Bin Nachts mit Rettungswagen eingeliefert worden mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall da ich das Bein nicht gespürt habe.In die Notaufnahme habe ich über eine Stunde lang im Gang auf die Liege gewartet ohne jeglichen Informationen über die weitere Behandlung zu bekommen.Ich hatte bis dahin keine Schmerzmittel bekommen,die Schmerzen waren unerträglich.Ich konnte beobachten,dass das Personal voll unter Stress stand.Nach gute halbe Stunde habe mich getraut eine Schwerster beim vorbeilaufen zu fragen "darf ich bitte etwas Fragen" die Schwester meinte "machen sie mich nicht an,ich habe jetzt zu tun" ich sagte ihr, das ich sehr starke Schmerzen habe und möchte wissen wann die Behandlung beginnen wird.Alle Zimmern sind wohl belegt.Ich habe die Schmerzen geduldig ertragen.Endlich nach über eine Stunde begann die Untersuchung bzw.Nadel legen-Hygiene vorschriften sind nicht eingehalten worden-der Pfleger hat die Vene abgetastet,natürlich mit Handschuhe jedoch der Zeigefinger am rechten Hand vom Handschuh war gerissen-habe den Pfleger freundlich darum gebeten reichlich Desinfektionsmittel zu benutzen, daraufhin wurde das gemacht.Es ging weiter auf die Station, habe den vollen Stationären Ablauf mitbekommen-Pat.werden sehr oft geduzt,das Pflegepersonal ist über Datenschutz nicht informiert,Akte liegen frei für jeder zugänglich im Gang, ich kann ihnen jetzt über Frau?oder Herr? einigen Diagnosen/Daten sagen? Einige sprachen sehr schlecht deutsch und damit sind viele wichtigen Informationen nicht weitergegeben worden z.B Medikamenten Unverträglichkeit, die ich deutlich zu spüren bekommen habe.Es kam zur Entlassung,da Weiterbehandlung mit der Diagnose im Haus nicht möglich sei, nach der MOTO Operation ist gelungen Patient ist Tod.Nach der Frage warum keine Interne Verlegung möglich sei, bekam ich keine Adäquate Antwort-ich soll mich Ambulant darum kümmern.Noch was:im Arztbericht standen Medikamenten bzw.Spritzen die ich wohl bekommen habe-ich habe gar keine Spritzen bekommen!!

Mein Ehemann wurde über Ostern (Mitte April) nach Sturz mit Schädelbasisbruch und schwerem Schädel/Hirntrauma LEIDER ins Bogenhausener Klinikum eingewiesen...
Nachts passierte der Unfall,am Nachmittag des darauffolgenden Tages lag er immer noch auf dem Aufwachraum-ohne Behandlung...
In der ersten Woche lag er auf der neurologischen Intensiv Station und war ansprechbar.
Anfang der 2. Woche hiess es er sei auf dem Weg der Besserung und man habe ihn vom Bett entfesselt.Als wir am Nachmittag ihn besuchen wollten,wusste keiner an der Tür der Intensiv wo er verlegt worden ist,bis er tief sediert und künstlich beatmet im fahrenden Bett an uns vorbei zurück auf die Intensiv Station gefahren wurde.
Auf meine Frage ,ob er aus dem Bett gefallen sei,antwortete man mir salopp,er wäre 15 Minuten ohnmächtig gewesen und daher hätte man ihn sediert und würde ihn künstlich beatmen.
Dann kamen 3 OP`s:
1. Hirnsonde
2.Hirndrainage
3. entfernte man ihm die halbe Schädeldecke mit dem Kommentar eines jungen Arztes:wir haben ein Cabrio aus ihm gemacht...

Wir haben 2 Wochen gehofft,dass er wieder ganz gesund wird-leider ist er nach 2 Wochen verstorben...
Wir können ihm leider nicht mehr helfen,möchte nur anderen Menschen warnen vor dem hoffnungslosen Personalmangel im Bogenhausener Krankenhaus ...
Ich möchte auch betonen ,dass ich mit dem Bogenhausener Krankenhaus sehr unzufrieden gewesen bin.
Ausser 2 sehr netten Schwestern,war die Atmosphäre sehr kalt und die Station war völlig unterbelegt,sodass wenn es einen Alarm gab,weil irgendwelche Medikamente oder Schmerzmittel leer waren ,es meisten 15 Minuten dauerte,bis jemand erschien um diese neu auf zu füllen.
Ich hoffe durch mein Schreiben,viele Menschen vor diesem Krankenhaus warnen zu können.

die Station 32 ist nicht zu Empfehlen, personal von zeitarbeitsfirma(pflege) die ärzte unwissend geben falsche medikation .nie mehr station 32. ausserdem stinkt es nach Stuhlgang auf den ganzen gang. das personal (pflege) Frech vorlaut und kaffee trinkend . schlecht Schulnote 6 bzw wenn es 8 geben werde würde ich Die geben,

Die Klinik selbst finde ich gar nicht schlecht, zumindest die Station 32, Fachbereich Neurochirurgie. Das Pflegepersonal, das Einbettzimmer, das Essen,
u.s.w. sind angemessen. Jedoch das alles ist nicht das Wichtigste. Ich wurde an Meningeomen operiert. In den Gesprächen vor der Operation war der Professor ganz sicher. Ich hatte das Gefühl, ich bin richtig hier. Das war der grösste Fehler meines Lebens. Die grossen Komplikationen , die etwa 10 Tage nach der OP erschienen: die Hälfte des Gesichts ist völlig gelähmt, das Auge kann ich nicht mehr öffnen, fanden der Prof. und seine Umgebung gar nicht schlimm (!), sie schienen überhaupt gleichgültig zu sein...
Auch verstehe ich nicht, wie man im voraus das Honorar für die OP einfordern kann, wenn der Erfolg noch gar nicht offenkundig ist.
Ich würde auf keinen Fall diesen Chefarzt für eine OP weiter empfehlen. Wenn Sie eine OP am Kopf brauchen, entscheiden Sie sich lieber für einen anderen Ort.

Niemals dieses unfähige klinikum!
ein freund hatte dort eine Herz OP und fiel aufgrund einer massiven Sauerstoff unterversorgung 4 wochen ins Koma und ist seitdem körperlich behindert.
Das KH hat sich seit disen op murks nie mehr beim ihm gemeldet oder gekümmert. OP gelungen, Patient für immer Leben zerstört. Echt traurig und erschreckend wJe grausam. Menschen in einer Zivilisation in Wirklichkeit ihren Charakter zeigen.
Unglaubliche Schweinerei .
so ein fehler, von ihm, solchen völlig uunfähigen Ärzten zu vertrauen.
ich werde jedenfalls niemals einen fuß dort reinsetzen!
schade um sein Leben, so sieht man wieviel es nur wert ist.

Medizinische Leistung TOP ... alles andere FLOP!

Vorbereitungsgespräch wurde mit falscher OP-Methode begonnen - auf mein Veto hin musste ich 4 Stunden warten in denen ich nicht wusste was nun wird - dann kam man zu der Einsicht, das das was ich sagte dann wohl doch das richtige ist. Dadurch änderte sich auch die Narkosegestaltung - was mir nicht vernünftig erklärt wurde (OP in sitzender Haltung - wenn irgendwie geht - niemals!!!!) Endloses Hinwarten zur OP - 'Egal-Spritze' auf dem Weg im Aufzug d.h. Wirkung - keine bis zum 'Ausknipsen' von den Narkoseärzten.
Bin mit Urinkatheter aufgewacht, O-Ton Oberarzt im Nachhinein - den hätte es nicht gebraucht. Genähter (!) Schlauchzugang am Hals (davon wusste ich nichts). Unzählige Einstiche/blaue Flecken an beiden Handrücken und Handgelenken. Verkrustete Wunden an den Schläfen von Kopffixierung. Pflegerinnen/Schwestern teils bitter böse - besonders jemanden der nach einer OP weint anzukeifen ist sicherlich sehr wertvoll! Erklärung zur OP und was anders gelaufen ist erhielt ich 5 Stunden (in denen ich nicht wusste was denn nun mit mir eigentlich alles gemacht wurde)nach Aufwachen aus der Narkose.
Fazit: OP Erfolg war OK, Aufenthalt war ein Horrortrip, denn man wusste nie wer was warum mit einem macht - größtes Problem - Kommunikation - es ist nie jemand kurzfristig erreichbar und die Kommunikation untereinander scheint auch nicht zu funktionieren. Oberarzt sollte operieren - ich fragte noch kurz vor dem Knock-Out ob das so ist - 'so wie es vereinbart war' ....ein anderer Doktor hat operiert. Insgesamt eine Zeit in meinem Leben, die ich aktiv verdränge, da ich noch sehr lange an Albträumen gelitten habe. Freundliches Pflegepersonal ist die Ausnahme - es wird vor den Patienten gejammert, was für ein Zeitdruck herrscht - man kann schon mal einen halben Tag warten, bis ein Schlauch gezogen wird!

Ich mußte eine Myelographie (Kontrastmittel-CT im Rückenm.) machen (Aufenthalt 1 Nacht). Im KH angekommen, hat es mich schon überrascht, daß ein Mann im Rollstuhl 1h über diese Zustände hier gemeckert hat und er hat ehrlich gesagt genervt. Ich war insgesamt nur 26h auf Station 32, aber nie wieder, der Mann hatte recht. Das KH ist eigentlich ein Phänomen. Ein riesen Komplex. Die Eingangshalle riesig, aufgeräumt und vermittelt den Eindruck alles zu haben. Cafeteria, Mini-Supermarkt, Friseur, Bücherei, Anmeldung, Info-Stand, PCs mit Internetzugang...wow. Im Gegensatz dazu der Außenbereich. Bereits am Eingangsbereich ist alles mit Unkraut verwuchert und sehr ungepflegt. Der Boden ist voll mit Kippen (bin selbst Raucher), da keine Aschenbecher bereitgestellt werden. Innen hui, aussen pfui. Angekommen auf St.32 mußte ich als einziger Neuankömmling fast 1,5h warten um zu meiner Untersuchung geschickt zu werden. Bei der Unters. angekommen, wartete man bereits 1h auf mich. Unters. top.
Danach wurde ich mit dem Bett in den Gang zur Abholung gestellt. Das zust. Personal hat ca. 1h immer die Personen vor mir auf die Stationen gefahren, die permanent nachrückten, bis ich was sagte. Auf der Station kam Mittags eine sehr schroffe, respektlose Assistenzärztin, die mit mir die Befunde und meine Beschwerden besprechen wollte und meinte ich hätte einen BSV 7/8. da meinte ich, ist bekannt aber es geht um 11/12, da es für Dr. Winkler auf den alten Bildern nicht klar war, was es genau ist.
Nachdem ich zuvor doch sehr respektlos befragt/verhört wurde, war sie plötzlich recht sprachlos und gab zu vor der Visite sich die Bilder nicht richtig angesehen zu haben. Mmmh.
Ich bat dann für Nachts um ein Muskelrelaxans, da ich nachts starke Schmerzen bekomme. Um 21Uhr fragte ich die Schwestern nach der Spritze, die wußten v. nichts. Dann gaben sie mir ein Opiat, worauf ich aber meinte ich habe heute Abend schon 150mg Tilidin eingenommen, ob es nicht zuviel wird, meinte die Schwester recht überheblich, macht nix ist zum schlafen und Tilidin wäre eh ein sehr schwaches Opiat (Häää, gehts noch) sie grinste. Am nächsten Entlassungstag haben die dann noch meine MRT-CD verloren, die ich ihnen zum Vergleich überlassen habe. Hierfür wurde mir noch die Schuld zu geschoben, mich nicht darum gekümmer

teilweise überhebliche und arrogante Ärzte.

mangelnde Sozialkompetenz bis hin zum Sozialautismus gegenüber den (Kassen?)- Patienten bei o.g. Personenkreis

MRT-Termin erst nach 4 Tagen Aufenthalt obwohl Verdacht auf Bandscheibenvorfall 3/4

gute und aufmerksame Ärzte, welche auch den Patienten als Menschen sehen.

katastrophale Hygieneverhältnisse - gleicher Putzlappen für Sanitärbereich wie für Tische, Beistellwagen und Bettumrandungen

keine Besuchertoiletten auf Station 32 - Besucher mussten die Patiententoiletten benutzen;

unaufmerksames Pflegepersonal hinsichtlich Vorsichtsmaßnahmen bei LWS-OP mit 1 Ausnahme;

Chaos in den Abläufen und in der Orga: 2x falsche Medikamente und 1x falsche Infusion gebracht und nur durch meinen Hinweis korrigiert;

kein Datenschutz und sträflich vernachlässigte ärztliche Schweigepflicht: Schichtübergabegespräche und Angehörigeninformation über den Zustand des Patienten werden teilweise auf den Gängen vor den Zimmern und in der Besucherecke gegenüber dem neurochirugischen Wachraum geführt - warum nutzt man dafür keine Sprechzimmer?;

Ich kam mit extremen Schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule in die Notaufnahme. Extrem netter und menschlicher Empfang. Die Aufnahmeprozedur dauerte geschlagene 3 (drei) Stunden. In dieser Zeit wurde ich zweimal 10 Minuten untersucht und einmal geröngt. Der Rest der Zeit bestand aus Warten unter extremen Schmerzen. Das Röntgenpersonal interessierte sich nicht dafür, dass draußen lauter Notfälle saßen (es war Nacht) und arbeitete mit herzzerreißender Langsamkeit, unterbrochen von vielen langen Privatgesprächen und Kaffepausen.

Auf der Station lag ich (immer noch mit einem akuten Bandscheibenvorfall) erstmal ein paar Tage und bekam nur Schmerztherapie - angeblich war kein Termin für den Kernspin frei. Es wurde sogar diskutiert, ob man mich in eine nahegelegene Praxis bringen könnte, wo ein Kernspingerät steht. Keine weitere Untersuchung, nichts.

Nach drei Tagen wahnsinniger Schmerzen dann endlich Kernspin. Diagnose bestätigt. Leider aber kein OP-Termin frei. Also weitere 5 Tage (!) warten.

Und - eigentlich will ich wissen, welche Alternativen es zur OP gibt. Aber kein Mensch hält es für notwendig, mich wirklich zu beraten. Die Visite hat kaum Zeit für Patienten, rein-raus, man kann mit niemandem über die weitere Behandlung, die Aussichten und Alternativen reden. Also scheint kein Weg an der OP vorbeizuführen.

Am Tag vor dem OP-Termin Gespräch mit dem Narkosearzt. Hinweis darauf, dass ich Risikopatient bin und es bei mir schon zwei Narkosezwischenfälle gab. Sehr netter und kompetenter Arzt, der sich sehr viel Zeit nahm.

Dann die OP. Ich werde morgens zum OP gebracht, seltsamerweise unsediert. Das wundert auch die Schwester, sie meint, es sei nichts angeordnet worden. Im OP pures Chaos. Man hat den Eindruck, in einer Großschlachterei zu sein, dank fehlender Sedation kriege ich alles vollbewußt mit. Im Vprbereitungsraum wieder Chaos - mein Narkosearzt ist nicht da, der andere hat keine Ahnung, wir müssen alles neu durchgehen.

Nach der OP: Ich habe großflächige blutige Verletzungen an den Schläfen - man hat meinen Kopf während der OP unsachgemäß fixiert. Bis zur Entlassung 3 Tage nach der OP keine Untersuchung mehr. Ich werde schließlich entlassen, ohne Arztbrief, Medikamente, ohne Therapieempfehlung.

Danach geht die Hölle los. Wieder extreme Schmerzen, eigentlich alles genauso wie vor der OP. Ich nehme schwerste Scherzmittel (Tilidin) und kann meinen rechten Arm kaum benutzen. Ein Arzt empfiehlt Krankengymnastik. Alles wird schlimmer. Der nächste verordnet absolute Ruhe. Aber die Schmerzen bleiben.

Schließlich diagnostiziert eine andere Klinik, dass die OP vom Chefarzt in Bogenhausen wohl nicht ganz sachgemäß durchgeführt wurde.

Meine aktuelle Situation: Unverändert Schmerzen, starke Bewegungseinschränkung, Nerven offenbar gequetscht und in Gefahr, dauerhaft geschädigt zu sein. Eine Odysee von Arzt zu Arzt.

Jetzt steht mir eventuell eine zweite OP ins Haus, mit hohen Risiken.

Bei der Aufnahme wusste niemand Bescheid obwohl ich angemeldet (angeblich) war. Dann aud Stadion 32 warten bis ein Zimmerplatz frei wird. Werde dann zu einem 88 jährgen Mann gelegt (bin49). Dann kam Schwester und teilte mir mit welche Untersuchungen noch anstehn ich soll runter gehen und zum röntgen EKG usw. gehen. Nach ewigem warten und endlich fertig wurde ich wieder zum röntgen geschickt, da sie falsche bzw. nicht die richtigen Aufnahmen gemacht hätten. Nich dass ich dann gleich dran gekommen wäre nein wieder warten bis ich an der Reihe war. Als ich dann endlich wieder auf Stadion war hat mich ein Arzt im Flur abgefangen und ist mit mit die OP durch. Da stelle sich raus, dass der Arzt 2 Wochen vorher bei der Voruntersuchung ganz andere Dinge über den Ablauf der OP. gesagt hatte. Wieder auf dem Zimmer kam dann eine Schwester die noch schnell das Blut abnehmen solle. Hat Sie auch gemacht inkl. dem HIV Test dem ich nicht zugestimmt habe. Interessant oder? Ich sollte vorher über gewisse Untersuchungen aufgeklärt werden und erst dann unterschreiben. Darauf warte ich noch heute und bin inzwischen schon wieder 2 Wochen zuhause. Gut der Tag ging dann zu Ende der Arzt der mich operierten sollte hat sich nicht gezeigt. Morgens um 7.20 Uhr wurde ich abgeholt zur OP. Arzt immer noch nicht gesehen oder gesprochen. Um 16.00 Uhr wieder auf dem Zimmer total starke Schmerzen und voller Schmerzmittel ach ja da soll der Arzt angeblich da gewesen sein kann es allerdings nicht bestätigen da ziemlich gaga. Starke Schmerzen mehrer Tage Arzt nicht gesehen dafür alle 2 Tage andere Nachbarn die alle sehr alt und sehr verwirrt waren. Es ist eine Zumutung in diesem KH untergebracht zu sein. Die Schwestern+Pfleger sind sehr bemüht allerdings was die Ärzte angehet enttäuschung auf volle Linie. Eine Woche Aufenthalt ohne dass ich mit einem Arzt über die OP sprechen konnte was gemacht wie verlaufen usw..... Ich kann nur jedem empfehlen bei einer Bandscheiben OP ein andere KH aufzusuchen.

Mein Bruder ist seit fast 3 Monaten Pflegestufe 3 in der neurologischen Station 28 des Krankenhauses Bogenhausen.

Was soll ich sagen. Alles ist durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Bis auf wenige (aber dann deutliche) Ausnahmen ist das Pflegepersonal permanent am jammern, ziemlich unfreundlich und vor allem wechselt es fast täglich, was nach über 2,5 Monaten die wir dort verbringen fast unerträglich sowohl für Patient als auch Angehörige ist.

Die ausreichende Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit ist nur mit täglichem "Nachfragen" und Kontrolle gewährleistet.

Ein Duschen ein Mal in der Woche scheint schwieriger als eine Audience beim Arzt.

Die Freundlichkeit der Ärzte ist ok. Sie sind bemüht sich Zeit für Patient und Angehörige zu nehmen.

Die Hygiene in den Zimmern ist ebenso durchschnittlich und die Ordnung je nach Pfleger/in sichtlich unterschiedlich.

Positiv sind die lockeren Besuchszeiten und die Menge und Einteilung der Therapien. Wenn man die Zeit hat und Energie viel bei seinem kranken Familienmitglied zu sein, ist die Versorgung ok.
Wenn nicht ist vom Bogenhausener Krankenhaus abzuraten.
Ist eben auch ein riesen Bunker.

kann weder positives noch negatives berichten! Pat. sind relativ gut aufgehoben! Krankenhaus ist auch sehr sauber!

freundliche engagiertes Pflegepersonal,

organisatorische Mängel erkennbar, z.B. Hol/Bringedienst von u. zur Station,

Ökologie/Resourcen: Einweg-Trinkflaschen für Patienten sind kritkwürdig

in den wärmeren Jahreszeiten sind die Temparaturen besonders in den oberen Etagen für Patienten und Mitarbeiter inakzeptabel

Mein Mann kam mit sehr starken Schmerzen in das Klinikum Bogenhausen.
Aufnahme auf Station 32 um 13.15Uhr ,Blutabnahme und Viggo legen ging sehr schnell. Warten auf den Arzt und Schmerzindikation - vergebens.Trotz mehrfacher Aufforderung,an das Pflegepersonal, endlich ein Schmerzmittel zu geben passierte nichts.Keine der Schwestern die zu diesem Zeitpunkt Dienst hatten fühlten sich zuständig der einzigste Kommentar denn ich hörte:"Ich sage es der zuständigen Schwester!"
Um 16.30 kam die Stationsärztin untersuchte meinen Mann und um 17.00Uhr kam ein Widerwilliger Pfleger in das Zimmer und ohne dass er sich äußerte oder gar vorstellte gab er meinem Mann eine s.c.Spritze .
Jeden Tag bekam mein Mann nun eine Schmerzinfusion die man um 8.00Uhr in das Zimmer brachte aber erst um 10.30Uhr oder um 16.00Uhr anhängte, wenn man Glück hatte.
Nach der OP und aus den Aufwachraum wieder zurück auf Station, kam gleich eine Schwester und überprüfte die Vitalzeichen,das war positiv.
Später äußerte mein Mann starke Schmerzen also informierte ich die Schwester.Doch es sollten wieder 3 Stunden vergehen bis die Infusion kam.
Mir kam es so vor als wenn ein System dahinter ist. Wenn ein Patient zwischen 12.00Uhr und 13.00 äußert er hat Schmerzen dann erfolgt die Schmerzmittelgabe um 16.00Uhr denn dann geht das Personal durch die Zimmer und hängt die Antibiose an.
Was ich als Angehörige kritisiere ist folgendes:
1) Schmerzpatienten sollten ernst genommen werden,denn Schmerzen werden chronisch,weil die Nervenzellen ein Gedächnis haben.
2) Unfreundliches Pflegepersonal, gerne würde ich die wenigen Schwestern nennen die kompetent und freundlich waren,doch leider werden keine Namensschilder getragen.
3) Die einfachsten Hygienestandarts werden nicht eingehalten, Händedesinfektion,sterile Verbandswechsel.
4) Ärzte freundlich,kompetent.
Dem Pflegepersonal wünsche ich mehr Liebe,Demut und Höflichkeit in Ihren Beruf um nicht zu vergessen dass es Menschen sind die auf Hilfe
angewiesen sind.

Personal auf Station sowie der Intensiv Station sehr sehr Nett, habe nur mit der Anästhesie schlechte Erfahrungen gemacht, mir wurde bei der OP Vorbereitung vor meiner OP beim Umlagern der Blasernkatheter geblockt gezogen, sowie beim Legen der Nasensonde die Nase so sehr verletzt das von primär unstillbarem Nasenbluten im OP Bericht zu lesen ist, der Knaller allerdings: Ich verlor plötzlich Liquor(Hirnflüssigkeit) aus der Nase, was nur dort passiert sein kann,mir wollte man Allerdings weismachen das ich das schon vorher gehabt haben muss! Was aber Definitiv nicht stimmt,da ich vorher noch bei einem HNO Arzt war,bevor ich in die Klinik musste!Da wacht man also Nichtsahnend aus der Narkose auf und hat eine austamponierte Nase und ein aufgeschürftes Kinn, was sich auch keiner erklären konnte, das ich nicht Lache, Falsche Lagerung sag ich da nur!!!
Das Personal auf der Intensiv war echt sehr nett und echt bemüht um mich, da ich dort Außerplanmäßig nach meiner OP hin musste, da ich auch nicht aus München war und keinen Besuch bekam,versuchte man mir den Aufenthalt dort so Angenehm, wie in so einem Fall nur Möglich, zu machen.
Essen war auch okay, sowie das Personal der CT und Röntgen Abteilung.

Man ist sehr gut aufgehoben in der Neurochirurgie München. Vom ersten Beratungstermin bis zur Entlassung nach der komplizierten HWS-OP fühlte ich mich jederzeit gut behandelt und als Person ernstgenommen mit meinen Schmerzen und Ängsten. Obwohl man merkt, wie viel Arbeit das gesamte Personal leisten muss, ist JEDER Stations-Mitarbeiter immer bemüht, bei Fragen oder Problemen weiterzuhelfen. Wenn ich hier Bewertungen lese, die sich über das Essen oder die Zimmerausstattung beschweren, kann ich nur noch den Kopf schütteln! Man geht dort hin um gesund zu werden, und nicht in ein Wellness-Hotel!!! Vielen Dank an das gesamte Team, das es mir ermöglicht hat, wieder ein normales Leben zu führen!!!

Ich bin am 5.12.2016 in die neurochirurgie eingetroffen mit Befund Bandscheibenvorfall im 6/7 Halswirbel.(Jch war 2 Wochen vorher bei einem Vorstellungsgespräch beim OA DR.Schul und ich muss sagen dass dieses Gespräch sehr sehr wichtig war für mich ,ich hatte eine cd dabei von einigen Voruntersuchungen, und Herr DR.schul kam gleich zum Punkt.(was ich Hier noch mache und warum ich noch nicht operiert bin )Problem : die Bandscheibe steht mittlerweile am rückenmark an und das Rückenmark ist verletzt also höchste eisenbahn .(ich bin Handwerker und mittlerweile schmerzen im linken Arm und teilweise schläft der Arm ein.Also hatte einen Termin zum Nächstmöglichen Zeitpunkt vereinbart.)Ich kam am besagten Tag (5.12.2016 )auf Station 32 .Ich stellte mich vor so gegen 8 15 uhr und die sehr netten und bemühten schwestern sagten mir dass ich warten musste bis ein zimmer frei wird bzw Patient entlassen wird.dann kam nach ca 4 stunden der nette mann vom cache management und sagte mir dass ich für eine nacht auf die station 24 zum schlafen komm so weit alles gut .mittlerweile habe ich von den netten schwestern von st.32 mittagessen bekommen .anschliesend wurde ich zu Untersuchungen gerufen was ich sehr gut finde weil dann die Zeit schneller vergeht:-)ich war dann am späten Nachmittag auf dem Zimmer auf St.24 am Nächsten Tag muss ich sagen die Mädels waren sehr bemüht war ich bald auf meiner richtigen ST.32 und ich muss sagen das Personal auf dieser Station war noch die absolute positive Krönung meines 7 tägigen Aufenhaltes.Also nachdem ich dann endlich dann am 7.12.2016 so gegen mittag operiert worden bin muss ich sagen der absolute Wahnsinn .Dr.Schul Hat mich auch operiert) .Kam sah und siegte .die op ist optimal verlaufen wie im lehrbuch.ich muss auch sagen dass es mir gleich nach der op nicht schlecht ging.(Am gleichen Abend noch gegessen) .ich bin dann nach mehreren positiven Nachuntersuchungen am 10.12.2016 Entlassen worden.und ich muss sagen dass es mir jetzt nicht schlecht geht.Ich fange jetzt dann zeit nah die physiotherapie an.

Sehr gute Klinik für mich die beste
Ich gebe den Ärzten fünf sterne

Sehr kompetente Ärzte, freundliches und natürlich auch kompetentes Pflegepersonal.

Mein 9-jähriger Sohn wurde im September 2015 2x von Hr. Prof. Lumenta operiert (mein Sohn ist aber nicht Privatpatient). Das erste Mal war es aufgrund einer akuten Gehirnblutung (Not-OP) und das zweite Mal ca. 3 Wochen später musste noch ein Rest-Gefäßstück entfernt werden, was jederzeit wieder hätte platzen können. Bei beiden OP´s ist alles gutgegangen, er konnte sogar nach der 2. OP kurz nach der Entlassung wieder ganz normal zur Schule gehen, lediglich keinen Sport machen. Da bei mir noch Fragen offen waren, habe ich einen Termin in der Privatsprechstunde von Prof. Lumenta vereinbart. Das Gespräch verlief sehr gut, er hatte für meine Fragen ein offenes Ohr und konnte mir all meine Ängste nehmen und hat mir alles ganz genau erklärt. Ich war wirklich begeistert. Habe daraufhin mit einer Privatrechnung gerechnet, aber keine erhalten. Also er ist nicht nur für Privatpatienten da. Ich kann Hr. Prof. Lumenta wirklich weiterempfehlen.

Ja was soll ich sagen, wie immer hervorragend was das Pflegepersonal betrifft und super, was die Ärzte betrifft. Beide Parteien haben mir den Eindruck vermittelt, hier bin ich richtig gut aufgehoben.
Klar gibt es auch etwas zu bemängeln, zum Beispiel die Küche.
Egal was man bestellt, zu 85% bekommt man es nicht. Aber man verhungert nicht wenn man aufstehen kann ( Caffèterria).
Aber mir kommt es auf die Betreuung an, denn das ist wichtig !!!
Also ein riesiges Lob an das Pflegepersonal und an die Ärzte und ganz besonders an Herrn Prof Lu.....
man sollte ja keine Namen nennen. Aber Ihr wisst schon wen ich meine.

Akutversorgung nach Gehirnblutung, operative Behandlung des Aneurysmas, danach 2 Wochen auf intensiv.

• Notarztteam schnell vor Ort, Situation rasch geklärt und die nötigen Sofortmaßnahmen getroffen.
• Bei Einlieferung im Krankenhaus stand bereits ein interdisziplinär besetztes Team bereit, und konnte sehr schnell eine zuverlässige Diagnose stellen
• Nach Aufnahme in die Intensivstation wurde eine lebensbedrohende Situation (zu hoher Hirndruck) schnell erkannt und durch sofortigen Eingriff für Abhilfe gesorgt.
• Eine notwendige neuro-chirurgische Operation wurde erst nach Konsultation verschiedener Experten und sorgfältiger Risiko-Abwägung durchgeführt. Die Gründlichkeit dieser Klärung, und die Absicherung der Entscheidung war beeindruckend – und sehr beruhigend.
Der Eingriff war (soweit für den Laien bewertbar) sehr anspruchsvoll, verlief erfolgreich und ohne Komplikationen
• Die anschließende Betreuung für 2 Wochen auf Intensivstation 04 war durchweg zuverlässig und kompetent.

Kritikpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten
• Für die Aufgabenstellung "wann, wo, und wie spreche ich als Arzt mit Angehörigen und Patienten" scheint es (anders als bei Diagnose und Behandlung) keine einheitlichen Standards zu geben. Die Gesprächsführungskompetenz der Ärzte war teils vorbildlich, teils unbefriedigend. Umfang und Qualität der Informationen über Untersuchungsergebnisse und medizinische Maßnahmen war jedoch in der Regel ok.
• Der bauliche Zustand der Station ist nicht auf dem Stand der Zeit. Eine Renovierung und evtl. andere Raumaufteilung wäre wünschenswert, die Betten auf der Intensivstation sind museumsreif.
• Das ‚Wartezimmer‘ ist nicht mehr als eine Besenkammer, in die man ein paar Bänke gestellt hat.

Fazit: bei den Kriterien, auf die es ankommt (medizinische Kompetenz und Qualität der Betreuung) hervorragend. Ich wünsche niemandem, dass er diese medizinische Versorgung je benötigt – aber wenn es doch nötig sein sollte, kann man sich nur wünschen, von einem Ärzte- und Pfleger-Team wie diesem versorgt zu werden.

Ich war bereits zur zweiten Rücken OP in der o.g. Station, bin mit der Leistungsfähigkeit der Ärzte um Prof. Dr. Lumenta äusserst zufriede, hohe kompetenz und fachliche Fähigkeit.
Auch die Organisation im Berech der Station 31, 32 hat sich sehr gut entwickelt, Sauberkeit, Müllräumung, Schwestern, Betreuer hat sich positiv entwickelt!
Vielen Dank!