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Roggebdorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdig
Krankheitsbild:
Bruch unterer Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag mit meiner Mutter in der Klinik Lendenwirbel gebrochen es wurde uns gesagt eine OP mit einer Platte einsetzen.Da meine Mutter Angst hatte Bad sie um Überlegung heute Montag wieder mit Einweisung vom Arzt hin, wir haben von 10-18 Uhr in der Notaufnahme gesessen mit meiner Mutter die übermäßige Schmerz im Rücken hat.Die Ärzte die heute da waren lehnten OP ab .Sie müsste sich weiterhin mit Schmerztabletten weiter helfen .Ich finde das unverschämt einen Menschen seit nunmehr 4 Monaten nur mit Schmerz laufen zu lassen im Grundgesetz steht man darf keinen Menschen so leiden lassen.
Inkompetent, unverschämt, unfreundlich, nicht hilfsbereit
Neurochirurgie
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Danusja13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetent, unfreundlich, arrogant, niemals der gleiche Arzt, etc
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt niemals zum gleichen Arzt. Ärzte stehen vor einem mit Kaugummi im Mund. Oberärztin fragt mich wofür ich da wäre. Sie hat nicht mal ins System geschaut... Ich hatte spritzen in den Rücken bekommen, darauf hin eine allergische Reaktion mit notfallaufnahme. Ich wurde nicht über Nebenwirkungen aufgeklärt. Ich habe nach wie vor Schmerzen. Die Oberärztin verschreibt mir physio, ich sagte, dass ich seit 10 Jahren physio mache und es nichts bringt schon gar nicht wenn ich immer noch so Schmerzen habe. Sie baut sich vor mir auf uns sagt, dass sie seit 15 Jahren hier als Oberärztin arbeite und ich keine Ahnung hätte. Gehe nie wieder in dieses Krankenhaus.
Fußheber parese nach nicht erkannter Diagnose trotz Erkenntnis fehlender entscheidender Bildmaterialien und nicht Forderung.Danke
Neurochirurgie
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CandiceFarzan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme beim ersten mal verschrieb alles Notwendige.
Kontra:
Fließbandarbeit ohne Herz und Gewissen in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein guter Anfang in der Notaufnahme mit Bandscheibenvorfall. Mrt und weiteres verordnet.Die spätere Vorstellung mit MRT in der ambulanten Neurochirurgie enttäuschend und der Grund für meine Fußheberparese aktuell.Danke Herr Dr.ein wenig Herz sollte man schon in diesem Beruf mit einbringen.Es war dem Dr aufgefallen dass eine Bildgebung auf der CD fehlt. Er hat diese nochmal genommen aber nicht gesagt, dass das Bild immernoch fehlt und maßgebend ist und mir nicht zurückgegeben.hab sie später per Post verlangt.Bei der Untersuchung konnte ich nicht aufstehen und war fast am heulen,herzlos nicht geholfen.
Sollte dann einen Termin machen und mir versuchshalber eine Spritze geben lassen wg ISG. Er hat einen Kontakt der Bandscheibe zum Nervenwurzel ausgeschlossen welches auch auf vorhandenen Bildern zu sehen war.Erst als ich anrief um einen Termin für die Infiltration zu machen sagte die Sekretärin!dort die Diagnose könne nicht richtig sein, da ich sagte wie der Schmerz sich entwickelt (DANKE).Sie bat um neue Diagnose.
Die anderen Krankenhäuser haben zumindest gesehen dass das entscheidende Bild fehlt und mich losgeschickt diese zu besorgen. Mit den vollständigen Bildern wieder in der Notaufnahme bekam ich empfohlen evtl zu bleiben oder ambulant eine neue MRT zu machen für eine OP da alles andere als OP auf einmal sinnlos war.MRT könne aber erst mindestens 5 Tage später gemacht werden. ( ich war seit Wochen krumm und schmerzerfüllt und hatte auch urininkontingenz gehabt).Als ich entlassen wurde hatte ich am nächsten Tag bereits eine Fußheber parese(Teillähmung) Mir wurde Gott sei Dank durch einen mir zufällig vorgestelltem Neurochirurg in DRK Neuwied geholfen. Ich wurde jetzt operiert.Für die Fußheber parese jedoch war es schon zu spät. Darf jetzt auf Wunder hoffen und bemühen.Es hätte alles nicht sein müssen wenn der Dr in der ambulanten Neurochirurgie das fehlende Bild gefordert hätte und besser MRTs lesen könnte.Wenn Ihr keine Lust habt geht was anderes arbeiten
Trotz Sofort-Überweisung und unerträglicher Schmerzen nach Hause geschickt
Neurochirurgie
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AWilli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles ist falsch gelaufen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt hört nicht zu, arbeitet nur Schema ab)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Aufnahme hat ewig gedauert, nur ein Schalter besetzt, war gleichzeitig Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund massiver sich täglich verschlimmernder Blitzschmerzen/Nervenschmerzen an Rücken/Gesäß/Bein, die es nahezu unmöglich machen sich zu setzen/legen/schlafen/aufzustehen und auch nach wochenlanger erfolgloser Einnahme von Entzündungshemmern und Opiaten wurde mein Mann nach der Diagnose Bandscheibenvorfall von einer Praxis sofort in das Krankenhaus Merheim überwiesen. Die Praxis hat extra vorher mit dem Krankenhaus telefoniert und dort den OP-Termin möglich gemacht für den nächsten Tag.
Die Praxis hat erkannt, dass dies absolut kein haltbarer Zustand ist. Und das MRT hat es bestätigt.
Die Aufnahme hat ewig gedauert, alles hektisch, da auch Notaufnahme. Nur ein Schalter für alle. Dann wurde ein Zugang am Arm gelegt. Jetzt schon?
Da er stehen kann (so ziemlich das einzige, was noch klappt) sah er wohl zu gesund aus und sein Bein war noch nicht taub, also hat das Krankenhaus ihn nach 1 1/2 Stunden wieder nach Hause geschickt. Irre Schmerzen spielen keine Rolle. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits 40km weg. Die ganzen Autofahrten waren eine Katastrophe an dem Tag und er war kurz vor einem Kreislaufkollaps. Es ließ sich nur auf allen Vieren auf der Rückbank "aushalten". Schweißgebadet.
Die Überweisung bekam er nicht zurück, der voreilige Zugang zur Vene musste ja abgerechnet werden mit der Kasse. Dafür zahlt man also die Beiträge.
Auch die Wegbeschreibung ist irreführend. So ziemlich jeder verfährt sich. Auch mit Navi.
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rudka112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut nicht zu empfehlen, das schlechteste Krankenhaus das ich bisher besucht habe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Krankheiten die gefunden wurden teilweise gar nicht besprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wegen Religion entlassen worden mit Verschlechterung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altmodisch)
Pro:
vollständige Diagnostik
Kontra:
keine Kommunikation, überlastet
Krankheitsbild:
Rückenmarkstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben mich nach bereits geplanter OP und einer Woche Aufenthalt mit voranschreitenden Lähmungen entlassen ohne OP aufgrund meiner Religion. weil ich keine Bluttransfusion der Anästhesie wollte, die sowieso nicht nötig ist bei der Operation laut Chirurg. Vor dem Gespräch hatte ich keine Bedenken wegen der OP, aber die Anästhesie tritt so ängstlich und unsicher auf, dass man Angst um sein Leben hat. Während der Chirurg einem die Angst nimmt, verbreitet die Anästhesistin Panik.
Ich würde selbst eine kleine Operation nicht mehr hier machen lassen bei so unsicherer Anästhesie. Mein Zimmergenosse kam klar im Kopf ins Krankenhaus und war nach der OP nicht mehr klar im Kopf und total wirr und das anhaltend.
Das Krankenhaus selbst ist sehr altmodisch ausgestattet, man wird schon beim Wlan und einem Fernsehen pro Zimmer mit überhöhten Preisen abgezockt. Ich frage mich bis heute was Der Koch von Beruf macht, das Krankenhaus essen ist ja oft nicht schmackhaft aber das war mit Abstand die schlechteste Küche was Mittagessen angeht. Geputzt wird dort auch nur halbherzig an sichtbaren Bereichen.
Das Personal dort ist meist freundlich(außer wenn es um eine vergessene Maske geht dann rasten die aus) aber sichtbar überlastet, man hat mir zur Op Unterlagen eines fremden Patienten mit gereicht zur Unterschrift. Diverse Untersuchungen verschoben oder vergessen die dann einen Tag später gemacht werden mussten und dabei NIE mit mir kommuniziert. Erst wo ich mehrfach nachgefragt habe kam jemand zur Aufklärung der eigentlichen Op Planung.
Dazu muss man sagen die Diagnostik haben sie vollständig und korrekt gemacht. Die Kardiologin macht einen tollen Job. Auch viele Ärzte aus der Neurochirurgie sind top, das Hilft einem leider nicht wenn die Hauptverantwortlichen in der Anästhesie es nicht sind.
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niewieder20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fandauch auf Aufforderung keine statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notarzt/ Intensivstation
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Unterbringung / Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder
Die Abteilung 4 c sollte top sein. In Wahrheit ist sie ein Flop
Informationen finden nicht statt.
Verantwortliche sind dauerhaft abwesend
Visiten 1 x die Woche
Personal deutlich überfordert
Kosten wie Hotel Atlantic, Leistungen schlechter als in einem Stundenhotel
No-Go an die Merheimer Führungskräfte von Professor Kierdorf
Neurochirurgie
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Laila2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, als langjähriger, sehr zu friedender Patient von Prof.Dr. Maaroof , bin entsetzt und maßlos verärgert über das Vorgehen und die Entscheidung von Professor Kierdorf einen renommierten, angesehenen ,für das Krankenhaus Merheim unverzichtbaren Neurochirurgen auf diese Art und Weise zu entlassen. Das Krankenhaus Merheim müsste doch auf seinen guten Ruf und die bevorstehenden Konsequenzen bedacht sein und eher interne Recherchen einleiten, bevor man eine fristlose Kündigung ,bei einer laufenden Operation ausspricht. Der Schaden ,welches das Merheimer Krankenhaus durch diese zu schnell , unüberlegte Handung bekommt, hat viel gravierendere Auswirkungen auf das Ansehen und das Vertrauen in diese Klinik. Die armen , wartenden Patienten mit ihrem Leiden , weswegen ihre neurochirurgische Operation auf Eis gelegt wurde, weil nur Pro. Dr. Maaroof , als Spezialist im Stande ist bestimmte operative Eingriffe am Patienten vorzunehmen.. Wenn das Ganze auch noch durch Steitigkeiten unter Ärzten entstanden sein sollte , um so Schlimmer für die Führungskräfte , sich nicht vorher von Angestellten, Ärzten verschiedene Meinungen zur Aufklärung , dieser Beschuldigungen einzuholen. Ein No- Go , an die Führungkräfte vom Merheimer , Kölner Kliniken!!!!!!
Anscheinend sind die Befunden auch nicht so relevant, als dass man diese vorher einmal durchsieht. MRT Bilder wurden nicht aufgerufen und der Patient wahrscheinlich mit Röntgenblick untersucht.
Bin mit meinen Schmerzen wieder zu einem anderen Hausarzt, denn man hat mir sofort gesagt den Arzt müsste ich wechseln, der würde mich nicht richtig behandeln.
Wie gut, dass mein neuer Hausarzt gesagt hat, dass die abgegebene Leistung mehr als fragwürdig ist. Er hatte dafür nur ein Kopfschütteln übrig.
Wer Schmerzen hat, sollte sich bei der Klinik besser nicht vorstellen, reine Zeitverschwendung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Renoir-drahnier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Getränkeautomat
Kontra:
Wartezeit und Kompetenz
Krankheitsbild:
Taubheit im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten in der Notaufnahme - bei allem Verständnis für Notfälle- unzumutbar- sind um 19.40h gekommen und mussten knapp 8!!!!!!!Stunden warten. Um kurz vor 4 am Morgen dran gekommen.
Diagnose äußerst schwammig und unklar.
In anderen Bewertungen lese ich ebenfalls von stundenlangen Wartezeiten- warum sagt man das den Leuten, den Angehörigen die einen begleiten, nicht offen? Seit Stunden bekommt man immer wieder eine Standardantwort, in einer halben Stunde wolle man mal wieder jemanden aus dem Wartebereich behandeln.
Die Klinik merheim ist und bleibt das Schlimmste was man sich vorstellen kann;
Ignorante Ärzte
Hygiene ist ein Fremdwort.. .
Hab mit bösen Krankenhaus Keim zugezogen....es war fast zu Ende mit mir
Genervtes Personal
Ganz mieses Essen...würg
Ich bin hier fast tot geblieben.
Meiden Sie diese Klinik! @@!!@
Nachlässig durchgeführte Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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XYZ61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Operation nachlässig durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundliches Verwaltungspersonal in der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (angeliefertes Mittagessen von "Appetito" alles andere, als appetitlich)
Pro:
Gute Narkosevorbereitung, aufmerksame Pfleger und Schwestern auf der Intensivstation und auf 9a
Kontra:
Mangelhafte Operation, Versuch des operierenden Arztes, das Ergebnis der OP zu verschleiern,
Krankheitsbild:
Meningeom Entfernung (Hirntumor, gutartig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sept.2014 wurde erfolgreich ein Gehirntumor (Meningeom Stufe II) entfernt. 1.Wiederholungs-MRT Jan.2015 war o.k. , der nächste Termin für ein MRT wurde für ein Jahr später (Jan.2016) festgesetzt. Im Januar 2016 wurde ein Nachwachsen des Tumors festgestellt, erneute Aufnahme und OP im April 2016. Aktuelles MRT-Bild vom Januar lag vor. Der operierende Arzt entfernte nur einen Teil des Tumors, den benachbarten 1,3 cm großen Tumor übersah er nicht nur, sondern wollte ihn mir bei einer Besprechung 2 Tage nach der OP als unbedeutendes Blutgerinnsel verkaufen. Zu einem angemeldeten Gespräch mit ihm kam es nicht, erst die Oberärztin schenkte mir reinen Wein ein, dass eine erneute OP erforderlich ist.
Der Schädel wurde nicht, wie vorher vereinbart, an der vorherigen Stelle, welche nach Aussagen der Ärzte leicht zu öffnen gewesen wäre, geöffnet, es wurde ein neuer Schnitt vom Scheitel bis zum halben Ohr im gesichtsnahen Bereich geführt. Eine weitere Bewertung dieser Operation erübrigt sich. Gute Arbeit durch Narkoseärzte, Pfleger und Schwestern wurde damit nicht nur zunichte gemacht, ich muss mich einem erneuten Risiko einer schwierigen OP unterziehen.
Ohne Geschmack und eher Fraß als Essen.
Stellen Sie sich doch bitte ein Würstchen in Eigenhaut, minimal gebraten in einer ehr flüssigen Bratensauce vor. Dazu immer Dampfkartoffeln, aussen zäh wie Leder und innen matschig.
Brötchen zum Frühstück wie Gummi, selbst die angeblichen Roggenbrötchen wie aus Kunststoff. Abgepackte Wurst, Käse, Marmelade, Kaffeesahne usw....ein ganzer Müllberg auf dem Tablett - täglich 700 x !!
Umweltbewusstsein sieht anders aus.
Aber in Merheim ist den meisten Mitarbeitern eben alles sowieso egal.
Thema: OP
Ja, ist mir auch ähnlich gegangen, meine Patientenakte wurde manipuliert. Es ist noch alles in der Klärung, ich bin wirklich entsetzt über die Zustände dort.
Wie ich schon geschrieben habe: Man hat Angst um seine Gesundheit, ich bin erheblich kränker aus dem Merheimer Krankenhaus gekommen als ich es vorher war.
Wären dort nicht einige wenige wirklich gute Mitarbeiter, man könnte das Krankenhaus zu machen. Da nutzt der ganze tolle Zertifizierungskram und die Selbstbeweihräucherung rein gar nichts.
Nie, nie wieder Merheim.
Neurochirurgie Ambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Einpatient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
anmeldung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Starion 9A und wurde an Bandscheibenvorfall operiert. Bei der Entlassung bekam ich einen Briff mit, in dem ein Kontrolltermin in der Ambulanz festgelegt war. Am Tag von meinem Termin habe ich mich mit meiner Tochter in der neueochirurg. Ambulanz angemeldet. Dort bekam ich die Antwort von einer der "Damen", dass ich heute keunen Termin habe. Als ich ihr meinen Brief zeigte, sagte sie zu mir sie könne nichts für mich tun. Daraufhin bin ich in das Chefarztsekretariat gegangen und mich zu brschweren. Die Dame wurde hinzugerufen und dann wurde mit 3 kolleginnen geschaut, was schiefgelaufen ist. Die zwei Sekretärinnen waren sehr nett und versuchten zu vermitteln aber die Frau aus der Ambulanz war sehr aufbrausend und sagte die ganze Zeit:ich kann nichts dafür, das sind die ärzte schuld. Ich habe sie nach ihrem nammen gefragt aber sie hat ihn mir nicht gesagt (blonde Frau) Nach einer längeren diskussion ist die dann mit den worten: ich möchte jetzt nicht mehr mit ihnen reden weggelaufen. Habe dann den beiden netten Sekretärinnen gesagt das ich mir eine neue Klinik suche. Mein Hausarzt (Dr. dederichs)dem ich alles erzählt habe war total entsetzt. So eine Unverschämtheit!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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hstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Operation wurde entgegen dem Befund, Beratung und Kostenvoranschlags durchgeführt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurde allerdings durch Prof. Weber durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird bei Beanstandungen allein gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenig Personal!)
Pro:
zur Zeit nichts
Kontra:
Man wird kaltblütig Abgezogt... griechige Verhältnisse...ohne Vorkasse keine Operation!
Krankheitsbild:
Spinalkanalverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte diese Klinik wegen Prof Weber empfohlen bekommen
Wie bekamen noch eine ausführliche Beratung dur Prof. Weber im April
Leider durfte Prof. Weber im Mai nicht mehr arbeiten in dieser Klinik was aber verschwiegen wurde bei der Einweisung
Nach einem hohen 4 stelligem Euro Betrag bekamm meine Frau eine privatärtzliche Behandlung durch den jetzt stellvertretenen Leiter Dr.Med.Alhadi Igressa...leider nicht so wie von Prof Weber vorgeplant...eine geplannte Facettengelenksverschraubung wurde durch
Erfolg auch gleich null...stärkere Beschwerden wie vorher...
Kein Angebot einer Hilfe!
Man fühlt sich alleingelassen zumal es auch Probleme mit den Abrechnungen gibt...die geleistete Vorkasse wird in allen Rechnungen nicht berücksichtigt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Jaber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mit der Behandlung der Ärzte bin ich zu frieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankenschwestern und Hygiene
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 9A und war mit den Krankenschwestern sehr unzufrieden. Ich lag in einem Isolierraum und da spielt normalerweise die Hygiene eine sehr große Rolle. Trotzdem würde nur einmal innerhalb von 7 Tagen meine Bettwäsche gewechselt. Ich bin Vegetarier und habe trotzdem immer würst oder Fleisch im essen gemacht. Nach meiner frage was das soll würde mir gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Ich soll einfach die würst oder das Fleisch liegen lassen und den Rest essen. Nach meiner op würde das pflaster innerhalb von 6 Tagen nur einmal gewechselt obwohl der Arzt bei jeder visite darauf hingewiesen hat das gleich jemand kommt um das pflaster zur wechseln. Auch waren die Krankenschwestern sehr unverschämt ( Tür vor der Nase zugeschlagen u.s.w )
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Wännä berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur die Dame vom Casemanagement war sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Casemanagement
Kontra:
Arzt, teilweise Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war vor kurzem für ca. 2 Wochen im Klinikum Merheim auf Station A9. Sie hatte einen Wirbel gebrochen und durfte die erste Woche nicht aufstehen. Leider ist das Pflegepersonal völlig überfordert mit der Betreuung der Patienten (je nachdem, wer Dienst hatte), auf schellen wurde oft erst viele Minuten später reagiert, Hilfe war dann aber auch nicht unbedingt in Sicht. Wer zur Toilette musste, wurde des öfteren mit den Worten " sie müssen noch etwas einhalten, ich kann gerade nicht" abgefertigt. Nach ein paar Tagen wurde bei meiner Mutter eine Pneumonie festgestellt, sie war 2 Tage auf der ITS, als sie wiederkam, war sie am heulen, weil das Pflegepersonal so unfreundlich dort war und und sie sich diesem total ausgeliefert vorkam. Die Zimmernachbarin berichtete das gleiche.
Die ärztliche Betreuung konnte schlechter kaum sein. Ein vereinbarter Gesprächstermin zwischen dem Stationsarzt und mir über den weiteren Verlauf verlief so: Der Arzt kam 1 Stunde zu spät, sagte am Anfang des Gespräches direkt, er habe keine Zeit, müsse in die Aufnahme, Abfertigung auf dem Stationsflur, er schaute dabei einen nicht an, sondern gelangweilt und genervt an die Decke. Meine Mutter wurde, nachdem der Entlassungstermin feststand ärztlicherseits fast ignoriert. Leidert kam man sich bei dem Arzt nur als Bittsteller und nicht als Patient vor, der ernst genommen wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Kaiserneko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
SHT Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kopfverletzung mit Zwischenaufenthalt in der Intensivstation.
Die gesamte Klinik wirkt ungepflegt. Das 1x1 von Sauberkeit bedarf hier einer Nachschulung. Personalmangel wurde nicht gesehen, jedoch war die persönliche Erreichbarkeit des Personals nicht gegeben. Plumpes Abweisen. Unpräzise oberflächliche Angaben über den Behandlungszustand. Privatgespräche der Angestellten gingen oft vor.
Und der Hammer: Ein Oberarzt wies Schmerzmittel und ein EEG an. Dem wurde erst nach 4 Tagen wegen erneuten Hinterfragens, warum die Schmerzen nicht nachlasen, Folge geleistet.
Anscheinend muss der Patient/Angehörige hier mitdenken. Verlass auf das Klinikpersonal war in keinem Fall gegeben.
Und das Bemerkenswerte: im Privatpatientenbereich laufen sie wie Stewardesse rum.
Ich bin entsetzt,aber ich kann ihre negativen Erfahrungen nachvollziehen,mir erging es ähnlich.Eine Zumutung von hygienischer Seite.Fachkompentenz beim Personal mehr als nur unzulänglich.Mich würde interessiern ,ob das Klinikmanagment reagiert hat.???Lg
Ich wüsste auch gerne,ob es eine Reaktion von der Klinik gibt! Die Misstände müssen schnellst möglichst aufgedeckt werden!
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Unglaubliche Geschichte mit Abzocke !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
bsv2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die blonde Nachtwache auf 7b
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
BSV L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 17.4.2013 in der Neuro Sprechstunde am KH Merheim angerufen und meinen Fall geschildert: Schmerzen im Rücken, Kraftverlust Bein rechts, Taubheit beide Waden, Funktionsausfall Genitalbereich. Die sagten ab zur Notfallambulanz. Ich bin mit Einweisung von meinem Hausarzt um 15:00Uhr wie angewiesen in der Ambulanz aufgetaucht. Der erste Neurochirurg sagte 4/5 Parese rechtes Bein. MRT anmelden und ggf operieren. Nach 3h kam der zweite Arzt und fragte ob ich meine Muschi (Originalton) zusammen ziehen kann. Warum ich nicht zu Dr. Seeliger gehe also ambulante Praxis. Und dass mein Hausarzt keine Ahnung hat. Ich hätte nix. Aber ich muss stationär aufgenommen werden. Vorher GYN Konsil. Um 23 Uhr wurde ich Stationär aufgenommen die ganze Zeit ließ man mich sitzen. Beine komplett taub rechts lahm !
Am nächsten Morgen sagte der dritte Arzt ich habe zwei Optionen. Bis 21.4.liegen bleiben ohne Behandlung dann gibt's am 22.4. ein MRT oder entlassen.
Am 21.4. sagte man mir dass auch am 22.4. nichts läuft aber der Oberarzt kommt.
Das ist KK Abzocke hoch drei !
Meldung erfolgt bei den KK und Ärzteblatt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Guido122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist eine Irrenanstalt man wird nur verarscht meine Mutter liegt seit 2 Wochen in merheim mit akuten Rücken Beschwerden taubes Bein Probleme beim Wasser lassen
jeden Tag wird sie verschond das sie " morgen " op wird und nichts tut sich hier entweder ist das hier ein nervenkrieg oder man hat den falschen Nachname
Haben Sie denn schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um ihrer Mutter helfen zu können. Aus meiner Sicht ist das Krankenhaus eigentlich immer die letzte Station. Heute ist man doch nicht mehr so schnell mit dem Operieren, weil das auch nicht immer zu dem entsprechenden Erfolg führt den man sich erhofft. Wenn sie einen guten Hausarzt,Orthopäden oder Physiotherapeuten ist das auch ein guter Weg als eine OP.
Über das Krankenhaus selbst kann ich persönlich und meine Familie nur sagen "Vorbildlich". Zuvorkommend, eine sehr gute Information und Gespräche. Hätte das Klinikpersonal nicht so schnell und gut reagiert als meine Mutter den Kollaps erlitt, glaube ich sagen zu können, wäre sie letzte Woche Donnerstag gestorben.
Überlegen Sie sich noch einmal, ob Sie wirklich eine OP wollen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
9A gehört geschlossen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
FrauMonika2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verschleiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleichgültigkeit gegenüber dem Patienten, Ungeduld, Ignoranz, Kommunikation gleich Null, Verfälschung der Tatsachen, unpersönlich, interessenlos, Anamnese nicht vom Pflegepersonal und nicht von den Ärzten erhoben, Ärzte lediglich bei der "vorbeirauschender" Visite zu sehen, Stationsbild ungepflegt mit auf dem Eßtisch stehenden Pflegeutensilien, Patiententoilette stundenlang vom Kot verschmutzt, Zimmerdusche dreckig, glitschig ohne die Ablage- bzw. Sitzmöglichkeit
Notaufnahme: kompliziert und weit zu erreichende Toiletten, Wartezeit 5,5 Stunden, weil vom Personal "vergessen"
ich kann ihren bericht in allen punkten mit unterschreiben .nur das die station 6a hiess.....ansonsten war die pflege,der zustand der station,der dusche,der zimmer und das unfähige pflegepersonal gleich .und das schlimmste ist,keiner kümmert sich augenscheinlich,selbst auf schriftliche nachfrage bei der krankenhausleitung vor 2 monaten,bislang keine rückmeldung...
Menschen als Menschen behandeln!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Kritiker1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
für einen "nur" Bandscheibenvorfall gut.
Kontra:
Betriebsblindheit und soziale Inkompetenz
Krankheitsbild:
keine Diagnose
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich mich als Patient dem Fachbereich der Neurochirurgie der Station 7b anvertrauen. Bereits am ersten Tag wartete man mit sozialer Inkompetenz, Überforderung, mangelnder Informationsweitergabe und Betriebsblindheit auf mich und mein Leiden. Gerne würde ich auch Namen benennen, wo es nach meiner beruflichen Vorbelastung, an sozialer Kompetenz fehlt, doch ein direkter Austausch mit betroffenen Personen ist ja auch auf ihrer Bewertungsplattform nicht gewünscht. Ich gebe ihnen gerne einen Hinweis zu meiner Person: der Entlasstag war der 12.09.2013.
Nicht alleine das der Umstand, dass ich erst nach vielen, vielen, vielen Hinweisen meinerseits; vielleicht liegt es aber ja daran, dass die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten ja gar nicht gewünscht ist, sondern sich die Fachärzte lieber in Monologen wiederfinden; wurde mir, Gott sei es gedankt, nicht mehr versucht das Medikament - Tavor - zu verabreichen, was, welches ich ja dann auch oft, also bei den so vielen Hinweisen meinerseits eine dissoziative Störung bei mir auslöst.
Vielleicht liegt es ja auch an einer allgemeinen Abarbeitungsweise der Fachabteilung dem Patienten erstmal gar nicht, und wann dann falsch zuzuhören. Denn die Entschuldigung, dass ich hätte diese lt. Fachpersonal " Allergie" gegen den Wirkstoff des Medikamentes ja im Anmeldeformular angeben müssen; davon abgesehen handelt es sich bei Nachfrage bei wirklichem Fachpersonen um eine Medikamentenunvertäglichkeit, bzw. Nebenwirkung; hätte mir ja auch nichts gebracht, da leider erst durch ein Telefonat der von mir auch angegebene Hausarzt involviert wurde.
Zudem bin ich im Besitz von zwei, am gleichen Datum gebuchten Arztbriefen, welche sich unterscheiden. Mit welchem darf, soll, muss denn jetzt der weiterbehandelnde Arzt arbeiten?
Wäre es den dort praktizierenden Fachpersonal wirklich um meine Gesundheit gegangen, oh, leider darf ich hier nicht mehr schreiben
Ihr Bericht ist zu lang. Bitte kommen Sie zum Ende!
Tja, Tavor scheint eine Art Besessenheit zu sein, das wollen sie jedem andrehen und es ist dann der einzige behandelnde Eingriff, außer dass 4 Personen über eine Frau herfallen und ihr das Handy gewaltsam entreißen, weil sie zuviel telefoniert. So passierte es einer Bekannten von mir, in der Merheimer Neurologie. Dann ab in die Geschlossene. Dort hat der Mann vom Nachtdienst das konfiszierte Handy operiert und die SIM-Karte halbiert. Aus Rache, weil ihm keine Unterwürfigkeit entgegen gebracht wurde. Es ging dann auch nicht mehr in der erlaubten Stunde. Die Oberärztin war in Erklärungsnot, ferner hatte sie kein Verständnis dafür, dass meine Bekannte an Gott oder an höhere Dinge glaubt, bei ihr hört mit dem Tod alles auf, sagte sie. Ein Bekannter, der sich in rechtlichen Dingen gut auskennt, erkämpfte in einem Telefonat ihre Freilassung. Mit Drohungen und Paragraphen. Vorwurfspunkt unsererseits war unter anderem, dass sie tagelang kein blutdrucksenkendes Mittel bekam, obwohl sie sehr hohen Blutdruck hatte, denn sie sollte gehorsam sein und auch Psychopharmaka oder das berühmte Allheilmittel Tavor schlucken, was sie gemäß ihrem Recht verweigerte. Die erniedrigende Behandlung trieb ihr Adrenalin in die Höhe, aber sie musste trotz leidendem Zustand unglaubliche Selbstkontrolle ausüben, um keine Wutanfälle zu bekommen, sonst Fixierung - sie sah, wie das Mitpatienten angetan wurde, mit denen sie sich nett unterhalten konnte. Schließlich wurde sie dann doch schon nach einer Woche entlassen, trotz anfänglicher böser Drohungen und verzerrender Notizen im Computer, die mir vorgelesen wurden: "singt revolutionäre Lieder auf dem Flur." Was man sich darunter vorstellen konnte ...! Und in Wirklichkeit saß sie gemütlich mit einigen Mitpatienten in einer Sofa-Ecke, und einige Menschen, die draußen im normalen Leben Sänger sind, stimmten Lieder an, und sie sang mit, und es kamen dann auch einige Lieder von den Edelweiß-Piraten, den Resistenzlern im zweiten Weltkrieg. Dass sie trotz dieses "kriminellen" Verhaltens freigelassen wurde, ist schon erstaunlich. Vielleicht doch ein bisschen Respekt vor Gott? Ich lernte jedenfalls bei meinem Psychologiestudium, dass gläubige Menschen seltener krank werden und schneller wieder gesund werden. Und wo man singt, da lass dich nieder - außer böse Menschen, die haben keine Lieder und wollen auch keine, weder für politisches Engagement noch für Spiritualität. Meine Bekannte ging dann etwas enttäuscht und hilflos in ihre Freiheit, denn sie hatte eigentlich Hilfe, Zuspruch und Entspannung gebraucht nach einem physiologischen Zusammenbruch. Stattdessen hatte sie sich mit der Betreuung und Tröstung von noch schwerer misshandelten Miteingesperrten befasst.
Pflegezustände wie in Russland auf der 9A
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Neurochirurgie
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Garfield70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Pflege braucht mehr Personal um eine minimalversorgung zu gewährleisten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis heute keine Mail vom Arzt erhalten. Am Abend um 17 Uhr, ist keiner mehr zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Habe noch keinen Arzt seit 2 Wochen gesehen oder gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Trotz das sie Telefon und TV Karte 4 Tage durch OP nicht genutzt wurde und in der Schublade lag, wurde brav 3,70 Uhr jeden Tag abgebucht.)
Pro:
Es arbeiten und liegen dort Menschen
Kontra:
Sie sind ausgebrannt und überfordert und Patienten unterversorgt
Krankheitsbild:
verdacht auf Glioblastom
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist überfordert. Wer pflegebedürftig ist und keine Angehörigen hat, hat hier verloren. Auf Fragen, dass meine Mutter die Bettpfanne dringend benötigt, kommen Antworten: Das sei jetzt aber ungünstig! So machte sie ins Bett und wir mussten sie von ihrem Kot befreien und das Bett beziehen. Tabletten werden nicht eingenommen, weil sich keiner merkte, dass meine Mutter seit der OP verwirrt ist (mit 65 Jahren) .Urinbeutel füllen sich bis zum anstoß. Braunülen bleiben über eine Woche im Handgelenk, wenn man sich nicht selber meldet, oder auch länger. Das Pflegepersonal ist viel zu wenig für so eine Pflegestation. Auf der privaten 5.c, auf der meine Mutter 2 Nächte lag, liefen sie zu Hauf mit Sevicekräften herrum und waren dadurch auch viel freundlicher. Ich möchte nicht Druck auf der Personal üben, sondern an die Politik und Krankenkassen. Zertifizierungen werden ausgesprochen, die so unrealistisch ablaufen, dass man schmunzeln muss. Für die Zeit der Kontrolle, wird für ein paar Tage auf biegen und brechen, alles pseudoperfekt vorgeführt, danach fällt der Laden wieder in sich zusammen. Stichpunktartige Kontrollen ohne Ankündigungen, würden da mehr bringen. Krankenhäuser müssen endlich mehr Geld für ihr Pflegepersonal bekommen. Was nützt eine gute OP, wenn der Rest schlecht ist. Die ausreichende Bestetzung der Pflege, dass auf eine Schwester 3,2 Patienten kommen, ist lange her. Das Personal,die Patienten und die Angehörigen, sind durch diesen Mangel, sehr unzufrieden. Auf die bitte per Mail an den Arzt, mich als Tochter auf dem laufenden zu halten, erfolgte bis heute nie eine Antwort. Die Station ist uralt. Vorhänge an Waschbecken und Duschen fehlen. Der Pflegeservice ist mitlerweile genau soviel wert und nimmt eine bedeutende Rolle ein, wie ein gutes OP- team. Das Klinikum Merheim ist was die 9A angeht, ein Graus in der Patientenversorgung! Leider bekommt die Station durch Beschwerden bei der Ombutsstelle auch nicht mehr Personal zum Entlassten und für eine bessere Versorgung.
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Neurochirurgie
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Marion42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz, keine Beratung, Arzt lässt Patienten warten
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2012 dort, ich wohne in Merheim. Leider war ich nach der "Sprechstunde" nur noch geschockt. Mir wurde anhand der Kernspintobilder die Diagnose um die Ohren gehauen und nur gesagt, dass ausgefräst werden müsse. Ich wollte Meinung hören ob evtl. Krankengym u.a. noch eine OP abwenden könnte. Der Arzt war sehr unfreundlich, arrogant und meinte ich würde eh in vier Wochen wieder bei ihm vorsprechen, aber ich könnte es ja doch mal probieren (mit Gesichtsausdruck.."bringt eh nix"). Ich wurde weder über Risiken der OP informiert noch wurde auf irgendeinen Einwand von mir eingegangen. Bin meinem Bauchgefühl gefolgt und habe mich nach erfolgloser Krankengym in einer anderen Kölner Klinik erfolgreich operieren lassen.
Entweder verdienenen die Ärzte in Merheim zuviel und man kann sich diese Arroganz leisten oder zu wenig, dann sollte man aber als Arzt wechseln und seine Laune nicht an Patienten auslassen. Ein Arzt der sich vor dem Gespräch mit meinem behandelnden Arzt um mich kümmerte sagte es so:
es gibt hier Ärzte die arbeiten und solche die "arbeiten". Meiner schaute sich lieber den Neubau an und ließ mich deswegen warten.
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Neurochirurgie
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Christine220 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
scheinbar mehrfach Zweibettzimmer
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unkoordiniert, unfreundlich, fehlinformiert. In unserem Fall hat sich eine Drainage am Rücken meiner Schwiegermutter gelöst eine Information unserseits erfolge zum Pflegepersonal sofort. Dort kommentierte die angesprochene Krankenschwester genervt meine Information mit " Was macht die denn schon wieder" (Die = meine Schwiegermutter) Ich habe auf die Uhr geschaut nach einer Stunde noch keine Reaktion. Mittlerweile lag meine Schwiegermutter in einem blutigem Bett da über den restlichen Schlauch am Rücken weiter Blut austrat. Auch hygienisch ein Problem, immerhin können Keime so auch ins Wundgebiet gelangen.
Scheinbar wird in einer sehr veralteten Pflegeorganisation gearbeitet (Funktionspflege), Informationen werden nicht weitergegeben der eine weiss nicht was der andere tut. Die Ärzte verfügen über ebenso wenig Kommunikationsstil. Zur Visite erschien ein Oberarzt im Zimmer meiner Schwiegermutter der weder Informationen zum Operationsverlauf noch zu bestehenden Nebendiagnosen bekannt waren. Scheinbar besteht auch unter dem Ärzte Team keine Informationsweitergabe über die Patienten. Fehlinformiert/ Informationslos wie er war wollte er dennoch Arzneimittel umsetzten und Drainagen ziehen, sehr verantwortungslos!
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Neurochirurgie
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Seb21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiss was er macht dort!)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 26.11.11 in der Notaufnahme wegen Höllischer schmerzen im halzwirbel bereich. Musste da über eine Stunde warten bis ein Arzt kam obwohl beim ersten anruf schon gesagt wurde er kommt gleich. Hätte ich mich nich noch mal gemeldet were ich heute noch dort. Der hat sich meine wirbelseule nicht mal angesehn! Ist immer wieder auf den Gang raus und es sah so aus als wüsste er nicht was er tut. bin dann ohne behantlung gegangen weill mir das zu blöt war! Aber die 10 euro will man denoch von mir! Achja es war ein Bandscheiben vorfall zwischen dem 5und 6 wirbel Herr Dr. Danke fürs nichts tut wer weiss wie ich heute ausgesehn hätte!
Das hört sich ja gar nicht gut an. Der Arzt in der Notaufnahme hätte dich wenigstens röntgen können. Dort sieht man sowas gleich. Ich wurde einal sofort zum Röntgen geschickt, weil ich heftige Nackenschmerzen hatte. Zum Glück war da nix, aber das kenne ich auch mehr oder weniger. Ein Bekannter ist nach einem Unfall mit Blutüberströmten Kopf selber zur Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus gegangen. Es war nach Mitternacht. Erstmal hat die Notärztin ihn über eine Stunde warten lassen und obendrein musste er von der Ärztin + Krannkenschwester nen Anschiss kassieren. Schrecklich....
Blumentopf....
Von welchem Krankenhaus referierst du hier ?????
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NIE WIEDER MERHEIM!!!!!
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Neurochirurgie
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suelzerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Inkompetenz und Schmutz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin war weg oder telefonierte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (weil nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten und Chaos ohne Ende)
Pro:
nette Zimmernachbarin
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wochen auf Op-Termin gewartet, dann der 12.7.2011, Termin telefonisch abgesagt, dann am 14.7. Aufnahme, Op. sollte am 15.stattfinden. Aufklärungsgespräch dauerte über drei (!) Stunden, weil die Ärztin dauernd telefonierte oder weg mußte. Mittags um 13 Uhr auf Station 9a, seit morgens um 7.30 h. Am Aufnahmetag keine Medikamente, normales Essen, nichts für Diabetiker. Im Bett noch die Wäsche der Vorgängerin, mal eben mit Läppchen drübergewischt, neue Wäsche, mit demselben Läppchen nochmal über die Platte des Nachttischs - fertig. Kein Schrank wurde auch nur ansatzweise innen gereinigt. Alle Ecken und Ritzen "rund"geputzt, der Spiegel ist eine Schmierfläche und am Waschtisch noch ein Batzen Auswurf, der nicht von der Zimmernachbarin stammen konnte, der Toilettenbrille fehlt stückweise der Lack, die Trägerspanplatte kann man nicht desinfizieren! Aus der Dusche kam mir der schwarze Schimmel entgegengekrochen. Am nächsten Morgen kommt Frühstück (nichts für Diabetiker!), ich stehe nicht auf dem OP-Plan. Die Tabletten, die ich nehmen sollte, waren nicht die, die ich immer nehme, ein wichtiges Medikament fehlte ganz. Einen Arzt hatte ich seit dem vorherigen Vormittag nicht mehr gesehen und ich habe dieses Haus fluchtartig verlassen. NIE WIEDER MERHEIM!!!
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Neurochirurgie
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MM8976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1910
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (katastrophal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich weiß meine freundliche Hausärztin doppelt zu schätzen
Kontra:
Nie wieder in diese Klinik
Erfahrungsbericht:
Der Arzt, den ich angetroffen habe, hörte sich meine Beschwerden erst gar nicht an. "Der Bericht des Radiologen sagt aus, dass bei mir alles in Ordnung wäre, deshalb wüsste er nicht, was ich überhaupt wolle".
Den Sermon hörte ich mir nicht lange an, sondern ging. Diese arrogante, überhebliche Art mit einem Patienten umzugehen, brauche ich mir nicht bieten zu lassen.
Würde gerne wissen, was dieser man letztendlich bei der Krankenkasse als "Leistungen" angegeben hat.
Heute fällt mir zu diesem Mann das Zitat von Joschka Fischer ein: "Mit Verlaub Herr....," Zitat Ende.
Jahr der Behandlung meinen Sie sicher 2010 ?
An Ihrer Stelle wäre ich auch erbost gewesen, denn Niemand geht gerne freiwillig in eine Klinik .
Wir wollen Alle kein Krankenschein oder sonstwas...
Wer kann sich das heute noch erlauben??
Die arbeitenden,jungen Menschen haben alle Angst sich von Ärzten behandeln zu lassen(wenn es nicht sein muß) Die haben Alle "Angst"vor Entlassung, um ihren Arbeitsplatz.
So sieht es doch aus. Meine berufstätigen Kinder gehen kaum zum Arzt,aber zahlen Krankenkassenbeiträge !!
Und-. die älteren Menschen- die?? Die haben zwar Zeit, aber
totale Angst, in eine Klinik eingewiesen zu werden !!
Ich dachte, wir wollten uns mal etwas mit den dummen Kommentaren, quer durch sämtliche deutschen Kliniken, zurückhalten ?
Wenn Sie ein solches Trauma durch Ihre eigenen Erfahrungen erlitten haben, dann suchen Sie doch bitte einen Psychotherapeuten auf.
Anstatt auf diese Kritik einzugehen, werden hier Internetschreiber( die informieren, was in einer Klinik passiert ist)kritisiert. Positve Berichte -sind nur willkommen ! Ja-wer geht schon gern in eine Klinik ?? Niemand,
wenn es nicht dringlich erforderlich ist. Leider,ist es so, das nur andere Berufszweige gründlich ,bei Fehlern, Unzufriedenheit der Kunden, genaustens untersucht und kontrolliert werden. Meist schon, vom Chef des Betriebes!
Aber, in Kliniken??? Gut,das wir,die Meinungsfreiheit haben im Jahre 2011 !!!Beleidigungen helfen da auch nicht viel.
Wir ,dürfen, berichten und informieren-alle Menschen !!
Die crisby-
verfolgt meine geschriebenen Kommentare ! Was ist denn daran verwerflich,wenn man zu einem negativen Bericht ein
Kommentar darunterschreibt???
Die negativen Berichte sind doch mehr zu beachten .Dazu sollte crisby "Stellung" beziehen. Warum tun Sie es nicht???
Heike es ist verwerflich wen man in der Betreffenden Klinik noch nie gelegen hat geschweige den Behandelt wurde in irgend einer Art und Weise.
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Von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt
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Neurochirurgie
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lululutze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf besagte Intensivstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die von einem Arzt angedeutet Observationsstation existiert in dieser Klinik überhaupt nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Essen und Medis verteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Durch die Fehlverlegung innerhalb des Hause keine Heimatverlegung mehr möglich)
Pro:
Intensivstation Neurochirurgie
Kontra:
Staion 9a der Neurochirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endlich ist unsere Mutter und Schwiegerfreundin in eine Rehaklinik verlegt worden. Raus aus dieser Klinik, wo Begeisterung in blankes Entsetzen und Wut wechselte.
Begeisterung: Die Intensivstation ist absolute Spitze. Hier werden Patienten fürsorglich behandelt und auch die Angehörigen werden super nett betreut. Man bekam immer Auskunft über die Maßnahmen und den Gesundheitszustand des Patienten. Stellvertretend für das gesammte Pflegepersonal möchten wir uns bei Petra Sorgenfrei bedanken. Sie war uns stets ein großer Halt bei den Sorgen die wir uns um unsere Liebste gemacht haben.
Doch dann fing der Ärger langsam an. Zunächst teilte man uns mit, das nach Intensivstation für unsere Angehörige eine Observationsstation nötig ist, um weiter den Erholungsprozess bewachen zu können. Leider hat man versäumt, nach Absage der Uniklinik Münster weitere geeignete Kliniken zu kontaktieren. Na da stecken wir sie erst mal innerhalb des Hauses auf eine normale Station. Doch keine Observationsstation?
Blankes Entsetzen und Wut: Die Station 9a ist völlig unterbesetzt. Das wenige Personal total überfordert. OK, das ist heute in vielen Kliniken so, aber dieses Personal, oder besser einige Personen des Pflegepersonales sind sowas von daneben. Da wird am ersten Morgen, nach Verlegen von der Intensivstation, einer noch geschwächten Patientin, die zuvor 5 Tage im Koma lag, dann weitere 5 Tage halbwegs zusichkommend, und mit absolutem Aufstehverbot bedacht, zum Guten Morgen von einer Pflegerin gefragt, ob sie denn heute schon aufgestanden sei. Nur durch das energische Eingreifen der Bettnachbarin konnte die Situation aufgeklärt werden. Diese überaus freundliche Nachbarin hat dann auch in der Nacht, nachdem trotz Fixierung unserer Patientin, diese sich im Bett auf die Knie drehen konnte und mal eben ihre Zugänge selbst entfernt hat, auf diesen Vorfall mit Herbeirufen der Nachtschwester reagiert.
Das dann am nächsten Tag ein Pfleger unsere Mutter zur Toilette geleiten wollte empfanden wir, die wir zufällig anwesend waren, als Dummheit. Und so teilten wir ihm dann auch mit, das Mutter noch nicht aufstehen darf. Er reagierte mit."Ich kenne meinen Beruf." Toll, nur leider den Gesundheitszustand der Patientin nicht.
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Neurochirurgie
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kinowand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige der Schwestern
Kontra:
alles fliesbandarbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man wurde da nicht für ernst genomen, Stationsarzt meinte ein ann müßte nicht operiert werden, obwohl ein mann aus einem anderen Krankenhaus eingewiesen wurde. Und die Nötigen Absprachen mit dem Chef der Neurochirugie besprochen waren und es dringent gewesen sei diese . Op zu machen , Scheinbar hat da jeder Assistensarzt oder Oberarzt mehr Kopetenzen Als der Proffesor selber ,so der anschein, mein Mann betritt dieses Krankenhaus nie wieder als patient .
Er kommt sich da vor wie auf einem schalchthof
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Neurochirurgie
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RKR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erfolglos, uneinsichtig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schutzbehauptungen? im Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hektik, mögl.weise Inkompetenz d. Operateurs)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Odyssee und Rausschmiss v. 1/3 d. OP-Bestellten)
Pro:
Pflegepersonal, Anästhesie weitgehend
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bandscheiben OP HWS, Bryan-Prothese
Grausame Organisation, haben genau gezählt 5 Versuche und 5 Wochen gebraucht, um geplante OP durchzuführen (Qualitätsbericht: 96% der geplanten OPs werden durchgeführt). Fest zugesagter Operateur hat nicht operiert, Mitteilung erst nach der OP. Lassen Wirbelsäulenpatienten bis zu 5 h ohne oder auf schlechte Stühlen auf dem Flur sitzen. OP-Erfolg schlecht, schlimmer als vorher, Riesenquälerei.
Dasselbe in der Notaufnahme ca. 8 Wochen später.
Keine Einsicht in Probleme trotz mehrfacher Bitte um Klärung und Kooperation. Aussage "im grünen Bereich". Alle Fremdmeinungen sehen Handlungsbedarf und Notwendigkeit einer nicht ungefährlichen Revisions-OP. Analyse der OP legt zumindest den Verdacht von OP-Fehlern nahe, wird noch geklärt.
Einziger Lichtblick: Pflegepersonal ist gut, ruppig/freundlich, hat mir gefallen.
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UMB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der ambulanten Behandlung war ich sehr zufrieden. Allerdings funktionierten die organisatorischen Abläufe überhaupt nicht. Mir wurde z.B. vorgeworfen, zu einem Termin nicht erschienen zu sein, von dem ich überhaupt nichts wusste.
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Gretl68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Neurologe Intensiv top, Station 7 b Flop)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen top, trotz Überlastung
Kontra:
Traurig, dass man Gefühl von KKH Industrie hat
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Treppensturz bin ich mit einem Polytrauma , mit Helikopter nach Merheim geflogen worden, da Verdacht auf Wirbelfraktur war, der sich nach mehrfachen Untersuchungen auch bestätigt hatte.
Bis dato kannte ich dieses KKH nicht.
In der Notaufnahme alle sehr nett und trotz Überlastung, top!
Leider wurde ich hier schon , im Schockzustand von mehreren Ärzten mehr oder weniger gedrängt mich operieren zu lassen, obwohl ich wusste, selbst aus der Medizin, dass dies auch konservativ behandelt werden kann.
Ich habe mich gegen die OP für die konservative Behandlung entschieden und dann ging alles ganz schnell.
Zur Überwachung auf Neuro Intensiv- sehr kompetente tolle Betreuung.
Danach auf Station 7 b, wo endlich eine nette Ärztin meiner Entscheidung recht gab. Also Orthese und schon konnte ich mich selber mobilisieren!
Die Pfleger-innen, alle top, doch dem Ärzteteam konnte man kaum Fragen stellen. Man hat auch verschludert, dass ich eigentlich Privatpatient bin, als ich mich dann , nach Auffallen, gegen eine Verlegung entschieden habe und gegen Chefarzt, wurde ich sozusagen rausgeschmissen. Zumindest hatte ich als Patient das Gefühl.
Ich bin dankbar, dass die eine nette Ärztin mir einen Fahrplan an die Hand gegeben hat, sonst hätte ch nie erfahren, wie es mit mir weitergeht.
Heute kann ich sagen, drei Wochen danach, meine Entscheidung war die absolut Richtige!!!
Wir , alle Mediziner haben einen Eid abgelegt, im Sinne des Patienten zu handeln, diese Erfahrung kann ich in Merheim nicht teilen!
Für mich absolute Krankenhaus Industrie
Von Sauberkeit ganz zu schweigen, ich wäre gern in mein KKH gegangen, doch dieses ist leider nicht für Wirbel spezialisiert
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niewieder2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Abwicklung und Beratung Operation
Kontra:
Privatstation unter aller Sau
Krankheitsbild:
Operation und Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation und Beratung waren gut. Intensivstation unter Vorbehalt.
Holzklasse optimal. Privatstation unter aller Sau. Eine Woche keine Infos. aufs Bitte um Rückruf wird nicht reagiert, Schwesternimmer überwiegend nicht Besetzt. Fachärzte nicht zu sprechen, abgeschoben an Assistenzarzt.
Fehlerhafte Abrechnungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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pdolin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unterbringung und Versorgung
Kontra:
Chefarzt Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen eines massiven Bandscheibenvorfalls wurde ich Mitte November 2016 als Privatpatient von Prof. Nakamura operiert. Da ich nach einer Woche immer noch typische Schmerzen hatte, wurde ich ein 2. Mal an der gleichen Stelle im Lendenwirbelbereich LW 4/5 operiert. Angeblich sei etwas "nachgerutscht". Danach hatte ich zwar keine Schmerzen mehr, aber große Probleme mit dem Gehen. Eine Antwort zur Ursache konnte mir weder der Chef, noch seine Ärzte Crew geben. Bei jeder Visite war man auch nach 3 Wochen noch ratlos und verwies mich darauf Geduld zu haben. Schließlich meinte der Professor die REHA würde es schon bringen und verfügte die Entlassung. Mit guten Wünschen und einem Rollator wurde ich Anfang Dezember an die REHA weiter gereicht. Dort bemühte man sich bis Ende Januar 2017 mir einen sicheren Stand und Gang beizubringen, was auch halbwegs gelang, aber selbst heute - ein halbes Jahr später - bekomme ich noch 2x in der Woche Physio, wobei das Gehen mit Gehstock mir immer noch große Mühe bereitet. Nur nebenbei - bis zum Bandscheibenvorfall ging ich regelmäßig zum Joggen und unternahm viele Wanderungen. Beides ist leider heute nicht mehr möglich. Offenbar wurden die Nerven bei den beiden OP so gequetscht, dass es noch sehr lange dauern wird - wenn überhaupt, bis ein normales, sicheres Gangbild und der Zehenstand wiederhergestellt sind. Die Op - Leistung, die Aufklärung und ärztliche Betreuung fand ich von der "Chef Seite" nicht ausreichend. Nur auf Geduld hinzuweisen und darauf, dass die Natur es schon richten wird, ist ein bisschen wenig. Ich vermute, es mangelte bei der Op an der entsprechenden Sorgfalt -beweisen läßt sich das natürlich nicht. Dagegen war die Unterbringung und die Betreuung durch die Schwestern und Helferinnen ausgezeichnet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Francesco3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (seit 7 Monate ich auf competente Beratung warte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da sich meine Krankheit von Tag zu Tag verschlimmert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man wird von Pontius zu Pilatus geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Indirekt zufrieden)
Pro:
freundl. Ärztin
Kontra:
Keine Koordination
Krankheitsbild:
HWS SKS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo..
man sollte als vorbestellter Patient, niemals Karnevalsdienstag in der neurochirurg. Ambulanz im Klinikum Merheim in Köln auftauchen... Sachbereiterinnen fehlten wegen Krankheit... Alles menschlich... Nach 40 minütiger Verspätung wurde ich durch Ersatzpersonal aufgenommen,betw, angenommen... Nun kommt es: Im nov.2015 ich dort zur Visite erschien, mit den Auflagen mir extern MRT`s von HWS und LWS einzuholen einschl. EMG.....!!! Legte ich alle Befunde vor... Nun erläuterte mir die Ärztin, bräuchte nun noch EMG erneut sowie MRT vom Schädel.... Natürlich auch wieder extern... Sollte mich in der Neurologie für EMG anmelden, mit Begleitbrief der neurochirurg. Ärztin... Dort erklärte mir mal zunächst, das ich erst wieder eine Neurolog. Überweisung brauche...Also muß ich Morgen zum Hausarzt der mir Überweisung zum Neurochirurgen gibt, der mir dann Überweisung zur Neurol. Ambulanz austellt... Achso mein Hausarzt mir auch für Radiologie wg. Schädel MRT ausstellen muß... Danach ich extern Morgen neue Termine mir einholen muß..Nun kommt noch was Tolles::: Radiologie wo am 9.1.16 MRT von HWS gemacht wurde sagte mir das sie nur eine MRT Quartalsmäßig durchführen darf... Sage ich nur Kölle Alaaf
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Neurochirurgie
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MariaKslw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das gilt nur für den Arzt!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt der meine Mutter behandelt hat
Kontra:
Theke Ambulanz Neurochirurgie
Krankheitsbild:
Spinal Kanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzte Woche als Begleitung meiner Mutter (67 J.) mit ihr in der neurochirurgischen Ambulanz in Köln merheim weil ihr Orthopäde sie wegen einer "Spinal Kanalstenose" überwiesen hat. Wir standen in der Schlange um uns anzumelden, wo 2 mitarbeiterinnen saßen, da schrie die blonde mitarbeiterin ihre dunkelhaarige Kollegin auf einmal an mit den Worten: "geh in dein Büro, du bist mir keine Hilfe!" Ich habe aber nicht gehört was zuvor gesprochen wurde und warum sie auf einmal so schrie. Ein Arzt kam in dem Moment an die Theke und wollte irgendwas. Daraufhin sind beide einfach ohne den Arzt oder die anderen wartenden Leute zu beachten aufgestanden und irgendwo hingegangen. Auf dem weg schrie die blonde immer weiter die andere an und hatte einen hochroten kopf. Wir haben dann 15 min so da gestanden und niemand hatte überhaupt mitbekommen was los war. Daraufhin kam eine andere mitarbeiterin an die theke und hat die leute angenommen. Meine Mutter wollte sofort wieder gehen, aber ich dachte mir jetzt sind wir schon hier und hören mal was der arzt sagt zu der Krankheit meiner Mutter. Der Arzt der uns untersucht hat war auch sehr nett und kompetent. Auf Nachfrage was überhaupt der Grund war dass sie so ausgeflippt ist, konnte er keine Antwort geben. Wir holen uns nun aber auf jeden Fall eine 2. meinung in der Uniklinik (Termin ist schon gemacht). Meine Mutter war total erschrocken und verängstigt und meinte wenn die hier schon so sind wie müssen dann die Krankenschwestern auf der Station sein? Das war wirklich ein ganz schrecklicher 1. eindruck!Wir kommen definitiv nicht wieder nach Merheim!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Bandscheibeandr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sind gut auf ihrem.Gebiet
Kontra:
organisation, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bandscheiben Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesehen davon das ich meine Bandscheiben Operation hart erkämpfen mußte,obwohl der Termin schon zwei Wochen vorher feststand,muß ich sagen......
Die Ärzte mit denen ich es zu tun hatte waren alle sehr nett und auf ihrem Gebiet sehr kompetent!!!
Allerdings die Stationen sind recht dreckig
Als ich nachdem ich die Aufnahme überstanden habe und auf der Station war, wurde erstmal ein Zimmer gesucht
Also organisation gleich 0
Was ich auch schlimm finde ist
Wenn man als Diabetiker auf einer normalen Station liegt dann kann ich nur für sie hoffen das sie wen haben der ihnen das essen was sie essen dürfen vorbei bringen kann,denn Diabetiker Essen bekommen sie nicht
Stereotaxie gut, allgem. Neurochirurgie geht so, Hygiene und Prozesse schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
gbu-28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung in der Stereotaxie war super, Beratung in der allgemeinen Neurochirurgie war weniger zufriedenstellend.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP war ok, OP-Naht war nicht ok, OP-Ergebnis war nicht ok, was aber nicht am Operateur gelegen haben muss.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (7 Stunden für die Patientenaufnahme sind eindeutig zu lang!)
Pro:
Personal der Stereotaxie & Pflegekräfte bemühen sich nach Kräften
Kontra:
Hygiene und Prozessabläufe sind dringend zu verbessern
Krankheitsbild:
Tumorzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung:
die Anmeldung für die Aufnahme in die Klinik dauerte mit ca. 7 Std. viel zu lange. Büros teilweise schwer zu finden und die Beschilderung des gesamten Krankenhauskomplexes sollte optimiert werden. Gibt es überhaupt einen Lageplan?
Anamnese:
gute Anamnese, aber Einfühlungsvermögen des Arztes ließe sich verbessern. Über die Krankenvorgeschichte hat man sich bei den überweisenden Kollegen im gleichen Haus aber allem Anschein nach nicht informiert.
Aufklärung:
sämtliche, möglichen Komplikationen und Nebenwirkungen wurden vorgetragen. Man hätte dem Patienten auch einen Beipackzettel vorlesen können. Die dadurch verursachte Verunsicherung mussten dann die überweisenden Kollegen der Stereotaxie dem Patienten nehmen.
Hygiene:
O-Ton der Reinigungskräfte: man hat ca. 10 Minuten Zeit, ein Zimmer, Bad sowie den vor dem Zimmer liegenden Stationsflurabschnitt zu reinigen. Wie sinnvoll ist das, wenn die Zimmer dreckig bleiben? Wer macht diese Vorgaben? Die Zimmer wirken schmuddelig. Dauerelastische Fugen an Bodensockelleisten sind teilweise mit einem unidentifizierbaren, dunklen, pelzigen Belag behaftet. Die Wasserhähne in den Sanitäranlagen der Zimmer sind teilweise stark verkalkt. Die Zimmerwände sind teilweise bespritzt (Blut, Erbrochenes od. Infusionslösung?) Am Patientenbett waren noch angetrocknete Flüssigkeiten (Wundsekret, Blut, etc.). Nicht alle Ärzte desinfizieren sich bei der Visite die Hände. Das gibt kein gutes Gefühl für Patient und Besucher, wenn ringsherum auf der Station Patienten liegen für die besondere Hygienemaßnahmen gelten, da ansteckend.
Nachsorge:
OP-Klammern sollten nach 10 Tg. entfernt werden können, gem. Vorläufiger Entlassung sogar nach 9 Tg. OP-Naht ist nach 10 Tg. wieder aufgegangen und musste vom Hausarzt adaptiert werden. Endgültige Entlassung liegt dem Patienten bis heute nicht vor. Per Post kam nur ein leeres, weißes Blatt Papier. Schließlich wurde dem Patienten für die OP noch RE i.H.v. 10 kEUR zugestellt - versehentlich.
Ich finde ihren Bericht vollkommen überzogen und teilweise falsch. Wenn Patienten ansteckende Keime haben werden sie isoliert in ihren Zimmern. Was soll man mit denen denn sonst tun? Ins Lager stecken?! Des weiteren ist die Bausubstanz alt, was aber nicht im geringsten mit der Behandlung zu tun hat, oder ? Sauberkeit ist immer ein Thema, ich glaube jedoch nicht das vollgeblutete Betten für neue Patienten genommen werden! Vielleicht sollten Sie ihre Ansprüche ein wenig herunterschrauben, wenn Sie nicht bereit sind höhere Kassenbeiträge zu entrichten.
privatgespäch statt notfallhilfe
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Neurochirurgie
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odin65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind meine erfahrungen mit dieser station der klinik eher negativ. die verständigung mit den ärzten war teilweise schwierig, entlassungstermine die der arzt bei der visite nannte wurden nicht in die krankenakte aufgenommen wodurch sich die entlassung 2 mal verschob. aber das für mich schockierenste war das erlebnis am entlassungstag. im nachbarzimmer kam es zu einem notfall durch einen krampfanfall eines patienten. wärend der pfleger und die aushilfen rotierten um den herbei gerufenen ärzten zu helfen und zur hand zu gehen saß die oberschwester im stationszimmer und führte in aller ruhe ein privat gespäch!!!! auf fragen einer aushilfe wo das notfallset seie antwortete sie nicht sondern telefonierte einfach weiter. für mich ein unmögliches verhalten!!!! positiv hervorheben möchte ich aber das verhalten des pflegers, der schwestern in ausbildung und der aushilfskräfte ! sie waren immer für die patienten ansprechbar und sehr sehr freundlich!!!
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Neurochirurgie
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Timbabon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Klinik sieht runtergekommen aus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder Arzt hat mir was anderes gesagt, ob ich operiert werden sollte oder nicht!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine Infusion hat bei mir sehr gut geholfen wie ein Wunder)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ein Arzt hat sich viel Zeit genommen
Kontra:
Ich habe mit mehreren Ärzten geredet und jedesmal eine andere Story mir anhören müssen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte schienen nett zu sein und wollten nur das beste für mich.
Ich habe einen Bandscheiben Vorfall und der eine Arzt sagte ich würde am besten sofort operieren und der andere sagte wieder nein, und da war ich auch am verzweifeln und wusste nicht mehr was ich machen sollte.
Zum schluss habe ich mich nicht operieren lassen weil die Schmerzen wie durch ein Wunder weg waren.
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Neurochirurgie
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Rilke89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit, unmöglich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu schnell operiert, OP-Wut?!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern ok
Kontra:
Ärzte überlastet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin nach kurzer Aufklärung ohne weiter gehört zu werden sehr schnell operiert worden. Ob die OP wírklich nötig war wurde nicht ausreichend mit mir geklärt. "Das sehen wir wenn wir drin sind" Ich war entsetzt aber wegen der Schmerzen auch wie betäubt. Wäre besser gegangen um Zweitmeinung einzuholen. Heute habe ich wieder Schmerzen und zwar mehr als zuvor in re Bein und jetzt auch im li Bein. War wegen der Schmerzen nochmal da. Nach MRT der Kommentar des Profs. "Ich kann Ihnen eine OP anbieten" dann noch drei Sätze was gemacht wird (Narbengewebe entfernen) und tschüss. Kann die Kompetenz nicht beurteilen aber die niedergelassenen Ärzte fragten sich auch nach dem Sinn der OP. Man hätte abwarten sollen.
Merheim braucht wohl Geld für den neuen Anbau, denke ich.
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Neurochirurgie
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Rainer_47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (OP war in Ordnung / Eindruck der Klinik ließ zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (was OP betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Massenabfertigung im Grossraumbüro / Schlechte Organisation)
Pro:
Operation erfolgreich
Kontra:
Rest Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach endlos langen 9 Std. endlich Aufnahme statt in der Neurochirurgie in der Inneren Abteilung. Am nächsten verlegt und auf die OP vorbereitet. 10 Std. später wurde die OP bis Montagmorgen verschoben. Nach der OP bis zum nächsten Tag keinerlei Arztkontakt. Ein paar Tabletten von der Schwester ( zum Glück eine gefunden, die mich nicht gleich gefressen hat!!!) das wars. Normal sollte jeden Tag eine Physiotherapeutin kommen,warte ich heute noch drauf. Einziger Lichtblick die Sozialarbeiterin, die die Rehamassnahme einleitete.Zum Glück ist die OP gut verlaufen,was das restliche Negative ein wenig aufwertet.
1 Kommentar
Die Klinik merheim ist und bleibt das Schlimmste was man sich vorstellen kann;
Ignorante Ärzte
Hygiene ist ein Fremdwort.. .
Hab mit bösen Krankenhaus Keim zugezogen....es war fast zu Ende mit mir
Genervtes Personal
Ganz mieses Essen...würg
Ich bin hier fast tot geblieben.
Meiden Sie diese Klinik! @@!!@