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Notfall_Patient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauerte auch ewig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolut inkompetent
Krankheitsbild:
Migräne schwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund von Migränevorfall meiner Frau in die Notaufnahme gegangen. Über 10!! Versuche eine Infusion anzusetzen von 2 Pflegern und dann noch dem behandelten Arzt bis alles voll Blut war wie im Schlachthaus!! Und meine Frau gebettelt hatte auf zu hören und Ihr eine Migräne Tablette zu geben hatte ich dann gefragt ob Sie überhaupt wissen was sie tun. Darauf wurde ich aus dem Behandlungsraum raus zitiert während einer der Pfleger dann noch frech war und sagte ich könne es ja machen wenn ich es besser könnte! Nach über 15 Versuchen den ganzen Arm zerstochen endlich geklappt! Der Arzt dann noch mal kam und seine Pfleger geschützt hatte. Sorry das geht gar nicht menschlich fachlich und ehrlichkeitshalber ein NO GO!! Hier gehen wir nie wieder her! Vorher fahren wir lieber bis München. Schlachthaus statt Krankenhaus!
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usa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nics
Kontra:
Alle total überfordert und total fehl am platz.
Krankheitsbild:
Schulterverletzun Gutachten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Dr. Wölbert,
Das Sie ohne Assistentin arbeiten müssen sollte nicht zum schaden Ihrer Patienten sein!
Ich sagte nicht ich nehme bei Bedarf Schmerzmittel, sondern ich sagte Ihnen ich brauche täglich zwischen 6 und 8 Tabletten Das ich den Tag halbwegs schmerzfrei überstehe!
NÄCHSTE Bitte wäre überarbeiten Sie Ihre mathematischen Kenntnisse!
Schauen Sie sich mal 40 Grad, 50 Grad, 60 Grad usw. an !
Fühlte mich im ersten Moment bei Ihnen gut aufgehoben aber anscheinend kann mann Sie auch nur in Begleitung eines Rechtsanwaltes konsultieren!
Ihr Ärzte habt den Eid des Hippokrates vergessen und übt euren Beruf nur noch nach dem Genfer Gelöbnis aus, dabei mit Schwerpunkt auf den ersten Satz.
Nicht Patientenorientiert, Interesselos, teilweise arrogant
Neurochirurgie
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Norri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
beratende Ärzte der Neurochirurgie, Aufnahme
Kontra:
Arroganz der Radiologie
Krankheitsbild:
LWS Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über 2 Monate auf einen Termin gewartet und dann pünkltlich erschienen.
Dann im Haus hin und her geschickt, ich solle da und dort nachfragen.
Ich habe Verständnis für akute Notfälle.
Aber angelogen zu werden ist nicht notwendig.
Keiner konnte Auskunft geben ob die Behandlung statfindet und wann.
Die Dame der Aufnahme war sehr nett.
Besonders schlimm eine sehr überheblich dauergrinsende und abweisende Frau (nicht Dame) am Empfang der Radiologie.
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Sallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0,00
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achtung: Betrifft nur die extrem arroganten Damen in der Verwaltung der Neurochirurgie.
Auf dringendes Anraten meines Hausarztes sollte ich die Neurochirurgie aufsuchen und einen Verdacht auf Bandscheibenvorfall der HWS abklären.
Unzählige Anrufe waren erfolglos. Da nimmt niemand ab.
Mehrere Gespräche mit dem Patientenmanagmant erfolglos.
Auch dort Arrognaz pur. 5 Mails nicht beantwortet.
Diese absolut primitive Gewissenlosigkeit ist wirklich schlimm. Ich wünsche denen nur dass Sie einmal schwerste Schmerzen durchmachen und keine Hilfe bekommen.
Diese Mitarbeiter die nicht arbeiten erregen bei mir Übelkeit und Erbrechen.
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Maikl1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste auf die Behandlung
Meiner Sepsis 8 über 20 Stunden
Warten,obwohl jede Minute zählt.
Während meines Aufenthaltes in der Klinik habe ich so gut wie keine Informationen erhalten,ein ausführliches arzthespräch war nicht möglich.
Trotz des Angebots, nach der Entlassung jederzeit Herrn Prof.täger kontaktieren zu können,habe ich auf meine Mails
Keine Antwort mehr bekommen.
Offensichtlich hat Prof Täger
Die Behandlung ohne mein Wissen
Beendet
Ich hatte auch eine Sepsis!
Ihr Kommentar strotzt wohl vor Verlogenheit! Sie haben sicher nicht weniger professioelle Hilfe als ich erfahren!
Ihr Kommentar kann getrost in die Schüssel gespült werden. Mit Objektivität hat das nichts zu tun
Das übelste was es gibt
Neurochirurgie
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Loni7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0,0
Kontra:
Patient ist Null wert
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Das Unterste an Qualität ist sich 0,0 für Menschen zu interessieren die Hilfe benötigen. Wie kann man nur so einen schmutzigen Charakter haben.
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hape25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Erfahrungsbericht:
Ein kranker Mensch sucht Hilfe. Das interessiert dort niemanden.
Es wird auf der aufgeblasenen Website groß angeboten: kontaktieren Sie uns.
Doch auf Telefonate sowie e mail wird seit fast zwei Wochen nicht geantwortet.
Das ist wohl die unterste Qualität die einem da angeboten wird. Jedes andere Unternehmen wäre längst insolvent wenn diese so mit Kunden umgehen.
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Phean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn nicht notwendig, würde ich zu einem anderen Krankenhaus raten!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde erst am dritten Tag über einige Punkte der Verwaltung aufgeklärt.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aussicht über die Stadt
Kontra:
Die Abteilungen kommunizieren weder untereinander noch mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Epilepsie bei Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund eines leichten epileptischen Anfalls in die Notaufnahme eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits wieder bei vollem Bewusstsein. Ich bin mitgegangen, weil es noch um eine Schwangerschaft ging und geklärt werden sollte, ob es dem Kind gut geht.
Eingeliefert wurde ich gegen 12:30 Uhr und saß erst einmal rum, bis irgendjemand kam. Mir wurde eine Kanüle verpasst, die nur schmerzte und ich habe wieder gewartet. Als der Neurologe kam, prüfte er Koordination und dergleichen und drückte schön auf die Hand. Letztlich wurde ich in ein Zimmer gebracht und mir wurde eröffnet, dass ich über Nacht bleiben solle. Widerwillig bin ich geblieben, da die Rede von einer Nacht war inkl. Blutabnehmen für den Medikamentenspiegel und einem EEG. Durch die Schwangerschaft lag ich auf der Gynäkologie, dieser wurde nichts über das Blutabnehmen, dass die Neurologie wollte, mitgeteilt, weshalb ich mit Nachdruck daran erinnern musste. Das EEG wurde auch einfach auf Montag verschoben, was eine weitere Nacht bedeutete. Der Neurologe, der an diesem Tag ein paar Fragen gestellt hatte, hatte ständig die Tatsachen verdreht und es letztlich, trotz Korrektur, falsch notiert. Nachdem mir am Montag noch einmal zweimal Blut abgenommen wurde, wurde mir mitgeteilt, dass das EEG erst am Mittag angemeldet wurde und demnach Dienstag stattfinden würde.
Da ich mich bis zu diesem Zeitpunkt "abgestellt" gefühlt habe, wollte ich nicht länager dort bleiben. Ich habe mich nicht behandelt gefühlt und wusste bis zu diesem Tag auch nichts von der wohl allgemein bekannten Zuzahlung.
Ich finde es ist ein Unding, dass die Abteilungen nicht miteinander sprechen und demnach auch seinen Patienten nichts mitteilt. Man wird abgestellt und vergessen. Ich fühlte mich ausgebeutet und "gemolken". Ich habe mich nicht behandelt gefühlt und war am Dienstag bei meiner Neurologin, bei der ich mich direkt wieder wohl gefühlt habe. Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus war anstrengend und psychisch belastend!
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Flora97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man kümmert sich nur um den Patienten aber nicht um den Angehörigen
Krankheitsbild:
Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, Guten Tag,
Meine Schwester ist seit 5 Tagen in der Kinderstation mit ihrer Tochter (1 Jahr) weil sie sehr krank ist mit dem Influenza Visrus A. Leider geht es meiner Schwester auch sehr schlecht, sie hat nach einer Tablette gefragt aber die Schwestern haben ihr überhaupt nix gegeben, weil die das vom Gesetz angeblich nicht dürfen. Sowas geht garnicht. Am Abend ist meine Schwester dann in die Notaufnahme geganen und der Arzt war fassungslos das man ihr nichts gegeben hat weil es ihr so extrem schlecht ging. Jetzt geht es ihr wieder schlecht und keiner kümmert sich darum, sowas geht garnicht die Mitsrbeiter haben diesen Job, dann müssen die sich auch um die Mutter oder Vater je nach dem wer mit dem Kind stationär bleibt kümmern.
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Gerda93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
1 Schwester war sehr kompetent und empathischt
Kontra:
Man wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Sturz mit Hämatomen, nieren- und Herzinsuffizient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als alter eingeschränkter Mensch ist man verloren
Wird nicht mehr wahrgenommen. Sterben mit wenig Empathie begleitet. Ärztin schnippisch. Vom Arzt über das Ableben nicht informiert worden.
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Harry543 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine ausreichende Untersuchung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht richtig zu Beurteilen da es normal in der Notaufnahme keine Beratung gibt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das was gemacht wurde war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Turbulent und hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da es die Notaufnahme und keine Station ist es schlecht zu beurteilen)
Pro:
Relativ schnelle Ankunft des Krankenwagens
Kontra:
Unzureichende Versorgung und Ausnutzung der Notsituation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung über die Notaufnahme. Konnte nicht angegeben werden.
Bin empört über die Handhabung in der ZINA. Mein Lebensgefährte wurde mit Druck auf der Brust mit dem Rettungsdienst auf Verdacht eines Herzinfarkt eingeliefert. Die akkute Versorgung war gut. Da die Untersuchung des Herzen nichts auffälliges ergab wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Erst hieß es er solle zur Beobachtung über Nacht bleiben und dann urplötzlich wurde er entlassen und sollte was unterschreiben. In aller Hektik hatte er sie nicht dabei. Die Ärztin lass ihm was vor und er sollte unterschreiben was er auch tat. Im Nachhinein sahen wir auf dem Bericht für den Hausarzt er hätte gesagt er wolle keine weiteren Untersuchungen. Was er nie gesagt hat.Die Notlage des Patienten wurde schamlos ausgenutzt. Am Tag darauf musste er wieder notärztlich versorgt werden. Beim 2. Mal wurde er dann erst stationär aufgenommen und nach den Ursachen geforscht.
Ich würde jedem davon abraten, wenn möglich NICHT in diese Klinik zu gehen. In einem Akutfall muss man darauf pochen dass man ausreichend versorgt wird.
Zu viel Zeit und zu viel Frust? Eine Bewertung, die keinem hilft und schlicht fürs Klo ist.
Von Facharzt angeschrien
Unfallchirurgie
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D.girl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern sind mega süß
Kontra:
Wie man mit Patienten „redet“
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag wegen eines schweren Autounfalls in die Klinik Kempten eingeliefert. Es wurden viele Tests gemacht und es hieß, ich solle über Nacht bleiben, um sicher zu stellen, dass ich auch keine Gehirnschäden oder sonstiges davon getragen habe.
Es wurde zudem festgesetzt, dass ich einen Magen Darm Virus habe und dies zu Schwindelgefühl sowie Übelkeit bei mir führte.
Angehörige waren bis 21 Uhr da und um ca. 22 Uhr, als ich bereits fast am Einschlafen war, kam Herr Dr. Schumpp (zu meinem entsetzten, wohl auch noch ein Facharzt) und meinte: Es gibt keinen Grund über Nacht hier zu bleiben und ich solle gehen.
Nach einer Diskussion wieso man mir zuerst sagt ich soll über Nacht bleiben, und wieso man dies nicht schon eher gesagt hat, zB. als meine Angehörigen noch da waren, schrie mich dieser Mann an, meinte, mir könne es doch gar nicht so schlecht gehen wenn ich in der Lage bin, um mit ihm zu streiten und sie diejenigen sind, die es der Versicherung erklären müssen warum eine Person über Nacht bleibt obwohl es keinen Grund dafür gäbe.
Ich habe zu dem Zeitpunkt einen Magen Darm Virus (was zum Unfall geführt hatte), ein Schleudertrauma und natürlich der ganze Schock vom Unfall!
Er sagte auch: „Ja mei, Sie können auch noch eine Nacht hier bleiben, dann schreiben wir Sie als privat Patienten auf und sie zahlen es halt aus eigener Tasche, dann würden Sie bestimmt nicht bleiben wollen.“
Nachdem Herr Schupp weg war, kam der Chefarzt und erklärte mir, dass es wohl zu einem Missverständnis zwischen dem Annehmenden und dem Übergebenden Arzt kam und ich könne bleiben wenn ich wollte.
Die fehlende Kommunikation unter den Ärzten führte dazu, dass ich von diesem Arzt so respektlos behandelt, angeschrien und über die Krankenhaus Finanzen vollgelabert wurde?! Like wtf- was juckt mich das?
Hoffe das niemand nach einem ohnehin traumatisierenden Ereignis in dieses Krankenhaus in Kempten muss und sich on top auch noch mit einem unempathischen Arzt rumärgern muss.
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Backlong berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Untersuchungen, Abstemplung als Schreikind
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt machte das Angebot einer stationären Aufnahme zum Abklären der Schreiattacken eines Säuglings. 5 Tage lang wurde in der Klinik nichts gemacht sondern immer nur beobachtet. Letzendlich wurde man als überfordert dargestellt und ohne Untersuchung entlassen. Das Baby als Schreikind abgestempelt trotz Schmerzen.
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Ewe43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Reinigungsdame hat mir ein Glas Wasser angeboten
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich vor geraumer Zeit nach einem Schlaflosen Wochenende am Montag mich dazu entschlossen hatte, in die Klink zu fahren, hatte mein Sohn (3j. alt) drei Nächte 40 Fieber und er hat durchgehend gehustet in der Nacht.
Unser Kinderarzt war im Urlaub und bei der Vertretung kam ich nicht durch. Ich habe es dann nach 15km später erreicht einen Termin am Abend bei der Vertretung zu bekommen.
Mein Sohn war so lethargisch und völlig am Ende, entschloss ich trotzdem, da ich schon vor der Tür stand ihn anzusehen und wenigstens die Sauerstoffsättigung zu messen.
Nach langen Diskussionen wurden wir dran genommen und in der Zwischenzeit hat eine Schwester bei der Vertretung unseren Kinderarztes jemanden erreichten und sich sagen lassen, das wir Abend einen Termin haben.
Sie kam in das Behandlungszimmer wo gerade zwei weiter Schwestern gerade meinem Sohn die Sauerstoffsättigung gemessen haben und fing an mich aus vollem Hals anzuschreien, vor meinem kranken Kind, was mir einfällt herzukommen.
Nicht nur das ich völlig am Ende mit meinen Nerven bezüglich der letzten drei Tage war, genauso wie mein Sohn mussten wir uns diese Szenario über uns ergehen lassen.
Als sich dann die Ärztin noch kurz meinen Sohn von weiten ansah und meinte: steifen Nacken hat er nicht, das wird schon passen, er hat halt Fieber, wurde mir bewusst das mir hier nicht geholfen werden möchte.
Sehr Traurig und ernüchtern.
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SophieSL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
—-
Kontra:
Behandlung komplett
Krankheitsbild:
Hirnblutung / Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit dem NAW mit Verdacht / Ausschluss einer Hirnblutung her in dir ZINS gekommen.
Kurze Befragung vom Arzt, danach lange nichts. Dann kam mal eine Neurologin die mich leider nie halb verstand, und ich lag da ohne ausreichende Analgesie mit starken Schmerzen welche ich mit 8 angegeben hatte.
Nach 4(!) Stunden CT da Gerät wohl kaputt. Kein MRT da wohl auch kaputt. Statt zu verlegen hat man sich auf „Migräne“ geeinigt, Infusion angehängt and liegen lassen…
Anweisungen von Neurologin wurden auch nach 1,5 std auf „Wachstation „ nicht ausgeführt. Katastrophe! Bin nach 8 Stunden gegangen nachdem man sagte „ man glaube es sei nichts ernstes aber ein MRT könne man erst in 3 Tagen machen!“
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Mata3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckiges Kreißsaal Zimmer noch Blut von der Vorgängerin)
Pro:
Hebammen sind teilweise super lieb
Kontra:
Termine werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grausam einfach nur grausam… hatte einen Termin zum Kaiserschnitt musste in der Früh rein und wurde direkt in OP Kleidung gesteckt irgendwann am Abend um 18.30 Uhr kam dann mal ein Arzt und sagte mir sie würden es heute nicht mehr schaffen ich soll doch morgen wieder kommen (man bemerke ich hatte einen Termin und eine Überweisung war sogar einen Tag vorher da wegen Blutabnahme und Anästhesie Gespräch)… ich am nächsten Tag wieder in der Früh drinnen gewesen wieder op Kleidung und wieder ist den ganzen Tag nichts passiert am Abend wieder das gleiche man hätte keine Zeit für den Kaiserschnitt.. so bin ich nach 48 Stunden komplett nüchtern nach Hause geschickt worden mit den Worten ich könnte jetzt endlich was essen… nie wieder
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bedauern wirklich sehr, dass Ihr Kaiserschnitt zweimal verschoben werden musste. Für dieses unschöne Erlebnis möchten wir uns in aller Höflichkeit bei Ihnen entschuldigen. Wenn Sie mit uns darüber sprechen möchten, bieten wir Ihnen an, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665 in Verbindung zu setzen.
Wir hoffen, dass es Ihnen und Ihrem Kind gut geht und wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Nein danke
Unfallchirurgie
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Andrea12345678 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die wollen einen nicht, mit 3 frakturen am schlüsselbein wieder heimgeschickt mit der option wiederzukommen und operiert zu werden. Beim anruf und nachfrage nach einem op termin wurden wir am telefon abserviert, chefarzt krank und oberarzt hat keine zeit. In pfronten fand die op noch am selben tag erfolgreich statt.vielen dank kempten, so geht man nicht mit verletzten um.
wir bedauern, dass wir Ihnen keinen früheren OP-Termin anbieten konnten. Leider können wir krankheitsbedingte personelle Engpässe nicht beeinflussen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Wir hoffen, dass es Ihnen bessergeht und wünschen auch weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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zyste5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
edas ich viel Abteilungen Telefonisch kennengelernt habe
Kontra:
Unfreundlich gehen auf Beschwerden nicht ein
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Allein schon eine Telefonische Kontaktaufnahme ist wie der Buchbinder Wanniger, normale schreibe ich keine Bewertungen aber bei zwei schlechten Erfahrungen mit Patienten denen etwas fehlt muß es sein.
Beim ersten Mal wollte ich telefonisch zur Urologie verbunden werden nach 5 Fehlversuchen wo ich von der Geburtenstation über Chirugie und UNfallchirugie und Notfallchirugie herausgekommen bin habe ich dankend Abstand genommen.
Jetzt habe ich einen Verdacht auf einen schweren Inneren Leistenbruch miot einhergehenden Schmerzen Übelkeit Durchfall usw. Bin Selbstständig und man Arbeitet trotzdem. Auch auf diese Info Terminerst ab den 16 September auf drängen war es der 29 August,da meine Schmerzen und Bescherden zunehmen nochmals angerufen, da wurde mir gesagt solange ich keine Beule habe ist das keine Hernie auch der Morgendliche Durchfall und Überkeit sowie Kaltscheiß und Stechen in der Leiste ist kein Bruch, und es gibt hier keinen früheren termin und obedendrein wenn ich als Notfall komme ist kein Facharzt da. Hier wird schon irgendein Arzt dasein der das dann UNtersucht.
Nach diesen Aussagen habe ich auch hier Abstand genommen mich in diesem Haus behandeln zu lassen
wir bedauern sehr, dass Sie mit der telefonischen Beratung am Standort Kempten nicht zufrieden waren. Wie es zu der von Ihnen beschriebenen „Buchbinder“-Situation kam, können wir leider nicht mehr nachvollziehen. Diese Umstände bitten wir zu entschuldigen. Um derart umständliche Vermittlungen bestmöglich zu vermeiden, steht auf unserer Homepage eine umfassende Navigations- und Suchfunktion zur Verfügung. Hier können über eine Auswahl des Standorts und des jeweiligen Fachbereichs die direkten Kontaktdaten und Telefonnummern aufgerufen werden.
Ebenso können wir verstehen, dass längere Wartezeiten auf einen Facharzttermin belastend sein können. Unsere Mitarbeiter/innen geben trotzdem jeden Tag ihr Bestes und versuchen in dringenderen Fällen auch schnellere Termine möglich zu machen. Ob Sie den Termin wahrnehmen oder sich bei einem anderen Arzt um einen Termin bemühen möchten, liegt dann natürlich bei Ihnen. Eine gewisse Wartezeit ist auch dort nicht zu ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Besserung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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Neuro0622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Freundlichleit der Notaufnahme
Kontra:
Der vollständige Stationäre Aufenthalt
Krankheitsbild:
Neurologisches Geschehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Erschüttert über die Zustände in diesem Haus. Als Privatpatient wird man wirklich schlecht behandelt, man bekommt keine Informationen über Untersuchungen, nur nach mehrmaligen Nachfragen. Um die bitte eines Einzelzimmer oder zumindest ein Zweibett Zimmer auf der Privatstation, für das man jeden Monat so viel Geld bezahlt, wird gar nicht darauf eingegangen, bei erneutem Nachfragen wird man nur noch blöd angemacht. Ich verbleibe weiter auf der Normalstation, erst auf einer ganz anderen wo man mich auch noch vergessen hat und später auf der zuständigen. Ich weiß das die Kapazitäten ausgeschöpft sind, aber wenn neu Zugänge gleich gefragt bekommen ob es ein Einzelzimmer sein soll und Chefarzt Behandlung und mir wird dies Verwehrt, vielleicht weil ich noch etwas jünger bin, bin ich nur noch sauer! Ich bezahle nicht umsonst. Des Weiteren habe ich mich bei der Pflegefachkraft abgemeldet das ich zum Spazieren gehe und bei meiner Rückkehr gesagt bekomme das ich noch eine wichtige Untersuchung gehabt hätte und eine wichtige Spritze, dies aber nicht möglich war da Ich nicht auffindbar war und mich nicht abgemeldet hätte, dies ist eine weitere Frechheit. Ich bin wirklich von diesem Haus sehr sehr enttäuscht und das obwohl ich beruflich jeden Tag mit dieser Klinik zu tun habe.
Sie werben mit * Ihr persönliches Wohlbefinden steht für uns an erster Stelle* dies kann niemand hier auch nur im kleinsten so bestätigen.
Dieses Haus sollte wirklich an sich arbeiten und wenn die Plätze voll sind, in die nächste Klinik verlegen und nicht das Personal und die Patienten so überfordern und zu verärgern.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Aufgrund der Anonymität Ihrer Meldung können wir den Vorgang leider nicht prüfen. Wenn Sie mit uns darüber sprechen möchten, setzen Sie sich bitte mit unserem Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665 in Verbindung.
Wir hoffen, dass es Ihnen bessergeht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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Ak1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: o
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Stunden Wartezeit mussten wir das Krankenhaus verlassen da der kleine fix und fertig war und eh schon krank ist! Es kam kein Arzt oder Ärztin! Schämen sollt ihr euch das geht garnicht!!!
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung bei uns nicht zufrieden waren. Es ist nachvollziehbar, dass eine Wartezeit von 3 Stunden sehr belastend sein kann, gerade wenn es um die Behandlung von Kindern geht. Dennoch erfolgt die Reihenfolge der Behandlung nach Dringlichkeit, um alle Patienten angemessen versorgen zu können. Die Einschätzung der Dringlichkeit erfolgt mittels eines standardisierten Verfahrens, des Manchester-Triage-Systems. Vital bedrohte Patienten werden hierbei dringlicher eingestuft und kommen sofort bzw. früher in die Diagnostik und Behandlungen als weniger bzw. nicht vital gefährdete Patienten. Wenn dann auch noch das Patientenaufkommen groß ist, kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Wir können verstehen, dass es nicht klar ersichtlich ist, wie viele Patienten, mit welchen Verletzungsmustern gerade behandelt werden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben dennoch jeden Tag ihr Bestes, um alle Patienten bestmöglich zu versorgen. Im Moment sind leider sehr viele Arztpraxen stark überlastet. Dies führt dazu, dass immer mehr Patienten in die Notaufnahme kommen, obwohl es sich nicht um einen akuten Notfall handelt und eine ambulante Behandlung möglich wäre. Das führt unweigerlich zu längeren Wartezeiten. Dieses strukturelle Problem können wir allein leider nicht lösen. Wenn Sie mit uns über den Vorgang sprechen möchten, laden wir Sie dazu ein, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665 in Verbindung zu setzen.
Wir hoffen, dass es Ihrem Kind bessergeht, und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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Moschaeferinkempten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechter Arm /Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine kompetenten Mitarbeiter an der Rezeption es wird im Handy gesurft und alles andere gemacht die Patienten warten ohne Ende …….nach Nachfrage bekommt man die Antwort „ das ist ein Krankenhaus und keine Praxis „ sorry da ich selber aus der Medizin bin und es nur eine schienenabnahme sein sollte ist das nicht freundlich ……dafür bin ich keine 60 km gefahren um so eine Antwort zu bekommen…..
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung bei uns nicht zufrieden waren. Die Reihenfolge der Behandlungen erfolgt nach Dringlichkeit, um alle Patienten angemessen versorgen zu können. Die Dringlichkeit wird mittels eines standardisierten Verfahrens, des Manchester-Triage-Systems, eingeschätzt. Vital bedrohte Patienten werden hierbei dringlicher eingestuft und kommen sofort bzw. früher in die Diagnostik und Behandlung. Wenn Patienten zu uns kommen, obwohl es sich nicht um einen akuten Notfall handelt bzw. eine ambulante Behandlung möglich wäre, führt das unweigerlich zu längeren Wartezeiten.
Wenn es im Auftreten unserer Mitarbeiter/innen zu einer kritikwürdigen Situation gekommen ist, möchten wir uns dafür entschuldigen. Pauschale Urteile zur Kompetenz unseres Personals sind dennoch nicht angebracht. Wenn Sie mit uns über den Vorgang sprechen möchten, bieten wir Ihnen an, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665 in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Klinik gut - Chefarzt nicht!
Neurochirurgie
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Geschö2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Assistenz- und Oberärzte
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
OP Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist sehr unangenehm und peinlich, wenn man als Patient mit anhören muss, wie der Chefarzt über die Pflege spricht. In der freien Wirtschaft würde man eine Führungskraft, die sich so benimmt, nicht Weiterbeschäftigung. Es ist sehr beschämend und traurig, dass so etwas toleriert wird.
wir bedanken uns für Ihre Bewertung und freuen uns, dass Sie mit der Klinik zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir die für Sie unangenehme Situation. Wir versichern Ihnen, dass wir ungebührliches Verhalten nicht tolerieren.
Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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Heidi20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist verdammt unfreundlich und die Krankenschwestern interessiert es nicht wenn man auf Hilfe angewiesen ist. Wenn man nach Hilfe fragt, reden diese sich die ganze Zeit raus und finden irgendwelche ausreden um einem nicht helfen zu müssen. Patienten sind nicht im Klinikum um sich die Zeit zu vertreiben sondern weil sie auf die Hilfe des Klinikums angewiesen sind und dementsprechend sollte man den Patienten auch behilflich sein!!!!
Zudem kriegt man zerissene Bettwäsche.
wir bedauern, dass Sie Anlass zur Beschwerde haben. Unsere Mitarbeiter*innen arbeiten täglich daran, allen Patient*innen die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Es ist uns bewusst, dass es hierbei auch zu kritikwürdigen Situationen kommen kann. Aber das Personal pauschal zu verurteilen ist nicht der richtige Weg. Wir bieten Ihnen an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie uns bei der Aufarbeitung des Vorfalls helfen möchten. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
Gutefee31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kaffee zu jeder Zeit
Kontra:
Die Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplanter Kaiserschnitt und notwendiger Aufenthalt auf Station. Das OP Team ist wirklich sehr Klasse, ganz großes Lob dafür. Alles lief super. Das ganz große Manko an diesem Krankenhaus ist die Wöchnerinstation. Die Schwestern sind ne Katastrophe, sie haben mich in den babyblues getrieben mit ihrer sehr unsensiblen Art und Weise. Mir ging es richtig schlecht, wäre mein Mann nicht gewesen hätte ich das alles nie geschafft. Aussagen wie : sie können jetzt nicht an die frische Luft, wir haben keine Zeit für die Kinder. Oder das sie morgen nachhause dürfen werden wir noch sehen. Es ist der Horror für jede Frau. Tun sie dringend etwas an diesem Team
zuerst möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren und uns für Ihre Rückmeldung bedanken.
Wir bedauern sehr, dass Ihre positiven Erfahrungen in der Geburtshilfe durch die darauffolgende Zeit auf Station getrübt wurden. Wenn Sie uns bei der Aufarbeitung des Vorgangs helfen möchten, bieten wir Ihnen an, sich an unser Beschwerdemanagement unter der 0831 530 3665 zu wenden. Aufgrund der Anonymität können wir den Vorgang leider nicht nachvollziehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
ArmesSchwein67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminvergabe schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung in die Urologie zur
Prostata-OP. Mein Termin zur Vorbesprechung fand
am 01.07.2021 statt.
1. OP-Termin 26.08.2021. Dieser Termin wurde
2 Tage später verschoben auf 16.09.2021. Am 30.07.21
wurde ich informiert, das der Termin auf den
05.10.2021 verschoben wurde. Da ich Prostatakrebs
habe, finde ich es unverantwortlich, das der Termin
immer wieder verschoben wird.
Laut meinem Urologen, befanden sich aggressive
Krebszellen in meiner Prostata und sollte deshalb
Zeitnah operiert werden!
wir bedauern sehr, dass Ihr OP-Termin erneut verschoben wurde. Leider lässt sich der Vorgang aufgrund der Anonymität dieses Forums nicht nachvollziehen. Wenn Sie bzgl. Ihrer Beschwerde noch einmal mit uns in Verbindung treten möchten, melden Sie sich bitte bei unserem Beschwerdemanagement unter 0831 530 3665.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Klinik sagt Termin nach 4 Monaten wegen "Personalmangel" ab und schlägt weiteren Termin erneut vier Monate später vor.
|
PeterK69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte nach Übeweisung vom Facharzt einen Trmin im Schlaflabor. Den habe ich am 30. März ausgemacht. Für den 1. August. 4 Monate später! Das ist alleine schon eine Zumutung.
Heute, am 21. Juli, erhalte ich die Nachricht, dass der Termin (wegen Personalmangel...) abgesagt werden müsse. Frühestmöglicher neuer Termin: Im November. Eigentlich sogar Februar.
Eine solche Unverschämtheit und einen solch verantwortungslosen Umgang mit der Gesundheit habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Danke!
vielen Dank, dass Sie uns eine Bewertung hinterlassen haben. Wir bedauern sehr, dass es zur Absage Ihres Termins gekommen ist. Wenn Sie möchten, können wir den Vorgang konkret prüfen. Setzen Sie sich hierfür bitte unter der 0831 530 3665 mit uns in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
Maroni1312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202q
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nierensteine mit Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam dorthin wegen starker Nierenkoliken.
Linke Niere gestaut, ein 4 mm großer Stein saß im Harnleiter.
Ich bekam am 21.05.2021 eine Harnleiterschiene.
Mir wurde gesagt das diese bis zu 3 Wochen drin bleiben sollte.
Die Ärzte wirkten sehr genervt und konnten mir meine Fragen nur sehr unzureichend beantworten.
Auch wurden/ und werden meine Beschwerden die die Schiene verursacht konsequent übergangen.
Bitten die Schiene zeitnah zu entfernen, ( eine Entfernung ist anscheinend aus organisatorischen Gründen am 5 Juli möglich )werden konsequent ignoriert.
Ich bin auf Grund der Beschwerden weder arbeitsfähig, noch fähig mich aktiv am Leben zu beteiligen.
Mir wurde nahegelegt mich mit Schmerzmittel vollzupumpen.
Die Schiene würde nur vorzeitig entfernt, wenn es zu hohem Fieber oder starken Blutungen komme.
Ich werde mir rechtlichen Beistand holen.
Wer immer kann sollte die Urologie im Klinik Kempten vermeiden.
Bis auf das nette Pflegepersonal ist dort alles nur großer Mist.
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Aufgrund der Anonymität Ihrer Meldung können wir den Sachverhalt jedoch leider nicht nachvollziehen. Gerne möchten wir zu Ihrer Schilderung Stellung nehmen. Wenn Sie mit uns über den Vorgang sprechen möchten, melden Sie sich bitte bei unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0831 530 3665.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
eros1245 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schmerzen für Patienten
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht hilfsbereit bei terminen werden Monate angesetzt und Patienten im stich gelasen.
Dies ist nicht hinnehmbar und alles auf dem rücken der Patienten, ausreden Corona mann kann das wort nicht mehr hören.
Patienten warten auf termine und müssen schmerzen hinnehmen bis Sie einen Termin bekommen.
Ich nenen das schlicht und einfach unterlasene hilfeleistung auf dem rücken der Patienten.
es ist nachvollziehbar, dass Sie mit der Wartezeit bzgl. Ihres OP-Termins unzufrieden sind. Gerade mit Schmerzen kann eine längere Wartezeit sehr belastend sein. Bei der Begründung einer längeren Wartezeit handelt es sich jedoch nicht um eine „Ausrede“. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vergeben die Termine anhand der zur Verfügung stehenden Ressourcen, die aufgrund der Pandemie leider in eingeschränkter Form zur Verfügung stehen. Die Anzahl der an Covid-erkrankten oder unter Quarantäne stehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschärfen die Situation zusätzlich.
Die Erstversorgung von Notfällen hat jedoch immer Priorität und ist in jedem Fall und zu jeder Zeit gegeben. Daher weisen wir den Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung entschieden zurück. Für eine Behandlung Ihrer Schmerzen möchten wir Ihnen anbieten, sich mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung zu setzen. Im Notfall suchen Sie bitte umgehend eine Notaufnahme auf.
Wir wünschen Ihnen gerade in dieser sehr belastenden Zeit alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Man wird freundlich zum Assessment empfangen. Danach 4 Stunden lang immer die gleichen Fragen von verschiedenen Therapeuten. Neueste MRT Befunde wurden gar nicht gesichtet. Körperliche Untersuchung ca. 10 min.
Die selbsternannte Schmerzspezialistin und Chefin DMW führt sich etwas herrisch auf.
Feedback duldet sie nicht. Das fasst sie als Kritik auf, und meint perfekt zu sein.
Das Gleiche kriegen Sie in Ottobeuren deutlich professioneller.
herzlichen Dank, dass Sie sich dazu entschieden haben, uns eine Rückmeldung zur Ihren Erfahrungen in der Schmerztherapie im Klinikum Kempten zu geben. Ein konstruktives Feedback ermöglicht es uns, Schwachstellen zu identifizieren und unsere Stärken auszubauen. Es ist bedauerlich, dass Sie mit dem Ablauf und der Kommunikation während Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren.
Da dieses Klinikbewertungsportal anonym ist, können wir dem Sachverhalt leider nicht zielgerichtet nachgehen. Wenn Sie das möchten, laden wir Sie dazu ein, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Nummer 0831 530 3646 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Die Chefin ist tatsächlich eine Schmerzspezialistin, aber nicht selbsternannt! Und - Tipp für eine Art Selbstreflexion: zur perfekten Chemie gehören interaktionell gerne zwei und wenn Sie so aufgetreten sind wie sie hier kommentieren.......
Probieren Sie es mal mit Selbstkritik!
|
Weltbummlerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige Schwestern waren nett, die Ärzte erklärten verständlich
Kontra:
Umgang mit Kind und Mutter
Krankheitsbild:
Sauerstoffmangel Kind bei Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwar habe ich nicht in Kempten entbunden, wurde aber auf Grund eines Sauerstoffmangels meines Sohnes bei Geburt, mit ihm, nach Kempten auf die Kinderintensivstation C05 verlegt.
Leider war dies der schlimmste Horror für meine kleine Familie. Informationen und Erklärungen muss man regelrecht hinterher rennen und das Begleitzimmer ähnelt eher einem Gefängnisaufenthalt ohne Gitter.
Warum manche Schwestern mit Kindern arbeiten ist mir allerdings ein Rätsel. Mein Sohn wurde meistens in seinem Bettchen liegen und schreien gelassen. Mehrmals musste ich aus dem Stillzimmer zu ihm gehen, weil keiner auf seine Schreie reagierte.
Mir wurde gesagt, dass ich meinen 10 Tage alten Sohn nicht zu sehr verwöhnen solle. Vom Anlegen wurde mir abgeraten, da es mein Kind zu sehr erschöpfen würde. Stattdessen wurde er mit einem Schnuller ruhig gestellt.
Körperkontakt wird aber allgemein sehr reduziert auch zwischen Mutter und Kind. Mehrmals wurde ich nach kurzer Zeit aufgefordert mein Kind wieder ins Bett zu legen, obwohl er weder im Wärmebett lag oder sonstige Probleme hatte. Stattdessen erzählte man mir, dass er zu sensibel und unruhig sei. Was meiner Meinung nach kein Wunder ist, wenn Mutter und Kind so massiv getrennt werden.
Zudem wurde er regelmäßig liegen und absichtlich hungern gelassen, damit er mal "ordentlich" trinkt. Dazu muss ich sagen, dass mein Sohn Probleme mit Luft im Bauch hat und daher eine Weile braucht seine Portion zu schaffen. Doch anstatt ihm die Zeit zu lassen, wurde ihm die Muttermilch über die Magensonde sondiert. In einer Nacht durfte ich sogar gar nicht zu ihm, weil sie ihm die komplette Portion sondierten, trotz Einwände meinerseits.
Ich finde es schrecklich, dass mein Sohn nach Uhr Hunger zu haben hat und keine Rücksicht auf seine Bedürfnisse genommen wird.
Der Kontakt zu meinem Mann wurde zu mir wie auch zu unserem Sohn massiv eingeschränkt. So werden Familien zerstört.
Am Liebsten hätte ich ihn mir geschnappt und wäre mit ihm abgehauen
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Ihre Schilderungen sind sehr bedauerlich und sollten mit den verantwortlichen Führungskräften besprochen werden. Um dem Sachverhalt nachgehen zu können, möchten wir Sie daher ermutigen, sich direkt mit dem behandelnden Arzt oder unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
Sommer2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Station „Kreissaal“ ist super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich „Minus“-Sterne vergeben könnte, würde ich dies sofort tun!
Ich hatte in meinen jungen Jahren bereits 4 Aufenthalte im Klinikum Kempten (verpfuschte Blinddarmoperation, fast zu spät erkannte Thrombose mit beidseitiger Lungenembolie sowie Lungenentzündung, die Geburt meines Sohnes sowie zu guter Letzt einen Aufenthalt auf der Kinderstation wegen eines „blöden Missgeschick“ mit meinem Sohn.
Auf Grund meiner Vorerkrankungen war ich nicht sonderlich gewillt freiwillig in das Klinikum zu gehen. Da mir die Gesundheit meines Sohnes jedoch wahnsinnig am Herzen liegt, blieb mir nichts anderes übrig. Nachdem ich mein Anliegen geschildert habe und gehofft hatte medizinische Unterstützung (was der JOB der Ärzte ist) zu erhalten, wurde die ganze Zeit nur auf meinen elterlichen Fähigkeiten/Kompetenzen rumgeritten!
Solltet ihr die Möglichkeit haben in ein anderes Klinikum zu gehen dann tut das!
Einzig den Kreissaal kann ich sehr empfehlen, dort arbeiten wahnsinnig nette und kompetente Ärzte, Hebammen und Schwestern! Ursprünglich wollte ich in Immenstadt meinen Sohn zur Welt bringen, aber auf Grund meiner schweren Erkrankung blieb mir keine andere Wahl als nach Kempten zu gehen!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns eine Bewertung zu hinterlassen. Auch für Ihr Lob bzgl. des Kreißsaals und unserer Mitarbeiter in der Geburtshilfe bedanken wir uns recht herzlich.
Allerdings bedauern wir sehr, dass Sie mit der Versorgung auf der Kinderstation nicht zufrieden waren. Aufgrund der Anonymität dieses Forums lässt sich der Vorgang leider nicht nachvollziehen. Wenn Sie uns helfen möchten, den Sachverhalt aufzuklären, setzen Sie sich bitte mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
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2020-Allgäu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Seitens Ärzte wurde keine Aussage über den Zustand der Angehörigen und weitere Behandlungsmethoden genannt. Ferner machen die Ärzte nicht den Anschein informieren zu wollen und ihr "Uni-Forschungsprojekt" durchführen zu wollen. Auf Anfrage der Todesursache bis dato keine Antwort erhalten
zuerst einmal vielen Dank, dass Sie sich dazu entschieden haben uns zu bewerten. Wir bedauern, dass Sie sich nicht ausreichend informiert fühlen. Aufgrund der Anonymität Ihrer Meldung können wir den Hintergrund des Vorgangs jedoch nicht nachvollziehen. Wir möchten Ihnen anbieten, mit unserem Beschwerdemanagement in Kontakt zu treten, um den Fall gemeinsam aufzuarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Bandscheibenvorfall
Neurochirurgie
|
ElPresidente22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (da kein MRT)
Pro:
Diagnose richtig
Kontra:
Keine Alternative kein MRT
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS5 S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Starke Schmerzen im Ischias (ohne Gehhilfen konnte ich nicht mehr laufen). Diagnose Bandscheibenvorfall nach 4 Std. Wartezeit. Ich wollte ein MRT um den Vorfall besser zu diagnostizieren. Es wurde mir MRT nur in Verbindung mit einer OP angeboten. Keine alternative Schmerztherapie. Ich vermute es ging hier nur um Umsatz zu genieren.
wir danken Ihnen für die Schilderung Ihrer Eindrücke. Ihr Wunsch nach einer alternativen Diagnostik ist nachvollziehbar. Leider werden zusätzliche Diagnostikleistungen nur unter bestimmten Voraussetzungen von den Krankenkassen übernommen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform ist es uns jedoch nicht möglich, den Sachverhalt genauer prüfen. Wenn Sie möchten, können Sie persönlich mit uns in Kontakt treten. Melden Sie sich hierzu bitte an unser Beschwerdemanagement. Grundsätzlich steht Ihnen natürlich auch Ihr behandelnder Arzt für weitere Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
Als Privatpatient sind solche Leistungen im Normalfall inklusive. Ich wurde nicht einmal gefragt ob die Leistungen meiner Krankenkasse übernommen werden. MRT extern war erfolgreich und Schmerztherapie stationär in Enzensberg ebenfalls.
|
Michael2402r24021334 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellungen und Quetschungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Frechheit.
Mein sohn hatte sich die Hand in der Autotür eingeklemmt.
In der klinik angekommen wurden wir in die kinderambulanz geschickt.
Dort stellte sich nach einer Stunde Wartezeit heraus das man dort gar nicht Röntgen kann.
Man schickte uns zur Notfallambulanz.
Dort schaute nach einer weiteren Stunde Warten endlich eine Ärztin drauf
Diese verwies uns in die die Röntgenabteilung.
Dort wieder über eine Stunde Wartezeit.
Nach dem Röntgen wurden wir wieder in das Wartezimmer verwiesen.
Und nach fast drei!!!!!! Weiteren Stunden kamen wir dann endlich dran.
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
wir bedauern, dass Sie in unserer Notaufnahme eine längere Wartezeit in Kauf nehmen mussten. Um alle Patienten angemessen versorgen zu können, wird die Dringlichkeit einer Behandlung anhand eines standardisierten Verfahrens (Manchester Triage System) eingeschätzt. Wessen Leben akut bedroht ist, bekommt die Farbe Rot und muss „sofort“ behandelt werden. Nicht dringliche Behandlungen bekommen die Farbe Blau und müssen ggf. bis zu 120 Minuten bis zum ersten Arzt-Kontakt warten. Zwischenstufen sind: „sehr dringend“, „dringend“ und „normal“. Über entsprechende Hinweisschilder sowie einen Info-Monitor informieren wir unsere Patienten und Angehörige über dieses Vorgehen. Wir nehmen diese Einschätzung nach dem genannten Prinzip sehr ernst. Vital bedrohte Patienten haben daher immer Vorrang.
Unabhängig davon, könnte eine nicht geringe Anzahl der Patienten von einem niedergelassenen Arzt behandelt werden. Doch weil diese Patienten keinen Termin bekommen haben oder lange auf einen warten müssten, suchen sie stattdessen die Notaufnahme auf. Dies führt ebenfalls zu längeren Wartezeiten. Niemand möchte gerne warten. Das können wir nachvollziehen, doch auch wir bitten um Verständnis für das beschriebene Vorgehen. Unsere Mitarbeiter geben jeden Tag ihr Bestes, um unsere Patienten angemessen zu versorgen.
Ihre Behandlung und Wartezeit im Kinder- und jugendärztlichen Notdienst können wir leider nicht beeinflussen. An Wochenenden und Feiertagen ist die Bereitschaftspraxis mit niedergelassenen Kinder- und Jugendärzten besetzt. Dieser Notdienst befindet sich zwar in den Räumen des Klinikums Kempten, er liegt jedoch im Verantwortungsbereich der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung
|
andivdeu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Diagnose
Krankheitsbild:
Lunge Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018 mit Atembeschwerden in diesem Krankenhaus und ich werde wenn möglich da nicht noch einmal hingehen. Ich wurde in irgend ein Zimmer gesteckt mit einem 80 Jährigen Dementen Menschen aus einem Altenheim, der jede Nacht gegen 03:00 aus dem Bett überall rumgelaufen ist und Türen aufgerissen hat, also mit schlafen und erholen war da nicht so viel. Auch gab es am Entlassungstag keine richtige Diagnose, könnte dies gewesen sein oder dies aber wir wissen es nicht. Bin schon schwer enttäuscht von dem Gesundheitssystem in diesem Krankenhaus. Das einzige Positive auf der Station auf der ich gelegen bin waren die Schwestern, die haben sich schon gekümmert.
Bei der Entlassung mußte ich fast zwei Stunden warten, bis ich die Entlassungspapiere in der Hand hatte.
Geht gar nicht. :(
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten. Kritik nehmen wir grundsätzlich ernst. Es tut uns leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung machen mussten. Damit wir es in Zukunft besser machen können, möchten wir Sie bitten, sich zeitnah mit uns in Verbindung zu setzen, um den Sachverhalt eingehend prüfen können. Danke für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Kempten
Nie wieder!
Kinderchirurgie
|
MM1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider keine
Kontra:
Zu viele. Nehmen Dinge nicht ernst bis es fast zu spät ist
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder die Kinderklinik. Fehler kann jeder mal machen aber so viele und es dann unter den Teppich kehren ist schon traurig. Mein Kind muss jetzt nochmal operiert werden in einer anderen KLINIK weil eine OP nicht richtig gemacht wurde... Kommunikation ein Fremdwort... Schwer enttäuscht...
zunächst einmal vielen Dank, dass Sie uns Ihre Eindrücke geschildert haben. Gerne nehmen wir das zum Anlass, den Sachverhalt nochmal eingehend zu überprüfen. Bitte setzen Sie sich doch mit uns direkt in Verbindung, damit wir dem nachgehen können. Sie erreichen uns unter IhreMeinung.KKE@klinikum-kempten.
Mit besten Grüßen
Ihr Klinikum Kempten
Niemals stationäre Behandlung im Klinikum Kempten für Schmerzpatienten
|
X-en berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur Negativ
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen
Medikamente wurden jeden Tag falsch gestellt
Der Mensch wird da nicht als Persönlichkeit gesehen sondern man geht nach Schema f obwohl man beteuert jeder Mensch ist individuell
Das sogenannte mtt besteht aus einem sehr kleinen Raum mit 6 veralteten Geräten jedoch der Trainer sehr gut
Es ist alles noch in der Aufbauphase und wer sich als Versuchskaninchen hergeben will ist dort richtig
War SEHR sehr enttäuscht und nicht nur ich mit mir waren es noch 6 Patienten
Intimsphäre null jeden Morgen vor den GANZEN Patienten seine Befindung erzählen und wenn eine Mutter ihre Tochter auf einem Samstag sehen wollte weil sie gerade in Kempten war wurde es verwehrt da man zu einem Vortrag musste
Also bitte ich weiß wovon ich rede
Als ich am 5 Tag gesagt habe daß ich alles beende versuchte man mir noch ein schlechtes Gewissen einzureden also alles unterste Schublade
Hoffe ich konnte euch helfen
Habe diese Bewertung erst eine Woche nach meiner Entlassung angegeben damit es nicht heißt ich sei im Entzug und kann keinen klaren Gedanken fassen
Also LG Ch.
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in unserer Klinik. Unsere Ärzte und Pflegekräfte sind sehr gut ausgebildet und arbeiten gewissenhaft. Da wir hier nicht näher auf Ihre Kritik Bezug nehmen können, laden wir Sie ein, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um offene Fragen und Sachverhalte zu klären. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
vielen Dank, dass Sie unsere Klinik bewertet und uns Ihr Anliegen geschildert haben. Wir bedauern es sehr, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind. In unserem Haus arbeiten viele Menschen daran, die Versorgung unserer Patienten und den Service stetig zu verbessern. Wir bitten Sie deshalb, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir den Sachverhalt ausführlich prüfen und aufarbeiten können.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Lieber Allgäuer! Nochat hosch ebbas it so reacht verschtonda, bisch it grad geduldig, it mit Üsdaur üsgschtatet. Wiar long bisch mit dina Schmerza umanandgrennt? Ünd nochat solls mit am Fingerschnippsa futt sing? Mei Kerla!!! Mir händ se sauguat gholfa! Gosch noamol zu deana und probiersch an nuia Anlauf.....
|
Lesi14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine seit Wochen geplante OP in der Gynäkologie wurde am OP-Tag mehrmals verschoben.
Bestellt wurde ich am OP Tag um 7:00 Uhr ins Klinikum, Station C02. Dort bekam ich mein Bett zugewiesen und die OP-Kleidung ausgehändigt, mit der Aussage, dass die OP von ursprünglich 10 Uhr auf inzwischen 13 Uhr verschoben wurde und ich mich doch um 11 Uhr umziehen sollte. Soweit so gut. Leider passierte bis zum Mittag überhaupt nichts. Inzwischen hatte ich 24 Stunden nichts gegessen und über 14 Stunden keinen Schluck getrunken. Auf NACHFRAGE erhielt ich einen Zugang mit einer Elektrolytlösung. Es verging eine weitere Stunde und endlich, um 14:30 Uhr (nach über 7 Stunden) kam der Stationsarzt und verkündete mir, dass die OP, aufgrund von mehreren Notfällen, HEUTE nicht mehr stattfinden wird. Auf meine Frage, wann die OP denn nun geplant sei, bekam ich nach einer weiteren halben Stunde die Aussage, dass diese in 14 Tagen angesetzt wurde, noch dazu in einem ANDEREN Krankenhaus. Fassungslos und nervlich am Ende, verließ ich noch am gleichen Tag das Klinikum. Warum man überhaupt einen Plan macht, ist mir rätselhaft. Notfälle gehen vor…. Keine Frage, aber dann muss man einem eine gute Alternative anbieten (z. B. am nächsten Tag). Schließlich plant man seinen Krankenhausaufenthalt ja auch beruflich und privat.
Generell ist der Umgang mit Patienten dort sehr fragwürdig. Die Überforderung der Ärzte und Schwestern ist quasi spürbar und drückt sich in Unhöflichkeit, Gleichgültigkeit und leeren Ausreden aus. Eine klare Ansage schon am Morgen hätte dieses persönliche Desaster für mich verhindern können. Mein Fazit….. NIE WIEDER
zunächst einmal vielen Dank, dass Sie uns Ihre Eindrücke geschildert haben. Gerne nehmen wir das zum Anlass, den Sachverhalt nochmal eingehend zu überprüfen. Bitte setzen Sie sich doch mit uns direkt in Verbindung, damit wir dem nachgehen können. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0831 530-3646. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
1 Kommentar
....das hört man leider öfter....und offensichtlich gibt es eine Vielzahl von Personen, denen es ähnlich ergangen ist...
würde mich freuen, mit ihnen (usa3) in Kontakt zu treten.....um Erfahrungen auszutauschen
[email protected]