Asklepios Westklinikum Hamburg

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Suurheid 20
22559 Hamburg
Hamburg

90 von 152 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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152 Bewertungen

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Niemals würde ich noch einmal in dieses Krankenhaus gehen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfache Rechnung:

2x Fehldiagnose +
2x Fehlbehandlung aufgrund von wohl mangelnden differenzialdiagnostischen Fähigkeiten, mit allen erdenklichen negativen Folgen und Konsequenzen für meinen gesundheitlichen Werdegang.

=

20 Jahre meines Lebens und die Chance, diese mit mehr Lebensqualität verbringen zu können, sind unwiederbringlich verloren!

Mangelträchtige OP am Hüftknochen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung OK, doch das Energebnis katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut Laienhafte OP einen installierten Draht am Hüftknochen zu entfernen
Krankheitsbild:
störender und Schmerzauslösender Draht am Hüftknochen entfernt
Erfahrungsbericht:

Vor etwa 5 Jahren ist bei meiner Frau ein Hüftknochen gewechselt worden, der ihr seit der OP, immer Schmerzen bereitet hat.
Am Mittwoch, 27.02.2025 ist sie erneut operiert werden, es sollte ein Draht entfernt werden, der die Schmerzen offensichtlich ausgelöst hat. Vereinbarungsgemäß sollte die OP vom Oberarzt ausgeführt werden, der sich zum OP Termin gar nicht sehen gelassen hat und die OP von zwei Assistenzärzten ausführen ließ. Doch die OP verlief derart negativ, die erstens hohen Blutverlust ausgelöst hat, da offensichtlich eine Vene durchtrennt wurde, sie dann ständig überredet wurde, doch einer Bluttransfusion zuzustimmen, die von ihr kategorisch abgelehnt ist. Meine Frau liegt nun seit zwei Tagen mit erheblichen Schmerzen im Krankenbett und fühlt sich mit unerträglichen Schmerzen dem Tode näher als dem Leben. Ich werde Morgen früh versuchen ein anderes Krankenhaus in Nieders. zu kontaktieren um sie hier umgehend rauszuholen.

Genuss auf dem Leid des Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen + Trinken, Weg aus dem Umfeld
Kontra:
Herablassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tun wenig für die Stärkung der Persönlichkeit des Patienten. Herablassend. Patient wird klein gehalten und nicht für voll genommen. Bittstellerposition. Ärzte gelangweilt bis genervt, z. T. auch sadistisch.
Geht ja auch "nur" um das Leben des Patienten.
Entlassmanagement Katastrophe!

1 Kommentar

dna2 am 27.09.2025

Furchtbare Erfahrung. Und das ganze ist in der Psychiatrie in hamburg-Rissen noch schlimmer geworden! Zwang zur Blutentnahme, Zwang zum Medikamenten Konsum und Zwang zum frühstücken Mittagessen und Abendessen! Zwang bei Nacht zu schlafen und Zwang um 7 Uhr morgens aufzustehen.

Luzie Meyer

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Multimodale Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Skoliose der LWS rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit ca 15 Jahren chronische Rueckenschmerzen.Ich nehme taegl.Schmerztabletten.Tilidin 50 ml,morgens und abends 1 Tablette..Nun habe ich in der Apotheken Zeitung von einer Multimodalen Schmerztherapie in dem Klinikum Asklepioswest in Hamburg gelesen. Das Ziel die Schmerzen auf ein erträgliches Mass zu reduzieren. Nach einer Untersuchung von 5 Minuten bekam ich einen Bericht für den Hausarzt in die Hand gedrückt in dem mir empfohlen wurde 2 bis3 mal so viel Tilidin( Opium)einzunehmen als bisher. Ich habe mich dort vorgestellt, um meine Tabletten Einnahme zu reduzieren und nicht zu erhöhen. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Das ist ganz ganz traurig .Ich habe das Gefühl, dass sie nur operieren wollten.Als der Arzt merkte,daß ich nicht wollte ,hatte er das Interesse verloren und ich war in 10 Minuten draußen.

Punkteabzug für Essen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztlich und pflegerisch super zufrieden
Kontra:
Das Essen kann man nicht essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sehr nett und zuvorkommend. Fühle mich hier sehr gut betreut. Eine bittere Pille gibt es jedoch. Die Ernährung ist sehr zweifelhaft. Gemüse scheint teuer zu sein. Obst gibt es nur in Miniaturvarianten.

Patientenwunsch wird ignoriert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwere Dokumentationsmängel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Kardiologie AK-Rissen,
war dort vom 25.3.-28.3.24 Patient,vor der Katheteruntersuchung habe ich mehrfach um Stentversorgung gebeten,die aber nicht ergolgte,
ich wurde ausschließlich zur Bypass-OP gedrängt,Stents würden angeblich nicht solange halten.
3 Engstellen wurden aber festgestellt. Nach Dokumentationspannen und daraus erwachsenem Streitgespräch mit der Ärzteschaft am nächsten Tag wieder Kathetereingriff,sollte am nächstenTag entlassen werden.
Bis dahin keinen Arzt mehr gesehen, man konnte mir am
Entlassungstag auch nicht sagen wieviele Stents ich denn nun bekommen habe, war nicht dokumentiert sondern ich wurde gefragt ob ich denn schon einen Bypass habe.
Daraufhin habe ich mich selbst entlassen, u. um Zusendung
des Arztbriefes gebeten,
diesen erhielt ich eine Woche später worin ich dann als
unkooperativ u. agressiv dem Personal gegenüber
beschrieben wurde.
Aus dem Bericht geht auch hervor das man meine Verlegung
in die Herzchirurgie AK St. Georg aber schon vorbereitet hatte

Schreckliches Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt auf der geschlossenen Station

Ich habe mehrfach um ein Gespräch mti der Oberärztin gebeten, die mich immer wieder kaltherzig abgewiesen hat. Die Pflege ist überfordert, man muss alle seine Sachen abgeben und kriegt sie dann erst nach langer Wartezeit wieder.
Das einzig gute war die Psychologin der station, die hat sich mehrfach mit uns hingesetzt und versucht einen Kontakt herzustellen. sie war sehr warm und man hat gemerkt, das sie spass an ihrem Job hat. Es war eine schreckliche Erfahrung. Nie wieder!!!

1 Kommentar

dna2 am 27.09.2025

Die Psychiatrie, die schlimmste und mangelhafteste Station im ganze kkh rissen.
Keine hilfe, kein qualifiziertes Personal, die Ärzte behandeln einen von oben herab und gehen auf die Wünsche des Patienten nicht ein. Bei Weigerung einiger Maßnahmen wird sehr schnell das amtsGericht hinzu gezogen und zwang wird recht!

Nicht zu empfehlen! Aufenthalt hätte man sich sparen können!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Oft keine Vertändigung möglich
Krankheitsbild:
Fraktur Muskelaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einer Fraktur und einem 10 wöchigen Krankenhausaufenthalt in die Geriatrie nach Rissen gekommen um seine Muskeln wieder aufzubauen. Wir und mein Vater hatten grosse Hoffnungen. Leider wurden diese nicht im geringsten erfüllt!! Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett, aber leider zu 80% der deutschen Sprache nicht mächtig und somit war eine Verständingung sehr sehr schwierig! Ärzte anzutreffen und zu fragen wie der aktuelle Stand ist war fast unmöglich! Dr. Schüsseler war sehr nett und hat alles getan, um uns was die Berichterstattung, Verordnung bei Entlassung u.ä. zu helfen. Eine Ärztin auf der Station war sehr unfreundlich und völlig unempatisch ( völlig fehl am Platz auf solch einer Station!!!!!). Eine junge Frau und ein junger Mann vom Pflegpersonal haben meinen Vater beim 3,5 wöchigen Aufenthalt wenigstens 2 x an die Bettkante zum Essen gesetzt, in den Rollstuhl gesetzt und auf den Flur geschoben und wurde auf einen Toilettenstuhl gesetzt. Ansonsten wurde ihm vom Pflegepersonal gesagt, man schaffe es nicht ihn alleine aus dem Bett zu helfen. Komischerweise waren aber 5 Pflegekräfte im Raum die sich lautstark unterhielten nicht überfordert wirkten. Wir sind sind sehr enttäuscht und werden diese Station in Rissen niemandem empfehlen sondern auf jeden abraten!!!!

2 Sterne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Chema F
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Das Vorgespräch war knapp und wenig informativ.Aber ich folgte dem Rat meines Arztes und begann
die stationäre Therapie in Haus 10, Station 17.
Mit homöopathischen Globoli gegen Depression.Das hat nach neuestem wissenschaftlichem Stand keinerlei Wirkung.
In den Therapien hörte ich von Therapeuten Feststellungen wie z.B.:"Sie wollen das nicht verstehen ".
Einige "hetzten" nur so durch ihr "Programm".Weniger ist mehr,Zeit für Verarbeitung ist wichtig.
Innere Prozesse wurden für mich nicht ausreichend erklärt.Psychoedukation hätte Verständnis für meine Krankheit vermittelt und gehört vielerorts zum Pflichtfach.
Schade erst mit dem nötigen Abstand kann ich diese Gedanken formulieren.

Unprofessionelle, unwürdige Zustände geschlossene Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Komplett unempathische und unprofessionelle Oberärztin auf der geschlossenen Station! Es gibt keinerlei sachlichen, zugewandten Gespräche mit den PatientInnen, man ist auf sich allein gestellt, keiner kümmert sich richtig, weder um die Psyche noch um Körperliches der PatientInnen.

Es gleicht dort einer Verwahrung, eine psychiatrische Behandlung bietet diese Station definitiv nicht!

Medikamente (Antibiose) wurden nur unzuverlässig und zT erst nach mehreren Nachfragen gegeben. Was ist das für eine Klinik?!?
Kurse finden kaum statt, Personal zu knapp.
Sehr menschenunwürdiges Umfeld, hier möchte wirklich niemand sein und mich wundert, dass es solche Zustände in einer deutschen Klinik geben darf.
NIE WIEDER RISSEN!

1 Kommentar

dna2 am 27.09.2025

Genau so ist es bis heute und noch schlimmer! Hier herrscht willkür und die würde des Menschen ist hier kein Thema oder dem Personal bekannt.
Kann man niemanden zumuten die Bude!

Pro & Contra

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musik, Tanz und Bewegung, Kunst, Krankenpflegeteam, Umgebung, Mitpatient|innen
Kontra:
Siehe bitte unten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PRO:•Musik;•Tanz und Bewegung;•Kunst;•Pflegeteam.
NEUTRAL:Physiotherapeutinnen waren Spitze,aber z.B. mein erstes Geräte-Training habe ich erst nach 3.Wochen bekommen und Einzel-Physio gab es innerhalb meines 6-wöchigen Aufenthaltes nur zweimal.Außerdem viele Termine sind ausgefallen.Mit der Rückengruppe und dem Ausdauertraining ging alles deutlich schneller,allerdings fielen Termine auch hier aus.
CONTRA:•Körp.Beschwerden wurden medizinisch nicht abgeklärt,bis auf eine Kopf-MRT;die Symptome wurden medikamentös behandelt;•Gruppentherapie wurde auf versch.Ebenen kaum moderiert,s.w.die Interaktion zwischen den Teilnehmenden.Therapeutinnen hatten eine sehr passive beobachtende Funktion.Außerdem würde mir bei einer dieser Gruppentherapien von einer anderen Therapeutin eine Frage aus meiner Einzeltherapie gestellt,was ich für ein No-Go halte;•In der Einzeltherapie war es nicht möglich,meine aktuelle Probleme zu bearbeiten,da die Therapeutin mir gegenüber fast die ganze Zeit schwieg.Einmal schwiegen wir beide...Als ich ihr äußerte,dass ich unzufrieden bin,suchten wir nicht nach einer Lösung,sondern zufälligerweise vermutete sie in der nächsten Stunde,dass ich eine andere Diagnose habe,ohne ihren Verdacht,auch nach meinen Nachfragen,zu begründen.Es war eher eine Überzeugungsarbeit,dass ich es unbewusst habe,verstehe es aber nicht(und nicht nur von der Therapeutin).Ein Dialog auf Augenhöhe war jedenfalls nicht möglich.Als sich die Diagnose nach Test und Interview nicht bestätigte,würde ich darüber auch nicht informiert.Erst nach meiner Frage kam eine sehr lakonische Antwort.Ober-/Stationsärzt|innen nahmen meine Bitten,die Therapeutin zu wechseln nicht ernst;mir wurde gesagt,ich solle an der Beziehungen/Missverständnissen mit der Therapeutin arbeiten,was aber nicht der Grund für meinen Aufenthalt oder das Haupt-/Einschränkungsproblem im Leben ist;•Ich musste auch zweimal das Zimmer wechseln(in einem habe ich allerdings nicht Mal meine Sachen ausgepackt),da einige Patientinnen nach dem Wiederstand wochenlang alleine wohnen durften...
ZUSAMMENFASSUNG:Vieles war für mich re-/traumatisierend,aber da eine positive Kritikkultur nicht ausreichend ausgeprägt ist,wurden meine Beschwerden und Zustände als eine Überreaktion bezeichnet/wahrgenommen.Ich hatte den Eindruck,dass die Aufrechterhaltung eines restriktiven,hierarchischen Rahmens wichtiger ist als der Wunsch/die Fächigkeit,Patient|innen zu helfen.

Keine Hilfe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt ist menschlich.
Kontra:
Kalte Stimmung
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Ich bin richtig traumatisiert vom Aufenthalt auf der Station 10 mit angeblich dem besten Schwerpunkt für junge Menschen.
Hier passiert nichts. Das Personal ist nicht interessiert an uns Patienten.
Wir werden von oben herab behandelt. Es gibt eine Pflegerin die immer morgens arbeitet, die ist besonders schlimm im Ton.
Und dann die Visite mit der Ärztin am Donnerstag (Namen dürfen nicht genannt werden,aber alle die hier schon mal waren wissen Bescheid).
Echt schlimm. So eine kalte Stimmung habe ich in keiner anderen Klinik erlebt und ich kenne viele Kliniken, weil ich depressiv und Borderline Patientin bin. Habe viel durchgemacht und mir in der jetzigen Krise Hilfe erhofft.
Ich sag allen, die Hilfe suchen: bloß nicht hier in Rissen. Hier gibt es nur Medikamente. Keine Therapie.

Kein Interesse, alles muss schnell gehen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einem Bruch rein und ist da verstorben. Kam eine Sepsis dazu .Pflegepersonal ist überfordert.Es kann nicht sein, dass man mittlerweile als Angehöriger, jeden Tag den Patienten besucht, ob alles in Ordnung ist.Liegepositionen, ob der Patient trinkt.....

Auf Dauer schädlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Pfleger (manche), Essen okay
Kontra:
Keine interne Kommunikation, Nicht-beachten eigener Empfindungen und Symptomen, viel Ausfall
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrere Sachen von Station 10:

- Freundin von dort, Privatpatientin, bekam Tests und regelmäßig Therapie, ich und andere NICHT Privatpatienten wurden links liegen gelassen

- Ich bekam schnell Therapie, dann kam ständig Ausfall und erst nach 3 Wochen erfuhr ich durch MITPATIENTEN dass diese Therapeutin die Station verlassen hat; kein Nachgespräch, keine Warnung und auch kein Hinweis während ich in den Wochen zuvor die Leute gefragt habe, wann ich wieder Therapie hatte - WELCHE WUSSTEN, DASS DIESE THERAPEUTIN NICHT MEHR DA IST

- Kannte jemanden, dessen akute Suizidale Gedanken dort nicht ernst genug genommen wurden, und es zu einem Suizid Nähe Kliniksgelände kam, welche auch auf dieser Station war

- Als ich Beschwerden hatte aufgrund einer Ohrenentzündung wurde mir zwei Wochen lang nicht geholfen "weil die Ärzte das Ding für in die Ohren gucken zuhause vergessen haben"; als dann geguckt wurde, wurde mir mitgeteilt, dass ich recht hatte, aber ich jetzt nur noch warten kann bis es weiter heilt

- Mir wurde gesagt, man helfe mir, Therapie nach dem Aufenthalt zu finden. Dies wurde nicht getan.

- Die Oberärztin hat auf meinen Verdacht auf Autismus mich nach meinem Alter gefragt und gesagt, meine Erfahrungen wären für mich normal. Mittlerweile habe ich eine Autismusdiagnose.

- Ich wurde missdiagnostiziert mit Borderline ohne jegliche Therapie, Tests oder Gespräche. Ich erfülle nicht mal genug Kriterien für diese Diagnose, wie sich bei der Autismustestung ebenfalls bestätigt hat.

- Ich wurde mit der Zeit wieder und sogar schlimmer als vor dem Kliniksaufenthalt suizidal, weil ich nicht weiterkam und nichts machen konnte.

Nie wieder Rissen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine psychologische Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur proaktive Hilfe ducrch Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztgespräche nur nach Bedarf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer und maschinelle Verpflegung)
Pro:
Einige liebevolle Pflegekräfte!
Kontra:
Der Asklepios-Konzern als Geldmaschine
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März per Einweisung durch meine Hausärztin zur Krisenintervention aufgrund einer psychischen Notlage im Westklinikum in Hamburg Rissen gelandet.
Die Versorgung dort war für mich sehr unbefriedigend, so dass ich mich nach acht Tagen selbst entlassen und zum Glück die Kraft habe, mich ambulant zu versorgen.
In der Zeit, die ich dort verbracht habe, gab es leider kein psychologisches Gespräch. Auf Nachfrage hiess es, eine Psychologin würde die Tage auf mich zukommen.
Es werden in Rissen sehr wenige Therapien angeboten, die reglementiert nur einigen Patient*innen zugänglich sind. Die Personaldecke ist extrem dünn, so dass das spärliche Angebot durch viele Ausfälle zusätzlich geschmälert ist. Während meines Aufenthaltes konnte ich als therapeutische Maßnahme einen Morgenspaziergang, eine Bewegungsstunde und Akupunktur nutzen. Das war’s.
Ein wenig Halt gaben mir Pflegekräfte und Mitpatient*innen.
Ich könnte noch mehr erzählen, ziehe hier aber nur das kurze Fazit, dass dieser Ort zumindest für mich nicht heilsam war.
Manch andere sind vielleicht froh, ein wenig Struktur zu erfahren und dankbar für sedierende Medikation.
Ich habe jedoch auch von einem Patienten gehört, der monatelang nur dort ist, um nicht alleine zu sein und dass ihm das Setting nichts bringen würde.
Das finde ich sehr traurig, wenn ich mir überlege, wieviel Geld solch eine Versorgung kostet und was man damit anstellen könnte, um eine wirkliche Heilung zu erzielen.

Sicher gibt es in anderen Klinik-Bereichen eine hilfreiche, wertschätzende Versorgung und erfolgreiche Behandlungen. Auf klinikbewertungen.de finden sich viele positive Rückmeldungen.
Die psychiatrischen Stationen werden dort jedoch fast durchgehend als sehr negativ beschrieben.
Da ich in Altona lebe, muss ich aufgrund der Hamburger Distriktregelung in einer Notlage nach Rissen, doch ich möchte dort nie wieder hin und hoffe natürlich auch, dass ich nicht noch einmal akute stationäre Hilfe benötige.

Mir geht es zum Glück wieder besser, da ich mir auf eigene Rechnung ein ambulantes Setting bauen konnte.

Mit dieser Rückmeldung möchte ich einen Anstoß geben, die jetzige psychiatrische Akutversorgung im Bezirk Altona zumindest mal zu überprüfen.

DIE NOTAUFNAHME IST UNMÖGLICH

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall oder LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern Nachmittag mit meinem Verlobten in der Notaufnahme. Er leidet unter massiven Rückenschmerzen. Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam, lag er schmerzverzerrt auf dem Sofa. Er wusste nicht mehr wie er liegen, sitzen, gehen oder stehen soll. Wir mussten über eine Stunde warten, was nicht angenehm für ihn war, aber verständlich. Als wir dann rein durften, saß dort eine ältere Krankenschwester und blökte uns sofort an, warum er denn nicht schon vor 2 Wochen, wo wie Schmerzen das erste Mal auftraten, aber lange nicht so schlimm waren, zum Orthopäden gegangen ist. Ich wollte ihr erklären, dass es bisher Zuhause mit etwas Wärme und Schmerzgel besser wurde und 3/4 Tage sogar ganz weg war. Sie ließ mich jedoch erstmal überhaupt nicht aussprechen, bis ich ihr sagte, dass ich selbst Krankenschwester bin und ich nicht aus Spaß an der Freunde dort bin. Ich wusste mir einfach nicht mehr zu helfen. Mein Krankenhaus behandelt leider keine Wirbelsäulenleiden. Sie gab ihm ein Paar Schmerztropfen, messte seinen Blutdruck und schickte uns wieder in den Wartebereich. Dann wurden wir von einem Arzt aufgerufen, der und schon in der Tür zur Notaufnahme ankeifte, was wir hier wollen. Dies sei absolut kein Notfall und behandelte uns insbesondere mich sehr von oben herab. Ich versuchte ihm mitten auf dem Flur zwischen Tür und Angel zu erklären, dass mein Verlobter weder sitzen, stehen, gehen noch liegen kann, ohne vor Schmerzen aufzuschreien. Er sagte er wird weder ein MRT noch ein Röntgen machen, da er keine Ausfälle hat und ihm persönlich zu entspannt wirkt. Ich sagte ihm, dass er sehr wohl Taubheitsgefühle bis in die Beine verspürt. Zu Anfang haben wir ihm schon gesagt, dass er nur sehr wenig Deutsch versteht, dies war dem Doktor allerdings ziemlich egal. Als ich versuchte eine Frage auf Englisch zu übersetzen, maulte er mich an, dass er dies selbst könne und fragte ihn, ob er Pipi und Kacka machen kann. Ich kam mir wirklich nicht Ernst genommen und veralbert vor. Dann wurden wir einfach weggeschickt mit der Aussage, wir sollen zum Orthopäden gehen. Also musste ich sehen, wie ich meinen Verlobten in diesem Zustand mit heftigsten Schmerzen wieder nach Hause bekomme. Danke für die massive Unfreundlichkeit und Arroganz.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte SarahM1994,

wir bedauern es, dass Sie und Ihr Angehöriger mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Wir würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen und Ihnen hierfür ein persönliches Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement anbieten. Kontaktieren Sie uns hierzu per E-Mail: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Total Unprofessional & ohne den noetiigen abstand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
wartezeit ewig, aertzte total unprofesional, kein noetigen abstand zu patiententhemen
Krankheitsbild:
psychosomatische probleme mit muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach langen hin und her in der notaufnahme wo ich dann 3 mal je 3 std gewartet hab, meinte man wohl die psychosomatik is der richtige bereich,
leider war die aertztin da von meiner story total getriggert und nicht neutral und hatte nicht den noetigen abstand ...
die haette selber psychologischen beistand noetig, bzw sollte mal ueber ihre trigger probleme mit nem psychologen sprechen ...
somit war das ein sehr kurzes gespraech wo ich dann wieder gegangen bin weil die aertztin mich nicht behandeln wollte.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte/-r atariteki,

erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Die geschilderten Missstände entsprechen keinesfalls unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Daher würden wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie uns hierfür per E-Mail unter [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Höllenritt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal größtenteils freundlich aber wenig da
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch Selbstmord gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wegen einer suizidalen Andeutung und übermäßigem Alkoholkonsum auf der psychiatrischen Notambulanz beobachtet werden.Ein Anzugtragender Pfleger verwies mich dann nach einem Arzt Vorgespräch in eine Gruselkammer mit einer abgeranzten Matratze in einer Ecke ich weigerte mich strikt trotz mehrmaligen Ermahnens mich dort niederzulassen rannte raus und sah zum Glück ein offenes Zimmer war und Licht an wo ich mit jemanden sprechen konnte auch diese Regel ignorierte ich weil ich wusste dass sie menschenunwürdig erscheinen .Der Gestank nach Rauch menschlichen Ausscheidungen und verlorenen Seelen blieb mir trotz eines Kurzaufenthalts von 30 Stunden tief in den Adern Eine Demente zog sich auf meinem Zimmer um hinterließ ihr Höschen eine würde im Time Out Raum wie ein wildes Tier psychisch gedient ein ander hielt psychotische Monologe Der Raucherraum war uberseet von kippenresten und nach dem Morgenzeichen Durchwischen glänzten die Flecken vom Vortag nur im schönsten Schein.Mir würde Diazepam zu beruhigen verabreicht bei der Entlassung sagte mir keiner dass die Fahrtüchtigkeit wegen der Halbwertszeit mind 6.5 Tage nicht gegeben ist..einfach verantwortungslos Am Stützpunkt fand man wenn sie Mal Zeit oder da waren zwar nettes auch liebevolles Personal vielleicht lag das daran dass ihnen die Vielen Kippenpause so gut tan Ich sollte dann in den qualifizierten Entzug verlegt werden sprach dann mit einer Oberärztin die sich wohl in ihrem eigenen Laden nicht auskannte und begab sich sonst noch in Widersprüche Puh Da Stoß ich lieber mit den Kanalratten im Silo an

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte/-r Hellrider,

es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Wir würden den geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese gemeinsam mit Ihnen aufzuklären.
Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement gerne per E-Mail: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Total Unprofessional

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
war nur negativ
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
psychosomatische schmerzen mit psychischen problemen
Erfahrungsbericht:

ich wurde in diesem "krankenhaus" bereits dauernd umhergeschickt, als ich in der psychatrischen ambulanz ankam und von meinen problem berichtet, war die/der behandelnde a(e)rtzt*in unprofessional & ohne fakten, und wenn er/sie fragen nich beantworten konnte kamen flappsige antworten ... er/sie hatte absolut keine professionale distanz und war selber von dem thema total getriggert... ich denke ich war fuer den/die alles was er/sie je verachtet und gehasst hat ... was mich aber in meinem weltbild wieder nur bestaetigt hat ... der/die braeuchte selbst psychatrische hilfe ... er/sie wollte mich schliesslich nicht behandeln und schickte mich ins naechste krankenhaus

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AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Catycat,
es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben.
Gerne würden wir den geschilderten Missständen genauer nachgehen, um diese aufzuklären.
Für ein persönliches Gespräch kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Menschenverachtender Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
der letzte Ort wo man sein will
Krankheitsbild:
Depression (mit traumatischen Hintergrung), versuchter Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrung in der Psychiatrie waren erschreckend. . Wer hier länger verbleiben muss verlässt diesen Ort mit Schaden.
Das Personal - besonders die Stationsärztin und die diensthabende Psychologin waren abegestumpft und fast strafend. Keine Empathie und kein Mitgefühl,
Auch für die Besucher ist das Eintreten in diesen Komplex erschreckend - nicht klinisch geschultes Wachpersonal - auch eher erschreckende Gestalten die auch kaum deutsch konnten.

Wir haben Beschwerde in der Klinik eingereicht , und diese wurde komplett abgewiesen- diese Art der Patientenbehandlung sei Teil der Behandlungsstrategie - unglaublich, daß so absichtlich mit Menschen umgegangen wird.

Wir werden auf jeden Fall keinen Fuss mehr in diese Klinik setzen.

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AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Amontag,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu schreiben.
Wir bedauern es, dass Sie und Ihr/e Angehörige/r den Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Dies entspricht in keiner Weise unseren Behandlungs- und Qualitätsstandards.
Wir würden dem Fall gerne genauer nachgehen, um die Missstände aufzuklären. Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Nicht duschen können

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind anscheinend viel besser motiviert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (72) wurde vor über 10 Tagen hier operiert
Und ihr einziger Wunsch war es einfach mal ein befreiendes Bad zu nehmen ( duschen)
Da ich berufstätig bin komme ich nicht jeden Tag zu ihr am Samstag nach unseren Treffen sagte sie mir sie habe immer noch nicht geduscht da war es Tag 6 ich das angesprochen morgen früh holen wir das nach ok kein Problem fragte 2 Tage später und wie war es zu duschen hattest du schmerzen mein Kind sagte sie ich war immer noch nicht duschen Hmmm ok dachte ich mir 2 Tage später rief eine sehr freundliche Ärztin bei mir an um den Ablauf zu klären sagte es ihr auch noch mal das meine Mutter bitte duschen möchte das sie sich so nicht mehr wohl fühlt ich gebe das weiter dachte dieses Mal klappt es es vergehen weitere Tage und nichts ist passiert habe dann auf der Station angerufen und gefragt wie das denn angehen kann das meine Mutter immer noch nicht geduscht wurde ganz kacken frech naja wir haben personal Mangel so was können wir uns zeit technisch nicht leisten oha dachte ich mir wie traurig und sagte es gibt aber die Würde des Menschen das ist doch nicht normal
Einfach erschreckend diese Zustände sind furchtbar!!!!
Wir haben für vieles Verständnis aber das hat mich sprachlos gemacht über 10 Tage nicht duschen wie lange kann das dauern vielleicht 15 min wenn man die Zeit nicht hat dann läuft da doch was falsch sorry

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AsklepiosWestklinikum am 10.11.2022

Liebe Aylin862,

erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es, dass Ihre Mutter den Aufenthalt bei uns so erlebt hat.
Dies entspricht in keiner Weise unseren Pflege- und Qualitätsstandards. Wir würden dem Fall gerne genauer nachgehen, um die Missstände aufzuklären.
Schreiben Sie uns hierfür gerne eine E-Mail an: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Wirklich schlimm

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung, Pflege desaströs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein wirklich katastrophaler Aufenthalt meiner Großmutter!! kaum deutschsprachiges Personal , wirklich schlechte Betreuung im akutfall! Stundenlanges warten auf Hilfe, Abfertigung mit „das geht schon“. Platzwundenversorgung mangelhaft, sogar noch dreckiges Haar.
Mit weit aus schlechterem Zustand nach Hause geholt als eingeliefert.

Rund um, wirklich traurig!

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Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe Enkelin7,

es tut uns leid, dass Ihre Großmutter Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Gern möchten wir den von Ihnen geschilderten Missständen nachgehen, um diese aufzuklären. Die von Ihnen geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns dafür unter: [email protected].

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Hier sollte mal überprüft und was verbessert werden!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfe und Infos durch Patienten
Kontra:
Komplett Versagen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 und 27 , gelbes Haus. Geschlossene Station.unwilliges und wenig informiertes Pflegepersonal.
Keiner weiss etwas über aktuelle Medigabe,Patientin übermässig sediert, wird einfach unbeaufsichtigt im Zimmer liegen gelassen, keine Getränke reichungen oder Körperpflege obwohl, Patientin völlig hilflos und weggetreten. Daher völlig verdreckter Körper, verklebte Haare, dreckiges Bettzeug.
Verletzungen wurden nicht dokumentiert oder erst gar nicht bemerkt über Tage.
Pfleger kümmern sich fast gar nicht was außerhalb des Schwesternzimmers passiert.
Auf Patienten wird nicht eingegangen auch auf Angehörige nicht oder nur widerwillig Grauenhaft und schrecklich wie da mit den Kranken umgegangen wird

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe Schnuppel4,
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Angehörige Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Wir würden gerne mit Ihnen gemeinsam auf die geschilderten Problematiken eingehen und hierfür ein persönliches Gespräch vereinbaren. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail an: [email protected].
Bleiben Sie gesund!
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Der reinste Horror!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 23 habe ich die schlimmsten 10 Tage meines Lebens erlebt.
Eine solche Arroganz und Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber habe ich so noch niemals erlebt. Nach mehrstündiger Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich auf die genannte Station gebracht.
Wenn ich es wagte, zu klingeln, weil ich z.B. Hilfe beim Toilettengang brauchte, wurde ich angefahren, die Klingel wäre nur für Notfälle!!
Nach meiner Bauchspiegelung wurde ich angewiesen, erstmal nicht aufzustehen, als ich eine anwesende Schwester später bat, mich ins Bad zu bringen, antwortete sie, ich hätte zwei gesunde Beine, ich könne selber gehen.
Es hat niemanden interessiert, dass ich Diabetikerin bin. Meine Nahrung wurde nicht angepasst, sondern in sehr großen Portionen serviert, obwohl bekannt war, dass ich seit Wochen an einer massiven Inappetenz leide!!
Die Dame vom Sozialdienst hatte nur eine Äußerung für mich :“ Ich habe Sie auf dem Schirm.“
Drei Tage lang wurde hin und her diskutiert, ob der Blasenkatheter entfernt werden sollte oder nicht, da die eine Hälfte des Personals nicht wusste, welche Anweisungen die andere Hälfte bekommen hatte.
Auch am Tag meiner Entlassung gab es große Diskussionen, wer was wusste bzw. nicht wusste. Geschlagene 4 Stunden habe ich auf meinen Arztbrief gewartet.
Inzwischen fragte ich höflich, wie ich nach Hause kommen solle, da bekam ich zur Antwort : mit der S-Bahn. Ich war aber viel zu schwach, um überhaupt allein ein paar Schritte zu gehen. Auf meine Bitte nach einem Taxi-Schein kam die Antwort: dass gibt es bei uns nicht!!
Sehr viel später kam der Vorschlag, ich hätte ja auch einen Transportschein verlangen können. Den hatte ich dann später auch, allerdings für eine völlig fremde Person.
Ein solches Chaos in einer Klinik ist mir unbegreiflich. Zumal kein Arzt mich über meine tatsächliche Krankheit aufgeklärt hat. Das übernahm dann mein Hausarzt am nächsten Tag!!
Diese Station sollte mit sofortiger Wirkung geschlossen werden, ehe Schlimmeres passiert!!

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AsklepiosWestklinikum am 07.07.2022

Liebe Berlinchen22,

wir bedauern es, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Menschenwürdige Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemühtes Personal
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte einen Gichtanfall und entsprechend per Rettungswagen am Samstag Nachmittag eingeliefert. Er hat tatsächlich 14 Stunden in der Notaufnahme auf einer harten Liege gelegen. Kein Wasser, keine Schmerzmittel, so gegen 22 Uhr kam eine Schwester und meinte er müsse als Diabetiker viel trinken. Gerne nur konnte er sich vor Schmerzen nicht bewegen.
Auf Nachfrage wann denn nun die Verlegung auf Station kommt, wurde er verlegt. Bekam aber erst am Sonntag morgen die ersten Schmerzmittel. Das ist unmenschlich.
Auf Station war es nicht besser, als wenn man sich seine Krankheiten aussucht, immer nur Bittsteller. Bei Fragen ist kein Arzt zu bekommen, oder muss tatsächlich alle 10 Minuten wieder anfragen.
Ich habe die Behandlung als Menschen Unwürdig empfunden.
Selbst die Entlassungspapiere waren unvollständig, was für eine Weiterbehandlung wichtig war, wurde einfach vergessen. Also wieder nachhaken und Rennerei.

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AsklepiosWestklinikum am 11.04.2022

Liebe Bärbel532,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Grundsätzlich können wir das Patientenaufkommen in unserer Notaufnahme leider nicht planen, dennoch versuchen die Kolleg:innen immer, alle Patient:innen so schnell wie möglich zu versorgen. Auch auf Station zählt es nicht zu unseren Qualitätsstandards, dass Patient:innen übermäßig lange auf eine Behandlung warten müssen. Wir möchten den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären.
Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit mehr Informationen an [email protected]


Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater weiterhin alles Gute!

Katastrophen Marathon für meine Großmutter

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (traumatischen Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Angaben
Kontra:
Hygiene und Pflege
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Hüftoperation mit Komplikationen die vorkommen können wurde meine Großmutter mehr als unzureichend versorgt. In 5 Wochen Aufenthalt nur 1 mal die Haare gewaschen. An mehrere Stellen wurden ihr Pflaster so abgerissen das sie heute noch verfärbt Stellen hat weil man die Haut gleich mit löste.Antibotika wurden trotz Anweisung des Arztes nicht über den ZVK gespritzt weil man diesen erst spülen muss bevor man spritz dadurch blutete ihr Zugänge so stark das diese sich entzündeten und übel zu riechen begannen.Wie gesagt einfaches waschen wurde nicht regelmäßig durchgeführt.Auf Fragen ob man sie eincremen könnte weil die Haut ja sehr trocken und beansprucht war kam nur die Äußerungen " haben wir gerade nicht auf den Wagen".Um etwas Menschenwürde zu erhalten hat sie sogar selbst versucht sich zu waschen, ein Stuhl stand ja bereit im Bad. Doch das sie sich nicht setzen dürfe im 90 grad Winkel sagte man ihr nicht und schon war die Hüfte wieder raus. Allgemein erhielt sie keine Verhaltensanweisungen um Schaden zu vermeiden.Bei nachfragen nach einer Toilettensitzerhöhung die sie benötigte wurde nur unter murren dies besorgt.die OP Narbe begann sich zu entzünden trotz mehrer Äußerungen meine Großmutter wurde sie einfach in die Reha geschickt.einige Tage später zurück in die Klinik zum spülen.als Sie wieder in der Reha war und es immer schlechter ging so das sie garnichts mehr bei sich behalten konnte kam sie wieder zurück nach Rissen wo die ganze Prozedur mit erneuter OP von neuen begann.in Dieser ganzen Zeit wurde ich nicht ein einziges Mal von der Klinik über ihren Zustand und Befinden informiert obwohl ich als erste Person und Pflegerin im Krankenblatt hinterlegt war.immer kam die Initiative von mir.man fragte mich jedes Mal nach meiner Nummer obwohl ich auf meine erfassten Daten im Krankenblatt hingewiesen habe.Es war eine Katastrophe und sie hat immer noch große Angst wenn sie an diese Klinik denkt.leider reichen die Zeile nicht um alles aufzuschreiben

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 11.03.2022

Liebe/Lieber Fien21,

wir bedauern es, dass Ihre Großmutter Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Lieber wo anders was suchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da möchte man ganz schnell weg laufen. Von oben herab und respektiert wird man hier auch nicht. Schlechter Umgang mit Patienten und ein sehr rauer Ton. Station 12 und 9 ganz besonders schlimm. Dreckige Klinik. Betten Stein hart. Essen ungenießbar.
Unglaublich arrogante und unfreundliche Ärzte. Sucht euch woanders was! Alles besser als das hier.

2 Kommentare

cars2 am 26.11.2021

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung!!!
Du hast im Sinne deiner Gesundheit gehandelt diese "Klinik" zu verlassen.

Ich weiß als Patient den man in diesem Profitcenter ohne jegliche Rücksicht auf Patienten schwerst traumatisiert hat wovon ich rede.
Schade zu lesen, dass dieses Krankenhaus, bzw. Abteilung noch immer existiert. Dass sich hier auch nur ansatzweise etwas zum besseren wendet wage ich zu bezweifeln.

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Personal Extrem unhöflich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frechheit sehr unhöfliches Personal, nie wieder!!! Bin trotz staker Schmerzen wieder gegangen!! So was habe ich noch nie erlebt.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 21.11.2021

Lieber Holger 1234,
zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Nur durch Ihr Feedback können wir uns stetig verbessern.
Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns für Sie nicht zufriedenstellend war. Die Kritik haben wir an die Kollegen:innen der Wirbelsäulenchirurgie weitergeleitet. Wir würden Ihnen zudem gerne eine persönliches Gespräch anbieten, senden Sie dazu einfach eine E-Mail an [email protected]
Wir wünschen Ihnen dennoch weiterhin alles Gute!

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Appell an die Menschlichkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Geschlossene hat nicht einmal Fenster)
Pro:
Der Wachmann war freundlich, die Umgebung idyllisch
Kontra:
Das Empfangs- und Aufnahmepersonal
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, noch nie im Leben haben meine Familie und ich mich so hilflos,unmenschlich behandelt und allein gelassen gefühlt wie in der Notaufnahne und den telefonischen Kontaktaufnahmen der Psychosomatischen dieses Krankenhauses.Leider mussten wir unseren Angehörigen wegen der Sektorzuständugkeit hier her bringen, statt ihn im solide arbeiten UKE belassen zu können. Es hieß, die Wartezeit würde bis zu 12 Stunden dauern. Die Entzugserscheinungen waren lebensgefährlich.
Nur das Wach Personal war integer und freundlich. Was passiert mit den Schwächsten der Gesellschaft, wenn einst renommierte Krankenhäuser wie Rissen privatisiert werden?!? Und keiner schaut hin. Wir sind erschüttert.

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AsklepiosWestklinikum am 01.10.2021

Sehr geehrte/-r AngehörigeVerpfl.,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Dies entspricht in keiner Weise unseren Qualitätsstandards. Wir würden Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit der Leitung unseres Qualitätsmanagements anbieten. Kontaktieren Sie uns hierzu unter: [email protected]
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

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Schlechtes Personal der Klinik !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.06.2021 kam ich ins Klinikum in die Urologie zur Aufnahme,ich sollte am nächsten Tag 01.07.2021 an der Prostata Operiert werden!
Anschliessend wurde ich in den 1.Stock zur Stationsaufnahme und zur Narkose Oberärztin geschickt.
Ich gab alle Unterlagen die ich in der Urologie erhalten hatte, mit meinem Medikamentenplan ab!
Die Oberärztin der Narkoseabteilung kam,und schrieb auf welche Medikamente ich am Vorabend der OP bekommen sollte,und welche am Morgen vor der OP.
Nach der OP die laut Aussage des Arztes gut verlaufen ist,fragte ich Abends beim Medikamentenverteilen wo meine Medikamente sind? Aussage der Schwester:Sie bekommen doch keine,der Arzt hat keine aufgeschrieben!
Am nächsten Morgen das gleiche Prozedere, im gleichem Atemzug wurde mir gesagt, sie waren ja noch gar nicht angemeldet!"
BEI SOLCHEN AUSSAGEN FEHLEN MIR EINFACH DIE WORTE!"
Haupsächlich deshalb:Ich bin auf die Medikamente angewiesen!
EINFACH UNFASSBAR; DAS IN EINEM KLINIKUM!
Nachdem ich mehrmals die Schwestern daraufhingewiesen hatte,bekam ich endlich nach Rücksprache mit dem Arzt meine Medikamente,aber auch erst am nächsten Tag!
Der noch grössere LAPSUS war für mich am Tag der Entlassung!
Der Katheter wurde gezogen,die Blase schloss aber nicht,der Urin lief und lief,es wurde mir auch nicht mitgeteilt,das es einen ganzen Tag und auch die Nacht über dauern kann,bis die Blase sich wieder beruhigt hat,und einigermaßen wieder funktionierte!
Meine Hose und Schuhe waren voll Urin, denn es hörte nicht auf es lief und lief!
Meine Tochter holte mich vom Klinikum ab,der Sitz worauf ich saß,war voll URIN!
Trotz Zeitungen die sie im Wagen hatte!
ES WAR EINFACH EINE RIESENGROSSE SAUERREI!
Niemand hat mich darauf hingewiesen, das so etwas vorkommen kann!
SOVIEL ZU KLINIKUM RISSEN!

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 15.07.2021

Lieber Herr dilled2,

danke für die Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Aufklärung zu der OP nicht zufrieden waren.
Wir würden Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Arzt anbieten. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] und wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf. Ihre Rückmeldung würde es uns ermöglichen, das Problem zu beheben und unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Hände weg von Rissen! Vorsicht!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat den Eindruck, hier sollen Medikamente verkauft werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern, die Patienten anschreien)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein guter Umgang mit PatientInnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde hier nicht be-handelt, sondern nahezu miss-handelt.
Obwohl die meisten des Pflegepersonals respektvoll verhielten, schrie eine Schwester sie an.
So etwas ist unmöglich!
Als sie nach 4 Tagen wieder fit war, wurde sie von der Oberärztin überredet, nein; unter Druck gesetzt, Psychopharmaka zu nehmen, die nun wirklich nichts helfen, sondern sedieren und in diesem Fall unangebracht sind.

Ausserdem wurde sie ohne Einverständnis - sie gefährdete weder andere noch sich selbst - für 24 Stunden auf der geschlossenen Station festgehalten, was wohl einem Aufenthalt ohne Tageslicht, ohne dass ihr Haarshampoo, Haarbürste, oder Schlafkleidung ausgehändigt wurde, festgehalten.


Darf man hier Namen nennen? Ich weiss es nicht.

Wir überlegen uns, zu klagen, bzw. Anzeige zu erstatten.

Hände weg von Rissen!

3 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 14.07.2021

Liebe /r Ju,

danke für die Rückmeldung. Wir bedauern, dass Ihre Schwester ihren Aufenthalt so erlebt hat. Unser multimodaler Therapieansatz umfasst immer psychopharmakologische, psychotherapeutische und psychosomatische Behandlungsmethoden. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

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NIE wieder AK Rissen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unterbesetzung, keine Therapie, Ruhigstellung mit medikamenten, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Zwangsgedanken und einer depressiven Episode auf Station 10 gekommen. Mein erster stationärer Aufenthalt, eine große Entscheidung für mich. Natürlich geht man davon aus, dass einem geholfen wird. Das absolute Gegenteil war der Fall: Komplette Unterbesetzung, habe in zwei Wochen KEIN einziges Therapiegespräch gehabt, wurde stattdessen nur mit Medikamenten "ruhiggestellt". Der zuständige Oberarzt verunsichert nur mit vagen Anmaßungen. Habe mich nach verschwendeten fast 2 Wochen selber entlassen, absolute Fehlentscheidung dieses Krankenhaus.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 13.07.2021

Liebe/r Freddie21,

wir danken Ihnen für die Bewertung. Es ist eine große Entscheidung, sich für einen stationären Aufenthalt zu entscheiden - umso mehr bedauern wir die von Ihnen als sehr schlecht geschilderte Erfahrung und dass es zu keinem Therapiegespräch gekommen ist. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und würden der Angelegenheit gerne noch einmal genauer nachgehen. Kontaktieren Sie uns bitte für ein persönliches Gespräch unter: [email protected]. Ihre Rückmeldung würde es uns ermöglichen, das Problem zu beheben und unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

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VORSICHT ! Hier geht es nicht darum, dass es euch besser geht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Irreführung und bewusste Täuschung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Irreführung, Autoritätsmissbrauch, Manipulation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in diesem Krankenhaus wird die Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit von psychisch angeschlagenen Menschen ausgenutzt, um die eigenen Interessen zu verfolgen. Das Patientenwohl gehört definitiv nicht zu diesen Interessen.

Ich war zur Beratung über einen tagesklinischen Aufenthalt im Asklepios in Rissen. Die Ärztin drängte mir nach wenigen Minuten allerdings direkt eine stationäre Behandlung auf. Sie ging nicht auf das ein was ich sagte sondern übte immer mehr Druck auf mich aus, ich solle nun dafür unterschreiben und sie würde jetzt sofort dort anrufen und nach einem freien Bett fragen. Unter Tränen und völlig verzweifelt erläuterte ich Ihr, dass ich als junge Auszubildende nicht den Tagessatz von 10 € (Eigenbeteiligung der Krankenkasse) bezahlen könnte, da ich dann verschuldet aus dem stationären Aufenthalt kommen würde und dies die Situation natürlich weiter verschlimmere. Die Ärztin VERSPRACH und VERSICHERTE mir, dass ich KEINEN CENT zahlen müsste, da ich noch in der Ausbildung sei und ich sollte mir darüber keine weiteren Gedanken machen, sondern jetzt endlich unterschreiben. Sie nutzte ihre Autorität und das Vertrauen in ihre Profession, um bewusst so viel Druck auf mich auszuüben, dass ich letztendlich wirklich dem stationären Aufenthalt zustimmte, obwohl ich dies nie wollte.

Der Umgang mit den Patienten auf der Station ist nochmal ein ganz anderes Thema, welches einen eigenen Eintrag hier brauchen würde.

Nach meinem stationären Aufenthalt erhielt ich nun die Rechnung über mehr als 200 Euro. Die Ärztin kann sich daran selbstverständlich nicht erinnern und versichert dem Beschwerde-Management, sie würde alle Patienten gleichermaßen aufklären. Stattdessen nutzt sie die Abhängigkeit und das Vertrauen der Teiles sehr jungen Patienten aus, und kümmert sich dabei nicht, ob ihr Handeln die Situation noch verschlimmert oder wie in diesem Fall, ein junges, psychisch sowieso belastetes Mädchen in die Schulden treibt.

4 Kommentare

raksarom am 26.04.2021

Hallo,

das liest sich ja ganz furchterrregend was man mit dir armes Menschlein getan hat, ich habe da mit dem Pflegepersonal auch einige sehr unschöne Erfahrungen gemacht betrifft allerdings nicht die Psychiatrie.


lg uwe

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Klinik hat meine Krankheit verschlimmert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig und heruntergekommen. Extremer Sparkurs auf allen Ebenen.)
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
unangenehmer Chefarzt auf psychosomatischer Station
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zunächst auf die Psychosomatische Station, das Konzept und die Therapeuten sind dort sehr gut. Eine Pflegerin und besonders der Chefarzt sind unmöglich. Menschen die unempathisch sind sollten in diesem Berufsfeld nicht arbeiten und die Psyche der Patienten weiter runterdrücken.
Wegen der Therapieform musste ich dann auf die Psychiatrische Abteilung.
Unglaublich schmutzig und herunter gekommen war die Station. Wochen Vorort gewartet auf eine Therapie und immer mehr versunken in seinem Leid. Man hat sich nicht gut aufgehoben gefühlt und wie ein Produkt mit dem Geld gemacht wird. Es war eine traumatische Erfahrung in Zeiten wo man wirklich auf Hilfe angewiesen war. Viele Therapeuten waren wirklich gut aber leider zieht einen alles andere derart runter. Nach Jahren des Zurückblicken kann ich nun diesen Text schreiben. Die Klinik ist nicht empfehlenswert und in Hamburg auch inzwischen bekannt als schlechte Anlaufstelle. Asklepios ist nicht staatlich, wo der Schmutz schon anfängt.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 18.02.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter Ann1221,
vielen Dank für die Bewertung. Das Wohl unserer Patienten ist uns sehr wichtig und wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

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Der Wunsch nach Zuhause

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Security Männer sind sehr zuvorkommend!
Kontra:
Der Schroffe Ton vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht richtig „Up-To-Date“, ich habe nach Medikamente angefragt und nichts bekommen. So wurde es zu einer langen wachen Nacht, in dem unverschämten Haarten Bett, mit dem Brett von Kissen. Unmöglich einen schönen Schlaf zu bekommen, wenn die Matratze hart ist wie der Tisch selbst..
Ich kenne Hygiene auch etwas anders, als nasse braune Tapsen nachdem duschen zu hinterlassen und Haare in meinem Bett wieder zu finden..

Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der psychiatrischen Abteilung des Asklepios Westklinikums Hamburg Stand 2020/2021 ist es leider so, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern lediglich die finanziellen und eigennützigen politischen Ziele einzelner verfolgt werden.
Dies geht beim Chefarzt los und endet in der Verwaltung.
Ich kann von einem Aufsuchen dieses Klinikums und speziell der Psychiatrie nur ausdrücklich abraten.

1 Kommentar

cars2 am 22.06.2021

War in 2019 nicht anders.
Mit Hilfe hat dieses Haus, insbesondere. Die psych. Nichts aber auch nicht ansatzweise etwas zu tun.
Eine Behandlung bei dr google ist erfolgversprechender und ohne bleibende Schäden.

Lebenslang leiden nach Besuch dieser "Klinik"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Testperson)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal tut freundlich
Kontra:
Die komplette Be-eher Misshandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird sehr freundlich getan, geholfen wird einem jedoch zu keinem Zeitpunkt.
Es geht nur darum den Partient schnellstmöglich mit schädlichen "Medikamenten " ruhig zu stellen.
Dafür wird man als Versuchskaninchen missbraucht. Massig Medikamente werden getestet bis der Körper und die Seele endgültig zerstört sind.
Ich war wegen Überforderung auf dem Job und Zusammenbruch da, es wurde eine schwere Depression die ich angeblich mein ganzen Leben haben soll "diagnostiziert". Probleme hatte ich bis zum betreten der "Klinik " ansonsten keine. Als Erstdiagnose- Direkt Psychopharmaka (wurden mir als antriebssteigende Medikamente verkauft). Seit Einnahme wünsche ich mir nur noch den Tod, kann ohne wc und der Nähe nicht leben da mein Magen Darm trackt zerstört ist. Panikattacken, ansgstzustände, schweissausbrüche auch über das Absetzen der abartigen " Medikamente " hinaus seit 3 Jahren. Meine Wohnung kann ich nicht mehr verlassen. Mein Hirn reicht nur noch maximal an Erinnerungen vom Vortag.
Nix lag vorher vor. Ich war ausgebrannt, nix weiter.

Aufklärung über Nebenwirkungen unterblieben komplett, das nenne ich grob fahrlässig.

Diese klink hat mein Leben nachhaltig zerstört.
Ich hätte mich, wenn ich vorher gewusst hätte was hier auf mich zukommt, besser lachend und mit Freude umbringen sollen.

Weiteren Kontakt mit solchen " ärzten" lehne ich seitdem kategorisch ab.

5 Kommentare

cars2 am 19.09.2020

Tippfehler, mein Leiden dauert bereits 1 Jahr an

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Verwahreinrichtung Haus 10 Westklinikum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kranker raus als rein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu selten zu kurz zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur rudimentär statt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Haus und Garten haben was friedliches)
Pro:
Schönes Abiente
Kontra:
Traumatiesiert durch Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schmerzpatient - Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Westklinikum Rissen Haus 10:
Da ich die Klinik traumatisiert verlassen habe hab ich lange gebraucht bis ich mich dazu äußern kann:
Es ist eine Verwahreinrichtung. Das mag gut sein wenn jemand durch seine Umgebung und/oder durch seinen Alltag
belastet ist, dann kann man 6 Wochen abgeschirrmt wieder zu sich selbst finden. Schmerzpatienten und Suchtpatienten sind dort komplett falsch. Körperliche Probleme, Krankheiten und Einschränkungen werden dort komplett ignoriert. Ganz besonders jene die man dort bekommen hat wie Panikattacken und wissentlich falsche Anweisungen in der Muckibude. Solche Sachen werden dort nicht aufgenommen. Vorweg gegebene Versprechungen werden nicht eingehalten, Therapien fallen aus, Einzelgespräche sind selten, kurz und oberflächlich. Mehrfache Bitten um Hilfe werden Ignoriert und natürlich nicht festgehalten.
Wichtige Informationen die man vorweg erhalten müßte werden mittendrin präsentiert, wie Kontaktsperre nach außen. Die eigenen Medikamente muß man abgeben um die sich zuteilen zu lassen wenn man sie braucht. Blöd nur das dann meistens entweder niemand erreichbar ist, oder wenn, muß man über die Notwendigkeit diskutieren und/oder man bekommt nur die Hälfte der notwendigen Dosierung. Was man als Schmerzpatient auch dringend braucht. Die damalige Stationsärztin hat seit ihrer Ausbildung nie wieder eine Fortbildung besucht, ein Buch in die Hand genommen oder mal Filme geschaut. Dafür nimmt sie die Patienten nicht ernst. Das Personal war überfordert, hilf- und lustlos. Immerhin konnte ich durch die Gespräche mit Mitinsassen am Raucherpoint etwas positives mitnehmen. Das Essen ging auch. Ansonsten: Fresse halten und abwarten. Anekdote - die Schnupperstunde bei meiner Psychologin danach war Erkenntnisreicher, hilfreicher und zielführender als der gesamte Klinikaufenthalt. Nach 3 Wochen wurd ich vorzeitig entfernt, weil ich darum bat auf die Panikattacken verursachende Musiktherapie zu verzichten.

1 Kommentar

henrietteHH am 13.02.2020

Bei alles Liebe,— Sie waren nicht zufrieden, hatten sich eine andere Therapie erhofft und waren dann nicht so konsequent zu gehen.
Dem Team vorzuwerfen man hätte sie traumatisiert und der Ärztin, sie würde keine FB besuchen, Buch lesen.... ist selbstbezogen von Ihnen und natürlich auch Unsinn.
Wenn man chronische Schmerzen hat wird man oft ungeduldig und ungerecht. Die Fehler nur im Außen zu sehen könnte ein Hinweis darauf bei Ihnen sein.
Schreiben Sie der Station eine Entschuldigung und reden Sie vielleicht auch noch einmal mit der Ärztin über ihren Ärger.

Nein danke, nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
schlechter Internet Empfang, Gruppentherapie, kein TV, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen in dieser Klinik und es war der absolute Albtraum. Mir ging es sehr viel schlechter als vor behandlungsbeginn als ich entlasssen worden bin. Die Gruppentherapie, keine Ahnung nach welchem Schema man da eingeteilt wurde, hat mehr geschadet als geholfen.
Entweder war der THerapie Plan proppe voll, oder man hatte lediglich eine Visite.
Das Zimmer alt und abgenutzt.
Auf der Homepage hiess es, das Fernseher auf dem Zimmer sind, diesen habe ich vergeblich gesucht.
Das internet war zwar kostenlos, dafür aber auch sehr schlecht.
Das Essen eine Katastrophe, und sehr kleine Portionen, wollte man was zusätzlich haben, musste man sich von aussen her versorgen.

Notfallaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Versorgung und alles was danach kommt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Frechheit , man muss Stundenlang in der Notfallaufnahme warten obwohl man schon ein CT hatte. Man wartet nur noch auf den Befund. und wird von 20 Uhr bis 2 Uhr nachts dort sitzen gelassen ohne Essen, Trinke, einem richtigen Best geschweige denn einer Decke. Und dann wird es am Ende stationär abgerechnet mit 950 Euro für die Krankenkasse und dann soll man noch 20 Euro Selbstbeteiligung bezahlen .
Wie kann man so dreist sein und jemanden solange da warten lassen damit man 2 Tae "stationär" abrechnen kann.

Dieses Krankenhause ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen eine Frechheit

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