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Jaso1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zeit ist Mangelware
Krankheitsbild:
Bruch OSG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe von der OP-Vorbereitung, über die eigentliche OP bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus ist militärische straff durchorganisiert. Im Rahmen der OP-Vorbereitung haben die jungen Ärzte versucht sich Zeit zu nehmen, jedoch hatte ich immer das Gefühl, dass die tayloristischen Prinzipien einer rigorosen Zergliederung komplexer Arbeitsgänge in zahllose kleine Arbeitsschritte mit wenigen, ständig zu wiederholenden Handgriffen angewandt werden.
Ich als Patient und Mensch blieb dabei auf der Strecke. Dies möchte ich kurz begründen: Am 1. Tag des stationären Aufenthalts erfolgte die OP. Soweit okay. Am zweiten Tag kam ein MA der Physiotherapie und ging mit mir vom Krankenbett zum Bad und zurück. Am Nachmittag des selben Tages wurde ich darüber informiert, dass meine Entlassen für nächsten Tag geplant ist. Am kommenden Tag (ein Samstag) kam noch vor dem Frühstück ein MA der Physiotherapie, "...ich muss Ihnen noch das Treppensteigen zeigen." Mit einem für mich großen Kraftaufwand schaffte ich eine Stufe. Aber auch nur zusammen mit dem Physiotherapeuten. Um in meine Wohnung zu gelangen, muss ich jedoch 25 Stufen überwinden. Aber scheinbar gilt auch hier, eine Stufe ist besser als keine. Der "Test" für die Entlassung war bestanden. Die Entlassung war dann noch chaotischer. Kein Entlassungsbefund, kein Entlassungsgespräch...
Ich möchte mit einem Spruch von M. Hinrich enden:
"Maschinen werden nicht menschlich, Menschen werden maschinell."
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Zeitzer21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
1 Schwester
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Galle
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe eigentlich keine Bewertungen aber dieses mal muss es sein
Ich wurde gegen 13 Uhr in der Notaufnahme aufgenommen mit sehr starken Bauchschmerzen. Es wurde gleich Blut abgenommen und eine Ärztin hatte ein paar Fragen, dann sagte sie das wir erstmal auf die Ergebnisse warten,
Ja und dann lag ich da bis fast 18 Uhr, in dieser Zeit hat nicht einer nach mir geschaut oder was gegen die Schmerzen gegeben. Ich hätte nicht mal auf Toilette gekonnt denn es war keine Klingel in der Nähe. Kurz vor 18 Uhr kam jemand und brachte mich zum Ultraschall. Dieser Arzt war sehr nett und hat sich wirklich viel Zeit genommen und mir auch alles erzählt was er gesehen hat. Das war aber auch das einzig gute. Zurück in der Notaufnahme kam dann auch endlich mal jemand nach mir schauen und ich habe endlich was gegen meine Schmerzen bekommen. Danach wurde mir mitgeteilt das noch am selben Tag operiert werden muss. Gegen 24 Uhr wurde ich dann in den OP geschoben.
Früh wurde ich ganz unsanft aus dem Schlaf gerissen als jemand an mir rumzog und mich von den Monitor abzumachen. Da habe ich auch erst mitbekommen das ich auf ITS lag.
Ja und auf Station war ich erst einmal sprachlos denn eine Schwester kam zu mir und sagte „Sie kommen ja von der AWO ( dort war ich wegen Depressionen) können oder dürfen sie eigentlich noch alleine entscheiden? Ich dachte ech ich bin im falschen Film, so eine Frechheit dort wurde man gleich abgestempelt. Und so habe ich mich auch gefühlt. Es wurde kaum mit mir gesprochen, ich habe sämtliche Ergebnisse erst aus dem Entlassungsbrief erfahren. Und dann am Freitag kommt eine Schwester sagt sie gehen zurück zur AWO Taxi ist bestellt die wissen Bescheid. AWO wusste natürlich nichts.
Bis auf eine Schwester die sehr nett war und einen auch als Mensch behandelt hat . Mein Fazit nie wieder Dölau
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Chirurgie
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Susan0410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen.
Sollte stationär wegen Hirnleistungstest.
Planung der Station H1 voll daneben.
Null Interesse für Patienten.
Ich habe mehrere Krankenhaus Aufenthalte hinter mir,aber was ich da erlebt habe ....
Aufklärung für anstehende Untersuchungen werden nicht für notwendig gehalten bzw.garnicht durchgeführt.
Gesamtes Personal völlig desinteressiert für Ihre Patienten.
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Neurologie
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Froehlich2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Arzt und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde vom Krankenhaus in Bitterfeld in dieses Krankenhaus verlegt. Da war Er dann ein viertel Jahr, wo Er noch 2 mal in künstliches Komma mit Beatmung gelegt wurde.In Halle gab es dann ein auf und ab, wo Er sehr oft fixiert (angebunden) wurde und das wie man sich denken kann gegen seinen Willen. Als wir als Angehörige dies angesprochen und kritisiert haben, wurde uns gesagt es geschehe zu seinem Schutz und für sein Wohl. Sonst könnte Er sich selbst verletzen. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind meines Erachtens nur auf Effizienz bedacht und wollen die Patienten ruhig stellen damit Sie keine Arbeit mit Ihnen haben. Wie oft Er nun angeschnallt wurde können wir nur vermuten, aber auf jeden Fall zu oft. Nun sollte Er öfters während seines Aufenthaltes eine Beatmungsmaske tragen, die Er sich öfters selbst abgenommen hat und dann wurde Er wieder fixiert. Durch die vielen Inkubatioen ist sein Schluckeffekt wahrscheinlich geschädigt worden wo man natürlich lieber eine kostspielige Operation für eine Magensonde machen wollte und am Ende auch hat, anstatt Ihm seine Mahlzeiten unter Kontrolle zu geben mit einem Schluck- Therapeuten. Wir hatten Ihm dann einen Intesivpflegeplatz in einem Pflegeheim in der Kurzzeitpflege besorgt, weil es in diesem Krankenhaus so nicht weiter gehen konnte. Sein Zustand war zum Schluss im Krankenhaus auch relativ gut,wo Er wusste das Er rauskommt.Der Oberarzt der Station war aber der Meinung das Er eine Maske nicht braucht,weil Er Sie sich sowieso manchmal abnimmt. Und so hat Er dann aus der Intensivpflege eine normale Pflege gemacht. Er hat Ihm die Maske nicht verschrieben und die Unterweisung im Pflegeheim (was Er mir hoch und heilig im Gespräch versprach) fand wahrscheinlich auch nicht statt.Das Ende vom Lied nach noch nicht einmal 24 Std. mußte Er wieder ins Krankenhaus, weil Er nicht rechtzeitig mit Sauerstoff versorgt wurde. Eine Woche später ist Er dann verstorben, weil Er zu schwach war. Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus
Meine Erfahrung: COPD
Gegen den Willen des Patienten werden vom leitenden Arzt nicht nachvollziehbare Behandlungen angeordnet.
Bei Ablehnung der medizinischen Maßnahmen werden Patienten, auch ohne richterlichen Beschluss, fixiert.
Vom medizinischen Personal werden Patienten geduzt, gedemütigt und man vergreift sich im Ton.
Auf mich, als Besucher, wirkte das medizinische Personal weniger überfordert, als eher empathielos und abgestumpft.
Lediglich ein Stationsarzt und eine Krankenschwester hatten kompetentes Auftreten.
Unser Eingreifen kam leider zu spät und ein geliebter Mensch erlag, viel zu früh, dieser Behandlung.
Da ich selbst im Gesundheitswesen tätig war, konnte ich mir solche unhaltbaren Zustände, bis jetzt, nur schwer vorstellen.
Seit dem sind wir alle schwer traumatisiert und haben jegliches Vertrauen in Krankenhäuser und zur Ärzteschaft verloren.
Dieses Personal wird von unseren Krankenkassenbeiträgen bezahlt.
Wir, als Beitragszahler, wünschen uns, dass man sich dessen bewusst wird und uns mit Kompetenz und Respekt begegnet.
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
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Durchtrennung des Stimmbandnerven
Gefäßchirurgie
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Anna894 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die krankenhausseelsorge Pastor Bolay
Kontra:
Immenser Schaden nach Op
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde, aufgrund eines krebsverdächtigen Knotens, eine Hemithyreosektomie durchgeführt. Die Klinik sei Schwerpunktzentrum Schilddrüse und besonders darauf spezialisiert den Stimmbandnerv zu schonen. Damit wird aggressiv geworben. Für mich als angehende Lehrerin war diese Schonung von großer Bedeutung, da eine Verletzung des Stimmbandnervs für mich eine Berufsunfähigkeit zur Folge haben kann. Ich wähnte mich in besten Händen.Nun muss ich damit leben, dass der Stimmbandnerv während der Op versehentlich durchtrennt wurde. Es fällt mir schwer das zu fassen und zu verkraften. Für den Chirurgen geht das Leben einfach weiter und ich muss nun lernen mit dem Schaden zu leben.
Guten tag, bin über diese Meldung traurig aber sie überrascht mich nicht, hatte gleiches 2007, als man MS diagnostiziert hat , die aber falsch war, dazu ein medikament, welches mir jahrelang geschadet hat, erst 2012, nachdem eine andere Klinik, dem nachging und das Medi absetzte, hab ich erfolge gehabt und kann nu n damit sehr gut umgehen, gleiches habe ich nun im januar2023 erlebt, Hämatologie läßt mich anreisen, einen tag später entlassen ohen behandlung, dieses haus ist nicht zu empfehlen, bin derzeit aber ambulant in guten Händen und hoffe, es wird endlich mal klarheit geschaffen, Ihnen alles Gute
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Gefäßchirurgie
Hallo,
ich habe nach langen Zögern eine Beschwerde emacht, die ärztin hat sich mit sinnloser Antwort rausgeredet, mangement hat sich wohl nicht dafür interessiert, also, sinnlos da was zu melden.
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Dale70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind unhöflich, man wird wie ein unmündiger Mensch behandelt. Bedenken bezüglich der Behandlungen werden einfach übergangen, gemachten Zusagen werden auch mal nicht eingehalten bzw. vergessen. Am schlimmsten ist allerdings das Essen. Das Mittagessen ist teilweise ungenießbar und anschauen sollte man sich das nicht unbedingt, dann vergeht einem der Appetit. Zum Glück gibt es im Bistro Würstchen, die muss man natürlich selbst zahlen. Abwechslung und Anrichten der Mahlzeiten gehören jedenfalls nicht zum Repertoire. Die Ärzte waren nett und wirkten kompetent.
Guten tag, ich war im Januar zwar nur 1 Tag stationär, Mittag war eigentlich gut, alles andere schlecht. Ansonsten gibt es auf den einzelnen stationen sehr unterschiedliches Personal, nicht alle sind unfreundlich, leider überwiegt dies und wird auf alle umgemünztz
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Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Lungenheilkunde
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NancyKosubek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES Ärzte pfuch
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keiner darf in dieses Krankenhaus sie haben meinen Onkel das Leben genommen durch einen Ärzte Fehler ist sein dünndarm Inhalt in seinen Körper gelaufen, daduch hat er eine sepsis bekommen. 2 Tage später war er tot .Sie haben eine Familie ausgelöscht. Durch eine routine op ist er jetzt tot .Er war so froh das er jetzt Rente hat. Er hat sich so aufs Leben gefreut.
wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihre Rezension aus datenschutzrechtlichen Gründen, an dieser Stelle nicht kommentieren können.
Sofern Sie es wünschen, sind wir gerne zu einem Gespräch bereit. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit dem Sekretariat der Klinik für Urologie oder dem Meinungswesen/ Beschwerdemanagement auf.
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte mir bessere Behandlung gewünscht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (viel zu eng im Zimmer, man kommt nicht richtig an Schränke ran)
Pro:
Aufenthalt
Kontra:
Essen unzumutbar, keine richtige Abklärung der Ursache
Krankheitsbild:
Anämie bei bekannter KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 16.01.23 wegen einer Anämie ins KH eingeliefert worden zur Abklärung. Nur einen Tag später wurde ich entlassen, lediglich Laboruntersuchungen wurden durchgeführt. Eine Anämie ist vorhanden, direkte Ursache wurde aber nicht richtig gesucht. Im Befund befindet sich alte und damals falsche Diagnose MS, diese wird überhaupt nicht mehr erwähnt, nur eben diese Klinik. Seit 2007 hab ich diese Diagnostik, 2012 hat ein anderes KH diese aber nicht bestätigt.Letztlich ist angeblich derzeit eine akute Gefahr nicht erkennbar, anscheinend muß man halb tod sein, bevor man dann was macht. Dieses KH braucht man nicht, der Mensch im Mittelpunkt kann ich nicht bestätigen. Nun muß ich eben eine andere Klinik aufsuchen um Sicherheit zu bekommen, dass es derzeit keine Gefahr für mein Leben ist. Diese Einrichtung kann ich nicht empfehlen, eigentlich Schade, hatte ja gehofft, dass sich einiges gebessert hat, immerhin sind 14 Jahre vergangen. Im übrigen, 3 Euro pro Tag für Fon und Fernseh ist absolute Frechheit.
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Hämatologie
vielen dank für die Info. Bin gespannt, ob sich da jemand bei mir meldet. Ich fange nun bei Null an und bekomme Termin erstmal für ambulante Sprechstunde. Warum hat man kein Interesse gehabt, mich zu behandeln?, ich werde keine weiteren Maßnahmen einleiten, schau nicht zurück, wenn Interesse wirklich besteht, kann sich die Klinik gern bei mir melden. Telefonnummer und Anschrift sind ja bekannt.
Lieben Gruß Herr Reichert
So, da bin ich nochmal. Mittlerweile sind nun 8 Wochen vergangen, gemeldet hat sich das KH aber nicht. nachdem ich nun ambulant in behandlung war, muß ich nun alle 3 Monate erstmal zur Kontrolle um zu verhindern, dass noch mehr passiert. Die Ärztin im M-Maria war ja der meinung, muß nichts gemacht werden und hat mich entlassen. Ich würde wegen Anämie eingewiesen, auf dem ärztlichen befund aber sthet, wurde wegen hohen blutdruck und Kopfschmerz eingewiesen. was soll so ein mist?, wenn es so gewesen wäre, hätte ich auf eine andere Station eingewiesen werden müssen. Welch eine schande.
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Spro2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schade und sehr Traurig zu gleich, dass die Geschätsführung einfach drüber hinweg sieht was in der Patientenaufnahme/Rezeption so mit manchen Mitarbeitern gemacht wird. Anschuldigungen,üble Nachrede und Mobbing stehen an der Tagesordnung und Bereichsleiter macht auch noch mit. Wenn das für ein Familien freundliches Krankenhaus steht kommen mir die Tränen,da wo ein Mitarbeiter fertig gemacht wird nicht auf seine Gesundheit geachtet wird sondern noch eins rein gewürgt bekommt nur weil er eine freie Meinungsäußerung hat.
Bereichsleiter sollte dringend eine Bildung für Gleichberechtigung und soziales Wesen erhalten.
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Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Frauen
Tod
Innere
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Stefan882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend... Ich spreche über meine alles geliebte Mutti... Sie würde am 21.11.2021 mit leberzirrhose und grossen lungenproblemen auf die Station b1 in Zimmer 14 eingewiesen. Da war sie allein im Zimmer. Es ging ihr ganz gut. Am nächsten Tag wollte ich sie, ich die Tochter, besuchen und es wurde mir gesagt sie liegt jetzt in Zimmer 11. Wir legen immer Patienten zusammen die am gleichen Tag kommen. Ok. Dann war ich bei ihr und die Mit Patientin fragte die Ärztin was sie machen soll. Ihr Mann und Enkelin haben corona. Sie haben am 13. Ihren 70. Geburtstag gefeiert. Da bekam ich mit saß diese Patientin schon 6 Tage im Krankenhaus war und nur ein test beim ein liefern gemacht wird. Meine Mutti war gleich am nächsten Tag isoliert und wir durften sie nicht mehr besuchen. Am 26.11. Habe ich die Ärztin angerufen und gebettelt das ich sie besuchen darf. Ich hatte wichtige Dinge zu besprechen da ich sie nach Hause holen wollte und ich wollte wissen ob sie es auch will. Sie hat nur gesagt ich muss auf den nächsten pcr test am 1.12. Warten und vorher geht das nicht. Ich wollte auch wissen ob die kurzzeitpflege abgesagt werden kann. Die Ärztin sagte ich gehe zu ihrer Mutter und rede mit ihr und wenn am Wochenende was ist dann sagen wir ihnen früh genug Bescheid. Es rief mich dann eine andere Ärztin an und sagte das ich die kurzzeitpflege kündigen kann. Am 27.11. Rief ich die von Schwestern an um meiner Mutti einen lieben Gruß zu bestellen. 5 min. Später bekam ich einen Anruf das wir kommen können. Da war sie verstorben. Ich war so wütend. Und am Montag den 29.11.rief ich nochmal die Ärztin an was meine Mutti gesagt habe. Sie hat nur gefragt wegen der kurzzeitpflege und nicht das sie nach Hause kann und ich alles organisiert habe..... Ich komme damit überhaupt nicht mehr klar...
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Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Innere Medizin
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Nadine25455 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn mann unter Quarantäne steht wird mann behandelt wie ein Tier
Schmerzen ohne Ende aber keiner will sich verantwortlich fühlen mann darf net rauchen nicht aufs Klo mann bekommt einen Toilettenstuhl ins zimmer gestellt und das war
Unfreundlich so kenne ich das Personal von der Notaufnahme nicht nie wieder dölau
Die Klinik ist schon sehr gut.wenn man schmerzen ohne ende hat ,wäre rauchen das letzte, an was ich denken würde. Dann können die Schmerzen nicht so stark sein.
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Patient.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Die Ärzte sehr arrogant
Krankheitsbild:
Appendizitis mit beg. Peritonitis und freie Flüssigkeit im Douglasraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfall am 29.06.20 am Abend 21:30 in die Klinik gefahren mit starken Unterbauchbeschwerden. In der NFA wurde ich an der Anmeldung sehr unfreundlich behandelt. Es wurde mit mir über meine persönliche Schmerzstärke diskutiert. Als sie erfuhren das ich selber Personal aus einem anderen KH bin wurde die Kommunikation freundlicher. Der zuständige OA wurde informiert. Entscheidung war sofort OP. Als ich im OP lag kam der diensthabende OA in den OP, seine erste Reaktion war "nur gut das wir noch nicht geschlafen haben". Die diensthabende Anästhesie war genauso schockiert wie ich.Sowas kann man sich denken aber nicht aussprechen. Nach der OP verbrachte ich die Nacht auf ITS. Das Personal und die Anästhesie einfach TOP. Dann gings am Dienstag früh auf normale Station. Eine Visite gab es für mich nicht da ich zu spät gekommen bin. Also wusste ich bis dahin immer noch nicht was ich hatte bzw. wie der Befund war. Nächsten morgen dann Visite. Nicht einer der Ärzte stellte sich vor. Als ich nach einer Entlassung fragte wann sie angedacht wäre, war die Reaktion "sie hatten Eiter im Bauch". Wenn sie gehen wollen nur gegen Unterschrift. Das wars, mehr wurde nicht gesagt. Ich fühlte mich völlig vor den Kopf gestoßen. So spricht man nicht mit Patienten. Jeder Arzt lernt in seiner Ausbildung das man sich vorstellt ,auch der Umgang lies echt zu wünschen übrig. Der erste Verbandswechsel erfolgte erst am Donnerstag. Keiner wusste wie die Wunden aussehen. Eine Kontrolle der Blutwerte erfolgte auch erst am Donnerstag somit hatte man Null Verlauf der Werte. Die Info mittags eines Assistenzarztes war "Oh der CRP Wert ist bei 40, das müssen wir kontrollieren, sie könnten einen Abzeß haben oder der Darm könnte verletzt sein. Das war mir echt zuviel des gutem. Da ich vom Fach bin wusste ich das der Wert nach einer OP immer erst einmal ansteigt und 40 nicht gerade viel nach solch einer OP ist. Somit entließ ich mich gegen Revers. Der Arztbrief war genauso schlecht wie der Rest. Sehr kurz gehalten. Im letzten Satz stand dann noch was von einer Struma! Es wurden nie Werte abgenommen bzw. mit mir gesprochen. Hatte und habe bis heute nichts an der Schilddrüse.
So leid es mir tut die Allgemeinchirurgie ist nicht zu empfehlen. Nach meiner Erfahrung werde ich solange ich reden kann um diese Station einen großen Bogen machen!!! Ich hoffe es ändert sich was auf dieser Station auch für andere Patienten.
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RUWIFI berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles schon erwäähnt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man musste den Arzt suchen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur eine Visite)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle wussten nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zwei Schwestern und die Reinigungskraft sind vorbildlich
Kontra:
Der Rest ist entweder unwissend oder Fehl am Platz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station C1 sollte den Namen der "gleichgültigen Schwestern" tragen. Nur wenige sind hilfsbereit. Die meisten sitzen im Aufenthaltsraum quatschen und trinken Kaffee. Das Klingeln von Patienten wird als störend empfunden. Wenn ein Pfleger nicht weiß, was ermachen muss, legt man die Patientin wieder hin und versucht eine Schwester zu finden, die kompetent ist. In der Zwischenzeit hat sich die Patientin eingemacht. Dann setzt man sie auf die Toilette und verschwindet so lange bis die Nachbarpatientin klingelt. Service, Pflege, Hilfe = 0 sero, nichts!!! Meine Partnerin hat ihre Handtasche mit Pass und Schlüsselbund beim auschecken vergessen. Die wurde auch gefunden, verschwand dann aber auf Nimmerwiedersehen in irgend einem Schrank und KEINE SCHWESTER weiß etwas. Die von mir gemachten Telefonangaben wurden einfach nicht im Computer erfasst, ebenso die neue Hausnummer. Das nenne ich Ignoranz vom feinsten.
Wenn man so mit Patienten nach Schlaganfällen umgeht, dann hat man die Bezeichnung Pfleger oder Krankenschwester nicht verdient. Die verantwortlichen Ärzte sollten da mal dringend ihr Personal motivieren und wenn das nicht ausreicht, etwas nachhelfen.
Ich werde meine Partnerin auf keinen Fall wieder nach Dölau zur Behandlung nach einem Schlaganfall bringen lassen. Sterben kann sie auch bei mir mit Betreuung bis zur letzten Minute.
Ich habe ihre Bewertung aufmerksam gelesen. Mein Mann lag kürzlich auf der Station C1 und ich kann wirklich nicht behaupten dass dort keine kompetenten Mitarbeiter sind. Mein Mann wurde von Ärzten und Schwestern fürsorglich und fachkundig behandelt. Auch mir gegenüber waren sie immer freundlich zuvorkommend und haben mir jederzeit eine Auskunft gegeben. Ehrlicherweise bin ich persönlich der Meinung, wenn mal eine Kleinigkeit aus irgendwelchen Gründen wegkommt, ist das glaube ich nicht unbedingt so wichtig wie die Gesundheit die dort im Vordergrund stehen muss und auch steht. Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden und habe meinen Mann dort in guter Obhut gewusst. Er war vom 30 April bis 14 mai auf der Station. Und ich bedanke mich noch mal bei allen Mitarbeitern Pflegepersonal Schwestern und Ärzten, sowie auch der Sozialarbeiterin die dafür zuständig ist.
Unmenschlich
Innere
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bmx1306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von Beratung kann hier keine Rede sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Frau in der Patientenaufnahme sehr freundlich)
Nach Aufnahme im Krankenhaus lies man mich 3 Std.auf der Stadion sitzen,trotz starker Schmerzen.Zwischendurch Untersuchung durch einen Student.
Dann bekam ich endlich ein Bett.Keine Einweisung oder jägliche Erklärung der Stadionsabläufe durch eine Schwester.Man lies mich einfach liegen.Ich muss noch kurz dazu sagen das Ich wegen einer Schmerztherapie eingewiesen wurde.
Es kam einfach kein Arzt.Erst als ich den Mund aufmachte kam gegen 16 Uhr der Schmertherapeut.Er hatte den Rucksack auf den Schultern,hatte sicherlich Feierabend.dann schaute er sich meinen Medikamentenplan an.Gab mir ein neues Medikament und änderte die mir zuvor verabreichten Medikamente in der Dosierung etwas um.Das wars.
Am Morgen kam er früh bei mir vorbei,den Rucksack auf den Schultern,es war Dienstbeginn.Er fragte wie es mir geht.Die Schmerzen wurden etwas ertreglicher.Das wars.Den Schmerztherapeuten sah ich bei meinen 6 tätigen Aufenthalt nie wieder.Es wurde ein MRT gemacht.Schwestern in der Radiologie sehr unfreundlich,aber das war ja nichts neues.Auf Station war es nicht anderst.Ausser der morgentlichen Visite,welche auch nichts brachte passierte nichts.Ich lag 6 Tage im Bett und bekam nur die vom Schmerztherapeuten verordneten Medikamente.Wollte einfach nur nach Hause,da sowieso nichts passierte.Ich bin Krebspatient und brauchte meine Ruhe,hatte vor einer Woche Chemo bekommen.Auf dem Zimmer hatte man keine Ruhe.Schwestern knallten die Türen,Bettnachbar röchelte nach Luft und hustete laufend Schleim ab.Wer konnte da Schlafen.
Am Tag der Entlassung lies man mich wieder 3Std.auf den Entlassungsbrief warten.
Das war nur ein kleiner Auszug von dem was Ich dort erlebte.Nie wieder stationär in halle-Dölau.
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Minna5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist human ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nach OP fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich glaube, der OP-Arzt hat gute Arbeit geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Anmeldung fand vorher statt und dauerte 8 Std !!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (einfache Ausstattung,dasganzeZimmermit 1 Lappen geputzt)
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenanhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für eine roboterassistierte OP in der Urologie.
Wäre ich nur meinem Bauchgefühl gefolgt und hätte die OP abgesagt !!!
Die Erfahrungen waren schrecklich.
ARZTGESPRÄCH nach einer 2,5 stündl. OP , Verhalten danach WAS IST DAS?
Ich hatte nach der OP Schüttelfrost und man hat mich 1,5 Std so liegen gelassen, nur in eine Decke gewickelt: das wird schon!
Es gab überhaupt kein Arztgespräch, Fragen meinerseits wurden von der Assistenzärztin einfach nicht beantwortet, sie rauschte ins Zimmer, gab kurze Anweisungen, fertig.
Die Arroganz war nicht zu überbieten. Dementsprechend benahmen sich auch die anderen Ass-Ärzte, sie müssen sich ja angleichen.
Der Implantatepass wird einem wortlos auf den Nachttisch gelegt.
Ein anderer Ass-Arzt (Herr Mü.) schiebt mein Nachthemd hoch, reißt die Pflaster ab und sagt: so jetzt können sie duschen. Ist das eine Art mit Menschen umzugehen?
Das Beste ist aber, dass im Entlassungsbrief behauptet wurde, dass ich keinen Schüttelfrost hatte
Pech aber, dass gerade eine Studie im Krankenhaus über die Erhebung postoperativer Schmerzen durchgeführt wurde und ich dort alles angegeben habe.
Jetzt versuche ich schon einen ganzen Tag, das Ärztezimmer tel. zu erreichen, um diesen Bericht ändern zu lassen (schon aus Prinzip). Mal sehen, wann ich mit der Ass-Ärztin Frau Ma. sprechen kann. Ein Termin kam nie zustande.
Für mich kommt dieses Krankenhaus NIE wieder in Frage.
Man sollte sich mal über die Behandlung von Menschen im Elisabeth-Krankenhaus in Halle ein Beispiel nehmen. Selbst am Telefon spürt man, dass diese Ärzte
helfen wollen.
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Angehöriger1122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer Oberärztin und eine junge Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (passiert lange nichts, alles muss erfragt werden, von selber kommt nichts)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hygiene nicht vorhanden, unfreundliche Schwestern, total überfordert, kaum gute Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
keine Empfehlung,sehr große Hygieneprobleme, Station B3c voll mit Keimen, Durchfall usw. , fast alle Zimmer betroffen und keine Aufklärung, keine Vorsorge getroffen,keine Schutzmaßnahmen , als Angehöriger wird man mit lapidaren Schutzbehauptungen abgespeist, Patient muss selbst auf seine Medikamente achten, sonst bekommt er falsche bzw. keine, nur auf Nachfrage wird reagiert, Schwestern sehr unfreundlich und überfordert, gute Ärzte Mangelware
--starke Hygieneprobleme ; ein no go -----
Guten Tag, hab gerade ihre Erfahrung gelesen. kann es nur bestätigen, mir hat man 2007 eine MS angedreht, die es nicht gab. 2012 hat eine andere Klinik es nicht bestätigt, alle Medis wurden daraufhin abgesetzt und nach mehr als 10 Jahren geht es mir besser als je zuvor. Diese Neuro, angeblich spezialisiert auf MS sollte man schliessen. Wünsche ihnen alles Gute
Gehen sie lieber in ein anders Krankenhaus
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Was andere erfahren sollten ist: das eine Operation am Thorax missglückte. Auf welchen Wegen auch immer, wurde die Speiseröhre derart verletzt, dass der später zugeführte Nahrungsbrei in den Brustkorb gelangte, dort eine Infektion zur Folge hatte, die später zu einer Sepsis führte. Der Patiente, der über Schmerzen klagte, wurde erst vier Tage später ernst genommen.
Trotz der Sepsis und des hohen Alters des Patienten, wurde in den darauf folgenden drei Wochen noch drei mal am offenen Brustkorb operiert. Es machte es nicht besser, dass sich die Ärzte die Schuld hin und herschoben.Müssig hinzu zufügen, dass der patient nicht überlebte.
Fazit: Wenn einem das Leben lieb ist und eine Thorax OP vonnöten ist, sollte man besser seine Beine in die Hand nehmen und ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
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Nixda2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich.
Ärzte geben kaum Auskunft und wenn dann sind sie genervt. Halten sich nicht an Absprachen. Patienten werden auch von den Schwestern komplett allein gelassen wenn sie nichts selbst können. So ein Krankenhaus hab ich noch nie erlebt.
Ich kann Ihnen nur voll zustimmen. In diesem Krankenhaus werden Menschen nicht gut behandelt
Ohne Worte
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Innere
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Konstanze1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal überfordert
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie Duchenne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag auf Station F 1. er ist 100% schwerbehindert und beatmungspflichtig.Aber eigentlich nur in der Nacht. Aus Angst das keiner mal schaut nach ihm, wollte er die ganzen 14 Tage nicht von der Beatmung ab. Ich kann nur sagen, die Schwestern sind unfreundlich zu den Patienten und man merkt das sie keine Lust und Freude haben an Ihrem Beruf. Sauberkeit wird auch nicht groß geschrieben. Mein Sohn muss jedes Jahr dorthin zur Beatmungskontrolle. Dieses Mal lag er 14 Tage auf dieser Station.Ohne Worte...
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Conny013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abwertend behandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde kurz trauf geschaut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Not Fall Patient sein
Krankheitsbild:
Knorpel am Steiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Abends als Not Fall Patient in die Klinik , und als erstes würde ich gefragt was ich da wollte und warum ich mit meinem befinden nicht am Tag zum Arzt gegangen bin . für mich war es in dem Moment ein Not Fall was die Ärztin nicht so gesehen hat . Dem entsprechend hat sie mich als Patient sehr schlecht behandelt.
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Analytiker2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen nach Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die einzelnen Fachbereiche wie Schmerztherapie, Orthopädie vermischen sich räumlich miteinander. Deshalb sind die Schwestern und das Arztpersonal
schwer erreichbar, weil immer genau der falsche Mitarbeiter angesprochen wird. Große Teile des Pflegepersonals sind sehr unfreundlich, ruppig und aggressiv. Eine Zumutung für Patienten.
Medikamente werden verabreicht, ohne über die Wirkung und Nebenwirkungen aufzuklären.
Man merkt, daß überall an der falschen Stelle gespart wird außer an den unwirksamen Medikamenten.
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Marine2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfallbericht nicht erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes essen
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zwei Schwestern auf Stadion bei 30 Padienten, ins Lehrzimmer verfrachtet kein Notfallknopf. Klinik unfall keine Meldung zur Berufgen. schaft kein Unfallbericicht Schlaganfall gewährt
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Enttaeuscht60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen sehr zufrieden
Kontra:
unmögliche medizinische Versorgung u. leider keine Aufklärung des Patienten
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur schlecht.
Betreung unfreundlich, Patient der schlimmr Ruckenschmerzen hat und fast nicht mehr laufen kann wird angemault sich zu bewegen.
Physiotherapeutin führt angeordnete Behandlung, aufhängen, nicht durch weil patientin nicht zur Physioabteilung im Haus selbständig laufen kann.
Patientin wird als gesund entlassen trotz extrem schlimmer Schmerzen wg. Spinalkanastinose.
Keine Reha im Anschluss sondern nach Hause, dort vollkommen allein.
Nie wieder Dölau!
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OML3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
eigentlich alles andere
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier für meinen Vater, der (nun knapp 80) sehr viel Zeit in diesem Krankenhaus verbracht hat.
Nur einige Stichpunkte, denn es ist uferlos:
- in 4 Monaten auf 6 verschiedene Stationen + innerhalb dessen noch Zimmerwechsel
Während dessen wurden auf jeder Station nochmal dieselben Untersuchungen gemacht: MRT, Bronchoskopie, Magenspiegelung etc. z.T. 5 mal!!!
Immer nüchtern bleiben und zum Schluss hat er kaum noch 65 kg gewogen (bei 182 cm) und konnte kaum laufen.
Er kam nicht zur Ruhe und wurde immer schwächer. Ein Wunder, dass er diese Prozeduren überlebt hat.
Dieses Vorgehen wurde mehr als bei einem Aufenthalt gemacht!!
- entlassen in die Reha mit einem MRSA Keim, Fieber und offener (nicht verheilten) Bauchwunde. Die Reha-Klinik hat ihn am nächsten Tag sofort wieder zurück geschickt.
- Beim Waschen am Bett auf der Kante sitzen lassen....mit freiem Oberkörper: ganze 3 Stunden. Klingel war nicht in der Nähe
- Nachts trotz Decke gefroren, auf die Frage, ob es eine dickere oder zweite gibt kam: "Machen sie sich warme Gedanken"
- Keinerlei Kommunikation über Behandlung, Verlegung, Vorgehensweise, keine Beratung, keinerlei Mitspracherecht. Er war absolut ausgeliefert und wusste nicht, was mit ihm passiert.
- ambulante Reha am Krankenbett wurde häufig "vergessen" oder auch nur 5 Minuten gemacht
- Krebsnachsorge bei sehr schlechter Allgmeinverfassung, Rollstuhl, Atemproblemen, Herzproblemen, Untergewicht, sollte darin bestehen, "vorsorglich" eine Chemo zu machen! Erst als ich mit zum Beratungsgespräch ging, um zu fragen, in welchen Verhältnis hier Schaden und Nutzen stehen würden, hieß es plötzlich, naja, es wäre nicht wirklich nötig.
Aber am Schlimmsten:
- akuter Herzinfarkt: der Krankenwagen fährt in von zu Hause in die Notaufnahme, er steht dort auch 2,5h herum, bis es heißt, das KKH hat keine Kapazitäten. Dann gehts mit Blaulicht in ein anderes. Er hätte dort sterben können...
Und das wird auf jeden Fall ein Nachspiel haben, auch wenn´s nicht viel bringen wird sich an 100 verschiedenen Stellen zu beschweren.
und vieles vieles vieles mehr
Ich habe mich sehr häufig vor Ort beschwert und mir tat das Herz weh, meinen Vater dort zu lassen.
Ich kann nur abraten!! Es gibt noch mehr Krankenhäuser in Halle und 2 davon sind wesentlich besser.
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Dirksachse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mei Vater hat 2 Schlaganfälle während des Aufenthalt in diesem sogenannten Krankenhauses bekommen und keiner hat's gemerkt .Und das auf der Intensivstation .Jetzt ist er ein Pflegefall.
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AnMaPh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,
als erstes möchte ich sagen das ich so etwas noch nie in meinem leben erlebt habe....
Mein Opa wurde von seinem Arzt mit Verdacht auf Lebermetastasen in dieses Krankenhaus überwiesen wo er auch Anfang Januar 2014 stationär lag, dort wurden verschiedene Untersuchungen gemacht ( CT, MRT, etc.) und auch eine Leberpunktierung die aufzeigen sollte ob Lebermetastasen vorhanden sind oder nicht.
Laut diesem Befund sollte alles in Ordnung sein und er sollte Anfang April zu einer Art Nachkontrolle kommen. Desweiteren hatte er aber starke Schmerzen im Bein und es wurde ein großer Gallenstein festgestellt.
Das Bein wäre wo eine Nachwirkung einer früheren Krankheit und der Gallenstein könnte nicht entfernt werden, weil er zu schwach für diese OP wäre, man solle warten bis er wieder körperlich stärker wäre.
Im Februar kam er erneut in dieses Krankenhaus, weil er immer schwächer wurde und so starke schmerzen im Bein hatte das er nicht mehr laufen konnte.
Dort wurden wieder sämtliche Untersuchungen gemacht, unter anderem auch Röntgenbilder der Hüfte, wo man ihm die Hüfte ausversehen brach und es noch nicht fetsstellte.Mit der Diagnose "damit muss er leben" kam er schliesslich wieder nach hause und sollte seine starken Schmerzen mit starken Schmerzmitteln ( Novalmin ) behandeln.
Als er ca Mitte März wieder bei seiner Ärztin war überwies sie ihn direkt wieder ins Krankenhaus, weil sie zum 2ten mal feststellte, das lebermetastasen vorhanden wären.
Daraufhin ging er wieder in dieses Krankenhaus, wo eine erneute Leberpunktierung aufgrund des fehlerhaften Befundes der 1ten, gemacht wurde.
Einen Tag nach dieser Punktierung ging alles ganz schnell und er bekam (obwohl zu schwach für eine Gallensteinentfernung ) ein neues Hüftgelenk.
Jetzt hatten sie nämlich auch festgestellt das er die Hüfte gebrochen hatte.
Jetzt wo die Ergebnisse der Punktierung da sind, stellt man plötzlich auch fest das er voll mit Metastasen ist und das nicht nur auf der Leber sondern im ganzen Körper, d. h. die ganzen Untersuchungen die im januar und Februar gemachtg wurden mussten ja fehlerhaft sein.
Wieso konnte dieses soooooooo " kompetente " Personal nicht schon im Januar feststellen das er Krebs hat???
In meinen Augen ist das kein Krankenhaus sondern eine Folterkammer und müsste geschlossen werden.
Wenn es Für meinen Opa jetzt zu spät ist und er stirbt ist allein dieses Krankenhaus dafür verantwortlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Konli1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für das Pflegepersonal müsste man sich hier eine neue Berufsbezeichnung einfallen lassen. Unter Pflege verstehen wir etwas anderes. Sehr unfreundliches Personal welches einen Befehlston an sich hatte.Die Patientin wurde 3!!! Stunden auf dem Schieber vergessen. Die Klingel war so weit weggehängt, dass sie für die Patientin nicht erreichbar war. Das ist in unseren Augen Körperverletzung! Blutverschmiertes Bettzeug wurde erst nach Tagen, und nur auf Drängen, mit Widerwillen gewechselt. Das Essen wurde auf den Tisch gestellt, obwohl die Patientin im Bett lag und sich nicht bewegen konnte. Von mangelndem Mitgefühl in der Extremsituation in der sich die Patientin befand ganz zu schweigen.
Die Frau S. vom Sozialdienst ist die inkompetenteste Frau in Sachen Empathie, die mir je in einem sozialen Beruf begegnet ist.
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Ausfälle in der Motorik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 2007 -2010 wurde ich mehrfach stationär,aber auch ambulant behandelt.Der Chefarzt setzte auf eine gefährliche Diagnose MS,die nie als gesichert galt,nur bei Ihm und den Oberärzten.Letztlich ist es eine Myelopathie,die bei korrekter behandlung heilbar war.4 Jahre unnötig Avonex gespritzt,den Körper zusätzlich mit Schmerzmitteln belastet,wofür?Eine falsche Diagnose hat mir geschadet,davon erhole ich mich nie wieder.So schlechte Ärzte gehören in keiner Klinik und sollten auch so nicht behandeln dürfen.Wenn man aber zu fahrlässig handelt und keine Interesse an der Ursache zeigt,nimmt man den einfachsten Weg"Falschdiagnose MS",ist ja nicht heilbar.Ich habe diese Klinik seit 2010 nicht mehr aufgesucht,denn auch einige Assistenzärzte waren unzumutbar.Man sollte also gut überlegen,ob man diese Klinik für Neurologie aufsucht.
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Teddybaer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
ZNS-Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im Februar 2013 in der Ambulanz der Neurologie bei Fr. Dr. Junghans, welche eine gute Ärztin ist (menschlich und fachlich klasse).
Daraufhin war ich stationär dort. Der Chefarzt hatte Urlaub; der Oberarzt dadurch völlig überfordert (hektisch etc.); behandelt wurde ich somit ausschließlich von einer Assistenzärztin, welche sich durch extrem arrogantes Verhalten auszeichnete. Innerhalb von 10 Tagen keinen anderen Arzt gesehen; NUR Assistenzärzte und an einem Tag einen Oberarzt zur Visite, der wirklich völlig hektisch war (siehe oben).
Als ich nach meinem Aufenthalt einen fest vereinbarten Termin beim Chefarzt Hoffmann bekam (zu dem ich wieder insgesamt 190 km Fahrtweg hatte), eröffnete mir dieser, dass er nur 12 Minuten Zeit für mich habe (dabei kein Wort, dass ihm das ggf. leid tue)!
Man riet mir, "vorbeugend" 4x/Jahr zur Kortisongabe in das Krankenhaus zu kommen. Daraufhin wandte ich mich an die Unikliniken in Halle und Göttingen und an die MH Hannover: Im Ergebnis dessen rieten mir alle Einrichtungen von der "vorbeugenden" Gabe von Kortison dringend ab.
Übrigens: die im Krankenhaus Halle Dölau gestellte Diagnose bestätigte sich übrigens auch nicht.
Möge sich jetzt jeder Mensch selbst ein Bild von der Neurologie machen!
Hallo Ptient/tin.Ich kenne dies mit der Neurologie.Dieser Chefarzt arrogant,unhöflich und medizinisch für mich nicht tragbar.Nach Diagnose Myelitis 2007 hat er mit den Oberärzten dann 2008 auf MS gesetzt,eine Diagnose,die falsch war und nun in einzelnen Untersuchungen bestätigt ist.Nur weil der Chefarzt zu faul war,die Diagnostiken zu führen,hat er MS angegeben,da muß man dann nicht weitersuchen.Den medizinischen Schaden habe nun ich,der ist nicht mehr zu verbessern.Solche Ärzte braucht niemand,dieses KH ist eine schlechte Adresse,zumindest Neurologie.Ich habe 2010 Ambulanz und Station den Rücken gekehrt.Peinlicher kann es eben nicht gehen.
Das Allerletzte!!!!!
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Jette8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni diesen Jahres wurde meine Mutter mit extrem starken Kopfschmerzen eingewiesen. Ein CT, MRT Schädel und eine Lumbalpunktion wurden durchgeführt. Dabei stellte sich eine Trigeminusneuralgie heraus, welche mit sehr starken Schmerzen einhergeht. 3 Tage lang ertrug sie eine zusätzliche schwere Migräne; (im Übrigen bekannt als Folge einer Lumbalpunktion). Es wurden ihr aber keine Schmerzmittel gegeben, am vierten Tag hatte eine der Schwestern Mitleid und gab ihr ein Migränemittel und somit kam endlich die Erlösung gegen die unerträglichen Schmerzen! Ich kann nicht nachvollziehen, wie man Patienten so leiden lassen kann! Das KH nennt sich schmerzfreies KH! Wichtig war im Gespräch mit den Schwestern immer die Bewertung einer Schmerzskala, aber keiner nahm die Bewertung (8-10) ernst! Nach 1 Woche wurde sie förmlich "rausgeschmissen", mit der Begründung, dass man die Ursache für die Trigeminusneuralgie nicht herausfindet und die Möglichkeiten zur Diagnostik ausgeschöpft seien. Anstatt sie evtl. auf eine andere Station zu verlegen und sie z.B. von einem HNO-Arzt oder über andere Ärzte durchchecken zu lassen, um weitere Ursachen ausschließen zu können, sagte man ihr, sie solle sich selbst um einen Termin über ihren Hausarzt bemühen! Auf Anfrage nach ambulanter Übernahme der Schmerztherapie oder neurologischer Betreuung durch den Chefarzt der Station, wurde ihr diese zwar zugesichert - allerdings bekam sie einen Termin im August! Außerdem wollte man ihr nur für 1 Tag Schmerzmittel mitgeben, obwohl sie einen Termin bei ihrem Hausarzt erst 3 Tage später bekommen hat, bedingt durch Urlaubszeit. Man hat sie also mit übelsten Schmerzen und ohne Medikamente sich selbst überlassen. Das schlimmste jedoch ist, dass ihr am Tag der Entlassung AUSVERSEHEN die 3-fache Dosis eines schmerzstillenden neurologischen Medikamentes gegeben wurde, sodass ihr schwindelig wurde, sie alles doppelt sah und sich übergeben musste! Dieses KH kann froh sein, wenn es um eine Klage herum kommt!
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Twin24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einmal verbandswechsel bei 5 Tage Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverständis gegenüber dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal hat mich 4 Std. auf dem Bett sitzen laßen, keine Hilfe. Entlassung erfuhr ich nicht von einem Arzt, das erfuhr ich von einer Schwester. Schwester, einige Unfreundlich.
ja mein vater lag dort und ihm ging es auch so... auf klingeln wurds nicht reagiert und wenn denn noch gemeckert... fachpersonal unfreundlich zu patienten...bei angehörige überfreundlich... man muss dazu sagen mein vater konnte nicht sprechen war bei bewusstsein und er hörte wie personal sagte das er sterben soll er macht zuviel arbeit... ich bin stink sauer
ja mein vater lag dort und ihm ging es auch so... auf klingeln wurds nicht reagiert und wenn denn noch gemeckert... fachpersonal unfreundlich zu patienten...bei angehörige überfreundlich... man muss dazu sagen mein vater konnte nicht sprechen war bei bewusstsein und er hörte wie personal sagte das er sterben soll er macht zuviel arbeit... ich bin stink sauer
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mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kurt55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir haben uns nicht gut behandelt gefühlt, es war kein Arzt da. Wir mußten stundenlang warten. Erläuterung der Ergebnisse gleich null. Operation war eine Totur. Auch hinterher keinen Arzt gesehen, kein Gespräch. Nicht zu empfehlen
|
Egone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Hand OP 08.2010 immer noch durch Nachwirkung krank geschrieben.Nach 3 Wochen Reha im Bergmannstrost keine Besserung.Warscheinliche Berufsunfähigkeit die Folge.Vielen Dank!
|
Olaf3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (dank dem krankenhaus wurde mir 2 mal die reha abgelehnt)
Pro:
Seelsorger.
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht mehr kann man nicht sagen die behandlung is total schief gelaufen in der intensivstation wird man aus dem bett fallen gelassen das man fast stirbt ...unfreundliches personal ..ärzte und auch schwestern das einzig posetive waren die seelsorger
Ja -nichts gegen Seelsorger. Aber du willst ja nicht in eine Kirche, sondern du möchtest medizinische Hilfe, dafür zahlt doch deine Krankenkasse. Oder glaubt das Personal, sie kommen mal vorbei, um die Ärzte/Personal zu schikanieren. Nach dem Motto;Man gönnt sich ja sonst nichts. Wer geht schon gern und freiwillig in eine Klinik-
???
außer Spesen nichts gewesen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Wolf42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine med. Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal nett und freundlich
Kontra:
die meiste Zeit des Lebens wartet der Mensch vergebens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
arme Martha-Maria,sie kann ja nichts dafür!am 25.3.sollte ich um 10.30Uhr erscheinen,gewartet bis 13.30Uhr.am 8.4. dann CT und am 15.4.um 13.30 zur Ambulanz,bis 15.30 gewartet.am 27.4 um 10.00Uhr Station 11,Zimmer 14:alles ausgepackt,
geröntgt,EKG,um 13.00Uhr nach Hause geschickt.am 5.5. um
10.00Uhr wieder antreten.Am 4.4. angerufen:Ja,am 5.5. um 6.30 Uhr erscheinen,danach Anruf:am 13.5.erst kommen,
neuer Anruf:am 11.5. um 10.00Uhr in der Ambulanz erscheinen
da alle Vorbereitungen für stationäre Behandlung absolviert.
Am 13.5.um17.00Uhr auf St.11 Zi.14 eingewiesen.Am14.5.
Umzug in Zi.10 und um 8.30 Uhr nach Hause geschickt,soll
am 19.5.um 7.00 Uhr wiederkommen,OP wäre dann 10.00Uhr,kann ich das noch glauben?
|
Anja49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Arztgespräch mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (dies erhoffen wir uns, wäre die "Krö"wenn nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern, die das beste daraus versuchen
Kontra:
Ignoranz der niedersten Bedürfnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!Von der Neurologie benötigten die Chir/ Orth. mehr als eine Woche, um Untersuchung CT etc auszuwerten, wurde sogar noch nach Hause geschickt. Angeblich eingebildete Schmerzen stellten sich heraus, als zerstörtes Becken etc. Komplizierte OP , eine Woche Zeitverlust, Zusammenpferchen auf Station 11 in einem Zi. ohne Beleuchtung je Bett, Schwester bestimmt,wann Dunkelheit, kann ja auch kein Patient Lichtschalter an der Tür erreichen! Habe Derartiges noch nicht erlebt! Dunkelheit fördert depressive Stimmungen, die ich in dieser Klinik schon beim Betreten der Eingangstür verspüre. Schwestern erkundigen sich nicht nach indiv. Krankheitsgeschichte, Tage verstreichen unnütz, da keine physiotherap. Behandlung am Woende.. Kann nicht abschalten, da mir meine Mutter so leid tut, diesen Bedingungen so ausgeliefert zu sein!
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Patient13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES schlecht und keine Spur von Humanität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2005 am Knie operiert. Vor der OP hatte ich es nur mit unfreundlichen Ärzten zutun. Nach der OP bin ich aufgewacht, weil ich einen dumpfen Schlag verspürte, sah dann einen aufgeregten Pfleger, der mir sagte : "Da sind Sie ja wieder" (Zitat)
Mir wurde zuviel von irgendeinem Medikament gespritzt, worauf hin für kurze Zeit meine Atmung aussetzte. Nachdem ich auf dem Zimmer war, fragte ich nach Schmerzmittel, worauf die Schwester meinte, ich müsse warten, bis ein Narkosearzt frei wäre, nur der könne wohl die Medikamente anordnen. 3 Stunden voller Schmerzen wartete ich nun auf diese Ärztin. Die widerum stellte mir eine Pumpe mit irgendeinem Schmerzmittel hin und verließ ohne jegliche Erklärung das Zimmer. Niemand war dort für irgendetwas zuständig. Am nächsten Tag schliff mich die Physiotherapeutin über den Flur und meinte ständig, ich soll mich nicht so haben. Hat der schon mal einer mit Säge und Schrauben am Knie rumgefuscht und sie einen Tag später zum Marathon geschickt? Die Narbe, die mir dort hinterlassen wurde sieht optisch aus, als hätte sich eine Hilfsschwester mal am nähen versucht. Auch das war für die alles normal. Am 5. Tag der Behandlung habe ich mich auf eigene Verantwortung entlassen, weil es nicht auszuhalten war - mehr brauch ich jetzt wohl nicht mehr sagen.
1 Kommentar
Hallo "Zeitzer21",
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht vollends zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir Ihre Kritik an die Kolleginnen und Kollegen unseres Beschwerdemanagements weitergeleitet. Gern können Sie sich direkt unter [email protected] persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Fachbereich Chirurgie