Krankenhaus Maria-Hilf
Klosterstraße 2
50126 Bergheim
Nordrhein-Westfalen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte gefühlt null Qualifizert)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für Prellungen wurde mir Verbandsmaterial mitgegeben statt es ordentlich zu versorgen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (System gefühlt aus den 80er, kaum Leistungsfähig, Röntgen Bilder haben mehrere Minuten zum Laden benötigt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (hoffe es gibt etwas wie Medizinischen Standard)
- Pro:
- Wasser bekommen
- Kontra:
- siehe Bericht -.-
- Krankheitsbild:
- BG Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach BG Unfall etwas geschockt. Ärzte mit Rechts/Links Problemen, Umgang in Ihrem System mehr als Fragwürdig, Bin froh das sie wenigstens mit 2 Fingern tippen Konnten. Ausfüllen des BG Bogens hat 45 min gebraucht. Prellungen wurden nicht versorgt, stattdessen hat man mir Verbandsmaterial und Salbe mit gegeben. Habe jetzt 2 Berichte wo jeweils widersprüchlich Rechts und Links Prellungen vertauscht sind.
Ich bete nur das dort nie ein schwerwiegender Notfall behandelt werden muss!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer die Pflege und Schwerstern, die sind TOP)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Minus 10)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflege und Schwestern TOP
- Kontra:
- Ärzte untere Schublade
- Krankheitsbild:
- Wassereinlagerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 07.06.2025 in der ZNA des Krankenhauses mit sehr Starke Wassereinlagerung in den Füßen und Beine.
Ich muss sagen das die Pfleger und die Schwestern dort echt Super Lieb und Nett sind. Aber was die Ärzte angeht, und die Untersuchungen bin ich sehr Unzufrieden. Punkt 1. Mir wurde Blut abgenommen, und die Röhrchen wurden einfach Liegen gelassen. Das Blut wurde NICHT ins Labor gebracht. ( Foto Vorhanden ) Aber im Ärztebrief tauchten auf einmal Blutwerte auf. Zu Hause habe ich den Neuen Ärztebrief mit einem etwas Älteren Brief verglichen, und siehe da, der ach so tolle Arzt hat die Werte von dem da vor Besuch einfach Eingetragen. Punkt 2. Im Ärztebrief steht Körperliche Untersuchung alles GUT, da frage ich mich, ist der Arzt Hellsichtig ?? Er hatte mich nicht einmal Abgehört, oder Abgetastet. Also Sorry aber das geht nicht. Und dann zu sagen, er ist in der ZNA und auf Station zur Zeit im Stress.... Nein das ist ein NO GO
Wie gesagt, die Pfleger und die Schwestern dort sind einfach nur KLASSE..
Aber diesen Arzt von Gestern werde ich Melden.
Schockierende Erfahrung: Kind mit Verletzung nicht behandelt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dann könntest du es Unfreundliches Personal, Abweisung trotz Notfall, mangelnde Empathie.
- Krankheitsbild:
- Verletztung am Knöchel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfallchirurgie (Notaufnahme)
Da die Notaufnahme nicht in der Bewertungsliste aufgeführt war, habe ich die Kategorie „Unfallchirurgie“ gewählt.
Ich war heute, am 06.02.2025, um 11:00 Uhr mit meinem 13-jährigen Sohn in der Notaufnahme des Krankenhauses Maria Hilf in Bergheim. Mein Sohn hatte eine schmerzhafte Knöchelverletzung und konnte nicht laufen.
Leider wurden wir an der Anmeldung äußerst unfreundlich behandelt. Die Mitarbeiterin wies uns in einem abweisenden Ton darauf hin, dass die Wartezeit acht Stunden beträgt, falls wir bleiben möchten. Als Alternative empfahl sie uns lediglich, nach Sindorf in eine Praxis zu gehen – ohne Rücksicht darauf, dass mein Sohn starke Schmerzen hatte und kaum transportfähig war.
Es ist absolut inakzeptabel, Patienten – insbesondere ein verletztes Kind – in einer solchen Situation einfach abzuweisen. Ein Krankenhaus sollte in erster Linie für medizinische Versorgung und nicht für Abschreckung sorgen. Aufgrund dieser Erfahrung haben wir das Krankenhaus wieder verlassen und werden definitiv nicht wieder dorthin gehen.
Wartezeit in der Ambulanz
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündete Hand nach Hindebiss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War mit meiner Freundin, über 70 Jahre, in der Ambulanz wegen einer stark geschwollenen Hand mit Entzündungszeichen nach einem vorangegangenen Hundebiss. Im Warteraum 4 Patienten, wo von eine schon seit 4 Stunden wartete. Leider musste ich feststellen dass eine Wartezeit von 7 bis 8 Stunden dort wohl normal ist, denn die Patientin die schon 4 Stunden da war wurde nach weiteren 4 Stunden dann behandelt. Da wir um 0.00 Uhr immer noch nicht dran waren und auch schon 4,5 Stunden gewartet haben, die Hand aber immer schlimmer wurde haben wir dann wo anders ärztliche Hilfe gesucht und wurden auch innerhalb von 15 Minuten behandelt. Eine noch weitere Ausbreitung der Entzündung konnte so verhindert werden. Ich habe viel Verständnis und weiß auch dass man in einer Krankehausambulanz warten muss und geduldig sein sollte ( bin selber Krankenschwester), aber so lange Wartezeiten sind nicht zumutbar, auch nicht erklärbar. Eine gute Organisation würde da helfen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis jetzt kein befund)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Primitiv)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Kompletter ablauf
- Krankheitsbild:
- Grippe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist sind die Ärzte und ihre Mitarbeiter föllig inkompetent.Ergebnisse von Blut und röntgenunterlagen werden einfach nicht weitergegeben, TELEFONICH ist niemand zu erreichen. Dieses Krankenhaus sollte eines von denen sein die geschlossen werden.
NIE WIEDER - UNZUMUTBAR !!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Station - Ärztin
- Kontra:
- Sauberkeit und Versorgung ! Völlig ungenügend !
- Krankheitsbild:
- Lugen ,Blasen , Nieren Infekt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Empfang Eingang - Sehr Unfreundlich
WC und Dusche auf Zimmer 408
Sauberkeit - unzumutbar !!! Dreckig !!!
4 OG Personal teilweise abweisendes Verhalten
geht nicht auf Patienten ein wenn Hilfe braucht..
Medikamente werde nicht regelmäßig eingenommen.
Von 7 Tage .nur 4 Tage Venen Flüssigkeit bekommen. ( Antibiotika ) bekommen.
Vergessen ,kommt gleich jemand! Niemand da ,der Ihnen Venen Zugang legen kann.
4 Tage teilweise auf drängen bekommen.
Keine zufriedenstellende Auskunft von Personal
bekommen. Abweisend teilweise .
Warten auf Medizin .
Wurde zur Notaufnahmen geschickt.
Notaufnahme Anmeldung : Venen Zugang - keine Zeit, gehen Sie auf Ihre Station hier nicht !
Unfreundlich teilweise - uneinsichtig !
Bewertung völlig Ungenügend !!!
absolute Katastrophen Zustände !
Personal Teilweise - Mangelhaft
Sauberkeit Ungenügend !
Medizinische Versorgung teilweise Mangelhaft!
Divertikulitis nicht erkannt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Ärzte waren freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild wurde nicht erkannt man hätte nur ein CT machen müssen
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe aufgrund starker Bauchschmerzen das Krankenhaus in der Notaufnahme frühmorgens aufgesucht. Eine akute Divertikulitis wurde nicht erkannt. Hätte mein Mann mich nicht nach Köln-Hohenlind ins Krankenhaus gebracht sähe es heute nicht so gut bei mir aus. Zum Zeitpunkt waren meine Leukozyten schon auf 15.000. Ich wurde damit nach Hause geschickt und sollte am nächsten Tag zur Sprechstunde wiederkommen. Gott sei Dank habe ich das nicht getan.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundlichkeit des Pflegepersonals
- Kontra:
- siehe meinen Bericht
- Krankheitsbild:
- Tumor, Nierenversagen, Anämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde am Freitag den 12.04.2024 mit einer dringlich in das Maria Hilf Krankenhaus wegen einer Akuten Anämie eingewiesen. Wir haben trot dringlichkeit, trot mehrfachen Nachragens, trot des Hinweises, das meine Frau mir fast zusammenbricht über fünf Stunden in der ZNA gewartet. Die Ärztin die dann die Untersuchung durchführte war sehr unfreundlich und ist während der Eingangsuntersuchung immer wieder woanders hingegangen. Abends nach 19 Uhr war meine Frau dann endlich auf Station in einem Bett. Das Pflegepersonal wirkte sehr gestresst aber war trotzdem freundlich. Bis zum nächsten Morgen wurde nichts gemacht. Am folgenden Morgen kam dann ein Arzt, der meiner Frau dann eine Bluttransfusion verabreichte und sie bekam dann noch weitere Flüssigkeit per Infusion. Die Ausage dieses Arztes war, das möglicherweie die Nieren versagt haben. Weiter geschah nichts. Im Laufe des Tages hieß es dann, dass man vielleicht eine Dialyse machen sollte, nichts geschah. Dann hieß es das sie auf die Intensiv soll ur Überwachung, nichts geschah. Das einigste was passierte, das sie Antibiotika und Flüssigkeit per Infusion bekam und das so etwa aller Stunde der Blutucker gemessen wurde. Am Sonntag wurde sie dann um Glück verlegt nach Eschweiler. Dort ging alles ganz schnell. Eingangsuntersuchung, Dialyse, Not-OP um künstliche Nierenausgänge u legen, da ein Tumor in der Harnblase den Abfluss des Urin aus den Nieren blockierte. Laut Aussage des aufnehmenden Oerarzt in Eschweiler bestand akute Lebensgefahr. Bergheim nach dieser Erfahrung? Nie wieder
Notfall Dienst nicht zu empfehlen!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kurz gesagt es interessiert da niemand
- Krankheitsbild:
- Habe Seitliche Schmerzen mit Druckgefühl
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notfall Dienst kann man vergessen, die würden sogar der mit offner Fleisch Wunde kommt nach Hause schicken und sagen is Nix .
Ich bin hin mit schmerzen und er meinte dann ist Nix . Bzw glaubt er einen überhaupt nichts absolut katastrophal. Und sowas darf sich Arzt nennen ? Finde das sehr traurig ändern wird das hier sowieso nichts
Totales Chaos und Ärzte die nicht in die Akte gucken
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die meisten Pflegekräfte sind nett
- Kontra:
- Die Ärzte scheinen nicht zu wissen was sie tun
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magenentzündung,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht mal im Notfall zu empfehlen!
Meine Lebensgefährtin sollte Freitags dringend aufgenommen werden. Der Hausarzt hatte uns angekündigt. In der Notaufnahme wurden wir dann 5h komplett ignoriert, obwohl meine Freundin gelb wie ein Minion war! Wir sind also wieder nach Hause und früh am nächsten morgen nochmal hin, weil es ihr deutlich schlechter ging. Es hieß, die internistische Abteilung wäre recht gut. Von wegen! Die bekommen da nichts gebacken! Seit 1 Woche liegt meine Lebensgefährtin dort auf Station und jeden Tag gibt es eine andere Diagnose und die vom Vortag gilt nicht mehr. Da wird nach dem CT von auffälligen Nieren berichtet, beim Ultraschall am nächsten Tag ist alles wieder in Ordnung. Bei einer Magenspiegelung sollen 3 Dinge auf einmal untersucht werden, gemacht werden nur 2, um dann 3 Tage später die 3. dann doch durchführen zu wollen, man aber scheinbar nicht durchführen konnte, weil das richtige Gerät fehlen würde. Ärzte kommen ins Zimmer um Medikamente zu verschreiben ohne die Akte zu kennen! Positiv erwähnen muss man, dass der Großteil der Pflegekräfte nett sind und eine gute Arbeit leisten. Das kann man von den Ärzten dort leider nicht sagen! Sucht euch auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus!
Wir werden das auf jeden Fall der Krankenhausaufsicht melden!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Arzt,Pflegepersonal unfreundich
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam als Notfall,Verdacht auf Lungenembolie,mir wurde gesagt 6 Stunden wartezeit. Keine Überwachung. Keine Arztuntersuchung ,obwohl es im Arztbrief so steht. Als Krönung falschen Arztbrief mitbekommen über eine andere Patientin.!!!! Kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen,ich bin selbst Krankenschwester.
Menschenunwürdige Behandlung eines Patienten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliche Pforte
- Krankheitsbild:
- unklar
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Angehöriger wurde per Krankenwagen in die Klinik eingeliefert.
Ich musste daher die dringend notwendigen Dinge (Wäsche, Hörgeräte, Brille, Hygieneartikel (Zahnbürste) meinem Angehörigen zukommen lassen.
An der Pforte wurde ich durch eine sehr unfreundliche Dame abgewiesen, die auf die Besuchszeiten verwies.
Mein Hinweis, dass ich weiter weg wohne (1 Stunde Fahrt entfernt) und mein Angehöriger dringend auf die Dinge angewiesen ist (insbesondere auf das Hörgerät und die Brille) wurden unwirsch vom Tisch gefegt.
Ich hätte "gefälligst" zu warten bis die Besuchszeit beginne oder der kranke Angehörige müsse sich die Sachen selber unten abholen.
Diese menschenunwürdige Behandlung eines Patienten ist absolut empörend. Der Patient kann nichts hören und sehen und ist in einem schlechten Zustand und eine Versorgung mit notwendigen Dingen wird verweigert.
Gut Behandlung ist fraglich
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient ist ohne ersichtlichen Grund ohnmächtig geworden und umgefallen.Er wurde in ihre Klinik eingeliefert und behandelt.Nach etlichen Untersuchungen und jede menge Blutabnahme ,wurde keine Diagnose gefunden.Nach gut einer Woche sollte er entlassen werden was eine weitere Angehörige GOTT SEI dank verhindert hat. Nachteil und dies spricht nicht für ihre Klinik, lag er weitere zwei Wochen ohne jegliche anwendung,bzw.Behandlung in der Klinik.Das war eine weitere unnötige verlorene Zeit.Nun wurde er letzte Woche und da kann man auch wieder sagen GOTT SEI Dank in eine andere Klinik verlegt.
Diese Klinik hat nur nach drei Tagen und korrekter Blutuntersuchung ein DIAGNOSE gefunden ,die für den Patienten sowie für die Angehörigen niederschmetternd war.
Nun stelle ich mir die Frage,ist ihr Labor nicht in der Lage Blutuntersuchungen auch auf gewisse Faktoren hin zu untersuchen.
Dies hat nichts mit Stress und Überbelastung zu tun.Bei mir hat es den Eindruck hinterlassen ,das man gar nicht richtig bemüht war die Ursache zu finden.
Wenn Dir das Leben wichtig ist, gehe in ein anderes Krankenhaus
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Habe ein Trauma erlitten
- Krankheitsbild:
- Blinddarmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde auf Verdacht einer Lebensmittelvergiftung in der Notfalla. behandelt. Hatten kein Bett frei, trotzdem musste ich mich selbst entlassen (mit Arzt verbleiben dass er mich am nächsten Tag anruft was nicht passiert ist) es hat zwei Tage und einen Krankenwagen gekostet um dort dann operiert zu werden weil ich eine Blinddarmentzündung hatte. Schon in der Notfalla. wurde ich nicht ernst genommen. Die Pfleger vergriffen sich im Ton, alberten rum und ließen mich enorm lange warten (ohne das ich einen Angehörigen dazu holen durfte) nach meiner Op wurden die Schmerzen schlimmer, doch es hiesse ich würde mich aufgrund meiner psychischen Lage reinsteigern. Nach Schmerzmitteln musste ich betteln. Beruhigungsmittel vor der OP bekam ich nicht, obwohl ich zwei mal danach fragte. Eine Pflegerin meinte kurz vorher GRINSEND „dafür ist es nun zu spät“ auch das CT vor der OP fand viel zu spät statt, dabei wurde die Station zweimal angerufen um mich dort hin zu rufen nur bei mir kam die Info nicht an. Schmerzen und Ängste waren so groß, dass ich sogar eingekotet habe. Ich lag fast eine Stunde in meinem Kot bis mir einer half. Als ich mich verlegen ließ, kam raus dass ich eine Bauchfellentzündung und einen Darmverschluss bekommen hatte. Das Krankenhaus hat zum einen meine Aussagen nicht ernst genommen, noch hat es zu Untersuchungen geführt die eigentlich notwendig gewesen wären. Das Schlimme ist, dass man dort alleine ist und das Arbeitsklima so gegen Menschen gerichtet ist, dass Patienten zur Last fallen anstatt das Personal sich bemüht dass es denen besser geht. Ich erkannte Saddismus auf der einen Seite und Missbrauch von Macht auf der anderen Seite. Service wird da einfach mehr als klein geschrieben und meiner Meinung nach sollte das Krankenhaus schnellsten zu gemacht werden. Sehe da nirgends Einsicht oder Benühen oder Empathie. Die sind der Grund warum ich nun seid 4 Wochen schmerzen habe und drei operative Eingriffe hinter mir hab plus Todesangst…
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nieren Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe!
Mein Vater geht mit Schmerzen im Becken Bereich zur Notaufnahme und wird dort abgewimmelt, das ist nichts für die Notaufnahme.
Ein paar Tage später wurde mein Vater per RTW eingeliefert, nun musste wohl eine Untersuchung durchgeführt werden.
Resultat Verlegung zur Uni Klinik Blutender Tumor in der Niere
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nix positives zu verkünden
- Krankheitsbild:
- Metallentfernung im Handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mama sollte nur ein Implantat aus Handgelenk entfernt werden. Trotz das gesagt wurde,sie sollen nicht an die lymphdrüse dran gehen, haben sie es gemacht. Und sie wussten das sie es nicht dürfen. Ich kann das Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine Empfehlung
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus sieht für meine Person anders aus.
Meine Mutter wurde dort nach einem Sturz stationär aufgenommen.
Beim ersten Besuch konnte ich mir hier mal ein Bild vom Krankenhaus machen.
Bezüglich älteren Menschen ist das Pflegepersonal besonders motiviert, das Rumspielen am Handy erscheint wichtiger als die Pflege des Patienten.
Die Auskunft über den Gesundheitszustand ist sehr schleppend, teilweise beängstigend.
Nach 8 Tagen wurde dann festgestellt dass die Hüfte meiner Mutter gebrochen ist.
Alles gut die Frau ist ja nur 89 Jahre.
In diesem Fall sollte man überlegen den Pflegedienst zu informieren, vielleicht nimmt sich dann auch mal ein Arzt die Zeit sich um seine Patienten zu kümmern und die Angehörigen zu informieren.
Jetzt ist sie in Köln in der Uniklinik, siehe da hier kennt man anscheinend den Berufszweig.
Mangelhafte Kommunikation
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz kurz zusammengefasst: Mangelhafte Kommunikation zwischen den Abteilungen / Ärtzen / ZPM.
Wegen einer nässenden Zyste am Steißbein war unser Sohn am 25.3 späten Nachmittag im PNE, nach der begutachtung wurde eine schnellstmögliche OP diagnostiziert, da die aktuelle Wartezeit bei ca. 8-10 Std. lag wurde empfohlen am Sa. 26.3. um 9 Uhr Nüchtern in die Notambulanz zu kommen. Um 14:30!!! Waren wir endlich im Behandlungszimmer, nach Begutachtung und weiterer Wartezeit wurde uns mitgeteilt, dass es nichts akutes ist und nicht sofort operiert werden muss. Terminvereinbarung mit dem ZPM für einen Op Termin wurde uns auferlegt. Um 17:00 konnten wir das KH unverichteter Dinge (immer noch nüchtern!) verlassen. Telefonisch wurde im ZPM ein OP Termin für den 12.4. vereinbart. Beim heutigen Termin (natürlcih Nüchtern) wurde uns mitgeteilt, dass es sich lediglich um ein Vorgespräch und Begutachtung handeln würde. Bei der telefonische Terminvergabe wurde dies NICHT erwähnt, so dass dieser zusätzliche Termin extra Urlaub bedeutete, Ergebnis: KEINE OP! Einziger Positiver Aspekt, dass unserem Sohn eine mögliche OP vorerst erspart bleibt, da sich die Zyste "aufgelöst" hat und abheilt. Weder die Ärztin im PNE noch der Arzt der Notaufnahme waren in der Lage dies vernünftig zu kommunizieren, vom ZPM ganz zu schweigen! Da weiß die rechte nicht was die linke tut. Kommunikation ist was tolles, wenn man sie anwendet! Perfekt wäre es wenn man sie beherrscht! Doch davon ist man Meilenweit entfernt!
OP fertig, Fall abgeschlossen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulteroperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Oktober von Dr. Hoeckle an der Schulter operiert. Vorgespräch, Operationstag und die OP waren OK.
Ein paar Wochen später wurden die Schmerzen aber wieder massiv und schlimmer als vor der OP.
Ich war zweimal in der Sprechstunde und jedesmal wurde ich mehr oder weniger abgewimmelt mit den Worten "da müssen sie Gedult haben"
Die Orthopädie im Krankenhaus Bergheim wird überall gelobt aber die Nachsorge ist leider völlig unzureichend.
Werde jetzt leider in einem anderen Krankenhaus Hilfe holen.
Mit Notartz gebracht und nicht Behandelt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Von Telefonzentrale blockiert
- Krankheitsbild:
- Akuter Bandscheiben Vorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller Letzte akut und 6 Std. Warten ihr solltet euch Schämen.
Beschwerde über die Umgangsformen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die medizinische Behandlung (Darmspiegelung) kann ich mich nicht beschweren, ich hatte weder im Vorfeld noch danach Beschwerden. Aber die Umgangsformen in diesem Krankenhaus lassen doch sehr zu wünschen übrig. Unfreundlichkeit schon beim Eingangs-Sheriff (ich glaube, der war früher mal Türsteher in einer Disco), fehlende Einstellung zur Situation, bis hin zur Anmache, weil ich zu früh zum Termin war. Ich bin immer früher als vereinbart, habe aber mitnichten darauf bestanden, sofort behandelt zu werden. Meine Kleidung wurde so dermaßen lieblos auf mein Bett "gedonnert", meine doch sehr teure Brille wurde dabei mal so eben durch den Raum geschleudert, ich durfte am Tag darauf erneut dieses Krankenhaus aufsuchen um meine Brille abzuholen. Nicht das KH hat mich informiert, ich mußte mich dort melden und recherchieren.
Ich soll eine Folgeuntersuchung machen lassen, sicherlich aber nicht im KH Bergheim.
Leider so schlecht wie sein Ruf!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftnaher Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die positiven Berichte über das María-Hilf Krankenhaus in keinster Weise teilen!!
Meine Mutter wurde am 06.12.2020 nach einem Sturz ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihr wurde ein hüftnaher Oberschenkelbruch diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt war ein Besuch ( halbe Stunde im Zeitraum von 16-18h ) noch möglich! Sie wurde operiert und wurde zunächst auf die Orthopädie gelegt! Meine Mutter ist Parkinson Patienten und somit gehört sie noch einmal zu einem besonderen Personenkreis, was die Anfälligkeit für ein Delir sehr erhöht. Das Personal auf der Orthopädie war unhöflich, genervt und lustlos. Mein Vater, 77 Jahre, erhielt Besuchsverbot und wurde wie ein Kind vorgeführt, weil er kurz im Zimmer die Maske abgenommen hatte. Natürlich war dies nicht korrekt, aber wenn man sich die Gegebenheiten vor Ort anschaut, man stellt sich im Dunkeln in der Winterzeit vor dem Eingang in die Schlange, um dann schnell das Formular zur Kontaktnachverfolgung auszufüllen und dann schnell ins Krankenhaus zu hetzen, da man nur eine halbe Stunde Besuchszeit hat, könnte man im Hinblick auf das Alter meines Vaters, der Besonderheit von Corona etwas Menschlichkeit walten lassen. Stattdessen wurde er im Beisein meiner Mutter, die zu diesem Zeitpunkt schon ein leichtes Delir hatte von der Schwester unmöglich behandelt. Eine E-Mail ans Beschwerdemanagement des Krankenhaus wurde nicht beantwortet. Nach einem Telefonat wurde ich auf die Homepage verwiesen, wo alle Regeln stehen. Leider gehört mein Vater zu der Generation, die das Internet natürlich nicht nutzen. Meine Mutter durfte sich von der Physiotherapie anhören, nicht richtig mitzumachen, später wurde eine erneute Infektion der Wunde festgestellt, die mehrfach operiert werden musste. Zum Glück wurde sie dann auf die Chirurgie verlegt, wo das Pflegepersonal wirklich nett war. Sie wurde dann nach 10 Wochen verlegt. Das KH hatte ihr noch Corona mitgegeben und im Übergabebrief stand eine falsche Diagnose!! Fazit: nie wieder und einfach nur traurig!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Komfortstation mit Personal
- Kontra:
- Station 3 und 4 einzelne, unfreundliche Schwestern.
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter verstarb ende November nach einem zweiwöchigen, stationären Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Bei ihrer Einlieferung (per Krankentransport und Einweisung vom Hausarzt) musste sie neun Stunden in der Notaufnahme verbringen (trotz schlechtem Gesundheitszustand) ohne sich groß um sie zu kümmern. Sie litt an einer Leberzirrhose im fortgeschrittenen Stadium und mit einhergehend unter massiver Übelkeit, so dass sie schon seit 5 Wochen nichts mehr essen und auch trinken konnte. Dadurch war sie schon sehr kraftlos, und die eine,oder andere Schwester warf ihr vor, nicht motiviert zu sein, was in ihrem Zustand gar nicht mehr möglich war. Als sie pflegeintensiver wurde, wurde sie des öfteren unwirtschaftlich behandelt, in Worten und Taten. Sie hat um Schmerzmittel gebettelt,die man ihr leider nicht gegeben hat, beziehungsweise nicht in der Höhe, die sie in ihrem Zustand benötigt hätte. Muss noch erwähnen, dass ihr Körper massiv Flüssigkeit im Bauch einlagerte,8 bis zehn Liter,die trotz Katheder zum ablaufen, sich schnell wieder bildeten. Leider bekam sie erst mehr Hilfe und Ansprache, nachdem wir sie auf die "Komfortstation" verlegen lassen konnten, sie dann aber zwei Tage später verstarb. Nach diesen Vorkommnissen,worüber ich während des Aufenthaltes meiner Mutter, die Pflegedienstleitung und auch den sozialen Dienst informiert habe, bin ich mehr als enttäuscht von diesem Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient leider mit über 6 Liter Flüssigkeitszufuhr innerhalb von 20 Stunden behandelt, trotz unserer Warnung und Hinweis auf Herzinsuffizienz und COPD. Patient verstorben
Notaufnahme: Unfreundlich & übermäßig lange Wartezeit
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Chefarzt hat sich bei uns entschuldigt.
- Kontra:
- Jeder andere war absolut unfreundlich !
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme :
Übermäßig lange Wartezeiten !
Zusätzlich noch unfreundliches Personal !
Es ist klar, dass es mal länger dauert, wenn ein schlimmer Notfall rein gebracht wird aber wenn man dann vom Personal auch noch ungerechtfertigt mies behandelt wird, wenn man selber große Schmerzen hat ist das einfach absolut unverständlich und unangebracht.
Nie mehr! Uniklinik Köln die fachlich kompetentere Wahl.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bemühtes und auch oftmals nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Informationen und ärtzliche Betreuung so gut wie nicht vorhanden.
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ambulanz mit unzureichenden Ärzten, die kaum verständliches Deutsch sprechen.. Das Pflegepersonal ist da oftmals wesentlich besser geschult. Stationäre Aufnahme in der Kardiologischen Abteilung ist eher wie eine Tupperparty. Man verkauft Herzkathederuntersuchungen und die Station ist wie ein Hauptbahnhof. Das Pflegepersonal ist lieb und nett, auch bemüht, aber deren Vorgaben so hoch angelegt, dass kaum Zeit für Menschlichkeit bleibt.
Informationsfluß ist so gut wie gar nicht vorhanden. Ärzte sieht man nur, wenn es um die Herzkathederuntersuchung geht (mit viel Glück).
Der Eingriff: Herzkatheder selber, soll angeblich meistens gut laufen. Ich selber kann das nicht beurteilen.
Odyssee einer Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nein
- Kontra:
- keine ausreichenden zeitnahen Informationen
- Krankheitsbild:
- Drehschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Bewertung betrifft die Notaufnahme. Mein Ehemann wurde an einem Samstag morgen gegen 10.00 Uhr eingeliefert mit Drehschwindel, er konnte sich kaum auf den Beinen halten, ihm war zudem schlecht und er hatte sich im Krankenwagen mehrfach übergeben. Er wurde in ein Behandlungszimmer "geschoben", Fenster standen sperrangelweit offen, Heizung war nicht an. Ihm wurde auch nicht erklärt, wo der Notrufknopf sei. Nach Blutabnahme und Infusion wurde 2 Stunden lang niemand mehr gesehen. Auch auf Rufen hin meldete sich das Personal - welches draußen gut zu hören war - nicht, erst als "gebrüllt" wurde erhielt mein Mann eine Urinflasche. Gegen 13.00 Uhr wurde die Isolierung aufgehoben und ich durfte zu meinem Mann, ein Arzt hatte sich aber nur kurz mit der Info blicken lassen, er käme gleich. Ich stellte selbst die Heizung an. Gegen 15.00 Uhr erinnerte sich der Arzt wieder an uns, begrüßte uns kurz, tippte etwas in den Rechner, stand wieder auf und verließ uns ohne Erklärung wieder. Gegen 15.30 Uhr kehrte er zurück und erklärte uns den weiteren Verlauf. Aus meiner Sicht ist eine 5stündige Wartezeit in einer Notaufnahme mehr als fragwürdig. Gott sei Dank hat sich nichts gravierendes (Schlaganfall/Herzinfarkt oder ähnliches) herausgestellt, aber was wäre gewesen wenn......?
Man kann nur hoffen, dass in einem Ernstfall die Patienten SCHNELLER versorgt werden. Auch das Personal war nicht gerade freundlich.
Wir sparen uns krank.........
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- drei Kollegen der Notaufnahme entschuldigten sich für die "Fahrlässigkeit"
- Kontra:
- ja....
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
12 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme
trotz Einweisung durch Hausarzt und Diagnose
Vorhofflimmern.
Schon bei der Aufnahme war bekannt, das keine Betten frei sind.
Nach 14 Stunden zum Übernachten wieder nach hause.
Ein Arzt in der Notaufnahme, bei im 15 min Takt anrollenden RTW´s.....
Kostendämpfung im Gesundheitswesen.!?!?
Sagt wohl genug.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der Umgang mit den Patienten ist katastrophal
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatientin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es irgendwie möglich ist, vermeiden Sie einen Aufenthalt in dieser Klinik. Das gestresste Personal ist unfreundlich, teilweise werden unverschämte Behauptungen aufgestellt. Nach einer Namensverwechslung bei der Patientenaufnahme wurde später der vom behandelnden Hausarzt zur Verfügung gestellte Medikamentenplan falsch abgelegt, so dass die Patientin mehrere Tage keine Medikamente erhielt, die tägich hätten eingenommen werden müssen. Beratung der Angehörigen, interne Koordination oder Hilfe bei der Planung einer Anschlussbehandlung sind mangelhaft. Völlig chaotische Zustände beim Entlassungmanagement
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das ganze Krankenhaus ist eine Katastrophe sauber gleich Null.... Und das kann nicht sein die Schwestern sowas von unfreundlich. Zimmer auf den alten Stand. Alles geboten schlecht. Nie Wieder
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Mittelfussbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hat sich bei spielen den fuss verdreht. Natürlich abends also ab ins Krankenhaus. Der Fuß war dick geschwollen und sehr schmerzhaft. Waren erst im pne wo der Arzt ziemlich sicher auf einen Mittelfussbruch tippte und uns in die Chirurgie schickte. Die notaufnahme war komplett leer. Trotzdem dauerte es 45 min bis ein völlig unmotivierter Arzt auftauchte der uns ohne den Fuß zu untersuchen zum Röntgen schickte. Danach wieder eine halbe Stunde warte bis der unmotivierte Herr zurückkam einen kurzen Blick auf das Bild warf und sagte gebrochen sei nicht nur gezerrt. Musste ich erstmal glauben auch wenn es mir komisch vorkam. Nach einer Woche in der ich mein Kind aus der Schule gelassen dauerhaft den Fuß hochgelagert und gekühlt habe bin ich dann nochmal mit ihm zum niedergelassenen Chirurgen der Wunder oh Wunder nach erneutem Röntgen einen Mittelfussbruch des 1. Mittelfußknochens diagnostiziere. Er war völlig außer sich dass das Krankenhaus es nicht erkannt hat. War wohl auch nicht das erste mal dass sie solch einen Fall in der Praxis hatten. also lasst die Finger von diesem Krankenhaus ist nicht das erste mal dass sie was übersehen haben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Unorganisiert, langwierig, wenig Vertrauen erweckend
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund akuter Beschwerden war ich mit meinem Mann am Samstag in der Notaufnahme. Wir kamen um 16:20 Uhran.
Die erste Hürde lief relativ zeitnah - es wurde geprüft, ob hier ein Notfall vorliegt. Und dann ging es in die zentrale Notaufnahme im Krankenhaus. Hier haben wir dann von ca. 16:45 Uhr bis 21:30 zugebracht. Es waren nicht viele Patienten da - vor uns waren noch 4 Patienten. Nachdem man endlich in den Behandlungsraum gerufen wurde, dauerte es noch über eine Stunde bis jemand sich kümmerte. Wohlgemerkt: das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Ärztin erschien spät abends, vorher wurde sie immer wieder auf Station gerufen. Während der Behandlung/Untersuchung wurde sie zweimal angerufen und hat telefonisch offensichtlich Medikamente verordnet. Es war einfach nur ein Alptraum und man fühlte sich nicht wirklich gut aufgehoben.
Leider haben wir erst später erfahren, das diese Abläufe und Erfahrungen für das MHK wohl typisch sind. Wir werden uns im Notfall künftig lieber an ein anderes Krankenhaus wenden!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- BauchSpeicheldrüsen Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist Privatpatient und wurde am 15.05.stationär behandelt.Man sollte den Namen in Mariahilftnicht umbenennen.Pfleger tun nur das nötigste. .Mein Vater konnte nichts mehr essen..Man musste ihn füttern dies wurde nicht mitgeteilt nur essen hingestellt und wieder abgeräumt. Infusion mussten wir selbst nach Fragen genauso wie nach Astronauten Nahrung. Lange Wartezeiten bis mal ein Arzt kam.unprofessionell die gesamte Pflege. Mein Vater wurde nicht geduscht geschweige denn die Zähne geputzt. Als wir nach duschen fragten wurde man dumm angeschaut. Rollstuhl gab es nicht...Müssen Sie suchen...Am letzten Tag NotKnopf nicht mehr vorhanden, keine Hilfe beim Toiletten Gang. Menschenunwürdig
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angebliche Bronchitis
- Erfahrungsbericht:
-
Am 29.Januar wurde ich per RTW, wegen Atemnot, Schwindel und erhöhter Temperatur gegen meinen Willen ins MHK Bergheim in die Ambulanz eingeliefert. Dort wurde dann, nach langem hin und her mit der Notambulanz endlich eine Röntgenaufnahme der Lunge gemacht. Mir ging es zu dieser Zeit dermaßen schlecht und stark nach Luft ringte. Der Arzt der Röntgenabteilung erkannt dies und sagte mir auch, dass er auf dem Röntgenbild, an der Lunge nichts finden konnte und betonnte gleichzeitig, das mit mir etwas nicht stimmen konnte und man weitere Untersuchungen machen müsste. Daraufhin wurde ich mit dem Rollstuhl in das Wartezimmer in die Ecke gesetzt. Erst nachdem eine im Wartezimmer sitzende Dame merkte, dass ich fast aus dem Rollstuhl zu kippen vermochte und dieses einer Krankenschwester vorbeikommenden sagte, wurde ich aus dem Wartezimmer herausgeholt und in ein Behandlungszimmer gebracht. Dort erhielt ich dann zwei Infusionen. Als dann ein Ausländischer Arzt(Türkisch?) nach mir schaute, sagte er nur das ich nicht ernstes hätte, vermutlich eine Bronchitis und dies zu Hause auskurieren müsste. Kurz vorher hatte ich mitbekommen, dass der Arzt die Anweisung gab, alle Patienten mit unklarem Erkältungsbild wieder nach hause zu schicken, da sie überfüllt seien. Somit wurde ich dann, mit Verdacht auf eine Erkältung wieder nach Hause geschickt. 2 Tage darauf, es ging mir immer noch schlecht und hatte weiterhin Luftnot, wurde ich nach Frechen in die Notaufnahme eingeliefert. Dort stellte man kurz darauf fest, dass es sich bei dieser harmlosen Erkältung um eine Lungenembolie handelt und dass ich glück habe dass diese noch rechtzeitig erkannt wurde. 24 Stunden später hätte ich den Tag nicht mehr überlebt. Ich bin den Ärzten der Notaufnahme mehr als Dankbar, dass Sie die Ursache so schnell und kompetent heraus gefunden hatten und verstehe nicht, was Bergheim für inkompetentes Arztpersonal in der Notaufnahme hat. Das Krankenhaus, nie mehr. Kann man nicht empfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- zu wenig personal
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs mit massiver Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besetzung am Wochenende mit nur einem Arzt für das ganze Krankenhaus. Infusionen, die der Patient morgens erhalten soll, wurden nachmittags noch nicht gegeben, da immer noch kein Zugang von einem Arzt gelegt wurde. Tolle Sache bei Antibiotika. So werden vom Krankenhaus selber resistente Erreger produziert. Für mich eine reine Lachnummer.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Für Gesunde Menschen gut
- Kontra:
- Für Kranke Menschen eine Kastrophe
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme, Silikose, Asbestose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der ersten Aufnahme wegen Schmerzen in der linken Brustseite wurde ein
CT ohne Kontrastmittell gemacht, weil ich gegen Jod erlegisch bin und somit OB!
Vier Wochen später wurde mir in der Aufnahme gesagt, das ich nichts habe und ein Simulant sei!
Sechs Tage später wurde ich ins Maltesser Krankenhaus in Köln eingeliefert und ich hatte Fünf Liter Wasser in der linken Brustseite und die Diaknose ist Silikose-
Astbestose im Endstadium.
Ich hätte doch besser auf das Maria-Hilf- Krankenhaus in Bergheim hören sollen,
so eine Diaknose kann doch keiner gebrauchen!
Also wenn sie Lebensmüde sind oder sich von einem Angehörigen für immer trennen möchten, dann wenden sie sich vertraungsvoll an das Bergheimer Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Allgemein fällt auf, wenn man sich fast alle Bewertungen durchliest, dass nur Gutes über die Orthopädie und bei Privat-Patienten berichtet wird.
Schon auffallend!
1. Finde ich es traurig, dass Privat-Patienten bevorzugt werden...
Aber so ist es und es war schon immer so!
Diese bezahlen nun mal mehr...und sollen möglichst wiederkommen!
Das weiß ich, da mein Mann privat versichert ist und ich nicht....er wird deutlich anders behandelt/bevorzugt.
2. Erstaunlicher Weise nur die Orthopädie hervorgehoben wird.
Was ist denn da los? Unterbesetzt?
Warum wird soviel negatives über die Allgemeinmedizin und Notfallambulanz berichtet?
Meine Fragen richten sich an das Fachpersonal und die Ärzte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unglaubliche Erfahrung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Irre)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Betten aber ein menge Stuhlen)
- Pro:
- Schwester tun was sie können
- Kontra:
- Der Organisation verdient ein Tritt im Arsch
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herz problemen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Samstagabend spät mit Blaulicht eingeliefert mit verdacht auf Herzbeschwerden.
Da kein Bett frei war auf der Innere habe ich ein Bett auf der Chirurgie bekommen.
Sonntagmorgen habe ich um Schmerzmittel gebeten, Antwort war "der Arzt kommt so“. Nach 7 stunden kommt ein Arzt und sagt „er hat mit mir nichts zu tun“ ich sollte auf der Arzt von der Innere warten.
Ich bitte der Arzt doch dringend mir ein Schmerzmittel zu geben. Sein Antwort, und das ist kein Spaß, „Ich habe mit Ihnen nichts zu tun, und es ist Sonntag ich tu dies umsonst und nur für Hobby“ , und weg war der. Abends ein Schmerzmittel bekommen von der Schwester.
Montagmorgen 8 Uhr, ich sollte mir auf der 4e bei das Innere melden für ein platz.
Da angekommen sollte ich in ein 3 Personen Zimmer als 4e Patient aufgenommen werden.
Alle betten sind Klemm gegen die Nachtschränkchen geschoben und ich sollte da dann bei platznehmen. Auf meine Frage wo ich mein Sachen einschließen oder aufbewahren sollte hatte sie kein Antwort. Ich habe diese platz verweigert: Nach ein Gespräch mit ein Arzt habe ich eingestimmt ein Dauer Belastung und echo untersuch zu tun. In die Zeit sollte ein Bett Freikommen. Ich habe 5 stunden mit mein Tasche in das Krankenhaus auf ein Stuhl durchgebracht und schließlich nur das Belastung untersuch bekommen.
Das Echo untersuch sollte irgendwann später gemacht werden.
Um 17.00 Uhr habe ich ein Bett bekommen wo ich allein in ein 3 Personen Zimmer lag.
Um 21.45 Uhr der Gipfel. Ich muss alles zusammen packen weil ich in ein andere Zimmer verlegt werden sollte. Der Zimmer wo ich lag war ein Frauenzimmer!?
Ich habe mein Sache gepackt, ein Taxi angerufen und bin, ohne Unterschrift, nach Hause gefahren wo ich mehr ruhe habe dann in das Maria Hilfe Krankenhaus. Über drei Woche habe ich ein Termin bei mein Kardiologe mal sehen ob ich die zeit ohne schade überleben und wie das dann weiter geht.
Die Ärzten und Organisation von das Bergheimer Krankenhaus sollte sich was schämen.
Sorry für mein schlechtes Deutsch mein Holländisch ist besser ;-)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war eine absolute Katastrophe.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nichts beraten und wenn dann nur auf Farsi oder Arabisch.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Qualität.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeder sagt was anderes. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und ekelhaft.)
- Pro:
- Es wird nicht ewig existieren.
- Kontra:
- Es existiert. Ärzte können kein Deutsch. Unnötige Panikmache. Geldmacherei mit unnötigen Behandlungen.
- Krankheitsbild:
- Gallensteine im Gallengang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gallensteine im Gallengang.
Behandlung eine absolute Katastrophe.
Ärzte spielen mit der Angst.
Ärzte wollen Operationen durchführen die nicht notwendig waren. Habe mich selbst entlassen. Mir gehts bestens. Wäre es nach den Ärzten gegangen, hätte noch alles möglich egemacht werden müssen.
Ärzte sprechen kein richtiges Deutsch. Ärzte sind unfreundlich und inkompetent. Jeder sagt was anderes. Es war einfach nur ganz ganz schlecht.
Wenn Sie wieder gesund werden wollen, gehen Sie niemals in dieses Krankenhaus. Gehen Sie überall hin, nur nie in dieses Krankenhaus. Sietun sich damit keinen Gefallen wenn Sie in dieses Krankenhaus gehen. Was dort vor sich geht, ist ein absolutes Unding. Im Grunde ein Skandal. Leider ist hier nicht genaug Platz um meine komplette Geschichte zu erzählen. Jedoch was ich hier schreibe, sollte jeden wach rütteln, der mit dem Gedanken spielt in dieses Krankenhaus zu gehen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeiten, null Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am Samstag mit meiner Mutter (69 Jahre) in der Notaufnahme, nach 3 Stunden warten, sagte man uns das es noch 4-6 Stunden dauert! Wir sind dann nach hause gefahren.
An dem Montag direkt zum Doc der gab uns die Überweisung zum Röntgen (Dauer Hausarzt: 15 Minuten )
Dauer Röntgen: 1,5 Stunden im KH
Hoch in die ZNA gewartet 2 Stunden
Notaufnahme: zum gibsen: 1 Stunde
Nächster Tag wieder ins Krankenhaus:
Gespräch mit dem Narkosearzt
Uns wurde 13:30 Uhr gesagt, waren erst um 15:20 Uhr dran.
Niemand kommt auf die Idee, uns mal was zu sagen!
Tag der Einweisung:
Wir sollten morgens um 7:30 Uhr im 2 OG. sein (kein TV im Zimmer, sie lag alleine dort)
Ich sagte vorher noch zur Schwester, das es ja nichts bringt wenn meine Mutter um 7:30 Uhr da ist, sie aber erst um 17 Uhr operiert wird!
Tja, wir morgens um 7:30 Uhr da, meine Mutter hatte da schon seit 11 Stunden nichts gegessen! Um 20 Uhr abends schrieb meine Mutter mich an, das sie heute nicht operiert wird, vielleicht morgen früh ?
Das heißt sie hat bis 20 Uhr nichts zu essen oder zu trinken bekommen!
Ich finde das eine absolute Frechheit
Meine Mutter war noch nie (außer bei meiner Geburt) im Krankenhaus, ich hoffe das war das letzte mal und wenn nicht, fahren wir auf jeden Fall nach Bedburg
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1 Kommentar
Sehr geehrte Userin/Sehr geehrter User,
aufgrund Ihrer Anonymität können wir Ihren Fall leider nicht nachvollziehen. Uns selbst ist sehr daran gelegen, den Fall aufzuklären und mit unseren Mitarbeitenden ins Gespräch zu gehen. Sie würden uns, sich und auch anderen Patienten sehr helfen, wenn Sie sich mit Ihrem vollständigen Namen und Geburtsdatum bei unserem Beschwerdemanagement ([email protected]) melden würden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.