Lebensretter
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sigma Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herangehensweise und Kommunikation von Arzt zu Patient absolut Top.
Betreuung und Nachsorge auf den Stationen absolut Top.
Luitpoldstraße 14
76870 Kandel
Rheinland-Pfalz
Herangehensweise und Kommunikation von Arzt zu Patient absolut Top.
Betreuung und Nachsorge auf den Stationen absolut Top.
Mein Mann wurde heute an einem Bauchaorta Aneurysma
operiert. Da er 86 Jahre ist und diese OP sehr riskant ist hatten wir unheimliche Angst. Das muss man bei diesen hochqualifizierten Ärzten in der Gefäßchirurgie nicht haben. Alles zur besten Zufriedenheit ein großes Können bewiesen.
Sehr zu empfehlen.
Alle sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Nach der Hüft-OP befand ich mich in der Privatstation. Hier kann ich nur die Bestnote vergeben. Sehr aufmerksame und pflegliche Versorgung.
Während meines Aufenthaltes wurde ich von kompetenten Ärzten behandelt und bestens betreut.
Sehr nette Mitarbeiter. Ich bin sehr zufrieden mit dem Service und der Unterbringung. Die Aufklärung über die Maßnahmen ist gut und wurde verständlich rübergebracht. Vielen Dank.
Sehr gute Aufnahme. Kurze Wartezeit.
Gute Behandlung.
Dr. med. Manuel Lingner hat sehr schnell und gut diagnostiziert.
Im Nachhinein hat er sich auch erkundigt, wie es mir geht.
Der Patient steht bei ihm im Mittelpunkt.
Es wurde sich engagiert um mich gekümmert. Kompetentes, freu dliches Personal. Gutes Essen. War allerdings auch in der Privat-Abteilung
Ich war vom 01.09.2023 bis zum 12.09.2023 in der Station für Gefäßchirurgie. Ich hatte eine nicht einfache OP in der Leiste und ganz schön Bammel nach den ganzen schlechten Bewertungen meiner Vorgänger hier.Da ich den Chefarzt Dr.Kocaer und seinen Oberarzt Dr. Zatmah Fady schon aus der Ambulanz kenne wollte ich unbedingt nach Kandel bei einem Notfall.
Ich war schon Freitags auf Station weil ich starke Schmerzen mit meinem Verschluss hatte und wurde super von Hernn Dr. Kocaer betreut.
Montags die Operation lief sehr gut und die folgenden Tage wurde ich super betreut durch den Chefarzt und seinen Oberarzt sowie den vielen hilfsbereiten Schwestern aus den Philippinen und Indien. Das muss ich auf jeden Fall noch einmal hervor heben das hier sehr viele helfende Hände sind die im Vergleich zu anderen Krankenhäusern wo ich schon war super freundlich und kompetent waren. Ja manchmal hapert es etwas am verstehen aber die Mädels können halt noch keinen Pälzer Dialekt;-) Auch das Essen ist mal etwas anderes, nämlich mit Geschmack. Ja es ist gewürzt und hat vielleicht für den einen oder anderen ungewöhnliche Zutaten aber es schmeckte super lecker und das jedes Gericht welches ich gegessen habe
Ich wurde als Notfall mit Herzinfarkt in die Klink eingeliefert, Leider funktionierte die Übertragung der Daten aus dem Rettungswagen nicht. Deshalb kam jemand vom Team Kardiologie direkt zur Übergabestelle Rettungswagen/ Krankenhaus, ihm reichte ein Blick auf die Daten …. 15 Min später war ich im OP, wurde vorbereitet, dabei saß jeder Handgriff, der Arzt traf ein - morgens um 4:00 - und um 5:30 waren 2 Stents gesetzt. Da ich den Eingriff zum größte Teil selber verfolgen konnte, war mein Eindruck:
- hoch professionell Prozessabläufe
- ein eingespieltes Team, welches sich vertraut
- klare Ansagen vom Operateur
- sehr exakte und und hoch präzise Arbeit, mit dem Anspruch zur absoluten Perfektion
Alle diese Punkte haben mein Leben gerettet, da es sehr knapp war
Die gleiche Professionalität möchte ich dem Pflegepersonal konstatieren, in allen Belangen.
War mit einem Leistenbruch eine Nacht hier.
Alle Leute waren freundlich und kompetent. Habe mich jede Zeit sehr gut betreut gefühlt.
Vorgespräche waren informativ und schnell erledigt. Aufnahme auf Station war ruhig und entspannt, Vorbereitung zur OP freundlich und professionell. Im OP wurde alles ruhig und deutlich erklärt bis die Narkose gewirkt hat. Im Aufwachraum auch nette und effiziente Betreuung.
Ergebnis der OP gut, konnte am gleichen Tag gleich wieder normal aufstehen, außer einem Muskelkatergefühl und leichtem Druckgefühl keine Beschwerden.
Privitas Station ist sehr ruhig und hat eine angenehm Atmosphäre. Hat sich fast wie ein Hotelaufenthalt angefühlt.
Danke an das ganze Team für die gute Betreuung.
Sowhl das Pflegepersonal als auch die Ärzte waren sehr freundlich und professionell. Ich wurde sehr gut beraten und behandelt und schnell entlassen.
Sehr, sehr freundliches Pflegepersonal, überwiegend aus Indien, Pakistan und den Philippinen. Wenn man Hochdeutsch spricht ist dies von Vorteil. Pfälsisch und badisch kann unter Umständen zu Missverständnissen führen.
Leider sind die Zimmer in die Jahre kommen. Es werden wohl irgendwann Gebäudeteile abgerissen bzw. erneuert.
Frühstück und Abendessen gehen einem schnell auf den Keks. Immer derselbe Käse bzw. Wurstaufschnitt. Mittagessen wiederum sehr abwechslungsreich und geschmacklich auch sehr gut.
Wlan oft gar nicht zu finden und wenn, ist es den Privatpatienten vorbehalten.
Für 178,-€ /Tag bekommt man jedoch ein Einzelzimmer mit komfortablem Internet und vermutlich auch mal Sonntags ein Frühstücksei.
Ein Hoch, wer Privatpatient oder eine entsprechende Zusatzversicherung hat.
Was wiederum ermutigt ist, dass die behandelnden Ärzte bei jedem gleich sind.
Hallo und guten Morgen
Ich war am 15.08.2023 zur Darmspiegelung in der
Klinik und bin sehr zufrieden sowohl mit dem Ablauf und auch mit der Untersuchung.
Das medizinische Personal und auch der Arzt waren sehr kompetent nochmals vielen Dank
Ich kam mit starken Unterbauchschmerzen Montag 8.30 Uhr in die Notaufnahme und musste nur 10 Minuten warten. Innerhalb 2,5 Stunden wurde ich komplett durchgecheckt mit Blutbild, Ultraschall, EKG und Computertomografie! Diagnose danach wurde mir durch den Stationsarzt derChirurgie umfangreich und (auch für Nicht Mediziner) verständlich erläutert. Ebenso wurden ich über alle weitern Schritte und Alternativen die dieser Krankheitsverlauf erfordert, vorbildlich informiert. Nach 3 Stunden wurde ich dann stationär auf die B3 aufgenommen. Auch von der Station kann ich nur Gutes berichten! Das Pflegepesonalteam ist international besetzt. Hier zeigt sich das die Asklepiosklinik nicht lange über Fachkräftemangel klagt sondern aktiv etwas dagegen unternimmt in dem sie vielen jungen Leuten aus unterschiedlichen Herkunftsländern eine Chance bietet sich zu qualifizieren. Meine anfänglichen Bedenken wegen möglicher Sprachbarrieren stellten sich im Laufe meines 6tägigen Aufenthalte als total unbegründet heraus-verständigen geht immer, da muss man nur mal an den Urlaub denken! Selten habe ich so hochmotivierte junge Leute bei der Arbeit gesehen, hier können sich andere Kliniken eine dicke. Scheibe abschneiden!
Ich möchte mich ganz besonders beim Ärzteteam und dem Personal für die gute Behandlung bedanken. Für die geplante OP werde ich auf jeden Fall wieder hierher kommen!
Diese Klinik ist nicht geeignet sie sollte geschlossen werden!
Ich lag 4-5 Tage dort drin und es war vllt 1 mal eine Putzfrau da und die hat nichtmal richtig geputzt! Toilette komplett unter Brille gelb sie war vllt 5 min drin und ist wieder raus. Es lagen Bluttupfer herum und gebrauchte Nadeln.
Personal kann kein Deutsch müsste auf Englisch mit den Pflegern reden nichtmal das haben die meisten verstanden. Haben mir zweimal Thrombose am gleichen Bein an einem Tag gestochen obwohl ich mehrmals gesagt habe ich habe schon eine bekommen.
Meine Ader haben sie verstochen sodass ich dort überhaupt kein Blut mehr raus bekomme
Mitarbeiter sehr freundlich aber total überlastet! Deckbetten und Kopfkissen fehlten, der Patient wurde mir großen Handtüchern zugedeckt. Tabletten überdosiert -
Ich bin so begeistert von der Klinik…
Das ganze Personal ist einfach toll und zu jeder Zeit für die Patienten da. Das Pflegepersonal ist international aber so professionell das man sich zu jeder Zeit sicher und verstanden fielt.Die Ärzte kommen regelmäßig und erkundigen Sich nach der Patienten… Visite ist zwei mal am Tag da durch kann man sich jederzeit informieren wie es weiter geht und bekommt man Antworten auf alle Fragen.
Man darf nicht vergessen zu erwähnen das die Küche total arbeiten macht , alles was ich auf dem Tablett bekommen haben ist sehr lecker gewesen.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen herzlichen bedanken, für die tolle Versorgung in der Klinik.
Diana Möhrle
Klinik ist auf neuestem Stand und sehr gut renoviert. Ich selbst war in einem sehr schönen Zweibettzimmer untergebracht. Essen war ausgewogen und abwechslungsreich.
Das Personal ist sehr zuvorkommend und kompetent UND sehr freundlich.
der Aufenthalt in der Interdisziplinäre Wahlleistungsstation B1 ist sehr zu Empfehlen
die Fachliche und Pflegeaufgaben wurden erfüllt.
Absolut nicht zu empfehlen!
Mein Mann wurde nach einem Sturz in das Krankenhaus gebracht.
Da er eine schwere Krebserkrankung hat, fast nichts mehr sprechen kann, nicht laufen kann ist er auf Hilfe in jeder Hinsicht angewiesen.
Man sagte mir, ich dürfe nicht zu ihm, da Er Corona hätte, somit habe ich seine persönlichen Sachen einer Schwester gegeben.
Täglich habe ich mich telefonisch nach ihm erkundigt. Man sagte mir , er würde nichts essen, klar, kann er ja ohne fremde Hilfe nicht.
Man hat ihn nicht gewaschen, keine Zähne geputzt, keine körperliche Pflege vorgenommen.
Seine Bitte nach Kopfhörer hat man bis zum letzten Tag ignoriert.
Als ich einen Tag vor seiner Entlassung nun doch endlich zu ihm durfte, musste ich feststellen, dass seine Tasche überhaupt nicht ausgepackt war, er hatte das eine Ersatztshirt vom Krankentransport tagelang an.
Aktuell hatte Er starke Bauchkrämpfe bei meinem Besuch, ich bat eine Schwester nach ihm zu sehen. Sie meinte, sie müsse Rücksprache mit einem Arzt halten. Nach 10 Telefonaten hatte sie endlich den richtigen Arzt, traurig, dass man nicht sofort weiß, wer zuständig ist.
Dann bemühte sie sich endlich zu meinem Mann.
Mein Mann wurde nicht darüber informiert, dass er Corona hat und ich deshalb nicht zu ihm darf.
Eigentlich hat man meinen Mann wie ein Tier in einem Käfig abgelegt.
Ganz nebenbei, mein Mann ist Privatpatient, ich bin grundsätzlich dafür, dass man da keine Unterschiede machen sollte, aber das ist echt ein Skandal.
Meine Mutter wurde aufgrund starken Erbrechens in das Krankenhaus Kandel gebracht, da der sie transportierende Rettungswagen aufgrund der Überlastung der Karlsruher Krankenhäuser keine Genehmigung erhielt, sie dorthin zu fahren.
In Kandel stellte sich bei den Untersuchungen heraus, dass sich im Bauchraum meiner Mutter Tumore befanden. Bei der anschließenden Operation wurde das Bauchfell mit entfernt, dabei bestätigte sich laut der behandelnden Ärztin ihre vorher geäußerte Vermutung, dass es sich um Pankreaskrebs handelte.
Meine Mutter befand sich jedoch in der gesamten Zeit im Krankenhaus auf der Station für Gynäkologie. Ihre behandelnde Ärztin war eine Gynäkologin, und nicht ein (eigentlich für die Bauchspeicheldrüse zuständiger) Arzt der Inneren Medizin.
Meine Mutter verließ schließlich das Krankenhaus Kandel, ohne dass irgendein Arzt ihr mitgeteilt hat, dass sie Krebs hatte, geschweige denn, dass es sich um eine sehr aggressive, unheilbare Art handelte.
Bei der Entlassung wurde jedoch für die kommende Woche ein Gesprächstermin im Krankenhaus benannt, bei dem besprochen werden sollte "wie es weitergeht", d.h. welche Behandlungen sich anschließen würden.
Als mein Bruder mit meiner Mutter jedoch zu dem vereinbarten Termin erschien, wurde das anberaumte Gespräch kurzfristig abgesagt. Vor Ort erklärte sich die bisher behandelnde Gynäkologin, die bislang die einzige Ansprechpartnerin im Krankenhaus für meine Mutter war, für nicht mehr zuständig. Sie teilte nun mit, dass auch kein Gespräch im Krankenhaus mehr stattfinden würde und nur in der folgenden Woche ggf. eine telefonische oder schriftliche Mitteilung erfolgen würde. Es stand auch kein Arzt der Inneren Medizin oder ein Onkologe zur Verfügung, ein Gespräch zu führen und die wichtigen offenen Fragen über die weitere Behandlung zu führen.
Durch die erneute Verzögerung und unklare Situation beunruhigt, vereinbarten wir auf eigene Initative einen Termin im NCT in Heidelberg . Dort wurde meiner Mutter von einem Professor und einem jungen Arzt zum ersten Mal ihre Lage ausführlich erläutert. Beide waren sehr engagiert und konnten die schwierige Lage meiner Mutter auch menschlich gut vermitteln.
Der Professor meinte in dem Gespräch dabei u.a., dass normalerweise die für meine Mutter gebotene Chemotherapie - eigentlich eine unstrittige Standardtherapie - spätestens eine Woche nach der Operation beginnen sollte...
(leider ist nicht mehr Platz)
Am 29.12.2022 war ich in der Notfallzentrale wegen starker Schmerzen im oberen Rücken und Stechen im rechten Brustkorb.
Wartezeit: ca. 30 Minuten
Behandlung: ca. 4 Stunden
In diesen 4 Stunden wurde ich quasi auf den Kopf gestellt: EKG, Blutabnahme, Labor, Gespräch und Untersuchung durch die Oberärzte (D.Sch. und A.Sch.)
Dabei wurde ich vollumfänglich aufgeklärt und sämtliche Fragen wurden vollständig angehört und kompetent beantwortet.
Insgesamt habe ich mich in einem Krankenhaus selten so gut aufgehoben gefühlt.
Auch ich zähle eigentlich zu den Leuten die gerne meckern wenn etwas nicht gut läuft, aber ich finde, dann sollte man auch sagen, wenn man zufrieden ist.
Deshalb gilt mein Dank dem ganzen Team, das ständig bis an die Belastungsgrenze geht und dabei stets freundlich bleibt und das in einer Zeit, wo fast die gesamte Haus-Ärzteschaft in Ski- oder Weihnachtsurlaub verweilt.
Ich hatte zwecks Katheteruntersuchung einen Termin in der Klinik und möchte nur kurz zusammenfassen, was hier geboten wurde:
- Termin um 08.00 Uhr, um 07.30 Uhr in Klinik eingefunden.
- Aushilf- oder AzubiPfleger versucht mehr als 20 Min. einen Zugang zu legen.
- Erfahrene Pflegerin legt Zugang innerhalb von 3 Min., allerdings in die Armbeuge, wo ein Zugang eigentlich nichts verloren hat.
- 10.30 Uhr: Anruf privat bei mir zuhause, mit der Frage, wo denn der Patient verblieben ist, da er noch nicht in der Klinik sei... (?!?)
- der anrufende Arzt macht sich dann mal weiter auf die Suche...
- inzwischen 13.30 Uhr und noch keine Untersuchung. Da hat wohl jemad einen Patienten vergessen, obwohl der von Asklepos Germersheim direkt angemeldet wurde.
- hoppla, und plötzlich, nach 6 Std. Wartezeit geht´S tatsächlich los.
ab in den Untersuchungsraum, auf die Liege geschnallt und dann mitgeteilt, dass vorab noch eine Ärztekonferenz von ca. 10 Min. stattdindet.
- aus den 10 Min. wurden dann fast 30 Min. und der festgeschnallte Körper schmerzt in allen Richtungen.
- dann endlich die Untersuchung. gefühlte 30 mal Katheter rein und raus, aber hintere Herzkammer konnte nicht untersucht werden, Ziel verpasst.
- Herzecho und siehe da: Herz ist in fabelhaftem Zustand, die Untersuchung in GER war ein absoluter Witz...
- leider kann ich der Diagnose nicht folgen, da Langzeit EKG und EGK auf einen Herzinfarkt hindeuten und die Ärzte beim abschließenden Herzecho mehr den Eindruck eines Raperduos als kompetender Kardiologen machten
- eigentlich sollte ich nach 4 Std. die Klinik verlassen dürfen, doch davon wusste auf Station keiner was...
- Um 20 Uhr konnte ich einfach nicht mehr den Unsinn in dieser Klinik ertragen und habe mich selbst entlassen.
- Alles in allem möchte ich jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden; hier arbeiten Ärzte, die aufgrund ihres Visums max. 3 Monate hier arbeiten dürfen und sind dann wieder weg..,.
- ich kam mir wie ein Versuchskarnickel vor!!!
Ich bin heute aus der Chirurgie entlassen worden und kann mich nur positiv äußern:
Herr Dr. Kunz, glücklicherweise mein Gynäkologe, hat die OP zusammen mit seiner Assistentin, Frau Dr. Stavropoulou (tolle Ärztin - extrem einfühlsam bei Aufklärung, Visite und Entlassungsuntersuchung!), durchgeführt. Dies war für mich schon im Vorfeld "eine sichere Bank" (etwas Besseres als ein so erfahrener Gynäkologe kann Frau wirklich nicht passieren!)
Die OP verlief komplikationslos, und dank der liebevollen Behandlung von Narkoseärztin und HelferInnen - auch bei der Nachsorge im Aufwachraum - hatte ich keine nennenswerten Schmerzen.
Ich habe einige Kritiken hier gelesen und gebe zu, dass die PflegerInnen sicherlich an ihrer Belastungsgrenze arbeiten, aber sie waren fast durchweg sehr freundlich, und wenn mal eine ein bisschen gereizt reagiert hat, muss man das - gerade in diesen Zeiten - doch verstehen.
Die Kritik am Essen hingegen kann ich nicht nachvollziehen! Ein Krankenhaus ist kein Hotel-Restaurant, und immerhin kann man a la cart zwischen einer Menge Gerichten auswählen.
Was die Organisation betrifft: Auch ich musste auf die OP warten, aber was mich bei meinem Friseur ärgern würde, ist für mich im Krankenhausbetrieb durchaus akzeptabel. Bei der Planung von Operationen kann immer ein Notfall eingeschoben werden, und dann müssen die weniger dramatischen Diagnosen eben ein bisschen Geduld haben.
Ich danke allen o.g. Beteiligten nochmals herzlich für ihre Hilfe.
Ich würde JEDERZEIT WIEDER in die Asklepios Klinik Kandel kommen, denn ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt!
Tag der Op 16.02.22
Sollte um 6.30 uhr dort sein, mit 6 andren Patienten.
Wir nahmen im Wartezimmer platz.....bis halb 9 geschah garnix.
2 Patientinnen wurde in ein Zimmer verbracht.
Wir bleiben im Warteraum. 1 musste sich im Arztzimmer fertig machen lassen für den op.
Ich musste bis 12.00 uhr warten bis ich endlich ein Bett bekam. 12.20 ging es richtung OP Dort verbrachte ich nochmals 1.5 Stunden bis ich in den OP kam.
Nach der OP auf Station nur noch kopfschüttelnd.
Im Zimmer eine Bettnachbarin(mit Durchfall und Übelkeit).
2 frisch Operierte......
Essen fürchterlich im Pappkarton Pappteller Bambus Besteck Brötchen Wurst Käse Butter. 1 Plastiktasse mit heißem Wasser und einen Teebeutel..
Alleine zum Narkosearzt für den Entlassungsbericht.....
Personal überlastet schlechte Organisation.....schlechter Ablauf...
Also ich bin mit Herzkatheder Abteilung und der Kardiologie vollauf zufrieden. Selten wurde ich so freundlich und zuvorkommend behandelt. Alle, sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal waren kompetent und freundlich. Vielen Dank dafür, denn auch so kann man einen Krankenhaus Aufenthalt versüßt bekommen. Wenn es nötig ist werde ich auf jeden Fall wieder hierher kommen und kann diese Abteilungen uneingeschränkt weiter empfehlen
SCHADE und enttäuscht.....wollte letzte Woche einen Termin bei Prof. Dr. WENGER ausmachen und musste leider erfahren, dass er bereits seit Ende Juni 2021 nicht mehr im Krankenhaus in Kandel tätig ist....
Ein großer Verlust an fachlicher und menschlicher Kompetenz!!!
Wir möchten uns ganz herzlich beim Ärzteteam und Pflegepersonal der Intensivstation-Kardiologie vielmals bedanken für den unermütlichen Einsatz, Kompetenz, Freundlichkeit und vor allem natürlich für die Lebensrettung. Ihr habt das fast Unmögliche möglich gemacht habt.
Vielen lieben Dank, Erwin und Petra Joa
Die Behandlung meiner Narbenhernie, normalerweise eine Routineoperation, stellte in meinem Fall sicher eine chirurgische Herausforderung dar: Nach zwei Laparoskopien in einer Uniklinik drohte der Gitterbruch zu eskalieren, ein Darmverschluss samt Notfall-OP wäre die mögliche Folge.
Prof. W. informierte mich über Chancen und Risiken und bot mir zeitnah einen Termin für den Eingriff an. Die Vorbereitung war optimal, der OP-Verlauf trotz des großen Areals, in das ein Netz implantiert werden musste, offenbar sehr erfolgreich, die Wundheilung bisher komplikationslos. Zusammengefasst: eine exzellente ärztliche und pflegerische Leistung, für die ich nur dankbar sein kann. Auch die Nachsorge durch den Chefarzt und sein Team vorbildlich. Soweit das positive Resümee.
Doch leider gibt es auch Anlass zu Kritik an den organisatorischen Abläufen und den Aufenthaltsbedingungen. Die Mehrfachausfüllung von zig Formularen und Fragebögen bei der Aufnahme, ist da noch das geringere Übel. Schwerer wiegt der Mangel an Hygiene. Fliegenleichen am Boden, ein am OP-Tag runtergefallener Waschlappen, beides auch nach vier Tagen noch nicht entfernt, Bettwäsche und Handtücher, die bis zur Entlassung nicht gewechselt werden und ein Duschablauf, der offenbar seit geraumer Zeit nicht gereinigt wurde, zeugen nicht von einem durchdachten Hygienekonzept.
Schlimmer aber: Auch nach sechs Tagen Aufenthalt war die defekte Jalousie nicht repariert, was bei sommerlicher Hitze und Südwestausrichtung des Fensters zu Zimmertemperaturen von 30° und mehr führte. Da geht es nicht nur um Komfortmängel (bei einem Einzelzimmerzuschlag weit über dem Durchschnitt, im Bereich von Luxushotels!), sondern das ist für Wundheilung und Genesung zweifellos kontraproduktiv. So zog ich es vor, die Klinik nach sechs Tagen auf eigenen Wunsch zu verlassen.
Würde ich die Klinik weiter empfehlen? Wegen der ärztlichen Kompetenz in diesem Bereich auf jeden Fall, für immungeschwächte Patienten aber nur eingeschränkt.
Auf Grund Adipositas per Magna sollte ich mich, im Juli 2020, bei Pr.Dr. Wenger vorstellen.
Das Erstgespräch verlief sehr gut.
Pr. Dr. Wenger erklärte mir sehr genau welche Möglichkeiten ich hätte und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen, von ärztlichen Untersuchungen bis zum Antrag bei der AOK.
Ich empfinde Hr. Pr. Dr. Wenger als sehr freundlichen, verständnisvollen, kompetenten und menschlichen Arzt, dem das wohlergehen seiner Patienten am Herzen liegt.
Meine Operation (22. März 2021) wurde von Pr. Dr. Wenger persönlich durchgeführt.
Zweimal am Tag kam Hr. Pr. Dr. Wenger zur Visite und hatte immer ein offenes Ohr.
Hr. Pr. Dr. Wenger begleitet mich auch weiterhin auf meinem Weg, auch nach der Operation ist er immer für einen da.
Über die Pflegekräfte auf der B3 kann ich mich auch nur sehr positiv aüßern.
Man merkte zwar, dass viel auf der Station zu tun war und die Schwestern auch unter Stress standen, trotzdem hat man dies die Patienten nie spüren lassen.
Ich könnte noch so viel positives schreiben aber das würde den Rahmen sprengen.
Eins noch zum Schluss, es ist ein kleines aber feines Krankenhaus und ich kann die Station B3 sowie Hr. Pr. Dr. Wenger und sein Team nur weiter empfehlen.
Auf diesem Wege möchte ich mich, nochmal bei all den Ärzten und Schwestern in der Asklepiosklinik in Kandel, recht herzlich für die Behandlung und Pflege, bedanken.
Ich hatte großen Abzess - die Behandlung war professionell - nach 3 OP‘s ist alles wieder gut.
Mir wurde vom Hausarzt für eine diagnostische Laparoskopie Prof. Wenger empfohlen. Das erste Gespräch mit ihm war sehr angenehm und er hat mich sachlich, ruhig über alle Risiken und das weitere Vorgehen informiert. Der Eingriff selbst fand dann wie geplant eine Woche später statt, der Klinikaufenthalt war 4 Tage auf der Station B3. Das gesamte Personal der Station war stets freundlich und hilfsbereit, Prof Wenger kam täglich 2x zur Visite und stand für Fragen zur Verfügung.
Nach dem Aufenthalt war ich noch einmal zur ambulanten Nachsorge in der Klinik, auch da war Prof Wenger persönlich anwesend.
Insgesamt ein sehr positiver Eindruck, an dem speziell Prof Wenger und sein Team einen großen Anteil hat.
Die Ausstattung der Zimmer war sehr gut, leider gab's kein Internet oder WLAN, dafür aber Skye auf dem Fernsehen ;-)
Einzig die Organisation der zur Zeit notwendigen Corona-Tests war etwas chaotisch, aber vielleicht spielt sich das ja noch ein solange es noch notwendig ist.
Nach akuten Problemen mit der Gallenblase wurde mir Prof. Dr. Wenger als Operateur zum Entfernen der Gallenblase empfohlen. Der Vorstellungstermin zur OP und der OP-Termin konnte kurzfristig vereinbart werden.
Am OP-Tag wurde die Gallenblase ohne Wartezeit zum vereinbarten Zeitpunkt entfernt. Die Vorbereitung zur OP habe ich als kurz und professionell empfunden.
Während des weiteren Aufenthaltes erfolgte 2x täglich die Visite mit Prof. Dr. Wenger. Die Betreuung auf der Station durch das Pflegepersonal war durchweg kompetent und freundlich.
Während meiner Zeit im Krankenhaus habe ich zu jedem Zeitpunkt sehr gut betreut gefühlt.
Ich wurde wegen Oberbauchschmerzen von der Abteilung für Innere Medizin am 16.2.2021 stationär aufgenommen.In der Ultraschall zeigte sich eine akute Cholezystektomie (Gallenblase entzündet. Es erfolgte die Chirurgische Laparoskopischen Cholezystektomie.Mir wurde die Galle entfernt.Die OP wurde von Pr.Dr.Wenger durchgeführt. Ich wurde vor und nach der Op sehr gut versorgt,die Krankenschwester waren Top. Ich würde die Klinik bedenkenlos weiter empfehlen.
Ich wurde mit der Verdachtsdiagnose Leistenbruch zu Prof. Dr. Wenger überwiesen. Bei der Not- OP stellte es sich dann heraus das es sich um einen geplatzten Blindarm mit Eiteransammlung im Bauchraum handelte. Die OP verlief gut, Prof. Wenger klärte mich noch am gleichen Tag auf das evtl eine 2. OP notwendig wird. Dies geschah dann auch 3 Tage später. Weiterer Befund Bauchwandabszess. Auch die OP verlief ohne weitere Probleme und es stellte sich recht schnell eine Besserung ein. Ich hatte 2 Drainagen die nach 14 Tagen in der Ambulanzsprechstunde entfernt wurden.
Der Klinikaufenthalt betrug 10 Tage. Das Team der B3 war fachkompetent und jederzeit behilflich. Prof. Wenger und sein Team kamen 2x täglich zur Visite und beantworteten auch alle offenen Fragen bzw nahmen einem mit ruhiger Art die Angst vor möglicherweise auftretenden Komplikationen.
Ein junger Arzt im Team hatte bei mir Probleme bei der Blutentnahme, leider sah ich danach auch etwas lädiert aus.
Aufgrund von Corona waren leider keine Besuche möglich, dass war schon etwas blöd und ist meiner Meinung nach nicht förderlich für die Genesung. Dafür kann aber das Team der Station nichts.
Mit der Diagnose "Nabelhernie" wurde ich im Dezember 2020 bei Herrn Prof. Dr. Wenger vorstellig. Das Aufklärungsgespräch war umfangreich und jede meiner Fragen wurde mir in der ruhigen Art von Herrn Prof. Dr. Wenger ausführlich beantwortet.
Dem danach vereinbarten OP-Termin sah ich gelassen entgegen, denn Kompetenz gepaart mit ganz viel wohltuender Menschlichkeit hat ein tiefes Vertrauen zu Herrn Prof. Dr. Wenger geschaffen.
Meine OP am 12.01.2021 ist gut verlaufen. Eine größere Bauchwandhernie wurde entfernt und eine Netzimplantation vorgenommen.
Der sich anschließende 6tägige Aufenthalt in der Klinik zeichnete sich durch hervorragende medizinische Betreuung aus, jede Unsicherheit meinerseits wurde ernst genommen und umgehend abgeklärt. Zweimal am Tag erschien Herr Prof. Dr. Wenger mit seinem Team zur Visite. So etwas habe ich vorher noch nie erlebt.
Ebenso hat das gesamte Pflegepersonal sein bestes gegeben und hat mir jede Unterstützung gegeben die ich brauchte. Meine vegetarischen Gerichte waren sehr schmackhaft und somit habe ich eine wunderbare Rundumbetreuung erfahren.
Ich möchte mich bei allen Menschen, die mich während meines Klinikaufenthaltes begleitet haben, von ganzem Herzen bedanken!!
Ausgangssituation:
Seit Jahren gelang es mir nicht, mein Gewicht zu reduzieren, sodass als für mich letzte Möglichkeit die Verkleinerung des Magens blieb.
Die Vorbereitung:
Das "Einchecken" mit den erforderlichen Voruntersuchungen verlief absolut reibungslos. Auch die Informations-/Aufklärungsgespräche bzgl. Narkose, OP, deren möglichen Folgen und Risiken sowie über die postoperative Zeit wurde mir sehr freundlich und detailiert erklärt.
Meine Fragen wurden ebenfalls sehr freundlich und umfassend beantwortet.
Der Eingriff:
Der Eingriff verlief absolut reibungslos. Auf die über die Lase in den Magen gelegte Sonde reagierte ich nach Aufwachen aus der Narkose einmalig mit Erbrechen, doch ansonsten kam es zu keinerlei Zwischenfällen.
Post-Operativ bis zur Entlassung:
Bis zur Entlassung bekam ich Flüssigkeit, Schmerzmittel und Magenschutz in flüssiger Form als Infusion zugeführt.
Am Tag vor der Entlassung durfte ich dann erstmalig wieder schluckweise Wasser trinken.
Prof. Wenger kam 2x/Tag zur Visite vorbei und schaute nach dem Rechten.
Fazit:
Insgesamt bin ich mehr als nur zufrieden mit den Teams der Chirurgie und Anästhesie.
Ich danke Prof. Wenger für die sehr freunbdliche und kompetente Betreuung. Auch den Teams der chirurgischen Station B3, der Anästhesie sowie der Aufwachsation danke ich an der Stelle für die sehr freundliche und zuvorkommende Betreuung.
Ich litt seit einiger Zeit an Gallensteinen und hatte mich entschlossen diese Laparoskopisch entfernen zu lassen. Auf Empfehlung habe ich mich bei Prof.Wenger vorgestellt. Ein sehr netter und fachlich kompetenter Arzt. Ich kann dies gut beurteilen da ich selbst Kinderarzt bin.
Die Vorstationäre Vorbereitung hat insgesamt nicht länger als 2 Stunden gedauert.Am OP Tag wurde mir mein Zimmer gezeigt (sehr sauber und modern eingerichtet).
Die Ärzte der Anästhesie waren sehr nett, es leif alles reibungslos.
Am Nachmittag war die OP fertig und ich nun auf dem Zimmer. Ich hatte noch Übelkeit und ich bekam was dagegen.
Prof.Wenger kamm 2x/Tag vorbei um nach dem rechten zu schauen.
Die Drainage wurde am 2. Tag entfernt und ich durfte die Klinik nach 2 Nächten Aufenthalt verlassen.
Insgesamt bin ich mehr als zufrieden mit dem Team der Chirurgie und Anästhesie. Insbesondere danke ich Prof. Wenger für die sehr kompetente Betreuung.
Ich bin zum ersten Mal 2019 als akuter Notfall in Kandel eingeliefert worden und musste mich einer Notoperation
unterziehen.
Das gesamte Team um Herrn Prof. Wenger stand mir stets kompetent und hilfsbereit zur Seite und gab mir immer bereitwillig Auskunft auf meine Fragen. Da ich mich in diesem Krankenhaus sehr gut behandelt und aufgehoben fühlte gab es für mich letztendlich keine Zweifel, mich auch zwei weitere Male hier operieren zu lassen.