Krankenhaus Ludwigsburg

Talkback
Image

Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg

93 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

181 Bewertungen

Sortierung
Filter

Habt Acht vor dem Krankenhaus Ludwigsburg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach in der Psychiatrie des RKH Klinikums Ludwigsburg. Und es werden dort Menschenversuche gemacht. Mich hat man mehrfach narkotisiert und aus dem Zimmer geschoben. Mal stand das Bett an einem anderen Platz, die Sperre des Bettes war auf oder meine ausgezogenen Socken hatte ich wieder an. Usw. Usf. Man hat mit mir CT Scanner durchgeführt, meinen Kopf mit CTs belastet, weshalb ich jetzt auch m.s.g.W Krebs habe. Sie haben mich immer nach Belastungserprobungen aus dem Zimmer geschoben oder wenn eine erfreuliche oder nicht erfreuliche Situation war. Ich kann nur jedem abraten in die Psychiatrie nach Ludwigsburg zu gehen. Sie interessieren sich nur für ihre Forschungen, nicht für den Menschen an sich. Einmal wollten sie mich von der offenen Station die Treppen zur Geschlossen hinabbringen. Dabei soll ich gestürzt sein. Obwohl sie mich festhielt. Ich bin nicht gestürzt, bzw. Nur ein bisschen. Ab zum Röntgen in den Schockraum. Sie haben wieder mittels CT meine ganze Wirbelsäule gerönt und mich unsinnigen Weise einer erneuten Strahlenbelastung am ganzen Körper ausgesetzt. Habt Acht vor der Psychiatrie in Ludwigsburg! Sie meinen es nicht gut mit euch als Individuum. Sie sind nur an ihrer Forschung interessiert und an ihren Studien. Ich könnte noch viel mehr über die Missstände schreiben. Aber was bringt Es? Seit auf der Hut vor diesem Klinikum. Sie gehören den Freimaurern an. Ob Rettungsdienst oder Beschäftigte. Sie sind alle dabei und sortieren aus, wem sie helfen, oder wem sie Schaden zufügen wollen. Ich weiß, wovon ich rede. Man hat sich mir lange genug in schwarzer Kleidung gezeigt. Auch auf der Psychiatrie, wo sie mich in den Tod drängen wollten. Hört sich alles unglaublich an, aber so war es und so ist es...Joe

Unterlassene Hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Dame an der Rezeption
Kontra:
Keine fachmännische Behandlung nur Vermutung
Krankheitsbild:
Schwellung Rötung linke Innenseite knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn der 3,5 Jahre alt ist am Samstag den 21.06.2025 in die Kinderklinik gebracht zur Notfallaufnahme. Beschwerde: Schwellung an der Innenseite des linken Knies. Der Arzt der ihn kontrolliert hat. Meinte ohne richtige Kontrolle einfach es wäre ein Bienenstich! Als ich darauf sagte , es gäbe keinen Einstich , meinte er; , es wäre vielleicht eine Bremse. Ich habe darauf verlangt , dass man ein Ultraschall macht evtl eine Blutabnahme. Das wurde abgewiesen. Mein Vaterherz aber konnte das nicht so stehen lassen und habe ihn heute 23.06.2025 in Notfallaufnahme klinikum Stuttgart gebracht. Die haben dann einen Ultraschall und Blutabnahme gemacht. ERGEBNIS: eine infektion die mit Antibiotika behandelt werden muss! Es könnte das Gelenk angreifen! Dh. Hätte ich nicht nochmal nschgehakt, wäre es evtl dazu gekommen, dass das Gelenk so angegriffen wird , dass er mit gerade mal 3,5 Jahren ein künstliches Gelenk erhalten hätte. Das ist jetzt , dass 2 mal in dieser Klinik , dass nicht richtig kontrolliert. Dieses Mal werde ich richterlich vorgehen! Es langt!

Nicht empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Typisch altes Krankenhaus)
Pro:
Es gibt kostenlos Wasser im warte Bereich
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Neurologische Auffälligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fehlen als Pflegefachkraft die Worte!
Aufgrund starker Kopfschmerzen mit neurologischen Auffälligkeiten wurden wir von der Notaufnahme Bietigheim nach Ludwigsburg geschickt.
Bereits bei der Anmeldung wird man erst mal ignoriert. Es sitzen zwei Damen direkt an der Anmeldung tippen am PC, kein Hallo, kein einen Moment bitte nein man wird einfach nur stehen gelassen.
Endlich im Triage Bereich angekommen durfte die Begleitperson nicht bei der Angspatientin bleiben.
Es wurde 8 mal versucht eine Flexüle zu legen,die Patientin sagte mehrmals klar und deutlich nach den ersten 4 Versuchen „Nein ich möchte nicht“ weitere Versuche wurden durchgeführt indem der Arm fest gehalten wurde.8 Versuchen Flexüle konnte nicht gelegt werden.Soweit ich als PAL weiß ist dass ist eine Körperverletzung.!Auf Nachfragen warum dies geschehen ist äußerte Assistenzärztin „ich hab es nur zwei Mal versucht,für den Rest kann ich nichts.“ so entziehen junge Ärzte sich also der Verantwortung?
Eine körperliche Untersuchung wurde nicht durchgeführt! Es werden Fragen gestellt,wenn der Angstpatient unter Tränen aufgelöst die Antwort nicht weiß, auf die Begleitperson verweist wird man angeschnauzt man soll sich nicht so anstellen Es werden Medikamente gereicht ohne eine Information was da verabreicht wird und ohne ein Glas Wasser. Schmerzmittel werden innerhalb kürzester Zeit kombiniert ohne Begründung. Auf Nachfrage äußerte der Pfleger“hat die Ärztin gesagt.“ ist keine Aufklärung des Patienten.
Die einzige Untersuchung der Assistenzärztin war der Stift-Test. Drauf folgte eine mündliche Diagnose.
Eine neurologische Untersuchung wurde nicht durchgeführt, obwohl es bereits auffällige neurologische Befunde gibt. Dies wurde auch mehrfach gesagt.
Nach ein paar Stunden in der Notaufnahme ohne jegliche Information was gemacht wird, worauf gewartet wird haben wir die Notaufnahme verlassen.
Ohne Befund ohne Untersuchung ohne Arztbericht aber weiterhin mit starken Schmerzen.

Underachievement Erwachsene

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Sterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nichtmal auf den Fachbereich Hochbegabung - Underachievement Erwachsene spezialisiert aber erlaubt sich dennoch ein Urteil + lässt garnichts anderes erst zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegabung / Talente mit Psychofarmaka unterdrückt obwohl diese keine Krankheit sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegang / Talente als Krankheit verbucht + pathologisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bildung & Entwicklungschancen verwehrt, Existenz & Zukunft gefährdet:

zweifeln die Haltung der PIA Ludwigsburg "Fehldiagnosen Hochbegabung - Underachievement Erwachsene " null an, ohne dem Verdacht nachzugehen: Leidensweg 2018 bis Oktober 2024

Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen (Schauspiel, Schreiben - eigener Romanreihen & Drehbuch, Script, kreatives Schreiben) und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung ausgelegt.

Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben.

Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert.

Das man aber auch genauso nicht der Durchschnittsnorm entsprechen kann (Durchschnitt & Unterdurchschnitt bilden die Mehrheit in Sachen Intelligenz & Talent, weshalb sich eher weniger an überdurchschnittlichen Menschen orientiert wird, zumindest hier) indem man hochbegabt und nicht psychisch erkrankt oder geistig eingeschränkt ist existiert garnicht erst in deren Ansicht.

Man sollte an dieser Stelle schon fähig sein zu differenzieren & wer das nicht will hat so ein Verhalten einfach zu lassen: dann müsste ich jetzt auch nicht so kommentieren.

Unterschicht heißt nicht unterdurchschnittlich (- Vorurteil) und wer vom Niveau mehr leisten kann der bekommt nunmal mehr Anerkennung & Möglichkeiten, da dies ein wertvollerer Beitrag für die Gesellschaft und nicht nur den Einzelnen ist.

Mit offenen und unvoreingenommenen Verhalten hat das nichts zu tun.

Underachievement Erwachsene

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Sterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nichtmal auf den Fachbereich Hochbegabung - Underachievement Erwachsene spezialisiert aber erlaubt sich dennoch ein Urteil + lässt garnichts anderes erst zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegabung / Talente mit Psychofarmaka unterdrückt obwohl diese keine Krankheit sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegang / Talente als Krankheit verbucht + pathologisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bildung & Entwicklungschancen verwehrt, Existenz & Zukunft gefährdet:

zweifeln die Haltung der PIA Ludwigsburg "Fehldiagnosen Hochbegabung - Underachievement Erwachsene " null an, ohne dem Verdacht nachzugehen: Leidensweg 2018 bis Oktober 2024

Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen (Schauspiel, Schreiben - eigener Romanreihen & Drehbuch, Script, kreatives Schreiben) und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung ausgelegt.

Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben.

Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert.

Das man aber auch genauso nicht der Durchschnittsnorm entsprechen kann (Durchschnitt & Unterdurchschnitt bilden die Mehrheit in Sachen Intelligenz & Talent, weshalb sich eher weniger an überdurchschnittlichen Menschen orientiert wird, zumindest hier) indem man hochbegabt und nicht psychisch erkrankt oder geistig eingeschränkt ist existiert garnicht erst in deren Ansicht.

Man sollte an dieser Stelle schon fähig sein zu differenzieren & wer das nicht will hat so ein Verhalten einfach zu lassen: dann müsste ich jetzt auch nicht so kommentieren.

Unterschicht heißt nicht unterdurchschnittlich (- Vorurteil) und wer vom Niveau mehr leisten kann der bekommt nunmal mehr Anerkennung & Möglichkeiten, da dies ein wertvollerer Beitrag für die Gesellschaft und nicht nur den Einzelnen ist.

Mit offenen und unvoreingenommenen Verhalten hat das nichts zu tun.

Underarchievement Erwachsene

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINEM)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Datenschutz und Hippokratischer Eid unbekannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochbegabung ohne Beleg als nicht existent abgelehnt + dazu noch nichtmal auf dem Fachbereich Hochbegabung spezialisiert aber erlauben sich trotzdem ein Urteil & Diagnose dieser Schwere)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkontrolliert und man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetent. Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen! Praxis behandelt Menschen von oben herab. Ohne jede Berechtigung wird man direkt in die Schublade gesteckt. Ohne was schlimmes gesagt oder getan zu haben. Kritik wird wie gekonnt abgeblockt, ebenso in Sitzungen. Emails und Kontaktformulare bleiben noch bis ins nächste Jahr unbeantwortet und wenn man anruft und die Missstände anspricht ist es die PIA LB noch die patzig wird, im herrischen Ton auflegt. Emails landen auch gerne mal im Spamordner. Ich war von 2018 bis Oktober 2024 dort angebunden, bis ich den Mut hatte mich dagegen & meinen eigenen Vater durchzusetzen. Ich habe lange überlegt meine Geschichte öffentlich zu kommentieren und mich jetzt doch dafür entschieden, damit nicht noch mehr den selben Leidensweg dort durchleben müssen. Man hat mich über viele Jahre mit Psychofarmaka zugedröhnt. Menschenversuche wie bei Laborratten. Physische & psychische Gewalt. Es wurde alles an mir ausprobiert was es gibt und war die schlimmste Zeit meines Lebens. Leider so schlecht wie ihr Ruf. Daher mir umso mehr ein Rätsel das diese Praxis immernoch so uneingeschränkt weiter praktizieren darf als wäre nichts gewesen. Nicht das ich deren Job machen muss, aber habe noch auf eine mögliche Hochbegabung hingewiesen und trotzdem wurde immernoch, bis jetzt nichtmal eine Potenzialdiagnostik durchgeführt. Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung des Nervensystem ausgelegt. "Psychisch krank, weil kreativ." Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance und gilt direkt als krank im Kopf, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben. Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert, an dieses Dogma angepasst. Das man auch genauso nicht dem Durchschnittsmensch entsprechen kann indem man hochbegabt ist existiert nicht in deren begrenzten Horrizont.

Inkompetenz, menschenverachtend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher Ablauf?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf epileptischen Anfall in die NA gebracht. Da ich noch nicht vollständig beieinander war und nicht wirklich antworten konnte bzw. mich erstmal orientieren musste, schickte man mir einen Psychiater, der mir mit mir redete. Ich wusste überhaupt nicht warum. Da es von meiner Seite aus nichts zu besprechen gab, war er wohl eingeschnappt und meinte er fände es sehr unfair von mir, dass ich ihn als Person so ablehnen würde und mich nicht auf ihn einlassen würde. Warum auch, ich bin psychisch gesund. Außerdem war er der Einzige der redete. Draußen hörte ich dann ein Gespräch mit seinem Kollegen der fragte: „Und, kannst du die einweisen? Hast du was raus gekriegt?“ Er meinte dann:“ Ne du, ich kann nur eine Empfehlung schreiben“. Dann wurde ich fast nackt, nur mit einer Hose bekleidet rausgeschmissen! Ich hatte nur eine Hose an!!! Nur nach Bitte um ein Hemd und Schuhüberzieher, setzte man mich mit Hemdchen (nix drunter!!!) und Plastikschuhüberziehern (keine Socken oder gar Schuhe!!!) in den Wartebereich. Die verstörten Blicke der anderen muss ich nicht erklären.
Eine echte Epilepsie ist in einer Neurologie befundet und nachgewiesen, aber den Bericht wollte man nicht lesen mit der Aussage: Wir haben unsere eigenen Sachen und brauchen das nicht. Die Schwestern beschimpften mich. Es war ein Alptraum! Das Beschwerdemanagement ist zwar freundlich, aber es wurde alles abgestritten. Weiterer Kontakt kam nicht zustande.
Sorry, aber aber das ist das Allerletzte. Geht man so mit Patienten um? Sollten sich für die unmenschliche Behandlung schämen! Es gibt klare Befunde dafür und von einer anderen neurologische Klinik und dem Neurologen bestätigt und mir wirft man Schauspielerei vor. Auch der Epilepsieausweis interessierte niemanden. Dazu noch beschimpft,fast nackt rausgeschmissen. Mir ging es sehr schlecht und musste woanders auf Intensiv nachbehandelt werden! Das ist fast schon Körperverletzung! Schämt euch!

Unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Sturz in Küche nach Spinalkanalstenose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in die Notaufnahme!!!
Meine Frau wurde nach einem Sturz in der Küche, großer Beule am Kopf, sehr starken Schmerzen nach Hüft-OP und Spinalkanalstenose OP nach 5 1/2 Stunden wieder nach Hause geschickt, obwohl Sie auf Grund der starken Schmerzen das rechte Bein nicht belasten konnte und nicht in der Lage war, sich im Haus zu bewegen, geschweige denn in den 1. Stock ins Bad oder Schlafzimmer zu gelangen! Nie, nie wieder Notaufnahme Ludwigsburg!!! ????????????

1 Kommentar

[email protected] am 06.02.2025

Dann gehen sie nicht wieder hin, ganz einfach.

Manuela Kirchmaier

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Ärtz und Schwester sind nett
Kontra:
Müssen viel mehr auf die Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Harnweginfekt mit blasen stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider sehr enttäuscht von kh von ein paar Ärzten und ein paar Schwestern man geht nicht auf die Situation der Patienten ein es wird dann alles auf die Psyche geschoben aber die Ursache ist immer noch Mann kommt neurologisch rein und wird urologisch behandelt Stoma hängt weg weg den ganzen Tag und andere müssen ihn abends wieder hin machen weil die tagsüber nicht machen und mit den Tabletten klappt es auch hinten und vorne nicht die einzige wo super sind sind die von der Schmerzklinik die sind super und machen ihre Arbeit Mega gut und versuchen immer einen zu helfen wo sie können alles andere kann man vergessen und Sauberkeit ist was anderes auch wenn es ein altes Gebäude ist und gerade renoviert wird aber man kann auf Sauberkeit achten

Krankenhaus nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu sagen
Kontra:
schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich habe nur negative Erfahrungen.Mein Mann wurde seit November 2023 im Kliniktum Ludwigsburg in der Urologie behandelt.Diagnose Harnblasenkrebs.- Zuerst Tur B,anschliesend explorative Laparatomie der Harnblase also Abbruch der geplanten Harnblasenentfernung wegen Tumorinfiltration in die Beckenwand. Dann 3 Monate Chemotherapie.Mehrmals wegen Nierenstauungen im Kliniktum. Wo er rechts und links Eine Nierenfistelanlage bekam. Am April 2024 dann die Entfernung der Harnblase mit Prostata und künstliche Urinstoma. Laut Ct Thorax Abdomen Becken ohne Nachweis von Fernmetastasen.Nach der Operation Keine Bestrahlung oder Immuntherapie. Auf Nachfrage braucht man nicht.Dann Krankenhauskeime. Harnwegsinfektion mit Blutvergiftung, Lungenentzündung mit Blutvergiftung. Und einen Darmverschluss. Wobei die Ärzte dann feststellten das mein Mann Bauchfellkrebs hatte. Er kam von der Intensivstation in eine uroonologische Abteilung wo er nach 3 Tagen verstarb.Also am April keine Metastasen und 3, 5 Monate später dann die Diagnose Metastasen im gesammten Bauchraum.

Vor der OP Notaufnahme RR 200/100 keine Reaktion schmerzen keine Reaktion

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NARKOSE SEHR GUT
Kontra:
Personal sehr schlechtes Deutsch verstehen schlecht Arztbrief landete unten keiner wusste bescheid
Krankheitsbild:
OVARILTORSION rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ALS Notfall in die Notaufnahme von 13 bis 19 Uhr mit großen Schmerzen Flüssigkeit im Bauchraum von der Hausärztin ins Krankenhaus. Warten warten Blutdruck bei 200/100 nicht wurde unternommen als normal abgewickelt um 19 Uhr Arzt von der Gyn Untersuchung ja sie werden um 22 OP es war 23 Uhr um 2 im Zimmer am nächsten Morgen Ärztin ja sie können nach Hause ohne gross Aufklärung. Jetzt haben wir September Narbenbruch wieder OP aber nie mals mehr in dieser Klinik

Verpflegung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ungepflegte Zimmer)
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst: über das Personal kann ich mich nicht beklagen.

Ich war für 2 Übernachtungen für eine Katheterablation eingeplant. Leider ging bei der Vorbereitung etwas schief
wobei eine Arterie Verletzt wurde und die Behandlung sofort abgebrochen wurde.Nach kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation wurde ich wieder auf die Station A10 verlegt.
Über was ich mich hier beschweren möchte ist das unmögliche Essen. Für mich war das ein Fraß, aber kein Essen für einen Patienten. Sobald ich nur den Deckel über dem Essen hob, wurde mir Übel vom Geruch dieses Essens.
Überall dieselbe Grundsubstanz. Nach einem Wunsch von mir

man möge mir doch einen Reisbrei oder Griesbrei bringen war ich voller Hoffung. Doch die Enttäuschung war groß, es war kein Brei sondern eine Brühe aus Reis und süßer Milch.

Die waren in der Küche nicht mal imstande einen Grießbrei herzustellen. Erst nach einigen Tagen kam eine Person vorbei und fragte mich nach dem Brei. Ich zeigte Ihr ein Video davon und sie versprach Abhilfe, was dann auch geschah. Ich habe in den 14 Tagen meines Aufenthalts fast
5 Kg abgenommen.
Wieso fertigt das RKH ihre Patienten mit so einem billigen Fraß ab, wo es doch pro Person und Tag von der Krankenkasse einen Zuschuss von erstmal 300,00 pro Tag und Patient bekommt? Für die normale Pflege, Medikamente usw. Bei Mehraufwand werden Extrazuschläge bezahlt.
Den RKH Managern scheint die eigene Brieftasche näher zu sein, als das Wohl Ihrer Patienten.

Erfahrungsbericht Station 12 a

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophaler Stationsarzt
Krankheitsbild:
Tumor Gallengang/ Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage als Patient auf der Station 12a.
Pflegepersonal allesamt freundliche und hilfsbereit.
Lediglich der Stationsarzt war eine einzige Katastrophe.
Leider in keinster Weise empathisch.
Informationen flossen sehr spärlich.
Ich bekam eine schlimme Diagnose so nebenbei.
Als ich um einen Termin beim Oberarzt gebeten habe, sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir:" Um einen Termin müssen sie sich selbst Kümmern, ich bin nicht ihr Sekretär."
Einfach unmöglich!
Der Oberarzt war dann bemüht die Wogen zu glätten.

Dass man im RKH Klinikum Ludwigsburg vor einer Untersuchung (Biopsie) mit 5 anderen Patienten im Bett auf dem Flur geparkt wird, kommt noch dazu.So konnten alle ambulanten Patienten an einem vorbei laufen und einen im Flügelhemdchen begutachten.


Fazit: Die weitere Behandlung erfolgt nun in einem anderen Klinikum bei einem sehr empathischen aber ehrlichen Arzt.

Etwas mehr Freundlichkeit ....?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
noch nicht klar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder kam nachts in die Notaufnahme danach am frühen Morgen auf die Station 6. Ich war die ganze Nacht bei ihm und bin dann am frühren Morgen gegangen.
Ich kam am nächsten Tag, da ich arbeite nicht pünktlich bis 18.00 Uhr zur Besuchszeit wurde von dem Pflegepersonal auf der Station so unhöflich zurechtgewiesen und Auskunft bekomme ich überhaupt keine muss ich Termin machen mit dem Arzt und wenn ich nicht pünktlich in der Besuchszeit kommen kann ist das mein Pech. Ich habe also keine Auskunft erhalten was jetzt genau mit meinem Bruder gemacht wird oder was er hat.
Liebes Pflegepersonal auch wir Angehörige haben viel Stress im Leben und ich glaube mit etwas mehr Freundlichkeit und aufeinander zu achten hätten wir alle weniger Stress und das Leben wäre für uns alle etwas leichter. Vielleicht bringt meine Bewertung etwas für die Zukunft.

Fassungslos

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Aufenthalt war nutzlos und hat meinen Vater nur zusätzlich körperlich belastet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infusionen nach Zufallsprinzip erhalten. Keine Beobachtung und Bewertung der Wirkung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dilettantismus in Reinform, was mich völlig fassungslos macht. Was ist da los?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Behandlungserfolg, sicher auch wegen organisatorischer Fehler. Kein einziges Gespräch mit einem Arzt.
Krankheitsbild:
akute Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schwer herzkranker Vater wurde zur Entwässerung in das Ludwigsburger Kreiskrankenhaus eingewiesen. Sein Martyrium begann damit, dass der hochbetagte Mann sieben Stunden in der Notaufnahme verbringen musste, ohne seine dringend notwendigen Medikamente oder etwas zu essen oder zu trinken zu erhalten.

Später auf der Kardiologie wurde immer wieder einmal eine Infusion vergessen, obwohl er nur wegen der Infusionen im Krankenhaus war. Als an einem Tag statt der täglichen zwei Infusionen trotz mehrfacher Intervention meiner Mutter bis 16 Uhr gar nichts erfolgt war, verabschiedete sich zufällig eine Stationsärztin bei einem anderen Patienten auf dem Zimmer mit den Worten, sie habe nun Feierabend. Da war sie allerdings bei meiner Mutter vor die falsche Schmiede geraten. Sie erklärte ihr, dass sie erst Feierabend habe, wenn der Zugang gelegt sei und lief der Ärztin, die sich nicht umstimmen lassen wollte, solange hinterher, bis sie die erforderliche medizinische Maßnahme durchgeführt hatte.

Dem ebenfalls schwerst kranken Bettnachbarn ist es übrigens auch nicht besser ergangen. So hat er an einem Tag fünfmal den Notruf betätigt, in keinem Fall ist eine Krankenschwester aufgetaucht.

Lausig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kommunnikation mit den Angehörigen ist lausig. Stationsärtin/-Arzt ist schwer zu greifen. Schwestern sind meist schlecht gelaunt. Über die genaue Behandlung wird nicht genau informiert ebensowenig über den Zustand des/der Patienten.

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chef der Pneumologie sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Notaufnahme Herz- und Lungenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Morgens um 4.00 Uhr als Notfall bei Atemnot, hohem Blutdruck und Herzrasen eingewiesen. 10 Stunden in der Notaufnahme gelegen, ohne Trinken, ohne Arztgespräch. Nach 2 Stunden Wartezeit Verlegung nach Bietigheim. Dort 1 Woche beste Behandlung und Betreuung. Vor Entlassung nochmals 1 Nacht in Ludwigsburg wegen noch ausstehender Untersuchungen. Am Entlassungstag Chaos: letzte Blutabnahme und EKG wurden vergessen, musste ich selbst initiieren. Visite wurde versäumt, keine neuen Medikamente/Rezept erhalten (es war Samstag!). So gar nicht empfehlenswert!!

Schlechte Menschenkenntnis

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefallen mit Hüftprellung eingeliefert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Lob für dieses Krankenhaus, sehr unfreundliche Schwester, gehen überhaupt nicht auf Patienten ein

Rauswurf

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller einfach Unmenschlich
Krankheitsbild:
Verschleiß an Gelenken mit starken Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Wurde bereits das 2. mal abgewiesen. das 1. mal sofort und Heute den 04.12.2023 wurde nach einem viertel Jahr der Termin von Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller abgesagt wegen zu viel Kranken Personal und einfach rausgeworfen, soll wo anders hingehen. einfach unverschämt. Bin auf die Bestrahlung angewiesen da ich durch Herzschwäche nicht operiert werden kann.

Schlechte Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Kein Verlass schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Schädelbruch, Hirnblutungen, Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es klappt einfach gar nichts.
OP-Termin dreimal verschoben.
Geistig gesunde Patienten werden mit geistige kranken Menschen,die 24 Stunden krakeelen auf ein Zimmer gelegt.
Es geht mir schlechter als vorher.

Unmenschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches personal, sehr sehr lange Wartezeiten. Meine mama geht in die Notaufnahme mit Krankenschein und trotzdem wurde nichts unternommen. Wir müssten 6 stunden lang auf einem Artzt warten und ihr wurde nichts für den Schwindel gegeben, nicht mal eine Infusion! Sie wurde nur zu Fersuchskaninchen gemacht, die haben an beide arme ihre Venen kaput gemacht und auch am Handrucken, sie ist uberall blau. Dazu wurden auch ihre Unterlagen verloren und die meinten dass sie nicht dafür tun können. Am ende kam eine Ärztin die auch nichts gemacht hat. Sie hat gesagt dass Sie kein neurologisches Problem hat und hat Sie entlassen. Also wirklich unmenschlisch und unfreundlich!! Wir waren in einem anderen Artzt und wurden trotzdem nochmal zum Neurologen überwiesen. Also es war doch neurologischen Problem. Mein Rat: geht nicht dahin!! Das ist nur Zeitverschwendung!! Die arme stand da 6 stunden lang mit ihre Übelkeit und Schwindel!!

Sitzen gelassen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung von meiner Hausärztin, sowie den Laborbericht und eine CD vom Mrt dabei. Ich sass mit mehreren Patienten 6 Std.in der Notaufnahme ohne das sich irgendjemand auch nur interessiert hätte wie es uns geht. Bei Nachfrage ob oder wann mai jemand kommt habe ich nur patzige oder unqualifizierte Antworten bekommen. Zwischendurch ist eine auch wartende Patientin kollabiert und selbst die haben wir noch fast selbst versorgt. Als ich dann nach5 Std.mir erlaubte noch mal nachzufragen ob sie den Neurochirurg noch mal anrufen könnte meinte die Schwester, tja, ; das wären wohl ganz besondere Ärzte. Abends um 23 Uhr hab ich mir dann die Kanüle ziehen lassen und bin unverrichteter Dinge nach Hause gefahren.(1Std.) ich war entsetzt über diese Zustände.ich weis das überaus Notstand herrscht und hab auch für vieles Verständnis , aber sich garnicht kümmern ist auch keine Lösung. Und wenn der Arzt so spät kein Bock mehr hatte meine Unterlagen anzuschauen hätte man mir wenigsten absagen können. Armes Deutschland, warum erlernt oder studiert man diesen Beruf wenn nachher jegliches Interresse am Mensch verloren geht.

Schlechte Versorgung auf der Station

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Physiotherapeut sehr schlecht
Krankheitsbild:
Fuß gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung meines Vaters auf der Station 6 C !
Keiner schaut den ganzen Tag nach im!
Es werden nicht wirklich Maßnahmen um seine Gehfähigkeit zu verbessern gemacht.

Ärzte lassen sich auch nicht wirklich sehen!
Schwestern kommen auch nicht vorbei.
Er liegt nur in seinem Bett!

Schlechte Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Frauenklinik auf Station 2.
Das Pflegepersonal war meistens überfordert und genervt von uns Patienten.
Zum Teil auch sehr unverschämt.

Die Arztvisitie wurde nie pünktlich gemacht oder ist einfach ausgefallen.
Ich musste mehrmals am Tag nach einem Arzt verlangen erst dann kam mal einer Abends rein.

Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.

In der Nacht als meine Wehen einsetzten hat mich niemand ernst genommen.
Ich musste selbst nach einem CTG verlangen. Die Krankenschwestern haben sich null um mich gekümmert.
In den 14h kam vielleicht 3* eine Krankenschwester rein um nach mir zu sehen.
Ich finde so eine Aktion unverschämt.

Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr freundlich aber auf Station ist es eine Katastrophe.

Die Klinik ist für die Entbindung nicht zu empfehlen.

Das was ich erlebt habe ist ein Trauma für mich. Ich kann das immer noch nicht verarbeiten.

Die Frauenklinik in Stuttgart ist top.
Meine erste Geburt lief problemlos und alle waren sehr nett.

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!
Meine Frau hatte psychische Probleme und ihr Psychologe hat ein Überweisung in die Psychiatrische Abteilung vorgeschlagen, die von uns freiwillig befolgt wurde.
Leider war Corona und meine Frau sollte nach der Einlieferung in einem Isolationsraum untergebracht werden.
Ich war extrem aufgebracht, aus Sorge um meine Frau.
Darauf wollte ich und meine Frau die Abteilung wieder verlassen.

Jetzt begann aus meiner Sicht die Erniedrigung.
Bin eine ruhige und ausgeglichene Person, aber .....

Ich wurde von der diensthabende Ärztin mit Rauswurf und mein Frau mit geschlossener Abteilung bedroht !!!
Hatte mit Psychologie nichts zu tun !!!
Hier wurde das Klischee einer Psychiatrie voll erfüllt.
Wir haben volles Verständnis für die Situation im Pflegebereich, aber so geht man mit Menschen nicht um.
Das Ganze war extrem unmenschlich !!!

Miese Erfahrung mit LB Klinik

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient ist einfach egal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Harnverhalt wurde korrekt versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es muss alles 3 mal angegeben werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt und unübersichtlich)
Pro:
nette Pflege
Kontra:
Organisation, Information, Essen wurde nicht kontrolliert Patient hat nicht gegessen
Krankheitsbild:
Harnverhalt mit Nierenektasie, Liegetrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger wurde in erbärmlichen Gesundheitszustand einfach entlassen. Es wurde sich überhaupt nicht um die Pflege im Anschluss gekümmert. Ich konnte glücklicherweise Home Office machen um mich um alles nötige zu kümmern. Der Mann wäre zuhause alleine völlig hilflos gewesen. Es ist eine Schande, dass in unserem „reichen“ Land so mit den Patienten umgegangen wird. In dem Sinne, mit dir verdienen wir nichts mehr du kannst gehen. Aber schnell…

Schlechte OP Durchführung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
INFEKTION NACH DER OP
Krankheitsbild:
Hydrozelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir haben jetzt 3 Wochen gewartet um diese Nachricht eig. Nicht schreiben zu müssen und gehofft dass die Operation trotz schlechten Verlauf besser wird.
Heute der Schock !! Unser Baby hatte eine Hydrozelle und musste operiert werden am Hoden. Da er durch die Operation an beiden Seiten ein Starken Hämatom bekommen hat muss er jetzt nochmals operiert werden um das Blut aus zu räumen. Wie Sie ja wissen entsteht ein Hämatom durch grobe Arbeit! Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen! Chirurgische Abteilung würde uch sogar 0 Sterne geben.

Krankenhaus macht krank

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 Stunden in Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus kann man nur krank werden und nicht gesund die bohren und hämmern den ganzen Tag von morgens bis abends. Wenn man dann auch noch eine Nachbarin hat, die dement ist, dann kann man sich gleich die Kugel geben, da es Tag und Nacht keine Ruhe gibt. Die Schwestern und Pfleger sind allerdings sehr nett und bemühen sich, aber überall sieht man den Pflege Notstand.
Unsere Regierung hat aus Corona auch nichts gelernt.
Das ist sehr traurig

Sauerei

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Bauchspeicheldrüesenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 14 Januar mit einem Schlaganfall ins Klinikum LB gebracht. Leider hatte er mehrere Baustellen. Die Neurologische Station war sehr gut. Nach 14 Tagen wurde er auf die Innere verlegt wegen einer schweren Bauchspeicheldrüsenendzündung, von da an ging der Ärger los. Die Leberwerte waren so hoch wie bei einem Alkoholiker, mir wurde nicht geglaubt das mein Mann keinen Alkohol trinkt. Erst als der Hausarzt eingeschaltet wurde ging man andere Wege, und es wurden andere Untersuchungen gemacht. Dem Schlaganfall gab man auf der Inneren Station keine Bedeutung mehr. Bei einer weiteren Untersuchung wurde dann ein Gallenstein gefunden der vor der Bauchspeicheldrüse saß so das endlich auch den Ärzten klar wurde das mein Mann kein Alkoholiker war. Leider wurde dann noch Kehlkopfkrebs festgestellt. Das war nach 8wöchigem Klinik Aufenthalt. In 8 Wochen bekam ich einmal eine Besuchserlaubnis. ich sah meinen Mann dann erst wieder in der HNO Klinik in Stuttgart wo die Krebsuntersuchung war. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so geschämt, mein Mann kam in einer vollgepissten und geschissen Windel mit Haaren wo die Schuppen schon auf der Kopfhaut klebten, er hat gestunken nach Scheisse und Pisse es war furchtbar. Die Schwester war auch entsetzt und half mir in etwas frisch zu machen. Als er dann wieder in LB ankam habe ich auf der Station angerufen und mich beschwert, in 8 Wochen wurde mein Mann nicht einmal geduscht. Ich bekamm die Antwort sie wären ein Krankenh. und kein Pflegeheim. Mit einem Arzt zu sprechen funktioniert auch nur über die Beschwerdestelle. Darauf hin bekam ich keine Besuchserlaubnis mehr. Nur nach Ludwigsburg wenn wirklich keine andere möglichkeit gibt. Der spruch stimmt " nach LB geht man zum Sterben Nach 14 Wochen durfte mein Mann endlich nachhause. Aber in einem Furchtbaren zustand

Leider sind wir sehr unzufrieden!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leidere fällt mir nichts positives ein
Kontra:
alles aber alles lief schief
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2 mal operiert und Sie wäre das 3 mal an operiert, wenn wir eingewilligt hätten. Es ist leider einiges schief gelaufen. Das Personal ist am limit. Ganz zum Schluß wurde meine Mutter mit ganz viel Schmerzmittel betreut. Leider bereuen wir, die OP. Der Zustand von meiner Mutter war am Anfang viel besser, als es jetzt ist!

Keine Versorgung bzw. Auskunft an Angehörige

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Urin besteht aus Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Saustall!
Mein 90-jähriger Vater wurde heute Nachmittag in die Notfallambulanz eingeliefert. Versuche daher seit ca. 3 Stunden diese Abteilung telefonisch zu erreichen.
Niemand geht unter der Durchwahl, welche mir von der Zentrale gegeben wurde, an das Telefon.

Soweit zum KKH Ludwigsburg!

Werde morgen Vormittag einen Fachanwalt konsultieren.

Mit besten Grüßen
Dieter Klein

Fast gestorben

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles negativ im klinik lb
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Port wurde falsch gelegt,kein fachpersonal,wenn man sterben will dann klinikum ludwigsburg.
Bin krebspatientin,jedesmal geht es mir nach dem kraneknhaus besuch schlechter,jetzt wurde bei mir auch noch das Port falsch gelegt,sodass die Flüssigkeit ins Gewebe gelangt ist,Entzündung und seht starke schmerzen,ich wünsche den Ärzten nur das gleiche schiksal....

Unterirdisches Klinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiale Dekompensation/ Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal inkompetent, genervt und verlogen, wenn man telefonisch Auskunft benötigt. Entlassung aufs Gradewohl, ohne Angehörigen Bescheid zu geben- Patient wird halt einfach ungeplant daheim vor der Tür abgeladen. Hauptsache weg von Station! Mutter kommt dazu noch ohne Schuhe nach Hause. Unbegreiflich, wo manche Leute ihre Ausbildung gemacht haben und sich dann auch noch Pflegefachkräfte nennen. Schämt Euch alle!!!
Ärztliche Behandlung hätte man sich grad schenken können. Sollte zum Entwässern ins KH und kam mit ganzen 300 g weniger wieder heim. Super gemacht. Dazu lag die Mutter eine Woche, mit Pampers versorgt, nur im Bett. Hatten wir nun schon mehrfach und jedes Mal kam sie mit Dekubitus zurück. Daheim wechselt sie ihre Inkontinenzeinlagen noch selbstständig.
Also wenn Sie als Patient eine Wahl haben, dann meiden Sie zwingend das Klinikum LB.....

KATASTROPHE!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHE)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kam spät)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut REST KATASTROPHE)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämangioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2018 an einem Hirntumor operiert.
Zur OP selbst kann ich nichts schlechtes schreiben, denke der Arzt hat sein möglichstes getan. Leider ist die Pflege eine Katastrophe gewesen, keiner der nach einem schaut, alle Lustlos (es gab zwar die ein oder andere Außnahme).Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne vergeben. Ich hoffe dass sich hier etwas geändert hat und auch WERT auf die Nachsorge gelegt wird und man als Mensch behandelt wird.... Die Beurteilung schreibe ich jetzt, da ich bei meiner 2´ten Hirntumor OP vor 2 Wochen in Freiburg war, hier läuft das alles deutlich besser, menschlischer!!!!! Hier könnte man sich eine riesen Scheibe davon abschneiden...

UNVERSCHÄMT! KATASTROPHAL!

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHAL!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE AUFKLÄRUNG!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ABWEISEND! IGNORANT!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE PLANUNG!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
UNVERSCHÄMT!!! OHNE HERZ VON "ÄRZTEN"
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinik mit Ärzten und Krankenschwestern - Katastrophal!
Ärzte ohne Herz, das die Ärzte eigentlich in ihrem Job haben sollten. Abweisend, ohne Erklärung, bzw. Aufklärung. Anstatt die Krankenschwestern sich darum zu kümmern, dass Patienten im Bett, im Patientenzimmer versuchen schlafen zu können, werden die Patienten dann ausgelacht, wenn man gezwungen wird auf eiskalten Boden im Flur zu schlafen. Zumindest versucht irgendwie zu schlafen, weil ältere Menschen in Zimmern randalieren! Allgemeiner Umgang von Ärzten und Krankenschwestern in dieser Klinik gegenüber den Patienten war sehr erschreckend und schmerzte sehr....

Katastrophales Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer überfüllt und Ausstattung aus dem Mittelalter)
Pro:
Die Aufzüge funktionieren
Kontra:
Alles außer den Aufzügen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War hier als Patient.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen.
Selbst mitgebrachte sehr teure Medikamente waren nicht mehr auffindbar.
Personal, bis auf äußerst wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach je nach Laune vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt.
Ärzte Großteils inkompetent und sehr unfreundlich.
Bei den Operationen gelangen sehr oft Bakterien in die Wunde. Das ist allerdings Hörensagen von betroffenen Patienten in unterschiedlichen Abteilungen und Zimmern.

Nach Möglichkeit werde ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten.

Inkompetent!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Den Laden sollte man verklagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte kümmern sich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr unkontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Toiletten, 4-Bettzimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ich bin fast gestorben da drin
Krankheitsbild:
Viele Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr schlecht und inkompetent behandelt , es gab wenig Gespräche mit Psychologen, Therapien sind alle ausgefallen . Die Ärzte waren alle sehr patzig und sind nicht auf den Einzelnen eingegangen. Schmerzen wurden ignoriert, ich bin fast gestorben weil eine Eddison-Krise nicht erkannt wurde, erst im letzten Moment kam ich auf die Intensivstation. Die Medikation war sehr zufällig gewählt , es gab jeden Tag eine neue Diagnose und dann auch neue Medikamente. Freunde und Angehörige waren schockiert. Ich habe überlegt , an die Ärztekammer zu schreiben, aber das bringt doch alles nichts.

Entbindung unserer Tochter

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
anschließende Intensivstation
Kontra:
Verhalten der zuständigen Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat im März 2020 im RKH Ludwigsburg ein Kind entbunden.
Wir haben uns sehr unwohl gefühlt. Wir raten jeder Schwangeren dringlich von Ihrer Entbindungsstation ab.
Im Kreißsaal war es leider ziemlich kalt und auf unsere Bitte hin, die Heizung hochzudrehen, bekamen wir von der zuständigen Hebamme nur mitgeteilt, dass das nicht gehen würde. Außerdem war der Kreißsaal sehr schlecht ausgestattet und er sah aus wie ein normales kleines Einzelzimmer auf einer beliebigen Station. Es gab keinerlei Wohlfühlelemente, keine Badewanne, keinen Geburtsstuhl oder Ähnliches. Es wurde uns auch rein gar nichts angeboten, um die Geburt etwas angenehmer zu gestalten. Als meine Frau über Schmerzen klagte, sagte die Hebamme nur schnippisch, dass sie ihre drei Kinder ja schon bekommen hätte.
Man hat so gut wie nicht mit uns geredet und wir haben den Großteil der Geburt vollkommen alleine verbracht. Einmal pro Stunde kam die Hebamme für einen kurzen Augenblick in den Kreißsaal, um dann sofort wieder zu verschwinden. Wir hatten immer das Gefühl zu nerven.
Ein weiteres „Highlight“ war die folgende Situation: Unter der Geburt ist eine erhebliche Menge Fruchtwasser auf eine Einmalunterlagen gelaufen. Da wir ja alleine waren, habe ich mich so frei gefühlt und diese verschmutztere Unterlagen gesehen. Ich verstehe, dass ein Krankenhaus sich finanziell rechnen muss, aber ich finde es eine Frechheit und total daneben, wenn meine in den Wehen liegende Frau in einer versifften Unterlage knien muss. Das ist einfach nicht der Standard, den ich in Deutschland erwarte.
Als meine Frau einen starken Drang zum Pressen verspürte, hat die Hebamme ihr dies erlaubt, um dann im nächsten Satz zu sagen, dass sie jetzt wieder in einen anderen Kreißsaal müsse. Eine Erstgebärende in der Austreibphase alleine zu lassen, geht einfach nicht. Wenn sie zu dem Zeitpunkt die einzige Hebamme war und eine andere Geburt noch akuter war, dann hätte sie uns eine Ärztin rufen müssen o.ä.

Sehr enttäuscht vom Professor

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Sekretärin
Kontra:
sehr unzuverlässig
Krankheitsbild:
Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir aufgrund Herzrhythmusstörungen und Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom(oft verantwortlich für plötzlich.Herztod, meine Mutter lag mit 56 J.tot im Bett) einen Termin bei Prof.Wolpert geben lassen, da er sich nach Aussage seiner Sekretärin damit auskennt.Nach Untersuchungen wurde der Verdacht nicht widerlegt aber auch noch nicht bestätigt.Klinisch habe ich das Syndrom.Nach Aussage des Prof. sollten alle Stunden des 24 Std EKGs genau angeschaut werden.Beim 2. Termin stellte sich heraus, dass dies nicht geschehen war,die vorliegenden Untersuchungen aber für das QT Syndrom sprechen.Er wolle sich zu meinem Fall mit einem Kollegen aus der Uniklinik Münster bereden und sich dann bei mir melden.Nach einigen Wochen rief er mich an, der Kollege sei krank gewesen und er habe bisher nicht mit ihm sprechen können,er würde sich aber gleich bei mir melden wenn er den Kollegen erreicht hätte.
Es kam bis heute, mehr als 2 Jahre später, trotz mehrmaligem Nachfragen kein Anruf.Die Sekretärin Frau Peters konnte mir das auch nicht erklären, schickte mir aber auf Nachfrage nun freundlicherweise meinen beim ersten Termin mitgebrachten Ordner mit sämtlichen EKGs zurück.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Arzt, da er anfangs einen kompetenten( aber gestressten) Eindruck machte.
Er wurde hier in den Bewertungen einmal „Gott in Weiß „ genannt.Über diese Bezeichnung kann ich in meinem Fall nur traurig mit dem Kopf schütteln.
Hier geht es nicht um einen Schnupfen, sondern bei diesem Syndrom um einen drohenden plötzlichen Herztod.Nun bleibt mir weiterhin die Angst, eines meiner Kinder(die Jüngste war schon ohnmächtig und hat wie ich Rhythmusstörungen) oder ich selbst könnte eines Tages, wie meine Mutter, einfach nicht mehr aufwachen.

1 Kommentar

Moonlight73 am 06.12.2021

Ich möchte noch anmerken, dass ich mir lange überlegt habe, ob ich diese Bewertung schreibe.Möchte niemandem schaden und bin der Meinung, in Kliniken wird, gerade jetzt, Tolles geleistet.
Aber sich einfach nicht mehr bei einem Patienten zu melden geht einfach nicht!
Damals gab es noch kein Corona.

Einsatz in der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Einsatz in der Klinik muss ich feststellen, dass die Klinik sich sehr schlecht und unkollegial benimmt. Gleichberechtigung ist scheinbar ein Fremdwort in Ludwigsburg, man braucht keine Kompetenzen und Kenntnisse um besser zu werden und genauso andersrum. Schlimm.

Weitere Bewertungen anzeigen...