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Jujoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, tolles Pflegepersonal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Hypertensiver Notfall, Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 2.5.2025 vom Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Schon dort wurde ich sehr gut betreut. Am späten Abend wurde ich auf die Station 8 gebracht. Hier möchte ich mich für die gute Betreuung des Pflegepersonals bedanken. Aus medizinischer Sicht war auch hier die Betreuung vor allem durch den zuständigen Chefarzt super. In allen Abteilungen die ich besucht habe, war sehr freundliches Personal.
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E.f berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser ging nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (O Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Renovierung notwendig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Große Herz Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Dankeschön und Lob an die Aerzte der Inneren die solange gesucht haben bis der uebeltaeter gefunden war und beseitigt wurde auch danke an das gesamte Pflegepersonal der Station 7 immer freundlich trotz Stress, wie man in den Wald ruft schallt es zurück, dass die Klinik Renovierungsbeduerftig ist steht außer Frage aber ich habe kein 5 Sterne Hotel gebucht
wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie zufrieden waren.
Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Glücklich
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Innere
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Steffan21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhig, Kompentent, gute Beratung usw..
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2017 wegen, Luftnot und sehr angeschwollene Beine Stationär gewesen. Und dachte mir, mir ist nicht mehr weiterzuhelfen, da mir so viele Ärzte sagten ich könne es nicht mehr aufhalten. Doch als ich Stationär bei der Diakonie Neunkirchen (Station I1) war. Konnte mir eine Oberärztin namens Frau Dr. Dinore Arifi mit einer neuen Therapie-einstellung ziemlich schnell meine beschwerden beheben. Und heute fühle ich mich wieder sehr, sehr gut und weiß jetzt bei wem ich mich in Zukunft behandeln lassen werde. Zudem finde ich, dass sie eine sehr sorgfältige und kompetente Ärztin ist. Außerdem nimmt Frau Dr. Arifi sich ausreichend Zeit für die Beratung(nicht wie andere viele Ärzte). Ich kann Sie nur weiterempfehlen und bedanke mich nochmals herzlich für die gute Behandlung.
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Innere
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abendrot09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme und klinische Untersuchungen hervorragend.
Ärzte und Pflegepersonal höflich und zuvorkommend.
Zimmer und Essen ohne Beanstandung.
Sonstiger Service OK
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Sam542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Starker Atemnot Stunden lang in der Notaufnahme gelegen. Dann kam ich auf die Station und Stand noch 1 Stunde auf dem Flur. Festgestellt wurde eine Lungenentzündung, 2 Tage später wurde ich auf die Isolierstation verlegt Verdacht Covid 19 die Test's 6 Stück waren Negativ da fragt man sich doch was das soll? Im Entlassungsbrief standen Befunde die es gar nicht gibt.
Nie wieder in dieses Krankenhaus.
wir möchten Sie bitten, sich via Email ([email protected]) mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Patientenwohl?
Innere
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Patientenunwohl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komm ja nicht rein)
Pro:
Kontra:
S.oben
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Obwohl offiziell wieder erlaubt, weigert sich die Klinik Besucher einzulassen. Warum wohl?Keine Lust auf Kontrolle. Bei dem Punktedurchschnitt der Bewertungen anzunehmen. Immer die gleiche Phrase...wir bedauern.
Pflegepersonal bedauert auch...usw. Patientenwohl:egal
wir möchten Sie bitten, sich via Email ([email protected]) mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
Die Patienten in der Notaufnahme besser behandeln
Innere
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Joud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchbeschwerde
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme und war ein Krankenpfleger und wollte von mir Blut abnehmen und hat eine Stelle gesucht, die mir sehr weh getan hat, ich bin Medizinstudentin und weiß was bedeutet, wenn man so welche Stelle sucht und die Nadel reinsteckt ich war aber leider Konzentrationslos wegen den Schmerzen. Mein Hand war danach blau und damals habe ich den Krankenpfleger gesagt, dass das mir sehr weh tut und sein Antwort war damals "wenn man in der Notaufnahme kommt darf man Schmerzen haben" ich war damit nicht zufrieden. Die Ärzten waren aber sehr gut und sehr freundlich
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich via Email ([email protected]) damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen
sehr unzufrieden mit Station
Innere
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Scheißstation berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag etwa 1 1/2 Monate auf Intensiv (künstliches Koma, Delir). Er erlitt 2 x Herzinfarkt und Lungenentzündung, wo man auch alles für ihn bezüglich der Gesundung getan hat. Nach Stabilisierung kam er dann auf die Station 5 B, wo er sich dann mit Corona infiziert hat. Was zum Ergebnis geführt hat, dass mein Vater nunmehr wieder einmal im künstlichen Koma liegt, was niemals bei solch einem kranken Patienten hätte passieren dürfen.Nun müssen wir leider erneut um das Leben meines Vaters bangen. Es müsste doch irgendwie möglich sein, dass man solch kranke Patienten vielleicht erst einmal isoliert. Diese Station ist in keinster Weise zu empfehlen. Der größte Teil des Personals ist zu Patienten unfreundlich und frech.Für nichts ist Zeit. Man besitzt nicht einmal die Zeit, um einen Patienten in den Rollstuhl zu setzen. Mein Vater konnte sich nicht einmal täglich die Zähne putzen, weil man ihn nicht in den Rollstuhl setzte und zum Waschbecken fuhr. Es war auch keine Zeit, um einmal die Bettdecke aufzuschütteln. Man kann doch wohl erwarten, dass man bei Patienten, die nicht in der Lage sind zu laufen, etwas behilflich zu sein. Das sind nur wenige Beispiele, die ich hier erwähne. Bei solch einem Personal ist eine Gesundung schlichtweg unmöglich. Dies zeigt sich auch schon daran, dass mein Vater erneut um sein Leben kämpft.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
In dieses Krankenhaus möchte ich niemals
Innere
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Elvis7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der soziale Dienst hat gut gearbeit wegen Antrag für Reha usw.
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht!!
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.01.2020 brachte ich meine Mutter,82 Jahre, mit einer Einweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme,wegen starker Atemnot und Herzinsuffizienz.
Nach 4 Stunden wurde sie endlich von einem Arzt untersucht und aufgenommen.Der Arzt hat mit meiner Mutter gesprochen als wäre sie ein Kleinkind, das hat sie ihm auch gesagt,sie ist geistig noch sehr fit, er solle es unterlassen.Am nächsten Tag auf der Station kam eine Schwester ins Zimmer und hängte eine Infusion an, nach 5 Min.kam die Schwester wieder, sagt zu meiner Mutter, sie sind ja nicht Frau B., die Infussion war für eine andere Patientin gedacht!Der Zustand meiner Mutter besserte sich nicht und als ich sie am 3. Tag besuchen wollte war meine Mutter nicht mehr da, dann kam ein Arzt und sagte mir,wir mussten ihre Mutter auf ITS verlegen,sie hat ja eine schwere Lungenentzündung und man hätte mich nicht telef.erreicht kein Anruf
Die Betreuung auf ITS war sehr gut,bis auf einen Arzt, der mir etwas von Vorerkrankungen meiner Mutter erzählte,die sie nicht hatte, warscheinlich wurde wieder die Patientin verwechselt,aber der Zustand meiner Mutter besserte sich rasch, nur eine Rückverlegung auf Normalstation, konnte nur verspätet stattfinden weil man 2 Tage, angeblich kein freies Bett hatte und sie in dem Intensivzimmer miterleben musste wie innerhalb weniger Stunden 2 Patienten neben ihr verstarben.
Zurück auf Normalstation wurde sie nur im Schlafanzug in einen Rollstuhl gesetzt und quer durchs Krankenhaus und durch den zugigen Eingangsbereich,zum Röntgen gefahren,mit Lungenentzündung!
Als ich einen jungen Arzt auf die Missstände angesprochen habe, war die Antwort BESCHWEREN SIE SICH BEIM HERRN SPAHN, DER IST AN DEN MISSSTÄNDE IN KLINIKEN SCHULD.Gestern konnte ich
meine Mutter aus der Klinik abholen,Zuhause mussten wir dann feststellen, bei der Entlassung hatte man trotz 3 maliger Bitte vergessen die Infussionsnadel aus dem Arm zu ziehen.Das hat dann die nette Spechstundenhilfe ihres Hausarztes als Hausbesuch gemacht.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
Innere Station des Neunkircher Klinikums nicht zu empfehlen!!!
Innere
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Phoebe2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innere Station meiden, freches unkompetentes Personal welches die Bewohner nicht anständig versorgt. Auf Klingelversuche der Patienten hin, welche nur in Begleitung zur Toilette gehen können, werden diese ausgeschimpft und eingeschüchtert. Gegenüber den Angehörigen wird arrogant und überheblich reagiert.
Ärztekompetenz---na ja.
dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren, bedauern wir sehr. Bitte melden Sie sich (Tel. 0671 / 605-3029), damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen GmbH
Alles besch...
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Innere
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Kiwi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
viele Untersuchungen
Kontra:
keine konkrete Aussage
Krankheitsbild:
Keine Ahnung da kein Ergebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich ich weiß nicht was passiert ist aber seit die Diakonie dieses Krankenhaus übernommen hat geht es rapide mit der Klinik bergab! Sind seit Jahrzehnten immer mal wieder in dieser Klinik zu"Gast"und so schlimm wie jetzt war es noch nie! Ich selbst war im Frühjahr da und habe ein neues Knie erhalten, da war das Personal schon hoffnungslos überfordert, aber man hat sich mühe gegeben! Und auch der Chefarzt der Chirurgie kümmert sich sogar nach der OP um seine Patienten! Allerdings war jetzt mein Mann da und bei ihm wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht was ja auch zu erwarten war, aber dann kam nichts mehr außer die aussage sie wüssten nicht genau was er hat und er müsste nach Homburg in die Uni Klinik da es ja bedenklich wäre und dann haben sie ihn nach hause geschickt? Es wurde so viel untersucht aber nichts davon hat zu einem bzw. mehreren Diagnosen geführt? Er ist mit starken Schmerzen im Bauch rein gegangen und genauso nach Hause geschickt worden und für seine Papiere muss er dann auch noch mal einen tag später kommen!" Benzin fällt ja von den Bäumen". Und die Hygiene hat sich dermaßen verschlechtert das man es schon nicht mehr beschreiben kann! Ist ja kein wunder wenn man das personal das fürs putzen zuständig war an eine Zeitarbeitsfirma weiterreicht! Und dann noch die Ärzte die kaum Deutsch können. Ich habe viele Freunde verschiedener Nationen! Aber sie sollten wenigstens zu verstehen sein!
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Innere
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Ras2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Städtische Krankenhaus kann ich niemanden empfehlen. Vor allem auf der I4. Das Personal absolut unfreundlich.Bsp. Meine Mutter hatte für eine Mitpatientin geklingelt. Sie wurde angemacht warum Sie geklingelt hatte. Erst nach knapp 2 Wochen bekam ich die Ärztin zu sprechen. Ärztin wollte bei meiner Mutter eine Lungenbiopsie machen, weil Punkte auf der Lunge sind. Eine Biopsie bei einer Patientin, die Blutverdünner nehmen muss wegen dem Herzen. Und dann drohen „ich schreibe dieses in den Bericht, dass abgelehnt wurde“. Einen Stuhl verschoben, blieb Möbelschoner auf dem Boden kleben. Sauberkeit?
Update: Diese Nacht dreht eine Krankenschwester meiner Mutter den Sauerstoff ab, weil sich eine Mitpatientin beschwert hatte, das blubbern des Sauerstoff´s wäre zu laut.
Das ist Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
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Innere
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Revilo1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Leitbild der Klinik wird nur mit Postern angepriesen!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (niemand nimmt sich die Zeit was zu erklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkompetent,Arzt versteckt sich hinter Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut kein ordentlicher Ablauf,Personal anmaßend und faul)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht sauber,Toilette kein Desinfektionsspender.Keine Hausordnung im Zimmer)
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
Unglaubliche Zustände in diesem Haus !!!!
Krankheitsbild:
Kolikartige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.02.17 wurde ich mit starken Kolikartigen Schmerzen ins Neunkircher Krankenhaus gebracht.Nach meiner Nacht in der Notaufnahme wurde mir ein Zimmer zugewiesen. Mein Frage, ob die Schmerzen eine Folge des zwei Tage zuvor gemachten Eingriffs( siehe meinen Eintrag Abteilung Neurologie vom 25.02.17) hier im Krankenhaus sein könnte,wurde verneint.Die Nachfolgende Untersuchung ergab,das ich ein Magengeschwür haben könnte.Dies sollte am nächsten Tag mittels Magenspiegelung abgeklärt werden.In der kommenden Nacht bekam ich starken Durchfall und Krämpfe.Ich fragte die Nachtschwester ob sie mir kein Medikament dagegen geben könne.Die Antwort hierzu war:das man in diesem Fall nichts gibt,solange es nicht Akut sei.Am folgenden Tag wurde aufgrund meines Durchfalls die Magenspiegelung abgesagt.Bei der Visite wurden dann Infusionen angeordnet.Den ganzen Vormittag lies sich niemand in meinem Zimmer blicken,um angeordnetes Medikament plus Infusionen zu geben.Auf mein wiederholtes Nachfragen wurde ich vertröstet es käme gleich jemand.Gegen 13.30h wurde mir dann mein kaltes Mittagessen gebracht.Immer noch keine Medikamente.Als meine Frau um 14h kam,verlangte sie für mich eine Kanne Kamillentee die man dann auch brachte.Gegen 16h ging ich wiederholt zur Toilette zittrig und kalkweiss im Gesicht.Meine Frau verlangte Augenblicklich einen Arzt der dann auch kam nachdem ich auf der Stelle das Krankenhaus verlassen wollte.Er riet mir davon ab,da ja bei mir ein Virusinfekt festgestellt sei, und Infusionen seien vorgesehen.Die waren mir ja nur bis dahin immer noch nicht gegeben worden!Ich wollte unter allen umständen das Klinikum verlassen,verlangte meine Entlassungspapiere.Der Arzt rannte wütend aus dem Zimmer und kam dann mit einem Handgeschriebenen Formular zurück, das ich unterzeichnen solle,was ich nicht tat!Der Arzt meinte das die Schwester alles bezeugen würde was hier abgelaufen sei. Diese Abteilung gehört Geschlossen!!!Nie wieder gehe ich dort hin!!!
Dieses Krankenhaus ist wirklich ein Saustall, es gehört geschlossen. Da wird man kranker als man vorher war. Das in der heutigen, modernen Zeit solche Zustände zulässig sind, finde ich mehr als erschreckend.
KEINE ANGABE
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Innere
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LUL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 23 September eingewiesen ,wurde auf die Innere 6 stock verlegt .Die Ärztin ist so was von Unfreundlich gegen über der Angehörigen Stellt sich nicht vor Schmeißt Angehörigen aus zimmer ,Reden kann mann auch nicht mit ihr nur mit Termin .Eines morgens hat uns die Ärztin gerufen und uns gesagt das unser Vater sehr krank sei uns zwar das er ein Tumor hat auf der Lung und das auf der kleine Bronchien ,es sei Kleinzellige die würden auf Chemo und Bestrahlungen gut anspringen .
Dann kam der Tag an dem wir unser Vater nach Homburg verlegen wollten ,da ruf mich unser haus Arzt an und sagt zu uns das unser Vater Endstadium hat wir wachen sprachlos wir haben gedacht das kann doch nicht sein also hat die Frau uns angelogen sie hat uns nicht die wahrheit gesagt das unser Vater sterbe würde .sie hat noch zu uns gesagt das unser Vater noch ein paar Wochen zu Leben hat dann haben wir unser Vater am 17November nach St,Wendel gebracht und die Ärzten dort haben gesagt das unser Vater im Sterben liegt unser Glück war das die Ärzte unsrem Vater geholfen haben sonst wäre er erstickt unser Vater wurde sehr sehr gut in st Wendel von den Ärzten und Schwestern Sehr Sehr sehr gut Versorgt Wurde .Die WUT sitzt uns immer noch ganz tief im Herz ,auch gegen manchen Ärzte und Schwestern das ist das aller letzte .Nie wieder.
Unser Vater wurde am 16,10. 57 JAHRE UND Musste mit 57 Jahre so Jung STERBEN
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Innere
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Chiara10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir gerade nichts ein
Kontra:
alles andere als pro
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Extrem unfreundliches Personal in der Aufnahme, keine Erklärungen, was mit dem Ehemann ist, Verlegung auf Intensiv, noch unfreundlicher, noch schnippischer, Gott sei Dank verlegt und nicht so schlimm krank wie befürchtet. Aber dieses Krankenhaus für meine Familie nie wieder!!!
Hallo-als Privatpatient wurden Sie so behandelt???
Unsere Kunden behandeln wir anders-respektvoll und erklären präzise.Helfen, obwohl es keine kranke Patienten sind,sondern
Kunden(anderer Berufszweig).
Müsste geschlossen werden!!!!
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Innere
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Birgit27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Neurologische Station ist okay
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam letzten Sommer mit FSME in die Innere. Deren Diagnose: Magen-Darm-Infekt. Selbst auf die Frage hin, ob es nicht eine Hirnhautentzündung sein könnte, wurde nicht reagiert. Erst 2 Tage später wurde ich auf die Neurologie überwiesen und endlich richtig behandelt.
Ich schreibe erst jetzt einen Kommentar, weil es jetzt einen aktuellen Anlass gibt. Trotz eindeutig neurologischer Beschwerden kam eine guter Bekannter der Familie auf die Innere und gerade mal 2 Tage später starb er an einem Schalganfall. Wie kann es sein, dass ein Internist das nicht erkennt?!
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Innere
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edna79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pro? Was ist das?
Kontra:
KONTRA! Das Motto dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Zettel in meinem Geldbeutel. Auf dem steht "Bei Unfall / Bedarf an med. Versorgung KEINE Behandlung im Städtischen Klinikum Neunkirchen"! Und ich hoffe inständig dass diesem Wunsch Rechnung getragen wird und ich NIEMALS in diesem Haus aufwache.
Die Lungenkrebsbehandlung meiner Mutter war eine absolute Katastrophe. Obschon es keine Hoffnung mehr gab ging es munter weiter mit Chemo, statt ein Hospitz zu empfehlen. Sie wollen mit einem Arzt sprechen? Melden Sie sich heute früh an, morgen Nachmittag kommt vielleicht einer vorbei.
Die Infusion ist leer? Das muss warten.
Der Abschuss war das meine Mutter, vollgepumpt mit Morphium, mitten in der Nacht zufällig von einer anderen Patientin im Aufzug aufgegabelt wurde. Bis heute weiss keiner, wie lange die arme Frau auf- und abfuhr und wie sie unbemerkt von der Station kommen konnte.
Alles in allem sind das für mich schreckliche Erinnerungen, die ich gerne ausblenden würde.
Die Schwestern und Pfleger arbeiten nach Kräften, aber man merkt das irgendwann der Zenit erreicht ist.
1 Kommentar
Liebe Patientin,
lieber Patient,
wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie zufrieden waren.
Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Klinikum Neunkirchen