|
Bina232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde von einer anderen Klinik geraten in dieses Krankenhaus zu gehen, weil es hier sehr gut sein sollte besonders wegen der Versorgung des Babys welches einen Monat zu früh gekommen ist.
Ich habe im Jahr 2023 meine Kind dort auf normalem Wege entbunden aber diese Geburt werde ich mein Leben lang in Erinnerung behalten.
Als ich nachts dort Wehen bekam (und das waren Wehen weil ich weiß wie sie sich anfühlen nun bei der 3. Geburt) ging ich nach unten in den Kreissaal. Dort hatte ich mit Krankenschwestern zu tun die kaum deutsch konnten und mich kaum verstanden haben. Ich dachte nur naja egal sie müssten ja wissen was das CTG so sagt. Aber das auch dieses Gerät nicht vernünftig bedient werden konnte hätte ich nicht gedacht. Nach 10 Min. am CTG sagte mir die Krankenschwester um 4:30 am Morgen geh in dein Zimmer frühstücken morgens und irgendwann dann kommt dein Baby. Ich dachte nur das kann nicht ihr Ernst sein weil die Wehenabstände immer kürzer und intensiver wurden und sie mir sagte dass da kaum Wehen am CTG wären.
Ich bin also zurück in mein Zimmer und habe dort weiterhin per Timer die Abstände und die Länge der Wehen gemessen. Als es 5:40 war und ich kaum mehr laufen konnte vor Schmerzen bin ich irgendwie wieder zum Kreissaal. Dort hat es ewig gebraucht bis jemand die Tür öffnete und mich reinließ. Die gleiche Krankenschwester mit der ich zuvor zu tun hatte meinte nur komm in den Kreissaal und wandte sich an den PC sie hat sich überhaupt nicht um mich gekümmert. Ich war nicht mal in der Lage mich hinzulegen und blieb am Tisch stehen und schrie vor lauter Schmerzen. Dann kam eine Kollegin von ihr rein die auch kaum deutsch sprach und sie unterhielten sich. Als ich dann fragte ob man irgendwas gegen die Schmerzen nehmen könnte weil ich kurz vor einem Zusammenbruch stand sagten sie mir da müssen wir mit der Ärztin sprechen.
Dann kam der Horror beide haben den Kreissaal verlassen und die Tür hinter sich geschlossen um wohl die Ärztin zu fragen. Ich bekam Presswehen und war nicht in der Lage mir die Hose runterzuziehen und stand vor dem Bett und rief laut um Hilfe. Als nach einigen Minuten dann die Krankenschwester reinkam und ich sie anschrie mir die verdammte Hose runterzuziehen weil das Baby kommt tat sie dies und legte nich irgendwie auf das Bett. Nach etwa höchstens 5 Minuten war der kleine auch geboren.
|
Carlito7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kam nicht zur stande)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Struktur, keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur eine Ärztin bzw. Arzt bei Notfällen da, Vorsicht wenn es 2 Notfälle gibt keine Handlungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich möchte gerne mitteilen was mir heute mit meiner (hoch schwangeren) Frau am 06.07.2021 in der Klinik im Mariahilf Harburg passiert ist.
Wir haben ein Termin für ein Entbindungstermin vereinbart der um 14 Uhr sein sollte, dieser war mit einer Wartezeit von 2 Std verbunden was noch nicht so schlimm war, dass schlimme kommt jetzt.
Die Hebamme dessen Namen ich sehr gerne reingeschrieben hätte hat gesagt: ,, Die Ärztin ist gerade zu einer Not OP" Wofür ich selbstverständlich Verständnis habe. Dann habe ich die Hebamme gefragt ob eine andere Ärztin da wär, da es sich ja lediglich um eine Anmeldung handelt ,daraufhin hat sie gesagt, nein. Die Pflegerin bzw. Hebamme hat uns gesagt das wir ein neuen Termin bekommen, ich habe gebeten ob wir nicht warten können, da die Pflegerin zuvor gesagt hat es würde ungefähr ca. 1 Std dauern. Ich habe es akzeptiert und auch gesagt das wir auch bis 19 Uhr warten, dann hat sie gesagt sie möchte aber nicht solange warten. Ich habe ihr daraufhin gesagt das wir auf die Ärztin warten und nicht auf sie. Sie meinte anschließend das die Ärztin kurz danach noch eine Not OP hätte. Dann wurde ich sehr stutzig.
Schlussendlich, bedeutet das für mich als Patient, gibt es mehr als 1 Notfall bedeutet, dass die Klinik nicht handlungsfähig wär bzw. nur ein Patient zur Zeit behandeln kann, was mich sehr misstrauisch gegenüber der Qualifikation dieser Klinik macht.
Um diesen Termin heute wahrnehmen zu können hatte ich unheimlich viele Schwierigkeiten und musste selbst auf der Arbeit Termine verschieben, da ja auch Termine eine Art Verbindlichkeit haben. Die aber bei der Klinik Mariahilf nichts wiegen.
Man könnte nun sagen das sie viel zu tun haben, dies schien mir in keinster weise der Fall zu sein. Ich möchte hier dazu appellieren strenger Termine einzuhalten. Die ausrede das man sich für die Patienten davor und jeden einzelnen Zeit nimmt zählt nicht, da aufgrund von Erfahrungswerten auch dies mit einer Toleranz vereinbart werden kann.
|
Carlito5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Termin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kam nicht zur stande)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich möchte gerne mitteilen was mir heute mit meiner Frau am 06.07.2021 in der Klinik im Mariahilf Harburg passiert ist.
Wir haben ein Termin für ein Entbindungstermin vereinbart der um 14 Uhr sein sollte, dieser war mit einer Wartezeit von 2 Std verbunden was noch nicht so schlimm war, dass schlimme kommt jetzt.
Die Hebamme dessen Namen ich sehr gerne reingeschrieben hätte hat gesagt: ,, Die Ärztin ist gerade zu einer Not OP" Wofür ich selbstverständlich Verständnis habe. Dann habe ich die Hebamme gefragt ob eine andere Ärztin da wär, da es sich ja lediglich um eine Anmeldung handelt ,daraufhin hat sie gesagt, nein. Die Pflegerin bzw. Hebamme hat uns gesagt das wir ein neuen Termin bekommen, ich habe gebeten ob wir nicht warten können, da die Pflegerin zuvor gesagt hat es würde ungefähr ca. 1 Std dauern. Ich habe es akzeptiert und auch gesagt das wir auch bis 19 Uhr warten, dann hat sie gesagt sie möchte aber nicht solange warten. Ich habe ihr daraufhin gesagt das wir auf die Ärztin warten und nicht auf sie. Sie meinte anschließend das die Ärztin kurz danach noch eine Not OP hätte. Dann wurde ich sehr stutzig.
Schlussendlich, bedeutet das für mich als Patient, gibt es mehr als 1 Notfall bedeutet, dass die Klinik nicht handlungsfähig wär bzw. nur ein Patient zur Zeit behandeln kann, was mich sehr misstrauisch gegenüber der Qualifikation dieser Klinik macht.
Um diesen Termin heute wahrnehmen zu können hatte ich unheimlich viele Schwierigkeiten und musste selbst auf der Arbeit Termine verschieben, da ja auch Termine eine Art Verbindlichkeit haben. Die aber bei der Klinik Mariahilf nichts wiegen.
Man könnte nun sagen das sie viel zu tun haben, dies schien mir in keinster weise der Fall zu sein. Ich möchte hier dazu appellieren strenger Termine einzuhalten. Die ausrede das man sich für die Patienten davor und jeden einzelnen Zeit nimmt zählt nicht, da aufgrund von Erfahrungswerten auch dies mit einer Toleranz vereinbart werden kann.
|
Olita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Total überlastet und zu wenig Personal.
Krankheitsbilder werden zu spät erkannt und unzureichend erklärt und behandelt.
|
pacientedescontente berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut, Nachsorge schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im Kreißsaal gute Arbeit der Hebammen
Kontra:
Nach der Geburt viel zu wenig Betreuung, Plfege und Information
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.05.18 kam ich auf die Entbindungsstation, wo ich am 07.05. meine Tochter entband. Der Aufenthalt auf der Entbindungsstation war für mich ein Albtraum. Nach der Kaiserschnittentbindung wurde mir überhaupt keine Information mehr erteilt und in den ersten zwei Tagen kam keine Ärztin zu mir. Für mich war es sehr wichtig, zu wissen, warum sich der Muttermund nicht genug geöffnet hatte. Obwohl ich sehr gut Deutsch spreche, hatte ich den Eindruck, dass man von vorneherein davon ausging, dass ich nichts verstehe, denn ich wurde ständig gefragt, ob ich überhaupt alles verstehen würde. Als ich beim Pflegepersonal um ein kurzes Gespräch mit einer Ärztin bat, wurde mir gesagt, dass die Ärztinnen nicht zu jeder einzelnen Patientin kommen würden. Eine Hebamme sagte mir, dass ich das Wundpflaster selbst entfernen könne, aber ich antwortete, dass ich mich nicht traue. Am kommenden Tag wurde mir wieder geraten, das Pflaster selbst zu entfernen. Meine Schwägerin tat dies dann, aber die Wunde begann zu bluten und sie rief die Hebamme, aber es kam niemand und ich wurde mit dem Problem allein gelassen. Mein Eindruck war, dass es keine Kommunikation zwischen den Hebammen und den Ärztinnen gab. Niemand hatte mich darüber informiert, dass sich die Nabelschnur zweimal um den Hals meiner Tochter gelegt hatte und ich erfuhr dies erst beim Lesen des Geburtsberichts. Ich möchte an dieser Stelle anführen, dass die Geburt in Ihrem Krankenhaus nicht meine erste war. Ich habe bereits einen Sohn, den ich vor acht Jahren in Portugal entband. Wenn ich diese beiden Geburtserfahrungen vergleiche, dann bin ich sehr schockiert darüber, wie ich in Ihrem Krankenhaus behandelt wurde. Bei dem Informationsabend wurde ein völlig anderer Eindruck vermittelt und alles sehr positiv dargestellt. Für mich war dies eine sehr belastenden Situation. Ich hatte die Geburt meiner Tochter mit viel Freude erwartet und letztendlich war es ein so negatives Erlebnis, dass ich immer noch sehr darunter leide.
|
E2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte zur Klinik statt Frauenartzt am WE ,weil ich den errechneten Stichtermin überschritten habe.
Vollte vorher fragen ob ich Termin brauche oder einfach vorbeikommen soll,habe angerufen , 20 Minuten lang gewartet dann jemand vollte mich weiterleiten aber niemand war zurzeit erreichbar.Wurde dann ein andere Nummer gegeben,die ich ins Handy eintippen musste ,weil ich unterwegs war,hatte keine Papier,Schreiber dabei... Höre die Frau,zu ihre Kollege...."sie telefonieren und tippen die nummer ins handy gleichzeitig ein..fruuuchtbar" ...... Hallo? Ich habe es gehört.Sie überlebt es vielleicht..
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht danken. Bitte entschuldigen Sie, dass Sie nicht sofort den richtigen Ansprechpartner bei uns in der Klinik erreicht haben. Wir werden uns in jedem Fall bemühen, die von Ihnen beschriebenen Kommunikationswege nachzuvollziehen, und mit den jeweiligen Mitarbeitern sprechen.
Wir nehmen uns Ihre Kritik zu Herzen und werden uns mit unseren Mitarbeitern der Geburtshilfe zusammensetzen, um ähnliche Situationen zukünftig zu vermeiden.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
|
marie262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Patientenbetreuung,zu wenig Personal die sich keine Zeit fur Patienten nehmen. Nach meiner Entbindung wurde ich weder beraten habe noch Unterstützung bekommen,um mein Kind zu stillen. Es war leider eine falsche Entscheidun zu diesem Krankenhaus zu gehen. Man wird bei keinem einzigen Problem unterstützt, man muss sich selber zu recht finden auch mit einem Kaiserschnitt. Mit der Aufnahme von Geburtsabteilung Ak Harburg wird sich die Lage noch verschlimmern.
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass die Betreuung in unserer Klinik für Sie nicht zufriedenstellend war.
Wir werden Ihre Kritikpunkte prüfen und mit den Ärzten und Pflegekräften der Geburtshilfe besprechen und auswerten. Mit der Neuordnung der Geburtenversorgung geht auch eine interne Neustrukturierung einher. Ihre Kritikpunkte werden wir hierbei gerne berücksichtigen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
|
Baby4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist nicht sauber. Mitarbeiter überfodert und unfreundlich. Es wird kein Hilfe angeboten. Babygröße wurde falsch eingeschätz und für eine spontangeburt eigentlich zu groß. Folge 3 risse und 1 monat nicht sitzen können. Hatte kreislaufprobleme musste mein baby trotzdem selbst versorgen. Im sommer ist die wochenbettstation zu warm und stickig. Nachts hört man wie die anderen Frauen entbinden. Hebammen waren nett aber trotz Angst wirde ich während der Geburt viel allein gelassen. Und ich musste alleine pressen ohne hebamme dann kam irgendwann die ärztin und meint: ohh ist ka schon so weit. Kann ich nicht weiterempfehlen.
Also, ich kann das alles nicht bestätigen!
Ich konnte und ich durfte vorerst nicht aufstehen und mir wurde geholfen!
Ich denke das vieles über Sympatie läuft und wenn das nicht passt dann ist das eben so!
Ich finde es aber auch schade das KH immer bewertet werden wenn alles so mies war und das positive einfach vergessen wird, dafür das es doch so toll war.
Dazu kommt das es kein Hotel ist, sondern einfach ein KH!
Und zeigt mir mal ein KH was Mega rein ist wie ein Hotel Zimmer! Dafür sollte man sich dann doch eine andere Klinik aussuchen die weniger Geburten und mehr Zeit hat.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ein Albtraum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Helene2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (stillen, wickeln, Gesundheiht deines Kindes wird völlig vernachlässigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein kaputtes Licht wurde nicht repariert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt und Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist einfach schrecklich - nie wieder gehe ich dahin!!!!
Ich habe dort meinen ersten kleinen Sohn geboren und kann über die Geburt zuerst folgendes berichten:
- die Gardinen waren mit Blutflecken beschmiert
- der Mülleimer war von meiner Vorgängerin nicht entleert worden
- nach drei maliger Anfrage nach einer Decke und einer Wärmflasche habe ich diese nicht bekommen
Die Versorgung nach der Geburt war noch schlimmer:
- die Zimmer haben Spinnenweben
- die Zimmer werden nicht jeden Tag gesäubert
und nicht sehr gründlich
- Meine kleine Maus hat sich bei der Geburt einen Infekt geholt, dies habe ich festgestellt und nicht "das kompetente Personal". Ich musste nachts drei Mal die Krankenschwester rufen um ihr zu sagen, dass sie sich bitte mein Kind ansehen soll.
Diese ist jedesmal reingekommen und hat gesagt, dass sie gleich kommt. Nach einer Stunde bin ich noch mit Kreislaufproblemen zum Schwesternzimmer gegangen und habe einen Aufstand gemacht. Sie hat dann den Kleinen um eins zum Kinderarzt gebracht und mir erst nach zwei Stunden berichtet, dass er auf der Intensivstation liegt und wieder stabil ist. - Unglaublich
- Blutdruck wurde am ersten Tag drei mal gemessen mit der Aussaage, dass wir hier aufpassen müssen, weil er viel zu niedrig ist. Darauf die Tage wurde nicht mehr gemessen, außer am letzten Tag und da war er immer noch sehr niedrig
- Erstgebärende müssen alles selber erfragen, wie stillen und wickeln
Die Intensivstation:
- sie lassen die Kinder ständig schreien (ein Baby hat solange geschrien, dass seine Atmung ausgesetzt hat)
- die Babys bekommen Infusionen an den Kopf, die nicht richtig halten, obwohl man das den Schwestern sagt, wird nicht darauf reagiert. Mein Kleiner ist gegen ein Handtuch leicht angestoßen und das Ding ist mit blutend abgefallen (man fragte mich ob ich das selber abmachen wollte - die spinnen doch). Bei einem anderen Kind ist die Infusion nicht ins Blut sonder in den Kopf gegangen, der kleine Kopf ist angeschwollen
ich war 2011 erstgebärende und muß sagen furchtbar. nach 1,5 tagen wurde gefragt ob ich denn schon abgepumt hätte, hab die nur groß angeschaut.
keine stillhilfe, unfreundliche (Vielleichet auch überforderte schwestern).
die einzige kompetenten sind die assistenzärzte.
|
Wasesallesgibt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine mediz. Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut unzufrieden)
Pro:
Personal war freundlich
Kontra:
keine guten Strukturen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Wir haben versucht unser Kind in der Helios Klink zu entbinden.
Beim Kreissaalinformationsabend war das Personal sehr bemüht, einzig der nicht funktionierende Laptop, welcher für die Präsentation benötigt wurde deutete im nachhinein wohl schon auf das organisatorische Chaos in dieser Klinik hin.
Nachdem wir uns entschlossen hatten die Geburt in diesem KH stattfinden zu lassen, hatte meine Frau abends ca. 1 Monat vor dem Entbindungstermin einen Verdacht auf einen Blassensprung.
Ich rief also im KH an und wurde nach längeren warten von einer eher gestressten Nachtschwester am Telefon empfangen. Diese versuchte mich erfolglos mit dem Kreissaal zu verbinden und gab mir daraufhin die Durchwahl um es später selbst direkt zu versuchen - erfolglos es war keine Kontaktaufnahme möglich.
Infolge dessen rief ich im KH Buchholz an und wurde sofort von einer freundlichen Empfangsdame mit einer Hebamme verbunden die alles weitere in die Wege leitete und Entwarnung gab.
Nach einem wieder eher mäßig freundlichem Telefongespräch zwecks eines Termins zur Anmeldung in Harburg saßen wir eine Stunde im Wartezimmer der Klinik und nachdem ich gefragt hatte ob wir bald dran kämen, wurde uns mitgeteielt, dass sämtliche Termine abgsagt wurden.
Im Wartezimmer wurden wir nie nach unserem Anliegen gefragt und auch auf der Wochenbettsation wußte anscheinend keiner etwas über abgesagte Termine, denn von dort wurden wir in den Wartebereich geschickt.
Man hätte alle Patienten telefonisch informiert, dass keine Zeit wäre.
Das seltsame ist das bei uns keiner anrufen konnte, den es wurde im Vorfeld nie nach einer Telfonnummer gefragt.
Nach dieser Mischung aus Halbwahrheiten und seltsamen Zufällen entschieden wir uns unser Kind in einer anderen Klinik auf die Welt zu bringen und haben beste stressfreie Erfahrungen gemacht.
Als Fazit bleiben bemühte Mitarbeiter und eine Organisation bei der der eine anscheinend nicht weiß was der andere tut.
|
mo1887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hebamme war okay)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Das Mariahilf sollte die Klinik der Wahl sein, für die Geburt meines ersten Sohnes. Bei der Geburtsanmeldung hatte ich auch ein Gespräch mit einem der Oberärzte, um es nur kurz und knackig zu formilieren, ich habe noch nie erlebt das ein Patient so schlecht behandelt wurde. Mein Mann und ich sind beide recht klein und haben einige Kilos zuviel, sind aber nicht fett. Wir wurden daraufhin aber beleidigt, unser Kind wäre klein und propper und hätte einen riesen Kopf so wie die Eltern!!!! Verunsichert, weil wir aufgrund einer Vorerkrankung eine Sectio anstreben.... ich müsste bedenken das ich tot auf dem Tisch bleiben könnte!! Ich arbeite seit über zehn Jahren selbst als Krankenschwester und würde jeden meiner Ärzte zurecht weisen wenn Sie mit Patienten so reden. Ich werde dort nicht entbinden, weil ich wirklich Angst vor schlechter Behandlung habe.....
|
ccccz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
super Ärzte, die ihr Fach verstehen
Kontra:
viele schlechte Hebammen, nach der Geburt wird man ohne Aufklärung über Stillen etc mit dem Baby allein gelassen
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
die Entbindung klappte super, Arzt war sehr freundlich und hat schnell und richtig gehandelt, da es sich um eine spontane Risikogeburt auf dem natürlichen Wege handelte.
Nach der Geburt wurden wir mit unserem Baby im Kreißsaalzimmer allein gelassen, ohne uns darüber aufzuklären, wie man richtig stillt etc. Das hätten wir uns anders gewünscht, da beim ersten Kind ja noch alles sehr neu ist.
Grundsätzlich sind viele Hebammen sehr schlecht und ständig erzählt dir die eine Hebamme das Gegenteil von der anderen Hebamme. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, was man überhaupt noch machen darf oder nicht. Echt verwirrend!! Leider teilten unsere Meinung auch viele andere Patientinnen, die die gleiche Erfahrung machten.
Schlusswort: Ärzte super, wenige Hebammen super und auch echt hilfsbereit und leider ganz viele total schlecht, unfreundlich und haben keine Lust zum arbeiten, so schien es oft!!
|
HHw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Völlig überrumpelt zum Aufklärungsgespräch einer geplanten OP, was nicht mal 10min gedauert hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung an sich war ok und hilfreich- wenn es denn Untersuchungen gab)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand weiß Bescheid was der Andere gemacht hat. Frage mich wofür es die Patientenakte gibt?!)
Pro:
nette und hilfbereite Schwestern auf der Wochenstation
Kontra:
Jeder Arzt darf mal an einem rumhantieren, keine Absprachen unter den Ärzten: Jeder sagt was Anderes und keiner weiß von irgendwas Bescheid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von starken Oberbauchschmerzen überwies mich mein Arzt in dieses Krankenhaus. Da ich im 6. Monat schwanger war kam ich zuerst in den Kreisssaal, wo man mich ans CTG angeschlossen hat. Über eine Stunde lies man uns dort alleine. Nur nach Nachfrage bekam ich eine Flasche Wasser und Kotzschüsseln, da mir plötzlich richtig übel wurde und erbrechen musste. Niemand kam während dessen mal vorbei und hat mich nach meinem Zustand gefragt. Erst nach ganzen vier Stunden mit Schmerzen ohne Ende bekam ich einen Zugang gelegt inklusive Tropf.
Am nächsten Tag wurde ich nüchtern gehalten, da ich zur Sono sollte. Aber nichts da! Es gab an dem Tag keine weiteren Untersuchungen, was ich schon als Unding empfinde. Erst am darauf folgenden Tag wurden weitere Untersuchungen eingeleitet und festgestellt, dass ich Gallensteine habe, die eine akute Kolik ausgelöst haben.
Nun kam einmal am Tag ein Arzt von der Inneren, um meinen Bauch abzutasten und dieser meinte immer, dass wir dies weiterhin mit Antibitoikum behandeln, während die Ärzte von der Chirurgie plötzlich der Meinung waren operieren zu wollen. Das "Aufklärungsgespräch" zur OP ging keine 10min und ich wurde damit komplett überrumpelt. Nachdem ich dann mir alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen habe und gesagt habe, dass ich dieser OP in der Schwangerschaft nicht zustimme wurden manche Ärzte ziemlich pampig und unfreundlich. Nachdem ich den vorzeitigen Entlassungsbrief bekam musste ich nochmal über eine Stunde warten bis mir endlich der Zugang rausgenommen wurde und ich wirklich gehen konnte.
Natürlich habe ich mir nun eine zweite Meinung geholt und dieser Arzt hat mich bestärkt und ist ebenfalls der Meinung, dass solch eine OP in der Schwangerschaft nicht "vorsorglich" gemacht werden sollte.
In dieses KH werde ich demnach nicht mehr gehen. Auch wenn die meisten Schwestern auf der Wochenstation wirklich sehr nett waren, so waren die kompletten Umstände untragbar und für mich leider nicht empfehlenswert.
|
kuyaykim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es ist niemand da. Man fühlt sich alleine und es wird über einem bestimmt.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 15.08.2009 meinen Sohn im Mariahilf geboren. Ich wurde vom AKH ins Mariahilf verlegt, da mein Sohn vier Wochen zu früh kam. Dort haben sie mich in ein sehr kleines Zimmer gelegt und gleich einen Wehentropf dran gemacht. Der war leider im Schrank eingebaut, sodass ich nur liegen konnte. Ich bin Freitag Abend um 18Uhr reingekommen. Nach 4Stunden kam eine Schwester rein und meinte, das sie den Wehentropf alle 10Minuten höher stellen wird. Das hat sie gemacht und ist raus gegangen. Ich wurde nicht gefragt. Als sie dann wieder kamen hab ich gesagt, dass ich das nicht möchte. Sie meinten es müsse sein, weil es sonst zu lange dauern würde. Ich hab gesagt, dass ich dann wenigstens eine PDA möchte, weil ich nicht mehr kann. Ich hatte seit Mittwoch nicht geschlafen. Seit Donnerstag 18Uhr hatte ich alle 5Minuten Wehen. Da meinte die Ärztin, dass ich mich nicht so anstellen soll. Ich hab ja erst seit ein paar Stunden Wehen. Ich hab sie dann aufgeklärt und gesagt, dass ich entweder ne PDA oder einen Kaiserschnitt möchte. Dann hat sie dreimal versucht die PDA zu legen und hat dann erst den Anästäsisten geholt. Danach konnte ich erstmal schlafen. Als die Wirkung nachließ, dauerte es noch 2Stunden und dann hatte ich die Preßwehen. Ich sollte auf dem Rücken liegen und das Kind so bekommen. Das wollte ich nicht. Ich habe mich einfach hingesetzt. Die Hebamme und die Ärztin haben mich angemeckert. Samstag um 6:36Uhr war mein Sohn dann da. Sie haben ihn mir kurz gezeigt und dann kam er zur Ärztin und auf die Intensivstation. Mir wurde nicht gesagt, wie es ihm ging. Ich bin dann gleich nach dem Duschen dahin. Ich wurde per Fernsprechanlage herein gelassen. Es kam aber niemand zu uns, also musste ich meinen Jungen suchen. Auch als ich an seinem Bettchen stand, kam keiner. Ich wusste nicht, was mit ihm ist und ob ich ihn hochnehmen darf. Irgendwann lief ein Arzt an uns vorbei und ich habe ihn gefragt. Mir wurde nicht gezeigt, wie ich ihn stille, oder wie ich ihn wickel.
|
chrischan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
vielleicht war meine wortwahl in dem vorherigen bericht nicht korekt aber es gibt dort misstände die dringend behoben werden sollten...fraglich is natürlich auch ob die geschäftsleitung von diesen zahlreichen fehlern überhaupt wind kriegen.für meine vielleicht zu extreme kritik möchte ich mich entschuldigen aber trotzdem darauf hinweisen vielleicht erst diese klinik aufzu suchen und sich selber ein bild davon machen aber es wirkt ja schon sehr merkürdig wenn man des öfteren gefragt wird ob wir auch schlecht behandelt worden sind...ich vermute einfach das einigen mitarbeitern die lust zur patientenorientierten arbeit fehlt ohne das es in den höheren etagen bemerkt wird
|
chrischan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
IDEAL FÜR BAKTERIEN
Kontra:
NICHTS FÜR WERDENDE ELTERN
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll....
...meine freundin war im 7 monat schwanger und wir sollten aufgrund der schwangerschaftsvergiftung und dem blutzucker meiner freundin dort vorstellen und den weiteren ablauf abklären..nach langer wartezeit und um so kürzerer untersuchung wurden sämtliche diagnosen der frauenärztin wiederlegt und so mussten wir unverrichteter dinge abziehen...in der 37 schwangerschaftswoche bekamen wir von der ärztin eine einweisung zur sofortigen einleitung der entbindung aufgrung der erkrankungen meiner freundin mit der wir erneut dahin fuhren...als erstes wurden wir sehr unfreundlich empfangen und keinesfalls gründlich untersucht...laut der frauenärzting wurde das gewicht des kindes auf 4000 gram geschätzt un 54 cm länge..dort behauptete man jedoch es sei höchstens 3000 g schwer und 45 cm lang .als man uns diesen mist erzählte wurden wir stink sauer und fingen an nach details zu fragen orauf wir keine konkreten antworten bekamen und man hat uns nahe gelegt sofort die klinik auf weiteres zu verlassen...6 weiteren schwangere frauen erging es identisch wovon eine dort ihr kind bei der geburt auf seltsame weise verlor.es hieß von der klinik es war eine totgeburt aber sie war der meinung es habe gelebt...aufgrund dieser aussage werden wir alle schritte einleiten um in diese düstere klinik mal ein wenig licht zu schaffen...ein schmuddeliger ort der absolut veraltet ist und keinesfalls für schwangere geeignet ist.
|
smith berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Während der Geburt allein gelassen. Medizinische Betreuung danach mangelhaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Im Juli fand ich mich nach einem Blasensprung zur Entbindung im Mariahilf-KH ein.
Die Hebamme glaubte mir erst nicht, dass ich Fruchtwasser verliere und hätte uns fast wieder heimgeschickt. Irgendwie konnte ich sie doch überzeugen.
Die Wehen zogen sich ewig hin, waren bereits sehr schmerzhaft. Leider tat sich am Muttermund so gut wie nichts. Dem wollte man mit einem Wehencocktail nachhelfen. Leider bewirkte er nichts als heftigste Wehenschmerzen - aber eben ohne eine Muttermundöffnung.
Die BItte nach einem Schmerzmittel wurde vehement überhört. Ich sollte erstmal in die Wanne und mich nicht so anstellen. Zwischenzeitlich sah man wirklich ewig keine Hebamme. Wir fühlten uns sehr allein gelassen.
Nach vielen Stunden, in denen ich unsägliche Schmerzen hatte und in denen die Geburt nicht voranschritt, gab man mir endlich ein Schmerzmittel. Zu spät- es schlug nicht mehr an. Irgendwann bekam ich dann eine PDA.
Mir ging es schlecht, die HErztöne des Kindes wurden von einer wenig Deutsch sprechenden Ärztin überwacht, weil sie auch nicht mehr sehr gut waren. Erkärt wurde nichts.
Irgendwann entschied man sich doch für einen Not-Kaiserschnitt. Die Entscheidung hierfür hätte bereits viel früher getroffen werden können. Ich hatte das Gefühl, dass man in diesem Haus, die Frauen erstmal richtig leiden lässt und der Meinung ist, dass "man sich nur anstellt".
Nach der ENtscheidung für die OP ging es plötzlich ganz schnell. Selbst die ThromboseStrümpfe hat man vergessen. Im OP fragte man mich, warum ich so zittere. Ich wusste das doch auch nicht! Dass es eine normale Nebenwirkung des Wehenhemmers ist, hatte man mir (und dem OP-Personal) nicht gesagt. Ich hatte große Angst und fühlte mich wie auf der Schlachtbank. Kein nettes Wort. Mein Mann musste draußen warten.
Nach 24 Stunden Quälerei, die man wirklich hätte vermeiden können, war unser Baby dann endlich da.
Auf der Entbindungsstation waren zwar alle nett, aber nach der Kaiserschnittnarbe hat kein Mensch gesehen. Wenn ich nach 3 (!) Tagen nicht mit Nachdruck einen Arzt verlangt hätte, hätte ich wohl keinen mehr gesehen. Das Pflaster wäre wahrscheinlich jetzt noch drauf.
Die Schwestern waren zwar sehr nett und fragten zig Mal am Tag, ob das Stillen klappt. Aber wie es den Frauen selbst ging, wollte niemand wissen.
Das Inventar war "dürftig", das Essen wirklich bescheiden. Zum Frühstück 2 Scheiben Mischbrot mit einem Klops Magerquark und vielleicht mal etwas Schmelzkäse. Mittags gab es mit Vorliebe stark blähende Speisen (toll für frisch entbundene Frauen!) und am ABend wieder Mischbrot mit Magerquark und einer Scheibe Käse und Kochwurst. Da braucht man keine Diät!
Alles in allem kann man diese Klinik definitiv nicht empfehlen!
|
2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kinderklinik im Haus
Kontra:
Überlastete Ärzte und Pflegekräfte, Zimmer schmutzig, Inventar alt und defekt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Entbindung unserer Tochter im Sommer 2007 war eine einzige Katastrophe. Die Einlieferung nach Blasensprung durch Rettungswagen und die Aufnahme war ok. Die ersten Untersuchungen ok. Unsere Tochter (das süßeste Ding der Welt) ließ sich leider sehr lange Zeit, so das "wir" in die Spätschicht rutschten. Das Frühstück stapelte sich nachmittags immernoch auf den Gängen und Zimmern und die Schwestern und Hebammen kamen nur auf "Zwang" um nach meiner Frau zu schauen. Schmerzmittel wurden verweigert, -"meine Frau schreit noch nicht laut genug, -sie kann also noch keine richtigen Schmerzen haben!" Kein Feingefühl, kein "Eingehen" auf das noch Zuerlebende. Nach einem "Cocktail" sollte nun alles ganz schnell gehen. Die Wehen wurden für meine Frau "unerträglich". Die Hebamme entschied sich nun doch für ein Schmerzpräperat. Sie sollte sich auf der Toilette ein Zäpfchen einführen. Ich mußte Sie stützen. Nachdem das erledigt war und wir aus der Toilette ins Wehenzimmer kamen, war das Bett nicht mehr da. Die Hebamme hat es schon mal vorsorglich in den Kreissaal gefahren. -Natürlich ohne meine Frau! Die sollte gekrümmt mit meiner Hilfe dahin "laufen". Im Kreissaal angekommen "sollte meine Frau sich nicht so anstellen", "Das Baby kommt bestimmt noch nicht!","Das ginge viel zu schnell!", "Glauben Sie mir, ich habe schon hunderte Entbindungen hinter mir!" so die Hebamme. "Sie schreien noch nicht kräftig genug!" Wiederspenstig nach langem Bitten schaute sie dann doch noch mal. Und plötzlich:"Oh! Rutschen Sie doch rüber!" (Entbindungsstuhl) und dann sollte meine Frau sich doch wie eine entbindene Patientin verhalten. Auf das hecktische Knopfdrücken der Hebamme reagierten die Kollegen auch erst, als alles schon passiert war und suchten dann ERFOLGLOS das Abnabelungsbesteck in allen Schubladen. Wir waren nun glückliche Eltern mit unserer gesunden Tochter. Und trotzdem ein bitterer Beigeschmack: Die so professionelle Hebamme verabschiedete sich mit: "Na Sie waren mir ja ne Schnelle! Na eigentlich habe ich ja schon längst Feierabend". Da kam schon der nächste Profi: Eine etwas dürftig deutsch sprechende, überlastete Ärztin zum Nähen.
Natürlich allein! Kein Pflegepersonal. Nur meine Frau (die Patientin), mein Kind (gerade auf die Welt gekommen) und ich (als Angehöriger) waren mit Ihr im Zimmer. Ist ja klar, das ich da schon mal mithelfen muß und meine Frau mit einem Spray auf Ihre Wunde versorgen mußte. Schließlich klingelte ja auch ab und zu das Telefon und überhaubt "ist viel los!". "Oh ein Notfall! Bleiben Sie bitte so liegen! (halb fertig) Bin gleich wieder zurück!" So die Ärztin. .....
Ich könnte jetzt auch noch über mangelnde Betreuung nach der Geburt schreiben, über abbrechde Wandhalterungen und ganz "viel Stress", aber dann wäre die Webseite irgendwann wohl voll.
Und sie würden warscheinlich gar nicht bis zum Ende lesen. :-)
Wir jedenfalls verarbeiten dieses "Erlebnis" heute noch und können anderen nur von diesem Krankenhaus abraten.
Was für eine sch... "Betreuung"! Halt, welche Betreuung?
Falls Sie meinem Bericht lesen möchten -> Krankenhaus Bad Oeynhausen, Entbindung, vom Mai 2008
LG Sassy
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mami3.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal prima
Kontra:
Leider zu Viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai habe ich dort mein 3. Kind entbunden. Die Hebammen waren trotz vollem Kreißsaal freundlich. Leider hat sich dieses Empfinden auf Station nicht fortgesetzt. Ich musste stundenlang auf ein Babybett warten. Auch eine Begrüßung sowie eine kleine Einweisung über die Stationsabläufe, sowie die Neugeborenversorgung fand leider nicht statt. Ich musste alles erfragen & das Personal machte einen gestressten Eindruck. Zudem fand in den drei Tagen keine Visite statt & auch eine Stillberaterin habe ich nicht gesehen. Stattdessen wurde mir nach nur 18h nach Entbindung nahegelegt, meinem Kind die Flasche zu geben, da es soviel weinen würde. Als Erstgebärende wäre ich recht verunsichert gewesen & hätte wahrscheinlich nachgegeben, meinem Kind zu liebe. Das fand ich sehr schade.
Als zur Entlassung die U2 stattfand, wurde ich gefragt, warum mein Kind so klein & leicht sei. Ich meinte scherzhaft:"die Gene", was mit absolutem Unverständnis gestraft wurde. Stattdessen wurde mir eine Plazentinsuffizienz eingeredet, welche zu keinem Zeitpunkt in der Schwangerschaft festgestellt wurde.
Auch der grüne Zettel zur Nemensgebung wurde mir zwischen Tür & Angel in die Hand gedrückt, mit dem Kommentar: " dafür haben Sie eine Woche Zeit."
Ich war froh als wir dann endlich nach Hause durften.
Alles im allem würde ich, vor allem Erstgebärenden, nicht empfehlen dort zu entbinden. Es gibt keinerlei Hilfestellung bei der Versorgung von Neugeborenen.
Ich finde es auch ungünstig die Gynäkologischen Patienten zusammen mit den Wöchnerinnen auf einer Station zu betreuen. Dadurch ist das Personal sehr gefordert, was die unterschiedliche spezielle Betreuung der Patientinnen angeht.
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht danken, gerne geben wir das Lob an die Hebammen weiter.
Wir werden uns mit dem Team der Station zusammensetzen um zu überprüfen, was wir in den Abläufen verbessern können, um den Bedürfnissen unserer Patienten noch besser gerecht zu werden.
Wir sind stets bemüht einen guten Kontakt zu unseren Patienten zu pflegen, Ihr Bericht zeigt uns, dass wir uns hier noch verbessern können. Wir werden uns daher mit der Verbesserung der Kommunikation noch einmal intensiv befassen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
|
Deni21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 18.05.14 meine süsse Tochter hier zu Welt gebracht. Sie ist als spätes Frühchen geboren 5 wochen zu früh.
Nachdem alles anders kam als geplant, fand ich das Kreissahlteam wirklich gut! Habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt und ich denke es wurden für die Gesundheit von mir und meiner Tochter die richtigen Entscheidungen getroffen.Irgendwann wurde entschieden das ich ein "scheissegal Medikament bekommen sollte (Folge: Übelkeit, Schwindel, Teilnahmenslosigkeit) das bewirken sollte das der Muttermund weicher wird. Meine kleine kam da sich die Nabelschnur um Ihren Hals gewickelt hatte und die Herztöne sich dadurch verschlechterten mit Hilfe einer Saugglocke zur Welt. Allerdings lief gleich nach der Geburt einiges anders als gewünscht. Obwohl meine Tochter einen besseren ersten Eindruck machte als befürchtet (gestrampelt und geschrien aber blaue Hautfarbe) wurde sie mir noch nicht mal kurz gezeigt. Nach wenigen Sekunden wurde sie weggebracht zur Untersuchung. Ich habe mir sehr bonding gewünscht aber ich hab schon damit gerechnet das es nicht möglich ist bei einer Frühgeburt. Ich hab mich nach der Geburt einfach nur gefreut das es Amelie den Umständen entsprechend sehr gut ging und ich sie natürlich bekommen konnte (es wäre wohl fast zu einem Notkaiserschnitt bekommen). Ich konnte meine Tochter erst 1 1/2 Std. Nach der Geburt auf der Intensivstation besuchen, weil ich noch genäht werden musste. Mein Freund fragte warum sie mir nicht auf die Brust gelegt wird. Da hieß es sie müsse erstmal untersucht werden...als er dann kurze Zeit nochmal fragte wurde gesagt der behandelnde Arzt würde sich melden wenn er mit der Untersuchung fertig ist und wir sie sehen könnten. Fazit war das die Untersuchung wohl gar nicht so lange gedauert hatte. Der Arzt hat wohl vergessen Bescheid zu geben als er fertig war...daher sah mein Freund unsere kleine erst eine Std. Nach der Geburt. Da lag sie aber schon längst auf der Intensivstation und hatte schon die Flasche bekommen.. So kamen wir um unseren ersten Moment mit unserer Tochter...ohne diesen Fehler vom Arzt wäre eventuell bonding möglich gewesen und auf jeden Fall hätte jmd. Für sie da sein können.
Ich kann nur jedem raten sich nicht mit so einet Aussage zufrieden zu geben. Wenn ich ein 2. Kind bekommen sollte was zu füh käme werde ich auf bonding und wenn das nicht möglich ist auf Kängeruruhen bestehen. Ich habe keine Stillberatung bekommen.
was meine erfahrung betrifft, rund ums stillen und bonding,scheinen die mütter allein dafür verantwortlich zu sein.
von seiten dieses krankenhauses ist keine unterstützung zu erwarten.
Blind für die Mutter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Llea01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zuviele minuspunkte in der Woche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Infos zur OP, nur EINE der x Hebammen hat mir zugehört!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kompetente, nette Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöne, freundliche Kreissäle
Kontra:
Alle waren hektisch und haben mich noch nervöser gemacht.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich brachte am 11.3.2013 meinen Sohn per Kaiserschnitt zur Welt, musste 7 Wochen früher wegen Unterversorgung geholt werden. Die Kompetenz der Ärzte/-innen will ich hier garnicht durch den Kakao ziehen, was mich aber gestört hat waren die Hebammen! Aufgrund meiner Vorgeschichte war ich verunsichert, hatte Angst und wenn ich keinen Nervenzusammenbruch hatte dann stand ich wenigstens kurz davor...keinen hats Interessiert!!! In den 5 Stunden vor der OP waren sicherlich 6 verschiedene Hebammen im Zimmer und jede wollte nur wissen ob sich das Kind denn noch bewegt, keine hats aber gekratzt, dass ich zitternd und heulend auf dem Bett lag. "Warum weinen sie denn? Ihr Kind kommt bald zu Welt, freuen sie sich doch" herrschte mich eine der Hebammen an! Ja genau...mein Kind kommt wegen komplikationen 7 Wochen zu früh per KS zur Welt, wird nach dem Eingriff auf die Intensiv gebracht und darüber soll ich mich freuen!?! Eine einzige hat sich dann die Zeit genommen und mich ein bisschen beruhigt. ABER; Eine Woche später waren dann ALLE zur Stelle...Psychologin, Seelsorgerin und wie sie sich alle nennen. DA war ich schon mitten drinnen in meinem Loch aus dem ich mich immer noch raus zu wurschteln versuche!!! Alles gut und schön, dass sich um das Kind sorgen gemacht wird, aber ich kann doch die Mutter dabei net links liegen lassen!!! Kurz nach der OP wurde ich gefragt ob ich denn Stillen möchte. Ja, wollte ich, bekam aber dann einen anpfiff warum ich mich denn nicht bei einer Schwester gemeldet hätte wegen abpumpen. Ähm...wie hätte ich sollen? Ich kam wenige Stunden vorher aus ner BauchOP, konnte mich noch nicht selber auf den Beinen halten und hatte den Katheter noch dran... Kein weiterer Kommentar!
Fazit: Ärzte +
übrigen Personals -
Ich finds ausserdem schade, dass ich zwar Infos zu ablauf bekam, keiner hat sich aber die Zeit genommen um mich wieder ein wenig auf den Teppich zu bringen.
Hätte auch ne Beruhigungstablette genommen, aber sowas gibts da scheinbar auch nicht!
|
InesNils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Hilfe bezüglich Stillen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
grantige Schwestern ungeduldige Hebammen
Krankheitsbild:
Erstentbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn im November 2011 entbunden mußte dann von Sonntag bis Mittwoch auf Station bleiben.
Die Entbindung war ok, allerdings wurden uns viele Dinge im Geburtstvorbereitungskurs anders erzählt z.b. Möglichkeit eigene Musik, mehr Rückssprache von Hebammen.
Bei uns lief es alles einfach so durch.
War im nachhinein schade, außerdem waren die Schwestern vor allem die Nachtschwestern grantig und nicht sehr hilfreich für Erstgebärende.
Wenn ich noch ein Kind bekommen sollte, würde ich versuchen nur stationär zu entbinden und zu Hause mit Hebamme zur Arbeiten.
|
Medizin25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ärztliches Personal im Kreißsaal sehr gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärztlicher Seite, Hebammen das Gegenteil von 5 Hebammen 2 nett der Rest ....,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Station sehr gut
Kontra:
Hebammen die sich nicht absprechen und den Patienten von oben behandeln
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste mit Blasensprung am 21.10.12 in die Klinik, da ich keine Wehen hatte, wurde mir ein Getränk verabreicht was Wehen anregend wirken sollte. Brachte nicht viel. Nächster morgen 22.10 Einleitung mit Tabletten, diese Prozedur bis 23:00 Uhr Wehen nicht mehr kontrollierbar alle 45 sec:( Muttermund 5 cm und eine extrem schlecht gelaunte Hebamme:(, mein Mann selber Arzt legte mir um ca 0;30 Uhr eine neue braunüle da ich Flüssigkeit bekommen sollte und die Hebamme diese Tätigkeit nicht für nötig empfand. 2:00 Uhr PDA. 6:00 Uhr wieder Schichtwechsel und wieder mal ne neue Hebamme mit wieder anderen Ansichten als die 5 vorher. Muttermund 10cm nur keine Hebamme da ja Schichtwechsel und das wichtiger. 7:30 zum gefühlten 10. Mal geklingelt. Hebamme endlich da, Huch Kind kommt ja doch Aussage Hebamme, 7:47 Uhr Kind da. Fazit nie wieder dort entbinden bei solchen Hebammen.!!!!
|
sonnenpeggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Entbindung ja
Kontra:
Intensiv für Neugeborene nein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Kreisssaal und Hebammen super
Entbindungssation mit Pflegepersonal und Ärzten sehr nett,
Allgemeine Hygiene in den Nassraumen kann sicher verbessert werden und auch eine Toilette pro Zimmer wäre schön,
eine isolierte Neugeborenengelbsucht (keine weiteren Symptome liegen vor) wird auf der Intensivstation behandelt und das ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn die Begründung für diesen Aufenthalt lediglich der ist, dass die fahrbaren UV Lampen dort stehen,
das ist gerade in der Zeit nach der Entbindung in der die Gefühle noch sehr sensibel sind, ein Gratistrip durch die Hölle
welche Eltern wollen mal zur "Probe" ihr Kind auf Intensiv sehen?
man sieht mehr als nötig und gibt einen sehr hohen Punktabzug im Gesamten
andere Krankenhäuser regeln das routinemäßig auf der Entbindungsstation in positiver Atmosphäre,
klares organisatorisches Defizit, was einfach zu beheben wäre und auch fachlich mit Fehlbelegung bezeichnet werden muss
die Krankenkassen sehen das nicht gern und das zu Recht und wir Eltern brauchen diesen Trip mit unserem Baby definitiv nicht
|
Kindchen09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es lag an der Hebamme!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenigstens sehr nette Ärzte und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das hat gut geklappt)
Pro:
Neugeborenen- Intensivstation
Kontra:
Betreuung während der Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde als ich 4 Tage über Termin war nach heftigen Gallenkoliken eingeleitet mit Tabletten.
Ich wurde Dienstags stationär aufgenommen. Am Mittwoch morgen bekam ich die ersten Wehen die sich schnell aufbauten. Bin im Laufe des vormittages öfters von der Station hoch in den kreißsaal und hab nachsehen lassen und wurde jedesmal wieder auf Station geschickt.
Ich musste an dem Morgen schon feststellen das eine wirklich überhebliche schreckliche Hebamme gerade Dienst hatte. Diese jagte mir so um 10 Uhr als ich das zweite mal oben war einfach eine Spritze in den Allerwertesten ohne mich zu fragen oder mir zu erklären was es ist. Sagte nur- hilft gegen Schmerzen aber dir kann davon etwas schlecht werden. Danke!!! Habe mich zwischen den Wehen non Stop übergeben- mir gings richtig dreckig. Führte bis zu zwischenzeitlichen Verwirrtheitszuständen.
Ab Mittag hatte ich so starke Wehen das ich schon vor der Kreißsaaltür nach Unterstützung bettelte. Man gab mir ne Kotzschale und schickte mich zum Spazierengehen weiter durchs Krankenhaus. Aufgrund von zig CTG- Untersuchungen war noch kein Kreißsaal frei. Und ich hab mir schon so ein breites Kreißsaalbett gewünscht. Es war kurz nach 1 Uhr als die Hebammen wohl mit ihrer Schichtübergabe begannen und trotz betteln keine Notiz von mir nahmen. Sie behaupteten das Baby kommt eh nicht bevor es dunkel wird. Als ich es vor Schmerzen nicht aushielt und wieder um eine PDA oder sonstige Erleichterung bat und meinte ich werde es so nicht schaffen wurde ich nur angemotzt. Die Geburt war wirklich schon in vollem Gange und keiner glaubte mir- die dachten ich stelle mich bloß an. Musste mich immer noch kotzend mit dem Warteraum zufrieden geben. Ich brüllte meinen Mann an das es wirklich nicht mehr geht und er gefälligst was tun soll. Da guckte dann mal jemand- und siehe da unglaublich- da kommt ja schon das Kind?! Jetzt endlich wurde mal ne CTG- Mutti für mich aus dem Kreißsaal geschmissen. Und nur kurz später war meine Kleine schon da. Übrigens war es noch vor drei Uhr und somit mindestens 6Std. bevor es draussen dunkel wurde. Soviel zu der Einschätzung der Hebammen. Zum Glück hab ich für die letzten Minuten eine nette Hebamme bekommen, weil das Monster dank der Schichtübergabe weg war.
|
Mama122021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mitarbeiter überarbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitarbeiter waren super nett und sehr bemüht. War zur Entbindung da und brauchte letztlich leider einen Kaiserschnitt aber dadurch geht es meinem Kind und mir jetzt gut. Wurde gut beraten und die Ärzte haben mir immer alles erklärt.
Für meine nächste Entbindung würde ich mit gutem Gewissen wieder ins Maria Hilf fahren!
|
Jamie13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut umsorgt
Kontra:
Dem hungertod nahe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Geburtshaus aus ins Maria Hilf verlegt. Im Kreissaal waren alle sehr nett und verständnisvoll und ich hatte das Gefühl mich in guten Händen zu befinden. Sowohl die hebammen als auch die Ärzte haben mir immer erklärt was sie nun machen wollen und warum. Ich wurde immer gefragt ob es in Ordnung ist, wenn eine Handlung an mir ausgeführt wurde, was auch ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Leider mussten wir aufgrund von Komplikationen hier bleiben. Ich konnte mein kind aus gesundheitlichen Gründen ein paar stunden nicht sehen und lag unter engmaschigen Kontrollen auf der Station Valeria. Die Krankenschwestern dort waren ebenso verständnisvoll und total lieb zu mir. Später hat mich eine von ihnen zu meinem Sohn ins Storchennest gefahren und mich später wieder abgeholt. Auch bei den visiten wurde ich immer über alles informiert. Eine sehr liebe stillbereaterin hat mich ebenfalls Besucht und mich gut beraten. Klar gibt es auf jeder Station mal eine Person mit der man nicht so auf einen Nenner kommt aber im großen und ganzen hab ich mich wohl gefühlt. Es gibt lediglich eine sache, die ich zu bemängen habe, und dass ist die Menge an essen, die einen zur Verfügung gestellt wird. Für eine stillende frisch entbundene Mutter VIEL zu wenig. Mir musste von Angehörigen zusätzlich essen gebracht werden. Von dem Essen wäre ich nichtmal im normalen Zustand satt geworden. Da ist auf jeden Fall luft nach oben. Zur zeit kann man auf Grund von corona sachen unten am Empfang abgeben und es hoch auf Station bringen lassen, so bin ich an mein Essen gekommen. Mein Tipp: auf jeden fall eine grooooße Menge Proviant mitzunehmen.
Wir haben unser 1.Kind im Sommer 2017 und unser 2.Kind im Sommer 2019 spontan im Mariahilf auf die Welt gebracht.
Beide Geburten waren wunderschön und man hatte immer einen Ansprechpartner, während der Geburt und auch auf der Wöchnerinnen Station.
Die Essenauswahl zum Mittag war mehr als Abwechslungsreich und auch das Frühstücks- und Abendbrotbuffet war lecker!
Es war beides Mal kein Problem ein Familienzimmer zu bekommen.
Das Anmeldegespräch ein paar Wochen vor der Geburt war auch professionell und informativ.
Meine schmerzenden und rissigen Brustwarzen wurden super behandelt und mir wurde immer wieder geholfen beim "richtigen" Anlegen.
Wir waren bei beiden Geburten und Aufenthalten bis zur U2 der Kinder sehr zufrieden und haben uns rundum wohl gefühlt...
|
A10.Juni.18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Hebamme
Kontra:
Am Anfang war die Technik wichtiger als der Patient,andere Hebamme als bei der Geburt/Schichtewechsel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat am 10.6.18 bei Ihnen einen gesunden Jungen geboren.
Meine Frau war schon 40 Jahre alt bei der Geburt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der ersten halben Stunde im Geburtszimmer lief alles bestens.
Nach etwas mehr als eine Stunde war die Geburt vollzogen.
Meine Frau hat das Kind im Stehen geboren und wurde von der Hebamme hochprofessinell unterstützt.
Zwei Stunden nach der Geburt durften wir im Geburtszimmer bleiben und uns über den neuen Erdenbürger freuen.
Anschließend ist meine Frau auf die Wöchnerinnen-Station gekommen.
Es waren zwei tolle Tage.
Meine Frau wurde super unterstützt von den Krankenschwestern.
Meine Frau hat sich wie im Urlaub gefühlt.
|
Gerschdien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (die Hebamme reißt es raus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Ärztin sollte sich schämen oder ist sich nicht der Gefahr einer Klage bewusst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das Lesen der Akte scheint nicht möglich zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wieso hat nicht jeder Raum eine Badewanne?Bei einem Neubau?!?)
Pro:
aufmerksame Hebamme am Morgen
Kontra:
Essen, Hebamme nachts, Ärztin
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was ich kritisiere,lässt sich wahrscheinlich auf alle Kliniken anwenden,da der Personalmangel überall besteht!Ich habe den Eindruck,dass nach dem Motto „Morgen hat jemand anderes Schicht,ich sehe die eh nicht wieder“ gearbeitet wird(das haben die Notaufnahmeaufenthalte im Anschluss bewiesen).Analytische Arbeitsweisen,bei denen mit dem Patienten geredet und Zusammenhänge erläutert werden,traf ich kein einziges Mal!Unter- und miteinander wurde wenig kommuniziertIch kann nicht nachvollziehen,dass im Kreißsaal alles so natürlich wie möglich ablaufen soll&das im Widerspruch zur Wöchnerinnenstation steht!
Abgesehen von der Hebamme,die Nachtschicht hatte,& einer Ärztin,die Frühschicht hatte,war mein Aufenthalt im Kreißsaal perfekt!Die Hebamme nachts versuchte mir zwei Zugänge in den Handgelenken zu legen,obwohl meine Akte sagte, dass ich das Karpaltunnelsyndrom habe!Warum kann man die Akte nicht lesen?Sie tanzte dann auch vor meinen Augen herum,obwohl ich sie offensichtlich ignorieren wollte!Das war ein ziemlich komisches Verhalten.Von den Fehlversuchen habe ich jetzt noch Narben!Danach verweigerte ich jeden weiteren Versuch& sie drohte mir,dass das in meiner Akte vermerkt wird,weil die Chefärztin das festgelegt hätte!
Die Ärztin lies mich nach der Entbindung mehrere Stunden warten ehe sie mich genäht hat& das ohne Betäubung! Nebenbei stellte sich eine Woche später heraus,dass nicht alles aus mir heraus war,dadurch mein Muttermund verstopft war & ich mehrmals fast 40°C Fieber hatte!Ich erfuhr auch erst später,dass ich viel Blut verloren habe& einen Dammriss 2.Grades hatte.Wieso informiert sie mich nicht darüber?
Die Hebamme am Morgen hat meine Wünsche respektiert,war lieb& zurückhaltend!Sie ließ uns Zeit unsere Tochter kennenzulernen&erschien zeitnah,wenn wir klingelten!Ich habe mit ihr und meinem Mann innerhalb von 2h unsere Tochter auf die Welt gebracht!Leider darf man ja keine Namen nennen!
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht – wir geben das Lob und die Kritikpunkte gerne an das Team der Geburtshilfe weiter. Wir freuen uns vor allem, dass es Ihnen und Ihrer Kleinen gut geht.
Selbstverständlich werden wir uns mit Ihrem Fall intern auseinandersetzen, um die Abläufe zu verbessern und den Bedürfnissen unserer Patienten zukünftig noch besser gerecht zu werden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Helios Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
|
Fridaglu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal top wie immer!!!!
Kontra:
Wochenbettstation hat sich stark verändert!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Febuar (2016) zur Geburt meines Sohnes in der Klinik. Auch meine Tochter habe ich bereits im ( Altbau 2013) Mariahilf zur Welt gebracht.
Der Kreißsaal hat sich in der Zeit gar nicht verändert.
Der Kreißsaal ist und war einfach toll. Super Personal und tolle Einrichtung. Ich hatte quasi eine Beleghebamme gehabt. :) Sie war wirklich immer da. :)
Leider hat sich die Wochebett Station zum verglich 2013 stark verändert.
Das Personal wirkt gestresst und etwas überfordert. Es wurde Personal eingespart?! das merkt man.
Die Schwestern die mich 2013 sehr gut gelaunt betreut hatten waren diesmal alles andere als gut drauf. Nur die Nachtschwestern waren wirklich wie immer. :)
Die Stillberatung ist 2013 war super! Jederzeit ist sofort eine Schwester mit Erfahrung vorbei gekommen um einen zu unterstützen. Diesmal verlief (2016) alles andere als toll.Sie war einmal da und als ich mir wünschte das die Dame nochmal vorbei kommt kam Sie leider vergebens.
War zum Schluss auch nicht mehr so schlimm als ich merkte wie unhöflich Sie zur anderen Frischen Mama war.
Trotzdem würde ich bei einem weiteren Kind jeder Zeit wieder ins Mariahilf gehen, aber wirklich keine Nacht bleiben.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es freut uns, dass Ihnen auch unser neuer Kreißsaal gefällt und Sie mit der Hebamme zufrieden waren.
Wir bedauern sehr, dass sich dies für Ihren Aufenthalt auf unserer Wochenstation nicht sagen lässt und werden daher weiter daran arbeiten, die Prozesse in unserem Haus zu optimieren, damit die Pflegekräfte sich künftig noch intensiver um unsere Patienten und deren Bedürfnisse kümmern können.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
|
Bepanthen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal hat sich trotz Unterbesetzung wirklich bemüht
Kontra:
Betten, Essen, Klimaanlage im Sommer
Krankheitsbild:
Entbindung und dann Begleitmami
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl recht viel los war auf der Entbindungsstation, haben sich die Hebammen viel Mühe gegeben. Leider ist im Neubau noch einiges im Argen. Z.B. besitzt die Badewanne, in der ich mit Wehen zur Entspannung lag, keine Handgriffe, um besser wieder aussteigen zu können. Die Hebammen sind deswegen sehr frustriert: bei der Gestaltung der Kreissäle sind sie nicht gefrat worden. Wäre aber sinnvoll gewesen....
Die Schwestern auf der Station nach der Entbindung waren hoffnungslos unterbesezt, haben aber ihr Bestes gegeben. Leider musste man lange warten, wenn man geklingelt hat. Insbesondere nachts ist das für frischgebackene Mamis eine Zumutung, wenn es mehr als eine halbe Std dauert bis jemand kommt!!
Das schlechte Bild der Babyintensivstation kann ich nicht bestätigen. Mein Frühchen war dort 3 Wochen untergebracht und man sah die Schwestern täglich mit Tragehilfen die kleinen PatientInnen mit sich rumtragen, wenn sie schrien. Als Mami fühlte ich mich gut behandelt, wenn ich Fragen hatte. Besonders gut gefällt mir, dass dort unter der Woche spezielle Kinderphysiotherapeutinnen rumlaufen. Mir wurde angeboten zu zeigen, wie ich meinen Kleinen einfacher versorge mit den Kabeln und der Magensonde. Das gab Selbstvertrauen und hat sehr gut getan. Auch als das Stillen nicht klappte bekam ich viel Zuspruch und Beruhigung. Mein Krümel war super versorgt.
Was gar nicht geht sind die Betten! Plastikmatratzen sind zwar hygienisch, aber im Sommer war es brütend heiß im Gebäude und man lag im eigenen Saft. Widerlich. Ein eigenes Kissen hat es etwas angenehmer gemacht, denn das war auch in einer Plastikhülle unter dem normalen Bezug. Und die Betten für die Begleitmamis (die mit ihren Frühchen im Khs bleiben) sind unter aller Würde!! Kinderbetten mit 1,75m Länge und super niedrig. Auch für Mamis 3 Tage nach dem Kaiseschnitt: eine Zumutung!!
Klimaanlage: mäßig (Sommer), Essen: teilweise mussten wir hinterherlaufen. geht gar nicht. Hat sich aber im Laufe der Zeit gebessert.
|
willi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (messe ich an der Hebamme...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation, Gynäkologen
Kontra:
Motivation der Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2011 habe ich dort mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die Hebamme,die mich betreute nahm mich nicht ernst und ich fühlte mich nicht gut aufgenommen. Ich wurde sehr schnell in ein Bett verfrachtet, ans CTG gelegt und alleine gelassen.Hätte ich meinen Mann nicht an meiner Seite gehabt, hätte ich sicher voller Schmerzen in meinem Erbrochenen gelegen. Stundenlang ließ sich die Hebamme nicht blicken,trotz der Bitte,mir endlich eine PDA zu geben. Aussage der Hebamme war jedoch nur, dass das erste Kind sich Zeit lassen würde... Sie konnte es auch nicht besser wissen, denn sie untersuchte mich ja auch nicht. Nach langem Bitten,wurde die Ärztin informiert und untersuchte mich. Und siehe da, der Kopf kam nach nur 5 Stunden Wehen! Glücklicherweise war gerade in diesem Moment Schichtwechsel, eine gut gelaunte symathische Hebamme betrat den Raum und nur kurze Zeit später war mein Sohn da.
Die Gynäkologin war sehr nett und kompetent,auf der Wöchnerinnenstation gaben sich alle sehr viel Mühe. Es wirkte alles sauber und ordentlich, allerdings sind die riesigen, stinkenden Sammelbehälter für die surfbrettgroßen Binden ekelhaft... Eine Tonne für vier Frauen, die nur einmal täglich geleert wird?- da gibt es doch bestimmt eine bessere Lösung!?
Fazit: ich bin mit einem gesunden Baby entlassen worden, das sollte sicher an erster Stelle stehen. Ich hätte mehr Unterstützung von einer Hebamme erwartet,denn schließlich ist eine Geburt etwas Einzigartiges für jede Frau. Auch, wenn Hebammen sicher viele Geburten im Jahr durchführen,sollte jede Frau ernst genommen werden und ihr das Gefühl gegeben werden, willkommen zu sein.Beim Infoabend hörte sich Einiges anders an. Wanne, Seil, Hocker, Ball... ich hab nur das Kreisbett kennen gelernt. Ich blicke etwas traurig auf die Geburt zurück.
|
FinjaSophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, Ärzte,Schwestern
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik am 25.08.12 aufgenommen ,zur Einleitung der Geburt, da ich schon eine woche über dem Termin war.
Ich wurde sehr gut beraten und auch mit meinen Ängsten da es mein erstes Kind ist, wurde ich weder von den Schwestern auf der Enbindungstadion sowohl auch von den Hebammen und Ärzten des Kreißsaales, nicht alleine gelassen.
Das einigste Manko war das ich auf ein Zimmer kam mit einer frisch entbundenen Mutter am 25.08 kam.
Ich sollte noch soviel wie möglich vor der Geburt schlafen und ausruhen aber wie??
Einleitung und frisch entbunden passen einfach nicht zusammen.Dies war sehr unglücklich gewählt.
Am 28.08 habe ich dann total übermüdet entbunden. Ich war total zufrieden mit der betreuung der Hebamme und der Ärztin und sie bescherrten mir eine sehr schöne Geburt.
Auch auf der Entbindungsstadion war ich dann auch sehr zufrieden mit der Betreuung.
Eine Stillberaterin kam und erklärte mir ausfürlich das stillen und halfen auch sehr schnell bei Problemen.
Auch die Schwestern waren super nett und sehr geduldig bei fragen und halfen und zeigten mir die Pflege usw des Kindes.
Was ich nicht so schön fand war die sauberkeit der Patientenzimmer.
Das Bad das jeweils von 2 Zimmern benutzt werden wurde erst am 28.08 wieder gerreinigt.
Alles im allem kann ich die Entbindungsstadion und den Kreißsaales nur weiterempfehlen.
|
Girasolita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stillberatung durch Anja Gnutzmann
Kontra:
Flasche für mein Baby ohne mein Einverständniss
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die meisten Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Obwohl es auch Ausnahmen gab (vor allem je niedriger der Rang wurde). Ich konnte mich leider selber nach der Entbindung nicht duschen und hätte mir Hilfe gewünscht. Mein Baby wurde auch nicht mehr im Krankenhaus gebadet, was ich echt eklig finde.
Das Zimmer war aber sehr sauber. Das Essen vollkommen ok. Das Badezimmer war immer tip top und es wurde sich auch immer um mich und mein Baby gekümmert. Sogar mit privaten Kirschkernkissen wurde ausgeholfen und mir wurde kurzfristig eine Nachsorgehebamme organisiert. Man muss aber explizit sagen, dass man sein Baby nach der Entbindung behalten möchte und dass es auf keinen Fall die Flasche bekommt!
|
AnaMarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Familienzimmer recht preiswert)
Pro:
Rund um die Uhr gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
es war eine schwere Geburt mit Komplikationen. Die ganze Zeit hat man sich gut um mich und meinen Mann (Familienzimmer) gekümmert. Die Schwestern waren sehr fürsorglich. Ich fühlte mich alles in allem gut aufgehoben und versorgt.
|
Christina1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn Konstantin ist am 25.03. 25 per Kaiserschnitt im Krankenhaus Mariahilf Harburg zur Welt gekommen und ich würde das Krankenhaus jedem weiterempfehlen. Ich habe mich während meines Aufenthaltes zu jeder Zeit sehr wohlgefühlt. Es fing bei der Aufnahme an, welche sehr freundlich war. Die Vor- und Nachbereitung des Eingriffs, war ebenso eine positive Erfahrung. Gleiches gilt für den Eingriff an sich. Mir wurde zu jeder Zeit alles erklärt, falls ich Fragen hatte, wurden diese freundlich und kompetent beantwortet.
Nach dem Kaiserschnitt wurde ich auf die Station „Valeria“ verlegt. Hier empfing mich ein super nettes Team von Pflegefachkräften.
Während meines 5-tägigen Aufenthalts habe ich mich gefühlt, als wenn ich bei Freunden zu Besuch bin und ich muss zugeben, als der Tag der Entlassung kam, war ich schon ein wenig demütig. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ein Krankenhausaufenthalt so angenehm sein kann.
Es wurde in der Zeit sehr viel gelacht und mir wurde die Eingewöhnungsphase mit unserem Sohn sehr angenehm gestaltet.
Auch beim Stillen wurde ich tatkräftig unterstützt. Mir wurde mit ganz viel Geduld und Einfühlungsvermögen gezeigt, wie ich meinen Sohn anlegen muss, um das Stillen so angenehm wie möglich für mich zu gestalten.
Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, wenn man nach Unterstützung gefragt hat, wurde einem diese nie verwehrt, egal wie hektisch der Klinikalltag auch war.
Auf diesem Wege noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön an die gesamte Station Valeria. Ihr macht einen tollen Job, der leider viel zu selten die nötige Anerkennung bekommt.
|
LindaBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Angestellten
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Jahr in dieser Klinik entbunden und muss sagen, es war die beste Entscheidung. Von dem Zeitpunkt an, an dem ich zur Geburtenanmeldung dort war, bis zur Entlassung nach der Entbindung eine 1 mit Sternchen. Alle Krankenschwestern, Ärzte, Hebammen, Anästhesisten, Ambulanzschwestern sowas von liebevoll. Ich kann jeder werdenden Mama diese Klinik empfehlen, hier ist man gut und sicher aufgehoben. Alle Bedürfnisse werden gestillt, man bekommt die Unterstützung die man benötigt, Hilfe ist immer sofort da wenn man sie benötigt. Eine rundum tolle Betreuung und ganz liebevolle Menschen. Ich bin sehr glücklich dort Patientin gewesen zu sein.
|
Karin89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles war so harmonisch, von Kreißsaal bis zur Station. Ich bedanke mich besonders für die Aufmerksamkeit von meine zugeordnete Krankenschwester die auf mich extrem liebevoll aufgepasst hat. Sie nahm mein Kind auf dem Arm wenn er geweint hat um Ihn zu beruhigen damit ich zur Toilette gehen könnte, sie brachte mir Tee oder gab mir Wasser immer wenn Sie wusste dass ich keine Zeit gefunden hatte um auf mich aufzupassen. Sie sorgte um meine Ernährung.
Ich fand die Stillberatung ebenfalls extrem hilfreich. Die Stillberaterin war ständig bei mir im Zimmer gewesen und hat alle möglichen Methoden probiert um mein Kind zum saugen zu animieren. Außerdem sie hat mir psychisch Unterstützt wenn Sie wusste es war für mich zu viel. Am ende hat das Stillen gut geklappt. Ich weiß dass vielleicht ohne Ihre Unterstützung, hätte ich es vielleicht nicht geschafft.
Ich kann jede Mutti empfehlen hier zu entbunden besonders wenn die aus unterschiedlichen Gründen allein in der Station sind und wenn Sie unbedingt Stillen möchten.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau E207,
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht danken. Bitte entschuldigen Sie, dass Sie nicht sofort den richtigen Ansprechpartner bei uns in der Klinik erreicht haben. Wir werden uns in jedem Fall bemühen, die von Ihnen beschriebenen Kommunikationswege nachzuvollziehen, und mit den jeweiligen Mitarbeitern sprechen.
Wir nehmen uns Ihre Kritik zu Herzen und werden uns mit unseren Mitarbeitern der Geburtshilfe zusammensetzen, um ähnliche Situationen zukünftig zu vermeiden.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
Telefon: 040 79006-247
E-Mail: [email protected]