Ich war im November 2025 im KEM auf der Station Grillo.Ich habe eine Stoma-Rückverlegung gehabt.Ich kann von der ersten Minute, bis hin zur Entlassung ,nur positives berichten.Das Pflegepersonal war einfach toll..Das Zimmer war sehr schön, die Ärzte haben mich vor der OP gut aufgeklärt.Auch nach mehrmaligem nachfragen waren alle bemüht, mir meine Angst zu nehmen.Ich hatte nach der OP keinen Tag irgendwelche Probleme. War absolut schmerzfrei..Tausend Dank an Dr.Alesina,und sein Team.

Mir wurden Lymphknoten entnommen, die eingeschickt werden sollten.Die Entnahme war Mitte Juli.
3 x war ich im Krankenhaus und habe nachgefragt wo der Befund ist. Wurde selbst nach 4 Wochen abgespeist mit der Begründung, dass man die Proben nach Lübeck geschickt hat und ich bekäme einen Anruf.
Der Anruf kam nie.Daraufhin habe ich meine Ärzte nochmal konsultiert.Diese haben sich dann darum gekümmert.
Am 28.8. Wurde angerufen und Dr.Alesina darauf angesprochen.
Tatsächlich kam dann der Befund am 3.9. Allerdings aus Kiel und nicht aus Lübeck. Laut Befund war die Probe am 29.8. In Kiel untersucht worden und mir wurde mitgeteilt,das es kein Krebs ist. Würden Sie das jetzt glauben?
Ich kann diesem Krankenhaus nicht vertrauen und wem seine Gesundheit wichtig ist, der sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen.

Ein ganz großes Lob an das gesamte Team der CH1, insbesondere an Fr. Dr. Langer. Zum 1. Mal habe ich vergessen, eine wichtige Vorerkrankung zu benennen, aufgrund meiner Medikamentation jedoch erkundigte sich Fr. Dr. Langer bei meinem Hausarzt, nie zuvor habe ich sowas erlebt, dass Ärzte so gründlich recherchieren, wenn etwas nicht ins Bild passt. Auch die OP-Aufklärung von Fr. Dr. Langer war leicht verständlich, und sie nimmt einem jegliche Sorge. Meine Schilddrüsen-OP, durchgeführt von Fr. Dr. Mohmand verlief ebenfalls sehr gut, auch sie kam nach der OP vorbei und machte noch ein Ultraschall. Auch die Schwestern sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Nochmals ein großes DANKE an alle!

Ich wurde im Juni 2024 minimalinvasiv an der Schilddrüse operiert und hatte bis zum Evang. Huyssen-Stiftung eine weite Anreise.

Da ich somit auch nicht meine Liebsten jeden Tag sehen konnte, ist mir die Entscheidung noch schwerer gefallen.

Aber die Entscheidung doch die weite Anreise in Kauf zu nehmen, war des Beste was ich machen konnte. Die Operation ist sehr gut verlaufen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben, jeder Zeit gut beraten und aufgeklärt gefühlt.

Die Ärzte und alle anderen Personen die auf dieser Station tätig sind, haben ein großes Lob verdient. Alle waren sehr freundlich und zugewandt.

Ich würde mich immer wieder für die Chirurgie im Evang. Huyssen-Stiftung entscheiden.

Ich bin am 29.02.24 von Prof Walz minimalinvasiv an einem Phäochromozytom operiert worden. Die OP ist super verlaufen. Die Beratung und Betreuung sind ausgezeichnet. Ich wurde jederzeit aufgeklärt zu den nächsten Behandlungsschritten.
Das Personal war freundlich und zugewandt. Frau Dr Kapagoglu und Frau Dr Mohrmand haben mich sehr gut beraten, sich Zeit genommen und ich werde weiter exzellent betreut.
Vielen Dank

Meine Mutter und ich waren gestern in der Chirurgischen Ambulanz zwecks Aufklärungsgespräch und Planung einer stationären Aufnahme zur SD-OP.

Frau Asbeck, Sekretärin, war schon vorab am Telefon unglaublich freundlich, empathisch und kompetent.

Frau Dr. med. Mohmand, Oberärztin, hat sich sehr viel Zeit für das Gespräch genommen, war sehr, sehr freundlich und menschlich unglaublich zugewandt. Sie hat uns fachlich bestens über die OP aufgeklärt und uns die Sorgen und Ängste der bevorstehenden OP genommen .

Wir hoffen nun das Beste für die bevorstehende SD-OP und den stationären Aufenthalt.

Wegen den guten Bewertungen bei Schilddrüsen OP's habe ich mich für den Hyussenstift entschieden. Aber es spielt wohl keine Rolle wo man sich operieren lässt.
Heute sind ca. 5 Wochen vergangen und meine Stimme funktioniert immernoch nicht, obwohl man mir sagte das die Stimme nach ein zwei Wochen wieder da sein wird. Bin nun in Logopädischer Behandlung. Vor der OP hieß es wenn man die Nebenschilddrüse rausnehmen würde, könnte man diese z.B. unter der Achsel wieder anbringen. Bei mir wurde diese an dem Halsmuskel angenäht. Nun habe ich über meiner wie versprochenen kleinen wirklich schönen Narbe einen großen sichtbaren Knoten. Die Narbe fällt weniger als der Knoten (Wahrscheinlich die Nebenschilddrüse) auf. Es sieht extrem unestätisch aus. Warum sieht es bei dir so komisch aus wurde ich paar Mal gefragt. Beim Schlucken entsteht auch noch eine hässliche Halsfalte. Ich bin ja unheimlich dankbar das meine Nebenschilddrüse wieder angebracht wurde. Aber naja ich denke es ist verständlich daß es einfach stört. Von einem Krankenhaus das sehr viele Schilddrüsen op's macht hätte ich ein besseres Ergebnis erwartet.

Zuerst möchte ich damit beginnen, dass bereits die Vorbesprechungen in der Senologie sehr angenehm waren.
So emphatisch wird man ganz selten von Ärzten begleitet.

Wegen sehr vieler und ziemlich großer Nekrosen wurde bei mir eine OP angesetzt, mit dem Ziel, die Brust danach etwas zu straffen, aber vor allem diese Schmerzen zu beseitigen.

An dem Tag der OP wurde ich in der Folkwang-Station aufgenommen und konnte sofort in mein Zimmer. Danach ging es recht schnell, denn ich war die erste auf dem OP-Plan.

Zurück auf Station konnte ich mich schnell erholen und die Betreuung durch die Schwestern und Ärzte ist besonders hervor zu heben.
Das Zimmer und die Ausstattung war hervorragend.
Da geht es mit dem Gesundwerden ganz schnell. Nach insgesamt 5 Tagen konnte ich bereits entlassen werden.
Dazu gab es schriftliche Hinweise für zu Hause, was man ab wann wieder bewältigen kann. Vorher wurden diese Hinweise natürlich durch die Visite und die tollen Schwestern erklärt.

Zur Nachsorge in der Senologie wurde ich wieder sehr emphatisch und gewissenhaft durch Fr. Dr. Reinisch untersucht und alle Fragen beantwortet.

So eine tolle Klinik mit diesen sehr kompetenten Ärzten/Schwestern kann ich nur weiterempfehlen.

rundherum sehr empfehlenswert von der aufnahme bis zur entlassung auch für auswärtige patienten.

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe...keine Dusche auf den Zimmern..eine Toilette mit 6 Personen teilen..Personal frech..nie wieder..nach der OP keine Betreuung,,

Von der Aufnahme bis zum Aufenthalt in der Klinik einfach alles einwandfrei. Die Beratung sowie das offene Ohr von Pflegepersonal und Ärzten schätze ich sehr. Prof. Dr. Walz und Prof. Dr. Groeben sind hervorragende Ärzte und haben wunderbare Teams. Einen großen Dank gilt Dr. Polina Kniazeva auf der Station Grillo sowie dem gesamten Team der Station.

Leistenbruch, Superarzt Prof.Dr. Walz und das gesamte
Op Team.
Superbetreuung durch das Pflegeteam Station Grillo

Hallo, wir hatten heute um 12.30 einen Termin in ihrer Klinik. Wir heißt mein Mann und ich. Ich wurde nach vorheriger Absprache mit dem Sekretariat der Chirurgie als Begleitperson eingetragen. Warum! Mein Mann ist Multi Morbide. KHK pat. mit mehreren Bypasses und Stents er hat Diabetes (2) , Kompartment Syndrom in beiden Beinen und er leidet an einer heftigen Polyneuropathie. Aufgrund der Polyneuropathie ist mein Mann auf Hydrocodon und Oxycodon eingestellt. Was das bedeutet sollte eigentlich jedem Arzt oder Pflegekraft klar sein. Zeitweise ist mein Mann garnicht in der Lage adäquate Antworten zu leisten. Das alles half nichts. Wir wurden am Haupteingang abgewiesen , obwohl die junge Dame dort bestätigte das ihr vorlag das mein Mann mit mir heute dort zur Voruntersuchung zur Gallenentfernung erscheinen würde und ich als Begleitperson eingetragen war. Nachdem ich nochmals mit der chirurgischen Ambulanz telefonierte sagte man mir , wenn mein Mann nicht alleine oder in Begleitung der Pförtnerin in die Ambulanz kommen könne sei der Termin hinfällig! Mehrfach habe ich das Qualitätsmanagement versucht zu erreichen. Niemand erreichbar. Unglaublich …

2 1/2 tägiger Aufentahlt für minimal invasiven Eingriff zur Behebung eines Leistenbruches.

Gesamtleistungen sehr gut bis gut, so dass ohne Vorbehalt das Krankenhaus weiter empfohlen würde.

xx

Es lebe die Wissenschaft, Kompetenz und Erfahrung der Ärzte!!!

Seit 4 Jahren Phäochromozytom, zunehmend Symptomatik, immer häufiger lebensbedrohlich. Nach vielen Terminen, auch in der nahen Uniklinik wenig Klarheit. Forderung nach Untersuchungen, deren OP-Relevanz nicht erklärt, sondern mit Verweis auf einen Katalog der KK beantwortet wird.
In meiner Verzweiflung in KEM wegen Zweitmeinung angerufen. Bereits nach drei Tagen habe ich einen Termin bekommen. Ausführliches Gespräch mit der Oberärztin, die endlich meine Fragen beantwortet hat. Eine Woche danach OP-Termin.
Ich kam für drei Tage auf die CH1 (ende November 2020).
Die OP wurde minimalinvasiv durchgeführt. Das dies in meinem Fall ohne Alfa-Blockade und MIBG-Szintigrafie möglich war, ist vor allem der Fachkompetenz des Operateurs und des OP-teams zu verdanken. Mein Problem hat sich innerhalb von zwei Wochen (Anruf bis Entlassung) aufgelöst. Das grenzt für mich an ein Wunder!

An dieser Stelle mein herzlicher Dank und allerbesten Wünsche an OP-Team, wie auch an das Stationsteam CH1 für die fürsorgliche Betreuung.

Ich war bei Herrn Prof.Dr Walz in Behandlung und habe Bis heute keinen besseren Arzt getroffen. Zudem muss ich die Assistensärztin Frau Polina Kniazeva besonders für Ihre Mühe und Hilfbereitschaft danken. Vielen Dank es sollte mehrere solcher Kompetenten Ärzte geben.

Mit der Diagnose NET im Magen war ich Anfang März in KEM, wurde dort erfolgreich minimalinvasiv operiert,der Tumor konnte entfernt werden,der Magen konnte erhalten werden,und dies,obwohl mir vorher in einer anderen Klinik erklärt worden war,dass der Magen unbedingt komplett entfernt werden müsse.—-
Vom ersten Vorgespräch an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben in KEM.Fachkompetenz und Menschlichkeit schufen sofort großes Vertrauen . Ich bin den Chirurgen,und allen ,die mit meinem Fall,zu tun hatten,sehr dankbar.

Thorax Chirurgie : Fachlich perfekt. Ärzte spitze.
Super Betreuung.
Sorgfältige Aufklärung vor OP.
Dr.Bölükbas ist nicht nur fachlich kompetent
sondern auch menschlich der allerbeste.
Nochmal vielen Dank an dieser Stelle.

Pflegepersonal trotz Stress sehr freundlich.
Zimmerausstattung sehr veraltet und die
Gemeinschaftstoilette wurde in den 5 Tagen
in denen ich da war nicht einmal gereinigt.
Das sollte wirklich verbessert werden.
Das Essen unterdurchschnittlich aber das ist
nicht so wichtig. Ich würde mich sofort wieder dort
behandeln bzw. operien lassen.

War 3 Nächte hier, wurde zur OP überwiesen, da die Abteilung hierfür spezialisiert ist. Hatte vorher kurz gegoogelt und mich auf Zustände eingestellt, die ich vor Ort wesentlich besser vorgefunden habe.
Wartezeit bei der Aufnahme war kurz, ca 15 Min, konnte dann direkt auf die Station und das Zimmer beziehen. Zweierzimmer mit Waschbecken sowie Klo/ Dusche ggü am Flur (aufstehen muss man ja sowieso). Das Gebäude ist etwas älter, aber alles sehr sauber. Zimmer hat ein bodentiefes Fenster mit Austritt Richtung Garten. Einziges Manko war, dass sich direkt darunter im Untergeschoss ein Ausgang befand, der wohl vom Personal (?) für die Raucherpausen genutzt wird und von dem der Rauch manchmal bis ins Zimmer zog.
Essen fand ich gut, Frühstück und Abendessen konnte man sich selber im Essensraum nehmen, die Auswahl ausreichend ( versch. Brotsorten, Gemüse, Belag etc.)
Vorgespräche und Untersuchungen liefen mit überschaubarer Wartezeit am Aufnahmetag. Manchmal ist es anstrengend, alles mehrfach zu erzählen (zB Allergien), mir ist aber klar dass dies auch aus Sicherheitsgründen nötig ist. Da es sich um eine minimalinvasive OP gehandelt hat, konnte und musste ich bereits am Abend nach der OP aufstehen. Am nächsten Tag konnte ich wieder im Garten spazieren.
Das Personal auf der Station CH1 war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Auch rund um Anästhesie, OP Vorbereitung und Aufwachraum wurde erklärt, was gerade passiert und versucht, die Nervosität zu nehmen. Es ist ein Lehrkrankenhaus, daher war die Gruppe bei der Morgenvisite erst einmal überraschend groß. Es kamen verschiedene Ärzte, die aber über die jeweiligen Patientent informiert sind. Ein paar Infos hätte ich mir proaktiver gewünscht, zB auf was nach der OP zu achten ist. Meine Nachfragen wurden beantwortet. Es kamen immer wieder verschiedene Ärzte, die über die jeweiligen Patienten informiert sind. Entlassung nach dem Frühstück. Laborbefund konnte ich telefonisch erfragen. Fachlich bin ich super zufrieden.

Obwohl ich privatzusatzversichert bin, wurde ich auf ein dreckiges uraltes abgenutztes Zimmer verpfrachtet. Die OP und der Ablauf war gut genauso wie das Pflegepersonal, aber es ist unfassbar das man keine eigene Dusche hat, sondern auf dem Flur sich eine Dusche mit der ganzen Station teilen muss genauso wie die Toiletten. Ich erwarte kein Hotelflair aber ein so großer Mangel an Hygiene ist heftig. Ich bat um ein Beruhigungsmittel vor der OP, wurde vergessen. Ich sollte 2 Tabletten nach der Op bekommen, wurde vergessen und zum guten Schluss würde ich über kein postoperatives Verhalten aufgeklärt und mir keine Heparinspritzen mitgegeben. Mehr muss ich glaube ich nicht sagen.