Frau Dr Sandmüller
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frau Dr Sandmüller und ihr Team
Vielen Dank besser geht nicht habe mich geborgen gefühlt bei OP M R
Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Frau Dr Sandmüller und ihr Team
Vielen Dank besser geht nicht habe mich geborgen gefühlt bei OP M R
Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Hier Mal etwas positives: angefangen vom Pflegeteam bis hin zu den Ärzten und Therapeuten war hier alles perfekt. Zumindest für mich. Die Therapien greifen alle ineinander über und am Ende provitiert man von jeder Therapie. Klar, es ist kein Kinderspaziergang aber für mich war diese Klinik das beste was mir je passieren konnte. Danke an Dr Astheimer und dem gesamten Team
Meiner Mutter wurde diese Klinik vom Augenarzt empfohlen. Es ging nur um einen kleinen Schnitt unter dem Auge, also nichts Ernsthaftes. Beim 1. Voruntersuchungstermin mussten wir 6 Stunden warten mit x-weiteren Patienten im Wartebereich und mein Urlaubstag war dahin. Es wurde schon vorab mitgeteilt Essen/Trinken mitbringen !
Danach erneuter 2. Voruntersuchungstermin vor OP... wieder ein Tag Urlaub und weitere 6 Stunden Wartezeiten. Was man sagen muss, die Arbeit der Schwestern wie Blutabnahme, EKG, Aufnahme zur OP, lief sehr gut und schnell. Super ! Die lange Wartezeit erstreckte sich auf die Ärzte. Es waren junge Assistenzärzte, die ständig mit den Patienten irgendwo anders hingegangen oder mit Aufzug weggefahren sind wohl für andere Untersuchungen (hier wäre organisatorisch nachzubessern) und alle anderen Patienten mussten weiter warten unendlich. Wir hatten mehr als 4 Stunden Wartezeit und das ist unzumutbar gerade für ältere Menschen oder auch mit Kleinkindern. Feste Termine wären um ein Vielfaches besser. Zudem dürfen/sollen die Assistenzärzte die Diagnosen vorschlagen, aber final muss man wieder auf einen Oberarzt warten der das OK gibt.
Am OP Tag sollten wir um 8.00 da sein, waren wir auch.. aber die OP war dann erst um 12 Uhr. Abgesprochen haben wir mit der Anästhesistin kurze Sedierung, sodass meine Mutter nichts mitbekommt. War aber nicht so, sie hatte den Schnitt gespürt und hat Schmerzen gehabt. Seltsam. Ein Lob geht an das Pflegepersonal in der Abteilung, die alle sehr nett, hilfsbereit und fleißig waren.
Aber ansonsten würde ich persönlich eine andere Klinik wählen, den wer kann sich heute das leisten, 2 Tage des Urlaubs für Wartezeiten zu verschwenden ??
Sehr gut organisiert
Freundliche Mitarbeiter
Fachlich top versorgt
Grauer Star OP September 2023
Als Notfallpatient mit einer Endophtalmitis (Augenentzündung) in die Notfallambulanz eingewiesen. Trotz Diagnosenennung auf der Einweisung dauerte es fast drei Stunden, bis ich einer Ärztin vorgestellt wurde. Dies ist aber auch wirklich mein einziger Kritikpunkt. Danach ging dann alles rasend schnell, ich war binnen kürzester Zeit im OP und wurde sofort operiert. Die Ärztinnen und Ärzte sind allesamt überaus kompetent, sehr freundlich und sehr bestrebt, das beste mögliche für den Patienten zu tun. Auch die Schwestern und Pfleger der Station Z sind durch die Bank freundlich und man wird liebevoll umsorgt. Ich war vom 31.07.-07.08.2023 stationär untergebracht, hatte ein sehr schönes Zimmer und es hat mir an nichts gefehlt. Bei der Entlassung hatte sich das operierte Auge von einem Visus bei 0 auf nun wieder 60% verbessert, dafür bin ich dem gesamten Team um Herrn Prof. Dr. Lieb mehr als dankbar. Zu guter Letzt auch noch ein großes Lob an die Küche: Das hervorragende Essen hat sehr zu meiner Genesung beigetragen.
Zusammenfassend kann ich die Vidia- Augenklinik uneingeschränkt empfehlen, ich würde immer wieder dort hin gehen.
Insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Wartezeit von ingesamt 2-3 Stunden hatte ich eingeplant. Die erste OP am rechten Auge verlief einwandfrei. Bei der zweiten OP am linken Auge hat mich nur gestört, dass der Arzt während der OP telefoniert hat (meine Augenärztin meinte, der kann das). Da ich nach der OP zu Hause starke Schmerzen hatte war ich dann doch sehr beunruhigt. Nach dem Entfernen des Augenverbandes war ich froh, dass alles in Ordnung war. Zwischenzeitlich (Tag 3 nach der OP) bin ich aber sehr zufrieden und völlig schmerzfrei. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Ich war im Februar 23 in dieser Klinik zur Einleitung und Entbindung meines Sohnes. Das Team im Kreißsaal war äusserst professionell und fürsorglich; trotz Zeitdruck und Personalmangel haben sie es geschafft sich meinen Fragen und Sorgen zu widmen. Durch Komplikationen unter der Geburt kam es gegen 23 Uhr zu einem Kaiserschnitt und auch hier hat man sich wunderbar um mich gekümmert und mich in meiner Angst wahrgenommen. Man hat sich rundum ernstgenommen gefühlt. Auch das Team im OP hat hervorragende Arbeit geleistet, hier noch einmal vielen Dank an meine Anästhesistin (die mich vom Herzstillstand bewahrt hat) und die Operateurin, welche hervorragende Arbeit beim Nähen geleistet hat. Meine Narbe ist komplikations- und reizlos abgeheilt.
Großes Minus jedoch über die Versorgung auf Station: Zum Essen gab es für die Schwangeren an einem Abend Rohmilchkäse (!) und an den Portionsgrößen kann man mit Baby im Bauch leider glatt verhungern. Man merkt den Pflegemangel auf der Station zum Leidwesen der Patienten leider stark. Nach meiner OP nachts kam der Frühdienst vormittags zum ersten mal ins Zimmer und meinte, sie käme gleich wieder um mich ins Bad für die Intimpflege zu begleiten. Hatte dann gegen 14 Uhr geklingelt und mir wurde von einer Auszubildenden beim Aufsitzen geholfen. Dann durfte ich noch weitere drei Stunden sitzdend warten und bin im Endeffekt alleine aufgestanden, da ich keine Infektion riskieren wollte. Schmerzinfusionen habe ich mir selbst abgemacht um nicht noch weitere Stunden warten zu müssen. Leider hat man sich viel Quatsch anhören müssen. Mir wurde sofort Pre angedreht wegen dem Blutzucker meines Babys, der zwar gering ABER in der Norm war! Ausserdem wurde behauptet, dass man nur 15 Minuten pro Brust Stillen und dann mindestens drei Stunden Abstand halten müsste. Mein Baby hat vor Hunger gebrüllt! Meine Hebamme zuhause hat mich zum Glück eines besseren belehrt. Kein Wunder, dass bei der Panikmache und Falschinformationen so wenig Frauen Stillen!
Als Notfall Patient um 06.30 Uhr als erster Patient der da war angemeldet und um 08.00 Uhr hat sich als noch kein Arzt um einen gekümmert. Notfall geht wirklich anders. Hätte ich eine andere Möglichkeit würde ich gehen
Positives: Team im Kreißsaal + Station freundlich u. engagiert. Familienzimmer- Essen gut. Betreuung nachts super! Kinderärztin für U2.
Negatives: die Geburt wurde eingeleitet. Nach 3h hatte ich regelmäßige Wehen (alle 3-5min). Das CTG zeigte stets keine Wehentätigkeit. Nach ca. 16 eigenständig auf Station / bei Spaziergängen erfolgte ein Entspannungsbad mit extrem schmerzhaften Wehen alle 2-3min. Die zuständige Hebamme eröffnete mir, dass nun langsam "echte Wehen auf dem CTG zu sehen seien". Mit dieser Info, dass erst jetzt die echten Wehen sichtbar seien war mir nicht mehr klar, wie ich dies überstehen solle. Ich fragte nach einer PDA. Daraufhin sagte diese Hebamme Zitat: "Sie sehen mir aktuell noch nicht leidend genug aus-der Muttermund ist sicherlich erst max 3-4cm geöffnet". Untersuchen wollte sie nicht und meinte ich solle wiederkommen, wenn die Wehen stärker werden. Sowohl mein Mann als auch ich waren so perplex, dass wir nicht für uns eingestanden sind, sondern den Kreißsaal Richtung Zimmer verlassen haben. Dort angekommen (1min später) spürte ich einen massiven Druck nach unten. Als sich dann noch ein großer Schwall Fruchtwasser im Badezimmer auf dem Boden ergoss und die Schmerzen abrupt massiv wurden holte mein Mann die Pflegekräfte und fuhr mich mit einem Rollstuhl zum Kreißsaal zurück. Eine andere Hebamme öffnete die Türe. Die Hebamme von zuvor war in der Übergabe aufgrund Schichtwechsel. Nun erfolgte in einem Untersuchungsraum eine vaginale Untersuchung und es hieß "das Kind kommt JETZT". Gerade so wurde ich erneut mit dem Rollstuhl dann in einen Entbindungsraum gefahren wo mich zwei wundervolle Hebammen aus dem Spätdienst betreuten. Innerhalb von ca. 30min war unser Sohn geboren. Bis auf diese eine Hebamme kann ich menschlich wie fachlich nicht klagen. Es wäre schön, wenn man künftig der Patientin mehr Körpergefühl zutrauen würde und weniger allein den Geräten vertraut. Nicht alle Frauen zeigen Schmerzen gleich- manche "leiden vielleicht leise".
Vom ersten Tag an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Pflegepersonal, Ärzte*innen und Therapeuten*innen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine 8-wöchige ambulante Therapie ist kein kleiner Spaziergang, aber wer sich für das Team von Herrn Dr. Astheimer entscheidet, hat mit Sicherheit eine sehr gute Wahl getroffen. Die verschiedenen Therapien greifen ineinander und wer aufgeschlossen ist und aktiv bemüht ist, der wird sehr profitieren.
Ich war stationär für eine athroskopische Ellbogenoperation im Haus und bin mit meiner Wahl äußerst zufrieden. Großen Dank an das Team der Anästhesie. Euer Plexusblock war perfekt. ???? Ebenfalls großen Dank an den Operateur. Alles lief wie geplant und besprochen. Professionell durch und durch. ???? Weiterer Dank gilt der Physiotherapie. Als Kollege kann ich nur sagen: Weiter so. Ich weiß wie schwierig es sein kann Kollegen zu betreuen. ???? Abschließend möchte ich allen Beteiligten auf Station 5 danken. Ihr seid ein tolles und kompetentes Team. Jeder von euch hat es drauf. Selbst die Praktikanten wissen was sie tun und werden bald spitzen Kollegen in ihren Fachbereichen sein. ????
Kurz und knapp: Ich hoffe das ich so schnell nicht noch einmal unters Messer muss. Aber wenn es doch noch einmal der Fall sein sollte weiß ich wo ich Profis finde. ????
Das Diakonissen-Krankenhaus ist für mich immer die erste Wahl wenn es den vorhandenen Fachbereich dort gibt. Ärzte und Pflege sind sehr sachkundig und freundlich. Bestimmt gibt es dort, wie in jeder anderen Klinik auch, Personalmangel. Dieser bringt meist Unruhe und Stress. Trotzdem strahlt die Kkinik mit ihrem Personal Ruhe aus. Ich fühlte mich aufgehoben, ernst genommen und medizinisch gut behandelt.
Ich war bereits in der Abteilung der frauenheilkunde, der Notaufnahme und jetzt auch in der endokrinologischen ambulanz. Hier wird echt gelebt, was der Leitfaden und das Bild des Krankenhauses verspricht. Nähe, Vertrauen, Nächstenliebe, respektvoller Umgang. Ich bin hier echt niemandem begegnet, der keine Lust auf seinen Job hatte oder so gestresst war, dass es die Patienten ausbaden müssen. Bin wirklich so begeistert, dass es sowas noch gibt. (Nach zahlreichen anderen negativen Erfahrungen mit Ärzten und komplizierten Beschwerden)
Danke! Und bitte bitte weiter so!
Vom ersten Schritt in die Klinik in der Diakonissenstr.wurden wir gleich an der Anmeldung von einer sehr freundlichen Dame herein gebeten ohne eine Nr. gezogen zu haben. Dann wurde uns sofort eine Begleitung zur Seite gestellt die uns in den fünften Stock begleitete. Die uns behandelten Ärzte waren alle recht freundlich und kompetent und haben sich unserem Problem mit all ihrem Wissem auf eine OP vorbereitet. Das Plegepersonal war ebenso freundlich und hilfsbereit und jeder Wunsch wurde sofort erfüllt und mit dem Essen waren wir ebenso zufrieden. Wir werden bei der nächsten Augen OP wieder diese Klinik aufsuchen.
Zuverlässigkeit, Menschlichkeit, Hilfe im richtigen Moment, Essen ist gut. Man fühlt sich gut aufgehoben.DANKE an alle!
Sehr liebevolle und zuvorkommende Hebammen und Ärztinnen.
Leider in einer schwierigen Zeit wo die Leitung des Krankenhauses mit ihrer Corona Politik ein deutliches Zeichen gegen die Menschlichkeit gesetzt hat.
Neun Stunden auf einen defakto freien Kreißsaal, um ihn gemeinsam betreten dürfen zu warten, ist eine Beleidigung. Das ganze bei starken Wehen unter Begründung es wären halt die Regeln wegen Corona.
Leider einzelnen Personen aus der Entbindungsstation zu verdanken, die uns definitiv im Vorfeld und an besagtem Tage andere Versprechen gemacht haben.
Liebes Krankenhaus, ihr seit der Menschlichkeit verpflichtet, nicht dem Staat oder dem Profit.
Eine Weiterempfehlung fällt uns schwer!
Im Vorgespräch super Eindruck gehabt, auf Wunsch vor Aufnahme auch ein MRT gemacht das keien Auffäligkeiten hat.
Nach Aufnahme einen Tag später, sie soll gehen und in eine Neurologie vorher abklären lassen ob es nicht Neurologische gründe hat.
Es wurde bereits MEHRFACH abgeklärt das es eben genau NICHTS Neurologisches ist.
Meine Frau war nach dem "Rausschmiß" total am Boden zerstört.
Wie kann man psychisch labilen Menschen so behandeln und auf ihre Gefühle herumtrampeln?
Die Psychiatrie werden wir sicher nicht mehr aufsuchen.
Ich war zu einer ambulanten OP auf der Station Z2
Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren ca 10 verschiedene Personen (Schwestern, Ärzte....) mit mir beschäftigt.
Durchweg waren alle sehr freundlich.
Ich wurde ausführlich informiert, und hatte wirklich das Gefühl gut versorgt zu sein.
Hier ist man Mensch und keine Nummer!!
Wenn ich die Wahl habe, nur noch Diak.
In der Vorbereitungsphase zur Augen-OP, Linsenaustausch, schlechtes bis gar kein Aufklärungsgespräch, und keine Anamnese durchgeführt. Dementsprechend fiel das Resultat aus, - massiv schlechtere Sehkraft, von 1,5 auf nun 3,5 Dioptrin und Schwindelattacken.
Diese "Fachleute" haben nur ihre Gewinnmaximierung im Blick. Herzlichen Glückwunsch.
Ich war zur Operation meiner Endometriose im Endometriose Zentrum. Die prästationäre Aufnahme war nervig, sehr lange Wartezeiten und Misskommunikation mit der Gynäkologie bezüglich meines Aufenthaltes. Die drei Tage in der Klinik und die Operation mit Vor- und Nachsorge waren einwandfrei! Sowohl die operierenden Ärzte als auch das Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, freundlich und fürsorglich. Ich habe seither keine Beschwerden mehr und würde das Endometriosezentrum uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich habe als Begleitperson eine Patientin in die Augenklinik begleitet. Schon der Empfang war recht abweisend. Ein Mitarbeiter am Haupteingang als erste Anlaufstelle, war meines Erachtens der deutschen Sprache nicht ganz mächtig. Die Dame an der Anmeldung, die ich nach dem Weg fragte, antwortete sehr barsch und unfreundlich. Der Termin in der Augenambulanz, der „wegen vieler Absagen“ vorgezogen wurde, bescherte uns eine Wartezeit von ca. 2 Stunden. Es mussten noch viele Fragebogen beantwortet und unterschrieben werden, obwohl vom überweisenden Arzt alle Unterlagen vorhanden waren. Viel Papierkram! Ein älterer Mensch ist dort ohne Begleitung verloren. Das medizinische Personal in der Augenambulanz war größtenteils freundlich, aber z. T. auch recht barsch. Die medizinische Behandlung war gut, die menschliche lässt zu wünschen übrig.
Nach zwei Spinalkanal-OP innerhalb von 7 Tagen (da war was schief gelaufen!) haben sich nach 4 Monaten fast alle der 10 Schrauben gelockert. Nach 8 Monaten laufe ich als stark mobilitätseingeschränkter Mensch mit Dauerschmerzen, die nur durch starke Medikamente halbwegs erträglich sind, als Krüppel durch die Corona-Zeit.
Fazit: Ich rate allen von einer Spinalkanal-OP ab. Die Schmerzen sind nach der OP um ein vielfaches stärker.
Als Patient einer ambulanten Cataract-OP am linken Auge, bin ich sehr zufrieden. Am 2.Juni 2021 bekam ich eine neue Linse implantiert. Von 5% auf 100 % Sehkraft am nächsten Tag bestätigt bei der Kontrolle.
Ein herzliches Dankeschön dem gesamten Team, bei diesem ich mich jederzeit in guten Händen fühlte. Ich kann nur von höchster Zufriedenheit sprechen.
7.5.2021
Mit Überweisung vom Orthopäde zur Fellingerinfusion in die Notaufnahme, Diagnose Wurzelreizung S1.Vorher telefonisch abgeklärt, wäre kein Problem.
Nach 3 Stunden Wartezeit, leider eine Ärztin erwischt die sich die Überweisung nicht mal angesehen hat:(
Unnötige Blutabnahme, weil Ausdruck dabei, sie meinte fürs System. Nicht mal angeschaut.
2 Fach Corona Test, obwohl auch Testergebnis aktuell gr. Labor vom Arzt dabei, interessierte auch niemanden.
Stationäre Aufnahme, auf Drängen der Patientin dokumentiert, nach 4 Stunden endlich auf Station geschickt.
Albtraum ging weiter... Bett ohne Stufenlagerung, kein Abendessen, kein Arzt und nach 1,5 Stunden immer noch kein Schmerzmittel!
Wollte meine Überweisung zurück, in ein anderes Krhs. Wurde verweigert.
Ich verabschiedet mich und ging.
Vielen Dank, jetzt habe ich einen erneuten BSV L5 S1, Sensibilitätsstörung li. Bein mit Taubheit im Fuß +Fußheberschwäche!
Ärzte müssen sich den ganzen Menschen ansehen und sich die Mühe machen zu lesen. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Beruf verfehlt haben und lieber nicht mit Menschen arbeiten sollten!!!
Grauer Star-OP, Einsetzen von "EDOF-Linsen"
Sehr freundliche, termingetreue und gut organisierte Behandlungsabläufe. Sehr gute Beratung mit Nennung alternativer Optionen. Bin begeistert vom Behandlungsergebnis. Sehe die Welt wieder hell und klar ohne Brille in allen Sehbereichen.
Vielen Dank
Ich bin so glücklich, dass meine Gynäkologin mir diese Klinik empfohlen hat. Ich fühlte mich so wohl und bin auf der Station E2 so gut versorgt worden. Vielen Dank Frau Dr. Sandmüller und ihrem Team. Auch möchte ich mich bei der Onkologie, dem Anästhesie-Team, dem Aufwachraum sowie der lieben Nachtkrankenschwester bedanken. Ich bin von der Gesamt- Organisation des Krankenhauses trotz Pandemie beeindruckt.
Hallo Station Z5!Unser 92-jähriger Vater war ca.14Tage nach Oberschenkelhalsfraktur auf Ihrer Station.Dank Corona keinerlei Besuch,nur telefonischer Kontakt mit Station und unserem Vater möglich.Herzlichen Dank dem Pflegepersonal fürIhre Freundlichkeit am Telefon-ausnahmslos alle Schwestern und Pfleger!Auch unser Vater fühlte sich,nach eigenen Angaben,geborgen und gut aufgehoben.Ein herzlichen Dankeschön nochmal.Er kommt heute in die Geriatrie und wir hoffen u.wünschen uns so sehr,dass die liebevolle und fürsorgliche Pflege dort fortgeführt werden kann.Die Z 5 hat 10Sterne verdient!
Bei jedem meiner Termine war ich von der Freundlichkeit und Kompetenz des Teams vollumfänglich begeistert. Es gab keine Probleme oder offene Fragen
Ich habe mir Linsen einsetzen lassen um meine fehlsichtigkeit zu korrigieren. Das Team vom Diakonissenkrankenhaus war zu jeder Zeit professionell und hat mich sehr gut betreut. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und jetzt sehe ich endlich wieder ohne Brille. Vielen Dank an Frau Dr.Ehrlich und ihr Team.
Ich war für 12 Tage auf der Covidstation H1, weil ich Corona positiv getestet wurde und eine ausgeprägte Lungenentzündung hatte. Diese Station mit allen Ärzten und Pflegeteam ist 100 % zu loben. Sie alle waren immer freundlich zu mir, haben sich Zeit genommen für mich, so wie es in ihrem Ermessen stand, jede Frage haben sie mir sehr genau und zufriedenstellend beantwortet, ich bekam super Tipps, auch für Zuhause vom ganzen Pflegepersonal. Sie machten alles, was in ihrer Macht stand, dass ich auf gutem Weg der Besserung entgegen gehe. Hervorzuheben ist auch die Reinemachefrauen, die immer sehr hygienisch sauber geputzt haben. Die Physiotherapeutin, die mich behandelte, war auch super nett und freundlich und hat tolle Arbeit geleistet und auch wertvolle Tipps gegeben. Danken möchte ich auch der Diabetesassistentin, die mir auch alles super genau erklärt hat und meine vielen Fragen beantwortet hat. Des Weiteren möchte ich auch dem Küchenpersonal danken. Für das Essen vergebe ich auch 100 Punkte. Jedes Essen war sehr gut und das Mittagessen war immer heiß. Falls ich irgendeine Person vergessen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung und danke natürlich dieser Person auch. Diesem Dank an alle schließt sich auch meine Schwiegermutter an, die bis ein Tag vor mir für 8 Tage auch auf dieser Station war und auch immer Bestens betreut wurde. Was das Personal auf dieser Station leistet, ist wirklich enorm. Zu jedem Patienten, zu diesem sie gehen, müssen sie sich zuerst in voller Montur geschützt anziehen. Das ist auch nicht einfach. Vielen Dank nochmals an alle und ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft, Freude und Spaß in Eurem Beruf. Das Zimmer mit der begehbaren Dusche war groß und geräumig.
Sehr gute Klinik, kompetente Ärzte,freundliches Personal, gute Küche.
Die Behandlung war sehr erfolgreich.
Ich war sehr zufrieden.
Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Vor allem Dr. Salman ist ein hervorragender Arzt und auch menschlich und fachlich nicht zu übertreffen. Er war für mich und meine Frau immer ansprechbar, auch außerhalb der Sprechzeiten. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet.
Spinalkanal-OP
Dr. Erbay Salman Chefarzt Wirbelsäulentherapie Diak-KA Rüppurr
Aufgrund den Corona-Vorsichtsmaßnahmen waren Visiten-Arztgespräche kurz, aber sachlich. Alle Fragen wurden jedoch detailliert beantwortet. Dr. Salman fand auch auch außerhalb den Chefarztsprechzeiten den Weg ans Patientenbett um die unvorhergesehene Schwierigkeit beim chirurgischen Eingriff am Spinalkanal eingehend mit mir und meiner Frau zu besprechen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Seine fachlich sehr kompetente und beruhigende Analyse war eine hilfreiche Stütze für meine eigene Entscheidung und das weitere Prozedere.
Mein Dank an ihn und sein Ärzte-Team.
Ein ganz besonderer Dank an alle Schwestern und Azubis auf der chirurgischen Station H1. Stets ein freundliches Wort, Hilfsbereitschaft rund um die Uhr (gerade nach der OP mit der daraus resultierenden Bewegungseinschränkung). Tausend Dank dafür. Weiter so.
Auch ein großes Lob an die Küche. Abwechslungsreich, schmackhaft und immer gut temperiert serviert.
Auch die "Raumkosmetik" sorgte täglich für die Sauberkeit, die gerade in der Corona-Zeit den Patienten im Zimmer und im Flur Sicherheit gab.
Fazit:
CHAPEAU
Seit der OP sind 8 Monate vergangen. Ich nehme meine hier aufgeführte Bewertung über die Ärzte voll und ganz zurück. Man hat mir eine 3. OP empfohlen um den Pfusch der ersten beiden OPSs (evtl.) zu beheben. Andere namhafte Kliniken haben mir zu diesem Schritt geraten um zu retten was noch zu retten ist.
Wurde Ende Mai an der Wirbelsäule Operiert. 3 Wirbel versteift und X - LIF in 2 OPs bin seit dem ein neuer Mensch. Das Leben ist wieder lebenswert.
Personal war Spitze.
Die Schwestern haben sich super um die Patienten gekümmert.
Danke Dr.... und Team.
Zumindest der Teil der Klinik in dem ich mich befand ist veraltet, verfügt kaum über elektrische Betten, im Zimmer sind weder Radio noch Fernseher obwohl Privatpatient! Die angepriesene Speisekarte für Privatpatienten ist ebenfalls ein Witz,
Da niemand vorbei kommt um die Speisen auf zu nehmen.
Ein umfassendes Gespräch mit dem Arzt war erst nach Reklamation möglich!
Mit einigem Erstaunen habe ich die zahlreichen negativen Bewertungen gelesen, die mich letztlich auch dazu bewogen habe, eine eigene Bewertung abzugeben, um zu einem differenzierteren Bild beizutragen und Hilfesuchenden eventuelle Sorgen zu nehmen, wie auch ich sie vor meinem Aufenthalt hatte.
Mein sechswöchiger stationärer Aufenthalt im Diakonissenkrankenhaus war für mich die erste Behandlung dieser Art und daher mit vielen diffusen Ängsten verbunden. Zum Glück wurde ich rasch eines Besseren belehrt. So traf ich nicht nur auf freundliche Mitpatientinnen und Mitpatienten, sondern auch auf ein ausgesprochen empathisches und fürsorgliches Pflegepersonal, sodass die Station für mich tatsächlich zu einem geschützten Raum wurde, an dem ich zu neuen Kräften kommen konnte. Die unterschiedlichen Therapien habe ich als sehr hilfreich und heilsam empfunden, da ich mich bei den ÄrztInnen und Ärzten bzw. Therapeutinnen und Therapeuten in guten Händen wusste. Entgegen meiner Befürchtungen wurde mit Augenmaß behandelt und Therapieansätze wurden transparent gemacht, sodass ich mich mit meinen Sorgen und Nöten stets ernst genommen fühlte. Neben den Einzel- und Gruppengesprächen, die meinem Empfinden nach hervorragend waren und mir wichtige Impulse gegeben haben, möchte ich möchte ich nachdrücklich auch Kunst- und Bewegungstherapie loben. Hier war ich sehr positiv überrascht, da diese Ansätze mir nochmals eine andere Sicht auf meine Themen ermöglicht und meinen Heilungsprozess so entscheidend unterstützt haben.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich die heilsame Wirkung der Therapiezeit, aus der ich absolut gestärkt hervorging und nach der ich endlich wieder in der Lage war, Entscheidungen zu treffen. Sogar in meinen Beruf konnte ich zeitnah wieder einsteigen. Jetzt, fast 2 Monate danach, spüre ich, dass die Entscheidung für H5 eine sehr gute war und dass diese Zeit noch lange sehr positiv nachwirken wird.
Hierfür bin ich allen Beteiligten rund um Dr. Astheimer sehr dankbar!
Super organisiert . Sehr einfühlsam. Freundlich. Habe noch kein so tolles Krankenhaus gesehen. Selbst in der corona Zeit hat alles gut geklappt. Danke
Bei einem Sportunfall erlitt ich einen Bruch eines Lendenwirbels und wurde in einer Klinik in der Nähe operiert ( versteift ).
Dieses Krankenhaus steht in dem Ruf, führend in der Wirbelsäulenchirurgie zu sein. Das war vor Jahren gerechtfertigt, aber jetzt ist diese Klinik in JEDER Beziehung unterste Kategorie. Meine Operation wurde falsch und schlecht ausgeführt, und ich litt viele Monate unter bestialischen Schmerzen ( die ich leider aushalten mußte, weil eine gewisse Zeit bis zur 2. Op vergehen mußte.)
Auf die Empfehlung meines Orthopäden wandte ich mich an Dr. Salman, der mich dann nochmal operierte und von meinen Schmerzen befreite.
Dr. Salman ist ein absolut kompetenter Arzt und ein fähiger Operateur, der es zudem versteht, "schöne" Narben zu hinterlassen.
Röntgen - und CT - Bilder liest und interpretiert (!) er wie kein zweiter. Er hat eine freundliche, fürsorgliche Art und immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse seiner Patienten. Positiv aufgefallen ist auch sein freundlicher Umgang mit seinen "Untergebenen" ( egal, ob Schwester oder Oberarzt ).
Auch das Krankenhaus ist zu loben: Alle, angefangen bei den Damen vom Empfang über Begleitpersonal bis hin zu den Schwestern, Pflegern und Therapeuten, waren sehr freundlich und hatten mit "Sonderwünschen" weder Probleme noch Streß. ( In der Hoffnung, niemand unerwähnt gelassen zu haben ).
Auch das Zimmer hat mir gefallen, und am Essen gab es nichts auszusetzen. Äußerst angenehm auch die Sauberkeit - da habe ich schon anderes erlebt.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Dr. Salman!!
Abschließend kann ich sagen, daß ich mich wohl gefühlt habe ( soweit man sich im Krankenhaus wohlfühlen kann.... ). Sollte ich jemals wieder operiert werden müssen, dann wüßte ich aber ganz genau: hier! Und von Dr. Salman!
Nach der Vorstellung bei Dr. Salmann, ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt, konnte ich bereits eine Woche später im Diakonissenkrankenhaus an einer Spinalkanalstenose operiert werden. Es hat alles wunderbar geklappt, die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Kann ich nur bestens weiterempfehlen.
Leider war die hygienische Versorgung meiner Mutter während des insgesamt 9wöchigen Aufenthalts zuerst in der Intensivstaion nach der OP, dann auf Überwachungs-und Normlastation und schließlich in der REHA abteilung sehr schlecht. Sie wurde in der gesamten Zeot nicht einmal geduscht, das Waschen geschah größtenteils mit Feuchttüchern und die Patientin konnte nicht selbständig laufen oder sich selbst versorgen. Auch abgegebene Kleidung wurde samt Tasche u ngesehen in den Schrank gestellt, ohne daß meine Mutter überhazpt erfahren hat, was an Ausstattung für sie abgegeben wurde (Corona Besuchersperre).
Sen krankenhauseigenen Radiosender konnte meine Mutter nicht bedienen, sodaß sie nicht einmal an Ostern eine Messe hören konnte, auch der gewünschte seelsorgerische Beistand hat sich nie gezeigt, und das in einem christlichen Krankenhaus und REHA-einrichtung!
Ich war sehr enttäuscht und empört über solche Zustände und konnte nicht persönlich durch Besuche die Betreuung kontrollieren, meine fast 90-jährige Mutter ist nicht schnell und schlagfertig genug, sich für solvhe Dinge einzusetzen.
Leider empfand ich sie und mich als Opfer der Umstände mit Ausnahmezeiten während Corona und hätte soetwas aber auch nicht erwartet.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
zunächst möchte ich mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass Sie mit der Behandlung in meiner Abteilung nicht zufrieden waren.
Da Sie in Ihrer Bewertung anonym bleiben wollten, möchte ich Ihnen auf diesem Weg anbieten, sich noch einmal in meiner Sprechstunde vorzustellen, damit ich mir den Befund anschauen kann und wir gemeinsam Lösungswege besprechen.
Ich kann Ihnen aber versichern, dass anders als Sie es in Ihrem von Enttäuschung geprägtem Kommentar unterstellen, niemals Gewinnmaximierung ist, die meine Mitarbeiter und mich in unserem täglichen Handeln bewegen. Dies spiegeln glücklicherweise auch alle übrigen Bewertungen in diesem Portal wieder.
Ihr
Dr.Christian Scheib FEBO
Ärztlicher Direktor
ViDia Augenklinik am Standort Diakonissenkrankenhaus
Diakonissenstrasse 28
76199 Kalrsruhe