Was ich erlebt habe,grenzt an Unterlassener Hilfeleistung. Bin so gut wie nicht behandelt wurden und musste nach 5 Stunden in der Notaufnahme alleine zufuss(busstreik) nach Hause. Bin auf dem Weg schon mehrfach umgefallen und am nächsten Tag als Not OP in einer anderen Klinik gelandet. Vom "Simulant" zum Sepsis in unter 12 Stunden....

Wenig Personal, man muss Glück haben, mit einem Arzt sprechen zu können. Der Boden des Zimmers klebte jeden Tag. Meine Nichte musste das Personal erst darauf hinweisen, dass die Klingel immer griffbereit für meine Mutter sein sollte.

Anmerkung an Anonym023:

Als ich das gelesen habe, sind mir die haare zu kopf gestiegen, mir ist direkt das was in der türkei, in den kreissällen passiert ist in gedanken gekommen.

Dr. Dogan hat angeblich vor ein paar monaten operiert, dabei kam im bericht raus, das er nicht der führende operatör war, sondern nur an 2. stelle. Und das trotz Zusatzversicherung.

Wenn man mich erreichen will, kurz melden dann kann man gern Telefonieren.

Sollche dinge sollten mal von der führung des krankenhauses richtig geprüft werden.

Bin leider im allgemeinen nicht zufrieden!

Bin Anonym023
Habe bei der Bewertung falsche Sterne verteilt!!!
Wird hier korrigiert!

Mein Mann liegt seit Freitag,heute ist Mittwoch, es war nur einmal CT gemacht ,bis jetzt keine Diagnose, nur Tabletten ??? Keinen sagt was für Tabletten gegen was,für was.Ich bin enttäuscht, im ist sehr schwindelig, er kann kaum laufen. Nur Gesundheitskarte scannen und Geld von AOK kassieren und des wegen sind alle Kasse leer

Der Empfang in der notaufnahme ist eine junge Dame gewesen, sie hat einen nicht ausreden lassen, sehr sehr frech gegenüber mir und meiner Begleitung.
Vllt sollten ihre Angestellten mal lernen vernünftig zu sprechen denn nächstens mal bleib ich nicht so ruhig.
Das ist das Schlechteste Krankenhaus was ich kenne, die Wartezeiten sind unfassbar lang.
Keiner von den „Ärzten“ beherrscht hier richtiges Deutsch das ist eine Frechheit, hört auf aus zich Ländern Ärzte aufzunehmen die nichtmal wissen was sie zutun haben. Das ist nicht normal was für ein scheiss Krankenhaus ihr seid ! PEINLICH

Meine Schwester wurde trotz Lungenentzündung nach Hause geschickt. Sie bekam einen starken Rückfall. Nun liegt sie dort und wird schlecht versorgt. Lag da ohne Flüssigkeit und ohne Antibiotika. Sie hat krebs im Endstadium. Die Ärzte wissen nicht, was sie reden. Jeder sagt was anderes. Dieses Krankenhaus ist scheiße. Die Ärztin grinste nur und war weg, ohne nach meiner Schwester zu gucken. Sie lag da mit Schmerzen und wassereinlagerungen.DA wurde nix unternommen. Bringen sie ihre lieben nicht dorthin. Man kann nix gutes sagen.von uns geht niemand mehr dahin.man kümmert sich nicht um die Patienten.

Meine Schwester wurde entlassen, obwohl ihre Lungenentzündung noch nicht weg war.bekam einen Rückfall. Dieses Krankenhaus ist das letzte. Schickt eure lieben nicht dahin.

- Procedere kardiologische Klinik leider nicht zufriedenstellend
- Kommunikation mit den Angehörigen blieb aus
- Es wird sehr empfindlich auf Kritik reagiert
- Krankenschwestern sehr nett
- Ursachensuche wird nur begrenzt betrieben
- Wenn in 2 Tagen nichts gefunden wird, wird Patient einfach entlassen
- Krankenhausessen (nebensächlich betrachtet) leider schlecht
- Zimmer alt, aber i. O.
- Wohlfühlgefühl konnte sich aufgrund der Gesamtsituation leider nicht einstellen
- Obwohl Patient noch behandlungsbedürftig, haben wir am Ende freiwillig auf eine weitere Ursachenforschung in dieser Klinik verzichtet
- Unsere Erfahrungen waren leider im Gesamtergebnis mangelhaft bis ungenügend - da die Kooperation mit den Angehörigen u. a. komplett ausblieb
- Vermutlich lag es an der Abteilung - und nicht zwingend am Krankenhaus
- Wir würden diese Abteilung keinesfalls wieder aufsuchen bzw. wählen und wir sind sehr enttäuscht, kennen wir es doch ganz anders aus anderen Kardiologien
- Arzt war leider nur bedingt „bemüht“
- Mit unserer Kritik konnte er leider überhaupt nicht umgehen
- Trauriges Resultat einer KH-Einweisung
- Ergebnis: Nichts gebracht - man hätte sich den kompletten Besuch dort sparen können
- Resümee: Dieses KH, insbesondere diese Abtlg. nicht mehr

Kann nur jeden empfehlen nicht in dieses Krankenhaus zu gehen.
Noch nie so etwas erlebt Patienten werden ignoriert und Beanstandungen werden ignoriert.Als Antwort kommt nur machen wir noch. Aber nichts passiert. Toilette war drei Tage ohne Licht.
Allerdings ist das rote Haus ganz anders.Das Pflegepersonal ist hervorragend wird aber leider am Wochenende geschlossen und in die Station 13 verlegt.und da wieder wie beschrieben

Pfleger*innen überlastet und teilweise überfordert
Ärzte*innen kaum Zeit für Patient,
Diagnosen scheint gewürfelt,da notwendige Untersuchungen
nicht durchgeführt werden
Einfach Katastrophe

Ich muss von diesem Krankenhaus leider in einigen Belangen ausdrücklich abraten:
Ich habe in diesem Jahr meine Tochter per Kaiserschnitt geboren (ungeplanter Kaiserschnitt) nach einer Geburtseinleitung und bin sehr unzufrieden mit den dortigen Umgang mit Babys/Entbindenden:
- ich wurde kaum aufgeklärt über die Einleitung, mir wurde lediglich Angst gemacht, was passiert wenn ich es nicht mache, Risiken (die eingetreten sind) wurden mir nicht genannt
- mir wurde ohne meine Zustimmung Antiboitika gegeben bzw. sehr starker Druck ausgeübt und ich wurde zu dem Kaiserschnitt gedrängt (ich kann natürlich nicht beurteilen wie dringend es wirklich war)
- mein Kind wurde mir direkt nach der Geburt weggenommen (nicht wie nach internationalen Standards empfohlen zumindest Bonding und erstes Stillen ermöglicht)
- mein Kind war auf der Frühchenstation und ich war auf der Wöcherinnenstation und hatte keinerlei Möglichkeit zu ihr zu kommen am Anfang
- auch das Bonding zum Vater wurde anschließend erst einmal nicht ermöglicht
- Babys wurden bis zu 45 Minuten!! schreien gelassen auf der Frühchenstation bis jemand endlich kam (alle saßen quatschend im Aufenthaltsraum)
- falsche Aufklärung bezüglich Saugern, mir wurde zu Schnuller geraten, der ihr sowieso die ganze Zeit gegeben wurde, Saugverwirrung wurde verharmlost
- meine Baby hatte eine entsetzliche Saugverwirrung durch die Schnullergabe, sie hat die Brust nur noch angeschrien, eine weitere Aufklärung erfolgte wieder nicht
- das Kind war kerngesund (nur etwas klein) es wurde aber trotz Verlangen, uns zu entlassen weiter Geld gemacht, mit der Begründung es wäre ja draußen "zu kalt". DESWEGEN lässt man ein Kind doch nicht auf der Intensiv, wodurch es teilweise von der Mutter getrennt ist??

Pros:
Einige Fachkräfte waren wirklich gut und sehr engagiert, die meisten aber nicht
Das Stillen wurde gefördert, was aber keinen Sinn ergibt, wenn man den Schnuller gleichzeitig gibt, aber dennoch war den Fachkräften wichtig dass gestillt wird

Ich war mehrmals in diesem Krankenhaus wegen Eileiterschwangerschaft, Ausschabung und Ausschabung nach Fehlgeburt.
Leider habe ich viele negative Erfahrungen gemacht.

Der Höhepunkt war, als ich schon im Flügelhemd und mit OP-Kappe im Bett vor dem OP-Saal wartete und plötzlich ein IT-Computerexperte in Straßenkleidung auftauchte. Er sagte einer Schwester, dass er da wäre, um das Computerproblem zu beheben. Die Schwester sagte ihm, dass er eigentlich nicht dort sein dürfte, weil ja alles im OP-Bereich steril sein müsse. Nach kurzem Überlegen hat sie ihn dann doch reingelassen und ihm gesagt, er dürfe es aber keinem sagen.

Auch die Ärzte waren nicht besonders einfühlsam. Egal wie viele Fehlgeburten man schon hatte, der Wartebereich für das Vorgespräch ist immer direkt vorm Kreißsaal, wo man praktisch alles mitbekommt, was sich dort abspielt. Als ich nach jahrelanger Kinderwunschbehandlung eine Fehlgeburt hatte, führte das Vorgespräch für die Ausschabung eine sichtlich schwangere Ärztin. Als ich sie fragte, ob sie mich auch operieren würde, hat sie mich ausgelacht und gemeint, dass sie das natürlich nicht machen würde. Im Gegensatz zu mir, wäre sie ja schließlich schwanger.

Als ich eine Eileiterschwangerschaft hatte, wurde meine OP über mehrere Tage immer wieder nach hinten verschoben bis mein Eileiter gerissen war, ich innere Blutungen hatte und mich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte.
Direkt nach der OP im Aufwachraum gab es dann noch blöde Sprüche von einer Schwester unter dem Motto man wüsse ja nicht, wozu es gut sein sollte, ein Kind zu verlieren. Da hatte ich schon jahrelange Kinderwunschbehandlungen hinter mir und sie meinte, es wäre gut, dass ich mein Kind verloren hätte.

Ich habe ja viel Verständnis, aber nach so vielen negativen Vorfällen würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen und ich kann es auch keinem weiterempfehlen.

Ich kam zu einer Ambulanten Entbindung. Die Aufnahme war sehr freundlich. Im weiteren Verlauf wurde es aber immer schlechter. Positiv war der Anästhesist, der mir die PDA professionell anlegte. Ich hätte mir nur gewünscht, dass er gewartet hätte, bis der Fragebogen ausgefüllt war. Die Hebamme hat dann gewechselt und ich wurde kontinuierlich auf einem Kaiserschnitt vorbereitet.

Meine häusliche Hebamme hat später gesagt das der Kaiserschnitt absolut nicht notwendig war.

Man hat Ausreden über Ausreden gesucht um mich dazu zu zwingen. Der Kaiserschnitt wurde dann einfach durchgeführt, obwohl es dem Baby gut ging. Der Chefarzt war sehr freundlich der mich operiert hat, dies berichtete mein Freund mir später.

Die Frauenärztin erfand später irgendwelche Diagnosen die nicht der Realität entsprachen. Ich hatte einen leicht erhöhten Blutdruck und die Frauenärztin meinte, ich stände kurz vor einem Schlaganfall.

Später war die Betreuung auf der Station erstmals ganz gut. Am anderen Tag eher weniger. Es gab Schwestern die waren super und freundlich, manche waren aber auch sehr unfreundlich und informierten uns nicht richtig.

Das Essen ist wie in jedem anderen Krankenhaus auch.

Bei der Entlassung konnte ich mir zunächst sicher sein das ich gehen durfte. Eine Stunde später wurde mir dann aber gesagt ich dürfte nicht gehen, aufgrund meines Blutdruckes oder andere Aussagen wie:

In der Türkei bleibt man auch länger
Oder
Ach Sie haben jetzt eine Schwangerschaftsvergiftung.

Wäre ich länger dort geblieben hätte ich einen Psychischen Kollaps erleidet. Ich kann nur davon abraten dort zu entbinden.

Kardiologische und Internistische Klinik nehmen alles auf, auch wenn keine medizinische Notwendikeit besteht. Gleichwohl wird der Patient durch die diagnostische Mühle gezogen.
Der Grund ist neben der fachlichen Unzulänglichkeit einiger Ärzte dieser Abteilungen aber vor allem das auf Druck von Agaplesion/Geschäftsleitung massiv Fälle generiert werden sollen.
Die Folge daraus:Unnötiger administrativer/organisatorischer Aufwand. Massiv viele Fremdlieger auf Fachfremden Stationen mit negativen Auswirkungen auf die Behandlungsqualität v.a.auch für die Patienten die es wirklich nötig hätten. Nicht selten keine freien Kapazitäten mehr für wirkliche Notfälle, da Betten belegt sind mit Internistischen Patienten die bspw.leichte Opstipationen (Verstopfungen) haben oder Kardiologische Patienten im Intercostalschmerzen (Rückenschmerzen die in die Brust ausstrahlen/nicht selten Junge Männer die sich wohl verhoben haben).

Da Agaplesion sich zum Ziel gesetzt hat Krankenhäuser zu gewinnbringende Cashcows zu machen, wird das Fallpauschalensystem auch entsprechend radikal umgesetzt/ausgenutzt.
Hat auch zu Folge das aufgrund zu kurzer Liegezeiten Patienten wiederholt aufgenommen werden da es nach Entlassung zu komplikationen gekommen ist.

Nach außen verkauft sich Agaplesion als Top-Arbeitgeber. Das zählt aber wohl nur für positionen in der Geschäftsleitung. Nach unten wird gnadenlos getreten. Ärzte und Pflegekräfte haben hier nichts zu melden und werden gnadenlos verschlissen. Verschliessene kompetente Leute werden wiederum zunehmend durch u.a.im Ausland angeworbene Kräfte, mit mangelhafter Ausbildung/kompetenz und schlechten Sprachkenntnissen ersetzt. Naja, wenigstens beschweren die sich nicht mehr über die Arbeitsbedingungen...

Ich könnte hier noch eine ganze Menge schreiben.
Denke das reicht aber erstmal für einen kleinen Einblick.

Ich habe vor 4 Jahren meinen Sohn zur Welt gebracht im AKH und muss noch heute darüber nachdenken wie schlimm es war. Ich kam mit meinem Mann Nachts um 2 Uhr in die Klinik nachdem mir zu Hause die Fruchtblase geplatzt war und wurde von der Diensthabenden Hebamme auf eine Untersungsliege zum entbinden gelassen obwohl sie gesehen hat nach der Untersuchung das es schon zeitnah zur Geburt kommt. Es war meine Erste Spontangeburt. Ich hatte Angst und die Hebamme meinte ich soll nicht so hysterisch sein. Schickte meinen Mann zum anmelden raus und lies mich allein auf dieser Liege.Kam wieder rein guckte unter die Decke und meinte mit der nächsten wehe muss ich pressen . So was lieb und gefühlsloses hab ich noch nie in meinem Leben gesehen. Mein Mann durfte die Nabelschnur nicht durchschneiden und mein Kind wurde mir auch nicht auf die Brust gelegt. Solche Menschen dürfen nicht mit Menschen arbeiten. Ich kann das AKH aus diesem Grund mit so einer Abscheuenden Hebamme nicht empfehlen, diese Frau hat den Beruf zur Hebamme verfehlt in jeglicher Hinsicht.Es grenzt an Körperverletzung was die gemacht hat. Wie man so mit einer Gebärenden Frau nur reden kann. Als ich dann ein Beschwerdebrief geschrieben habe wurde alles verharmlost. Unfassbar. Eigentlich gibt es keine Worte für so eine Art von Mensch die auf die menschliche losgelassen wird.

Ich bin neulich mit starken Schmerzen im Hals- sowie Nackenbereich ins Agaplesion Hagen.
Dort wurde mir mehrmals die Behandlung mit fragwürdigen Argumenten verweigert.

Als erstes sagte man mir, ich solle zum Hausarzt.
Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet, daß mein Hausarzt verstorben ist und mir 4 Hausärzte an dem Tag gesagt haben, dass keine neuen Patienten aufgenommen werden und ich doch bitte ins Agaplesion gehen soll.
Antwort vom Agaplesion Personal:
"Es ist ja so leicht Patienten wegzuschicken."

Ich habe das Personal 3x auf meine Nackenschmerzen hingewiesen.
Antwort vom Agaplesion:
"Bitte suchen Sie einen Dermatologen auf."

Auf meinem Hinweis, dass meine Entzündungen auf der Haut eine innere Ursache hat, wurde mir mitgeteilt.. Ich zitiere:
"Gehen Sie bitte nach Boele ins Krankenhaus zum Orthopäden oder zum Internisten. Wir sind nicht das das richtige Krankenhaus."

Habe dann frech gefragt, was das Agaplesion denn dann ist, wenn die schon kein richtiges Krankenhaus sind.

Antwort vom Agaplesion Personal:
"Ambulanz, Innere Medizin."

Ob die wissen, dass ein Internist ein Spezialist für Innere Medizin ist?

Nunja auf meine Frage wie ich es mit dem entzündeten Nacken nach Boele schaffen soll bekam ich als Antwort, dass man mir kein Taxi rufen wird.

Ich habe nicht danach gefragt, ob man mir ein Taxi rufen kann!

Inzwischen hat sich ein Hausarzt mir angenommen.
Der Arzt diagnostizierte mir eine Staphylococcus Infektion, ich bekam Antibiotika verschrieben,die Entzündung heilt nach 3 Jahren Gott sei Dank ab.

Die Ursache war wohl ein Krankenhauskeim, welchen ich mir vor 3 Jahren eingefangen habe.

Tatsächlich war ich vor 3 Jahren als Nierenstein Patient im Agaplesion Hagen.

Kann jedem nur von diesem KH abraten.
Das Personal hört weder den Patienten noch sich selbst beim "quatschen" zu.


Schuld sind im Agaplesion Hagen immer die Anderen.

Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen machen müssen.Unser Vater/Großvater (92 Jahre alt) wurde per Notfall eingeliefert, da er einen extrem hohen Blutdruck hatte und dehydriert war.Er saß drei Stunden in der Notaufnahme und hat gewartet, dass ihn jemand untersucht, ohne etwas zu trinken.Bei der Aufnahme wäre er fast nach Hause geschickt worden, da er angeblich erst drei Tage zuvor entlassen worden sei.Was nicht stimmt, er war Zuhause!Anschließend wurde er in die Onkologie verlegt, da es anscheinend kein freies Bett mehr gab.Heute wurde er entlassen, auf unseren Wunsch, da er während dieser 2 Tage im Krankenhaus 3 Mal gestürzt ist. Er kam in einem vollständig verwirrten Zustand nach Hause, hatte blaue Hämatome über die ganze rechte Gesichtshälfte, weitere am Hinterkopf und an Bauch und Knie.Er kam in einem weitaus schlechteren Zustand nach Hause als zuvor.Im Patientenbericht stand, dass er einmal gestürzt wäre, nicht dreimal.
Wir sind sehr bestürzt und sehr wütend/traurig.

Wenn mal die Gesundheit nicht so möchte erwarte ich einen Arbeitgeber
Mit Herz und Verständnis. Schade das man bei Krankheit dort Mensch 2 klasse ist

Warnung an alle Privatpatienten, die automatisch von diesem Arzt operiert werden, der sich als Spezialist für künstliche Gelenke bezeichnet!

Hatte im Okt.eine Meniskus-OP, 0,9 cm hatten sich vom Menicus gelöst und sollten entfernt werden, da ich humpelte. Arthrose hatte ich laut
MRT vom April nicht.

Humpel nicht mehr, dafür habe ich seit der OP starke Schmerzen, beim Gehen und im Ruhezustand, vor allem abends, oft stundenlang.

Da die Schmerzen seit der OP bestehen, wurden sie als "Heilungsschmerz" betrachtet.

MRT ergab nun: Das ganze Knie ist geschwollen, Bänder, Sehnen, alles, die Menisken wurden teilweise entfernt, sind geschwollen und haben Risse, ein freier Gelenkkoerper von 0,4 cm an der gleichen Stelle ist auch noch da. Ich habe einen massiven Gelenkerguss, eine Teilruptur der Patellasehne und ein Knochenoedem!!!

Während ich in der Vollnarkose war, hat der Arzt OHNE MEIN WISSEN den Knorpel von meinem Knochen gefräst.

Laut Radiologen ist der Knochen nun ungeschützt und das hat zu den schlimmen, teils irrepearablen Verletzungen in meinem Knie geführt! NUN habe ich Arthrose, da der Knochen voellig ungeschützt ist!!!

Und gekommen war ich nur wegen der Entfernung eines Meniskus-Teilchens.

Und was sagt der Arzt, nach Ansicht der Aufnahmen und dem Befund des MRT?

"Sieht so aus, als ob Sie bald ein künstliches Kniegelenk brauchen!"

Er haette Arthrose festgestellt und nur "geglättet".

Es ist MEIN Körper und sollte MEINE Entscheidung sein, ob ich Arthrose, von der ich noch gar nichts wusste, falls ich sie denn hatte, operativ oder konservativ behandeln möchte!

Ich bat den Arzt vor der OP, so wenig Meniskus wie möglich zu entfernen, wegen dem Arthroserisiko. Und da fräst er mir, ohne dass ich zuvor darueber belehrt wurde,das dies erfolgen könnte, da zuvor bei mir keine Arthrose diagnostiziert wurde, den ganzen Knorpel weg?

Er hat mich umsonst zum Krüppel gemacht, das künstliche Kniegelenk für 30.000 € wird in einem anderen Krankenhaus eingesetzt!

Ich war mit meinem fast 3 Jährigen Sohn da. Und ich muss sagen, dass mir die Worte fehlen! Die Aufnahmen von der Ambulanz bis hin zum Behandelnden Arzt war ich eigentlich zufrieden. Wäre da nicht die Röntgen Abteilung. Da fehlten mir die Worte. Mein Sohn konnte kaum vor Schmerzen das Röntgen ertragen. Er hat geschrien vor Schmerzen! Der nette junge Mann, hatte erbarmen und kontaktiert den Arzt,um sich zu erkundigen ob die Röntgenbilder auch so ausreichen würden. Dann kam die Dame,und hat meinen Sohne ohne ihm was zu erklären an dem Schmerzenden Arm rum gezogen und gedrückt. Das er geschrien und geweint hat vor lauter Schmerzen. Und ihm als Vorwurf noch gesagt hat, er solle sich nicht anstellen,er habe ja nichts an der Schulter. Hinzu kam das sie den Röntgen Tisch so hoch gefahren hat,das mein Sohn auf Zehenspitzen stand und seinen Arm hoch biegen nusste. Auf dem Hinweis, daß er starke Schmerzen hat,hat die Dame geantwortet, dass er nichts an der Schulter hat. Und fuhr mit ihrem rum gereisse und gedrücke einfach fort. Ich bin schockiert! Ich arbeite selbst als Krankenschwester und sowas habe ich noch nie erlebt!!! Herzlichen Dank an die Dame vom Röntgen, mein Sohn hat jetzt panisch Angst vorm Krankenhaus.Ein klein Tip : 1. Man passt den Röntgen Tisch nach der Grösse vom Patienten an. 2. Es gibt auch Schmerzmittel, die man verabreichen kann.
Nie wieder!!!

Ich bin entsetzt über dieses Krankenhaus. Mein Mann wurde mit Magenbeschwerden eingeliefert. In der gleichen Nacht bekamm er einen Schlaganfall,der nicht festgestellt wurde,obwohl alle Anzeichen dafür da waren(akute Sprachstörung und linksseitige Lähmung)und ich den Arzt noch persönlich drauf hingewiesen hab.Wurde nach 2 Tagen wieder zurück ins Pflegeheim geschickt.Nach einem Tag ist er per Notartz ins Boeler Krankenhaus eingeliefert worden,wo endlich der Schlaganfall festgestellt worden ist,nach fast einer Woche.
Da frag man sich doch,wie kompetent die Ärzte im AKH sind.

Ich bin an der Schulter operiert worden und habe anschließend den operierenden Arzt nie gesehen geschweige mit ihm gesprochen . Die Krankenschwestern waren auch nicht das was man sich vorstellt .Im Ganzen war ich sehr enttäuscht und werde dort nie wieder hin gehen. Das Mops Krankenhaus ist wesentlich besser.

Bin Privatversichert, wurde aber normal gelegt, angeblich kein Zimmer frei. Meine am Abend abgegebende Tasche wurde mir erst Morgens um 11 Uhr gebracht. In der Frühschicht sehr unfreundliches Personal. Untersuchung liefen nicht, mein niedergelassender Arzt hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.Musste stundenlang auf den Hol + Bringe - Dienst warten.

Guten Tag,
Meine Schwiegermutter war als Patientin die unter sehr starken Rückenschmerzen leidet in der orthopädischen Ambulanz bei einer Assistenzärztin die hoffentlich nur einen schlechten Tag hatte ,in Behandlung.
Anstatt darauf einzugehen was meine Schwiegermutter zu schaffen macht, hieß es in jedem zweiten Satz nur : sie müssen sowieso in ein Altersheim.
Ließ meine Schwiegermutter gar nicht zu Wort kommen sich zu äußern, was für ein Schmerz sie quält.
Das hat mir gezeigt ,,,, alt darf man nicht werden,,,,
Ist es nicht so das Ärzte einen Eid ablegen allen Menschen zu helfen????
oder es zumindest zu versuchen?
Na ja, lange Rede kurzer Sinn die orthopädische Ambulanz leider nicht empfehlenswert.
Mit freundlichen Grüßen

Ich kam am 1 April in die Notfall umbulanz da ich seit Tagen sehr starke Rücken und Bauchschmerzen hatte. Bei mir wurde erst eine Blasen Entzündung festgestellt und kurz darauf eine Schwangerschaft. Diese wurde mir dann auf der Station 42 bei der Gynäkologin bestätigt. Es hieße ich sei in der 2,3 woche.
Ein paar Tage danach war ich beim Frauenarzt um das auch nochmal bestätigen zu lassen da ich gegen eine Schwangerschaft war. Dieser teilte mir mit das mein Urin Test und im Ultraschall alles negativ ist. Ich wurde falsch Diagnostiziert. Ich hatte sehr harte Tage gehabt, wo ich mir dachte ich brauch einen Psychologen. Grade eben habe ich selbst noch einmal einen Test gemacht. NEGATIV!
Ich weiß nicht was da an dem Tag schief gelaufen ist. Aber sowas darf nicht passieren.
Klar, jeder macht mal Fehler. Aber nicht bei sowas.
Ich habe bereits im Krankenhaus angerufen gehabt um eine Beschwerde einzureichen. Die Gynäkologin hat sich bis heute nicht zurück gemeldet!

Ich bin froh das der Test im nach hinein Negativ ausgefallen ist.
Nie wieder Allgemeines Krankenhaus in Hagen!!!!!

Habe eine ablation mitgemacht, kann ich nicht empfehlen, keine Aufklärung und kein Ansprechpartner vor Ort. Nur Theater und lachende Oberarzt. Keine Auskunft wie und warum man medikakemte nehmen soll. Überforderte Menschen wegen fehlender deutschkenntisse.
Weiss nicht was ich machen soll nur schmerzen.

Ich bin eine mutter
Meine Tochter kamm mit einem strom schlag in die klink
Der stromschlag ist passiert weil das gerät kaputt war wovon ich nichts wustest und vom hersteller zurück genommen wurde ( ersetz wurde )
Sie wollte mir helfen

Der neue chefarzt ist anscheindt als chef nicht in der lage seine mitarbeiter im griff zu bekommen
Station 33 die schwestern sind sehr nett und freundlich

Aber die ärtze unmöglich
Vorallem schildern sie ich hätte meine tochter adoptiert
Und ihre genitalien wären dreckig gewessen
Und ich als mutter sollte doch mein kind nicht mit steckdosen spielen lassen
Meine steckdosen sichern
( bei mir ist alles gesichert )
Die berichte wurden mehrmals geändert aber nicht so wie es SEIN soll
Wie ich es berichtet habe
Ich entschied mich der ärtzekammer diese zu melden

Es würde mir berichtet das das ein grosses prpblem vom akh ist

Leute was macht ihr ?!
Wie kann sowas passieren
Natürloch kann mal einem fehler unterlaufen aber doch nicht so

Wer noch solche problem hat mit dem akh kinderstation oder sogar seine kinder verloren hat wegen deren Berichte darf sich gerne bei melden
[email protected]

Ich appeliere an den chefarzt der kinder station
Diese Bericht wird weiter geleitet in verschieden internet platt formen damit sich eltern schützen können
Und SICH zu wehr setzen können

Mein Mann musste per RTW mit akuter Nierenkolik Ende August eingeliefert werden. Schmerzmittel und Buscopan wurden verabreicht. Nachdem ein Nierenstein diagnostiziert wurde, sollte dieser am nächsten Tag zertrümmert werden und eine Entlassung wurde für den darauf folgenden Tag angekündigt. Da bei der Kontrolle (Röntgen und Ultraschall) der Stein noch unverändert war, wurde für den übernächsten Tag eine erneute Zertrümmerung angekündigt, „Sie gehen dann am Tag danach nach Hause“. Ergebnis wie vorher, statt am nächsten Tag nach Hause zu gehen wurde ohne 2 Tage Pause direkt erneut getrümmert. Dabei teilte sich der Stein lediglich und rief eine erneute Kolik hervor. Darauf musste ich als Besucher aufmerksam machen, eine Ärztin war zwar auf der Station, war aber trotz Freigabe für mich nicht zu sprechen und ging kommentarlos an mir vorbei, nachdem sie einen längeren Plausch im Schwesternzimmer mit 2 Pflegerinnen hatte, den ich unfreiwillig in meiner Wartezeit mit anhören durfte.. Schmerzmittel wurden nur nach mehrfacher Aufforderung in der angemessenen Dosierung verabreicht. Statt der angekündigten Entlassung wurde nun erst eine Harnleiterschiene gelegt. Völlig geplättet von den andauernden Sedierungen musste noch zwei weitere Tage im Krankenhaus verbracht werden, die dann für 13 Tage später terminierte URS zur Bergung des Steines verlief erfolglos, da das dazu benötigte flexible Werkzeug nicht vorhanden ist. Man wollte mit der erneuten Zertrümmerung Steine12 Tage später wieder starten. Da mein Mann weder die Sedierungen bei der ESWL noch die Zertrümmerung selber vertragen hat, suchten wir ein anderes Krankenhaus auf, die flexible URS war in gut einer Stunde OP-Zeit erledigt, Katheter und Harnleiterschiene wurden nach 2 Tagen noch im Krankenhaus gezogen und der Patient am selben Tag entlassen. Warten musste mein Mann dort nur, weil die Niere nach der Trümmerorgie in Hagen Hämatome aufwies, die erst abheilen mussten.
Kommunikation mit den Ärzten in Hagen war unangenehm.

nicht empfehlen Station 15 b.

Fakten: mein Vater wurde am 13.08.20 mit einem Schulterbruch eingeliefert und am 17.8. operiert. Am 19.8. auf die Geriatrie verlegt (Station 15b) und dort nahm das Drama seinen Lauf und mein Vater verstarb am 10.9.20.
Von den Ärzten oder Pflegepersonal wurde nicht erkannt das es meinem Vater zusehends immer schlechter ging bis der kaum noch ansprechbar war.
Es wurde nur immer wieder darauf gedrängt das wir einen Kurzzeitpflegeplatz für ihn suchen sollten. Damit fühlten wir uns massiv Unterdruck gesetzt.
Nach einem Telefonat mit der Ärztin am Dienstag dem 31.8. wurde dann plötzlich Blut abgenommen und bei mein Vater wurde festgestellt das der HB-Wert nur noch bei 5,4 lag, sowie beginnendes Nierenversagen, Lungen- und Blasenentzündung.
Zwischenzeitlich war er 2 Tage auf der Wachstation 12 a, da ging es ihm deutlich besser. Er war ansprechbar und man konnte ihn verstehen, aber kaum war er wieder auf Station 15b, wurde der Zustand zusehen schlechter und er ist verstorben.
Bei der Leichenschau hat der Arzt dann festgestellt das mein Vater an der gesamten rechten Körperseite massive blaue Flecken hatte. Der Arzt hat die Kriminalpolizei eingeschaltet und die wollten eine Anzeige aufnehmen und eine Obduktion vornehmen.
Um meinem verstorbenen Vater seine Totenruhe zu gewähren haben wir davon abstand genommen.

Dieses Krankenhaus ist das aller letzte!!

Seit einer Woche kommt man täglich hier hin, bisher nur einmal wegen Corona das Formular ausgefüllt!! Keiner der Mitarbeiter am Empfang und am Eingang von irgendwelchen regeln gesprochen!! Am 6 Tag heißt es, man müsse jeden Tag das Formular ausfüllen und man müsste sich ausweisen. Nach dem 6 Tag!!! Die Tage vorher gingen wir ganz normal durch ohne uns auszuweisen bzw. was auszufüllen. Die Mitarbeiter am Empfang rotz frech. Total abwertend und unverschämt. Verwirren nur die Leute.

Von der Intensivstation brauchen wir gar nicht anfangen. Jeden Tag erzählt man uns was anderes. Mal so mal so.. Meine Oma liegt im Sterben, man darf während der zweistündigen Besucherzeit aber nur eine Stunde drin bleiben.

Mit den Ärzten auf der Intensivstation ist man zu Frieden.. aber das Personal ist einfach unverschämt und unorganisiert.

Schon allein die Notaufnahme eine Katastrophe habe über 4 Stunden gewartet bis ich auf dem Zimmer war mit höllischen Schmerzen dann hat man mich einfach nur mit Pillen voll gestopft ein Arzt Sahr ich erst am 5 tag cool dachte ich mir bis ich dann mal am 7 tag operiert worden bin ein ausführlicheres Gespräch mit einem Arzt hat erst gar nicht statt gefunden unmöglich dann die Schwestern manche waren sehr nett aber der größte Teil war so was von unfreundlich das mir die Sprache weg blieb was man sich da alles gefallen lassen müsste fühlte mich wie ein kleines Kind das nichts darf würde total ignoriert gingen gar nicht ein auf mich müsste mir ständig anhören das sie keine Zeit haben unterbesetzt waren u.s.w es ist schon schlimm genug das man da sein muss aber noch so schlimmer von Schwestern so miss behandelt werden dann sollten Sie ihren Job nicht machen teilweise kam ich mir vor wie in einer Bundeswehr Kaserne wie ein feldwebel mit Typischen Dialekt naja auf jedem fall werde ich dieses kh wenn ich noch entscheiden kann nicht mehr aufsuchen

falsche behandlung bekommen nach einem herzinfarkt

Als Notfallpatient wird man nicht dementsprechend bahandelt. Am Ende bekommt man nur Schmerztabletten und muss hier ewig bis 2h darauf warten dran zu kommen.

Diese Klinik ist die reinste Scheisse!
Noch niemals habe ich ein Krankenhaus so dermaßen gehasst!
Ich wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag per RTW hier als Notfall eingeliefert.
Sollte dann noch in der selben Nacht operiert werden, doch es passiert nichts. Am nächsten morgen kam die Visite und dort wurde mir gesagt, dass ich gleich operiert werden würde.. das was dann also der Donnerstag. Nun ist es freitags vormittags und ich wurde immer noch nicht operiert. Dazu kommt, dass ich nichts essen darf und nichts trinken. Das nun seit mehr als 36 Stunden nicht! Die Schwestern sind unfreundlich dazu! Ich rate jedem Menschen ab in dieses unfähige und unverschämte Krankenhaus zu gehen!

VIELEN DANK FÜR NICHTS LIEBES AKH!

Wir sind maßlos enttäuscht. Diese Enttäuschung betrifft die Station 15b/ Spätschicht vom 21.12. Bis 28.12. Sowie die Station 44 in Haus 4, ebenfalls Spätschicht vom 28.12.bis 7.1.
Mein Vater wurde am 21.12. Als Notfall aufgenommen. Er muss in dem dortigen Dialyse Zentrum 2x die Woche hin und beim aussteigen aus dem Taxi ist er gestürzt. Die Notfall ambulante Behandlung so wie die OP waren sehr gut.
Er kam auf die innere Station in Quarantäne weil er Durchfälle hatte. Die Betreuung dort ist schlecht. Die Schwestern ( in dem benannten Zeitraum) unfreundlich, gaben auf meine Fragen genervte Antworten. Ebenso auf der Station 44 wohin er nach Behandlung der Durchfälle verlegt wurde ,( auch im benannten Zeitraum) unfreundlich pampig,keine Informationen, Weder meinem Vater als Patient noch mir als Angehörige. Schlussendlich hat er sich dort auch noch einen Keim geholt der aber dort nicht weiter behandelt wird,sie meinem Vater wahrscheinlich heute entlassen. Ich könnte hier noch endlos schreiben wie der Umgang und die Hygiene dort war.
Mein Vater war auch schon auf anderen Stationen wo er und wir immer freundlich und kompetent behandelt wurden. Aber Das, was wir in diesen Wochen erlebt haben ist unterste Schublade.