Krankenhaus Hohe Warte

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Hohe Warte 8
95445 Bayreuth
Bayern

43 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen

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Eine Klinik zum Empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OA Dr. Benker fachlich und menschlich zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes und nettes, freundliches Personal
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Knieprothese TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei OA Dr. Benker wurden die Voruntersuchungen genauestens erklärt. Die Unterbringung auf der Station 7a ein echter Glücksfall.
Das komplette Personal immer hilfsbereit und stets lächelnd und freundlich.
Die Operation (Knieprothese TEP) verlief komplikationslos und die Nachversorgung auf der Station bestens.
Keiner will gerne ins Krankenhaus.
Auf der hohen Warte fühlt man sich jedoch bestens aufgehoben.

Abweisung von Patienten ohne belastbaren Grund

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Relevanz)
Pro:
Unterstützung Klinikum
Kontra:
Abweisung von Patienten ohne nachvollziehbare Begründung
Krankheitsbild:
Knochendichte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zuletzt um das Klinikum in Bayreuth zu unterstützen habe ich mich in der Hohen Warte um einen Termin zur Knochendichtemessung bemüht.
Dies geschah auf Anraten meines Hausarztes und nur rein vorsorglich.
Am Tag des Termins wurde ich nicht untersucht, da ich den Fragebogen der Bayerischen Landesärztekammer nicht vollständig ausgefüllt vorlegen konnte (eine Nachlieferung des ergänzten Fragebogens wurde abgelehnt).
Dies mit der Begründung, dass eine Röntgenuntersuchung Gefahren mit sich bringt. Mein Einwand, dass ich dieses Risiko, wie bereits häufiger in der Vergangenheit selbst tragen würde, wurde ignoriert.
Aufgrund der Ablehnung bat ich darum mit dem leitenden Oberarzt sprechen zu dürfen.
Diese wurde mir, wie auch die Röntgenuntersuchung ohne Nennung eines nachvollziehbaren Grundes ebenfalls verweigert.
Zwischenzeitlich habe ich die Untersuchung in der Praxis am Dürrerhof durchführen lassen. Dort wurde mir im Unterschied zu der erstgenannten Klinik mit Freundlichkeit und Kompetenz schnell und gerne weitergeholfen.
Die Untersuchung dauerte mit Wartezeit ca.20 Minuten und ergab, wie erhofft einen negativen Befund.

Danke an das gesamte Team der hohen Warte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausfall Erscheinung in der Bewegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier wegen großer schmerzen an der Bandscheibe und ich fühle mich total gut aufgehoben seitens der Ärzte wie auch der Schwestern

Von der Notaufnahme bis in die eigentliche Stadion 6a war alles äußerst reibungslos, kompetent und sehr freundlich…
Die Ärzte wie auch das gesamte Pflege Personal nehmen sich extrem viel Zeit für Aufklärung wie auch die Behandlung.
Die Zimmer, das Essen lassen keine Wünsche offen. Du fühlst dich als Patient jederzeit sehr gut aufgehoben und auch sehr wohl . Hier läuft alles geordnet und ruhig es kommt niemals ein Gefühl der Unsicherheit oder Unzufriedenheit auf . . . Alle hier zeigen ihr Können und ihre Professionalität in allen Situationen und nehmen ihre Patienten in allen fragen ernst…
Hier behandelt zu werden ist schon fast ein Privileg das Selbstvertrauen für den Erfolg garantiert

Danke an alle die hier arbeiten. Danke das es Menschen wie euch gibt. Danke für euere Hilfe und Zeit die ihr allen eueren Patienten schenkt

Neurologie nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von meiner Seite aus diese Klinik nicht!!! empfehlen. Mann wird nicht ernst genommen. Und Vorsicht wenn man zu viele Fragen stellt, werden Ärzte/Ärztinnen sehr! ungemütlich und man bekommt keine Antwort oder seltsame Antworten. Die Schwestern waren schon immer sehr freundlich und die Klinik an sich
Ist ja nicht so schlimm. Aber die neurologie nein... geht gar nicht !!!@

Feedback nach OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vergrösserte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.12.24 operiert. Die Patientenaufnahme sowie die Vorbereitungen waren sehr gut. Am besten war das gesamte OP Team. Super freundlich und kompetent und der Oberarzt versteht sein Handwerk. Nochmals ein dickes Lob an alle Beteiligten. Ebenso gilt mein Dank dem stationären Pflegepersonal. Allerdings ist das deutlich zu wenig. Hier muss man nachbessern. Aber nett waren im Grunde wirklich alle und man darf nicht vergessen, daß man nicht erwarten kann, daß man immer lacht wenn man im Grunde für zwei arbeitet. Hoffe das wird besser. Allen wünsche ich ein super Weihnachtsfest und bedanke mich nochmal, das ich mein Leben zurück habe. Freundliche Grüsse aus Regensburg

Hüfte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit Ärzte und Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch auf Sauberkeit wird Eachtet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und sehr Gründlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist ein Kaffee, man kann auf den Stationen Bücher Auleihen.)
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Glutealsehenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink ist sehr gut wurde schon des Öftern Operiert in der Orthopädie und bin sehr sehr zufrieden. Die Ärzte sind sehr gut, und auch die Schwestern und Pfleger sind sehr gut. Ich habe auch in der Neurologie Erfahrung gemacht und die sind auch sehr gut. Also wenn einer da hin möchte oder eine Klink sucht ich kann sie nur Empfehlen.

Danke

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein riesengroßes Dankeschön an Dr. Alh. , das Team der Intensivstation und die Station 6a für die hervorragende Behandlung und Betreuung unseres Sohnes.
Es lässt sich nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind dass ihm so schnell, kompetent und mit Empathie geholfen wurde!

Notfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach Unfall mit Schädelbruch von anderer Klinik mit Hubschrauber eingeflogen und sofort operiert. Nach Tagen in der Intensivstation über andere Stationen wurde er nach nur 3 Wochen entlassen, sodaß er nun bereits in Reha ist.
Alle Ärzte und Schwestern, bzw. Pflegepersonal waren in Ordnung. Man kann wirklich kein böses Wort verlieren.
Vor allem die Intensivstation war wirklich sehr geduldig und auch hilfreich. Ganz großes Dankeschön, für die Lebensrettung.

Dort wird die Krankheit individuell behandelt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komplette Behandlung
Kontra:
Mittag- und Abendessen
Krankheitsbild:
Mischkollagenose, Entzündung Schienbeinknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden auf Station 7. Ich wurde dort wegen Mischkollagenose (Rheumatologie) und Fraktur (Orthopädisch) in toller Zusammenarbeit mit den aufmerksamen Rheumatologen, die individuell auf meine Situation eingingen und der kompetenten Orthopädin behandelt.

Besonders hervorheben möchte ich die geniale, wunderbare, bemühte, schlaue Wundschwester. Mit Hilfe dieser Frau wurde die Wundheilung so wunderbar unterstützt.

Auch die nette Servicekraft, die für die Essensauswahl zuständig ist, möchte ich loben für ihre Empathie.

In der Hohen Warte auf Station 7 (andere Stationen kenne ich nicht) wird der Patient individuell behandelt, es wird sich gekümmert und aufmerksam zugehört.

Das Pflegepersonal ist immer bemüht und kümmert sich sehr, alle sehr nett bis auf wenige einzelne.

Danke!

Sehr enttäusch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal ist genervt und sehr unfreundlich. Auf freundliche Nachfragen wird man nur pampig abgespeist. Es fühlt sich niemand zuständig. Um ein Gespräch mit einem Arzt muss man regelrecht betteln. Man kommt sich als Angehöriger als auch Patient verloren und unerwünscht vor. Zudem kommt hinzu, dass man in einem Zimmer untergebracht ist, das eigentlich zu einer anderen Station gehört und hierfür sich aber niemand zuständig fühlt. Patienten werden im Ungewissen gelassen, Befunde werden nicht besprochen und als Patient hängt man völlig in der Luft. Als Kommunikationskanal zwischen Arzt und Krankenschwester wird der Patient benutzt. Man hat für viel Verständnis, auch dass ein Arzt nicht immer gleich springen kann und die Personallage auch die nicht die Beste ist, aber wenn der Patient sich als solcher unerwünscht und schlichtweg als vergessen vorkommt, läuft definitiv etwas falsch. Es ist keinerlei Struktur und Kommunikation erkennbar, nur die Unzufriedenheit des Personals!

Künstliches Hüftgelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Patientenzimmer funktional)
Pro:
Sehr gute Erklärung der OP, der Implantate und der Nachbehandlung. Ergebnis der OP war sehr gut. Die orthopädische Station sehr empfehlenswert.
Kontra:
Küche: das Frühstück war ok. Mittagessen und Abendessen waren eher zum abgewöhnen.
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme/Werwaltungsangelegenheiten wurden zügig abgewickelt. Bei der Aufnahme nur geringe Wartezeiten. Auf der Station zügige Zuteilung des Zimmers. Grund des Aufenthalts: Hüftendoprothese. Alle Abläufe zur OP Vorbereitungen liefen zügig und mit großer Sorgfalt und Routine ab. OP verlief komplikationslos, das Ergebnis war TOP. Station: sehr gute Betreuung, sehr gute Schmerzbehandlung nach der OP. Sehr kompetente Pflegekräfte. Freundlicher Umgang mit dem Patienten. Ärztliche Betreuung TOP. Klinik Hohe Warte hat wegen der Größe fast familiären Charakter. Orthopädische Abteilungsleitung sehr empfehlenswert.

Empfehlenswerte Klinik mit Spitzenpersonal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Densfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 6.3.2023 infolge einer Densfraktur von Herrn Dr. Ariai erfolgreich operiert. Sowohl praeoperativ als auch postoperativ war die Betreuung von Herrn Dr. Ariai hervorragend auch über die übliche Visite hinaus. Das gesamte Team, Pflegepersonal, Physiotherapeutin und Sozialbetreuerin sind nett, freundlich und hilfsbereit. Verpflegung war gut und reichlich, auch hier wurde auf persönliche Wünsche eingegangen. Dank und Lob an alle der Station 6a. Jürgen Kraatz

Rettung nach OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Patientenzimmer könnten nicht so kalt eingerichtet sein)
Pro:
gute Anamese
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor bösartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Betreuung. Mein Mann wurde nach völlig schief gegangener Hirntumorop in einer anderen Klinik nochmals operiert und anschließend gut behandelt.
Auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend.

Wirbel Bruch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange warten

Sehr sorgfältige Abklärung aller möglichen Problemauslöser

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES PERFEKT
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Abklärung starker Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste vorweg:

Man fühlt sich als Patient auf jeden Fall in fachlich mehr als guten Händen. Die Oberärztin und ihr Team sind äußerst bestrebt, den Patienten bestmöglich bei der Problemlokalisierung und Therapie zu helfen!

10 von 10 Sternen.

Zudem ein stets freundliches und hilfsbereites Schwestern- und Pflegerteam.

Die Koordination verschiedener Untersuchungen funktioniert auch reibungslos.

Ich kann das Krankenhaus „Hohe Warte“ nur empfehlen, möchte mich hiermit herzlichst bei der Oberärztin, Frau Daniela Senger, ihrer zu leitenden Pflegestation 4a (Neurologie) herzlichst bedanken und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Ausdauer für diese wichtige Arbeit von Mensch zu Mensch.


Mit freundlichen Grüßen

Peter Gärtner

Man will seine Fahrfähigkeit wiedererlangen und bekommt "neue Diagnosen" unterstellt !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
unterstellte Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich lt. Anwalt und Krankenkasse eine Epilepsie zum 2.mal widerlegen musste, begab ich mich in dieses Krankenhaus. DAS WAR EIN SCHWERER FEHLER. Eine Epilepsie wurde zwar nun ein weiteres mal Nicht festgestellt, nur werden mir jetzt"kognitive Defizite" unterstellt !. Ich verliere nun erneut meine Fahrfähigkeit !.. und damit die Möglichkeit auf ein normales Arbeitsleben ! Auch wurde über mich in dieser Klinik "viel gelacht" und nur eine Möglichkeit gesucht, mir das weitere Leben zu erschweren. Dies gelang nun mit der Unterstellung von Denkstörungen. Neben einer Epilepsie welche ich nicht habe, ist nun ein weiterer Grund für ein Fahrverbot hinzu gekommen ! DAS war anscheinend das absolute Anliegen der Mitarbeiter dieser Klinik ! Auch wurde mir gesagt, man könne mir wegen meiner Herzerkrankung das Auto fahren verbieten! Dies wurde nun unnötig dank einer weiteren Unterstellung.

Neurochirurgie zum weiterempfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Chronisches subdurales Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie uneingeschränkt weiterzuempfehlen. Bin im Oktober 2021 für 3 Wochen auf der Station 6a gelegen.Kam als Notfall in die Klinik mit Lähmungserscheinungen der rechten Seite. Nach einen CT stand fest, das ich ein Hämatom im Kopf hatte. Noch am gleichen Tag wurde durch ein Bohrloch im Kopf das Hämatom ausgeräumt. Bildete sich leider neu und ich musste nochmals operiert werden.Vom ersten Tag an wurde sich um mich ausgezeichnet gekümmert sowohl von Ärzteseite wie auch von Pflegern und Schwestern. Waren immer für einen da und haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Auch am Essen keine Kritik. Danke nochmals an die gesamte Station 6a, ihr seit Spitze.

hüftgelenksoperation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super, sofort Narbe dicht Kein Wundwaser
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verschleiß, Athrose linkes Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War sehr überrascht über alle Mitarbeiter, vor allem den Leitenden Oberarzt für Oberschenkel Endoprothesen (Hauptoperateur)
Viele Patienten fahren zu Op`s in die Welt hinaus, die Besten Operateure sitzen in der Hohen Warte. Konnte bereits nach dem ersten Tag nach der Op wieder mit Krücken laufen. Sehr kompetentes, freundliches immer bereites Personal auf der Station.

H. Towara

Super Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gut, das Essen ist manchmal eintönig. Aber für Krankenhaus gut.
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde hier auf Grund eines Inkompletten Querschnitt, ausgelöst durch eine Einblutung und Stauchung in diese Klinik verlegt. Ich bin so dankbar hierher gekommen zu sein. Ärzte die auf einen eingehen und menschlich sind. Super nettes Pflegepersonal, die einen mit Rat und Tat zu Seite stehen. Außerdem ganz tolle Therapeuten die einem wirklich wieder helfen um auf die Beine zu kommen. Ich kann die Station 5a für Querschnitt wirklich nur empfehlen.

In jeder Hinsicht bestens versorgt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und die Menschlichkeit von Dr. Fadi Alhalaby
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall rezitiv LW4/LW5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr. Fadi Alhalaby hat bei meinem Bandscheibenvorfall (rezitiv) exzellente Arbeit als Operateur geleistet.

Die ärztliche Betreuung auf dieser Station war sehr gut.
Auch die anschließende Physiotherapie nach der Operation.

Die Versorgung durch das Pflegepersonal war ebenfalls sehr gut.

Über die Qualität des Essens war ich sehr positiv überrascht.

Hüftoperation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2021 wurde hier meine Hüfte operiert und eine Prothese eingesetz. Mit der Voruntersuchung und der Nachsorge bin ich sehr zufrieden. Auch das Pflegepersonal war kompetent und freundlich,so daß ich mich während meines aufenthaltes gut aufgehoben fühlte. Ich bin schmerz beschwerdefrei.Gute Arbeit

Super Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde hier sehr gut geholfen, die Operation nach ausführlicher Voruntersuchung und Aufklärung verlief sehr erfolgreich. Die Pflege und Hilfe im Anschluss durch das sehr gute und immer freundliche Pflegepersonal war sehr angenehm und hat mir geholfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Auch die Verköstigung war sehr gut, das Essen Mittags kam heiss, und es gab gute Abwechslung der Gerichte.

Trotz Versteifung sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich habe meine Entscheidung nicht bereut!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden zur Zufriedenheit beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Arzt, Intensivbetreuung sehr gut, Station Sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hatte nicht viel kontakt, Sozialdienst war gleich da, habe noch kein Ergebnis.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Große Zimmer, Ausstattung durchschnittlich, Gestaltung einfach!)
Pro:
Schmerzen sind wie weggeblasen!!
Kontra:
Leidige Coronatests die sich leider nicht umgehen lassen!
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bereits zum dritten mal hier in der Hohen Warte operiert!
1994 und 1997: 2 mal LWS jeweils sehr zufrieden und konnte danach wieder am Bau Arbeiten.
2021: an der HWS "über drei Etagen" wieder sehr zufrieden, keins Schmerzen, wurde am Dienstag operiert und werde bereits heute am Freitag wieder im sehr guten Zustand nach OP entlassen!!!
Ich kann die Klinik Hohe Warte nur empfehlen und zu einem so guten Personal gratulieren! DANKE

Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Schwestern sind sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Beatmung nach Lungen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater würde nach einer Tumor Entfernung in der Lunge und anschließendem Herzstillstand nach künstlichem Koma auf die Station 2a zur Rehabilitation verlegt.
Mein Vater litt nach der Operation an em starken Krankenhaus Delirium, weshalb ich wegen der maschinellen Beatmung einer PEG Sonde zustimmte.
Mein Vater kam in die eigenbeatmung und war für eine Reha vorgesehen. Leider verschluckte er sich in die Lunge, daraufhin nur noch Sondennahrung. Untersucht wurden die Ursachen nur durch eine Logopädin. Am 17.12. erhielt ich die Mitteilung, er sei zu schwach für die Reha und ich solle mir Gedanken machen, wo ich ihn unterbringe. Dies wäre aber erst in ca. 3 Wochen der Fall und es würde noch eine Schluckuntersuchung gemacht.
Am 21.12. hieß es, er wird nun entlassen! Die PEG wäre wegen den Schluckproblemen gelegt worden und er sei darüber ausreichend versorgt. Die Krankenkasse würde eine weitere Behandlung nicht übernehmen.
Ich bat um Verlegung nach Auerbach.
Es wurde einfach abgelehnt!
Am 30.12. kam er heim. Die Nahrung mit 2000 Kalorien besteht aus Vitaminen und Öl, selbst die Lieferfirma war erstaunt. Ansonsten soll er nur 500 ml Wasser bekommen. Zudem hat er massiven Durchfall, Hautrötungen im Intimbereich und Wunden am Anus. Eine Verordnung zur Vergabe von Medikamenten für den Pflegedienst wollte der Sozialdienst auch nicht ausstellen, da die davon ausgingen, ich kann Zucker messen und insolin spritzen. Er wurde mir als völlig Inkontinent dargestellt, was er nicht ist.
Am 4.1. kam der Hausarzt, der ihn sofort nach Auerbach überwiesen hat, Gastrobefund, Durchfall und Nahrungsumstellung. Mein Vater war bis zu seiner OP ein geistig und körperlich fitter Mensch.

Tolles Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningnomentfernung am Kopf
Erfahrungsbericht:

Die Hohe Warte kann ich nur empfehlen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, das Zimmer war sehr schön. Die Operation ist sehr gut verlaufen und die Betreuung auf Station und Intensivstation war sehr gut. Das Essen lies keine Wünsche offen und von sehr guter Qualität.

Gut aufgehoben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte August auf der Station 6a / Neurochirurgie und wurde von Herrn Dr. Ariari operiert. Mir wurden durch die erfolgreiche Operation nicht nur meine Schmerzen und die Folgen abgequetschter Nerven genommen, sondern Herr Dr. Ariari und das gesamte Team setzten sich auch stark dafür ein, dass ich sofort nach dem Klinikaufenthalt zu einer Anschluss-Rehabilitation konnte. Aus privaten/ familiären Gründen war es wichtig, dazwischen nicht noch tageweise nach Hause zu müssen: Nachdem ich mein Anliegen vorgebracht hatte, wurde sofort darauf eingegangen, um mir dies zu ermöglichen. So wurde mir körperlich geholfen und darüber hinaus Gutes getan- dafür möchte ich mich bedanken und kann auch das Team der Pflege-Fachkräfte (die sogar mitten in der Nacht ein offenes, verständnisvolles Ohr hatten!) und Therapeuten etc. nur empfehlenn: Auf der Station 6a ist man wirklich in guten Händen... Auch das Essen fand ich gut und es wurde auch sehr fürsorgliche auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingegangen. Ich kann aufgrund meiner eigenen, guten Erfahrungen also Herrn Dr. Ariari und die gesamte Station 6a nur positiv bewerten!

Geht das in Richtung Massenabfertigung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (rund um)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Umgang mit dem Menschen als Patient ist hier unmöglich.
Anfangsdiagnosen werden gestellt ohne die Angaben die der Patient macht zu beachten.Äußerungen wie:Wenn Sie keine
Zeitnahe OP zulassen sitzen sie ein Lebenlang im Rollstuhl.5 Ärzte schauen sich nacheinander innerhalb von 2 Tagen den Patienten an ,sprechen aber ihre Befunde /Ergebnisse nicht untereinander ab.Die Krankheitsgeschichte des Patienten wird dabei nicht beachtet.
Das Pflegepersonal ist uninteressiert am Zustand oder den Erfordernissen des Patienten.
Die Verpflegung ist auf das Nötigste reduziert.
Bei Besuchen muss man vorher einen Pfand abgeben,was soll das.(Will ich das Klinikum mieten wie bei Sixt).
Wo ist bei dem ganzen der Eid des Hippokrates geblieben
oder " die Würde des Menschen ist unantastbar ".

ambulante Schmerztagesklinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das komplette motivierte Team
Kontra:
Leider ist jede Therapie mal zu Ende, aber erfolgreich
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn nötig ,immer wieder Hohe Warte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hws-Op.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Situation sehr gut gemeistert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule--op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP am 31.03.2020 sehr gutes und nettes Pflegepersonal und Ärzte trotz der Krise.

Super zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12,19,20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Menigiom im Schädel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Wurde hier 2012,2019 und 2020 operiert und war vom Eingangsgespräch, über den Klinik Aufenthalt und der Nachsorge voll zufrieden. Die Station 6a bekommt von mir ein besonderes dickes Lob. Die Ärzte, und Pfleger/innen sind top haben immer ein offenes Ohr und ein Lächeln übrig auch wenn es stressig ist. Die Verpflegung war ok und die Zimmer sauber.

Sehr harter,herzloser Umgang mit Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Aneurysmariss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach nur grausam, in welcher Art und Weise die ausländischen Ärzte mit den Angehörigen umgehen. Wir sind nach vielen Wochen Akut Intensivstation einen anderen Umgang gewohnt. Es werden Diagnosen gestellt, die keinen bewiesenen Hintergrund haben und sich dann nach einigen Tagen auch nicht bewahrheiten. Auf Anfrage nach Therapien, bekommt man nicht die Antworten auf gestellte Fragen,sondern nur ihre persönliche Meinung aufgedrängt und nicht die medizinisch aktuelle.Diese hatte bis jetzt immer den Anschein von tiefster Schwarzmalerei. Man darf nur einmal die Woche um ein Arztgespräch bitten. Wir haben Angst,unsere Angehörige weiterhin hier behandeln zu lassen.

Sehr unhöflicher Herr in der Notaufnahme

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Andere Kollegen sehr freundlich
Kontra:
sehr lange Wartezeit!
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Erfahrung geht es nur um einen Herrn in der Notaufnahme.
Ich bin gestern nachmittag mit meinen Eltern in die Notaufnahme gefahren. Mein Papa ist Parkinsonkrank, hatte Schwindel und Probleme mit einem Bein. Auch kann er sich durch die Krankheit schlecht ausdrücken und trägt dazu noch ein Hörgerät.
Der Herr an der Anmeldung in der Notaufnahme fing an meinem Papa Fragen zu stellen, da wir aber wissen, dass er nicht gut hört und sich durch die Parkinsonerkrankung schlecht ausdrücken kann, versuchen meine Mama und ich immer zu antworten.
Beim zweiten Mal, als meine Mama antworten wollte, unterbrach dieser Herr sie mit den Worten: NEIN! Ich möchte das von ihm hören, er ist der Patient. Er soll/ muss antworten!
Und das in einem sehr unhöflchen Ton.
Meine Mama und ich waren erstmal kurz geschockt, wie man so scheisse reagieren kann.
Was für ein unhöficher Mensch. Einem Parkinsonkranken Menschen der auch noch schwerhörig ist so unter Druck zu setzen!
Ich finde sowas unter aller Sau! Eine Entschuldigung wäre an dieser Stelle angebracht gewesen.
Aber wie gesagt, es geht nur um diesen einen Herrn in der Notaufnahme.
Andere Erfahrungen in dieser Klinik konnte ich "zum Glück" noch nicht sammeln.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 19.12.2019

Sehr geehrter Elvis75,

wir bedauern, dass Sie aufgrund der beschriebenen Situation einen solch negativen Eindruck erhalten haben. Sehr gerne tragen wir dazu bei, den Sachverhalt zu klären. Sofern Sie das möchten würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich bei uns im Verbesserungs- und Beschwerdemanagement melden.

E-Mail: [email protected]
Tel.: 0921-400-2030

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war über eine Woche ohne nennenswerte Untersuchungen nur "herumgelegen", obwohl ich dringend eine Diagnose gebraucht hätte. Das Pflegepersonal war viel zu wenig und völlig uninteressiert am Zustand oder an den Erfordernissen der Patienten. Mein Bett wurde z.b. in dieser Zeit nie überzogen oder gemacht. Die Assistentsärzte sind Ausländer und sprechen oft kein ausreichendes Deutsch; der Chef lässt sich selten blicken und ist von sich sehr eingenommen. Er zeigt wenig Empathie für den Patienten als Menschen, schreibt aber horrende Rechnungen. Wie gesagt, es gab fast keine Untersuchungen und der Aufenthalt war deshalb sinnlos.
Bei der Aufnahme sagte man mir bereit, dass man ein Einzelzimmer nur bekommt, wenn man "Chefarztbehandlung" bucht. Das Essen war sehr durchschnittlich, aber besser als im Klinikum.

Unfreundlich und nich zuvorkommend

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vom 4stock in den 2 und wieder zurück)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der arzt war sehr kompetent
Kontra:
Sehr unfreundlicher service
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich mit meiner 99 jährigen Mutter in dieses Klinikum musste fragte ich höflich ob ich kurz zum entladen in der nähe vom Eingang Parken darf. Leider wurde mir das in einem sehr unfreundlichen Ton verwerrt. Anbei möchte ich noch bemerken das dieses Krankenhais sehr unübersichtlich ist, man findet bestimmte Abteilung nur ganz schwierig. Für ältere Menschen unmöglich ohne Hilfe, aber die zwei Damen am Empfang ist auch keine Alternative.

Wenn "Superhelden" unmögliches möglich machen zum absoluten Optimum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammengefasst: Alles
Kontra:
Banalitäten, welche nicht erwähnt werden müssen, also nichts negatives
Krankheitsbild:
Schädeldach-/Felsenbein-/Schädelbasisfraktur mit Gerinnsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft 19.5 mit bereits Genanntem (und einigen Krankheitsbildern mehr). Es sah weiß Gott nicht rosig für mich aus, ganz im Gegenteil. Wenn ich mir im Internet (nunja, da hat man eh immer etwas an der Zylinderkopfdichtung, wenn man Synthome ein gibt) Menschen mit "gleichen" Beschwerden anschaue, waren diese oftmals nicht fähig zu laufen, zu reden,... erst recht nicht in so kurzem Zeitraum. Ich hatte nicht nur Glück, sondern einfach mal die besten Ärzte!

Reden + Erinnerungsvermögen konnte ich nach dem Koma (2 Worte an meine, erkannte, Mutter).

Ziemlich schnell war ich an sich die "Alte" wie nach dem Sturz. Auch die Balanceprobleme/Schwindel,... sind quasi täglich besser geworden.

Wenn ich hier die Unzufriedenheit vieler Patienten/Angehöriger,.. lese, frage ich mich, ob diese tatsächlich im KHW stationiert waren. Denn ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, nachdem was ich hier in dem knappen Monat erlebt habe.

Noch nie kamen mir solch nette, absolut kompetente, hilfsbereite, vorausdenkende/mitdenkende "Superhelden" wie diese Ärzte unter die Augen. Und auch auf die Schwestern trifft selbiges zu. Das drum herum diese Fürsoge und mal nicht zu vergessen (!) das gute Essen (!) lässt einen (zumindest auf Normalstation 6A) vergessen, dass man sich in einer Klinik befindet.

Auch hier in aller Öffentlichkeit bedanke ich mich bei allen Ärzten/Schwestern und dem Physiotherapeuten, dass sie mich wieder so hingebogen haben! VIELEN DANK. Ich möchte niemals wieder in eine andere Klinik als das KHW.

Meine Klinik des Vertrauens

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Dr. Kupka ist sehr zu empfehlen !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst sehr rührig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von Anfang an positiv beeindruckt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose - KniegelenkTotal-Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endoprothetikzentrum Hohe Warte Station 7a.
Konnte bei meinem Aufenthalt nur positive Erfahrungen sammeln. Bei dem Stationspersonal und Herrn Dr. Kopka mit seinem Team befand ich mich in den besten Händen. Diese Abteilung kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

MS Ambulanz & Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte stehen leider etwas unter Druck, Hallo Management.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bogenschießen, yay! :D)
Pro:
Freundlichkeit/ Umgang
Kontra:
Nummern ziehen zum Anmelden. Echt jetzt? Telefonkarte nötig, um angerufen zu werden. Echt jetzt?²
Krankheitsbild:
MS, funny Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute (05/19) in der MS-Ambulanz vorstellig geworden,
Wartezeit (mit Termin!) war quasi nicht vorhanden.
Man nahm sich im Eingangsgespräch Zeit und ging auch darauf ein, es wurden mir Möglichkeiten erklärt bzw. Empfehlungen gegeben.
ca. 1 Woche bevor ich den Termin hatte, wurde ich extra noch angerufen, um div. Daten zu berichtigen, da ein Arztbericht fehlerhaft war.
Okay, es war erst mein zweiter Besuch dort (der erste fand statt, als ich stationär im KH lag)
aber einen Grund für irgendeine Beschwerde oder eine Beanstandung konnte ich nicht finden.
Ganz im Gegenteil.

04/19
Stationär gelegen.
Auch hier kann ich nichts negatives erwähnen, wenn man von einem Tag Ärztestreik absieht, was zu Lasten (Zeit) der Oberärztin ging, was wiederum ein klein wenig in "Schema F" mündete. Ihr ist allerdings kein Vorwurf zu machen.
Die Schwestern durch die Bank sehr nett gewesen, Essen fein, Sauberkeit fein, Wartezeit, ... es sollte klar sein, dass man nicht alle Untersuchungen an einem Tag erledigen und abhandeln kann, von daher empfand ich es als okay.
Auch nahm man sich Zeit, hörte zu und ging ebenfalls darauf ein.
Das Telefonkartending fand ich persönlich ... doof, da man die Karte braucht um angerufen zu werden.

Erschreckend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kommunikativer Patient / Am Anfang Dialysen pflichtig / danach frei von der Dialyse und frei von der
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend! Eid des Hippokrates ist hier abhanden gekommen!
Patient kommt zu Rehabilitation! Patient ist kommunikativ ( bleibt bis zum Schluss, obwohl die Ärzte das nicht akzeptieren wollen), Dialysepflichtig ( danach nicht mehr ), dauernde Flüssignahrungsgabe ( Hochkalohrische Nahrung- Fettleber Züchtung), keine Mobilisation des Patienten, obwohl der Patient aktiv ist. Ergebnis- Patient tot! Abteilung freut sich über die Zahlung von der Krankenkasse! Schande!

Intensivstation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Intensiv-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spiel mit der Psyche des Patienten! Patient hat die Akut-Phase überstanden , stabil eingeliefert und in dieser Klinik medikamentös Therapiert, bis zum Tod ! Scheint das hier einen Medikamenten-Pensum erreichen müssen! Ob die Leber des Patienten das mitmacht, ist denen egal! Hauptsache Medikamenten verbraucht!

Erschreckend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologie Intensiv-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erfahrung! Passt auf Euren Liebsten auf! Da passieren Sachen , die ihr nicht für möglich haltet ! Seit wachsam!

1 Kommentar

Estelle95 am 18.12.2020

Bei einer grob fahrlässigen Fehlbehandlung empfiehlt sich immer das nicht einfach hinzunehmen, sondern medizinrechtlich dagegen vorzugehen. Es passiert viel zu viel, was nicht passieren dürfte und man bekommt durchaus vor Gericht auch Recht. Ich habe die ärztlichen Behandlungsfehler meines Angehörigen nicht hingenommen.

Größter Saftladen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Geldmacherrei, Patienten tagelang drin liegen lassen, ohne damit was gemacht wird!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 4 Tagen in der Hohen Warte und wartet auf sein MRT... Er hat einen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Nichts geht voran, nur absitzen der Zeit damit die Hohe Warte Geld verdienen kann! Chefärzte frech und nur minimal gebunden am Patient. Zimmerkollege liegt seit Tagen drin mit schlimmen Schmerzen, OP-Termin stand, ganzen Tag auf nüchterne Magen gelassen deswegen und am späten Nachmittag wurde zu ihm gesagt das er heute doch nicht operiert wird! Ein einziger Saftladen, Leute mit ihren Schmerzen so zulassen!!

7 Stunden auf einen Stuhl

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und sehr gut ärztlich betreut. Es wurden sämtliche Untersuchungen bei mir gemacht, aber gestern der Abgang.....mir wurde um 7.00 Uhr gesagt das ich entlassen werde. Um 8.30 Uhr wurde ich gebeten, ob ich mein Bett und mein Schrank räumen könnte. Um 12.00 Uhr kam die Visite. Um 14.30 Uhr fragte ich mal höflich nach den Arztbrief. Um 16.00 fragte ich dann die Ärztin. Dann bekam ich meinen Brief. Ich war sage und schreibe 7 Stunden auf einen Stuhl gesessen. Ein Bett wäre mir lieber gewesen. Drum liebe Leut verlasst euer Bett erst wenn ihr den Arztbrief in der Hand habt. Ihr zahlt auch dafür.

Herzlichen Dank an die Station 7a

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12./2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent, hilfsbereit, freundlich in Behandlung u. Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenkkörperentfernung am Knie
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Gelenkkörperentfernung am rechten Knie kam ich auf die orthopädische Station 7a des KH Hohe Warte. Ich fühlte mich dort vom ersten Moment an vom freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal sehr gut betreut. Mein behandelnder Arzt,
OA Dr. Schmolze, verstand es meine Sorgen und Ängste hinsichtlich meiner Conterganschädigung durch fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen zu zerstreuen. Die durchgeführte Arthroskopie war ein voller Erfolg.
Nochmals vielen Dank an Dr. Schmolze, dem Narkoseteam, der Stationsleitung und den Pflegekräften. Ihr seid einfach SUPER!!! Ich werde Euch weiterempfehlen!

Sehr gute Behandlung, tolles Team

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater erlitt im Alter von 76 Jahren eine inkomplette Querschnittlähmung und wurde in einem sehr kritischen Zustand in die Klinik Hohe Warte eingeliefert. Nach einer Operation und Behandlung auf der Station 3a und 5a hat sich sein Zustand wieder verbessert, so dass er nach einem halben Jahr entlassen werden konnte.

Das Ärzteteam, die Pflegerinnen und Pfleger, die Physiotherapeuten und Ergotherapeuten haben hervorragende Arbeit geleistet. Fachlich und auch menschlich.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

Gut gelaunt es Personal fördert die Genesung trotz Personalmangel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man merkt den Angestellten an, dass sie Spaß an der Arbeit haben, Essen war lecker
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal, man muss für WLAN und Fernsehen bezahlen
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal war durchgängig sehr nett und die Stimmung war insgesamt wirklich gut. Ich habe noch nie so viel in einem Krankenhaus gelacht. Man merkt, dass die Angestellten Spaß an ihrer Arbeit haben - ob Ärzte, Pfleger, Reinigungskraft oder Verwaltungsangestellte, alle waren gut gelaunt. Obwohl die Schwestern teilweise auf 2 Stationen gleichzeitig arbeiten mussten und man allgemein den Pflegenotstand gespürt hat, gibt jeder sein Bestes und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Das vegetarische Essen war richtig lecker. Einzig die Kommunikation zwischen den einzelnen Teilbereich könnte noch verbessert werden, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass es an Personal mangelt.

Nicht zu viele Erwartungen mitbringen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man kann zur Ruhe kommen, aber langen Anfahrtsweg m.E. nicht wert für mobile Patienten mit leichten Schüben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Siehe Kontra (Ärzte))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme, Entlassung, erforderliche Papiere...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmerausstattung absolut ausreichend)
Pro:
Qi Gong, durchweg nettes Personal, schöne Spazierwege, mehrere MS-Patienten auf Station
Kontra:
Ärzte extrem kurz angebunden, ungenügende Aufklärung, Behandlung nach "Schema-F", fragwürdige Kompetenz und kein "offenes Ohr", Corti-Nebenwirkungen nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Anraten von meiner Ärztin (nicht Neurologe, da im Urlaub) wegen eines akuten MS-Schubes nach Bayreuth in die Klinik gegangen, da ich im MRT 2 akute Herde hatte. Die einweisende Ärztin riet mir aufgrund des speziellen MS-Zentrums zur Aufnahme Bayreuth, obwohl es nicht das nächste KKH für mich ist. Während des stationären Aufenthaltes konnte ich in Bezug auf die Behandlung/ und v.a. Beratung allerdings keinen Unterschied zu einem "normalen Krankenhaus mit Neurologischer Station" feststellen, in dem es kein MS-Zentrum/Ambulanz gibt. Ich habe die Visite 2x nach diesem Zentrum gefragt und ob ich mich dort vorstellen könnte in der Zeit in der ich stationär behandelt werde. Leider wurde mir konkret und mit Nachdruck davon abgeraten. Ich solle einen Nachbesprechungstermin in 2 Wochen dort wahrnehmen. Auch dies stellt für mich keinen Unterschied zu einem näheren Krankenhaus dar, in dem ich bereits vor 2 Jahren mit Cortison behandelt wurde. Dies war leider etwas enttäuschend.

Einzelzimmer (PKV) erst erfragen, bekam es dann aber ohne Umstände. Sauberes Bad, fast jedes Zimmer Balkon (St.4b). Sehr gute Spaziermöglichkeiten. Essen ok. Wasser/Tee/Kaffee kostenfrei für alle Patienten auf dem Gang. Mitpatienten machten alle einen "zufriedenen" Eindruck. Auch nicht wenige junge Patienten. Möglichkeit zum sozialen Austausch an der "Teestation". Gruselgeschichten über fehlgelaufene Lumbalpunktionen im Haus. Pflegepersonal fragt nicht nach Befinden.

Von VisiteÄrzten NICHT begeistert. Vorgehen nach Handlungsanweisung: 5 Tage Corti, obwohl man meinen Befund noch gar nicht angesehen hatte. Nachfragen unerwünscht. Entlassungsbrief: falsche Angaben zu MS-Vorgeschichte.

TV SEHR klein, TV/Telefon/WLAN kostenpflichtig. Radio kostenfrei. Nette Putzfrau täglich. Handtücher, Waschlappen, Notfallzahnbürste vorhanden. Stationen modern, allgemeines Haus gruselig alt. Wochentags nur 1 Aufzug(lange Wartezeit). Gutes Bewegungsangebot (auch Schwimmbad). Cafeteria sehr klein aber lecker.

Inkompetenz hat einen Namen - Hohe Warte!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Osteomyelitis/Osteonekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohe Warte ist das mit Abstand schlechteste Klinikum, in dem ich bisher behandelt wurde. Ich hatte massive Schmerzen an verschiedenen Knochen und am Rücken. Ernstgenommen wurde ich zu keinem Zeitpunkt. Es wurde jeweils immer die herkömmliche Standarddiagnostik durchgeführt, keine Bildgebung nichts....und ich wurde als "Psycho" abgestempelt. Als ich erneut mit wahnsinnigen Schmerzen in die Notaufnahme kam, meinte die Ärztin nur "Waren Sie schon beim Psychiater2? Eine Frechheit der allerersten Garnitur!!! Ich bin dann in ein Universitätsklinikum gegangen, welches meine Beschwerden ernst nahm und siehe da, ich hatte eine Osteomyelitis. Armseelig, wenn die Herrschaften in der Hohen Warte nicht die Kompetenz besitzen entsprechende Krankheitsanzeichen richtig zu deuten, aber einem dann als Psychopathen abstempeln. In diese Klinik nie wieder, kann ich auch keimem ruhigen Gewissens empfehlen. Wie ich aus mehreren Fällen weiß, ist auch die Abt. Rheumatologie in diesem Klinikum einfach nur schlecht und bietet nicht annähernd den Standard, den andere Fachkliniken hierzu anbieten.

Bitte meiden!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie kann sich so eine Klinik halten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Google war hilfreicher als jeder Arzt dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist Versuchskarnickel der AÄ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss regelrecht jmd. mehrmals suchen um entlassen zu werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neuro. Tagesklinik sehr nette Schwestern
Kontra:
4B der Horror jedes Patienten
Krankheitsbild:
IIH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufn. befanden sich 2 ausländische AÄ die etwas überfordert & recht lustlos erschienen. Es wäre heut keiner mehr da der mehr helfen kann, ich soll aber über Nacht bleiben. Schwachsinnig da nichts gemacht wurde, musste dann unterschreiben dass ich geg. ärztl. Rat n. Hause gehe. Der AÄ bat mir an einen Termin für die neurologische Tagesklinik zu vereinbaren & ich soll mich morgen, Montag nochmals vorstellen. Bin dann über die Anmeldung unten rein & keiner wusste bescheid. Wurde dann wieder in die Notaufnahme geschickt & wurde dann in die neurologische Tagesklinik gebracht.

+ Dort waren die Schwestern sehr lieb und nett und der Assistentarzt der Dienst hatte war hervorragend. Lumbalpunktion wurde zum ersten mal bei mir durchgeführt und hat beim ersten Stich geklappt. Ich hatte mit meiner Vermutung recht & hatte tatsächlich erhöhten Druck im Schädel. +

Dann hat es angefangen recht absurd zu werden, sollte 14 Tage nach der LP nochmals reinkommen & hatte dann ein Abschlussgespräch mit einer anderen Assistentärztin die mir neu und unbeholfen erschien und der OÄ. Die OÄ meinte dann obwohl ein erhöhter Wert gemessen werden konnte & ich alle Krankheitstypischen Symptome habe, dass ich diese Krankheit nicht habe. Auf die Frage weshalb ich die Symptome habe & welchen Ursprung sie hätten, bekam ich die Antwort dass das eben manchmal einfach so ist und ich soll doch bitte zu einem Psychiater gehen. Sie würde auch direkt einen Termin für mich vereinbaren. Ich war sichtlich schockiert und bin dann verstört und recht hilflos nach Hause.

7 Wochen nach diesem Gespräch bin ich mit den selben Symptomen wieder in die Notaufnahme gegangen und wurde dann auf die Station 4b gelegt. Es geschah 8!!!!! Stunden rein gar nichts. Es war grundsätzlich weder eine Schwester auf Station noch ein Arzt. Um 16 Uhr wurde mir dann gesagt es wird heute garnichts mehr untersucht, nachdem ich dann sichtlich verärgert meine Wut äußerte gab mir die Assistentärztin eine LP und die war der pure Horror! Bin schockiert. Beschwerden sind nach wie vor da.

1 Kommentar

FrankWil am 28.10.2018

Wie sich die Fälle doch ähneln. Die Klinik Hohe Warte ist eine Zumutung. Die Ärzte sind unbeholfen und machen keinen allzu facchkundigen Eindruck. Und ja.....gehen Sie zum Psychiater....das ist wohl der Standardsatz, wenn man nicht in der Lage ist zu diagnostizieren.
Gehen Sie in ein ordentliches Uniklinikum und lassen sich dort untersuchen und wenn die etwas feststellen, würde ich an Ihrer Stelle mal einen Fachanwalt für Medizinrecht aufsuchen und fragen, was Sie gegen deren Vorgehensweisen tun können. Man darf sich das nicht mehr gefallen lassen. Ich klage auch gegen das Klinikum

von 8 Tagen Aufenthalt nur an 2 Tage Untersuchungen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte machen nicht das weshalb man in der Klinik ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (drehen einem das Wort im Mund rum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lassen einem Stunden lang im Flur warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern ,Essen ganz gut
Kontra:
Tagelang keine Untersuchungen ,keine Hilfe bekommen,nur Ausreden
Krankheitsbild:
Großgefäß Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe am 25.07.18 in der Klinik Hohe Warte angerufen und nachgefragt ob sie mir weiterhelfen könnten ,weil ich Medikamente absetzen musste. Darauf hin führte die Sekretärin ein Gespräch mit einem Arzt und teilte mir darauf hin mit das ich für 2-3 Tage in die Klinik müsste , um das abzuklären was möglich ist.
Am 30.07.18 bin ich dann in der Klinik aufgenommen worden ,wo am gleichen Tag Blut genommen ,ein EKG und ein Ultraschall meiner Schultern durchgeführt wurde ,was gar nichts mit meiner Krankheit Großgefäß Vaskulitis zu tun hat.
Der behandelnde Arzt hat mir am selben Tag mitgeteilt das eine CD von der Klinik Regensburg angefordert wird und ich mich noch etwas gedulden müsse.
Am Mittwoch teile mirder Arzt mit das er heute die CD angefordert hat ,also 3 Tage später.
Am Donnerstag bin ich dann zum behandelnden Arzt gegangen und habe nachgefragt warum Tagelang keine Untersuchungen stattfinden ,wenn nichts gemacht wird werde ich Freitag die Klinik verlassen.Nach dem ich mich beschwert hatte das nichts gemacht wird ,sollte auf einmal am Freitag eine CT gemacht werden ,wo das Ergebnis natürlich erst am Montag vorliegt.
Am Samstag habe ich dem Oberarzt mitgeteilt das ich am Montag die Klinik verlassen werde ,weil einfach keine Untersuchungen statt finden die mir weiter helfen und ein längerer Aufenthalt bei dieser Hitze an den Tagen nicht in Frage kommt ,da die Belastung durch einen vorangegangenen Herzinfarkt unerträglich sind.
Da beide Ärzte wussten das ich am Montag die Klinik verlassen werde ,aber es hat sich an diesem Tag bis Mittag keiner mehr bei mir blicken lassen.Als ich dann gegen Mittag bei dem Arzt nachgefragt habe ,wurde ich gebeten noch eine Stunde zu warten ,als ich dann nach 1,5 Stunden noch noch keine Nachricht von den Ärzten bekommen habe ,bin ich dann nochmal auf dem Arzt zugegangen und habe ihn gebeten mir meine mitgebrachten Unterlagen auszuhändigen ,damit ich nach hause kann,was er aber nicht getan hat. Er lief dann mit meinen Unterlagen durch die Gänge und hat mich weitere 2 Stunden im Flur warten lassen ,was für mich wieder eine zusätzliche Belastung war ,da ich mich wegen meiner ständigen Übelkeit nicht hinlegen konnte ,da mein Bett bereits gereinigt wurde.
Weil es mir nicht gut ging und ich nicht weiter wusste ,bin ich dann in die Sozialstation gegangen um mir Hilfe zu suchen

2 Kommentare

Setzenrichter am 09.08.2018

Ihre Bewertung zeugt von einer erheblich überzogenen Erwartung und Widersprüchen. Sie haben sich stationär aufnahmen lassen, um zu besprechen was möglich ist? Wirklich? Sowas geschieht im Rahmen einer ambulanten Besprechung mit dem behandelnden Arzt/ in dem Fall niedergelassenen Rheumatologen, aber doch nicht stationär. Dann geben Sie trotzdem an, dass es Ihnen schlecht ging und Sie sich eigentlich hinlegen wollten. Trotzdem haben Sie das Krankenhaus verlassen. Nur mal angemerkt, eine Überwachung im Krankenhaus nach einem Herzinfarkt ist sogar vorgeschrieben, insbesondere wenn es den Patienten schlecht geht. Für das Wetter ist das Krankenhaus aber nicht zuständig.
Ein stationärer Aufenthalt bei einer Großgefäßvaskulitis, wie Sie angeben, dauert in der Regel bis zu 16 Tage! Sie hatten aber bereits Voruntersuchungen in anderen Kliniken vorgenommen. Dass die Ärzte diese Untersuchgen selbst beurteilen wollen, ist nicht ungewöhnlich. Dies vermeidet u.a. unnötige Mehrfachuntersuchungen. Sie hätten sonst die Voraufnahmen auch mitbringen können zur „Besprechung“. Ansonsten werden sie bestimmt Infusionen und Medikamente während des Aufenthaltes bekommen haben. Sie machen sich mit Ihrer Aussage, es sei tagelang nichts geschehen, selbst unglaubwürdig.

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Epilepsie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die tolle Ärzte kümmern sich um einen und hören zu wenn man Fragen oder Kummer hat auch die Schwestern sind super nett das ganze Ampiente past und das Essen ist super fühl mich gut aufgehoben und gepflegt

Eine tolle Klinik, der man Vertrauen schenken kann!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es erfolgen auch zuverlässige Rückrufe und Rückmeldung!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle hören genau zu und erklären sehr gut!
Kontra:
--
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist TOP. Ärzte die mal zuhören, Schwester die zuhören und sehr bemüht und lieb sind. Alle in dieser Klinik sind sehr geduldig. Ich bin einfach begeistert. Ich lag stationär und auch ambulant. Das Essen ist ebenfalls sehr reichlich und wirklich gut. Bei der DB bekommt man Fraß und darüber schreibt niemand was. Wie es in den Wald rein schreit, so hallt es auch zurück. Ich finde daher, dass sich so manche Patienten voll daneben benehmen, weil sie der Meinung sind in einem 5-Sterne-Hotel gelandet zu sein. Das ist ein Krankenhaus, eine Klinik und dort wird genau das getan, was erfüllt werden soll. Kranke Menschen werden behandelt - und das SEHR GUT! Ihr seit ein tolles Team - lasst euch bloß nichts anderes erzählen.

Voll zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Forderfuss OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 19.6.18bis 22.6.18 stationär auf Station 7a.
Ärzte und das ganze Team sehr freundlich und hilfsbereit!!

Qerschnitt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur positiv
Kontra:
Nix zu meckern.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,ich weiß nicht,warum um Eure Klinik nur gemeckert wird!!! Ich bin in der Qerschnittabteilung, ich finde,die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit.Die Ärzte sind kompitent und helfen,das es mir bald wieder besser geht.Alle,die hier auf 3b arbeiten,sind sehr nett und spitze.
Das Essen ist auch sehr gut und abwechslungsfrei.
Liebe Grüße,Claudia

Ich kann mich nicht beklagen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (medizinische Vorträge wären sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beständiges und kompetentes Behandlungsteam
Kontra:
Fernseher und WLAN
Krankheitsbild:
Weichteilrheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade am Ende meiner 2wöchigen Komplexbehandlung und bin von der Abteilung positiv überrascht. Die Therapiedichte mit Krankengymnastik, Wassertherapie, Ergotherapie, Sport-, Bewegungs- und Entspannungsübungen (der Trainingsraum ist super ausgestattet, Geheimtipp ist die Bogenschießanlage) ist enorm und fordert einen richtig, am Anfang sogar etwas zu viel des Guten. Die Infusionen am Anfang haben daher ganz gut getan. Die vielen weiten Wege sollten auch nicht unterschätzt werden. Es wurde auch meine spezielle Situation berücksichtigt. Hilfreich fand ich das beständige Ärzteteam. Ich wurde durchgehend von einer wirklisch netten deutschstämmigen (ist heute fast schon Ausnahme in den Krankenhäusern) Assistenzärztin betreut. Ansonsten fanden regelmäßig Ober- und Chefarztvisiten statt. Mit meiner Erkrankung kannten sie sich dort gut aus. Ich hätte mir aber auch medizinische Vorträge gewünscht.
Die Zimmer sind groß, haben aber maximal 2 Betten. Ein Manko sind die kleinen Fernseher, dafür hat jeder Patient einen eigenen. Das Essen ist ein durchschnittliches Kantinenessen. Meistens sind 3 Mittagsgerichte wählbar.

Behandlund nicht nachvollziehbar.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr freundlich.
Kontra:
Ärzte sehr von sich eingenommen.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Dementer Mann wurde eingeliefert da er von heute auf morgen nicht mehr stehen und laufen konnte.
Von da anging es rapide mit ihm abwärts.
Von anfang an einen Katheter gelegt worauf er eine Infektion bekamm.
Ärztin nahm Blut nur aus dem Handrücken obwohl mein Mann Venen in der Armbeuge hat.
Schwestern waren sehr freundlich.
Ärzte kamen nicht von selbst zu mir um alles zu besprechen.Durch nachfragen wurde mir mitgeteilt daß sie weder einen Schlaganfall noch eine Gehirnblutung feststellen konnten.
Drei Tage vor seiner Entlassung hatte mein Mann Halluzinationen und Versteifung im ganzen Körper.
Ich frage mich wieso mein Mann 5 Wochen im KH lag,wenn sie nichts finden konnten,auch die Gehirnwasseruntersuchung hat nichts gezeigt.
Fakt ist, mein Mann mußte anschließend sofort ins Pflegeheim so schlimm ist er jetzt beieinander.
Was wurde mit ihm gemacht?

2 Kommentare

BeschwerdemanagementBT am 12.12.2017

Sehr geehrte lafee2,

Sie stellen die Fragen, was mit Ihrem Mann gemacht wurde, und warum man in der Klinik keine Ursache für die rapide Verschlechterung seines Gesundheitszustandes finden konnte.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen und nehmen mit der zuständigen Fachabteilung Kontakt auf, um Klarheit zu schaffen.
Wenden Sie sich doch bitte an das Verbesserungs- und Beschwerdemanagement oder die Patientenfürsprecher der Klinikum Bayreuth GmbH, damit wir Ihnen helfen können.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Weber
Leiter Verbesserungs- und Beschwerdemanagement
Klinikum Bayreuth GmbH

Kontakt:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0921 400-2030

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Die Rheumatologie eine unprofessionelle, inkompente Abteilung, pure Katastrophe

Rheuma
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
dreckige Abteilung, inkompetente unprofessionelle Ärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:

Diese Rheumatologie ist eine komplett unprofessionelle und inkompetente Abteilung. Infusionen werden überdosiert gegeben, das Infektionsrisiko ist durch Unsauberkeit extrem hoch. Der leitende Oberarzt besitzt nicht ein Fünkchen Einfühlungsvermögen und Professionalität Patienten und Angehörigen gegenüber. Der Patient steht hier für ihn nicht im Mittelpunkt, sondern die Einnahmen - so drückte er sich mehrfach aus. Betreuung schwerer erkrankter Patienten eine Katastrophe. Es ist nicht nur diese Abteilung eine echte Zumutung, sondern auch die komplette Klinik. Wer dorthin geht ist verloren. Kann man nicht empfehlen

2 Kommentare

Ulrike82 am 20.02.2018

Da ich eigene durchaus positive Erfahrungen mit der Klinik habe, verstehe ich diese Bewertung nicht. Ich bin gerade seit fast 2 Wochen dort in Behandlung. Entweder hatte hier jemand äußerst überzogene Erwartungen oder es handelt sich um eine Fake-Bewertung. Jedenfalls helfen diese undifferenzierte „Alles ist Schwarz“- Äußerungen nicht weiter.
PS: Auch Kliniken, genauso wie niedergelassene Ärzte oder Krankenkassen sind Unternehmen, die auch die Ökonomie im Auge haben müssen. Andererseits so viele Anwendungen, Krankengymnastik, Geräteübungen, Massagen, Fango und Wassertherapie, hatte ich nirgendwo bekommen, wie in dieser Klinik, nicht mal in der Reha.

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Katastrophale ärztliche Versorgung am Wochenende

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale ärztliche Betreuung, vor allem am Wochenende!
Meine Frau hatte starken Schwindel und starke Kopfschmerzen. Nach Aufruf der Schwester wurde die diensthabende Ärztin angerufen, auch nach mehrmaliger Aufforderung, ließ sie ausrichten, dass sie nicht kommt, um den Patienten anzusehen. Hatte nur ein Mittel gegen Muskelentspannung verordnet!
Unmöglich und eine Frechheit, nicht einmal nach dem Patienten zu sehen!

Der Patient im Mittelpunkt durch gelebte Kompetenz, Freundlichkeit u. Aufmerksamkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (diese Klinik kann ich immer weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man bekam immer Auskunft von Schwestern, Ärzten oder Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch schnelle und zielgerichtete Behandlung erfolgten gute Fortschritte in relativ kurzer Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen, nichts Negatives gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr ordentlich, Aussichtsbalkon, Ecken, wo man sich zurückziehen kann, kein typischer Krankenhauscharakter, nette Leute, was bei längerem Aufenthalt sehr wichtig ist)
Pro:
Aufmerksamkeit, Teamwork, zielgerichtet, Patient im Mittelpunkt
Kontra:
nichts Negatives bekannt, außer dass das Essen geschmackvoller sein könnte
Krankheitsbild:
Hirnblutung, linksseitige Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kenne diese Klinik nur als Besucher. Meine Schwester lag von Ende Juli bis Ende September in der Hohen Warte wegen einer Hirnblutung, davon ca. 3 Wochen in der Intensivstation,teilweise im künstlichen Koma mit Hirnsonde, künstlicher Ernährung, später über eine PEG,und künstlicher Beatmung und einem Luftröhrenschnitt, danach in der Abteilung 2 a für Schädel-Hirn Patienten. Ich und auch meine Schwester kann über diese Klinik nur die besten Beurteilungen abgeben.Auch bei den Besuchszeiten ist man dort nicht pingelig. Sogar auf der Intensivstation durfte man auch schon mal außerhalb der Zeiten rein, wenn es nicht anders ging. Das sehr beschäftigte Personal zeigte sich immer sehr, sehr freundlich und aufmerksam auch gegenüber Besuchern, wie mich. Sie arbeiteten schnell, zuverlässig und kompetent und hatten immer ein freundliches Lächeln und gute Worte übrig und erteilten auch Auskunft. Das Gleiche kann ich von der Ärzteschaft behaupten, die mir sogar am Telefon immer Auskunft erteilten, da ich weiter weg wohne und oft nur anrufen konnte. Alle bemühten sich, dass der Patient und die Besucher sich dort wohl fühlten. Man spürte ein gutes Betriebsklima und funktionierende Teamwork. Meine Schwester konnte dort bei ersten kleinen Rehamassnahmen bereits gute Erfolge für die "kurze Zeit" bei der schweren Krankheit erzielen.Die Klinik verfügt über ein umfangreiches Rehaangebot mit sehr guten Therapeuten und einem schönen Schwimmbad. Auch von meiner Schwester (62) hörte ich immer nur Positives zu berichten, außer dass ihr das Essen oft nicht schmeckte, was ja Geschmackssache und zweitrangig ist.Meine Schwester kann wieder einigermaßen laufen, sprechen, essen usw. Inzwischen wurde sie in ein anderes Rehazentrum verlegt zur weiteren Förderung und Genesung mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der Hoffnung, dass sie weiterhin so gute Fortschritte erzielt, wie bisher in der Hohen Warte und bald nach Hause kann. Dieses Krankenhaus würde ich immer weiterempfehlen. Auch von Personen im engeren Bekanntenkreis, die in der Hohen Warte Angehörige zur Behandlung hatten, habe ich gleichermaßen Gutes gehört und die können das sogar besser beurteilen, weil die selbst als Arzt oder medizinisches Fachpersonal gearbeitet haben.

Grosses Lob an die Intensivstation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivsration)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intensivstation)
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und befand sich einige Tage auf der Intensivstation. Alle Ärzte und Pfleger waren außerordentlich zuvorkommend und liebevoll und halfen wo sie nur konnten um den Aufenthalt trotz kritischer Situation für meine Mutter so angenehm wie möglich zu machen. Ich hatte stets das Gefühl, dass meine Mutter in sehr guten Händen war und bin dem gesamten Team für ihre kompetente Pflege und ärtzlicher Kompetenz sehr dankbar.

Alles in allem sehr zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Stationsärztin, Oberarzt, Therapie
Kontra:
Chefarzt, Sozialdienst
Krankheitsbild:
Querschnitt, Erstreha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Unfall mit Querschnittslähmung direkt nach der Akutversorgung in einem anderen Krankenhaus für mehrere Monate in der Hohen Warte. Es ist neben Murnau und Kipfenberg eines von 3 Kliniken für Querschnittslähmung.
Dort war ich auf verschiedenen Stationen, angefangen von der Intensiv, über 3a und 3b schließlich auf der 4a. Auf der 4a habe ich mit Abstand am meisten Zeit verbracht, fast ein halbes Jahr. Von der behandelten Ärzten kann ich fast nur gutes berichten, Sie waren immer sehr freundlich und kompetent. Die Stationsärzte haben sich auch immer Zeit für einen genommen. Die Pflege war sehr gut, insbesondere auf Station 3a und 4a, auf der Station 4b war sie eher durchschnittlich. Die Pfleger(innen) waren meist freundlich, fachlich kompetent und auch immer stets da wenn ich mal geklingelt habe. Geradezu herausragend war die Therapie die ich über Monate erhielt! Die Therapien würde ich in Schulnoten folgendermaßen bewerten:
Logopädie: 1-
Physiotherapie: 1-
Psychologe: 2
Sporttherapie: 1+
Ergotherapie: 2
Wie man sieht war nichts wirklich schlecht, ich wurde nach meinem Unfall wieder fit für das Leben gemacht! Absolut herausgestochen ist die Sporttherapie: Es war einiges geboten, Krafttraining, Ausdauertraining, Rollstuhltraining, Rollstuhltischtennis, Rollstuhlbasketball, Schwimmen, Stadtfahrt nach dem Rollstuhltraining, Training Benutzung öffentliche Verkehrsmittel.
Was verbesserungswürdig ist ist der Sozialdienst, der war zwar bemüht, aber nur mäßig kompetent. Der Chefarzt war auch ein Thema für sich, fachlich kompetent allerdings menschlich nicht einfach. Zumindest war ich nicht der einzige Patient der ein Problem mit ihn hatte, auch der Umgang mit seinen untergeordneten Ärzten vor den Patienten war teilweise ruppig.
Alles in allem war mein Aufenthalt sehr angenehm und ich würde die Hohe Warte jederzeit wieder empfehlen!

Nachoperationen vom Hallux

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer die Dame von der essenbestellung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin, super personal
Kontra:
Dame von der essen bestellung
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer wundheilungsstörung wurde ich in der Hohen Warte liebevoll und kompetent operiert und super gut versorgt. Vielen vielen Dank

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Ärzte etwas hektisch
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Station fast uneingeschränkt empfehlen. Das Pflegepersonal war top. Immer freundlich, egal wer gerade Dienst hatte, immer ein Lächeln, stellten sich bei Schichtwechsel namentlich vor und kümmerten sich sehr. Respekt!

Zimmerreinigung sehr gut, man könnte förmlich die Uhr danach stellen.

Auch die kulinarische Versorgung war deutlich besser als befürchtet, man hört ja so einiges vom Krankenhausessen. Ich kann nichts negatives sagen.

Die Ärzte sind sehr gestresst, vor allem den OA Bekam man kaum zu Gesicht, dennoch konnte ich mit der behandelnden Ärztin gut reden, sie nahm sich Zeit, was in meiner Situation wichtig war.

Auch die Untersuchungen fanden zügig statt.

Positiv überraschte mich das bewegungsangebot der Klinik. Wer körperlich könnte, hatte die Möglichkeit Gymnastik/Fitness/Wassergymnastik/qigong zu nutzen

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Nein, Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich wie der letzte Dr... behandelt gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Gibt es zu viel
Krankheitsbild:
Beschwerden LWS, Gefühlsstörungen der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der ganze Klinikaufenthalt war eine Katastrophe. Es hat mit der Aufnahme angefangen. Ich sollte bis um 11 Uhr dort sein, musste bis 14:30 Uhr aufs Zimmer warten. Nachdem ich im Zimmer war, passierte nichts! Am späten Abend kam dann die Assistenzärztin zur Erstuntersuchung und am nächsten Tag der Oberarzt, der dann fragte warum ich überhaupt hier bin. Gab ständig komische Äußerungen von sich, jedoch war er fachlich super. Assistenzärzte hatten Schwierigkeiten mit der Sprache Deutsch. Ewiges warten auf Untersuchungen. Gab Tage da passierte nichts. 3 Assistenzärztinnen führten eine Untersuchung durch, habe dies erst beim 4. Mal geschafft. Ich war am Ende. Die Physioabteilung war super. Der Orthopäde untersuchte mich auch noch und sagte, ich solle es konservativ probieren. Er war super, jedoch half das nichts. Ich war froh das es Neurologisch nichts war, doch wie man dort als Patient behandelt wird, lässt das Vertrauen nach. Ich werde nie wieder dahin gehen. Dies habe ich auch schriftlich hinterlassen, obwohl ich dies nicht mache. Doch da ist mir der Kragen geplatzt.

Patientenorientierung steht im Vordergrund

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Kopka, alle Pflegekräfte der Station 7a
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen langen orthopädischen Leidensweg hinter mir. Nun bekam ich ein Conformist Knie Tep rechts. Nach 4 Tagen bereits konnte ich mich gut bewegen und Schmerzen hielten sich in Grenzen.
Man merkt, neue Innovationen bringen dem Patienten auch schnellere Heilung!
Den Zielkonflikt Wirtschaftlichkeit und Patienenorientierung zu lösen, ist schwierig, aber das versteht man hier in der Hohen Warte vorbildlich. Ich kann das nur aus Patientensicht beurteilen. Die Pflegekräfte auf der Station 7a sind einfach super, Man nimmt sich auch mal für ein nettes Wort mit dem Patienten Zeit. Auch die Physiotherapie gibt sich die größte Mühe, den Patienten im wahrsten Sinnse des Wortes wieder auf die Beine zu bekommen. Zimmer und Bad sind
sehr sauber. Man weiß ja, dass man nicht in einem 5 Sterne Hotel ist, aber das Essen ist abwechslungsreich und schmackhaft, Essenswünsche werden erfüllt!
Mein großer Dank gilt dem Ärzteteam um
meinen leitenden Operateur Herrn Dr. Kopka, das mir nicht nur meine Lebensqualität wieder gegeben hat, sondern mit viel Emphatie auf den Patienten eingeht.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Anmeldung bis zum Essen , die Freundlichkeit des gesamten Team aller Arbteilungen vom Röntgen bis zum Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausreichend Zeit für Gespräch gehabt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis zum endgültigen Befund wurde gesucht und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurze Wartezeiten, sehr freundlich vom Pfleger bis zur Ärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles sehr sauber)
Pro:
Gründliche untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zu den Untersuchungen und Behandlungen wurde ich jederzeit als Patient "1.Klasse" (sprichwörtlich gemeint) behandelt. Ich bin mit sehr starken Schmerzen in die Hohe Warte gekommen, ohne Befund. Danke an die Stationsärztin, welche alle möglichen Untersuchungen durchführen lies, bis endlich eine Diagnose gestellt werden konnte. Mit mir wurde auch darüber gesprochen , welche Möglichkeiten und Behandlungen möglich sind, aber mir wurde auch offen gesagt , was nicht geht. Ob Untersuchungen, Massage, Therapie, ob Sauberkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft so will ich hier heute einfach noch mal aufs herzlichste DANKE sagen.

Gute Versorgung , Klasse Ärzteteam

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Versorgung in allen Bereichen,,sehr kompetente Ärzte. Sehr gute Klinik.

MS Ambulanz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 Jahre   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MS Ambulanz, super Betreuung. Pflege und Ärzte sind sehr freundlich. Telefonisch Erreichbarkeit nach mehrmaligen versuchen möglich, aber es gibt einen Rückrufservice, der auch funktioniert. Gebäude etwas veraltet, aber das ist sicherlich der Kostenstruktur geschuldet.

Migräneanfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne mit Aura
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde nach der Notfalleinweisung sehr gut aufgenommen, behandelt und aufgeklärt. Sehr nettes Team und kompetente Ärzte.

NIE WIEDER IN DIESE NEUROLOGIE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gleichgültige Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Neuralgien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Assistenzärzte sind eine reine Katastrophe!
Unzureichende Eingangsuntersuchung, 10x nachgefragt wegen Medikamente, obwohl ich das mehrfach ausdrücklich erwähnte - also nicht hingehört. Ich lag im Zimmer mit einer schwerst kranken und dementen Frau, die ständig unter sich machte und schrie. Die Pfleger entsorgten die Windeln im dazugehörigen Bad des Zimmers. Das stank fürchterlich und war zudem noch für die anderen Patienten unhygienisch bzw. bestand Ansteckungsgefahr. Wenn nicht gleich bei den Untersuchungen etwas gefunden wird, dann wird man als psycho abgestempelt. Eine andere Klinik hat dann letztendlich sorgfältiger und wie ich meine auch mit einem wesentlich breiterem Wissen den Grund für meine Neuralgien herausgefunden.
NIE WIEDER NEUROLOGIE HOHE WARTE. Kann ich nicht empfehlen. Auf den Endbericht muss man dann stundenlang warten. Noch dazu will man laut Endbericht in der Neurologie meine Myome in der Gebärmutter entdeckt haben, die entfernt werden müßten!!!Man hat da aus einem anderen Bericht abgeschrieben. Peinlich genug! Aber scheinbar ist das in der Hohen Warte in Bayreuth durch Messen der Nervenleitgeschwindigkeit feststellbar.....lach...

Sehr gute Behandlung und Betreung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Medien wird ja oft beklagt, dass die Behandlung und Betreuung von Patienten
in den Krankenhäusern oft nicht zur Zufriedenheit der Kranken und deren Angehörigen
ausfällt.
Ende Oktober musste ich aufgrund einer akuten Erkrankung meiner Frau um Mitternacht den Notdienst rufen. Durch das Professionelle eingreifen der Notärzte und anschließender Aufnahme in der Stroke unit der Hohen Warte konnte schlimmeres verhindert werden.
Bei der anschließenden Behandlung in der Station P 10 wurde meine Frau freundlich und fürsorglich behandelt und ärztlich bestens versorgt. Man kann sich nicht vorstellen was diese Personen körperlich und psychisch leisten, jeder Patient betrachtet sich als der wichtigste und ist übersensibel für seine Bedürfnisse.
Meine Frau und ich möchten uns hiermit bei den Sanitätern, Notärzten, bei der Notfallaufnahme sowie den Pflegepersonal, Ärzten und den Reinigungskräften der P 10 auf das herzlichste bedanken.
Fazit:
Natürlich gibt es auch andere Fälle, aber man muss immer seine eigenen Erfahrungen machen und nicht das weitergeben was andere erzählen und wie man in den Wald hinein schreit schallt es zurück.

Oettel Ilona

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das essen ist sehr gut und abwechslungsreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester und Ärzte sind sehr nett ich fühlte mich richt aufgehoben,und sie sind auf meine schmerzen richtig eingegangen und haben mir geholfen.Ich habe jetzt meine Schmerzen halbweges im griff und ich würde sagen die Klinik für Neurochirugie ist weiter zu empfehlen. Ich würde immer wieder rein gehen,denn ich vertraue den Ärzten.

In guten Händen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Behandlung erfolgt gewissenhaft, präzise und individuell
Kontra:
Krankheitsbild:
Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mehreren Jahren ambulanter Patient mit zervikaler Dystonie und werde von Dr. Pott aller 12 Wochen mit Butolinumtoxin behandelt. Die erfolgreiche Behandlung mit Butolinumtoxin erfordert vom Arzt Erfahrung und das Beobachten des Patienten über längere Zeit, jeder Dystonie-Patient ist anders. Ich bin sehr zufrieden, da die Behandlung sehr gewissenhaft, präzise und individuell erfolgt und vor allen Dingen eine gute Wirkung zeigt. Meine Arbeitsfähigkeit besteht, die Lebensqualität ist auf hohem Niveau.
DANKE!!

Wenn Orthopädie dann ,,Hohe Warte''

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr.Kopka
Kontra:
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht zum ersten mal hier. Alles okay, nix zu meckern. Ich bin komplett zufrieden.

Unnötige Wartezeit in der Ambulanten Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schelles u. freundliches Personal bei EEG
Kontra:
Viel hin u. her gelaufe aber nichts tut sich
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.11.14 hatte ich mit meiner Frau einen Temin um 10 Uhr in der ambulanten Neurologie im Krankenhaus "Hohe Warte". Pünktlich sind wir meine Frau u. ich erschienen und die Aufnahme war unpersönlich aber O.K. Wir wurden auf das Warte -Eck verwiesen u. warteten dann 1,5 Std. plötzlich wurden wir zur EEG verwiesen (Dauer 20 min.)dann wieder zurück ins Warte-Eck, warteten dann wieder 1,5 Stunden dann endlich eine Vorbesprechung mit einer freundlichen u. kompetenten Ärztin oder Hilfskraft aus dem Jemen. Dann wieder zurück ins Warte-Eck wieder 1 Std. gewartet trotz mehrfacher Intervention bei der Information sie möchten meine Frau endlich zum Oberarzt zur Endbesprechung vor lassen kam außer gleich, sofort , gleich nichts. In der Zwischenzeit saßen wir beiden fast noch alleine in den Warte-Eck und keiner kümmerte sich um meine Frau. Wir haben dann nach fast 4 Std. Wartezeit spontan diese Abteilung verlassen und werden dieses Haus bzw. diese Abteilung nie mehr betreten. Auch auf unseren Hausarzt werde ich Einfluss nehmen damit er keine Patienten mehr dorthin vermittelt.
D.Hoesch

Wirbelsäulenversteifung - Super OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hyperkyphose / Morbus Scheuermann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung in der Hohen Warte. Egal ob es im MVZ, auf der Intensivstation oder auf der Station 7a ist/war. Ich bin Dr Keil und Dr Abel so dankbar das sie mich so gut in den sechs Stunden Op Zeit gerade bekommen haben. Die Vertrauensbasis ist super, sonst hätte ich mir ja lieber eine Klinik gesucht die auf meine Krankheit spezialisiert ist. Dr Keil gab mir sogar noch andere Adressen von Kliniken die darauf spezialisiert sind. Aber trotzdem entschied ich mich für die Hohe Warte, ich hatte einfach ein gutes Gefühl. Sehr dankbar bin ich auch der Station 7a der ich, glaub ich viel Nerven geraubt habe, weil ich ja gar nichts nach der OP selber machen konnte. Die Putzfrau und der Physiotherapeuth haben mich immer aufgemuntert,wenn es mir schlecht ging und ich Schmerzen hatte. Die Schwestern und Pfleger auf der Station 7a waren immer da wenn man sie gebraucht hatte und sie hatten auch immer ein offenes Ohr für mich.
Vielen Dank an alle die mir in den zwei schweren Wochen wieder auf die Beine geholfen hatten.

ich könnte explodieren

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super gründlich und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
multiple sklerose und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte wirklich explodieren, wenn ich so manche Bewertungen lese. Die Station 4b ist echt eine super Station, und die Ärzte und Schwestern sind immer für einen da, und nehmen sich auch wirklich Zeit. Ich spreche aus langer und mehrfacher Erfahrung. Und auch Dr. Hofstett van Oy ist super nett, und gründlich. Und ich bin im übrigen auch eine "einfache" Kassenpatientin. Vielleicht sollte man sich mal überlegen, ob der Spruch :SO WIE ES IN DEN WALD SCHREIT, SO SCHALLT ES AUCH WIEDER RAUS!!! nicht öfter mal zutrifft. Und ihr dürft nicht vergessen, dass ihr nicht die einzigsten Patienten seid. Egal was ist, sie sind immer für einen da, und im übrigen auch nur Menschen. Ihr wisst wohl nicht, wie es in anderen Krankenhäusern abgeht :-(
Also, kurz gesagt, dass Krankenhaus und die Station sind nur zu empfehlen! !!

1 Kommentar

lalelu22 am 16.02.2015

Vielleicht sollte man sich mal überlegen, ob der Spruch :SO WIE ES IN DEN WALD SCHREIT, SO SCHALLT ES AUCH WIEDER RAUS!!!


GENAU DAS DARF ES NICHT!!!!! Es ist eine soziale Einrichtung. Keiner hat dort das Recht die menschen wegen irgendetwas besser oder schlechter zu behandeln! Des weiteren war ich wohl der unproblematischste Patient überhaupt!!!!!! Keiner hatte mit mir irgendwelche Arbeit... Gott sei dank! Den wenn es schon daran gescheitert hat, zu Grüßen oder bei Aufnahme sich vorzustellen, will ich mir gar nicht vorstellen, wie es dann ist, wenn man wirklich auf Hilfe angewiesen sein sollte! Diese Station ist nun wirklich nicht mit Arbeit überlastet, dafür gibt es nämlich die 6b ( für pflegebedürftige), daher kann man das nicht darauf schieben, dass das Personal zu viel Arbeit hat. Es sind einfach selbstverständliche Dinge, woran es mangelt und das sehe nicht nur ich so! Sonst müsste meine Mitpatienten mit vorschreitender MS nicht 35 Min. lang warten, dass jemand ihre Infusion runterdreht, da alles ins Gewebe gelaufen ist und keiner auf Glocke .... Ach da gibt es noch so viel zu erzählen.
Übrigens möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich hier MEIN erlebtes berichte!!!! Was für schöne Zeiten sie dort erlebt haben, muss nicht für alle gelten!!!

Als Kassenpatient wertlos!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Größe des Patientenzimmers, wenige vom Pflegepersonal
Kontra:
Der REST!
Krankheitsbild:
v.A MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir schreiben das Jahr 2014 und ich musste wegen Verschlechterung mal wieder stationär. Mit "viel Glück" auch wieder meine Lieblingsstaion erwischt.Dort angekommen, kannte ich natürlich keinen mehr namentlich, da sich dort NIE jemand von der Pflege vorstellt.
Das selbe Spiel, erneut Lumbalpunktion, aber NEUER Assistenzarzt und zu meinem Erfreuen hat er es SEHR GUT gemacht! Ich kann Ihn wirklich nur loben.Da hörts aber auch auf... Nächtelang nicht geschlafen, 2 Tage auf Schmerzmittel gewartet, bis ich ENDLICH mal einen Dr. angetroffen hatte, weil ich den Spruch der Pflege: "ich sags dem Doktor", nicht mehr hören konnte! Dann verweilte ich erneute 6 Tage auf Station, Beschwerden unverändert, kein Arzt in Sicht und plötzlich kommt der OA van Oy und frägt mich nach meinem Befinden. Nachdem ich ihm erklärte das sich meine Schmerzsituation nicht verändert hat, wurde mir nur gesagt: Das macht nix, sie steigern das Medikament und werden heute entlassen!
Ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen soll vor lauter Frust!Ich muss zugeben zu dem Augenblick war ich sehr überfordert und wusste nicht wie es weiter gehen soll. Habe keinerlei Weiterbehandlungsmöglichkeiten o.ä erhalen! Im Gegenteil, mein Arztbrief trägt nunn den schönen Satz: Patientin im guten Zustand entlassen! Ich ging zum Stützpunkt um nach Medikamenten für den folgenden Tag zu bekommen und nach dem E-Brief zu fragen. Dort bekam ich mit das die Station einen Zugang anstelle von mir bekommt, nun wusste ich auch meinen Entlassgrund! Meine Theorie, die auch viele Mitpatienten teilten, wurde dadurch bestätigt! Diese Station ist nur noch geil auf Privatpatienten. Auf den Stationen 4B/6B Bist du als KASSENPATIENT nix WERT!!!!
Die Hygiene ist ebenfalls katastrophal! Nachdem ich in ein anderes Zimmer verlegt wurde, habe ich mein Zimmer selber geputzt, da es nicht von der Putzfrau erledigt wurde! Auch unter der Woche wurde nur grob drum herum gewischt. Schwestern hast auch kaum mit einem Reden gesehn, außer man war PV!

Menschenverachtend! Behandlung zu Versuchszwecken

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4B? never again!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Patientenzimmer, wenige vom Pflegepersonal
Kontra:
Der REST!
Krankheitsbild:
v.A MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde selber 2013 zum ersten mal auf die 4b eingeliefert. Zu dem Zeitpunk war ich einfach nur froh, dass was getan wurde. Am Einlieferungstag habe ich 6 Std.! auf ein Schmerzmittel gewartet. Obwohl ich 3 mal geklingelt hatte und sogar schon die AÄ darum geben hatte, wurde es einfach ignoriert.
Nach diesem Aufenthalt ging es mir wochenlang schlechter als zuvor...
Um meine Diagnose feststellen zu können, musste ich punktiert werden. Diese Lumbalpunktion trägt sehr viele Nebenwirkungen und man kann sehr viel verkehrt machen.
Jedoch durfte ich mich zu Lernzwecken der neuen Assistenzärztin 3 x stechen lassen, bis es endlich funktioniert hat. Nach jedem Stich war mir so schlecht vor Schmerzen, das ich angefangen hatte zu hyperventilieren! Als es endlich geschehen war, war ich froh das ich es hinter mir hatte. Wie den auch sei, am selben Abend wurde noch mit der Antibiotikatherapie angefangen und ich hatte mich gewundert wie schnell doch alles ging... Naja zu früh gefreut! Mein Aufenthalt hatte 10 Tage gedauert. Von diesen 10 Tagen habe ich 8 Tage lang an den Nebenwirkungen des Antibiotika gelitten, Durchf.... Bis zu meinem Entlasstag habe ich nix dagegen bekommen,obwohl ich täglich darum gebeten hatte!!!! Daher musste ich mir privat waas von der Apotheke mitbringen lassen. Die nächsten Tage passierte nix. Am Entlasstag hatte wohl die beliebteste Schwester Spätdienst, worüber der größte Teil der Patienten "erfreut" war. IRONIE! Nachdem ich 7 Std! auf meinen Entlassbrief gewartet hatte, habe ich mal am Stützpunkt gefragt, wurde aber gleich abgewiesen mit dem Satz: DIE BRIEFE SIND NOCH NICHT FERTIG!. Auf dem Tisch lagen min. 6 Entlassbriefe, die Ärztin saß mit im Stützpunkt. Ich hatte mich über die lange Wartezeit beschwert und 5 min. Später war mein Brief auf dem Zimmer. Nun musste die tolle Schwester mir meine Nadel ziehen. Hygienisch unter aller SAU! Ohne Handschuhe, Tupfer und Des.Spray einfach herrausgerissen.... Prost. Mahlzeit. Fortsetzung folg. NIE WIEDER 4B

Mit Schmerzen im Stich gelassen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
mit Schmerzen im Stich gelassen, kaum medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde heute mit starken Schmerzen im Rücken per Krankenwagen eingeliefert. Der zuvor ambulant behandelnde Arzt attestierte einen Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Die Einlieferung erfolge gegen 10:30 Uhr. Mein Vater musste mit starken Schmerzen bis ca. 16:30 Uhr im Bett liegen, ohne dass sich ein Arzt oder eine Krankenschwester nennenswert um ihn gekümmert hat. Er bekam zwar Schmerzmittel, allerdings viel zu schwache. Erst nach einem Streit und ununterbrochener Aufforderung, es solle doch nun endlich einmal ein Arzt kommen und ihn gründlich untersuchen, wurden ihm endlich Schmerzmittel gegeben, die dann auch innerhalb einer halben Stunde ihre Wirkung zeigten. Dies hätte man auch schon um 10:30 Uhr verabreichen können, so dass mein Vater sich nicht den ganzen Tag quälen hätte müssen. Wie die weitere Behandlung aussieht kann ich noch nicht sagen, allerdings kann ich das Klinikum Hohe Warte nach bisherigem Stand keinem weiter empfehlen, da der Service, die Betreuung sowie die medizinische Versorgung nicht zumutbar waren.

Wirbelsäulen-OP - Spitzenleistung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Fachkompetenz, Vertrauensbasis
Kontra:
harte Stühle
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverletzung nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7a ihr seit ein Spitzenteam! unsere Tochter wurde nach einem Autounfall an der Wirbelsäule operiert und jedem von uns wurde immer ein offenes Ohr gewidmet, es wurden unsere Sorgen und Ängste akzeptiert und konnten mit fachlicher Kompetenz und einem freundlichen und humorvollen Wesen verringert werden. Die Patienten werden mit Humor, Respekt und fachlicher Kompetenz von allen Mitarbeitern der Station behandelt, es wird sich stets bemüht den Patienten die gegebene Situation so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch uns als Eltern wurde sehr viel Einfühlungsvermögen zuteil, wir durften jederzeit bei unserer Tochter bleiben.
vielen Dank an die Stationsleitung, die behandelten Ärzte, den Psyochologen sowie die kompletten Mannschaft der Station 7a, dem Team der Intensivstation, den Operateuren, dem Narkoseteam, den Physiotherapeuten und allen die am Erfolg beteiligt waren. Mittlerweile darf unsere Tochter zu Hause weiterhin fleißig das Laufen üben bis zur Reha kommt. Aber das klappt jeden Tag ein bisschen besser - Dank der guten Arbeit in der Hohen Warte.
Nachdem wir sehr viel Zeit in der Hohen Warte verbracht haben, ziehen wir den Hut vor der Leistung die das Pflegepersonal Tag und Nacht abliefert.

SPITZEN-KRANKENHAUS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Postiv hervorzuheben ist die Ärztin, Frau Dr. Nitarin, ihre Kunst schmerzlos Spritzen zu setzen, ist bravourös und verdient eine besondere Erwähnung.
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca. 6 Jahren in vierteljährlichen Abständen Patientin dieser Klinik, Abteilung Neurologie und bin sehr froh darüber, hier behandelt werden zu können. Die ärztliche Versorgung ist optimal und kompetent und die Betreuung durch das Pflegepersonal außerordentlich fürsorglich. Auch die Verpflegung durch die Krankenhausküche ist, verglichen mit vielen anderen Krankenhäusern, die ich während meiner Krankheit kennenlernen konnte, bestens !

Leistung "aus einem Guss"

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Konnte nichts Negatives entdecken
Krankheitsbild:
Nierentumor-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 14 Tage auf der Station 8. Ich hatte währemd der gesamten Zeit nicht einen Grund mich über etwas zu beschweren. Ärztliche Beratung, ärztliche und pflegerische Behandlung, OP-Behandlung, Essen, Sauberkeit, etc. waren durchgehend sehr gut. Auffallend waren die menschlichen und freundlichen Ärzte und das nette, freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal. Selbst ein defekter Brausekopf stellte für das Pflegepersonal kein Problem dar. Austausch erfolgt prompt. Auffallend war, dass, trotz angespannter Personalsituation, das Personal untereinander nie in Hektik verfiel. Eine souveräne Leistung. Hut ab.

Danke

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne die Hohe Warte würde ich nicht mehr so sein wie ich bin.

Meniskus OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank an Dr.Kopka)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und professionelles Team auf der Station 7a. Schwestern sehr kompetent und lesen jeden Wunsch von den Augen ab.Die OP selber lief professionell ab und es gab nichts zu meckern.
Kontra:
Leider gibt es doch etwas zu kritisieren : Das Klinikum sollte sich mal überlegen neue Betten anzuschaffen. Diese sind nicht mehr das neuste und von den verstell-Möglichkeiten nicht mehr auf den neusten Stand
Krankheitsbild:
Innenmeniskus-Hinterhorn Zerreißung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an die Station 7a
Schwestern und Ärzte waren sehr nett und professionell in der Abarbeitung Ihrer Aufgaben.OP s und die Nachversorgung lief reibungslos ab.
Den Aufenthalt wurde mir so angenehm wie möglich auf der 7a gemacht.
Vielen Dank!!

Chefarzt passt nicht zum Pflegepersonal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wegen des Chefarztes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Plegepersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
ISG -Blokade höllische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Pflegepersonal, noch besser die Dame der Physiotherapie, Chefarzt der Orthopädie 7a
absolut schlechter Eindruck (hatte die Patientenunterlagen nicht gelesen, hat mich entlassen, obwohl die in der Station arbeitenden Ärzte anderer Meinung waren) und arrogant. Meint wohl Halbgötter in "Weiß" sind noch immer aktuell. Weiß wohl nicht, dass er von uns Privatpatienten finanziert wird. Antwortete auf keine von mir sachlich gestellte Frage.

So gehts wirklich nicht !!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Schlechter umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Querschnitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mir wurde gesagt das es hier zu wenig Personal gibt und das heisst das man die Patienten mies behandelt das heisst das einige Pfleger oder Plegerinnen die Patienten stunden lang in Ihren rollstühlen sitzen lassen oder wenn man die Klingel drückt das bis zu 4 Stunden dann keiner mehr nachschaut.
Ich weiss es ganz genau denn auf der Station 5 b gibt es sogar Pfleger die die Patienten mies behandeln habe das auch schon mit erlebt aber sorry muss das denn sein ?
Die Patienten können nichts dafür das manche miese Laune haben. Kann man denn nicht Fürsorglich mit den Patenten umgehen und wenigstens Nett sein und auf die Patienten eingehen wenn sie schmerzen haben?
Wenn das so weiter geht werde ich meinen Rechtsanwalt beauftragen gerichtliche schritte einzuleiden !!! ich möchte doch auch nur das es meiner Mutter und den anderen Patienten gut ergeht solange sie in der Hohen Warte sein müssen.

2 Kommentare

Rollifahrer46 am 10.02.2014

Hallo Sonicht22!
Ein Pflegepersonalmangel ist traurig, dennoch steht es wohl nicht im Sinne des Personals. Dies hat wohl eher etwas mit Sparmaßnahmen zu tun aber dieses Thema gehört hier nicht hin.
Ich bin seit mehreren Jahren Querschnittsgelähmt und war auch als frischer Querschnittler auf dieser Station. Ich kenne keine bessere Station als die 5B. Das gesamte Team ist freundlich und zuvorkommend nicht nur pflegerisch sondern auch auf eine freundschaftliche Art und Weise. Noch NIE wurde ich dort schlecht behandelt. Geschweige denn 4 Stunden mit Schmerzen im Rollstuhl sitzen gelassen. Allein vom GEREGELTEN STATIONSABLAUF ist dies gar nicht möglich!!! Und selbst wenn am Anfang muss man diesen Schmerz überwinden sonst hat man verloren!!! Wegen einer Stunde wird man daheim von niemand auf Dauer raus mobilisiert.
Dieses Pflegepersonal opfert sich Tag täglich bis aufs letzte auf. Sie wollen alle Patienten nur animieren selbstständig zu werden. Das hat nichts mit Boshaftigkeit zu tun. Im Gegenteil. Ich weiss selber, dass man in dieser Situation oft einen Tritt in den Hintern braucht. Oft ist man faul und will sich vom Personal verwöhnen lassen. Aber das ist nicht Richtig und ist auch nicht Sinn und Zweck immerhin wird man dort zum größten Teil rehabilitiert. Zuhause hat man diese Hilfe kaum bis gar nicht. Ich persönlich genieße meine Selbstständigkeit. Ich brauche niemanden und das nur dank der Hilfe und den guten Tipps und Tricks des Personals!!!! Vielleicht sieht man das als frischer Querschnittsgelähmter nicht so, erst Recht nicht als Angehöriger, aber zuhause merkt man erstmal wie dankbar man diesen Leuten sein muss!!! Ich habe oft mitbekommen wie unfreundlich meine Mitpatienten zu den Schwestern waren und dennoch sind sie sachlich und freundlich geblieben. Und selbst wenn es sind Menschen und müssen sich nicht alles gefallen lassen!!!! Und nur weil man im Rollstuhl sitz heißt es nicht das man gar nichts mehr alleine kann. Die Schwestern können nichts für die Allgemeinsituation bzw. für die Schicksalsschläge, dennoch bekommen sie den ganzen Frust ab und bleiben fachlich. Das muss man auch mal Loben. So viele Patienten klingeln im Rollstuhl weil sie kein Wasser mehr haben oder weil sie ins Bett wollen. Alles schön und gut. Aber sie haben gesunde Hände. In jedem Zimmer steht ein Wasserkasten und wenn man die Tür auf macht kann man den Schwestern sagen ich möchte gerne ins Bett. Warum klingeln? Gibt es zu Hause auch eine Klingel

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Station 4B

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden, kam mit dem Verdacht auf eine sehr schlimmer Muskel bzw ZNS Erkrankung in die Hohe Warte.
Die Schwestern waren alle sehr nett und bemüht.
Doch das Wichtigste war, dass sich Herr Hofstadt van Oy sehr viel Zeit nahm und mich gründlich untersucht hat.
Er ordnete auch eine Muskelbiopsie an, was andere Kliniken auch sagten, dies aber nie umgesetzt hatten.
Nun werde ich nach dem Ergebnis der Biopsie endlich nach knapp 2 Jahren der Qual eine vernünftige Diagnose bekommen.

Die Organisation ist der einzige nennenswerte Schwachpunkt.
Aber das macht das Fachwissen von Herrn Hofstadt wieder weg.

Danke

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das gilt für die Vorgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier fehlen mir die Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Sozialstelle
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, wenn man hier auf Hilfe angewiesen ist, weil man sich selbst noch nicht behelfen kann, ist man in dieser Abteilung ganz einfach verloren. Ich hatte mir diese Klinik selbst ausgesucht und das war der größte Fehler, den ich jemals gemacht hatte. Die meisten Schwestern sind unfreundlich, machen was sie wollen, befolgen die ärztlichen Anweisungen nicht, lästern vor Patienten über andere Patienten, belügen die Patienten und Ärzte lassen sich verleugnen. Man getraut sich ja gar nicht nach den Schwestern zu klingeln, wenn man mal zur Toilette muss, lieber versucht man wenig zu trinken. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Leider bin ich momentan Patient hier. Durch unvorhergesehene Komplikationen bin ich gezwungen länger im KH zu bleiben. Ich bin gerade dabei, zu versuchen das KH zu wechseln und hoffe dass es klappt. Sollte es nicht klappen, bin ich bereit auf eigene Gefahr mich selbst zu entlassen. Dieses KH mag fachlich vielleicht einen guten Ruf haben, menschlich gesehen ist es ein totaler Fehlgriff.

Top Versorgung!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch Ärzte nehmen sich viel Zeit für Patienten und Angehörige (trotz normaler Kassenversicherung))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Pforte hat sich Überlastet gefühlt, nachdem wir noch die Gehhilfe abgeben wollten)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten
Kontra:
minimale Sprachbarriere am Anfang
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Oktober 2013 in die Klinik Hohe Warte, mit verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert. Vor 12 Jahren hatte er eine Hirnblutung. Seit diesem Vorfall diesen Jahres haben sich die Sprachstörungen und die Halbseitenlähmung verschlechtert.

Die Versorgung in der Notaufnahme konnte nur durch die nette Schwester gerettet werden, die zudem noch dem Arzt übersetzen musste. Zudem muss man sagen, dass der Arzt sehr nett war, sich wirklich Mühe gegeben hat nur leider waren die Sprachbarrieren ein Problem.

Diagnostische Versorgung lief auch noch nachts um 23 Uhr.

Wir wurden auch zu jeder Zeit informiert, was jetzt für Untersuchungen liefen und wie der Stand der Dinge war.

Zum Abklären ob es nicht doch ein Epileptischer Anfall war, kam er für diagnostische Zwecke (EEG) auf die 6b. Der Oberarzt nahm sich viel Zeit für Angehörigengspräche und erklärte alles sehr fachlich und verständlich. (Vielen Dank!!!)

Danach kam er auf die 4a.
Dort waren das Pflegeteam sowie die Ärzte allesamt sehr nett, zeigten durchaus hohes Fachwissen und gaben sich wirklich Mühe.

Die Therapiemaßnahmen wurden auf keiner der Stationen vernachlässigt und es wurde sehr gut auf Möglichkeiten des Patienten geachtet.

Vielen Dank an das Team der Stroke Unit, 6b und 4a sowie an alle behandelnden Ärzten und Therapeuten.

Unfreundlich und Überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die erste Beratung war ja eigentlich in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider freiwillig in dieses Krankenhaus gegangen. Ich wurde an der Bandscheibe operiert. Die Op hat vielleicht gerade einmal 4 Wochen gehallten.Personal und Ärzte waren sehr unfreundlich,und zum teil auch ständig genervt von den Patienten.Lieber sind die netten Schwestern ständig eine Rauchen gegangen anstatt sich richtig um einen Patienten zu kümmern.Wo ich das 2. mal dort hin bin wegen neuen Schmerzen wurde ich nach den Mrt einfach wieder heim geschickt mit der Aussage " Uns ist das zu kompliziert, warten wir erst mal 3 Monate". Meine Unterlagen habe ich auch nicht mehr zurück bekommen ,nach mehreren Anfragen (Telefonisch,Email;Persönlich).

Ein Superteam auf Station 7a/7b/7c

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, waren immer ansprechbar,freundlich und gaben detailierte Angaben über das Krankenbild.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteroporose,mit mehreren Wirbelbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer waren hell,sie wurde jeden Tag echt sauber gereinigt,
das auch für die Toiletten zutrifft,sowie für die Papierkörbe.
Manko:das Frühstück gab es erst kurz nach 8:00°°,ich selbst bekam täglich 3 Infusionen,die letzte Infusion gab es meistens erst ab 23:00°°,das für mich persönlich von der Zeit her etwas spät war,denn danach konnte ich sehr schlecht wieder einschlafen.
Zur Küche,von 7 Tagen gab es Fleisch,das auch ab und an nicht ganz durchgegart war und über den Geschmack naja läßt sich streiten,
Rohkostsalate,hatten gar keinen GESCHMACK,wie es aus der DOSE kam,so wurde es uns den PATIENTEN serviert,einmal gab es gedämpften Rotkohl,der sehr lecker ausschaute aber bei der ersten Gabel voll,ich mußte mich fast übergeben,soooo versalzen war das,das aber nicht nur bei mir war,sondern auch bei anderen Patienten.
Lieber Herr Koch,bitte bemühen sie sich etwas mehr,um auch bei ihnen ein Lob aussprechen zukönnen.

Station 4a

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Pflegepersonal KG
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
Neurologie MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4a!

Also ich war im groben ganz zufrieden. Ärzte waren in Ordnung.
Langes Warten auf Untersuchungen war anstrengend.
Pflegepersonal im großen und ganzen sehr nett und kompetent. Was ich von der Stationsleitung überhaupt nicht sagen kann. Einfach eine sehr unfreundliche, schlecht gelaunte Person.
Habe auch viel mitbekommen diesbezüglich.

5 Kommentare

Waldi79 am 22.05.2013

Kann mich nur voll und ganz anschließen,
die Stationsleitung ist ein absoluter Giftzwerg.
Anders kann man es leider nicht sagen.

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Top Station

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern!!!!
Kontra:
öfter Ärztewechsel
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2009 einmal jährlich zur Schmerztherapie in der Hohen Warte auf der Rheumastation. Das Personal ist sehr freundlich und versucht alles damit es dem Patienten gut geht.
Ich konnte mich über das Personal NIE beschweren.

Klar man muss Zeit mitbringen aber es ist ja auch kein Hotel sondern eine Klinik wo man nicht allein ist. Extra Würste gibt es nun mal nicht aber alles in allem bin ich immer sehr zufrieden gewesen. Sie hatten dort immer alle ein offenes Ohr für einen.

Essensauswahl finde ich optimal man kann auch Wünsche äussern. Die Zimmer sind in Top Zustand. Sehr freundlich und hell. In der Stationsküche kann man sich Kaffee, Tee und Wasser holen soviel man gerne möchte und das KOSTENLOS!!!

Für mich ist die Station einfach klasse und nur zu empfehlen. Die Therapien dort haben mir jedes mal sehr gut getan und geholfen!!!

Superteam auf Station 3a

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und sympathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnitt/Dekubitus
Erfahrungsbericht:

Ich bin querschnittgelähmt und war wegen einer schweren Lungenentzündung mit dreiwöchigem künstlichem Koma in einer Klinik an meinem Heimatort. Körperlich und seelisch am Ende und mit einem Dekubitus (Druckstelle) wurde ich dort entlassen und von meinem tollen Hausarzt umgehend gleich in die Klinik Hohe Warte nach Bayreuth überwiesen. Vom ersten Moment fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Das gesamte Pflegeteam war hoch kompetent, engagiert und sagenhaft nett und humorvoll. Die Ärzte standen immer für ein Gespräch zur Verfügung und das Therapieteam machte mich wieder fit fürs Leben. Dort konnte ich an Leib und Seele gesunden und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

gut aufgehoben!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht ganz beurteilen, da kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hypoxische Entgleisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde Mitte November 2012 aufgrund einer Elektrolyt-Entgleisung mit Hirnschäden in die Klinik Hohe Warte gebracht. Sein Zustand bei Einlieferung: Er konnte nicht atmen, schlucken, sprechen und kein Körperteil bewegen - er war ein Gefangener in seinem eigenen Körper.

Zunächst kam er auf die Station 2a. Da er vorher in einem anderen Krankenhaus dahinvegetierte, war ich zunächst wieder auf das Schlimmste gefaßt - und wurde auf das Positivste überrascht: Hier gab es eine echte Rundum-Überwachung, sorgfältiges Umbetten und eine super Pflege. Er war immer sauber gewaschen, rasiert und eingecremt - trotz aller Schläuche. Sobald eine Apparatur Alarm gab, stand jemand vom Personal da. Auch wenn er nichts mitbekam, redete das Personal freundlich mit ihm. Und nicht nur mit ihm; im Zimmer lagen zwei weitere Patienten, im gleichen Zustand, die erfuhren die selbe liebevolle Behandlung. Sämtliche Schwestern und Pfleger - danke Rico! - gaben uns neuen Mut.

Von den Ärzten und Therapeuten bekam ich stets geduldig Auskunft zu einem komplexen Gesundheitsbild und durch den nie erwarteten Heilungserfolg zweifle ich auch nicht an deren Kompetenz.

Nach zwei Wochen intensivster Betreuung durfte mein Lebensgefährte auf die Station 2b, wo genau so ein zuvorkommendes, freundliches und motiviertes Pflegeteam arbeitet. Mit ihrer unermüdlichen Geduld und Zuwendung, ihrem nie versiegenden Humor und Verständnis machte die Heilung meines Lebensgefährten solch tolle und schnelle Fortschritte, daß aus dem Urteil "Pflegefall" jetzt ein normales Leben wird. Wir können Euch nicht genug danken!

Ich verbrachte zwei Monate lang viele, viele Stunden auf diesen Stationen und konnte mir wirklich ein Bild von der Arbeit und den Leistungen dort machen.
Ich sage nur: Hut ab!

Einfach Klasse

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit starken schwindel in die Klinik. Es dauerte keine 2 min. und ein Arzt war da. Ich wurde sofort untersucht. Und stationär aufgenommen.
Auch aufStation wurde sich gleich um mich gekümmert. Alles bestens. Super liebe und Nettes Schwestern/ Personal. Klinik sehr zu Empfehlen. Fachlich haben die es voll drauf...
Zimmer waren sehr sauber . Wurden jeden tag gereinigt.

Essen könnte nicht besser sein.
War sehr zufrieden würde jederzeit wieder dort hin gehen...

Danke

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zimmersituation nicht optimal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Beratung und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Junges motiviertes Stationsärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Urothelcarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir persönlich wurde sehr geholfen. Heute, fast ein Jahr später bin ich froh, dass ich damals in die Hohe Warte kam und dass mir Ärzte und Pflegepersonal zu der dann durchgeführten OP geraten haben. Hierzu nochmals herzlichen Dank! Meine Lebensqualität wurde durch die gelungene OP bestmöglichst zurückgegeben.

sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden, von der Arzt und Pflegepersonal.
Es hat auf mich sehr kompetent und engagiert gewirkt.
Keine ungeduldige Antwort, kein unnötiges Warten auf Irgendetwas..
Essen , Zimmer= sehr zufrieden

Hervorragende Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Oberärzte, sowohl in der Station 10 (Stroke Unit) wie auch in der Station 4a, die den Ursachen wirklich auf den Grund gehen. Sehr aufmerksames und entgegenkommendes Pflegepersonal.

Ein sehr dankbarer Patient

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es gab nichts zu bemängeln
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündliches Muskelrheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit allen rundherum sehr zufrieden. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Hervorzuheben Ist die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals.

Großes Lob an die Neurologie des Krankenhauses Hohe Warte !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit für den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall/ Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob an die Neurologie des Krankenhauses Hohe Warte !

Ich wurde nach einem Schlaganfall und Herzrythmusstörungen zunächst in die Stroke Unit aufgenommen. Dort wurden zügig die Untersuchungen (wie. z. B. CT/MRT) durchgeführt. Vor allem war es besonders beruhigend, dass sich die Ärzte sowohl auf dieser Station als auch später auf der Neurologie Zeit genommen haben, sich genauer mit meinen Beschwerden zu befassen.
Zusätzlich war auch das Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit !
Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt !

2 Kommentare

janet.78 am 12.03.2013

4b - kein schwangerschaftstest vor mitoxgabe. schwangerschaftsabbruch mußte gemacht werden. zuhör-problem.

4a - nur abzuraten. nach 6 stunden noch kein zimmer. arzt auf info, das ich solange schon warte..."WIR SIND DOCH KEIN HOTEL; WO MAN AUS UND EINCHECKEN KANN; WANN MAN WILL". beim letzten kkh-aufenthalt hatte ich gesagt, das ich mir nur noch nadeln von bestimmten 2 ärzten legen lasse(meine venen zu dünn durch mitox und keinen port gelegt). ärzte nicht da. antwort vom anwesendem arzt..."soll mich mit einem anderen zufrieden geben". bin am selben tag wieder gegangen.


seit 3 jahren war ich zufrieden mit der klinik, doch in letzter zeit nur noch schlechte erfahrungen. diese klinkik werde ich nicht mehr aufsuchen.

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Sehr zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Station 2b.

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen für die nette, lieb und zuvorkommende Behandlung bedanken.

Ich war vom 04.08.2012 - 27.08.2012 als Schlaganfallpatient bei ihnen auf Station.
Durch die völlige Lähmung meiner rechten Seite, konnte ich mich nicht mehr bewegen, doch durch ihre Hilfe und ihren Zuspruch hab ich es doch geschafft aus meinem tiefen Loch raus zu kommen.
Vorallem durch die große Hilfe von den Therapeutinnen, Anne, Petra, Sabine und Frau Dr. Barta bin ich mit guten Vorraussetzungen auf Reha gegangen.
Vielen lieben Dank für alles.
Ein herzliches Dankeschön an die Schwestern und Pfleger der Station 2 b die mich immer sehr zuvorkommend und freundlich gepflegt haben.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Zahn

P.s.: Auch einen lieben Gruß und Dank an Schwester Helene der Station 2 a

ich komme wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
Manchmal lange wartezeiten auf ein Arztgespräch, zuviel Wechsel der Assistenzärtze,alle 3 monate neues Ärztepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2010 Patientin auf der MS-Station, das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte geben Ihr Bestes, trotz der langen und anstrengenden Arbeitszeiten.
Wir sollten nämlich eines nicht vergessen, Sie sind auch nur Menschen.
Die Zimmer sind sauber, die Schränke allerdings etwas zu klein, aber damit kann man leben.
Ein Dank an das tolle Pflegepersonal der MS- stationen.

Empathie für PatientIn und Angehörige

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr, sehr freundliches Personal
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat im Januar 2 sehr schwere orthopädische Eingriffe in der Klinik machen lassen müssen. Wir sind 600 km angereist, wurden sehr, sehr nett auf der Station empfangen und hatten ein riesiges Zimmer zu unserer Verfügung. Es durften die Betten verrückt werden, Bilder, Briefe und Postkarten durften an die Wand geheftet werden und es war selbstverständlich, dass ich als Mutter mit in dem Zimmer schlafen konnte. Das Personal war superfreundlich, unsere Privatspäre wurde so weit es möglich war respektiert und man versuchte uns alle Wünsche zu erfüllen, damit uns der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht werden konnte. Ganz besonderen Dank gehört Herrn Dr. Abel, der sich wirklich, wirklich toll um meine Tochter und um uns Angehörige gekümmert hat!!!!!!!!!
Die Ops sind super gelaufen, die Organisation war perfekt, auch der Aufenthalt auf der Kinderintensivstation im Klinikum wurde uns so angenehm wie möglich gemacht!
In der hohen Warte durfte ich als Angehörige den Krafzraum und das Schwimmbad kostenlos benutzen, was auch wegen der guten fränkischen Küche notwendig war! Das Essen war gut, Extrawünsche waren immer möglich, nur vegetarisch ist nicht immer vegetarisch...
Wir können die Klinik nur empfehlen! Sowohl der Patient, als auch die Angehörigen sind dort gut aufgehoben und werden mit der niotwendigen Empathie behandelt!
Meine Tochter hat schon viele Operationen und Krankenhausaufenthalte aushalten müssen, aber bei der Abreise aus Bayreuth waren wir auch ein klein wenig traurig...
Dank der tollen Fürsorge und dem tollen Team (Ergotherapie, Krankengymnastik, freiwillige Helferin, Krankenschwestern, Putzfrau, etc. etc.) hat sich meine Tochter sehr schnell erholen können und wir konnten wieder nach Hause fahren!

Ein herzliches Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, hilfsbereite und einfühlsame Schwestern und Pfleger, hoher Standard in Hygiene, Versorgung, Behandlung und Pflege
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war vom 16. Mai bis 4.Juli Patientin im Bayreuther Klinikum, davon drei Wochen auf Intensivstation und drei Wochen zur Früh-Reha in der Hohen Warte.
Auf Grund des sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes wurde sie in ein künstliches Koma versetzt.
Während dieser dramatischen Zeit, in der wir um ihr Leben bangten, wurde durch das Ärzteteam und der Klinikleitung alles unternommen um diese Infektion zu beherrschen. Täglich erhielten wir kompetente Auskunft durch die behandelnden Ärzte und Zutritt auf die Station. Die Schwestern und Pfleger gaben sich mit Erfolg die größte Mühe. Das Pflegepersonal war sehr höflich und zuvorkommend, besondere Wünsche fanden stets Berücksichtigung. Nach dem tiefen Koma folgte eine längere Aufwachphase mit künstlicher Beatmung, künstliche Ernährung, und Einsatz neuartiger Medikamente. Die Behandlung war mit einem hohen Aufwand verbunden und außerordentlich kostenintensiv. Als unsere Tochter wieder erste Worte sprechen konnte und Nahrung zu sich nahm, waren wir dem Klinikum mit seinem Personal überaus dankbar und glücklich das sie in so guten Händen war. In der weiteren Früh-Reha auf der Hohen Warte und der speziellen Dialyse im Klinikum konnte sich ihr Zustand weiter verbessern, so dass sie nicht mehr Dialysepflichtig ist. Sie lernte wieder laufen und konnte so aus dem Rollstuhl aufstehen, war belastbarer. Während der Zeit in der Hohen Warte war es oft notwendig das Pflegepersonal in Anspruch zu nehmen, welches schnell und höflich reagierte trotz hoher Belastung. Das Essen war abwechslungsreich, wählbar in sehr guter Qualität. Die Hygiene erfüllte hohe Ansprüche. Auskunft über die gesundheitlichen Fortschritte und Behandlung erhielten wir von einer sehr kompetenten Ärztin. Die Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren stets hilfsbereit bei individuellen Wünschen und haben durch ihr Einfühlungsvermögen wesentlich zur Genesung beigetragen.

Geballte Inkompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konnte aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse des Arztes nicht stattfinden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (brauchen zu lange für wenige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepesonal im Stroke Unit
Kontra:
nicht deutsch sprechende Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter mit bekannter Demenz wurde aufgrund eines leichten Schlaganfalls in diese Klinik eingeliefert. Bei der Aufnahme gab es bereits Probleme, da die Ärztin mit einem sehr stark ostdeutschen Dialekt sprach, für meine Großmutter komplett unverständlich, für mich noch einigermaßen zu verstehen. Sie wurde auf die Stroke Unit gelegt. Hier war das Pflegepersonal sehr freundlich und auch bemüht. Der Oberarzt war ebenso freundlich, mit den behandelten Assistenzärzten gab es aber wieder diverse Kommunikationsprobleme (aufgrund deren deutscher Sprachkenntnisse). Nach 2 Tagen wurde meine Großmutter dann auf die Station 6a (Neurologie) verlegt, hier war die Situation gänzlich anders. Das Pflegepersonal ist bis auf einige Ausnahmen sehr unfreundlich, langsam und äußerst unmotiviert. Am Wochenende ist die Station gänzlich unterbesetzt. Das Personal geht in keinster Weise auf Fragen oder Wünsche ein. Die Körperpflege der Patienten wird sehr vernachlässigt (Gebiss wird zum Essen nicht angeklebt, Patienten werden aus Bequemlichkeit einfach stundenlang auf dem Schieber sitzen gelassen, anstatt mit ihnen 5 min auf die Toilette zu gehen, etc.) Pflegepersonal sitzt sehr oft im Aufenthaltsraum und reagiert nicht auf Klingeln, weil es trotz offener Tür damit beschäftigt ist über Patienten zu lästern. Die Kommunikation mit dem Arzt stellte sich hier als unmöglich heraus, da dieser nicht einmal essentielle Deutschkenntisse beherrschte, andere Ärzte wollten keine Auskunft geben, da meine Großmutter nicht ihre Patientin wäre (auch der Oberarzt nicht). Auch Versuche sich mit dem Arzt auf Englisch oder Französisch zu verständigen, scheiterten. Also Empfehlung an alle, bitte einen polnischen, tschechischen, ungarischen und alle sonstigen osteuropäischen Sprachen SIMULTANDOLMETSCHER mit in die Klink nehmen!!!!

Nie wieder !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
veraltet, häßlich, unfreundlich !
Kontra:
Keine Hygiene ! MRSA !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MRSA Fälle wohin man blickt. Katastrophale Hygiene.
Unfreundliches Personal, denen jeder Handgriff zu viel ist.
Überforderte und zu wenige Ärzte.
Kaum Erfahrung ! Liquorpunktion ist 4x schief gegangen.
Kaum Diagnostik. Schlechtes Essen.
Keine ärztliche Aufklärung.
Nie wieder!!!

1 Kommentar

J.S.88 am 26.05.2011

MRSA ist ein allgemeines Problem. Ihrer Meinung nach wäre es besser keine Abstriche auf MRSA zu machen damit man es von den Patienten z.b. nicht weiß? Natürlich, dann muss man nicht isolieren und dann sehen Leute wie sie die Isolierzimmer auch nicht. Wäre praktisch, keine Diagnostik also keine Isolierung und alles sieht für Besucher schöner aus.
Vielleicht sollte man sich mal richtig darüber informieren anstatt gleich alle und alles zu verurteilen...

Hier ist man noch Mensch - aber alle Ärzte sind es auch

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sonst würde ich keine 250 km fahren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent, Pflegepersonal absolut toll
Kontra:
leider kein Aufenthaltsbereich nur für Patienten vorhanden
Erfahrungsbericht:

Bin MS-Patient seit Nov 2009 hier wurde auch Diagnose gestellt, was eine andere Klinik 250 km weiter weg sich nicht getraut hatte. Jawohl ich fahre alle 10-12 Wochen über 250 km nach Bayreuth um mich da wegen meiner MS behandeln zu lassen. Erfahrungen mit anderen Kliniken lassen mich sagen hier bist du noch Mensch. Das Personal kennt einem schon, es ist super bemüht und lieb. Die Zimmer sind ausreichend eingerichtet, schließlich ist das kein Hotel. Das Essen ist sehr aromatisch und reichlich. Die Ärzte nehmen sich Zeit und trösten einem immer wieder. Man versucht die Krankheit erträglicher zu machen. Sauberkeit ist okay und nichts zu meckern. Hier ist man immer aktuell behandelt wegen der MS und die Ärzte sind sehr bemüht. Manche Patienten drehen oft das rum was Sie ihren Angehörigen sagen da diese ja ach so krank sind und es offensichtlich nicht sind. Manchmal ist es auch so das pflegende Angehörige Ihre Patienten einfach kurzfristig über die Feiertage oder den Urlaub abschieben obwohl man auch hätte später kommen können. Also nicht einfach nur über Inkompetenz und Sauberkeit berichten. Ich habe es erlebt, dass aeltere Menschen tagelang keinen Besuch erhalten haben bei Akuteinlieferung und keinerlei Hygieneartikel, Nachthemden etc. hatten bzw. gebracht bekommen haben obwohl mehrfach Kinder und Enkel vorhanden waren. Jeder hatte eine gute Ausrede parat. Ich habe selbst schon zwei ältere Menschen bis zum Tod gepflegt, war berufstätig und war Mutter und es ging alles nur das wollen. Das wollen auch mal es mit anderen Augen zu sehen fehlt vielen gänzlich. Ich glaube Sie waren noch nie in einem schlechten Krankenhaus. Außerdem beschweren Sie sich doch bei unseren Gesundheitsministern die uns das alles über die letzten 25 Jahre eingebrockt haben. Die Pfleger, Ärzte und alle anderen im Gesundheitswesen sind auch nur Menschen, die vielleicht einmal einen schlechten Tag oder Woche haben, keine Wunder nach den Arbeitszeiten!!!

Danke für das Leben meiner Mutter!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte haben den maximalen Heilungserfolg bei meiner Mutter erreicht! Daher voll zufrieden!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Sprechstunden mit dem Arzt hätten öfters und länger sein sollen! Dafür müsste man dann aber 2 oder 3 Ärzte beschäftigen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie muss optimal gewesen sein, sonst wäre der Erfolg bei meiner Mutter nicht so deutlich!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Über Ablauf der weiteren Behandlungen und über die zu treffenden Maßnahmen wurden wir genau informiert!)
Pro:
Von der Reinigungsfrau bis zum Chefarzt alle!
Kontra:
Der erste Eindruck auf manchen Stationen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.01.2010 wurde meine Mutter mit einem geplatzten Aneurysma eingeliefert! Ich konnte noch vor der OP zu ihr und der operierende Arzt klärte mich umfassend über die OP auf. Danach lag meine Mutter im Koma und wir besuchten sie jeden Tag. Immer wieder konnte ich mich von der sehr guten Pflege durch die Pfleger auf der Intensivstation überzeugen! Auch gab es stets Informationen zum Krankheitsverlauf oder auch zu neuen Behandlungsmethoden! Vorallem waren es aber die Pflegekräfte und die Ärzte, die unermüdlich versucht haben den bestmöglichen Erfolg zu erzielen! Dafür an dieser Stelle meinen Dank!
Nachdem meine Mutter dann aus dem Koma erwachte wurde sie verlegt in die Neurologie! Oh mein Gott, der erste Eindruck war furchtbar! Eine Tür mit Zahlenschloss, blasse Farbe an der Wand und ein lieblos eingerichteter Pausenraum. Doch bald merkte ich wie falsch dieser Eindruck war! Auch hier war vorallem das Engagement der Pflegekräfte der Schlüssel zum Erfolg! Meine Mutter verlies die Klinik in einem Zustand, der für uns und die Mediziner nicht vorhersehbar war und wohl wahrlich als sehr gut bezeichnet werden kann.

Wir sind mit dem Klinikum sehr zufrieden gewesen und allen, die zur Genesung meiner Mutter beigetragen haben, sind wir zu großem Dank verpflichtet! Mit einem Aneurysma ins Klinikum Hohe Warte? Jederzeit!!!

Super Ärzte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann man nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (könnte nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
es gibt nichts negatives zu berichten.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2010 wurde ich an der Bandscheibe operiert.Ich kann wieder ohne Schmerzen leben.Alle Ärzte und das Personal sind sehr freundlich und kompetent.Ich kann diese Klink nur empfehlen.
Möchte mich auf diesen Weg bei allen Ärzten und den gesamten Pflgepersonal bedanken.

Viel Kompetenz und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
-nichts-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden bei unseren täglichen besuchen meines Vaters,
der 4 Wochen nach einem Sturz mit Schädelbruch im Heilkoma lag, über alles was sich veränderte bestens aufgeklärt. Mit dem Plegepersonal und den Ärzten waren wir sehr zufrieden.
Danach in der Reha-Abteilung machten das Pflegepersonal
und die Terapeuten auch einen sehr guten Job!
Er hat das Laufen wieder gelernt und sein Gedächtnis kam auch nach und nach wieder. So kann man nach einem halben Jahr (3 Mon. Krankenhaus/ 3 Mon. Zuhause) sagen, jeder der mit der Genesung meines Vaters (78 Jahre) zu tun hatte gab sein Bestes !! Wir waren zufrieden !!

Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ausgesprochen menschliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Pflegepersonal und den Ärzten auf der Stroke- Unit möchte ich ein herzliches "Danke- schön" aussprechen. In Angst um einen lieben Angehörigen wurde ich vom gesamten Personal ausgesprochen menschlich und liebenswürdig begleitet. Ich durfte sogar ausnahmsweise über Nacht bleiben und bekam ein Bett im Krankenzimmer. Das Engament der Schwestern und Ärzte ging weit über den " Dienst nach Vorschrift " hinaus. Dadurch wurde uns eine ohnehin sehr schlimme Zeit durch das Personal wirklich so erträglich wie möglich gemacht. Schön, dass es in Zeiten der Einsparungen im Klinikbereich und unter hohem Zeitdruck für das Personal (ich arbeite selbst in einer anderen Klinik und weiß wovon ich spreche) trotzdem soviel Menschlichkeit gibt. Herzlichen Dank und weiter so!!!

Von Pflegepersonal bis ganz oben (Ärzte) -alles ist sehr schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur eins sagen: Inkompetenz

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clay66 am 14.11.2011

Das ist ja wirklich eine sehr detaillierte Kritik. Können Sie Ihre Gründe etwas genauer erläutern?

Die wahren Helden arbeiten im Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keiner konnte mehr tun als er getan hat.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde über alles aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden alles machbare bei mir ausgeschöpft.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Probleme)
Pro:
Alle Ärzte und Pfleger haben Ihr bestes gegeben
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst bin ich allen Ärzten die mich behandelt haben unendlich dankbar, denn ohne Ihr Fachwissen und menschlichen Einsatz könnte ich heute vielleicht nicht mehr gehen! Ich kann jetzt sogar wieder ganz normal arbeiten.

Allen Pflegekräften die mich in dieser schweren Zeit versorgten kann ich nur 1000mal DANKE sagen, denn Sie haben mich enorm unterstützt, obwohl Sie viele schwerkranke Patienten versorgen mussten.

Zwei Pfleger möchte ich besonders herausheben, denn durch Ihre natürliche menschliche Aura und Ehrlichkeit sind Sie für mich zwei Menschen an die ich immer denken werde! Sie haben mich als Mensch behandelt, nicht nur als Nummer!

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prazak am 08.02.2010

All das, was für Dich getan wurde, haben wir echt von Herzen geleistet. Glaub uns, dass wir mehr als stolz sind, dass Du den Weg zurück ins Berufsleben gefunden hast.

Ärzte aus Leidenschaft!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Keil sowie der Anästhesiearzt waren super!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Keil sowie der Anästhesiearzt waren super!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr. Rossmark hat alles toll im Griff. Wir mussten nie langen Warten)
Pro:
Herzlichkeit plus enorme Fachkenntniss
Kontra:
es gibt überhaupt keinerlei Kritikpunkte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Name ist Patricia. Mein Sohn Aaron hat einen angeborenen Klumpfuß. Er ist mittlerweile 4 Monate alt. Er wird seit ca vier Wochen in der Klinik Hohe Warte behandelt. Mein Mann und ich sind von der Behandlung total begeistert. Wir haben uns von Anfang an sehr gut aufgehoben und vorallem sehr gut aufgeklärt gefühlt.

Großer Dank gilt Dr. KEIL!! Sie sind super... Es ist klasse, dass in heutiger von Hektik und Stress dominierten Zeit, man auf soviel Gelassenheit, Herzlichkeit, Wärme und gute Laune wie bei Dr. Maximillian Keil trifft. Dieser Mann ist ein Arzt aus Leidenschaft.

Der Anästhesiearzt war auch große Klasse. Er hat uns fachlich top aufgeklärt, uns jede Angst genommen genauso Dr. Keil.

Also wenn jemand das liest der auch ein Baby mit Klumpfüßen hat, dem kann ich wirklich diese Klinik und vorallem diese Ärzte sehr empfehlen.

Durch solche Menschen wie Dr. Keil und seine Kollengen kann es nur besser werden.

Mfg, Patricia Paal...

Schlimmer als die Hölle

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trifft es aber nicht, da keine Steigerung nach unten möglich ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider geht es nicht schlechter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Aufnahme war freundlich, der Rest....)
Pro:
den Tag als ich die Klinik verließ
Kontra:
hier alles aufführen, würde ein Buch ergeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider(muss ich nun hinterher sagen)freiwillig in die Klinik gegangen, zur Abklärung einer Lähmung des rechten Beines und div. anderer neurologischer und orthopädischer Schäden. Die Aufnahme war das freundlichste in dieser Klinik. Kaum auf Station im 5. Stock, hieß es ich wäre hier falsch und würde verlegt in die Station im 3. Stock(Hirntrauma etc.) Gut also irgendwann dort angekommen, wurde ich zunächst freundlich empfangen und im Zimmer einquartiert. Dann begann das Chaos. Zuerst war das Bett kaputt, nach Stunden wurde ein anderes gebracht, das aber nicht sauber war. Ok, wenn am ersten Tag nix passiert, kann ich das verstehen. Aber es geschah genauso wenig an den folgenden Tagen.
Irgendwann kam dann ein angeblicher Oberarzt, der mir lediglich mit seinem Hämmerchen die Gelenke abklopfte, um mir dann zu sagen, ich bin zu blöde um zu laufen! Angeblich wäre ja was da gewesen, aber mit der Bandscheiben Op wäre alles behoben. Die bleibenden Schäden wären alle Psychosomatisch und ich würde also immer noch denken ich könne nicht laufen. Er meinte dann, ich solle die beiden STützen einfach wegwerfen und schwupps könne ich gehen. Leute das ist die Wahrheit, ich habe zwei Zeugen, die das beobachtet und gehört haben! Uns allen(also Patienten) fiel regelrecht das Gesicht runter. Nun denn, ebenso überraschend wie der Arzt gekommen war, war er wieder weg und ließ sich erst wieder sehen, als ich mit dem Anwalt drohte. Man gab mir Medikamente, weigerte sich aber mir zu sagen für was sie waren und wie sie wirkten. Und dann der Hammer: Bei einem erzwungenen Gespräch mit dem Arzt stellte mich dieser offen als Lügner dar! Das war es dann, ich bin am gleichen Tag packen gegangen und so schnell als möglich weg.
Fazit: Die Hölle ist ein Paradies gegen diese Klinik. Der Patient wird entmündigt, als Lügner dargestellt, das Personal unwillig oder unfähig zur wahren Pflege und die Ärzte sind das Papier nicht wert auf dem die EInweisung steht. Während der ganzen Zeit wurde keinerlei Untersuchung gemacht, ausser die mit seinem Hämmerchen. Das Essen war zwar soweit ok, bis auf das Abendessen. Auf Essenswünsche wird gar nicht eingegangen, im Grunde geht es nur ums Geld, also Patient aufnehmen, ins Bett und Klappe halten. Ja nix wollen.

Bloss nie dorthin!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Überschrift
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte 2 Tage nach der OP von dem Arzt, der meinen Vater operiert hat, hören, ob es etwas besonderes gab und ob ich auf etwas besonders achten soll. Nachdem ich 2 X an der Tür des Arztzimmers geklopft hatte (die Stationsschwester hatte mir gesagt, daß der Arzt dort anzutreffen sei) wurde die Tür aufgerissen und ein Mensch schrie mich an, daß er Feierabend hätte.
1. Woher soll ich das wissen und
2. kann man das auch höflich sagen
Die erhofften Auskünfte habe ich natürlich nicht bekommen, bei der Entlassung meines Vaters hat dieser "Arzt" dann angestrengt Zeitung gelesen, die Papiere lagen im Rollstuhl.

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Pate34 am 23.06.2011

Meiner Frau wurde ein Tumor an der Niere entfernt, neben ihr lag eine Frau, die gewickelt werden musste. Die Windeln wurden einfach in den Behaelter, im Zimmer entsorgt. Es stank sehr stark, die Frau wurde auch bei offener Tuer gewaschen, so das jeder ins Zimmer schauen konnte. Ich finde, das dies unhaltbare Zustaende sind. So etwas habe ich noch nie in anderen Kliniken erlebt.Meine Frau ist nun schon ueber eine Woche in einer REHA, und noch immer sind die Untersuchuchungsbefunde in der REHA-Klinik nicht eingetroffen.

Wer leben will, bleibt besser weg dort!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden triffts nicht...aber es gibt keine Steigerung dazu)
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Zu viel für diese Zeile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen negativen Äußerungen der Vorredner in jedem, aber wirklich jedem Punkt aus vollem Herzen zustimmen.

Mein Vater verstarb nach einer Leidensgeschichte, die ich nur in Kürze zusammengefasst wiedergeben möchte, es ist einfach zu viel, und natürlich auch zu frisch.

Vorgeschichte:
Eingeliefert wegen neurologischer Auffälligkeiten (sehr starke Kopfschmerzen) nach einer Halsschlagadernweitungs-OP, dann diagnostizierte Gehirnblutung und Not-OP.
Anschließend Komapatient auf der Stroke-Unit, wiederum anschließend daran "Früh-Reha B" (wobei letzteres dann tödlich endete).

Bei der Stroke-Unit kann man noch von einer Einrichtung sprechen, die den Zusatz "medizinisch" verdient.
Kompetentes und bemühtes Personal, gute Ausstattung. Diese Station hinterlässt einen relativ positiven Eindruck.

Aber was dann in der Reha-B alles so vorfiel, spottet letztlich eigentlich jeder Beschreibung und hinterlässt uns als mittleweile Hinterbliebene fassungslos.

Wenn Inkompetenz stinken würde, könnte man sich der Klinik wahrscheinlich nicht weiter als 10 km nähern...

Widersprüche durch Pflegepersonal und Ärzte, Ausflüchte, Rechtfertigungen - das war an der Tagesordnung.

Mal wollte man das so niiiieeemals gesagt haben, mal änderte man die Meinung im Viertelstundentakt.

Bei Gesprächen mit Ärzten natürlich immer zu zweit, wobei einer den anderen immer genauestens im Auge behielt, damit der nicht irgnedetwas hätte sagen können, was verfänglich hätte wirken können.

Schmutzige Zimmer (tote Fliegen tagelang auf dem Fensterbrett), Vernachlässigung der Patienten - auch das gehört hier wohl zum Alltag.

Wir fanden meinen Vater z.B. einmal aufgedeckt und fast nackt unbeaufsichtigt bei geöffneten Fenstern und Türen mitten während der Besuchszeit bei drei Patienten im Zimmer.
Mit einer mindestens halbseitigen Lähmung und nahezu keiner Bewegungsfähigkeit hatte er sich natürlich selbst ausgezogen, is klar...

Gewisse Klinikbakterien seien schuld an seiner schlechten Verfassung gewesen, denen können man auch nicht entgehen, weil, die sind ja überall.

Sofern man dann noch die Frechheit besitzt, teils unbequeme Fragen zu stellen oder gar Kritik zu äussern, schaltet das Personal von wenig motiviert auf komplett unmotiviert um.

Man muss wirklich und wahrhaftig Angst haben, dass ein Anzweifeln der Behandlungsmethoden zu deren kompletter Einstellung führt.

Vor eineinhalb Wochen noch hieß es, er würde das Wochenende wohl nicht überstehen.
Aber letzten Samstag hieß es dann, er solle am Montag ins Pflegheim abgeschoben, äh pardon, verlegt werden.

Alles aufzuzählen, was hier im Argen liegt, kostet mich zu viel Zeit und schmerzt noch zu sehr - aber die Klinik wird wohl von unserem Anwalt hören.

NIE WIEDER !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Lungenembolie-Patientin) ist auf der Arbeit zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus. Kreideweiß und absolut geschwächt saßen wir 6 Stunden (!!!) in der Aufnahme bis endlich ein Doc. kam. Als sie endlich um 23:00 Uhr ins Zimmer kam, meinte die K-Schwester zu ihr der Arzt würde in einer halben Stunde kommen, 3/4 Std. später kommt sie wieder und meint es kommt heut trotzdem kein Arzt, die Visite wäre am darauffolgenden Tag -> 0:45 Uhr stand der Arzt vor meiner Mutter und wollte alles durchsprechen! Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine ärztliche Behandlung bekommen und nichts zu essen!
Ergebniss der Visite am nächsten Tag war Verdacht auf Hirnhautentzündung! Um alle möglichen Tests durchzuführen wurde ihr Marcumar (Lungenembolie) abgesetzt und man hat ihr Vitamin K gegeben!! Die Test sind absolut unkoordiniert abgelaufen so das man z.B. einen Test nicht zu Ende führen konnte weil der nächste schon anstand! Zum Glück wurde der Verdacht auf Hirnhautentzündung nicht bestätigt (Aber ich bin mir nicht sicher weil es wurden ja keine Tests richtig zu ende geführt). Während ihres Aufenthaltes in dieser Station haben einige Ärzte mit ihr geredet und wollten sich nochmal bei Ihr melden sie hat nie wieder etwas von ihnen gehört! Als sie dann wieder die Behandlung mit Marcumar anfangen sollte, haben die Ärzte ihr eine viel zu hohe Dosis gegeben und die Bauchspritzen wurden nicht desinfiziert!!! so das der Bauch sich entzündet hat!! Dann stand ihre Entlassung vor der Tür die auch ebenfalls absolut chaotisch war, es wurde auf verschiedene Tage vor und zurückverschoben und dann wurde sie ganz plötzlich entlassen und im Flur lag schon die nächste Patientin die in Ihrem zimmer reinsollte!!
Das essen war laut meiner Mutter ganz gut -> wobei sie in dieser Hinsicht absolut nich anspruchsvoll ist!!!
Ach ja und das Ende der ganzen Untersuchen war sie soll zum Psychologen!! Der Arzt konnte ihr dabei noch nicht mal in die Augen schauen, ich frag mich überhaupt wie solche Menschen noch Nachts ruhig schlafen können!!!
Diesen Ärzten sollte die Lizenz entnommen werden!!!

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Thomsi am 09.04.2012

Meine Mutter ist im Juni 2006 in der Stroke Unit dieses Krankenhauses aus bis heute ungeklärter Ursache verstorben. Die gesamten, kastrophalen Zustände dieser Abteilung sind beim zufälligen Lesen der hier veröffentlichten Kommentare alle wieder in Erinnerung gekommen:
- am ersten Besuchstag lag meine (hilflose) Mutter unbekleidet in Ihrem Bett und jeder im Raum anwesende konnte ihren Intimbereich sehen. Ihr Koffer lag geöffnet und völlig durcheinander neben ihrem Bett.
- bei der (Chef-)Arzt Visite am zweiten Besuchstag, sie wurde zwischenzeitlich dank meiner Intervention (oder wegen der Visite?) gepflegt und angezogen, standen sechs Personen an ihrem Bett, keiner würdigte sie oder mich eines Blickes. Der Chefarzt war ein arroganter, überheblicher Mann ohne einen Funken Empathie. Meine Mutter hatte sehr starkes Heimweh und fühlte sich in der Fremde nicht wohl (wir wohnen 600 km weit weg, sie hatte im Urlaub einen Schlaganfall). Sie fragte den Chefarzt, ob sie nach Hause in ein Krankenhaus überführt werden könne, und er antwortete: "auf Heimweh können wir hier keine Rücksicht nehmen, sie bleiben hier, bis wir wissen, was los ist!", drehte sich um und verschwand ansonsten Kommentarlos mit seinem ganzen Gefolge. Ich konnte meine Mutter nicht trösten, sie weinte unentwegt. Ich selbst war völlig fassungslos ob dieses Auftritts.

Als ich am nächsten Tag abreiste, verstarb sie wenige Stunden später.

Ich werde diesen Aufenthalt und die gesamten, herzlosen und unmenschlichen Begleitumstände in diesem Krankenhaus Zeit meines Lebens nicht vergessen.

Mir tun alle zukünftigen Patienten, das unterbesetzte Pflegepersonal leid, die dort Arbeiten müssen. Mir graust bei dem Gedanken an den Chefarzt und all die Assistenzärzte, die ihre Ausbildung bei so einem Menschen absolvieren. Fachlich mag er ein profundes Wissen haben-aber in Punkto Menschlichkeit gibts zu grosse Defizite. Menschen sind nicht nur funktionierende Organe - sie haben auch eine Seele. Und Menschen, die sich wohl- und beachtet fühlen, haben bessere Heilungschancen. Wer nackt, ungepflegt, hilflos und unbeachtet in der Fremde dahinvegetiert, kann nicht gesund werden.

Schauspielhaus Orthopädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nie weider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort wegen Bandscheibenvorfall. Der Chefarzt der Orthopädie wäre eigentlich besser aufgehoben in einer Filmserie a la Dr. House als in einer Klinik, wo er seine Auftritte praktiziert.

Mich wundert es auch nicht, dass da mal einer liegenbleibt, wie die Mutter von Christel, und stirbt. Wahrscheinlich hat die Frau Schmerzen geäußert.

Ich hätte ihn angezeigt wegen fahrlässiger Tötung. Da wäre der Nachwelt einiges erspart geblieben.

Sanella

Hätte schneller gehen können

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wäre bei besserer Planung in der halben Zeit zu bewältigen gewesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (engagiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Personal (Pflege und Medizin)
Kontra:
Verwaltung, Abläufe, Planung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt zur Diagnose unerklärlicher Schmerzen
dauert insgesamt zu lange:
Termine für Untersuchungen nicht zeitnah geplant oder mehrfach verschoben, dadurch sehr viel "Rumsitzen"
Zimmer sehr gut, TV kostenlos für jedes Bett (2-Bett)
Essen: Umstellung auf neues System, Anlaufprobleme; Essen selber sehr gut
kein Aufenthaltsraum

Niemals wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nach über einem Tag erfuhren wir erst vom Tod unserer Mutter!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 21. Juli 2007 mit kurzen Unterbrechungen von vielleicht einer Woche lag unsere Mutter im Klinikum Hohe Warte, ausgehend von der Chirurgie , wo sie eine neue Hüfte bekam.
Mit Komplikationen , die schließlich im Ausbau der Hüfte und einer Sepsis endeten.
Wenn eine Verlegung auf eine andere Station war, wurde offensichtlich keine Übergabe gemacht.
Es wusste z. B. ein Arzt der Intensivstation nicht, das unsere Mutter bereits seit einem halben Jahr im Klinikum ist!!!
Zum Schluß nun das Schlimmste: obwohl eine Betreuerin bestellt ist, die nummer angegeben war, erfuhren wir erst nach 24 Stunden (durch die Polizei!)vom Tod unserer Mutter.

Ich komme wieder.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (mann kocht halt auch nur mit Wasser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Klima,
Kontra:
schlechte Lösungen für altes Gemäuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

werde im Telegrammstil scheiben,Aufenthalt Ende 2007 Stat. 2 Frühreha bei MS:
- Zimmer spartanisch,mit Naßzelle,2 " Bewohner " ,Schränke zu klein, Tresore für Wertsachen kaputt,aber TV mit Fernbedienung , freier Blick von der Strasse ins Zimmer, Lüftung im Bad ohne Funktion, nicht funtktionierende Nachtstühle, Abhilfe innerhalb von 3 Wochen nicht möglich.

- Physiotherapie: Spitze, sehr engaqgiert, furchtbar freundlhch, versucht alles menschenmögliche.

- Ergotherapie: weniger effektiv, mangelndes Engagement.

- Neuropsycholigie: sehr nett, Life is life.

- Stationspersonal: liebe Schwestern und Pfleger, völlig unterbesetzt, Probleme mit geistig flexiblen und selbstbestimmenden Patienten

- Sozialdienst: sehr nett und hilfsbereit

- Verwaltung: etwas unflexibel, aber durchaus kooperativ.

Miein Dank gilt der EDV-Abteilung und Herrn Hanke aus der Elektrik-Abteilung, die bei der Einrichtung eines Internet-Anschlusses sehr hilfreich waren.

Pflegepersonal Unterbesetzt u. Zimmer nicht Zeitgerecht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abendessen schlechte Qualität)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nachfragen wird nach dem zweiten mal Ignoriert und die Ärzte ziehen weiter)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen kurzfristig man ist schon mal den ganzen Tag im Keller)
Pro:
Therapie im Allgemeinen
Kontra:
Zimmer, totale Unterbesetzung des Personals.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als frischoperierter Querschnittpatient anfang 2006 in die Klinik. Ärzte Checkten mich durch an sämtlichen Geräten die Sie zur verfügung hatten, konnten aber meine Beschwerden nicht genau lokalisieren. Die Schiene in der der neue Chefarzt sich Bewegt mit möglichst wenig Medikamenten den Patienten zu versorgen hat mir Überhaupt nicht behagt. Keine Schmerztherapie, ob man leichte Schmerzen hatte oder fast unerträgliche Schmerzen das Interresierte die Chefs wenig , hier kam nur die Aussage bei Querschnitt muss man mit solchen Schmerzen eben Leben. Da habe ich von anderen Kliniken schon anderes gehöhrt, indem bei den Patienten ein Schmerztagebuch geführt wurde mit Schmerzpunkten von 1 - 10. Was mir mit meinen Mitpatienten noch auffiel ist dass eigentlich nur der Patient auf seine Entlassung mit dem Rollstuhl vorbereitet wird und wenig versucht wird mehr herauszuholen, ausser jemand konnte seine Beine schon extrem gut Bewegen mit dem wurde mehr gearbeitet. Die Physiotherapie und die Sporttherapie muss ich sehr Loben, hier wurde mit den Patienten sehr gut gearbeitet, auch wenn man mal im Bett liegen musste kamen Sie ans Bett um die Beine durchzubewegen.
Sehr schlecht schneidet die Betreuung sowie die Zimmer und Toiletten(soweit vorhanden) ab. Erstens ist die Querschnittabteilung mit Ihren Pfleger(innen) total unterbesetzt. Es kam öfters vor dass man am Wochenende nur einmal aus dem Bett kam weil zu wenig Personal hier war, dies ist auch schon das ein oder andere mal unter der Woche vorgekommen , dass es hieß Heute kommt keiner aus dieser Abteilung aus dem Bett wegen Unterbesetzung des Pflegepersonals.
Die Zimmer im Altbau 4 Querschnittpatienten mit Rollstuhl viel zu klein. Schlechte Karten hatte man auch beim Thema Abführen, so musste man über den Flur geschoben werden. Wenn man mit seinem Geschäft fertig war konnte es schon mal passieren das man 30-45 Minuten dort Sitzen bleiben musste weil kein Pfleger kam. Die Örtlichkeiten von Toiletten und Toilettenstühlen wurde sehr schlecht gewartet (altes Gerät). Dasselbe auch Abends vor dem Essen, hier wurden die Tetras in Ihren Rollstühlen vor dem Zimmer abgestellt und wurden dort oft bis über eine Stunde bis das Essen Kam stehen lassen egal ob diese vor Schmerzen jammerten.
Hier muss ich ausdrücklich Sagen dass dies nur durch die zu dünne Personaldecke zu stande kam.
Leider kommen diese Beschwerden nicht bis in die Chefetage hoch, oder es wird einfach Ignoriert.
Fazit: Totale Unterbesetzung des Personals sowie nicht Behindertengerechte Zimmer und Nassräume. Es gibt seit Sommer 06 den Neubau aber nicht für alle. Einige Stationen wurden Umgebaut aber nur die Elektrik. Die Toiletten sind nur über den Flur zu erreichen und nicht Zeitgerecht.
Ich war fast 8 Monate im KHW und könnte noch mehr Misstände aufzählen aber es miuss jetzt reichen.

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oyle25 am 03.02.2011

hallo, ich kann dieser bewertung nur zustimmen. ich selbst war schon 1980 dort als patient mit hoher querschnittlähmung (Tetra). und alles was in dem bericht steht, das war zu meiniger zeit auch schon. ob das pflegepersonal jetzt unterbesetzt ist, kann ich nicht beurteilen. damals war es meiner meinung nach nicht. und trotzdem mußten die patienten oft ewig warten bis ihnen geholfen wurde. ob man schmerzen hatte oder nicht. da kam es auch vor das man halt in die hose abgeführt hatte, das war egal. trotzdem mußte man warten und in der scheiße hocken oder wenns im bett passierte, liegen bleiben bis sie kamen. manche pfleger zögerten die hilfe dann solange hinaus bis die andere schicht kam. ich könnte noch viele solche negativen erfahrung hier schreiben. ich will hier nur dieses eine beispiel von den vielen meinem vorschreiber hinzufügen, aber ich rege mich nach über 30 jahren noch so auf, das ich nicht noch mehr schreiben will.
dies war nur ein beispiel von vielen von den dreizehn monaten die ich dort ware. und das was ich da an negativen erfahrungen erleben mußte, das will ich nicht wieder erleben. das pflegepersonal sollte dort eigentlich in die bezeichnung "GEFÄNGNISSAUFSEHER" umgenannt werden.
ich habe mir an dem tag meiner entlassung geschworen, da ich in diese klinik nie wieder gehen werde.
und jetzt als ich die bewertung von dem vorschreiber las bin ich auch froh darüber das ich dort weg bin.

gruß an meinem vorschreiber

Unsauber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Trotz Hektik überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Nie wieder!
Erfahrungsbericht:

Wegen extrem starker Schwindelanfälle ging ich zur Untersuchung in die Hohe Warte. Der Altbau macht einen ziemlich schmuddeligen Eindruck. Nach der Erstuntersuchung bekam ich ein Bett auf dem Gang. Ein Kopfkissen mit unzähligen Löchern und auf dem Nachttisch klebten noch die Speisereste des Vorgängers. Die Abdeckung des Essens war schmutzig. Wegen Überfüllung wurden bei mir schnell ein paar Untersuchungen gemacht und dann wurde ich nach Hause geschickt.

Stroke Unit top - Frührehabilitation für Schädel-Hirn-Verletzte Flop!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf der Stroke Unit
Kontra:
Behandlung auf der Station für Schädel-Hirn-Verletzte (Dekubitus)
Erfahrungsbericht:

Die Station für die Akutbehandlung von Schlaganfallpatienten, Stroke Unit, ist auf sehr hohem medizinischen Niveau und empfehlenswert. Die Pflegekräfte und Ärzte sind ruhig, erfahren, kompetent und sehr engagiert. Es gestaltet sich nicht schwierig mit der behandelnden Ärzteschaft der Station ins Gespräch zu kommen, man hat für die Sorgen und Fragen der Angehörigen ein offenes Ohr und klärt gut auf. Auch Therapeuten werden schnell zu Rate gezogen und die Patienten schnellstmöglich mobilisiert. Die Zimmer sind modernst ausgestattet (Überwachung, aber auch TV, um den Patienten einen gewissen Bezug zur Außenwelt zu ermöglichen und um Wahrnehmung, Aufnahmefähigkeit und Gedächtnis so gut es geht zu bewahren bzw. zu trainieren.
Ganz anders gestaltet sich die Situation für Patienten und Angehörige auf der Station für Schädel-Hirn-Verletzte, Frühreha B-Phase. Empfehlenswert wäre, sobald ein Patient transportfähig ist, schnellstmöglich eine andere Reha-Klinik mit B-Phase aufzusuchen. Es herrschen teils erhebliche Kommunikations-, Koordinations- und Organisationsdefizite zwischen Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und den Angehörigen. Kritik und Wünsche werden so gut wie nie berücksichtigt. Den Ärzten mangelt es an Zeit und Einfühlungsvermögen bei Gesprächen mit den Angehörigen. Die Fachkräfte der Neuropsychologie praktizieren, prognostizieren mit sehr wenig Wissen und Erfahrung vom Patienten und dessen Leben vor der Erkrankung und kommen so zu ans Hanebüchen grenzenden Fehleinschätzungen und Fehldiagnosen. Auch auf Seiten des Pflegepersonals gibt es erhebliche Versäumnisse. So werden Patienten oft nicht mobilisiert. Auch die Bildung von Dekubiti tritt auf dieser Station, ich möchte betonen, dass es sich um eine Frührehabilitationsstation handelt, auf! Ein solcher Patient ist somit zu wochenlangem Liegen verurteilt und die Therapie kann über weite Strecken nur im Bett stattfinden. Während die Physiotherapie nicht individuell auf jeden Patienten eingeht und teils sehr untermotiviert und ziellos arbeitet, leisten die Ergotherapeutinnen und- therapeuten hervorragende Arbeit, oft auch über Ihren Kompetenzbereich hinaus. Nur die Ergotherapeuten legen auch Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen, dem Pflegepersonal hingegen stört die Anwesenheit der Angehörigen erheblich. Man muss leider entsetzlicher Weise vermuten, dass Kritik an der Arbeitsweise der Pflegekräfte durch die Angehörigen, sich zum Schaden auf den Patienten auswirken kann. Die Mitarbeiterinnen und -arbeiter dieser Station sind unterqualifiziert, was Koordination und Organisation anbelangt, aber sehr trainiert, Ausreden zu finden und sich immer selbst zu verteidigen.
Die Zimmer und die Station selbst sind eher typisch für ein sehr altes Akutkrankenhaus, bieten aber keine schöne, erholsame Umgebung, in der sich ein Patient wohlfühlen könnte, denn meist beträgt der Aufenthalt eines Patienten mindestens zwei Monate, oft noch länger. Das Essen ist für Patienten, die oft mit Schluckstörungen zu kämpfen haben, nicht sehr geeignet. Ziemlich schnell wird damit der Einfachheit halber eine PEG-Sonde gelegt.
Relativ gut gestaltet sich mit Hilfe des Sozialdienstes ein fast reibungslos verlaufende Entlassung, aber auch dort treten fehlerhafte Absprachen auf. Fazit: Die Frührehabilitation (B-Phase) für Schädel-Hirn-Verletzte (nach Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Traumata und schweren Schlaganfällen) ist nicht zu empfehlen und hat mit einer Reha nicht viel zu tun. Gerade für Angehörige von Patienten eine sehr Nerven und Kraft raubende Angelegenheit.

5 Kommentare

porzel am 24.10.2007

Das Personal der Frühreha war immer sehr qualifiziert,freundlich und immer um seine Patienten bemüht.Leider hat dies durch den ständigen Abbau des Pflegepersonals und durch die Einführung der Servicegesellschaft!!! gelitten.Komisch ist nur das man so einen Bericht veröffentlicht und dann trotzdem als Patient wieder kommt!! War wohl doch nicht so schlecht???Ich kann nur meine ehemaligen Kollegen motivieren,kämpft weiter, lasst euch von manchen Angehörigen nicht nerven!!! Ihr macht eure Arbeit gut.

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