Vivantes Klinikum Kaulsdorf

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Myslowitzer Straße 45
12621 Berlin
Berlin

92 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Hakuma

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das krankenhaus echt schlimm man sitzt im warte Bereich mehrere Stunden alleine und es passiert nix man kommt dann mal zur Untersuchung rein und die können nix machen keine richtige Untersuchungen geschweige test wird gemacht und das Personal nicht alle aber viele haben ihr Beruf auch verfehlt freundlich sind sie nicht grade dort und je nach dem für was für ein Bereich man muss wird man du die mangelnde sprach Kenntnis (Deutsch) auch nicht beraten und es wird gesagt sie haben nix
Bei gewissen Gebieten weswegen man vllt mehrmals kommt weil keine andere arzte offen haben wird man auch gerne mal abgeschoben und es wird kleinlich geredet sie haben nix kann nix sehen und gut ist
Man sollte hir vllt mall vieles überarbeiten gegebenfals über eine vortschulung denken

Inkompetent in allen richtungen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie und Verdacht auf Unverträglichkeit mit starkem canabiskonsum durch Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Niemals hätte ich das jemanden gewünscht.ich darf mir nicht mal das kh aussuchen ich darf wohl nur ins vivantes kaulsdorf...

Kh Besuch Nummer 1 bin ich noch mit Kanüle im Arm abgehauen weil ich von morgens bis abends ohne Untersuchung in den Wertebereich abgeschoben wurde...Ich habe mehrmals gesagt es geht nicht mehr ich kann nicht mal sitzen ...

Kh Besuch 2 (mit einweisung) mit einem bmi vom 13,52 nach Hause geschickt obwohl ich noch weiter abnehme. Dazu kommt ein entzug weil ich aufgrund meiner MEHRMALS ERWÄHNTEN Schmerzen canabis konsumiert habe. Alles was ich bekomme ist ein arztbericht wo dargestellt wird das ich Alkoholkrank bin und nicht mal in fließend deutsch alles ausm Kontext gerissen wird , andere die diesen Bericht lesen haben jetzt ein komplett falsches Bild von mir und das dank dieser Inkompetenz von Assistenzarzt ....
Ich leide und fühle mich als würde icj sterben. Ich hoffe jemand verklagt sie wenn ich tod bin den ich werde nie wieder ein Krankenhaus betreten.

Aufbau der Mobilität

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren freundlich
Kontra:
Schmutzige Zimmer/WC
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 2.Weihnachrsfeiertg nach einem Sturz stationär auf der Inneren aufgenommen, da auch die häusliche Versorgung nicht zu gewährleisten war.Nach gründlicher Untersuchung wurde sie dann in die Geriatrie verlegt.Zuerst schien es ein wahrer Glücksfall zu sein. Es sollte eine 14tägige Aufbautherapie sein, die auch gut startete.Aber dann.....
Meine Mutter wurde aufgenommen und ihre Mobilität war recht gut, sie lief selbstständig mit Rollator. Aus den 14 Tagen wurden fast vier Wochen und sie wurde zusehends schwächer. Es war nichts mehr von Aufbautherapie zu merken. Die Entlassung wurde mehrfach verschoben. Im Arztbericht zur Entlassung war dann zu lesen. " Unter den intensiven Physio- und ergotherapeutischen Bemühungen zeigten sich gute Fortschritte, zum Zeitpunkt der Entlassung war sie mit Rollator auf Zimmerebene mobil." Gelogen!! Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten war schwach und desorientiert. Auch schückte sich das KH damit einen Platz im Pflegeheim organisieren zu haben. Wieder gelogen!! Die Initiative ging einzg von mir, einem Angehörigen aus. Also wenn ein KH so etwas nötig hat damit die Statistik stimmt und die Patienten auf der Strecke bleiben.... Nein Danke. Nie wieder. Meine Mutter ist nach dem Krankenhausaufenthalt um einiges schlechter dran als vorher.

Schämt Euch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich bin 61 Jahre alt und mir ist noch nie in meinem ganzen Leben so viel Unprofessionalität untergekommen. Vivantes Kaulsdorf Haus 1 Station A 2 sollte eigentlich eine psychiatrische Station sein. Das benehmen ist nicht in Worte zu fassen. Respektlosigkeit, Unmenschlichkeit und absolut Herzlos. Ein junger und arroganter Assistentsarzt der keine Ahnung von seinem Beruf hat und mit Patienten herzlos und respektlos umgeht. Die Patienten werden nicht ernst genommen was ihre Psyche, Sucht und ihre Suizid- Gedanken angeht. Teils werden den Patienten auch Dinge unterstellt die überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen. Die Ängste der Patienten werden absolut nicht ernst genommen oder zeigen sogar Desinteresse.

Auf der Vivantes Kaulsdorf Homepage steht geschrieben:

"Wir verstehen uns als Expertinnen und Experten der Komplexität von menschlichem Denken, Gefühlen und Verhalten."

Ich weiß nicht ob dies ernst gemeint ist oder einfach nur ein schlechter Aprilscherz!?

Auf der Station zwei wesentlich ältere Frauen die auf der Station als Schwestern arbeiten sieht es nicht besser aus. Von diesen alten Drachen wird man als Patient auch noch derartig herzlos und respektlos behandelt teils auch angebrüllt. Die Daman haben komplett den Beruf als Schwester völlig verfehlt!!!
Vielleicht sind die Damen aber auch zu oft als Baby vom Wickeltisch gefallen das würde dann wenigstens so manches erklären!
Mein Rat ist an diese Leute drückt nochmal die Schulbank lernt was die Wörter "Respekt" und "Menschlichkeit" heißen und dessen Bedeutung.

Meine Zensur für dieses Krankenhaus ist eine absolute 6-

Liebe Leserinnen und Leser meidet dieses Krankenhaus es ist wirklich nicht zu empfehlen.

Wendet Euch lieber an das Theodor-Wenzel-Werk.

Entzündeter fuss mit offener wunde

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aufnahneschwester sehr freundlich
Kontra:
Keine ausreichende Behandlung am Wochenende, da man keine andere Arztwahl hat, wäre so gleich zum Chirurgen gegangen
Krankheitsbild:
entzündeter fuss, offene wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Freitag 5.4.24 in der Rettungsstelle, hatte eine blase unterm fuss, die sich entzündete und mein fuss stark angeschwollen war. Es wurde geröngt und Blut abgenommen. Die entzündungswerte waren erhöht ich bekam eine Salbe und einen Verband. Nur auf Nachfrage bekam ich Antibiotika verschrieben. Der Verband hielt nicht mal bis nach Hause. Sonntag 7.4.späten Nachmittag bekam ich Fieber, Schüttelfrost und der Fuss war nochmehr geschwollen bis hoch ins Schienbein. Also wieder in die Rettungsstelle. Wieder Blut abgenommen, entzündungswerte höher. Jetzt wollte man mich stationär aufnehmen, aber ein Arzt würde sich das erst am nächsten Tag zwischen 9 und 10 Uhr anschauen Warum soll ich dann die Nacht dort verbringen. Bin wieder nach Hause und nächsten morgen zum Chirurgen gefahren, der sofort geschnitten hat, da sehr viel Eiter im Fus war. Warum konnte das nicht in der Rettungsstelle geschnitten werden? Stattdessen eine unnötige Übernachtung im Krankenhaus? Ich kann diese Rettungsstelle nicht empfehlen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 09.04.2024

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine Bewertung zu schreiben. Wir freuen uns, über die lobenden Worte über den Kontakt zur Aufnahmeschwester. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht komplett zufrieden sein konnten. Gerne wenden Sie sich an [email protected] um die offenen Punkte zu besprechen.
Weiterhin gute Besserung für Ihren Fuß.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlechtes Krankenhaus/Betreung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Benutzung des Toilettenstuhls im Zimmmer ohne Schamwand)
Pro:
3nette Schwestern trotz Belastung
Kontra:
Behandlung/Pflege meiner Mutter
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 80 jährige Mutter wurde aus dem Krankenhaus entlassen weil sie „austherapiert „war. Auf ärzlichen Beschluss wurde sie in die Kurzeitpflege verlegt oder ausgelagert, weil wir nicht schnell genug einen Pflegeheimplatz hatten. Der wurde auch ärztlich bestimmt. Angeordnet Physiotherapie kam nicht. Auf dem Entlassungsschreiben vom Arzt stand guter Allgemeiner Zustand. 3 Tage später war sie tot. Dieses Krankenhaus ist das schlimmste was ich in den vergangenen Jahren erlebt habe. Bis auf wenige Schwestern auf der Station 10.6 war die Betreuung meinet Mutter katastrophal, unfreundlich und teilweise nicht menschenwürdig

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 12.02.2024

Guten Tag,
wir möchten Ihnen unser herzliches Beileid ausdrücken.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen.
Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und Ihrer Mutter. Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 32-2024 an [email protected].

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefaezt
Kontra:
Schwestern und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entfernung des Dickdarms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2023 in der Klinik, um mir einen Teil des Dickdarmes entfernen zu lassen. Ich lag auf Station 10.4.Ich kann leider nur sagen, das ich nach 3 Wochen die ich nun zu Hause bin, erst langsam anfangen mich zu erholen. Ich würde 1Woche nach der OP mit Corona entlassen. Mein Allgemein Zustand war sehr schlecht. Und was ich besonders betonen muss, ist das mein psychischer Zustand eine Katastrophe war. Nach der OP wurde keine anständige Schmerzmittelgabe angeordnet. Bei jeder Tablette wurde zum Teil diskutiert und kein einziges Mal ein beruhigendes oder troestendes Wort. Ich fühlte mich dermassen allein gelassen. Ausser 2 oder 3 Schwestern, war der Rest schnippisch, ungehalten. Es tut mir wirklich leid, die gute Arbeit des Chefarztteams nicht ausreichend zu würdigen, aber diese Station wird mich als Patient nicht mehr wiedersehen. Das Problem ist, man schreibt seine Erfahrungen hier auf, aber leider erreicht es nicht die Personen die es erreichen sollte. Genauso die Rettungsstelle, eine Schwester mit schwarzen Haaren und Zopf. Frech, unverschämt.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 29.12.2023

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden sein konnten mit Ihrer Behandlung. Gerne wenden Sie sich mit Ihrem Namen an [email protected] um auf die kritisierten Punkte eine Rückmeldung zu erhalten.
Beste Grüße und weiterhin gute Besserung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlimmer geht nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Keine Kommunikation vom Arzt
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt im Sterben. Pflege nur das nötigste. Ich habe den Personal 7 bis 8 Stunden 5 Wochen lang die Arbeit abgenommen. Die Entlassung glich eines Rausschmiss. Infos für Angehörige nur unter Druck. Sollte ich selber mal dorthin kommen, renne ich weg, weil es schlimmer als besser wird. Zum Glück habe ich meine Frau wieder zu Hause und es geht ihr von Tag zu Tag besser. Ich werde die kurze Zeit die wir nur noch haben besser sein als die Angestellten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 30.10.2023

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Ehefrau und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 134-2023 an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Mangelnde Empathie hoch zehn, leider fehlt der Platz, um alles zu beschreiben

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schade, dass man keine Minuspunkte vergeben kann.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Empathie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schreckliche und unsaubere Zimmer)
Pro:
zum Teil sehr um die Patienten bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
mangelnde Empathie, zum Teil nicht nachvollziehbare Vorgehensweise bei Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im August 2023 aufgrund eines Sturzes ins Krankenhaus eingeliefert. Davor war sie schon im Mai dort. Dabei wurden Magengeschwüre festgestellt, die auch behandelt wurden. Allerdings war sie während und nach der Behandlung nicht mehr dieselbe. Sie zeigte leichte Demenzanzeichen, die vorher nicht feststellbar waren. Außerdem musste danach der Pflegegrad erhöht werden. Und der behandelnde Arzt ist nicht einmal auf die Idee gekommen, dass sie vielleicht in eine Kurzzeitpflegeeinrichtung entlassen werden müsste. Da die Entlassung aus dem Krankenhaus nun einmal beschlossene Sache war, war es für die Kurzzeitpflege zu spät und ich musste betteln, dass sie doch noch einen Tag länger im Krankenhaus bleibt, damit ich mich um eine adäquate Pflege kümmern konnte.

Beim zweiten Aufenthalt im August wurde sofort ein großer Tumor in der Lunge mit Metastasen entdeckt. Warum wurde das eigentlich nicht schon im Mai diagnostiziert? Wenn der große Tumor schon Metastasen gebildet hatte, muss er doch auch schon im Mai vorhanden gewesen sein. Während und nach dem zweiten Krankenhausaufenthalt verschlimmerten sich ihre Demenzanzeichen noch viel mehr, sie war ein Schatten ihrer selbst. Und auch dieses Mal kam niemand von selbst auf die Idee eines Kurzzeitpflegeaufenthaltes. Erst nach meiner eindringlichen Bitte darum.

Was mich aber bis heute fassungslos macht, ist das Arztgespräch. Dieses wurde im Arztzimmer im Stehen vorgenommen. Ich fühlte mich als Störenfried, als dann noch laut lachend eine Person hereinstürmte, wo es gerade um den nahenden Tod meiner Mutter ging. Wie ich aber feststellen musste, war eigentlich nur meine Unterschrift auf einem Papier wichtig.

Der Großteil des Pflegepersonals war sehr um meine Mutter bemüht, bis auf wenige Ausnahmen, wovon eine Person trotz des niederschmetternden Befundes von psychosomatischen Symptomen sprach.

Die Zimmer sind klein und unsauber.

Es fehlt der Platz, hier alles zu schildern. Jedenfalls von mir keine Empfehlung!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 09.10.2023

Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum nicht zufrieden sind und, dass das Verhalten unseres Mitarbeiters Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt.
Gerne möchten wir dem genauer nachgehen. Geben Sie uns gerne unter Angabe Ihrer Daten und der Daten Ihrer Mutter eine Rückmeldung an [email protected], bitte verwenden Sie dazu die Vorgangsnummer: 122-2023.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft!
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unglaubliche Pflege

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man findet einen Parkplatz
Kontra:
Super Werbung für den Pflegenotstand
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter einer Patientin mit COPD Endstadium nach Beatmung und künstliches Koma auf der Its. Nun auf,, normal Station,,. Ich bin Entsetzt ueber die pflegerische Versorgung. Ja. Wir haben Personalmangel. Aber meine Mutter liegt bei 4 l am Sauerstoff soll 4 mal am Tag inhalieren und mindestens 2 mal am Tag Kaffen.Ich habe ihr heute die Inhalation angemacht da es keiner vom Personal schafft. Als ich ins Zimmer kam sass meine Mutter auf dem WC Stuhl und rief nach Hilfe da die Klingel in der Wand steckte und für sie unerreichbar war. Auskunft über die weitere Vorgehensweise bekommt man nur vom Arzt.... Der sich komischerweise immer in der Übergabe befindet. Meine Mutter wohnt im Heim. Dort werde ich einen grossen Zettel anbringen.. Für den nächsten Notfall. "Nicht nach Kaulsdorf" Unter anderem rief mich ein Arzt von der Station an mit der Frage Was er meiner Mutter an Insulin spritzen soll. Mir fehlen die Worte. Dieses KH hat auch eine Diabetologie . Ich bin froh wenn meine Mutter dieses KH einigermaßen Heil verlassen kann.

Entbindung und auf Station das schlimmste

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester im Kreißsaal
Kontra:
Auf Station nicht nett und vorallem es wurde immer wieder Schwein gebracht hab öfter gesagt das auf der Karte auf anders steht mein Wunsch wurde nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die einzige aufm Kreißsaal nette war die Hebamme vielen Dank noch mal und die Ärztin hat mir nicht gefallen sie war zu hart !!!! Vorallem in so einer Situation und als ich auf Station kam musste ich ein Papier ausfüllen was ich essen möchte habe mehrmals drauf geschrieben kein Fleisch vorallem kein Schwein !!! Und das stand auf deutsch !!! Trotzdem wurde mir die alle 4“3 Tage Schwein gebracht respektlos ist das nichts anders und die Schwestern waren mir auch zu rasistisch ich hätte lieber zuhause entbunden als in dem Krankenhaus nie wieder niemals !! Bei weiteren Kindern überall außer kaulsdorf schade

Was sind uns ältere Menschen wert?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Arbeit lastet auf den Schultern weniger Personen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Atmosphähre wirkt gestresst , jede Nachfrage ist zuviel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine fürsorgliche Betreuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88Jahre wurde mit dem Verdacht auf eine Lungenentzündung im KH aufgenommen.
Ihr Allgemeinzustand war gut.
Nach dem vierten Aufenthaltstatag bemerkte ich
durch telefonische Gespräche, dass sie müde wirkt,Angstgefühle äußerte, Sätze nicht mehr korrekt bildete und mit großer Wahrscheinlichkeit unter Schlafstörungen litt.
Achtet das Personal darauf, dass ältere Menschen
auch genug trinken und essen?
Nach sechs Tagen wurde sie entlassen und das
Wiedersehen mit ihr war für mich erschreckend!
Ihr gesamtes Wesen ist verändert, sie ist dehydriert, ängstlich, weinerlich, schläfrig und schlapp.
Was ist im Krankenhaus passiert? Die gleiche Feststellung machte ich bereits 2018 zum ersten Mal nach einem mehrtägigen Krankenhausaufenthalt. Bereits da, setzte ich mich mit einem Schreiben an die Krankenhausdirektion in Verbindung und machte auf die mangelnde Betreuung/Fürsorge aufmerksam.
Meine Mutter ist nach sechs Aufenthaltstagen ein total anderer Mensch.
Ich bin von der Betreung/Versorgung meiner Mutter entsetzt!
Würde sie auch ungern wieder zur Behandlung in dieses KH geben. Zum heutigen Zeitpunkt möchte ich sagen, es hat sich nichts zum Positiven geändert.

Rettungsstelle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen starke Rückenschmerzen in der Notaufnahme.
Beim Betreten des Behandlungszimmer sagte die Ärztin, ich laufe wie ein gesunder Mensch, was wollen sie hier.
Ich möchte mich bei dieser Ärztin höflichst entschuldigen, das ich nach zwei Stunden Wartezeit, ( alleine im Wartezimmer) ihre wertvolle Zeit beraubt habe, und nicht auf alle Viere mit allen Gliedmaßen am Körper eingetreten bin.
Ich habe den Raum sofort wieder verlassen.
Sonnabend, 19.10.2020 um 21.40 Uhr

Sehr lange Wartezeit in Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Hausarzt hatte meinen Vater ins Krankenhaus eingewiesen. Ich fuhr mit meinem Vater zum Krankenhaus, nachdem wir uns in der Notaufnahme angemeldet hatten. Warteten wir 5 Stunden und 20 Minuten bis man anfing ihn aufzunehmen bzw. zu behandeln. Er ist Demenzkrank und muss daher begleitet werden. Nach der Anmeldung schickte man uns in den wartebereich mit der Aussage man würde uns aufrufen. Von einer Wartezeit von über 5 Stunden war nicht auszugehen. Der Wartebereich war fast leer. Ich finde es unmöglich wie respektlos mit kranken Menschen und deren Angehörige umgegangen wird.

Es werden Vorrangig die Patienten behandelt die mit dem Rettungswagen kommen. Dies sind nicht immer die Menschen mit den größeren Beschwerden, sondern oft alte Menschen, die allein nicht ins Krankenhaus kommen können.

Schlechteste Suchtklinik Berlins

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Suchtmediziner)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es wohl kaum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnungen kommen zumindest pünktlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Trotz Neubau teilweise sehr verschmutzt)
Pro:
Das Essen ist zumindest nicht ungeniessbar
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich suchte nach einem Alkoholrückfall Hilfe im Klinikum Kaulsdorf, und kann jedem Menschen mit Alkhoholproblemen nur dringend raten, diese Klinik zu meiden. Die Therapien verdienen den Namen nicht und auf persönliche Belange/Probleme der Patienten wird von Seiten der Ärzte und Psychologen, wenn überhaupt, nur widerwillig eingegangen. Es wird im Grunde nur ein ziemlich sinnfreies Programm abgespult, welches keinem Betroffenen wirklich hilft. Man bekommt einen Therapieplan in die Hand gedrückt, der bei Teilnahme unterschrieben werden muss, und wohl nur dazu dient, ihn bei der entsprechenden Krankenkasse zur Kostenabrechnung einzureichen. Man wird mehr oder weniger mit Psychopharmaka wie Diazepam vollgepumpt, und man hat das Gefühl, dass die meist jungen Ärzte vom Thema Sucht nicht die geringste Ahnung haben. Am Ende ist man zwar irgendwie trockengelegt, aber der nächste, baldige Rückfall ist damit quasi schon vorprogrammiert. Der Patient hat hier die Rolle des Bittstellers, dem die Ärzte bevorzugt aus dem Weg gehen, als dass sie ihm wirkliche Hilfestellung geben. Insbesondere die jungen Ärzte legen teilweise auch eine unglaubliche Arroganz und Ignoranz an den Tag. Wer hier wirklich langfristig trocken werden will, ist im Klinikum Kaulsdorf definitiv an der falschen Adresse.

unfähiger ARZT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester die mir die Drenage gezogen hat!
Kontra:
Denken nur an das Geld....
Krankheitsbild:
Knorpeldefekt, Gallion, Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für junge Leute die Akute Knieprobleme hat nicht zu Empfehlen!!! Lieber sterbe icj auf der Straße, als jemals noch mal in dieses Loch zu gehen!

Ich bin mit akuten Beschwerden hin. Mein Knie blockiert kann es max. zu 30grad bewegen ohne Schmerzen. Bei Belastung wird es dick und ich bekomme höllische Schmerzen, bin diesbezüglich schonmal fast zusammen gebrochen... und was machen die die machen eine Kniespiegelung und der Arzt den ich leider nicht benennen darf sagt dass ist ja noch nicht so schlimm... wie das MRT angezeigt hat, deswegen haben wir nix gemacht.

1 Kommentar

Vivantes am 03.07.2020

Wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung Anlass zur Beschwerde gibt. Ihren Hinweis haben wir an unser zentrales Qualitätsmanagement weitergeleitet. Uns ist wichtig, dass sich unsere Patientinnen und Patienten gut bei uns aufgehoben fühlen. Daher geben wir täglich unser Bestens, um auf die Wünsche der Patientinnen und Patienten einzugehen und unseren Service noch weiter zu verbessern.

Ihr Vivantes Team

Hier wird man Krank !!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
schildrüsenüberfunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin gerade ins Haus 10 station 5 Zimmer 19 gekommen. Total dreckig, geht garnicht. Hier werden Menschen erst krank. Das ist eckelig

Hundertprozentige Unzufriedenheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliches Versagen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im linken Bein einschließlich Hüfte und Leistengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit unerträglihen Schmerzen im linken Bein ab der Leistengegend als Notfall im Klinikum Kaulsdorf eingeliefert. Es wurden 2 CTs gemacht. Es wurde aber vorrangig der Bauchraum bewertet. Beim 2. CT wurde Wasseraansammlung in der linken Hüfte vermutet. Es wurde punktiert, es war aber vergebens, es wurde kein Befund gefunden, dabei war der Chirurg äußerst unflätig und sogar beleidigend in seinem Umgang.
Mein behandelnder Chirurg stellte dann im linken Hüftknochen subchondrale Arrosionen, Knochenmarködem und Ergussbildung fest. Er riet zu einer umgehenden OP. Ich würde nach meinen Erfahrungen das Klinikum nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

Vivantes am 22.07.2020

Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum unzufrieden waren. Ihren Hinweis haben wir an unser zentrales Qualitätsmanagement weitergeleitet. Uns ist wichtig, dass wir unsere Patient*innen kompetent und freundlich behandeln. Daher nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst.

Nichtsdestotrotz müssen wir feststellen, dass Sie aus fachlicher Sicht ordnungsgemäß behandelt wurden. Auch die ambulante Weiterbehandlung in unserer chirurgischen Sprechstunde wurde empfohlen. Wir nehmen das Feedback allerdings gern auf und wünschen Ihnen gute Besserung!

Nie wieder dieses Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeit
Kontra:
Man wurde nicht richtig untersucht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Retungsstelle hat der Arzt leider zweimal eine falsche Diagnose festgestellt. Unnötig Zeit mit Schmerzen im Krankenhaus verbracht. Das einzige positive ist, dass man nicht so lange warten muss und die Krankenschwestern ziemlich nett sind. Mir wurde Blut abgenommen und Urin und das wars. Ich bin hab dem Arzt gesagt das meine Mutter und Schwester beide Nierensteine haben aber es wurde ignoriert und entschieden, dass ich nur eine Blasenentzündung hätte. Unglaublich das ein anderes Krankenhaus das erst raus finden musste.
Trotzdem vielen Dank an die Krankenschwestern die sich viel Mühe gemacht haben.

Notfallchirurgie - Gröbste Verletzung der Intimsphäre

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da gab es nichts
Kontra:
OP-Vorbereitung, Patientenaufnahme
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ging um eine Routine-OP Blinddarm (Frau). Schon bei der Anmeldung gab es absolut keine Diskretion: offenstehende Tür, Blutabnehmen, Temperaturmessen vor den Augen jedes auf dem Flur umhergehenden Menschen.

Dann hat der Arzt (Zimmer 5 der Unfallchirurgie) die hilflose Lage meiner Frau ausgenutzt** und sie zum Umziehen direkt im Behandlungszimmer ohne Sichtschutz oder ähnliches genötigt. Er saß mit im Zimmer.

**Ich muss das leider so darstellen, denn es gehört zum absoluten Mediziner-Einmaleins, dass das Umkleiden von Patientinnen IMMER in einem vor Blicken abgeschirmten Bereich stattfinden muss. Andernfalls liegt eine schwere Verletzung der Itimsphäre vor.
Da dem entsprechenden Arzt das definitiv bekannt ist, er jedoch sein Behandlungszimmer dafür nicht vorbereitet und auch keinerlei Angebot gemacht hat, gehe ich von ganz bewusstem Vorhgehen aus.

Das ist ein absolutes No-GO. Ich kann nur jede Patientin warnen, sich in die Obhut dieser Abteilung zu begeben.

Ich werde auf jeden Fall weitere Schritte dagegen prüfen.

1 Kommentar

Vivantes am 09.04.2020

Sehr geehrter Herr Stanley,

wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihrer Frau im Vivantes Klinikum Kaulsdorf Anlass zur Beschwerde gibt.

Unser Chefarzt und die ärztliche Direktion haben zur Klärung des Sachverhalts bereits ein persönliches Gespräch mit Ihnen und Ihrer Frau geführt. Schade, dass Sie dieses nicht als klärend empfunden haben.

Ihren Hinweis nehmen wir aber gern noch einmal auf. Wir möchten unseren Service stetig verbessern und werden weiterhin darauf achten, unsere Patient*innen kompetent und einfühlsam zu behandeln.

Viele Grüße
Ihr Vivantes Online-Team

Geldgier

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Siehe oben
Erfahrungsbericht:

Der Besuch war umsonst!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Sie oben
Krankheitsbild:
Siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

betr.Notaufnahme:
nach 2 Std.Wartezeit erlaubte ich mir die Aufnahmeschwester(kein Namensschild),zu fragen wie lange es noch dauern könnte-es kamen sehr patzige Antworten.Warum?
Das Ganze geschah am 25.10.2019 um 19.20 Uhr.Ich hatte übrigens eine Fraktur am Zeh,da ist man in jeder Hinsicht Letzter.Nach der patzige Behandlung der Schwester habe ich auf die Hilfe des gestressten Notarztes verzichtet und mich selbst behandelt.Wenn man nicht kurz vor'm Ableben ist,einfach weiterfahren(UKB).Das i-pünktchen ist der schmutzige Eindruck der Notaufnahme.

1 Kommentar

Halblang am 25.10.2019

Ja,was denn,jetzt?

Waren Sie "kurz vorm ableben"
oder war ein Fusszeh gebrochen?

Sie sollten sich schon entscheiden...

Machen Sie mal Halblang!

Albtraum! Dammschnitt und Druck auf dem Bauch. Geburtshilflicher Gewalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Psychischer und körperlicher Gewalt im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich schaffe es erst jetzt mich mit diesem Thema wieder auseinanderzusetzen und für alle andere Schwangeren hier zu berichten.

Ende November kam meine Tochter zur Welt in dem Kreißsaal Kaulsdorf und wir hatten eigentlich so viel gutes gehört. Beim Infoabend hat sich alles auch so gut angehört, sodass wir uns gegen eine größere Klinik entschieden haben und ein kleineres familiäres Team haben wollten.

Als wir ankamen war noch alles schon und gut. Die Hebammen war nett, der Ärztin hat alles erklärt was passieren könnte. Die Wehen wurden langsam stärker.

Dann kam die Geburt. Ohne dass es mir gesagt wurde musste ich feststellen dass die Fruchtblase meiner Tochter aufgemacht wurde. Die Wehen wurden heftiger. Dann kam ein Wehentropf (ich musste fragen als es schon lief was überhaupt drin war).
Ich war völlig überfordert in meiner ersten Geburt. Die Herztöne waren die ganze Zeit gut, meinten Hebamme und Ärztin. Dann auf einmal, als ich pressen sollte hat sich irgendwas geändert und der Albtraum fing an. Die Hebamme schrie dass ich falsch druckte. Dass ich mehr "Power" brauchte. Dass ich nicht schreien durfte. Dass meine Tochter jetzt raus musste. Mein Man fragte ob alles in Ordnung mit den Herztönen war und es hieß immer "Es ist alles noch gut."
Was heißt denn noch?

Auf einmal sprang die Ärztin auf meinem Bauch und druckte mit voller Kraft. Die Hebamme nahm eine Schere und schnitt meinen Damm auf und nach zwei Wehen war meine Tochter da.

"Wir mussten einen kleinen Schnitt setzen." hat die Hebamme am Ende gesagt. Als meine Hebamme bei mir den Schnitt gesehen hat war sie sprachlos, so groß war er.

Ein halbes Jahr später, noch mit Schmerzen beim hinsetzen und unfähig mit meinem Mann Sex zu haben verstehe ich was passiert ist: das war geburtshilflicher Gewalt.

Langsam rede ich mit Freundinnen darüber und stelle fest dass jede zweite die in Kaulsdorf ihr Kind bekommen hat auch einen Dammschnitt hatte.

Ins Kaulsdorf nie wieder.

1 Kommentar

Kerstin09.02.2019 am 17.07.2019

Sie sprechen mir aus der Seele.. haargenau so war es bei mir auch. Es wurde immer gesagt das die Herztöne inordnung sind obwohl das CTG fast dauerhaft am Piepen war. Zudem sie mir nicht gesagt haben was sie gerade machen. Der Dammschnitt wurde nicht angekündigt geschweige nach der Geburt wirklich erwähnt zudem (wie ich von meiner Hebamme erfahren habe gegen die Fäden allergisch bzw es schlecht genäht wurde und sich daher entzündet hat) Um auf die Geburt zurückzukommen kam kurz vor der Geburt eine Ärztin rein und meinte das ich zu wenig „Druck“ aufbringen kann und das sie jetzt nach helfen werden (nicht gesagt wie oder mit was) sprich sie auf das Bett gesprungen meinen Partner zur Seite geschoben und auf dem Bauch rumgedrückt. Ich dachte ich wäre die einzige aber anscheinend nicht. Bin einfach nur fassungslos.

Schlechte Betreuung Wochenstation

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man sollte sich mehr Zeit nehmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehr aufklären und sagen was gemacht wird und nicht einfach machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat am 09.02.2019 hier entbunden ,im Kreissaal haben wir uns sehr gut aufgehoben gefunden nettes Personal .
Bis auf das man mehr hätte sagen können ,warum man bestimmte Handlungen macht
Auf der Wochenstation fühlte sich meine Tochter überhaupt nicht wohl keine Hilfe vom Personal ,sehr unfreundlich muss dazu sagen meine Tochter ist noch sehr jung aber gerade deswegen hätte ich mehr Hilfe erwartet ,da Sie sich so unwohl fühlte habe ich Sie am nächsten Morgen gleich nach Hause geholt aber vorher musste der Kinderarzt Sie noch mal richtig spüren lassen das sie noch sehr jung ist und das fand ich gar nicht gut
Das Personal sollte mal drüber nach denken ,denn die Mamas können nichts dafür das es zu wenig Personal gibt wir werden das Klinikum auch nicht weiter empfehlen ,

Auf keinen Fall, dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Ausstattung und Gestaltung?)
Pro:
nur negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einfach nur schrecklich und unfassbar.

Wir haben hier schon vorher, die für die Innere Klinik, überwiegend negativen Kommentare gelesen und es ist genauso gewesen. Mir fehlen die Worte.

Unter aller Sau

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Erfahrungsbericht:

Nur so viel, was hier in diesem Krankenhaus abgeht, gehört vor ein Gericht. Verdammt, hier geht es um Menschenleben.
Nicht nur das die Ärzte untereinander keinen Plan haben ( das liegt aber daran, dass sie sich offensichtlich untereinander nicht verstehen, weil unterschiedliche Nationalitäten) auch die Krankenschwestern sind total überfordert. Oh mein Gott, armes Deutschland, bloß nicht krank werden noch ein Tipp an Patienten die doch in diesem Krankenhaus landen, nehmt eure eigenen Medikamente mit.

Schwierig

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auszug aus der Internetseite:

"Modern ausgestatteten Stationen"

Das Zimmer meine Großmutter ist laut Beschilderung ein Zwei-Bett-Zimmer. In diesem Zimmer kann sich kaum jemand bewegen! Ein Bett steht teilweise in der Tür. Auch befindet sich keine Dusche/Waschmöglichkeit auf ihrem Zimmer. Das ist weder modern noch barrierefreie.

"Bei der Behandlung unserer Patienten sind stets mehrere Berufsgruppen involviert: Unser Team aus Ärzten, Pflegern, ... arbeitet Hand in Hand, um die hoch qualifizierte Behandlung sicherzustellen."

Ich mag die Kompetenzen Einzelner nicht in Frage stellen und habe wirklich Verständnis für diese Berufsgruppen, aber wie hier mit älteren Menschen und deren Angehörige umgegangen bzw. nicht umgegangen wird ist einfach nur hässlich, erniedrigend und menschenunwürdig.
Auskünfte werden nur mangelhaft bis gar nicht gegeben. Man hat das Gefühl, dass man mit seinen Fragen das Personal (10.6) stört, wird mit strafenden Blicken angeschaut und bleibt letztlich ohne Antwort allein zurück.
Langjährig getragene Thrombosestrümpfe müssen plötzlich nicht mehr getragen werden (Bettlägerig). Auf Nachfrage beim Personal kamen nur pampige Aussagen und bei der Frage, ob das eventuell Auswirkungen haben könnte, die Aussage: NEIN.

Zu allem Überfluss hat die Großmutter sich im Krankenhaus auch einen Norovirus eingefangen und das in ihrer aktuellen gesundheitlichen Verfassung. Gibt es nicht hygienische Standards für KRH ?!

1 Kommentar

p.p.2 am 16.02.2019

danke, für diesen Kommentar. Meine Mutti und uns ging es genauso . Sie liegt jetzt in der Charite und es geht Ihr durch die Entscheidungen und Diagnosen der Ärzte in Kaulsdorf (oder, wer auch immer das macht, ist ja auch fraglich) sehr schlecht. Wir Angehörige sind sprachlos und geschockt, wie alte Menschen dort behandelt werden.

Oberschenkelhalsbruch - 10 Tage später tot!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, sehr sauber
Kontra:
niemand weis was vom anderen, niemand da der Auskünfte gibt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen einem Oberschenkelhalsbruch im Vivantes Klinikum Kaulsdorf operiert und es wurde Ihm ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt...
Der OP Tag war der 17.12.2018 und der Tag an dem mein Vater verstarb war der 27.12.2018!!!
Ich war jeden Tag bei meinem Vater und die ersten Tage schien es Ihm auch gut zu gehen. Die Narkose und die OP, hatte er anscheinend gut weggesteckt doch dann kam er am Freitag den 21.12.2018 auf die Geriatriestation Haus 1 Station A1 und von da an ging es, aus meiner Sicht, für Ihn auf unerklärliche Art und Weise permanent bergab... Ich suchte das Gespräch mit einem Arzt was sich jedoch als schwierig bis unmöglich erwies... Es war Weihnachten, zwar nicht für uns, aber kalendarisch... Es hieß ein Arzt sei zwar vor Ort aber im Nachbarhaus unterwegs und völlig überlastet... Um was es denn ginge hieß es... Um meinen Vater? Er ist doch schon 92... und?
Als mein Vater gestern morgen verstarb, holte ich am Nachmittag seine Sachen ab und versuchte noch einmal zu erfahren woran er den gestorben sei... Darauf meinte ein netter, doch unglaublich inkompetent wirkender Arzt: Das kann ich Ihnen auch nicht sagen, ich war auch nicht da und müsste in die Akte sehen... Ich bin selbst erstaunt...Vor Weihnachten machte er auf mich noch einen guten Eindruck... Hm, auf mich auch... Die letzten Tage hat mich mein Vater nicht mehr erkannt und blickte mit geöffneten Augen an die Decke. Er war auch nicht mehr ansprechbar. Fazit: Mein Vater hatte ein tolles Alter, ohne Frage aber es wurde in keiner Form auf den sich ständig verschlechternen Zustand meines Vaters reagiert. Einer der Gründe war: Es war niemand da der hätte reagieren können.. Man fühlt sich hilflos in einer solchen Situation... Ich sage Finger weg von dieser Klinik!!!

Qualvoll

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine nette Schwester die freundlich war
Kontra:
Unmöglich strukturiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 11. Ssw war sich mein FA nicht sicher ob noch Herztöne vorhanden sind, ich warte in der Rettungsstelle nun seid 4 Stunden, muss im großen Warteraum vor dem Kreißsaal sitzen und mitbekommen wie andere hier glücklich ihre Babys zur Welt bringen. Am Telefon sagte man mir ich solle herkommen und am besten vorher nichts essen falls ich noch in den op muss! Ich beklagte die daraus entstehenden Kreislaufprobleme und bekam nur zu hören; ja was sollen wir da jetzt machen, warten sie mal im Warteraum!
Finde das menschenunwürdig !!!

wiederlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: nein   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Pro:
no
Kontra:
ohne Worte diese Klinik gehört dicht gemacht.
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Juli im Vivantes Kaulsdorf und kann nur eine Positive Aussage machen und zwar zum Pflegepersonal.Sehr schlecht benenne ich die Reinigung wo man Betten mit feuchten Desinfektionstüchern vollzieht und auch Boden und alles andere putzt ein klarer Verstoß gegen die Krankenhaushygiene. Noch schlimmer das Essen für mich als gelernter Koch einfach nur zum würgen.

Nie wieder KH Kaulsdorf

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hodenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar dieses Krankenhaus. Einige Ärzte glauben, dass sie Götter in weiß sind und lassen dies die Patienten a7ch spüren. Schwestern sind völlig überarbeitet und haben kaum Zeit für Patienten. Ich lag z.b. den halben Tag in meinem Blut, bevor sich eine Schwester erbarmte, mir die Bettwäsche zu wechseln.Nie wieder Kaulsdorf!

1 Kommentar

khdchir am 21.10.2018

Sehr geehrter Patient! Ich bedaure Ihre Erfahrungen mit meiner Abteilung, konnte aber die näheren Umstände bisher nicht klären, da es keine chirurgische Station a7ch gibt. Deshalb würde ich Sie bitten, die Abteilung nochmals zu kontaktieren, um herauszufinden um welche Ärzte und Schwestern es sich handelte.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab ein netten pfleger.
Kontra:
Fast alles was man als mindes Standard erwarten kann
Krankheitsbild:
Kribbeln in Händen und Mundwinkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig konfuse aussagen,man weiss eigentlich nicht was einen fehlt und wie der genaue Behandlungsplan ist. Wechselnde Ärzte, wo der eine nicht weiss was der andere tut. Wirklich lächerlich schlechte Kenntnisse der deutschen Sprache, sodas es schwer ist irgendwas im Detail zu erfahren. Ich habe nie zuvor so im Dunkeln gestanden. Man liegt hier tage lang und wenn man Glück hat, bekommt man ein Termin für zb röntgen. Man wird unzureichend informiert und liegt halt im zimmer rum, tag für tag.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mit 95 Jahren letzten Samstag eingeliefert. Vermutlich beim Fall auf den Po im Seniorenheim geplatzte Hämoriede. Bedürfnisorientierte Betreuung erfolgte nicht. Oma ist noch fit im Kopf....nur die Knochen wollen nicht mehr so. Ihr wurde ein Blasenkateder gelegt, was völlig unnötig war. Im Heim geht sie auf Toilette. Am Morgen wurde sie eingeliefert. Bekam bis zum Abend nichts zu Essen und ihre Zähne dürfte sie am Abend auch nicht putzen. Gewaschen wurde sie erst am Montag. Aufklärung erfolgte nur dürftig. Man hat den Eindruck bei den alten Menschen braucht man sich nicht bemühen. Menschenunwürdig meiner Meinung nach. Ich bin sehr erschüttert und enttäuscht.

Mutter

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal mein aufrichtiges Danke an die Schwestern der Station 5. Meine Mutti hat dort am 07.09. die Diagnose Magenkrebs bekommen und war seit Ende September dort in stationärer Behandlung. In den fünf Wochen habe ich viel miterlebt. Schwestern die ihren Beruf mit viel Leidenschaft machen, aber auch an ihre Grenzen stoßen. Und meine schwerkranke Mutti, die in all der Zeit alleine gelassen wurde. Mein Vorwurf gilt nicht den Schwestern, sondern den Ärzten dort. Ständig kamen andere Ärzte und jeder hat was anderes gesagt. Es wurde nach schema f behandelt und keiner hat sich wirklich darum gekümmert ob und was es bringt. Ich habe mich mit vielen Patienten unterhalten und alle waren der Meinung, dass sie in dieses Krankenhaus nicht mehr wollen. Meine Mutti ist zum Glück noch nach Neukölln verlegt worden, wo sie am 16.11.eingeschlafen ist. Dieses Krankenhaus würde ich nur noch betreten um den Ärzten meine Meinung zu sagen...

Mutter tot - Herausgabe Krankenakte wird verweigert

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß bis heute nicht woran meine Mutter im Dezember 2017 dort verstorben ist. Ein vernünftiges Gespräch mit einem Arzt war in der gesamten Zeit nicht möglich. Für ein lapidares Sekundengespräch musste ich z. B. warten. Nachdem meine Mutter dort gestorben ist, möchte ich mir anhand der Krankenakte selbst ein Bild machen. Warum wohl?

2 Kommentare

KT2 am 29.01.2018

der Fairness halber folgende Ergänzung: Die Krankenakte wurde nun zur Verfügung gestellt. Dennoch kann ich für dieses Krankenhaus keine Empfehlung aussprechen.

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Gefährliche Pflege

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kleine Zimmer, gute Ärzte, tolles Op Team
Kontra:
kaum pflegerische Versorgung weder die Grundbedürfnisse noch die medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Operation Leistenbruch per Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme sehr lange Wartezeiten, trotz Voranmeldung und lange geplannter Operation konnte mir vorerst kein Bett zur Verfügung gestellt werden und so verbrachte ich 6h auf dem Flur ohne essen und trinken.
Operationsteam sehr, sehr nett. Gespräch vor der Operation mit Anästhesieärztin und Operateur. Sehr beruhigend und aufbauend. Nach der Operation im Aufwachraum nie allein, ständig schaute eine Schwester nach mir und lass mir fast jeden Wunsch von den Augen ab.Rund um beruhigend und tolles Op Team.
Danach auf Station wurde ich in mein Zimmer geschoben. 2h lang kam keine Schwester nach mir schauen. Klingeln konnte ich nicht da ich an die Klingel nicht rankam. Allgemein pflegerische Versorgung äußerst mangelhaft von fehlender Op Nachsorge bis ungenaue angaben und oft kein essen weil für mich kein Tablett mitkam. Die Schwestern hielten es auch nicht für notwendig bei einer hypertensiven Kriese nach der Op den behandelnden Arzt zu verständigen. Schluss endlich bin ich am Tag der Operation abends nach Hause gegangen auf eigenen Wunsch um mein Leben zu schützen. Leid tun mir nur die vielen alten Leute die selbst nichts mehr tun können und die sich nicht selbst retten können. Das Krankenhaus ist überhaupt nicht empfehlenswert und besser man kommt als Patient dort nie hin.
Gefährliche Pflege ist das Stichwort was mir dazu einfällt

Intelligenz des Patienten spielt in dem Bereich keine Rolle mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klärung im Gruppengespräch wäre besser gewesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch, unehrlich, diskrepanz zw. Wort u. Schrift)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten + Psychologen
Kontra:
Verhalten einer Pflegekraft
Krankheitsbild:
depressive Störung, schwere Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Tage Therapie auf der TK A3 im KH Kaulsdorf. Die ärztl. Aufnahme war frdl.Die Erstellung einer Familienanamnese viel zu oberflächlich und einseitig!!Auch die Erfragung meines aktuellen Gesundheitszustandes kam viel zu kurz und ist im Entl.Bericht fehlerhaft.Als wichtig erachtet wurden zwei kleine nicht sichtbare Tattoos auf meiner Haut( diese im Entlassungsbericht als diverse Tattoos beschrieben sind), nicht aber eine große Verbrühungsnarbe meiner Haut. Stigmatisierung meiner Person soll das hoffentlich nicht bedeuten? Zahlreiche geplante Therapieangebote standen mir zur Verfühgung um eine Verbesserung meines aktuellen Gesundheitszustandszustandes zu erreichen. Leider vielen zahlreiche Therapieblöcke (hier sind nicht 2 o. 3 gemeint) ersatzlos aus. Der Therapieplan wurde auch täglich überarbeitet und eine mentale Vorbereitung auf Therapien konnte nur sehr schwer bis garnicht erfolgen. Sehr freundliche Psychologen und Theraeuten standen einem dafür zur Seite. Die Einweisung in die TS Räumlichkeiten wurde mir nur durch die freundliche Unterstützung der Mitpatienten zuteil.
Die Tage auf der Th A waren zw. dem 08.-11.01.18 durch das arogante, schnippige,zurechtweisende Verhalten einer Pflegekraft gegenüber den Patienten kaum zu überbieten.
Respektlosigkeit und das fehlen jeglicher normaler Kommunikation im Umgang mit Patienten die nicht ihre Persönlichkeit an der Pforte abgegeben haben führte zum Entlassungswunsch meinerseits am 12.01.2018.Auch ein klärendes Gespräch am 11.01.18 meinerseits mit der Pflegekraft blieb nutzlos und leer.
Trotz vorhandener kleiner Therapieerfolge die ich verzeichnen konnte war mir ein verbleib nicht möglich. Schade
Auch der vorlaüfige Arztbrief beweist mir das Papier während des beschreibens sehr geduldig ist.Psych.Einzellgespräch fand nicht statt!!!Formulierungen die nicht getätigt wurden am 11.1.18 von der Ärztin am Telefon stehen drin.
Auch Formulierungen mit Problem meiner Lebensmitte ist für mich kein Problem usw!!
MfG Y. Pflügner

NICHTS für Menschen, die nicht mehr für sich selber sprechen können

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VERMEIDEN-wenn irgend möglich! Alte Menschen, Menschen mit Demenz oder Menschen die nicht mehr für sich selber sprechen können sollten diese Klinik unbedingt vermeiden. Den Angehörigen kann man nur raten viel Mut und Kraft aufzubringen um die Interessen ihrer kranken Angehörigen durchzusetzen und um sich gegen die unglaubliche Arroganz der Ärzteschaft durchsetzen zu können.

1 Kommentar

p.p.2 am 16.02.2019

Leider in unserem Fall, schon zu spät. Kann auch nur alle, vor diesem Krankenhaus warnen. Vorallem alte Menschen, die sich nicht wehren können.. Sehr traurig.

Sauerei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zuwenig arztgespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaputte Kopfhörer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4 Bett Zimmer)
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Kaulsdorf wird immer schlechter
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege gerade noch in der Klinik. Pause muss jetzt erstmal dringend gemacht werden, während ich hier mit zwei offenen Wunden liege, die vor sich hinsuppen und verbunden werden sollten. Im großen und ganzen waren ich zwar relativ zufrieden, aber diese Station werde ich wohl in Zukunft meiden. Sie gehen hier teilweise mit den Patienten um, als wäre man nicht zurechnungsfähig.

Lebenswichtige Entscheidung sollte am Telefon gefällt werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2017 wurde mein damals 92-jähriger Onkel am späten Abend aus einer Seniorenresidenz ins Vivantes-Klinikum eingeliefert. Um 23.15 Uhr erhielt ich einen Anruf von einer Krankenschwester, die ohne weitere Vorrede wissen wollte, ob ich lebenserhaltende Maßnahmen für meinen Onkel wünsche. Sie hatte zwar die Patientenverfügung, in der ich als Entscheidungsbefugte aufgeführt bin, hat jedoch keinerlei weitere Fragen gestellt, die eine telefonische Legitimation meinerseits ermöglicht hätten. Auf meine Forderung nach einem Arzt, mit dem ich diese im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtige Frage hätte besprechen können, erhielt ich die Antwort, das sei nicht möglich, weil auf der Station gerade kein Arzt zugegen sei. Am nächsten Morgen rief mich eine Ärztin an und bat um meine Einwilligung zu einer Computertomographie, woraufhin ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Onkel nicht dement sei und selbst unterschreiben könne. So leistete der Mann, dem in der Nacht zuvor fast noch lebenserhaltende Maßnahmen hätten verwehrt werden sollen, völlig selbstbestimmt und eigenhändig die Unterschrift zu einer Untersuchung und konnte eine Woche später entlassen werden.

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