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Hildegart45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Tränen überflossen wurde ich vom Notarzt in die Notfallaufnahme gebracht, da ich starke Unterleibsschmerzen hatte. Die Erste Krankenschwester hat mich bei Begrüßung nicht einmal angesehen und ging einfach auf meine Hand zu um mir eine Nadel zu setzen. Da ich schlechte Vehnen habe, wurde natürlich gleich 2x daneben gestochen, was in meinem Kopf gleich nochmal mehr Stress auslöste. Verständniss hatte hier aber niemand. Nachdem ich mit Schmerzmittel vollgepumpt wurde und nach 3h warten von der Frauenärztin empfangen wurde. Durfte ich mir erst einmal sagen lassen, dass ich zu fitt sei, was ich hier wolle. Ist ja auch hoffentlich klar, dass es mir nach Schmermitteln etwas besser ging. Nach der Untersuchung wollte mir die Ärztin, die Pille verschreiben, dass löse meine starken Schmerzen und sagte mir wieder, dafür müsse man nicht den Notarzt rufen. Von Endometriose hat diese Ärztin wohl noch nichts gehört. Obwohl sie jetzt schon im jüngerem Alter war. Auch die Nadel im Arm wollte sie mir nicht entfernen, sie habe ja schließlich besseres zu tun. Also setzte ich mich wieder für 1,5h in das Wartezimmer der Notaufnahme, um mir dann vor allen Patienten im Stehen die Nadel ziehen zu lassen. Ich habe mich nicht in kleinster Art und Weise verstanden gefühlt. Und ging in einem gestresste Zustand wieder nach Hause.
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Luckyluke30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das,das Neumarkter Krankenhaus schlechter geworden ist.
Wahrscheinlich sind Ärzte und Personal überfordert im Notaufnahme Bereich ein Chaos.
Die Verpflegung ist wenig und nicht gut hatte durch meine Angehörigen nur schlechte Erfahrungen.
Ich frage mich noch ob man überhaupt dort sich behandeln lassen sollte oder ein anderes Krankenhaus aufsucht.
Das Gütesiegel haben die sich nicht verdient
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Betzi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauptsach die Formalitäten passen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4,5 Std.Wartezeit würde ich in der Notaufnahme aufgerufen.Nach einer weiteren kam eine Ärztin.Sie untersuchte oberflächlich.Im Arztbrief standen mehr Untersuchungen.
Nach 6 Std.Wartezeit könnte ich gehen mit den Worten hier 2 Antibiotika.Ich kann morgen zur Bereitschaftspraxis und mir ein Rezept für weiteres Antibiotikum holen und stundenlang warten.Sie gab mir keine 3 Tabletten.
Die Ärztin war freundlich,jedoch keine von den anderen Ärzten,Pflegern,
Krankenschwestern,Putzfrau keiner grüsste.Es standen immer wieder Trüppchen zum ratschen beieinander,von Stress oder ähnlichem war hier nichts zu sehen.Eher im Gegenteil.Eine Krankenpflegerin sagte sogar zu einem der Trupps:wenn euch langweilig ist könnt ihr in Zimmer...
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Mikenever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Restliche Unterbringung
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal top steht aber voll unter dem Druck von Einsparungen,arbeitet am Limit
Verpflegung ist im Gefängnis für € 1,98 geschmackvollen und reichhaltiger hier wird man genötigt Sachen zu essen die einem nicht schmecken,z.B. Brot hat schon einen weißen Schimmer also schon länger aufgeschnitten und ist billigste Ware,aber dafür ist es das einzig mir bekannte Krankenha in dem auf Kanal 15 Sport 2 nach Mitternacht bis 6 Uhr morgens Erwachsenenfilme kostenlos gesendet werden
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Kurzanleitung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief ohne Diagnose, hahaha!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sparen so sehr, und trotzdem rote Zahlen)
Pro:
------
Kontra:
Vieles!
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme und auch früher mal in der Unfallchirurgie extrem unfreundliches Pflegepersonal.
Sowas habe ich noch nie erlebt.
Wenigstens Ärzte sollten der deutschen Sprache mächtig sein.
Dafür stellte ein arroganter Sani die Diagnose.
Wurde nicht mal angezweifelt, obwohl selbst meine Blutwerte nicht zu seiner Diagnose passten.
Hätte diese Nacht wirklich (keine Übertreibung) den Löffel abgegeben können.
War ein Fall für Intensivstation, wurde aber nur in den Decision Room geschoben.
Zum Glück hat mein Mann eingegriffen und mich in eine andere Klinik gebracht.
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JürgenE4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu einer Beratung kam es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu einer med. Behandlung kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Terminzusage
Kontra:
unannehmbare Wartezeit
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Organisation für einen Termin zur Diagnose bei Frau Prof. Dr. Rau. Ich bin nach einer Wartezeit von 45 Minuten trotz Terminvereinbarung wieder gegangen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Die medizinische Kompetenz kann ich deshalb nicht beurteilen
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Anna.M.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr schlechte Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden schlecht behandelt von Krankenschwester bzw auch den Ärzten. Wenn die Ärzte nicht weiter wissen, verschreiben Sie einfach Medikamente anstatt der Sache auf den Grund zu gehen. Sie schicken Patienten mit Schmerzen einfach wieder zum Hausarzt obwohl man dort bereits öftermals gewesen ist. Sie nehmen die Patienten nicht für ernst!
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NO1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Umgang einzelner Ärzte mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 05.05.23 abends mit BRK und Notarzt in das Klinikum eingeliefert. Grund hierfür war ein Blutdruck jenseits der 200. Es folgte ein EKG und eine Blutentnahme. Danach wurde ich auf Station verlegt. Ansprache vorher: „Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören müssen Sie sich nicht wundern wenn Sie der Herr Professor zukünftig nicht mehr auf seiner Station aufnimmt“. Am Morgen bekam ich kein Frühstück. Begründung war eine möglicherweise anstehende, nicht näher genannte, Untersuchung. Statt fand diese nicht. Eine Ärztin unterhielt sich im Lauf des Tages mit mir über Diagnosemöglichkeiten und händigte mir einen Aufklärungsbogen über die Risiken aus. Angeboten wurden mehrere Möglichkeiten vom Fahrradergometer bis hin zum Herzkatheder. Ich entschied mich für den Fahrradergometer - geringstes Risiko laut Aufklärungsbogen. Am Montag besuchte mich erstmals der Chefarzt. Es folgte ein Aufklärungsgespräch dessen Zielrichtung von Anfang an klar war. Es müsse eine Untersuchung mittels Herzkatheders sein. Meine Zustimmung müsse jetzt, hier und sofort erfolgen. Entsprechender Druck wurde seitens des Mediziners unterschwellig aufgebaut. Ich war mit dieser Situation zu diesem Augenblick überfordert, was ich auch mitteilte. Den Herzkatheder lehnte mit der Bitte um Bedenkzeit ab und bat um Diagnose mittels Fahrradergometer als erste Abklärung - vom Professor abgelehnt: „Wenn Sie nicht zur angeratenen Untersuchung bereit sind dann machen wir den Ergometer auch nicht“! Anschließen erfolgte eine Herzuntersuchung mittels Ultraschall und Ruhe-EKG. Entlassung folgte. Die Entlassungspapiere wurden hinterlegt. Erst auf meine Bitte hin kam eine Assistenzärztin mit der ich noch Fragen besprechen konnte. Die Art und Weise wie seitens der Chefarztetage mit mir umgegangen wurde ist für mich eine Erfahrung auf die ich gerne hätte verzichten können. Einzig überaus positiv zu erwähnend bleibt das sehr freundliche und zuvorkommende Pflegepersonal auf der Station!
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Shahriar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.04.24 wurde meine Mutter in die Notaufnahme gebracht ihr ging es körperlich sehr schlecht nach 3 Stunden kam eine Ärztin und sagte sie dürfe wahrscheinlich wieder nach Hause sie müsse noch auf den Arzt warten nach 1 Stunde kam sie wieder und sagte sie müsste über Nacht hier bleiben weil die Blutwerte nicht Basten meine Mutter hatte blutarmut da war der Wert schon nur noch 8,6 Sie musste in Nacht aus dem Bett gefallen sein wo sie ein Pfleger gefunden hat sie wusste das nicht mehr da müsste ja man schon merken das da was nicht in Ordnung ist nächste früh schickten sie meine Mutter nach Hause am Samstag ging es ihr noch schlechter Rufern wieder den Notarzt das war sowieso so unverschämt das sie sagten sie wüssten nicht ob sie überhaupt einen schicken weil ja am Donnerstag schon einer da sie sind gekommen und brachten sie in die Klinik auf Station 5 da wurde nichts gemacht nichts meine Mutter musste auf die Toilette schaffte es nicht mehr allein eine Schwester half ihr beim aufstehen sie sagte noch mein Herz und sie bekommt keine Luft keine Reaktion das einzige was sie bekam war was gegen Übelkeit der Blutwert war nur noch bei 7 ich bin kein Arzt aber das weis sogar ich sie hätte eine blurübertragung gebraucht das schafft das Herz nicht mehr wen es zu wenig ist und Ärzte wissen das nicht? In der Nacht ist sie auf der Toilette zusammengebrochen und schlug sich das Knie auf nicht mal das wurde behandelt sie machten nichts nichts in der Früh um 7 Uhr bekam ich ein Anruf das meine Mutter verstorben sei ich war 45minuten später in der Klinik ich fragte warum? Antwort:das ist uns auch ein Rätsel ich ging zur meiner Mama die immer noch im gleichen Zimmer lag nicht mal ein separates Zimmer ich war 4stunden bei ihr es kam kein Arzt keiner eine Ärztin schaute mit den Kopf rein und sagte sie komme gleich ich hab sie nie mehr gesehen meine Mutter könnte noch da sein wenn sie was gemacht hätten sie haben nichts gemacht einfach liegengelassen sie war fit fur noch mit den Rad ging gerne noch weck machte alles noch allein oder hilft man Menschen nicht mehr wen man älter ist
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Liz67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Sehr nette Pflegekräfte
Kontra:
Schlechte Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unzufrieden. Keine Kommunikation mit dem Patienten. Diagnose stützt sich ausschließlich auf Labor Werte. Symptomatik wird ignoriert. Für ein Sonogramm sollte ich nüchtern bleiben. Um 13:30 Uhr sollte ich dann doch etwas essen, weil es mit der Untersuchung noch dauert. Vielleicht findet die Untersuchung auch heute nicht mehr statt. Nüchtern ergibt das Sonogramm bessee Ergebnisse. Mir als Patient bleibt die Entscheidung nichts zu essen und damit die Untersuchung zu verbessern, oder zu essen, weil es nicht sicher ist, ob heute überhaupt untersucht wird.
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Tippco berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist mir egal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Oberbauch schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin heute Samstag in die Notaufnahme wegen starker Oberbauch Schmerzen.Dann wurde mir gesagt heute ist Samstag ,wussten sie das nicht früher das sie Schmerzen haben.Und ob sich das überhaupt rentiert in die Notaufnahme wegen Bauchschmerzen zu kommen.Habe dann die Klinik verlassen,ln meinen Augen ist das unterlassen Hilfeleistung. Werde das dicht so hinnehmen.
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Fuckyou01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Viel Gerade von Hilspersonal im weißen Kittel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ist es ein Jahr her das ein Oberschenkelhalsbruch durch ein Implantat erstzt wurde.Mir wurde erklärt das alles wieder richtig funktioniert, Fehler,ich kann nicht mehr schwimmen,Rad fahren, schneller Laufe, länger spazieren gehen,kann nicht länger als eine halbe Stunde Auto fahren dann hab ich das Gefühl das irgendwas im Beckenbereich nicht passt, wurde 2 Mal kontrolliert im Krankenhaus Neumarkt mit dem Ergebnic alles passt,wenn etwas schmerzt soll ich doch eine Tablette nehmen
alles in allem nicht empfehlenswert diese sogenannte Fachabteilung
wir haben Ihre Bewertung gesehen und möchten gerne Ihren Schilderungen nachgehen. Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Ich bitte Sie um Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen davon absehen Ihnen detailliert öffentlich auf Ihre Bewertung zu antworten.
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Masterofzyklus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auf Wunsch meiner Partnerin sollte nach ET ein Kaiserschnitt gemacht werden. Leider wurde sie von der Dame am Telefon als komplett verantwortungslos betitelt.
Bis hierher war es die wunschklinik meiner Partnerin, jetzt werden wir uns nach einer anderen Klinik umsehen.
wir haben Ihre Bewertung gesehen und möchten gerne Ihren Schilderungen nachgehen. Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Ich bitte Sie um Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen davon absehen Ihnen detailliert öffentlich auf Ihre Bewertung zu antworten.
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Fritzi1936 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Ein großes Lob an die Schwestern die immer freundlich waren und ihr Bestes gaben.Danke!
Bei den Ärzten steht leider nur das große Abrechnen von Untersuchungen und Behandlungen bei den jeweiligen Krankenkassen im Vordergrund. Egal ob der Patient mit seinem hohen Alter darunter leidet oder nicht.Geld machen ist das Motto. Ihr Weißkittel müßtet euch was schämen aber, zum Glück werdet ihr arroganten Fatzke auch mal alt.
Die Klinik macht von außen einen guten Eindruck und wirkt modern und ansprechend. Aber: Von Hygiene und Sauberkeit ist in diesem Laden nichts zu sehen. Bei den Fahrstühlen angefangen zieht sich das abgefagte, schmuddelige Innenleben dieses Hauses bis auf die Stationen. Die Zimmer sind lieblos und heruntergekommen. Die Ausstattung der Betten ist schon fast menschenunwürdig und eine Frechheit.
Meinen Vater viel seine kleine Herztablette zu Boden, ich fand diese zufällig 3 Tage später unter seinem Bett. Sollte nicht täglich das Zimmer gründlich gereinigt werden?
Mich graust es heute noch, in diesem Drecksladen werden mich keine zehn Pferde mehr rein kriegen.
Dem neuen Klinikchef wünsche ich, eine nette Erkrankung verbunden mit einem romantischen Aufenthalt in seinem mit dem Rotstift regierten Haus. Viel Spass und angenehme Träume!
Hoffentlich hast du nun endlich inneren Frieden für dich selbst gefunden! Meiner Meinung nach bist du ein sowas von mit dir selbst unzufriedener Mensch der dringend Hilfe benötigt!!! Sorry aber was du hier loslässt ist einfach nur lächerlich und unterste Schublade! So eine Wortwahl kann nur von sehr ungebildeten Menschen kommen! Hoffe sehr für dich das nicht alles selbst auf dich zurückkommt was du hier dem Personal wünscht!
Laterale Clavigula OP Murckserei
Unfallchirurgie
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Bernie21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts ist da positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Laterale Clavigula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen eines Schlüsselbeinbruch operiert, was ich hätte lieber nicht tun sollen. Aber es hies ich könne sonst nichts mehr heben, obwohl ich der Meinung war das es wieder besser gehe, es wär halt schief zusammengewachsen "laterale Clavigula". Jetzt vergingen 4 Wochen mit den höllischten Schmerzen die man sich nicht vorstellen kann. Es wurde eine Hackenplatte installiert. Ich würde das nie mehr machen lassen, ich bin masslos enttäuscht. Keinen Ansprechpartner wenn man anruft wird man überall hin verwiesen, keiner fühlt sich mehr verantwortlich. Ich bin jetzt soweit ich gehe aufs Bahngleis und lass mir den Arm abtrennen vom Zug...immer noch besser wie diese immerwährenden Schmerzen Tag und Nacht wie wenn jemand ein Messer reinsticht und immer feste dreht dabei. Schmerzmittel ?? Fehlanzeige, ich nahm das Novominsulfon 500mg das vertrug ich dann nicht mehr ich bekam am ganzen Körper so einen Ausschlag das ich dachte ich wäre Frankenstein.Da ich eine Medikamendenallergie habe. Das interessiert niemanden.....ich muss das ohne Schmerzmittel ertragen, überall wird man dumm angeredet. Ich bin stinksauer auf diese Klinik ! Ich werde das bei Spezialisten nachprüfen lassen was da schief gelaufen ist....! Das kann doch nicht normal sein, die Fäden zog ich selbst, es ist ja niemand dafür zuständig, und Hausarzt hab ich auch keinen, mittlerweile bin ich soweit Selbstmord zu begehen oder ich schneide es selbst auf und reis diese dreckige Hackenplatte Folterwerkzeug heraus. Das ist doch Geisteskrank. Soll sich der Arzt das mal reinmachen lassen, ihm wird s schnell vergehen, er würde sowas nie wieder operieren, mein Wort. Bin zutiefst enttäuscht von diesem Fleischzerlegungsbetrieb was sich Klinikum nennt.
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Sabe2503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Notfallklingel)
Pro:
Die Schwester war die einzige mit Anstand und Kompetenz
Kontra:
Die gesamte Tortur
Krankheitsbild:
Dyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Verdacht auf eine Lungenembolie wurde ich ins Klinikum geschickt... dann begann der Horror der schlimmer war als das Ersticken.Mein Partner wurde am Eingang bereits weg geschickt und ich musste mich alleine mit intensiver Atemnot zur Notaufnahme quälen.Dort angekommen wurde Blut genommen, ein Corona Abstrich und eine Untersuchung erfolgte. Ich bekam Sauerstoff und wurde an einen Monitor angeschlossen. Soweit positiv. Dann begann die Schikane durch die Ärztin. Ich gehe davon aus wegen meinem Äußeren.Ich musste halb nackt, durstig, ängstlich, frierend und mit starken Schmerzen und einer vollen Blase über eine Stunde ausharren. Es gab keine Notfallklingel und keiner hat auf meine Rufe reagiert.Dann ging es weiter ... jetzt wo der Corona Test negativ ist würden sie dann doch mal ein CT machen um eine Embolie ausschließen zu können.Wäre es eine gewesen hätte ich die Wartezeit nicht überlebt.Beim ct ging es dann richtig los ! Ich habe mich mutwillig Piercen lassen, obwohl dies Schwierigkeiten beim ct macht. Noch besser war dann der Kommentar . Uns interessiert nicht ob ihnen das ct mit Piercings was ausmacht, uns interessieren nur Artefakte. Und dann habe ich auch noch tatsächlich in der Atemnot und Aufregung eins vergessen. Das letzte Mal, dass ich derart geschimpft und zurecht gewiesen wurde, war mit 16 von meiner Mutter.Entzündungswerte und ct ergaben eine Lungenentzündung. Antibiose ?? Neeee lieber stationär aufnehmen, nichts machen und dann einen Corona Test aus der Lunge machen. O-Ton der Ärztin ... sie haben die Lunge einer 95 jährigen da kann man nicht mehr viel machen.Ich habe das Klinikum trotz massiver Atemnot und Erstickungsanfällen auf eigene Verantwortung verlassen. So mies habe ich mich betreut und behandelt gefühlt.
Auch ein Corona Positiver kann trotzdem eine Lungenembolie haben
Ich bin 41 und habe 3 Studienabschlüsse, inklusive einem Master in Health and medical Management. Ich wurde noch nie so abwertend und Grenzdebil behandelt.
Nie wieder
unzufrieden (Beratung?? vorgeschlagende Operationen, die nicht durchführbar sind)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele Tabletten, soll der Patient ruhig gestellt werden??)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neues Gebäude , sehr schön
Das Personal; 40 % sehr nette und fähige Mitarbeiter. Die restlichen Angestellten sind lustlos, unfreundlich, nicht hilfsbereit, duzen die Patienten. Wenn Nachts die Klingel für einen
Toilettengang benutzt wird, wurde in das Zimmer gebrüllt, was ist. ja was soll sein? die Wasser-flaschen wurden nicht geöffnet oder garnicht erst gebracht.Es wird Wahlessen angeboten, aber gebracht wird was anderes, ist ev. auch eine Wahl.Eine sehr große kräftige Angestellte, was sie von Beruf ist ist fraglich, außer Angst und Schrecken konnte sie nichts verbreiten. Was ich jedoch beobachten konnte, war das tägliche Kaffetrinken, da hat das Personal seine ganze Energie eingesetzt und wahrscheinlich verbraucht. Da sollten die Schwerpunkte nochmal überdacht werden.
Es wurden Tabletten, auch Morphium, ohne Ende verabreicht, wer das Glück hat und noch klar bei Verstand ist nimmt diese nicht, da er sonst nicht bei Verstand ist.
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vater20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe obigen Punkt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Personal war meist freundlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (so richtig kann ich das nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wegen dem alternativlosem besuchsverbot)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann dazu keine Angaben machen)
Pro:
er lebt noch und die Klinik hat hier ihren Betrag geleistet
Kontra:
besuchsverbot besteht weiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide als Angehöriger seit 2 Wochen darunter dass ich meinen Vater nicht besuchen kann. Er hat multiple Probleme. Ich rufe ihn nicht an, weil ich ihn kaum verstehe. Nun erwartete ich sehnlichst die Besuchslockerung zum kommenden Samstag. Welch Freude Anfang der Woche von Herrn Söder, die Verkündigung, das Besuche wieder möglich sind. Eine teuere Schutzausrüstung habe ich besorgt. Heute lese ich in der Zeitung das das Besuchsverbot weiter besteht. Alternativlos. Soweit meine Internetrecherche ergab ermöglichen die anderen Kliniken in Bayern Besuche wieder. Warum schafft es genau diese Klink nicht. Was kann ich tun? Ihn verlegen lassen? meine persönliche Betroffenheit ist enorm.
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Alex772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wird seit 5 Tagen gequält die kann nicht mehr und niemand achtet auf sie weil sie jung ist,egal was los ist bei ihr die Hebammen und Ärztinnen gehen immer zu erst zu anderen Frauen und vergessen uns ....nach gesagten 30min ctg wurden es 4 mal ca 1 Stunde obwohl niemand entbunden hat .. und die Hebammen sitzen am Handy hinter der Rezeption und verstechen sich 5 mal am Arm .. Meine Frau will einen Kaiserschnitt weil sie psychisch fertig ist und körperlich aber die Ärztin entscheidet alles und lässt meine Frau nicht entscheiden... nie wieder diese Klinik das war ein Höllen Erlebnis !!
wir haben Ihre Bewertung in "klinikbewertungen.de" gesehen und würden Ihrer Schilderung gerne nachgehen, um dies zu bewerten und evtl. Änderungen in unseren Prozessen vornehmen zu können.
Hierzu bitte ich um Kontaktaufnahme, um auf Ihre konkrete Situation eingehen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schwindl
Klinikum Neumarkt
Beschwerdemanagement
Tel. 09181/420-3915
Fax: 09181/420-2212
E-Mail: [email protected]
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Engel6350 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche, bemühte Schwestern und kompetente Untersuchung
Kontra:
Menschenunwürdige Unterbringung , die offenbar gang und gäbe ist
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begleitete meinen Mann zur Untersuchung mit stationärem Aufenthalt. Aufnahme um 8 Uhr war freundlich und problemlos.
Wir wurden zur Station 6b geschickt und nahmen im Flur Platz. Eine nette Schwester öffnete eine Zimmertür und teilte uns mit, dass mein Mann hier untergebracht würde.
Das versetzte uns in Erstaunen, da dieser Raum bereits mit 3 Patienten belegt war.
Dies war jedoch kein Hinderungsgrund für die Schwester, ein viertes (!) Bett vor die Fußseite der drei anderen zu schieben, das Nachtkästchen hinter die Stirnseite zu platzieren und uns mitzuteilen, dass es keinen Schrank für meinen Mann gäbe, aber auf dem Stuhl sei ja Platz für Kleidung.
Wir waren einfach nur fassungslos und kurz davor, wieder zur gehen. Nur die wichtige Untersuchung hielt uns davon ab. Nach einigen Diskussionen sollte versucht werden, eine andere Lösung zu finden- letztlich landete mein Mann nachmittags trotzdem wieder in diesem Raum. Für uns stand aber schon fest, nach der Ruhezeit am Abend die Klinik zu verlassen,da keine Nachblutungen auftraten, war dies auch möglich.Ich verbrachte fast den ganzen Tag in der Klinik, nur um meinem Mann die widerwärtige Situation erträglich zu machen und ihn zu beruhigen. Unser Vorwurf betrifft einzig das Management, nicht die Schwestern und Ärzte, diese waren in Ordnung und um Ausgleich bemüht.
Belegung über das Limit zur Gewinnoptimierung- ob die Damen und Herren, die so etwas zulassen, ihren eigenen Angehörigen auch solch menschenunwürdige Zustände zumuten würden? Wohl kaum! Wir sind immer noch ensetzt.
in einem Akutkrankenhaus kommt es vor allem in der Hochbelegungsphase wie im März bisweilen dazu, dass die Betten für einbestellte Patienten durch ungeplante Notfälle zunächst blockiert sind bzw. sich verzögern können. Hieran können wir aufgrund unseres Versorgungsauftrages leider nichts ändern und hoffen hierbei auf Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schwindl
Beschwerdemanagement
Tel. 09181 420 - 3915 [email protected]
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Framelia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Datenschutz, Ausfüllen vom Krankenblatt im Krankenzimmer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Bettzimmer wurden mit 4 Betten belegt)
Pro:
Nettes Klinikpersonal
Kontra:
Sterilisation bei Operationen
Krankheitsbild:
Steinsanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Sterilität bei der Entfernung eines Nierensteins aus dem Harnleiter wird nicht soviel Wert gelegt. Laut Auskunft eines Assistenzarztes ist der Operationsbereich schwierig keimfrei zu halten. Die Folge waren OP-Keime,die zu einer Entzündung der Prostata geführt haben. Somit wurde bei der Operation billigend in Kauf genommen, dass Komplikationen in Form von Fieber auftreten können und laut Aussagen vom Pflegepersonal schon öfter aufgetreten sind. Ich kann diese Klinik keinem, der eine Operation vor sich hat, empfehlen.
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Peter_0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auf der Normalstation wird man "durchgewunken"....)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war "bemüht"
Kontra:
Sicherheit und Qualität bei der Medikation !!!!!!!
Krankheitsbild:
COPD, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Dez. 2015 bis einschl. Septenber 2016 fünf Mal im Klinikum. 4 mal habe ich mir das Zweibettzimmer geleistet, Zuzahlung pro Tag zu Beginn 69 Euro, jetzt 89 Euro ! Ich habe zweimal falsche Tabletten in meiner Schachtel gehabt und wurde, wegen meiner Nachfragen, als kritischer Patient bezeichnet und ich soll mich nicht so anstellen (dies war bei meinem einzigen Aufenthalt im normalen Dreierzimmer). Einmal bekam mein Bettnachbar eine Infusion, die eigentlich mir zugedacht war (es stand auch meine Name auf dem Infusionsset). Als ich deswegen geklingelt habe, hieß es nur, "...ach, ist doch nicht so schlimm, ist doch nur Magenschutz..." Geht´s noch bitte ? Einmal wollte mir das Pflegepersonal (wegen meiner Unruhe) Doxepin geben, dieses Doxepin stand aber groß in meiner Akte bei den Unverträglichkeiten. Wenn ich nicht gefragt hätte....................
Und, besonders krass: Bei meinem damaligen Aufenthalt im Dreierzimmer lag ein älterer Herr in der Mitte, der dauern gejammert und herumgerufen hat. Es kam dann (auf mein Bitten hin.....) ein Arzt, der ihm dann ein Beruhigungsmittel verordnet hat. Die 2 Schwestern haben es dann 5 Minuten später über den Venenzugang gespritzt. Nur leider.......der Arzt hat 0,5 verordnet und die beiden Damen spritzten ihm 5 (ml. oder mg.). Es war dann sofort große Aufregung, es wurden mobile Überwachungsgeräte geholt etc. Nach 1 Stunde wurde der Mann dann auf die I-Station verbracht. Am nächsten Tag wurde dann sein Schrank ausgeräumt. Auf mein Nachfragen, warum, hieß es, das dürften sie mir nicht sagen.
Das Reinigungspersonal reinigt nur oberflächlich und zack zack und es wird nur ein Lappen für´s gesamte Zimmer verwendet. Ein Patient hat einmal das Bad total vollgeblutet (Darm-OP), es dauerte geschlagene 3 Stunden, bis das sauber gemacht wurde ! Letztes Jahr im Februar hatte ich eine wirklich starke Grippe und habe mir überlegt, in´s Klinikum zu gehen, a b e r ..........ich habe mich lieber Zuhause mit Cortison und AB auskuriert.
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Unfallchirurgie
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Hans1604 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit weniger Pflegekraefte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sprunggelekfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen einer Sprunggelekfraktur in das Klinikum Neumarkt eingewiesen. Nach insgesamt 3 Operationen innerhalb 3 Wochen wurde sie in ein Pflegeheim der AWO abgeschoben obwohl sich denn ihr Gesamtzustand drastisch verschlechtert hatte (Laemung beider Arme aufgrund der Narkosen). Oberfläche Untersuchungen erfolgten erst auf mein Drängen.
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Kema78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind sehr enttäuscht, vor 10 Jahren war das mal anders. Ich möchte da nicht weiter ins Detail gehen.
Nur so viel, man wird menschenunwürdig behandelt, auch wenn Bettnachbarn dabei sind, was einen zu denken geben sollte falls man klagen möchte, Zeugen wären da!
Patienten werden falsch oder gar nicht versorgt sodass sich die körperlichen Zustände ernsthaft verschlechtern, als Patient der sich nicht wehren kann eine absolute Katastrophe. Selbst die Ärzte bei der Visite versuchen es schön zu reden.
Ich selbst arbeite in einem medizinischen Beruf, ich weiss aber noch wie man mit Menschen umgeht, habe noch ein Herz und Verständnis.
Jedenfalls wird das was alles vorgefallen ist noch Konsequenzen haben.
Eine Bekannte von uns ist Anfang des Jahres in eine andre Klinik gewechselt, da alle, also Ärzte umd Personal mit dem medizinischen Befund völlig überfordert waren und versucht haben zu behandeln, falsch zu behandeln und noch mehr Schaden angerichtet hätten und das alles für viele Fallzahlen um an noch mehr Patienten rumzudocktern.
Es fehlt leider an viel Wissen vor allem bei schwierigen Fällen, schwierigen, seltenen Diagnosen. Selbst ich wusste dass da eine andre Behandlung möglich gewesen wäre weil ich mich informiert habe und ich arbeite auf einem andren medizinischen Gebiet, habe nicht Medizin studiert!
Ich rate wirklich jedem der mehr als nur eine Mandelentzündung hat, sucht euch ganz ganz dringend eine Klinik mit mehr Erfahrung, geht nach Erlangen, Würzburg. Scheut keine weiten Wege, es geht um Eure Gesundheit!!!!!!
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Valerija79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Hebammen
Kontra:
Rücksichtslose unfreundliche Assistentärztin
Krankheitsbild:
Diabetes in der SSW.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall weitere Empfehlung für die Entbindung in der Klinik Neumarkt. Trotz dem festen Termin durfte ich in der 37 SSW zur Vorstellung 4 Stunden warten. Schließlich eine unfreundliche, unkompetente Assistentärztin hat mich untersucht ohne auf die Beschwerden in der Schwangerschaft mit Diabetes zu reagieren. Sie hat sich ebenfalls um 1000 g mit dem Gewicht des Kindes verschätzt. Zum Glück habe ich mich in eine andere seriöse Klinik vorgestellt und das Kind kam gesund auf die Welt
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Innere
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SchAnita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon des öfteren waren sowohl ich als auch andere Angehörige zur medizinischen Versorgung im Klinikum Neumarkt in stationärer Behandlung. Bisher hatten wir Gott sei Dank auch größtenteils nur positive Erfahrungen.
Unsere aktuelle Erfahrung muss ich hier leider berichten. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß nur all zu gut wie schwierig es ist unter momentanen Bedingungen eine adäquate Pflege und Betreuung der Patienten zu gewährleisten. Aber ein freundliches Wort für einen kranken Menschen kosten weder Zeit noch sonderliche Anstrengung.
Mein Vater war wegen einer bösartigen Erkrankung stationär auf der Station 5b. Er wurde nach einem Eingriff nicht beachtet, keine Vitalzeichenkontrollen...nichts. Der Eingriff hatte um zehn Uhr statt gefunden, im 18 Uhr war er immer noch nüchtern. Bei Nachfragen gab es von dem Pflegersonal leider nur knappe Antworten in sehr unfreundlichem Ton. Die ärztlichen Anordnungen wurden nicht ausgeführt, mein Vater ist sehr zurückhaltend und möchte niemandem zur Last fallen. Er traute sich nicht nochmals nachzufragen. Weiter ins Detail gehe ich an der Stelle nicht da seine Genesung dadurch leider beeinträchtigt wurde. Wir sind sehr enttäuscht, es ist so schade das einzelne Personen dem Ruf des Krankenhauses so schaden.
wir haben Ihre Bewertung in "klinikbewertungen.de" gesehen und würden Ihrer Schilderung gerne nachgehen, um dies zu bewerten und evtl. Änderungen in unseren Prozessen vornehmen zu können.
Hierzu benötigen wir jedoch Namen des Patienten mit Geburtsdatum, um auf die konkrete Situation eingehen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schwindl
Klinikum Neumarkt
Beschwerdemanagement
Tel. 09181/420-3915
Fax: 09181/420-2212
E-Mail: [email protected]
Hallo, ich kann euch sooooooo verstehen, man hat als Patient fast keine andre Wahl sich so behandeln zu lassen, das ist einfach menschenunwürdig. Uns selbst ist das jetzt in der Klinik auch passiert und das wird noch ein Nachspiel haben.
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Nach stundenlanger Wartezeit ohne Behandlung gegangen
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Unfallchirurgie
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EnttäuschteMama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kinderunfreundlich)
Pro:
Kontra:
Nicht für Kleinkinder
Krankheitsbild:
Verletzung der Hand durch Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Stunden Wartezeit mit meinen zwei kleinen Kindern 2 und 4 Jahre im Wartebereich der Notaufnahme ohne Spielecke wurde mir mitgeteilt, dass wir die nächsten sind. Nach weiteren 45 Minuten und zwei weiteren Patienten müsste ich auf Grund mit meiner missgestimmten Kinder leider ohne Behandlung gehen.
Einfach unzumutbar in diesem Alter.
Meine Empfehlung dringend eine Spielecke einrichten oder die Möglichkeit sich auf dem Klinikgelände zu bewegen ohne zu verpassen wann man dran ist.
Wir kommen sicher nicht wieder und fahren zu einer anderen Klinik in der Umgebung.
Dann kanns ja nicht so schlimm gewesen sein und war auch kein Fall für eine Notaufnahme. :)
Bin enttäuscht
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Unfallchirurgie
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Ralf6666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab kein pro
Kontra:
Die not Unterkunft hinter der Notaufnahme ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zwei Tage nacheinander hier in der Unfallchirugie Notaufnahme nach dem zweiten Mal hat und sich entschieden mich eine Nacht hier zu behalten über dich gesagt auf Station. aber ich wurde dann auf die Notaufnahme verfracht und wurde eingesperrt ich durfte die Station nicht mehr verlassen es gab keine Tür wo ich rauskomme ich leide an einer art Platzangst einem Gefühl eingesperrt zu sein, das hat hier keinen interessiert . Nein ich musst mir noch blöde Sprüche anhören "wir sind hier im Krankenhaus und nicht in einem Hotel"
Also sorry das finde ich unterste Schublade.
Bin ich das zweite Mal wegen Blinddarm Verdacht hier irgendwie werde ich immer wieder heimgeschickt.
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Hope7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, unterbesetzung
Krankheitsbild:
Schmierblutung sw9
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist Sonntag, meine Frau ist in der 9. Woche schwanger und hat schmierblutung, vor 1 Jahr eine Fehlgeburt gehabt, Notaufnahme heißt es ! Warten bereits seit 1.45 Stunden, konische unzetbesetzung sagte eine andere Patientin. Das ist echt zum kotzen !!!
Gesundheitsgefährdende ärztliche Behandlung, unfreundliches bis inkompetentes Personal (Arzt/ Pflegepersonal)
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Innere
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Attenberger.M berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt! Kein Arzt auf Station erreichbar!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei inkompetentem ärztlichen wie pflegerischen Personal gesundheitsgefährdende Behandlung od. fehlende Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Zuständigkeiten klärbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
teilweise kontraindezierte bis medizinisch gefährliche ärztliche, bzw. fehlende Behandlung sowie medizinisch und auch menschlich nicht qualifiziertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
gastroenterale Blutung, Diarrhoe, noch stab. Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab zur besseren Einschätzung meiner Angaben möchte ich darauf hinweisen, dass ich aus dem med. Bereich komme u. Mitarbeiterin des MDK Bayern bin.
Meine Mutter wurde am Freitag gegen 11:30 Uhr mit Einweisungsschein des Hausarztes Diagnose: V.a. gastroenteraler Blutung mit Diarrhoe, noch stabilen Kreislauf von mir ins Krankenhaus gebracht. Wir wurden zur Notaufnahme geschickt. Ich wies die Schwester welche meine Mutter in Empfang nahm darauf hin, dass meine Mutter seit ca. 16 Stunden weder getrunken noch gegessen habe, unter blutiger Diarrhoe (Durchfall), Bauchkrämpfen leide. Dort befand sich meine Mutter bis 14:15! Es wurden keine Auskünfte von mir eingeholt. Während meine Mutter von einer Schwester auf die Station 5B gebracht wurde, war es mir möglich die rote Pflegedoku einzusehen. Es wurde ein venöser Zugang ohne Infusion gelegt. Es wurden als "aktuelle Medikamente" vom untersuchenden Arzt diese Übernommen, welche vor 6 Jahren im Computersystem (letzter KH Aufenthalt) hinterlegt waren!! Meine Mutter war zu jedem Zeitpunkt ansprechbar und geistig gesund!!. Diese Medikation wurde bereits seit 5 1/2 Jahren nicht mehr eingenommen!!! Nur nach massiver Intervention wurde in der Pflegedoku eine Pause! dieser Medi. vermerkt (kein Streichen dieser). Ebenso wurde erst nach massivster Diskusion mit dem Pflegepersonal (angebl. kein Arzt erreichbar) abends eine Infosionslösung angehängt, Schmerzmittel verabreicht. Dieses Vorgehen war die nächsten zwei Tage erforderlich. Essei kein Arzt erreichbar! Das Pflegepers. war sehr genervt, unfreundlich bis auf einen Pfleger am Sonntag nachmittag. Im Entlassungsbericht wurden wiederum diese Medikamente-Kontraindiziert-als aktuelle Medik. aufgeführt! Es wurde angegeben die Patientin sei Beschwerdefrei! Kein Arzt hat je danach gefragt! Meine Mutter hat keinen Arzt auf Stat. gesehen! Sie wurde mit bestehenden Beschwerden, einer Pneumonie entlassen! Die Lunge wurde vom Aufnahmearzt nicht abgehört!! Gesundheitsgefährliche Behandl.!!!
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Sternche2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft Station 6c)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon öfter im KH Neumarkt bisher konnte ich mich nicht beschweren Station 2 war super besser ging es nicht ..
So nun war ich auf Station 6c u d es war schrecklich Schwestern (außer 1 Pfleger ) waren unfreundlich ich fühlte mich nicht gut aufgehoben aufgeklärt wurde ich nicht bei fragen bekam ich zur Antwort darüber sind die nicht informiert ich müsse auf den Arzt warten der allerdings sehr selten kam , und wenn er da war hat er auf fragen nicht geantwortet sehr schade da ich eigentlich sonst immer sehr zufrieden war zu guter letzt musste ich auch noch feststellen das mir 50 Euro gestohlen wurden ich bin sehr enttäuscht !!
Op ist jedoch gut verlaufen und die Schwestern unten waren sehr freundlich u haben meine Ängste ernstgebommen .
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Abrater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Maßnahmen gegen Patientenverwechslung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Mitte Dezember 2015 dort wegen eines vorab als extrem harmlos und schonend beschriebenen Hämorrhoiden-Eingriffes (HAL/RAR). Angeblich ist man superschnell wieder arbeitsfähig, Heilung problemlos, weil "keine Wunden entstehen" etc. Meine Kopie des Aufklärungsbogens bekam ich übrigens erst nach der OP.
Die euphorischen Schilderungen haben sich nicht bewahrheitet, vielmehr merke ich noch heute Folgen des Eingriffes, ohne dass dieser meine Beschwerden beseitigt hätte.
Ärztliche Betreuung der Patienten extrem sparsam - außer am OP-Tag sieht man nur zur Morgenvisite ein paar Minuten lang einen Arzt, und das war's. Eine abendliche Post-OP-Visite findet nicht statt, das muss bis zum nächsten Morgen warten.
Bei ambulanter Vorstellung Wochen nach der OP, weil es einfach nicht richtig besser wird, bekommt man noch durch die Blume gesteckt, dass man sich ja wohl ganz schön anstelle.
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RitaS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Aufklärung bevor sie meiner Tochter die Medizin gaben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion auf einen Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kleine Tochter (3 Jahre) fing um ca 1.00 Uhr nachts an aufzuwachen und über Juckreiz und Schmerzen zu jammern. Dies steigerte sich stündlich, bis ich merkte dass ihr ganzer Körper mit feuerroten, heißen und großen Flecken überzogen war. Ebenfalls hatte sie derzeit fast 40 Grad Fieber. Um 5.00 Uhr früh beschloss ich in die Notaufnahme mit ihr zu fahren, da keinerlei Besserung eintrat. Leider wurde man um 6.30 Uhr weniger freundlich dort empfangen. Der Schlimmste war jedoch die Ärztin auf der Kinderstation. Weder eine Begrüßung noch ein nettes Wort für meine Tochter kam von dieser Ärztin. In dieser Situation völlig fehl am Platz! Nach einer Behandlung mit wenigen Worten war ich froh das uns geholfen wurde jedoch auch sehr verärgert und schockiert! Für eine Kinderstation ist diese Ärztin kein Aushängeschild. Die Schwestern auf der Station waren alle sehr freundlich!
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Unfallchirurgie
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Froschkönig2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit sehr grossen Schmerzen und einem gebrochenen Arm an einem Mittwochnachmittag in die Notaufnahme und musste 1 Std. warten bis ich endlich behandelt wurde. Es wurden seitens Arzthelferinnen Röntgenbilder gemacht. Einen Arzt habe ich weder gesehen, noch gesprochen. Die Diagnose wurde mir von einer Helferin mitgeteilt. Sie war nicht einmal in der Lage genau zu erklären wo mein Arm gebrochen war und ob ein weiterer Bruch an der Hand vorliegt. Auf mein Verlangen den Arzt persönlich sprechen zu wollen wurde mir nur knapp mitgeteilt das wäre nicht möglich, weil er bereits in einer OP sei.
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Innere
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pidu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte medizinische Kompetenz
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzkatheter Untersuchung, innere Blutung nach dem Untersuchung, einer Woche Krankenhaus Aufenthalt für eine fast Routineuntersuchung!
Nach 3 Wochen die Beschwerden immer noch nicht weg!
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Innere
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cw69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Inkompetenz und Arroganz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam für eine Routine-OP in dieses Klinikum und holte sich dort einen gefährlichen Krankenhauskeim. Nach zwei Monaten verstarb er elendig an den Folgen dieser unnötigen Infektion. Die hygienischen Verhältnisse in diesem Krankenhaus waren katastrophal. Auf der Intensivstation konnte jeder ohne Schutzkleidung und Desinfektion ein- und ausgehen. Hygienemaßnahmen bei Reinigungskräften und Pflegern - Fehlanzeige. Ein Durchgangssyndrom als Folge von Narkosepfusch wurde auch noch falsch diagnostiziert. Die Ärzte waren arrogant und inkompetent - allen voran die Chefärzte.
Angehörige wurden auf der Intensivstation als Belästigung empfunden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Sie müssen sich im Jahrhundert geirrt haben.Die Chefärzte waren so oft bei mir und sehr nett. Ein altes Sprichwort sagt: " So wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück!" Vielleicht lag es daran. Sorry.
nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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I.Lubos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
allgemein nicht besonders gute Versorung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Entbindungsstation ist keinesfalls empfehlenswert; meine Tochter hat ihr 1.Kind zur Welt gebracht und musste feststellen,
dass man ihr "taktlos" eine versprochene Wassergeburt widersagt hat, für einen Kaiserschnitt jedoch eine Empfehlung abgab; die Schwestern auf der Entbindung war unfreudlich und hatten einen frechen, schnodriggen Umgangston mit Patienten.
Auch die ärztliche Betreuung läßt zu wünschen übrig und ist keinesfalls zufriedenstellend. Das Essen war unzumutbar und die hygiensichen Standards lassen zu wünschen übrig (die Infusion der Bettnachbarin lag auf den Patienten- Bett meiner Tochter)
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Heidi1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Reinigung und Essem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man muss manchmal stunden suf die geplante Op warten ohne essen und trinken)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereites Pflegepersonal immer freundlich
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Harnleiterstein und sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten Wochen mehrmals in der Urologie , angefangen im Mai wegen einem Nierenstau für 2 Tage wegen Legung einer Blasenschiene, dann ab dem 24.6. für 6 Tage wegen einer Ureasepsis, und dann ab dem 18.7. für 3 Tage wegen Steinentfernung in der Urologie in NM Klinikum. Ich war hoch zufrieden. , besonders in den 6 Tagen der Ureasepsis, in der es mir wirklich nicht gut ging. Die Schwestern und Pfleger und auch die Ärzte hatten sich sehr um mich gekümmert. Habe Schmerzmittel bekommen, wenn ich sie gebraucht habe, sind alle stunde zu mir rein...auch nachts, haben Fieber gemessen. Auch jetzt bei der Steinentfernung, waren sie äußerst besorgt und haben immer wieder nachgefragt wie es mir geht, da ich am Tag der op nochmals Fieber bekam, sie hatten sofort mit Medis reagiert.Ich musswirklich sagen, das die Urologie eine sehr gute Station ist mit ganz lieben und hilfsbereiten Pflegepersonal und Ärzten... und das sage nicht nur ich, das hab ich von vielen Patienten gehört.Vielen Dank an die Urologie.
1 Kommentar
Es gibt in Neumarkt keinen ärztlichen Notdienst der niedergelassenen Ärzte?