Helios Klinikum München West

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Steinerweg 5
81241 München
Bayern

186 von 356 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

359 Bewertungen davon 44 für "Innere"

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Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Media/Tv aber freies Wlan)
Pro:
Ärztrteam
Kontra:
Hygenezustand, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gallenstein Abgang/ Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Junges und dynamisches Ärzte und Doktorenteam. Sehr gute Beratung. Das hat mir gut gefallen.

Es wird bei der Diagnose (z.B. Ultraschall) nicht immer genau hingeguckt und erst nach dem 3. Ultraschall findet man etwas.

Die Plege/ Scwesternteam ist eine Katastrophe. Patienten die sich nicht bewegen können, schlagen mit Gegenstände an die Wände um Aufmerksamkeit zu bekommen. Eine alte Dame schrie heuze morgen 1 Stunde lang: Hallo? HILFE. Hallo, Hilfe. Nebenbei summte der Zimmeralarm. Als eine Schwester in mein Zimmer kam wies ich auf die Dame hin. Es kam nur die Bemerkung der Schwester: Ich bin ja erst gerade zum Dienst gekommen! Ich schaue in das Schwesternzimmer, spielt der Pfleger mit seinem Mobilteöefon.

Das Pflegepersonal ist vielsprachig, mit der deutschen Sprache tun sich viele schwer. Oft können sich Patienten nicht mitteilen.

Die Hygiene in den Zimmern und Bädern finde ich eine Katastrophe. Es stinkt nach Urin. Der Lärmpegel ist auf den Gängen bis tief in die Nacht extrem hoch. Zur Ruhe kommt man nur schwer.

Ich war 3 Tage hier und ich kann nicht mehr. Hoffentlich muss ich hier nie wieder her.

Alles Gute.

Eine Horrorwoche Intensivstation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkhaus, um überhaupt etwas zu nennen
Kontra:
Pflege, keine vorherige Absprache mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bei der nächtlichen Einlieferung am 30.6. schien alles okay. Normaler Ablauf, Tests, Ursachenfindung.
Ohne persönliche Pflegebegleitung von zu Hause bleibt Patientin ungewaschen, Ängste und Sorgen werden ignoriert bzw. mit Fixierung der Arme gelöst.
Essen wird hingestellt, was selbstständig nicht möglich war. Ohne Rücksprache, Nahrung über Infusion. Kurze sporadisch Angaben bei telefonischer Rücksprache. Nachdem 4 Tage später die Verlegung auf die normale Station erwogen wird, folgt der totale Zusammmenbruch übers Wochenende. Samstag kaum ansprechbar, mit Beruhigungsmitteln niedergespritzt. Sonntag auf 35° abgekühlt, weil sie nass im Bett liegen bleibt. Mittags vom privaten Pfleger entdeckt, wird er vertröstet, "in einer Stunde kommen wir". Unser Pfleger hat gewaschen und das Bett überzogen. Und und und. Bis auf zwei zumindest freundliche Pfleger keinerlei Empathie.
Ein Blick hinter die Kulissen ist nicht möglich. Die Einsparungen an Personal gehen voll auf Kosten des Patienten. Lieblingsantwort "ich bin nicht zuständig". Das einzige, wofür man sich Mühe gab, war eine Verlegung in die Privatklinik. Fühlte mich sehr gedrängt! Der Wechsel auf die Palliativstation hat sich erübrigt. Die Patientin ist in größter Angst und Not verstorben. Morphium wurde erst am Schluss auf unser Bitten verabreicht. Nie wieder Helios

Datum der Erfahrung: 06. Juli 2025

1 Kommentar

Egal12 am 24.07.2025

Wie ich sehe, hat sich innerhalb eines Jahres nicht das Geringste verbessert. Meine Angehörige hat man dort ebenfalls unter unvorstellbaren Bedingungen sterben lassen. Was bleibt ist ein Trauma für den Rest meines Lebens.

Viel Dreck - schlechte Versorgung und Kommunikation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Großes Parkhaus.
Kontra:
inkompetente Pfleger, Hygiene-Verständnis und Kommunikation nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Müll, Staub und Dreck noch vom Vorgänger im Zimmer. Die beiden übervollen Mülleimer des Vor-Patienten wurden erst nach mehrfacher Aufforderung Ende des 2. Tages entsorgt. Flächendesinfektions-Tücher mussten erst gesucht werden. Bei akuter Atemnot hat ein Pfleger erst einmal die Gebrauchsanweisung der O2-Maske gelesen. Es dauerte es 1h bis der Arzt kam und eine weitere bis wir auf die Intensiv kamen. Seitdem keinerlei Kommunikation mehr. Seit 24h kein Rückruf, keine Infos zum Zustand - nichts! Unfassbar! Es geht um einen Patienten, der sich absolut nicht mitteilen oder wehren kann. Der schlechte Ruf hat sich mal wieder bestätigt!
- ohne Worte -

gute medizinische Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Aufklärung und Nachbesprechung der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme erfolgte sehr zügig und unkompliziert. Krankenschwestern und Pflegerinnen sehr freundlich. Manchmal wurde jedoch vergessen, etwas zu erledigen bzw. es dauerte etwas.

Die Sauberkeit insbesondere im Bad ist noch steigerungsfähig.

Sehr gut empfand ich die umfassende Aufklärung vor der OP und die ärztliche Nachbesprechung.

Das Zimmer war geräumig genug, der Ausblick sehr schön.

Insgesamt hinterließ das Krankenhaus einen guten Eindruck bei mir und ich kann es durchaus weiterempfehlen.

Große Anerkennung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, schnelles Reagieren, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (85) kam als Notfall mit akutem Nierenversagen und schwerer Blasenentzündung,überwiesen vom KKH Dachau,nach Pasing. Er hat es knapp überlebt. Dies ist der intensiven Betreuung und dem schnellen Reagieren auf jede kleinste Veränderung zu verdanken. Die Ärztin war ständig in Kontakt mit uns und hat sich viel Zeit genommen. Die Schwestern haben sich rührend um ihn gekümmert, ebenso die Dame vom Sozialdienst.
Als es so aussah, als würde es zu Ende gehen,hat man ihn in ein großes Zimmer gebracht und angeboten, ein zusätzliches Bett für uns hinein zu stellen.

Wir sind beeindruckt von dem Engagement und den Fachkenntnissen des gesamten Personals und dem empathischen Umgang mit uns.
Wir bedanken uns herzlich dafür.

Organisatorische, hygienische und medizinische Offenbarung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fehlt überall !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Med. Absprachen werden nicht eingehalten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusagen an Zimmer und Umzüge werden nicht eingehalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Absturzsicherung in der Privatabteilung !!!!!!!)
Pro:
gibt es nichts zu sagen!
Kontra:
wie oben bereits beschrieben !
Krankheitsbild:
Stroke - Palliativ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch, hygienisch, medizinisch - EINE OFFENBARUNG UND VOLLKATASTROPHE.

Über schmutzige und ungereinigte Krankenzimmer und organisatorische Mängel (Privatpatienten liegen in 3-Bett-Zimmer mit über 20 Besuchern!!!) Zusagen über Palliativ-Zimmer erfolgen nicht.

Das kann man noch akzeptieren.

Ein NoGo stellt für uns dar, wenn ein leitender Arzt uns eine mögliche Empfehlung, einen smarten Ausweg für die Patienten ausspricht, im Familienrat dieser schweren Herzens zugestimmt wird und dann wird die Medikation trotzdem unbeirrt fortgeführt ?! Nicht nur einmal und vlt. noch weiter ?!

Dieses Vorgehen und noch weitere Punkte sind für uns unfassbar. Wir sind nur sprachlos.

Helios Pasing - nein danke!

Nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit des Personals auf 1B
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus hat 0 Sterne verdient!!! Ich habe meinen 82 jährigen Vater aufgrund von Luftnot und Sekret im Hals, welches er nicht selbstständig abhusten konnte ins Krankenhaus gegeben. Auf Station 1B hat man sich gar nicht um ihn gekümmert! Am 13 und 14.01 (Wochenende) habe ich ihn glühend und schweisgebadet, luftschnappend in seinem Bett vorgefunden! Personal war genügend da, am Stützpunkt hat man gemütlich privates ausdiskutiert , es war wenig los auf Station! Personal kam nachdem ich panisch um Hilfe bat und hat Fieber gemessen (40,5), fiebersenkende Mittel gegeben und eine Atemmaske angelegt (bei Betätigung des roten Knopfes kam eh keiner!) . Das selbe Szenario am Tag drauf! Meinem Vater ging es wesentlich schlechter er hatte hörbar Sekret im Hals! Ich habe gebeten dies abzusaugen oder sonst zu entfernen, leider ohne Erfolg. In dieser Nacht wurde meine schlimmste Angst bestätigt, das Sekret ist in die Atemwege gelangt und es kam zum Herzstillstand! Reanimation war zwar erfolgreich und die Zeit auf der Intensivstation auch gut (liebevolle Ärzte und Pfleger) doch leider hat es mein Vater nicht mehr geschafft! Im Nachinein habe ich noch dazu erfahren dass ihm auf der 1B der DK abgeklemmt wurde und er tagelang kein Urin lassen konnte , dies hatte einen schweren Infekt mit Sepsis zur Folge!!!Ein Krankenhauskeim kam auch noch dazu!Es waren einfach zu viele Fehler die auf der 1B passiert sind und zu diesem reanimationspflichten Zustand geführt haben! Der Tod meines Vaters hätte verhindert werden können trotz seines Alters und den Vorerkrankungen - da bin ich mir sicher! Nach Öfteren Nachfragen auf Station 1B über den Sachverhalt zu sprechen, kamen nur leere Rückrufversprechungen! Am Freitag ging meine Beschwerde an die Klinikleitung!
Vielleicht helfe ich mit meinem Beitrag Prozesse auf dieser Station zu verbessern und vielleicht einem anderen alten Patienten eine Bessere Versorgung zu ermöglichen- ich weiß es nicht.

1 Kommentar

MlMdF am 21.07.2024

Hallo, ich bitte um private Nachricht. Danke

Patient mit Patientenhemd im winter entlassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Interesse an die Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlichkeit die Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verantwortungslose Personal
Kontra:
Herzlos unmenschlich gegenüber einem kranken hilfslosen Patienten.
Krankheitsbild:
COVID Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Winter Patient mit Patientenhemd entlassen,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Vater war vom 04.01-13.01.2024 Station auf die Station 2B.
Covid mit Lungenentzündung.
Am 13.01.2024 wurde mein Papa mit dem Krankentransport mit sauerstoffgerät nach Hause gebracht.
Da mein Vater Pflegebedürftig ist, ist er nicht in der Lage sich selbstständig anzuziehen.
Die Pflegepersonal ließ den Patienten mit Patienhemd nach Hause gehen.
Dadurch hat sich sein Zustand am nächsten Tag verschlechtert.
Wie könnten die Pflegepersonal so Herzlos und respektlos gegenüber einem hilflosen Patienten sein.

Das ist eine Beschwerde

Krankenhaus, das krank macht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kühlschrank und Fernseher defekt)
Pro:
2 Ärzte und eine Krankenschwetser, die sich sehr bemühen
Kontra:
der Rest ist eine Kathastrophe
Krankheitsbild:
Nachbehandlung nach Strahlentherapie bei Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Strahlentherapie war für die Frau ein Klinikaufenthalt notwendig.
Trotz Hinweis auf die Strahlentherapie war die Aufnahme erst am 2 Tag nach insgesamt 14 Stunden Warten möglich.
Es dauerte auch noch 2 Tage bis die ärzliche Diagnose zur Herkunft der wahnsinnigen Schmerzen fest stand.
Der Aufenthalt in den an sich sehr ordentlichen Zimmern auf der Station für Privatversicherte ist weitgehend katastrophal. Die infusionsträger sind alle defekt, so dass man damit sehr schwer und kaum ohne Hilfe auf die Toilette kommt, die Kühlschränke funtionieren genausowenig wie die Fernseher. Der angeforderte technische Dienst ist innerhalb von 6 Tagen nicht erschienen.
Das Interesse an den Patienten ist mit einer einzigen Ausnahme nicht gegeben.
Auf Rufzeichen wird nach 15-30 Minuten reagiert.
Das angeboten Essen ist für das Krankheitsbild nicht schluckbar und außerdem ziemlich ungenießbar.
Der endlich zuständige Arzt bemüht sich sehr, kann aber trotzdem nichts erreichen, da die Station nach eigenem Gutdünken reagiert,

Keiner ist für irgendetwas zuständig!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aber - die Dokumentation auf der Station für die Ärzte erscheint sehr rudimentär....)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer auf der Station sind sehr schön, auch wenn der Kühlschrank verklebt war und noch weitere unnötige Dinge abgestellt waren...)
Pro:
Einzelne Menschen sehen ihren Beruf wirklich als Berufung
Kontra:
Zuständigkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger war auf der Wahlleistungsstation und konnte sich aufgrund Krankheit nicht selbstständig gut äußern was ihm gut tut und er an Wahlleistungen möchte. Die meistgehörten Sätze waren "Dafür bin ich nicht zuständig!" "Ich weiß nicht wer dafür zuständig ist!" - und es ging nur um ganz normale Fragen, um die sich man sich als Angehöriger vor Ort kümmern muss und möchte. Bei echten Krankheitsfällen sind Luxuswünsche gar nicht das Thema - nur eine gute und vernünftige, angemessene Versorgung! Egal wie man sich bemüht, man wird ergebnislos von A nach B zurück zu A nach C usw. geschickt. U.a. auch der Bereich Patientenmanagement, (Telefon-Nr. aus dem Flyer der Station "Bitte sprechen Sie uns an!) hatte kein Interesse Wahlleistungen zu regeln und begründete alles mit Personalmangel. Abgerechnet wird aber voll Einzelzimmer mit in den Broschüren abgebildeten Wahlleistungen, die gar nicht erhältlich sind, da man den einen, der für diese Themen zuständig sein könnte, nicht findet oder vielleicht gar nicht existiert.

Es sah von Tag Eins an so aus, als wäre das Grundproblem die Zuordnung von klaren Verantwortlichkeiten bzw. der Umsetzungswille. Schon am ersten Tag 3xZimmerwechsel weil man sich nicht einig wurde - welche Station ist zuständig (über den pampigen Ton möchte ich gar nicht sprechen)! Keiner kennt die Schnittstellen und man ist auch nicht daran interessiert. Da mag der einzelne Angestellte (egal welche Position - Arzt, Reinigungskraft, Verwaltung usw.) noch so gut sein, aber im Zusammenspiel funktioniert es für den Patienten nicht.

Sehr schade, denn das schädigt das Bild von einzelnen Menschen, die sehr gute Arbeit leisten, die Patienten und Angehörige auch wirklich zu schätzen wissen!

PS: Das war nur ein Ausschnitt von Nichtzuständigkeiten in 2023, sonst würde ich jetzt im Nachgang keine Bewertung schreiben. Außerdem hat sich seit 2019 nichts geändert, da hatten wir eine Schlüsselbein-OP in der Familie.....

Sehr schmutzig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut das schmutzigste Krankenhaus was ich je erlebt habe. Nachtkästchen sowie Ständer für Infusion total verklebt. Putzfrau macht nur wischi waschi und ist in 1Min.fertig.Werde die Klinik zu mindestens Stationär nicht mehr betreten. Sowas darf in einem Krankenhaus nicht sein ....dieser Dreck.

Mangelhaft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts außer der Empfang
Kontra:
Völlig unzureichend
Krankheitsbild:
Apathisch desorientiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist über die Notaufnahme nach Pasing gekommen. Am Tag ihrer Einlieferung war sie ansprechbar und wesentlich besser versorgt als 12 Stunden später auf der Station 2 B,
Nicht nur das meine Mutter ohne Flüssigkeiten und ohne Sauerstoff Versorgung im Zimmer lag, im völlig apathisch Zustand lag sie in ihrem Bett.
Das Pflegepersonal versicherte immer zu zweit oder zu dritt eine ausreichende Versorgung.
Die völlig unfähigen Schwester/ Brüder Schüler*innen werden von angeblichen Fachpersonal, das ebenfalls unfähig ist instruierte und angeleitet.
Ein Hoch auf unsere Gesundheitssystem !!! Gott sei Dank bin ich privat versichert! Das Krankenhaus Pasing sollte überprüft werden, aber was bringst, wenn auch die Verantwortlichen im Management und in der Politik unfähig sind!!!!

11.Juni2022 hinein kam ich mit einer Überdosis und hinaus mit einem weiteren Trauma mit zusätzlichen Angstzuständen Albträumen und seelischen Verletzungen Dank ihrer Handlungen und Schickane

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich wurde entlassen
Kontra:
Noch nie in meinem Leben fixiert gewesen oder darum weinend flehend betteln müssen eine Bettpfanne zu bekommen
Krankheitsbild:
Überdosis, Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich an die Zeit des Aufenthalts in der Notaufnahme dieser Klinik denke, fange Ich an zu weinen.
Selbst Ärzte einer Justizvollzugsanstalt sind besser und man bekommt eine menschliche und notwendige Behandlung ohne dass man in seiner Würde verletzt wird. Dort auf der Intensivstation hat man mich betteln weinen und warten und schreien lassen weil ich dringend auf WC musste bzw eine Bettpfanne brauchte. Ich wurde jedoch warten gelassen und selbst als ich darum gefleht hatte hat man mich ausgelacht und so fest fixiert und Mir i.v. ein Sedativum gegeben. Ich habe mich eingenässt und genau deswegen habe ich ja so gebettelt aber das wurde zum Ende hin so ausgelegt als wäre es mein Verschulden und mein krampfschutz sowie meine 12ml polamidon mit welchen ich substitutiert bin wurden mir auch verweigert. Ich durfte zwei Tage auf Entzug dort warten auf meine Entlassung und nicht weg. Zum Glück hat mein Freund mich abgeholt doch wenn ich daran denke muss ich weinen das was mir dort passiert ist ist mir in meinem Leben nicht passiert. Und sowas darf sich Klinikum nennen. Bitte schicken sie ihre Angehörigen nicht dort hin, denn dort können sie nicht einmal Paragraph 1 der Menschenrechte einhalten. Die menschliche Würde wird dort mit Füßen getreten bis man sich wie ein gefesseltes Zirkustier fühlt. Ich hätte so etwas im Leben nicht vorstellbar gefunden hätte mir jemand das von sich erzählt was ich dort erlebt habe. Und genau das ist das Problem, denn es ist mein Trauma mit diesem ich herumlaufen darf da nicht ansatzweise vorzustellen ist das in Deutschland ein Krankenhaus so handelt und einen wirklich darum betteln lässt bishin zur Hysterie da auch wir Süchtigen haben sowas wie ein Schamgefühl und sind Menschen. Das werde ich verarbeiten müssen und schwierig denn auch dafür muss ich ein Klinikum betreten vor welchen ich seitdem wirklich Angst habe !!!!

ausreichend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neu Renoviert/schön
Kontra:
unhöflich, wird an allem gespart
Krankheitsbild:
Lungenimbolie, Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester lag mit einer Lungenentzündung und Lungenimbolie im betroffenen Krankenhaus. Ich habe sie besucht und mir fiel auf, das die Klinik an allem spart.
Kein Fernseher, Telefon, Stühle für Besucher oder einen Tisch mit Stuhl für die Patienten.
Auch beim Essen wird gespart. Es gibt keine Suppe, Haupt und Nachspeise mehr, nur noch ein Gericht. Was auch nicht gut schmeckt. Wenn man etwas genießbares möchte, muss man 4-5 Euro dazuzahlen.
Ihre 90 jährige Mitpatientin im Zimmer musste 4 Stunden in ihrerer nassen Windel liegen und Frühstücken. Es wurde erst etwas unternommen, nachdem meine Schwester die Stationsschwester das wiederholte Male gerufen hat. Obwohl den Schwestern in der Früh schon gesagt wurde, das ihre Windel nass sei.
Am Eingang steht ein Torwächter, der alle kontrolliert ob sie einen Test haben (was nicht schlimm ist), aber dieser Herr ist unhöflich und unmenschlich. Ich habe es selbst mitbekommen.
Die Schwestern auf der Station sind zwar überfordert, da das Personal fehlt, aber man kann trotzdem noch höflich und menschlich sein.

Meine Schwester ist froh, dass sie aus diesem Krankenhaus raus kommt. Sie wird wenn es möglich ist nicht mehr sich in das Krankenhaus legen lassen.

Unzumutbare Zustände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Leukämie, Herzerkrankung, chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände
Patient lag von Mittwoch bis Samstag ohne Notfallknopf im Bett
nässte dadurch mehrfach ein und blieb über Stunden im nassen Bett liegen
Zustand bei Entlassung schlechter als bei Einlieferung
Patient wurde von einer Minute auf die andere entlassen
Es wurde kein Entlassungsmanagement durchgeführt obwohl dringend häusliche Krankenpflege organisiert hätte werden müssen
Trotz einer Woche Krankenhausaufenthalt und täglich mehrmaliger versuchter Kontaktaufnahme (persönlich und telefonisch) wurden die Angehörigen nicht zurückgerufen bzw. telefonischer Kontakt hergestellt.
Wir wissen bis jetzt nicht, welche Untersuchungen durchgeführt wurden bzw. welche Diagnosen gestellt wurden.

Angabe falscher Tatsachen/ Betrug - Notaufnahme!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verd. Auf Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eingangsanamnese sollte nur im Arztbrief und somit vor allem in der Abrechnung erscheinen, wenn diese Untersuchungen auch wirklich statt gefunden haben!!
In meinem Fall wurde mir am Ende meines Besuchs in der Notaufnahme ein Arztbrief ausgehändigt, in dem z.b. geschrieben stand,dass Nase und Ohren frei waren, das Abdomen weich, alle Gelenke frei beweglich etc etc... aber die Ärztin hat mich weder untersucht noch sonst irgendwie abgehört oder berührt! Aber abgerechnet wirds dann.
Das ist wohl der Verwirtschaftlichung des Krankenwesens geschuldet, ist aber schlicht und ergreifend Betrug und geht garnicht!!!

Pflegepersonal Isoöierstation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2121
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin Dr. Barnes
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich nicht weiß, ob die Isolierstation zur Inneren gehört, habe ich es hier geschrieben, da ich es keiner anderen Abteilung zuordnen kann:

Aufenthalt vom 28.07. bis 30.07.2021 in der Isolierstation.

Bis auf einen Pfleger nicht besonders freundlich und hilfsbereit.

Auf die Bitte zur Bettschüssel wegen Harndrang kam ein Pfleger mit dunkler Hautpigmentierung und fragte: was willst DU? Nach Erklärung "ich muß bieseln" verstand er zunächst nichts und schob dann die Schüssel unter den Po. Nachdem es etwas dauerte, zog er die Schüssel nach kurzer Zeit wieder heraus und sagte, es sei nichts drin, was auch so war. Nach ca. 5 Minuten war der Harndrang wieder da. Auf das erneute Klingeln schaute er zur Tür hinein und sagte dann, es solle in die Windel uriniert werden und schloß die Tür. Dann wurde halt in die Windel gemacht!

Auf die Bitte, daß aufgrund eines vor kurzem erlittenen Sprunggelenkbruches die Schiene neu gewickelt werden solle, kam von einer Pflegerin ein kurzes ja, aber es geschah nichts.

Sehr positiv:

Frau Dr. Barnes erteilte ausführlich das Prozedere und beantwortete ausführlich gestellte Fragen

sauber ist was anderes

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte nehmen sich leider keine Zeit.
die Putzfrau wischt mit einem lumpen von unten nach oben ohne ihn einmal auszuwaschen. am Schluss dann tatsächlich noch über den Tisch!

SchlechteAuskunft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Auskünfte über den Gesundheitszustustand des Patienten.Mir konnte Kein Arzt erklären an was meine Frau starb.Eine Krankenschwester teilte mir mit meine Frau hätte schwarzen stuhlgang das sei der Tod.Das ist lächerlich.Zudem wurden meiner verstorbenen Frau150e aus der Geldbörse geklaut.HERZLICHEN dank

Vorsicht! Außen hui! Innen pfui!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschlampten wichtige Unterlagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ist gut, Hygiene katastrophal! Wo sind die Prüfer???)
Pro:
Schwestern sind sehr bemüht
Kontra:
Es gibt wenig fähige Ärzte, stundenlange Schmerzen, kein Essen, etc.
Krankheitsbild:
Darmkeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Helios_muc am 12.02.2020

Wir bedauern sehr, dass Sie mit verschiedenen Abläufen unzufrieden waren und werden Ihrer Beschwerde intern nachgehen. Wir befinden uns in einem ständigen Verbesserungsprozess. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement [email protected] zu wenden.
Herzlichen Dank!
Ihr Team des Helios Klinikums München West

Unklarer Infekt mit extremem Kopfschmerz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was heisst hier Beratung. Durch wen?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hin nund her.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KVR ist nichts dagegen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Aufnahmeprozedur, Miserablerer Diagnoseprozess
Krankheitsbild:
Unklarer Infekt mit extremem Kopfschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Noch heute denke ich als Arzt mit Schaudern an den Aufenthalt in dieser Klinik! Ich hatte z.B. unvorstellbare Schmerzen und habe ständig gerufen und wurde an immer wieder ignoriert. Schon die erste Aufnahme war miserabel, Ich wartete eine Stunde bis ich dran kam zur Zuteilung eines Zimmers.
Nie werde ich diesen Alptraum dort vergessen.
Aufenthalt dort 12 Tage.

Kein Zeitmanagement

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Starker Husten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme ist hier eine Katastrophe
Wartezeit von 2h, danach 30 Minuten warten aufs Röntgen weil der Radiologie nicht Bescheid gesagt wird. Danach wieder 1h warten auf den Arzt.
Ärztin sehr unfreundlich und genervt.
Beim nächsten Mal sicherlich nicht wieder hier her.

vergessliche,unaufmerksame Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklarung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefon nach 5 Tagen nicht repariert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diebstahl,vergessliche Betreuung
Krankheitsbild:
Streptokokken Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung nachts mit hohem Fieber und Schüttelfrost wurde ich kommentarlos in die Notaufnahme gebracht und anschließend nachdem ich lange auf ein freiwerdendes Bett am Gang warten musste in ein Zweibettzimmer in den 6.Stock verbracht.Man nahm ohne mich aufzuklären diverse Untersuchungen an mir vor und gab mir irgendwelche Infusionen.Nach intensiven Nachhaken erfuhr ich nach 3 Tagen dass ich eine Blutvergiftung durch Streptokokken und einen erhöhten Blutzucker habe.Ich wurde auf eine Normalstation 1B verlegt und weiter mit irgendwelchem Infusionen behandelt,wobei ein blutjunges Mädchen,wahrscheinlich v angehende Ärztin,sich sehr unerfahren beim Legen der Infusionnadel zeigte.Einen Oberarzt sah ich während meines 9tägigen überhaupt nicht.Essensauswahl gab es keine,spezielles Essen für Diabetes oder eine Kalorienangabe gab es nicht.
In der Früh wurde kein Blutdruck oder Fieber gemessen.Das Zimmer wurde nur oberflächlich gereinigt,in den Ecken bedeutet befanden sich überall Schmutzreste.Wieder wurde ich auf verlegt,angeblich,weil ich mit dem MRSA infiziert sei.Mein Zimmernachbar befand sich im letzten Stadium,wurde dann auf ein Sterbezimmer verbracht,wo er in der Nacht zu verstarb.Als ich für Ihn eine Schwester rief,Weil er sich anmachte,mussten wir 3 Stunden warten.Uns beiden wurde aus der Brieftasche Geld geklaut,mir 4 Stück 50 Scheinnoten,ihm 30€.Man kehrte diese Diebstähle einfach unter den Teppich.Ich wollte das Telefon anmelden,doch wartete ich 5 Tage bis zu meiner Entlassung vergeblich auf einen Anschluss.Ich benötigte eine frische Windelhose,die forsche Antwort:diese gibt es nur im 6.Stock Für eine Salbe gegen Lippenherpes wartete ich bis zu meiner Entlassung vergeblich.Bei meiner Entlassung vergaß man mir die Medikamente mitzugeben Ich sah keinen Oberarzt während meines Aufenthalts

Notaufnahme Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Koordinierung zwischen Station und Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Auskunft. Kein Kümmern
Krankheitsbild:
Blutdruckentgleisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Meine Mutter würde als Notfall mit Blutdruckentgleisung mit dem Rettungswagen eingeliefert. Nach einer Erstuntersuchumg liess ma sie über 6 Stunden alleine warten. Obwohl ihr ein Zimmer zugesichert war. Ohne nach ihr zu fragen oder sich zu kümmern. Das ist unterste Klasse.

Ich erwarte die Überweisung an einen Facharzt, nicht, dass jeder alles kann.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Niereninfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meinen Mann 2013 an einem Samstag mit heftigen Bauchschmerzen in die Notaufnahme bringen, als medizinischer Laie tippte ich auf den Blinddarm, daher fiel die Wahl auf das Pasinger KH. Nicht nötig, zu erwähnen, dass er ewig warten musste, obwohl er sich vor Schmerzen krümmte und übergab.
Schließlich wurde er in einen Raum gepackt, bekam per Tropf Schmerzmittel und wurde nicht begutachtet. Da der Ultraschall unauffällig war, wurde er stationär aufgenommen, weiterhin mit Schmerzmitteln vollgepumpt und auf Montag vertröstet, weil dann erst ein CT gemacht werden könnte. Dafür musste er ein Kontrastmittel trinken, was weder angenehm noch gesundheitsförderlich ist. In seinem Fall haben sie ihn aber vergessen, bis sie sich wieder an ihn erinnerten, war das Kontrastmittel durchgelaufen und er durfte sich das Zeug zum 2. Mal einverleiben. Letztendlich bekam er die Diagnose, er hätte einen Stein im Harnleiter, nachdem dieser auf natürlichem Wege rausgekommen war, wurde er entlassen, ohne dass auch nur der Stein auf seine Zusammensetzung hin untersucht worden wäre.
Das war, wie bereits erwähnt, 2013. Weshalb ich mich jetzt, nach 5 Jahren dazu äußere, ist, dass er in dieser Zeit Opfer eines Behandlungsfehlers geworden ist. Vor Kurzem bekam er wieder die gleichen Beschwerden und suchte einen Urologen auf, der bereits beim Ultraschall feststellte, dass seine rechte Niere seltsam aussähe und er stark vermutete, mein Mann habe einen Niereninfarkt gehabt. Das wäre gut zu behandeln, vorausgesetzt, die Ärzte handeln schnell, was in Pasing absolut nicht der Fall war.
Ich erwarte von einem Internisten keine herausragenden urologischen Kenntnisse, aber ist es zu viel verlangt, dass der Arzt den Patienten an den zuständigen Facharzt weiterleitet? Hätte man mir gesagt, dass ich meinen Mann besser in die urologische Klinik in Planegg fahre, was ein Katzensprung gewesen wäre, hätte er heute keinen Nierenschaden. Schönen Dank auch!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp eine Woche da.
Die reine medizinische Behandlung habe ich als sehr kompetent erlebt. Die Ärzte waren überwiegend sehr freundlich und konnten eine entspannte Stimmung herstellen. Auch versuchten sie erst eine OP zu vermeiden.
Vor dem Hintergrund des hohen zeitlichen Drucks innerhalb einer Klinik waren die Pflegekräfte sehr zugewandt, engagiert und freundlich.
Manchmal hätte ich mir mehr Informationen zu den einzelnen Behandlungsschritten gewünscht. Je nach Station gab es spürbare Unterschiede bezügl. d. Kommunikationsschnittstelle Ärzte / Pflege. Sehr gut bis hin zu wenig vorhanden.
Die Einrichtung ist sehr angenehm. Das Essen war teils grausig.

Kein menschenwürdiger Umgang

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.11.17 gegen 3.30 Uhr in der Notaufnahme mit meiner Tochter angekommen. Diese hatte sich seit mehr als 7 Stunden im Minutentakt übergeben. Meine Tochter war bereits einmal in dieser Notaufnahme - damals unter Drogeneinfluss. Als wir ankamen saßen 3 Krankenschwestern am Tresen. Nach meinen Angaben zum Zustand meiner Tochter suchten diese den letzten Aufenthalt im Computer, sahen sich dann an und meinten "Ach ja" in einem dermaßen abschätzigen Ton, dass ich gar nicht wusste was los war. Sie teilten mir dann mit, dass sie einen Arzt rufen und wir warten sollen. Nach einer Ewigkeit kam dann ein Arzt. Die Tür der Notaufnahme öffnete sich und dahinter erschien ein Arzt (er dachte wohl, er sei eine göttliche Erscheinung). Er rief meine Tochter auf und ich teilte ihm mit, dass sich diese auf Toilette befindet und ich sie dann mit dem Rollstuhl bringen würde, da sie vor Schmerzen nicht mehr gehen kann. Antwort: "Ach was soll dass denn". Meine Tochter wurde dann in die Notaufnahme geschoben. Reaktion: "Stellen Sie sich nicht so an und stehen auf". Ohne überhaupt mal nachgefragt zu haben was los ist, wurde dann vom Arzt mitgeteilt "Sie haben dann ja wohl eine Drogenpsychose und das wird ihnen jetzt eine Lehre sein". Ich brachte meine Tochter dann in eine andere Klinik. Dort wurde sie bestens versorgt. Es wurde ihr Flüssigkeit, Schmerzmittel und etwas gegen das Erbrechen per Infusion verabreicht. Gegen Mittag ging es meiner Tochter dann endlich etwas besser. Es wurde Blut abgenommen - keinerlei Drogenkonsum. Es wurden erhöhte Entzündungswerte und eine Gastritis festgestellt.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Das ist kein akzeptabler Umgang mit Menschen.

Fachlich Ok, menschlich katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich ok, aber Betreuung war eine Frechheit.
Obwohl ich Privatpatient bin und Anspruch darauf habe, habe ich erst nach 6 Tagen und nach mehrmaligen Nachfragen ein Einzelzimmer bekommen. Am letzten Tag wurde ich um 08:30 Uhr Früh gebeten, mein Zimmer zu verlassen und im Aufenthaltsraum zu warten bis ich abgeholt werde. Nachdem ich mich weigerte musste ich auf dem Stuhl sitzen, während dss Zimmer bereits geputzt wurde. Für eine schwerkranke Patientin kein Zustand. Berechnet wurde mir aber der komplette Tag inklusive Zuschlag von knapp 100 Euro.

Zwei schwere Krebs-OPs mit sehr gutem Ausgang

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Denn im Endeffekt zählt nur die medizinische Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verständnisvolle Gespräche mit Dr. Bielesch, der sich sehr viel Zeit genommen hat)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin hat es nie geklappt mit dem Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Bielesch und sein Team
Kontra:
Hygiene und Essen
Krankheitsbild:
Zwei Operationen, zuerst Darmkrebs, danach Magenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 88-jährige Mutter war in der Pasinger Helios-Klinik. Im Sommer wurde ein Darmkarzinom entfernt, im Herbst ca. 80% des Magens.
Zuständiger Chefarzt war Dr. Bielesch. Was er bei beiden OPs geleistet hat ist wirklich bemerkenswert. Bei der Darm-OP wurde aufgrund der reduzierten Sehkraft meiner Mutter auf einen künstlichen Darmausgang verzichtet, obwohl uns Dr. Bielesch zuvor wenig Hoffnung darauf gemacht hat. Nochmals herzlichen Dank an Dr. Bielesch und sein Team.
Auch in den beiden Aufklärungsgesprächen hat er eine so positive Stimmung verbreitet, wie es nur wenige Menschen können. Auf eine zweite Meinung haben wir dann verzichtet.
Auch die OPs liefen sehr gut, so dass meine Mutter wieder relativ schnell auf die Beine gekommen ist.
Leider muss ich zwei negative Einschätzungen bestätigen.
Das mit der Hygiene fällt sofort ins Auge. Zunächst oberflächlich, wenn man z.B. den Lift betritt oder durch die Flure außerhalb der Stationen geht. Müll am Boden, die Desinfizierungsstationen für die Hände sind überwiegend leer. Das mache ich dann erst im Zimmer. Was aber wirklich nicht akzeptabel war, dass meine Mutter direkt nach der OP bei der Verlegung von der Überwachungsstation in das Zimmer mit jemandem zusammgelegt wurde, der gerade einen Einlauf bekommen hat. Nicht nur der Geruch war schlimm, da habe ich mir schon Sorgen gemacht. Nach einer Reklamation von mir ging dann die Verlegung sehr schnell.
Der zweite Kritikpunkt ist das Essen. Selbst in der Reha am Chiemsee ist das ein Thema, ich konnte es kaum glauben. Als ich mit einer Schwester darüber gesprochen habe, forderte sie mich auf, das anzusprechen. Ansonsten würde sich eh nichts ändern.

Reinlichkeit Note 6

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes und freundliches Team
Kontra:
null vorhandene Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung-Hepatitis A usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits unter "Moprotussi"meine Bewertung abgegeben.Hierzunoch eine Abschlussbewertung.Als meine Mutter entlassen wurde stieg sie aus dem Bett dannkamen zwei Männer zogen die Bettlaken ab-neue frische darüber,einmal vorher kurz mit einem Lappen darübergezogen.FERTIG! für den nächsten Patient. Das Bettgestell, noch die Matratze, noch das Oberbett, noch das Kissen wurden ausgetauscht oder desinfiziert. Ich bin schlichtweg entsetzt.Da wundert es einen nicht mehr wenn man sich einen Krankenhauskeim holt
Aus meiner früheren Erfahrung im Krankenhaus wurde das Bett zum desinfizieren gebracht und die Inhalte der Bettwäsche erneuert und dann erst frisch bezogenWas soll dieses unhygienische Verhalten von Seiten der Klinik Hier möchte ich die Note 6 ++++++ vergeben

2 Kommentare

HeliosKlinikumMünchen am 24.08.2017

Die Reinigung von Krankenhäusern ist mittlerweile eine Wissenschaft für sich, da viele sensible Aspekte der Hygiene berücksichtigt werden müssen. Mit dem allseits bekannten „Putzen“ hat dies nicht mehr viel zu tun – mit einer entscheidenden Ausnahme: auch heute funktioniert nichts ohne motivierte und geschulte Reinigungskräfte!

Mikrofasertücher sind das „Herzstück“ dieser Maßnahmen. Sie besitzen eine hervorragende Reinigungseffizienz. Durch die besonderen Eigenschaften dieser Tücher ist es möglich, rückstandsfrei und in den meisten Fällen ohne Nachtrocknen zu reinigen und zu desinfizieren. Die besten Ergebnisse werden hier im nebelfeuchten Zustand erreicht. In Verbindung mit dem bewährten vier Farb-System ist ein optimales Reinigungsergebnis gegeben. Dabei hat jedes Tuch und der dazugehörige Eimer seine eigene Funktion. Die farbliche Unterscheidung der Mikrofasertücher ist hier ein effizienter Weg.

Jede Farbe symbolisiert einen Bereich, in dem das Tuch zum Einsatz kommt. Das moderne Industrieangebot macht es inzwischen möglich, Kombinationen von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln einzu-setzen, so dass Reinigung und Desinfektion in einem Arbeitsgang möglich sind. Dies trägt zur weiteren Optimierung und Sicherstellung der Hygienevorgaben bei, da Dosierungsfehler fast gänzlich ausgeschlossen werden können. Nach jeder Benutzung wird der Lappen entsorgt.

Gern bieten wir Ihnen an, Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Einzelheiten der Reinigungsabläufe zu erläutern.

Beste Grüße

i.A. Silvia Cakar
Beschwerdemanagement

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Top Klinikpersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sehr gutes Personal
Kontra:
könnte etwas sauberer sein
Krankheitsbild:
Hepatitis-Lungenentzündung-Bakterien im Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter mit 95 Jahren wurde als Notfall eingewiesen. Was ich bei meinen Besuchen und Gesprächen mit dem zuständigen Ärzteteam sagen kann ist "TOP" enangiert,freundlich, jederzeit bereit für ein Beratungsgespräch.
Ausserdem möchte ich das Pflegepersonal mit in meine Bewertung mit einbeziehen. Einfach wieder "TOP"
Meiner Mutter geht es wieder besser und ich danke hiermit nochmal allen Beteiligten dafür.
Schlußbemerkung: Dem ganze Personal "Ärztinnen-Ärzte-Pflegepersonal und und und. DANKE

1 Kommentar

HeliosKlinikumMünchen am 25.08.2017

Für Ihre lobenden Worte möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie vollumfänglich mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung Ihrer Mutter zufrieden waren.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute vor allem aber Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Silvia Cakar
Beschwerdemanagement

Unverschämtes Personal in der Aufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2916   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, schmutzig
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte akute ungeklärte Bauchschmerzen, Fieber und suchte mit mir die Ambulanz im Pasinger Krankenhaus auf. Eine genervtere und unfreundlichere Aufnahme ist kaum vorstellbar. Vor uns waren 4 Patienten, die um 21.30 Uhr bereits über 2 Stunden warteten, zum Teil mit Kleinkindern dabei. Nach über 2 Stunden, in denen Sich scheinbar nichts vorwärtsbewegte, sind wir in den dritten Orden gefahren. Dort wurden wir freundlich aufgenommen und mit Verdacht auf Blinddarmentzündung erst mal da behalten. Pasinger Krankenhaus - nie wieder!

Ausbaufähig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abwertung wegen des Nachtdienstes)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine Beratung gewünscht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf unter der Woche
Kontra:
Überlastete Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Chronische Erkrankung innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar wegen einer akuten Verschlechterung einer chronischen Krankheit mehrere Tage im Klinikum München West. Mich persönlich haben vor allem folgende Punkte extrem gestört:
Das Pflegepersonal war vor allem nachts nicht nur unfreundlich, sondern wirkte auf mich inkompetent. Einmal wurde mir eine Infusion in zu niedriger Dosierung angehängt, was zuerst vehement abgestritten, dann aber doch erkannt wurde. Statt einer Entschuldigung wurde dann darauf herumgeritten, wieviel Arbeit das holen der anderen Dosierung von einer Nachbarstation verursacht. Es handelte sich bei dem Medikament um das zentrale Element meiner Therapie, ich war ansonsten sicher kein anstrengender Patient, weil ich mobil war und nur diese Infusionen brauchte.
Dasselbe Personal arbeitete äußerst unhygienisch, desinfizierte sich in meinem Zimmer nie die Hände und trug nie Handschuhe.
Ich sah die ersten Tage nach meiner Aufnahme (über die Notaufnahme) keinen Arzt, obwohl ich mehrfach nach Untersuchungsergebnissen fragte, die noch offen waren.
Das Essen war für mich kaum genießbar, die Portionen für mich (zehrende Erkrankung) zu klein bzw zu fettreduziert, einmal wurde für mich das falsche geliefert/bestellt.
Das Zimmer wurde in 5 Tagen nicht einmal gewischt, dafür wurde aber zumindest das Bad selbst am Wochenende täglich gereinigt.

Pluspunkte: kurze Wartezeit bei Untersuchungen,
überwiegend freundliches Personal, bis auf oben beschriebene Ausnahmen,
Ich hatte ein Einzelzimmer ohne entsprechende Versicherung mit eigenem Bad, das war natürlich super.

Ich würde sagen: wochentags tagsüber alles prima, nachts/am Wochenende deutlich ausbaufähig.

Der Fragebogen zur Patientenzufriedenheit war für mich persönlich eher ein Witz.

1 Kommentar

zerega am 14.03.2016

Kann ich als Angehöriger eines Patienten mit langem Aufenthalt in allen Punkten voll bestätigen.

Hier nur ein paar Beispiele einer langen Liste:

- Nachdem aus Versehen Fäkalien auf den Boden des Bades gelangten und von den Angehörigen notdürftig weggeduscht wurden, ist das Bad trotz mehrfacher Nachfrage über eine Woche nicht gründlich gereinigt worden.

- Patient hat multiresisten Krankenhauskeim eingefangen.

- Patientenbett bei Untersuchungsterminen teilweise Stunden in kalter Zugluft stehen gelassen.

- Physiotherapietermine fallen oft aus

- Onehin schwachen Patienten über 12 Stunden nüchtern gelassen und dann Untersuchung nach x-maliger Nachfrage ohne Angabe von Gründen abgesagt. Nur ein Beispiel für völlig unzureichende Patientenkommunikation und allgegenwärtiges Organisationschaos.

- Das Essen. Das Essen. Das Essen. Zitat dreier Ärzte: "Wenn WIR das Zeug essen müssten, müssten wir auch kotzen."

- Nachtschwester hat sich tatsächlich einmal mit pampigen Sprüchen geweigert, den dringendst notwenigen Wechsel eines Beutels zu bewerkstelligen. In der Nachbarabteilung um Hilfe gebeten. Vom der dort hilfsbereiten Pflegerin den Arzt angerufen, der abgewiegelte und nicht kam. Pflegerin hat sich am nächsten Tag dafür entschuldigt, nachdem klar wurde, dass doch dringender Handlungbedarf bestanden hatte - ist das nicht unterlassene Hilfeleistung sowohl der Pflegerin und des Arztes?

Es sei gesagt, dass viele Ärzte und Pflegepersonale - insbesondere in der Intensivstation - enorm bemüht und überaus kompetent sind. Man hört aber oft zufällig oder auch bewusst heraus, das die Situation auch beim Personal als untragbar empfunden wird.

Ich geh davon aus, dass der Patient hier selbst noch eine ausführliche Bewertung schreiben wird, aber das musste jetzt einfach mal raus.

Die Zustände in diesem Krankenhaus gehörten näher untersucht. Ich kann nur Jedem abraten, sich dort behandeln zu lassen.

Kein Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt erreichbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird ruhig gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmutzig und Personal überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baustelle! Riesige Pfützen vor den Eingängen.)
Pro:
Kontra:
Kein Personal
Krankheitsbild:
Gefäße sind geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind völlig unterbesetzt und überfordert. Ärzte lassen sich 4 Tage nicht blicken. Es ist schmutzig. Bettwäsche voller Blut wurde auch 4 Tage nicht gewechselt bis die Familie dies selbst gemacht hat. Verbände wurden ebenfalls nicht gewechselt. Bei akuten Schmerzen wurde nach 9maliger Bitte ein Schmerzmittel verabreicht. Jedoch nach 4 Tagen wieder mal kein Arzt, nur weiter Schmerzmittel und niemand sucht nach der Ursache. Das ganze Wochenende war kein Arzt anwesend!!!
Die Schwestern ( die wenigen die da waren) haben sich mehrfach bedankt, dass wir die Arbeit des Pflegepersonals erledigen und sich entschuldigt dass einfach niemand da war.

Pflege nach dem OP ist Katastrofal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv ist dass Dr hat mich gut Operiert
Kontra:
Negativ ist Pflege nach dem Op ist schlecht
Krankheitsbild:
Magendarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Darm Station Årzte sind Relativ gut aber Problem ist weil Pflegepersonal nicht von dem Arzt nicht Hinweis folgen und das kann sehr gäfarlich sein.Zumbeispil Ich dürfte nicht 5 Tage nicht Essen nur Infusion und Pfleger vergese oft Infusion verbinden oder Auf Visite ich sage brauche nicht mehr Schmerzmittel nur etwas gegen Verstopfung und dann kommt Pfleger und bringt nir Tropfen.Auf meine Frage ist das Tropfen gegen Verstopfung Pfleger sagt nein es ist Scmerzmittel und. Komplet ist durch ein andere auf Station.

Krankenhauswahnsinn

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt leider nichts positives zuberichten
Kontra:
Organisattion schwer überschaubar, die eine Schwester weiß nichts von der anderen.
Krankheitsbild:
Herzflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

teilweise nicht qualifizierte Schwestern, ständiger Wechsel,immer gestreßt,manche Schwestern sprechen schlecht deutsch, Freundlichkeit kennen nur wenige. Mangelnde Hygiene (meine Mutter hatte 2x einen Virus-obwohl sie ans Bett fefesselt ist, deshalb längerer KH-Aufenthalt), mehrere Male funktionierte das Langzeit-EKG nicht, deswegen mußte sie viel länger im Krankenhaus bleiben. Die Ausstattung ist mehr als karg-kein Duschhocker-kein Duschpflaster-Hacken fehlen, kein dringend erforderlicher Rollator (meine Mutter hatte vorher 2 sehr schwierige Operationen hintr sich), Psy.-Therapeut kam sehr unregelmäßig, mehrere Male ließ man meine Mutter über eine halbe Stunde auf der Toilette sitzen und das bei starken Durchfall-Virus(sie konnte nicht selber aufstehn), Toilettenstuhl wurde nicht regelmäßig geleert. Das Krankenhaus spart anscheindend an allen Ecken und Enden, deshalb sind wohl auch die Schwestern überlastet, aber das ganze Dilemma muß leider der Patient aushalten.

1 Kommentar

KMPP am 17.03.2015

vielen Dank für Ihre offenen und kritischen Worte. Wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander.

Für Wartzeiten und krankheitsbedingte Personalengpäße möchten wir uns entschuldigen. Unvorhergesehene Ereignisse und Notfälle bringen leider oftmals den geplanten Ablauf durcheinander.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute und eine rasche Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Cakar
Beschwerdemanagement
Helios Klinikum München West

Zentrale Notaufnahme Helios Klinikum Pasing

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Im momentanen personellen Zustand der zentralen Notaufnahme des Klinikum Pasing muss von einer Vorstellung dort abgeraten werden.

Unkenntnis bei Anfrage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämochromatose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine telefonische Anfrage , ob man als Betroffener bei Hämochromatose auch ambulante Therapie ( Aderlass) vornehmen lassen kann ,konnte nicht beantwortet werden. Ich hatte nach mehreren Weiterverbindungen den Eindruck , man konnte mit dem Begriff Hämochromatose nichts anfangen.
Ich habe nach 6 Minuten aufgelegt.

DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kam mit Schmerzen und Gürtelrose in Ihre Notaufnahme
wurde sehr gut betreut von den behandelten Notartz und
den Schwestern. Mußte ein paar Tage auf die Station
1. Die Schwestern waren sehr bemüht und alles war gut.
Den Notartz in der Aufnahme 22.09.2012 20Uhr und den
Stadionsartz Dr.Krebs einen besonderen Dank für alles
und die gute Versorgung. Wenn man ein paar Tage
im Krankenhaus liegt sieht man erst was hier alles
geleistet wird.

Ich wünsche ihnen alles Liebe und Gute
Brigitte Weissgerber

Katrastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darm Station 1B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Behandlung war ich einem Nervenzusammenbruch nahe. Bin vorzeitig abgehaut. Schwestern oder besser gesagt Hilfspersonen vergasen Handschuhe und Desinfektion beim Spritzen usw. Das war bisher mit weiten die schlechteste Behandlung was man sich vorstellen kann. 2 mal war der Kammerjäger da und wollte Mausefallen aufstellen!!! Das muss man sich mal vorstellen!!! Normalerweise müsste der Betrieb eingestellt werden so lange die Baumasnahmen noch sind. Ich war 11 Tage drin. Es war eine Katrastrophe. Ich sollte mich jetzt noch operieren lassen. Nur über meine Leiche. Das werde ich bestimmt wo anders machen lassen!!!!

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