Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln

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Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen

75 von 121 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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123 Bewertungen davon 91 für "Entbindung"

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Untersuchung der Oberärztin: Angst- und Panikmache

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbriefe und Mutterpass nicht wirklich angeschaut, Angst- und Panikmache der Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzige Ausnahme war die externe Pränataldiagnostikerin und eine Hebamme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten ohne konkrete Infos wann es wie weitergeht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alt und heruntergekommen, dreckig)
Pro:
sehr einfühlsame Hebamme
Kontra:
Art und Weise der Oberärztin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Wehen (Beckenendlage, großem Kind, vor Abschluss der SSW 36+0) in Holweide. Dort wurde zunächst ein CTG gemacht, die Hebamme war sehr freundlich und emphatisch. Die Erfahrung mit der Oberärztin war für mich persönlich jedoch der Horror. Ich wurde noch nie so grob vaginal untersucht, ich habe aufgeschrieen vor Schmerzen. Sie sprach von einer versteckten Schwangerschaftsdiabetes und kündigte einen Langzeitblutzuckertest an, obwohl in meinem Mutterpass eine Eintragung meiner FA zu einem großen unauffälligen Zuckertest war (einen Monat alt). Da mein Gebärmutterhals noch nicht verstrichen war, sagte die Ärztin "na dann wird heute wohl doch kein Kaiserschnitt mehr stattfinden, wir hatten ja schon die Messer gewetzt". Selbst die ebenfalls anwesende Ärztin sagte zu der Oberärztin "jetzt hör mal auf so zu reden".
Dann wurde mir von der Oberärztin auf eine rabiate Art und Weise Blut abgenommen, wie ich es noch nie erlebt habe, riesiger blauer Fleck natürlich. Ich äußerte den Wunsch die Klinik zu verlassen, ich wurde von ihr daraufhin gewiesen, dass am nächsten Tag eine Pränataldiagnostik erfolgen solle ("ihr Kind hat ja einige Probleme") und ich daher bleiben sollte. Es lag jedoch ein Brief von einer Pränataldiagnostik vor, die keine Woche alt war und mir der externe Pränataldiagnostiker vermittelt hatte, dass dies keine gravierenden Diagnosen sind. Ich blieb trotzdem aus Angst.
Die Pränataldiagnostikerin von extern, die ich am nächsten Morgen sah, war sehr nett und für mich der einzige Lichtblick während dieses Aufenthaltes. Sie konnte mich sehr beruhigen. Sie kam natürlich zu den gleichen Ergebnissen wie der Pränataldiagnostiker eine Woche zuvor.
Ich bestand auf eine Entlassung und sagte, dass ich ohne eine finale Untersuchung gehen wolle, da die besagte Oberärztin im Dienst war und ich auf keinen Fall wieder in die gleiche Situation kommen wollte. Ich hoffe, dass ich nie wieder in die Situation komme nach Holweide zu müssen und dieser Ärztin ausgeliefert bin.

Coronainfektion Schwangere

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rücksichtnahme auf den gesundheitlichen Zustand und kein CT trotz Schmerzen einer Schwangeren mit drohender Fehlgeburt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden vor dem Ergebnis des Coronatests zusammen in einem Zimmer untergebracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Infektionsrisiko Corona hoch
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit vorzeitigem Blasensprung eingeliefert. Nach einer Woche wurde eine neue Patientin in ihr Zimmer gelegt. Tags drauf kam die Ärztin an die Tür und informierte meine Tochter darüber, dass der Corona Test der Frau positiv sei und sie solle sofort ihre Sachen zusammen packen, da sie in ein anderes Zimmer verlegt würde. Sie wurde in dem Zimmer dann isoliert. Abends bekam sie Unterleibsschmerzen und ohne, dass ein CT gemacht wurde, lediglich Schmerztabletten mit dem Hinweis, "wenn die Schmerzen weggehen, sind das keine Wehen". Am nächsten Tag heftige Schmerzen meiner Tochter und die Hebamme stellte die Öffnung des Muttermundes fest. Da in diesem Stadium der Schwangerschaft das Baby noch nicht lebensfähig war, starb meine Enkelin in der Nacht bei der Geburt. Meine Tochter musste das alles bis zu dem Moment, in dem sie in den Kreissaal gebracht wurde alleine durch stehen. Ihren Mann ließ man mit Hinweis auf Corona erst kurz vor der Geburt zu ihr. Meine Tochter wurde am drauffolgenden Nachmittag entlassen und bekam erst nach mehrmaligem Nachfragen ein paar Tage später ein persönliches Gespräch beim Arzt. Auch an diesem durfte ihr Mann nicht teilnehmen. Weder in Präsenz, noch online. Meine Tochter und ihr Mann bekamen dann ein paar Tage später ein Schreiben vom Gesundheitsamt, in dem man ihr mitteilte, dass sie rückwirkend in Quarantäne sei. Inzwischen sind die Testergebnisse da und meine Tochter ist zum Glück negativ. Soweit der sachliche Vorgang. Die weiteren Auswirkungen kann jeder emphatische Mensch nachfühlen.

Geburt lieber irgendwo allein als dort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und auch die Hebamme waren sehrnett
Kontra:
Die Ärztin nach der Geburt ist sadistisch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HORROR MISSHANDLUNG durch Ärztin! Am 03.09.2017 kurz vor Mitternacht kam mein kleiner Sohn auf die Welt,wir gehören zur sozialen Unterschicht und ich habe einen schwach ausgeprägten Asperger Autismus,daher verstehe ich schon das der ein oder andere Probleme damit hat wenn ich ein Kind zur Welt bringe,aber die Ärztin quälte mich absichtlich und das ist teuflisch.die Geburt verlief ohne Komplikationen bis auf einen kleinen dammriss.ich habe keine PDA gewollt da es für das Baby das beste ist und jeder der eine Geburt hinter sich hat weiß um die Wehenschmerzen etc.als alles zu Ende war kam die Ärztin mit ihrem mich abwertenden augenrollenden Gesichtsausdruck und fing an Betäubungsspritzen zu setzen da sie naehen wollte, wieviele.. mindestens 17..ist das normal??sie rollte dauernd mit den Augen und stach immer wieder zu..in den Darm und ka wohin ich wollte sterben vor Schmerz und schrie,die Schmerzen waren viel schlimmer als die Geburtsschmerzen und ich musste oft unterbrechen, seltsamerweise hatte ich bei meiner vorigen Geburt während des Nähen nicht sonderlich viel gemerkt vom nähen da ich gut mit Schmerz umgehen kann.Diese höllischen Schmerzen während der Betäubung setzen?? Diese große Anzahl an Stichen nur für die Betäubung dieses unerträgliche stechen im Darm und überall durch die spritzen.ich lege meine hand dafür ins feuer das die Ärztin mich absichtlich maltraetiert hat, leider ist sowas ja nicht zu beweisen wahrscheinlich.Rate jedem nur ab dorthin zu gehen, bevor jemandem noch schlimmeres während einer OP etc passiert.

Keine Kontrolle während einleitender Geburt!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte/Keine Betreuung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negative Erfahrung würde hier den Rahmen sprengen.
Eine persönliche Beschwerde folgt!

Bloß nicht hingehen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201i   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß nicht hingehen! Bei einer Fehlgeburt darf man zuerst einmal ein paar Stunden warten und wird total ignoriert. Es kümmert sich wirklich kein Schwein um einen. Nie wieder würde ich in dieses Krankenhaus gehen.

nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Macht um das Krankenhaus eine Bogen, außer ihr seit Privatpatient. Nur eine Hebammme im Dienst, ist mehrfach in Tränen ausgebrochen weil sie nicht mehr konnte, betreute mehrere Geburten gleichzeitig. Arzt hat sie auf dem Flur zureckgewiesen, dass sie sich um die Privatpatienten kümmern soll, das hat Vorrang. Wir gehörten nicht dazu. Nie wieder werden wir hier ein Kind entbinden. Die Toiletten sind ekelhaft, desolater Zustand.

Schreckliche, ultrajunge Ärzte, die keinerlei Verantwortung übernehmen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Inkompetente Ärzte mit riesiger Angst vor Haftung
Krankheitsbild:
Re re sectio und stationäre Aufnahme wg. V.a. SSvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mein drittes Kind hier entbunden. (Die beiden Großen auch, vor 10 Jahren war aber noch alles ok). Ich lag vor der Sectio noch 7 Tage auf Station (glaube 4a) die Schwestern sind alle freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte allesamt fast unerträglich jung und alle Aussagen und Diagnosen absichtlich schwammig formuliert. Meine Tochter geboren ssw35) wurde in die Kinderklinik verlegt, da zu wenig Platz war, jedoch hatte ich das Krankenhaus gewählt, da die Frühchen in der selben Klinik bleiben können. War wohl nix. Niemand wollte auch nur aufs Mindeste Verantwortung für eine seiner Aussagen übernehmen. Es gab unzählige Diskussionen, die ich auch mit der Wand hätte führen können. Bis auf die Anästhesistin(die war top!!) empfand ich alle Ärzte als wenig kompetent und furchtbar! Ich hatte insgesamt 4 Zimmernachbarinnen (nicht gleichzeitig) die meine Meinung alle teilten.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Niewieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Wochenbetthebamme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm! Habe mich,nach einer tollen SS auf eine natürliche Entbindung gefreut. Alles fing super an, bis zur PDA. 2 Ärzte die über 25min in meinem Rücken runstocherten...vergebens. Anschliessend bekam ich Presswehen. Hebammen waren sich nicht einig ob der Kopf im Becken lag oder nicht. Mal sollte ich Pressen mal nicht. Ich bekam mehrere Mittel gespritzt (ohne mich zu fragen oder meine begleitung aufzuklären) Folge: ich reagierte wohl auf ein Medikament über, begann zu schreien und um mich zu hauen. Erinnere mich allerdings zum Ende hin kaum an was. Ausser das ich nach einem Kaiserschnitt verlangt hatte, obwohl dies Medizinisch gesehen unnötig war. Diesen bekam ich leider auch unter Vollnarkose da ich aufgrund der gespritzen Medis, nicht mehr zu bändigen war. Anschließend auf der Station hatte man versäumt mein Tropf richtig anzubringen, zum Glück schaute meine Hebi nach und bemerkte mein harten Bauch. Durch die PDA hatte ich Migräne attacken, Ct lief gut. MRT war wieder Hölle, das Gerät war wohl defekt. Ich war durch die Geb und der räuml. Trennung zu meinem Kind durch den Wind, habe aber zweimal das MRT gemacht um endlich sicher zu gehen das die PDA keine Folgen hatte. Man schickte mich zurück ins Zimmer mit der Info das die ergebnisse in 2 std da wären. Am Ende hiess es ICH hätte das MRT abgebrochen!! Migräne habe ich heute noch (wollte man mit wochenbettdepri entschuldigen) und am Ende entließ ich mich selbst und holte mir Hilfe beim Osteopathen. Dieser bemerkte das alles WEGEN der misslungenen PDA und der Medi die man mir gespritzt hat. Ich trinke kein Alk und habe gehört das dieses Medi das man mir unter der Geb gegeben hat, wohl aufgrund dessen heftig wirken kann. Frage mich wieso man mich oder meinen Mann nicht gefragt hat. Meine Wochenbett Hebamme ist nett, allerdings hat dieses K haus, aufgrund der PDA und der überreaktion des verabreichten Medikaments, mir meine erste Geb ordentlich vermasselt.zum Glück gehts uns jetzt besser aber niewieder dieses K-haus!!

Nie wieder Wöchnerinnen-Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal und die Hebammen/Ärzte waren einfach Top! War am Tag der Entbindung da, weil eine Einleitung vorgesehen war, wozu es dann aber nicht kam. Ich würde sehr gut beraten und das gesamte Personal war sehr einfühlsam.
Als Erstgebährende hat man schließlich viele Ängste.
Großes Lob!
Dann kam ich auf die Wöchnerinnen Station und war geschockt!
Es war derart schmutzig, dass ich mich nicht getraut habe dort zu duschen.
Nach zwei Tagen habe ich mich selbst entlassen, weil ich es vor Ekel nicht mehr aushielt. Es gibt keine schwesternklingel (nur eine "Serviceklingel"), worauf man aber auch nicht aufmerksam gemacht wird. Ich sollte mir eine Tube Panthenol Salbe mit meiner Zimmernachbarin für mein Baby teilen ( sehr unhygienisch). Die Schwestern waren ständig genervt und an Inkompetenz nicht zu übertreffen. Auf meine Frage warum das Gesäß meines Babys so rot ist, meinte sie nur es wäre nur gut durchblutet. Es hat sich herausgestellt, dass es sich um einen Pilz handelte.
Der Müll im Zimmer wurde erst gelert, als ich gegangen war. In der Zwischenzeit habe ich 2 Zimmernachbarinnen bekommen.
Die Schwestern reagieren sehr forsch auf jegliche Fragen oder Anliegen. Mein Baby schrie den ganzen Tag und die ganze Nacht und ich war am Tag meiner Entbindung sehr schwach und bat abends die Nachtschwester sie für ein Paar Stunden zu sich zu nehmen, damit ich etwas schlafen konnte, was sie ablehnte, da sie angeblich zu viel zu tun hatte. Dabei waren 2 Schwestern im Dienst. Eine schlimme Erfahrung, die mich viel Kraft und Nerven nach der Entbindung gekostet hat. Ich kann nur abraten dahin zu gehen.

2 Kommentare

WolfsDragon am 12.04.2017

Ich frage mich, wie man so mit Patienten umgehen kann, die sollten entweder ihren Beruf an den Nagel hängen, sich von morgens bis Abends schämen oder endlich drastische Verbesserungsmassnahmen in die Wege leiten. 2011 bin ich im Holweider Krankenhaus schwerkrank entlassen worden, die waren noch nicht mal in der Lage eine Darmspiegelung zu vollziehen. Die Unfreundlichkeit Aller Mitarbeiter ist in Worte gar nicht auszudrücken. Lieber verrecke ich elendig, egal wo ,NuR NiChT in diesem HORROR KRANKENHAUS-Vernichtungsfabrik.

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unzufrieden!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern Station A1
Kontra:
Hebammen!!! Ärzte!!
Krankheitsbild:
Starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe!
Ich ging vor 20 Tage mit Einweisung in diese Klinik empfohlen von meinen Frauenarzt da ich sehr starke schmerzen habe! Dann hatte ich ein kompletten Tag ein ziemlich harten Bauch und ich ging in Kreißsaal um ein ctg schreiben zu lassen. Da angekommen sagte diese möchte gern Hebamme zu mir ich solle doch weg gehen die wird kein ctg bei mir schreiben da ich ja genug Zeit hatte eins schreiben zu lassen !!!! ( 1 ctg am Tag ist übriges Pflicht und an diesen Tag hatte ich noch keins!!) auf Station angekommen voll verheult habe ich um Entlassung gebeten was auch keiner ernst nahm. Wo ich dann gehen wollte hieß es auf einmal ich solle zum ctg da ohne ich nicht entlassen werde! Dann ging ich wieder hin und die meine ich solle warten dann bin ich kurz mein Mann auf Station abholen gegangen da kam mir die Hebamme entgegen und fing an mich aufs Übelste zu beschimpfen was ich denn denke wer ich wäre ich solle doch gefälligst in ein anderes Krankenhaus gehen und für was ich über haupt ins Krankenhaus gehen würde und noch vieles mehr die hatte garnichts mehr aufgehört mich zu beschimpfen und meinte irgendwann nur pass mal schön auf Fräulein!!! Naja untere Schock ging ich zurück und verweigerte das ctg und ging auf Station nahm meine Sachen und verließ das Krankenhaus Papiere Mutter pass ließ ich alles zurück!
( Gott sei dank hatte ich mein tablet in der Hand und konnte alles filmen!! Hebamme hat erstmal ne Anzeige bekommen und werde das auch an die Presse weiter geben was in diesem Krankenhaus so abgeht wie die Patienten behandelt werden von den Hebammen!)

1 Kommentar

WolfsDragon am 13.09.2016

Ich habe leider auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit diesem Krankenhaus, mir ist absolut schleierhaft, dass die Verantwortlichen nicht reagieren und etwas an diesen miserabelen Zuständen ändern. Für Ihre Entbindung empfehle ich Ihnen das Kalker Krankenhaus, dort sind Sie in sehr guten Händen. Ich war Selbst 2 mal Patientin dort und habe mich sehr gut betreut gefühlt. Alles Gute für Sie.

Krankenschwestern sehr unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hitler Zeit. Sanier bedürftig allein sanitär Anlage 6 Frauen ein wc eine Dusche ekelhaft)
Pro:
Das ich nur drei Tage dort war
Kontra:
Das ich leider da war, pda wurde mir nicht direkt gezogen sondern erst nächster Tag spät Nachmittag
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai habe ich meine Tochter zur Welt gebracht in diesem Krankenhaus. Ich bereue es sehr dort hingegangen zu sein, leider blieb mir keine andere Wahl da ich mitten in der Nacht wegen hatte und meine fruchtblasse geplatzt ist und dieses kh das naheste war. Die Hebamme im Kreißsaal war wirklich sehr nett und hilfsbereit und sehr ruhig und liebevoll. Die beiden Ärzte die mir geholfen haben bei der Entbindung auch sehr lieb und nett. Als ich dann nach der Entbindung in mein Zimmer gebracht wurde fing der Spaß erst an. Ich bin eine Person mit mir kannst du es auf die nette Art versuchen aber wenn du mir auf die blonde kommst werde ich sehr laut. Also am ersten Abend konnte ich erstmal garnicht aufstehen da so starke Schmerzen hatte und es einfach nicht ging( erstes Baby). Mir fiel auf wie manche Schwestern mit Frauen die der deutschen Sprache nicht würdig waren umgegangen sind. Herablassend, verzogen das Gesicht als das Bett voller Blut war. Als sie das Zimmer verließen kamen beide Sprüche wie: soll die deutsch lernen. Am zweiten Tag fragte ich im Flur an dem Schwestern Tressen wo die Baby Station ist? Eine Oberärzten guckte mich angewidert an, ich sagte ihr nur oh mein Gott netter geht es ja wohl nicht. Dann kam eine andere Schwester und zeigte mir wo das Babyzimmer war. Einen anderen Abend hatte ich Nachwehen, sehr starke und mein verdammtes Telefon (not Knopf) funktionierte nicht. Dann stieg ich aus meinem Bett um ein anderes zu benutzen. Eine Schwester mit Tuch kam rein und fragte was sei und ich ja ich brauche was wegen schmerzen. Und sie angewidert und wer sind Sie? Ich war sprachlos und fauchte sie an: wie bitte! Sie ganz freundlich dann: was möchten Sie bitte.
Einen anderen Tag fragte ich die Schwester auf der Baby Station ob ich mein Baby für 4 Stunden ruber bringen könnte da ich kaum geschlafen habe. Und sie: ist nicht ihr Ernst ein Baby gehört zu seiner Mutter. Mal im ernst das weiß ich auch aber seit ihr nicht da um uns bisschen zu entlasten? Nie wieder da

Abgeschoben ohne Kontrolle trotz Anmeldung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiges Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pure Enttäuchung!Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Letztes Jahr war ich Schwanger mit Zwillingen, nach mehrmalige Empfehlung meiner FA'in entschied ich mich für dieses
Krankenhaus! Die Anmeldung zur Geburt war schon ungewöhnlich! Ich wurde weder untersucht noch ist man auf mich eingegangen! Der Arzt hat nur auf mein Mutterpass geguckt und ein Termin für ein Kaiserschnitt gemacht. Mit der Aussage alles andere wäre zu gefährlich. Weiter nichts, keiner Erläuterungen, keine Erklärung! Schon da hatte ich ein mulmiges Gefühl!Ich hatte Blutungen und ein vorzeitigen Blasensprung, in der 34. Woche. -11.10.2015 -Gott sei dank kam ich auf die Idee ein Krankenwagen zurufen! Die haben mich gefragt, wo ich angemeldet bin und das war leider Holweide! Wir kamen mitten in der Nacht im Krankenhaus an, ich mit schmerzen Angst und Sorge, dass meine Babys zu früh kommen! Kaum waren wir im Kreißsaal, hat die Diensthabende Ärztin den Krankenwagen Fahrer, in einem sehr unfreundlichen Ton gefragt, warum er nicht vorher anrufen würde! Auf mich ist sie erst garnicht eingegangen! Die Ärztin hat mit dem Fahrer gesprochen und meinte das sie keinen Platz hätten! Das man mich wo anders hinfahren solle...
Nach fünf Minuten kam dann mal eine Hebamme zu mir und meinte das sie mich leider weg schicken müssen! Darauf hin meinte wieder der Fahrer, sie hat Blutungen aber die Aussage wurde ignoriert! Irgendwann danach kam die Ärztin wieder und meinte nur das sie mich nach Leverkusen fahren sollen, darauf hin meinte ich, dass ich lieber in die uni klink möchte, da sagt die Ärztin da wäre auch kein Platz! Lüge! Da ich in schmerzen und auch noch unter Schock stand, war ich nicht in der Lage mit ihr zur diskutieren!Es war für mich ein sehr schlechtes Erlebnis, abgeschoben zu werden ist ein schlimmes Gefühl. Fange erst jetzt an alles zu bearbeiten und daher würde ich dieses krankenahsu nicht weiter empfehlen weil mir schlicht und einfach NICHT geholfen wurde!

Nie wieder Holweide!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Praeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Praeklampsie im Klinikum Holweide.Die Ärzte waren sich uneinig, was zu tun war, ständig hieß es,morgen leiten wir die Geburt ein, dann doch wieder nicht. Das Pflegepersonal war unter aller Kanone. Die Nachtschwester hat sich mit einer Mit-Patientin über mein Schnarchen lustig gemachat, als sie dachte, ich würde schlafen. Eine andere Schwester war unfähig, sich über den Zeitraum von 10 Tagen meinen Namen zu merken oder zumindest richtig abzulesen und nannte mich immer anders und regte sich dann auf, weil ich eines Nachts nicht reagierte und gleich aufwachte und spurte. Nach 10 Tagen und mindestens 5 Zimmergenossinnen, die mit ihren Neugeborenen in ein anderes Zimmer umzogen, war ich fix und fertig und heulte den ganzen Tag, auch, weil die Ärzte immer noch nichts Definitives gesagt hatten. Zum Glück wurde das Zimmer gebraucht und ich durfte in ein Zimmer in der Privatstation umziehen (bin kein Privatpatient). Dort wurde alles besser! Die Schwestern waren nett und die behandelnde Ärztin legte sich fest und machte den Termin für die Geburtseinleitung. Zwischenzeitlich durfte ich noch 2 Tage nach Hause und sollte mich am Morgen der Geburtseinleitung im Kreißsaal vorstellen.Was dann kam, war der Hammer! Wir kamen pünktlich zum Termin in den Kreißsaal und wurde kurze Zeit später von einer Assistenzärztin untersucht. Diese teilte mir mit, dass mein Kind viel zu groß sei für eine natürliche Geburt und dass sie dann gleich einen Kaiserschnitt machen würde. Der hinzugezogene Oberarzt, der mich während meines Klinikaufenthaltes mehrmals per Ultraschall untersucht hatte und immer festgestellt hatte, dass das Kind zeitgerecht entwickelt war, teilte plötzlich diese Ansicht. Als ich anfing, zu weinen, fragte die Ärtzin, warum ich denn jetzt weine? Ich solle mich mal beruhigen, dann könnten sie mit dem Kaiserschnitt anfangen. Wir sind dann raus zum Beruhigen und nie wieder rein!

1 Kommentar

KdSKQM am 19.05.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] oder das Kontaktformular unserer Patientenfürsprecherin Frau Jaegers in Holweide http://www.kliniken-koeln.de/Holweide_Patientenfuersprecher.htm
Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

das kh arbeitet schlampig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
was ums leben gekommen beim kse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2009 Zwillinge bekommen mein Mann hat frühs gegen halb sieben den Krankenwagen angerufen wohnten da noch im drieten stock als die Ärzte dan endlisch nach ne halbe Stunde kahmen wahren die wehen so stark das ich weder sitzen noch stehen konnte im krankenhaus angekommen wurde ich gleich ins endbindungszimmer gebracht dort worden die Herz Töne beobachtet soweit alles gut dan worden meine wehen immer kürzer von den Abständen die erste hebame kahm dann die wahr auch von allen Arten/Hebammen die freundlichste hatte ich das gefühl mir wurden nach und nach immer mehr zeug gespritzt was das wahr wurde mir nicht gesagt nach knapp 11stunden wehen dachte ich das ich es fast Geschäft habe der mudermunt wahr 11cm auf der Kopf von mein Sohn konnte man schon sehen sagte die Hebamme sie hat aber den Kopf immer und immer wieder rein gedrückt weil sie Feierabend hatte und gehen wollte dann wahr über gabe da kaum dann ne neue Hebamme sie sagte das sie en ultraschal mache müsse warum KP sie sagte dann zu mir und mein Mann das sich mein Sohn in meine Tochter verhackt hatte und dass ich um ein kse nicht drum rum komme ne Weile später kaum der Oberarzt zu uns er hat mir dann was gelegt damit die wehen zurück gehen und mich auf den kse vor bereitetet halbe Stunde später wahr ich im Kreißsaal da gaben die Ärzte mir wieder Medikamente ne zu hohe Dosis das ich ne zeitlang weg wahr mein Mann sagte das ich weggedreten bin das ich nicht mehr da wahr es ging zimmlich schnell dann wahren meine kinder da dann sagte mein Mann das ich sehr vill Blut verloren haben das sie sich verschnitten hatten am nächsten Tag wahren meine schmerzen zimmlich stark das ich klingelte ich fragte ob ich was gegen die schmerzen bekommen kann die unfreundliche Ärztin sagte zu mir dann nur ich soll nicht so voll rumm mekern ich fragte warum sie antwortete dann nur sie können froh sei das sie ihr liegen ich fragte warum sie na weil wir bei ihnen in den Darm geschnitten haben und sie fast drei Leiter Blut verloren haben und das die nicht nur im Darm rein geschnitten haben ich dachte nur wie kann so was passieren ich dürfte sogar mein Sohn die ersten Tage nicht Windeln umziehen nix durfte ich nur bei meiner Tochter durfte ich das mir wurde dann neues Blut gegeben ich musste später feststellen das mein Sohn klumpfüsse hat und das er gibs dran hat

1 Kommentar

Crisby am 03.07.2014

Oh mein Gott......das muß ein IQ von 25 sein. Sowas gibt es in Deutschland nicht. Völlige Fehlinterpretation......

Wissen ist Macht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Personal ist sehr Liebe, nur das Wissen fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Was gesagt wird, wird mit fester Überzeugung gesagt
Kontra:
Kinderbild von vor-vorgestern
Krankheitsbild:
Geburt und Stillen
Erfahrungsbericht:

Hallo,

leider erreichen diese Berichte nicht genügend Leute, sonst würde das Personal qualifiziertzer sein, und werden.
Und damit meine ich nicht nur Kh Holweide sondern leider, leider, leider jeglicher beratende Bereich im Leben.

Nun aber zu den Hebammen im Kh.
Wenn Ihr nach der Entbindung gesagt bekommt: lassen Sie Ihr Kind schreien. Es weis bereits jetzt wie es Sie zu manipulieren hat und an der Nase herumführen kann, dann hört bitte bitte nicht hin.
Euer Kind hat Bedürfnisse, sein Schreien hat einen Grund (auch wenn er manchmal nicht ofensichtlich ist).
Mein Sohn ist jetzt zehn Monate alt und er führt mich mit seinem Weinen immer noch nicht an der Nase herum. Jedes mal hat er etwas Gebraucht, auch wenn es nur eine extra-portion Kuscheln war.

Und an die Stillenden: habt Ihr einn sensibles Kind, kann ein Schnuller schnell zu einer Saugverwirrung führen. Das spricht dafür, wenn es vor dem ersten Geburtstag die Brust verweigert.
Was hilft ist ein konsequentes Schnullerverbot.

Und man muss es nicht wie bei der Berautung: einfach hinnehmen, wenn das Kind die Brust verweigert.

Schade, dass Beiträge nicht zu Veränderungen führen.

Ich drück allen die Daumen, damit bei euch alles Glatt geht.

Leider sehr entteuchend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Kaffepreise sind O.K
Kontra:
Ärztekompetenz
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich immer ein sehr gutes Bild vom Kh hatte wurde ich sehr enteucht.
1. Die Ärzte gaben mir Wehenhemmer die noch viel mehr Wehen auslöste (Von meinem Fa und Hausarzt bestätigt) Woraufhin ich von den Ärzten dort als Lügnerin bezichtigt wurde.
2.Jemandem der Panik vor Kh-aufenthalten hat zu sagen:"seinen Sie froh das es höhstens noch sieben Wochen sind", ist nicht empfehlenswert
3.Den Kommentar "deshalb habe ich studiert und bin Ärztin und nicht Sie" kann man sich sparen
4.eine Frau dort war mit den Nerven völlig am Ende, weil die Ärzte bereits den zehnten tag lang versucht hatten bei ihr Wehen einzuleiten und es nicht geling. (Solch eine lange Zeit ist unzumutbar)
5."Sie sind schwanger, da reagiert man eben mal unnötig" (am Ende war die Sorge doch sehr berechtigt)
7.die Ärztin geht aus dem Untersuchungsraum und regt sich bei einer Kolegin üner mich auf."Ich hab da eine Ische drin die denk sie wüste alles"(Nur weil ich den Dr. noch nicht vor dem Namen haben, bin ich sehr wohl in der Position Dopplerwerte zu begutahten ;) )
8.die Ärzte hatten allen Ernstes noch erwartet, das man nach solchen Anmasungen noch dort entbindet

Fazit: Die Ärzte sind unverschämt und bilden sich auf ihren Status etwas ein ( So resultieren Fehler!!!) Man brauch wahres Glück um nicht an eine solche Ärztin zu gelangen. (Mich haben insgesamt 5 Ärztinen betreut, alle vom selben Schlag) Die werdenden Mütter können sehr wohl ihre Lage einschätzen, sogar besser als Ärzte!!!

keine Versorgung von Extremfrühchen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
keine Aufklärung
Erfahrungsbericht:

Obwohl dieses Krankenhaus ein Perinatalzentrum Stufe 1 ist, also höchste Versorgungsstufe, versorgt es Extremfrühchen in der 23.SSW nicht, sondern lässt diese total unversorgt sterben.

Natürlich sind die Überlebenschancen in diesem Alter nicht sehr hoch, aber es gibt Chancen die bis zur 24.SSW auf 50 % ansteigen.

Andere Kliniken im Kölner Raum weisen dagegen sehr gute Überlebenzahlen dieser Frühchen vor. Bin leider eine betroffenen Mutter, deren Kind dort verstarb, ohne das ich aufgeklärt wurde.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 12.12.2011

Mein herzliches Beileid!

Zweierlei Maß

Wenn irgendwo außerhalb eines Krankenhauses ein totes Baby aufgefunden wird, wird sofort die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Dann wird es als Allererstes obduziert um festzustellen, ob das Kind still geboren wurde oder ob es gelebt hat, bevor es im Blumentopf oder im Wald verscharrt oder aus dem Fenster in den Hinterhof geworfen wurde.

Wenn es gelebt hat ist das ein Tötungsdelikt, das dann entsprechend verfolgt wird.

Auch wenn ein Mensch zuhause stirbt wird von unabhängigen Menschen untersucht, ob es sich um einen natürlichen Tod gehandelt hat.

Im Krankenhaus sieht das anders aus:

Die behandelnden Ärzte beschließen, woran der Mensch gestorben ist und dass kein Behandlungsfehler vorliegt.

Aber das ist ja auch etwas ganz anderes – zuhause wurde der Mensch ja schließlich vorwiegend von Hobby-Medizinethikern und - Hobby-Medizinern versorgt.

In den Krankenhäusern handelt es sich hingegen um unsere immer unfehlbaren Ärzte, die sich immer akribisch die Hände desinfizieren und niemals einen Patienten mit bösen Krankenhauskeimen infizieren (und wenn doch mal, dann nur schicksalhaft), die immer einhundertprozentig die richtigen Medikamente verschreiben und denen auch sonst keinerlei Fehler unterlaufen.

Ist es nicht richtig, dass diese Übermenschen auch kritiklos entscheiden dürfen, wer noch zu jung oder wer schon zu alt ist, um noch behandelt zu werden? Ohne dass permanent die ahnungslosen Patienten oder Angehörigen dazwischensabbeln – mit ihrem gefährlichen Halbwissen?

Die Ärzte haben dass ja schließlich alle studiert!

freundliches Ärzteteam, rest katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut, alles andere nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes und freundliches OP-Team (Kaiserschnitt)
Kontra:
es wird nichts fürs Wohlbefinden getan (Aufenthalt)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

unfreundliche Schwestern auf Station c1, enge Räume (3 Personen pro Zimmer) an die 20 Besucher in einem Raum, keine Ruhe und Erholung nach Entbindung, Rücksichtslose Schwestern und ignorant, kleine Dusche für mehrere Zimmer, schlechte Betreuung von Schwestern und Ärzten nach der Entbindung, das Wohlbefinden wird dort sehr klein geschrieben. das einzig gute und nette war das Ärzte-Team bei dem ich dem Kaiserschnitt hatte,aber das sieht man leider nach der OP garnicht mehr. Sondern nur noch die gestressten, abgenervten, dessinteressierten usw. Schwestern von der Station C1.

1 Kommentar

Josiebu am 03.04.2014

Das kann ich ganz und gar bestätigen. Die Schwestern waren total herzlos, arrogant und unfreundlich. Meine Tochter wurde 2006 dort geboren. Diesen Aufenthalt werde ich nie vergessen. So entstehen Krankenhausphobien!!!

weniger unfrunliche personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr schlesht unorganisiret

Nicht empfehelenswert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal und desinteressierte Ärzte.
Absolut nicht empfehlenswert. Geburtshilfliche Betreuung stelle ich mir defintiv anders vor!

total allein gelassen!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
runtergekommende zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war bei der geburt des ersten kindes meiner freundin mit im kreissaal und mit bei der entbindung. wir waren 3 mädels im alter von 18-20 jahren die nichts über geburten und den ganzen kram wussten.an dem abend war auf der entbindungsstation NICHTS LOS. trotzdem wurden wir total allein gelassen, die hebamme war in den 8 stunden vll 20 min im zimmer. wir waren total überfordert was man uns auch sehr angemerkt hat. und bei fragen ob nicht vll die hebamme im zimmer bleiben könne um uns zu helfen und uns jungen mädels beizustehen wurde nur immer wieder gesagt: wir können jetzt eh nix machen wir wüssen warten. die hebammen saßen dann in ihrem räumchen und haben gequatscht! in den letzten 10 min als es los ging kam dann die hebamme rein und hat mal eben schnell das kind entbunden und war dann auch wieder verschwunden. ein arzt hat sich die ganze zeit über nicht blicken lassen. im großen und ganzen haben meine freundinnen und ich das kind alleine zur welt gebracht. von beratung und betreung kann dort keine rede sein! ich werde auf jeden fall nie in diesem krankenhaus entbinden!

2 Kommentare

heike50 am 16.02.2011

Die heutigen Frauen überlegen sich sowieso ,Kind oder nicht Kind.??
Dieses negative Geburtserlebnis trägt auch noch dazu bei, das die jungen Frauen sagen: Nee-lieber kein Kind.
Klasse !!!

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Katastrophen Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich habe im Februar 09 per Kaiserschnitt entbunden und es war eine Katastrope.Die Krankenschwestern waren allesamt
eine Katastrophe und es gab bei der OP komplikationen weil die Assistensärztin mein schnitt zu klein gemacht hat und das Baby schlecht raus zu holen war,dann hat der Oberarzt nachgeschnitten und die kleine mit dem Messer am Kopf geschnitten.2000 zeichen reichen dafür nicht aus was ich dort erlebt habe.Es war ein Alptraum!!!!und ich warne alle Frauen dort zu entbinden.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 05
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus macht einen ungeflegten Eindruck.
Hygenisch nicht einwandfrei.
6 Damen müssen sich eine Toilette teilen und eine Winzige schlag -mich -tod Nasszelle.
DieSchwestern sind unfreundlich und esherrscht ein rauher umgangston.Essen ist auch nicht empfehlenswert.

Die Geburt in Holweide haette dramatisch geendet. Warum?

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt KEINE Beratung dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Hebamme, medizinische Betreuung insgesamt
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 31.8.08 im Krankenhaus Holweide entbunden und haette mein Leben nach der Entbindung beinahe verloren.
Natuerlich kann einer sagen: solche Sachen passieren, selten, aber passieren. Bei mir waere aber alles gut gelaufen. Alles das ist passiert, weil mein Kaiserschnitt ZU SPAET durchgefuehrt wurde. Weil ich nicht adaequat betreut wurde und weil sich keiner rechtzeitig um mich gekuemmert hat.
Ich wurde mit heftiger Wehentaetigkeit gegen 5 Uhr morgens ins Krankenhaus eingeliefert. Bis meine BELEGHEBAMME eingetroffen ist, vergingen 2 Stunden! Na ja, sie wohnt nicht weit vom KH. Eine andere nette Hebamme hat mich empfangen und kurz an der CTG angeschlossen. (Es musste ein geplanter Kaiserschnitt gemacht werden; die Fruchtblase ist aber 2 Tage davor geplatzt).
Die Wehen wurden immer und immer intensiver. Ich verbrachte alleine im Kreissaal (nur mit meinem Mann) ganze 5 Stunden. Ohne Betreuung. Waehrend dieser 5 Stunden war die Hebamme insgesamt 5 Min. bei mir. Eigentlich sollte sie die ganze Zeit dabei sein. Es hiess die ganze Zeit: du bist jetzt dran, du bist in 15 Min. dran, etc. Ich war erst um 10:45 dran. Aber: keiner hat uns vorgewarnt, dass es fuer einen Kaiserschnitt schon zu spaet war; der Muttermund war 7 cm geoeffnet. SO macht man definitiv keinen Kaiserschnitt. Kein Arzt hat mich untersucht und ich wurde einfach operiert.
Natuerlich habe ich nach dem Kaiseschnitt heftige Gebaermutterblutung bekommen, die nicht aufhoeren wollte. Ich habe ueber 2 L Blut verloren, hatte heftige Schmerezen, bin fast in Ohnmacht gefallen. ERST DANN haben Aerzte und Hebammen rechtzeitig reagiert. Nach 2-3 Stunden erfolglosem Kampf um mein Leben haben die den Oberarzt gerufen. Dieser Mensch hat mein Leben gerettet. Er hat die Wunde wieder aufgemacht und zum Glueck die Blutung gestoppt. Nach einer Blutttransfusion bin dann auf der Intensivstation gelandet. Mein Leben und die Gebaermutter wurden gerettet.
Ich verbrachte 10 Tage im Krankenhaus. Die Betrueung durch die Krankenschwester war sehr nett, muss ich sagen.
Es war meine erste Geburt. Vielleicht wird es keine naechste geben. Der Schock ist einfach zu gross. Und das alles, weil meine Geburt von Anfang an nicht betreut wurde. Ich frage mich nur: sind dann die Beleghebammen noetig?

Horror Erlebnis in einem Kh

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hatte zeit dafür)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab immer notfälle die vorgingen wo man auch verständnis zeigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Ärzte,Hebammen, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo An Alle,

also bin heute auf eigeneverantwortung nach hause gegangen. Habe immer von der klinik im TV gesehen und mir immer gedacht muss eine super KH sein vonwegen bin gestern wegen verdacht auf frühgeburt von einem anderen KH mit der begründung keinen frühchenstation zu nach holweide eingewiesen worden bin am nachmittag dahin gekommen mit voranmeldung des oberarztes der anderen klinik musste erst im kreissaal eine stunde warten damit ich nur ans ctg begunden werden konnte und lag knapp 1,5stunden am ctg weil man mich vergessen hatte es vergingen noch mal 2 stunden bis ein arzt mich untersuchen konnte endlich war es soweit ich war am untersuchungsstuhl kam ein notfall die ärzten meinte nur wollen sie so liegen bleiben bis ich komme oder sich anziehen :-) ich hatte mich fürs anziehen entschieden weil ch dachte wer weiss we lange ich wieder warten muss das war auch gut so denn die ärzten kam nach einer stunde ok habe verständnis für notfälle aber doch nicht so endlich war die untersuchung zu ende durfte auf station aber konnte nicht schwestern hatten übergabe musste warten bis sie damit fertig waren obwohl ich für die station schon angemeldet war hatte ich nicht mal ein bett zu verfügung nach vielen suchen hatten die keinen bette gefunden wo ich dann ironisch meinte ich könne auch nach hause darauf fiel meinen mann das bett im kreissaal ein wo er sich sogar bereit erklärte es selber zuholen weil er mich nicht mehr leiden sehen konnte endlich hatte ich ein bet die nachtschwester fragte wann ich zuletzt meine wehenhemmer bekommen habe was agt nicht der fall war lächelnd meinte sie nur tut mir leid das haben sie im kreissaal wohl vergessen :-) habe wehenhemmer und beruhgungsmittel bekommen worauf ich tief und fest einschlief und nur gott sei dank sagen konnte der horros ging an nächsten tag weiter morgens kamen die schwestern keiner wusste warum ich überhaupt da war :-) eine sagte ich könnte ja aufstehen die andere meinte auf gar kein fall hammer war ja das eine ärztin mir blutabgenommen hat nach 20min kam die nächste wollte auch blut abnehmen. ich sollte zur ctg man machte mich aufmerksam für nächten tag ganz früh aufzu stehen dahin zu gehen denn das hätten die hebammen sehr gerne aif glück ging ich dahin aber de hebammen waren nicht so glücklich darüber denn sie hatten viel zutun sollte doch auf dem stuhl platz nehemn ich saß da eigentlich hätte ich ctg selber anschliessen können es musste nur angebunden werden was aber zetaufwändig für die war :-) nach einer stunde kam sie und sagte hätten sie sich schon doch den gurt dran machen können worauf ich nur kopf schütteln konnte nach 1,5 stunden kam hebamme zurück und meinte ich könnte zurück auf mein zimmer der oberarzt wird sie sich angucken sehr tolle anwort für mich auf zimmer habe ich auf einmal medikament bekommen wo ich nicht wusste warum wieso weshalb antwort der krankenschwester war nur anscheinend brauchen sie das sonst würden se das nicht bekommen nach 15 min habe ich allergisch auf dieses medi reeagiert die schwester meinte nur kalt duschen ist nicht schlimm was aber nichts brauchte nach einer stunde kam eine ärzten was mir auch nicht helfen konnte hammer kommt jetzt leute in der juck attacke habe ich bemerkt das mein bett ziemlich bepfleckt was aber die pflecken konnten auf gar kein fall von mir sein was mich noch mehr stuppzig machte und mich anfung noch mehr zu jucken habe nicht mehr geschellt sondern zur den schwestern hingegangen und denen gesagt das das alles nicht sein kann habe sie aufmerksam auf das bette gemacht worauf sie das abstritten und meinten das könnte ja vieleicht von meiner bettenachberin rüber gespritzt sein was mich noch mehr wütend machte und ich gesagt hab das ich nach hause will wo sie meinten oberarzt will mich doch untersuchen wenn ich es nicht will solle ich doch unterschreiben ich meinte ich werde auf die untersuchung warten was dann hiess das könne eine stunde dauern ich wartet in der zeit wurde das bett nachtisch alles schon raus geholt nach einer stunde war ich bei der untersuchung was ich einzig gute an diesem aufenthalt empfand und der oberarzt tröstete mich und wollte mich da behalten worauf ich ihn alles erzählte und sagte ihm das ich schon von der station entlassen bin worauf hin er mente das entscheidet er nicht die station was aber wir noch nocht wussten das meine angehörige von dem zimmer raus mussten wo ich noch eingentlich sein sollte weil sie es schon neubelegen müssten da sieht man doch wer den sagen doch hat bin mir beusst was für risiko ich eingegangen bin aber so was werde ich sicherlich mir nicht nochmal antuen habe mir de ganzen bewertungen angesehen und mir ein bild gemacht und etwas in mir wollte unbedingt das ich auch eine bewertung abgeben soll es tut einen weh sowas zu erleben und das in einem land wo viel qualität etc.. geredet wird wie wird es so schön inder krankenpflege beigebracht pflege so wie du selber gepflegt werden willst denke diesen unterrichtsteil haben die auf der wöchnerinstation und im kreissaal wohl verpasst nichts desto trotz wünsche ich das es sich bessert und deren quliätätsmanager mal sich wirklich ins werk legen

4 Kommentare

claudiao7 am 29.04.2009

hallo diederya,

ich habe auch die "tollen TV-Aufzeichnungen" der Klinik gesehen, dachte mir, dass ist aber eine sehr menschliche Klinik.
Dein Bericht erezählt die Wahrheit! Auch ich war einmal dort, wegen sehr starker Schmerzen, dass hat niemanden interesiert,habe sehr lange gewartet.
Dann ist meine Mutter zur Schwester gegangen um zu sagen, dass ich so starke Schmerzen hätte, der Kommentar: Die Ärzte sind in erster Linie für die stationären Patienten da.
sie müssen warten bis ein Arzt Zeit hat.

Nachdem ich dann noch 1 Stunde gewartet habe sind wir gegangen, und in die Ambulanz einer anderen Frauenstation, dort wurde ich sofort drangenommen, nach einer halben Stunde hatte ich alle Untersuchungen hinter mir, bekanm ein Schmerzmittel.
Die Operation fand dann am nächsten Morgen statt.

Holweide--nie wieder

Vielleicht sollte das TV-Team einmal mit versteckter Kamera dort filmen, dann könnten sie sehen, dass sie Realität anders ist.

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Es war furchtbar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Frühchenstation, der Kaiserschnitt an sich
Kontra:
Essen, Zimmer, Stillhilfe, unwürdige Behandlung durch Krankenschwestern und Hebamme
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2008 bin ich notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ich war in der 33. Woche mit Zwillingen schwanger und hatte einen Blasensprung mit starken Blutungen.
Eingeliefert wurde ich, damit meine Zwillis nach der Geburt sofort auf der Perinatalstation versorgt werden konnten.
Die Kinderkrankenschwestern und Ärzte auf dieser Station waren auch super nett und machten einen kompetenten Eindruck. Jederzeit waren sie bereit, Fragen zu beantworten und ich konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit zu meinen Kindern.
Was ich allerdings auf der Station, auf der ich lag, erlebt habe, hätte ich in einem Krankenhaus in Deutschland im Jahre 2008 nicht mehr für möglich gehalten.
In der Nacht vor meinem Kaiserschnitt wurde ich um 2.00 Uhr plötzlich und ohne Begründung in den Kreißsaal geschoben. Die Schwester die mich holte wusste auch nicht warum. Im Kreißsaal erfuhr ich, dass ein CTG gemacht werden sollte. Ich sagte der Hebamme, dass ich nicht lange auf dem Rücken liegen könnte, da ich dann keine Luft mehr bekommen würde. Diese Aussage wurde völlg ignoriert. Sie verließ dann sofort nach dem Anlegen des CTGs den Kreißsaal. Ich merkte recht schnell, dass das CTG nicht richtig aufzeichnete und habe dann eine halbe Stunde lang gerufen und geschrieen ohne, dass irgendein Mensch sich blicken ließ. Verständlich wäre es noch gewesen, wenn Hochbetrieb auf der Entbindungsstation geherrscht hätte. Dies war aber nicht der Fall. Nach einer halben Stunde erschien dann endlich die Hebamme, um festzustellen, dass kein Papier mehr für die Aufzeichnungen im Gerät gewesen sei. Wieder wurde ich dann allein gelassen. Intzwischen bekam ich vom Liegen keine Luft mehr. Ich rief wieder - niemand kam. Diese Prozedur wiederholte sich dreimal bis ich um 3.30 Uhr wieder auf mein Zimmer gebracht wurde. Ohne einen Kommetar, warum ein CTG um diese Zeit sein musste.
Das Essen war die reinste Katastrophe. Der Aufschnitt reichte nicht einmal für zwei Brote. Das Fenster in meinem Zimmer war nicht dicht und wenn es windig war, heulte es im Zimmer durch den Luftzug so laut, dass eine Unterhaltung nicht mehr möglich war. An Schlaf war gar nicht zu denken. Die Schwestern waren extrem unfreundlich, die Hebammen auf dieser Station völlig inkompetent.
Der Kaiserschnitt verlief bei mit gut, die Kinder wurden sofort weggebracht auf die Frühchenstation.
Erst nach stundenlangen Drängen wurde mir eine Milchpumpe gebracht, die mir kaum erklärt wurde. Zum Glück war dies meine vierte Schwangerschaft und ich kannte mich mit Stillen und mit der Milchpumpe aus. Ansonsten hätte ich das Stillen in diesem Krankenhaus bestimmt nicht geschafft. Nach dem ich das erste Mal abgepumpt hatte, bat ich die Hebamme, die Milch zur Frühchenstation zu bringen, die auf dem selben Flur lag, da ich noch nicht allein aufstehen konnte. Dies tat sie nur sehr widerwillig mit dem Kommentar, dass das ja sowieso zu wenig Milch sei. ( Für meine zu früh geborenen Babys reichte die Menge für 3 Mahlzeiten!!) Jedes Mal musste ich wieder um neue Fläschchen und Stillutensilien bitten, wenn ich abpumpen wollte. Meine Kaiserschnittwunde wurde am zweiten Tag von einer anderen Hebamme begutachtet, die mich auszogen, nackt im Bett liegen ließ mit zurückgeschlagener Decke, beide Türen offen stehen ließ und aus dem Zimmer verschwand, weil sie plötzlich noch etwas mit einer anderen Hebamme zu klären hatte.
Ich wurde behandelt wie ein kleines Kind, mein Klagen über Schmerzen mit Aussagen wie "Sie sind aber extrem schmerzempfindlich" kommentiert.
Die Tage vor und nach der Geburt mit den Nebenwirkungen des wehenhemmenden Mittels und den Schmerzen nach dem Kaiserschnitt habe ich als die schlimmsten Tage meines Lebens in Erinnerung behalten und dies sicherlich auch deshalb, weil die Betreuung durch das Pflegepersonal bis auf zwei Ausnahmen lieblos und katastrophal war. Meine anderen Geburten waren auch mit viel Schmerzen verbunden, aber durch die liebevolle Betreuung auszuhalten. So etwas wie hier habe ich noch nie erlebt. So bin ich auch nach einem Jahr noch wirklich entsetzt.

krankenhaus holweide horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hebammen
Kontra:
station c1
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

hallo, ich habe am 28.11.2008 per kaiserschnitt entbunden und lag bereits 3 wochen vor termin im kh und bin schockiert ueber dieses kh.

bis auf die hebammen kann man alle schwestern dort vergessen. auf c1 sind die schlimmsten. keine hilfe, unfreundlich und frech. ich hatte sehr sehr starke schmerzen nach dem kaiserschnitt und wollte stillen aber es klappte nicht gleich, mir hat keiner beim anlegen weder noch das gerät zum abpumpen gebracht oder sich um mein kind gekuemmert. der aufenthalt war der horror. die dame die die pda setzt war auch fehl am platz bei fasr allen frauen braucht sie mehr anläufe bis die pda sitzt.

1 Kommentar

Zora-83 am 29.01.2009

Also was ich gehört habe über die Station kann ich nur zu stimmen! Meine Schwägerin in Spe hat dort letztes Jahr entbunden! Sie hatte über zwei Monate zufrüh ihren Blasenspung! Sie lag dort 4 Wochen und hat erstmal Wehenhemende Mittel bekommen! Wenn es nach den Schwestern gegangen wäre hätte sie nicht mal aufstehen dürfen um auf Toilette zu gehen! Die Verpflegung war Katastrophal und im Kreissall wurde wohl auch Inkopetenz groß geschrieben!
Es war ihre zweite Entbindung und sagte der völlig unvorbereiteten Hebamme das sie Presswehen hätte und die Hebamme war der Meinung das es noch keine Wehen sein könnten!
Die PDA wurde auch erst in mehreren anläufen gesetzt ( zum Teil weil der Anestesist nicht getroffen hat und zum Teil weil die Wehen immer dazwischen kammen die ja anfangs nur einbildung waren!)
Die Schwestern dort sind total überfordert und sind meiner Meinung nach einfach das letzte!
Ich für meinen Teil habe mir schon einige Kliniken ausgesucht die ich nach und nach Besichtigen werde da ich im Mai entbinde! Aber ich glaube das egal welches Krankenhaus es bei mir wird, es nicht schlimmer werden kann als dort!
Ich kann dem Wort Horor nur zustimmen!

Holweide - Geburt dort nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderarzt, Kinderaudiometrie, Kinderechokardiographie
Kontra:
Mangelnde ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach dem Blasensprung kamen wir abends in Holweide an: wir wurden unfreundlich empfangen im Kreissaal mit einem "wir haben keinen Platz, ich muss Sie wegschicken".
Die Aufnahme (auf eine chirurgische Station) gelang dann aber doch. "Die Wehen kommen sowieso erst am nächsten Tag, Sie können gehen" - sie kamen aber schon 3 Stunden später. Anschliessend haben wir 3 Schichten Hebammen mitbekommen, die mit Kügelchen (Globuli, brachte gar nichts), Badewanne (die Wehen hörten sogar ganz auf hierunter) und Gymnastik versuchten, die Wehen zu verstärken. Zweimal mussten Antibiotika angehängt werden.
Schließlich wurde nach fast 24h ein Kaiserschnitt durchgeführt.
Die Station ist eine durchschntittliche "Kliniken der Stadt Köln Station", also zweckmässig im Stil der 80er Jahre.
Eine reguläre Visite nach Kaiserschnitt fand erst 5 Tage später (!) statt - eine postoperative Kontrolle am ersten Tag nach der OP wurde nicht durchgeführt.

Die Schmerztherapie erfolgte nur auf Verlangen und öfteres Nachfragen, die immer dicker werdenden Beine wurden nicht gewickelt, sondern es kam der Kommentar "da müssen Sie jetzt durch" und dass sich die Gebärmutter nicht zeitgerecht zurückbildete und starke Schmerzen verursachte, wurde erst nach 6 Tagen mit Ultraschall untersucht. Eine Oberarztvisite kam auch nur auf Drängen zustande.

Bei den Kinderkrankenschwestern kam der entscheidende Tip nach einem Stillhütchen (manchmal gibt es Schlupfbrustwarzen und die Kinder können dann nicht die Brustwarze normal fassen ohne diese Hilfe) erst am 7. Tag. Vorher hatte niemand so genau geschaut.

Das Essen ist schlecht, lieblos, kaum gewürzt, quasi ohne Salz zubereitet. Milch bekommt man nur auf Nachfrage (obwohl Stillende und Babies ja viel Calcium und Vitamin D zu sich nehmen sollen).

Die Klinik Holweide wirbt für ein "Familienzimmer", in das Vater, Mutter und Kind einziehen können (Art erweitertes "Rooming in"), aber das Zimmer muss nachts sofort geräumt werden bei Bedarf durch neue Wöchnerinnen. Also kein Vergleich zu der ganz anders aufgebauten Betreuung durch fest eingerichtete Familienzimmer z.B. im Vincenz Palotti Krankenhaus in Bergisch Gladbach.

Ich fürchte, wenn man in Holweide kein Privatpatient ist, hat man nicht viel zu lachen.

3 Kommentare

Qualitätsmanagement am 18.09.2007

Kommentar zu dem Eintrag in www.klinikbewertungen.de
Mit Bedauern lese ich, Prof. Dr. Wolff, Chefarzt der Frauenklinik in Holweide der Kliniken der Stadt Köln gGmbH, diesen Beitrag. Um unsere Patientinnen und deren Angehörige frühzeitig zufrieden zu stellen, bitten wir um direkte Rückmeldung zur Pflege, Behandlung, Unterbringung und Verpflegung an die Stationsleitung, den zuständigen Stationsarzt, an das Qualitätsmanagement oder an die unabhängige Patientenfürsprecherin. Jederzeit stehe ich auch für Kritik zur Verfügung, um den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten.
Dass Sie sich unfreundlich empfangen fühlten, bedauern wir. In unseren Befragungen der Patientinnen und in den Rückmeldungen unseres Meinungsmanagements erhalten wir zu über 90% Lob und gerade die medizinische und pflegerische Versorgung wird immer wieder besonders hervorgehoben.
Unser Ziel ist es, alle Patientinnen und Patienten in adäquaten Zimmern unterzubringen und Überbelegungen zu vermeiden. Die wehenfördernden Maßnahmen, wie Globuli, Badewanne und Gymnastik werden bei uns eingesetzt, um den natürlichen Geburtsvorgang zu unterstüt-zen. Dies richtet sich nach den Richtlinien der Fachgesellschaften und ist medizinisch korrekt. Antibiotika werden verordnet, wenn die Anamnese der Patientin und des Kindes dies erfordern. Ein Kaiserschnitt wird nur dann durchgeführt, wenn eine medizinische Notwendig-keit besteht. Wir versuchen, die Geburt möglichst auf natürlichem Wege zu erreichen.
In meiner Abteilung finden die Visiten täglich statt. Auf der Visite und auch außerhalb haben die Patientinnen jederzeit die Möglichkeit ihre Anliegen dem Arzt und der Pflegefachkraft vorzubringen. Die postoperativen Kontrollen werden dokumentiert durchgeführt. Aus diesem Grunde bitte ich Sie die Dokumentation zu überprüfen, um Ihren Eindruck revidieren zu kön-nen. Unser Personal betreut die Patientinnen, deren Angehörige und Kinder fürsorglich und sorgfältig. Ihre Hinweise helfen uns weiter, wenn die Kritik konkret und zeitnah bei uns formuliert wird.
Bei der Zusage zu einem Familienzimmer werden in unserer Klinik die Familien darauf hingewiesen, dass bei Notfällen oder gehäuften Geburten die Familienzimmer aufgelöst wer-den, um alle Patientinnen angemessen und würdig versorgen zu können. Eine Garantie für ein Familienzimmer können wir aufgrund der nicht planbaren Geburten und Notfälle nicht geben.
Da Kommunikation und deren Wahrnehmung von vielen Einflüssen abhängig ist, können wir uns nur bei Ihnen entschuldigen, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass sie unhöflich und nicht einfühlsam behandelt worden sind. Wir bedauern, dass Sie sich so aufgeregt haben und Ihr Aufenthalt dadurch nicht ausschließlich entspannend und erholend war. Falls bei Ihnen noch Fragen offen geblieben sind, stehen wir Ihnen auch gerne für ein Telefonat zur Verfügung.

Prof. Dr. Wolff
Leiter der Frauenklinik Holweide der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

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Gewalt und Respektlosigkeit bei Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kristeller Handgriff, unverschämter Arzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier während der Geburt meines Kindes Respektlosigkeit und Gewalt erlebt.

Gewalt: Es wurde ohne Not der Kristeller mit Tuch angewandt. Die Maßnahme wurde mir zu keinem Zeitpunkt erklärt. Es gab auch keinen Grund anzunehmen, dass es dem Kind schlecht gehe.
Ich habe einen Dammriss davon getragen. Mein Kind hatte Wochenlang ein Hämatom und eine stark deformierende Schwellung am Kopf.

Respektlosigkeit: Es ist eine Unverschämtheit, einer Patientin während der Austreibungsphase zu sagen, je lauter sie schreie um so länger dauere es (Aussage des Arztes).

Die Zimmer sind darüber hinaus veraltet (Stand 2019) und wirken unhygienisch.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztinnen und Schwestern - Schülerinnen
Kontra:
Station alt, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Beckenendlage Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt gewählt, wegen Beckenendlage. Ich wollte aber auf die natürlichen Wehen warten, was gut klappte. Das Team der jungen Ärztinnen, die meine Kaisergeburt durchführen, waren großartig! Sie waren alle super einfühlsam und verhalfen mir zu einer schönen "Kaisergeburt". Ein großes Lob an dieses Team,ausschließlich "junge" Frauen:)
Danach ging es auf die Station und dort war leider ein immenser Personalmangel. Mit Kaiserschnittwunde ist es nur ratsam, ein Familienzimmer zu nehmen, falls das möglich ist, damit man die nötige Unterstützung bekommt. Leider hatte ich nicht die ganze Zeit ein Familienzimmer, und das ist im Hinblick auf die dortige Situation (wenig Personal) wirklich ungünstig. Die Schwestern sind super nett, und können ja nichts für die Situation im Krankenhaus. Ich hab mich aufgrund dessen nach nur 2 Tagen entlassen, weil ich zuhause besser unterstützt werden konnte. Trotzdem danke an das Ärztinnen Team und vor allem die jungen Schwestern (ich glaube sogar, Schwestern - Schülerinnen waren es), sie waren total engagiert! Für die Umstände im Krankenhaus können sie nichts.

Ärztin Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch Ärztin)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Behandlung der Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.6.19 in dem Krankenhaus zur Entbindung.Muss wieder sagen die Hebammen super lieb,aber dieses Mal hatte ich eine Ärztin türkisch/arabisch,die Katastrophe.Habe ein Trauma durch die Behandlung von der. Um den Venenzugang zu spüllen hat die mir das Zeug so unsanft reingespritzt das ich dies sogar ins Gesicht bekommen habe,die Art und Weise grenzte schon an Körperverletzung.Nach der Geburt fragte ich die Hebamme ob mir die Behandlung nur so schlimm vorgekommen ist?,diese meinte zu mir sie hätte es auch als sehr schlimm empfunden was die gemacht hat,und ich solle es bei der Bewertung dazu schreiben.Bin ja wieder ambulant gegangen deswegen beurteile ich die Station wieder nicht.Also mein Fazit die Hebammen 1te Klasse echt top,alles andere NEIN danke.
Vielleicht lesen die Ärzte unsere Berichte nur eine bitte: vergessen Sie nicht Frauen die gebären sind Ihnen in diesem Moment total ausgeliefert,behandeln Sie die Frauen mit Herz,gerade in dieser Schmerzhaften Zeit.

Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Perinatalzentrum hat erstklassige Arbeit geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Perinatalzentrum
Kontra:
Schlechte Betreuung der Mutter,
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter musste wegen einer Unterversorgung 3 Wochen vor dem eigentlichen Entbindungstermin entbunden werden. Ich habe mich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Am Morgen der Op wurde ich in aller Ruhe empfangen und für die Op vorbereitet. Im Op stand das Anästhesistenteam bereit, ein riesen Lob an dieser Stelle, da ich große Angst vor der Op hatte, mir diese aber durch gutes zureden und händchenhalten genommen wurde. Danke dafür. Als unsere Tochter dann auf der Welt war wurde sie uns kurz gezeigt und musste wegen Anpassungsstörungen sofort mit den Kinderärzten ins Perinatalzentrum, wo erstklassige Arbeit geleistet wurde. Eine bessere medizinische Betreuung hätte ich mir für unsere Kleine nicht wünschen können. Auch auf dieser Station waren alle sehr lieb, einfühlsam und haben uns alles sehr gut erklärt.Auch hier ein riesen Dankeschön!
Was nicht so schön war, ist das sich erst nach 3 Tagen, nach mehrfachem nachfragen ein Arzt meine Wunde angeschaut hat und ich nicht wusste ob ich duschen oder sonstiges darf. Es wurde sich aber entschuldigt, dass man mich wohl vergessen hat. Wir hatten ein Familienzimmer für 3 Tage im voraus bezahlt, welches uns am 2. Tag wegen Platzmangel weggenommen wurde, wofür ich Verständnis gehabt hätte, wenn mir nicht meine neue Zimmergenossin erzählt hätte, dass sie jetzt wieder in ein anderes Zimmer verlegt wird, da sie eine Zusatzversicherung hat und mit Ihrem Mann in ein Familienzimmer umzieht. Leider ist dies auch tatsächlich passiert. Für mich unglaublich.
Alles in allem würde ich trotzdem wieder in Holweide entbinden wenn es für mein Kind das beste wäre, denn die Versorgung der Kleinen ist einfach super.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreissaalhebamme und Ärzteteam im OP waren super
Kontra:
Überbelastung auf der Station (Massenabfertigung ), Einzelzimmer für Privatpatienten total unrealistisch,
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte September wurde mein Junge durch einen geplanten Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Ich war an diesem Tag der erste Kaiserschnitt. Meine zugeteilte Hebamme vom Kreissaal war super. Es war mein erstes Kind. Die Hebamme blieb die ganze Zeit direkt bei mir und erklärte was passieren würde. Ich hatte Chefarztbehandlung (2), welche sich bei der OP sehr gut um mich gekümmert haben. Nach der OP verblieben wir noch 1h im Kreißsaal. Das war auch super, um uns zu erholen.
Jedoch, als ich dann auf die Station kam, war alles anders. Die Station ist sehr kalt und steril gestaltet. Die Zimmer sind nicht farbenfroh bzw. freundlich ausgestattet. Ich hatte pro Schicht 2 Schwestern, welche sich um 2 Stationen kümmern sollten. Die Betten waren alle belegt und auf dem Flur gingen auch schon wartende Schwangere auf und ab, welche noch kein Zimmer hatten. Ich war 5 Tage stationär und bekam jeden Tag eine neue Patientin ins Zimmer. Es wechselte ständig. Anstatt 2 Frauen mit einem Kaiserschnitt in ein Zimmer zusammeln zu legen. Ich hatte die ersten Tage Schmerzen und konnte mich kaum bewegen. Mein Baby lag im Beistellbett direkt neben bei. Als es schrie, nahm ich es immer unter starken Schmerzen aus dem Bettchen. Die Schwestern konnten nicht helfen oder kamen erst nach mehrmaligen klingeln, da sie leider zuviel zu tun hatten. Sie waren permanent überlastet, vermutlich durch die ständige Überbelegung. Es wurden sogar alte Babywannen wieder ausgepackt! Ich konnte mich überhaupt nicht von der OP erholen. Hatte fast keinen Schlaf. Mein Mann hatte die Zustände mitbekommen und einen Beschwerdezettel der Klinik ausgefüllt. Was damit passiert ist, wissen wir nicht. Ob es jemals bearbeitet wurde!? Die Beschwerdestelle hatte sich nicht gemeldet.
Ich war heilfroh, als ich zu Hause war.

Eine Schande Kölns - TEIL 3

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 3

Die Hebammen und die Ärzte schienen alle sehr kompetent und nett, das muss man löblich erwähnen! Ich war beim Kaiserschnitt dabei. Die Ärzte waren alle sehr nett!

Unser kleiner Sohn kam auf die D1 - die Säuglings Intensivstation. Hier kümmern sich Tag und Nacht 1 Schwester für je zwei Babys. Alle diese Personen waren ruhig, nett und zuvorkommend.
Man sagte uns schon zu Beginn des Aufenthalts meiner Frau in Holweide, dass es ein könne, dass der Kleine von dort auf die Amsterdamer gebracht wird. Holweide kann nämlich super Frühchen auf die Welt bringen und pflegen. Aber nur 10 ! D.h. D1 ist ausgelegt für 10 Babys.

Montagabends hatte meine Frau den Kaiserschnitt. Donnerstagabends stürmt eine Schwester ins Zimmer : "Sie müssen sofort zu Ihrem Sohn kommen!!"
Pulsstillstand bei mir und meine Frau verschluckt das trockene Graubrot des ausgewogenen Abendessens.
Dann der Nachsatz der Schwester "Er wird verlegt!! Amsterdamer!". Für mich war das Entwarnung. Für meine Frau, logischerweise, nicht. Mit Schmerzen und gestützt durch mich schleppte sie sich schnell zur D1. Unser Sohn musste Platz machen (Weil er super stabil war) für zwei nachkommende Zwillinge.
Geschäftsführer der Kl. Stadt Köln = Nehmen Sie einmal einer frisch gebackenen Mutter das Kind weg! An Genesung ist in den folgenden Stunden und Tagen nicht zu denken! Auch wenn das Kind gut versorgt wird. Alle Broschüren im Krankenhaus reden von "Kängu-ruhn" und Baby-Eltern Schmusen -und Frühchen werden aus Platzgründen in Köln 16 km auf die andere Rheinseite gebracht. Das ist Ironie im Gesundheitswesen.

Und dies ist auch das Fazit und die Erklärung meines ersten Satzes in Teil 1 meiner Bewertung : Lieber lassen wir das nächste Kind in St.Augustin, Leverkusen oder wo auch immer zur Welt kommen, als dass wir Holweide oder das Kinderkrankenhaus nutzen.

Meine Bewertung geht weiter bei "Kinderkrankenhaus Köln - Amsterdamer Straße" !

Eine Schande Kölns - TEIL 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 2

Ich bin selbst Raucher ; aber auch nicht dumm und gebe auf Mitmenschen acht! Ich bin woanders rauchen gegangen.
Meine Frau lag im Kreißsaal für ein CTG und wir rochen den Duft von Marlboro, Camel und Co, wenn der Sommerwind in das Zimmer wehte!
Sehr geehrter verantwortlicher Geschäftsführer, kann es sein, dass ihr "sie nicht mehr alle habt" ?

Zuerst lag meine Frau auf Station B1 (Kurz danach gegenüber, ich glaube, auf B2). Wie bereits geschrieben gibt es 3-Bett-Zimmer, von denen zwei sich immer wieder 1 einzige Toilette und eine einzige Dusche teilen. 6 Menschen und 1 Toilette.

Schwangere Frauen sollen sich ja ausgewogen ernähren. Schwangere essen auch etwas mehr, als sonst. Was ja ebenfalls bekannt und auch gut ist.
In Holweide bekommen Schwangere zum Mittagessen das unmöglichste Kantinenessen, welches ich je probiert habe! Beispiel eines Tages : Zwei Handvoll (Kleine Hände) Kartoffeln-Möhren gewürfeltes und eine Bratwurst aus dem Konvektomat. Dazu ein Mini Joghurt. Bei Unterhaltungen mit den Damen haben wir immer eines gehört : Sie hungern! Es wird immer das Krkhs verlassen um zum Imbiss oder Italiener zu fahren oder Verwandte bringen etwas mit.
Man gibt an, was man morgens/abends essen möchte. Und dann bekommt man genau dieses jeden Tag, gleiches, dasselbe. Auch nicht unbedingt ausgewogen und genug! Obst : 1 Apfel am Tag! Ausgewogene Ernährung, damit man gesund bleibt? Ist den Kliniken der Stadt Köln egal, scheint es.

Die Schwestern auf Station sprechen untereinander über die Unterbesetzung. Man bekommt mit, wenn sich eine Schwesternkollegin für den nächsten Tag krank meldet und die anderen verzweifeln und über die Situation schimpfen und lästern. An den meisten Tagen merkt man die Unterbesetzung durch Unfreundlichkeit (durch Stress verursacht), patzige Antworten, überquellende Mülleimer, Stundenlanges warten auf Schmerzmittel, Hektik!

Eine Schande Kölns! - TEIL 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 1

Die Kliniken der Stadt Köln sind ein ungepflegtes Relikt aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts! Ich beziehe mich in meinen Kritiken (und Lob) auf das Konstrukt "Kliniken Stadt Köln", zu dem das Krankenhaus Holweide, das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße und das Klinikum Merheim angehören.
Nochmal ein Kind in Köln zur Welt bringen? Wir sind uns unsicher - und das sagt ein, wie meist bei uns gebürtigen Kölnern, Lokalpatriot.

Nach kurzer Diagnose im St. Vinzenz in Köln Nippes wurde meine Frau Freitags mit ihren Schmerzen vorsichtshalber nach Holweide per RTW gefahren. CTG und Behandlungen durch Schwestern und Hebammen des Kreißsaals in Holweide waren gut und merklich wichtig.

Kritikpunkte : zwei Zimmer mit jeweils 2-3 Frauen teilen sich 1 Toilette. Sie lächeln? Nein, das war wirklich ernst. Schwangere Frauen, die öfters (Druck auf die Blase) auf Toilette müssen und Wöchnerinnen, die vor allen anderen auf hygienische Zustände angewiesen sind.

Die Besuchertoiletten sind eng, klein und sehen aus, als seien sie aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts.
Das sind sie auch.

Die Besuchertoilette im Eingangsbereich sah zu jeder zeit schlimmer aus als eine öffentliche Toilette oder eine im Restaurant. Urinflecken rund um das Pissoir - angetrocknet und frisch nass. Ein Zettel "Diese Toilette wird regelmäßig gereinigt, sollten Sie dennoch ........ sagen Sie Bescheid" . Der Strahl des Wasserhahns ist stark und spritzt und man hat immer nasse Ärmel, Flecken auf T-Shirt oder Hose. Da ich bei meinen täglichen Besuchen bestimmt jeden Tag 2 mal auf diese Toilette ging, und es immer so aussah und roch wie oben geschrieben, konnte ich mir weder vorstellen, dass hier gereinigt wird, noch das es was bringt, wenn ich bescheid gebe.

Der Raucherbereich befindet sich draußen am Haupteingang, wo die Schilder "Bitte nicht rauchen" stehen! Dort stehen zumindest die dutzenden Raucher. Auch die Security Leute des Krankenhauses rauchen dort. Über diesem Bereich: Die Kreißsäle!

Medizinisch top Kinderzimmer flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station B1 und kreissaal super
Kontra:
Kinderzimmer und Stillhilfe unmöglich
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach langer Überlegung haben wir uns für die Geburt unseres Kindes das Krankenhaus ausgewählt da es durch das peri Zentrum überzeugte. Zunächst im 2 bett Zimmer untergebracht. Auf Wunsch dann am 2. Tag das familienzimmer erhalten. Station B1 super freundlich und nett. Habe mich sehr wohl gefühlt. Kreissaal top. Hebammen bis auf einige Ausnahmen alle sehr nett. (17 Stunden wehen) habe einige kennen lernen dürfen. Zu letzt dann doch Kaiserschnitt durch entscheidung vom Chef da die herztöne schlechter wurden. Sehr kompetent. Personal im op sehr freundlich und vertrauenserweckend. Nach Entbindung der Schock : das Kinderzimmer. Unfreundlich genervtes Personal und unhygienisch. Mit dem stillen wurde man alleine gelassen mit der Argumentation man hätte keine zeit einem das zu erklären. Wenn es nicht klappt soll man abpumpen. Negativ noch zu erwähnen ist , dass mein Sohn nach dem kaiserschnitt über 12 Stunden dort verbringen musste. Ich konnte ihn nicht holen da ich nicht laufen konnte. Auf die bitte ihn mir am nächsten morgen zu bringen, musste ich erneut 2 Stunden auf ihn warten. Man hat ihm dann nachts die Flasche gegeben anstatt ihn mir zu bringen und an zu legen. Unverschämt. Dadurch hat er die brust erst garnicht genommen. Also fazit:von den wehen bis zur Geburt alles super. Danach katastrophal bzgl. Kinderzimmer und Betreuung danach. Man wird alleine gelassen. Zimmer veraltet. Jedoch für mich nicht schlimm, da mir die medizinische Versorgung im Vordergrund stand. Toiletten alt jedoch sauber und hygienisch. Die nächste Entbindung jedoch nicht mehr in holweide aufgrund der geschilderten Problematiken.

Nächste Entbindung nicht mehr im KH Holweide!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Technik im Pränatalzentrum
Kontra:
lange Wartezeiten und unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Frühgeburt meines Sohnes mußte ich leider im Krankenhaus in Holweide entbinden.
Geholt wurde er per Kaiserschnitt, da ich eine Blutvergiftung hatte und alles ganz schnell gehen mußte.
Die Ärzte sind zwar recht kompetent, allerdings erzählte mir jeder immer was anderes. Aber sicher aufgehoben war ich allemale. Nur die Wartezeiten waren ziemlich lang und man wurde auch teilsweise vergessen.

Das Personal war (zum größten Teil) des öfteren sehr genervt und gelegentlich auch unfreundlich.

Die Zimmer waren mir zu kalt, obwohl Blumen und Bilder in den Räumen standen und alleine in einem Zimmer lag ich nur für 10min. (Überfüllt!!!)
Das Essen war auch nicht gerade lecker! Allerdings ist man das von Krankenhäusern gewöhnt...

Fließband mit Chaos

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Unpersönliche und schlecht organisierte Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

In die Klinik kam ich mit starken Wehen und unerträglichen Schmerzen in der Nacht und wurde von der diensthabenden Hebamme "vertröstet": angeblich war die einzig möglich schmerzlindernde Maßnahme - ein heißes Bad. Eine PDA habe ich nun schließlich nach dem Schichtwechsel und mehreren schmerzhaften Stunden bekommen. Leider verlief die Geburt etwas schwierig und es wurde ein Kaiserschnitt vorgenommen. Die Durchführung der OP war aus meiner Sicht O.K. Auf der Station begann nun das eigentliche Chaos: an einem Tag hat man vergessen mir und einer anderen Patientin das Frühstück zu bringen, keine Versorgung mit Binden, kein Arzt für event. Fragen. Nicht man die Schwestern haben gewußt, wann die nächste Visite sein würde. Am Rande möchte ich erwähnen, dass es auch "vergessen" wurde, die Geburt meiner Tochter im Standesamt anzumelden, was in Köln immer durch Kliniken erfolgt. Insgesamt hatte man das Gefühl, dass das Personal völlig überlastet ist, von menschlicher oder persönlicher Zuwendung habe ich leider nichts mitbekommen.
Positives möchte ich über die Kinderstation bzw. die dort tätigen Schwester äußern: jede Frage wurde beantwortet, jedes Problem gelöst.

Ausgestattet für alle Fälle. Empfehlenswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Ausstattung, Hebammen im Kreißsaal.
Kontra:
Sauberkeit der Toilette (Station), Stillberatung
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
++ Beste medizinische Ausstattung für Frau und Kind in der Region (neben der Uniklinik Köln). Rund um die Uhr Kinderärzte im Haus. Intensivstation für Neugeborene (Perinatalzentrum Level 1).
++ Natürliche und selbstbestimmte Geburt ohne Schmerzmittel oder Medikamente möglich trotz Spezialisierung auf Frühgeburten, Kaiserschnitte und schwierige Fälle.
++ Erfahrene, freundliche und einfühlsame Hebammen im Kreißsaal, die auch meine Akte kannten.
+ Immer ein Ansprechpartner für die jungen und unerfahrenen ÄrztInnen da.

Neutral (betrifft die Station):
0 Die Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern geben ihr Bestes, sind aber deutlich überarbeitet. Begleitperson (als Besucher oder falls möglich im Familienzimmer) unbedingt notwendig.
0 Station: Zimmer an sich (nicht Toilette) besser als befürchtet, sogar relativ angenehm und ruhig.

Negativ:
-- Unerfahrene junge ÄrztInnen. Manche auch menschlich im Patientenumgang überfordert.
-- Stillberatung durch die Krankenschwestern uneinheitlich und zum Teil auch veraltet bzw. falsch (falsche Angaben, falsche Größe bei Hilfsmitteln) .
(Anmerkung: Stillberaterin zu der Zeit nicht da, keine Hebammenbetreuung auf der Station.)
--Mangelnde Sauberkeit auf der Toilette, teils den Patientinnen und teils dem Putzpersonal verschuldet.
--Nur 1 Toilette und 1 Dusche für 2 Zweibettzimmer. Bei ausreichender Sauberkeit wäre das an sich aber kein großes Problem.
--Keine Familienzimmer oder Einbettzimmer zur Verfügung als ich da war.
- Essen: Nie die bestellte Auswahl bekommen, bei Unverträglichkeiten oder Allergien ggf. gefährlich.

Fazit:
Medizinisch gut ausgestattet aber medizinische Beratung nicht überzeugend.
Tolle Hebamme bei der Entbindung.
Insgesamt EMPFEHLENSWERT

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