bei meiner schwester 36 jahre sollte eine ader frei gemacht werden, doch statt sie frei zu machen haben die Ärzte sie noch weiter verstopft so das meine schwester wärend der op einen schweren herzinfarkt mit herzstillstand erlitten hatte!!! man hat sie reaniemiert und ins koma gelegt! Die Ärzte meinten dann zu uns das sie nix weiter für sie tun können da sie die Gerätschaften die meine schwester benötigt nicht zur Verfügung hätten sie sagten uns das sie wenig Chancen sehen da ihr Herz total zerstört wäre! also hat man sie ins Universitätsklinikum grosshadern überwiesen! sie wurde an der herz Lungen Maschine angeschlossen die nieren funktionierten nicht mehr und die leber werte waren auch nicht so rosig! zudem haben die Ärzte festgestellt das sie wärend der op auch noch einen leichten Schlaganfall hatte!!! das alles ist jetzt 4 Wochen her mittlerweile ist sie in der reha!!Meine schwester hat sich etwas erholt ihr herz schlägt wieder von alleine zwar sehr schwach aber sie kann damit leben meinten die Ärzte. auch ihre nieren funktionieren wieder!! nur ihr kopf macht Probleme sie ist immer noch nicht die alte und sehr verwirrt!! dafür ist vermutlich der Schlaganfall die vielen Medikamente, Narkose usw.verantwortlich.

Bogenhausen hat meine schwester zerstört!!!!!!!!! sie wird wohl nie wieder die alte sein!!! wäre sie mal lieber gleich nach grosshadern gegangen dann wäre das alles nicht passiert!!

Ich war wegen Verdacht auf Vaskulitis dort. Der Termin stand schon im Juli fest. Als ich dann im November ankam, war auf der Station, der ich zugeordnet war kein Bett frei.
Ich wurde ausgelagert in die Nachbarabteilung. Meine zuständige Ärztin sah ich nur auf dem Flur auf dem mir auch Nadeln gelegt wurden! Unmöglich für den Patienten und die Besucher der Patienten! Ich musste der Ärztin nach laufen denn zur Visit kamm niemand. Ich war nur am fragen und suchen. Jedenfalss wurde von einer Woche, zwei Tage verschwendet, ohne jegliche Untersuchungen! Obwohl es hieß, dass alles vorbereitet sei!

Ich wurde über die Notfallaufnahme aufgenommen. Die Aufnahme und die Untersuchungen waren absolut in Ordnung. Auch die Diagnose wurde sehr fundiert erstellt.
Dann kam ich auf die Station 5e. Vorab zum Pflegepersonal und zu den Ärzten - diese waren sehr gut und kümmerten sich auch sehr gut um mich. Es wurde mir auch ausführlich die Diagnose erklärt. Auch wurde mir schnell geholfen.
Das das Gebäude uralt ist, ist ja bekannt. Allerdings waren die hygienischen Zustände sehr schlecht. Das Krankenzimmer wurde nur schlecht bis garnicht gereinigt. Auf den Toiletten - für Frau, Mann und Besucher - war mindest 4 Tage lang kein Desinfektionsmittel für den Toilettenring und das obwohl dies immer wieder moniert wurde. Gerade in Krankenhäuser sollte auf Hygiene großen Wert gelegt werden und das hat auch nichts mit dem Alter des Gebäudes zu tun. Auch als Nichtraucher sollte man eine starke Lunge mitbringen, da natürlich auf den Toiletten geraucht wird - wo sollen die Raucher auch hin, wenn es draußen stürmt und schneit!?!
Ich bekam ein uraltes Bett - mir ist klar das hier nicht jeder ein elektrisches bekommt, aber ein Bett das eigentlich schon defekt ist zu verteilen - auch das habe ich mehrmals erfolglos angesprochen - ist für eine gute und schnelle Genesung nicht gut.
Das Essen war, naja, schwierig. Zum Glück konnte ich laufen und mir selber in dem Laden und im Bistro etwas besorgen.
Ich war im Oktober 2014 in Rüdersdorf (bei Berlin) 14 Tage in einer Klinik und habe von daher einen Vergleich. Ich gehe davon aus, dass meine Krankenkasse auch das Gleiche für das Zimmer bezahlen muss. Die Zuzahlung für München ist mir schwer gefallen. Für Berlin habe ich sehr gerne bezahlt!
Einige Sachen kann man sofort verbessern - viel Erfolg dabei!

Ich bin Kassenpatient mit Privatzusatzversicherung für stationäre Aufnahme.
In der ambulanten Beratung wurde eine sehr sorgfältige Anamnese / Diagnose durchgeführt, die schließlich zu einer stationären Behandlung / Therapie geführt hat.
(percutane Angiographie mit Angioplastie nämlich aortobilliacale Kissing-Ballon Stenting)
Die Durchführung des Eingriffs war problemlos und wurde für mich als Laien sehr professionell und schnell durchgeführt. Das Ergebnis ist bis heute sehr zufriedenstellend.
Ich kann die Gefäßchirurgie / Radiologie daher sehr empfehlen.

Das Pflegepersonal war trotz der vielen Arbeit immer hilfsbereit, nett und kompetent.

Sowohl das Ärzteteam als auch Pfleger und Krankenschwestern auf der Intensivstation bzw. Station 16 waren sehr professionell.
Trotzdem blieben sie in allen Situationen freundlich und sehr hilfsbereit.
Das mich betreuende Personal kann ich nur loben und weiter empfehlen.
Anders ist die Organisation zu bewerten.
Bei der Patientenaufnahme gibt es keine Privatsphäre, da keine Kabinen.
Beim Gespräch mit den Narkoseärzten waren Wartezeiten von bis zu 2 Stunden möglich.
Das Essen kann im Gefängnis nicht schlechter sein.

war wieder mal auf der Station 16C Leide unter der Krankheit pavK. Es wurde ein 2.ter Bypass gesezt.
Die OP wurde von Frau Dr. Österhelt durchgeführt. Sie verfügt über ein enormes fachmännisches Wissen, dank Ihr ist die OP gut verlaufen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, medizinisch wurde ich gut versorgt.
Bin sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung.
Dank der Frau Dr Österhelt kann ich wieder auf REHA gehen.
Nochmals vielen lieben Dank.
Die Abteilung kann ich jedem empfehlen.

Die Voruntersuchung und voroperative Gespräch waren zu meiner vollsten Zufriedenheit. Risiken wurden offen angesprochen ohne mir vor der OP unnötige Angst zu machen. Es wurde auf mich keinerlei Entscheidungsdruck ausgeübt, sondern offen und sachlich über die verschiedenen Möglichkeiten diskutiert. Alle meine Fragen wurden vollumfänglich beantwortet, insgesamt 3 Stunden.
Die OP selbst wurde hervorragend durchgeführt trotz Komplikationen bei der Betäubung.
Im krassen Widerspruch zur Qualität der OP und der vorangegangenen Beratung empfand ich die Nachsorge.
Da die Gefäß Chirurgie keine eigene Intensivstation hat musste ich 3 Stunden in der Präklinik auf einen freien Intensivplatz warten. Dort fühlte ich mich als unerwünschte Belastung, weil ich postoperativ häufig Wasser lassen musste.
Da ich zuhause nicht regelmäßig übe, mein Geschäft liegend in ein Potschamperl zu verrichten, kam es zu Pannen. Aber mich 12 Minuten auf dem Haferl zu vergessen, weil man über die Inkompetenz der Kollegen lästern muss, fand ich nicht prickelnd.
Kollegenschelte und Kompetenzgerangel unter dem Pflegepersonal war leider auch auf Station ein Thema, was bei mir den Verdacht aufkommen lässt, dass mangelnde Würdigung der Pfleger und Unsicherheiten die Ursache dafür sein könnten. Hier sollte die Klinik Leitung dringend über Massnahmen zur Verbesserung des Arbeitsklimas nachdenken. Schließlich möchte ich mich als Patient von einem funktionierenden Team umsorgt wissen und nicht aufgefordert werden Partei für die eine oder andere Pflegekraft zu ergreifen.
Dabei fand ich jede einzelne Pflegekraft für sich genommen sympathisch und fürsorglich, höchstens überfordert. Ein "hilfst du mir mal" bedeutet in einem guten Team nicht Inkompetenz.

Das Ärzteteam der Gefäßchirurgie unter Dr. Maier-Hasselmann ist hervorragend. Ebenso das Sekretariat nebst Terminmanagement.
Das Personal der Intensivstation ist sehr hilfsbereit und umsichtig.
Die Station 16 dagegen lässt anhand mangelnder hygienischer Standards sehr zu wünschen übrig. Das Pflegepersonal tut nur das äußerst notwendige.
Der Reinigungsdienst ist schnell jedoch uneffektiv.
Die Patientenzimmer (Zweibettzimmer) sind zu eng auch die Nasszellen und veraltet.

Das Klinikum Bogenhausen ist eine Klinik, die ich im Bereich der Gefäßchirurgie empfehlen möchte. Kompetentes ärztliches Personal, gute medizinische und pflegerische Betreuung sowie eine gute Versorgung vor, während und nach dem operativen Eingriff.

Fachkundiges Klinikpersonal und aufmerksame Stationshelfer(innen)
Fühlte mich von der ersten Diagnose in der Fachabteilung über den gesamten Ablauf der Untersuchungsreihe kompetent Aufgehoben.
Gerne erwähne ich und möchte das komplette Team der Gefäßchirurgie separat positiv hervorheben.
Die Zimmer hinterlassen den einzigen negativen Eindruck. Eng geschnitten, viel zu kleiner Schrank.
Entscheidend ist jedoch die Betreuung die klar im Vordergrund steht.

ich wurde am 16.01.2017 an der carotis interna operiert
vom team der gefäßchirurgie des klinikums bogenhausen.
die OP vorbereitung, sowie das ausführliche aufklärungsgespräch waren vorbildlich, die einfühlsame weise " vorbildlich ".
die Op / örtliche betäubung, verliefen ohne komplikationen.
herzlichen dank für die vorbildliche zusammenarbeit des gesammten teams.

höfliches Fachpersonal sowie ein sehr gutes Ärzteteam hatte ich an meiner Seite.

In den letzten 20 Jahren war ich sehr oft im Klinikum Bogenhausen, teilweise über mehrere Wochen. In Bogenhausen wurde ich immer sehr gut aufgenommen und betreut.

Die Klinik ist top ausgestattet, ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.Der Eingriff wurde zuvor genauestens mit mir besprochen,so das ich beruhigt in diese grosse OP eingewilligt habe,selbst nach der OP hat mich der Oberarzt der Herzchirurgie zweimal wöchentlich auf meiner Reha besucht und mich durchgecheckt. PS: ich bin gesetzlich versichert.

kompetentes Ärzte- und Pflegeteam;
Essen eher mäßig.

ich mußte mich zwecks einer untersuchung am
linken bein im haus fünf melden wegen einer
venenuntersuchung.
es stellte sich aber heraus, ich war zwei tage zu früh da.
die sehr nette und freundliche verbandsschwester
besorgte mir ein frau doktor, leider kenne ich
ihren namen nicht, die sich sofort bereit erklärte, mich zu untersuchen.
ich fand es toll und möchte mich hiermit nochmals
herzlich bedanken.

Vor, während und nach der OP war die ärztliche Versorgung hervorragend. Würde mich jederzeit wieder in Schwabing operieren lassen.
Aufenthalt auf der Intensivstation wurde von allen Beteiligten so angenehm wie möglich gestaltet. Ein ganz großes Lob an das Team, das sieht in anderen Kliniken leider oft ganz anders aus.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war ebenso gut, es gab für mich keinen Grund sich zu beklagen.
Die räumliche Situation ist jedoch eine Katastrophe. Dreibettzimmer,Duschen und Toiletten auf dem Flur, tragen in keinster Weise zur Genesung bei.
Was leider als noch schlimmer bezeichnet werden muss ist das Essen. Minderwertige Ware , kaltes Essen ohne jeglichen Geschmack und dass man nie das bekommt was man bestellt hat ist ein ganz grosser Minuspunkt und sollte vom Klinikträger kontrolliert und abgestellt werden.

Ich war sehr positiv überrascht von den Ärztinnen, Ärzten und Schwestern der Gefäßmedizin und Angiologie, hat das "Schwabinger" doch sonst nicht unbedingt einen so guten Ruf.

Die Ärztinnen und Ärzte haben sich viel Zeit genommen und sind sehr geduldig gewesen.
Ich hatte auch jederzeit den Eindruck, dass sie das medizinisch "Richtige" tun. Auch als Angehöriger bekam man gut Auskunft und alles wurde erklärt.

Ich habe den festen Eindruck, dass so die bestmögliche Grundlagen gelegt wurden, damit die Wunden am Fuß abheilen können.

Die Gefäßchirurgie und Angiologie kann man meiner Erfahrung nach wirklich empfehlen.

Diese Abteilungen hätten es auch verdient, in einem wunderbaren Neubau (?) auf dem schönen Gelände des Schwabinger Krankenhauses einen neuen Platz für eine erfolgreiche Zukunft zu bekommen!

das kh macht einen guten,sauberen eindruck, moderne technick(transport betten) sehr schönes freigelände

Zimmer, sanitäre Einrichtungen sind zwar alt, aber sauber. Personal ist freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Technische Einrichtung meines Erachtens auf aktuellem Stand. Essen war gut und ausreichend.

das die zusammenarbeit von den team (arzt)und
arzthelfer,in gut zusammenpasste und eine eine
tolle athmospfähre herrstellten

Ich war vom 31.01.2015 bis einschl. 13.03.2015 im
Klinikum München-Schwabing. Das Ärzteteam um Chefarzt Herrn Dr. Maier-Hasselmann hat bei mir eine Unterschenkelamputation des rechten Fusses durchgeführt. OP-Tag war der 5.2.2015.
Das Ärzteteam hat so gute Arbeit geleistet, dass mir in der Reha eine Beinprothese angefertigt werden konnte.

Vielen Dank dem Ärzteteam.

Die OP und die zugehörigen Informationen waren sehr gut.

Die ärztliche und pflegerische Versorgung ist sehr gut.
Den Räumlichkeiten und dem Ambiente sieht man das Alter an.
Die Versorgung mit Essen und Trinken war nicht immer optimal.
Eindruck: Durch die Unsicherheit über die Zukunft der Klinik herrscht eine gewisse depressive Stimmung im Personal.

Sehr gute Arzte. Allerdings Schwestern/Pflege wünschenswert.

Klinik liegt in der Nachbarschaft.

Behandlung war ambulant und ausreichend in der Durchführung.