Am 28.05. bekam ich eine Noteinweisung. Am Telefon erklärte man mir, dass ich kein Notfall sei und ich bekam einen Termin für den 06.06.
Es folgten 2 Untersuchungen, ich wurde aber nicht stationär aufgenommen, nein, das sollte erst am darauf folgenden Tag 07.06. passieren. Nach 2 weiteren Untersuchungen am 07.06. ggn. 09:30 wurde
ich zwar auf Station geschickt aber ein Bett bekam ich erst um 15:30. Wegen übelster hygienischer Zustände auf dem Zimmer (Bilder vorhanden), schlechter Organisation und abgesagten Untersuchungen verließ ich die Klinik am Freitag den 08.06.
Die restlichen Untersuchungen konnten dann nach langem hin und her endlich am 18.06. AMBULANT durchgeführt werden. Leider waren meine bisherigen Unterlagen nicht aufzufinden.... also wurde ein neuer Fall angelegt. Naja, was soll ich sagen - auf die Untersuchungsergebnisse Warten mein Hausarzt und ich noch immer und heute ist der 28.06. Ich halte fest, dass ich immer noch sehr krank bin und seit einem Monat warte.... inzwischen 11Kg Gewichtsverlust. Danke - Sana Krankenhaus, Gerresheim.

Hygiene und Organisation bzw. Koordination äußerst übel.

Sehr gute,empatische ärztliche Versorgung. Man fühlt sich angenommen und kann Vertrauen entwickeln.

Sehr modern.
Hell, offen, freundlich anmutend gebaut.
Nicht ganz leicht sich drin zu orientierten, aber der Größe wegen überschaubar.
Bildschirm im Wartebereich der Notaufnahme bzgl. Anzeige wartender und behandelter Patientinnen und Patienten ist überflüssig da undurchschaubar und somit keine Hilfe. Eher Ärgernis.
Ärzte und Pflege sehr patientenorientiert, aufklärerisch und offensichtlich kompetent.
Organisation und Ablauf eher verbesserungswürdig. Sehr lange Wartezeiten. Z. B. 4 Std. bis Not-OP Blinddarmdurchbruch.

Hallo ich heiße H-J Waterböhr und möchte mich über den sehr positiven Krankenhaus Aufendhalt in der Sana Klinik in D-Gerresheim äußern.
Am 4.06.2014 bin ich mit dem Befund Darmkrebs in die Sanaklinik Gerreshein vorstellig worden.Ich hatte zuvor weder mit einer Sanaklinik noch mit der Klinik in Gerresheim Kontakt,demendsprechend habe ich dieses Krankenhaus noch nie gesehen.Ich war sehr angenehm überrascht über die professionelle und sehr wertige Einrichtung,was ich nur am Rande erwähnen möchte.
Nach dem Arztgespräch wurde ich mehr als kurzfristig,nähmlich schon am 6.6.2014 morgens operiert.Alles lief für mich gut organisiert ,zu den vereinbarten Zeiten mit bester Betreung ab.Das Sana Klinik Team um den Chefarzt Dr.Bergman herum hat mich wirklich sehr gut betreut und bestens informiert.Ich habe mich zu jeder Zeit geborgen und kompetent betreut gefühlt.Ich bedanke mich sehr für die schnelle und offene Komunukation die bei einer Darmkrebs Diagnose mehr als von Nöten ist.An alle Beteiligten und natürlich auch an die Schwestern der 41 Stadion meinen herzlichsten Dank!!
gez.J.Waterböhr

Stationäre Behandlung in der Sana Klinik Gerresheim vom 15 bis 18.10.2013
Da ich nach einer Krebsdiagnose der Speiseröhre ins Krankenhaus Sana Klinik Gerresheim musste möchte ich meine Bewertung abgeben.
Schon bei der Aufnahme wurde ich freundlich empfangen. Danach wurde kurze Zeit später Formalitäten erledigt und ich konnte auf meine Station 43 gehen. Dort wurde ich auf mein Zimmer begleitet und nach eventuellen Wünschen gefragt.
Um 11.00 Uhr wurde ich dann zur Endoskopie abgeholt. Dort wurde ich von Op. Assistentin in Empfang genommen.
Kurze Zeit später kam dann Chefarzt für Inneren Medizin,er stellte sich vor und gab mir ausführlich Auskunft über den Verlauf der Untersuchung.
Am 2 Tag wurde ich pünktlich zur Biopsie abgeholt. Wieder stellte sich der Chefarzt meinen noch offenen Fragen. Er nahm sich schon wie am Tag vorher die Zeit, mir noch einige Fragen zu beantworten z.b über eventuelle Folgen. Die er mir Sachgemäß und Verständnisvoll erklärte.

Am Nachmittag traf ich den Chefarzt auf Station 43. Er kam auf mich zu und sprach mit mir über den Verlauf des Eingriffs (Endoskopische Mucosaresektion) und das wir am nächsten Tag eine Nachuntersuchung machen.
Als die Nachuntersuchung beendet war, kam im Verlauf des Tages der Chefarzt auf Station 43 und führte mit mir ein Abschlussgespräch. Der Eingriff war ein voller Erfolg.
Nicht zu vergessen die Stationsärztin die man auch außerhalb der Visite ansprechen konnte und auch eine vernünftige Antwort bekam.
Das Stationspersonal der 43 war ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Meine Bewertung ist in allen Dingen positiv.
Danke nochmal an Herrn Dr. Schrader und sein Team.

Hatte gestern um 10:00 Uhr einen Termin zur Darmspiegelung, wovor ich schon Wochen vorher ordentlich Angst hatte.

Kurz vor 10 war ich also da und erhielt sofort eine Mappe mit meinen Daten und wurde weitergeleitet. Dort angekommen wurde ich auch sofort wieder, ohne Wartezeit, vorbereitet auf die Spiegelung.

Nach wenigen Minuten ging es dann auch schon los.

Mein Wunsch, auf die Sedierung/Narkose zu verzichten wurde problemlos akzeptiert.

Die Untersuchung verlief sehr professionell und mir wurden meine Fragen stets beantwortet.

Ich wurde zurückgefahren in den Ankunftsbereich, zog mich wieder an und dann gab es auch schon das Abschlussgespräch mit dem Arzt.

Ich bin also sehr zufrieden und kann rein gar nichts bemängeln...

Zimmer macht einen schmutzigen Eindruck. Alte, leere Infusionsflaschen liegen unter dem Bett. Um die Toilette schon ein brauner Rand auf der Erde. Klinik ist gerade erst erbaut worden und schon am Verkommen. Muß sowas sein? Patienten, die Hilfe brauchen und den Notknopf drücken, können von Glück sagen, wenn überhaupt jemand kommt. Patient liegt halb aus dem Bett... e g a l.
Fazit : Wenn man heutzutage jemanden umbringen will, braucht man ihn nur in ein Krankenhaus einliefern zulassen.
Nach über einer Woche Behandlung wurde ich ( Ehefrau ) mal so nebenbei gefragt, ob mein Mann noch andere Erkrankungen hat. Lustig, oder ?

wir hatten einen Termin um 8 Uhr und haben bis 11,30 auf ein Bett gewartet um 12Uhr wurde die Magenspiegelung gemacht .Bis 16Uhr hatte meine Mutter immer noch nicht ihre persöhnlichen Sachen ,so das sie sich noch nicht mal zu Bett legen konnte.da auch eine Darmspiegelung gemacht werden soll,hat man auch vergessen das meine Mutter nach der Magenspiegelung etwas Essen sollte.unsere zufriedenheit hält sich so mit in grenzen

Mir wurde am Freitag den 13.01 die Gallenblase entfernt, am Sonntag den 15.01 durfte ich schon wieder nach Hause.
Die Operation ist einwandfrei verlaufen. Die Ärzte habe durchweg gute Arbeit geleistet. Egal ob es bei dem Aufklärungsgespräch war wie auch beim Krankenhausaufenthalt und bei der Nachversorgung ich fühlte mich gut aufgehoben. Auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und auf Zack.

Alles in allem war es eine sehr gute Entscheidung das Sana Krankenhaus aufzusuchen.

Ich habe mir bewusst ein paar Tage Zeit genommen um das erlebte zu verdauen. Zu meinem Bedauern bin ich mit einer akuten CED-Erkrankung öfter schon Patient in diesem Krankenhaus gewesen. Die Betreuung war bis dahin immer erstklassig und ich war sehr zu frieden. Meine Beobachtungen stellen keinen Vergleich mit Wunschdenken da sondern mit dem vorher erlebten:
Mit bedauern musste ich feststellen, dass der verantwortliche Chefarzt das Krankenhaus verlassen hat. Leider, nach meinem Empfinden, wird sein Konzept nicht weiter verfolgt. Positiv muss man weiter die medizinische Kompetenz der behandelnden Ärzte hervorheben. Allerdings würde ich im Moment keiner bekannten Person mit ähnlicher Diagnose zu einem Aufenthalt dort raten: Zum einem war ich nicht auf der entsprechenden Station untergebracht, welche unter der Aufsicht des damaligen Chefarztes war und sich immer noch "Darmzentrum" nennt. Für einen Patienten mit einer psychosomatischen Autoimmunerkrankung, war die Station purer Stress. Ständig wurde hin und her geschoben, das Pflegepersonal schien im ständigen Fluss der Überforderung zu sein und primär an die Pflegefälle (welche größtenteils auf der Station lagen) gebunden. Man selber wurde auch eher wie ein unmündiges Kind behandelt. Richtig besorgt allerdings wurde ich, als sich mein Zimmernachbar aus Verzweiflung selbst entließ (Desinteresse an der Sprachbarriere). Der darauffolgende kam mit Atemproblemen und einer Erkältung in das Zimmer, trotz mehrmaligen Klingeln erschien öfter keine Schwester - in einem Fall legte ich dann dem Herrn den Atemschlauch selbst an, weil keiner kam und das Atmen bei ihm kaum möglich war.
Abschließendes Fazit ist eine mitgebrachte Erkältung meines Zimmerkollegen (ich nehme Imunblocker und bin sehr anfällig gegenüber Erkältungen), welche er angeblich, trotz Antibiotika, nicht hatte - nun bange ich, dass meine erhoffte Therapie nicht wieder verschieben muss und ich werde versuchen das Krankenhaus nur noch im akuten Notfall zu besuchen.

Mein Angehöriger wurde in der Chirurgie operiert. Nach einigen Tagen verschlechterte sich der Zustand dramatisch. Leider ist der Chefarzt der Ursache 3 Tage lang nicht auf den Grund gegangen. Man hat den Patienten und die Angehörigen nicht ernst genommen und immer wieder mit einer falschen Diagnose beruhigen wollen. Erst nach dem Wochenende wurde der Patient richtig untersucht. Da war es jedoch schon lange zu spät und der Patient ist an der Sepsis gestorben. Wie viel muss in dem Krankenhaus denn noch passieren???

Leider kann der Patient selber keine Stellungnahme mehr abliefern......