Too!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gefäßverengungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fast keine Wartezeit .
Der ausgemachte Termin wurde zeitlich eingehalten .
Sehr nette Ärztinnen und Ärzte .
Zuvorkommend und zu empfehlen .
Danke
Steinerweg 5
81241 München
Bayern
Fast keine Wartezeit .
Der ausgemachte Termin wurde zeitlich eingehalten .
Sehr nette Ärztinnen und Ärzte .
Zuvorkommend und zu empfehlen .
Danke
Hiermit möchte ich den ambulanten und stationären Bereich der Gefäßchirurgie sehr lobenswert erwähnen. Ob es die Terminvergabe, die Untersuchung, der Ablauf, die OP, die stationäre sowie die postoperative Behandlung ist, all dass ist sehr professionell und sehr freundlich abgelaufen.
Ich fühlte und fühle mich sehr gut versorgt und aufgehoben in dieser Klinik und kann sie mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.
Vom 09.05.23 bis 13.05.23 war ich in stationärer Behandlung in dem Helios Klinikum München-West als Patient in der Gefäßchirurgie. Meine stationäre Behandlung erfolgte aufgrund eines thorakoabdominalem Aneurysma mit einem Durchmesser von 5,3cm. Die sehr schwierige Operation erfolgte am 09.05.2023 durch das Team von Herrn Dr. med. Reza Ghotbi, die mir eine 4-fach fenestrierte Prothese der Firma Cook über die Leisten eingesetzt haben.
Die professionelle Vorgehensweise in der Vorbereitung sowie in der Ausführung der Operation durch Herrn Dr. med. Ghotbi zeugt von einer sehr hohen Kompetenz und ärztlichen Fachkenntnis, hierfür bin ich dem Operationsteam äußerst verbunden und dankbar.
Auch die Betreuung nach der Operation im Aufwachraum sowie auf der Intensiv-Station und anschließendauf der Normalstation war ausgezeichnet und sehr fürsorglich, dafür möchte ich mich bei der Gefäßchiurgischen Klinik und seinen Mitarbeitern bedanken.
Meine Frau und ich hatten in den beiden Vorgesprächen mit Herrn Dr. med. Ghotbi eine für uns beruhigende und vertrauliche Einstellung zu den Aussagen der Operation erhalten, die auch durch die Mitarbeiter im Vorgespräch zur Operation noch vertieft wurde und uns die Ängste für die schwierige Operation genommen haben.
Ich kann die Gefäßchiurgische Klinik mit seinem Chefarzt Herrn Dr. med Reza Ghotbi und den Mitarbeitern uneingeschränkt von ganzem Herzen empfehlen. Auch die Verlaufskontrolle am 10.08.2023 mit CT-Kontrolle ergab ein sehr gutes postoperatives Ergebnis.
Bei einer Nachsorgeuntersuchung wurde ich gebeten, die Klinik zu bewerten. Da ich die Helios-Klinik sehr schätze (4 OPs), komme ich der Bitte sehr gerne nach. Die Klinik ist sehr gut organisiert, die Terminierung der nötigen Untersuchungen funktionierten ohne Reibungsverlust. Das Pflegepersonal ist ausgeglichen, freundlich und kompetent. Keine Selbstverständlichkeit – ich musste vor der ersten OP in der Helios-Klinik,
2 Tage im Augsburger Zentralklinikum überstehen, was genau das Gegenteil von Helios ist.
Ich gebe der Helios gerne 5 Sterne.
Trotzdem muss ich auch einige Punkte anführen, die mir weniger gefallen. Einige der männlichen Ärzte, haben eine scheue Art zu kommunizieren. Sie geben Einzelheiten über OP und Heilprozess nur ungern preis.
Ein kleines Beispiel. Nach der ersten OP (Stent/Bauchaortenaneurysma) wollte ich wenigstens von den Herren, die die Visite durchführten wissen, ob wohl Herr Dr. Ghotbi mit seiner OP zufrieden ist. Die Antwort war:
„Aber Ja“. Von dieser Fülle an Information förmlich erschlagen, war ich zu keiner neuerlichen Frage fähig. Von den anwesenden männlichen Ärzten wurde ich auch nicht mehr mit zusätzlichen Infos überfordert Aber auch non-verbale Kommunikation funktionierte nicht. Einzig am Gesichts-ausdruck eines Arztes glaubte ich zu lesen: „Immer diese Privat-Patienten, haben jeden Luxus und wollen dann auch noch wissen, wie es ihnen geht“.
Mit weiblichen Ärzten hatte ich keine derartigen Erlebnisse.
Ein wesentlich ernsterer Fall ist das Essen, das ja einen Heilprozess beschleunigen kann. Die Auswahl der Gerichte ist groß, die Zubereitung eine Zumutung. Ich hatte eine Vorstellung, was man unter VERRpflegung verstehen kann. Ein längerer Aufenthalt würde mit Sicherheit zu meinem Hungertod führen.
Dank schneller Entscheidungen von Frau Dr. Kübrich in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und von Frau Dr. Schönhofer im Helios Klinikum München-West wurde ich an der Halsschlagader operiert.
8.30 Uhr Ultraschall PAF Diagnose 90% der Schlagader zu
10.20 Uhr Mit Taxi zu Helios Klinikum nach Pasing
11.30 Uhr Herzliche Notaufnahme und OP-Gespräch
12.30 Uhr In den OP-Saal zu Anästhesie/Örtliche Betäubung
14.00 Uhr OP durch Herrn Dr. med. Reza Ghotbi und sein Team, super operiert und betreut von den Anästhesisten
16.00 Uhr war ich wieder im Überwachungsraum
18.00 Uhr auf Station 6B verlegt - tolle Betreuung
Vielen lieben Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter während der OP und meines Aufenthaltes auf der Station!
Ich wurden insgesamt 4 Mal an den Gefäßen operiert, davon 2 Mal an den Halsschlagadern. Alle OPs waren erfolgreich. Das sagt sehr viel über die Qualität der Chirurgen/in aus! Die Beratungen vor den OPs war ausführlich und verständlich. Fragen hat man ernst genommen und wurden beantwortet.
Sehr zufrieden war ich auch mit dem Pflegepersonal. Geduldig und jeder Zeit hilfsbereit! Als ich noch nicht aufstehen durfte, um mir in der Patientenküche einen Kaffee zu holen, wurde der mir ans Bett gebracht!
Das Frühstück und Abendessen war gut und ausreichend, das Mittagessen habe ich fast nie gegessen. Doch es ist halt Geschmackssache und man kann es nicht jedem Recht machen!
Ich wurde im März wegen einer Erweiterung an der Bauchaorta operiert. Da ich selber Arzt bin bin ich sicher ein anspruchsvoller Patient. Das Vorgespräch mit Dr. Gothbi, dem Chefarzt der Gefässchirurgie verlief ruhig, sachlich und äußerst kompetent. Danach strich ich gleich den Termin für die Zweitmeinung. Der weitere Kontakt über seine Sekretärin verlief äußerst zuverlässig und freundlich - herzlichen Dank Frau Suppmaier.
Die Operation verlief gut, eine Nacht auf der Intensiv unter den fachkundigen Händen von Pfleger Manuel war schnell vorbei. Kleine politische Anmerkung - gelernt hat die Politik und Wirtschaft aus der Pandemie offensichtlich nichts, die Intensivpfleger und Schwestern haben so eine unglaubliche Arbeit gemacht und keinen zusätzlichen Bonus erhalten bei weiter schwierigen Arbeitsbedingungen - sogar die kostenlosen Semmeln für das Intensivpersonal wurden gestrichen. Den Mangel an fachlich gut ausgebildeten Pflegepersonal ist spürbar. Nur die weitere Nacht auf der internistischen Station war ein Manko, da der Überwachungsmonitor die halbe Nacht Alarm geschlagen hat ohne das es jemanden interessierte. Aber da war ich schon wieder wach genug um mich selber zu überwachen- aber ist ja nicht jeder Patient Arzt. Dann zum Glück gleich auf die Station 2 b ( Privatstation) und dort super gute Pflege unter den wachsamen Augen der Stationsleitung Frau Stankova, die trotz ihres anspruchsvollen Jobs immer alles persönlich geregelt hat und so konnte ich nach einer Woche entlassen werden. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten von Intensiv über Station bis zur Küche.
OPV am 05.04.23
Op Termin 06.04.23
Lt. Ambulanzbrief vom 27.03.23
Nach Op- Vorbereitung am 05.04.23
wurde mir 5 min. bevor ich fertig war gesagt OP am
06.04.23
wird auf 20.04 verlegt, mit Kommentar kann nichts
versprechen ob es tatsächlich so ist
Heisst 14 Tage zittern ob OP tatsächlich stattfindet
durch den "Neubau" ist alles hell und sauber und übersichtlich
2018 wurde ich als Notfall mit Diagnose Rupturiertes Bauchaortenaneurysma in der Klinik eingeliefert. 2022/2023 waren 2 geplante weitere Operationen (Halsschlagader, vorsorgliche Entfernung einer Ausbuchtung) im Rahmen der jährlichen Nachuntersuchungen nötig. Insgesamt knapp 20 Tage Krankenhausaufenthalt in der Privatklinik, Intensiv, Überwachung und Normalstation. Nach den jeweiligen Operationen ging es mir nach 2-3 Tagen gut (gehen) und konnte jeweils nach 5-7 Tagen entlassen werden. Mir hat gefallen, dass ich durch die verschiedenen Abteilungen zügig geschleust wurde (also Visite, dann i. d. R. mehrere Aktivitäten wie CT, Röntgen, Blut, etc.). Die Organisation klappte i.d.R. gut (Aufnahme, Ambulanztermine, interne Abstimmungen im Krankenhaus). Hilfskräfte, Pfleger, (Nacht)Schwester verhielten sich immer professionell, fast immer freundlich mit einem Lächeln. Ärzte: freundlich, aber nur etwa die Hälfte informieren über den Stand (auf Nachfrage). Das Essen: vielfältig aber mit wenig Salz. Ingesamt ist mein Gesamteindruck positiv; dennoch lieber wäre es mir gewesen diese Eindrücke nicht sammeln zu müssen (Schmerz, Hilflosigkeit, u. v. a. m).
Meine persönliche Meinung ist, es gibt viele Nationalitäten in allen Bereichen, doch ich hatte immer das Gefühl das einem wirklich geholfen wird und jeder sein bestes für einen gegeben hat.
Bereits Bei Erstberatung und kurz Untersuchung durch die leitende Oberärztin Hatte ich das Gefühl Hier bin ich gut aufgehoben. Die Hygiene und die Corona Maßnahmen haben mich überzeugt.
Für die OP wurden alle notwendige Untersuchungen an einen einzigen Tag Ohne Stress durchgeführt.
Die OP ist gut gelungen, am Station folgte die Pflege durch ein freundliches Personal. Dann bereits am Tag drei die Entlassung.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken.
Die Abteilung Gefäßchirurgie kann ich nur empfehlen.
Exzellente Behandlung in der ambulanten Wundambulanz. Mit hoher fachlicher Kompetenz und großer Empathie wird hier individuell auf den Patienten und das Krankheitsbild eingegangen. Man spürt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und alle hier Tag für Tag ihr Bestes geben. Von den Mitarbeitern der Anmeldung übers medizinische Personal bis zu den kompetenten und immer hilfsbereiten Mitarbeiterinnen des Chef-Sekretariats - hier ist man in besten Händen.
Unser ganz besonderer Dank gilt Svetlana (und ihrem Team) für ihr außergewöhnliches Engagement und die persönliche Beratung und Betreuung auf höchstem fachlichen und menschlichem Niveau in den letzten 6 Monaten. Das verdient 5 Sterne!
Ich bin vor einer kritischen Operation (Carotis Stenose) sehr gut beraten worden. Die Entscheidung ist mir somit erleichtert worden. Aufgrund der Dringlichkeit des Befundes habe ich sehr kurzfristig einen OP-Termin bekommen. Die Operation wurde anschließend sehr professionell durchgeführt. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt optimal versorgt gefühlt. Als Kassenpatient bin ich vom Chefarzt operiert worden. Es hat mich sehr beeindruckt dass bei solchen Behandlungen das Maximum an Kompetenz zum Wohl des Patienten eingesetzt wird. Auch die anschließende stationäre Versorgung war sehr gut. Das Pflegepersonal und die betreuenden Ärzte waren kompetent und freundlich.
Ich kann die Gefäßchirurgie der Helios Klinik in Pasing uneingeschränkt empfehlen.
Ich war einige Tagen in Ihrem Klinik : ein sehr großes Lob an Ihre Aerzte die für mich zuständig waren und ein 2. Lob an Ihre Klinikmitarbeiter der Station6 B.
Vielen Dank.D.S.
Vieleicht ein kleines Negatifpunkt : die knappe Freundlichkeit von der Aufnahme Personal im Notfall.
sehr kompetentes Personal
gute Aufklärung
Eins-A-Operation mit Stern
guter, freundlicher Service
Klinik mit guter Ausstattung, engagierten freundlichen Mitarbeitern und stimmigen Abläufen.
Sehr gutes Team, ich kann mir nicht vorstellen, dass es in einer anderen Klinik besser gelaufen wäre. Das Info Gespräch war eine gute Vorbereitung für die OP. Die OP selber ist ebenfalls gut gelaufen. Das Problem in der Halsschlagader wurde beseitigt. Es gibt auch nach einem Jahr keinen Grund zur Klage. Der Aufenthalt in der Klinik war angenehm, es ist halt ein Krankenhausaufenthalt und kein Urlaub. Auch die Nachsorge ist gut organisiert. Ich kann das Team in der Helios Klinik in München West nur empfehlen.
"Man sollte den Patienten so pflegen, wie man selbst gepflegt werden möchte. Besser geht immer", daher ist Qualität bei uns nicht nur ein Wort, es ist ein Versprechen". Diese obigen Slogans müssen teilweise ihre Pfleger/innen total vergessen haben, denn:
Bei Einlieferung machte der "Empfang" minutenlang keine Anstalten mich zu bedienen/ zu begrüßen (im Hinterzimmer lautes Lachen und Gerede) um mir dann wirsch mitzuteilen, "wir haben kein Zimmer für Sie". Eine "Abstellkammer mit mehreren Betten" wurde zum Umziehen angeboten.
Die Ansprechpartner des Pflegepersonals zeigten nicht die zentralen Einrichtungen der Station und begleiteten nicht zum Zimmer. Keine Information über den Tagesablauf auf der Station, über Ablauf und Zeiten der Visite sowie Mahlzeiten und die Ausstattung des Zimmers.
Nach der OP lag die Bekleidung am Fußende des Bettes. Keine Schwester fühlte sich angesprochen, die Kleidung in den Schrank zu legen/ aufzuhängen.
Entfernung Druckverband. Dabei Klebereste vom Bauchnabel bis zur rechten Hüfte ca. 20 cm hoch. Nach mehrmaligen Notrufen weigerten sich alle erschienenen Pflegekräfte diese Reste zu entfernen.
Wechsel der Bettwäsche (Aufenthalt 4 Wochen) nur zweimal.
Manche Nachttuende haben schlecht gelauntes Mundwerk und miesen Gesichtsausdruck. Erledigten ihre Arbeiten nur mit Widerwillen.
Bei der digitalen Erfassung der Blutdruckwerte etc. wurde ein neuer Aufkleber auf dem Klinkarmband mit falschen Patienten angebracht. Erst durch mein Zutun wurde bemerkt, dass dieser Aufkleber den falschen Namen auswies.
Bettentransport zu einer Untersuchung. Irrtümliche Abstellung im Gang des Verwaltungstraktes.Erst durch kräftiges Rufen "Hallo" wurde der Irrtum festgestellt.
Urin in die Flasche gelassen, die jeoch dann "überlief" und im Bett sich umfangreiche Nässe bildete. Die durch Notruf erschienene Nachtschwester schaute sich dies kurz an, warf aus ca. 2 Mtr. Entfernung eines auf dem Stuhl liegendes KH-Hemd zu und meinte um 7:00 Uhr und verschwand
Bereits das erste Gespräch hat mich überzeugt. Beratung und Erklärung sehr kompetent. Während des gesamten Aufenthaltes habe ich mich aufgehoben gefühlt.
Verpflegung typisch Großküche, wenig Würze.
Durch den hohen Ausländeranteil beim Personal klingt Vieles nicht so wie es gemeint ist, aber alle sind hilfsbereit und sehr bemüht.
Ich bin seit vielen Jahren Patientin in der Gefäßchirurgie und in der Wundsprechstunde.
Hier werde ich immer wieder auf das Beste versorgt.
Ich habe ein diabetisches Fußsyndrom und dadurch immer wieder offene Wunden an den Füßen. Durch die kompetente und hervorragend gute Behandlung vor allem durch Schwester Swetlana in der Wundambulanz blieb mir bis heute eine weitere Amputation erspart.
Die Freundlichkeit des Personals verdient großes Lob. Ich fühle mich immer sehr gut aufgehoben. Auch kann ich von meinen diversen stationären Aufenthalten nur sagen, dass Ärzte und Schwestern stets hervorragende Arbeit geleistet haben.
Selbstverständlich werde ich auch in Zukunft in der Helios-Klinik München -West behandeln lassen.
Zum Schluss eine Anmerkung an die Patienten:
Bitte gewähren Sie dem Personal den gleichen Respekt und dieselbe Freundlichkeit, die Sie auch für sich in Anspruch nehmen.
Sehr sympathisches patientennahes Team, überaus gründlich und bei allem Tun hohe Kompetenz beweisend und damit sehr großes Vertrauen schaffend.
Umfassende Betreuung und Nachsorge nach stattgefundener OP.
Mein Vertrauen in dieses Team ist sehr groß.
ich hab mich hier von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Hatte das Gefühl Profis um mich zu haben. Mir wurde das Problem und der Ablauf der OP super gut erklärt. Auch in der Anästhesie hatte ich ein sehr gutes Aufklärungsgespräch. Was mir besonders positiv aufgefallen ist, dass das Personal und die Ärzte im Großen und Ganzen freundlich, höflich und nett ist. Ausnahmen gibts natürlich auch.
Pflege / Betreuung lässt ein wenig zu wünschen übrig. Manchmal hat man das Gefühl, dass man Bittsteller ist und kein Patient. Als Entschuldigung immer die schlechte Bezahlung vorzuschieben ist nicht richtig. Viele der Schwestern und Pfleger sind sehr lieb.
Nie wieder - Personal unfreundlich, nicht hilfsbereit, auf Klingeln nicht reagiert, falsche Medikamente. Essen (sehr kalt) nicht genießbar, trotz Bestenliste nie das bekommen. Abendessen Katastrophe. Ärzte lassen sich nach der OP nicht mehr blicken. Patient wurde ohne Schmerzmittel und Verbandsmaterial entlassen, trotz mehrmaligem Nachfragen. Pluspunkt,der nette Herr unten am Empfang.
Ich wurde in der Abteilung Gefäßchirurgie behandelt. Ein sehr kompetentes Ärzteteam, mit großem Einfühlungsvermögen.
Beratung und Information durch die LOÄ'in vor und nach der OP (Aorta im Unterschenkel re.) war sehr kompetent und verständlich. Das freundliche Gesprächsklima zwischen Ärztin und Patient verdient große Anerkennung, ebenso die prompte Unterstützung durch das Vorzimmer der LOÄ'in. Auch die Freundlichkeit der Stationsschwestern auf 2C muss erwähnt werden.
Großes Lob für Beratung, Aufklärung und medizinische Behandlung.
An dem Prozess Patientenaufnahme könnten Verbesserungen vorgenommen werden, ältere Personen sind hoffnungslos überfordert.
Ich war zur Entfernung meiner Krampfadern in der Gefäßchirugie.
Das gesamte Ärzteteam sowie das gesamte Pflegepersonal war immer sehr freundlich und sehr kompetent.
Ich habe mich vor, während und nach der Operation sehr gut betreut gefühlt.
Auch die Nachsorge klappte wunderbar!
Super Klinik auch heute wieder bei der Kontrolle alles reibungslos abgelaufen, ja Wartezeit aber dafür super Ärzte/in da fühlt man sich gut behandelt und wird nicht angefertigt sondern alkes gesprochen!WEITER SO
Als sog.Notfall-Patient, war ich zunächst erschrocken über mich behandelnde Mitarbeiter(Verständigungen,Umgang mit Instrumenten,visueller Auftritt),
Ansonsten durch Einsatz von Instrumenten Intensiv-Beobachtung und dem fachlich wohl ausgezeichneten
OP-Vorgang (Kennenlernen des Operateurs, wäre toll
gewesen mir geholfen werden, was ja letztlich das Entscheidende ist.
Athmosphärisch war ein "Wohlfühlmoment" nicht
gegeben.
Nicht gut organisiert, insbesondere was die "Corona-Test-Station" anbelangt. Da stehen zum Beispiel ca. 15 Leute für einen Test an, es geht absolut nichts voran und dann werden Möbel angeliefert, die dann auch ausgepackt werden; es halten sich ca. 6 Leute in dem kleinen Raum auf und die Patienten stehen sich "die Füße in den Bauch". OP-Vorbereitungstermin hat 4,5 Stunden gedauert, wobei 1 Blutentnahme, 1 EKG, 1 OP-Gespräch und 1 Narkose-Gespräch stattfanden. Bei einem Termin lediglich für die Anmeldung und den Coronatest 1 Std. 20 Minuten Wartezeit. Nach der OP konnte mir von keiner der "Visite-Ärztinnen" gesagt werden, wer mich zum einen operiert hat bzw. was jetzt genau gemacht wurde. (Denn das was ich gesehen habe, entsprach nicht den beiden besprochenen OP-Varianten. Das Essen (in Plastikfolie eingepacktes "Gummi-Brot", oder eine mindestens 2 Tage alte Semmel, eine Käsescheibe die seit - ich weiß nicht wie lange auf unabgedeckt auf einer Scheibe Wurst auf dem Teller liegt, bricht beim Hochheben auseinander, Nudeln mit einer Klebesoße, so dass man alle Nudeln an der Gabel hängen hat, wenn man 1 Nudel aufspießen möchte) ist wirklich extrem widerlich.
Dennoch das Ergebnis der OP ist sehr gut! Aber die Umstände um die OP waren äußerst nervig, die (menschliche) Behandlung zum Teil unverschämt.
freundliches, hilfsbereites Personal
Ärzte nehmen sich Zeit und beraten kompetent
abwechslungsreiches und gutes Essen
Nach mehreren Operationen wegen AVK in den Beinen und Halsschlagader sowie Lungentumor muss ich der Klinik ein sehr gutes Zeugnis ausstellen, insbesondere Chefarzt Dr.Gothbi sowie seinen Vetretern Lt. Oberarzt Dr. Schön und Lt. Oberärztin Dr. Schönhofer.
Die Pflege auf der Station 6A war zufriedenstellend, ebenso das schmackhafte Mittagessen. Die ambulanten Untersuchungen wurden freundlich und gewissenhaft durchgeführt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter.
Die Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Sigl
Am Abend des 9.4.2021 wurde ich wegen einer Aortendissektion in der Helios-Klinik München West operiert.Mein Leben hing an einem sehr, sehr dünnen, seidenen Faden. Dass dieser gehalten hat, ist dem unverzüglichen, kompetenten Eingreifen von Dr. Reza Ghotbi und seinem Op-eam zu verdanken. Im Anschluss daran hat sich die Belegschaft der Intensiv-Staton alle ihre Beine ausgerissen, um dafür zu sorgen, dass ich wieder auf meinen Beinen stehen kann.
Nach Rückkehr aus dreiwöchiger Rehabilitation
DANKE an ALLE
die dazu beigetragen haben, dass ich diese Zeilen schreiben konnte.
Patient: Erich Moritz im Klinkum Helios München-West (Pasing) in der Gefäßchirurgie
Diagnose: Beckenarterie hochgradig verengt
Das Ergebnis dieser Verkalkung: konnte keine 20 Meter mehr gehen,ohne eine Sitzpause zu machen.
Also Operation.
OP ohne Probleme. Chirurg ein Könner.Schnitt wie
mit dem Lineal. Einstiche der Naht wie abgemessen, eine Superarbeit.
Auch an das komplette OP Team ein Danke, auch diese Leute waren freundlich, schnell und kompetent.
Ergebnis der OP; kann wieder gehen, ich bin total Happy.
An die Station 6b; Krankenschwestern und Pfleger freundlich und kompetent. Auch hier ein Danke.
An alle die eine Klinik brauchen, im Klinikum Helios München-West (Pasing) sind Sie sehr gut aufgehoben.
Nach einer langen Odysee, ob mein Dunbar Syndrom operiert werden soll bin ich schlußendlich bei Dr. Ghotbi gelandet. Die sehr klaren Erklärungen von Herrn Dr. Ghotbi haben mir die Möglichkeit geboten mich eindeutig für die Operation zu entscheiden. Jede meiner Fragen wurden freundlich, verständnisvoll und für mich nachvollziehbar beantwortet. Der OP-Termin erfolgte schnell. Von der Aufnahme, über die Voruntersuchungen, die OP, die Pflege war alles perfekt.
Nach vielen Untersuchungen in unterschiedlichen Krankenhäusern kann ich nur sagen, dass ich in der Helios Klinik eine ganz neue positive Erfahrung gemacht habe. Ein herzliches Dankeschön, besonders an Herrn Dr. Ghotbi!
Ich habe mich wegen meiner seit längerem bestehenden Venenprobleme („Wasser im Bein") zur Einholung einer zweiten Meinung in die das Helios Klinikum München-West begeben. Sowohl die Abläufe bei der Anmeldung, die eine ganz schnelle Terminvergabe zum Ergebnis hatte, sowie die eingehende, emphatisch durchgeführte Untersuchung und Beratung der diensthabenden Oberärztin waren ohne Tadel. Die vorbestehende Diagnose meiner behandelnden niedergelassenen Angiologin wurden bestätigt aber durch wertvolle Hinweise ergänzt.
Aneurysma / rechtes Bein
Als Notfall wurde ich sehr kompetent, schnell, sachlich und sofort behandelt.
3 Stents / 4 Ops vom 5.2. bis 16.2.2021
Nicht nur die Aerzte/Chirurgen aber die Krankenpfleger, Anästhesisten, Physiotheraputin, und die Zimmerverpflegungsperosnal waren sehr kompetent und hilfsbereit.
Ich bin an alle dankbar!
Sehr freundliches Personal. Kompetente Beratungen und Behandlungen.
Fragen wurden genau beantwortet . Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen
Mein Klinikaufenthalt war zweigeteilt:am 26.10.20 wurde ein MRT durchgeführt zur Kontrolle meines fast 20 Jahre alten Bypasses im Becken. Während der Untersuchung erlitt ich einen anaphylaktischen Schock wg. Unverträglichkeit des Kontrastmittels, ich mußte reanimiert werden und Herzdruckmassage. Ich bin dem medizinischen Personal der Radiologie unsagbar dankbar, dass sie mein Leben gerettet haben, sie haben vermutlich sehr schnell reagiert !!!
Die Tage auf der Intensivstation habe ich in bester Erinnerung: unglaublich herzliche und hilfsbereite Pfleger/Innen! Die wußten, wie sie einen hilflosen Kranken versorgen können, ohne dass diese darum bitten müssen. Anders sah es auf der Wachstation 6A aus: es gab sehr fürsorgliches Personal (überwiegend in Ausbildung / Praktikanten) und dann etwas "grantige" und gestresste Pfleger und Schwestern. Ein Beispiel:
Ich war an Händen, Armen und Oberkörper mit Infusionen, Zugängen und Überwachungsschläuchen vollgepflastert, konnte nicht aufstehen und dann fragt eine Schwester (nach 2 Tagen auf Station) ob sie mir beim Waschen helfen soll? Gehts noch ? Freiwillige Hilfen? Keine. Nach 5 Tagen Entlassung und am 2.11. zur OP-Vorbereitung ambulant in der Klinik: Morgens Blutabnahme etc.: ging relativ schnell; Corona-Test: lange Warteschlange 1 Stunde! im Stehen (Kranke ?) !; Anästhesie: Wartezeit ca. 1 Stunde, dann aber sehr herzliche Ärztin beim Gespräch; weitere Untersuchungen; dann Wartezeit zur Anmeldung Patientenaufnahme am 5.11.: geschlagene 2 1/2 Stunden!! Das alles nüchtern und ohne Möglichkeit zu Trinken, das Cafe war wg. Corona geschlossen und Getränkeautomaten habe ich keine gesehen. Es war nun fast 14.00 Uhr. Der neue Bypass wurde am 5.11. eingesetzt, wie erwartet, sehr kompetent und fachgerecht durch die Ärzte und Ärztinnen der Gefäßchirurgie, die Abteilung kann man sehr empfehlen! Nur die Arztvisiten auf der Station (hier 6B) könnten ausführlicher sein. Das Pflegepersonal war auch hier überfordert (6B)