Klinikum Gütersloh

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Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh
Nordrhein-Westfalen

34 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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45 Bewertungen

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Nie wieder diese Notaufnahme

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durchreichen der Untersuchung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam zur ersten Voruntersuchung durch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sitz Fleisch mitbringen!!!
Kontra:
Bei vier halb Stunden warte Zeit keine Luft zu bekommen geht gar nicht!!!
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:

War heute im Klinikum Gütersloh erste warte Zeit zwei Stunden,um weiter geleitet zu werden,nochmals habe ich zwei einhalb Stunden gewartet,jeder der zu letzt rein kam,kam vor mir dran,am Samstag ist die Thorax Röntgen mit einer Person besetzt,ich war die einzige die da rauf gewartet hatte,alle anderen waren wegen anderen Verletzungen da,alles ging an mir vorbei, bin entnervt nach Hause gegangen,das geht so gar nicht bekomme keine Luft, Patient geht,bei Abmeldung hatte ich noch viele Patienten vor mir! Mußte meine Medikamente nehmen bin nur noch nach Hause ist zum kotzen! Nochmals gehe ich nie wieder da in die Notaufnahme!!!

Tut nix

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht mal die eigens eingerichtete Beschwerdestelle macht ihren Job

Grundlos abgeschoben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Schmerzen wurde ich abgeschoben, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Nierenstein
Erfahrungsbericht:

Bin mit starken Schmerzen zur Notfallambulanz gegangen. Die haben mich einfach abgeschoben, ausreden gefunden damit ich nicht aufgenommen werde. Hatte ein Stein in der Niere der zu groß war und daher auch die starken Schmerzen aber das hat da keinen interessiert. Die waren auch sehr unfreundlich, also richtig wiederlich. Kann ich niemanden empfehlen. Keiner sollte sich so quälen müssen, das wünsch ich wirklich niemanden.

Leider völliger Reinfall

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schicker Kreißsaal, hebammengeleitetes Konzept möglich
Kontra:
Feinfühligkeit, Empathie, Ehrlichkeit - alles nicht vorhanden!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte im Sep.21 im hebammengeleiteten Kreißsaal des Klinikums Gütersloh entbinden. Im Vorhinein waren alle so lieb und alles sah so toll aus dort. Ich hätte sehr gerne hier entbunden...ABER:
Als wir nachts mit Wehen dort ankamen, musste mein Mann auf einer Bank draußen warten. Ich war dann 30 Min. allein am CTG und wurde vaginal untersucht. MuMu 2-3cm. Ich freute mich, weil im Vorfeld gesagt wurde, ab 2-3cm darf der Mann mit rein. Da ich aber schon ein paar Tage vorher 2-3cm hatte, bezeichnete mich die junge Hebamme erstmal als einen alten Benzinrasenmäher. Man zieht und zieht an der Schnur, aber er springt nicht an. Sehr feinfühlig. Mein Mann durfte daher nicht mit rein und wir sollten erstmal 2 Stunden spazieren gehen. Der Spaziergang war die Hölle (Schmerzen, kalt). Ich fühlte mich so unwohl (und beobachtet), nachts die gesamte Wohngegend dort zu behelligen. Wieder am Kreißsaal durfte mein Mann immer noch nicht mit rein. 30 Min CTG mit Wehen alle 3-5 Min. MuMu immer noch 2-3cm. Eine Frauenärztin machte einen Ultraschall, um die Fruchtwassermenge zu bestimmen und griff dann panisch zu ihrem Handy ohne etwas zu sagen. Sie drehte den Monitor um, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Ebenfalls sehr empathisch. Dann kam "Alex", ebenfalls junger Frauenarzt. Er sagte, alles im Rahmen. Ich fragte, ob wir nun ein Zimmer bekämen. Wenn überhaupt bekäme ich eins, mein Mann dürfe nicht mit. Wir sollten lieber nochmal spazieren gehen. Ich habe ihm dann gesagt, dass wir dann nach Hause fahren werden, weil ich es alleine einfach nicht schaffe und keine Energie mehr habe, nochmal spazieren zu gehen. Die Wehen begannen bevor ich geschlafen hatte. Er fragte noch: Sicher, dass Sie das schaffen? Ich hatte ja keine Alternative. Also hebammengeleitetes Konzept klingt ja super, aber die Mitarbeiter, die ich am Tag der Geburt kennenlernte, haben m.M.n. ihren Job dermaßen verfehlt. In Bi (im Franziskus) durfte mein Mann dann sofort mit und wir durften auch sofort in den Kreißsaal!

1 Kommentar

KlinikumGT am 23.01.2023

Es tut uns leid, dass Sie sich im Klinikum Gütersloh nicht gut behandelt gefühlt haben. Um den Sachverhalt klären zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.
Kontakt:
Telefon: 05241-83 29090
E-Mail: [email protected]

Unfreundliche Schwestern

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten der Schwestern gegenüber alten Patienten unverschämt
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein,dass eine 93-jährige sich nicht traut, nach der Schwester zu klingeln,wenn sie aufgrund hoher Gaben von Entwässerungstabletten öfter zur Toilette muss. Sie wurde öfter von den Schwestern barsch angefahren oder 2 Stunden auf der Bettkante sitzen gelassen. Eine asiatische Schwester meinte zu ihr:"Sprechen sie mich nicht an,ich rede sowieso nicht mit ihnen!" Trotz Stress in diesem Beruf unhinnehmbar und absolut nicht empfehlenswert.

Unmögliche Krankenschwester

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin richtig entsetzt über eine Schwester Barbara auf der Station 2. Ich wollte nur kurz anrufen um zu wissen ob der Medikamenten Plan den ich gefaxt habe, ob der durchgegangen ist, darauf antwortete die Schwester sehr ruppig ich habe Patienten um die ich mich kümmern muss. Ich habe sie sehr freundlich gefragt und sie gab mir eine sehr unfreundliche Antwort. Von meiner Mutter habe ich noch am selben Tag erfahren das die gleiche Schwester mit ihr geschimpft hätte, weil meine Mutter den roten Knopf gedrückt hat, weil sie starke Schmerzen hatte.

Wenn jemand so seinen Job macht dann hat sie eindeutig den falschen Beruf gewählt. Ich werde mich noch beim Oberarzt über die Dame beschweren.

Das Ergebnis der Behandlung ist eine Katastrophe.

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schein
Kontra:
Der behandelnde Arzt ist ein Laie! Elefant im Porzellanladen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe! Nach der Behandlung ein viel schlechteres Ergebnis! Keine Einsicht. Verantwortung dem Patienten zu geschoben!

Katastrophale Zustände und unfreundliche Schwestern

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit Nierenstein eingeliefert mit 3 Tagen stationärem Aufenthalt. Schwestern absolut unfreundlich, selbst bei stärksten Schmerzen wird man teilweise abgewimmelt. Hier scheint niemand Freude an der Arbeit zu haben und das wird auch an den Patienten ausgelassen.
Nach meiner OP habe ich keine Info bekommen wie es verlaufen ist; diese Info bekam ich erst einen Tag später. Das habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Das Essen war eine absolute Zumutung; keine Auswahl, knorpeliges Fleisch, Nudeln ohne Soße und zum Abend 1 Scheibe trockenes Brot mit Käse.
Vorm Fenster keine Jalousie und kein Vorhang, sodass ich den ganzen Tag in der prallen Sonne lag.
Zu diesem Krankenhaus fällt mir wirklich garnichts mehr ein. Wer gesund werden will sollte sich an ein anderes bekanntes Gütersloher Krankenhaus wenden.

Blasenkarzinom Rezidiv / Nierenstau

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt sehr unfreundlich und arrogant
Krankheitsbild:
Stauniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall ,Stauniere , in KH nach GT , mit dem Ergebnis das ich nach ca. 4 Stunden Wartezeit wieder nach Hause geschickt wurde mit der Begründung es sei kein Notfall und gaben mir anschliessend einen Termin zum 15.04.20 !!!
Danach anderes Krankenhaus aufgesucht und auch behandelt worden!

Tod nach Herzkatheder op

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die vorzimmerdame des Arztes war freundlich
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27. 2. brachte ich meinen Mann zur Voruntersuchung ins kh.
Diese verlief in seinen Augen auch ganz positiv und so sollte dann am 1.3. die Herzkatheder Untersuchung stattfinden. Lt Aussage der Schwester sollte mein Mann nach ca.1- 2 Std wieder auf der Station sein. Als er nach 3 Std immer noch nicht da war und mir auch NIEMAND Auskunft geben konnte was los ist beschlich mich ein ungutes Gefühl... Schließlich kam dann mal ein Arzt und teilte mir mit, das die Untersuchung nicht gut gelaufen ist, und mein Mann im koma liegend nach Bad rothenfelde verlegt wird, wo er nach 1 Tag verstorben ist.
Unsensibel wurde mir dann heute ein Implantat pass für meinen Mann zugeschickt.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 23.04.2019

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

zunächst möchten wir Ihnen unser großes Bedauern zum Tod Ihres Angehörigen aussprechen. Für die schweren Stunden der Trauer und des Abschieds wünschen wir Ihnen viel Kraft.

Der Behandlungsverlauf wurde mit Ihnen ausführlich besprochen. Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, stehen wir Ihnen dafür selbstverständlich zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich dazu mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Gütersloh gGmbH
Beschwerdemanagement
[email protected]

Nicht freiwillig nochmal in diese Klinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wüsste ich nichts
Kontra:
ziemlich alles
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum Teil alle sehr unfreundlich . Mehrmals in einer Woche falsche Medikamentenausgabe . Sehr schlechte Kommunikation mit den Ärzten, alles muss selbst erfragt werden. Nach 4 Stunden Wartezeit und mehrfachen Nachfragen immer noch keine Entlassungspapiere weil nicht mehr auffindbar. Verlegung einer Schiene zur Harnblase klappte nach 3 tem Versuch .Denke der Eine weiss nicht was der Andere tut.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 19.11.2018

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Klinik für Urologie nicht zufrieden waren. Wir würden gern mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um über Ihre Beschwerde zu sprechen und sie nachzuvollziehen. Wir erhalten in der Regel von den Patientinnen und Patienten in der Urologie sehr positive Rückmeldungen. Umso wichtiger ist es uns, dass wir uns mit Ihrer Beschwerde auseinandersetzen. Aus diesem Grund bitten wir Sie, sich mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Gütersloh gGmbH
Beschwerdemanagement
[email protected]

Niemals wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiterinn aus dem vorzimmer kümmerte sich sehr gut um mich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unmenschlichkeit kaum zu überbieten
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dem ersten Krankenhaus wo ich war hätte ich ca. 7 Wochen auf eine Knie Tep Op warten müssen und der dortige Arzt sagte mir das ich es wohl kaum aushalten würde so lange zu warten.Also holte ich mir einen Termin im Städtische Klinikum Gütersloh bei einem mir bekannten Arzt.Der teilte mir dann aber mit das er diese Fachrichtung nicht mehr machen würde ,sorgte dann aber gleich dafür das ich zu dem entsprechenden Arzt gehen könnte.Damit begann für mich der Horror.Nach unendlich langer warte Zeit mit sehr starken Schmerzen kam der Arzt.Im Behandlungszimmer sagte ich ihm dann das es um mein Knie ginge und dann legte er los.Zuerst einmal solle ich 20 kg abnehmen und dann könnte ich wiederkommen .Ich sagte ihm dann, das ich selber wüsste das ich übergewichtig sei ,ich aber unerträgliche Schmerzen hätte. Seine Antwort darauf : Erst abnehmen. Meine Freundin die mich begleitete fing an zu Weinen vor Wut und Enttäuschung, wo er natürlich keine Notiz von nahm. Dann die Krönung. Sollte ich doch einen Arzt finden der mich Operiert, der gehöre Angezeigt wegen Körperverletzung. Nun war es genug und wir gingen.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 14.10.2018

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

wir bedauern, dass Sie die beschriebene Erfahrung gemacht haben. Es ist uns gelungen, aufgrund Ihrer Angaben den Fall zu identifizieren. Danach müssen wir zugestehen, dass die Kommunikation zwischen dem Arzt und Ihnen möglicherweise besser hätte verlaufen können.

Wir würden uns freuen, wenn wir die Angelegenheit persönlich mit Ihnen besprechen könnten und bitten Sie, sich mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Klinikum Gütersloh gGmbH
Beschwerdemanagement
[email protected]

Schwer enttäuscht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Sekretären sind immer sehr nett und freundlich
Kontra:
Vieles vieles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2 Tage vor Silvester luftnot und heftiger Schmerz in der rechten Rippe ! Ich war Kreide bleich und fuhr ins Krankenhaus ! Die Sekretärin super nett und kümmerte sich um mich ! Dann kam ich zur Ärztin ! Erstmal fragte sie mich ob es den nötig sei nachts zu kommen und das sie geweckt werden musste! Das war schon dreist ! Dann sagte ich das ich kaum Luft bekomme und bei jedem Atemzug mit dir Rippe heftig weh tat! Sie meinte ohne zu schauen ich hätte mich verlegen und soll ibu nehmen! Ich habe Morbus Crohn was ich ihr sagte und sie sagt ich soll ibu nehmen was ich nicht darf! Ich fuhr nachhause ! Am Silvester Abend um 23.30 ca wieder hin mit kaum noch Luft ! Wieder diese Dame ! Ich sagte bitte machen sie ein Röntgen Bild! Die sagte nein nehmen sie nolvslgin ! Und wurde wieder nachhause geschickt ! 3 Uhr nachts fuhr ich ins elli Hop und siehe da ! Sofort Röntgen Bild ! Was hatte ich? Beide Lungen schwer in entzündet mit leicht Wasser drin und Rippenfell Entzündung durch die verschleppte Lungenentzündung ! Nach 12 Tage alles soweit gut das ich nach Hause dürfte ! Aber wäre es vorher aufgefallen hätte sich das nicht so verklebt! Heute beim tiefen einatmen schmerzhaft durch Vernarbung! Nur weil man im Klinikum nicht ernst genommen wird ! Schwer enttäuscht ! Ich gehe nur noch ins elli

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 16.10.2018

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

wir bedauern, dass Sie die beschriebene Erfahrung gemacht haben. Nach Ihrem Aufenthalt haben Sie ein Gespräch mit einem Oberarzt der Inneren Medizin geführt und es wurden unserer Ansicht nach alle Kritikpunkte besprochen und ausgeräumt. Es wurde Ihnen damals angeboten, weitere Gespräche zu führen.

Umso überraschter sind wir, dass Sie nach fast zwei Jahren Ihrem offensichtlich immer noch bestehenden Unmut im öffentlichen Bereich des Internets Luft machen. Wir wiederholen unser Gesprächsangebot und bitten Sie, sich zur Ausräumung der noch bestehenden Unklarheiten mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Klinikum Gütersloh gGmbH
Beschwerdemanagement
[email protected]

Kein Krankenhaus-Mein Onkel ist tot

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts-keine Menschlichkeit-keine Untersuchungen
Kontra:
Schlechter geht es wohl nicht-unfähig-menschenverachtent-schämt euch
Krankheitsbild:
Starke Luftnot-Schmerzen im Brustkorb-Schwindel und Schwäche
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel,56 Jahre alt wurde Sonntags mit dem Rettungswagen und Notarzt zu dieser Klinik gefahren.Er hatte seit Freitag stakre Schmerzen in der rechten Seite sowie stake Schmerzen bei ein u.ausatmen.Er wurde mit ach und Krach aufgenommen.Es hieß,es wären alle betten belegt.Aber es wurde gefragt ob er Privatpatient sei denn dann kann man ja aufnehmen.Aber da seine Schmerzen zu sehen waren sowie die Atemprobleme machten wir ordentlich Druck...und siehe da mit ach und Krach ging es.
Zur Sache:Mein Onkel wurde bereits Dienstag wieder entlassen.Untersucht wurde grade mal sein Herz mit EKG.
Ansonnsten sagte man ihm das seine Schmerzen wohl davon kommen könnte das er in den letzten jahren 20 kg zugenommen habe...
Liebes und ach so gutes Klinikum:Mein Onkel ist jetzt mit 56 Jahren verstorben...an akutem Lungenversagen...ausgelöst durch ein Blutgerinsel...vielen lieben dank deshalb an ihre tolle menschliche Klinik...und natürlich auch danke für die tollen notwendigen Untersuchungen die sie meinem Onkel verweigert haben denn er war einfach nur zu fett und leider kein Privatpatient.
Gestorben drei tage nach ihren rauswurf aus der Klinik.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 24.05.2018

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

zunächst möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihres Onkels aussprechen. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Haus unzufrieden waren.

Wir würden gern die Situation mit Ihnen gemeinsam klären. Deshalb möchten wir Sie bitten, sich direkt mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh gemeinnützige GmbH
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh

Inkompetenz

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand operiert nach arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau mein Sohn hatte einen Arbeitsunfall nach OP klagte er über schmerzen es wurde gesagt kann so schlimm nicht sein nach ca 2 Wochen wurde alles nochmal auf gemacht aber da war das Handinnere schon matsche ....nie wieder geht mein Sohn in diese Klinik

Unterlassene Hilfeleistung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UNMENSCHLICH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt sieht die Situation realistisch und kümmert sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung ist in diesem Haus wichtiger als der Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mülleimer direkt am Kopfende, Toiletten auf dem Flur, was soll dazu gesagt werden??)
Pro:
??
Kontra:
Fassungslosigkeit / Hilflosigkeit / Angst
Krankheitsbild:
Diabetiker und schwer krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beurteilen Sie selbst - wenn Sie mutig sind

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts zu erkennen
Kontra:
ein beängstigendes Qualitätsniveau
Krankheitsbild:
Gefässchirurgie in der Beurteilung der Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik erhält von 84 Bewertungen einen Mittelwert von nur 3 Sternen statt 5.
Gesamtzufriedenheit - weniger gute Erfahrung

Das ist schon bedenklich.

Doch für mich ist nicht nachvollziehbar, dass die nur 5 von 84 Bewertungen der Gefäßchirurgie zu einem vernichtenden Urteil kommen.


14.10.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: unzufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: zufrieden

08.08.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: weniger zufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden

21.04.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: unzufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden

21.08.2015
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: sehr zufrieden
Medizinische Behandlung: sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden

04.09.2013
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: weniger zufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: weniger zufrieden



Vor Allem die "Qualität der Beratung" und die "medizinische Behandlung" werden zu 80% als "UNZUFRIEDEN" bewertet.

Das müssen zukünftige Patienten beachten und die Geschäftsführung sollte das nicht ignorieren, denn die anderen Bereiche des Klinkums erhalten positivere Beurteilungen.

NIE wieder - Bleiben Sie sensibel und kritisch.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehrfache objektive Fehlberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch - Inkompetenz und operative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionelles Verhalten der Geschäftsführung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
fehlende Kompetenz, arrogantes Verhalten, Geldgier, fehlende Selbstkritik
Krankheitsbild:
Schürfwunde am vorderen Zeh durch defekten Schuh
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient mit einer infizierten Verwundung am Zeh. In diesem Klinikum werde ich mich nicht noch einmal behandeln lassen.
Inkompetenz und arrogantes Verhalten, sowie Gesprächsverweigerung von einem Chefarzt sind nicht tolerabel.

Zu diesem Beitrag habe ich mich entschlossen, nicht um zu jammern, sondern potentielle Patienten zu sensibilisieren.

Meine Einzelerfahrung liegt in der Behandlung einer infizierten Wunde bei dieabetes mellitus am zweiten Zeh. Über Etappen wurde zunächst das vordere Glied, dann der ganze Zeh amputiert. Ursache dafür waren zweimal Nahtrisse, die zu neuen Infektionen führten. Statt das (sehr gute und kompetente) Wundmanagement in die Versorgung mit einzubeziehen, gab es für den Chefarzt nur noch die Lösung der Strahl-Operation, um "zu 50%" eine Wundheilung zu erwarten.
Verweigerung des Einverständnisses zu dieser OP führte zu unglaublich arrogantem Verhalten.
In dieser Klinik wurde ich nicht geheilt, sondern verkrüppelt.

Objektive Fehleinschätzungen bestehen in der Diagnose von "Gangrän und pAVK", was beides nicht vorgelegen hat. Kann das auch Inkompetenz sein oder nur der Wunsch nach mehrfachen OP's, die zu möglichst hoher Abrechnung führen soll.
Sowohl die private Liquidation war um 50% überzogen und das Klinikum verrechnete die maximale kostende Fallpauschale.

Da es keine Gesprächsbereitschaft über den Fall bei Chefarzt und Geschäftsführung gibt, muss nun ein Richter entscheiden.
Selbstkritik ist fern von Chefarzt und Geschäftsführung.

Was mich zusätzlich verärgert ist die Weitergabe von persönlichen Daten und einer Krankheitseinschätzung ohne meine Befreiung von der Schweigepflicht durch den Chefarzt an meine Versicherung.

Der Sachverhalt ist auch schon lange dem Beschwerdemanagement des Klinikums bekannt, das aber keine Verhaltensänderung erreichen konnte.

Allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerven Problem im Finger nach quetschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin echt enttäuscht wurde stationär behandelt auf Station 6,nach einer Hand Op. Das Vorgespräch war schon echt anstregend weil ich ständig woanders hin geschickt wurde,ich nebenbei erfahren habe das meine Op vorverlegt wurde sprich ich war schon den nächsten Morgen geplant. Die Op Vorbereitung am morgen war super, Op und Narkose Team super! Das Personal(nicht alle) und die Ärtztin auf der Station einfach unglaublich fühlte mich noch nie so alleine gelassen! Mir wurde auf dem Flur nebenbei gesagt was gemacht werden musste und es wäre nicht so wild, nächster Tag Visite verbandswechsel. Oh ha mein ganzer Finger auf geschnitten und wieder genäht, kurz und knapp würde mir mitgeteilt das ich nach Hause darf weil Kaffee kochen und Fernseh gucken schaff ich auch alleine ach ja nicht zu vergessen einen Arzt der das weiterbehandelt sollte ich suchen . Keiner hatte auf dem Schirm das ich ein Arbeitsunfall hatte ich von anfang dort in Behandlung war,krankmeldung mehrfach falsch ausgestellt und so weiter. Die Krönung die Station 6 schließt freitags gegen 14 , falls man bleiben muss wird man verlegt auf die 7 ,nachdem man merkte das ich ein BG würde mir gesagt könnte doch bleiben wäre kein Problem als ich dann meinte ne hier nicht mehr,hat man mir und meiner Zimmer Nachbarin das Bett um 11:30 Uhr weggenommen worauf wir beide unsere Sachen nahmen und im Foye darauf warteten das wir abgeholt wurden.Fpr mich steht fest das ich mich da nicht mehr behandeln lasse sowas habe ich noch nie erlebt sowas kaltes und unmenschliches..........

Gefäßchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Arzt hat den Krankheitszustand GENAU erklären können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz mehrmaligem Aufenthalt: keine exkte Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Venenoperation
Ambulant, entlassen, nachmittags hatte sich eine von mehreren Wundverschlüssen geöffnet, das Bein war natürlich voller Blut.
Ich bin sofort wieder in die Klinik, " so etwas kann mal vorkommen, mit 2 Stichen genäht. 2 Tage später hatte ich in der Hüfte ein Fausgroßes Geschwulst, wieder in die Klink, mußte einige Tage dableiben. Jetzt wurde das Bein rot, der Oberschenkel von der Hüfte bis zum Knie dunkelrot
und Heiß. Auf meine Frage: habe ich ENTZÜNDUNGEN im Blut, NEIN, NICHTS.
Nach ein paar Tagen ging es wieder heim, nach 3/4 Tagen wurde das Bein unter dem Knie vollkommen rot( Die Farbe: wie ein excellenter französischer Rotwein )und sehr schmerzhaft, auf meine Frage betr.
Entzündungen wieder ein NEIN. Jetzt wurden mir 3-4 x täglich PLÖTZLICH PENICILLIN INFUSIONEN gegeben. Nach dann ENDLICH meiner Entlassung stand im Entlassungsberich: KEIME waren vorhanden, WOHER??? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich mußte dann noch länger Penicillin Tabletten nehmen. Erst nach ca. 6 Wochen war das Bein fast wieder normal.
ICH KANN DIESE KLINIK für Venenoperationen auf keinen Fall empfehlen.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 28.08.2017

Sehr geehrter Beschwerdeführer,
wir sind für jede Art von Rückmeldungen bezüglich unserer Arbeit dankbar. Es tut uns leid, dass Sie sich offensichtlich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben und zudem einen Mangel an transparenter Kommunikation beklagen. Wir hätten es jedoch begrüßt, wenn Sie uns direkt entweder im Rahmen des stationären Aufenthaltes angesprochen oder sich mit Ihrer Kritik an unser Beschwerde-management gewandt hätten. Dieses steht Ihnen für Ihre Rückmeldungen jederzeit zur Verfügung, ebenso wie der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie.
Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh
gemeinnützige GmbH
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh

Arzt auf fallschem platzt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine mediz.Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufschwellung und Bein Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund das Ärzte am 19.04.2017 nachmittags zu haben habe ich AOK Versicherten in Städtische Krankenhaus mit Beschwerden Schmerzen und aufgeschwollene linke Bein.Wir wollten nicht auf leichten Schultern nehmen weil er Herz krank und Varikose Patient ist. Leide haben keine Hilfe oder Beratung bekommen. Die Ärztin mit paar trockenen Wörtern:"Kommen sie morgen zum Röntgen oder gehen Sie zum Hausarzt" hatte Aufnahme Raum verlassen. Ohne sich das Bein anschauen oder welche frage zu stellen. Es ist traurig das man als Krankenversicherte keine Hilfe bekommen hat und solche Ärzte besetzen unnötig den Arbeitsplatz. Ich hoffe das Chefarzt wird im Krankenhaus was ändern und Krankenkassen verzichten auf hilflosen Zahlung. 21.04.2017. Gerdt

Kein Patientenversändnis, Ignoranz, falscher Inhalt Entlassungsbericht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende Februar 2017 im Klinikum Gütersloh. Als jahrzehntelanger, chronischer Schmerzpatient und Schwerbehinderter wurde ich, auch schriftlich im Entlassungsbericht, als "Psycho" und uneinsichtig abgestempelt. Bei Schmerzproblemen ist die Chirurgie, Facharztin wahrhaftig K E I N E gute Adresse. !!!!

Unverschämtheit

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Frauen
Erfahrungsbericht:

Also ein schlechteren Krankenhaus habe ich noch nie in mein Leben gesehen ,die Krankenschwester(n) haben von nichts eine Ahnung! Die fragen sich wieso die Patientin hier und sagen Sie hat nichts! Das ist doch eine Frechheit !!!

BG Ambulanz vom feinsten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts...
Kontra:
Krankheitsbild:
OSG nach Sturz BG
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr hatte ich zwei mal ein Umknick-Trauma im selben Fuss.
Im August war es nur eine Überdehnung also nichts wildes. MRT/Rö ohne Befund.
Im Oktober bin ich dann, ich vermute durch die gedehnten Bänder, noch einmal umgeknickt und 4-5 Stufen einer Treppe runtergefallen. Endergebnis Bänderriss und Bone bruise. MRT/Rö lief und der Arzt der BG Ambulanz teilte mir das Ergebnis mit. Therapie: Aircast Schiene und Ibu 400.
Die Schmerzen waren nie ganz weg aber mit Schmerzmittel auszuhalten.
Das dauert waren die Aussagen der Ärzte der BG Ambulanz. Im März bin ich dann wieder zu dem BG Arzt und teilte ihm mit, dass die Schmerzen schlimmer werden und der Fuss weiter dick wird.
Die erste patzige Frage war: Wieso kommen Sie erst jetzt?
Weil es jetzt erst schlimmer geworden ist?!!!
Röntgen/MRT. Röntgen ging sofort MRT musste ich eine Woche drauf warten.
Die Röntgenbesprechung fand dann auf dem Flur statt, weil ich die Dreistigkeit besass den Herrn Doktor 2 Minuten warten zu lassen. Ich habe 2 Stunden auf ihn gewartet. (so am Rande) Er war sichtlich angepisst und mega unfreundlich als er mir den MRT Termin gab.
MRT Besprechung - auf den MRT Bildern ist nicht außergewöhnliches zu erkennen. Der Bone bruise ist verheilt und das gerissene Band auch. Sie können gar keine Schmerzen haben.
AHA... Simulant? Phantomschmerz? Chronischer Schmerz? Daraufhin wechselte ich die Klinik und kam vom Regen in die Traufe. Egal das wird eine andere Bewertung!!!
Um meinem Unmut Luft zu verschaffen, über diese Miese Abfertigung, habe ich dem Chefarzt der BG Ambulanz eine Email über das unverschämte Verhalten seines Arztes geschrieben. - Auf dessen Antwort warte ich bis heute. - passt zum Gesamtbild. Nach gut einem Jahr werde ich demnächst endlich operiert. KOMISCH oder....??? Im Fuss sind 3 grosse Baustellen ausgelöst durch den Sturz, die alle komischerweise auf dem MRT vom März zu sehen sind. Und jetzt kommen Sie liebes Beschwerdemanagement!!!

Nie wieder !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr bemühte Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter Horror über 7 Wochen!!!! Niemals wieder!!! Einige Schwestern sind wirklich nett und bemüht, andere behandeln Patienten, als ob sie dement oder Kinder sind!!! Eine eigene Meinung hat man besser nicht!!! Als Patient mir Grips ist man dort nicht gerne gesehen!!! Fragen werden nur oberflächlich beantwortet!!!

Skandalöses Rauchverhalten im Klinikum Gütersloh

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Wlan)
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Unsauberes KH
Krankheitsbild:
Aneurysma OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das KH nennt sich Rauchfrei, das ist einfach gelogen. Ich lag auf Station1 dort wird in jedem Zimmer mit einer Infomappe geworben das auf der gesamten Station Rauchverbot gilt (eingeschlossen der Balkon - auf der Tür zu diesem war auch ein Verbotsschild) was musste ich zu meiner Verwunderung feststellen auf dem Balkon stand ein richtig großer Aschenbecher. Und die Patienten so wie Besucher waren heftig am Qualmen. Von frischer Luft für einen Kranken Patienten nichts zu merken. Ich informierte die Pflegeleitung und bat um ein Gespräch zur Klärung dieser Angelegenheit. Nach dem wir uns den Balkon ansahen bestätigte man mir dass der Aschenbecher unverzüglich entfernt würde. Das wurde dann auch gemacht.
JETZT KOMMT DER SKANDAL
Ich wurde letzten Mi. entlassen und wurde jetzt durch einen dort noch liegenden Patienten informiert, das der Aschenbecher wieder auf dem Balkon positioniert wurde. Das ist ein ganz mieses Verhalten seitens der Klinikleitung. Kann man zu solch einer Einrichtung Vertrauen haben ?

2 Kommentare

Blubberblubberblume am 21.08.2015

Freie Krankenhauswahl nutzen!
Zugegeben, das oben beschriebene Krankenhaus kenne ich nicht, aber in dem Krankenhaus, in dem ich operiert wurde, konnte man einige Ärzte und Schwestern regelmäßig im Notausgang-Treppenhaus antreffen... rauchend.
Fand ich nicht schlimm; im Gegenteil, so eine entspannte Atmosphäre hat den leider langen Aufenthalt erträglich gemacht. Ärzte sind schließlich auch nur Menschen, oder?

Von mir aus kann auf einem KH-Balkon ruhig geraucht werden, solange die Balkontür währenddessen geschlossen bleibt. Nennt sich wohl tolerant sein?

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Gestorben durch Keime und Unwissenheit der Ärzte

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Schutzkleidung auf der Intensiv-Station
Krankheitsbild:
Darmkreb nach Chemo rückläuig, danach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann ist im Klinikum Gütersloh operiert worden (Darmkrebs), künstlicher Ausgang, sollte aber nach 3 Monaten zurückverlegt werden. Die OP war zunächst erfolgreich verlaufen, es ging ihm 2 Tage danach recht gut. Danach kamen Probleme, die Stimme war fremd, der Bauch wurde immer dicker, aber man sagte, das wäre normal. Er meldete sich sonntags bei den Ärzten, weil er plötzlich Luftnot bekam, die Ärzte kamen, wollten ein CT machen, mein Mann hat erbrochen, bekam Herzstillstand, wurde wiederbelebt, fiel danach ins Koma und ist nicht mehr wachgeworden. Er ist dienstags am septischen Schock verstorben, für die Ärzte unerklärlich, man sagte mir, sein durch Chemo geschwächter Körper, konnte die Bakterien nicht mehr abwehren. Ich glaube es nicht, irgendetwas ist schief gelaufen und niemand hat den Ernst der Situation erkannt. Ich habe kein Vertrauen mehr, denn es stirbt fast jeder 2. im Moment an Bakterien. Mehrfach habe ich mit Personen gesprochen, die mir bestätigten, wenn ich Tod durch Bakterien höre, denke ich sofort an das Klinikum Gütersloh. Mein Mann sollte dort geheilt werden, er ist nicht zum Sterben dort hingekommen. Ich bin total verzweifelt.

Nie wieder

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das restliche Team ist klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde diese Abteilung nie wieder betreten,so lange der bestimmte Arzt dort ist. Es wurde mehrfach Operiert und man darf sich noch Sachen unterstellen lassen. Oder es wird gesagt man solle doch Rente oder Harz 4 beantragen. Zum Schluss wurde ich noch rausgeschmissen mit den Worten die Hand ist ok. War daraufhin in einer anderen Klinik und die haben die Ursache gefunden und beseitigt. Ist schon interessant das wenn der Arzt nicht weiter weiß einen Sachen unterstellt nur um den Patienten los zu werden.

Nie wieder dort eine Operation!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20--   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe negative Erfahrung in diesen Klinikum gemacht. Nach Operation bekam ich neue Gesundheitsprobleme. In diesen Klinik könnte mir das nicht erklärt werden. In meine Situation ist vieles unklar. Wenn jemand ähnliche Situation hat, wollen sie sich über das Thema mit mir unterhalten? Schreiben sie bitte mir. [email protected]

Teil 3 im HorrorKlinikum

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenpfleger
Kontra:
Ich vergass am 2 Tag fand man ihn Ohnmächtig doch das war auch Scheissegal
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam am 30.09.2014 mit starken Brustkorbschmerzen,Atemnot ins Klinikum.
Man machte dort ein EKG was auch auffälig war und verbrachte ihn sofort zur Herzkatheter Untersuchung um einen Herzinfakt auszuschliessen.
Man sagte uns es sei kein Herzinfakt gewesen und das Herz sei Gesund und mein Mann könnte am 2.09.2014 wieder entlassen werden.Als ich fragte was es den gewesen ist sagte der Arzt es könnte alles mögliche gewesen sein ein Herzmuskel zb. das passiert bei Sportlern (Mein Mann ist null Sportlich). Meine frage ob ich ihn nun nach Hause mitnehmen sollte bis es das nächste mal passiert beantwortete er mit JA und auf meiner frage was ist wenn das nächste mal keiner in der Nähe ist gab er keine ANtwort. Uns wurde auch mitgeteilt das mein Mann die rechte Leiste gebrochen war aber wieso? Diese war vorher Definitiv nicht gebrochen. Ich Stellte den Arzt einige für ihn Unangenehmen fragen und regte mich Tierisch auf was er dann gegenüber meinem Mann mit Unfreundlichkeit und Patzikkeit bedankte.Am Montag darauf gingen wir zum Hausarzt mit dem Befund deruns Mitteilte das meinem Mann Herzmedikamente und andere Verordnet wurden (herz gesund?!) und das im Brief stand das es in der Familie ja Herzerkrankungen gebe obwohl wir dies mehrmals verneint hatten. Ich rief erneut im Klinikum an und er wischte einen der Ärzte und stellte ihn zur rede wieso er Herzmedikamente nehmen sollte wenn das Herz doch gesund sei und wieso ihm das bei der Entlassung am DONERSTAG nicht mitgeteilt wurde? Und sagte ihm auch das es meinem Mann wieder schlechter gin seit Freitag.ANtwort des Arztes Ja das hätte man ihm am Donnerstag sagen müssen und Medis mitgeben müssen unser fehler wahrscheinlich ginge es ihm schlechter da er die Medis nicht genommen hat. Aber wieso sein Herz ist doch gesund angeblich!?

So das ist das Ende für uns mit dem Klinkum wir haben ihnen immer wieder vertraut und wurden immer wieder entäuscht. Irgendwann wird jemand noch größeren Schaden nehmen durch solche Behandlunge

Meine Mama verlor fast ihr Leben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Herzprobleme,Nierenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voerkrankungen meiner Mutter die das Klinkum auch kannte: Leberzerose,Nierenschädigung nur noch 1 Niere,Diabetes,Bluthochdruck.

Im November 2013 wurde bei meiner Mutter eine Herzkatheter Untersuchung gemacht woraufhin man fest stellte das sie 3 Beipässe gelegt bekommen müsste in Bad Rothenfelde. Am ersten Tag nach der Untersuchung bemerkte ich das etwas mit dem Bein nicht stimmte da es sich immer mehr verfärbte und meine Mutter über starke Schmerzen klagte. Erst am 3 Tag nach der Untersuchung mehreren Aufständen meiner seits und immer Stärkeren Schmerzen und Fieber meiner Mutter nahm sich die Gefässchirugie der Sache an und behob das loch in der Vene. Nach langen Wundheilungsstörungen kam meiner Mutter im Dezember nach Hause um Weihnachten und Neujahr mit der Familie zu verbringen.
Januar 2014 meine Mutter kam mit Herzbeschwerden ins Klinikum man stellte fest das sie einen Schwimmenden Herzinfakt hatte und dringend die Beipässe gelegt werden mussten. Sie wurden an einem anderen Tag nach dem Mittagessen nach Bad Rothenfelde verlegt wo laut Klinkum am nächsten Tag die Op stattfinden sollte.
Grade in der Schüchterman Klinik reingekommen nahmen sie meine Mutter mit in den Op.

Einige Zeit später zurück im Klinikum: Meiner Mutter hatte knapp 40kg Wasser im Körper konnte sich nicht richtig bewegen und war auf Grund des Wasser Stuhl und Urin Inkontinent. Trotz diesem Zustand schickte man sie in die Reha nach Bad Waldliesborn. Jeden Tag musste ich hin um sie zu versorgen nach 1 Woche brachte ich Sie zurück in ein anderes Krankenhaus da sich ihr zustand dramatisch verschlechterte. Noch in der ersten Nacht im anderen Klinikum erlitt meine Mutter ein Akutes Nierenversagen woran sie beinahe gestorben wäre in dieser Nacht.

Meiner Mutter ist nun Dialysepatientin und muss 3 mal die Woche hin. Dank der Gleichgültigkeit mancher Ärzte im Klinkum wäre meiner Mutter fast gestorben und ist nun Dauerhaft an der Dialyse.

Danke dafür


Teil 2 und nun folgt auch noch Teil 3

unqualifizierte pflegekräft

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur bei den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
pflegekräfte
Krankheitsbild:
herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren ok. Die Schwestern ließen zum teil zu wünschen übrig. Sie behandelten meine Mutter unmöglich. zum einen wollten sie ihr ihrInsulin heute morgen nicht geben weil man bei einen Wert nüchtern von 178 kein Insulin btaucht. Sie bekommt immer morgend ihr Insulin. Gestern hatte sie eine Narkose und musste viel Schleim abhusten, sie bat die Schwester um ein tuch,darauf hin bekam sie die Antwort :meinen sie ich nehme ihnen dem schleim raus. Dieses wollte meine Mutter ja gar nicht. Ich frage mich nur warum diese Frau in der Pflege arbeitet. Ist die wie einige andere auf Station 15nur zum geld abholen dar. Ausserdem wurde der BehandlungVertrag nicht zur Unterschrift überreicht. Ich wäre besser nicht hinterhergelaufen
Dann wäre das Klinikum auf den Kosten sitzen geblieben. Sie hat eigentlich auch Chefarzt. Das ist auch nicht berücksichtigt worden, obwohl ich es ausdrücklich gesagt hatte. Ich weiß nicht was das für Leute das sind. Sind das wirklich alles Fachkräfte? Die stationsärztin war gut. Auch wenn man älter ist,ist man doch noch ein Mensch.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 14.10.2014

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

es tut uns leid, dass Sie die geschilderten Erfahrungen gemacht haben.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einem persönlichen Gespräch die Gelegenheit geben könnten, über den Vorfall zu sprechen. Möglicherweise liegt ein Missverständnis vor, das wir gerne ausräumen möchten. Wenden Sie sich bitte direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh gGmbH

Bitte suchen Sie sich eine gute Klinik

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Facharzt absolut kompotent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
null
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Colitis ulserosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wer wirklich krank ist, sollte sich eine andere Klinik suchen, auch der jenige, dem es noch gut geht, sollte sich eine andere Klnik suchen, denn es würde nicht lange dauern, sich mit Keimen anzustecken, sehr, sehr unsauber, alles wird mit einem Lappen geputzt, und zwar von Raum zu Raum, so eine Sauerei habe ich noch nie erlebt, nicht die Putzfrauen sind schuld, sie haben nicht die Zeit, die Lappen auszutauschen, die Toiletten abartig verdreckt, eigentlich sind wir in Deutschland und nicht in der dritten Welt, dort habe ich zwei Jahre gelebt, selbst dort war es mehr keimfrei, der Facharzt war sehr kompetent, bei ihm hatte ich eine Darmspiegelung, mit sehr guter Diagnose, aber diesem Stationsarzt, der nur um Krankenkassenpatienten länger dort behalten wollte, erzählte jeden Tag was anderes, absolut nicht tragfähig, für mich ein Witz, ein Armutszeugnis für die Klinik, da ich ein selbstbestimmter Patient bin, habe ich heute diese abartige Station 17 a auf eigenem Wunsch verlassen, den Bericht schicken sie nun an einen Arzt, den ich mal vor zwanzig Jahren hatte, lesen können die auch nicht, nein nicht zu empfehlen, falsche Diagnosen und falsche Medikamente, aber leider soll für so einen Mist noch meine TK zahlen, so eine Geldpolitik ist für uns alle nicht tragbar, kein Wunder, das mit so einer Bilanz, das Gesundheitswesen aus den Fugen gerät, ganz ehrlich, ich würde diesen Laden dicht machen, ich habe sehr gute Erfahrungen, mit dem gleichen Krankheitsbild im Darmzentrum Detmold erlebt, absolut sauber und kompetent, dies war eine sehr negative Erfahrung und diese Klinik wird mich nie wiedersehen, sorry , der Facharzt war in Ordnung und kompotent, auch das betreuende Personal, hat sich sehr bemüht, ruhig zubleiben und nett, nur leider sah man denen schon den Frust an, das schließt auf eine ganz schlechte Leitung dieser Klinik hin, ich nie wieder, armes Deutschland!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 24.07.2014

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

wir bedauern sehr, dass Sie die beschriebenen Erfahrungen gemacht haben. Um die Situation klären zu können, würden wir gern ein persönliches Gespräch mit Ihnen führen.

Uns wäre es wichtig, ein paar mehr Details zu erfahren, die zu Ihrer sehr vehementen Beurteilung geführt haben. Nicht nur, um Ihnen die Technik des Quattro-Reinigungssystems oder die Anzahl der Reinigungsintervalle aufzuzeigen, sondern in erster Linie um auch aus ärztlicher und pflegerischer Sicht Stellung nehmen und mögliche Missverständnisse ausräumen zu können.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement Klinikum Gütersloh

operationsgeil...nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes personal
Krankheitsbild:
steissbein schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationsgeil kann ich nur zu diesem Krankenhaus sagen! War in der ZNA abends und hatte schmerzen am steissbein, zuerst wird man angemotzt warum man abends kommt und dann muss angeblich sofort operiert werden...bin froh das ich das nicht mit gemacht habe.zum Glück bin ich danach ins elli gegangen...komischer weise ging dort alles ohne op und es geht mir wieder bestens.ausserdem wird man dort super und freundlich behandelt ohne angemotzt zu werden von dem personal..

Krankenkasse 2. Klasse?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Aszites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Donnerstag, den 08.05.2014 mit einer Einweisung vom Hausarzt mit meiner eingetragenen Lebenspartnerin im Städtischen Klinikum Gütersloh angekommen. Meine Lebenspartnerin hat Wasser im Bauchraum. Im Aufnahmegespräch und in der Notfallambulanz haben wir das Mammakarzinom mit der Brustamputation rechts, angegeben. Aufgrund der Blutabnahme im Klinikum diagnostizierte man zu der Aszites noch eine Herzgefäßverengung. Am Freitag Nachmittag wurde vom Stationsarzt eine Sonografie- wegen des "schlechten" Ultraschallgerätes und der an ihn gerichteteten dauernden Anrufe während der Untersuchung abgebrochen. Am Samstag wurde diese dann nachgeholt. Am Samstag Nachmittag hatten weder meine Lebenspartnerin (Patientin) noch ich irgendwelche Untersuchungsergebnisse erhalten. Lediglich eine Herzkatheteruntersuchung wurde für Montag in den "Raum gestellt". Am Samstag nachmittag haben wir dann auf Nachfrage beim Pflegepersonal ein kurzes Gespräch mit dem Stationsarzt erhalten. Er sprach lediglich von einem "Enzymwert" im Blut der vorrangig die Herzkatheteruntersuchung vonnöten machte. Ich fragte nach dem Ergebnissen vom Tumormarker. Daraufhin erklärte er arrogant, dass dieser nur bei Risikopatienten gemacht würde. Ich wies nochmals auf das Mammakarzinom aus dem Jahr 2000 hin. Er wusste erkennbar nichts von dieser so wichtigen Information! Auch dass wir seit Donnerstag grosse Sorge und Angst vor einer Krebsdiagnose hatten, schien ihn nicht zu interessieren. Achso, übrigens wissen wir jetzt aus einem zwischen Tür und Angelgespräch mit einem uns nicht namentlich bekannten Arzt während der Arztsprechstunde, dass "der Tumormarker angeschlagen hat."Zitat Ende! Nebenbei erwähnt hat meine Lebenspartnerin (Körpergewicht 46 KG) das für heute anberaumte CT nüchtern um 14.45 erhalten. Sie hat als Ausgleich dafür um 16.30 Astronautennahrung erhalten.

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 14.05.2014

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

in einem persönlichen Gespräch, das wir mit der Patientin direkt geführt haben, konnte die für sie unbefriedigende Situation geklärt und eine Lösung herbeigeführt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie (als Beschwerdeführerin) sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh wenden würden, denn dann können wir während des Aufenthaltes Ihre Anregungen und Kritik aufgreifen, Ihnen Lösungen anbieten oder nach dem Aufenthalt den Sachverhalt aufklären und Verbesserungen veranlassen.

Unsere Mitarbeiter sind immer bemüht, die medizinische, pflegerische und emotionale Betreuung unserer Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten. Wenn dies aus Sicht unserer Patienten nicht gelingt, so bieten wir über das Beschwerdemanagement gerne unsere Unterstützung an bei der Klärung ihres Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh gGmbH

KEINE HILFE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Masern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund wurde durch den Notarzt an einem Mittwoch 2013 in das Klinikum eingewiesen. Zuerst einmal wollte uns das Krankenhaus nicht einmal aufnehmen, da der Notarzt diagnostiziert hat Verdacht auf Masern und diese Kinderkrankheit hochgradig ansteckend ist. Bis uns dann gehollfen wurde vergingen einige Stunden (Wochen). Als wir in der Notaufnahme im Zimmer saßen hörten wir den Arzt mit den Schwestern reden, dass er nicht in den Raum geht da er nicht gegen Masern geimpft ist. Als dann eine Schwester rein gekommen ist, war sie sehr unfreundlich zu uns. Sie meinte ich solle meinen Freund wieder mit nach Hause nehmen, da es für diese Krankheit keine Medizin gibt. Sie wies uns mehrfach drauf hin, dass kein Zimmer frei ist und ich ihn mitnehmen soll. Als er dann ein Zimmer bekommen hat, haben die Stationsschwestern weiterhin diskutiert wer ihn nur aufgenommen hat und was sie mit ihm machen sollen. Von Mittwoch bis Freitag hat er nur Krankenschwestern gesehen, kein Arzt ist zu ihm gekommen. Als dann feststand, dass es keine Masern sind haben sich die ersten Ärzte zu ihm getraut. Am Samstag wurde er mit immer noch den gleichen Beschwerden entlassen und am Donnerstag wurde er von Hausarzt wieder ins Krankenhaus (Wiedenbrück) überwiesen. Bis jetzt weiß niemand was er hat.

Schlechte Behandlung nach einer OP

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Eine gute Klinik aber ich hatte halt Pech mit den Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder eine Varizen OP in diesem Krankenhaus.Meine Beine sind nicht mehr anzuschauen.Naürlich sind mir kranke Venen entfernt worden,aber man macht diese OP doch auch aus optischen Gründen.Bei einer Beschwerde bei den zuständigen Ärzten habe ich Dinge erlebt die den Begriff Arroganz weit übertreffen.Ein Arzt meinte ich könnte doch lange Hosen tragen.
Ein anderer Arzt sagt ich hätte ein sogenanntes Metting(diesen Begriff konnte mir kein externer Arzt erklären).Eine von zehn Operationen enden halt so und man hätte schon versucht Ihn zu
verklagen aber keinen Erfolg gehabt.Ein toller Link.....Dieses Gespräch fand auf dem Flur der Abteilung statt.Also in einer kleinen Runde aber für jedermann hörbar. Ein Arzt in dieser Runde lag während dieses Gespräches in bester westernart über der Theke im Empfangsbereich.Eine Frechheit in meinen Augen.Um einigermaßen mit den eigenen Beine ohne Mitleid
in kurzen Hosen,ins Schwimmbad oder in die Sauna gehen zu können kommt nun eine teure Behandlung mit Verödung oder Laser hinzu.Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei diesen Ärzten bedanken .........Schade das so etwas passiert

3 Kommentare

Heinz63 am 16.10.2013

Inzwischen weiß ich mehr über den Begriff Matting.........

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Es wird weiter gemolken...

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
anhaltender Schluckauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde per Notarzt in das Krankenhaus eingeliefert weil er einen dauernden Schluckauf mit Atemaussetzer hatte. Leider war das am Donnerstag. Es wurde Antibiotika verabreicht.
Warum genau wusste, glaube ich, keiner der behandelnden Ärzte.
Ärzte habe ich keine gesehen und so blieb es bis zum Montag.

Auf Nachfrage, wann ich einen Arzt sprechen kann sagte man mir, dass ich so gegen 15:30 kommen könnte.
Als ich eintraf war der Arzt beschäftigt, was ja an sich nicht weiter schlimm war.
Ich habe über eine Stunde gewartet und erst auf erneute Nachfrage hatte der Herr Zeit.
Mein Vater ist 83 und ich hatte den Eindruck, das es eingendlich überflüssig ist sich noch mit ihm zu beschäftigen.

Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen gereitzt. Die Ärzte sind arrogant und verweisen nur immer auf die Schwestern, wenn man Wünsche hat, die mit ihrer Arbeit angeblich nichts zu tun haben.
Heute ist es nur noch so: "Was kostet der Patient und was bringt er an Geld."

Es gibt nichts Positives an dieser Klinik.

Ich kann nur jedem Empfehlen in die Klinik in Kassel - Immenhausen zu gehen, dort wird der Patient noch wie eine Persönlichkeit behandelt, und nicht wie eine Nummer

1 Kommentar

BMKlinikumGT am 29.08.2013

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

wir bedauern sehr, dass Sie die angeführten Erfahrungen gemacht haben. Gern möchten wir in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen die Situation erörtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich dazu mit uns in Verbindung setzen könnten.

Mit freundlichem Gruß

Beschwerdemanagement Klinikum Gütersloh

*ärztefehler*

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
jede menge-der platz reicht nicht aus
Krankheitsbild:
anfänglich gebährmutterspiegelung und bauchspiegelung-danach dünndarmperforation und bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*ich kam mitte 2012 in dieses klinikum um eine gebährmutterspiegelung sowohl als auch eine bauchspiegelung durchführen zu lassen.dieses sollte ambulant durchgeführt werden.als ich mittags wach wurde,war mir klar,das ich abends nicht nach haus gehe,auf grund einer drenage.
den darauf folgenden tag,war alles weitesgehend in ordnung.als ich dann zum wiederholten male über den ganzen flour laufen musste um auf die toilette zu gelangen,merkte ich bereits schmerzen in der unterbauchgegend.zum späteren abend waren die schmerzen kaum noch zu ertragen.die ganze nacht konnte ich mich vor schmerzen kaum noch halten.die nachtschwester die ich mehrfach anleutete,kam beim dritten mal völlig entnervt in mein zimmer und gab mir dann irgendwann mal ein recht starkes schmerzmittel,das schon morphine enthielt.nur kurzzeitige und leichte wirkung.die ganze nacht über liessen die schmerzen nicht ansatzweise nach,und wieder kam nur ein schmerzmittel...
am nächsten morgen zur visite kam der arzt der mich auch zwei tage vorher operierte(den namen möchte ich nicht nennen).
er kam rein,sah mich und meinte nur(wortwörtlich)"ach ja,die frau...hat ja gestern schon rumgejammert!dann wandte er sich meiner bettnachbarin zu,die genausowenig fassen konnte,was sie da hörte.nachdem er dann endlich zeit für mich hatte,wollte er meinen bauch abtasten,was schon garnicht mehr möglich war vor schmerzen.man endschied sich dann zu einer erneuten blutabnahme und eine sonographie.bei der stellte man dann schnell fest,das sich flüssigkeit im bauchraum angesammelt hat,die da nicht hingehörte,also wieder zurück ins zimmer.kurze zeit später kamen die blutwerte rein,wo die entzündungswerte um das 4 fache angestiegen waren.zeitgleich kam der arzt,dem ich den ganzen schlamassel zu verdanken hatte zu mir,meinte ganz trocken:ja frau.wir haben wohl beim eingriff vor zwei tagen ihren dünndarm verletzt.wir müssen den bauch nochmal aufmachen,allerdings einen längsschnitt.ich antwortete nur noch flüsternd,weil ich keine kraft mehr hatte,das ist jetzt auch egal,nur machen sie um gottes willen,das die schmerzen vorbei sind.
enddiagnose:darmperforation-bauchfellentzündung.einen dank an den arzt,der sich bis heute nicht entschuldigte und einen dank an die ärztin die mich zusammenflickte!

1 Kommentar

leticia00 am 08.02.2013

desweiteren füge ich hinzu,das,das pflegepersonal gehetzt ist,unorganisiert ist und unfreundlich(bis auf ein paar ausnahmen)und die hygienevorschriften werden auch weniger genau eingehalten!!

Massenabfertigung

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der onkologischen Praxis. Die Atmosphäre ist sehr unpersönlich und nicht empathisch. Zunächst wird man an einer Riesentheke abgefertigt.
Dann muß man sehr lange warten. Nachdem ich einmal dort zur Krebsbehandlung gewesen bin, fühlte ich mich so schlecht behandelt,daß ich zur onkologischen Praxis nach Oelde ge-
wechselt habe.
Dort habe ich mich gleich wohlgefühlt. Das wird sich auch auf meine Gesundheit positiv auswirken.

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