Unsere Mutter/Meine Ehefrau wurde über die Notaufnahme in Ihr Krankenhaus verlegt, in welchem sie leider auch verstorben ist.

Wir waren von Beginn an sehr zufrieden mit dem Ablauf und vorallem der Kommunikation.
Bereits die Ärztin der Notaufnahme hat uns umgehend kontaktiert und hat uns, nachdem ihre Fragen geklärt waren, den künftigen Ablauf geschildert.
Nach Verlegung in die Station 2.3 ging es reibungslos weiter.

Herr Dr. Cotte hat eine sehr freundliche und einfühlsame Art und informierte uns gut verständlich über alle Schritte. Es war kein hinterherlaufen nötig, wir waren zu jedem Zeitpunkt gut informiert.

Auch das gesamte Personal auf dieser Station und das Palliativteam kümmerte sich sehr gut um unsere Mama/meine Ehefrau und auch wir wurden gut umsorgt.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Hr. Dr. Cotte bedanken, wir wissen sehr zu schätzen was er für uns getan hat. Auch der gesamten Station und dem Palliativteam Danken wir von ganzem Herzen.

Ich wurde auf Station 1.1 sehr gut aufgenommen.
Die Mitarbeiter(innen), waren alle sehr nett, haben auf Rückfrage und Wünsche reagiert und wenn machbar auch umgesetzt.
Man muss als Patient auch verstehen, das Sie unterbesetzt und überbelegt trotzdem hervorragende Arbeit geleistet haben.
Die Mädels und Jungs sind Tag und Nacht für die Patienten da.
Vielen Dank für die gute Betreuung und Versorgung.

Was mich sehr beeindruckt hat war die Essensversorgung.
Die Mittagessen waren geschmacklich gut und abwechslungsreich und selbst bei der Suppenbrühe hat man das Gemüse geschmeckt. Die Cremesuppe hat ne cremige Textur und richtig Geschmack...

Nur beim Frühstück ist noch Luft nach oben, ist schon komisch wenn man die Wurst auf dem Teller sucht und dabei liegen 2 kleine Scheiben unter dem Brot.

Täglich wurden die Zimmer anständig rausgewischt und selbst das Bett würde gemacht werden wenn man es wünscht.

Alles in allem, war ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Was ich allerdings absolut als negativ empfinde ist die Cafeteria.
Am Samstag und Sonntag wo die meisten Besucher für die Patienten im Haus sind, hat diese geschlossen. ?

Super Ärzte und super Personal!

Alle Mitarbeiter sehr freundlich. Ärzte äusserst kompetent

Notfallaufnahme. Schnelle und umfangreiche Untersuchungen Dank Dr. Uwe Cotte. Sogar Unterbringung in Einzelzimmer möglich. Hervorragendes nettes Personal. Beste umfangreiche Untersuchungen in kurzer Zeit.

Sehr sehr nette Pflegeschwestern (Engel)
Sehr hilfsbereit immer freundlich.
Ärzte nahmen sich Zeit und gingen auf Fragen ein.

Freundliches Personal, das sich sehr gut um mich gekümmert hat. Auf Probleme wurde eingegangen

Behandlung trotz Notfallsituation mit Empathie, super koordiniert, alles erklärt. Gesamtstimmung: trotz Stress freiundlich und insgesamt positiv.

Meine Erfahrungen im InnKlinikum Mühldorf waren sehr positiv!
Besonders hervorzuheben sind das Engagement des Pflegepersonals und der Ärzte, insbesondere die klare und offene Kommunikation mit dem Patienten: Sachverhalte wurden verständlich erklärt und auf Fragen sind die Ärzte stets sehr gut eingegangen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und zuvorkommend!

Unser Vater/Ehemann wurde während seiner Krebsdiagnose mehrere Wochen auf den Stationen 2.2 und 2.3 versorgt. Wir können meist positiv auf diese Zeit zurückblicken. Wir fühlten uns von dem Pflegepersonal und Palliativbetreuern gut bis sehr gut begleitet. Das Essen ist leider typisches Krankenhausessen und wir persönlich fragen uns, wie Dosenobst und Weizenmehlsemmeln zu einer Genesung beitragen sollen. Hier besteht Modernisierungsbedarf.
Besonders hervorheben möchten wir die Tage auf Palliativ, wo wir auch als Angehörige gut und fürsorglich behandelt wurden.
Allerdings mussten wir bei der Erstaufnahme und -diagnose unempathisches Verhalten feststellen. Nach einem 2-minütigen Gespräch am Krankenbett mit der Stationsärztin 2.2 fühlten wir uns mit der schlimmen Nachricht sehr alleingelassen. Zudem haben uns Kommunikationsprobleme und Unsicherheit um die Diagnose (Endstadium) große Sorgen bereitet, vor allem auch übers Wochenende, wo keine weiteren Untersuchungen oder Gespräche mit Ärzten stattfinden konnten. Bis zu seinem Tod wurden uns außerdem auch keine Röntgenbilder gezeigt. Allgemein hätten wir uns mehr Zeit und direkte Gespräche auch unter 4 Augen im Ärztezimmer (anstatt am Krankenbett im Beisein anderer Patienten) gewünscht.

Am Sonntag den 9.06. wollte ich meine Mutter im KH besuchen. Sie wurde an dem Tag von der 2.1 in den ersten Stock verlegt. Daraufhin ging ich auf die Stat. 1.1 und sprach eine etwas ältere Schwester an die gerade in einem leeren Zimmer aufgeräumt/geputzt hat. Ich blieb VOR der Türe stehen und fragte freundlich ob sie mir bitte sagen kann wo meine Mutter Fr. S. denn nun gelandet ist. Die Schwester sah mich an und auf mich prasselte ein Anschiss der feinsten Art und Weise herunter was mir einfällt hier zu fragen... Sie sei keine Pforte usw usw.
Ich war so perplex das ich mich umgedreht habe und gegangen bin denn sowas ist mir in meinem Leben noch nicht passiert!!!!
Ich arbeite selber seit 36 Jahren als Krankenschwester möchte ich anmerken. Wenn diese Frau mit Angehörigen so umgeht dann kann man erahnen was hinter den Türen los ist wenn keiner dabei ist! Leider wird diese Nachricht keinerlei Konsequenzen haben für dieses unmögliche Verhalten! Ein Patient der sich nicht wehren kann ist so einer Frau ausgeliefert und man bekommt ein ungutes Gefühl seinen Angehörigen in so einer Obhut zu wissen!

Ich liege momentan auf der Isolierstation wegen Corona. Was ich hier besonders schlimm finde ist das ich als isolierter Patient mein Essen nicht aussuchen kann. Ich bin Stomträgerin (Ileostoma) kann also nicht alles Essen. Aber hier wird von der Küche bestimmt was die Patienten bekommen. Hat jemand von den Verantwortlichen auch mal an solche Patienten wie mich gedacht? Wiege momentan nur noch 38 kg und bekomme dann nichts zu Essen. Bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Es wurde wieder mal etwas bestimmt ohne nachzudenken ganz typisch für die Verantwortlichen.

Alle waren sehr nett!
Fachliche und professionelle Aufklärung.
Wir bedanken uns bei allen.

Ich war rundum zufrieden.

Ich 44j und es war mein erster stationärer Aufenthalt in einem Kkh. Ich wurde rundum gut versorgt, jeder Einzelne war sehr hilfsbereit und freundlich. Mit unter davon abhängig, wie man sich selbst verhält. Das Essen war ok. Ich bin satt geworden und mein Körper kam zu Kräften (ich hab’s mir schlimmer vorgestellt). 2 Dinge sind mir jedoch aufgefallen die ich hier erwähnen möchte. Ich bin für eine allg. Nachtruhe, da man sich eine Zimmernachbar nicht aussuchen kann, sollte das vom Haus festgelegt werden. Die Nacht ist zum schlafen da und nicht für Video Telefonate. Des Weiteren würde ich Zahnputzbecher anbieten, so muss der Patient nicht sein Trinkglas verwenden (jammern auf hohem Niveau). Ich werde das Kkh weiterempfehlen, ihr macht gute Arbeit. Danke

Ich war als Nitfall auf der Station 1.3 und war von der Abholung durch den Rettungswagen, über Aufnahme, OP und Station 1.3 sehr sehr zufrieden. Ich hatte immer ein behütetes Gefühl. Alles wurde ernst genommen und unverzüglich erledigt. Ich konnte beobachten wie meine verwirrte, ältere Zimmernachbarin liebevoll gepflegt und gefüttert wurde. Die Schwestern und Pfleger waren immer ohne Ausnahmen sehr sehr freundlich und hatten immer ein Lächeln bereit. Die Ärzte machten klare und sehr verständliche Aussagen, daher hatte ich keinerlei Angst oder Aufregung vor der OP. Man konnte immer die Berufung der Mitarbeiter bemerken. Auch die Speisen, egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen waren sehr gut, schön angerichtet und auch jahreszeitlich angepasste Speisen. Geschmacklich einwandfrei. Ich habe mich auf jede Mahlzeit gefreut. Dank an die Küche.
Ich möchte mich bei der ganzen Station 1.3 sehr bedanken und wünsche Allen weiterhin alles, alles Gute und ganz viel Glück für die Zukunft.

Allgemeine Unfreundlichkeit vom Personal und der behandelnden Ärztin, Patient wurde nicht aufgeklärt nach den Untersuchungen. Innerhalb von 3 Tagen waren 7 verschieden Ärzte vor Ort, niemand hat Auskünfte gegeben.Im allgemeinen war die Versorgung des Patienten sehr schlecht. Nach Überweisung nach Altötting, wurden Altötting keine Unterlagen vorgelegt, so dass erst auf Anfrage des Patienten die Unterlagen übermittelt wurden. Der Zuckerwert hatte sich wieder verschlechtert, da die Diabetes AÖ nicht bekannt war. Dieses KH Mühldorf ist nicht zu empfehlen, da zudem auch sehr ungewissenhaft gearbeitet wird.

Am Freitag den 18.06.2021 wurde ich für eine CT- Untersuchung in das Klinikum überwiesen. An der Nothilfe habe ich dann erfahren, dass ich stationär aufgenommen werden soll. In einem mehr Selbstgespräch war ich darüber sehr erstaunt. Worauf die Dame mir einen Vortrag darüber hielt, dass ich das mit meinem Hausarzt besprechen muss. Der Ton macht die Musik, der fehlte der Dame allerdings völlig. Nach der Blutabnahme wurde ich in ein weiteres Zimmer gebracht. Durch die FFP2 Maske, den hohen Raumtemperaturen und meiner Asthmaerkrankung habe ich die Maske abgenommen um mein Notfallspray zu nehmen. Am Ende dieses Vorganges kam eine Mitarbeiterin in den Raum um das EKG anzulegen und schrie sofort los, dass im KrHs Maskenpflicht herrscht. Ich habe die Dame dann gegrüßt und ihr metgeteilt, dass ich eine Befreiung von der Maskenpflicht habe und soeben mein Notfallspray genommen habe. Daraufhin wurde mir in einem äußerst unangenehmen Ton erklärt, dass eine Befreiung im KrHs nicht gilt und hier immer Maskenpflicht ist. Ich meinte dann wenn ich hier umfalle weil mir die Luft fehlt, "dann ist es nicht schlimm da ich mich ja bereits im KrHs befinde und ich soll mich nicht so haben sie hat selber Asthma und muss die Maske den ganzen Tag tragen".
Bei meiner Ankunft an der Nothilfe standen 5 oder 6 Damen in dem abgetrennten Bereich der Nothilfe, alle ohne Maske und unter anderem auch die Dame mit dem Asthma.
Aufgrund dieser so einfühlsamen, verbindlichen und fürsorglichen Behandlung habe ich das KrHs Mühldorf wieder verlassen ohne CT-Untersuchung.
Man kann nur hoffen, dass das nicht jedem so geht.

Meine Mutter kam mit akuten Beschwerden in die Notaufnahme. Man kümmerte sich sehr gut und professionell um sie seitens der Schwestern. Ich durfte die ganzen Stunden bei meiner Mutter bleiben, was mich sehr beruhigt hat und in Coronazeiten nicht selbstverständlich ist. Alle waren freundlich und herzlich trotz der vielen Patienten.

Die Dienst habende Ärztin hatte sehr viel zu tun, war aber trotzdem sehr liebevoll im Umgang. Da ich selbst Ärztin bin, weiß ich wie schwierig alles ist und wie wichtig so ein Umgang mit den Patienten und auch Angehörigen ist.
Leider musste meine Mutter auf Grund ihrer multiplen Krankheiten Abschied nehmen, trotzdem danke ich den beiden Kollegen der Inneren Abteilung, die mir sehr verständnisvoll und empathisch die Nachricht überbrachten und mir durch das freundliche und kollegiale Gespräch trotzdem in dieser Situation sehr geholfen haben, auch die palliative Situation anzunehmen. Als Angehöriger will man das ja nicht wahr haben.

Auch die Schwestern der Station 3.1 waren sehr liebevoll mit meiner Mutter umgegangen und zeigten großes Verständnis für mich als Angehörige. Das haben wir in anderen Häusern zuletzt nicht so erlebt. Ich kann Mühldorf aufgrund der letzten beiden Aufenthalte nur empfehlen.

Professionelle, schnelle, kompetente und verständnisvolle Notfallversorgung bei Synkope/Demenz.
Alle sehr freundlich!
Besonderes Lob an den Dienstarzt Herrn Dr. von Phillipsborn!

hallo lebes kkh ich war gestern bei chefarzt rupp.einfach super zufrieden. sehr gute behandlung.auch personal note 1 danke nochmal immer wieder dieses kkh sehr zu empfehlen ich war dort wegen herzkreilaufbeschwerden.bekam sofortige hilfe diagnose

Durch eine Notsituation bin ich in die Klinik nach Mühldorf gekommen.
Sowohl alle Ärzte als auch das Pflegepersonal haben sich bestens um mich gekümmert.
Hut ab, was alle für tolle Leistungen bringen!
Meine Situation nach der Not-OP war nicht einfach. Umso mehr schätzte ich die Menschlichkeit und die Fürsorge, weswegen ich schnell ein Vertrauen aufbauen konnte. Ich wurde nie enttäuscht und mochte den Humor von allen.
Es gab keine langen Wartezeiten und die Versorgung wurde regelmäßig, auch öfters, wenn nötig, durchgeführt.
Hiermit möchte ich mich bei allen herzlich bedanken: bei den Bauch-Chirurgen, der Intensiv-und Privatstation, der Wundversorgung und der Physiotherapie.

Am 27.01. wurde ich mit dem Krankenwagen mit Verdacht auf Herzinfarkt in eine andere Klinik gebracht.:-( Dort nach vielen Untersuchungen als organisch gesund entlassen. :-( Fast vier Wochen nahm ich sehr viele Schmerzmittel (nehme sonst nie was) bis ich dann in die Notaufnahme Klinikum Mühldorf fuhr. Dort stellte man schon in der Notaufnahme fest, Wasser in Lungenflügel u im Herzen und eine schwere Entzündung. 6 Tage war ich in der Klinik. Eine TOP Kinik. Ein TOP Team. Vielen Dank Ihr habt mir sehr geholfen. Bin zwar noch nicht ganz schmerzfrei, jedoch auf dem guten Weg zur Besserung. Herzlichen Dank an Dr. Kain. Er wusste sofort was zu tun ist. Diese Klinik ist wärmstens zu empfehlen.

Meine Mutter (84 Jahre) wurde nach einem kleinen Schlaganfall ins KH Mühldorf gebracht. Die Erstversorgung war hervorragend. Leider erlitt sie 2 Tage später einen schweren Schlaganfall. Sie konnte nicht mehr sprechen und war linksseitig gelähmt. Die Ärzte und Schwestern - sowohl bei der Notaufnahme als auch auf der Station war vorbildlich. Alle waren sehr bemüht und freundlich. Durch die professionelle Hilfe lernte meine Mutter wieder sprechen und kann sich mit dem Rollator fortbewegen.
Wir sind den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr dankbar, denn sie fanden immer Zeit für ein paar aufmunternde Worte.

Ich war zum wiederholten mal im Kreiskrankenhaus Mühldorf zur Behandlung und bin wieder sehr zufrieden.
Meine Aufnahme erfolgte in der Notaufnahme sehr kompetent, freundlich und schnell. Dies obwohl zeitgleich Einlieferungen durch den Rettungsdienst erfolgten.
Meine Schmerzen wurden sehr rasch gemildert und die Aufnahme in der Privatstation 2.3 geschah absolut problemlos. Meine Begleitperson wurde äußerst höflich behandelt und entsprechend gut informiert.
Auf der Station bekam ich leider kein Einzelzimmer weil alle belegt waren. Aber auch im Zweibettzimmer wurde ich herzlich und super kompetent behandelt.
Das Personal ist trotz der wirklich enormen Belastung sehr, sehr schnell, immer hilfreich und arbeitet äußerst professionell. Gerade bei meiner Schmerzbehandlung half das extrem.
Meine behandelnden Ärzte waren alle, bis hin zum Chefarzt, sehr kompetent, informell und wirklich freundlich. Sie gingen auf meine Fragen ein und erklärten alles verständlich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Krankenhausaufenthalt nicht besser verlaufen hätte können.