Helios Klinikum München West

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Steinerweg 5
81241 München
Bayern

186 von 357 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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360 Bewertungen davon 23 für "Unfallchirurgie"

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HÜft-<op in HeliusWest ausgezeichnet

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt+Pflegeservice
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüfterneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im 2-Bett Wahlleistung (6.Stock) wg. <hüft-op untergebracht - Aufenthalt 3 Tage -
sehr guter Service - Ärtze+Pflegeservice!!!
Leider ist das Essen ...na ja, ein FAZ-Artikel aus dieser Woche bestätigt leider diesen dt.Allgemeinzustand.

Abt. Endoprothetik ist zu empfehlen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte/Pflege/Stat.Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann als Pat. der Abt. Endoprothetik nach Knie-TEP nur Gutes berichten. Sämtl. an der OP beteiligten Mitarb.von der Anästhesie (beruhigend, kompetent und fürsorglich) bis zur OP durch Prof. Andress (ab Aufklärg. top vertrauensvoller OP-Verlauf) mit seinem Team in Pasing (Dr. Lieb, Dr. Wiendl & Koll. immer für alle Fragen offen und tgl. Ko. bei Visiten) verdienen großes Lob!!! Danke dafür! Ebenso die Pflege auf Station, alle sehr hilfsbereit und empathisch! Trotz des spürbaren Sparkurses des Klin.trägers sind die MA auf Station ggüber den Pat. stets freundlich und bemüht ihn zu unterstützen, haben immer ein offenes Ohr. Bzgl. Essen bei Helios ist es leider keines Punktes wert!! Und da spreche ich von der Wahlleistg.station im EZ, wo alles "noch besser ist". Wahl des Menüs klappt nie, Essen vorgekocht und verkocht, lieblos auf dem Teller plaziert, Brot am Abd. feucht (aufgetaut?) oder alt. Von Nachhaltigkeit keine Spur... Alles was geht wird in Einweg Plastikschälchen aufs Tablett gelegt. Weder der Magen, schon gar nicht das Auge, das bekanntlich mitisst, hat dabei eine Freude!!!

Operation eines Oberschenkelhalsbruches

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut beraten und ausgezeichnet ausgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Verlust der Gehfähigkeit bei einem Sturz vom Fahrrad bin ich, aufs Rad gestützt, in die glücklicherweise naheliegende Notaufnahme des Pasinger Krankenhaus gehumpelt.
Dort wurde ich umgehend geröngt und ein Oberschenkelhalsbruch wurde diagnostiziert. Der anwesende Arzt erklärte die zwei bestehenden Optionen, entweder eine künstliche Hüfte oder Operation mit Verschraubung der beiden Knochenteile. Ich entschied für die OP und befand mich eine gute Stunde später auf dem Operationstisch.
Nach dem Wiedererwachen aus der Betäubung wurde ich auf das mir zugewiesene Zimmer gebracht. Am folgenden Tag hat mich eine Bewegungstherapeutin mit einem Satz Krücken ausgestattet und mir den Umgang damit im Gang beigebracht. Am Tag drauf wies sie mich noch im Treppensteigen ein. Danach kam der operierende Arzt und hat anhand von nach der Operation gemachten Röntgenaufnahmen deren erfolgreiche Ausführung erläutert. Meine Frage, ob ich somit schon entlassen werden könnte, bejahte er nach kurzer Überlegung, und so konnte ich 2 Tage nach dem Sturz das Krankenhaus wieder verlassen.
Alldieweilen ich niemandem einen Oberschenkelhalsbruch empfehle, so kann ich jedem im Fall des Falles nur wünschen, eine so rundum gute Erfahrung zu machen wie sie mir im Pasinger Krankenhaus zuteil wurde. Von Notaufnahme über Röntgenabteilung, Anästhesist, Operationsteam und dem Stationsaufenthalt nach der OP erfuhr ich nur freundliche und kompetente Behandlung.
Nochmalige Röntgenaufnahmen zwei Monate später bestätigten die ausgezeichnete Arbeit des operierenden Arztes, die Vorraussetzung für meine gegenwärtig recht intensive Rehabilitation ist.

Gehirnerschütterung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mindestens 5-7 Stunden Wartezeit mit bringen und auf unhöfliches Personal und Ärzte einstellen.

Never ever again..

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nasszelle
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Katastrophe wäre noch sehr milde.
Eingeliefert als Notfall, Übergabe an die Station und da begann sie, die Odyssee.

Völlig überfordertes Pflegepersonal. Rückfragen nach Schmerzmittelgabe wurde bis heute nicht beantwortet.
Vertrösten, vertrösten und dann passiert trotz Oberarzt-Visite und Festlegung der Therapie rein gar nichts.
Stimmt nicht, eine erneute Urinprobe durfte ich im Laufe des Tages abgeben.
Interessen an meinen Rückfragen, wie es weiter geht, nicht vorhanden. Auch ein vollgebluteter Zugang wurde lapidar abgewiegelt.
Die Kirsche auf der Sahne kam von der Nachtschwester. Nach meiner erneuten Rückfrage, mir doch bitte etwas gegen meine Schmerzen zu geben, wurde ich darauf hingewiesen, dass es kein Magnesium mehr gibt.
Immerhin habe ich zwei Schmerztabletten bekommen, die nachweislich nicht helfen.

Einen Anspruch an das Patientenzimmer darf man nicht stellen. Immerhin gibt es eine eigene Nasszelle.

Meine Zimmernachbarn, waren ganz nett, aber es war mir nicht möglich zu schlafen.
Das hing maßgeblich mit ein der Mitpatienten zusammen, der immer wieder laut röchelnd nach Luft rang und im Traum sehr laut Geschichten aus seinem langen Leben erzählte. Die waren nur nicht zu verstehen, Evtl. hätte es dann Laune gemacht.

Zu guter Letzt — das Essen. Naja, eine Scheibe Weißbrot und eine Scheibe Käse machen nicht wirklich satt. Die Frage nach eine neuen Flasche Wasser wurde damit beantwortet, dass ich im Glas ja noch einen Schluck hätte..
Das Mittagessen wurde nach zweimaliger Korrektur von einer anderen Station bereitgestellt.
Das Frühstück war genauso reichhaltig, wie das Abendessen nur mit dem Unterschied, das es richtig viele Vitamine, nämlich BASF in Form eines undefinierbaren Joghurt gab.

Schade, Schade, Schade.. evtl. helfen zwei Buchstaben QM, wie Qualitätsmanagement…

Falls ich beim nächsten Mal noch die Richtung angeben kann, sicher nicht diese Klinik.

Ambulant nein, stationär ja

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Terminorganisation, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Unfall mit Platte versorgt, ambulant zur Entfernung der Platte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallversorgung super, Ärzte haben alles erklärt, Pflegepersonal auf Station freundlich

Aber:ambulant würde ich nicht mehr hierher kommen. 7Uhr nüchtern hier, Termin für OP 17 Uhr, aber man darf nicht mehr nach Hause gehen und auch nichts essen und bitte möglichst wenig trinken, weil es könnte ja vorher klappen mit der OP. Man könne sich ja unten im Foyer aufhalten und werde dann angerufen.

Fachlich und menschlich herausragend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird rundum hervorragend versorgt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend ausgeführte OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zügige Prozesse)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr angenehmes Ambiente)
Pro:
Qualitativ exzellent ausgeführte OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt anlässlich der Entnahme eines Titanstifts, der hier vor 2 Jahren gesetzt wurde, gestaltete sich wieder genauso angenehm wie damals, als ich nach meiner Humerusfraktur in die Unfallchirurgie aufgenommen wurde. Schon damals war ich schlicht begeistert von Alexander Manolopoulos und seinem Team, insbesondere Tobias Chan, der den Eingriff jeweils vornahm. Zügige und lt. meinem Orthopäden bestmöglichst umgesetzte OP, umfassende und sehr patientenorientierte, persönliche Nachsorge und eine Klinik, der es an nichts fehlt! Kaum Wartezeiten, sehr zuvorkommendes und kompetentes Personal. Auch das Essen ist hervorragend. Ein insgesamt sehr befriedigendes Erlebnis.

Menschen werde wie der letzte Dreck behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlanges Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlich verlogen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird man als Patient bei der Ambulanten Sprechstunde wie der letzte Dreck behandelt, stundenlange Wartezeiten sind ganz normal.
Auch kann es mal sein dass der Arzt zu einer Operation muß und erst 3 Stunden später wider kommt.
So erging es mir, es sollte ein Gutachten erstellt werden für die BG nachdem ich schon 2,5 Stunden da war wegen Coronatest und MRT wurde mir nachdem ich wider fast 45 gewartet habe mitgeteilt dass der Azt bei einer Operation ist um erst wider in 2 Stunden kommt.
Da ich Berufstätig bin und ich wider in die Arbeit musste, konnte ich nicht noch länger warten und für wider in die Arbeit.
Der BG hatte die Helios Klinik mitgeteilt dass ich den Termin nicht wahrgenommen hab, was definitiv eine Lüge ist.
Hier wird man leider als Patient wie der letzte Dreck behandelt, es ist wirklich entwürdigend.
Der Krankenhausaufenthalt war soweit ganz gut, aber ich würd jedem empfehlen danach auf keinen Fall die Ambulante Weiterbehandlung da fortzusetzen.
Es gibt so viel gute Ärzte so dass man sich das nicht antun muß.
Wenn man die Ambulante Sprechstunde benoten müsste, ganz klar von mir eine Note 6 !!!

Herzlichen Dank

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Mittelfußknochen
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt und eine hervorragende Behandlung erleben dürfen. Angefangen von der kompetenten Beratung und Vorbereitung der OP bis hin zur Durchführung. Auf der Station 7B wurde ich von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut betreut und unterstützt. Die Qualität der Versorgung war Klasse und schmackhaft. Auch bei der eigentlichen Vorbereitung der OP durch die verantwortlichen Anästhesisten wurde ich sehr gut beraten und auf die OP eingestellt. Während der OP hatte ich das Glück dieser bei vollem Bewusstsein beizuwohnen. So erlebte ich nicht nur hervorragende Ärzte sondern sehr sympathische Menschen. Ich durfte an einer Operation teilhaben, bei der ich sehr viel gelernt habe. Auch nach der Operation erlebte ich sehr viel Fürsorge und kompetente Beratung zum weiteren Vorgehen und Heilungsprozess.

Wir befinden uns alle in einer spannenden Zeit und mein Respekt gegenüber den Pflegern, Schwestern sowie Ärzten und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem Gesundheitswesen war schon sehr groß. Doch in diesem Krankenhaus und meinen Erlebnissen hat sich meine Einschätzung und Einstellung noch einmal verstärkt. Ich kann mich nur von ganzem Herzen recht herzlich bedanken.

Bitte bleiben Sie gesund.
Ihr
I.S.

Schmerz geplagt und einsam und verlassen in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klingel bei der Notaufnahme
Kontra:
Kein Personal, Desinteressiertes Personal,
Krankheitsbild:
Schnitt durch den Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mir heute tief in den Daumen geschnitten hatte, drücke ich dir Wunde sehr fest mit Pflaster und Klebeband ab. Mir war aber nicht bewusst, dass durch den strengen Verband der Druck wird das pulsierende Blut immer stärker wurde. Dementsprechend war meine Schmerzen für eine Schnittwunde extrem hoch. Als ich schweißgebadet in der Nähe des Notfall Hubschrauber Parkplatzes parkte, fragte ich einen Passanten nach dem Weg zur Notaufnahme. Als ich ankam war in der Annahmestelle niemand. Ich finde längeren in längeren bis zu dreima. Dann fragte ich spazierendes Personal nach dem Verbleib des Personals. Als Antwort bekam ich „ja der kommt irgendwann jemand.“
Noch circa 20 Minuten erschien in der plötzlich zwei Damen, die sich meiner Personalien annahm.
Außer den Puls messen wurde eigentlich nichts unternommen. Irgendwann mal spazierte wieder jemand in das Untersuchungszimmer, Der Walter bitte bezüglich Abnahme des Verbandes nachkam. Dann würde ich wieder völlig ignoriertt. macht der aus hoffe das ist ja nicht so schlimm, hat es mir dann gereicht desinfiziert meine Wunde selbst vergisst dann sehr enttäuscht das Krankenhaus. Es zählt zu den schlechtesten Erfahrungen in meiner Krankenhaus Geschichte. Helios einmal und nie wieder. Diese Sache ließ mich
t ruhen. Nach Recherche im Internet, erfuhr ich dass es einer der schlechtesten Arbeitgeber überhaupt sein kann und ich könnte diesmal scheint ja auch zustimmen

Medizinische und pflegerischen Betreuung unzumutbar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rehantrag wurde bearbeitet
Kontra:
falsche Behandlung, indiskutabler Umgangston
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl die medizinische als auch pflegerische Versorung war katastrophal.
Ich wurde nach einem dreifachen Beckenbruch aus Österreich nach Pasing verlegt. Mir wurde strenge Bettruhe verordnet, aber in Pasing wollte man mich operieren mit der Aussage "das ist besser fürs Bruttosozialprodukt". Nachdem ich dies ohne erklärbare medizinische Notwendigkeit ablehnte, sollte ich sofort aufstehen und in 2-3 Tagen nach Hause gehen.
Meine Bedenken wurden nicht ernst genommen und es hieß dann: "Sie sind doch nicht behindert".
Durch die Bewegung haben sich alle drei Brüche verschoben. Was aber erstvon meinem Orthopäden festgestellt wurde, als ich bereits entlassen war und ich musste dann aus medizinischen Gründen doch opereriert werden. (natürlich in einer anderen Klinik)
Es war nie klar, wer überhaupt zuständig ist für meine Fragen und Bitten um Erläuterungen.
Pflegepersonal was extrem unfreundlich und wenig kompetent, Medikamente wurden falsch ausgeteilt, mit dem gleichen Lappen wurden Tische, Fensterbretter und Bäder geputzt.
Ich habe mich schriftlich beschwert im nachhinein und wurde von der Marketungabteilung um etwas Geduld gebeten bei der Bearbeitung. Leider habe ich nie wieder etwas gehört.

Kompetenz gepaart mit Akzeptanz der eigenen Sorgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
großes fachliches Können
Kontra:
--------------
Krankheitsbild:
falsch versorgter Bruch in anderem Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zu einer Re-OP vom Ellenbogen, weil die
Notversorgung eines offenen Bruches in Hessen fehl-
gelaufen war.

Es wurde mir das Ellenbogengelenk nochmals operiert und wieder bewegungsfähig gemacht. Ich bin überzeugt, dass ein anderer Operateur diesen komplizierten Bruch
nicht so wiederhergestellt hätte.

Ich bin dem Team um Dr. Lenich zu großem Dank verpflichtet und zolle allen großen Respekt.

Frechheit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Patienten in der Notaufnahme
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Rippe gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich waren gestern um ca 23 Uhr in der Notaufnahme
Nachdem mein Mann gestürzt war und mit dem Oberkörper auf eine Tischkante aufgeschlagen war
Er hatte starke Schmerzen im Brustkorb
Mein Mann war der einzige Patient in der Notaufnahme
Nach ca einer halben Stunde wurde er aufgerufen
Wir gingen in das Behandlungszimmer
Von der jungen Ärztin kam weder ein Nehmen sie Platz... noch sonst ein freundliches Wort
Nur ein „ warum kommen sie jetzt Nachts in die Notaufnahme „
Mein Mann schilderte was ihm fehlt
Er wurde von der Dame weder körperlich untersucht, noch wurden weitere Maßnahmen ergriffen
Ich hab die Ärztin dann direkt angesprochen warum sie so genervt sei, darauf sagte sie
„Weil ständig Leute mit sowas Nachts daherkommen“
Was ist denn bitte „sowas“
Ihre Diagnose war dann
Vermutlich ist eine Rippe geprellt oder gebrochen
Aber da kann man eh nichts machen
Nehmen sie zu Hause Schmerzmittel
Auf die Frage ob das nicht gefährlich sein könnte wegen der Lunge, sagte sie
So wie ihr Mann atmet ist da nichts
Dieses Gespräch dauerte Max 5 Minuten
Keine Untersuchung, kein Röntgen
Nichts !!!
Bodenlose Frechheit sowas
Da frag ich mich schon wie so eine Ärztin ihren Doktortitel erworben hat
Nie wieder diese Klinik

Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nie wieder dahin
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Reine Katastrophe 3 Stunden Wartezeit bei 4 Patienten (21.bis0.10)
Und das soll Notaufnahme heißen Apropo wir hatten ein 5jähriges Kind bei sich

Kurze Wartezeit, alle Mitarbeiter freundlich trotz später Stunde

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an einem Samstag Abend um 22 Uhr in der Notaufnahme wegen Bauchschmerzen. War alles bestens, musste nicht lange warten, Pfleger waren nett, ein junger Arzt der mich untersucht hat war auch freundlich, fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Leider konnte ich hier bei der Bewertung keine Notaufnahme auswählen.

Durch einen schweren Verkehrsunfall musste ich mir mehrere Operationen unterziehen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/Janua   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (aus ärztlicher Sicht/Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (aus ärztlicher Sicht/Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die fachliche Kompetenz und die liebevolle Betreuung des Chefarztes. Die physikalische Betreuung war in Ordnung. Das Essen war geschmacklich ebenfalls in Ordnung und völlig ausreichend
Kontra:
Das Pflegepersonal war meiner Meinung nach völlig überlastet, aber versuchten die Wünsche des Patienten zu erfüllen. Das Abendessen kam viel zu bald, um 16.30 Uhr. Die Hygiene im Zimmer fand ich nicht so ok, vom Reinigungspersonal ausgehend.
Krankheitsbild:
ASK+Bandplastik mit Gracilissehnenflap am linken Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Operationen am Klinikum rechts der Isar mit Bänderrissen an beiden Ellenbogen, wurde ich erneut am Helios Klinikum von Dr. L. operiert.
Durch seine liebevolle Art am Patienten und seine fachliche Kompetenz ist dieser Arzt wirklich top.

Wundinfektion

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundinfektion am Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hatte vom 17.08.2015 bis heute den 21.08.2015 bei Ihnen in der Klinik stationär auf 5B meinen Aufenthalt.
Ich spreche mein größtes Lob gegenüber aller Schwestern und Ärzten der Station aus.
Trotz des extremen Personalmangels und den somit verbundenen Stresses wurde ich als Patient die komplette Zeit freundlichst behandelt.
Genauso geht mein Lob auch an das Personal in die Notaufnahme im Erdgeschoss.
Auch hier wurde ich sehr freundlich behandelt.

Vorsicht !!! - Keine manuelle Diagnostik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Trägergesellschaft sehr enttäuschend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Infos gestreut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kardiologisch abgeklärt, andere Kriterien übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlechtes Vermittlungsangebot)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (moderne Äußerlichkeiten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellungen nuch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserem Vater und uns Angehörigen wurden falsche Angaben zu seiner Mobilität gemacht. Seine Ärztin schilderte ihn als 100 % immobil, nur um ihn damit im Bett liegen lassen und das fehlende Personal in Pflege und Physiotherapie vertuschen zu können. Seine einzige glaubhafte Möglichkeit, auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, war, über Handy-Lautsprecher seine abgewiesenen Wünsche nach außen mitzuteilen. Sonst wäre er nach seiner Entlassung nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen. Inzwischen hat er trotz seines sehr, sehr hohen Alters wieder Freude, sich in seinem Single-Haushalt selbstständig zu versorgen. Die vom Klinikum ihm angeratenen Pflegeheime zeichneten sich öffentlich durch massiv schlechte Kritik aus, wobei unser Vater leider selbst noch ausprobieren musste, dass von dem angeblich vorhandenen Betreuungskonzept nichts vorhanden war. Die bei HELIOS Kliniken praktizierte Unternehmenskommunikation sollte auf Wahrheit und Transparenz beruhen und auf den längst in ihren Abteilungen angekommenen demografischen Wandel an Patienten in den Führungsetagen angemessen reagieren. Stattdessen wirbt sie mit riesigen Wandplakaten auf den Gängen für ein eingekauftes Leitbild, wovon buchstäblich rein gar nichts umgesetzt wird. Auf diese Weise lässt sich keine gute Qualität in der Versorgung des Patienten erzielen, sondern allenfalls Streit in dessen Familie säen.

Operativ gut, katastrophale pflegerische Bedingungen für Demenzpatienten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mangelnde Aufklärung bzgl. Narkose und Demenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP soweit zu beurteilen gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Sozialdienst
Kontra:
Pflege, Organisation, Umgang mit Demenz
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Alter 88, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem
Oberschenkelhalsbruch im Klinikum Pasing operiert. In der Notaufnahme war das Vorgehen ruhig, freundlich und effizient. Auf die eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten meines Vaters wurde bereitwillig eingegangen. OP-Aufklärung war ausreichend. Eine intensivere anästhesistische Inforamtion erfolgt nicht im ausreichenden Maße. Die Risiken eines Delir gerade bei dementen Patienten wurde speziell nicht erläutert, der Bruch wäre auch mit einer anderen Anästesieform operierbar gewesen. Mein Vater war nach der OP nicht ansprechbar, völlig hilflos. Vorher war er mit Anleitung weitgehend selbständig bei täglichen Verrichtungen wie Waschen, Rasieren, Essen usw, lebte zu Hause ohne Unterstützung eines Pflegedienstes zusammen mit seiner Ehefrau. Jetzt konnte er nicht mehr sprechen, einen Stift halten, hatte Halluzinationen... Fixierungsmaßnahmen wurden über 10 Tage ohne entsprechende amtsgerichtliche Anordnung durchgeführt. Essen wurde ihm nicht regelmäßig gefüttert.Ich fand meinen Vater mehrfach nackt, quer im Bett liegend mit Infusionsschläuchen um seinen Arm gewickelt vor. Pflegepersnal war schwer ansprechbar,zum Gr.teil ohne Namensschilder. Bestürzend war dass gerade an diesen Tagen in der Schwesternstation ca. 6 Menschen saßen z.T. mit hochgelegten Beinen. Mein Vater erhielt statt aktivierender Maßnahmen stark sedierende Medikamente, flüssige Nahrung in einer Flasche, die ihm niemand anbot wenn wir als Angehörige nicht da waren. Trotzdem er nicht inkontinent war erhielt er eine Windel, es gab keinerlei Versuche ihn zum Toilettengang zu begleiten.Ich bin normalerweise voller Hochachtung gegenüber Pflegekräften und ihrer anspruchsvollen Tätigkeit. Hier scheinen aber massive Defizite in der Personalführung und im Pflegekonzept der Klinik eine gute Pflege zu verhindern. Lediglich die jungen Pflegehelfeschüler, schienen bemüht und engagiert (übrigens die wenigen die sich zu Erkennen gaben mit Namen und ihrer Funktion). Einen Arzt konnten wir in 10 Tagen nicht sprechen, trotz mehrfacher Versuche. Mein Vater kam leider nicht mehr auf die Beine und verstarb infolge einer Lungenentzündung in der Anschlussbehandlung in einer geriatrischen Fachklinik. Demenzpatienten sollten diese Klinik tunlichst meiden! Hier hat man die Altersstruktur unserer Bevölkerung noch nicht realisiert und entsprechend reagiert.

3 Kommentare

Benedikte7 am 08.08.2015

Die Vorgehensweise bei diesem Patienten in der Klinik tut mir sehr, sehr leid. Meine aufrichtige Anteilnahme an seinem Tod. Ich erlebte im Krankenzimmer meines Vaters andere geriatrische Patienten, die alle überhaupt nicht mobilisiert wurden, weder einmal die Glieder durchbewegt noch der Oberkörper aufgesetzt. Bekanntlich kann das bei Hochaltrigen zur Lungenentzündung führen, Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft, um über diese Art von Verlust hinwegzukommen.

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Team Notaufnahme super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Schulterluxation am 06.07.2015 die ich mir beim schwimmen zuzog, wurde ich mit dem Sanka in die Notaufnahme gebracht. Da ich selbst Krankenschwester bin und mich zum ersten mal diesem Zenarium unterziehen musste, war ich sehr possitiv überrascht, daß trotz vieler Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte meine Schulter rasch behandelt wurde.
Die Meinung einiger vorhergehenden Beurteilungen über unfreundliches Personal und Ärzte kann ich nicht teilen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben trotz meiner starken Schmerzen.
Vielen Dank noch einmal an alle, die mir an diesem Tag so schnell geholfen und mich behandelt haben. Dazu zählen auch die beiden Sankafahrer.
Auf jeden Fall würde ich die Notaufnahme weiter empfehlen.

1 Kommentar

KMPP am 13.07.2015

haben Sie vielen Dank für Ihre positive Einschätzung unserer Notaufnahme. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem schnelle Genesung.

Mit bestem Gruß

Silvia Cakar
Beschwerdemanagement

Das Grauen hat einen Namen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Beratung gab es in 12 Tagen NIE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnungen kommen, gerne auch Mahnungen, der Arztbrief fehlt heute noch)
Pro:
eine einzige freundliche Krankenhelferin
Kontra:
Drogenabusus
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Grauen hat für uns jetzt einen Namen: Rhön-Klinikum. Nach einem Sturz wurde meine sehr sportliche und fitte Mutter mit einem Beckenbruck per Notarzt in das Klinikum Pasing gebracht und jetzt fasse ich zusammen: Röntgenbilder wurden komplett falsch interpretiert, Medikation war eine unsägliche Katastrophe (es wurden genau die Medikamente gegeben, die meine Mutter unter Zeugen als unverträglich angab). Es handelte sich um das Opiat PALEXIA, wurde hochdosiert auf 200 mg. Meine Mutter stand komplett neben sich, psychotische Züge: Aussage der Ärzte, nein, das hat nichts mit Palexia zu tun, das passiert eben älteren Herrschaften, wenn sie stürzen.
Komplette Dummheit, natürlich war es PALEXIA. Es ereigneten sich weitere grausame Situationen, die uns veranlassen, an die Öffentlichkeit zu gehen (wir haben bereits Kontakte zu renommierten Tageszeitungen, die an dieser Geschichte sehr interessiert sind). Wir haben mit vereinten Kräften meine Mutter dann nach 12 Tagen endlich verlegen lassen können (auch dagegen sperrte man sich). Sie wurde dann innerhalb von 8 Tagen in dem Krankenhaus unserer Wahl so höchstprofessionell behandelt, dass sie in eine ambulante Reha entlassen werden konnte. Noch nebenbei: meine Mutter wurde mit 56.8 kg am 14.07.2013 in Pasing eingeliefert und wir nahmen sie am 24.07.2013 raus mit 49.2 kg und einem immensen Wassermangel.
Wir werden nicht lockerlassen bis diese Zustände in ihrer Gänze öffentlich sind.

1 Kommentar

django86 am 25.04.2014

Ja bitte an die Zeitung gehen dieses Krankenhaus ist absolut unfähig und gefährlich! !!!!!

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Betten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Archillissehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Wochenende mit schweren Schmerzen in die Notaufnahme musste dort zwei Stunden warten. Fazit: meine Archillissehne war gerissen, ich wurde mit einem Gips wieder nach Hause geschickt. Am nächsten Tag musste ich wieder kommen, diesmal hieß es ich muss stationär aufgenommen werden. Die OP wurde am zweiten Tag gemacht. Bisher alles soweit i. O. Doch danach konnte ich weder die Schwestern was fragen noch die Ärzte. Alle sehr wortkarg/ unfreundlich / gestreßt und genervt.
Wurde mehr oder weniger mit Schmerzen entlassen. Nach dritten fragen bekam ich Bescheinigung für Arbeitgeber. Entlassung war Freitag. Habe keine Trombose-Spritzen für das Wochenende bekommen. ERGEBNIS habe jetzt auch noch eine Trombose!!! Krankenhaus / Ärztin damit konfrontiert: Sehr unfreudlich und pampe Antworten erhalten, ich solle mich schriftlich beschweren..... Für mich kommt dieses KH nie wieder in Frage.

2 Kommentare

heike50 am 21.12.2012

Lieber seker,

dass haben Sie gut gemacht. Am Wo.-ende ,bei Schmerzen et cetera in die Not-Aufnahme zu fahren.
Es gibt leider Menschen, die haben vor Ärzten soviel Respekt, nach d.Motto:"Ich kann und darf doch am Wo.-ende nicht die armen,gestressten Ärzte stören - und- bezahlen dies manchmal mit ihrem Leben!!
Wollten warten bis Montag oder,weil sie einen Termin am Dienstag hatten. Warten brav- und sterben..
Notarzt-Krankenwagen-alles zu spät. Das war s!

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Im Rollstuhl vergessen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Versorgung in der Notaufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Prellungen und Wunden nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 89-jährige Mutter wurde nach einem Sturz auf ihrer Terrasse mit offenen Wunden und Prellungen ins Klinikum Pasing gebracht. In der Notaufnahme wurde sie freundlich behandelt und die Wunden fachgerecht versorgt. Da sie regelmäßig Blutverdünner nehmen muss, wurde sie zur Beobachtung in der Station für Unfallchirurgie aufgenommen.
Am folgenden Tag wurde sie im Rollstuhl zur Röntgenabteilung gefahren und ihr Becken wurde geröntgt. Anschließend sollte sie im Rollstuhl auf einen Pfleger warten, der sie wieder auf die Station bringen sollte. Das Personal der Röntgenabteilung machte dann Feierabend und ging nach Hause. Neben meiner Mutter wartete noch ein alter Mann im Bett liegend auf seinen Rücktransport. Es kam aber niemand. Lautes Rufen der beiden alten Menschen blieb ungehört. Etwa eine Stunde waren die beiden hilflosen Alten allein gelassen. Es gab keine Klingel, die Türen konnten die Kranken nicht öffnen. Schließlich konnten sie einen anderen Patienten im Rollstuhl auf ihre Lage aufmerksam machen. Der bugsierte meine Mutter dann zu einem Aufzug, mit dem sie zur Station fahren konnte.
Kommentar der Stationsschwester auf die Beschwerde meiner Mutter: "Seien sie froh, dass überhaupt noch jemand diese Arbeit macht."

1 Kommentar

heike50 am 21.12.2012

Die Stationsschwester ist ja lustig!!!
Bekommt die kein Gehalt für Ihre Bemühungen??
Vielleicht bleibt
sie mal in einem Aufzug stecken, und der Monteur, der sie da rausholt, sagt:" Seien Sie froh,dass Jemand diese Arbeit noch macht..!!!