Krankenhaus Holweide - Kliniken der Stadt Köln

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Neufelder Straße 32
51067 Köln
Nordrhein-Westfalen

94 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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169 Bewertungen

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Vollste Zufriedenheit

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Fürsorge
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hiatushernie/Fundoplicatio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Fundoplicatio 5 Tage im Krankenhaus Holweide. Von den Vorgesprächen bis hin zur Aufnahme und Entlassung war wirklich alles sehr zufriedenstellend. Das Personal ist sehr freundlich und äußerst hilfsbereit. Die Ärzte und Ärztinnen erklären verständlich und beantworten Fragen ausführlich.
In den 2-Bett-Zimmern ist genug Platz vorhanden und auch das Essen war vollkommen ausreichend und gut. Insgesamt gab es nichts auszusetzen. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

5 Sterne

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess in der Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kurzfristig mit einem Abszess in der Leiste eingewiesen. Die Aufnahme ging zügig und probemlos. Die Aufklärung des Anästisisten war umfangreich. Die OP. incl. der Nachsorge ist probemlos verlaufen. Über allem steht die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Schwestern und Ärzten. Hier fühlt man sich gut aufgehoben.
KH Holweide Chirurgie würde ich sofort wieder wählen und kann dies nur Empfehlen.

Unernstes benehmen der Ärzte/ Ärztinnen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht ernst und unhygienisch
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwar direkt ins Krankenzimmer geschickt, aber ohne das die Ärztin die Blutwerte überhaupt haben wollte, wurde mir mein Blut abgenommen und erst Nachhinein wurde mir mitgeteilt, dass die Ärztin es nicht ins Labor geschickt hat und wie gesagt die Blutwerte doch nicht haben wollte. Außerdem ist es sehr unhygienisch dort. Mir wurde ein, welches kurz unter Wasser gehalten wurde, Rohr ins Nase gesteckt, weder wurde es desinfiziert, noch wurde es gründlich gereinigt.
Was andere wissen sollten ist: man wird nicht ernst genommen, obwohl man wirklich krank ist, also man sollte in Ohnmacht fallen, damit man ganz wenig ernster genommen wird. Es ist unhygienisch und man sollte lieber bevor man den Blut abgibt nachfragen, ob die Ärztin sich wirklich darum kümmert und die Blutwerte haben möchte. Ich empfehle diesen Krankenhaus niemanden weiter.

Super Klinik!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das ganze Team, der einfühlsame, geduldige Umgang
Kontra:
Das Essen kann/muss verbessert werden.
Krankheitsbild:
Niere wurde entfernt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze Team, ob OP-Team, Stationsärzte, Krankenpfleger etc., war sehr freundlich, einfühlsam und zu jeder Zeit für Fragen offen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und empfehle deshalb diese Klinik uneingeschränkt weiter.

Empfehlenswertes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreung,sehr menschlich,gutes Essen,
Kontra:
Nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin im Brustzentrum B5 Köln Holweide und kann nur positives berichten,Frau Dr.Petra Fischer,war super nett einfühlsam und hatte immer mich sehr menschlich betreut,aber auch das gesamte Team von Krankenhaus war immer sehr freundlich und hilfsbereit,ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen, was ich vom Bonner Joaniter Krankenhaus nicht sagen konnte.
Ein grosses Dankeschön nochmals ans gesamte Team von Köln Holweide Brustzentrum,
Lieben Gruß
M.Pütz

bipolare Verödung in der Nase

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit, sehr freundlich , kompetent und beruhigend
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner 83 jährigen Mutter wegen sehr starken Nasenbluten in der Notaufnahme im Krankenhaus Holweide.
Direkt wurde meine Mutter im Empfang genommen von sehr netten und hilfsbereiten Personal.
Die behandele Ärztin war sehr einfühlsam zu meiner Mutter. Hatte Sie beruhigt und ihr den Ablauf der Untersuchung geschildert.
Die bipolare Verödung wurde erfolgreich durchgeführt.

Lob an den Chirurgen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr. Leisner ist ein ausgezeichneter Chirurg und auch seine Mitarbeiter leisten gute Arbeit. Meine Operation verlief sehr gut und die postoperative Phase verlief gut. Das Ergebnis ist zu 100 % erreicht. Die Klinik befindet sich im Allgemeinen in einem guten Zustand, obwohl sie bereits seit vielen Jahren in Betrieb ist

Super Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin im Brustzentrum.
Dort werde ich nun seit drei Jahren betreut.
Natürlich ist der Grund meiner Behandlung kein schöner, aber ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Vom ersten Tag an wurde mir alles sehr gut erklärt und man kümmerte sich, dass alle Untersuchungen zeitnah laufen. Wurde nach der Chemo noch operiert, auch dieser Eingriff lief zu meiner vollsten Zufriedenheit, sowohl der Eingriff selber, das Resultat, als auch die Betreuung auf der Sen Station. Man wird mit allem notwendigen nach der OP Versorgt, sei es ein Kompressions BH nach der OP durch das Sanitäshaus, oder mit Physio Therapeutischen Maßnahmen. Das Konzept ist gut durchdacht. Natürlich möchte ich nie wieder in die Situation kommen diese Behandlung zu brauchen, aber wenn man sie braucht dann würde ich ganz klar das Brustzentrum Holweide empfehlen. Die Ärztinnen die ich dort kennenlernen durfte sind alle sehr freundlich und sehr engagiert für die Genesung ihrer Patienten zu sorgen. Als sehr positiv empfinde ich, dass man die ganze Zeit durchweg von der gleichen Ärztin betreut wird und nicht jedes Mal jemand anderes hat. So kann man Vertrauen aufbauen und fühlt sich gut betreut. Ich wurde von Frau B. betreut, sie ist sehr emphatisch und nimmt sich Zeit für ihre Patienten. Sie erklärt alles sehr verständlich und geht auf Fragen ein, wenn es sein muss sogar mehrfach. Sie spricht einem Mut zu in dieser schweren Zeit, und konnte mir immer wieder meine Angst nehmen, sodass ich die lange Zeit der Chemo Therapie überstehen konnte. Man fühlt sich bei ihr bestens betreut. Meine Brust wurde ebenfalls von ihr operiert, das Ergebnis lässt sich auf jeden Fall sehen. Sogar meine Gynäkologin ist begeistert von dem Resultat. Ich kann nichts negatives über das Brustzentrum Holweide sagen, von der zeitnahen Terminvergabe bis zur Betreuung durch die Ärzte oder der Schwestern auf Station war alles sehr gut.

Weihnachtsüberraschung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, fachlich hervorragend
Kontra:
In die Jahre gekommene Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir durften ziemlich überraschend am 1. Weihnachtstag eine wunderschöne Geburt in dieser Klinik erleben.
5 Wochen zu früh wurden wir sehr überrascht durch den Geburtsbeginn während unseres Weihnachtsbesuchs.
Nach anstrengender Fahrt unter Wehen im RTW wurde ich herzlich willkommen im Kreißsaal. Da die Geburt schon voll im Gange war und sich die Kleine in Fußlage befand, wurde ich zügig für den Kaiserschnitt vorbereitet. Es lief alles sehr ruhig, strukturiert und schnell ab.
Nach unkomplizierter Anlage der Spinalanästhesie war meine zum Glück fitte Tochter schnell geboren.
Nach der OP wurden wir noch einige Zeit im Kreißsaal überwacht und bestens versorgt.
Ein Bonding war trotz Frühgeburt die gesamte Zeit möglich.
Auf der Station (B1) erhielten wir die nötige Unterstützung bei der Versorgung unseres „Frühchens“, wurden aber zu keiner Zeit unnötig gestört.
Insgesamt waren ausnahmslos alle Mitarbeiter überaus freundlich und es herrschte ein angenehmes Klima.
Die kulinarische Versorgung während des Aufenthaltes war erstklassig.
Nach 4 Tagen durften wir die Klinik bereits verlassen. Es war zwar eine ungeplante Entbindung in Köln, aber besser hätte es nicht laufen können.
Danke an alle Beteiligten!

Rate strikt davon ab

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sie haben mit ihrer verkorksten Therapie alles viel schlimemr gemacht noch bei meiner Kleinen, vor allem Sozialpädagogin V. H.

1 Kommentar

neceneg am 29.03.2023

Ich habe mich verklickt. Ich meine KEINE POSITIVE EMPFEHLUNG wegen Frau Hees!

Beschwerde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimm
Kontra:
Traurig
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war es heute Zentral Ambulanz wegen Ohrenschmerzen . Raus kamm HNO Ärztin und sagte mir das i h keine Notfall bin ich soll morgen zu HNO Arzt gehen. Was für eine Frechheit das habe ich erstes mal erlebt. Übrigens bin auch Medizinerin . Eigentlich eine Arzt darf nicht Behandlung verweigern. Zur Info heute ist Sonntag und ich muss mit schmerzen bis morgen aushalten . Schade das ist so geworden

1 Kommentar

Hexe21.10 am 13.01.2024

Guten Tag
Wenn du selbst im med. Bereich arbeitest wüsstest du das diese Ärztin fast recht hatte. Warten bis Montag ist falsch aber der ärztliche notdienst ist genau für solche Bagatell Erkrankung zuständig. Wegen solchen Pat wie du müssen auch die Pat. lange warten die wirklich richtig krank sind.

Brustzentrum, Station 5B

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nahm sich Zeit u erklärte alles auch mehrmals)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Der Rest des Gebäudes ist nicht besonders ansprechend. Die Fahrstühle sind sehr dreckig.
Krankheitsbild:
Brustentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Brustentzündung auf der Station 5B und wurde von Brustzentrum betreut. Ich habe mich noch in keiner Klinik so gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung den ganzen Tag und die ganze Nacht über war wirklich vorbildlich und man hatte immer Zeit für mich. Die Zimmer waren schön, sauber und das Essen war für ein Krankenhaus wirklich sehr gut. Ich kann das Brustzentrum und die Abteilung 5B nur empfehlen.

Sehr empathische und professionelle Behandlung.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität, Empathie, breites Behandungsspektrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Mediane Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2022 in der HNO-Klinik operiert und lag für drei Tage stationär auf Station A2.
Ich war begeistert vom gut strukturierten Ablauf und der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter.
Von der operativen Aufnahme, über die OP bis hin zum stationären Aufenthalt postoperativ und zum Entlassungs-Management war ich durchweg sehr zufrieden und fühlte mich zu jeder Zeit gut informiert und sicher aufgehoben.
Ich kann die Klinik jedem, der sich im HNO-Bereich operieren lassen muss, uneingeschränkt weiterempfehlen und danke dem gesamten Team von Herzen für die gute Behandlung!

Gewalt und Respektlosigkeit bei Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kristeller Handgriff, unverschämter Arzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier während der Geburt meines Kindes Respektlosigkeit und Gewalt erlebt.

Gewalt: Es wurde ohne Not der Kristeller mit Tuch angewandt. Die Maßnahme wurde mir zu keinem Zeitpunkt erklärt. Es gab auch keinen Grund anzunehmen, dass es dem Kind schlecht gehe.
Ich habe einen Dammriss davon getragen. Mein Kind hatte Wochenlang ein Hämatom und eine stark deformierende Schwellung am Kopf.

Respektlosigkeit: Es ist eine Unverschämtheit, einer Patientin während der Austreibungsphase zu sagen, je lauter sie schreie um so länger dauere es (Aussage des Arztes).

Die Zimmer sind darüber hinaus veraltet (Stand 2019) und wirken unhygienisch.

Top zufrieden: auf Augenhöhe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Holweide verlegt weil im vorherigen KH ein bestimmtes Gerät nicht zur Verfügung stand.
Anlass war eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Mir wurde dort sehr gut geholfen, Ärzte auf Augenhöhe, Pflegepersonal auf Station war sehr freundlich und schnell, das Essen schmackhaft.
Es wurde Wert darauf gelegt nicht nötige Medikamente abzusetzen.
Vor Entlassung wurde ich über die nächsten Schritte informiert und ich erhielt alle nötigen Unterlagen.
Es wurde mir auch eine Reha vermittelt.
Ich danke den Stationen U2 und B8 für die Begleitung!
Alles Gute!

Tolle Geburt trotz fehlgeschlagener Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung und Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Klinik nur positives berichten. Aufgrund meiner insulinpflichtigen Gestationsdiabetes musste ich mich an ein Krankenhaus wenden mit angeschlossener Kinderklinik. Ich wurde 7 Tage eingeleitet und letztendlich wurde meine Tochter per Kaiserschnitt am 20.6 geholt. In der ganzen Zeit habe ich mich sehr wohl gefühlt, egal welche Schicht im Kreißsaal war, und obwohl die Uniklinik streikte und somit Fälle zusätzlich reinkamen, alle Hebammen, Schwestern und Ärzte und auch später die Besetzung im OP waren so lieb und haben mir ein tolles Gefühl gegeben obwohl meine Geburt sich hinzog. Zu jederzeit war der Ton freundlich, ich konnte alles Fragen und wurde immer super informiert. Ich würde jederzeit wieder hier entbinden und auch jedem das Krankenhaus empfehlen.

Überragend freundliche und herzliche Betreuung und ärztliche Kompetenz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unkompliziertes, freundliches, professionelles eingespieltes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir brauchten schnelle ambulante operative Hilfe für meinen 6-jährigen Sohn.
Ein OP Termin wurde schnell gefunden und auch zeitlich den familiären Möglichkeiten angepasst.
Das gesamte Team, von Sekretärin, Assistenzärztin, Oberarzt, Krankenschwester, Professor, Patientenmanagement, OP-Team und liebevolle Aufnahme morgens am OP Termin von einer erfahrenen Schwester sind unglaublich eingespielt, hilfsbereit und mit Herz und Seele dabei!
Auch den herzlichen, echten und individuellen Umgang mit meinem Sohn möchte ich hervorheben.

Vielen Dank

Leistenbruch OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
in allen Bereichen höflich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

war zu einer Leistenbruch OP dort und sehr zufrieden.

Tolles Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nur auf die Zimmer bezogen)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt - Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten Bereichen (Kreißsaal, Anästhesie, Station B1 inkl. Des Speise- und Putzpersonals)!!!

In der Nacht vor dem geplanten Kaiserschnitt gingen die Wehen los. Trotz gesetzten Kaiserschnitttermin (früh morgens) wurde mir die Möglichkeit gegeben auch spontan zu gebären. Aus diversen Gründen entschied ich mich dann doch später für den Kaiserschnitt.

Mir wurde nicht einmal vorgehalten alles durcheinander gebracht zu haben oder Ähnliches.

Alle Mitarbeiter waren sehr wertschätzend, aufmerksam und erklärten mir was als nächstes geschieht.

Man muss schon sagen was man möchte und auch der eigene Ton (Bitte & Danke) spielt sicherlich eine Rolle ????

Rundum alles gut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (man muss schon viel Laufen, bis man alle Akten zusammen hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung, freundliches Team
Kontra:
Betten durchgelegen, Kopfkissen knubbelig
Krankheitsbild:
TUR-P (Prostata-Ausschälung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 5 Tag dort wegen einer TUR-P (Prostata-Ausschälung). Das gesamte Team war immer freundlich und gut gelaunt. Das Vorgespräch mit Arzt und Anästhesiologen waren ausführlich, ich bekam alle Fragen beantwortet und hatte auch nie das Gefühl, dass es jetzt aber schnell gehen muss und man keine Zeit für mich hätte. Man macht sich dort viel Mühe mit der Sicherheit (Corona, Blutuntersuchung, EKG), damit bei der OP auch ja keiner auf der Strecke bleibt. Die Zimmer sind krankenhaus-typisch, es gibt bei jedem Zimmer eine Nasszelle mit Klo, Waschbecken, Dusche. Ich hatte mein Handtuch zuhause vergessen und sofort kam ein Pfleger angelaufen und hat eines gebracht. Das Essen ist ungewöhnlich üppig und man kriegt nicht irgendwie einen kleinen, abgepackten Teller hingeschoben (so kenne ich das aus anderen Krankenhäusern), sondern man wird nach den Wünschen gefragt (wieviele Brötchen, welcher Aufschnitt, welcher Tee, Joghurt, Obst). Es gibt 13 Hauptgerichte zu Mittag, aus denen man auswählen kann und die sogar noch ziemlich heiß am Krankenbett ankommen. Ein Pfleger glaubte Grund zu der Annahme zu haben, ich sei vielleicht motorisch gestört und er hat mir sofort angeboten, mir alle meine Brote zu schmieren (was ich erfreulicherweise aber noch selber kann). Habe insgesamt fast 1 kg zugenommen. Die medizinischen Leistungen sind für den Laien natürlich nur schwer zu beurteilen. Aber es lief doch alles so ab, wie man es mir zuvor geschildert hatte und ich hatte nie das Gefühl, irgendwie nur eine Nummer oder ein Fall zu sein. Aufklärung und Betreuung waren stets sehr gut und sehr freundlich. Ich hätte keinerlei Bedenken, erneut in dieses Krankenhaus zu gehen. Ich bin sehr zufrieden.

Erwartungen werden weit übertroffen im positiven Sinne

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Noch nichts entdeckt:-)
Krankheitsbild:
Entfernung der Eierstöcke per Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich in einem Krkh wohlfühlen kann, dann hier in der Gynäkologie in Holweide. Von den Ärzten, Sekretariaten, OP Vorbereitung, Anästhesie bis hin zum gesamten Team auf Station bin ich wirklich begeistert. Alle Fragen werden beantwortet, sehr zuvorkommend und mitdenkend, freundliche und humorvolle Menschen und ich selber fühle mich auch als Mensch und nicht wie woanders als durchlaufende „Nummer“. Mein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten ????

Bitte schließt das Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus sollte endlich geschlossen werden. Das ist kein Zustand. Personal ist mega unfreundlich man erhält keine Rücksprachen von den Ärzten Klingel funktionieren nicht die Patienten sind auf sich gestellt und den Zustand der Zimmer ist das letzte. Keine Toiletten im Zimmer und in isolation darf man weder die Toiletten im Flur noch Duschen benutzen. Bitte tut der Menschheit einen Gefallen und schließt dieses Krankenhaus. Das schlimmste Krankenhaus in Köln und was ich jeh gesehen habe.

Hat mir nicht geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Betreuer (PED) sind nett
Kontra:
Essen ist ekelhaft,wenig Therapie,unfreundliches Personal,Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird wenn man traurig ist komplett allein gelassen…Die Betreuer haben kein Interesse sich mit den Patienten zu beschäftigen.
Das Essen ist extrem ekelhaft und es gibt nur ein vegetarisches Essen.
Es gibt wenig und nur kurze Therapien und diese bringen meiner Meinung nach gar nichts.
Man bekommt zu Anfang so wenig essen,dass man noch abnimmt und bekommt auch nicht mehr wenn es nicht in deinem plan steht…
Wenn man vorher nicht depressiv war,wird man es dort

1 Kommentar

heuer123 am 13.05.2022

Das trifft auf jedem fall zu. Ich habe mein Kind wegen Depression und selbst Verletzung in dieser Klinik gebracht.

Das Kind ist je Depressive als vorher. Die PADs, einige sind sehr human mit dem Kindern. Aber einiger, sind so Monströsen wie in Horror Filme. Die quälen die Kinder und lacht noch drüber.

Ich frage mich immer wieder. Warum ein Mensch, Kinder Psychiatrie Studiert, und die Kinder so behandelt!!!! Das ist doch nicht menschlich.

Das sind nur Kinder!!! Ärzten!! PAD und etc.
Wie heißt es so schön.

Du bekommst alles zurück was du dem anderem angetan hast.
Kinder sind heilig!! Dann bekommt Ihr doppelt zurück.

Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die Ihn wirft.

So auch deine Taten!!!

nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Assistenzarzt nahm sich Zeit für Eklärung
Kontra:
alles außer dem einen Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich konnte alleine über die Station laufen, während das Personal in der Teeküche sich aufhielt
Die eine Schwester war sehr unfreundlich, Inhalator durchfeuchtete Matratze, Kopfkissen und Bettdecke, nicht jedoch die Patientin
mangelnde Hygiene (fotografisch dokumentiert), darauf angesprochen: Personalmangel, nur sie und eine Aushilfe
wenig Kooperation mit/Kontakt zu mir als Vorsorgebevollmächtigten trotz Hinweis darauf
Abzocke bei Privatpatienten, die kognitiv nicht in der Lage sind, einen Wahlleistungsvertrag abzulehnen

In guten Händen ??????????

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten normal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Wertschätzung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Diagnose Brustkrebs erhält, ist der "Boden unter den Füßen" erstmal seeeehr wackelig...durch das Brustzentrum Holweide wird der Boden wieder Stück für Stück stabiler????...fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Wertschätzung in allen Bereichen...hier fühlt man sich gut aufgehoben und wird auch nach Entlassung auf dem Weg begleitet.

1 Kommentar

Hoherdom am 05.03.2022

Sorry,sollten natürlich keine ??? sein sondern !!!

Super betreut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Team . Tolle Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt zur Chirurgie ( Nabelbruch ) überwiesen . Notaufnahme , ambulante Kontrolle . Der Arzt erklärte mir meinen Befund auch für Laien verständlich . Super Aufklärung aller Mitwirkenden . Es wurde sich viel Zeit genommen meine Fragen zu beantworten . Ich fühlte mich in guten Händen . Alles super Überstanden. Vielen lieben Dank , an die Ärzte . Personal Pfleger ….. ich war 3 Tage auf der Chirurgie . Tolles Team . TOP

Top!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Maus ist am 20.12. in Holweide geboren ????
Wegen SS-Diabetes wurde ab 13.12. eingeleitet, was bei mir jedoch leider nicht anschlug. Die Hebammen- und Schülerinnen waren allesamt super lieb und total bemüht mir den langen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen ????????
Die Station ist in die Jahre gekommen, aber auch hier ist das Personalsuper lieb!
Leider musste dann ein Kaiserschnitt gemacht werden, aber auch das ganze Team im OP hat sich super um mich gekümmert und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Mein Mann durfte direkt ab morgens mit in den Kreißsaal (ich war die 2. an dem Tag) und nach legen der PDA durfte er dann auch in den OP.
Als ich noch weiter versorgt wurde durfte er mit unserer Tochter rüber in den Kreißsaal, die ersten Untersuchungen wurden gemacht und dann durfte er bonden. Wir hatten kein Familienzimmer, die Station war eh sehr voll. Es sind 2er Zimmer und mein Mann durfte 1 Stunde am Tag (nach Absprache mit der Zimmernachbarin) zu Besuch kommen - es hat aber niemand auf die Stechuhr geschaut ????
Ich kann Holweide wirklich sehr empfehlen!

Super zufrieden tolle abteilung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Selten so nette pfleger und Ärzte gesehen
Kontra:
An der Ausstattung müßte was gemacht werden
Krankheitsbild:
Polypen und Mandel entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn war vom 07-10.12 21
Auf der Station B2.
Ich war als Begleitung bei meinem Sohn, und kann nur sagen die Ärzte genauso wie die pfleger waren super freundlich.
Ich als Mutter kann nur sagen, sie sind super umgegangen mit meinem Sohn und haben mich immer gefragt ob alles in Ordnung ist.
Trotz dem ganzen Stress, wurden immer Scherze mit ihm gemacht auf Station.hatte mir vorher die Bewertung angeguckt, und war sehr verunsichert.aber das trifft definitiv auf der Station nicht zu!!!!!
Sie haben einen super Job gemacht.
Velen dank an die Statonn B2

Chefarzt ist EXTREM UNVERSCHÄMT

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Soziale Phobie, Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich schon vor meiner Notaufnahme beworben und dem Arzt mitunter von meinem Suizidplan erzählt. Danach hieß es ich brauche so eine Behandlung nicht und soll weiterhin zur Schule gehen. Selbst die Tagesklinik käme nicht in Frage. Ein halbes Jahr später war ich dann auf der Intensivstation. Ich habe 8 Wochen dort verbracht und ich muss sagen, dass ich Glück mit meiner Therapeutin und meiner Bezugsbetreuerin hatte. Die anderen Betreuer*innen waren größtenteils respektlos und unsensibel. Der Chefarzt ist einer der schlimmsten Menschen die ich je treffen musste. Von ihm kamen Kommentare wie „du machst das doch alles nur für Aufmerksamkeit“ „warum hast du dich dazu entschieden Depressionen zu haben“ „ Du hast gar keine Depressionen“ und mich hat er in einem Raum voller Menschen ernsthaft gefragt was denn mein Trauma sei. Ich habe eine PTBS… Von Pädagogen kamen auch so schöne Sprüche wie „du musst halt einfach lernen nicht alles persönlich zu nehmen“ oder „du bist eine Bettverschwendung“. 3 Wochen meines Aufenthaltes waren umsonst, da meine Therapeutin Urlaub hatte und ich nur ab und zu ein Gespräch mit anderen Therapeuten führen konnte.

Durch meine Traumatherapie musste ich mich stark mit meinem Trauma befassen und hatte dadurch starke Albträume. Als ich dann nachts gefragt habe ob ich mich in einen Gemeinschaftsraum setzten könne um mich abzulenken, wurde mich vorgeworfen selbst schuld dran zu sein dass ich nicht schlafen kann, weil ich nicht ordentlich auf meine Schlafhygiene achten würde. Ich wurde von Anfang an mit Vorwürfen konfrontiert. Und so eine Behandlung ist dort leider keine Ausnahme gewesen. Man sei immer selbst an seinem Leid schuld und in Wirklichkeit will man ja garnicht, dass es einem besser geht. Vor allem für Essgestörte Patienten würde ich diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Bei meiner PTBS und Depressionen war es ok, da ich Traumatherapie und Medikamente bekommen habe. Einige Oberärztinnen und Fachtherapeuten waren gut

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztinnen und Schwestern - Schülerinnen
Kontra:
Station alt, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Beckenendlage Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt gewählt, wegen Beckenendlage. Ich wollte aber auf die natürlichen Wehen warten, was gut klappte. Das Team der jungen Ärztinnen, die meine Kaisergeburt durchführen, waren großartig! Sie waren alle super einfühlsam und verhalfen mir zu einer schönen "Kaisergeburt". Ein großes Lob an dieses Team,ausschließlich "junge" Frauen:)
Danach ging es auf die Station und dort war leider ein immenser Personalmangel. Mit Kaiserschnittwunde ist es nur ratsam, ein Familienzimmer zu nehmen, falls das möglich ist, damit man die nötige Unterstützung bekommt. Leider hatte ich nicht die ganze Zeit ein Familienzimmer, und das ist im Hinblick auf die dortige Situation (wenig Personal) wirklich ungünstig. Die Schwestern sind super nett, und können ja nichts für die Situation im Krankenhaus. Ich hab mich aufgrund dessen nach nur 2 Tagen entlassen, weil ich zuhause besser unterstützt werden konnte. Trotzdem danke an das Ärztinnen Team und vor allem die jungen Schwestern (ich glaube sogar, Schwestern - Schülerinnen waren es), sie waren total engagiert! Für die Umstände im Krankenhaus können sie nichts.

Alles Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzteteam
Kontra:
Gebühren TV und Wlan
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf der Station 8a vom 09.11. bis 16.11.2021 wegen einer Teilentfernung meines Dickdarm war durchweg positiv. Pflegepersonal, Servicepersonal und Ärzteteam sind absolut top. Ich habe mich sehr gut ver- und umsorgt gefühlt. Alle waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Das Essen ist ebenfalls gut.

Abzocke abzocke ...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes Pflegepersonal was völlig überfordert ist
Kontra:
kein 2tes mal dort hin
Krankheitsbild:
Warthin Thumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhhaus ist eine Patienten Abzock Maschine.
für eine OP musste ich 5 mal anreisen, obwohl ich eine Einweisung vom HNO Arzt hatte.
eine strecke 54 km, hin und zurück 108 km
jedesmal ein parkticket von 2,5o €.
wer tv sehen will, muss 3,60 € pro tag bezahlen
internet am tag 2,50 € it immer wieder kehrenden abbrüchen. filme auf youtube oder andere kann man nicht sehen.

wenn man als patient mit der auto anreist und sein auto dort parken muss, werden pro tag 10,50 € berechnet.

vorab hatte ich meinen essenplan ausgefüllt. ok, am tag der op verstehe ich ja das man nicht alles zu essen bekommt was man gewählt hat. aber am folge tag sollte es dann doch gehen. vom 4 tagen aufenthalt bekam ich am letzten tag mein wunsch essen wie ich ausgefüllt hatte.

der gesmmte eingangsbereich ist ein treffpunkt für alle nitotin junkies, obwohl alle 5m ein schild ist mit rauchen verboten.

Horror Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrpahales Krankenhaus… lassen die mit höllischen Schmerzen 45min allein im Zimmer, musste nach Hilfe bitten…
Personal absolut nicht patientenorientiert und freundlich,
Arzt nimmt dich garnicht ernst, kaum untersucht worden , alles auf die Schnelle, 5min maximal abgehobene arrogante Art der Kommunikation.

Insgesamt 10 Stunden dort drinnen gewesen. 2 Stunden auf CT gewartet, und anschließend bis ich zum Entlassungsgespräch aufgerufen wurden bin.

Null empfehlenswert, überall nur nicht hier!

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Brustkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes Team, Krankenschwestern sowie das gesamte Ärzteteam sehr warmherzig und hilfsbereit. Habe mich bei meinem 3 tägigen Aufenthalt sehr wohl auf der Station 5B gefühlt.
Ich kann es nur empfehlen,sei es für die Sauberkeit als auch für die Freundlichkeit.

Sehr gute Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfatkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zügiger Ablauf.
Gute Behandlung und umfassende Versorgung.

Zugewandtes kompetentes Personal bei Blinddarm OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bau ist alt. Teils nervig für Personal.)
Pro:
Personal, Betreuung, Notaufnahme
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung
Erfahrungsbericht:

Wegen akuter Blinddarmentzündung wurde ich in Holweide operiert. Von Vorstellung in der Notaufnahme sonntags, bis zur ambulanten Kontrolle am Montag und abschließender OP plus stationärem Aufenthalt habe ich mich optimal betreut gefühlt. Das Gebäude ist zwar deutlich in die Jahre gekommen, dafür war das gesamte Personal von Ärztinnen, Pflegern und Bediensteten unglaublich freundlich und sehr zugewandt. Top!

Dickes Lob

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität-Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.04.2021 wurde mir die Gallenblase entfernt.
Es war von Anfang an eine sehr gute Entscheidung, mich bei Ihnen operieren zu lassen.
Es war egal, auf wen man in Ihrem Haus traf, alle waren mehr als freundlich.
Ob es die Aufnahmeschwester, der Pfleger in der OP-Schleuse, das Pflegepersonal auf der Station A8 oder aber, die mich behandelnden Ärzte waren.
Ich hatte stets das Gefühl, als Mensch gut wahrgenommen zu werden.
Ich danke Ihnen allen, dass Sie hervorragende Arbeit leisten, gewürzt mit einer größtmöglichen Portion Menschlichkeit und Liebe zum Beruf.


LG Petra Lankau

Hygienische Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Personal
Kontra:
Hygienisch inakzeptable
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr kompetent und sehr freundlich.
Vom medizinischen sehr gut.

Die Ausstattung der Zimmer lässt zu wünschen übrig.
Überall Dreck .Die Putzfrau war 1 Minute da. Bettwäsche zerrissen.
Schrank defekt.Balkontür ,Stühle alles kaputt. Balkon schmutzig nach Urin riechende und mit Zigarettenstummel übersät.
Toilette nicht benutzbar.
Und für dieses Loch von Einzelzimmer wollen Sie 150 € kassieren.
Einmal und nie wieder.
Das Personal das unter diesen Umständen arbeiten muss, kann einem leid tun.

Bedenklichkeit der urologischen weiblichen Pflegekräfte

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten für Frauen und Männer zusammen)
Pro:
Kontra:
Handeln überdenken
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann einer frisch operierten Patientin, kann ich von der urologischen Station nichts positives berichten. Im OP-Raum wurde sich vorsorglich um meine Ehefrau bemüht. Sobald meine Ehefrau nach der der OP auf Station war, kann von Bemühungen nicht mehr gesprochen werden. Trotz erheblicher Schmerzen meiner Ehefrau, nach der OP, wurde auf Nachfrage bei einer Pflegeschwester lediglich geantwortet "Ich habe keine Zeit", eine zweite weibliche Pflegeschwester reagierte erst, nachdem ich zufällig einen Arzt auf Station ansprach, der mich dann zu meiner Ehefrau begleitete. Dann hatte diese Pflegekraft zur Überraschung doch ein Schmerzmittel (Infusion) schon zur Hand, traurig, dass Kräfte erst reagieren, wenn ein Arzt anwesend ist. Aus menschlicher Sicht, in einem momentanen gesundheitlichen Abhängigkeitsverhältnis (Schmerzen), finde ich ein solches Verhalten einer Patientin gegenüber schon mehr als bedenklich, was auch dazu führte die weitere OP bzw. den anschliessenden stationären Aufenthalt nicht mehr im Kranklenhaus Holweide durchzuführen. Es geht auch anders, war wir in einem anderen Krankenhaus in Köln erfahren durften.

Studiert ist nicht gleich ein guter Arzt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PED sehr nett
Kontra:
Dr Wewetzer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr Wewetzer ist für mich persönlich der Empathie loseste Mann der Ärzte überhaupt . Anstatt den Kindern zu helfen macht er sie noch kranker mit seinen Äußerungen. Ohne weitere Worte Klinik ist absolut nicht zu empfehlen .PED sind sehr nett aber dieser Arzt Katastrophe

schlechte Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- das Personal ist sehr unfreundlich und desinteressiert
- sehr lange Wartezeiten
- man wird wie der letzte Dreck behandelt

Notpatient

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorglich
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Krankenhaus Köln-Holweide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 25.1.21 mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme des Krankenhauses aufgenommen. Obwohl nicht der einzige Patient, wurde ich direkt von der diensthabenden Ärztin sowie Krankenschwestern direkt untersucht und behandelt. Die ganze Versorgung war vorbildlich.

Nach der Diagnose Thrombose, Lungenembolie und Lungenentzündung kam ich zuerst in die STATION B7 (Covid-Station), nach ein paar Tagen in die B6 INNERE Medizin.
Auch hier waren das Personal und die Ärzte für- und vorsorglich. Auch hier einfach großartig und vorbildlich

Ein großes Dankeschön an alle.

Einige Monate später erfreue ich mich wieder des Lebens.

Absolutes Horror Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war der absolute Horror, meine Mandeln wurden raus operiert. Der Aufenthalt im Krankenhaus war schrecklich, das Pflegepersonal null sympathisch und verständnisvoll.
Ich bin privat Patienten, der Chef Arzt kam nur 3 mal zu mir rein und schaute nicht 1 mal in meinem mund. stattdessen kam die eine Assistentärztin, die ich in der Nacht rief, da ich unerträgliche Schmerzen hatte und mir ein neuen Zugang gelegt werden müsste, damit ich schmerztropfen bekommen könnte. Sie kam in mein Zimmer und erhöhte ihre Stimme wieso ich sie den rief und das dies kein Notfall sei und ich mich nicht so anstellen soll. Ich blieb länger stationär, da es nur mit den Tabletten nicht klappte, sie konnte dies garnicht verstehen laut ihrer Aussage. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, so das ich voll geschwitzt war und ständig am weinen war, zudem hatte ich soooo ein üblem Mundgeruch. Ich merkte etwas ist nicht normal, es müsste ein Infekt sein ! Jedoch wurde ich von keiner Ärztin wahrgenommen und mir wurde gesagt das dies normal sei. Jetzt nach 10 Tagen bei der nachkontrolle bei einer Oberärztin, sagte sie mir das ich ein Infekt habe!
Wirklich absolut schlechtes Krankenhaus

Sehr gute Klinik!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik! Unsere Tochter (14 J) litt an stark ausgeprägten Zwangsgedanken/Zwangshandlungen. Nach 6 intensiven stationären Wochen erfreut sich unsere Tochter einer nicht gekannten Freiheit.
Therapeuten, die Ärzte das ganze Klinikteam arbeiten professionell mit großem Einfühlungsvermögen und sie sind dabei auch noch sehr sympathisch. Die Wahl dieser Klinik war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten.

FEHLDIAGNOSE, die fatale Folgen hätte haben können!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
3 Ärzte haben Bruch übersehen!
Krankheitsbild:
Fraktur des Radiushalses im li Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestürzt und hatte bestialische Schmerzen im Arm. Der Notarzt brachte mich nach Holweide, weil nächste Klinik. Grundsätzlich wurde ich dort gut versorgt, waren alle freundlich, ABER...- Ich konnte meinen Arm nicht gerade machen, war dieser völlig unbeweglich, Röntgen nur unter bestialischen Schmerzen - trotz bereits erfolgter entsprechender Medikation! - möglich. Mit der Mitteilung, "es sei nichts gebrochen" u Empfehlung eines MRT wurde ich entlassen u mir selbst überlassen. Nachdem ein zeitnaher MRT Termin unmöglich war u ich immer noch heftige Schmerzen hatte, bin ich aus Verzweiflung in die Uni-Klinik gefahren. Dort erneute Röntgen-Aufnahmen - und siehe da: Fraktur des Radiushalses im li Ellenbogen! - Wie 3 Ärzte (!) das in Holweide übersehen konnten, ist mir absolut schleierhaft! Noch dazu meinte der Arzt in der Uni-Klinik, dass das Gelenk kurzfristig wieder bewegt werden muss, um eine VERSTEIFUNG des Arms zu verhindern. (Entsprechende Maßnahmen seitens der Uni-Klinik wurden eingleitet!) Hätte ich mich also auf die Aussage der Ärzte in Holweide verlassen, hätte "brav" 4 Wochen bis zum MRT Termin gewartet, hätte ich einen steifen Arm zurückbehalten! DAS IST EINE GLATTE 6, absolut fahrlässig und für mich als Betroffene unverzeihlich!!! In dieses Krankenhaus nie wieder, auch wenn ich Schmerzen haben sollte!

Super Betreuung während Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor zwei Wochen eine gesunde Tochter in Köln Holweide zur Welt gebracht.

Es ist alles super gelaufen.

Ich war von allen Ärztinnen und Hebammen sehr begeistert. Vielen Dank

Geht NICHT in die Kjp

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unhöfliches Personal , schlechte Behandlung & schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schickt eure Kinder/Geht NICHT in die Kjp!!!Ich wurde vor 2 Jahren in die Kjp verlegt und es war GRAUENVOLL!!!Am Anfang wurde ich auf die Geschlossene station zugeteilt. Alles war noch nicht schlimm und die Ärzte schienen mir nett. Mir wurde mein Zimmer gezeigt mit der Bitte ich solle dort bleiben. Meine Mutter hat währenddessen die vielen Formulare ausgefüllt, aber ich wollte sie noch mal sehen und mich verabschieden. Mir wurde es verboten. So fing das ganze an. Ich wurde von Station zu Station verschoben. Die 1. Behandlung hat nicht geklappt und die 2. war so das ich meine Eltern erst wieder sehen durfte wenn ich meine Krankheit unter Kontrolle hatte. Die Klinikschule war ein Witz. Man hat nichts gelernt und das einzig positive war das so die Zeit schneller umging. Das Essen war der reinste HORROR während die meisten Pfleger sich ihr eigenes Essen mitgebracht hatten wurden wir dazu gezwungen die Pampe zu essen. Der Draußenbereich (der geschlossenden Station) war winzig und das einzige was man gesehen hat außer dem vertrocknetem Gras waren Gitter. Dahinter (wo ich nicht hin konnte)War ein Spielplatz für eine andere Station. Außerdem waren die Ärzte so fies und gemein. Solche Menschen sind mir noch nie in meinem Leben vorgekommen. Sie haben mir unterstelt ich würde alles (meine Krankheit) nur schauspielern. Hinter meinem Rücken haben sie vor anderen Patienten über mich gelästert, sodass ich am Ende weinend in meinem Zimmer lag und einfach nur weg wollte. Wenn ein Patient einen Fehler gemacht hatte wurde sofort gedroht man komme in eine Wohngruppe, was wie ich im Nachhinein rausgefunden habe, die Ärzte gar nicht entscheiden dürfen. Als ich am Ende entlassen wurde bin ich zu einer Therapie gegangen. Das Hauptthema war dort zu verkrafte, wie furchtbar die Klinik war und das ich keine Angst mehr haben muss in die Klinik zurück zu müssen.

Wenn ihr eine Wahl zwischen anderen Kliniken habt, wählt auf jeden fall eine andere als die Kjp Holweide und alle die dort hin müssen (aus welchen Gründen auch immer) wünsche ich das alles schnell vorbeigeht und es bei euch besser/schöner wird.

Nie wieder!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplette Überforderung des Krankenhauses. Keine Aufklärung über durchgeführte OP seitens der Ärzte. HYGIENE spielt keine Rolle! In der Notaufnahme Urintrichter vom vorherigen Patienten OFFEN am Bett hängen lassen! Von Behindertgerechter Toilette ganz zu schweigen. Keine Möglichkeit gegeben Fragen zu stellen, Pflegepersonal bis auf ein paar Ausnahmen unterste Schublade, man wird wie Dreck behandelt, wenn man Schmerzen hat. Am Ende kriegt man einen Spruch reingedrückt mit "war es jetzt so schlimm?" Nachdem man durch Schmerzen fast umgekippt ist und Übelkeit bekommen hat. Paravasation durch Zugang.

Wer sich selbst wichtig ist, sollte dort nicht hingehen.

Tolle Klinik Personal Top!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles reibungslos abgelaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Ziel wurde schnell erreicht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma/ ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam anfang 2020 in die Traumaambulanz Köln-Holweide.

Ich suchte dringend einen Kinder und Jugend Therapeut, hier in Holweide und Umgebung. Leider erfolglos, da mit Wartezeiten von bis zu 6 Monaten zu rechnen war.
Ich rief bei der Uniklinik Köln an, leider nur für Patienten des Bezirks.
Die gaben mir den Tipp bei der KJP Holweide anzurufen.

Was ich auch tat.
Nach Schilderung meines Problems bot das Klinik Personal an sich zu melden sobald ein Termin frei wird.
Was auch prompt geschah u. Ich sehr dankbar war.
Dank der Einzel Gespräche/ Testverfahren über Wochen und dem geschulten Auge der Ärztin.
Wurde ADS festgestellt. Meine Tochter litt sehr unter der Konzentrationsstörungen.
Obs in der Schule war, bei Klassenarbeiten o. Im zwischenmenschlichen Bereich.

Wir bekamen einen Platz in der Tagesklinik.
Die Therapie ging ca 3 Monate.
Meine Tochter hat sich sehr wohl gefühlt.
Das Klinik Personal und die Ärztin waren sehr freundlich. Man nahm sich Zeit um Alle Fragen zu beantworten. Und meiner Tochter geht es dank den Ärzten und dem fürsorglichen Klinik Personal wieder gut.

Vielen Dank nochmal:)
Ich kann die KJP nur empfehlen.

Hilfe in Not

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage den Hauses ausserhalb der Klinik war angenehm
Kontra:
Ohne Auto zum Teil längere Anfahrt
Krankheitsbild:
Internetsucht, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab in den schweren Corona Zeiten eine zügige Aufnahme.
Ich hatte immer das Gefühl das meine Tochter Gut aufgehoben war. Sie bestätigte mir das was mir auch von den Ärzten berichtet wurde.
Normalerweise würde ich sagen. Immer wieder gerne.
In dem Fall hoffe ich nie wieder(im positven).^^

Danke für die Hilfe.

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vergessen allen Mitarbeitern der Station 5a ebenfalls zu danken. Ihr seid Spitze!

Vorzeigeklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nur positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte Mammakarzinome in beiden Brüsten, bin auf Empfehlung über 675 km gefahren, um im Brustzentrum Köln Holweide behandelt zu werden. Vom ersten Gespräch an, fühlte ich mich sehr sehr gut aufgehoben. OÄ Frau Dr. Vogt ist eine einfühlsame und sehr kompetente OÄ. Sie gab mir die Sicherheit und Geborgenheit. Alle weiteren Abteilungen, wie Patientenmanagement, Anmeldung, Radiologie sowie Teststation Corona waren sehr freundlich und trotz der schwierigen Situation durch Corona hat alles sehr gut geklappt.
Diese Klinik ist eine Vorzeigeklinik. Weiter so und bleiben sie alle gesund. Vielen Dank und liebe Grüße aus Brandenburg.

Umgang mit Patienten sollte geschult werden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ärzte sind nett
Kontra:
Das Personal ist überfordert (Ambulanz)
Krankheitsbild:
Panikattacke - Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ungefähr vor einem halben Jahr bei der Ambulanz in Köln-Holweide, weil ich das 2. mal in meinem Leben eine Panikattacke hatte (beim 1. Mal hatte ich die Ambulanz gerufen, da ich dachte, dass ich ein Herzinfarkt o.ä. hätte). Damals wusste ich natürlich nicht genau dass es "nur" eine Panikattacke ist.

Nachdem ich untersucht wurde (Blutabnahme EKG) und auf die Ergebnisse am warten war, fragte ich eine Schwester an der Ambulanz Info/Rezeption nach den Ergebnissen, da ich mich einfach nur (nach 4-5 Stunden Aufenthalt) ausruhen wollte.

Was ich sehr unsensibel und ungerecht empfand war die Aussage: Die Ambulanz ist nur für Notfälle gedacht, sie müssen sich behandeln lassen beim Psychologen o.ä. und uns nicht hier mit so etwas "die Zeit stehlen". - und dies ohne eine offizielle Diagnose bekommen zu haben. -

Ich hatte null Erfahrung mit dem Krankheitsbild und war hilflos und wollte Hilfe... Wenn man denkt, dass man gleich tot umkippt oder einem wird gleich schwarz vor Augen, weil man nicht weiß was eine Panikattacke ist bzw. wie es sich anfühlt, braucht man erst recht nicht so eine Aussage.

Eine kurze Aufklärung über die Krankheit wäre auch angebracht gewesen. Zum Glück war ich am nächsten Tag bei meiner Hausärztin und fand auch ziemlich schnell eine Therapeutin, die mir hilft.

Allgemein sind die Ärzte und das Personal eigentlich sehr lieb, aber wenn man selber mal Patientin ist und mit so etwas konfrontiert wird, ist es eine reine Enttäuschung gewesen.

Meine Eltern wurden beide aus verschiedenen Gründen in Köln Holweide operiert (inkl. Aufenthalt auf der Intensivstation (Vater)). Zwei meiner Schwestern haben dort 3mal entbunden (Kaiserschnitt). Meine Bekannte lag wegen einer onkologischen Krankheit dort. Heißt, ich kenne das Krankenhaus lang genug und einige Abteilungen.

Mir ist auch bewusst, dass man bei der Ambulanz bspw. länger wartet und dass man bei der Ambulanz nach der Schwere der Krankheit an die Reihe kommt, aber das Personal sollte allg. in Kommunikation mit Patienten in "Compliance" mit den Patienten geschult werden.

100% Weiterempfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kapselfibrose bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann aus eigener Erfahrung das Brustzentrum zu 100% weiterempfehlen! Nicht nur sehr freundliches und fachlich sehr gutes Personal, sondern auch, dass immer alle sehr bemüht und freundlich sind. Ich bedanke mich dafür.

Sehr zufrieden mit dem Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur einer Ambulanten OP und war sehr, sehr zufrieden mit allem.
Sehr nette Schwestern undÄrzte und alles was dazugehört

Stationärer Aufenthalt eine Katastrophe!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf die stationäre therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine Psychologin, die ich bekam als ich ambulant weiter therapiert wurde
Kontra:
Die PEDs (mit Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa - Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund einer Anorexie (Magersucht) stationär aufgenommen, zum Glück holte mich meine Mutter da raus. Nu ein einziger PED war nett, alle anderen grob in sehr unsensibel. Dann holte mich meine Mutter da raus und nach zwei Monaten kam ich in die Tagesklinik. Die hat mir fürs erste geholfen. Mir wurde beigebracht zu essen. Jedoch gab es sonst Nur die Tab Gruppe (Therapeutische Gruppe für Essstörungen).. Am Ende wurde mir Nu oberflächlich etwas geholfen. Richtig gerettet hat mich die ambulante Therapie... Ich war 1 1/2 Jahre bei einer ganz lieben Psychologin, welche sehr sensibel, rücksichtsvoll war! Beste Psychologin im ganzen Haus!! Sie hat mit mir auch auf die Ursachen guckt und hat mir gezeigt, dass das so kein optimalzustand ist. Nur durch sie hab ich es geschafft.. Es gibt zwar immer noch kurze rückfälle, aber das ist meistens normal. Eine sehr sehr gute psychologin!! Ich wünsche allen, die den Weg einschlagen müssen, dass ihr ihre Hilfe bekommt um natürlich gute Besserung und alles gute :).

vollständige Entfernung der betroffenen Brust mit anschließender Implantateinlage beidseits

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr, sehr nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl die Vorbesprechung als auch die folgende OP und der Aufenthalt auf der Station B5 waren tadellos, alle Mitarbeitenden vom Empfang bis zum Chefarzt waren stets unglaublich freundlich, trotz der schwierigen Corona-Situation! Die Ärzte und Ärztinnen ebenso wie die Schwestern und Pfleger waren immer ansprechbar, kompetent und kamen ohne medizinisches Fachchinesisch aus. Ich habe mich die ganze Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Brustzentrum nur empfehlen und werde es auch wieder wählen, wenn es noch einmal nötig sein sollte.
Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team!

Inkompetenz . sehr aber sehr unfreundlich , Falsche Disgnose ....usw usw

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (......sprachlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedes Mal bin ich genauso schlau entnlassen worden wie vorher!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei akut Luft Not und Bekannten COPD trotzdem nicht geholfen mit der Begründung er ist nicht befugt und wäre wegen eine andere Sachen. zu Behandlung da ! Leute ich glaubte in falschen Film zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das nicht alle so sind aber es gibt mehrere Ärzte und Schwestern die durchaus nett sind !
Kontra:
Leider es gibt mehr schlechte Schwestern die an den Umgang mit Patienten noch ein 3 jährige Kurs belegen sollten was Freundlichkeit und Kompetenz angeht ! Leider gerade diese Mitarbeiter stören das Bild eines Krankenhaus!!!
Krankheitsbild:
Lungen....
Erfahrungsbericht:

Bin des öfteren in diese Klinik gewesen da entweder mich dahin gefahren mit der Begründung die können mich nicht in ein anderes Krankenhaus bringen ! Habe sehr erst zunehmende mehrere lebensbedrohenden Krankheiten die sich zu Lebens Bedrohung werden können wenn man nix unternimmt! Würde nicht ernst genommen bei Luftnot man sagte mir solle 20 min warten deevsrzt würde dann kommen! Soll das ein Witz sein ??? Also ich könnte so weiter machen was das Inkompetenz von manche Ärzte und Schwestern angeht !
Das Krankenhaus in Holweide würde ich persönlich nicht mal mein Feind empfehlen....sehr unfreundlich , hören einmischt zu , totale keine Lust Modus ....ah sollen doch die Kollegen machen dann falsche Informationen es wird nicht ein geholfen wenns drauf ankommt man versucht einen einzuschüchtern und Name oder Dienst Nr was die eigentlich raus geben müssen ....man wird stehen gelassen doof angemacht und dann wenns ganz hart kommt schmeißen einen raus bevor sie denn Namen geben von der Mitarbeiter! Es ist furchtbar laut und es herrschen Bedienungen wie auf ne Baustelle! Die Türen werden geknallt dann schreien die andauernd einen an also es geht gar nicht das ist das letzte Ort wo ich sein würde !
Überlegt es gut denn niemand muss mit sich so umgehen lassen würde mir wenigstens überlegen den es gibt auch andere Krankenhaus........es geht um unsere Gesundheit !!!

Erfahrungsbericht !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kompetent genug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist das allerletzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor allem bei der Klinikleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (meiner Meinung nach schlimmer wie im Gefängnis)
Pro:
leider nein !
Kontra:
inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im
Jahr 2019-2020 in dieser
Klinik behandelt.
Sie kam wegen Magersucht
In die Klinik und wurde
Nach 6-7 Wochen wieder entlassen.Man legte uns
nahe sie in eine Wohngruppe zu stecken,was
wir damals abgelehnt haben.wir begründeten:wir werden meine Tochter weiterhin ambulant behandeln lassen.Sie ging auch wieder zur Heimatschule.Dann kam Corona und alles hat dann nicht mehr geklappt, meine Tochter hatte dann mehrere Kurzaufenthalte in dieser Klinik,es wurde meiner Meinung mit Absicht nichts an meiner Tochter Therapiert,die PED,s inkompetent sowie manche Ärzte ebenfalls
Leider kann ich nur sagen ,müssen wir aufgrund der Postleitzahlen Gebiete diese Klinik Holweide in Anspruch nehmen,ansonsten hätten wir schon längst gewechselt.Ich schildere
mal den letzten Besuch der Ambulanz:nach 6,5 Stunden kam dann eine genärfte Ärztin (ich nenne das Datum und die Ärztin noch nicht)
Rechtliche Schritte behalt wir uns mittlerweile ausdrücklich vor.Auch wegen unterlassener Hilfeleistung haben wir uns beraten lassen, denn das ganze läuft so ab: sobald wir mit meiner Tochter in der Klinik vorstellig werden,lässt man sie allenfalls 1 Tag in der Klinik,danach bekommt meine Frau schon den Anruf,sie soll doch bitte ihre Tochter abholen.
Das ist reine Willkür und
absolut inkompetent.
Das sind mittlerweile kleine Machtspielchen geworden.Leider wird durch diese und schon durchgeführten Maßnahmen dem Patienten (meiner Tochter nicht geholfen)
Es geht ihr leider immer
schlechter,wir lassen uns
nun noch mal extern beraten,sollte unserer Tochter aufgrund der ganzen Ereignisse irgend etwas zustoßen,werden wir die Klinik verklagen.
Der Gesamtzustand meiner
Tochter wird jeden Tag schlechter.

Danke

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische absolut gute Versorgung und freundlich/geduldige Betreuung der Pflegekräfte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Erfahrungsbericht:

...JA, würde ich so sehr empfehlen. Mein Mann wurde hier eingeliefert! Er landete auf Station A6. Ein unendlich liebevolles Personal und geduldig mit mir. Habe dauernd angerufen, um zu wissen, wie es meinem Mann geht (wegen Corona konnte ich mich ja nicht selbst überzeugen). NIE hat man mir das Gefühl gegeben, dass ich nerve. Inzwischen liegt mein Mann, für mich total unerwartet im Sterben. Unser Sohn ist sofort angereist. Wir Beide durften zu ihm. Er hat ein großes Zimmer bekommen, mit einem Zusatzbett für Angehörige. In diesen Coronazeiten ist dies ein WUNDER-oder? Mehr fürsorgliche *Menschlichkeit* gibts ja wohl NICHT!!! Mein Mann ist ein anstrengender Patient und ALLE/ die Pflegerinnen, Pfleger und Ärzte so geduldig!!! Wir Angehörigen werden stets auf dem Laufenden gehalten. Mein Ehemann war vor ca. 3 Jahren auch in diesem Krankenhaus wegen Prostatakrebs bei Herrn Dr. Leißner und wir haben die gleichen, absolut positiven Erfahrungen gemacht. Mein DANK an dieser Stelle geht aber an das Pflegepersonal, die täglich mit teilweise ungeduldig, anstrengenden Patienten zu tun haben und dennoch hier einen stets freundlich/geduldigen Beruf in die Tat umsetzen. Es gibt gar NICHT genug Sterne um hier eine Bewertung abzugeben. Vielen DANK für so viel Liebe und Geduld!

Untersuchung der Oberärztin: Angst- und Panikmache

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbriefe und Mutterpass nicht wirklich angeschaut, Angst- und Panikmache der Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzige Ausnahme war die externe Pränataldiagnostikerin und eine Hebamme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten ohne konkrete Infos wann es wie weitergeht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alt und heruntergekommen, dreckig)
Pro:
sehr einfühlsame Hebamme
Kontra:
Art und Weise der Oberärztin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Wehen (Beckenendlage, großem Kind, vor Abschluss der SSW 36+0) in Holweide. Dort wurde zunächst ein CTG gemacht, die Hebamme war sehr freundlich und emphatisch. Die Erfahrung mit der Oberärztin war für mich persönlich jedoch der Horror. Ich wurde noch nie so grob vaginal untersucht, ich habe aufgeschrieen vor Schmerzen. Sie sprach von einer versteckten Schwangerschaftsdiabetes und kündigte einen Langzeitblutzuckertest an, obwohl in meinem Mutterpass eine Eintragung meiner FA zu einem großen unauffälligen Zuckertest war (einen Monat alt). Da mein Gebärmutterhals noch nicht verstrichen war, sagte die Ärztin "na dann wird heute wohl doch kein Kaiserschnitt mehr stattfinden, wir hatten ja schon die Messer gewetzt". Selbst die ebenfalls anwesende Ärztin sagte zu der Oberärztin "jetzt hör mal auf so zu reden".
Dann wurde mir von der Oberärztin auf eine rabiate Art und Weise Blut abgenommen, wie ich es noch nie erlebt habe, riesiger blauer Fleck natürlich. Ich äußerte den Wunsch die Klinik zu verlassen, ich wurde von ihr daraufhin gewiesen, dass am nächsten Tag eine Pränataldiagnostik erfolgen solle ("ihr Kind hat ja einige Probleme") und ich daher bleiben sollte. Es lag jedoch ein Brief von einer Pränataldiagnostik vor, die keine Woche alt war und mir der externe Pränataldiagnostiker vermittelt hatte, dass dies keine gravierenden Diagnosen sind. Ich blieb trotzdem aus Angst.
Die Pränataldiagnostikerin von extern, die ich am nächsten Morgen sah, war sehr nett und für mich der einzige Lichtblick während dieses Aufenthaltes. Sie konnte mich sehr beruhigen. Sie kam natürlich zu den gleichen Ergebnissen wie der Pränataldiagnostiker eine Woche zuvor.
Ich bestand auf eine Entlassung und sagte, dass ich ohne eine finale Untersuchung gehen wolle, da die besagte Oberärztin im Dienst war und ich auf keinen Fall wieder in die gleiche Situation kommen wollte. Ich hoffe, dass ich nie wieder in die Situation komme nach Holweide zu müssen und dieser Ärztin ausgeliefert bin.

Coronainfektion Schwangere

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rücksichtnahme auf den gesundheitlichen Zustand und kein CT trotz Schmerzen einer Schwangeren mit drohender Fehlgeburt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden vor dem Ergebnis des Coronatests zusammen in einem Zimmer untergebracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Infektionsrisiko Corona hoch
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit vorzeitigem Blasensprung eingeliefert. Nach einer Woche wurde eine neue Patientin in ihr Zimmer gelegt. Tags drauf kam die Ärztin an die Tür und informierte meine Tochter darüber, dass der Corona Test der Frau positiv sei und sie solle sofort ihre Sachen zusammen packen, da sie in ein anderes Zimmer verlegt würde. Sie wurde in dem Zimmer dann isoliert. Abends bekam sie Unterleibsschmerzen und ohne, dass ein CT gemacht wurde, lediglich Schmerztabletten mit dem Hinweis, "wenn die Schmerzen weggehen, sind das keine Wehen". Am nächsten Tag heftige Schmerzen meiner Tochter und die Hebamme stellte die Öffnung des Muttermundes fest. Da in diesem Stadium der Schwangerschaft das Baby noch nicht lebensfähig war, starb meine Enkelin in der Nacht bei der Geburt. Meine Tochter musste das alles bis zu dem Moment, in dem sie in den Kreissaal gebracht wurde alleine durch stehen. Ihren Mann ließ man mit Hinweis auf Corona erst kurz vor der Geburt zu ihr. Meine Tochter wurde am drauffolgenden Nachmittag entlassen und bekam erst nach mehrmaligem Nachfragen ein paar Tage später ein persönliches Gespräch beim Arzt. Auch an diesem durfte ihr Mann nicht teilnehmen. Weder in Präsenz, noch online. Meine Tochter und ihr Mann bekamen dann ein paar Tage später ein Schreiben vom Gesundheitsamt, in dem man ihr mitteilte, dass sie rückwirkend in Quarantäne sei. Inzwischen sind die Testergebnisse da und meine Tochter ist zum Glück negativ. Soweit der sachliche Vorgang. Die weiteren Auswirkungen kann jeder emphatische Mensch nachfühlen.

Weite Anreise hat sich gelohnt....

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen
Kontra:
Nicht alle Abteilungen sind so ausgestattet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin mit der 3. Krebserkrankung, habe ich kurzfristig im Brustzentrum Holweide angefragt. Ich war unsicher mit der Betreuung des Brustzentrums an meinem Wohnort.

Die Betreuung ist eine komplett andere. Trotz der zusätzlichen Belastung durch Corona läuft alles ruhig ab. Die Räume sind hell und freundlich renoviert, ebenso die dazu gehörige Station.

Die ärztliche Kompetenz ist außergewöhnlich. Empathie wird groß geschrieben. Dies ist wie eine Perlenkette, vom Professor bis zur Auszubildende konstant.

Vereinbarungen werden eingehalten, Rückrufe ebenso.

Man hat Zeit für die Patienten, ein seltenes, hohes Gut.,

war leider für die Katz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Problem Schulangst besteht immer noch!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles irgendwie unter "Zeitdruck")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nichts richtig mit mir als Mutter abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infos musste man hinterlaufen / z. T. unfreundlich / es gab überhaupt keine "Einführung" bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr eng in einem 2-Bett-Zimmer, keine richtige Belüftung, sehr heiß im Zimmer bzw. im gesamten Gebäude)
Pro:
eine Therapeutin hatte sich bemüht und manche/r MA des PED hatten Verständnis für meinen Sohn
Kontra:
manche PED's ließen ihren Frust an meinem Sohn aus/ keine Behandlung der Schulangst
Krankheitsbild:
Schulangst/Schulphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde aufgrund von Schulangst/-phobie (Schulabstinentismus) leider erst kurz vor den Sommerferin auf die Jugendstation aufgenommen.
Zu Beginn war ich guter Dinge, dass meinen Sohn dort geholfen werden konnte und er nach den Sommerferien wieder in die Schule gehen könnte.
Bedauerlicheweise wurde auf dieses gravierende Problem gar nicht eingegangen.
Da keine Schule während der Sommerferien war, wurde aus dem "ungewöhnlichen" Essverhaltens meines Sohnes dann kurzerhand ein Essproblem gemacht.
Besonders ärgerlich war, dass die Ärztin und der Chef der Klinik meinen Sohn beurteilten, ohne Hintergründe zu kennen oder mit mir als Mutter sprachen und festlegten, wenn er nicht 200 g !!! bis Samstagmorgen zugenommen hätte, könnte er keine Wochenend-Übernachtung machen. Prompt kam das so. Ich habe nicht verstanden, was das soll? Wegen 200 g??? Es wurde in keiner Weise auf die Essgewohnheiten eingegangen. Als Mutter wurde man nur abgekanzelt.
Der "Heimatschulversuch" wurde innerhalb von 5 Tagen dermaßen gesteigert und abgehandelt, dass ich den Eindruck hatte, die wollten meinen Sohn loswerden.
Jetzt sind wir wieder genau da, wo er vor dem Klinikaufenthalt war - nämlich wieder täglich Kopf- oder Bauchschmerzen und weiterhin die Schulangst. Nach über 10 Wochen war das echt "für die Katz" und für mich Zeit- und Ressourcen-Verschwendung.
Ein nochmaliger Klinikaufenthalt dort kommt auf keinen Fall in Frage.

Unfreundlich inkompetent schlecht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grauenhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im Grünen Haus und kann wirklich jedem nur empfehlen ob Vater oder mutter sein kind nicht in diese Klinik einweisen zu lassen. Der Großteil des Personals ist extrem Inkompetent. Ich selber hatte auch vor meinem Aufenthalt nur schlechtes über diese Einrichtung gehört, was sich dann auch bestätigte.
Mir und auch einem Mitpatieten wurde beispielsweise 2 und 3 Wochen der Ausgang gesperrt aufgrund eines persönlichen Problems mit einem Betreuer. Im Nachhinein kann ich nur sagen das das einzige was wirklich um Drogenfreiheit geht ist jeden Freitag die Drogeninfogruppe für 45 min. Auch im Gespräch mit den Ärzten ( sehr unfreundlich, geben den Kindern teilweise falsche Informationen weiter was die Eltern gesagt hätten) geht es meistens nur um das Verhalten innerhalb der Klinik.
Kurz vor Ende des Klinik Aufenthalts werden die Ärzte je nachdem wie alt der Patient ist entweder Eine langzeit Entwöhnung oder eine Intensiv Wohn-Gruppe vorschlagen. Auch wenn der Patient alles mitmacht und sehr motiviert ist den Drogen abzuschwören, wird den Eltern Durchgängig eingeredet wie Abhängig das kind ist. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter wollen dem Kind nicht Helfen sondern dessen Aufenthalt verlängern und mehr Geld Zuverdienen. Über das essen braucht man nicht zu reden es wird morgens um 8 Geliefert und steht dann in einer Wärme Truhe bis mittags zum essen rum.

Abschließend kann ich nur noch einmal sagen das es eine sehr menschen unfreundliche Einrichtung ist!

Danke für dieses tolle Erlebnis!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind in die Jahre gekommen)
Pro:
+ Hebammen + Schwestern + Ärzte + Familienzimmer + Beratung + einfühlsam + tolle Unterstützung
Kontra:
- Zimmer dürften renoviert werden
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eigentlich in einer anderen Klinik angemeldet, die jedoch zu dem Zeitpunkt meines Blasensprung voll war. Im Nachhinein sage ich - zum Glück! Ich durfte hier eine wundervolle Geburt erleben.
Aufgrund der aktuellen Corona Situation wurde ich zunächst stationär, ohne meinen Mann aufgenommen, allerdings mit Aussicht auf ein Familienzimmer nach der Entbindung.
Als meine Wehen begannen, durfte ich direkt in den Kreißsaal gehen und dort wurde auch mein Mann hinzu geholt. Die Hebammen waren alle sehr einfühlsam, haben uns unterstützt oder auch in Ruhe gelassen, je nachdem wie wir es wollten.
Nach der Geburt auf unserem Zimmer bekamen wir jede Menge Unterstützung und Beratung, sodass auch das Stillen gut funktioniert hat.
Danke, dass ich hier so ein tolles Erlebnis erfahren durfte!

Gutes Krankenhaus wo ich mich sehr wohl gefühlt habe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bis auf das Entlassungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vorbesprechungen, Personal, Zimmer, Essen, OP, Nachsorge
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Gallenblase wegen Gallensteinen entfernt bekommen. Ich fand die Vorbesprechungen und die Aufnahme im Krankenhaus gut. Die OP verlief auch so wie diese sollte.
Auf dem Zimmer habe ich mich durch das Personal sehr wohl gefunden. Auch die Einrichtung des Zimmers und das Essen war gut.
Die Nachsorge fand ich auch gut.
Das einzige was ich verbesserungswürdig fand war das Abschlussgespräch. Ich habe den Entlassungsbrief bekommen und durfte gehen. Außer auf den Nachsorgetermin bin ich nicht weiter über alles weitere aufgeklärt werden. Besonders gut wäre es gewesen wenn ich ein wenig Schmerzmittel für zu Hause erhalten habe. Ich denke dieses war eher eine Momentaufnahme da ich bei anderen Gesprächen immer gut beraten wurde.
Ich war insgesamt zufrieden und wäre auch noch ein paar Tage länger dort geblieben

Fixierungen leicht gemacht!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuer sehr nett und immer ein offenes Ohr.
Kontra:
Ärzte arbeiten nicht im Sinne der erkrankten Kinder, sondern wie es der Chef anordnet ohne die Kinder persönlich zu kennen..
Krankheitsbild:
Suizidalität, Entwicklungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war der blanke Horror !
Mein Kind wurde mit akuter Suzidalität häufig sich selbst überlassen (bis zu 3 Filme am Tag geguckt) und wegen fehlender Abprachefähigkeit, was ja ein Teil ihrer Erkrankung war, einfach aus disziplinarischen Gründen nach Hause entlassen.
24 Stunden zuvor wurde eine gewaltsame Fixierung durch die behandelnde Ärztin angeordnet. Das passt doch nicht zusammen ?!?
Das Nachfragen und Nachhaken durch die Eltern wird als Ablehnung ihrer therapeutischen Arbeit verstanden und somit wurde jegliche Zusammenarbeit oder Unterstützung seitens der Klinik abgelehnt.
Mein Kind wurde im akuten Zustand vollständig entlassen, was es natürlich weiter in die Verzweiflung trieb.
Besonders die behandelnde Ärztin und ihr Chef lassen jegliches Mitgefühl und Professionalität missen.
Dank ihnen geht es meinem Kind jetzt noch viel schlechter.
Ich habe große Angst vor dieser psychiatrischen Abteilung.
Ein verzweifelter Papa

Unmenschlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der sehr junge Pfleger im Nachtdienst war sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyponephrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der zuständige Arzt hat sich während der Visite am Tag nach meiner OP sehr unmöglich verhalten und mir Angst gemacht.
Ich bin Krebspatientin, und die OP würde aufgrund schlechter Werte nötig.
Meine Fragen wurden nicht beantwortet. Ich erhielt keine Info über das zuvor gemachte CT. Ich wurde zudem gar nicht wahrgenommen und schlicht übergangen.
Stattdessen wurde ständig das Wort "Krebs" verwendet, meine Angst ignoriert und zur weiteren Behandlung auf die gelben Seiten verwiesen...

2 Kommentare

grossbauzi am 09.07.2020

Beide Kommentare sind fast gleichlautend. Stammen von Mutter und Tochter. Die Kommentare werden nicht glaubwürdiger durch Wiederholung. Auch hier gilt, etwas gutes, war sicherlich doch vorhanden.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unmenschlich

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der sehr junge Pfleger im Nachtdienst war sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyponephrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fängt man da an?
Bei 4,5 std. Notaufnahme? Gut, kein eigentlicher Notfall. Aber ein Minimum an Aufklärung, unter dem medizinischen Personal angesprochene Aussagen, das darf man wohl erwarten.
OP plötzlich nicht möglich, da Corona Test unauffindbar. Anstatt einen Schnelltest zu machen, schickt man die 72jährige Patientin, die seit 3 Tagen ihre Medikamente in Vorbereitung auf die OP nicht genommen und natürlich nichts gegessen hat (Diabetikerin) um 11Uhr *Termin war 8) nach Hause.
2 Tage später erfolgreiche OP.
Arzt erweist sich am nächsten Tag als die Inkompetenz in Person.
Ich holte eine völlig verstörte und verängstigte Mutter ab....
Es erfolgte keine richtige Aufklärung, Ergebnisse des CTs wurden verweigert, sie wurde nicht wahrgenommen geschweige denn gewertschätzt.
Stattdessen fiel während des Gesprächs mehrere Male das Wort "Krebs" oder "Gewächs" ("das andere ist alles der Krebs...) Ja auch Und das bei einer Krebspatientin, die sich aktuell erneut in Diagnostik befindet, vom behandelnden Onkologen noch nichts Eindeutiges gehört hat und dort lediglich für eine OP an der Niere war...
Der Entlassbericht ist rein formal eine Zumutung. Die abschließende Beurteilung eine deutliche Grenz- und Kompetenzüberschreitung. Das Fazit passt in keiner Weise zur zuvor dargestellten Vorgehensweise und ergibt sich auch nicht daraus.

2 Kommentare

grossbauzi am 09.07.2020

Der Kommentar wäre glaubwürdiger, wenn nicht alles, wirklich alles, schlecht beurteilt wird. Etwas gutes, z.B. Verwaltung,o.ä. hätte man ja auch besser beurteilen können. So bleibt ein schlechter Stil.

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OP, wegen Leistenbruch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich war rundum zufrieden!
Kontra:
Da gibt es nichts negatives!
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 15.06.20 meine OP nach Lichtenstein wegen eines großen Leistenbruchs. Ein Paar Tage vorher wurden alle Voruntersuchungen gemacht und ich wurde ausführlich über die OP Abläufe und Risiken informiert. Ich fühlte mich sehr gut beraten! Die OP lief komplikationslos und ich hatte nach dem Erwachen keine Schmerzen auch in den folgenden Tagen brauchte ich keine Schmerzmittel. Die OP - Narbe ist wirklich sehr fein, nachdem die Kruste abgefallen ist, kann man kaum noch etwas sehen. Was soll ich sagen, ich bin wirklich begeistert! Die Ärzte machen auf mich einen sehr kompetenten Eindruck, auch das Pflegepersonal kann ich nur loben, immer freundlich und sofort zu Hilfe wenn man sie braucht. Ich kann die negativen Bewertungen nicht bestätigen! Meine Erfahrung war und ist durchweg positiv! Sollte ich nochmal in ein Krankenhaus müssen, dann immer wieder ins Krankenhaus Köln-Holweide.

Brustkrebs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebs
18.08.2011 Versuch einer hautsparende Mastektomie.
OP Vorgespräch mit Fr. Moers wurde der Einsatz eines Expanders als kleinstmöglicher Platzhalter besprochen (im Nachhinein stellte sich heraus, dass dies zwar in den Unterlagen vermerkt wurde, aber Frau Moers nicht unterschriftlich bekundet hat).
Nach der OP – die angeblich ebenfalls von Frau Moers durchgeführt werden sollte – musste ich feststellen, dass mir ein viel zu großes Silikonimplantat eingesetzt wurde und zudem noch ein (ca. 0,5 Durchmesser) Loch der verbliebenen Haut hinterlassen wurde.
Der Horror war perfekt!!!
Auf meine Rückfrage hin, wurde mir von Fr. Moers lediglich mitgeteilt, dass nicht ausreichend randbildend operiert werden konnte und dies mit den Worten (Zitat Gedächtnisprotokoll "wörtlich") "das muss doch eh´ weg".
Hochsensible Worte so von Frau zu Frau. Respekt Frau Metzgereifachkraft.

Ist zwar nicht aktuell, aber für mich wichtig los zu werden.

Unfreundlich und ineffektiv

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung, Vorurteile
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor einiger Zeit in die Klinik Holweide gebracht mit kleinen Problemen. Dort wurde ich vorerst vollkommen isoliert. Anschließend wurde ich von Station zu Station gereicht. Das Personal war sehr unfreundlich und in fast einem Monat habe ich nur zweimal mit einer Ärztin sprechen können. Die Klinikschule war vollkommen inkompetent und der Einzige Grund, wieso ich nicht sitzen geblieben bin ist, dass der Aufenthalt relativ kurz war und ich davor gute Noten hatte. Zudem wurde mir in der Klinik gesagt, dass ich nie weider Kontakt zu meinem Freund haben solle, da er 2 1/2 Jahre älter als ich ist. Er sei schlecht für mich und würde mich nur ausnutzen. Nach drei Wochen wurde mir gesagt ich dürfe bald nach Hause. An dem Tag, an dem ich nach Hause sollte kam zwei Stunden vor der Entlassung jemand und meinte, dass sie sich meine Akten zum ersten mal richtig angeschaut haben und dass ich wohl doch nicht nach Hause könne. Nach und nach ging es mir immer schlechter und schließlich habe ich mich selbst entlassen. Anschließend wurde mir und meiner Familie vom Jugendamt eine Familienhelferin vermittelt. Diese hat mehr Probleme in einer Woche gelöst als die Klinik in einer Woche. Schließlich habe ich auch zugestimmt zu einer Therapeutin zu gehen. Diese hat mir sehr geholfen. Die Familienhilfe hat mich außerdem unterstützt weiterhin Kontakt zu meinem Freund zu haben und wir sind nun schon seit 3 Jahren zusammen und meine Eltern mögen ihn. Ich fand es insgesamt sehr enttäuschend, wie schnell geurteilt wurde und wie wenig ich ernst genommen wurde. Insgesamt hat sich meine Situation wärend des Aufenthaltes nur verschlechtert.

Ärztin Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch Ärztin)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Behandlung der Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.6.19 in dem Krankenhaus zur Entbindung.Muss wieder sagen die Hebammen super lieb,aber dieses Mal hatte ich eine Ärztin türkisch/arabisch,die Katastrophe.Habe ein Trauma durch die Behandlung von der. Um den Venenzugang zu spüllen hat die mir das Zeug so unsanft reingespritzt das ich dies sogar ins Gesicht bekommen habe,die Art und Weise grenzte schon an Körperverletzung.Nach der Geburt fragte ich die Hebamme ob mir die Behandlung nur so schlimm vorgekommen ist?,diese meinte zu mir sie hätte es auch als sehr schlimm empfunden was die gemacht hat,und ich solle es bei der Bewertung dazu schreiben.Bin ja wieder ambulant gegangen deswegen beurteile ich die Station wieder nicht.Also mein Fazit die Hebammen 1te Klasse echt top,alles andere NEIN danke.
Vielleicht lesen die Ärzte unsere Berichte nur eine bitte: vergessen Sie nicht Frauen die gebären sind Ihnen in diesem Moment total ausgeliefert,behandeln Sie die Frauen mit Herz,gerade in dieser Schmerzhaften Zeit.

Einfach klasse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus geben
Kontra:
ich habe nichts negatives
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben, die Ärzte sind Top. Auch das Pflegepersonal ist immer stets bemüht.

essen a la cart

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
klinikpersonal
Kontra:
verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich liege monentan auf intensiv und warte auf verlegung in eine lungenfachklinik. das kann sich etwas herauszögern aufgrund der corona situation.

was ich massiv bemengeln muss ist die verpflegung. die auswahl des abendbrotes geht mal gar nicht. fünf tage hintereinander 2 scheiben brot, zwei scheiben käse, 2 scheiben salami, 1 banane, buttermilch und gewürzgurgen.
klar, wir sind nicht in einem 5 sterne hotel, aber etwas meht auswahl wäre nicht schlecht. warum muss man erst das klinikpersonal darauf aufmerksam machen.
dann bietet man uns einen fernseher an, aber nur mit öffentlich rechtlichen programmen. warum kann mann, wenn schon ein fernseher erlaubt ist, die anderen programme wie auf der normalstation dazu kaufen. klar ich liege auf der intensivstation mit anderen schwer kranken menschen die ihre ruhe brauchen, dann sollten man aber auch die fernseher entweder ganz abschaffen, oder wie auf der normal station zu lassen.

Dankbar für die Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Psycholginnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magersucht / Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Vater einer Tochter die mit schwerer Anorexie in die K&J-Psychiatrie Holweide eingeliefert wurde. Nach nunmehr 4 Monaten steht die Entlassung demnächst bevor und in Dankbarkeit möchte ich kurz ein positives Resümee ziehen.

Die Betreuung durch das Personal, die Psychologinnen und das Ärzteteam war sehr gut und professionell. Alle Probleme wurden offen angesprochen und die Kommunikation war durchweg freundlich und verständnisvoll. Meiner Tochter gegenüber war der Ton sicherlich auch mal bestimmender, aber das war auch wichtig. Denn um aus solch einer Erkrankung zu genesen braucht es klare und verbindliche Ansagen und einen auf die Patientin abgestimmten Therapieplan, der eingehalten wird. Dieser wurde immer mit uns Eltern und unserer Tochter abgestimmt und so hat meine Tochter den Weg zurück in ihr alltägliches Leben geschafft. Wir hoffen sehr, dass es so bleibt und sagen nochmals VIELEN DANK!

Noch eine Anmerkung zu den Negativkritiken im Netz. Nach meinen Beobachtungen werden hier viele Kinder/Jugendliche eingewiesen, die sehr krank sind und leider auch schon sehr schlimme Erfahrungen gemacht haben. Oft fehlt Ihnen die nötige Unterstützung/Erziehung von zu Hause.
Die klaren Strukturen in der Klinik sind für viele bestimmt ungewohnt und können ggf. nur schwer akzeptiert und angenommen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern und Patienten/innen z. T. äußerst anspruchsvoll sind und sich viel zu wenig selbst hinterfragen. Oft sind es ja eigene persönliche Unzulänglichkeiten, die die Therapien scheitern lassen oder eine vernünftige Kommunikation verhindern. Hier immer alles auf die Klinik/Personal zu schieben erscheint mir generell als viel zu einfach gedacht. Es gibt eben immer zwei Sichtweisen. Im unseren Fall durchweg positiv und daher kann ich die K&J-Psychiatrie auch nur empfehlen. Wenn man eine positive Bereitschaft zur konstruktiven Mitarbeit mitbringt und als Patient/in wirklich gesund werden will, kann man das hier, so glaube ich, auch schaffen!

Entbindung in Holweide - absolut empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Besucherregelung wurde nicht durchgesetzt, Duschen und Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar in Holweide meinen Sohn zur Welt gebracht und würde die Geburtsstation jederzeit wieder wählen!
Ich hatte vorab aufgrund negativer Bewertungen Zweifel und war mir bis zum Tag der Geburt unsicher, ob Holweide die richtige Wahl für mich ist.
Aufgrund eines Blasensprungs und fehlender Wehen, wurde ich schon 2 Nächte vor der eigentlichen Geburt stationär auf der Wochenstation aufgenommen und war mit der Versorgung rundum zufrieden (ja, sogar das Essen ist durchaus genießbar). Hier kommt nun das einzig Negative, das ich zu Holweide berichten kann: die Besuchsregelung, max. 2 Personen bis 20 Uhr, wurde nicht forciert, so dass wie bei meiner Zimmernachbarin teilweise 10 Personen gleichzeitig zu Besuch kamen und das mehrfach am Tag. Hier hätte ich mir mehr Durchgreifen des Personals gewünscht.
Die Geburt selbst verlief gut, besonders die Betreuung durch die Hebammen war spitze! Auch wenn es bei mir letztendlich ein ungeplanter Kaiserschnitt wurde, hatte ich das Gefühl alle Entscheidungen selbst getroffen zu haben bzw., dass meine Wünsche respektiert wurden.
Mein Ratschlag: man sollte sich vorab mit dem Thema Stillen beschäftigen, um die eigene Meinung vertreten zu können. Ich hatte während meines Aufenthaltes keinen Kontakt zu Stillberatern oder Ähnliches und hatte u.a. mitbekommen, dass auf der Wochenstation bei Stillproblemen schnell Babynahrung in die Hand gedrückt wurde. Bei Bedarf stehen wohl Stillberater zur Verfügung.

Generell ist Holweide meiner Meinung nach die richtige Wahl, wenn man kein Problem damit hat aktiv das Personal bei Bedürfnissen anzusprechen. Ansonsten wird man eher in Ruhe gelassen. In meinem Fall, mit Mann in Familienzimmer, war das genau das, was ich brauchte und ich würde jederzeit wieder dort entbinden.
Ein großes Lob und Danke an das tolle Personal sowohl auf der Wochenstation als auch im Kreißsaal.

Tolle Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme, Personal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 2 Tagen in der Klinik entbunden. Bin sehr glücklich, dass ich in die Holweide gelandet bin, nach dem ich in Wehen von Porz wegen Personalmangel weggeschickt wurde (obwohl es geplant war...) Ganze Personal war sehr nett, aber ein besonderer Lob möchte ich an meine Hebamme richten. Die Hebamme hat wirklich ihre Arbeit top gemacht, war die ganze Zeit bei mir und hat ihr bestes gegeben, obwohl sie schon kurz vom Feierabend war! Ich hatte eine natürliche Geburt ohne PDA und was wichtig ist ohne Dammrisse. Mir und meiner Tochter ging’s gut und deswegen sind wir schon nach 5 Stunden nach Hause gegangen, da es leider nicht möglich war ein Familienzimmer zu bekommen. Ich kann nur weiterempfehlen!

viel menschlichkeit

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Febr. 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir mussten am Freitag den 07.02.20 unseren 86 jährigen Nachbarn ins Krankenhaus Hohlweide einliefern, weil Blut in den frisch gesetzten KATHETER lief.Da die 83 Ehefrau wegen ihrer Demenz nicht alleine zurückbleiben konnte, hat sich der soziale Dienst des Krankenhauses vorbildlich, unbürokrazisch und schnell dafür eingesetzt, das dass ältere Ehepaar zusammen auf einem Zimmer, trotz Bettenproblemen,gelegt werden konnte. Die Aufnahme, die Ärzte und im besonderen der soziale Dienst haben m. E. bestens zusammengearbeitet und sich trotz großem Patientenandrang, sehr liebevoll um die beiden Senioren gekümmert.

Gute Betreuung bei

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war aufgrund seiner Krebserkrankung auf der Station A8 (ehemals B3). Die Betreuung seitens der Ärzte und vorallem der Pflegekräfte war hervorragend. An dieser Stelle nochmal danke an den Auszubildenden Jens, der sich, neben den anderen wirklich engagierten Pflegekräften liebevoll um meinen Vater gekümmert hat.

Die medizinische Versorgung war sehr gut, hier wurde auf die Wünsche meines Vaters eingegangen. Auch war immer Zeit für ein kurzes Gespräch um Fragen zu klären!

Lieben Dank an alle Mitarbeiter!

keine Angst vor Diep!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wunderbare Arbeit, höchste Kompetenz
Kontra:
weniger kohlenhydratreiche Kost
Krankheitsbild:
Diep Transplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.10.-05.11.2019 im Brustzentrum zur OP. Mir wurde ein sog. Diep gelegt. Im Internet hatte ih vieles dazu gelesen, was zu Verunsicherung beitrug. Da ich Prof. Warm und die Station B5 schon kannte, dachte ich mir, es nützt nichts, ich muss vertrauen und das Gefüh haben, hier gut aufgehoben zu sein. Und genauso war es auch.
Die Op habe ich zum Glück ja gar nicht mit bekommen und wachte auf und freute mich, noch zu leben!
Eine Nacht wurde ich stündlich vermessen und überwacht, fand den Aufenthalt auf der MIV sehr spannend.
Die weitere Versorgung und Betreuung erfolgte genauso zufriedenstellend wie gewohnt. Alle kümmerten sich sehr um mich und mein Wohlergehen.
Meine neue Brust fühlte sich gut an, die Dopplersonographie bestärkte das gute Gelingen. Ein richtiges Kunstwerk, was hier erfolgt ist!
Die Narbe am Bauch ist zwar noch etwas stramm, aber das wird sich bestimmt auch bald normalisieren.

Die Beschwerden, die allgemein angekündigt wurden, habe ich nicht gehabt. Das Schmerzmanagement ist perfekt. Nur das Ziehen meiner letzten Drainage war unangenehm, aber dann war's ja auch gut!

Nach 7 Tagen konnte ich wieder nach Hause gehen. Auch jetzt treten keine Schmerzen mehr auf, allenfalls spüre ich ein leichtes Ziehen in der Brust - naja, das implantiere Gewebe muss ja auch noch zusammen wachsen.

Das Brustzentrum ist absolut empfehlenswert!
Ich danke allen, die bei mir daran beteiligt waren, dass es mir nach fast 3 Wochen so gut geht, allen beteiligten Professoren, Ärtzen, Schwestern, Pflegern, der recht guten Küche und bin super dankbar!

Freundlichkeit und Kompetenz hervorragend!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung vor und nach der OP durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Aufklärungs-Informationsgespräch über die Einweisung sowie Vorbereitung auf die OP bis zur Entlassung kann ich nur ein sehr positives Feedback geben! Alle Ärzte und Schwestern sowie Helfer waren sehr freundlich und kompetent! Selbst mir "Angsthase" hat man mit Lächeln und netten Worten die Angst etwas genommen. Man darf nicht vergessen, unter welchem Druck durch Personalmangel alle stehen. Auch für zusätzliche Fragen hat sich jeder Zeit genommen und obwohl ich kein Privatpatient war, hat sich der Professor in den Visiten (2x am Tag!) ausreichen Zeit für mich genommen. Die medizinische Leistung und Betreuung war für mich hervorragend! Und nochmal: Die wirklich sehr freundliche und sensible Umgangsform kann ich nur hervorheben. Das Krankenhaus an sich hat sicherlich hier und da etwas Renovierungsbedarf, das ist aber bezüglich der Versorgung m.E. nebensächlich.

Akute gynäkologische Beschwerden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eileiter Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die gynäkologische Ambulanz ist ein Alptraum. Ich bin mit Unterleibskrämpfen ins Krankenhaus. Wurde nach Hause geschickt. Eileiterschwangerschaft wurde nicht erkannt. Unfassbar!!Die behandelnde Ärztin war total unverschämt. Ohne Durchschrift für meine Fa bin ich nach Hause geschickt worden. Der angeblich gute Ruf der Klinik entspricht nicht der Wahrheit. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

tolle Hilfe nach kompliziertem Unfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax Milz- und Nierenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Arbeit, sehr freundliches Personal,
haben wirklich gute Arbeit geleistet

Mammographie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ich lasse seit jahren hier mammographie machen, dafür fahre ich gern auch 45 km
Kontra:
Krankheitsbild:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann nur gute erfahrungen schildern ich lasse seit jahren hier mammographie machen. die damen sind sehr nett und hilfsbereit da ich ein grosses schmerzempfinden habe. aber hier wird einem die angst davor genommen. denke mal, die frauen wissen was ich meine.

Ich kenne keine bessere Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unglaublich kompetente und freundliche Schwestern, Ärzt*innen und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat unsere Zwillinge per Kaiserschnitt hier zur Welt gebracht. Leider kamen die kleinen Mäuse viel zu früh. In dieser mehr als schwierigen Situation haben uns die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik unglaublich gut aufgefangen. Wir hatten eine großartige Hebamme unglaublich viele nette und sehr sehr kompetente Schwestern sowohl auf der Station auf der meine Frau lag, als auch auf der Perinatalstation auf der unsere Kinder versorg werden. Diese Frauen haben ein Herz aus Gold! Die Ärztinnen und Ärzte haben uns immer klar gesagt was Sache ist, ohne Panik zu verbreiten. Sowohl in der Gynäkologie als auch auf der Perinatalstation arbeiten hier absolute Vollprofis, mit einem unglaublichen Gespür für gelungene Kommunikation.

Für diese tolle Arbeit, kann ich mich nur bedanken!

Brustzentrum Holweide

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe nur positive Eindrücke erfahren dürfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum Köln Holweide hat mich während meiner kompletten Therapie (Chemotherapie, OP...) stets sehr kompetent und sehr freundlich betreut. Alle Teams (Ärzte, Pflegeteams, miteingebundene Fachabteilungen und Stationen) haben sich für mich als Patientin immer ausreichend Zeit genommen.
Während meines OP-Aufenthaltes auf der Station B5 war die Betreuung und Versorgung bestens.

Meinen besten Dank nochmals!

Hervorragende Betreuung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Anästhesieteam hat sehr gute Arbeit geleistet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an das Anästhesieteam einschl. operativer Aufnahme und Aufwachraum.
Ich habe mich bei meiner ambulanten OP vom Anfang bis zum Ende sehr gut aufgehoben gefühlt.

Eine wirklich gute Entscheidung!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nie vergessen: Es ist ein Krankenhaus und kein Wellness-Hotel!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Aus dem alten Gebäude und den begrenzten Mitteln das Beste gemacht.... Zumindest in den Abteilungen, die ich kennengelernt habe.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Struma multinodosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche musste ich mich kurzfristig einer Schilddrüsen-OP unterziehen, gehörig Panik davor inklusive.
Bei der Vielzahl an Krankenhäusern in Köln hatte ich die Qual der Wahl und hab rückblickend alles richtig gemacht! Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt (und tue es noch auch in der Nachsorge)!
Mein Dank gilt dem kompletten Klinikteam: dem super organisierten Zentralen Patientenmanagement, den Sekretärinnen, den Damen in der operativen Aufnahme (besonders derjenigen, die mir sogar mit einem Brillenetui ausgeholfen hat) natürlich besonders dem Chefchirurgen und Anästhesisten samt ihren Teams, den vielen freundlichen Tag- und Nachtschwestern bis hin zur wirklich netten Reinigungsfrau. Ein herzliches Dankeschön ALLEN für die fachliche Kompetenz ebenso wie für die Menschlichkeit und die Zeit, die sich alle für mich genommen haben, obwohl sie so knapp bemessen ist.
Ich hoffe natürlich, so bald nicht wieder. Aber falls doch, jederzeit gerne wieder in der Klinik Holweide.

Schlimmer gehts nimmer

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grauenhaft
Krankheitsbild:
Magenentleerungsstörung Erbrechen Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute von Chirurgie in Gastro Abt. verlegt. 3-Bettzimmer, enger gehts nimmer. 1 Toilette für 6 Personen Männlein und Weiblein gleiche Toilette. Eklig!! Und ist nach der Arb. Stättenverordnung nicht gestattet. Morgen noch 1 Untersuchung dann Abflug! One Way!!

1 Kommentar

GabiAugust am 24.07.2019

Sehr geehrte/r Emission 77,

ich kann Sie in Ihrer Ausführung voll und ganz unterstützen.

Das geht gar nicht. Ist das eine Leiden behandelt, kommt man mit einem anderen sehr wahrscheinlich nach Hause. Vielleicht sollte man das irgendwo einmal melden. Aber ich denke man kennt das Problem bei der Stadt Köln; will aber nichts wahrscheinlich nichts unternehmen. Dann sollten meiner Meinung nach Abteilungen wie diese sofort geschlossen werden.

Das einzig Positive ist das Pflegepersonal. Das würde mit Sicherheit auch woanders gerne angenommen.

Wenn man krank ist, dann am besten in das Eduardus-Krankenhaus. Das hat die gleichen Fachrichtungen und eine bessere Einrichtung der Krankenzimmer. Personal top.

Bitte bleiben oder werden Sie gesund.

Eine einzige Warterei

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mal Platz für Zahnbürste und duschzeug)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie mehr hierhin
Krankheitsbild:
Magenentleerungsstörung Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingeliefert. Nach Aufnahmeuntersuchungen stundenlang in eiskaltem Raum gewartet. Nach Nachfrage auf Zimmer in Chirurgie gelegt. Keinen Arzt mehr gesehen. Nächster Morgen wieder Ultraschall obwohl bei Aufnahme bereits gemacht. Nun schon wieder Nachmittag ausser Arztgespräch nichts passiert. Die Tage vergehen nur mit Warten. Wäre ich bloss nicht hierhin gegangen. Eben wurde mir gesagt ich werde verlegt. Alles gepackt. Eine Stunde später Ätsch Sie werden doch nicht verlegt. Alles wieder auspacken.

Entteuschend und Verantwortungslos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehme Räumlichkeiten
Kontra:
sehr schlechte Kommiunikation im Krankenhaus und exterm unpersönlich
Krankheitsbild:
Drogenkonsum, psychischer Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde nach erfolglosen Versuchen kurzfristig an Ambulante Hilfe zu kommen in KJP eingeliefert.
Zu unserer Enttäuschung blieb eine intensive therapeutische Betreuung, die unsere Tochter so dringend gebraucht hätte, aus.
Sie wurde zwischen den Stationen und Ärzten hin und her gereicht. Es war ihr unmöglich zu einem Arzt vertrauen aufzubauen. Die Kommunikation unter den Stationen ist ebenfalls mangelhaft.
Auch uns wurde nicht geholfen mit ihr eine Kommunikation wieder aufzubauen.
Es hieß immer „Ich kenne ihre Tochter ja jetzt erst seit einer Woche und kann noch nicht viel sagen.“
Was sich ständig wiederholte, da sich die zuständigen Ärzte änderten.
Wir sind völlig allein gelassen worden und können niemandem empfehlen sein Kind dort hin zu schicken.
Auch andere Eltern berichtete uns von ähnlichen Erfrahrungen.
Das Krankenhaus versteht sich nur als Auffangbecken und erweckt den Eindruck, die Kinder einfach nur möglichst schnell wieder loswerden zu wollen. Hier steht Durchsatz nicht Hilfe im Vordergrund.

Immer wieder, danke für alles.

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wusste zu 100% was mich erwartet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A, hätte für mich nicht besser laufen können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, wusste immer was wann ansteht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte/ Pflegekräfte(alle Teams mit denen ich was zu tun hatte)
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Zysten Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: ich arbeite selber in der Anästhesie Abteilung, und konnte nun aber durch meine OP vor drei Wochen mal alles aus der anderen Perspektive sehen.
Die Aufklärung war super gemacht wurden, da ich Mega nervös gewesen bin, habe ich auch was zur Beruhigung vorher bekommen, was auch von Arzt aus kam, nicht auf Nachfragen. Während der ganzen „Anästhesie-Zeit“ inklusive AWR habe ich mich immer zu 100% sicher aufgehoben gefühlt, und wusste wenn was ist, das kompetentes Personal da ist.
Warten musste ich nicht, was nur doof war, wurde im Bett zur OP abgeholt, und zuerst in die Falsche OP-Schleuse gefahren...nicht so ein großer Weltuntergang für mich, aber glaube andere Patienten hätten sich dabei schon mehr sorgen gemacht, zumal sich vom „Hol-/und Bringedienst“ sich noch nicht mal Entschuldigt wurde...
Hatte aber obwohl ich so nervös war, nicht einen Augenblick lang Angst gehabt.
Auch im AWR wurde meine Privatsphäre geachtet, und ich habe sofort etwas gegen Schmerzen und Übelkeit bekommen.
Zu den Gynäkologen: musste bei der Aufnahme schon warten, aber reden hier nicht von Stunden sondern von Max 30-45 min was in einer Ambulanz für mich aber total normal ist. Die Ärzte und Pflegekräfte (A1) waren bis auf eine Ausnahme (weil ich selber aus der Pflege komme, weis ich wie viel vorallem nachts zu tun ist, bin zu ihr hingegangen und wollte was gegen die Schmerzen und noch was anderes haben, war Mega pampig das ich nicht geklingelt habe...) alle sehr nett und Hilfsbereit.
Für die Zimmerausstattung kann weder ein Arzt noch eine Pflegekaft was, das ist aber ein Krankenhaus und kein Hotel was viele vergessen. Die Nachsorge nach def Operation seitens der Gynäkologen und der Anästhesie war super und sehr zeitnah gewesen. Das Essen...kann man essen, aber es ist auch kein Sternekoch der es kocht, aber für mich was es okay.
Das einzig schlimme war die Putzfrau die mich angemotzt hatte, weil ich duschen war als sie putzen wollte... wenn ich mich noch mal operieren lassen muss, dann da.

Top Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte und besonders die Hebammen
Kontra:
Kein gravierendes.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Empfang und das komplette Personal kompetent, freundlich und hilfsbereit. Hier fühlt man sich gut aufgehoben. Das Essen ist der einzige Minuspunkt aber das war für ein Krankenhaus auch ok ;) und ich bin sehr pingelig normalerweise.

Mehr Schein als Sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fensteraussicht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Gutartige Brustgewebeveränderungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Operation beider Brüste bei gutartigen Gewebeveränderungen wurden die eigenen Wünsche im Rahmen der Möglichkeit missachtet und nach eigenem, ärztlichem Gutdünken mit wirtschaftlicher Ausführung organisiert bzw. durchgeführt. Nach der Operation erfolgte eine ärztliche Huldigung der eigenen Umfangsfähigkeiten im Beisein von Publikum. Das tatsächliche Resultat entspricht tiefen und großen Gewebeeindellungen, eine tiefer sitzenden Brust sowie nachgewiesenen unzureichend, mangelhafter Nahtversorgung einer Brust. Das Brustdrüsengewebe insbesondere einer Brust ist abgeflacht, sodass mit einer Nahtadaption in liegender Fallposition der Brust ausgegangen werden muss.

Perfekt durchgeführte Fundoplicatio

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Begründung der OP-Empfehlung nicht gut nachvollziehbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Refluxkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Refluxzentrum Köln-Holweide wurde an mir eine Fundoplicatio durchgeführt. Nach vorheriger Diagnose (PH-Metrie, Manometrie und Gastroskopie von Magen bzw. Speiseröhre) wurde mir durch die Gastroenterologie zu einer Fundoplicatio geraten. Von Endostim und LINX wurde abgeraten. Also vereinbarte ich nach einer Vorstellung in der Chirurgie einen OP-Termin.
Nunmehr 2 Monate nach der OP kann ich nur sagen, dass diese ein voller Erfolg war. Man hat perfekte Arbeit geleistet und sich auch in der Nachsorge bestens um mich gekümmert. Nach über 17 Jahren täglicher Einnahme von Säureblockern komme ich nun gänzlich ohne Medikamente aus.
Zudem ist keine der im Internet kolportierten Nebenwirkungen (Gas-Bloat, Durchfall, Nervenverletzungen, etc.) aufgetreten.
Die ersten drei Wochen nach der OP hatte ich neben den üblichen Wundschmerzen noch starke Ösophagusspasmen. Doch diese Krämpfe in der Speiseröhre stellten sich als normale Anpassungsreaktion dar, welche von allein abgeklungen ist.
Sofern ich die Ratschläge befolge und langsam esse, gut kaue und kleine Portionen esse, klappt es perfekt.

Ich danke den behandelnden Ärzten für ihre Arbeit und habe mich bei ihnen und auch der ganzen Station 8b des Krankenhauses Köln-Holweide sehr gut aufgehoben gefühlt.

Cannabisentzug, Schulabstinenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Cannabismißbauch, Schulabstinenz, Straffällig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung mein Kind in die KJP zu schicken ist mir sehr schwer gefallen. Es lag Cannabismissbrauch, Schulabstinenz und diverse Anzeigen wegen Körperverletzung etc. vor. Von der Klinik wurde mir abgeraten, da ich aber auf die schnelle keinen anderen Platz bekommen konnte habe ich mein 14 jähriges Kind dorthin geschickt und ich muss sagen, es war die beste Entscheidung. Mein Kind hat wieder einen geregelten Tagesablauf ohne Drogen gelernt. In der KJP ist man auf ihn eingegangen und wenn ich Fragen hatte, hat man immer versucht so schnell wie möglich einen Gesprächstermin darzustellen. Weiterhin hat man in der Klinik starkes ADHS bei meinem Kind festgestellt und es ist dort medikamentös richtig eingestellt worden, so dass mein Kind selber festgestellt hat, das dies zu einer Verbesserung seiner Lebensqualität geführt hat. In der Klinik hat man es dazu gebracht, sein bisheriges Verhalten zu überdenken und es konnte selber lernen was gut und schlecht für es ist. Eine Behandlung in einer Klinik kann immer nur so gut sein, wie der Patient zulässt und mein Kind hat es zugelassen und nur davon profitiert. Natürlich fand es auch Dinge nicht so toll aber wo Sonne ist, ist auch Schatten und der muss auch mal sein. Diese Schatten waren, Konsequenzen die es für Nicheinhaltung von Regeln gab aber so ist es auch außerhalb der KJP im wahren Leben, nur dann können diese noch schlimmere Auswirkungen haben.
Vielen Dank an alle Ärzte, PDs, die meinem Kind ein Leben, in eine für ihn bessere Zukunft, geebnet haben.

Op Termin

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unverschämt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 09:30 Uhr Für eine Operation
Sie kommen nüchtern und wird Ihnen jede Stunde mitgeteilt dass Sie gleich mit op dran sind das dauert bis 16:00 Uhr
Dann kommt Oberarzt der den op machen soll und sagt Ihnen Sie müssen morgen kommen
Ca. 7 Stunden warten ohne nötige Medikamente zu nehmen
Ohne irgendwas zu essen warten warten warten
Und Sie haben Krebs
Ich weiß es nicht was man dazu sagen kann

Geburt lieber irgendwo allein als dort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und auch die Hebamme waren sehrnett
Kontra:
Die Ärztin nach der Geburt ist sadistisch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HORROR MISSHANDLUNG durch Ärztin! Am 03.09.2017 kurz vor Mitternacht kam mein kleiner Sohn auf die Welt,wir gehören zur sozialen Unterschicht und ich habe einen schwach ausgeprägten Asperger Autismus,daher verstehe ich schon das der ein oder andere Probleme damit hat wenn ich ein Kind zur Welt bringe,aber die Ärztin quälte mich absichtlich und das ist teuflisch.die Geburt verlief ohne Komplikationen bis auf einen kleinen dammriss.ich habe keine PDA gewollt da es für das Baby das beste ist und jeder der eine Geburt hinter sich hat weiß um die Wehenschmerzen etc.als alles zu Ende war kam die Ärztin mit ihrem mich abwertenden augenrollenden Gesichtsausdruck und fing an Betäubungsspritzen zu setzen da sie naehen wollte, wieviele.. mindestens 17..ist das normal??sie rollte dauernd mit den Augen und stach immer wieder zu..in den Darm und ka wohin ich wollte sterben vor Schmerz und schrie,die Schmerzen waren viel schlimmer als die Geburtsschmerzen und ich musste oft unterbrechen, seltsamerweise hatte ich bei meiner vorigen Geburt während des Nähen nicht sonderlich viel gemerkt vom nähen da ich gut mit Schmerz umgehen kann.Diese höllischen Schmerzen während der Betäubung setzen?? Diese große Anzahl an Stichen nur für die Betäubung dieses unerträgliche stechen im Darm und überall durch die spritzen.ich lege meine hand dafür ins feuer das die Ärztin mich absichtlich maltraetiert hat, leider ist sowas ja nicht zu beweisen wahrscheinlich.Rate jedem nur ab dorthin zu gehen, bevor jemandem noch schlimmeres während einer OP etc passiert.

kompetente Ärzte und freundliches Personl

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders in der Patientenverwaltung sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
unkomplizierter Umgang mit Arzt und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Galleblasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war zur gallenblasenentfernung in der klinik. sowohl im vorfeld als auch in der nachsorge fühlte ich mich umfassend informiert und freundlich behandelt.

Sehr zufrieden mit Entbindung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich, sehr gute Behandlung
Kontra:
Muss nach 3 Tagen entlassen werden, ob nach Kaiserschnitt es ist sehr schwer. Ich hatte Hilfe zu Hause, sonst für Mutter kann sehr schwer sein
Krankheitsbild:
Geplantes Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier ertsmal entbinden (2. Schwangerschaft). Ich bin sehr zufrieden. Es war ein geplantes Kaiserschnitt. Ich hatte auch Myomknoten in der Gebärmutter (ein Tumor). Während der Kaiserschnittoperation wurde auch der Tumor entfernt. Geschäftsführender Oberarzt Uwe Schellenberger mit sein Team hat mich behandelt. Echt Klasse! Auch die Narkose Ärztin war super. Sie hielt während der Operation die ganze Zeit meine Hand. Mein Mann war auch dabei. Erste nacht nach dem Entbindung, die Schwester von Station B hat mich und mein Sohn sehr gut aufgepasst. um 12 Uhr nachts nahm die schwester meinen sohn für ihre beobachtung ab, damit ich schlafen kann. Dann erst ab 4.30 Uhr morgen zurück gebracht frisch und ruhig. Am nächsten Tag half mir eine andere Schwester umzuziehen, Toilette zu gehen, und zog meinen Katheter ab. Ich bin mit Wochenbett auch sehr dankbar! Also einfach klasse und empfehle ich weiter für Entbindung. Frühstück Buffet ist auch gut. Mittag essen nur bisschen kleine Menge für mich und als stillende Mutter...

Entzug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (<3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das die Klinik mir sehr geholfen hat!
Mein erster Eindruck war eher negativ da ich eine Weile gebraucht habe um mich an allem zu gewöhnen.
Mittlerweile bin ich mit dem Entzug fertig/habe viele Erfahrungen gesammelt und bin stolz drauf dies durchgezogen zu haben.
Ich finde das es für viele am Anfang sehr schwer ist durchzuhalten besonders weil man in den ersten 2 Wochen eine Kontakt Sperre bekommt und dies einem lange vorkommt aber sind die 2 Wochen schon um,fällt es einem viel viel leichter, den Entzug durchzuziehen,natürlich nur wenn man den Willen dazu hat ^-^ .
Es gibt einen stations Arzt und eine Psychologin :) , die für den Patienten zuständig ist,um sich ihre Probleme/Beschwerden/Anliegen...
Anzuhören und darüber zu sprechen und um eine Lösung zu finden,Vorallem sind sie sehr vertrauensvoll/sympathisch gegenüber dem Patient.
Die PED'S (Pflege-und Erziehung Dienst)
Sind auch sehr nett ^-^

Vielen Dank Frau W. Vom roten Haus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärtzin ist super und eine tolle Ärtzin . Dem ganze Team bin ich zu Dank verpflichtet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz Herzlich bei Frau W. Der Ärtztin der Tagesklinik rotes Haus bedanken . Sie und ihr Team haben meiner Tochter L.sehr geholfen

Vielen Dank Papa von L.

Keine Kontrolle während einleitender Geburt!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte/Keine Betreuung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negative Erfahrung würde hier den Rahmen sprengen.
Eine persönliche Beschwerde folgt!

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Visite erst nach Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation, nettes Personal
Kontra:
Zimmer sehr hellhörig, Angehörige und Besucher benutzen Patienten Toilette
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man liest viele negative Berichte und macht sich so seine Gedanken ob man wirklich in Holweide entbinden sollte oder nicht.
Definitiv würde ich es hier wieder tun.
Gute Organisation, gute Zusammenarbeit zwischen OP,Kreißsaal und Station.
Personal zu 95% freundlich, aufmerksam,kompetent.
Ich musste nie lange warten, nie lange bitten.
Ich habe per Kaiserschnitt entbunden und wurde rundum gut versorgt. Die Unterbringung im geräumigen Familienzimmer ging problemlos.

Nach Klinikaufenthalt noch mehr Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Größtenteils)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Therapien, leider unfreundliche Behandlung, nicht ernst nehmen der Jugendlichen, Verwechslung von Konsequenz und Struktur mit Unfreundlichkeit und fehlender Empathie
Krankheitsbild:
Schulabsentismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde wegen Schulabsentismus dort teilstationär behandelt. Als erwachsene Person wurde mir bei dem doch schwierigen Anfang durch das Personal sehr geholfen. Ich habe aber auch keine Probleme psychischer Art und kann mich durchsetzen. Ich habe schon gemerkt, dass die Betreuer dort sehr rauh in der Art sind, war trotzdem der Ansicht, dass dieser Weg gegangen werden muss und meinem Kind hilft. Nun sind schon mehrere Monate vergangen, und wir haben ein riesiges Problem dazubekommen! Mein Kind ist von der Zeit in der Tagesklinik derart traumatisiert, dass es nicht weiß, wie es die Behandlung durch die Betreuer verkraften soll! Mein Kind sagt, es wäre jeden Tag extrem unfreundlich behandelt und schlecht gemacht worden. Es wäre nicht ernst genommen und ausgenutzt worden! ES hätte die Hoffnung gehabt, dass man ihm dort einfühlsam begegnet und ihm hilft, weil es doch Probleme hat! Seiner Meinung nach, hat das dortige Personal ihre Machtposition ausgenutzt! Ich, als Mutter, weiß nun nicht, wie ich meinem Kind dabei helfen kann, diese Dinge zu verarbeiten. Ich habe ihn schließlich dort hingebracht, was generell auch wichtig und der einzige Weg war!
Ich denke, Konsequenz und Struktur darf nicht mit Macht verwechselt werden!!! Im letzten Behandlungsdrittel wurde der Informationsaustausch auch mir gegenüber sehr minimiert, was mich verwundert hat. Einige Einsichten des dortigen Psychologen verwunderten mich ebenfalls. Das wichtige Abschlussgespräch fand auf den letzten Drücker telefonisch statt, und ich hatte den Eindruck, dass man mich schnell loswerden will! Traurig!!

Kjp-Entzug

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzug
Erfahrungsbericht:

Psychologen/ärtzte sind sehr zuverlässig/freundlich und nehmen sich viel Zeit für den Patienten.
Die PED's (Mitarbeiter) sind ganz ok.
Der Alltag dort ist auch ganz gut

Unkompitänt und unfähiges sogenanntes Krankenhaus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompitänt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinder alls versuchs opiekte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können noch nicht mal Krankenkassen Karten einlesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Faules und selbst vetliebtes Personal. Ärzte die Gott spielen wollen alls ihrem Eid nach zu kommen
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompitäntes Petsonal, beleidigen und Beschimpfen die Kinder Ärzte die Kinder bedrohen und ihre Stellung damit ausnutzen. Aussagen z. B. Entweder du machst freiwillig die 6 Monate oder ich sorge dafür daß du 2 Jahre weg kommst! Von einem Arzt der noch Grün hinter den Ohren ist und null Berufserfahrung hat bzw gerade von der Schule kommt. Kinder hin und her Schieberei um Geld zu verdienen und die Statistik hoch zu halten. Soviel Unkompitäntes Personal habe ich noch nie gesehen.

Bloß nicht hingehen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201i   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß nicht hingehen! Bei einer Fehlgeburt darf man zuerst einmal ein paar Stunden warten und wird total ignoriert. Es kümmert sich wirklich kein Schwein um einen. Nie wieder würde ich in dieses Krankenhaus gehen.

Einfach nur SUPER

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Unklarheiten mit der Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der HNO-Ambulanz, alles was hier
über die Abteilung negatives geschrieben wird
ist völliger Blödsinn.
Ich hatte einen Termin um 12.40 Uhr und wurde
um 12.50 schon von einer sehr freundlichen Ärztin
aufgerufen. Sie hat sich dann ganz in Ruhe mein
Anliegen angehört. Danach wurde ich sehr gründlich und kompetent untersucht. Die Ärztin
hat auf alle meine Fragen so genantwortet das es
auch eine Laie verstehen kann.
Die Damen von der Annahme waren auch sehr freundlich und ich kann gar nichts negatives über
die HNO-Ambulanz sagen, es war einfach nur Top!
Weiter so.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeit manchmal lang, aber verständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mega nette Schwestern und tolle hebamme
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn ich hier so vieles lese an negativ Kommentaren und was ich mich deswegen bekloppt gemacht, habe in dieses kh zu gehen, da kann ich ganz viele beruhigen...

Meine Entbindung war der Traum, meine hebamme stand mir die ganze Zeit zur Seite, war einfühlsam und hat alles dafür getan, dass es mir gut geht...

Auf Station fand ich nur liebe und nette Schwestern, die sehr hilfsbereit waren...
Klar, es ist ein altes Gebäude, aber es ist sauber, die Zimmer als 2 Bett, jeden Morgen wurde geputzt und auch die Bäder und Toiletten haben bei mir keinen schlechten Eindruck hinterlassen.

Das frühstucksbuffet war super und auch sonst das Essen war genießbar...
Also alles in allem 2 Daumen hoch...

TOP Krankenhaus

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In keinster Weise kann ich was schlechtes sagen bzw schreiben. Meine ganzen Aufenthalte bis jetzt und vor allen Dingen die Amputation der rechten Brust ist super gelaufen. Keine Beschwerden, habe auch nicht das Gefühl daß zuviel Haut entfernt wurde an der operierten Stelle. Demnächst steht der Wiederaufbau an und werde es im Klinikum Holweide durchführen lassen weil ich den Ärzten vertraue.

Licht und Schatten in der KJPP Köln-Holweide

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die behandelnden Ärzte und Pfleger
Kontra:
die Klinikleitung
Krankheitsbild:
Qualifizierter Entzug nach Cannabis-Konsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit der KJPP sind leider sehr zwiespältig. Während das Pflegepersonal, die Sozialarbeiter und die behandelnden Ärzte auf Station einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen, jederzeit kooperativ und motivierend agieren und einfach gute Pfleger und Ärzte sind, geben der leitende Oberarzt und der Chefarzt ein desaströses Bild ab.
In unserem Fall wurde (zum Beispiel) entgegen meiner Absprache mit den behandelnden Ärzten mein Kind bei der Chefarzt-Visite massiv bedrängt, im Anschluss an die Behandlung im "grünen Haus" für weitere sechs bis acht Monate einem Entzug in einer Wohngruppe zuzustimmen. Der Chefarzt behauptete gegenüber meinem Kind sogar, dieses Vorgehen sei mit seinen Eltern abgestimmt (was schlicht gelogen ist).
Da ich mit diesem Vorgehen nicht einverstanden war, bat ich um einen Gesprächstermin mit dem Chefarzt, um den Sachverhalt zu klären. Man teilte mir mit, Gesprächstermine mit dem Chefarzt müssten grundsätzlich schriftlich beantragt werden (unter Nennung der Gesprächsthemen). Erst nach erneuter Beschwerde hierüber bot man mir einen Gesprächstermin mit dem leitenden Oberarzt an.
Es war desaströs. Offensichtlich wollte der leitende Oberarzt dem anwesenden Assistenzarzt demonstrieren, wie man mit "renitenten" Eltern umgeht. Ich fühlte mich wie in einem Rhetorik-Grundkurs. Mir wurde die unwahre Absicht unterstellt, die Behandlung meines Kindes abbrechen zu wollen. Mir wurde mit dem Jugendamt gedroht. Wenn ich nicht mit der Behandlung einverstanden sei, solle ich doch mein Kind nehmen und gehen. Er sprach meinem Kind eine "Null-prozentige Chance" zu, abstinent zu bleiben, wenn es nicht in eine Wohngruppe gehen würde. Wir brachen das Gespräch ab.
Mein Eindruck: Die leitenden Ärzte behandeln nach Schema F. Die Stadt Köln lässt sie gewähren und finanziert zwei Medizinern eine Spielwiese, auf der sie ihre "Halbgötter in weiß"-Allüren ausleben können.
Gottseidank trifft man auf Station auf engagiertere MitarbeiterInnen.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Perinatalzentrum hat erstklassige Arbeit geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Perinatalzentrum
Kontra:
Schlechte Betreuung der Mutter,
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter musste wegen einer Unterversorgung 3 Wochen vor dem eigentlichen Entbindungstermin entbunden werden. Ich habe mich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Am Morgen der Op wurde ich in aller Ruhe empfangen und für die Op vorbereitet. Im Op stand das Anästhesistenteam bereit, ein riesen Lob an dieser Stelle, da ich große Angst vor der Op hatte, mir diese aber durch gutes zureden und händchenhalten genommen wurde. Danke dafür. Als unsere Tochter dann auf der Welt war wurde sie uns kurz gezeigt und musste wegen Anpassungsstörungen sofort mit den Kinderärzten ins Perinatalzentrum, wo erstklassige Arbeit geleistet wurde. Eine bessere medizinische Betreuung hätte ich mir für unsere Kleine nicht wünschen können. Auch auf dieser Station waren alle sehr lieb, einfühlsam und haben uns alles sehr gut erklärt.Auch hier ein riesen Dankeschön!
Was nicht so schön war, ist das sich erst nach 3 Tagen, nach mehrfachem nachfragen ein Arzt meine Wunde angeschaut hat und ich nicht wusste ob ich duschen oder sonstiges darf. Es wurde sich aber entschuldigt, dass man mich wohl vergessen hat. Wir hatten ein Familienzimmer für 3 Tage im voraus bezahlt, welches uns am 2. Tag wegen Platzmangel weggenommen wurde, wofür ich Verständnis gehabt hätte, wenn mir nicht meine neue Zimmergenossin erzählt hätte, dass sie jetzt wieder in ein anderes Zimmer verlegt wird, da sie eine Zusatzversicherung hat und mit Ihrem Mann in ein Familienzimmer umzieht. Leider ist dies auch tatsächlich passiert. Für mich unglaublich.
Alles in allem würde ich trotzdem wieder in Holweide entbinden wenn es für mein Kind das beste wäre, denn die Versorgung der Kleinen ist einfach super.

Gutes Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Hebammen
Kontra:
Sanitäranlagen, Alte Gebäude
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen und Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über zwei Wochen mit vorzeitigen Wehen und Blutungen in der 17 SSW für 2 Wochen stationär in Holweide. Ich war dort mehr als zufrieden mit den Schwestern und Ärzten. Man konnte merken, dass alle sehr bemüht, einfühlsam und sehr kompetent sind.
Ich kann wirklich nichts negatives zum Personal sagen. Leider habe ich unser Kind dann in der 19. SSW verloren, und man hat alles getan, dass wir uns von unserem Kind würdig verabschieden konnten, außerdem hat man uns in jeglicher Hinsicht unterstützt und man hat wirklich versucht unseren Wünschen nach zu kommen. Ich habe mich zu jeder Zeit ernst genommen Gefühlt, auch wenn ich nur dass Gefühl hatte es stimmt etwas nicht, wurde etwas unternommen.
Ich würde jeder Zeit, egal mit welchen Problemen, oder hoffentlich auch mal zu einer normaler Geburt zurück nach Holweide gehen.
Was mich etwas gestört hat, waren die Sanitäranlagen, die je später der Tag wurde auch immer Schmutztiger wurden, was aber eher an den Patienten als am Personal lag. Allerdings muss man sagen, dass das Gebäude alt ist, und dem entsprechend sieht es auch aus, auch die Dusche und das WC sind alt und verbraucht.
Auch die Internetverbindung ist schlecht, was sehr ärgerlich ist, weil das WLAN kostenpflichtig ist.

Claudia Thüncher

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Fürsorglich vor während und nach der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Septumplastik
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Septumplastik OP und bin mehr als zu Frieden. Das Personal war sehr sehr freundlich die OP ist sehr gut gelaufen mein Ziel mit der OP wurde zu 100% erreicht ich als Mitarbeiterin der Klinik kann unsere HNO Klinik nur empfehlen

Ausgestattet für alle Fälle. Empfehlenswert.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Ausstattung, Hebammen im Kreißsaal.
Kontra:
Sauberkeit der Toilette (Station), Stillberatung
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
++ Beste medizinische Ausstattung für Frau und Kind in der Region (neben der Uniklinik Köln). Rund um die Uhr Kinderärzte im Haus. Intensivstation für Neugeborene (Perinatalzentrum Level 1).
++ Natürliche und selbstbestimmte Geburt ohne Schmerzmittel oder Medikamente möglich trotz Spezialisierung auf Frühgeburten, Kaiserschnitte und schwierige Fälle.
++ Erfahrene, freundliche und einfühlsame Hebammen im Kreißsaal, die auch meine Akte kannten.
+ Immer ein Ansprechpartner für die jungen und unerfahrenen ÄrztInnen da.

Neutral (betrifft die Station):
0 Die Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern geben ihr Bestes, sind aber deutlich überarbeitet. Begleitperson (als Besucher oder falls möglich im Familienzimmer) unbedingt notwendig.
0 Station: Zimmer an sich (nicht Toilette) besser als befürchtet, sogar relativ angenehm und ruhig.

Negativ:
-- Unerfahrene junge ÄrztInnen. Manche auch menschlich im Patientenumgang überfordert.
-- Stillberatung durch die Krankenschwestern uneinheitlich und zum Teil auch veraltet bzw. falsch (falsche Angaben, falsche Größe bei Hilfsmitteln) .
(Anmerkung: Stillberaterin zu der Zeit nicht da, keine Hebammenbetreuung auf der Station.)
--Mangelnde Sauberkeit auf der Toilette, teils den Patientinnen und teils dem Putzpersonal verschuldet.
--Nur 1 Toilette und 1 Dusche für 2 Zweibettzimmer. Bei ausreichender Sauberkeit wäre das an sich aber kein großes Problem.
--Keine Familienzimmer oder Einbettzimmer zur Verfügung als ich da war.
- Essen: Nie die bestellte Auswahl bekommen, bei Unverträglichkeiten oder Allergien ggf. gefährlich.

Fazit:
Medizinisch gut ausgestattet aber medizinische Beratung nicht überzeugend.
Tolle Hebamme bei der Entbindung.
Insgesamt EMPFEHLENSWERT

Freundliches Personal zum Glück wichtiger als Luxusausstattung!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung kam durch Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal gibt einem das Gefühl gut aufgehoben zu sein
Kontra:
Ausstattung ist marode und nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wider aller hier gelesenen Bewertungen muss ich sagen,dass ich meine Zeit als Patient im Kh Holweide äußerst positiv erlebt habe.
Schon die Aufnahmestation, die hier übelst zerrissen wird, hat bei mir einen völlig anderen Eindruck hinterlassen.
Ich wurde am Morgen hier von einer freundlichen Krankenschwester empfangen,die mich in einem Raum brachte,in dem ich mir die Op-Montur anziehen durfte.Zugegeben: der Raum war sehr spärlich eingerichtet und etwas kühl...,aber zum Umziehen völlig ausreichend. Ich hatte das Glück,dass ich gar nicht lange warten musste.Eine ebenfalls freundliche Transportdame brachte mich und einen Mitpatienten zu Fuß in den Op-Bereich.Etwas unkonventionell,aber ich fand es gut.
Betreut von einer netten Anästhesieschwester und einem Anästesisten wurde Alles für Narkose vorbereitet und schließlich eingeleitet.Von der Op kann ich nichts berichten, diese verlief aber wohl zufriedenstellend.
Auch das Personal im Aufwachraum war äusserst zuvorkommend.
Das änderte sich auch schließlich auf Station A2 nicht, auf der fast ausschließlich sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal arbeitete.
Die ärztliche Betreuung war auch gut, allerdings hat mich ein Belegarzt operiert und zwischen durch haben mir nur ein paar HNO-Ärzte kurz in den Mund gesehen,daher kann ich zur Qualität nicht viel sagen.Meine Bettnachbarinnen waren aber ,besonders mit der Betreuung durch den Oberarztes, sehr zufrieden.
Ich war durch die gelesenen Bewertungen sehr verunsichert und habe im Prinzip mit dem Schlimmsten gerechnet,als ich mich morgens im KH anmeldete.Daher war es mir wichtig, meine Sicht der Dinge zu schildern,vielleicht habe ich einfach Glück gehabt!
Einen großen Wermutstropfen gibt es jedoch schon:
Die Ausstattung ist eine Katastrophe:6 Personen teilen sich eine Toilette auf dem Flur(bei uns waren 3 Männer und 3 Frauen,das ist in jedem Bistro getrennt)
9 Personen eine Dusche!(auch die ist in die Jahre gekommen)
Es gibt keine Besuchernische oder dergleichen.

Fantastische Institution

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolute Profis am Start
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unkontrollierter Cannabiskonsum
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist seit 5 Wochen im grünen Haus. Wir sind rundum begeistert. Die vorgegebene Struktur wird konsequent eingehalten und eine entspannte Stimmung lädt ein zum Wachsen und Heilen. Niemals sind wir Ungeduld begegnet. Wie oft haben wir aus den verschiedensten Gründen angerufen. Immer gab es Verständnis und Wertschätzung - ohne Ausnahme.Jederzeit wurde eingegsngen auf Sonderwünsche hier und da. Der behandelnde Stationsarzt ist ein Aushängeschild für diese fantastische Institution.
Jedem Jugendlichen wünscht man eine solche Erfahrung. Mit oder ohne Drogen!

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Man merkt, dass die Stadt Köln kein Geld hat, daher ist das Gebäude an sich sehr runter gerockt.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte während der Zeit bis zur Geburt eine super Hebamme an meiner Seite, die voll und ganz auf mich eingegangen ist. Würde super über alles aufgeklärt und beraten. Auch das Ärtzeteam rund um den Kaiserschnitt später war sehr nett. Die PDA saß mit demersten Versuch.

War sehr zufrieden!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hat mein Mann gemacht,der war zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin morgens um 3uhr in die Klinik mit wehen. Muss sagen alle (Ärztin,Hebammen und die sonst unterwegs waren) waren sehr lieb. Kann das aus dem Grund so sagen habe jetzt zum dritten mal dort entbunden. Ich habe alle ambulant entbunden.Durfte diesmal bis zur Entlassung im Kreißsaal bleiben,bei entlassung wurde ich durch den arzt aufgeklärt was ich im fall eines falles zu tun habe. Wurde gefragt ob ich/mein mann irgendwelche fragen haben. ich kann wirklich nichts negatives sagen.die Station habe ich nur kurz gesehen,hatte auch nicht wirklich einen schlechten Eindruck. Also ich war sehr zufrieden mit den Personen die sich um mich und meine kleine Maus gekümmert haben und ganz besonders mit der Hebamme, Daumen hoch.

Massenware

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Medikation nicht konstant bzw. Teilweise nicht erfolgt
Krankheitsbild:
Drohende Frühgeburt in der 26SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Nachts eingeliefert worden mit frühzeitigen Wehen und zervixinsuff mit trichter (noch 1,5cm) in der 26sten Schwangerschaftswoche alles war soweit zufrieden stellend bis mein CTG das erste mal Wehen zeigte aber die Aufzeichnung schon längst ausgeschaltet worden war da hat man mich ohne worte ab gemacht mich nicht weiter behandelt und aufs zimmer geschoben. Schlussendlich haben die Leute da mich nicht ernst genommen, man kahm sich vor wie Massenware ,oft hat man Medikamente einfach nicht bekommen weil es angeblich keine Anordnung gäbe die ich selbst aber mit dem Arzt besprochen und auch gesehen habe. Viele der Hebammen und Schwestern sind der deutschen Sprache kaum mächtig. Ich habe mich schließlich einen Tag früher gegen ärztlichen rat freilassen lassen und bin zum Frauenarzt der hat mich wo anders eingewiesen. Nach Holweide will ich nie mehr zurück! Solange es dem Kind gut geht so hat man das gefühl wird nichts bzw. nur das nötigste gegen eine drohende Frühgeburt unternommen sodass man das kind nachher lange auf der hauseigenen Kinderintensivstation behandeln kann.

Unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Einweisung in den Wartebereich!
Kontra:
Defekte desinfizierautomat direkt am.eingang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine absolute Frechheit , von 3 Stunden Wartezeit Mal abgesehen! ... Unfreundliches Klinkpersonal, Chirurgen die nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind! .....beim eintippen meiner Daten bin ich fast eingeschlafen usw. Meiner Meinung nach , wer schnelle Hilfe sucht ist hier definitiv falsch !!!!!

2 Kommentare

WolfsDragon am 13.07.2018

Nun, ja, dieses Krankenhaus ist tatsächlich eine Zumutung, unfreundlicheS , inkompetentes , arroganteS Personal. Müsste SOFORT geschlossen werden

  • Alle Kommentare anzeigen

Bestes Brustzentrum Ever!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Team, Personal insgesamt, freundliche, helle und klimatisierte Räume in der Ambulanz,
Kontra:
Das Essen im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 2017 wollte ich mir bei diesem Arzt eine Zweitmeinung einholen. Seine Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Klarheit haben diese Zweitmeinung zu meiner Erstmeinung gemacht. OP sehr zügig im April 2017, dann Therapie und eine weitere von Anfang an geplante OP im Mai 2018. Ich habe mich stets hervorragend betreut gefühlt. Vom Ärzteteam über das Pflegepersonal, breastcare nurse, Psychoonkologinnen, Sekretärinnen, Putzfrauen. Ein tolles Team und eine sehr familiäre Atmosphäre. Das Ergebnis der OPs ist sehr ästhetisch und ich würde bei jedem Schritt umfassend informiert und meine Meinung in den Entscheidungsprozess mit einbezogen. Der Arzt macht seinem Namen alle Ehre. Die Erfahrungen im letzten Jahr haben mein Vertrauen in die Medizin und die Hingabe von Ärzten/innen zum Heilungsprozess sehr gefestigt. Ich bin dankbar für diese Erfahrungen und die Unterstützung die ich in diesem Brustzentrum erfahren habe. Uneingeschränkt empfehlenswert. Daher für mich persönlich das beste Brustzentrum überhaupt. Danke.

Lebensretun

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
8 Std. Höchstleistung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier mit dem gesamten Team, des KH Holweide, meinen Tiefsten Dank Aussprechen.
Sie haben meiner Frau nach einer Verfuschten Darm OP, eines anderen KH das 1. mal das Leben gerettet. 3 Monate später, das 2. mal.
Sie wäre heute oder morgen Verblutet
Insbesondere Danke ich dem Chefarzt und seinem OP Team für die letzte OP meines Lieblingsmenschen.
Das Team hat 8 STD. Höchstleistung geliefert.
Diese Menschen, leben ihren Beruf und die Berufung, Leben zu Retten.
Danke von ganzem Herzen
Ich wünsche ihm und seiner Familie alles Glück dieser Erde
Weiter so.
Solche Menschen wie euch brauchen wir

LG


PS:
Die Schlechten Rezesionen kommen alle aus der Notaufnahme
Hallo Leute !
Habt ihr mal mit erlebt, wie dort mit dem Personal Umgegangen wird.
Ich habe dort oft viel Zeit mit meiner kranken Frau verbracht
Unterste Schublade (Absolut Asozial)
Dann wird noch Freundlichkeit erwartet ?
Ich als Servicetechniker packe mein Köfferchen und verlasse die Baustelle, wenn ein Kunde mich so Behandelt
Diese Menschen, die Helfen wollen, müssen weiter machen
Also ein Bischen Respekt und Nachsicht, würde allen gut tun

Danke
Mußte Ich Loswerden

Kompetente Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommenes Krankenhaus)
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin schon das zweite Mal vom Chefarzt behandelt worden. Ausführliche Aufklärung über die vorgesehene OP (Nierensteine) erfolgte. Es gab auch kein
Zeitdruck, ich konnte meine Fragen stellen die auch zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden. Termine und Voruntersuchung waren zeitnah. Die OP verlief ohne Komplikationen. Der Chefarzt erkundigte sich auch am gleichen Tag nach meinem Befinden. Der anschließende Aufenthalt auf der Station war zufriedenstellend. Das sehr freundlich und zuvorkommende Pflegepersonal war immer zur Stelle, wenn es erforderlich war.
Die Urologische Abteilung kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes Fachpersonal im Kreißsaal! Das war wirklich top und ich kann es bestens weiter empfehlen!!
Danke an das Team Kreißsaal

bedingt empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (eher gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
unorganisiert
Krankheitsbild:
starke Entzündung nach Insektenstich mit Schwellung und Blasenbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

3 Parkplätze für Notfallpatienten sind viel zu wenig.
Was macht man mit starken Schmerzen im Bein?
Da musste ich erst kilometerlang laufen.

Der Stützpunkt macht einen unorganisierten Eindruck.
Namensdurchsagen sind sehr schlecht zu verstehen.

Die Krankenschwester, die mir Blut abgenommen hat, war allerdings sehr nett.
Ansonsten habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Ich hatte Mühe, den schlecht deutschsprachigen Chirurgen zu verstehen.

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 20.08.2018

Finden Sie es adäquat mit einem Insektenstich einen Notaufnahme zu besuchen und sich dann zu beschweren, dass Sie nicht bevorzugt behandelt wurden?
Könnten Sie sich vorstellen, dass andere das als Missbrauch der Notaufnahme ansehen, da Sie Kapazitäten binden, die tatsächlich für wichtige Fälle gebraucht würden?

Abgetan und Abgestempelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung, nicht ernst genommen, unfreundlich
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall auf einem Konzert nachts mit einem RTW in die Notaufnahme gebracht. Ich konnte weder auftreten, das Bein richtig bewegen und somit auch nicht laufen. Troztdem wurde ich aufgefordert zum Röntgen in einen anderen Flur zu laufen.(Nach über einer Stunde Wartezeit in einer leeren Notaufnahme, welches sogar die Sanitäter aus dem Krankenwagen wunderte) Obwohl ich mehrfacht erwähnte, dass ich nicht laufen könne durch die Schmerzen wurde dies nicht beachtet und ich wurde in einem sehr unfreundlichen Ton daraufhingewiesen, dass ich es einfach versuchen solle. Also musste ich durch meine Begleitung gestützt zum Röntgen quasi hüpfen. Nach dem Röntgen mussten wir erneut über eine Stunde auf die Ärztin warten. Als diese dann da war, stellte sie anhand der Aufnahmen keine knöchernde Verletzung fest. Ich wies sie trotzdem erneut auf meine Schmerzen und auch auf mein sehr stark angeschwollenes Knie hin. Ihrer Meinung nach jedoch könnte es keine Bänderverletzung sein, da ich sonst mehr weinen würde und auch nicht so gefasst sein könnte. Deswegen untersuchte sie mein Bein erst gar nicht weiter und stellte die Diagnose auf, dass ich bloß einen blauen Fleck bekomme.
Sie gab mir dann Krücken und drei Trombosespritzen mit und sagte mir dass spätestens in vier Tagen alles wieder in Ordnung sein würde und ich bis dahin noch einfach Schmerzmittel nehmen sollte. Diese Behandlung hat durch die ganzen Wartezeiten über 4 Stunden gedauert.Den Arztbrief, welchen ich bei meinem Hausarzt abgeben sollte guckte ich mir erst Zuhause an. Dort war das falsche Bein vemerkt und die Informationen,dass ich mein Bein voll belasten und bewegen konnte. Es stimmte also nicht eine Aussage vom Arztbrief. Ich habe nun meinen Orthopäden aufgrund dieser Verletzung aufgesucht und dieser hat einen vorderen Kreuzbandriss, sowie einen Miniskusanriss festgestellt und das obwohl im Arztbrief ebenfalls stand dass keine Verletzung der Bänder vorliegt. Obwohl diese ja nicht mal untersucht wurden.

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage, wegen einer Brust-OP, in diesem Krankenhaus. Sowohl die Ärzte, als auch die Krankenschwestern waren sehr nett.


Die Zeitabläufe, was die OP angeht, waren sehr gut.

Eine Sozialarbeiterin besuchte die Frauen, und erklärte was Ihre Tätigkeit im Krankenhaus ausmacht.

Die einzelnen Untersuchungsräume (MRR, Sekrätariat, u.s.w.) sind Dank der Beschilderung gut zu finden.

Die Nachtschicht gehört in eine Fortbildung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren gut
Kontra:
Die Nachtschicht war überfordert
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine Zumutung, wie um 22,30 Uhr die Nachtschicht versucht hat, einen Patienten als drittes Bett aus der Intensivstation in ein Dreibettzimmer unterzubringen. Nach langem Geschiebe und Gepolter zogen Sie dann von dannen, weil das Bett wohl defekt war und sie auch nicht in der Lage waren, dass Sicherungsgitter drum herum aufzubauen. Endlich Ruhe, mit Nichten, nach einer halben Stunde kamen sie mit einem anderen Patienten und dass Geschiebe und Geruckel ging erneut los. Es wäre kein Hotel hier meinte die famose Nachtschwester. Genervt habe ich mich am nächsten morgen ohne Entlassungsschein aus der Klinik selber entlassen.

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 20.08.2018

Die Nachtschwester hatte vollkommen Recht: Es handelt sich um kein Hotel sondern um ein Krankenhaus, welches unglücklicherweise zu Ungunsten Ihres Komfortbedarfes nach 22:30 noch Patienten aufnehmen oder von Intensivstation verlegen muss, da diese Betten akut gebraucht werden.
Da Sie sich ja bewusst für eine Therapie in einem Krankenhaus und nicht im Hyatt-Hotel entschieden hatten, sollten Sie dies in Zukunft bei Ihren Bewertungen berücksichtigen oder sich demnächst im Hyatt operieren lassen.

Kompetente Hilfe gewährleistet

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird stets ernst genommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, treffsicher)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufmerksam auf Jugendliche abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr bemüht, keine unnötige Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Garten, Sportplatz, Tischtennisplatten)
Pro:
Schnelle, effektive Hilfe
Kontra:
lange Warteliste (die hat man leider überall, da viel zu wenig Klinken)
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink (Abteilung "grünes Haus") kann ich nur jedem Hilfesuchenden uneingeschränkt weiter empfehlen.
Das gesamte Team vom "grünen Haus" ist sehr kompetent, hilfsbereit und aufmerksam. Unserem Sohn konnte sehr gut geholfen werden, sein weiteres Leben konnte sich so wieder zum positiven wenden.

nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Macht um das Krankenhaus eine Bogen, außer ihr seit Privatpatient. Nur eine Hebammme im Dienst, ist mehrfach in Tränen ausgebrochen weil sie nicht mehr konnte, betreute mehrere Geburten gleichzeitig. Arzt hat sie auf dem Flur zureckgewiesen, dass sie sich um die Privatpatienten kümmern soll, das hat Vorrang. Wir gehörten nicht dazu. Nie wieder werden wir hier ein Kind entbinden. Die Toiletten sind ekelhaft, desolater Zustand.

Ambulanz ohne Struktur

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Organisation, Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der letzten Zeit wegen einer chronischen Entzündung ca. 5 mal in der Ambulanz.
Die Qualität der Behandlung wirkt gut, was die Hauptsache ist. Die Pflegekräfte und die Ärzte machen eine guten und netten Eindruck. Die Ambulanz wirkt ziemlich neuwertig im Gegensatz zu dem ziemlich in die Jahre gekommenen Haupthaus des Klinikums, was eigtl. nicht mehr ins 21. Jahrhundert passt.

Ein Organisationskonzept bzgl. der Ambulanzabläufe ist für mich nicht erkennbar.
Es waren nie mehr als 10-20 terminierte Patienten pro Vormittag oder Nachmittag vor Ort und vielleicht ein paar Notfälle. Morgens passiert oftmals erstmal bis 8:30 h gar nichts, auch wenn man auf 7:45 h terminiert war. Bis zum ersten Aufruf wartete ich immer zwischen 30 und 90 Minuten. Je nachdem, was dann noch ansteht, z.B. Diagnostik oder eine Oberarzt-Vorstellung, läuft man Gefahr in eine Endlosschleife zu geraten. Zweimal habe ich ca. 5 Stunden für eine normale Kontrolle gebraucht. Bei den Patientenzahlen für mich nicht nachvollziehbar, da eigtl. immer 2-3 Ärzte vor Ort sind.

Notfall- oder Konsilpatienten wird grundsätzlich gesagt, dass es sehr lange dauert.
Man bekommt den Eindruck, dass es zeitweise die Haupaufgabe der Pflegekräfte ist Patienten am Telefon oder am Empfang gegenüber zu erwähnen, dass ohne Überweisung von HNO-Arzt eigtl. keine Annahme erfolgt.

Ich weiß natürlich nicht, ob die von mir beobachteten Zustände immer so sind, aber angesichts meiner Beobachtung wundern mich die Meldungen über rote Zahlen des Klinikums nicht.
Zumindest der Betrieb in der HNO-Ambulanz kann sich nicht rechnen und wirkt einfach konzept- und organisationslos. Die Fälle mögen komplizierter sein als in einer Praxis und der Vergleich hinkt evtl. etwas, aber jede GKV-Praxis mit einer solchen Organisation wäre längst pleite. Sollten z.B. Helios oder Asklepios die angeschlagene Klinik übernehmen, würde sich sicher einiges ändern.

Menschenunwürdig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Narkoseärztin ,Assistenzärztin Dr.Bollmann
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme ist menschenunwürdig . Man soll sich am Tag der Op auf der Station 4B melden wird in ein leeres Zimmer geschickt wo ein Tisch mit 2 Stühle steht . Auf dem Tisch liegt dann ein Paket mit Bademantel, Op Hemd , Hausschuhe , einmal Unterhose und Thrombosestrümpfen . Dann bekommt man noch eine Plastiktüte in die Hand gedrückt wo drauf steht Patienteneigentum wo man die getragene Kleidung rein legen soll kurz darauf kommt die Schwester und holt alle privaten Sachen raus bindet sie zusammen und sagt sie werden gleich abgeholt . 10 Minuten später kommt die nächste Schwester und sagt kommen sie mit es geht gleich los . Draussen vor dem Aufzug stehen dann nochmal 5 Patienten die warten alle fertig zur Op . Im Aufzug geht es dann mit 5 anderen Leuten runter ins EG zur OP dann los zum verteilen ist besonders schön wenn man nervös ist . Dann sitzt man in Op Montur im Wartebereich und wartet bis man abgeholt wird . Sehr menschlich!!! Hab unter anderem gedacht versteckte Kamera oder so was es ist eine bodenlose Frechheit so behandelt zu werden !!!! Nachdem man von den Schwestern nach dem Op aus dem Aufwachraum geholt wird und zur Station gebracht wird sind die persönlichen Sachen auch nicht vor Ort Nein die sind noch in der Aufnahmestation . Habe leider nicht mehr genug Platz um weiter zu schreiben nur eins noch es sollte noch eine weitere Op bei mir gemacht werden aber nicht mehr in diesem Krankenhaus habe sie abgesagt das geht ja gar nicht bin mit Höllenschmerzen am Tag nach der Op entlassen worden

1 Kommentar

Patientin0815* am 08.04.2018

Das kann ich nur bestätigen. Ich war zwar auf der Frauenstation zwecks LASH op aber bei mir lief es genauso ab. Jedes Wort ist wahr. Und sobald man aufwacht aus der Narkose geht der Horror weiter. Keine Wundversorgung, kein Arzt der sich sehen lässt, um Schmerzmittel muss man kämpfen. Man fühlt sich extrem allein gelassen und als wäre man eine Belastung für das Personal. Ich habe nur Probleme seit ich zu Hause bin da ja gar nicht drauf eingegangen wurde dass ich mehrmals täglich gesagt habe dass ich starke Schmerzen habe. Lieber sterbe ich als dorthin nochmals zurück zu gehen.

"Lebensretter in einer 4 stündigen Notoperation"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimale menschliche Patientenversorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe Patientenzufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohes medizinisch-chirurgisches Spitzenniveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vorbildliche Nachbetreuung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hohes medizinisch-technisches Equipment)
Pro:
Empathie, Kompetenz, Fürsorge ,optimale Patientenversorgung
Kontra:
beim Essen besteht Nachbesserungsbedarf
Krankheitsbild:
Gallenblasenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die wahre Schönheit des Menschen kommt von innen, sagt der Dichter. Na, ich weiß nicht so recht, sagt der Chirurg, denn jeder Chirurg ist ein Aufschneider, aber nicht jeder Aufschneider ein
Chirurg.
Das Krankenhaus Holweide ist ein Gebäude, wo Kranke
im allgemeinen 2 Arten von Behandlungen zuteil werden
1.) die medizinische vom Arzt
2.) die menschliche vom Personal.
Nach mehreren schlechten Erfahrungen mit Kliniken
in Köln, kann ich nur bestätigen, das die Klinik Holweide mit Abstand das beste KH in Cologne, mit gutem Qualitätsmanagement, Klinikärzten mit hoher
Professionalität und Empathie, hohem Standard in den spezifischen angebotenen Disziplinen, sowie perfektem Patientenmanagement darstellt.
Mein spezieller Dank gilt Herrn Prof.Eisenberger,
Herrn Dr.Geiter und Herrn Dr. Urmersbach, die sich in vorbildlicher Weise in einer nächtlichen Notoperation um meine Gesundheit bemüht haben, und mir letztendlich mein Leben gerettet haben.
"Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken,
schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen begnadeten Händen, die Wohltat des Schicksals verdanken."
Es sind für mich die wahren Helden unserer Nation.Aufklärung der Angehörigen über medizinische Schritte hat hier hohen Stellenwert, was ich bisher in keiner anderen Klinik erlebt habe.
Vor und nach der Operation werden die Angehörigen
über den Verlauf und das Ergebnis der operativen Eingriffe von den Chirurgen umfassend informiert, ein absoluter Lichtblick im Kliniksegment von Cologne.Ein besonderes Highlight in dieser Klinik ist die ambulante Nachbehandlung von Prof.Eisenberger, hier wird der Patient nach dem KH Aufenthalt nicht alleingelassen. Perfekt!
Philosophie der Klinik: Wir machen Chirurgie mit Herz, Verstand und Leidenschaft mit menschlicher Wärme und Respekt auf höchstem Niveau. Das kann
ich nur bestätigen.
Hohe Patientenzufriedenheit,Qualität+Fürsorge,
hohes medizinisch-chirurgisches Spitzenniveau + Fachkompetenz ;einzigartig in Deutschland + absolute Premiumklasse!

2 Kommentare

WolfsDragon am 04.03.2018

Beim Lesen, habe ich mich geschüttelt vor Lachen. Niemals ist das von einem Patienten verfasst worden, sondern von irgendeinem höhergestellten Mitarbeiter, der hier für dieses Horror-Krankenhaus in die Bresche steigt. Igitte, Igitte

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Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nette Mitarbeiter
Kontra:
Wir wurden unter Druck gesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten eigentlich nur einen Termin zum Beratungsgespräch in der Klinik.
Mein Sohn wurde von dem Chefarzt auch alleine befragt und da mein Sohn die Frage, ob er schon mal an Selbstmord gedacht hat, mit "Ja" beantwortet hat, wurde er sofort festgehalten. Der Arzt und seine Kollegin haben in einer Tour auf uns eingeredet und uns Angst gemacht und gesagt, wenn wir die Einweisung nicht unterschreiben, dann besorgen sie sich einen richterlichen Beschluss.
Mein Sohn und ich waren total verzweifelt. Er hat geweint und wurde mitgenommen, um ihn zu untersuchen. Man sagte, dass wir uns noch verabschieden können. Allerdings kam die Ärztin nach einiger Zeit zu mir und sagte, dass es nicht ginge, weil mein Sohn sich verweigert und unzugänglich ist und er im Beobachtungszimmer ist. Als ob das Verhalten so ungewöhnlich ist. Wir waren zur Beratung da und stattdessen wird mein Sohn weggesperrt.
Am Abend habe ich ihm seine Sache auf die Intensivstation gebracht und habe darauf bestanden ihn kurz zu sehen. Es war schrecklich!
Er war 4 Tage dort und ich habe nicht einmal mit einem Arzt sprechen können.
Am 4. Tag war ich etwas ungehalten am Telefon und habe gesagt, dass ich meinen Sohn jetzt abhole. Plötzlich rief mich eine Ärztin zurück und hatte ganz viel Zeit.
Er kam am selben Tag ins "Grüne Haus" (Suchtstation), obwohl er eine Depression hat. Wir dachten aber besser als auf der geschlossenen.
Kurz gesagt, nach 14 Tagen habe ich ihn rausgeholt. Ihm ging es immer schlechter.
Wir wurden von Ärzten unter Druck gesetzt, dass sie sich ans Jugendamt wenden. Das Gespräch mit dem Oberarzt war eine Katastrophe. Er verlangte Respekt, hatte aber selber keinen. Er hat mich stets unterbrochen, mir die Worte im Mund herum gedreht und mich beleidigt. Am Ende war ich in seinen Augen eine hilflose Person, die ihr Kind nicht erziehen kann. Dieser Mensch ist absolut unfähig mit einem Pubertierenden umzugehen und derart übergriffig, unverschämt und unfreundlich. So was habe ich noch nie erlebt. Ich denke, es ist sehr zu überlegen, ob diese Person auf der Position richtig ist. Er kann nicht aushalten, dass ich meinen Sohn woanders behandeln lassen möchte. Er will nur Macht ausüben und uns einschüchtern. Da ist er leider bei uns an der falschen Adresse! Er ist schon "betriebsblind". Nicht alles braucht eine erschreckende Diagnose. Manches ist einfach nur pubertäres Verhalten, Verzweiflung oder Angst. Ich kann jedem nur abraten!

Warten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Holweide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus. Ich war gestern ( 17.02.2018) mit meiner 7 Jährigen Tochter hier weil sie eine eiterblase im ohr hat. Daraufhin hatte sie am Mittwoch Antibiotika bekommen. Seit freitag hörte sie dann auf einmal schlecht. Deswegen bin ich den samstag nach Holweide zur HNO. Da musste ich dann geschlagene 5 stunden warten. Als ich dann nach 5 stunden mal fragte wie lange es denn noch dauert. Da sagte man mir, das die Ärztin jetzt erstmal wieder auf station sei zur visite. Sry aber ich denke das notfälle ja wohl mal vor gehen. Nie wieder gehe ich da hin. Lieber fahre ich 20 Kilometer weiter.

Danke an die Stationen 8b, 6b und U2

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (manches ist der Zeitnot durch engen Termindruck geschuldet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
erst dort erkanntes Siegelringkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 19.12.17- 18.01.18 zunächst auf der Onkologischen Station 6b und übergreifend dann auf der Chirurgischen 8b. Bei Mitarbeitern und Ärzten beider Stationen kann ich mich nur ganz herzlich bedanken. Das bei der knappen Personaldichte diese Kompetenz, verbunden mit Empathie und simpler Menschlichkeit bestehen bleibt, verdient ein großes Lob. Das Verhalten mancher (nicht sehr pflegebedürftigen Patienten) eher das Gegenteil!!
Auch Udo und seine Kollegin, als physiotherapeutischen Mitarbeiter der Statio 8 machen Ihren "Job" mit Herzblut und m.E. weit über das Normale hinaus. Für einen positiven Ausgang der Behandlung waren wir leider zu spät dran. Das man mir die letzten Tage und Nächte ermöglichte, bei meinem Mann zu bleiben betrachte ich als Geschenk und tröstet mich heute.Er verstarb am 18.01.18
Noch erwähnen muss ich die Erfahrung mit Mitarbeitern der U2. Bei meinen sorgenvollen Anrufen nach dem Befinden meines Mannes spätabends und morgens um 6, war man immer verständnisvoll. Besonders eine Nacht Schwester, Sabine L. war durch Ihre liebe, und unkomplizierte Art, besser als jede Pille für mich. Danke auch an sie!Ich glaube, das etwas mehr Wertschätzung dem Pflegepersonal gegenüber, beiden Seiten helfen würde.

Susanne Burger

mehr als zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz und Versorgung durch das Stationspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2017 eine neue Hüfte bekommen und bin froh, dass ich dies im KKH Köln-Holweide habe machen lassen. Ich bin voll des Lobes, die ärztliche und stationäre Versorgung der Pflegerinnen und Pfleger war sehr gut, mit dem Essen war ich ebenfalls sehr zufrieden. Ich bin schon wieder fit und fahre nach nur 5 Wochen schon wieder Auto. Ich würde dieses Krankenhaus immer wieder wählen.

1 Kommentar

MdV. am 17.01.2018

Wichtig: Sorry - ich war ein Kassenpatient (kein Privatpatient) - habe mich verguckt bzw. vertippt!

Sehr gutes Krankenhaus.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärtze und Schwestern, Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Krankenhaus. Sehr einfühlsame Ärtze und Schwestern.
Perfekt sauber, Essen ist gut. Ich war rundum zufrieden und habe mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Tolle Mitarbeiter

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau war sehr lange Patientin von 2011 bis 2016 bei der Onkologischen Ambulanz und auf der Onkologie selber , viele Monate habe ich mit ihr dort verbracht und ich kann nur gutes sagen über Ärzte und Schwestern das jeder Mensch mal nicht so gut drauf ist kenn man von sich selber ja am besten und wenn man bedenkt wie wenig Schwestern so viele Patienten Verpflegung müssen ist das sogar noch eine tägliche Heldentat . Für mich bekommt das Krankenhaus was die Onkologie und alles was damit zu tun hat eine glatte 1 lg D.Biskup

schlimmer geht immer...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn eine Frau nicht privat versichert ist, dann wird sie in diesem BZ wie ein armes Würstchen behandelt. Die unprofessionelle Arbeit einiger Ärzte (OP, Nachsorge) grenzt schon an eine Körperverletzung. In diesem Haus steht offenkundig das Geldverdienen im Vordergrund. Die Gesundung der Patientin spielt leider eine sekundäre Rolle (wenn überhaupt...).

2 Kommentare

WolfsDragon am 05.11.2017

Krankenhaus Holweide Zero Point

  • Alle Kommentare anzeigen

Der MENSCH im Mittelpunkt der Pflege.....das ich nicht lache!!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bis katastrophal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

.....ich zitiere meinen Hausarzt:....kündigen sie....

Ich appelliere an alle Kollegen in der Pflege:...SOLIDARISIERT EUCH!!!
Es ist unverantwortlich und hat schon fast kriminelle Züge wie in diesem Haus mit Mitarbeitern und in Folge dessen mit Patienten umgegangen wird.

1 Kommentar

WolfsDragon am 19.10.2017

Diese Bruchbude samt unfreundlichen und auch inkompetenten Personal sollte SOFORT geschlossen werden. Das Krankenhaus ist eine SCHANDE für das schöne Holweide

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich Anfangen?
-Bei den Unfreundliche Schwestern die mich (Besucherin) als schlechte Mutter beschimpfen, da mein Sohn 10Monate keine Socken an hat die er sich gleich nachdem anziehen wieder auszieht( draußen hat er ein Fußsack, im Kinderwagen)
-Ungeziefer auf Patienten Tolitten (von Pfleger gab es die Antwort wissen wir, aber keine Ahnung wo her sie kommen)(U2)
-Patient kam nach OP auf die Überwachung ohne Informationen zu bekommen und 2 Tage später wusste kein Arzt mehr warum er da hin kam.
-Unfähig ein Ladekabel für eine Pumpe zu holen (Pfleger aus der U2), obwohl Akku schon wahnsinnig Signalen sendet(damit Flüssigkeit aus einer Wunde abgepumpt wird)nach 30 Minuten saß der Pflege im Schwesternzimmer und hat Telefoniert wegen dem Kabel.
(Hätte auch schnell auf das eigentliche Patientenzimmer 8og fahren können und das Kabel aus dem Zimmer zu holen.)
-Patient wurde genötigt eine Schmerzinfusion zu nehmen ohne Schmerzen zu haben.

Sind Aktuelle Informationen als Besucher bin gespannt was ich noch alles in den nächsten Wochen mit bekomme.
Als Patient bzw als Werden Mama einmal und nie wieder
Mein 2 Kind habe ich in einem besseren KH bekommen.

Meine Tochter kam 2005 auf die Welt und wäre fast gestorben, da sie Vergessen haben Fruchtwasser aus der Lunge zu holen(so plump wurde es mir damals gesagt)

-Nach dem Kaiserschnitt war die kleine unter der Wärmelampe allein, ihr Vater stand hilflos daneben(Jeder weiß wie man beim ersten Kind ist,dass das Kind zerbrechen könnte).wir sprechen von gut 40 Minuten direkt nach dem Kaiserschnitt.

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Aufnahme der Urologie
Krankheitsbild:
Stoma der rechten Nierenschine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach einwandfreier Aufnahme wurde ich mit einem Arzt. der Urologie vorgestellt nach dem Eintreffen des Arztes ,ich habe Ihnen doch am Telefon schon gesagt Sie sollen in Die Klinik gehen wo Sie Ihre Op hatten es handelte Sich um eine Verstopfung der rechten Nierenschine dafür sollte ich dann nach Troisdorf Fahren( er Hätte keine Papiere nach der Aussage von mir Er könnte Sie sich zu Faxen lasse kam die Aussage ich bin doch keine Sekretärin 1 Oktober 2017 Hans Zimmermann

Jederzeit in guten Händen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Essen, Station A8
Kontra:
wenig Zeit, aber wer hat die heute noch
Krankheitsbild:
Fundoplikatio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.9 - 17.09 stationär wegen einer Magen OP auf Station A8. Sowohl in der Vorbereitung darauf, als auch nach der OP habe ich mich immer sicher und gut behandelt gefühlt. Prof. Dormann und Prof. Eisenberger haben sich gut um mich gekümmert, das Stationsteam war nett, freundlich und hilfsbereit. Natürlich muss jedem bewusst sein, dass wir nicht in der "Schwarzwaldklinik" sind. Die Zeiten, an denen sich der Professor oder die Pflegekräfte ans Bett gesetzt haben und ne halbe Stunde gequatsch haben sind lange vorbei, wenn es diese Zeiten überhaupt mal gegeben hat. Klar ist da einfach viel zu tun, und die Zeit begrenzt. Ich persönlich habe mich jedenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt und bin sehr dankbar ! Wir sollten froh sein, dass es in Deutschland eine Versorgung gibt auf die man sich verlassen kann !

1 Kommentar

WolfsDragon am 27.09.2017

Aus diesem Grund ziehe ich aus Holweide weg , möchte nicht in einem Horror-Katastrophen Krankenhaus landen. Ich war dort einmal und Niemals wieder , eine absolute Zumutung. Unverständlich ist mir auch ,wie man in so einer Kaschemme arbeiten kann???

Leider dreckig!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühschenstation
Kontra:
Rest der Frauenklinik
Krankheitsbild:
Frauenklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hygiene ist ziemlich kurz gehalten, Kriechtiere sind überall vorhanden, Sanitäranlagen sind veraltet, vor allem die Duschen sind katastrophal! ( Ständiger Verbrennungsgefahr! Obwohl man eingeliefert worden ist, um eine absoluter Stress zu vermeiden, damit die Geburt nicht eingeleitet wird!) Oft wird man ins Ungewisse gelassen, Ärzte sind kaum anzutreffen. 90 % der Schwestern respektieren die Hygienevorschriften nicht, 2 von 7 Schwestern haben sich die Hände desinfiziert oder Handschuhe vor Behandlung angezogen.
Ist man in einer Notfalllage und drückt die Notfalltaste am Telefon, so kalkulieren Sie 10 bis 15 min bis eine Schwester kommt ( sollten sie bluten oder gebären, tief einatmen sie packen es schon alleine, immerhin sind die Schwestern viel zu beschäftigt um sich um sie zu kümmern, am liebsten ein Kaffeekränzchen und lachen, Patienten Wehwehchen werden überbewertet!
Also, ziehen Sie sich ein dickes Fell, falls Sie hier eingeliefert werden! Vielleicht hat das Krankenhaus eine super Frühschenstation, aber das war es auch!

Nicht empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise liebevolle Pfleger
Kontra:
Behandlung von oben herab ohne Konzept
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde dort wegen akuter Magersucht behandelt, insgesamt über zwei Jahre. Die Behandlung entsprach in keiner Form dem Stand der Forschung.

Es gab keine Ess- und Kochgruppen und keine Ernährungsberatung.
Es gab keine Körpertherapie in irgendeiner Form.
Es wurde keinerlei Psychoedukation uns Eltern gegenüber geleistet, erst recht nicht ihren Geschwistern gegenüber, der Schule oder zumindest Klasse.
Es gab keinerlei Unterstützung bei der Nachsorge.

Die "Therapie" fungierte nach dem klassischen Belohnungs-Bestrafungsprinzip. Darin bestand auch der einzige Plan. Vor kurzem habe ich erfahren, dass sich die Patientinnen untereinander noch nicht mal umarmen durften. Ich weiß nicht, was man gefürchtet hat.

Natürlich: Damals hat diese Klinik unserer Tochter das physische Überleben gesichert. Aber sie hat sich in keiner Form wirklich um ihr und unser Problem gekümmert.Man ist uns nie auf Augenhöhe begegnet, und hat auch uns gegenüber mit Drohszenarien gearbeitet - etwa die Tochter gegen ihren erklärten Willen in eine weit entfernte therapeutische, noch nicht mal auf Esstörungen spezialisierte - JugendWG zu stecken. Jegliche Nachsorge haben wir selbst organisieren müssen - und dadurch wichtige Zeit verloren.

Der Ausweg war schließlich die Lobby für Mädchen, die unsere Tochter - und uns - auf Augenhöhe beraten und unterstützt hat. Sie war wirklich die Rettung in einer Region, die so fürchterlich unterversorgt ist.

Offenbar ist die Uniklinik besser, aber uns wurde damals gesagt, dass uns die Klinik nach Wohnort zugeteilt wird - diese Information entpuppte sich als falsch.

Bleib lieber im Rettungswagen da stehen die Chancen besser

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rettungswagen Fahrer
Kontra:
Komplette Behandlung
Krankheitsbild:
Stich/ Bissverletzung mit Schwellung und schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Freundlichkeit in diesem Krankenhaus sucht seinesgleichen vergeblich. Unfreundlich forsch nicht patientenbezogen!!! Im Behandlungszimmer konnte ich meiner Insektensammlung einige Exemplare hinzufügen. Man wird nach einer kurzen Untersuchung ca 1 - 2 min und Blutabnahme auf dessen Ergebnisse man laut der Ärztin 2 Stunden warten müsse im geschlossenen Behandlungszimmer belassen aus dem man dann aus Eigeninitiative mit schmerzen nach 5 Stunden das Ergebnis bekommt das man das Bein schonen soll und ein kühler Verband ausreicht (Unterschenkel dicker als Oberschenkel) im Anschluss wird an ein Taxiunternehmen verwiesen welches mit dem Klinikum Zusammenarbeit dessen Fahrer am Handy spielend mit 50 durch eine Spielstraße fährt.
Fazit: im Rettungswagen hätte man bei einem Unfall größere Überlebenschancen als in dieser Klinik

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 21.08.2018

Auch hier zeigt sich wieder der Missbrauch einer Notaufnahme. Insofern es sich nicht um einen Biss eines wilden Raubtieres handelt und Sie kein Anaphylaktiker sind, ist gesunder Menschenverstand mit Kühlen und Hochlagern für die Behandlung eines Insektenstiches ausreichend. Sollte der gesunde Menschenverstand nicht ausreichend sein, wäre der kassenärztliche Notdienst der erste Ansprechpartner, bevor man sich in einer Notaufnahme vorstellt.

Medizinisch top, Organisation verbesserungswürdig

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung top!
Kontra:
Das Essen war eine einzige Katastrophe. LIEBLOS zusammengestellt!
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag Anfang August 2017 drei Tage auf B6. Abgang eines Gallensteins. Es wurde unter Vollnarkose eine Magenspiegelung gemacht. Die medizinische Behandlung war super. Alle Ärzte und Schwestern sehr freundlich und dem Patienten zugewandt, sehr fürsorglich. Allerdings ist auf der Station organisatorisch einiges verbesserungswürdig.

Schreckliche, ultrajunge Ärzte, die keinerlei Verantwortung übernehmen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Inkompetente Ärzte mit riesiger Angst vor Haftung
Krankheitsbild:
Re re sectio und stationäre Aufnahme wg. V.a. SSvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mein drittes Kind hier entbunden. (Die beiden Großen auch, vor 10 Jahren war aber noch alles ok). Ich lag vor der Sectio noch 7 Tage auf Station (glaube 4a) die Schwestern sind alle freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte allesamt fast unerträglich jung und alle Aussagen und Diagnosen absichtlich schwammig formuliert. Meine Tochter geboren ssw35) wurde in die Kinderklinik verlegt, da zu wenig Platz war, jedoch hatte ich das Krankenhaus gewählt, da die Frühchen in der selben Klinik bleiben können. War wohl nix. Niemand wollte auch nur aufs Mindeste Verantwortung für eine seiner Aussagen übernehmen. Es gab unzählige Diskussionen, die ich auch mit der Wand hätte führen können. Bis auf die Anästhesistin(die war top!!) empfand ich alle Ärzte als wenig kompetent und furchtbar! Ich hatte insgesamt 4 Zimmernachbarinnen (nicht gleichzeitig) die meine Meinung alle teilten.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Niewieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Wochenbetthebamme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm! Habe mich,nach einer tollen SS auf eine natürliche Entbindung gefreut. Alles fing super an, bis zur PDA. 2 Ärzte die über 25min in meinem Rücken runstocherten...vergebens. Anschliessend bekam ich Presswehen. Hebammen waren sich nicht einig ob der Kopf im Becken lag oder nicht. Mal sollte ich Pressen mal nicht. Ich bekam mehrere Mittel gespritzt (ohne mich zu fragen oder meine begleitung aufzuklären) Folge: ich reagierte wohl auf ein Medikament über, begann zu schreien und um mich zu hauen. Erinnere mich allerdings zum Ende hin kaum an was. Ausser das ich nach einem Kaiserschnitt verlangt hatte, obwohl dies Medizinisch gesehen unnötig war. Diesen bekam ich leider auch unter Vollnarkose da ich aufgrund der gespritzen Medis, nicht mehr zu bändigen war. Anschließend auf der Station hatte man versäumt mein Tropf richtig anzubringen, zum Glück schaute meine Hebi nach und bemerkte mein harten Bauch. Durch die PDA hatte ich Migräne attacken, Ct lief gut. MRT war wieder Hölle, das Gerät war wohl defekt. Ich war durch die Geb und der räuml. Trennung zu meinem Kind durch den Wind, habe aber zweimal das MRT gemacht um endlich sicher zu gehen das die PDA keine Folgen hatte. Man schickte mich zurück ins Zimmer mit der Info das die ergebnisse in 2 std da wären. Am Ende hiess es ICH hätte das MRT abgebrochen!! Migräne habe ich heute noch (wollte man mit wochenbettdepri entschuldigen) und am Ende entließ ich mich selbst und holte mir Hilfe beim Osteopathen. Dieser bemerkte das alles WEGEN der misslungenen PDA und der Medi die man mir gespritzt hat. Ich trinke kein Alk und habe gehört das dieses Medi das man mir unter der Geb gegeben hat, wohl aufgrund dessen heftig wirken kann. Frage mich wieso man mich oder meinen Mann nicht gefragt hat. Meine Wochenbett Hebamme ist nett, allerdings hat dieses K haus, aufgrund der PDA und der überreaktion des verabreichten Medikaments, mir meine erste Geb ordentlich vermasselt.zum Glück gehts uns jetzt besser aber niewieder dieses K-haus!!

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Leistenbruch rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Anraten meines Hausarztes ging ich ins Krankenhaus Holweide um den Leistenbruch rechts operieren zu lassen.Natürlich las ich vorher Erfahrungsberichte anderer Patienten und hatte ein bisschen mulmiges Gefühl.Vor allem weil es mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus war.
Aber,in Anbetracht des gesamten Ablaufs,erwiesen sich meine Bedenken als komplett unbegründet.Auf der Station B8 der Chirurgie fühlte ich mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben.Freundliches und stets bemühtes Personal trug wesentlich dazu bei.Dazu die ärztliche Kompetenz und problemlos verlaufende Operation komplettierten meinen Eindruck.
Dieses Krankenhaus würde ich sehr gerne weiterempfehlen.

1 Kommentar

WolfsDragon am 05.08.2017

Vielleicht nur für PRIVATPATIENTEN, Sie haben Glück gehabt

Einmal und nie mehr in Notfall !!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also soll ich sagen bin gar nicht zufrieden.
Ab 16Uh bis 01.30 Uhr Nacht gewartet. Und dann wollten die mich nach Merheim schiken,da dir mir nicht helfen könnten... unglaublich...

Brustzentrum ist nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
chaotische Abläufe, überforderte und gestresste Ärzte und Pflegepersonal, null Aufklärung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Brustzentrum als sehr chaotisch und hektisch erlebt. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren fast immer überfordert und gestresst.

Positive Erfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war 6 Wochen stationär auf der Station K 2. Unsere Erfahrung war durchweg positiv. Das gesamte Team der Station war freundlich und man hatte auch für Eltern jederzeit ein offenes Ohr für Fragen oder Sorgen. Die Kinder wurden ebenfalls nett behandelt. Natürlich gibt es Regeln an die man sich halten muss, anders würde das nicht funktionieren. Unserer Tochter hat der Aufenthalt in der Kinder und Jugendpsychiatrie Holweide sehr geholfen und wir können diese Klinik nach unserer Erfahrung mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Yegres2 am 14.07.2017

Bei Bewertungen darf man nichts zusammenführen, weil es

dort die 2 verschiedenen Abteilungen und zwar

Kinderpsychiatrie und Jugendpsychiatrie gibt. Ganz andere

Leute sind in der Abteilungen beschäftigt.

BIS DATO KEINE POSITIVE BEWERTUNGEN FÜR JUGENDPSYCHIATRIE VORHANDEN!

Unzumutbar

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne Pfleger
Kontra:
alles und jeder andere
Krankheitsbild:
Darmkrebs und Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Februar 2017 mit Darmkrebs eingeliefert. Um besser an den Tumor ranzukommen, wurde ihm ein künstlicher Darmausgang (Stoma) und sog. Harnleiterschienen gelegt. Zusätzlich wurde ihm ein Katheter gelegt, da er durch die OP und die Harnleiterschienen nicht mehr eigenständig Wasser lassen konnte. Der Tumor konnte entfernt werden, allerdings mit dem Verdacht, dass einzelne Krebszellen entwichen sein könnten(!!). Eine präventive Radiochemotherapie wurde uns da empfohlen. Bei einem Strahlungs-CT hat man dann ein Loch im bzw. auf dem Darm selbst entdeckt, der eine Strahlentherapie unmöglich macht. Eine sog. Endovactherapie sollte da Abhilfe schaffen. Ein Schwamm wird endoskopisch um das Loch gelegt, sodass sich dieses nach einigen Wochen selbst schließen kann. Als uns nach 4 Wochen gesagt wurde, das Loch wäre zu, hat man dann den Katheter rausgezogen und meinen Vater entlassen. Er quälte sich tagelang mit dem Wasser lassen. Letztlich musste er via Notaufnahme wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sich seine Werte rapide verschlechtert hatten. Dort wurde eine Harnleiterinfektion festgestellt und das Loch im Darm (welches nie wirklich geschlossen war) ist wieder aufgeplatzt. Er wurde also entlassen ohne überhaupt geheilt gewesen zu sein!! Eine weitere Endovactherapie wurde angesetzt, was uns aus dem Zeitfenster warf eine Radiochemotherapie machen zu können. Es dauerte wieder einige Wochen nur um letztlich zu erfahren, dass das keine Wirkung zeigen würde (wovon vorher nie die Rede war, nach jedem Eingriff hieß es, alles sähe ok aus). Die Ärzte interessiert das alles nicht, sie holen sich ihre Unterschriften ab und erzählen ständig etwas über Studien. Empathie wird vorgeheuchelt und die Kommunikation unter den Abteilung existiert faktisch nicht. Falls jemand jemals dort eingeliefert wird, lautet mein Appell: "Lasst euch nix gefallen, fragt dreimal nach (Was bekomme ich? Wogegen ist das? usw.) und nervt mit eurem Anliegen, bis ihr gehört werdet."

Brustzentrum die Besten der Besten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs. Implantaswechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustzentrum

Ich kann jedem dieses Brustzentrum weiter empfehlen.

Meine 5 Brust Op nach Brustkrebs war mehr als super. Ich bin mit dem Ergebnis des Implantaswechsels was nicht so einfach war nach den vorherigen Op´s vollensten zu frieden.

Respektlose unprofessionelle Ärztin und Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Behandlungsverweigerung
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte zunächst, dass die Menschen auf solchen Bewertungsportalen Dampf ablassen wollen aufgrund zu hoher Wartezeiten etc. heute wurde ich eines besseren belehrt und gebe euch den wirklich guten und wertvollen Tipp nicht dieses Krankenhaus zu betreten.
Macht euch die Mühe und fahrt in ein vllt etwas weiter gelegenes. Ich kam mit meinen Nasenbeinbruch in die Ambulanz und die Ärztin hat mit schlichtweg nicht geglaubt, dass ich einen nasenbeinbruch hätte nur weil meine Nase nicht krumm und schief war. Direkt nach dem Aufprall hat sich ein Höcker bei mir gebildet, weswegen ich mir zu 100% sicher war dass die Nase gebrochen ist. Die Ärztin hat mir unverschämterweise vorgeworfen ich würde einen ästhetischen Eingriff rausschlagen und wollte mit mir nachdem ich auf ein rötgen bestand mit mir WETTEN, dass diese nicht gebrochen sei. Wie erwartet kam heraus dass sie sehr wohl gebrochen ist und anschließend teilte man mir mit dass ich diesbezüglich ein psychisches Problem hätte und einem Schönheitsbild nacheifere (wortwörtlich und das von einer Ärztin!!)
Unverschämt hoch 10 ich möchte euch wirklich davor warnen. Die Ärztin hätte mich mit einer disgnostizierten Prellung weggeschickt wenn ich nicht auf das Röntgen bestanden hätte. Zum Schluss sagte man mir dass man dennoch nicht mit einem Nasebruch in die Notaufnahme kommt??? Ich bin entsetzt. Man hat 10 Tage Zeit eine Nase richten zu lassen und dies stellt keinen ästhetischen Eingriff dar, sondern soll die Nase wieder in den ursprünglichen Zustand bringen. Verpasst man diese Frist gibt es keine Möglichkeit mehr dazu. Nach dem rötgen als feststand dass diese gebrochen ist, habe ich gesagt wohl doch keine Prellung woraufhin sie mir ironisch und patzig geantwortet hat dass ich doch lieber Medizin studieren solle. Mir wird das kein Mensch glauben aber ich wurde in meinem ganzen Leben nicht so respektlos behandelt. jemand anderes hätte ihr die Prellung vllt geglaubt und wäre mit einer gebrochen Nase nach Hause. Nie wieder!!!!!

Nie wieder Wöchnerinnen-Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal und die Hebammen/Ärzte waren einfach Top! War am Tag der Entbindung da, weil eine Einleitung vorgesehen war, wozu es dann aber nicht kam. Ich würde sehr gut beraten und das gesamte Personal war sehr einfühlsam.
Als Erstgebährende hat man schließlich viele Ängste.
Großes Lob!
Dann kam ich auf die Wöchnerinnen Station und war geschockt!
Es war derart schmutzig, dass ich mich nicht getraut habe dort zu duschen.
Nach zwei Tagen habe ich mich selbst entlassen, weil ich es vor Ekel nicht mehr aushielt. Es gibt keine schwesternklingel (nur eine "Serviceklingel"), worauf man aber auch nicht aufmerksam gemacht wird. Ich sollte mir eine Tube Panthenol Salbe mit meiner Zimmernachbarin für mein Baby teilen ( sehr unhygienisch). Die Schwestern waren ständig genervt und an Inkompetenz nicht zu übertreffen. Auf meine Frage warum das Gesäß meines Babys so rot ist, meinte sie nur es wäre nur gut durchblutet. Es hat sich herausgestellt, dass es sich um einen Pilz handelte.
Der Müll im Zimmer wurde erst gelert, als ich gegangen war. In der Zwischenzeit habe ich 2 Zimmernachbarinnen bekommen.
Die Schwestern reagieren sehr forsch auf jegliche Fragen oder Anliegen. Mein Baby schrie den ganzen Tag und die ganze Nacht und ich war am Tag meiner Entbindung sehr schwach und bat abends die Nachtschwester sie für ein Paar Stunden zu sich zu nehmen, damit ich etwas schlafen konnte, was sie ablehnte, da sie angeblich zu viel zu tun hatte. Dabei waren 2 Schwestern im Dienst. Eine schlimme Erfahrung, die mich viel Kraft und Nerven nach der Entbindung gekostet hat. Ich kann nur abraten dahin zu gehen.

2 Kommentare

WolfsDragon am 12.04.2017

Ich frage mich, wie man so mit Patienten umgehen kann, die sollten entweder ihren Beruf an den Nagel hängen, sich von morgens bis Abends schämen oder endlich drastische Verbesserungsmassnahmen in die Wege leiten. 2011 bin ich im Holweider Krankenhaus schwerkrank entlassen worden, die waren noch nicht mal in der Lage eine Darmspiegelung zu vollziehen. Die Unfreundlichkeit Aller Mitarbeiter ist in Worte gar nicht auszudrücken. Lieber verrecke ich elendig, egal wo ,NuR NiChT in diesem HORROR KRANKENHAUS-Vernichtungsfabrik.

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Skandalös

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Einsatz eines Herzschrittmachers
Erfahrungsbericht:

So eine Klinik in der heutigen Zeit habe ich nicht
noch nicht erlebt!
Der Standart entspricht einem Stand aus den sechziger Jahren.
Das Personal ist bis auf weniger Ausnahem,eine
absolute Zumutung !!!
Ich habe meine 89jährige Schwester begleitet die
ohne mein Beisein in diesem Umfeld verloren gewesen
wäre.
Die nach unserm Besuch an meiner Schwester in der
Klinik vorgenommenen Eingriffe MUSSTEN in der
Uni-Klink Köln revidiert werden. TOLL !!!
Die Klinik hat es auch geschafft selbst im "SPIEGEL" negative Berichterstattung zu erfahren .
Stichwort: Todesfall Frühchen.
In diesem Fall ist die Klinik rechtskräftig verurteilt worden!
Abschließend möchte ich zum Ausdruck bringen,dass
ich freiwillig nicht in diese zur Behandlung ginge.

Hier ist fahrlässiges Handeln täglich Gang und Gebe!

Urologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal was dem ganzen Desaster noch Würde gibt
Kontra:
Schlechtes Management und mangelnde Unternehmungsführung!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als examierter Mitarbeiter wird man hier verraten und verkauft! Man arbeitet in Holweide am Limit, kein Personal, nur Zeitarbeiter! Keine Strukturierung im gesamten Krankenhaus! Der Kölsche Klüngel ist hier Maßgebend! Hier haben "Gastarbeiter" von Abläufen bzw. Verhalten in Notfallsituationen keine Routine. Es wird sich bei den Kliniken der Stadt Köln kaputt gespart! Vorsicht wer hier einen alten Menschen einliefern lässt! Ich kann als Mitarbeiter nur sagen, meidet dieses Krankenhaus! Mitarbeiter werden von der Obrigkeit nicht geschätzt, es wird hier grob fahrlässig gehandelt gegenüber der Patientenversorgung, Hygiene und Mitarbeiter! Kollegen von Zeitarbeitsfirmen finden es schon gravierend hier die Verantwortung auf machen Stationen alleine zu tragen! Es werden Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen sogar für den Nachtdienst alleine für eine Abteilung eingesetzt! Diese jedoch wissen vor Dienstantritt nicht das sie ins kalte Wasser geworfen werfen und alleine plötzlich die Verantwortung für fremde Patienten eine Nacht zu tragen haben. Der Pflegedirektor schickt seine Handlanger vor, die sich ebenfalls in nicht reinem Fahrwasser befinden! Pflegedirektor bekannt!! Der Geschäftsführer schreibt hingegen Durchhalteparolen an Weihnachten mit der schäbigen Karte mit dem Neuen GeschäftsLogo! Neues Geschäftslogo was nur kostet. In diesem Krankenhaus muß erwähnt werden, dass seit 1969 die undichten Fenster nicht nie ausgetauscht wurden und diese auch nicht mehr zur klaren Durchsicht taugen. Die Mitarbeiter arbeiten in nicht mehr Standardgemäßen Dienstzimmern! Es ist schlimm hier! Katastrophal!!

1 Kommentar

WolfsDragon am 12.04.2017

Einfach nur weitermachen und wegschauen ist nicht die Lösung. Ich appelliere an ALLE Mitarbeiter zu STREIKEN, wehrt Euch , so kann und darf es mit diesem Katastrophen-Krankenhaus auf keinen Fall weitergehen auch im Interesse des hilflosen Patienten. Zur Not schaltet die Medien ein. Nur handelt EnDLICH

Bestens Aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausführliche Beratung, engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein, Nebennierentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die beiden OPs sollten minimalintensiv in einer Narkose durchgeführt werden. Nach Recherche bot sich mir das Krankenhaus Holweide an. Da die OPs planbar waren, wurde ein Vorgespräch in der Klinik vereinbart. Basierend auf den vorhandenen Voruntersuchungsergebnissen wurde das OP-Vorgehen ausführlich mit dem Chefarzt der Chirugie besprochen und ein Termin für die Eingriffe festgelegt. Ein Tag vor den OPs ging ich auf Station B8. Es erfolgte ein ausführlicher Check meiner Gesundheit, der persönlichen Lebensumstände(MRSE Abstrich, Schmerzanalyse)und eine sehr ausführliche Aufklärung zur Narkose und geplanten Eingriffen. Am Tag der OPs (insgesamt 5 Std.) verbrachte ich die Nacht intensiv betreut auf der Überwachungsstation (keine Schmerzen). Am nächsten Morgen konnte ich bereits aufstehen. Am gleichen Tag erhielt ich Betreuung durch eine Physiotherapeutin. Heilung und Mobilisierung verliefen sehr gut. Vier Tage nach den OPs konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Ich kann den Ärzten und Pflegekräften nur mein Lob für das gezeigte Engagement aussprechen.

Nun ein kleiner Schatten: Das Krankenhaus selber gehört dringend modernisiert. Technisch inkl. IT ist alles auf den Stand der 90er Jahre. Hier könnte und sollte die Stadt Köln in Gesundheit investieren.

1 Kommentar

WolfsDragon am 16.04.2017

Auffallend ist, dass oft NUR PRIVATPATIENTEN ,einigermaßen mit diesem HORROR-KRANKENHAUS zufrieden sind. Wir( nur Kassenpatienten) sind auch fühlende Lebewesen und möchten eine gute Behandlung erfahren. WEHRT EUCH, hiermit rufe ich zur REVOLUTION auf. In dieser Kaschemme werden demnächst Köpfe rollen, den Anfang wird das beschissene MANGEMENT machen. Der FISCH stinkt immmer am Kopf zuerst. In diesem Sinne, fröhliches Ostereier-Köpfen.

weg von der jugendpsychiatrie Holweide!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger waren sogar nicht in der Lage, die Tablette nach dem Medikationsplan vorzubereiten; aber die versuchten, uns eine komplizierte Operation zu erklären. Die Ärzte haben Eltern unter Druck gesetzt. Als Rache werden Patienten gefoltert, zum Weinen gebracht. Es wurde gelogen, gedroht, irregeführt. Leider kann man eine psychische Klinik nicht wählen. Besser nicht unterschreiben und sofort weg von der jugendpsychiatrie Holweide! Privatkliniken nehmen aber keine Patienten in akute Phase!

1 Kommentar

jacki13 am 29.08.2018

Mein Sohn War vom 13.10.17 Bis 19.12.17 in der teilstationären Klinik. Und es wurde das ADS diagnostiziert und eine leichte lehrnbehinderung. Und es fanden nur 2 Gespräche statt. Mein Sohn ist asthma krank und habe asthma spray.s immer mit gegeben und er kam mit nie einen zurück mir wurde vorgwurfen ich hätte nie genügend Zuhause und würde nicht kooperieren mit denen. Der oberartz sagte bei dem Abschluss Gespräch nach 10 Minuten das ich Erziehungsunfähig sei und hätte Defizite und mein Sohn würde verwahrlos herum laufen und um gepflegt und seine harre wären nie gemacht und hätte dreckige Nägel. Ich weiß nicht was da ab geht in dieser Klinik. Meine Kinder laufen immer gepflegt sauber Rum. Und der oberartz kam zu dem endschluss das es eine Empfehlung wäre das mein Sohn in einer 5 Tages Gruppe soll da ich nicht in der Lage wäre mein Kind zu erziehen. Was ist das für eine Aussage von Einen oberartz der ist kein Gutachter nichts nur ein oberartz wie kann er behaupten das ich Erziehungsunfähig sei. Und das ganze läuft jetzt beim Gericht und wollen mein Sohn Zwangs einweisen in einer 5 tagesgruppe weil der oberartz so was behauptet wie kann so was sein. Ich würde diese Klinik nie wieder betreten und keinen empfehlen bleibt da weg liebe Leute. Die machen euch richtig kaputt. Und die pyschologen brüllen auch nur mit den Kindern Rum.ich habe sehr schlechte Erfahrung gemacht. LG

2 Tage dort sind 2 Tage zuviel!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfalls nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grausam und hinterlistig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (llt die Stimmung auf)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Verhalten der Ärzte und Betreuer und der Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Suizidversuch und Svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Glück nur zwei Tage in dieser Klinik und muss sagen nie wieder!
Ich wurde auf eigenen Wunsch nach einem Suizidversuch dort hin gebracht.
Meine Mutter war dabei im Gespräch hat man
Versucht sie als Drogenabhängig darzustellen weil sie sehr müde und gereizt war.
Danach wollte man sie dazu überreden eine "Notfallmedikation" zu zulassen was sie aber nicht wollte.
Es wurde zugesichert dass ich ein kleines Schlaflicht haben darf da ich mich ohne einen kleinen "Anhaltspunkt" im dunklrn fürchte.
Ich bekam es aber nicht.
Um 2Ujr nachts konnte ich in mein Zimmer nach einer körperlichen Untersuchung bei der auch in die Unterwäsche geschaut wurde (im nachhinein weiß ich dass die meisten Kliniken dass rechtlich nicht dürfen!).
Ich kann bestätigen dass die Betreuer sich kaum kümmern und hauptsächlich in ihrem Raum sind.
Din Mädchen wurde in ihrem Zimmer eingesperrt und angebrüllt weil sie geweint hat.
Es gab keine psychologische Beratung etc.!
Ich wollte deshalb relativ schnell raus, meine Eltern wurden massiv unter Druck gesetzt eine Zwangseinweisung zu unterschreiben was sie zum Glück nicht getan haben.
Man spielte mir vor ich hätte eine Chance nachhause zu dürfen wenn ich mot einem Richter spräche allerdings sollte die Zwangseinweisung dort schon unterschrieben sein.
Die Ärzte sagten mir ich solle doch bitte bleiben weil ich in meinem Umfeld baustellen und Problembereiche habe die mich stressen, diese wären so jedoch auch geblieben.
Ein Mädchen berichtete mir, dass sie im Krankenhaus war weil sie gegen ihren Willen eine zu hohe Medikamenten Dosis aufgezwungen bekommen hatte.

Ich war glücklich als ich dort raus war, 2Tage der pure Horror mot Überwachung ich durfte nichtmals ein Haargummi haben und am Ende wollte die Klinik das Jugendamt mit reinziehen und hat meinen Eltern und mor vollkommen verschiedene Gründe genannt.
Im notfall kann man es zwar nicht entscheiden aber wenn ihr es könnt dann geht nicht nach Hohlweide!

Teil 2 v 2 - eine wunderschöne Kaisergeburt - danke an die moderne Medizin und an das Team in Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Team, Stationsschwestern, Verfahren, moderne Möglichkeiten
Kontra:
Toilettenhygiene und nur eine einzige Schwester der Geburtsstation, der Rest war super
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt, Entbindung, Kaisergeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2 v 2:
wird man von einer Hebamme begleitet, die während der ganzen OP an für einen da ist).
Auch die war einfach sehr lieb und hat die ganze Zeit danach geschaut, dass es meinem Baby und mir - und auch dem frischgebackenen Papa gut geht :). Nachdem die Ärzte fertig waren, durften wir noch 2h in einem Kreissaal alle zueinander finden und hatten einfach noch etwas Zeit für uns. Zum Glück bekamen wir dann aber eh ein Familienzimmer, somit blieb das nicht die einzige Zeit für uns alleine :). Die Schwestern dort waren, bis auf eine, auch alle total nett und verständnisvoll. Am nächsten Morgen durfte ich direkt aufstehen und bekam auch schon eine Physiotherapeutin als Hilfe gestellt - ist anscheinend auch nicht in jedem Krankenhaus so. Das vielbemängelte Essen in Holweide ist tatsächlich nicht so toll ;).. aber für ein paar Tage ist es definitiv aushaltbar. Die viel kritisierten Toiletten und Waschräume sind wirklich schrecklich. Wenn das Krankenhaus voll belegt ist, teilen sich 6 Parteien eine Toilette (!!)... Während unseres Aufenthalts war es zum Glück nicht voll, aber wenn ich mir dieses Szenario vorstelle.. nunja :/... Nach 3 Tagen wurde ich dann entlassen und habe einfach eine schöne Geburt und eine schöne erste Zeit für immer in Erinnerung. Also alles in allem war es super, und ganz ganz besonders hervorheben möchte ich noch mal meinen Dank an das tolle, gut gelaunte OP Team.... Weiter so!

Teil 1 v 2 - eine wunderschöne Kaisergeburt - danke an die moderne Medizin und an das Team in Holweide

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Team, Stationsschwestern, Verfahren, moderne Möglichkeiten
Kontra:
Toilettenhygiene und nur eine einzige Schwester der Geburtsstation, der Rest war super
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt, Entbindung, Kaisergeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht 1 von 2:
Im November kam meine Tochter per Kaisergeburt im Krankenhaus Holweide zur Welt. Vorab kurz zur "Kaisergeburt" (eine Kaisergeburt ist eine besondere Art des Kaiserschnittes. Zwei große Unterschiede sind für mich entscheidend: 1. die Entbindende sieht wie Ihr Kind auf die Welt kommt (kurz bevor das Kind aus dem Bauch gezogen wird, wird das OP Tuch gesenkt und der Blick ist frei für das Wunder der Geburt - und der 2. große, riiiesige Unterschied: Man bekommt das Kind direkt in die Arme gelegt und es muss NICHT sofort raus zum Kinderarzt sondern der Arzt besucht einen dann später. Ich möchte hier auch nochmal ganz deutlich "Werbung" für diese Art des Kaiserschnittes machen. Es war nämlich von Anfang an großartig! (und ich weiß, dass das bestimmt nicht viele Frauen von Ihrer Geburt behaupten ;)...). Also, warum auch immer man den Kaiserschnitt präferiert, aus medizinischen Gründen oder weil man es schlichtweg für sein Baby und sich als die bessere Variante sieht - sollte man sich gut überlegen ob man statt dem normalen Kaiserschnitt nicht lieber eine Kaisergeburt möchte. Dieses Verfahren geht unter anderem in Holweide! Und nun dazu...:
Das OP Team war wirklich unglaublich lieb und fürsorglich, ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt. Nebenbei bemerkt fand ich es auch sehr interessant mal so eine "Wach-OP" zu erleben (bei der Kaisergeburt wird man wie auch bei einem normalen Kaiserschnitt nur mittels PDA narkotisiert, somit erlebt man natürlich alles). Das Setzen der PDA hat übrigens kein bisschen weh getan - ob das an der kompetenten und extrem lieben Narkoseärztin lag oder generell so ist, weiß ich nicht. Meine extreme Aufregung wurde zur Kenntniss genommen und es wurde stets versucht mich zu beruhigen und für mich da zu sein -> gelungen! Die OP selbst lief dann auch super, für mein Baby wurde sogar das Licht gedämmt als sie zur Welt kam und es ihr offensichtlich zu hell war ;). Und ganz wichtig (einfach weil die Frage schon öfter kam), nein, das ist kein bisschen eklig und man sieht auch keine eigenen Gedärme oder Ähnliches wenn das Kind herausgezogen wird. ;).. es ist einfach nur wunderschön. Und dann wurde sie mir direkt gegeben und ich konnte sie schon spüren und im Leben begrüßen während ich noch zugenäht wurde. Ein großes Lob an unsere tolle Hebamme (auch ein Unterschied zum normalen Kaiserschnitt - da das Baby ja dann eine Weile mit im OP-Saal ist, wird man von einer Hebamme begleitet

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreissaalhebamme und Ärzteteam im OP waren super
Kontra:
Überbelastung auf der Station (Massenabfertigung ), Einzelzimmer für Privatpatienten total unrealistisch,
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte September wurde mein Junge durch einen geplanten Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Ich war an diesem Tag der erste Kaiserschnitt. Meine zugeteilte Hebamme vom Kreissaal war super. Es war mein erstes Kind. Die Hebamme blieb die ganze Zeit direkt bei mir und erklärte was passieren würde. Ich hatte Chefarztbehandlung (2), welche sich bei der OP sehr gut um mich gekümmert haben. Nach der OP verblieben wir noch 1h im Kreißsaal. Das war auch super, um uns zu erholen.
Jedoch, als ich dann auf die Station kam, war alles anders. Die Station ist sehr kalt und steril gestaltet. Die Zimmer sind nicht farbenfroh bzw. freundlich ausgestattet. Ich hatte pro Schicht 2 Schwestern, welche sich um 2 Stationen kümmern sollten. Die Betten waren alle belegt und auf dem Flur gingen auch schon wartende Schwangere auf und ab, welche noch kein Zimmer hatten. Ich war 5 Tage stationär und bekam jeden Tag eine neue Patientin ins Zimmer. Es wechselte ständig. Anstatt 2 Frauen mit einem Kaiserschnitt in ein Zimmer zusammeln zu legen. Ich hatte die ersten Tage Schmerzen und konnte mich kaum bewegen. Mein Baby lag im Beistellbett direkt neben bei. Als es schrie, nahm ich es immer unter starken Schmerzen aus dem Bettchen. Die Schwestern konnten nicht helfen oder kamen erst nach mehrmaligen klingeln, da sie leider zuviel zu tun hatten. Sie waren permanent überlastet, vermutlich durch die ständige Überbelegung. Es wurden sogar alte Babywannen wieder ausgepackt! Ich konnte mich überhaupt nicht von der OP erholen. Hatte fast keinen Schlaf. Mein Mann hatte die Zustände mitbekommen und einen Beschwerdezettel der Klinik ausgefüllt. Was damit passiert ist, wissen wir nicht. Ob es jemals bearbeitet wurde!? Die Beschwerdestelle hatte sich nicht gemeldet.
Ich war heilfroh, als ich zu Hause war.

Keine hilfe nach OP mit sehr schlechte Ergebnisse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolute indeferenz für Probleme
Krankheitsbild:
Ovarialziste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meine OP die operierende Arzt uberhaupt nicht gesehen. Schon zwei Jahre habe schrekliche Komplikationen.

Patient/Klient steht ganz am Ende der Nahrungskette...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (stationärer Bereich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mal objektiv gesehen total unwirtschaftlich für das Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ganz schlimme räumliche Zustände)
Pro:
medizinischer Eingriff, Anästhesie (Pflegepersonal/Ärzte)
Kontra:
Pflegepersonal stationärer Bereich (Kurzliegerstation), Pforte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 21.11.2016 Patient in der Urologie. Ich war zwar nur Patient für einen Tag, habe aber zwei Tage gebraucht, um diesen einen Tag zu verarbeiten.
Morgens 6:50 Uhr. Ich war nüchtern wegen der geplanten OP. Ich kam mit meiner Frau an die Pforte, wusste nicht mehr genau, wo ich hin sollte und frage die Frau an der Zentrale. Ich stellte mich vor und wurde erst einmal anepfiffen, dass ich keine Papieren dabei hatte. Ich habe eben zwei Wochen vorher keine mitbekommen. Na ja, das Ausängeschild des Hauses war schon mal verschmutzt.
Weiter ging es auf Station. An der Tür vom Stützpunkt stand bitte klopfen. Heraus kam eine junge Frau und sagte, dass wir nicht so ungeduldig sein sollen, sie kämen gleich. Hinter uns eine lange Schlange von mindesten 10 Leuten, die auch alle so früh sein sollten, obwohl sie teilweise sogar auf den nächsten Tag verlegt wurden. Was für eine Organisation...
Dann gewartet und irgendwann von zwei Frauen in den OP abgeholt worden. Keine Ahnung, aus welcher Abteilung sie kamen, sie haben es mir nicht gesagt. Auf dem Weg in den OP kein Wort gesagt, sehr unfreundliche Ausstrahlung. Die ersten Menschen, die dort nett UND höflich waren, waren die Leute in der Anästhesie.
Ich weiß nicht, was sie so für Kommunikationsregeln in ihrem Haus haben, aber ich kenne das anders. Zumindest stellt man sich vor oder fragt Patienten nach der OP und Vollnarkose, wie es ihnen geht und ob sie Schmerzen haben. Professionalität in der Pflege, aber auch in allen anderen Abteilungen sollte ganz groß geschrieben werden, damit sich vielleicht in Zeiten des Pflegenotstandes neue Bewerber finden, besonders aber Paienten gut behandelt werden. Denken sie mal an das Leitbild des Krankenhauses.
Medizinisch gesehen bin ich aber gut versorgt worden, da bin ich schon zufrieden.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
schlechte Erfahrungen gemacht haben um ggf.
mit Ihnen gemeinsam Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als Patient ggf. gegenüber Ärzten
und ggf. gegenüber diesen Krankenhäusern zu
erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.



Mit freundlichen Grüßen.


sonnenstrahl

Extrem unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würden in Stich gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab im Krankenhaus keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Op wurde mein Sohn nicht einmal Untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Krankenhaus)
Pro:
Op gut gelaufen
Kontra:
Extrem schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Mandel Polypen Op Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliches Personal !!!!! Mein Sohn 3 Jahre wurde an den Mandeln operiert und Polypen schon bei der Anmeldung auf Station A2 hatte ich vor der Op meines Sohnes aus Nervosität der Essensplan nicht Komplett ausgefüllt und ich wurde angeschrien ob ich nicht lesen könnte es ist in den 2 Tagen Aufenthalt nicht einmal eine Schwester ins Zimmer gekommen um zu sehen ob es mein Kind gut ging ich bin nachts mehrmals zu den Schwestern und habe nach Schmerzmittel zu fragen und die waren jedes Mal sauer warum warum???!!! Nach 2 Tagen wurden wir rausgeschmissen obwohl mein Sohn Fiebee hatte und die ganze Zeit vor Schmerzen geweint hat und das ohne Medikamente! Wir haben zuhause eine schlimme Nacht verbracht und sind dann morgens in ein anderes Krankenhaus gefahren weil ich mich als Mutter weigere nochmal mein Sohn in diesen Krankenhaus behandeln zulassen !

Katastrophales Brustzentrum Teil 2

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht Teil 2

Ich wurde also entlassen. Im Kurzbrief für den weiter behandelnden Arzt stand u.a. Lebermetastasen, obwohl mir der Radiologe persönlich nach Leber MRT bestätigt hat, das keine Metastasen vorliegen!!
Jetzt ist aber noch nicht Schluß mit diesem Katastrophenkrankenhaus.
Auf meine Rückfrage nach einigen Tagen zum Ergebnis des Rückenwirbelsäulen MRts, der nächste Schreikrampf. Sie haben ein Becken MRT gemacht ( zum 2ten Mal!!) anstatt wie mit dem Radiologen besprochen ein Rücken MRT, d.h. ich mußte n o c h m a l wieder zum MRT, ( auf zum 4 ten Mal in die enge Röhre, weil es so schön ist) was ja auch alles meine Zeit und Kosten sind .
Es kam nach einiger Zeit dann der ausgiebige Ambulanzbrief mit Angaben für den behandelnden Arzt und den Hausarzt.
Und was steht dort geschrieben??? Richtig, Patirntin hat LebermetastSen und Beckenmetastasen. Es sollte eine Leberpunktion und eine Beckenpunktion ( Biopsie) vorgenommen werden.
Das Haus hat von meinem Schreikrampf gebebt...Ich habe k e i n e Lebermetastasen und eine Biopsie des Becken wurde gemacht!!!

Würde ich nicht beruflich aus dem Gesundheitswesen kommen und deshalb gut aufpassen, was mit mir gemacht wird und werden soll, wäre ich dem System auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und es stehen dort auf dem Papier Sachen, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen, aber die Mühlen würden dann falsch weiter mahlen, wenn man nicht interveniert.

Ich überlege mir, da es mir gerade erst passiert ist, eine Anzeige bei der Ärztekammer zu machen. Das schlägt doch dem Faß den Boden aus, soviel Inkompetenz auf einem Haufen!

2 Kommentare

Koelnerin888 am 15.11.2016

Ok, wer schlecht beurteilt, dessen Bewertung gehen nicht in die Gesamtbewertung.
Ja, so werden Statistiken schön geredet!

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Katastrophales Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 10 Jahren Brustkrebs gehabt und habe nun Knochenmetastasen im Bevken und Rückenbereich. Es bestand der Verdacht auch auf Lebermetastasen, aber hat sich laut MRT als nicht richtig heraus gestellt.
Ich war für 1 Nacht stationäre Aufnahme vorgesehen, da eine Beckenpunktion vorgenommen werden sollte, um die Rezeptoren des Tumors besser verifizieren zu können. Ausserdem sollte noch ein MRT der Rückenwirbelsäule gemacht werden, da MRT Leber und Becken schon vorlagen. Soweit die Vorgaben, hier nun das Ergebnis:
Die Schwestern auf der Station B 5 alle überfordert und sehr unfreundlich. Als ich am Untersuchungstag nachgefragt habe, wann es denn nun soweit ist , Termin stand für 10.00 Uhr und es war inzwischen 12.00 Uhr, bekam ich als Antwort, es sei kein Hotelbetrieb. Ah ja, habe ich auch nicht begauptet und erwartet. War sprachlos.
Dann ging es endlich los und ich habe gesagt, das ich noch einen Schmerztropf bekommen soll, hatte die Ärztin am Vortag noch bemerkt und es wurde mir auch ein Venenzugang gelegt, aber auf der Station wußte mal wieder niemand nix und ich bekam beim rausfahren des Bettes noch eben in aller Hektik eine Schmerztablette in den Mund gesteckt. Okay, also das Bett war in Bewegung und ich stand dann an der angeblichen Ubtersuchungsstelle. Die Schwester fragt nach meinem Namen und sagt, eine Patientin mit dem Namen sei bei ihr nicht aufgeführt, Anruf auf Station B 5 , Nachfrage bei mir, was den gemacht werden soll. Beckenpunktion, Sie stehen hier vor der Gastrointestinalen Station. Wp müssen Sie denn hin?
Ich wußte, wo ich hin mußte, aber bin ich Arzt oder Schwester und organisiere ich das? Mein Blut kochte.
Okay, weiter zum CT, dann die Kurzmeldung, erst MRT ( nachdem ich nochmal darauf hingewiesen hatte und gesagt hatte, Rückenwirbelsäule...ja, ja..).
MRT und Beckenpunktion überstanden. Nächsten Tag Entlassung, nächstes Desaster. Im Entlassungsbrief stand Lebermetastasen. Ende Teil 1
Teil 2 folgt

Leidensweg der Schwiegermutter

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsergebnis nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Teilentfernung des Dickdarms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung 4.9.16; Darm-OP (minimalinvasiv) Teilresektion; plötzlich Schmerzen /Fieber; undichte vernähte Darmstelle; Not-OP; großer Bauchschnitt + künstlicher Darmausgang. Nach intensiv Verlegung in normales isoliertes (Krankenhauskeim) Zimmer; Einsatz Vakuumpumpe wegen Wundsekret in Narbe. Etwas überraschend trotz großer nicht verschlossener Bauchnarbe Entscheidung Verlegung 12. 10., in Geriatrie zwecks Weiterbehandlung + Frührehabilitation in KH St. Josef + Entfernung der Vakuumpumpe. Dortige Aufnahme: überrascht wegen Narbe und der Überstellung dort hin. Ergebnis: Weiterbehandlung nicht möglich. Verlegung in das KH Remigius dort unter Vollnarkose = 3. OP (vernähen der großen Narbe). Dann zurück in das St. Josef-KH; vermutlich Ende nächster Woche Weiterleitung in Reha-Maßnahme. Meine Schwiegermutter befindet sich mittlerweile physisch + psychisch in einem als desolat zu bezeichnenden Zustand. Habe das Gespräch mit der Klinik Holweide gesucht und an exponierter Stelle auch ausführlich führen können „…Fehler seien nicht passiert…“. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich Fehler nicht unterstelle, aber diese auch nicht ausschließen kann. Unstrittig: Behandlungsverlauf nicht optimal. Ein aktueller Blick in Portale wie www.weisse-liste.de , wo eine Weiterempfehlungsrate von nur 73% (Durchschnittswert 82%) zu lesen ist, verstärkt leider nicht unser Vertrauen in das Krankenhaus Holweide.

Wenn es sein muß,dann KH Holweide

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe"kontra")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter und fürsorglicher Arzt !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Zeitdruck immer nett !!!
Kontra:
Es wäre schön,wenn das Personal mehr von Altenpflege verstünde.
Krankheitsbild:
Gastrointerale Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter sind allesamt sehr nett und ,obwohl immer unter Zeitdruck,sehr fürsorglich.Meine 82jährige Mutter,die pflegebedürftig ist,wußte ich dort in den besten Händen.
Auch die Ärzte haben sich immer die notwendige Zeit genommen,alles genau zu erklären,damit selbst meine ängstliche Mutter alles versteht und sich gut versorgt wußte.

Mehr als zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/ 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr hilfsbereit
Kontra:
manche Mitpatienten und die Visite war gefühlt 5 Sekunden
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.12.15 bis zum 21.01.16 im KH Holweide.
Ich war sehr zufrieden.
Ich habe die Gallenblase entfernt bekommen.
Die Ärzte/innen entdeckten dabei, dass ich ein loch im 12 Fingerdarm hatte.
Dieses haben Sie zugenäht und mir die Gallenblasen entfernt.
Ich würde heute sonst nicht mehr leben.
Die Ärzte/innen und das Pflegepersonal waren sehr nett und hilfbereit.
Der einzige Nachteil war, dass man sich seine Mitpatienten nicht aussuchen kann.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienen und Angehörigen unter der Gürtellinie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs mit wahrscheinlicher Lebensdauer wurde einfach taktlos vor den Kopf geknallt. Wo bleibt hier geschultes, einfühlsames Personal???

Es würde so viel zu schreiben geben....!

Mir als Tochter wird der Umgang mit meiner Mutter und mit mir und meinem Vater als Angehörigen, jedenfalls immer im Gedächtnis bleiben.

Meine Mutter ist letztendlich in der Klinik gestorben und die Höhe der Taktlosigkeit war, dass Minuten nach ihrem Tod eine Krankenschwester auf uns zu kam und fragte, ob wir schon einen Bestatter hätten und uns eine Visitenkarte von ihrem Vater reichte!

Ich war Fassungslos!!!

1 Kommentar

Ferndorfer am 15.09.2016

Na Anstand war das wirklich nicht.Und dann noch Werbung für Väterliches Beerdigungsinstitut zu machen geht gar nicht.Beschwerde bei der Klinikleitung machen.Ist auch, glaub ich, dem Klinikpersonal nicht Gestattet sowas

Betreuung gut, Organisation in Ambulanz wirkt unorganisiert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche/pflegerische Betreuung
Kontra:
Ausstattung auf Station
Krankheitsbild:
Paukenerguss, Entzündung Nasen-Rachenraum
Erfahrungsbericht:

HNO-Ambulanz ist in einem Neubau untergebracht; der Ablauf wirkt auf mich recht unorganisiert. Endlose Wartezeiten, wechselnde Ärztinnen und Ärzte, keine Stringenz im Patientendurchlauf.
Medizinische Betreuung wirkt aber in toto gut und kompetent.

Die Privat-Ambulanz wirkt deutlich organisierter.

Ferner war ich 1 Nacht stationär, im 2-Bett-Zimmer mit privater Zusatzversicherung.
Gute pflegerische und ärztliche Betreuung, was die Hauptsache ist.

Station im Flair der 80er-Jahre.
Eine alte Toilette/Dusche vor den Zimmern für bis zu 6 Patienten.
Zimmer wäre normalerweise mit 3 Patienten belegt, was ich recht beengt und nicht zumutbar finde, v.a. wenn man länger dort liegen muss und schwer krank ist.
Verpflegung grenzwertig, aber Tee/Kaffee/Wasser gibt es auf dem Stationsflur.

Einfach heftig

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibs nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenschnerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie so ein Krankenhaus gesehen, ich war da bis jetzt nur in der Notaufnahme.Die war sehr schlimm ich wurde nachts gebracht mit Krankenwagen, wegen nieren schmerzen. Der Artzt war sehr arrogant und sagte zu mir ich wäre empfindlich, als er eine vene verletzt die sehr stark blutet das es sogar auf den Boden tropfte mein Blut. Ich bekamm das Schmerzmittel Naci 2,0 ich wurde einfach im kalten Zimmer gelassen. Ich hatte nur eine sehr dünne Jacke Wasser gab mir man nicht, obwohl ich danach bettelte bringte mir keiner was , ich war am nächsten morgen und in der Nacht so weg von Schmerzmittel das mir auch schlecht würde und ich zusammengebrochen bin. Und am Ende schreibt der Arzt in ein Brief sie hatte was mit den Magen obwohl ich bei einer Frauenärtzin war, und es alles gut war.Und wenn ich was mit den Bauch habe warum hatt man mit so stärken Schmerzmittel gegeben bei einer person von 1,56 Die Ärzte in der Notaufnahme sind arrogant und haben meisten keine Ahnung aber mit dem Personal 1-2 stunden quatschen das geht das hatt ich auch beobachtet und der Patient wartete, ich würde lieber an mein Schmerzen verecken als da noch einmal hin zu gehen in die Notaufnahme das ist für mich unter allersau

unzufrieden!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern Station A1
Kontra:
Hebammen!!! Ärzte!!
Krankheitsbild:
Starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe!
Ich ging vor 20 Tage mit Einweisung in diese Klinik empfohlen von meinen Frauenarzt da ich sehr starke schmerzen habe! Dann hatte ich ein kompletten Tag ein ziemlich harten Bauch und ich ging in Kreißsaal um ein ctg schreiben zu lassen. Da angekommen sagte diese möchte gern Hebamme zu mir ich solle doch weg gehen die wird kein ctg bei mir schreiben da ich ja genug Zeit hatte eins schreiben zu lassen !!!! ( 1 ctg am Tag ist übriges Pflicht und an diesen Tag hatte ich noch keins!!) auf Station angekommen voll verheult habe ich um Entlassung gebeten was auch keiner ernst nahm. Wo ich dann gehen wollte hieß es auf einmal ich solle zum ctg da ohne ich nicht entlassen werde! Dann ging ich wieder hin und die meine ich solle warten dann bin ich kurz mein Mann auf Station abholen gegangen da kam mir die Hebamme entgegen und fing an mich aufs Übelste zu beschimpfen was ich denn denke wer ich wäre ich solle doch gefälligst in ein anderes Krankenhaus gehen und für was ich über haupt ins Krankenhaus gehen würde und noch vieles mehr die hatte garnichts mehr aufgehört mich zu beschimpfen und meinte irgendwann nur pass mal schön auf Fräulein!!! Naja untere Schock ging ich zurück und verweigerte das ctg und ging auf Station nahm meine Sachen und verließ das Krankenhaus Papiere Mutter pass ließ ich alles zurück!
( Gott sei dank hatte ich mein tablet in der Hand und konnte alles filmen!! Hebamme hat erstmal ne Anzeige bekommen und werde das auch an die Presse weiter geben was in diesem Krankenhaus so abgeht wie die Patienten behandelt werden von den Hebammen!)

1 Kommentar

WolfsDragon am 13.09.2016

Ich habe leider auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit diesem Krankenhaus, mir ist absolut schleierhaft, dass die Verantwortlichen nicht reagieren und etwas an diesen miserabelen Zuständen ändern. Für Ihre Entbindung empfehle ich Ihnen das Kalker Krankenhaus, dort sind Sie in sehr guten Händen. Ich war Selbst 2 mal Patientin dort und habe mich sehr gut betreut gefühlt. Alles Gute für Sie.

Sehr enttäucht!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir haben eine Traumatische erfahrung gemacht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laut meinem sohn bei seinen therapeuten dannach draussen keine richtige behandlung. nicht genügend ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird unter druck und generalverdacht gestellt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (intensiv gut, grunes haus ungenügend besonders für autisten)
Pro:
Einfaches personal wirklich nett.
Kontra:
Chefarzt medhode Menschenrechtswiedrig aus sicht sohn und mir.
Krankheitsbild:
ADHS Aberger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war vor einigen jahren zwangseingeliefert worden. Er ist jetzt 17.

Diagnosse war gesichert, ADHA Asberger. vom zuständigen Jugendamt wurde mittels einsweilige verfügung dann endlich ein Helfer nach 35a intalliert. Diese person zwang mich als Vater und drängte mich hier übers gericht ihn einzuweisen. Da sie hier keinen zugang fand und sich nur als Flexible erziehungshilfe sah. Die zuständige mitarbeiterin damals im Jugendamt hatte mir mit ihr bose mitgespiellt und im HPG eine falchaussage getraffen.

Am ersten Tag der Aufnahme wurde ich im beisein eines zeugen von der zuständigen ärtze so unter druck gesetzt das ich alle unterlagen die sie mir vorlegte unterschreiben musste. Trotz meiner bitte ihn auf ein einzel zimmer erstmal zu geben miss achteten sie mich und sicherlich mit rücksprache im jugendamt zuständige dame und der helferin missachteten sie seine diagnosen so das mein sohn noch schlechter ging. später haben sie ihn doch alleine in einem zimmer gelassen bis er sich an das umfeld gewöhnte. Man hielt so er selber ihn fest und stopfte medikamaente in sein hals so das er nach jahren sogar noch ängste hat beim schlucken und ein unwohl gefühl.

nach zwei wochen intensiv steckte man ihn in das Grüne Haus was für endzug dienen soll statt daneben in den andern bereich der klinik.

er bekam so er selber keine richtige gesprächstherapie. erst nach der zeit sahen die ärzte wie innig die beziehung mit ihm und mir war und nicht wie vorgespillt von der behörde.

Das schlimmst für ihn war,so er selber das gespräch mit dem chefarzt wo er niedr gemacht worden ist mit fragen und vorwürfen und drohungen ins heim, wohnuguppe zu kommen und er durfte so er selber nicht antworten. das sind vor kriegs medhoden. mein soh hat ein traume von der klinik bis heute und hat eine hass auf diese klinik und chefarzt.

Ich rate jeden Eltern in so einem fall rechtlich bestand zu holen. Das Personal war eigentlich gut so mein sohn.

mit dem trauer muss er leben jetzt.

Krankenschwestern sehr unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hitler Zeit. Sanier bedürftig allein sanitär Anlage 6 Frauen ein wc eine Dusche ekelhaft)
Pro:
Das ich nur drei Tage dort war
Kontra:
Das ich leider da war, pda wurde mir nicht direkt gezogen sondern erst nächster Tag spät Nachmittag
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai habe ich meine Tochter zur Welt gebracht in diesem Krankenhaus. Ich bereue es sehr dort hingegangen zu sein, leider blieb mir keine andere Wahl da ich mitten in der Nacht wegen hatte und meine fruchtblasse geplatzt ist und dieses kh das naheste war. Die Hebamme im Kreißsaal war wirklich sehr nett und hilfsbereit und sehr ruhig und liebevoll. Die beiden Ärzte die mir geholfen haben bei der Entbindung auch sehr lieb und nett. Als ich dann nach der Entbindung in mein Zimmer gebracht wurde fing der Spaß erst an. Ich bin eine Person mit mir kannst du es auf die nette Art versuchen aber wenn du mir auf die blonde kommst werde ich sehr laut. Also am ersten Abend konnte ich erstmal garnicht aufstehen da so starke Schmerzen hatte und es einfach nicht ging( erstes Baby). Mir fiel auf wie manche Schwestern mit Frauen die der deutschen Sprache nicht würdig waren umgegangen sind. Herablassend, verzogen das Gesicht als das Bett voller Blut war. Als sie das Zimmer verließen kamen beide Sprüche wie: soll die deutsch lernen. Am zweiten Tag fragte ich im Flur an dem Schwestern Tressen wo die Baby Station ist? Eine Oberärzten guckte mich angewidert an, ich sagte ihr nur oh mein Gott netter geht es ja wohl nicht. Dann kam eine andere Schwester und zeigte mir wo das Babyzimmer war. Einen anderen Abend hatte ich Nachwehen, sehr starke und mein verdammtes Telefon (not Knopf) funktionierte nicht. Dann stieg ich aus meinem Bett um ein anderes zu benutzen. Eine Schwester mit Tuch kam rein und fragte was sei und ich ja ich brauche was wegen schmerzen. Und sie angewidert und wer sind Sie? Ich war sprachlos und fauchte sie an: wie bitte! Sie ganz freundlich dann: was möchten Sie bitte.
Einen anderen Tag fragte ich die Schwester auf der Baby Station ob ich mein Baby für 4 Stunden ruber bringen könnte da ich kaum geschlafen habe. Und sie: ist nicht ihr Ernst ein Baby gehört zu seiner Mutter. Mal im ernst das weiß ich auch aber seit ihr nicht da um uns bisschen zu entlasten? Nie wieder da

Eine Schande Kölns - TEIL 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 3

Die Hebammen und die Ärzte schienen alle sehr kompetent und nett, das muss man löblich erwähnen! Ich war beim Kaiserschnitt dabei. Die Ärzte waren alle sehr nett!

Unser kleiner Sohn kam auf die D1 - die Säuglings Intensivstation. Hier kümmern sich Tag und Nacht 1 Schwester für je zwei Babys. Alle diese Personen waren ruhig, nett und zuvorkommend.
Man sagte uns schon zu Beginn des Aufenthalts meiner Frau in Holweide, dass es ein könne, dass der Kleine von dort auf die Amsterdamer gebracht wird. Holweide kann nämlich super Frühchen auf die Welt bringen und pflegen. Aber nur 10 ! D.h. D1 ist ausgelegt für 10 Babys.

Montagabends hatte meine Frau den Kaiserschnitt. Donnerstagabends stürmt eine Schwester ins Zimmer : "Sie müssen sofort zu Ihrem Sohn kommen!!"
Pulsstillstand bei mir und meine Frau verschluckt das trockene Graubrot des ausgewogenen Abendessens.
Dann der Nachsatz der Schwester "Er wird verlegt!! Amsterdamer!". Für mich war das Entwarnung. Für meine Frau, logischerweise, nicht. Mit Schmerzen und gestützt durch mich schleppte sie sich schnell zur D1. Unser Sohn musste Platz machen (Weil er super stabil war) für zwei nachkommende Zwillinge.
Geschäftsführer der Kl. Stadt Köln = Nehmen Sie einmal einer frisch gebackenen Mutter das Kind weg! An Genesung ist in den folgenden Stunden und Tagen nicht zu denken! Auch wenn das Kind gut versorgt wird. Alle Broschüren im Krankenhaus reden von "Kängu-ruhn" und Baby-Eltern Schmusen -und Frühchen werden aus Platzgründen in Köln 16 km auf die andere Rheinseite gebracht. Das ist Ironie im Gesundheitswesen.

Und dies ist auch das Fazit und die Erklärung meines ersten Satzes in Teil 1 meiner Bewertung : Lieber lassen wir das nächste Kind in St.Augustin, Leverkusen oder wo auch immer zur Welt kommen, als dass wir Holweide oder das Kinderkrankenhaus nutzen.

Meine Bewertung geht weiter bei "Kinderkrankenhaus Köln - Amsterdamer Straße" !

Eine Schande Kölns - TEIL 2

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 2

Ich bin selbst Raucher ; aber auch nicht dumm und gebe auf Mitmenschen acht! Ich bin woanders rauchen gegangen.
Meine Frau lag im Kreißsaal für ein CTG und wir rochen den Duft von Marlboro, Camel und Co, wenn der Sommerwind in das Zimmer wehte!
Sehr geehrter verantwortlicher Geschäftsführer, kann es sein, dass ihr "sie nicht mehr alle habt" ?

Zuerst lag meine Frau auf Station B1 (Kurz danach gegenüber, ich glaube, auf B2). Wie bereits geschrieben gibt es 3-Bett-Zimmer, von denen zwei sich immer wieder 1 einzige Toilette und eine einzige Dusche teilen. 6 Menschen und 1 Toilette.

Schwangere Frauen sollen sich ja ausgewogen ernähren. Schwangere essen auch etwas mehr, als sonst. Was ja ebenfalls bekannt und auch gut ist.
In Holweide bekommen Schwangere zum Mittagessen das unmöglichste Kantinenessen, welches ich je probiert habe! Beispiel eines Tages : Zwei Handvoll (Kleine Hände) Kartoffeln-Möhren gewürfeltes und eine Bratwurst aus dem Konvektomat. Dazu ein Mini Joghurt. Bei Unterhaltungen mit den Damen haben wir immer eines gehört : Sie hungern! Es wird immer das Krkhs verlassen um zum Imbiss oder Italiener zu fahren oder Verwandte bringen etwas mit.
Man gibt an, was man morgens/abends essen möchte. Und dann bekommt man genau dieses jeden Tag, gleiches, dasselbe. Auch nicht unbedingt ausgewogen und genug! Obst : 1 Apfel am Tag! Ausgewogene Ernährung, damit man gesund bleibt? Ist den Kliniken der Stadt Köln egal, scheint es.

Die Schwestern auf Station sprechen untereinander über die Unterbesetzung. Man bekommt mit, wenn sich eine Schwesternkollegin für den nächsten Tag krank meldet und die anderen verzweifeln und über die Situation schimpfen und lästern. An den meisten Tagen merkt man die Unterbesetzung durch Unfreundlichkeit (durch Stress verursacht), patzige Antworten, überquellende Mülleimer, Stundenlanges warten auf Schmerzmittel, Hektik!

Eine Schande Kölns! - TEIL 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung Schwesternschaft , Alter des Gebäudes , Essen , unhygienische Toiletten
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 1

Die Kliniken der Stadt Köln sind ein ungepflegtes Relikt aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts! Ich beziehe mich in meinen Kritiken (und Lob) auf das Konstrukt "Kliniken Stadt Köln", zu dem das Krankenhaus Holweide, das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße und das Klinikum Merheim angehören.
Nochmal ein Kind in Köln zur Welt bringen? Wir sind uns unsicher - und das sagt ein, wie meist bei uns gebürtigen Kölnern, Lokalpatriot.

Nach kurzer Diagnose im St. Vinzenz in Köln Nippes wurde meine Frau Freitags mit ihren Schmerzen vorsichtshalber nach Holweide per RTW gefahren. CTG und Behandlungen durch Schwestern und Hebammen des Kreißsaals in Holweide waren gut und merklich wichtig.

Kritikpunkte : zwei Zimmer mit jeweils 2-3 Frauen teilen sich 1 Toilette. Sie lächeln? Nein, das war wirklich ernst. Schwangere Frauen, die öfters (Druck auf die Blase) auf Toilette müssen und Wöchnerinnen, die vor allen anderen auf hygienische Zustände angewiesen sind.

Die Besuchertoiletten sind eng, klein und sehen aus, als seien sie aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts.
Das sind sie auch.

Die Besuchertoilette im Eingangsbereich sah zu jeder zeit schlimmer aus als eine öffentliche Toilette oder eine im Restaurant. Urinflecken rund um das Pissoir - angetrocknet und frisch nass. Ein Zettel "Diese Toilette wird regelmäßig gereinigt, sollten Sie dennoch ........ sagen Sie Bescheid" . Der Strahl des Wasserhahns ist stark und spritzt und man hat immer nasse Ärmel, Flecken auf T-Shirt oder Hose. Da ich bei meinen täglichen Besuchen bestimmt jeden Tag 2 mal auf diese Toilette ging, und es immer so aussah und roch wie oben geschrieben, konnte ich mir weder vorstellen, dass hier gereinigt wird, noch das es was bringt, wenn ich bescheid gebe.

Der Raucherbereich befindet sich draußen am Haupteingang, wo die Schilder "Bitte nicht rauchen" stehen! Dort stehen zumindest die dutzenden Raucher. Auch die Security Leute des Krankenhauses rauchen dort. Über diesem Bereich: Die Kreißsäle!

Urologie nur zu empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Qualifikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Prostataoperation in der Urologischen Klinik. Dazu bin ich eigens auf Empfehlung aus einer anderen Stadt angereist und wurde nicht enttäuscht. Das Team aus Ärzten und Pflegekräften ist nicht nur fachlich kompetent sondern auch ausgesprochen freundlich.

Op Termin HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mussten um 7 Uhr morgens aus Station sein.
Nach 2 Std nachgefragt ob Sie sehen können wann die Op angesetzt wurden ist, wurde jedoch nur mit Nein sie müssen eben warten geantwortet.
Nach weiteren 2 Std erneut gefragt die selbe Antwort mit einem frechen grinsen bekommen.
Nach 5 Std warten und ohne Informationen haben wir dann das Krankenhaus verlassen und die Op abgelent.
Und darauf hin wurden wir nur ausgelacht , unverschämt, einmal und nie wieder .

Hervorrragende Arbeit. Respektvolle Behandlung.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde offen und ehrlich alles gesagt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde in jede Entscheidung mit einbezogen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas oldfashion aber darum gehts ja nicht.)
Pro:
Gutes Ärzteteam
Kontra:
Zwar nicht der allerneueste Standard auf Station aber das ist nebensächlich. Es geht ja um gute Leistung des Personals.
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis mit Voroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sehr gründlicher Voruntersuchung hat man mir zur Stirnhöhlenoperation geraten. Nachdem ich in der Gummersbacher Klinik vor 4 Jahren grausame Erfahrungen machen mußte, hatte ich natürlich sehr große Angst vor einem weiteren Eingriff.Die Angst war aber bei dieser Klinik Gott sei Dank unbegründet. Sowohl der Chefarzt als auch der Oberarzt haben sich sehr viel Mühe gegeben, die verkorkste OP von vor 4 Jahren zu korrigieren, was ihnen hervorragend gelungen ist. Ich wurde über jeden Schritt in die Entscheidung mit einbezogen und die Betreuung nach der OP war sehr zufriedenstellend.Sowohl die Schwestern als auch das ganze Ärzteteam haben sehr gute Arbeit geleistet. Wenn an den Nebenhöhlen operiert werden muß, dann nur in dieser Klinik!!!!

Chefarzt bringt Jugendliche zum Weinen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Intensivstation sehr bemüht und nett
Kontra:
Mitarbeiterverhalten auf Normalstation und in Tagesklinik schlecht
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tochter einer Freundin wurde wegen Suizidge-
danken in die Intensivstation aufgenommen. Die
Behandlung durch die Mitarbeiter war sehr gut, sie
konnte gut zur Ruhe kommen und bekam rasch eine
Chance auf die Normalstation zu kommen. Der erste
Kontakt mit dem Chefarzt war eine Katastrophe, er
war unwirsch und unfreundlich, hatte sich nur wenige Minuten Zeit genommen und dann das Mädchen
"rausgeworfen". Danach hat sie viel geweint und
musste von der Mutter getröstet werden. Wie kann
ein Chefarzt der Jugendpsychiatrie nur so wenig
einfühlsam sein? Die Gespräche des Mädchens mit
anderen Patient/innen zeigten, dass auch andere
Kinder von dem Chefarzt verängstigt wurden und nach
Gesprächen mit ihm weinen.
Der zweite Kontakt mit dem Chefarzt war nicht besser, er machte dem Kind (15) einen unberechtigten Vorwurf, statt seine
Sorgen anzuhören und dem Kind zu helfen. Der ge-
plante Besuch der Tagesklinik kam nicht zustande,
weil eine Vereinbarung nicht eingehalten wurde.
Ich empehle eine Überprüfung der fachlichen
Qualifikation durch eine unabhängige Komission und
notfalls eine Abberufung. Ich kann derzeit diese
Klinik niemanden empfehlen!
Ich bin selbst Arzt und bin entsetzt über das Verhalten dieses "Kollegen".

2 Kommentare

Michaelbaatz am 04.08.2016

Ihre Erfahrungen kann ich leider nur bestätigen

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Gute Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern behielten Übersicht trotz ihrer anstrengenden Tätigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist ein Metallstent in den Gallengang gesetzt worden.Der Chirurgische Eingriff ist problemlos verlaufen,und die anschließende Betreuung war gut.
Auf Station waren alle sehr kompetent und nett.

Wenig Top viel mehr Flop

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern grösstenteils nett
Kontra:
Nicht alle..Zimmer laut und klein..Schwangere mit Kind kommen nicht zur Erholung
Krankheitsbild:
Schwanger in der 25 Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten keine Wahl und wurden vom Notarzt dringend hierhin gefahren.Empfang von den Ärzten sehr sehr nett und man fühlte sich wohl..trotz des erschreckenden ersten Eindrucks vom Haus. .sehr sehr alt. .Zimmer super klein für 3 Bettzimmer.sehr laut..überall wird geraucht trotz insgesamt 12 Schilder.Sehr oft hört man im Kreissaal unter Patienten und in Bewertungen, dass die Ärzte super sind.Das stimmt..Auch hört man öfters Familien sich in kreissaal beschweren über einen bestimmte Person. .Die Patienten hergestellt ,ewig warten lässt und dann doch sagt..Keine Zeit heute..Und dazu noch sehr sehr unsympathisch, emotionslos und nur Unqualifizierte Aussagen tätigt. .Dieser Oberarzt Herr Sch. der das Sagen hat. .ist einen absolute 6 und schädigt das ganze Haus

einfach nur schrecklich!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenfraktur
Erfahrungsbericht:

Ih bin mit einer Rippenfraktur gekommen. Nach dem kurzen Gespräch mit einer Mitarbeiterin von der Rezeption habe ich einen Platz im Wartezimmer genommen. Nach 3,5 Stunden Wartezeit bin in eine andere Klinik gegangen, da die Antwort vom Personal war nur "Warten Sie noch".
Obwohl Leute, die später gekommen sind, schon Hilfe bekommen haben

Medizinisch top Kinderzimmer flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station B1 und kreissaal super
Kontra:
Kinderzimmer und Stillhilfe unmöglich
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach langer Überlegung haben wir uns für die Geburt unseres Kindes das Krankenhaus ausgewählt da es durch das peri Zentrum überzeugte. Zunächst im 2 bett Zimmer untergebracht. Auf Wunsch dann am 2. Tag das familienzimmer erhalten. Station B1 super freundlich und nett. Habe mich sehr wohl gefühlt. Kreissaal top. Hebammen bis auf einige Ausnahmen alle sehr nett. (17 Stunden wehen) habe einige kennen lernen dürfen. Zu letzt dann doch Kaiserschnitt durch entscheidung vom Chef da die herztöne schlechter wurden. Sehr kompetent. Personal im op sehr freundlich und vertrauenserweckend. Nach Entbindung der Schock : das Kinderzimmer. Unfreundlich genervtes Personal und unhygienisch. Mit dem stillen wurde man alleine gelassen mit der Argumentation man hätte keine zeit einem das zu erklären. Wenn es nicht klappt soll man abpumpen. Negativ noch zu erwähnen ist , dass mein Sohn nach dem kaiserschnitt über 12 Stunden dort verbringen musste. Ich konnte ihn nicht holen da ich nicht laufen konnte. Auf die bitte ihn mir am nächsten morgen zu bringen, musste ich erneut 2 Stunden auf ihn warten. Man hat ihm dann nachts die Flasche gegeben anstatt ihn mir zu bringen und an zu legen. Unverschämt. Dadurch hat er die brust erst garnicht genommen. Also fazit:von den wehen bis zur Geburt alles super. Danach katastrophal bzgl. Kinderzimmer und Betreuung danach. Man wird alleine gelassen. Zimmer veraltet. Jedoch für mich nicht schlimm, da mir die medizinische Versorgung im Vordergrund stand. Toiletten alt jedoch sauber und hygienisch. Die nächste Entbindung jedoch nicht mehr in holweide aufgrund der geschilderten Problematiken.

Sehr schlecht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts gutes zu Berichten
Kontra:
Alles mist
Krankheitsbild:
Klinik-Holweide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am angegebenen Datum auf die A6,in die Klinik, in Köln-Holweide. Statt auf dieser Station aufgenommen zu werden,wurde ich auf die Station B2 runtergeschickt. Dort wurde ich freundlich empfangen. Mir wurde mein Zimmer gezeigt. Während ich aber auf die Station runterging,bemerkte ich im Treppenhaus sehr viele Spinnenweben,die runterhingen. Ich war also auf der Station B2. Mir wurde gesagt,ich solle den Essensplan ausfüllen. Was ich zum Frühstück und Mittagessen haben würde. Ich habe den Wisch ausgefüllt. Zwei Brötchen. Zwei Käsescheiben,MILCH. Keins von denen was ich bestellt habe,habe ich bekommen. Nur Zweischeiben Weißbrot und Butter. Nichts zu trinken. Das Personal ist Pampig und die Einrichtung der Klinik ist aus der Antike. Aus den 70ern

Nicht zu empfehlen!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine wundbehandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Suiziddalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Auf der Intensivstation Juni 2016
Und meiner Erfahrung diese Klinik nicht empfehlen !! Das Personal ist streng und unfreundlich . Ich musste so wie die manche anderen Patienten aufgrund der Beobachtung die meiste zeit mit einem Stuhl vorm Büro sitzen da das Personal im Büro War . Man muss so eine Art Lebenslauf über sich schreiben das muss man machen da man sonst ärger bekommen würde ! Das Personal War die meiste zeit im Büro und hat sich um uns Patienten so gut wie garnicht gekümmert . Wenn man weint oder man nicht das macht was einem gesagt wird bekommt man ärger. Man hat uns Patienten meiner Meinung nicht ernst genommen ! Man wird angelogen ... Ich sage nur diese Klinik ist keiner Weise zu empfehlen!

1 Kommentar

Michaelbaatz am 04.08.2016

Da kann ich dir leider nur Rechtgeben habe die selbe Erfahrung gemacht

Holweide muß nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht
Kontra:
Schlechter allgemeinzustand der Nasszellen, WC, Dusche.
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen anhaltenden Oberbauchschmerzen wurde ich von meiner Hausärztin ins Krankenhaus Holweide eingewiesen. dort kam ich nach der guten Eingangsuntersuchung auf die Station 7 a, was der blanke Horror bedeutete.
In dem Dreibett-Zimmer lag unter anderem ein Mann der nächtelang nur geschrien hat, ohne das sich vom Personal jemand darum gekümmert hat. An Schlaf war die ganze Zeit nicht zu denken.
Meiner Bitte um ein Privatzimmer auf eigene Kosten wurde nicht stattgegeben
Die Station hat wohl nur nebeneinander liegende Dreibett-Zimmer und so müssen sich sechs Personen eine Toilette teilen, die aber auch noch einen sehr herunter gekommenden Eindruck machte. Die Besuchertoilette war besser ausgestattet und wurde von mir benutzt. Diese Station gehört geschlossen und sollte dann neu gestaltet werden.
Das Tagespersonal war sehr bemüht und hat trotz der schwierigen Umstände sein bestes gegeben.
Mich persönlich wird das Krankenhaus Holweide aber nicht mehr sehen.

super klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ----------   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
super klinik
Erfahrungsbericht:

wie ich hier lese ist holweite die beste klinik mit der besten urologie. hätte ich das vor 8 monaten gewüsst,den hätte ich meine gattin da hin gefahren für die op die sie hatte. bei ihr müsste nur eine harnleiterschiene gelegt werden und eine nierenfistel angelegt werden in narkose. aber da dran ist meine gattin verstorben sehr jung. in der anderen klinik bekamm mann die grausame antwort. patient hatte vor der op angeblich schnappatmung obwohl ich 30 minuten vor der op mit ihr noch gesprochen habe,und nach der op keine spontanatmung mehr. also besser immmer nach holweite zur klinik fahren.

Sinnlose Warterei wg. uninteressierten Schwestern, denen es total egal ist welches Anliegen der Pat. hat

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute für die Op-Vorbereitung da. Ich kam pünktlich wie vereinbart um 9 30 Uhr auf Station 5A. Ich habe dort zwei Schwestern gefragt, ob ich hier richtig bin für die Blutabnahme. Jaja später, hiess es und wartete bis 10 15 Uhr und hatte dann nur ein Gespräch mit einer Ärztin wg. der bevorstehenden Op. Diese schickte mich ins Patientenmanagement, wo mich der dortige Mitarbeiter fragte warum ich um 9 30 Uhr wg. Blutabnahme nicht bei ihm gewesen bin.

Wieso bitte sind zwei Schwestern von Station 5A nicht fähig mir, als neuer Patient, das zu sagen und mich schnell ins Patientenmanagement zu schicken, stattdessen hocke ich sinnlos wartend fast eine Stunde auf der Station herum.

Da das Blut erst später abgenommen worden war, musste ich später nochmals über 2 Stunden warten bis der Kreatinwert da war damit die Ct-Untersuchung stattfinden konnte. Ich war nachmittags um 16 Uhr wieder zuhause und hatte den ganzen Tag kaum gegessen und getrunken.
Alles total unnötig.

1 Kommentar

Halblang am 13.05.2016

Sie "Ärmster"

Super für Notfälle, ansonsten grenzwertig

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal auf der Intensivstation
Kontra:
Time-out-Raum, "strenge Verhaltensprogramme"
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung (Kind)
Erfahrungsbericht:

Nur im Notfall sollte man diese Klinik aufsuchen. Das Personal der Intensivstation leistet allerdings zweifelsfrei Großartiges in punkto Lebensrettung und dem Auffangen von Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen!!!

... Man sollte nur besser nicht erwarten, dass auf den offenen Stationen therapeutisch gearbeitet würde. Die K1 ist ein sehr trauriger Ort, dort findet man zT Kinder, um die sich nicht mal mehr das Jugendamt kümmern möchte. Ein depressiver, hochintelligenter Junge wohnt jetzt dort und man sagte ihm, er darf seine Mutter nicht mehr sehen. Das Personal geht mit unzumutbarer Härte und Gefühlskälte gegen "Verhaltensstörungen" zum Teil schwer traumatisierter Kinder vor. Es wird mitnichten hereingeschaut in die Black Box. Lassen Sie sich nicht von der Strahlkraft der attraktiven, jungen Ärztinnen blenden, dem Therapiehund, den freundlichen Farben. Die Damen tauchen immer nur kurz auf, um Neuroleptika und dubiose "Spritzen" an aufsässige Kinder zu verteilen, wenn diese nach stunden im "time out-raum" sich immer noch nicht beruhigt haben. mein wütendes kind wurde wegen jeder kleinigkeit da eingesperrt. Sollten Sie ein Arztgespräch bekommen, wird mit Diagnosen und Fachbegriffen jongliert, am besten recherchieren Sie vorher, was für Medikamente man da anpreist....

Bloß nichts unterschreiben, dessen Konsequenzen man nicht überblicken kann.

Aber wenn Sie einen wirklichen, ernsthaften selbst- und fremdgefährdenden Notfall haben, ist die Intensivstation der richtige Ort!

Letzte Absteige

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jedes Zelt ist besser)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses verkommene Krankenhaus sollte man sofort schließen. Unfreundliches und bevormundendes Pflegepersonal, die Ärzte waren auch nicht besser eine arrogante, unverschämte Assistenzärztin toppte Alles. Dass es durchaus viel besser gehen kann hat mir das Kalker Krankenhaus gezeigt besonderen Dank gehört dort dem Chefarzt der Chirurgie der auch noch ein Herz für Borderliner hatte. Obwohl ich nur gesetzl versichert bin hat man mich schon 2 mal auf der Privatstation aufgenommen und sehr freundlich und mitfühlend behandelt. Selbst mein bester Freund, Allgemeinmediziner in Holweide, hielt nichts von dieser Absteige. Leider ist dieser letztes Jahr verstorben erschwerenderweise im HOLWEIDER K Das einzige was die können ist entbinden.
Ich hätte dieses K schon längst verklagt aber wir sind nicht in den USA dort hätte ich locker Millionen Schmerzensgeld für diese Behandlung bekommen. Seit 5 Jahren Subileus durch Koprostase, mittlerweile bin ich handlungsunfähig und muss betreut werden

Minderjährige Patientin konnte sich selbst entlassen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht kooperativ
Krankheitsbild:
Suizid aufgrund des gewalttätigen KV-Umgangs
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde aufgrund akuter Eigengefährdung durch Polizei und Krankenwagen gegen ihren Willen in die Klinik eingewiesen.

Kurz nach ihrer Einweisung holte man sie in den Besprechungsraum und ließen eine "Freiwillige Einweisung" unterschreiben.

Sie verblieb erstmal auf der Intensivstation, wo sie ihre Nächte auf dem Flur verbringen musste, da kein Zimmer mehr frei war.

Sie bekam hohes Fieber und grippeähnliche Symptome. Noch krank wurde sie dann auf K2 gebracht. Sie erholte sich langsam von der "Erkältung".

Während ihres gesamten Aufenthaltes wurde wir nicht über ihre Behandlung und Genesungspläne mit einbezogen.

Eines Abends rief mich ihre behandelnde Ärztin an und bat mich, mit meiner Tochter über die Wichtigkeit der Behandlung zusprechen. Das tat ich auch, da sie für uns noch keinerlei Besserung zu sehen war.

Am nächsten Tag nach der stationären Visite erklärte meine Tochter, dass sie entlassen werden wolle, was sie schnell nachgaben und mich aufforderten sie unverzüglich abzuholen. Ich bekam kein ordentliches Arztgespräch sowie keinen Entlassungsbericht. Ich war gegen diese Entlassung hatte aber keine andere Wahl, als sie mitzunehmen.

Der Entlassungsbericht kam eine Woche später und in diesem wurde der Passus "Entlassung" so geschrieben, dass sie sich jeder Verantwortung entledigten.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Es gibt definitiv keine Hilfen und alles läuft ab, als wäre es dort eine "Black Box"

Super Betreuung bei Kaiserschnittentbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Team, Schmerztherapie nach Kaiserschnitt, Betreuung auf Station sehr menschlich und nett
Kontra:
Beim Mittagessen ist noch Luft nach oben.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum geplanten Kaiserschnitt (wegen psychischer Indikation) im Klinikum Holweide. Ich hatte etwas Angst vor dem Eingriff, sowas macht man ja nicht alle Tage. Aber das OP-Team war so sensationell nett, dass meine Angst schnell verflogen war. Alles wurde in Ruhe erklärt und man wurde auch gut durch die Ärzte und Schwestern abgelenkt. Von der Spinalanästhesie habe ich nichts gespürt, ein Lob an die Narkoseärzte!! Das Herausziehen von Kind und Plazenta war unangenehm aber nicht schmerzhaft. Die Narbe ist sehr schön geworden. Danke an die beiden operierenden Ärztinnen.

Auf der Station wurde ich auch gut betreut. Die Schmerzmittel haben mir gut über die ersten schwierigen Tage geholfen. Auch auf Station waren die Schwestern und Ärzte sehr nett. Und auch die Kinderkrankenschwestern standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Klinik hat sehr viele Entbindungen, so dass das Personal viel zu tun hat und einige Dinge vielleicht untergehen. Man muss bei Fragen aber einfach nur auf das Personal zugehen und bekommt dann auch Hilfe (z.B. bei Stillproblemen oder bei einem Mehrbedarf an Schmerzmitteln).
Die Sanitäreinrichtungen sind in der Tat renovierungsbedürftig, aber es ist alles vorhanden, was man für einen hygienischen Toilettengang benötigt. Leider gibt es immer wieder Patienten, die die entsprechenden Hilfsmittel nicht nutzen. Aber dafür kann das Krankenhaus nichts.
Mein Fazit: Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben im Klinikum Holweide und würde auch nochmal hier entbinden. Und nochmal "DANKE" an das hervorrangende Team im OP!!

Tolles Entbindungsteam aus Hebammen, Schwestern und Ärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsames sehr kompetentes Personal!
Kontra:
Etwas in die Jahre gekomme Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung / Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine super Klinik zum Entbinden! Sehr kompetente und nette Hebammen, Schwestern und Ärzte!
Hier noch mal ein herzliches Dankeschön an alle!
Ich hatte große Angst vor der Geburt und wollte mich gut betreut wissen, jetzt weiß ich, dass ich mich für die richtige Klinik entschieden habe!
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt, auch wenn ich jemanden bin, der immer möglichst schnell wieder nach Hause will. Die Kreissäle sind sehr ansprechend gestaltet und vermitteln ein warme Atmosphäre in der man sich wohlfühlen kann. Über die Stationszimmer hatte ich bisher nichts gutes gehört, da diese sehr alt sind. Fand ich persönlich nicht so schlimm. Alles war sehr sauber und angenehm. Zwei Zimmer mit Max. 3 Patienten teilen sich ein WC und eine Dusche, auf den Zimmern selbst gibt es jedoch noch jeweils ein Waschbecken. Da die Schwestern auf der Station sehr bemüht scheinen, die Zimmer mit Max. 2 Personen zu belegen, fand ich auch dies völlig in Ordnung!

Abgeschoben ohne Kontrolle trotz Anmeldung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiges Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pure Enttäuchung!Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Letztes Jahr war ich Schwanger mit Zwillingen, nach mehrmalige Empfehlung meiner FA'in entschied ich mich für dieses
Krankenhaus! Die Anmeldung zur Geburt war schon ungewöhnlich! Ich wurde weder untersucht noch ist man auf mich eingegangen! Der Arzt hat nur auf mein Mutterpass geguckt und ein Termin für ein Kaiserschnitt gemacht. Mit der Aussage alles andere wäre zu gefährlich. Weiter nichts, keiner Erläuterungen, keine Erklärung! Schon da hatte ich ein mulmiges Gefühl!Ich hatte Blutungen und ein vorzeitigen Blasensprung, in der 34. Woche. -11.10.2015 -Gott sei dank kam ich auf die Idee ein Krankenwagen zurufen! Die haben mich gefragt, wo ich angemeldet bin und das war leider Holweide! Wir kamen mitten in der Nacht im Krankenhaus an, ich mit schmerzen Angst und Sorge, dass meine Babys zu früh kommen! Kaum waren wir im Kreißsaal, hat die Diensthabende Ärztin den Krankenwagen Fahrer, in einem sehr unfreundlichen Ton gefragt, warum er nicht vorher anrufen würde! Auf mich ist sie erst garnicht eingegangen! Die Ärztin hat mit dem Fahrer gesprochen und meinte das sie keinen Platz hätten! Das man mich wo anders hinfahren solle...
Nach fünf Minuten kam dann mal eine Hebamme zu mir und meinte das sie mich leider weg schicken müssen! Darauf hin meinte wieder der Fahrer, sie hat Blutungen aber die Aussage wurde ignoriert! Irgendwann danach kam die Ärztin wieder und meinte nur das sie mich nach Leverkusen fahren sollen, darauf hin meinte ich, dass ich lieber in die uni klink möchte, da sagt die Ärztin da wäre auch kein Platz! Lüge! Da ich in schmerzen und auch noch unter Schock stand, war ich nicht in der Lage mit ihr zur diskutieren!Es war für mich ein sehr schlechtes Erlebnis, abgeschoben zu werden ist ein schlimmes Gefühl. Fange erst jetzt an alles zu bearbeiten und daher würde ich dieses krankenahsu nicht weiter empfehlen weil mir schlicht und einfach NICHT geholfen wurde!

Brustzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswert...
Kontra:
am Essen könnte man noch arbeiten...
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage Patient im Brustzentrum mit Operation.
Ich möchte hier ausdrücklich meinen Dank aussprechen,für Ihre Kompetens,ihre Fürsorge und Ihre Freundlichkeit.
Ich kann Ihnen nur gratuliern für Ihre tollen Mitarbeiter,besonders möchte ich die Station 5 erwähnen ( Brustzentrum )..
Ich habe mich wie in einem Hotel gefühlt.

100%ige Empfehlung des BZ Holweide!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Persönliche, individuelle Therapie nach höchstem Stabdard und auf dem neuesten Stand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauber, gepflegt, modern)
Pro:
Fachliche und soziale Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs (TNBC)
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin im Brustzentrum, da ich mit 33 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt.
Alle MitarbeiterInnen des BZ, der Radiologie und der Station des BZ sind über die Maßen freundlich, sensibel und kompetent im Umgang mit den Patientinnen. Ich erhielt unmittelbar die Unterstützung durch die Psychoonkologin sowie die Breastcsrenurse. Sämtliche Ärzte sind nicht nur fachlich überaus Kompetenz, sondern auch menschlich top. Ich selber was hauptsächlich in Behandling beim Chefarzt Prof. Dr. Matthias Warm, der für mich der absolute Glücksfall ist. Er hat nicht nur meine Therapie geplant und überwacht, sondern als Rekonstrukteur meine Mastektomie mit sofortigem Silikonaufbau durchgeführt. Das Ergebnis ist ein Traum!!! Dieser Mann gilt nicht umsonst als einer der besten seines Faches!
Ich kann das Brustzentrum Holweide uneingeschränkt empfehlen!

Rundum gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung ist immer ätzend)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (8 Etage ist gut, Rest ungesehen)
Pro:
Alles Gut
Kontra:
Das man überhaupt ins Krankenhaus muss
Krankheitsbild:
Chrogischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem kleinen (nicht in der Klinik Holweide durchgeführtem) ambulanten Eingriff kam es bei mir zu einer Komplikation in der Wundheilung, es bildete sich eine Lymphozele. Nachdem 3 niedergelassene Ärzte keine verbessernden Maßnahmen gefunden hatten (Warten, Punktieren, Drainage), war ich mehrfach in der Chirogie des Hauses Holweide vorstellig. Mehrfach, weil ich wenig Lust hatte mich nochmals operieren zu lassen, schon gar nicht stationär. Der Chefarzt und das gesamte Klinikpersonal, mit dem ich es zu tun hatte, war sehr umgänglich und kompetent, auch nachdem ich dreimal auf der Matte stand. Es war zwar auch deutlich Stress im Haus zu spüren, aber nie zu Lasten des Sachinhalts und man ging auch auf mich ein.
Ich entschied mich zur OP, wurde in der 8. Etage von freundlichen Schwestern aufgenommen und vom Team operiert. Die folgenden 6 Tage auf Station waren von freundlichen und kompetenten Schwestern / Pflegern begleitet, die alle wussten was sie machen und dies auch noch nett machen. Die Visiten waren kompetent und effektiv. Die Ärtze wissen was sie tun. Da ist ein Job zu machen, der wird gemacht, und das auch noch nett!
Ich kann das Haus nur empfehlen.
Wenn dort was nicht Top war, dann sind das Patienten die "Helfen" oder "Behandlung" mit "Anspruch" verwechseln. Dankbarkeit ist keine Frage der Versichertenkarte. Klinikpersonal bekommt nach meinem Geschmack eh zu wenig Gehalt. Und wie man rein ruft so kommt es raus.

1 Kommentar

KdSKQM am 26.01.2016

Vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung und Ihre wertschätzenden Worte, die wir sehr gern an die Teams weitergeben!

Die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Medizinisch perfekte OP durch Chefarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurden sehr ausführlich vor der OP beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt !!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gelungene OP
Kontra:
Personalmangel i. Pflegebereich
Krankheitsbild:
Entfernung der Harnblase (Harnblasenkrebs) Anlage eines Mainz Pouch (künstliche Blase)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde perfekt durch den Chefarzt operiert - sie lebt bis heute sehr gut mit ihrer künstlichen Blase. Die OP war sehr aufwendig und dauerte 9 1/2 Stunden. Sie wurde im Vorfeld sehr gut aufgeklärt u. als Kassenpatient durch den Chefarzt operiert u. betreut.

1 Kommentar

KdSKQM am 26.01.2016

Ihr Aufenthalt ist schon einige Zeit her, aber die Abteilung und der Chefarzt der Urologie freuen sich auch nach so langer Zeit über Ihren positiven Kommentar!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Lob und Tadel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte und Service
Kontra:
Zu kleine Zimmer, Sekräterin
Krankheitsbild:
Fieberhafter Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Zur Situation:

Mein Opa lag vor einiger Zeit auf der Station A6, wegen eines Fieberhaften Harnwegsinfekt.
Die Pflege war erste Klasse, allerdings merkt man das es eine große Personalnot auf dieser Station gibt.
Besonders zu bemängeln war die Stationssekräterin, sie äußerte sehr lautstark ihre diskreminierende Meinung über Patienten. (In Anwesenheit der Patienten) So gab es Kommentare wie zum Beispiel..."Hier stinkt es nach Schei*** das ist ja wiederlich" und noch vieles mehr.
Ich selbst habe es nur durch Zufall mitbekommen da es in einem anderen Zimmer geschah.
Die Ärzte jedoch waren immer steht bemüht und freundlich. Alles in allem war es ein "schöner" Aufenthalt.

Danke liebes Team der A6 bis auf die Sekretärin!!!

1 Kommentar

KdSKQM am 18.01.2016

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir gern an die genannten Bereiche weitergeben - sowohl die positiven, als auch die kritischen Aspekte.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Das erste und letzte mal HNO Ambulanz Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht drauf geachtet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Gehöhrgangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Donnerstag denn 07.01.2015 von meinem HNO ins KA eingewiesen worden.Hatte und habe noch eine sehr schwere Gehöhrgangsentzündung.Mein Mann und ich in die Notaufnahme nach Holweide,die Dame am Empfang sehr freundlich.Sie meinte noch zu mir das sieht garnicht gut aus,Ohr von aussen sehr angeschwollen und schon defomiert, sowie auch meine linke Gesichtshälfte angeschwollen.Wir sind dann in den Wartebereich, mussten auch nicht lange warten.Wäre mir aber auch egal gewesen.Ich wurde dann aufgerufen, der Diensthabende Arzt sagte direkt zu uns,das er sehr schlecht Deutsch spricht und auch nicht so gut versteht.Auch kein Problem für mich,irgendwie kann man sich ja immer verständigen.Er schaute auf die Einweisung von meinem HNO Arzt,dann schaute er sich kurz mein Ohr an,saugte dreimal Eiter ab und dann meinte er einen Strip mit Alkohol hinein zu tun.Dann sagte er,er wäre nicht der Meinung das es Stationär behandelt werden muss obwohl ich eine Einweisung hatte.Ich sollte wenn es am nächsten Tag nicht besser ist wieder kommen.Ich bin aber am nächsten Tag mit Sicherheit nicht ins KA Holweide gegangen,sondern zu meinem HNO Doc,der hat sich Persönlich in meinem beisein in Holweide beschwert!!! Ich habe dann eine Einweisung für das KA Hohenlind bekommen,da wurde mir dann sehr geholfen,da war die Untersuchung schon ganz anders und nicht mal eben nur drüber geschaut.Ich werde das KA Holweide für HNO spezielle Sachen keinem empfehlen. Obwohl es von mir nicht weit entfernt ist,aber da nehme ich lieber einen längeren Weg in Kauf und weiss das ich gut aufgehoben bin.

1 Kommentar

KdSKQM am 14.01.2016

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie nicht vollständig zufrieden gewesen sind.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Patienten-Repression

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014,2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Lehrkräfte in der Klinikschule
Kontra:
unfreundliches Personal,keine Behandlung des spezifischen Krankheitsbildes,und zudem überhaupt keine Behandlung(mit Glück erhält man eine Empfehlung für eine ambulante Therapie,welche außerhalb der Klinik durchgeführt werden kann)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun bereits zwei Aufenthalte in der Kjp erleben müssen.
Trotz meines jungen Alters,(16 Jahre)kann ich mit Fug und Recht sagen,das nur ein äußerst geringer Anteil des ärztlichen Personals qualifiziert für die Behandlung psychischer Erkrankungen der Patienten ist,was gerade in einer Psychiatrie nicht der Fall sein darf.
Der Pflegedienst ist von Station zu Station unterschiedlich,jedoch größtenteils gefasst und freundlich.
Trotz meiner Erfahrung,habe ich von einigen anderen Patienten von unbegründet angefangenen Diskussionen und sogar Verspottung der Patienten vom Pflegedienst gehört,und tatsächlich einen solchen Fall einige male miterlebt.
Generell habe ich vor meinen Aufenthalten nichts positives über die Kjp gehört,und freunde flehten mich an,mich keinesfalls in dieser Psychiatrie einer Behandlung zu unterziehen.
Ich hätte nicht gedacht,dass das,was man mir berichtet hatte wirklich solch erschreckende Ausmaße hatte.
Doch kommen wir zum wirklich schlimmsten teil.
ich hatte von einer der Lehrkräfte gesagt bekommen,das einer der Ärzte "ruppig" sei,und dieser meist nur zur Einschüchterung von extrovertierten Patienten die sich durchsetzen wollen in die Klinik gerufen wird.
Und so in etwa ereignete sich auch mein Erlebnis.
Auf alles was ich sagte,ging dieser Arzt überhaupt nicht ein,sagte zu allem das dies lächerlich unrealistische Selbsteinschätzung wäre,und man mich sehr wahrscheinlich aus meiner Wohngruppe werfen würde.
Als ich anfing zu weinen,und ihn versehentlich unterbrach,wurde dieser lauter,und wies mich wie ein Kleinkind zurecht,er brüllte mich geradezu an.
Ich weinte tagelang,fühlte mich eingeschüchtert und hilflos.Ich wurde,da der Richter,der für meinen Fall zuständig war,mir recht gab relativ schnell entlassen.
Ich kann diese Klinik keinem empfehlen,der ernstzunehmende Probleme hat.
Man sollte statt nur Mediziner viel mehr qualifizierte Psychologen einstellen,und schauen,wie schnell sich die Dinge ins positive verändern würden.

SpontanGeburt Zwillinge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung vor und während meiner spontan zwillingsgeburt , würde zur Geburt immer wieder in dieses Krankenhaus gehen

1 Kommentar

KdSKQM am 29.12.2015

Herzlichen Glückwunsch zur Zwillingsgeburt und besten Dank für Ihre Mühe, uns trotz des doppelten Glücks (und doppelten Aufwandes) diese positiven Zeilen zu widmen!

Ihnen einen guten Start in ein gesundes Jahr mit Ihren Twins
wünscht Ihnen
das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Super Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geschwollener penis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme der klinik mit einen urolgischen Notfall es wurde mir sofort und sehr gut geholfen super Team

1 Kommentar

KdSKQM am 29.12.2015

Vielen Dank für Ihre kurze und prägnante Rückmeldung!
Wir freuen uns über jede positive Bewertung und geben sie selbstverständlich gern an die Verantwortlichen in der Urologie weiter!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Nettes Krankenhaus, gröstenteils Modernisiert. Mit einigen Mankos.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf Station A6: Dreibettzimmer, wenig liebevoll eingerichtet, trist)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf Station A6 (nicht modernisiert). Außer dass es gröstenteils Dreibettzimmer auf dieser Station gibt, war der Aufenthalt recht angenehm.
Das Personal ist zuvorkommend und nett.
Allerdings merkt man den enormen Zeitdruck, der durch Personalmangel entsteht.

Noch zu erwähnen, ist die ältere Sekretärin der Station, die größtenteils am Schreibtisch sitzt. Diese geht meines Erachtens, sowohl mit den Patienten als auch mit manchen ihrer Arbeitskollegen, sehr schroff um.

Alles in allem: Ein gutes, nettes Ärtzte- und Pflegeteam.

1 Kommentar

KdSKQM am 01.12.2015

Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich zufrieden sind und bedanken uns für Ihre Rückmeldung!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Muss mal gesagt werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Struktur des Planes zur Beilagen Auswahl.Siehe Unten
Krankheitsbild:
Achalasie ( Verengung der unteren Speiseröhre )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.11.15 bis 22.11.15 in Holweide.
Eigentlich wollte ich mir nur eine Zweitmeinung,
zu meinem Krankheitsbild und den OP Methoden, in der Endoskopie einholen.
Nach diesem Beratungsgespräch und ein paar weiteren externen Informationen bekam ich, wieder schnell und freundlich, einen Termin zur OP Vorbesprechung in der Chirugie.
Alles lief gut und sehr zufriedenstellend ab,
Terminabsprachen, Betreung durch das Patienten
Managment,Stationäre Aufnahme und Aufenthalt,
Pflege und Versorgung, OP Vorbereitung und Aufklärung, Planung der möglichen Entlassung sowie die bisherigen Nachsorgetermine.
Ein grosses ehrliches und eigenständiges Lob an das involvierte Personal!
Kein Licht ohne etwas Schatten:
Zu Hause gehe ich auch nicht jeden Tag in ein vier bis fünf Sterne Restaurant essen, somit war die Verpflegung i.O.
Aber die Struktur und die Lesbarkeit des Planes
zur Auswahl der Beilagen, zum Frühstück und Abendessen,sollte überdacht werden.Außerdem fehlt klar erkennbar wo und wie die Anzahl eingetragen werden soll.
Fazit: Immer wieder zu den Beteiligten Fachbereichen.Die Terminabsprachen und das Pat.
Managment, sind als erstes Bild der Klinik
besonders hervorzuheben.Herzliches Dankeschön von einem sehr zufriedenen Patienten!

1 Kommentar

KdSKQM am 01.12.2015

Herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen mit anderen teilen!
Wir geben Ihre Rückmeldung gern zur Motivation an die benannten Bereiche weiter und bemühen uns um Verbesserung bei der Abfrage der Speisenversorgung.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

medizinisch kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung, kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine bewertung kommt ziemlich spät, da meine tochter schon 3 jahre alt ist. mein krankenhausaufenthalt war im September 2012.
da meine schwester jetzt schwanger ist und mich gefragt hat, wie ich das klinikum holweide finde, haben sich alle meine erinnerungen wieder reaktiviert.
das klinikum holweide ist medizinisch gesehen hervorragend.
die tatsache,dass der op saal durchgehend besetzt ist und man sofort dran kommt, ist woanders KEINE selbstverständlichkeit.
zugegeben war es nicht das krankenhaus meiner wahl, jedoch war mein von mir erwünschtes krankenhaus zum zeitpunkt meiner entbindung (als notfallpatientin mit starken blutungen), überbelegt, so dass holweide ohne lange überlegung von meiner hebamme vorgeschlagen wurde. ich stand kurz vor dem weinen, aber hatte keine zeit dagegen zu argumentieren, so dass wir im affentempo mit dem auto dort hingefahren sind. die hebamme informierte kurz das krankenhausteam, dass wir ein notfall sind und ein sofortiger kaiserschnitt erfolgen muss.
angekommen vor ort, stand das gesamte ärzteteam bereit, was mich sehr beruhigte. die entscheidung, nach einem ultraschall, für einen kaiserschnitt wurde von einer diensthabenden ärztin bestätigt.
innerhalb von wenigen minuten war ich im op, wo der oberarzt und anästhesist superschnell eine erfolgreichen kaiserschnitt durchführten und meine tochter gerettet haben. es war ziemlich knapp, meinten die ärzte. aber manchmal muss man auch glück haben, zumal ich schon mal ein kind verloren hatte.

die zimmer sind sehr schlicht und einfach, die toiletten waren damals renovierungsbedürftig. das personal war gemischt, von sehr nett und geduldig bis leicht genervt. das war mir aber dann auch egal, hauptsache das kind war gesund.

ich werde das krankenhaus meine schwester empfehlen, da die medizinische behandlung immer noch das wichtigste ist und in der holweide die ärzte einfach durch ihre fließbandtätigkeit sehr routiniert sind.

1 Kommentar

KdSKQM am 01.12.2015

Auch wenn Ihr Aufenthalt schon eine Weile her ist, freuen wir uns trotzdem über Ihre Weiterempfehlung!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Steine vergessen, Wundinfektion übersehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige dort haben einen guten Willen
Kontra:
Mangelnde Fehlerkultur
Krankheitsbild:
Submandibul-Ektomie (Entfernung der Unterkiefer-Speicheldrüse)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP-Termin wurde seitens der Station nicht korrekt eingehalten (ich kam zu spät in den OP, wo schon die Anästhesisten völlig hektisch waren und eine schlechte Atmosphäre herrschte).
Nicht vollständige Ausführung der Operation (Steine in der Mundhöhle wurden übersehen). Das wurde im einzigen Nachgespräch mit Chefarzt abgestritten. (Zweite OP war später erforderlich.) Chefarzt-Vertretungsregelung: Zwei Fachärztinnen in Weiterbildung.
Kissen war nach der OP voller Blut. Keine präventive Verabreichung von Antibiotika nach OP.
Wundinfektion übersehen, trotz massiver Schwellung am Hals (als "komplikationslos" entlassen, Wunde platzte zu Hause auf), Hinweise meinerseits wurden ignoriert; die behandelnde Ärztin in Weiterbildung sagte später nur: "Wir haben Sie ja nicht gekannt."
Thrombosestrümpfe in falscher Größe, zu eng. Als ich darauf hinwies, wurde ich harsch angewiesen, ich möge sie einfach hochziehen.
Essensausgabe völlig willkürlich, meine Essenspläne sind der Station durcheinandergeraten.
Station macht insgesamt einen ziemlich unhygienischen Eindruck. Das WC teilt man sich auch bei Einzelzimmer u. U. mit drei weiteren Patient/inn/en. Silberfischchen im "Duschraum" (ein "Duschraum" für zwei Zimmer).
Trotz "zertifiziertem Qualitätsmanagement" mangelnde Fehlerkultur. Man musste um alles Mögliche betteln.
Positiv: Es gibt einige Schwestern und Ärzte mit gutem Willen, doch es scheint an Zeit und/oder Kompetenz zu fehlen, und die Freundlichkeit mancher Kräfte wird durch die Uneinsichtigkeit und Unfreundlichkeit anderer mehr als kompensiert.

2 Kommentare

cibi23 am 29.10.2015

Welche Station war das?

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Hygiene Station 8 A mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Pflege und Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
Eingeliefert wegen Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.08.2015 wurde mein 80 jãhriger Vater, vom Johannterstift Flittard, wo er liebevoll betreut wurde, zur ambulanten Op,zwecks Abszess am Popo, nach Krks Holweide, eingeliefert. Aus ambulant wurde stationãr, von wo er nicht mehr entlassen worden ist, da verstoben!
Statt des operativen Eingriffs, wurden in bzw. sollte eine Darmspiegelung vorgenommen werden. Am 12.08. Wurden meinem Vater dann Fisteln entfernt und im Anschluss auf die Intensiv verlegt. OP war gut verlaufen und die Betreuung auf der intensiv Station war zufriedenstellend. Vom 14.-15. Station 8a, am 16. mussten wir dafür sorgen das mein Vater mit Sauerstoff versorgt wird, das er Atemprobleme hatte, hat man vom Pflegepersonal nicht bermerkt, Tag drauf, geschwollene Hände, auch das wurde nicht bemerkt. Am 16. befand sich mein Vater nicht mehr auf Station, sondern mit Lungenentzündung auf intensiv. Wo er punktiert wurde.
Die ersten Tage war er dank der guten Pflege auf dem Weg der Besserung, nach 6 Tagen durften wir nur noch mit Schutzkleidung zu ihm, er hatte Keime im Urin, nach weiteren 3 Tagen wurde er dann, wieder auf Station 8 verlegt, isoliert. Hier nahm das Schicksal seinen lauf, er wurde weder ernährt noch ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Abschließend möchte ich noch anmerken, die hygenischen Zustände auf dieser Station lassen sehr zu wünschen übrig. Am 31.08. ist mein Vater dann verstorben. Angeblich das Herz!

1 Kommentar

KdSKQM am 27.10.2015

Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected]
oder das Kontaktformular unserer Website
http://www.kliniken-koeln.de/Allgemeines_Kontaktformular_ICON.htm
Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Schlechte Kommentare nicht nachvollziehbar - wir waren sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Personal, Freundlichkeit, fachliche Kompetenz
Kontra:
Verpflegung (Krankenhausessen eben...)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der ziemlich schlechten Bewertungen waren wir sehr skeptisch in Bezug auf die Klinik Holweide. Nach der Kreißsaalbesichtigung und dem Geburtsvorbereitungskurs im Hebammenhaus Holweide hatten wir jedoch einen durchweg positiven Eindruck. Da für uns (trotz komplikationsloser Schwangerschaft)eine bestmögliche Versorgung unseres Kindes im Falle von Komplikationen Priorität hatte, entschieden wir uns definitiv für eine Entbindung in Holweide.
Wir haben diese Entscheidung nicht einen Momemt bereut. Die Betreuung (sowohl menschlich als auch fachlich) war wunderbar. Ärzte, Assistentärzte, Hebammen und Schwestern auf Station - alle waren extrem freundlich, hilfsbereit und wir fühlten uns auch aus medizinischer Sicht bestens aufgehoben.
Die negativen Kommentare können wir nicht nachvollziehen.
Sicherlich sind die sanitären Anlagen auf der Station nicht mehr nagelneu - alles war aber immer sauber und hygienisch.
Wir möchten uns auf alle Fälle herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken, wir würden uns sofort wieder für Holweide entscheiden.

1 Kommentar

KdSKQM am 27.10.2015

Wir freuen uns über Ihre differenzierte Rückmeldung und nehmen diese ebenso zum Anlass, die entsprechenden Bereiche zu informieren, wie bei kritischen Kommentaren.
Selbstverständlich motiviert uns Lob in dem Sinne für unsere PatientInnen weiter zuarbeiten.

Das Team der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Super Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (an den Sanitären einrichtungen könnte was gemacht werden und das Essen war jetzt nicht so der Hit!)
Pro:
Kompetent, Freundlcihkeit und tolle Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich bin in der 31 SSW 18.07.2015 mit einem Frühzeitigem Blasensprung auf die Gynäkologische Station nach Holweide gekommen was mir und meinem Mann gar nicht so gefiel! als wir noch Erwahren haben das ich dort bleiben müsste bis zur Entbindung und auch noch dort Entbinden müsste ( die wäre spätestens in der 34 SSW) war das eine Katastrophe, da das Krankenhaus Holweide das letzte Krankenhaus gewesen wär was wir uns für unsere Entbindung ausgesucht hätten! Aber es kam ALLES ANDERS als wir dachten . unser Sohn hat sich in der 32+6 SSW selbst auf den weg gemacht und ich hatte eine spontan Geburt das bedeutet eine natürliche Geburt ohne PDA und wir waren sehr zufrieden mit allem besser hätte nirgendwo sein können ! Wir persönlich können die negativen Einträge hier nicht verstehen denn wir sind mit der gesamten Gynäkologischen Abteilung super zufrieden, sei es die Stationen A1 und B1 wo ich zwei Wochen lag, da waren die Schwestern super lieb und die Ärzte sehr Kompetent und die Hebammen sind einfach klasse! Unser Sohn musste nach der Etbindung auf die Perinatal Station auch da hat er die beste Versorgung bekommen und auch da waren alle sehr nett! also wir würden unsere nächste Entbindung wieder in Holweide betreuen lassen !Auf diesem Wege möchten wir uns auch nochmal bei allen bedanken , bei allen Ärzten bei den Schwestern und bei den Hebammen ihr wart echt Spitze danke für die super Betreuung wir haben uns rund um wohl bei euch gefühlt :-) unser Sohn ist heute sieben Wochen alt und man sieh ihm nicht an das er ein Frühchen war :-)

1 Kommentar

KdSKQM am 23.09.2015

Besten Dank für Ihre positive Rückmeldung!

Ihr Lob wird ebenso weiter gegeben, wie wir auch Kritik ernst nehmen.
Lob ist im Gegensatz zur Kritik allerdings nicht alltäglich und fördert den gemeinsamen Einsatz unserer Beschäftigten.
Ihnen alles Gute im neuen Lebensabschnitt!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Pflegenotstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP war o.k/ Pflege mangels Zeit unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war bemüht
Kontra:
Überlastet und hatten deshalb keine Zeitz
Krankheitsbild:
Krebsdiagnose Brust, Knoten an der Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ca. 3 Wochen auf der Station 5 wegen einer Brustkrebsdiagnose eingewiesen. Die OP verlief positiv. Die Ärzte waren o.k. Das Pflegepersonal sehr hilfsbereit und ausreichend.
Das Gegenteil erlebte ich eine Woche später auf der Station 8. Dort wurde ich an der Schilddrüse operiert. Bei der Einweisung war kein Bett frei.Ich mußte mich einem Abstellzimmer auskleiden.
Auch nach der OP wurde ich im Abstellzimmer verfrachtet.
Die OP verlief auch positiv. Die anschließende Pflege auf der Station muss man aber als chaotisch ansehen. Das Pflegepersonal war zwar sehr bemüht, ober vollkommen überlastet und hatte eigentlich für nichts Zeit. Ich selbst mußte mich ständig um eine ältere Dame kümmern, die hilflos im Bett lag und keiner Zeit hatte, der Dame zu helfen.
Die Station 8 kann ich deshalb auf keinen Fall weiter empfehlen. Hier wird auf Kosten der Patienten am Pflegepersonal gespart.
Eine Bescheinigung für die Reiserücktrittversicherung wurde abgelehnt.
"Wäre mein Problem, hätte ja fahren können."
Der Status als Privatpatient hätte ich mir sparen können.

1 Kommentar

KdSKQM am 23.09.2015

Danke für Ihren Beitrag,
wir registrieren sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in allen Posts und sind an Verbesserungen interessiert.

Bei konkreten Hinweisen nutzen Sie gern auch unsere Kontaktmöglichkeiten:
http://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher.htm
oder per E-Mail an [email protected]


Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Nie wieder Krankenhaus Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ausschabung aufgrund der dritten Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2014 hatte ich meine dritte Fehlgeburt. Schon die Voruntersuchung der Ausschabung war traumatisch. Es musste noch mal Ultraschall gemacht werden und die Ärztin meinte hier sehen sie leider kein Leben mehr vorhanden und ließ erst locker nachdem ich mir mein totes Kind nochmal angeschaut hatte. Am Op-Tag selbst, musste ich um 08:00h da sein weil angeblich die erste im Op. Im Op war ich um 13:30h. Im Zimmer durfte ich mit einer Abtreibung liegen. Trotz anhaltendem weinen vor und nach der Narkose bekamich keine psychologische Hilfe angeboten. Um essen nach der Op musste ich mit einer Schwester streiten. Abschlussgespräch hatte ich mit einer ahnungslosen Assitenzärztin die mich veralbern wollte. Nach Hause durfte ich um 20:00h. Meinen Op-Bericht bekam ich, jetzt nach über einem Jahr zugeschickt und das auch nur weil ich immer wieder angerufen habe. Auf meine Nachfrage ob es ein Beschwerde Management gebe hieß es NEIN. 2010 habe ich meinen Sohn hier ambulant entbunden, außer der Entbindenden Hebamme war hier auch nichts positives.

1 Kommentar

KdSKQM am 09.09.2015

.... es existiert ein Beschwerdemanagement und das ist interessiert an zeitnaher Rückmeldung - Eine Kontaktaufnahme ist unter [email protected] möglich.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln

Wege einer Wundbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein sehr kompetenter Chirugie Dr. Linow
Kontra:
Überforderte Personal
Krankheitsbild:
Verwachsubgen im Bauch bei MEN1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde letztes Jahr im April 2014 am Bauch wg Verwachsubgen operiert. Bin seit Jahren dort bekannt damals noch unter dem Chefarzt dr. Kindle der meine seltene Erkrankung erkannte und mehrmals viroperiert zum anderen Hemicolektomie re.So kamm i also wg langanhaltenden Bauchschmerzen zur Verwachsungsop. nach 1 Woche würde I endlassen trotz das man schon an der Wunde sah das ein Stück öffentlichen war der Oberarzt meinte noch evtl muss man Vaccum Therapie machen. ich würde endlassen ne halbestd später ging i ambulant zum Arzt da fiel uns auf das am Bauch alles nass war mein Arzt schaute nach und die Wunde war voll aufgeplatzt. Mein Arzt rief im Kh den Chefarzt der Chirugie an darauf hin musste I mich neu in der Ambulanz vorstellen. es gab ein wochenlange hin u her bis i erneut aufgenommen u ne Vaccum Therapie bekamm. I musste 2-3 mal die Woche in op lag auf Station A8 u B 8 bin das ganze Jahr rein u raus ins Kh. Ärzte u Schwestern total überfordert zum teil sehr unfreundlich i weiß I bin kein einfacher Patient aber wirklich Hilfe auch psychologischer seit würde nie angeboten. Bin jetzt 2x die Woche zur Wundkontrolle in der Ambulanz bei Dr Linow der sich auch während des Aufenthaltes immer gut um mich gekümmert hat u meiner Meinung einer der wenigen sehr kompetent u menschlich ist. Ohne ihn wäre I dort kaputt gegangen. Ausserdem holte ich mir dort MRSA. Weil immer wieder Patienten mit Bakterien auf meinem Zimmer lagen die später isoliert würden. Essens mäßig funktionierte auch nicht alles obwohl Ernährungsberater immer wieder da waren bei sehr vielen Allergien u unverträglich keiten. Trotz allem fachlich gesehn ist das Krankenhaus zu empfehlen. Menschlich gesehn nicht immer wirklich aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

1 Kommentar

KdSKQM am 09.09.2015

Sehr geehrte/r Frau / Herr Nicpal,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Die positiven Aspekte geben wir gern weiter!
Da wir auch an kontinuierlicher Verbesserung interessiert sind, bitten wir Sie, zukünftig direkt vor Ort Ihre Wünsche und Bedürfnisse offen anzusprechen, damit wir schnell und unkompliziert Abhilfe schaffen können.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Verherrende Planung und ständige Virusgefahr

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich, Ärzte kompetent
Kontra:
seit Jahren ständige Ansteckungsgefahr durch Virus, Termine werden nicht eingehalten und man wartet umsonst, nur als Privatpatient erträglich
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komme seit Jahren wegen immer wieder auftretenden Nierensteinen hierhin. Leider hat sich in diesem Krankenhaus schon seit Jahren ein hartnäckiger Virus festgesetzt, den man scheinbar nicht in den Griff bekommt. Holweide ist auch das einzige Krankenhaus, bei dem das der Fall ist. Alle anderen Kliniken im Umkreis haben damit keine Probleme. Bei meinem heutigen Besuch (es sollte wieder mal ein Nierenstein entfernt werden) standen auf der Station A7 3 Zimmer unter Quarantäne. Auf den anderen Stationen war ich heute nicht, aber ich schätze, dass es da nicht viel besser ist. Alleine das ist für den Patienten beunruhigend, weil bei einer Ansteckung aus einem geplanten Aufenthalt von 2 Tagen auch schnell mehrere Wochen werden können, was bei mir als alleinerziehender Vater aufgrund der fehlenden Betreuung in dieser Zeit massive Probleme hervorrufen kann.

Aber all das habe ich die ganzen 9 Jahre, in denen ich teilweise jährlich mehrere OPs hatte, hingenommen, da ich bisher mit der Arbeit der Ärzte und der Freundlichkeit des Pflegepersonals immer zufrieden war. Nur diesmal nicht.

Ein mir gestern zugesagter Termin als 2. auf der OP-Liste, weswegen ich um 6.45 Uhr heute morgen da war, wurde immer wieder verschoben. Nachdem mir der Arzt erklärte, dass der Grund hierfür Patienten mit Virusinfekten sind, die alleine ein 3-Bett-Zimmer blockieren, sodass man 2 Geld bringende Betten nicht nutzen kann und deren Behandlung daher wichtiger ist als ich und es auch nicht sicher ist, ob ich überhaupt noch drankomme, bin ich um 13.00 Uhr völlig enttäuscht und genervt nach Hause gefahren. Deutlicher hätte man mir nicht sagen können, dass es nur ums Geld geht und ich als Kassenpatient nur 3. Wahl bin. Habe jetzt aber heute sofort einen Termin in der Kölner Pan-Klinik bekommen und werde nach 9 Jahren als Patient dem Krankenhaus Holweide den Rücken kehren. Und eine private KH-Versicherung abschließen.

1 Kommentar

KdSKQM am 09.09.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir stellen richtig: im gesamten Holweider Krankenhaus gab es zur beschriebenen Zeit keinen "hartnäckigen" Virus.
In der Bevölkerung sind inzwischen 15 % - 20 % mit multiresistenten Erregern besiedelt. Das bedeutet nicht, dass die Patienten krank sind, sondern sie tragen oft nur den Erreger.
Diese Patienten werden genauso sorgfältig versorgt wie unbesiedelte Patienten.
Jedoch erhalten die Besiedelten ein separates Zimmer oder einen separaten sanitären Bereich.
Daher kann es gelegentlich zu einer Veränderung der Bettenzahl kommen- und das in jedem Krankenhaus in Deutschland.

Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] oder das Kontaktformular unserer Website Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Termine

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist kaum möglich dort in der Ambulanz jemanden ans Telefon zu bekommen um einen Termin ausmachen zu können. Entweder sind
alle Leitungen belegt oder es geht keiner dran.
Auch über Hauptzentrale habe ich es versucht. Von dort aus würde ich in eine gebührenpflichte !!
Leitung gestellt. Nein Danke. So möchte ich als
" Kunde " nicht behandelt werden. Drei Stunden um einen Termin, ohne Erfolg abzustimmen sind zu viel. Unprofessioneller geht es kaum.... und da soll ich im operieren lassen ?? Nein danke.
In Solingen hat man nach wenigen Sekunden abgehoben das Telefon und mir geholfen. Er geht also auch anders.

Medizinisch TOP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op, Versorgung
Kontra:
Zimmer und Ausstattung
Krankheitsbild:
Parotistumor
Erfahrungsbericht:

OP mäßig super, Schwestern sehr nett und geduldig.
Zimmer Station 2B furchtbar. Trotz zuzahlung nur ein Bett rausgeschoben das wars. Rollo am Fenster zur hälfte nicht schließbar und das bei 30 grad.Keine Möglichkeit etwas zu kühlen.Waschbecken mit Vorhang,Dusche und Toilette für 5 Patienten gleichzeitig auf dem Flur. Wußte gar nicht das es das noch gibt.Essen schlimm. Das Brot abends hart und trocken der Käse mit Schweißperlen.Wahrscheinlich stehen die Wagen mit dem Abendbrot stundenlang irgenwo rum sicher nicht in der Kühlung. Schade das die gute med. Versorgung durch so was in Negativer Erinnerung bleibt.

Empfehlung Urologie Dr. Leißner

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, gute Abstimmung, fachlich sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Blasenhalsverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfehlenswerte Urologie. Dr. Leißner wurde mir von zwei Urologen empfohlen. Gegen Zuzahlung (ich bin Kassenpatient) habe ich mich von ihm operieren lassen und bin sehr zufrieden. Obwohl er kurz vorm Urlaub war, hat er mir kurzfristig den Blasenhals operiert. Auch ein Einzelzimmer wurde besorgt, obwohl die Belegung hoch war. Kein Pfleger wirkte genervt, obwohl ich öfter "geklingelt" habe. Auch sonst war man bei Extrawünschen sehr bemüht. Sicher war das Essen nicht der Hit und auch die Betten nicht gut gepolstert, aber das ist überall so und bei dem Kostendruck auch nicht besser machbar. Respekt vor der täglichen, verantwortungsvollen Arbeit von Ärzten und Pflegern! Man war immer professionell zu mir. Bitte nicht vergessen, das man selbst auch immer freundlich sein sollte und das ein Krankenhaus kein Hotel ist. Nachts muss eine Pflegekraft die ganze Station betreuen und Urinbeutel leeren. Ich wollte das nicht machen! Vor allem nicht für die schlechte Bezahlung.

1 Kommentar

KdSKQM am 03.07.2015

Vielen Dank für Ihre motivierende Rückmeldung, die wir gern an das Urologie-Team weitergeben!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
100% kompetente Ärzte, freundliche Schwestern, sehr gute Beratung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 09.06. 2015 wurde ich in Krankenhaus aufgenommen und am selben Tag operiert.
Die Operation ist völlig komplikationslos nach 2 Stunden erfolgreich abgeschlossen. Ich konnte unmittelbar nach meiner OP wieder ganz normal sprechen. Keine Heiserkeit und keine Schmerzen beim Sprechen und Essen .
Dank Prof. Dr. Eisenberger und sein Kompetentes Team.
Ich verbrachte zwei Nächte auf die Station 8 und bin am 11.06. 2015 entlassen worden.
Ich fühlte mich dort jederzeit bestens aufgehoben, sowohl was die ärztliche Kompetenz- als auch das nette Pflegepersonal anbetrifft, und kann daher das Krankenhaus absolut nur weiterempfehlen!

1 Kommentar

KdSKQM am 12.06.2015

Besten Dank - gern geben wir Ihre motivierende Rückmeldung an die Bereiche weiter!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Krankenhaus ist eine Zumutung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-----------------
Kontra:
unfreundlich, unfähig, respektlos und Desinteresse
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag fast 3 Monate hier und bin total unzufrieden mit dem Gesamtpaket. Die Betreuung, sowie die Behandlung des Personals gegenüber mir war unhöflich und respektlos. Auf Fragen und bitten wurde nicht eingegangen, es gab keinen festen Stationsarzt und im allgemeinen war absolutes Desinteresse gegenüber den Patienten. "Gerüchte" über dieses Krankenhaus haben sich bestätigt und kann dieses Krankenhaus mit keiner positiven Bewertung weiter empfehlen. Ich hatte strikte Bettruhe verordnet bekommen und auf Fragen und Bitten an das Personal, bekam ich patzige antworten, sie wären ja nicht meine Laufburschen, ich solle es doch selber machen. Das sind nur ein paar Dinge, die mich hier gestört haben, aber ich finde das sie auf jeden Fall wichtig sind.

1 Kommentar

KdSKQM am 03.07.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected]
oder das Kontaktformular unserer Website
http://www.kliniken-koeln.de/Allgemeines_Kontaktformular_ICON.htm
Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitätsmanagements

Sehr empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten/Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhausaufenthalt ist nie schön. Der kranke Mensch befindet sich in einem Ausnahmezustand. Umso schwerer ist es, die ganze Sache positiv zu sehen. Ich persönlich hab mich trotz mittelprächtiger Bewertungen ganz bewusst für das Krankenhaus Köln-Holweide entschieden, weil ich der Meinung bin, dass unsachliche Aussagen eher unwichtig sind. Versteckt hinter Anonymität, lassen die Leute gerne mal ihren emotionalen und unsachlichen Frust ab. So kann es passieren, dass z.B. Kliniken einen schlechten Ruf bekommen. Der sogenannte Shitstorm, der keinem was bringt, sondern nur verunsichert! Ich schreibe das, um anderen Menschen, die gerade jetzt am PC sitzen und eine wichtige Entscheidung treffen müssen, genau diese Verunsicherung zu nehmen. Klar ist unser Gesundheitssystem überarbeitungswürdig, aber man darf nicht vergessen, dass wir hier wenigstens eins haben! Es gibt viele Länder, wo es diesen Luxus nicht gibt. Und wenn man den vollen Service, wie das eines Hotels auf den Malediven wünscht, so sollten sich diese Menschen doch einfach privat versichern. Das hat nichts mit Zweiklassengesellschaft zu tun, sondern kostet den Privatversicherten jede Menge Geld. Deswegen sollte man diese Punkte berücksichtigen. Denn ich habe als gesetzlich Krankenversicherte mit dem KH Köln-Holweide eher gute Erfahrungen gemacht. Alle haben sich bemüht. Gerade die Ärzte, auf die es ja letztendlich am Meisten ankommt, haben ihr Bestes gegeben! Der Oberarzt, alle Assistenzärzte und die Anästhesie haben sich liebevoll um mich gekümmert. Als ich eine Krebsdiagnose bekommen habe, wurde ich so "aufgefangen". Das gesamte Personal hat sich um mich gekümmert und sich Zeit genommen und mir alles erklärt. Und genau da drauf kommt es an. Die haben alle sehr gute Arbeit geleistet und mir über diese erste schlimme Zeit mit ihrer Fürsorge geholfen. Und genau aus diesen Gründen, bekommt das Krankhaus von mir eine gute Bewertung und ich würde mich auch jederzeit wieder dort behandeln lassen.

2 Kommentare

KdSKQM am 12.06.2015

Vielen Dank für Ihre differenzierte und positive Rückmeldung!

Solche Zeilen freuen und motivieren uns!

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln

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Nie wieder Holweide!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Praeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Praeklampsie im Klinikum Holweide.Die Ärzte waren sich uneinig, was zu tun war, ständig hieß es,morgen leiten wir die Geburt ein, dann doch wieder nicht. Das Pflegepersonal war unter aller Kanone. Die Nachtschwester hat sich mit einer Mit-Patientin über mein Schnarchen lustig gemachat, als sie dachte, ich würde schlafen. Eine andere Schwester war unfähig, sich über den Zeitraum von 10 Tagen meinen Namen zu merken oder zumindest richtig abzulesen und nannte mich immer anders und regte sich dann auf, weil ich eines Nachts nicht reagierte und gleich aufwachte und spurte. Nach 10 Tagen und mindestens 5 Zimmergenossinnen, die mit ihren Neugeborenen in ein anderes Zimmer umzogen, war ich fix und fertig und heulte den ganzen Tag, auch, weil die Ärzte immer noch nichts Definitives gesagt hatten. Zum Glück wurde das Zimmer gebraucht und ich durfte in ein Zimmer in der Privatstation umziehen (bin kein Privatpatient). Dort wurde alles besser! Die Schwestern waren nett und die behandelnde Ärztin legte sich fest und machte den Termin für die Geburtseinleitung. Zwischenzeitlich durfte ich noch 2 Tage nach Hause und sollte mich am Morgen der Geburtseinleitung im Kreißsaal vorstellen.Was dann kam, war der Hammer! Wir kamen pünktlich zum Termin in den Kreißsaal und wurde kurze Zeit später von einer Assistenzärztin untersucht. Diese teilte mir mit, dass mein Kind viel zu groß sei für eine natürliche Geburt und dass sie dann gleich einen Kaiserschnitt machen würde. Der hinzugezogene Oberarzt, der mich während meines Klinikaufenthaltes mehrmals per Ultraschall untersucht hatte und immer festgestellt hatte, dass das Kind zeitgerecht entwickelt war, teilte plötzlich diese Ansicht. Als ich anfing, zu weinen, fragte die Ärtzin, warum ich denn jetzt weine? Ich solle mich mal beruhigen, dann könnten sie mit dem Kaiserschnitt anfangen. Wir sind dann raus zum Beruhigen und nie wieder rein!

1 Kommentar

KdSKQM am 19.05.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] oder das Kontaktformular unserer Patientenfürsprecherin Frau Jaegers in Holweide http://www.kliniken-koeln.de/Holweide_Patientenfuersprecher.htm
Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Qualitätsmanagement - Anspruch und Realität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (undeutliche Fragestellung!)
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Atherom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Bereich des Qualitätsmanagements ist angeblich die Zufriedenheit des Patienten; der Mensch soll im Zentrum des Handelns stehen (Leitsatz der Klinik). Die Praxis widerlegt die Theorie!
Nach Zurücksetzung (Information aber erst nach 5 Stunden Wartezeit) der ambulanten Entfernung meines Atheroms im Genitalbereich brauchte es beim zweiten mal 13 Stunden, bis dieser etwa zehnminütige Eingriff erfolgt war. Auskünfte gab es kaum bzw. waren widersprüchlich; Patienten wurden grundsätzlich im Ungewissen gelassen und warteten Stunde um Stunde; unwirsches Abwiegeln von Anfragen war die Regel. Die Chefarztbehandlung reduzierte sich auf eine sehr kurze, eigentlich überflüssige, Inaugenscheinnahme der betreffenden Stelle, was vorher schon durch die Oberärztin bei der Vorbereitung erfolgt war. Empathie gehörte nicht zu den Stärken des Klinikpersonals, eher Fluchtverhalten und Betonung von mangelnden Zuständigkeiten. Statt z. B. einer türkisch sprechenden Krankenschwester wurde eine junge verunsicherte Türkin von einer Schwester mit nur rudimentären Englischkenntnissen zur Operation begleitet (der Mensch im Zentrum des Handelns…?? Kooperation…?? Kommunikation…?? Einfühlungsvermögen…??).
Ein kleiner Lichtblick war die warme Mahlzeit nach dem Eingriff. Etwas erträglicher wurden dadurch die nächsten Wartezeiten bezüglich postoperativer Mitteilungen.
Nicht wirklich zufrieden, eher leidlich verarztet (Operation war erfolgt), verließ ich die Klinik mit dem Gefühl, dass Nachbesserungsbedarf besteht, wenn Klinikmotto und –alltag zur Deckung gebracht werden sollen.

Galle raus - alles gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich habe ich mich hier top aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung eines Freundes bin ich zur Abklärung meiner ständigen Bauchschmerzen in der Chirurgie Holweide vorstellig geworden. Im Gegensatz zu meinem Hausarzt hat der dortige Chefarzt mich durchaus ernst genommen und entsprechend schnell lag des Rätsels simple Lösung auf dem Tisch: Die Galle! Eben diese ist mir dann kurzfristig entfernt worden und nach wenigen Tagen war ich wieder fit.
So berichte ich hier heute gerne, dass es durchaus noch (Chef-) Ärzte gibt, die ihren Patienten mit Menschlichkeit, einem offenen Ohr und beruhigend gut angewandtem Fachwissen gegenüber stehen. - Zu finden in Holweide.

Notfallbehandlung im Klinikum Hohweide

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung der Notaufnahme ist ganz gut.)
Pro:
Der Internist war sehr freundllich.
Kontra:
Keine zufriedenstellende Behandlung wie oben beschrieben.
Krankheitsbild:
Starker Schwindel u Kopfschmerzen, Schmerzen in der li. Brust.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Besuch in Köln bei meiner Tochter. Um 23.45 Uhr bekam ich starken Schwindel, starke Kopfschmerzen, Schmerzen in der li. Brust. Meine Tochter hat dann den Notarzt angerufen, auf den wir lange warten mussten. Er sagte uns, dass die Werte alle in Ordnung sind, aber meinen Mann vorsorglich m. in die Klinik nehmen wollten. Ich war nicht in der Lage alleine aufzustehen u. wurde ich dann liegend in die Klinik gebracht. Aufgrund des starken Schwindels in die HNO-Klinik Hohweide. Dort machte man ein CT v. Kopf u. andere Untersuchungen, die alle in Ordnung waren.Ein Internist schaut dann vorsorglich auch noch drauf. Man wollte mich nicht stat. aufnehmen u. ich wurde wieder so nach Hause geschickt. Wenn die Beschwerden weiter bestehen sollte ich am nächsten Tag zu einem Neurologen gehen, dass er auch mal drauf schaut. Meine Frau u. mein Schwiegersohn waren total geschockt, dass man mich nicht wenigstens f. 1 Nacht da behalten wollte. Auf mehrmaliges bitten schickte man uns nach Hause. Meine Frau wusste nicht einmal wie sie mich ins Auto u. dann wieder zurück zu meiner Tochter nach Hause bekommen sollte. Ich hatte immer noch sehr starken Schwindel u. Kopfschmerzen. Bei uns zu Hause kam ich sofort wieder in ein Krankenaus. Es stellte sich dort heraus, dass ich einen Schlaganfall hatte u die Ärzte dort fanden es unverantwortlich, dass man mich nach Hause geschickt hatte u. mich nicht doch noch neurologisch untersucht hatte. Die Ärzte sagten mir, dass ich unheimliches Glück hatte, dass ich keine Lähmungen od. anderes davon getragen habe. Es hätte auch alles ganz anders ausgehen können.

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KdSKQM am 19.05.2015

Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Empfehlung: Chirurgie Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Chirurgie ist sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben sich bei der Aufklärung sehr viel Mühe gegeben und Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation ist optimal gelungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Viel "Papierkram")
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise sehr altmodisch & renovierungsbedürftig)
Pro:
Nette Ärzte, freundliche Schwestern, sehr gute Beratung
Kontra:
Essen, teilweise renovierungsbedarf, Café & Kiosk
Krankheitsbild:
Stuhlinkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn des Jahres wurde meine Großmutter in Holweide zur Behebung ihrer Stuhlinkontinenz operiert. Mit 86 Jahren war sie vorher sehr aufgeregt und auch etwas ängstlich. Aber durch die wirklich freundliche und umfängliche Beratung und Betreuung durch die Ärzte und Krankenschwestern wurde ihr (und auch uns Angehörigen) diese Angst schnell genommen. Die Operation ist wirklich gut verlaufen und sogar der Chefarzt persönlich ist einen Tag später zur Visite vorbeigekommen um nach dem Rechten zu schauen. Das empfanden wir als wirklich sehr nett, da meine Großmutter keine Privatpatientin ist.
Was nicht besonders gut war, war das Essen auf der Station. Oftmals hat meine Großmutter nicht das bestellte & gewünschte bekommen, deshalb haben wir sie meist mit von zu Hause mitgebrachtem Essen verpflegt. Auch das Café und der kleine Kiosk im Haus ist altmodisch und schlecht sortiert. Hier könnten einmal ein paar Renovierungen gemacht werden.
Alles in allem haben wir uns zu jeder Zeit sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Das Wichtigste ist aber nun: Meine Großmutter ist durch die Operation nahezu „geheilt“ und es geht ihr sehr gut.
Danke an das nette Team der Chirurgie Holweide – wir können das Krankenhaus für Operationen nur empfehlen.

1 Kommentar

KdSKQM am 19.05.2015

Vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Rückmeldung!

Wir registrieren sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in allen Posts und sind an kontinuierlichen Verbesserungen interessiert.

Bei konkreten Hinweisen nutzen Sie gern auch unsere Kontaktmöglichkeiten:
http://www.kliniken-koeln.de/Holweide_Patientenfuersprecher.htm
oder per E-Mail an [email protected]

Das Team des QM bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstücksbuffet
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2014 in Köln Holweide unser erstes Kind zur Welt gebracht. Wir waren voller positiver Erwartung und hatten absolutes Vertrauen nach der Kreißsaalführung und dem Vortrag des Oberarztes! Versprochen wurde zu 99% ein Familienzimmer was ebenfalls nach der medizinischen Versorgung eines unserer Wünsche war.
Die Versorgung im Kreißsaal war absolut grauenhaft es lag noch eine weitere Frau mit mir in der Geburt und die Hebamme musste ständig zwischen uns hin und her laufen. Man bekam nicht genug Fürsorge oder Hilfestellungen bei den Wehen und auch nicht bei der eigentlichen Geburt. kurz gesagt wir waren auf uns allein gestellt, abfertigung pur! Die Hebamme schien mit der Situation absolut überfordert! Oder es war ihr einfach egal wie sich die werdenden Eltern fühlen! Unsere Tochter wurde kerngesund geboren, jedoch wurde die Geburt in die Länge gezogen ... die Hebamme ist NACH MEINEM EINDRUCK auf Risiko gegangen und das in so einem angeblich auf Risikogeburten spezialisiertem Krankenhaus wobei ich keine Risikoschwangere war! Anschließend die Station war horror; mir hat weder jemand beim ersten Toilettengang oder bei der Reinigung geholfen ! Weder hat mir jemand gezeigt wie man das erste mal anlegt, .... ich war völlig auf mich alleine gestellt. Ich musste sogar mein Kind mit auf die Toilette mitnehmen da die Nachtschwestwr keine Zeit hatte um ein Auge auf unser Kind zu werfen... weswegen ich dann nach zwei Tagen, mit meinem Baby und meinem Mann das Krankenhaus fluchtartig verlassen habe! Und von Familienzimmer war auch keine Rede da angeblich alle Zimmer besetzt waren! Die Nachtschwestern im Kinderzimmer waren ebenfalls der Horror! Wenn man das erste Kind bekommt, wünscht man sich einfach nur etwas Fürsorge und Bestärkung in dem wie man mit seinem Baby umgeht! Ich rate nur jeder werdenden Mama von diesem Krankenhaus ab! Noch heute bin ich sehr traurig das wir einfach so abgefertigt worden sind! !!

1 Kommentar

KdSKQM am 19.03.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] oder das Kontaktformular unserer Website http://www.kliniken-koeln.de/Allgemeines_Kontaktformular_ICON.htm Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des Qualitätsmanagements

Missachtung offensichtlicher Mangelernährung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin (75) kommt ins Klinikum wg. bereits seit Wochen anhaltendem Durchfall. (Anm. der Redaktion: die Patientin wurde bereits mit Mangelernährungszeichen aufgenommen und wurde parenteral ernährt).
Es bestehen bereits nicht zu übersehende Wassereinlagerungen. Pat. ist geschwächt und kann nicht laufen. Toilettenstuhl gibt es erst auf Bitten der Angehörigen. Nach mehrtägigem Entwässern stellen die Angehörigen fest, dass weiterhin sehr starke Wassereinlagerungen am ganzen Körper bestehen. Ein Pfleger wird herbeigerufen. Dieser informiert erschrocken einen Arzt. Erst dann wird festgestellt, dass der Pat. ca. 50 % Eiweiß fehlen und der Blutzuckergehalt nicht mehr messbar ist. Dennoch wird weiterhin entwässert, was den Eiweißgehalt noch mehr verringert. Es wird weder Ernährung noch ein Eiweißpräparat (Albumin) angehangen. Zusätzlich bekommt sie Abführmittel wegen der geplanten Darm-Op. Einen Toilettenstuhl gibt es wieder nicht („keiner mehr da“) auch keine Windel. Auch keine Bettpfanne. Die Angehörigen machen sich auf die Suche nach einem Toilettenstuhl und werden fündig. Nun erklärt sich eine Schwester bereit, den Stuhl auf der betreffenden Station telefonisch anzufordern. Pat. wird an Darmstenose operiert. Stirbt in der gleichen Nacht an Nieren-, bzw. Herzversagen.
JETZT liest sich der behandelnde Arzt in die Akte ein, weil die Todesursache nicht ersichtlich ist.

1 Kommentar

KdSKQM am 19.03.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir sind dankbar, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail
[email protected] oder das Kontaktformular unserer Website
http://www.kliniken-koeln.de/Allgemeines_Kontaktformular_ICON.htm
Kontakt zu uns aufnehmen.

Das Team des Qualitätsmanagements

Sehr schlechtes Krankenhaus im Bereich Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Sehr unorganisiert bei der Patientenaufnahme.
- Bettlägerischen Patienten werden keine Kompressionsstrümpfe angezogen. Keine Trumbosespritzen verabreicht.
- Auch wenn man als Familienangehöriger einwilligt, dass der Patient fixiert wird, weil es das beste für den Patienten ist, wir das nicht berücksichtigt.
- Ich hoffe es gibt bessere Krankenhäuser.
- Es scheint, als ob das wichtigste wäre einen zu operieren, wahrscheinlich macht das Krankenhaus nur so Geld. Sehr traurig.

Nie wieder Krankenhaus Holweide!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst arbeitet einwandfrei!
Kontra:
Betreuung auf der chirurgischen Abteilung 4b unter aller Würde!
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 101 jähriger Vater wurde nach einem Beckenbruch vom Johanniter-Altenheim Köln-Flittard, wo er seit knapp 8 Monaten gelebt hat und sehr liebevoll betreut wurde, in die chirurgische Abteilung 4b des Krankenhauses Köln-Holweide eingewiesen. Mein Vater litt zu dieser Zeit schon sehr stark an Altersdemenz. Der Bruch wurde in einer 4 stündigen Operation behoben. Die Ärzte im Krankenhaus schienen handwerklich sehr fachkundig zu sein. Sie waren aber, ebenso wie das Pflegepersonal, nicht in der Lage sich mit Empathie um einen derart alten, dementen Menschen zu kümmern.
Der behandelte Arzt schilderte meiner Frau und mir sehr ausführlich und offenbar auch sehr stolz die erfolgreiche OP. Er wagte die Prognose, dass mein Vater, wenn er sich ein wenig anstrengen würde, gute Chancen hätte irgendwann wieder laufen zu können. "Er müsse nur mitmachen". Mein Vater, total verwirrt wusste gar nicht wo er war, was passiert war und was mit ihm gerade geschah. Er jammerte nur ganz erbärmlich über seine Schmerzen.
Seine Mahlzeiten wurden vom Pflegepersonal, das offenbar total überlastet war, an sein Bett gestellt und nach einiger Zeit wieder abgeräumt. Mein Vater wusste aufgrund seiner Demenz nicht, was er mit dem Essen tun sollte.
Das gleiche passierte mit dem Wasser. Eine Flasche Wasser wurde hinstellt -nicht angereicht- nach dem Motto, jetzt mach mal.
Trotz Patientenverfügung wurde er künstlich ernährt. Erst nach Drohung mit einem Anwalt wurde die künstliche Ernährung eingestellt.
Nach einigen Kämpfen mit den Ärzten und wieder nach Drohung mit meinem Anwalt wurde mein Vater aus dieser Hölle entlassen und wieder in sein Altenstift verlegt. Dort starb er 5 Tage nach der Verlegung palleativmedizinisch versorgt, würdevoll.
Gute Hilfestellung und viel Empathie erhielten wir einzig durch den sozialmedizinischen Dienst des Krankenhauses.
Vielen Dank für die gute Beratung.

1 Kommentar

CFE123 am 02.02.2015

Diese Erfahrungen sind nicht repräsentativ und sehr unsachlich!

Station B5

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unterbringung, Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gynäkomastie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der Station B5 und wurde dort sehr gut versorgt.
Da ich männlich bin und man bei mir eine Brust OP durchführte lag ich erst auf einem zwei- dann in einem Einzelzimmer, die beide sehr schön waren.
Bis auf das Essen konnte ich nichts negatives feststellen und muß sagen, das ich mit meiner Entscheidung richtig gelegen habe mich dort operieren zu lassen.
Auf diesem Weg also nochmal vielen Dank dem Team der Station B5 und Fru Dr, Zwiefel die die OP durchführte und dies herforragend gemacht hat.

1 Kommentar

Adam25 am 13.02.2020

Ich würde auch solche Op dort machen lassen. Sind für die Ärzte da für plastische und ästhetische Chirurgie kompetent?

Gute Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kreissaal-Team, Team B1, Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Sanitärbereich, Essen
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war skeptisch, ob die Klinik für mich tatsächlich die richtige Wahl sei, dennoch überwog das Argument mit der direkt angeschlossenen Kinderklinik.

Das Vorgesprach beim Chefarzt war sehr nett und er hat mir Ängste genommen und mich entspannt.

Die Geburt war wunderbar und wir wurden trotz einiger Hebammenwechsel(da wir diverse Schichten über dort waren) super betreut. Ich habe nich zu JEDER Zeit sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Wir lagen auf der Gyn weil die Wöchnerinnenstation komplett voll war. Das Team war sehr nett und machte ab Tag 2 dennoch ein Fanilienzimmer möglich.

Abzug bekommt für mich auch ganz klar der Sanitärbereich. Alt und für mehrere Zimmer zusammen. Nach einer Geburt war das echt nicht optimal- alles eh sehr sensibel dann.

Die Betreuung im Kinderzimmer empfanden wir als sehr nett und hilfreich. Wie oft man dort hingeht, ist das einem selbst überlassen. Wickeleinheit im Zimmer ist vorhanden.

Jederzeit wieder!!!!

Ein sehr positives Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Am Ende gab's ein Durcheinander mit der Rechnung fürs Familienzimmer - obwohl wir an der Kasse bereits bezahlt haben, haben wir noch eine Rechnung mit der Frist erhalten.)
Pro:
Medizinische Betreuung, Kinderzimmer, Stillberatung
Kontra:
Nassbereich, Toiletten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von einigen negativen Rückmeldungen und unserer persönlicher Erfahrung bei der Anmeldung waren wir zunächst nicht wirklich vom KH überzeugt. Am Ende war das die richtige Entscheidung zur Entbindung nach Holweide zu kommen. Für mich ist das zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Alle im Kreissaal waren sehr freundlich und lieb und haben versucht einem Angst zu nehmen. Im Anästhesiegespräch wurden wir durch die kompetente Fachärztin umfangreich aufgeklärt und sie ist mir auch bei OP nicht von der Seite gegangen. Ich habe mich stets in sehr guten Händen gefühlt. Die Fachärztin hat einen sehr guten Job getan und ein ein ganz großes Lob an das Hebammenteam, das uns ebenfalls nach der OP wunderbar betreut hat. Dazu noch haben wir unglaubliches Glück, dass wir ein Familienzimmer bekommen haben. Auch die Kinderstation mit Stillberatung fand ich sehr hilfreich. Negativ anzumerken ist der Nassbereich - ein Bad und eine Toilette auf 2 Zimmer (mind. 5-6 Personen) und auch stark renovierungsbedürftig.
Ansonsten, fand ich alles in allem sehr positiv und möchte auf diesem Wege allen noch mal danken.

krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige apuntation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz versprochene Behandlung nichts passiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
apuntation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer apuntation von einem zeh (dies zu unrecht) meines vaters, ist mein vater trotz anzeichen von anderen krankheiten nach hause geschickt worden. Hilfe war nicht zu erwarten, trotz mehrmaligen gesprächen mit ärzten, statt dessen wurde mir vorgeworfen, dass ich meinen vater los werden wollte....unglaublich...wenn ein angehöriger sich sorgen macht.....will man ihn los werden. Mit einer lungenentzündung wurde er entlassen, nach langen krankenhaus aufenthalt, in anderen kliniken ist er leider mit großen schmerzen verstorben, dank holweider krankenhaus,!,, Er hatte sich von holweider den krankenhauskeim eingehandelt was nicht mit Antibiotikum zu behandeln war. Ich werde dafür kämpfen, dass dies keinem andererem mehr passieren wird. Bleibt fern von diesem howeider krankenhaus.!!!

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FranzNix am 15.01.2015

Und hier auch,das heißt AMPUTATION!

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Krankenhaus Köln Holweide, für mich nie mehr wieder im Notfall.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfall Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und UNO Ärztin Super.
Kontra:
Notfall Ambulanz die Ärztin. 02.11.2014. auf 03.11.2014 gegen 00:00 uhr Ärzte sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Notfall ambulanz. Orthopädie (Bänderriss Knie Verletzung).
Erfahrungsbericht:

bei der Notfall Aufnahme kein verständnis von der Ärztin. und trotz starker schmerzen wird man nur bedingt behandelt, und bei Beschwerden, droht man einen zu entlassen.

2 Kommentare

FranzNix am 15.01.2015

OH mein Gott)Schreiben hier nur noch Analphabeten?

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HNO Notfall Klinik Holweide

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen! Vorab, ich rate jedem von diesem Krankenhaus ab!!!
Ich hatte am 31.08.2014 gegen 22:00 Uhr einen Hörstuz! Mein Vater meinte das ich sofort ins Krankenhaus fahren müsse denn es ginge um jede Minute um das Hören wieder zu Erlangen! Habe sofort im Krankenhaus Köln Porz angerufen ob dort lange Wartezeiten zur Zeit sind, dort sagte man mir, das Sie keinen HNO Arzt haben, ich solle nach Holweide fahren! Gesagt getan! HNO NOTFALL KLINIK ! Dort angekommen... Wie es nun mal ist... Anmelden, hinsetzen und warten!!! Nach ner geschlagenen Stunde war ich dann dran. Die Ärztin machte ihre Untersuchung nur mit der KLANGGABEL und meinte, das sieht aus als hätten sie einen Hörsturz, Sie könnte jetzt keinen richtigen hörtest machen! Ich solle morgen zu meinem HNO-ARZT gehen, zur KONTROLLE!!.... Dann würde ich schneller dran kommen!? Als ich zu meinem HNO Arzt am nächsten Morgen ging und ich der Sprechstunden Hilfe meinen Fall erklärte, fragten sie mich noch einen hörtest Formular aus der Klinik Holweide! Als ich zu Ihnen sagte das ich keinen habe und auch keiner gemacht wurde, fragten sie, wie sie denn dann wissen könnte das ich einen Hörsturz habe und schüttelte nur noch mit dem Kopf! Mein HNO Arzt machte dann sofort alle Untersuchungen die ihm in seiner Praxis möglich waren und gab mir sofort eine NOT Einweisung für die Uniklinik Köln!
Das Ende vom Lied ist.... Ich bin jetzt rechts Taub! Man kann leider nicht nachweisen ob es was gebracht hätte wenn ich noch zu dem Zeitpunkt als ich in der Klinik Holweide war, sofort an die Kortison Infusion gekommen wäre!
Am liebsten würde ich den Laden wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen!

Das hat nix mit Krankenhaus zu tun

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden die Mandeln entfernt und ich bin ein absoluter Panikpatient. Schon bei der Aufnahme wurde ich hektisch und unfreundlich empfangen. Ich sollte in ein Zimmer mit 2 älteren Damen und ich bin erst 30. Ich musste mich sofort op fertig machen und während dessen den essensplan ausfüllen. Dann gings auch schon los. Die schwestern knallten mit meinem Bett überall an. Im Op vorberreitungsraum stellte ich viele Fragen, weil ich wirklich riesige Angst hatte. Daraufhin wurde mir gesagt, dass ich jetzt noch den Op verlassen könne. Das ganze Prozedere war so hektisch. Ich kam mir vor wie ein Produkt auf einem Fliesband. Später auf station konnte mein Freund mir vorerst ein Einzelzimmer klar machen. Nun zum essen. Ich haben eine Geschmacksverstärkerunverträglichkeit was ich auch notierte. Ich bekam stattdessen Glutenfreies essen, dies hatte nix mit Glutamat zu tun. Auch nach einer Aufklärung bekamm ich weiter Glutenfreies essen. Wirklich unfassbar. Von den hygienezuständen will ich garnicht erst anfangen. Das Personal ist schlichtweg unfreundlich und gestresst. Am Abend der Op ist mir ein Glas zu Bruch gegangen. Diese Scherben wurden notdürftig weg gemacht. Das Putzpersonal, dass ich darauf hin wies, war auch nicht in der Lage die Scherben zu 100% zu beseitigen. Ich habe mich einen Tag nach der Op selbst entlassen und Zuhause erstmal ausgeschlafen. Nie wieder in diese Klinik

Medizinische Betreuung top, Hygiene flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Würde trotz der mangelnden Hygiene aus rein medizinischer Sicht wieder dort entbinden.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alle Fragen wurden beantwortet, Hilfe war jederzeit schnell da.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die ersten 2 Tage Weheneinleiten mit Gel bei Blasensprung waren verschenkte Zeit, aber mit irgendwas muss man ja anfangen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Papierkram war schnell erledigt; Reklamation / Mitteilung an das Qualitätsmanagement wurde ernst genommen und beantwortet.)
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Hygienezustände auf dem Zimmer der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positives:
Hebammen, Schwestern und Ärzte sehr freundlich und fürsorglich;
nach der Entbindung wurde uns für 2 Nächte ein Familienzimmer (3-Bett-Zi. zur Alleinnutzung) hergerichtet;
Krankenhaus legt großen Wert aufs Stillen und Rooming-in des Babys;

Negativ:
Essen wurde oftmals durcheinander gebracht (es gab selten das, was man bestellt hatte);
Wöchnerinnenstation leider nicht sehr komfortabel, da nur 1 WC und 1 Dusche für 6 Personen;
Hygienezustände dementsprechend katastrophal (gilt nur für´s Zimmer, nicht für den Kreißsaal)!!

das kh arbeitet schlampig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
was ums leben gekommen beim kse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2009 Zwillinge bekommen mein Mann hat frühs gegen halb sieben den Krankenwagen angerufen wohnten da noch im drieten stock als die Ärzte dan endlisch nach ne halbe Stunde kahmen wahren die wehen so stark das ich weder sitzen noch stehen konnte im krankenhaus angekommen wurde ich gleich ins endbindungszimmer gebracht dort worden die Herz Töne beobachtet soweit alles gut dan worden meine wehen immer kürzer von den Abständen die erste hebame kahm dann die wahr auch von allen Arten/Hebammen die freundlichste hatte ich das gefühl mir wurden nach und nach immer mehr zeug gespritzt was das wahr wurde mir nicht gesagt nach knapp 11stunden wehen dachte ich das ich es fast Geschäft habe der mudermunt wahr 11cm auf der Kopf von mein Sohn konnte man schon sehen sagte die Hebamme sie hat aber den Kopf immer und immer wieder rein gedrückt weil sie Feierabend hatte und gehen wollte dann wahr über gabe da kaum dann ne neue Hebamme sie sagte das sie en ultraschal mache müsse warum KP sie sagte dann zu mir und mein Mann das sich mein Sohn in meine Tochter verhackt hatte und dass ich um ein kse nicht drum rum komme ne Weile später kaum der Oberarzt zu uns er hat mir dann was gelegt damit die wehen zurück gehen und mich auf den kse vor bereitetet halbe Stunde später wahr ich im Kreißsaal da gaben die Ärzte mir wieder Medikamente ne zu hohe Dosis das ich ne zeitlang weg wahr mein Mann sagte das ich weggedreten bin das ich nicht mehr da wahr es ging zimmlich schnell dann wahren meine kinder da dann sagte mein Mann das ich sehr vill Blut verloren haben das sie sich verschnitten hatten am nächsten Tag wahren meine schmerzen zimmlich stark das ich klingelte ich fragte ob ich was gegen die schmerzen bekommen kann die unfreundliche Ärztin sagte zu mir dann nur ich soll nicht so voll rumm mekern ich fragte warum sie antwortete dann nur sie können froh sei das sie ihr liegen ich fragte warum sie na weil wir bei ihnen in den Darm geschnitten haben und sie fast drei Leiter Blut verloren haben und das die nicht nur im Darm rein geschnitten haben ich dachte nur wie kann so was passieren ich dürfte sogar mein Sohn die ersten Tage nicht Windeln umziehen nix durfte ich nur bei meiner Tochter durfte ich das mir wurde dann neues Blut gegeben ich musste später feststellen das mein Sohn klumpfüsse hat und das er gibs dran hat

1 Kommentar

Crisby am 03.07.2014

Oh mein Gott......das muß ein IQ von 25 sein. Sowas gibt es in Deutschland nicht. Völlige Fehlinterpretation......

Krankenhaus Holweide (Beinbruch)

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP-Team, Physiotherapie, Hygiene, Räumlichkeiten
Kontra:
Teilweise lange Wartezeiten auf Schwestern
Krankheitsbild:
Unterschenkelschaftfraktur rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor etwa drei Wochen wurde ich aufgrund eines Reitunfalls (Beinbruch) mit dem Krankenwagen abgeholt und in das nächstgelegene Krankenhaus (Holweide) gefahren.
Der Unfall passierte um etwa 16:40 Uhr und der Krankenwagen war eigentlich relativ schnell da, aber mir kam es mit Schmerzen natürlich länger vor. Die Herren aus dem Krankenwagen waren sehr freundlich und sehr um mein wohlsein bemüht. Ich wurde mit der liege in die Notfallaufnahme gefahren und direkt in einen Raum gelegt, wo nach etwa 5 Minuten warten ein sehr netter Arzt einen Ultraschall durchgeführt hat. Er hat bestätigt, dass mein Unterschenkel gebrochen ist. Danach wurde ich noch geröntgt und dann war klar, dass mein schien und Wadenbein gebrochen ist. Danach wurde ich wieder in den anderen Raum gebracht und musste dann etwa 10 Minuten auf die nächste Ärztin Warten, die mir die bevorstehende op erklärte. Sie war sehr nett und einfühlsam und hat alles verständlich erklärt und ich konnte mich relativ entspannt der op hingeben. Bevor es zur op ging musste ich etwa 30 Minuten warten (völlig ok, bin ja nicht die einzige)
Eine Krankenschwester zog mir - relativ ruppig - den op Kittel an. Die Ärzte bei der op waren alle sehr nett und vertrauenswürdig, ich habe mich den umständen entsprechend sehr wohl gefühlt. In der ersten Nacht waren die Schwestern sehr nett, doch danach die waren etwas komisch, haben mir immer irgendwas auf den Tisch gestellt, was ich nehmen sollte, aber haben nichts dazu gesagt. Wurde insgesamt 2x verlegt.
Essen war so gut wie nicht zu genießen, aber das liegt meiner Meinung nach auch am Aufenthaltsort. Als ich um Krücken bat, um auf Toilette zu gehen, musste ich etwa 1 Stunde warten, ärgerlich. Visite am morgen war kurz, aber gut. Hygiene der Zimmer sehr gut. Physiotherapie gut. Etwas komisch fand ich, dass ich einfach beim schlafen sehr apprut gestört wurde, damit irgendwas geschehen kann.
Gesamt: trotz ein paar Mängeln weitgehend zufrieden.

Fast angstfrei in OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
1 etwas übereifrige Assistenzärztin in der Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Wucherung im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von über 40 Jahren habe ich bereits in einer anderen Klinik div. OPs über mich ergehen lassen müssen und dabei in mind. 5 Fällen sehr negative Erfahrungen (Behandlung und Pflegepersonal) gemacht! Aufgrund dessen ging ich höchst sensibilisiert zwecks Entfernung einer Rachenwucherung auf Empfehlung hin in diese Klinik.

Schon das Personal im Patientenmanagement war überaus freundlich und kompetent. Dieser Eindruck setzte sich in der Beratung durch eine einfühlsame Anäthesistin positiv fort.

Am Tag der Aufnahme begegnete mir freundliches Personal auf der Station 2 B und das OP-Team nahm mir meine Angst fast vollständig mit Freundlichkeit, Verständnis, Erklärungen und Humor!

Abendessen und Frühstück waren durchaus ok, Mittagessen konnte ich leider nicht mehr einnehmen, soll aber nach dem Erzählen anderer auch nicht schlecht sein!

Ich kann diese Klinik aufgrund meiner gemachten Erfahrung absolut empfehlen. Dieser Empfehlung schließt sich auch meine Nachbarin an, deren 3-jähriger Sohn ebenfalls vor einiger Zeit in der HNO-Klinik Holweide behandelt wurde!

NIE MEHR WIEDER!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider gibt es kein sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Demenzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Furchtbarer geht´s nicht! Demenzkranker Vater (75 J.) wird wegen aktuer Beschwerden mit Rettungswagen eingeliefert. Nach ca. 4,5 Stunden in der Notfallambulant wurde er (Privatpatient) in die U2 verlegt. Medikamente wurden ihm lediglich hingestellt, die Familienmitglieder ihm dann verabreicht haben.
Essen ebenfalls. Wenn wir als Familienmitglieder nicht laufend vor Ort gewesen wären, hätte sich wohl niemand um ihn gekümmert.
Nach einer Untersuchung in einer anderen Abteilung wurde er schlichtweg vergessen und er blieb etwas über 1 Stunde auf dem Gang - nur leicht zugedeckt und daher frierend - stehen. Familienangehöriger hat ihn dann dort selber gefunden. Sonst wäre er wohl noch länger dort stehen gelassen.
ABsolut überfordertes Personal. Auf Nachfragen/Anfragen Standardspruch: Weiss ich nicht, kann ich nicht sagen, bin ich nicht für zuständig.
Lediglich mit einer Schwester waren wir wirklich zufriedne, die aber nicht die Station allein retten kann.
Vom KH wurde er sodann nach 3 Tagen in ein Pflegeheim gefahren und wird nun dort erst einmal komplett aufgebaut. Er ist dermaßen verstört, dass er z.Zt. auf den Rollstuhl angewiesen ist.

NIE MEHR WIEDER! ABSOLUT ZU WENIG PERSONAL!!!!

Vielen Dank!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, kompetent und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Nierenabgangstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.05.2014 wurde die bei einem vorhergehenden Aufenthalt auf Station B7 gelegte harnleiterschiene entfernt. Diese wurde gelegt, da eine vorangegangene Nierenbeckenplastik am 01.04.2014 nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hatte (was in keinster Weise das Verschulden der Ärzte war). Vor, während und nach der OP habe ich mich auf der Station sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders hervorzuheben sind die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit aller Schwestern, Pfleger und Ärzten. Jeder Wunsch wurde umgehend erfüllt. Ich möchte mich ganz herzlich bei dem gesamten Team der Station B7 bedanken. Diese Station ist einfach nur zu empfehlen!!! Vielen lieben Dank für Alles!!!!

Katastrophale Verhältnisse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine der überforderten Schwestern bot einen Becher mit Leitungswasser an.
Kontra:
Nach 5 Stunden Wartezeit kam eine Oberärztin aus dem Hintergrunddienst auf die Idee den gestürzten über Schmerzen klagenden Patiententen zu röntgen.
Krankheitsbild:
gestürzter 83-jähriger Patient, nur noch liegend zu transportieren nach Sturz.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem Notfall wird man leider nur in die Ambulanz des nächsten Krankenhauses gebracht. Pech, wenn man nach Holweide kommt.
Die Wartezeiten und die ambulanz dort sind hoffnungslos unorganiesiert. Man bekommt nach 19:30 Uhr Blut abgenommem welches erst nach Merheim geschickt wird. Die Ergebnisse aus Merheim liegen selten vor 24:00 Uhr vor, sodass in der Wartezeit auch kein Arzt sich um den Notfallpatienten kümmert. Schon zum dritten mal sind wir dort bis nach 24:00 Uhr erst nach über 5 Stunden Wartezeit von einem Arzt behandelt worden. Für einen 83-jährigen Patienten ein reine Zumutung.
die Ambulanz völlig unterbesetzt und ein kommplett überfordertes klinisches Personal.
Keine Organisation, überhaupt kein Überblick, wenig Fachkompetenz, auf Fragen konnte nicht sachgemäß geantwortet werden.

Ein gestürzter 83-jähriger Patient der nur noch liegend transportiert werden konnte wurde 5 Stunden auf einer Pritsche im Flur liegen gelassen.

Unzumutbare Verhältnisse!!!!

Wissen ist Macht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Personal ist sehr Liebe, nur das Wissen fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Was gesagt wird, wird mit fester Überzeugung gesagt
Kontra:
Kinderbild von vor-vorgestern
Krankheitsbild:
Geburt und Stillen
Erfahrungsbericht:

Hallo,

leider erreichen diese Berichte nicht genügend Leute, sonst würde das Personal qualifiziertzer sein, und werden.
Und damit meine ich nicht nur Kh Holweide sondern leider, leider, leider jeglicher beratende Bereich im Leben.

Nun aber zu den Hebammen im Kh.
Wenn Ihr nach der Entbindung gesagt bekommt: lassen Sie Ihr Kind schreien. Es weis bereits jetzt wie es Sie zu manipulieren hat und an der Nase herumführen kann, dann hört bitte bitte nicht hin.
Euer Kind hat Bedürfnisse, sein Schreien hat einen Grund (auch wenn er manchmal nicht ofensichtlich ist).
Mein Sohn ist jetzt zehn Monate alt und er führt mich mit seinem Weinen immer noch nicht an der Nase herum. Jedes mal hat er etwas Gebraucht, auch wenn es nur eine extra-portion Kuscheln war.

Und an die Stillenden: habt Ihr einn sensibles Kind, kann ein Schnuller schnell zu einer Saugverwirrung führen. Das spricht dafür, wenn es vor dem ersten Geburtstag die Brust verweigert.
Was hilft ist ein konsequentes Schnullerverbot.

Und man muss es nicht wie bei der Berautung: einfach hinnehmen, wenn das Kind die Brust verweigert.

Schade, dass Beiträge nicht zu Veränderungen führen.

Ich drück allen die Daumen, damit bei euch alles Glatt geht.

Vielen Dank für die tolle Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und Einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Versorgung erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert)
Pro:
Betreuung und Versorgung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.04.2014 wurde bei mir eine Nierenplastik durchgeführt. Vom ersten Moment an habe ich mich auf Station 7 B sehr gut aufgehoben gefühlt. Da ich sehr nervös war, kümmerte sich eine Schwester liebevoll um mich. Auch nach der OP auf der Intensivstation wurde ich bestens umsorgt. Auf Schmerzen wurde umgehen eingegangen und Abhilfe geschaffen. Als sich herausstellte, dass das Ergebnis der OP nicht ganz zufriedenstellend war und eine weitere OP folgen würde, fand ich Trost bei den Ärzten und Schwestern. Ich möchte mich bei allen Ärzten und Schwestern für ihre liebevolle Betreuung von ganzem Herzen bedanken!!!!!!!!!

NICHT NOCHMAL!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
telweise sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
keine Organisation, kein Kontakt zum behandelden Arzt, ESSEN!!
Krankheitsbild:
Mandel Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Montag meine Mandel-Op in diesem Krankenhaus. Nach drei Tagen bekam ich eine Nachblutung . Ich wurde sporadisch versorgt und anschlißend mir selbst überlassen. Ich lag noch zwei Stunden in meiner Blutverschmierten Bettwäsche, bis diese endlich mal gewechselt wurde.. Auch sonst wurde ich eher mir selbst überlassen. (Station B2)!! Ich wurde mit Schmerzmitteln zwar gut versorgt aber das war es dann auch. Das Essen war wirklich unzumutbar (Ich bekam am zweiten Tag gammelige Gurken :@ daraufhin habe ich nichts mehr gegessen. Eis war auch keins vorhanden was mich schon sehr gewundert hat, weil sehr viele Kinder in der Woche dort operiert wurden. Naja also ich bin dann auch nach Hause gegangen, wo ich mich deutlich besser erholen kann als in diesem Krankenhaus. (Ich wurde mit zwei kleinen Kindern + Mütter ) in ein viel zu kleines Dreibettzimmer gesteckt. Heißt ich hatte quasi nie Ruhe.

Wie dem auch sei. Also zu loben sind schonmal einige Pflegerinnen dieser Station, die stets bemüht waren einem zu helfen.

Dickes MINUS- Das Essen und ich finde es sehr schlecht, dass man als Patient nicht mal den Arzt vorgestellt bekommt, der einen Operiert hat :/
Ich hoffe jedenfalls, so schnell nicht wieder dorthin zu müssen.

Tolle Betreuung im Kreißsaal und durch Pädiater

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen und Pädiater
Kontra:
3 Bettzimmer und Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2014 habe ich in Holweide entbunden. Ich kann den Kreißsaal mit seinen Mitarbeiterinnen nur loben. Zu jeder Zeit haben wir uns dort gut betreut gefühlt und waren begeistert von der Professionalität und Freundlichkeit der Hebammen.
Ein Nachteil sind die baulichen Gegebenheiten auf der Station: Drei-Bett-Zimmer und Dusche und WC für sechs Patientinnen.
Ebenfalls lobenswert war die Betreuung durch die Pädiater!

Nicht Zufriedenstellend!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ohrenleiden durch grosse Lärmeinwirkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die klinik ist in gutem Zustand im Warterahmum gibt es Toiletten und getränke und snacks sowie Kaffe zu kaufen das war heute aber das einzigst positive meiner Erfahrung.Es ist Karnevalsmontag in ganz köln kein HNO oder anderer Arzt erreichbar mein Partner Arbeitet in der Gastronomie und hat in den Jecken Tagen entweder einen Schaden oder Trauma am Ohr erhalten oder das trommelfell geplatzt und kam vor Schmerzen fast um hatte nicht schlafen können die rechte Gesichtshälfte schmerzte.So sind wir in die klinik gefahren da sie im Umfeld die einzige mit HNO ambulanz ist.erstmal war die HNO Ambulanztür zu.Nach langem suchen durch das halbe Untergeschoss wegen mangelnder beschriftung hatten wir die ZentralAmbulanz gegen c.a. 9:30 endlich erreicht.Wir wurden aufgenommen nahmen platz nach 1,5 Std haben wir das erste mal gefragt wann er denn ran kommt denn er hatte sehr grosse Schmerzen man sagte es seien noch 2 patienten vor uns.nach einer weiteren std haben wir nochmal gefragt dann hiess es er käme dann dran.Aber es wurden von der Diensthabenden noch sehr jungen Ärtzin immer andere leute aufgerufen!nach 3,5 std wartezeit hatte mein partner die Nase voll und wir sind gegangen vorher hatte ich diese zustände bemängelt aber freundlich!Danach wurde ich von der Jungen Arzthelferin angepamt und ziemlich abserviert.Es ist doch klar das man fragt und sich verarscht fühlt wenn leute die später kommen eher aufgerufen werden!Das würde jedem so gehen!und man hatte ihm ausserdem somit nicht geholfen!Mein Partner musste mit Schmerzen 1 Std nach unserer Ankunft zu Hause wieder zur Schicht erscheinen weil die Zeit zu knapp war um weitere massnahmen zu ergreifen!Man hätte sich Seitens des Krankenhauses wenigstens entschuldigen können stattdessen verliess der diensthabende Arzt den platz am schalter und kümmerte sich nicht weiter!wir sind wirklich keine Mimosen oder anstrengenden leute! Man wartet gerne und in einer Ambulanz gibt es notfälle und Menschen die eher Hilfe brauchen und da muss man nunmal warten aber 3,5 std ist einfach zuviel!Es kamen immer mehr leute die standen zum Teil bis vorne zum Eingang an.Das grosser Andrang besteht verstehe ich auch aber das ihm nicht geholfen wurde und man dann noch schlecht behandelt wird zeigt wieviel Wert patienten heute noch sind!Unmögliches Verhalten dort fahren wir sicherlich nicht mehr hin vorallem nicht wenn man schmerzen hat!

TUR-P der vergrößerten Prostata

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataleiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisation der Termine gut und zuverlässig. Aufnahmegespräche umfassend und ausführlich. Operation verlief so wie zuvor besprochen und ohne negative Überraschungen. Stationspersonal sehr bemüht und freundlich. Ärztliche Betreuung bis zur Entlassung sehr gut. Ich hatte immer den Eindruck, dass meine persönlichen Belange wichtig und vor allem präsent waren. Die Nachwirkungen der OP waren genau so, wie zuvor besprochen. Unter Schmerzen hatte ich kaum zu leiden. Ich bin hochzufrieden.

Beste Staion im Krankenhaus Holweide

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich Kompetentes Pflegepesonal und Ärzte
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Magengeschwüre und Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich habe ein paar Tage auf der U2 gelegen muss sagen das es für mich die Beste Station im Haus ist die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr Professionell und sehr nett mit dem Umgang von Patienten. Kann jeden nur die Stadion empfehlen. Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Gras

HP E?

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
sehr schlächte Aufklärung bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Blase Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es war ein Albtraum,als ich entlassenwurde war von meinem ganzen Körper nur noch ein viertel normal,das andere Schwarz und blau von Infusionsnadel Spritzen,alles Blutunterlaufen.keiner konnte richtig nadeln setzen,hatte schon Panik wenn ein Arzt oder eine Schwester ins Zimmer kam,hab sogar grauenhafte Fotos davon.Dazu persöhnliche Aufklärung gar keine.Erste richtige Untersuchung ca nach eiiner Woche.Obwohl ich sagen muß,die Arzte echt Fachkräfte sind.Ja und das Personal teil weise sehr Patienten undfreundlich sind

Rundum zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Abstimmung zwischen den Ärzten Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Zimmersituation bei Vollbelegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben nach zwei Geburten in zwei anderen Häusern diesmal Holweide gewählt und sind restlos begeistert.
Die Koordination von Kreißsaal, Bettenstation sowie Kinderzimmer war äußerst professionell, die Mitarbeiterinnen kompetent, motiviert, superfreundlich und stets gut informiert. Auch bei diversen Xtrawünschen wurde versucht, auf diese einzugehen und dabei wir sind NUR gesetzlich versichert. Die Verpflegung war ok, die Zimmersituation so lala aber das ist für mich persönlich bei einer Geburt auch nur nebensächlich. Mir ist wichtig gewesen, dass die Entbindung professionell stattfindet und in sicheren Händen liegt.

Danke

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind freundlich und kompetent und wir wurden über alle notwendigen Schritte meiner Behandlung gut aufgeklärt. Die Pflege war sehr nett und reagierte schnell, wenn ich Hilfe brauchte.
Ich bin mehr als zufrieden und möchte mich bei allen Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern für ihre Hilfe bedanken!

wenn ein Fremder Mann den eigenen Intimbereich gesehen hätte...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei der Untersuchung ergab sich nur Nonsens)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich musste wegen reißender Schmerzen im siebten Monat schwanger ins Kh.
Dort wurde ich von zwei Ärztinen untersucht. Als eine der beide das Zimmer verlies geschah dies:
Tür wird aufgerissen, eine Hebamme und ein Mann (zumglück mein eigener) sehen mich erschrocken an, während ich mit nacktem Unterkörper, gespreitzten Beinen und einer FÄ mit Ultraschallstab dazwischen auf dem Untersuchungsstuhl sitze.

Es war nie meine intention, dass mein Mann soetwas sieht, aber zum glück war es NUR mein Mann.

P.S. das Gleiche war dann ein zweites mal noch mal passiert.

wer sich etwas intimität bewahren möchte; sollte sich den Aufbau der Räumlichkeiten in Krankenhäusern allgemein gut ansehen!!

Leider sehr entteuchend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Kaffepreise sind O.K
Kontra:
Ärztekompetenz
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich immer ein sehr gutes Bild vom Kh hatte wurde ich sehr enteucht.
1. Die Ärzte gaben mir Wehenhemmer die noch viel mehr Wehen auslöste (Von meinem Fa und Hausarzt bestätigt) Woraufhin ich von den Ärzten dort als Lügnerin bezichtigt wurde.
2.Jemandem der Panik vor Kh-aufenthalten hat zu sagen:"seinen Sie froh das es höhstens noch sieben Wochen sind", ist nicht empfehlenswert
3.Den Kommentar "deshalb habe ich studiert und bin Ärztin und nicht Sie" kann man sich sparen
4.eine Frau dort war mit den Nerven völlig am Ende, weil die Ärzte bereits den zehnten tag lang versucht hatten bei ihr Wehen einzuleiten und es nicht geling. (Solch eine lange Zeit ist unzumutbar)
5."Sie sind schwanger, da reagiert man eben mal unnötig" (am Ende war die Sorge doch sehr berechtigt)
7.die Ärztin geht aus dem Untersuchungsraum und regt sich bei einer Kolegin üner mich auf."Ich hab da eine Ische drin die denk sie wüste alles"(Nur weil ich den Dr. noch nicht vor dem Namen haben, bin ich sehr wohl in der Position Dopplerwerte zu begutahten ;) )
8.die Ärzte hatten allen Ernstes noch erwartet, das man nach solchen Anmasungen noch dort entbindet

Fazit: Die Ärzte sind unverschämt und bilden sich auf ihren Status etwas ein ( So resultieren Fehler!!!) Man brauch wahres Glück um nicht an eine solche Ärztin zu gelangen. (Mich haben insgesamt 5 Ärztinen betreut, alle vom selben Schlag) Die werdenden Mütter können sehr wohl ihre Lage einschätzen, sogar besser als Ärzte!!!

Unmenschlichkeit und Ignoranz

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07.07.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechter geht nicht
Krankheitsbild:
Brustschmerzen nach Motarradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend hatte mein Vater einen Motorrad Unfall in Altenkirchen. Im DRK Krankenhaus wurde er kaum untersucht, so haben wir uns entschieden ihn mit nach Hause zu nehmen und hier in Köln eine Klinik zu suchen. Als wir kurz zu Hause waren, ging es ihm sehr schlecht und sein Kreislauf ging bergab. Wir riefen einen Krankenwagen der uns nach Holweide brachte. Mein Vater musste endlos lange warten, das Personal hat sich einen dreck um sein Befinden gekümmert, im Gegenteil, er wurde regelrecht ignoriert. Man machte dann noch gemütlich eine Essenspause und einige standen auf dem Balkon und rauchte, ich rede hier von dem Pflegepersonal. Meinem Vater ging es immer schlechter aber das interessierte hier keinen. Unmenschlicher geht es nicht. Das Personal wurde immer unfreundlicher und ich bat um seine Papiere und nahm meinen Vater wieder mit und ging in eine andere Klinik. Leider war dies schon der 3. Fall und ich werde diese Klinik nie wieder betreten

Gute Versorgung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Diätassistentin, super gelaufene OP
Kontra:
das Haus ist renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahre 2012 als stationärer Patient im krankenhaus Holweide.Mir wurde gut geholfen und ich kann die einzelnen Mitarbeiter vom Arzt über die Krankenschwestern bis hin zu einer sehr netten Diätassistentin nur loben.

Auch das Essen was hier oft als schlecht angegeben wird fand ich absolut in Ordnung für ein Krankenhaus.Obwohl ich unter diversen Nahrungsunverträglichkeiten leide wurde mir von der sehr kompetenten Diätassistentin super weitergeholfen.

Die Op ist sehr gut verlaufen.

In diesem Sinne möchte ich mich nochmal bei allen Mitarbeitern dieses Hauses bedanken.
Machen Sie weiter so.

sehr gute Entscheidung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Januar 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die OP, positives Klima auf Station A2, natürliche Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen-Polypen, Nasenscheidewandkorrektur & Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wohne 200 km weit entfernt und habe mich ganz bewußt für die HNO in Köln Holweide entschieden. Ich habe mich sehr gut aufgehoben, behandelt und betreut gefühlt. Besondes positiv aufgefallen ist mir das gute klima unter dem Pflegepersonal auf Station A2, was sich auch auf die Pflege der Patienten positiv auswirkt. Wie in den anderen Bewertungen zu lesen ist, ist die Station noch nicht renoviert worden, doch da es dort sauber ist, was ich persönlich wichtiger finde, habe ich es nicht so negativ empfunden wie andere schreiben.
Die OP und der Heilungsprozess sind sehr gut gelaufen, dank der chirurgischen Leistung und der rein pflanzlichen Nachsorge mit Sinupret etc. anstelle von Kortisontherapie, was für mich auch sehr wichtig war.

Mangelhafte Diagnostik, keine Spezialisierung auf Brustkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum wirkt neu, wurde erst vor etwas über einem Jahr renoviert. Die Aufnahme ist freundlich, der Leiter des BZ bemüht sich redlich. Leider werden, wohl durch den Bekanntheitsgrad des Chefarztes, sehr viele Fälle angenommen. Dadurch kommt es zu langen Wartezeiten und langer und am Tag manchmal sehr späten Terminen (weit nach 18 Uhr). Das BZ hat keine eigene Onkologie, es werden von den Onkologen in der Onkologischen Ambulanz alle Fälle querbeet behandelt. Als Brustkrebs-Patientin sitzt man dann mit zumeist vielen älteren Patienten im oft überfüllten Wartezimmer. Die Besprechungen werden oft in Eile und in den Behandlungsabteilen abgehalten, sodass auf Privatsphäre keine Rücksicht genommen wird. Die Onkologie besteht 2012/13 aus drei Ärzten, mit sehr unterschiedliechen Erfahrungen, on total neu zu umgeschulten Internisten. Ängste werden abgewiegelt und kleingeredet, anstatt dass nochmal genauer hingeschaut wird. Kontrolle der Erkrankung durch Diagnostik wie MRT, CT und Ultraschall fand nicht statt. Folge davon war eine während der eigentlichen Brustkrebsbehandlung unentdeckt gebliebene Streuung des Krebs. Man hat auf die Chemo vertraut und sich keine Mühe gemacht, sonst nochmal zu schauen was da sonst im Körper noch so passiert, trotz Angst der Patientin und zahlreichen Symptomen, die man hätte erkennen können als mit Metastasen zusammenhängend. Die Patientin lebt nicht mehr.

HNO und Fragezeichen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Hygiene Räume - Bad / WC könnten ein Update vertragen. 3 Bett-Zimmer zu klein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Theorie und Praxis kollidieren doch sichtlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf Betäubung verwiesen trotz Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme, Verwaltung okay, Organisation HNO = Null)
Pro:
Freundlich, ja
Kontra:
Professionell, grosses Fragezeichen
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandbegradigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi, hallo am 4.3.13 wurde bei mir eine Nasenscheidewandbegradigung beidseits durchgeführt. Die Post-Op Betreuung war von starkem anhaltenden Schmerz geprägt, der durch Schmerzmittel bekämpft wurde.

Linker Nasenflügel verheilt durch eine Entzündung langsamer, so hieß es. De fakto ist nun nach Fesdtstellung meines HNO eine neue OP fällig, da sich Verwachsungen (Muschel und Nasenscheidewand) ergaben. Das Vertrauen in die angebotene Professionalität ist zumindest in HNO erstmal in den Tiefkeller gefahren. Bin mal gespannt welche Lösungsansätze da geboten werden. Mein HNO meinte schlicht und ergreifend: "Das muss mechanisch geregelt werden, mit Medizin wird das nichts..." Also HNO Holweide, samt zugehörigen Prof. kommt in die Gänge...

War schön öfters wegen Leistenbruch Op´s dort, was in Ordnung war, deshalb dachte ich.... wohl eher falsch gedacht.

warten auf Wunder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/8
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man bekommt keine klare Auskunft)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr lange Wartezeit 2-3 Stunden bis zur Arztvorstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung Abulanz
Erfahrungsbericht:

doch etwas unsauber,war in der Ambulanz zur Untersuchung,war noch Blut an OP Geräten von vorheriegen Patient. Einige Schwestern sehr frech in Art und Weise dem Patienten über,War schon vor Jahren dort,wegen Prostata ,hat sich nichts geändert

NIEWIEDER!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
garnix...
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
svV, Depression, PTBS, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der abolute Horror... Ich bekomme immernoch Angstzustände wenn wieder ein Arzt mit der Idee kommt "Hm, vielleicht Holweide?"!
Auf der Geschlossenen:
- von 30 Minuten Therapie verbrachte die Therapeutin 25 am Telefon
- unfreundliches Pflegepersonal
- geschlafen wurde wegen Überlastung auf Matratzen im hell erleuchteten Flur ohne Trennwände oder sonstiges zwischen den Schlafstätten/ alle Habseligkeiten lagen im Flur auf oder neben den Matratzen verstreut (dafür kann die Klinik zwar nicht wirklich was, es trug aber nicht grade zur Entspannung der Situation bei)
- wenn gelacht wurde oder man sich über Probleme (verständlich), Familie, Freunde, Schule oder Hobbys erhielt wurde die Patietengruppe getrennt mit der Begründung das seinen verbotene Themen (worüber soll man denn dann reden?)
- wer sich in Nähe des Fensters aufhielt wurde unfreundlich von den Pflegern verscheucht und musste eine halbe Stunde auf seiner Matratze sitzen
- wer sich mit sich selbst beschäftigte wurde angeschnauzt weil es sich nicht integriere
- "Dusch- und Badbegleitung" z.T. durch MÄNNLICHE Betreuer, die sich dann direkt vor die Dusche stellten und verboten den Vorhang zu zu ziehen (und das bei Leuten mit MB-Erfahrung!)
- der Oberarzt drohte ständig mit Heim ("Wenn du dich nicht benimmst kannst du nichtmehr nach Hause. Niemehr!")
- ich bekam mit wie sie ein 8-jähriges Mädchen fixierten und mit Tavor ruhigstellten weil sie schrie, dass sie zu ihrer Mutter wolle... später wurde behauptet sie hätte randaliert und Betreuer geschlagen

Offene:
- überfüllt
- weder Therapie noch Beschulung
- ebenfalls Bestrafungen und Einschüchterung durch den Oberarzt
- man wollte mir ein Medikament verschreiben, welches für Jugendliche (ich war 14) nicht zugelassen war und klärte uns nicht über Nebenwirkungen auf. Deshalb baten meine Eltern um die Möglichkeit sich eine zweite Meinung einzuholen. Am nächsten Tag wurde ich plötzlich entlassen...

Unwirkliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin stand unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach der KH entlassung völlig alleingelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Arogante Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP im Dezember 2012, Nierentumor, komplette Niere entfernt.
Aufenthalt 9 Tage, erst am 7 Tage durch Sozialarbeiterin erfahren
das Tumor Bösartig war.
Kein weiterer Kommentar.
Vorlaüfiger Entlassungsbericht mit nicht Wahrheitsgerechter Patientenaussage erstellt.
Patientenmeinung über vorhandene Schmerzen und sichtbare Hodenentzündung ignoriert.

Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.08.2011 musste ich zum ersten mal in die Klinik Holweide, in die Urologie mit beidseitigem Nierenstau. Ich bekam dann dort beidseitige Ureterendoprothesen. Die in ganz unterschiedlichen Intervallen, wegen Verstopfungen gewechselt werden mussten. Bis heute waren zwölf Aufenthalte auf der Statin B7 notwendig.
Ich kann dem gesamten Personal nur höchste Anerkennung zollen. Egal ob Pfleger oder Schwestern sie waren immer freundlich und hilfsbereit. Selbst bei voll belegter Station und offensichtlicher Personal Knappheit waren sie immer ansprechbar sie haben immer, im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht mir jeden Wunsch zu erfüllen.
Nicht zuletzt möchte ich die ärztliche Betreuung erwähnen. Ebenso wie das Pflegepersonal waren auch die Ärzte, von der Oberärztin bis zum Assistenzarzt immer ansprechbar.
Wenn ich heute Beschwerden von anderen Patienten höre oder lese, besonders wenn es um Kassenpatienten geht, scheint mir zumindest die Station B7 eine löbliche Ausnahme zu sein.
Auf diesem Wege möchte ich mich für alles herzlich bedanken.

Brustzentrum und Krankenhaus zum weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
duktales Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Einholung einer zweiten Meinung nach einem Beratungsgespräch im Brustzentrum von einer sehr netten Ärztin ausführlich beraten, und habe am 02.01.2013 ein Mammakarzinom entfernen lassen, die OP war relativ schmerzfrei, die Schwestern und die Ärzte waren super nett und hilfsbereit. Vielen Dank an alle auf Station B5 kann ich wirklich weiterempfehlen ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Horrorklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kindern wird angst gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde unser 14 jähriger Sohn auf die geschlossene Station in Holweide eingeliefert. Vorher gab es zuhause einen Streit und er wollte sich umbringen. Am Anfang war auch alles erst einmal in Ordnung, doch dann begann der Psychoterror durch die Ärzte. In einer Visite wurde gedroht, daß mein Sohn in ein Heim kommt wenn er sich Zuhause nicht benimmt. Mein Sohn war dann sehr verängstigt und verzweifelt, daß er nur noch schreien konnte. Dabei hat er gegen ein Fenster gehauen. Dann wurde er vom Oberarzt sehr grob gepackt und auf sein Bett geschleudert. Der Oberarzt schrie ihn an und drohte ihn ans Bett zu fesseln, wenn er sich hier nicht benimmt. Er war diesem Mann ausgeliefert und hatte Angst vor ihm. Später erzählte er mir, dass viele andere von den Kindern Angst vor dem Arzt haben. Als mein Sohn uns das mitgeteilt hat, wollten wir ihn sofort mitnehmen, doch man drohte uns dass man uns das Sorgerecht entziehen wird, solange sich unser Sohn umbringen will. Wir haben dann mit ihm besprochen, dass er sagen soll, daß er sich nicht mehr umbringen will. 2 Tage später wurde er dann entlassen. Wir waren heilfroh, dass er wieder bei uns zuhause ist. Wir haben uns um einen anderen Therapeuten gekümmert.
Ich weiß nicht wie andere Kliniken sind, doch was hier passiert ist ein reiner Psychoterror. Leider habe ich keine anderen Angehörigen getroffen, doch ich kann mir vorstellen, daß das kein Einzelfall ist. Ich wünsche allen Eltern, daß sie ihre Kinder nie in die Psychiatrie in Holweide bringen müssen. Mein Sohn hat immer noch panische Angst wenn er daran denkt, daß ihm gesagt wurde, daß er in ein Heim kommt!

Sehr empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hohe Einfühlsamkeit des gesamten Personals, behutsame Chirurgen
Kontra:
etwas umständliche stationäre Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur u. Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam im Oktober 2012 mit einem Handgelenksbruch (distale Radiusfraktur) sowie einem über mehrere Jahre auf 60 Gramm gewachsenen Lipom an der selben Hand in die Notaufnahme. Trotz der ungünstigen Zeit (Wochenende) veranlasste der diensthabende Chirurg Dr. Sabiers sofort umfangreiche Voruntersuchungen. Eine Woche später führte nach weiteren Untersuchungen der ebenso einfühlsame Chirurg Dr. Fuchs die OP durch (Einsetzen einer Titanplatte sowie vollständige Entfernung des Lipoms).

Auch an der einfühlsamen Behandlung durch das Personal auf der Station B3 gibt es nicht das Geringste auszusetzen. Im Gegensatz zu mir ist meine Frau nicht privat versichert. Ich konnte jedoch im Vergleich zu meinen eigenen KH-Erfahrungen keinerlei Benachteiligung feststellen!

Das Essen ist nun wirklich nicht der Rede Wert, denn eine städtische Klinik ist schließlich kein Luxushotel! Als etwas umständlich empfand ich allenfalls das Prozedere bei der stationären Aufnahme.

Fazit: Sehr empfehlenswert!

- Helmut Cremer, Köln

Super Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP ohne Angst und Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Brustzentrum kümmert sich um alles weitere)
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte mich im Brustzentrum wegen Brustkrebs behandeln lassen. Stanzbiopsie mit großer Angst angetreten, die Behandlung durch Personal und Ärzte war sehr beruhigend. Man ging sehr auf meine Ängste ein. Keine Schmerzen! Es folgte eine stat. brusterhaltende OP auf Station B5. Auch hier alle super freundlich, hilfbereit und zuvorkommend. Verhältnis zw. Ärzten und Patienten war sehr harmonisch. Die Station sauber und modern eingerichtet (im Gegensatz zu den anderen Stationen)
Nach der OP nur ein wenig Bewegungsschmerz, nach 2 Tagen wieder heim. Es ging mir super und ich werde (wenn medizinisch erforderlich) gerne wieder auf Bruistzentrum und Stat. B 5 zurückkommen. Kann ich jeder Frau empfehlen.
Einziger Nachteil war das Essen, Brot sehr trocken, Käse abgestanden und das Mittagessen geschmacklos. Könnte besser sein!

Aber die ambulante Weiterbehandlung (Port setzen) war ein absoluter Horror. Siehe mein Bericht im Fachbereich Chirurgie

Horrortag in Holweide

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Portimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon in der ambul. Chirurgie lange Wartezeiten. Von 10.00 – 15.00 Uhr im KH w. Termin zur Portimplantation. Die OP sollte um 7.55 Uhr sein. Um 7.10 waren wir auf Stat. B3. Man bat uns kurz zu warten, „man müsse schnell eine Patientin für den OP fertig machen. Die spielen dort unten verrückt und haben mal wieder den ganzen Operationsplan verändert.“ Diese Patientin war für 8.05 Uhr vorgesehen, wurde aber auf 7.15 vorverlegt. Wir warteten... Um 8.05 Uhr kfuhr man einen Herrn in den OP, statt um 10.00 jetzt schon OP. Wir warteten… Um 8.15 kam endlich die Stationsschwester und sagte, die hätten den OP-Plan 2-3 geändert, ich wäre vom Plan gestrichen, jetzt aber wieder für ca. 11.00 Uhr drauf. Ein Bett hätte man aber nicht. Deshalb schickte man mich auf die A6. Dort musste ich weitere 70 Min. warten, bis ein Bett bereit stand. Wohlgemerkt, es war nie von Notfällen die Rede, Chef- und Oberärzte hatten den OP-Plan mehrfach verändert. Um 12.40 Uhr !! ging's endlich nach unten. Die OP und das Team dort unten waren OK. Aber die Stationen B3 + A6 machten einen sehr schmuddeligen und unkoordinierten Eindruck. Um ca, 14.00 Uhr zurück auf A6. Bei 3 Schwestern habe ich nach Essen gefragt, aber erst die 3. hat auch tatsächlich Essen gebracht. Um 16.00 Uhr kam die Stationsärztin, sie schickte mich heim. Ich sollte im Schwesternzimmer aber noch 2 Schmerztabletten abholen.
Dort traf ich auf einen arroganter Pfleger, der von nichts wußte (meine Akte mit Hinweis aufs Medikament lag aber vor).
Ich sprach die Ärztin drauf an. Sie war ärgerlich über den Pfleger, nannte ihm das Medikament und ging. Der Pfleger ließ uns dumm stehen, und fing an meine Akte zu lesen. Die Tabletten rückte er nicht raus. Wir fragten,wann wir endlich die Tabletten bekämen, aber er sagte nur, wir sollten noch warten. Gewartet hatten wir lange genug, wir gingen o h n e!
Zeitaufwand: 11 Std. Nie wieder !!
Ein weiterer Patient hatte um 9.30 ein amb.OP-Termin, er ging ohne OP um 15.00 heim.

Modernes CIC für CI-Implantationen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, qualifiziertes CIC Team! Sehr modernes CIC für CI-Implantationen! Behandlungsverlauf (CI-Implant) optimal, besser geht nicht! Sehr guter, schneller organisatorischer Ablauf der Aufnahme ... ! Nettes, hilfsbereites Personal auf Station.!
Kontra:
Krankheitsbild:
CI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im CIC KH Köln-Holweide ein Medel-CI implantiert. Ferner erfolgen im CIC über mehrere Jahre und in regelmäßigen Abständen die Anpassungen meines CI.

Die Unterbringung erfolgte auf der HNO Station welche zwar den Charme der Siebziger hat, aber mit absolut sauberer Infrastruktur aufwartet!

Einfach nur abschreckend

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so ein Fehler darf nicht passieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vernünftige Auskunft bekam man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hier ging man auch nicht auf die Krankheit ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dauert alles zu lange)
Pro:
nicht
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vor 1 Jahr wegen einer Gallenop im Holweider Krhs. Nicht das man ihm bei der OP eine Arterie verletzt hatte, nein die Behandlung war unter aller Kanone. Die Sauerberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Das Essen ist einfach nur eklig. Wurst die sich wellt, Käse der schon schwitzte. Die Gläser die draussen auf dem Flur standen waren verdreckt. Auch das Personal ist sehr unfreundlich.
Wir wollten für eine kurze Zeit einen Rollstuhl - es standen etl. auf dem Flur - haben. Nein den bekamen wir nach einer Stunde. Nach dem ich dem jungen Personal auf der Halbintensiv ein kleines Geldgeschenk für ihre Mühe gab, waren diese am Tag drauf auch sehr unfreundlich.

Selbstzahler: Finger weg!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplizierter kann man nicht im Krankenhaus einchecken ...)
Pro:
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt und das Danach war ein Fiasko.
Krankheitsbild:
OP der Nasenmuscheln und Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ob die medizinische Leistung i.O. ist, wird die Zeit zeigen. Manche Dinge sind halt eben nicht unbedingt völlig reparabel.
Die pflegerische Leistung war schlichtweg unter aller Kanone. Mein Sohn wurde nach schwerer OP weitgehend sich selber überlassen. Blut rann ihm aus Mund und Nase und verkrustete ihm die Haut bis auf die Brust hinunter. Niemand hielt es für nötig das zu entfernen. Dass ich als Vater das dann gemacht habe wurde vom Personal schon süffisant kommentiert ...
Zu Essen bekam er auch nur spärlich und auch nicht das Bestellte. Dafür wurde der auf Diät gesetzte Bettnachbar oppulent bewirtet ...

Vollig inakzeptabel war für mich als Selbstzahler die Abrechnung der medizinischen Leistung. Rechnungen schreibt hier eine "bekannte" Firma für medizinische Abrechnungen. Die Abrechnung ist regelrecht auf "Gewinn" optimiert. Meine Krankenkasse hat nach vielem hin und her zu meiner Abrechnung mehrere voneinander unabhängige Gutachten anfertigen lassen und auch nur nach diesen Gutachten bezahlt. Ich selber blieb so auf einer hohen dreistelligen Summe sitzen. Völlig inakzeptabel ...
Betonen möchte ich, dass in meinen Augen die Krankenkasse völlig richtig gehandelt hat. Es sieht für mich so aus, als wenn auf Kosten der Selbstzahler hier Gewinnoptimierung betrieben wird.

schlechte Organisation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einige liebe Schwestern auf der Station
Kontra:
arrogante Mitarbeiter bei Aufnahme
Krankheitsbild:
Unterkieferspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die schlechten Erfahrungen fingen schon bei der Aufnahme-Anmeldung an. Ich habe sofort darauf hingewiesen, daß ich privat krankenversichert sei und dementsprechend ein 1-Bett-Zimmer haben wollte. Am Aufnahmetag in der Klinik wurde mir mitgeteilt, daß ich als Kassenpatient mit 3-Bett-Zimmer aufgenommen werden sollte. Dies ließ ich mir nicht gefallen. Dann sollte ich eben nach Hause gehen und später wiederkommen. Nachdem ich mich beschwert habe und feststellen wollte, wer für den Fehler verantwortlich ist, schob einer die Schuld auf den anderen. Letztlich sei ich selber Schuld, da ich nicht von mir aus zu Prof. Maune ging und mich dort anmeldete!! Letztendlich bekam ich ein 3-Bett-Zimmer, in dem nur 1 Bett für mich stand. Eine eklige Toilette, total veraltet und erneuerungsbedürftig, auf dem Flur, zu teilen mit 3 weiteren Patienten. Zum OP-Tag: Kurz vor Eingang in den OP schaute die Schwester noch einmal auf meine Krankenakte um dann zu bemerken, daß es nicht meine Krankenakte war, also, zurück und die richtige, die meinige, Akte geholt. Vorher hatten wir schon auf dem Krankenhausflur der Station A 2 bemerkt, daß es zu Verwechselungen mit den Medikamenten kam. Das mit der Verpflegung klappte auch nicht so, wie gewünscht. Man bekam ständig falsches Essen serviert. Es funktionierte einfach gar nichts. Das einzig Gute an der ganzen Sache war, daß die OP gut gelungen ist und ich bis heute keinerlei Nachwirkungen habe. Dieses Krankenhaus werde ich, wenn nicht unbedingt nötig, nie wieder betreten.

Psychoterror

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Esstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren von der Aufnahme bis zur Entlassung nur entsetzt von dieser Klinik. Es fing schon mit der Vorstellung an. Trotz Arztbrief mit dem Hinweis auf Suizidgefahr hielt der Chefarzt es noch nicht mal für nötig das Kind sich anzusehen. Erst als wir mit Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gedroht haben wurden wir nach 5 Stunden Wartezeit in der geschlossenen Abteilung zum Arzt vorgelassen. Die Datenschutzbestimmungen werden in dieser Klinik mit Füssen getreten. Wir waren dort mit Handys in den Flur gepackt worden und hätten von so einigen Patienten Videoaufnahmen oder Fotos schießen können und das in der geschlossenen Abteilung! Auf die Kinder wird dort gar nicht eingegangen! Meine Tochter mochte z.B. keine Kirschmarmelade, die sie promt nach Reklamation täglich vorgesetzt bekam obwohl 4 verschiedene Sorten zur Auswahl waren. Meine Tochter war dort wegen einer Essstörung. Das erste was man tat war das Kind mit Melporon zu sedieren. Nach einer Woche Aufenthalt kam man dann auf die Idee den Toilettengang zu kontrollieren. Eine Teil der Betreuuer wartete vor dem WC, ein anderer Teil ging mit rein. Meine Tochter hat das sehr belastet ,weil sie die einzige war die so behandelt wurde. Sie bat darum das man vor der Tür des WC wartete, auch ich bat darum. Einige Betreuer haben diese Bitte umgesetzt. Als dann eine Betreuerin auch noch verlangte das sie nicht abzieht, hat Verena dies nochmal angesprochen. Erfolg, meine Tochter wurde wegen ausspielen der Betreuer bestraft! Angeblich würde sie lügen. Ich selbst habe aber mitbekommen das die Betreuer den Toilettengang unterschiedlich bewachten. Meine Tochter sollte mehr essen, aber als sie 1 Gummibärchen von einer Mitpatientin annahm wurde sie wieder bestraft, weil sie sich nicht an den Essensplan gehalten hat. Alle Ausflüge und Ausgänge wurden ihr dafür gestrichen! Wenn die Kinder zusammen erzählten und lachten wurden ihne von einigen Betreuern Zimmerzeit verordnet. Jeder mit einem psychisch kranken Kind freut sich wenn es mal wieder fröhlich ist, aber die Betreuer wollten nur ihre Ruhe. Nach 3 Wochen habe ich meine Tochter nach Hause geholt. Sie hat immer noch Albträume wegen dieser Klinik. Unser behandelnder Psychiater hat leider auch nur schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Leider ist sie für unser Ei

Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal. Muss meinen Senf auch mal zu dem tollen Krankenhaus abgeben.

Meine Frau ist im Juni 2012 unglücklich mit ihrem Fuß umgeknickt.
Da es ein Wochenende war und die Schmerzen immer schlimmer wurden sind wir dann in die Notfallambulanz hingefahren.

Sonntag gegen 11:30 waren wir da.Erstmal anmelden und dann natürlich warten.

Gegen 14 Uhr kam Sie endlich dran.Nach 5min heißt es nur da müssen wir Röntgen."Wir rufen Sie auf"

Gegen 16 Uhr wurden einige Leute zum Röntgen mitgenommen nur meine Frau nicht.Andere Leute sind erst später dazu gekommen und waren vor uns dran.

Dann gehe ich erstmal fragen wie lange es noch dauern könnte.Als Antwort heißt es der Röntgenarzt hat einen Notfall.

Dann um 19 Uhr wieder dahin.Keiner weiß wo der Arzt ist und anrufen könnte man den auch nicht.Super.

Ich erstmal Kinder eingepackt und nach Hause.Wird Zeit fürs Bett.Gegen 20:30 ruft meine Frau an das der Arzt wieder ein paar aufgerufen hat aber Sie nicht.

Auf Anfrage meiner Frau wann sie nun endlich dran wäre heißt es nur dauert noch etwas.Tut uns leid.

Dann gegen 22 Uhr ruft meine Frau an das der Arzt nach Hause ist.

Ich meine Nachbarin gebeten kurz auf die Kinder aufzupassen.
Ich natürlich hin da und nix wie hin zur Anmeldung.
Erstmal nett gefragt wann meine Frau dran ist und als Antwort natürlich: "Der Arzt hat einen Notfall"

Da bin ich ausgerastet.So ein unfähiges Personal.
Auf Anfrage wie es sein kann das der Arzt nach Hause geht und jemand 10 Stunden schon wartet kam nur die arrogante Antwort:" Über die anderen Patienten dürfen wir keine Auskunft geben"
Hätte ihr am liebsten direkt eine gescheuert.

Ich vor Wut meine Frau mitgenommen und nach Hause.
Nach 10 Stunden sollte es genug sein.

Hauptsache der Fernseher und der Snack Automat im Wartezimmer funktioniert.Rest egal.

Am Montag direkt zum Chirurgen und alles geschildert.
Der fand es richtig amüsant und uns ein paar Minuten später dran genommen.
Ist stark angebrochen.Aber noch nicht ganz durch.

Danke Holweide

s.o.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Warteraum, je nach Wartezeit verbringt man dort Stunden, ist eine Zumutung. Der Zigarettengestank von den vor der Tür rauchenden Patienten weht herein. Im gesamten Raum ist Zugluft, wahrscheinlich um den Gestank der Zigaretten zu verflüchtigen. Hinzu kommt eine laute Dauerbeschallung vom großen Flachbildschirm mit diversen Scripted Raelity Shows.
Die ätztliche Behandlung ist nicht optimal und von Überheblichkeit und Arroganz geprägt.

es ist einfach alles sehr gut

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist ok so wie sie ist

2 Kommentare

palme07 am 15.05.2012

ich bin seid 2009 in der klinik patientin und werde hervorangend behandelt von prof.dr.wollf habe ich eine sehr gute meinung, da er auch mal zuhören kann die zeit nihmt er sich , die schwestern in alle bereichen sind top , bin immer noch da in behandlung wir haben 2012 , würde nie in einem andern krankenhaus gehen egal was wäre lg. karin

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Gesund bleiben,beste Lösung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin total von dem Arzt enttäust.Ich habe mich wie letztes Dreck gefühlt,zum ersten mal in meinem ganzen Leben.Der Arzt war arrogant,frech,einfach unmenschlich,war einfach sauer,daß wir so spät in der Nacht gekommen sind.War mit dem Sohn am Sonntag 29.04.12 gegen 23.00 in der Notaufnahme.Wegen der Hand,war in der Autotür eingequetscht.Die Hand war schon im vergangenen Sommer operiert und nach dem Quettschen wie ein Boxerhanschuh ausgesehen hat.Aber für den Arzt war das OK,hat nicht mal Röntgenaufnahme gemacht.Im Bericht stand nur kühlen,hochlagern,was für normalen Mensch logisch ist.Ich wünsche mir,daß wir nie mehr in so einer Situation stecken.Einfach grausam.

Glücksgriff !

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und soziale Kompetenz
Kontra:
nichts Nennenswertes
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Geburt unseres Babys war im Feb.2012.Es war wegen Schwangerschaftsdiabetes eine Risikogeburt,daher in einer Klinik mit Kindernotfallversorgung.
Für das Personal war es Routine.Aber keine Fließbandroutine,sondern auf die werdende Mutter u das Neugeborene abgestimmt. Kompetenz kombiniert mit Menschlichkeit u Mitfühlen.Zwei junge Hebammen, bei denen wir uns bestens aufgehoben fühlten.Der Chefarzt, Prof. Dr. Wolff,war immer da,wenn er gebraucht wurde.
Die Geburt dauerte 9 Stunden.
Anschließend musste meine Frau operiert werden,da sich die Plazenta nicht abgelöst hatte.Auch hier war der Chef selbst zur Stelle.
Während der OP durfte das Baby (unter fachlicher Aufsicht) bei mir bleiben.Als alles überstanden war,ging es zur Wöchnerinnestation.Hier hatte man uns auf Wunsch ein Familienzimmer(eigentliches 3 Bettzimmer)hergerichtet.

Unterbringung:
Zimmer im 70er Charme,eine Toilette/Bad für 2 Zimmer.Frühstücksbuffet gut, Mittag- und Abendessen ok.

Betreuung:
Auf Grund der Schwangerschaftsdiabetes u der OP meiner Frau waren wir 4 Tage stationär untergebracht.Weder auf der Wöchnerinnenstation,noch auf der Neugeborenenstation gab es irgendetwas auszusetzen.Im Gegenteil!
Zu keiner Zeit bestand der Eindruck,dass hier an Quantität u Qualität des Personals gespart wird.Es war immer eine helfende Hand da.Kein Hilferuf wurde ignoriert,keine Frage blieb unbeantwortet.Oft mussten wir gar nicht fragen,die Hilfe kam von selbst.Wir wurden mit Geduld in Feinheiten des Wickelns und Stillens eingearbeitet und bekamen nützliche Tipps rund um's Baby.Alles ausnahmslos freundlich.
Und es war auch kein Privatpatientenbonus,sondern die anderen Patientinnen,egal welcher Kasse oder Nation,wurden,soweit wir das mitbekommen haben,ebenso gut betreut.
Hatten wir wegen schlechter Bewertungen hier vorher gewisse Bedenken,so wurden diese komplett ausgeräumt. Vielleicht liegt bei manchen auch ein zu hohes Anspruchsdenken vor.
Unsere Bewertung wird auch durch die nicht gerade schicken Zimmer nicht geschmälert,denn entscheidend ist die Kombination aus medizinischer,fachlicher u menschlicher Kompetenz.

Verwaltung:
Auch hier noch kurz ein Lob für die Damen,die an bis zu vier Schaltern alles Verwaltungstechnische erledigen.Auch hier war Freundlichkeit u Hilfsbereitschaft Trumpf.

Alles in Allem Zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Teilweise fehlende Kommunikation zwischen dem Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2011 in der Klinik und habe meine erste Tochter dort entbunden. Wie in jedem Krankenhaus gibt es auch hier genervte und teils nicht so freundliche Ärzte, sowie Schwestern. Aber der Großteil des Personals war zu mir hilfsbereit und freundlich. Die Geburt ansich ist reibungslos verlaufen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, danach musste ich noch operiert werden, auch hier gab es ausser eines kleinen Kollaps meinerseits, keine Vorkomnisse. Mein Mann durfte während der Geburt dabei sein. Leider musste ich mit meiner Tochter eine ganze Woche dort bleiben, sie wegen niedrigem Blutzucker und Gelbsucht auf der Intensivstation. Es wurde sich von Ärzten wie Hebammen meist viel Zeit für die neue Situation genommen und auch mit der Hygiene war ich sehr zufrieden. Einziges Manko, dass teilweise die Ärzte an einigen Tagen doppelt zu mir zur Visite aufs Zimmer kamen und die gleichen Fragen stellten und an anderen Tagen kam niemand. Da vermute ich läuft Organisatorisch nicht immer alles rund.

Positiv!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent & aufmerksam
Kontra:
Sehr spartanische & alte Einrichtung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Dezember 2011 die Gebärmutter via LASH entfernt. Ich bin sowohl mit dem stationären Aufenthalt (hatte ein Einzelzimmer, selbst bezahlt, da nicht versichert), der ärztlichen Aufklärung & Betreuung, der Versorgung sowie der Kompetenz allgemein sehr zufrieden. Ich hatte vor, während und nach der OP keinerlei Beschwerden, die Schwestern waren jederzeit freundlich. Einzige Minuspunkte: die eher altmodisch und sehr spartanisch eingerichteten Zimmer/Gänge/WCs (die Duschen sind wirklich eine Zumutung) und das Essen war extrem schlecht. Mein bestelltes Frühstück/Abendbrot war selten wie bestellt vorhanden, das Mittagessen für einen Zwergenmagen gedacht. Aber für eine kurze Aufenthaltsdauer und diverse Mitbringsel von draußen erträglich :-)
Alles in allem würde ich jederzeit aufgrund der medizinischen Versorgung wieder dieses Krankenhaus bzw. diese Station wählen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team (Professor, Schwestern, Anästhesist), ich war der größte Angsthase weit und breit.....

Katastrophales Durcheinander mit Selbstpflege

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztlich super - Rest katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlung/OP-Ablauf
Kontra:
Pflege, Essen, Aufnahme / Papierkram
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden am 6.1.2012 die Mandeln rausoperiert. Dies sollte eigentlich schon am 5.1.12 passieren, jedoch wurde ich wegen einem Notfall nach hause geschickt. das wäre ja alles nicht so tragisch hätte ich nicht bis zu dieser Info schon 6std (!!) auf meine OP gewartet die eig um 9h hätte statt finden sollen. gegen 15h erhielt ich dann die Info dass ich doch morgen wieder kommen soll. soweit so gut: das Warten habe ich wie folgt verbracht: im OP-Hemdchen usw saß ich die kompletten 6 std auf einem Bett im Gang, weil für mich noch kein Zimmer frei war! also eine TOTALE KATASTROPHE! ich habe nichtmal einen Schluck Wasser zwischendurch bekommen, obwohl ich nun schon seit ca 12std nichts mehr gegessen/getrunken habe.
Als ich am nächsten Tag wieder kam (also am 6.1) meldete ich mich wieder bei den Schwestern der Station an, die im Ernst dachten ich wäre doch am 5.1 operiert worden. (schlechte Organisation? man weiß es nicht..)
Die Schwestern waren unfreundlich (besonders Nachtdienst) und ständig schlecht gelaunt/überfordert?
Einmal fragte ich nach einem Tee da bekam ich wortwörtlich zu hören ''du wurdest am Hals operiert, nicht an den Mandeln. den Tee kannste dir selber holen!''. ich war wirklich geschockt.
Die einzige Person die sich wirklich um mich gekümmert hat war wohl ich.
Das Gegenteil trifft auf meine behandelnden Ärzte zu, alle super nett. haben ihren Job gut gemacht.
Essen war übrigens auch nicht unbedingt lecker, war froh dass ich mir das ein oder andere selber mitgebracht hab.
Als ich dann die 3 Nächte dort überstanden habe und ENDLICH zu hause war bekam ich nun die Rechnung: 50€ - 10€ für 5 Tage Aufenthalt. 5 Tage?! Freitag bis Montag = 4 Tage.. nunja das mit der Rechnung wird aufjeden Fall noch geklärt. ich zahle schließlich nicht für etwas was nicht vorhanden ist. bin ich jetzt ein Einzelfall? ich weiß es nicht...

Das war meine Erfahrung mit dem ''ach so super KH Holweide''.

Betreuung super , essen nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Daumen hoch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung super
Kontra:
essen nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nicht!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hilfsbereitschaft der Schwestern
Kontra:
Org.Chaos,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wurde ich mit starken Oberbauchbeschwerden in der Notaufnahme mit Schmerzinfusion versorgt.Leider keine grosse Wirkung(starker Kolikschmerz)Schreiend vor Schmerzen wurde ich von einem Pfleger vor die CT-Abt. geschoben und dort stehen gelassen."Wenn Sie runter kommen bekommen Sie noch was! Weg war der Pfleger!
Schmerzbehandlung auf dem Zimmer.Verlegung auf eine "Durchgangsstation"weil Bettenmangel.Bluabnahme,Ultra schall.
2.TagBis 12.oo nüchtern Gastro abgesagt.Atemtest abgesagt.Am Abend!! Info über Gastro und Einverständniserklärung.Ich kläre den Arzt zum 3.Mal darüber auf "Macumarpatient"keine Gewebeentnahme möglich weil INR Wert zu hoch.Am Abend Tropfen zum Wert senken.
3.TagJetzt am Morgen Atem-Test,wieder abgesagt weil vielleicht doch Gastro.Bis Mittag wieder nüchtern ,Gastro wieder abgesagt.Keine Visite oder Arzt gesehen,keine Info.
4.Tag Gastro und MRT(nach der Gastro 1 Stunde auf dem Gang gestanden,-tolle Klima Anlage!)
5.Tag Atemtest am Morgen.Entlassung von Arztvertretung gegen Abend(Sie sind austherapiert)Die Ärztin gibt sich Mühe und spricht ca.15 Minuten mit mir !(Solange hat mit mir in 4Tagen kein Arzt insgesamt gesprochen)Ich kam mir während des gesamten Aufenthaltes völlig Isoliert vor.Einziges wirkliches Pro waren die Schwestern die immer ein offenes Ohr hatten und sich wirklich bemühten diese Chaos in den Griff zu bekommen.Mehrfach haben Sie dem Arzt hinterher telefoniert.Alle überfordert.Übrigens Blutwert (INR)kann ich selber messen.Leider ist der Patient aber nicht mündig,soll aber alles unterschreiben.Nein Danke!

unmögliche Behandlung in der HNO Holweide

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzumutbare Patientenbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann über das Krankkenhaus nur den Kopf schütteln. ich bin am Mittwochmorgen in die HNO zur Aufnahme gekommen und sollte den drauffolgenden Donnerstag operriert werden.
Morgens wurde mir dann Blut abgenommen und ich mußte zu den normalen, diversen Untersuchungen.Nachmittags bekam ich dann ein Zimmer & abends das Abendessen, während ich essen wollte, kam eine Schwester und mußte mir Blut abnehmen, da die Blutproben von morgens verschwunden sind,...ups dachte ich mir. Mir wurde auch gesagt, das ich ab 22 Uhr nichts mehr essen & trinken darf, da es ja morgen so gegen 11 Uhr ins Op geht.
Donnerstag (OP-Tag): Morgens um 9 Uhr stand mein Mann schon auf der Matte, und er blieb zum Glück bis abends.
Naja, um 9 Uhr wurde ich von der Schwester gebeten das Op Hemdchen & die Trombosestrümpfe anzuziehen.
Nun gut, also wartete ich mal ab. Als so gegen 11.30 Uhr immer noch niemand kam um mich für die Op abzuholen, hörte mein Mann mal nach, dort wurde ihm dann gesagt, das gerade jemand im Op ist und ich direkt die nächste wäre. Nun gut dachte ich, kanns ja so lange nicht mehr dauern. Um 13 Uhr meldete sich immer noch keiner,worauf mein Mann erneut im Schwesternzimmer nachhörte, dort erfuhr er , das es bald losgeht.....nun, wieder warten. So gegen 13.30 Uhr kam dann eine Schwester und gab mir die berühmte Tablette zu beruhigung, wovon ich etwas müde wurde, doch ins Op? Um 14 Uhr kam dann die Stationsärztin, und nahm mir ein drittes mal Blut ab, da meine Blutproben nun von Mittwochmorgen & vom Abend verschwunden sind. Sie sagte mir, die gehen jetzt sofort ins Labor und dann gehts ins OP. Ich dachte mir nur, was ist das für ein Sch...., das meine Blutproben gleich 2 mal verloren gehen. Nun gut, passiert ist nix! Um 16 Uhr verlangte dann mein Mann unter Nachdruck nach dem Oberarzt, der dann um 16.30Uhr erschien.Da erfuhren wir, das es keine Op mehr gibt und die Schwestern das seid 14.30Uhr wußten. Fakt für mich ist, das ich 18,5 Stunden da lag, ohne Wasser, das meine Zunge schon geschwollen war,Kreislaufprobleme & Kopfschmerzen, ich habe die Klinik dann auch sofort verlassen, denn ich sollte mit einem kleinen Abendbrot abgefertigt werden. Nun suche ich mir auf den Rat meiner HNO Ärztin & meiner Krankenkasse eine weitaus bessere Klinik.

1 Kommentar

Aventura am 18.01.2012

so ziemlich das selbe wie bei mir! unglaublich!

Betreuung top, aber triste Zimmer

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (z.T. musste man lange warten (Anästhesie))
Pro:
Personal und medizinischer Standard
Kontra:
Baustellen im Gebäude und die Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten Monat in Holweide zur stationäre Behandlung, da mir die Gebärmutter entfernt werden sollte. Das Aufklärungsgespräch wurde von einer sehr kompetenten Ärztin in aller Tiefe erledigt. Danach musste ich jedoch leider auf den Chefarzt der Anästhesie lange warten, aber das lässt sich in einem Krankenhaus dieser Größe wohl nicht vermeiden.
Am Tag der OP wurde ich von den Schwestern freundlich begrüßt, die mir auch schnell die Angst vor dem Eingriff nahmen. Auch nach der Operation wurde ich von den lieben Schwestern und dem äußerst sympathischen Praktikanten fantastisch versorgt. Auch wenn viel zu tun war hatte man nie das Gefühl, dass die Gesundheit des Patienten nicht im Mittelpunkt stehen würde.
Da mein Aufenthalt einige Tage andauerte musste ich jedoch feststellen, dass die Fürsorge die einem entgegengebracht wurde auch stark von dem anwesenden Pflegepersonal abhing. So wechselte die Besatzung und damit auch spürbar die Freundlichkeit mehrmals täglich. Wenigstens blieb mit dem Praktikanten und der Stationsleitung die ganzen 4 Tage lang ein wenig konstante Freundlichkeit auf der Station.
Doch nicht nur die meisten der Schwestern, sondern auch das junge Ärzteteam (und natürlich der fantastische Chef!!) war wirklich kompetent, und die lustigen Oberärzte sahen ehrlich gesagt auch echt nicht schlecht aus ;)
Einziger Wehmutstropfen waren die Zimmer, in denen man den Baulärm doch deutlich hörte. Das Essen fand ich eigentlich gar nicht so schlimm für den üblichen Krankenhausfraß, auch wenn ich froh war es nicht länger als die paar Tage ertragen zu müssen.
Ich denke man kann sagen, dass das Essen, die Zimmer und auch die Wartezeiten vor der Dusche für die paar Tage Krankenhausaufenthalt in Anbetracht aller Vorteile der Station B1 durchaus erträglich waren.
Weiter so!

sehr zufrieden - warum auch nicht?

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt im Oktober mein Kind in Holweide zur Welt gebracht. Ich war rundum zufrieden, fühlte mich sehr gut. Die Aufnahme, die Geburt ist mit den freundlichen Hebammen und Ärzten sehr gut verlaufen. Die Nachbetreuung auf der Station war auch sehr nett, die Zimmer zwar was eng, aber was zählt denn nach der Geburt? Doch wohl nur das Glück, das mit der Geburt des Kindes neu enstanden ist!! Ja, und manchmal gabs auch etwas viel Besuch. Aber wenn man doch nett was sagt, hatten die meisten Leute immer Rücksicht und sind gegangen.
Das Essen war auch völlig in Ordnung, morgens gab es ein Frühstücksbuffet und auch sonst war das Essen für eine Krankenhausküche echt ok und lecker.
Also, mein zweites Kind bekomme ich wieder in Holweide!

Chaosstation

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Mitarbeiter der Station
Kontra:
Stationsleitung,PDL,Ober-und Chefärzte
Erfahrungsbericht:

Hallo,
als Aushilfskraft auf der B4,einer internistisch-chirurgischen Station,kann ich nur sagen : Bloß nicht diese Station !!
Als MA kompensiert man dort alles,von der nicht vorhandenen Organisation über die Inkompetenz der SL bishin zur völligen Unfähigkeit der PDL. Die MA schuften nach komplett hirnlos zusammengenagelten Dienstplänen,oft sind ganze Dienst nicht oder zu schwach besetzt und die Überstunden häufen sich.
Fazit : Diese Station wird nur durch die wenigen MA gehalten,die noch da sind,die Führungsetage ist schnellstens auszuwechseln.

keine Versorgung von Extremfrühchen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
keine Aufklärung
Erfahrungsbericht:

Obwohl dieses Krankenhaus ein Perinatalzentrum Stufe 1 ist, also höchste Versorgungsstufe, versorgt es Extremfrühchen in der 23.SSW nicht, sondern lässt diese total unversorgt sterben.

Natürlich sind die Überlebenschancen in diesem Alter nicht sehr hoch, aber es gibt Chancen die bis zur 24.SSW auf 50 % ansteigen.

Andere Kliniken im Kölner Raum weisen dagegen sehr gute Überlebenzahlen dieser Frühchen vor. Bin leider eine betroffenen Mutter, deren Kind dort verstarb, ohne das ich aufgeklärt wurde.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 12.12.2011

Mein herzliches Beileid!

Zweierlei Maß

Wenn irgendwo außerhalb eines Krankenhauses ein totes Baby aufgefunden wird, wird sofort die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Dann wird es als Allererstes obduziert um festzustellen, ob das Kind still geboren wurde oder ob es gelebt hat, bevor es im Blumentopf oder im Wald verscharrt oder aus dem Fenster in den Hinterhof geworfen wurde.

Wenn es gelebt hat ist das ein Tötungsdelikt, das dann entsprechend verfolgt wird.

Auch wenn ein Mensch zuhause stirbt wird von unabhängigen Menschen untersucht, ob es sich um einen natürlichen Tod gehandelt hat.

Im Krankenhaus sieht das anders aus:

Die behandelnden Ärzte beschließen, woran der Mensch gestorben ist und dass kein Behandlungsfehler vorliegt.

Aber das ist ja auch etwas ganz anderes – zuhause wurde der Mensch ja schließlich vorwiegend von Hobby-Medizinethikern und - Hobby-Medizinern versorgt.

In den Krankenhäusern handelt es sich hingegen um unsere immer unfehlbaren Ärzte, die sich immer akribisch die Hände desinfizieren und niemals einen Patienten mit bösen Krankenhauskeimen infizieren (und wenn doch mal, dann nur schicksalhaft), die immer einhundertprozentig die richtigen Medikamente verschreiben und denen auch sonst keinerlei Fehler unterlaufen.

Ist es nicht richtig, dass diese Übermenschen auch kritiklos entscheiden dürfen, wer noch zu jung oder wer schon zu alt ist, um noch behandelt zu werden? Ohne dass permanent die ahnungslosen Patienten oder Angehörigen dazwischensabbeln – mit ihrem gefährlichen Halbwissen?

Die Ärzte haben dass ja schließlich alle studiert!

Super tolles Krankenhaus!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 und 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwesten und Hebammen
Kontra:
Zimmer und Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo!
War zwei mal im Krankenhaus 2009 und 2010. Die Entbindungen waren super die Ärzte waren auch nett wie auch die Schwestern. Mit den Zimmern hatte ich bis jetzt immer Glück gehabt. Außer bei der ersten wurde ich aus dem Zimmer geschmissen weil das Zimmer zum Familienzimmer wurde zum Glück bin ich am gleichen Tag nachhause gefahren aber ich durfte noch nicht mal auf meinen Mann warten das er mir hilft meine Sachen zu packen, dazu kam noch das der andere Vater darauf bestand das ich verschwinde. Also wurde meine Kleine genommen und mein Bett und draußen war ich. Bei der Zweiten war aber alles in Ordnung und ich kann nicht meckern. Für das dritte gehe ich auch wieder in das Krankenhaus. Denn für die Patienten da kann das Krankenhaus nichts dafür und man muss Frau genug sein den Mund aufzumachen wenn einem was nicht passt.

Terminvergabe!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine med. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin in der HNO-Ambulanz um 12.30 Uhr, um 14.20 Uhr noch kein Aufruf. Ärzte gingen gemeinsam zu Tisch, kamen erst nach 45 Min. geschlossen zurück. Es war zu keiner Zeit ersichtlich wie lange man noch warten musste, da niemand aufgerufen wurde. Patienten beschwerten sich, aber es kam keine Reaktion darauf. Wozu Termine vergeben, wenn sie nicht eingehalten werden können? Nach 2 Stunden Wartezeit habe ich dann meine Unterlagen zurück verlangt, und bin von dannen gezogen. Ich bin froh, meine Situation hat sich zwar nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert.
Spruch des Tages: Die Zeit heilt alle Wunden..., deshalb wartet man im Wartezimmer ja auch so lange. Wahrscheinlich musste ich auch deshalb so lange warten!!!

Sehr gute Ärzte in der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (wiederholte Falschabrechnung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl die Ärzte, Schwestern der Notaufnahme und die operierenden Ärzte kann ich nur als kompetent und vorbildlich bezeichnen.
Die Krankenschwestern auf Station waren teilweise wenig hilfsbereit und kooperativ.
Das Essen war katastrophal.
Die physiotherapeutische Behandlung ist empfehlenswert.
Die administrativen Abläufe sind teilweise fehlerhaft, falsche Rechnungsschreibung.

Nicht alle Abteilungen sind gleich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer die Gesamtsituation bedenkend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich einwandfrei, da konkret und korrekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Heilung hätte schneller erfolgen dürfen, aber was nicht geht, geht nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hier versucht man mit Erfolg den Wasserkopf einer Verwaltung abzubauen)
Pro:
Einsatzfreudigkeit des Personals
Kontra:
Höhe der Vergütung für enorme Leistungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei normalem Verhalten des Patienten, auch eines Kassenpatienten, gab es keinerlei Probleme. Weder mit dem Personal, noch mit der Ärzteschaft.
Fachkundige Erklärungen, Hilfen und Anweisungen befolgend, hatte der Heilprozess keine Hindernisse.

Man bedenke auch als Patient, dass die Aussage immer noch steht:"Wie Du in den Wald rufst, so schallt es heraus!"

Ich hatte diese pisitive, schriftliche Aussage der behandelnden Ärzteschaft und dem Personal zugesagt. Hier ist sie.

Der gute Ruf des Krankenhauses Holweise ist für mich wieder hergestellt.

In den vergangenen Jahren war das nicht immer so.
Was ich aus "Selbsterleben" und vom "Hören-Sagen" mitbekam, spottete oft jeglicher Beschreibung und hatte auch Beschwerden meinerseits zur Folge.

Lassen Sie mich noch einen Satz hinzufügen:
Ich lag mit 2 integrationswilligen Ausländern als Deutscher im 3-Bett-Zimmer. Es funktionierte einwandfrei.

ärztlich gut, pflegerisch knapp ausreichend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das ärztliche Team um Prof. Dr. Maune
Kontra:
Schlüssel beim Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits 2009 wurde ich dort stationär behandelt. Im Juli 2011
erfolgte eine erneute stationäre Behandlung.
Die ärztliche Behandlung habe ich wiederrum als sehr zufriedenstellend erfahren.
Diese positive Bewertung gilt jedoch nicht für den Bereich der
Pflege.
Ganz offensichtlich kam es hier zwischenzeitlich zu Stellenkürzungen beim Pflegepersonal. Zeitweise standen neben einer examinierten Kraft nur noch eine Hilfskraft zur Verfügung. Diese bemühten sich zwar engagiert den Pflegeerfordernissen nachzukommen, dennoch zeigten sich
deutliche Einschränkungen zur Vorbehandlung 2009. Dennoch war das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.

Im Sinne der Patientenzufriedenheit und damit letztendlich
der Bettenbelegung muss hier der Krankenhausträger tätig werden.
Neben der sehr guten ärztlichen Versorgung ist auch die Qualität der Pflege auf der Station ein maßgeblicher Punkt für die Auswahl eines Krankenhauses.
Die Infrastruktur der Wasch- und Duschgelegenheiten ist weiter unzureichend, was auch für die Toiletten zutrifft.

Entfernung Gebärmutter/Myome

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Brunke spitze)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alle sehr fürsorglich OP,Wachstation,Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (keine langen Wartezeiten)
Pro:
Ärzte/Aufklärungsgespräch
Kontra:
WC/Duschen/Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden die Gebärmutter und Myome entfernt.Freitags war ich zum Aufklärungsgespräch bei Dr. Brunke. Der Arzt ist wirklich spitze!Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles sehr ausführlich erklärt und abgewogen.Das Gespräch dauerte fast 45 Min. und das als Kassenpatient.Meine Nervosität vor dem Eingriff wurde durch seine ruhige,freundliche und auch spaßige Art genommen.Am Dienstag wurde ich dann auch schon operiert u. Freitag bereits entlassen..Alles ist gut verlaufen und mir geht es sehr gut.Die Schwestern auf Station B1 alle nett.Visite jeden Tag,in der Regel sehr früh um 7.30h.Ich hatte das Glück mit 2 lieben Bettnachbarinnen das Zimmer zu teilen.Einzig negativ waren die Dusche und das WC.Toilette wurde von 6 Patientinnen benutzt was öfters zu langen Wartezeiten führte.Dusche Nasszelle unzumutbar.Im Zimmer roch es manchmal nach Urin.Geruch kam aus den Rohren im Waschbecken im Zimmer.Das war echt eklig.Der Station täte ein Komplettsanierung gut.

Schrottkasten mit Tütenküche

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr dreckig, marode Wände und Toiletten und Duschen. Katastrophenkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratung zum Kotzen.
Kein Arzt spricht mit mir. Man wird allein gelassen.
Null acht fünfzehn Frass, keine frischen Zutaten, Glutamatküche.
Nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

avanti am 26.07.2011

Auweia, im KH aber übers Essen meckern...sonst biste gesund oder ?

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Unsensible Ärzte, Massenabfertigung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich trotz Stress
Kontra:
Fehlende Sensibilität und Patienteninfo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schilddrüsen OP am 28.2.vormittags. Nachblutung am nachmittag gleichen Tages. D.h., 2 OP an einem Tag. Keine Kontrolle nach 1. OP auf dem Zimmer. D.h., ich/Patient musste Ärzte rufen, dass etwas nicht ok ist. Ergebnis: der Ablauf der Flüssigkeit war verstopft, was niemand bemerkte. O-Chefarzt: "Da blutet das jetzt so richtig rein", runter zur 2. OP, ohne beruhigende Info für mich. Histoligische Besprechung nach 1 Woche in der Ambulanz mit der zuerst operierenden Ärztin Frau H.: Das kann passieren. "Verstehe das Problem nicht: Ihre Stimmbände sind doch ok". Sie hatte noch nicht einmal das Interesse, sich den Hals, das Ergebnis anzusehen. Ganz nach dem Motto: Nach der Operation ist vor der Operation. Null emotionale Intelligenz.
Zimmer zu eng. Mittagessen gewürz- und salzlos, Frühstücksaufschnitt geschmacklos und aus der Plastiktüte.
Pflegepersonal einziges Highlicht auf B 4: nett, aufmerksam und sehr freundlich trotz Stress.
Meine Empfehlung: Besser woanders operieren lassen!!!!

Gebährmutterentfernung mit LASH Methode

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bekam alles genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und zügig)
Pro:
Patientenfreundlichkeit ,Super Operationsmethode
Kontra:
Kardiologe vor der Op war sehr Arrogant sowas muss nicht sein !
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir von einigen Kliniken in meinem Wohnbereich gesagt
wurde das bei mir eine Gebährmutterentfernung nur per Bauchschnitt möglich wäre und ich dies nicht wollte ging ich nach Köln-Holweide und mir wurde dort ohne Probleme mit der LASH
Operationsmethode die Gebährmutter entfernt und das ohne grossen Bauchschnitt ich bekam nur vier kleine Einstiche ! Nach vier Tagen konnte ich die Klinik bereits verlassen , mir geht es gut und habe keine Schmerzen was bei einem Bauchschnitt ganz anders gewesen wäre ! Der Chefarzt der Gynäkologie ist
sehr Kompetent und Patientenfreundlich , Oberarzt und Stationsärzte sehr freundlich und Kompetent !Auch die Schwestern auf Station kümmern sich sehr genau um einen man fühlt sich gut versorgt vor , während und nach der OP !
Da ich Lebensmittelallergien habe kann ich nicht alles Essen
auch darauf wurde eingegangen und ich war mit dem Essen zufrieden ! Die Zimmer sind zwar nicht so schön eingerichtet
aber alles ist sauber und gepflegt ,man kann sich sogar Bilder
auf Wunsch an die Wand hängen lassen das ist eine tolle Idee!Der Tagesablauf ist schnell und zügig , frühe Visite ,
zeitig Essen was ich als sehr positiv empfunden habe !Ich wohne 1 1/2 Stunden Autofahrt entfernt von Köln würde
mich aber jederzeit dort wieder operieren lassen !Für diese Klinik...... 1 A......!

1. Wahl bei Komplikationen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräche top, Visite Routine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltung aufdringlich, auf Station oft "Dienst nach Vorschrift")
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

die ärztliche Versorgung ist top (insbesondere, wenn es kompliziert wird) *** die krankenpflegerische Versorgung ist von der Arbeitseinstellung der diensthabenden Schwestern abhängig *** Frühstück und Abendessen sind eintönig und übermäßig fett- und kalorienreduziert (Tipp: Vorsorge treffen und selbst etwas "Stärkendes" zu essen mitbringen)

Kein Geld-kein Mittagessen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Qualifikation der Ärzte, Ausstattung
Kontra:
Postnatale Abteilung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich habe im Jahr 2007 entbunden. Im großen und ganzen war ich mit der Klinik zufrieden. Die Ärzte sowie die Hebammen waren sehr nett, nur man könnte spüren, dass die nicht so viel Zeit für jeden haben.
In der Abteilung " Nach der Geburt" habe ich nicht so viel Glück gehabt: das Zimmer war immer voll mit Gästen von 3-7 Personen. Obwohl es extra ein Raum für Besucher gibt. Nach 26 Stunden Geburt wollte man schon einbisschen Ruhe haben. Ausserdem musste man sich im Liegen so ein Mittel einführen, damit der Stuhlgang sich normalisiert. Und das war eben nicht möglich in Anwesenheit fremder Leuten.
Am schlimmsten war noch folgendes Erlebnis: mein Freund und ich mussten die Geburt selbst bezahlen, da ich zu der Zeitpunkt nicht versichert war. Man hat bei der Aufnahme unsere Daten im Computer notiert. Also, sind wir davon ausgegangen, dass die Rechnung dann einfach per Post zugeschickt wird. Es hat sich auch keiner dazu geäussert, dass wir das sofort nach der Geburt mit Bargeld (1700 euro) bezahlen müssen.
Mein Freund ist dann auch nach 26 Stunden Geburt nach Hause gefahren und wollte sich ausruhen. Als dann das Mittagessen gebracht wurde, hat die Krankenschwester zu mir gesagt: Sie müssen erstmal die Geburt bezahlen, dann kriegen Sie das Mittagessen.... Die zwei weitere Frauen haben dann angefangen zu essen und ich musste mit meinem Freund telefonieren und dann auf ihn warten, damit ich nach der erschöpferische Entbindung essen dürfte. Das war irgendwie erniedrigend... Na ja, zum Glück habe ich wenigstens für mein Baby ein bisschen Vormilch gehabt:-)))

falsch abgerechnete ärztliche Leistungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztlichen Leistungen wurden von der Brustzentrumleitung falsch
angegeben. Es wurden von dem Arzt Leistungen angegeben, die er überhaupt nicht erbracht hat.

Für Schilddrüsenentferung sehr gut!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung hätte ausführlicher sein können, ich habe keinen Arzt mehr as einmal gesehen und länger als 2 Min gesprochen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ergebnis der Operation ist gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2010 als Kassenpatient die Schilddrüse entfernt bekommen.
Alles in allem ist dieses Krankenhaus sicher kein Spitzenhaus mit toller Optik, gutem Esseb usw.
Aber das Personal war immer sehr freundlich zu mir und das wichtigste, die Operationsqualität, ist sehr gut!

freundliches Ärzteteam, rest katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gut, alles andere nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes und freundliches OP-Team (Kaiserschnitt)
Kontra:
es wird nichts fürs Wohlbefinden getan (Aufenthalt)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

unfreundliche Schwestern auf Station c1, enge Räume (3 Personen pro Zimmer) an die 20 Besucher in einem Raum, keine Ruhe und Erholung nach Entbindung, Rücksichtslose Schwestern und ignorant, kleine Dusche für mehrere Zimmer, schlechte Betreuung von Schwestern und Ärzten nach der Entbindung, das Wohlbefinden wird dort sehr klein geschrieben. das einzig gute und nette war das Ärzte-Team bei dem ich dem Kaiserschnitt hatte,aber das sieht man leider nach der OP garnicht mehr. Sondern nur noch die gestressten, abgenervten, dessinteressierten usw. Schwestern von der Station C1.

1 Kommentar

Josiebu am 03.04.2014

Das kann ich ganz und gar bestätigen. Die Schwestern waren total herzlos, arrogant und unfreundlich. Meine Tochter wurde 2006 dort geboren. Diesen Aufenthalt werde ich nie vergessen. So entstehen Krankenhausphobien!!!

holweide nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sollte darmzentrum sein
Kontra:
weniger gute beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

personal sehr unfreundlich assis ärzte sehr planlos essen ok kann man essen geht aber viel schief war öfter dieses jahr in holweide habe dann im internet gelesen das es ein anderes darmzentrum in der umgebung gibt werde nie wieder holweide einen besuch abstatten wenn ich es verhindern kann

Note 6, durchgefallen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Patientenbetreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte keine Visite, kein Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht sagen wie die OP verlaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Op Besprechung
Kontra:
Behandlung nach der OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach meiner Schilddrüsen OP am 18.11.2010 bis zur meiner Entlassung am 20.10.2010, mehr oder weniger auf eigene Faust hatte es kein Arzt für nötig gehalten, eine Visite bei mir durchzuführen. Wie dem gesam. Team bekannt war, leide ich an Rheuma. Selbst dafür bekam ich keine Schmerzmittel. Die Ärzte müssen Medikamente anordnen, sagten die Pfleger, doch die kamen aber leider nicht. So etwas habe ich noch nicht erlebt!!! Unter Tränen vor Schmerzen und Wut habe ich dann die Stationsärztin, die es um 15.00 Uhr dann mal geschaft hat, mich aufzusuche angebrüllt und die Klinik verlassen. Die im Entlassungsbericht genannten Schilddrüsenmedikamente, die ich ja schon nehmen sollte, habe ich mir dann aus dem Gummersbacher Krankenhaus vom Notdienst geholt!! Traurig, Note 6

1 Kommentar

heike50 am 16.02.2011

Wo waren Sie denn ?? Beim Bäcker oder beim Metzger ??
Krankenhäuser, müssen doch eigentlich helfen, wenn eine Patientin unter Schmerzen klagt !!!

Unfreundliche Ärztin und Hebamme!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorgespräch entlassungs Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (entlassung)
Pro:
Schwestern und Ärztin
Kontra:
Hebamme und eine Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mein Kind verloren,und mußte ausgescharbt werden.Das vorgespräch ist super gelaufen und die Ärztin war sehr nett!!!Am freitag den 12.11 sollte es den sein,kam an und hatte starke blutungen und schmerzen.klingelte an der ambulanz die schickten mich auf station b1,da haben wir morgens um 7niemanden gesehen,das blut lief mir die beine runter und dieschmerzen wurden schlimmer,also zurück zur ambulanz,da kam die hebame und beschwerte sich das ich wieder kam,auf station wären auch ärzte.als dann eine ärztin kam ,sowas von eingebildet,und mich beschuldigte das ist weil ich geraucht habe vor der op,aber das habe ich nicht!!sie mich dann untersuchte ,mitden worten igitt ist ja alles voll,der körper versucht das loß zu werden,und ja blut von mir auf dem boden ist.und dann fragte haben sie in der schwangerschaft geraucht,hallo ich wußte es erst seit drei wochen und war am auffhören drei wochen später hatte ich ein totes kind in mir,ich war auf 2 zigaretten am tag.sowas von unfreundlich habe ich noch nie gesehen.vor neun jahren habe ich dort meinen sohn geboren und der war 12 wochen zu früh,und da wurde man nett und zuvokommend behandelt!!die station b1 sieht runter gekommen aus!! die schwestern waren super lieb !!!!als es dann nach hause gehen sollte ,war eine ambulante op,4-5 stunden danach kann man nach hause ,von wegen ,nicht genug das wenn man sein kind verliert,wie dreck behandelt wird von einer ärztin und einer hebamme,man blutet wie sau!nein die narkose ärztin vergist einen und man muß geschlagene 4 stunden auf die entlassung warten ,einen echten dank an die schwester die dann druck machte!!wird man von der ärtin mit einem lachen empfangen ach sie sind ja schon lange da.ja danke !!ich habe dieses krankenhaus nicht so in erinnerung,aber danke das sie mir die schuld an meinem toten kind geben,daß kann man gebrauchen ,als ob man nicht genug damit zu kämpfen hat!!recht herzlichen dank!!

1 Kommentar

heike50 am 16.02.2011

Ja Rauchen ist ungesund. Aber viel essen und Stress auch-Ursachen für irgendwas findet man immer.
Traurig, das Sie so abfällig behandelt wurden.

Sehr schlechte hygienische Zustände

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl Krankenhaus Köln-Holweide bereits von mehreren Skandalen, was die Hygiene anbetrifft, heimgesucht wurde,
gehört das Tragen von Handschuhen noch immer nicht
zu den Standard-Maßnahmen. Im diesem Krankenhaus gibt es Ärzte, die sich sogar erfrechen, den Venenzugang ohne Handschuhe dem Patienten anzulegen. Die Klinik hat offensichtlich aus den Skandalen nichts gelernt.

Immer wieder, nur das beste

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fürsorge, behandlung,hebamme, ärzte usw.
Kontra:
.........
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

habe im dez.2009 meine zwillinge auf normalem weg entbunden und war super zufrieden, man hat sich richtig um einen gekümmert. kam mit wehen um 14 uhr in die klinik und um16:11 uhr war meine 1. tochter da und 17 min später kam die 2.
kann mir kein besseres krankenhaus vorstellen, alles in allem war ich super zufrieden und kann jedem empfehlen in dieser klinik zu entbinden.

alle fragen wurden beantwortet und man hat sich auch nicht fehl am platz gefühlt.

weniger unfrunliche personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr schlesht unorganisiret

kein freundlicher Empfang

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP gut gelaufen
Kontra:
der unfreundliche Empfang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang war eine absolute Frechheit. Meine Schwiegermutter (75 Jahre) wurde bei der Anmeldung um 24 Uhr mit den Worten empfangen: "Sie kommen doch extra zu dieser Zeit, damit sie nicht lange warten müssen". 4 Stunden später wurde ein stark entzündeter Blinddarm diagnostiziert, der dann auch gleich entfernt wurde.

2 Kommentare

heike50 am 16.02.2011

Warum haben die denn dann die Klinik geöffnet ??
Ich war mal mit meiner Katze nachts in einer Tierklinik.
Der Arzt kam freundlich runter(war im Nachtzimmer und sah noch fern) untersuchte das Tier und war bester Laune.
Es geht auch anders !!

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Super Entbindung nach Risikoschwangerschaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine erste Schwangerschaft war die letzten drei Monate über schwierig, wegen Blutung und placenta praevia, ich durfte nur liegen und hatte deshalb große Sorgen um das Kind und um mich auch.

In Holweide wurde ich super betreut, der Kaiserschnitt (notwendig) wurde sehr einfühlsam mit mir vorbereitet - und im Ergebnis noch ein paar Tage vorgezogen, weil bestimmte Werte nicht mehr gut waren. Dass das überhaupt aufgefallen ist, hat meinem Kind vielleicht seine Gesundheit gerettet.

Der Kaiserschnitt selbst war super, sehr nett hat mich der Narkosearzt die ganze Zeit über abgelenkt, so dass ich keine Zeit hatte, mich schlecht zu fühlen, nach 25min war alles schon wieder vorbei.

Die Kinderkrankenschwestern waren immer erreichbar und super nett, die haben mir ganz tolle Stilltipps gegeben. Deshalb hat das Stillen von Anfang an ziemlich gut geklappt - das war mir total wichtig!

Dass die Schwestern udn die Ärzte auf der Station viel zu tun hatten, hat man ihnen angemerkt, aber wenn medizinisch was war, haben sich alle meine Fragen angehört und sich gekümmert. Wenn man unsicher ist, muss man sich eben auch melden.
Gut auch, dass man nicht wie in anderen Kliniken immer nach Wasser fragen musste und dann einzelne Flaschen gnädig zugeteilt bekam, sondern sie sich selbst nach dem eigenen Bedarf holen konnte.

Mit meinem nächsten Kind komme ich wieder!

Nicht empfehelenswert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal und desinteressierte Ärzte.
Absolut nicht empfehlenswert. Geburtshilfliche Betreuung stelle ich mir defintiv anders vor!

total allein gelassen!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
runtergekommende zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war bei der geburt des ersten kindes meiner freundin mit im kreissaal und mit bei der entbindung. wir waren 3 mädels im alter von 18-20 jahren die nichts über geburten und den ganzen kram wussten.an dem abend war auf der entbindungsstation NICHTS LOS. trotzdem wurden wir total allein gelassen, die hebamme war in den 8 stunden vll 20 min im zimmer. wir waren total überfordert was man uns auch sehr angemerkt hat. und bei fragen ob nicht vll die hebamme im zimmer bleiben könne um uns zu helfen und uns jungen mädels beizustehen wurde nur immer wieder gesagt: wir können jetzt eh nix machen wir wüssen warten. die hebammen saßen dann in ihrem räumchen und haben gequatscht! in den letzten 10 min als es los ging kam dann die hebamme rein und hat mal eben schnell das kind entbunden und war dann auch wieder verschwunden. ein arzt hat sich die ganze zeit über nicht blicken lassen. im großen und ganzen haben meine freundinnen und ich das kind alleine zur welt gebracht. von beratung und betreung kann dort keine rede sein! ich werde auf jeden fall nie in diesem krankenhaus entbinden!

2 Kommentare

heike50 am 16.02.2011

Die heutigen Frauen überlegen sich sowieso ,Kind oder nicht Kind.??
Dieses negative Geburtserlebnis trägt auch noch dazu bei, das die jungen Frauen sagen: Nee-lieber kein Kind.
Klasse !!!

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sehr nette Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette Hebammen, Ärzte, Schwestern
Kontra:
unrenovierte Wöchnerinnenstation, keine Zeit auf Patienten einzugehen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang des Jahres in Holweide entbunden.
Im Kreißsaal habe ich mich von den Hebammen und Ärzten sehr gut betreut gefühlt.

Auch die Schwestern und Ärzte auf Station und im Kinderzimmer sind sehr nett. Besonders die Kinderkrankenschwestern hatten immer ein offenes Ohr für meine vielen Fragen (Tag und Nacht).
Dort gibt es auch ein Stillzimmer, welches man aufsuchen kann, wenn z.B. viel Besuch im Zimmer ist.

Die Zimmer sind 3-Bett Zimmer und viel zu eng. Es gibt fast keine Privatsphäre und man kann froh sein, wenn man mit anständigen Frauen auf einem Zimmer liegt.
Ich war ganz froh, als ich nach Hause durfte.
Sollte die Station renoviert sein, würde ich allerdings wieder dort entbinden.

Leider hatten die Ärzte nicht viel Zeit bei der Visite um zu erklären was Sache ist, man musste schon alles ganz genau fragen. Dies liegt aber wohl nicht am Krankenhaus, sondern ist ein generelles Problem.

Mandel-OP - alles gut gelaufen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, gutes Schmerzmanagment
Kontra:
momentaner Baulärm geht hoffentlich vorbei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient eines Belegarztes auf der HNO-Station zur Mandel-OP.
Ich war mit der Behandlung/Aufenthalt sehr zufrieden. Die Aufnahme eine Woche vor dem geplanten OP-Termin ging schnell und reibungslos. Am OP-Tag musste ich kurz vor der OP erst da sein. Ich hatte keine lange Wartezeit. Nach der OP wurde regelmäßig nachgeschaut, das Schmerzmanagment war sehr gut. Die Schwestern haben einem Mut gemacht, wenn's um das Verhalten nach der OP und ums Essen ging, letzteres ist nach einer Mandel-OP nicht ganz einfach. Dadurch habe ich mich sicher gefühlt und konnte am 3. Post-OP-Tag entlassen werden (ohne bisherige Nachblutungen). Alle waren sehr freundlich, hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Gebärmutterkrebs

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und OP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mich immer wieder in der Frauenklinik des KH Holweide behandeln lassen. Ja gut, die Zimmer und Toiletten sind nicht so toll und das Essen so lala aber dafür sind die Ärzte super nett und wissen wirklich was sie tun. Meine Operation ist sehr gut verlaufen und ich wurde als Krebspatientin immer von allen Stationsärzten und Schwestern mit viel Mitgefühl behandelt. Es gibt einen neuen Oberarzt, der hat mich operiert. Über den habe ich schon vorher nur gutes gehört. Der ist wirklich ganz großartig und sieht auch noch gut aus :) Ich kann nur hoffen, dass ich meine Krankheit besiegt habe und möchte mich ganz herzlich bei allen Schwestern und Ärzten der Statiuon A7 bedanken.

Fachlich gut, menschlich nicht

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Zeitmangel bei Ärzten und dem Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte scheinen kompetent zu sein, jeder für sich. Als Team jedoch weiß der eine nicht was der andere macht, oder dem Patienten gesagt hat.
Desweiteren haben die Ärzte nie Zeit.

Pflegepersonal hat keine zeit um sich um die Patienten zu kümmern. Mein Angehöriger lag nach schwerer OP im Bett, unglücklicher weise hatte er operationsbedingt schweren Durchfall bekommen. Dem Pflegepersonal war es zu lästig ihm jedes mal den Topf zu bringen um das "Geschäft" zu erledigen.
Sie haben Ihm geraten "einfach" ins Bett zu machen. Einem erwachsenen menschen, be vollem Bewustsein. Unverschämt!

Fairnishalber muß ich jedoch sagen, dass nicht alle Pfleger und Pflegerinen so waren.Es gab auch wirklich nette, herzensgute Menschen unter Ihnen.

Katastrophen Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich habe im Februar 09 per Kaiserschnitt entbunden und es war eine Katastrope.Die Krankenschwestern waren allesamt
eine Katastrophe und es gab bei der OP komplikationen weil die Assistensärztin mein schnitt zu klein gemacht hat und das Baby schlecht raus zu holen war,dann hat der Oberarzt nachgeschnitten und die kleine mit dem Messer am Kopf geschnitten.2000 zeichen reichen dafür nicht aus was ich dort erlebt habe.Es war ein Alptraum!!!!und ich warne alle Frauen dort zu entbinden.

fachlich OK, aber wenig Informationen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
zu wenig Infos vor und vor allem nach der OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren ambulant zur Ausschabung bei Abort

Ambulanz:
- kein richtiger Wartebereich vorhanden, nur Sitzgelegenheiten im Durchgangsflur
- Schwester bei Anmeldung sehr unfreundlich
- lange Wartezeiten
- Untersuchungsraum unfreundlich und zu klein gestaltet, es wird oft unterbrochen durch Schwestern, die einfach reinkommen
- Ärzte: z.T. nett, z.T. auch sehr unangemessen in der Situation

Station:
- Warteraum zu wenig beheizt, man kann jedes Wort des nebenliegenden Sozialdienstes mithören, kein Lesematerial
- Zimmer sehr klein, 3Bett-Zimmer, z.Z. für 6 Personen eine Toilette

Schwestern:
- z.T. sehr unangemessen im Verhalten (Beispiel: Ich hatte ein Probenröhrchen eines Labors dabei. Die Schwester, die mich mit runter geschoben hat, sah es und fragte dann die andere Schwester „Präää-Na-Tal..... Ist DIE schwanger oder was???“, nahm dann meine Akte und das Röhrchen, um sie nochmal genauer zu studieren)
- haben mir nicht gestattet, Einsicht ins Narkoseprotokoll zu nehmen bzw. es mir aus der Hand gerissen

OP:
- ist gut verlaufen
- leider wurde mir vorher nicht mitgeteilt, wer operiert, auch danach war nichts über die OP zu erfahren

Narkose:
- obwohl zwei Mal gesagt wurde, dass nur bei Problemen intubiert wurde, wurde intubiert. Weswegen wurde mir auch danach nicht gesagt
- Ich habe nach der Intubation noch starke Schmerzen im Hals und Hustenreiz

Allgemein:
Ich finde es sehr schade, dass man bei konkreten Fragen zum Behandlungsablauf (OP, Narkose) keine konkreten Antworten bekommt, sondern nur abgefertigt wird mit nichts-sagenden Antworten.

Sehr gute menschliche und qualitative Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (Ärzte, Pflege, Verwaltung)
Kontra:
HNO Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Einzelzimmer bekommen, obwohl ich Kassenpatient bin und keine Wahlleistungen beantragt habe. Das Essen war wirklich lecker, hätte ich von einem KH nicht gedacht.
Sowohl die Schwestern, als auch die Ärzte (Station 2B) waren sehr hilfsbereit und freundlich.

Einzige unangenehme Erfahrung: Beim "Check-in" musste ich neben anderen Abteilungen auch zur HNO. Das war montags, kurz vor 16 h. Die Frau an der Rezeption der Abteilung begrüßte mich mit einem freundlichen "Wieso kommen Sie zu uns um vier Uhr? Sind Sie etwa Privatpatient?". Das hat einen negativen Beigeschmack hinterlassen, wobei ich vorher trotz Termins 2 Stunden in der chir. Ambulanz gewartet habe.

Behandlung in der HNO-Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung, Pflegepersonal
Kontra:
Sanitäranlagen nicht mehr zeitgemäß
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 25.08. bis 07.09.09 und vom 15.09. bis 17.09.09
war ich in stationärer Behandlung der HNO-Klinik
Durch das ärztliche Team von Herrn Prof. Dr. Maune (PD Dr. Geisthoff, Dr. Böltken) fühlte ich mich hochkompetent versorgt.
Durch den operativen Eingriff wurde mein Leben gerettet.
Das Pflegepersonal der Station A 2 betreute mich hervorragend und sehr fürsorglich.
Sowohl durch die Ärzte als auch durch das Pflegepersonal wurden meine Fragen stets umfassend beantwortet.
Diese Klinik ist beispielgebend!
Kontakte zum Sozialdienst und zur Logepädin waren gut organisiert.
Durch die Patientenbroschüre des Krankenhauses war ich über alle Angelegenheiten des Klinikaufenthalts gut informiert.
Diese Klinik ist beispielgebend.

Klasse Krankenhaus-nur zu empfehlen-

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007, 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hatte immer ein offenes Ohr für Fragen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Behandlungsschritt wurde genau erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Sommer 2007 entbunden und muss sagen, dass ich sehr zufrieden war.
Wir sind morgens ins Krankenhaus gefahren, da meine Fruchtblase geplatzt war. Ich wurde dort sofort in den Krießsaal geholt und an ein CTG angeschlossen. Da ich noch keine Wehen hatte, bin ich erst auf die Station geschickt wurden. Dort habe ich mich angemeldet und direkt ein Zimmer bekommen. Mittags waren dann Wehen da und ich bin wieder in den Kreißsaal. Die Hebamme hat mir ein Bad empfohlen, da der Muttermund noch nicht weit genug auf war. Auch um mein Mittagessen hat sie sich gekpmmert. Ich habe dann im Kreißsaal gegessen.
Da die Wehen immer stärker wurden, der Muttermund aber nicht so gut auf ging, habe ich eine PDA bekommen. Damit habe ich dann die Zeit überbrückt, die der Muttermund noch zum Öffnen brauchte.
Unter der Geburt hatte ich eine sehr nette Hebamme. Auch die Ärztin, die zur Entbindung kam war einfach nur super.
Mein Mann konnte die ganze Zeit bei mir sein!

Auf der Station waren auch alle sehr nett. Die Kinderkrankenschwestern hatten immer ein offenes Ohr und haben mir toll beim Stillen geholfen. Man konnte sich immer an die Schwestern wenden, egal ob Tag oder Nacht.

Auch unser 2. Kind werde ich wieder in Holweide bekommen. Ich war im Juni 2009 wieder dort, da ich eine Hyperemesis gravida hatte. Auch hier auf der Frauenstation war es richtig nett. Die Schwestern waren super. Ich hatte das Glück mit 2 super lieben Frauen auf einem Zimmer zu sein, die etwa in der selben Schwangerschaftswoche waren wie ich. Die Stimmung im Zimmer war super.

Ich freu mich schon im Januar 2010 wieder in Holweide sein zu können und dort unseren 2. Sohn zu entbinden!

Ich kann das Krankenhaus Holweide nur empfehlen!!!

Immer wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern im Kinderzimmer, Hebammen, Oberarzt
Kontra:
das teilen der Toilette und Dusche mit 6 Personen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war dort sehr zufrieden. Wenn auch die Zimmer etwas eng waren und man häufig andere Zimmergenossinnen bekam, so war vor allem das Personal im Kreissaal wie die Schwestern im Kinderzimmer einfach nur klasse.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 05
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus macht einen ungeflegten Eindruck.
Hygenisch nicht einwandfrei.
6 Damen müssen sich eine Toilette teilen und eine Winzige schlag -mich -tod Nasszelle.
DieSchwestern sind unfreundlich und esherrscht ein rauher umgangston.Essen ist auch nicht empfehlenswert.

Tolle Entbindungsstation !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal sowohl Ärzte als auch Krankenschwestern.
Kontra:
Essen ist wirklich nicht gut
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 29.05.2009 mein Baby per geplantem Kaiserschnitt in der Klinik Holweide zur Welt gebracht. Die Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen die bei der Operation dabei waren, sind ganz lieb mit mir umgegangen. Sie haben mir gut zugeredet, Verständnis für meine Angst gezeigt und sich ganz super um mich gekümmert. Ich habe mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt. Wir hatten uns ein Familienzimmer gewünscht und haben dann auch eines bekommen.So konnte mein Mann die ganzen 6 Tage bei mir sein und sich auch um unsere Kleine kümmern. Alle Ärzte, alle Krankenschwestern und vor allem auch die Kinderkrankenschwestern waren immer ganz lieb zu uns. Wir sind dort ganz ganz toll betreut worden!!!

gute betreuung und beratung!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung!!!!!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat 2 mal in der Klinik entbunden.
2003 wurde sie von ihrem Frauenarzt in die Klinik überwiesen.
Der kleine war unterentwickelt sie war da gerade in der 25/26 Woche. Am ersten Tag sagte man ihr das sie im bett liegen bleiben sollte und sie den kleinen so in der 32. Woche holen. Spät nachmittags kam dan der arzt und sagte sie müsste sofort ein Notkaiserschnitt haben da sie eine Blutvergiftung hat. Keine halbe stunde verging da war sie schon im Kreissaal. Nach ca. 2Std. war der kleine auf der Welt er wurde direkt im Brutkasten gelegt und versorgt. Er war 25cm groß und hatte starkes untergewicht. Dazu hatte er noch eine Blutkrankheit geerbt vom Vater wovon meine Schwester nie wusste das es er solch eine Blutkrankheit hat. Er konnte nicht selbstständig atmen. Meine Schwester durfte am nächsten Tag erst zu ihm. Man wollte ihn nachher verlegen in die Amsterdamer Str. aber dafür war er viel zu schwach. Nach ca. 3wochen kam er in die Amsterdamer Str. dort lag er dan nachher im offenen Brutkasten und meine schwester durfte ihm auch die windel machen aber nie auf dem arm nehmen. Nachts wurde sie ständig angerufen das es dem kleinen nicht gut geh das sie sofort vorbei kommen soll. Und jedes mal hat der kleine weiter gekämpt nach ein paar tagen sammelte sich wasser in seinem Körper er konnte kein Urin mehr lassen und der ganze Körper schwillte an. Die Ärzte meinten sie können nichts mehr dagegen tun sie kriegen das wasser nicht im griff. Am 04.01.04 riefen sie morgens früh gegen 6 bei ihr an und sagten das es zu spät sei er wurde in wenigen stunden sterben das wasser hat sich bis zu herz verteilt. Sie könnte vorbei kommen und abschied nehmen. Aber meine Schwester war so psychisch fertig das sie es nicht konnte. Mein Vater ist dan dorthin gefahren er durft den kleinen solang im arm halten bis das herz nicht mehr schlag.
Und so starb er mit gerade mal 6 wochen.


2008 bekam sie dan ihr 2tes Kind.
Diesmal lief alles gut!!!
der kleine kam auch per Kaiserschnitt da wieder eine Schwangerschaftsvergiftung dohte.
Allerdings fehlte dem kleinen bei der Geburt an der linken hat 2 finger diese sind nicht mit gewachsen es existieren auch keine Knochen zu den 2 fingern.
Was für die Ärzte auch recht erstaunlich war.
Aber trozdem läuft alles super er kann alles mit den 3 Fingern machen und musst nur jedes Jahr zur Kontrolle.

Von den Ärzten aus darf sie jetzt keine weiteren Kinder mehr bekommen da die gefahr besteht das sie die Schwangerschaft dan nicht überleben würd.

Die Geburt in Holweide haette dramatisch geendet. Warum?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt KEINE Beratung dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Hebamme, medizinische Betreuung insgesamt
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 31.8.08 im Krankenhaus Holweide entbunden und haette mein Leben nach der Entbindung beinahe verloren.
Natuerlich kann einer sagen: solche Sachen passieren, selten, aber passieren. Bei mir waere aber alles gut gelaufen. Alles das ist passiert, weil mein Kaiserschnitt ZU SPAET durchgefuehrt wurde. Weil ich nicht adaequat betreut wurde und weil sich keiner rechtzeitig um mich gekuemmert hat.
Ich wurde mit heftiger Wehentaetigkeit gegen 5 Uhr morgens ins Krankenhaus eingeliefert. Bis meine BELEGHEBAMME eingetroffen ist, vergingen 2 Stunden! Na ja, sie wohnt nicht weit vom KH. Eine andere nette Hebamme hat mich empfangen und kurz an der CTG angeschlossen. (Es musste ein geplanter Kaiserschnitt gemacht werden; die Fruchtblase ist aber 2 Tage davor geplatzt).
Die Wehen wurden immer und immer intensiver. Ich verbrachte alleine im Kreissaal (nur mit meinem Mann) ganze 5 Stunden. Ohne Betreuung. Waehrend dieser 5 Stunden war die Hebamme insgesamt 5 Min. bei mir. Eigentlich sollte sie die ganze Zeit dabei sein. Es hiess die ganze Zeit: du bist jetzt dran, du bist in 15 Min. dran, etc. Ich war erst um 10:45 dran. Aber: keiner hat uns vorgewarnt, dass es fuer einen Kaiserschnitt schon zu spaet war; der Muttermund war 7 cm geoeffnet. SO macht man definitiv keinen Kaiserschnitt. Kein Arzt hat mich untersucht und ich wurde einfach operiert.
Natuerlich habe ich nach dem Kaiseschnitt heftige Gebaermutterblutung bekommen, die nicht aufhoeren wollte. Ich habe ueber 2 L Blut verloren, hatte heftige Schmerezen, bin fast in Ohnmacht gefallen. ERST DANN haben Aerzte und Hebammen rechtzeitig reagiert. Nach 2-3 Stunden erfolglosem Kampf um mein Leben haben die den Oberarzt gerufen. Dieser Mensch hat mein Leben gerettet. Er hat die Wunde wieder aufgemacht und zum Glueck die Blutung gestoppt. Nach einer Blutttransfusion bin dann auf der Intensivstation gelandet. Mein Leben und die Gebaermutter wurden gerettet.
Ich verbrachte 10 Tage im Krankenhaus. Die Betrueung durch die Krankenschwester war sehr nett, muss ich sagen.
Es war meine erste Geburt. Vielleicht wird es keine naechste geben. Der Schock ist einfach zu gross. Und das alles, weil meine Geburt von Anfang an nicht betreut wurde. Ich frage mich nur: sind dann die Beleghebammen noetig?

Jeder Zeit wieder!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998 , 1999 , 2002 , 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Station A1 , C1 , Perizentrum
Kontra:
das Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Holweide alle meine 4 Kinder geboren. Ich war stets mit der ärztliche und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden . Das einzigste was es zu bemängeln gibt ist die bauliche Situation. Aber ich kann auf Komfort gut verzichten , wenn die optimale Versorgung meiner Kinder gegeben ist. Ich kann also nur sagen , daß ich jederzeit das Krankenhaus für eine Entbindung wieder wählen würde.

Horror Erlebnis in einem Kh

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hatte zeit dafür)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab immer notfälle die vorgingen wo man auch verständnis zeigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Ärzte,Hebammen, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo An Alle,

also bin heute auf eigeneverantwortung nach hause gegangen. Habe immer von der klinik im TV gesehen und mir immer gedacht muss eine super KH sein vonwegen bin gestern wegen verdacht auf frühgeburt von einem anderen KH mit der begründung keinen frühchenstation zu nach holweide eingewiesen worden bin am nachmittag dahin gekommen mit voranmeldung des oberarztes der anderen klinik musste erst im kreissaal eine stunde warten damit ich nur ans ctg begunden werden konnte und lag knapp 1,5stunden am ctg weil man mich vergessen hatte es vergingen noch mal 2 stunden bis ein arzt mich untersuchen konnte endlich war es soweit ich war am untersuchungsstuhl kam ein notfall die ärzten meinte nur wollen sie so liegen bleiben bis ich komme oder sich anziehen :-) ich hatte mich fürs anziehen entschieden weil ch dachte wer weiss we lange ich wieder warten muss das war auch gut so denn die ärzten kam nach einer stunde ok habe verständnis für notfälle aber doch nicht so endlich war die untersuchung zu ende durfte auf station aber konnte nicht schwestern hatten übergabe musste warten bis sie damit fertig waren obwohl ich für die station schon angemeldet war hatte ich nicht mal ein bett zu verfügung nach vielen suchen hatten die keinen bette gefunden wo ich dann ironisch meinte ich könne auch nach hause darauf fiel meinen mann das bett im kreissaal ein wo er sich sogar bereit erklärte es selber zuholen weil er mich nicht mehr leiden sehen konnte endlich hatte ich ein bet die nachtschwester fragte wann ich zuletzt meine wehenhemmer bekommen habe was agt nicht der fall war lächelnd meinte sie nur tut mir leid das haben sie im kreissaal wohl vergessen :-) habe wehenhemmer und beruhgungsmittel bekommen worauf ich tief und fest einschlief und nur gott sei dank sagen konnte der horros ging an nächsten tag weiter morgens kamen die schwestern keiner wusste warum ich überhaupt da war :-) eine sagte ich könnte ja aufstehen die andere meinte auf gar kein fall hammer war ja das eine ärztin mir blutabgenommen hat nach 20min kam die nächste wollte auch blut abnehmen. ich sollte zur ctg man machte mich aufmerksam für nächten tag ganz früh aufzu stehen dahin zu gehen denn das hätten die hebammen sehr gerne aif glück ging ich dahin aber de hebammen waren nicht so glücklich darüber denn sie hatten viel zutun sollte doch auf dem stuhl platz nehemn ich saß da eigentlich hätte ich ctg selber anschliessen können es musste nur angebunden werden was aber zetaufwändig für die war :-) nach einer stunde kam sie und sagte hätten sie sich schon doch den gurt dran machen können worauf ich nur kopf schütteln konnte nach 1,5 stunden kam hebamme zurück und meinte ich könnte zurück auf mein zimmer der oberarzt wird sie sich angucken sehr tolle anwort für mich auf zimmer habe ich auf einmal medikament bekommen wo ich nicht wusste warum wieso weshalb antwort der krankenschwester war nur anscheinend brauchen sie das sonst würden se das nicht bekommen nach 15 min habe ich allergisch auf dieses medi reeagiert die schwester meinte nur kalt duschen ist nicht schlimm was aber nichts brauchte nach einer stunde kam eine ärzten was mir auch nicht helfen konnte hammer kommt jetzt leute in der juck attacke habe ich bemerkt das mein bett ziemlich bepfleckt was aber die pflecken konnten auf gar kein fall von mir sein was mich noch mehr stuppzig machte und mich anfung noch mehr zu jucken habe nicht mehr geschellt sondern zur den schwestern hingegangen und denen gesagt das das alles nicht sein kann habe sie aufmerksam auf das bette gemacht worauf sie das abstritten und meinten das könnte ja vieleicht von meiner bettenachberin rüber gespritzt sein was mich noch mehr wütend machte und ich gesagt hab das ich nach hause will wo sie meinten oberarzt will mich doch untersuchen wenn ich es nicht will solle ich doch unterschreiben ich meinte ich werde auf die untersuchung warten was dann hiess das könne eine stunde dauern ich wartet in der zeit wurde das bett nachtisch alles schon raus geholt nach einer stunde war ich bei der untersuchung was ich einzig gute an diesem aufenthalt empfand und der oberarzt tröstete mich und wollte mich da behalten worauf ich ihn alles erzählte und sagte ihm das ich schon von der station entlassen bin worauf hin er mente das entscheidet er nicht die station was aber wir noch nocht wussten das meine angehörige von dem zimmer raus mussten wo ich noch eingentlich sein sollte weil sie es schon neubelegen müssten da sieht man doch wer den sagen doch hat bin mir beusst was für risiko ich eingegangen bin aber so was werde ich sicherlich mir nicht nochmal antuen habe mir de ganzen bewertungen angesehen und mir ein bild gemacht und etwas in mir wollte unbedingt das ich auch eine bewertung abgeben soll es tut einen weh sowas zu erleben und das in einem land wo viel qualität etc.. geredet wird wie wird es so schön inder krankenpflege beigebracht pflege so wie du selber gepflegt werden willst denke diesen unterrichtsteil haben die auf der wöchnerinstation und im kreissaal wohl verpasst nichts desto trotz wünsche ich das es sich bessert und deren quliätätsmanager mal sich wirklich ins werk legen

4 Kommentare

claudiao7 am 29.04.2009

hallo diederya,

ich habe auch die "tollen TV-Aufzeichnungen" der Klinik gesehen, dachte mir, dass ist aber eine sehr menschliche Klinik.
Dein Bericht erezählt die Wahrheit! Auch ich war einmal dort, wegen sehr starker Schmerzen, dass hat niemanden interesiert,habe sehr lange gewartet.
Dann ist meine Mutter zur Schwester gegangen um zu sagen, dass ich so starke Schmerzen hätte, der Kommentar: Die Ärzte sind in erster Linie für die stationären Patienten da.
sie müssen warten bis ein Arzt Zeit hat.

Nachdem ich dann noch 1 Stunde gewartet habe sind wir gegangen, und in die Ambulanz einer anderen Frauenstation, dort wurde ich sofort drangenommen, nach einer halben Stunde hatte ich alle Untersuchungen hinter mir, bekanm ein Schmerzmittel.
Die Operation fand dann am nächsten Morgen statt.

Holweide--nie wieder

Vielleicht sollte das TV-Team einmal mit versteckter Kamera dort filmen, dann könnten sie sehen, dass sie Realität anders ist.

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Tolles Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ganz liebes Personal
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe in Holweide 4 mal mit der gleischen Hebamme Anna Schinske Entbunden und kann mir keine bessere Entbindungsstation vorstellen als dort. Trotz viel Arbeit sind die Hebammen, Ärzte und auch die Schwestern im Kinderzimmer super lieb und Herzig. Ich kann nur sagen das ich mich vom eintreffen im Kreissaal bis zur entlassung super wohl und betreut gefühlt habe.

sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr gute Chirurgie Dr. Kienzle
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Schilddrüse operiert 2/09. Kompetente und freundliche Beratung, super Anästhesie, hervorragende Operation, konnte nach 2 Tagen entlassen werden

Nächste Entbindung nicht mehr im KH Holweide!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Technik im Pränatalzentrum
Kontra:
lange Wartezeiten und unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Frühgeburt meines Sohnes mußte ich leider im Krankenhaus in Holweide entbinden.
Geholt wurde er per Kaiserschnitt, da ich eine Blutvergiftung hatte und alles ganz schnell gehen mußte.
Die Ärzte sind zwar recht kompetent, allerdings erzählte mir jeder immer was anderes. Aber sicher aufgehoben war ich allemale. Nur die Wartezeiten waren ziemlich lang und man wurde auch teilsweise vergessen.

Das Personal war (zum größten Teil) des öfteren sehr genervt und gelegentlich auch unfreundlich.

Die Zimmer waren mir zu kalt, obwohl Blumen und Bilder in den Räumen standen und alleine in einem Zimmer lag ich nur für 10min. (Überfüllt!!!)
Das Essen war auch nicht gerade lecker! Allerdings ist man das von Krankenhäusern gewöhnt...

Tausend Dank an Dr. Leißner und allen Anderen vom Klinikum Holweide

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe mein ausführlicher Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Eigentlich gar nichts. Höchstens die Bettmatratzen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde bei mir per Zufallsdiagnose der Verdacht auf ein Nierenzellkarzinom gestellt. Durch CT und MRT wurde dieser Verdacht erhärtet. Somit hieß es für mich: „Eile ist geboten“. Ich suchte per Internet nach der geeigneten Klinik und stieß auf eine Kölner Privatklinik. Beim Telefonat mit dem leitenden Arzt dort sagte dieser, er könne die OP zwar durchführen, doch führend auf dem Gebiet der Urologischen OP´s, vor allen Dingen bei Nieren-OP´s, seien im Raum Köln-Bonn-Aachen nur zwei Kliniken. Eine davon wäre das Krankenhaus Köln-Holweide, mit dem Chef der Urologie Priv.Doz. Dr. med. Joachim Leißner. Ich nahm sofort mit seinem Sekretariat Kontakt auf und bekam einen unmittelbaren Gesprächstermin bei Dr. Leißner. Dieser ordnete sofort noch weitere Tests an und er gab mir einen OP Termin für die darauf folgende Woche. Alles ging unbürokratisch und turboschnell ab. Da sich beim Nierenfunktionstest rausstellte, dass die befallene Niere eh keine Funktion mehr hatte, wurde eine vollständige Entfernung des Organs vereinbart.
Im Krankenhaus verschlug es mir mehr als einmal komplett die Sprache. Ich bin leider so was wie ein kleiner Klinikprofi, da ich wegen anderer Krankheiten in den letzten 10 Jahren schon über 30 Mal in rund 10 verschiedenen Kliniken stationär lag. Aber das Krankenhaus Holweide und die Station A3 topten alles. Angefangen von Dr. Leißner, der sich als Fachkompetenz in Person herausstellte, bis hin zum Narkosearzt Dr. Lynch, der ebenfalls wie Dr. Leißner total menschlich und sympathisch rüber kam und was natürlich am wichtigsten ist, diese Herren wussten wovon sie sprachen. An was die Beiden in der OP-Vorbereitung alles dachten und mit berücksichtigten, war schon beeindruckend. Und ich war wegen der vielen anderen Erkrankungen alles andere als ein Routinefall. Und wie gesagt, ich weiß wovon ich rede. Und auch das Pflegepersonal auf der A3, war das Beste was ich bisher erlebte. Diese Leute wussten, dass sie es mit Menschen zu tun haben und nicht mit irgendwelchen Nummern. Immer freundlich und immer voll im Einsatz für den Patienten. Eigentlich wäre es vermessen, einen Einzelnen aus dem Team hervorzuheben. Ob sie nun Esther, Andreas etc. heißen, ich muss doch eine besonders hervorheben. Die Krankenschwester Maria Bartz. Sie war sich für keine Arbeit zu schade, und dabei immer, wie die anderen auch, gut gelaunt.
Ich brauche nicht besonders zu erwähnen, dass die OP super verlief. Bei dem Team Dr. Leißner und Dr. Lynch ja auch nicht verwunderlich. Nach der OP war ich eine Nacht auf der Intensivstation, die ihren Namen völlig zu recht trägt. Eine Krankenschwester hatte sich dort nur um zwei Patienten zu kümmern. Nur eine Woche nach der OP konnte ich, Dank der Superbetreuung durch die Ärzte und dem Pflegepersonal, die Klinik schon wieder verlassen.
Ich hatte zweimal Glück im Unglück. Zum einen war der Tumor, der durch einen Zufall entdeckt wurde, noch im absoluten Anfangsstadium und ich erwischte per Zufall die richtige Klinik mit den richtigen Leuten.
Ich bring es mal auf den Punkt. Wer hier aus dem Kölner Raum kommt und wegen eines gleichen oder ähnlichen urologischen Problems operiert werden muss, der soll es direkt anpacken. Wenn er oder sie noch das Glück hat und privat versichert ist, dann kommt eigentlich nur Dr. Leißner in Frage. Wer das alles weiß und bewusst nicht mit seinen urologischen Problemen ins Krankenhaus Köln-Holweide geht, der ist es selber schuld. Ich muss jetzt nur noch in meine Birne reinkriegen, dass ich Krebs hatte. Aber das krieg ich mit der Zeit auch noch hin. Wie gesagt, ich hatte doppeltes Glück im Unglück.

1 Kommentar

Trezg am 28.10.2009

...der Erfahrungsbericht ist ja gut und schön, jedoch wenn du das böse Wort "Kassenpatient" aussprichst hast du diese Behandlung und Freundlichkeit nicht immer.

danke an die krankenschwestern!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde an der schilddrüse operiert- alles super dank prof. kienzle (chirurg), dr. lynch (anästesist) und all den anderen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
verständnisvolle und geduldige krankenschwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kompliment an die krankenschwestern der abteilung A8: obwohl sie insgesamt eigentlich überfordert sind (zum teil lagen 5 zusätzliche patienten auf dem flur untergebracht) waren sie immer sehr freundlich, ständig ansprechbar und kümmerten sich geduldig um alles.
es ist ein skandal, unter welchen bedingungen diese "Heldinnen des Alltags" arbeiten müssen und wie schlecht sie bezahlt werden.
die abteilung war überfüllt, es gab nicht genügend betten, es gab nicht genügend personal, die krankenschwestern hatten stress ohne ende und haben sich trotzdem sehr geduldig um jeden einzelnen gekümmert!
eigentlich skandalöse zustände in einem der reichsten industrieländer der erde!

Fließband mit Chaos

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Unpersönliche und schlecht organisierte Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

In die Klinik kam ich mit starken Wehen und unerträglichen Schmerzen in der Nacht und wurde von der diensthabenden Hebamme "vertröstet": angeblich war die einzig möglich schmerzlindernde Maßnahme - ein heißes Bad. Eine PDA habe ich nun schließlich nach dem Schichtwechsel und mehreren schmerzhaften Stunden bekommen. Leider verlief die Geburt etwas schwierig und es wurde ein Kaiserschnitt vorgenommen. Die Durchführung der OP war aus meiner Sicht O.K. Auf der Station begann nun das eigentliche Chaos: an einem Tag hat man vergessen mir und einer anderen Patientin das Frühstück zu bringen, keine Versorgung mit Binden, kein Arzt für event. Fragen. Nicht man die Schwestern haben gewußt, wann die nächste Visite sein würde. Am Rande möchte ich erwähnen, dass es auch "vergessen" wurde, die Geburt meiner Tochter im Standesamt anzumelden, was in Köln immer durch Kliniken erfolgt. Insgesamt hatte man das Gefühl, dass das Personal völlig überlastet ist, von menschlicher oder persönlicher Zuwendung habe ich leider nichts mitbekommen.
Positives möchte ich über die Kinderstation bzw. die dort tätigen Schwester äußern: jede Frage wurde beantwortet, jedes Problem gelöst.

Danke

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich/wir sind immer aufgeklärt worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beste Narkose, die ich je hatte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man war immer für mich da
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Da wurde mir geholfen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles ausser Essen
Kontra:
Das Essen ist schei.........
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur ganz kurz: Ich fühlte mich in besten Händen !!
Die OP ist gut verlaufen, die A
Ärzte und die Krankenschwestern waren toll !!Viele Grüße an die 4 B und ich komme (wenn mal irgendwann nötig) gerne wieder !!!

2 Kommentare

Pauline am 16.03.2009

"Klinischer Fachbereich: Innere" und eine Op -komisch

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Es war furchtbar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Frühchenstation, der Kaiserschnitt an sich
Kontra:
Essen, Zimmer, Stillhilfe, unwürdige Behandlung durch Krankenschwestern und Hebamme
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2008 bin ich notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ich war in der 33. Woche mit Zwillingen schwanger und hatte einen Blasensprung mit starken Blutungen.
Eingeliefert wurde ich, damit meine Zwillis nach der Geburt sofort auf der Perinatalstation versorgt werden konnten.
Die Kinderkrankenschwestern und Ärzte auf dieser Station waren auch super nett und machten einen kompetenten Eindruck. Jederzeit waren sie bereit, Fragen zu beantworten und ich konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit zu meinen Kindern.
Was ich allerdings auf der Station, auf der ich lag, erlebt habe, hätte ich in einem Krankenhaus in Deutschland im Jahre 2008 nicht mehr für möglich gehalten.
In der Nacht vor meinem Kaiserschnitt wurde ich um 2.00 Uhr plötzlich und ohne Begründung in den Kreißsaal geschoben. Die Schwester die mich holte wusste auch nicht warum. Im Kreißsaal erfuhr ich, dass ein CTG gemacht werden sollte. Ich sagte der Hebamme, dass ich nicht lange auf dem Rücken liegen könnte, da ich dann keine Luft mehr bekommen würde. Diese Aussage wurde völlg ignoriert. Sie verließ dann sofort nach dem Anlegen des CTGs den Kreißsaal. Ich merkte recht schnell, dass das CTG nicht richtig aufzeichnete und habe dann eine halbe Stunde lang gerufen und geschrieen ohne, dass irgendein Mensch sich blicken ließ. Verständlich wäre es noch gewesen, wenn Hochbetrieb auf der Entbindungsstation geherrscht hätte. Dies war aber nicht der Fall. Nach einer halben Stunde erschien dann endlich die Hebamme, um festzustellen, dass kein Papier mehr für die Aufzeichnungen im Gerät gewesen sei. Wieder wurde ich dann allein gelassen. Intzwischen bekam ich vom Liegen keine Luft mehr. Ich rief wieder - niemand kam. Diese Prozedur wiederholte sich dreimal bis ich um 3.30 Uhr wieder auf mein Zimmer gebracht wurde. Ohne einen Kommetar, warum ein CTG um diese Zeit sein musste.
Das Essen war die reinste Katastrophe. Der Aufschnitt reichte nicht einmal für zwei Brote. Das Fenster in meinem Zimmer war nicht dicht und wenn es windig war, heulte es im Zimmer durch den Luftzug so laut, dass eine Unterhaltung nicht mehr möglich war. An Schlaf war gar nicht zu denken. Die Schwestern waren extrem unfreundlich, die Hebammen auf dieser Station völlig inkompetent.
Der Kaiserschnitt verlief bei mit gut, die Kinder wurden sofort weggebracht auf die Frühchenstation.
Erst nach stundenlangen Drängen wurde mir eine Milchpumpe gebracht, die mir kaum erklärt wurde. Zum Glück war dies meine vierte Schwangerschaft und ich kannte mich mit Stillen und mit der Milchpumpe aus. Ansonsten hätte ich das Stillen in diesem Krankenhaus bestimmt nicht geschafft. Nach dem ich das erste Mal abgepumpt hatte, bat ich die Hebamme, die Milch zur Frühchenstation zu bringen, die auf dem selben Flur lag, da ich noch nicht allein aufstehen konnte. Dies tat sie nur sehr widerwillig mit dem Kommentar, dass das ja sowieso zu wenig Milch sei. ( Für meine zu früh geborenen Babys reichte die Menge für 3 Mahlzeiten!!) Jedes Mal musste ich wieder um neue Fläschchen und Stillutensilien bitten, wenn ich abpumpen wollte. Meine Kaiserschnittwunde wurde am zweiten Tag von einer anderen Hebamme begutachtet, die mich auszogen, nackt im Bett liegen ließ mit zurückgeschlagener Decke, beide Türen offen stehen ließ und aus dem Zimmer verschwand, weil sie plötzlich noch etwas mit einer anderen Hebamme zu klären hatte.
Ich wurde behandelt wie ein kleines Kind, mein Klagen über Schmerzen mit Aussagen wie "Sie sind aber extrem schmerzempfindlich" kommentiert.
Die Tage vor und nach der Geburt mit den Nebenwirkungen des wehenhemmenden Mittels und den Schmerzen nach dem Kaiserschnitt habe ich als die schlimmsten Tage meines Lebens in Erinnerung behalten und dies sicherlich auch deshalb, weil die Betreuung durch das Pflegepersonal bis auf zwei Ausnahmen lieblos und katastrophal war. Meine anderen Geburten waren auch mit viel Schmerzen verbunden, aber durch die liebevolle Betreuung auszuhalten. So etwas wie hier habe ich noch nie erlebt. So bin ich auch nach einem Jahr noch wirklich entsetzt.

von allem etwas...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebamme Angela, Kinderkrankenschwestern, Einzelzimmer
Kontra:
ESSEN, ESSEN, ESSEN, Schwestern auf der Entbindungsstation
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam im Februar 2007 nach einem Blasensprung 3 Wochen vor Termin in Holweide zur Welt.

Die Hebamme die uns aufnahm war mir nicht so sympathisch; ihr erster Kommentar war "hören Sie auf, rumzulaufen, davon tun Ihnen nachher nur die Füße weh! Ruhen Sie sich lieber aus, die Kraft brauchen Sie noch für die Geburt!" - dabei hatte ich doch nur Sorge dass eingeleitet wird wenn binnen 12 Stunden keine Wehen kommen...

Wehen kamen jedoch und mit ihnen der Schichtwechsel und wir hatten Glück mit einer jungen kompetenten Hebamme (in Kostüm, war ja Karneval!!!) - super, Angela, vielen Dank noch mal!!!
Die Geburt verlief klasse.
Wir hatten ein Einzelzimmer, das mir angesichts der weiteren Klientel in diesen Tagen auch ganz lieb war.

Die Besatzung des Nachbarzimmers (3 Frauen) hielten es mit der WC-Hygiene leider nicht so besonders (Anmerkung: die Putzfrauen machten nen guten Job, aber die Frauen von nebenan nutzten leider die Desinfektionsmittel nicht, EKLIG!).
Was die Zimmer angeht: nicht schick aber zweckmäßig und sauber war es auch!

Das Essen war eine Katastrophe, da kann ich mich den anderen nur anschließen. Das Brot war oft soooo trocken dass es nur mit reichlich Aufstrich (sonst gar nicht meine Art) genießbar war.
Da ich kein Fleisch esse bekam ich vegetarisch, das sah am schlimmsten Tag so aus: eine Hand voll fettiger frittierter Pilze im Teigmantel mit einer Art Mayo. Das ist kein Witz. Wie eine (stillende) Mutter einen Tag nach der Entbindung davon auf die Beine kommen soll ist mir ein Rätsel.

Die Schwestern auf der Entbindungsstation waren leider überwiegend unfreundlich, kurz ab und gestresst (obwohl, laut deren Aussage, zu dem Zeitpunkt nicht "viel los" war!!!).

Da bei mir der Milcheinschuss nicht kam, bat ich z.B. um Fencheltee; sowas sollte ja nun wirklich zu kriegen sein. Die Schwester blaffte mich an, dass sie noch welchen besorgen würde, sie hätte grade keine Zeit. Ich war bereit, mein Töchterchen solange in die Obhut der Kinderkrankenschwestern zu bringen und selbst welchen von einer anderen Station zu holen. Das wurde komplett ignoriert. Der Tee wurde nicht besorgt. Ich bekam abends von meiner Schwiegermutter welchen gebracht und versorgte einige andere Frauen mit... WIRKLICH ÄRMLICH! Das hat mich echt geärgert.

Die Kinderkrankenschwestern waren super nett und haben sich ganz toll um die Zwerge gekümmert.
Leider bekam ich bei meinen kläglichen Stillversuchen keine Hilfe und von jeder Schwester andere Ratschläge... geklappt hat´s dann am Ende nicht. Ich hätte hier wirklich Hilfe benötigt die jedoch nicht kam. Vielleicht hätte ich mehr dahinter herlaufen müssen, keine Ahnung. Mein Baby schlief viel (Gelbsucht, zu früh geboren) und man hätte sie öfter zum Trinken wecken sollen... wusste ich aber nicht.

Nett und freundlich waren sie aber, da gibt es nichts dran zu rütteln!

krankenhaus holweide horror

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hebammen
Kontra:
station c1
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

hallo, ich habe am 28.11.2008 per kaiserschnitt entbunden und lag bereits 3 wochen vor termin im kh und bin schockiert ueber dieses kh.

bis auf die hebammen kann man alle schwestern dort vergessen. auf c1 sind die schlimmsten. keine hilfe, unfreundlich und frech. ich hatte sehr sehr starke schmerzen nach dem kaiserschnitt und wollte stillen aber es klappte nicht gleich, mir hat keiner beim anlegen weder noch das gerät zum abpumpen gebracht oder sich um mein kind gekuemmert. der aufenthalt war der horror. die dame die die pda setzt war auch fehl am platz bei fasr allen frauen braucht sie mehr anläufe bis die pda sitzt.

1 Kommentar

Zora-83 am 29.01.2009

Also was ich gehört habe über die Station kann ich nur zu stimmen! Meine Schwägerin in Spe hat dort letztes Jahr entbunden! Sie hatte über zwei Monate zufrüh ihren Blasenspung! Sie lag dort 4 Wochen und hat erstmal Wehenhemende Mittel bekommen! Wenn es nach den Schwestern gegangen wäre hätte sie nicht mal aufstehen dürfen um auf Toilette zu gehen! Die Verpflegung war Katastrophal und im Kreissall wurde wohl auch Inkopetenz groß geschrieben!
Es war ihre zweite Entbindung und sagte der völlig unvorbereiteten Hebamme das sie Presswehen hätte und die Hebamme war der Meinung das es noch keine Wehen sein könnten!
Die PDA wurde auch erst in mehreren anläufen gesetzt ( zum Teil weil der Anestesist nicht getroffen hat und zum Teil weil die Wehen immer dazwischen kammen die ja anfangs nur einbildung waren!)
Die Schwestern dort sind total überfordert und sind meiner Meinung nach einfach das letzte!
Ich für meinen Teil habe mir schon einige Kliniken ausgesucht die ich nach und nach Besichtigen werde da ich im Mai entbinde! Aber ich glaube das egal welches Krankenhaus es bei mir wird, es nicht schlimmer werden kann als dort!
Ich kann dem Wort Horor nur zustimmen!

Ärzte und Hebammen TOP!!! Krankenschwestern auf Station C1 ein graus!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen sind sehr engagiert und hilfsbereit! Super kompetent!!
Kontra:
Krankenschwestern auf Station C1 sind echt das Letzte- richtige "Drachen"
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 26.09.2008 habe ich in dem Kreissaal der Frauenklinik Holweide mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die Ärzte und Hebammen waren top!
Besonderen dank nochmal an: Frau Dr. Haack, Hebamme Vivien Baumann und Krankenschwester Marion Heppekausen!
Auch die Schwestern im Kinderzimmer- Andrea und Frau Hübner (Nachtschicht) waren sehr zuvorkommend und besorgt sowie sehr hilfsbereit! Danke Ihnen allen.
Der Name des Arztes in dem Perinatalzentrum ist mir leider entfallen, doch möchte ich ihm auch nochmals für seinen Einsatz danken, dass er noch des Nachts besorgt war und wir einen Ultraschall machten um auszuschliessen, dass die Blase oder Nieren nicht funktionieren.

Leider war es an dem besagtem Tag sehr sehr voll, da alle Babys zur Welt kommen wollten- somit war ich des öfteren bis zu 45Minuten alleine mit meinem Partner im Kreissaal gelassen, obwohl die Hebamme mir sagte sie sei in 10 Minuten wieder da.
Ich hatte letzten Endes auch zu einer PDA zugestimmt- besser für Baby und Kind schlug die Hebamme vor, da ich mich ein wenig verkrampfte, doch nach 2 Stunden warten auf den/die Anestisistin war unsere Kleine auch schon geboren.
Nun bin ich stolz, das ich es auch OHNE jegliche Schmerzmittel geschafft habe.
Aber als ich in der Situation war mit den Schmerzen und im Kreissaal auf den/die Anestisistin wartete und sie/er nicht kam war ich schon irgendwie sauer und verfluchte die ganze Situation. Auch als ich meinen Partner etliche male auf den Gang/Flur schickte um zu schauen wo die Ärztin oder Hebamme ist, da ich dachte ich halte es vor Schmerzen nicht mehr aus, fand er nur einen leeren Gang vor und keine Menschenseele weit und breit.
Später erfuhren wir das zu der Zeit wo ich am gebären war, noch 2 weitere Frauen im Kreissaal lagen.
Man fühlte sich ein wenig alleine gelassen.
Die Hebamme teilte mir dann nach fast 1 1/2 Stunden auf die PDA wartent mit, der/die Anestisistin sei im OP beschäftigt wo gerade zwei Kaiserschnitte durchgeführt wurden.
Zur selben Zeit gebärte auch eine Frau im Taxi vor dem Krankenhauseingang.

Wie gesagt, es ging drunter und drüber und leider war zu wenig Personal da!
Aber das Personal was da war war einsame Spitze!! Sehr kompetent und hilfsbereit.

Danach musste ich leider doch 2 Nächte im Krankenhaus bleiben (wollte ambulant entbinden) da man Daten verschludert hatte, ob unser Baby bei der Geburt Stuhlgang und Pipi gemacht hatte.
Letzten Endes ging es mit dem Stuhlgang los, doch als ich das Vorstellungsgespräch mit dem Kinderarzt hatte um mich abzumelden und nach Hause zu fahren und ich ihm sagen, sie hätte meines Wissens noch nicht Pipi gemacht, meinte er, sie müsse so lange im Krankenhaus bleiben, bis die Windel voll Pipi ist.
Er schaute in der Karteikarte nach und meinte es gäbe keine Unterschrift von dem Kinderarzt der sie im Kreissaal durchgecheckt hatte, es gäbe keine Notiz über Stuhlgang oder Pipi...also wurde da geschludert und ich musste deshalb 1 Nacht länger da bleiben, als geplant :(

Auf der Station selber geht es sehr busy und distanziert zu. Die Dusche habe ich gemieden; ist eben eine Nasszelle und sehr 70ies.../80ies... Die Toiletten waren sauber. Die Zimmer so lala sauber...(staubig, bischen dreckig...aber die Betten und Beistelltische sauber).
Das Essen morgends und abends ist ein wenig eintönig, das Mittagessen vielfältiger...na- Krankenhausessen eben.

Ein sehr grosser MINUSPUNKT geht an die Krankenschwestern auf Station C1 !!!
Leider weiss ich die Namen nicht, aber durchweg wirkten alle irgendwie uninteressiert, ruppig, harsch und angenervt.
Alle waren sehr "beschäftigt",...wenn man versuchte sich mit ihnen zu unterhalten, oder was zu fragen bekam man lapidare Antworten, es wurde einem beim Gespräch nicht in die Augen geschaut sondern eifrig auf einem Handy weiter getextet/ SMS geschrieben (nur so ein Beispiel) und wurde grob abserviert und so behandelt, als sei man ein kleines Kind. Empathie war kaum zu spühren!
Ich musste mindestens 10 Mal wiederholen, dass ich nur ambulant entbinden wollte und so schnell wie möglich nach Hause will. Die rechte Hand sagt der Linken nicht was los ist. "Übergabe" der Schicht wird gross geschrieben, doch weiss ich nicht was die mit Übergabe meinen, da keine Krankenschwester über mich informiert war (genau so erging es auch meiner Bettnachbarin) :(
und ich musste mich ständig bei jeder neuen Krankenschwester wiederholen und sie korrigieren.
Die einzige nette Krankenschwester war ein junger Herr der mal in s Zimmer kam (Nachtschicht) und fragte ob es uns gut geht oder wir irgendetwas brauchen würden.
Das waren soweit die einzig netten Worte einer Krankenschwester auf der Station C1.

Hervorragende Betreuung

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hätten die Krankenhäuser mehr Geld, könnte alles nur noch besser sein.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung ist gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte und Schwestern sind einfach super !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eigentlich wenig Kontakt, ausser die Tageszeit zu sagen.)
Pro:
Ärzte und Schwestern sind sehr gut
Kontra:
Das Essen lässt machmal zu Wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau liegt seit 14.06.2008 auf der B4 und ihr wurden 2 Zehen des rechten Fusses, wegen Diabetes, amputiert.
Ich kann hier nur betonen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal alles Mögliche tun, um meiner Ehefrau zu helfen.
Mittlerweile zeigten sich auch psychische Probleme und man kümmert sich liebevoll um sie, soweit dies möglich ist.
Weiterhin leidet sie noch an einer Gastroparese (Magenlähmung), so dass sie des öfteren Brechen muss.
Leider hat sich noch der MRSA Virus eingestellt und sie liegt isoliert in einem 2-Bettzimmer.
Ist eigentlich ein Nachteil, da sie ein sehr lebensfroher Mensch ist und die halbe Station, vor allem die Schwestern und Ärzte,aber auch die Mitpatienten, zum Lachen gebracht hat.
Ich kann hier immer nur wieder betonen, dass ärztlicherseits eine hohe Fachkompetenz vorliegt und man auch mal einige "Spässchen" mit den Ärzten machen kann, trotz der vielen Arbeit.
Wenn man solange im Kkhs. liegt, bekommt man sehr vieles mit (auch als Angehöriger)und unsere Gesundheitsmisterin sollte sich einmal ein Beispiel an den Ärzten und auch dem Pflegepersonal nehmen, die trotz der "miesen Bezahlung" immer noch nett und freundlich sind und ihre Arbeit korrekt verrichten, auch über das normale Maß hinaus.

Erfahrungsbericht OP Rachenmandel

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Infos zur OP waren per www abrufbar, Ärzteteam lieferte deckungsgleiche Infos, leider nur vom Assistenzarzt, der Oberarzt konnte Voruntersuchung nicht wahrnehmen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, ohne große Wartezeiten.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
3 Bettzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Parkplatzangebot ist gut, besonders früh am Tage. Aufnahmetermin unserer Tochter war gegen 7:00 Uhr terminiert. Um 8:00 erfolgte der Transport in den OP (vorher "Zaubertrank" und betäubende Paste auf Handrücken wegen Injektionsnadel), Injektionsnadel wurde dann aber am Fuss gesetzt. Wir durften unser Mädchen bis zur Schleuse begleiten. Nach OP durften wir im Aufwachraum mit unserem Mädchen verweilen, bis die Verlegung auf die Station erfolgte. Gute, ruhige Betreuung im Aufwachraum. Insgesamt machte das Ärzte und Schwesternteam einen abgeklärten und erfahrenen Eindruck.

Auf der Station wurde unsere Tochter dann mit 2 weiteren Frauen in einem Zimmer untergebracht. Vielleicht wäre hier ein eigenes Zimmer vorteilhaft gewesen, da wir privat versichert sind und unsere Kleine nach der OP sehr weinerlich war. Die Bettnachbarinnen kamen auch ebenfalls aus dem OP und hätten sich bestimmt auch über ein wenig mehr Ruhe gefreut. Sie nahmen es aber zumindest nach außen gelassen. Aufenthalt bis ca. 15:30 Uhr, dann ließ sich der Leitende A- Arzt ca. 1-2 Minuten sehen und berichtet über die gelungene OP. Entlassung mit schriftlichem OP Bericht anschließend.

Der Kinderspielbereich war schon sehr bespielt, teilweise waren die Möbel beschädigt, eine Sitzbank war halbseitig defekt, ein Sitzen oder Bespielen wäre nur mit dem Risiko des Einbrechens verbunden gewesen. Einige Fussleiten waren abgelöst, Befestigungsnägel ragten aus dem Holz. Da sollte nachgebessert werden um Verletzungen zu vermeiden!

Fazit:

Das Gebäude und der Innenbereich wirken altbacken und in die Jahre gekommen, aber die OP als solche und die medizinische Betreuung waren gut. Die Schwestern waren freundlich und kompetent. Von den Ärzten haben wir nicht so viel mitbekommen, die Erläuterungen zur OP waren aber zufriedenstellend. Einige Infos mussten allerdings erfargt werden. Über diese Operationsform lassen sich prima Infos aus dem www ziehen.

kompetent und freundlich!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte,nette Schwestern,gute Schmerztherapie
Kontra:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2006 eine "Mandel OP"(Tonsillektomie) in diesem Krankenhaus.
Die Aufnahme auf der Station war sehr nett,auch wenn es sehr sehr lange gedauert hatte,was aber nunmal vorkommt.
Ein paar Stunden vor der OP bekam ich eine Tablette Tranxilium,und durfte mich umziehen(OP Hemd etc),relativ schnell kam dann auch die Schwester um mich abzuholen. Auch im OP wurde ich freundlich empfangen und für die Narkose vorbereitet.
Im Aufwachraum kümmerte man sich sehr schnell um mich als ich wegen starken Schmerzen die Schwester rief (bekam sofort Dipidolor i.v) .
Die ersten Stunden nach der OP kam alle 30min eine Schwester rein zum Blutdruck messen.
Bei mir trat eine leichte Nachblutung auf worauf sehr schnell ein Arzt zur Stelle war,ich Eisbeutel auf den Halsbereich bekam und die Kontrollen danach engmaschiger wurden.
Fand ich auch sehr wichtig !
Die Tage danach waren auch völlig in Ordnung,das Pflegepersonal war sehr nett,das Essen soweit ich etwas davon hatte( ;-) ) in Ordnung,und auch die Ärzte waren super.
Sparsam mit Schmerzmitteln waren die dort nicht,da wurde individuell geschaut was und wieviel der Patient braucht ( Standard waren Diclofenac Zäpfchen und Novalgin. Möglich auch Tramadol Tropfen / i.v )
.
Zu bemängeln habe ich nichts,lediglich die Austattung der Station ist nicht allzu modern,aber auch nicht veraltet.
Insgesamt war ich 6 Tage dort.

Aus meiner Sicht kein schlechtes Krankenhaus !

Super Team mit sehr erfahrenem Chefarzt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens verlaufen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr einfühlsam, individuell und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr erfahren und bestens verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Stimmung, Kompetenz und Erfahrung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 24.04.2008 ambulant zum Schwangerschaftsabbruch (15+4) in der Gynäkologie. Bei unseren Kleinen wurde eine Triploidie festgestellt und starken Fehlbildungen. Somit empfahl uns einen schnellst möglichen Schwangerschaftsabruch. Mein Frauenarzt empfahl mir die Klinik in Köln-Holweide zur Einleitung der Geburt. In der Klinik Köln-Holweide wurde ich sehr nett aufgenommen und nach der Eingangsuntersuchung wurde entschieden, eine Ausschabung am nächsten Tag vorzunehmen. Ich hatte im Unglück größtes Glück, dass der erfahrene Chefarzt eine Ausschabung vornahm und ich nicht das Kind unter Einleitung der Wehen hätte gebähren müssen. Alle - die Stationsschwestern, das Ärzteteam waren bestens über mich als Patientin informiert und waren sehr einfühlsam und nett. Die OP ist super gelaufen und ich hatte keine Komplikationen. Ich bin froh, dass ich in Köln-Holweide war und würde dort - im Falle, dass wir noch einmal ein Kind erwarten - auch zum Entbinden gehen (zwei Kinder habe ich in Troisdorf entbunden). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefüllt und bin froh, an einen so erfahrenen Operator geraten zu sein, der mir noch mehr Leid hat ersparen können. Besten Dank!

Super Ärzteteam

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzteteam
Kontra:
häufig unausgeglichene Stationsschwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaiserschnitt, schnelle prof. Entbindung,
jedoch grobe Krankenschwester, die mich nach der frischen OP, als ich ans Waschbecken sollte und der Kreislauf absagte in ihrem osteur. Dialekt anblaffte "Stellen Sie sich nicht so an". Liebe unfreundliche Krankenschwester, ein Kaiserschnitt ist eine OP. An diese Situation erinnere ich mich selbst in 2008 noch , wenn ich an die Geburt meines Kindes denke. Schade eigentlich das ich soetwas mit dem schönsten Moment im Leben verbinden muss.

für kurzen Aufenthalt ok

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozedere schlecht)
Pro:
Ärzte sehr gut
Kontra:
Pflege sehr passiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztliche Versorgung war sehr gut, viele Infos

Pflegeteam war nett, von postoperativer Kontrolle und Schmerztherapie war aber nichts zu sehen

Zimmer einfach nicht mehr modern genug

Essen war lecker, nur das man sich direkt nach OP den Kaffee selber holen soll ist doch etwas zu wenig

Aufnahme um 7 Uhr, OP um 16 Uhr... wenig flexibel

gute Betreuung durch Schwestern + Ärzte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Behandlung
Kontra:
Essen und Zimmer "zweckmäßig"
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juli 2006 als Notfallpatientin eingewiesen.
Mein Sohn drohte in der 25. (!) Woche zur Welt zu kommen.
Sofort wurde ich sehr gut behandelt und meine Angst wurde mir größtenteils genommen. So haben wir es mit viel Ruhe (3 Wochen strengste Bettruhe) und Wehentropf geschafft, die Geburt knappe 3 Wochen hinauszuzögern. Ferner wurde ich sofort mit Lungenreifungsspritzen behandelt, sodass die Lungen von meinem Sohn bereits vor der Geburt ausgebildet waren.
Dann wurde per Kaiserschnitt entbunden.
Auch wenn diese Zeit für mich die schlimmste Zeit meines Lebens war, habe ich mich sehr gut aufgehoben gewußt. Ich wurde von Prof. Wolff behandelt und kann wirklich dankbar sein, denn ohne ihn wäre mein Sohn sicher nicht so gesund und fit wie heute.
Nach der Geburt kam mein Sohn sofort ins Pärinatralzentrum und dort in einen Brutkasten. Auch hier erfuhren wir eine tolle und liebevolle Betreuung, sodass der Kleine bereits nach ca. 2 Wochen in die Kinderklinik Amsterdamer Str.verlegt werden konnte.
Ich würde bei einer weiteren Entbindung wieder dieses Krankenhaus wählen!

1 Kommentar

sara39 am 15.12.2009

tja, Privatpatient muss man sein.Sonst wird man wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.

Holweide - Geburt dort nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderarzt, Kinderaudiometrie, Kinderechokardiographie
Kontra:
Mangelnde ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach dem Blasensprung kamen wir abends in Holweide an: wir wurden unfreundlich empfangen im Kreissaal mit einem "wir haben keinen Platz, ich muss Sie wegschicken".
Die Aufnahme (auf eine chirurgische Station) gelang dann aber doch. "Die Wehen kommen sowieso erst am nächsten Tag, Sie können gehen" - sie kamen aber schon 3 Stunden später. Anschliessend haben wir 3 Schichten Hebammen mitbekommen, die mit Kügelchen (Globuli, brachte gar nichts), Badewanne (die Wehen hörten sogar ganz auf hierunter) und Gymnastik versuchten, die Wehen zu verstärken. Zweimal mussten Antibiotika angehängt werden.
Schließlich wurde nach fast 24h ein Kaiserschnitt durchgeführt.
Die Station ist eine durchschntittliche "Kliniken der Stadt Köln Station", also zweckmässig im Stil der 80er Jahre.
Eine reguläre Visite nach Kaiserschnitt fand erst 5 Tage später (!) statt - eine postoperative Kontrolle am ersten Tag nach der OP wurde nicht durchgeführt.

Die Schmerztherapie erfolgte nur auf Verlangen und öfteres Nachfragen, die immer dicker werdenden Beine wurden nicht gewickelt, sondern es kam der Kommentar "da müssen Sie jetzt durch" und dass sich die Gebärmutter nicht zeitgerecht zurückbildete und starke Schmerzen verursachte, wurde erst nach 6 Tagen mit Ultraschall untersucht. Eine Oberarztvisite kam auch nur auf Drängen zustande.

Bei den Kinderkrankenschwestern kam der entscheidende Tip nach einem Stillhütchen (manchmal gibt es Schlupfbrustwarzen und die Kinder können dann nicht die Brustwarze normal fassen ohne diese Hilfe) erst am 7. Tag. Vorher hatte niemand so genau geschaut.

Das Essen ist schlecht, lieblos, kaum gewürzt, quasi ohne Salz zubereitet. Milch bekommt man nur auf Nachfrage (obwohl Stillende und Babies ja viel Calcium und Vitamin D zu sich nehmen sollen).

Die Klinik Holweide wirbt für ein "Familienzimmer", in das Vater, Mutter und Kind einziehen können (Art erweitertes "Rooming in"), aber das Zimmer muss nachts sofort geräumt werden bei Bedarf durch neue Wöchnerinnen. Also kein Vergleich zu der ganz anders aufgebauten Betreuung durch fest eingerichtete Familienzimmer z.B. im Vincenz Palotti Krankenhaus in Bergisch Gladbach.

Ich fürchte, wenn man in Holweide kein Privatpatient ist, hat man nicht viel zu lachen.

3 Kommentare

Qualitätsmanagement am 18.09.2007

Kommentar zu dem Eintrag in www.klinikbewertungen.de
Mit Bedauern lese ich, Prof. Dr. Wolff, Chefarzt der Frauenklinik in Holweide der Kliniken der Stadt Köln gGmbH, diesen Beitrag. Um unsere Patientinnen und deren Angehörige frühzeitig zufrieden zu stellen, bitten wir um direkte Rückmeldung zur Pflege, Behandlung, Unterbringung und Verpflegung an die Stationsleitung, den zuständigen Stationsarzt, an das Qualitätsmanagement oder an die unabhängige Patientenfürsprecherin. Jederzeit stehe ich auch für Kritik zur Verfügung, um den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten.
Dass Sie sich unfreundlich empfangen fühlten, bedauern wir. In unseren Befragungen der Patientinnen und in den Rückmeldungen unseres Meinungsmanagements erhalten wir zu über 90% Lob und gerade die medizinische und pflegerische Versorgung wird immer wieder besonders hervorgehoben.
Unser Ziel ist es, alle Patientinnen und Patienten in adäquaten Zimmern unterzubringen und Überbelegungen zu vermeiden. Die wehenfördernden Maßnahmen, wie Globuli, Badewanne und Gymnastik werden bei uns eingesetzt, um den natürlichen Geburtsvorgang zu unterstüt-zen. Dies richtet sich nach den Richtlinien der Fachgesellschaften und ist medizinisch korrekt. Antibiotika werden verordnet, wenn die Anamnese der Patientin und des Kindes dies erfordern. Ein Kaiserschnitt wird nur dann durchgeführt, wenn eine medizinische Notwendig-keit besteht. Wir versuchen, die Geburt möglichst auf natürlichem Wege zu erreichen.
In meiner Abteilung finden die Visiten täglich statt. Auf der Visite und auch außerhalb haben die Patientinnen jederzeit die Möglichkeit ihre Anliegen dem Arzt und der Pflegefachkraft vorzubringen. Die postoperativen Kontrollen werden dokumentiert durchgeführt. Aus diesem Grunde bitte ich Sie die Dokumentation zu überprüfen, um Ihren Eindruck revidieren zu kön-nen. Unser Personal betreut die Patientinnen, deren Angehörige und Kinder fürsorglich und sorgfältig. Ihre Hinweise helfen uns weiter, wenn die Kritik konkret und zeitnah bei uns formuliert wird.
Bei der Zusage zu einem Familienzimmer werden in unserer Klinik die Familien darauf hingewiesen, dass bei Notfällen oder gehäuften Geburten die Familienzimmer aufgelöst wer-den, um alle Patientinnen angemessen und würdig versorgen zu können. Eine Garantie für ein Familienzimmer können wir aufgrund der nicht planbaren Geburten und Notfälle nicht geben.
Da Kommunikation und deren Wahrnehmung von vielen Einflüssen abhängig ist, können wir uns nur bei Ihnen entschuldigen, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass sie unhöflich und nicht einfühlsam behandelt worden sind. Wir bedauern, dass Sie sich so aufgeregt haben und Ihr Aufenthalt dadurch nicht ausschließlich entspannend und erholend war. Falls bei Ihnen noch Fragen offen geblieben sind, stehen wir Ihnen auch gerne für ein Telefonat zur Verfügung.

Prof. Dr. Wolff
Leiter der Frauenklinik Holweide der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

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Rundherum zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beratung, OP, Personal
Kontra:
die Immobilie als solche... aber ist auch nicht mehr ganz neu
Erfahrungsbericht:

Ich musste an der Schilddrüse operiert werden- ca. 6-fach vergrößert.
Eine sehr kompetente und beruhigende Beratung durch den Chefarzt. Durchweg sehr engagiertes und freundliches Personal. Die OP verlief absolut super. Keine Stimmbandnervprobleme, kaum sichtbare Narbe.
Alles in allem war ich rundherum zufrieden und hätte mir einiges an gesundheitl. Problemen ersparen können, wenn ich da früher hingekommen wäre.
Gerade was SD betrifft hat man dort wohl auch eine große Erfahrung.

Medizinisch top - Zimmer, Essen und Versorgung flopp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt ist sehr fachkompetent und engangiert
Kontra:
Standard Zimmer von vor 30 Jahren
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Tage stationär in der gynokologischen Abteilung. Ich werde privat abgerechnet und dafür ist der momentane Stand der Zimmer und von der Verpflegung her mangelhaft. Die Zimmer wurden seit den 70er-Jahren nicht modernisiert, eine Toilette und Dusche auf dem Gang für zwei Zimmer (und mind. 4 Patienten), alt und nicht gepflegt. Das Essen ist schlecht und bietet (auch für Privatpatienten) keine große Auwahlmöglichkeit. Der Dienstleistungscharakter der Schwestern lässt teilweise zu Wünschen übrig, mein Partner dürfte sich nicht aus der Kaffeemaschine auf dem Gang bedienen - ein Unding für Privatabzurechnende! Alles in allem vom Standard her mangelhaft. Medizinisch gesehen allerdings absolut gut, was die ärztliche Versorgung und die med. Einrichtung betrifft.

1 Kommentar

avanti am 26.07.2011

Kaffee für Angehörige des PATIENTEN,auch eines PrivatPATIENTEN ist eine Frage der Kulanz und Höflichkeit der Kollegen. Wird höflich gefragt,sollte es keine Umstände machen. Läßt man dagegen den Privatpatienten raushängen und tritt arrogant auf(wie im Kommentar),wird der Partner seinen Kaffee wohl in der Cafeteria kaufen müssen. Privatpatienten sind auch nur Menschen und wischen sich den Hintern mit normalem Klopapier,also schön locker und entspannt bleiben !