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JB_Bike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fokussiert auf das Wohl des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Sportunfall
Erfahrungsbericht:
Beste Erfahrungen an drei Terminen in 5 Tagen
- Freitagabends nach Sportunfall (Achillessehne gerissen)
- Sprechstunde
- ambulante Operation
Durchweg freundliches, engagiertes und umsichtiges Personal, welches stets um das Wohl des Patienten bemüht ist trotz sichtlich sehr hohem Arbeitsaufkommen.
Sehr gute Information und Beratung.
Überzeugende medizinische Kompetenz an allen Stellen.
Wartezeiten wurden begründet und blieben aber angemessen und verständlich.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Gut aufgehoben
Unfallchirurgie
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rkramer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche Beratung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Bruch des rechten Oberarms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin an einem Mittwochabend ca. 20:30 Uhr vor einem Feiertag eingeliefert worden. Von der Erstaufnahme bis zur Entlassung habe ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Ärzte waren sehr freundlich und konnten mit alles verständlich näher bringen. Zudem blieben Überraschungen aus und Zusagen wurden alle eingehalten. (OP Termin, Visite, Termine Physio usw.).
Die Pfleger und Pflegerinnen auf der Station waren durchweg auf Zack. Stets freundlich, immer bemüht umgehend alle Wünsche zu erledigen und sehr verständnisvoll.
Auch die Physios waren fachlich super und sehr freundlich. Durch die rasche Betreuung konnte ich direkt mit der eigenständigen Reha und Mobilisierung beginnen, was für den Heilungsverlauf auch langfristig sehr hilfreich ist.
Das Essen war leider etwas eintönig und auch Mengenmäßig leichte Kost. Aber dafür gibt es ein ordentliches Kaffee das bei Bedarf alles abdeckt.
Kurzum war alles so wie man es sich wünscht. Daher war ich mit meinem Bruch 5 Tage gut aufgehoben!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonberg mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Unfallchirurgie - von der Einlieferung bis zur Entlassung sehr gut und kompetent versorgt
Unfallchirurgie
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St16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das motivierte und kompetente Personal hätte eine bauliche Renovierung der Klinik verdient)
Pro:
kompetentes und motiviertes Personal, vom Chefarzt bis zur Physio
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexer Bruch Tibiakopf
Erfahrungsbericht:
Chefarzt war bei der ersten "grossen" Visite dabei und kam auch an jedem anderen Tag vorbei, teils auch alleine zwischendurch, obwohl ich gesetzlich versichert bin und zunächst keine Chefarztbehandlung ausdrücklich vereinbart hatte
Chef und alle anderen Ärzte, medizinisches Personal und sonstige Mitarbeiter waren kompetent, sehr freundlich und zugänglich und erkennbar um einen guten Service bemüht;
während des fast einwöchigen Aufenthalts habe ich keine Ausnahme erlebt.
Alles notwendige war da, ohne fragen wurden auch zusätzliche Hilfsmittel und Geräte herbei gebracht
Verpflegung war gut und im Rahmen der Möglichkeiten flexibel.
Baulich ist das Haus etwas in die Jahre gekommen und könnte renoviert werden, was freilich der Behandlung durch die motivierte Mannschaft keinen Abbruch tut.
Um es allerdings auch klar zu sagen - wenn es nicht dieses sehr gute wohnortnahe Krankenhaus gäbe hätte ich mich nach dem Unfall im Ausland in eine der zwei orthopädischen Spezialkliniken der Region gegangen und nicht in das Prestigeprojekt des Klinikverbunds in Böblingen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonberg mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung zu Ihrer Betreuung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Gut organisiert
Unfallchirurgie
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JuttaPaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhig und sachlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Skiunfall - folgetermin nach mrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier unbedingt meine sehr positiven Erfahrungen mitteilen. Die Abteilung ist super organisiert, tolle Ärzte mit Interesse am Patienten (hat man selten) und erklären alles sehr verständlich. Ich danke noch mal.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonbrg mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
kompetent und freundlich
Unfallchirurgie
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Caro24224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nehmen sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Radius Fraktur
Erfahrungsbericht:
nach Erstversorgung meines Unfalls in einer anderen Klinik wollte ich in diese Vor-Ort- Klinik.Ich bekam sofort einen ambulanten Termin in der Unfallchirugie Dr. Rieske - ein sehr ruhiger,vertrauenerweckender und in meinen Augen kompetenter, freundlicher, geduldiger,gut organisierter Arzt- und am nächsten Tag einen OP Termin. Die Informationen über alle Risiken war umfangreich und für mich nachvollziehbar. Die OP verlief problemlos. Freundliches Personal trotz der vielen Arbeit. Sogar das Essen war gut!
Als fit genug wurde ich nächsten Tag entlassen.
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USE3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Entspannenden Unterhaltung mit Narkosearzt, was zur Entspannung und zu Vertrauen führte
Kontra:
Krankheitsbild:
Radius Radius-Fraktur, Platzwunde an Schläfe, Schulter-Arm Prellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit eigener Entscheidung kam ich nach Erstversorgung eines Unfalls in einer anderen Klinik in diese Vor-Ort- Klinik.Ich bekam sofort einen ambulanten Termin in der Unfallchirugie Dr. Rieske - ein sehr ruhiger,vertrauenerweckender und in meinen Augen kompetenter, freundlicher, geduldiger,gut organisierter Arzt- und am nächsten Tag einen OP Termin. Die Aufklärung über alle Risiken war umfangreich und für mich nachvollziehbar. Die OP verlief problemlos. Als aufgeklärte und verantwortungsvolle Patientin ließ ich mich am nächsten Tag entlassen, da ich das Gefühl hatte, das Pflegepersonal ist überlastet.Ich war auch weitgehend selbstständig.
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Margit25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam in der Notaufnahme, das OP-Team sowie das gesamte Pflegepersonal waren top.
Ich kann das Krankenhaus, insbesondere die Unfallchirurgie nur weiterempfehlen
Hervorragende konservative und chirurgische Therapie nach Oberschenkelhalsbruch
Unfallchirurgie
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VJS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Post-OP eine ausgezeichnete physiologische Mobilisation und Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte ein Oberschenkelhalsfraktur erlitten und wurde im Krankenhaus Leonberg behandelt. Die Behandlung durch das medizinische, pflegerische und physiotherapeutische Team war zu jedem Zeit hervorragend und höchsten Standards entspreched. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt wohl informiert und in guten Händen und würden jederzeit wieder zueiner Behandlung in das Haus zurückkehren.
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Kuenstler013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte besser ausgeschildert sein)
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Nichts dergleichen
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Erfahrungsbericht:
Heute 19.11.23 war ich in der stationären Notaufnahme. Alle waren sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent. Kaum angekommen, war ich schon in der Behandlung. Toll gemacht.
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Rubi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Radunfall am 13.6.2023 in die Klinik nach Leonberg mit dem Rettungswagen gebracht.
Dort stellte man fest, dass ich eine Rippenserienfraktur und Milzruptur habe.
Es wurde sofort gehandelt und eine Not OP veranlasst.
Das war meine Rettung. Danke, allen die sich mit soviel Einsatz und Wachsamkeit in meiner Sache eingebracht haben.
Während meinem stationären Aufenthalt durfte ich wahrnehmen, dass
die Angestellten der Klinik von Reinigungspersonal bis zum Professor
Ihre 100 % zum Wohle der Patienten/innen einbringen.
Schade, dass kleinere Krankenhäuser ( meiner Meinung nach) nicht so viel
finanzielle Unterstützung finden, dadurch werden Stellen reduziert oder können aus diesen Gründen nicht belegt werden.
Es finden sich auch keine Interessenten da die Entlohnung gering ist.
Hier in unserer Region sitzen namhafte Unternehmen, welche am Ende des Jahres im Abschluss auf Ihre Gewinne schauen.
Klar ist, dass auch ein Krankenhaus diese Gewinne ( schwarze Zahlen ) schreiben sollte um weiterhin im Wirtschaftssystem bestehen zu können.
Der größte Gewinn eines Krankenhauses und deren Angestellten ist jedoch die Genesung und Gesundung Ihrer Patienten/innen.
Jedem von uns kann es aus dem Hier und Jetzt in eine Situation bringen in der wir dankbar sind, dass es diese wertvollen Menschen gibt.
Ich bin in tiefer DANKBARKEIT !!!!!
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Lorenza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren ganz nett
Kontra:
Zur heutigen Zeit spuckende ohne mundschutz nicht separieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vorgestern in der notfallpraxis erst mal durfte mein Mann wegen corona nicht mit obwohl ich vor Schmerzen kaum laufen konnte und schwanger bin...im wartebereich gab es ansonsten keine andere Person die keine Begleitperson dabei hatte und die meisten konnten auch selbständig laufen und konnten auch nicht verstehen warum sie jetzt jemand dabei haben durften und ich nicht....nach 45 min warten an der Anmeldung trotz tausend mal klingeln und ständigen wir kommen gleich kam dann endlich jemand in diesen 45 min saß eine junge Frau im Rollstuhl ohne mubdschutz weil sie permanent in einen Eimer erbrochen hat diese saß neben Kindern die handverletzubgen hatte neben alten Menschen und neben schwangeren als ich mich dann geweigert habe mich dorthin zu setzen wurde sie wie gesagt anch dann einer knappen Stunde in ein separates Zimmer gebracht ....wir müssen alle aufpassen ich darf niemand mit nehmen schwanger werden mit mundschutz 45 min stehen gelassen mit höllischen Schmerzen Kinder sind mit mundschutz und andere sitzen souckend 45 min daneben ?was ist das bitte für ein Krankenhaus? Das wohl der Patienten war denen doch komplett egal ich find das ein absolutes Unding
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Unfallchirurgie
|
Aga75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte der intensiv Station
Kontra:
Alles andere was mit Notaufnahme zu tun hat
Krankheitsbild:
Wirbelsäule fractur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als fach Krankenschwester sehr ernüchtern in der Notaufnahme nach einem MTB Unfall mit Wirbelsäule fractur. Kein kompetenter Dienstarzt, keine fachlich kompetente Untersuchung durch den Arzt keine Wundversorg, sono auf innere Verletzungen erst 2 Std später, keine Blutentnahne . Im schockraum 5 Stunden allein (Gottsei dank war mein Mann da) kaum Informationen.Nicht alle Verletzungen würden untersucht, (Hand, Kin, Kehlkopf ) Sehr traumatisches Erlebnis nach einem traumatischem Unfall, kein Gespräch kein nettes Wort nichts..... einfach nur zum heulen....immer noch....
Intensiv Station- hat alles toll gemacht. Die beste Ärzte und Schwester die wissen was sie zu tun haben und wie sie mit Pat. umgehen müssen. Danke dafür.
Die unerfreulichen Erfahrungen mit der Notaufnahme kann ich nur bestätigen.
Sehr engagiertes und nettes Pflegepersonal und kompetente Ärzte
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Unfallchirurgie
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WB_Ditz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir waren rundum sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal Kompetent und Verständnissvoll)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sehr ausgeprägt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sturz, Bronchitis,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 89ig-jähriger Vater war nach einen Sturz und einer akuten starken Bronchitis für ca. 14 Tage im Krankenhaus Leonberg in der Unfall-Chirugie Station S1.1.
Die Ärzte arbeiteten sehr effektiv auch interdisziplinär zusammen.
Hier konnten wir erleben, dass hier auch in der heutigen Zeit noch trotz sehr knapp besetzten Pflegepersonal eine sehr engagierte, kompetente, ja sogar liebevolle Pflege der Patienten durchgeführt wird.
Hierfür nochmals auch im Namen meines Vaters vielen Dank! :)
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Unfallchirurgie
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Carlos20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016 /2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (beim Pflegepersonal weiß ab und zu die Linke nicht was die Rechte tut, Kommunikation verbesserungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sowie beim Arzt, als auch beim Anesthäsisten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Von der OP bis zu den weiteren Kontrollen gab es keinerlei Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (renovierungsbedürftig, Optik: nackte Betonwände im Charme der 70-er Jahre. Ab und zu konnte man nur mit Absprache der Bettnachbarn an seinen Schrank oder den Servierwagen etwas zur Seite rollen)
Pro:
Oberationstechnisch keinerlei Beanstandungen, alles gut verlaufen
Kontra:
Pflegetechnisch das übliche Chaos.
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 hatte ich einen Glatteisunfall bei dem
ich mir eine Tuberculum Majus Fraktur (Oberarmbruch)zuzog.
Es wurde mir eine Philosplatte mit 9 Schrauben eingebaut. Vor 3 Wochen habe ich mir wieder alles entfernen lassen. Sowie der Einbau als auch das Entfernen der Teile hätte nicht besser verlaufen können.
Meine Bewegungseinschränkungen wurden nach der letzten OP noch weniger, und ich habe keinerlei Schmerzen mehr.
Also von Seiten der Operateure kann ich nur Positives berichten.
Aufenthalt im Zimmer war sehr abenteuerlich.
Nach der ersten OP wirkte dort alles sehr gestreßt,
alles unter Zeitdruck, wurde z.B. nachts nach der OP mit Schmerzen auf meinem Topf im Zimmer vergessen, die zuständige Pflegerin war bereits nach Hause gegangen,
wurde mir von einer Kollegin, die zufällig ins Zimmer kam mitgeteilt. (der Alarmknopf war defekt)
Bei der 2. OP hatte ich einen besseren Eindruck. Schwierig war es jedoch, sich die Namen der sich immerwieder neu vorstellenden Pflegerinnen zu merken.
Es war nicht möglich, sich mit einer der Pflegerinnen eine gewisse Vertrauensbasis aufzubauen.
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Unfallchirurgie
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Dominik24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Zugang ist schief gestochen obwohl meine vene gerade verleiht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich finde es eine mega Frechheit das den man mit Herz Schmerzen und das gerade nicht leichten in die not Aufnahme kommt erst mal über 1 Stunden warten muss...... und dann noch von einer Nacht Schwester doof angemacht wird weil 2 Leute die einem sehr nahe stehen nicht mit rein darf sondern nur einer!!!!! Das habe ich noch nie in einem Krankenhaus mitbekommen..... und wenn das Fach Personal selbst nich in der Lage ist ein zugabg zu legen das die sehr schief gestochen ist ist auch ein Unding. Ich würde mal mit ihrer Personal reden und ihrer Nachtschichten neu besetzten.
Das man warten muss ok habe ich Verständnis und das es immer viel zu tun gibt auch aber trotzdem muss man die provsinalität immer an erster Stelle haben.
Man mit Herz Schmerzen muss über 11/2 Stunden auf Behandlung warten
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Unfallchirurgie
|
Gina0211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das man einen Patienten mit Herz Schmerzen über 1 1/2 Stunden warten läst ist eine Frechheit sowas geht nicht. Und dabei zwei Angehörigen nur einer mit rein darf geht auch nicht da die Angehörigen wissen wollen was los ist.
Ich bin sehr unzufrieden mit dem Personal das sie keinerlei Freundlichkeit besitzen. Im Krankenhaus soll man sich etwas wohl fühlen und ein Gefühl haben das einem geholfen wird was im Krankenhaus Leonberg nicht der Fall ist.
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Unfallchirurgie
|
BetzeH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein Sternehotel - aber hat alles bestens gepasst.)
Pro:
Orthopädische Kompetenz
Kontra:
Physiotherapie im Krankenhaus (Therapeutin redet sehr viel!!)
Krankheitsbild:
offene Fraktur Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall mit dem Krankenwagen und Notarzt in die Klinik gebracht. Hatte einen offene Fraktur am Sprunggelenk. Die Aufnahme war sehr freundlich und bemüht um mich. Ich wurde nach Untersuchungen ins Patientenzimmer gebracht. Am nächsten Tag hat der Notarzt, der mich abends bei mir zu Hause versorgt hatte, nach mir geschaut. Das fand ich extrem nett! Nach 4 Tagen (montags) wurde ich operiert vom Chefarzt persönlich. Denke, alles gut gelaufen. Direkt nach der OP wurde ich wach und hatte sehr dolle Schmerzen. Man hat mich wieder leicht betäubt. Zumindest hab ich noch etwas geschlafen im Aufwachraum. Auf der Station zurück wurde ich immer sehr nett behandelt - wohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal.
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Unfallchirurgie
|
MkM2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Pflege und Information lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
operartion
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es wurden vor Wochen ein älterer Patient eingeliefert und operiert. Das Personal ist freundlich und höflich, aber zu wenig Personal vorhanden. Die Pflege und Information lässt zu wünschen übrig. Als Bekannte des Patienten musste man ständig auf die Sachverhalte aufmerksam machen.
Wie gesagt das Peronal verdient in meinen Verständnis eine Note 1. es geht darum es ist zuwenig von Personal da. Die Haare des Patienten z.B wurde nach 3 Wochen immer noch nicht gewachsen
unw. Ich habe alle Achtung für diese Arbeit die das
jeden Tag getan wird. Bitte Sorgen Sie doch das mehr Personal eingestellt wird
Mit freundlichen Grüßen
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Unfallchirurgie
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Virema berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Notfalleinweisung wird nicht mal angeschaut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Herzprobleme, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente Ärztin. Unverschämt und der deutschen Sprache kaum mächtig.
Meine Mutter wurde vom Notarzt, in der Nacht, mit starker Übelkeit, Herzproblemen, Kopfschmerzen, kalter Schweissausbruch und Verwirrtheit, in Leonberg eingewiesen.
Er meinte, dass ich nicht mitgehen müsste und ich solle ihm meine Telefonnummern mitgeben, was ich auch gemacht habe.
Nach einer kurzen Untersuchung hat die Ärztin, ohne Rücksprache mit mir, meine Mutter in Hirsau einweisen lassen, da Sie ja keine Telefonnummern gehabt hätte, die sie aber nach Hirsau mitgegeben hat.
Nachdem ich Tags darauf von Hirsau aus informiert wurde, wo meine Mutter ist, habe ich in Leonberg nachgehakt und wurde von dieser inkompetenten "Ärztin" angegangen, dass ich ja hätte mitkommen können.
Die Klinikleitung Südwest steht hinter dieser Mitarbeiterin.
Die Ursache, was mit den permanenten Kopfschmerzen meiner Mutter ist, hat diese Ärztin total ignoriert. Hauptsache abgeschoben.
Nie wieder Leonberg.
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Unfallchirurgie
|
Uschililli123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Behandlung, Komeptenz
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Tochter wegen akuter atemnot in die Leonberger Klinik erst in die Notfallpraxis gegangen. Der Arzt war beim Tippen des Berichts so langsam, dass wir dachten, er sei vielleciht eingeschlafen. Hat meine Tochter 3mal das gleiche gefragt, nämlich ob sie Schmerzen hätte. Sie bejahte 3mal, dennoch stand im Befund, mit dem er uns in die Unfallaufnahme schickte, "keine Schmerzen". Der Bericht war voller Rechtschreibfehler, naja. Nicht mal die Adresse des Krankenhauses war fehlerfrei geschrieben. Au weia!
Unten in der Unfallausnahme angekommen, klingelten wir und mussten 10 Minuten warten, bis überhaupt mal jemand sich zeigte. Dann, nach einigem Warten, kam eine Ärztin, die meinte "wie jemand mit Atemnot siehst du aber nicht aus." Sie hörten sie ab, machte einen Lungentest und meinte etwas ratlos, vielleicht wäre es ja eine Embolie? Aber naja, wohl eher doch nicht - sie, also meine Tochter, soll einfach nicht mehr dran denken. Was anderes wüsste sie jetzt auch nicht. Super Tipp!
Ich fragte dann: sie macht Leistungssport - kann es sein, dass sie sich was eingeklemmt hat? "Ja, das könnte es natürlich sein" (so auf die Art - gute Idee - das isses).
Im Entlass-Bericht stand dann drin "eine Embolie scheint wahrscheinlich" - ich nehme mal an, man hat einfach die Silbe "un" vergessen - Kleingkeiten, also bitte.
Am nächsten Tag sind wir zum Ostheopat, der hat sofort gesehen dass sich ein Wirbel verschoben hat und auf die Lunge drückt - eine Behandlung, alles wieder gut. Nur wird der leider nicht von unserer Kasse bezahlt...
Ähnliches ist mir übrigens beim Besuch mit meinem SOhn und mit meinem Mann passiert. Ich gehe dort nicht mehr hin.
Wenn ich raten müsste, könnte ich den Namen der Ärztin sicher nennen... aber das darf ich ja blöderweise nicht.
Wir haben ähnliche Erfahrungen. Meine Frau und ich sind uns einig, wenn einem etwas passiert - bloß nicht dorthin, lieber in's Marienhospital.
Diskriminierung in der Notfallaufnahme
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Unfallchirurgie
|
Nemme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Dennoch Danke für die ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erster Kontakt zu Krankenbaus höflich und freundlich. Die Dame sagt wir könnten hinkommen. Es ist abends 21:30 Uhr.
Dort angekommen, zu Notfallpraxis, kein Mensch da. Zwei Damen stehen an der Aufnahme. Meine bekannte Hand verbrannt mit kochendem Wasser.
Auf die Frage des Bekannten ob sie was haben kann, sie hätte starke Schmerzen sagt sie ein kaltes nein. ?..
Dann die Stille.....
Ein paar Minuten später werden wir in das Zimmer reingelassen, bis eine ältere Arztin den Raum betritt.
Ohne Gruß fragt sie was los sei.....
Sie legt ein Verband an, und das so, dass nur ein kleiner Teil des verbrannten Körperteils versorgt ist.
Den Hinweis, dass die Creme nur an einer Stelle angebracht wurde ignoriert sie einfach. Bei wiederholtem Hinweis meint sie eiskalt, das überträgt sich.
Dann fragen wir etwas was uns komisch erscheint. Darauf wird die Dame diskriminierend und meint in Deutschland ist das so, vielleicht sei das anders wo wir herkämen.....
Wir haben nicht verstanden warum die Ärztin uns so persönlich angegriffen hat....
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Unfallchirurgie
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goodnews1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Mitarbeiterin der Sozialstation
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner 92jährigen Mutter wurde infolge Sturzes ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Ärzte und Schwestern(Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Unter diesem Gesichtspunkt jederzeit wieder!
Meine Mutter lag zwei Wochen im KH. In dieser Zeit wurde die Ablagefläche neben dem Bett nicht einmal gereinigt! Der Fussboden nur ein Streifen von der Türe bis zum Bett!
Als eine Frau im Bett neben meiner Mutter verstarb, kam auf das Klingeln nach 25 (!!!!) Minuten eine Schwester, hat die Tote aus dem Zimmer geschoben und meine Mutter gefragt, ob der Pfarrer zu ihr kommen soll - ein unhaltbarer Zustand!
Das Schlimmste war die Dame auf der Sozialstation: Für die Reha in einer geriatrischen Klinik - lt. Oberarzt richtig und notwendig - wurde eine Sportklinik ca. 40 km entfernt vorgeschlagen. Meine Mutter wollte jedoch in eine andere Einrichtung, was abgelehnt wurde und deshalb in Eigenregie durchgeführt wurde. Die Kurzzeitpflege - bis ein Platz in der Reha frei wurde - sollte in Leonber stattfinden, da lt. Aussage der Sozialstation sonst die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt = eine glatte Lüge!!
Der Höhepunkt war das Nichtfaxen des Kranken berichtes an die Krankenkasse. Die Mitarbeiterin hat meine Mutter ins Gesicht angelogen: alles sei klar und die Unterlagen seien übermittelt.
Dienstaufsichtsbeschwerde ist geschrieben und auch die örtliche Presse wird unterrichtet. So eine Person gehört nicht in diese Funktion!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
KlausA50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Erstdiagnose der Unfallfolgen stimmte überwiegend.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich wurde letztlich erstversorgt
Kontra:
Personal und Ärztin überfordert und unfreundlich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn irgendwie möglich, dann nach einem Unfall nicht in dieses Krankenhaus. 05.01.2011. In der Notaufnahme waren 3 Personen vor mir angemeldet. Ich hatte starke Schmerzen im Rücken nach Glatteisunfall. Zu den 3 Personen kamen noch ca. 3 Notfälle. Bis ich zur Erstuntersuchung kam, vergingen 2 1/2 Stunden und dann gings zum Röntgen. Ich konnte kaum gehen, musste aber den Weg in den ersten Stock selber finden. Dort angekommen warteten die 3 Personen die bereits vor mir waren. Es war niemand an der Röntgenanmeldung. Eine Notiz wies daraufhin man möge den dort liegenden Zettel ausfüllen und warten.
Weitere 30 Minuten vergingen, ohne dass einer der Patienten geröngt worden wäre. Schließlich erschien eine Schwester und sagte sie müsse kurz zum CT wir müssten uns noch gedulden. Nach 1 1/2 Stunden in denen wir kein weiteres Personal mehr gesehen haben, ging einer der Wartenden nach unten, weil er gehen wollte. Auch er hatte starke Schmerzen. Nach 10 Minuten kam er mit der Schwester laut schimpfend zurück und sagte sie sei im Aufenthaltsraum gesessen und habe gevespert. Darauf angesprochen sagte sie, wenn er nicht warten könne solle er heimgehen. Als ich schließlich nach weiteren 30 Minuten geröngt wurde und mit Schmerzen auf dem Tisch lag, klingelte das Telefon. Ungerührt telefonierte die Schwester ca. 2 - 3 Minuten ohne ein Wort an mich. Als ich sagte dass die Betreuung unmöglich sei, meinte sie nur es sei viel los und es gäbe zu wenig Personal. Ich bedaure dass im Klinik- und Pflegebereich alle überfordert werden und tatsächlich zu wenig Personal vorhanden ist, aber derartige Zustände hätte ich in Entwicklungsländern erwartet nicht in Baden Württemberg. Darüber hinaus war die Schwester auch noch unfreundlich und patzig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Benedikt3 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
weiß ich nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Ich hab in dem KH als Krankenschwester angefangen und wurde erstmal schief angeschaut, weil ich 2 Kinder hatte und dazu noch aus dem Osten kam. Mir wude keine Chance gelassen zu zeigen was ich gelernt hatte. Nichts konnt ich dem Personal recht machen. Kleine Hilfestellungen am Pat. ( z.B. Haarewaschen wenn Zeit war) waren nicht geduldet und ich wurde beschimpft. Zum Glück hat sich schnell noch ein Kind angekündigt, was natürlich im Team zu Lästerreien führte und ich konnte wieder aufhören zu arbeiten. Ein Zivi mit dem ich auf Station gut befreundet war, wurde nach meinem Weggang auch gemobbt und da nur weil er sich gut mit mir verstanden hat.
Wissen die nicht, daß es wichtig ist und zur besseren Genesung des Patienten dient, wenn "seelische Betreuung "
vorhanden ist(z.Bsp.Haarewaschen,liebevolle Zuwendung".
Die Ausrede "Personalmangel ist ätzend-dann sollen sie doch mehr Personal einstellen..Zum Glück gibt es schon zu viele Krankenhäuser und man kann wechseln-egal, wie weit der Weg ist. Und ausländische Ärzte arbeiten gerne in Deutschland-die Bezahlung ist spitze !!!
Auf keinen Fall freiwillig in dieses Krankenhaus
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Unfallchirurgie
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waran berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesundheitsgefährdende Diagnostik
Erfahrungsbericht:
Mit einer Wirbelsäulenfraktur wurde meine Mutter nach einem Autounfall in dieses KH eingeliefert. Die einzige Therapie lautete: warten bis der gebrochene Wirbel wieder zusammenwächst, ca. 4-6 Monate. Das Klinikpersonal war unfreundlich, wenig einfühlsam, nicht einmal ein Psychotherapeut zeigte sich, um das zweifellos entstandene Unfalltrauma in irgendeiner Weise zu unterstützen. Eher die selbst schwerkranke Bettnachbarin unterstützte meine Mutter in den ersten, schweren Nächten. Bei der Entlassung vor Weihnachten per Liegendtransport wurden meiner Mutter keinerlei Schmerzmittel für die Feiertage mitgegeben. Arzneirezepte für die Weiterbehandlung waren entgegen der Ankündigung nicht mitgegeben worden. Telefonisch war das Schwesternpersonal nur mühsam zu einer Aussage über die weiter angeratene Schmerzindikation zu bewegen.
Der niedergelassene, zuvor behandelnde Orthopäde, war entsetzt über die einseitige Fehldiagnostik und hat umgehend, da Eile geboten war, die Einlieferung in die Sportklinik Markgröningen veranlasst, um den zerborstenen Wirbel mit einer stabilisierenden Substanz aufzufüllen. Zwei Tage danach verliess meine Mutter aufrecht gehend, ohne Krücken, das Krankenhaus. Fazit: Dieses Krankenhaus unbedingt großräumig meiden und auch im Falle eines Unfalls (wodurch einem keine Wahl des Krankenhauses bleibt) die Diagnose dieser Ärzte unbedingt kritisch hinterfragen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/-r JB_Bike,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.