Krankenhaus Hohe Warte

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Hohe Warte 8
95445 Bayreuth
Bayern

33 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 59 für "Neurologie"

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Neurologie nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von meiner Seite aus diese Klinik nicht!!! empfehlen. Mann wird nicht ernst genommen. Und Vorsicht wenn man zu viele Fragen stellt, werden Ärzte/Ärztinnen sehr! ungemütlich und man bekommt keine Antwort oder seltsame Antworten. Die Schwestern waren schon immer sehr freundlich und die Klinik an sich
Ist ja nicht so schlimm. Aber die neurologie nein... geht gar nicht !!!@

Man will seine Fahrfähigkeit wiedererlangen und bekommt "neue Diagnosen" unterstellt !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
unterstellte Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich lt. Anwalt und Krankenkasse eine Epilepsie zum 2.mal widerlegen musste, begab ich mich in dieses Krankenhaus. DAS WAR EIN SCHWERER FEHLER. Eine Epilepsie wurde zwar nun ein weiteres mal Nicht festgestellt, nur werden mir jetzt"kognitive Defizite" unterstellt !. Ich verliere nun erneut meine Fahrfähigkeit !.. und damit die Möglichkeit auf ein normales Arbeitsleben ! Auch wurde über mich in dieser Klinik "viel gelacht" und nur eine Möglichkeit gesucht, mir das weitere Leben zu erschweren. Dies gelang nun mit der Unterstellung von Denkstörungen. Neben einer Epilepsie welche ich nicht habe, ist nun ein weiterer Grund für ein Fahrverbot hinzu gekommen ! DAS war anscheinend das absolute Anliegen der Mitarbeiter dieser Klinik ! Auch wurde mir gesagt, man könne mir wegen meiner Herzerkrankung das Auto fahren verbieten! Dies wurde nun unnötig dank einer weiteren Unterstellung.

Sehr harter,herzloser Umgang mit Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Aneurysmariss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach nur grausam, in welcher Art und Weise die ausländischen Ärzte mit den Angehörigen umgehen. Wir sind nach vielen Wochen Akut Intensivstation einen anderen Umgang gewohnt. Es werden Diagnosen gestellt, die keinen bewiesenen Hintergrund haben und sich dann nach einigen Tagen auch nicht bewahrheiten. Auf Anfrage nach Therapien, bekommt man nicht die Antworten auf gestellte Fragen,sondern nur ihre persönliche Meinung aufgedrängt und nicht die medizinisch aktuelle.Diese hatte bis jetzt immer den Anschein von tiefster Schwarzmalerei. Man darf nur einmal die Woche um ein Arztgespräch bitten. Wir haben Angst,unsere Angehörige weiterhin hier behandeln zu lassen.

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war über eine Woche ohne nennenswerte Untersuchungen nur "herumgelegen", obwohl ich dringend eine Diagnose gebraucht hätte. Das Pflegepersonal war viel zu wenig und völlig uninteressiert am Zustand oder an den Erfordernissen der Patienten. Mein Bett wurde z.b. in dieser Zeit nie überzogen oder gemacht. Die Assistentsärzte sind Ausländer und sprechen oft kein ausreichendes Deutsch; der Chef lässt sich selten blicken und ist von sich sehr eingenommen. Er zeigt wenig Empathie für den Patienten als Menschen, schreibt aber horrende Rechnungen. Wie gesagt, es gab fast keine Untersuchungen und der Aufenthalt war deshalb sinnlos.
Bei der Aufnahme sagte man mir bereit, dass man ein Einzelzimmer nur bekommt, wenn man "Chefarztbehandlung" bucht. Das Essen war sehr durchschnittlich, aber besser als im Klinikum.

Erschreckend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kommunikativer Patient / Am Anfang Dialysen pflichtig / danach frei von der Dialyse und frei von der
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend! Eid des Hippokrates ist hier abhanden gekommen!
Patient kommt zu Rehabilitation! Patient ist kommunikativ ( bleibt bis zum Schluss, obwohl die Ärzte das nicht akzeptieren wollen), Dialysepflichtig ( danach nicht mehr ), dauernde Flüssignahrungsgabe ( Hochkalohrische Nahrung- Fettleber Züchtung), keine Mobilisation des Patienten, obwohl der Patient aktiv ist. Ergebnis- Patient tot! Abteilung freut sich über die Zahlung von der Krankenkasse! Schande!

Intensivstation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Intensiv-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spiel mit der Psyche des Patienten! Patient hat die Akut-Phase überstanden , stabil eingeliefert und in dieser Klinik medikamentös Therapiert, bis zum Tod ! Scheint das hier einen Medikamenten-Pensum erreichen müssen! Ob die Leber des Patienten das mitmacht, ist denen egal! Hauptsache Medikamenten verbraucht!

Größter Saftladen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Geldmacherrei, Patienten tagelang drin liegen lassen, ohne damit was gemacht wird!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 4 Tagen in der Hohen Warte und wartet auf sein MRT... Er hat einen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Nichts geht voran, nur absitzen der Zeit damit die Hohe Warte Geld verdienen kann! Chefärzte frech und nur minimal gebunden am Patient. Zimmerkollege liegt seit Tagen drin mit schlimmen Schmerzen, OP-Termin stand, ganzen Tag auf nüchterne Magen gelassen deswegen und am späten Nachmittag wurde zu ihm gesagt das er heute doch nicht operiert wird! Ein einziger Saftladen, Leute mit ihren Schmerzen so zulassen!!

Bitte meiden!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie kann sich so eine Klinik halten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Google war hilfreicher als jeder Arzt dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist Versuchskarnickel der AÄ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss regelrecht jmd. mehrmals suchen um entlassen zu werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neuro. Tagesklinik sehr nette Schwestern
Kontra:
4B der Horror jedes Patienten
Krankheitsbild:
IIH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufn. befanden sich 2 ausländische AÄ die etwas überfordert & recht lustlos erschienen. Es wäre heut keiner mehr da der mehr helfen kann, ich soll aber über Nacht bleiben. Schwachsinnig da nichts gemacht wurde, musste dann unterschreiben dass ich geg. ärztl. Rat n. Hause gehe. Der AÄ bat mir an einen Termin für die neurologische Tagesklinik zu vereinbaren & ich soll mich morgen, Montag nochmals vorstellen. Bin dann über die Anmeldung unten rein & keiner wusste bescheid. Wurde dann wieder in die Notaufnahme geschickt & wurde dann in die neurologische Tagesklinik gebracht.

+ Dort waren die Schwestern sehr lieb und nett und der Assistentarzt der Dienst hatte war hervorragend. Lumbalpunktion wurde zum ersten mal bei mir durchgeführt und hat beim ersten Stich geklappt. Ich hatte mit meiner Vermutung recht & hatte tatsächlich erhöhten Druck im Schädel. +

Dann hat es angefangen recht absurd zu werden, sollte 14 Tage nach der LP nochmals reinkommen & hatte dann ein Abschlussgespräch mit einer anderen Assistentärztin die mir neu und unbeholfen erschien und der OÄ. Die OÄ meinte dann obwohl ein erhöhter Wert gemessen werden konnte & ich alle Krankheitstypischen Symptome habe, dass ich diese Krankheit nicht habe. Auf die Frage weshalb ich die Symptome habe & welchen Ursprung sie hätten, bekam ich die Antwort dass das eben manchmal einfach so ist und ich soll doch bitte zu einem Psychiater gehen. Sie würde auch direkt einen Termin für mich vereinbaren. Ich war sichtlich schockiert und bin dann verstört und recht hilflos nach Hause.

7 Wochen nach diesem Gespräch bin ich mit den selben Symptomen wieder in die Notaufnahme gegangen und wurde dann auf die Station 4b gelegt. Es geschah 8!!!!! Stunden rein gar nichts. Es war grundsätzlich weder eine Schwester auf Station noch ein Arzt. Um 16 Uhr wurde mir dann gesagt es wird heute garnichts mehr untersucht, nachdem ich dann sichtlich verärgert meine Wut äußerte gab mir die Assistentärztin eine LP und die war der pure Horror! Bin schockiert. Beschwerden sind nach wie vor da.

1 Kommentar

FrankWil am 28.10.2018

Wie sich die Fälle doch ähneln. Die Klinik Hohe Warte ist eine Zumutung. Die Ärzte sind unbeholfen und machen keinen allzu facchkundigen Eindruck. Und ja.....gehen Sie zum Psychiater....das ist wohl der Standardsatz, wenn man nicht in der Lage ist zu diagnostizieren.
Gehen Sie in ein ordentliches Uniklinikum und lassen sich dort untersuchen und wenn die etwas feststellen, würde ich an Ihrer Stelle mal einen Fachanwalt für Medizinrecht aufsuchen und fragen, was Sie gegen deren Vorgehensweisen tun können. Man darf sich das nicht mehr gefallen lassen. Ich klage auch gegen das Klinikum

Katastrophale ärztliche Versorgung am Wochenende

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale ärztliche Betreuung, vor allem am Wochenende!
Meine Frau hatte starken Schwindel und starke Kopfschmerzen. Nach Aufruf der Schwester wurde die diensthabende Ärztin angerufen, auch nach mehrmaliger Aufforderung, ließ sie ausrichten, dass sie nicht kommt, um den Patienten anzusehen. Hatte nur ein Mittel gegen Muskelentspannung verordnet!
Unmöglich und eine Frechheit, nicht einmal nach dem Patienten zu sehen!

NIE WIEDER IN DIESE NEUROLOGIE

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gleichgültige Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Neuralgien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Assistenzärzte sind eine reine Katastrophe!
Unzureichende Eingangsuntersuchung, 10x nachgefragt wegen Medikamente, obwohl ich das mehrfach ausdrücklich erwähnte - also nicht hingehört. Ich lag im Zimmer mit einer schwerst kranken und dementen Frau, die ständig unter sich machte und schrie. Die Pfleger entsorgten die Windeln im dazugehörigen Bad des Zimmers. Das stank fürchterlich und war zudem noch für die anderen Patienten unhygienisch bzw. bestand Ansteckungsgefahr. Wenn nicht gleich bei den Untersuchungen etwas gefunden wird, dann wird man als psycho abgestempelt. Eine andere Klinik hat dann letztendlich sorgfältiger und wie ich meine auch mit einem wesentlich breiterem Wissen den Grund für meine Neuralgien herausgefunden.
NIE WIEDER NEUROLOGIE HOHE WARTE. Kann ich nicht empfehlen. Auf den Endbericht muss man dann stundenlang warten. Noch dazu will man laut Endbericht in der Neurologie meine Myome in der Gebärmutter entdeckt haben, die entfernt werden müßten!!!Man hat da aus einem anderen Bericht abgeschrieben. Peinlich genug! Aber scheinbar ist das in der Hohen Warte in Bayreuth durch Messen der Nervenleitgeschwindigkeit feststellbar.....lach...

Unnötige Wartezeit in der Ambulanten Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schelles u. freundliches Personal bei EEG
Kontra:
Viel hin u. her gelaufe aber nichts tut sich
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.11.14 hatte ich mit meiner Frau einen Temin um 10 Uhr in der ambulanten Neurologie im Krankenhaus "Hohe Warte". Pünktlich sind wir meine Frau u. ich erschienen und die Aufnahme war unpersönlich aber O.K. Wir wurden auf das Warte -Eck verwiesen u. warteten dann 1,5 Std. plötzlich wurden wir zur EEG verwiesen (Dauer 20 min.)dann wieder zurück ins Warte-Eck, warteten dann wieder 1,5 Stunden dann endlich eine Vorbesprechung mit einer freundlichen u. kompetenten Ärztin oder Hilfskraft aus dem Jemen. Dann wieder zurück ins Warte-Eck wieder 1 Std. gewartet trotz mehrfacher Intervention bei der Information sie möchten meine Frau endlich zum Oberarzt zur Endbesprechung vor lassen kam außer gleich, sofort , gleich nichts. In der Zwischenzeit saßen wir beiden fast noch alleine in den Warte-Eck und keiner kümmerte sich um meine Frau. Wir haben dann nach fast 4 Std. Wartezeit spontan diese Abteilung verlassen und werden dieses Haus bzw. diese Abteilung nie mehr betreten. Auch auf unseren Hausarzt werde ich Einfluss nehmen damit er keine Patienten mehr dorthin vermittelt.
D.Hoesch

Als Kassenpatient wertlos!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Größe des Patientenzimmers, wenige vom Pflegepersonal
Kontra:
Der REST!
Krankheitsbild:
v.A MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir schreiben das Jahr 2014 und ich musste wegen Verschlechterung mal wieder stationär. Mit "viel Glück" auch wieder meine Lieblingsstaion erwischt.Dort angekommen, kannte ich natürlich keinen mehr namentlich, da sich dort NIE jemand von der Pflege vorstellt.
Das selbe Spiel, erneut Lumbalpunktion, aber NEUER Assistenzarzt und zu meinem Erfreuen hat er es SEHR GUT gemacht! Ich kann Ihn wirklich nur loben.Da hörts aber auch auf... Nächtelang nicht geschlafen, 2 Tage auf Schmerzmittel gewartet, bis ich ENDLICH mal einen Dr. angetroffen hatte, weil ich den Spruch der Pflege: "ich sags dem Doktor", nicht mehr hören konnte! Dann verweilte ich erneute 6 Tage auf Station, Beschwerden unverändert, kein Arzt in Sicht und plötzlich kommt der OA van Oy und frägt mich nach meinem Befinden. Nachdem ich ihm erklärte das sich meine Schmerzsituation nicht verändert hat, wurde mir nur gesagt: Das macht nix, sie steigern das Medikament und werden heute entlassen!
Ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen soll vor lauter Frust!Ich muss zugeben zu dem Augenblick war ich sehr überfordert und wusste nicht wie es weiter gehen soll. Habe keinerlei Weiterbehandlungsmöglichkeiten o.ä erhalen! Im Gegenteil, mein Arztbrief trägt nunn den schönen Satz: Patientin im guten Zustand entlassen! Ich ging zum Stützpunkt um nach Medikamenten für den folgenden Tag zu bekommen und nach dem E-Brief zu fragen. Dort bekam ich mit das die Station einen Zugang anstelle von mir bekommt, nun wusste ich auch meinen Entlassgrund! Meine Theorie, die auch viele Mitpatienten teilten, wurde dadurch bestätigt! Diese Station ist nur noch geil auf Privatpatienten. Auf den Stationen 4B/6B Bist du als KASSENPATIENT nix WERT!!!!
Die Hygiene ist ebenfalls katastrophal! Nachdem ich in ein anderes Zimmer verlegt wurde, habe ich mein Zimmer selber geputzt, da es nicht von der Putzfrau erledigt wurde! Auch unter der Woche wurde nur grob drum herum gewischt. Schwestern hast auch kaum mit einem Reden gesehn, außer man war PV!

Menschenverachtend! Behandlung zu Versuchszwecken

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4B? never again!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Patientenzimmer, wenige vom Pflegepersonal
Kontra:
Der REST!
Krankheitsbild:
v.A MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde selber 2013 zum ersten mal auf die 4b eingeliefert. Zu dem Zeitpunk war ich einfach nur froh, dass was getan wurde. Am Einlieferungstag habe ich 6 Std.! auf ein Schmerzmittel gewartet. Obwohl ich 3 mal geklingelt hatte und sogar schon die AÄ darum geben hatte, wurde es einfach ignoriert.
Nach diesem Aufenthalt ging es mir wochenlang schlechter als zuvor...
Um meine Diagnose feststellen zu können, musste ich punktiert werden. Diese Lumbalpunktion trägt sehr viele Nebenwirkungen und man kann sehr viel verkehrt machen.
Jedoch durfte ich mich zu Lernzwecken der neuen Assistenzärztin 3 x stechen lassen, bis es endlich funktioniert hat. Nach jedem Stich war mir so schlecht vor Schmerzen, das ich angefangen hatte zu hyperventilieren! Als es endlich geschehen war, war ich froh das ich es hinter mir hatte. Wie den auch sei, am selben Abend wurde noch mit der Antibiotikatherapie angefangen und ich hatte mich gewundert wie schnell doch alles ging... Naja zu früh gefreut! Mein Aufenthalt hatte 10 Tage gedauert. Von diesen 10 Tagen habe ich 8 Tage lang an den Nebenwirkungen des Antibiotika gelitten, Durchf.... Bis zu meinem Entlasstag habe ich nix dagegen bekommen,obwohl ich täglich darum gebeten hatte!!!! Daher musste ich mir privat waas von der Apotheke mitbringen lassen. Die nächsten Tage passierte nix. Am Entlasstag hatte wohl die beliebteste Schwester Spätdienst, worüber der größte Teil der Patienten "erfreut" war. IRONIE! Nachdem ich 7 Std! auf meinen Entlassbrief gewartet hatte, habe ich mal am Stützpunkt gefragt, wurde aber gleich abgewiesen mit dem Satz: DIE BRIEFE SIND NOCH NICHT FERTIG!. Auf dem Tisch lagen min. 6 Entlassbriefe, die Ärztin saß mit im Stützpunkt. Ich hatte mich über die lange Wartezeit beschwert und 5 min. Später war mein Brief auf dem Zimmer. Nun musste die tolle Schwester mir meine Nadel ziehen. Hygienisch unter aller SAU! Ohne Handschuhe, Tupfer und Des.Spray einfach herrausgerissen.... Prost. Mahlzeit. Fortsetzung folg. NIE WIEDER 4B

Geballte Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konnte aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse des Arztes nicht stattfinden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (brauchen zu lange für wenige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepesonal im Stroke Unit
Kontra:
nicht deutsch sprechende Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter mit bekannter Demenz wurde aufgrund eines leichten Schlaganfalls in diese Klinik eingeliefert. Bei der Aufnahme gab es bereits Probleme, da die Ärztin mit einem sehr stark ostdeutschen Dialekt sprach, für meine Großmutter komplett unverständlich, für mich noch einigermaßen zu verstehen. Sie wurde auf die Stroke Unit gelegt. Hier war das Pflegepersonal sehr freundlich und auch bemüht. Der Oberarzt war ebenso freundlich, mit den behandelten Assistenzärzten gab es aber wieder diverse Kommunikationsprobleme (aufgrund deren deutscher Sprachkenntnisse). Nach 2 Tagen wurde meine Großmutter dann auf die Station 6a (Neurologie) verlegt, hier war die Situation gänzlich anders. Das Pflegepersonal ist bis auf einige Ausnahmen sehr unfreundlich, langsam und äußerst unmotiviert. Am Wochenende ist die Station gänzlich unterbesetzt. Das Personal geht in keinster Weise auf Fragen oder Wünsche ein. Die Körperpflege der Patienten wird sehr vernachlässigt (Gebiss wird zum Essen nicht angeklebt, Patienten werden aus Bequemlichkeit einfach stundenlang auf dem Schieber sitzen gelassen, anstatt mit ihnen 5 min auf die Toilette zu gehen, etc.) Pflegepersonal sitzt sehr oft im Aufenthaltsraum und reagiert nicht auf Klingeln, weil es trotz offener Tür damit beschäftigt ist über Patienten zu lästern. Die Kommunikation mit dem Arzt stellte sich hier als unmöglich heraus, da dieser nicht einmal essentielle Deutschkenntisse beherrschte, andere Ärzte wollten keine Auskunft geben, da meine Großmutter nicht ihre Patientin wäre (auch der Oberarzt nicht). Auch Versuche sich mit dem Arzt auf Englisch oder Französisch zu verständigen, scheiterten. Also Empfehlung an alle, bitte einen polnischen, tschechischen, ungarischen und alle sonstigen osteuropäischen Sprachen SIMULTANDOLMETSCHER mit in die Klink nehmen!!!!

Nie wieder !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
veraltet, häßlich, unfreundlich !
Kontra:
Keine Hygiene ! MRSA !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MRSA Fälle wohin man blickt. Katastrophale Hygiene.
Unfreundliches Personal, denen jeder Handgriff zu viel ist.
Überforderte und zu wenige Ärzte.
Kaum Erfahrung ! Liquorpunktion ist 4x schief gegangen.
Kaum Diagnostik. Schlechtes Essen.
Keine ärztliche Aufklärung.
Nie wieder!!!

1 Kommentar

J.S.88 am 26.05.2011

MRSA ist ein allgemeines Problem. Ihrer Meinung nach wäre es besser keine Abstriche auf MRSA zu machen damit man es von den Patienten z.b. nicht weiß? Natürlich, dann muss man nicht isolieren und dann sehen Leute wie sie die Isolierzimmer auch nicht. Wäre praktisch, keine Diagnostik also keine Isolierung und alles sieht für Besucher schöner aus.
Vielleicht sollte man sich mal richtig darüber informieren anstatt gleich alle und alles zu verurteilen...

Von Pflegepersonal bis ganz oben (Ärzte) -alles ist sehr schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur eins sagen: Inkompetenz

1 Kommentar

clay66 am 14.11.2011

Das ist ja wirklich eine sehr detaillierte Kritik. Können Sie Ihre Gründe etwas genauer erläutern?

Schlimmer als die Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trifft es aber nicht, da keine Steigerung nach unten möglich ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider geht es nicht schlechter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Aufnahme war freundlich, der Rest....)
Pro:
den Tag als ich die Klinik verließ
Kontra:
hier alles aufführen, würde ein Buch ergeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider(muss ich nun hinterher sagen)freiwillig in die Klinik gegangen, zur Abklärung einer Lähmung des rechten Beines und div. anderer neurologischer und orthopädischer Schäden. Die Aufnahme war das freundlichste in dieser Klinik. Kaum auf Station im 5. Stock, hieß es ich wäre hier falsch und würde verlegt in die Station im 3. Stock(Hirntrauma etc.) Gut also irgendwann dort angekommen, wurde ich zunächst freundlich empfangen und im Zimmer einquartiert. Dann begann das Chaos. Zuerst war das Bett kaputt, nach Stunden wurde ein anderes gebracht, das aber nicht sauber war. Ok, wenn am ersten Tag nix passiert, kann ich das verstehen. Aber es geschah genauso wenig an den folgenden Tagen.
Irgendwann kam dann ein angeblicher Oberarzt, der mir lediglich mit seinem Hämmerchen die Gelenke abklopfte, um mir dann zu sagen, ich bin zu blöde um zu laufen! Angeblich wäre ja was da gewesen, aber mit der Bandscheiben Op wäre alles behoben. Die bleibenden Schäden wären alle Psychosomatisch und ich würde also immer noch denken ich könne nicht laufen. Er meinte dann, ich solle die beiden STützen einfach wegwerfen und schwupps könne ich gehen. Leute das ist die Wahrheit, ich habe zwei Zeugen, die das beobachtet und gehört haben! Uns allen(also Patienten) fiel regelrecht das Gesicht runter. Nun denn, ebenso überraschend wie der Arzt gekommen war, war er wieder weg und ließ sich erst wieder sehen, als ich mit dem Anwalt drohte. Man gab mir Medikamente, weigerte sich aber mir zu sagen für was sie waren und wie sie wirkten. Und dann der Hammer: Bei einem erzwungenen Gespräch mit dem Arzt stellte mich dieser offen als Lügner dar! Das war es dann, ich bin am gleichen Tag packen gegangen und so schnell als möglich weg.
Fazit: Die Hölle ist ein Paradies gegen diese Klinik. Der Patient wird entmündigt, als Lügner dargestellt, das Personal unwillig oder unfähig zur wahren Pflege und die Ärzte sind das Papier nicht wert auf dem die EInweisung steht. Während der ganzen Zeit wurde keinerlei Untersuchung gemacht, ausser die mit seinem Hämmerchen. Das Essen war zwar soweit ok, bis auf das Abendessen. Auf Essenswünsche wird gar nicht eingegangen, im Grunde geht es nur ums Geld, also Patient aufnehmen, ins Bett und Klappe halten. Ja nix wollen.

Wer leben will, bleibt besser weg dort!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Zu viel für diese Zeile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen negativen Äußerungen der Vorredner in jedem, aber wirklich jedem Punkt aus vollem Herzen zustimmen.

Mein Vater verstarb nach einer Leidensgeschichte, die ich nur in Kürze zusammengefasst wiedergeben möchte, es ist einfach zu viel, und natürlich auch zu frisch.

Vorgeschichte:
Eingeliefert wegen neurologischer Auffälligkeiten (sehr starke Kopfschmerzen) nach einer Halsschlagadernweitungs-OP, dann diagnostizierte Gehirnblutung und Not-OP.
Anschließend Komapatient auf der Stroke-Unit, wiederum anschließend daran "Früh-Reha B" (wobei letzteres dann tödlich endete).

Bei der Stroke-Unit kann man noch von einer Einrichtung sprechen, die den Zusatz "medizinisch" verdient.
Kompetentes und bemühtes Personal, gute Ausstattung. Diese Station hinterlässt einen relativ positiven Eindruck.

Aber was dann in der Reha-B alles so vorfiel, spottet letztlich eigentlich jeder Beschreibung und hinterlässt uns als mittleweile Hinterbliebene fassungslos.

Wenn Inkompetenz stinken würde, könnte man sich der Klinik wahrscheinlich nicht weiter als 10 km nähern...

Widersprüche durch Pflegepersonal und Ärzte, Ausflüchte, Rechtfertigungen - das war an der Tagesordnung.

Mal wollte man das so niiiieeemals gesagt haben, mal änderte man die Meinung im Viertelstundentakt.

Bei Gesprächen mit Ärzten natürlich immer zu zweit, wobei einer den anderen immer genauestens im Auge behielt, damit der nicht irgnedetwas hätte sagen können, was verfänglich hätte wirken können.

Schmutzige Zimmer (tote Fliegen tagelang auf dem Fensterbrett), Vernachlässigung der Patienten - auch das gehört hier wohl zum Alltag.

Wir fanden meinen Vater z.B. einmal aufgedeckt und fast nackt unbeaufsichtigt bei geöffneten Fenstern und Türen mitten während der Besuchszeit bei drei Patienten im Zimmer.
Mit einer mindestens halbseitigen Lähmung und nahezu keiner Bewegungsfähigkeit hatte er sich natürlich selbst ausgezogen, is klar...

Gewisse Klinikbakterien seien schuld an seiner schlechten Verfassung gewesen, denen können man auch nicht entgehen, weil, die sind ja überall.

Sofern man dann noch die Frechheit besitzt, teils unbequeme Fragen zu stellen oder gar Kritik zu äussern, schaltet das Personal von wenig motiviert auf komplett unmotiviert um.

Man muss wirklich und wahrhaftig Angst haben, dass ein Anzweifeln der Behandlungsmethoden zu deren kompletter Einstellung führt.

Vor eineinhalb Wochen noch hieß es, er würde das Wochenende wohl nicht überstehen.
Aber letzten Samstag hieß es dann, er solle am Montag ins Pflegheim abgeschoben, äh pardon, verlegt werden.

Alles aufzuzählen, was hier im Argen liegt, kostet mich zu viel Zeit und schmerzt noch zu sehr - aber die Klinik wird wohl von unserem Anwalt hören.

NIE WIEDER !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Lungenembolie-Patientin) ist auf der Arbeit zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus. Kreideweiß und absolut geschwächt saßen wir 6 Stunden (!!!) in der Aufnahme bis endlich ein Doc. kam. Als sie endlich um 23:00 Uhr ins Zimmer kam, meinte die K-Schwester zu ihr der Arzt würde in einer halben Stunde kommen, 3/4 Std. später kommt sie wieder und meint es kommt heut trotzdem kein Arzt, die Visite wäre am darauffolgenden Tag -> 0:45 Uhr stand der Arzt vor meiner Mutter und wollte alles durchsprechen! Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine ärztliche Behandlung bekommen und nichts zu essen!
Ergebniss der Visite am nächsten Tag war Verdacht auf Hirnhautentzündung! Um alle möglichen Tests durchzuführen wurde ihr Marcumar (Lungenembolie) abgesetzt und man hat ihr Vitamin K gegeben!! Die Test sind absolut unkoordiniert abgelaufen so das man z.B. einen Test nicht zu Ende führen konnte weil der nächste schon anstand! Zum Glück wurde der Verdacht auf Hirnhautentzündung nicht bestätigt (Aber ich bin mir nicht sicher weil es wurden ja keine Tests richtig zu ende geführt). Während ihres Aufenthaltes in dieser Station haben einige Ärzte mit ihr geredet und wollten sich nochmal bei Ihr melden sie hat nie wieder etwas von ihnen gehört! Als sie dann wieder die Behandlung mit Marcumar anfangen sollte, haben die Ärzte ihr eine viel zu hohe Dosis gegeben und die Bauchspritzen wurden nicht desinfiziert!!! so das der Bauch sich entzündet hat!! Dann stand ihre Entlassung vor der Tür die auch ebenfalls absolut chaotisch war, es wurde auf verschiedene Tage vor und zurückverschoben und dann wurde sie ganz plötzlich entlassen und im Flur lag schon die nächste Patientin die in Ihrem zimmer reinsollte!!
Das essen war laut meiner Mutter ganz gut -> wobei sie in dieser Hinsicht absolut nich anspruchsvoll ist!!!
Ach ja und das Ende der ganzen Untersuchen war sie soll zum Psychologen!! Der Arzt konnte ihr dabei noch nicht mal in die Augen schauen, ich frag mich überhaupt wie solche Menschen noch Nachts ruhig schlafen können!!!
Diesen Ärzten sollte die Lizenz entnommen werden!!!

1 Kommentar

Thomsi am 09.04.2012

Meine Mutter ist im Juni 2006 in der Stroke Unit dieses Krankenhauses aus bis heute ungeklärter Ursache verstorben. Die gesamten, kastrophalen Zustände dieser Abteilung sind beim zufälligen Lesen der hier veröffentlichten Kommentare alle wieder in Erinnerung gekommen:
- am ersten Besuchstag lag meine (hilflose) Mutter unbekleidet in Ihrem Bett und jeder im Raum anwesende konnte ihren Intimbereich sehen. Ihr Koffer lag geöffnet und völlig durcheinander neben ihrem Bett.
- bei der (Chef-)Arzt Visite am zweiten Besuchstag, sie wurde zwischenzeitlich dank meiner Intervention (oder wegen der Visite?) gepflegt und angezogen, standen sechs Personen an ihrem Bett, keiner würdigte sie oder mich eines Blickes. Der Chefarzt war ein arroganter, überheblicher Mann ohne einen Funken Empathie. Meine Mutter hatte sehr starkes Heimweh und fühlte sich in der Fremde nicht wohl (wir wohnen 600 km weit weg, sie hatte im Urlaub einen Schlaganfall). Sie fragte den Chefarzt, ob sie nach Hause in ein Krankenhaus überführt werden könne, und er antwortete: "auf Heimweh können wir hier keine Rücksicht nehmen, sie bleiben hier, bis wir wissen, was los ist!", drehte sich um und verschwand ansonsten Kommentarlos mit seinem ganzen Gefolge. Ich konnte meine Mutter nicht trösten, sie weinte unentwegt. Ich selbst war völlig fassungslos ob dieses Auftritts.

Als ich am nächsten Tag abreiste, verstarb sie wenige Stunden später.

Ich werde diesen Aufenthalt und die gesamten, herzlosen und unmenschlichen Begleitumstände in diesem Krankenhaus Zeit meines Lebens nicht vergessen.

Mir tun alle zukünftigen Patienten, das unterbesetzte Pflegepersonal leid, die dort Arbeiten müssen. Mir graust bei dem Gedanken an den Chefarzt und all die Assistenzärzte, die ihre Ausbildung bei so einem Menschen absolvieren. Fachlich mag er ein profundes Wissen haben-aber in Punkto Menschlichkeit gibts zu grosse Defizite. Menschen sind nicht nur funktionierende Organe - sie haben auch eine Seele. Und Menschen, die sich wohl- und beachtet fühlen, haben bessere Heilungschancen. Wer nackt, ungepflegt, hilflos und unbeachtet in der Fremde dahinvegetiert, kann nicht gesund werden.

Stroke Unit top - Frührehabilitation für Schädel-Hirn-Verletzte Flop!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf der Stroke Unit
Kontra:
Behandlung auf der Station für Schädel-Hirn-Verletzte (Dekubitus)
Erfahrungsbericht:

Die Station für die Akutbehandlung von Schlaganfallpatienten, Stroke Unit, ist auf sehr hohem medizinischen Niveau und empfehlenswert. Die Pflegekräfte und Ärzte sind ruhig, erfahren, kompetent und sehr engagiert. Es gestaltet sich nicht schwierig mit der behandelnden Ärzteschaft der Station ins Gespräch zu kommen, man hat für die Sorgen und Fragen der Angehörigen ein offenes Ohr und klärt gut auf. Auch Therapeuten werden schnell zu Rate gezogen und die Patienten schnellstmöglich mobilisiert. Die Zimmer sind modernst ausgestattet (Überwachung, aber auch TV, um den Patienten einen gewissen Bezug zur Außenwelt zu ermöglichen und um Wahrnehmung, Aufnahmefähigkeit und Gedächtnis so gut es geht zu bewahren bzw. zu trainieren.
Ganz anders gestaltet sich die Situation für Patienten und Angehörige auf der Station für Schädel-Hirn-Verletzte, Frühreha B-Phase. Empfehlenswert wäre, sobald ein Patient transportfähig ist, schnellstmöglich eine andere Reha-Klinik mit B-Phase aufzusuchen. Es herrschen teils erhebliche Kommunikations-, Koordinations- und Organisationsdefizite zwischen Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und den Angehörigen. Kritik und Wünsche werden so gut wie nie berücksichtigt. Den Ärzten mangelt es an Zeit und Einfühlungsvermögen bei Gesprächen mit den Angehörigen. Die Fachkräfte der Neuropsychologie praktizieren, prognostizieren mit sehr wenig Wissen und Erfahrung vom Patienten und dessen Leben vor der Erkrankung und kommen so zu ans Hanebüchen grenzenden Fehleinschätzungen und Fehldiagnosen. Auch auf Seiten des Pflegepersonals gibt es erhebliche Versäumnisse. So werden Patienten oft nicht mobilisiert. Auch die Bildung von Dekubiti tritt auf dieser Station, ich möchte betonen, dass es sich um eine Frührehabilitationsstation handelt, auf! Ein solcher Patient ist somit zu wochenlangem Liegen verurteilt und die Therapie kann über weite Strecken nur im Bett stattfinden. Während die Physiotherapie nicht individuell auf jeden Patienten eingeht und teils sehr untermotiviert und ziellos arbeitet, leisten die Ergotherapeutinnen und- therapeuten hervorragende Arbeit, oft auch über Ihren Kompetenzbereich hinaus. Nur die Ergotherapeuten legen auch Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen, dem Pflegepersonal hingegen stört die Anwesenheit der Angehörigen erheblich. Man muss leider entsetzlicher Weise vermuten, dass Kritik an der Arbeitsweise der Pflegekräfte durch die Angehörigen, sich zum Schaden auf den Patienten auswirken kann. Die Mitarbeiterinnen und -arbeiter dieser Station sind unterqualifiziert, was Koordination und Organisation anbelangt, aber sehr trainiert, Ausreden zu finden und sich immer selbst zu verteidigen.
Die Zimmer und die Station selbst sind eher typisch für ein sehr altes Akutkrankenhaus, bieten aber keine schöne, erholsame Umgebung, in der sich ein Patient wohlfühlen könnte, denn meist beträgt der Aufenthalt eines Patienten mindestens zwei Monate, oft noch länger. Das Essen ist für Patienten, die oft mit Schluckstörungen zu kämpfen haben, nicht sehr geeignet. Ziemlich schnell wird damit der Einfachheit halber eine PEG-Sonde gelegt.
Relativ gut gestaltet sich mit Hilfe des Sozialdienstes ein fast reibungslos verlaufende Entlassung, aber auch dort treten fehlerhafte Absprachen auf. Fazit: Die Frührehabilitation (B-Phase) für Schädel-Hirn-Verletzte (nach Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Traumata und schweren Schlaganfällen) ist nicht zu empfehlen und hat mit einer Reha nicht viel zu tun. Gerade für Angehörige von Patienten eine sehr Nerven und Kraft raubende Angelegenheit.

5 Kommentare

porzel am 24.10.2007

Das Personal der Frühreha war immer sehr qualifiziert,freundlich und immer um seine Patienten bemüht.Leider hat dies durch den ständigen Abbau des Pflegepersonals und durch die Einführung der Servicegesellschaft!!! gelitten.Komisch ist nur das man so einen Bericht veröffentlicht und dann trotzdem als Patient wieder kommt!! War wohl doch nicht so schlecht???Ich kann nur meine ehemaligen Kollegen motivieren,kämpft weiter, lasst euch von manchen Angehörigen nicht nerven!!! Ihr macht eure Arbeit gut.

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Stroke Unit super, anschließende stationäre Unterbringung Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stroke Unit super, stationäre Behandlung sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stroke Unit sehr zufrieden, Station 4 unmöglich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stroke Unit sehr zufrieden, Station 4 unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stroke Unit
Kontra:
Stationäre Behandlung auf Station 4
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in die Klinik eingeliefert. Die Behandlung auf der Stroke Unit war vorbildlich, die Ärzte sehr kompetent, jederzeit ansprechbar und sehr nett. Das Pflegepersonal auch sehr nett, immer sofort zur Stelle, sehr hilfsbereit, haben jeden Schritt der Behandlung und Pflege erklärt und waren immer sehr bemüht um ihre Patienten. Ein tolles Team!
Im Anschluß an die Akutbehandlung wurde meine Mutter nach einigen Tagen auf die Station 4 verlegt. Diese Station war eine absolute Katastrophe! Meine Mutter hatte Schluckbeschwerden und konnte nur püriertes Essen zu sich nehmen. Dieses war aber auf der Station nicht verfügbar. Die einzig verfügbare Nahrung war Grießbrei und eine stark zuckerhaltige Flüssignahrung mit Milcheiweiß (keine Rücksicht auf Unverträglichkeiten). Andere Nahrung war nicht verfügbar. Es wurde normale Kost serviert (Semmeln und Kaffee zum Frühstück)! Wir mussten unsere Mutter selber mit Essen versorgen. Das ärztlich angeordnete Wiegen fand tagelang nicht statt, auf Nachfrage erhielt man die Antwort, dass man sich selber darum kümmern müsste, ebenso um den Verbandswechsel nach einer Venenentzündung, durch einen vergessenen Venenzugang. Trinken war nur mit einer Schnabeltasse möglich, die waren aber aus. Medikamente wurden in Tablettenform gereicht und neue Medikamente nicht erwähnt, auf Nachfrage die Antwort, das hätte einen nicht zu interessieren was das ist, es wäre schließlich ärztlich verordnet. Unfreundliches Personal, Hygiene mangelhaft (vom Pflegepersonal benutzte Waschlappen lagen 3 Tage lang auf dem Duschhocker, Müll auf dem Fussboden), Die Krönung war, dass die Assistenzärzte sie dann zu einer Magensonde überreden wollten, die am selben Tag noch gelegt werden sollte, der Chefarzt am nächsten Tag sagte, dies sei nicht notwendig. Und dann ging noch die Auswertung/Übertragung des Langzeit-EKGs verloren, eine Auswertung liegt nach 4 Wochen immer noch nicht vor! Sie ist gegen ärztlichen Rat gegangen. Ohne Worte!

Gefährliche Pflege

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittslähmungen nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3a - Pflegepersonal

Meine Freundin verbrachte auf der Station nach einem Sturz mit Querschnittslähmungen einige Wochen.
Die pflegerische Behandlung auf der Überwachungsstation war sehr schlecht. Die Klingel wurde ihr weggehängt, sie wurde behandelt wie ein Kind und nicht wie ein Erwachsener und nach der Bitte um Absaugen der Trachealkanüle weil sie dauernd husten musste, kam niemand auch nach 3 maliger Bitte nicht.
Dies habe ich bei 2 kurzen Besuchen erlebt.

Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal auf den Stationen soweit okay
Kontra:
Manche Ärzte sind nicht einfühlsam, nicht alle damit gemeint
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,ich bin in der Klinik hohe Warte,bin Rollifahrerin,hab Probleme mit meinem Fuß,und weitere Probleme
Heute war Chefvisite,8 Ter Mai2024,,die Ärzte sind nicht gerade einfühlsam,so ungefähr ja der Fuß muss weg,ich habe gesagt, Nein!!!!!
Sehen wir ja dann,echt gefühlskalt und dann noch von oben herab,vor allem der Boss hier,wir machen nichts gegen ihren Willen, heißt es,aber versprechen können wir nichts, wirklich eiskalt,ich sehr oft in dieser Klinik,aber die letzten Male wurde auch so kalt mit mir gesprochen,äls wäre ich ein Mensch zweiter Klasse,und ich bin ja nur im Rollstuhl,da stehen 20 Leute im Zimmer,aber Privatpatienten werden um einiges besser behandelt und man hat Respekt vor denen,aber Kassenpatienten werden was weiß ich wie behandelt,wenn ihr Ärzte und daß Pflegepersonal liest,mir wurscht,mal drüber nachdenken,
Nicht alle Ärzte will ich unter einen Kamm scheren,aber die Betroffenen sollten doch mal drüber nachdenken, Pflegepersonal ist ja soweit in Ordnung,aber ein bisschen einfühlsam sein, Respekt zeigen,ich bin auch nur ein Mensch

Sehr enttäusch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal ist genervt und sehr unfreundlich. Auf freundliche Nachfragen wird man nur pampig abgespeist. Es fühlt sich niemand zuständig. Um ein Gespräch mit einem Arzt muss man regelrecht betteln. Man kommt sich als Angehöriger als auch Patient verloren und unerwünscht vor. Zudem kommt hinzu, dass man in einem Zimmer untergebracht ist, das eigentlich zu einer anderen Station gehört und hierfür sich aber niemand zuständig fühlt. Patienten werden im Ungewissen gelassen, Befunde werden nicht besprochen und als Patient hängt man völlig in der Luft. Als Kommunikationskanal zwischen Arzt und Krankenschwester wird der Patient benutzt. Man hat für viel Verständnis, auch dass ein Arzt nicht immer gleich springen kann und die Personallage auch die nicht die Beste ist, aber wenn der Patient sich als solcher unerwünscht und schlichtweg als vergessen vorkommt, läuft definitiv etwas falsch. Es ist keinerlei Struktur und Kommunikation erkennbar, nur die Unzufriedenheit des Personals!

Pflegepersonal Unterbesetzt u. Zimmer nicht Zeitgerecht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abendessen schlechte Qualität)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nachfragen wird nach dem zweiten mal Ignoriert und die Ärzte ziehen weiter)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen kurzfristig man ist schon mal den ganzen Tag im Keller)
Pro:
Therapie im Allgemeinen
Kontra:
Zimmer, totale Unterbesetzung des Personals.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als frischoperierter Querschnittpatient anfang 2006 in die Klinik. Ärzte Checkten mich durch an sämtlichen Geräten die Sie zur verfügung hatten, konnten aber meine Beschwerden nicht genau lokalisieren. Die Schiene in der der neue Chefarzt sich Bewegt mit möglichst wenig Medikamenten den Patienten zu versorgen hat mir Überhaupt nicht behagt. Keine Schmerztherapie, ob man leichte Schmerzen hatte oder fast unerträgliche Schmerzen das Interresierte die Chefs wenig , hier kam nur die Aussage bei Querschnitt muss man mit solchen Schmerzen eben Leben. Da habe ich von anderen Kliniken schon anderes gehöhrt, indem bei den Patienten ein Schmerztagebuch geführt wurde mit Schmerzpunkten von 1 - 10. Was mir mit meinen Mitpatienten noch auffiel ist dass eigentlich nur der Patient auf seine Entlassung mit dem Rollstuhl vorbereitet wird und wenig versucht wird mehr herauszuholen, ausser jemand konnte seine Beine schon extrem gut Bewegen mit dem wurde mehr gearbeitet. Die Physiotherapie und die Sporttherapie muss ich sehr Loben, hier wurde mit den Patienten sehr gut gearbeitet, auch wenn man mal im Bett liegen musste kamen Sie ans Bett um die Beine durchzubewegen.
Sehr schlecht schneidet die Betreuung sowie die Zimmer und Toiletten(soweit vorhanden) ab. Erstens ist die Querschnittabteilung mit Ihren Pfleger(innen) total unterbesetzt. Es kam öfters vor dass man am Wochenende nur einmal aus dem Bett kam weil zu wenig Personal hier war, dies ist auch schon das ein oder andere mal unter der Woche vorgekommen , dass es hieß Heute kommt keiner aus dieser Abteilung aus dem Bett wegen Unterbesetzung des Pflegepersonals.
Die Zimmer im Altbau 4 Querschnittpatienten mit Rollstuhl viel zu klein. Schlechte Karten hatte man auch beim Thema Abführen, so musste man über den Flur geschoben werden. Wenn man mit seinem Geschäft fertig war konnte es schon mal passieren das man 30-45 Minuten dort Sitzen bleiben musste weil kein Pfleger kam. Die Örtlichkeiten von Toiletten und Toilettenstühlen wurde sehr schlecht gewartet (altes Gerät). Dasselbe auch Abends vor dem Essen, hier wurden die Tetras in Ihren Rollstühlen vor dem Zimmer abgestellt und wurden dort oft bis über eine Stunde bis das Essen Kam stehen lassen egal ob diese vor Schmerzen jammerten.
Hier muss ich ausdrücklich Sagen dass dies nur durch die zu dünne Personaldecke zu stande kam.
Leider kommen diese Beschwerden nicht bis in die Chefetage hoch, oder es wird einfach Ignoriert.
Fazit: Totale Unterbesetzung des Personals sowie nicht Behindertengerechte Zimmer und Nassräume. Es gibt seit Sommer 06 den Neubau aber nicht für alle. Einige Stationen wurden Umgebaut aber nur die Elektrik. Die Toiletten sind nur über den Flur zu erreichen und nicht Zeitgerecht.
Ich war fast 8 Monate im KHW und könnte noch mehr Misstände aufzählen aber es miuss jetzt reichen.

1 Kommentar

oyle25 am 03.02.2011

hallo, ich kann dieser bewertung nur zustimmen. ich selbst war schon 1980 dort als patient mit hoher querschnittlähmung (Tetra). und alles was in dem bericht steht, das war zu meiniger zeit auch schon. ob das pflegepersonal jetzt unterbesetzt ist, kann ich nicht beurteilen. damals war es meiner meinung nach nicht. und trotzdem mußten die patienten oft ewig warten bis ihnen geholfen wurde. ob man schmerzen hatte oder nicht. da kam es auch vor das man halt in die hose abgeführt hatte, das war egal. trotzdem mußte man warten und in der scheiße hocken oder wenns im bett passierte, liegen bleiben bis sie kamen. manche pfleger zögerten die hilfe dann solange hinaus bis die andere schicht kam. ich könnte noch viele solche negativen erfahrung hier schreiben. ich will hier nur dieses eine beispiel von den vielen meinem vorschreiber hinzufügen, aber ich rege mich nach über 30 jahren noch so auf, das ich nicht noch mehr schreiben will.
dies war nur ein beispiel von vielen von den dreizehn monaten die ich dort ware. und das was ich da an negativen erfahrungen erleben mußte, das will ich nicht wieder erleben. das pflegepersonal sollte dort eigentlich in die bezeichnung "GEFÄNGNISSAUFSEHER" umgenannt werden.
ich habe mir an dem tag meiner entlassung geschworen, da ich in diese klinik nie wieder gehen werde.
und jetzt als ich die bewertung von dem vorschreiber las bin ich auch froh darüber das ich dort weg bin.

gruß an meinem vorschreiber

Unsauber

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Trotz Hektik überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Nie wieder!
Erfahrungsbericht:

Wegen extrem starker Schwindelanfälle ging ich zur Untersuchung in die Hohe Warte. Der Altbau macht einen ziemlich schmuddeligen Eindruck. Nach der Erstuntersuchung bekam ich ein Bett auf dem Gang. Ein Kopfkissen mit unzähligen Löchern und auf dem Nachttisch klebten noch die Speisereste des Vorgängers. Die Abdeckung des Essens war schmutzig. Wegen Überfüllung wurden bei mir schnell ein paar Untersuchungen gemacht und dann wurde ich nach Hause geschickt.

Nicht zu viele Erwartungen mitbringen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man kann zur Ruhe kommen, aber langen Anfahrtsweg m.E. nicht wert für mobile Patienten mit leichten Schüben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Siehe Kontra (Ärzte))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme, Entlassung, erforderliche Papiere...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmerausstattung absolut ausreichend)
Pro:
Qi Gong, durchweg nettes Personal, schöne Spazierwege, mehrere MS-Patienten auf Station
Kontra:
Ärzte extrem kurz angebunden, ungenügende Aufklärung, Behandlung nach "Schema-F", fragwürdige Kompetenz und kein "offenes Ohr", Corti-Nebenwirkungen nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Anraten von meiner Ärztin (nicht Neurologe, da im Urlaub) wegen eines akuten MS-Schubes nach Bayreuth in die Klinik gegangen, da ich im MRT 2 akute Herde hatte. Die einweisende Ärztin riet mir aufgrund des speziellen MS-Zentrums zur Aufnahme Bayreuth, obwohl es nicht das nächste KKH für mich ist. Während des stationären Aufenthaltes konnte ich in Bezug auf die Behandlung/ und v.a. Beratung allerdings keinen Unterschied zu einem "normalen Krankenhaus mit Neurologischer Station" feststellen, in dem es kein MS-Zentrum/Ambulanz gibt. Ich habe die Visite 2x nach diesem Zentrum gefragt und ob ich mich dort vorstellen könnte in der Zeit in der ich stationär behandelt werde. Leider wurde mir konkret und mit Nachdruck davon abgeraten. Ich solle einen Nachbesprechungstermin in 2 Wochen dort wahrnehmen. Auch dies stellt für mich keinen Unterschied zu einem näheren Krankenhaus dar, in dem ich bereits vor 2 Jahren mit Cortison behandelt wurde. Dies war leider etwas enttäuschend.

Einzelzimmer (PKV) erst erfragen, bekam es dann aber ohne Umstände. Sauberes Bad, fast jedes Zimmer Balkon (St.4b). Sehr gute Spaziermöglichkeiten. Essen ok. Wasser/Tee/Kaffee kostenfrei für alle Patienten auf dem Gang. Mitpatienten machten alle einen "zufriedenen" Eindruck. Auch nicht wenige junge Patienten. Möglichkeit zum sozialen Austausch an der "Teestation". Gruselgeschichten über fehlgelaufene Lumbalpunktionen im Haus. Pflegepersonal fragt nicht nach Befinden.

Von VisiteÄrzten NICHT begeistert. Vorgehen nach Handlungsanweisung: 5 Tage Corti, obwohl man meinen Befund noch gar nicht angesehen hatte. Nachfragen unerwünscht. Entlassungsbrief: falsche Angaben zu MS-Vorgeschichte.

TV SEHR klein, TV/Telefon/WLAN kostenpflichtig. Radio kostenfrei. Nette Putzfrau täglich. Handtücher, Waschlappen, Notfallzahnbürste vorhanden. Stationen modern, allgemeines Haus gruselig alt. Wochentags nur 1 Aufzug(lange Wartezeit). Gutes Bewegungsangebot (auch Schwimmbad). Cafeteria sehr klein aber lecker.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Ärzte etwas hektisch
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Station fast uneingeschränkt empfehlen. Das Pflegepersonal war top. Immer freundlich, egal wer gerade Dienst hatte, immer ein Lächeln, stellten sich bei Schichtwechsel namentlich vor und kümmerten sich sehr. Respekt!

Zimmerreinigung sehr gut, man könnte förmlich die Uhr danach stellen.

Auch die kulinarische Versorgung war deutlich besser als befürchtet, man hört ja so einiges vom Krankenhausessen. Ich kann nichts negatives sagen.

Die Ärzte sind sehr gestresst, vor allem den OA Bekam man kaum zu Gesicht, dennoch konnte ich mit der behandelnden Ärztin gut reden, sie nahm sich Zeit, was in meiner Situation wichtig war.

Auch die Untersuchungen fanden zügig statt.

Positiv überraschte mich das bewegungsangebot der Klinik. Wer körperlich könnte, hatte die Möglichkeit Gymnastik/Fitness/Wassergymnastik/qigong zu nutzen

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Station 4B

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden, kam mit dem Verdacht auf eine sehr schlimmer Muskel bzw ZNS Erkrankung in die Hohe Warte.
Die Schwestern waren alle sehr nett und bemüht.
Doch das Wichtigste war, dass sich Herr Hofstadt van Oy sehr viel Zeit nahm und mich gründlich untersucht hat.
Er ordnete auch eine Muskelbiopsie an, was andere Kliniken auch sagten, dies aber nie umgesetzt hatten.
Nun werde ich nach dem Ergebnis der Biopsie endlich nach knapp 2 Jahren der Qual eine vernünftige Diagnose bekommen.

Die Organisation ist der einzige nennenswerte Schwachpunkt.
Aber das macht das Fachwissen von Herrn Hofstadt wieder weg.

Danke

Station 4a

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Pflegepersonal KG
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
Neurologie MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4a!

Also ich war im groben ganz zufrieden. Ärzte waren in Ordnung.
Langes Warten auf Untersuchungen war anstrengend.
Pflegepersonal im großen und ganzen sehr nett und kompetent. Was ich von der Stationsleitung überhaupt nicht sagen kann. Einfach eine sehr unfreundliche, schlecht gelaunte Person.
Habe auch viel mitbekommen diesbezüglich.

5 Kommentare

Waldi79 am 22.05.2013

Kann mich nur voll und ganz anschließen,
die Stationsleitung ist ein absoluter Giftzwerg.
Anders kann man es leider nicht sagen.

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Viel Kompetenz und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
-nichts-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden bei unseren täglichen besuchen meines Vaters,
der 4 Wochen nach einem Sturz mit Schädelbruch im Heilkoma lag, über alles was sich veränderte bestens aufgeklärt. Mit dem Plegepersonal und den Ärzten waren wir sehr zufrieden.
Danach in der Reha-Abteilung machten das Pflegepersonal
und die Terapeuten auch einen sehr guten Job!
Er hat das Laufen wieder gelernt und sein Gedächtnis kam auch nach und nach wieder. So kann man nach einem halben Jahr (3 Mon. Krankenhaus/ 3 Mon. Zuhause) sagen, jeder der mit der Genesung meines Vaters (78 Jahre) zu tun hatte gab sein Bestes !! Wir waren zufrieden !!

Danke!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ausgesprochen menschliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Pflegepersonal und den Ärzten auf der Stroke- Unit möchte ich ein herzliches "Danke- schön" aussprechen. In Angst um einen lieben Angehörigen wurde ich vom gesamten Personal ausgesprochen menschlich und liebenswürdig begleitet. Ich durfte sogar ausnahmsweise über Nacht bleiben und bekam ein Bett im Krankenzimmer. Das Engament der Schwestern und Ärzte ging weit über den " Dienst nach Vorschrift " hinaus. Dadurch wurde uns eine ohnehin sehr schlimme Zeit durch das Personal wirklich so erträglich wie möglich gemacht. Schön, dass es in Zeiten der Einsparungen im Klinikbereich und unter hohem Zeitdruck für das Personal (ich arbeite selbst in einer anderen Klinik und weiß wovon ich spreche) trotzdem soviel Menschlichkeit gibt. Herzlichen Dank und weiter so!!!

Ich komme wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (mann kocht halt auch nur mit Wasser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Klima,
Kontra:
schlechte Lösungen für altes Gemäuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

werde im Telegrammstil scheiben,Aufenthalt Ende 2007 Stat. 2 Frühreha bei MS:
- Zimmer spartanisch,mit Naßzelle,2 " Bewohner " ,Schränke zu klein, Tresore für Wertsachen kaputt,aber TV mit Fernbedienung , freier Blick von der Strasse ins Zimmer, Lüftung im Bad ohne Funktion, nicht funtktionierende Nachtstühle, Abhilfe innerhalb von 3 Wochen nicht möglich.

- Physiotherapie: Spitze, sehr engaqgiert, furchtbar freundlhch, versucht alles menschenmögliche.

- Ergotherapie: weniger effektiv, mangelndes Engagement.

- Neuropsycholigie: sehr nett, Life is life.

- Stationspersonal: liebe Schwestern und Pfleger, völlig unterbesetzt, Probleme mit geistig flexiblen und selbstbestimmenden Patienten

- Sozialdienst: sehr nett und hilfsbereit

- Verwaltung: etwas unflexibel, aber durchaus kooperativ.

Miein Dank gilt der EDV-Abteilung und Herrn Hanke aus der Elektrik-Abteilung, die bei der Einrichtung eines Internet-Anschlusses sehr hilfreich waren.

Hohe Warte setzt Maßstäbe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Schlaganfallpatient und genoss eine äußerst gründliche und intensive Untersuchung auf Station 10. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, zuvorkommend und überdurchschnittlich motiviert.

Sehr sorgfältige Abklärung aller möglichen Problemauslöser

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES PERFEKT
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Abklärung starker Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste vorweg:

Man fühlt sich als Patient auf jeden Fall in fachlich mehr als guten Händen. Die Oberärztin und ihr Team sind äußerst bestrebt, den Patienten bestmöglich bei der Problemlokalisierung und Therapie zu helfen!

10 von 10 Sternen.

Zudem ein stets freundliches und hilfsbereites Schwestern- und Pflegerteam.

Die Koordination verschiedener Untersuchungen funktioniert auch reibungslos.

Ich kann das Krankenhaus „Hohe Warte“ nur empfehlen, möchte mich hiermit herzlichst bei der Oberärztin, Frau Daniela Senger, ihrer zu leitenden Pflegestation 4a (Neurologie) herzlichst bedanken und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Ausdauer für diese wichtige Arbeit von Mensch zu Mensch.


Mit freundlichen Grüßen

Peter Gärtner

Super Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gut, das Essen ist manchmal eintönig. Aber für Krankenhaus gut.
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde hier auf Grund eines Inkompletten Querschnitt, ausgelöst durch eine Einblutung und Stauchung in diese Klinik verlegt. Ich bin so dankbar hierher gekommen zu sein. Ärzte die auf einen eingehen und menschlich sind. Super nettes Pflegepersonal, die einen mit Rat und Tat zu Seite stehen. Außerdem ganz tolle Therapeuten die einem wirklich wieder helfen um auf die Beine zu kommen. Ich kann die Station 5a für Querschnitt wirklich nur empfehlen.

MS Ambulanz & Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte stehen leider etwas unter Druck, Hallo Management.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bogenschießen, yay! :D)
Pro:
Freundlichkeit/ Umgang
Kontra:
Nummern ziehen zum Anmelden. Echt jetzt? Telefonkarte nötig, um angerufen zu werden. Echt jetzt?²
Krankheitsbild:
MS, funny Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute (05/19) in der MS-Ambulanz vorstellig geworden,
Wartezeit (mit Termin!) war quasi nicht vorhanden.
Man nahm sich im Eingangsgespräch Zeit und ging auch darauf ein, es wurden mir Möglichkeiten erklärt bzw. Empfehlungen gegeben.
ca. 1 Woche bevor ich den Termin hatte, wurde ich extra noch angerufen, um div. Daten zu berichtigen, da ein Arztbericht fehlerhaft war.
Okay, es war erst mein zweiter Besuch dort (der erste fand statt, als ich stationär im KH lag)
aber einen Grund für irgendeine Beschwerde oder eine Beanstandung konnte ich nicht finden.
Ganz im Gegenteil.

04/19
Stationär gelegen.
Auch hier kann ich nichts negatives erwähnen, wenn man von einem Tag Ärztestreik absieht, was zu Lasten (Zeit) der Oberärztin ging, was wiederum ein klein wenig in "Schema F" mündete. Ihr ist allerdings kein Vorwurf zu machen.
Die Schwestern durch die Bank sehr nett gewesen, Essen fein, Sauberkeit fein, Wartezeit, ... es sollte klar sein, dass man nicht alle Untersuchungen an einem Tag erledigen und abhandeln kann, von daher empfand ich es als okay.
Auch nahm man sich Zeit, hörte zu und ging ebenfalls darauf ein.
Das Telefonkartending fand ich persönlich ... doof, da man die Karte braucht um angerufen zu werden.

7 Stunden auf einen Stuhl

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und sehr gut ärztlich betreut. Es wurden sämtliche Untersuchungen bei mir gemacht, aber gestern der Abgang.....mir wurde um 7.00 Uhr gesagt das ich entlassen werde. Um 8.30 Uhr wurde ich gebeten, ob ich mein Bett und mein Schrank räumen könnte. Um 12.00 Uhr kam die Visite. Um 14.30 Uhr fragte ich mal höflich nach den Arztbrief. Um 16.00 fragte ich dann die Ärztin. Dann bekam ich meinen Brief. Ich war sage und schreibe 7 Stunden auf einen Stuhl gesessen. Ein Bett wäre mir lieber gewesen. Drum liebe Leut verlasst euer Bett erst wenn ihr den Arztbrief in der Hand habt. Ihr zahlt auch dafür.

Gut gelaunt es Personal fördert die Genesung trotz Personalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man merkt den Angestellten an, dass sie Spaß an der Arbeit haben, Essen war lecker
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal, man muss für WLAN und Fernsehen bezahlen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal war durchgängig sehr nett und die Stimmung war insgesamt wirklich gut. Ich habe noch nie so viel in einem Krankenhaus gelacht. Man merkt, dass die Angestellten Spaß an ihrer Arbeit haben - ob Ärzte, Pfleger, Reinigungskraft oder Verwaltungsangestellte, alle waren gut gelaunt. Obwohl die Schwestern teilweise auf 2 Stationen gleichzeitig arbeiten mussten und man allgemein den Pflegenotstand gespürt hat, gibt jeder sein Bestes und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Das vegetarische Essen war richtig lecker. Einzig die Kommunikation zwischen den einzelnen Teilbereich könnte noch verbessert werden, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass es an Personal mangelt.

Epilepsie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die tolle Ärzte kümmern sich um einen und hören zu wenn man Fragen oder Kummer hat auch die Schwestern sind super nett das ganze Ampiente past und das Essen ist super fühl mich gut aufgehoben und gepflegt

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