Asklepios Westklinikum Hamburg

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Suurheid 20
22559 Hamburg
Hamburg

76 von 158 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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158 Bewertungen

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Jederzeit wieder !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz , professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer gutartigen Prostatavergrösserung (BPS) mit einem Laserverfahren behandelt worden.
Die Vorstellung bei Prof. Bach sowie die Beratung fanden in vertrauensvoller und angenehmer Atmosphäre statt . Der Prof. ist sehr kompetent, spricht eine auch für Laien verständliche Sprache und ist sehr engagiert.
Die Operation durch Prof. Bach war ein voller Erfolg, die Blutungen waren schon nach 3 Tagen vorbei, keinerlei Inkontinenz!
Auch das Pflegeteam auf der urologischen Station war durchweg freundlich , kompetent , serviceorientiert und immer für die Patienten da, Tag und Nacht! Vielen Dank dafür!!!

Ich kann die Urologie der Asklepios Klinik Rissen uneingeschränkt empfehlen!!!!

Tolle Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super zuvorkommende Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Arztgespräch wurde sich Zeit genommen und alles genau erklärt alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Einfühlsame Gespräche, Angst wurde mir genommen. Habe mich sehr gut betreut, versorgt und umsorgt gefühlt

Positive Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie ist menschlich wie medizinisch top!
Kontra:
Am Anfang gab es wegen der Zimmerkategorie Reibungen, es wäre sinnvoll, nicht mit den "Komfort-Plus" Zimmern zu werben, wenn diese dann gar nicht verfügbar sind.
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Feb. 2024 erhielt ich eine Hüft-TEP links durch den Chefarzt Orthopädie-Unfallchirurgie. Sowohl die Vorbereitung wie die Durchführung waren erfolgreich. Ich fühlte mich stets sehr gut aufgehoben bei Orthopädie- und Anästhesie-Team. Ich habe die OP und die Anästhesie sehr gut vertragen, schon nach 3 Tagen konnte ich die Schmerzmittel komplett weglassen. Im Anschluß zur OP wurde ich auf STation 24 aufgenommen. Dort fühlte ich mich sehr wohl und gut betreut. Ich kann für die Beteiligten nur uneingeschränktes Lob aussprechen.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Depression Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 8 Wochen auf der Station 17 im Haus 10, meine Erfahrung war absolut schrecklich. Ich fühlte mich nicht, wie es sein sollte, in einem geschützten sicheren Raum. Man wurde von Mitpatienten gemobbt.
Das Mittagessen, war so, das man für alle dies in Behältern kam, und sich jeder selbst nehmen konnte. Leider hatten die letzten manchmal das Nachsehen, und bekammen nichts mehr, da sich andere Personen eine viel zu große Portion nahmen.
Normal jeweils 1 Kelle und 1 Stück Fleisch, aber gewisse andere Personen hatten ihren Teller mit wesentlich mehr gefüllt.
Was man zu Frühstück und Abendesse haben wollte, mußte man auf einer Liste ankreuzen. Entweder gab es zuviel Wurst und Käse oder zuwenig.
Milch war, ebenso wie Servietten Mangelware.
Die Putzfrauen, haben nicht gründlich geputzt, obwohl man seine Sachen weggeräumt hatte, wurde nicht wirklich Tisch oder Badablagen geputzt, die Toilette nur oberflächlich und der Fußboden wurde nur grob gereinigt.
Die Therapien waren annehmbar, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben möglich.
Und beim Dienstzimmer war oft die tür wegen Teamsitzungen zu. Aber so richtig Zeit hatten die auch nicht für einen (siehe oben Mobbing) da wurde mir gar nicht geholfen.
Bei der Entspannung wurde der text einfach nur abgelesen.
Therapien sind oft ausgefallen oder verschoben, sodas man immer wieder die Termine für die Physio umlegen mußte.
und in die verschiedenen Gruppen, Theater, Tanz und Bewegung, Kunst und Musik wurde man einfach irgendwo reingestopft, egal ob dies einem hilft oder wie in meinen Fall nicht. Ein Wechsel war hier nicht möglich.
In der Gruppentherapie, haben immer nur die selben ihre Themen vorgebracht.

Top Personal im Allgemeinen und Top Arzt im Speziellen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klare Weiterempfehlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Vorgespräch war sehr beruhigend und man fühlte sich aufgeklärt und aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataentfernung mit Laserstrahltechnik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut vom behandelnden Arzt aufgeklärt. Seiner Kompetenz ist es zu verdanken, dass ich schmerzfrei aus der OP aufgewacht bin. Seitdem geht es mir blendend! Vielen Dank ans gesamte Personal. Super Pflegeteam auch die Nachversorgung war sehr gut!

OP an der Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. med. Bach hat bei mir in dem ASKLEPIOS Westklinikum Hamburg -Urologie- vor einer Woche eine OP an der Prostata vorgenommen!
Die OP war offensichtlich erfolgreich, denn mit Stand von heute bin ich relativ beschwerdefrei, d.h. ich habe nur noch manchmal leichte Blutungen beim Wasserlassen!
Insgesamt betrachtet bin ich sowohl mit der Leistung des medizinischen aber auch des pflegenden Personals in der Urologie sehr zufrieden gewesen!

gut zur vorübergehenden Stabilisierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Spiele
Kontra:
kaum Einzeltherapie, viele "überflüssige" Angebote
Krankheitsbild:
Depression/ Emotionale Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zu Station 10:
Ich kam spontan über die Notfallaufnahme auf die Station 10. Die Gewissheit bei akuten Anfällen direkt Hilfe bekommen zu können hat mich erstmal etwas beruhight. Auch die Gewissheit dort nicht alleine mit seinen Problemen zu sein und sich vor den Mitpatienten, so wie im sonstigen Alltag, verstellen zu müssen war sehr angenehm. Das wöchentliche Programm und der Tagesablauf sind gut zur vorübergehenden Stabilisierung. Darüberhinaus konnte ich mir leider keine langfristige Besserung erhoffen. Einzeltherapie bekommt man -mit Glück bereits nach ein paar Tagen, mit Pech erst nach einigen Wochen- leider nur 30Minuten die Woche was komplett unzulänglich ist um irgendwelche Fortschritte machen zu können. Die restlichen Angebote sind zum Teil (Soziales Kompetenztraining, Gesprächsgruppe, Achtsamkeit, Psychoedukation) hilfreich, andere Angebote wie die Bewegungsgruppe sind eher weniger zielführend und stattdessen mehr wie normaler Schulsport. Die Ergotherapie (z.B. Zeichnen und Töpfern) machen Spaß und sind entspannend aber nicht hilfreich wenn man wirklich inhaltlich arbeiten und Fortschritte machen will. Die Pfleger können sehr rau im Ton sein, vor allem wenn man morgens nicht aus dem Bett kommt, sind aber wenns drauf ankommt nett und zugewandt. Manchmal muss man mit Fragen und Anliegen hartnäckig sein. Das Essen ist ok, der Pudding zum Nachtisch ist sehr lecker. Die Oberärztin wirkt zuerst etwas kühl ist aber bei näherem Kontakt ganz nett.
Fazit: gut zur Stabilisierung aber für langfristige Besserung und bei professionellem Gesprächsbedarf eher unpassend

2 Kommentare

Hilki2 am 29.02.2024

Ich war 2 Mal auf der Station 10. Gruppe war das beste und treffen uns teilweise immer noch. Hab erfahren das Pfleger neu sind. Alle die da war kennen die Stationsleiterin die uns immer geholfen und zugehört hat. Die arbeitet da nicht mehr und auch die anderen lieben Pflegerinnen die mit uns Programm gemacht haben arbeiten nicht mehr da. Deswegen ist dort wahrscheinlich nur noch wie die anderen Stationen Man muss sich selbst helfen.

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Schreckliches Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt auf der geschlossenen Station

Ich habe mehrfach um ein Gespräch mti der Oberärztin gebeten, die mich immer wieder kaltherzig abgewiesen hat. Die Pflege ist überfordert, man muss alle seine Sachen abgeben und kriegt sie dann erst nach langer Wartezeit wieder.
Das einzig gute war die Psychologin der station, die hat sich mehrfach mit uns hingesetzt und versucht einen Kontakt herzustellen. sie war sehr warm und man hat gemerkt, das sie spass an ihrem Job hat. Es war eine schreckliche Erfahrung. Nie wieder!!!

Nicht zu empfehlen! Aufenthalt hätte man sich sparen können!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Oft keine Vertändigung möglich
Krankheitsbild:
Fraktur Muskelaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einer Fraktur und einem 10 wöchigen Krankenhausaufenthalt in die Geriatrie nach Rissen gekommen um seine Muskeln wieder aufzubauen. Wir und mein Vater hatten grosse Hoffnungen. Leider wurden diese nicht im geringsten erfüllt!! Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett, aber leider zu 80% der deutschen Sprache nicht mächtig und somit war eine Verständingung sehr sehr schwierig! Ärzte anzutreffen und zu fragen wie der aktuelle Stand ist war fast unmöglich! Dr. Schüsseler war sehr nett und hat alles getan, um uns was die Berichterstattung, Verordnung bei Entlassung u.ä. zu helfen. Eine Ärztin auf der Station war sehr unfreundlich und völlig unempatisch ( völlig fehl am Platz auf solch einer Station!!!!!). Eine junge Frau und ein junger Mann vom Pflegpersonal haben meinen Vater beim 3,5 wöchigen Aufenthalt wenigstens 2 x an die Bettkante zum Essen gesetzt, in den Rollstuhl gesetzt und auf den Flur geschoben und wurde auf einen Toilettenstuhl gesetzt. Ansonsten wurde ihm vom Pflegepersonal gesagt, man schaffe es nicht ihn alleine aus dem Bett zu helfen. Komischerweise waren aber 5 Pflegekräfte im Raum die sich lautstark unterhielten nicht überfordert wirkten. Wir sind sind sehr enttäuscht und werden diese Station in Rissen niemandem empfehlen sondern auf jeden abraten!!!!

Klinikaufenthalt in kompetenten Händen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
HoLEP-Beratung, OP-Durchführung, Personelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung (BHP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Kompetente, ausfürliche und geduldige Beratung
- nach Narkose und OP-Durchführung gutes Körpergefühl ohne Schmerzen
- kompetentes Pflegepersonal, sehr beflissen und immer freundlich - trotz häufiger Zeitnot
Dank an alle Beteilgten!

Sehr kompetente Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer sehr hell und freundlich, sauber mit ausreichender Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündeung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin wurde 15./16.2024 mit Blinddarmbeschwerden ins Klinikumm eingewiesen (Station 23). Der Verdacht bestätigte sich. Da meine Parnerin Blutverdünner einnahm, wurde der OP-Termin aus Angst vor schwer zubeherrschenden Blutungen auf den nächsten Tag 10:00 h festgelegt (sehr vorsichtig, gut). Im Laufe des Nachmittags zeigten während meines Besuchs sehr starke Symtome einer Blutvergiftung.Schüttelfrost mit Verkrampfungen, hohes Fieber, hoher Blutdruck, geistige Verwirrtheit, keine Reaktionen auf Ansprache u.a.. Meine Angst war fürchterlich. Das Team um die dienshabende Assistenzärztin zeigte bei meiner Anwesenheit einen unaufgeregten, m.E. kompetenten Einsatz. Großes Lob an dieses Team. Nachdem sich ihr Zustand langsam normalisierte, entscloss sich der mittlerweile aus seinem Feierabend zurückgekommene OP-Oberarzt gegen 18:30h zur OP. Er schickte mich nach Hause und versprach mir, mich sofort nach der OP anzurufen, was er dann auch ~20:30h tat.
Die Nachsorge auf der Station war in der Folge sehr aufmerksam, einfühlsam gründlich und m.E. kompetent. Meine Partnerin wurde dann nach sorgfältiger Überprüfung aller Werte am 20.01.2024 ~12:00h entlassen.
Unser großer Dank gilt dem gesamtem Personal der Station 23, insbesondere dem kleinen, jungen Azubi.

Ausstattung der Zimmer leicht veraltet

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Personal!!!
Kontra:
Kein Radio, kein Telefon und beim Abendbrot fehlte immer etwas von der Bestellung
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Zimmerausstattung ist nicht auf dem aktuellen Stand, aber sauber. Das Personal aufmerksam und kompetent.

Prostata-OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochqualitative Betreuung, kompetente Begleitung und Beratung bezüglich der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hochqualitative Betreuung, kompetente Begleitung und Beratung bezüglich der OP

2 Sterne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Chema F
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Das Vorgespräch war knapp und wenig informativ.Aber ich folgte dem Rat meines Arztes und begann
die stationäre Therapie in Haus 10, Station 17.
Mit homöopathischen Globoli gegen Depression.Das hat nach neuestem wissenschaftlichem Stand keinerlei Wirkung.
In den Therapien hörte ich von Therapeuten Feststellungen wie z.B.:"Sie wollen das nicht verstehen ".
Einige "hetzten" nur so durch ihr "Programm".Weniger ist mehr,Zeit für Verarbeitung ist wichtig.
Innere Prozesse wurden für mich nicht ausreichend erklärt.Psychoedukation hätte Verständnis für meine Krankheit vermittelt und gehört vielerorts zum Pflichtfach.
Schade erst mit dem nötigen Abstand kann ich diese Gedanken formulieren.

Unprofessionelle, unwürdige Zustände geschlossene Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Komplett unempathische und unprofessionelle Oberärztin auf der geschlossenen Station! Es gibt keinerlei sachlichen, zugewandten Gespräche mit den PatientInnen, man ist auf sich allein gestellt, keiner kümmert sich richtig, weder um die Psyche noch um Körperliches der PatientInnen.

Es gleicht dort einer Verwahrung, eine psychiatrische Behandlung bietet diese Station definitiv nicht!

Medikamente (Antibiose) wurden nur unzuverlässig und zT erst nach mehreren Nachfragen gegeben. Was ist das für eine Klinik?!?
Kurse finden kaum statt, Personal zu knapp.
Sehr menschenunwürdiges Umfeld, hier möchte wirklich niemand sein und mich wundert, dass es solche Zustände in einer deutschen Klinik geben darf.
NIE WIEDER RISSEN!

Ein voller Erfolg!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr. Bach)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP durch PD Dr. Magistro)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP-Vorbereitung und Durchführung, komfortable Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

BPH-Laser-Op durch Herrn PD Dr. Magistro.
Perfekte Einleitung, angst- und schmerzfrei.
Sehr gutes Op-ergebnis, sehr aufmerksames und freundliches Personal.
Ein sehr empfehlenswertes Haus!

Pro & Contra

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musik, Tanz und Bewegung, Kunst, Krankenpflegeteam, Umgebung, Mitpatient|innen
Kontra:
Siehe bitte unten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PRO:•Musik;•Tanz und Bewegung;•Kunst;•Pflegeteam.
NEUTRAL:Physiotherapeutinnen waren Spitze,aber z.B. mein erstes Geräte-Training habe ich erst nach 3.Wochen bekommen und Einzel-Physio gab es innerhalb meines 6-wöchigen Aufenthaltes nur zweimal.Außerdem viele Termine sind ausgefallen.Mit der Rückengruppe und dem Ausdauertraining ging alles deutlich schneller,allerdings fielen Termine auch hier aus.
CONTRA:•Körp.Beschwerden wurden medizinisch nicht abgeklärt,bis auf eine Kopf-MRT;die Symptome wurden medikamentös behandelt;•Gruppentherapie wurde auf versch.Ebenen kaum moderiert,s.w.die Interaktion zwischen den Teilnehmenden.Therapeutinnen hatten eine sehr passive beobachtende Funktion.Außerdem würde mir bei einer dieser Gruppentherapien von einer anderen Therapeutin eine Frage aus meiner Einzeltherapie gestellt,was ich für ein No-Go halte;•In der Einzeltherapie war es nicht möglich,meine aktuelle Probleme zu bearbeiten,da die Therapeutin mir gegenüber fast die ganze Zeit schwieg.Einmal schwiegen wir beide...Als ich ihr äußerte,dass ich unzufrieden bin,suchten wir nicht nach einer Lösung,sondern zufälligerweise vermutete sie in der nächsten Stunde,dass ich eine andere Diagnose habe,ohne ihren Verdacht,auch nach meinen Nachfragen,zu begründen.Es war eher eine Überzeugungsarbeit,dass ich es unbewusst habe,verstehe es aber nicht(und nicht nur von der Therapeutin).Ein Dialog auf Augenhöhe war jedenfalls nicht möglich.Als sich die Diagnose nach Test und Interview nicht bestätigte,würde ich darüber auch nicht informiert.Erst nach meiner Frage kam eine sehr lakonische Antwort.Ober-/Stationsärzt|innen nahmen meine Bitten,die Therapeutin zu wechseln nicht ernst;mir wurde gesagt,ich solle an der Beziehungen/Missverständnissen mit der Therapeutin arbeiten,was aber nicht der Grund für meinen Aufenthalt oder das Haupt-/Einschränkungsproblem im Leben ist;•Ich musste auch zweimal das Zimmer wechseln(in einem habe ich allerdings nicht Mal meine Sachen ausgepackt),da einige Patientinnen nach dem Wiederstand wochenlang alleine wohnen durften...
ZUSAMMENFASSUNG:Vieles war für mich re-/traumatisierend,aber da eine positive Kritikkultur nicht ausreichend ausgeprägt ist,wurden meine Beschwerden und Zustände als eine Überreaktion bezeichnet/wahrgenommen.Ich hatte den Eindruck,dass die Aufrechterhaltung eines restriktiven,hierarchischen Rahmens wichtiger ist als der Wunsch/die Fächigkeit,Patient|innen zu helfen.

Keine Hilfe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt ist menschlich.
Kontra:
Kalte Stimmung
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Ich bin richtig traumatisiert vom Aufenthalt auf der Station 10 mit angeblich dem besten Schwerpunkt für junge Menschen.
Hier passiert nichts. Das Personal ist nicht interessiert an uns Patienten.
Wir werden von oben herab behandelt. Es gibt eine Pflegerin die immer morgens arbeitet, die ist besonders schlimm im Ton.
Und dann die Visite mit der Ärztin am Donnerstag (Namen dürfen nicht genannt werden,aber alle die hier schon mal waren wissen Bescheid).
Echt schlimm. So eine kalte Stimmung habe ich in keiner anderen Klinik erlebt und ich kenne viele Kliniken, weil ich depressiv und Borderline Patientin bin. Habe viel durchgemacht und mir in der jetzigen Krise Hilfe erhofft.
Ich sag allen, die Hilfe suchen: bloß nicht hier in Rissen. Hier gibt es nur Medikamente. Keine Therapie.

kompetente medizinische Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinisch kompetente Entscheidungen
Kontra:
Privatstation 24 liegt zu weit von der Fachstation entfernt, lange Wege für die Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit Bandscheibenvorfall zur Schmerztherapie eingewiesen, zuständiger Fachbereich Dr. Köhler.
Lange Wartezeit in der Notaufnahme, danach sehr kompetente, erfolgreiche Behandlung.

Kein Interesse, alles muss schnell gehen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einem Bruch rein und ist da verstorben. Kam eine Sepsis dazu .Pflegepersonal ist überfordert.Es kann nicht sein, dass man mittlerweile als Angehöriger, jeden Tag den Patienten besucht, ob alles in Ordnung ist.Liegepositionen, ob der Patient trinkt.....

Hier ist man in guten Händen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine langen Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Über alles Aufgeklärt mit Zeit , auch für Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mittarbeiter sind Fürsorglich und Lösungsorientiert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Untersuchung war am 09.11.2023 Von der Terminvereinbarung bis hin zur Nachsorge, nach dem Eingriff, habe ich nur mit freundlichen und Lösungsorientierten Mittarbeitern zu tun gehabt. Alle haben sich mehr als fürsorglich um mich gekümmert. Ich habe mich zu jeder Zeit in guten Händen gefühlt.

HoLEP- OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte,
Umfassende Aufklärung und Beratung,
Moderne saubere Zimmer,
Kompetenter und hilfsbereitrs Pflegeteam

Nummer 1

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BPH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragend, tolles Team, tolle Versorgung, tolles Ambiente, toller Aufenthalt.

Gute Versorgung nach schwieriger Aufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zuwendung und Hilsbereitschaft
Kontra:
träge interne Organisation
Krankheitsbild:
Materialentfernung nach Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Aufnahme braucht man Geduld. Bis man dort ist wo man hinwill (oder soll) vergeht einige Zeit.
Jeder einzelne Beteiligte kümmert sich engagiert, aber die interne Kommunikation scheint wenig organisiert.
Wenn man erstmal im System aufgenommen ist, wird man gut und aufmerksam behandelt.
Die fachliche/ medizinische Betreuung ist vorbildlich, es wird aktiv und transparent kommuniziert.
ie OP- Durchführung ist großartig, man fühlt sich sicher und angstfrei aufgehoben.
Die Nachsorge ist aufmerksam und die Pflege freundlich, Beides ist fachlich kompetent. Wenn Fragen offen sind, wird eine Antwort herbeiorganisiert.

Gelungene Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Durchführung und Betreuung
Kontra:
Krankenhaus Essen erfüllt alle schlechten Klischees
Krankheitsbild:
Hüft Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl eine Versteifung der Wirbelsäule als auch eine neue Hüfte wurden erfolgreich durchgeführt. Ich fühlte mich vor und nach dem Eingriff sehr gut beraten und betreut. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Herausragende Teamarbeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Kniearthrose, Einsetzen einer Knieprothese
Erfahrungsbericht:

Habe mich einer Knie OP TEP unterzogen. Da das gesamte Team, das mich operiert oder betreut hat, absolut vorbildlich gearbeitet hat, verzichte ich auf namentliche Herausstellungen. Trotzdem war es der Chefarzt, Dr. Scheunemann, der durch seine Kompetenz, Führungsstärke und Empathie dem gesamten Team die richtigen Impulse gab. Ich kann nicht anders, als jedem einzelnen ausschließlich Bestnoten zu vergeben. Nur 10 Tage nach meiner OP fühle ich mich bereits gehsicher und empfinde die neu Prothese als Teil von mir. Danke Dr. Scheunemann, danke liebes Team.

Hüft TEP bei erhöhtem Risiko

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr Patientenorientiert
Kontra:
Einzelne Unstimmigkeiten, unterm Strich nicht so wichtig
Krankheitsbild:
Kaputte Hüften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen Vorerkrankungen war besondere Kompetenz gefragt. Hier wurde sie geboten. Nach guter Voruntersuchung erfolgte Hüft TEP komplikationslos. DANKE Dr.Weber und Team. DANKE Anästhesie. DANKE an Station 14 und Case Management. Ich bin 74 Jahre alt und darf mich nun trotz massiver Vorerkrankungen auf erheblich bessere Lebensqualität freuen.Das ist das Wichtigste für meine Familie und mich.

Auf Dauer schädlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Pfleger (manche), Essen okay
Kontra:
Keine interne Kommunikation, Nicht-beachten eigener Empfindungen und Symptomen, viel Ausfall
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrere Sachen von Station 10:

- Freundin von dort, Privatpatientin, bekam Tests und regelmäßig Therapie, ich und andere NICHT Privatpatienten wurden links liegen gelassen

- Ich bekam schnell Therapie, dann kam ständig Ausfall und erst nach 3 Wochen erfuhr ich durch MITPATIENTEN dass diese Therapeutin die Station verlassen hat; kein Nachgespräch, keine Warnung und auch kein Hinweis während ich in den Wochen zuvor die Leute gefragt habe, wann ich wieder Therapie hatte - WELCHE WUSSTEN, DASS DIESE THERAPEUTIN NICHT MEHR DA IST

- Kannte jemanden, dessen akute Suizidale Gedanken dort nicht ernst genug genommen wurden, und es zu einem Suizid Nähe Kliniksgelände kam, welche auch auf dieser Station war

- Als ich Beschwerden hatte aufgrund einer Ohrenentzündung wurde mir zwei Wochen lang nicht geholfen "weil die Ärzte das Ding für in die Ohren gucken zuhause vergessen haben"; als dann geguckt wurde, wurde mir mitgeteilt, dass ich recht hatte, aber ich jetzt nur noch warten kann bis es weiter heilt

- Mir wurde gesagt, man helfe mir, Therapie nach dem Aufenthalt zu finden. Dies wurde nicht getan.

- Die Oberärztin hat auf meinen Verdacht auf Autismus mich nach meinem Alter gefragt und gesagt, meine Erfahrungen wären für mich normal. Mittlerweile habe ich eine Autismusdiagnose.

- Ich wurde missdiagnostiziert mit Borderline ohne jegliche Therapie, Tests oder Gespräche. Ich erfülle nicht mal genug Kriterien für diese Diagnose, wie sich bei der Autismustestung ebenfalls bestätigt hat.

- Ich wurde mit der Zeit wieder und sogar schlimmer als vor dem Kliniksaufenthalt suizidal, weil ich nicht weiterkam und nichts machen konnte.

OP der Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war rundum ein angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Termin Vergabe hat mich erstaunt wie schnell ich einen Termin bekommen habe. Auch der Ablauf und die Fürsorge der Ärzte und Pfleger war sehr nett und immer hilfsbereit. Ich möchte mich bei der gesamten Abteilung nochmal recht herzlich bedanken. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt bei Ihnen. Somit kann ich die Abteilung nur weiterempfehlen.
Vielen Dank nochmal

Wieder Schritt aufnehmen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamte Abteilung und die Station 14
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik und tolle orthopädische Abteilung.
Von Erstkontakt über Vorgespräche und dann der Aufenthalt wegen der Implantation der Totalendoprothese des linken Hüftgelenkes und Entlassung verlief alles einwandfrei und super.
Den ganzen Team vom Chefarzt und Oberarzt bis hin zu dem ganzen Team der Station 14 ein ganz herzliches Dankeschön.
Ich fühlte mich vom 1 Tag bis zum 5 Tag super gut aufgehoben und versorgt.

Positiv überrascht !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auffallend freundliches Personal, geräumiges Zimmer und Bad
Kontra:
Manchmal kein korrekter Umgang mit Infusion und VW
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme über den Op und den AWR bis zur Station waren alle Mitarbeiter sehr kompetent und freundlich. Sie waren aufmerksam, haben alles in Ruhe erklärt, das nimmt einem schon die Angst. Vielen Dank dafür! Die Zimmer sind mir positiv aufgefallen, geräumig, sauber und zweckmäßig.
Man hatte keine Scheu jemanden anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Es waren alle sehr hilfsbereit und zugewandt. Auf die Hygiene am Patienten (Händedesinfektion und das Tragen von Handschuhen) sollte mehr geachtet werden.
Fr. Heidenreich vom Case Management muss ich sehr loben. Sie hat alles möglich gemacht, dass ich einen Rehaplatz bekommen habe!
Und - bei OA Dr. Weber war ich in den besten Händen! Vielen Dank für alles!

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte Top
Kontra:
Wenig Programm
Krankheitsbild:
Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres auf der Station 10 in Rissen.
Es war furchtbar. Es gab wenig Programm, wir hingen viel rum. Die Gruppen sind oft ausgefallen, dauernd war eine Psychologin krank. Und dann die Visite.Gruselig! Ich fühlte mich wie vor Gericht. Ich wurde runter geputzt weil ich es manchmal nicht geschafft habe morgends aufzustehen. Die Ärztin war richtig kalt und arogant. Meine Mutter durfte nicht mit in die Visite.
Ich würde hier nicht wieder her kommen. Nach über 10 Wochen fühle ich mich immer noch schlecht. Hab Angst zurück in die Berufsschule zu gehen.
Einzige Hoffnung in der Zeit war die Pflege! Sehr bemüht und haben mir viel geholfen mit meiner Angst. Und auch unterstützt mit den anderen Patienten.
Wenn ich die nicht gehabt hätte wäre ich noch mehr am Boden.

Hier kann man nicht gesund werden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur der Stationsarzt hat sich viel Mühe gegeben!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert ewig bis man ein psychologisches Gespräch bekommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Haus. Leider ungepflegt.)
Pro:
Die PflegerInnen sind sehr hilfsbereit und lieb!
Kontra:
Therapie = Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Depression und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch erschrocken über die Zustände in einem deutschen Krankenhaus.
Ich brauchte dringend Hilfe, war verzweifelt, meine Familie konnte nicht mehr. So brachten sie mich in ihrer Not nach Rissen.
Ich landete auf der Station 10. Angeblich eine Station mit vielen Therapien. So war es leider nicht.
Überforderte PsychologInnen. Es dauerte über zwei Wochen bis endlich eine mit mir sprach.
Eine Gesprächsgruppe, die eher eine Selbsthilfegruppe war und das nur einmal die Woche.
Eine Oberärztin, die nur redet und redet und nicht zuhört. Sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Ein völlig empathieloser Mensch.
Und so viele Medikamente. Zur Beruhigung. Zum Schlafen. Ich stand den halben Tag neben mir, konnte mich kaum konzentrieren. Meine Partnerin war komplett erschrocken als sie mich besuchte.
Und dann ist alles so kaputt. Die Zimmer sind kalt und ungepflegt. Eine winzige Küche für über 20 Menschen.
Das einzige was mir echt geholfen hat waren die Gespräche mit den Mitpatienten.
Und natürlich die PflegerInnen! Die sind toll. Haben immer Zeit. Hören immer zu. Sogar nachts, wenn ich mal wieder nicht schlafen konnte.
Meine Partnerin war vor 3 Jahren auch hier und sehr zufrieden. Seitdem hat sich leider vieles zum schlechten gedreht.

Ich rate jedem, der Hilfe braucht, sich lieber nach einer kompetenteren Klinik umzuschauen.
Vor allem nach einer Klinik, wo der Mensch noch im Mittelpunkt steht.

Nie wieder Rissen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine psychologische Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur proaktive Hilfe ducrch Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztgespräche nur nach Bedarf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer und maschinelle Verpflegung)
Pro:
Einige liebevolle Pflegekräfte!
Kontra:
Der Asklepios-Konzern als Geldmaschine
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März per Einweisung durch meine Hausärztin zur Krisenintervention aufgrund einer psychischen Notlage im Westklinikum in Hamburg Rissen gelandet.
Die Versorgung dort war für mich sehr unbefriedigend, so dass ich mich nach acht Tagen selbst entlassen und zum Glück die Kraft habe, mich ambulant zu versorgen.
In der Zeit, die ich dort verbracht habe, gab es leider kein psychologisches Gespräch. Auf Nachfrage hiess es, eine Psychologin würde die Tage auf mich zukommen.
Es werden in Rissen sehr wenige Therapien angeboten, die reglementiert nur einigen Patient*innen zugänglich sind. Die Personaldecke ist extrem dünn, so dass das spärliche Angebot durch viele Ausfälle zusätzlich geschmälert ist. Während meines Aufenthaltes konnte ich als therapeutische Maßnahme einen Morgenspaziergang, eine Bewegungsstunde und Akupunktur nutzen. Das war’s.
Ein wenig Halt gaben mir Pflegekräfte und Mitpatient*innen.
Ich könnte noch mehr erzählen, ziehe hier aber nur das kurze Fazit, dass dieser Ort zumindest für mich nicht heilsam war.
Manch andere sind vielleicht froh, ein wenig Struktur zu erfahren und dankbar für sedierende Medikation.
Ich habe jedoch auch von einem Patienten gehört, der monatelang nur dort ist, um nicht alleine zu sein und dass ihm das Setting nichts bringen würde.
Das finde ich sehr traurig, wenn ich mir überlege, wieviel Geld solch eine Versorgung kostet und was man damit anstellen könnte, um eine wirkliche Heilung zu erzielen.

Sicher gibt es in anderen Klinik-Bereichen eine hilfreiche, wertschätzende Versorgung und erfolgreiche Behandlungen. Auf klinikbewertungen.de finden sich viele positive Rückmeldungen.
Die psychiatrischen Stationen werden dort jedoch fast durchgehend als sehr negativ beschrieben.
Da ich in Altona lebe, muss ich aufgrund der Hamburger Distriktregelung in einer Notlage nach Rissen, doch ich möchte dort nie wieder hin und hoffe natürlich auch, dass ich nicht noch einmal akute stationäre Hilfe benötige.

Mir geht es zum Glück wieder besser, da ich mir auf eigene Rechnung ein ambulantes Setting bauen konnte.

Mit dieser Rückmeldung möchte ich einen Anstoß geben, die jetzige psychiatrische Akutversorgung im Bezirk Altona zumindest mal zu überprüfen.

Licht und Schatten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Nachlässigkeiten an und über der Grenze
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Bereich der privat versicherten Personen. Das Personal ist dort sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen, wie erwartet, Kantinenniveau mittlerer Qualität. Es gibt ein Bistro auf dem Klinikgelände, das war sehr gut. Natürlich Selbstzahler.
Mein Kritikpunkt ist die Hygiene. Das bezieht sich auf Einzelpersonen, nicht generell. Hier sollte genauer hingesehen werden. Beispiel:
Wechsel einer Spüllösung am Nachbarbett. Ablassen der durchgelaufenen Flüssigkeit in einen Eimer. Ohne Handschuhwechsel wollte der Pfleger dann meinen Beutel erneuern. Dazu muss er an das Ventil des Schlauches, durch den die Kochsalzlösung in meinen Körper läuft. Das finde ich nicht ok, habe das auch verhindert.
Die Putzfrau hat um heruntergefallene Wasserflaschen herumgeputzt anstatt sie aufzuheben und zu entsorgen.
Mit den ärztlichen Leistungen war ich sehr zufrieden, so weit ich das beurteilen kann.
Das Entlassungsmanagement hinterließ bei mir Licht und Schatten. Positiv die schnelle Aushändigung der Papiere morgens ohne Wartezeit. Negativ kein Aufbau eines Spiegels mit Schmerzmitteln, bzw.. Aushändigung von entsprechenden Tabletten. Ich hatte eine 4 stündige Rückreise mit entsprechenden Problemen. Das war nicht gut. Natürlich hätte ich selber daran denken können, aber 2 Tage nach einer OP und morgendlichem Katheter ziehen hat man andere Probleme.
Fazit:
Der Gesamteindruck war noch positiv, aber die von mir genannten Beispiele waren für mich keine Kleinigkeiten. Bitte ändern!

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrter [email protected],

herzlichen Dank für Ihr konstruktives Feedback. Wir nehmen Ihre Hinweise zu der Hygiene, dem Essen sowie dem Entlassmanagement gerne an und leiten diese an unser Qualitätsmanagement weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihr Asklepios Westklinikum Team

DIE NOTAUFNAHME IST UNMÖGLICH

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall oder LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern Nachmittag mit meinem Verlobten in der Notaufnahme. Er leidet unter massiven Rückenschmerzen. Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam, lag er schmerzverzerrt auf dem Sofa. Er wusste nicht mehr wie er liegen, sitzen, gehen oder stehen soll. Wir mussten über eine Stunde warten, was nicht angenehm für ihn war, aber verständlich. Als wir dann rein durften, saß dort eine ältere Krankenschwester und blökte uns sofort an, warum er denn nicht schon vor 2 Wochen, wo wie Schmerzen das erste Mal auftraten, aber lange nicht so schlimm waren, zum Orthopäden gegangen ist. Ich wollte ihr erklären, dass es bisher Zuhause mit etwas Wärme und Schmerzgel besser wurde und 3/4 Tage sogar ganz weg war. Sie ließ mich jedoch erstmal überhaupt nicht aussprechen, bis ich ihr sagte, dass ich selbst Krankenschwester bin und ich nicht aus Spaß an der Freunde dort bin. Ich wusste mir einfach nicht mehr zu helfen. Mein Krankenhaus behandelt leider keine Wirbelsäulenleiden. Sie gab ihm ein Paar Schmerztropfen, messte seinen Blutdruck und schickte uns wieder in den Wartebereich. Dann wurden wir von einem Arzt aufgerufen, der und schon in der Tür zur Notaufnahme ankeifte, was wir hier wollen. Dies sei absolut kein Notfall und behandelte uns insbesondere mich sehr von oben herab. Ich versuchte ihm mitten auf dem Flur zwischen Tür und Angel zu erklären, dass mein Verlobter weder sitzen, stehen, gehen noch liegen kann, ohne vor Schmerzen aufzuschreien. Er sagte er wird weder ein MRT noch ein Röntgen machen, da er keine Ausfälle hat und ihm persönlich zu entspannt wirkt. Ich sagte ihm, dass er sehr wohl Taubheitsgefühle bis in die Beine verspürt. Zu Anfang haben wir ihm schon gesagt, dass er nur sehr wenig Deutsch versteht, dies war dem Doktor allerdings ziemlich egal. Als ich versuchte eine Frage auf Englisch zu übersetzen, maulte er mich an, dass er dies selbst könne und fragte ihn, ob er Pipi und Kacka machen kann. Ich kam mir wirklich nicht Ernst genommen und veralbert vor. Dann wurden wir einfach weggeschickt mit der Aussage, wir sollen zum Orthopäden gehen. Also musste ich sehen, wie ich meinen Verlobten in diesem Zustand mit heftigsten Schmerzen wieder nach Hause bekomme. Danke für die massive Unfreundlichkeit und Arroganz.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte SarahM1994,

wir bedauern es, dass Sie und Ihr Angehöriger mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Wir würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen und Ihnen hierfür ein persönliches Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement anbieten. Kontaktieren Sie uns hierzu per E-Mail: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Total Unprofessional & ohne den noetiigen abstand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
wartezeit ewig, aertzte total unprofesional, kein noetigen abstand zu patiententhemen
Krankheitsbild:
psychosomatische probleme mit muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach langen hin und her in der notaufnahme wo ich dann 3 mal je 3 std gewartet hab, meinte man wohl die psychosomatik is der richtige bereich,
leider war die aertztin da von meiner story total getriggert und nicht neutral und hatte nicht den noetigen abstand ...
die haette selber psychologischen beistand noetig, bzw sollte mal ueber ihre trigger probleme mit nem psychologen sprechen ...
somit war das ein sehr kurzes gespraech wo ich dann wieder gegangen bin weil die aertztin mich nicht behandeln wollte.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte/-r atariteki,

erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Die geschilderten Missstände entsprechen keinesfalls unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Daher würden wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie uns hierfür per E-Mail unter [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Höllenritt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal größtenteils freundlich aber wenig da
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch Selbstmord gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wegen einer suizidalen Andeutung und übermäßigem Alkoholkonsum auf der psychiatrischen Notambulanz beobachtet werden.Ein Anzugtragender Pfleger verwies mich dann nach einem Arzt Vorgespräch in eine Gruselkammer mit einer abgeranzten Matratze in einer Ecke ich weigerte mich strikt trotz mehrmaligen Ermahnens mich dort niederzulassen rannte raus und sah zum Glück ein offenes Zimmer war und Licht an wo ich mit jemanden sprechen konnte auch diese Regel ignorierte ich weil ich wusste dass sie menschenunwürdig erscheinen .Der Gestank nach Rauch menschlichen Ausscheidungen und verlorenen Seelen blieb mir trotz eines Kurzaufenthalts von 30 Stunden tief in den Adern Eine Demente zog sich auf meinem Zimmer um hinterließ ihr Höschen eine würde im Time Out Raum wie ein wildes Tier psychisch gedient ein ander hielt psychotische Monologe Der Raucherraum war uberseet von kippenresten und nach dem Morgenzeichen Durchwischen glänzten die Flecken vom Vortag nur im schönsten Schein.Mir würde Diazepam zu beruhigen verabreicht bei der Entlassung sagte mir keiner dass die Fahrtüchtigkeit wegen der Halbwertszeit mind 6.5 Tage nicht gegeben ist..einfach verantwortungslos Am Stützpunkt fand man wenn sie Mal Zeit oder da waren zwar nettes auch liebevolles Personal vielleicht lag das daran dass ihnen die Vielen Kippenpause so gut tan Ich sollte dann in den qualifizierten Entzug verlegt werden sprach dann mit einer Oberärztin die sich wohl in ihrem eigenen Laden nicht auskannte und begab sich sonst noch in Widersprüche Puh Da Stoß ich lieber mit den Kanalratten im Silo an

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte/-r Hellrider,

es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Wir würden den geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese gemeinsam mit Ihnen aufzuklären.
Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement gerne per E-Mail: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Total Unprofessional

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
war nur negativ
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
psychosomatische schmerzen mit psychischen problemen
Erfahrungsbericht:

ich wurde in diesem "krankenhaus" bereits dauernd umhergeschickt, als ich in der psychatrischen ambulanz ankam und von meinen problem berichtet, war die/der behandelnde a(e)rtzt*in unprofessional & ohne fakten, und wenn er/sie fragen nich beantworten konnte kamen flappsige antworten ... er/sie hatte absolut keine professionale distanz und war selber von dem thema total getriggert... ich denke ich war fuer den/die alles was er/sie je verachtet und gehasst hat ... was mich aber in meinem weltbild wieder nur bestaetigt hat ... der/die braeuchte selbst psychatrische hilfe ... er/sie wollte mich schliesslich nicht behandeln und schickte mich ins naechste krankenhaus

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Catycat,
es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben.
Gerne würden wir den geschilderten Missständen genauer nachgehen, um diese aufzuklären.
Für ein persönliches Gespräch kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Menschenverachtender Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
der letzte Ort wo man sein will
Krankheitsbild:
Depression (mit traumatischen Hintergrung), versuchter Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrung in der Psychiatrie waren erschreckend. . Wer hier länger verbleiben muss verlässt diesen Ort mit Schaden.
Das Personal - besonders die Stationsärztin und die diensthabende Psychologin waren abegestumpft und fast strafend. Keine Empathie und kein Mitgefühl,
Auch für die Besucher ist das Eintreten in diesen Komplex erschreckend - nicht klinisch geschultes Wachpersonal - auch eher erschreckende Gestalten die auch kaum deutsch konnten.

Wir haben Beschwerde in der Klinik eingereicht , und diese wurde komplett abgewiesen- diese Art der Patientenbehandlung sei Teil der Behandlungsstrategie - unglaublich, daß so absichtlich mit Menschen umgegangen wird.

Wir werden auf jeden Fall keinen Fuss mehr in diese Klinik setzen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Amontag,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu schreiben.
Wir bedauern es, dass Sie und Ihr/e Angehörige/r den Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Dies entspricht in keiner Weise unseren Behandlungs- und Qualitätsstandards.
Wir würden dem Fall gerne genauer nachgehen, um die Missstände aufzuklären. Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Tolle Ärzte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und fast alle Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, sind Klasse , nett und freundlich . Ich kann die Klinik empfehlen.
Das einzige das Essen ist wirklich nicht gut!

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 10.11.2022

Liebe/-r Tan_01,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Urologie zufrieden waren.
Das Feedback geben wir gerne an die Kolleg:innen der Abteilung weiter!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Nicht duschen können

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind anscheinend viel besser motiviert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (72) wurde vor über 10 Tagen hier operiert
Und ihr einziger Wunsch war es einfach mal ein befreiendes Bad zu nehmen ( duschen)
Da ich berufstätig bin komme ich nicht jeden Tag zu ihr am Samstag nach unseren Treffen sagte sie mir sie habe immer noch nicht geduscht da war es Tag 6 ich das angesprochen morgen früh holen wir das nach ok kein Problem fragte 2 Tage später und wie war es zu duschen hattest du schmerzen mein Kind sagte sie ich war immer noch nicht duschen Hmmm ok dachte ich mir 2 Tage später rief eine sehr freundliche Ärztin bei mir an um den Ablauf zu klären sagte es ihr auch noch mal das meine Mutter bitte duschen möchte das sie sich so nicht mehr wohl fühlt ich gebe das weiter dachte dieses Mal klappt es es vergehen weitere Tage und nichts ist passiert habe dann auf der Station angerufen und gefragt wie das denn angehen kann das meine Mutter immer noch nicht geduscht wurde ganz kacken frech naja wir haben personal Mangel so was können wir uns zeit technisch nicht leisten oha dachte ich mir wie traurig und sagte es gibt aber die Würde des Menschen das ist doch nicht normal
Einfach erschreckend diese Zustände sind furchtbar!!!!
Wir haben für vieles Verständnis aber das hat mich sprachlos gemacht über 10 Tage nicht duschen wie lange kann das dauern vielleicht 15 min wenn man die Zeit nicht hat dann läuft da doch was falsch sorry

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 10.11.2022

Liebe Aylin862,

erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir bedauern es, dass Ihre Mutter den Aufenthalt bei uns so erlebt hat.
Dies entspricht in keiner Weise unseren Pflege- und Qualitätsstandards. Wir würden dem Fall gerne genauer nachgehen, um die Missstände aufzuklären.
Schreiben Sie uns hierfür gerne eine E-Mail an: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Licht und Schatten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vernetzung zwischen den Abteilungen offenbar mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mein Bett wurde in der Zeit meines Aufenthaltes nicht mal geglättet)
Pro:
Freundliche und durchaus kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation der Stationsarbeit, Pflegepersonal könnte teilweise hilfsbereiter sein, Frühstück und Abendessen auf dieser Station miserabel
Krankheitsbild:
Knöcherner Ausriss der Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Ärzte, die auch durchaus kompetent sind. Was die Freundlichkeit betrifft, trifft das auch weitgehend auf das Pflegepersonal zu. Dort fehlt es aber nicht selten am Blick und an der Hilfestellung z.B. für die Körperhygiene frisch operierter weitgehend immobiler Patienten.
Völlig umständlich verlief jedoch die Bürokratie bis zur eigentlichen Aufnahme und zur OP für die ich viermal mit meiner Verletzung zum Krankenhaus musste. Geradezu chaotisch dann die Medikamentenzuteilung auf der Station, obwohl ich täglich betonte, dass ich aufgrund einer Vorerkrankung meine Medikamente in ausreichender Menge mitführte.
Nahezu unterirdische Qualität haben Frühstück und Abendessen, während das Mittagessen für ein Krankenhaus ganz okay ist.
Insgesamt scheint es auch in Rissen an ausreichenden und wirklich einsatzbereiten Pflegekräften zu mangeln. Ausnahmen sind nach meiner Erfahrung lediglich die Intensivstationen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 13.09.2022

Sehr geehrte/-r Steppenwolf43,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns hier zu bewerten. Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Behandlung unserer Ärzt:innen zufrieden waren. Vielen Dank auch für Ihre konstruktive Kritik zum Thema Hygiene und Bürokratie. Wir nehmen Ihre Hinweise gerne an und würden diese nutzen, um uns in der Patientenbetreuung zu verbessern. Wir möchten Ihnen dazu gern ein persönliches Gespräch anbieten. Nehmen Sie dazu gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf unter [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

neues Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Scheunemann, die Pfleger und Krankenschwester auf Station 8
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie OP (neues Kniegelenk)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, ich war vom 05.04.2022 bis einschl. 10.04.2022 im KH Rissen zur Knie PET. Die Operation wurde von Dr. Scheunemann durchgeführt.
Ich kann nichts negatives über die OP, die Station, die Krankenschwestern und Pfleger sagen. Trotz Stresssituation waren alle immer sehr freundlich und zuvorkommend. Bereits nach ca 4 Stunden konnte ich mit Hilfe von zwei Krankenschwestern aufstehen.
Ich bin mit der Operation sehr zufrieden und auch die Schwestern auf der Station 8 waren alle sehr freundlich und ausmerksam.
Ich würde jederzeit wieder ins KH Rissen gehen.

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 05.09.2022

Liebe Heidi1057,

vielen Dank für das positive Feedback.
Gern leiten wir das an das Team der Orthopädie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für die Zukunft!

Ihr Asklepios Westklinikum Team

gut aufgehoben auf der Intensivstation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensivpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 20. bis zum 29.08.2022 war mein Lebensgefährte auf der Intensivstation im Westklinikum Rissen. Eine schwere Zeit für uns Angehörige, da er als akuter Notfall aufgenommen wurde und mehrere Tage beatmet und ins Koma versetzt wurde. Wir haben in diesen Tagen gebangt und gezittert - und trotzdem das Gefühl gehabt, dass er genau auf dieser Station sehr gut aufgehoben ist. Die Station insgesamt ist großzügig angelegt und es gibt einen kleinen Besprechungsraum direkt am Eingang. Dort haben die Ärzte und Ärztinnen mit uns Angehörigen gesprochen - später, als mein Lebensgefährte wieder wach war, auch an seinem Bett. Sie haben sich viel Zeit genommen und wir mussten selten auf ein Gespräch warten. Alle Fragen konnten gestellt werden und wurden auch beantwortet. Dafür waren wir sehr dankbar. Und auch den Pfleger- und Pflegerinnen der Intensivstation möchten wir unseren Dank aussprechen. Wir wurden von ihnen an der Stationstür freundlich begrüßt, sie waren telefonisch immer erreichbar und ansprechbar. Die Pflege während dieser Zeit war sehr sorgfältig.

Deshalb: vielen Dank.

Die Tage davor war unser Angehöriger auf der Normalstation im Westklinikum Rissen. Dort gibt es in jedem Fall Verbesserungsbedarf: Personalschlüssel in der Pflege scheint nicht ausgewogen, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten mit den Pflegenden, fehlender Sonnenschutz in dem Zimmer (bei hohem Fieber sehr wichtig)..... !

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 09.09.2022

Liebe AMP3, lieber AMP3,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie sich trotz der für Sie schwierigen Situation bei uns auf der Intensivstation gut aufgehoben und gut betreut gefühlt haben. Wir leiten das positive Feedback und den Dank gerne an die Kolleg:innen weiter. Vielen Dank auch für Ihre konstruktive Kritik zum Aufenthalt auf der Normalstation. Wir nehmen diese Hinweise gerne an und nutzen diese, um uns weiter in der Patientenbetreuung zu verbessern. Gern würden wir Ihnen ergänzend ein persönliches Gespräch anbieten. Nehmen Sie dazu gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf unter [email protected]
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Wirklich schlimm

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung, Pflege desaströs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein wirklich katastrophaler Aufenthalt meiner Großmutter!! kaum deutschsprachiges Personal , wirklich schlechte Betreuung im akutfall! Stundenlanges warten auf Hilfe, Abfertigung mit „das geht schon“. Platzwundenversorgung mangelhaft, sogar noch dreckiges Haar.
Mit weit aus schlechterem Zustand nach Hause geholt als eingeliefert.

Rund um, wirklich traurig!

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe Enkelin7,

es tut uns leid, dass Ihre Großmutter Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Gern möchten wir den von Ihnen geschilderten Missständen nachgehen, um diese aufzuklären. Die von Ihnen geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns dafür unter: [email protected].

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

OP verlief gut, Termineinhaltung und Nachsorge Katastrophe!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP verlief gut
Kontra:
Erreichbarkeit, Termineinhaltung, vegane Ernährung wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab hier einen Magenbypass bekommen. Die Ärzte und Mitarbeiterinnen des Sekretariats sind für sich alle sehr freundlich, aber offenbar ziemlich überlastet. Es ist telefonisch quasi unmöglich, jemanden im Sekretariat zu erreichen und auf Mails wird nicht geantwortet. Auf meine Termine musste ich immer mindestens eine Stunde warten, einmal sogar 2,5.
Die OP verlief sehr gut und der stationäre Aufenthalt war mittelmäßig, obwohl die PflegerInnen auch fast alle sehr lieb waren. Auf meine Bitte, statt konventionellem Kuhmilchjoghurt eine vegane Alternative zu bekommen, wurde gesagt, dass dies nicht vorgesehen sei. Ich habe dann gar nichts bekommen.
Habe jetzt seit 4 Wochen versucht, telefonisch einen Termin zur Nachsorge zu bekommen, aber entweder geht niemand ran oder es ist besetzt. Ich lasse meine Nachsorge jetzt im UKE machen. Dort bin ich sofort telefonisch durchgekommen, wurde freundlich und ohne Hektik beraten und habe einen zeitnahen Termin erhalten. Es wird besser so sein. Bei Asklepios wird mal wieder bis zum Limit gespart und die Mitarbeiter und Patienten sind die Leidtragenden. Geht leider gar nicht.

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe NullAchtFünfzehn,

es tut uns leid, dass Sie sich dazu entschlossen haben, die Nachsorge nicht bei uns stattfinden zu lassen. Wir haben das Thema Erreichbarkeit noch einmal an die Abteilung weitergeleitet und werden eine Rückrufoption auf der Homepage installieren. Gern würden wir Ihnen ergänzend ein persönliches Gespräch anbieten. Nehmen Sie dazu gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf unter: [email protected].

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Hier sollte mal überprüft und was verbessert werden!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfe und Infos durch Patienten
Kontra:
Komplett Versagen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 und 27 , gelbes Haus. Geschlossene Station.unwilliges und wenig informiertes Pflegepersonal.
Keiner weiss etwas über aktuelle Medigabe,Patientin übermässig sediert, wird einfach unbeaufsichtigt im Zimmer liegen gelassen, keine Getränke reichungen oder Körperpflege obwohl, Patientin völlig hilflos und weggetreten. Daher völlig verdreckter Körper, verklebte Haare, dreckiges Bettzeug.
Verletzungen wurden nicht dokumentiert oder erst gar nicht bemerkt über Tage.
Pfleger kümmern sich fast gar nicht was außerhalb des Schwesternzimmers passiert.
Auf Patienten wird nicht eingegangen auch auf Angehörige nicht oder nur widerwillig Grauenhaft und schrecklich wie da mit den Kranken umgegangen wird

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe Schnuppel4,
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Angehörige Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Wir würden gerne mit Ihnen gemeinsam auf die geschilderten Problematiken eingehen und hierfür ein persönliches Gespräch vereinbaren. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail an: [email protected].
Bleiben Sie gesund!
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Der reinste Horror!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 23 habe ich die schlimmsten 10 Tage meines Lebens erlebt.
Eine solche Arroganz und Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber habe ich so noch niemals erlebt. Nach mehrstündiger Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich auf die genannte Station gebracht.
Wenn ich es wagte, zu klingeln, weil ich z.B. Hilfe beim Toilettengang brauchte, wurde ich angefahren, die Klingel wäre nur für Notfälle!!
Nach meiner Bauchspiegelung wurde ich angewiesen, erstmal nicht aufzustehen, als ich eine anwesende Schwester später bat, mich ins Bad zu bringen, antwortete sie, ich hätte zwei gesunde Beine, ich könne selber gehen.
Es hat niemanden interessiert, dass ich Diabetikerin bin. Meine Nahrung wurde nicht angepasst, sondern in sehr großen Portionen serviert, obwohl bekannt war, dass ich seit Wochen an einer massiven Inappetenz leide!!
Die Dame vom Sozialdienst hatte nur eine Äußerung für mich :“ Ich habe Sie auf dem Schirm.“
Drei Tage lang wurde hin und her diskutiert, ob der Blasenkatheter entfernt werden sollte oder nicht, da die eine Hälfte des Personals nicht wusste, welche Anweisungen die andere Hälfte bekommen hatte.
Auch am Tag meiner Entlassung gab es große Diskussionen, wer was wusste bzw. nicht wusste. Geschlagene 4 Stunden habe ich auf meinen Arztbrief gewartet.
Inzwischen fragte ich höflich, wie ich nach Hause kommen solle, da bekam ich zur Antwort : mit der S-Bahn. Ich war aber viel zu schwach, um überhaupt allein ein paar Schritte zu gehen. Auf meine Bitte nach einem Taxi-Schein kam die Antwort: dass gibt es bei uns nicht!!
Sehr viel später kam der Vorschlag, ich hätte ja auch einen Transportschein verlangen können. Den hatte ich dann später auch, allerdings für eine völlig fremde Person.
Ein solches Chaos in einer Klinik ist mir unbegreiflich. Zumal kein Arzt mich über meine tatsächliche Krankheit aufgeklärt hat. Das übernahm dann mein Hausarzt am nächsten Tag!!
Diese Station sollte mit sofortiger Wirkung geschlossen werden, ehe Schlimmeres passiert!!

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 07.07.2022

Liebe Berlinchen22,

wir bedauern es, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Erfolgreiche multimodale Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles war super
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem mir Ärzte nicht mehr helfen konnten und das Tabea Krankenhaus eine Scherztherapie ablehnte, obwohl ich dort 2014 das 1. mal am Rücken versteift wurde entschied ich mich für eine multimodale Schmerztherapie hier in dieser Klinik.
Ich kann nur sagen ich habe alles richtig gemacht, denn hier nahm man sich Zeit und es wurde alles gut erklärt besser geht nicht DANKE.
Ich möchte auch nochmal die Freundlichkeit erwähnen vom Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten es gab immer ein nettes Wort und man wurde ernst genommen. Die Verpflegung war durchweg gut und das Servicepersonal immer freundlich. Da mir geholfen wurde kann ich nur jedem raten hier eine multimodale Schmerztherapie zu machen. Vielen Dank nochmal an das gesamte Personal

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 23.06.2022

Liebe Heidi2262,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.
Wir freuen uns sehr, dass Ihnen unsere Multimodale Schmerztherapie geholfen hat und leiten Ihr positives Feedback gerne an unsere Kolleg:innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für die Zukunft!

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Äußerst zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr verständliche OP-Aufklärung vor der OP und ausführliches Gespräch mit dem Operateur und seinem Team in der Visite nachher der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik von meinem Orthopäden empfohlen. Ich bekam dort mit meinen 80 Jahren eine Hüft-TEP und bin sehr zufrieden. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit und erklärten gut verständlich. Die Pflegekräfte waren sehr kompetent und hilfsbereit und haben mich gut unterstützt. Insgesamt waren alle Mitarbeiter sehr zugewandt, patientenorientiert und hilfsbereit. Das OP-Team hat aus jetziger Sicht hervorragende Arbeit geleistet und ich konnte am Tag nach der OP schon unter Anleitung des Physiotherapeuten laufen. Am 5. Tag konnte ich in die Reha verlegt werden. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die MitarbeiterInnen des Westklinikums.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 12.04.2022

Lieber Patientgünni,
vielen Dank für die positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren. Wir leiten das Feedback an die Abteilungen Orthopädie und Anästhesie weiter.
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Menschenwürdige Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemühtes Personal
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte einen Gichtanfall und entsprechend per Rettungswagen am Samstag Nachmittag eingeliefert. Er hat tatsächlich 14 Stunden in der Notaufnahme auf einer harten Liege gelegen. Kein Wasser, keine Schmerzmittel, so gegen 22 Uhr kam eine Schwester und meinte er müsse als Diabetiker viel trinken. Gerne nur konnte er sich vor Schmerzen nicht bewegen.
Auf Nachfrage wann denn nun die Verlegung auf Station kommt, wurde er verlegt. Bekam aber erst am Sonntag morgen die ersten Schmerzmittel. Das ist unmenschlich.
Auf Station war es nicht besser, als wenn man sich seine Krankheiten aussucht, immer nur Bittsteller. Bei Fragen ist kein Arzt zu bekommen, oder muss tatsächlich alle 10 Minuten wieder anfragen.
Ich habe die Behandlung als Menschen Unwürdig empfunden.
Selbst die Entlassungspapiere waren unvollständig, was für eine Weiterbehandlung wichtig war, wurde einfach vergessen. Also wieder nachhaken und Rennerei.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 11.04.2022

Liebe Bärbel532,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Grundsätzlich können wir das Patientenaufkommen in unserer Notaufnahme leider nicht planen, dennoch versuchen die Kolleg:innen immer, alle Patient:innen so schnell wie möglich zu versorgen. Auch auf Station zählt es nicht zu unseren Qualitätsstandards, dass Patient:innen übermäßig lange auf eine Behandlung warten müssen. Wir möchten den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären.
Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit mehr Informationen an [email protected]


Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater weiterhin alles Gute!

Katastrophen Marathon für meine Großmutter

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (traumatischen Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Angaben
Kontra:
Hygiene und Pflege
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Hüftoperation mit Komplikationen die vorkommen können wurde meine Großmutter mehr als unzureichend versorgt. In 5 Wochen Aufenthalt nur 1 mal die Haare gewaschen. An mehrere Stellen wurden ihr Pflaster so abgerissen das sie heute noch verfärbt Stellen hat weil man die Haut gleich mit löste.Antibotika wurden trotz Anweisung des Arztes nicht über den ZVK gespritzt weil man diesen erst spülen muss bevor man spritz dadurch blutete ihr Zugänge so stark das diese sich entzündeten und übel zu riechen begannen.Wie gesagt einfaches waschen wurde nicht regelmäßig durchgeführt.Auf Fragen ob man sie eincremen könnte weil die Haut ja sehr trocken und beansprucht war kam nur die Äußerungen " haben wir gerade nicht auf den Wagen".Um etwas Menschenwürde zu erhalten hat sie sogar selbst versucht sich zu waschen, ein Stuhl stand ja bereit im Bad. Doch das sie sich nicht setzen dürfe im 90 grad Winkel sagte man ihr nicht und schon war die Hüfte wieder raus. Allgemein erhielt sie keine Verhaltensanweisungen um Schaden zu vermeiden.Bei nachfragen nach einer Toilettensitzerhöhung die sie benötigte wurde nur unter murren dies besorgt.die OP Narbe begann sich zu entzünden trotz mehrer Äußerungen meine Großmutter wurde sie einfach in die Reha geschickt.einige Tage später zurück in die Klinik zum spülen.als Sie wieder in der Reha war und es immer schlechter ging so das sie garnichts mehr bei sich behalten konnte kam sie wieder zurück nach Rissen wo die ganze Prozedur mit erneuter OP von neuen begann.in Dieser ganzen Zeit wurde ich nicht ein einziges Mal von der Klinik über ihren Zustand und Befinden informiert obwohl ich als erste Person und Pflegerin im Krankenblatt hinterlegt war.immer kam die Initiative von mir.man fragte mich jedes Mal nach meiner Nummer obwohl ich auf meine erfassten Daten im Krankenblatt hingewiesen habe.Es war eine Katastrophe und sie hat immer noch große Angst wenn sie an diese Klinik denkt.leider reichen die Zeile nicht um alles aufzuschreiben

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 11.03.2022

Liebe/Lieber Fien21,

wir bedauern es, dass Ihre Großmutter Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese aufzuklären. Die geschilderten Umstände entsprechen keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Untersuchungen Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ganz begeistert. Ich war sehr ängstlich vor meiner Darmspiegelung, aber die Schwestern und die Ärztin haben mich ganz toll betreut! Kann ich nur empfehlen! Lieben Dank!

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 11.03.2022

Liebe Lillix2k5,

danke für die Bewertung und das damit verbundene positive Feedback. Es freut uns zu hören, dass das Team dich gut betreut hat und dir so die Angst etwas nehmen konnte. Wir leiten dein Feedback gern an die Abteilung der Gastroenterologie weiter.

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Rundum gut versorgt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
BPH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das wichtigste für den Patienten sind kompetente Ärzte, und diese findet man im Westklinikum. Als Patient wird man über die vielfältigen Behandlungsformen informiert und dann die optimale gemeinsam ausgewählt.
Der Klinikbetrieb ist vom OP bis zur Station gut organisiert und das Personal jederzeit freundlich und hilfsbereit.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 04.02.2022

Sehr geehrter User7,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren und leiten Ihr Feedback an unser Team der Urologie weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthaltes in der Psychiatrie, durfte ich hilflos zusehen, wie eine Frau einen Krampfanfall erlitt. Eine Mitpatientin war bereits vor Ort und sagte mir, dass sie bereits versucht hat Hilfe zu holen. Gekommen ist keiner, da die Pfleger der Station 12 behaupteten, dass die Frau nur simulieren würde, obwohl eine Epilepsie bereits bekannt war, wie sich später herausstellte. Daraufhin haben wir Hilfe aus der Notaufnahme geholt. Nachdem die Ärzte und Pfleger bei der Frau angekommen sind, wurde gefragt, warum die Pfleger der Station 12 nicht da sind. Als die Pfleger der Station 12 gesehen haben, dass dies kein Bluff ist, sind sie gekommen und haben sich aufgespielt, als wären sie die Retter in der Not. Da der Pfleger ganz genau wusste, dass dies ein Fehler war, wurde er sehr unsicher, was zur Folge hatte, dass er auf die helfende Mitpatientin losgegangen ist. Damit meine ich, dass er sie mit voller Gewalt weggezerrt und anschließend gegen die Hauswand geschubst hat. Dies war der Grund, weshalb ich dazwischen gegangen bin, was für mich nicht gut ausging, da ich von den Sicherheitsleuten auf das Tiefste beleidigt und mir mit Gewalt gedroht wurde. Anschließend wurde hier eine Opfer-Täter-Umkehr betrieben, denn ich wurde vom Pfleger angezeigt. Da die ganze Situation so traumatisierend war, musste er sich natürlich für paar Tage krankschreiben… Am Ende hat natürlich keiner was gesehen und es war der Patient, der Unsinn redet.
Das ist nur eine Sache von vielen, welche ich hier erleben durfte. Das einzig positive ist, dass es einige sehr nette Ärzte gibt – Pfleger eher weniger.

1 Kommentar

cars2 am 03.02.2022

War bei meinem Aufenthalt ähnlich: laufen Patienten schreien und vor Nebenwirkungen (der dort verabreichten Medikamente) über den Flur oder durch das Haus taucht das Personal ab. Man kann froh sein wenn es aufmerksame Mitpatienten gibt. Das dortige Personal kommt jedenfalls seinen Pflichten nicht im Ansatz nach.

Schlaganfall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Top Pflege Team und vorallem die Ärzte sind top. Danke ande doc der am 2.10.21 meinen Schlaganfall festgestellt hat. Durch die schnelle hilfe habe ich keine bleibenden Schäden behalten.
Danke und Gruß Andreas Papen

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 22.12.2021

Sehr geehrter Herr Papen,

erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren und haben Ihr Feedback an unsere Kollegen weitergeleitet.

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Lieber wo anders was suchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da möchte man ganz schnell weg laufen. Von oben herab und respektiert wird man hier auch nicht. Schlechter Umgang mit Patienten und ein sehr rauer Ton. Station 12 und 9 ganz besonders schlimm. Dreckige Klinik. Betten Stein hart. Essen ungenießbar.
Unglaublich arrogante und unfreundliche Ärzte. Sucht euch woanders was! Alles besser als das hier.

2 Kommentare

cars2 am 26.11.2021

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung!!!
Du hast im Sinne deiner Gesundheit gehandelt diese "Klinik" zu verlassen.

Ich weiß als Patient den man in diesem Profitcenter ohne jegliche Rücksicht auf Patienten schwerst traumatisiert hat wovon ich rede.
Schade zu lesen, dass dieses Krankenhaus, bzw. Abteilung noch immer existiert. Dass sich hier auch nur ansatzweise etwas zum besseren wendet wage ich zu bezweifeln.

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Service ungenügend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung sehr gut
Kontra:
Pflege und Service sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus ärztlicher Sicht gibt es nichts zu bemängeln, die Beratung und die anschließende OP Waren sehr gut.
Doch das Drumherum lässt zu wünschen übrig.
Das fängt an beim Empfang: unfreundlich, Datenschutz unbekannt. Laute Frage, und alle Wartenden hören mit: weshalb sind Sie hier, was soll gemacht werden? Diskretion = 0.
Lange Wartezeiten bei den OP-Vorbereitungen, einziger Kommentar auf die Frage, wann es denn weitergehen würde: das ist hier ein Krankenhaus, da müssen Sie Geduld uns was zu Essen mitbringen. Sorry, so etwas geht gar nicht.
Und dann nach der OP auf der Station, immerhin die hochgelobte Privita-Station. Unfreundliches und desinteressiertes Personal, schauen bei am Vortag operiertem Patienten 5 Stunden lang nicht ins Zimmer, klar kann ich klingeln, ich hätte aber genauso kollabieren können.
Die Putzfrau wischt das Bad und hinterläßt es total naß, danke für das fast ausrutschen.
Und die „Service- Kräfte“? Nach 3 Stunden ist das Geschirr nicht weggeräumt, geschweige, jemand fragt nach weiteren Wünschen.
Meine Krankenkasse zahlt für die Privatbehandlung richtig Geld für einen so grottenschlechten Service.
Vielleicht sollte Asklepios mal ein bisschen was für die Motivation der Pflege und des Service tun.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 21.11.2021

Liebe Barchetta/Lieber Barchetta,

danke, dass Sie sich trotz Ihrer schlechten Erfahrungen die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, würden den von Ihnen geschilderten Missständen gerne nachgehen und diese aufklären, da dies keineswegs unseren Qualitäts- und Behandlungsstandards entspricht. Wir möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Personal Extrem unhöflich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frechheit sehr unhöfliches Personal, nie wieder!!! Bin trotz staker Schmerzen wieder gegangen!! So was habe ich noch nie erlebt.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 21.11.2021

Lieber Holger 1234,
zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Nur durch Ihr Feedback können wir uns stetig verbessern.
Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns für Sie nicht zufriedenstellend war. Die Kritik haben wir an die Kollegen:innen der Wirbelsäulenchirurgie weitergeleitet. Wir würden Ihnen zudem gerne eine persönliches Gespräch anbieten, senden Sie dazu einfach eine E-Mail an [email protected]
Wir wünschen Ihnen dennoch weiterhin alles Gute!

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Effizient

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-team war ausgezeichnet
Kontra:
Lange wartezeit für Vorbereitungsgespräch
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ruhige Lage mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 15.10.2021

Sehr geehrter patient-52,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden sind und haben Ihr Feedback an die Kollegen der Urologie weitergeleitet.
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

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Appell an die Menschlichkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Geschlossene hat nicht einmal Fenster)
Pro:
Der Wachmann war freundlich, die Umgebung idyllisch
Kontra:
Das Empfangs- und Aufnahmepersonal
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, noch nie im Leben haben meine Familie und ich mich so hilflos,unmenschlich behandelt und allein gelassen gefühlt wie in der Notaufnahne und den telefonischen Kontaktaufnahmen der Psychosomatischen dieses Krankenhauses.Leider mussten wir unseren Angehörigen wegen der Sektorzuständugkeit hier her bringen, statt ihn im solide arbeiten UKE belassen zu können. Es hieß, die Wartezeit würde bis zu 12 Stunden dauern. Die Entzugserscheinungen waren lebensgefährlich.
Nur das Wach Personal war integer und freundlich. Was passiert mit den Schwächsten der Gesellschaft, wenn einst renommierte Krankenhäuser wie Rissen privatisiert werden?!? Und keiner schaut hin. Wir sind erschüttert.

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AsklepiosWestklinikum am 01.10.2021

Sehr geehrte/-r AngehörigeVerpfl.,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Dies entspricht in keiner Weise unseren Qualitätsstandards. Wir würden Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit der Leitung unseres Qualitätsmanagements anbieten. Kontaktieren Sie uns hierzu unter: [email protected]
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

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Schlechtes Personal der Klinik !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.06.2021 kam ich ins Klinikum in die Urologie zur Aufnahme,ich sollte am nächsten Tag 01.07.2021 an der Prostata Operiert werden!
Anschliessend wurde ich in den 1.Stock zur Stationsaufnahme und zur Narkose Oberärztin geschickt.
Ich gab alle Unterlagen die ich in der Urologie erhalten hatte, mit meinem Medikamentenplan ab!
Die Oberärztin der Narkoseabteilung kam,und schrieb auf welche Medikamente ich am Vorabend der OP bekommen sollte,und welche am Morgen vor der OP.
Nach der OP die laut Aussage des Arztes gut verlaufen ist,fragte ich Abends beim Medikamentenverteilen wo meine Medikamente sind? Aussage der Schwester:Sie bekommen doch keine,der Arzt hat keine aufgeschrieben!
Am nächsten Morgen das gleiche Prozedere, im gleichem Atemzug wurde mir gesagt, sie waren ja noch gar nicht angemeldet!"
BEI SOLCHEN AUSSAGEN FEHLEN MIR EINFACH DIE WORTE!"
Haupsächlich deshalb:Ich bin auf die Medikamente angewiesen!
EINFACH UNFASSBAR; DAS IN EINEM KLINIKUM!
Nachdem ich mehrmals die Schwestern daraufhingewiesen hatte,bekam ich endlich nach Rücksprache mit dem Arzt meine Medikamente,aber auch erst am nächsten Tag!
Der noch grössere LAPSUS war für mich am Tag der Entlassung!
Der Katheter wurde gezogen,die Blase schloss aber nicht,der Urin lief und lief,es wurde mir auch nicht mitgeteilt,das es einen ganzen Tag und auch die Nacht über dauern kann,bis die Blase sich wieder beruhigt hat,und einigermaßen wieder funktionierte!
Meine Hose und Schuhe waren voll Urin, denn es hörte nicht auf es lief und lief!
Meine Tochter holte mich vom Klinikum ab,der Sitz worauf ich saß,war voll URIN!
Trotz Zeitungen die sie im Wagen hatte!
ES WAR EINFACH EINE RIESENGROSSE SAUERREI!
Niemand hat mich darauf hingewiesen, das so etwas vorkommen kann!
SOVIEL ZU KLINIKUM RISSEN!

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AsklepiosWestklinikum am 15.07.2021

Lieber Herr dilled2,

danke für die Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Aufklärung zu der OP nicht zufrieden waren.
Wir würden Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Arzt anbieten. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] und wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf. Ihre Rückmeldung würde es uns ermöglichen, das Problem zu beheben und unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Hände weg von Rissen! Vorsicht!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat den Eindruck, hier sollen Medikamente verkauft werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern, die Patienten anschreien)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein guter Umgang mit PatientInnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde hier nicht be-handelt, sondern nahezu miss-handelt.
Obwohl die meisten des Pflegepersonals respektvoll verhielten, schrie eine Schwester sie an.
So etwas ist unmöglich!
Als sie nach 4 Tagen wieder fit war, wurde sie von der Oberärztin überredet, nein; unter Druck gesetzt, Psychopharmaka zu nehmen, die nun wirklich nichts helfen, sondern sedieren und in diesem Fall unangebracht sind.

Ausserdem wurde sie ohne Einverständnis - sie gefährdete weder andere noch sich selbst - für 24 Stunden auf der geschlossenen Station festgehalten, was wohl einem Aufenthalt ohne Tageslicht, ohne dass ihr Haarshampoo, Haarbürste, oder Schlafkleidung ausgehändigt wurde, festgehalten.


Darf man hier Namen nennen? Ich weiss es nicht.

Wir überlegen uns, zu klagen, bzw. Anzeige zu erstatten.

Hände weg von Rissen!

3 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 14.07.2021

Liebe /r Ju,

danke für die Rückmeldung. Wir bedauern, dass Ihre Schwester ihren Aufenthalt so erlebt hat. Unser multimodaler Therapieansatz umfasst immer psychopharmakologische, psychotherapeutische und psychosomatische Behandlungsmethoden. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

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NIE wieder AK Rissen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unterbesetzung, keine Therapie, Ruhigstellung mit medikamenten, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Zwangsgedanken und einer depressiven Episode auf Station 10 gekommen. Mein erster stationärer Aufenthalt, eine große Entscheidung für mich. Natürlich geht man davon aus, dass einem geholfen wird. Das absolute Gegenteil war der Fall: Komplette Unterbesetzung, habe in zwei Wochen KEIN einziges Therapiegespräch gehabt, wurde stattdessen nur mit Medikamenten "ruhiggestellt". Der zuständige Oberarzt verunsichert nur mit vagen Anmaßungen. Habe mich nach verschwendeten fast 2 Wochen selber entlassen, absolute Fehlentscheidung dieses Krankenhaus.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 13.07.2021

Liebe/r Freddie21,

wir danken Ihnen für die Bewertung. Es ist eine große Entscheidung, sich für einen stationären Aufenthalt zu entscheiden - umso mehr bedauern wir die von Ihnen als sehr schlecht geschilderte Erfahrung und dass es zu keinem Therapiegespräch gekommen ist. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und würden der Angelegenheit gerne noch einmal genauer nachgehen. Kontaktieren Sie uns bitte für ein persönliches Gespräch unter: [email protected]. Ihre Rückmeldung würde es uns ermöglichen, das Problem zu beheben und unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

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Hernienchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (14 Tage nach OP alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Profesionalität der Behandlung, Empathie, Organisation
Kontra:
xx
Krankheitsbild:
Doppelseitige Leistenbruch-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bedingt durch Corona-Engpässe in anderen Kliniken kam die Auswahl zufällig zustande.

Voruntersuchung und Beratung überzeugend und vertrauenerweckend.

Verweilzeit im Krankenhaus 2 Tage

OP-Vorbereitung und Aufnahmeorganisation informativ, zügig und zielführend.

Anästhesie, OP und Heilungzeit wenig belastend.

Pflegepersonal freundlich, aufmerksam, zugewand.

Verpflegung gut bei freundlichem Servicepersonal.

Nach 14 Tagen lt. Nachuntersuchung und subjektiver Wahrnehmung der Heilung alles ok.

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AsklepiosWestklinikum am 08.07.2021

Sehr geehrter Herr GeorgV2,

wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so positiv bewerten. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Heilung.

Ihr Team vom Asklepios Westklinikum.

Das Konzept passt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Krankengymnastik zu lang gewartet auf ersten termin)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle super nett und Aufmerksam
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Wochen in der psychosomatischen Schmerz Station. Das ganze Konzept ist echt Spitze. Durch die täglichen Übergabe Gespräch im ganzen Kollegium weiß jeder Arzt psychologe und das Pflegepersonal gleich Bescheid was gewesen ist mit einem und wie man sich verändert hat. Sofern keine Übergaben im Dienstzimmer stattfinden kann man zu jeder Zeit dort hin gehen wenn man Schmerzen hat oder auch nur wen man sprechen möchte dann bekommt man gute Tipps, Medikamment und viel Aufmeksamkeit. Ich bin sehr schlapp und mit vielen Schmerzen und Fragen in die Klinik gekommen und bin nach 6 Wochen viel kraftvoller und schmerzfreier aus der Klinik entlassen worden. Ich habe viele Anregungen/Tipps bekommen wie es zuhause weiter gehen kann. Ich bin sehr froh dort gewesen zu sein und kann es jedem nur empfehlen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 30.06.2021

Liebe/Lieber Jaddel,

danke für das positive Feedback und das Vertrauen in unsere Abteilung. Wir geben Ihr Lob gerne an die Kolleg:innen weiter. Es freut uns zu hören, dass es Ihnen besser geht und Sie gestärkt nach Hause zurückgekehrt sind. Passen Sie auch weiterhin gut auf sich auf.

Super Klinik und Therapieansatz - Sehr dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieansatz
Kontra:
Manchmal chaotisch
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 17 Wochen insgesamt dort in der Psychosomatik für Jungerwachsene, davon 9 Wochen stationär und 8 Wochen in der Tagesklinik.

Ich bin super dankbar für die Erfahrung! Es war das erste Mal tiefenpsychologische Therapie für mich und es hat mein Leben total bereichert.

Reingekommen bin ich mir sehr schlimmen Angstzuständen und Panikanfällen und fast ohne hier raus und fühle mich wie ein viel freierer Mensch.
Ich geh viel selbstbewusster, weniger Konfliktscheu und mit weniger Ängsten hier raus.
Therapie hatten wir Bewegungstherapie, Gruppentherapie und Einzeltherapie und Kunsttherapie 7-9 mal die Woche.
Anfangs war ich skeptisch. Doch gerade Tanz und die Gruppntherapie waren besonders hilfreich.

Besonders der stationäre Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Anfangs hatte ich viel Sorge, was mich erwartet. Aber im Endeffekt hatte es ein bisschen von Klassenfahrtsgefühl außerhalb der Therapie.
Mit den anderen 20 Patienten bin ich überwiegend gut klargekommen. Und hab auch engere Kontakte geschlossen.

Wenn es mir wieder schlechter gehen sollte, werde ich auf jeden Fall wieder kommen und kann es jedem empfehlen. Die meisten anderen Mitpatienten der Station waren zu meiner Zeit auch sehr zufrieden mit der Therapie.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 21.05.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter Patient714,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik zu bewerten. Es freut uns zu hören, dass Sie mit unserem Therapieangebot zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Ihr Feedback geben wir an die Kollegen:innen der Psychosomatik weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.

Ihr Team vom Asklepios-Westklinikum

Empfehlenswert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Extrem schnelle Aufnahme und Untersuchung in der Notaufnahme. Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal (freundlich, nett, kompetent).
Kontra:
keine Inanspruchnahme der Zusatzangebote aufgrund der Krankheit und Corona-Einschränkungen
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super!
Extrem schnelle Aufnahme und Untersuchung in der Notaufnahme.
Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal (freundlich, nett, kompetent).

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 06.05.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter NopaD,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und mit Ihrer Betreuung zufrieden sind. Wir haben die Bewertung an die Kollegen der Gastroenterologie weitergeleitet. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund!

VORSICHT ! Hier geht es nicht darum, dass es euch besser geht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Irreführung und bewusste Täuschung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Irreführung, Autoritätsmissbrauch, Manipulation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in diesem Krankenhaus wird die Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit von psychisch angeschlagenen Menschen ausgenutzt, um die eigenen Interessen zu verfolgen. Das Patientenwohl gehört definitiv nicht zu diesen Interessen.

Ich war zur Beratung über einen tagesklinischen Aufenthalt im Asklepios in Rissen. Die Ärztin drängte mir nach wenigen Minuten allerdings direkt eine stationäre Behandlung auf. Sie ging nicht auf das ein was ich sagte sondern übte immer mehr Druck auf mich aus, ich solle nun dafür unterschreiben und sie würde jetzt sofort dort anrufen und nach einem freien Bett fragen. Unter Tränen und völlig verzweifelt erläuterte ich Ihr, dass ich als junge Auszubildende nicht den Tagessatz von 10 € (Eigenbeteiligung der Krankenkasse) bezahlen könnte, da ich dann verschuldet aus dem stationären Aufenthalt kommen würde und dies die Situation natürlich weiter verschlimmere. Die Ärztin VERSPRACH und VERSICHERTE mir, dass ich KEINEN CENT zahlen müsste, da ich noch in der Ausbildung sei und ich sollte mir darüber keine weiteren Gedanken machen, sondern jetzt endlich unterschreiben. Sie nutzte ihre Autorität und das Vertrauen in ihre Profession, um bewusst so viel Druck auf mich auszuüben, dass ich letztendlich wirklich dem stationären Aufenthalt zustimmte, obwohl ich dies nie wollte.

Der Umgang mit den Patienten auf der Station ist nochmal ein ganz anderes Thema, welches einen eigenen Eintrag hier brauchen würde.

Nach meinem stationären Aufenthalt erhielt ich nun die Rechnung über mehr als 200 Euro. Die Ärztin kann sich daran selbstverständlich nicht erinnern und versichert dem Beschwerde-Management, sie würde alle Patienten gleichermaßen aufklären. Stattdessen nutzt sie die Abhängigkeit und das Vertrauen der Teiles sehr jungen Patienten aus, und kümmert sich dabei nicht, ob ihr Handeln die Situation noch verschlimmert oder wie in diesem Fall, ein junges, psychisch sowieso belastetes Mädchen in die Schulden treibt.

4 Kommentare

raksarom am 26.04.2021

Hallo,

das liest sich ja ganz furchterrregend was man mit dir armes Menschlein getan hat, ich habe da mit dem Pflegepersonal auch einige sehr unschöne Erfahrungen gemacht betrifft allerdings nicht die Psychiatrie.


lg uwe

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schöne, erfahrungsreiche Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die verschiedenen Therapien; die Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer mega schlechten Reha und zwei wöchigem Aufenthalt in der Psychiatrie in die Tagesklinik.

Es war dort eine super Zeit. Meine Bezugstherapeutin war der Hammer und hat mir sehr geholfen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 15.04.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter noname25,
vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Gerne leiten wir das positive Feedback an die Kollegen der Psychosomatik weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Klinik hat meine Krankheit verschlimmert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig und heruntergekommen. Extremer Sparkurs auf allen Ebenen.)
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
unangenehmer Chefarzt auf psychosomatischer Station
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zunächst auf die Psychosomatische Station, das Konzept und die Therapeuten sind dort sehr gut. Eine Pflegerin und besonders der Chefarzt sind unmöglich. Menschen die unempathisch sind sollten in diesem Berufsfeld nicht arbeiten und die Psyche der Patienten weiter runterdrücken.
Wegen der Therapieform musste ich dann auf die Psychiatrische Abteilung.
Unglaublich schmutzig und herunter gekommen war die Station. Wochen Vorort gewartet auf eine Therapie und immer mehr versunken in seinem Leid. Man hat sich nicht gut aufgehoben gefühlt und wie ein Produkt mit dem Geld gemacht wird. Es war eine traumatische Erfahrung in Zeiten wo man wirklich auf Hilfe angewiesen war. Viele Therapeuten waren wirklich gut aber leider zieht einen alles andere derart runter. Nach Jahren des Zurückblicken kann ich nun diesen Text schreiben. Die Klinik ist nicht empfehlenswert und in Hamburg auch inzwischen bekannt als schlechte Anlaufstelle. Asklepios ist nicht staatlich, wo der Schmutz schon anfängt.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 18.02.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter Ann1221,
vielen Dank für die Bewertung. Das Wohl unserer Patienten ist uns sehr wichtig und wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

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Top Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Jeder Einzelne hat viel zu viel zu schultern aber sie zeigen es kaum.
Krankheitsbild:
Reizdarm Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort für drei Tage stationär wegen anhaltender Bauchbeschwerden. Dr. Benten und sein Team sind leuchtende Beispiele, wie ich mur Ärzte und Pflegepersonal wünsche. Sachlich, sehr freundlich, menschlich und sehr an Transparenz und gründlicher Diagnose interessiert. Ich würde dort jederzeit wieder hin gehen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 18.02.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter Rascal2,
vielen Dank für die positive Bewertung und Ihre Weiterempfehlung. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Gerne leiten wir das positive Feedback an die Kollegen der Gastroenterologie weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

Endlich vernünftige Hilfe!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Team ist immer ansprechbar und gibt sich sehr viel Mühe.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer ist sehr schlicht. Das Internet ist nicht so gut und es gibt keinen Fernseher auf dem Zimmer. Meiner Meinung nach aber sinnvoll, da man sich mit sich auseinander setzen soll und das geht vor dem Fernseher nicht.)
Pro:
die Ärzte/Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Station 25
Endlich vernünftige Hilfe, die mich ernst genommen hat.

Der Wunsch nach Zuhause

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Security Männer sind sehr zuvorkommend!
Kontra:
Der Schroffe Ton vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht richtig „Up-To-Date“, ich habe nach Medikamente angefragt und nichts bekommen. So wurde es zu einer langen wachen Nacht, in dem unverschämten Haarten Bett, mit dem Brett von Kissen. Unmöglich einen schönen Schlaf zu bekommen, wenn die Matratze hart ist wie der Tisch selbst..
Ich kenne Hygiene auch etwas anders, als nasse braune Tapsen nachdem duschen zu hinterlassen und Haare in meinem Bett wieder zu finden..

Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der psychiatrischen Abteilung des Asklepios Westklinikums Hamburg Stand 2020/2021 ist es leider so, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern lediglich die finanziellen und eigennützigen politischen Ziele einzelner verfolgt werden.
Dies geht beim Chefarzt los und endet in der Verwaltung.
Ich kann von einem Aufsuchen dieses Klinikums und speziell der Psychiatrie nur ausdrücklich abraten.

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cars2 am 22.06.2021

War in 2019 nicht anders.
Mit Hilfe hat dieses Haus, insbesondere. Die psych. Nichts aber auch nicht ansatzweise etwas zu tun.
Eine Behandlung bei dr google ist erfolgversprechender und ohne bleibende Schäden.

Sauberkeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bitte Sauberkeit beachten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit der Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren Steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in die Klinik , Anmeldung Top . Ärzteteam Top der Aufenthalt nach OP man merkt leider sofort Pflegepersonal eindeutig unterbesetzt doch die wenigen die da sind , sind sehr bemüht .
Was jedoch das größte Manko ist , ist die Sauberkeit da muss unbedingt etwas passieren nur ein kurzes Beispiel Urinbeutel war defekt verteilte sich im Zimmer von korrekter Reinigung leider keine Spur sicher aber auch bedingt durch Personal Mangel.

Tolles Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es gibt nur positives
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Drohendes Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur freundliches,umgängliches auskunftsfreudiges und geduldiges Personal kennengelernt.Es blieb nicht eine Frage offen.Es gib einen geregelten Tagesablauf. Wonach man die Uhr stellen kann. Darauf kann man sich verlassen. Alle Untersuchungen die nötig waren, wurden zügig durchgeführt und auch erklärt,warum man manchmal etwas länger auf ein Ergebnis warten muss und jeden Tag gab es eine Info dazu ( hatte eine Biosie).
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt.
Hygiene und Sauberkeit wird groß geschrieben.
Das Essen war sehr gut.
Rund um ein Krankenhaus was ich jeder Zeit empfehlen würde. Ich kam als Notfall an und auch in der Notaufnahme wurde ich schnell behandelt und hatte keine große Wartezeit.

Lebenslang leiden nach Besuch dieser "Klinik"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Testperson)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal tut freundlich
Kontra:
Die komplette Be-eher Misshandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird sehr freundlich getan, geholfen wird einem jedoch zu keinem Zeitpunkt.
Es geht nur darum den Partient schnellstmöglich mit schädlichen "Medikamenten " ruhig zu stellen.
Dafür wird man als Versuchskaninchen missbraucht. Massig Medikamente werden getestet bis der Körper und die Seele endgültig zerstört sind.
Ich war wegen Überforderung auf dem Job und Zusammenbruch da, es wurde eine schwere Depression die ich angeblich mein ganzen Leben haben soll "diagnostiziert". Probleme hatte ich bis zum betreten der "Klinik " ansonsten keine. Als Erstdiagnose- Direkt Psychopharmaka (wurden mir als antriebssteigende Medikamente verkauft). Seit Einnahme wünsche ich mir nur noch den Tod, kann ohne wc und der Nähe nicht leben da mein Magen Darm trackt zerstört ist. Panikattacken, ansgstzustände, schweissausbrüche auch über das Absetzen der abartigen " Medikamente " hinaus seit 3 Jahren. Meine Wohnung kann ich nicht mehr verlassen. Mein Hirn reicht nur noch maximal an Erinnerungen vom Vortag.
Nix lag vorher vor. Ich war ausgebrannt, nix weiter.

Aufklärung über Nebenwirkungen unterblieben komplett, das nenne ich grob fahrlässig.

Diese klink hat mein Leben nachhaltig zerstört.
Ich hätte mich, wenn ich vorher gewusst hätte was hier auf mich zukommt, besser lachend und mit Freude umbringen sollen.

Weiteren Kontakt mit solchen " ärzten" lehne ich seitdem kategorisch ab.

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cars2 am 19.09.2020

Tippfehler, mein Leiden dauert bereits 1 Jahr an

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Behandlung Anaphylaktischer Schock/Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es war etwas karg und kalt im Behandlungsraum)
Pro:
Team der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Anaphylaktischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Asklepios Klinik Rissen innerhalb der Notaufnahme aufsuchen müssen, da ich einen anaphylaktischen Schock erlitten habe. Dies basierend auf ein Antibiotikum. Die Betreuung im KH war genial. Obwohl das Team der Notaufnahme im Ausnahmezustand durch einen stark alkoholisierten Mann war, wurde ich bestens und sehr professionell betreut. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach der Behandlung wurde ich eingehend über weitere Schritte beraten und freundlich verabschiedet. Des Weiteren kann ich die Veranstaltungen "Rissener Dialog" sehr loben. In kleinen Gruppen werden spezielle Themen erörtert und sehr gut erklärt. Von mir beide Daumen hoch.

HeldInnen des Klinikalltags

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große Sorgfalt in jeglicher Hinsicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich sind der Chefarzt und seine MitarbeiterInnen wahre HeldInnen des so arbeitsreichen Klinikalltags: MutmacherInnen, Zuversichert gebende, humane und liebevoll Betreuende! Die umfangreiche Diagnostik war gezeichnet von Sorgfalt und Präzision!
Dafür ein herzliches Dankeschön: Ich habe mich bei Ihnen
sehr wohl gefühlt und blicke jetzt zuversichtlich auf die bevorstehende Therapie!

Schlamperei

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1920   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Mitarbeiter sind nett und kompetent
Kontra:
Einige Mitarbeiter sollten den Beruf wechseln beim Militär wäre die besser aufgehoben der Ton lässt zu wünschen offen
Krankheitsbild:
Nach Sturz sollte meine Muttet wieder aufgepäppelten werdende Betonung liegt auf sollte!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Zeiten von Corona ist besondere Vorsicht geboten
Scheinbar nur du pro Besucher
Meine Mutter jsnm heute in ein Zimmer der Toilettenstuhl vom Vorgänger. Noch im Zimmer mit Inhslr!!!!toll
Die anmeldebögen von den Angehörigen liegen lise im Heft
Kann jeder Eibdicht erhalten
Datenschutz wird hier Großgeschrieben!!!!!
Vor dem Campus sitzen einige Kolkegen auf einer Decke in der Psusr eng beisammen ohne Schitu anschließend wird wider auf Vorsicht getan
Große Schlsmperei
In dieser Klinik geht man ohne Vovid 29 herein und kommt
Nicht mehr heraus, weil man dich mit COVID 29 angesteckt hat
Nicht empfehlenswert

2 Kommentare

Sinai am 28.06.2020

Ihr Kommentar ist sehr schlecht zu lesen. das meiste kann ich nicht entziffern.

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Aus den Fängen der Psychos gibt es kein Entkommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle extrem freundlich und bemüht
Kontra:
Man ist so auf die Psyche eingeschossen, dass man "echte" Krankheiten nicht bemerkt; die Zimmer sind unendlich deprimierend
Krankheitsbild:
Erschöpfungskollaps bei extremer Schwäche mit neurologischen Symptomen nach hohem Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Notlösung in die psychotherapeutische Abteilung gekommen, weil in der Neurologie des Bundeswehrkrankenhauses nichts gefunden worden war und ich danach wegen zunehmender extremer Schwäche und totaler Unfähigkeit zu natürlichem Schlaf kurz vor dem Erschöpfungskollaps stand. Eigentlich hätte es die Psychosomatik sein sollen, aber die hatten etliche Wochen Wartezeit.

Alle waren extrem freundlich und bemüht. Leider konnte sich mein Gesundheitszustand beliebig verschlechtern, man blieb dabei, körperliche Ursachen seien ausgeschlossen und ich solle meine Therapie machen. Ich musste bewusst miterleben, wie mein Körper und Gehirn langsam immer weiter kaputtgingen.

Erst als ich Wochen später entlassen wurde, wälzte eine Ärztin zum Abschied noch einmal Bücher und meinte, ich könne eine sehr seltene Krankheit Morbus Whipple haben. Mein Infektiologe solle das weiter verfolgen.

Das hat mir noch eine gewisse Chance verschafft, schwerbehindert zu überleben, aber ich hatte schon erhebliche Hirnschäden davongetragen. Und leider war ich viel zu schwach, um aus der Krankenhausfürsorge entlassen zu werden und auf eigene Faust weiter nach einer Diagnose zu suchen.

Auch wenn es eine psychotherapeutische Station ist und alle sich sehr bemüht haben: Es ist doch ein Krankenhaus und ich hätte erwartet, dass man nicht einfach zuguckt, wie ein Mensch vollkommen kaputtgeht. Aber wer einmal in den Fängen der Psychos ist, kommt nicht wieder heraus. Ich könne mit so rosigen Wangen gar nicht krank sein, sagte mir jemand. Und als ich meinte, ich wäre bei Entlassung nach Hause ein Pflegefall, hat man mir als "Schocktherapie" einfach die Antragsformulare ausgehändigt.

Schockierend finde ich den Umgang mit Medikamenten. Hier scheint wahllos alles eingeschmissen zu werden ohne Rücksicht auf entstehende Abhängigkeiten oder Langzeitschäden. Statt von Medikamenten zu entwöhnen, werden die Abhängigkeiten hier erst recht geschaffen.

Für mich kommmt inzwischen jede Hilfe zu spät. Mit 47.

3 Kommentare

edep am 18.08.2020

Wirklich ein dickes Ding ist auch, dass die Oberärztin durchaus die Möglichkeit eingeräumt hat, dass ich an irgendeiner sehr seltenen Krankheit leide. Ich habe von Anfang an deutlich gesagt, dass die mir angebotenen Optionen (Psychotherapie oder Entlassung nach Hause) zu meinem Tod führen würden. Trotzdem hat man mich so behandelt, als sei eine körperliche Krankheit vollkommen ausgeschlossen, ich sollte immer "meine Therapie machen". Wogegen eigentlich, das sollte erst in langen Gesprächen ermittelt werden. Statt mir zu helfen, wurde ich Praktikanten vorgeführt, damit die auch mal sehen können, was für Psychos es gibt, die an ihren unausweichlichen Tod glauben, obwohl sie nur eine Depression haben. Die werden von meinem späteren Tod nie erfahren und als Lehre aus dieser Begegnung mitnehmen, dass jemand, der seinen Tod kommen sieht und ansonsten eigentlich intelligent und bei klarem Verstand zu sein scheint, durchaus körperlich gesund sein kann und dass sich seine Depression eben so auswirkt.

Als es hieß, alle körperlichen Krankheiten seien ausgeschlossen, lagen auch noch nicht einmal die endgültigen Ergebnisse der Lumbalpunktion von ein paar Wochen vorher vor, bei der oligoklonale Banden im Liquor gefunden wurden. Auch nicht die Endergebnisse der gastrologischen Untersuchungen, bei denen sich schließlich eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz ergab.

Inzwischen bin ich aufgrund unendlicher Schwäche praktisch bettlägerig, habe bereits Mühe, mich zur Seite zu drehen. Habe permanent Schmerzen in Armen und Beinen, torkele stark, kann nur noch stark eingeschränkt denken, fühlen und erinnern, sehe Doppelbilder, der früher intelligente Blick ist stumpf und blöde, jeder Atemzug ist anstrengend und quälend. Und jetzt will es keiner gewesen sein. Ich liege in meinem Tage alten Schweiß und jeder Augenblick ist eine Qual, aber niemand möchte mich erlösen.

Ein Chefarzt des Bundeswehrkrankenhauses, auf das die Einschätzung "alles psychosomatisch" zurückgeht, hatte angekündigt, gegen meine Bewertung Protest einzulegen, aber nichts mehr von sich hören lassen, nachdem ich mehrere seiner schriftlich vorliegenden Aussagen anhand der offiziellen Leitlinien eindeutig widerlegen konnte. Er offenbarte dabei ein sehr naives Medizinverständnis, das ein idealtypisches Krankheitsbild voraussetzt und keinen Raum für individuelle Besonderheiten lässt.

Man müsste den Leuten Fotos aller Leichen schicken, die sie zu verantworten haben.

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So ein Glück

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil ich kaum Luft bekam, wurde ich in die Zentrale Notaufnahme des Asklepios Westklinikums Rissen eingeliefert und dann auf die kardiologische Station verlegt. Dort wurde weiter festgestellt, dass ich geschwollenen Füsse sowie bläuliche Lippen hatte und dann wurde die Diagnose Herzschwäche gestellt, die zum Glück behandelt werden konnte.
Das Krankenhaus und speziell die kardiologischen Abteilung unter der Leitung von Chefarzt Dr. Schneider und sein Team haben auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und sicher.
Vielen Dank für die schnelle kompetente ärztliche Hilfe und die freundliche Pflege!

Sehr qualifizierte hilfsbereite Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit wahnsinnigen Kopfschmerzen in die Notaufnahme des Westklinikums Rissen, mein Blutdruck lag bei über 200. Ich wurde dann glücklicherweise zügig zur weiteren Einstellung auf die Station 15 verlegt. Die dortige leitende Oberärztin Dr. Hussmann (ich hoffe diese Schreibweise ist korrekt) wirkte auf mich sehr kompetent und zielorientiert was meine weitere Behandlung anging. Nach verschiedenen Untersuchungen und Tests lernte ich dann auch den meiner Meinung nach äußerst fachkundigen Chefarzt Dr. Schneider kennen, beide sind ja auf Hypertonie spezialisiert und ich erfuhr, daß bei mir offenbar eine Blutdruck-Entgleisung vorlag, die dank Medikation nach wenigen Tagen sehr gut eingestellt werden konnte.
Ich kann die Kardiologie des Westklinikums Rissen nur als kompetent, transparent, freundlich und hilfsbereit empfehlen.

ThanXXXL

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP! Danke Frau Dr. Hußmann)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP! Danke Dr. Schneider)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOPP Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte, die Schwestern/Pfleger, das Team
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte sehr schlimme Schmerzen in der Brust und dachte ich muss bald sterben, war total in Panik, hatte Schweissausbrüche, Fieber und war voll am Ende. Wusste nicht wie´s weitergehen kann und dazu diese irren Schmerzen. In der Notaufnahme lernte ich schon Frau Dr. Hußmann, sie machte eine Ultraschall-Untersuchung vom Herz, sie strahlte eine extreme Ruhe aus und hat mich voll beruhigt. Dann hat sie ein Katheter vom Herz gemacht und mir alles ganz genau erklärt und meine Fragen alle beantwortet. Das hat mir super gut getan und voll geholfen. Gott sie Dank hatte ich keinen Herzinfarkt, es war nur eine Muskelentzündung am Herzen. Jetzt geht´s mir nach der Behandlung wieder richtig gut und ich fühl mich super. Ich bin echt soooooo dankbar, auch den lieben Schwestern und Pflegern, vor allem Schwester Monique. Und als der Chefarzt Dr. Schneider mit mir gesprochen hat war ich so froh, dass er und sein Team so fit sind und so viel können und so fähig sind in ihrem Beruf, dass ich mich echt mega gut aufgehoben gefühlt habe und so unglaublich froh war, dass ich keinen Herzinfarkt hatte. Vielen vielen riesengrossen Dank an Doc Schneider, Doc Hußmann, Schwester Monique und allen aus dem Team!!!!!!!
Nur das Essen, das war nicht so toll...
Nochmal 10000000 Dank an alle die in der Herzabteilung im Krankenhaus Rissen arbeiten!!! Ihr seid super und macht einen Wahnsinns-Job!!! ThanXXXL!!

In ordnung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wurde ohne abschlussgespräch vom Pfleger entlassen und habe viele offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt und Oberarzt waren super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation ist super, wenige Schwestern/Pfleger auf der 15 sind gut
Kontra:
Station 15 katastrophe, überlastet
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit Verdacht auf Lungenembolie eingeliefert.
Nachdem die Diagnose stand wurde ich auf die Intensivstation gebracht.
Dort wurde ich herzlich aufgenommen und sehr gut behandelt. Die Krankenschwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Ärzte waren auch top.
Es ging mir dort wirklich sehr gut und ich hatte keine Schmerzen mehr.
Nach 3 Tagen kam ich auf die normale Station und sollte unter dauerüberwachung sein.
Leider war ständig der akku von dem EKG Gerät alle und die sauerstoffsättigung wurde nicht gemessen was aber in meinem Fall wichtig war.
Ich habe die Schwestern darauf angesprochen, sie empfanden es nicht so wichtig und sie hätten auch kein anderes Gerät sodass ich es selber im Blick behalten könnte. Zusätzlich hieß es das die Werte vor 5 Minuten noch top waren (die Sonde hatte ich seit 1 1/2 Stunden ab weil der Akku alle war)
Danach beschwerte ich mich beim Stationsarzt, auch das brachte keine Besserung.
Als ich dann Visite vom Chefarzt und Oberarzt hatte und ihnen das erzählte klappte es auch endlich.
Zusätzlich hatte ich einen Katheter da ich nicht aufstehen durfte. Der Beutel wurde nach 1 1/2 Tagen ausgeleert nachdem es sich schon bis in meine Blase aufgestaut hatte.
Zusätzlich sollte ich Spritzen 2 mal täglich bekommen damit sich die Gerinsel auflösen.
Diese habe ich um 12 sowie um 16 Uhr bekommen.
Danach habe ich mich selber gespritzt damit es mit den Uhrzeiten hin kommt.
Insgesamt war ich mit der Pflege bis auf wenige Ausnahmen die sich wirklich Mühe gegeben haben auf der Station sehr unzufrieden.
Auf der Intensivstation fühlte ich mich sicher und sehr gut versorgt.
Die Ärzte waren alle Top!

Top Leistung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnell
Kontra:
Krankheitsbild:
Massive Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es super. Eine sehr persönliche gute Betreuung. Ohne lange Wartezeiten wurde Alles untersucht was meine Beschwerden hätte auslösen können.
Zu meinem Glück waren es keine Herzprobleme sondern muskuläre im Brustbereich.

Sehr professionell, freundlich und kompetent

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent und schnell
Kontra:
Der Kiosk könnte mehr Auswahl haben
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik und ihr Personal machen einen sehr professionellen Eindruck. Die Wartezeiten waren bei mir überschaubar. Zimmer, Sanitäranlagen und Behandlungszimmer sind sehr sauber, leider nicht in jeder Klink der Fall. Die Schwestern und Ärzte sind freundlich und helfen gern. Mein aufrichtiger Dank geht an Dr. Schneider für die gute Arbeit. Vielen Dank

Sehr positives Erlebnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der Leitende Arzt u. Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
gutartige Prostata Vergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden.
Dr. Bach ist ein sehr freundlicher kompetenter Arzt, der sich für den Patienten auch die nötige Zeit nimmt. Das Pflegepersonal ist engagiert und leistet Enormes, auch immer sehr menschlich und Patienten orientiert. Es ist ja leider wie bei allen Wirtschaftsunternehmen, dass zuerst Personal abgebaut wird.
Ich bedanke mich hiermit noch einmal für die gute Behandlung....

Alles Perfekt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnelle freundliche und unbürokratische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Obstruktive Blasenentleerungsstörung bei Prostatahyperplasie (8g) und Blasenhalsenge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles in allem sehr zufriedenstellend. Die Einrichtung, die Abläufe und vor allen Dingen das Personal inklusive der Kaffeeteria!

Verwahreinrichtung Haus 10 Westklinikum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kranker raus als rein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu selten zu kurz zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur rudimentär statt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Haus und Garten haben was friedliches)
Pro:
Schönes Abiente
Kontra:
Traumatiesiert durch Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schmerzpatient - Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Westklinikum Rissen Haus 10:
Da ich die Klinik traumatisiert verlassen habe hab ich lange gebraucht bis ich mich dazu äußern kann:
Es ist eine Verwahreinrichtung. Das mag gut sein wenn jemand durch seine Umgebung und/oder durch seinen Alltag
belastet ist, dann kann man 6 Wochen abgeschirrmt wieder zu sich selbst finden. Schmerzpatienten und Suchtpatienten sind dort komplett falsch. Körperliche Probleme, Krankheiten und Einschränkungen werden dort komplett ignoriert. Ganz besonders jene die man dort bekommen hat wie Panikattacken und wissentlich falsche Anweisungen in der Muckibude. Solche Sachen werden dort nicht aufgenommen. Vorweg gegebene Versprechungen werden nicht eingehalten, Therapien fallen aus, Einzelgespräche sind selten, kurz und oberflächlich. Mehrfache Bitten um Hilfe werden Ignoriert und natürlich nicht festgehalten.
Wichtige Informationen die man vorweg erhalten müßte werden mittendrin präsentiert, wie Kontaktsperre nach außen. Die eigenen Medikamente muß man abgeben um die sich zuteilen zu lassen wenn man sie braucht. Blöd nur das dann meistens entweder niemand erreichbar ist, oder wenn, muß man über die Notwendigkeit diskutieren und/oder man bekommt nur die Hälfte der notwendigen Dosierung. Was man als Schmerzpatient auch dringend braucht. Die damalige Stationsärztin hat seit ihrer Ausbildung nie wieder eine Fortbildung besucht, ein Buch in die Hand genommen oder mal Filme geschaut. Dafür nimmt sie die Patienten nicht ernst. Das Personal war überfordert, hilf- und lustlos. Immerhin konnte ich durch die Gespräche mit Mitinsassen am Raucherpoint etwas positives mitnehmen. Das Essen ging auch. Ansonsten: Fresse halten und abwarten. Anekdote - die Schnupperstunde bei meiner Psychologin danach war Erkenntnisreicher, hilfreicher und zielführender als der gesamte Klinikaufenthalt. Nach 3 Wochen wurd ich vorzeitig entfernt, weil ich darum bat auf die Panikattacken verursachende Musiktherapie zu verzichten.

1 Kommentar

henrietteHH am 13.02.2020

Bei alles Liebe,— Sie waren nicht zufrieden, hatten sich eine andere Therapie erhofft und waren dann nicht so konsequent zu gehen.
Dem Team vorzuwerfen man hätte sie traumatisiert und der Ärztin, sie würde keine FB besuchen, Buch lesen.... ist selbstbezogen von Ihnen und natürlich auch Unsinn.
Wenn man chronische Schmerzen hat wird man oft ungeduldig und ungerecht. Die Fehler nur im Außen zu sehen könnte ein Hinweis darauf bei Ihnen sein.
Schreiben Sie der Station eine Entschuldigung und reden Sie vielleicht auch noch einmal mit der Ärztin über ihren Ärger.

Top Adresse für Herzkranke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung und tolles Team
Kontra:
Essen war eher mäßig aber insgesamt ok
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Infarkt ins Krankenhaus Rissen. In der Notaufnahme ging alles sehr schnell. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Oberarzt wurde ich in das Herzkatheterlabor gefahren. Dort waren alle super nett zu mir. Schon nach einer 3/4Stunde war alles ûberstanden und ich hatte 3 Stents bekommen. Wahnsinn. Danach kam ich auf die Intensivstation, wo sich alle um mich kümmerten. Nachdem ich dann am nächsten Tag auf die Station 15 verlegt wurde, machte der Chefarzt bei mir persönlich Visite und erklärte mir, was passiert war. Ein Gefäß war verstopft, das wieder mit einem Ballon durchgängig gemacht wurde. Alles super professionell und reibungslos gelaufen! Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Chefarzt so viel Zeit für mich nahm und so sympathisch war. Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben und hatte den Eindruck, dass sich alle wahnsinnig bemühten. Das Team war herzlich und die Stimmung unglaublich positiv. Das Zimmer war sauber, das Essen ok.
Ich kann insgesamt nur sagen, Hut ab, Top Adresse, auch wenn man ein richtiges Problem hat! Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Nein danke, nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
schlechter Internet Empfang, Gruppentherapie, kein TV, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen in dieser Klinik und es war der absolute Albtraum. Mir ging es sehr viel schlechter als vor behandlungsbeginn als ich entlasssen worden bin. Die Gruppentherapie, keine Ahnung nach welchem Schema man da eingeteilt wurde, hat mehr geschadet als geholfen.
Entweder war der THerapie Plan proppe voll, oder man hatte lediglich eine Visite.
Das Zimmer alt und abgenutzt.
Auf der Homepage hiess es, das Fernseher auf dem Zimmer sind, diesen habe ich vergeblich gesucht.
Das internet war zwar kostenlos, dafür aber auch sehr schlecht.
Das Essen eine Katastrophe, und sehr kleine Portionen, wollte man was zusätzlich haben, musste man sich von aussen her versorgen.

Gut aufgehoben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal der Station 20)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der Station
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Pflege-Personal, sowie Sozial-Therapeuten, Psychologen und Ärztin!!!
Sauberkeit lässt leider zu wünschen übrig, Schränke werden nach Entlassung nicht ausgewischt und man findet Dinge der Vorgänger. Heizung im "Badezimmer" rostet, keine Möglichkeit Jacken außerhalb des Kleiderschrankes aufzuhängen.
Personal an der Information morgens macht einen genervten Eindruck und reagiert teilweise auch genau so.

Notfallaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Versorgung und alles was danach kommt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Frechheit , man muss Stundenlang in der Notfallaufnahme warten obwohl man schon ein CT hatte. Man wartet nur noch auf den Befund. und wird von 20 Uhr bis 2 Uhr nachts dort sitzen gelassen ohne Essen, Trinke, einem richtigen Best geschweige denn einer Decke. Und dann wird es am Ende stationär abgerechnet mit 950 Euro für die Krankenkasse und dann soll man noch 20 Euro Selbstbeteiligung bezahlen .
Wie kann man so dreist sein und jemanden solange da warten lassen damit man 2 Tae "stationär" abrechnen kann.

Dieses Krankenhause ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen eine Frechheit

Keine Hilfe erfahren

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte und Therapeutin, das Essen war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde überhaupt nicht geholfen. Ich war 3 Monate auf der Station 1. Eine Therapeutin drohte, das ich in die Psychiatrie müsse, dass ich mich nicht genug öffnen kann. Ich war in der Kunsttherapie überfordert und mir wurde keinerlei Hilfestellung gegeben. Ich sollte aus dem Fenster schauen, wenn mir nichts einfällt. Ich wurde recht kurzfristig von der Oberärztin entlassen, während der Chefarzt im Urlaub war. Dass war eine Katastrophe für mich und meine Familie, da ich immer noch sehr krank war und es war auch eine gesundheitliche Gefahr für mich.

Spitzenkardiologie und ZNA im Westklinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste medizinische Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologische Herzerkrankung .Als Akutfall in die ZNA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10.09.2019 - Notfall mit starken Brust- und Rückenschmerzen, Blutdruck 252/130. Was tun? Meine Frau hat mich in das Westklinikum in Rissen gefahren.

Es dauerte keine Minute, bis der Oberarzt in der ZNA mich beruhigend aufgenommen und die gesamte "Truppe" kümmerte sich rührend, menschlich und fachlich sehr kompetent, um mich. Den ersten Tag wurde ich in der ZNA bestens versorgt. Nach der Verlegung am Abend auf die kardiologische Station 15 war ich von der Kompetenz der Schwestern und Ärzte mehr als positiv überrascht.

Es wurden ein Herzeche- durchgeführt und ein Herzkatheter. Dort der Ärztin und dem Ltd. Oberarzt, sowie den Schwestern, meinen herzlichen Dank.

Ich möchte dem gesamten Team in Rissen meinen DANK aussprechen.

Ich werde zu Nachuntersuchungen immer ins Krankenhaus Rissen fahren.

Tolle Abteilung/kompetentes Team

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sogar ein Termin zur Weiterbehandlung mitgegeben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Bechwerden die klinik verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zuviel Papierkram)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche, zuvorkommende Mitarbeiter
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das Team der Kardiologie, meine Mutter wurde mit Herzbeschwerden in die Klinik eingeliefert. Durch schnelle Behandlung konnte ein Herzinfarkt ausgeschlossen werden. Auch als nicht Privatpatient nahm sich der Chefarzt Zeit und erklärte uns die Behandlung und die Ergebnisse der Untersuchungen.
Ich werde die Klinik weiterempfehlen.

rundum zufrieden - jederzeit erneut.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlungsabläufe waren gut geplant und stressfrei
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
HWS-Vorfall und starke Veränderungen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort eine multimodale Schmerztherapie mitgemacht. Hervorragende ärztliche Betreuung durch die behandelnde Neurochirurgin, den Schmerztherapeuten, die Psychologin, Physiomitarbeiter etc.
Man nahm sich Zeit - es gab keine Hektik, vernünftige Aufklärung, freundliches und zugewandtes Pflegepersonal etc. Die Verpflegung war durchweg gut und akzeptabel. Würde die gleiche Behandlung dort jederzeit widerholen.

Mein Bild von Ärzten ist positiv verändert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal arbeiten trotz hohem Druck zuverlässig, kompetent und wertschätzend
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagierte, gute Ärzte und Pflegepersonal, sehr schnelle Terminvergabe für alle Anschlussuntersuchungen, wertschätzender, freundlicher Umgang.

Kompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Psychische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Fall war es so, dass der Patient entlassen worden ist ohne Ärztlicher Brief, ohne Hausschlüssel, ohne Geld, ohne Dokumente, ohne Kleidung die er mitgebracht hat.
Über die Organisation für die weitere ambulante Behandlung, Therapieversorgung, Betreuung brauche ich überhaupt nicht zu sprechen .
Laut Personal der Patient war total klar, hat sie ganz normal benommen, dem entsprechend könnte er entlassen werden und sich selbst ein niedergelassenen Arzt suchen (in so einer psychischer Lage ->Kompetenz )?
Es würde überhaupt nicht geprüft wie der Patient nach Hause kommen soll.
Ob er in der Lage ist seine Therapie weiter einzunehmen.
Es sind noch einige Punkte die ich aufzählen kann.
Ob die ganze Rezensionen eine Besserung der Patienten verbessern können, bin ich mir nicht sicher aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Enttäuschung pur

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt Dr. Leon
Kontra:
alles, aber wrklich, das Gesamte auf der Station
Krankheitsbild:
Krisenbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offene Psychiatrie, Abteilung für Krisenbewältigung...Ich bin auf Station 20 gewesen und das Behandlungskonzept war alles andere als individuell auf de Patienten bezogen sondern man kam sich wie auf einem Servierteller beobachtet vor und dazu wurde, was ich übrigens am meisten inkompetent finde, nur ein Bruchteil der Patientendaten/Verhaltensweisen/akut auftretender Problematik/innerer Konflikte etc. ins System eingetragen, weil das Stationspersonal sich viel lieber den sozialen Medien oder der Schnackerei und dem Rauchen zugetan fühlte. Daraus resultierten natürliche falsche Schlüsse für die Oberärzte und ein Hufen an Des-/bzw. Missinformationen. Völlig verfehltes Behandlungsangebot, Auswahl vieler Kurse, wenig Therapie, was man sonst von solch sich nennender Station erwartet. Ich fühlte mich mehr als oft mich selbst ausgeliefert und auf der Strecke erlassen worden anstatt behutsamen Umgang und Hilfe zu bekommen. Daher rate ich jedem einen möglichst kurzen Aufenthalt dort und woanders eine fachmännische Hilfe/Einrichtung zu suchen. Man geht mit Patienten wie mit lästiger Ladung, die mann möglichst schnell abladen muss, um. Einzig und allein ist Dr. Leon der kompetenteste und einfühlsamste Stationsarzt, wobei es nicht leicht ist, einen Termin in akuten Lagen bei ihm zu erhalten. Meist dir ein Arzt vom Dienst, der sich erst oberflächlich in die Patientenakte einlesen muss, angerufen oder die inkompetente, medizinisch nicht ausgebildete Staatsaufsicht versucht halbherzige Lösungen zu finden. Und zu allerletzt Hygiene, Keimfreiheit und Standards/Mindestmaß an Sauberkeit kann man direkt vergessen bzw. muss selbst vorab reinigen, bis man überhaupt was in die Schränke oder Oberflächen tut. Ein erbärmliches Zeugnis und nie wieder auf diese Station. Da bewältige ich lieber meiner Krisen woanders mit einem kompetenteren Personal und weiterführenden, vernünftigen Behandlungsangeboten/-maßnahmen. Vergeudete Zeit.

genervte Schwestern

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
viel viel Security
Kontra:
genervte und freche Schwestern
Krankheitsbild:
Sturz auf den Schädelknochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Anmeldung in der Notaufnahme wurde nicht mal nachgeschaut nach dem "Wartesystem" wie wichtig es sei, sondern ich wurde in den Wartebereich gesetzt und haben 3 Stunden ausgeharrt.Die Schwestern waren nur genervt und frech.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich am Vorabend auf See, auf eine Bootsklampe mit dem Kopf gefallen war und Ohnmächtig. Nach Ankunft an Land, direkt ins Krankenhaus.

Nach 3 Stunden warten wurde der Kopf angetastet und mir wurde ein Kopfblatt mitgegeben.
Nächsten Tag das selbe Spielchen, wieder ins Krankenhaus diesmal mit Nasenbluten und starken Kofschmerzen dazu. Es wurde nach langen hin und her ein CT gemacht worauf ich 4 Stunden wartete weil der Röntgenmensch die Bilder von zu hause aus auswertet und im Restaurant war. Unglaublich. Man sollte sich überlegen ob man am Wochenende lieber nach Altona fährt, weil bei der Wartezeit kann es manchmal auch zu spät sein.

sehr hilfreich, aber gestresstes Pflegepersonal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Informationen wurden nicht weitergegeben, viel Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehen wenig einladend aus, sehr leer)
Pro:
Therapeuten, nette Mitpatienten
Kontra:
Pflegepersonal mit wenig Empathie
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen. Hatte vor dem Aufenthalt so starke Magenschmerzen, dass gar nichts mehr ging. Ein stationärer Aufenthalt war meine einzige Möglichkeit. Zum Glück hatte ich gute Therapeutinnen, die schnell herausgefunden haben, dass meine Magenprobleme durch Angst verursacht werden und auch wodurch diese Angst ausgelöst wird. Ich hatte Einzeltherapien, mit denen ich sehr zufrieden war. Von Mitpatienten habe ich allerdings gehört, dass Ihnen die Gruppentherapien nicht so viel gebracht haben. Die Organisation war allerdings ein einziges Chaos. Ständig wurden Therapietermine oder andere Informationen nicht weitergeleitet, wo schnell die Schuld beim Patienten gesucht wurde. Es gab einige sehr nette Schwestern, die ich in guter Erinnerung behalten werde. Allerdings waren manche Schwestern im Umgang mit den Patienten unmöglich. Wenn man zum Beispiel etwas nicht gemacht hat/ falsch gemacht hat, weil niemand einem das erzählt hat, gab es direkt total Stress, was gerade Angstpatienten noch mehr in Panik versetzt. Es wird auch direkt davon ausgegangen, dass man etwas nicht macht, weil man zu faul ist. Irgendwie fehlte die Empathie zu merken, dass es gerade nicht anders geht, weil man psychisch so fertig ist. Anstatt zu fragen, warum man weint, gab es Stress. Ich fand auch, dass zu wenig auf Privatsphäre geachtet wurde. Es wurde geklopft und schon stand eine Schwester mitten im Zimmer, bevor man überhaupt "ja" sagen konnte. Ein netterer Umgang wäre hilfreich gewesen, allerdings lag es auch daran, dass ständig alle im Stress und einfach unterbesetzt waren. Aber da die Therapien mir so viel gebracht haben, würde ich es trotzdem noch mal so machen.

Team völlig überlastet und nicht auf die Belange der Patienten fokussiert - Gefahr für wenig orientierte Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ein wenig orientierter Patient wäre verloren gewesen
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär zur Untersuchung.

Diese Untersuchungen wurden mir dringend empfohlen, als ich notfallmäßig wegen ungeklärter starker Bauchschmerzen in einem Krankenhaus eingeliefert wurde. Es war für mich eine Selbstverständlichkeit 700 km nach Hamburg zu reisen (per Flugzeug, da ich wegen meiner Schmerzen nicht so lange Auto fahren kann), um die Untersuchungen in Rissen, wo man meine Krankheitsgeschichte wegen meines früheren Wohnsitzes in Hamburg kennt, vornehmen zu lassen. Der stationäre Aufenthalt war lange vorher terminiert worden und ich hatte per E-mail eine Information über die Punkte kommuniziert, die untersucht bzw. besprochen werden sollten.

Am Mittwoch, den 24.04.2019 reiste ich also an. Bei der Aufnahme wurde mir erklärt, dass ich wegen Überbelegung nicht in der Privita Klinik unterkommen würde. So bekam ich ein Zimmer auf Station 8, wie man mir später erklärte als ‚Fremdpatient‘.

Der aufnehmende Arzt hatte die E-Mail, die ich geschickt hatte nie gesehen und war erstaunt darüber, welche Untersuchungen gemacht werden sollten. Es war klar, dass er meine Krankengeschichte noch nicht einmal ansatzweise kannte. Letztendlich wurden alle Untersuchungen und Tests durchgeführt.

Die Auswertung der Tests teilte mir am Freitagmorgen eine Ärztin im Praktikum mit und wies darauf hin, dass Sie noch einen Chirurgen schicken würde und danach mit dem Entlassungsbericht wieder vorbei käme. Der Chirurg kam auch (ebenfalls ohne meine Vorgeschichte zu kennen oder welche Operation schon einmal in Rissen durchgeführt wurde). Er empfahl sogar ein MRT zu machen, und war erstaunt, als er herausfand, dass am Vortag bereits ein MRT gemacht wurde.

Der Entlassungsbericht wurde mir von eine Schwester überreicht und ich wartete vergebens darauf, mit der leitenden Medizinerin persönlich zu sprechen, um meine offenen Fragen zu klären.

Als ich meine offenen Fragen per E-Mail an die leitende Medizinerin stellte, bekam ich trotz mehrfacher Nachfrage niemals eine Antwort.

Mangelnde Ausstattung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besonders nettes Personal
Kontra:
Kein Einzelzimmer trotz Zahlungsbereitschaft.
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon vor der Einweisung angegeben, dass ich das Angebot „Komfortzimmer „ oder Einzelzimmer auf der Station annehmen würde - als Selbstzahler. Leider wurde ich auch während meines Aufenthaltes immer vertröstet und hatte dadurch keine gute Zeit in den veralteten, wenig komfortablen Zimmern.

Unter Druck setzen und Angst machen durch Mitpatienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ärzten in Notsituationen zu erreichen, Schwestern nicht auffindbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kontrolle, weiterer Mißbrauch bzw angebote div Substanzen durch Mitpatienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass Patienten von anderen Patienten unter Druck gesetzt werden und Angst gemacht wird. Mit Schwestern oder Ärzten konnte er nicht reden, weil nie einer Zeit hatte bzw sich für ihn keine Zeit nehmen konnte. Diese ist soweit gegangen, dass mein Sohn solche Angst vor dem Mitpatienten hatte und sich selbst entlassen hat.
Solche Stationen sollen Schutz und Sicherheit bieten und nicht das Gegenteil! Ich bin total entsetzt und geschockt!

Niemals nach Rissen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, einfach alles eigentlich
Krankheitsbild:
PTBS, Suizidalität, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl auf der Station 26, als auch auf die 27 und beide Stationen gehören eigentlich geschlossen, so fürchterlich was dort abgeht!!
Wurde mit Beschluss eingewiesen und hätte niemals gedacht, dass man heutzutage noch solche Orte auf dieser Welt findet. Die Station 26 ist komplett abgedunkelt, geschlossene Fenster (also ohne Licht) und die Patienten werden wie in einer Art Zellen aufbewahrt. Direkt vom Dienstzimmer ist ein großes Überwachungszimmer, wo Fixierbetten drinnen stehen, welche mit großen Spots wie die Tiere im Zirkus angeleuchtet werden. Die 27 ist zumindest vom optischen her sehr ansprechend, alles sehr modern, ansonsten ist aber auch diese Station einfach nur fürchterlich, es ist reine Aufbewahrung, das Personal ist unverschämt und interessiert sich rein gar nicht für die Patienten, hauptsache niemand stört. Man kann den ganzen Tag heulend auf dem Flur liegen, es interessiert niemanden, großteil der Patienten war verwirrt oder schizophren, wenn einer dieser Patienten klopft wird nur gesagt sie sollen nicht nerven und weiter auf dem Flur im Kreis rennen, Patienten sind nachts in mein Zimmer gekommen, haben sich auf mein Bett gesetzt (dazu muss man sagen dass ich eine PTBS habe), ich wurde bespuckt, Patienten haben sich eingenässt und saßen so stundenlang auf dem Flur rum, interessiert hat es niemanden. Wenn man um einen Arztkontakt gebeten hat, hieß es nur der Arzt hätte zu tun und man musste jeder Kleinigkeit stundenlang hinterher rennen. Bei jeglichen "Beschwerden" wurde sofort mit der Fixierung oder einer Verlegung zurück auf die 26 gedroht!! Ich habe bis heute fast jede Nacht Alpträume von dem Aufenthalt dort und kann nur jedem Raten, sich nicht in die Hände der Asklepios Psychiatrie Rissen zu begeben!! Mir wurde dort jegliche Menschenwürde genommen... Der einzig nette war der Oberarzt der Station, welcher aber erst nach ein paar Tagen auftauchte.

Rissen hat mir viel gebracht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Therapiekonzept
Kontra:
Teilweise Therapieausfälle und Terminchaos
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Monate auf der Akutstation 17 der Psychosomatik in Rissen aufgrund einer Angststörung.

Die Patienten wohnen hier im 1. Stock eines alten, innen aber komplett renovierten Gebäudes. Die Lage ist sehr hübsch in einem Kiefernhain. Besonders im Sommer ist die Umgebung mit den Wäldern und Wiesen sehr reizvoll. Die Patienten übernehmen Teile der täglichen Abläufe wie z.B. das Essen auf dem Buffet anrichten, die Gruppenräume aufräumen und einiges mehr. Ok manchmal nervte es, aber es gab mir Struktur. Man gewöhnt sich wieder an regelmäßige Abläufe.

Am Anfang war ich doch extrem aufgeregt und dachte aufgrund meiner Probleme, dass ich das gar nicht packe, da überhaupt am Therapieprogramm teilzunehmen. Ich muss im Nachhinein sagen, dass die Sorge umsonst war. Die Leute sitzen da alle im selben Boot und ich lernte schnell eine paar Mitpatienten kennen, mit denen ich öfter mal was unternahm oder mich unterhielt oder Sport machte.

Das Therapieprogramm ist für jemanden, der sich gerade in schlimmsten Panikattacken befindet, zunächst anstrengend, aber machbar. Es ist definitiv nicht so, dass der ganze Tag zugeknallt ist mit Therapien. Man hat zwischendurch immer Zeit, mal Spazieren zu gehen, sich mit Mitpatienten zu unterhalten, Sport zu machen oder nach Rissen zu gehn. Insgesamt eine ausgewogene Mischung.

Die einzelnen Therapien, insbesondere die von externen Mitarbeitern, fand ich durchweg gut. Die Kunsttherapie war der Hammer!

Dann gab es noch ein paar Sportangebote wie z.B. Nordic Walking oder Gymnastik.

Die ärztlichen Untersuchungen waren sehr genau, es wurde wirklich alles von Kopf bis Fuß untersucht.

Was die Pflegekräfte anging, so kam man mit den meisten gut zurecht. Einige waren nicht sympathisch oder mal gereizt, dies liegt aber offenbar an der Arbeitsbelastung. Hier habe ich auch einige wertvolle Gespräche geführt.


FAZIT:
Unterm Strich muss ich sagen, dass mir Rissen viel gebracht hat.

Bocklosigkeit des Personals,

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Empathie des Personals und eine sehr herablassende Art den Patienten und auch den Besuchern gegenüber!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut inkompetentes und unfreundliches Personal!Ich habe selbst viele Jahre im Ginsterhof gearbeitet und weiss wovon ich rede! Haus 5 ist eine reine Station zur Aufbewahrung der Patienten. Dem Personal, besonders den Schwestern aus dem Spätdienst, merkt man ihre Bocklosigkeit und Genervtheit an!
Empathie ist dort ein Fremdwort!!!
Sehr schade und noch schlechter für den Krankenhausruf!!!

Diese Psychiatrie darf so nicht weitermachen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechte Matratzen, viele Gruppen fallen aus)
Pro:
Vereinzelt nette und emphatische Pflege
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Suizidalität, akute Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate dringend von dieser Klinik ab !!! Ich war schon mehrfach dort und es hat sich stark verändert, leider zum negativen hin. Das Pflegepersonal ist so überfordert, dass man von denen keine Hilfe erwarten kann. Es werden Kräfte eingestellt, die wenig über Emphatie verfügen. Bluttests werden erst nach Wochen!!! angeschaut und dadurch zum Teil schwerwiegende Erkrankungen zu spät entdeckt. Zum Teil werden daher auch Medikamente angesetzt, die eine Gefahr darstellen. Über die Nebenwirkungen, etc. wird man leider nicht informiert, denn dafür ist keine Zeit. Es müssen ja 20 Patienten an einem Tag in der Woche abgearbeitet werden.
Besteht ein physisches Problem, das untersucht werden muss, so kann muss es schon ein Notfall sein, damit man noch am gleichen Tag angeschaut wird, z.B. ein Beinbruch. Aber auch dann erst nach vielen Stunden Wartezeit.
Dank des DBT-Programmes dort, wird gerne die Diagnose Borderline gestellt, auch wenn es mal nicht zutrifft. Und ist man mal in diesem Programm drinnen, heißt es bei Schwierigkeiten mit dem Personal stets, dass es an einem selbst läge, auch wenn es bei den anderen Patienten genau so ist.
Noch schlimmer ist die geschlossene Akutstation. Mit Glück hat das überforderte Personal, mal Zeit. Suizidenten werden mit randalierenden Psychoseerkranten zusammengeworfen und kaum etwas unternommen. Selbst nachts wurde nichts gegen das Randalieren unternommen. Arztgespräche? Nur wenn man immer wieder darauf drängt. Die gesetzlich vorgeschriebene Betreuung von akut suizidalen Menschen ist dort nicht ansatzweise gegeben.

Meiner Meinung sollte man dort lieber 2 Stationen dicht machen, um eine menschenwürdige Behandlung ansatzweise gewährleisten zu können. Wieso hier nicht der Staat eingreift, kann ich nicht verstehen.

Völlig sich selbst überlassen trotz grosser Not

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette liebe Patienten
Kontra:
Personal leistet keinen Beistand, man kann ja fragen
Krankheitsbild:
unklares Zittern, eher kein Parkinsn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem ungeklärten Zittern im ganzen Körper und völligem Erschöpfungszustand auf Anraten meiner Hausärztin ins KH Rissen eingewiesen worden. Dort steckte man mich nach kurzem Arztgespräch in die offene Psychiatrie.
Ein Pfleger zeigte mir mein Zimmer, viel mehr geschah 5 Tage nicht, es war allerdings auch ein Wochenende dazwischen. Ich lag nach der Einweisung zitternd, weinend und erschöpft im Bett aber niemand vom Personal kümmerte sich um mich und es wurde mir keinerlei Hilfe angeboten, nicht einmal gefragt was man für mich tun könnte obwohl man mich dort so sah. Jedes alte Mütterchen von der Strasse hätte mehr Hilfe und Mitgefühl hinbekommen, so etwas macht mich fassungslos. Wer geht denn freiwillig ins KH ?
Mir wurde nur mitgeteilt daß ich am nächsten Morgen Küchendienst habe und für die Station Frühstück machen müsste. ??? Es kam am nächsten Tag eine Ärztin für 3 Minuten die abklären wollte ob Suizidgefahr besteht und welche Drogen ich konsumiere.
Das Einzige was man mir anbot waren Malkurse, Holz basteln, Nordic Walking, Beschäftigungstherapie für depressive Menschen.
Montag passierte auch nichts und als ich im Schwesternzimmer nachfragte ob noch irgendwas passiert fragte man mich entnervt was ich denn wolle. "Hilfe vielleicht, ich zittere am ganzen Körper". Antwort: "es kommt heute noch jemand".
Am Nachmittag wurde ich ins Ärztezimmer gerufen wo schon Mißstimmung herrschte weil ich ungeduldig war und Hilfe haben wollte. Da es keinerlei menschliche Empathie für mich gab, nur Ratlosigkeit und das Angebot mich irgendwann die Woche bei einem Neurologen vorzustelllen habe ich beschlossen mir ambulant Hilfe zu suchen und die die Klinik sofort zu verlassen.
Ich bin völlig fassungslos daß in dieser angeblich anthroposophischen Klinik in 5 Tagen kein einziges nettes und hilfreiches Wort an mich gerichtet wurde, das Personal mich nur höflich grüsste wie einen Fremden.
Lieb und freundlich waren nur die Patienten dort, sie leisteten Beistand soweit möglich.

Eine einzige Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe diese Klinik fluchtartig verlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu ist es zum Glück nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorsichtig formuliert: sehr bescheiden und chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles wirkt etwas ungepflegt und in die Jahre gekommen, es sieht nach Investitionsstau aus)
Pro:
Netter Empfang
Kontra:
Alles andere, Diagnostik und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vor ca. einem Jahr stellte ich mich auf Veranlassung des Hausarztes in der Notaufnahme des KH Westklinikum mit Verdacht auf Blinddarmentzündung vor.
Die Eingangsformalitäten wurden zügig erledigt. Danach begann eine endlose Warterei, die ich mit Schmerzen aushalten musste. Nach Stunden wurde eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt - leider ohne konkretes Ergebnis. Danach wurde ich wieder nachhause geschickt mit der Aufforderung, am nächsten morgen um 8 Uhr da zu sein und man würde sich dann sogleich um mich kümmern.
Am nächsten Tag war ich pünktlich vor Ort und musste wieder stundenlang warten. In dieser Zeit konnte ich beobachten, wie andere Patienten zügig die Notaufnahme durchliefen, möglicherweise lag es daran, dass sie sehr lautstark und mit vielen Angehörigen eine Behandlung einforderten.
Auf meine Nachfrage, wann es mit mir weitergehe, bekam ich nur zu Antwort: Bei Ihnen blutet es nicht! Also Pech für alle Patienten mit Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Bis Mittag habe ich dann noch ausgehalten und wurde dann von meinem Mann in ein anderes Krankenhaus in Hamburg gebracht. Dort war man in der Lage kurzfristig eine zutreffende Diagnose zu stellen und es erfolgte noch am gleichen Nachmittag eine notwendige Notoperation.
Wie ich auch leider weiter festellen musste arbeitet die Asklepios Krankenhausverwaltung ebenso chaotisch wie die Notaufnahme.
Fazit: Bei ernsten gesundheitlichen Problemen lieber gleich ein anderes funktionierendes Krankenhaus besuchen und um dies Klinik einen großen Bogen machen.

Gute Zeiten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Programm
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr 9 Wochen auf der Station 7 für Jungerwachsene und Essgestörte und bin inzwischen "über den Berg". Der Aufenthalt war sehr hilfreich, dank umfassendem Therapieangebot (Einzel, viel Gruppe, Körpertherapie, Malen, Kochgruppe, Eßtagebuch, Gruppe nur zur Essproblemen, Ernährungsberatung und Skillstraining) und kompetentem Team. Der Gruppentherapie gegenüber war ich erstmal skeptisch, aber im Verlauf war der Austausch mit anderen echt gut. Das Essen an sich war leider nicht so toll, aber das ist vielleicht auch in einem Krankenhaus nicht anders zu erwarten. Was ich richtig schwierig fand, war das wechselnde Personal on der Pflege ( wohl Leiharbeit?). Ansonsten eine sehr lehrreiche Zeit mit langfristig gutem Erfolg, zumindest bei mir.

Dr. Köhler Spezialist auf dem Gebiet der Spinalkanalstenose

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Anamnese und Aufklärung der Op.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bereits nach zwei Tagen waren die Schmerzen / Lähmung gegen null)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kurze Wartezeit zwischen ersten Kontakt und Op.kl. 2 Wochen, sehr kompetentes Ärzteteam, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose L3 / L4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eigener Recherchen kamen wir zu Herrn Dr. Köhler / Neurochirurgie, da ich über Jahre schon Schmerzen in der Wirbelsäule hatte und zwei Banscheibenvorfälle L3/L4 und L5/S1 bisher nur konservativ behandelt worden sind (Gymnastik, Physiotherapie, Schmerztherapie / PRT) und das nur mit mäßigen oder kurzzeitigen Erfolg. Eine Op. meinerseits wurde bis dato. abgelehnt.
Nach einer sehr ausführlichen Anamnese durch Herrn Dr. Köhler und meinen geschilderten „Leidensweg“ stand fest, dass ich um eine Op. nicht herumkomme. Herr Dr. Köhler hat den minimalinvasiven Eingriff unter Vollnarkose sehr genau beschrieben und über die Risiken aufgeklärt.
Bei der Op. wurde die Spinalkanalstenose behandelt und der Prolaps entfernt. Auf diesem Gebiet der Wirbelsäulen Op. ist Herr Dr. Köhler ein Spezialist (Auszeichnung 2017 & 2018 durch Leading Medicine Guide).
Bereits am zweiten Tag nach meiner Op. waren die Schmerzen und ein Großteil meiner neurologischen Ausfallerscheinungen / Lähmung verschwunden. Bereits am dritten Tag könnte ich schon wieder kürzere Laufstrecken zurücklegen und auch Treppensteigen war wieder möglich.
Ein grosses Dankeschön an Herrn Dr. Köhler und sein Team, die mir wieder ein Stück Lebensqualität zurück gegeben habe.
Das Asklepius Westklinikum Hamburg / Wirbelsäulenchirurgie kann ich nur weiterempfehlen, sowohl vom medizinischen wie auch vom pflegerischen Aspekt.

Arzt verbreitet große Angst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Stationsarzt, Kunsttherapeutin
Kontra:
Arzt, Psychologin
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 7 im Essstörungsbereich. Die Sauberkeit und die Zimmer sind top! Die Schwestern haben zum Teil wenig Ahnung vom Krankheitsbild und es werden gerne Medikamente „auf Bedarf“ verabreicht, wenn es einem nicht gut geht - das ist anfangs als Patient wunderbar - da schnell Linderung - aber auf Dauer eben nicht alltagstauglich. Insgesamt ist das Pflegepersonal aber sehr lieb! Hervorheben möchte ich die engagierte Kunsttherapeutin und den Stationsarzt.
Mein absoluter Horror war jedoch der Oberarzt. Ich wurde bei meiner Ankunft bereits von Gruselgeschichten über diesen überhäuft und bei der wöchentlichen Oberarztvisite herrschte bei dem überwiegenden Teil der Patienten große Angst. Leider musste ich dies auch am eigenen Leib erfahren und war entsetzt. Keine Emphatie, vorwiegend nicht zu treffendes Gesagtes und Teil abstruse „Anschuldigugen“. Der Patient kann kaum zu Wort kommen und es ist eine Abfertigung. Ebenso gibt es eine Psychologin die ebenso Angst bereitet. Sie ist ein Abschlag des Oberarztes, den sie aber scheinbar genauso wenig leiden kann, wie die Patienten. Es tat immer sehr weh, wenn sie andere im Einzelgespräch derart demütigte, dass diese auf Station völlig fertig und niedergeschlagen wiederkamen. Wie bei der Visite, hatten alle Angst vor der Einzeltherapie.
Es fällt mir schwer, komplett von der Station dort abzuraten - da es auch gute Seiten gibt, aber die negativen überwiegen deutlich.

1 Kommentar

P.Spengler am 21.01.2019

Wir lesen alle Bewertungen mit hoher Aufmerksamkeit und bedauern sehr, dass der Aufenthalt im Asklepios Westklinikum nicht den Erwartungen entsprochen hat. Unsere Mitarbeiter sind stets um das Wohl unserer Patienten bemüht und begleiten Sie verantwortungsvoll auf dem Weg der Genesung.
Alle Feedback- Geber werden soweit möglich persönlich gebeten, Kontakt zu uns aufzunehmen, um persönlich Ihre kritischen Anmerkungen zu besprechen. Dies ist auch in diesem Falle geschehen.

Utopische Wartezeiten!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme knappe 9 Stunden!!!!!!!!! gesessen, obwohl Patienten überschaubar waren. NIE WIEDER!!!!!

Nicht weiter zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Nachtpfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzpatient colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sechs Tage keine Behandlung bin auf Rollstuhl angewiesen hatte vier Tage einen kaputten mit dem man nur rückwärts fahren konnte einen Duschstuhl zu bekommen dauerte noch länger

Freundliches Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefärztin sehr nett)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, wlan kostenlos
Kontra:
Immer die gleiche Suppe und leider auch noch zu kalt
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
lag zum ersten mal im Krankenhaus und zwar ca. 5 Tage lang, auf der Station 8.
War wirklich sehr zufrieden mit der Station 8 und mit den Krankenpfleger und Krankenschwester. Sind sehr freundlich und sehr aufmerksam .Habe mich sehr wohl gefühlt. Trotz schmerzen, wegen der Op.
Ein herzliches Dank an euch, weiter so.

Top Station 24 , von der Putzfrau bis zum Arzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Voll zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulcus an beiden Füssen wurde unter Vollnarkose Operiert
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Notaufnahme, sehr nette Aufnahme nach Terminabsprache,Viele grüße an die Station 24 tolles Personal alle sehr freundlich und kopetent. Leider wurde ich am Montag wieder entlassen.

Kommunikation gleicht minus null

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachtschwestern sind immer lieb und hilfsbereit
Kontra:
Tag Schwestern sehr ungeduldig mit Patienten die frisch aufwachen nach OP
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es unter den Ärzten und den Schwestern fehlende Kommunikation über die Patienten
Alles muss man doppelt und dreifach erzählen und den Job der Kommunikation muss man für die selber erfüllen. Bei strenger Schonkost wird man nicht mal gefragt ob man dies essen mag oder kann. Es wird einfach hingestellt unter dem Motto, iss oder stirb .
Meine Schonkost Behandlung wäre am gestrigen Tag geendet und trotzdem werde ich weiterhin damit behandelt. Man fühlt sich herabgewürdigt da keine Kommunikation unter einander statt findet oder irgendwas in deren System eingepflegt wurde. Großes Lob an die Nachtschwestern , die sind immer freundlich und hilfsbereit
Man hat den ganzen Tag auf die Nacht gewartet um endlich mal in freundliche Gesichter zu sehen.

1 Kommentar

P.Spengler am 24.08.2018

Sehr geehrter Beschwerdeführerin,

wir würden Ihnen gern einen Gesprächstermin mit den verantwortlichen Ärzten und Pflegekräften anbieten. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Beschwerdebeauftragten Frau Petra Spengler ([email protected] oder 040/8191- 2903).

Dieses Krankenhaus nach Möglichkeit meiden.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Palliativstation
Kontra:
unmöglich die Ärzte auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Lungenemphysem/COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hoffentlich muss ich nicht einmal in diese Klinik !

Mein Mann lag für eine Woche auf der Intensivstation.
Er hatte COPD 4. Morgens kam ich auf die Station um meinen Mann
zu besuchen, Ging mit einer weiteren Besucherin durch die Tür.
An der Tür stand auch der diensthabende Arzt, der mich fragte wo
ich den hin wolle.Zu meinem Mann. Ja Fr. ... ich kann ihnen nur sagen,
dass ihr Mann wohl nicht mehr das Krankenhaus verlassen wird.
Mir wurden noch einige medizinische Möglichkeiten angeboten, die das Leiden meines Mannes nur verlängert hätten. Selbst mein Mann war dagegen. Diese Unterhaltung fand nun im Beisein fremder Personen statt, zwischen Tür und Angel. Mir zog es den Boden unter den
Füssen weg.

Wie ist so eine Taktlosigkeit nur möglich, im Beisein fremder Besucher,
ohne jegliche Emotion, einem solche Nachricht an den Kopf zu werfen.
In so einer Situation sucht man doch wohl eine intimere Atmosphäre
es dem Angehörigen mitzuteilen. Man sollte denken, die Ärzte sind
psychologisch besser ausgebildet.

Danach kam eine andere diensthabende Ärztin fast jubelnd ins Kranken-
Zimmer und verkündete lauthals : ach, jetzt haben sie auch noch einen
Krankenhauskeim. Habe anschließend eine grosse Auseinandersetzung
mit dieser Ärztin gehabt, die sich dann nach einer Zeit bei uns
entschuldigte (wohl nur, damit w i r beruhigt sind).
Ein paar Tage später ist mein Mann dann dort auf der Palliativstation
verstorben. Auf dieser Station habe ich dann genau das Gegenteil
erfahren. Alle waren sehr einfühlsam und haben sich hinreißend um
meinen Mann in den letzten Stunden gekümmert. Dafür ein großes
Lob und Danke.

Hoffentlich muss ich da nicht wieder hin

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich, keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
chronisch entzündliche Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt war ein Desaster! Von nicht rechtzeitig übermittelten Untersuchungsterminen, die sich dadurch erledigt hatten bis hin zur Aufforderung, bereits das Bett/Zimmer zu räumen obwohl noch eine Untersuchung mit Kontrastmittel bevorstand. In drei Tagen habe ich keine Visite erlebt. Weder Ärzte noch Schwestern kamen "mal vorbei". Eine Nachtschwester habe ich die ganze Zeit nicht gesehen. Bis zur Entlassung ohne Bericht wusste ich nicht, ob die Koloskopie dieses Mal geklappt hatte oder nicht (wegen extremer Ausbuchtungen musste die vorherige Untersuchung abgebrochen werden). Niemand hat sich um unser Zimmer (2-Bett) gekümmert. Fragen konnte ich auch nicht stellen, da ja niemand kam und bei dem Versuch an der Stationsrezeption etwas zu erfahren wurde mir nur gesagt "ich bin nicht für Sie zuständig". Nach 10 Minuten fruchtlosen Wartens bin ich dann aufs Zimmer zurück in der Hoffnung, doch noch mal irgend jemanden fragen zu können, was nun dabei herausgekommen ist.
Den Bericht musste ich dann mehrfach telefonisch nachfordern. Es dauerte knapp zwei Wochen nach Entlassung, bis der Bericht dann endlich bei mir ankam. Leider unvollständig!
Wenn es irgend geht nie wieder Asklepios Rissen!
Seit Jahrzehnten bin ich Patient im Klinikum Rissen mit meiner chronischen Darmerkrankung. So etwas habe ich mein ganzes Leben noch nicht erlebt!!!!

Heilsame Umgebung, die einen stabilisiert und viel Aufklärung bietet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017l2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles Team, Gemeinschaftsgefühl, Therapiedichte
Kontra:
Lage neben der Palliativmedizin
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle Therapeuten, Ärzte und Pflege. Somatik und Psyche werden wirklich als Einheit Betrachtet und anders als in anderen psychosomatischen Einrichtungen werden körperliche Symptome ernst genommen und gründlich abgeklärt. Die oft stattfindenden Teamsitzungen bedeuten zwar eine geringere Ansprechbarkeit in der Zeit, es sei denn es ist dringend, aber sie erfüllen ihren Zweck komplett. Jeder aus dem Team weiß jederzeit über eine. Bescheid. Sehr großes Engagement der Pflege. Ich war bereits dreimal dort und würde wieder kommen. Große Therapieintensität mit viermal Bewegungstherapie in der Gruppe, einmal Gruppentherapie, zweimal Einzel + Chefarztespräch, drei Visiten pro Woche. Dazu Feldenkraiseinzel, Entspannung in der Gruppe und Physio, Sport.
Individualisierung gegeben. Danke!

Totales Chaos in der Planung, bemühtes und nettes Personal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
seeeehr lange Wartezeiten, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation. Ich sollte um 8 Uhr da sein, wurde umgezogen und in den Ruheraum gelegt. Um 17.28 Uhr war dann die OP. Es kümmert sich kaum einer und immer wieder wird noch einer vorgezogen. An dem Tag waren keinen Notfälle!!!! Man durfte ja seit 24 Uhr nichts mehr trinken und bekam auch bis zur OP keine Infusion, was zu heftigen Kopfschmerzen führte.

OP lief gut, die Leute auf der Station waren auch sehr nett. Es weiss aber irgendwie keiner, was der andere tut.

Der Arztbrief war dann wieder speziell. Anscheinend wurde er vor der OP oder für einen anderen Patienten abgefasst. Er traf auf mich jedenfalls nur zu 30% zu.

Rundum zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Prostatahyperplasie wurde ich operiert und konnte am 3. Tag bereits wieder nach Hause.

Das erste Beratungsgespräch und die Formalien vor der OP sind freundlich und zügig abgelaufen. Es gab keine größere Wartezeit.Die Ärzte (Urologe und Anästhesist) haben sich Zeit genommen, zugehört und meine Fragen ausführlich und verständlich beantwortet.

Vor- und Nachbereitung der OP liefen in einer professionellen und freundlichen Atmosphäre ab.

Die ärztliche Betreuung während meines Aufenthaltes war sehr gut.

Das gesamte Personal auf der Station, also Raumpflege, Service und medizinisches Pflegepersonal, sind sehr freundlich und aufmerksam gewesen.

Herzlichen Dank!

Auf 23 sofort wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
M.Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt 2 mal auf der Station 23 und einmal auf der Station 24, weil es für mich kein Bett auf Station 23 gab.

Ich war positiv überrascht wie sich das Erscheinungsbild nach 2 Jahren geändert hat, die Station 23 wirkt strukturierter und sauber und ordentlich. Ich wurde bestens pflegerisch versorgt und aufgeklärt, die Pflege hätte trotz wenigem Personal immer ein offenes Ohr, ein großes Lob an Schwester Anna und die Stationsleitung Schwester Michaela sie kümmerten sich so reizend um mich und meiner sehr pflegebedürftigen Bettnachbarin. Ein großes Lob.

Jedoch die neuen Stationsärzte wirken zum Teil noch unsicher.

Die Station 24 ist privat und ich wurde dort wie eine schlechte 2. Klasse behandelt, es herrscht ein sehr frecher umgangaston.

Für mich kommt nur das Asklepios Rissen infrage

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente, Menschliche und freundliche Behandlung zu jeder Zeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit vielen Jahren Patientin im Asklepios Rissen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung und kann nur sagen: in dieses Krankenhaus zu gehen ist das Beste, was mir passieren konnte! Sowohl zu Zeiten des alten CA als auch seit der Neue an der Klinik ist fühle ich mich bestens aufgehoben, optimal versorgt und habe vollstes Vertrauen in die jeweils vorgenommenen, erforderlichen Behandlungen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich negative Erfahrungen gemacht. Ich bin Kassenpatientin und komme aus Harburg; d. h., ich nehme eine lange Anfahrt auf mich, um in Rissen behandelt zu werden. Von mir bekommt das Asklepios Rissen, die Ärzteschaft und das Pflegepersonal die volle Punktzahl! Ich würde mit meiner Erkrankung niemals in ein anderes Krankenhaus gehen.

Einmal und nie wieder

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Verfahren nach Schema F und wir weichen nicht von unserer Route ab
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang machte die Klinik einen sehr guten Eindruck, der gute Eindruck wich der Realität im stationären Aufenthalt sehr schnell. Ein Schmerztherapeut der den Fragebogen überfliegt, sich innerhalb von 20min eine Meinung bilden kann und in einem 15min Gespräch die Medikamente neu ansetzt. Danach war er nie mehr gesehen. Ein Stationsärztin, die sichtlich überfordert erscheint und von einem Patienten zum anderen hetzt um ihre Spritzen an den Mann/die Frau zu bringen. Zwischenzeitlich hat man dann ja während der Spritzen mal ein paar Minuten Zeit um seine Belange kundzutun.
Ergotherapie: welche Hilfsmittel nutzen sie bereits, welche möchten sie noch haben? Physiotherapie: welche Maßnahmen möchten sie nach ihrem Aufenthalt weiter nutzen (KG, Manuelle Therapie, KG an Geräten, Aqua, wir müssen ja was empfehlen. Danach machen wir ein paar Übungen.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.
Mein Fazit: mein Orthopäde hatte Recht, machen sie keine multimodale Schmerztherapie, sie kostet der Krankenkasse nur Geld und bringt ihnen als Patienten nichts, denn für neue Medikamente muss ich mich nicht unbedingt ins Krankenhaus begeben.

Nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohlabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ignoranz gegenüber Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genau heute, vor 14 Tagen ist mein Bruder auf der Station 20 kollabiert. (Grippe mit schweren Folgen)Er liegt nun auf der Intensivstation im UKE und es ist fraglich ob er überlebt. Bis heute hat sich noch niemand sowohl bei mir oder bei meinen Eltern gemeldet. Kein Bedauern oder Mitgefühl. Keine Aufklärung. Nichts! Wir sind traurig und wütend über diese Ignoranz uns gegenüber (über zweite wurde uns mitgeteilt, die persönlichen Dinge meines Bruders abzuholen- "der nächste Bitte!")

Klinik mit Herz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patienten werden hier wie Menschen behandelt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma musste aufgrund einer erheblichen Spinalkanalstenose operiert werden. Wir hatten über Bekannte gehört, dass die Abteilung der Wirbelsäulenchirurgie einen guten Ruf haben sollte. Schon nach Vorgespräch mit einer überaus herzlichen Chirurgin waren wir überzeugt, dass wir hier gut aufgehoben sein sollten. Eine Woche später wurde meine Oma dann operiert. Oma hatte über ein halbes Jahr so starke Schmerzen, dass sie kaum Schlaf bekam. Selbst starke Schmermittel konnten nicht helfen. So mussten wir das Risiko eingehen, meine 97 Jahre alte Oma mit Nierenisuffizienz operieren zu lassen. Natürlich hatten wir Sorge, dass die Anästhesie eine hohe Belastung darstellen würde. Doch alles lief ohne Probleme. Schon einen Tag nach OP war sie beschwerdearm und nach nur wenigen Tagen komplett schmerzfrei. Wir können das kaum fassen. Vielen Dank an das gesamte Ärzteteam und unseren besonderen Dank an eine großartige Chirurgin!

Gute Unterstützung! Super Therapeutenteam!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Musiktherapie war das beste!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird viel Homöopathisches und Pflanzliches verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bisschen chaotische Organisation bei Krankheit und Urlaub!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ruheraum leider selten ruhig, draußen keine Sitzmöglichkeit)
Pro:
Therapeuten/Pflegepersonal
Kontra:
Sekretäriat z.T. unfreundlich
Krankheitsbild:
Burnout/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik Ulmenhof.
Die Aufnahme fand innerhalb von wenigen Wochen statt.
Zu Beginn meines Aufenthaltes war ich sehr skeptisch, fand nach einigen Tagen jedoch gut in die Gruppe.
Die Methode der Tiefenpsychologie ist, wenn man keine Therapieerfahrungen hat, erstmal gewöhnungsbedürftig.
Man kann jedoch viel über sich erfahren und lernen, wenn man bereit ist, sich zu öffnen und hinzuschauen.
Die verschiedenen Angebote von Musiktherapie, Gruppentherapie, Atem-und Bewegungstherapie sowie die unterschiedlichen Entspannungstechniken und Meditationen haben mir sehr zugesagt.
Das Pflegeteam habe ich als sehr freundlich und hilfsbereit wahrgenommen, auch in stressigen Zeiten.
Sehr gut hat mir auch gefallen, dass viel mit Homöopathie und pflanzlichen Mitteln gearbeitet wird.
Die Lage ist gut, für mich mit dem Fahrrad erreichbar, in den Pausen konnte man im Stadtpark spazieren. Auch das ausgelagerte Mittagessen fand ich gut.
Es gibt zwar einen Ruheraum, der aber leider selten Ruhe bietet, da sich häufig die anderen Mitpatienten auf den Fluren unterhalten.
Schade fand ich, dass es draußen keine Sitzgelegenheiten für die "Nichtraucher" gab.
Bei Krankheit und Urlaub gab es Ausfälle, die z.T. etwas chaotisch umorganisiert wurden und im Sekretariat ist man leider manchmal etwas patzig behandel worden.
Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten, kann ich den Ulmenhof sehr weiterempfehlen.
Es war eine hilfreiche Zeit.

Uneingeschränkte Empfehlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragender Arzt und super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade von einem viertägigen stationären Aufenthalt in der Urologie zurück. Ich musste eine sogenannte HoLAP durchführen lassen.

Das erste Beratungsgespräch und die Formalien sind freundlich und zeitgerecht abgelaufen. Es gab keine größere Wartezeit, maximal eine Viertelstunde. Der Arzt hat sich Zeit genommen, zugehört und meine Fragen ausführlich und verständlich beantwortet.

Zur OP selbst kann ich nichts sagen, die habe ich nicht mitgekommen. Aber Vor- und Nachbereitung liefen in einer professionellen und freundlichen Atmosphäre ab.

Die ärztliche Betreuung während meines Aufenthaltes war einwandfrei, die Ärzte haben sich Zeit genommen und mich sehr gut betreut.

Das gesamte Personal auf der Station, also Raumplege, Service und medizinisches Pflegepersonal, sind sehr freundlich und aufmerksam. Großen Dank an Euch alle!

Von den Beschwerden befreit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP Ergebnis
Kontra:
-----------------
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Vorerkrankungen (Magenkarzinom, Aortendissektion, Endoprothese) hatte ich Bedenken, mein Blutverdünnungsmittel Clopidogrel über einen längeren Zeitraum (vor und nach der OP) absetzen zu müssen. Auf Empfehlung habe ich mich dann in die Hände des Sektionsleiter der Urologie Herrn Dr. C. Brunken begeben. Dieser operiert mit dem schonenderen Greenlightlaserverfahren bei dem das Clopidogrel nicht abgesetzt werden muss. Außerdem ist die Verweildauer im Krankenhaus kürzer als das herkömmliche Verfahren (nur 2 Nächte). Ich wurde von ihm ausführlich über das Verfahren, über Vor- und Nachteile und eventuelle Komplikationen aufgeklärt. Anästhesist, Schwestern und Pfleger waren vor und nach der OP immer freundlich und hilfsbereit, auf Fragen habe ich immer eine befriedigende Antwort bekommen. Auch auf der Station fühlte ich mich ebenfalls gut aufgehoben.

Urologe mit meiner grössten Anerkennung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der leitende Arzt
Kontra:
Das aufnehmende Büro
Krankheitsbild:
Blasen und Harnleiterprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon länger Patient in der Urologie in Rissen.
Soweit bin ich sehr zufrieden. Jetzt ist vor kurzen ein neuer Arzt dazugekommen.
Der neue leitende Arzt hat meiner Meinung alles was ein Urologe braucht und was ein Patient erwartet.
Kompetenz, Fachwissen, Einfühlungsvermögen, immer ein offenes Ohr, und das absolute Vermögen in kürzester Zeit ein Patient-Doktor Verhältnis herzustellen,das seinesgleichen sucht!
Endlich habe ich den Urologen den ich so lange gesucht habe.

Überlastet Pfleger und Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das personal ist den gegeben umständen freundlich
Kontra:
Im endefekt sind alle überlastet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck ist durchschnittlich
Es sieht so aus als wenn einiges getan würde, doch der Alltag ist definitiv ein andrer.
Nach 3 Wochen kam es zu keinem Gespräch mit einem Psychologen.
Alle Gruppen Termine fielen aus und mehrere Termine zum sportlichen bewegen fielen aus.
Im Endeffekt wurden nur Tabletten verteilt.
Deshalb würde ich der Psychiatrische Einrichtung eine 6 minus geben.

Hatte mir mehr erhofft.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Narkoseteam
Kontra:
Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Empfangspersonal ist sehr arrogant. Sie fühlen sich gestört, wenn man mit einer Einweisung an den Tresen tritt. Freundlichkeit wird zuhause gelassen. Das Narkoseteam war allerdings super! Haben sich super um mich gekümmert, ich fühlte mich sehr wohl. Die hygienischen Zustände sind wirklich Katastrophal. Vom tag der Einweisung bis zum Entlassungstag war die Bettwäsche und das Bett blutig von der Op und sie wurde auf Nachfrage nicht gewechselt und gereinigt. Am Tag der Entlassung waren die Klammern entzündet und ohne Schutzpflaster wurde ich nachhause geschickt. Habe seit meiner Operation Magenschmerzen. Es hat keine Chirurgische Nachsorge bis heute statt gefunden. Die Op ist jetzt 7 Monate her. Immer nur Ernährungstherapeutin, nichts anderes. Wer einen Schlauchmagen haben möchte, sollte lieber eine andere Klinik nehmen. Ich Rate von diesem Krankenhaus ganz dringend ab. Beschwerden vor Ort, werden nicht wahrgenommen und ignoriert.

Ob, künstlichen Koma

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter service.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlecht keine Zeit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kaum Zeit für ein Gespräch noch nicht mal ein Gesprächzimmer.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muß sehr aufpassen das man den richtigen Bericht bekommt über Medikamente.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Krankenhaus liegt ja sehr schön.)
Pro:
Es war alles nicht gut.
Kontra:
Kann ich nicht weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Pankraeskarcinom
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf der Intensivstation allerhand erlebt eine Schwester sagte zu mir wenn das mein Mann wäre würde ich die Maschinen abstellen ein Arzt sagte ihren Mann bekommen Sie nicht mehr nach Hause ich war morgens und abends da man musste auf alles achten 20 Minuten auf den vollgemachten Topf im Liegen hatte 41 Fieber musste ich auch sagen dann kam
jemand das ist schon Menschen unwürdig.Er lebt noch immer zu Hause.

Kapital schlägt Gesundheit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige sehr nette Pflegekräfte
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Einem sehr alten Menschen (91) sollte man zuerst fragen, ob er gut hört; wurde ein einziges Mal gemacht, nachdem andere Fragen bereits gestellt wurden.
-Egal wen man fragte, die Pflegekraft war gerade nicht die zuständige.
-Es wurde noch der OP Abführmittel verabreicht, ohne Bescheid zu geben und wir sorgten uns, dass die künstliche Nahrung nicht vertragen wird, da meine Mutter Durfall bekam.
- Augentropfen sind spurlos verschwunden.
-Es wurde meiner Mutter ihren Schlafmittel in der Dosette gelegt, obwohl sie seit drei Tage kaum noch trinken konnte. Wie hätte sie eine Tablette schlucken könne? Ich wollte gerne, dass es gemörsert wird. Mir wurde gesagt, dass ich es der Schwester während der Übergabe sagen sollte. Die Schwester kam nie.
-Das selbe gilt für den Sozialdienst. Weder telefonisch noch persönnlich angetroffen.
-Fünf Tage lang wurde meine Mutter nicht mal auf den Toilettenstuhl gesetzt.Sie war vor ihremKap Eintreffen schon auf den Rollator angewiesen. Der Arzt, der die Entlassung unterschreibt sagt: Sie sei im selben Zustand jetzt wie vorher.
Es gäbe noch einiges, aber das Bodenloseste war der Artz, der sagte (nachdem meine Schwester und ich immerhin erreicht hatten, dass unsere Mutter länger beobachtet wird): so machen das die Familien, versuchen ihre Eltern ins Krankenhaus abzuschieben.
Die OP ist gut verlaufen, Dank an Chirurg und Anästhesist ansonsten sollte man nur dort hingehen, wenn man Angehörige hat, die viel helfen können. Wir haben jeden Tag mit meiner Mutter Krankengynastik gemacht, damit sie nicht ihre kleine Muskelkraft komplett verlier.

Überwiegend Negative Erfahrungen- Ausfall von vielen Kursen- schlimme Sparmaßnahmen- falsche Medikamentierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 10 und habe leider überwiegend negatives erlebt.
Falsche Medikamenteneinnahme, erst nach 8 Wochen im Klinikum wurde bemerkt dass ich ein Herzfehler habe.
Unmögliche hygienische Zustände, sehr dreckiger Teppich. Schlechtes Essen, viel Zucker, welches bei Depressionen ja nicht vorteilhaft ist.
Täglicher Ausfall von irgendeinem Kurs. Es wird gespart wo man nur hinschauen kann.
Leider echt nicht zu empfehlen ! Lieber in ein staatliches Krankenhaus als halb privatisiertes.

Gute Besserung an alle !:)

1 Kommentar

Squashplayer am 23.03.2018

Hallo Marie123,

dein Beitrag ist sehr interessant, da ich auch in diese Klinik will.

Ich habe mal eine Frage, weil es nicht ganz klar ist: Hattest du die Herzprobleme schon immer und sie haben dir ein dafür unpassendes Medi verschrieben oder haben sie in der Klinik erst nach 8 Wochen rausgefunden, dass du ein Herzproblem hast, von dem du noch gar nichts wusstest?

Danke!

falsche medikamentöse einstellung die tödliche Folgen hätte haben können

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der teppich im flur ist eine widerliche zumutung)
Pro:
es gibt scrabble auf station
Kontra:
das am personal gespart wird
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG: ich wurde auf der Station 10 im Asklepios Klinikum Rissen medikamentös falsch eingestellt. Mir wurden antriebssteigernde Antidepressiva verschrieben, die nur bei unipolaren Depressionen eingesetzt werden sollte. Da meine Depression allerdings bipolar war, schwebte ich über Wochen hinweg in Lebensgefahr. Ich war schwer depressiv, ohnmächtig und verzweifelt, dachte ich würde mich in schützende, kompetente Hände begeben. Der Fehler der den Psychiatern passiert ist, ist Körperverletzung und wird rechtliche Folgen mit sich ziehen. Die uninformierten Patienten in dieser Klinik werden mit Pillen vollgepumpt, die teilsweise abhängig machen. Wer keine höhere Bildung genossen hat und nicht den höchsten IQ hat, sollte sich sehr vorsehen, was dieses privatisierte, kapitalistische Unternehmen, das sich als 'Klinikum' tarnt, mit Kopf und Körper anstellt.

Ein Hoch auf die Heilung und die Gesundheit.

katastrophale ärztliche Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Überschrift
Krankheitsbild:
vermutlich Nierencholik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde mit extremen Cholik- Schmerzen im Rücken-Beckenbereich als
Notfall eingeliefert.Schwerstes Schmerzmittel per Infusion ohne Untersuchung verabreicht,dann in die Privatstation gebracht.Den ganzen Tag, die darauf folgende Nacht und am nächsten Tag bis Mittag kein einziger Arztbesuch.Auch die Notaufnahme war heillos unterbesetzt.Habe die Klinik dann auf eigenes Risiko verlassen.Unfassbar!

Größtenteils befreit von Rückenschmerzen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuelle Behandlung.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr umfangreiche Erklärung des Krankheitsbildes.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde nicht gleich operiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überaus freundliche Mitarbeiter.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeit für den Patienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen im LWS Bereich mit Ausstrahlung in die Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Termin in der Ambulanz in der Neurochirurgie, besonders hervorheben möchte ich, dass der Chefarzt in einem einstündigen Gespräch sich überaus gründlich mit meinem Problem beschäftigt hat, empfahl er mir eine Aufnahme in der multimodalen Schmerztherapie. Seit über einem halben Jahr plagten mich Rückenschmerzen, deren Ursache nicht lokalisiert werden konnte. Bei dem einwöchigen Aufenthalt hat sich ein multiprofessionelles Team meiner Beschwerden angenommen. Letztendlich konnte auch hier keine eindeutige Diagnose gestellt werden, jedoch gelang es der Klinik bereits innerhalb der stationären Aufnahme die Schmerzmittel zu reduzieren. Nach sechs-wöchigem Absetzen der Medikamente bin ich nun überwiegend schmerzfrei und überaus dankbar, dass mir hier keine OP empfohlen worden ist. Empfohlen wurde viel Bewegung und Krankengymnastik. Durch eine bessere Körperwahrnehmung sollte das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden und die Schmerzen reduziert werden. Der Behandlungserfolg ist großartig. Viele Dank.

Arzt arrogant

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte arogant, stehen über den Dingen , keine richtige Info.
Schade!!!!!!!!!!

empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Therapien, die Mitarbeiter, die Mitpatienten
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
bipolare Störung und BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Bericht über meine ERfahrungen i.d. Tagesklinik Bahrenfeld.
Nachdem ich doch relativ unzufrieden aus meinem stationären Aufenthalt im Westklinikum Rissen entlassen war,hatte ich das Glück,in dieser Tagesklinik noch 8 Wochen weiterbehandelt zu werden.Und ich muß sagen, das war ein himmerlweiter Unterschied.Vom ersten Tag an wurde mir mit Respekt und Wohlwollen begegnet, obwohl ich sicherlich nicht immer leicht zu nehemn bin :-).Das Personal ist engagiert und professionell (jedenfalls meine jeweiligen Behandler), die Therapieeinheiten gut zusammengestellt und vorgetragen.Es gab Theatertherapie,Kunst-,Ergo-,Bewegungs- und Gruppentherapie sowie wöchentlich Einzelgespräche.Meine Therapeutin hat es geschafft , einiges ans Licht zu holen, war dabei stets einfühlsam aber auch auf den Punkt kommend.Auch die Ärtze waren auf Augenhöhe und man ging auf meine unkonventionelle Art gut ein.Das habe ich leider auch schon anders erlebt.
Ingesamt kann ich diesen Teil des Asklepios-Imperiums,grins, uneingeschränkt weiterempfehlen.Einziges Manko war das Essen, aber selbst da wurde mir sehr entgegengekommen.

nicht optimal aber für ein Krankenhaus und im Notfall ganz erträglich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (5 von 10 Punkten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Pfleger und die Lage am Wald
Kontra:
sher junge Mitpatienten, viel Therapieausfall, das Essen
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depression und Borderline PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit massiven Paniakktacken, Depressionen und Borderline PS i.d. Notaufnahme.Hier mußte ich dann erstmal fast 3 Stunden ausharren, das das in meinem Zustand ganz schlimm für mich war, dürfte einleuchten.Dann kam aber eine sehr freundliche junge Ärztin und besorgte mir ein Bett auf Station 10 (für PS und Krisenintervention).
Die Pfleger waren sehr nett und haben mich freundlich aufgenommen.Leider waren die Mitpatienten zum großen Teil sehr jung und unreflektiert, was man natrülich nicht der klinik vorwerfen kann, aber es scheint dieses eine Station für ziemlich junge ERwachsene zu sein.Naja.
Die Oberärtzin Frau Kramer zeigte sich verständnisvoll und nahm sich auch Zeit.Zumindest am Anfang.Das Therapieangebot war recht dürftig, es gab eine skillsgruppe, ein Einzelgespräch pro Woche und theoretisch auch ERgo-und Bewegungstherapie, was jedoch fast über den gesamten Zeitraum (9 Wochen) fast immer ausfiel.Auch die Achtsamkeitsgruppe, ein wichtiger Teil der Therapie gegen BPS war leider meist ersatzos gestrichen.Teilweise waren die Patienten tagelang sich selbst überlassen.Die Kommunikation im Team ließ auch zu wünschen übrig.
Da dies mein erster stationärer Aufenthalt war, habe ich keine Vergleichsmöglichkeit, muß sagen es lief nicht optimal,hätte aber bestimmt auch noch schlimmer kommen können.Nettes Pflegeteam (bis auf wenige Ausnahmen), sie kamen sogar mit meien Wutausbrüchen klar.:-)
Alles in allem war es gut für mich dort zu sein, ich wäre draußen überfordert gewesen,die Therapien war etwas unbefriedigend, das gute war, man war gezwungen, sch mit sich auseinanderzusetzen und allein dadurch kam schon vieles hoch.Der qualitativ viel bessere Teil schloß sich dann i.d. Tagesklinik Bahrenfeld an.Hierüber werde ich in einem anderen Artikel berichten.

Empfehlung für die Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang, fachliche Kompetenz, Verbindlichkeit, Diskretion (keine Vorhänge zwischen den Liegen o.ä., sondern einzelne Zimmer)
Kontra:
Wartebereich im Foyer nicht im Sichtbereich des ärztlich zuständigen Personals, eine Verschlechterung des Zustandes wird u.U. von niemandem bemerkt
Krankheitsbild:
Leichte Gehirnerschütterung, Prellungen an Knien und Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme

Vor längerer Zeit hat es mich nach einem Rennradsturz in die Notaufnahme des Asklepios Westklinikums Hamburg verschlagen.
Die Wartezeit ist abhängig vom Aufkommen, gearbeitet wird nach dem Kategoriensystem über Farben.
Nach annehmbarer Wartezeit im Foyer folgte auf eine nur sehr kurze weitere Wartezeit eine angemessene, kompetente und freundliche ärztliche Behandlung des diensthabenden Arztes. Die gesamte Abwicklung war recht zügig, ich habe mich gut beraten und versorgt gefühlt.
Bei üblichen Verletzungen mit dringenderem Abklärungsbedarf kann ich diese Notaufnahme also durchaus empfehlen.

Leider nicht gut für mich gelaufen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Am Anfang hatte ich Hoffnung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Ambiente
Kontra:
Essen, obwohl ich das nicht das Wichtigste finde
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich nach der Op (Knieprothese) 2010 hatte ich starke, sägende Schmerzen. Man hat zwar den Schmerzkatheter, aber das hat alles nicht viel genützt. Nach 8 Tagen wurde ich entlassen, fühlte mich mehr tot als lebendig, schaffte fast den Weg zum Ausgang nicht. Bei einer Wiedervorstellung nach ca 1/2 Jahr wegen des immer noch schmerzenden Knies, sah sich mein Operateur noch nicht mal mein Knie an, saß mit übergeschlagenen Beinen an seinem Tisch und sagte wörtlich: es gibt Menschen, die haben ein Problem, Sie haben keins. Nur eeil ich gut auf dem betroffenen Bein stehen konnte. Ich war so geschockt, dass ich ohne weiteres ging. Leider hatte ich niemanden als Zeugen dabei, das glaubt mir kein Mensch. Seit 2013 nehme ich ständig Schmerzmittel.
Das Essen in der Klinik fand ich unmöglich, geeignet um mit dem Abspecken anzufangen.

Am besten das Rissener Krankenhaus Meiden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit akuten Rückenschmerzen (konnte den Kopf nicht mehr bewegen) in die Notaufnahme gegangen (Freitagnachmittag Ärzte geschlossen + Orthopäde hat gesagt, wenn akut dann bitte ins KH, Termin erst Ende August). Nach 3,5 stündigen Wartezeit drangekommen. Schwester extrem unfreundlich, meinte dies sei kein Fall für sie, sondern Hausarzt! Wiederholt unmögliches Auftreten der Schwestern! Man sollte das Rissener Krankenhaus meiden!

Hueft TEP Wechsel im April 2017

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Meine Prioritaet liegt auf Behandlungseergebnis)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wegen Umstellung des IT Systems lief einiges sub-optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mir fehlte nichts Wesentliches)
Pro:
OP Ergebnis
Kontra:
Personalunterbesetzung
Krankheitsbild:
Hueftprothesenwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstimplantat war 1995 in Berlin, Hueft TEP Wechsel 2017 in Asklepios West.

Operierender Arzt: Dr Niggemeyer. Medizinische Leistung war sehr gut, bin sehr zufrieden mit dem OP Ergebnis.

Krankengymnastik war ab dem Tag nach OP.

Die Kommunikation im Team von Station 14 war sehr gut.

Pflegepersonal war zeitweise unterbesetzt, die Mehrzahl des Pflegepersonals war dennoch sehr bemueht, den Beduerfnissen der Patienten gerecht zu werden. Ausnahmen gab es natuerlich auch, aber zum Glueck in der Minderzahl.

Auch die Informationen, die von Aerzten/ Pflegepersonal an den Patienten bei Nachfragen weiter geleitet werden, ist sehr gut. Die Hygiene koennte verbessert werden, sicher auch ein Punkt der auch mit Unterbesetzung zu tun hatte (dreckige Handtuecher von Vorgaengern im Bad, Klopapier fehlte einmal komplett auf Station).

Ich habe mich dennoch dort gut aufgehoben gefuehlt.

katastrophale Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (uninteressant bei der Nichtbehandlung)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beschreibung der Abläufe
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Beurteilung handelt es sich um die Notaufnahme:
schwerer Sturz auf die Nase mit starken Blutungen

1. die Aufnahme bekam es nicht gebacken, die Daten des österreichischen Patienten in das
System aufzunehmen (4stellige PLZ!!!), somit konnte auch keine Behandlung erfolgen!!!

2. Nach einer halben Std. wurde Temperatur und Blutdruck gemessen

3. Es folgten 2 std. Warten ohne das irgendetwas geschah

4. Nach mehrfachen Nachfragen geschah eine weitere Stunde nichts!!!!!!!

Keiner des Aufnahmepersonals kam in 3 stunden mal auf die Idee, wenigstens ein Coolpad zu geben!!!!

Nach 3 1/4 Stunden haben wir dann die Klinik verlassen, ohne jegliche Beachtung, geschweige denn einer Behandlung!

Noch anzumerken ist, dass in der Notaufnahme höchstens 5 Patienten sassen, als wir kamen!

Nie in diese Abteilung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik/Abteilung ist unter aller Sau !!!
OP-Termine - werden immer wieder verschoben, aber erst wenn man schon eine Nacht da war.
Telefonische Auskünfte - werden verweigert oder man wird vertröstet dass sich jemand meldet - passiert nie.
Das jemand mal nach einem sieht wird auch überbewertet.
Wenn Patient fragen hat, nimmt die Pflegerin/Krankenschwester das zur Kenntnis aber man erhält trotzdem keine Antwort.

Für mich steht fest, nie eine Behandlung in diesem Krankenhaus oder besser gesagt nie Station Gefäßchirurgie.

nur bedingt zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (teils/teils)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich (v.a. Ernährungstherapie)
Kontra:
Einzeltherapie zu wenig; zu wenig Abwechslung im Angebot; keine Betreuung beim Essen
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Natürlich ist jeder (teilstationäre) Aufenthalt auf einer psychosomatischen Station vom Patienten selbst und dessen Motivation abhängig. Das war vermutlich der Grund, weshalb mir der Aufenthalt auf der Station 19 erst nach vier von sechs Wochen geholfen hat.
Schuld daran war trotzdem möglicherweise die sehr geringe Einzeltherapie - 20 min pro Woche sind doch etwas wenig, sowie das wenig abweschlungsreiche Therapieangebot.
Das Personal ist dafür sehr freundlich und gibt nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit auch das Gefühl, dass sie einem helfen wollen.
Positiv war auch die kurze Wartezeit (hatte nur einen Monat zwischen Vorgespräch und Aufnahme zu warten).
Aus diesen Gründen kann ich diese Klinik nur bedingt empfehlen. Wer Akut Hilfe sucht, ist hier gut aufgehoben, es gibt aber auch einige Punkte, mit denen man evtl. nicht zufrieden sein wird.

Station 10 uneingeschränkt empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird ernst genommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viel Material, medikamentöse Behandlung ist zu kritisieren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt ok, häufig Krankheitsausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsames Team
Kontra:
Chefarztvisite kann man sich schenken
Krankheitsbild:
Depressionen, Verlustängste, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorweg nehmen, dass ich hier die Station 10 des Westklinikums bewerte, welche (nach vielen Erfahrungsberichten zufolge) durchaus als Lichtblick des psychiatrischen Bereiches gesehen werden kann. DIES GILT NACH VIELEN GESPRÄCHEN MIT MITPATIENT/INNEN NICHT FÜR ANDERE STATIONEN!
Wenn man auf Station 10 ankommt, gibt es einen Patientensprecher, der einem die Station zeigt, sodass man gleich eingeführt wird. Die Therapie umfasst Einzel-, Gruppen-, Ergo- und Bewegungstherapie, zusätzlich hat man die Möglichkeit, 1x die Woche an einer Fitnessgruppe teilzunehmen. Die Pfleger sind allesamt freundlich und nehmen sich in Krisensituationen Zeit und nehmen einen Ernst (!), sodass das Klima freundlich ist. Ich kann nur für meine Therapeutin sprechen, die ich als durchaus interessiert wahrgenommen habe (wenn gleich wir auch nicht immer einer Meinung waren) und mich ebenfalls ernstgenommen hat. Als ehemaliger Mitarbeiter im Gesundheitswesen konnte ich über das Essen nicht meckern, da es weitaus schlimmer geht und ich viele Sachen auch lecker fand, hier muss man sich einfach klar sein, dass man nicht im Hotel ist.
Ich könnte 10 Sachen aufzählen an dieser Station, die ich zu kritisieren habe, aber es wiegt nicht der Tatsache auf, dass man hier einfach noch wie ein Mensch behandelt wird und das ist im Jahre 2017 in psychiatrischen Abteilungen absolut keine Selbstverständlichkeit mehr (ich habe wie oben erwähnt einige Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können). Somit ist mein Tipp im Falle eines Falles:
Wenn es zuhause nicht mehr auszuhalten ist, kann ich die Station 10 sehr empfehlen und alsbald einen Termin zum Vorgespräch machen, damit man nicht auf anderen Stationen "verweilen" muss.
Großes Manko: Chefarztvisite ist empfinde ich als Farce (Gespräch in der gesamten Gruppe ist für mich keine Visite), die ist jedoch nur 1x pro Monat.

PERFEKT!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Physio,Psychologen,alle
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres 2017 für 7 Wochen auf der Station 16.
Davor kannte ich nur Itzehoe und war sehr skeptisch.
Ich kann sagen, es war das beste was ich machen konnte.
Das gesamte Personal vom Pflegepersonal, über Ärzte, Psychologen, Physio, Konsilärzte und Reinigungskräfte, alle waren nett und jederzeit hilfsbereit.
Ich wurde ernst genommen und bekam die richtige Therapie mit Leuten, die das selbe Krankheitsbild hatten und wussten wie ich mich fühle.
Jederzeit wieder!!!

Irgendwie schräg

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fällt mir nix ein
Kontra:
Viele Pfleger nicht wirklich freundlich
Krankheitsbild:
Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage dort. Und ich bin froh da weg zu sein. Auf der ganzen Stadion gab es einen Pfleger der seine Arbeit gut und gerne gemacht hat. Alle anderen Pflegekräfte hatten nicht wirklich nette Worte und ein lächeln übrig.
Ich wurde als frisch operierte in ein Zimmer zu einer Patientin mit Lungenentzündung gelegt. Was ich jetzt so im nachhinein echt unnötig finde. Und das ist nicht das schlimmste gewesen. Die Frau kann nix dafür aber durch sie war jede Nacht echt schlimm. Wirklich schlafen konnte man nicht da ich schauen musste das da nix passiert denn Schwestern und Pfleger interessierte das nicht wirklich. Nur nach dem ich geklingelt hab kam jemand. Gekümmert wurde sich nur spärlich. Essen gab es auch zu unmöglichen Zeiten. Das konnte ich kaum glauben. Also so schnell muss ich da wirklich nicht wieder hin. Nicht jede Stadion ist gleich aber trotzdem. Von den Ärzten fühlte ich mich wenn einer da war gut behandelt.

1 Kommentar

Peach32 am 28.02.2017

Ich möchte noch was nachtragen. Beim essen gint es kein Obst und Ballaststoffe, um die Verdauung anzuregen?, eine Infusion ist in die Handgelaufen, die Hand schwillt an, und keine Pflegekraft merkt das, trotz das ich darauf aufmerksam gemacht hab. Es hies nur “das gibt sich wieder“, erst als die Schwester selbst die Infusion angeschlossen hat sagte sie, da "ist wohl was daneben gelaufen"...meinen Medikamenten musste ich oft auch hinterherlaufen. Aufstehen nach der op ohne Unterstützung. Da kam der Satz “ sie sind nicht die erste mit der op, das muss gehen aufzustehen “. Als Patient fühlt man sich da echt allein gelassen.

Khs. Rissen , nur wenn nichts anderes machbar ist.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der alte Eindruck von vergangenen Jahren wieder bestätigt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Psychiatrische Abteilung, trägt zu zusätzlichen Depressionen bei. Schmuddelig , düster...lieblos.)
Pro:
Schöner Eingangsbereich
Kontra:
Zu viele unpersönliche, arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, alkoholisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde als Notfallpatient nach Rissen gebracht. Dort trafen wir auf den Psychiater. Dieser wollte wissen, was los ist....kurze Vorgeschichte von mir als Schwester, mit der dringenden Bitte, Abstand zu halten, da eine Missbrauchsgeschichte zugrunde liegt und mein Bruder nicht von männlichen Ärzten untersucht werden möchte. Schon gar nicht in diesem kritischen Zustand. Interessierte den Arzt herzlich wenig und er ging immer wieder auf meinen Bruder bedrängenderweise zu. Immer wieder musste ich darauf hinweisen und einwirken auf besagten Psychiater. So das die Situation sich teilweise verschärfte. Schlussendlich war es so....Das ich meinen Bruder in ruhiger Situation und bettfertig verlassen habe, aber am Morgen mit gebrochener Hand und angeschwollener Nase und heftigen Prellungen im Brustkorb Bereich vorne und hinten, abgeholt habe. Die Ausnüchterungszelle bei der Polizei wäre wesentlich gesünder gewesen. Weil der beratungsresistente und nicht einfühlsame Arzt gleich nachdem ich weg war, meinem Bruder nochmal seinen Machtstatus klarmachen musste, zu dem ich ihm keine Chance gegeben habe. Mit 3 Pflegern in das Zimmer meines Bruders gegangen ist und die ganze, bis dahin wieder entspannte Situation zum kippen brachte, in dem er die persönliche Schmerzgrenze meines Bruders und seines Patienten weit überschritt. Fixiert und ohne Schlafmittel musste mein Bruder dann mit gebrochener, unbehandelter Hand , die ganze restliche Nacht verbringen. Wie zu Nachkriegszeiten. Deshalb behalten wir uns nun vor Anzeige gegen den Arzt zu erstatten und Beschwerde einzulegen. Aber wie viele ja wissen, ist es für Otto -Normalverbraucher schwierig zu seinem Recht zu kommen. Aber wir bleiben dran. Also nicht in Rissen Stat. 11 Psychiatrie besuchen...

Ohne Worte

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehöriger wurde an die Klinik überwiesen.
Blut im Urin.

Endergebnis: Blase und Darm entfernt.
Keine ausreichende Kommunikation trotz mehrfacher Nachfrage. Operateure nie zu sprechen. Kein Rückruf. Pflegepersonal von Zeitarbeitsfirnen im Einsatz.

Angehöriger hat nicht mehr das Krankenhaus verlassen. Ist nach diversen nötigen oder unnötigen OP's ins künstliche Koma versetzt und dann verstorben.

Es war die Hölle und nur das Pflegepersonal auf der Intensiv hat wohl Herz und Kompetenz.

Juni/Juli 2016

Kein wertschätzender Umgang

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Somaforme Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musik,- und Kunsttherapie waren sehr gut. Feldenkrais und Progressive Muskelentspannung wirkten sich positiv ergänzend aus. Leider konnte die ärztliche Psychotherapeutin bei diesem Standard nicht mithalten, wirkte zuweilen überfordert. Ein klärendes Gespräch zum Abschluss wurde mir verweigert.

Hygiene im Krankenhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (je nach Arzt unterschiedlich. zu wenig Zeit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Personal, lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei Ankunft ist kein Bett frei)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ein Fernsehr für zwei Patienten)
Pro:
nettes Pflegepersonal (trotz Überlastung)
Kontra:
fehlende oder unpassende Berufsbekleidung
Krankheitsbild:
Versorgung nach OP
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung Geriatrie wurde nur exemplarisch ausgewählt. Meine Erfahrungen betreffen mehrere Abteilungen im Haus.
Die Hygiene ist nicht im notwendigen Umfang gewährleistet, weil mir immer wieder Mitarbeiter berichten, das es keine ausreichende Versorgung mit Berufsbekleidung gibt. Andererseits gibt es Vorgaben, alle ein- oder zwei Tage die Kleidung zu wechseln.

Hat sich gelohnt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein zusätzlicher Ruheraum wäre toll.)
Pro:
Therapeutinnen/Therapeuten, die Gruppe, das Konzept
Kontra:
Ein paar Therapieausfälle wegen Erkrankungen der Therapeuten
Krankheitsbild:
Burnout, Schlafstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen im Ulmenhof, eine hervorragende Tagesklinik. Die Therapeutinnn und Therapeuten sowie alle anderen (Sekretariat etc.) waren zugewandt und versuchten auch im größten Stress ein offenes Ohr zu haben.

Da ich keine Erfahrungen mit Tiefenpsychologie hatte, war ich anfangs etwas erstaunt, dass der Therapeut in den Gesprächsrunden nicht viel mehr als "guten Morgen" sagt und dann wartet, dass aus der Gruppe jemand anfängt. Ein ähnliches Prozedere gibt es in den Einzelsitzungen. So kann jede und jeder selber entscheiden, wie viel Eigenverantwortung sie oder er für die Sitzung übernimmt. Keiner wird gezwungen. Natürlich gibt s von den Therpeuten in den Sitzungen Hinweise oder Anregungen zu dem Erzählten, aber in Form von Fragestellungen. Nichts wird aufgezwungen.

Dazukommt, dass man in der Gruppe auf unterschiedliche Menschen trifft, die aber alle ähnliche Probleme haben wie man selber. Jeder Austausch kann eine Anregung sein und manchmal haben wir nur zusammen gelacht.

Für mich eine sehr lohnenswerte Erfahrung. Würde ich wieder machen.

Die Therapien und vor allen die Therapeuten waren großartig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapien und vor allen die Therapeuten waren großartig
Kontra:
Sozialdienst könnte besser sein
Krankheitsbild:
schwere depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sechsWochen in der Klinik (stationär behandelt worden Haus 17) Mir wurde sehr geholfen und ich werde diese Klinik immer wieder weiterempfehlen !!

sehr freundliches, kompetentes Personal.(Das gesamte Team, vom Oberarzt bis zu den Reinigungskräften )
Die Therapien und vor allen die Therapeuten waren großartig

In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen Mitarbeitern/innen der Klinik, insbesondere bei Herrn Dr. Esser und Frau Dr. Huhner für die freundliche Aufnahme und medizinische Betreuung bedanken.


Es gibt natürlich immer Kleinigkeiten zu bemängeln, aber ich bin begeistert und man bekommt auf jeden Fall professionelle Hilfestellung. Was man daraus macht liegt an einem selbst

Allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Pflegepersonal bemühen sich um Auskunft
Kontra:
Gehe niemals dorthin wenn du todkrank bist
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag Notaufnahme meine betagte Mutter liegt > 5 h in Notaufnahme und ich als Tochter werde im Ungewissen gelassen ..ja ihre Herzklappe wuerde sich selbst zerstören und evtl. V.a. Herzinfarkt. sie kommt auf station 15 und am nächsten tag finde ich sie ohne Monitoranschluss nur mit Sauerstoff. . nicht ansprechbar komatoes.. ich muss 1,5 h warten und betteln dass man eine neue infusionsflasche hinhaengt.. das wird stumm und beinahe beleidigt von der Pflege gemacht.. kein Arzt ansprechbar..ich solle mich montags melden..was soll das wenn der Mensch dort evtl. Diese Tage stirbt? Man wird als Angehörige voellig ignoriert dort.. das ist das 2. Mal dass sie dort auf der Station ist und ich kann nichts dagegen tun..es ist zum verzweifeln!

Visite ist nicht optimal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1915
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sehr viele Untersuchungen gemacht werden müssen, diese aber immer um die Mittagszeit dran sind, bekommt man als Patient weder Frühstück, Mittagessen, noch nicht einmal nachmittags eine Tasse KAFFEE.
Wenn dann die Chefarztvisite erfolgt weiß diesr Arzt nichts besseres zu sagen als dass sich alles aufs Rauchen oder Gewicht bezieht.
Dazu benötigt man keinen Arzt, denn das weiß man selber ganz genau ob es einem gut tut oder nicht.
Dieser Mensch kennt weder den Patienten noch seine teilweise lange komplette Krankengeschichte, die sich oft nicht nur auf die zur Zeir akute Krankengeschichte bezieht. Der weiß nur, was er kurz auf dem Flur überflogen hat und will nun kluge Sprüche klopfen. In der Zeit der Visite könnte er sicher bessere und wichtigere Dinge erledigen.
Hinzu kommt, dass bei der Visite die Äerzte sich in ihren Bart brummeln und kaum ein verständliches Gespräch zwischen Arzt und Patient entstehen kann.
Von einem Vertrauensverhältnis - ge bildet zwischen Tür und Angel - möchte ich gar nicht prechen.

6 Wochen Ulmenhof und mir geht es deutlich besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für einige Gruppen zu wenig Platz)
Pro:
Gruppentherapie, Betreuung durch das gesamte Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik war rundum gut. Sehr kompetente Betreuung durch das Therapeutenteam. Ich hätte keine Verbesserungsvorschläge und kann die Klinik durchaus weiter empfehlen.

Nie wieder Ulmenhof!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
12 Wochen auf dringend benötigten Entlassungsbericht gewertet
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich über die Klinik nicht viel Gutes berichten!
In unserem Gruppenstunden hat man uns in "Aufsicht " und Anwesenheit eines Psychologen dennoch komplett uns alleine überlassen.
Die Gruppenstunden wurden ohne therapeutische Führung oder Unterstützung alleine von uns Patienten angehalten und moderiert.
Die Neueinführung der Musiktherapie wurde trotz mangelnder akustisch gedämmter Räumlichkeiten abgehalten, was die parallel geführten Therapien empfindlich störte.
Es wurde also lieber die Musiktherapie durchgeführt, obwohl parallel sicher 4 Gruppen darunter zu leiden hatten und gestört wurden.
Eine fast einheitliche Beschwerde im Patientenmanagement fast aller Patienten wurde weiter überhört.
Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten und Uneinigkeiten wurde vom Therapeuten noch zusätzlich geschürt.
In meinen sechs Wochen im Ulmenhof wurde leider gänzlich versäumt, meine Medikamente anzupassen und auf mich einzustellen.
Mein Zustand stabilisierte sich leider nur kurzfristig. Eine Woche nach Entlassung ging es mir schlechter als vor der Aufnahme.
Die Bitte um baldige Zusendung des Abschlussberichtes zur Vorstellung und Anmeldung in einer stationären Einrichtung wurde trotz mehrmaliger Nachfrage und Schilderung der Dringlichkeit ignoriert. Erst unter Androhung zur Weitergabe an den Medizinischen Dienst wurde reagiert.
Meinen Abschlussbericht erhielt ich unglaubliche 12 Wochen nach Entlassung!!!!!
Mehr als enttäuschend!!!!!!
Nie wieder Ulmenhof!!!!!!!

Psychosomatik über alles

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialberatungsstelle gibt sich sehr viel Mühe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sparmaßnahmen spürbar, wird zuviel abgewiegelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviele Ausfälle, schlechte Terminierungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzelzimmer nur für Schnarcher, kein Tv auf Zimmer)
Pro:
Gute Therapeuten, Kontakt zu den anderen Patienten
Kontra:
Organisation, Fachärztliche Mitbehandlung, Patientenkritik wird ignoriert, Verallgemeinerungen.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen Anfang 2016 auf der Station 16. Mitsprache bei den Therapienangeboten ist absolute Fehlanzeige. Widerspruch oder Kritik ist in dieser Klinik höchst unwillkommen. Ärztliche Betreuung und Behandlung sehr eingeschränkt.
Bevorzugte und sehr voreilige Behandlung mit Anti-Depressiva und Tillidin u.ä.
Anhaltende oder neue körperliche Beschwerden werden meist ignoriert oder auf die Psychosomatik minimiert.Kunst-u.Musik Therapie sind sehr gut, wenn die ständigen Ausfälle nicht wären. Einzeltherapie nur 1× Wö., Glück wenn 60 Min. sonst 25-30 Min., Gruppentherapie öfter u. länger, Erfolg ist extrem abhängig von der Gruppendynamik.Entspannungstherapien nach Jakobsen u. Feldenkreis sind sehr effektiv. Besonders die Einzel vom Feldenkreis.
Pfleger/innen sind überwiegend sehr nett und hilfsbereit. Aber auch gedrillt Patienten ruhig zu stellen oder abzuwiegeln.
Manche der Pfleger/innen neigen sehr dazu mit Patienten umzugehen, als seien diese unmündig oder alle tablettenabhängig. Die Dienstzimmer sind mehr verschlossen wegen Dienstübergabe, Dienstbesprechung,Visite,Vertretung auf anderer Station und Patientengespräche (länger als 10 Min.), als offen. Was bedeutet,dass bei nötigem Bedarf von Tabletten und anderen Sachen, stets längere Wartezeiten sind.
Frühstück, Mittag und Abendbrot anrichten und abräumen, wird den Patienten aufgebrummt,egal wie alt und krank. Das gilt auch für das ein- u.ausräumen der Geschirrspüler und angelieferter Behältnisse fürs Essen. Essen Zuteilung läuft nach dem Motto, wer zuerst kommt mahlt zuerst, wer zuletzt kommt muss nehmen was übrig bleibt,trotz Mittagessenplan.
Bei der Medikamenten Verteilung passieren oft Fehler mit Dosierung u.ä.
Physioanwendungen werden sehr spärlich angeboten und sind oft schlecht terminierbar. Da diese immer nachrangig sind gegenüber
den anderen Therapien. Auch hier ist leicht zu erkennen, dass der Schwerpunkt bei der Psyche liegt. Pech für alle die zusätzliche körperliche Erkrankungen haben.

Unmenschliche, desinteressierte Behandlung ohne Nachsorge

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Desinteressierte Ärzte und Personal; keine Diagnose; keine (versprochenen) Tests; keine Nachbehandlung; schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 18-jähriger Neffe kam 2016 in die psychiatrische Ambulanz Rissen (Station 12). Insgesamt hat er dort 3 Wochen verbracht.

In diesen 3 Wochen wurde keine Diagnose gestellt. Ein MRT, das in der ersten Woche versprochen wurde, wurdet nicht gemacht. Wir haben die Ärzte kaum gesehen. Es wurden widersprüchliche Aussagen gemacht, z.B. dass er keine Medikamente mehr bekommt. Einen Tag später bekam er wieder welche.

Er wurde – ohne Diagnose – auf die Station für Psychosen und Schizophrenie (Station 22) verlegt, wo er als Jugendlicher ein Zimmer mit unter schweren Medikamenten stehenden 30-60-jährigen teilen musste. Natürlich müssen diese Menschen auch behandelt werden, aber man kann sich vorstellen, dass dies kein gesundes Umfeld für einen jungen Mann ist.

Positiv muss angemerkt werden, dass das Pflegepersonal auf Station 22 freundlicher war als auf Station 12.

Mein Neffe erhielt Neuroleptika (Zyprexa, Abilify) unter denen es ihm sehr schlecht ging. Das alles ohne MRT oder EEG. Mehrere befreundete Ärzte haben mir gesagt, dass sie einem jungen Mann ohne Diagnose keine derartigen Medikamente geben würden.

Nach diesen drei Wochen wurde mein Neffe PLÖTZLICH immer noch OHNE Diagnose und OHNE NACHBEHANDLUNGSPLAN entlassen. Nachdem ihm und der ganzen Familie drei Wochen lang mit einer schweren Diagnose Angst gemacht wurde, wurde er einfach fallen gelassen. Plötzlich hieß es, er habe nur ein bisschen Angst vorm Erwachsen werden. Eine Woche vorher hatte man uns noch versichert, dass es ihm sehr schlecht geht und dass es deshalb richtig sei, dass er Neuroleptika bekommt und drei Wochen lang die Schule verpasst. Keine Nachbehandlung. Nichts.

Den Erfahrungsberichten im Internet aber auch von Bekannten folgend scheint es so zu sein, als wäre die psychosomatische und psychotherapeutische Abteilung in Rissen sehr gut – die psychiatrische hingegen absolut unmenschlich.

Ich hoffe, dass die Behandlung keine nachhaltigen Schäden bei ihm hinterlassen hat.

Vielen Dank !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter der TK, Therapieangebote,Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Juli bis Mitte August in der TK Rissen.

Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Von Anfang an habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Durch Einzel-, Gruppen- und Tanz- und Bewegubgstherapie habe ich viel über mich gelernt und verstanden, was mit mir los ist.

Das gesamte Team der TK ist sehr bemüht und man findet immer ein offenes Ohr. Der Tagesablauf ist gut strukturiert mit Therapien, Entspannung und Gymnastik.

Ich hoffe nicht, dass es mir nochmal so schlecht geht wie letztes Jahr, aber sollte dies so sein, würde ich immer wieder nach Rissen gehen .

Wichtig ist, dass man auch selber bereit ist mitzuarbeiten und Dinge zu verändern .

1 Kommentar

salvia710 am 17.11.2020

glaub ich nict, dass das ein Patient geschrieben hat

prima Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompl. Team
Kontra:
das Gemäuer mufft
Krankheitsbild:
Burnout, Depress.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 07.01. bis 25.02.2016 in der Psychosomatik / Tagesklinik. Ein Aufenthalt, der mir sehr geholfen hat. Ein tolles, kompetentes Team hat sich gekümmert und die Gruppentherapie ist ein sehr wirksames Mittel.

Absolut das letzte!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt nichts.
Kontra:
Siehe Oben
Krankheitsbild:
Anämie, Diabetes, Atemnot, offene Wunde, Polyneuropathie, etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich jetzt bereits mehrfach (ca.5X) in dieser Klinik war, mit teilweise unterschiedlichen Krankheitsbildern, kann ich nur sagen: " Wenn möglich nie wieder diese Klinikum".
Die jungen Ärzte und Ärztinnen sind schnöselig, bis inkompetent!
Das Pflegepersonal scheint auch nur sporadisch zu gebrauchen zu sein.
Es fehlt an jeglicher Planung zur Behandlung (beim letzten Mal lag ich 2 Tage mit einer offenen Wunde rum) Die Schwestern und vor allem die Pfleger reagieren auf die Klingel meist indem sie eine Auszubildende schicken, die dann verspricht jemanden zu holen, der aber nie erscheint.
Vom Essen möchte ich gar nicht erst schreiben.

Fazit: UNTER ALLER SAU!

wenn man leben wiill,NIEMALS in diese klinik!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
menschenverachtend
Krankheitsbild:
leichte schitzophrenie und persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 2ten eingeliefert.trotz extremer erkrankung,nach einer woche in die obdachlosigkeit entlassen worden,ohne eine unterkunft in ein obdachlosenheim!!!!,weil sich die betreuerin nicht gekümmert hat und das krankenhaus auch nicht seine arbeit und pflicht getan hat.sehr unfreundlich und inkompetent. der patient ist ohne geld,ohne adresse oder unterkunft,bei minustemperaturen,psychisch krank und mit viel plastikbeitel auf die strasse gesetzt worden!!!!es wurde auch noch mit einem rausschmeißer gedroht!!!der papient ist seit jahren psychisch krank!!!!

Nach Fahrradsturz in den besten Händen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundum
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Commotio cerebri (Gehirnerschütterung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund eines Fahrradsturzes eingeliefert worden am 23.8.15. Zugezogen hatte ich mir div Prellungen und ein SHT ersten Grades.
5 Tage war ich hier stationär, bin aufopfernd und sehr gut versorgt worden. Die Schwestern und Pfleger super einfühlsam. Die Zimmer tip top sauber und das Essen erste Klasse!
Dieses Krankenhaus kann ich weiterempfehlen!!

Schlechte Nachsorge nach OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wenige Pfleger und Pflegerinnen sind sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
alle anderen desinteressiert, gleichgültig und teilweise arrogant
Krankheitsbild:
OP nach Narbenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Nachsorge nach der OP ist eher grenzwertig, Pflegepersonal teilweise unfreundlich, glaubt nicht, wenn Patient über Schmerzen klagt, hilft nicht beim Aufstehen und Laufen nach der OP ("Das können Sie doch alleine!"), das Essen auch dürftig und nicht patientengerecht - wo bleiben Obst und Ballaststoffe, um die Verdauung anzuregen?, eine Infusion ist in die Handgelaufen, die Hand schwillt an, und keine Pflegekraft merkt das, erst als ich abends komme, sehe ich das Malheur und die gerufene Schwester sagt, da "ist wohl was daneben gelaufen"...

Hilfe bei Angstzuständen und innerer Unruhe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren freundlich, das Essen war gut, die Therapeuten einfühlsam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich suchte Hilfe, da mich seit zwei Jahren immer wieder neue Erkrankungen heimsuchten. Die fand ich in der Psychosomatik in Rissen. Meinen Aufenthalt dort empfand ich als besonders angenehm, da sowohl das Pflegepersonal aus auch die Therapeuten stets nett und zuvorkommend waren. Wichtig ist, dass man gewillt ist dort anzukommen und mitzuarbeiten. Wer nicht dazu bereit ist sollte eine solche Therapie nicht in Anspruch nehmen. Ich war sechs Wochen dort und bin gestärkt aus dieser Therapie entlassen worden. Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar, da jeder bemüht war, einem den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine sehr empfehlenswerte Einrichtung!!

Tagesklinik Ulmenhof

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
burnout
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vor einiger Zeit um die Aufnahme im Asklepius-west-klinikum "Ulmenhof" beworben, dies geschah auf Anraten meiner Hausärztin. Ich bin im Ulmenhof in einem bürokratischen Wirrwarr gestrandet. 4 Monate lang hat mich meine eventuelle Aufnahme dort beschäftigt, parallel hatte ich bereits meinen Arbeitgeber über meinen anstehenden Ausfall informiert und geriet zunehmend in Erklärungsnot. Der "Ulmenhof" reagierte nicht, weder auf meinen eingereichten Antrag mit ausgefülltem Fragebogen, noch auf telefonische Nachfragen. Ich erhielt, wenn, nur die Auskunft, die Wartezeit betrüge 6 Wochen. Das hörte ich alle 6 Wochen, bis 4 Monate ohne Antwort vorbei waren. Mehrfach suchte ich das Sekretariat dort auf, sass auch zweimal ergebnislos in Wartezimmern und nahm von dem Hause wahr, dass dort Stühle umgekippt, Pappbecher herumlagen und Patienteninfos falsch ausgeschildert waren. Ich erhielt nicht den Eindruck, mich dort an eine kompetente Stelle/ein gut geführtes Haus gewandt zu haben. Nach mehreren ergebnislosen Monaten habe ich mein Ansinnen, mich dort behandeln zu lassen, storniert. Es war eine furchtbare Belastung.

1 Kommentar

JayAnne am 04.02.2016

Hallo! Ich bin ebenfalls Burnout-Patientin und habe heute dort ein Vorgespräch. Haben Sie inzwischen eine gute Klinik gefunden? Ich bin dringend auf der Suche nach weiteren Empfehlungen, aber im Allgemeinen finde ich eher schlechte Bewertungen...

Überlebt!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zugewandtes Pflegepersonal
Kontra:
Überforderte, bornierte Ärzte
Krankheitsbild:
Sturz (Platzwunde am Kopf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gereatrie ist auf keinen Fall zu empfehlen! Keine Kommuniktion mit den kümmernden Angehörigen, sogar Medikamentierung gegen die gut funktionierende Medi-Liste und ungefragt Gabe von Psychopharmaka. Familie froh, dass die Patientin "Rissen überlebt hat"!

Nach der OP in die Warteschleife? Patienten ohne Zimmer.

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute fachliche Qualität des Urologen (mit Belegbetten)
Kontra:
Seit 2015 schlechte administrative Leistung der Asklepios-Leitung
Krankheitsbild:
Krebs in Blase, am Knochen und an der Prostata.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach bislang fachlich guten Erfahrungen mit dem Klinikum, kam es aktuell zu einem massiven Fauxpas, der ganz offenbar keinen Einzelfall darstellt.

Der Patient hat Blasen- und Knochenkrebs und darüber hinaus einen markanten Befall der Prostata, ist also alles andere als ein Bagatellfall. Über 10 Tage stand der Termin des Eingriffs bei dem Patienten bereits fest und es wurde ihm eine unveränderte Versorgung entsprechend dem vertraglichen Leistungsumfang seiner privaten Krankenversicherung signalisiert - wie bereits in den vergangenen Jahren auch. Dies bedeutet auch die Nachversorgung im Einzelzimmer. Da dies bereits im Vorwege aufgrund aktueller Überbelegung unmöglich war, hatte der Patient einer Unterbringung im Zweibettzimmer zugestimmt.

Am Tag des Eingriffs nach Ankunft des Patienten im Haus teilte man ihm dann bei Erscheinen (!) mit, dass überhaupt kein Zimmer frei sei und er nach dem Eingriff in ein Röntgenzimmer quasi in eine Art 'Warteschleife' geschoben würde - mit unbestimmtem Ausgang, wo er dann letztlich landen würde. Daraufhin verließ der Patient das KKH's, nicht ohne sich vorher massiv bei der Verwaltung und dem behandelnden Arzt über den Umstand beschwert zu haben. Letzterer kann noch am wenigsten dafür.

Ich halte das Verhalten der Asklepios-Verwaltung gleich in mehrfacher Hinsicht für sehr bedenklich. Zum einen sollte das Wohl des Patienten im Vordergrund stehen, der körperlich betroffen ist und sich auch psychisch auf derlei Eingriffe vorbereitet. Insoweit absolut untragbar. Zum anderen ist dies ein Zeugnis für msssive administrative Fehlleistungen der Verwaltung, wenn derlei Fehlplanungen und 'Spielchen' mit Patienten betrieben werden. Darüber gewinnt der 'Kunde Patient' den nachhaltigen Eindruck, nicht im Mittelpunkt der Leistungen zu stehen und in einer Art fabrikähnlichem Fließbandsystem gelandet zu sein. Fatal, wie ich finde.

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Asklepios-Qualitätsmanagement und die Krankenkasse dazu stellen und äussern.

Tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wibelsäulenschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und kompetente Fachärzte,um Herrn Dr. Fritsche.
Wurde an der Wirbelsäule operiert, es war eine sehr gute Arbeit. Ich konnte sofort gehen und war wieder
gehfähig ohne Schmerzen.
Die Schwestern auf der U19 waren alle freundlich ,
höflich und zuvorkommend.

Falsche Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung ...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falschbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassugsbericht ...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (...)
Pro:
garnix
Kontra:
Fixierung eines Epileptikers
Krankheitsbild:
Epilepsie / Tourette-Syndrom
Erfahrungsbericht:

Das ASKLEPIOS WEST-KLINIKUM RISSEN ist nach der Klinik Alsterdorf das schlimmste was ich jeh in diesem Bereich erlebt habe.
Nach einem Epileptischen Anfall ( Grand Mal ) bin ich auf der geschlossenen (!) psychatrischen Abteilung wieder zu mir gekommen. Dort wurde ich, trotz meines ausgerenkten Armes, unter großen Schmerzen ans Bett fixiert und gegen meinen Willen mit Diazepam ruhiggestellt. Als Begründung wurde angegeben ich hätte rumgeschrien und die Pfleger angegriffen. Da ich den Ärzten mitgeteilt hatte daß ich an Tourette-Syndrom und Epilepsie leide eine etwas wackelige Behauptung...
Können die da einen epileptischen Anfall oder Tics nicht von einem tätlichen Angriff unterscheiden ?
Als ich darum bat auf die Neurologische Station verlegt zu werden wurde mir gesagt daß es hier gar keine Neurologie gäbe. Auch wurde mir zu verstehen gegeben daß ich die Station nur mit richterlichem Beschluss wieder verlassen könne. Erst später wurde ich zur Chirurgischen Station verlegt wo zwei Ärzte erfolglos versuchten
meinen Arm wieder einzurenken. Erst der dritte Versuch, diesmal unter Vollnarkose, war erfolgreich...
Als meine behandelde Ärztin in der Klinik anrief schien es dem Stationsarzt zu dämmern daß hier wohl einiges schief gelaufen ist. Am nächsten Morgen wurde ich, ohne richterlichen Beschluss, sehr schnell entlassen.
Im Entlassungsbericht, auf den wir über drei Wochen gewartet haben, ist im Anhang zu sehen daß bei mir ein Drogen-scan durchgeführt wurde. Unter der Spalte 'Drogen' sind dort auch Benzodiazepame 'positiv' aufgeführt. Diese haben dort nichts zu suchen, haben die Ärzte mir diese doch gegen meinen erklärten Willen erst in der Nacht zuvor intravenös verabreicht. Niemals würde ich diese als 'Drogen' freiwillig zu mir nehmen ...
Im übrigen ist dieser "Entlassungsbericht" so voller Rechtschreibfehler daß es schwer fällt zu glauben daß dieser von einem Arzt verfasst wurde.
Fazit : Ich war nicht freiwillig dort.Wer die Wahl hat sollte diese Klinik meiden ..!

1 Kommentar

krankeSchwester74 am 14.11.2015

Als Mensch und v.a. als Krankenschwester bin ich geschockt und entsetzt!

Eigentlich wollte ich mich in diesem Krankenhaus bewerben, aber ob ich dort, angesichts der fast durchweg schlechten Bewertungen, glücklich werde ist doch sehr fraglich!

Das in Arztberichten nicht alles richtig angegeben und teilw. Rechtschreibfehler drin sind, ist mir persönlich auch schon aufgefallen.
Ich habe sogar schon mal einen verbessert zurückgesendet und um Berichtigung gebeten.

Ambulanz Altona hilfreich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ist fachlich und menschlich topp)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychatrische Institutsambulanz in Altona- Bahrenfeld ist klasse. sehr engagierte Mitarbeiter, besonders die Sozialarbeiterin Frau N. ist klasse und hat viel Erfahrung und Geduld. war vorher in der Tagesklinik altona 1 Etage tiefer, dort war auch alles soweit gut, nur die Sozialberatung ging gar nicht und ich bin auf meinen sozialen Problemen sitzengeblieben. zum glück haben mitpatienten gesagt, ich soll warten, bis ich in die Ambulanz komme, dort kriege ich dann gute Hilfe. Und es stimmte. bin jetzt nur noch bei der Sozialarbeiterin alle paar Wochen , es geht voran. dass Problem sind die knappen Termine, da sie so voll ist. naja, gute Leute sind selten und daher begehrt.

Nichtempfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr heterogenes Personal (unfreundlich bis sehr engagiert)
Sehr bemühte Therapeuten
Z.T. unfreundliche, wenig kompetente Ärzte

Wenig hilfreich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War über Weihnachten und Silvester da, 2 Wochen lang sind fast alle Behandlungen ausgefallen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
MitpatientInnen, Pflegepersonal, Feldenkrais
Kontra:
Psychotherapie, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brauchte 2013 in einer Panikstörung dringend Hilfe und bin hochkooperativ in die Klinik gegangen, am Ende der ganzen Therapie ging es mir wesentlich schlechter als vorher. Ich war 8 Wochen auf Station 18 und 5 Wochen in der Tagesklinik Ulmenhof.
Ich wurde nach Schema F therapiert und diagnostiziert. Schade nur, das Schema F bei mir nicht gepasst hat... Es wurden Aussagen über meine Persönlichkeit gemacht die schlicht und einfach falsch waren und ich war zu dem Zeitpunkt zu schwach um mich dagegen zu wehren und habe vieles angenommen und geglaubt, was darin resultierte das meine ganze Panikstörung noch Gesellschaft von einer ordentlichen Agoraphobie und einer depressiven Episode bekommen hat. Die Art wie ich besonders im Ulmenhof in der Gruppen- und in der Einzeltherapie angegangen worden bin, war aggressiv und absolut grenzüberschreitend.
Ich dachte wirklich ich wäre ein ganz und gar fürchterlicher, inkompetenter, lebensuntüchtiger Mensch.
Jetzt nach einem Jahr ambulanter Verhaltenstherapie bin ich wieder ganz gut auf den Füßen und konnte mein Selbstbild soweit wiederherstellen.
Deswegen mein Rat an 1. Alle mit Angsstörungen die nicht aus frühen Bindungsstörungen, Kindheitserfahrungen etc. resultieren, sondern aus Erlebnissen der letzten Jahre: Sucht euch gute Verhaltenstherapeuten, oder geht in eine Klinik mit verhaltenstherapeutischer Grundlage, macht echt mehr Sinn! Mir wurden Traumata und Konflikte angedichtet die ich nicht habe, weil es in ihrem tiefenpsychologischen Erklärungskontext keinen anderen Grund für Angsstörungen gibt.
2. An alle Anderen: Es gibt Einige mit denen ich da war, denen das Ganze gut geholfen hat, für manche Menschen passt es, aber achtet auf eure Grenzen und seid nicht schüchtern sie durchzusetzen.
Noch was Schönes zum Abschluss: MitpatientInnen waren super! Feldenkrais, vor allem das Einzel für mich extrem hilfreich und Himmel auf Erden! Das Pflegepersonal in Rissen sollte zu 80% dringend eine Beförderung zum Therapeuten bekommen!

Endlich Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Reizdarmsyndrom und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 38 Jahre alt und War 5 Wochen in Rissen!Mein Problem Reizdarmsyndrom und Ängste!Eine tolle Klinik!Richtig gute Ärzte!Fühlte mich ab dem ersten Tag super aufgehoben!Das Team u die Ärzte sind alle immer für einen da!Tag und Nacht!Sie haben es geschafft das ich zum Schluß meine Symptomatik garnicht mehr wahrgenommen habe!Ein ganz neues unbekanntes Gefühl!Ich nehme viele wichtige Ansätze für mich mit!Natürlich kommt man an seine Grenzen u es ist ein innerliches Auf und ab aber durchhalten lohnt sich!Nun geht's es darum die gelernten Dinge im Alltag umzusetzen!Ich bin gespannt und werde alles versuchen das es gelingt.Also keine Angst nach Rissen zu gehen wenn man will ist das ein Guter Anfang.

Erolgreich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wenig Info zu möglichen Therapien während des Aufenthalts
Krankheitsbild:
Schmerzen und Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.01.2015 bis 26.02.2015 in teilstätionärer Behandlung in Rissen. (Haus 10 B).
Ich kam dort an, mit "SCHMERZEN", auch Nervenschmerzen am/im ganzen Körper. Die ersten 14 Tage waren für mich ein Graus und war unsicher, ob ich dort überhaupt richtig bin.Begrüßungsrunde....Gruppentherapie....wie schrecklich, hab ich gedacht. Bewegungstherapie...Einzelgespäche...Entspannung.....viel Freizeit....wie kann das meine Schmerzen wegmachen. Dann bin ich, nach ungefähr 10 Tagen, vor Wut geplatzt...nein nicht wegen der Therapeuten oder Pfleger, die übrigens sehr Kompetent sind, nein...., weil ich mich geöffnet habe. All meine schwere Last von meinen Schultern gemeckert habe und ab diesem Tag bin ich angekommen und habe losgelassen. Dank auch an die Mitpatienten, die mich dabei Unterstützt haben und natürlich an die Therapeuten. Die Pfleger, die meiner Meinung nach auch Psychotherapeuten sein könnten, konnten sich bei jeder Geprächsrunde auf jeden einzelnen Patienten einstellen und haben sich auch gemerkt, welche Gefühle oder Stimmung jeder einzelne bei den Begrüßungs-oder Abschiedsrunden angesprochen hat. Dies fand ich sehr bemerkenswert.
Die Gruppentherapie ermöglicht einen sich auszuprobieren. So manche Befreiungswutausbrüche die durch Mitpatienten ausgelöst werden können, habe ich als positive Erfahrung erlebt und auch so mit nach Hause genommen....so nach dem Motto: Ich bin ein Egoist und ich darf das auch sein.

Es gab jeden Morgen Frühstück und Mitagessen bekommt man in der Cafeteria.

Ich habe so gut wie keine Schmerzen mehr und was das allerschönste ist: Ich habe seit dem keine Nervenschmerzen mehr gehabt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die auch nicht wieder kommen. Ansonsten....ich habe die richtige Adresse.......wo ich die abgeben kann.
Danke an alle
S.W.

Beherztes Pflegepersonal einerseits, üble Massenabfertigung andererseits

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Man muss seine Rechte einfordern und nicht selten für die Klinik mitdenken, dann klappt alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal mit Geduld und Kompetenz
Kontra:
Müssen unter unmöglichen Bedingungen arbeiten
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider schon mehrmals auf diese Klinik zurückgreifen müssen für eine Entzugsbehandlung. Das Team der betreffenden Station ist hervorragend in Kompetenz und Hinhabe, das alleine ist der Grund warum ich diese Klinik für eben gerade Entzugsbehandlungen empfehlen würde. Das Pflegepersonal, die Sozialarbeiterin, bei denen hat man das Gefühl die wissen genau was sie da machen und man fühlt sich gut aufgehoben und ist eben nicht nur eine Nummer oder ein unerwünschter Suchtkranker.

Sonst das ganze Drumherum ist eher ziemlich lumpig, so auch die Bedingungen unter denen die Leute dort arbeiten müssen. Von krassen Wartezeiten in der Notaufnahme und dass sich dort kein Schwein um einen kümmert haben ja schon mehrere geschrieben, kann ich bestätigen.

Nicht empfehlenswert: Unglaubliche Zustände in puncto Hygiene, kein Respekt vor Schamgrenzen des Patienten, fragwürdige medizinische Sicherheit, völlig überfordertes Pflegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Über die Art der OP (Tavi) wurde zwar gut aufgeklärt, jedoch mitgeteilt, daß man zur Durchführung der OP ausschließlich mit einem bestimmten anderen Asklepios-Klinikum kooperiert; ich dachte, freie Arztwahl bezieht sich auch auf die Klinikauswahl.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine alte herzkranke Frau, die wegen Luftnot eingeliefert wird, zunächst ohne Monitorüberwachung allein in einem Einzelzimmer zu lassen, finde ich erschreckend. Auch der Krankentransport ohne venösen Zugang ist diesem Fall für mich unverständlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
z.T. sehr bemühtes Pflegepersonal, es gibt auch freundliche Ärzte
Kontra:
Unglaubliche hygienische Zustände - Ausübung von Druck, wenn man sich für eine andere Klinik entscheidet - mangelnde Sorgfalt, die gefährlich werden kann
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine alte Mutter kam wegen Hustens und Atemnot ins Krhaus Rissen. Aufnahme-Diagnose: Lungenentzündung und Vorhofflimmern. Behandlung: Antibiotika. Eigentliche Ursache:defekte Herzklappe,erst nach ca.10 Tagen festgestellt.
Sie lag ohne Überwachung auf der St. 15 in einem Einzelzimmer. Ich fand sie an den Händen u. im Gesicht blau angelaufen u. röchelnd (Sauerstoffsättigung 48 % ) Verlegung in ein Zimmer in erschreckendem Hygiene-Zustand: Benutztes Bettzeug auf dem Tisch,dicke Blutflecken auf dem Fußboden, Bad u. Schrank schmutzig. Ich musste alles säubern, denn Reinigungspersonal am Wochenende gibt es nicht. Das verkrustete Blut direkt vor dem Bett, bekam ich nicht entfernt. Dazu die Krankenschwester: „Ihre Mutter hat sowieso Bettruhe und darf nicht aufstehen“.
Die neue Herzklappe, so bestimmte die Oberärztin, sollte im Asklepios-Krankenhaus St. Georg eingesetzt werden. Meine Mutter wollte sich aber in einem Krankenhaus, das auf diese OPs (Tavi) spezialisiert ist und einen guten Ruf hat, operieren lassen.
Darauf die OÄin in scharfem Ton: „Wir im Asklepios Westklinikum kooperieren bzgl. Herz-OP nur mit dem Asklepios St. Georg. Wenn sie sich nicht bei uns operieren lässt, werden wir sofort alle für die Herz-OP notwendigen Voruntersuchungen einstellen."
Erst nach langem Hin und Her gelang es schließlich, meine Mutter in das Krankenhaus ihrer Wahl zu verlegen. Ein Krankentransport mit Sauerstoffzufuhr war nötig. Jedoch: Die Transportpfleger hatten zunächst keinen Sauerstoff dabei, war nicht bestellt worden. Vor dem Transport wurde der venöse Zugang von der völlig überforderten Krankenschwester, die allein für 30 Patienten zuständig war, abrupt entfernt. Der aufnehmende Arzt im neuen Krankenhaus reagierte entsetzt und legte sofort einen neuen.
Respekt vor Schamgrenzen? Die Nachbarin meiner Mutter lag mit entblößtem Schambereich bei geöffneter Zimmertür hilflos in ihrem Bett. Die Exkremente auf dem Fußboden wurden von mir notdürftig entfernt.

Unprofessionell, überfordert, ahnungslos -RISSEN!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Psychologin war sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der junge Arzt ist extrem desinteressiert und arrogant.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat alles kein Hand kein Fuß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine Lieben,
Ich berichte euch über meine 24 Stuendige Erfahrung auf der Station 10 in Rissen.
Ich bin eine stark ausgeprägte borderline persohnlichkeit mit leider unkontrollierbaren Wutausbrüchen. Ich habe starke Depressionen und mir fällt es sehr schwer mich nur zum aufstehen zu motivieren..
Soweit sogut , bei meinem Vorgespräch habe ich erlich und offen alle meine Fehler , Schwächen und Ticks vor der guten Frau ausgebreitet. Sie sagte mir das ich auf die Station 10 kommen soll , und sie sich aus gegebenem Anlass um ein Einzelzimmer kümmert.
An meinem ersten Tag war ich mit Unterbrechungen von mind.3 Std ca bis 15 Uhr beschäftigt und wurde danach völlig mir selbst überlassen. Dasselbe am folgendem Tag . Einmal um 11 beim Arzt gewesen und danach lag ich bis ca.16.30 in meinem Bett auf meinem Zimmer bis überhaupt mal ein Pfleger geschaut hat. Da ich genau dieses Muster durchbrechen will und aktiv sein möchte hat mich diese Situation derart frustriert das ich völlig aus der haut Gefahren bin, und einen auch lauten ausraster hatte.
Die Leute auf der Station waren völlig überfordert mit mir und haben es in keiner weise geschafft deeskalierend auf mich einzuwirken. Der Clou kommt jetzt . Mir wurde dann die Wahl gelassen ob ich über Nacht in einer anderen Station übernachte oder nachhause gehe ...um 22 Uhr !
Die Betreuer erklärten mir DANN das 90% der anderen Patienten auf der Station Angstzustände und Probleme haetten. Da stellt sich mir doch die frage ob Akten überhaupt gelesen werden, wie kompetent kann das Personal sein wenn es nicht mit einer schmächtigen 1,65 Person zurechtkommt, und sollte nur das Bett belegt werden ohne Rücksicht auf Verluste? Mein Empfinden hat die ganze Sache nur schlimmer gemacht und für die anderen war es sicherlich nicht förderlich SEHR SCHADE!!

1 Kommentar

henrietteHH am 21.03.2015

Auf einer Therapiestation muss eine letztlich therapeutisch, heilsame Athmosphäre sein. Deshalb ist es bei starken Erregungszuständen, die im Moment nicht in den Griff zu bekommen sind durchaus besser für ALLE Patienten, dass die Therapiestation so lange verlassen wird, bis eine Therapiefähigkeit der Patienten In der Krise erreicht wird.
Eine andere Station ist nicht schlechter, sie setzt erst einmal nur andere Schwerpunkte. Patienten der 10 sind häufig traumatisiert und können durch unkontrollierte Wutausbrüche anderer Patienten getriggert werden.
Ich empfehle Ihnen den Kontakt zu der Psychologin, die Sie als sehr gut empfunden haben noch einmal zu suchen und ihre schlechte Erfahrung mit ihr nachzubesprechen.

Geldmaschine Rissen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert, viel Zeitarbeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand meist nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht mit eingebunden, über seinen Kopf entschieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fürsorgliche Pflege
Kontra:
Geldmacherei
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme wegen 40 Fieber, Ohnmacht und Pneumonie Freitag 15:00 mit Rettungswagen. 2 Stunden auf dem Flur verbracht, keine Infusion erhalten, danach untersuchung auf dem Gang vor anderen Patienten.
Dann kam ich nach 2 Stunden in das Untersuchungszimmer und bekam Ekg und Temperatur gemessen und meine Infusion. 17 Uhr ins Röntgen geschoben wieder 2 Stunden warten auf dem Flur. Ab 19 uhr nochmals ne Stunde gewartet bis ich auf Station kam und dort endlich nach 5 Stunden etwas fiebersenkendes bekam.

Bis Montag pflege auf Station in Ordnung, am Montag rücksprache mit Station das ich 2. Bettversichert bin und Chefarzt habe und im 2 bett bleiben möchte. Danach ging der ganze Mist los, da nun mit mir Geld gemacht werden wollte sollte ich erst auf Kardiologie, dann plötzlich doch nicht und dann auf Privatstation ohne Rücksprache mit mir.

Ein hin und her, bin dann Abends aus eigenem Antrieb gegangen.

Fazit erst passiert nichts, lange Wartezeiten, fiebersenkende Mittel bei 40 Fieber erst nach 5 Stunden warten verabreicht. Dann als Privatpatient von Station zu Station gereicht damit Die Gesellschafter Geld verdienen. Nie wieder Rissen.

Des Professors Abzock-Programm

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brun out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Konzept hört sich gut an, schnell wird klar, dass es sich hier um eine Gelddruckmaschine handelt, bei der der Profit, ganz sicher jedoch nicht der Mensch im Mittelpunkt steht. Das spiegelt sich am Personal wieder und der Gipfel ist ein eitler Professor, der dieses System in Hamburg mit mehreren Kliniken vervielfältigt hat, überall mal den 'Grüssaugust' macht und abkassiert. Schlimm wie hier die Not der Menschen ausgenutzt wird. Die Rechnung für eine solche Woche ist ein Skandal, aber auf dem Papier hört sich alles so vielversprechend an. Man hat den Eindruck in ein kompetentes Rund-um-sorglos-Programm zu geraten. Nach einer Woche habe ich den Laden traumatisierte verlassen und mir Hilfe bei einem niedergelassenen Therapeuten gesucht, der nicht Teil eines solchen Systems ist, auch nicht Teil dieser ekelhaften Hierarchien, durch die Ärzte und Oberärzte geleitet werden. Den Negativbewertungen hier kann ich nur zustimmen. An dem Werbedeutsch der positiven Bewertungen lässt sich leicht ableiten, woher diese stammen....

2 Kommentare

Sven65 am 11.02.2015

Auf welcher Station warst du denn überhaupt ?

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+++++ Absolute Empfehlung: Station 18 / Psychosomatische Tagesklinik Rissen +++++

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team der Tagesklinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade 6 Wochen in der TK hinter mir (2014/2015). Dort bin ich auf ein super engagiertes Team getroffen, die mir mit Freundlichkeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft begegnet sind.

Als ich dort ankam, war ich ein totaler Eisblock - ohne Gefühle, Empfindungen, total in mich zurückgezogen, erstarrt und verkrustet.

Schwerpunkt in der TK ist die Gruppenarbeit, Einzelgespräche gibt es zusätzlich eins pro Woche. Von den Einzeln hatte ich mir anfangs am Meisten versprochen, es kam dann aber ganz anders ?

Beim Ankommen in der Gruppe hat es gleich gescheppert und ich habe mit Rückzug reagiert. Etwas später habe ich erkannt, dass ein offensives Thematisieren von Konflikten mich viel weiter bringt, als immer gleich eine Lösung oder einen Ausweg zu suchen. Und wenn’s die weggeworfene private Zitrone ist, völlig egal, um den Auslöser geht es gar nicht. Deshalb ist es auch vollkommen egal, womit man anfängt. Einige sortieren ja heute noch und verschenken wertvolle Zeit.

Ärger, Wut, Trauer, Enttäuschung, was auch immer - annehmen, durchleben (ganz besonders dann wenn’s weh tut) und in der Gruppe thematisieren lautete fortan meine Devise – nicht mehr zurückziehen, schweigend ertragen und dann schimpfen wie böse die anderen sind.

Als ich das geändert habe, habe ich erst richtig gesehen, wie sehr dieses hochengagierte und professionelle Team sich permanent darum bemüht hat, mir neue Wege aufzuzeigen, mal etwas anders zu machen, etwas Neues auszuprobieren oder mich mit dem ‚Monster in mir‘ (das ist mein Begriff, keiner aus der TK) auseinanderzusetzen. Ich bin dieses Risiko eingegangen und dabei kamen jede Menge negative Gefühle gegen mich selbst und auch gegen andere hoch, das war teilweise ganz schön hart. Das dann mal auszusprechen, das zum Thema machen zu können, wo wenn nicht dort im geschützten Rahmen der TK ? Es darf geweint werden. Auch von Männern.

Und wer in diesem Forum die Bewegungstherapie als ‚Ballspielen‘ lächerlich macht, hat gar nicht verstanden, was dahintersteckt.

Danke an das ganze Team für all die unangenehmen Gefühle (die etwas Neues entstehen ließen), für die Tage, an denen ich mich richtig schlecht gefühlt habe (um dann aufgefangen zu werden), für die Fürsorge, das Kümmern und all die Gedanken, die ihr euch um mich gemacht habt.

Es ist etwas Großartiges passiert. Ich wünsche mir sehr, dass ich das halten kann.

2 Kommentare

salvia710 am 25.02.2015

Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer neu gewonnenen Freiheit. Ein wunderschöner Bericht. Das Konzept ist bei Ihnen aufgegangen. Musterhaft geradezu. Sie beweisen, dass diese unangepaßten Nörgler doch selber Schuld sind, wenn sie in dieser Klinik nicht glücklich werden.

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Absolut empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Essen ist wenig abwechselungsreich, steht aber nicht im Mittelpunkt der Behandlung. Also bitte nicht an Nichtigkeiten festhalten, sondern auf die Therapie konzentrieren!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hochengagierte Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angst- und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26. August bis 08. Oktober 2014 auf der psychosomatischen Akut-Station 17. Das Haus liegt abseits des Hauptgeländes der Klinik in einem Wäldchen.

Es können dort etwa 25 Personen aufgenommen werden. In den meisten Fällen sind es Zweibettzimmer, vereinzelt sind die Zimmer auch mit nur einer Person belegt worden. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet aber alle mit Bad (Dusche, Toilette, Waschbecken). Das Zimmer, dass ich mit der Mitpatientin teilte, war recht geräumig, die meisten Zimmer sind eher kleiner gehalten. Es gibt einen kleinen Fernsehraum, Entspannungsraum eine Etage höher und einen Essens-/ Aufenthaltsraum.

Auf Station 17 lebt man in einer Art WG, dass heißt, jeder bekommt Aufgaben, z.B. Frühstück und Abendbrot anrichten und abräumen oder das Mittagessen in Wärmebehälter platzieren. Als Gemeinschaft ist es wichtig, dass jeder mit anpackt und z.B. schaut, ob die Lebensmittel noch gut sind, was an Essen nachbestellt wird, Geschirrspüler ausräumen etc.

Zweimal die Woche gibt es Gruppentherapiegespräche für je eine Stunde sowie ebenfalls zweimal die Woche je 25 Min. Einzeltherapiegespräche. Zudem wird der Patient vom Krankheitsbild abhängig der Musik- oder Kunsttherapie oder auch der Tanz- und Bewegungstherapie zugeordnet (finden alle 4x pro Woche statt für je 1,5 Stunden). Ich persönlich hatte zudem auch noch Feldenkrais-Einzel sowie Feldenkrais-Gruppe, Entspannung nach Jakobsen, Krankengymnastik, Massage.

Ich kann die Station 17 bedenkenlos weiter empfehlen. Sämtliche Therapeuten / Ärzte sind absolut qualifiziert und hochengagiert. Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und hilft immer. Sehr hilfreich ist auch der intensive Austausch mit den anderen Patienten, ich konnte dadurch neue Freunde gewinnen.

Wichtig ist immer, dass der Patient alle Therapien auch an sich heran lässt und aktiv mitarbeitet. Der Patient wird auf Station 17 stabilisiert, ist aber dann noch nicht gesund, sondern muss danach auf jeden Fall an sich weiterarbeiten!!

TOP Krankenhaus, herausragender Fachbereich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule / Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege zur zeit in der asklepios Klinik in Rissen. Ich bin nun das dritte mal hier und bin durch Zufall auf diese Bewertungsseite gestoßen.
Ich kann nicht verstehen was zum Teil für ein Quark über diese Klinik, diesen Fachbereich geschrieben wird.
Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur feststellen und berichten, dass dieser Fachbereich der Klinik über außergewöhnlich freundliches und zuvorkommendes Personal verfügt. Und zwar in jedem Bereich, wie z.B. Klinik- und Pflegepersonal, servicemitarbeiter, Führungskräfte etc. !!!
Auch wenn manche Patienten ihren "Hilfe-/Alarmknopf" oftmals mit einer " Bestellhotline für jegliches " verwechseln, behalten sämtliche teammitglieder des Fachbereichs kühlen Kopf und unterstützen wo und wie sie können. Hut ab ! ...... Und das bei einem vollen Zeit- und Organisationsplan ! Das ist definitiv NICHT normal und MUSS klar positiv herausgestellt werden !
Ich persönlich kann mich nur bei allen Menschen die für und in diesem Fachbereich arbeiten herzlich für ihre Unterstützung und ihren Einsatz während meiner "Krankphase" bedanken !
Im Gegensatz zu dem negativen Report über diesen Bereich auf dieser Seite, kann ich jedem nur ,in den Worten von Verona Poth, nach meinen Erfahrungen garantieren:
Hier werden sie geholfen !!!!

2 Kommentare

tilly48 am 23.03.2015

Ich kann die Bewertung

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Nie wieder Rissen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur lügen!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatten nicht mal eine!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam dazu nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Ablauf wäre schön gewesen!!!)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
3€ Stk Torte
Krankheitsbild:
Psychisch mit Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinen Lebensgefährten in die notfallaufnahme gegangen da er sich endlich einweisen lassen wollte.
Wir mussten (meine Kinder und ich) viel zu Hause ertragen durch seine psychische Erkrankung. Endlich nach 1,5 Jahren war es soweit er will endlich.
Wir kamen um 13:00 Uhr in der notfallaufnahme heute an.
Es war nicht alsonderlich voll gewesen wie man es von anderen Krankenhäuser kennt.
Nach der Anmeldung kam auch schon eine nette damit zu uns die uns sagte das es sich um ca 2 Std handeln könne da noch 3 Patienten vor uns sind.
Wir sind in die Cafeteria gegangen haben was gegessen und getrunken und waren ca nach 1,5 Std wieder in der notfallaufnahme.
Als wir dann schon 3 Std da saßen bin ich nach fragen gegangen wie lange es denn ca noch dauern würde und uns würde gesagt das wir gleich dran kämen. Nach wieder einer Std ist mein Freund rein um zu fragen da hieß es dann das wir uns gedulden sollten. Dann wieder 1 Std später ( 5std Wartezeit) bin ich wieder rein um zu fragen. Die Schwester rief daraufhin den Psychologen an der erwähnte das es sich noch um ca eine halbe Stunde handeln könne da er noch eine Patientin hat.
Meine Wut steigerte sich langsam. Der wartebereich der Notfall aufnahme war bereits leer nur ein Pärchen kam noch hinzu. Als es dann die 6 Std und 20 Minuten war bin ich wieder rein. Es kann ja nicht sein das ein Arzt so lange ein Aufnahme Gespräch hat wo wir uns sowieso wunderten mit wem. Ich stand die meiste zeit an der notfallaufnahme Station an der Tür kein notfallwagen kam nichts. Als ich die Schwester wieder fragte sagte die der wollte eigenentlich längst wieder da sein ( da sein ich dachte er hatte ein Gespräch?) sie ruf ihm wieder an was er am Telefon sagte weiß ich nicht sie ist von Tisch gegangen in deren Nebenraum in der Hoffnung ich würde sie nicht hören. Sie sagte: das kann ich ihr doch nicht einfach so an den Kopf knallen sie wartet schon seid 6 Std. Ganz leise flüsterte sie und wuselte in Unterlagen. Dann kam sie mit normaler Stimme zurück und sagte nur: Ja ich weiß ja die Situationen hier und Abläufe ich werde es ihr so ausrichten!
Ich fragte mich nur was hat der Mann gesagt?
Als sie kam sagte sie gehen sie nach Hause und erledigen sie ihre Sachen wenn ihr Freund sich ja einweisen lassen will dann wartet er auch alleine!
Das kann sich noch um eine weitere Stunde heraus zögern!
"Wie bitte? Eine weitere Stunde? Mein Freund fährt jetzt nach schnelsen. Nie w

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe absolut keine guten Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Mein Bruder war dort stationiert und hat dort die Hölle durchlebt, wobei das noch nicht die Spitze vom Eisberg war.
Ich war jeden Tag dort, was man dort erlebt und mein Bruder durchlebt hat, grenzt hat Körperverletzung. Von heut auf Morgen wurde er mit den verschiedensten Medikamenten voll gestopft und war nicht mehr der der er war.
In fast 6 Wochen haben ich als angehörige lediglich 1 Gespräch mit meinen Bruder und dem Arzt geführt, nachdem ich gut 2 Wochen immer wieder gefragt habe. Ich wollte helfen, ich wollte verstehe, ich wollte das es ihm besser geht.
Mein Bruder hat sich in der Zeit seines Aufenthaltes dort, 2 x versucht das Leben zu nehmen, das hat er zuvor nicht einmal getan. Die Medis die er dort bekommen hat haben ihn zu jemanden gemacht der er nicht war! Ich möchte garnicht sagen das mein Bruder ein einfaches Krankheitsbild hatte, aber da sind Ärzte die wohl wissen sollten wie man jemanden behandelt und hilft. Zwischenzeitlich war es so schlimm das er nur noch Weg wollte und wir ihn nach absprach mit nach Hause genommen haben, wir haben noch ein Flyer mit Kontaktstellen erhalten und durften ihn dann mitnehmen. Nun haben wir zusammen die Hölle durchlebt. Er hat es keine 3 Tage ausgehalten, war wie auf Entzug, weil er ja zuvor die verschiedensten Medis bekommen hatte und brauchte Hilfe. Er wollte alles aber nicht mehr dorthin, wir haben alle möglichen Kliniken kontaktiert ohne Erfolg, mein Bruder ging es garnicht mehr gut und brauchte dringend Hilfe als er selber entschied, weil er es nicht mehr aushalten konnte, wieder dort hinzufahren. Es ist für mich unbegreiflich wie man einen Menschen so verstimmen kann und ohne Aufklärung was womöglich passieren kann, weil er ja mit sämtlichen Medis voll gestopft wurde. Ein absolutes Unding!
Nun durchleben wir die Hölle, er ist fort und kommt nicht wieder ! Ich kann nur jeden Raten sich dort nicht behandeln zu lassen, man hofft auf Hilfe und bekommt alles, nur nicht das! In ewiger liebe und Erinnerung an meinen Bruder, an alle die das Leben schätzen.

Infektionsgefahr auf Station 14

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Orthopädie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man hatte den Eindruck, in der Aufnahme beim Chefarzt zu stören.)
Pro:
fleißige Pflegekräfte, aber zu wenig.
Kontra:
ein wohl türkische PFLEGER versucht minutenlang meiner total entblößten Frau einen Katheder zu legen -vergeblich. Merkwürdig!!!
Krankheitsbild:
Hüfte links ersetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Ehemann der Patientin und habe meine Frau täglich besucht. Auch haben wir viele nachbereitende Gespräche geführt.
Die Sauberkeit auf der Station 14 ist gesundheits gefährdend. Auf dem Flur standen tagelang zwei Nachtschränke mit dem Aufkleber "verschmutzt" herum.
Das Krankenzimmer reinigte man selten, es lagen gebraucht Tupfer, Becher und Einmalhandschuhe tagelang umher.
Gebrauchte Handtücher sollten die Patienten auf den Fußboden werfen - da lagen sie dann auch tagelang.
Aber man hörte von allen Seiten der Mitarbeiter den Satz: "Das ist nicht meine Aufgabe!"
Die größte Schweinerei jedoch:
Die Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt die Betten wurden nie hergerichtet.
Meine Frau saß die ganze Zeit auf einer Stoffunterlage, die ersten drei Tage zwangsweise mit bloßem Unterkörper. Auch nachdem sie von den Schläuchen befreit worden war und dies nicht fleckenfrei endete, blieb ihr die Unterlage erhalten.

NIEMALS !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rücken/Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient, in diesem Falle mein Vater, wurde operiert. Blieb ein Pflegefall.
Es gab keine gute Unterstützung durch die Ärzte, von den Schwestern ganz zu schweigen.

Nie wieder Rissen!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war freundlich
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht würde den Rahmen sprengen, darum versuche ich mich kurz zu fassen. Ich befand mich in sehr schlechter Verfassung, seelisch wie körperlich. Ich ging zu meinem Hausarzt der meine Situation sofort erkannte und spontan in Rissen um einen Termin für mich bat. Daraufhin fuhr ich zu einem Gespräch in dieses Krankenhaus. Der Arzt mit dem ich sprach sagte mir, ich solle auf der Station 10 behandelt werden (auch als Privatpatient ist es schwierig einen Therapieplatz zu bekommen und ich war sehr froh). Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass ich so schnell einen Platz in einer Fachklinik bekommen habe. Ich meldete mich am nächsten Morgen auf besagter Station wurde aber von dort noch einmal zur zentralen Notaufnahme geschickt. Ein Arzt und eine Ärztin führten noch einmal ein Gespräch mit mir und beschlossen mich in die geschlossene Abteilung einzuweisen. Nachdem ich weinte und ihnen erzählte, dass ich in geschlossenen Räumen Panikzustände bekommen würde und dieses keinerlei Hilfe für mich bedeuten würde, drohten sie mir mit dem Richter.
Verständnis für meine Situation brachte keiner von beiden auf. Auf der geschlossenen Abteilung erwartete mich dann der Albtraum schlechthin,
das Zimmer war so unfreundlich und erdrückend, dass ich es kaum aushalten konnte. Auf dem Gang vor meinem Zimmer konnte ich mich 20 Meter nach links oder rechts bewegen. Wie man in so einer Atmosphäre gesund werden soll ist mir ein Rätsel - ich bin nicht geistig behindert sondern leide "nur" unter einer Borderline-Störung. Die Menschen die mit mir auf dieser Station untergebracht waren, kannten sich teilweise nicht mehr selbst, machten in die Ecken oder liefen schreiend über den Flur. Gekümmert hat sich niemand. Alles wurde mir abgenommen, so daß ich auch keinen Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen konnte.
Nachdem ich endlich die Genehmigung hatte, mich mit meinen Eltern in Verbindung zu setzen, hatte der Albtraum für mich ein Ende. Sie holten mich dort raus. Nie wieder Rissen!!!!!

2 Kommentare

Sven65 am 06.02.2015

Ich würde gerne wissen, warum du mit Borderline einer Behandlung auf der geschlossenen Psychiatrie zugestimmt hast ? Man weiß doch, welche Fälle auf der geschlossenen behandelt werden.

Für mich ergibt das keinen Sinn, da gibt es m.E. andere Abteilungen, die besser geeignet gewesen wären.

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Ausplünderung von hilflosen Patienten?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Es wird sich nicht mal sonderlich bemüht, den Fall zu klären.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn man in diese Klinik eingewiesen wird oder sich selber hin begibt, Wertsachen zu Hause lassen. Meine Ex.-Frau wurde durch einen RTW in das Krankenhaus gefahren. In ihrem Besitz: 1 Smart Phone und 20 Euro in Bar. Am nächsten Tag: Kein Smartphone mehr und 20 Euro weniger. Sie wurde aufgrund einer Psychiatrischen und Seelischen Störung eingewiesen. Ist also hilflos und nicht Herr Ihrer Sinne gewesen. Und solche Patienten werden dort ausgeplündert? Nur weil man denkt, die hat einen an der Klatsche und bekommt das sowieso nicht mit? Zufall das ich die Tasche gepackt habe. Das Geld war in einem Portemonnaie, dieses war in der Handtasche, und diese in einem größerem Wäschesack aus Nylon. Also wurde hier gezielt gesucht, gefunden und eingesteckt. Bei wie vielen Patienten ist das ebenso schon gewesen? Ist das nur die Spitze des Eisberges? Floriert in der Psychatrischen ein reger Handel mit Patienteneigentum?

Lange Wartezeiten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wir sind nun hier um eine Kortison Behandlung für meine Oma zu erhalten. Sie hatte vor 3 Wochen ein Termin bekommen. Nun sitzt sie seit 9 Uhr morgens und es ist mittlerweile 14:00 Uhr. Die Antworten warum wir warten: "Zimmer ist noch nicht frei." oder "Bett fehlt."
Eine ältere Dame die kaum sitzen kann, muss im Wartezimmer mit Schmerzen warten. Das ist keine Organisation! Schade

Gruß
Eine wartende Angehörige der Patientin

Danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebsnachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück Ende März 2014 für 10 Tage
auf der anthroposophischen Station in Rissen gewesen sein zu dürfen.
Diese Zeit hat mir unheimlich geholfen, mein Vertrauen in das Leben zurück zu gewinnen und
mein Bild vom Krankenhausalltag in Deutschland
wieder positiv zu sehen.
Die liebevolle Aufnahme und Betreuung und Hilfe
und Behandlungen durch Pflege- und Servicekräfte,
Ärzte und Therapeuten haben tief in mir einen
Prozess der Veränderung und Freude angestoßen.
Vielen Dank dafür.

Anthroposophische Abteilung ist sehr empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Team und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin durch meinen Hausarzt auf die anthroposophische Abteilung (Haus 1, Station 4) aufmerksam gemacht worden. Die Entscheidung, mich für 9 Tage dorthin überweisen zu lassen, war während meiner Krebserkrankung die beste Entscheidung. Die Ärzte,Therapeuten,Schwestern und Servicekräfte waren die ganze Zeit über freundlich, zuvorkommend und absolut herzlich. Eventuellen Zeitdruck haben sie mich nie merken lassen. Darüberhinaus haben sich Therapeuten, Schwestern und Ärzte scheinbar permanent miteinander ausgetauscht. Jeder war immer auf dem aktuellsten Behandlungsstand. In welcher Klinik finde ich heute denn noch so etwas??
Es ist zu merken, dass das gesamte Team dort nicht nur seinen Job macht, sondern den Beruf auch "lebt" und liebt.
Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und habe mental sehr viel für mich mitnehmen können, was ich dann auch Zuhause umsetzen kann. Die Einstellung auf die homöpathischen Mittel war erfolgreich und die verschiedenen Therapien sehr interessant und hilfreich.
Selbst das Essen war völlig in Ordnung. Morgens und Abends gab es ein schönes Buffett und Mittags dann die ausgewählte Mahlzeit. Nach anfänglichen Problemen mit den halbgaren Kartoffeln, war auch dies nach ein paar Tagen behoben.
Als Fazit kann ich nur sagen: Wenn mein Krankheitsbild sich verschlechtern sollte, dann werde ich in jedem Fall wieder diese Station aufsuchen!

Hilfe erhalten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapiekonzept hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf der Station 17 hat mir sehr geholfen. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind aufmerksam, freundlich und kompetent.

Lieber einen guten Therapeuten, bzw. eine gute Therapeutin suchen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Begegnungen mit Patienten, die Umgebung (Natur)
Kontra:
alles Übrige
Krankheitsbild:
Burnout - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in der Tagesklinik Rissen in Behandlung. Meist waren wir Patienten uns selbst überlassen. Es gab Bewegungstherapie (z.B. Ballspiele), Muskelentspannung, einmal wöchentlich turnen und 3 mal wöchentlich Gruppengespräche, die nicht sehr tief gingen, zumal durch permanente Zu - und Abgänge nicht wirklich eine "Gruppe" zustande kam. Für mich war das okay, da ich wegen eines Burnout-Syndroms dort war und Abstand von der Arbeit suchte. Als unangenehm empfand ich einen zwar nicht direkt ausgesprochenen, aber dennoch vorhandenen Druck, zu jeder Gelegenheit ganz viel über sein Innenleben erzählen zu müssen. Auch wenn es ohne Sinn und Verstand war, Hauptsache man redet und wenn nicht, dann war man ein unkooperativer und schlechter Patient. Dieses hatte nicht dazu geführt, dass ich irgendeinen Menschen dort besser verstanden habe. Es ging um den Schein und nicht um das Sein. Abgesehen davon, dass ein gewisses Funktionieren nach deren Vorstellungen erwartet wurde, waren kritische Äußerungen unerwünscht und wurden mit Feindseligkeit beantwortet. Dieses bekam ich besonders bei meiner wöchentlichen Einzeltherapie zu spüren. Leider war ich auch nicht bei Frau C. in Behandlung, die meines Wissens eine ausgebildete Psychologin ist. Die "Heilpraktikerin für Psychotherapie", bei der ich in Behandlung war, wirkte durch ständige Krankheitsvertretungen überarbeitet und mochte mich nicht, was sie nicht versucht hatte, zu verbergen. Nach Beendigung der Behandlung hatte ich meinen Entlassungsbericht angefordert. Es war erschreckend! Dinge, die ich ihr von meinem Leben erzählt hatte, hatte sie in einen falschen Zusammenhang gebracht und damit entstellt und Übriges erfunden, um mich als eine durchweg unkooperative, aggressive und lächerliche Person darzustellen. Das alles noch in einem katastrophalen Deutsch. Meine Forderung nach einem den Tatsachen entsprechenden Bericht wurde abgelehnt und gleichzeitig das Bedauern darüber geäußert, dass die Behandlung bei mir nicht angeschlagen hat.
Wahrscheinlich kann ich da von Glück reden.

1 Kommentar

psycho11 am 23.02.2014

Ich war vor etwa 2 Jahren wegen Burn Out in der Tagesklinik Ulmenhof in Hamburg (gleicher Verein) und ich kann diese Kritik voll nachvollziehen, denn es ist mir dort ähnlich ergangen. Grund war überwiegend die miese interne Stimmung unter der Leitung der Oberärzten (meiner Meinung selbst Burn Out) und die damit verbundene hohe Fluktuation des Personals. Bei Oberärzten-Runden war genau diese Aggressivität zu spüren und man wurde vor allen angegangen. Die ärztliche Versorgung bestand aus einer einmal pro Woche für 5 Minuten stattfindenden Sprechstunde bei einer Ärztin und JEDER bekam bei unterschiedlichsten Beschwerden Lavendelölprodukte in Variation ausgehändigt. Auf Nachfrage, wie ich zu verfahren habe wegen meiner dort noch verschlimmerten Beschwerden wurde mir in der Gruppenrunde (also unter Zeugen) mitgeteilt, dass man selbst zum eigenen Arzt gehen muss, denn eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus wäre zu aufwendig. In meinem Bericht stand dann: "Hat Ärzte im Aussen aufgesucht um zu zeigen, wie inkompetent die Klinik ist" - und das ist nur ein Beispiel, wie die Berichte so hinmanipuliert werden, um möglichen Beschwerden entgegenzuwirken, in dem man den Patient eben so darstellt. Nachdem ich meinen Bericht gelesen hatte, war ich erst recht Psycho. Ich war zu schwach, um mich selbst zu schützen und kannte mich überhaupt nicht aus. Mit dieser Erfahrung würde ich heute sofort die Therapie abbrechen. Wie gut, dass ich sehr nette Mitpatienten hatte, die alle genau dieselben Erfahrungen teilen und mit denen bis heute noch Kontakt besteht. Das waren die eigentlichen Stützen der Therapie.

Gute Klinik aber schlechte Küche

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Chirurgie mit kompetenten Ärzten
Kontra:
schlechte Küche
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi, im Juni 2013 habe ich mich einer viszeralen Operation unterziehen müssen (Darmverschluss). Die medizinische Versorgung war gut und kompetent. Der Heilungserfolg hat mir die Lebensqualität zurück gebracht.
Auf der Station war die medizinische Versorgung gut, ebenso die pflegerische.
Im Hinblick auf den Ernährungsaufbau nach einer DarmOP war die Klinik katastrophal (Vollverpflegung nach DarmOP). Die von der Ernährungsberatung an die Küche erteilten Weisungen wurden nicht eingehalten, es wurde trotz der vorherrschenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten keine Rücksicht darauf genommen, obwohl auf der Internetseite der Klinik als Schwerpunkt "Nahrungsmittelunverträglichkeiten" angegeben wurde. Das Essen kam teilweise eiskalt zum Patienten, so dass dieser sich erst durch Einschaltung des Pflegepersonals um ein warmes Essen bemühen musste.
Das sogenannte Service-Personal war unaufmerksam und wenig zugänglich. Dies mag evtl. von Station zu Station unterschiedlich sein. Zumindest hatte man nicht den Eindruck, dass die Wünsche des Patienten respektiert wurden.
Obwohl die Klinik sehr auf Hygiene bedacht ist, hapert es an der Reinigung der Krankenzimmer, zu oberflächlich und offenbar unter Zeitdruck.
Insgesamt ist festzustellen, dass die Asklepios-Klinik in Rissen sehr schön in einem Park gelegen ist, die Küche aber überhaupt nicht den Ansprüchen an eine moderne Klinik genügt.

Menschenunwürdige Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (92) wurde mit dem Norovirus in die Chirurgie eingewiesen und wurde dort fast zu Tode "gepflegt". Da mein Vater nicht in der Lage war, die Notklingel zu betätigen, war er in seinem Zustand sich selbst überlassen. So kam es, dass er mehrmals stürzte und sich unter Anderem eine, laut Ärztin, fiese Kopfverletzung zuzog. Als ich aus Krankheitsgründen erst nach zwei Tagen wieder zu Besuch kam, fand ich meinen Vater in einem erbärmlichen Zustand vor. Er war weder gewaschen noch rasiert, das Nachthemd und das Bettzeug waren blutbefleckt, auch das Kopfpflaster und die Haare waren blurverkrustet. Ich habe meinen Vater am andern Morgen auf eigenen Wunsch in seine Pflegeeinrichtung bringen lassen, wo dann endlich auch die Haare gesäubert wurden und das blutige Pflaster erneuert wurde.

Therapie sehr zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutische Betreuung
Kontra:
Organisationsprobleme im Pflegeteam
Krankheitsbild:
Angststörung, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitpatienten waren sehr nett, haben einem den Einstieg leicht gemacht und die vielen Gespräche untereinander waren sehr hilfreich!
Das Pflegepersonal war nett und bis auf Ausnahmen hilfsbereit und kompetent. Es ist empfehlenswert die Tablettenbox gegen zu checken! Asklepios spart leider an den falschen Stellen und ist eben ein Wirtschaftsunternehmen, dabei bleibt das Personal auf der Strecke.
Das Essen war okay bis schlecht, aber man konnte sich immer selbst etwas in der Küche machen oder in Rissen eine Kleinigkeit essen gehen. Unter dem Aspekt, weshalb man da ist, eben auch eher unwichtig.
Mein Therapeut im Einzel war toll und hat mir sehr geholfen, ebenso die Gesprächstherapiegruppe (3x die Woche) und die Musiktherapiegruppe (4x die Woche). Es ist wichtig selbst gut mitzuarbeiten, desto mehr hat man davon. Feldenkrais ist sehr zu empfehlen und das sonstige Sportangebot war eine tolle Ergänzung zur Therapie.
Einige Mitpatienten nutzen die Zeit in der Klinik zum Ausruhen oder zur Bearbeitung privater Probleme. Davon nicht irritieren lassen, sondern das was man selbst erreichen möchte durchziehen. Mir geht es viel besser nach der Klinik als vorher. Allen dabei viel Erfolg!

Tagesklinik Ulmenhof: Empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Lage
Kontra:
Räumlichkeiten, Vorzimmerdamen
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen als Patient in der Tagesklinik Ulmenhof und kann diese psychosomatische Einrichtung empfehlen. Die Therapien sind sehr hilfreich, die Therapeuten geben sich große Mühe und auch für die Zeit danach wird man nicht allein gelassen. In den acht Wochen ist nicht eine einzige Therapie ausgefallen. Einzig die etwas engen Räumlichkeiten und die ziemlich unsensiblen Vorzimmerdamen schmälern den ansonsten tollen Eindruck.

Danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Anthroposophische Medizin, Homöopathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station für Anthroposophische Medizin war nach vielen traumatisierenden Krankenhaus-Aufenthalten an großen Kliniken mit vielen Apparaten nun meine Anlaufstelle. Denn ich wollte etwas anderes, ich wollte gesehen werden und meinen individuellen Bewältigungsweg mit dieser schweren Krankheit gehen. Ich wollte so sein dürfen, wie ich bin.
Das erste Mal in meinem Leben habe ich mich im Krankenhaus wohl gefühlt, denn ich wurde mit viel Geduld und Herzlichkeit, Sinn für meine spirituellen Denkweisen behandelt.
Es zählte eine warmherzige Begegnung von mensch zu Mensch mit Respekt und sehr offenem Umgang.
Die Station 4 hat mich unterstützt und wirklich getragen, mir wieder Mut gemacht, meine Schmerzen endlich gelindert und mir gezeigt, dass "Götter in weiss" auch menschlich und liebevoll sein können, wirklich noch Interesse am Patienten haben, ihn nicht als Fallpauschale sehen.
Ich habe mich während meines ganzen Aufenthalts pudelwohl gefühlt und kann wirklich ohne Wenn und Aber diese Station empfehlen.

Überteuertes Hotel

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Pflegepersonal
Kontra:
Einzel- und Gruppentherapie, Feldenkrais, Sport, Ernährung
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine zweite Therapie in der Psychosomatik auf Station 16 verbracht, weil mir dies mehrfach empfohlen wurde. Leider muss ich rückblickend sagen, dass ich die Entscheidung inzwischen bereue.
Die Zimmer waren groß und gut eingerichtet, das Essen gewöhnungsbedürftig - auf einen Ernährungsplan wurde nicht geachtet. Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen sehr nett, kompetent und hat mir teilweise mehr geholfen als die Therapeuten.
In den gesamten 5 Wochen, die ich dort verbracht habe, war ich nur am Tauschen der Therapieangebote. Der Therapieplan wurde so gut wie gar nicht individuell abgestimmt, Kritik nur schwer angenommen.
Die Einzeltherapeutin ging so gut wie gar nicht auf meine Themen ein und versuchte mich irgendwo reinzuzwängen, wo ich nicht hingehöre. Die Gruppentherapie (Tanz und Bewegung) war so planlos, dass ich zu Kunst wechselte. Feldenkrais war ein Witz, das Sportangebot viel zu wenig und nütze mir kaum etwas.
Auf physische Krankheiten ging man überhaupt nicht ein, erst nach mehrfacher Nachfrage wurde ein Belegsarzt eingeschaltet. Versprochene Leistungen wie ein Besuch beim Pneumologen wurden nicht geleistet.
Ich hätte eigentlich schon viel eher abbrechen sollen, hatte dann aber immer das Bedürfnis, noch etwas aus der Therapie herausholen zu müssen. Nach fünf Wochen und einem Gespräch mit dem Oberarzt wurde ich dann in beiderseitigem Einverständnis entlassen, mit der Empfehlung mich anderweitig behandeln zu lassen.
Im großen Ganzen kann ich die Therapie also mit einem überteuerten Hotel vergleichen - ein bisschen Urlaub und viel Ärger mit dem Personal. Nie wieder!

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression/Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-typische Erpressungen,mit dem Richter drohen.
-keine Behandlung,nur wegsperren.
-kurze Gespräche als "Therapie"
-es wird mit einem gesprochen,als wäre man geistig behindert
-unglaubliche Überheblichkeit des jungen Arztes.
-den Angehörigen werden Lügen erzählt
-alle Vorurteile gegenüber einer Psychiatrie werden hier bestätigt

2 Kommentare

Stevie780 am 05.07.2013

Hallo maxi26,

meine Erfahrung mit der Klinik ist sehr gemischt.
Die beiden Akutstationen kann ich auf gar keinen Fall empfehlen. Es stimmt das man sehr schnell mit androhungen mundtot gemacht wird. Ich habe es selbst fast erfahren. Das Personal ist komplett überfordert und genervt wenn man selbst nur ein klitzekleines Anliegen hat. Ich selbst hatte das Glück das ich mich frei bewegen konnte und bin dann dadurch eines Tages auch nicht wieder zurück. Man sollte annehmen das wenn ein Patient abgängig ist sofort die Polizei alarmiert wird. Dort aber nicht. Ich bin dann später in einer anderen Klinik gelandet weil Rissen mich nicht mehr haben wollte. Und das beste war noch das meine Klamotten und persönliche Sachen verschwunden sind. Nee also Akutstation in Rissen nie wieder!!!

Welche Stationen ich unbedingt empfehlen kann sind die 7 und 10.
Auch wenn mal das eine oder andere schief läuft.
Sowas kommt mal vor.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

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Meine Erwartungen wurden teilweise mehr als erfüllt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Therapeuten, Kommunikation auf der Station
Kontra:
mit dem Essen konnte man leben, mir war es in Nähe des Aufenthalsraumes manchmal zu laut
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir diese Klinik ausgesucht, weil mir persönlich das Therapieangebot: Therapieformen in Einzel- und Gruppentherapie, Feldenkreis, ...wichtig waren, neben einer ruhigen und grünen Lage mit Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in der Umgebung, da ich die Zeit nicht durch Besuch und Ablenkung vom Alltag unterbrechen wollte. Meine Erwartungen in diesen Dingen wurden teilweise übertroffen. Auf der Station 17 mit ca. 24 Patienten, unterteilt in 3 Gruppen, fand ich das Pflegepersonal erstklassig. Sie waren immer aufmerksam um die Sorgen und Belange aller Patienten und mir war es mehrmals möglich, in Gesprächen schwierige Sitautionen mit ihrer Hilfe abzufangen. Dass dieser sicher oft über die eigenen Kräfte ging, konnten wir leider über den Krankenstand und die dadurch notwendigen Zeitarbeitskräfte (meist Nachtdienst) erkennen. Aber ich kann mich hier nur wiederholen. Ein tolles Pflegeteam und dafür meine Hochachtung.
In der Einzeltherapie habe ich einen Therapeuten angetroffen, der in seiner Empathie einen hohen Maßstab gesetz hat. Das haben mir alle Mitpatienten bestätigt. Gruppen- und Musiktherapie leben natürlich ein ganzes Stück von den Mitgliedern. Ich habe die Chance genutzt, mich einbringen können, was durchaus schmerzvolle Prozesse in Gang gebracht hat. Die Qualität der Therapeuten ist hier, wie im wirklichen Leben unterschiedlich, insgesamt aber durchaus hoch. Medizinische Probleme wurden sofort und umfangreich abgeklärt, wobei ich leider erleben mußte, dass das Personal der Station oft auf mangelnde Zusammenarbeit anderer Stationen traf, hier aber vehement sich für mich einsetzte.
Rückblickend kann ich sagen, viel von diesem Aufenthalt profitiert zu haben und der immer nochvorhandene Kontakt zu einigen Mitpatienten, die ähnlicher Ansicht sind, festigt die dort begonnenen positiven Prozesse.

Zum Manisch-depressiven gemacht dort ...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ungenügende Fachkräfte am Werk
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit längerer Zeit benötige ich keinen Therapeuten mehr und Antidepressiva mehr. Was ich dort in der Klinik erlebt habe ist eine Farce. Als Depressiver mit wiederkehrenden Depressionen kam ich hin und als manisch-depressiv wurde ich entlassen. Das ganze hat mich an den Rand des menschmöglichen gebracht, denn ich wurde von heute auf morgen von manchmal krank auf dauerhaft, chronisch krank eingestuft. Der totale Einbruch kam nach der Diagnose, die mir der dortige, junge Arzt und eine höchstautoritäre Therapeutin, die mich an meinen Vater erinnert hat und Nullempathie für mich hatte, verpasst haben. Meine agilen, kreativen Züge wurden einfach mal als manisch definiert, ohne konkrete, fundierte Prüfung. Sie können sich nicht vorstellen wie sich das Leben nach solch einer Diagnose verändert, werde ich überhaupt ein normales Leben führen können, werde ich jemals ein Leben ohne schlimme, nebenwirkungsstarke Medikamente führen können. Soll ich mir eine Schwerbehinderung holen, wie sie viele davon haben. Für mich ist das in der Rückschau ein schwerer Schaden, der mir durch die Diagnose zugefügt wurde.

1 Kommentar

salvia710 am 05.01.2014

An den Diagnosen offenbaren sich die Therapeuten. Es ist nicht leicht, aber man sollte versuchen, die Probleme anderer nicht zu den eigenen zu machen. Mit anderen Worten: Vergessen Sie die Diagnose, seien Sie froh, dass Sie das Weite gefunden haben und suchen Sie sich einen kompetenten und empathischen Psychologen (was sicher auch nicht leicht ist). Eine Leidensgenossin

Voll empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Therapien, Sportangebote
Kontra:
Wartezeiten auf einen Platz
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die stationäre psychosomatische Behandlung in Rissen nur jedem weiterempfehlen. Das Therapieangebot ist breit gefächert, die medizinische sowie auch die therapeutische Versorgung ist engmaschig und qualitativ hochwertig. Mir hat der 8wöchige Aufenthalt sehr weitergeholfen.

Hervorragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gepflegte Einrichtung, hervorragende Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Exzellente Tagesklinik mit hervorragenden Therapeuten, die von der Methodik zum Besten gehörten was ich erlebte, v.a. der leitende Therapeut ein sehr versierter Mann mit sehr guter Empathie und hervorragender Intuition für die Situationen - Psychodramas mit Aufstellungen etc. Ich hatte sogar das Glück mit Ihm anschließend in die ambulante Therapie zu gehen, bravo. Auch das Pfegeteam immer ansprechbar und zuvorkommend. Der Oberarzt hat mich hervorragend eingestellt. Der Chefarzt ein sehr, sehr erfahrener Mann. Er hatte mir sogar gestattet meine Medikation weitestgehend an meine Bedürfnisse anzupassen, vielen Dank hierfür. Auch die Chefarztrunde am Freitag immer eine Inspiration für den Umgang mit der Depression, dabei habe ich viele Bilder mitgenommen, die mir heute noch Grundlage sind für die Betrachtung der Situation innerhalb der Depression. Das Therapieprogramm facettenreich, v.a. die Befindlichkeitsrunden am Morgen waren ein Schlüssel zur Genesung, auch die Kunsttherapie. Das Essen war gut und die Einrichtung auch gepflegt. Sehr gute Tagesklinik ohne wenn und aber. Danke.

Sehr zufrieden!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte (!!), Heileurythmie, Kunsttherapie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4 (Station für anthroposophische Medizin) kann nur gelobt werden.
Alle Mitarbeiter haben wirklich viel für mich getan, ich habe mich in dieser schweren Situation bestens und zu vollster Zufriedenheit betreut gefühlt. Die Menschlichkeit hat mich zu Tränen gerührt.
Ich wurde hier voller Wärme und Herzlichkeit begleitet und behandelt. Top!

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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
z.t sehr bemühtes Personal
Kontra:
Sparpolitik deutlich spürbar
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ím Sommer Patient in Rissen und ich kann nur sagen, daß mir der Auffenthalt nichst genützt hat, im Gegenteil. Mein
therapeut nennt das, was dort passiert ist Retraumatisierung.
Es gab sehr engagierte Mitarbeiter, aber viel zu wenige, Termine wurden nicht eingehalten, keine Transparenz. nachts nur Zeitarbeitsleute und jede nacht jemand anders.

NIE WIEDER mehr Klinik Rissen - keine Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwester Magdalena war der einzige Lichtblick
Kontra:
man wird mit Schmerzen ohne Diagnostik liegen gelassen
Krankheitsbild:
Gynäkologisch - aber Schmerzausstrahlung ausschließlich im Darmbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meinen heftigen Schmerzen im Darmbereich, Erbrechen und Durchfall hatte ich mich selbst zum Klinikum Rissen geschleppt. Dort wurde ich auf die Station 23 gebracht und erstmal provisorisch an den Tropf gehängt. Auch wenn es Freitagabend war, dauerte es eine Ewigkeit bis endlich eine Ärztin mich gesehen hatte. Sie tastete mich kurz ab und verwies auf den Tropf und Blutwerte. Es ist echt ein Unding, dass ich keine einzige Diagnostik bekommen hatte. Es wurde weder Röntgen noch Ultraschall gemacht. Auch am Samstag lag ich vergebens den ganzen Tag, immernoch mit heftigen Schmerzen im Bett. Ich fragte fast stündlich nach dem Arzt. ich wurde ständig vertröstet bis angelogen - "der Arzt sei schon bei der Visite und kommt gleich" - es ist keiner den ganzen Tag gekommen. Ich lag am Sa immernoch, ohne dass jegliche Diagnostik gemacht wurde. Erst als ich androhte, das Klinikum zu verlassen, schien es auf einmal zu funktionieren, dass ein Arzt zu mir kam. Anstatt jedoch mich einmal anzuhören und abzutasten, geschweige denn eine Diagnostik (Schall oder Röntgen) anzuordnen, wedelte der Arzt nur überheblich mit seinem Kittel und verließ das Zimmer wieder. Am Sonntag reichte es mir dann endlich und ich ging.
GOTT SEI DANK habe ich den Entschluss gefasst mich aus der Klinik Rissen zu entlassen, denn wie sich am Montag herausstellte, hatte ich ein ernsthaftes gynäkologisches Problem und musste in einem anderen Klinikum notoperiert werden. Dort wurde sofort bei meiner Aufnahme eine umfassende Ultraschalldiagnostik durchgeführt, die sofort die Diagnose brachte. Auch wenn das Klinikum Rissen keine Gynäkologie hat, so hätte unbedingt wenigstens ein Ultraschall gemacht werden müssen um ein gastroenterologisches Problem auszuschließen. Dann hätte man auch früher mein gynäkologisches Problem erkannt und mir hätte eher geholfen werden können. Wenn ich mich nicht selbst entlassen hätte, wäre ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit einer Blutvergiftung erlegen. Danke Rissen - NIE WIEDER !!

keine

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine sehr bemühte Dame
Kontra:
medizinische Fahrlässigkeit
Krankheitsbild:
Viruserkrankung, Allergie
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Viruserkrankung kam ich mit einem sehr geschwächten Immunsystem und schwach auf der Station an.
Von einer (wikrlich sehr netten und bemühten Dame, die für mich als einziger positver Aspekt in Erinnerung bleibt) wurde mir ein vollkommen ausgekühltes Zimmer zugewiesen, das sich trotz Aufdrehen der Heizung auf Höchstufe bis tief in die Nacht nicht adäquat erwärmte. Nun konnte ich um eine zweite Decke und eine Wärmflasche bitten,(die Wärmflasche bekam ich sofort, die zweite Decke erst, nachdem ich die 3. Person darum gebeten hatte.), aber was hätte ein Patient gemacht, der sich nicht hätte artikulieren können? Der hätte sich ja gleich zu Aufenthaltsbeginn unterkühlt.
Am nächsten Morgen gab es auf der Station große Aufregung,weil ein Patient mit einem gefährlichen Keim infiziert war und isoliert werden sollte.
Ich wurde dann zu einer Untersuchung abberufen. Als ich zurückkam, hatte man zum Teil schon meine Sachen zusammengeräumt und mir mitgeteilt ich müsse (in großer Eile, es wurde richtig Druck gemacht) mein Zimmer verlassen, um es mit dem des Infizierten zu tauschen.
Dieser Gedanke gefiel mir natürlich gar nicht, da mein Immunsystem völlig unten war und ich in großer Sorge, zumal man mir sagte, dass es ein Keim von großer Resistenz sei.
Gut, man versichterte mir, der Raum würde gut desinfiziert.
Also wartete ich.
Als das desinfizierte Zimmer nach Stunen freigegeben wurde, war es für mich unbetretbar, weil ich ggen das verwendete Mittel sofort mit deutlichen allergischen Reaktionen reagierte, die ich unmittelbar mitteilte.
Auch nach weiteren Stunden des Lüftens änderete sich daran nichts. Ich bat um eine alternative Lösung für meine Situation. Es hätten sich welche angeboten. Aber man blieb dabei, dass ich dieses Zimmer beziehn solle, oder die Klinik verlassen. Dies zu einem Zeitpunkt als noch viel wichtige Diagnostik ausstand und es mir wirlich schlecht ging. Ich bin hochgradige Allergikerin deren Krankheitsbild den Ärtzen bekannt war. Erst eine Woche zuvor war ich als Notfall in eine andere Klinik eingeliefert worden. Aber dies nahm man keinesfalls ernst, sondern wies mir weiterhin einen Raum zu, der für mich durch eine für mich hochallergene Substanz ernsthaft gefährlich war. Ich hatte keine andere Wahl als die Klinik zu verlassen.

Bestes stationäres Krankenhausangebot in Hamburg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik war ich mehrfach auf Station 4, wo schwere Erkrankungen anthroposophisch ganzheitlich behandelt werden.
Die beiden Oberärzte sind äußerst kompetent und warmherzig.
Die Gespräche und Therapievorschläge haben mir sehr geholfen, auch die Therapien wie Heileurythmie und Musiktherapie haben mich wieder aufgebaut.
Ich kann jedem diese Station empfehlen

Menschenwürde

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Servicekraft in der Abteilung 14
Kontra:
Pflegepersonal,Kantinenkraft
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls man in diese Klinik als älterer Mensch kommt,muss man wahrscheinlich seine Menschenwürde an der Eingangstür abgeben!Wie meine Mutter und ihre Zimmernachbarin vom Pflegepersonal behandelt wurden grenzt an Unverschämtheit.Die Versorgung mit Essbarem war sehr eingeschränkt und man wurde sogar ausgeschimpft,weil man sein Brötchen nicht aufaß.Das Mittagessen war total versalzen und auf die Bitte wenigstens Joghurt zu bekommen,wurde nur sehr zögernd reagiert.In der Kantine verweigerte man Torte vor 14.30Uhr zu verkaufen,im Nachhinein auf die Beschwerde,hieß es,ich hätte bedient werden wollen ( eine glatte Lüge) wie soll man sich selbst bedienen,wenn nicht mal ein Tortenheber vorhanden ist.Die ärztliche Versorgung lässt auch zu wünschen übrig,die Wunde die meine Mutter am Bein hatte wurde erst nach 4 Tagen behandelt,obwohl die Haut auf der Wund schon schwarz war.Die Bitte einen Inhalator zu bekommen (meine Mutter hat chronisches Bronchialasthma) kam man erst nach 1 Stunde nach,mit den Worten- gestern hat es ja auch ohne geklappt.ausserdem gab es ständig lange Wartezeiten auf kalten Fluren um in die Behandlungsräume zu kommen.Es ist einfach entwürdigend und traurig mitanzusehen,wie mit kranken Menschen umgegangen wird!!!

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-keine Hilfe,wenn überhaupt 5-10 min.Gespräch
-die übliche Erpressung:entweder sie kommen mit oder ich bestelle den Richter(und damit sogenannte Betreuung,auch gegen den eigenen Willen)
-Schimmel im Bad
-medikamentös zugedröhnte,sedierte Menschen
-absolute Verwahrstation,solange KK bezahlt

Intensive Nähe in der Tagesklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Unterschiedliche Angebote
Kontra:
Teilweise die TherapeutInnen, Unflexibilität
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für sechs Wochen Patientin in der Tagesklinik Ulmenhof. Hatte mich dafür entschieden, weil ich wusste, dass etwas passieren muss. aber mir überhaupt nicht vorstellen konnte. mir Nachts das Zimmer zu teilen. Durch das Konzept der Klinik entsteht eine intensive Nähe innerhalb der Gruppe, die erheblich zur "Gesundung" beiträgt. Natürlich kann in sechs Wochen keine wirkliche Gesundung eintreten aber bei mir ist viel aufgebrochen, so dass ich therapeutische Ansätze gut annehmen kann. Es geht jeden Tag mit einer Morgenrunde los, gefolgt von diversen therapeutischen Angeboten. Dabei bleibt zwischendrin viel Zeit, die aber auch ihren Sinn hat. Die Angebote werden unterschiedlich angenommen. Für mich war z.B. Qi Gong eher ... langweilig. Aber ich fand es großartig, soviel ausprobieren zu können. Ich glaube, dass mir eine längere Zeit gut getan hätte, habe aber selbst von Anfang an darauf bestanden, nach sechs Wochen wieder zu arbeiten. Halte ich im Nachhinein für einen Riesenfehler. Was ich schwer zu ertragen finde, ist, dass darüber micht wirklich mit mir gesprochen wurde. Aber vielleicht konnte ich es auch nur nicht richtig annehmen? Wer weiß. Insgeamt ist die Tagesklinik für mündige Patienten sehr zu empfehlen!

einer flog übers kuckusnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die pat. helfen /therapieren sich gegenseitig
Kontra:
eine verwahranstalt aber keine psychotherapie
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9 wochen.... das waren 9 wochen zuviel. wirkliche hilfe erlebt man nicht, routine dagegen viel. das einzigste was man bei verzweiflung bekommt sind medikamente, damit man ausreichend sediert ist. therapie? was ist das? die ma geben sich teilweise mühe,aber man merkt, sie sind schon lange dabei und doch recht abgestumpft. es gibt aber auch ma, die sich selbst und ihren psych. zustand schlecht unter kontrolle haben und ausfällig werden. beschwerden werden unter den tisch gekehrt nach dem motto "einer krähe hackt der anderen kein auge aus". wenn man ernstlich erkrankt (organisch) dann muss man kämpfen um hilfe zu bekommen, denn alles wird mit psyche abgetan.ich habe diese hilfe nur bekommen, weil ich gedroht habe mich an mein kk zu wenden, da ging dann alles plötzlich schnell und die betroffenheit danach war groß, weil ich ernsthaft, bedrohlich krank war.aber anstatt mit mir darüber zu reden, wurde ich ignoriert und dann stand plötzlich meinem wunsch nach entlassung auch nichts mehr entgegen. ich erlebe mitpat., die einigermassen stabil gekommen sind und die nun rumlauen wie "zombies", zugedröhnt mit medikamenten. ich selbst würde niemals wieder in rissen au die psychatrie gehen, egal wie schlecht es mir geht. ich habe mich teilweise wie in dem film "einer flog übers kuckucksnest" gefühlt und mich gefragt, haben wir wirklich das jahr 2012.

2 Kommentare

schrecki69 am 04.09.2013

Ich kann es voll & ganz bestätigen, was lili2112 schon schrieb. Man wird dort mit Medis voll gepumpt ohne Rücksicht auf Verluste. Therapie hatte ich gar nicht. Manche MA sind sehr nett & emphatisch andere sind einfach nur furchtbar! Ich würde auch niiie wieder dort hingehen!

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Absolut zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Menschlichere Ärzte gibt es nirgendwo)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich und meine Erkrankung hat der Aufenthalt auf Station 4 langfristig sehr positiv beeinflusst.
Die Ärzte haben wirklich alles Erdenkliche für mich getan, waren jederzeit wohlwollend, unterstützend und ansprechbar für mich.
Das ganze Stationsklima tat mir einfach sehr gut, die äußeren Anwendungen und die anthroposophischen Therapien haben sehr tiefgreifende Veränderungen in meinem Körper und meiner Seele bewirkt.
Für alle Therapeuten, Ärzte und Pfleger kann ich nur die beste Bewertung geben, die man geben kann und zwar fachlich und menschlich.
Ich glaube kaum, dass man als Schwerkranker eine bessere Krankenhausstation im ganzen Lande finden kann.

Ein deutliches Contra zu einigen irreführenden Negativ-Bewertungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wichtige Prozesse wurden angestoßen, Werkzeug an die Hand gegeben, deutlichen Verbessserung 1 Jahr später)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz, Professionalität und Erfahrung vermitteln Sicherheit in einem geschütztem Raum)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachliche Kompetenz paart sich mit echtem Engagement)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (am besten man hakt bei Unklarheiten selbst aktiv nach)
Pro:
Durchdachtes Konzept, überdurchschnittliches Engagement von Ärzten / Therapeuten / Pflegeteam, fachliche Kompetenz
Kontra:
Sparpolitik hinsichtlich Personal (dünne Personaldecke, Ausfälle), Verpflegung, Reinigung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Aufenthalt in der Psychosomatik Rissen war sehr hilfreich, ich habe professionelle therapeutische Unterstützung gefunden u. konnte dank dessen meine Lebenssituation mittlerweile deutlich verbessern. Ärzte, Therapeuten sowie Pflegepersonal legen ein überdurchschnittliches Engagement an den Tag und die täglichen Teamabsprachen zwischen Ärzten, Therapeuten und Pflegeteam sorgen für ein gutes Zusammenspiel.
Das Therapie-Angebot ist vielfältig und intensiv mit einem deutlichen Schwerpunkt auf der psychotherapeutischen Betreuung (2 x wöchentl. Einzelgespräch, 4 x wöchentl. Gruppentherapie (Tanz- und Bewegungs-, Kunst- oder Musiktherapie). man versucht, Angebote individuell auf die jeweiligen Belange abzustimmen.
Die Gruppentherapie hat mir dank der höchst professionellen Anleitung schwierige Themen deutlicher gemacht, die Einzelgespräche haben mir zu einem besseren Verständnis meiner Situation verholfen und mir Rüstzeug an die Hand gegeben, von dem ich weiter profitiere.
Das Sport- und Bewegungsprogramm war gut und ausgewogen (Gerätetraining, Nordic Walking, funktionelle Gymnastik, KG, Massagen, sogar Feldenkrais). originell angeleitete Entspannungstechniken und eine ebenso engagiert Sozialberatung waren hilfreich.

aufgrund der dünnen Personaldecke kam es leider häufiger zu Ausfällen, was der Konzernpolitik und nicht dem Personal vor Ort anzulasten ist.
Die Räumlichkeiten sind ‚einfach‘ gehalten, doch es gibt eine schöne Gemeinschaftswiese und die Elb-nahe Lage. Das wg-artige Zusammenleben ist Bestandteil des Therapiekonzeptes, Speiseraum, TV-Raum und Küche werden gemeinschaftlich versorgt, es gibt Küchendienste, Patientenkonferenzen, etc in einer überschaubar großen Station (ca. 22 Patienten). auch durch dieses ‚Miteinander‘ habe ich viel gelernt, für einen Single ungewohnt und eben drum eine lehrreiche Herausforderung.
Das Essen aus der Kantine war mau, siehe contra

Das Grundkonzept der Klinik hat mich überzeugt und ich würde sie jederzeit weiterempfehlen.

1 Kommentar

Susanne71 am 01.08.2012

Sehr geehrte Frau_Brille,

es ist schön, dass Sie dort gut behandelt worden sind. Durch Ihre Erklärung habe ich tatsächlich einen näheren Einblick in die Vorgehensweise dieser Klinik bekommen. Damals hat mich eine Psychologin dieser Klinik beraten, die leider aus nicht erklärbaren Gründen nicht in der Lage war, mir das Konzept ihrer Klinik zu erklären. Durch Ihren Bericht kann ich mir nun viel besser vorstellen, was dort gemacht wird. Schade, dass ich erst jetzt Ihren Bericht lesen konnte. Vielleicht hätte ich mich damals sogar dann für diese Klinik entschieden.

Allerdings schreiben Sie auch Sie hätten 2 Einzeltherapiestunden die Woche gehabt. Das ist seit 2012 nicht mehr so. Es wird nur noch eine angeboten. Das meinte zumindest die Psychologin zu mir. Zwei stehen nach Aussage der Psychologin nur noch den Privatpatienten zu.

Als Negativ empfinde ich, wenn Stunden einfach so ausfallen. Das hatten Sie ja geschrieben. Wer daran schuld ist, ist mir egal, Fakt ist, dass die Stunden ausgefallen und nicht durch andere ersetzt worden sind.

Mich würde immer unter diesen Umständen interessieren, wie das Krankenhaus diese Fehlstunden bei der Krankenkasse abgerechnet hat. Leider wird einem die Rechnung nicht später auch zugeschickt, dann könnte man nochmal kontrollieren. Als ich noch Privatpatientin war, bekam ich die Rechnung immer zugeschickt. Dort fiel mir auf, dass die Ärzte manchmal versucht haben, Behandlungen abzurechnen, die gar nicht gemacht worden sind. Das habe ich sofort meiner Krankenkasse gemeldet, die sich dann mit dem Arzt in Verbindung setzten. Die Ärzte haben mir sofort nach einem Krankenkassen-Arzt-Gespräch die korrigierte Rechnung zugeschickt. Als Kassenpatient fehlt ja leider diese Art von Kontrolle. Fehlstunden können, ich will nicht schreiben, dass es unbedingt gemacht wird, einfach abgerechnet werden, obwohl sie gar nicht stattgefunden haben. Wichtig ist auf jeden Fall eine Kontrolle von Seiten des Patienten, um das Gesundheitssystem verbessern zu können. Ich hoffe, das dies irgendwann mal passieren wird.

Gute Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2012 eine neue Hüfte bekommen. Ich bin mit der Behandlung, Aufklärung und Betreuung durch Dr. Herzberg und auch Dr. Lander sehr zufrieden,
Den Rat die Rheha im Klinikum zu machen habe ich nie bereut.
Eine ausgesprochen liebevolle Betreuung von Ärzten, Schwestern
und Therapeuten. Vielen Dank an Alle.
Auch die Verpflegung war sehr gut.

Danke für Ihre Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlickeit, Patientengespräche, Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Station 4 und die Hilfe von Dr. Iskenius und Dr. Kramm ist etwas sehr besonderes!!!!!
Beide Ärzte und das gesamte Team der Station für anthroposophische Medizin sind ausnahmenslos zu empfehlen. So wird gute Medizin gemacht: den ganzen Menschen sehen, ihn individuell betrachten, ihm zeit widmen und ihm zuhören. genau das wird auf Station 4 so gehandhabt!

Man hat mich toll auf die Misteltherapie eingestellt, endlich mal Ärzte, die wirklich Ahnung von der Misteltherapie haben. ich hab mich rundum wohlgefühlt, mich ernstgenommen gefühlt und überhaupt das Gefühl gehabt, bei den besten Ärzten der Welt zu sein.

Danke

unzufrieden

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter nur zur Untersuchung in die Klinik gebracht.Wegen MRSA Keim musste sie stationär aufgenommen werden.Am nächsten Tag war meine Mutter schon sehr verwirrt, weil keiner auf die Flüssigkeitaufnahme geachtet hat.Ich habe Schwestern und Assistenzarzt darauf aufmerksam machen müssen.Am drauf folgenem Abend ist meine Mutter (87) aus dem Bett gefallen,weil keine Schwester nach dem Abendbrot sie wieder in die Liegeposition gebracht hat.Sie wurde noch in der Nacht geröntgt und durch die Röhre geschickt.Mir wurde dann von einem Arzt ein Beckenbruch bestätigt.Die eigendlich Untersuchung der Beinarterie wurde erst Tage später durchgeführt.Eine anderer Ärztin erzählte uns dann vom Anriss im Beckenknocken und man könnte es so lassen.Meine Mutter ist grün und blau und hat Schmerzen.Das sitzen tut ihr sehr weh.
Essen und Trinken wird einfach nur von Servicepersonen hingestellt.Es gib keine Hilfe vom Pflegepersonal.Entweder man ist selber in der Lage sich zu versorgen oder man verhungert und verdurstet.Wenn man als Angehöriger Information haben möchte, muss man zu bestimmten Zeiten auf der Station sein. Ansonsten wird man nur vertröstet. Ich werde meine Mutter schnellst möglich aus der Klinik holen.

Paralleluniversum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eher gemischt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Haarsträubende Informationspolitik)
Pro:
Mitpatienten, Gruppentherapien
Kontra:
Die Ärzte meinen, sie böten so etwas wie Psychotherapie an
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Höchste Vorsicht ist aus meiner Perspektive anzuraten in Bezug auf die "Station für Diagnostik und Krisenintervention". Die Ärzte dort fahren ihren ganz eigenen psychopathologischen Diagnostikfilm, dem als Patient nicht beizukommen ist; schon gar nicht in einer Situation, die einen überhaupt erst einen Klinikaufenthalt in Betracht ziehen lässt wie (schwere) Erschöpfungszustände, längere Stressphasen, Beziehungsprobleme usw.

Wenn die Ärzte also der Ansicht sind, sie litten unter <bitte hier irgendeine psychische "Störung" oder mehrere einsetzen>, dann tun Sie das auch, völlig unabhängig davon, was Sie selbst eventuell als Problemverständnis entwickelt haben. Psychotherapie? Fehlanzeige. Man hört Ihnen weder zu noch spricht man mit Ihnen, stattdessen wird auf Symptome für just die Störung(en) gelauert, die sich die Ärzte in den Kopf gesetzt und die Sie deshalb gefälligst zu haben haben. Dies findet sich dann auch dementsprechend im Abschlussbericht wieder, Sie werden sich fragen, über wen hier eigentlich "berichtet" wird. Insgesamt kann ich nur empfehlen, sich ambulant einen passenden Therapeuten zu suchen, wenn Ihr Ziel eine gewinnbringende oder überhaupt eine Psychotherapie ist, auch wenn die Wartezeiten sehr lang sein können, und Sie die Einnahme von Psychopharmaka "zur Problemlösung" ablehnen.

Als ausnehmend positiv aus meinem Aufenthalt habe ich die Gruppentherapien und meine Mitpatienten mitgenommen; selten so viele sympathische und interessante Menschen "auf einem Haufen" kennengelernt.

2 Kommentare

JaNeeIsKla am 10.05.2012

Das ist ja „witzig“, sehr ähnlich ist es mir dort ergangen. Außer zwei total an den Haaren herbeigezogenen Verdachtsdiagnosen inklusive auf diese „passendem“ Medikamentenvorschlag (nach geschlagenen drei Wochen der „diagnostizierenden Beobachtung“, was ich für erkenntnistheoretischen und vor allem erkenntnispraktischen Unsinn halte; auch Nicht-Kommunikation und Nicht-Interaktion sind letztlich Kommunikation und Interaktion) ist während der vier Wochen meines Aufenthaltes absolut nichts passiert, wobei die erste Verdachtsdiagnose aus einem extra für diese von der Ärztin anberaumten zweiten Vorgespräch stammt. Der mir zugeteilte ärztliche Therapeut ist auf gar nichts eingegangen, was ich inhaltlich von mir gegeben habe. Meinen Kram hätte ich auch einer Parkuhr erzählen können, was insgesamt für alle Beteiligten in mehrfacher Hinsicht deutlich günstiger gewesen wäre, Stichwort „Kostensenkung im Gesundheitswesen“. Hoffnungsfroh und optimistisch, wie ich nun ‘mal grundsätzlich bin, habe ich mich dennoch auf einen Aufenthalt eingelassen. Das hätte ich besser lassen sollen, denn vor meinem Aufenthalt war ich „nur“ völlig fertig wegen des heftigsten halben Jahres meines bisherigen Lebens, danach war ich dann – zum Teil schwer – depressiv, und auch nicht nur für zwei Tage, weil ich das letzte Quentchen Energie, das ich zu dem Zeitpunkt noch hatte, dafür aufwenden musste, mir diese massiven ärztlichen Projektionen von Leib und Seele zu halten. Da gehören wir wohl zu den 20 Prozent, die laut Homepage der Psychosomatik gar nicht gebessert oder deutlich verschlechtert aus der ganzen Nummer hervorgegangen sind ... das war das erste und letzte Mal in einer derartigen Einrichtung für mich, weil ich mich eigentlich auch ganz gut selbst veräppeln kann, thank you very much.

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Besser geht es nicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Bestnote!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke, danke, Ihr ärzte seid toll!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Spitzenmäßige Ärzte, Heileurythmie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 4 inklusive aller Ärzte, Therapeuten und Pflegenden hat mir sehr gut gefallen.

Alle waren um mein Wohlergehen sehr bemüht und haben mich nach einer totalen Krise, einem richtigen körperlichen Zusammenbruch wieder aufgerichtet.

Als besonders stärkend empfand ich die ruhigen Arztgespräche und die Heileurythmie, die mir viel Kraft zurückbringen konnte.

Die Station für Anthroposophische und Integrative Medizin ist wirklich sehr zu empfehlen für Patienten, die neben der Schulmedizin gerne ganzheitlich gesehen und therapeirt werden möchten.

Für Pflegefälle die mit Demenz verbunden sind nicht geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vernachlässigung des Patienten, keine klare Zuständigkeit, Probleme nicht rechtzeitig erkannt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station auf der mein Vater aufgenommen wurde (Einlieferung durch Notarzt) war nicht auf die Betreuung eines Pflegebedürftigen Patienten eingerichtet. Die Funktion des Blasenkatheters wurde nicht kontinuierlich überprüft so dass es zum Nierenversagen gekommen ist, begleitet von einer Infektion die auch erst sehr spät erkannt wurde. Die Organisation war schlecht.
Zuständige Ärzte haben sich nicht von sich aus bei den Angehörigen vorgestellt.
Schon nach wenigen Tagen bemerkten wir einen nicht behandelten Dekubitus.
Die Ernährung wurde gleich auf Infusionen umgestellt, da zum Füttern keine Zeit war. Entsprechend verschlechterte sich der Gesamtzustand und mein Vater wurde Bettlägerig entlassen. In 6 Jahren Pflege zu hause ist es zu keinen Komplikationen und Infektionen gekommen. Kaum 3Tage im Krankenhaus und der Allgemeinzustand wurde so schlecht, dass mein Vater 4 Monate darauf verstarb. Wer sich nicht selbst um seine Situation kümmern kann ist in dieser Klinik völlig fehl am Platz. Achtung Lebensgefahr.

1 Kommentar

Apfelbaum16 am 20.01.2013

Vielen Dank für diesen Kommentar.
Auch ich mag mir nicht ausmalen, was geworden wäre, wäre ich nicht in der Lage gewesen, die Klinik rechtzeitig zu verlassen. Ich weiß auch von anderen Patienten mit schlechten Erfahrungen. Nur leider haben oder kennen nicht alle die Möglichkeit, sich dazu zu äußern.

Anthroposophische Station hat mir sehr geholfen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bessere Ärzte gibt es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Ärzte mit Herz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mam fühlt man sich hier bestens aufgehoben, da der hier noch der Mensch zählt und Wertschätzung gelebt wird.
Insgesamt ein sehr nettes und kompetentes Team, die alle immer ein offenes Ohr haben und wirklich gut zuhören und auch trösten können.
Die Station ist sehr sauber und wie ich finde sehr warm und gemütlich eingerichtet so das man sich auch wirklich wohlfühlt.
Die Ärzte sind sehr sensilbel und empathisch und wirklich geschult im Helfen bei Bewältigung von schweren Krankheiten.
Hier wird in erster Linie versucht, die Lebenskräfte zu stärken und die Krankheit anzunehmen.
Viel wird hier mit anthroposophischen Medikamenten und Therapien behandelt. Auf der Station gibt es rhythmische Massage, Kunsttherapie, Musiktherapie und Heileurythmie.
Die Therapeuten helfen einem auch mit den Therapien viel weiter.
Meine Schmerzen haben hier endlich Linderung gefunden, ich hatte schon kaum mehr daran gegelaubt, galt als austherapiert...hier bekam ich wirklich tolle Hilfe.
Die anthroposophische Station hat mir unglaublich gut geholfen und ich bin sehr dankbar dafür.

Anthroposophische Medizin in Hamburg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 4- immer wieder gern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapien, Bio-Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemand geht gerne ins Krankenhaus, hier kann sich das glatt ändern.
Die Station für Integrative und Anthroposophische Medizin tut alles, dafür, dass man sich hier wohlfühlt.
Die Ärzte haben Zeit für gründliche Anamnesegespräche, versuchen wirklich immer einen zu verstehen und zu helfen.
Alle Mitarbeiter sind richtig lieb und feinfühlig, als gesamte Einheit aus Pflege, Therapeuten und Ärzten helfen sie einem, mit der Krankheit fertig zu werden.
Zum Behandlungskonzept gehören Kunsttherapie, Musiktherapie, Heileurythmie und rhythmische Massage.
Toll sind auch die Wickel mit Ingwer und die Einreibungen am Organ.
Die Station hat hier einen Schwerpunkt für autoimmune und onkologische Erkrankungen, die versucht werden anthroposophisch zu behandeln.
Das ganze Stationsklima ist sehr schön und ruhig, es erinnert nicht so an Krankenhaus.
Fachlich und menschlich habe ich nie fähigere Ärzte getroffen als hier. Danke

1 Kommentar

bleili am 24.03.2012

Ich bin auch sehr glücklich, dass es die Station für Integrative und anthroposophische Medizin in Hamburg gibt.
Hier wird einem wirklich noch geholfen, wenn man in Not ist und als Einheit aus Seele, Geist udn Körper gesehen werden möchte und nicht nur als Krankheit.

Tagesklinik Ulmenhof - BLOß nicht!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Feldenkrais und Shiatsu (externe MA)
Kontra:
fehlende Empathie bei Oberärztin u Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wg Burn Out da, 3 Tage / Woche / 10 Wochen. Es gab offensichtlich interne Probleme / Streit zwischen OÄ (auch Burn-Out?) u Psychologen. Miese Stimmung übertrug sich auf den Umgang mit den Patienten, diese psychisch labilen Menschen wurden nicht ernst genommen, nur ruhig gehalten. Kritik war nicht erlaubt, obwohl danach gefragt wurde. Es gab Kündigungen, Personalfluktuationen. Ständig gab es Vertretungen oder Ausfälle. Immer wieder musste man von vorne anfangen, eine kontinuierliche Psychotherapie gab es nicht, nicht ein einziges Problem von mir konnte behandelt werden. Umso verwunderlicher ist es dann, dass Abschlußberichte verfasst (und verteilt!) werden, in denen nicht fundierte Aussagen getroffen werden. Sehr unprofessionell und gefährlich.

1 Kommentar

conny2212 am 15.03.2012

Ich kann denen nur zustimmen!!!

Die wunderbare Station für Integrative Medizin/Anthroposophie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Hilfe, Respekt vorm Menschen/Patienten, Wärme und Herzlichkeit, Ganzheitlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr war ich im diesem Klinikum zum 3. Mal auf der Station 4 - Station für Integrative Medizin (Schwerpunkt Anthroposophie) im Zentrum für Innere Medizin. Es ist herrlich im Grünen gelegen, von Wald umgeben.
Erstmal habe ich durch eine günstige Fügung dorthin gefunden. Ich wusste vorher gar nicht, dass es eine derartige Station/Behandlung überhaupt gibt. Und ich stelle fest, dass es immernoch vielen so geht, die dringend Hilfe suchen und vielleicht schon eine strapaziöse Odyssee bei reinen Schulmedizinern hinter sich haben. Das ist sehr sehr schade, denn mir konnte dort auch bei Beschwerden geholfen werden, vor denen meine bisherigen Ärzte kapituliert haben oder nur chemische Keule und immer wieder Operationen kannten.
Endlich hab ich Perspektiven und Hoffnung eröffnet bekommen jenseits dieser Aussichten, die mehr schaden als nützen, die Lebensqualität beeinträchtigen und schlichte Verzweiflung in mir auslösen.
Das gesamte Personal - Ärzte, Pflegende und Therapeuten - arbeiten untereinander und auch mit dem Patienten spürbar gleichberechtigt zusammen. Ganzheitlich und individuell wird die Behandlung gemeinsam ausgearbeitet und besprochen. Mit als erstes ist mir positiv aufgefallen, wieviel Zeit sich alle nehmen und ich wirklich mal GESEHEN wurde mit meiner ganzen (Kranken)geschichte und Persönlichkeit, und dass ich richtig ernst genommen und nicht bevormundet wurde.
Eine ganz herrliche Erfahrung waren auch die äußeren Anwendungen wie Wickel, Einreibungen und Bäder. Auch küntlerische Therapien - Musiktherapie, Heileurythmie (eine Art Bewegungstherapie) und Kunsttherapie - werden dort angeboten und sind "inclusive" bei einem stationären Aufenthalt (werden übernommen von jeder Kasse). Diese sind so bereichernd für mich auf meinem Heilungsweg, dass ich sie ambulant weiterführe.
Besonders wichtig für mich auch: die Misteltherapie, die ich dort erstmals kennengelernt habe, die ich nicht mehr missen möchte, die wahre Wunder bei wirkte und noch wirkt.

1 Kommentar

bleili am 24.03.2012

Das hast Du sehr schön geschrieben, ich stimmer Dir voll zu.
Ich hätte nicht geglaubt, dass es in unserem gesundheitssystem heutzutage noch solch ein stationäres Angebot gibt. Ich war wirklich völlig fertig und man hat mich wieder aufgepäppelt und mir Mut gemacht!

Nie im Leben wenn ihr das Lben leben wollt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
scheinheilig
Kontra:
alles verdeckt hinter dem rücken des patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

conny2212 am 25.12.2011

Geht da nie hin....mit Burn out Depresionen oder sonst was........geht nach Eppendorf........!!!!!!!!!!!!!Dieser Laden ist nur...ohne Worte.....man wird keine Auskunft bekommen..

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Alles unter einem Dach: Schulmedizin und anthroposophische Medizin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die besten Ärzte, die es gibt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, spiritueller Umgang, Warmherzigkeit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne diese Station und die gute Betreuung würde ich diese Zeilen wahrscheinlich nicht mehr schreiben können.
Mir hat die anthroposophische Medizin und die menschliche Wärme einen ganz neuen Weg hier eröffnet.
Die Begegnungen auf dieser Station hatben mein Leben komplett verändert udn mir sehr geholfen mit meiner schweren Krankheit fertig zu werden.
Die Behandlung umfasst die Schulmedizin, die Homöopathie, die anthroposophische Medizin inklusive Heileurythmie und Kunsttherapien.
Die Medikamente und Therapien haben bei mir sehr gut angeschlagen und ich möchte nie wieder woanders ins Krankenhaus!

2 Kommentare

conny2212 am 25.12.2011

GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!!!!!SAFTLADEN

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Supergute Ärzte und Pfleger

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufreiden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super-Ärzte!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin, die völlig am Ende war nach ihrer Krebsdiagnose hat hier wieder neuen Lebensmut und Kraft gefunden.
Die Ärzte behandeln hier hauptsächlich mit anthroposophischer Medizin (auch Maltherapie, Musiktehrapie etc.) und Homöoapthie,
Hier finden kranke Menschen einen Ort, wo sie so akzeptiert werden, wie sie sind.
Auf dieser Krankenhausstation gibt es viel Wärme und liebevolle Pflege und auch ich als Angehörige war hier gern gesehen, durfte mit essen und auch außerhalb der normalen Besuchszeiten kommen.
Die Ärzte sind hier sehr dem Patienten zugewandt und sehen die Patienten nicht nur als Fall oder Nummer.

Alles hat seine Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (vorallem Pflege!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in Somatik aber nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im Sommerloch aber zu wenig Therapieangebote)
Pro:
Pflegepersonal, Bezugstherapeutin
Kontra:
alles psychsomatisch?!, Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen wegen schwerer Depression auf der Station 10.
Meine Erfahrung: auch wenn man die ersten 2-3 Wochen denkt, "Hier passiert ja nichts", so ist das Absicht. Man soll anfangen über sich nachzudenken. Auch über seine eventuellen Ziele. Trotz tiefer Krise ist es möglich, wenn man sich traut zum Pflegepersonal zu gehen, Hilfe zu bekommen. Die Gespräche bei der Pflege sind oft sehr gut. Nur zwei Pflegekräfte fand ich wenig hilfreich. Leider wird auch auf dieser Station mit teilweise sehr unmotivierten Zeitarbeitskräften gespart, vorallem nachts.
Krisenintervention war sehr gut vom Stammpersonal.

Nach erstem Trauma-FlashBack dauerte es leider viel zu lange, bis ich Hilfe bekam. Die Hilfe war dann aber gut. Leider kein Ersatz, als Bezugstherapeutin erkrankte. Viel zu lange hängen gelassen worden im Trauma. Als denen das klar wurde, jedoch Versuche der Wiedergutmachung durch häufigere Therapiegespräche.
Medikamentöse Einstellung war sehr gut. Mir wurde nichts aufgedrängt, sondern gewartet bis ich bereit war.
Meine Bezugstherapeutin war trotz ihrer jungen Jahre sehr gut. Sie hat mich häufig gut weiter gebracht.
Vom Stationarzt fühlte ich mich bei körperlichen Beschwerden oft nicht ernst genommen. Leider werden meist alle körperlichen Beschwerden auf die Psyche geschoben. Auch wenn es bei mir so war, so ist es nicht immer psychisch.

Küche war oft miserabel. Trotz Wunschkost wegen Jodunverträglichkeit bekam ich immer wieder jodhaltiges Mittagessen. Auch noch nach Wochen. Wunschkost war nicht immer das, was ich gewünscht habe.

Das Personal scheint erheblichen Zeitmangel zu haben

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (teilweise nicht/noch nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärungsdefizite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich nach OP auf einer der Stationen. Die Station arbeitete was das Pflegepersonal betrifft mit Zeitarbeitskräften, teilweise innerhalb einer Schicht ausschließlich. Ein Pflasterwechsel sollte stattfinden, es fehlte jedoch an Zeit und Kenntnis, wo sich welche Verbandsmaterialien befinden. So wurden wir (mein Besuch und ich) gebeten die Pflaster selbst aus den Schränken zu suchen. Schmerzmittel gab es – leider erst nach mehreren Stunden und mehrmaligem Nachfragen…
Meine Wunden wurden vor der Entlassung nicht angeschaut. Nach der Entlassung stellte sich heraus, dass diese nicht wie gewünscht verheilt sind und eine chirurgische Behandlung erfordern.
Eine Untersuchung, die laut einem Bericht eine Diagnose sicherte hat nie stattgefunden. Eine zugesagte OP-Dokumentation für die weiter behandelnden Ärzte konnte nicht ausgehändigt werden, weil vergessen wurde das Gerät einzuschalten.
Meine Diagnose ist mir nicht klar, weil es mir an entsprechender Aufklärung fehlt und die Berichte nicht stimmig sind. Zahlreiche Fragen blieben unbeantwortet. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass einige Ärzte sehr kompetent sind und gern mehr Zeit zur Verfügung gehabt hätten, um meine Fragen zu beantworten.

Die Freundlichkeit des Personals war sehr unterschiedlich.

Nicht zufrieden

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kam sich vor wie Nummer. Fragen störten eher.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eher bange machen als informieren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung sehr lax)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Papierkram war normal)
Pro:
Kontra:
Zuviel Personal, zuviel durcheinander der Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin halbwegs geflüchtet vor der OP, und habe mich später woanders operieren lassen.
Nur einige Gründe:
In 4 Tagen kamen 5 verschiedene Ärzte. Jeder sagte in Teilen etwas anderes. Von dramatisch bis : kann man auch später mal operieren. Einge Ärzte machten einem richtig Angst von wegen lebensgefährlich und muß sofort operiert werden. Kein Arzt kam zweimal, d.h. ein gewisses Vertrauensverhältnis war für mich zu keinem aufzubauen. Ebenso die Schwestern, die von ihrer Person her alle zwar sehr nett waren, aber ich fing bei jeder wieder von vorne an zu erklären, was ich überhaupt habe, das ich nichts essen darf und keine Schmerzmittel möchte( da ich ja auch keine Schmerzen mehr hatte).
Es kamen Pfleger die mir Spritzen geben wollten, und auf Nachfrage selber nicht einmal wußten wofür oder wogegen diese waren. In den 4 Tagen bekam ich 5 Zugänge, die allesamt schmerzten, verstopften und ich überall dort blau wurde. Mein Laken war schon nach 2 Tagen durch wegen der undichten tropfenden Zugänge, blieb aber ungewechselt.
Es wurden mir Medikamente nicht gegeben die mir in einer anderen Abteilung verschrieben wurden, obwohl ich dringend darauf wartete, denn sie waren nötig, doch es hieß sogar ich hätte sie ja abgelehnt. In Wahrheit hat eine Schwester sie zwar gebracht, sie aber mit Schmerzmitteln verwechselt, die ich wieder einmal unaufgefordert bekam, und hat es wieder mitgenommen.
Mittlerweile bekam ich Angst wenn ich mir vorstellte , wie man sich wohl nach einer eventuellen OP um mich kümmern würde, wenn ich nicht voll wach bin.

Es kann sein daß ich ein Einzelfall war, nur den Eindruck, daß man es eher als störend und anmaßend empfand wenn ich versuchte aufgrund der verschiedenen Aussagen mehrer Ärzte mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen, der war groß.
Ich mußte quasi auf mich selbst aufpassen, und hatte immer das Gefühl die Schwestern kontrollieren zu müssen, ob ich auch die richtigen Medikamente bekam. Auch mein Tropf wurde häufiger vergessen/verspätet.

Anthroposophische Medizin in Hamburg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich klasse Behandlungsteam!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompliment an die Ärzte!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat mein Krankenhausaufenthalt auf der Station für Integrative Medizin wirklich sehr gut gefallen.
Ich musste mit einer Lebererkrankung stationär ins Krankenhaus und bin wirklich ganz begeistert, wie fachkundig und menschlich ich betreut wurde. Die Station ist eine Abteilung für anthroposophische Medizin und Homöopathie am Rande von Hamburg, schön im Wald gelegen.
Ausser der schulmedizinischen Versorgung bekommt man äußere Anwendungen wie Leberwickel und Einreibungen. Auch anthroposophische Kunsttherapien wie maltherapie und Heileurythmie stehen auf dem Behandlungsprogramm.
ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen.

Station 16 leider nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht noch einmal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Feldenkrais, musiktherapie, Natur
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 8 Wochen in Haus 10, Station 16 und bin im Nachhinein sehr unzufrieden. Auf meine körperlichen Probleme wurde nur oberflächlich eingegangen. Bei mir war von Anfang an klar das ich u.a schmerzpatient bin und Probleme im HWS Bereich habe. Bei einer vor Therapiebeginn von meinem Neurologen angeordneten MRT wegen deutlicher symptomverschlimmerung habe ich den bereits festgelegten Termin abgesagt weil mir gesagt wurde das könne auch im Klinikum gemacht werden. trotz mehrmaliger Nachfrage bei Visiten wurde ich immer wieder hingehalten. 2 Wochen vor therapierende wurde mir dann beiläufig gesagt das kein Anlass dafür gesehen würde obwohl ich über Schmerzen und neurologischer Ausfallerscheinungen klagte, mehrmalig. Nach meiner Entlassung wurde die MRT durchgeführt mit einer diagnose die genau meine geschilderten Probleme im HWS bereich erklärt, und obendrauf noch eine Hiobsbotschaft das eine Zyste in meinem Gehirn wächst. Wenn diese Ergebnisse während der Therapie dort bekannt gewesen wären hätte ich 1. Die Chance gehabt das mit psychologischer Unterstützung besser zu verarbeiten und 2. Hätte man vielleicht KG und physikalische Anwendungen gezielt einsetzen können. Aber bis bei mir überhaupt etwas mit KG, physikalischer Therapie, o.ä passiert ist waren die ersten 4 Wochen schon herum weil die orga katastrophal war. Die Anwendungen in diesem Bereich wurden nach Schema F durchgeführt, unabhängig von dem individuellen Fall.

Ein weiteres Manko: auf dieser Station gab es zwei Ärztinnen, beide noch jung und unerfahren. Jeder fängt mal an, völlig klar, aber vielleicht sollte ein erfahrener Arzt dem unerfahrenen zur Seite stehen.

Das Pflegepersonal ist bis auf einer Ausnahme Spitze. Nachts wird gespart mit teilweise sehr unmotivierten zeitarbeitskräften.

Viele Ausfälle von Therapien wegen therapeutenwechsel, Krankheitsfällen mit ungenügender Vertretung. Mein abschlussgespräch ist wortlos ausgefallen.

Station für integrative Medizin ist einfach spitze

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind große Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Anthroposophische Medizin
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn einen eine schwere Erkrankung trifft, ist man erstmal sehr verzweifelt und sucht nach Hilfe.
Hier sind die Ärzte wirklich kompetent und mit einem großen Herz und Sensibilität dabei.
Ich finde es toll, dass man neben der Schulmedizin hier auch die anthroposophische Medizin inklusive Kunsttherapie bekommt.
Das ganze Team ist große Klasse und wirklich sehr lieb.

Tagesklinik für Stoffwechselerkrankungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Grundlagen um Essstörungen anzugehen
Kontra:
Zu sehr mit dem Magenop´s verbändelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze 6 Wochenpacket betracht: Tolle Sache. Das Personal das dort arbeitet ist voll dabei. Das Essen schmeckte mir nach einer Gewöhnungszeit sehr gut (Entwöhnung von der Chemie dauert etwas). Die betreuenden Ärztinnen waren kompetent. Gut war das bei gesundheitlichen Begleitproblemen jeweils Fachärzte eingeschaltet wurden und entsprechende Untersuchungen veranlasst wurden. Mir persönlich gab es viel zu wenig Einzelgespräche, wobei ich mit der Therapeutin so gut wie keinen gemeinsamen Nenner finden konnte. Am Ende sprachen wir eher kaum miteinander*g*. Sie konnte sich nur schlecht abgrenzen und war dadurch in meinen Augen (ist nicht meine 1. Therapeutin gewesen) sehr unprofessionell. Sie konnte ihr rheinische Frohnatur im Norden nicht wirklich etablieren, wie auch, dass passt hier einfach nicht. Besonders das rheinländische gebrabbel:-) nervte mich sehr, mußte irgendwie immer an Rumpelstielzchen denken wenn sie durch den Raum tobte. Fachlich ist sie sicherlich kompetent. Besser war für meine Therapieerfolge die damalige Therapeutin für die etwas sehr schlanken Kranken Damen. Die für mich wichtigen Erkenntnisse und Dinge zum nachdenken gewann ich in ihren Vertretungsstunden, wofür ich sehr dankbar bin. Schade das sie lt. dem Flyer wohl dort nicht mehr arbeitet. Fazit des 6 Wochenprogramms: Tolle Sache kann man viel von profitieren!!!

2 Kommentare

Howdy am 09.04.2012

Kleiner Nachtrag:
Wollte nur kurz nachtragen das mein kaputtes Knie über das sicherlich einige eher schmunzelten so kaputt ist das ich diesen Donnerstag eine Prothese bekomme. Ich freue mich drauf :-). Also immer ruhig mal dem Patienten vertrauen/glauben.

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Tolle Klinik, tolles Therapie-Programm

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Versorgung durch Schwestern und Ärzte, Therapieprogramm
Kontra:
das Essen, jetzt aber nicht so sehr schlimm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich oute mich jetzt auch mal als ehemaliger Patient, ich wurde Ende April entlassen und war ebenfalls wie Juliane10 auf der Station 7...
Ich muss sagen das ich ziemlich skeptisch war bevor ich meinen Klinikaufenthalt angetreten habe, was sich dann aber ganz schnell gelegt hat.
Der Klinikaufenthalt hat mir sehr viel gebracht, ich hatte 2 mal die Woche Einzel-Tanz und Bewegungstherape, 2 mal Kunsttherapie und einmal ein Einzelgespräch mit meiner wunderbaren Therapeutin, Sport und Massage, zweimal die Woche Visite.

Das Personal hat super Arbeit geleistet, wenn man ein Gespräch gesucht hat, dann konnte man sich jederzeit mit den Schwestern zusammentun und quatschen.

Ich habe in dieser Zeit eine Menge aufgeschnappt und mit nach Hause genommen.

Das komplette Team hat riesige Arbeit geleistet und ich habe mich da wunderbar aufgehoben gefühlt.

Das einzige Manko, wie Juliane10 berichtet, das ab und an mal andere Pflegekräfte eingesprungen sind, was ich aber nicht als so schlimm empfunden habe, denn das kam in den 8 Wochen wo ich da war 3 mal vor.. und das essen.. naja..

... aber sonst ist sie Klinik wunderbar.. also ich würd`s, wenn man zurückdenkt, jederzeit wieder tun

Die Klinik ist sehr empfehlenswert

Alles war insgesamt sehr gut

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Musiktherapie, Pflege, Ärzte
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt der Station für integrative und anthroposophische Medizin hat mir sehr gut geholfen und war der angenehmste Klinikaufenthalt, den ich in den letzten Jahren hatte. Die Ärzte sind sehr fachkundig und bemüht, auch die Pflege mit Einreibungen und Wickeln tat mir sehr gut.
Die Musiktherapie war wirklich richtig toll und ich möchte das in zukunft auch privat machen.

Insgesamt sehr zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen auf der Station 7 gemacht, mit 3 mal Gruppentherapie, 3 mal Tanz-und Körpertherapie und einem Einzelgespräch in der Woche, plus Sport und Visite. Das Team war sehr engagiert und trotz Urlaub wurde so gut vertreten wie es ging. Manko war in der Pflege häufig Personal was keiner kannt, wohl Leiharbeiter oder so. Mir hat das viel gebracht, fühlte mich gut aufgehoben. Nur das Essen war nicht so gut.

Tagesklinik - sehr intensive Problembearbeitung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es fehlte vorab die Aufklärung über die Abläufe und den Stundenplan.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Unbürokratische Wege)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sechs Wochen in der Tagesklinik und bin zufrieden. Die Gruppe hat einen festen Stundenplan (Bewegungstherapie, Gruppenpsychotherapie, Funktionsgymnastik, Progressive Muskelentspannung, gemeinsames Frühstück und Mittagessen, ein Einzelgesspräch pro Woche). Das enge Miteinander der Gruppe bringt viele Prozesse in Bewegung. Die Therapeuten und Krankenpfleger sind sehr nett und engagiert.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapien
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station für Integrative und Anthroposophische Medizin kann ich wirklich empfehlen. War jetzt dreimal hier und wurde immer gut aufgenommen
Ich war als ich letztes mal kam kurz vorm zusammenbrechen, aber liebevolle Ärzte und Schwestern sowie die tollen Therapien haben mich wieder aufgebaut.
Hier darf man wirklich noch Mensch sein.
Mir gefällt der Ansatz dieser Abteilung, dass Körper Geist udn Seele behandelt werden.

Alles in allem echt gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Prof. Raedler
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Morbus Crohn hat man es ja nicht gerade leicht, einen guten Arzt zu finden.
Über viele Umwege bin ich zu Prof. Raedler gekommen.
Er hat wirklich Ahnung wie kein anderer Arzt von CED und ist dabei auch noch menschlich. Toll finde ich die Notfallsprechstunde und auch sein moderiertes Forum, wo man Fragen stellen kann.
Er ist wirklich ein richtig guter Arzt, wie man ihn heute kaum noch findet. Sehr erfahren auf seinem Gebiet, dass gibt mir viel Sicherheit.
Außerdem liegt die Klinik sehr schön. Man kann wirklich schön dort in der Natur sein.
Das Essen schmeckt auch recht gut und die Pfleger sind alles sehr bemüht.
Auf dieser Station ist es von Vorteil, dass die meisten menschen Morbus Crohn oder Colitis haben und man sich gut darüber austauschen kann.

1 Kommentar

[email protected] am 29.12.2010

"Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von SteffiBonn, Hansiho, Vera2 sowie Nickita wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Klinikbewertungen.de "

Tolle Hilfe bei Colitis

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gefällt mir gut hier. war schon desöfteren da und nun gibt es auch bio-essen. ärzte sind sehr gut, menschlich und medizinisch.
besonders musiltherapie macht großen spaß.
der mensch wird hier ganzheitlich betrachtet und die medikamente, die man bekommt sind größtenteils aus der anthroposophischen medizin. visite findet täglich mit den pflegenden und den kunsttherapeuten statt.

Besser kann es in einem Krankenhaus nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhige Gespräche mit Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anthroposophische Medizin-super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte, die Pfleger, die Therapeuten, die Maltherapie
Kontra:
da gibt es nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man eine sehr schlimme Diagnose bekommt, weiss man überhaupt nicht mehr, was man machen soll. Das Leben ändert sich von einer Sekunde auf die andere. Da ist man dann einfach nur froh, dass es einen Ort gibt, wo man Hilfe bekommt.
Die Station 4 hat mir während meiner schwersten Zeit sehr gut getan und mich ganz dolle unterstützt.
Dr. Kramm und Dr. Iskenius haben wirklich für mich ein ganz neues Bild eines Arztes erschaffen. Solche Ärzte, die wirklich mal da sind, wenn es drauf ankommt und einem Zeit widmen, habe ich sonst noch nicht erlebt.
Besonders gut getan hat mir die rhythmische Massage und auch die Maltherapie. Wirklich so gut, dass ich damit auch ambulant weitermachen möchte.
ich hab mich rundum gut aufgehoben gefühlt und ja, wenn es nochmal sein muss, komme ich sogar gern wieder... Und das freiwillig in ein Krankenhaus!!!
Vielen Dank!

4 Kommentare

[email protected] am 23.12.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von SteffiBonn, Hansiho, Vera2 sowie Nickita wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Klinikbewertungen.de

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Dr. Iskenius, Sie haben den richtigen Beruf gewählt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war sehr schön bei Euch!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die großartige Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt-die Herangehensweise)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Kunsttherapie
Kontra:
es gibt nur PRO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier bekommt man wirklich noch Hilfe!!!!
Dr. Iskenius ist ein ganz lieber Arzt, der sehr ruhig einem alles erklärt. besonders gut finde ich, dass man auf dieser Station nicht immer gleich die Hammermedikamente bekommt, sondern erstmal versucht wird, einem anthroposophisch mit Kunsttherapie, Heileurythmie und sanften Medikamenten zu helfen. Die Gespräche unter 4 Augen, wo Dr. Iskenius sich in einem geschützen Rahmen richtig zeit für den Patienten nimmt, helfen sehr. Und die Pflegenden sind alle ganz ganz lieb und sind immer für einen da, hören auch mal zu, wenn Tränen fliessen. Es ist so schön auf der Station, garnicht zu vergleichen mit anderen Kliniken. Schön sind auch die Einreibungen und die Wickel, die man bekommt. Also ich vergebe für alles eine glatte eins. Besonders Schwester Britta und Dr. Iskenius möchte ich grüßen und meinen Dank aussprechen.

2 Kommentare

[email protected] am 23.12.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von SteffiBonn, Hansiho, Vera2 sowie Nickita wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Klinikbewertungen.de

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Station 4-besser geht es nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unglaublich menschliche Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhiges Arzt-Patientengespräch ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bessere Ärzte als Dr. Kramm und Dr. Iskenius gibt es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle und liebevolle Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese anthroposophisch geführte Station ist wundervoll.
Mir ging es als ich auf die Station kam mit meiner Auto-Immun-Erkrankung sehr schlecht, aber die Pflegenden und Ärzte haben mir Wege aufgezeigt und mich und meine probleme sehr ernst genommen und mir bestmöglich geholfen.
Noch nie habe ich so verständnisvolle Ärzte wie Dr. Kramm und Dr. Iskenius kennengelernt. Jede Frage wurde mir ruhig und gewissenhaft erklärt. Toll war auch die Kunsttherapie und die Heileurythmie. Alles in allem hat mir der Aufenthalt dort sehr geholfen. Endlich habe ich Ärzte gefunden, die sich Zeit nehmen und bei denen man Mensch sein darf und als Individuum betrachtet wird.
Auch die Krankenpfleger und Schwestern sind absolut lieb und hilfsbereit.
Ein ganz großes Dankeschön an die Station 4!!
Mir geht es mit meinen anthroposophischen Medikamenten sehr viel besser, die Schmerzen sind endlich gelindert und ich kann wirklich nur Gutes über diese Station sagen!

1 Kommentar

[email protected] am 23.12.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von SteffiBonn, Hansiho, Vera2 sowie Nickita wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Klinikbewertungen.de

Achtung, wenn's hart auf hart kommt!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mit 'nem heftigen Liebeskummer und vergleichbaren Problematiken seid ihr hier gut aufgehoben. Wer Glück hat, bekommt Frau C. oder Herrn B. als Therapeuten
Kontra:
Der gute Ruf der Klinik ist leider aus alten Zeiten und nicht mehr aktuell!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte, bitte, liebe Menschen, denen es sowieso schon bescheiden geht - wenn Euer Leben also nur noch am seidenen Faden hängt; mit Persönlichkeitsstörungen aller Art, (komplexen) posttraumatischen Belastungsstörungen, mittleren oder schweren Depressionen, Zwangsstörungen usw.
Diese Klinik wird von Menschen verwaltet und geleitet; auch sind es Menschen, die dort andere Menschen behandeln, betreuen und versorgen. Jeder Mensch, jedes Wesen hat seine Kompetenzen, aber auch seine Grenzen!

Leider kennt oder akzeptiert diese Klinik ihre Grenzen nicht und behandelt munter drauf los - noch munterer geht dort nur noch beim Rechnungen schreiben zu.

Mein Verständnis von Ehrlichkeit, menschlicher Größe und echter Kompetenz ist es, die eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
Was ich damit sagen möchte: lasst Euch dort behandeln, wenn es Euch hilft, aber schaut genau hin und hinterfragt kritisch!!! Beim kleinsten Zweifel: schaut Euch nach einer Klinik um, die für Eure Fragestellung geeignet ist.
Ich weiß, das ist ziemllich genau das, wozu Ihr gerade nicht in der Lage seid. Aber Achtung: es geht sonst noch weiter nach unten als Ihr glaubt!!!

Mehrfach wurde mir gegenüber von leitender Stelle wörtlich betont, dass es sich um ein Wirtschaftsunternehmen handele - sprich: Hauptsache die Kasse zahlt mehr, als der Patient kostet!

Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken!

2 Kommentare

Querkopp am 20.12.2011

Willkommen in der Realität :-)
Kliniken sind nunmal keine gemeinnützigen Vereine, sondern Wirtschaftsunternehmen in denen auch die Arbeitnehmer nicht mehr nur für Gott und die ewige Seeligkeit arbeiten. Natürlich soll hier Gewinn erwirtschaftet werden, und da wir in einer demokratischen Gesellschaft leben, kann man wohl davon ausgehen, daß die Mehrheit von uns das so gewollt hat...

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insgesamt abschreckend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patientenzusammenhalt
Kontra:
Klinik ist auf Profit aus, der Patient ist nur das Objekt des Profits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
In dieser Klinik steht der Profit vor dem Patienten. Da ich einige Erfahrung mit psychosomat. Kliniken habe, wurde mir dieses nach einem Tag bewusst. Ich machte dieses auch zum Thema und wurde nach 3 Tagen rausgeschmissen!!!

Man wird als Patient, der weiss was er will und dadurch vemutlich etwas fordernd ist, als unangenehm eingestuft und sich derer entledigt. Dies ist skandalös.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal ist kaum vorhanden, da es eine Kraft für eine Station (ca. 25 Patienten auf einer Station) gibt, zur Nachtschicht eine Kraft für 2 Stationen! Ich weiss nicht, inwiefern dies schon an Illegalität grenzt. Passiert auf beiden Stationen etwas gleichzeitig, ist die Situation mit einer Pflegekraft unverantwortlich.
Am Wochenende sind die Pfleger Zeitarbeitskräfte! Und wie schon ein Vorgänger schrieb, man kommt sich vor wie ein Bittsteller wenn man etwas vom Pflegepersonal möchte.
Es herrscht Unorganisiertheit, einer wälzt die Arbeit auf andere ab.
Das einzig positive war der Zusammenhalt der Mitpatienten. Kein Wunder, wenn keine Betreuung durch das Pflegepersonal vorhanden ist.
Beim Googeln der Asklepioskette stösst man auf erstaunliche Dinge, u.a. das diese mit der Scientologysekte in Verbindung steht. Durch meine Erfahrungen dort glaube ich sehr stark, das dies zutrifft. Ich bin dabei, mich bei zuständigen Instanzen über diese Sachlage/ Klinikkonzern zu beschweren.

Schade, ich hatte mir mehr erhofft

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Psychotherapeuten waren super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
hatte mir erhofft von den Anwendungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dies war mein 1.ter Aufenthalt in einer Psychosomatik auf Station 16. Ich bin in die Klinik gegangen, weil sie einen sehr guten Ruf haben sollte.
Ich habe eine private Zusatzversicherung, die mir hier zumindest ein Einzelzimmer bescherte. Sonst hat sich mein Aufenthalt in keinster Weise von denen meiner Mitpatienten ohne Zusatzversicherung unterschieden. (doch ich hatte mittags ein Stück Kuchen).
Positiv: das Pflegepersonal auf der Station war bis auf 1-2 Ausnahmen sehr nett und kompetent.
Bei mir gab es aber Probleme mit dem Krankheits- und Urlaubsstand der Mitarbeiter der Krankengymnastik.
Für mich war es sehr schwer, mich auf so viele Menschen auf der Station einzulassen.
Oft kam es mir vor, als ob einige den Aufenthalt als Urlaub nutzten und die ernsthaft daran interessiert waren, viel aus dem Klinikaufenthalt mit zu nehmen, den Platz wegnahmen.
Das Mittagessen war nicht schlecht, aber für manchen viel zu wenig. Was mich wahnsinnig gestört hat, das Wurst, Käse und Eier, nach einem Tag vernichtet werden mussten.
Man hatte viel zu viel Freizeit und es wurde nichts an Aktivitäten angeboten wie zum Beispiel Töpfern usw.
Ärzte und Psychotherapeuten (sehr gut) waren gut, auch wenn nicht auf meine Schlafstörung eingegangen worden ist. Im Nachhinein möchte ich anmerken, eine Tagesklinik wäre für mich besser gewesen, denn ich habe nicht viel mitgenommen. Schade, die Krankenkassen zahlen sehr viel Geld und die Leistungen werden weniger und das Personal bekommt immer mehr aufgebürdet.

1 Kommentar

EagleFly am 16.05.2013

Das sehe ich auch so, was die Krankenkasse zahlen muss steht immer weniger in einem Verhältnis zu dem, was als Ergebnis dabei heraus kommt. Man müsste als Patient gemeinsam mit der Krankenkasse prüfen können, was abgerechnet wurde und welche tatsächlich Leistung dafür abgegeben wird. Die Personaldecken werden überall erschreckend dünner.

Nie wieder---6 Sdd. Wartezeit in Notaufnahme

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles lief rum, keiner hatte Ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Arzt fragte die gleichen Dinge ab und füllte einen neuen Zettel für die Akte aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war keine Organisation zu erkennen)
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, man kam sich vor wie ein Bittsteller
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich gestern als Angehörige einer alkoholkranken Patientin mit Rückfall in dieser Klinik erfahren musste, ist eigentlich ein Fall für eine Zeitung mit vier Buchstaben. Meine Bekannte hatte einen akuten Rückfall, die Hausärztin hat sofortige Einweisung angeordnet und wir mussten in der Notaufnahme sage und schreibe 6 Stunden warten, bis die Patientin ein Bett bekam. Die Schwestern sehr, sehr unfreundlich und total überfordert. Es liefen auf der Notaufnahme bestimmt 20 Ärzte rum, aber keiner war zuständig. Ich bin immer wieder zur Anmeldung und habe nachgefragt, wurde immer wieder vertröstet. Und als wir gegen 19:00 Uhr endlich auf der Station waren und ich nach einem Abendessen fragte, hieß es, es gäbe nichts, das hätten wir auf der vorherigen STation regeln müssen. Da habe ich meinem Unmut laut Luft gemacht. Sowas kann doch nicht wahr sein. In der Notaufnahme wurde uns in den 6 Stunden nicht mal ein Wasser, geschweige denn ein Essen angeboten. Für meine Bekannte wurden dann noch 3 Joghurts als Abendessen organisiert. Einfach unglaublich. Dort wurde uns das Gefühl vermittelt, das Suchtkranke nicht erwünscht sind. Und uns wurde gesagt, das es angeblich in jeder Klinik so ist, was ich gottseidank nicht bestätigen kann. In diese Klinik bekommen mich keine 10 Pferde mehr und ich werde auch nie wieder jemanden dort hinbringen.
Daran kann man sehen, wie unser Gesundheitssystem funktioniert. Wir zahlen immer mehr und bekommen immer weniger dafür!
Was in dieser Klinik passierte, ist einfach nur erschütternd!

1 Kommentar

heike50 am 22.02.2011

o gütiger Gott.
So hätten die auch "Jesus" behandelt. Und, wenn Jesus das gesehen hätte, so hätte er gesagt : Wer besser ist, als dieser Mensch(Alkoholkranker), der werfe den ersten Stein."Das passiert auch noch in einer Klinik-Alkoholkrankheit ist eine Krankheit. Schämt Euch !!!

Abzocke - wenig Leistungen für viel Geld

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (für Zusatzvers. überlegenswert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen - Ausstattung - Zusatzleistungen
Erfahrungsbericht:

Dies war mein 2.ter Aufenthalt in einer Psychosomatik. Ich habe eine priv. Zusatzversicherung, die mir hier zumindest ein Einzelzimmer bescherte. Sonst hat sich mein Aufenthalt in keiner Weise von denen meiner Mitpatienten ohne Zusatzvers. unterschieden. Meine Überraschung war allerdings die fette Rechnung, die obwohl ich den Chefarzt innerhalb von 8 Wochen nur max. eine halbe Stunde gesehen hatte und ich auch sonst keine Zusatzleistungen empfangen hatte. Das Einzelzimmer wurde seperat abgerechnet. Das hat sich für mich wie Abzocke angefühlt - auch wenn das die Zusatzversicherung bezahlt hat.
Abgesehen davon war das Essen sehr schlecht - geschmacklich wie qualitativ - teils ungenießbar. Die Räumlichkeiten der Station sind alt und teils gewöhnungsbedürftig.
Positiv: das Pflegepersonal auf der Station war bis auf 1-2 Ausnahmen sehr nett und kompetent.

Erfolgreicher Eingriff

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Tobias Pottek
Kontra:
der Kueche scheint das Salz ausgegangen zu sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach kurzen Prämedikations- aund Aufnahmethemen, Bezug eines komfortablen Einzelzimmers, OP Vorgespräch und Anästhesievorgespräch ruhigen Nachmittag verbracht. Folgetag sehr früher OP Termin, prima Behandlung sowohl vor als auch danach, freundliches Pflege und Servicepersonal, täglicher Kontakt mit den behandelnden Ärzten, TV,WiFi Internet und Lesestoff mehr als genug, nur den 1,25€uro pro Stunde WiFi Preis empfinde ich als etwas exorbitant. Hygiene etc. o.k. so keine erheblichen Klagen bis zum check out

CED Patientin

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Prof. Raedler
Kontra:
Personalmangel und Kosteneinsparungen Asklepios
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 14 leidet der Kassenpatient sehr unter den Kosteneinsparungen der Asklepioskliniken. Insbesondere, wenn z.B. trotz des Novo-Virus Patienten nicht verlegt werden:

Starker Personalmangel im Pflegebereich führte zu sehr gestresstem Personal mit z.T. Unruhe, Ungeduld, Beschimpfungen, Ignoranz und Zwängen. Turbulenzen sind wirklich schlecht für die Genesung.

Falls sich das nicht gebessert hat: am besten sofort die Asklepios Beschwerdeabteilung kontaktieren und vom entsprechenden Pflegepersonal den Namen angeben, denn auch auf Station 14 betrifft die Kritik natürlich nicht alle Pflegepersonen, jedoch in 2007 zu viele von ihnen.

Top Klinik

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team um Prof.Raedler
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelanger Quälerei und hin und her gelaufe zwischen Gastroenterologen wurde mir nach ein paar Tagen bei Professor Raedler endlich geholfen. Das gesamte Team im Haus 4 Station 14 kann man gar nicht genug danken. Alle waren super nett.

grausig schlechte Organisation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überall extreme Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bemüht aber unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter planlos und uneffizient)
Pro:
relativ neu und modern ausgestattet
Kontra:
viele Mitarbeiter haben aufgegeben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seid 6 h zurück und bin sauer. Am Do hatte ich mir einen Knochen gebrochen und wurde als Notfall eingeliefert. Nach 2h Wartezeit bekam ich dann Schmerzmittel und wurde wegen fehlender OP Kapazität wieder nach Hause geschickt. Am MO war dann erst die OP. Insgesammt 4,5h Wartezeit für 2x Röntgen, obwohl subjektiv nicht viel los war. Alles rennt wild durcheinander und telefoniert. Die Patienten stören hier erheblich. Wahlleistungen wurden nicht abgefragt, Informationen nicht oder sehr spät weitergereicht. Der Patient hat ja genug Zeit. Ich komme nicht wieder.

Topempfehlung für Rückengeplagte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute vorab-und nach Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Superschnelle "Papierabwicklungen")
Pro:
1a-Klasse
Kontra:
Pflege-Pers.unterbesetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3/4 Jahr quälender LW-Rückenschmerzen(FasettenSyndrom),Spinalkanalstenose) und nach letztem Hilferuf, bekam ich durch Empfehlung einen PRT-Termin wurde nach Zusendung meiner Unterlagen telef. vom med.Facharzt.zurückgerufen!!!
Termin (28.04.09)abgemacht,,PRT durchgeführt bei 4 Tage Aufenthalt "Allerbest"-med.aufklärend und superbetreut, und zu meinem jetzigen Zustand (ich bin noch ziemlich frisch)würde ich eine 90% Verbesserung
einordnen.

Schade!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
24-Stunden-Betreunung durch Fachpersonal
Kontra:
auf viel zu viele Dinge muss man selbst achten oder sie sich anschaffen :o(
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik gegangen, weil sie einen sehr guten Ruf haben soll.
Ganz ehrlich bin ich entsetzt, daß ich in diesem Krankenhaus 6 Woche verbracht habe. Und meine Entsetztheit hat einige Gründe!
Es sind 2-Bettzimmer überwiegend mit Duschen und Toiletten über den Flur (Ausnahme: 1(!) 1-Bettzimmer mit eigenem Bad für Privatpatienten oder Patienten mit Zusatzversicherung), das Essen wird aus dem Hauptgebäude gebracht und ist sehr gewöhnungsbedürftig, da ganz wenig frisch und schmackhaft ist, viele Ärzte und Therapeuten sind jung und (wirken) unerfahren, das Therapieangebot muss erfragt und hinterfragt werden, und selbst danach habe ich erst am Ende meines Aufenthalts Dinge erfahren, die mir keiner, auch nicht auf Nachfrage, gesagt hat, alles muss selbst 'erarbeitet' werden, die Sauberkeit ist oberflächlich und man darf nicht genauer hinsehen, viele 'Kleinigkeiten' sind nicht vorhanden (z.B. Sitzkissen für Patienten mit Rückenbeschwerden), auf die Medikamentausgabe muss sehr genau geachtet werden, da sie immer mal wieder nicht korrekt ist, es sind 10 Massagen pro Aufenthalt vorgesehen, bei mir gab es aber Probleme mit dem Krankheits- und Urlaubsstand der Mitarbeiter, 10 x Krankengymnastik ging auch nicht, da es Unstimmigkeiten zwischen der Krankengymnastin und meiner Ärztin ab,...

1 Kommentar

chris08 am 09.04.2009

Sorry, es ging hier um Station 17

Spitzen Klinik!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gab nichts zu meckern!
Kontra:
Gab nichts zu meckern!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr, sehr nette Schwestern. Super Intensivstation und kompetente Ärtzte! Zu Dr. Pick gehe ich immer wieder mit bestem Gewissen!

Ich fühlte mich gut aufgehoben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
as Essen (war nicht so berauschend, aber war ok)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen auf der Station 7. Im großen und ganzen hat es mir sehr geholfen nur der Therapieausfall und die manchmal schlechte Information würde ich etwas bemängeln. Am meisten positiv war ich von dem Pflegepersonal überrascht. Sie waren immer für einen da und ich konnte immer mit ihnen reden. Es war eine schöne Atmosphäre auf der Station. Der Austausch zwischen Ärzten, Therapeuten und Pfelegepersonal war top. Es wußte jeder was gerade mit einem los ist. ICh kann dieses Krankenhaus bzw. diese Station nur weiterempfehlen

Der Patient ist auch Mensch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nachbehandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist leider sehr einfallslos uns nicht schmackhaft.
Der zuständige Arzt hatte Mühe verständliche Auskünfte zu geben. In der Notaufnahme ist man sehr freundlich, besonders Dr. Özcan.

Lungenentzündung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal nett und einfühlsam
Kontra:
zu wenig Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, die sterbenskrank war (Lungenmetastasen und Lungenentzündung) lag hier bis zu ihrem Tod (von der Einweisung bis zum Tod eine Woche). Das Personal war sehr nett und auch bemüht. Allerdings habe ich stark den Eindruck, dass es dort vor allem am Wochenende und in der Nacht viel zu wenig Ärzte gibt. An einem Sonntag hatte meine Mutter massive Luftnot, es dauerte Stunden bis ein Arzt kam und ein Medikament verordnete. Ich finde so etwas darf in einem Krankenhaus nicht sein.

Serh zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Eine ausführliche Diagnostik und Beratung stand an 1. Stelle. Danach folgte der Versuch durch PRT den Bandscheibenvorfall zu bändigen. Da dieses nicht gelang, schloss sich die OP an, die einen guten Erfolg brachte. Ärzte und Pflegepersonal habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Auch die Sozialberatung, die alle Wege der AHB einleitete war freundlich und zuvorkommend.

Wo bleibt die Hygiene?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Anlage
Kontra:
Hygiene, Motivation der Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirugie war sehr gut nach zweitem Anlauf. Betreuung nur teilweise ausreichend, speziell wenn es um übergreifende Themen ging. Am erschreckendsten war die Hygiene, über eine längere Zeit wurde der Boden in den Zimmern nicht ordentlich gereinigt, oder es wurde Geschirr eines anderen Patienten ohne Reinigung weitergegeben.

1 Kommentar

günter3 am 10.06.2008

Das Krankenhaus Rissen gehört zur Asklepios-Kette und heißt jetzt Klinikum West. Die Freimaurer haben und hatten mit diesem Krankenhaus nie etwas zu tun. Die Vereinigten fünf Hamburgischen Logen betreiben an alter Stelle im Kleinen Schäferkamp ein sehr renommiertes Alten- und Pflegeheim. Bitte genau recherchieren, auch wenn man unzufrieden ist.

Meine Westklinikum Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal erfahren,nett und freundlich,das gleiche gilt für die Ärzteschaft.Es gibt in der Gastrologie nur 2 Bett Zimmer mit eigener Dusche und WC,die Zimmer sind hell und freundlich gestalltet.Eine kleine Cafeteria ist auf dem Klinikgelände vorhanden.