Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit reiche ich formell Beschwerde über die Behandlung meiner Schwester in Ihrem Krankenhaus ein.

Trotz einer ausdrücklich und mehrfach geäußerten Ablehnung wurde bei ihr ein medizinischer Eingriff durchgeführt, ohne dass eine wirksame Einwilligung vorlag. Meiner Schwester wurden Tabletten verabreicht, die ihr gegenüber als Schmerzmittel bezeichnet wurden. Tatsächlich versetzten diese Medikamente sie jedoch in einen narkoseähnlichen Zustand. In diesem Zustand wurde der Eingriff ohne ihr Wissen und ohne ihre Zustimmung vorgenommen.

Darüber hinaus wurde ihr wiederholt die medizinische Aufklärung verweigert. Weder der Zweck noch die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs wurden ihr erklärt. Besonders unverständlich ist in diesem Zusammenhang, dass der betroffene Bereich die Gallenblase war, deren operative Entfernung ihr erst für zwei Wochen später in Aussicht gestellt wurde, obwohl sie bereits zu diesem Zeitpunkt erhebliche Beschwerden hatte, unter starken Schmerzen litt und Blut erbrach.

Zudem wurden seitens des medizinischen Personals mehrfach äußerst unangemessene und respektlose Aussagen getätigt, unter anderem mit dem Wortlaut: „Das müssen Sie halt aushalten.“ Weiterhin musste meine Schwester über einen Zeitraum von mehr als sechs Stunden auf ärztliche Betreuung warten, obwohl sich ihr Zustand nach unserer Einschätzung in einer potenziell lebensbedrohlichen Situation befand.

Das geschilderte Vorgehen stellt aus unserer Sicht einen schwerwiegenden Verstoß gegen die ärztliche Aufklärungspflicht, das Selbstbestimmungsrecht der Patientin sowie gegen grundlegende medizinethische und rechtliche Standards dar.

So viel ruecksichtslosigkeit und mangel an sachverstand beim 'bodenpersonal' kann man sich gar nicht ausmalen. Hilflosigkeit wird voll ausgenutzt. Mit kreuz und knoblauch zu vermeiden!!!
Z.T. ebenso Fachpersonal.

Bin am Sonntag den 09.03.25 bei der Notaufnahme vorstellig geworden mit sehr starken Knieschmerzen nach einem Sportunfall.
Der diensthabende Assistenzarzt kam nach kurzer Untersuchung zu dem Schluß, dass er keinen Notfall bei mir gesehen hat und ich ihn nicht hätte aufsuchen dürfen.
Aufgrund der weiterhin sehr starken Schmerzen bin ich am darauf folgenden Tag zu dem Orthopäden meines Vertrauens gegangen der nach eingehender Untersuchung (inkl. MRT) eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes im linken Knie diagnostitziert hat.
Hier hat sich wieder einmal gezeigt, das mangelnde Fachkenntnis sehr oft mit überheblichen Verhalten einhergeht.
Ich werde, soweit es mir möglich ist dieses Krankenhaus (zumindest die Notaufnahme) meiden.

Insgesamt ist die Klinik nicht zu empfehlen.
Ärztliche Aufklärung im AUZ war kompetent.
Anschließend wurde die OP wegen hohem Patientenaufkommen verschoben.
Am OP Tag sollte ich um 6.45 Uhr kommen.
Infos auf Station waren Rar, kaum Kommunikation durchs Pflegepersonal. Aufnahme mit Datenerhebung oder Stammblatt , geschweige denn wurden aktuelle Medikamente oder Vitazeichen wurden erhoben.
Da keine Besuchszeit war wurde mein Mann rausgeschmissen.
Also wartetet ich ohne weitere Informationen auf dem Zimmer bis es hieß um 11 sind sie dran, schlussendlich wurde es 13.00 Uhr auch hier nach mehrmaligen Nachfragen, kamen nur genervte Antworten des Pflegepersonals.
Um 13 Uhr in den Aufwachraum gefahren (wobei ich wach,ansprechbar und unoperiert war) dort wurde ich eine weitere stunde warten gelassen!
Nach der OP keinerlei Postoperative Versorgung auf Station, weder Begleitung zur Toilette noch Wundbeobachtung des OP Gebiets noch Kreislaufüberwachung!!!
Visite am nächsten Tag ebenfalls katastrophal, keine Infos zum OP Procedere, fragen wurden belächelt und nicht wirklich ernst genommen.
Insgesamt unzureichende bis katastrophale Behandlung, hab mir extra eine größere Klinik ausgesucht um professionell behandelt zu werden.Fehlanzeige.
Da ich selbst Gesundheits-und Krankenpflegerin kann ich mit gutem Recht behaupten selten so eine schlechte Postoperative Versorgung erlebt zu haben.
Von der Behandlung meiner Mitpatienten die einige Jahre älter waren mal ganz zu schweigen.

Als Kassenpatient wird man hier einfach ignoriert. Seit einem Jahr wartet mein Mann nun auf eine OP wegen eines Bauchdeckenbruchs. Mittlerweile eitert die Beule und stinkt fürchterlich. Immer wieder werden wir vertröstet und es tut sich nichts. Leider soll er im Kemper Hof operiert werden weil es eine Vorgeschichte bezüglich seines Herzens gibt, die dort bekannt ist. Wäre das nicht der Fall, wären wir schon längst woanders hingegangen. Unmöglich. Ein normales Leben ist so nicht möglich. Aber das scheint diese Klinik nicht zu interessieren.

Teilweise sehr unfreundliche Personal am Empfang Kreißsaal
Habe lediglich nachgefragt wie es meiner Tochter geht ..wurde von einer Dame sehr Schnippich rausgebracht, mit den Worten sie können Im warte bereich warten ,wir haben hier noch andere Frauen. Mit einem sehr herablassend Ton!! So nach dem Motto!!! Geh uns nicht auf die Nerven!!! Sehr Respektlos !! Herablassend. Unfreundliche Person und unsensibel....diese Klinik ist das allerletzte!! Mfg eine sorgende Mutter mit einer einfachen harmlosen Frage!!!!

Ursprünglich sollte eigentlich nur ein Bauchdeckenbruch operiert werden, den mein Mann bereits seit einem Jahr hat. Das heißt wir warten bereits seit einem Jahr auf einen Termin. Jetzt war mein Mann im Krankenhaus. Es wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und aufgrund Herzrhythmusstörungen wurde mein Mann geschockt. Heute kam die Ansage dass er gehen muss sie bräuchten sein Bett. Hallo geht's noch. Es ist ja nicht das Erste Mal dass er ohne OP nach Hause geschickt wurde. Das ist echt das allerletzte.

Heute habe ich einen Patienten besucht. Ich War entsetzt wie schmutzig das Zimmer war. Ich saß am Fenster...auf dem Boden die Ecken so was von schmutzig, als ob dort schon lange nicht mehr sauber gemacht wurde. Die Heizung genauso. An der Decke in der Ecke fast über dem Patienten..seilte sich dicker Staub ab. Also so etwas in einem Krankenhaus...ohne Worte
Und dann soll man dort gesund werden.
Bin wirklich enttäuscht über solche unsauberkeit.

In diese Klinik möchte ich nie mehr! Warte bis heute noch auf die Auswertung der Kamera-kapsel.Bin entlassen worden mit einem Hb-wert von 7,9 und Leukozyten von 5,7!!!!
Teilweise sehr unfreundliches Personal.Sehr unsauber.
Nie wieder!

Diese Bewertung gebe ich ab,an die Adresse derjenigen, die dafür verantwortlich zeichnen, wenn es um die Besuchszeiten geht.
Was ist das denn für ein Unsinn, wenn den Angehörigen eine Besuchszeit " aufs Auge" gedrückt wird. Man möchte doch sein neugeborenes Enkelkind direkt besuchen. Stattdessen wird man sehr unfreundlich angesprochen, was man hier suche und dann in Oberlehrermanier über die Besuchszeiten " belehrt" So einen reglementierungswütigen Schwachsinn ist in dieser Abteilung völlig unangebracht.
Der Vater und die Mutter unseres Enkelkindes werden sich das nächste mal eine andere Klinik aussuchen, was ich sehr befürworte.
So geht man nicht, weder mit dem Vater, noch mit den Angehörigen um. Die Retourkutsche ist schon unterwegs

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe.
Unfreundliches Pflegepersonal völlig fehl am Platz in einer Kinderklinik. Empathie wird hier nicht groß geschrieben.
Unzumutbare Wartezeit von fast 5 Std. für eine Behandlungsdauer von 5 min.
Ich kam mit meinem Sohn aufgrund einer schweren allergischen Reaktion auf Katzen in die Klinik.
Er bekam ziemlich zügig ein Antiallergikum. Das ist das einzig positive an der Geschichte das dies so schnell ging.
Die nachfolgenden knapp 5 Std. waren einfach nur unzumutbar vorallem für das Kind. Nach einem kurzen Gespräch und einer sehr kurzen Untersuchung hab ich ein Rezept bekommen.
Man muss sich nicht wundern wenn bei manchen Menschen irgendwann die agressionen steigen. Auch ich als sehr geduldiger Mensch war irgendwann auf 180. Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Man kann immer nur hoffen das dass Kind am Wochenende keine Ärztliche Hilfe braucht.
Ansonsten werde ich es in Kauf nehmen in eine umliegende Kinderklinik zu fahren .

In dieser Klinik muss definitiv gehandelt werden.
Wie man von vielen anderen Menschen hört, hat sie einen katastrophalen Ruf. Dem kann ich nur zustimmen.

Bitte, liebe Patienten, die Ihr eine Hüft-OP vor euch habt, hört diesen Rat an und geht dafür nicht an den Kemperhof. Anfang Februar 2023 wurde meine rechte Hüfte zur OP abgelehnt, obwohl der Befundbericht des Radiologen schon Endstufe und enorme Verschlechterung der Hüfte diagnostiziert hatte. Wegen fadenscheiniger einfacher Diagnosen wie Bluthochdruck und Schilddrüsen Unterfunktion wurde die OP abgelehnt und Rückenprobleme habe ich auch, das neue Hüftgelenk bringt daher nichts. Weichteile am Bein erschweren das Operieren und bringt schweren Blutverlust mit sich. Daher habe ich schon eine linke Hüfte und alles ist gut gegangen.

Bitte geht dort nicht hin und schon gar nicht zu den „oberen Ärzten“.

Ich gehe nun woanders hin, weil ein Orthopäde mir bestätigt hat, dass die Hüfte eingesteift ist und operiert werden muss.

Anonym

Sie kümmern sich mehr um Coronna als alles andere. Nur 1 Elternteil darf rein. Bei einem Notfall wohl ein NoGo. Und selbst diese wird auf den Flur gesetzt um zu warten. Auch Fachlich scheinen sie wenig Plan zu haben. Fahrt Lieber Bonn, Wiesbaden oder Mainz. Koblenzer Krankenhaus ist ein Witz.

Man wird unfreundlich reingebeten, dann unfreundlich warten gelassen ohne Informationen weiter zu geben, dann wird man vergessen, das wohl des Kindes steht anscheinend an letzterer Stelle, die Damen waren sehr mit Privatgesprächen beschäftigt statt ihren Job zu machen .. 3 Damen, im Empfang schön am Quatschen, während wehleidige Kindern nichtmal ein Platz oder Privatsphäre eingeräumt wird.. Auf erneute Anfragen kam nur ein schlaffes: wir haben nur eine Ärztin zur Verfügung… oke aber 3 Damen im Empfang zum Quatschen, die haben wir da .. also da liegt es nahe das das Personalmanagement inkompetent ist .. eine junge Familie kam mit ihrem kleinen Sohn im arm völlig aufgelöst an die Pforten und statt ihnen Einlass und Fürsorge zu gewähren bekamen sie ein unfreundliches: gehen sie um die Klinik herum in den anderen Eingang… statt sie die Abkürzung durch das Krankenhaus nehmen zu lassen.. ich war in der fehlenden Menschlichkeit so enttäuscht.. in einem so Sozialen Beruf solch unsoziale Menschen einzusetzen.. wirklich die Zuständigen sollten sich schämen!!
Ich werde dieses Krankenhaus zukünftig weit umgehen wenn möglich!

Werdende Väter dürfen ihre Partnerin weiterhin nicht bei Terminen unterstützend begleiten und sind gezwungen die werdende Mutter mit ihren ängsten ubd sorgen alleine zu lassen.

Nach fast 5 ständiger Wartezeit auf einer Liege in Raum 8 wurde,nachdem ich Blut erbrechen hatt8e, endlich ein CT gemacht und es kam mal eine Oberärztin. Nach Auswertung des CT wurde mir dss CT erklärt und dass ich verlegt werden müsse.Man wusste lediglich dass ich bei der Continentale versichert war,keinerlei Naxhfrage wie und ob ich Chefarztbehandlung oder 1Bett Zimmer haben wollte. Was ich natürlich will oder besser gesagt wollte.
Ich liege jetzt in einem 3Bett Zimmer, was für mich entsetzlich ist. Nach 26 Operationen und weiteren Krankenhausaufenthalten ist mir so was noch nicht passiert
Es handelt Ich um Brüche im Gesicht, Nase, Kiefer, Joch ein usw.
Behandlung als Privatpatient hätte es sein sollen
Jetzt bin ich halt auf die OP gespannt die morgen erfolgen soll.

für eine drei Tage Behandlung war ich dreizehn Tage
in der Klinik weil ich zu einem Coronapatienten
gelegt wurd und darauf zehn Tage in Quarantäne
mußte. Informationen von Arzt zu Patienten
Mangelhaft und das Personal teils unfreundlich
und im ganzen überfordert

Nachts bin ich mit Schwangerschaftskomplikationen zum Kemperhof. Es musste ein Notkaiserschnitt gemacht werden. Aber der diensthabende Anästhesist, ein bereits pensionierter Arzt, verstach sich 7 Mal. Es war eine Tortur! Vor allem, weil nicht mit einem kommuniziert wird. Man weiß also nicht, was gemacht wird und warum. Schließlich musste doch eine Vollnarkose gemacht werden.

An alle Privatpatienten: Vorsicht! Zwar gibt man an, dass eine Direktabrechnung mit der Krankenkasse gemacht werden soll, aber die Rechnung erhalten doch Sie mit fadenscheinigen Ausreden. So erspart man sich wohl Arbeit in der Rechnungsabteilung... Dann dürfen Sie sich mit Telefonaten zwischen Krankenkasse und Krankenhaus herumschlagen um Geld einzutreiben, bzw. um um Aufschub zu bitten - ich betone noch einmal, obwohl das nicht Ihre Aufgabe gewesen wäre!
Übrigens erhält man auch die Rechnung für die Behandlung des Neugeborenen bei stationärer Aufnahme trotz Angabe zur Direktabrechnung. Wer also in einem fünf- bis sechsstelligen Bereich in Vorkasse gehen kann, nur zu.

Patient war mein Sohn 13 Jahre jung, da er an einer chronischen Übelkeit leidet, waren wir für eine Untersuchungen 1 Tag stationär. Er wurde auch einer Psychologin vorgestellt. Nun zu meinem Problem. Die Psychologin mein Sohn und ich waren auf dem Weg in ein anderes Zimmer zu gehen, unterwegs trafen wir eine Kinderkrankenschwester.....mich und mein Sohn hat sie aber nicht gesehen, ich hörte nur wie sie zur Psychologin sagte: NA WAS SAGST DU ZU UNSEREM ÜBELKEITSPATIENTEN“ Man hat regelrecht gespürt, wie die Psychologin schnell die Handbremse zog, und das ganze professionell aussehen lassen wollte. Bei dem anschließendem Gespräch, hat mein Sohn auf stur geschaltet und kein Wort geredet.......ja warum Wohl ! Natürlich ging es so aus, das er dringend psychologische Hilfe benötigt, mit der Übelkeit muss er dann irgendwie klar kommen! Das war meine erste schlechte Erfahrung mit dem Kemperhof, vorher war ich immer sehr zufrieden.

Aufgrund grosser Schmerzen im Oberbauch mit gürtelförmiger Ausbreitung sind wir in die Notaufnahme im Kemperhof gefahren.
Nach Blutentnahme und EKG, kurze Untersuchung durch den Assistenzarzt. Nach sechs Stunden dann das Ergebnis:
Keine stationäre Aufnahme, gegebenenfalls Wiedervorstellung bei Verschlechterung. Darüber hinaus der Hinweis doch den Hausarzt aufzusuchen.
Wir sind erst zugezogen und unser Hausarzt hat seine Praxis in der Nähe von Mainz.
Meine Frau konnte nur schwer laufen und ginng mit denselben Schmerzen wieder nach Hause.
Ein Rezept für ein Schmerzmittel und ein krampflösendes Mittel wurde verschrieben.

Fazit: Keine Schmerzbehandlung, der Verweis zum Hausarzt und das bei sechs Stunden Aufenthalt.

Anm.: Der Pfleger bei der Aufnahme legte sofort einnen Zugang und ging davon aus, dass meine Frau im Laufe der Zeit ein Schmerzmittel erhalten sollte, hat dies auch dem Assistenzarzt mitgeteilt.
Mir ist es vorgekommen, dass der Pfleger mehr von der Sache versteht als irgendein Assistenzarzt.
Empfehlung:
Meiden sie diese Klinik!
Sie werden doch nur zu ihrem Hausarzt verwiesen!

Bitte nicht zum entbinden hin gehen !

Es war einfach nur schlimm !
Ich bin morgens um ca.8 Uhr mit einem blasenprung dort angekommen. (7tage über et) Zuersteinmal musste ich 2 Stunden mit wehen in Abständen von ca.7 minuten Warten bis man mich erstmal untersucht hat. Dann dauerte es weitere 3 Stunden bis man mich stationär aufgenommen hatte.  Mir wurde gesagt sollte in spätestens 24 nichts passiert sein müsse eingeleitet werden.  Ich lag dann letzenlich insgesamt 42 Stunden in den wehen mit Abständen von ca 3 Minuten.  Erst als ich mich übergab und fix und fertig verlangte meine Begleit Person für die Entbindung hinzu zu holen wurde mir dann eine Pda gesetzt .  Vorher schickte man mich immer wieder zurück auf mein Zimmer. Als ich ein wenig später press wehen hatte wurde aufeinmal alles abgebrochen weil sie Übergabe machen mussten!! Weitere 2 Stunden später wurde mir dann der wehen tropf angehangen , daraufhin fielen die Herz Töne meines Kindes ab und mein Baby wurde mit Hilfe von sauglocke und Hebammen die , die kleine von außen nach unten drückten  geholt.  Auch die nachsorge war einfach nur Katastrophe! Nach 2 Tagen durfte ich die Klinik endlich verlassen und ich werde diese Klinik nie mehr betreten 

Vorgestern Abend bin ich nach Hause geschickt worden von der Notfalldienst im Kemperhof.

Jetzt bin ich als Notfall stationär aufgenommen im Krankenhaus im ev. Stift, mit Nierenversagen. Sie versuchen hier jetzt alles, meine Nierewerten nach unter zu bekommen und meine Nieren Funktion zu behalten. Weitere Untersuchungen stehen an.

Bitte, bitte, meiden Sie dieses Krankenhaus. Oder auf jeden Fall die Notaufnahme.

Diese Beitrag folgt auf meinem letzte Beitrag wie ich im Kemperhof behandelt worden bin. Ich schreibe nie Bewertungen, aber Gesundheit ist das wichtigste Gut...

Ich hätte 0 Sterne gegeben wenn das möglich gewesen wäre.

Ich war in der Notfall Aufnahme. Der Arzt nam sich noch keine 5 Minuten Zeit, obwohl ich der einzige da war.

Ich kam dahin wegen andauerndes Erbrechen, Schmerzen im Bauch, Schüttelfrost ohne Fieber, Schmerzen die ausstrahlten Richtung Rücken, schlecht sein, niedrige Blutdruck und extreme Erschöpfung.

Er "ertaste" meinem Bauch 10 Sekunden (also, nicht wirklich. Ich war mal im evangelischen Stift wegen Verdacht auf Blinddarmentzundung and da haben die richtig geschaut), sagte:"Das könnte alles sein. Das ist Hausarzt Sache", schrieb mir eine Rezept vor ein Abführmittel und Schmerzmittel auf, sagte noch:"Der Hausarzt sollte ein Magen- und Darmspieglung machen und Blut abnehmen und Sie sollten Sport machen" (Sport? Hat er mich überhaupt zugehört? Schon nach 3 Schritte war ich aus der Puste.) und ich war wieder draußen.

Wenn ich spät Abends zum Notaufnahme fahre mit solchem Beschwerden, erwarte ich mehr als "der Hausarzt soll das machen". Übrigens hat der Hausarzt keine Zeit und dauert es bis ich einen Termin bekomme.

Ich hätte mir die Taxifahrt zum Notaufnahme sparen können.

Mein Lebensgefährte hatte jetzt zum 2. Mal einen Operatinonstermin der im letzten Moment abgesagt wurde. Bereits das 1. Mal war er nach allen angesagten Untersuchungen in seinem Zimmer. War nüchtern als Vorbereitung und sollte am anderen Morgen gleich drankommen.
Um die Mittagszeit eröffnete man ihm das die Op. an diesem Tag nicht stattfinden können und Coronabedingt es auch keine Zusage für den nächsten Tag oder gar die nächste Woche geben könne. Daraufhin willigte mein Lebensgefährte ein wieder nach Hause zu fahren. Er sollte dan zu einem 2. Termin ca. 5 Wochen später operiert werden.
Der 2. Termin war gestern. Der gleich Vorgang. Vorgestern Aufnahme, alle vorgegebenen Untersuchungen für die gestrige vorgesehene Op.
Dann mittags wieder Absage: Begründung keine Intensivbetten bzw. entsprechendes Personal.
Da die Operation angeblich sehr wichtig ist ist es eine unglaubliche Belastung für einen Patienten diesen Ablauf mitzuumachen.
Ich kann nur jedem abraten unter diesen Umständen den Kemperhof als Krankenhaus aufzusuchen.

Erholsamer Schlaf ist essentiell für einen Patienten. In den Betten dieses Krankenhauses schlicht unmöglich. Die Matratze war für das Bett 30 cm zu kurz, dafür auch zu breit. Der Liegekomfort entspricht dem einer Holzplatte.
Warum hat man sich aus Kostengründen nicht gleich für eine solche entschieden. Die Kopfkissen machen den Eindruck, sie seien in der Werkstatt des Hauses aus einem Block Schaumgummi per Hand ausgeschnitten. Nicht mal der Bezug passte da richtig drauf. Die Nutzung des " Kissens" verbietet sich von selbst, der Kopf befindet sich dann in einem gefühlten 45 Grad Winkel zu der restlichen Körperachse. Sollen der notleidenden Orthopädie auf diesem Wege neue Patienten zugeführt werden? An den Fenstern befanden sich keine Vorhänge um das Zimmer abzudunkeln. Die Nächte waren eine Tortur.
Etwas Erholung war auch am Tag nicht möglich. Dafür sorgte dann von ca. 09-16 Uhr der einzelne oder auch gemeinsame Einsatz eines Abbruchhammers und einer Schlagbohrmaschine in der Etage obendrüber. Als mobiler Patient dem Krach entfliehen? Wohin in diesem Haus? Die Cafeteria ist ab 14 Uhr geschlossen. Die Organisation empfand teilweise chaotisch, die Beispiele erspare ich mir jetzt. Die Informationen waren teilweise unzulänglich. Hier ein Beispiel: ohne vorherige Information kam bei einer Darmspiegelung kein CO2 zum Einsatz. Nach dem Aufwachen hatte ich die ernste Befürchtung, es könnte Komplikationen gegeben haben. Anders konnte ich mir bein Bauchkrämpfe überhaupt nicht erklären. Es hat ca. 10 Minuten gedauert, bis jemand nach mir sah und die Umstände aufgeklärt wurden. Aus zugesagten 20 Minuten wurden dann ca 1,5 Stunden bis das Leiden dann langsam ein Ende nahm. Der fehlende Einsatz von Co2 ist sicherlich der Kostenrechnung zuzuschreiben. Den Patienten unnötig leiden zu lassen ist die billigere Option.
Der Platz hier an dieser Stelle ist schlichtweg zu klein um so viele andere, negative Dinge zu schildern.
Fazit: Absolut keine Empfehlung für alle stationären Patienten.

5 Stunden Wartezeit (mit Termin!) auf Nachfrage wurde gesagt dass der Anästhesist keine Zeit hat, hätten wir nicht gefragt würden wir wohl 2025 noch da sitzen. Sollte dann nochmal kommen, 2 Stunden Wartezeit. Sollte dann um 7 Uhr zur OP kommen, habe 3 Stunden im Wartezimmer gewartet und bis jetzt weitere 4 Stunden im Zimmer. Man darf nichts trinken, nichts essen, die Bauarbeiten zerren zusätzlich an den Nerven. Nicht zu empfehlen.

Ich wurde dort operiert und erst am Abend des nächsten Tages über den Verlauf und die Komplikationen der OP aufgeklärt und das auch nur nach mehrmaligem Bitten. Unhygienisches bis fahrlässiges arbeiten der Schwestern beim Verbandswechsel, doppelt gestellte Medikamente, Schwestern, die meist desinteressiert und überfordert wirkten, teilweise aggressiv auf Patientenfragen reagieren. Patienten, die Stunden nach der OP auf sich selbst gestellt sind. Ich werde dieses Haus nicht wieder betreten und rate es auch niemand anderem.

Leider wurden wir im Eingangsbereich/Aufzug schon mit den Worten:“Hier kann man nur noch eine Bombe rein werfen!“ eines Mitarbeiters begrüßt! Nachdem wir fachlich gut beraten von der Hebamme aus dem MVZ sofort in den Kemperhof überleitet wurden aufgrund von Unstimmigkeiten im Mutterpass wurden wir auf der Entbindungsstation 1,5 Stunden sitzen lassen (Hochschwanger) damit wir dann zwischen Tür und Angel von der dortigen Diensthabenden Oberärztin erfahren durften das doch alles passt (Der Mutterpass war unstimmig). Es wurde noch nicht mal ein Ultraschall durchgeführt und zum guten Schluss wurde uns durch die Blume vermittelt fast schon unterstellt wir hätten den Mutterpass doch selber ausgestellt. Zuvor hat das MVZ/Hebamme uns bei der Ärztin telefonisch und besorgt bezüglich der Unstimmigkeit im Pass auf der Entbindung angemeldet. Der Umgang mit uns war absolut NICHT vertretbar und ich empfehle niemanden mehr diese Klinik. Mein Sohn kam kurze Zeit später im Marienhof Koblenz (Lob und Anerkennung, es geht ein paar 100 Meter auch sauber, menschlich und fachlich) gesund zur Welt und wäre aber nach dem Pass übertragen gewesen mit der Gefahr von Komplikationen die eine Übertragung mit sich bringt für Kind+Mutter! Wäre der Fall eingetreten wäre ich mit allen rechtlichen Schritten vorgegangen und hätte parallel die Presse eingeschaltet. Über die hygienischen Zustände möchte ich garnicht erst berichten. Eine Toilette auf der Raststätte ist gepflegter. Ich komme selber aus dem Gesundheitswesen und kann das beurteilen! Ich bekomme öfter Patienten aus dem Kemperhof aber die eigene Erfahrung hat alles in den Schatten gestellt. Ich bin überzeugt das, dass Personal nicht alleine die Verantwortung dafür trägt sondern das Management trägt die Hauptverantwortung für solch ein Verhalten der Mitarbeiter (ggf. Überlastung) und den dortigen hygienischen Zuständen. Sauberkeit und Menschlichkeit ist das höchste Gebot in einem Krankenhaus. Dafür muss das Krankenhaus kein Neubau sein!

Auffällig bei den ganzen Erfahrungsberichten ist ja schon, dass fast nur Privatpatienten sehr zufrieden sind. Da sieht man ja wieder mal deutlich die Zwei-Klassen-Gesellschaft...

Meine Mutter wurde letzten Freitag mit Verdacht auf Erysipel (dicke entzündete Beine) vom Hausarzt zur Notaufnahme geschickt, da die Blutwerte immer schlechter wurden und auch eine Behandlung mit Antibiotika keine Besserung ergab. Die Beine waren (und sind es noch) sehr dick und rot und schmerzen natürlich sehr stark. Mittlerweile sind auch Risse in den Beinen und Wasser läuft aus. Bei der Notaufnahme wurde meiner Mutter Blut abgenommen, dann mussten wir 2,5 Stunden warten. Auch mein Hinweis, dass meine Mutter nicht mehr sitzen könne, da sie starke Schmerzen in den Beinen habe, hat nichts genutzt. Als sich dann endlich eine junge Assistenzärztin um uns gekümmert hat, wurden wir angeschnautzt, wir hätten hier nichts zu suchen, wären kein Notfall und würden nur die Notaufnahme blockieren. Auch der Hinweis, dass uns der Hausarzt geschickt hätte, wurde nur mit dem Ratschlag kommentiert: Dann suchen sie sich einen anderen Hausarzt. Die Entzündungswerte im Blut seien nur leicht erhöht, die Beine nicht rot (wird man als Farbenblinder wirklich als Arzt zugelassen ?), und die Schmerzen seien ja völlig harmlos. Damit wurden wir nach Hause geschickt.
Mein Fazit: Alte Menschen sollen nicht mehr behandelt werden, sondern sterben. Das hat gleich mehrere Vorteile: Sie liegen weder dem Gesundheitssystem noch der Rentenkasse länger auf der Tasche und der Pflegenotstand erledigt sich auch von allein...

Meine Erfahrungen im Kemperhof sind mehr als schlecht.
Ein Teil des Pflegepersonals hat einen unverschämten Ton und ein sehr schlechtes Benehmen.
Auf meinen Einwand, dass der Name des Patienten nicht stimmt, wurde mir kurzerhand erklärt, ich solle mich aus der Arbeit heraushalten und nicht stören. Meinem Mann wurde die Infussion eines anderen Patienten angeschlossen. Nur durch meinen erneuten Einwand wurde dieser u.U. verhängnisvolle Fehler, korrigiert.
Keine Entschuldigung der Krankenpflegerin.
Am Abend fehlte dann als Krönung ein wichtiges Medikament. Kommentar "Ach haben wir vergessen".
Auch die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.
Bettbezüge mit Blutflecken wurden 2 Tage nicht gewechselt. (selbst erledigt)

Die gute medizinische Behandlung durch die Ärzte auf dieser Station, geht in dem restlichen Chaos unter. Die Rechte weiß nicht was die Linke tut.

Ich kann jedem nur raten, dieses Krankenhaus, wenn es möglich ist, zu meiden, besonders wenn sich kein Angehöriger um einen kümmern kann.

In der Onkologie ist Fr.Dr.Keller als positiv zu bewerten.
Diagnose Pankreaskrebs.
Die andere Ärztin....genannt Chefin,vom Personal....
Keine Emphatie...
Das Schlimmste was man sich denken kann...

Chaos pur!

Mein Vater ist zum dritten Mal in diesem Jahr in dieser Einrichtung und ich kann nur jedem raten einen großen Bogen darum zu machen.
Der Laden ist das pure Chaos, man liegt nur rum und niemand kümmert sich!
Auch Eigeninitiative bringt nichts, man wird nur vertröstet oder gar nicht beachtet.

Vor diesem Hintergrund kann ich die jüngst aufgekommene Forderung nach Schließung vieler Krankenhäuser sogar verstehen.....hoffentlich vergisst man diesen Schuppen dabei nicht und verfrachtet die Führungsriege auf den Mond.....denn hier auf der Erde ist diese Truppe niemandem zuzumuten!

Ich lag 12 Tage auf der 6B. Das gesamte Teasm, ob Schwerter, Pfleger, Bettenüberzieher, Putzfrau, alle nur am Fluchen, am Schimpfen mit ganz schlimmen Worten in Anwesenheit der Patienten. Alle ohne Lust an der Arbeit. Keiner macht was für den anderen. Keiner wollte mein Namenszettel ans Bett kleben, keiner wollte mir ein Armband geben. Jeder hat gemerkt, da fehlt doch was, gemacht hat es keiner. Die Infusionen viel zu spät, jeden Tag der Frust, die Unfreundlichkeit, die Unlust. Kein Bezug zum Patienten, mit falschen Namen angesprochen, verwechselt, da kein Namensschild. Keine Reinbigung der Betten, der Mitpatienten im Zimmer. Es hieß immer, dass müssen wir dann morgen machen. Die Putzfrau, trat den geleerten Eimer mit dem Fuss ins Zimmer zurück, die Schwester bat mich, an den Gesundsheitsminister, an die Kanzlerin zu schreiben, ich sei ja Kaufmann. Die Pflegeleitung übersieht den Notstand, die Unmotivation, verteilt aber Eis an den heißen Tagen und holt sein Lob ein, wie nett er sei. Übersieht soviel auf der Station. Unhöflich, unfreundlich, keine Lust, nur Frust, nur abarbeiten, kein Bezug zum Menschen. Wenn da jemand liegt, der nicht selber essen, gehen, sich waschen kann, der ist verloren. Der geht dort ein. Man müsste dort das Fernsehen, die Zeitung reinholen und dann wäre die Station ganz schnell geschlossen. Sauberkeit, nichts da, das Waschbecken wurde 12 Tage in denen ich da war nicht geputzt. Ohne Worte.

Eine sehr bescheidene Einrichtung. Über die jahre hinweg deutlich heruntergekommen! Den Kostendruck auf Kosten von Patienten, aber auch Mitarbeitern erkennt man auf Schritt und Tritt! Neben einigen engagierten Mitarbeitern fällt die fehlende Organisation und die Nichteinhaltung von Absprachen zwischen den einzelnen Abteilungen auf! Rückfragen wurden mit dem Hinweis abgebügelt, wurde weitergegeben. Bei Schichtwechsel begann alles von neuem! Von medizinischer Behandlung ganz zu schweigen! Katastrophal! Die gemachten Fehler mit der Überlastung zu erklären, greift zu kurz, das ist lebensgefährlich! Ein Beispiel wie ein ehemals renommiertes Krankenhaus im Laufe der Jahre abgewirtschaftet wurde.