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Jan2418 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Müll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja kann man auch zuhause bleiben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ja wenn Mann hinterher rennt und zwanzig Leute von früh bis spät anquatscht dann passiert irgendwann mal was)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind eng und Uhr alt)
Pro:
Da gibt es nichts mit pro
Kontra:
Man muss alles zwanzig mal ansprechen und wird immer wieder vergessen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie da mit meiner Partnerin umgegangen wird ist das letzte und mit dem Kind auch kann keinen empfehlen da hinzugehen wurden leider dahin verlegt aber ich habe noch nie so was unfreundliches erlebt und das geht von früh bis Nachtschicht so 18. 06.24 wird sich nicht richtig um die Kinder und Patienten gekümmert
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Anna304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychoterror
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut grausam!
Mein Baby wurde mir nach der schweren natürlichen Geburt gleich weggenommen, nur weil es etwas schlapp war, was laut meiner Hebamme völlig normal ist.
Laut Arztbrief war das Baby kerngesund.
Man wird nicht informiert, was mit dem Kind und dir passiert.
Auf der Station hat ein vier Tage langer Schlafentzug durch grelles Licht nachts und das durchgehende Geschrei des anderen Babys auf mich gewartet, was die Schwestern jedoch nicht interessiert hat, da die Mitpatientin eine Kollegin war.
Die Schwestern haben mich permanent kritisiert, weil ICH mein Kind nicht wie einen Gegenstand behandeln wollte und wenn man etwas besonders gut gemacht hat, wurde man noch böse angeschaut, weil sie dann nichts schlechtes sagen konnten. Meine Hebamme sagt, dass ich alles perfekt mit dem Baby mache.
Als ich gefragt habe, wann ich mit meinem gesunden Baby endlich nach Hause kann, wurde mir nach tagelanger Ignoranz gesagt, dass, wenn ich auf eigene Verantwortung die Klinik verlasse, ich allein dafür verantwortlich zu machen bin, wenn mit dem Baby etwas passiert (wenn es stirbt).
Wie kann man nur so etwas Schreckliches zu einer frisch gebackenen Mutter und ihrem Wunschkind sagen?
Ich frage mich, wie manche Menschen sich noch morgens im Spiegel anschauen können...
Beim nächsten Kind fahre ich lieber zwei Stunden in den nächsten Landkreis und bekomme es notfalls unterwegs, als noch einmal diesen Psychoterror mitzumachen.
Ich hoffe nur, dass mein Kind keinen bleibenden seelischen Schäden davon getragen hat, ich nämlich schon.
Die Angst/das unsichere Gefühl, wenn das Kind direkt nach der Geburt kurz mitgenommen wird, kann ich verstehen. Aber zur Sicherheit ist es, wenn Auffälligkeiten bestehen, manchmal nicht zu verhindern. Frisch entbunden kann man dies leider nocht immer direkt überblicken. Aber verstehen kann ich dieses Gefühl.
Aber wenn man kein 1-Bett-Zimmer hat, dann ist es auf einer Entbindungsstation nunmal nicht zu verhindern, wenn das andere Kind laut ist. Auch nachts. Babys schreien nunmal.
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SinahHtmn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04.12.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur grausam, ganz ganz doll grausam. Ich wurde auf einem Freitag gegen 13 Uhr verlegt und sollte ein Kaiserschnitt bekommen. Das Team war so unfreundlich und gemein, denn eigentlich war schon Feierabend im OP. Ich wurde so grausam und schlecht behandelt. Es wurde gesagt, wenn mein Freund nicht in 2 Minuten da ist, fangen sie ohne ihn an. Es war einfach nur schlimm und habe dadurch ein Trauma erlitten und musste in psychologische Behandlung. Schade das man dort das doch eigentlich schönste Erlebnis so erleben musste ..
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Joanna6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein elektronisches Bett)
Pro:
Hebamme im Kreissaal
Kontra:
Schwestern der Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns damals für diese Klinik entschieden, da es evtl. Komplikationen unter der Geburt hätte geben können.
Die Begleitung während Entbindung war auch in Ordnung. Etwas mehr Ansprache wäre aber schön gewesen. Zur Naht und Wundversorgung bekam ich plötzlich eine andere Ärztin wobei ich den Wechsel gar nicht mitbekam. Sie war sehr ruppig und sagte, dass ich beim Nähen überhaupt nichts mehr spüren müsste-dem war aber leider nicht so. Auch nach mehrmaligen hinweisen wurde nicht noch einmal betäubt. Die tamponade, die ich dann bekam würde so fest reingesteckt, dass es einfach nur noch wehtat. Diese Schmerzen verschwanden erst, als diese am nächsten Tag entfernt wurde.
Auf der Station angekommen, hatte mein Sohn leider Sauerstoffprobleme und wurde auf die Kinderstation verlegt. Ich wurde nicht informiert was passiert. Die Ängste wurden nicht wirklich ernst genommen. Nach etwa 6 Stunden kam eine Schwestern mit meinem Baby ins Zimmer geplatzt, hat meine Bettdecke weggerissen und mein Baby auf die Brust gelegt ich müsse ihn jetzt endlich Mal stillen sonst käme er nie zu Kräften und verließ das Zimmer wieder. Das war so schrecklich, dass ich zitternd im Bett lag.
Die restlichen Zeit in der Klinik hat mich trotz der Bitte einer Stillberatung niemand wirklich unterstützt. Es war wirklich schrecklich, stattdessen würde ich psychisch unter Druck gesetzt, dass mein Sohn nun endlich Milch bekommen und zunehmen muss und ich so nicht entlassen werde. Dann sollten wir ihn zufüttern was uns aber auch keiner so recht zeigte, sodass wir froh waren, dass er gut was getrunken hatte. Als die Schwester wieder reinkam gab es einen ordentlichen Anpfiff, dass das viel zu viel gewesen sei für so ein kleines Baby. Als ich mich über dieses Verhalten beschwerte, würde das einfach abgetan als: ach ja das sind die Hormone.
Wäre ich 5 Tage später nicht entlassen worden, hätte ich uns selbst entlassen. Dank meiner tollen Hebamme Zuhause klappte das Stillen nac einiger Zeit zum Glück wieder
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Dagmar1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Glück war wenigstens die Geburt meiner Tochter schnell. Leider wurde bei mir die PDA-Nadel direkt im Wirbelkanal abgebrochen. Trotz Schmerzen im Rücken teilte mir man dieses nicht mit. Erst nach 5 Tagen wurde sie nach heftigem Drängen meines Gynäkologen entfernt.
Trotz vorzeitigem Blasensprung wurde mir kein Antibiotikum gegeben, so dass Elena auf die Intensivstation musste weil sie vermeintlich eine Lungenentzündung hatte. Sie wurde 7 Tage mit zwei heftigen Antibiotika behandelt, obwohl im Endeffekt keine Lungenentzündung vorlag. Sie sollte dann noch UV-Bestrahlung wegen Gelbsucht bekommen. Als ich dieses verweigerte, akzeptierten die Kinderkrankenschwestern meine Weigerung nicht. Erst als sie merkten, dass eine Verwechselung mit dem Nachbarbaby vorliegt, liessen sie von dem Versuch der Bestrahlung ab. Unmögliche Zustände, aufgrund von zu wenig Personal und Zeitnot liegt die geballte Inkompetenz vor. Nie wieder eine Geburt hier.
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Karma1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Betreuung aufgrund von Personalmangel, fehlendem Respekt, einem groben Umgang, oder unbewusst durch den Routinenablauf im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sollte verboten werden .
Medizinische Personal ist völlig inkompetent . Es gibt keinen Respekt oder Empathie von medizinischem Personal . In meinem Fall gab es mehrere Fehler .
Ich hatte während meiner Geburt keine angemessene medizinische Unterstützung erhalten .
Die schönste Erfahrung der Welt wurde in traumatisierende verwandelt .
Trotz der bestätigten echographischen fetalen Makrosomie wurde mir von die Assistenzärtzin empfholen , spontan zu gebären .
Mir wurde über die Möglichkeit eines Kaiserschnittes nicht besprochen , um Komplikationen vorzubeugen.
Während der Austreibungsphase wurde mit dem „Kristeller-Handgriff“ von außen während der Wehe kräftig auf die Gebärmutteroberkante gedrückt.
Sie hat mir Schwere Verletzungen verursacht durch falsche Anwendung .
Es wurde mehrfach kristellert ohne die Schreie und Schmerzen zu berücksichtigen, die dieses Manöver erzeugte .
Auch die Hebamme führte den Dammschutz nicht effektiv aus . Dammriss macht sich durch Schmerzen und Blutung bemerkbar. Leider hat Sie die vorhergehenden Zeichen nicht erkannt . Anstatt durch eine Episiotomie zu intervenieren, um eine Verletzung des analen Schließmuskels zu verhindern, ließ sie das Gewebe vorzugsweise unkontrolliert zu reißen . Ein Dammriss macht sich durch Schmerzen und Blutung bemerkbar.
Das Ergebnis war ein Dammriss 3. Grades . Leider wurde nicht fachgerecht behandelt .
Schmerztherapie sei unzureichend . Mein Beckenboden ist durch die Geburt total zerstört worden ( Kristeller Handgriff ) .
Zukünftige Mütter wählen eine Klinik, in der Ihre Rechte respektiert werden !
Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist.
Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.
Eine Beschwerde bei der zuständigen Ärztekammer, Hebamme-Kammer kann effektiv Ursachen bekämpfen.
Zudem können Sie über die Bundesärztekammer Schlichtung beantragen:
Der Satz ist richtig: DIESE KLINIK SOLLTE VERBOTEN WERDEN!
Erinnert mich an meinen letzten Satz, als ich das Haus fluchtartig verlassen habe : ich hoffe, diese Klinik wird bald geschlossen,
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Nie wieder!
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Misstamtam6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir genervt reagiert und sich keine Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungen werden auch gegen den eigenen Willen fortgesetzt und ohne zu fragen durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Name des Kindes wurde nicht vollständig aufgenommen und der Tag falsch notiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein TV, Keine Infos, Kein erläutern der Tagesabläufe n des Tagesablaufs, alles muss schnell und sofort funktionierten)
Pro:
Buffet
Kontra:
Zeit, Beratung, Freundlichkeit, Akzeptanz,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Entbindung in die Klinik. Dort wurde ich morgens eingeleitet. Kurze Zeit darauf begannen die ersten Wehen. Ich entband mein Kind dann am nächsten Morgen.
Während der Geburt nahm ich 4 Schichten von Schwestern mit, wobei 3 davon mir stetig Druck machten, von fragen genervt reagierten und immer wieder betonten, dass ich zu viel Zeit benötigen würde. Untersuchungen wurden immer wieder aufgezwungen und das ablehnen von Einlauf und Blasenkatheter traf auf Unverständnis. Die Geräte zur Erfassung der Herztöne funktionierten nicht richtig wobei dies jedoch auf mich abgewälzt wurde. Unter der Geburt wurde ich gezwungen und kontrolliert, ob ich ja liegen bleibe, obwohl sich dies für mich vollkommen falsch anfühlte. Darauf hin, erntete ich Sätze wie:" Ihr Kind kann sterben wenn sie nicht liegen bleiben." Es wurden auch mehrfach Herztonerfassung über den Kopf meines Kindes gelegt, obwohl ich dies bereits nach dem zweiten legen ablehnte, da dies mit emensen schmerzen verbunden war. Dies wurde nicht beachtet und ich gezwungen die Behandlung durchzuführen. Letztendlich funktionierten diese Geräte auch nicht. Gegen Ende kam eine genervte Ärztin hinzu, die ohne Einwilligung wehenmittel anschloss obwohl ich Wehen hatte und ohne meine Zustimmung, Vorankündigung bzw ohne auch nur zu beachten das ich dies im Vorfeld bereits bei der geburtsplanung ausgeschlossen hatte, einen Dammschnitt machte ohne dass auch nur irgendetwas richtig unter Spannung standt und das mit einer Schere. Man bemerke ich hatte keine Schmerzmittel oder PDA oder ähnliches bekommen. Die Geburt ging trotzdem nicht schneller, nur nun Schmerzhaft weiter. Der Dammschnitt ist im übrigen ein Scheidenschnitt, der einmal im 90* Winkel nach links ragt und mir auch nach Monaten noch schmerzen im Alltag und "Sexleben" bereitet. Danke dafür.Auf Station traf ich dann auf genervte Schwestern und kaum Unterstützung beim stillen. 10 min nach Entbindung, sollten wir direkt zur U Untersuchung.
Fazit:Nie wieder!
Ihre unheilvollen und demütigenden Erfahrungen kann ich nur bestätigen: Inkompetentes und rücksichtsloses Personal! Diese Klinik gehört dringend auf die Schwarze Liste oder privatisiert. Für mich gilt: Nie wieder Klinikum Lüneburg!!
Nie wieder dort entbinden
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KatiWe08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trauma
Die Geburt dauerte insgesamt 20h und war spontan, allerdings wurden die Wehen mittels Cocktail verstärkt und ich brauchte dann eine PDA. Der Anästhesist zitterte telefonierte, während er die PDA legen wollte, sodass er dann das erste Mal verfehlte. Da war ich schon vollkommen fertig. Dann wartete man ewig und als man dann mal feststellte, dass das Kind mit Nabelschnur im Geburtskanal feststeckte, wurde es dann hektisch. Ich bekam einen Dammschnitt und nach knapper gemeinsamer Zeit wurde das Kind zur Überwachung gefahren und ich lag plötzlich im dunklen, kalten Zimmer, immer noch mit der Kanüle im Rücken, auf dass mir die Beine einschliefen. Das Ding zu ziehen, hatte man vergessen und nach Stunden trudelte dann endlich wer ein, um es zu entfernen.
Einzig die Hebammen sind mir als warmherzig und freundlich in Erinnerung geblieben.
Da ich mich selbst kaum auf den Beinen halten konnte, konnte ich auch nicht zu meinem Kind, es durfte nicht zu mir aufs Zimmer, das war das Allerschlimmste für mich. Stillunterstützung bekam ich auch erst, als ich schon ziemlich verzweifelt war.
Begleitung oder Beratung gabs nicht, niemand nahm anteil. Ich heulte drei Tage wie ein Schlosshund, aber niemand erkannte eine Wochenbettdepression.
Ich leide heute noch unter dieser katastrophalen Erfahrung und würde dort nie wieder entbinden.
Der Chefarzt war übrigens später bei einer klaren Gehirnerschütterung des Kindes der Meinung, es habe nur einen Infekt. Nie wieder Lüneburg!
Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist.
Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.
Eine Beschwerde bei der zuständigen Ärztekammer, Hebamme-Kammer kann effektiv Ursachen bekämpfen.
Zudem können Sie über die Bundesärztekammer Schlichtung beantragen:
Ihre negativen Erfahrungen kann ich nur bestätigen! Die Chefärzte der verschiedenen Abteilungen sind sicher kompetent und angenehm. Was sich da aber an Ärzte-Lehrlingen und ruppigem Pflegepersonal rumtreibt: ein Alptraum!
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traumatische entbindung im krisenklinikum lüneburg
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weniger zufrieden (zimmer als doppelzimmer viel zu klein)
Pro:
das essen war ganz gut
Kontra:
alles andere!
Krankheitsbild:
entbindung/spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
für mich war die geburt unseres kindes im klinikum lüneburg eine traumatische erfahrung.
der kreisssaal war so überfüllt und die hebamme so beschäftigt, dass sie die geburt meines kindes fast verpasst hat. die meiste zeit waren mein mann und ich uns selbst überlassen und allein.
ich wurde nicht ausreichend über die folgen der verabreichten medikamente (opiat meptid) aufgekärt. das opiat wurde kontraindiziert direkt vor der geburt gegeben, so dass sowohl ich als auch mein kind während und nach der geburt massiv unter opiateinfluss standen.
die zuständige assistenzärztin verweigerte mir beim nähen der geburtsverletzung (vaginalriss) die gewünschte erneuerung der betäubung mit dem kommentar: "nachspritzen tut auch weh". sie setzte die naht viel zu eng, so dass die wunde unter spannung stand und nicht abheilen konnte. meine immer stärker werdenden beschwerden und schmerzen wurden während des aufenthaltes auf der wöchnerinnenstation nicht ernst genommen. die zu enge naht musste nach der entlassung aus dem klinikum in einer anderen klinik notfallmäßig wieder gekappt werden.
vom vorliegen einer geburtskomplikation/ nabelschnurkomplikation "insertio velamentosa" erfuhren wir erst durch den später angeforderten geburtsbericht, wir wurden im klinikum selbst nicht darüber informiert.
auf der wöchnerinnenstation erhielten wir keine adäquate stillberatung, jede schwester erzählte etwas anderes. es bestand kein einheitliches beratungskonzept.
als wir uns auf eigenen wunsch wegen der unhaltbaren situation auf dem klinikgelände vorzeitig aus dem klinikum entlassen wollten (das klinikum stand unter kurdischer belagerung und polizeischutz und war infolge der schießerei zeitweise abgeriegelt), wurden wir von der diensthabenden krankenschwester psychisch massiv unter druck gesetzt und zum bleiben genötigt.
ich habe die zeit im klinikum lüneburg im großen und ganzen als eine gewalterfahrung mit massivem autonomie- und kontrollverlust erlebt.
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Metro55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nieeee wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (werden falsche sachen erzählt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (grob und unhygienisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein entscheidungsrecht)
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hindrängen zur Einleitung obwohl sämtliche Hebammen sagten, das es nicht nötig wäre. Laborbefunde gut, nur ein etwas zu hoher Blutdruck. Nach einer Woche täglicher Untersuchhung wurde man immer mehr gedrängt bis man schliesslich einwilligte. Hoch angepriesen von einen Arzt und Stillberater wurden die Einleitungstabletten Cytotec, die tablette wäre sanft ohne nebenwirkung und würde den körpereigenen wehenhormon nur ein anstoss geben. 3 Tage Wehen und höllische schmerzen ohne das es voran ging. Unhygienisches arbeiten beim Katheter legen, keine aufklärung über risiken. Man wird mit den Ellenbogen voran in den Oberbauch kristellert (dicke blutergüsse) und ohne jeglich vorwahrnung. Angeblich müsste dem kind am kopf, nochim Mutterleib befindend Blutabgenommen werden. Das wurde 3 mal wiederholt und jedes mal waren die werte super. Schweissegal ob man gerade presswehen hat oder nicht. Man fühlt sich wie ein schlachtvieh. Man hat keine recht mehr, es wird einfach nur noch gemacht.
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lena7830 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal samt Personal ist top, da war ich sehr zufrieden!!!
Die Entbindungsstation ist das allerletzte! Ich war vom 23.01.-29.01. dort, habe am 24.01. entbunden! Ich wurde innerhalb dieser Woche 6 mal verlegt, das ist eine absolute Frechheit und geht gar nicht, als frisch entbundene!! Bei der Visite wurde ich zweimal Übergängen und ich habe weder eine Abschlußuntersuchung noch ein Abschlußgespräch gehabt! Die Ärzte sind dort absolut überfordert!!! Bei den Schwestern gibt es einige sehr nette, aber die meisten werden unfreundlich wenn Du nicht so funktionierst wie sie es wollen!!!
Im Großen und Ganzen ist diese Station nicht zu empfehlen,ich war sehr enttäuscht!
Da mein Kind eine Woche auf der Kinderintensiv lag, möchte ich auch da ein großes Lob aussprechen, dort hat man sich gut um mein Kind gekümmert und auch die Schwestern und Ärzte waren hervorragend!!!
Nach einer Entbindung stelle ich mir was anderes vor als ständig den Koffer aus und wieder ein zu packen...
An alle werdenden Mamis: bitte verscht Euch eine gute Hebamme für die Nachsorge zu holen und wenn die Entbindung gut verlief, geht nach Hause! Von dem Hebammenteam kann ich nur Gutes berichten, aber bitte bitte geht nicht auf die Wochenstation! Erstmal wirst Du als gerade frisch gebackene Mama hin- und hergescheucht und keine Schwester spricht sich mit der anderen ab...und schieb mal Dein Kind schreiend hin und her...zudem wurde ich darauf hingewiesen, dass man sein Kind nicht länger als 20 Minuten zu stillen hat. (Und jede gute Mutter weiß, dass ein gerade paar Stunden altes Kind Probleme mit dem Finden der Brust hat...und das Stillen muss auch gelernt werden). Außerdem hatte ich eine massive Geburtstverletzung und konnte kaum aus dem Bett mich aufrichten. Und ich sollte laut einer Krankenschwester die Klingel betätigen, wenn mein Kind zu mir soll...die eine Schwester so und die andere: "also irgendwann müssen sie das schon alleine können!" NACH EINER SCHWEREN GEBURT! Ich hatte zwar keinen Kaiserschnitt aber deutliche Risse, bin sogar nachts noch in Ohnmacht im Bad gefallen. Danke sehr nette blonde etwas korpulentere Krankenschwester für das assoziale Verhalten. Außerdem hatte dann, als die U2 war, eine Hebamme gewagt meinem weinenden Kind ihren Finger in den Mund zu stecken, weil meine Tochter geweint hatte. Ihren Finger, mit dem sie Türen, sich selbst etc. anfässt...auch hier ein fettes unsymphatisches Danke an die älteste aller Krankenschwestern dort..blond und kurze Haare. Passt bloß auf liebe Muttis, diese beiden Krankenschwestern können Euch den Aufenthalt noch schlimmer machen! Wenn es irgendwie geht, fahrt nach Hause, geht in eine andere Klinik...ins Geburtsthaus. Ich habe mich nicht an die Kommentare hier gehalten...hätte ich es mal. dann wäre ich woanders gewesen. Viel Glück und eine gute Entscheidung!
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mamasgroßesglück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zehn Kreuze als wir zu Hause waren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht übereinstimmende Ratschläge)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kaiserschnitt lief komplikationslos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Meine Anwältin musste 4x Bescheinigung anfordern)
Pro:
Essen, Unterkunft Schwesternheim
Kontra:
Herablassende Behandlung
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Febr musste mein Sohn wg einer Plazentaablösung in der 34/0 SSW per Notks geholt werden. Ich war unvorbereitet und schockiert. Die OP ging schnell und komplikationslos.
Mein Kind musste für 2 Wochen auf die Intensiv. Die Schwestern sind sich nicht einer Meinung. Ich war im Schwesternheim untergebracht, nachdem ich entlassen worden war. Zuerst kam ich immer eine halbe Stunde vor der "Pflegezeit", dann wurde mir gesagt, ich soll erst zur vereinbarten Uhrzeit kommen, anderntags wurde ich darauf hingewiesen, rechtzeitiger zu kommen....Ein hin und her. Das gleiche beim Füttern. Wenn mein Sohn und ich länger gebraucht haben um die vorgesehene Milch zu verdrücken, wurde mir gesagt, ich solle zusehen und das in 15 Min schaffen, schließlich könnten die Schwestern das auch und ich hätte zu hause ja keine zeit so lange zu füttern.Wenn ich länger blieb, hieß es, ich würde mein Kind vom schlafen abhalten (obwohl er kuschelnd in meinem Arm eingeschlafen war). Es hieß er werde entlassen, bei 36/0 und mind. 2000 g und weiteren korrekten Werten. Pünktlich 36/ 0 erreichte er genau das o. g. Als wir nach Entlassung fragten, mussten wir zu einer Oberärztin, die ihn nicht entlassen wollte ohne Grundangabe. Als wir meinten "auf eigene Verantwortung" hieß es, das müsse ein Richter entscheiden. So ein Blödsinn!!! Nachdem wir mit Anwalt drohten, ging die Entlassung auf einmal offiziell, allerdings unter der Voraussetzung, eine Hebamme würde am gleichen Tag kommen. Diese war erst für den nächsten Tag vereinbart. Zum Glück konnte diese kurzfristig. Da ich sehr jung aussehe und meine Daten ja nicht in der Frühchenstation hinterlegt waren, wurde ich die ganze zeit wie eine minderjährige behandelt. Andere hatten teilweise mehrere Besucher und bei uns gab u. a. sogar Anranzer, als meine Schwimutter, mein Mann und ich unseren Sohn am Entlassungstag fertig gemacht haben. Zur Erst zur Entlassung wurde uns gesagt, er habe eine Harnröhrenverkrümmung, dieses wurde von zwei unabh. Ärzten dementiert!
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Emma_Schweden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Frech, unfachmännisch, Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Geburt unserer Tochter haben wir uns auch in der Lüneburger Klinik vorher umgeschaut und uns alles erklären lassen. Bei dem Termin waren nette und kompetente Ärtztinnen und Hebammen vor Ort. Am Tag der Geburt war dann alles anders. Bei Ankunft war der Muttermund bereits 6 cm offen und alles sah nach einer unkomplizierten Geburt aus. Wir waren zwar die einzigen an diesem Nachmittag im Kreissall, trotzdem hatte man wenig Zeit für uns. Schon nach kurzer Zeit wurde uns sugeriert, dass es keine normale Geburt wird und alles auf einen Kaiserschnitt hinaus läuft. Der zuständige Oberartzt der Abteilung war unfreundlich und herschsüchtig. Die Assistenzärtztin und die Hebamme zudem unerfahren und völlig überlastet. Der Assistenzärtztin wurde es allein überlassen unserem Kind im Mutterleib regelmäßig aus dem Kopf Blut abzunehmen. Grund dafür waren die kurzzeitig auftretenden schlechten Werte des CTG´s, während der Höhepunkte jeder Wehe. Wenn Ihnen vorher erklärt wurde, was für ein tolles, modernes Krankenhaus das Städtische in Lüneburg sei, mußten wir jetzt erleben, wie hinterweltlich dort alles ist. Zur Blutabnahme aus dem Köpfchen werden mit einer Lampe und einem langen Messer bewaffnet, dem Kind kleine Risse in den Kopf geritzt um dann das Blut mittels eines dünnen Röhrchens abzunehmen. Dann läuft die Hebamme mit dem Röhrchen irgendwo hin um es zu untersuchen. Ein halbes Dutzend mal kam Sie zurück um zu sagen,: es war zu wenig, es war schon geronnen oder es waren zu viel Luftbläschen im Röhrchen, dann begann die Prozedur wieder von vorn. Unser Baby nahm dann den Kopf immer höher anstatt ihn weiter herunter zu nehmen. Am Ende des Tages hat die angehende Ärtztin unserm Baby das Blut aus der Stirn abgenommen, ohne es zu bemerken. Die Folge sind 1,5 cm lange Narben die nach nun fast fünf Monaten nicht mehr verheilen werden. Nachdem wir uns schriftlich an die zuständigen des Krankenhauses wandten, bekamen wir nun die Antwort: Daran sind Sie selbst Schuld, dass Ihr Baby das Köpfchen hochgenommen hat, Sie hätten ja schneller einem Kaiserschnitt zustimmen können.
Furchtbar! Dass ihr sowas erleiden musstet! Und damit dürfen die doch nicht durchkommen. Du hast Dich für eine natürliche Geburt entschieden und die meinen dann, Du seist Schuld. Dort geht jede Moral verloren!
Furchtbar! Dass ihr sowas erleiden musstet! Und damit dürfen die doch nicht durchkommen. Du hast Dich für eine natürliche Geburt entschieden und die meinen dann, Du seist Schuld. Dort geht jede Moral verloren!
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Nie wieder die Wochenbettstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Muma99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe leider schlechte Erfahrung mit der Wochenbettstation machen müssen. Die Ärzte und Hebammen waren ok. Hatte eine schwierige Geburt mit Komplikationen, und musste noch fast eine Woche auf der Station bleiben. Den Schwestern habe ich zu verdanken, dass ich nicht stillen konnte. Sie setzen einen total unter druck. Das hatte mir zwar vorher schon die Hebi gesagt, aber dass es so schlimm wird hätte ich nicht gedacht. Iwann habe ich gesagt, das ich es nicht mehr schaffe, da ich 4 Tage lang keinen Schlaf richtig bekam. Da legten sie mir gleich Coolpacks zum Abstillen hin. Habe es für mich alleine weiter versucht. Aber hat leider nicht mehr geklappt. Die SChwestern waren zickig, lustlos und inkompetent. Wäre mein Mann nicht gewesen, hätte mein Kind nichtmal regelmäßig eine neue Windel bekommen können, da ich nicht aufstehen konnte. Ich werde diese Station nie wieder betreten. Ich musste betteln, dass sie mir mein Kind einmal 3 stunden abnehmen, damit ich etwas schlaf bekam. aber nach dem Bericht, dass in dem KH schon 5 Babys fallen gelassen wurden, bin ich ganz froh, dass ich mein Baby bei mir behalten habe. Nie wieder!!!! Und das Essen war unter aller Sau! Das ist nur ein Kurzbericht. Einzelheiten würden den Rahmen sprengen! Sowas habe ich noch nie erlebt! :(
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Poki112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Ich wollte mich zum Geburtsvorbereitungskurs anmelden. Da ich nie einem am Telefon antraf habe ich um Rückruf gebeten!
Dies ist jetzt schon über 4 Wochen her und niemand hat zurückgerufen! Ich finde dies ist sehr traurig da das nicht das erste mal ist.
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anna78 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
meine Freundin wurde zum Abbruch ihrer Schwangerschaft gezwungen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Blasensprung vor der 20. Schwangerschaftswoche wurde meine Freundin ins Städtische Krankenhaus Lüneburg eingewiesen. Das ungeborene Kind zeigte normale Herztöne trotz wenig Fruchtwasser, es gab keine Anzeichen einer Infektion.
Meiner Freundin wurde gleich am ersten Tag der Aufklärungsbogen für einen Abbruch der Schwangerschaft, also eine Ausschabung neben das Bett gelegt. Sie entschied sich zu warten, denn sie wußte, dass 30% aller Ungeborenen bei vorzeitigem Blasensprung noch eine Chance haben, gesund und lebensfähig geboren zu werden. Ihre Entscheidung stieß auf großes Unverständnis beim medizinischen Personal. Meiner Meinung nach wurde sie mehrfach gedrängt, die Geburt einleiten zu lassen, was in meinen Augen gleichbedeutend mit dem Tod des Ungeborenen gewesen wäre.
Meine Freundin hielt mehrere Tage aus, dann brach sie unter dem Druck zusammen und willigte ein. Bis dahin gab es meiner Meinung nach kein Anzeichen für eine Gefährdung von Mutter oder Kind, keine Infektion, nur leider wenig Fruchtwasser und immer wieder Verlust von Fruchtwasser (welches sich ja ständig neu bildet).
Nach der Einleitung der Geburt wurden meine Freundin und ihr Mann allein gelassen, keine Hebamme kam, kein Arzt / keine Ärztin kümmerte sich um die Entbindung! Niemand stand den beiden zur Seite!
Als das Kind im Krankenzimmer ohne ärztliche Hilfe oder Hebamme geboren worden war (!!!!) und der Mann meiner Freundin auf der Station um Hilfe schrie, kam ein Arzt, nabelte das tote Kind ab und wollte es sofort mitnehmen. Meine Freundin bat darum, das Geschlecht zu erfahren und es halten zu dürfen. Ihre Bitte wurde dann erfüllt. Dann wurde ihr ein Sammelbegräbnis mehrere Monate später empfohlen, glücklicherweise hat meine Freundin sich aber entschlossen, ihr Kind im Familiengrab beisetzen zu lassen.
Es ist mir unbegreiflich, warum man eine Mutter überreden will, ihrem Ungeborenen vermeintlich jegliche Chance auf das Leben zu verweigern. Ich finde, dass ist Anstiftung zum späten Schwangerschaftsabbruch ohne medizinische Indikation.
Ich bin heute noch entsetzt, wie wenig Zeit man dem Leben und Sterben eines Ungeborenen auf der Gynäkologischen Station im Städtischen Krankenhaus gegeben hat.
Das was in diesem krankenhaus Läuft ist ja wohl unter aller kanone!
Wildfremde leute bekommen auskunft über die geburt oder Abruch Unseres Kindes ind der Günekologie!
Es ist schon komisch das der Herr Treptow Mike bekannte im KH Lüneburg hat und dort auskunft über ihn Fremde Personen erhällt!
Von wegen Datenschutz das ich nicht Lache!
da können wir selber unsere Daten verkaufen und machen Geld dabei!
Diese Ärzte werden wir zu Rechenschaft ziehen,
und dafür sorgen das diese personen nie wieder Praktizieren dürfen!!!
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Anna991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Ankündigung und Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Anleitung beim Pressen und Atmen. Ankündigung vom Kristeller Handgriff, dieser war nicht Schmerzhaft
Kontra:
Mangelnde Kommunikation und Aufklärung während und nach der Geburt. Keine Betäubung und Ankündigung der Saugglocke. Dammschnitt ohne Ankündigung. Keine Infos übers Baby auf der Intensivstation.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt musste in der Klinik beendet werden. Grund war ein Geburtsstillstand in der Austreibungsphase. Der Kopf kam auch nach zwei Stunden Presswehen nicht tiefer. Die Herztönen waren werden der gesamten Zeit zu Hause gut. In der Klinik wurde ein CTG angeschlossen und ein Zugang mit Wehentropf gelegt, damit diese wieder stärker wurden. Die Hebamme vor Ort leitet mich auf dem Bett an häufig die Positionen zu wechseln. Doch der Kopf kam nach wie vor nicht tiefer. Habe dann einen Kristellerhandgriff mit gekreuztem Tuch unter meinen Rücken erhalten. Dies wurde gut kommuniziert und tat nicht weh. Es hatte aber keinen Erfolg. Dann ist der Raum plötzlich voller Menschen. Ich weiß nicht was los ist. Ein Gerät wird hereingeschoben und dann ohne Ankündigung und ohne Betäubung eine Saugglocke eingesetzt. Das waren die schlimmsten Schmerzen meines Lebens, als ob ich von Ihnen zerreißen würde. Positiv ist aber zu sagen das die Saugglocke gleich beim ersten Versuch richtig saß und dann nicht mehr schmerzhaft war. Auch beim Mitpressen und Atmen wurde ich super angeleitet. Dann wurde bei der Geburt des Kopfes ein Dammschnitt gemacht, wieder ohne Ankündigung. Nachdem meine Tochter geboren war wurde sie direkt abgenabelt und mitgenommen. Anschließend wurde nicht mit mir gesprochen was nun eigentlich genau passiert ist. Ich weiß es bis heute nicht. Waren die Herztöne plötzlich schlecht, war es eine Notfallsituation konnte deshalb in dem Moment nichts erklärt oder betäubt werden? Meine Tochter wurde dann nach einiger Zeit hereingeschoben, sie wurde beatmet und war verkabelt ich habe aber gesehen das sie sich bewegt und durfte sie kurz an der Hand berühren. Danach wurde sie ohne Erklärung wieder herausgeschoben. Ich hätte gerne kurz gewusst was vorgefallen ist und wie es ihr geht. Habe erst mehrere Stunden später eine kurze Erklärung auf der Neugeborenintensivststion erhalten. Das Nähen von Scheide und Dammschnitt ist sehr gut gemacht wurden. Später auf der Station war ein Personal und Zeitmangel deutlich spürbar. Ich habe kaum Hilfe erhalten, musste z.B. allein Duschen obwohl mir noch sehr schwindelig war. Habe nichts zum Kühlen erhalten und auch keine Hilfe bzw. Informationen zum Stillen. Insgesamt war ich sehr enttäuscht über die fehlende Kommunikation und Menschlichkeit. Ich bin mir sicher das während der Geburt die Interventionen richtig und wichtig waren um mein Baby zu retten. Aber das geht nicht ohne Kommunikation.
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nisie1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die betreuenden Hebammen während unserer sehr komplizierten, eingeleiteten Geburt mit letztendlich erfolgtem Kaiserschnitt waren alle drei wirklich super! Vor allem die Hebamme in der Endphase War so einfühlen, warmherzig und lieb und trotzdem konsequent. Auch die Ärzte und das gesamte OP-TEAM inkl Anästhesisten waren toll!
Weniger schön War es auf der Wochenbettstation..... Bis auf drei Schwestern waren wirklich alle die wir zu sehen bekamen furchtbar! Eine War sogar sehr unverschämt indem sie so tat als würden wir uns nicht um unsere Tochter kümmern. Sie kam ins Zimmer als das Baby gerade zu weinen begann, nahm es hoch und sagte:"wenn deine Eltern dich nicht trösten mache ich es!" Das War wirklich ein absolut unmögliches verhalten. Bei Fragen gab es allgemein nicht wirklich gute Antworten, zum beraten und helfen beim Stillen waren lediglich zwei Schwestern brauchbar! Gerade wenn man zum ersten mal Mutter wird sollte man doch ohne großes nachfragen mehr Unterstützung erhalten! Dazu muss man sagen dass es zu der zeit auch noch sehr ruhig War auf der Station. .. alles in allem müssen wir uns fürs zweite Kind wirklich überlegen ob man nochmal dort auf Station geht oder lieber ambulant entbindet....
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Minza2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Würde aufgrund meiner durchwachsenen Erfahrungen nicht dort Entbinden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zuletzt sehr gut, 2014 leider sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unterschiedliche Erfahrungen von gut bis sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise wirkte es chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Saubere schöne Zimmer
Kontra:
Personal auf der Station teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Diverse SS-Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war während meiner beiden Schwangerschaften, bzw während drei, mehrfach auf der Entbindungsstation und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
In meiner ersten SS 2012 hatte ich eine starke Blasenentzündung und wurde in der Klinik behandelt. Bei der Visite wurde ich übergangen und am nächsten Tag habe ich mich selbst entlassen.
2014 war ich erneut schwanger und bin mit starken Unterleibsschmerzen und Blutungen in die Klinik gefahren. Die Assistenzärztin im Kreissaal war sehr nett, allerdings wohl mit der Situation überfordert, denn eine Fehlgeburt stand bevor. Ich wurde mit der Information nach Hause geschickt. Davon bin ich sehr enttäuscht, denn eine Fehlgeburt ist körperlich und seelisch nicht einfach.
Bei der nächsten SS bin ich schon 2 mal dort gewesen. Einmal war ich sehr zufrieden, lag auf der Wöchnerinnenstation und wurde freundlich und nett behandelt. Das Essen ist etwas gewöhnungsbedürftig und obwohl ich darauf hingewiesen habe, das ich Vegetarierin bin, habe ich Wurst bekommen, aber im großen und ganzen nett.
Allerdings hatte sie Ärztin nicht wirklich Zeit für mich und die Behandlung lief eher zwischen Tür und Angel ab.
Zuletzt musste ich nochmal zum Kreissaal und ein CTG schreiben lassen, da das Vorangegangene beim FA nicht ganz ok war.
Ich hatte vorher im kreissaal angerufen und gefragt, wie es denn zeitlich passt und habe einen Termin bekommen und als ich ankam würde ich erstmal angepampt, warum ich zu der Zeit käme, das würde ja nicht so passen.... Da habe ich mich dann schon wieder geärgert und einen negativen Eindruck von der Station bekommen. Die Ärztin die das CTG kontrolliert und nochmal geschallt hat war hingegen sehr nett und hat gut erklärt.
Pränataldiagnostik, Ärztliche Betreuung in der Geburtshilfe
Kontra:
Unterbringung auf Station, Schwestern extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal samt Team sehr fürsorglich und fachlich top! Die Pränataldiagnostik sachlich und doch menschlich! Immer wieder. Die Ärzte, insbesondere die Oberärzte einfach klasse!
Die Unterbringung samt Personal auf der Wöchnerinnenstation - ein Grund diese Klinik zu meiden. Geht von 4 Bettzimmern mit unfreundlichem Personal (sollte sich mal erinnern das man in einem Sozialberuf arbeitet!) über wirklich schlechtes Essen (schlimmer als jede Betriebskantine die ich kennengelernt habe). Man hatte Angst auf den Zimmern zu schlafen, da teilweise Mitpatientn auf den Mehrbettzimmern untergebracht waren die offensichtlich Psychische Probleme hatten.
Musste leider in der Klinik verbleiben da mein Kind ein Frühchen gewesen ist und ich nicht die Möglichkeit hatte jeden Tag zu fahren, zudem wollte ich vor Ort sein. Diese zusätzliche Psychische Belastung wurde durch das Personal völlig ignoriert. Es ist sogar so, das ich für meine Beschwerde über die Zimmerunterbringung und das unfreundliche Personal von der Stationsleitung regelrecht angepfiffen wurde. Traurig auch das nach einem Notkaiserschnitt sich niemand vonden schwestern gekümmert hat, man wurde ins Zimmer geschoben und fertig. So gut der Kreißsaal (Ärzte, Hebammen, Pränataldiagnosti!!!) ist, so schlecht die Station!
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muddi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
im kreissaal alles supi
Kontra:
auf der kinderstation allein gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im juli 2011 meinen sohn geboren, bis dahin war auch alles gut dann ging es auf die kinderstation meinen sohn durfte ich die erste nacht nicht bei mir haben und dann als es zur u1 ging passierte es: mein kleiner und die anderen in der selben nacht geborenen babys sollten rüber wie gesagt zur u1, wir muddis warteten und warteten bis denn nach stunden des wartens eine hebamme zu uns kam und jede einzeln zum gespräch bat. Der behandelnde kinderarzt und frauenärztin saßen in einem raum ich kam rein und die ärzte meinten dann es tut uns leid aber wir haben ihren sohn fallen lassen! Nach dem ersten schock durften wir immer noch nicht zu unseren kleinen... gott sei dank ist zumind. meinem nix passiert! Das mir jedoch nicht zugetraut wurde das ich mit meinem sohn zurecht kommen würde finde ich traurig denn zur visite morgens konnt man mal rein schauen und kontrollieren ob man wickeln kann mehr nicht.....
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Pia11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wöchnerinnenstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird mit der Angst, Unsicherheit der Schwangeren gespielt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.o)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es muss auch am Sonntag entlassen werden)
Pro:
Tolle Hebammen
Kontra:
Unfreundliches, zickiges Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März 2011 im Kreissaal entbunden. Da meine Tochter vier Tage über dem Termin war, wurde gleich mit einem Kaiserschnitt "gedroht", da das Kind viel zu groß und zu dick sei (3700 g, 51 cm). Anm.: Die Kaiserschnittrate liegt in Lüneburg bei 40%!!! An diesem 5 - tägigen Aufenthalt verdient die Klinik richtig Geld. Insbesondere bei privat versicherten Patientinnen.
Die Geburt wurde eingeleitet, die Hebamme war super, der zuständige OA war "flüchtig"
Nach 24 Std. wollte ich die Klinik verlassen. Dies bemerkte ich bereits direkt nach der Geburt an, anschließend erntete ich nur dumme Sprüche seitens des Pflegepersonals. "Wie wollen Sie dies alleine schaffen?" "Das sei unüblich!" "Die Entlassung auf einen Sonntag könne nicht erfolgen, schließlich habe ich in der Nacht einmal geklingelt" (normale Atemumstellung nach der Geburt). Eine Gyn- Nachuntersuchung fand nicht statt, da ich vier Stunden auf die Ärztin warten musste, die im Schwesternzimmer eine Stunde frühstückte. Die "verweigerte" Untersuchung wurde mir in dem Mutterpass quitiert. Auch die Erstuntersuchung meines Kindes wurde schriftlich ignoriert.
Eine Entbindung kommt für mich nur noch ambulant in Frage.
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Klärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen, Kreißsaal
Kontra:
Wochenstation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2009 zur Entbindung im Städtischen Klinikum Lüneburg. Zuerst bei der Anmeldung hatte ich einen guten Eindruck vom Personal und den Kreißsälen. Zur Entbindung dort angekommen, hatte ich erstmal 20 Stunden lang Wehen, die irgendwann nichts mehr brachten und man legte mir eine PDA. Erster Schreck: sie wirkte nur auf einer Seite! Als es dann "Kaiserschnitt" hieß, war ich natürlich geschockt, wie das gehen soll mit ner halbseitigen PDA. Man dröhnte mich dann so mit Betäubungsmittel zu, dass ich nach der OP Brustabwärts nichts mehr spürte. War mir in dem Moment aber auch egal. Die Hebamme war wirklich sehr nett und sympatisch. Auf der Wochenstation fühlte ich mich hingegen nicht so gut aufgehoben. Die Zimmer waren fast "ausgebucht" und am Tag der Entbindung wurde ich nochmals in ein anderes Zimmer verlegt. Ich war eine ganze Woche dort und sah dauernd neue Gesichter. Eine Frau, die sich schon sehr lange dort aufhielt (Frühchen im Kinderkrankenhaus), erzählte, selbst sie sehe immernoch Schwestern, die sie noch nicht kennt. Ich jedenfalls konnte mir keinen Namen merken, wenn wieder eine ins Zimmer kam und sagte: Guten Tag, ich heiße XY und bin heute Nachmittag für Sie da. So viele Krankenschwestern wie es dort gibt, so unterschiedlich ist die Stillberatung. Und das finde ich am miesesten! Jede sagt was anderes, jede hat noch nen anderen Tip parat und man muss sich das beste daraus zusammenbasteln. Ein einheitliches Konzept in Sachen Stillen gibt es dort nicht. Das hat mir jedenfalls die Sache ziemlich vermiest und es klappt heute nicht so richtig mit dem Stillen. Manche Schwestern wollten scheinbar unbedingten Erfolg und griffen sich den armen Neugeborenen und drückten und quetschten ihn an die Brust, dass es zum Schreien war. Natürlich wehrt man sich vor allem als Erstgebärende erstmal nicht, weil man denkt, die wissen schon, was sie tun. Naja, ob ich dort wieder entbinden werde, ist jedenfalls fraglich...
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Neff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwestern sehr nett
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Mai 07 einen Kaiserschnitt, bei der OP-Vorbereitung gab mir die Hebamme ein Medikament zur Beruhigung, meinte aber dies sei etwas für den Magen....
Ich konnte die Geburt meiner kleinen süßen Maus gar nicht realisieren weil ich total zugedröhnt war....(kann mich auch an fast nichts mehr errinnern) Aber der die größte Enttäuschung kam noch.... Als ich das erste Mal beim Kinderarzt war-überwieß er meine Kleine sofort zu Kinderkadiologen... Sie hat ein Herzfehler der im KH schon hätte erkannt werden müssen... Die Schwestern auf der Entbindungsstation waren zum größten Teil aber nett...
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Johanni1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Toller Kreissaal
Kontra:
Auf der Station hat man sich nicht ganz so wohl gefühlt.
Krankheitsbild:
Entbindung/Aufenthalt auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich für eine unfassbar, tolle Geburt im Kreissaal bedanken. Es war eine tolle erste Erfahrung.Mein Dank geht vor allem an die kompetente,äusserst freundliche Hebamme Miriam Sawinsky und die Praktikantin (ihren Namen weiß ich gerade leider nicht),die beiden haben es mit mir gemeinsam super gemacht und vor allem mit vielen positiven Worten und viel einfühlsames Vermögen.
Leider war ich weniger glücklich mit der Station selbst. Ich hätte mir da mehr Verständnis gewünscht und vor allem das Gefühl zu haben wir sind für Sie stets und ständig da und man fühlt sich nicht so alleine vor allem was das Stillen betrifft.Trotz allem, bedanke ich mich bei allen für den Aufenthalt. Eine Idee wäre es eventuell noch die Station etwas schöner zu gestalten, die Zimmer wirken etwas steril ,ein schöner warmer Ton an der Wand, wäre eventuell für die Atmosphäre toll und man fühlt sich wohl .
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Kristina83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte ! Liebevolle Betreuung, alles war super
Kontra:
Keine elektrische Betten besonders nach Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe einen geplanten Kaiserschnitt gehabt und ich kann diese Klinik nur empfehlen!!!
Das ganze Team war so nett und liebevoll und hat mich abgelenkt während der ganzen Vorbereitung.
Habe mich super aufgehoben gefühlt und mir wurde meine Angst genommen.
Tolle Ärzte ! ! Sehr einfühlsam....
Auch die Station war toll alle Schwestern sehr fürsorglich.Wir haben auf Wunsch auch ein Familienzimmer erhalten.
Würde diese Klinik jederzeit wiederwählen.
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Stern12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super OP
Kontra:
z.t. schrecklicher Umgang mit den Patienten auf der Station
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Genesung ist nach dem 3. Kaiserschnitt ganz prima verlaufen.
Die anderen OPs waren in Frankfurt und Wiesbaden in sehr grossen Krankenhäusern.
Meine Bedenken und Befürchtungen wurden ernst genommen und Jeder von der Entbindungsstation und dann auch von der Wochenbettstation wusste um meine Ängste.Es sind alle darauf eingegangen und achteten darauf.
Die OP verlief reibungslos und schnell. Ich durfte unsere Tochter nach kurzem Anschauen durch Kinderärzte ( noch während des Vernähens meines Bauches) auf der Brust liegen haben und durfte selbst entscheiden wann ich sie abgeben möchte. Nach 4 Stunden habe ich sie dann auch erst anziehen lassen. Das war ein ganz besonderes Gefühl. In den anderen Krankenhäusern bekommt man das Kind sehr viel später als Mutter in den Arm gelegt.
Ich musste nicht sofort am gleichen Tag aufstehen und wurde den Gang auf und ab getrieben,wie in den anderen Krankenhäusern.Dadurch ging es mir am nächsten Tag so super ,dass ich mit mässigen Schmerzen aufstehen,auf Toilette und Duschen gehen konnte.Das trägt natürlich sehr zum Wohlbefinden bei!
Jeden Tag war Visite und all meine Fragen blieben nicht unbeantwortet.
Leider gibt es unter den Schwestern natürlich auch schwarze Schafe, die ihren Beruf längst vor 10 Jahren an den Nagel hängen hätten sollen.Da war manchmal ein so rauer Ton, dass selbst mir als sehr offene Person die Worte fehlten.
Die Betten lassen sich nur per Hand aufrichten und hinlegen,was nach einem Kaiserschnitt nicht praktisch ist.Das heisst man muss die längst unfreundlich gewordene genervte Schwester anpiepsen um das zu erledigen. Aber auch das ging dann am 2 Tag schon prima von allein.
Das Essen war halt Krankenhausessen,ich habe da kein 5 Sterne Menü erwartet und wurde somit auch nicht enttäuscht. Es ist schön Frühstück und Abendessen
selbst am Buffett aussuchen zu dürfen.Es wurde für ausreichende Abwechslung gesorgt.
Sehr schade fand ich ,dass die Fotografin leider keinen Geschäftssinn hatte und gar nicht aufgetaucht ist. Hätte es gern in Anspruch genommen.
Alles in allem kann ich die Klinik nun auch noch nach 4 Wochen wirklich empfehlen.Die Narbe ist (entgegen der anderen OPs) super verheilt. Ich hatte kaum Schmerzen zu Hause und der Bauchnabel unserer Tochter ist durch das kurze Abschneiden sehr zügig verheilt und sieht super aus. Auch das ist nicht selbstverständlich!
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KaWe11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam sehr früh morgens mit starken Wehen ins Krankenhaus und es ging alles sehr schnell. Die begleitende Ärztin und Hebamme haben sich sehr ruhig und nett verhalten. Auch der weitere Aufenthalt war angenehm und das Personal ganz überwiegend sehr nett und ich hatte eigentlich immer das Gefühl, dass ich alles fragen kann. Ich hatte auch Glück, dass zu der Zeit nicht viel los war und ich überwiegend allein in meinem Zimmer sein konnte. Sie haben mir auch alle Zeit gelassen, die ich "bonden" wollte und alle Schwestern haben immer wieder gesagt, dass ich immer klingeln soll, wenn etwas ist. Die Untersuchungen waren auch alle problemlos und ich konnte das Krankenhaus zügig wieder verlassen. Insgesamt war vielleicht die Beratung nicht umfangreich, wenn man nicht selbst gefragt hat, aber das mag auch daran gelegen haben, dass es das zweite Kind war.
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Alexa1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Hebammenteam
Kontra:
volle Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.2.14 kam ich zur Entbindung in den Kreißsaal. Zuvor war ich durch zahlreiche negative Berichte etwas verunsichert, im Nachhinein aber froh, dass ich mich doch für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Das Hebammenteam fand ich sehr nett. Alle waren, trotz Stress, ruhig und freundlich. Um die Geburt voranzutreiben habe ich Globuli bekommen. Bei der Geburt selbst hat mich die Hebamme super unterstützt. Die Wochenstation war leider sehr voll, weshalb es insgesamt etwas unruhig war. Die Schwestern waren aber alle freundlich und hilfsbereit. Ich hatte den Eindruck, dass der Kontakt zwischen Eltern und Kind im Vordergrund steht und auch das Stillen als allererstes, vor allen Untersuchungen und Behandlungen kommt. Obwohl wir einen Tag eher nach Hause sind, bekamen Kind und ich noch alle anstehenden Untersuchungen.
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Klara83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Wochenstation
Kontra:
Junger Oberarzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sich leider nicht immer einig, der eine sagt dies, der andere das. Das war leider zu meinem Nachteil, und wäre es nicht so kurzfristig gewesen, hätte ich mich nach einer anderen Klinik umgesehen.
Lächerlich fand ich die Gewichtsschätzungen, jedes Mal kam was anderes raus.
Ich wollte gerne spontan entbinden, der eine sagte ja, der andere nein.
Letzendlich wurde ich eingeleitet, aber die Hebamme vom Spätdienst wollte mir nicht glauben, dass ich Wehen hatte (aber ich hatte welche, und wie!), sodass die Einleitung abgebrochen und ein Kaiserschnitt gemacht wurde.
Die Hebamme von der Frühschicht war aber super und hat mich toll motiviert. Mit ihr hätte sicher eine spontane Entbindung geklappt.
Die Wochenstation finde ich in Ordnung, die Schwestern waren nett und hilfsbereit, haben sich aber nicht aufgedrängt. Ich musste mein Kind die ersten Stunden nach der Geburt ins Kinderzimmer geben, weil es mir nicht gut ging, das war überhaupt kein Problem.
Stillen klappte problemlos.
Essen war in Ordnung.
Ganz toll fand ich die Beistellbettchen!
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KTB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis auf manche Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im Kreißsaal war alles gut, Beratung auf der Wochenbettstation ...naja...Nur 2 Schwestern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wir kamen um 6 uhr zur Einleitung und hatten erst irgendwann nachmittags ein Bett bzw. Zimmer.)
Pro:
med. Versorgung für Mutter und Kind (naja Krankenhaus)
Kontra:
teilweise unfreundliche und desinteressierte Schwestern, Wartezeit für PDA
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen waren größtenteils nett und sympathisch.
Die Wehen wurden durch Tabletten eingeleitet, dadurch waren die Schmerzen wohl größer als normal. Wir mussten 4 Stunden auf die PDA warten. Die Geburt an sich verlief gut, auch dank der Hebamme.
Auf der Wochenbettstation kam die Ernüchterung. Die Schwester, die Nachtdienst hatte, hat uns mal so garnichts erklärt und wirkte irgendwie unfreundlich. Leider hatte Sie öfter Dienst. Andere Schwestern waren netter aber haben auch nicht wirklich geholfen. Insgesamt waren es ganze "2" Schwestern, die sich etwas Zeit genommen haben um diverse Dinge zu erklären. Über die Verpflegung kann man nicht meckern. Als Kindsvater darf man auch überall dabei sein.
Fazit: Als Erstlingseltern sollte man sich überlegen dort zu entbinden, da die beratende Hilfe sehr mager ausfällt.
Wenn man sich gut durchsetzen kann hilft es, so manche Schwester da mal auf den Pott zu setzen (funktioniert!)
Wenn man bereits Kinder zur Welt gebracht hat und die Abläufe kennt, kann man dort die Tage verbringen.
Das kann ich voll und ganz bestätigen!!! Wahrscheinlich hatte ich die gleiche Schwester mit Nachtschicht. Sie hat mich so im Stich gelassen, als ich wirklich Hilfe brauchte und mit meiner Kleinen überhaupt nicht klar kam. Die anderen Schwestern waren total nett, aber als ich in der ersten Nacht zu meinem Baby in die Kinderklinik wollte, konnte mich keiner hinbringen, weil zu wenig Personal da war. Stattdessen bekam ich eine Zimmernachbarin mit Baby, so dass ich mein Baby noch mehr vermisste! Naja, und wie gesagt - als meine Kleine dann die erste Nacht bei mir war, wurde mir nicht geholfen, so dass ich nach 3 Nächten ohne Schlaf und völliger Erschöpfung froh war, die nächste Nacht zu hause verbringen zu können. Beim zweiten Kind werde ich ein Einzelzimmer nehmen und da weiß ich zum Glück schon, wie es mit dem Stillen läuft. Bezogen auf die Zeit mit meinem ersten Kind bin ich sehr enttäuscht von der Klinik!
Meine Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jiba85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, gutes Essen
Kontra:
wenig einfühlsame Hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2011 zur Entbindung im Städtischen Klinikum. Die Geburt war schwierig, die PDA wurde nicht richtig gelegt, so dass sie nur eine Stunde wirkte, dann leider gar nicht mehr. Die Herztöne fielen bei den Wehen immer wieder ab, die Ärzte und die Hebamme waren währenddessen wenig einfühlsam obwohl unsere Angst ums Baby sehr groß war. Letztendlich wurde eine ganze Stunde gewartet bis dann endlich der Kaiserschnitt gemacht wurde.
Gott sei dank ging alles gut...
Die vier Tage auf der Wochenstation waren in Ordnung. Man kommt nur nie zur Ruhe, weil ständig Schwestern reingestürmt kommen weil sie irgendwas wollen, auch nachts ständig. Das Essen ist super ! Und die Schwestern und Ärzte waren bis auf eine auch sehr nett und hilfsbereit. Die Stillberatung ist so la la, jede Schwester hat einen anderen guten Ratschlag.
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Anneke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Zimmer könnten etwas größer sein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar zur Entbindung auf der Station. Die Hebamme und die Ärztin waren sehr kompetent. Die Entbindung dauerte nur 30 min. Das lag sicher nicht nur an mir, sondern auch an dem Personal.
Die Woche auf der Station war wie im Hotel. Wir wurden dort gut versorgt.
Ich hatte leichte Depressionen. Auch hiermit wurde mir gut weitergeholfen und viel Rücksicht drauf genommen.
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Jane233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juli 2024 im Klinikum entbunden. Ich hatte eine gute Geburt und wurde super von 2 Hebammen und auch der Ärztin betreut. Sie sind einfühlsam und kompetent mit mir umgegangen, auch als die Werte im CTG schlechter wurden haben sie mich motiviert und nicht nervös gemacht. Nach der Geburt haben sie die Nabelschnur auspulsieren lassen bevor mein Partner sie dann durchschneiden durfte. Wir konnten ganz entspannt bonden und als Familie ankommen.
Herzlichen Dank für alles.
Nach ca 2 Stunden kamen wir dann rüber auf Station, wo alle sehr freundlich waren, sich nicht aufgedrängt haben, aber signalisierten jederzeit da zu sein und zu helfen. Habe mich auch dort gut aufgehoben gefühlt.
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Melinda99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super liebes Und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung wegen Terminüberschreitung
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Entbindungsstation berichten wurde super nett empfangen, mir wurde alles genau erklärt was gemacht wird, die Schwestern und Hebammen waren alle super nett und hatten alle Empathie was ich in so einem Bereich sehr wichtig finde. Der Zuspruch bei der Geburt der Hebammen hat mir sehr geholfen und hatte dadurch eine wundervolle Geburt. Kann die Geburtsstation in Lüneburg vom Herzen empfehlen würde immer wieder dort entbinden
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Maria3488 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wird ein neuer Geburtstrakt gebaut, Station etwas altbacken, nicht klimatisiert, alles super sauber)
Pro:
Hohe Fachkompetenz und Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsverkürzung 31. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung durch Frauenärztin in der 31. SSW wegen einer Gebärmutterhalsverkürzung. Natürlich bringt man Sorgen und Ängste mit. Geht es meinem Kind gut? Was wenn es zu früh kommt? Zunächst CTG im Kreissaal, dann zur Ärztin zum Ultraschall. Die Ärztin hat mich mit ihrer pragmatischen, witzigen, gleichzeitig empathischen Art sofort aufgefangen. Gründlich untersucht, gut erklärt und dann mit meinem Mann und mir das Procedere abgestimmt. Lungenreifespritzen, Überwachung für einige Tage und Wehenhemmer. Im Entbindungszimmer machte eine Hebamme die weitere Anamnese, schrieb ein EKG und schaffte es durch ihre verbindliche und herzliche Art, dass noch weitere Anspannung von mir abfiel.
Auf der Wochenbettstation ging es dann genau so professionell und liebenswürdig weiter. Alle Schwestern und Hebammen und auch die Servicekräfte haben sich immer erst mal vorgestellt und mich stets respektvoll und kompetent behandelt.
Der Stationsarzt war ne Wucht. Ganz klar in der Kommunikation, hörte zu, alle meine Fragen konnte ich stellen und wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Ich wusste immer, was „der Plan“ ist.
Hier wird wirklich humane Medizin praktiziert.
Ein winzig kleiner Fehler ist bei meiner Nachbarin gelaufen. Sie hatte aus versehen eine längere Liegedauer in der Akte eingetragen als nötig war. Darauf angesprochen hat sich das Personal sofort des Problems angenommen, es aufklären können und um Entschuldigung gebeten.
Leute, hier läuft die Medizinwelt mal richtig. Bestimmt gibt es auch mal andere Tage, wo nicht alles rund läuft, aber mein Eindruck vom Kreissaal und der Wochenbettstation und vor allem vom ganzen Pflege-, Ärzte- und Serviceteam ist grossartig.
Gut versorgt bin ich nun wieder zu Hause um noch ein wenig weiter zu brüten.
Wenn aber noch ein Problem auftreten sollte, dann weiss ich wo meinem Kind und mir hochprofessionell und liebenswürdig geholfen werden kann. Danke!!!
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Dina98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit und das Zeit nehmen des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen: Danke!
Ich hatte eine wunderschöne erste Erfahrung auf der Entbindungstation in Lüneburg. Von den Hebammen bis hin zu allen Pflegekräften wurde ich so schön aufgenommen (was vor allem finde ich, fürs erste mal Mama werden nochmal besonders wichtig ist). Ich kann nur sagen: An der Wand hängt, sobald man in die Station reinkommt, eine große Übersicht mit allen Pflegekräften. Jede einzelne ist so lieb und so fürsorglich, das ich mich nicht entscheiden könnte welche die Bessere ist!
Ich war diejenige die sich ebenfalls auf dieser Plattform einige Meinungen eingeholt hat, um sich für eine Klinik zu entscheiden. Was ich einiges gelesen habe, hat mich echt schockiert. Leider gibt man negative Bewertungen viel schneller ab als die positiven. Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist aber auch, das einige Erwartungen etwas runtergeschraubt werden sollten, denn wir sind hier immer noch in einem Krankenhaus mit Personal, das alles dafür gibt das es unseren Babys und uns gut geht. Keineswegs sind wir hier in einem Hotel!
Danke an das gesamte Personal! Ich werde mich immer für die Entbindungsstation in Lüneburg entscheiden!
1 Kommentar
Die Angst/das unsichere Gefühl, wenn das Kind direkt nach der Geburt kurz mitgenommen wird, kann ich verstehen. Aber zur Sicherheit ist es, wenn Auffälligkeiten bestehen, manchmal nicht zu verhindern. Frisch entbunden kann man dies leider nocht immer direkt überblicken. Aber verstehen kann ich dieses Gefühl.
Aber wenn man kein 1-Bett-Zimmer hat, dann ist es auf einer Entbindungsstation nunmal nicht zu verhindern, wenn das andere Kind laut ist. Auch nachts. Babys schreien nunmal.