Krankenhaus Ludwigsburg

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Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg

104 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Begeistert! Fürsorgliche und kompetente Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Ärztinnen, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende März zur Entbindung meines 3. Kindes im KH LB. Nach dem Robert-Bosch KH und der Filderklinik habe ich mich dieses Mal für Ludwigsburg entschieden. Grund hierfür waren die vielen positiven Berichte von Freundinnen und Bekannten, die in letzter Zeit in Ludwigsburg entbunden haben und weil das KH bei uns um die Ecke ist.

Kurz vorneweg: ich war rundum zufrieden und habe mich kompetent und fürsorglich betreut gefühlt.

Im Kreißsaal hatte ich eine Hebamme ganz für mich alleine, da nicht viel los war. Sie war die ganze Zeit bei mir und hat mich ruhig und kompetent beraten und betreut. Gemeinsam mit der dazugekommenen Oberärztin und später Kinderärztin waren alle ein eingespieltes souveränes Team.

Auf Station habe ich die Zeit genossen. Die Schwestern waren durchweg freundlich und fürsorglich, ebenso die Stillberaterin, Nachtschwestern und das Serviceteam, das mir oft einen Stilltee oder neues Wasser vorbeigebracht hat.
Die Zimmer sind hell und neu und man kann sich dort wohlfühlen. Das Frühstücksbuffet ist reichlich mit frischen Brötchen in angenehmer Umgebung.

Ich habe mich auch bei der 2. Geburt in der Filderklinik sehr wohl gefühlt, doch hier in Ludwigsburg mit angebundener Pädiatrie war für mich die fachliche Kompetenz der Ärzte und Pfleger zusammen mit der menschlichen Fürsorglichkeit und Herzlichkeit einfach perfekt.
Das komplette Team an Pflege, Hebammen, Ober- und Assistenzärtinnen war während meines Aufenthaltes übrigens weiblich, was wohl nicht die Regel ist, aber ich fand's toll.

Tolle Unterstützung mit viel Menschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation verschiedener Fachbereiche nicht so einfach)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfe für Patient, gute Information, Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 23.03.24 mit einem Schlaganfall aud die Station 5a eingeliefert. Das Pflegepersonal war sehr engagiert und hilfsbereit. Auch mit den Ärzten haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir bedanken uns bei allen. Hut ab vor so viel Unterstützung und Freundlichkeit. So müsste es auf allen Abteilungen zugehen. Leider ist der Personalmangel oft kontraproduktiv. Die Gesundheit der Menschen sollte nicht der Wirtschaftlichkeit zum Opfer fallen. Ein Krankenhaus darf nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen gesehen werden. Da ist ein Umdenken dringend erforderlich. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Patienten haben das verdient.

Mit Herz und Seele sind die Ärzte beim Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehre als zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Meine Einschätzung 1000 Punkt , echt tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am recht Eierstock
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 18.3.24 im Klinikum Ludwigsburg Operiert worden, bin sehr positiv überrascht, sehr gute und fachliche Ärzte kann ich jeden weiterhin empfehlen.

Lausig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kommunnikation mit den Angehörigen ist lausig. Stationsärtin/-Arzt ist schwer zu greifen. Schwestern sind meist schlecht gelaunt. Über die genaue Behandlung wird nicht genau informiert ebensowenig über den Zustand des/der Patienten.

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chef der Pneumologie sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Notaufnahme Herz- und Lungenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Morgens um 4.00 Uhr als Notfall bei Atemnot, hohem Blutdruck und Herzrasen eingewiesen. 10 Stunden in der Notaufnahme gelegen, ohne Trinken, ohne Arztgespräch. Nach 2 Stunden Wartezeit Verlegung nach Bietigheim. Dort 1 Woche beste Behandlung und Betreuung. Vor Entlassung nochmals 1 Nacht in Ludwigsburg wegen noch ausstehender Untersuchungen. Am Entlassungstag Chaos: letzte Blutabnahme und EKG wurden vergessen, musste ich selbst initiieren. Visite wurde versäumt, keine neuen Medikamente/Rezept erhalten (es war Samstag!). So gar nicht empfehlenswert!!

Schlechte Menschenkenntnis

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefallen mit Hüftprellung eingeliefert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Lob für dieses Krankenhaus, sehr unfreundliche Schwester, gehen überhaupt nicht auf Patienten ein

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist außergewöhnlich freundlich, geduldig und hilfsbereit
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen und Nasenscheidewand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reibungsloser Ablauf bei der Aufnahme.
Im OP, bei der Vorbereitung, waren alle sehr lieb, haben sich vorgestellt, mit mir geplaudert und mich so beruhigt.
Die Nachtbetreuung fand auf Station 8c statt.
Auch hier das Pflegepersonal ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder dieses Krankenhaus wählen.

Dank an den Stationsarzt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis und Colitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Gastroenterologie
von 30.11.2023 bis 07.12.2023 auf der Station 12B.Hiermit will ich mich ausdrücklich für die gute Behandlung durch den Stationsarzt Herrn Dr.Martin
Haegele Station LO6C bedanken.

Gefühl von Hilflosigkeit durch fehlende Einbeziehung und Information

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Klinikenseelsorge, sie hat ein offenes Ohr, man fühlt sich als Mensch mit Sorgen und Ängsten wahrgenommen.
Kontra:
Man fühlt sich als Bittsteller und keineswegs willkommen.
Krankheitsbild:
Taubheit in Füßen und Beinen, Gang sehr unsicher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege seit Montag wegen Taubheitsgefühl in Füßen und Beinen auf Station und hatte Montag, Dienstag und Mittwoch je eine Untersuchung, leider ohne einer Diagnose. Über die Ergebnisse der Untersuchungen wurde nicht informiert.
Am Donnerstag wurde mir dann die bisherigen Erkenntnisse mitgeteilt, da Sie noch keine Ursache gefunden haben, ist ein weiteres MRT geplant.Wann? Schulterzucken und dann wurde ich den ganzen Tag in meinem Zimmer, ohne weitere Info liegen gelassen.
Man findet niemanden der Bescheid weiß und Ärzte sind nicht zu erreichen, obwohl sich mein Zustand immer leicht verschlechtert. Zeitmangel?!
Heute am Freitag MRT. Vormittags als wahrscheinlich die Visite war, also wieder bis morgen warten, bis ich vielleicht etwas erfahre. Dieses in den Seilen hängen, keine Info, keine Ansprechpartner, dass alles zermürbt einen wirklich wirklich sehr.
Und zum Mittagessen gab es heute Seelachsfilet in Kräuterkruste nur leider ohne Seelachsfilet. Das hat einfach gefehlt. Gut, kann in so einem großem Haus immer mal passieren, aber man konnte auch keinen Fisch aus der Küche nachfordern. Ist jetzt halt so. Fisch gibt's nicht, nur trockene Kartoffeln. Pech gehabt im Zimmer 13.

Rauswurf

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller einfach Unmenschlich
Krankheitsbild:
Verschleiß an Gelenken mit starken Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Wurde bereits das 2. mal abgewiesen. das 1. mal sofort und Heute den 04.12.2023 wurde nach einem viertel Jahr der Termin von Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller abgesagt wegen zu viel Kranken Personal und einfach rausgeworfen, soll wo anders hingehen. einfach unverschämt. Bin auf die Bestrahlung angewiesen da ich durch Herzschwäche nicht operiert werden kann.

Gallenoperation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rundum gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes Qualitätsmanagement , klare Abfrage wurde gut umgesetzt. Sehr nettes hilfsbereites Personal. Vor der OP wurde meine Pflastersllergie nochmals abgeklärt. Die Narkoseärztin hat sofort eine leichter verträgliche Narkose für mich zusammengestellt nach dem ich meine Unverträglichkeit hierzu erklärt habe. Ich hatte wirklich keinerlei Probleme nach der OP. Auch die Nachsorge wurde mit viel Hilfsbereitschaft erledigt! Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt! Danke an das Team 8 B

Ambulantes Operieren

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team war sehr einfühlsam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant operiert.
Der Anästhesist Dr. Stoll legte den Zugang völlig schmerzfrei. Die Narkose habe ich sehr gut vertragen. Operiert wurde ich von Frau Georgiadou, die wie Dr. Stoll sehr kompetent war.

TUR-P-OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Urologie im RKH kann ich nur Positives berichten: TUR-P-OP am 25.09.23 durch Dr. Jurczok, Ergebnis genau wie gewünscht, fast schmerzfrei und ohne negative Nachwirkungen. Meine Harnblase entleert sich wieder vollständig.
Auch die Betreuung in Station 14 A im RKH war optimal. Das Personal ist meiner Erfahrung nach sehr gut ausgebildet und geschult sowie stets freundlich und hilfsbereit.
Negativ empfand ich das Aufnahmeritual, das fast an Schikane grenzt: Ich musste mich an 5 verschiedenen Stellen (Ambulanz Uro, Aufnehmender Arzt Uro, zentrale Aufnahme, Narkose, Röntgen (Einscannen der mitgebrachten CD vom Urologen).
Trotz dieser negativen Erfahrungen bei der Aufnahme: Ich kann aufgrund der chirurgischen, medizinischen und pflegerischen Betreuung die Urologie im RKH uneingeschränkt empfehlen.

Geht garnicht unter Schmerzen mehr wie 2,5std warten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauen kling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst behandelt sie 2022meine Tochter wie Dreck, nehmen ihr das Kind weg ohne nur ein tohn zu sagen. Dan kommt man heute mit überweisung her und Leute die nach uns gekommen sind und auch keine Termine hatten werden vor gezocken geht garnich. Das war das letzte mal das ich hir war.

E-Bike Unfall in Ludwigsburg

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Ärzte
Kontra:
Wartezeiten bei Unfallaufnahme
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hatte am 20.5.23 einen schweren E-Bike Unfall mit Handgelenk-und Schienbeinkopf Bruch.Mit meiner Grunderkrankung Sklerodermie nicht leicht.Die beiden für mich wichtigsten obersten Ärzte haben erstklassig wie aus dem Schulbuch operiert.Auch menschlich wurde ich von ihnen auf höchstem Niveau betreut.
Bin gerade auf ambulanter Reha in Bietigheim beim Hesszentrum.Vor paar Tagen war ich die schnellste Nordic Walking Läuferin von 7 Teilnehmern!!Es geht bergauf..dafür möchte ich mich aus ganzem Herzen bedanken!A.Meier

Trotz hohem Arbeitsaufwand freundliches Persoanl

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal trotz hohem Arbeitsaufwand
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz hohem Arbeitsaufwand war das Personal jederzeit freundlich, ruhig und entspannt gegenüber den Gebärenden.
Mein besonderer Dank gilt der Hebamme Julia Gehring-Thumm. Sie hat uns trotz der hohen Arbeitsbelastung mit ihrer ruhigen und kompetenten Art sehr gut durch die Geburt begleitet. Auch bei den Ärzten die uns während und nach der Geburt begleitet haben, möchte ich mich bedanken.

Schnelle Hilfe.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,kurze Wartezeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Absess in der Leiste.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war heute in der Notaufnahme Urologie wegen eines Absess in der Leiste.Ihm wurde schnell geholfen Besonderen Dank Herr Skawantzos von der Notaufnahme für die schnelle Hilfe

Herzschwäche

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern und Pfleger
Kontra:
Assistenzärzte/innen
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf der Inneren, weil ich an chronischer Herzschwäche leide. Die Schwestern und Pfleger tun alles, um ihren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wünsche wurden sofort erhört und bei Widrigkeiten auch Abhilfe geschaffen. Die Verpflegung war soweit okay. Nur die jungen Assistenzärzte/innen müssen trotz ihrer Ausbildung noch viel lernen. Das Wort Menschlichkeit gibt es in deren Vokabular anscheinend nicht. Ein schnodderiges Verhalten, mit der Einbildung, weil sie ein Medizinstudium haben, seien sie was Besseres. Sie müssen sich wohl irgendwelche Privilegien verdienen, damit sie schneller vorwärts kommen.
Beispiel: Mir wurde nahe gelegt, die Magenschleimhaut und die Darmschleimhaut untersuchen zu lassen. Obwohl das CT ergeben hat, dass es keine Auffälligkeiten gibt. Aber die Ärztin sagte zu mir, da könnte doch was sein, wir müssen suchen. Auf meine Frage, was denn die Magen- bzw. Darmschleimhaut mit der Herzschwäche zu tun hat sah sie mich an und sagte: Sie werden diese Krankheit nicht überleben. Was machen wir wenn sie einschlafen und nicht mehr aufwachen. Ich war sprachlos, dann ist sie einfach gegangen. Ich habe beide Untersuchungen abgelehnt. Hierbei handelt es sich um nutzlose Untersuchungen, die Geld bringen, ebenso wie unnötige Operationen.
Es ist ein Lehrkrankenhaus und der Zuckerspiegel wurde bestimmt zehnmal am Tag gemessen. Das ist doch Arbeitsbeschaffung, nein alles bringt Geld.
Privatpatienten werden wohl besser behandelt. Bringt auch mehr Geld.

Mitfühlender Umgang nach Fehlgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Fehlgeburt / ambulante Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach der Feststellung meiner Fehlgeburt in der 10. SSW von meiner Frauenärztin in die Klinik geschickt und konnte einen Termin für die ambulante OP bekommen und noch am selben Tag alle zugehörigen Voruntersuchungen durchlaufen. Die Wartezeiten waren jedoch in meinem emotionalen Zustand schwer auszuhalten. Am Tag der OP waren alle Beteiligten sehr mitfühlend und konnten mir durch ihr kompetentes Auftreten ein Gefühl von Sicherheit geben. Ich durfte noch selbst in den OP laufen, dort lief zu meiner positiven Überraschung schöne Musik. Ein nettes Detail, das mir gut in Erinnerung geblieben ist. Die Ärztin, die meine Aufklärung und auch die OP durchgeführt hatte, informierte mich direkt nach dem Aufwachen über den Verlauf des Eingriffs, worüber ich ebenfalls sehr dankbar war.

Frühchen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles super organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich hatte in der 18. Schwangerschaftswoche einen Blasensprung und unser Sohn hat es 10 Wochen im trockenen ausgehalten. Das war ein hin und her schafft er es packt er es.
In meinem schwerste Zeit war die Fr. Dr. Buchfink und die Vertreterin Fr. Dr. Grigeridou immer für mich da und haben sich stets bemüht um uns.
Bis zur 28. Schwangerschaftswoche haben wir es geschafft und mein Sohn kam auf die Welt mit 890g
Nun liegen wir schon 4 Monate auf der Intensiv und IMC und ich kann die Stationen nur weiterempfehlen.
So fürsorglich und bemüht gehen Sie mit unserem Sohn um da kann man nur Danke sagen.
Ich bin selber Krankenschwester und weiß was das für ein hartes Job ist.
Ihr macht es prima weiter so.
Natürlich auch ein ganz großes Dankeschön an die Ärzte der Station. Nun ist es bald soweit und wir dürfen nach Hause.
LG und viel Kraft weiterhin.

Da hat sich mein Sturz gelohnt :D

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde über dem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Arzt mit freundlicher Assistentin („Die Schwester meines Vertrauens“)
Schnelle professionelle Wundversorgung

Schlechte Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Kein Verlass schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Schädelbruch, Hirnblutungen, Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es klappt einfach gar nichts.
OP-Termin dreimal verschoben.
Geistig gesunde Patienten werden mit geistige kranken Menschen,die 24 Stunden krakeelen auf ein Zimmer gelegt.
Es geht mir schlechter als vorher.

Unmenschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches personal, sehr sehr lange Wartezeiten. Meine mama geht in die Notaufnahme mit Krankenschein und trotzdem wurde nichts unternommen. Wir müssten 6 stunden lang auf einem Artzt warten und ihr wurde nichts für den Schwindel gegeben, nicht mal eine Infusion! Sie wurde nur zu Fersuchskaninchen gemacht, die haben an beide arme ihre Venen kaput gemacht und auch am Handrucken, sie ist uberall blau. Dazu wurden auch ihre Unterlagen verloren und die meinten dass sie nicht dafür tun können. Am ende kam eine Ärztin die auch nichts gemacht hat. Sie hat gesagt dass Sie kein neurologisches Problem hat und hat Sie entlassen. Also wirklich unmenschlisch und unfreundlich!! Wir waren in einem anderen Artzt und wurden trotzdem nochmal zum Neurologen überwiesen. Also es war doch neurologischen Problem. Mein Rat: geht nicht dahin!! Das ist nur Zeitverschwendung!! Die arme stand da 6 stunden lang mit ihre Übelkeit und Schwindel!!

Tolle Ärzte!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, freundlich
Kontra:
Zimmersituation
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal hintereinander mit meiner kleinen Tochter stationär.

Tolle Ärzte, die sich Zeit nehmen und freundlich sind. Man darf alle Fragen stellen! Gute Betreuung! Vielen lieben Dank!

Freundliches Personal. Vielen Dank.

Gutes Essen.

Zimmersituation war sehr unschön bei uns, aber alles andere war gut.

Sitzen gelassen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung von meiner Hausärztin, sowie den Laborbericht und eine CD vom Mrt dabei. Ich sass mit mehreren Patienten 6 Std.in der Notaufnahme ohne das sich irgendjemand auch nur interessiert hätte wie es uns geht. Bei Nachfrage ob oder wann mai jemand kommt habe ich nur patzige oder unqualifizierte Antworten bekommen. Zwischendurch ist eine auch wartende Patientin kollabiert und selbst die haben wir noch fast selbst versorgt. Als ich dann nach5 Std.mir erlaubte noch mal nachzufragen ob sie den Neurochirurg noch mal anrufen könnte meinte die Schwester, tja, ; das wären wohl ganz besondere Ärzte. Abends um 23 Uhr hab ich mir dann die Kanüle ziehen lassen und bin unverrichteter Dinge nach Hause gefahren.(1Std.) ich war entsetzt über diese Zustände.ich weis das überaus Notstand herrscht und hab auch für vieles Verständnis , aber sich garnicht kümmern ist auch keine Lösung. Und wenn der Arzt so spät kein Bock mehr hatte meine Unterlagen anzuschauen hätte man mir wenigsten absagen können. Armes Deutschland, warum erlernt oder studiert man diesen Beruf wenn nachher jegliches Interresse am Mensch verloren geht.

Schlechte Versorgung auf der Station

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Physiotherapeut sehr schlecht
Krankheitsbild:
Fuß gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung meines Vaters auf der Station 6 C !
Keiner schaut den ganzen Tag nach im!
Es werden nicht wirklich Maßnahmen um seine Gehfähigkeit zu verbessern gemacht.

Ärzte lassen sich auch nicht wirklich sehen!
Schwestern kommen auch nicht vorbei.
Er liegt nur in seinem Bett!

Top Stationsarzt 5E

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
das Essen könnte bisschen besser sein
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein gutartiger Hirntumor ausgeräumt. OP verlief gut aber auch die weitere Abläufe (Termine, blutentnahmen usw). Aber die Behandlung auf der Station 5E muss ich besonders loben dank Herrn Dr. Denis. Er hatte immer ein offenes Ohr auch unter Stress und Zeitdruck, ein Arzt mit Mitgefühl und Verständnis der sich die Zeit nimmt komplexe Sachen sehr gut zu erklären. Ich und mein Mann wurden von Anfang an von ihm sehr gut über das Krankheitsbild und die Operation informiert. Er hat immer sowohl ganz früh mit seinem Oberarzt aber auch nachmittags alleine die ganze Station visitiert und nach dem Wohlfühlen der Patienten gefragt. Meine Nachbarin erlitt leider eine notfallmäßige Situation auch da wurde vom Stationsarzt sehr schnell reagiert, so dass ich immer das Gefühl hatte in kompetenten Händen zu sein. Ebenso besten Dank natürlich an mein OP Team und Herrn Prof. Sakowitz für sein kompetentes und menschliches Team.

freundlich und kompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, kompetente Versorgung
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer schweren Anämie eingewiesen.
Am Aufnahmetag hat es etwas gedauert, um von der Notaufnahme auf Station zu kommen, was mich allerdings nicht weiter gestört hat. Es gibt ganz sicher Aufnahmen, die eiliger sind als eine Anämie.

Sicher sind die Zimmer nicht gerade auf höchstem Niveau was Einrichtung Technik angeht. Aber das ist ein Krankenhaus und kein Hotel. WLAN, Radio und TV sind kostenfrei zugänglich. Die Einrichtung funktionell.

Was ich ganz besonders hervorheben möchte, ist das Personal. Alle durch die Bank weg freundlich und zugewand. Ich war mich bestens versorgt und wurde als Patientin ernst genommen. Die Ärztin hat sich Zeit genommen, die Behandlung genaz genau zu erklären und ist auf Fragen eingegangen und hat diese verständlich beantwortet.
Und das Pflegepersonal gibt sich größte Mühe, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.

Die anstehenden Untersuchungen erfolgten zügig und - soweit ich das beurteilen kann - sehr kompetent.

Ich würde mich - sofern möglich - immer wieder für diese Klink entscheiden.

Übrigens noch einen Dank am Schluss: ich habe in den paar Tage 4 Kilo abgenommen :) (p.s. vielleicht war es auch nur der Flüssigkeitsverlust)

Gute Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation + med. Betreuung
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Septumplastik, Conchotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Tagen zur Nasenscheidewand-OP (Septumplastik) kombiniert mit einer Nasenmuschelverkleinerung (Conchotomie) in der HNO-Belegklinik (Station 2M). Operiert wurde ich von Dr. med. Andräs. Mit der Beratung und im Vorfeld war ich zufrieden, die OP verlief bei mir problemlos und ohne größere Wartezeiten.

Am OP-Tag erfolgte alles ohne größere Wartezeiten oder Probleme. Das Personal (Ärzte, OP-Team, Pflegekräfte) war sehr freundlich und zuvorkommend zu mir. Die OP verlief gut & meine Erholung im Anschluss problemlos. Die 1. Nacht war aufgrund der etwas unangenehmen Tamponade nicht sonderlich erholsam, aber ich hatte keine größeren Schmerzen. Entfernt wurde die Tamponade am nächsten Morgen. Da es mir sehr gut ging, durfte ich dann bereits nach dem Mittagessen nach Hause gehen (veranschlagt waren 1-2, typischerweise 2, Nächte - die Entlassung war mein Wunsch unter Vorbehalt, dass medizinisch nichts dagegen spricht). Meine Schmerzen waren nie mehr als moderat, Nachblutungen gab es (bis auf etwas Blut bei Entfernung der Tamponade) keine.

Nachblutungen hatte ich seitdem keine, meine Erholung läuft gut und am 3. Post-OP-Tag konnte ich bereits weitgehend durch die Nase atmen. Ich kann empfehlen, sich und die Nase gewissenhaft zu schonen, aber zu pflegen. Dafür habe ich Dexpanthenol-Nasenspray bekommen (privat ergänzt mit Spray, das zusätzlich Hyaluronsäure enthält) und den Tipp, an den Nasenlöchern ganz vorsichtig Bepanthen-Wundsalbe aufzutragen. Die Kruste(n) lösten sich so sehr gut im Laufe des 1. Post-OP-Tages. Nach ca. 7 Tagen steht die Entfernung der Splints an.

Das Zimmer war leider nicht so gut ausgestattet bzw. nicht modern, aber das hat mich nicht sonderlich gestört (es war eigentlich ein Zimmer der Kinderklinik). Ich war zeitweise alleine oder zu zweit. Es gibt freies WLAN.

Ich kann die Behandlung hier alles in allem empfehlen, das Endergebnis steht aber natürlich noch aus. Gute, gewissenhafte Vorbereitung (körperlich / inhaltlich) hilft viel.

Gut begonnen, stark nachgelassen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sofern hilflose Patienten von Angehörigen unterstützt werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Versorgung Station 5a
Kontra:
interdisziplinärens Zusammenwirken, Zimmersituation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einliefung in der Nacht mit Verdacht auf Schlaganfall einer 86-jährigen Patientin. Nach der Akutversorgung wurde die Patientin auf der Station 5a untergebracht. Dort konnten wir eine der Patientin sehr zugewandte, liebevolle Versorgung verzeichnen. Auch mit uns Angehörigen fand ein umfangreicher Informationsaustausch statt. Die bsher erfolgten Maßnahmen wurden erläutert und das weitere Vorgehen besprochen. Auch der leicht verwirrten Patientin wurde adressatengerecht erläutert was mit ihr geschieht und warum etwas durchgeführt wurde. Wir hatten als Angehörige das Gefühl, dass die Patientin dort gut versorgt und betreut wird. Ein großes Lob für die Beschäftigten dort! Nach 2 Aufenthaltstagen wurde die Patientin auf Station 5 c verlegt.Die Zimmer aus dem vorigen Jahrhundert; kein Schrank für die Wechselkleidung, keine Dusche im Zimmer. Staubflusen unter dem Bett. Die Kleidung musste in der Tasche verbleibend auf einem Stuhl neben dem Bett aufbewahrt werden. Auf Fragen nach den weiteren angekündigten Untersuchungen konnte keine Antwort gegeben werden (Pflegepersonal), vom ärztlichen Personal gab es nur eine Info, dass man auf Rückmeldung warte, ebenso auf eine Reaktion des Sozialdienst des Krankenhauses. Aber bereits an Tag 4 nach Einlieferung wurde eine mögliche Entlassung angesprochen. Ein Anruf unsererseits beim Sozialdienst ergab, dass dieser noch gar nicht informiert war über den Fall. Das geratirische Konsil kam , unser Eindruck, erst nach dem von uns mehrfach angefragt wurde, zustande.
Auf Nachfrage was künftig bei der Nahrungsaufnahme zu beachten sei, wegen der krankheitsbedingtenn Beeinträchtigungen, wurde auf den Entlassungsbericht verwiesen. Als der Entlassungsbericht ausgehändigt wurde, war auf diese Frage nicht eingegangen. Die Mitarbeiterin, die die Papiere aushändigte, hat dann den Vermerk der Logopädin dazugefügt.
Im Übrigen wurde die Patientin in 12 Tagen Aufenthalt nicht geduscht.

Sehr gut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umsichtig kompetent freundlich
Kontra:
Warten
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 26.01.2023 notfallmäßig mit V.a. Gallenkoliken vorgestellt. Das Team (schon im Krankenwagen) hat sich vorbildlich gekümmert. Im der durchgeführten Sonographie von Frau Dr. Borgholte stellte sich jedoch heraus, dass eine neu aufgeflammte Entzündung des M. Crohns für die starken Schmerzen die Ursache war und sie hat sofort weitere und richtige Untersuchungen veranlasst, so dass es mir durch die Einleitung der richtigen Behandlung bereits heute deutlich besser geht.Hiermit möchte ich Frau Dr. Borgholte und dem ganzen Team der zentralen Notaufnahme meinen Dank aussprechen und Hut ab davor, dass ihr trotz der vielen Notaufnahmen noch so umsichtig und freundlich wart

Danke

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Durch Überbelegung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall eingeliefert, mit komplizierten Knöchelbruch.
Trotz Überbelegung und vielen krankheitsbedingten Ausfällen beim Personal, wurde ich hochqualifiziert operiert und auch stationär bestens betreut.
Dank an das gesamte Personal

Tolle Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toilette sehr eng und zu tief ohne Haltegriffe)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur nierensteinentfernung im Krankenhaus auf der Station 8a. Ich kann das Pflegepersonal und die Ärzte nur loben. Sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch am Essen gab es nichts auszusetzen.

Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operateure und Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operateure und Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (telefonische Erreichbarkeit könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dusche und Toilette war alt und beengt im 3 Bett Zimmer)
Pro:
Trotz Personalmangel führsorgliche Betreuung
Kontra:
Postoperative Essen war nicht so optimal
Krankheitsbild:
Niere Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratung, Durchführung einer 3 Stunden OP und die anschießende Pflege (8A) waren sehr kompetent und freundlich.
Trotz Personalmangel fühlte ich mich gut aufgehoben.

Schlechte Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Frauenklinik auf Station 2.
Das Pflegepersonal war meistens überfordert und genervt von uns Patienten.
Zum Teil auch sehr unverschämt.

Die Arztvisitie wurde nie pünktlich gemacht oder ist einfach ausgefallen.
Ich musste mehrmals am Tag nach einem Arzt verlangen erst dann kam mal einer Abends rein.

Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.

In der Nacht als meine Wehen einsetzten hat mich niemand ernst genommen.
Ich musste selbst nach einem CTG verlangen. Die Krankenschwestern haben sich null um mich gekümmert.
In den 14h kam vielleicht 3* eine Krankenschwester rein um nach mir zu sehen.
Ich finde so eine Aktion unverschämt.

Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr freundlich aber auf Station ist es eine Katastrophe.

Die Klinik ist für die Entbindung nicht zu empfehlen.

Das was ich erlebt habe ist ein Trauma für mich. Ich kann das immer noch nicht verarbeiten.

Die Frauenklinik in Stuttgart ist top.
Meine erste Geburt lief problemlos und alle waren sehr nett.

Schlaganfall positiv gelöst

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion
Kontra:
Entlassung etwas holprig, Medikamente für 3 Tage nur auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachstörungen, nur leichte motorische Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde per Notarztwagen mit Verdacht auf Schlaganfall Freitag abends im Dezember 2022 in der Notaufnahme eingeliefert. Um 22 Uhr war bereits CT gemacht. Ärztin der Notsufnahme bestätigt kurz nach 23 Uhr den Schlaganfall und lässt die Patientin in die Überwachungsstation 5a verlegen. Patientin war samstags in der Überwachungsdtation gut versorgt. Sonntags Verlegung auf Normalstation 5d. Alle Mitarbeiter von Pforte, Notaufnahme, Überwachung und Normalstation sehr freundlich, auch die Ärztinnen der Notaufnahme und auf 5d kompetent und freundlich. Sozialstation des Krankenhauses hat Reha auf unseren Wunsch sofort eingeleitet und im Januar ist es schon soweit. Durchgängig positive Beurteilung. Danke an alle.

tolles Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Assistenzarzt, sollte mal bei einer OP dabei sein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich kompent, menschlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Erfahrungsbericht:

ich bin 56, habe gerade eine Aplation bekommen. Ich bin hochzufr
ieden. Im Op sehr nette Pfleger die einen runter bringen. Man fühlt sich super aufgehoben auch bei dem Oberarzt der alles erklärt, sich Zeit nimmt und menschlich und fachlich einen sehr kompetenten Eindruck macht und dies aucg umsetzt. vielen Dank!

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!
Meine Frau hatte psychische Probleme und ihr Psychologe hat ein Überweisung in die Psychiatrische Abteilung vorgeschlagen, die von uns freiwillig befolgt wurde.
Leider war Corona und meine Frau sollte nach der Einlieferung in einem Isolationsraum untergebracht werden.
Ich war extrem aufgebracht, aus Sorge um meine Frau.
Darauf wollte ich und meine Frau die Abteilung wieder verlassen.

Jetzt begann aus meiner Sicht die Erniedrigung.
Bin eine ruhige und ausgeglichene Person, aber .....

Ich wurde von der diensthabende Ärztin mit Rauswurf und mein Frau mit geschlossener Abteilung bedroht !!!
Hatte mit Psychologie nichts zu tun !!!
Hier wurde das Klischee einer Psychiatrie voll erfüllt.
Wir haben volles Verständnis für die Situation im Pflegebereich, aber so geht man mit Menschen nicht um.
Das Ganze war extrem unmenschlich !!!

Miese Erfahrung mit LB Klinik

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient ist einfach egal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Harnverhalt wurde korrekt versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es muss alles 3 mal angegeben werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt und unübersichtlich)
Pro:
nette Pflege
Kontra:
Organisation, Information, Essen wurde nicht kontrolliert Patient hat nicht gegessen
Krankheitsbild:
Harnverhalt mit Nierenektasie, Liegetrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger wurde in erbärmlichen Gesundheitszustand einfach entlassen. Es wurde sich überhaupt nicht um die Pflege im Anschluss gekümmert. Ich konnte glücklicherweise Home Office machen um mich um alles nötige zu kümmern. Der Mann wäre zuhause alleine völlig hilflos gewesen. Es ist eine Schande, dass in unserem „reichen“ Land so mit den Patienten umgegangen wird. In dem Sinne, mit dir verdienen wir nichts mehr du kannst gehen. Aber schnell…

Freundlichkeit Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Notaufnahme - nichts erwartet)
Pro:
Hohes Fachwissen, Freundlichkeit, Schnelligkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.10.2022 um 11:52 Uhr in der Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenembolie aufgenommen. Ich hatte gerade Platz im Wartezimmer genommen, da wurde ich auch schon mitgenommen. Es mussten zahlreiche und aufwendige Untersuchungen gemacht werden und ich wurde so freundlich behandelt von den Schwestern und vor allem von meinem behandelden Arzt Dr. Watermann. Es wurde mir alles genau erklärt und mir ein gutes Gefühl gegeben sehr gut versorgt zu sein. Ich hatte vollstes Vertrauen und war überwältigt von soviel Fürsorge und das in der Notaufnahme! Nach etwas über 6 Stunden konnte ich dann mit einem guten Ergebnis entlassen werden und es wurde sich die ganze Zeit um mich gesorgt. Was das Personal dort leistet zollt höchsten Respekt da einige Patienten sehr, sehr anstregend sind. Ein ganz großes Lob und mein Respekt für diese Menschen und das es euch gibt. Ich hatte ja großes Glück und hoffe euch nicht nochmal in Anspruch nehmen zu müssen und ihr dadurch etwas weniger Arbeit habt. Vielen lieben Dank nochmal auch an den netten Herrn der sich auch um die Patienten kümmert und mir etwas zum Trinken geholt hat. VG S.J.

Schlechte OP Durchführung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
INFEKTION NACH DER OP
Krankheitsbild:
Hydrozelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir haben jetzt 3 Wochen gewartet um diese Nachricht eig. Nicht schreiben zu müssen und gehofft dass die Operation trotz schlechten Verlauf besser wird.
Heute der Schock !! Unser Baby hatte eine Hydrozelle und musste operiert werden am Hoden. Da er durch die Operation an beiden Seiten ein Starken Hämatom bekommen hat muss er jetzt nochmals operiert werden um das Blut aus zu räumen. Wie Sie ja wissen entsteht ein Hämatom durch grobe Arbeit! Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen! Chirurgische Abteilung würde uch sogar 0 Sterne geben.

Dankeschön

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 14 Tagen im in der Kinderklinik U1A können wir nur ein positives Resümee geben.
Pflegepersonal und das Ärzteteam machen hier Tag und Nacht eine ausgezeichnete Arbeit.
Können das Klinikum Ludwigsburg nur weiterempfehlen und sagen DANKESCHÖN!

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einbau einer Klimaanlage gehört geplant. Zimmer sollten renoviert werden)
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Fistelsanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege aktuell noch auf Station 8B. Hier ein ganz großes Lob an alle die hier arbeiten. Damit meine ich vom Patientenbegleitdienst, über das OP-Personal bis zum Personal auf Station. Sie sind immer freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit trotz hohem Arbeitsaufkommen. Jede Frage wird einem kompetent beantwortet und wenn nötig Hilfe geleistet. Was eine totale Katastrophe ist sind die Zustände der Zimmerdie Bäder stammen aus dem letzten Jahrhundert und Klimaanlage sucht man hier vergebens. Man muss nachts mit offener Tür und offenem Fenster versuchen zu schlafen bei einer gefühlten Temperatur von 40 Grad. Das ist weder zur Heilung der Patienten gut, geschweige denn muss einem das Personal echt leid tun die in ihrem Kasak mit Maske Patienten versorgen müssen. Hier sollte von Seiten der Klinik schnellstens was getan werden. Ansonsten alles in allem ein riesen Lob an das Personal. Macht weiter so man fühlt sich gut aufgehoben, auch wenn ich hoffe dass ich so schnell kein Patient mehr sein muss.

Sehr freundliches und kompetentes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/19/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, liebevoller Umgang mit Kindern, ...
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fieberkrämpfe und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten mehrere Krankenhausaufenthalte in der Kinderklinik in Ludwigsburg. Die Pfleger und Ärzte waren immer sehr freundlich und kompetent. Sie haben sich immer viel Zeit für die Kinder genommen und auch für die Eltern. Auf die Wünsche der Kinder wurde immer eingegangen. Auch trotz Personalmangel und einer vollen Station haben sich alle viel Zeit genommen. Wir waren immer rundum zufrieden.

Drei sehr gut betreute Entbindungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe drei sehr gut betreute Geburten im Klinikum Ludwigsburg erlebt. Die Hebammen und Ärzte waren stets freundlich und haben sich je wie es die Auslastung zu gelassen hat, auch sehr viel Zeit genommen. Man hat sich immer sehr gut aufgehoben gefühlt.

Unfallchirurgie zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute operative Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Sturz, mit distaler Radiusfraktur, wurde ich zuerst in der Klinik als Notfall aufgenommen. Dem Ambulanz Team ein herzliches Dank, für Geduld, Professionalität und auch für den Humor, trotz Dauerstress.
Vor 2 Tagen OP mit Plattenosteosynthese und Plexusanästhesie. Auch hier gibt es nur Gutes zu berichten: Danke Dr. Gentz für eine perfekte Anästhesie und für Ihre ruhige Art, die mir alle Angst genommen hat. Danke Dr. Vorderwinkler für Ihre sorgfältige Operation und die Erklärungen zu den Röntgenbildern. Zwei Tage danach bin ich völlig schmerzfrei. Die positive und humorvolle Stimmung im OP-Bereich war trotz der vielen OP?s phänomenal. Auf der Station 6a war die Versorgung und Freundlichkeit, durch das Personal, auch trotz der hohen Arbeitsbelastung, zu jeder Zeit gegeben - auch dafür Danke!
Natürlich weiß ich nicht, wie es in anderen Abteilungen ist, aber die Unfallchirurgie - Daumen hoch

Krankenhaus macht krank

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 Stunden in Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus kann man nur krank werden und nicht gesund die bohren und hämmern den ganzen Tag von morgens bis abends. Wenn man dann auch noch eine Nachbarin hat, die dement ist, dann kann man sich gleich die Kugel geben, da es Tag und Nacht keine Ruhe gibt. Die Schwestern und Pfleger sind allerdings sehr nett und bemühen sich, aber überall sieht man den Pflege Notstand.
Unsere Regierung hat aus Corona auch nichts gelernt.
Das ist sehr traurig

Sauerei

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Bauchspeicheldrüesenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 14 Januar mit einem Schlaganfall ins Klinikum LB gebracht. Leider hatte er mehrere Baustellen. Die Neurologische Station war sehr gut. Nach 14 Tagen wurde er auf die Innere verlegt wegen einer schweren Bauchspeicheldrüsenendzündung, von da an ging der Ärger los. Die Leberwerte waren so hoch wie bei einem Alkoholiker, mir wurde nicht geglaubt das mein Mann keinen Alkohol trinkt. Erst als der Hausarzt eingeschaltet wurde ging man andere Wege, und es wurden andere Untersuchungen gemacht. Dem Schlaganfall gab man auf der Inneren Station keine Bedeutung mehr. Bei einer weiteren Untersuchung wurde dann ein Gallenstein gefunden der vor der Bauchspeicheldrüse saß so das endlich auch den Ärzten klar wurde das mein Mann kein Alkoholiker war. Leider wurde dann noch Kehlkopfkrebs festgestellt. Das war nach 8wöchigem Klinik Aufenthalt. In 8 Wochen bekam ich einmal eine Besuchserlaubnis. ich sah meinen Mann dann erst wieder in der HNO Klinik in Stuttgart wo die Krebsuntersuchung war. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so geschämt, mein Mann kam in einer vollgepissten und geschissen Windel mit Haaren wo die Schuppen schon auf der Kopfhaut klebten, er hat gestunken nach Scheisse und Pisse es war furchtbar. Die Schwester war auch entsetzt und half mir in etwas frisch zu machen. Als er dann wieder in LB ankam habe ich auf der Station angerufen und mich beschwert, in 8 Wochen wurde mein Mann nicht einmal geduscht. Ich bekamm die Antwort sie wären ein Krankenh. und kein Pflegeheim. Mit einem Arzt zu sprechen funktioniert auch nur über die Beschwerdestelle. Darauf hin bekam ich keine Besuchserlaubnis mehr. Nur nach Ludwigsburg wenn wirklich keine andere möglichkeit gibt. Der spruch stimmt " nach LB geht man zum Sterben Nach 14 Wochen durfte mein Mann endlich nachhause. Aber in einem Furchtbaren zustand

Leider sind wir sehr unzufrieden!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leidere fällt mir nichts positives ein
Kontra:
alles aber alles lief schief
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2 mal operiert und Sie wäre das 3 mal an operiert, wenn wir eingewilligt hätten. Es ist leider einiges schief gelaufen. Das Personal ist am limit. Ganz zum Schluß wurde meine Mutter mit ganz viel Schmerzmittel betreut. Leider bereuen wir, die OP. Der Zustand von meiner Mutter war am Anfang viel besser, als es jetzt ist!

Keine Versorgung bzw. Auskunft an Angehörige

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Urin besteht aus Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Saustall!
Mein 90-jähriger Vater wurde heute Nachmittag in die Notfallambulanz eingeliefert. Versuche daher seit ca. 3 Stunden diese Abteilung telefonisch zu erreichen.
Niemand geht unter der Durchwahl, welche mir von der Zentrale gegeben wurde, an das Telefon.

Soweit zum KKH Ludwigsburg!

Werde morgen Vormittag einen Fachanwalt konsultieren.

Mit besten Grüßen
Dieter Klein

Ich war sehr zufrieden.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Personal ist positiv.
Kontra:
Es gibt kein kontra.
Krankheitsbild:
ANGSTSTÖRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär ausf der P2 und ich möchte mich bei allen bedanken auf dieser Station, alle waren freundlich,hilfsbereit und fleißig.Das Zimmer war in Ordnung, das Essen fand ich sehr gut , ich habe mich wohlgefühlt und mir wurde geholfen.Die Therapien taten gut und Visite war auch gut.An alle ein Lob und weiter so .Ich habe nichts zu bemängeln.

Station 6A und Station 6B sehr engagiert & gutes Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Medikamente, sehr viele für Patient:innen. Etwas fraglich, ob dies so sein muss.
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 6A und Station 6B sowie die Sozial- und Fachabteilung des Krankenhauses Ludwigsburg kann ich sehr empfehlen. Meine Mutter (ü 80) war auf den beiden Stationen aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs. Sowohl die OP lief sehr gut als auch die Betreuung danach war sehr gut von Seiten des gesamten Teams, Ärzten, Therapeuten und Fachpersonal (wie Sozial- und Fachabteiung). Als Angehörige erhielten wir bei Anrufen die Möglichkeit mit z.B der betreuenden Ärztin zu sprechen (Rückruf erfolgte), das Personal wirkte vor Ort sehr bemüht und nahm sich Zeit. Schwierig war teilweise einzig aus Sicht der Patient:innen, dass das Personal teilweise kein Deutsch sprach oder verstand. Wenn man nach Hilfe rief, kam jedoch recht flott eine Krankenschwester oder Pfleger.

Verglichen mit früheren Erlebnissen im Krankenhaus Ludwigsburg war dies eine sehr positive Erfahrung.

Bin zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Knieprothesenwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Pflegepersonal
Leider nur sehr wenig Kommunikation,bekam z.B. mein Verlegedatum in die Reha vom Physiotherapeuten
Sehr guter Physiotherapeut
Das Essen war bis auf das fade Gemüse ganz gut, Suppe manchmal nicht heiß genug
Visite zu schnell, habe deshalb meine Fragen notiert und dadurch auch immer eine Antwort bekommen

eine sehr gute Intensivstation, Ärzte sind sehr gewissenhaft, die tun wirklich alles um Leben zu retten. . Danke

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, in der Intensivstation. Die geben alles um Leben zu retten.
Lebensverlängernde Maßnahmen vollkommen geglückt. Anschluß an Beatmungsmaschine war die richtige Entscheidung. Mann wird wieder vollkommen gesund.
Vielen herzlichen Dank, den Ärzten aus der Intensivstation.

Fast gestorben

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles negativ im klinik lb
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Port wurde falsch gelegt,kein fachpersonal,wenn man sterben will dann klinikum ludwigsburg.
Bin krebspatientin,jedesmal geht es mir nach dem kraneknhaus besuch schlechter,jetzt wurde bei mir auch noch das Port falsch gelegt,sodass die Flüssigkeit ins Gewebe gelangt ist,Entzündung und seht starke schmerzen,ich wünsche den Ärzten nur das gleiche schiksal....

Super Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle nett und fürsorglich
Kontra:
Nicht s ?
Krankheitsbild:
Tumor op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tumor Operation

Super Team super nette Ärzte. Man ist hier in sehr guten Händen. Umsorgung ist hervorragend.Nie mehr wo anders.

Unterirdisches Klinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiale Dekompensation/ Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal inkompetent, genervt und verlogen, wenn man telefonisch Auskunft benötigt. Entlassung aufs Gradewohl, ohne Angehörigen Bescheid zu geben- Patient wird halt einfach ungeplant daheim vor der Tür abgeladen. Hauptsache weg von Station! Mutter kommt dazu noch ohne Schuhe nach Hause. Unbegreiflich, wo manche Leute ihre Ausbildung gemacht haben und sich dann auch noch Pflegefachkräfte nennen. Schämt Euch alle!!!
Ärztliche Behandlung hätte man sich grad schenken können. Sollte zum Entwässern ins KH und kam mit ganzen 300 g weniger wieder heim. Super gemacht. Dazu lag die Mutter eine Woche, mit Pampers versorgt, nur im Bett. Hatten wir nun schon mehrfach und jedes Mal kam sie mit Dekubitus zurück. Daheim wechselt sie ihre Inkontinenzeinlagen noch selbstständig.
Also wenn Sie als Patient eine Wahl haben, dann meiden Sie zwingend das Klinikum LB.....

KATASTROPHE!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHE)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kam spät)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut REST KATASTROPHE)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämangioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2018 an einem Hirntumor operiert.
Zur OP selbst kann ich nichts schlechtes schreiben, denke der Arzt hat sein möglichstes getan. Leider ist die Pflege eine Katastrophe gewesen, keiner der nach einem schaut, alle Lustlos (es gab zwar die ein oder andere Außnahme).Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne vergeben. Ich hoffe dass sich hier etwas geändert hat und auch WERT auf die Nachsorge gelegt wird und man als Mensch behandelt wird.... Die Beurteilung schreibe ich jetzt, da ich bei meiner 2´ten Hirntumor OP vor 2 Wochen in Freiburg war, hier läuft das alles deutlich besser, menschlischer!!!!! Hier könnte man sich eine riesen Scheibe davon abschneiden...

Nicht einfühlsam sondern sehr grob zu den kranken Kindern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung war gut
Kontra:
Krankenschwestern teilweise sehr grob
Krankheitsbild:
Fieber, starke Bronchitis und Bindehautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Behandlung war absolut in Ordnung. Auf der Station jedoch teilweise zu den Kindern sehr grob und überhaupt nicht einfühlsam. Als Elternteil leidet man noch mehr, wenn man sieht wie teilweise mit dem Kind umgegangen wird. Teilweise schlimme Erlebnisse die man nie wieder für sein Kind haben möchte. BEISPIEL Abstrich Corona wurde so brutal durchgeführt, dass das Stäbchen vorne blutig war oder Augentropfen reingedrückt und anstatt 1 wurden 3 Tropfen Antibiotika verabreicht und auf nachfrage blöd angegangen, dass man es doch dann selbst machen soll. Usw.

UNVERSCHÄMT! KATASTROPHAL!

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHAL!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE AUFKLÄRUNG!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ABWEISEND! IGNORANT!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE PLANUNG!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
UNVERSCHÄMT!!! OHNE HERZ VON "ÄRZTEN"
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinik mit Ärzten und Krankenschwestern - Katastrophal!
Ärzte ohne Herz, das die Ärzte eigentlich in ihrem Job haben sollten. Abweisend, ohne Erklärung, bzw. Aufklärung. Anstatt die Krankenschwestern sich darum zu kümmern, dass Patienten im Bett, im Patientenzimmer versuchen schlafen zu können, werden die Patienten dann ausgelacht, wenn man gezwungen wird auf eiskalten Boden im Flur zu schlafen. Zumindest versucht irgendwie zu schlafen, weil ältere Menschen in Zimmern randalieren! Allgemeiner Umgang von Ärzten und Krankenschwestern in dieser Klinik gegenüber den Patienten war sehr erschreckend und schmerzte sehr....

Katastrophales Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer überfüllt und Ausstattung aus dem Mittelalter)
Pro:
Die Aufzüge funktionieren
Kontra:
Alles außer den Aufzügen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War hier als Patient.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen.
Selbst mitgebrachte sehr teure Medikamente waren nicht mehr auffindbar.
Personal, bis auf äußerst wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach je nach Laune vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt.
Ärzte Großteils inkompetent und sehr unfreundlich.
Bei den Operationen gelangen sehr oft Bakterien in die Wunde. Das ist allerdings Hörensagen von betroffenen Patienten in unterschiedlichen Abteilungen und Zimmern.

Nach Möglichkeit werde ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten.

Für mich unverschämtes Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltete Patientenzimmer)
Pro:
Ärzte soweit Klasse auch nett
Kontra:
Faules Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Karonare- Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist alles soweit in Ordnung, nur wenn man belogen wird weil man keine Lust hat, Aberzeit hat im Schwesternzimmer zu quatschen ist das ein no go, vor allem wenn ich der Patient nicht aufstehen darf vorgekommen auf Station 6 B . Dunkelhäutige Frau mit afrozöpfen

Emphatische Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge und Freundlichkeit
Kontra:
Kantine
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage wegen der Begradigung meiner Nasenscheidewand im Klinikum LB. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt, alle Schwestern, Ärzte und Pfleger waren sehr aufmerksam, emphatisch und freundlich. Soweit man das über ein Krankenhaus sagen kann: ich habe mich sehr wohl gefühlt!

Inkompetent!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Den Laden sollte man verklagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte kümmern sich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr unkontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Toiletten, 4-Bettzimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ich bin fast gestorben da drin
Krankheitsbild:
Viele Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr schlecht und inkompetent behandelt , es gab wenig Gespräche mit Psychologen, Therapien sind alle ausgefallen . Die Ärzte waren alle sehr patzig und sind nicht auf den Einzelnen eingegangen. Schmerzen wurden ignoriert, ich bin fast gestorben weil eine Eddison-Krise nicht erkannt wurde, erst im letzten Moment kam ich auf die Intensivstation. Die Medikation war sehr zufällig gewählt , es gab jeden Tag eine neue Diagnose und dann auch neue Medikamente. Freunde und Angehörige waren schockiert. Ich habe überlegt , an die Ärztekammer zu schreiben, aber das bringt doch alles nichts.

Sehr gutes Personal deren Patienten an erster Stelle stehen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenisthmusstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ freundliches und kompetentes Personal
+ das wohl unseres Kindes lag dem behandelnden Arzt (Dr. Porsche) sehr am Herzen.
Selbst an seinem Freien Tag kam er zur Kontrolle unseres Kindes zur Arbeit.
+ Die Schwestern waren immer hilfsbereit und gaben uns hilfreiche Tipps.

- Ausstattung für Wöchnerinnen ungeeignet.

Entbindung unserer Tochter

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
anschließende Intensivstation
Kontra:
Verhalten der zuständigen Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat im März 2020 im RKH Ludwigsburg ein Kind entbunden.
Wir haben uns sehr unwohl gefühlt. Wir raten jeder Schwangeren dringlich von Ihrer Entbindungsstation ab.
Im Kreißsaal war es leider ziemlich kalt und auf unsere Bitte hin, die Heizung hochzudrehen, bekamen wir von der zuständigen Hebamme nur mitgeteilt, dass das nicht gehen würde. Außerdem war der Kreißsaal sehr schlecht ausgestattet und er sah aus wie ein normales kleines Einzelzimmer auf einer beliebigen Station. Es gab keinerlei Wohlfühlelemente, keine Badewanne, keinen Geburtsstuhl oder Ähnliches. Es wurde uns auch rein gar nichts angeboten, um die Geburt etwas angenehmer zu gestalten. Als meine Frau über Schmerzen klagte, sagte die Hebamme nur schnippisch, dass sie ihre drei Kinder ja schon bekommen hätte.
Man hat so gut wie nicht mit uns geredet und wir haben den Großteil der Geburt vollkommen alleine verbracht. Einmal pro Stunde kam die Hebamme für einen kurzen Augenblick in den Kreißsaal, um dann sofort wieder zu verschwinden. Wir hatten immer das Gefühl zu nerven.
Ein weiteres „Highlight“ war die folgende Situation: Unter der Geburt ist eine erhebliche Menge Fruchtwasser auf eine Einmalunterlagen gelaufen. Da wir ja alleine waren, habe ich mich so frei gefühlt und diese verschmutztere Unterlagen gesehen. Ich verstehe, dass ein Krankenhaus sich finanziell rechnen muss, aber ich finde es eine Frechheit und total daneben, wenn meine in den Wehen liegende Frau in einer versifften Unterlage knien muss. Das ist einfach nicht der Standard, den ich in Deutschland erwarte.
Als meine Frau einen starken Drang zum Pressen verspürte, hat die Hebamme ihr dies erlaubt, um dann im nächsten Satz zu sagen, dass sie jetzt wieder in einen anderen Kreißsaal müsse. Eine Erstgebärende in der Austreibphase alleine zu lassen, geht einfach nicht. Wenn sie zu dem Zeitpunkt die einzige Hebamme war und eine andere Geburt noch akuter war, dann hätte sie uns eine Ärztin rufen müssen o.ä.

Sehr enttäuscht vom Professor

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Sekretärin
Kontra:
sehr unzuverlässig
Krankheitsbild:
Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir aufgrund Herzrhythmusstörungen und Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom(oft verantwortlich für plötzlich.Herztod, meine Mutter lag mit 56 J.tot im Bett) einen Termin bei Prof.Wolpert geben lassen, da er sich nach Aussage seiner Sekretärin damit auskennt.Nach Untersuchungen wurde der Verdacht nicht widerlegt aber auch noch nicht bestätigt.Klinisch habe ich das Syndrom.Nach Aussage des Prof. sollten alle Stunden des 24 Std EKGs genau angeschaut werden.Beim 2. Termin stellte sich heraus, dass dies nicht geschehen war,die vorliegenden Untersuchungen aber für das QT Syndrom sprechen.Er wolle sich zu meinem Fall mit einem Kollegen aus der Uniklinik Münster bereden und sich dann bei mir melden.Nach einigen Wochen rief er mich an, der Kollege sei krank gewesen und er habe bisher nicht mit ihm sprechen können,er würde sich aber gleich bei mir melden wenn er den Kollegen erreicht hätte.
Es kam bis heute, mehr als 2 Jahre später, trotz mehrmaligem Nachfragen kein Anruf.Die Sekretärin Frau Peters konnte mir das auch nicht erklären, schickte mir aber auf Nachfrage nun freundlicherweise meinen beim ersten Termin mitgebrachten Ordner mit sämtlichen EKGs zurück.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Arzt, da er anfangs einen kompetenten( aber gestressten) Eindruck machte.
Er wurde hier in den Bewertungen einmal „Gott in Weiß „ genannt.Über diese Bezeichnung kann ich in meinem Fall nur traurig mit dem Kopf schütteln.
Hier geht es nicht um einen Schnupfen, sondern bei diesem Syndrom um einen drohenden plötzlichen Herztod.Nun bleibt mir weiterhin die Angst, eines meiner Kinder(die Jüngste war schon ohnmächtig und hat wie ich Rhythmusstörungen) oder ich selbst könnte eines Tages, wie meine Mutter, einfach nicht mehr aufwachen.

1 Kommentar

Moonlight73 am 06.12.2021

Ich möchte noch anmerken, dass ich mir lange überlegt habe, ob ich diese Bewertung schreibe.Möchte niemandem schaden und bin der Meinung, in Kliniken wird, gerade jetzt, Tolles geleistet.
Aber sich einfach nicht mehr bei einem Patienten zu melden geht einfach nicht!
Damals gab es noch kein Corona.

Einsatz in der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Einsatz in der Klinik muss ich feststellen, dass die Klinik sich sehr schlecht und unkollegial benimmt. Gleichberechtigung ist scheinbar ein Fremdwort in Ludwigsburg, man braucht keine Kompetenzen und Kenntnisse um besser zu werden und genauso andersrum. Schlimm.

Alles top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Warten vor der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung (NotOp)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, ich hab mit dem schlimmsten gerechnet. Vor der Notaufnahme war eine lange Schlange, es war Samstag und ich rechnete damit lange warten zu müssen. Was ich persönlich echt schlecht fand ist, dass die Securitymitarbeiter entschieden haben, wer zu erst in die Notaufnahme darf. Alle mit kleinen Kindern durften rein. Ich habe mich dank einer Gallenkolik wirklich gekrümmt vor Schmerzen. Die Mitarbeiter sind nicht ausgebildet und dürfen das nicht entscheiden! Zumal die Kinder häufig nur Begleitkinder waren.
Nach einer Stunde Warten kam zu meinem Glück eine Krankenschwester raus, sieht mich und nimmt mich direkt mit.
In der Notaufnahme war die Hölle los. Das war mir egal. Ich wollte nur endlich keine Schmerzen mehr haben. Doch dort ging alles echt schnell. Ich kam direkt ins Behandlungszimmer und erhielt alle Untersuchungen und Schmerzmittel von einer sehr kompetenten und fürsorglichen Schwester. Danke dafür!
Kurze Zeit später kam schon der Arzt und wieder wenig später der Facharzt.
3 Stunden nach Ankunft in der Notaufnahme lag ich im OP und die Gallenblase wurde entfernt. Auch hier waren alle sehr sehr nett.
Auf Station angekommen wurde ich rundum super betreut. Die Pfleger und Schwestern kümmerten sich wirklich sehr gut. Sonntags kam der Operateur noch einmal zum Gespräch.
Klar sind die Zimmer nicht die neusten und es gibt nur ein TV für drei Leute, aber die Behandlung war top. Und das zählt für mich.
Ich hab in der Klinik schon durchaus schlechte Erfahrungen gemacht und hatte wirklich Angst dort hin zu gehen. Deshalb ein großes Dankeschön, dass es gut lief.

Furchtbar!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern trotz Personalmangel bemüht
Kontra:
Viele Ärzte und Pflegepersonal sprechen sehr schlecht Deutsch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam Ende Juli wegen des Verdachtes auf einen Schlaganfall auf Stork Unit des Ludwigsburger Krankenhauses. In der Notaufnahme hat man Ihn erstmal 4 Stunde warten lassen, obwohl jeder weis, bei Schlaganfall zählt jede Sekunde!
Von da an ging es Ihm jeden Tag schlechter, er konnte nicht mehr reden, nicht mehr laufen/bewegen, schlucken und zu Schluss auch nicht mehr alleine atmen! Niemand konnte mir sagen was Ihm fehlt, man sagte mir immer nur "wir suchen noch", wenn ich einen Arzt sprechen wollt, musste ich 3 Stunden warten bis mal einer kam. Am 3. Tag meinte eine Ärztin, sie schicke meinen Mann im oben genannten Zustand wieder nach Hause, da sie nichts feststellen könnten und er ohne driftigen Grund nicht hierbleiben könne. Darauf hin beschwerte ich mich und meinte, einen so schwerkranken Mann kann ich nicht mit nach Hause nehmen! Wegen diesem Vorfall hatte ich am gleichen Abend einen Nervenzusammenbruch.
Nur 2 Tage später lag er dann auf Intensiv( künstliches Koma) und musste beatmet werden, wegen einer Lungenentzündung die entstand, weil Keiner bemerkte, das mein Mann nicht mehr richtig Schlucken kann und Nahrung, Speichel, Getränke in die Lunge liefen! 9 Tage war er dort und bekam endlich die Richtige Behandlung, danach ging es wieder auf die Stork. Bis zu dem Tag, als ich nur durch Zufall erfuhr, das er in ein anderes Krankenhaus verlegt wird und ich wäre am Folgetag in einem leeren Zimmer gestanden! Als ich nachfragte, warum ich nicht benachrichtigt wurde, hieß es nur, Wir konnten sie nicht erreichen.

Allseits bekannte katastrophale Zustände in der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz allseits bekannter schrecklicher Zustände keine Aussicht auf Besserung
Krankheitsbild:
Bauchdeckenkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe, notwendiger Bauchdeckenkatheter wurde immer wieder hinausgezögert wahrscheinlich um häufiger die Fallpauschalen zu erhalten. Dies hatte 2 Blutvergiftungen zur Folge. Erreichbarkeit nahezu unmöglich. Wundgelegen kam dann noch hinzu. Alle Beteiligten wie Altersheim Facharzt kennen kein anderen Erfahrungen. Zitat eines ehemaligen Arzt.

Nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unsympathischer Arzt der gefühlt nur auf Kohle aus ist ohne den gesundheitlichen Zustand des Patienten zu erfragen
Krankheitsbild:
Bissverletzung Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fangen wir mal positiv an... die Notfallaufnahme hat meinem Vater gut geholfen und sich gekümmert. Gut die Wartezeit war etwas lang. Aber was danach passiert ist geht gar nicht. Wir sollten uns dann am Dienstag nochmal in der Ambulanz melden weil mein Vater eine Bissverletzung hatte. Man kam zu der Entscheidung die Hand zu operieren. Ich wagte zu fragen ob es langt wenn die Hand bzw nur der Arm betäubt wird, da mein Vater Probleme mit den Nieren hat und gesundheitlich angeschlagen ist. Aber das interessierte den Arzt nicht. Im Gegenteil es müsste eine vollnarkose stattfinden,  da man den Arm ja bewegen könnte. Also gut dann sind wir zum Narkosearzt. Der Horror für mich... wir bekamen zu hören, daß im schlimmsten Fall mein Vater einen altertümlichen Luftröhrenschnitt bekommt damit er beatmet werden kann  Daraufhin  wurde mein Gefühl immer schlimmer... ich hätte nur noch heulen können aber habe mir nichts anmerken lassen. Am Mittwoch fuhr ich meinen Vater ins Krankenhaus zur Aufnahme, da meinte die Dame aber der  Termin ist doch erst morgen... ???? wie jetzt. Sie nimmt ihn jetzt auf wird schon passen... aja..also brachte ich meinen Vater auf Station. Ich dachte ich bin im 19. Jahrhundert... die Station war dreckig. Es standen Patienten auf dem Flur und schrien  rum. Ich dachte nur oh mein gott. Wie soll man hier nur gesund werden. Hört sich vielleicht auch etwas hochnässig an aber ein Fernseher für 3 Leute??? Wo gibt es denn sowas. Mein Vater war leider das letzte Jahr oft im Krankenhaus aber sowas habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Wir wurden dann sehr nett von der Schwester aufgenommen und wurden ins Zimmer geschickt. Auch hier dreckig naja dachte ich. Mein Vater schickte mich dann nach Hause und sagte er meldet sich. Ich verließ das Krankenhaus gegen 11 Uhr und mein Gefühl war immer noch schlecht. Um ehrlich zu sein dachte ich ich habe meinen Vater jetzt das letzte mal gesehen.14.30 Uhr fragte mich mein Vater wann nochmal der Termin für die OP war. 14.45 sagte ich. Dann rief er mich an und sagte du kannst mich holen. Seit ich das Krankenhaus verlassen habe war nicht einmal eine Schwester bei ihm um ihn für die OP vorzubereiten nichts niemand. Ich setzte mich sofort ins Auto und holte ihn. Als ich ankam musste er noch auf den Arzt warten wegen dem Entlassungsbrief. Dieser Arzt war sowas von aufdringlich und unsympathisch.  Mein Eindruck war das er unbedingt wollte das mein Vater sich hier operieren lässt.

Katastrophales Klinik Management

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Belegarzt!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerbelegung ist Katastrophal!
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großes Krankenhaus bei dem die Station ziemlich in die Jahre gekommen sind. Das Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit. Allerdings werde ich dieses Krankenhaus nur noch im äußerstande Notfall aufsuchen. Statt der versicherten Einzelbett unterbringen liegt man mit einer geplanten OP als 50-jähriger wegen geschlossener Stationen (Personalmangel durch Fehlmanagement) auf der Kinderstation im Dreibettzimmer mit Dusche und WC auf dem Gang...
Dem Pflegepersonal und dem Personal im OP gebe ich sehr gerne ein Lob. Die sind alle sehr bemüht und können ja nicht's für die Krankenhaussituation!
Ich war dieses Jahr schon in mehreren Krankenhäusern und weiß, dass es sehr viel besser geht!!!

Sehr positive Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma Ablatio nach Brustkrebsdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87 -Jährige Mutter wurde letzte Woche an einer Mammae Ablatio ( nach d. Brustkrebsdiabnose )im Ludwigsburger Krankenhaus, Station F2 , operiert.

Schon im Vorfeld, die Besprechungen mit der Oberärztin, das Erklären der geplanten Operation und die Voruntersuchung waren sehr, sehr gut.
Meine Mutter wurde zwar von uns als Angehörige begleitet, aber stets wurde sie in den Entscheidungsprozess mit eingebunden und die Ärzte nahmen sich Zeit zur Aufklärung. Die Patientin hat sich richtig aufgehoben gefühlt.

Ebenso erfreulich verlief die OP und die Nachsorge....

Besonders freundlich, einfühlsam, hilfsbereit und engagiert waren alle Pflegekräfte, so dass meine Mutter bereits am 4. Tag nach OP nach Hause durfte.
Die Fa. Gross hat unproblematisch und kompetent die BH-Erstversorg durchgeführt.

Wir sagen an alle VIELEN, VIELEN DANK !

Kompetente und einfühlsame Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzt:innen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nur gute Erfahrungen mit der Kinderklinik im Ludwigsburg gemacht. Das Team (sowohl Ärzt:innen als auch Schwestern) hat meine Tochter kompetent und einfühlsam behandelt und uns sehr gut beraten. Unsere Sorgen und Wünsche wurden ernst genommen. Vielen Dank!

Nie wieder, ein Alptraum.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die meisten Ärzte waren freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Musste 2 Mal nachoperiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals.
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Meningeoms in der Neurochirurgie.
Was ich am schlimmsten fand, war die absolute Unfreundlichkeit des Personals auf beiden Stationen.
Mit wenigen Ausnahmen wurde ich von Pflegern und Schwestern angepampt, teilweise sogar beleidigt.
Wer schonmal eine Hirnoperation hatte, kann sich vorstellen, wie man sich danach fühlt. Schon nach der ersten OP wurde ich von der Intensivstation auf die Notfallambulanz verlegt. Dort lag ich neben einer orientierungslosen Patientin, die nur Rabatz machte. Erholung - Fehlanzeige. Auch da habe ich noch nichts gesagt, man brachte mir immerhin ein Päckchen Oropax. Später auf der Station lag ich neben einer weiteren Patientin mit Schlaganfall.
Der extreme Uringeruch und die Schreie die ganze Nacht habe ich auch noch ausgehalten. Aufgefallen ist mir dabei, dass das Essen für die Patientin zwar hereingetragen wurde, war aber kein Angehöriger da, wurde es schonmal unangetastet wieder hinausgetragen.
Erholung - Fehlanzeige. Aber auch das habe ich noch ausgehalten und nichts gesagt.
Äußerst unangenehm wurde es bei meinem zweiten Aufenthalt (die Naht war nie verheilt und musste erneut operiert werden) Da lag ich in einem Zimmer mit einer Patientin, die zu Hause wohl vernachlässigt und wundgelegen war. Diesen abartigen Gestank kann sich niemand vorstellen. Die Schwestern versprühten ein starkes Duftmittel, solange sie im Zimmer waren. Die 3. Patientin und ich mussten uns mehrfach übergeben, denn wir konnten ja nicht nach 10 min wieder raus. Als ich dann fragte, ob es sein müsse, mit meiner offenen Wunde im selben Zimmer zu liegen, wurde mir bestätigt, dass dies überhaupt nicht zulässig wäre. Passiert ist aber nichts. Nach der Bitte um ein anderes Zimmer wurde ich von der Putzfrau !!! als Hypochonder bezeichnet.
Mein 3. Aufenthalt war ebenso. Weil ich nicht aufstehen durfte, bat ich um den Fensterplatz im leeren !!! Zimmer. "Sie brauchen keinen Fensterplatz" bekam ich als Antwort. Und das in einem Ton... Auch die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.

Unmenschliche behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 27.5.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine schonkost)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenig aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztgespräch nach verlangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fax nicht zur Anmeldung geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unfreundlich
Kontra:
Respecktlos
Krankheitsbild:
Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91 jährige Mutter ging es den Umständen entsprechend gut.Sie in der Notaufnahme aufgenommen, und auf Station 10 a gebracht.sie hatte einen kleinen Herzinfarkt,und solte eine katheteruntersuchung bekommen.
Das ein alter Mensch hilfe brauch beim aufstehen zur Toilette ist normal.
Nun wenn es aber leider zuspät war wegen Inkontinenz.So passierte es Mittwoch nachts 3 mal leider.und die nachtschqester muste umziehen und waschen.beim 4 mal wurde im Tonfall unverschämt und schmies die Hose aufs Bett da ,sagte also sie müssen gleich gehen wenn sie es merken, ich muss noch was anderes machen. In ein bösen Ton. Da war meine Mutter so erschrocken und wolte nachhause.Sie solte keine Aufregung haben.
Als ich am Morgen mit meiner Mutter telefoniert habe und es mir erzählt hat,habe ich die Stadion 10A angerufen was das soll mann muss doch einen Menschen respektvoll helfen.und nicht so böse reden .
Ja da kam von der nachtschwester ja sie hätte noch andere Patienten und dann 4 mal muste ich waschen .
Das geht so nicht.
Ich arbeite in der Altenpflege und wir zeigen Respekt das ist unsere Arbeit.
Der Eingriff wurde gemacht op alles gut.Aber danach wurde nicht geschaut. 2 tage immer so schläfrig. Nicht normal. Es hieß ach sie schläft.
Patientenverfügung habe ich und bestehe das ich am 5 tag in die klinik komme. Wegen corona erst 7 tage dann besuchen.
Etwas stimmt nicht??
Die nachtschqester am Telefon zu mir sie können nicht kommen. Mit Arzt gesprochen warum habe ich eine patientenverfügung weil meine Mutter nicht in der Lage war zu entscheiden. Ich habe gesagt ich komme das ist mein Recht.dann habe so viele Schwestern und Pfleger kennengelernt alle sehr freundlich. Nur die nachtschqester nicht.ich sah meine Mutter hilflos liegen hans trocken lieben hatte Durst, keiner schaute nach meiner Mutter.
Die ganze Aufregung und das unfreundliche hat meine Mutter innerlich aufgeregt, es hieß sie ist alt
Dürfte sich nicht aufregen und schonen.
Ist dann verstorben.

Behandlung eines älteren Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit der Neurochirurgie unzufrieden, mit der Strahlenklinik sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Strahlenklinik ist nach Aussage meines Mannes sehr gut
Kontra:
alles andere kann man vergessen
Krankheitsbild:
Tumor in der Wirbelsäule und dadurch eine Querschnittlähmung ab dem vorletzten Brustwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

miserabel.Die Station 5c hat keine Qualität.Die Ärzte auf der Neurochirurgie legen eine gewisse Ignoranz an den Tag. Es fehlt ihnen auch die Empathie.

Danke für die Professionalität!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Freundlichkeit, Räumlichkeiten
Kontra:
Leider keine Familienzimmer wegen Covid19 bei der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche habe ich mein Kind im Ludwigsburg Krankenhaus bekommen.
Trotz Komplikationen, lief alles sehr gut, und ich bin unglaublich dankbar.
Alle Hebammen, Ärzte und weitere Mitarbeiter waren sehr nett, fachlich, menschlich und sehr professionell.
Dank dieser professionelle Hilfe konnte ich normal entbinden, mein Kind und ich sind gesund und überglücklich.
Ich möchte gerne noch mal herzliches Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik sagen und besonders an meine Hebammen Lana Gevorkjan und Daniela (habe leider keine Nachname), sowie auch Doktor M.Patalong-Dahm.
Die Anweisungen waren immer klar, Umgang sehr freundlich und ich habe mich immer sicher gefühlt. Genau das habe ich gebraucht. Tolles Team! Es wurde immer alles für meine Gesundheit und für die Gesundheit meines Kindes gemacht und das schätze ich sehr.
Wochenbettstation war auch sehr gut organisiert, sehr hilfsbereit und die Räumlichkeiten waren sehr bequem.
Ich würde diesen Krankenhaus auf jedem Fall weiter empfehlen.

Unendlich Dankbar T.S.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.3. 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Pandemie sehr sicheres Gefühl
Kontra:
Die Schwestern sind heftig unter Druck mega im Stress. Habe Angst das bald keiner mehr diesen Beruf erlernen möchte.
Krankheitsbild:
Proximales Harnleiterkonkrement rechts ,Kelchkonktememt rechts, Mann: Keim im rechten Hoden, MS Pat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich waren im März 2021durch Zufall im Abstand von 14 Tagen wegen unterschiedlichen Probleme in der Urologie. Er mit Nebenhodenenetzündung. Ich mit Nierenkolik.Wir waren beide sehr zufrieden mit allen Ärzten und Schwestern. Wir fühlten uns sicher aufgehoben, Ernst genommen. Wir hatten beide ein sehr sicheres Gefühl. Die Ärzte sind sehr freundlich und menschlich und vor allem fachlich sehr kompetent. Da mein Mann eine heftige Grunderkrankung hat war er kein einfacher Fall. Die Ärzte zogen an einem Strang bekamen das gemeinsam wieder in Ordnung .Wir sind allen sehr sehr dankbar, denn es hätte auch ganz anders ausgehen können. Dazu kam auch noch diese Pandemie.Niemand auch nicht die Schwestern ließen uns das merken. Wir sind sehr dankbar. Leider haben wir auch mit bekommen das sich manche Patienten nicht sehr freundlich benehmen was mich sehr entsetzte. Ich wünschte es gäbe mehr dankbare Patienten.????

Rettende OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel - Hirn - Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Leben hing damals aufgrund eines Schädel - Hirn-Traumas am seidenen Faden.
Mein Leben wurde mir im Klinikum Ludwigsburg durch hervorragende medizinische Leistungen gerettet.
Dafür empfinde ich den Ärzten und Pflegern gegenüber eine tiefe Dankbarkeit.

Vielen Dank

Sven D.

Portimplantation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Kommunikationsprobleme bezüglich OP-Planung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anmeldung zum Klinikbesuch über das Internetportal funktionierte sehr gut (Coronamaßnahme), Beratung und Aufklärungsgespräche erfolgten sehr verständlich und in angenehmer Atmosphäre, der Patient hat das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, hohe Fachkompetenzen sind spürbar vorhanden, OP-Ablauf verlief reibungslos, Betreuung nach der OP war ok, die Terminabstimmung mit dem Patienten vor der OP ist verbesserungsfähig, würde jederzeit wieder die Klinik aufsuchen

Schlechte Betreuung durch Pflege

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Komplikationlos und Anästhesist war super lieb
Kontra:
Schwestern haben mir das Gefühl gegeben das sie kein bock auf ihren Job haben
Krankheitsbild:
Nasenbluten mit Septumdeviation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2018 für 4 Tage auf der HNO (Bezeichnung der Station ist mir mittlerweile entfallen) und es war wirklich grauenhaft.

Mir wurde gegen meinen Willen, ich war überhaupt nicht nervös, da ich selbst vom Fach bin und bescheid wusste, ein Beruhigungsmittel i.v. Vor dem OP Saal gespritzt.
OP verlief komplikationslos und hatte danach auch kaum Schmerzen.
Ich würde das erste Mal mit einer Schwester ins Bad mobilisiert, Kreislauf war stabil.
Mir wurde am nächsten Morgen einfach eine Tablette hingestellt, wusste nicht was das war (im Nachhinein stellte sich heraus das es Ceterizin war, sodass ich nicht niesen musste aufgrund der Tamponaden). Ein oder zwei Tage nach der OP bekam ich 39 Grad Fieber und sehr starke Kopfschmerzen, ich habe EINMALIG EINE PARACETAMOL TABLETTE GEGEBEN welche nicht geholfen hatte. Daraufhin ging ich erneut zu Schwester ins dienstzimmer und fragte (nachdem 4 Stunden vergangen waren) ob ich noch etwas zusätzlich bekommen könnte. Darauf hin meinte diese, das meine Tagesdosis bereits erreicht hatte.
Zudem bin ich mehrfach kollabiert (meine Nachbarin hat zwar geklingelt aber gekommen ist niemand)
Und ich habe während meinen Aufenthalt keine Schwrster gesehen die ins Zimmer kam (nicht mal zum vorstellen) und es wurden auch kein einziges Mal vitalzeichen erfasst.

Ich bin selbst vom Fach und bin sehr enttäuscht von dieser Station gewesen, war definitiv der letzte Besuch in diesem Haus.

Da fahr ich lieber zu mir in die Arbeit und lasse mich dort behandeln.

Vertrauen verloren

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräche
Kontra:
Betreuung Stationsärzte
Krankheitsbild:
Große Krebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar zu einer Krebsoperation stationär dort. Die Vorbesprechungen mit dem Oberarzt und die Betreuung vor der Op war gut und professionell. Auch auf der Intensivstation wurde man vorbildlich betreut.
Nach 3 Tagen kam ich auf die Normalstation. Dort kam ich wie vom Himmel in die Hölle. Von Pflege kaum die Spur. Man beschränkte sich auf Versorgung mit Essen und Medikamente. Motto hilf dir selbst war das Motto, egal wie man mobil war. Jeden Tag anderes Personal und Ärzte die manchmal sogar die falsche Akte benutzten. Falsche Anordnungen die erst nach Hinweis korrigiert wurden. Komplikationen sehr spät erkannt. NOT OP zur Korrektur notwendig gewesen. Sepsis. Also ich habe leider mein Vertrauen in dieses Krankenhaus verLoren. Was da zusammen gesehen ablief kann auch mit der Corona Krise nicht entschuldigt werden.

Keine individuelle Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal setzte sich sehr ein
Kontra:
Kurz vor Weihnachten lustlose Vorstellung einer Ärztin
Krankheitsbild:
Blutgerinsel im Gehirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung war kurz vor Weihnachten personell unterbesetzt. Unser Vater wurde im Ergebnis nicht gut behandelt.

Personal sehr freundlich und kompetent.
Dasselbe gilt für einen Arzt, nicht aber für die weitere Ärztin.

Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern auf die Station
Kontra:
Schwester auf Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Kind ist im September 2016 geboren,
Die Schwester auf den Sation waren super freundlich!! Hilfsbereit, nett, und sehr geduldig.
Die Ärzte fand ich auch sehr gut und freundlich.


Im Kreißsaal Nein ! Definitiv nein.
Mindestens 3 Helferinen waren sehr sehr unfreundlich, die eine hat mir den Pflaster 1 Stunde nach Kaiserschnitt ausversehen entfernt und wieder drauf geklebt....hat so lange auf mein Bauch gedrückt dass ich weinen müsste,

Ich müsste nach Kaiserschnitt 1 Stunde auf ein Ibu warten ...
Mein OP war um 07:00 , meine Tochter Kamm erst um 14:00 zur Welt und ich habe 6:30-12:00 auf den Flur gewartet, irgendwann dürfte ich in einem Zimmer warten, und dann wieder auf den Bett liegen ins Flur !!
Gleich nach Kaiserschnitt habe ich jemanden gebeten mir meine Tochter auf den Brüst zu legen, kein Chance!
Ich hoffe dieses Jahr wird besser sein!

Hervorragende Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche freundliche Erläuterung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartiger Knochentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz angespannte Lage wegen Corona wurden alle notwendigen medizinischen Schritte eingehend und in Ruhe erklärt. Sehr freundlicher Umgang mit den Patienten. Vor dem Eingriff wurde auch versucht die Nervosität zu nehmen. Auch die post operative Betreuung war vorbildlich.

Die telefonische Erreichbarkeit ist aufgrund der aktuellen Lage ein wenig schwierig, aber mit ein wenig Geduld klappt das auch.

Empfang Ludwigsburg

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte u. Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dem Stress der Ärzte geschuldet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilw. kein WC oder Bad, keine Privatsphäre)
Pro:
Ärztekunst u. Pflegepersonak
Kontra:
Empfang
Krankheitsbild:
Metatasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 02.12.20 mit starkem Schwindel und Übelkeit eingeliefert. Es stellte sich heraus, dass die Wurzel allen Übels eine größere Metatase im Kopf dafür verantwortlich war. Für die Kunst der Ärzte und die Pflege der Krankenschwestern- u. Krankenpflegern bin ich sehr dankbar. Sie alle haben es nicht immer leicht mit uns. Leider wird man nicht immer zufriedenstellend unformiert, ich denke die Ärzte stehen unter ziemlichem Druck.Ich fühlte mich aber gut aufgehoben. Mein Dank an die Station 5
Da ich seit Jahren Dauergast bin, möchte ich mich aber über den Empfang beschweren. Ich selbst arbeitete in einer großen Fa. und der Empfang ist die Visitenkarte für jedes Haus. Es wäre vorteilhaft, die Mitarbeiter in Freundlichkeit zu schulen. Abgesehen von den verbissenen Gesichtern und die extreme Unfreundlichkeit, vor allem in der Abendschicht, wird man unfreundlich abgekanzelt um ja nicht noch eine Frage oder Bitte zu stellen. Dies bezieht sich nicht auf die Security sondern betrifft das Personal das hier schon seit Jahren beschäftigt ist. Überwiegend die Herren. Ich ärgere mich seit Jahren darüber und das ist wirklich ein no go!! Man wird behandelt als sei man unmündig!!! Vielleicht hilft ja wirklich mal eine Intensivschulung in Sachen Freundlichkeit?!! Das habe ich bisher nur in Ludwigsburg erlebt und sonst nirgends. Und ich kenne leider viele Kliniken.

Sehr kompetente Ärzte, nette Pflegekräfte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ziel- und Patientenorientiertes Arbeiten
Kontra:
Warteschlange im freien ist nichts für kranke Menschen
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde aufgrund von einer Rhythmusstörung behandelt (EPU mit Ablation). Von der Aufnahme in der kardiologischen Ambulanz über die Behandlung bis zur pflegerischen Versorgung auf der Station habe ich mich rundherum gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Besonderer Dank an das Team im Katheterlabor !
Einziger Kritikpunkt: die Wartezeit (30 min) vor dem Einlass (wegen Corona) draußen vor der Klinik in der Kälte war für mich kein Problem, aber für ältere, wirklich kranke Menschen ist das eine Zumutung.

Schnelles und kompetentes Handeln rettet Leben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sind hohem Zeitdruck ausgesetzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel Schreibarbeit muss bewältigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Handeln
Kontra:
nichts erwäghnenswertes
Krankheitsbild:
Herrzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall eingeliefert worden.
Wurde schnell und kometent behandelt.
Großes Kompliment an den Kardiologen der mich operiert hat. Ebenso großes Kompliment an die vielen Helfer/inen, die mit vielen geübten Handgriffen mitgeholfen haben,mir das Leben zu retten.
Ich habe große Hochachtung vor der Arbeit im Ludwigsburger Krankenhaus.

Dank auch an das Team das mich als Notfall vom meinem Hausarzt bis an den OP Tisch begleidet hat.
Auch an den jungen Arzt der mit großer Routine mich im Notarztwagen erstversorgt hat. Seine Ruhe und seine Kometenz haben auf mich eine phsychologisch große Wirkung gehabt.

Es ist schade, dass in der öffentlichkeit so wenigt über die unbezahlbare Arbeit, die in der Klinik Ludwigsburg geleistet, zu hören ist. Arbeit, die vielen Menschen das Leben rettet.

Erneute,sehr erfolgreiche Hilfe für ein lebenswertes weiteres Leben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiß jetzt bestens über meinen Gesundheitszustand Bescheid)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gibt daran nichts zu verbessern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Perfekte Behandlungsabläufe, trotz Coronazusatzbelastung.
Kontra:
Krankheitsbild:
A.e.transiente globale Amnesie,Verdacht auf Schlaganfall.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mich schon als "Stammgast" im Ludwigsburger Klinikum(Kardiologie,5Linksherzkatheteruntersuchungen,Einsetzen von 3 Stent's, usw. )bezeichne,sehe ich es als meine Pflicht an,auch über meinen jetzigen,erneuten Aufenthalt,meine bist heute, immer sehr guten Bewertungen abzugeben,wir können uns glücklich schätzen,dieses Klinikum zu haben,mit,meiner Meinung nach,durchweg sehr gut geschultem und motiviertem Personal!Auf jeden Fall, wurde ich immer geheilt entlassen,immer mit besten Vorraussetzungen,um vernünftig weiterzuleben! (Was mir übrigens,durch die Hilfen des Klinikum's,schon seit über 13 Jahre gelungen ist!)
In meinem jetzigen Fall, die Mitarbeiterinnen (er) der Neurologie, unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Schabet! Obwohl ich von der Einlieferung (mit Sonderrechten), am Samstagabend ung. 20 Uhr 14.11.20,incl.der sofort folgenden,notwendigen, Untersuchungen überhaupt nichts mitbekommen habe und erst,am späten Abend auf Station,in meinem Zimmer,meine Umwelt wieder wahrgenommen habe,konnte ich,nach dem Gespräch und der Abschlußuntersuchung,am darauffolgenden Sonntagmorgen,mit meiner betreuenden Ärztin und meinem "Vorläufigen Entlassbericht" nachvollziehen,daß ich wiederum bestens versorgt war und ich schon um 14 Uhr entlassen werden konnte,natürlich zu meiner,sehr,sehr großen Freude!
Hoffe doch,mit meinem Lob,alle Beteiligten,die an meinen Behandlungen beteiligt waren,voran auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station LN08C, unter der Leitung von Prof.Dr. Martin Schabet,erreicht zu haben und sie ermuntert,so hochmotiviert, an ihren Patienten weiterzuwirken!
Bestmögliche Bewertungen habe ich in allen Bereichen für euch abgegeben!
DANK,DANKE,DANKE euch allen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schlimmste Entbindungsstation, Unmenschliche Hebammen, Nie wieder dort Gebären

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geizen mit PDA, NETZUNTERHOSEN,ABFÜHRMITTEL,BRUSTWARZENCREME,KÜHLPADS FÜR BRUSTWARZE)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DIE ÄRTZE ERKLÄREN NICHTS WÄHREND DER GEBURTSPHASE, OHNE ANKÜNDIGUNG SAUGGLOCKE UND ZANGE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bringt nix wenn Personal schlecht ist)
Pro:
Wenisgtens wurde mein Baby bei der Zangenentbindung nicht verletzt,
Kontra:
HEBAMMEN, Station nach Geburt mit 2 Schwestern pro Schicht ausgelastet, können nichtmal für 10 min Baby nehmen, Aufgrund Corona kein Besuch gestattet, niemand kann das baby mal kurz abnehmen echt schlimm. Geizen mit Netzunterhosen, keine Brustwarzencrem
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung, Frauenklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Entbindungsstation in BW.
Damit Sie verstehen was ich meine: 22Uhr Starke Wehen alle 2 min und Aufnahme im Kreissaal 2cm offener Muttermund.
Aufgrund Coronazeiz wurde vorher gesagt, mit Geburtsbeginn Einlass Ehemann.
Mit 3cm offenen Muttermund um 25 Uhr, IMMEENOCH KEIN EINLASS EHEMANN.
Von 22 Uhr bis 8 Uhr komplett ALLEIN GELASSEN IM KREISSAAL OHNE ERLAUBNIS MEINEN EHEMANN DABEI ZU HABEN. HEBAMME HAT MICH AB UND AN MAL BESUCHT ICH LAG IN DEN WEHEN WEINEND SCHREIEND AUF DEM BODEN IM KREISSAAL IN DER BADEWANNE UND SONST AUCH KOMPLETT ALLEINE.IN DER NACHT WAR ICH DIE EINZIGE Entbindung,von hoher Auslastung kann nicht die Rede sein.
KEINER HAT ES VERDIENT ALLE IN DEN HÖLLENSCHMERZEN ZU LIEGEN, HILFLOS UND OHNE UNTERSTÜTZUNG!
8Uhr 8cm,darf Ehemann rufen.
Als ich vor schmerzen nicht aus der Badewanne kriechen konnte, einziger Kommentar von der Hebamme,ich kann Sie ja nicht rausheben da müssen Sie schon alleine rauskommen.Hebamme hat mich nicht einmal angefasst noch geholfen.
HABE um 1 Uhr flehend PDA WUNSCH GEÄUßERt-der Anistäsist kam um 4 Uhr und hat 45 min gebraucht umd die PDA zu legen.
HORROR GEBURT geht weiter.
Nach Schichtwechsel kam die zweite Hebamme und hat mich erstmal zur Sau gemacht,Sie nimmt mir die PDA weg was es soll dass ich so oft drauf gedrückt hab. Eine zweite Schatulle PDA bekäme ich nicht,(die Hebamme zuvor meinte ich soll alle 20 min auf den PDA knopf drücken u. schlafen).
BEIDE Hebammen unfähig u. unmenschlich.
13.30Uhr Baby mit 2 Saugglockenversuchen und Zange auf der Welt.
Hebamme hat Feierabend und möchte vor der Nachgeburt noch heimgehen.
Hebamme darf nicht gehen, zieht an meiner Nabelschnur um die Plazenta rauszuziehen, Nabelschnur reisst, ich bekomme Vollnarkose,werde ausgescharbt u.operiert. Warum?Weil hebammme schnell heimgehen will.
Mein Mann wird 2.5h mit Neugeborenen in der Zeit komplett allein gelassen mit weinenden Baby und wird noch diskrimminiert.Wer kein Trauma möchte, sollte nicht dort Entbinden. Katastrophal!

1 Kommentar

AO1 am 13.01.2021

Oh es tut mir sehr leid für Sie!!!!
Ich hätte ein Kaiserschnitt und ging relativ schnell außer die 5-6 Stunden auf den Flur weil alles voll war..... aber die Hebamme in Kreißsaal A*** May*** werde ich nie vergessen!!!!sie hat nicht mal ein Lachen ins gesicht!! Die andere Kamm rein und hat gesagt“seien Sein Sie froh dass Sie nicht Inn Alepo entbunden haben“
Weis nicht was ich mit Alepo zu tuen hatte.... aber ja. damals könnte ich ihr nicht beantworten, war eine Stunde nach OP, 3 Tage lang könnte ich nicht bewegen und Rückenschmerzen wochenlang.....

Alles Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwesstern und Pfleger
Kontra:
Das Essen war schon besser. Der Kaffee Spülwasser.
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum wird immer besser

letzten Freitag kam ich als Notfall über die NA ins Klinikum.
Nach dem OP weiter auf die 7b.


Das Personal der NA war, trotz Stress sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Personal auf der 1A top. Auf der 7b wurde ich behandelt wie ein Privatpatient. Alle waren immer da wenn etwas gebraucht wurde.

Deshalb kann ich mich nur noch einmal bedanken.

Entlassung mit über 7h Wartezeit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
7 h Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation
Um 9 Uhr wurde gesagt Entlassung sollte um 14 Uhr sein
Entlassungsunterlagen erhalten
Es sollte ein Heimtransport für 14 Uhr da sein kurz vor 21 Uhr immer noch die selbe Stelle 7 h Wartezeit und nichts tut sich ausser warten warten ... Das ist eine Unmöglichkeit Krankenhaus Ludwigsburg 26.08.20

Neu durch alt ersetzen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Timing ....planung .......unfreundlich........
Krankheitsbild:
schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-sämtliche Mitarbeiterinennen die schon etwas älter sind sollte man ihre Lizenz entnehmen (unfreundlich,nicht hilfsbereit , sie wollen warscheinlich nur noch so die jahre werbringen bis zur Rente)

-Hebammen sind im großen und ganzen gut bis hin sehr gut

-timing bzw. Planungrn sind die reinste Katastrophe jedesmal das gleiche für etwas stundenlang warten

Danksagung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Benutzungsverbot der Toiletten für Begleitpersonen wegen Corona
Krankheitsbild:
erneuter Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Auch bei der zweiten Brustkrebsoperation fühlte ich mich bei meinem behandelten Arzt gut aufgehoben. Dafür bedanke ich mich bei ihm herzlich. Auch gilt mein Dank den Schwestern und Sekretärinnen, die mit ihrem Einsatz diese schwere Zeit für mich leichter machten.
Ferner hat mir die Inanspruchnahme der Sprechstunde "Integrative Medizin" sehr geholfen nach dem Schock über einen erneuten Ausbruch des Krebes wieder Boden unter den Füßen zu bekommen.
Auch gilt mein Dank dem Team um Herrn Professor Geltner, ich fühlte mich sehr umsorgt.

Erste Klasse! Tolles Krankenhaus!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top einfach!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts zu beanstanden. Vielen Dank erstmal an die tollen Ärzte, Ärztinnen, Hebammen und Kinder- Krankenschwestern, alle fachlich und sozial sehr kompetent.Besonders eine Krankenschwester war besonders kompetent und stets freundlich und hilfsbereit Frau Gönnenwein. Es war eine tolle Zeit und ich kann jeder werdenden Mutter dieses Krankenhaus empfehlen. Von Anfang an wird man sehr gut betreut von dem ganzen Team. Würde diese Entscheidung wieder treffen für mich und mein Babyjunge.

danke für die gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die ganze Behandlung hervorragend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Harnleiterschienen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei Harnleiterschienen, die regelmäßig alle 4-5 Monate gewechselt werden müssen. Bisher wurde der Eingriff in einem Stuttgarter Krankenhaus jeweils unter Narkose gemacht. Im Klinikum Ludwigsburg wurde mir , nach eingehender Prüfung der Vorgeschichte, empfohlen, den Wechsel ohne Narkose ambulant machen zu lassen. dieser Eingriff ist hervorragend gelungen Ich wurde äußerst freundlich aufgeklärt und behandelt. Bin sehr dankbar, daß mir die Belastung durch die Narkose erspart blieb. Ich kann den Ärzten und dem Pflegepersonal nur herzlich danken. Alle sind äußerst kompetent.

Hervorragende Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Ärzteteam, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ärzteteam ist sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Auch das Schwestern- und Pflegeteam ist stets freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben. Die Patienten werden ernst genommen. Es wird alles getan, damit man sich wohl fühlt und schnell zur Genesung kommt.

Vielen Dank für die kompetente und freundliche Betreuung in der Kindernotaufnahme und Station 1K

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Kindernotaufnahme und Station 1K waren alle Mitarbeiter egal ob Ärzte oder Pflegepersonal sehr hilfsbereit, kompetent und freundlich.

Corona Vorschriften

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient hast du dort die A...karte
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Corona Vorschriften ein Witz als Besucher kannst du alle Anstecken, musst nur Hände Desinfizieren und Maske anziehen schon kannst keinen Anstecken, bei Notfall kannst warten bis zu 6 Stunden, ein Witz, Krankenschwestern haben dort Beruf verfehlt unfreundlich ohne Ende.

ich bin davongekommen mit einem blauen auge

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit emfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles da, was mensch braucht)
Pro:
absolute freundlichkeit
Kontra:
fällt mir nix ein
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

uneingeschränkt empfehlenswert. sehr gründliche untersuchungen - wurde mit schlaganfall und gefäßverschluß eingeliefert. ärzte sehr gründliche untersuchungen in allen relevanten bereichen. Pfleger und schwestern allesamt sehr lieb und freundlich und dabei gründlich. habe mich sehr aufgehoben gefühlt und habe am ende -nach 8 tagen- als wunderbar reparierte alte schachtel das krankenhaus verlassen können.

zugegeben, essen war nicht so doll, aber wenn man weiß, wie wenig zur verpflegung zur verfügung steht - an geldmitteln- wohl nicht zu ändern.

1a Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schlechter Sanitärbereich)
Pro:
Toiletten uralt. Uralte Fernseher auf dem Zimmer.
Kontra:
Sehr gute Pflege
Krankheitsbild:
Leberabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise Sehr antike Ausstattung .
Sehr gutes ,freundliches Personal
( Schwestern Pfleger u. Ärzte )

Herzlichen Dank

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung A3 H7. Vielen lieben DANK an die Ärzte und Mitarbeiter dieser Abteilungen.Ihr habt unsere Schwiegermutter würde- und liebevoll bis zu ihrem Tot betreut. Auf Frage von uns bekamen wir kompetente Antworten, ihr seit eine Bereicherung für die Welt.

Unfähig

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim letzten Aufenthalt würde bei meiner Mutter ein Hirnschlag erst nach 4 Tagen festgestellt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rucksichtslos
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am letzten Freitag den 20.03 in das Klinikum Ludwigsburg eingeliefert. Grund Wasseransammlungen im Körper, dadurch Atemnot. Bis heute am 26.03 stand 16:00 Uhr war kein Arzt, Krankenschwester oder sonnst ein Mensch in der Lage meiner Mutter oder mir mitzuteilen was sie genau hat, welche Behandlung erforderlich ist. Kein Rückruf oder sonst eine Reaktion. Das ist armselig, eine 87 jährige Frau von Untersuchung zu Untersuchung zu schicken ohne ihr/ uns etwas mit zu teilen. Die Ausrede Corona, Überlastung kotzt uns langsam an.

1 Kommentar

Muniz12 am 01.05.2020

Das ist die allerletzte Klinik.Mein Vater liegt seit Wochen nun dort,und ich kann hier den Ärzten hinterher telefonieren um eine Info zu bekommen,und das obwohl ich die gerichtl. bestellte Betreuerin bin.
Es werden Zimmerverlegungen gemacht ohne Info,Corona Abstriche ohne Info,Die Krankenschwestern der Inneren können überwiegend nur schlecht Deutsch sprechen.Ich kann dieses städische Krankenhaus absolut nicht empfehlen.Ich arbeite selbst im medizinischen Dienst aber so eine unorganisierte Klinik ist mir noch nicht untergekommen.

Nicht die erste Wahl

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschlag am Bauch und Rücken, wie bei Röteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, wie als wenn man lästig wäre. Trotz eventueller Ansteckung, ins Wartezimmer geschickt worden. Patientendaten wurden mit der Ärztin auf dem Gang besprochen. Nichts mit Datenschutz.
Kurze Untersuchung und es wurde so abgetan,als es was ganz normales wäre.
Diagnose: unspezifischer Virus, kann man nichts machen und tschüss
Was mich am meisten ärgert, keine Frage nach dem Impfschutz!!!

1 Kommentar

Günter393 am 23.03.2020

Ist ja auch extrem pfiffig wegen eines Ausschlages (!) in der Notaufnahme einer Kinderklinik aufzutauchen, genau dafür sind die NICHT zuständig. Unsere Kliniken haben gerade andere Sorgen...vielen Dank an alle dort die für die wirklich kranken Patienten da sind!

Aufenthalt Unfallchirurgische Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (betrifft Station 1M - Wahlleistungsstation)
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Sauberkeit in manchen Bereichen der Klinik
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Tibiafraktur wurde ich vom Chefarzt der Unfallchirurgie operiert. Der Arzt ist ein Meister seines Fachs, er hat goldene Hände. So wie es das macht, kann es nicht jeder Arzt. Die postoperative Betreuung war einwandfrei. Jeden Tag kam der Chefarzt zum Gespräch vorbei. Er war immer gut gelaunt und erklärte deutlichen und verständlichen Worten. Er behandelt Patienten, wie man es sich von einem Arzt wünscht. Er ist der geborene Arzt, solche Ärzte sind einmalig. Ich wünsche dem Arzt und seinem Team weiterhin alles Gute und viel Erfolg in seinem Beruf. Auch ihm und seiner Familie viel Gesundheit. Solche Ärzte sollte es viel mehr geben. Ich bedanke mich und bin glücklich, vom Chefarzt behandelt worden zu sein.

Zum Drumherum: die Station 1M als Wahlleistungsstation ist sehr schön und modern mit einem tollen Pflegeteam. Das Essen war sehr gut mit viel Auswahl. Leider hat die Hilfsmittelversorgung durch die Pflegeüberleitung nicht optimal geklappt und wurde von meinem Hausarzt gemacht.

Im Klinikum an sich gibt es viele dreckige Stellen (z.B. staubige-dreckige Böden). Wahrscheinlich ist das Reinigungsteam unterbesetzt. Das macht einen sehr schlechten Eindruck nach außen.

Unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und nicht menschlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich und arrogant. Nicht Menschlich. Wurden von ein Arzt betreut. Der keine Lust hatte.

keine Wohlfühlatmosphäre

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gilt nur für Behandlungsergebnis)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung und Empathie
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Betreuung wareinwandfrei.
Großes Manko ist meines Erachtens der Zustand und Anzahl der Zimmer sowie Verpflegung.
Zimmer alt und bei 3 Bett recht eng Bei nun 3 Aufenthalten konnte zudem kein einziges Mal der Wunsch nach aufpreispflichtigem 1Bett Zimmer erfüll werden,nicht einmal 2 Bett war möglich.
Da dies jedesmal mit starken Geräuschen erzeugenden Zimmernachbarn einherging und dadurch praktisch keine Nachtruhe möglich war, schränkt dies Wohlfühlen und Genesung stark ein

Notaufnahme Ludwigsburg ist nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wurde mit klaren syntomen nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf eine Appendizitis von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Ludwigsburg überwiesen. Nach 3 st Aufenthalt in der Notaufnahme mit Blutabnahme, Ultraschall untersuchung und einer Schmerzinfusion wurde ich wieder nach Hause geschickt. Ich bin nochmals zu meinem Hausarzt um mir die verschrieben Medikamente verschreiben zu lassen. Als er die Blutwerte sah machte er selbst noch einen Ultraschall um mich daraufhin sofort ins Robert Bosch Krankenhaus zu schicken. Diese machten auch mehrere Untersuchungen um mir dann in der Nacht noch meinen Blinddarm zu entfernen.

Gefäßprobleme - dann zur Gefäßchirurgie ins RK Ludwigsburg

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei der Aufnahme gibt es Unmengen an Papierkram - das dauert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Während meines Aufenthalts waren laute Bauarbeiten im Gang, auch der Hubschrauberlandeplatz war nicht zu überhören)
Pro:
Professionelle und menschlich zugewandte Betreuung
Kontra:
Wartezeiten nerven, lassen sich aber nicht vermeiden
Krankheitsbild:
Popliteal-Aneurysma (Kniekehle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2019 zur OP eines Aneurysmas in der Kniekehle in der Klinik: als Kassenpatient mit Einzelzimmer.

Bei der Anmeldung und bei der Ambulanz muss man viel Geduld und Zeit mitbringen; die Abläufe hier können sicher noch verbessert werden.

Für vorbereitende Untersuchungen und Beratungen hat sich die behandelnde Ärztin viel Zeit genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet. Es gab auch keinerlei Druck, die OP jetzt machen "zu müssen", die Entscheidung lag ausschließlich beim Patienten.

Unterbringung war gut, Verpflegung war sehr gut, Menüauswahl und Essen waren reichlich und appetitlich. Zimmer und Bad wurden mit Ausnahmen täglich gereinigt, manchmal aber etwas rasch.

Der Geräuschpegel durch damalige Umbauarbeiten von Zimmern war manchmal störend, ebenso waren Starts und Landungen der Hubschrauber Tags und Nachts nicht zu überhören.

Die medizinische Betreuung war rundum Top, Narkose und die OP selbst verliefen problemlos. Schon einen Tag nach der OP durfte/musste ich mit Begleitung aufstehen und mit dem verbundenen Fuß die ersten Gehübungen machen.

Die Betreuung durch die Ärzte, Pflegerinnen und das Nicht-Pflegepersonal war durchweg sehr freundlich, kompetent und professionell. An dieser Stelle auch hier ein herzliches Danke schön!

Das Ärzte-Team hat tägliche Visiten durchgeführt und den Heilungsfortschritt kontrolliert. Auch hier wurden Fragen ausführlich beantwortet.

Schon am 5. Tag nach der OP konnte ich die Klinik verlassen; der Aufenthalt insgesamt war 7 Tage inkl. Entlass-Tag.

Grauenhaft und unfähig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Hygiene, Ärzte, Betten, Zimmer
Krankheitsbild:
Blasenentzündung Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten mit unserer Tochter, 11 Monate alt, stationär aufgenommen werden, da sie hohes Fieber hatte und eine Blasenentzündung.
Schon in der Notaufnahme fing es an: wir mussten 2,5 Stunden warten (trotz Einweisungsschein der Kinderärztin) bis sie untersucht wurde (und das mit 40,5 Grad Fieber). Nach 3 missglückten Versuchen haben sie einen Zugang legen können. Furchtbar. Wir kamen nach insgesamt 4 Std in ein 4Bettzimmer (Station 1k). Ich bekam ein Klappbett, welches erstmal zusammen brach- wurde nicht richtig aufgebaut.
Hygiene war furchtbar - Boden Schmutzig, alles voller Haare und Essensreste. Sogar im Spielzimmer! Dann wurde ihr Antibiotika gespritzt auf dem ein FALSCHER NAME stand! Zum Glück das gleiche Medikament. Ihr musste ein neuer Zugang gelegt werden. Assistenzärztin hat es nach 4 Versuchen aufgegeben und Chefarzt gerufen, dieser hat nochmal 2 Anläufe gebraucht. Unglaublich wie unfähig die Ärzte dort waren! Auf unserem Zimmer schliefen wir zu 8.! 4 Kinder, 3 Mütter und ein Vater! Schrecklich! Mülleimer mussten wir selbst leeren - bei 4windelkinder direkt voll. Unsere Tochter wurde entlassen und hat nun eine üble Erkältung, bei dem Dreck dort kein Wunder. Putzen ist was anderes, es wurden die Keime von A nach B gewischt. Die Schwestern waren allesamt freundlich und nett (immerhin ein Pluspunkt). Resümee: Furchtbare Verhältnisse, zu 8. im Zimmer, unterirdische Hygiene, unfähige Ärzte (nicht stechen können, falsches Medikament gespritzt, ...) . NIE WIEDER LUDWIGSBURG!

Hygiene

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Tuomor
Erfahrungsbericht:

Es fällt mir auf der einen Seite schwer eine negative Kritik zu geben weil ich weiß dass im Pflege und Krankenhäusern ein Notstand herrscht.

Aber was man betreff Sauberkeit auf den Stationen und Zimmern antrifft macht einen sprachlos.
Das so etwas überhaupt in einem Klinikum zulässig ist kann man kaum glauben.

Es ist nur an die Verantwortlichen / Verwaltung zu appellieren dies abzustellen und verantwortlich zu handeln.

!!!SCHEIß LADEN!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da gibts es nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Dialysenpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Größter Saft Laden den ich je gesehen habe!!! Patienten mit Pflegegrad 4 die selbst nicht aufstehen können oder nicht mal selbst auf die Toilette gehen können werden in ihren eigenen Scheiße liegen gelassen, das eigene Angehörige einen säubern müssen und die Scheiße sogar dann schon angetrocknet ist!
Sie werden auch nicht täglich gewaschen (was in diesem Fall eigentlich notwendig ist) oder wenn er gewaschen wird kommt eine Aussage wie "den Rücken haben wir gestern schon gewaschen, den brauchen wir heute nicht waschen" was ist das bitte für ein Pflegepersonal?!
Man lässt Personen die sich nicht selbst im Bett drehen könne wund liegen. Das dieser dreimal am Arsch operiert werden muss und der ganze Arsch zusammen genäht worden ist.
Es wird keine Wechseldruckmatratze organisiert obwohl man mehrmals darauf hinweist das dieser Patient dringend eine braucht, erst wenn man Stress macht wirrt plötzlich innerhalb einer Stunde eine organisiert?!
Ärzte und Pflegepersonal braucht sich nicht wunder das Angehörige ausflippen und sich selbst vergessen...
Ich wünsche niemanden das einer je in dieses Krankenhaus muss!!!

Danke für die Hilfe

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Krankenschwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Vater in der Notaufnahme. Er wurde an einem Gefäß genäht und der Ablauf war von Anfang bis zum Ende der Behandlung reibungslos. Hervorzuheben ist noch eine superfreundliche empathische Krankenschwester, die uns den Aufenthalt erleichtert hat. Es wäre schön, wenn das überall so wäre.
Vielen Dank dafür!

Zystektomie nur in Ludwigsburg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als sehr zufrieden einfach super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzteschaft immer am Ball zum Patienten und gutes Pflegepersonal
Kontra:
Pflegepersonal steht permanent durch Unterbesetzung unter Druck
Krankheitsbild:
Pelvine Lymphadenektomie und radikale Zystektomie mit lleumconduit Anlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 7/19 offene Resektionen des Ureterstumpfesrechts mit Blasenmanschette operiert worden war. Über die Op war ich sehr zufrieden. Stand die op radikale Zystektomie mit lleumconduit Anlage an. Viele hatten mir abgeraten es in dieser Klinik durchführen zu lassen da sie mich vom Schnitt her versaut hätten. Was ich nicht nachvollziehen konnte.
Ich hatte mich dazu entschlossen es aber in Ludwigsburg durchführen zu lassen. Ich ging mit Angst im Kopf zu dieser Op.
Wurde vom ersten Tag an sehr gut betreut. Bin heute sehr froh darüber das ich diese Op in dem Klinikum durchführen ließ.
Von der Ärztlichen Seite möchte ich den Ärzten meinen aller größten Respekt zollen für diese tolle Leistung. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Auch auf Station 13 B die Schwestern hatten mir immer zur Seite gestanden wenn ich Probleme hatte. Und das bei einer starken Unterdecklung von Personal.
Ich war von September 18 bis September 19 wegen der Krebsgeschichte behandelt worden. Ich kann die Klinik jedem der selber einen Weg gehen muss wärmstens empfehlen. Sehr sehr guteÄrzte an alle noch mal Dankeschön. Kompetentes Pflegepersonal.
Und wenn ihr wieder soweit Gesund seit Leute seit Dankbar und sucht nicht nach Fehlern. Als es schlecht euch ging wart ihr für jede Geste Dankbar. Ich würde zu jeder Zeit die ganzen ops wieder dort durchführen lassen. Ich kann gar nicht genug dem gesamten Team für alles danken.

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 5C, sehr gute Pflege
Kontra:
Die 5C muss dringend renoviert werden
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem langen Leidensweg wurde mein Vater, 78 Jahre alter Parkinson Patient, in die RKH Klinik nach Ludwigsburg überwiesen.
Schon am Empfang wurden wir freundlich begrüßt und in die Richtige Richtung gewiesen.
Auch auf dem Weg zu den div. Untersuchungszimmern wurde uns immer sehr freundlich weitergeholfen.
Der behandelnde Professor hat sich bei der ersten Beratung sehr viel Zeit genommen und vor allem mit dem Patienten (statt –wie sonst in anderen Praxen leider zu oft erlebt mit uns Angehörigen ) gesprochen. Mein Vater wurde nochmals gründlich untersucht und dann der Termin für notwendige OP vereinbart.
Die OP wurde dann seitens der Klinik nochmal um 2 Tage verschoben, zu Gunsten eines akuten Notfalls. Die OP verlief sehr gut, schon am 2. Tag nach der OP konnte mein Vater, mit Hilfe einer Pflegeperson aufstehen!
Er ist sehr zufrieden mit der Behandlung und der Vorgehensweise in der Klinik.
Einen kleinen Kritikpunkt haben wir anzubringen, auf Drängen meines Vaters wurde er (meiner Meinung nach) zu früh entlassen. Die Reha konnte erst 2 Wochen nach der Entlassung starten, in dieser Zeit war mein Vater, 78 Jahre und Parkinson…, zu Hause.

Fazit: die OP war / ist für meinen Vater ein voller Erfolg. Er muss keine Schmerzmittel mehr nehmen um den Tag zu überstehen und nimmt wieder am Leben teil.
Hierfür danken wir allen Pflegern und Ärzten der Klink von ganzem Herzen.
Wir empfehlen die Neurochirurgie der RKH Klinik Ludwigsburg auf jeden Fall weiter!

Management katastrophal - ständiger Wechsel der Stationärzte

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ausführliche Untersuchungen in anderen Bereichen - CT usw.
Kontra:
Keine Beständigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Magenkarzinom - entsprechend Metastasen, Bauchfellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig was da abgeht

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensiv 3a top
Kontra:
Station 5c füchterlich
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein mann lag bis 28.08.19 in diesem Krankenhaus. als Privatpatient lag es im 3bett zimmer. visite in den ersten 3 tagen??? bin mal auf die Abrechnungen gespannt.
nach der hirn op habe ich meinen mann gewaschen, da sich sonst keiner gekümmert hat. es ist traurig , was da abläuft.sauberkeit mangelhaft. Ich habe ein Gespräch mitbekommen (putzfrau mit vorgesetzten ) am 27.08. morgen ist kontrolle, mache zwei zimmer sauer und das schwesternzimmer. da machen wir die kontrolle. dieser zustand ist von der Klinikleitung nicht mehr zu verantworten und ich frage mich, wann diese endlich mal wach werde. ich jedensfall werde mir vorbehalten rechtliche schritte einzuleiten.

Ich rate ab

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
3 Pflegerinnen, 1 Pfleger
Kontra:
Riesen Personalprobleme
Krankheitsbild:
Prostata rausoperiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung und subjektive Erfahrung von der Urologie:
Ich wurde – wie mir mitgeteilt – vom Boss operiert. Die Harnröhre wurde nicht dicht angenäht, sodass ca. 0,5l in den Körper flossen. „Dies ist bei 5 – 10% der Fall“ wurde mir mit zuckersüßer Stimme mitgeteilt. Auch dass ein gehöriger Teil des Urins nicht in den Katheter sondern neben raus liefen wurde zuckersüß mit „Das ist ein gutes Zeichen“ kommentiert. Meine Nachfragen blieben unbeantwortet.
Zur Organisation: Nach 5 Tagen bekam ich irrsinnige Schmerzen (s.o.). Der Arzt hatte wohl 2 Notfälle, weswegen ich 1,5 Stunden ohne Hilfe blieb. Ein Abschlussgespräch mit einem Arzt (nach fast 4 Wochen Aufenthalt) fand nicht statt. Ich sah den Arzt im Gang rennen, um Patienten in den OP zu schieben – es waren zu wenig Helfer da. Nach 2,5 Stunden wurde mir von einer Pflegerin der Bericht ausgehändigt. Wann und wie oft ich die mitgegebenen Medikamente nehmen sollte, konnte mir niemand sagen.
Sonstiges: Einer Pflegerin musste ich das Ablesen der Skala eines Messbechers erklären, sie wusste das nicht. Die Zimmertüren wurden immer offen gelassen, wohl um den Gang zu lüften. Man bekam damit den ganzen Lärm, Spülmaschinen, Transportwagen und (interne!) Gespräche mit. Es knallte manchmal alle 2 Minuten irgendwo eine Tür zu, weswegen Schlafen nahezu unmöglich war.
Draußen wurde der Nichtraucherbereich von Rauchern belegt. Ein Oberarzt darauf angesprochen reagierte mit Schulterzucken und Grinsen.
Aber: 3 Pflegerinnen und ein Pfleger waren wirklich super!

Sauladen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensiv 3A topp
Kontra:
Pflegebereich und Sauberkeit ungenügend.
Krankheitsbild:
COPD, enf. der Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam als Notfallpatient in das KH. Man hat dann 3 Metastasen festgestellt. Vorgeschichte ist das er COPD
hat und Ventile in der Lunge eingesetzt sin. Dieses wurde nirgends vermerkt. Der pflegerischen Bereich
ist mehr wie ungenügend sowie die Sauberkeit. Man putzt zu erst die Toilette , danach das Waschbecken mit einen
Putztuch. Das ist nur ein kleiner Auszug, der in dieser Abteilung schief läuft.
Ich werde mich jetzt an die entsprechenden Stellen wenden, das diese Missstände aufhören.
Was gut gelaufen ist die Intensivstation, die muss man sehr loben.

Behandlungsfehler / Falsche Diagnose

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Reaktion auf Vorwürfe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verdreckte Zimmer in der Urologie)
Pro:
Kontra:
Kompetenz wird in Frage gestellt
Krankheitsbild:
Behandlungsfehl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem Nierenstein im Harnleiter behandelt. Mit starker Kolik ins Krankenhaus um ca. 13 Uhr, Voruntersuchungen und OP erst für den nächsten Tag eingeplant! Heftige Schmerzen bis zum nächsten Tag und vollgepumpt mit Schmerzmittel das ich mich in der Nacht mehrfach übergeben musste. Es war die Hölle.
Op wurde dann durchgeführt und nach 1 Tag mit Schmerzen entlassen. Am nächsten Tag 40°C Fieber und mit Schmerzen wieder in die Notaufnahme. Hier wurde nach Untersuchung die Niere ausgeschlossen und ein Reizdarm diagnostiziert!!! Ich hatte dann gegen den Willen der Ärzte das Krankenhaus verlassen und bin direkt ins Robert Bosch Krankenhaus nach Stuttgart. Die Ärzte haben mich innerhalb 2 Stunden komplett auf den Kopf gestellt und die Niere als Problem definiert.
Da das RB Krankenhaus keine Urologie hat, wurde ich noch in der Nacht ins Diakonie KH verlegt und eine Notoperation durchgeführt. Meine Niere war voller Eiter und diese hätte ich fast verloren.
Das Klinikum (Leitung und Chefarzt) Ludwigsburg hatte es nicht interessiert trotz eines Schreibens zum Vorfall! Nie wieder in dieses Krankenhaus

kardiologen mit kompetenz, herz , verstand und geduld

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärzte und pflegepersonal stehen total unter stress)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hat sich zeit genommen keine blitzberatung wie in der uniklinik)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in einer anderen klinik wäre ich vom op tisch gesprungen hier wqr ich total entspannt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es ging alles rasch und komplikationslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (eine klinik ist kein hotel aber es war alles sauber und das essen sehr gut)
Pro:
von der beratung , über die untersuchung bis zu entlassung allles sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
zwei starke stenosen in der wichtigsten herzarterie
Erfahrungsbericht:

laut dem ct einer uniklinik hatte ich an der wichtigsten herzarterie 2 stenosen mit 50 und 70 %, die eine geplante nicht ganz einfache operation unmöglich gemacht hätten.
ich habe mich dann an die kardiologie in ludwigsburg gewandt, der leitende oberarzt hat mich fachlich kompetent und menschlich einfühlsam sehr umfassend beraten und davon überzeugt und nicht überredet, eine herzkatheruntersuchung machen zu lassen.

die leitende oberärztin hat die untersuchung durchgeführt, sie war eine zauberin, ich habe absolut gar nichts gespürt, hatte keine schmerzen und glücklicherweise auch keine stenosen.

ich bin beiden ärzten sehr dankbar, leider darf ich ja keine namen nennen.

Wer Medizinische Leistung sucht ist in der Urologie Station 13 Gold richtig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Zeit die sich der zuständige Stationsarzt nahm trotz schwerer Diagnose mir Ruhe gab und die Angst nahm
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Resektion des Ureterstumpfes rechts mit Blasenmanchette Cystogramm und Katheterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde am 17.07.19 in der Urologie 13 B aufgenommenen
Muskelinvasiver Urothelkarzinom am Übergang distaller Harnleiterstumpf.
Bei meiner Aufnahme hatte ich ein ganz schön flaues Gefühl im Magen.
Wurde aber wie immer von kompetenten Pflegepersonal aufgenommen. Das meine Unruhe bemerkte und mir sehr viel Gefühl entgegen kam. Trotz der hohen Belastung des Pflegepersonals.
Am Op Tag und bei meinem weiteren Aufenthalt wurde ich aus Sicht der Pflege und Ärztlich immer gut versorgt.
Am Tag vor meiner Entlassung stand für mich eine Schwierige Frage des weiteren Vorgehens offen.
Der zuständige Stationsarzt hatte sich viel Zeit mit mir genommen.
Es war die beste Beratung die ich mir wünschen konnte. Er ging auf all meine Fragen und Problemen ein.
Möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei dem zuständigen Stationsarzt bedanken.
Ohne seine offene Meinung und seinen Rat währe ich heute zu einer Entscheidung noch nicht bereit. Vielen Dank.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen. Wenn auch Drumherum nicht alles stimmt.
Aber wichtig ist die Medizinische Leistung und da kann ich der Urologie nur eine 1+ geben
Auch vielen Dank an die operierende Oberärztin und das gesamte Team. Hatte viel Angst im Bauch. Aber ihr habt mir alle Angst genommen durch euere Lockere Art. Danke Danke an alle

Spitze!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Könnte nicht besser sein!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hatten ein Familienzimmer-davon könnte es mehr geben!)
Pro:
Freundlichkeit,Betreuung, Informationen,...alles!
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt zwillinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahlleistungsstation hat diesen Namen nicht verdient

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht nur die medizinische Versorgung sondern auch eine angenehme Umgebung sind für Patient u Angehörige wichtig.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung gut
Kontra:
Wahlleistungsstation 12b entspricht nicht dem, was in anderen Häusern üblich ist.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die webside des Klinikums LB zeigt bei dem Angebot an Wahlleistungen offensichtlich nur die sehr ansprechenden neu renovierten Zimmer. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Es gibt auch Wahlleistungsstationen, die dem Standard von vor 30 Jahren entsprechen .
Auf diesen Zustand sollte zumindest verwiesen werden, damit der Wahlleistungspatient sich ggf andersweitig orientieren kann.

Sehr gute Versorgung immer wieder 13 B

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzteschaft sind bei offenen Fragen immer für einem da
Kontra:
Sehr hoher Durchlauf und damit auch kommt es zu Spannungen zwischen Klinik und Patient
Krankheitsbild:
Blasen Carcinom und Ureteronephrektomie rechts bei Urothelkarzinom des Nierenbeckens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2018/19 in Behandlung in der Urologie auf 13A
Trotz aller Kritik kann man sich nicht beschweren. Sei 18/19 in Behandlung nach Feststellung Blasen und Nierenkrebs
Möchte mich auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken bei dem freundlichen und kompetenten Pflegepersonal . Der Ärzteschaft
die ich mit großem Respekt und Anerkennung nennen möchte.
Wenn auch das ganze drumherum nicht alles passt fühlte ich mich zu jederzeit sicher und rundherum gut aufgehoben.
Nur die Sauberkeit in den Zimmern und Bad lässt zu wünschen übrig.

im Kh wird nicht versucht den Patienten am Leben zu erhalten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nie wieder in das Krankenhaus,ich war leider mit 7 gebrochenen Rippen auch da als ich die Schwester bat mir das Brötchen aufzuschneiden bekam ich die Antwort ich hätte 2 gesunde Hände als ich sagte ich muss mich mit einer Hand beim sitzen abstützen b)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabethes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde Von einem 3 wöchigem Pflegeaufenthalt ins KH Ludwigsburg eingewiesen .Dort lag sie im 2 Bettzimmer und wurde überwacht von einem Gerät an der Wand als ich am Tag darauf zum Besuch kam lag sie in einem Einzelzimmer und das Gerät war entfernt gewesen, ich saß bis 22 Uhr an ihrem Bett wo mich die Schwester heimschickte um 0.30 nächsten Tags bekam ich den Anruf sie sei in der Zeit vom 3.4, 23,00uhr auf 4,4 015 Uhr verstorben,auf meine Fragen warum man sie nicht auf Intensiv legte und auch nicht versuchte sie wieder zu beleben bekam ich keine Antwort.

Super Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt wegen BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da hier so vielen negative Bewertungen vorliegen, die ich nicht nachvollziehen kann, muss ich einfach loswerden wie super zufrieden wir waren!
Wir mussten unsere Tochter am 15.3. leider per geplantem Kaiserschnitt holen lassen, da sie sich nicht gedreht hat.
Von der Vorbesprechung bis zur Entlassung war alles vorbildlich. Wir wurden über alles aufgeklärt und super beraten. Der Kaiserschnitt an sich verlief (bis auf ein wenig Probleme beim Setzen der Spinalanästhesie, was dann aber zum Glück doch noch geklappt hat) schnell und ohne Komplikationen. Aus dem OP draußen bekam ich sie gleich auf die Brust und die Hebamme brachte das erste Fläschchen. Nach ca. 2h wurden wir dann von einer ganz ganz tollen Schwester auf die Station geholt und es wurde sich hervorragend um mich gekümmert. Es kam regelmäßig eine Schwester aufs Zimmer um nach uns zu sehen und wenn man klingelte musste man nie lange warten bis jemand kam. Alle Fragen wurden geduldig beantwortet und es gab sogar mal Zeit für ein paar Minuten 'Schwätzchen halten' was alles sehr persönlich und menschlich machte.
Auch aus medizinischer Sicht lief alles toll, für die unerträgliche Verwandschaft der Zimmernachbarin konnte ja das Krankenhaus nichts ;)


Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter für selbst einen ungewollten Kaiserschnitt noch zu einem tollen Geburtserlebnis gemacht haben!

Positives Geburtserlebnis in Ludwigsburg

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausnahmslos freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da es soviel negative Bewertungen gibt, was vielleicht daran liegt, daß die Menschen mit positiven Erfahrungen seltener hier bewerten, möchte ich für das wirklich sehr freundliche und kompetente Personal in der Frauen-Kind-Klinik eine Bewertung
abgeben. Ich wurde bei meiner Entbindung und danach ausnahmslos sehr gut betreut.

Pflege gut, Sauberkeit ungenügend

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Notaufnahme konnte keiner meinem Mann sagen, wo ich bin (Kindernotaufnahme))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räume könnten etwas bunter gestaltet sein.)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Sauberkeit der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit meiner Tochter (16 Monate) eine Nacht in der Kinderklinik Ludwigsburg verbracht. Medizinisch wurde meine Tochter gut versorgt. Das Personal war freundlich. Allerdings war ich über die mangelnde Sauberkeit im Patientenzimmer schockiert. Meine Tochter kam nach der ersten Runde durch das Zimmer mit einem Flaschendeckel und einem Trägerpapier mit Straßstein-Stickern zu mir, an ihrem Kleid und ihrer Strumpfhose hingen Staubflocken. Am nächsten Morgen konnte ich dann die Reinigung beobachten. Innerhalb von maximal 5 Minunten wurde der Boden mit einem Wischmopp grob gereinigt, der Tisch abgewischt und das Waschbecken geputzt.
Bin froh, dass ich nur einen Tag dort war, da ich meine Kleine nicht mehr auf diesen Boden lassen wollte.

Top Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall lws
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik 3 OPs durchführen lassen... 2 hws 1 lws.. Alle drei mal ging ich glücklich nach Hause.
Für die dritte OP jetzt lws, bin ich sogar aus dem Ausland hergereist, weil ich die NC in Ludwigsburg vertrauen kann.
Danke
Die Pflege wie immer top
Auch an die Pflege ein großes Danke

Unzumutbar, verdreckt und nicht kompatibel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Eingangsbereich
Kontra:
Dort gibt es nix positives
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein ganzes Leben noch nie so eine verdreckte Station gesehen station im 5ten stock.habe auch Fotos davon.es ist einfach pietätlos. ich hatte Angst, dort Krankheiten zu bekommen die noch nicht mal erforscht sind. Hier liegen kranke Menschen auch operierte das geht gar nicht. Das Personal.... haben Großteils Null Plan. Mann muss sich um alles an medis selbst kümmern. Derartiges habe ich noch nie gesehen und erlebt. Pfui

Chapeau- menschlich,professionell und unschlagbar!!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor etwa 2 Jahren hilfesuchend in die ambulante Schmerztherapie kam, begegnete ich einem optimal funktionierendem Team,das aus ausschließlich fachlich kompetenten-,immer freundlichen- und den Patienten zugewandten Ärzten und Ärztinnen besteht.
Hier musste ich nie lange warten und hatte es mit Ärztinnen zu tun,die mich ernstgenommen-,in ausgiebigen Gesprächen gut beraten- und mit mir gemeinsam Lösungen gefunden haben!Ich bin in der heutigen Zeit sehr dankbar und froh über diese besondere Erfahrung und denke immer wieder gerne an Euch!

Herzliche Grüße,
Judith Mahler

HERVORRAGENDE BEHANDLUNG

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
PRIMA BEHANDLUNG
Kontra:
KEIN KONTRA
Krankheitsbild:
Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag zusammen,
Mein alter Herr Vater war 13 Tage Patient im 9.Stock auf Station 9 a Zimmer 4 .
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich für die hervorragende Behandlung bedanken die man Ihm zukommen lies. Alle die mit Ihm in auch nur irgendeiner Weise zu tun hatten haben tolle Arbeit geleistet !!! VIELEN HERLICHEN DANK
UTE ECKENBERG

Paaarrrtttyyyy

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lachfaktor sehr hoch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eindeutig zu hohes Einzugsgebiet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Was soll das mit Privatpatient?habt Ihr für diese eine gesonderte Klinik ?KREBS IST Krebs)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Emphathie FREMDWORT
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchung absolut nett fachlich,Fragen wurden etwas widerwillig beantwortet,danach sass der Arzt am PC,und schaute was nach, auf meine Frage Welche Op,bekam ich auf einer Vorlage gesagt so und so das muss weg...
Ich war dann auch mal schnell weg
Wieso denken manche Ärzte das man jetzt aufspringt und sich freut Popcorn in die Luft wirft Party schreit...und nee Runde Mon Cherie ausgibt.

Unzumutbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein stationärer Aufenthalt auf der Privatstation 12A war eine Zumutung. Schwestern waren leider schwer auffindbar und wenn, dann konnten sie einem auch nicht konkrete Auskünfte geben. Das Zimmer und die Sanitärenanlagen sind eine Katasrophe (uralt und schmutzig). Das Essen lässt werde ich erst gar nicht erwähnen. Als Privatpatient fühle ich mich nicht dementsprechend aufgehoben.

Mangelnde Untersuchung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unkompetente Untersuchung
Krankheitsbild:
Schmerzen an der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit starken Schmerzen an der Blase.
Es wurden bakterielle Untersuchungen vorgenommen und eine Schmerztherapie durchgeführt, nach 3 Tagen wurde entlassen.

Die Schmerzen wurden nicht besser, sondern stärker, nach 6 Wochen wurde bei einem anderen Urologen erneut untersucht, schon beim Ultraschall hat dieser etwas entdeckt. Bei einer Blasenspiegelung wurde herausgefunden, dass sich in Tumor in der Blase befindet.

Die Untersuchungen im Klinikum LB waren mangelhaft. Aus meiner Sicht kann so ein Krankenhaus nicht weiter empfohlen werden

Klinik nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab noch ein paar sehr motivierte Pflegemitarbeiter
Kontra:
Klinikmanagement auf Kostenkonsolidierung??
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfall
mit V.a.Apoplex von mir in das Klinikum Ludwigsburg eingewiesen
nach einige Untersuchungen
wurde er ca.2h ohne med.Betreuung vergessen anschließend auf die Stroke Unit nach ca.4,5h verlegt
Diagnose hat sich bestätigt
Bisheriges Medikament war nicht bekannt und konnte erst nicht von der Klinikeigenen Apotheke bestellt werden. !!
Dies war ein ein oft verordnertes Medikament (Hypertoniesenker)
Medikamentenmangement mangelhaft und lässt zu wünschen üprig
Meinem Mann wurde gesagt er hätte einen "kleinen"Schlaganfall gehabt
Dies entsprach aber nicht der Realität
Er hat eine Hemiparese des li.Armes, Hand, Sprachprobleme, Schluckstörrungen,
Gangunsicherheit benötigte einen Rollstuhl
Allgemein gab es bis zur Entlassung sehr viele Probleme wie unterschiedliche Ärzte als Ansprechpartner
gravierend Hygienische Mängel
Überlastetes und gestresstes
Personal
3 Bett Zimmer alles stark abgenützt und z.Teil defekt WC/Dusche ausserhalb für gehandicapte Patienten weite Wege
Keine Lagerungshilfsmittel
Ergo/Physiotherapie fand 3 Tage nicht statt
Besucher müssen auf den Betten sitzen keine Stühle im Patientenzimmer
Fehlende Empathie gegenüber älteren dementiell Erkrankten Patienten
Patienten sitzen im zugigen Flur
Mein Mann bekam keine Lyse Therapie verabreicht Zeitraum wäre angeblich zu spät dies wure Ihm auf mehrmaligen Fragen erst am Entlass Tag mitgeteilt
Allgemein ein schlechtes Managment

Schnelles Eingreifen ist angesagt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Enkelin, 9 Jahre, wurde Ende November 2018 mit einer Hirnblutung in das Krankenhaus Ludwigsburg eingeliefert. Sie kam sofort auf die Intensivstation und wurde in der gleichen Nacht noch operiert. Es folgten furchtbare Tage danach. Aber nach einer Woche ging es ihr besser, sie konnte reden, alle Glieder koordiniert bewegen und auch das Gedächtnis kam langsam wieder zurück. Wir sind überglücklich, dass unsere Enkelin so gut darüber weggekommen ist und möchten uns bei allen Ärzten und Schwestern für die liebevolle Pflege bedanken. Auch das es unserer Tochter ermöglicht wurde, bei ihrem Kind zu bleiben.

Freundlichkeit und Kompetenz TOP!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz Stress sehr freundlich
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Knöchelbruch an Heiligabend landete ich in der Notaufnahme und war sehr angenehm beeindruckt, obwohl viel los war wurde ich von freundlichen kompetenten Menschen betreut und verarztet in relativ kurzer Zeit. Großes Lob an diese Menschen, die auch an solchen Tagen für Kranke da sind und helfen, Dankeschön!

Geht definitiv nicht besser und professioneller und netter

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich alles top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war besonders gut, da individuell und vorurteilsfrei)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super modern und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ging schnell und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top modernes Haus mit Kinderklinik dabei)
Pro:
Extrem professionell, Kinderklinik im Haus, alle extrem nett und modern
Kontra:
Ich waer gern laenger geblieben ;), ging aber frueh wegen meiner zu Hause wartenden Familie :)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt (geplant)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut empfehlenswert!
Ich war zum Kaisersschnitt auf Station 1F in der Frauenklinik. Alle Schwestern, Hebammen, Aerzte waren super nett und kompetent, niemand hat mich belehrt, alle nur bestmoeglich unterstuetzt. Ich hatte ein Einzelzimmer, das total schoen eingerichtet war. Regelmaessig kam jemand, um nach mir zu schauen, alle waren immer nett und hoeflich. Wenn ich um Rat gefragt habe, bekam ich tolle individuelle Loesungen ohne Vorurteile fuer ein modernes Leben mit Neugeborenem.
Der Kaiserschnitt selbst war professionell, schnell und das Team super nett, locker, kompetent. Alles ist schnell verheilt.
Ich war fuer meinen ersten Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus in Stuttgart, wo die Schwestern alles besser wussten und nie Zeit hatten. Auch in diesem Kontrast stach Ludwigsburg hervor. Wirklich der Hammer hier, ich wuensche dem ganzen Team auf 1F von Herzen alles Gute - vielen Dank fuer die tolle Zeit!!!

Servicemangel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgang der Pflege mit den Patienten
Kontra:
Essen sehr schlecht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege sehr nett. Essen miserabel. Langes Warten auf sämtliche Untersuchungen.

Mangelnde Hygiene

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt nahm sich Zeit für die Erklärung weiterer Vorgänge
Kontra:
Personal teils unfreundlich
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Hygiene, vor allem in den Zimmern sind wir sehr enttäuscht.
Die Böden wurden in 3 Wochen (und auch danach- insgesamt 10 Wochen! Aufenthalt) so gut wie nicht gereinigt, Flecken waren sichtbar, sowie Essensreste, etc.
Das Bad, vor allem die Sitzgelegenheit war dreckig.
Bei meinem Vater wurden nach und nach Teile des Fußes amputiert und in der Wunde befand sich ein Bakterium welches zu bekämpfen galt. Da frag ich mich, wie passt das zusammen?
Nach einem Verbandswechsel war der Bettrahmen blutig, erst auf Hinweißen wurde er desinfiziert.
Auch wenn es mal schnell gehen musste, was natürlich auf der einen Seite nachvollziehbar ist, wurden nicht immer Handschuhe getragen.
Außer der Aufnahme unserer Beschwerde wurde wenig unternommen. Klar die Schwestern können nichts dafür, doch die Reinigungsfirma sollte sich was schämen. Vor allem in einem Krankenhaus, wo Menschen gesund werden möchten.

Qualitativ hochwertige Versorgung und sehr menschliches Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment getroffen
Kontra:
Besuchszeiten von Verwandtschaft der Zimmernachbarin nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt 34. Schwangerschaftswoche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Sonntag Abend mit dem Rettungsdienst eingeliefert wegen Blutungen und vorzeitigen Wehen zum Ende der 33. Schwangerschaftswoche.
Bei der Einlieferung wurden mir beide Hände ganz liebevoll gedrückt und mich herzlich begrüßt. Ich war erstmal ganz angenehm überrascht.
Auch die zwei jungen Ärztinnen, die mich untersuchten beruhigten mich und nahmen mir die Angst.
In der Nacht haben sie in einem Zimmer des Kreissaals versucht die Wehen zu hemmen. Leider hat das nicht funktioniert. Morgens kam ich dann nach vorheriger EKG-Kontrolle an den Wehenhemmer.
Danach verbrachte ich bis Mittwoch auf der U2F, musste liegen, bekam die Lungenreifungsspritzen.
Als am Abend nach Reduzierung des Wehenhemmers wieder Blutungen und Wehen eingesetzt hatten, wurde ich nach Rücksprache mit den Ärzten des Kreissaals wieder direkt in diesen runter gefahren. Nach Untersuchung durch eine Ärztin wurde in Rücksprache mit dem Oberarzt ein Notkaiserschnitt veranlasst. Ich war völlig fertig mit den Nerven und hab erstmal Rotz und Wasser geheult. Die sehr fürsorgliche Hebamme, meinte ich soll ruhig alles rauslassen.
Der Kaiserschnitt ging zügig vonstatten und obwohl im OP alles schnell ging, kam für mich nie Hektik auf. Ich hatte das Gefühl, das ist ein eingespieltes Team. Der Anästhesist hatte noch Zeit für einige beruhigende Worte.
Als ich im Aufwachraum aufwachte, kam schon mein Mann herein (die Ärztin hatte ihn angerufen).
Die starken Schmerzen wurden mit allem bekämpft, was medizinisch machbar war. Unsere Tochter war in der Zeit auf der ITS und dann auf der Frühchen Station. Auf der Station U2F wurde ich sehr lieb umsorgt und die Schwestern hatten trotz viel Arbeit immer gute Laune und waren stets hilfsbereit. Ich bin sehr zufrieden gewesen und würde wieder hier entbinden.

Alte Menschen werden nicht für voll genommen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Schwestern, Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter musste sich Samstag`s Abend`s einen Notarzt wegen Atembeschwerden rufen. Sie war noch in der Lage sich noch eigenständig ein Köfferchen zu packen und Ihren Medikamtenplan herzurichten.
Der "Herr Sanitäter" gab meiner Mutter nachdem Sie um die Mitnahme Ihres Koffers bat zur Antwort:" Den brauchen Sie nicht, Sie sind sowieso morgen wieder daheim"! Außerdem kontrollierte er aufgrund Ihres Medikamentenplanes Ihre Medikamente - und ließ ein Chaos zurück!
Ok - es gibt solche und solche, aber er hätte merken müssen das Sie Selbstständig ist und alleine gut zurecht kommt!

Sie war übrigens exakt 14 Tage stationär!

Im KH dann, Station 10b - waren Sie zwar nett, aber: Auch dort mussten wir feststellen, dass Sie ältere Herrschaften wohl nicht mehr so für voll nehmen, oder wenn jemand schlecht hört - wie meine Mutter - denkt: blöd!! Warum wir Angehörige so denken? Es musste ein Herzkathether durchgeführt werden. Da Sie Herzkrank ist, nix neues für Sie(uns). Danach wurde an der Armbeuge ein Druckverband angebracht. Dieser hätte 7 Stunden dran bleiben sollen. Aber - er war 27 Stunden dran! Und kam nur ab, weil meine Schwester Theater machte, da der Arm aussah wie wenn er platzt! Ende vom Lied - Mutter fix und fertig, am weinen(!) und die Armbeuge ist lila, hatte sogar eine Blase! Die dazugerufene Ärztin war selbst sehr erschrocken!! über den Arm!
Meine Mutter hatte bereits am Vorabend gebeten, den Verband abzumachen, da sie Schmerzen hatte!!!

Dankbarkeit für die sehr gute Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, sehr nette Schwestern/Pfleger, keine Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Translationsverletzung der Halswirbelsäule mit segmentaler Instabilität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Tochter (11 Jahre) nach einem Sturz ins Krankenhaus gefahren, da ihre Lippe genäht werden musste. Zum großen Glück bemerkten die sehr aufmerksamen untersuchenden Ärzte sogleich, dass sie sich außerdem eine Verletzung der Halswirbelsäule zugezogen hat. Sofortiges Röntgen, MRT, CT und wieder Röntgen zeigten eine Translationsverletzung der Halswirbelsäule mit segmentaler Instabilität, was sehr oft mit einer Querschnittslähmung einhergeht. Unsere Tochter konnte jedoch alle Gliedmaßen bewegen. Die Ärzte empfahlen dringend, den 6. und 7. Halswirbel mit einer Titanplatte zu stabilisieren. Sonst bestehe die Gefahr, dass unsere Tochter beim nächsten kleinsten Sturz eine Querschnittslähmung erleidet. Die OP fand gleich am nächsten Vormittag statt. Sie war sehr kompliziert und dauerte fünf Stunden.

Die Betreuung durch die Ärzte und die Krankenschwestern/-pfleger war sehr gut. Es gab so gut wie keine Wartezeiten. Die Ärzte haben uns Eltern sämtliche Sachverhalte gründlichst und sehr ausführlich und ruhig erläutert. Dies hat unser Vertrauen in die behandelnden Ärzte gestärkt. Die beiden ausführenden Chirurgen haben eine sehr hervorragende Arbeit geleistet. Der ärztliche Direktor hat uns in zwei Nachsorgeterminen äußerst ausführlich und freundlich beraten und betreut.

Auf sämtlichen Stationen (Aufwachstation, Intensivstation, Kinderstation) wurde unsere Tochter sehr gut versorgt. Sobald sie Schmerzen hatte, wurde ihr sofort ein Schmerzmittel gegeben. Als sie dann selbstständig nach den Schwestern/Pflegern klingeln konnte, war immer sofort jemand zur Stelle, auch nachts, und hat ihr geholfen.

Insgesamt haben wir einen hervorragenden Eindruck von der Abteilung Unfallchirurgie erhalten. Wir sind sehr dankbar für die sehr gute Betreuung und so schnell geleistete Hilfe. Vor allem sind wir sehr dankbar für die eingangs so gründliche Untersuchung. Nicht auszudenken, was hätte geschehen können, wenn die Instabilität der Halswirbel nicht entdeckt worden wäre!

Man fühlt sich aufgehoben

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Dr.Ziemendorf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alte Betten)
Pro:
Super team
Kontra:
Schlechte Betten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisierter Ablauf
Tolle Ärzte und Pflegepersonal
Neues Gebäude

Hygienemängel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station M 1 super
Kontra:
Station 6 A sollte sich ein Beispiel nehmen
Krankheitsbild:
Wirbelimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 8.7. zu einer Wirbeloperation wegen Tumorerkrankung aufgenommen. Bei der Patientenaufnahme haben wir dann erfahren dass auf der geplanten Station kein Bett frei sei. Nach längeren Telefonaten wurde dann ein Bett für ihn auf Station 6A gefunden. Uns wurden die Patientenakten übergeben und wir gingen auf die genannte Station. Bei Ankunft sagte die Schwester das Zimmer sei noch nicht fertig und wir sollten uns noch ein wenig gedulden. Nach ca. 1 Stunde Wartezeit wurde uns auf Nachfrage mitgeteilt das Zimmer sei jetzt fertig. Als wir in das Zimmer kamen war einzig und allein das Bett "rein". Wir haben die Folie selbst entfernt. Ansonsten strotzte das Zimmer vor Staub und schmutzigem Tisch mit Frühstücksgeschirr - es war inzwischen 12 Uhr! Der 2. Patient des Zimmers befand sich gerade im OP. In der Mitte des Zimmers stand ein Toilettenstuhl und überall lag Verbandmaterial herum. Auf Anfrage bei einer Schwester ob es denn wohl möglich wäre das Zimmer putzen zu lassen bekamen wir zur Antwort es sei gerade Personalengpass. Irgendwann kam dann eine Reinigungskraft die aber gleich betonte sie sei für diese Station nicht zuständig und wischte das Zimmer innerhalb weniger Minuten mit einem Wischmopp samt Bad durch. Es sah danach nicht wesentlich besser aus! Zu erwähnen wäre dass es auch anders geht, mein Mann wurde dann nach der OP auf Station M 1 gebracht wo alles bestens war. Ebenso die ärztliche Betreuung durch Prof. Arand war hervorragend.

Überragende Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit Krebs ins KRH Ludwigsburg zu gehen, davon kann ich nur abraten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Frau Doktor war für uns das einzig Positive in diesem KRH ;-)
Kontra:
Unfälle hatten Vorrang vor Krebspatienten der Halskatheter/Port dringend benötigt!
Krankheitsbild:
mit Schädelbasismetastasen, Nierenversagen, entzündeter Schmerzkatheter ins KRH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schädelbasismetastasen lag mein Mann 3 x in diesem Klinikum.
zuerst in der Unfallabteilung:
er konnte nicht schlucken, Schleim wurde ihm nicht abgesaugt, es sei schmerzhaft.
Er nahm 10 kg innerhalb weniger Tage ab :-(

Dann in der Inneren:
hier wurde ihm der Blasenkatheter (erhielt er wegen Nierenversagen) nicht gespült-davon wisse man auf der Abteilung nichts!

Auf der Palleativabteilung wurde viel zu spät ein Halskatheter gelegt & ihm ein viel zu starkes Schmerzpflaster aufgeklebt. Er nahm nicht nur an Gewicht ab, die Psyche wurde verwirrter...
Der OP Termin für den Halskatheter, sowie später für den Port für künstliche Ernährung, wurden ihm immer wieder verschoben - Begründung: der OP sei voll, Unfälle gehen vor :-(
Außerdem war hier nur 1 Nachtschwester für alle Patienten anwesend, das ist eine Zumutung für die Krankenschwester&für den Patienten !

Immuntherapie wurde sofort abgelehnt: der Arzt kann das ja nicht aus der Portokasse zahlen. Wir hatten das o.k. der Krankenkasse meines Mannes, der im Dezember 2017 verstorbenen ist.

Ebenso hielt man nichts vom Thema Methadon, was für meinen Mann der letzter Strohhalm war. Es wurde von einem Arzt Witze über den Schmerzarzt gemacht, der das Methadon gegen die Schmerzen verordnet hatte.
Katheter für die Schmerzpumpe wurde im KRH unsauber angelegt. Nächste OP wegen Abszess.

Wenn ich damals gewußt hätte, wie wenig uns in diesem Klinikum geholfen wird, wie wenig ein Menschenleben dort wert ist weil er unheilbar krank ist, hätte ich meinen Mann sofort in die Filderklinik verlegen lassen. Dort wurde er sehr liebevoll die letzten Tage vor seinem Tod umsorgt, gepflegt und konnte friedlich sterben!

Ludwigsburg ist personell völlig unterbesetzt.
Ich holte Urinflaschen&Kühlbeutel selbst.

Fachlich hatten wir mit Frau Doktor Glück! Sie hat uns bis zum Schluß herzlich&liebevoll zur Seite gestanden - auch zuhause mit dem SAPV Team! Unbezahlbar diese Frau ;-)

Im großen und ganzen ganz gut

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Coole Klinik

Hilflosigkeit, gepaart mit Hygienemängel

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Mangelnde Hygiene, fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen durch verkrümmte Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 96jährige Mutter wurde am 29.06.2018 wegen starker Rückenschmerzen - auf eigenen Wunsch - eingeliefert.
Mit den Ärzten wurde besprochen, dass diverse Schmerzmittel ausprobiert werden, um die optimale Indikation zu erreichen.
Um 11 Uhr habe ich meine Mutter erstmals besucht. Sie hatte noch Schmerzen, hatte zwischenzeitlich 10 Tabletten! bekommen, und klagte über Übelkeit. Zu diesem Zeitpunkt lag ihre gebrauchte Windel auf dem Fensterbrett.
Nachdem ich aus dem Heim diverse Gegenstände für sie geholt habe, besuchte ich sie gegen 14 uhr wieder. Die gebrauchte Windel lag immer noch auf dem Fensterbrett!
Wir hatten vereinbart, dass ich gegen 19 uhr nochmals zu ihr komme.
Gegen 16 Uhr bekam ich von meiner Mutter einen Anruf, bei welchem sie mir völlig aufgelöst mitteilte, dass sie ins Krankenhaus nach Marbach verlegt worden sei. Niemand hat mit ihr darüber gesprochen, warum dies notwendig ist und ich als Angehöriger wurde ebenfalls nicht in Kenntnis gesetzt.
Fazit: Die Personalknappheit nimmt erschreckende Ausmasse an. Es geht schliesslich um Menschenleben, aber anscheinend zählt nur der Profit.

Jederzeit wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche & menschliche Kompetenz Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Thorakale Schmerzen, Auffälligkeiten EKG (Koronarangiographie)
Erfahrungsbericht:

Schon lange war mir die Kardiologie im Klinikum Ludwigsburg bekannt für ihre hohe Qualitätsstandards.
Deshalb begab ich mich auch dorthin, nach einer Überweisung wegen Auffälligkeiten im EKG.
Ich sollte nicht enttäuscht werden.
Die Menschlichkeit und Qualifikation der behandelnden Ärzte ist einfach großartig.
Ein großes Dankeschön gilt dem Oberarzt, der mir beruhigend und kompetent jeden einzelnen Schritt der Untersuchung verständlich erklärte.
Nicht zuletzt, ein großes Kompliment an die Krankenschwestern, welche trotz vieler Notfälle und einem großen Stresspegel jederzeit freundlich und hilfsbereit waren.
Herzlichen Dank an alle.

Nie wieder !!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte mal über legen wie man mit Patienten umgeht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine statt gefunden da ich ja weg geschickt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Ärzte , schicken einen weg
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an einem Wochenende wegen Blutungen in der 7 SSW Woche in Frauen Kind Zentrum ... Aber erst hat es ganz anders angefangen ich musste erst in die Notaufnahme da musste ich 2 Stunden warten nur zum Blutabnehmen sie wollten wissen welche Blutgruppe ich habe obwohl ich ihnen gesagt hab ich weis welche ich habe hat es die Krankenschwester nicht interessiert! Soweit so gut nach 3 Stunden wurde ich dann in das Frauen-Kind Zentrum geschickt dann kamm eine Ärztin nach 30 Minuten und rief mich auf und sagte " Wenn ihre Blutung nicht so stark ist und dunkel ist dann können sie noch warten oder sie gehen nach Hause denn ich habe gerade eine Zwillingsgeburt und ich kann ihnen und ihrem Kind eh nicht helfen in diesem Frühen Stadium der Schwangerschaft und wenn sie jetzt noch untersucht werden wollen muss ich jemand aus der Bereitschaft holen ".Das man mir nicht Helfen kann weis ich es ging um Sicherheit weil ich schon mal eine Fehlgeburt hatte . Mittlerweile weis ich zum Glück das alles gut ist und es nur altes Blut war aber in dieses Krankenhaus geh ich nie nie nie wieder das ist unmöglich so mit Patienten umzugehen

Gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr angagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluß mit 2 Notoperationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin insgesamt sehr mit der Leistung des Ludwigsburger Krankenhaus zu frieden. Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Krankheitsbilder und des sehr unterschiedlichen Empfindens jedes Patienten ist die tägliche Herrausforderung der Klink und der Ärzte/Pfleger sehr groß und wird gut gemeistert.
Es wurde immer versucht, alle Wünsche/Anliegen (Tag und Nacht) zu erfüllen.

Die Mitarbeiter der Klinik verdienen dafür ein dickes Lob.

Super Mitarbeiter Team!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich war rundum zufrieden
Kontra:
Für mich persönlich gab es nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar in der Frauenklinik entbunden, obwohl ich viele negative Kommentare gelesen habe. Ich bin sehr zufrieden gewesen. Die Geburt ist nie leicht, doch die Hebammen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Natürlich konnten sie mir die schmerzen nicht nehmen aber haben versucht mir die Geburt so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch der Aufenthalt in der Klinik war super die Schwestern waren Klasse und haben mir als junge Mama sehr viel geholfen und gezeigt.
Ich persönlich empfehle jeder schwangeren in der Klinik zu entbinden!

Schade das nicht alle zufriedenen Patienten hier eine Bewertung abgeben.

Überwiegend Negativ

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen
Kontra:
Die Ärzte binden einen nicht ein bzw wünsche werden ignoriert ohne Erklärung wieso
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Sohn im Januar 18 in Ludwigsburg entbunden leider musste ich nach Ludwigsburg aufgrund von Gestations Diabetes. Die Hebammen im Kreissaal sind sehr nett und hilfsbereit und leiten einen ruhig durch die Wehen. Lediglich bei der letzten (ich hatte mehrere Schichtwechsel erlebt) die mich leider nicht sofort ernst genommen hat als ich nach insgesamt 36 Stunden Wehen einen Kaiserschnitt wollte und erst mal hingehalten hat bis die Ärztin kam. Letzten Endes kam die Saugglocke und ich wurde Kristellert. Die Schwestern auf Station sind nicht sehr freundlich bis auf eine Ausnahme diese war leider nur ein einziges Mal da. Die Ärztin hat sich viel Mühe gegeben bei der Abschluss Untersuchung vorsichtig zu sein. Aber ich würde nicht mehr in Ludwigsburg entbinden wenn es nicht sein muss.

Keine Überwachung auf einer Überwachungsstation gewährleistet!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester top
Kontra:
Besetzung nicht zumutbar
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern mit tachykardie
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der kardiologischen Überwachungsstation, die Schwester war sehr vornehm und kümmerte sich um mich sehr gut. Leider war sie sehr überfordert, sie hatte 5 Patienten für sich, zwei davon extrem pflegeaufwendig. Neben mir lag ein Patient der musste alle 15min "abgesaugt" werden, weil er sonst in seinem sputum ersticken würde.

Ich musste erbrechen, die Schwester könnte nicht sofort kommen,... sie war mit dem anderen Pflegefall beschäftigt.

Mein Blutdruck ging in den Keller, mir wurde schwarz vor den Augen, zu dem bekam ich Rhythmusstörungen, mein Puls stieg. ...alleine dann kam sie nicht gleich, der Monitor bimmelte...

Man hat das alles wieder in den Griff bekommen, aber wie kann man das verantworten eine Schwester für fünf uberwachungspflichtige Patienten...

Ich habe der jungen Schwester empfohlen eine Umschulung zu machen,...

Bin absolut nicht zu Frieden von dieser Besetzung!!!!!

Urologie, Ärzte und Schwestern auf Station 14 A nur zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Jurczok und Oberarzt Dr. Gerbeshagen nehmen sich ausreichend Zeit, erklären alles genau, man fühlt sich hier als mensch und niht nur als Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine, Entfernen einer eingesetzten Schiene mittels URS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar für zwei Nächte zur Nierensteinentfernung sowie im März für eine Nacht zur URS auf der Station 14 A und kann nur Positives berichten. Die fachliche kompetente Betreuung der Ärzte, Herrn Prof. Jurczok und besonders Oberarzt Herrn Dr. Gerbershagen war mehr als zufriedenstellend; ich wurde über meine Eingriffe bestens informiert und meine Fragen wurden sehr genau und verständnisvoll beantwortet. Ich hatte nicht das Gefühl, nur abgefertigt zu werden. Dasselbe gilt für das gesamte Pflegepersonal, ganz besonders möchte ich hier Frau Angerbauer erwähnen. Die Ärzte wie auch die Schwestern leisten enorm viel, was manchen Patienten nicht bewusst ist. Jeder will gut beraten und versorgt sein, doch Zeit und anerkennende Worte finden leider viel zu wenige.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt musste 10 Tage über ET eingeleitet werden. Nach einem Tag Einleitung ging es dann am Abend gegen halb 8 los mit einem Wehensturm. Ich kam ans CTG und nach ein paar Minuten war klar das ich einen Wehenhemmer benötige weil die Wehen so nicht ok waren. Wir kamen dann sofort in den Kreissaal in dem wir bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr super betreut wurden. Dann war leider Schichtwechsel und die dann zuständige Hebamme war eine Katastrophe! Sie kam meist nur wenn geklingelt wurde, hat kaum mit uns geredet und hat uns über den Stand der Geburt im unklaren gelassen. Nach 18 Stunden mit starken Wehen musste mein Partner einen Arzt verlangen da die Hebamme nicht bemerkt hat, dass ich mit meinen Kräften am Ende war. Erst als die Oberärztin kam haben wir erfahren das wir seit 4 Stunden einen Geburtsstillstand haben und sich das Kind nicht ins Becken eingedreht hat. Sie wollte das Baby mit der Saugglocke ins Becken ziehen und dann auf die Welt. Aus Angst um die Gesundheit unseres Babys habe ich einen Kaiserschnitt verlangt was im nachhinein auch gut war. Die Ärztin meinte nach der Geburt, dass sie sich nicht sicher war ob das mit der Glocke überhaupt funktioniert hätte. Ich war entsetzt wie ein Arzt das Leben eines ungeborenen Babys so aufs Spiel setzen kann! Auf Station ging es genau so schlimm weiter. Ich musste mich wehren das mein Baby keine Flasche bekommt weil ich stillen wollte. Mir wurde vorgeworfen, ich wolle mein Baby verhungern lassen. Teilweise bekamen wir ewig kein essen weil die Schwestern keine Zeit zum verteilen hatten, trinken musste auf dem Gang geholt werden, was mit einem Kaiserschnitt nicht gerade leicht ist.
Zu guter letzt wurde ich 3,5 Tage nach der Geburt spontan entlassen, bei der Abschlussuntersuchung wurden sogar schon die Fäden gezogen.
Meine Hebamme die mich zuhause betreut hat, war entsetzt über mein Erlebnis.
Die Geburt war am 4.5.2017, heute noch breche ich in Tränen aus wenn ich an die Angst denke, die ich damals um mein Baby hatte!

Entbindungsklinik - nie mehr

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das komplette Chaos da, Wartezeiten sind eeeeewig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort 2 mal entbunden. Die erste Entbindung war soweit gut, hat alles gepasst und auch auf der Station war alles soweit gut. Bei der 2. Entbindung ging so alles schief. Erstens wurde der Vorschritt ganz falsch eingeschätzt, zweitens gabs kaum Infos, drittens überbelegt und viertens die Hebamme für min 2 Frauen gleichzeitig zuständig und dadurch wurde ich in der Austreibungsphase (ca 10 Minuten) allein gelassen mit meinem Mann.
Die Hebamme war sehr unfreundlich und hat die Geburt zu ihrer Geburt gemacht..
Auf Station wurde man ziemlich im Stich gelassen und erst nach mehrmaligen Klingeln kam eine Schwester.
Zudem wurde ich nicht einmal von einem Arzt Untersucht während oder nach der Geburt, trotz Schmerzen wurde ich nicht ernst genommen.

Parkplatz Situation ist auch mehr schlecht als recht.

Einleitung - Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen & Schwestern
Kontra:
Putzkolonne & Ärzte die nicht auf Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember 2017 kam ich zur Einleitung (da 10 Tage über ET und Verdacht auf Makrosomie) ins KH in Ludwigsburg. Dort hatten sie erstmal keine Zeit. Eine Ärztin dort hat mich 2 min untersucht, ohne Ultraschall. Ich sagte noch dass meine Frauenärztin meinte der Kopf liegt ungünstig (Sternengucker) und dass es schon sehr groß und schwer sei. Ohne Ultraschall meinte sie, das Kind läge richtig und wir sollen noch warten und wenn sich nichts tut drei Tage später wiederkommen. Da war aus meiner heutigen Sicht schon der erste Fehler. Denn als wir dann Tage später wiederkamen musste doch eingeleitet werden. Zwei Tage Einleitung und das Ende vom Lied war dass es nicht weiterging da Kopf in falscher Haltung und Baby zu groß usw., PDA nicht richtig bewirkt - Kaiserschnitt.
Sonst kann ich sagen dass die Hebammen dort SEHR nett sind! Vorallem eine Ältere, ich bin noch heute so dankbar wie sehr sie für mich da war und wie beruhigend sie eingewirkt hat.
Auf der Station danach hatten wir ein Familienzimmer (leider erst nach zwei Tagen, davor war es belegt). Das Zimmer und die Einrichtung war top. Die Schwestern waren ebenfalls allesamt sehr nett und hilfsbereit, auch beim stillen halfen sie.
Nicht so gut fand ich die Putzkolonne.. geputzt wurde sehr schnell und schlampig. Beim Thema Essen wurde ich immer gefragt was von den drei Optionen ich gerne hätte und bekam dann doch immer etwas anderes. War aber nicht schlimm da es ziemlich gut schmeckte.
Fazit: Hebammen und Schwestern sind das Herz und die Seele der Krankenhauses. Die Ärzte ein wenig überheblich manche. Andere waren aber wieder superlieb.
Kaiserschnitt übrigens super verheilt, konnte am selben Tag noch aufstehen.
Was mich umgehauen hat waren die Kosten von 600€ für das Familienzimmer (4 Tage).
Ich würde wieder dorthin gehen bei der nächsten Entbindung, dieses Mal mich aber von Anfang an durchsetzen.

Zufrieden mit Wassergeburt und Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Hebammen, sehr moderne Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich so viele schlechte Berichte über die Entbindungsstation des Klinikums Ludwigsburg gelesen hatte und mich das fast davon abgehalten hat, in Ludwigsburg meine Tochter zu entbinden, möchte ich meine Erfahrung mit werdenden Mamas teilen.
Ich bin durchweg sehr zufrieden mit meiner Erfahrung in der neuen Frauen-Kind-Station im Klinikum Ludwigsburg. Ich hatte sowohl im Kreissaal als auch auf der Wochenbettstation mit freundlichen, geduldigen, jederzeit hilfsbereiten und teilweise witzigen Hebammen zu tun. Sie haben mir die ersten anstrengenden Tage wirklich erleichtert und ich habe viele Tipps erhalten. Während der Geburt wurde auch meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass ich in irgendeine Richtung gedrängt werde. So konnte ich auf eigenen Wunsch hin meine Tochter in der Geburtswanne entbinden. Nach der Geburt ließ man uns ausreichend Zeit im Kreissaal, um in Ruhe die ersten Momente miteinander zu genießen. Beim ersten Stillen (und auch bei Stillproblemen in den ersten Tagen) wurde mir von den Hebammen geholfen.
Mit Ärzten hatte ich ehrlich gesagt wenig zu tun - lediglich bei der Aufnahme, zum Nähen meines Scheidenrisses nach der Geburt und für die U2 meiner Tochter. Die Ärzte hatten ein etwas engeres Zeitfenster, wirkten aber kompetent und waren freundlich. Ich persönlich habe mich "wohl gefühlt" (so wohl wie man sich eben in einem Krankenhaus fühlt) und würde auch zukünftig meine Kinder dort entbinden.

Station 2F sehr gut, OP-Team tagesformabhängig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn man davon ausgeht dass es kein medizinischer Fehler war,dass bei 1. OP "Reste" im Eileiter geblieben sind, sondern einfach Pech...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ablauf OP, gut allerdings das Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Schwestern, schöne Zimmer, relativ sauber
Kontra:
Schlechte Organisation im OP, wenig Infos an Patienten
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2F in der neuen Frauenklinik ist sehr schön gestaltet und hat auch viele sehr liebe Schwestern und Auszubildende, sowie Ärztinnen.
War im Mai 2017 zweimal jeweils 4 Tage dort aufgrund einer EileiterSS,die operativ beendet wurde.Zweimal,da nach erster eileiererhaltenden OP wohl "Reste" im EL geblieben waren (vom Chef operiert) und bei zweiter OP dann der ganze Eileiter entfernt wurde.Sowohl physisch,aber v.a. psychisch war die ganze Geschichte eine sehr große Belastung für mich.Die meisten Schwestern waren sehr sehr einfühlsam und hilfsbereit,auch die Ärztinnen sehr verständnisvoll.Eine Schwester war (vor 2. OP) extrem unsensibel und fragte ernsthaft warum ich denn weinen würde,wäre doch kein Weltuntergang!!Null Empathie!
Aufenthalt im Zweibettzimmer war gut...leider beim zweiten Mal türkische Bettnachbarin...leider weil im Stundentakt Besuch in Massen kam...insgesamt an einem Tag 16 Personen!! Ärztin sprach dann jedoch ein Machtwort aus!Allgemein sollte aber mehr auf die Einhaltung der Besuchszeiten geachtet werden.
OPs waren komplett unterschiedlich.Bei der ersten ging alles gut,im OP und Aufwachraum sehr gut und fürsorglich behandelt.Beim zweiten Mal wartete ich 2h ohne Infos im Vorraum und wurde komplett allein gelassen. Im OP weinte ich sehr,weil ich echt verzweifelt war...hat niemanden interessiert.Einzig die Anästhesistin nahm sich meiner an und war sehr lieb.
Gute Versorgung im Aufwachraum.
Allgemein gab es im KH gutes Essen...dass ich von Aufnahme an VEGETARISCH gewählt hatte wurde zwar erstmal ignoriert,aber auf Nachfrage dann doch geregelt.
Insgesamt war es in Ordnung, da sich wie oben schon erwähnt die meisten Schwestern und Ärztinnen der Station sehr bemüht haben, OP Personal und deren Verhalten und Fürsorge ist eben tagesformabhängig...

Untragbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine kompetente Facharztbehandlung

Harnleiterstein und überraschende Komplikationen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal überfordert und total unterbesetzt, Krankenhaushygiene sehr schlecht
Krankheitsbild:
intramuraler Harnleiter Stein- Anschluss Diagnose nach OP: Pyelonehpritis mit Zystenbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wurde erst ambulant wegen Harnleiterstein behandelt. Empfehlung war eine Harnleiterschiene ein zusetzen. Es wurde kaum über Nebenwirkungen aufgeklärt und beraten. Beim Einsetzen der Schiene wurde das zugesagte Sedativum vergessen. Wurde dannach sofort nach Hause geschickt ohne den Hinweis dass es eventuell auch eine Kolik geben könnte. Diese bekam ich dann ca. 2 Stunden nach dem Eingriff. Wurde dann mit Krankenwagen in die Klinik gebracht. Man hatte kein Bett für mich und am nächsten Tag wurde ich ohne großen Kommentar wieder entlassen.
Nach der ambulanten Op 14 Tage später, ( Entfernung der Schiene und des Steins ) wurde ich am darauffolgenden Tag später mit hohem Fieber und Schüttelfrost eingeliefert. Ein schlüssiger Befund ergab sich nicht und so schickte man mich Nachts gegen Mitternacht mit einer Tüte Antibiotika und 40 Fieber wieder nach Hause !!
Fieber sank nicht und so war ich dann nach 2 Tagen wieder in der Notaufnahme..
Mittlerweile Fix und Fertig wegen des andauernden hohen Fiebers.
Aufnahme stationär. Das Personal war völlig unterbesetzt und überfordert. - Es wurden bereits abgesetzte Medikamente aus versehen wieder mit verabreicht .
Dauerkatether wurde unnötigerweise ausgetauscht weil er nicht mehr ablief - man hatte in der Hektik übersehen, dass lediglich der Verschlussregler zugeschoben war.
Hygienische Bedingungen waren sehr zweifelhaft.
Die Putzfrau wischte mit ein und dem selben Lappen das ganze Zimmer durch, Sanitärbereiche wurden nur kurz mit einem Lappen abgewischt, Nachttisch wurde gar nicht geputzt und Bett nach Entlassung einer Patientin lediglich kurz neu bezogen statt zu desinfizieren. Nie mehr möchte ich in dieses Krankenhaus. Das Personal ist völlig unterbesetzt - dadurch überfordert und die Gefahr , dass gravierende Fehler passieren sehr hoch .

Wurde mit Verdacht auf Blasensprung heim geschickt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wegen Verdacht auf Blasensprung (31 ssw) hier angerufen. Habe die Dame am Telefon gefragt ob ich vorbei kommen kann und wie lange die Wartezeit ca. ist da ich meinen Sohn (1 Jahr ) mitbringen muss. Sie meinte ich soll viel zum beschäftigen mitbringen und im Kreißsaal klingeln. Ne halbe Stunde später war ich dort. Hebamme macht Tür auf und das erste was ich höre ist: Kinder kommen hier nicht rein. Ich sage das ich vorher angerufen habe. Und extra Bescheid gegeben hatte das ich keinen Babysitter habe. Es täte ihr leid, aber sie frägt nochmal die Ärztin. Kommt die Ärztin aus dem Kreißsaal und meint das es wirklich nicht geht. Die müssen die Neugeborenen schützen und deshalb dürfen Kinder den Kreißsaal nicht betreten ob ich denn niemand hätte. Nein hab ich gesagt, und gefragt ob sie mir den Test ob es tatsächlich ein blasensprung ist nicht in einem anderen Raum machen könnten. Nein weil die mir ja noch ein ctg machen müssen und niemand haben der darauf schaut das wäre zu riskant. Ich habe Frau Ärztin dann gefragt ob es nicht riskanter ist, mich mit einem evtl. Blasensprung nach Hause zu schicken. Danach musste ich noch einen Wisch unterschreiben das ich auf eigenes Risiko gegangen bin- das habe ich aus Dummheit auch noch unterschrieben aber ich habe einen Satz ergänzt: das ich nicht aufgenommen wurde weil ich meinen Sohn dabei hatte obwohl ich vorher angerufen hatte. Ich bin sowas von enttäuscht von diesem Krankenhaus und werde es auch genauso an all die da draußen weiter geben. Stink sauer bin ich!

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine Beratung, man muss das wohl alles so wissen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2015 meinen Sohn in Ludwigsburg zur Welt gebracht. Nie wieder würde ich dort nochmal ein Kind zur Welt bringen.
Ein Tag vor Geburtstermin ist abends meine Blase gesprungen. Zwei Stunden später waren wir im Krankenhaus. Die Wehen setzten kurz nach Blasensprung ein. Nach ersten Untersuchungen hat man zu mir gesagt, ich bekomme ein Bett auf Station und mein Mann soll nach Hause. Er braucht vor acht Uhr am nächsten Morgen auch nicht wieder kommen. Ich habe gefragt, ob er bei mir bleiben kann, weil ich ja eh durch die Wehen nicht einfach mal so in der Nacht schlafen könnte. Die Antwort war: " Die Nacht alleine schaffen sie schon , kommen sie morgen früh um halb acht in den Kreissaal".
Mein Mann war gegangen und ich war in meinem Zimmer. Meine Bettnachbarin wollte schlafen und fande es nicht so toll, das ich im Zimmer auf und ab gelaufen bin. Daraufhin bin ich acht Stunden alleine mit Wehen den Flur auf und ab gelaufen.
Am nächsten morgen wollte ich noch frühstücken bevor ich in den Kreißsaal gehe. Die Antwort war:" Um sieben können sie leider noch nichts frühstücken".
Dann bin ich mit leerem Magen in den Kreissaal gegangen. Es wurde ein ctg gemacht und die Ärztin fragte mich, ob ich nicht finden würde das ich komische Wehen hätte? Mal ganz ehrlich, ich habe zuvor noch nie ein Kind zur Welt gebracht, woher soll ich jetzt wissen ob die komisch oder nicht komisch sind?
Mein Sohn wurde am nächsten Mittag um kurz vor 14 Uhr Geboren. In dieser langen Zeit konnte ich kein einziges Mal mehr den Kreissaal verlassen, weil ich sehr starke Wehen hatte. Ich musste vier mal den Kreissaal wechseln, weil sie leider nicht wussten wo hin mit mir.
Nach 30 Stunden Wehen und kein Ende in Sicht, bat ich um einen Kaiserschnitt. Antwort:" Glauben sie man wartet nur auf sie im Kreissaal?" und " Sie sind nicht die erste Frau die ein Kind auf die Welt bringt".
Was zwischendurch alles geschah lass ich aus, sonst müsste ich ein Buch schreiben.
Bis zur Geburt habe ich nichts zum Essen bekommen. Wenn ich hunger hätte, solle ich in den Speisesaal gehen.
Nach zwei Stunden Presswehen kamen zwei Ärztinnen und zwei Hebamme ins Zimmer gestürmt und teilten mir mit, " so, jetzt holen wir ihren Sohn ". Ich konnte nicht so schnell gucken wie drei Frauen auf meinen Bauch lagen und versucht haben meine Sohn rauszudrücken und eine mit der Saugglocke unten gezogen hat. Vielleicht kann man sich vorstellen, wie man sich in so einer Situation fühlt.

Interesse am Patienten lässt zu wünschen übrig

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte super, OP-Beratung ausführlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Tests verloren gegangen, Patienten unbeaufsichtigt, unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus sehr in die Jahre gekommen, Geputzt wird nur oberflächlich)
Pro:
Schwestern Station 13a, ärztliche Beratung, Durchführung der OP und Nachsorge
Kontra:
Hygiene, Betreuung in der Notaufnahme, Patienten werden unbeaufsichtigt liegen gelassen
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa wurde an einem Freitagabend via RTW in die Notaufnahme Lubu gebracht. Verdacht auf Nierenkolik.
Nachdem wir hinter ihnen ankamen, sollten wir im Wartezimmer Platz nehmen. Man sagte uns, es sei vermerkt, dass wir da sind und wir würden informiert, wenn es Neuigkeiten gibt. Die Aufnahme war fast leer, kaum Patienten. Nach 2 Stunden haben wir mal nachgefragt, ob es was Neues gibt und erfuhren,dass Papa längst im CT und auf dem Weg zu Station sei und nicht wieder in die NA zurück kommt. Die Schwester meinte, sie würde nicht mitbekommen, wenn das CT fertig ist und er nach oben kommt. Wir könnten entweder hier sitzen und warten (auf was denn, wenn sie eh nicht mehr Bescheid sagt???) oder zur Station gehen und dort warten (abends halb 11, wo schon alle schlafen, aha).
Nebenbei sagte sie uns, man müsse noch mal Blut abnehmen und einen neuen Urintest machen,die wären abhanden gekommen. Ok schlimm genug, aber wieso erzählt sie uns das? Sollen wir das selber machen? (Fortsetzung folgt...)
Als wir uns auf den Weg zur Station gemacht haben, mussten wir durch die komplette NA und überall kam man an Patienten vorbei, die alleine in Zimmern lagen. Nirgends eine Schwester oder ein Arzt zu sehen. Zufällig haben wir Papa vor dem CT gefunden - allein auf einer Liege und weit und breit kein KH-Personal zu sehen. Es gab auch keinen Hilfeknopf oder ähnliches in der Nähe. Nach 15 Minuten kam jemand, machte das CT und verschwand ohne Kommentar wieder.
Noch mal 20 Minuten ohne medizinisches Personal in der Nähe -geht's eigentlich noch? Wenn was gewesen wäre und wir nicht da gewesen wären, hätte es niemand mitbekommen!!!
Irgendwann kam dann tatsächlich ein Pfleger, der Papa mit hoch nahm. Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren glücklicherweise sehr nett und hilfsbereit (Station 13a). Von den zu wiederholenden Tests wusste niemand, nach ein paar Telefonaten stellte sich tatsächlich heraus, dass die Proben weg sind -das hätte man uns ja schon gesagt (ok nochmal - wer macht denn die Tests?)


Die notwendige OP und der Aufenthalt auf der Station waren dann aber ganz gut.

Die Sorgfalt der Putzfrau ließ allerdings zu wünschen übrig. Sie putzte das Zimmer binnen 5 Minuten mit ein und demselben Lappen. Für ein Krankenhaus ziemlich erbärmlich.

Nie mehr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle haben dort schlechte Laune)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine richtige Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Taplettenzusammenstellung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Akten gehn verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (man ist dem Umbaulärm ausgesetzt auch wenn man frisch operiert ist)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Sehr unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Spinalkanal ( Bandscheibe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo war vom 22.09.2017 bis 29.09.2017 im Klinikum Ludwigsburg ,neurologische Abteilung.Ich wurde morgens mit dem Rettungswagen auf Verdacht eines akuten Bandscheibenvorfalls eingeliefert.Im Rettungswagen bekam ich schon sehr starke Schmerzmittel weil ich Lähmungen hatte.
Dort angekommen wurde ich von 12 Uhr bis 17 Uhr in ein Arztzimmer im Bett geschoben,da sonst nirgends was frei war.in dieser Zeit kümmerte sich kein Arzt um mich, bis mein Mann etwas lauter wurde.Die Ärzte dort in der Neurologie sind sehr sehr unfreundlich,lächeln nie und grüssen ein nicht mal auf Station.Auch nicht bei der Visite.Ich habe sehr viele enttäuschende Dinge auf der Station mitbekommen, und ganz ehrlich wenn ich gekonnt hätte oder noch mal dort hin müsste würde ich lieber die schmerzen aushalten.Denn obwohl ich Schmerzen hatte ließen die Ärzte mich zwei tage auf Station liegen und operierten mich erst dann.Dann geh ich das nächste mal lieber ins Robert- Bosch die sind wenigstens freundlich.

Der Mensch wurde im Ganzen gesehen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinisch und menschlich gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur, Rippenserienfraktur, Knieprothesenwechsel, Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit neun gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Halswirbel,Schädelfraktur und einer gebrochenen Knieprothese in die Unfallchirurgie.
Sie wurde gut gepflegt, vor allem auf der Station 3 E. Sie wurde rundum gut versorgt, man bemühte sich, dass sie trotz künstlicher Ernährung möglichst immer auch selber Nahrung zu sich nahm.Wo sie zu schwach war, wurde ihr beim Essen geholfen. Es war immer ein Arzt ansprechbar und man konnte nach Terminvereinbarung auch mit dem operierenden Arzt sprechen.Nachdem sie durch die Frakturen mit 88 Jahren sehr geschwächt war, zusätzlich noch eine Gehirnblutung hatte, konnte man sie erst nach drei Wochen operieren. Der Oberarzt hat sehr einfühlsam mit uns Angehörigen mehrmals gesprochen, wie risikobehaftet der Knieprothesenwechsel ist.Er hat nicht nur medizinische Gesichtspunkte gesehen, sondern den Menschen im Ganzen. Ihn hat es interessiert, wieviel Lebenswille meine Mutter vor dem Autounfall hatte. Wir haben meine Mutter in "guten Händen" gewusst. Meine Mutter hat die OP, den Knieprothesenwechsel gut überstanden. Bei Nachuntersuchungen wurde "der Einbau" der neuen Knieprothese überall bestaunt und gelobt. Meine Mutter bewältigt ihren Haushalt mit inzwischen 89 Jahren wieder alleine. Sie kann nur nicht mehr ohne Gehhilfe gehen, die sie davor nicht benötigte. Im Haus läuft sie inzwischen ohne Gehhilfe.

Krankenhausaufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DCIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende August und Mitte September stationär für einige Tage im Brustzentrum Ludwigsburg zwecks einer OP an der Brust. Die OP's wurden von einer sehr kompetenten und einfühlsamen Oberärztin durchgeführt.Ich wurde bereits beim Vorgespräch in der Ambulanz sehr detailliert und umfangreich über die bevorstehende OP bzw. anschl.Nachsorge informiert.
Da dies mein allererster Klinikaufenthalt war und mir die Abteilung vom Radiologen empfohlen wurde; kann ich nur positives berichten. Auch die Betreuung auf der Station 2F durch das Schwestern- und Pflegepersonal war super.
Mein Fazit lautet: Diese Abteilung ist sehr zu empfehlen und man fühlt sich gut aufgehoben.

Naja...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 30.7.2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die OP an sich & Die Ärzte + Krankenschwestern
Kontra:
durcheinander & lange Wartezeit
Krankheitsbild:
mediane halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten um 8:00 Uhr ein Termin um mein kleinen Bruder zu operieren (14 Monate). Wir waren auch pünktlich da aber auf einmal sagten sie das er erst um 12 uhr operiert werden kann!!! Das ging gar nicht! Denn er durfte vor der OP natürlich 6 Stunden nichts essen (das war schon schwer genug) aber dann noch uns 4 h warten zu lassen war ein absolutes NO- GO ! Zu der OP kann ich nichts schlechtes sagen. Die ist sehr gut ausgelaufen. Sie haben ihn ein Betäubungs mittel gegeben um die Narkose kaum noch spüren zu können. (Toll!) Im Allgemeinen war man über die Operation gut informiert.Die Ärzte & Krankenschwestern waren sehr freundlich. Aber was wir auch unverständniss voll fanden waren die Zimmer es waren 3 Kinder + 3 Eltern in einem kleinem Zimmer! Zu zweit ein 80×80 Bett. Wir hatten wirklich nur Glück das das Zimmer nach paar stunden leer wurden. (Dh. Die patienten waren wieder heil) Die Gestaltung war naja. Es waren nicht viel Spiele möglichkeiten und auch das Krankenhaus wirkte sehr alt und teilweise auch schmutzig... Aber was ich auf jeden fall toll fande war war das "spiele zimmer" dort gab es viele (aber auch kleine) Spiele. Die Krankenschwestern sind immer wieder rein gekommen um nach ihn zu fragen. Das Krankenhaus zu empfehlen kann ich nicht zu 100%. Klar ist es kein Hotel aber im großen & ganzen könnte man sich etwas mehr mühe geben... Wieder dort hinzu gehen ist eher fraglich.

Sehr gut aufgehoben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde ein Pankreaskarzinom im Endstadium im April 2016 festgestellt. Es ging ihr sehr schnell sehr schlecht. Sie musste zweimal mit dem Krankenwagen notfallmässig eingeliefert werden und die Rettungssanitäter waren immer sehr nett und einfühlsam, auch in der Notfallaufnahme wurde meine Mutter rasch behandelt. Das erste mal war auf der Palliativstation kein Platz, da hat sie ein Einzelzimmer auf einer anderen Station bekommen ( obwohl Kassenpatientin) Die Ärztin dort hat sich sehr um meine Mutter bemüht und hat immer Rücksprache mit dem eigentl. zuständigen Arzt gehalten. Das 2. mal konnte Sie direkt auf die Palliativ gelegt werden. Da ging es ihr schon sehr schlecht. Mein Vater hat auch ein Bett dort bekommen, so konnte er auch über Nacht bleiben wann immer er wollte. Die Ärztin, der Arzt und die Schwestern haben sich wirklich rührend um uns alle gekümmert. Meine Mutter war sehr gut mit Medikamenten eingestellt so das wir die letzten Tage mit ihr in " schöner" Erinnerung behalten können. Das meine Mutter nur 58 Jahre alt werden durfte und uns im Juli 2016 schon verlassen musste hat uns sehr verzweifeln lassen doch auf der Palliativstation hat man uns in der sehr schweren Zeit wirklich sehr gut betreut. Auch auf die Wünsche meiner Mutter ist man ohne Diskussion eingegangen. Das hat uns wirklich vieles leichter gemacht weil wir wussten das sie dort sehr gut aufgehoben war. Vielen Dank für alles !!!

wenn der Puls stark absinkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute med. Versorgung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Puls war auf 33 Gesunken - vom Hausarzt in die Notaufnahme - Verdacht Vorhofflimmern. Gute Betreuung und Aufklärung in der Notaufnahme durch eine Oberärztin. Verdacht wurde bestätigt. Dann auf die Internsivstation. Auch hier gute Betreuung und med. Fürsorge. Am nächsten Tag 8 Uhr Einstz eines Herzschrittmachers durch Dr Rüb. OP med. gut lelungen - danach ging es mir gleich besser.
Kontrollen und Nachkontrollen- nach 2 Tagen konnte ich die klinik wieder verlassen.
Auf Anraten des Chefarztes werde ich in den nächsten Wochen ( um sicher zu gehen) noch eine HKU
vornehmen lassen. Ich fühlte mich in guter med. Betreuung und das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.Ich kann diesen Bereich der Klinik nur empfehlen.

Notaufnahme urologisch schlecht besetzt!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Urologen sind fit.
Kontra:
Urologen sind Mangelware!
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor etwa zwei Wochen hier wegen einer Nierenkolik operiert. Das erste Problem (so finde ich) ist, das zwischen dem OP Raum und dem OP Vorbereitungsraum die Schiebetür immer sehr lange offen steht, im Vorraum die Mitarbeiter sogar ihre privaten Rucksäcke auf dem Boden unterm PC liegen haben und selbst die zweite Schiebetür zum öffentlichen Ambulanzwartebereich fast dauerhaft offen stand (in der Zeit in der ich da gewesen bin). Soviel zum Thema steril!
Dann kam ich mit Schmerzen unter der Woche wieder, wurde schnell in der Ambulanz betreut und es wurde ein zusätzlicher Infekt festgestellt. Daraufhin bekam ich Antibiotika. Die Ambulanz sowie auch die Station 13a scheinen gut zu funktionieren. Da die Antibiotika nach sechs Einnahmen allerdings nicht gewirkt haben (sowas kann schon mal passieren), meine Schmerzen immer stärker wurden, bin ich wieder ins KH. Da heute ein Samstag ist, hat mir meine Apothekerin nicht empfohlen auf Montag zu warten. Also fuhr ich in die Notaufnahme. Nun wurde ich zwar gleich mit Schmerzmittel intravenös versorgt, doch ich merkte schnell, das die Schmerzen zu stark für das Schmerzmittel sind. Ich teilte meine Schmerzen immer wieder dem Personal mit und es war kaum zu übersehen wie sehr der Schmerz ist. Doch es kam immer die selbe Antwort, das nur eine Urologin im Haus ist und es gibt sehr viele urologische Fälle! Diese Antwort kam auch nach vier Stunden Wartezeit mit starken Schmerzen! Nun, dass in einer Klinik mit dem einzigen Urologiezentrum im Umkreis mehrere urologische Notfälle auch Wochenends bekommt, ist naheliegend! Weniger naheliegend, dass das Krankenhausmanagement nur eine Ärztin einsetzt!!! No go!

Menschlich ist ein bisschen anders

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Brüche Mittelfuss und 2 Luxation des zweiten Zehstrahls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Autounfall nach markgrönningen gebracht diese haben die erst Versorgung übernommen Röntgen Bilder und einen Bericht gefertigt. Dort stand die Diagnose evtl. Zwei Brüche und definitiv zwei Zehen ausgekugelt. Da es keine Bg Zulassung hat wurde ich nach ludwigsburg gebracht dort hat man 30 Minuten versucht meine Zehen ein zurenken Schmerzen unbeschreiblich. Bis man dann feststellte das man erst mal schauen sollte ob was gebrochen ist und ob man es nur mit einer Operation rein bekommt. Nun endlich stand in Ludwigsburg fest das was gebrochen war. Dann kam ich nach der Operation auf mein Zimmer alles soweit okey. Einen Tag später kommt die (nette) Physiotherapeutin ab da wurde ich runter gemacht sollte 20 kg auf meinen Kaputten Fuss bekommen mit Waage und Krücken und Schuhen sollte ich versuchen zu gehen ich hatte Schmerzen und habe es nicht hinbekommen dann wollte sie mir noch mehr Schmerzmittel geben. Nur das ich es schaffe jeden Tag aufs neue sie drückte mir dann noch auf mein Knie das ich die 20 kg schaffe. Bis ich weinte vor Schmerzen dann kam noch der Spruch die Leute schauen schon ich solle aufhören zu weinen wo leben wir den eigtl. Aber als ob das nicht genug ist. Hatte ich einen Tag richtig Schmerzen habe geklingelt das ich Schmerzmittel bekomme der Pfleger kam und sagt bringt er gleich 30 min vergehen keine Tablette oder ähnliches bekommen 1std vergeht immer noch nicht 1.5 Std vergehen immer noch nichts meine Oma hat zwei mal was gesagt und dann kam endlich Schmerzmittel als das dann eine Stunde später gewirkt hatte wollte ich mit dem Rollstuhl raus da kam von dem Pfleger noch ein dummer Kommentar das Schmerzmittel noch nicht wirkt ich bekomme keinen Rollstuhl. Mir kann keiner verbieten das ich raus gehe wo sind wir. Bis auf die Operation ist es ein saftladen.

Einlieferung mit Verdacht auf Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal, alle gaben sich viel Mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt durch Hebung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eingeliefert mit Verdacht auf Herzinfarkt nach Beschwerden und unklarem EKG.
In der Notaufnahme m.E. sehr gute und zügige Arbeit. Schnell mit einem Ultraschall erste Diagnose. Dann Vorbereitung zum Herzkatheder.
Eindruck: alles lief sehr professionell ab und Ärzte und Personal gaben sich große Mühe.
Nachdem feststand, dass kein Infarkt vorlag und Gefäße in Ordnung sind, wurde in der Folgezeit nach den Ursachen für die Beschwerden gesucht. Am 2. Tag keinerlei Beschwerden mehr. Suche ergab kein Ergebnis. Weitere Untersuchungen mit CT und Ultraschall ergaben ebenfalls keine konkreten Ursachen. Insbesondere die Herzuntersuchungen aber auch Ultraschall Nieren usw. wurden mit großer Sorgfalt vorgenommen.

Untergebracht war ich während des Aufenhalts in Station 14a. Personal war sehr zuvorkommend, sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich den Umständen entsprechend wohl. Verpflegung war für ein Krankenhaus m.E. in Ordnung bis gut. Mineralwasser wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Insgesamt war ich sehr zufrieden.

Lt. Hausarzt hatte ich vermutlich eine Muskelentzündung die schon am nächsten Tag weitgehend abgeklungen war. Entzündungsparameter waren vorhanden aber zu finden war nichts.

Aufgrund der Befunde hat sich herausgestellt, dass mein Herz und die Gefäße in Ordnung sind und in den nächsten Jahren mit keinen ernsten Problemen in diesem Bereich zu rechnen sei.

Vorsicht Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft die Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufenthalt auf der Station
Kontra:
Empathie - Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Gallenkolik, Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.07. hatte ich eine Gallenkolik. Mein Hausarzt hat mich, nachdem er beim Ultraschall 3-4 Gallensteine diagnostizierte und ich vor Übelkeit und Schmerzen über seinem Waschbecken hing mit dem Rettungswagen (bewusst kein Krankentransport) und Einweisung in die Notaufnahme geschickt. Dort wurde ich von einer "Studentin" untersucht. Lediglich zum Ultraschall des Bauchraumes wurde eine Ärztin herbeigerufen, um die Studentin zu unterweisen. Nach Schmerzmittelgabe ließen die Schmerzen etwas nach - waren trotzdem noch vorhanden. Ich war total benebelt, als die Studentin zu mir kam und erklärte ich könne jetzt nach Hause!!!!!! Auf meine Frage - warum - antwortete sie, dass ich keine Entzündungswerte im Blut hätte. Gab mir Abführmittel (?), da Verstopfung auch solche Schmerzen verursachen kann und ich konnte für EUR 28,40 mit dem Taxi nach Hause fahren!!!!!!!!!!! Bin ich ein Simulant? Das ganze Wochenende krümmte ich mich vor Schmerzen (auch nach Einnahme des Abführmittels und Schmerztabletten)! Kann mein Hausarzt einen Notfall nicht beurteilen? Selbst der Entlassungsbrief - in welchem mir Nahe gelegt wurde die Gallenblase zu entfernen - wurde von der Studentin unterschrieben. Lehrkrankenhaus hin oder her - hier läuft einiges falsch!!! Wie kann man jemanden, der derart zugedröhnt mit Schmerzmitteln war nach Hause schicken? Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage am Straßenverkehr in jedweder Form teilzunehmen. Abgesehen von der Tatsache, dass ich trotzdem noch erhebliche Schmerzen hatte. Obwohl der über die Ambulanz geplante OP-Termin erst für den 20.07. geplant war, wurde ich glücklicherweise schon am 12.07. operiert. Die Gallenblase mit 2 Gallensteine wurde entfernt. Die OP und der Krankenhausaufenthalt waren einwandfrei. Aber in diese Notaufnahme werde ich nie mehr freiwillig gehen!!! x

Vom Fachbereich abhängig!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pädiatrie im Allgemeinen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war schon öfters im Klinikum Ludwigsburg und die Qualität hängt sehr stark vom Fachbereich ab: Notfallpraxis für Erwachsene ist absolutes No Go! Fehldiagnosen,Empathie 0%, schlechte Deutschkenntnisse! Gynäkologie im großen und ganzen in Ordnung. Allgemeinchirurgie hätte mir fast das Leben gekostet, Intensiv wiederum war gut.
Mit der Pädiatrie habe ich gute Erfahrungen gemacht. Meine Tochter war bereits 2x stationär und letztes Wochenende ambulant. Wir hatten in der Kinderklinik bis jetzt immer ein Zimmer für uns. Ausstattung war in Ordnung, Betreuung sowohl durch Ärzte, als auch durch Krankenpflegepersonal, nett und kompetent.
Auch Sonntags ambulant toller Ablauf! Sind erst in die Kinder Notfallpaxis, dort ohne Wartezeit gleich in die Unfallchirurgie geschickt worden, dort kam ein Notfall und es wurde darauf geachtet, dass meine Tochter das nicht sieht (toll!) Wartezeit 20 Minuten, für Sonntags top! Gleich zum Röntgen, 5 Minuten und fertig.

Zwillinge per Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im Januar meine Zwillinge per Kaiserschnitt entbunden und war rundum zufrieden. Alle Ärzte und Hebammen waren kompetent, freundlich und auch sehr einfühlsam! Vor allem der Narkosearzt hat sich super um mich gekümmert und mir meine Ängste durch eine liebe Zusprache genommen. Mein Mann und ich haben uns trotz großer Aufregung sehr wohl gefühlt und sind dem ganzen Team sehr dankbar. Falls es ein drittes Kind geben sollte, kommen wir gerne wieder ;-)

Beratung und Versorgung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 8B
Kontra:
Anmeldung zur AHB schiefgelaufen
Krankheitsbild:
Serienfraktur d. Rippen rechts mit Lungenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai wurde ich als Kassenpatient von einem Orthopäden wg. Verdacht auf eine Serienfraktur meiner Rippen auf der rechten Seite in die Unfallchirurgie ins KH nach LB über wiesen. Dort wurde ich ohne Wartezeit sehr freundlich und gewissenhaft von einem Arzt untersucht. Er hat mich dann zur Thoraxchirugie weitergeleitet, sogar den Termin hat er für mich organisiert, damit es schneller ging. In der Thoraxchirugie wurde ich dann von einem weiteren Arzt eingehend untersucht und gewissenhaft beraten. Bei beiden Ärzten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Am Ende stand dann eine unumgängliche OP fest, die dann dort durchgeführt werden sollte. Das war dann am 12.06.'17. Die OP war sehr heftig, mir wurden 3 Rippen entfernt. Nach der OP kam ich dann auf eine der Intensivstationen, dort wurde ich sehr freundlich und gut versorgt, später wurde ich gefragt, ob ich meine Frau anrufen möchte, damit sie sich keine grösseren Sorgen machen muss. Meine Frau durfte sogar später ein paar Mal anrufen. Nach der Intensivstation kam ich dann auf die Station 8B. Dort lernte ich ein ganz tolles Pflegepersonal kennen. Menschen, die sich sehr freundlich und rührend um mich gekümmert haben. Dem ganzen Personal möchte ich nochmals ganz herzlichen Dank sagen. Sie machen unter manch widrigen Umständen einen ganz tollen Job.
Zum Essen möchte ich der Küche auch ein großes Lob aussprechen. Das Essen war für Krankhausverhältnisse wirklich Klasse. Es ist doch klar, das es hunderten Patienten nicht gleich gut schreckt. Die Küche hat aus meiner Sicht das Beste gemacht. Das ich selber Zuhause von einer exzellenten Köchin (meiner Frau) auf höchstem Niveau gekocht werde, sollte ich hierbei erwähnen. Nur konnte ich meine Frau zum kochen nicht mitbringen. Nun werde ich wieder zuhause verwöhnt.
Als Negativ aufgefallen ist mir der fehlende WLAN. Das sollte heutzutage nun wirklich überall möglich sein.
Zum Schluss nochmals ein dickes Dankeschön.
aus Sachsenheim

in guten Händen bei Ärzten und Schwestern

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2. OP abdominelle Hysterektomie wegen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde nach dem Krebsbefund eine abdominale Hystorektomie inkl.Lymphknoten durchgeführt. Das war schon eine grössere OP (auch aufgrund meiner Vorerkrankungen), die ich dank Oberarzt Dr.Kaufhold
aber sehr gut überstanden habe. Man findet nicht immer einen kompetenten und gleichzeitig netten Arzt.Bei meinem 12-tägigen Aufenthalt im alten und neuen Frauenhaus (musste 4 x umziehen) konnte ich ausserdem nur gute Erfahrungen sammeln mit Ärtzten und Schwestern, alle waren kompetent, hilfsbereit, freundlich - so wie man sich Hilfe wünscht, wenn man krank ist.

Nach meiner Entlassung bekam ich noch strahlen-therapeutische Behandlung und obwohl die Brachy Therapie alles andere als schön ist,sorgten auch dort der leitende Oberarzt Juretzko und sein Team dafür, dass es für mich auszuhalten war. Kompetenz und Freundlichkeit waren auch hier selbstverständlich.

Ich habe die vielen negativen Klinikbewertungen gelesen und frage mich, ob ich einfach nur Glück hatte oder ob sich die Zeiten geändert haben - Hauptsache der Krebs ist weg!

gute Behandlung beschissene Organisation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinisch alles bestens
Kontra:
keine infos schlecht organisiert.
Krankheitsbild:
endoskopische behandlung an der leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch sicherlich voll auf der höhe. Aber wenn man da so liegt und das personal beobachtet ist man gleich an den betrieb erinnert aus dem man schnell wieder weg will. Unzufriedenheit auf allen Bereichen. Ich will nichts gegen die versorgung sagen. Auch auf Station die Schwestern sind top. Aber man bekommt keine infos man muss 100 mal nachfragen wenn was unklar ist. Und wenn man eine Woche gesagt bekommt Mittwoch is eingriff und Mittwoch morgen dann ne abfuhr. Mit einem "wussten sie das nicht?" wir können sie erst morgen dran nehmen. Sprich die Organisation is erbärmlich und die Kommunikation im Haus steinzeitlich.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes und nettes Personal
Kontra:
Putzfrauen
Krankheitsbild:
Entbindung / Einleitung / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2016 in LB entbunden . Wurde 3 Tage eingeleitet , da mein Baby über Zeit war und sehr schwer geschätzt wurde . Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt und die meisten Hebammen +Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent und nett . Jedoch war die Hitze in den Zimmern unerträglich und die Zimmer waren für 2 Personen + Baby viel zu klein . Dazu haben in den Zimmern duschen gefehlt. Trotz allem war es eine schöne Woche auf der Station ubd ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt .

Starke Bauchschmerzen wegen Blinddarmentzündung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notfallaufnahme gut erreichbar
Kontra:
Die Notaufnahme ist umstrukturiert. Ich bin von einem Hausarzt untersucht worden und durfte erst mal schön brav im Wartezimmer warten.
Krankheitsbild:
Eitrige Appendizitis trotz erhöhter Leukozyten Werte nicht erkannt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz eindeutiger Symptome wie starke Bauchschmerzen, Benommenheit und erhöhter Leukozyten-Werte als Magenverstimmung abgetan und mit einer Omeprazol Tablette nach Hause geschickt worden.
Ein Tag später in Stuttgart wegen eitriger Appendizitis notoperiert !!!

Aussen hui, innen ...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von der ursprünglichen (Verdachts-)Diagnose war nach 2 Stunden keine Rede mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
in der Erstversorgung super nett und aufklärend
Kontra:
Informationsfluss auf der Station katastrophal
Krankheitsbild:
starke Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck war positiv. Rasche Diagnosestellung, direkte Therapieempfehlung. Zwei Stunden später wusste niemand, dass ich existiere, von der Therapieempfehlung erst recht nicht. Schwestern nicht informiert, weiterbehandelnde Ärztin hat nicht mal mehr nachuntersucht. Nach 18 Stunden Entlassung, könne mich ja wieder melden, wenn es wieder schlimmer wird, solle mir Schmerzmittel holen.

1 Kommentar

DasWars22 am 18.07.2017

Nachtrag: Am folgenden Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus notoperiert. Kommentar der Ärzte: "Gut, dass Sie gekommen sind, der Zustand war lebensgefährlich!"

93 jähriger Mann muss mit schwerer Magenblutung 6 Stunden auf Hilfe warten

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Engagement der Assistenzärztin
Kontra:
unglaublich lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Magenblutung, Notfall, Blutverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 93 Jahre alt, wurde mit akuter Magenblutung in die Notaufnahme des Klinikums Ludwigsburg eingeliefert. Dort musste er 6 (!) Stunden auf einem Plastikbett unter greller Beleuchtung und ohne Schmerzmedikation liegen. Außer einer, sehr engagierten Assistenzärztin, kümmerte sich kaum jemand um ihn. Auf mehrfache Nachfrage vorne an der Notaufnahme-Ambulanz antwortete mir eine Frau Schüle immer wieder, eine Wartezeit von 6-8 Stunden sei völlig normal. Da frage ich mich doch ernsthaft, warum diese Einrichtung Notaufnahme heißt??? Wenn jemand wirklich in Not ist, ist er hier sicher nicht gut aufgehoben. Nach 3 Stunden Wartezeit belauschte ich ein Gespräch mit eben dieser Mitarbeiterin der Klinik, in dem klar wurde, dass das letzte Männerbett nun vergeben sei. Spätestens da hätte man doch mal nach einer anderen Lösung schauen müssen. Also habe ich freundlich nachgefragt, ob es denn möglich sei, meinen sehr geschwächten Vater in ein anderes Krankenhaus, z.B. Bietigheim zu verlegen. Nicht viel später kam eine Ärztin und bemerkte schnippisch: "Ach, Sie möchten verlegt werden", worauf ich antwortete: "Stopp! Ich möchte lediglich, dass meinem Vater endlich geholfen wird. Egal wo!"
Daraufhin dauerte es noch weitere 4 Stunden, bis er endlich nach Bietigheim verlegt wurde. Dort wird er liebevoll und kompetent betreut.
Ich hätte einen simplen, aber wirkungsvollen Vorschlag: Wenn jeder (!) Patient, der sich in die Notaufnahme verirrt, 50 Euro in bar zahlen müsste und das Geld nur dann zurückgezahlt wird, wenn tatsächlich ein Notfall besteht, könnte man vermeiden, das Patienten mit Halsschmerzen und Pickel oder sonstigen Bagetellkrankheiten die Kapazität der Notaufnahme sprengen. Und vielleicht... bekommt das Klinikum Ludwigsburg dann auch einen besseren Ruf. Bis dahin aber. Vorsicht und im Zweifel lieber auf ein anderes Krankenhaus ausweichen, wenn Ihnen Ihre Lieben oder Ihr Leben lieb ist!!!

Unverantwortlich

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein!
Kontra:
Medizinisch völlig unzureichend und unverantwortlich!!!
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals mit Blinddarmverdacht ins KH Ludwigsbug! Es wurde drei Tage gewartet bis endlich operiert wurde! Es war lebensgefährlich! Unverantwortlich! Und dann als Lapalie abgetan! Nie wieder!!!

Unfreundliches personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung der ärzte gut
Kontra:
Pflege personal mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme seit 3 jahren 1 mal im jahr war immer zufrieden ausser dieses jahr die station c e in der ich war ausser 2 pflegern und die oberschwester alle unfreundlich vor allem die blonde russin so der artig unfreundlich neben mir lag eine alte dame mit der ging sie sehr unfreundlich um die frau wurde 1 mal am tag die windel gewechselt und wenn sie was wollte wurde die von der benannten schwester ganz schroff behandelt das pflege personal lässt zu wünschen übrig deshalb von mir nur 3punkte

besser zu niedergelassenem Arzt gehen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fand kaum statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwischen Tür und Angel kann man wenig erkennen)
Pro:
kurze Worte?
Kontra:
lange unnötige Wartezeiten, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Fahrradsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Sturz nach 22 Uhr eingeliefert - mehr passierte erst einmal nicht. Nach einer oberflächigen, äußeren Untersuchung wurden Röntgenaufnahmen "ins Auge gefasst" .... wieder war Warten angesagt. Ich stand mit meinem Patientenbett zwischen Tür und Angel und harrte aus. Nachdem meine Geduld sich dem Ende neigte sprach ich einen Pfleger an und ich wurde weiter vertröstet, es wären andere Notfälle vorrangig. Da am nächsten Tag ein Montag war, habe ich mich "selbst entlassen" um am nächsten Tag zu einem niedergelassenen Orthopäden zu gehen - auf einen Entlassbrief musste ich lange warten (diesen Brief wollte man mir erst nicht aushändigen sondern per Post versenden, da ich aber neu im Landkreis LB bin konnte ich keine Angaben zu einem Weiterbehandler machen ... das war dann wieder eine Komplikation auf die ich verzichten hätte wollen!)

Geburt und Stationsaufenthalt nach Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (KeinE Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaum Einbettzimmer)
Pro:
Hebamme während der Geburt
Kontra:
Empfang und Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Hebamme bei der Geburt war sehr freundlich und kompetent.Die anwesenden (Assistenz-?)Ärzte wirkten sehr überfordert und die Betreuung vor Eintritt in den Kreißsaal (Empfang) war respektlos und unfreundlich.
Die Nachbetreuung auf der Wochenbettstation war für Erstegbärende nicht ausreichend.wir wurden mit Pumpe und Fertignahrung nach Hause geschickt. Stillen, wickeln und Halten des Babys wurden nicht gezeigt. Es kam nur jemand vorbei wenn geklingelt wurde und auch dann dauerte es.Ich würde die Klinik insgesamt nach meinen Erfahrungen nicht weiterempfehlen.

Nie nie wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Einfühlungsvermögen: Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte pflegen einen sehr kühlen Umgang mit schwer kranken Menschen. Vernichtende Diagnosen werden dem Patienten und dessen Angehörigen ohne jede Gefühlsregung serviert. Man stelle sich einen Fernsehtechniker vor, der sagt, "Ihr Fernsehgerät ist nicht mehr zu reparieren". Empathie und Einfühlungsvermögen? Fehlanzeige. Tränen der Angehörigen und des Patienten werden geflissentlich übersehen. Praktischen Rat gibt's aber: "Am besten, Sie gehen gleich ins Hospiz."
Das Pflegepersonal ist engagiert, freundlich und zuvorkommend, aber Ausnahmen bestätigen leider auch hier die Regel. Zum Beispiel musste der Patient mehrmals auf Toilette. Reaktion der Pflegekraft: "Sie sind eine Nervensäge".
Fazit: Nie wieder Neurologie im Krankenhaus Ludwigsburg.

Freundlich - kompetent - nervenstark!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Entlassungsbrief war fehlerhaft. Die nötigen Röntgen- und CT-Aufnahmen wurden uns nicht ausgehändigt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlich - Kompetent - Nervenstark!
Das Team in der Notaufnahme leistete nach einem Unfall meines Sohnes hervorragende Arbeit.
Von der Crew des Rettungsfliegers über den leitenden Oberarzt bis hin zur Versorgung auf der Kinderstation wurden wir sehr gut behandelt.

Zwei Bitten:
1.Gebt den Ärzten mehr Schlaf - die arbeiten am Limit!
2. Bringt dem Reinigungspersonal das Putzen bei!

Top Hebamme, Arzt und Schwestern, schlechte Putzfrauen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme, Schwestern, Neubau
Kontra:
Putzkolonne
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Geburt war ein Notkaiserschnitt mit Vollnarkose etc im Jahr 2015. Entgegen dem was ich in meinem Umkreis höre muss ich sagen, dass ich die Behandlung und die Betreuung sehr gut empfand. Selbst mein Kaiserschnitt hat mir nie Probleme bereitet.

Jetzt im April 2017 brachte ich mein zweites Kind ebenfalls in Lb zur Welt, diesmal war es eine spontane Geburt. Die Hebamme war super! Selbst in meiner Gereiztheit ist sie entspannt geblieben.

Über die Ärzte, Schwestern und die Hebamme gibt es nichts zu beanstanden. Überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit, ein, zwei doofe Leute gibt es überall!!!
Mein einziger Kritikpunkt war bereits im Jahr 2015 und leider auch jetzt in 2017, auch im Neubau, ist die Putzkolonne. Es wird wirklich nur oberflächlich geputzt was ich nicht verstehe.
Vlt muss das bemängelt werden.

Inkompetente Personal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abteilung bezogen schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Kommentare)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Länge Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer für3personen zu klein Fenster unüberlegt eingebaut)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zutiefst über die Abteilung 11B enttäuscht.Inkompetente Schwestern jung Ärztin kein richtiges Fachwissen .Für mich hat sich dieses Krankenhaus erledigt.Viele Angestellte hören sich gerne selbst reden und sind davon überzeugt das was sie sagen wäre korrekt.Ich habe heute meine Frau verloren und weis von was ich Rede.

1 Kommentar

[email protected] am 09.04.2017

Ich möchte Ihnen mein Beileid ausdrücken.

ohne Worte

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (für 3Personen zu klein,dreckige Fenster)
Pro:
nach Möglichkeit nie wieder Krankenhaus ludwigsburg
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Patient seit 7Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über das Personal der 11B sehr verärgert,einige Schwestern sind sehr unerfahren haben wenig Ahnung mit Umgang der Patienten und der Medikamenten Verabreichung.Meine persönliche Erfahrung die ich auf dieser Abteilung gemacht habe ist nur Inkompetenz.ich kann diese Abteilung nicht weiterempfehlen .Mehr kann ich nicht dazu sagen da meine geliebte Frau auf dieser Abteilung verstorben ist.Für eine Klage habe ich leider kein Geld und meine Frau bringt es mir auch nicht mehr zurück.
Es ist nur traurig.

Stille Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (War halt noch der Altbau.)
Pro:
Die Mitarbeiter - alle!
Kontra:
Die Sauberkeit der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Stille Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat das Herz meiner Tochter in der 29. Schwangerschaftswoche aufgehört zu schlagen. Zur stillen Geburt bin ich ins Klinikum Ludwigsburg gegangen.

Wir sind an dem Abend der Diagnose zum Kreißsaal gegangen. Da mussten wir dann leider mehrere Stunden zwischen den glücklichen werdenden Müttern warten. Für mich mit einem toten Kind im Bauch die Hölle auf Erden. (Büro war schon zu, und es war einiges los - klar, dass die lebenden Kinder vorgehen).

Als dann endlich eine Ärztin für uns Zeit hatte, hat diese uns dann aber sehr gut und in aller Ruhe beraten. Am nächsten Morgen zur Aufnahme hatten wir dann ein weiteres sehr gutes Beratungsgespräch.

Das Krankenhaus hat es möglich gemacht, dass mein Mann und ich in einem Zimmer weit weg von den jungen Müttern auf das Einsetzen der Geburt warten konnten (hat 2 Tage gedauert ). Als es mit den Wehen los ging sind wir erst so spät wie möglich in den Kreißsaal gekommen. Dort habe ich mich während der Geburt sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurde uns auch ermöglicht direkt nach der Geburt von unserem Kind Abschied nehmen zu können. In den nächsten Tagen war ein schrittweise Abschied nehmen möglich, da wir unsere Tochter im Raum des Abschieds besuchen konnten wann wir wollten.

Das Team vom Krankenhaus, die Ärzte, Hebammen und Schwesten haben uns alle in diesen Tagen unglaublich unterstützt und uns die schwere Zeit so leicht wie möglich gemacht. Danke dafür.

Leider arbeiten die Reinigungskräfte nur sehr oberflächlich, die Zimmer sind nicht sauber.

Unsaubere Zimmer, Schlechte Beratung(nette Schwestern)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche zimmer Buchung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite nette schwestern
Kontra:
Unsaubere Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl bei der ersten und auch bei der zweiten Entbindung beide Kaiserschnitt im krankenhaus Lb musste ich feststellen das hygienisch gesehen in den Patienten zimmern 0 Sauberkeit herrscht.
Es wird nur ganz grob und total falsch geputzt! Kurz beschrieben damit man es versteht 1. Bsp.die putzdame macht erst die schale der klobürste schauber dann fängt sie an die tische zu putzen worauf wir essen und alles andere und verteilt alle bakterien im zimmer. Habe dann das zimmer mit desinfektionsmittel selber nachgepuzt überall, die böden sind noch sehr schmutzig nach dem wischen. Überall staub und Schmutz über den betten am lichtkasten alles mit staub.
Eine andere putzdame hat nach der Entlassung einer zimmer Nachbarin alle blumen und schmutziges Geschirr im baby Bett raus transportiert. Ich war sprachlos!
Die schwestern sind alle lieb und sehr hilfsbereit.
2015 erste Kaiserschnitt bei der ersten untersuchung bzw geburtsplanung hat mir die ärztin bei der Untersuchung gesagt das mein baby sehr dick wäre und mein baby und ich
100% zuckerkrank wären! Und mein baby mit 5 kilo zur Welt kommen würde. Wir waren entsetzt und total traurig dabei hatte ich ihr gesagt das ich den zuckertest machen lies und der negativ war! Und sie war immer noch davon überzeugt das es so ist hat aber nicht nochmal nachgemessen. Mein baby kam mit 3180 gr zur Welt!! Und total gesund gsd.

Ps.
Außerdem hatte ich einen familien zimmer gebucht aber mein mann durfte nicht bei mir schlafen hat kein Bett bekommen also Einzelzimmer habe aber für familienzimmer gezahlt das doppelte!!! Falsch beraten!

Frechheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bin sehr enttäuscht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich Nett aber was unnützt ist, dass es heißt alle Werte sind gut sie dürfen morgen gehen und dann wird zu einem 3 monatigen Baby ein sehr ansteckendes Kind reingelegt wo ich als Frau dann noch schockiert bin da ein Mann mit ins Zimmer kommt der in Unterhose Rum läuft. Tut mir leid nur Weile ich eine deutsche Frau bin muss ich mir diese nicht gefallen lassen

Absolut inakzeptabel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern Ok
Kontra:
Behandelnder Arzt total inkompetent
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht Empfehlenswert. Die Schwestern waren soweit Ok und bemüht Freundlich und Hilfsbereit zu sein die Hebamme auch.
Aber beim Kaiserschnitt ging so einiges wohl daneben ich lag schon einige Minuten im Dämmerschlaf und bekam noch mit wie die Anästhesistin mehrfach fragte wo der Chirurg (der zum Glück nicht mehr dort Praktiziert da in Rente) bleibt der wohl schnell zu einem Notfall musste (als wenn kein anderer Arzt das hätte machen können) End vom Lied war das mein Kind zuviel Narkose abbekam und sofort nach dem Kaiserschnitt auf die Kinder Intensiv musste. Auch der Eingriff bei mir lief wohl nicht so gut so das man mir verweigerte 3 Tage aufzustehen obwohl ich zu meinem Kind wollte aber der Grund wurde nie genannt.Erst nach androhen von rechtlichen Schritten ging das. Das war ganz anderest als bei meinem ersten Kaiserschnitt bei dem ich am selben Tag aufstehen durfte und Gehübungen machen. Der behandelnde Arzt meinte nur das ist halt so und ging raus und lies alle Nachbehandlungen seine Kollegin machen.
Danach erfuhr ich das mein Kind beim absaugen verletzt wurde und sich die Wunde infiziert hatte und das auf der Intensiv!!
Von daher Nie wieder!!

Prima Versorgung, renovierungsbeduerftige Krankenzimmer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aerzte und Schwestern sind einfach Spitze!
Kontra:
Die Krankzimmer muessen dringend renoviert werden.
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem Verkehrsunfall eingeliefert. Zuerst erschreckte uns der Zustand des Krankenzimmers. Hier sind dringend Renovierungsarbeiten angesagt. Schwestern und Aerzte waren jedoch wunderbar. Mein Mann erhielt die bestmoegliche Versorgung und es war immer ein Arzt zur Stelle um Auskunft ueber den Verlauf der verschiedenen Prozesse zu geben.

alles gut

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
würde es immer wieder so machen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juni 2015 Oma geworden. meine Tochter ist alleinerziehend und da hat sie mich zur Entbindung mitgenommen, wir waren so gut aufgehoben bei den Hebammen und Ärzten meine Tochter war 10tage über dem Geburtstermin und musste zum Schluß jeden tag an das ctg das war etwas nervig aber sonst können wir nur positiv berichten wenn man als Mutter dabei ist und auf seinen Enkel wartet hab ich mich im Hintergrund gehalten aber ich war nur positiv überrascht es wird mit Sicherheit nicht bei allen gleich sein eine Geburt ist eben einzigartig bei jedem anders alles gute für alle

Tolle Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2016 mein erstes Kind dort entbunden. Nachdem ich viel negatives über das Klinikum gehört und gelesen hatte, war ich etwas unsicher. Ich kann das nicht bestätigen.
Den Infoabend und das Vorgespräch fand ich sehr gut, auch die geburtsvorbereitende Akupunktur. Da ich lange Wehen hatte, sich aber der Muttermund kaum geöffnet hat, waren wir lange da und haben viele verschiedene Hebammen kennen gelernt. Die schienen gute Übergaben gemacht zu haben, waren alle sehr freundlich und haben meine Wünsche aus dem Geburtsplan umgesetzt. Ich wollte natürlich und möglichst ohne Schmerzmittel gebären und wurde gut beraten und zu nichts gedrängt. Es war deutlich, dass sehr viel los war, und trotzdem hat man sich für mich so viel Zeit genommen, wie ich brauchte, ach wenn bei mir keinerlei Komplikationen auftraten. Als ich zur Austreibung eine Hebamme brauchte, war eine da, und später kam unterstützend noch eine zweite dazu.
Was man sich bewusst machen sollte, ist dass durch die Kinderklinik sehr viele Geburten dort aufschlagen, man also nicht gemütlich in den Kreißsaal kommt, lange bevor es richtig los geht, und vielleicht beim CTG auch mal vorne neben Frauen die nur zur Kontrolle da sind sitzt. Wir waren dann zum Bonding z.B. auf dem Gang, weil der Kreißsaal gleich wieder gebraucht wurde. Da hatte auch niemand groß Zeit mir das erste Anlegen zu zeigen. Schade, aber verständlich. Ich habe sehr großen Respekt vor dem was die Hebammen dort tagtäglich leisten!
Leider gilt das nicht für die Schwestern. Da waren sehr gute und nette dabei, aber auch ziemlich forsche, mit veralteten Ansichten. Jede hat etwas anderes gesagt. Wie das mit dem Stillen gehen soll, war mir deshalb lange nicht klar. Das war schade.
Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass die Zimmer recht eng sind, für zwei Mütter mit Babys und Besuch. Das wird im Neubau hoffentlich besser.
Alles in allem würde ich zur Geburt sofort wieder dort hin gehen, und zur Nachbetreuung wahrscheinlich auch.

Nie wieder, Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich respektlos die erste Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bei der Anmeldung in der Klinik, in der 36 ssw war die Hebamme sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die erste Hebamme war sehr nett, die zweite eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entbindungstation war total überfüllt und es gab für mich keinen Platz obwohl ich schon starke wegen hatte! Sie schickten mich nochmal "laufen" im Foyer ! Nur weil kein Platz da war! Für alles musste man eine Ewigkeit warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr alt, aber sie bauen ja alles neu, war mir aber vorher bewusst das es sehr alt dort ist und überhaupt nicht modern! Bin nach Ludwigsburg weil dort alles ist und die Kinderklinik auch im Haus ist!)
Pro:
Tolle wöchnerinnenstation
Kontra:
Total unfreundlich und respektlos
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juni 2016 meine Tochter in Ludwigsburg zur Welt gebracht! Mein erstes Kind habe ich ebenfalls in Ludwigsburg zur Welt gebracht! Ich muss sagen bei meinem ersten Kind war ich mit der Hebamme, den Ärzten, dem Kreißsaal vollstens zufrieden und habe mich dort sehr gut betreut gefühlt! Bei der Geburt meiner Tochter im Juni 2016 habe ich leider mich überhaupt nicht gut betreut gefühlt und war sehr unzufrieden mit den Ärzten und der zweiten Hebamme! Habe zwei Hebammen gehabt wegen Schichtwechsel ! Die erste Hebamme war sehr nett und einfühlsam, die zweite war einfach nur unverschämt und hätte ich die Kraft dazu gehabt während der Geburt, dann hätte ich ihr gesagt das sie gehen soll und ich jemand anderen haben möchte! Mein Mann der dabei war, war ebenfalls sehr iritiert wie diese Frau mit mir gesprochen hat und wie sie mich behandelt hat! Er wusste in dieser Situation auch nicht wirklich was machen... also brachte ich mein Kind mit dieser Hebamme zur Welt ! Ich hatte nach der Geburt starke Blutungen und musste mir dann noch anhören das ich mich nicht bewegen solle weil ich das ganze Bett voll Bluten würde und sie es nun neu beziehen muss! Ich war schockiert über diese Frechheit und Unfreundlichkeit dieser Hebamme ! So geht man nicht mit Frauen um die gerade ein Kind zur Welt gebracht haben und während der Geburt hat man ebenfalls respektvoll und einfühlsam mit den Frauen umzugehen sonst fühlt man sich nicht gut aufgehoben! Mit den Ärzten war ich ebenfalls nicht zufrieden, die reinste Katastrophe und total herablassend! Wie gesagt, bei meinem ersten Kind war alles zur vollsten Zufriedenheit, beim zweiten, die reinste Katastrophe ! Die wöchnerinnenstation war super , alle sehr nett und hilfsbereit!
Trotzdem nie wieder Ludwigsburg!!!

Angst vor der OP, im Nachhinein war's nicht schlimm

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super OP Betreuung
Kontra:
Man kann höchstens Pech mit dem Bettnachbarn haben
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Herzkatheterablation und war vorher super aufgeregt, vorallem als ich mitbekam, dass ich nur eine Teilnarkose an der Leiste bekomme und den Rest voll mitbekomme. Aber im Nachhinein muss ich sagen, es war überhaupt nicht schlimm und die Betreuung unmittelbar vor und während der OP war super! Bei mir dauerte die OP ca. 1 1/2 Stunden und musste dann noch ca. 6 Stunden einen Druckverband tragen, es gab zum Glück keine Komplikationen und ich durfte am nächsten Tag nach Hause. Auch das Stations-Personal war sehr nett. Ich bin wirklich wehleidig und hoffe, ich kann vielleicht dem ein oder anderen die Angst etwas nehmen, würde es auch wieder tun - aber hoffe natürlich nicht nochmal in die Situation zu kommen!

ACHTUNG, ich warne eindringlich vor diesem "Krankenhaus"!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
In jeder Hinsicht katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Verdacht auf zweiten Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung meines Vaters wegen akutem Verdacht auf zweiten Schlaganfall in die Notaufnahme des Klinikums Ludwigsburgs.

Als erstes wurde mir von einer Pflegerin? (schwarze Haare, eine Seite abrasiert, Tätowierung im Nacken, die Betreffende weiß genau, um wen es sich handelt...) in einem dermaßen arroganten und überheblichen Ton mitgeteilt, dass ich mich sofort in den Wartebereich begeben soll. Hier musste ich mich das erste Mal zusammenreißen.

Im Wartebereich ist es eiskalt und es zieht extrem, da sich alle 10 sek. die Flügeltüren nach außen öffnen. Wer so etwas plant und in die Tat umsetzt, gehört hinter Schloss und Riegel! In diesem Bereich lagen sehr viele ältere Personen, welche dem dauerhaften Zug ungeschützt ausgesetzt waren. Dies gleicht m.E. einer mutwilligen Körperverletzung!

Die erste neurologische "Untersuchung" dauerte weit über eine Stunde, was im Falle eines Schlaganfalles überlebensnotwendige Zeit darstellt. Da ich vom ersten Schlaganfall her weiß, wie es professionell laufen muss, stellt dies eindeutig eine m.E. mutwillige Verschwendung lebenswichtiger Zeit dar!

Danach wurde ein CT erstellt. Mein Vater wurde diesbezüglich von einem Pfleger? oder was auch immer in den CT Bereich geschoben. Ich lief vom Wartebereich aus hinterher. Irgendwann teilte ich dieser Person mit, dass ich der Sohn sei. Daraufhin schnauzte mich dieses Subjekt unvermittelt an, dass ich dann auch hätte schieben helfen können... Hier musste ich mich das zweite Mal zusammenreißen. Zudem meinte er, ich solle wieder zurück in den eiskalten Wartebereich. Daraufhin gab ich diesem was auch immer deutlich zu verstehen, dass ich bei meinem Vater bleibe! Es gibt einen Wartebereich beim CT.

Nach dem CT kam mein Vater wieder in den Notaufnahmebereich, um die CT Ergebnisse zu besprechen... Nach über ZWEINEINHALB Stunden in einem kalten Gang liegend und immer mal wieder ein paar Meter weitergeschoben, haben wir das "Krankenhaus" verlassen.

Ich warne eindringlich vor diesem Krankenhaus.

Durchwachsene Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einige super professionelle Hebamen - die reißen alles raus
Kontra:
Man fühlt sich doch wie in einer Massenabfertigung - Kreissäle ständig belegt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich waren mitte Dezember 2016 zur Entbindung hier. Ich wich keine Minute von Ihrer Seite, so dass ich die Erfahrungen hier wiedergeben kann:
1. Vorbereitung
Meine Frau war 3 Tage überfällig und so sollten die Wehen eingeleitet werden. Nicht mehr nötig, da sie offensichtlich zur ersten Untersuchung morgens auf der Toilette einen Blasensprung hatte. Dann ständige Überwachung am CTG. Bis Nachmittags keine Wehen, so dass man ein Gel zur Wehenförderung gab. Personal war stets freundlich - wir fühlten uns gut aufgehoben.
2. Wehen
Am 2. Tag Mittags dann setzten die Wehen ein. Weiterhin alle paar Stunden ans CTG. Stehen/Laufen konnte meine Frau vor Schmerzen nicht mehr, Sitzen im Bett auf dem Zimmer war genauso schlimm. Ich organisierte ihr einen Medizinball und so hielt sie die Wehen ettliche Stunden im (sehr kleinen!) Zimmer aus, wo ständig irgendwelche Leute und Personal hereinströmte um bei der Zimmernachbarin etwas zu tun - das war für meine Frau sehr ungangenehm. Die Nachbarin meinte auch: "Ihre Frau gehört in den Kreissaal" - aber den lehnte man bisher ab.
3. Kreissaal
Nachts Endlich durften wir in den Kreissaal, nachdem meine Frau bereits 12 Stunden wehen hatte.
Eine Super (!!!) Hebamme aus Kroatien erkannte, dass die Blase noch nicht gesprungen war und sich der Muttermund so nicht öffnen konnte !! Das, obwohl zuvor bereits 2x eine Ärztin den Mutermund untersuchte - wir waren Enttäuscht von der Kompetenz der Ärztin. Hebamme öffnete Blase - dann konnte es endlich wirklich losgehen....
In den 10 Stunden im Kreissaal waren wir 90% alleine. Gegen Morgen stürmten verschiedenste Hebamen herein und versuchten alle auf ihre eigene Art zu helfen - naja....
Eine super Hebame Vornamensgleich mit der Kanzlerin gab uns mut und Kraft alles ohne PDA und Kaiserschnitt durchzuziehen - danke !!! Am Ende nach 22h Wehen eine natürliche Geburt.
4. Wochenbett
Unterstützung der Hebamen auf Station kaum! Fast alle nur genervt - bis auf eine afrikanische Hebame. Sie war top!

Operation vorbei, Patient uninteressant

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt hat einen freundlichen und kompetenten Eindruck gemacht
Kontra:
Haufige einzelne Ambulanzbesuche für die Voruntersuchungen, das geht auch anders inanderen Krankenhäusern.Beim Nähen wurde geschlampt, bzw. der Nerv wurde verletzt bei OP
Krankheitsbild:
Varizenstripping
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten in der Ambulanz betragen 2-3 Stunden minimum, 1/2 Urlaubstag, x-mal kommen zu den Untersuchungen und Beratung immer extra.Jedesmal ein anderer Arzt und eine andere Meinung zur Therapie.
KH wurde auf Empfehlung ausgesucht, es gäbe einen guten Spezialisten(Arzt)für das Stripping. Die OP-Schwester hatte einen fürchterlichen schwarzen Humor,nicht besonders vertrauenerweckend,es wurde 3x daneben gestochen durch eine "Praktikantin" beim Infusion anlegen,es wurde mit ner dummen Bemerkung kommentiert.OP ist soweit gelungen.....
Ich durfte 1 Nacht bleiben, das war gut so, hatte an der unteren Schnitt-Nahtstelle am inneren Knöchelbereich ständig Nachblutungen und Schmerzen, wurde wenig beachtet vom Personal u. Arzt. Da ich in Stuttgart wohne fand ich fast keinen Arzt zum Fädenziehen, das KH hat an den Hausarzt verwiesen, nur Hausärzte ziehen in der Regel keine Fäden. Man kam sich vor wie weitergereichtes Sauerbier.Ein Hautarzt machte es dann freundlicherweise u.dabei festgestellt, dass an besagter Nahtstelle ein Gefäß? Nerv? mit eingenäht war,das noch heraushing und dadurch wie ein Docht gewirkt hatte für die langen Nachblutungen,Schmerzen u. Nässen an der Stelle.
Ich habe bis heute ( OP war vor 3 Jahren) Nervenschmerzen und ein taubes Gefühl im unteren inneren Knöchelbereich. Laut OP- bericht musste lange herumgestochert werden um die untere Vene zu finden und zu ziehen, dabei wurde vermutlich der Nerv mitbeschädigt, da er parallel zur Vene verläuft.Er hat sich bis heute nicht beruhigt bzw. erholt wie es prophezeit wurde. Schade,der gewünschte Spezialist hat da auch nicht viel genutzt.Das Personal war verhalten freundlich.
KHs sind Fabriken mit Akkordarbeit heutzutage.
Man wird operiert und entlassen und das wars,
was danach kommt interessiert dort keinen mehr.
Meine Empfehlung: besser in eine ambulante Praxis gehen, dort ist die Vor- und Nachsorge besser und persönlicher. Man hat weniger Wartezeit und bessere Beratung. Auch da gibt es Spezialisten / innen.

nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die intensivStation sind nett
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krankenhaus kostet das Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfall klinik Notfall klinik Ludwigsburg mein Vater 73 Jahren ist zusammengebrochen wegen Durchfall FlüssigkeitsmanGel er wurde nachhause geschickt ...gleiche Nacht bat ich telefonisch Hilfe sie sagten nein er war da braucht nicht kommen habe bei der Notfall Praxis angerufen er kam sofort Rettungsdienst geholt mein Vater war 10 Tage in der Intensivstation und kämpfte um sein Leben...Durch diese Komplikationen war mein Vater stark geschwächt und starb später....

Fassungslos

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung/ unqualifizierte Ärzte
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos!
Mein Freund hatte vor 2 Monaten eine Blinddarmentzündung welche von den Ärzten in Lidwigsburg nicht erkannt wurde (wir waren 2x in der Notaufnahme). Letztendlich ist der Blinddarm geplatzt, was sehr gefährlich war. Seit der OP hat er immer wieder Herzprobleme, weshalb er regelmäßig in der Notaufnahme landet- nie wird etwas gefunden, nie wird er umfassend untersucht, heute sogar gar nicht! Man erklärt ihn jetzt einfach für verrückt.
Wirklich, ich bin momentan einfach nur geschockt und hilflos und kann nicht glauben, dass so etwas in einem deutschen Krankenhaus passieren kann.

Lebensgefährliche Mandel-OP

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mandel entfernt
Erfahrungsbericht:

Mein Kind hatte eine Mandel op. Wir wurden nach nicht mal 3 Tagen trotz Fieber und Husten nachhause geschickt da die Betten gebraucht wurden mir war unwohl da mein Kind nicht im guten Zustand entlassen wurde Zuhause nach 6 Stunden hatte Sie starke NachBlutung Rettungsdienst Flugzeug kommt eine Nachblutung ist Lebensgefährlich ...Da klinikum ludwigsburg nur tagsüber Hno Arzt da ist mussten Sie in privat aufsuchen nicht erreicht der Kollege kam nach 3 Stunden endlich in der Zeit sehr viel Blut verloren endlich die Operation NachBlutung gestoppt mein Kind kam in die Intensivstation da es zu viel Blut verloren hatte...ich wusste nicht das es nur Hno Ärzte sind die tagsüber operieren und wieder gehn ...brauchen schnell die Betten für nächste Patienten und sind im Notfall nicht da.

Super Personal!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altes Gebäude)
Pro:
Personal
Kontra:
Gebäude alt
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im September 2016 meinen Sohn im Klinikum Ludwigsburg entbunden.
Da ich eine Einleitung hatte,war ich mehrere Tage zur CTG Kontrolle im Kreisssaal und alle verschiedenen Hebammen und Ärzte waren super nett und sehr kompetent.Das einzige,was nicht so toll ist,ist das die 2 CTG Plätze nur durch einen Vorhang abgetrennt sind.Aber ab April 2017 ist ja das neue Mutter Kind Zentrum fertig.Da wird es dann sicher noch besser sein!
Ich kann das Klinikum Ludwigsburg weiter empfehlen!

SCHOCKIEREND

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuung auf der Wachstation
Kontra:
Betreuung auf der Unfallstaion
Krankheitsbild:
Prelljngen und lleiche Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Schwerbehindert,(Gehbehindert)
Am 22.03.2016 bin ich nach einem Treppensturz in der Unfallchirurgie eingeliefert worden.Die Untersuchung ergab das ich keine Brüche oder schlimmeres davon getragen habe. Ich hatte glücklicherweise nur einige Prellungenun eine leichte Gehirnerschütterung.EinenTag u.eine Nacht würde ich auf der Wachstation betreut.Da war alles Top, die Behandlung der Ärzte, das Pflegepersonal und auch die Versorgung mit Essen und Getränken.Am2. Tag wurde ich dann auf die Station der Unfallchirurgie verlegt. Es war schockierend.
Die Gänge waren mit allem möglichen Zeug vollgestellt so das es fast kein Durchkommen gab.
Dann im Zimmer der nächste Schock.Die Zeit war da in siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts stehen gebliebek. Das zeugt von einem gewaltigen modernisierungsstau.Aber noch schlimmer war es mit der Sauberkeit bestellt. Wollmäuse unter den Betten, Dreck in den Ecken.Einmal im Zimmer abgestellt passierte erstmal garnichts. Dann das Mittagessen, da man nicht angemeldet ist bekommt man nur, entschuldigt den Ausdruck, den Aufnahmefraß. Irgendwann kommt dann mal jemand vom Stationspersonal wegen der Patientenaufnahme. Welche sich hinzog weil sie ständig duch Anrufe unterbrochen wurde, Danach passierte den ganzen tag nichts.Auch am nächsten Tag passierte ....nichts...
Auf meine Nachfrage wie es weitergehen soll wurde nur gesagt das wird am Dienstag nach Ostern entschieen Das wären 4 Tage wo die Geld für nichts von der Krankenkasse haben wollten.ich habe daraufhin verlangt das die meine Entlassungspapiere fertig machen und habe mich selbst entlassen.was natürlich erstmal auf Widerstand stieß aber nach einigen Diskussionen bekam ich die Papiere und konnte gehen.

Nie mehr kh Ludwigsburg

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ludwigsburg ist kein gutes Krankenhaus nicht zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Vorgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Freundin wegen einen Vorgespräch im Ludwigsburger Krankenhaus und ja am Anfang war alles gut bis wir zur Ärztin kamen die Ärztin war total unhöflich und hat meine Freundin nur als Lügner in dagestellt und einfach entschieden das das Baby am Dienstag also nen Monat zu früh geholt werden soll San wurde meine Freundin eine Stunde lang beim ctg vergessen.meine Freundin seit dem Ultraschall ab der Seite schmerzen weil die Ärztin sa gedrückt ohne ende also so ein schlechtes kranken Haus haben wir noch nie erlebt nie mehr kh Ludwigsburg

Schlechte Beratung alter Patienten

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Palliativberatung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder neue Stationsarzt erzählt etwas anderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, wenig Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygiene lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Einige, wenige Pflegekräfte bemühen sich um die Patienten
Kontra:
Chaos auf der Station, wöchentlich wechselnde Stationsärzte
Krankheitsbild:
PEG Sonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 86 jähriger Vater wurde wegen akuter Atemnot ins Klinikum aufgenommen. Nach 2 Tagen bekam er eine Lungenentzündung und konnte schlecht schlucken. Lungenentzündung bekam man in den Griff und dann hat man sich auf die Diagnose eingeschossen, dass er eine Schluckstörung habe. Dadurch würden teilweise Fremdkörper in die Lunge geraten und eine Lungenentzündung verursachen. Mein Vater bekam nichts mehr zu essen und trinken und wurde durch Infusionen ernährt. Ein Beweis dieser Diagnose erfolgte nie, weder durch neurologische Untersuchungen, noch durch Lungenuntersuchungen. Da man aber keine andere Erklärung fand, musste dies stimmen. Mein Vater wog zwischenzeitlich nur noch 35 kg, und wollte nur noch sterben, und brachte das sehr oft auch vor den Ärzten zum Ausdruck. Die Ärzte überzeugten ihn, dass er sich eine PEG Sonde legen liess. Er hätte sonst keine Alternative, sonst würde er verhungern. Durch diese Sonde läuft nun 12-14 Stunden täglich Nahrung und Flüssigkeit. Es muss so langsam laufen, weil die Nahrung sonst oben wieder herauskommen würde. Er hat die ganze Zeit Durchfall. Von Lebensqualität, die ihm die Ärzte für seine letzten Monate oder Jahre? in Aussicht gestellt hatten, keine Spur. Eine Lungenentzündung bekam er wieder, obwohl er ja nichts mehr oral zu sich nahm. Dann stellte man fest, dass er Wasser in der Lunge und einen Pleuraerguss hat. Punktion wurde nicht empfohlen, da das Herz nur noch 25 %arbeitet und immer wieder Punktionen erfolgen müssten. Jetzt sollte er schnell entlassen werden, da das Krankenhaus nichts mehr für ihn tun kann. Er war vorher kein Pflegefall, jetzt ein Vollpflegefall. Versorgung zu Hause nur mit Hilfe einer 24 Stunden Pflegekraft möglich. Dies benötigt Zeit, da auch z.B. Polnische Pflegekräfte einen Patienten mit PEG Sonde nicht versorgen wollen. Uns wurde bei der Suche nach Pflegekräften\ Kurzzeitpflegeplatz nicht geholfen, im Gegenteil, wir wurden beschuldigt, nicht genügend zu suchen. Dass die PEG Sonde, die vermutlich gar nicht notwendig gewesen wäre, alles verkompliziert, will keiner wissen.

Alles Bestens!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung und pflegerische Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl die Notaufnahme und der stationäre Aufenthalt nach einem Verkehrsunfall vor einem Jahr als auch die ambulante OP diese Woche waren vollkommen in Ordnung. Ich wurde bestens betreut und versorgt.

Endlich Schmerzfrei!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Taubheit in der linken Wade und im linken Fuß. Ich hatte zwölf Wochen Horrorschmerzen, die täglich schlimmer wurden. Nach einer Ärzteodyssee hat mich mein Hausarzt im Klinikum LB angemeldet. Es dauerte dann noch eine Woche bis ich operiert wurde. Ich kann nur sagen, die OP ist gut verlaufen. Ich wurde -auch als Kassenpatient- ärztlich sehr gut versorgt und bekam ausführliche Erklärungen zur OP und zum Verhalten nach der OP. Mir wurde eine ambulante Reha vorgeschlagen, bei der ich momentan bin und die sehr gut ist. Kompliment an die Ärzte und das Pflegepersonal auf dieser Station, es ist erstaunlich was diese Menschen leisten. Ich bin auch nicht verhungert und die Zimmer gehören zwar renoviert - aber ganz ehrlich, der Aufenthalt ist kein Urlaub im Sternehotel und dies darf auch keine Priorität haben. Ich hatte während meines Aufenthalts Geburtstag und bekam morgens einen "Schokokuchen" und Glückwunsch auf meinem Speisezettel. Eine nette Geste! Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die Ärzte die Krankheiten nicht erfunden haben, sondern ihr Studium und Wissen nutzen, um den Patienten zu helfen. In meinem Fall war die Diagnose eindeutig, leider ist das nicht immer der Fall, so dass div. Untersuchungen unternommen werden müssen, die auch Zeit brauchen!Und ganz ehrlich, in jedem Krankenhaus kann was passieren oder nicht in Ordnung sein, auch in sogenannten "super Privatkliniken".

Immer wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich bin in einem KH und nicht im Ritz, Neubau und Renovierungen sind am laufen)
Pro:
Einfühlsam, gehen auf Patienten ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung / Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2014 mein erstes Kind bekommen.Es war eine lange und nicht ganz einfache Geburt, aber die Ärztinnen und Hebammen haben alles gegeben!Jeder Schritt wurde mir erklärt,ob ich wollte oder nicht (unter Wehen wird man manchmal etwas garstig ).Sogar mein Mann wurde toll mitversorgt (mit Kaffee, der ihm in regelmäßigen Abständen angeboten wurde).
Ich habe mitbekommen das an diesem Tag extrem viel los war,aber ich habe es als Patientin nicht zu spüren bekommen!

Leider hatte ich dann extreme Probleme bei der Wundheilung des Dammschnittes.Deshalb war ich noch ein paar mal stationär.Auch da kann ich nichts negatives sagen. Im Gegenteil!Professionell, trotzdem vorsichtig und einfühlsam und dieser Einsatz von Ärztinnen/Ärzten (ich kenn sie alle ;-) ) und Schwestern! Die haben tolle Arbeit geleistet!!!

Dafür nochmal DANKE!

Dieses Jahr kam dann unser zweites Kind.Ich hatte panische Angst vor der Geburt und das wieder Probleme beim Heilungsprozess auftauchen.

An der Stelle will ich noch ausdrücklich erwähnen das für die Wundheilungsstörung niemand (außer mein Körper) was kann und die Geburt des ersten Kindes nun mal in den allermeisten Fällen heftig ist! Nennt sich Natur.

Dank der Hebammensprechstunde und dem Vorgespräch bei Frau Dr.Noori habe ich mich in LB wieder gut aufgehoben gefühlt.Das Vorgespräch dauerte ca 45 Minuten, es wurde speziell für mich ein bestimmtes Nahtmaterial bestellt und Anweisungen zum Geburtsverlauf schon im Voraus notiert.
Und alles hat funktioniert!
Ich hatte meiner Meinung nach eine angenehme zweite Entbindung (so angenehm wie es eben sein kann),konnte im Wasser entbinden (super!) und habe das ganze in positiver Erinnerung!
Sogar die Schwestern auf der 4 haben mich wieder erkannt und etwas häufiger nach meiner Naht gefragt als üblich.Und siehe da, ich hatte dieses mal keine Probleme!

Auch hierfür ein fettes DANKE!!!!!
Ihr leistet großartige Arbeit!


Jennifer Hertel

Nie wieder in dieses Krankenhaus, Fehldiagnosen!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustand durch Behandlung verschlimmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten selbst in der Notfallambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnosen, Hygiene in der Urologie 13A
Krankheitsbild:
Harnleiter, Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit heftigen Schmerzen in der linken Flanke eingeliefert.Nach der Voruntersuchung lag der Verdacht bei einem Nierenstein im Harnleiter, der für meine Schmerzen und Koliken verantwortlich war. Dieser Befund lag um ca. 16 Uhr vor. Leider wurde keine umgehende OP eingeleitet, da dieser Stein eventuell auch von alleine abgehen könnte.
Die folgende Nach war die Hölle!!!! Ich wurde von Schwießausbrüchen, Schüttelfrost, Erbrechen, Schmerzen gejagt und wurde mit Schmerzmittel zugedröhnt, dass keine Wirkung zeigte. Erst am Nächsten Tag wurde die OP durchgeführt.
Zwei Tage später konnte ich mit Schmerzen die Klinik verlassen.
Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, ich hatte durch die OP (Infektion?, verletzen der Harnröhre?) noch größere Probleme als vorher.
Die Ärzte wollten davon nichts wissen und meinten in einer weiteren Diagnose, dass nun mein Darm für die Schmerzen zuständig ist.
Es ist ein Witz wie hier mit Menschen und ihren Leiden umgegangen wird. Ich werde hier nicht aufgeben und entsprechende Stellen zuschalten.

Der hygienische Zunstand der Abteilung 13A incl Krankenzimmer ist mehr als fragwürdig.

Schlechte Planung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geniale Chirurgen mit extrem höher Fachkompetenz
Kontra:
Planung
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Planung im Krankenhaus absolute Katastrophe...
Ich empfehle besser gleich in ein namhaftes Krankenhaus wie z.b. Das Robert bösch nach Stuttgart...nie wieder ludwigsburg..

Sehr nettes Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist halt alles etwas in die Jahre gekommen von der Ausstattung her, wird ja aber geändert mit dem neuen Bau)
Pro:
Sehr nett, engagiert, hilfsbereit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt, Wöchnerinnen Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter vor kurzem im Ludwigsburger Krankenhaus entbunden. Nach der Entbindung wurde ich auf die 4 c verlegt. Die Krankenschwestern waren alle sehr nett und bemüht einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie waren alle sehr erfahren und hatten immer gute Tipps. Hilfsbereit, sehr nett, bemüht und engagiert waren sie alle sehr und sie hatten immer viel Zeit für einen. Auch die Azubis waren toll und haben sehr gute Arbeit geleistet. Von mir gibt's für jeden Azubi die Note sehr gut ! Ich kann wirklich nur positiv über die Station 4 c berichten. Weiter so!!!!!

Unmögliche Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War hier als Patient auf der 9 c.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen. Habe mitbekommen, dass ein Mann fixiert wurde der nur unter der Zimmertüre stand. Das Besucherzimmer ist ein Raucherzimmer. Auf dem Gang riecht es nach Rauch. Personal, bis auf wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt. Toiletten sind außerhalb der Zimmer. Essen mangelhaft. Im Gang steht alles erdenkliche herum was ich in der Form noch in keinem anderen Krankenhaus gesehen habe.
Ärzte ok und sehr freundlich.

Nicht überzeugt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie es in anderen Psychiatrien ist aber ich hatte keinen guten Eindruck. Es gibt kaum Therapien, es gibt nicht nur kompetentes Personal und man fühlt sich teilweise sehr bevormundet.

Eher unzufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Wenig Idividualität der Patienten, für manche Patienten unzureichende Therapien, Betreuung oder Pflege

Sterbebegleitung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Empathie. Es steht kein "Kämmerchen" zur Verfügung. Wir wurden im Flur vor dem Warteraum sofort mit der Diagnose etc. überfallen...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Typische Ärzte und auch Pflegepersonal, denen leider die Empathie für die Menschen (Patienten und auch Angehörige) verlorengegangen ist.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (- Empathie - Optimierungsbedarf bei der Pflege - Es handelt sich um Menschen und nicht um Maschinen !!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abläufe der "Pflege" unbedingt optimieren. Muss man einen sterbenden Menschen 30 Minuten vor seinem Tod noch umbetten ? Kann man das Befeuchten des Mundraumes nicht öfter/früher machen ?)
Pro:
Einzelzimmer für Sterbebegleitung
Kontra:
So will ich im Sterbeprozess nicht behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwere Hirnblutung / Koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nachts ca. 24 Uhr ins KH, Ludwigsburg. Diagnose: Schwerer Schlaganfall mit schweren Einblutungen in der rechten Gehirnhälfte. Koma. Wir wurden sofort mit der Frage nach einer Patientenverfügung quasi überfallen und mussten innerhalb weniger Minuten entscheiden, wie weiter vorzugehen ist.

Wir haben uns für das Abschalten der Apparate sowie das Geben von Morphium entschieden, da dies im Vorfeld im Familienkreis so besprochen worden ist.

Mein Vater kam unverzüglich auf die Intensivstation. Mit der Morgenschicht kam eine Krankenschwester, die wohl VIEL Aufmerksamkeit in Form von SEHR lautem Auftreten brauchte, was sie mehrfach bei dem 2. Patienten, der mit im Zimmer im künstlichen Koma lag, bewies...

Um 10.00 Uhr wurde mein Vater dann auf die Pallativstation verlegt - Einzelzimmer - also endlich ein Umfeld, in dem man sterben darf und wir Angehörige Abschied nehmen konnten. Ca. 10.45 Uhr kamen dann mehrere PflegerInnen, die meinen Vater dann noch unbedingt in ein "Pallativbett" umbetten mussten, was bei einem Koma-Patienten nicht ganz so einfach ist. Und das Ganze 15 Minuten vor dem Tod !! Um 11.00 Uhr kam dann eine Schwester, die ein Kännchen Tee brachte, der aber noch erkalten müsse. Ihre Worte: "Das ist sehr angenehm für die Sterbenden". Innerhalb der Erkaltungsphase des Tees, um 11.15 Uhr ist mein Vater dann verstorben...

(Zum Glück hat meine Mutter meinen Vater die ganze Nacht über mit einem befeuchteten Tempos immer wieder die Lippen und den Mundraum befeuchtet. Von Seiten des Pflegepersonals kam dies weder auf der Intensivstation noch auf der Pallativstation zum Tragen.)

Als Angehöriger in solch einer Situation kommen immer wieder Fragen auf. Vor allem, ob man den Sterbeprozess/-begleitung hätte verbessern können... Aus diesem Grund habe ich mich für die Bewertung entschieden. Da gibt es noch einiges an Optimierungsbedarf !
WAS POSITIV HERVORZUHEBEN IST, WAR DIE BEGLEITUNG DES KRANKENHAUSPFARRERS.

Nicht sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schöne Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Pfleger, Essen, Standort neben dem Blüba (Freikarten), Struktur
Kontra:
Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten, Absprachen funktionieren oft nicht, teilweise ungeeignetes Pflegepersonal, Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich fühle mich hier recht unwohl, da ich das Gefühl habe, dass Ärzte und Psychologin nicht richtig zusammen arbeiten und mir wurden schon viele Versprechungen gemacht, die letztendlich nicht erfüllt wurden. Da kann ich allerdings nur von "meiner Station" sprechen.
Die Therapien sind okay um sich abzulenken, leider sitzt man auch häufig auf der Station ohne Beschäftigung, da es hier kaum Beschäftigungsmöglichkeiten gibt. Ohne Ausgang ist der Aufenthalt dort für aktive Menschen meist sehr unangenehm.

So und so

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die meisten Schwestern und Oberärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2014/15 in der Kardiologie war, hatte ich einen sehr guten Eindruck von der Klinik. Auch vor vielen Jahren mit einer Gallen-OP und vor 2 Jahren bekam ich ein "Netz" in den Bauch operiert wegen eines "Narbenbruchs"!
Aber dieses mal war ich in der Inneren wegen schlechter Blutwerte. Es stellte sich raus, dass es in den Gallengängen Gries und kleine Steine gebildet hatten. Die Bauchspeicheldrüse hat darunter gelitten.
Wasser in den Beinen und Atemnot war auch noch sehr akut.
Alles in Allem: Chefarzt lies sich nur zur Visite sehen und man wurde mit ein paar Worten abgespeist. Darauf konnte ich verzichten. Der Stationsarzt/Oberarzt und die Stationsärztin haben mich mehr informiert. Ich wurde dann auch sehr gründlich untersucht: jeden Tag Blutabnahme-Zuckertest (wegen Diabetes)-usw usw. Alles was dazu gehört.
Was ich sehr störend fand, war die Sauberkeit der Abteilung. Es wurden in der Woche als ich da war nicht einmal die Kissen aufgeschüttelt (gut - kann ich selbst) keine Betten gemacht (kann ich auch selbst) nie frisch überzogen. In der Woche nicht einmal die Handtücher gewechselt. Ein einziges mal kam eine Reinemachfrau und hat durchgewischt. Um die Schuhe - Tische - Stühle herum.
Mit einem einzigen Lappen hat sie das ganze Zimmer abgewischt. Schrecklich.
Mir wurde ein Einzelzimmer versprochen, (für sowas zahle ich ja auch seit 50 Jahren) wurde aber in ein Zweibettzimmer abgeschoben, wo eine 90jährige Oma lag. Das wäre ja ok gewesen, aber sie jammerte den ganzen Tag und noch die halbe Nacht. An eine gewisse Erholung war nicht zu denken. Ich kam fertiger raus aus dem KKH, als ich reinging.
Die Schwestern und Pfleger waren ok. Besonders hervorheben möchte ich die Dame, die bei mir 2 Tage lang Lymphdrainage gemacht hat. Das war super. Und eine Schwester, die das mit dem Wasser erkannt hat. Vielen Dank dafür!
Ich würde mir aber das nächste mal ein anderes KKH suchen.

Saustall

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger
Kontra:
Baulicher Zustand ,Sauberkeit, Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie so eine dreckige und heruntergekommene Station gesehen wie in Ludwigsburg. 4 Tage kein neues Bettlaken, das Zimmer wurde nie heraus gewischt. Nur eine Dusche für ca 50 Patienten und nur 2 Toiletten neben dem Schwesterzimmer. Das Essen konnte man nicht als Nahrung bezeichnen. Hier konnte man nur durch die eigene Entlassung schlimmeres verhindern. Großen Dank an alle Ärzte, Schwestern und Pfleger die immer für einen da waren und hervorragende Arbeit geleistet haben, sie können ja nichts dafür für diese eklatanten Misswirtschaft der Klinikleitung.

Sehr lieblose Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein Ein- bzw. Zweibettzimmer frei trotz Privater Zusatzversicherung. Räume sind lieblos und sehr spartanisch eingerichtet. Dies spiegelt sich auch im Spielezimmer wieder, dieses ist schmutzig und ebenfalls lieblos und mit kaputten Spielzeug ausgestattet. Löcher in den Wänden sind mit Folie überklebt. Kasernenfeeling!!!

Frauenabteilung sehr zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte + Aufnahme-Schwester sind ganz toll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station ist schon etwas älter aber Neubau ist in Arbeit!)
Pro:
Alle sehr freundlich!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Konisation + Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Frauenarzt-Diagnose PAP IVa-p musste ich zur Konisation ins Krankenhaus. Da der Frauenarzt keine Empfehlung aussprechen darf hatte ich einige Krankenhäuser zur Auswahl. Ich bin sehr froh das ich mich für Ludwigsburg entschieden habe. Die Frauenabteilung empfinde ich als sehr gut! Sowohl der Oberarzt, das Operationsteam als auch die Stationsschwestern waren alle sehr lieb und herzlich!
Bei der Konisation war ich 3 Tage stationär dort und war sehr zufrieden. Nachdem die Krebsvorstufe zum Glück bei der Konisation mit gesunden Rändern entfernt wurde, habe ich mich trotzdem nach Rücksprache mit dem Oberarzt für eine Hysterektomie entschieden. Auch hier war ich sehr zufrieden und fühlte mich die 5 Tage dort sehr wohl und gut aufgehoben. Ich kann hier wirklich mit gutem Gewissen meine Empfehlung aussprechen und ziehe den Hut vor allem vor den Krankenschwestern!!!!!

schlechteste Behandlung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zuckerkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn jemand will dass ihre Angehörigen sterben soll braucht er sie /ihn nur in das KH Ludwigsburg bringen.meine Erfahrung besteht darauf.meine Frau wurde in das KH eingeliefert,bei jedem Besuch wurde mir erklärt es sei alles gut.an der Wand hing ein Gerät das EKG,Atmung ,Blutdruck ,usw, anzeigte und man mir mitteilte es sei alles in ordnung.Am Gründonnerstag 2015 besuchte ich sie jeden jeden Tag da wurde mir gesagt sie läg in einem Einzelzimmer,das Gerät an der Wand wurde entfernt auch die Flüssigkeitszuleitung.auf meine Frage weshalb erklärte man mir das hält der Mensch ca. 2 Tage aus.für meine Begriffe hätte sie unter Beobachtung gestellt.am Karfreitag besuchte ich sie und da bekam ich von meiner Frau keine Antwort, die Pflegekraft meinte ich soll mit ihr sprechen sie würde mich im unterbewusstsein hören.ich blieb bei ihr bis abends 22.00uhr,da wurde ich dann heimgeschickt.um 00.15 wurde ich angerufen und mir erklärt sie sei gestorben.auf meine Frage wann ? bekam ich zur Antwort sie sei in der Zeit vom 4.4. 23,45uhr auf 5,5,2015 00,15uhr verstorben.Ich frage mich warum sie nicht auf intensiv gelegt wurde wo man sie beobachten kann,sie war zuvor im Diakonissenkrankenhaus und auch im Bietigheimer KH wo sie bestens versorgt wurde.nach dem KH war sie zuhause und ich pflegte sie.Die schwester vom ASB berband täglich ihr operriertes Bein,Die Schwester meinte es käm täglich ne pflegekraft 3 mal täglich nur sie müsse zuvor 3 wochen in ein Kurzzeitpflegeheim. das heim vom ASB in Benningen versorgte sie unregelmässig und hat ihren Zucker nicht regelmässig gemessen, 3 Tage bevor sie heim durfte stieg ihr Zucker auf 650 und sie ins Koma fiel,der Arzt der für das Heim zuständig war hat einfach medikamente abgesetzt die von den krankenhäusern verschrieben wurden auch von ihrem Hausarzt .darauf hin kam sie nach Ludwigsburg ins KH wobei sie da auch nicht ausreichend versorgt wurde und sie sterben musste. Meine Bitte wär bringt eure Angehörigen nie in das KH Ludwigsburg.

Gefährliche Pflege

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Physiotherapie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was einem kranken (alten) Menschen passieren kann ist ein Aufenthalt auf der Unfallchirurgie im Klinikum Ludwigsburg!

Als gelernte Krankenschwester muss ich mich an dieser Stelle für meine Berufsgruppe schämen:

Alte Menschen werden behandelt wie der letzte Dreck! Diese können sich nämlich auch nicht wehren! Der Umgangston des Pflegepersonals ist teilweise unter aller Kanone, auch den Angehörigen gegenüber!

Die Pflege weißt generell sehr große Lücken auf. Teilweise muss hier von gefährlicher Pflege gesprochen werden (miserable Inkoversorgung/ keine Sturzprophylaxe)!!! Hilfesuchende (betagte) Patienten werden bitterböse abgefertigt!

Als Angehöriger wird man vom Patientenservicewagen weggeschubst, wenn man seinem Angehörigen etwas zum Trinken holt, weil die Schwester einen Kaffee braucht. Dem Patienten, der den ganzen Tag NICHTS zu trinken hatte (warum auch immer kein Sprudel ausgeteilt wurde...), ein Glas Sprudel zu bringen wäre auch wirklich zu viel verlangt.

Liegt eine Bäckerstüte auf dem Nachtisch wird beispielsweise eben mal das Abendessen einfach wieder mitgenommen.

Konsile/ angeordnete Therapien werden nicht gemacht. Über die Schmerztherapie möchte ich mich an dieser Stelle nicht mehr äußern, das Erlebte grenzt an unterlassene Hilfeleistung bei den heutigen Möglichkeiten der Schmerztherapie.

Hygienisch ist es ebenfalls mehr als bedenklich, wenn Pflege- und Assistenzpersonal ohne entsprechende Schutzanzüge ein Isozimmer betreten, das bereits an der Türe schon als Isozimmer mit Schutzkittel und Mundschutz gekennzeichnet ist. Die lange Privatkleidung unter der Arbeitskleidung macht das ganze dann noch appetitlicher...

1 Kommentar

Kadda85 am 22.03.2016

ich meine natürlich Körperverletzung nicht unterlassene Hilfeleistung

Beschwerde

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erholen von op null)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zuviel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie gesagt ich liege in abstellraum)
Pro:
Krankenschwester sind sehr lieb
Kontra:
Ich liege aber in medikamentenraum
Krankheitsbild:
Harnröhrenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann das sein,es gibt's kein Bett frei?Ich würde in eine Vorraum reingeschoben von Ärztezimmer.Tür sind offen,Ärzte laufen rein raus,Krankenschwester suchen nach Medikamenten,oder sortieren ein von eine Palette,wie soll ich so schlafen,oder mich erholen?Ich habe Schmerzmittel zwar gekriegt,und wegen sehr hohe Blutdruck haben die mich dort behalten,das heißt ich brauche Ruhe.Pflegehelferinnen verteilen Heparin spritzen,Infusion wechseln,was gar nicht erlaubt ist!!!!!Krankenschwester steht daneben und notiert schön alles.Ah so in Abstellraum die Steckdose ist wackelig,es ist nur frage der Zeit,wann einem Trifft,der Stromschlag!!!Die Krankenschwestern waren sehr lieb,die können nix dafür wenn kein Platz ist,aber jemand muss dafür sorgen!!Und am Ende kriege ich Rechnung soll zahlen,pro Tag 10 Euro,wofür?!Für Abstellraum?Übrigens das war 13b,also ehrlich gesagt Sie haben noch viel zu tun!Und Reinigungskräfte verteilen in Labor Blutproben,oder Nierensteine bringen die zum Pathologe.Alles ist eigenartig!

Teilweise unmögliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht mehr groß beraten, da die Ärzte keine Zeit dafür haben. Ich als Patient musste den Narkosearzt darauf hinweisen, dass bei einer Schlüsselbein-OP nur Vollnarkosen gemacht werden, nicht örtliche...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach Schmerzmittel muss man selber fragen, auch nach Wechselverbänden. Sonst muss man das in der Apotheke aus eigener Tasche bezahlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten jenseits von Gut und Böse)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber, meist freundlicher Umgangston
Kontra:
lange Wartezeiten, ungesundes Essen, keine Zeit für Fragen, Unkompetenz einiger Ärzte
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2013 war ich öfters im Krankenhaus- aufgrund von zwei zeitlich auseinanderliegenden Schlüsselbeinbrüchen, die jeweils operiert werden mussten (Metall und Schrauben).

Mit Blaulicht wird man zur Notaufnahme transportiert um dann erstmal ca drei Stunden mit Schmerzen im Warteraum zu warten. Ein Schmerzmittel wurde mir nicht angeboten, sondern ich musste selber danach fragen und ein paar Ärzte und Krankenschwestern während ihrer Kuchenpause aufsuchen.
Die Wartezeiten sind unterirdisch! Ich war nun bestimmt sieben Mal dort (meistens mit Termin) und hatte immer Wartezeiten von einer bis zu vier Stunden!

Die Operationen ansich (es waren vier) verliefen soweit gut, so dass ich mich in dieser Hinsicht nicht beklagen kann.

Der Narkosearzt fragte mich, ob ich denn eine örtliche oder eine Vollnarkose wünsche, was bei einer Schlüsselbeinoperation gar nicht zur Debatte steht, da es IMMER mit Vollnarkose operiert werden muss. Darauf musste ich den Narkosearzt als Patient erstmal hinweisen- und er stimmte mir dann zu...

bei den zwei ambulanten Operationen (bei der Metallentfernung) muss man sich komplett ausziehen und seine Sachen in einen Schrank schließen, bei dem ein Eurostück nötig ist. Wenn man aber keines hat, muss man durch Operationsräume wandeln um nach einem zu fragen...muss das sein?!

Nach der ambulanten Op wird man möglichst schnell "rausgeschmissen". Dabei wird man mit der Frage, ob man lieber einen Kaffee oder eine Butterbretzel möchte, geweckt. Nach einer Vollnarkose ist mir da gar nicht nach zumute. Wenn man aber nach etwas "Gesundem" fragt (Obst etc), gibt es das natürlich nicht.
Überhaupt: Die Ernährung in (warhscheinlich den meisten Krankenhäusern) ist ziemlich veraltet und NICHT gesundheitsfördernd.Wo bleibt da das frische Obst und Vollkornkost?

Bei der Nachuntersuchung wurde mir anstatt einer Krankschreibung (ich bin Kameramann und brauche dafür ein schmerzfreies Schlüsselbein) lieber noch mehr Schmerzmittel angeboten...was ist da los?

1 Kommentar

Kevinmarvin09 am 04.08.2016

Nach ner OP mit Blutverlust hilft dir kein Obst auf die Beine sondern was herzhaftes. Und für Bios ist ein Kh der falsche Ort. Geld sollte man egal wo immer genug dabei haben und bestimmt wurde gesagt was für Schränke des sind. Aber sei es drum ein Euro hat man immer in der Tasche. Ein Kh ist nicht das Ritz und wer länger liegt kann Körner Brot, Salat und Obst bestellen. Aber sich zu beschweren weils nicht seim Empfinden entspricht....na ja?? Es ist ein Kh und kein Gourmet Tempel, in anderen Häusern ist es normal dass es garnichts zu Essen gibt und ansonsten einfach die Beine in die Hand und runter in die Cafeteria ;-) aber ohne Geld geht da halt au nichts dann vllt. doch lieber ne Brezel für Umme

Blasenentzündung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Pflegerinnen, vor allem die Azubis sind wirklich kindsorientiert
Kontra:
Wartezeit, Umgang der Ärzte mit Kindern, Essen, Ausstattung, 4-Bett-Zimmer, kaputte Spiesachen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren schon des Öfteren mit unseren Kindern in der Notaufnahme. Ich glaub zwei Mal haben die uns dort ganz gut behandelt. Aber alle anderen Mal (bei uns leider oft) waren wir nicht zufrieden mit der Notaufnahme. Keine Zeit, sehr lange Wartezeiten, falsche bzw keine Diagnosen, heim und am nächsten Tag zum Kinderarzt geschickt worden! Wozu geht man denn in die Notaufnahme - um SOFORT behandelt zu werden. Ansonsten könnte man ja gleich am nächsten Tag zum Kinderarzt!

Derletzt musste mein Kind wegen Blasenentzündung stationär aufgenommen werden. DIe Aufnahme war die reinste Katastrophe. Zwei Mal versucht einen Katheter zu legen - zweimal erfolgslos! Mein Kind schrie wie am Spieß!!!! Das "Beruhigungsnasenspray" hat wohl nicht geholfen!
Außerdem haben die zwei Damen mein Kind sehr grob festgehalten, vor allem beim Nasenspray einsprühen - das hätte man ganz ganz anders lösen können! Kinder sind feine Seelen, die sollten nicht SO behandelt werden!!!
Ich war kurz davor heim zu gehen - aber ich hatte Angst um meinen Sohn und blieb!
ganz ehrlich - ein Fehler.

Zwei Tage mussten wir auf den Ultraschall warten. In diesen zwei Tagen ist sonst nichts passiert, außer, dass er Antibiose bekommen hat!

Man bekommt nicht viele Informationen, wenn man nicht danach frägt!!

Die Spielsachen sind uralt, verdreckt und kaputt!
Sauberkeit gibt es, aber nicht immer. Erst am 2. Tag wurde geputzt! Der Boden war bei unserer Ankunft verdreckt!
Essen unterdurchschnittlich!

NIE WIEDER LUDWIGSBURG!

Super Kardiologie (kann man nur empfehlen)

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr erfahrene Spezialisten
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.2 .2016 zu einer Aplation hier,ich kann nur sagen (Super) vielen dank auch noch dem ganzen Team der Kardiologie.Besonders DR. Rüb,er versteht sein handwerk,ich bin seit dem eingriff vor 3 tagen beschwerdefrei.Die Kardiologie kann ich nur weiter empfehlen,unter der leitung von Prof.Dr Wolpert.
Allerdings muss ich zur Station 10 C noch was loswerden,es gibt super nette schwestern auf der station ,aber auch sehr sehr unfreundliche will jetzt keine namen nennen ,aber ich denke um die schwester wo es sich dreht hat ihren beruf verfehlt,wenn man etwas fragt wird man angeschnautzt.Also liebe Patienten VORSICHT vor der!! ;)(klein korpulent etwas älter, vorsicht sehr bissig!!!!)

sehr freundliches,nettes Personal! !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kurze wartezeit, sehr nette Ärztin und schwester
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
starker husten (kind 4 jahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren morgens beim kinderarzt da mein kind sehr starken husten hatte. Er verschrieb uns ein Medikament das leider erstmal nicht geholfen hat.

Da der husten gegen abend wirklich extrem wurde,sind wir in die Notfallpraxis des klinikum ludwigsburg gefahren.
Das war so gegen 21 uhr. Wir wurden nett empfangen durch die schwester. Da das Kind stark gehustet hat, schaute sie immer wieder nach uns. (Fand ich sehr sympathisch ) nach kurzer Wartezeit waren wir schon in der behandlung.die Ärztin war sehr sehr nett.untersuchte ihn gründlich,klärte mich über Medikation (hustensaftgabe) auf,verschrieb uns das medikament.
Alles in allem sehr nettes und freundliches Personal,schnelle Behandlung! (Wartezeit grade mal 15 minuten) Kann ich nur empfehlen!!

KH Ludwigsburg: ein No Go!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Diagnose nach vier Tagen, Station 7
Kontra:
Notaufnahme, Station 12, unfähige Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde Mittwoch Abend mit dem Notarzt eingeliefert - Verdacht auf akutes Abdomen (Bauch). Erste Versorgung in der Notaufnahme: ok, alle notwendigen Untersuchungen. Dann stationäre Aufnahme. Assistenzarzt ist jedoch ratlos. Professor schaut nur bei Visite vorbei. Freitag dann Entlassung nach Hause. Kein Befund, keine Diagnose. Aber mit erhöhten Entzündungswerten im Körper (Norm: unter 5, am Entlasstag 56).

Freitag Abend erneut Schmerzen, Samstag früh steht fest: wieder rein ins KH. Geht aber nur über Notfallpraxis (großes Kompliment, sehr freundliches Team und ganz schnelle Hilfe!). Arzt dort diagnostiziert: Entzündung der Gallenblase, sofort rüber in die Notaufnahme und ab in OP. Daraufhin erneut in die Notaufnahme (mit Überweisung vom Arzt). Sehr unfreundlich empfangen worden, sind angeblich nicht angemeldet. Nach 15 Minuten dann Behandlung durch Assistenzärztin. Sagt, dass der Arzt in der Notfallpraxis ja kein Ultraschall gemacht habe und dass die Diagnose nicht korrekt sei. Sie vermutet nur eine Verstopfung (aufgrund der Medikamente von Mittwoch). Mein Mann soll heim und zu Hause abführen. Dann verschwinden auch die Schmerzen. Daraufhin haben wir um einen Oberarzt gebeten - zwecks 2. Meinung und Privatversicherung. Aussage der Assistenzärztin: die Notaufnahme ist wochenends nicht mit einem Oberarzt besetzt und rufen kann sie auch keinen. Falls wir mit ihrer Meinung nicht einverstanden sind, könnten wir auch in ein anderes KH. Mit Abführmittel im Gepäck und noch höheren Entzündungswerten (120 anstatt unter 5) sind wir schließlich heim.

Sonntag früh sollten wir erneut in der Notaufnahme vorstellig werden, wegen den Blutwerten. Und da, oh Wunder: ein Oberarzt untersucht meinen Mann. Resultat: sofort in den OP, Gallenblase maximal entzündet. Frage des Arztes an uns: warum hat noch kein Kollege vorher die Gallenblase untersucht? Fragen wir uns auch... warum wurde es nicht erkannt?! Warum wurde zur Abklärung kein Oberarzt hinzugezogen?

Bestnote für meinen Klinikaufenthalt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte sehr freundliches und hilfsbereite Pflegepersonal
Kontra:
gibt es in meinem Fall nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 Woche stationär in der Gynäkologie
Mir wurde die Gebärmutter entfernt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.Den mich behandelten Arzt Dr. Kaufhold der mich auch operiert hat kann ich nur mit Bestnoten empfehlen.Auch die Frauenstation e4 mit dem Pflege
personal war auserordentlich gut.Kompetent freundlich und immer hilfsbereit.
Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt.

Überwachung nach Frühgeburt 35.ssw

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei Entlassung super,sonst wenig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, gute neugeborenen versorgung
Kontra:
zu wenig Aufklärung zwecks Entlassung und Gesundheitszustand des kindes
Krankheitsbild:
Überwachung nach Frühgeburt 35.ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Klinikum Lb entbunden. 4 Wochen vor ET aufgrund auffälligen CTGs.
Darüber habe ich schon Berichtet.

In diesem Bericht geht es um die Station U1N (Neugeborenen überwachungsstation

Um die Kindern kümmern sich die Schwestern sehr gut! Alles wurde gezeigt. Wickeln,füttern,Baden usw. Alles soweit ok.

Sehr störend fand ich (mit meinem Sohn im Zimmer waren noch 2 andere Babys) das ständig die Männer mit im Zimmer saßen (musste zum stillen immer einen anderen Raum suchen) ,weil die viel zu laut geredet haben,am Handy telefoniert haben (war nicht erlaubt).Natürlich war mein Mann auch da.aber man könnte auch Rücksicht auf andere nehmen. Naja soweit so gut. Wir sind dann im ein anderes Zimmer umgezogen (fand ich super von der schwester,weil sie gemerkt hat das das so nicht geht)

Was mir gar nicht gefallen hat,das es besuchszeit gibt (8-19uhr) d.h das man nicht über nacht bleiben kann.
Auf Nachfragen wann das Kind entlassen wird, kam ein "wissen wir nicht"(wie wäre es,einen Arzt zu uns zu schicken? ) nach mehrmaligem nachfragen kam dann der arzt und erklärte das Vorgehen. Nach einer ausführlichen Untersuchung und Aufklärung über
Nahrung usw. Wurde das Kind 12 Tage nach der Aufnahme entlassen.

Faszit meinerseits : um Kinder wird sich gut gekümmert,Eltern die zuviele fragen stellen,sollen besser wegbleiben!
Beim ersten Kind, das in der neugeborenenklinik behandelt wird,sollte mehr mit den Eltern geredet werden!

Entbindung mit Einleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (dusche gehört ins zimmer)
Pro:
sehr nette Schwestern,Ärzte und Hebammen
Kontra:
dusche auf dem gang (gehört ins Zimmer)
Krankheitsbild:
Einleitung nach auffälligem CTG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin ins klinikum ludwigsburg überwiesen aufgrund eines auffälligen CTGs.Die Aufnahme ging schnell.wurde gleich ein CTG gemacht (unauffällig) bekam gleich ein Zimmer zugewiesen.alles ohne lange Wartezeit. Gute Aufklärung durch die Ärzte. nach einer Woche (immer wieder auffällige CTGs) wurde eine Einleitung empfohlen. Alle fragen wurden beantwortet, ängste ernst genommen (was sehr wichtig war für mich ) Zuerst wurde eine ausführliche US Untersuchung gemacht,danach kam der Cocktail (furchtbar ekelhaft)
Bei der Geburt waren ständig Ärztin und Hebamme im Zimmer. Hab mich gut aufgehoben gefühlt. Nach 3,5 Stunden war das Kind da.die Ärztinnen und Hebammen Waren super! Danke dafür!! Da ich meinen Sohn 4 Wochen vor ET entbunden hab, kam er auf die neugeborenen überwachungsstation U1N. Darüber folgt ein extra Bericht. Aber ich muss sagen, alles in allem echt nette Schwestern und ärzte!! Gutes Essen,nette mit-Patienten! Das einzig störende war,das im zimmer keine dusche war sondern auf dem gang! Das könnten die echt verbessern! Kann die Klinik weiterempfehlen!

Eine wahre Geschichte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Momentan nichts
Kontra:
Alles schiefgelaufen
Krankheitsbild:
Unklare Gedächnislücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo bitte bleibt die Menschlichkeit?Ich brachte meinen Mann in dieses Krankenhaus.Er war seit Tagen verändert,er konnte sich Dinge nicht mehr merken,das Kurzzeitgedächnis war weg.Mein Mann ist ein intelligenter Mensch mit einem guten Job und ich machte mir grosse Sorgen.Er wurde dann auch stationär aufgenommen.Am nächsten Tag erklärte man mir,das mit meinem Mann alles in Ordnung sei.Ich erklärte den Ärzten,dass mein Mann aber sich an die Dinge die wir am Telefon besprachen nicht mehr erinnern könne und ich meinen Mann seit vielen Jahren kenne.Es kamen dann Kommentare wie ich würde vielleicht überreagieren und wurde belächelt.Aber man würde ein MRT machen um mich quasi zu beruhigen.dann könne er nach Hause.Am nächsten morgen rief mich mein Mann und war total geschockt.Die Stationsärztin sei bei ihm gewesen und er müsste schnell verlegt werden.Auf eine neurologische Überwachungsstation,da man doch Etwas entdeckt hätte.Ich war so froh,den endlich glaubte man mir!Aber eine Entschuldigung kam nicht.Obwohl ich mehrmals mit der Stationsärztin sprechen wollte.Also,endlich geschafft dachte ich mir.Jetzt ist mein Mann in guten Händen und das ist ja das wichtigste!!!Er kam dann für 24 Stunden auf eine Überwachungsstation mit Monitoren.Er musste bis auf die Minute genau 24 Stunden an diesem Monitor angeschlossen bleiben,was ja gut ist!Als ich ihn besuchen wollte,war sein Bett schon weg und man erklärte mir,ich könnte meinem Mann mit nach hause nehmen!Es ständen noc einige Untersuchungen aus aber die könne man dann ambulant machen,Also schnell zum Hausarzt gefahren,denn es war Freitag Nachmittag.Er meinte wie ich den so kurzfristig Termine für eine Herzkatheteruntersuchung bekommen solle und warum man den dies nicht im Krankenhaus gemacht hätte,da mein Mann ja stationär war.Auch eine Reha wurde nicht angemeldet.Was normal üblich ist.Nun kümmere ich mich natürlich um alles,aber ambulant dauert natürlich alles sehr lange. Ereignisse erzähle,schüttelt nur mit dem Kopf!

Sehr gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geschlossene Station U1R

Was die Pfleger und Pflegerinnen hier leisten, ist der Wahnsinn. Egal wie man ihnen begegnet, sie anschreit, beschimpft. Sie sind nicht nachtragend, sie begegnen einem jeden Tag neu, sind sehr geduldig. Diese Psychiatrie hier ist mit Abstand die beste. Sie geben einen nie auf, sogar nach einem Jahr nicht. Das muss man erstmal nachmachen. Sie retten einem das Leben.

in Zukunft anderes Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eher nichts
Kontra:
man fühlt sich nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen Knieschmerzen behandelt. Ständig wechselnde Ärzte, keine Kommunikation untereinander, die rechte Hand weiss nicht was die linke tut.
Zu guter letzt einen Keim eingefangen, alles geht von vorne los.

Notoperation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Voller Einsatz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Becken und Oberschenkel-Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne die Unfallchirurgie im Ludwigburger Klinikum hätte ich meinen schweren Motorradunfall nicht überlebt !!! Ich möchte mich nachträglich noch für Alles bedanken

Axel Bub

Geht mal gar nicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termin um 11 Diagnose um 18 uhr)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur der arzt in der notaufnahme war verständnisvoll
Kontra:
7 Stunden warten für eine Diagnose trotz Termin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es nicht mehr...
Mein Vater hatte um Elf Uhr einen festen Termin in der Allgemeinchirugie, um 13.15 kam er dann endlich mal dran. Danach sollte er zum CT, dort kam er um 15.45 mal an. Bis er beim CT fertig war, war es 17 Uhr. Da die Herrschaften der Chirugie um 16 Uhr Feierabend machen wurde er in die Notaufnahme abgeschoben. Um 18 Uhr wurde er mit der Diagnose Leistenbruch wieder nach Hause geschickt. Unmöglich sowas, und dazu noch die völlig überteuerten Parkgebühren.

Ein Schlachthaus.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, grob.
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar. Mein Vater wurde mit Gefäßverschluss im Bein eingeliefert, nach der OP ("alles gut jetzt!") wurde er einen Tag (!!) später entlassen, andere Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild lagen nach eigener Aussage Wochen oder Monate dort.
2 Wochen später Notamputation des Beines da das Gefäß nie frei war und das Beim am absterben war.

Umgang der Schwestern mit meinem Vater sehr grob, als meinem Vater eine Socke an den nekrotischen und äusserst Schmerzempfindlichen Fuß angezogen wurde stöhnte er vor Schmerzen und wimmerte "zu eng, zu eng!"...die Schwester machte völlig ungerührt, sichtlich genervt und ruppig weiter.

Da mein Vater dement war und dementsprechend Nachts aktiv wurde er einfach Nachts in einen leeren Raum gesperrt ohne jeglich Überwachung.

Dann noch blöde Sprüche wie "pinkelt ihr Vater daheim auch überall?"

3 Wochen später war er tot.

Alles top - was kann man mehr wollen?

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kinderarzt routinemäßig nur bis 14 Uhr zur Abschlussuntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Duschen auf den Zimmern in der Station 4 wären toll)
Pro:
Engagement der Schwestern, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2010 habe ich in diesem Krankenhaus drei Kinder entbunden (bin selber aus dem Gesundheitssektor) und immer gerne wieder gekommen, da ich mich sehr gut betreut gefühlt habe. Ich glaube die negativen Bewertungen im Portal spiegeln nicht das Gross der Patienten wider. Alle Hebammen, Schwestern und Ärzte waren freundlich, kompetent und haben sich viel Zeit genommen. Auch wenn nicht alles nach Plan (Stillen, Geburtsverlauf) lief. Bei einem Kind hat es sogar mit der Wassergeburt geklappt, das war ein tolles Erlebnis. Auch von Mitpatientinnen habe ich nur Positives gehört. Unter Wehen habe ich mitbekommen wie schnell und routiniert bei einer anderen Gebärenden aus dem Kreißsaal heraus der Notkaiserschnitt vorbereitet würde, das fand ich sogar für mich als beruhigend. Ich war auf beiden Wöchnerinnenstationen, 14 und 4 und habe mich beim dritten Mal für die 4 entschieden, da ich keinen Schnickschnack brauche, die Betreuung genauso gut war und einige ganz tolle Schwestern waren mir dort sogar beim dritten Kind noch hilfreich. Verblüffenderweise fand ich beim letzten Mal sogar das Essen, wovor mir gegraust hatte, ganz lecker.

Gewisse Mitarbeiter sollten geschult werden, wie man mit Patienten und Angehörigen richtig spricht!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt , in der Notaufnahme sehr freundlich
Kontra:
definitiv eine gewisse Krankenschwester ( notaufnahme)
Krankheitsbild:
..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Unfreundliches Personal bei der Notaufnahme ( damit sind nicht alle sondern 2 bestimmte gemeint)!! Habe ich zuvor noch im keinen anderen Krankenhaus gesehen .Einige bestimmte Krankenschwestern sprechen mit einem sehr herablassen , sie tun gerade so als ob sie die " Chefs" bei der Notaufnahme währen .. stellt man eine fragen, ( nach 3std. Wartezeit!!!)wann den der Arzt endlich kommt , bekommt man nur eine sehr sehr unverschämte Antwort mit " es gebe hier auch noch andere Patienten, und wenn es hier einem nicht gefallen tut, kann man ja ,wo anders hin gehen!" Meiner Meinung nach, haben manche Menschen definitiv ihren Beruf verfällt!!und sollten entlassen werden oder mal den Onkel " DOC" besuchen.

Pro: Arzt War sehr freundlich !

man muss auch mal loben können

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beim betreten des hauses wird man sofort gefragt wo man denn hin möchte. sobald man als patient erkennbar ist. das empfand ich als sehr angenehm)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist renovierungsbedürftig)
Pro:
kompetente kräfte , man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
op an der bandscheibe lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

heute vor einer woche lag ich in der klinik im ludwgisburg auf der station 5c.
ich möchte mich auf diesem wege bedanken für die gute aufnahme vom emfpang über die station bis hin zum ort des geschehens ( operationssaal)
diese klinik benötigt weiss gott einige erneuerungen die nicht zu übersehen sind.
um so mehr verdienen die leute die da ihre arbeit machen meine respekt.
das gesamte team war wirklich absolut bemüht den patienten den aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
ich fühlte mich auch stets medizinisch gut betreut.
diese klinik ist sicher nicht das moderneste und schönste was man sich so vorstellt, aber ich werde sie auch jederzeit weiterempfehlen denn menschlichkeit kann man nicht erneuern, die ist da oder eben nicht :-)

Kindernotdienst könnte besser sein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren auf Grund einer allergischen Schocks meines 15 Monate alten Sohnes dort. Kam um 17 Uhr an und wurden in den Kindernotdienst geschickt. Da dieser jedoch erst um 18 Uhr anfängt sind wir auf die Notfall Station gegangen.
Dort wurden wir sofort wieder nach unten verwiesen 'man sei hier nicht für Babys zuständig'.
Auf mein Kommentar 'schauen Sie sich mein Kind bitte mal an, der ist komplett von oben bis unten anschwollen und blau' kam nur 'atmet er noch?'. Da wir dies mit 'ja' beantworten konnten wurden wir weg geschickt.
Unten kam wir dann als erstes dran als der Kinderklinik Notdienst um 18 Uhr auf machte.

Die gebandelnde Ärztin war nett und gab uns erst ein anti-allergisches Zäpfen woraufhin unser Sohn gespuckt hat. Dann kam ein anderer Arzt von der Kinderklinik und hat ihm Kortison gespritzt.
Dieser Arzt kam mir eher panisch vor. Hat uns ständig die gleichen Fragen gestellt.
Und Antworten falsch notiert 'Nein es waren Macademia Nüsse nicht Cashew Nüssen und nein es hat um 14 Uhr angefangen nicht um 15 Uhr'.
Nach der Kortison Spritze kam eine Spritze mit Adrenalin in den Muskel danach ging es unserem Kind besser.
Wir mussten 1 Nacht stationär bleiben.
Kurze Zusammenfassung davon:
Es ist schon sehr dreckig dort. Man würde denken dass in einem Krankenhaus jeden Tag der Boden etc. geputzt wird. Hier nicht. Das Essen war schrecklich, wobei mir das egal ist, bin ja nicht zum Essen hier.
Ärztliche Versorgung war soweit gut. Jedoch sind die Schwestern unflexibel. Fieber messen muss immer im Po passieren. Da mein Sohn das hasst und ich ihn nicht weiter quälen wollte habe ich dies verweigert.
Er hatte eh kein Fieber, das war nur Teil der Routine.
Und Überhaupt in den meisten Ländern misst man die Temperatur nicht im Po. Das finde ich gänzlich abartig! In Deutschland wird das wohl so gemacht und akzeptiert. Das dies die genaueste Methode ist kann ich akzeptieren allerdings völlig unnötig wenn sowieso kein Fieber vorliegt.

Hier werden auch Kassenpatienten gut versorgt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine Klinik wie sie sein soll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen werden umfassend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle medizinisch notwendigen Untersuchungen wurden ausnamslos durchgefuehrt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (einmal wurde ein Langzeit EKG angefordert und war zum Termin kein Geraet mehr verfuegbar)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (im Andachtsraum fuer Muslime fehlen noch die Waschmoeglichkeiten fuer die religioes vorgeschriebenen Waschungen)
Pro:
der gewissenhafte Umgang mit den Patienten
Kontra:
im Fahrstuhl gibt es keine elektronische Logig das der angeforderte Fahrstuhl bereits voll besetzt ist
Krankheitsbild:
Herzschwaeche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin sehr zufrieden
W-lan Zugang als Wahlleistung fuer Patienten waere wuenschenswert
TV ist kostenlos
Handybenutzung wird geduldet
zwei Internetzugaenge mit Muenzautomat sind in der Eingangshalle vorhanden
ein Bankautomat fuer EC-karte auch
einen Friseursaloon gibt es Terminvorbestellung leider notwendig
Podologe kommt auf Bestellung ins Haus und ans Krankenbett
Es gibt nur eine barrierefreie Dusche fuer Rollstuhlfahrer auf Station
Das Pflegeteam gibt sich grosse Muehe im freundlichen Umgang mit den Patienten
die persoenliche Essensbestellung individuell fuer jeden Patienten hat schon fast Hotelcharakter
das war schon die erste angenehme Ueberaschung

Der Stationsarzt nimmt sich Zeit auch nahe Angehoerige auf Anfrage umfassend aufzuklaeren
Nie ein veraergertes Wort von den Pflegern wenn versehentlich statt des Lichts einmal die Ruftaste gedrueckt wurde
Immer ein freundliches hilfsbereites Pflegeteam
eine Klinik wie sie sein soll
kann ich nur weiterempfelen
wirklich

im Andachtsraum fuer Muslime fehlen noch die Waschmoeglichkeiten fuer die religioes vorgeschriebenen Waschungen
die muslimische Seelsorge existiert erst einen Monat und ist den betreffenden Patienten nur selten bekannt
wenn sonntags die Andachten in der Klinikkapelle aus warscheinlich personellen Gruenden ausfallen waere es wuenschenswert wenn die Gottesdienste der Stadtkirche in die Hausanlage des Klinikradios uebertragen wuerden so das die bettlaegrigen Patienten den Gottesdienst so miterleben koennten
Bei Uebertragung von der Sakristei in die Klinik mit dem Telefon wuerden nur die Kosten fuer ein Ortsgespraech anfallen und der technische Aufwand fuer die Haustechnik duerfte kaum groesser ausfallen als das Betreiben des privaten Klinikradios das es erfolgreich schon in den verschiedensten Kliniken gibt
Ein Festsaal mit vorhandenem Fluegel wuerde noch Konzertdarbietungen im Klinikgelaende ermoeglichen

Innerbetrieblicher Ablauf

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschweden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die innerbetriebliche Information ist mangelhaft.
Auf der Station die Aussage: EKG dauert ca.30 Minuten.Tatsächliche Dauer waren 90 Minuten.Die
Klinik arbeitet so ineffizient daß mit den teuren
Parkhausgebühren und verärgerten Besuchern oft
die falschen Mitarbeiter angepöbelt werden.Hier ist die Geschäftsleitung gefordert (falls Sie in der Lage ist).

gute Pflege ist anders

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 0215   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter und Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

grundsätzlich waren wir eigentlich sehr zufrieden vor allem mit der fachlichen Kompetenz. Die Operation ist sehr gut verlaufen, wir wurde gut informiert, von daher gibt es keine Klage.
Aber 6 Tage in dem Krankenhaus zu sein und das während einer Hitzewelle, teilweise bis zu 40 Grad und nicht einmal geduscht zu werden, finde ich persönlich unverschämt ohne Ende.
Auf meine Nachfrage, ob die Schwester das nicht riecht, das die Haare 6 Tage nicht gewaschen wurde und der Schweisgeruch ja schon mehr als unangenehm sei, bekam ich die Antwort, dafür haben wir keine Zeit, das können sie ja zu Hause machen.
Am Vorabend der Entlassung wurde mir dann noch mitgeteilt, dass ich eine kurze Einweisung bekäme, wie man die Schulterschiene anlegt, am Tag der Entlassung hieß es dann, für sowas haben wir auch keine Zeit, zum Glück erbarmte sich die Physiotherapeutin und zeigte uns die richtige Handhabung der Schiene.

Abgesehen davon das es tatsächlich noch Krankenhäuser ohne Klimaanlage gibt, ist ein dringender Bedarf der Verbesserung des Klinikpersonals nötig.Ich weiss, dass die Schwestern mehr unnötige Berichte/Dokumentationen ect schreiben müssen als das sie effektiv helfen können, aber so geht es nicht!

Kein Arzt sieht übt denn Tellerrand

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Unzureichende einhaltun des qs handbuches
Krankheitsbild:
2 stomata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Aufenthalten dem gleichen Problem sich nichts geändert. Patienten mit stationsübergreifenden Erkrankungen sind möglicherweise in Lebensgefahr, weil die Arzte nur das Problem sehen das in ihre Zuständigkeit fällt . Das Darmproblem z.B. wird und dabei übersehen , dasdasss die Niere seit 3 Tragen nicht Arbeiter. Flüssigkeiten addiertund dabei nichtbeachtet ausgiebig ihrer den Darm Wirbel uber die Niere ausgeschieden wird. Nach mehreren Beschwerden und kurz vor einer Blutvergiftung wird dann eine Untersuchung in der Urologie veranlasst. Je nach Stationsarzt funktioniert das Oder auch nicht. Angehörige kennt euere Kranken besser wartet nicht zu lange. Wir führten seit 2, 5 Jahre genau deshalb einen Prozess gegen ein klinikum das aus 14 Tagen einen sechs monatigen Aufenthalt gemacht hat.

Schlechte Zustände auf der Neurologischen Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station total überaltert)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Ärzte kompetent und nahmen sich sehr viel Zeit
Negativ:
Kurzfristige Untersuchungstermine keine Zeit für den Patienten zur Vorbereitung auf persönliche Fragen
Stationäre Versorgung eine einzige Katastrophe
obwohl vorher Fragen zur Unterbringung mit Stationsleitung abgeklärt!musste man sich anhören wir sind kein 5 Sterne Hotel !
Nach 2 Nächte Schlafentzug wurde man als histerisch anerkannt und man wäre ja freiwillig hier ! Stress pur ! Keine Ruhe für Patienten
Türe knallten Laute Unterhaltungen vom Personal auf dem Flur !

Operative Versorgung am Wochenende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Luxus wäre etwas anderes)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Erfahrungsbericht:

Aufnahme als Notfall sonntags, schnelle unbürokratische Untersuchung und Operation mit
hervorragendem Resultat.
Tatsächlich leistet der sogenannte "Bereitschaftsdienst" auch am Wochenende in nahezu ganztägigem Betrieb erstklassige medizinische Arbeit.
Auch die Weiterbetreuung war tadellos.

Notfallaufnahme nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 4 Monaten einen Herzinfarkt und bin auf Grund dessen sehr ängstlich wenn ich irgendwelche Anzeichen bei mir erkenne. Abends nahm ich anstatt meinem Cholesterinsenker eine ganze Tablette Betablocker von der ich sonst morgens nur eine Viertel nehme. Nachdem ich es bemerkt hatte wählte ich 112 um zu fragen ob ich nun etwas unternehmen müsse. Der Rettungsdienst sagte mir, ich müsse mich sofort im KH vorstellen und überwachte werden da die Gefahr einer starken Blutdruckabsenkung und niederer Herzfrequenz gegeben sein. Ich fuhr also mit dem Taxi in die Notfallaufnahme, dort angekommen schilderte ich mein Problem, der Blick der Schwester alleine genügte mir schon, arrogant und von oben herab dirigierte sie mich auf einen Stuhl, der Arzt der relativ schnell kam sagte man müsse den Blutdruck messen, ein EKG schreiben sowie die Vitalparameter überprüfen. Da saß ich nun und wartete, 2 Stunden ohne Angabe meiner Personalien etc. Als ich der Schwester sagte, sie wisse ja noch nicht einmal wer ich sei sagte sie mir, doch, die falsche Tablette, dann ging ich....ich habe diesem Krankenhaus so viele Chancen gegeben aber das war defintiv das letzte Mal das man mich hier gesehen hatte. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit.....

1 Kommentar

HorstInDaHouse am 20.07.2015

Dreimal dürfen sie raten warum sie nicht vom RD angeholt wurden?

..und warum sie aufgefordert wurden sich im KH vorzustellen?

Warum sind sie nicht in die Notfallpraxis am Zuckerberg gegangen? Hätte völlig ausgereicht. Muss man gleich alle im KH rundlaufen lassen?!?

Aber vielen Dank, mit ihrem Erfahrungsbericht haben sie mir nicht nur ein Lächeln ins Gesicht gezaubert - ich musste wirklich herzlich lachen.. (Nicht!) Weiter so!

Schlaganfall mit Sprachproblemen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notfall und Intensiv sowie Pflegepersonal sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte Station nahmen sich keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Reha angemeldet trotz Sprachproblemen bei Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wurde immer wieder zu Behandlungen gebracht und musste dennoch lange warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer, Toiletten und Putzfrauen)
Pro:
Pflegepersonal Freundlichkeit
Kontra:
Wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachstörung und linksseitiger Einschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Notfallstation wurde ich nachdem ich erwähnte das ich vor ca. 2 Jahren schon einen Schlaganfall hatte sehr schnell versorgt. Gleiches auch auf der Schlaganfall Intensiv Station. Ab dem verlegen auf die normale Station war es nur noch Chaos pur. Da ich als Rechtshänder auf der linken Seite Lähmungserscheinungen hatte und nicht richtig sprechen konnte war die Aussage der Ärzte "dies kann nicht sein", als wenn ich mir die Probleme beim Sprechen einbilde oder diese sogar psychischer Natur sein sollten. So wurde ich auch vom Psychiater durchgecheckt, welcher ganz klar befand das bei mir alles ok ist. Das größte Problem in den 12 Tagen Aufenthalt war das sich die immer wieder wechselnden Ärzte keine Zeit für jemanden der nicht richtig sprechen kann nahmen. Die Ärzte sollten sich mal an den Pflegern ein Beispiel nehmen, die trotz Unterbesetzung und Stress sich immer Zeit nahmen und sehr freundlich waren. Die Zimmer sind in einem sehr abgewohnten Zustand ebenso sind die Etagen Duschen und Patienten WC's nicht gerade zeitgemäß.

Nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Vermerk
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schlechtes Zeitmanagement d.h. mind. 4 - 7 Stunden Wartezeit. Bei Nachfragen nach 5 Stunden bekommt mann freche Antwort und Arzt zieht einem beim Gespräch auch noch eine drüber.

Unzureichende Aufklärung bzw. trügerische Aufklärung damit es schneller geht. (keine Narkose!)

Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.

Organsiation: 5 Monate angemeldet, 1. Klasse Patient und dann kein Zimmer frei. Musste 1 Tag
auf dem Flur verbringen und kam dann in ein 3-er Zimmer mit 2 Schwerstkranken/Sterbenden. Das baut auf.

Davon abgesehen war die OP erfolglos.

1 Kommentar

mrsharmony am 13.03.2016

Ich bin fassungslos: was bitteschön ist denn ein "1.klasse patient"????? Diese einstellung ist entwürdigend und hochgradig arrogant!!!

Alles Super war sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstock entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz war höflich u freundlich, die
Wartezeit sehr lange!
Das vorststionäre Gespräch war intensiv positiv! Das narkosegespräch SUPER SEHR GRÜNDLICH UND INTERESDIERT ! Danke!
Die op ( eierstockentfernung) verlieb alles positiv!!
Die Schwestern und das gesammte Personal auf der 14a Super!
Danke für alles!!'

Menschenunwürdige Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Persönlich angreifende Anmaßungen im Herzkatheter

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wahrung der Grenzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr gut aufgeklärt, was jedoch mit der Sache an sich, nichts zu tun hatte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachliche Kompetenz außer Frage, menschliche nicht messbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 10B, Gespräch mit dem leitenden OA
Kontra:
Arzt im Herzkatheterlabor und seine Assistenz
Krankheitsbild:
Angina Pectoris im Rahmen einer Kardiophobischen Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich unter einer schweren Angst- und Paniksstörung leide und in letzter Zeit vermehrt "Brustschmerzen" auftraten, wurde mir, vor ca. 3 Wochen, ein Termin für einen diagnostischen Herzkatheter gegeben. Am Aufnahmetag musste ich diese Untersuchung leider absagen, da es mir nicht möglich war, aufgrund meiner Angst-/Panikstörung diese Untersuchung durchzuführen und so bat ich um einen anderen Termin, in der Hoffnung, es würde dort besser laufen. Der zweite Termin war heute, ich stand von Anfang an schon unter Spannung, Angst und Panik. Als ich zu dem Herzkatheterlabor gefahren wurde, ging es mir sehr schlecht, ich zitterte, hatte weiche Knie, war in einem Gedankenkarusell gefangen. Ich wurde auf den Untersuchungstisch bgeleitet, dort äußerte ich zum ersten Mal meine Bedenken, diese Untersuchung nicht durchführen zu wollen, dies wurde mit den allg. Beruhigungsverfahren übertönt, bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich sagen, dass ich zwar stark beängstigt, jedoch angenehm "bemuttert" gefühlt hatte. Als ich steril abgedeckt war und der Arzt hereinkam, äußerte ich erneut meine Bedenken, ich wurde damit abgetan, dass die ganze Chose in 10-20 Minuten vorbei wäre. Ich reglementierte, dass ich dies nicht machen möchte und prompt änderte sich das Auftreten des Arztes und der assestierenden Schwester, ich bekam eine Standpauke, meines Erachtens verständlich, wurde an- und niedergemacht, (ich solle mich in Zukunft hier nicht mehr sehen lassen, es würde nie wieder einen Katheter für mich geben, ich müsse mich an den Vertrag halten, andere Menschen würden wegen mir mit ihrer Gesundheit zahlen, auf die weiteren "Beleidigungen und Moralpredigten von oben herab" äußere ich mich nicht! Ich empfinde Enttäuschung, Zorn und Wut. Psychisch aufgelöst, wurde ich dann ohne Verabschiedung, oder sonst ein Wort auf dem Gang geparkt. Eine Reaktion auf meinem zweiten Rückzug hatte ich erwartet, jedoch nicht in diesem persönlich angreifenden, unprofessionellen Ausmaß!Außer im Notfall, nie wieder dort!

Komplette Fehldiagnose trotz operiertem Herzfehler

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Av block 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sind schrecklich Zustände schlechter wie im asylantenheim , eine einzige Baustelle ,Braunes Wasser ,kalte Dusche , dreckig man kann es nicht in Worte fassen Organisation nur schlecht Essen Katastrophe Ärzte unwiesend Schwestern unwiesend mitten in der Nacht neuzugänge eine einzige Katastrophe mein Kind wäre fast gestorben wurde auf Epilepsie behandelt und die Ursache wurde nicht mal untersucht das Herz und ich hab von Anfang an gesagt das kommt vom Herz und keiner hat's geklaubt
Sowas muss nicht passieren !!!!! Ich kann nur sagen nie mehr ludwigsburg

Aufenthalt in der Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung und Versorgung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In 2011,2012,2013,2014 und 2015 hatte ich wg.Blasenkarzinom und Folgeerkrankungen zahlreiche Aufenthalte in der Urologie.
Ich fühlte mich immer super kompetent behandelt und versorgt. Großes Lob und Respekt an alle Ärzte, Pfleger und Schwestern.
Lediglich die Zimmer würden eine Renovierung vertragen.

Ich entschied mich bereits im Vorfeld für eine andere Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Klinikum Ludwigsburg in der Schwerpunktsprechstunde wegen der Entbindung meines Sohnes vorgestellt. Er sollte dort zur Welt kommen, aber ich habe mich nach dieser Erfahrung schnell von dem Gedanken verabschiedet und mir eine andere Klinik gesucht.

1. Konnte mir niemand sagen, wo ich die Schwerpunktsprechstunde finde.

2. Die Anmeldung befindet sich im gleichen Bereich, wie die Brustambulanz.

3. CTG findet hier quasi mitten im Wartezimmer statt. Nur abgetrennt durch einen Flattervorhang, der auch noch offen steht. Jeder hat genauen Einblick.

4. Von Freundlichkeit keine Spur, man fühlt sich eher wie ein Stück Dreck oder so etwas.

Notfallpraxis!!! Horror

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wusste ich nicht. Die Ärzte aber auch nicht hat die auch nicht interessiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notfallpraxis ist unter aller Sau!!! Sollte man nicht mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht werden kann man genauso gut Zuhause bleiben.... Hab jedes Mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Ärzte dort verstehen rein gar nichts von Medizin. Sprechen kaum deutsch und verschreiben Medikamente ohne die Krankheit zu erkennen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten.

1 Kommentar

Anatol2 am 14.11.2015

Kann ich nur bestätigen, sowas grauenhaftes wie diese Notfallpraxis habe ich in meinem ganzen 58jährigen Leben noch nicht mitmachen müssen. Trotz starker Schmerzen vollkommen desinteressiertes, unhöfliches und arrogantes Personal. Ein Arzt, der anscheinend nur rudimentär der deutschen Sprache mächtig. Völlig hilflose Ansätze einer Sache die wohl eine Untersuchung darstellen sollte (ca. 2 Minuten) und dann mit einem Rezept für ein Schmerzmittel wieder weggeschickt. Warum wollen solche Leute unbedingt Ärzte werden, wenn sie nicht gern mit Patienten umgehen? Und wenn schon, dann ist doch Pathologie auch ein schönes Fachgebiet, zumindest nervt der Patient dann nicht mehr.

sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Betreung vor.während und nach der Op

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern der Station 4e
Kontra:
Anästhesie, Aufklärungsgespräch, menschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Laparoskopie, Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv: Die Station 4E wird von äußerst kompetenten Schwestern geführt. Sie waren sehr mitfühlend und fachlich einfach TOP. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange und haben sehr menschlich agiert. Auf der Station war es wirklich super angenehm. Selbst die Reinigungskraft dort ist ein Sonnenschein.
Auch in der Gyn-Ambulanz sind die Damen sehr nett. Ebenso unten in der Anästhesie. Auch der Arzt dort war super gut und hat alles genau notiert (hab einige Allergien).Er hat auch gemeint, es sei wohl besser wenn ich vor der OP noch eine Beruhigungstablette nehme, da ich solche Angst hatte.
Ganz schlecht empfand ich das OP Aufklärungsgespräch, das bei mir eine sehr junge Ärztin mit lilafarbenen Converse Schuhen führte. Sie hat ihren Text abgespult und zwischendrin noch erwähnt, das sie für heute wohl genug gearbeitet hat, da sie schon einen ganz trockenen Hals vom sprechen hat. Auf meine Fragen hat sie nur knapp und widerwillig bzw genervt geantwortet. Manches wusste sie auch nicht so genau. Ich hatte vor meiner OP sehr sehr viel Angst. Diese Angst wurde durch dieses Vorgespräch fast noch schlimmer.
Ebenfalls negativ war für mich der OP Vorraum und die Anästhesie Schwestern. Dort ist man wirklich nur noch eine Nummer. Keiner da unten hat auch nur im geringsten Verständnis für meine Panik gehabt. Ich meine klar, für die ist der medizinische Eingriff eine Routine, aber ich bin der Meinung das man in diesem Beruf mindestens genau soviel Feingefühl dem Patienten gegenüber zeigen sollte bzw den Mensch als Ganzes sehen muss. Als ich weinend und zitternd verkabelt wurde und mir der Zugang gelegt wurde, hat mich die zuständige Anästhesistin mit scharfem Ton gefragt, warum ich den jetzt überhaupt so rummache....und ob ich den keine Beruhigungstablette vorher bekommen hätte. Als ich dieses dann bejahte, meine sie nur abfällig: "Na die hat ja dann scheinbar nichts gebracht."Die Situation war wirklich ganz furchtbar für mich.
Das Chefarzt Gespräch war sehr knapp.

Kompetente und menschliche Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon am Tag, an dem endgültig die Schockdiagnose bestätigt wurde, konnte die behandelnde Ärztin genau die richtigen Worte finden, die mich absolut aufgebaut haben und Zuversicht gegeben haben. Mir wurde genau die richtige Einstellung vermittelt, die mir auch in den nächsten Monaten der Behandlung sehr geholfen hat. Die OP war sehr gut gemacht; kaum Schmerzen danach, nur eine kleine Narbe, kosmetisches Ergebnis sehr gut (es wurde brusterhaltend operiert). Von den Schwestern auf der Station wurde ich sehr gut, liebevoll und herzlich versorgt, mir hat da an nichts gefehlt. Bei der Planung der Therapie danach wurde voll auf meine persönliche Situation und meine Bedürfnisse eingegangen, nicht einfach nach Schema F behandelt. Für das alles bin ich sehr dankbar. Ich war erst 32, völlig gesund, ohne familiäre Vorbelastung; da kann einen so eine Diagnose aus dem heiteren Himmel schon umhauen. Sehr gute Behandlung bei der Diagnosestellung, OP und danach hat mir geholfen, diese Situation gut zu überstehen.

Die längsten Wartezeiten und Diskussionen des Jahres

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht möglich, da lieber Diskutiert wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schon mal gesehen, dass das Blut in die Infussion läuft und nicht anders herum?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
extrem lange Wartezeiten, viele Diskussionen, unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Magen-Darm Grippe, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung beziehen sich auf die Notfallpraxis, bzw. die Notaufnahme.

Mit sehr starken Kopfschmerzen, ständigem Erbrechen und 40,5°C Fieber, bin ich in die Notaufnahme gefahren worden. Dort angekommen hatte man allerdings den Eindruck, überhaubt keine Lust zu haben mich mal zu untersuchen. Mir wurde gesagt, es wären keine Betten frei und man könne sowieso nichts machen. Ich solle in die Notfallpraxis gehen. Mir wurde noch kurz erklärt wo diese zu finden sei und schon wurde sich verabschiedet.

In der Notfallpraxis angekommen, konnte ich mich wenigstens wieder in ein Zimmer legen. Nach einer dreiviertel Stunde und zwei weiteren erbrechen, kam der Arzt ins Zimmer mit dem Satz: "Was ist hier?". Ich schilderte ihm alles und er wunderte sich warum die Notaufnahme mich nicht behalten hat. Also druckte er etwas aus und ich solle damit wieder in die Notaufnahme zurück (wohlgemerkt dauerte dies wieder eine halbe Stunde, da sich der PC aufgehängt hat). Nachdem ich mich wieder ein paar mal Übergeben hatte und mir immer schlechter und Schwindelig, sowie schwarz vor den Augen wurde, baten wir um einen Rollstuhl. Aber in einem Krankenhaus ist es nicht so einfach einen zu bekommen. Nach vielen Diskussionen (und Erbrechen) später, bekam ich dann endlich einen, solle aber 20€ Pfand dafür hinterlassen. Naja, war mir in diesem Moment auch egal und habe eben das Geld dagelassen. Also rollten wir wieder zurück in die Notaufnahme.
Dort angekommen, weigerten sich die Ärzte immer noch sich um mich zu kümmern. Erst als diese bei dem Arzt in der Notfallpraxis anriefen, kümmerte sich eine Ärztin um mich. Ich bekam mehrere Infusionen, was meinen Zustand dann auch besserte.

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Wir kamen um 23.00Uhr im Krankenhaus an und konnten es erst wieder um 7.30Uhr verlassen. 8,5 Stunden für 2 größere und 2 kleinere Infusionsbeutel. Rekord gebrochen. Ich könnte noch viel mehr über z.B. die tolle Blutabnahme schreiben, aber der Text ist auf 2000 Zeichen begrenzt.

Super Fachärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fachlich korrekt
Kontra:
nachbehandlung verbessern
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr kompetent. Theoretisch und praktisch. Organisation und weitere Abläufe zufrieden stellend.

Ab in die Kiste

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsablauf mangelhaft
Krankheitsbild:
Verdacht auf Leberzzhirose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war schon katastrophal. Ich habe nach meiner Schwester gefragt, wo sie untergebracht ist?
Antwort" sie liegt in der Kiste". Meine spontane
Frage" was, ist sie schon tot??. Der Raum war kein
Zimmer, sondern eine Zelle für Junkies.Nach 14 Tagen
wurde sie ,man kann es so nennen, rausgeschmissen.
Eine Leberpunktion wurde am letzten Tag (nach 14 Tg.)gemacht. Ergebnis liegt nach ca.1 Woche noch nicht vor. Allg. Info. mangelhaft.

Auch um Menschen die über 90 Jahre alt sind, wird gekämpft.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle haben ihr bestes gegeben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr fürsorglich und mitfühlend.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut,besser konnte man es nicht machen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Menschlich, mit minimalem Papiereinsatz.)
Pro:
Alle haben ihr allerbestes gegeben und gekämpft um ihm zu helfen.
Kontra:
Daß unser Herrgott ihn geholt hat,konnte keine Ärztin oder Arzt verhindern.
Krankheitsbild:
Alterbedingte Organerkrankungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser,über 90jähriger Vater wurde am 6.9.2014, am späten Vormittag,nach akuter Atemnot,mit dem Rettungswagen ins Klinikum L'burg eingeliefert.Er war Tags davor noch mobil und ohne außergewöhnliche Beschwerden,wie auch die Jahre zuvor.
Noch am selben Tag wurden folgende Diagnosen gestellt:Herzinfarkt.Sehr schwaches Herz.Nierenfunktionen stark eingeschränkt.Am selben Tag wurden ihm 1,5Liter Wasser endoskopisch abgesaugt ,am Tag darauf,durch Dialyse nochmals 2,3 Liter.Bei nachfolgender Untersuchung wurde auch ein Schlaganfall diagnostiziert.Mein Bruder und ich wurden bei mehreren Besprechungen,mit den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten,allerbestens,mit sehr viel Mitgefühl,über die weiteren Behandlungsmögligkeiten aufgeklärt.Alle waren bestrebt seine vorherige Mobilität wieder herzustellen.Es kam nur eine medikamentöse Behandlung in Frage.Leider ist er am 17.9.,nach 12 Tagen Klinikaufenthalt und allerbester, liebevoller Betreuung verstorben.
Wir möchten mit dieser Bewertung zum Ausdruck bringen,daß man im Klinikum L'burg,in der Kardiologie,unter Leitung des Ärztlichen Direktors Prof.Dr.med.Christian Wolpert,sehr gut versorgt und betreut ist. Was in der heutigen Zeit bei dem Kostendruck nicht selbstverständlich ist.Goßes Lob gilt auch allen, der Intensivstation C.3 und der Station 10.B die sich liebevoll um unseren Vater gekümmert haben.
Die dankbaren Söhne: Helmut und Roland

Absolut top!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor ein paar Wochen in Ludwigsburg entbunden, war zuvor nach den teilweise negativen Einträgen hier sehr verunsichert.

Vor Ort allerdings wurde ich absolut freundlich aufgenommen, man nahm sich Zeit und die Entbindung lief mit Hilfe der Hebamme absolut problemlos und gut.
Auch in den Tagen danach wurde ich sehr kompetent beraten, bei Stillproblemen wurde sich gut um mich gekümmert und auch sonst hatte man immer das Gefühl, bei Fragen ernst genommen zu werden.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!

Privatstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Behandlung möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Jahr 2013. Eingewiesen nach schwerem Suizidversuch.
Wartete auf die Verlegung in den Privatbereich.
Recht früh "Gespräche" mit dem Professor des privaten Bereiches.
Keine Veränderung der Dosierung der Medikamente, keine Behandlung möglich und nur ein Gespräch mit einer Psychologin.
Nach einem Monat täglichem "Wie gehts" auf der Privatstation wollte ich auf das Abschlussgespräch verzichten. Das rächte sich dahingehend, das dieser Professor völlig ausrastete, auch im Beisein seiner Untergebenen und meiner minderjährigen Nichte.
Medikamente wurden vergessen mitzugeben.
Schleierhaft wie ein Proffessor der Psychiatrie so handeln kann und darf.
Bleiben Sie im Kassenärztlichen Bereich, da die Ausgelagerte Geriatrie im Privatbereich so manches mit sich bringt und scheinbar die Behandlung unmöglich macht.

ganz schnell verlegen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bemühte und freundliche Pflegekräfte
Kontra:
keine Aufklärung, Beschwichtigung, schlechte med. Versorgung
Krankheitsbild:
Knieverletzung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist (noch) auf der Unfallstation. Zum 3. mal wegen einem Sturz mit Knieverletzung. Rollstuhlfahrer, 83 Jahre. Das 1. mal nach dem Sturz wg. Abklärung der Verletzung. 8 Stunden in der Notaufnahme, dann Röntgen. 2 Tage zur Beobachtung, dann nach hause gefahren, ohne dass Angehörige benachrichtigt wurden. Stand vor der Wohnung ohne Schlüssel, ohne Medis (WE) sollte Fraxiparin spritzen, Kleidung im KH liegen gelassen, der Krankentransport fuhr den Arztbrief spazieren.Nur
mit Mühe in einer WE-Apotheke Medis besorgt. Am So. Schmerzen. Zurück ins KH. 5 Stunden in Notaufnahme. Rollstuhl macht Probleme. Wird auf Privatstation gelegt. Personal nett. Knie wurde "ausgeräumt". Nach 2 Tagen Entlassung. Wieder WE. Sonntag Schwellung im Knie, unerträgliche Schmerzen. Zurück ins KH um 22.00 Uhr. Knie wird punktiert, 4 Ampullen Blut und Sekret. Aufnahme zur Beobachtung. Gespräch mit dem Arzt von Angehöriger verlangt. Stationsarzt sehr arrogant, keine nähere Erläuterung. Vater hat nichts verstanden (schwerhörig).
2 Tage später Anruf von Mitpatientin!!!! Vater wird operiert. Anruf von Tochter im KH. Vater soll um 17.00 Uhr operiert werden, keine Erklärung warum, angeblich kein Laborergebnis da. Angehörige um 14.Uhr im KH. 14.30 Uhr Abruf in den OP. Um 16.00 Uhr Nachfrage der Tochter, wann Vater wieder auf Station kommt. Antwort: OP ist noch nicht erfolgt, Notfälle. Um 18.00 Uhr erneute Nachfrage. Vater hat den ganzen Tag keine Nahrung, dehydriert, keine Medis, kein Heparin und hat Nierenschäden. Antwort aus dem OP: Patient hat Infusion, ist versorgt, wird überwacht, noch nicht operiert, Notfälle.
Um 19.30 Uhr kommt Vater aus OP. Nicht operiert, keine Infusion, keine Nadel gelegt, Notfälle, wird heute nicht mehr operiert.
Erst nach Aufforderung wird Infusion gelegt.
In diesem KH wird ein Patient kränker, als er hineingekommen ist. Werde mich morgen darum bemühen, dass mein Vater verlegt wird, bevor er in diesem KH stirbt.

2 Klassen Medizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hatte Leberversagen und wurde an eine Maschine angeschlossen, die die Leber entlasten sollte. Solange sie an der Maschine angeschlossen war ging es ihr gut. Nach 3 Tagen (in dieser Zeit kann die Leber sich nicht regenerieren) wurde ihr das Gerät weggenommen, da man es für einen anderen Patienten benötigte. Meine Schwester starb daraufhin.

Für Menschen die Alkoholproblemen haben wird nichts getan, obwohl dies doch als Krankheit anerkannt ist. Sie hat nicht viel getrunken, ihre Leber war von einer Hepatitis bereits angegriffen.

Ist ein Mensch der trinkt (sie war ein psychisch labiler Mensch) nichts mehr wert?
Fettsüchtige, Extremsportler, Raucher werden auch behandelt. Wo ist da der Unterschied?

Phänomenal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durchweg sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
SAB, Aneurysmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich möchte mich recht herzlich bedanken, dank aller beteiligten Ärzte und Schwestern auf der NC geht es mir wie durch ein Wunder gut: Ende Juni wurde ich nachts mit SAB, nach H& H Stufe 4, geplatzten Aneurysmen notfallmässig eingeliefert. Der Notfallarzt Dr. Stock hat mir als erstes durch seine Schnelligkeit das Leben gerettet; als zweiter hat mir der Dienst habende Arzt Dr. Kraus das Leben gerettet, die OP am frühen Morgen durch Dr. Brunk verlief sehr gut, die folgenden Tagen auf der Intensivstation fühlte ich mich hervorragend betreut- selbst die WM konnte ich sehen ;-)
Meine Angehörigen wurden stets sehr gut durch die Ärzte informiert; mein Mann konnte mich immer besuchen und die Schwestern drückten bei den Besuchszeiten alle Augen zu!
ich habe noch einige OP's vor mir, operative Entfernung einer AVM und setzen von mehreren Stents an Aneurysmen. Ich kann nur sagen, dass ich mich sehr gut betreut fühle und "gerne" kommende Woche wieder ins Klinikum Ludwigsburg gehe!

Sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine langen Wartezeiten)
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte und sehr nette Pfleger/Schwestern
Kontra:
Informationsfluss hätte ein klein wenig ausführlicher sein können.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Qualifizierte Behandlung und Diagnose,
Freundliche bemühte Schwestern und Pfleger

wirklich gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit der Schwestern, die Hilfe durch die Sozialstation, die kompetente Physiotherapie, tägliche Inhalationen als Prävention gegen Lungenentzündungen
Kontra:
kaum Kontaktmöglichkeit mit dem behandelnden Arzt, einwöchige Wartezeit auf die Operation
Krankheitsbild:
gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vorherige Berichte, die ein Schreckenszenario malen, nicht teilen.
Mein 87jähriger Vater wurde jetzt fast 3 Wochen lang im Ludwigsburger Krankenhaus sehr gut versorgt.
Das Team auf Station 6 B ist wirklich prima, trotz unglaublich vieler Arbeit sind die Schwestern immer sehr freundlich und gegenüber Angehörigen auch zu Auskünften bereit - natürlich nur, wenn nicht gerade alle Lichter auf rot stehen.
Mein Vater hat sich mehrfach über die als besonders gut empfundene Pflege geäußert.

Sehr positiv fand ich, dass mein Vater täglich präventiv Inhalationen bekam, um einer Lungenentzündung vorzubeugen.
Auch wurde immer darauf geachtet, dass er genügend trank.
Die Operation selbst lief komplikationslos, die anschließende medizinische Versorgung war gut.
Anschließend wurde mein Vater von einem kompetenten Physiotherapeuten aus dem Haus betreut und macht seither gute Fortschritte.

Ich als Angehörige bekam jede nur denkbare Hilfe von der Sozialstation des Krankenhauses, was die Übergangspflege zu Hause betraf.
Die wunderbaren Damen dort haben mir einen Pfad durch den Verwaltungsdschungel geschlagen, dafür kann ich mich nicht oft genug bedanken!
Sogar eine kinästhetische Beratung und praktische Hilfsanleitungen habe ich für die Kurzzeitpflege meines Vaters mit auf den Weg bekommen.
Mein Kritikpunkt ist die ziemlich eingeschränkte Möglichkeit, mit dem Stationsarzt sprechen zu können - das ist nur an zwei festen Tagen und dann nur für ein paar Minuten möglich.
Die kurzen Gespräche waren aber informativ, einfühlsam und ohne jede Arroganz.

Sauberkeit oder Essensqualität kann ich nicht beurteilen. Geklagt hat mein Vater nie, sich sogar einige Male lobend geäußert.

Ich bedanke mich bei der gesamten Station 6 B für diese gute Erfahrung, mein Vater war bei Ihnen allen in besten (und freundlichen!) Händen!

Blutiges Ebbrechen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur sehr wenig wirklich freunliches/hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Subjektiv:Ignoranz, Informatioslosigkeit durch Ärzte & der Patient wird als Geldquelle zur Auslastung der Analysegeräte und als "Nummer" gesehen
Krankheitsbild:
Magenblutung & Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich sehr wohl gefühlt,für mich nur hier!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens,nicht die kleinste Klage)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekte und kompetente Beratung von allen Seiten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt ,habe mich immer sehr gut betreut gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Abläufe sehr gut koordiniert)
Pro:
Sehr erfahrene Operateure und Pflegekräfte
Kontra:
Klagen vom OP Mitarbeiter über zu wenig Personal bei steigenden Patientenzahlen
Krankheitsbild:
Schmerzen in Brust und sterbenselend schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.6.2014 Vormittag eingeliefert mit Sondersignal in Begleitung von 2 Notärztinnen in die Notaufnahme, vom Stellvertetenden Hausarzt aus, der einen Herzinfarkt vermutete und leider,wie es sich herausstellte, recht hatte.Blitzschnelle Vorbereitung zur Linksherzkatheter-Untersuchung mit sofortiger Einsetzung des 1.Stents.(2 weitere folgten ,bei 2 weiteren Eingriffen)Hat alles perfekt geklappt,obwohl jeder Stent ,von jeweils einem
anderen Arzt eingesetzt wurde.Meiner Meinung nach war der letzte Eingriff der schwerste, bedingt durch die komplizierte Lage der Gefäße.Aber auch dieser wurde ,durch die, meiner Meinung nach ,sehr erfahrene Oberärtztin A.L. ein voller Erfolg.Habe mich nach den Eingriffen auch auf den Intensiv- bzw.Überwachungsplätzen sehr gut betreut gefühlt.Lob auch den Ärztinnen,Ärzten,Schwestern,Pflegern und Raumpflegerinnen ,besonders der Abt. 9A und 10D ,sowie MRT und EKG die immer ihr bestes gaben und hoffentlich weiterhin geben,damit wir Patienten die Klinik bei bester Gesundheit verlassen können!Ich fühlte mich von der Einlieferung ,bis zu Entlassungstag immer sehr gut betreut.

Keine Information

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kalt, unfreundlich, keine Information an Patienten
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag morgens operiert und bis Dienstag im Unwissen gelassen, ob die Operation gut verlaufen sei.
Es kommt kein Arzt vorbei und erklärt einem das Krankenbild.
Die Schwestern tun nur, was sie müssen und erklären dies nicht einmal.
Begrüßen weder den Patienten noch sagen sie ihm, was sie nun machen. z.B. wird einfach der Arm genommen, Blutdruck gemessen und dann sofort wieder aus dem Zimmer gegangen. Ohne ein Wort zu sagen. ...Wie soll man unter solchen Umständen Vertrauen aufbauen?

Das schlimmste ist aber wirklich, dass es keinerlei Informationen gibt.
Was wurde genau bei der Operation gemacht?
Wie ist die Operation verlaufen?
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Es gab nicht mal eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Erst am dritten Tage, wo diese Bescheinigung eigentlich beim Arbeitgeber vorliegen müsste.

im Großen und Ganzen zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Höflichkeit, z.B. Anklopfen - fehlte!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vieles musste ich selbst erfragen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich gut aufgehoben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Tel. Auskunft stimmte nicht m.d. Abl. d. Abt. überein)
Pro:
Gute Operation!
Kontra:
Trotz Hektik bemühten sich alle freundlich zu sein!
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2014 war ich wegen einer Brust-OP im Ludwigsburger Krankenhaus.
Vom Aufnahme- bis zum Entlassungstag waren alle zuvorkommend und nett.

Schade, dass einer jungen Ärztin schon jetzt das Einfühlungsvermögen abhanden gekommen ist. Sie könnte statt mit dem Patienten genauso gut mit dem Kopfkissen sprechen. Das gilt aber auf keinen Fall für alle anderen Ärzte. Ich habe mit allen sehr gute Erfahrungen gemacht und eine Superoperation erhalten.

Das Narkoseteam war klasse, ich hatte keinerlei Nachbeschwerden.

Hervorzuheben ist auch das Schwesternteam, freundlich, kompetent und flink - Tag und Nacht.

Auch die soziale Betreuung ist angenehm.

Ich war nun - Gott-sei-Dank - erst das zweite Mal in einem Krankenhaus und habe daher keine echte Vergleichsmöglichkeit.

Unterbringung im Einzelzimmer 14. Stock. Das Zimmer war angenehm das Essen ging so. Allerdings befand sich der Notfall-Hubschrauberlandeplatz in unmittelbarer Nähe. Mich hat er nicht gestört - ich habe einen guten Schlaf.

Eine Erfahrung die ich keinem Wünsche!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur bei der Visite wurde man freundlich & einfühlsam behandelt, Sonst eher grob & "kalt".)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt & Schwestern bei Visite überaus freundlich und einfühlsam.
Kontra:
Keine Kommunikation. Vorwürfe.
Krankheitsbild:
Schwere Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagabend ging es in die Kindernotaufnahme, da meine Tochter über 40° fieberte. Dort wurde ich angehört und mit der Diagnose "Drei-Tage-Fieber" wieder nach Hause geschickt. Vor lauter Unruhe und Misstrauen, wurden wir am Montag morgen von unserem Kinderarzt angeschaut, der die Diagnose bestätigte, aber NUR, wenn sie abends rapide abfieberte & am Dienstag einen Ausschlag bekommen würde, sonst müsste man die Blase & Nieren untersuchen. Beim Kinderarzt wurden uns Urinbeutel mitgegeben, als Vorsorge für eine Urinkontrolle.

Da meine Tochter abends auf 40.9° fieberte, führte es uns erneut in die Kindernotaufnahme, dort wurden wir erneut angeschaut & der Urin wurde untersucht. Trotz positiven Urins wurden wir mit der Aussage "Da sie ihre Tochter nicht vor Anbringung des Urinbeutels desinfiziert haben, ist natürlich der Urin positiv ausgefallen. Gehen sie morgen früh mit einer Urinprobe zu ihrem behandelnden Kinderarzt". Gesagt - getan!

Ich finde es schon eine Zumutung das man ein 19 Monate altes Mädchen mit fast 41° Fieber wieder nach Hause schickt. Zudem sie seit Samstag nichts gegessen hat & immer weniger, bis gar nichts mehr trank, da sie nur noch schlief.

Dienstag früh saßen wir erneut mit einer Urinprobe beim Kinderarzt. Zudem wurde dort Blut, für ein Blutbild, abgenommen. Mit Absprache des Kinderarztes rief ich nachmittags nochmal an, um die Ergebnisse zu erfahren. Da der Urin positiv war & der Zustand, sowie auch das Fieber sich nicht besserte, weiste unser Kinderarzt uns vorsorglich ein. Dank der Einweisung, wurden wir endlich behandelt.

Der Aufenthalt war alles andere als schön. Es mangelt an Kommunikation. Trotz mehrerer Untersuchungen konnte man mir keine eindeutige Diagnose nennen. Zudem hat man trotz mehrmaligen sagens, erst auf bestehen, den Zugang von der Infusion kontrolliert, der natürlich "zu" war.

Nach einem erneuten Besuch bei unserem Kinderarzt, erfuhr ich dass es eine schwere Nierenbeckenentzündung war.

Bauch Op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern,Sozialdienst Frau Müller u.Frau Schuh,das Beschwerdemanagmend , Reinigungskråfte,
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Bauch Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Bauch Op.und wurde
danach sofort Isoliert,da ich den
sehr Ansteckenden MRSA Keim nach infiziert war.Der Keim Würde selbst in der Wunde und im Mund und Nasenschleimhåuten nachgewiesen.Auf der Haut War er nicht vorhanden.Ich War 8 Wochen in diesem Krankenhaus und dabei
sehr für mich persönlich h schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Schwestern waren fast alle sehr freundlich, Ausnahmen gibt es natürlich immer.Das Reinigungspersonal hat sehr Sauber gearbeitet und freundlich waren die auch.Das Essen War für ein Krankenhaus OK.
Ansonsten habe ich keine weiteren
positiven Erkenntnisse mitgenommen,was die Krankenstation 7b betrifft.
Beschwerden werden vom Management
sehr schnell bearbeitet.
Der Sozialdienst ist sehr zu Loben, Frau Schuh u.Frau Müller sind sehr Hilfsbereit und lassen Sie mit ihren Problemen nicht allein.Die helfen einem wo es nur geht.Die sind eine Klasse für sich.

Immer wieder Kinder Heim schicken ohne was zu tun!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gut mit öffentlichen zu erreichen
Kontra:
behandeln nicht immer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also langsam bin ich nur noch sauer Unfall enttäuscht! Mein Sohn hatte Pseudo Krupp erst nach dem ich das dritte mal dort war haben Sie gehandelt!!! Mein Sohn hatte Magen Darm war am austrocknen Und ich wurde 2 mal wieder Heim geschickt ehe sie was machten!!
Mein Patenkind isst seid 4 Tagen nicht mehr hat meist über 40 Fieber trotz Medikamenten und keiner unteraucht Sie richtig!!! Schon das 2. Mal vom klinikum Ludwigsburg nach hause geschickt! Nur mit einem Urin Beutel! Obwohl der verdacht auf blasen oder nierenentzündung besteht bei einem 18 Monate alten Mädchen!!! Auf wen kann man sich denn noch verlassen wenn man sorge um seine Kinder hat??? Wäre ich nicht auf öffentliche angewiesen würde ich nie wieder nach LB fahren. Von der Station wollen wir gar nicht erst Anfangen...

Danke an das hervorragende Team "Prof. Heyl"

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeiten)
Pro:
Kompetenter Arzt mit Team, schön gestaltete Patientenzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Prof. Heyl ist es zu verdanken, dass ein gutartig erscheinender Tumor als Krebs im Anfangsstadium erkannt werden konnte. Biopsie war völlig schmerzfrei. Keine Zweit-OP notwendig. Das Ergebnis auch aus kosmetischer Sicht gelungen. Vielen Dank.

Der klinische Aufenthalt im 14. Stockwerk kann nur mit einer Eins bewertet werden. Aufmerksame und zuvorkommende Schwestern waren jederzeit zur Stelle. Von der Stationsschwester bis zur Auszubildenden kann man das Team nur als 1A bezeichnen. Obwohl die OP an einem Freitag erfolgte, wurden sofort alle notwendigen Dienste aktiviert, wie BH, Sozialberaterin, etc.

Vielen Dank für all die Mühen, lieben Worte und Gesten, die ich zu jeder Zeit erfahren durfte.

Sauladen

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es trotz mehrfacher Nachfrage nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Dies ist mit der Aufnahme bereits meine 4. Station hier und könnte ich wählen, wäre dies die letzte Anlaufstelle! Beim Hygienestandard angefangen ( ich habe hier noch nie eine saubere Toilette vorgefunden, geputzt wird max 1x täglich!). bis hin zum Personal ist es eine Zumutung! Sowohl freundliches als auch kompetente Personal. Auch auf Nachfragen wird einem nichts erklärt, man wird angeschrien ....Auch Patienten haben Rechte, hier ist man jedoch im.besten Fall eine Nummer! Das schlechte Verhalten der Angestellten können die 1-2 bemühten Schwestern leider nicht ausbügeln.

Nie wieder Kinderklinik Ludwigsburg!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Versorgung, Unterbringung absolut schrecklich!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 3 Monate alten Tochter einen Tag und eine Nacht stationär in der Kinderklinik Station U1K. Ich weiss dass ein Krankenhaus nicht mit einem Hotel vergleichbar ist, aber so etwas hab ich noch nicht erlebt. Ich war schon in anderen Krankenhäusern aber das hier...... Zum Gesundwerden gehört auch eine angenehme Atmosphäre, aber dort wird man wirklich depressiv. Die Kinderklinik befindet sich im Keller. Unser Zimmer dass wir nicht verlassen durften war düster. Draussen war strahlender Sonnenschein aber dort drin war davon nichts zu spüren. Ich war fix und alle nach diesem Aufenthalt. Die Schwestern sind teilweise überfordert und nicht in der Lage einem Baby den Blutdruck zu messen. Als Elternteil schläft man auf Pritschen. Nur beim Hinsehen bekommt man schon Rückenschmerzen. Das Essen darf diesen Namen nicht tragen. Das war wirklich ein verkochter Fraß. Die Erbsen waren so hart wie Plastikkügelchen. Man hat im Zimmer weder einen Schrank noch irgendeine Ablage oder etwas wo man wenigstens seinen Geldbeutel einschließen kann. Für die ganze Station gibt es EINE Dusche in der auch noch das WC und ein Waschbecken sind. Die Dusche war total verdreckt und das Waschbecken direkt neben der Toilette. Igitt!! Man hat uns zu einem 3 jährigen Jungen ins Zimmer gesteckt, der Nachts Anfälle hatte und nur geschrien hat. Wie meine Kleine da jedes Mal erschrocken ist brauch ich wohl nicht erwähnen. Wir haben wirklich Wochen gebraucht um dieses Erlebnis zu verdauen. Keine Ahnung wie es dort wirklich ist, aber ich bin mir vorgekommen wie im Gefängnis. Die Unterbringung, die Versorgung und das Essen sind dort bestimmt nicht schlechter! Ich kann nur raten tut das Euren Kindern nicht an!!!!!

Notaufnahme ? Erbärmlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 von 10 K.schwestern absolut kompetent
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Geschwollene Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am Wochenende ;
Symptome : Geschwollene Hand , wie exact vor einem Jahr , der dazugehörige Bericht war noch im System wohl bemerkt .

Die Tortur begann 9:45 Uhr und endete um halb 8 !
Dazwischen waren
1 Röntgenuntersuchung
fundamentale Diagnose "nichts gebrochen"
Kompetenz des Arztes = ?
Wartezeit
1 CT Untersuchung
Wartzeit
erneut wahrhaftige Diagnose "nichts gebrochen"
O-Kompetenz des Arztes

danach 3 STUNDEN Wartezeit, um als Ergebnis die Feststellung eines sogenannten Chirurgen (auf den wohl ständig gewartet wurde)
" tja , wir nehmen sie auf , Antibiothikatherapie
blabla,...
warum man das denn nicht gleich heut vormittag gemacht hatte ?
keine Antwort
Diese Notaufnahme ist so ziemlich das Letzte was es an ärztlicher Institution gibt, das Personal ist bis auf sehr wenige Ausnahmen entsprechend genauso gelagert : genervt , nicht bei der Sache ( wozu in aller Welt haben die eigtl. die Dokumente , wenn man JEDEM alles nochmals erzählen muss (in diesem Fall 6-mal??
Einem 90 Jahre altem Menschen sowas zuzumuten ist eine bodenlose S...rei und ich wünsche den Verantwortlichen (auch denjenigen , die aus einem KH ein wertegeiles Einnahmen-Überschuss-Profitcenter machen) mindestens genau dasselbe Erlebte !!

Chaotisch

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise auch sehr nette bemühte Schwestern
Kontra:
Ärzte bekommt man so gut wie nicht zu sehen
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz festem Termin stundenlanges Warten auf dem Flur, dann vom Flur weg in den OP mit Handtasche, Gepäck im Schwesternzimmer.
Erst 24 Stunden nach OP einen Arzt gesehen, kurz berichtet, was gemacht wurde. Schwestern teilweise total überfordert und gestresst. Entweder zu wenig, zuviel oder falsche Tabletten in der Box, aufpassen ! Am Wochenende Arzt-Notstand, dafür eine Oberärztin, die besser im Bundeswehrkrankenhaus beschäftigt wäre bei Ihrem Umgangston und unhöflichem Benehmen.
Im Entlass-Bericht sind jede Menge Voruntersuchungen aufgeführt, die überhaupt nicht stattgefunden haben !
Geplante OP nie wieder in LB !

Super betreut

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor paar Wochen im kh lb erst auf der intensiv dann auf der Gynäkologie dann noch auf der Neurologie weil ich leider paar Anfälle in der 31 ssw hatte...die ganzen schwestern auf allen Stationen die ganzen Hebammen und die Ärzte waren alle super nett und haben sich alle sooo viel mühe gegeben damit es mir und meinem baby gut geht.ich bedanke mich nochmals ganz herzlich bei allen die sich so arg um uns gekümmert haben...und hoffe trotzdem das ich die hebammen und die tollen Ärzte bei der Geburt von meine Tochter wiedersehe :))...

PERSONAL LASSEN PATIENTEN VERWAHRLOSEN!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04&13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie Allgemein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leserinnen,
sehr geehrte Leser,

mir ist bewusst, um einmal ganz grob und allgemein zu sagen, dass die heutige Medizin und das heutige Gesundheitswesen viele Lücken etc. und Tücken etc. aufweisst, und dass es verschiedene Individuen und persönliche Gegebenheiten gibt. Ein Krankenhaus ist auch kein Hotel oder ein dauerhafter Unterbringungsort. Mein heutiger Erfahrungsbericht gilt auch nur für die Psychiatrie und Psychosomatik
Zu meiner Person - warum ich einen Aufenthalt in dieser oben genannten Institution hatte, ist in Stichworten folgender: mehr als 2 Jahre weniger als 4 Stunden pro Nacht geschlafen, da ich derzeit einen Vollzeitarbeitsplatz mit Führungsverantwortung hatte, eine Weiterbildung zum Dipl. Betriebswirt an der Universität Hohenheim absolviert und noch zusätzlich einen kleinen Nebenverdienst in der Modebranche hatte.
Ich war voller Tatendrang, Zeitgeist und Motivation und habe, ich betone es, KEIN MARIUANA, konsumiert. Lange Rede kurzer Sinn, ich bin dann auf Wunsch meiner Familienangehöriger, in die Ludwigsburger Psychosomatik und Psychiatrie gegangen um mich medizinisch untersuchen zu lassen.
Auf der Station U1R, waren dann jede Toilette & Dusche, so sehr verschissen, das keiner mehr auf`s Klo gehen konnte und dann einige Patienten, wie ich, Toiletten, Duschen, Raucherraum putzen mussten.
Wir Patienten haben dem Leiter, Oberarzt,Stationsarzt und dem Pflegepersonal klar zu verstehen gegeben, dass, was es auch war, unmenschliche Zustände, zu diesem Zeitpunkt, geherrscht haben. Und das Pflegepersonal hat dannach nicht ein einziges mal den Finger krum gemacht, dies wenigstens im Zaun zu halten und den betroffenen Patienten eine eigene Toilette bereitzustellen. Hier noch mehr:
> Patienten werden wahrlos und unwürdigend festgehalten und sediert > es werden Diagnosen gestellt die völlig daneben und abstrus sind.
> junge Frauen werden vom Personal wirklich regelrecht angefingert. Für Mich KH LB - nie nie mehr wieder.... MFG

jämmerliche Organisation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinisch-handwerklich einwandfrei
Kontra:
Dienstleistungsniveau jämmerlich
Krankheitsbild:
Wiederholung Stenosebeseitigung Bauchvene (Katheter-OP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisatorische und Kommunikationsmängel sind offensichtlich.
Patientenverwechslung durch schlampige Vorbereitung.
Die Krönung ist dann, dass Leistungen ohne Rechnung direkt mit dem Versicherer abgerechnet wurden, die weder vereinbart noch erbracht wurden.
Und dann aggressive Rechtfertigungen statt einsichtige, ernsthafte Entschuldigung.

Gut gemacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochentumor Schädel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich diese Bewertungen hier gelesen habe hatte ich mehr Angst vor dem Krankenhausaufenthalt als vor der OP. Ich für meinen Teil hab nur positive Erfahrungen gemacht. Das Personal war durchweg total freundlich und hilfsbereit bei meiner Op gab es keine Probleme und trotz Streik war alles gut organisiert. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Vielleicht müssen sich manche Patienten einfach auch mal über ihr Verhalten Gedanken machen. Auch Klinikmitarbeiter können nicht zaubern ;-) Dickes Dankeschön und großes Lob, macht weiter so

Kommunikation und Planungsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Pro:
freundlich, fachlich, Erfahrung und Wissen
Kontra:
planlos, Kommunikation, Nachbeträung Station, Flur zugestellt,
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Planlos... Pflegepersonal gab keine Auskunft und hatte keinen Plan über den Verlauf. Ambulanter Eingriff der ohne Komplikationen verlief, jedoch aufgrund fehlender Kommunikation13 Stunden in Anspruch nahm (6 Stunden länger als geplant). Hinzu kam: kein freies Zimmer und Aufenthalt im Flur trotz Termin(3 Stunde lang). Zum Schluss 3 Stunden warten damit noch einmal ein weiterer Arzt einen Blick drauf wirft, obwohl der Oberarzt schon gesagt hat dass ich gehen kann.

Vielen Dank, wenn Notfall, dann nur Ludwigsburg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit.
Kontra:
Rezept für Thromboseprophylaxe in der Notfallklinik
Krankheitsbild:
MT 5 Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieben Dank an die nette stets hilfsbereite Betreuung,medizinischer und menschlicher Art.
Kam mit Mittelfussfraktur Freitag abend vor Ort und wurde mit spezieller Vorgeschichte(Pergamenthaut) wirklich rücksichtsvoll behandelt-und mit VACOpedes-Schuh entlassen.Vielen Dank an alle trotz Stress stets freundlichen Helfer und Ärzte!

Gute Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikatiion mit dem Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alle haben sich bemüht
Kontra:
wenig Personal = weniger Zeit/Aufmerksamkeit möglich
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (90 J.) wurde nach einem Sturz abends ca. 21.00 Uhr in die Notfallaufnahme gebracht. Sie wurde sofort geröngt und es wurde ein Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert. Noch anschließend wurde ich von der Ärztin angerufen und informiert, dass meine Mutter am nächsten Tag um 10 operiert werden würde.

Als ich um 16.00 Uhr auf das Zimmer kam, wachte sie gerade auf und war - putzmunter! Klar, das Bein tat weh, aber die Schmerzmittel wirkten und sie war "ganz da".

Sie lag mit zwei anderen Frauen in einem Drei-Bett-Zimmer. Auf meine Nachfrage, wir hätten eine Zusatzversicherung für ein Zwei-Bett-Zimmer, ging man nicht ein, wohl weil keines verfügbar war.

Nach zwei Nächten, in welchen meine Mutter kaum zum Schlaf fand, weil die dritte Dame in ihrer Demenz stark unruhig war, kam diese aus dem Zimmer.

Nach drei Tagen war auch die Schranktür repariert worden und das defekte Telefon ging auch wieder.

Der "Chef" war nach seiner eigenen Angabe "mit sich sehr zufrieden" und freute sich auf seinen Skiurlaub. Die Vertretung war freundlich und in der folgenden Woche bemühten sich alle Anwesenden rührend um meine Mutter. In den Grenzen ihrer Kapazität jedenfalls.

Die Kommunikation könnte noch verbessert werden und ideal wäre ein Eingehen auf Sonderbedürfnisse beim Essen wie vielleicht mal einen Brei oder eine Suppe bei Schluckbeschwerden oder wenn das Gebiss nicht mehr so sitzt.

Hilfreich für die Patienten und entlastend für das Personal wäre auch ein ehrenamtlicher Dienst wie die "Grünen Damen" anderswo, da das Personal z.B. die Telefonkarten nicht auffüllen darf und für ein wenig mehr Aufmerksamkeit keine Zeit hat.

Unter dem Strich war es für uns eine wider Erwarten angenehme Erfahrung. Alle haben sich bemüht und waren freundlich.

Ein herzliches Dankeschön an die ganze Station 6A.

ein neues Leben

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abenteuer im nachhinein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie beim Gebrauchtwagenhändler)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles 100% durchdacht)
Pro:
danach beginnt ein neues Leben
Kontra:
lebensgefährlich
Krankheitsbild:
durchsetzungsfähiges Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn wir vor den Besuch des SPZ Probleme hatten, so waren diese danach vergessen. Danach hatten wir richtige Probleme. Die eigentliche Krankheit hat dort keinen interessiert. Hilfe fanden wir dann automatisch beim Jugendamt. Die Beschuldigungen haben sich als fehlerhaft herausgestellt.
Es gibt Alternativen zum SPZ Ludwigsburg: niedergelassene Psychiater und das SPZ Stuttgart, wo es zwar deutlich ruppiger zugeht, aber die verstehen ihre Arbeit.

Auf keinen Fall in die Neurochirurgie nach Ludwigsburg!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachliche und menschliche Kompetenz Neurochirurgie
Krankheitsbild:
Hypophysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.02 wurde mein Vater in der Neurochirurgie operiert, da ein Hypophysentumor entfernt werden musste. Nach der OP wurde uns von der Anästhesistin mitgeteilt, dass Sie keinen OP-Bericht gelesen hätte, aber sagen könnte, dass es zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist. Genaueres könne uns aktuell leider keiner sagen, da der operierende Arzt nicht mehr im Hause sei. Am nächsten Tag berichtete uns der diensthabende Arzt, dass die OP abgebrochen worden sei, Details nur vom Operateur am Montag mitgeteilt werden können. Am 10.02 wurde mein Vater auf die Überwachungsstation verlegt und es kam zum Gespräch mit dem Operateur. Dieser druckste zunächst herum und berichtete, dass es bei der OP zu starken Blutungen gekommen sei, man diese nach mehreren Versuchen und nach Hinzuziehen des Chefarztes stoppen konnte und beschlossen wurde, die OP nicht fortzusetzen. Ob Tumorgewebe zur Analyse entfernt werden konnte, könne er nicht sagen. Zum weiteren Vorgehen konnte er auch nichts sagen - man müsse die Analyse abwarten. Mein Vater wurde am 11.02 auf die Normalstation verlegt. Da wir mit dem Ablauf und der Informationspolitik unzufrieden waren, schickten wir an diesem Abend eine Beschwerde Email an den Chefarzt. Mein Vater verstarb in dieser Nacht plötzlich und unerwartet. Bei unserer Ankunft in der Klinik machten die Ärzte der Neurochirurgie Ihre morgendliche Visite und liefen alle direkt an uns vorbei, ohne das Gespräch zu suchen. Die in der Nacht zuständige Oberärztin erklärte uns dann, dass bei meinem Vater die Hauptschlagader im Gehirn geplatzt war. Dies käme sehr selten vor, wäre aber dadurch passiert, dass man während der OP diese Ader verletzt hätte, die Blutung zwar stillen, aber die OP nicht fortsetzen konnte. Für uns war das eine neue Version der OP. Diese wichtige Information wurde uns bis zum Ableben meines Vaters vorenthalten. Bis heute habe ich auf mein Schreiben an den Chefarzt keine Reaktion erhalten. Man hielt es wohl nicht mehr für nötig, auf meine Email zu reagieren.

Es echt eine Sauerei überlegt euch gut in so einem Krankenhaus ihr Baby zu bekommen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
Es ne Sauerei
Krankheitsbild:
Muttermund offen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen
Ich bin wegen Unterleib schmerzen ins Krankenhaus Ludwigsburg gegangen. Bin in der 15 Woche schwanger. Ich musste abends gleich in Kreißsaal. Dort bin ich untersucht worden. Ich habe kein Blut oder Fruchtwasser verloren hatte auch keine wehen. Doch die Ärztin teilte mir und meine Freund dann mit das mein Muttermund offen ist. Ich wollte das nicht War haben. Doch dann sagte ne zweite Ärztin/Hebamme das jeder zeit Blutung kommen kann und ich das Kind verliere. Dann sagte die " wenn das Kind ab geht dann ist es so da kann man nichts ändern" und das ich verbluten kann usw. Die Ärztin hat mir sehr angst gemacht die ganze Nacht habe ich geweint und wusste nicht weiter nach der schrecklichen Nacht wo ich 2 Stunden nur schlafen konnte und da auch aufgeschreckt bin haben sie mich Morgens zu einer Frau gelegt wo kurz vor der Geburt war es hat Herz zerrissen da es ja nicht sicher war ob ich mein Kind behalten kann dann kam ne Ärztin da ging der Horror weiter die sagte mir das ich vielleicht operiert werde da der Muttermund geschlossen werden muss und, das die dafür noch Abstriche brauchen dann fragte ich Wie lange ich bleiben muss da ich noch eine 2 jährige Tochter habe und mein Freund vermisste dann sagten diese Ärztin das es sehr lange dauern kann und wenn es sein muss 10 Wochen. Also musste ich mich mit dem Gedanken anfreunden das Bett nicht so schnell zu verlassen weil des Kind gerade vor ging in so einem Moment da es die zweite sehr gut hat bei der Oma. Doch dann kam die Oberärztin nach langen warten. Hat mir Abstriche genommen "Mittags" dann sagte die Oberärztin das die Abstriche Wochenende da sind und Ich dann am Montag in op kann. Dann machte die Ärztin Ultraschall Untersuchung und sagte sie weiß nicht was die Ärztin gestern Abend gemessen hat doch bei mir ist alles ok ich durfte sofort heim. Liebe werdende Mamis ich kann euch nur entfehlen sucht euch ein anderes kh ich habe eine Nacht und halben tag geglaubt ich verliere mein Kind ich durfte nicht aufstehen nix dann kam die mit ausreden vielleicht War ich belastet dabei schließt sich der Muttermund nicht mehr von alleine kein tut uns leid nix ich War fertig mit den Nerven. Zum Schluss sagte ne Krankenschwester wir hoffen sie kommen zu Geburt wieder niemals werde ich zu Geburt meines Kindes da hin gehen. Was kommt denn nach meiner Geburt Nein danke. Ich werde dieses Krankenhaus nie mehr betreten.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eine antibiosebehandlung um 5:30 morgens muss echt nicht sein.)
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum Ludwigsburg im Juni 2013 in der 32. ssw entbunden.
Mir ist bereits zu Hause die Fruchtblase geplatzt und ich wurde sofort in Empfang genommen und untersucht. Die Ärztin die mich untersuchte erklärte recht gut dass die Geburt nicht mehr aufzuhalten sei und wir zunächst eine natürliche Geburt ausprobieren. Da es eine Frühgeburt wäre würden allerdings irgendwann recht viele Menschen aufkreuzen, sollte der Geburtsprozess zu lange dauern könnte auch ein Kaiserschnitt auf mich zukommen.
Leider war die Klinik an dem Tag überbelegt und ich musste zunächst auf dem Gang bleiben und meine Wehen verarbeiten während andere Paare an mir vorbeiliefen. Es war in der Zeit aber immer eine Hebamme in meiner Nähe und beobachtete den Ablauf. Schließlich konnte mir ein Zimmer umgebaut werden in dem ich entbinden sollte. Ich habe mich von der Hebamme sehr gut betreut gefühlt und sie hatte auch kein Problem damit dass ich lieber stehen wollte.
Leider ging der Muttermund nicht weit genug auf und die Herztöne meines Kindes gingen flöten so daß ich letztlich einen notkaiserschnitt unter Vollnarkose bekam.

Absolut empfehlenswert ist die angeschlossene Kinderklinik, ich und mein baby wurde dort so unglaublich toll aufgefangen, betreut und versorgt.

Negativ empfinde ich die zimmerbelegung: zu mir wurde eine kraisende Frau ins Zimmer geschoben die dann mit ihrem Kind dort liegen sollte während mein Baby auf der Intensivstation liegt. Für mich ein absolutes No-go! Mein "Glück" war dass ihr Kind dann auch auf die Neo kam, in anderen Fällen Habe ich allerdings mitbekommen dass Frauen tatsächlich ohne Rücksicht auf sowas zu Frauen mit Kind ins Zimmer kamen.

Mit den Schwestern und Ärzten kam ich sehr gut zurecht und habe mich gut betreut gefühlt, allerdings muss man bei einigen Sachen wie z.b. stillberatung auch wirklich fordern.

Neurochirurgie Angehörigenmanagement

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die NC hat medizinisch und pflegerisch versagt.Trotzdem suchte kein Arzt der NC das Gespräch mit uns.Sie sind regelrecht vor uns geflüchtet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung durch die zuständige Neurochirurgie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es intra- und postoperativ alles schief gelaufen, was in den Händen der Neurochirurgie lag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der soziale Dienst hat keine Kontakt mit uns aufgenommen. Es lief alles über die Anäshesieärzte)
Pro:
Betreuung Anästhesie
Kontra:
Fachliche und menschliche Kompetenz Neurochirurgie
Krankheitsbild:
Hirnaneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter kam primär als akuter Notfall mit einer hypertensiven Krise in die Notaufnahme des Klinikums Ludwigsburg. Dort wurde sie adäquat behandelt, sowohl die Ärztin der Inneren als auch die Ärztin der Neurologie haben die richtigen Schlüsse gezogen und richtige Diagnostik betrieben. Es stellte sich heraus, dass multiple Aneurysmen im Hirn vorhanden waren und eines davon gerissen ist. Sie wurde am Tag darauf am offenen Hirn operiert. Intraoperativ kam es zu einer Blutung. Ein großer Teil des Gehirn war unterversorgt und unsere Mutter wachte lange Zeit nicht auf. Sie wurde zunächst auf der Intensivstation sehr gut gepflegt und von den Anästhesisten bestens betreut. Sie wurde unserer Meinung allerdings zu früh auf die NC verlegt, was dazu führte, dass sie nach einem Tag dort Anfälle bekam und es zu einer nochmaligen Blutung mit Einbruch in die Ventrikel kam. Unsere Mutter ist als selbständige Frau in das Klinikum und als Pflegefall hat sie es wieder verlassen. Dass eine Blutung bei einer solchen OP eine Komplikation ist, wussten wir. Erschreckend war das Verhalten der verantwortlichen NC nach der OP. Kein Arzt dieser Abteilung, erst recht nicht der Operateur suchte das Gespräch mit uns. Erst als wir mehrmals nachfragten kam ein Arzt, dessen Deutschkenntnisse auf Smalltalk Niveau waren. Er wusste NICHTS über das Krankheitsbild unserer Mutter; als wir nach den Ausmaßen der hirnorganischen Störungen fragten, sagte er "das könne man im CT nicht sehen" (!!). Wir mussten ihm Worte zuwerfen, damit er sich überhaupt äußern konnte. Eine weitere Neurochirurgin hat uns vom Krankenbett in einem völlig deplatzierten Ton verwiesen, ohne sich vorzustellen. Unser Eindruck war, dass die Neurochirurgen vor uns geflüchtet sind. Wir schlossen daraus, dass während der OP nicht alles regelmäßig verlief. Das Angehörigenmanagement der NC ist miserabel. Die Anästhesie war bemüht, dies zu kompensieren, konnte uns aber zu der OP auch keine Informationen liefern.

Großartiges Personal, schöne Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles tolles Pflegepersonal, schöne moderne helle Station 14A
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegepersonal, super kompetent, nimmt sich unglaublich viel Zeit, nie genervt. Man merkt, dass für die Kinderschwestern dort der Beruf Berufung ist und nicht nur ein Job.
Man hört ja immer nur von zu wenig und daher komplett überlastetem Personal etc. wenn es um deutsche Krankenhäuser geht und erwartet von daher ja schon nicht mehr viel, aber das Team auf der Station 14A ist durchweg einfach nur fantastisch.

Man erhält z. B. bei Still-Problemen jede erdenkliche Hilfe, und obwohl es oft für das Personal eine einfachere und schnellere Lösung gäbe, wird immer die Beste gewählt, auch wenn es mehr deutlich mehr Aufwand bedeutet. Wie gesagt, so etwas hätte ich niemals erwartet...

Kinder sollten am Wochenende nicht krank werden...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Infotafel mit dem Ablauf wäre sinnvoll)
Pro:
der Arzt war nett
Kontra:
Wartezeit, uninteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Infekt und Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da es im Landkreis LB keinen Kinderärztlichen Notdienst mehr gibt, mußten wir am Wochenende in die Notfallpraxis im Klinikum LB.
Dort müssen ALLE Kinder aus dem Kreis zum Notdienst! Entsprechend war der Andrang.
Obwohl diese Art der Notfallversorgung nun schon seit einigen Monaten so läuft, hat man es noch nicht geschafft, irgendwo eine Infotafel anzubringen, wie der Ablauf ist (wo melde ich das kranke Kind an usw.).
Im Wartebereich (Flur) saßen schon gut 30 teils hochfiebrige Kinder allen Alters.
Unser Kind hatte Ausschlag unklarer Ursache, was ich der Schwester, die mir eine Wartenummer gab auch sagte. Bei meinem regulären Kinderarzt wird man sofort von den übrigen Wartenden separiert um niemanden anzustecken.
In der Notfallpraxis ist dies wohl egal.
Wir saßen in unmittelbarer Nähe eines kleinen Babys. Zwar achtete ich darauf, dass mein Kind Abstand hielt und nicht in die Richtung hustete, aber da saßen, lagen und hüpften noch 30 andere Kinder herum...
Wir mußten 2,5 h in dem überfüllten Flur warten bis wir ins Untersuchungszimmer kamen,wo wir nochmals 0,5 h warteten. Ein meiner Meinung nach untragbarer Zustand!
Es sind KINDER die so lange warten müssen! KRANKE KINDER! Die gehören so schnell wie möglich zurück ins Bett und nicht stundenlang in einen Flur voller anderer Kinder mit diversen Infekten!
Der Arzt war sehr nett und kompetent, aber offensichtlich mit der Masse an Patienten völlig überfordert. Anscheinend sollen dort zwei Ärzte im Dienst sein, ich konnte nur diesen einen zwischen den Behandlungsräumen hin und her rennen sehen.
Wir waren bisher nicht oft beim Notdienst, aber selbst mit längerer Anfahrt zur entsprechenden Praxis, haben wir niemals so lange Zeit gebraucht bis unser hochfiebriges Kind versorgt wurde...
Diese Notfallpraxis sorgt für Versorgungszustände wie in einem Entwicklungsland!

Inkompetenz in der Inneren Abteilung - Demütigungen in der Psychiatrie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal teilweise sehr freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Alle mich behandenden Ärzte in der Inneren wie auch der Psychiatrie waren fachlich nicht kompetent, haben mich belogen und gedemütigt
Krankheitsbild:
Laryngotracheitis / Pharyngitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gedemütigt - unnötig schmerzhafte Untersuchungen - nach Abbruch der Behandlungen wegen Vertrauensverlust Einweisung in die psychiatrische Abteilung!!!

In den letzten Jahren habe ich sehr viel Erfahrung in etlichen Spitälern der Schweiz und in Deutschland sammeln können - meine Erfahrungen in Ludwigsburg waren traumatisch, daher wende ich mich an die Öffentlichkeit, um anderen Menschen in Not ähnliches zu ersparen.
Eingewiesen wurde ich mit einer Kehlkopfentzündung, die sich im Klinikum dramatisch bis zur schwersten Atemnot verschlechterte. Es wurden Untersuchungen angeordnet, die unnötig waren und zu Folgeschäden geführt haben. Eine Verlegung auf die Intensivstation, wo man weitere Therapien und Untersuchungen vornehmen wollte, endete in einer Tragödie. Als ich weitere Behandlungen abgelehnt habe, wurde ich in der Intensivstation 6 Stunden eingesperrt mit der Androhung, eine Spritze zu bekommen, nach der ich "flachliegen" würde, falls ich mich nicht füge....
Anschliessend wurde ich in den Seuchenbereich verlegt, von wo aus ich die Polizei informierte, dass ich gegen meinen Willen festgehalten werde. Daraufhin steckte man mich für 24 Stunden in die psychiatrische Abteilung!!!
Seltsamer Weise konnte ich nach 4 Tagen Aufenthalt im Katharinenhospital in Stuttgart selbständig mit dem Auto zurück in die Schweiz fahren.
Ich kann nur jedem empfehlen, lieber gleich ein kompetentes Klinikum aufzusuchen.

Handwerkskunst gepaart mit Wohlfühatmosphäre

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflegepersonal und chirurgisches Team
Kontra:
Spätes Frühstück
Krankheitsbild:
Komplizierter Ellenbogentrümmerbruch, Platten entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Team um Prof. Dr. M. A. hat bei mir nun zum 2. Mal ihre handwerkliche Kunst bewiesen. OP gut verlaufen, Ergebnis perfekt. Aber auch das Pflegepersonal auf der 6A hat ein großes Lob verdient, immer freundlich und aufmerksam! Hier fühlt man sich aufgehoben.

Hier einmal ein rundum zufriedener Patient

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das absolute Vertrauen zu dem operierenden Oberarzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
2010 Stabilisierung der Wirbelsäule und 2013 ein künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei erfolgreichen Operationen möchte ich mich heute einmal ganz herzlich bei dem tollen UC-Team bedanken. 2010 wurde dort meine Wirbelsäule stabilisiert (Diagnose: stabilitäts-gefährdete Spondylodiszitis LWK 4/5). Meine wahnsinnigen Rückenschmerzen waren danach wie weggeblasen. Die OP war ein voller Erfolg und ich bin dem operierenden Oberarzt dafür sehr dankbar, er hat damit mein uneingeschränktes Vertrauen gewonnen. Sämtliche Nachkontrollen habe ich ebenfalls im Krankenhaus auf der UC machen lassen. Mitte 2013 war ich wieder einmal zur Sprechstunde bei ihm und habe ihn auf zunehmende Schmerzen in meinem rechten Bein angesprochen, ob das evtl. Ausstrahlungen von der Wirbelsäule sein könnten? Er hat mich kurz untersucht und meinte, er hätte da einen anderen Verdacht. Ich wurde jetzt nicht nach Hause geschickt um evtl. einen neuen Termin für weitere Untersuchungen auszumachen sondern er meldete mich sofort beim Röntgen an. Danach sollte ich nochmals in die Sprechstunde kommen. Wieder zurück waren die Aufnahmen bereits auf seinem Bildschirm: bei meinem rechten Hüftgelenk lag Knochen auf Knochen (Diagnose: Coxarthrose). Meine Entscheidung stand sofort fest: auch diese (unumgängliche) OP wird auf der UC ausgeführt, wieder vom gleichen Oberarzt. Auch hier verlief alles bestens, ich durfte (trotz zementfreier Variante) mein rechtes Bein sofort wieder voll belasten und konnte schon nach 6 Wochen fast auf meine Gehhilfen verzichten. Nicht zuletzt hat auch die hervorragende Reha-Einrichtung im Bottwartal zu dieser raschen Besserung beigetragen, ich war dort ambulant und würde das jederzeit wieder so machen. Das Personal auf Station 6 im Krankenhaus war bei beiden Aufenthalten immer sehr freundlich und stets hilfsbereit. Ich kann da überhaupt nichts Nachteiliges anmerken. Das Essen fand ich ebenso gut bis sehr gut und es wird immer etwas geben was dem Einen oder Anderen nicht so schmeckt. Letztendlich ist ein Krankenhausaufenthalt kein Urlaub im Hotel.

Gut organisierter Ablauf.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelzimmer mit schöner Aussicht gehabt. OP und Betreuung auf hohe niveu. Als Patient fühlt man sich niemals allein gelassen. Ständige Kontrollen durch Ärzte und Personal. Wenn nötig wird sogar in der Nacht mehrmals Blut Hochdruck gemessen (sehr sympathische Schwester). Klinikum Ludwigsburg war für mich eine gute Wahl.

Lebensbedrohliche Kopfverletzungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super kompetente Ärzte und top Pflegepersonal
Kontra:
Trotz enormer Arbeitsdichte und Verantwortung wachsam und freundlich
Krankheitsbild:
Hitnblutungen
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Ärzten und Pflegern mein Leben zu verdanken! Ich hatte einen schweren Unfall mit erheblichen Kopfverletzungen. Eine offene Schädelfraktur, ein Schädelbasisbruch, Felsenbeinfrakturen, subdurale, und eine epidurale Hirnblutung und eine Gehirnquetschung!!

Ich wurde von einem sehr kompetenten Assistenzarzt operiert.

Ich bin sehr stolz auf die Versorgung und auf die kompetente Krankenbeobachtung des Pflegepersonals! Ihr seid top!! Und zu all dem Stress den ihr habt noch sehr freundlich - Hut ab!

Ist absolut zu empfehlen!

Einmal und nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Arroganz, unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals mehr wieder!
Also ich habe ja schon viele Horrorgeschichten gehört, von Unfreundlichkeit, über lange Wartezeiten bishin zu Erwachen während der OP!
Bei einem Besuch in der Unfallaufnahme durfte ich die Erfahrung dann selbst machen.
Das Personal an der Anmeldung total entnervt und unfreundlich, ewige Wartezeiten, man bleibt uninformiert.
Ich habe Verständnis dafür, wenn Schwerverletzte zuerst behandelt werden und bin bereit Wartezeiten in Kauf zu nehmen. In Ludwigsburg sitzt man leider jedoch völlig uninformiert im Warteraum und nichts geht voran. Wir saßen dort 3 Stunden, neben verletzten Kindern und Autounfallpatienten und nicht einer wurde aufgerufen.
Dafür war die Kaffeerunde im Schwesternzimmer gut besucht, aber keiner war bereit über irgend etwas Auskunft zu geben, es dauere eben.
Draußen saßen Ärzte lange beim Rauchen und haben zusammen pausiert und ihre Essensplanung besprochen. Auf die Idee ihre Arbeit zu tun (für die sie ganz nebenbei bezahlt werden) und die wartenden Patienten zu behandeln kamen sie leider nicht.
Nachdem man dann endlich mal aufgerufen wird, wird man für eine 3/4 Stunde im Behandlungszimmer geparkt, neben Leuten, die um Hilfe schreien, was leider auch keinen kümmert.
Da dann immer noch niemand kam, sind wir zu einem anderen Krankenhaus gefahren und wurden dort freundlich empfangen, über den weiteren Ablauf informiert und kamen auch zügig dran.
Einmal Ludwigsburg und nie wieder!
Dieses Krankenhaus wird seinem schlechten Ruf voll und ganz gerecht!

Hervorragende Leistung von Herrn Prof. Dr. A. und Team

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Höchste Fachkompetenz meiner behandelnden Ärzte
Kontra:
Wenn man als Besucher kommt, dauert es ziemlich lange, bis man einen freien Parkplatz findet
Krankheitsbild:
Halswirbel-Fraktur bei Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach PKW Unfall 31.01 2012 gute Erstversorgung i. Verbundklinik. Schwere Gehirnerschütt. u.a., offene Wunden an Kopf u. Knie genäht.

03.02.12 Verlegung ins Klin. Lb Abt. Unfallchirurgie Stat. 6 Prof. Dr. A. und OA. Dr. Z. m. Team.

Lebenserhaltende OP notwendig:

Instabile HWK-1-Fraktur rechts disloziert, Typ Gehweiler III Jeffersonfraktur; kombinierte Fraktur des vord. u. hint. Atlasbogens, streng gen. Korpusfrakt. mit deutl. Auseinanderweichen der Masse.

Vor u. nach OP sehr gute Versorg. d. die Schwestern: freundl., kompetent, verantwortungsvoll.

Herr Prof. Dr. A. inform. m. über d. schwierige OP mit Aufklär. über Risiken sowie Vor- und Nachteile versch. operativer Eingriffsmöglichkeiten.

Vor d. OP 07.02. Aufklär. z. Anästhesie d. Ärztin. Ich bekam nur kurz Vorbereit. mit, konnte jed. e. Blick in d. März 2011 eingeweih. zentr. OP-Saal mit sehr hohem Standard werfen.

Prof. Dr. A. wählte für mich die Osteosynthese, dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule durch Schrauben-Stab-System. Die OP mit computergestützt. Einbr. d. Implantats wurde am hint. Teil des Halses bei e. ca. 7 cm vertikalen mittigen Schnitt vorgenomm. Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur HWS dorsal 2 Segmente. Der HW1 wurde nicht versteift, also nicht mit HW2 fest verb. So die Kurzversion e. höchst anspruchsv. OP gemäß vorlieg. Belegen.

Tags darauf wählte ich m. Essen aus d. umfangr. Angebot, freute mich a. d. Mahlzeiten. Nach Entf. d. 2 Katheter z. Ableit. v. Wundsekret erste Gehversuche, später 2x tägl. b. z. 20 Min. Mobilität trotz der o. gerade durch die OP erhalten gebl. Folge: schnelle Genesung f. e. 64Jährigen.

13.02.12 Entlassung. Keine Medik. nötig. Gehen im Freien u. anderes, Physiotherapie.
Kontrolltermine bei Prof. Dr. A. nehme ich gerne wahr, neugierig a. d. Heilungsverlauf; Implantat kann möglicherw. entf. werden.

Prof. Dr. A. traf mit der Wahl der OP-Methode die richtige Entscheidung f. m. Fall u. erbrachte eine Leistung weit über jede Bewertungsskala hinaus.

Freitag der 13. :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen toll
Kontra:
keins gefunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter am 14.07.2012 da entbunden. ich war sehr zufrieden. schon vorher hatte ich verdacht auf Gestose und war zur Voruntersuchung. musste zwar lange warten aber es wurde reichlich Zeit genommen, gründlich untersucht und alle meine Fragen beantwortet.
Ich bin am 13.07. abend um 22 uhr mit Wehen im KH aufgekreuzt. Wurde dann auf CTG angeschlossen in einem separaten Bereich für schwangere die noch nicht Geburtswehen haben! Da ich den verdacht habe das mein Fruchtblase schon gerissen war, haben sie auch ein FW test gemacht was auch positiv ausgefallen. Dann hiess es nur ich muss da bleiben das Baby kommt. Ich kam in einen der Kreissäle. Habe dann eine Wehentablette bekommen und ca 1 Std später fingen dann die fiese Wehen an. Die Hebammen waren sehr nett. Eine hat sogar bestimmt ne Std bei mir gesessen und mein Rücken massiert. Leider war dann auf ein mal sehr viel los und somit wurde nur immer wieder nach mir geschaut. Da ich aber so wie so noch sehr wenig geöffnet war und bei den anderen die Babys schon kamen, logo das ich keine Hebamme zum Privatvergnügen bekomme. Bei der Geburt waren sogar 2 Hebammen anwesend und eine Assistenzärtin. Haben wir alles versucht, letztendlich wurde die Saugglocke angewendet und mit druck auf dem Bauch der Geburt erleichtert. Natürlich wurde ich geschnitten ( und darüber wird man nicht bei der Geburt extra informiert, dass weiss man doch liebe vorrednerin!!) Mein kleine kam 3 wochen zu früh und wurde dann in Kinderklinik behandelt. Die Schwestern auf der Station könnten freundlicher sein, dennoch haben sie ihre arbeit gemacht. Ich würde jede zeit wieder hingehen.
Ich verstehe auch nicht die Schwangeren die diese KH schlecht machen. Sie sollten sich vielleicht besser informieren wie eine Geburt abläuft! Wehen hat man damit der Muttermund sich öffnet, so lange aber das nicht der Fall ist was sollen die dann machen liebe Vorrednerin??? Wow und muss man auch noch selbst gebären... na so was :)

Klinikum Ludwigsburg zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
etwas kurzangebundene Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel (Vertigo)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde nett und kompetent behandelt. Das Personal erfüllt die Anforderungen welche man als Patient an eine gute Klinik stellt.

Zimmer waren gut ausgestattet und nutzbar. Das Essen ist nach dem 2. Tag auf Bestellung wirklich gut.

Überall wurden wichtige Desinfektionen für Hände angeboten (Krankenhausviren). Das ist wirklich gut!

Schlaflose Nächte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer und sanitärer Bedarf stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 in der Neurologie. Dort erhielt ich die Diagnose MS.
Leider war nicht nur meine Diagnose ein Schock, sondern auch der einwöchige Aufenthalt dort.
Das Pflegepersonal war zum Teil sehr unfreundlich u. a. weil ich mich nachgefragt habe, ob ich in ein anderes Zimmer verlegt werden könnte, da es in meinem sehr laut war. Dies wurde durch eine Patientin verursacht, die geistig schwer behindert war und eigentlich in die Innere gehörte, aber wegen der dortigen Überbelegung in die Neurologie gelegt wurde. Die Frau war sehr laut und ein wenig agressiv. Das Pflegepersonal war stark überfordert mit der Situation. Infolge der mehrtägigen Unruhe im Zimmer und der damit fehlenden Nachtruhe erlitt ich in meinem Zimmer einen Asthmaanfall. Daraufhin wurde ich durch eine Schwester in ein anderes Zimmer gelegt, aber ohne Notknopf und ohne mein Asthmaspray. Die schriftliche Beschwerde nach meinem Klinikaufenthalt wurde nur mit einem kurzen Formbrief entschuldigt.
Da ich unter MS leide und jederzeit wieder damit rechnen muss ins Krankenhaus zu kommen, besteht vor einem erneuten Aufenthalt dort ein gewisses Unwohlsein und Angst.

Betreuung vor und nach der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 17.September2012 in der 40.Ssw mein erstes Kind in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht.Es ist leider so gekommen,dass mein Sohn ein Tag davor in meinem Bauch gestorben war.Wir waren in der Woche vor der Entbindung schon 3 mal dort gewesen.Beim ersten mal waren es Schmerzen, die ich als Wehen annahm. Ich wurde an CTG Gerät angeschloßen,das keine Wehen anzeigte.Darauf wurde ich blöd von einer der Hebammen angemacht. Sie sagte:"Ich würde hier nicht so entspannt sitzen,wenn ich Wehen hätte,sondern auf meinen Vieren hier antanzen."Voher soll man das als Erstgebärende wissen.Wurde nach Hause geschickt. Zwei Tage später bekam ich von meiner Frauenärztin Überweisung zur Einleitung wegen zu wenig Fruchtwasser und erweiterten Nierenbecken,nicht zu entleerenden Blase bei meinem Kind.Die Oberärztin vom Krankenhaus hat mich untersucht und meinte,dass es alles bestens aussieht und dass meine Ärztin voll inkompetent ist und sie im Krankenhaus mehr schallen und dass sie die Einleitung in drei Tagen machen würden,nur nicht heute,da Sie viel zu tun hatten.Wir haben auf Sie gehört.Hätten Sie an dem Tag eingeleitet und einen Doppler gemacht,da die Versorgung meinen Kleinen schon lange nicht gut funktioniert hat(chronische Plazentainsuffienz),würde er heute noch leben.Zwei Tage später habe ich keine Kindsbewegungen gespürt und bin wieder ins Krankenhaus, wo wieder ein CTGgemacht wurde.Die Hebammen haben lange nach dem Herzschlag gesucht und gefunden. Nach 2 Stunden Wartezeit dann das Ultraschall,bei dem man keine Lebenszeichen finden konnte.Und das Herzschlag war wohl meiner gewesen.Nach so vielen Jahren kann man doch die Herzschläge eines Kindes und der Mutter unterscheiden können.Die Oberärztin,die mich vor paar Tagen nach Hause geschickt hat,oder auch ein anderer Oberarzt haben sich nicht mal blicken lassen und ich finde es eine sehr schwache Leistung.Nicht mal ein "es tut mir leid oder wir haben was übersehen"habe ich dort zuhören bekommen.Aber sie müssen auch damit leben, sowie ich.Jetzt bin ich wieder schwanger, aber da gehe nicht mehr wieder hin.Ich finde hier wird sehr wenig auf Schwangere(oder Patienten)gehört.

Entbindungsfabrik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Betreuung während der Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2012 mein zweites Kind in der Klinik entbunden. Es war das Schlimmste, was ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Ich kam mit schmerzhaften Wehen in den Kreißsaal. Zunächst musste ich mich in eine Art Abstellkammer mit zwei Liegen an ein CTG abschließen lassen. Neben mir lag schon eine andere Frau in Begleitung ihres Mannes. Diese hatte aber keine Wehen. Ich musste mit meinen Schmerzen unter den Augen von der Frau und ihrem Mann fertig werden. Das war schon sehr entwürdigend. Dann wurde mein Mann mit meinem größeren Kind nach Hause geschickt, da es nicht möglich war ein Familienzimmer zu bekommen. Ich wollte dann eine PDA haben weil ich schon sehr starke Schmerzen hatte. Die Hebamme sagte nur wenig mitfühlend, wenn sie jetzt eine PDA bekommen, landen sie gleich im OP und bekommen einen Kaiserschnitt. Ich war fassungslos und konnte nichts mehr sagen. Schließlich wird einem bei dem Infoabend die PDA ans Herz gelegt. Der Infoabend hat mit der Realität im Kreißsaal nicht das geringste zu tun.
Ich wurde mit meinen Schmerzen alleine gelassen. Ich bekam erst 4,5 Stunden später eine PDA. Ich wurde einfach hingehalten ohne jegliche Begründung. Die Hebamme hat mich die ganzen Stunden alleine gelassen. Die Hebamme kam vielleicht alle halbe Stunde mal in mein Zimmer und hat irgendetwas gemacht, worüber Sie mich aber nicht informiert hat. Kein Wort wurde mit mir geredet. Mir wurde ein Blasenkatheter gelegt, ohne mit mir vorher zu reden. Ich kam mir vor, als wäre nur mein Körper anwesend.....so haben mich jedenfalls die Ärzte und Hebammen behandelt. Als ich dann endlich die PDA bekam wurde wieder nicht mit mir geredet. Zum Schluss wurde mein Kind aus meinem Bauch ausgedrückt und es wurde ein Dammschnitt gemacht. Auch darüber hat man mich nicht informiert. Ich habe ein schweres Geburtstraumata erlitten und leide noch immer an einer postpartalen Depression. Mit dem Dammschnitt habe ich noch heute, ein halbes Jahr später, Probleme. Bei 40 % der Frauen wird hier geschnitten.

Schmerz-und Beschwerdenfrei nach Bandscheiben OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreiches Aufklärungsgespräch vor OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schon am 1. Tag wurde meine Anschluss REHA organisiert)
Pro:
professionelle medizinische Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da viele Menschen meistens nur negative Erfahrungen/Erlebnisse veröffentlichen, möchte ich an dieser Stelle kurz über meinen postiven Aufenthalt in der Neurochirurgie berichten. Habe jetzt ca 1Jahr Schmerzen durch Bandscheibenvorfall LWS 4/5 hinter mir. Ich habe während dieser Zeit somit alles versucht KG, Osteopath, sehr viele Schmerzmittel, ambulante REHA, stufenweise Widereingliederung... um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Dann habe ich mich für eine OP entschieden und bin mit der jetztigen Situation sehr zufrieden. Endlich Schmerzfrei! Am Tag nach der Patientenaufnahme wurde ich operiert. Am darauf folgenden Tag durfte ich mich morgends schon hinsetzten und einige Schritte laufen. Dies wurde dann in den kommenden Tagen langsam gesteigert. Nach einer Woche konnte ich entlassen werden.

Wieder gut hergestellt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, medizinische und persönliche Versorgung
Kontra:
Häufig wurde von den Schwestern die Tür ohne Anklopfen geöffnet, wenn ich mich im Bad/Toilette aufgehalten habe
Krankheitsbild:
Mehrfragmentfraktur Tibia und Fibula
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich zunächst in die Notaufnahme gebracht. Dort hat man sich sofort um mich gekümmert; auch während der Wartezeit auf die OP (ca. 4 Stunden) hat regelmäßig jemand nach mir gesehen bzw. Schmerzmittel gegeben.
Die Fraktur des Sprunggelenks (Schienbein und Wadenbein) war sehr kompliziert und wurde chirurgisch hervorragend versorgt. Auch die Betreuung während meines 14-tägigen stationären Aufenthaltes war sehr aufmerksam und angenehm.

Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für die Versorgung!

Ärzte hui - Pflege pfui

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit der Betreung des Patienten durch die Krankenschwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Ärzte hatten zu wenig Zeit und die Kommunikation untereinander bzgl des Patienten war unzureichend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte machten einen guten Job, leider wurden die Erfolge durch die mangelnde Pflege auf der Station zunichte gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unwirtschaftlich und nicht rational)
Pro:
zum größten Teil sehr gute und motivierte Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal zu 80 % unmotiviert,gleichgültig, arrogant und ignorrant
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung mit Entwicklung eines Hydrozephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einer schweren SAB eingeliefert. Die Intensivstation war top, ebenso die Ärzte. Die Versorgung der Schwerkranken auf der Wachstation war mehr als schlecht. Der größte Teil des Pflegepersonals ist demotiviert und gleichgültig, ja sogar verantwortungslos.
Die gute Arbeit der Ärzte wird durch mangelhafte Betreuung durch das Pflegepersonal zunichte gemacht und der Patient erleidet vermeidbare Rückschritte.
Auf Bitten der Angehörige oder des Patienten wird mit einer Ignoranz reagiert, die schon menschenunwürdig ist.
Da ich selbst ein Studium im med. Bereich habe, finde ich das besonders traurig und bin entsetzt.

Entbindung 2009

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Auf der Station ok, im OP oh weh....

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Übernahme vom Robert-Bosch-Krankenhaus
Kontra:
Ohne Boss nichts los...
Krankheitsbild:
ventrikuläre Tachykardien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem in einem Stuttgarter Krankenhaus ein VT-Ablation nicht möglich war, erfolgte Verlegung nach Ludwigsburg, wo sich ein Chefarzt auf Katheter-Ablationen spezialisiert hat.
Von ihm war (trotz Wahlleistung Chefarzt) leider nichts zu sehen. Die Aufklärung erfolgte auf der Station durch eine nette aber wenig kompetente rumänische Ärztin. Ich wurde 4/12 und 6/12 dort zweimal von verschiedenen OberärzTin ablatiert - allerdings ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil: nach der 2. Ablation, die vor allem beim Verschluss der Arterie höllisch schmerzhaft war, spielte mein Körper (Kreislauf) total verrückt und ich hatte ständig Todesängste.
Erwähnen möchte ich, dass das Team im OP (Schwestern,Pfleger, Techniker) kompetent und freundlich war. Zu einem Gespräch nach dem 2. Eingriff erschien die Oberärztin erst auf mein besonderes Drängen, sonst hatte ich ja von ihr vor oder während des Eingriffs kein Wort gehört (das kam mir sehr spanisch vor..)
Mein Kardiologe überwies mich ins St. Georg-Krankenhaus nach Hamburg, wo man das Problem durch eine weitere Ablation in den Griff bekam.

Nein Danke, nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammen waren gute Stillberaterinnen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

2004 bekam ich mein erstes Kind in dieser Klinik.
Nach einem Blasensprung kam ich dort an und wurde ans CTG angeschlossen. Dort vergaß man mich für 3 Stunden.

Als so langsam die Wehen losgingen, verlangte ich nach einer PDA. Diese wurde sowas von unprofessionell und stümperisch gelegt! Der gute Mann bekam es einfach nicht hin. Mir wurde schwarz vor Augen, die Hebi signalisierte, daß es dem Baby nicht gut geht und ich mich schnellstmöglichst wieder hinlegen müsse. Irgendwie bekam er dann die PDA noch hin.

Eine thailändische Hebamme sprach mir gut zu "wenn ich sage Sie plessen, dann sie plessen"... :) Sie war auch diejenige, die meinen Sohn durch ein paar Handbewegungen in die richtige Lage brachte.

Es war kein Entbindungszimmer frei, also mußte ich in einem normalen Bett in einem grell erleuchteten Zimmer mein Kind zur Welt bringen.
Als es zum Pressen kam, ging es einer Hebamme irgendwie nicht schnell genug. Und ohne Absprache oder meine Zustimmung legte sie sich mit großem Druck auf meinen Bauch!!! Ich hatte Tage danach noch blaue Flecken!!!

Von sofortigen Bonding nicht die Spur. Erst einmal wurde er gemessen, gewogen, etc.

Die Hebammen erwiesen sich als gute Stillberaterinnen. Das war aber wohl das einzige Plus!

Die Zimmer sind klein und nicht besonders einladend. Meine Nachbarin hatte, als ich gerade völlig fertig vom Entbinden kam, Besuch da. Alle aßen Döner und die Kinder rannten herum und rempelten mein Bett an...

Ich war auf jeden Fall froh, als ich endlich nach Hause durfte! Das Ludwigsburger Klinikum sieht mich nie wieder!!!

2 Kommentare

honigbär am 10.05.2013

Also das ist jetzt schon 9Jahre her bei ihnen und in der zwischenzeit hat sich dort im Klinikum LB viel getan im Kreissaal.

Ich habe im Jahr 2005,2008 und 2012 entbunden und es war alles ohne Probleme ich war sehr gut dort aufgehoben.

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Schlimmer gehts nicht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich keine Angabe machen, wurde von Begleitern erledigt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Kieferbruch, Zähne bei Radunfall ausgeschlagen, Lippe durchbissen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Radunfall wurde ich mit ausgeschlagenen Frontzähnen, Verdacht auf Kiefer- und Schädelbruch als Notfall eingeliefert. Die Notaufnahme lief lt. Angabe meiner Begleiterin mit CT, Nähen, Röntgen etc. wohl gut ab, was ich allerdings danach erleben musste, als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, wünsche ich meinen schlimmsten Feinden nicht....

Ich wurde mit Radkleidung, Rennradschuhen mit Metall-Klickverschluessen, Steinen und Dreck in den Schürfwunden an den Beinen, blutverschmiert gegen 7 Uhr abends im Bett auf die Station gerollt.

In diesem Zustand fand mich meine Schwester am nächsten Tag um 10 Uhr morgens auch noch vor. Zum Frühstück wurde mir -mit fehlenden Frontzähnen, der verbleibende Rest wackelte stark, Toastbrot gebracht. Erst nach mehr als 16 Stunden nach der Einlieferung wurde mir auf mehrmaliges Nachfragen die Diagnose mitgeteilt. Ein Kieferchirurg / Zahnarzt wurde nur nach mehrmaligem Anmahnen und Drohen mit der Krankenkasse hinzugerufen.

Durch falsch bzw. nicht ordentlich gelegte Zugänge gabs als Zugabe noch eine schöne Venenentzündung.

Fazit: Fühlte mich bei meinen Erstversorgern auf der Strasse, die alle keine medizinische Ausbildung hatten, besser aufgehoben...
Krankenhaus LB ??? NIE WIEDER

Schnell, freundlich, kompetent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (superschnell und sehr reibungslos)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung aufgrund einer Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind am Ostersonntag 2013 kurzfristig in die Klinik Gefahren, weil unser Sohn (2,5 Jahre) nach dem Urinieren vor Schmerzen geschrien hat. Die Schwestern haben uns freundlich empfangen und die Daten aufgenommen. Nach kurzer Zeit war die Ärztin da, um unseren Sohn zu untersuchen. Sie war trotz des Feiertages sehr zugänglich, konnte gut mit unserem Kind umgehen und hat ihn vorsichtig behandelt. Ihre Diagnose (Entzündung aufgrund einer Phimose) war schnell und präzise. Wir waren nach 30min wieder Zuhause und haben reichlich Pflege- und Verbandsmaterial mitbekommen. Lediglich eine antibiotische Slbe mussten wir selbst noch in der Apotheke besorgen.

Die Kranken Schwestern Müssen Zu Eine Therapie

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Artz
Kontra:
Kranken Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei diese Krankenhaus fehlt Fach personal Was ich gesehen Habe Die Kranken schwerster Haben Mehr Wort Als Arzt. Die Schwester Müssen Fast, Alle Zu Ein Therapie. Die Sind Ende die können Nicht MEHR.

2 Kommentare

heike50 am 01.03.2013

JA ,AUCH IN DER ALTENPFLEGE HÖRT MAN DAS...
STRESS/PERSONALMANGEL-UND DIE MÜSSEN DANN AUCH NOCH BIS 65 ODER GAR BIS 70 JAHREN ARBEITEN!!!
UND BERGARBEITER/BEAMTE DÜRFEN IM VORRUHESTAND ODER IN RENTE...

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Kompetentes Ärzteteam

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt und Ärzteteam
Kontra:
Sorgfalt bei Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kathederablation gegen Vorhofflimmern wurde von sehr erfahrenen Ärzten und einem guten Team durchgeführt. Die anschließende Betreuung auf der Intensivpflege und der Pflegestation waren persönlich und kompetent. Chefarzt und Oberärzte waren häufig präsent und extrem bemüht.

Assistenzärzte und Personal bei den Voruntersuchungen vor der OP teils überlastet und überfordert.

1 Kommentar

Helmutfranz am 14.10.2013

Kann diese Erfahrung teilen. Herzkatheterablation wg. Vorhofflimmern im Okt. 2013. Medizinisch in jeder Hinsicht topp! Allerdings überfüllte Station mit Ausstattungsstandard 60er Jahre. Dreibettzimmer, Etagen-WC, Bad außerhalb.

3 Tage Wehen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2012 in Ludwigsburg entbunden aber nur weil es dort eine Kinderklinik gibt.
Die Hebammen waren total unfreundlich. Von mehrer Müttern hab ich gehört das sie sich beschwert haben. Bei einer hat das Köpfchen von ihrem Kind schon rausgeschaut und die Hebamme hat gesagt sie macht jetzt Feierabend und die Kollegin würde gleich kommen. Ich lag 3 Tagen in den Wehen und ich hatte grünes Fruchtwasser weil der kleine vor stress ins wasser gemacht hat und die Hebamme hat gesagt warten wir noch. Dadurch bekam ich Fieber und mein kleiner musste nach einem Kaiserschnitt in die Kinderklinik wegen Atemaussetzer. Ich hab sogar noch Fieber bekommen. Die Ärzte dort sind spitze, aber die Hebammen sind total schlecht. Nie wieder Ludwigsburg, ausser man schafft die Hebammen ab und bringt mir Ärzte.

1 Kommentar

heike50 am 01.03.2013

GRÜNES FRUCHTWASSER IST IMMER NEGATIV-DA MUSS SOFORT GEHANDELT WERDEN!!!

erstklassige Versorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebevolle Schwestern u.gute Versorgung
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme 17.11.2012 gegen 8.00 Uhr morgens. Keine Patienten i.d.Notfallaufnahme.Wurde daher sofort geröngt. Schwere Humerusfraktur festgestellt. Sofort auf die Chirurgie verlegt und nachmittags mit Platte und Schrauben operiert.
Hatte Riesenglück mit dem Zeitverlauf.

danke

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
frühwehen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich kam 2009 in der 24 ssw wegen frühwehen in die klinik und wurde auf die station 14a verlegt,wo ich bis zum ende der schwangerschaft liegen musste. ich muss sagen alle schwestern und ärzte waren super um mich und das baby bemüht,sowohl ärztlich als auch menschlich.ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut in der schweren zeit und möchte mic hiermit nochmal ganz herzlich bei der station 14 a bedanken für das was sie alles gtan haben!!!!!!! daaaaaaaankkeee!!!! mein sohn ist mtlerweile 3jahre alt und mein sonnenschein,ich weiss wofür ich so lange zeit gelegen habe. ich war super zufrieden und würde es auf jedenfall allen frauen weiterempfehlen. DANKE ALLE SCHWESTERN UND ÄRZTE DER STATION 14 A IM KLINIKUM LUDWIGSBURG!

Tolle Arbeit muss belohnt werden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser ging nicht!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser ging nicht!!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser ging nicht!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser ging nicht!!!)
Pro:
Die Rentnerversicherungen frohen sich für solche beihilfe
Kontra:
Keine kontra
Krankheitsbild:
Hirnmetastase.
Erfahrungsbericht:

Herr Dr.Müller ich lebe noch und ich denke offt an Sie.

Trotz schwanger kein Bock zur Untersuchung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal, Fließband Abfertigung, eine Ärztin.
Krankheitsbild:
Magendarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 13. Woche schwanger. Nach dem der eigen Verdacht auf Magendarm bestand bin ich mit meinem Mann ins KH ca.20:30 Uhr. Nach 1,5 Stunden bekam ich Infusion und erst danach Blutsbnahme. Nach gesamt 3 Stunden kam die Ärztin und meinte: Unterleib untersuchen ist nicht gut, da die Viren an den Mutterkuchen gelangen würden. Ich habe einen Notfall komme dann. Es kann 2-5 Stunden dauern bis ich komme. Oder Sie gehen morgen früh zu ihrem Frauenarzt. Bis dahin passiert mit dem Baby nichts!!!!???

Ohne ein Ultraschall oder festzustellen das es sich um Magendarmvirus handelt hat sie mich liegen lassen. Ich wollte den Brief und sind nach Hause. Nie wieder LUB-Krankenhaus.

Falsche Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörpersinterungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte Lungenkrebs und 1Metastase im Hirn.Durch die vielen Cemos fielen ihm einige Rückenwirbel zusammen .In der
Ludwigsburger Klinik wurden ihm die Rückenwirbel mit Zement
von Prof. Dr. A. aufgerichtet,dabei lief vom unteren Rücken bis in seine gesunde Lunge Zement,wobei er Embolien bekam
und noch weniger Luft.Als ich mit Prof.A.sprach erzählte er mir viel unter anderem,dass das passieren kann.4 Wochen später war er tot.

Mein mann war privat versichert und unterschrieb ein Zweibettzimmer.Das Zimmer das er bekam war normalerweisse ein 3 Bettzimmer und in einem sehr schmutzigen Zustand.Ich und andere Angehörige die ihn besuchten waren entsetzt ,es wurde 3Tage kein Zimmer geputzt.der Boden klebte richtig.

platzwunde mit kind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren heute mit unsere tochter knapp 3j als erstes in der kinderklinik da dort kein chirurg zeit hatte ( sie hatte eine platzwunde an der lippe) wurden wir in die normale notaufnahme geschickt, dort meldeten wir uns an , dann hiess es nur ein elternteil darf nicht rein. das fanden wir ja scho total scheisse!!! Also ich die mama ging mit rein papa sass im wartezimmer . soooo nun sassen wir da und warteten und wartenten kein spielzeug keine bücher null nada nix nur ein grosser saal wie ein op.. dann kam eine schwester und sagte mir allen ernstes das sie meiner 3J. tochter eine beteubung in die lippe spritzen !!! Ich so wie ohne ein beruhigungsmittel sie haben sowas nicht .. wie bitte !??!??? dann vekam sie doch irgendwan nach hin un her so nasentropfen die sie müde machen da es komischerweise keinen saft gab.. naja das end vom lied kind hellwach spritze in die lippe un es wurde genäht.. nicht liebevoll zum kind. u d der papa wurde auch noch dumm angemacht als er nach 1 1/2 std gefragt hat wie es seiner tochter geht un ob er nicht rein könnte.. wir waren über 2 std in dem raum und das nähen dauerte 2min.... keine netten worte ans kind . patzige antworten... nieeeeee wieder

Unfallaufnahme mit kleinkind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mit den Zähnen Oberlippe durch trennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner 2 jährigen Tochter ins Krankenhaus gekommen wurde von der Kinderklinik weiter in die erwachsenen Klinik geschickt dann wurde mir als besorgter Vater schon der Zutritt verweigert da nur 1 Eltern teil mit durfte was ich nicht verstehen konnte da meine Tochter sich sehr arg verletzt hatte nach 1:30 Stunden warten im Wartezimmer ohne eine Auskunft hab ich mir große Sorgen gemacht und bin zur Rezeption dann traff ich dort ein unverständlichen ca 25 jährigen tätowierter Assistents Helfer an den ich fragte wie es meiner Tochter geht damit ich schon 1:30 warte und wie lange es noch dauert der sofort pampig wurde und sagte kann er nicht sagen da der Arzt von Patienten zu Patienten geht und ein Eltern teil ja drin ist und es auch richtig so ist damit nur ein Eltern teil drin ist der mir nicht mal eine Auskunft gab wie es meiner Tochter geht und nur ab und zu zum rauchen raus kamm mit ein grinsen auf dem Gesicht. Ich werde dieses Krankenhaus immer vermeiden und nie wieder aufsuchen soweit es geht. Das waren meine schlimmste Stunden im leben in diesem Krankenhaus.kein verständnis. Geschweige denn von der Behandlung meiner Tochter wo meine Frau ein Roman schreiben könnte ich bin so enttäuscht von diesem Krankenhaus.

Bestens aufgehoben im Klinikum Ludwigsburg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebr. Oberschenkelhalsknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 08.-14.12.2012 Leitung und Personal sehr gut und voll auf Patient eingestellt. Betriebsklima gut, auf Wünsche des Patienten wird, wenn möglich eingegangen.Unterbringung und Verpflegung gut.Ärzte kompetent. Hinweise für die Zeit nach Klinikaufenthalt wertvoll.

gesetzlich vorgeschriebene Qualität

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
jeder tut was er kann!
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Geldmangel !
Erfahrungsbericht:

Dieser Beitrag ist all denen gewidmet, die sich in diesem Forum, zurecht aber auch zu unrecht, kritisch äussern.
Im Sozialgesetzbuch V ( Krankenversicherung), in welchem unter anderem die Qualität der Krankenhausbehandlung geregelt ist, steht geschrieben, dass die Behandlung des Patienten " ausreichend" sein muss. Wer sich von Ihnen mit der Notengebung auskennt, weiss was ausreichend bedeutet. Alles andere wäre mit der heutigen Krankenhauspersonalpolitik auch Utopie! Wir haben alle nur zwei Hände!!! Diejenigen die eine bessere Behandlung wünschen, müssen nur eine Unterschrift tätigen und schwupdiewup kommt der Chefarzt zu Besuch, Sie liegen in einem Einzel - oder mindestens Doppelzimmer, es gibt ein Ei zum Frühstück, Sie bekommen eine Tageszeitung, Ihr Essen können Sie sich aus einer in Leder eingebundenen Speisekarte aussuchen und Sie bekommen eine 24 Stunden- Gute Laune Garantie gratis dazu. Das Dokument, auf welchem Sie unterschreiben müssen, heisst Wahlleistungsbogen! (das kostet aber extra!)
Ich hasse diese Aussage, aber vielleicht ist ja ein bisschen was dran:
" Sie sind in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel"
Kein Hotel, dass von Ihnen 10€ am Tag bekommt, bietet Ihnen das, was wir Ihnen bieten!!! Wenn Ihnen das Essen nicht schmeckt, dann lassen Sie sich etwas von Ihren liebsten mitbringen. Sie denken, wir nehmen uns nicht genügend Zeit für Sie? ... dann lassen Sie sich von Ihren Familienangehörigen oder Freunden waschen ( und die Inkontinenzvorlage wechseln)! ( Das nennt man übrigens Dependenzpflege und ist pflegewissenschaftlich begründet und erwünscht!)
Was ich damit sagen will, ist, WIR TUN WAS WIR KÖNNEN!

2 Kommentare

Eva1900 am 14.03.2013

Ihr Schreiben lässt Ihre Ignoranz gegenüber den Patienten erkennen. Wie können Angehörige Mithilfe leisten, wenn sie berufstätig sind? 10 Euro am Tag?(bekommt ein Krankenhaus nur 10,00 am Tag pro Patient) Die Tagessätze sind wohl "etwas" höher. Zudem leisten Patienten Versicherungsbeiträge, damit sie im Krankheitsfall versorgt werden.

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Ohne die Ärzte würden wir nicht sein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sind wir umgangen, da hierfür keine Zeit war)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal, Seelsorgeteam
Kontra:
Hä?
Krankheitsbild:
Hellp-Syndrom mit Leberruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist schon beschämend, wie sich manch einer über dieses Klinikum äußert. Wir haben nur Positives erfahren und können auch nur Positives berichten. Ich selber kam als Notfall sofort in den Kreissaal. Nach einer Notsectio kam ich auf die 3E. Dort traten gravierende Probleme auf. Also zurück in den OP und von dort auf die 3A. Während des künstlichen Komas hat man sich nicht nur um mich fürsorglich gekümmert, sondern auch um meine Angehörigen. Unser Baby war auf der Kinderstation super untergebracht. Für meinen Mann gab es sogar ein Bett, zwar nicht bei mir, aber immerhin. Nachdem ich die Augen geöffnet hatte, war alles fremd. Auf der 3A hat man sich rührend und liebevoll um micht gekümmert und mich langsam ins Leben zurück geholt. Anfangs hatte ich schon gedacht, hier liegt ein Behandlungsfehler vor, ich war doch gerade einkaufen. Aber leider war es mein eigener Irrtum. Und ich hab die Schwestern und Ärzte ordentlich auf Trapp gehalten. Kaum war man raus aus dem Zimmer habe ich "Alarm" geschlagen. Leider hatte ich es schon wieder vergessen, dass man sich doch gerade um mich gesorgt hatte. Und dennoch kam eine Schwester rein und hat mich betüttelt. Nach 3A ging es wieder auf die 3E, auch dort waren alle freundlich und geduldig. Musste ich doch wieder sitzen, stehen und gehen lernen bzw. meine Muskulatur hierfür aufbauen. Von dort wurde ich auf die 14A verlegt. Auch hier wurde ich bestens versorgt und aufgepäppelt. Schließlich konnte ich nach ca. einer Woche dann doch schon alleine aufs Klo. Vorher war immer eine Begleitung erforderlich, da ich noch sehr wacklig war. Als ich nach einem Rückschlag auf die chirurgische Station verlegt werden musste, war ich schon richtig traurig. Aber auch hier wurde ich sehr gut versorgt. Schlussendlich kannten mich alle Ärzte und Schwestern auf allen Stationen und ich Sie. Für meinen Krankheitsfall war ich hier optimal versorgt. In einem anderen KH - den Gedanken werde ich nicht ausmalen, denn es stand wirklich auf MessersSchneide.

Sehr gute Betreung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Fachkompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Frakrur Weber C Fußgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wärend meines Aufentahltes habe ich mich sehr wohlgefühlt und war stets in besten Händen.Die Ärzte, Schwestern, und das restlchte Team von der Station 6A waren stets freundlich, hilfreich auch in Stresssituationen. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut.

Erfahrungen in der Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfsbereites + freundliches med. Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient wurde ich vormittags ins Klinikum Ludwigsburg (Fachbereich Urologie) eingeliefert, die nötige OP fand dann bereits am Nachmittag statt. Ich wurde dabei von allen anwesenden Ärzten und auch von den Mitarbeitern auf der Station stets freundlich behandelt. Da dies mein erster Krankenhausaufenthalt war, wurde mir dabei jedoch auch die enorme Arbeitsbelastung des anwesenden med. Personals klar. Ich fühlte mich trotzdem sowohl in der Ambulanz, vor/bei der OP und auch anschließend auf der Station immer gut betreut. Auch die nachfolgende (ambulante) Behandlung erfolgte immer kompetent und ohne große Wartezeiten. Aber ein Krankenhaus ist eben auch kein Wellnesshotel - das ist hoffentlich jedem klar. Ich kann jedoch über meinen Krankenhausaufenthalt in diesem Fachbereich nichts negatives berichten.

Die größte Enttäuschung,nicht empfehlenswert!!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann leider nichts Positives berichten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hektisch,kurze Berichte, keine Zeit,Personal lustlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsaubere Arbeit,Folge= Krankenhauskeim,jeder Arzt sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nichts mitbekommen.)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Man wird allein gelassen und gedemütigt, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herz & Lunge versagt,Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar bin ich wegen Herz- und Lungenversagen ins Ludwigsburger Kkh gebracht worden und lag 8 tage im Koma. Bis ich meine Augen aufgemacht habe wurden es 11 Tage, wie durch ein Wunder, mit Gottes Hilfe und viel Gebet. Aber ich war wie gelähmt und die Muskeln waren abgebaut, ich konnte mich wirklich gar nicht bewegen. Ich war auf der Intensivstation 3A. Ich wurde die ganze Zeit nicht beachtet und konnte nicht klingeln. Anfangs habe ich gesagt bitte helfen Sie mir! Genau 10 Minuten lang,10 Min lang habe ich um Hilfe geschrien, und ca. 10 Min lang habe ich geweint!! Die haben wirklich 30 - 45 Minuten gewartet, bis ich weinte, dann waren sie bei mir. Ich wurde beschimpft, dass ich (Zitat): ''wie ein fauler Sack da liegen würde'' und bloß möchte, dass sie mich ''von vorne bis hinten bedienen''. Ich habe geschworen, dass ich mich echt nicht bewegen kann, aber die Schwester hat wieder gesagt: wie ein fauler Sack liegst du hier, du musst deine Sachen selber erledigen wir können dir nicht helfen du musst sehen, dass du selber zurecht kommst. Eine andere hat zu mir gesagt wegen Ihnen muss ich morgen zum Arzt gehen und mich krank schreiben lassen, weil jetzt habe ich Bandscheibe, weil sie mich 2 mal nach links und rechts gedreht hat! Mit Hilfe vom Therapeuten habe ich wieder (wie bei einem Kind) gelernt zu gehen und meine Hände mit ganz viel Zittern wieder zu bewegen! Und ich zittere immer noch und deswegen war ich in der Reha, jedoch ohne Erfolg, weil ich habe die ganze Zeit nur geweint und mich daran erinnert, was sie alles zu mir gesagt haben. Die Ärzte haben alle zu mir gesagt ich bin schwer traumatisiert und war sogar in Behandlung von 2 Neurologen. Außerdem muss ich 18 Monate lang 2 mal die Woche in die Reha gehen. Die haben trotzdem immer zu mir gesagt machen Sie kein Theater hier, sie haben nur Probleme mit der Lunge gehabt und das Ganze jetzt nur, dass Sie nicht die Hände und Füße bewegen können. Ich leide immer noch. Ich konnte nicht darüber reden ohne zu weinen, deswegen hat meine Bewertung so lange gedauert. Ich werde noch einen Beschwerdebrief an die Krankenhausleitung schreiben. Dieses Krankenhaus wünsche ich niemanden!!

1 Kommentar

heike50 am 01.03.2013

SIE LAGEN DOCH 8 TAGE IM KOMA UND DANACH BESCHIMPFT MAN SIE,ALS FAULER SACK???

KANN ICH GAR NICHT SO GLAUBEN-ABER LEIDER HABE ICH AUCH MAL IN EINER ANDEREN KLINIK ERLEBT,
WIE EINE PFLEGERIN ZU EINER NOCH IN NARKOSE ,KORPULENTEN PATIENTIN SAGTE:JETZT MÜSSEN MEHRERE SIE HIER HOCHHIEVEN-HÄTTEN SIE NICHT SO VIEL GEFRESSEN...
GOTT;DACHTE ICH MIR; WO BIST DU DENN HIER GELANDET???
GOTT SEI DANK WAR ICH JA SCHLANK-NACH EINER WOCHE DA WIEDER DRAUßEN: ABER DIESER SATZ BLIEB IN MEINEM GEDÄCHTNIS!!!

Eine Klinik mit Herz und Verstand

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Servicegedanke, Freundlichkeit
Kontra:
spätes Frühstück ;-)
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Ellenbogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier habe ich mich "aufgehoben" gefühlt, das Personal wußte immer was zu tun ist und das haben sie auch gut gemacht. Man war keine Nummer sondern "Frau/Herr.." Sehr freundliche und kompetente Ärzte, Schwestern und Reinigungspersonal. Auch in Stresssituation war man freundlich und "kundenorientiert". Hatte niemals den Eindruck eine "Last" zu sein - auch nicht nachts um 2 Uhr. Und was auch noch zu bewerten sich lohnt, ist das sehr gute Essen. Es war abwechslungsreich und hat sehr gut geschmeckt!
Die Klinik ist alles in allem absolut auf sehr hohem Niveau - vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft, vom Essen bis zum "grünen Team". Man merkt, dass die Mitarbeiter sehr motiviert ihr "Werk" vollbringen.

2 Kommentare

AlexAni am 28.11.2012

Im weiteren Verlauf wurde ich ambulant vom Chefarzt weiter betreut und kann nur sagen "sehr gute Leistung". Nachdem ich nun auch mehrere Krankengymnastikstunden hinter mir haben ist die Beweglichkeit des Armes wieder fast bei 90% angelangt. Insofern vielen herzlichen Dank für die gute "handwerkliche" Leistung der Ärtzte in der Unfallchirurgie. Kann ich nur weiterempfehlen

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Wer kanns besser?

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Harnröhrenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte die Station mal richtig loben. Trotz offensichtlichem Personalmangel hatte ich immer das Gefühl gut und kompentet behandelt zu werden. Manche Kritiker sollten sich mal in die Lage von dem Personal versetzen und erst mal einen solchen Job durchstehen. Macht weiter so und vielen Dank !!!

Die Klinik ist viel besser als ihr Ruf

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beratung und Betreuung durch Ärtzte
Kontra:
Die Wartezeiten in der Sprechstunde
Krankheitsbild:
AC-Eckgelenkssprengung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Sportunfall in die Klinik eingewiesen und sofort entsprechend versorgt und beraten. Die OP-Termine waren schnell terminiert und die Aufklärung über eventuelle Risiken lückenlos, auch von Seiten der Anästhesisten.
Inzwischen habe ich die zweite OP hinter mir, mein Metall ist entfernt und meine Schulter schon wieder ganz gut zu gebrauchen. Bis zum vollen Einsatz werde ich wohl noch etwas Geduld haben müssen.
Vor allem die Ärzte mit denen ich zu tun hatte fand ich sehr freundlich, offfen und kompetent, sie haben mir all meine Fragen mit Geduld beantwortet und ich fühlte mich als Mensch ernst- und wahrgenommen.
Ich würde mich wieder dort operieren lassen!

KINDERBECKOMMEN IM KLINIKUM Ludwigsburg IST DIE HÖLLE

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Unfreundliches Personal. zu Gesträßt für ihren Beruf
Krankheitsbild:
Vorwehen.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Unverschämtheit wie die Hebammen mit den Pazientinnen Reden. Wen sie den mal Reden.Sie gehen Ihren Job Als Hebammen viel zu Rutinirt an. Kaum gefühl bei der Arbeit sind ständich generft. Manche versuchen dieses wenigstens zu verbergen was ihnen allerdings nicht wirklich gelingt. Andere wiederrum Geben ihren Gefüllen freien lauf und lassen es an den Patzientinnen aus. Besonderst wen man mit Fehlalarm in die Klinik kommt. Finden Sie nicht so toll. Man raubt ihnen ja dan Ihre Kleinen Ruhe Phasen, oder wirPrumen ihnen gleich noch ne Aufgabe auf. Wir sind dort Nichts und Sie sind dort alles. IST IHR KREISSAL. JA UND DAS LASSEN SIE EINEN SPÜHREN. Besonderst als Junge Mutter. Ich denke mit 24 weis ich schon worauf ich achten muss. Das beste . Die Hebamme fragt mich " Drinken sie den genug bei dem Wetter"?. 2Liter auf alle fälle am tag antwortete ich ihr. meine drinkflasche ide ich von zuhause mitgenommen habe wurde ignorirt ;(. Das ist bei 40 Grad aba zu wenich. sie sind verantwortungs los, sie hätten ja nicht schwanger werden brauchen. Kamm von ihr. Hallo 2liter sind mehr als die meisten menschen überhaupt Drinken dazu war das allgemein net nur für die hitze. wen ich den ganzentag Übungswehen hatte und der kleine runterdrückt und es zusätzlich schmerz gibt denkt man nicht kontinuirlich an Drinken. Und da muss ich jetzt Entbinden -.- . Ist Meine zweite entbindung dan dort. Wirt bestimmt nicht schön wie die Zweite.
Zur erklährung wieso ich mir das dan nochmals antuhe.
Es gibt momentan keine andere möglich keit für uns =(.
Wen IHR KÖNNT DAN GEHT NICHT DAHIN. Bringt eure Babys In anderen Kliniken auf die Welt.

1 Kommentar

kugscheisser am 24.03.2013

Wer nicht mal 2 Wörter Deutsch hintereinander fehlerfrei schreiben kann, sollte sich besser nicht in öffentlichen Foren äußern. Wer solche Texte verfasst macht sich selbst zum Oberkasper.....

Es hat einfach alles gestimmt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier nun schon so viel schlechte Bewertungen gelesen habe und mich doch immer wieder wundern muss was manche so von einem KH erwarten werde ich mal meinen meine durchweg positiven Erfahrungen niederschreiben ;-) Ich habe am 29.7. per Kaiserschnitt entbunden und lag anschließend auf der Station 14 A da die Station 4 bereits voll war. Die Schwestern, Hebammen sowie die Aerztinnen und Aezte die mich behandelt haben waren alle ausnahmslos super nett und total geduldig. Man konnte immer Fragen stellen und diese wurden geduldig beantwortet. Die Zimmer war groß und sauber und man hat sich wirklich sehr wohl gefühlt. Da mein kleiner noch für 5 Tage in die Kinderklinik musste war es gut, dass ich in LB im KH entbunden habe, da die Kinderklinik hier mit im Haus ist. Die Schwestern der Kinderklinik haben sich soooo toll um unseren kleinen gekümmert und die Aerzte waren immer zu einer Auskunft bereit und haben sämtliche Untersuchungen durchgeführt um sicher zu stellen dass es dem kleinen gut geht....Grosses Lob...!!!! Als es mit dem stillen bei mir nicht klappte hat sich eine sehr nette Hebamme um mich gekümmert und mir Tips gegeben. Alles in allem waren alle von der Reinigungskraft bis hin zu den Aerzten einfach nur nett, freundlich, hilfsbereit und proffessionell. Ich würde immer wieder dort entbinden.

Alles Positiv -

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Gallenblase/Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme als Notfall. mir wurden sofort Schmerzmittel verabreicht, Assistenzärzte, Schwestern, Ärzte etc. haben sich sofort gekümmert, keine Wartezeiten, notwendige Untersuchungen sind schnellstens erfolgt, Narkose + OP zufriedenstellend und ohne Probleme. Schwestern sind sehr sehr freundlich und hilfsbereit. das Krankenhaus ( Zimmer ) absolut ok - man ist hier schliesslich auch nicht zum Urlaub. Sauberkeit ok. Das Essen hat mich überrascht und ich war absolut zufrieden-ist auch kein Sternerestaurant sondern ein KH. Die Idee einen separaten Frühstücks/ bzw. Essensraum zu haben finde ich absolut in Ordnung und befürworte es da es die Mobilität der Patienten fördert ( auch wenn es vielleicht manchem schwerfällt sich aufzuraffen so wird hier doch der Patient dadurch etwas angeschoben, etwas für seinen Kreislauf zu tun). Während des 1 wöchigen Aufenthalts kam eine Dame mit einem Wagen voller Bücher vorbei und fragte ob man etwas lesen möchte und am anderen Tag kam ein Herr vorbei und fragte ob er unentgeltlich etwas besorgen etc. könne. Das finde ich enorm und sehr schön und angenehm. Von meiner Seite aus habe ich wirklich keinerlei Negatives zu berichten. Ich habe hier in den Bewertungen jede Menge Negatives gelesen und wollte es nicht glauben. Ich denke aber das hier Menschen bei der Arbeit sind die einen wirklich aufreibenden Job haben und bei den heutigen Etatkürzungen Ihr Bestes geben. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist jeder von uns in seinem Job auch mal schlecht drauf. Alles in allem sollten einige der hier nur über das z.B. Essen (alte Zimmer, 1 Putzlappen) meckernden Patienten sich vor Augen führen dass Sie zumindest in einem Land leben wo man KH's hat und sich diese den Patienten annehmen und Ihre teilweise völlig überhöhten Erwartungen ein biss'chen zurückschrauben. Natürlich sieht sich jeder als der "wichtigste" Patient an -der zuerst behandelt werden möchte. Aber ich denke die Ärzte behandeln nach Dringlichkeit und tun Ihr Bestes - zu Guter letzt sind es auch nur Menschen die helfen möchten denn sonst wären sie wahrscheinlich Börsenmakler, Ingenieure oder ......geworden. Ich möchte mit dieser Schrift nicht sagen dass nicht auch mal was schiefläuft - aber bei wem läuft schon alles pefekt?

nie mehr

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fahrlässige medikamenten vergabe und massenOPs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine warnung vor erhöhtem nachblutungsrisiko)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche medikamentenvergabe->lebensgefahr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erst unten dann oben nicht andersrum -.-*)
Pro:
nette schwestern
Kontra:
der rest!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im mai zur mandelentfernung dort...
die op war ok hab ja auch nichts mitbekommen unter narkose...
das "lactosefreie" essen schmeckt wie ausgekotzt und dann hat man sogar noch glück...
ich durft nach sechs tagen wieder nach hause gehen
bekam rezepte für medikamente die ich nicht vertragen habe!! da ich (wie angegeben im kh) noch andere medikamente nehmen musste! das war allen egal und selbst als ich mit starkem herzrasen und stechender brust im kh nachfragte ob der arzt sich nicht vllt vertan hatte, wurde dies nur abgetan "steht so drinn' dann muss es wohl stimmen" war die antwort
daheim angekommen und versorgt mit rezepten für eben diese mittel begann ich kurz zu recherchieren (IN DER PACKUNGSBEILAGE) und siehe da...nunja jedoch war es ja nur lebensgefährlich beides zugleich zu nehemen (man bemerke den sarkasmus)
sieben tage nach der op spuckte ich blut beim aufwachen (schöner kann man sich ein samstagmorgen nicht vorstellen...-.-*)
somit ab ins krankenhaus um den blutverlust von ca 0,5-1 litern wieder auszugleichen

im kh srach ich Herrn brei. auf seine fehler an und er lächelte nur und drehte sich um, wer will denn auch samstags im krankenhaus sein??!?!

ERGO: schlachthäuser gehen sorgsamer mit dir/ihnen um!
nie wieder!

Vorsicht keine Aufklärung und späte Maßnahmen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
arrogante Ärzte, Vertuschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits im Mai wurde eine Diagnose über einen Tumor an der Harnblase sowie an der rechten Niere estellt und bewertet (Lebenserwartung max. 3-4 Jahre ohne OP). In Vorgesprächen war noch von der linken Niere gesprochen worden Die Krankenkasse hat zur Einholung einer ärztlichen Zweitmeinung geraten.Erguss linke Niere, Lebenserwartung 3 Monate, zwei Stomata. Jetzt Darmverstopfung zum 3ten mal in LB. In den verschiedenen Ambulanzen (3] hat es wieder einmal ewig gedauert. Patient seit 14 Stunden nichts getrunken und keine Intuition, die einzige Niere war total ausgetrocknet, Zuckerware 280 ideale Voraussetzung für Niereninsuffienz. Das Ergebnis beginnende Blut Vergiftung. Keine Aufklärung durch Arzt noch Professor. Patient wurde lediglich informiert dass blutwerte besser sind Ehemann mit Kenntnis (Gutachter) wurde nicht informiert. Erst nach Streit mit Professor wurde die beginnende Blutvergiftung zugegeben.

Unverantwortlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am Mittwochabend den 13.06 mit meine 3 jährigen Tochter wegen starken Bauchschmerzen in der Kinderambulanz.Nach einer kurzen Untersuchung( schnelle Urinuntersuchung) wurden wir nach Hause geschickt mit der Diagnose " Die Ärztin glaubt das ist nur ein grippaler Infekt " ).Da es am Donnerstag immer noch nicht besser wurde nach verabreichung von Nurofensaft gingen wir am Freitag früh zum Kinderarzt nach Böblingen. Jetzt kommts : Sofortige Überweißung in die Kinderklinik Böblingen und um 12.30 Uhr wurde meine Tochter operiert wegen einem durchgebrochenen Blinddarm. Ich glaube mehr braucht man dann nicht mehr zu schreien , außer meiner Tochter ist wieder zu Hause und es geht ihr den Umständen entsprechend.

Super Chirurg. Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11+12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Erfahrenes, vertrauenswürdiges und nettes Personal, Atmospähre
Kontra:
Zeitmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zwei Mal (2010+2011) in der Chir. Abteilung und war jedesmal restlos begeistert. Vertrauenswürdige Ärzte die wirklich sehr bemüht sind und extrem liebe Schwestern und Pfleger. Der Transport von und zu den einzelnen Untersuchungen läuft Problemlos und wird über "Begleitpersonen" die einen durch die Klinik chauffieren getätigt. Bisher kann ich mich überhaupt nicht über die Klinik, der Ausstattung, dem Personal oder der Organisation beklagen. Einzig die Zeit ist wie überall ein Problem.
Im gegensatz zu anderen Bewertungen hier über diese Klinik hatte ich bisher auch meist ein deutsches Personal bzw. Personal mit Migrationshintergrund dem man es nicht anmerkte (keine Verständigungsprobleme). Es finden mehrmals am Tag Visiten (3-4 Mal Schwesternvisite und 2 Mal Arztvisite (1x alle Ärzte, 1x Verbandsvisite mit einem Arzt)).
Ich persönlich kann die Klinik wärmstens Weiterempfehlen und würde mich selbst immer wieder für diese Klinik entscheiden.

Grausame Bilanz 1 Jahr nach OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im nachhinein fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fatales Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Terminabsprache, TV und Tel. ok)
Pro:
nette Schülerinnen, Putzfrau
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung eines Facharztes vertraute ich mich für eine kombinierte OP einem gynäkologischen und einem chirurgischen Facharzt der Klinik an.
Beide wirkten vertrauenswürdig. An Ihrer Kompetenz zweifelte ich nicht einen Moment. Die Seite der Klinikbewertungen war mir leider noch nicht bekannt.
Nach der OP wurde mir von Ärzten und Schwestern die Wahrnehmung abgesprochen. Die geschilderten Schmerzen könne es nicht geben - das uneffektive Schmerzmittel wurde beibehalten. (versprochen war eine effektive Schmerztherapie). Das Pflegepersonal war überwiegend nicht deutsch und zeigte keinerlei Empathie (Ausnahmen gab es!).
Jetzt, nach über 1 Jahr, kann/muss ich grausame Bilanz ziehen. Nie hätte ich gedacht, dass aus den relativ harmlosen Beschwerden vor OP ein solch "qualvolles existieren müssen" werden kann.
Nahrungsaufnahme, Ausscheidungen, Sitzen, Stehen, Laufen - selbst Liegen sind trotz hoher Schmerzmitteldosierung oft unerträglich. Existentielle Körperfunktionen sind gestört. Den überwiegenden Teil meiner Zeit muss ich liegend verbringen.
Nach 6-8 Wochen sei alles überstanden, ich könne sämtliche normalen Tätigkeiten wieder ausüben und meiner Arbeit wieder nachgehen, wurde mir angekündigt.
Seit der fatalen OP bin ich nicht mehr arbeitsfähig, kann keinem Hobby und keiner Sportart mehr nachgehen, kann den Haushalt nicht mehr allein versorgen. Schmerzmedizinische Maßnahmen und eine Reha konnten aktuell keine weitere Linderung mehr erreichen. Nebenwirkungen der Schmerzmedikation sind zusätzlich belastend. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität der Familie sind ebenfalls erheblich. Nach der OP erhielt ich lediglich ein Merkblatt über Verhaltenshinweise. Über das Ausmaß der OP wurde ich erst Monate später informiert als ich die OP-Berichte, aufgrund der permanenten Verschlechterung des Zustandes, anforderte. Wie Sie sich denken können sind die seelischen Folgen durch den gänzlichen Verlust von Arbeitskraft und Lebensqualität sowie das traumatisierende stationäre Setting ebenfalls gravierend.

Spitze!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr vorbildliche Betreuung!!Sowohl in der Schwangerrschaft als auch bei der Entbindung!
Ich bin sehr zufrieden mit dem Personal egal ob Schwestern oder Ärzte!
Da ich schon sehr lange lag wegen vorzeitigen Wehen und Gebährmutterhals verkürzung kann ich einiges berichten!
Alle Ärzte erklären einem genausten was gemacht wird und warum, sogar der Arzt der Frühchenstation war da. Er hat mich über die Risiken aufgeklärt was passieren kann wen das Kind zu früh kommt!
Die Schwestern sind auch alle total lieb egal ob man Fragen oder ein Anliegen hat uns wurde immer geholfen.

Auch bei der Entbindung kann ich nur positives berichten wurde genausten Überwacht, Hebammen waren da wen man sie brauchte gute Beratung wegen Scmerzmittel ect.
Auch als der kleine dan kam als Früchen waren alle Ärzte gleich da haben uns alles erklärt und uns die Angst genommen! Sozialpädagogin ist auch echt klasse!

Warnung! Katastrophale Klinik!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kurze genervte Abfertigungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeden Tag neuen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht viel mitbekommen)
Pro:
nichts
Kontra:
unhygenisch
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat im Februar 2012 dort entbunden. Wäre ihr Mann nicht da gewesen, hätte sie alleine entbunden, da sich keiner gekümmert hat oder bei der Geburt geholfen. Man hat es nicht mal für nötig gehalten, einen Dammschnitt durchzuführen, sodass sie gerissen ist. Die Zimmer sind schmutzig und sehr schlecht ausgestattet. Auf die Anfrage ob es ausser Windeln Pflegeprodukte gibt, gab es ein nein, Wasser genüge und die Entzündungen am Analbereich seien normal. Meiner Tochter wurde das Badetuch von der Putzfrau entwendet, daher baten wir die Schwestern um eines. Wir bekamen wieder eine nein. Von einer Praktikantin erfuhren wir, dass die Schwestern gelästert haben, und meinten, wir sind doch kein Hotel. Nachdem bis auf 3 Babys alle in die Kinderklinik verlegt wurden wegen Vergiftungen, habe ich meine Tochter aufgefordert, die Klinik sofort zu verlassen, was sie auch tat. Die Klinik gehört geschlossen.

3 Kommentare

honigbär am 07.03.2012

Liebe scorpion_cadi also ein Dammschnitt ist viel schlimmer wie ein Riss,weil der Dammschnitt heilt langsamer wie ein Riss und die Hebamme wird schon gewusst haben warum sie es nicht gemacht hat.

Wenn das ihnen alles nicht gepasst hat,hätte halt ihre Tochter mehr Handtücher mitnehmen müssen,sowie Feuchttücher und Wundcreme für das Kind,erwarten sie wirklich das die Wochenstation ein Luxus-Hotel ist? und das mann die Kinder nur mit Wasser und Tücher sauber macht ist ganz normal.

Wenn das alles einen nicht passt dann muss mann halt schauen das mann Privat Patient wird.

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Die Selbstverständlichkeit des Sterbens

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde am 10.02 mit Apoplex + Hirnaneurysma eingeliefert.
Die Unfreundlichkeit und teilweise auch inkompetens der Ärzte und Pflegepersonal machte mich und macht mich immer noch sprachlos.
Nach diversen Untersuchungen wurde Sie am 12.02. in ein 3-Bett-Zimmer untergebracht. Wohlgemerkt zum sterben.
Wir, die Familie konnten uns nicht in Ruhe und (vorallem ) Stille von einem geliebten Menschen verabschieden.
Während Oma `s letzten Stunden ging es in dem Krankenzimmer zu wie auf einem Bahnhof.
Auf Anfrage eines Zimmer wo wir uns in Ruhe verabschieden können, kam ein : "Nein !!!"


Es wird mit einer Selbstverständlichkeit des Sterbens umgegangen die Erschreckend ist.

1 Kommentar

heike50 am 01.03.2013

Sterbehilfe/Hospiz-
sind es nur Wörter???
Es gibt Kliniken, die helfen einer "Sterbenden" viel mehr...
Aber,es gibt auch Krankenhäuser, da wird es nicht getan..Schade für den Sterbenden und für die Angehörigen, wenn ihr Leid nicht so ernstgenommen wird...

Das reinste Straflager

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Arzt sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben bei mir gepfuscht, sodass 3. OP nötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen ist sehr gut
Kontra:
gemeine Schwestern, inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mir vorgekommen wie in einem Straflager. Besonders zwei rumänische Schwestern haben mich regelrecht schikaniert und als Sozialschmarotzer behandelt.

Inzwischen hat sich ein ärztlicher Fehler herausgestellt, der eine 3. Operation nötig macht, die nun plötzlich ambulant gemacht werden soll obwohl ich zuvor zweimal stationär operiert wurde und 15 Tage am Stück im Krankenhaus war.

Ärzte wirken völlig inkompetent, Schwestern sind biestig und offensichtlich schlecht ausgebildet.

Ich habe kein Vertrauen in dieses Krankenhaus, dazu noch die primitiven Räumlichkeiten.

Ernüchternd bis niederschmetternd

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bemühung des Personals war zumindest vorhanden.
Kontra:
Der Stellenwert von alten Patienten ist in diesem Krankenhaus wohl ziemlich unten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fällt schwer eine sachlich nicht emotionale Beurteilung abzugeben, da die Erfahrung derart negativ in fast allen belangen war,

Fehlbehandlung nach Fingerfraktur

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (15) wurde abends von einer Assistenzärtzin wegen eines Mittelfingerbruchs am 3. Gelenk versorgt. Der Finger wurde in die richtige Position gebracht und mit einer Gipsschiene, die sehr locker fixiert war , entlassen. 2 Tage später mussten wir zur Kontrolle. Der Verband fiel teilweise schon ab. Die Assistenzärtzin wollte sich mit einem Kollegen absprechen, ob evtl. operiert werden muss. Der Arzt machte sich allerdings nicht die Mühe den Finger anzusehen, der nach 2 Tagen bereits deutlich schief stand, sondern begnügte sich mit den Röntgenbildern des Unfalltages. Die Ärzte beschlossen, 2 Finger zusammen zu tapen und mit der Schiene zu fixieren. Auch auf meinen Hinweis, dass der Finger schief aussehe, wurde nicht weiter drauf eingegangen. Auch diesmal waren die Finger nach dem Verbinden frei, außer ein bißchen Tape keinerlei Fixierung.
Unser nächster Termin war 11 Tage (!) später, an dem immerhin ein Handchirug sich die Fraktur nochmal anschauen sollte. Als dem Handchirugen endlich nach 11 Tagen der Bruch gezeigt wurde, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen, als er den völlig schiefen Finger sah. Auch konnte er es nicht fassen, wieviel Zeit inzwischen verstrichen war.
Die Krönung war dann noch das Röntgen. Auf dem Bild war der Finger leider nur bis kurz vor der Fraktur zu sehen!!!
Dem Handchirugen fiel dazu auch nicht mehr viel ein. Da er selber die Klinik an diesen Tag ganz verließ, war er noch so nett sich sofort mit der Handchirugie im Kalrl-Olga Krankenhaus in Verbindung zu setzen , zu denen wir sofort fahren mussten. Auch diese Chirugen waren fassungslos, dass der Finger überhaupt nicht richtig fixiert worden war und wieviel Zeit vergangen war. Nach einer sehr schmerzhaften speziellen Bindetechnik und Beugebewegungen, die mein Sohn 3 Tage machen musste, schob sich der Finger tatsächlich wieder an die richtige Position. So kam er um eine OP herum, nach der er vermutlich den Finger nie wieder hätte vollständig bewegen können.
Das Personal in Ludwigsburg war zwar nett, aber nicht wirklich kompetent bzw. zu nachlässig.

medizinisch und auch menschlich zu empfehlen.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 30. Januar abends sehr spontan von meinem Frauenarzt in die Klinik geschickt, da ich Zwillinge erwarte und schon 5 Tage lang weder Flüssigkeit noch feste Nahrung in mir behalten konnte. Bei der Notaufnahme wurde ich umgehend untersucht und mir wurde sofort ein Zweibettzimmer zugeteilt. Alles völlig unkompliziert und sehr schnell. Versorgt wurde ich TOP und sowohl die Ärzte als auch die PflegerInnen waren sehr fürsorglich und immer ansprechbar. Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da ich leider auf Grund der Übelkeit nur trockenes Brot und Suppe bekam. Aber das Essen meiner Zimmernachbarin sah gut aus und schmeckte! Vielen Dank an das Personal auf Station 14 A. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt!

Unzuverlässigstes Krankenhaus Deutschlands

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vom Discountermarkt ausgebildete Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS!!!!
Kontra:
ALLES!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte auf schnellstem Wege gechlossen werden!So eine unkompetente,unzuverlässige und dazu dreißte Klinik sollte in einem Land wie Deutschland nicht zugelassen sein.Ich musste von 8:30uhr bis um 16uhr darauf warten mit Einfluss von Beruhigungsmitteln,bis meine Ärztin endlich mal im Stande war sich mit mir in Kontakt zu setzen und meinen Op Termin der bereits seit mehreren Monaten vereinbart war abzusagen,trotz meinen starken Beschwerden!Von einem Krankenhaus dem ich mein Leben anvertraue erwarte ich eigentlich mehr!Nun hat das Ludwigsburger Krankenhaus wie dem oft seinen schlechten Ruf alle Ehre gemacht!

Unfassbares Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002|2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Das Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2002 in LB entbunden. Ich hatte das Gefühl das einer nicht weiß was der andere macht. Die Hebamme war sehr lange weg und hat mich allein gelassen, dadurch wurde erst sehr spät festgestellt das mein Sohn im Geburtskanal hängen blieb und die Herztöne bereits im Keller waren, durch eine Notoperation konnten wir beide dann "gerettet" werden.

2003 absolvierte ich ein Praktikum auf der Entbindungs- und Säuglingsstation.
Während Frauen in den Wehen lagen saßen die Hebammen in einem Raum, rauchten und lästerten Regelrecht über die Mütter! Es fielen Sätze wie " die brüllt hier echt alles zusammen" oder es wurde sich lustig darüber gemacht das die Frauen sich Musik zur Entspannung mit gebracht haben.

Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war wurde ich nach einem Unfall nach LB gebracht.
Ein junger Arzt wollte mich untersuchen und fragte mich ob ich hier entbinden würde wenn es so weit sei.
Ich sagte das ich mir schon ein Bild über die Klinik gemacht hätte und das eine weitere Entbindung in der Klinik für mich nicht in Frage käme.
Er redet auf mich ein das ich ihnen die Chance geben solle ihre Fehler wieder gut zu machen. Also entband ich 2005 wieder dort.

Genau dieser Arzt schrie mich während der Geburt an, ich solle nicht so ein Theater machen sie können alle nichts dafür das ich schwanger geworden wär^^!

Also für mich und für einige Freunde, Bekannte und Verwandte ein regelrechtes NoGo!

Gruß

2 Kommentare

heike50 am 18.01.2012

Ein Onkologe sagte im Fernsehen folgenden Satz: Ein Arzt, der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder es nicht will, sollte kein Arzt werden oder sein.
Dieser Satz gilt sicher auch für die Pflegekräfte.

Sicher kann der Arzt nichts dafür,das Sie schwanger geworden sind- so eine Aussage..??!!
Er wird dafür bezahlt, das eine Geburt gut und harmonisch ablaufen muss.
Ansonsten-kann er ja in einem anderen Job arbeiten-vielleicht in einem Büro ??

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Kassenpatient bei der TK

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2011 von meinem Hausartz zum Ärzlichen Direktor der Kardiologie ins Klinikum Ludwigsburg überwiesen.
Ich hatte einen Termin, bin und war aber kein Privatpatient.

Ich leide unter Vorhofflimmern, wobei abgeklärt werden sollte, welche Maßnahmen bezüglich der Heilung bzw. Besserung in Frage kommmen - wenn überhaupt.

Der Ärzliche Direktor empfing mich, fragte was mich zu ihm führe und hat dann ohne die geringste Untersuchung die Diagnose/Therapie direkt diktiert, wobei ihm das Diktiergerät mehrfach auf den Boden fiel.

Was für eine Abfertigung - aber wie gesagt, ich war kein Privatpatient.

Ich werde die Behandlung/Therapie jetzt in Stuttgart (Robert Bosch Krankenhaus) durchführen lassen.

Es schreibt ein unzufriedener Patient aus
74321 Bietigheim-Bissingen

Unterste Schublade, NICHT EMPFEHLENSWERT

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fällt mir jetzt ehrlich nichts ein
Kontra:
Alle an dem Tag gemachten Erfahrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allerunterste Schublade...

Wenn man von der Hausärztin als NOTFALL und zu einer stationären Aufnahme in die Gastroenterologie für die Abklärung seit Monaten andauernder Bauchschmerzen, Darmproblemen und damit einhergehender Tachykardien überwiesen wird, wird man trotzdem kurzerhand in die Notaufnahme verwiesen und ambulant behandelt.

Nach ewigem Warten, aber kurzen Untersuchungen (Röntgen und Ultraschall, Blutwerte) wird man dann einfach wieder nach Hause geschickt, weil man ja "nichts lebensbedrohliches" festellen kann.
Auf den Hinweis, dass die Probleme stationär abgeklärt werden sollen, weil man seit 3 Tagen nicht essen konnte, völlig dehydriert ist und sich alleine nicht auf den Beinen halten kann, erntet man keinerlei Reaktionen.

Zu allem Überfluss muss man sich von den PFLEGERN (in diesem Fall ein älterer Herr mit wenigen, weißen Haarten und sehr unflätigem und muffigem Benehmen) nach einem kurzen Blick auf die Krankenakte, wo nur Einweisung wegen Bauchschmerzen mit Tachykardien steht, als Weichei titulieren lassen. Man soll doch ein paar Schmerztropfen nehmen, wozu käme man denn deswegen ins Krankenhaus... Danke fürs Gespräch. Ich traue meiner Hausärztin doch mehr Diagnostische Kompetenz zu als einem Pfleger...

Das war jedenfalls der letzte Besuch in dieser Klinik, da fahre ich dann doch lieber zig Kilometer weiter nach Stuttgart oder Heilbronn.

Ich gab nichts auf den schlechten Ruf der Ludwigsburger Klinik, war ein Fehler.

2 Kommentare

miraculix am 03.01.2012

Ach ja, die monatelangen Beschwerden hat die Hausärztin nicht in Griff bekommen und dann wird man auf einmal zum Notfall? Wöfür gibt es den niedergelassene Fachärzte?

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Wenn irgend möglich meiden!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Abläufe, Kommunikation und kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeliefert nach einem evtl. Herzinfarkt zur Klärung der Ursache und der Festlegung der weiterbehandlung. Nach fünf Verlegungen in fünf Tagen - einmal versehentlich auf die intensivstation und dem Hinweis "Bitte legen sie sich ins Bett, sieht sonst komisch aus - bin ich auf eigenen Wunsch ergebnislos entlassen worden. Die Kommunikation funktioniert hier gar nicht, ein Arzt weiss nicht, was der andere verordnet und diagnostiziert. Mir wurden trotz hinweisen Medikamente gegeben, die ich nicht vertrage und Untersuchungen gemacht trotz bekannter Unverträglichkeit. Beim abschlussgespräch Sagte mir der Arzt, dass die Untersuchungen hätten nicht durchgeführt werden dürfen. Die Entlassung hat fast zwölf Stunden gedauert, weil keiner die Entscheidung treffen wollte. Für mich war der Aufenthalt der blanke Horror und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, es mit fâhigen und verantwortungsvollen Ärzten zu tun zu haben, weil jeder etwas anderes erzählt hat.

3 erlebnisreiche Tage

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
unmotivierte Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dez.2011 war ich für 3 Tage stationär auf der Station 7B.
Bei der vorstationären Aufnahme blieb die Freundlichkeit einer Mitarbeiterin etwas auf der Strecke.Für sie wäre eine Fortbildung mit dem Thema:Umgang mit dem Patienten,empfehlenswert.Am Montag wurde ich dann sehr nett von der Stationsschwester empfangen und auf die OP vorbereitet.Das Zimmer war ok.Man ist ja nicht im Urlaub,sondern im Krankenhaus.Bei der Hygiene könnte man sich vorstellen,dass die Zimmer gründlicher gereinigt werden.1 Lappen zum Wischen ist zu wenig.Bad und WC könnte auch gründlicher sein.Im OP wurde ich super nett empfangen und im Einleitungsraum war eine sehr entspannte Stimmung,was mir auch die Angst genommen hat.Die Pflege auf der Station war für mich ok.Bei meinen Mitpatienten fand ich es nicht in Ordnung.Einige Schwestern sind noch bemüht mit dem Patienten und andere Schwestern haben den Beruf verfehlt.Besonders die Nachtschwester auf der Station ist völlig fehl am Platz.Zum Beispiel sagte sie zu einem Pat.,dem es sehr schlecht ging und auf Toillette wollte:wirds bald,ich habe keine Zeit mit ihnen spazieren zu gehen,wie lange soll es noch dauern auf dem Klo,wenn die Pumpe weg kommt haben sie dann richtige Schmerzen,wegen so etwas klingeln sie und ich muss kommen........... .So eine Schwester schadet der Station und der Klinik.Wäre sie mit mir so umgegangen,hätte sie einen Termin beim Personaldirektor!
Beim Essen muss ich auch beanstanden,dass ich trotz Menüwahl mein Essen nicht selbst bestimmen durfte.Positiv war der Frühstücksraum mit Buffet.Das Abendbrot habe ich nicht gegessen.3 super trockene Scheiben Brot und Aufschnitt von der billigsten Sorte!!Das Thema Privat oder Gesetzlich ist im Klinikum grossgeschrieben.Schade eigentlich!Sind gesetzlich versicherte Menschen anders?Sind Private,Menschen mit besonderer Gabe oder Fähigkeiten?Einen Vorteil hat es.Bald gibt es mehr private Patienten,die unbedingt den Prof.oder Chefarzt wünschen.Da es dann weniger gesetzlich Versicherte gibt,haben dann die Stationsärzte mehr Zeit für uns.

Besuchszeiten für Eltern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundlicher Umgang mit den Babys auf der U1M.
Kontra:
Besuchszeiten für Eltern, unfreundliche Schwestern auf U1N, Schwestern total überfordert und kein kompetenter Umgang mit Säuglingen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam 5 Wochen zu früh und wurde als erstes auf die Intensivstation in der Ludwigsburger Klink untergebracht. Die Schwestern dort waren sehr kompetent im Umgang mit den Eltern und auch den Babys. Abgeschreckt hat mich die Tatsache, dass man als Mutter Besuchszeiten einhalten musste. Besuchszeit beginnt morgens um 9 Uhr und endet um 19 Uhr. Ich war einmal etwas länger da bis 19,45Uhr, da ich noch auf meinen Mann warten musste und wurde dann höflich hinaus gebeten. Das geht meiner Meinung überhaupt nicht, da ich mein Kind 9 Monate im Bauch getragen habe und nun plötzlich Besuchszeiten einhalten muss! Nach 10 Tagen kam unser Kind dann auf die Nachbarstation. Die Schwestern dort waren sehr ruppig und wechselten kaum ein Wort mit den Babys. Manche Babys schrien über längere Zeit, ohne, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Den Schwestern fiel es sichtlich schwer mit dem Leidensdruck der Eltern umzugehen. Für mich war dies ein untragbarer Zustand, sodass ich meinen Sohn früher entlassen habe! Fazit: Intensivstation(U1M) kompetent und freundlich, jedoch Besuchszeiten für die Eltern, Neugeborenenstation(U1N) Schwestern mit Ihren Aufgaben total überlastet, kein Eingehen auf die Babys und schlechter Umgang mit den Eltern. Ärzte auf beiden Stationen sehr kompetent und freundlich.

Traurige Zustände in einem der reichsten Länder der Welt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat permanent den Eindruck, dass dieses Krankenhaus nicht genügend Personal hat: Angeblich ist ein OP wegen Personalmangens nicht zu betreiben, weshalb Patienten eine Woche auf eine OP warten müssen. Auch die Hygiene leidet darunter - bis dahin, wo man nicht mehr sicher ist, ob es für den Verwandten nicht besser ist, wenn man ihn herausholt.
Die Pflegekräfte verweisen ständig auf den Personalmangel. Nur, wenn ich Patient bin und auf jede Unterstützung angewiesen, hilft mir das nicht und ist wohl auch für den Heilungsprozess nicht förderlich.
Ich frage mich, wie die Verantwortlichen für solche Zustände gerade stehen können., auch vor sich selbst.
Steuerzahler und Krankenversicherte bezahlen ihr Leben lang viel Geld, und wenn sie dann im Alter Unterstützung benötigen, ist dieses Krankenhaus unzumutbar.

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hospital12 am 25.07.2012

dann gehen Sie mal in ein KH in einem anderen Land - dann wissen Sie es vielleicht zu schätzen dass sie ein KH überhaupt haben.

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nicht in der Nacht krank werden!!!!!!!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unmotieviertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit einem geplatzten Gehirnaneurysma wurde mein Vater bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Da es nachts war, wurde nur die Notversorgung gemacht.

Ein Aneurysma wird mittels einer digitalen Subtraktionsangiografie oder einer konventionellen Angi-ografie, bei denen Kontrastmittel in die Arterien eingespritzt wird, gestellt. Diese Untersuchungen müssen beim Vorliegen eines Aneurysmas auf jeden Fall gemacht werden, um das Ausmaß der Er-krankung abzuschätzen und die richtige Behandlung einzuleiten.

Diese Untersuchung konnte man nicht durchführen, da angeblich in der Nacht keine Spezialisten dafür da wären.

Hatten wir wohl Pech gehabt!!

Zusätzlich wird bei Aneurysmen der Hauptschlagader eine Kernspin- oder Computertomografie (CT) durchgeführt, um genauere Angaben zur Planung einer eventuellen Operation zu erhalten. Auch die Darstellung der Blutgefäße im Gehirn erfolgt mittels Computertomographie und Angiographie.


In der Regel sollte man das Aneurysma schnellst möglich clipten, um die Überlebenschancen zu erhö-hen und ewt. Folgeschäden zu vermeiden.

Da diese Untersuchungen nicht gleich gemacht wurden, entstanden bei meinem Vater Blutgerinnsel Spasmen, da sie bis jetzt (schon seit 2 Wochen) diese Stelle nicht gefunden haben um die zu clipen.


...bis auf eine Ausnahme waren alle Schwestern auf der Station sehr unmotiviert. Anordnungen der Ärzte wurden einfach übergangen und der Umgang mit Patienten war unmöglich.

Lieber gleich auf den Friedhof

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, Arzt hatte keine Zeit, Pflegepersonal keine Lust)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (möglicherweise unsaubere Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unsäglicher Umgang mit alten Menschen
Erfahrungsbericht:

zweifelhafte Qualität der medizinischen Versorgung - möglicherweise Infektion als Folge der Operation - abgestumpftes, gleichgültiges Pflegepersonal - ausgesprochen liebloser Umgang mit alten Patienten - kein Interesse an Kontakt mit Angehörigen. Die Zimmer sind völlig veraltet, es besteht kein Interesse daran nach Lösungen zu suchen, wenn ein Patient das ihm Vorgesetzte nicht essen kann. Meine Mutter wurde nicht darüber informiert, dass sie noch einmal operiert werden soll - sie bekam einfach kommentarlos nichts mehr zu essen. Es dauerte fast zwei Tage, bis sie schließlich operiert wurde, bis dahin war sie so entkräftet, dass sie nach der Operation gestorben ist. Verwirrte alte Patienten wurden schlicht ignoriert, bei anderen Patienten kam es zu Verwechslungen der Medikamente. Wer insbesondere als alter Mensch alleine ist und keine Angehörigen hat, die sich um ihn kümmern, wird links liegen gelassen - aber auch Nachfragen von Angehörigen sind dem Personal sichtlich lästig. Hier von "Dienstleistung" zu reden, wäre Hohn.

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heike50 am 18.01.2012

Ja- es war sicherlich sehr gut, daß Sie Ihre Mutter so gut es ging, zur Seite gestanden haben.
Aber einen vertrauten Menschen zu verlieren ist sehr sehr schlimm..

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Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich würde hier nur im Notfall ein weiteres Kind zur Welt bringen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
neuste Technik, Frühstücksbuffet, Hebamme bei Entbindung
Kontra:
Zeitmangel und dadurch Fehler der Mitarbeiter, Überbelegung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor der Geburt 3x zur Übertragungsuntersuchung in der Klinik. Sehr positiv muss ich hier die kurzen Wartezeiten (von Ankunft bis CTG, von CTG bis Ultraschall und zum Arztgespräch) hervorheben. Negativ empfand ich die "ruppige" bzw. schmerzhafte Vaginaluntersuchung.

Zur Entbindung fiel meine vorherige Vorstellung in der Klinik unter den Tisch. Ich musste dadurch viele Fragen nocheinmal beantworten.

Zum Glück begann die Schicht der Hebamme gerade als ich kam und endete kurz nach der Geburt. Leider hatte sie keine Zeit sich um mich zu kümmern und mich falsch beurteilt. Das hätte die Geburt um einige Stunden verkürzt. Insgesamt war das Personal total überlastet.

Positives: sehr gute Technik z.B. schnurloses CTG, warm gestaltete Räume, reichhaltiges Frühstücksbuffet
von der Hebamme war sehr positiv, dass sie meinen Geburtsplan ohne Murren akzepiert hatte und nach der Geburt hatte sie mir mit vorgehaltener Han empfohlen so schnell wie möglich nach Hause zu gehen. Am nächsten Tag wusse ich auch warum..

Negatives: völlig sinnloses sprengen der Fruchblase, Tupfer wurden nach dem Dammrissnähen in mir vergessen, Test aus der Nabelschnur wurde vergessen
Wegen überbelegung musste ich 3 Studen auf mein Zimmer warten was dann ein bereits besetztes Einmannzimmer war wo ich und das Kind hineingequetscht wurden. Völlig falsche und grobe "Stillberatung" (teilweise hatten 3!! Schwestern an meiner Brust und dem Baby gezogen) eine Schwester meinte zu mir "mit DEN Brustwarzen würde ich niemals ohne Stillhütchen stillen können" - dank der Hebamme zu Hause klappte es dann nach einigen Stunden problemlos.

Ziemliche panikmache wegen angeblich nicht richtig zurückgebildeter Gebärmutter. Laut Hebamme zu Hause war der Stand 1+ Nabel völlig normal und ging zu Hause durch stillen und auf dem Bauchlegen super zurück.

Hilfestellung beim Wickeln sehr negativ. Entweder alleine machen oder von ruppiger Schwester weggeschupst werden. Alles schnell, schnell, schnell :(

Beschwerde

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

18.10.2011 22.00Uhr "Notfall" ( starke schmerzen in den Augen und Kopf - bis Sehverlust ) Wir wurden am Zuckerberg ( Ärztin beim fernsehen gestört ) zum Augenarzt Dr. Lang ( !!!Notfallarzt!!!) in der Myliusstr. geschickt! Dort waren alle Lichter aus und niemand zu sprechen! Per Handy, Auskunft und schließlich Notfallzentrale erreicht. Der Herr am Tel. war äuserst unfreundlich!!! und verwies , mann glaube es oder nicht " nach Stuttgart ins Katharinenhospital zu fahren"! Was ist denn hier schief gelaufen??? Krankenkassenbeiträge, für Ärzte die im Notdienst nicht erreichbar sind? ARMES DEIUTSCHLAND

Mittelmaß

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Behandler
Kontra:
überbelegte Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr hilfsbereit, waren aber oft im Stress. Die Station war übervoll ich musste sogar als akuter Notfall stundenlang auf die nötigen Untersuchungen warten.
Die Zimmer waren Dreibettzimmer und relativ klein, positiv war jedoch, dass Bad un Toilette getrennte Räume waren.
Das Essen war mittelmäßig.
Auf der Station war es immer sehr laut, was nicht gerade förderlich für die Genesung ist.

Immer gerne wieder (aber bitte nicht mehr mit Herzinfarkt)

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
"Zwischenlösung" bei der Unterbringung (s. Text)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Notaufnahme aber über die Zufahrt der Rettungswagen- in die Klinik gekommen. Dieser Weg erschien mir einfacher als irgenwo im Innersten die Notaufnahme zu suchen und dann vielleicht auch noch warten zu müssen. Schliesslich wäre ich über diesen Eingang auch hineingekommen, wenn ich den RTW genommen hätte. Ich dachte mir: Wenn meine Befürchtung stimmt, einen Herzinfarkt zu haben, dann muss es fix gehen. Freundlich empfangen wurde ich für diesen eigenmächtigen Weg nicht, aber irgendwie kann ich dies auch nachvollziehen. Rasche EKG-Untersuchung und dann sofort ab in die Herzkatheder-OP-Räume. Dort sehr freundliche Mitarbeiter und Ärzte, die mir alle Schritte beim Herzkatheder und Stent vor der Ausführung erklärt haben. Alles erschirn mir sehr kompetent, es hat ja auch bis heute geholfen! Die 2 Tage Intensivstation ist sicherlich nicht ganz so prickelnd, aber das muss es auch nicht. Bin super überwacht worden. Die erste Unterbringung auf Station war aber unter aller Kanone: Da alles rappelvoll war, durfte ich im Vorzimmer (ohne Fenster, ohne TV, ohne Bad) des Ärztezimmers zwei Tage verbringen. Dies wurde von der Schwester als vorteilhaft verkauft, weil Patienten in diesem Zimmer am allermeisten die Ärzte und Assisstensärzte sehen. Das stimmt auch, allerdings sind die alle nur immer an mir vorbeigerannt in ihr Ärztezimmer und wieder raus. Da hätten sie mich auch in einen Bahnhof stellen können. Aber nach den 2 Tagen Verlegung in ein 3-Bett-Zimmer. War dann ok. Ein 4 Sterne-Hotel ist ein Krankenhaus schliesslich nicht. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, ich habe mich dann sehr wohl gefühlt, aber ich habe ja auch keine Hilfen gebraucht, da ich nicht pflegebedürftig war. Als dann nach 4 Tagen ein Physio kam, um mich zu "mobilisieren", habe ich mich fast kaputt gelacht: Ich war ja mehr am Spazieren gehen, als in meinem Bett. Alles in allem bin ich froh, um diese Herzkatheterstation in Nähe meines Wohnortes!

Prima Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal ist sehr nett und kompetend
Kontra:
volles 3-Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Überweisung durch meinen Urologen habe ich schnell einen Termin bekommen (sollte eigentlich nur wegen 2ter Meinung hin).
Untersuchung durch den ärztlichen Direktor (bin aber nur Kassenpatient), anschl. weitere Untersuchungen von versch. Ärzten.
Zeitnahen OP-Termin bekommen und nach dem Schreck ab nach Hause.
Am OP-Tag bin ich dann pünktlich erschienen und gleich als erster operiert worden. Die Ärtze und Schwestern waren sehr nett und machten einen Kompetenden Eindruck.
Das 3-Bett Zimmer war mit sep. Dusche und sep. WC ausgestattet und sehr sauber. Das Essen war gut und man konnte zum Fenster hinaus auf das Blühende Barock schauen.
Mein Aufenthalt war für mehrere Tage geplant, habe mich aber gleich am nächsten Tag selbst entlassen, da ich trotz Schlaftabletten nicht im KH schlafen kann und mir das Zimmer zu voll war (Einzelzimmer wäre auch opt. zubuchbar gewesen).
Also gerne wieder, mal abgesehen vom AUAaua...

Unprofessionell, unmenschlich, Katastrophe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann leider nichts Positives berichten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab schlicht keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente verordnen alleine reicht einfach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen wurden nicht weitergegeben)
Pro:
-
Kontra:
Eigentlich alles: Personal, Versorgung, Atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ist zwar schon eine ganze Weile her (2005), trotzdem möchte ich meine Erfahrungen teilen:

Als ich eingeliefert wurde, war ich in einem miserablen Zustand. Ich war bis dahin noch nie in einer Psychiatrie. In den ersten Tagen vegetierte ich so dahin. Mein erstes Arztgespräch fand nach 5 Tagen statt. Bis dahin habe ich keinen Kontakt gesucht. Das Personal aber auch nicht mit mir. Das Gespräch war furchtbar, ich wurde regelrecht fertiggemacht. Zum Schluss meinte die Ärztin, ich könnte ja jetzt auf die offene Station, so schlecht geht es mir ja nicht. Das Meiste ist ja eh vorgespielt. Hallo? Gehts noch?

Aber trotzdem war ich froh, auf eine andere Station zu kommen. Der Zustand der geschlossenen Station war furchtbar. Betten mit fixierten Patienten lagen im Gang, ständiges Gewimmer, alles dunkel und kahl. Personal versteckt sich im Dienstzimmer. Wer da gesund werden soll?

Nun ja, die offene Station war zumindest dahingehend besser. Alleine durch Selbsttherapie kam ich wieder auf die Beine. Hilfe durch das Personal war dürftig bis nicht vorhanden. Das nächste Arztgespräch war die Visite drei Tage später. Arstgespräch? Wohl eher Tribunal! Ein Pulk kam ins 4-Bett-Zimmer, zwei Ärzte, zwei Krankenpfleger, eine Sozialarbeiterin. Ich durfte meine Probleme vor allen schildern, auch vor den Mitpatienten. Da ich das in der Psychiatrie Winnenden anders erleben durfte (Mitpatienten mussten den Raum verlassen, die Visite fand mit einer Ärztin und einer Psychologin statt, mehr nicht), finde ich das unangemessen und gesetzlich fragwürdig (Datenschutz). Wieder wurde mit mir nur abfällig geredet. Fragen wurden keine gestellt. Es wurden Medikamente verordnet ohne Aufklärung.

In den weiteren Wochen forderte ich immer wieder Hilfe vom Personal an, das sich auch auf der offenen Station die ganze Zeit im Dienstzimmer versteckte. Jedesmal wurde das genervt zur Kenntnis genommen. Ich musste jedesmal um ein Arztgespräch kämpfen. In den drei Monaten, wo ich dort war, fanden nur drei Arztgespräche unter vier Augen statt. Ein Witz!

Da ich 2009 zwei Monate in der Psychiatrie Winnenden war, habe ich nun eine Vergleichsmöglichkeit. Auch in Winnenden ist nicht alles rosig, aber im Vergleich zu Ludwigsburg wird man fachlich und menschlich gut behandelt.

Ich werde weiter empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen sind top
Kontra:
Zeitmangel
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Am 7.Februar 2011 habe ich meine Tochter zu Welt gebracht.Vielen Dank an das ganze Team von der Entbindungsstation. Und vorallem an Hebamme Madelein.Ich würde Klinikum weiter empfehlen.Nur von der Station 14.A hatte ich mehr erwartet. Bisschen mehr Mitgefühl und Verständnis. Personal wahr nett,aber hat denn Einduck gemacht keine Zeit zuhaben. Mann hat sich verlassen gefühlt. Sonst wahr alles ok.

Prostata OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter haben sich sehr große Mühe gegeben
Kontra:
Die ärztliche Beratung bei der Aufnahme könnte verbessert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle (Ärzte und Pflege) haben sich sehr gut um mich bemüht.
Ich spürte zwar den Kostendruck, aber das Pflegepersonal hat sich sehr große Mühe gegeben dies zu kompensieren.

Top-Neurochirurg Dr. May

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
---
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt Dr. May gilt als sehr erfahrener Spezialist für Wirbelsäulen-OPs. Dies kann ich nur voll und ganz bestätigen. Eine Koryphäe seines Faches.
Die medizinische und pflegerische Versorgung ist sehr gut.

Kompetenz mit und am Herz

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich und kompetent
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kurze Wartezeit in der Notaufnahme
verständliche Erklärung der Untersungungen und der Ergebnisse
freundliches Personal,macht aber gelegentlich einen etwas gestressten Eindruck.

Antje Eschle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte, die sich sehr anstrengen
Kontra:
OPterminchaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

völlig überlasteter OP
Kassenpatienten werden mit OP-Terminen nur verarscht, bei nicht lebensbedrohlich erkrankte werden von einem Tag zum anderen verschoben,
meiner Bettnachbarin wollten sie schon die Sauerstoffmaske anlegen, plötzlich stoppte alles und sie wurde wieder aus dem OP geschoben, wegen eines Notfalls.naja vielleicht gings auch nur einem Privatversicherten schlecht

3 Kommentare

hospital12 am 25.07.2012

Wie wäre der umgekehrte Fall. Sie kommen mit einem lebendbedrohlichen Zustand in die Klinik und müssen warten weil terminierte OPS vorgezogen werden. Schon mal darüber nachgedacht? Ich finde es besorgniserregend das in der heutigen Zeit nur noch das eigene EGO zählt.

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Keiner weiß Bescheid!?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Intensive sehr freundlich!
Kontra:
Ärzte - verschiedene Auskünfte!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verkehrsunfall - Weiterversorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sie nahmen sich Zeit für jeden Patienten.
Kontra:
Fällt mir nicht ein..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen schweren Verkehrsunfall und kam in die Unfallchirurgie nach Ludwigsburg. Diese Klinik war für mich ein Sechser im Lotto. Woanders hätte ich das nicht überlebt. Allen voran Frau Dr. Bürkle und Dr. Zimmermann. Sie waren immer ansprechbar und für alle Fragen offen. Die Intensivstation und ihrem Personal kann man nur empfehlen. Da wurde noch Hygiene groß geschrieben. Sie haben auch dafür für die Weiterbehandlung ( REHA ) gesorgt und das war auch allererste Sahne. Unterm Strich muß ich sagen, wenn ich nochmal sowas oder ähnliches erleben muß, dann nur noch nach Ludwigsburg.

Schnelle Versorgung, auch nachts 1.00 Uhr

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
jederzeit Fachärzte anwesend
Kontra:
-----------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn(14) war im Oktober 2010 mit einer Hodentorsion(immer akut) in der Notaufnahme nacht 1.00Uhr sehr schnell aufgenommen und innerhalb 30 min. mit guter Aufklärung auf dem OP-Tisch. da bei solcher Diagnose schnell gehandelt werden muss, ging alles sehr gut aus-sehr nettes Anästhesie-und Ärzte-Team und sehr kompetent ! Rasche Entlassung am nächsten Tag bei Betreuung meinerseits zu Hause. Auf Station sehr freundliches Pflegeteam und tolle neue Zimmer mit Fernseher am Bett , Dusche etc.- insgesamt sehr zufrieden!

Jederzeit wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Reichhaltiges Frühstücksbüffet
Kontra:
Leider keine Dusche im Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2005 und 2008 im Klinikum Ludwigsburg entbunden und bin wirklich sehr zufrieden.

Es wird auf einen eingegangen und die Wünsche werden berücksichtigt.

Der Kreissaal ist hell freundlich und verfügt über eine Klimaanlage.

Ich hatte mitten im Juli entbunden und es war wirklich sehr angenehm im Kreissaal.

Die Hebammen sind Super nett und die Ärtze kümmern sich seht toll um einen.

Ich werde mein drittes Kind mit Sicherheit wieder dort auf die Welt bringen.

Danke an die Station 4c

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten zu den Untersuchungen vor der Geburt sind super kurz, mußte nie länger warten. Bei den Vorbesprechungen waren für mich die aussagen der Ärzte immer verständlich - kein Fachchinesisch!

Wir waren super Versorgt während der Geburt und auch hinterher. Das Pflegepersonal war super Nett, besonders Schwester Gaby möchte ich danken!!
Frühstück ist am Büfett sehr reichhaltig! Das Essen selbst - die Auswahl (durch die Feiertagswoche ) geringer und leider für Diabetiker keine BE angaben bei der Menüauswahl.

Würd jederzeit wieder hingehenl

Bandscheiben OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden nur mit Einbindung der MRT Bilder. Abschlussgespräch bei Entlassung eher unzureichend, keine Abstimmung der weiteren Medikamente.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilbereich des Klnikums, Fehlende Papiere am Ende)
Pro:
Chirugische Kompetenz
Kontra:
Organisation in Teilbereichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Bandscheiben OP kurz vor Weihnachten 2010 unterziehen. Der Stuttgarter-Orthopäde riet zur Neuroclinic Prof Mayfrank, dem Katharienenhospital oder der Neurochirugie des Klinikums Ludwigsburg.
Bei Ankunft in der Klinik sollte ich mich in der Notfallaufnahme melden. Dieser Klinikbereich ist merkwürdig, die Annahme neuer Patienten erfolgt in einem Türrahmen!!, eine vollkommen ungelungene Schnittstelle zum Patient für den Erstkontakt. Demnach war der erste Eindruck auch etwas getrübt. Die Annahme und und Weiterleitung in die Neurochirugie war dann schnell und unkompliziert, auch wenn es für einen humpelten Patienten erst einmal weite Laufwege sind (eine Transporthilfe wurde aber angeboten bzw. nachgefragt).
Zur Neurochirugie:
Krankenschwestern: Gemischtes Bild in Summe positiv, nur einzeln Schwestern/Pfleger, die unfreundlich waren, oder die Privatsphäre der Patienten nicht beachten.
Ärzte: Visite mit Professor und allen Stationsärzten läuft sehr schnell ab. Man sollte bei Fragen diese im Vorfeld sich überlegen, da die Visite i.d.R. sehr früh durchgeführt wird und man teilweise noch nicht wirklich wach ist. Die OP und OP Beratung erfolgte durch Fr. Dr. Endres (ich glaube Assistenzärztin), die Ihren Job wirklich gut bemacht hat. Sehr freundliches und detailiertes Aufklärungsgespräch ohne einen gefühlten Zeitdruck, OP wurde gemäß der ersten Planung durchgeführt und verlief komplikationslos. Heilungsprozess war aufgrund des mikrochirugischen Eingriffes schnell, es erfolgte schnelle Mobilisation am Tag nach der OP. Vergleichend mit meiner ersten OP im Klinikum Würzburg war die Erholung hier schneller und ich hatte das Gefühl, das die Auswirkungen im Gewebe durch die OP hier geringer ausgefallen sind. Vielleicht waren dies die positive Folge der besserern weiblichen Feinfühligkeit als so mansch grober mänlicher Kollege, wie man es schon erlebt hat.

Essen: Na ja, über Weihnachten ganz okay, aber nicht herausragendes. Es war essbar, Mengen eher knapp bemessen.

Nachdenken

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallole,
Liebe Grüße an die Station 7C,ich war in diesem Jahr mehrmals ambulant dort anwesend und kann nur positives über Ärzte und Pflegepersonal berrichten,wenn ich manche Kommentare lese bin ich der Meinung daß manche Kritiker mal über ihr eigenes Verhalten nachdenken sollten.
G.Bausback
PS:Bitte Lob unbedingt an Station weitergeben

Abläufe unkoordiniert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal, bis auf eine Ausnahme auch sehr nette und kompetente Ärzte. Der Teil in dem ich lag war relativ frisch renoviert. Das Bad Top. TV ist umsonst.
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Telefonischer Rückruf hat seitens der Klinik nicht funktioniert.
Der Termin zum Aufklärungsgespräch vor der stationären Aufnahme war mit 3:45 Std. eine absolute Frechheit. Das Gespräch an sich dauerte 5. Minuten. Obwohl ich mich mehrmals bei den Stationsschwestern gemeldet hatte, liefen die Ärzte Stunde um Stunde an meiner Warteposition vorbei. Erst als ich einen Arzt direkt anspach kam es zu einer Reaktion.

Patientenaufnahme unkoordiniert. Keiner wusste wo meine Papiere waren. Unglaublich lange Wartezeiten auf das Zimmer.

In jeder Behandlungszwischenstation wusste der eine nichts von der Aussage des anderen.
Die Ärztin in der Myleographie sprach von einem erkennbaren Bandscheibenvorfall.
Ich wurde zum Anästesiearzt geschickt um die OP bzw. das Narkoserisiko zu erörtern.
Mir wurde eine OP am nächsten Tag genannt. Dies war in der EDV auf seinem Bildschirm auch für mich nachvollziehbar eingetragen. Auch nach mehrfacher Rückfrage wurde mir dies bestätigt.
Ich wollte schon meinem Arbeitgeber Bescheid geben, dass ich nun länger ausfallen würde. Gott sei Dank stellte ich erneut eine Rückfrage bei der Stationsschwester. Sie wollte mir innerhalb von 30 Minuten Bescheid geben. Ihr kam eine Ärztin zuvor die mir mitteilte dass man mich nicht operieren würde weil man der Meinung sei mir dadurch nicht helfen zu können.

Entlassung am nächsten Tag.

Vorgeschichte:
Großer Bandscheibenvorfall in der Weihnachtszeit 2007 welche dann im Januar 2008 in Margrönningen operiert wurde.
Die Nerven wurden ca. 7 Tage lang durch das abgerissene Gewebe im Spinalkanal gereizt. Das war zu lang und ich wurde mit Valoron vertröstet.

Status heute:
Teilweise tauber Großzeh am linken Fuß. Krämpfe und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Unterschenkelbereich.
Sehr häufig auftretende Krampfhaltung durch stechende Schmerzen im LWS-Bereich.

Eine Klinik die ich nicht mehr freiwillig betreten werde.

Ärztliche Versorgung top - Pflege.. na ja

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weil ich mobil war und keine besondere pflegerische Hilfe brauhcte, trotz der schlechten Pflege-Erfahrung noch zufriedener Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch die Fachärztin prästationär war gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (eingriff gut erklärt, un sehr entspannter Atmosphäre durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unstrukturiert abläufe, hektisch und unkoordiniert)
Pro:
Ärztliche Kompetenz gut
Kontra:
wenig Pflegepersonal, das vorhandene dafür im Dauerstress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August 2010 musste ich zur Leberbiopsie ins Klinikum LB.
Die ärztliche Betreuung beim prästationären Termin eine Woche zuvor als auch beim Eingriff war super. Der Eingriff erfolgte in entspannter Atmosphäre. Ganz anders der organisatorische und pflegerische Teil: Insgesamt 3 x wurden von verschiedenen Mitarbeiterinnen meine Personalien aufgenommen. Was für eine Zeitverschwendung.
Bei Ankunft auf der Station war das Zimmer noch nicht frei und meine Aufnahme dort (s.o.) erfolgte quasi öffentlich im Wartebereich, genauso wie die Blutabnahme. Dann Hektik, schnelles Umziehen im Sanitärbereich und ins mittlerweile gebrachte Bett verfrachtet, weil ich angebl. schon zum Eingriff abgerufen worden bin. In der Ambulanz dann großes Erstaunen, denn der Abruf war auf 11:30 erfolgt und ich war kurz vor 11 schon unten. Somit lag ich eben gute 30 Minuten dort auf dem Flur.
Nach dem Eingriff kam ich auf die Überwachung und nach 2 Stunden sollte ich dort von meiner "Heimatstation" abgeholt werden. Ich lag allerdings 3 Stunden dort obwohl die Abholung nochmals telefonisch angefordert worden war und nicht nur ich, sondern auch das Personal der Überwachungsstation wartete ziemlich ungeduldig auf das Abholkommando.
Im Laufe des Abends wurde dann bei meinem Bettnachbarn die Infusion abgestöpselt. dabei schlenkerte der Infusionsschlauch ziemlich hin und her und verteilte das dort hin zurück gelaufene Blut über Bettdecke, Fußboden und Wand.
Schnell war aber "Abhilfe" geschaffen - die verschmutzte Bettdecke wurde ignoriert und die Blutspritzer mit einem angefeuchteten Papierhandtuch weggewischt. Immerhin waren anschließend die Spritzer an der Wand hellrosa und nicht mehr blutrot. Hygiene und Sauberkeit - was'n das ?
Bis zum nächsten Morgen sollte ich lt. ärztlicher Anweisung stündlich überwacht werden. Klar - gutes Personal sieht schon, obs dem Patient gut geht, aber es wurde gerade einmal in der Nacht Blutdruck gemessen und die Kurzbesuche im Zimmer fanden im Abstand von mindestens 2 Stunden statt. Und die galten dann nicht einmal mir sondern meinem unruhigen Bettnachbarn. Eher zufällig wurde dann auch mal ein Blick auf mich geworfen. Nachts ist nur eine Schwester auf Station.

1 Kommentar

schola am 24.01.2012

Ich bin da gerade. Leider ist es unterirdisch. Information null. Das gute Pflegepersonal ist im Stress, das arrogante nicht zu gebrauchen. Es gibt aber hervorragende Stationen hier, bsp. Radioonkologie 1M.

schnell, kompetent und wurksam geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte- und Pflegepersonalteam
Kontra:
wenn überhaupt was, bedürften die Räumlichkeiten der Renovierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mußte Urlaub in Irland aufgrund schwerster Schmerzen abbrechen und per Sondertransport zurück nach D gebracht werden (Ärzteversorgung in Irland mit D nicht Vergleichbar - wir jammern zwar alle, was unser System kosten - sollten aber demgegenüber auch sehen, was es leistet!!).

Nach MRT - Diagnose doppelter, und sehr schwieriger Bandscheibenvorfall, die Bandscheibentrümmer hatten sich bereits in den Spinalkanal vorgeschoben - am rechten Bein deutliche Lähmungserscheinungen, betroffene Nerven waren am Absterben, Konsequenz ohne schnelle OP - ggf. Querschnittslähmung..........!!!!!

Wurde schnell in der Neurochiurgie aufgenommen, sofort am nächsten Tag sehr erfolgreich durch Chefarzt Dr. May und Team operiert, Lähmung nach OP deutlich zurückgegangen.

Habe mich auf der Station 5c des Klinikums jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt, der Service rundherum war i.O. mit dem Essen war ich auch soweit zufrieden, eine Klinik ist kein Hotel! Einziger Punkt, wäre, dass Zimmer und Station in absehbarer Zeit mal wieder renoviert werden sollten, was aber keinen Einfluß auf die Behandlung hat, ich würde jederzeit sofort wieder die gleiche Entscheidung treffen.

!!!!!!!!!!!Absolut nicht empfehlenswert!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Anaphylaktischem Schock nach einem Bienenstich eingeliefert, 2 Tage lag ich auf der Intensivstation die sehr veraltet scheint, danach wurde ich auf die normale Station verlegt, hier kam ich mir vor wie in einem Pflegeheim für ältere Menschen, der Mann neben mir hat sich zugekotet, erst nach 5 Minuten klingeln kam die Schwester, meine Urinflasche wurde 2 Tage nciht geleert, obwohl jede Schwester daran vorbeiläuft (ich durfte leider nicht aufstehen da ich an eine Herzmaschine´angeschlossen war). Die Dusche befindet sich auf dem Gang nicht einmal mehr im Zimmer, dies gibt es nur noch für Privatpatienten. 1 Schwester hatte die ganze nacht Dienst für die ganze Station, eine geschlagene viertel Stunde musste ich warten bis ich auf die Toilette konnte, da die Schwester wie sie selbst sagt überfordert sei. In diesem Krankenhaus wird gespart ohne Ende, Ausländische Personal, unfreundlich, unkompetent.

3 Kommentare

Sr_Mia am 05.12.2010

Sehr geehrte/r M2010,

das Klinikum Ludwigsburg verfügt über zwei Intensivstationen sowie zwei Intermediate-Care-Stationen (IMC). Leider schreiben sie nicht auf welcher der Stationen sie genau waren - man bedenke nämlich dass sich die interdisziplinäre Intensivstation stets auf dem neuesten Stand der Technik, Einrichtung, etc. befindet (genau wie die interdisziplinäre IMC). Deshalb kann ich ihre Aussage [Zitat] "2 Tage lag ich auf der Intensivstation die sehr veraltet scheint" [Zitat Ende] absolut nicht nachvollziehen.

Des Weiteren schreiben sie [Zitat] "normale Station verlegt, hier kam ich mir vor wie in einem Pflegeheim für ältere Menschen" [Zitat Ende] weil [Zitat] "der Mann neben mir hat sich zugekotet". [Zitat Ende] Ich kann über ihre Ansprüche bzgl. eines Krankenhaus(-aufenthaltes) nur mutmaßen - diese Aussage lässt aber aufgrund ihrer Formulierung den Schluss zu dass sie hotelähnliche Zustände erwarten, diese im Sinne von "keine Gerüche, stets zuvorkommender Service von A bis Z, keine kranken und alten Menschen die ihren Stuhl nicht mehr halten können, usw." Korrigieren sie mich bitte wenn ich falsch liege.

Sie bemängeln weiterhin [Zitat] "die zuständige Schwester erst nach 5 Minuten klingeln" [Zitat Ende] kam. Sind sie denn der Erkenntnis darüber mächtig, WARUM die Schwester erst nach besagter Zeit ins Zimmer kam? Ist es beispielsweise möglich dass in einem anderen Zimmer ein lebensbedrohlicher Notfall zuerst zu versorgen war oder ein aus dem Bett gestürzter Patient ZUERST wieder ins Bett gehievt werden musste?

Ein wenig unlogisch finde ich ihre Aussage dass sie [Zitat] "nach 2 Tagen auf eine normale Station" [Zitat Ende] verlegt wurden und dann [Zitat] "nicht das Zimmer verlassen durften weil sie an eine Herzmaschine angeschlossen" [Zitat Ende] waren. Dies kann entsprechend der wahren Tatsachen überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen, da auf peripheren Stationen KEINE Herz-Lungen-Maschinen zum Einsatz kommen, da diese Patienten sich entweder IN einer Operation ODER auf einer Intensivstation befinden, da diese (Patienten) INTENSIVPFLICHTIG sind.

[Zitat] "meine Urinflasche wurde 2 Tage nciht geleert, obwohl jede Schwester daran vorbeiläuft". [Zitat Ende] Ich frage mich gerade, warum sie denn nicht eine von den Schwestern darauf angesprochen haben?
Übrigens.. In eine Urinflasche passt nicht übermäßig viel Flüssigkeit und mit Sicherheit NICHT so eine Menge an Urin die ein Mensch innerhalb von zwei Tagen lässt.

Weiterhin kann der geneigte Leser ihres Beitrages noch Folgendes lesen [Zitat] "Die Dusche befindet sich auf dem Gang nicht einmal mehr im Zimmer, dies gibt es nur noch für Privatpatienten." [Zitat Ende] Diese Aussage ist grundsätzlich falsch und entspricht NICHT der Wahrheit, Stichwort "nur noch für Privatpatienten." Es ist allerdings anzumerken dass die genannte Tatsache "Dusche auf dem Gang" momentan NOCH richtig ist.

Vollkommen Recht murr ich ihnen mit der Aussage geben, dass [Zitat] "1 Schwester hatte die ganze nacht Dienst für die ganze Station". [Zitat Ende] Es ist der absolute Normalzustand dass auf peripheren Stationen nur eine Pflegekraft im Nachtdienst tätig ist.

[Zitat] "In diesem Krankenhaus wird gespart ohne Ende.[Zitat Ende] Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen, ALLERDINGS.. wird nicht nur in diesem Haus ohne Ende gespart. Nennen sie mir bitte eine Klinik (KEINE Privatklinik!), in der dies nicht der Fall ist.

[Zitat] "Ausländische Personal" [Zitat Ende] Ob nun ausländisches Personal oder nicht ist im Endeffekt egal. Jede in Deutschland LEGAL arbeitende Pflegekraft (und dies ist im Krankenhaus der Fall) verfügt entweder über ein deutsches Staatsexamen ODER ein ausländisches Examen welches nach eine Prüfung in Deutschland anerkannt und dem deutschen Staatsexamen gleichzustellen ist. Können sie bitte noch einmal ihr Problem im Bezug auf die ausländischen Pflegekräfte im Klinikum Ludwigsburg schildern?

[Zitat] "unfreundlich" [Zitat Ende] Das mag sein, bitte gehen sie allerdings näher darauf ein. Ist ihnen aber auch schon einmal in den Sinn gekommen, dass es nicht nur unfreundliches Pflegepersonal gibt? (Ist ihnen bewusst dass KEINER über unfreundlich, unverschämte, belästigende und beleidigende Patienten spricht?!)

[Zitat] "unkompetent" [Zitat Ende] Einer der für mich am wenigsten nachvollziehbaren Punkte, da OHNE Erläuterung bzw. Erklärung für die fachliche Inkompetenz.

Warum in aller Welt haben sie keinen Beschwerdebrief an die Krankenhausleitung verfasst? Warum kotzen sie sich so anonym und ohne genaue Begründungen im Internet aus? WARUM verallgemeinern sie die Zustände auf der (von ihnen nicht genannten) Station so dermaßen?

Eventuell möchten sie noch einmal auf die genannten Punkte eingehen? Ich würde mich sehr freuen!

MfG

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Tolles Klinikum, immer wieder gerne!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten, kompetentes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte auch kurz meine Erfahrung im Klinikum Ludwigsburg preisgeben: ich wurde Januar 2009 von einem Pferdehuf stark am Kopf getroffen, hatte danach aber keine weiteren Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Kopfschmerzen. Nach einer Woche konnte ich plötzlich auf einem Auge nicht mehr gut sehen, alles war unscharf und hatte seltsame Kopfschemerzen. Bin dann sofort in das Klinikum gefahren und diese haben mich an der Information direkt zur Unfallchirurgie geschickt. Dort wurde ich OHNE Wartezeit direkt von einem netten Arzt behandelt, Röntgenbilder wurden gemacht usw. Diagnose: Gehirnerschütterung, welche erst nach einiger Zeit sich bemerkbar machte. Ich finde, dass einfach manche Leute denken, sie wären wichtiger als andere kranke Menschen, die behandelt werden müssen. Das Personal kann sich nicht verreisen, es ist auch nur ein Krankenhaus.
In einer Woche werde ich mir im Klinikum meine Mandeln entfernen lassen und habe absolut keine Bedenken über eine schlechte Behandlung.

Jederzeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen sind sensationell
Kontra:
Assistenzärzte sollten üben mit Nadeln umzugehen
Privatpatient:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr professionelles Handeln der schnellen Eingreiftruppe (Hebammen). Obwohl im Kreißsaal an diesem Tag der Bär tanzte, wurden ich und mein ungeborenes Kind so gut überwacht, dass die dann beginnenden Komplikationen sofort bemerkt wurden.
Sehr stressresistentes Team.

Die Zimmer (Privatstation) sind sehr schön und geräumig. Dies Station ist auch sehr neu im Gegensatz zur Kassenstation, die schon wirklich (in den 60-ern) bessere Zeiten gesehen hat.
Das Frühstücksbuffet ist super.
Krankenhausessen ist immer ungenießbar :((
Die Schwestern sind sehr gut ausgebildet, haben menschlich und psychologisch wirklich etwas auf der Pfanne. Ich habe mich trotz massiver Stillprobleme dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch nach der Entlassung waren die Schwestern noch Ansprechpartner bei Problemen.

Spontane Zwillingsgeburt - sehr glücklich!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
viel Geduld, viel Respekt vor meinen Wünschen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Zwillinge hier spontan entbinden können. Die Hebammen, Ärzte und Ärztinnen haben mich in diesem Wunsch stets unterstützt und sehr kompetent begleitet. Meine Wünsche und Gefühle wurden ernst genommen und respektiert. Die neue Privatstation ist super! Ich habe mir den Luxus eines Einzelzimmers gegönnt. Gut investiertes Geld! Ich genoss das Rooming-in, die herrliche Aussicht, die Ruhe, das leckere Essen, die freundliche und geduldige Stillberatung und Pflege durch die Schwestern.

Entbindung, hier gerne wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich rundum gut versorgt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein kompetenter Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnitt super schnell wieder fit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Als Notfall, alles kein Problem.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Bereich Frauenheilkunde und Entbindung wärmstens weiter empfehlen. Ich fühlte mich mit meinem Sohn super aufgehoben und betreut. Das gesamte Personal war super nett, freundlich, hilfsbereit und sofort zur Stelle wenn man etwas benötigte. Als Erstlings-Mama eine super Wahl!!!

sehr positive Erfahrung mit Klinikum LB

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umfangsformen und Professionalität
Kontra:
Infofluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch einen Verkehrsunfall wurde ich Patient im Klinikum. Ich füllte mich sehr gut aufgehoben und betreut. Ärzte und Schwestern machten einen sehr kompetenten Eindruck. Lediglich in der Weitergabe einzelner Patientenfragen klappte der Infofluss manchmal nicht

Strahlentherapie iO

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Organisation
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

25 Bestrahlungen im März/April 2010

sehr freundliches Personal,
zeitnahe Information wenns mal wieder länger dauerte (Ausfall der Geräte kam häufiger vor)
Ärzte die gut erklären konnten und Zeit für Fragen hatten
Rücksicht auf Terminwünsche wurden gemacht

1 Kommentar

sandra40 am 21.09.2010

Teilweise kann ich als Angehörige eines Patienten dies bestätigen. Den leitende Oberarzt, Dr. Assmann, habe ich persönlich in einem Gespräch leider als sehr oberflächlich und wenig einfühlsam erlebt.

Sehr nette und freundliche Schwestern und kompetente Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Februar 2010 wegen eines Fieberkrampfes unseres Sohnes in der Notaufnahme. Dort wurden wir sehr freundlich aufgeommen und kompetent betreut, auch bei dem anschließenden staionären Aufenthalt fühlten wir uns gut aufgehoben.

Unverschämheit Allgemeinchirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es nicht!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt bekam ich einen Roten Krankenhauseinweissungschein mit der Diagnose "Nabelhernie" also "Nabelbruch".
Ich rief bei der Allgemeinchirurgie an und dann geschah unglaubliches, ich schilderte mein Anliegen die Dame viel mir in mein Wort und los ging es;

- Wie und wo sind Sie versichert?
- Wie groß ist der Nabelbruch?
- Haben Sie Schmerzen?
- Haben Sie Fieber?
- Seit wann haben sie den Nabelbruch?
- Warum haben sie vom Hausarzt einen Roten Schein bekommen, die lernen das wohl nie eine normale Überweisung hätte gereicht! Sie müssen nun normal sofort her kommen, aber eines verspreche ich ihnen,Sie werden stundenlang in der Notaufnahme sitzen und warten!

Daraufhin sagte ich mir würde das Frage Antwortspiel reichen, Sie könne mich am Arsch lecken, was für Unverschämtheiten man sich als Patient mit einer Diagnose die ernstzunehmen sei bieten lassen muß und legte auf!!!!!

!!! Für Kinder Unzumutbar !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
!!! ALLES !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 2 jährige Tochter zog sich eine klaffende Wunde an der Stirn zu (Uhrzeit ca. 18:45).
Daraufhin suchte meine Frau die Anmeldung der Notfallambulanz des KH LB auf (ca. 19:30). Nach ca. 3 Stunden Wartezeit (22:30) fragte Sie höflich, ob Sie vergessen wurde, daraufhin erwiderte die Person in der Anmeldung, das noch ein Patient vorher dran wäre.

Nach einer weiteren halben Stunde nahm er dann den Unfallhergang auf und beschaute die Wunde an der Stirn.
Er sagte daraufhin zu meiner Frau: "Wegen so etwas kommen Sie zu uns, das hätte auch das Krankenhaus Bietigheim machen können".

Anmerkung: " Gehts noch??? Klaffende Wunde !!! Wir hätten nach Bietigheim fahren sollen, obwohl Ludwigsburg näher ist
(20 Minuten weniger Fahrzeit) und eine Kinderklinik besitzt.
!!!!! Unverschämtheit !!!!!

Danach durften meine Frau und unser Kind endlich nach 3 Stunden ins Behandlungszimmer.
Dort warteten sie eine weitere dreiviertel Stunde ohne das ein Arzt auftauchte.
Unsere Tochter war bereits völlig übermüdet und meine Frau beschloss daraufhin wieder zu gehen. Sie teilte ihre Absicht zu gehen einer Schwester in der Ambulanz mit, welche darauf
folgendermaßen erwiderte: " Sie könne auch nichts dafür "

!!!! Dieser Satz spricht für sich !!!!

An der Anmeldung hängt ein Schild auf dem steht, das unter anderem Kinder bevorzugt behandelt werden.

Eine Wartezeit von 3,75 Stunden für ein 2 jähriges Kind, welches eigentlich um diese Uhrzeit in seinem Bettchen selig schlafen sollte, ist in meinen Augen eine Frechheit und Untragbar !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Ranie am 17.12.2012

Das erinnert mich an unser Kind das ist echt miserabel dort wie die mit Kinder umgehen

Wenn euch euer Leben lieb ist dann geht wo anders hin

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (spielen sich in Götter in Weis auf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Krankenhaus. Die Entbindungsstation ist der absolute Hammer. Bin mit grossen Schmerzen von meiner Frauenärztin eingewiesen worden. Nachdem die Herztöne überwacht worden sind und erst keine Unregelmässigkeiten festgestellt wurden hatte man zu mir gesagt ich solle mich nicht so anstellen ,die Schmerzen wären normal und gehören zur einer Geburt dazu.Ich sagte Ihnen immer und immer wieder das irgentwas nicht stimmt und sie doch bitte einen Kaiserschnitt machen sollen.Aber niemand hörte auf mich. Mir wurde nur gesagt das ich keine Angst vor einer natürlichen Geburt haben müsste und ein Kaiserschnitt nicht in frage kommen würde. Nachdem der Oberarzt gemeint hat er würde nach 8 Stunden unsagbaren Schmerzen die Geburt mit einem Wehenförderden Mittel nun einleiten gingen bei meinem Kind die Herztöne in den Keller.Und nun brach Panik aus.Man brachte mich in den Op und leitete einen NOTKAISERSCHNITT ein.Nach sage und schreibe 2 Stunden Op bekam ich lapidar mitgeteilt das ich mächtig Glück gehabt habe hätten sie auch nur ein paar Minuten später Operiert wäre ich höchstwahrscheinlich gestorben.Denn meine alte Kaiserschnittnarbe von meiner ersten Geburt habe sich so sehr verwachsen das eine normale geburt nie möglich gewesen wäre.Nachdem ganzen Theater hatte mein Mann ein Gespräch mit dem behandelten Oberarzt verlangt das Ihm nur nach deutlichen Drohungen zugestanden wurde.Er sagte Ihm nur recht deutlich das sie in Zukunft doch bitte mehr auf die innere Stimme einer Gebärenden hören sollten und sich nicht in Götter in Weis aufspielen sollen.Darauf hin wurde er aus dem Kreissaal geschmissen und Ihm gedroht Ihn wegen Rufmord anzuzeigen.Ich hatte mich daraufhin in ein anderes Krankenhaus einliefern lassen.Wir berichteten den ganzen Vorfall der Ärztekammer und die unterstützen uns derzeit bei der Gerichtlichen Auseinandersetzung die zur Zeit noch läuft.Den nicht wir sondern die Ärztekammer erstattete Anzeige gegen den Oberarzt.Bin mal gespannt wie das ganze noch ausgeht.Aufjedenfall wird mich der Laden nie wieder sehen.

Never ever

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechte und mangelhafte Behandlung, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2006 zur Entbindung - Gestresste Hebamme und eine Ärztin, die enttäuscht war, dass es nichts zu nähen gab. Steriler, gekachelter Kreissaal - von Modernität keine Spur!
Die Geburt verlief komplett komplikationslos, dies aber nicht dank der Betreuung, sondern trotzdem!
Am nächsten Tag, bei der Visiste, bekam die Ärztin grosse Augen, weil ich als Erstgebärende keinen Dammschnitt hatte! Scheint in der Klinik sonst wohl üblich zu sein.
Da ich topfit war, wollte ich so schnell wie möglich, mit meinen Baby nach Hause gehen. Zur Abmeldung hätte eine Untersuchung durch den Arzt gehört, der das Ganze befürwortet hätte. Da aber keiner Zeit für sowas hatte, bin ich schließlich auf eigene Verantwortung gegangen!
Die Klinik, hat dann in ihrem Abschlussbericht, noch versucht einen Tag mehr bei der Krankenkasse rauszuschienden.
Das Frühstücksbuffet, das von vielen gelobt wird, ist tatsächlich in Ordnung. ABER es kann wohl kein Grund sein ,sich das Krankenhaus für die Geburt seiner Kinder, nach dem Essen auszusuchen.
Fazit: Absolut Katastrophale Zustände

Sehr gut aufgehoben als Patient

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Service fast wie bei Privatpatienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2009 zur Nasen-OP (Polypen) auf der Station von dr. Breinlich/Dr. Schwarz stationär für 5 Tage. OP und Nachsorge waren einfach super, selbst als Kassenpatient hatte man das Gefühl, als wäre man ein Privatzahler.

Zimmer, Essen, Personal war echt toll, kann ich nur weiterempfehlen. Macht weiter so.

Liebe Grüße aus Vaihingen-Horrheim

Tolle Medizin einfühlsames Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
kleine Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater war eine extreme Schildrüsenünerfunktion festgestellt worden. Zusätzliche hatten sich bereits viele Knoten gebildet und auch der Blutdruck spielte verrückt. Vom Hausarzt wurde uns zu einer Operation geraten und die Allgemeinchirurgie empfohlen.
Es hat alles perfekt funktioniert von der Vorbereitung und dem Arztvorgespräch (äußerst einfühlsam und anschaulich durch Professor Schiedeck) bis zur Operation, die er auch gemacht hat und die pflegerische Betreuung. Das Angebot an Essen war reichhaltig allerdings hatte mein Vater keinen großen Appetit, er konnte aber auch schon nach 3 Tagen wieder heim, obwohl die ganze Schildrüse entfernt werden musste. Zum Glück war es kein Krebs. Schwester Claudia ist ein Engel

Fünf mal operiert und weitesgehend zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996-2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf eine OP)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Aufnahme könnte schneller gehen)
Pro:
Schwestern sehr nett, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Aufnahmezeit zu lang, Zimmer nicht so toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwischen 1996 und 2008 insgesamt zu 5 OP´s auf der Frauenstation in Ludwigsburg. Die OP´s waren alle soweit in Ordnung.
Die Schwestern auf der Station sind alle durchweg freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit gewesen!
Die Dreibettzimmer sind allerdings weniger schön zumal es für frisch operierte Patienten auch nicht so toll ist, wenn sich die Besucher die Klinke in die Hand geben und man dadurch einfach nicht zur Ruhe kommt und die Bettnachbarin, die kurz vor der Entlassung steht, dass dann auch nicht nachvollziehen kann, dass man einfach nur mal seine Ruhe möchte.
Was ich ebenfalls nicht so toll fand, dass ich am Tag der Vorstationären Aufnahme, bei einer der OP´s erst von einer eventuellen Komplikation erfahren habe, die mir der Arz beim Gespräch, das Wochen vorher war, verschwiegen hat. Ob mit Absicht, oder nicht, kann ich nicht nachvollziehen.
Da es sich um etwas gehandelt hat, dass mein ganzes weiteres Leben stark beinträchtigen hätte können, war ich ziemlich fertig, als ich nach Hause durfte. Eine der Schwestern hat dies bemerkt und mich dann zuhause angerufen und danach dem Arzt die Meinung gesagt, der am nächsten Tag vor der OP dann noch mit mir gesprochen hat.
Geholfen hat es zwar nicht, aber ich fand die Geste in Ordnung.
Diese Teilnahme und Behandlung der Schwester hat mir sehr gut getan und ich bin froh, dass es solche Schwestern auch noch gibt.
Zur Vorstationären Aufnahme möchte ich noch sagen:
Einerseits finde ich es gut, dass man mittlerweile nicht mehr einen Tag vorher ins KH muss und dort schon die Nacht verbringen muss (1996 war das noch so).
Andererseits soll man früh Morgens da sein um noch mal alle Untersuchungen machen zu lassen, zum Narkosearzt (Wartezeit minimum 1-2 Std.) zu gehen usw., andererseits hat diese Aufnahme immer bis mind. 13 - 14 Uhr gedauert.
Was ich als zu lang einstufen würde und ich bin sicher, dass dies mit mehr Personal und besserer Organisation auch schneller zu bewältigen wäre.

Schlechte Behandlung, nie wieder.....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte und mangelhafte Behandlung, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2009 wurde ich vom Hausarzt in die Notaufnahme nach Ludwigsburg geschickt. Verdacht auf Thrombose, da der Arm auf die doppelte Größe angeschwollen war!
Es wurde mir relativ schnell Blut abgenommen, allerdings konnte dabei jeder zuschauen, was nicht sonderlich toll war.
Danach musste ich fast 5 Stunden auf das Ergebnis, dass eigendlich nach 1 Stunde da sein sollte, warten, während mein Arm immer mehr angeschwollen ist.
Dann endlich bekam ich von einem Arzt mitgeteilt, dass es sich nicht um Thrombose (Gott sei Dank) handelt. Diese Diagnose wurde mir wieder zwischen Tür und Angel mitgeteilt.
Als ich ihn fragte, was jetzt noch gemacht wird um rauszufinden, warum der Arm so angeschwollen ist, bekam ich zur Antwort: "Das müssen Sie Morgen mit Ihrem Hausarzt durchsprechen, wir dürfen nur das machen, was auf dem Einweisungsschein steht! Wenn Sie Schmerzen haben kann ich Ihnen noch Schmerztabletten verschreiben!"
Ich war entsetzt und konnte froh sein, dass der nächste Tag ein Freitag war und nicht Samstag, denn dann hätte ich erst drei Tage später noch mal mit meinem Arzt darüber sprechen können.
Fakt ist, die Notaufnahme ist absolut nicht zu empfehlen, lange Wartezeiten, keine befriedigenden Diagnosen, Behandlung zwischen Tür und Angel und weitere Untersuchungen werden gar nicht erst gemacht!
Passiert ist dann auch noch folgendes:
Während meiner langen Wartezeit kam gegen 21 Uhr eine Frau in die Notaufnahme, die starke Unterleibsschmerzen hatte. Da Sie keinen Einweisungsschein von Ihrem Hausarzt hatte, wollte eine der Schwestern Sie wieder wegschicken.
Das hat dann der Ehemann der Frau verhindert und auf Behandlung bestanden.
Ich finde das absolut unglaublich, für was gibt es denn die Notaufnahme?? Man kann doch niemanden, der wirklich Hilfe braucht wieder heimschicken, nur weil dieser die nötigen Papiere nicht hat!

Schlechtestes Krankehaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Naja, nach meiner Erfahrung so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, da ich in den letzten drei Jahren leider (!) schon sechs mal in dieses Krankenhaus musste, denke ich kann ich mir ein recht gutes Bild über diese Klinik anfertigen!

Das schlimmste, was mir in diesen 6 Besuchen passiert ist, ist, dass ich mit einer auf doppelte Normalgröße geschwollene Hand (allergische Reaktion auf einen Insektenstich) in die Notaufnahme kam und dort ungelogen 6,5 Stunden auf eine Behandlung gewartet habe!!!!! In dieser zwischen Zeit ist meine Hand aufgeplatzt, was von der Schwester nur mit einem: "Ohh je, ich glaube sie sollten enrsthaft von einem Arzt untersucht werden! Allerdings hat leider grad keiner Zeit!!" kommentiert wurde!

Nun, dass man so etwas ma in einem Krankenhaus zu hören bekommt...

Ohne Worte

Behandelt wurde ich übrigens im Endeffekt garnicht, sondern aus der Notaufnahme rausgeschmissen, da ich mich nach diesem Satz lautstark mit der Schwester gestritten hatte...

Wer kanns einem verübeln...

Unqualifiziertes passives Personal - viel zu riskant für Patienten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Ausstattung, vielseitige Angebote
Kontra:
inkompetentes Personal, schlechte bis keine Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus eigener mehrfacher Erfahrung kann ich von dieser Klinik nur abraten. Im Jahr 1998 war ich wegen einer Nasenscheidewand-OP stationär in Behandlung. Leider verlief die OP auf Grund von inkompetenter Behandlung ohne Erfolg.

11 Jahre später, also vor zwei Wochen, musste ich nach einem Unfall in die Notaufnahme dieser Klinik. Voller Hoffnung, dass sich dort nach 11 Jahren einiges gebessert hat und ich diesmal als Privatpatient besser behandelt werde, bin ich eingeliefert worden.

Ich lag stundenlang voller Schmerzen mit meiner zertrümmerten Kniescheibe in der verdammten Notaufnahme, wo meiner Ansicht nach nur Amateure am Werkeln sind, und wartete darauf, dass sich endlich jemand richtig um mich kümmert.

Nach der formellen Aufnahme wurde ich irgendwo im letzten Eck ins Bett gelegt und durfte darauf warten was jetzt auf mich zukommt. Nach einer dreiviertel Stunde kam endlich jemand um mir einen Infusions-Zugang in den Arm zu legen.

Als dieser nach mehreren Versuchen und Nadelstichen, geplatzter Vene und einen danach schmerzenden angeschwollenen Arm angelegt war verschwand die Azubi wieder irgendwo hin und ich lag wieder alleine im Eck.

Weder eine Notklingel in Reichweite noch jemand in der Nähe, der meine schmerzhaften Leiden lindern könnte. Ich war nach einer halben Stunde so verzweifelt, dass ich vor Wut meine Fäuste gegen die Wand geschlagen habe.

Irgendwann kam ein Arzt vorbei und verabreichte mir Schmerzmittel, danke schön. Danach ein Röntgenbild, auf dem sie angeblich nicht viel sehen konnten. Viele Minuten später eine Computertomographie bei der ich nicht gerade schonend behandelt wurde, die der Klinik aber viel Umsatz bringt. Und nach vier schmerzhaften Stunden die Entscheidung, dass ich operiert werden muss.

Also als Privatpatient vier Stunden lang mit zertrümmerter schmerzender Kniescheibe in der Notaufnahme gelegen um ein Röntgenbild und eine 10-minütige Computertomographie zu erhalten. Schlechte Leistung! Selbst wenn ich Kassenpatient wäre.

Mit Schmerzmitteln vollgepumpt wurde ich dann in ein provisorisches Krankenzimmer, das einem Lagerraum ähnlich war, gebracht und sollte am Folgetag operiert werden. Die inkompetenten Pflegekräfte dort waren weder in der Lage mir einen geeigneten Rollstuhl zu organisieren noch konnte ich jemanden per Notklingel in mein Zimmer rufen. Trotz mehrfachen Klingelrufen ist niemand gekommen - aus welchen Gründen auch immer, keine Ahnung.

Ich habe aber dennoch die Nacht dort verbracht weil ich keine andere Wahl hatte. Als ich aber die ganze Nacht lang eine ältere Patientenstimme schmerzlich leiden hörte und dachte "der arme, warum kümmert sich niemand um ihn" war für mich schon entschieden "hier will ich nicht unbedingt bleiben".

Am Folgetag habe ich dann um Entlassung gebeten und bin in eine andere Klinik gegangen. Dort wurde ich richtig betreut und kompetent behandelt. Ich bin sehr froh darüber. Ein Aufenthalt in den Kliniken Ludwigsburg ist mir sehr riskant und deshalb werde ich diese nach Möglichkeit auch nie wieder weiter empfehlen, geschweige denn als Patient besuchen.

Also mein Rat: am besten gar nicht daran denken dort behandelt zu werden!

Es lag garantiert nicht an mir, dass ich so behandelt wurde. Ich höre von vielen Bekannten die gleichen negativen Eindrücke von dieser Klinik. Meine Persönlichkeit ist sehr freundlich und ich bin auch sehr umgänglich. Auch wenn ich ein schwieriger Patient wäre hätte niemand das Recht mich so zu behandeln.

Hm OP ok aber sonst...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe im Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte hatten nie Zeit für einen und die Assistenzärzte konnten viele fragen nicht beantworten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bis auf das plötzliche absetzen der Medis (siehe oben))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gerade am Aufnahmetag könnte man die Mühlen schneller mahlen lassen.)
Pro:
Überdachter Raucherberreich
Kontra:
Unmotieviertes unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang August wurde ich zu einer Stationärer OP an einer Bandscheibe aufgenommen.

Vorn weg kann ich sagen über die OP kann ich nicht mekern aber...

... bis auf einen Ausnahme waren alle Schwestern auf der Station sehr unmotiviert und sehr unfreundlich anordnungen der Ärzte wurden einfach übergangen und der Umgang mit uns Patienten war unmöglich.

... Ärzte hatten für Patienten keine Zeit visiten verliefen im Turbo weder wurde gefragt wie es einem geht noch hatte man irgendeine Möglichkeit eine Frage zu stellen wollte einer der Ärzte was wissen fragte er nicht uns Patienten (bei anwesenheit) sondern die Schwester. Wirklich motiviert waren nur die Jungen frischen Ärzte welche aber nichts zu sagen hatten und dadurch leider auch nicht helfen konnten.
Als wirklich erschrekendes beispiel möchte ich hier eine Erfahrung nennen welche ich 2 Tage nach der OP machen musste mir wurden ohne vorherige absprache von hier auf jetzt sämmtliche Schmerzmittel ersatzloß gestrichen dazu muss gesagt werden das ich insgesamt drei akute bandscheibenvorfälle habe wovon nur einer Operriert wurde und ich bis dato um nur eins der vielen Medikamente zu nennen 4 * täglich eine Valleron 100/8mg genommen habe zusätzlich noch andere Schmerzmitel und entzündungshämmer. Diese wurden mir erst wieder ausgegeben nachdem ich nach 2 schlaflossen und extrem schmerzhaften nächte gedroht habe das krankenhaus augenblicklich zu verlassen.

Zu den Zimmern:
Mein Zimmer war ein 2Bett zimmer mit WC TV und Fernsehn.
Die Betten jedoch sind ein Zustand der nicht tragbar ist eine Ärztin hat mir gegenüber selbst zugegeben das diese betten für Bandscheibenpatienten besonders nach einer OP totall ungeeignet sind.

Essen:

Ok über geschmack lässt sich bekandlich streiten aber in diesem fall nicht den dem Essen fehlt jeder Geschmack leider.
Also auf jedenfall mindestens Salz und Pfeffer einpacken.
Was mich erstaunt hat das in einem Krankenhaus am Salat gespart wird 2 Kleine Blätter war schon viel. Sprich was bei anderen die decko ist ist dort die Salatbeilage...

Also ich kann nur sagen hin OP hinter sich bringen und schnell wieder heim ich würde dort keine Stationäre OP mehr machen lassen höchstens Ambulant.

EMPFEHLENSWERT...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 und 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
würde dort immer wieder entbinden
Kontra:
die babygalerie müsste länger (als 14 Tage) anschaubar sein.....
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2009 mein 5.Kind in Ludwigsburg entbunden (2.Entbindung in LB) Soviel Freundlichkeit und Herzlichkeit habe ich bei den anderen Geburten nicht feststellen können. Die 5.Geburt war eine geplante Geburt, weil ich mich gleich in der OP sterilisieren lassen wollte und auch hab. Nette Ärztin in der Kliniksprechstunde beim Entbindungsgespräch, der eigentliche Entbindungstermin (geplante OP) konnte nicht eingehalten werden, meine Tochter wollte schon 3 Wochen vor Termin auf diese Welt. Aber an meiner Entscheidung einen KS mit Steri machen zu lassen hielt ich fest. Eine sehr nette Hebamme (Dorothee Inca) betreute mich nach meinem Blasensprung sehr lieb und nahm mir auch die Angst vor der OP. Auch nach der OP wurde ich sehr liebevoll von der Station aufgenommen und betreut. Das Essen im Klinikum ist eben Krankenhausessen, was will man verlangen, Frühstücksbuffet ist superlecker und man kommt mal mit anderen Mamas ins Gespräch. schliesslich sind doch alle wegen der gleichen "Sache" im KH. Die Zweibettzimmer sind nett eingerichtet. Was nur nervig ist, manche Zimmernachbarinnen( die normal entbunden haben ) und Besuch bekommen, können es manchmal nicht verstehen, wenn man als "frischoperierte" seine Ruhe haben will. Das ist nur eine kleine Bemerkung am Rande.
Die Mitarbeiterinnen in der Anmeldung der Geburtshilfe sind auch supernett . Ansonsten bin ich mit der Betreuung sehr zufrieden gewesen und würde meine Kinder immer wieder in LB bekommen. Nur empfehlenswert.
Großes Lob an alle Ärzte, Schwestern Hebammen und das Personal von Station 4/Geburtshilfe.

Jana Vonarb

Kompetent, herzlich, wunderbar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eine tolle Klinik
Kontra:
nur da Essen ist für eine Stillende Mami zu wenig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 25.06. mein 4.Kind zur Welt gebracht(dies ist das erste in Ludwigsburg Klinikum). Ich bin sehr sehr zufrieden über die Entbindungsstation. Ich war sehr mit den Nerven runter, weil nach Fruchtblase geplatzt nix mehr passierte, keine Wehen. Ich war so verzweifelt. Die Ärztin und Hebammen waren so einfühlsam und verständisvoll, haben mir soviel Mut zugesprochen. Gaben mir den Rat etwas hinzulegen, die Wehen kämen noch. Tatsächlich. Diese Gespräch hat den Knoten gelöst, ich wurde von Wehen wach. Und dann gings endlich los. Beate Keeling, die Hebamme, die uns betreute und meine Tochter entband ist eine wunderbare Frau. Soviel Herzlichkeit, Frische und Frohsinn. Herrlich. Es war eine so heimelige Atmosphäre. Hätt ich nicht schon 4 Knder,......dann hätt ich mich für LB entschieden. Bin aber sterilisiert, mein Körper verkraftet keine weitere SS mehr.
Einzigster Punkt war das Essen. Wer auf Diät ist, für den isses ok, aber nix für stillende und ausgehungerte (nach harter Kraftanstrengung) Muttis

Ambulante OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe menschliche Wärme
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Professor Dr. Heyl: Hohes Fachwissen (für meine Situation, die von anderen Krankenhäusern nicht erkannt wurde), angenehme sachliche Art, gibt gut verständliche Erklärungen. nimmt sich Zeit.
Damen an der Anmeldung zur Gynäkologie: Sehr freundlich, hilfsbereit, können gut mit Angsthasen umgehen.
Sehr engagierte Schwester im OP-Bereich, die sich vor und nach der OP um mich gekümmert hat, große menschliche Wärme

Versorgung nach der OP von zu Hause aus: Bei Unklarheiten schnelle Weitervermittlung an eine zuständige Ärztin

Problem bei ambulanten OPs: Wann ist eine Situation so kritisch, dass man Arzt oder Krankenhaus informieren muss?

Die Situation ist noch schlechter als bislang dargestellt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Betreuung ist ein Desaster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die personelle Situation ist sowohl im medizinischen als auch im Pflegebereich ein Desaster. Der Stationsarzt ist meist nicht ansprechbar, das Pflegepersonal chronisch überlastet.
Langes Warten ist an der Tagesordnung, mehrmalige Reklamationen werden spätestens beim 2. Mal patzig beantwortet. Bestätigen andere Patienten die Wahrnehmung eines sich beschwerden Patienten, bekommen sie ein rüdes "Halten Sie sich hier raus!" - Die beliebte Vereinzelung, wenn man als Klinikmitarbeiter weiß, dass die Klinik wohl eher solche Missstände deckt.
Von der Betreuung her kann die Unfallchirurgie nicht empfohlen werden.

Krankenhaus so wie es überall sein sollte!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein sehr großes Lob und "macht weiter so" an das Ludwigsburger Krankenhaus (Notaufnahme)!
Ein überfreundliches Personal, mit der Eigenschaft "ich bin gut drauf", ein ziemlich schnelles drankommen z.B. EKG, Infussion u.sw., und noch schneller bei bei der Computer Tomographie!!!
Und zum guten schluß natürlich der Doktor um genauer zu sein Der Dr.med.Michner. Freundlich - Verständlich - Mensch!
Lieben Gruß an das Ludwigsburger Krankenhaus, bleibt so und macht weiter so.
mfG Leptokaridis 02.04.2009

Qualitätskontrolle dringend nötig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich wurde wieder relativ gesund. Eine Krankenschwester kannte noch Menschlichkeit.
Kontra:
Zuviel um es nochmal aufzuschreiben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte kurz nach Mittag starke Schmerzen in der Brust und Atemnot. Kannte die Sympotome leider schon weil ich etwa 4 Wochen zuvor dasselbe hatte. Lebensbedrohlich. Wurde damals in Bietigheim behandelt (den Kommentar kann man auch lesen). Also bin ich auf schnellstem Weg in die Notaufnahme. Da es ein Werktag war hat mich die Ärztin erstmal angeschnautzt was ich hier will. Ich soll zu meinem Hausarzt gehen. Hab ihr dann verklickert dass der im Moment nicht erreichbar ist (Mittagspause) und ich die Symptome kenne und weiß daß es ein Notfall ist. "Durfte" dann doch da bleiben. Wie nett, oder?

Nach einiger Zeit kam ein junger Arzt der relativ freundlich war und mich zum Röntgen geschickt hat. Tatsächlich hatte ich erneut diese Erkrankung. Der junge Arzt ist dann erstmal richtig "wach" geworden. Hat mich sofort an die Chirugen überwiesen für die OP. Er sagte es käme gleich jemand der mich hinbrächte. Leider bin ich von Natur aus nicht penetrant und habe geduldig auf der Liege in der Notaufnahme gewartet. 2 Stunden lang!!!!! Dann kam nämlich der junge Dokter zufällig vorbei und hat mich noch da liegen sehen. Er sagte, überrascht und wohl selbst erstaunt und auch ein wenig säuerlich, zur Schwester: Was macht den der noch hier!
Tja, man hat mich schlicht vergessen!!! Hat sich jemand entschuldigt? Nein. Aber ich wurde immerhin per Express zu den Chirurgen gebracht. Dort wurde die Liege in den Flur gestellt. Keiner hat nach mir gesehen und niemand hat sich überhaupt für irgendwas interessiert. Dort lag ich nochmal knapp 1 1/2 (wohlgemerkt auf dem Flur). Mein Zustand war mittlerweile sehr kritisch. Konnte kaum noch atmen und die Schmerzen waren schier unerträglich. Dann kam endlich einer von diesen Halbgöttern mit einem Formular. Er hat mir ganz genau erklärt wie die OP verläuft. Wirklich in aller Seelenruhe. Ich hab bereits gezittert wie Esbenlaub. Nicht wegen der OP sondern weil meine Lunge immer weiter abgedrückt wurde. Als ich zum Doc gesagt hab dass ich mich entscheiden kann zwischen dem Formular unterzeichnen und abnippeln, hat er mir recht gegeben und endlich die Schnauze gehalten dass ich in den OP kann.

Die OP war unter örtlicher Betäubung und sehr, sehr schmerzhaft (unnötig schmerzhaft weil ich kurze Zeit später deshalb nochmal in Löwenstein behandelt wurde und die dort wenigstens wissen wie man eine örtliche Betäubung durchführt).

Später auf der Station hab ich dann vom Oberarzt erfahren dass die Erkrankung wieder aufgetreten ist weil die in Bietigheim mist gebaut haben (hat er wirklich gesagt!).

Die Behandlung und der Heilungsprozess verlief dann gut. Trotz der Zustände in diesem KH.

Eine der Nachtschwestern war wirklich sehr nett, kompetent und immer höflich. Gott segne sie! Aber ihre Kollegen und Kolleginnen waren eine Zumutung. Ein Pfleger hat sich einen Spaß daraus gemacht kurz vor dem Ende der Nachtschicht (i.d.R. morgens um 5 Uhr!!!!) die Patienten zu wecken. Bei mir hat er dann immer die Infusionen getauscht. Einmal hat er bei der Visite, bei mir am Bett zum Arzt gesagt: Das kommt sicher davon weil er mit seiner Freundin zu heftig... naja, ihr wißt schon. Das klingt sicher unglaublich, aber so war es. Selbst der Dokter hat bei dem Spruch große Augen bekommen. Auf alle Pflegekräfte einzugehen würde zu weit führen. Deshalb hier nur die zwei Extrembeispiele.

Übers Essen usw. will ich nichts schreiben weil es mir persönlich nicht wichtig ist. Hauptsache es ernährt. Auch mit dem ständigen Baulärm und der betagten Räume komme ich persönlich klar. Ich erwarte in einem Krankenhaus nur gute fachliche und menschliche Behandlung.

Fürs KH Ludwigsburg kann ich dazu nur sagen durchgefallen. Also, wenn ihr die Wahl habt und nicht am abnippeln seid. Geht woanders hin.

Sehr schnelle Behandlung in der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
KEINE Wartezeit
Kontra:
gibt es hier und heute nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich darf hier mal nur posives berichten.

ich war noch NIE so schnell in einer chirurgischen abteilung behandelt worden. angekommen und ich durfte gleich durchgehen - jacke aus und auf die liege legen.

es kümmerten sich um mich gleich drei nette damen - eine machte den schriftkram und die anderen netten damen kümmerten sich um meine wunde.

Also wirklich top, denn sonst dauert solch eine behandlung stunden.

vielleicht habe ich auch nur glück gehabt, aber manchmal braucht man das auch.

Sehr gute Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer sehe schweren Infektion in die urologische Ambulanz des Ludwigsburger Krankenhaus eingeliefert.
Innerhalb von 30 Min. wurde vom Ambulanzarzt ein Oberarzt und der Chefarzt hinzugezogen. Nach weiteren 30 Min. war ich im OP.
Aufgrund einer schweren Blutvergiftung verbrachte ich eine Woche auf der Intensivstation und weitere 4 Wochen auf der Urologischen Station (13B). Während dieser Zeit hatte ich 8 Operationen unter Vollnarkose.
Die pflegerische Betreuung war ausgezeichet. Auch unter Streß und Personalnot waren die Schwestern und Pfleger immer hilfsbereit und freundlich. Auch die Ärzte haben sich sehr gut um mich gekümmert, alle Fragen zufriedenstellend beantwortet und mir auch über das rein medizinische sehr geholfen.
Zusammenfassend kann ich sagen das bis auf das Essen alles absolut gut war.

Ludwigsburg ist zur Entbindung top

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen im Kreißsaal sind auf meine individuelle Wünsche bezüglich der Geburt komplett eingegangen. Ich habe mich rundum betreut, wohl und vorallem nie alleingelassen gefühlt. Selbst als es unter der Geburt zu Komplikationen kam, waren die Ärztinnen und Hebammen ruhig und sehr kompetent. Ich glaube ohne das schnelle Eingreifen der Ärztinnen und Hebammen wäre mein Zwerg nicht so gesund und fit auf die Welt gekommen. Vielen,vielen Dank nochmals an Hebamme Astrid, Silke und Kerstin sowie an Frau Dr. von Hippel und Frau Dr. Nori. Auch die Schwestern auf Station haben sich Zeit genommen, Stillanleitungen gegeben und waren immer freundlich. Übrigens habe ich nicht erlebt, dass den Babys Glucose gegeben wurde!!!Ich kann Ludwigsburg nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort entbinden.

wo bin ich nur gelandet!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (...ich war froh zuhause zu sein,obwohl es mir nich so toll ging!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (...die ärzte dind klasse...danke nochmal für das leben meiner tochter!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (...naja...no comment zu der station....kreissaal-gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Standesbeamtin....Eine sehr nette türkische junge frau...liebe grüsse)
Pro:
ärzte und hebammen(hebamme julia...danke!!)
Kontra:
schwestern,organisation....und der umgang
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

...als ich vor 6 jahren meinen sohn dort gebar schwärmte ich und empfahl die klinik weiter...nun kamen meine zwillinge zur welt.....katastrophale zustände!!wer kam auf die idee das kinderzimmer einzusparen??denkt jemand an die mutter die vielleicht in die kinderklinik wollen zu ihrem kind aber noch eins nicht mitnehmen können.ich habe meine tochter nur gesehen,wenn freunde von mir den job übernahmen.dazu kam eine falsche diagnose,die so in den raum geworfen wurde und nicht wieder rückgängig gemacht wurde...als hätt ich lepra...leute...wo war ich nur gelandet!!??den einzigsten denen ich aus ganzem herzen danke das es meiner tochter und meinem sohn gut geht,ist das ärzte und hebammen team!!nicht zu vergessen,die schwestern und helferschüler....die mir nach einer spontan geburt und notkaiserschnitt wenigstens meinen sohn wickelten!!vielen herzlichen dank!!!!..und auch nochmal sorry,für den schreck der ärztin!

Die größte Enttäuschung !!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
Personal, Kompetenz, Einrichtung .. Alles ??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,
ich habe bisher nur schlechtes über das KH in Ludwigsburg gehört.
Nun hat es uns auch selbst getroffen. Mein Opa liegt seid 5Tagen im KH nach einer Darmkrebs OP.
Seid 5 Tagen funktioniert der Darm immernoch nicht. geht es sehr schlech. Muss ständig erbrechen und hat höllische Schmerzen.
In diesem scheiss KH kümmert sich kein Mensch um meinen Opa, alle sind lustlos und überarbeitet.
Das KH ist die reinste FRECHHEIT !!!!!
Es wurden schon etliche Fehler gemacht bei der Behandlugn ( Orangensoft unmittelbar nach der OP) Magensonde zu früh gezogen.
Und alle sind dermaßen unfreundlich !!!!
Über die Zustände will ich gar nichts erst sagen, wie man in so einem KH gesund werden kann ??!? Ich weiß es nicht ?!?
Ich werde nie, meine ganze Familie wird nie wieder in dieses KH gehn. MAn schaue sich dagegen das Robert Bosch oder das Olga KH in Stuttgart an, unterschied wie TAG und NACHT.
Ich bin zutiefst enttäuscht....

Verlegung in ein anderes Krankenhaus - ABER SCHNELL!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nerven aus Stahl
Kontra:
Kein Interesse an Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt zur Zeit (noch) in diesem Krankenhaus. Nach Entfernung des Tumors im Darm wurde die Blase verletzt (jetzt funktionsuntauglich). Naht hat sich entzündet, sehr heftige Schmerzen. Ärzte meinten, es wäre normal, wurde keine Beachtung geschenkt. Nach einigen Tagen fiel uns ein "Ausschlag" auf... was sich als Gürtelrose herausstellte. Wiederum keine Reaktion der Ärtze. Nach mehrmaligen Hinweisen, man soll endlich was dagegen tun, hat mir unser Hausarzt (!!!!!) eine Salbe für meine Mutter (die ja im Krankenhaus liegt!) zwecks Gürtelrose verschrieben. Leider ist es den Ärtzen erst nach 10 (!!!) Tagen aufgefallen, dass sie wirklich Gürtelrose hat - und zwar innerlich wie äusserlich. Bekommen hat sie trotzdem nichts. Sie meinten, wegen dem Chemo-Termin (der nicht notwenid wäre, da keine Metastasen da sind!), mache man momentan nichts. Meine Mutter bestand weiterhin auf die Medizin, da sie unheimliche Schmerzen hat. Am Samstag kam dann der Bescheid, sie bekäme doch Medizin wegen der Gürtelrose. Man hat dann was bestellt. Mittlerweile hat sie Herpesauschlag bekommen, der sich rasend vergrössert. Hier wird wieder nichts gemacht. Am Montag bekam meine Mutter Bescheid, dass Tabletten für die Gürtelrose kamen, man aber beschlossen hat, doch lieber Tropfen zu geben. Ach ja, wie doof, die Apotheke macht gerade Inventur. Wir müssen 2 weitere Tage warten.. ob da noch Hilfe notwendig ist? Meine Mutter ist bereits so geschwächt, dass ihr alles egal ist! Hilfe.. !!!!
Ich werde meine Mutter ganz schnell in ein anderes KH verlegen - bevor sie stirbt!

Sehr zufrieden!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die OP hat sich gelohnt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war von 27.-30.10.08 in der Belegklinik der HNO-Ärzte Dr.Breinlich Dr.Schwarz und kann nur sagen ich war sehr gut versorgt. Die Operation (Begradigung der Nasenscheidewand) ist sehr gut verlaufen, der Anästhesist war super, keine Nachwirkungen der Intubierung, das Plegepersonal auf der Station war sehr nett und aufmerksam. Das Essen war auch nicht schlechter als in anderen Krankenhäusern.

Besser gehts nicht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung während der Geburt, OP (Kaiserschnitt), Stillberatung, Wochenbett
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich fande die Hebammen, Schwestern und Ärtze super nett! Alle waren sehr hilfsbereit und haben mich gut beraten. Ich konnte wegen jeder Kleinigkeit die Schwestern bezüglich des Stillens fragen, die Hebammen haben mich nett betreut während meiner langen Geburtsphase und die Assistenzärzte waren ebenso sehr kompetent. Wer noch zu "üben" hat waren die Oberärztinen, die waren teilweise etwas zickig während der Untersuchung - aber vielleicht liegt dies in der Natur der Frau?! Während des Wochenbettes waren die Stationsschwestern überaus freundlich und hilfsbereit. Kann also überhaupt nicht klagen und würde es genau so wieder machen!

Herzlos !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2004 in Ludwigsburg im Krankenhaus. Ich hatte solche Bauchschmerzen, dass ich nicht mal mehr eine Tasse halten konnte und ich hatte Blut im Stuhl, und zwar nicht zu knapp.
Zusätzlich hatte ich noch eine frische Borreliose.

Die Ärzte haben alle Untersuchungen gemacht, aber wie. Weder vor der Darm- noch vor der Magenspiegelung wurde ich betäubt und die Darmspiegelung war so was von schmerzhaft.

Und als ich von der Borreliose anfing, sagten sie: "Du hast schon so viel Antibiotika gekriegt, das ist keine Borreliose". Dabei hatte ich damals lediglich 3 Wochen Doxy bekommen.

Als sie nix gefunden hatten, haben sie gemeint, das sei alles psychisch und haben mir einen Psychologen aufs Zimmer geschickt.

Das Pflegeteam war inkompetent und herzlos. Ich musste jeden 2. Tag abführen.

Nach 2 Wochen wurde ich entlassen und mir gings schlechter als vorher.

Ich war dann noch mal ambulant bei einem Gastroenterologen. Und der schickte die Proben von der Darmspiegelung an ein Labor und der PCR-Test auf Borreliose war positiv! Ich habe dann noch mehrere Monate Infusionen bekommen (gegen Borreliose) und siehe da - meine Bauchschmerzen waren weg und das Blut auch!

Warum soviele Entzündungen durch Bakterien?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit für OP ohne essen und trinken ca 20Std.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoher Bakterienbefall dadurch viele schlimme Entzündungen
für viele Patienten sehr langer Aufenthalt

Ambulante Polypenentfernung beim Kind

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Sohn ( damals 9.Jahre) wurden in einer Ambulanten OP die Polypen entfernt. Wir wurden nach der OP mit unserem frischoperierten Kind in den Aufenthaltsraum geschoben, wo wir noch eine knappe 3/4 Stunde bleiben mussten, ehe wir entlassen wurden. In diesem Raum hielten sich alle Menschen auf (viele Kinder!), die auf ihre OP warten mussten. Diesen Zustand finde ich katastrophal. Unser Sohn bekam am Abend Nachblutungen, als wir in der Klinik anriefen, wurde uns gesagt, wir sollen es mit Nasentropfen versuchen. Nachts hatte er sich übergeben, und es kam nur noch Blut. Wir sind dann sofort in die Klinik gefahren, wo wir dann von einer Station zur nächsten geschickt wurden, Mein Mann hatte die ganze Zeit unser Kind auf dem Arm, es wurde uns keine Liege, Stuhl o.ä angeboten. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis endlich der behandelte Arzt kam um sich unseren Sohn anzunehmen. Der Arzt war, als er unser Kind sah, selbst erschrocken über seinen Zustand.Dies ist zwar schon ein Jahr her, doch macht mir der Gedanke, dass unser Kind hätte sterben können, heute noch Angst. So etwas darf einfach nicht passieren. Unserem zweiten Sohn hätten die Mandeln entfernt werden müssen, aber dies wollen wir kein zweites mal erleben müssen. Ich würde diese OP nie wieder Ambulant machen lassen.

Gute medizinische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Stationsschwester und Kinderkrankenschwester
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hebamme und Ärztin sowie auch die Narkoseärztin (die mir ein PDA verabreichte) waren sehr kompetent und freundlich. Die Geburt war schwierig da meine Tochter zur Geburt sehr groß und schwer war, doch ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich lag in einem 3 Bett Zimmer, hatte jedoch nette Mitpatienten.
Die Schwester, die mir beim anlegen des Babys helfen sollte, zuppelte unvorbereitet und grob mit ihren künstichen Fingernägeln an mir herum. Fand ich nicht lustig!
Die Stationsschwestern waren solala, nicht sehr interessiert. Im Neugeborenenzimmer waren die Schwester jedoch hilfsbereiter.
Für mich zählte die hohe Geburtenrate und Kinderkliniknähe zu den wichtigen argumenten, in Lubu zu entbinden.
Alles in allem sollten die Stationsschwestern etwas Kundenorintierter agieren.

Krankenhaus-Odyssee beendet !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliches und pflegerisches Engagement
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zahlreichen Negativ-Erfahrungen in diversen anderen Kliniken inclusive erfolglos verlaufener Operationen über einen längeren Zeitraum hinweg habe ich mich mit einer persönlichen Empfehlung versehen entschlossen, meiner schmerzhaften Odyssee ein schnelles Ende zu bereiten.
Im Klinikum Ludwigsburg wurde mir in sehr kompetenter und dankenswerter Art und Weise endlich geholfen. Zum einen war es Chefarzt Dr. J. May, Leiter der Station C5 der Neurochirurgie, der zusammen mit seinem motivierten Ärzte-Team erfolgreich und mit großem persönlichen Einsatz eine schwierige OP an meiner belasteten Wirbelsäule durchführte, zum anderen trug das gesamte stets freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal zu meiner schnellen Genesung bei.
Von meiner Einlieferung unter größten Schmerzen bis zu meiner nahezu schmerzfreien Entlassung in die nachfolgende Rehabilitation habe ich mich professionell behandelt und versorgt gefühlt.
Ich kann daher das Klinikum Ludwigsburg nur weiter empfehlen.

Herzkatheteruntersuchung im Kreiskrankenhaus Ludwigsburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aura von Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es eine Erleichterung zu wissen das mein Kardiologe Dr.med Hellmut Krause Allmendinger, Belegarzt im Kreiskrankenhaus Ludwigsburg ist.

So konnte er für mich schnell und unkompliziert einen Termin zur Herzkatheteruntersuchungen geben. Von der Entscheidung bis zur Untersuchung kann ich nur lobenswertes berichten.
Herr Dr. med. Hellmut Kraus-Allmendinger wirkte anfänglich meiner Behandlung in seiner Praxis in Ludwigsburg-http://www.kardio-praxis-lb.de/ etwas kühl und trocken. Mit der Zeit verstand man sein Verhalten und konnte es gut deuten wie er was meinte. ;-)( er beherrscht den trockenen Humor ;-))

Der Tag der Katheterunersuchung kann ich nur als voll gelungen bezeichnen. Von der Ankunft in der Abteilung – 2. Stock – Herzkatheterlabor „Empfang“ sehr freundlich – Betreuung „sehr freundlich“

Und den Schwerpunkt – "die Untersuchung" – fand ich super vom Dok gemacht. Man merkte der MANN hat Ahnung.
Ich würde es immer wieder mit ruhigem Gewissen vom Dok machen lassen.
Hiermit bedanke ich mich für seine Arbeit und für mich erfreulichem Ergebnis.

Ich wünsche dem Dok weiterhin viele zufriedene Patienten und Erfolg versprechende Untersuchungen.

Ebenso möchte ich das Team das während meiner Katheteruntersuchung anwesend war ein Lob für ihre Freundlichkeit aussprechen.

Eine zufriedene Patientin
Alter 50 Jahre
Wohnhaft: Kreis Ludwigsburg

Notaufnahme Klinikum Ludwigbsurg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2002/2004/2005/2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
....gar nichts
Kontra:
siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung gilt nur der NOTAUFNAHME der Ludwigsburger Klinik.
Ist leider bei der Auswahl nicht dabei, deshalb im Fachbereich
Unfallchirurgie eingesetzt.

Nach einem Motorradunfall (linkes Bein seitlich offene Wunden, Knie offen) musste ich erstmal 45min. auf ner Liege warten.
Erst nach meinem rumgemotze wurde klar dass ich einfach
VERGESSEN wurde (!!!!!!!!!!!!)

Meine Frau musste dort schon mal 3 Stunden (!!!!) unter
ziemlichen schmerzen auf eine
sehr mittelmäßig durchgeführte Behandlung warten.
Und das obwohl Sie regelmäßig nachfragte.

Die dortige Belegschaft macht, bis auf seltene einzelne Ausnahmen,
einen sehr arroganten, lustlosen und verwirrten Eindruck.
Die Organisation ist sehr schlecht.
Fazit : Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht.

Ich bin schon (leider) mehrfach dort gewesen und kann die
Zustände in der Notaufnahme als sehr Miserabel bewerten.

Wie gesagt es geht hier nur um die Notaufnahme,
in den übrigen Stationen mag es vielleicht besser aussehen.

Herzkatheteruntersuchung. Wiedereröffnung des Gefäßverschlusses. Stent

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ambulante Kur wurde beantragt und bewilligt)
Pro:
Kompetente Kardiologen, sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzkatheteruntersuchung - und die notwendig OP (wiedereröffnung des Gefäßverschlusses) verlief ohne Komplikationen. Wurde von den Ärzten und Chefarzt bestens Aufgeklärt.
Die Pflege war bestens und das Pflegepersonal sehr freundlich. Würde wiederkommen wenn es notwendig wäre.

Alles ok

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute, zuvorkommende Behandlung
Kontra:
langer bürokratischer Weg bis zu 10 Std. für formale Erledigungen für OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal zu einer Ausschabung nach Fehlgeburten in der Klinik. Ich wurde sehr nett und freundlich behandelt, man versuchte mich zu trösten und die Ärzte versuchten mir die Angst vor der Ausschabung zu nehmen.

War sehr zufrieden.Krankenhaus ist kein Hotel!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Behandlung, nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Ärzte, Hebammen und Schwestern alle sehr nett und hilfsbereit. Ich fühlte mich kompetent beraten und behandelt. Mein Sohn kam 4 Wochen zu früh auf die Welt, wurde gleich im Kreissaal von den Kinderärzten untersucht und mir dann wieder gebracht. Meiner Meinung nach war alles in bester Ordnung

Super Entbindungsklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich empfehle echt nur dort zu entbinden bin sehr zufrieden damit.

Fehldiagnosen können tödlich sein!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnosestellung ohne ausreichende Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Nachbarin wegen eines akuten Anfalls (Schwindel, Tinnitus, Gehörsturz, Ohmacht) durch den Rettungswagen in das Klinikum auf die Notfallaufnahme gebracht. Man hätte kein Bett frei, ob ich vorübergehend in die Psychiatrie ginge. Ich willigte ein, jedoch brachte man mich auf die geschlossene Abteilung ohne Voruntersuchung. Nachweisbar war ich seit Jahren nicht krank gewesen! Meine ganze Familie kämpfte um meine Entlassung, da man sich in so eine Situation garnicht wehren kann. Was ich auf dieser Abteilung erlebte, war erschreckend. Letztenlich muße man mich laut Richterbeschluss entlassen und man machte noch ein MRT, fand da die Ursache des Anfalls - einen Hirntumor, was die besagten Zustände hervorruft. Ich wurde dann in Tübingen operiert. Nie bekam ich wieder Psychopharmaka angeboten. Und ich wurde bestens behandelt. Das Krankenhaus gestand diese Fehldagnose nicht ein, wodurch ich geschädigt wurde.

7 Kommentare

honigbär am 20.12.2007

Stell dich nicht so an deine geschichte glaubt dir keiner es wird niemals einfach so jemand in die geschlossene eingesperrt ihr macht das krankenhaus nur schlecht,

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Geburt LB? Nein Danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (jede Schwester erzählt etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
das Frühstücksbüffet war super
Kontra:
man wird allein gelassen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das einzige positive war der Gedanke das im Notfall eine Kinderklinik da ist. Mußte vor der Geburt ca 3 Stunden zwischen den Kreissällen liegen, die freundlichkeit und kompetenz der Ärzte ließ mitunter zu wünschen übrig. Da die Entbindung dann doch recht schnell ging hatte ich mit der Hebamme nichts weiter zu tun (sie schien nett).
Die Schwestern auf Station waren ok solange man sie nicht brauchte, ging es einem schlecht und man benötigte Hilfe bekam man die nur widerwillig (war bei einer Freundin so die 4 Wochen nach mir Entbunden hat).
Das Essen ist für ein KH sehr gut und die Zimmer sind praktisch eingerichtet (manche Betten bzw. Matrazen sollten ersetzt werden).
Durch das im Haus vorhandene Standesamt wird einem nach der Entbindung doch viele Gänge auf Ämter abgenommen.
Im großen und ganzen bin ich so unzufieden da mir das Gefühl gegeben wurde man wäre störend.

3 Kommentare

honigbär am 20.12.2007

Sally übertreibt es ich habe im Jahr 2005 entbunden in Ludwigsburg und es war alles in bester ordnung die Hebammen waren nett die ärzte und die schwestern genauso.Es wird dir viel geholfen mit dem baby, stillen u.sw es entbinden in Ludwigsburg sooo viele wenn es so schlecht wäre dann würde ja keiner mehr zum entbinden hingehen hört da nicht drauf ich erwarte jetzt mein baby nr.2 im juli2008 und werde wieder in Ludwigsburg entbinden,das ist Ne super Entbindungsklinik,

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