Habe aufgrund starker Bauchschmerzen das Krankenhaus in der Notaufnahme frühmorgens aufgesucht. Eine akute Divertikulitis wurde nicht erkannt. Hätte mein Mann mich nicht nach Köln-Hohenlind ins Krankenhaus gebracht sähe es heute nicht so gut bei mir aus. Zum Zeitpunkt waren meine Leukozyten schon auf 15.000. Ich wurde damit nach Hause geschickt und sollte am nächsten Tag zur Sprechstunde wiederkommen. Gott sei Dank habe ich das nicht getan.

Ein rundum positives Erlebnis, in einer unschönen Situation.

Ich wurde notfallmäßig Sonntags um 16 Uhr eingeliefert mit starken Bauchschmerzen, bereits um 20 Uhr war ich im OP. Zu jeder Zeit fühlte ich mich ernstgenommen und gut betreut. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfreich und versorgten mich mit allen wichtigen Informationen.

Nach der OP auch sehr gute Nachbetreuung. Ich musste insgesamt 4 Tage stationär bleiben. Auch hier ging das positive Erlebnis nahtlos weiter. Am ersten Tag kam der Chefarzt und der Oberarzt später am Nachmittag.
Der Oberarzt kam zur täglichen Visite und informierten mich ausgiebig. Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend. Ich hatte nie das Gefühl, jemanden zur Last zu fallen.

Entlassung ebenfalls positiv. Wieder mit Oberarzt und Chefarzt gemeinsam.

Zusammenfassend, ich fühlte mich zur jeden Zeit bestens informiert und ganz wichtig, ernst genommen.

Randthemen:
- Essen für ein Krankenhaus richtig gut. Das ist positiv zu erwähnen.

- Ich bin in der GKV, habe mich aber als Selbstzahler auf die Komfortstation legen lassen. Deshalb habe ich unten "Privatpatien" angegeben

Meine Frau wurde am Freitag den 12.04.2024 mit einer dringlich in das Maria Hilf Krankenhaus wegen einer Akuten Anämie eingewiesen. Wir haben trot dringlichkeit, trot mehrfachen Nachragens, trot des Hinweises, das meine Frau mir fast zusammenbricht über fünf Stunden in der ZNA gewartet. Die Ärztin die dann die Untersuchung durchführte war sehr unfreundlich und ist während der Eingangsuntersuchung immer wieder woanders hingegangen. Abends nach 19 Uhr war meine Frau dann endlich auf Station in einem Bett. Das Pflegepersonal wirkte sehr gestresst aber war trotzdem freundlich. Bis zum nächsten Morgen wurde nichts gemacht. Am folgenden Morgen kam dann ein Arzt, der meiner Frau dann eine Bluttransfusion verabreichte und sie bekam dann noch weitere Flüssigkeit per Infusion. Die Ausage dieses Arztes war, das möglicherweie die Nieren versagt haben. Weiter geschah nichts. Im Laufe des Tages hieß es dann, dass man vielleicht eine Dialyse machen sollte, nichts geschah. Dann hieß es das sie auf die Intensiv soll ur Überwachung, nichts geschah. Das einigste was passierte, das sie Antibiotika und Flüssigkeit per Infusion bekam und das so etwa aller Stunde der Blutucker gemessen wurde. Am Sonntag wurde sie dann um Glück verlegt nach Eschweiler. Dort ging alles ganz schnell. Eingangsuntersuchung, Dialyse, Not-OP um künstliche Nierenausgänge u legen, da ein Tumor in der Harnblase den Abfluss des Urin aus den Nieren blockierte. Laut Aussage des aufnehmenden Oerarzt in Eschweiler bestand akute Lebensgefahr. Bergheim nach dieser Erfahrung? Nie wieder

Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich. Das Essen war sehr gut, die Zimmer geräumig.

Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Notfall Dienst kann man vergessen, die würden sogar der mit offner Fleisch Wunde kommt nach Hause schicken und sagen is Nix .

Ich bin hin mit schmerzen und er meinte dann ist Nix . Bzw glaubt er einen überhaupt nichts absolut katastrophal. Und sowas darf sich Arzt nennen ? Finde das sehr traurig ändern wird das hier sowieso nichts

Guter Patienten Arzt Kontakt.
Hören einem zu.
Schwestern und Pfleger trotz alltäglichem Stationsstress immer nett und freundlich.
Essen war in Ordnung und gut gekocht.
Würde wieder auf diese Station kommen.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke dafür.

Bin am 12.4.24 als Notfall mit RTW angekommen.Diagnose Bänderausrisse li und re Knöchel.
Die Behandlung an diesem Tag war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, Ärztin war sehr unfreundlich, der Pfleger dagegen super freundlich, aber ich wurde wenigstens behandelt.
Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, das dieser Unfall ein BG ist und ich informierte das KH.
Die Ärztin bat mich ins KH um den BG Bericht auszufüllen.
Insgesamt 3 Std hat das gedauert, nur um ein Blatt Papier auszufüllen, was mir die Ärztin dann im Flur in die Hand drückte.
Sie hat weder gefragt wie es mir geht, noch sich den Fuß angeschaut, sondern mir mitgeteilt sich solle mir ein BG Arzt suchen, weil man für mich im KH keine Zeit hätte.
Auch die CT Bilder/Bericht hat sie sich nicht angeschaut.
Mir einen Taxischein ausstellen wollte sie auch nicht, obwohl es klar war das ich weder öffentliche Verkehrsmittel, noch selber Autofahren konnte.
Als Krönung hat sie mir auch die falsche Orthese verpasst.

Hallo
Ich war von Anfang an, mit dem Team von Dr. Hoeckle (Chefarzt Orthopadie) in guten Händen. Mit Terminvereinbarung, Vorbesprechung, OP-Termin, Vorbereitung zur Op, Labor, ging es zügig weiter.
Die OP verlief problemlos und ich hätte nie gedacht das ich nach zwei Tage wieder allein gehen könnte
Großes Kompliment an die ganze Abteilung, ich war sehr gut Aufgehoben.

Mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert worden und dort wurde ich gut versorgt.
Am späten Nachmittag ging es dann zur Station. Auch hier wurde ich freundlich durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgenommen. Auch das Ärzteteam war sehr offen und erklärten mit die nächsten medizinischen Schritte.

Am nächsten Tag zur Info (Empfang) um wLan zu erhalten, hier wurde freundlich hingewiesen, dass keine Zeit für solch Sachen sei und mein Besuch und ich später erscheinen solle.
Nachdem ich später mit dem Besuch nochmals zur Info kam, erhielt ich dann "pampig" für 3 Euro den Zugang zum wLan.

Der Besuch hatte mit am Vortag einen Laptop mitgebracht - damit ich surfen kann - mein Handy ist aufgrund des Notfalls bei einem Ersthelfer versehentlich verblieben.

Also, nachmals um 12:50 Uhr runter zur Info um ein Telefonanschluss am Bett zubekommen. Hinweis der Info - "ich habe gerade die Abrechnung fertig, bitte kommen sie in 10 Minuten wieder".
Also kam ich etwas später, nach 15. Minuten wieder und wieder wurde hingewiesen - von einer anderen Person - "sehen sie nicht, wir machen die Abrechnung, kommen sie in 30 Minuten wieder"!

Medizinisch fühle ich mich gut auf der Station behandelt, aber der Service an die Info zum heulen!

Sehr gute Beratung und Behandlung
Alles reibungslos
Der behandelnde Arzt und auch die Assistenz waren sehr kompetent
Gsnze Behandlung ist reibungslos gegangen
Betreuung und Nachsorge waren top

Besonders zu erwähnen das ausführliche und einfühlsame Vorgespräch.
Insgesamt fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Das Personal offensichtlich kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit.
War bereits mehrmals als Patientin in diesem Krankenhaus und kann nur Positives berichten.

Die Terminvergabe bei der Gastroenterologie war sehr schnell und zum eigentlichen Termin alles vorbildlich, reibungslos, sehr freundliches Personal und Arzt ????

Als Angehörige eines an Diabetes Erkrankten fühlte ich mich in allen Belangen sehr abgeholt, verstanden und professionell beraten. Ich wusste meinen Mann in fachkundigen aber auch verständnisvollen Händen und auch er war sehr zufrieden mit der Behandlung und Beratung.

Ich kann diesen Bereich des Krankenhauses sehr empfehlen!

Ich bin am 13.3.2024 in der Abteilung Innere Medizin/Gastroenterologie des MHK Bergheim behandelt worden.
Bei einem professionellem Vorgehen, angefangen bei der CA Sekretärin Fr. Brückmann und das anschließende fachlich kompetente aber auch beruhigende Gespräch der OÄ Frau Dr. Mendel habe ich mich von Anfang an bestens beraten und betreut gefühlt. Die anschließende Vorbereitung auf die Koloskopie im Funktionsbereich verlief reibungslos. Hier in der Abteilung weiß jeder was er tut in einem stressigen Klinikalltag.
Frau Dr. Mendel als eine überaus kompetente Fachärztin stand mir mit sehr viel Einfühlungsvermögen gegenüber. Hierfür vielen Dank. Großes Lob auch an das Pflegepersonal u.a. St. Hatice .
Ich kann diese Abteilung mit gutem Gewissen empfehlen.

Im Januar war ich zum ersten Mal Patient im Bergheimer Krankenhaus.
Meinen Aufenthalt auf den Stationen 2c und 3c kann ich nur positiv bewerten.
Das Krankenpflegepersonal war durchweg freundlich - und das bei dem hohen Leistungsdruck.
Auch die Servicekräfte auf der Station 2c waren stets engagiert und hilfsbereit.
Die notwendigen Untersuchungen wurden von kompetenten und freundlichen Ärzten durchgeführt.
Herrn Chefarzt Dr. W. Szyslo lernte ich als kompetenten, ruhigen, klaren und überaus empathischen Arzt kennen.

Aufgrund von regelmäßigen Darmspiegelungen wurde diesmal außer einigen kleinen Polypen ein Sonderling in einer sogenannten Vollwandresektion entfernt; d.h. ohne aufwendige Operation und mittels Verzicht auf einen äußeren Eingriff in die Bauchdecke konnte ich nach 3 Tagen in der Gewissheit die Klinik verlassen, dass der Eingriff vollen Erfolg hatte.

Insbesondere die Beratungsgespräche mit Dr. M. und Dr. S. erbrachten die Überzeugung, dass man mittels der VR das optimale Ergebnis erzielt. Eine Methode, wovon man vor Jahren nur träumte.

Durch dargereichtes Antibiotikum wurden m.E. alle Risiken gering gehalten, sodass ich mich ohne negativen Nebenwirkungen erholte. Die beiden Creme(Lauch)Suppen am Entlassungstag, 2 Kamillentee und 2 Erdbeerdrinks(cremes) waren ein wohlschmeckender Abschluss meines Krankenhausaufenthalts. Die beiden Toastbrote, die ich am Abend zu mir nahm, belehrten mich, dass man mit der Zunahme von Speisen vorsichtig sein sollte, so wie man mir mündlich erklärte.

Auf der Station im 3. Stock begegneten mir eine Menge Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Auszubildende, Raumpflegerinnen und sonstige Bedienstete. Hinter diesem Heer von Angestellten verbirgt sich scheinbar ein genauer Ablauf von Pflichten und Handreichungen, der im Falle von maximaler Auslastung des Krankenhauses auch im Notfall den Betrieb aufrecht zu halten in der Lage ist. Durch den homogenen Einsatz aller Kräfte spürte ich ein hohes Wohlseinsgefühl der Patienten, auch wenn einige unter ihrer Krankheit sichtbar litten oder sich passiv verhielten.

Am 6. Februar 2024 erhielt ich nach der AMIS-Methode ein neues Hüftgelenk. Allen, von der Sektetärin bei der Aufnahme über die Vorbereitunsgespräche für die OP, dem Pflegepersonal auf Station 3c bis hin zum operierenden Arzt Dr. Kirsch kann ich nur ein Lob aussprechen. Freundlich und kompetent verrichten alle ihre Arbeit, und man hat immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Nach anschließender Reha stehen meine „Krücken“ in der Ecke, ich fahre Auto und bin zuversichtlich, dass ich bald komplett „wie neu“ gehen kann - die AMIS-Methode kann ich nur empfehlen.

Der einzige Wermutstropfen: Ich hatte mich für das 2-Bett-Zimmer Komfortstation entschieden, um auch mehr Ruhe zu haben.
Das Zimmer ist sehr schön und groß, hat aber nur einen Fernseher für Beide. Da ist es dann aus mit der Ruhe, wenn man auf eine Nachbarin trifft, die morgens ein- und abends ausschaltet.
Z.Z. wird diese Station aber umgebaut und dann hoffentlich dieses Übel abgestellt.

Nach 3 Wochen stationärem Aufenthalt auf der Station 2c hat man schon einen tieferen Eindruck in die Abläufe im MHK Bergheim. Daher kann ich dem dortigen Pflegeteam nur meine höchste Anerkennung für ihre erbrachten Leistungen aussprechen. Man muß seinen Job schon sehr lieben um das zu leisten. TOP!!!
Nicht vergessen möchte ich das Team um CS Dr.S. und seinen OÄ Dr.P. und Dr.M. - PROFIES!!!
5x wurde ich professionell und menschlich durch das OP Team betreut. Danke dafür!

Sehr zufrieden. Das Personal , die Ärztin sehr freundlich.
Betreuung super .

Nicht mal im Notfall zu empfehlen!
Meine Lebensgefährtin sollte Freitags dringend aufgenommen werden. Der Hausarzt hatte uns angekündigt. In der Notaufnahme wurden wir dann 5h komplett ignoriert, obwohl meine Freundin gelb wie ein Minion war! Wir sind also wieder nach Hause und früh am nächsten morgen nochmal hin, weil es ihr deutlich schlechter ging. Es hieß, die internistische Abteilung wäre recht gut. Von wegen! Die bekommen da nichts gebacken! Seit 1 Woche liegt meine Lebensgefährtin dort auf Station und jeden Tag gibt es eine andere Diagnose und die vom Vortag gilt nicht mehr. Da wird nach dem CT von auffälligen Nieren berichtet, beim Ultraschall am nächsten Tag ist alles wieder in Ordnung. Bei einer Magenspiegelung sollen 3 Dinge auf einmal untersucht werden, gemacht werden nur 2, um dann 3 Tage später die 3. dann doch durchführen zu wollen, man aber scheinbar nicht durchführen konnte, weil das richtige Gerät fehlen würde. Ärzte kommen ins Zimmer um Medikamente zu verschreiben ohne die Akte zu kennen! Positiv erwähnen muss man, dass der Großteil der Pflegekräfte nett sind und eine gute Arbeit leisten. Das kann man von den Ärzten dort leider nicht sagen! Sucht euch auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus!
Wir werden das auf jeden Fall der Krankenhausaufsicht melden!

Eine sehr kompetente und freundliche Abteilung. Dies kann ich nach der 2. Hüftoperation (TEP) nur so sagen. Ich würde sie jedem empfehlen und jederzeit bei Bedarf selber wieder dort hin gehen

Besonders hervorheben möchte ich die extrem freundliche Art aller Mitarbeitenden beginnend mit der Aufnahme zur Erstberatung, bis hin zur Entlassung nach der ambulanten OP. Ich habe mich immer gut informiert gefühlt und es wurde auf all meine Fragen kompetent eingegangen.
Mein herzlicher Dank geht an das Team der ambulanten Aufnahme, Anästhesie, Aufwachstation und natürlich an das OP-Team der Orthopädie.

Meine Frau wurde notfallmäßig mit einem Ketonwert von 4,9 am 29. Januar eingeliefert. Sofort wurde ihr professionell geholfen. Dank der guten sonstigen Blutwerte konnte eine intensivmedizinische Versorgung unterbleiben und sie wurde auf der internistischen Normalstation aufgenommen. Wegen einer zeitgleichen Gastritis und Vorhofflimmern war auch der Kardiologe involviert.
In den nächsten Tagen erfolgten mehrere Untersuchungen u.a. von Herz und eine Magenspiegelung. Parallel wurde sie dabei immer von Frau Vitocco-Risch begleitet, der ein besonderer Dank bedarf.
Letzten Freitag wurde meine Frau entlassen und befindet sich jetzt auf dem Weg der Besserung, vielen herzlichen Dank dafür. Sehr zu empfehlen.

Die erste Erfahrung mit dem KH machte ich dem Vorgespräch meiner Krankheit, da viel mir schon auf das daß Arbeitsklima sehr angenehm ist. Das Gespräch des Arztes, sehr ruhig und angenehm war. Ich hatte nicht das Gefühl von Fließband Abfertigung, das ich von anderen KH kenne. Zeit spielte keine Rolle. Dann OP Vorbereitung, der Anästhesist erklärte mir jeden einzelnen Vorgang vor der OP, Fachliche Ausdrücke wurden für mich ausführlich und verständlich erklärt. Im OP Raum, alle sehr ruhig und einfühlsam, ganz großes Plus. Auf der Station verlief alles bestens, alle sehr nett und zuvorkommend. Wenn man bedenkt welche Arbeit die Damen und Herren leisten müssen, doppelt Plus. Fehler findet man immer, wenn man lange genug sucht.????. Mein Persönliches empfinden nur gutes. Ich kann eine Empfehlung aussprechen. Danke nochmals an das gesamte Team. Gruß Röder

Im Dezember befand ich mich auf der Station 4C, nachdem ich einen Stent erhalten hatte. Das Personal auf dieser Station war wirklich herausragend, insbesondere der Pfleger mit der Brille. Leider habe ich seinen Namen vergessen, aber seine Erklärungen waren äußerst hilfreich und haben mir die Angst genommen. Auch im Umgang mit meiner Schwester, die mich besucht hat und gerade psychisch sehr belastet ist aufgrund vieler Todesfälle in unserer Familie, zeigte das Personal viel Verständnis.

Das Essen auf der Station war ebenfalls in Ordnung. Mein einziger Wunsch für die Station wäre, dass mehr Personal vorhanden ist, da ich deutlich gemerkt habe, wie sie sich abmühten, jedoch stets freundlich blieben. Mein Zimmergenosse hatte leider einen Notfall, und ich konnte beobachten, wie insbesondere der Pfleger mit der Brille ruhig und äußerst professionell reagierte.

Insgesamt habe ich mich auf der Station sehr wohl gefühlt, hoffe jedoch trotzdem auf kein Wiedersehen – im Sinne davon, dass ich keine weiteren gesundheitlichen Probleme haben werde. Vielen Dank an das engagierte und freundliche Team auf Station 4C!

Nach rasant fortschreitender Hüft Arthrose und immer stärkeren Schmerzen,trotz verschiedener konservativer Behandlungen,entschied ich mich nach Anraten nun doch für eine Hüft OP. Es war soweit,ich brauchte also ein Ersatzteil! Dies ist kein leichter Schritt für einen noch jungen und bis dato sportlichen und fitten Menschen. Aufgrund der positiven Erfahrungsberichte über die Orthopädie entschied ich mich schließlich für das MHK Krankenhaus. Ich kann nun rückblickend sagen, es war die absolut richtige Entscheidung! Angefangen von der netten Sekretärin, dem tollen Pflepersonal (auch im AMBZ), den Narkoseschwestern bis hin zum Ärzteteam waren alle klasse! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Mein besonderer Dank gilt aber vor allem Chefarzt Dr. Hoeckle, dass ich nun nach fast 2 Monaten schon wieder schmerzfrei laufen kann. DANKE für meine neu gewonnene Lebensqualität! Da weiß man wieder zu schätzen wie wichtig die Gesundheit ist!

- notfallmäßige Einlieferung 4.10.23 abends mit Verdacht auf akute Gallenblasenentzündung / Chirurg stand sofort bereit, wurde allerdings nicht benötigt, da sich der Verdacht beim Ultraschall nicht bestätigte / fühlte mich freundlich und professionell aufgenommen / letzendlich Aufnahme (Urosepsis, starke Dehydrierung)
- die Privatstation war belegt, daher Aufnahme auf die Station 3c (meine Anmeldung als Privatpatient lief schief, so dass ich eine Woche hier verbrachte)
- ich selber kam alleine recht gut zurecht, aber nach meiner Einschätzung die meisten der Patienten und Patientinnen eher nicht. Die Krankenschwestern und Pfleger rissen sich nicht nur ein Bein aus um den Aufgaben Herr zu werden, habe sie allerdings in diesem ganzen Stress nie als unfreundlich erlebt

Daher: ein Hoch auf die Pflegenden!

Hinweis: ein paar mehr Infusionsständer könnte die Station sehr gut gebrauchen!

Arzt in der Notaufnahme war sehr nett und gründlich
Privatstation war belegt
Personal auf der Normalstation sehr freundlich und flink
Verlegung von Normal- auf Privat-Station nach 2 Nächten möglich
Sehr gründliche Untersuchungen von allen Ärzten - alles wurde überprüft
Gute Erklärung des Chefarztes über die Möglichkeiten und des weiteren Vorgehens - auch die Medikamente wurden besprochen
Krankenschwestern auf der Privatstation meistens mutzelig und überfordert
Medikamente mussten überprüft werden - meistens fehlte etwas oder die Dosis stimmte nicht - geht gar nicht
Servicekraft sehr freundlich

Ich kam als Notfall,Verdacht auf Lungenembolie,mir wurde gesagt 6 Stunden wartezeit. Keine Überwachung. Keine Arztuntersuchung ,obwohl es im Arztbrief so steht. Als Krönung falschen Arztbrief mitbekommen über eine andere Patientin.!!!! Kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen,ich bin selbst Krankenschwester.

Ich war mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden und werde meinen Bekannten daher auch zu diesem Krankenhaus raten.
Durch einen Anruf im Sekretariat habe ich sehr schnell einen Termin bekommen, was mich selber überrascht hat, weil ich dachte man müsste da länger warten bis man was kriegt.
Insgesamt eine super Behandlung.

HWS Wirbelkörperersatz und Cage.
Dr Bratkov MVZ und Krankenhaus Bergheim.
Bin sehr zufrieden Dr Bratkov vertraungsvoller Mensch und sehr gute Arbeit geleistet.
Personal MVZ + Krankenhaus Bergheim von A bis Z Danke Danke Danke.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich möchte mich von ganzen Herzen, aber auch im Namen meines Mann bei ihnen bedanken.
Mein Mann wurde Nachts mit einem Rettungswagen abgeholt.
Mit starken Schmerzen in Brust und Arm.
Der Notarzt sagte direkt das es ein Herzinfarkt war.
Im Krankenhaus wurde direkt ein Herzuntersuchung gemacht und mein Mann hat 2 Stents bekommen.
Leider hat mein Mann die Namen von dem großen Arzt und dem Pfleger vergessen die den Herzinfakt behandelt haben.
Danke das es wegen Leute wie Ihnen es noch meinen Mann gibt.

Aber auch der Station 4B möchten wir danken für die Versorgung. Wir fühlten uns gut versorgt.
Ja, es gab turbulente Zeiten. Aber das kann nur die Politik verbessern. Ihr macht das beste.

Ich hoffe das auch die betroffenen Leute unsere Zufriedenheit lesen oder mitgeteilt bekommen.

DANKE

Vorbereitunggespräch für eine Gatroskopie und Koloskopie war sehr ausführlich und auf alle meiner Fragen wurde mit aller Ruhe und ohne Zeitdruck ausfühlich geantwortet.
Am Behandlungstag wurde ich vom behandelden Arzt und auch vom ihm umgebenen Personal hervorragend betreut und von der Untersuchung habe ich durch den Dämmerschlaf nichts mitbekommen, hiermit möchte ich mich beim Arzt und seinem Team recht herzlich bedanken !!!

Ich hatte vor Kurzem einen Termin zur Darmspiegelung und war diesbezüglich sehr nervös. Da ich vorher noch nie eine Darmspiegelung gemacht bekommen habe, wusste ich nicht was auf mich zukommt.
Ich war sehr überrascht, dass sowohl Frau Brückmann, welche mir den Termin gegeben hat, als auch Frau Dr. Mendel sehr freundlich waren und mir vor der Untersuchung durch Ihre freundliche und beruhigende Art, die Nervosität genommen haben.
Insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde meinen Bekannten immer zu diesem Krankenhaus raten.

Meine Mutter wurde mit offenen, eiternden Wunden an den Füßen behandelt. Die Behandlung wurde und wird immer noch erfolgreich und bisher ohne Amputation durchgeführt.
Ausdrücklich bedanken wir uns bei den behandelnden Ärzten dieser Abteilung und insbesondere bei der Fachberaterin Heike Obst, die meine 90jährige Mutter jederzeit einfühlsam und kompetent beraten und mitbehandelt hat.

Mein Vater wurde nach Sturz mit angebrochenem Halswirbel in die ZNA eingeliefert. Ein Pfleger hat uns während den Untersuchungen immer kompetent und freundlich auf dem laufenden gehalten. Abends um 19:30 Uhr bekam ich sogar noch einen Anruf des Diensthabenden Arztes, der mich über das weitere Vorgehen und den Verlauf informierte. Die Schwestern auf Station 1C waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich die Zeit genommen um alle Besonderheiten in der Pflege mit mir zu besprechen.

Ich musste Anfang 2023 zur Darmspiegelung. Einen Termin bekam ich trotz meiner vorherigen Bedenken ziemlich zeitnah. Auch das Vorgespräch mit Frau Dr. Mendel verlief sehr positiv. Sie konnte mir meine Ängste vor der Behandlung schnell nehmen. Die Medikamente zur Abführung bekam ich dann von Frau Brückmann, die ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam war. Sie erklärte mir auch genau und sehr kompetent, wie ich die Mittel zu welchem Zeitpunkt einnehmen müsse und gab mir zudem noch entsprechendes Infomaterial mit auf den Heimweg. So verlief die Untersuchung dann auch am festgelegten Tag ohne große Wartezeit sowie ohne Stress und durch ein aus meiner Sicht sehr professionelles Team. Das Abschlussgespräch erfolgte dann wieder ohne Zeitdruck und mit der Möglichkeit, entsprechende Fragen zu stellen, durch Frau Dr. Mendel. Auch sie empfand ich als überaus angenehm. Alles in Allem eine rundum angenehme Betreuung! In 5 Jahren dann gerne wieder!!!

Bei mir wurde eine Darmspiegelung durchgeführt. Mit der Behandlung war ich von A-Z sehr zufrieden. Auf einen Termin musste ich zum Glück nicht lange warten. Die Sekretärin der Inneren Abteilung Fr. Brückmann war bei der Terminvergabe sehr freundlich und zuvorkommend, was heutzutage leider nur noch selten der Fall ist. Sie wirkte zudem sehr kompetent. Das Vorgespräch empfand ich als angenehm, ich konnte Fragen stellen und die zuständige Ärztin Fr. Dr. Mendel war sehr empathisch und nahm sich Zeit für mich. Für den Eingriff wurde der geplante Termin genau eingehalten. Das Team wirkte äußerst professionell und nahm mir durch seine ruhige Art sämtliches Unbehagen. Ich bin froh, mich für das Maria Hilf Krankenhaus Bergheim entschieden zu haben und komme gerne wieder.

Herzlichen Dank für die schnelle und freundliche Aufnahme in der ZNA, Innere Funktion, top Betreuung an das Team auf Station 2C, Vorbereitung auf die OP, Anästhesie bis hin zur Entlassung! Zu jederzeit alle sehr freundlich und hilfsbereit!
Vielen Dank an Dirk Petermann für die Vorbereitung auf die OP!
Herzlichen Dank an Herr Dr. Sarter für die OP und Betreuung bis zur Entlassung!

Dankeschön an alle:-) von

Patientin aus Zimmer 206!

Ich möchte mich auf diesem Weg herzlich bei Dr.Hoeckle und seinem gesamten Team bedanken.Im Mai bzw September wurden mir Oberflächenersatzprothesen am Kniegelenk implantiert.Beide Operationen erfolgten komplikationslos und ich bin endlich schmerzfrei.Insgesamt muss ich feststellen, dass mich das MHK Bergheim überrascht hat. Angefangen von den Vorgesprächen mit den Ärzten, über den Ablauf in der Verwaltung ( Reha etc ) bis zu den Operationen lief alles rund.Daher kann ich das MHK für den Bereich der Orthopädie nur empfehlen.Mein Dank geht natürlich auch an das freundliche Personal der Station 2c ,welches immer für einen da war, wenn man Hilfe brauchte.

Sehr gute Orthopädie kann man nur Empfehlen.

Mein Angehöriger wurde per Krankenwagen in die Klinik eingeliefert.
Ich musste daher die dringend notwendigen Dinge (Wäsche, Hörgeräte, Brille, Hygieneartikel (Zahnbürste) meinem Angehörigen zukommen lassen.
An der Pforte wurde ich durch eine sehr unfreundliche Dame abgewiesen, die auf die Besuchszeiten verwies.
Mein Hinweis, dass ich weiter weg wohne (1 Stunde Fahrt entfernt) und mein Angehöriger dringend auf die Dinge angewiesen ist (insbesondere auf das Hörgerät und die Brille) wurden unwirsch vom Tisch gefegt.
Ich hätte "gefälligst" zu warten bis die Besuchszeit beginne oder der kranke Angehörige müsse sich die Sachen selber unten abholen.
Diese menschenunwürdige Behandlung eines Patienten ist absolut empörend. Der Patient kann nichts hören und sehen und ist in einem schlechten Zustand und eine Versorgung mit notwendigen Dingen wird verweigert.

Ich musste mich einer Hallux Valgus Operation und der Entfernung eines Morton Neurons unterziehen und kann als Einstieg besonders die kurze Wartezeit sowohl am Telefon als auch bei der Terminvergabe erwähnen. Von der ersten bis zur letzten Minute meines Aufenthaltes, von den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Information, der Aufnahme über die Röntgenabteilung, das Sekretariat der Orthopädie, die Schwestern der Vorbereitung für die Operation, das OP Team, bis hin zu den tollen Fachärzten der Orthopäde war ich rundum sehr zufrieden, fühlte ich mich sehr sehr gut aufgehoben, ernstgenommen, sehr freundlich behandelt und zu jeder Zeit fachmännisch betreut und versorgt. Ich würde dieses Krankenhaus und in meinem Fall, die Orthopädie, jederzeit wieder aufsuchen um mich beraten und operieren zu lassen. Ich möchte mich bei Ihnen allen ganz herzlich bedanken.

Herr Dr. Hoeckle hat einen hervorragenden Job gemacht. Ich bin so happy... Er hat meine Hüfte nach der AMIS Methode operiert (kein Muskel wurde durchtrennt, sondern nur beiseite geschoben, weniger Blutverlust, kleiner Hautschnitt) Ein voller Erfolg. Ich kann das Team zu 100 % empfehlen. Am 1. Tag nach der OP konnte ich schon zügig mit Gehstützen den Gang und die Treppen gehen - ohne Schmerzen. Heute am 8. Tag nach der OP könnte ich schon fast ohne Gehstützen gehen. Schmerzmittel brauche ich nicht mehr. Mein Physiotherapeut war über den Fortschritt sehr erstaunt und begeistert. Er meinte heute, dass sich mein Gangbild (vor der OP ein hinkendes Grauen) bereits jetzt um 180 Grad zum Positiven geändert hätte.
Lobend erwähnen möchte ich auch das kompetente Pflegeteam auf der Station 2 C. Zu jeder Tages- und Nachtzeit war es gleichermaßen hilfsbereit
und freundlich (selbst wenn es manche unfreundliche Patienten nicht verdient hatten). Das ganze Team schaffte eine schöne Atmosphäre zum Wohlfühlen.
Vielen lieben Dank an alle!

Ich hatte eine Hüft OP und bin mit dem Ergebnis super zufrieden.

Ich fühle mich sehr gut aufgehoben! Kompetentes Ärztetag! Die Diabetesassistenz ist hervorragend! Es wird auf persönliche Fragen eingehend eingegangen und kompetent beantwortet!:

Die Station ist sehr gut organisiert. Pfleger/innen die Stationsleitung Krankenschwestern alle TOP. DAS KNOW HOW HAT MICH BEEINDRUCKT. LEIDER GIBT ES PATIENTEN DIE GLAUBEN DASS DAS PERSONAL NUR SIE ARBEITEN MÜSSTE. TROTZ SOLCHER PATIENTEN IST DAS PERSONAL KOMPETENT UND GLEICHBLEIBEND FREUNDLICH. ICH WÄRE SCHON LÄNGST AN DIE DECKE GESPRUNGEN.DIE DAMEN DER ESSENSAUSGABE HABE ICH INS HERZ GESCHLOSSEN. MIR DAS GEFÜHL GEGEBEN "WIR KÜMMERN UNS UM SIE" LEIDER LIEF ES STATIONSÜBERGREIFEND NICHT SO TOLL. ICH HABE DEN GANZEN TAG AUF MEIN HERZULTRASCHALL GEWARTET UND HABE DANN ABENDS DA ICH NICHT NOCH EINEN WEITEREN TAG WARTEN WOLLTE, DASS KRANKENHAUS VERLASSEN. ICH BAT BEIM HERZKATHETERDEN ZUGANG ÜBER DIE LEISTE DIES WURDE VOM ARZT VERWEHRT. OB ICH EIN BERUHIGUNGSMITTEL ERHALTEN HABE, WAR FRAGWÜRDIG, DA ICH DIE SCHMERZEN ÜBER MEIN HANDGELENK SEEHR SCHMERZHAFT EMPFUNDEN UND ICH BIN STARKE SCHMERZEN GEWOHNT.DAS VERHALTEN VOM ARZT HAT MICH ENTTÄUSCHT UND GLEICHZEITIG WÜTEND GEMACHT.

Der Patient ist ohne ersichtlichen Grund ohnmächtig geworden und umgefallen.Er wurde in ihre Klinik eingeliefert und behandelt.Nach etlichen Untersuchungen und jede menge Blutabnahme ,wurde keine Diagnose gefunden.Nach gut einer Woche sollte er entlassen werden was eine weitere Angehörige GOTT SEI dank verhindert hat. Nachteil und dies spricht nicht für ihre Klinik, lag er weitere zwei Wochen ohne jegliche anwendung,bzw.Behandlung in der Klinik.Das war eine weitere unnötige verlorene Zeit.Nun wurde er letzte Woche und da kann man auch wieder sagen GOTT SEI Dank in eine andere Klinik verlegt.
Diese Klinik hat nur nach drei Tagen und korrekter Blutuntersuchung ein DIAGNOSE gefunden ,die für den Patienten sowie für die Angehörigen niederschmetternd war.
Nun stelle ich mir die Frage,ist ihr Labor nicht in der Lage Blutuntersuchungen auch auf gewisse Faktoren hin zu untersuchen.
Dies hat nichts mit Stress und Überbelastung zu tun.Bei mir hat es den Eindruck hinterlassen ,das man gar nicht richtig bemüht war die Ursache zu finden.

Auch wenn ich nur 3 Tage auf Station 1c gelegen habe, habe ich dort ein sehr freundliches, hilfsbereites und vor allem ein Pflegepersonal, was auch Humor hat, kennen gelernt. Obwohl der Druck und der Stress enorm ist.
Humor und lachen macht für den Patienten vieles leichter.
Ein großer Dank gilt auch den Damen in der Vorbereitung zur OP. Ihr macht einen tollen Job.
Außerdem ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Petermann für die tolle Betreuung vor, während und nach der OP.

Vor drei Wochen wurde eine arthroskopische OP an meiner linken Schulter durch geführt.
Ich wurde im Vorfeld der OP ausführlich beraten.
Der Eingriff wurde ambulant gemacht. Ich befinde mich noch in der Genesung, aber täglich wird es besser. Ich kann die Orthopädie im Maria Hilf besten Gewissens weiter empfehlen.

Ich wurde wegen starker Rückenbeschwerden mit einer Schmerztherapie behandelt. Vom ersten Gespräch an fühlte ich mich verstanden und gut aufgehoben. Während des gesamten stationären Aufenthalts sprach man mit mir über jede Behandlung. Ärzte und Pflegekräfte waren hervorragend in Ihrer Einstellung und im Umgang mit mir.
Die Behandlung ist ein voller Erfolg und von mir eine 5 Sterne Weiterempfehlung.

Ich war 7 Tage wegen einer Knie OP TEP in der Orthopädie stationär aufgenommen.

Von der Vorbereitung über OP, Aufenthalt, bis hin zur Entlassung, kann ich dem Haus und vor allem dem Team der Orthopädie um Dr. Hoeckel, sowie die Pflegemannschaft der Station 2C und dem Team der Physiotherapie nur ein großes Lob und Danke schön aussprechen. Es hat alles gepasst ich kann das Krankenhaus mit der Abteilung Orthopädie nur empfehlen.

Selbst nach der Entlassung stand mir das Sekretariat der Orthopädie mit Rat und Tat zur Seite dafür auch ein Danke schön

Mein Vater hat in Bergheim ca. 3 Wochen verbracht; sowohl auf Intensiv als später im Bereich Innere.

Ich habe noch nie eine Klinik erlebt, die so viele freundliche und positive Mitarbeiter hat.

Das fängt an mit dem Empfang. Über die 3 Wochen habe ich 3 unterschiedliche Mitarbeiter kennengelernt. Alle waren freundlich und hilfsbereit.

Das geht weiter mit der Intensivstation. Super netter Arzt, nettes Pflegepersonal und alles total unkompliziert.

Später auf der Inneren 2 C habe ich ausschließlich freundliche und gutgelaunte Pflegekräfte erlebt sowie einen Chefarzt, der sich Zeit für einen Informationsaustausch genommen hat.

Dieses Krankenhaus arbeitet mit Freude und hoher Motivation.

Ein gut geführtes Krankenhaus in dem man noch Mensch ist.
Kompetente Betreuung .
Hier wird noch zugehört und auf alle Fragen geantwortet.
Tolles Team!

Die Aufnahme und der Aufenthalt war sehr angenehm, unter den Umständen. Ich habe mir ein künstliches Kniegelenk einsetzen lassen. Ich war insgesamt eine Woche im Krankenhaus. Das war ca. 1-2 Tage länger als üblich, da die Wunde bei mir auch ca. 2 Tage stark nachgeblutet hatte. Ich lag auf einem 3-Bett-Zimmer und die Aufmerksamkeit und Stimmung auf der Station war sehr gut. Es war eine sehr freundliche und angenehme Atmosphäre.
Man bemerkte, dass die Schwestern und Pfleger ziemlich Druck haben, aber trotzdem haben sie uns sehr gut behandelt und waren sehr freundlich. Die Ärzte kamen jeden Tag vorbei und auch das Pflegepersonal konnte gut beraten. Das Essen und die Qualität des Zimmers waren sehr gut. Alles in allem sehr zufrieden und vielen Dank an das ganze Team.

Wir möchten ein großes Lob an die Mitarbeiter der Ambulanz, das unfallchirurgische Team, die Anästhesisten, das Pflegeteam im Aufwachraum und die Schwestern im ambulanten Zentrum aussprechen.
Meine Tochter wurde sehr schnell, kindgerecht und freundlich aufgenommen, behandelt und schließlich operiert.
Alle Maßnahmen und Therapieoptionen wurde ausführlich mit mir besprochen und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein besonderer Dank gilt dem Unfallchirurgen der meine Tochter erstversorgt und sich auch später sehr umsichtig um ihre weitere Behandlung gekümmert hat.
Tausend Dank an alle Mitarbeiter die involviert waren, sie haben einer angstvolle Situation den Schrecken genommen.

Ich hatte kürzlich das Vergnügen, im MHK Krankenhaus Bergheim auf Station 4C behandelt zu werden und möchte meine positiven Erfahrungen gerne teilen. Das Personal dort war insgesamt sehr freundlich und hilfsbereit, insbesondere Pfleger Sebastian, der herausragenden Einsatz zeigte. Er nahm sich stets die Zeit, mir alle medizinischen Angelegenheiten verständlich zu erklären, die ich nicht ganz verstanden hatte. Seine empathische und geduldige Art trug erheblich dazu bei, dass ich mich wohl und gut betreut fühlte.

Die Qualität des Essens im Krankenhaus war ebenfalls erfreulich gut. Die Mahlzeiten waren schmackhaft und ausgewogen, was sicherlich zu meinem Genesungsprozess beitrug. Die Möglichkeit, sich gesund zu ernähren, während man im Krankenhaus ist, ist von großer Bedeutung und ich war mit der gebotenen Auswahl zufrieden.

Allerdings muss ich bemerken, dass das kostenpflichtige Internet pro Tag als etwas zu teuer empfunden wurde. In der heutigen Zeit, in der Internetkonnektivität für viele Menschen unverzichtbar ist, könnte eine kostengünstigere oder sogar kostenlose Option in Betracht gezogen werden, um den Patienten einen noch angenehmeren Aufenthalt zu ermöglichen.

Ein weiterer Punkt, den ich erwähnen möchte, ist, dass das Personal manchmal knapp bemessen schien. Dies führte zu gewissen Verzögerungen und zeigte sich vor allem im Schichtwechsel. Trotzdem muss ich sagen, dass das vorhandene Personal wirklich hervorragende Arbeit leistete und sich bemühte, die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Zusammenfassend war meine Erfahrung auf Station 4C im MHK Krankenhaus Bergheim überwiegend positiv. Das freundliche und engagierte Personal, das gute Essen und die kompetente Pflege von Pfleger Sebastian haben meinen Aufenthalt angenehm gemacht und mein Vertrauen in die medizinische Versorgung gestärkt. Einige Verbesserungsmöglichkeiten gibt es sicherlich, aber die geleistete Arbeit des Personals war trotzdem beeindruckend.

Bei mir wurde im rechten Knie eine posttraumatische Gonarthrose im rechten Knie diagnostiziert.
Aufgrund mehrerer Empfehlungen entschied ich mich fuer das Maria Hilf Krankenhaus in Bergheim.

Nach mehreren aufklaereneden und entspannten Gespraechen mit einem Anaesthesisten
Dr.Kirsch und Chefarzt Dr. Hoeckle vereinbarten wir den OP-Termin mit Vollnarkose. Zuvor buchte ich noch ein Doppelzimmer in der Komfortstation 2C um mir den Aufenthalt und die Genesung so angenehm wie moeglich zu gestalten.

1 Stunde vor der OP traf ich mit ziemlichen Schiss in der Abteilung ein. Der zu operierende Bereich wurde rasiert, ich bekam sexy Unterwaesche die meine Stimmung nicht verbeserte. Ich bat um die vereinbarte
Beruhigungspille und ab dann ging es bergauf.

Das OP-Team begruesste mich und ich meinte, da wolln wir uns mal einen schoenen Tag machen.

Irgendwann wurde ich im Aufwachraum wach und dann in meinem Doppelzimmer.

Die Komfortstation ist sehr schoen eingerichtet, mit einem schicken Kaffeebereich.

Morgens kommt eine Dame und stellt den Patienten die Menues vor, aus denen man auswaehlen kann. Das Essen war lecker und nicht versalzen.

In den 6 Tagen meines Aufenthalts wurde ich freundlich behandelt und arbeitete mit dem Physio und Aerzte Team an meiner Genesung, die rasch voran schritt.

Falls ich nochmals einen Eingriff vornehmen lassen muss, werde ich auf jeden Fall wieder ins Maria Hilf in die Komfortstation.

Ich war 5 Tage im MHK. Mir wurde eine Schlittenprothese im Knie eingesetzt. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich nur gutes erfahren. Die Ärzte waren alle sehr kompetent und sehr menschlich. Auf der Station hat alles reibungslos geklappt. Die Pflegekräfte reißen sich wirklich ein Bein aus. Auch die Physiotherapeuten arbeiten sehr gut mit den Patienten zusammen. Wenn man ein Problemchen hatte, fand man immer ein offenes Ohr. Ich bin froh, mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.
Liebe Grüße an die Station 3c. Ihr seid großartig!!!

Wurde auf Verdacht einer Lebensmittelvergiftung in der Notfalla. behandelt. Hatten kein Bett frei, trotzdem musste ich mich selbst entlassen (mit Arzt verbleiben dass er mich am nächsten Tag anruft was nicht passiert ist) es hat zwei Tage und einen Krankenwagen gekostet um dort dann operiert zu werden weil ich eine Blinddarmentzündung hatte. Schon in der Notfalla. wurde ich nicht ernst genommen. Die Pfleger vergriffen sich im Ton, alberten rum und ließen mich enorm lange warten (ohne das ich einen Angehörigen dazu holen durfte) nach meiner Op wurden die Schmerzen schlimmer, doch es hiesse ich würde mich aufgrund meiner psychischen Lage reinsteigern. Nach Schmerzmitteln musste ich betteln. Beruhigungsmittel vor der OP bekam ich nicht, obwohl ich zwei mal danach fragte. Eine Pflegerin meinte kurz vorher GRINSEND „dafür ist es nun zu spät“ auch das CT vor der OP fand viel zu spät statt, dabei wurde die Station zweimal angerufen um mich dort hin zu rufen nur bei mir kam die Info nicht an. Schmerzen und Ängste waren so groß, dass ich sogar eingekotet habe. Ich lag fast eine Stunde in meinem Kot bis mir einer half. Als ich mich verlegen ließ, kam raus dass ich eine Bauchfellentzündung und einen Darmverschluss bekommen hatte. Das Krankenhaus hat zum einen meine Aussagen nicht ernst genommen, noch hat es zu Untersuchungen geführt die eigentlich notwendig gewesen wären. Das Schlimme ist, dass man dort alleine ist und das Arbeitsklima so gegen Menschen gerichtet ist, dass Patienten zur Last fallen anstatt das Personal sich bemüht dass es denen besser geht. Ich erkannte Saddismus auf der einen Seite und Missbrauch von Macht auf der anderen Seite. Service wird da einfach mehr als klein geschrieben und meiner Meinung nach sollte das Krankenhaus schnellsten zu gemacht werden. Sehe da nirgends Einsicht oder Benühen oder Empathie. Die sind der Grund warum ich nun seid 4 Wochen schmerzen habe und drei operative Eingriffe hinter mir hab plus Todesangst…

Der Aufenthalt in der Orthopädischen Abteilung dieser Klinik war besonders!
Und zwar besonders gut!
Vom Arzt, Pflegepersonal, Sekretärin über das Zimmer bis hin zum Essen…alles top und nichts zu bemängeln!
Selten habe ich einen Krankenhausaufenthalt als so positiv empfunden.
VIELEN DANK!

Service Personal und Essen ist gut

In der Orthopädie sind tolle ,superkompetente Ärzte. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Das Klinikpersonal und die Physiotherapeuten waren super nett und kompetent. Ich würde immer wieder hingehen

Gute Abläufe, gute Organisation für den Patienten, sehr motiviertes Pflegepersonal, freundlich, aufmerksam.

Hygiene war i. O. Das Essen war abwechslungsreich, Qualität u. Quantität gut. Mittagessen war schmackhaft und heiß.

Die Stärke dieser Klinik liegt m. e. in der Größe. Kurze Wege.

Trotzdem die kardiologische Station voll belegt war, gab es in der Versorgung keine Hektik und auch auf die Pat-Klingel wurde sehr schnell reagiert.

Am 18.4.2023 wurde mir ein neues Kniegelenk eingesetzt.
Ich hab mich vom ersten Moment an , sehr gut aufgehoben gefühlt. Angefangen mit dem Vorgespräch (Chefarzt) über die Aufnahme auf Station. Die Operation verlief ohne Probleme und meine Genesung schreitet gut voran. Vielen Dank an das gesamte Team.

Mir wurde eine neue Hüfte eingesetzt und von den Vorbereitungen über die Anästhesie bis zur OP lief alles bestens. In jedem Moment habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich würde das Maria-Hilfs-Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen.

Negativ aufgefallen sind mir die Betten. Bedauerlicherweise gibt es keine Matratzen für Menschen mit mehr oder weniger Gewicht.
Ich konnte nicht auf dieser Matratze schlafen.

Ich bin mit der medizinischen Fachkompetenz von Dr. Höckle sehr zufrieden. Bin dankbar, dass er mir so geholfen hat. Das Pflegepersonal von der 3 c war sehr hilfsbereit. Die Unterbringung im 3 Bettzimmer war nicht so optimal. Ein Tag auf der Komfortstation war nur von der Unterbringung etwas besser. Der Wunsch nach einem 1 Bettzimmer konnte nicht erfüllt werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,
während meiner Behandlung wurde sehr individuell auf meine Wünsche eingegangen das Personal ist sehr nett
und verständnisvoll. Termine und die Behandlungen waren zu jedem Zeitpunkt perfekt.
Danke an alle Abteilungen und dem dort beschäftigten
Personal.

Ich bin zu einem Knie TEP Wechsel extra aus Stolberg gekommen weil mir die Ärzte der Orthopädie empfohlen wurden. Meine Operation hat reibungslos geklappt, ich fühle mich jetzt schon (nach 6 Tagen nach der OP) schon besser als vorher und kann nur sagen, es war die richtige Entscheidung.
Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten und auch das Personal beim Röntgen und im Büro ist immer freundlich, sehr hilfsbereit und hat einen lustigen Spruch auf Lager der den Aufenthalt noch angenehmer macht.
In anderen Portalen wurden schlechte Bewertungen abgegeben die ich nicht bestätigen kann.
Ich bedanke mich bei allen die mich so gut behandelt haben. Vielen Dank.

Sehr nettes Klinikpersonal - hilfsbereit und zuvorkommend.
Gute Aufklärung über die bevorstehende Behandlung.

Knie-TEP rechts

hervorragende Arbeit bei der OP und bei der Nachbehandlung im Krankenhaus. Sowohl der ärztliche als auch der pflegerische Bereich und auch der physiotherap. Bereich waren super.

Ich habe hier vor einem Jahr die TEP rechts erhalten un Mundes gleiche links. Ich konnte nach etwa 5 Tagen fast ohne Gehhilfen wieder laufen. Die Operation wurde sehr professionell durchgeführt. Es gab keinerlei Probleme. Ich kann die Ärzte mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

TOP OP Ergebnis. Gute Versorgung. Personal war o.k.
Einfach nur empfehlenswert.

Das Team um Dr. Hoeckle ist absolut empfehlenswert. Alle meine Fragen wurden beantwortet. OP ist super verlaufen. Nach 6 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Ich möchte auch gerne auf das Pflegepersonal aufmerksam machen. Allen, vom Frühdienst bis zur Nachtschicht kann ich nur das höchste Lob aussprechen. Immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Das gleiche gilt auch für die Physiotherapeuten
Mein zweites Knie werde ich definitiv auch in diesem Krankenhaus unter der Leitung von Dr.Höckel
Operieren lassen.

Alle Behandlungen sind sehr gut verlaufen.
Alle waren sehr freundlich und kompetent.

Sehr gut vorab Information zur bevorstehenden OP durch Dr. Hoeckle sehr gut rundum Betreuung seitens des orthopädischen und physio teams und sehr freundliches und hilfsbereit Personal auf der Station.
Alles super abgelaufen kann es nur weiterempfehlen. 5 ????

Ich war das 3. Mal im Maria-Hilf und bin absolut begeistert mit der Versorgung von Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten.

Ich wurde rundum perfekt versorgt.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und das Personal war zu jederzeit freundlich und hilfsbereit!
Immer zuvorkommend und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen!

Vielen Dank an das Team von Station 1c

Ich konnte ziemlich schnell den ersten Beratungstermin bekommen, in dem ich sachlich und kompetent über alles informiert wurde. Der persönliche Kontakt war sehr angenehm und hilfreich. Am Behandlungstag waren alle sehr nett und ich habe mich ganze Zeit gefragt, woher die Krankenschwester, die sich um mich gekümmert hat so viel positive Enrgie nimmt um so fröhlich, hilfreich und lieb zu sein. Nach der Behandlung wurde ich berichtet was gemacht wurde und wie der Verlauf war. Die nette Krankenschwester hat mich noch zu Tür gebracht wo ich abgeholt wurde.
Alles lief sehr gut und ich kann die Klinik weiter empfehlen.

Lag bis letzte Woche auf Station 3c und muss sagen ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.Ich kann die Orthopädie nur empfehlen. Habe ein neues Knie bekommen.Diese Station ist einfach nur top.Jeder wird zuvorkommend von allen Mitarbeitern behandelt.Von Anfang bis Ende gab es nichts zu beanstalten.Selbst das Essen war abwechslungsreich und man ist auf einzelne Wünsche eingegangen.
Ich kann diese Abteilung zu 100 Prozent weiter empfehlen

Beim Vorgespräch wurde sich viel Zeit genommen und der Arzt ging auf alle Fragen ein. Am Tag der Magen-Darmspiegelung lief alles, fast auf die Minute,pünktlich ab. Das komplette Team war sehr kompetent und freundlich.
Alles in Allem würde ich mich dort wieder untersuchen lassen.

An meinem Knie wurde nach einem Sturz eine Revision durchgeführt.
Von der Diagnose hin bis zur OP wurde alles hervorragend durchgeführt.
Hier kann man den Ärzten nur für die gute Behandlung und Durchführung danken.
Auch mit der weitern Versorgung nach der OP kann man zufrieden sein.
Das man mal etwas warten muss ist wohl verständlich. Man liegt ja nicht alleine auf der Station und Mangel an Pflegepersonal macht sich auch bemerkbar.
Alle haben sich die größte Mühe gegeben.

Sehr geehrte Damen und Herren
Bei mir wurde in ihrem Hause durch Dr.Hoeckle eine neue Hüfte eingesetzt.Nach meiner Op lag ich auf ihrer Komfortstation wenn man sie so so nennen kann.Komfort heisst für mich sich wohlfühlen diese war aber hier nicht ganz möglich. Wenn man etwas brauchte musste man meisten mehrmals nachfragen. Desweiterem musste man seine Medikamente immer überprüfen ob alles dabei war so wie es meinem Zimmernachbarn täglich erging.Was mich sehr verwundert hat ist das man einem 82 jährigen Mann um die Uhrzeit von 0.30 noch Blut abnehmen muss und dafür 3 Schwestern benötigt? Nach dem 4 Tage fragte ich ob es möglich ist neue Bettwäsche zubekommen da meine von der Op schmutzig war bekamm ich zur Antwort das es keine Bettwäsche sowie Waschlappen mehr gäbe . Kurze Zeit später gab es doch wieder welche. Sehr komisch. Da es sich hier um eine angebliche Komfortstation handeln soll wäre es empfehlenswert einmal die Qualität der Bettenmatratzen in einigen Betten zuprüfen.Leider lies die sauberkeit der Zimmer sehr zuwünschen übrig .Das ganze Zimmer wurde erst nach dem 6 Tag meines Aufenthaltes gereinigt die Tage davor immer nur das Badezimmer aber wie soll es auch gehen wenn die Reinigungskraft nach ihrer Aussage nur 7 Minuten Zeit hat.Wohlfühlen ist bestimmt anders.Die Krönung meines Aufenthaltes war aber der Entlassungstag als man mir mitteilte das ich das Bett frei machen sollte und vor dem Schwesternzimmer bis zur abholung warten könne.Leider kommt keiner in der Coronazeit vor 14 Uhr in das Krankenhaus rein so das ich 2.5 Stunden als frisch operierten auf einem Stuhl auf meine Abholung warten musste. Erwähnenswert ist die freundlichkeit der Dame du uns immer gut mit Essen und Getränke versorgt hat.Fazit meines Aufenthaltes ist das Ärtzteteam um Dr. Hoeckle ist sehr gut der Rest ist leider nicht weiterzuempfehlen.

Mein Vater wurde an beiden Knien operiert und hat sich auf der Station und im Krankenhaus sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte waren alle sehr zuvorkommend und haben sich um meinen Vater sehr viel Zeit genommen.
Die Operationen und auch der Aufenthalt im Krankenhaus sind ohne Probleme verlaufen.

Die ganze Familie dankt euch allen so sehr. Weiter so.
Vielen Dank!!!

Ich würde mit einer Starken Unterzuckerung eingeliefert. Man kümmerte sicher sehr gut um mein Wohlbefinden . Die Gespräche mit den Ärzten, sowie die Hilfestellung zum weiteren Therapieablauf, wurden mir gut vermittelt und ich fühlte mich in den richtigen Händen.

Sehr freundliche und kompetente Aufklärung, kurzfristie Terminvergabe
flexibel bei Terminverschiebung
Behandlung kompetent und empathisch
frendliche und verständliche Erläuterung der Ergebnisses der Gastro- und Coloskopie
wenn notwendig komme ich gern wieder

Absolute Katastrophe!

Mein Vater geht mit Schmerzen im Becken Bereich zur Notaufnahme und wird dort abgewimmelt, das ist nichts für die Notaufnahme.

Ein paar Tage später wurde mein Vater per RTW eingeliefert, nun musste wohl eine Untersuchung durchgeführt werden.

Resultat Verlegung zur Uni Klinik Blutender Tumor in der Niere

Meine Mama sollte nur ein Implantat aus Handgelenk entfernt werden. Trotz das gesagt wurde,sie sollen nicht an die lymphdrüse dran gehen, haben sie es gemacht. Und sie wussten das sie es nicht dürfen. Ich kann das Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen

Von der Voruntersuchung bis zur Aufnahme(ZPM) und der anschließenden Hüftgelenk OP und der Betreuung auf der Station(2C) kann ich nur das Allerbeste schreiben. OP verlief
Komplikationlos( mein besonderer Dank an das Team von Dr.Hoeckle),Stationsschwestern immer sehr Freundlich und Hilfsbereit.Das Essen kann man nur Empfehlen. Die Organisation durch das Sozialbüro zur Reha problemlos.
Das Krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen.

Bei mir wurde ambulant eine Magenspiegelung durchgeführt. Habe mich von der ersten Minute an gut aufgehoben gefühlt. Beginnend mit dem Vorgespräch und der Tag des Eingriffs selber bis hin zur Verabschiedung. Alles super gut organisiert und das wichtigste: Zu keiner Zeit habe ich mich als "Nummer" gefühlt. Mir wurde alles in Ruhe erklärt.

Ich habe mich hier von Anfang an gut betreut gefühlt. Vom Sekretariat der Orthopädie über das Erstgespräch mit Herrn Kirsch bis zur OP (21.06.22) durch „Team-Hoeckle“ und der Unterbringung und Betreuung auf der Station - alles bestens!

Nach mehreren Vorgesprächen hatte ich mich bewußt für diese Klinik und dieses Ärzte-Team entschieden, insbesondere war mir die AMIS-Methode wichtig. Da bereits durch schwere Vor-OP (3-fache-Beckenosteotomie) belastet, wollte ich nicht noch mehr „Verschnitt“. Mir gefiel auch, dass ich nicht gleich die Woche darauf antreten sollte, wie anderswo, sondern wegen der Vor-OP Wert auf eine gute Vorbereitung und Planung der anstehenden OP gelegt wurde.

- Nunmehr aus der REHA zurück kann ich tatsächlich sagen: 22 Jahre Leidensweg sind beendet!

Ich habe eine andere Körperhaltung, Hohlkreuz und Beckenkippung nach vorne sind „weggezaubert“. - Mich nach dieser langen Zeit wieder schmerzfrei bewegen zu können, ist grandios und für mich geradezu ein Wunder, wurde mir hier tatsächlich ein neues Leben geschenkt.

Vielen, vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben!!! Ich kann es wirklich nicht in Worte fassen. Ich empfinde es als ein großes Glück, dass ich bei Herrn Dr. Höckle und Herrn Kirsch gelandet bin!

Mein Dank gilt auch Schwestern, Pflegern und „meinem“ Physiotherapeuten, die ich alle, trotz der enormen Belastung, die dem Kahlschlag im Gesundheitswesen geschuldet ist, stets freundlich und zuvorkommend erlebt habe. Bisweilen war es etwas chaotisch, wenn man aber höflich bat und etwas Geduld hatte, erhielt man, worum man gebeten hatte.

Gerne empfehle ich dieses Krankenhaus in Sachen Orthopädie und werde mir hier definitiv auch die andere Seite operieren lassen.

Der ärztliche Ablauf war gut. Wurde im Vorfeld gut aufgeklärt und nach der Magen und Darmspiegelung für weitere Schritte informiert.

Jetzt ist warten auf das Labor angesagt!

Vielen Dank an die Orthopäden der Klinik Bergheim und allen Pflegepersonen und Therapeuten . Es herrscht ein sachkundiges und freundliches Klima. Lg michael Treixler

War vom 16.08.22-19.08.22 wegen einer Hüft OP im Maria - Hilf -Krankenhaus in Bergheim.
War insgesamt sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Vor allem die OP Vorbereitung, die Hüft OP sowie die Nachbehandlung war exelent.
Lobenswert war die Behandlung durch den Chefarzt der Orthopädie Dr. Hoeckle , den ich in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen werde.
Ich konnte das Krankenhaus bereits nach 4 Tagen verlassen.
Negativ empfand ich, dass ich nach der Operation 3 mal das Zimmer wechseln musste, obwohl mir ein Komfortzimmer zustand.

Ich bin angetan von der Betreuung im MHK, sowohl in medizinischer, als auch in pflegericher Sicht. Ich kann das MHK als ortsnahes Krankenhaus bestens empfehlen.

Sehr kompetente Ärzte, freundliches Stationspersonal. Ich fühlte mich zu jederzeit sehr gut betreut.

Bei mir wurde eine Coloskopie gemacht.
Der Kontakt zur Terminabsprache war sehr freundlich.
Den Termin zum Vorgespräch bekam ich sehr schnell.
Im Vorgespräch wurden alle meine Fragen beantwortet.
Der Termin zur Coloskopie erfolgte zeitnah.
Durch diese gute Erfahrungen, ging ich mit gutem Gefühl zur Untersuchung. Ich wurde vom Pflegepersonal sehr freundlich und fürsorglich behandelt.
Die Untersuchung verlief ohne Komplikationen.
Die Ärztin erklärte mir das Ergebnis der Untersuchung.
Ich war sehr zufrieden und bedanke mich sehr bei der Ärztin, dem Pflegepersonal und dem Verwaltungspersonal.

Ich bin vom Dr Sanker an der LWS operiert worden. Ich muss sagen von Anfang bis Ende hat alles 100%ig gestimmt!!! Die Beratung und Durchführung der OP 1A, von der Anästhesie bis hin zum kompletten Pflegepersonal kann ich absolut nichts negatives sagen! Ich würde immer wieder dort hin gehen!!!

Am 21.06.2022 wurde ich auf Empfehlung eines Nachbarn in dieser Klinik operiert. Sehr kompetente Ärzte.
Ein danke an das gesamte Team, vom ersten Tag an habe ich mich dort wohl gefühlt. Keine Hektik, alle sehr einfühlsam. Frau Knuth, die Sekretärin hat das Herz auf dem rechten Platz. Ein besonderer Dank Herrn Jansen und Frau Windhausen ,die eine nahtlose Reha mir ermöglichten.

Bei einem Krankenhausaufenthalt von 1 Woche auf der Station 2C, auf Grund von einer Darm OP, waren alle Krankenschwestern und das Serviceteam äußerst bemüht.

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft über 24h waren immer gegeben, trotz den teilweise schwierigen Arbeitsbedingungen, bedingt durch das Verhalten von einigen Patienten :(

Ich selber kann nur den Hut vor dieser Leistung ziehen und mich von Herzen bedanken.
Ein spezieller Dank gilt Hr. Dr. Sarter, der mich im Vorfeld perfekt vorbereitet hat und auch nach der OP immer präsent war.

Des Weiteren ist die Verpflegung auf dieser Station sehr vielseitig und geschmacklich gut.

Weiter so und viel Erfolg für die Zukunft.

Ein Patient aus Zimmer 214!

Habe am 22.6.22 in Bergheim eine neue Hüfte (TEP mit AMIS Technik) bekommen. Die OP wurde sehr gut von dem freundlichen und erfahrenen Chefarzt Dr. Hoeckle durchgeführt. Bin sehr froh, einen der wenigen Ärzte in Deutschland gefunden zu haben, der nach der AMIS Methode operiert (kaum Muskeldurchtrennung, Muskel wird zur Seite geschoben, weniger Blutverlust, kleinerer Hautschnitt von ca. 8,5 cm, schnellere Mobilsierung). Ansonsten wird diese schonende und etwas teurere OP wohl überwiegend im Ausland (z.B. Schweiz… oder vielen Unikliniken, z.B. Uni München und Zürich angeboten).
Der Physiotherapeut Herr Klein und Sekretärin Frau Knuth sind sehr nett und kompetent.
Einige Schwestern der Station 2 C waren sehr hilfsbereit, andere Schwestern waren etwas gewöhnungsbedürftig.

Vor 3 Tagen wurde an meiner Hüft erfolgreich operiert.

Die Vorbereitungung waren einfach spitze. Es wurden persönliche Anliegen berücksichtigt und das in jeder Hinsicht. Hier wird der Patient gesehen!

Die OP ist super verlaufen.

Ich fühlte mich bei dem Kopf der Crew und allen
beteiligten Ärzten sehr gut aufgehoben und kann sie jedem nur ans Herz legen!!!

Es gibt sicherlich viele gute Ärzte, die das auch gut operieren, aber es gibt einfach auch Ärzte, die es im Blut haben! das Maria Hilf Krankenhaus verfügt über diesen Arzt.

Auch die Crew vom Sekretariat bis hin zu
der Station 3C im Maria Hilf Krankenhaus kann ich nur
empfehlen. Es stimmte einfach ALLES!!!

VIELEN DANK DAFÜR!!!!

Krankenhaus sieht für meine Person anders aus.
Meine Mutter wurde dort nach einem Sturz stationär aufgenommen.
Beim ersten Besuch konnte ich mir hier mal ein Bild vom Krankenhaus machen.
Bezüglich älteren Menschen ist das Pflegepersonal besonders motiviert, das Rumspielen am Handy erscheint wichtiger als die Pflege des Patienten.
Die Auskunft über den Gesundheitszustand ist sehr schleppend, teilweise beängstigend.
Nach 8 Tagen wurde dann festgestellt dass die Hüfte meiner Mutter gebrochen ist.
Alles gut die Frau ist ja nur 89 Jahre.
In diesem Fall sollte man überlegen den Pflegedienst zu informieren, vielleicht nimmt sich dann auch mal ein Arzt die Zeit sich um seine Patienten zu kümmern und die Angehörigen zu informieren.
Jetzt ist sie in Köln in der Uniklinik, siehe da hier kennt man anscheinend den Berufszweig.

Vor 2 Jahren wurde mein Knie von Herrn Dr Hoeckle erfolgreich operiert , was mir Mut
machte, das andere Knie auch operieren zu
lassen.
Die Vorbereitungung war optimal .
Die OP ist wieder super verlaufen.
Ich fühlte mich bei Dr . Hoeckle und allen
beteiligten Ärzten sehr gut aufgehoben.
Die Crew vom Sekretariat, sozialen Dienst
und der Station 2C war stets hilfsbereit und freundlich.
Das Krankenhaus Maria Hilf kann ich nur
empfehlen . Es stimmte alles.



I?

Großes Lob für die Klinik- und dem Endoprothetikzentrum

Auch das Endoprothetikzentrum der Klinik mit Herrn Dr. med. Christian Hoeckle an der Spitze kann ich nur empfehlen.
Eine gut organisierte Einrichtung mit freundlichem, professionellem Umgang und hoher Fachkompetenz.
Hohe Fachkompetenz

Mir wurde in der Orthopädie ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Vor sowie nach der OP fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Bei Schmerzen wurde sofort reagiert. Die Ärzte absolut kompetent, das Pflegepersonal sehr freundlich, hilfsbereit, der Physiotherapeut top. Mir wurden zahlreiche Tips und Infos für die REHA, sowie für die Zeit danach, mitgegeben. Das Essen, schmackhaft, das Fleisch weich. Auch da hatte ich als Kassenpatienten nichts zu beanstanden. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Mitarbeitern bedanken. Auch die Aufnahme, dies wurde gut gelöst, keine Lauferei mehr, alles in einem Raum. Dies war früher anders. Ich sage Dankeschön.

Ich wurde im KH Bergheim wegen einer Spinalkanalstenose operiert.
Ich wurde vor der OP sehr gut beraten und bin sehr zufrieden auch mit der Betreuung nach der OP.
Das Pflegepersonal hat mir den KH Aufenthalt leicht gemacht. Sie waren jeder Zeit ansprechbar, liebevoll und hilfbereit.

Ich wurde ende April wegen akuter Atemnot durch Notärztin/RTW in das Krankenhaus Bergheim eingeliefert,
da andere Krankenhäuser keine Kapazitäten in der Notaufnahme frei hatten.

Was für ein Glücklicher Umstand für mich.
Selten habe ich mich in einem Krankenhaus so gut
aufgehoben gefühlt, ( und ich war leider schon in einigen Krankenhäusern).
Ob auf der Intensivstation, oder Station 3c,
später dann auf Station 2c.
Die Ärzte empfand ich sehr kompetent, haben mir
alles gut und verständlich erklärt, vor allem wurde
mir auch zugehört, ( meine eigenen Erfahrungen und
Infos wurden ernst genommen und nicht ignoriert).

Schwestern und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Vielleicht manchmal etwas überfordert
und "chaotisch", was wohl an dem hohen Patientenaufkommen und Personalmangel lag.


Manche Abläufe, auch Verwaltungstechnisch, könnten etwas
modifiziert werden, aber vom Gesundheitlichen Standpunkt aus bin ich sehr zufrieden.

Ich bin vom HA nach Ergebnis der Blutwerte Donnerstag gegen 17u30 der Aufforderung nachgekommen (Blutwerte deuteten auf Gallenentzündung hin) ins nahe gelegene Maria Hilf KH gefahren. Dort angekommen wurde ich nach Temperaturtest am Eingang an die zna verwiesen. Dort fragte man mich erst ob ich mich um ein Zimmer gekümmert hätte. Das bei einer Notaufnahme. Dann machte man sich schlau. Dann kam die Aufnahmeuntersuchung. Schnüffeltest Corona negativ, dann wurden noch ein PCR Test gemacht, da Ich 38 Fieber hatte. Danach wurde ich alleine auf die Station 3c geschickt. Da war gerade übergabe und keiner an dem Schwestern Punkt. Dann kam eine Schwester (die Feierabend hatte) hat sich freundlich um mich noch gekümmert. Auch hatte man dann irgendwann nach der Übergabe sich um mich gekümmert und mir noch was zu essen besorgt. Am nächsten Tag teilte man mir mit das ich vom PCR Test positiv bin. Habe dann aber sonografie, Magenspiegelung bekommen und bin danach auf die Isolation 3b gekommen. Das WE über lag ich auf einem Zimmer mit defekten Badezimnmerfenster (liess sich nicht schliessen).Freundlich waren auf der station neben wenige Schwestern das Reinigungpersonal. Man musste den Schwestern alles aus der Nase ziehen. Einige Schwestern gaben direkt den Hinweis man solle mit dem Alarmknopf sparsam umgehen,da sie alleine wäre. Man wurde im KHbnur nach Allergien gefragt, aber nicht was essen und trinken angeht, der ersten Schwester teilte ich mit kein Kaffee und johannisbeeren etc.Dann bekam ich samstags morgen johannisbeermarmelade. Und sonntag ohne zu Fragen gab man mir Kaffee, als ich der Schwester das mit dem Tee sagte, wurde die Pampig und sagte mir sie diskutiere nicht mit mir. Am Montag wurde ich wegen dem Fenster auf ein anderes Zimmer verlegt, keine Fernbedienung für Licht und Alarm. Als ich dann am Dienstag das Teil bekam, war das Defekt und gab Dauer Alarm, unbrauchbar.Küche ebenfalls schlechtes Mittagessen,fleisch taugt eher zum Hausbau.Abends tiefgekühlt.

- Professionelle Arbeiten, Beratung, Untersuchungen
- Freundliches Personal

Ich war mit der gesamten Behandlung mehr als zufrieden. Kardiologie und Innere arbeiteten interdisziplinär eng zusammen, so dass in kürzester Zeit alle notwendigen zusätzlichen Untersuchungen durchgeführt wurden. Auch die Diabetis- Beraterin kam unaufgefordert und beriet mich äußerst kompetent und mit viel Zeit und Empathie. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, bietet Hilfen an. Es erschien mir als Patientin, dass es in diesem Krankenhaus weniger Stress und genügend Personal gibt, allerdings hatte ich durch Zuzahlung die Komfortstation gewählt, die wirklich große schöne Zimmer und zusätzliche Betreuung für die Verpflegung hat. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Ich hatte eine Bauchdeckenstraffung in Stuttgart. Klinik 5 Stunden entfernt. Kurze Zeit später bekam ich eine offene Stelle, gefolgt mit Fieber, Schüttelfrost & Co.

Ich ging in die Notfallambulanz nach Bergheim. (Wie oben beschrieben, war meine OP 2,5 Wochen vorher in Stuttgart. Dennoch behandelte der Arzt mich sofort. Ich hab eigentlich totale Angst vor Blutabnahme etc. Aber der Kollege der mir Blut abgenommen hat, plus der Arzt der mir die Wunde ausspülte, waren sehr verständnisvoll und einfühlsam. Ich wurde tip top versorgt und sollte am nächsten Tag wieder kommen.

Am nächsten Tag war ein anderer Arzt da. Er wusste schon von meinem Fall bescheid (ich persönlich fand ihn sehr vorbereitet). Er war ebenfalls sehr einfühlsam und empathisch. Auch von diesem Arzt wurde ich sehr gut und sorgfältig behandelt und habe einige Tipps und Ratschläge bekommen, wie ich weiter mit meiner Wunde vorgehen kann.

Ich hab erstmal lange überlegt, ob ich nach Bergheim in die Notaufnahme fahre und bin am Ende echt unglaublich erleichtert, dass ich gegangen bin. Ich wurde von beiden Ärzten und von dem Arzthelfer einfach super behandelt. Der Arzthelfer machte paar lustige Sprüche, während er Blut abgenommen hat, weil er merkte, dass ich davor ein wenig Angst habe und lenkte mich so einfach super ab.

Bin von allen 3 die mich behandelt haben total begeistert und bin Ihnen einfach sehr sehr seeehr dankbar!!!!!!

Wir brauchen genau solche Ärzte und Arzthelfer! Solche, wo man merkt, die machen genau den richtigen Beruf! Tausend Dank an euch!!!

Ganz kurz zusammengefasst: Mangelhafte Kommunikation zwischen den Abteilungen / Ärtzen / ZPM.
Wegen einer nässenden Zyste am Steißbein war unser Sohn am 25.3 späten Nachmittag im PNE, nach der begutachtung wurde eine schnellstmögliche OP diagnostiziert, da die aktuelle Wartezeit bei ca. 8-10 Std. lag wurde empfohlen am Sa. 26.3. um 9 Uhr Nüchtern in die Notambulanz zu kommen. Um 14:30!!! Waren wir endlich im Behandlungszimmer, nach Begutachtung und weiterer Wartezeit wurde uns mitgeteilt, dass es nichts akutes ist und nicht sofort operiert werden muss. Terminvereinbarung mit dem ZPM für einen Op Termin wurde uns auferlegt. Um 17:00 konnten wir das KH unverichteter Dinge (immer noch nüchtern!) verlassen. Telefonisch wurde im ZPM ein OP Termin für den 12.4. vereinbart. Beim heutigen Termin (natürlcih Nüchtern) wurde uns mitgeteilt, dass es sich lediglich um ein Vorgespräch und Begutachtung handeln würde. Bei der telefonische Terminvergabe wurde dies NICHT erwähnt, so dass dieser zusätzliche Termin extra Urlaub bedeutete, Ergebnis: KEINE OP! Einziger Positiver Aspekt, dass unserem Sohn eine mögliche OP vorerst erspart bleibt, da sich die Zyste "aufgelöst" hat und abheilt. Weder die Ärztin im PNE noch der Arzt der Notaufnahme waren in der Lage dies vernünftig zu kommunizieren, vom ZPM ganz zu schweigen! Da weiß die rechte nicht was die linke tut. Kommunikation ist was tolles, wenn man sie anwendet! Perfekt wäre es wenn man sie beherrscht! Doch davon ist man Meilenweit entfernt!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit allem sehr zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben

Die Dieabetisberatung Frau Obst geht hervorragend mit den Patienten um. Wenn jemand eine sehr gute Beratung benötigt und Hilfe erwartet, bekommt hier die benötigte Zuhörerin und Beraterin in Sachen Wundassistentin und zertifizierte Insulinpumpentrainerin. Die Station wird gerade neu aufgebaut und ich denke da wird was draus. Macht euch schlau und versucht es mal. Sehr gut.

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung optimale Betreuung.Kompetentes Aerzteteam Exelente Diagnostig und Behandlung Mediz. Versorgung,Unterbringung, Betreuung einwandfrei. Kann die Klinik ohne Einschraenkung empfehlen

Alle meine Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Fachkompetenz in allen Bereichen. Die Ärzte, die Schwestern,das Pflegepersonal und, nicht zum vergessen,die Küche.

Sehr gute Information über die vorgesehen Behandlung durch die Fachärzte. Sehr gute Betreuung durch das Krankenhauspersonal.

Schnelle Terminvergabe,kompetente Beratung und Aufklärung seitens des Ärzteteams auf der Station 3C. Voller Erfolg der OP. Fachkompetente, hilfsbereite, umschtige und freundliche Mitarbeiter die sich noch Zeit für die Patienten nehmen!! Ein nettes Miteinander haben und dieses auch in die Patientenzimmer Mit übertragen. Station 3c sehr zu empfehlen und jederzeit wieder

Zuerst möchte ich ein herzliches Dankeschön aussprechen. Fach- und menschlich sehr zu empfehlen.

Ich habe mich bereits im Vorgespräch sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte alle meine Fragen klären. Der Kontakt war sehr freundlich :)

Ich habe eine ambulante Gastroskopie und Koloskopie im MHK Bergheim durchführen lassen. Die Untersuchung erfolgte durch die Oberärztin, Frau Dr. Mendel. Ich bin sehr zufrieden. Das gesamte Team war sehr freundlich. Ich würde die nächste Untersuchung wieder dort durchführen lassen. Großes Lob an die Innere Abteilung des MHK Bergheim.

Sehr gute ärztliche Betreuung vor allem von Dr.Petermann fühlt man sich in erster Linie menschlich, aber auch sehr kompetent behandelt.
Pflegepersonal,auch freundlich,und kompetent.
KH.Ausstattung könnte besser sein.
Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Sehr nettes kompetentes Personal
Im ambulanten Zentrum. Tolle Versorgung und Betreuung.
Danke auch an Dr.Kirsch...der
mich prima operiert hat
Sofort wieder

Ich bin die Tochter einer Patientin die einige Tage auf der Station 4C eingelegen hat.

Informationen zu erhalten war zum Teil sehr Schwierig und besuchen könnte ich sie ebenso nicht aufgrund der Pandemie.

Von der zuständigen Ärztin habe ich erfahren das meine Mutter in keinem guten Geistigen zustand ist, daher machte ich mir noch mehr sorgen.

Das Pflegerische Personal gab mir kaum Auskunft, bis ich dann ein sehr netten Pfleger am Telefon hatte der sich sehr viel Zeit nahm und mir sogar seine Privat nummer gab um Facetime zu betreiben....so konnte ich meine mutter endlich sehn und paar minuten mit ihr reden.

Ich bin diesem Pfleger sehr dankbar....

Ich bin selber aus der Pflege und weis über die Problematik.


Seit einigen Tagen ist meine Mutter wieder zurück und da bin ich ebenso sehr dankbar.


Dem Team Pflege und Ärzte der Station 4C bin ich sehr Dankbar

Ich wurde im Oktober von Dr. Hoeckle an der Schulter operiert. Vorgespräch, Operationstag und die OP waren OK.
Ein paar Wochen später wurden die Schmerzen aber wieder massiv und schlimmer als vor der OP.
Ich war zweimal in der Sprechstunde und jedesmal wurde ich mehr oder weniger abgewimmelt mit den Worten "da müssen sie Gedult haben"
Die Orthopädie im Krankenhaus Bergheim wird überall gelobt aber die Nachsorge ist leider völlig unzureichend.
Werde jetzt leider in einem anderen Krankenhaus Hilfe holen.