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Cyborg20 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eingeschweißtes Team
Kontra:
Umgang mit chronisch Kranken
Krankheitsbild:
Anfallskrankheit nicht psychogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Erfahrungsbericht gestern wollte ich noch erwähnen, dass es sich nicht um eine psychische Erkrankungen handelt. Ihr geht es nach den Behandlungen oft schlechter als zuvor, weil sie eben nicht die vorgeschriebenen Medikamente bekommt. Oft werden die Symptome aus mangelndem Fachwissen verkannt und psychogeniesiert, was zu mehr Beschwerden führt weil die eigentliche Erkrankung nicht behandelt wurde. Nicht selten versucht sie es Zuhause oder muss in einem Fachkrankenhaus nachbehandelt werden. Das kann nicht der Anspruch sein! Ich kann sie nicht immer begleiten und Leonberg ist erster Ansprechpartner. Mittlerweile geht sie eher das Risiko die Erkrankung nicht mehr zu behandeln als sich weiter so behandeln zu lassen, was ihren Tod bedeuten kann. Ich bitte sie als eine gute Freundin, ihre Arbeitsweise zu überdenken, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und schon festgefahrene Meinungen zu ändern um ihr die Behandlung zukommen zu lassen, die sie wirklich braucht, notfalls in den Fachberichten nachzulesen und deren Behandlungsvorschläge zu beherzigen so dass sie später nicht nachbehandelt werden muss.
Das Vertrauen in das ärztliche Personal ist im Moment unterirdisch, aber ich ermutige sie weiter sich behandeln zu lassen, mit der Hoffnung es ändert sich was. Die Fachkliniken sind zu weit weg für den Akutfall
. Bitte kommen Sie Ihrer Pflicht nach.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonberg mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam. Ihre geschilderte Arbeitsweise entspricht nicht unseren Handlungsgrundsätzen. Gern möchten wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen. Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter [email protected] mit
Vielen Dank.
Sehr geehrte Damen und Herren des Klinikmanagements,
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Mitteilung und hoffe etwas bewirken zu können, damit meiner Freundin wirklich geholfen wird, aber sie hat sich momentan dazu entschieden, keine ärztliche Hilfe mehr anzunehmen bzw. versucht es alleine. Sie sieht glaubt nicht, dass sich dieses Verhalten ändert.
Sie möchte nicht mehr verletzt werden, bzw. als psychisch krank betitelt zu werden obwohl ALLE Befunde vorliegen. Eine empathische und leitliniengerechten Behandlung erwartet sie nicht mehr.
Dennoch danke für Ihre Rückmeldung
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Menschlicher Umgang
Innere
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Cyborg20 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe dauern zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eingeschworenes Team
Kontra:
Umgang mit chronisch Kranken
Krankheitsbild:
Körperliche Anfallskrankheit
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe für eine Freundin von mir, deren Leid ich nicht weiter mitansehen kann! Sie hat eine Anfallskrankheit aufgrund dessen sie öfters med.
Hilfe benötigt. Immer wenn sie kommt und behandelt wird, konnte ich schon beobachten, dass man ihr gar nicht glaubt, dass sie diese Erkrankung hat. Man zieht über sie her, verspottet und psychogenisiert sie, obwohl ihre Erkrankung von Fachkrankenhäusern und Fachärzten eindeutig diagnostiziert und behandelt wird. Man versucht die Therapie zu verbessern, sie kann das auch alles nachweisen, hat sogar mehrere fachärztliche Briefe in denen alles steht, die aber niemanden interessiert.
Schwestern und auch Ärzte, (darunter ein jüngerer Anästhesist!) abschätzig, dass sie Stammgast wäre und übermäßig oft kommen würde, obwohl sie nichts hätte, psychisch krank wäre und man nichts weiter zu tun hätte/wolle. Auch Schwestern lästern, verspotten sie und sind nur noch genervt. Keine Empathie bzw. jegliches Wissen über ihre Erkrankung. Sie wird überhaupt nicht ernst genommen und leidet sehr unter dieser Art und Weise des Umgangs. Sie ist sehr gewissenhaft und und hätte deutlich mehr Empathie verdient. Auch Schwestern lästern, verspotten sie und sind nur noch genervt. Keine Empathie bzw. jegliches Wissen über ihre Erkrankung. Sie wird überhaupt nicht ernst genommen und leidet sehr unter dieser Art und Weise des Umgangs. Sie ist sehr gewissenhaft und und leidet schon genug darunter und hätte deutlich mehr Empathie und ärztliche Hilfe verdient. Ich war nicht immer dabei, aber was ich mitbekommen habe, ist ihrer und ihrer schweren Erkrankung nicht gerecht. Ich denke mangelndes Fachwissen und Arbeitsüberlastung führt zu diesem Missstand. Ich würde mir als Freundin fachgerechte Behandlung wünschen und mehr Empathie. Lästereien, Ammenmärchen und Lügen bzw. mangelnde Empathie. Arzte sollten dieses Krankheitsbild beherrschen und adäquat behandeln und nicht einfach psychogenisieren aufgrund mangelndem Fachwissens (Briefe ?!)
Freundliche Grüße
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonberg mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam. Ihre geschilderte Arbeitsweise entspricht nicht unseren Handlungsgrundsätzen. Gern möchten wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen. Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter [email protected] mit
Vielen Dank.
Freundliche Grüße
Ihr Klinik-Team
Sehr empathisch
Innere
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karin6672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arztgespräche sind etwas schwierig zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Telefonanschluss war sehr schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Eltern waren mehrfach Patienten im Leonberger KH mit unterschiedlichen Erkrankungen (z.B. Lungenentzündung, gebrochener Oberarm usw.)
Die Mitarbeitenden haben unsere Eltern immer liebevoll umsorgt und geholfen sowie unterstützt, wann auch immer es erforderlich war.
Unser schwerkranker 91-jähriger Papa ist im März 25 dort verstorben. Es wurde uns Zeit gegeben in Ruhe den Abschied vorzunehmen.
Da unsere Mama zeitgleich in der Klinik war, war das Personal sehr empathisch und hat versucht, ihr die Situation so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wir bedanken uns auf das Herzlichste beim sehr empathischen Personal und insbesondere gilt unser Dank der Intensivstation sowie der Station 1.1
zuallererst möchten wir Ihnen auf diesem Wege unser Beileid und unsere Anteilnahme
aussprechen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen als Angehörige in Leonberg mitzuteilen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen geben täglich ihr Bestes, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Man hat hier noch Zeit für einen Patienten.
Innere
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Laryw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen rechts in der Leiste und beim gehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es war nicht hektisch, alles war sehr ruhig. Das ist für ältere Patienten sehr wichtig. Alles wurde genau untersucht und später erklärt. Man hatte das Gefühl gehabt in guten Händen zu sein.
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TiMi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zügigkeit der Untersuchungen
Kontra:
Das Essen - aber man geht ja nicht zum dinieren ins KKH
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zügig in der Notfallaufnahme aufgenommen und sofort konzentriert betreut.
Die aufnehmende Ärztin war sehr zugewandt und transparent informierend, das Personal sehr hilfsbereit, trotz hohen Aufkommens.
Die Behandlung und Betreuung auf Station war prima, sehr freundliche und kompetente Ärzte, die mir alle Untersuchungsprozesse und Einsichten (laien-)verständlich erläuterten. Ich war sofort im Bilde und zuversichtlich über den weiteren Verlauf.
Das Personal auf Station war - trotz Belastung - immer sehr harmonisch und entgegenkommend. Von den Ärzten bis zur Reinigungskraft sorgten alle für eine gute Atmosphäre.
In der Sache wurde mir gezielt und erfolgreich schnell geholfen.
Das Zimmer war sehr gut gepflegt.
Das Essen konnte dieses insgesamt tolle Niveau leider nicht anbieten.
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Ziegenmichel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung super
Kontra:
Wenig Info durch Pfleger/innen.
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung mit Durchbruch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.4.23 kam ich mit einer durchgebrochenen Blinddarmentzündung
in die Notfallambulanz des Krankenhauses Leonberg.
Ich wurde sofort untersucht und anschliessend operiert.
Mit der ärztlichen Behandlung und Information bin ich sehr zufrieden. Die pflegerische Betreuung ist angesichts der Zustände
im Gesundheitswesen ebenfalls besser als zu erwarten war.
Überwiegend leisten die Mitarbeiter ihr Bestes.
Insgesamt war ich bei meiner Entlassung am 25.4.23 mit der
Behandlung sehr zufrieden und bin den Mitarbeitern sehr dankbar.
Völlig überarbeitete und überforderte/s Ärzte und Plegepersonal
Innere
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Martina0563 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
vereinzelte sehr bemühte Ärztinin und Schwestern, die unglaublich frustriert mit der Gesamtsituatiin sind und trotzdem jeden Tag ivr Bestes geben.
Kontra:
Völlig chaotische Zustände. Die Anzahl und Dauer der Besucher wird in 2-Bettzimmern nicht eingeschränkt, obwohl Patientin dringend Ruhe brauchte.
Krankheitsbild:
Doppelseitige Lungenentzündung bei einer 87 jährigen Frau mit COPD und weiteren Vorerkrankungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.04.2023 wurde meine 87 jährige Mutter mit einer beidseitigen Lungenentzündung um ca. 20.30 Uhr im Leonberger Krankenhaus eingeliefert.Aufrund mangelnder Kommunikation zwischen Arzt und Pfleger in der Notaufnahme kam meine Mutter erst nach meiner mehrfachen Nachfrage um 4.00 Uhr auf die Station.
Der bestehende Medikamentenplan wurde von mir persönlich abgegeben und angeblich in der Notaufahme dokuentiert. Am Donnerstag Abend stellte sich dann heraus, dass meine Mutter trotz Nachfrage ihre dringend notwendigen Medikamente seit der Einlieferung nicht erhalten hatte. Erst durch meine massive mehrfache Beschwerde wurde dieser Mangel am späten Abend behoben.
Am Sonntag Nachmittag mussten wir feststellen, dass meine Mutter seit Samstag Abend kein Antibiotikum mehr bekommen hatte, weil die Venennadel rausgerutscht war und bis zum Sonntag gegen 16.00 Uhr kein/e Arzt/Ärztin Zeit hatte, eine neue Nadel zu legen. Bei meiner Beschwerde über diesen Zustand wurde mir mitgeteilt, dass an dem Sonntag nur eine völlig überarbeitete Ärztin in der Notaufnahme arbeitete und eine weitere ebenfalls komplett überlastete Ärztin für die restliche Versorgung inkl. Intensivstation zuständig war. Beschwerden der Ärzte bei der Klinikdirektion und Forderung nach mehr Personal wurden mit der Begründung von zu hohen Kosten abgewiesen. Hier liegt ein massives Versagen der ärztlichen Versorgung vor. Nicht auszudenken, was mit Patienten passiert, die sich nicht wehren können und keine Angehörigen haben, die sich im Krankenhaus um sie kümmern können.
So geht man nicht mit Menschen um.
die Schilderung des Krankenhausaufenthaltes Ihrer Mutter macht uns sehr betroffen.
Es ist uns ein Anliegen, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in den Häusern des Klinikverbundes medizinisch gut versorgt und betreut fühlen. Daher nehmen wir Ihre Kritik zum Anlass, um im Sinne einer ständigen Verbesserung für unsere Patienten zu handeln.
Um Ihre Kritikpunkte konkret angehen zu können, bitten wir Sie, sich direkt an unser Meinungsmanagement unter [email protected] zu wenden.
Ich mache gerade auch sehr schlechte Erfahrungen betreffend meine 88-jährige Mutter.
In der Notaufnahme hat man es scheinbar auch nicht nötig inkontinente Patienten zu versorgen.
Ich bin jeden Tag vor Ort um sie beim Essen zu unterstützen, da sie sonst wahrscheinlich verhungern müsste.
Was passiert mit Patienten, deren Angehörige weiter weg wohnen bzw. voll berufstätig sind.
Heute habe ich ihr um 11:45 die Morgen-Medikamente gegeben, was ein absolutes NO GO ist.
Zudem musste ich das Pflegepersonal auf diverse Dinge aufmerksam machen.
Dieses beschwert sich dann noch bei mir, weil meine Mutter oft klingelt.
Ich hoffe ich muss nie ins Krankenhaus wenn ich alt und hilfsbedürftig bin.
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Menschlich
Innere
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44Anton berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte wie auch dass Personal ist sehr hilfsbereit Kompetenz und sehr Menschlich
Trotz der schwierigen Situation die seit Jahren herrscht sind alle inklusive der Notfall Ambulanz konzentriert und hilfsbereit
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Franzi999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr aggressiver und lauter Tonfall
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger musste ich für meine schwer an Demenz erkrankte Mutter eine Einverständniserklärung in der Notaufnahme unterschreiben. Das Verhalten der anwesenden Ärztin kann ich nur als sehr unfreundlich und unsensibel beschreiben. Ich wurde massiv angegangen nur weil ich eine verständisfrage gestellt hatte und das im Beisein meiner schwer kranken Mutter. Es ist mir ein Anliegen das zu dokumentieren und die Frage zu stellen ob ein alter Mensch und seine Angehörigen nicht anständig behandelt werden sollten?
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik negativ in Erinnerung haben. Konstruktive Kritik ermöglicht es uns, bestehende Prozesse zu optimieren und uns so kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir würden Sie daher bitten, mit unserem Meinungsmanagement Kontakt aufzunehmen (per Mail: [email protected]).
Wir freuen uns, wenn Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Gesamteindruck aktuell
Innere
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jutschuh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (z. T. Unfreundl. Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Letzt. Aufenthalt vor ca. 4jhr. Sehr zufriefen
Kontra:
Heutiger Aufenthalt allgemeiner Eindruck sehr viel schlechter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktuell sehr negativ..z.T.Personal sehr unfreundlich und unkompetent..(Abt.2.2)..Essen Katastrophe..
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BWJuergen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Heizung hat funktioniert
Kontra:
Als Krankenhaus nur für Erzfeinde zu empfehlen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als 90jährige mit Wasser in den Beinen und Probleme mit den Demenz Medikamenten eingeliefert.Sie hat als Einzelpatient in dem Zimmer gelegen.Sie ist dann nachts gestützt und hat minutenlang oder stundenlang in ihrem eigenen Kot auf dem Fußboden gelegen. Sie war grün und blau, die Brille kaputt.
Ich wurde als Sohn nicht informiert. Als ich sie nach fast 2 Wochen nach Hause holen wollte, lag sie auf der Corvid Station und ich konnte sie nicht besuchen.Woher kommt der Virus? Nur aus dem Krankenhaus!!
Das Personal ist nicht effektiv eingesetzt, man geht zusammen zur Pause und sonst trifft man das Team im Schwesternzimmer. Wenn man zufällig eine Krankenschwester ansprechen kann, bekommt als Antwort:Sie sehen mich gar nicht, ich habe schon lange Feierabend
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SiLa93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlich willkommen gefühlt
Kontra:
relativ lange Wartezeiten (Coronabedingt)
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich durfte bis zum heutigen Zeitpunkt eine Woche aufgrund meiner CED in der Klinik Leonberg verbringen. Am Sonntag wurde ich über die Notaufnahme stationär aufgenommen und bereits am Sonntag sehr freundlich und offen vom Klinikpersonal empfangen. Diese her ziehe, offene Art war die gesamte Zeit meines Aufenthaltes durchgängig von allen Schwestern, Ärzten und anderen Mitarbeitern der Klinik spürbar. Ich habe mich zu wirklich jedem Zeitpunkt sehr wohl und willkommen gefühlt. Auch das Essen in der Klinik ist absolut in Ordnung und man hat sogar die Möglichkeit einen eigenen Speiseplan mit verschiedenen Modulen zusammenzustellen. Mit einem starken Untergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung bin ich in die Klinik gekommen und darf diese nun eine Woche später mit einem ordentlich Gesundheitszustand wieder verlassen. Die Therapie seitens der Ärzte ist wirklich hervorragend und obwohl der aktuellen Corona Situation bleibt immer noch einmal die Zeit die Behandlung zu besprechen und auch einmal kritische Fragen zu Medikamenten oder der Behandlung zu stellen.
Fazit:
Ich bin mir der Behandlung in der Klinik Leonberg sehr zufrieden und werde, sollte es mein Gesundheitszustand erneut nötig machen, gerne wieder mein vollstes Vertrauen an die Ärzte und Pfleger in dieser Einrichtung geben.
Vielen Dank vor allem an Station 2.2!
Bleibt gesund!
Nie wieder. Einen langen Bogen um das Krankenhaus machen
Innere
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stje berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stundenlang unfassbar starke Schmerzen, keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles. Bin Mensch extrem enttäuscht.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder.
Tut euch selber ein Gefallen und macht einen langen Bogen um dieses Krankenhaus.
Meine Frau hatte starke Schmerzen im Bauchbereich.
Die Aufnahme erfolgt sehr zügig und sie kam in ein Zweibettzimmer.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer und schlimmer, aber es kam kein Arzt.
In den ersten 14 Stunden war kein Arzt bei ihr.
Es wurden auch keine Untersuchungen durchgeführt, das Personal hat ihr lediglich Novalmin gegen Schmerzen gegeben.
Nach mehren Hinweisen meiner Frau, dass Novalmin aufgrund ihre Vorerkrankungen bei ihr nicht wirkt, hat man überhaupt nicht ernst genommen oder überhaupt hören wollen.
Als ich nach der ersten Nacht meine Frau besucht habe, fand ich sie vor Schmerzen schreiend und weinend in ihrem Zimmer.
Ich musste daraufhin lautstark die Station um Hilfe zusammen schreien.
Als nach einer weiteren Stunde weiterhin kein Arzt kam. Habe ich gesagt, dass man meine Frau entlassen soll, ich fahre mit ihr zu anderem Krankenhaus.
Das wollten die aber nicht machen.
Als ich dann gedroht habe, die Aufsichtsbehörde einzuschalten und mein Handy genommen habe und den Notruf gewählt habe um hilfe zu rufen... Dann kamm sofort ein Arzt.
Man ging von einer Blasenenzündung aus, gab ihr Antibiotika und nach 3 Tagen wurde sie entlassen.
Am selben Tag abends (Zuhause) ging es wieder schlechter und wir waren wieder am Anfang.
Nun sind wir zum RBK Stuttgart gefahren.
Man stellte fest das meine Frau eine schwere Divertikulitis Erkrankung hat, in der letzten Stufe. Kurz vor dem Darmdurch.
Es bestand Lebensgefahr.
Innerhalb von ein paar Stunden erfolgte die NotOP im RBK Stuttgart.
Leonberg:Die Betreiber (Klinikverbund Südwest GmbH) ist ein Profitorientiertes Unternehmen dem die Patienten egal sind.
Ich wünsche diesen Herren und Damen, das sie eines Tages in der selben Situation landen und links liegen gelassen werden.
Ich glaube an Karma und hoffe das ihr es erfahren werdet.
Ich hoffe ich konnte mit diesem Bericht ein paar Menschen helfe.
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Duttenhöffer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung und Gestaltung find ich nicht wichtig, gute Ärzte und einfühlsames nettes Personal sind wichtig!)
Pro:
Fachkompetente Ärzte
Kontra:
Genervtes und gestresstes Krankenhauspersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine ganze Familie und ich, haben das Leonberger Krankenhaus immer hoch gehalten und ich muss sagen was die Unfallchirurgie betrifft, war alle bestens.
Leider musste meine Mutter im Januar dieses Jahres, als Notfall, wegen inneren Blutungen in die Innere eingeliefert werden. Schon in der Notaufnahme der Inneren ging es übelst unfreundlich zu. Gestresstes Personal das sich nicht gescheut hat das an den Patienten auszulassen. Die Untersuchung meiner Mutter ( 86Jahre ) fand in einem offen stehenden Zimmer statt, direkt davor die Wartestühle. Privatsphäre ade.
Auf der Station wurden wir von ebenso genervten und unfreundlichen Personal begrüßt. Meine Mama, war so eingeschüchtert, die hat sich nichts mehr getraut zu sagen. Wenn sie auf Toilette musste besonders in der Nacht, wurde sie angeraunzt, dass sie schließlich hier nicht alleine wäre. Meine Mama wollte nur noch nach Hause, aber der Krankheitsverlauf wurde immer schlimmer von Tag zu Tag. Sie musste an das Sauerstoffgerät angeschlossen bleiben. Konnte nicht mehr alleine essen oder aufstehen, und war jetzt der Willkür des Krankenhauspersonals noch mehr ausgesetzt. Kein nettes Wort oder Emphatie zu einer alten schwerkranken Frau. Am letzten Tag meiner Mutter im Krankenhaus, kam ich mittags und sie lag blau angelaufen im Bett. Wild fuchtelnd drückte sie den Notfallknopf..... Man hatte tatsächlich nach einer Untersuchung vergessen den Sauerstoff anzuschließen und den Notknopf einzustecken. Was soll ich da noch dazu sagen? Meine Mutter verstarb noch in dieser Nacht. Ich bete zu Gott, dass sie wirklich friedlich eingeschlafen ist, wie es mir von der Nachtschwester erzählt worden ist. Alles was da abging war nicht besonders vertrauenserweckend. Nie mehr möchte ich dort auf die Innere!
Etwas Positives: Was die Ärzte anbelangt, empfand ich diese als fachkompetent und freundlich, aber der Rest ohne Worte.
Die Erfahrungen die ich schon auf der Chirurgischen gemacht habe, waren alle rundum super.
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Menkel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Unterbringung und Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
fieberhafter Infekt bei schwerer Herz- und Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam mit RTW nach Leonberg.
Wieder einmal habe ich erleben müssen, dass man nach der ärztlichen Untersuchung noch einmal mehrere Stunden!! warten muss bis man endlich auf Station kann. Das erklärt sich mir einfach nicht und müsste doch anders organisiert werden können. Ärzte und Schwestern waren durchweg sehr freundlich, nett und kompetent. Trotzdem ist auch hier der Umgang mit Demenzkranken schwierig. Es ist m.A.n. indiskutabel, dass nicht darauf geachtet wird ob ein Patient die lebenswichtigen Medikamente auch wirklich einnimmt, ob genug getrunken wird usw. Man kann auch nicht einfach Essen des Nachbarn, das diesem bereits teilweise gefüttert worden ist, auf dem Nachtisch eines Demenzkranken abstellen, weil die Gefahr besteht, dass er versehentlich davon isst. Das ist nicht sehr hygienisch!! um nicht zu sagen eklig. Es gibt keine Vorhänge zwischen den Betten, die ein Mindestmaß an Intimsphäre ermöglichen würden. Es gibt praktisch keine Ausweichmöglichkeiten bei Besuchen außer der ungemütlichen Sitzgruppe auf dem Flur. Es kann doch nicht übermäßig teuer sein die schäbigen Wände ein wenig mit freundlichen farbenfrohen Bildern aufzupeppen oder die Sitzgruppe im Flur mit ein- zwei Blumenkübel ein wenig vom FLur abzugrenzen. Es gibt keine MÖglichkeite für Patienten zwischendurch mal einen Tee zu kochen. Gespräche mit Angehörigen finden offenbar grundsätzlich lautstark auf dem Flur statt. Ich weiß nicht ob solche Verbesserungen immer nur mit zu wenig Geld oder zu wenig Personal erklärt werden können.
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Engel712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ,ein Pflegefall ,kam mit Atemnot und geschwollenen Beinen ins Krankenhaus.
Dort bekam er Antibiotika und Tage später dann Entwässerungsmittel per Infusion .Zuerst ging es ihm etwas besser.
Doch kurz darauf verschlechterte sich sein Zustand wieder und er war nicht mehr ansprechbar.
Auch konnte er keine Nahrung oder Flüssigkeit mehr zu sich nehmen .Meiner Meinung nach fehlte ihm dringend Flüssigkeit,da er viel Urin wegen der
Entwässerung ausschied.Am zweiten Tag sprach ich den Arzt daraufhin an ,mit der Bitte im eine Infusion zu geben( wegen Flüssigkeitsmangel).
Nach einer halben Stunde Wartezeit in der nichts passierte ging ich auf den Flur ,wo der Arzt mit einer Schwester stand. Ich fragte ihn nach der
Infusion, bekam aber nur zur Antwort :Zuerst wird das Essen ausgeteilt und dann die Infusion.
Obwohl ich die ganze Zeit von morgens bis abends meinem Mann im Krankenzimmer selber pflegte ,war jeder Handgriff zuviel für das Personal.
Auf die Frage wie es meinem Mann ging kam immer nur die gleiche Antwort ..die Blutwerte sind in Ordnung.
Als es ihm dann immer schlechter ging und er kaum noch Luft bekam rief ich einen Arzt ,welcher dann per Ferndiagnose( blieb im Türrahmen stehen) erklärte er habe sich verschluckt.Daraufhin ging er ohne ihn auch nur angeschaut zu haben.Die letzten zwei Tage wurde nicht einmal mehr seine Lunge abgehört .Auf seine Lungenkrankheit COPD wurde nicht genügend eingegangen.
Sein Zustand nicht ernst genommen.
Mein Mann verstarb am Tag darauf im Krankenhaus.
Eine ausreichende einfühlsame Behandlung,welche sein sollte fand nicht statt.
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Kbhdg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
samth der Möglic
Erfahrungsbericht:
Personal total überfordert
Einlieferung durch Krankenwagen um 9 Uhr erster Kontakt mit dem Arzt um 13 Uhr dann ins Krankenzimmer um 16 Uhr und dann warten auf Arzt der sich zwei Tage nicht sehen hat lassen Untersuchungen sehr schleppend 2 Tage nichts zum Essen und zum Trinken bekommen weil es geheißen hat es wird eine Magensonde gesetzt um zu untersuchen ist dir doch nichts geschehen am dritten Tag wurde die Untersuchung durchgeführt nach mehrmaligem reklamieren durch unfreundliches Pflegepersonal Abteilung nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Esli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vergangenen Monat war ich wegen Magen- Darmproblemen
in der Inneren Abteilung
Schon in der Notaufnahme wurde ich gründlich untersucht
Nachfolgende Darm- und Magenspiegelung und alle weiteren
Untersuchungen waren zu meiner vollsten Zufriedenheit
Nochmals herzlichen Dank an Ärzte, Schwestern und das
übrige Pflegepersonal. Besser kann ein Klinikaufenthalt
nicht sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kath52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin am Samstag , den 17.03.2018 gegen 13 Uhr mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Leonberg eingeliefert worden.Ich hatte einen Kreislaufkollaps am Steuer in meinem Auto , als ich auf der Autobahn unterwegs war.Ich möchte mich ganz herzlich bei dem gesamten Team im Notarztwagen bedanken,das mich kompetent und sehr freundlich versorgt hat und auch im Krankenhaus, als mich die Ärztin und die Pfleger behandelt haben.Ich würde mich freuen , wenn das Lob an die Mitarbeiter weitergeleitet wird. Vielen Danke nochmals von Kathrin Merker aus Bietigheim-Bissingen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Saara1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror Krankenhaus!!! Wie in einem schlechten Film. Personal war sehr unhöflich manche waren teilweise so assozial dazu kam,dass einige nicht mal richtig deutsch sprechen konnten.
Auf ältere Menschen wird dort gar keine acht gegeben. Ich war mit einer 75 jährigem im Zimmer sie wurde komplett ignoriert.
Öfters hat sie geäußert dass sie schmerzen hat. Eine azubine hat das einer Krankenschwester gesagt und sie: ja sie hat schmerzen was soll ich jetzt machen und fängt an zu lachen. Wie kann man den so mit Menschen umgehen? Die Frau tat mir so leid.
Da ich Vegetarier bin meinte ich dass ich das Essen nicht essen kann das wurde dann mitgenommen und man brachte mir nichts mehr. Ich war froh dass mir meine Familie mir was zum Essen mitbrachte.
Ich würde mich dort niemals operieren lassen oder ältere Leute hinbringen es ist der Horror was dort drin abgeht!
Ich bin entsetzt. Offenbar hat sich auf dieser Station seit meinem Aufenthalt 2010 nichts geändert. Als alter Mensch wird man nicht für voll genommen. Bei mir hat man weder eine beginnende Erblindung noch eine komplette Blutvergiftung bemerkt. Meine Bettnachbarin konnte nicht mehr alleine essen und trinken und als einzige Reaktion wurde ungerührt "hat es ihnen wieder mal net geschmeckt?" einfach wieder abgetragen.
Wer überleben will ist hier falsch aufgehoben, Sanitäter nehmen Pat. nicht ernst und sind frech. EMPATHIE wird hier kleingeschrieben.
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Innere
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Empathie27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht Beraten sondern angepöbelt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine notwendigen Untersuchen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Sehr unfreundliches, gehässiges Personal; Untersuchungen wurden mehrmals nicht durchgeführt
Krankheitsbild:
4. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 3:00 Uhr 112 alarmiert da meine Mam trotz Medis an 190 Blutdruck, starken Schwindel mit Ohnmachtsgefühlen und Kopfschmerzen litt. DIESER 08/15 SANITÄTER und seine UNKOMPETENTE, EXTREM NACH ZIGARETTEN RIECHENDEN KOLLEGIN, sind das letzte was ich erlebt habe. Meinte die wirklich zu mir ich soll meine Mutter alleine ins KH fahren, nachdem ich ihr sagte mein Auto steht nicht hier, ich müsse erst durch halb Leonberg fahren um dieses zu holen, fragte sie mich ernsthaft ob sie wie ein Taxi ausschaue! Meine Meinung galt sie soll ihre Arbeit machen, sie sagte ich muss ja meine Mutter Mittags wieder abholen, wie ich das machen will!? Ich ließ sie erfahren dass mein Bruder am Mittag seinen freien Tag habe, also fragte sie wo er denn jetzt sei?? Sie sagte mir ich wäre zu faul, dabei konnte meine Mutter kaum laufen, lt. ihr kann ich das Auto vor der Türe abstellen. Als ich sagte, dass es gerade unterlassene Hilfeleistung ist was sie macht, mischte sich der Sanitäter ein, ICH soll mit dem Kindergarten aufhören!ICH?Was ist bei diesem Duo schief gelaufen?Im Krankenwagen wurde ihr schlechtes Gewissen eingeredet, dass der Notruf wegen ihr nicht zu einem anderen Notfall fahren kann und ein Krankenwagen von Ludwigsburg EXTRA herfahren musste (das war natürlich die größte Lüge überhaupt, da kein Notarzt bei uns war), dass der Einsatz sie 1800€ koste und es unglaublich sei so faul zu sein! Sie weint übrigens immer noch weil sie das glaubt!!!!!! Einen kranken Menschen wie Dreck zu behandeln und psychischen Druck auf ihn auszuüben geht einfach garnicht. Wir sind danach ALLEINE ins BB KH gefahren und dort wird sie gut betreut. ÜBRIGENS: Im Krankenwagen wurde geraucht! Wir glauben bis jetzt nicht was da passiert ist. Wir kommen uns vor wie im falschen Film, oder besser gesagt in einer schlechten Komödie! Diese zwei jungen, rotzfrechen Dinger sollten sich dringend einen anderen Job suchen!
Wenn Sie doch nur lesen könnten, müsste ich mir jetzt keine Mühe machen. Sagen Sie mir mal, wenn ein Patient im leonberger Krankenhaus "versorgt" und vom leonberger Krankenwagen "geholt" wird, mit welchem Krankenhaus hat es dann zu tun? Mit dem Calwer? Sifi? BB? PS: Ich verstehe Ihre Frage nicht :-)
Reden Sie mit allen Leuten so unverschämt?
Punkt eins woher wollen Sie wissen das der Rtw von Leonberg kam?
Zum zweiten ist nicht ersichtlich ob der Patient auf Station gekommen ist!!!!
Wie man in den Wald schreit so kommt es auch wieder raus!
Schönes Wochenende noch
Nun es heisst Rettungswagen und nicht Krankenwagen da gibt es einen beachtlichen Unterschied und woher wollen Sie wissen das es nicht Stimmt das ein Ludwigsburger Fahrzeug zu einem naheliegenden Notfall kommt? Haben Sie einen Überblick über das gesamte Einzugsgebiet ?? Am Ende konnten Sie selber fahren und es ging doch auch. Und übrigens hat das Krankenhaus nichts mit dem Rettungsdienst zu tun. ...
Nun, das ist schon 7 Monate... :) arbeiten bei Ihnen nur nachtragende Menschen? Lernen Sie endlich Kritik aufzunehmen und nutzen Sie diese zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit! Dazu soll ein Beschwerdenmanagement dienen und nicht um Patienten auf Fehler aufmerksam zu machen ob es nun ein Notarzt oder der Rettungsdienst war. Einen solchen Dialog mit Ihnen zu halten würde jetzt so viel Sinn machen wie Löcher in die Luft zu starren. Danke!
Es ist klarzustellen, dass der Rettungsdienst nichts mit dem Krankenhaus zu tun hat. Es handelt sich um zwei Institutionen welche im Rahmen der Notfallversorgung Zusammenarbeiten, mehr nicht.
In besagter Nacht war der Rettungsdienst des Landkreises BB nahezu ausgelastet. Da ein Rettungswagen bei Ihnen bzw. bei Ihrer Mutter gebunden war, musste zu besagter Zeit ein Rettungswagen aus dem Landkreis Ludwigsburg, zur Überlandhilfe, zum Notfalleinsatz anrücken. Rettungswagen stehen zur Versorgung akuter lebensbedrohlicher Erkrankungen zu Verfügung, anhand ihrer Schilderung, dass sie anschließend in der Lage waren selbstständig ins Krankenhaus nach Böblingen zu fahren sowie der Tatsache das Ihre Mutter, Ihrer Meinung nach nicht ausreichend im Krankenhaus Leonberg versorgt wurde, lässt darauf schließen, dass es sich hierbei um keine lebensbedrohliche Erkrankung gehandelt hat welche um 03 Uhr nachts via Notfallrettung behandelt und transportiert werden musste. Zudem stellt ein bekannter Bluthochdruck ( von 160 mmhg systolisch + dazugehöriger Symptomatik ) keine Notfallindikation für einen Rettungswagen dar. Aufgrund Ihrer forschen Schreibweise, gehe ich davon aus, dass dies Ihr gewöhnlicher Umgangston ist, was wiederum das Auftreten der Rettungswagenbesatzung erklären würde ( wie man in den Wald ruft... ). Zudem ist es inakzeptabel hochqualifiziertes Personal in der Notfallrettung als „junge, rotzfreche Dinger“ zu betiteln. Der Beruf des Notfallsanitäters ist in Deutschland der höchste nicht-akademische Beruf der Notfallrettung. Vielleicht reflektieren Sie einmal ihr Verhalten und die Indikation für den Anruf auf der Rettungsleitstelle.
P.S. es ist gut möglich das beide Kollegen im vorangegangenen Einsatz einen Raucher als Patienten transportiert haben und deshalb der Rettungswagen nach Rauch gerochen hat.
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Unfähig
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Curly83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Auch beim 6 Aufenthalt finde ich nichts positives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 3h in der Notfallaufnahme.... Mit dem Krankenwagen eingeliefert.... Wie immer, einfach unfähig. Wann wollten die es nochmal abreissen?
Dazu stehen, wenn die eigenen Möglichkeiten erschöpft sind ...
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AbszessLeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
So mancher vom Pflegepersonal vergißt, dass Patienten dafür sorgen, dass Ihr Gehaltskonto bestückt wird. Unterbezahlt sind Pflegekräfte ganz bestimmt, doch dafür können wir Patienten nichts. Den Frust bitte da ablassen, wo er hingehört.
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines dreiwöchigen Aufenthaltes durfte ich viel erleben. Doch dies zu notieren würde den Rahmen hier sprengen:
Personalengpass = zu wenig Zeit = Auszubildende teilweises Auftreten wie der große Boß persönlich.
Essen = lieblos dahingepfeffert ohne jegliche Apetitt anregende Beigabe. Diagnose u.a. Abszess, der aber nicht operiert werden kann ...
Nach drei Wochen Entlassung mit Option auf Reha. Doch mit einer Zeitbombe im Bauch und der weiteren Option auf wochenlange Antibiotikumeinnahme; danke nein.
Und ab ins nächste Krankenhaus. Dort konnten sie den Abszess entfernen und ein stark entzündetes ISG ausräumen. Dies bedeutete drei weitere Wochen Krankenhausaufenthalt. Hätten Sie mir in Leonberg gleich gesagt: Wiiiiir können das nicht, aber da oder dort ...
So einiges hätte ich mir sparen können.
Große Zufriedenheit im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern
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DS81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
(es gab mittags keinen Kaffee für Patienten :-) )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Ankunft in der Ambulanz an bis zur Entlassung nach 15 Tagen wurde ich von Schwester und auch den Ärzten immer nett und auch manchmal einfühlsam behandelt. Auch wenn es stressig und hektisch zuging, blieben die Schwestern sehr freundlich. Ärzte bemühten sich um jeden einzelnen Patienten sehr. Ich bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit allem und kann diese Abteilung der Klinik nur weiterempfehlen. Sehr goßes Lob an das gesammte Personal der Inneren Abteilung des Krankenhauses Leonberg!!
Darf ich fragen welches Krankheitsbild bei Ihnen vorlag?
Richtige Diagnose u. schnelle Operation
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sofa7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bis auf die Notfallambulanz Schwester war alles ok)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde alles gut u. verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommendes Krankenhaus, Renovierung wäre ratsam, 3-Bett-Zimmer sind zu klein.)
Pro:
schnelle Hilfe u. richtige Diagnose durch Arzt
Kontra:
übellaunige Schwester an der Notfall-Ambulanz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm / Notfalleinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallmäßig habe ich meinen Sohn Donnerstags ins KH (mit Überweisung von Hausarzt)dorthin gebracht. Verdacht auf Blinddarm.
Nach eingehender Untersuchung eines Assistenzarztes Dr. Toni? wurde der Verdacht bestätigt.
Mein Sohn kam sofort auf Station und wurde am nächsten Tag operiert. Es ging ohne Komplikationen, am Montag wurde er bereits entlassen. Lt. meinem Sohn waren die Schwestern auf Station alle sehr nett u. immer zu einem netten Gespräch zu haben, seine Ängste wurden ihm dadurch genommen.
Negativ war am Empfang der Notfallambulanz die dortige Schwester, sie war wohl schlechter Laune u. recht schnippisch, das arbeiten machte ihr wohl keinen Spaß.
Positiv: Der nette Arzt Dr. Toni? machte alles wieder wett, Er war sehr freundlich u. immer zu Späßen aufgelegt. Weiter so Dr. Toni? Sie werden mal ein guter Arzt !
Auch großen Dank an die Schwestern der Station !
Wir konnten nichts negatives am KH Leonberg finden, obwohl es immer noch einen schlechten Ruf
hat. Es steht und fällt mit dem Pflegepersonal u. den Ärzten das Dienst hat. So ist es in jedem KH.
Wenn man große Schmerzen hat ist es egal wo man behandelt u. operiert wird, Hauptsache es wird sofort geholfen u. die Schmerzen sind weg!
Das KH können wir als Patient sowie als Angehörige weiter empfehlen !
Nur ein Hinweis: Mit einer Blinddarm OP ist man nicht auf der Inneren sondern bei der Chirurgie. Daher haben Sie andere Erfahrungen gemacht als die Patienten in der Inneren.
...dann war es die Chirurgie. wir waren trotzdem zufrieden trotz des schlechten Rufes des Leonberger Krankenhauses. Es steht u. fällt wie immer mit dem arbeitenden Personal u. den diensthabenden Ärzten.
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Inkompetenz ohne Menschlichkeit
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Opfer_13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Peinlich für eine Klinik in einem reichen Industriestaate)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur das notwendigste, tlw. mit Fehlern)
Unser über achtzigjähriger Vater wurde mehrfach mit akuter Atemnot (Wasser in Lunge / COPD) als Notfall eingeliefert. Es wurde das medizinisch allernotwendigste getan, aber das war es dann auch. Vor kurzem wurde er gegen 9:00 morgens eingeliefert, als wir davon erfuhren und gegen 12:30 vor Ort sein konnten, vegetierte er immer noch in der "Zwischenspeicherecke" der inneren Ambulanz alleine vor sich hin. Infusion und entwässernde Mittel hatte er zwar bekommen, wurde danach jedoch völlig allein gelassen. Eine Überwachung der Vitalfunktionen hielt niemand für notwendig, da er ja nur Atemnot hatte und laut der diensthabenden Ambulanzärztin ja kein Notfall sei. Das mag ja rein medizinisch betrachtet stimmen, wenn man nicht gleich defibriliert werden muss, aber bei seiner med. Vorgeschichte und dem Alter ist das unverständlich. Da er sehr schwach war und sich nicht helfen konnte, hat er sich mehrfach eingepinkelt. Er hatte unter den entwässernden Maßnahmen noch nicht einmal ein Pinkelflasche bekommen. Die mussten wir dann besorgen und ihm helfen. Die wollten ihn in dem Zustand einfach nach Hause schicken! Auf unser Einwirken wurde er widerwillig stationär aufgenommen. Wir werden versuchen, ihn in der Lungenfachklinik Schillerhöhe unter zu bringen, da das Krankenhaus Leonberg trozt mehrfacher Chancen nicht in der Lage ist, seine Entwässerungs-Medikamente richtig einzustellen. Unser Fazit: inkompetente Assistenzärtze ohne Menschlichkeit und mit unzureichenden Sprachkenntnissen, die auf die Leute losgelassen werden, einen erfahrenen/entscheidungsfähigen Arzt haben wir dort nie zu Gesicht bekommen (es hat sich auch trotz Nachfrage keiner persönlich herbemüht), unmotivierte und überforderte Pflegekräfte. Hinzu kommen Fehldiagnosen, wie z.B. eine nicht erkannte Thrombose ("blauer Fleck"). Ich könnte noch viele weitere Details/Begebenheiten aus diesem Krankenhaus nennen, doch der Platz reicht nicht aus. Wenn sie können, so rate ich ihnen: gehen sie in ein anderes Krankenhaus.
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kitty01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (stundenlanges Warten, aber postwendende Rechnung, die Buchhaltung scheint zu funktionieren)
Pro:
Freundliche Schwestern + Pfleger
Kontra:
Unmöglicher Umgang mit Patienten, OP ohne ausreichende Diagnostik vorgeschlagen
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man stelle sich vor, man wartet mit großer Angst auf die Diagnose. Ein Arzt kommt in den Behandlungsraum und teilt mit leiser, giftiger Stimme mit: "Sie haben jetzt die gleiche Untersuchung zum 2. Mal machen lassen und das Ergebnis ist immer noch das gleiche, Sie haben nichts". Davon wußte ich nichts und Schmerzen hatte ich trotzdem. Ist mir auch neu, dass der Patient die Untersuchungen anordnet + die Ergebnisse einer früheren, anderen Untersuchung hatte ich mehrfach erwähnt + der Radiologe hat sie sich vor einem CT angesehen. Alternativ wurde Aufnahme zur stationären Behandlung und Verabreichung von Schmerzmitteln angeboten. Ohne weitere Rücksprache mit mir hat er (der Arzt im Behandlungsraum) Ibuprofen + Novalgin angeordnet. Mein Hinweis, dass mein Magen Ibu-Präparate nicht verträgt + Novalgin nicht hilft wurde ignoriert. Mittlerweile war ich so fertig, dass ich in Tränen ausgebrochen bin und nicht mehr aufhören konnte. Der Arzt hat dann den Behandlungsraum verlassen. Erst die auch anwesende junge Dame (Lernärztin?) hat mir erklärt, dass man stationär weitere Untersuchungen vornehmen könne und mittels Infusion andere Mittel verabreichen könne. Dem habe ich zugestimmt. Auf dem Aufnahmeblatt, das ich in die Station mitnehmen sollte, habe ich gelesen, ich hätte die Aufnahme zur weiteren Diagnostik verweigert, davon hat der jedoch gar nicht gesprochen.
So kann man nicht mit Patienten umgehen !
Statt Infusion gab es jedoch nur Tabletten + am nächsten Tag wurde mir angeboten einen Termin zur Entfernung der Gallenblase zu vereinbaren, ohne weitere Diagnostik. Die Rechnung an meine Krankenkasse möchte ich lieber nicht sehen.
Gut, dass mein Hausarzt hartnäckig war und ein MRT angeordnet hat. Ergebnis: meine Gallenblase ist völlig i.O. und die Beschwerden rühren höchstwahrscheinlich von einer nicht bakteriellen Zwerchfellentzündung. Die hätten mich doch glatt völlig unnötig operiert !
Positiv: die Schwestern + Pfleger waren alle sehr nett + freundlich.
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Susirama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, super Ärzte, schnelle OP
Kontra:
das stille Wasser
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schwanger (9.te SSW) und hatte starke Bauchschmerzen, da ich dachte es wäre wegen der Schwangerschaft, ging ich in die Gynäkologie, ziemlich schnell wurde meine Blinddarmentzündung diagnostiziert. Ich hatte so starke Schmerzen, dass er raus musste. Es war meine erste OP und ich war fix und alle auch aus Angst um mein ungeborenes Kind. Die Ärzte der Inneren waren ehrlich, haben mich ordentlich aufgeklärt und der Anästhesist konnte mir meine letzte Angst nehmen. Ich wurde 20 Minuten nach der Diagnose bereits in den OP gefahren und war nach nichtmal einer Stunde wieder wach. Natürlich konnte ich nur Paracetamol als Schmerzmittel bekommen auf Grund der Schwangerschaft. Das habe ich direkt nach der OP bekommen. Ich wurde so gut operiert, das ich während des weiteren Aufenthaltes stationär KEINE Schmerzmittel mehr brauchte. Am Dienstag wurde ich nochmal zur Sicherheit in der Gynäkologie untersucht und es geht unserem Baby gut. Das gesamte Personal hat sich super um mich gekümmert. Und die Ärzte dort sind super im Blutabnehmen (ich habe Rollvenen, sodass es sonst immer ein heiden Drama bei mir ist, ganz anderst in Leonberg). Das Essen war super, auch die Brühe am ersten Tag :) Alle meine Fragen wurden verständlich und gut beantwortet. OP war Sonntag, am nächsten Mittwoch konnte ich bereits entlassen werden. Das einzige was gar nicht gut ist, ist das stille Wasser dort. Ich trinke nur stilles Wasser, aber das aus dem Krankenhaus ist für mich echt grausam. Ich habe meinen Durst mit ungesüßten Tees und Wasser das mir mein Mann gebracht hat gestillt. Aber das ist ja auf Grund meines Geschmacks so gewesen. Ich hab ehrlich gesagt auch nicht dran gedacht, nach einem anderen Wasser zu fragen. Ich lag in einem Zweibettzimmer und bekamm am zweiten Tag eine sehr nette Bettnachbarin. Auch Hebammen und Ärtze aus der Gynäkologie sind spitze, die kenne ich aber schon seit der Geburt meiner ersten Tochter im Dezember 2010. Beide Bereiche kann ich sehr empfehlen.
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rk-22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn man sich nicht wehrt ist man verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was ist Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Warum untersuchen wenn alles auf der Einweisung steht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Abrechnung kam pünktlich bevor ich zuhause war)
Pro:
Der Ausgang
Kontra:
Der Eingang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 27.07.2010 mit der Diagnose überbordender Diabetes im Krankenhaus Leonberg gelandet. Das war mein Problem, denn alle Beschwerden die bei mir auftraten wurden von einem ignoranten und arroganten Arzt mit dem Kommentar:"das kommt alles vom Zucker. Wenn der gut ist, ist das auch weg" kommentiert. Danach macht er sich dann wieder daran, den Schwestern seine spannenden Storys als "Flying Doctor" im Rettungshubschrauber zu erzählen. Ich habe mich unbeliebt gemacht und vor allem weiterhin auf einen Termin beim Augenarzt gedrängt weil ich verstärkt ständige Schleier vor den Augen hatte. Endlich dort bekam ich Augentropfen + Rezept für Augentropfen und einen weiteren Termin in 3 Tagen. Bis dahin sollte ich unablässig tropfen. Als ich am nächsten Tag nach meinen Tropfen vom Rezept fragte kam: Ich bin doch keine Augenklinik! Den Augenarzt traf beim nächsten Termin fast der Schlag. Er veranlasste die umgehende Einlieferung ins Katharinenhospital Stuttgart. Es folgte die sofortige Operation Endogene Endophthalmitis. Seither bin ich auf diesem Auge blind! Ausserdem erfolgte nach genauer Untersuchung die Diagnose: Harnwegsinfektion, Fettstoffwechselstörung, Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts Hyperkaliämie und Rundherd auf Lungenröntgenaufnahme. Nachdem inzwischen nach mehreren Operationen dies alles beseitigt ist habe ich Werte, die 99% der Bevölkerung neidisch machen würden. Von Diabetes ist auch nichts mehr zu sehen. War wohl nur ein Hilferuf meines Körpers. Leider wurde dieser Hilferuf in Leonberg nicht erhört. Hätte ich mich nicht gewehrt, würde ich inzwischen die Radieschen von unten betrachten. Nichts gegen Radieschen, aber die esse ich lieber noch eine Weile!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tarim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, ärztliche Kompetenz ungenügend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untragbare Verhältnisse durch Toilettensituation: Eine Toilette für beidseitig vorhandene 3-Bett-Zimmer und Mann - Frau - Besetzung. Toilettentüre NICHT abschließbar!! Exkrementengestank bis in die Zimmer ziehend. Pflegepersonal zum Teil gestresst, unwirsch, lautstark, nicht einfühlsam. Ärzte mit vorschnellen Diagnosen, die bereits am nächsten Tag verworfen werden.
2 Kommentare
Sehr geehrte/-r Cyborg20,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Leonberg mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam. Ihre geschilderte Arbeitsweise entspricht nicht unseren Handlungsgrundsätzen. Gern möchten wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen. Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter [email protected] mit
Vielen Dank.
Freundliche Grüße
Ihr Klinik-Team