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Keiler1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Sie wussten nicht was sie tun
Krankheitsbild:
CFS/ME
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik auf Grund von CFN/Me bzw. Post Covid. Eine Behandlung der Symptomatik wird auf der Webseite des KfN explizit angeboten. Doch nach kurzer Zeit wurde schnell klar das die Ärzte nicht wissen was sie da machen.
Die leitende Stationsärtztin sagte "Wir wissen nicht genau wie wir es behandeln sollen, wir können es nur versuchen".
In meinem Fall schlug die Therapie nicht an, wodurch sich mein Zustand von Tag zu Tag wesentlich verschlechterte. Als ich nach einigen Tagen dann nach dem Arzt verlangte wurde mir gesagt ich solle auf die Visite warten welche dann erst nach 3 Tagen des Wartens zu mir kam, um mir mitzuteilen sie können nicht für mich tun und ich solle abwarten.
Alles in allem bin von dem KfN sehr enttäuscht.
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calibike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fachliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Reizdarm nicht geeignet! Das Krankheitsbild scheint nicht bekannt zu sein. Die Empfehlung alles zu essen ist definitiv falsch. Das empfohlene Myrrhinil-Intest ist für mich unverträglich: Durchfall ohne Ende anstatt Besserung.
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Hundkatzemaus6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Chefarzt
Kontra:
unfreundliche Pflegepersonal und Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Pflegepersonal und Assistenzärzte. Man wird sehr von oben herab behandelt! Wünsche werden als Kritik aufgenommen z.B.(banale Dinge wie "ich hätte gerne frische Handtücher) Antwort Personal: wir sind nicht im Bayrischen Hof oder im Wellnesshotel.
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Pepsi05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Keine Untersuchungen und keine Therapien
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankungen und Chronische Nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein einziges Desaster, keine Untersuchungen ausser EKG und auf den Bauch klopfen findet nichts statt. Aber es wird Sinusitis behandelt.
Ich war vor 3 Jahren schon dort, da hatte die Klinik den Namen verdient, jetzt leider nicht mehr. Therapien werden so gut wie gar keine mehr angeboten und wenn, werden sie kurzfristig ersatzlos gestrichen. Man kann natürlich an der Kunsttherapie teilnehmen (nix gegen so eine Therapie, aber wenn das dann alles ist, hilft es weder bei Colitis ulcerosa noch bei chronischer Sinusitis) ah Entspannungsgruppe gibt's auch, da passen 17 Leute rein und bekommen eine Geschichte vorgelesen.... Sorry hilft auch nicht weiter. Meine Colonmassage wurde ersatzlos gestrichen ebenso die Fußreflexzonenmassage.
Wirbelsäulengymnastik, Wechsel- oder Kneipsche Guss,oder sonstiges wurde gar nicht angeboten.
Dafür steht ein Teebeutel auf dem Therapieplan. Das sagt schon einiges aus.
Was mich am meisten enttäuscht hat, ist dass noch nicht einmal ein Ultraschall der Leber gemacht wurde, vor 3 Jahren wurde in diesem Haus eine Zyste festgestellt. Heute völlig wurst. Auch die beiden anderen Zimmergenossinnen wurden nicht weiter untersucht.
Es gibt keinen Standard bei der Behandlung. Die Schwestern haben ganz unterschiedliche Ausbildungen. Die eine gibt einem die Tropfen in die Hand und sagt, reiben sie damit ihren Bauch ein, die am nächsten Tag, erklärt wie man es richtig macht.
Schade, ich hatte die Klinik einer Freundin empfohlen und diese Empfehlung jetzt zurück nehmen müssen.
Ich bin mir als Kassenpatientin noch nirgends anders so als 2 Kassenpatient vorgekommen und habe den Aufenthalt vorzeitig beendet. Sehr schade. Aber überhaupt nicht mehr zu empfehlen.
Nie wieder. Absoluter Stress. Und leider schlimmer raus- als reinkommen (physisch +mental). ..
Innere
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Schönwärs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenn sie denn stattfinden würde, wäre sie bestimmt gut.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ebenfalls aufgrund Zeitmangels auf Kosten des Personals + somit Patienten..)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn der Rest stimmt, ist mir diese Thema zweitrangig.)
Pro:
- Klinik-Essen nach Abklärung sehr gut - ohne 24h Lärm wäre es wunderschöne ruhige Natur / viel Wald mit Vogelgezwitscher - Personal (bzw hauptsächlich Schwestern + Co) trotz der offensichtlichen Überbelastung sympathisch und gut gelaunt
Kontra:
Dauerlärm - 3-Bett-Zi. -Für Cfs u.ä. fragwürdig - Absoluter Zeit- /Personalmangel = kein Ernstnehmen, seltsame Zustände, spontane Zimmerisolationen!, keine Diagnosen, nur tagesakt. Befindlichkeit - extr. viele Verschwörungstheoretiker (Patienten
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein absolutes Desaster.. Hat seine guten Zeiten eindeutig hinter sich, unterbesetzt, extrem rationalisiert, keine Diagnostik, sowas von keine Erholung, Pacing ein Fremdwort, rund um die Uhr Lärm (Baustelle, LkwLieferungen ab 3Uhr,Hubschrauber-Landesplatz!), alle geplanten Behandlungen werden ständig kurzfristig wg Personalmangel gestrichen und können evtl hart erdiskutiert werden.
Dazu tägl. eine andere Ärztin mit anderen Ansichten und aufgrund fehlender Notizen / Übergabe (Zeitmangel) dementspr. ständig neue Erklärungen + Lösungsansätze, sehr anstrengend (und viel zeitaufwändiger) . Die linke Hand weiß sehr oft nicht was die rechte tut.
Dabei werden eindeutig andere bevorzugt behandelt + bekommen Behandlungen, die wiederum anderen plötzlich gestrichen wurden. Hinhaltetaktik mit System.
Wichtige Behandlungen werden gerne für den letzten Tag oder gar Abreisetag (Fiebertherapie zB!) geplant - und dann ebenfalls versucht abzusagen. So dass man am Ende feststellt, dass man nur alltagsgebräuchliche Anwendungen (die überwiegend eh selbst durchgeführt werden) hatte, wg denen man sicherlich keinen stressigen Klinikaufenthalt braucht.
Also ich kam kranker nach Hause als ich hinein bin und würde nie wieder einen Fuß reinsetzen. Mir ging es sehr schlecht, es ging niemand darauf ein, Fazit nach knapp 2 Wochen: Schmerz- & (neu!) Schlaftabletten, und eine dort geholte, nicht erkannte!, ansteckende Krankheit trotz dazukommender offener Wunde. Es hat erst nach 1 W. eine (wieder neue) Ärztin erschrocken geklärt. Ob ich gestresst sei, wurde noch gefragt.. Nach der Abreise musste ich direkt erstmal zuhause in die Notfallambulanz zum Abklären, inkl Urtikaria + Crash.
Ich bin wg Cfs und aufgrund der überwgnd. guten Erfahrungsberichte hin. Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
Den meisten, denen ich in den knapp 2 W. begegnete, erging es genau so! Ausser z.T. den besser Versicherten. Sowohl als auch, haben sehr sehr viele nach 2-3 Tagen, teils lautstark, abgebrochen.
ps; +
- veraltete Technik
- 90% des Hauses = Funkloch!
Also überwiegend kein Internetzugriff (keine Anrufe, keine Nachrichten, kein Recherchieren) möglich, ausser man geht zum Ausgang oder ganz vor die Tür (überall, sogar im Wald - nur nicht im Haus : ) . Bei schlechtem Wetter halt dann schwierig.
Also sehr schlimm für bettlägrige oder gehandicapte Personen (wie zB für eine Zimmernachbarin). Da kein Kontakt zur privaten Außenwelt möglich!
Der bett-lokale Siemens-TV / Internetzugang ist sehr schwer und umständlich zu bedienen.
- Für Rollifahrer ist das Bad übrigens zu eng und nicht wirklich barrierefrei.
- Nicht zu empfehlen sind Zimmer auf der Nordseite (Eingang) + Westseite (re. vom Eingang)! Da ist der Lärm am schlimmsten.
Es wird gerade eine neue Klinik hochgezogen, danach soll die daneben (Ostseite) abgerissen und ebenfalls neu gebaut werden - kann also ein paar Jährchen dauern.
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burnie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Schmerzpatient wegen der Hyperthermie hierher.
Das KfN war nach 4 Jahren Schmerzen meine letzte Hoffnung, weil alle anderen Möglichkeiten ausgereizt waren.
Jedoch soll ich statt der erhofften Hyperthermie jetzt Pregabalin bekommen. Das ging schon mal schief.
Leider hört mir hier niemand zu.
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Blablabla3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Pfleger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider meiner Meinung nach nicht für chronische Schmerzpatienten geeignet.
Zu einer Naturheilkundlichen Therapie gehört für mich eine ordentliche Anamnese, diese hat nie stattgefunden. Ich wurde innerhalb von Minuten angefertigt. Habe eine Diät aufgezwungen bekommen, welche mir extreme Probleme bereitet hat.
Die tägliche Bauchspritze mit Mariendistelnkonzentrat habe ich nicht vertragen und musste auf mich auf meine Rechte berufen, bevor die unfreundliche Schwester akzeptiert hat, dass sie es nicht spritzen darf.
War mit zwei anderen Damen in einem Zimmer. 3 unterschiedliche Diagnosen und Krankheit und trotzdem haben wir alle die selben Medikamente gefuttert. Eine der Damen war schwerst psychisch gestört, was die Ärzte mehr oder weniger genervt ignorierten und ihr eine Seelsorgerin schicken.
Ich habe mich nach 5 Tagen selbst entlassen, da ich es nicht mehr ausgehalten habe. Bin mit mehr Schmerzen und einer fetten Erkältung gegangen.
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Aladin56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsraum ansprechender/gemütlicher gestalten)
Pro:
Anwendung bereits am 1. Tag
Kontra:
keine Verlängerung, Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerztherapie, Depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik zumindest im Bereich der Schmerztherapie nicht empfehlen.
Vielleicht hatte ich mir auf Grund meiner schon seit Jahren andauernden chronischen Schmerzen zu viel erhofft, doch was soll auf der anderen Seite bei einem Aufenthalt von nur 10 Tagen auch passieren? Schließlich handelt es sich hier wohl kaum um Wunderheiler. Daher ist es mir auch ein Rätsel, weshalb lt. Aussage einer Ärztin eine Verlängerung meines Aufenthaltes nicht nötig sei. Das würde ja bedeuten, ich bin entweder geheilt oder nicht therapierbar.
Positiv zu erwähnen ist, dass ich bereits am Tag der Aufnahme eine Anwendung hatte. Ansonsten sind aber etliche Termine (z.B. Wassergymnastik) beinahe regelmäßig ausgefallen, so dass sich die aktiven Anwendungen sehr in Grenzen hielten.
Die Schwestern, Pfleger und das Putzpersonal waren alle sehr freundlich, die Ärzte allerdings nicht. Es gab nicht einmal ein Abschlußgespräch! Woher stammt dann nur die Aussage im Arztbericht, dass es insgesamt zu einer Besserung der Schmerzsymptomatik gekommen ist???
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Betty188406 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlechterung der Erkrankung durch Aufenthalt in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetente Ärztinnen, keine Ahnung von ME/CFS)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisches Aufnahmeprocedere)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzteinkompetenz
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG an alle mit ME/CFS: Die Klinik wirbt mit Behandlung von CFS, hat aber weder ausgebildete Ärzte, noch Klinikpersonal und Kapazitäten dazu und diagnostizieren können Sie es gar nicht. Es wird mit schädlicher Reaktivierung behandelt, was die Krankheit immens verschlechtert. Ärzte kennen sich ebenso wenig mit Nahrungsmittelintoleranzen aus- eine Ärztin glaubte nicht, dass es eine Histaminintoleranz gibt. Unfreundliche Krankenschwestern. Alles in allem ganz schlimm, man fühlte sich nicht in kompetenten Händen aufgehoben.
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Göllky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger sehr bemüht
Kontra:
Fachlich nicht kompetent
Krankheitsbild:
Leaky Gut Syndrom, Lichen Sclerosus, Handgelenksganglion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich mich nach 2 Tagen selbst entlassen, obwohl 10 Tage geplant waren :(
Zusammengefasst:
- das Aufnahmegespräch war viel zu kurz und oberflächlich
- meine Erkrankung wurde als wissenschaftlich nicht bewiesen bezeichnet und einfach auf was anderes hin behandelt
- als Veganerin mit vielen Unverträglichkeiten konnte ich nichts Richtiges essen
- der Laktoseintoleranztest wurde mit Milchzucker trinken und Blutzucker messen durchgeführt, was eine veraltete Methode ist und meinen Bauch unglaublich ärgerlich gemacht hat
- der Oberarzt verschreibt mir dann Calcium, da ich ja jetzt laktoseintolerant bin. Er hatte nicht in die Blutwerte oder Bioresonanzen gesehen. Ich habe viele Mängel aufgrund der Erkrankung, aber absolut keinen an Calcium. Zusätzlich bin ich seit 5 Jahren Veganerin und 70% der Menschheit laktoseintolerant. Ohne Milch kein Calcium ist einfach fachlich unglaublich inkompetent.
- die Ärzte und Pfleger sind alle nett und bemüht, aber haben leider keine Zeit und informieren viel zu wenig über die medizinischen Vorhaben. Wenn man als Patient selber mitdenken möchte, hat man keinen Raum dafür...
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Tinilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kam mit mehr Schmerzen und schlechterer Gesamtverfassung heraus, nach Nervenzusammenbruch nach 11 Tagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner sagt dem anderen was er tut, Ärtzte stellen falsche Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden, ich bekam ca 18 verschiedene Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man weiß als Aussenstehender nicht was in dieser Klinik gemacht wurde)
Pro:
Die medizinischen Masseure und Bademeister, ebenso die Wochentagesschwester
Kontra:
Ärtzte, Schwestern, Personal, Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die Empfehlung einer Kollegin meiner Mutter in dieses Krankenhaus.An der Anmeldung wurden wir grob begrüßt und us wurde gesagt wir sollen in der 2. Stock zum schwesternzimmer gehen. Nachdem wir 4 Personen gefragt hatten fanden wir dieses.
Ich (15 Jahre) wurde in ein Zimmer mit einer 14 und einer 22 Jährigen gesteckt mit welchen ich mich sofort super verstand.
Da Abendessen bestang aus zwei trockenen Scheiben Brot und einer kleinen Schüssel Tomate Mozzarella.
Die ersten Terapien waren katasrophal, die Ärtzte unhöflich. Als es mir nach 4 Tagen immer schlechter ging sagte ich das der Ärtztin bei der Visite, welche darauf meinte "Jaja das ist die erstverschlimmerung da musst du halt jetzt durch!" Mir ging es dannach immer schlechter, meine Lähmungserscheinungen traten immer mehr hervor und teilweiße konnte ich nicht mehr aufstehen.
Am 5. Tag nachdem die 14 Jährige gegangen war kam eine 62 Jährige Zeugin Jehowas in mein Zimmer, sie zitierte die ganze Zeit irgendwelche Zeilen von woher auch immer (bsp. Nach dem essen sollst du ruhn, oder tausend schritte tun.
Außerdem wollte sie dass ich ihnen beitrete und gab mir immer irgendwelche Hefte über das Reich Jehowas. Dazu schnarchte die Frau dass ich in der ersten Nacht kein Auge zubrachte. Trotz Ohrenstöpsel.
Das sagte ich auch den Schwestern welche mir dann Schlaftabletten in die Hand drückten. Nach meinem ersten Nervenzusammenbruch am 10.Tag wurde ich dann mit Schlafmitteln, Aufputschmedizinen und Antidepressiva versorgt.
Als dann am 11. Tag meine Mutter kam und sah in welchem Zustand ich war verlangte sie dass ich sofort entlassen werden, daraufhin haben die Ärtzte versucht meiner Mutter beruhigungsmittel zu verabreichen und wollen sie daran zu hindern mich nach Hause zu holen. Erst als mein Vater mit seinen zwei Anwälten und meinen beiden Brüdern (1,92cm und 1,88cm sehr muskulös) aufgetaucht ist liesen sie mich gehen.
Ich würde in diese Hölle nie mals wieder gehen! Und rate es auch keinem anderen!
Hallo...
ich war auch in dieser besagten Klinik und kann wirklich mit dieser miesen Meinung über das Personal (Ärzte, Schwestern, Therapeuten, etc. NICHT..übereinstimmen.
Ach Tinilein, was hast Du doch für eine intakte , muskulöse, tatkräftige family -die gleich mit dem Gesetzbuch auf Station anrückt. Was wär ich da gerne dabeigewesen. Wars nicht zufällig der 1. April ?
Meinen Kommentar über den Aufenthalt im KfN habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen kann ich diesen negativen Erfahrungsbericht hier leicht nachvollziehen.
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Durchs Raster gefallen - aber Hauptsache da bleiben!
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Innere
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201113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Massage und Hyperthermie
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fazit gleich zu Beginn: Ich habe vorzeitig abgebrochen. Trotz vorherigen Telefonats mit einer Ärztin, die mir versicherte, dass man mir helfen kann, war ich völlig fehl am Platz. Bei der Visite wurde ich gefragt, warum ich denn nicht auf Reha wäre, sondern hier. Mit dem Vermerk "die kasse zahlt ja 10 Tage" durfte ich doch bleiben. Vom Arzt wurde ich als "Sensibelchen" abgestempelt, das psychosomatische Probleme hat (genau DAS ist bei CFS eben nicht der Fall), es war nicht möglich, meine Ernährung auf meine Diabetes-Diät umzustellen (zuerst viel Kohlenhydrate und sogar Milchreis als Hauptgericht!), danach kam eine reduzierte Diät, aber immer noch mit viel zuviel Kohlenhydrate.
Die Anwendungen sind eher auf Schmerzpatienten zugeschnitten, ich bin dort hin weil ich Hilfe fürs Immunsystem und gegen die Erschöpfung brauche (das wurde auch so kommuniziert bei dem Telefongespräch)!
Die Organisation war sehr chaotisch, jeder Arzt hat etwas anderes beschlossen, meine Medikamente kamen z.T. zu spät und viele der Schwestern waren schlicht unverschämt.
Nach 4 Tagen hatte ich genug und bin gegangen.
sehr gut, dass Sie gingen und Ihr Bett frei wurde für Menschen, die wirklich krank sind und den allergrößten Willen haben gesund zu werden. Für diese Patienten ist das KfN München der richtige Ort -nicht für Sie.
Meinen (negativen) Erfahrungsbericht habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Er deckt sich mit diesem Bericht hier insofern, als auch bei mir alles auf die Psyche geschoben wurde, trotz zweier klarer Befunde (Alkalose, schwere Dysbiose), die beide nach Verlassen des KfN nochmal (die Dysbiose direkt von einem weiteren Labor und indirekt von einem nochmal anderen Labor, das eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm untersuchte) bestätigt wurden. Ich habe dem KfN, weil es hier weniger um den Betrag als vielmehr ums Prinzip geht, bereits eine Klage angedroht, wenn es nicht die Kosten für die in meinem Fall völlig ungerechtfertigte und unproduktive Einschaltung der Konsiliarpsychiaterin übernimmt. Ebenso habe ich dem KfN mit Klage gedroht, wenn es nicht den faktisch unrichtigen Entlassungsbericht korrigiert.
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Nie mehr in diese Klinik!
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Innere
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HS13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erlebte ich als wenig kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten sehr freundlich, ebenso das Personal auf der Privatstation
Kontra:
im Allgemeinen wenig vertrauensvolle Atmosphäre, nicht zuletzt da das Personal zum Teil sehr unfreundlich war; Organisation; anscheinend mangelnde Kommunikation unter den behandelnden Ärzten
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung ging ich am 28.12.12 voller Hoffnung in die Klinik, da ich seit einem Jahr mit einem Hautausschlag zu tun habe, der sich allmählich auf den ganzen Körper ausbreitete. (Alle Versuche der Schulmedizin waren bis dahin fehlgeschlagen.) Beim ambulanten Gespräch am Vortag bestärkte mich der Chefarzt mit den Worten: "Das kriegen wir schon hin" und setzte zwei Wochen für die Behandlung an.
Schon während der ersten Tage wurde ich eines Besseren belehrt. Ich fühlte mich nicht nur schlecht aufgehoben, sondern bekam z. Tl. Salben, die mein Hautbild wesentlich verschlimmerten. (Und das hatte mit "Erstverschlimmerung" nichts zu tun - wie man mir später glauben machen wollte.)
Eine Salbe wurde eine Woche später von einer Ärztin, die ich bis dahin nie zu Gesicht bekommen hatte, abgesetzt, da dies eine absolut falsche Medikation sei.
Nach einer Woche war ich nicht mehr bereit, diesen Zustand zu akzeptieren und bestand auf einem Gespräch mit dem Chefarzt, wobei ich meinem Unmut Luft machte. Ebenso verlangte ich, dass ein externer Dermatologe zu Rate gezogen wird.
Alle weiteren Einzelheiten, die zur Sprache kamen, möchte ich nicht darlegen.
Allerdings spricht für sich, dass ich vor meiner Abreise von einigen Mitarbeitern der Klinik zu hören bekam: "Endlich hat ein Patient dem Chefarzt einmal die Stirn geboten!"
Ebenso wirft es kein gutes Licht auf die Klinik, dass in meinem Entlassungsbericht eine Diagnose meiner Zimmerkollegin zu finden war, die meinem Krankheitsbild absolut nicht entsprach.
Diese Klinik kann ich in keiner Weise weiterempfehlen. Ich erlebte sie als wenig patienten-, dafür in erster Linie wirtschaftsorientiert.
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich am 22.03.2015 ebenfalls hier veröffentlicht. Nach meinen Recherchen muss es sich um denselben Chefarzt handeln, der im obenstehenden Bericht kritisert wird; er hat diese Funktion wohl seit 2012 inne.
Man muss dort zwischen dem supernetten Pflegeteam (zumindest auf Station 3, wo ich war) und den Ärzten, vor allem Chefärzten, unterscheiden. Kein Wunder, wenn (wie oben berichtet) das Personal mit dem Chefarzt Probleme haben sollte. Da prallen von der Patientenorientierung her möglicherweise jeden Tag Welten aufeinander, das kann dann zur Solidarisierung mit einem rebellischen Patienten führen. In meinem Fall hatte das Personal dazu keine Gelegenheit, weil alles sehr schnell ging, als ich mich zum Verlassen des Hauses entschied.
Ich habe dem KfN heute per eingeschriebenen Brief eine doppelte Klageandrohung geschickt. Als jemand, der schon fünfmal auf einer Weltrangliste eines bestimmten Rechtsgebiets (nicht Arztrecht) stand und aktuell steht, bin ich nötigenfalls auch dazu in der Lage, den Pfad der Litigation zu beschreiten.
ungesunde,unausgewogene und einseitige Ernährung
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Innere
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ljtfru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Physiotherapeuten. .....Handtücher werden zur Verfügung gestellt
Kontra:
sehr chaotisch,vieles wird verwechselt.Unfreundlich.
Insgesamt war ich von dem Krankenhaus sehr enttäuscht. Mit Natur hat das Krankenhaus wenig zu tun. Einige "normale" "nicht Naturheilkliniken" bieten sogar mehr natürliche Behandlung als dieses Krankenhaus.
Vor allem das Essen war Kastrophe! Obwohl gehört die passende gesunde Ernährung zur Therapie.
In diesem Krankenhaus kriegen Sie hauptsächlich Fertgprodukte , Futter aus kleinen Plastik- und Metalldosen (selbstverständlich mit Konservierungsstoffen( Natriumnitrit u.a.) und Farbstoffen und alles andere ungesunde Zeug ,wie üblich ,aus den Supermärkten.
Außerdem kriegen Sie geräucherte und sehr salzige ,mit Kümmel ,grobgemahlenem Pfeffer und anderen Gewürzen,Lebensmittel. Und es
interessiert keinen ob Sie diese Lebensmittel vertragen. Man ißt was auf den Tisch kommt, Sie haben keine Auswahl. Obst kriegt man gar
nicht,Gemüse ganz wenig. Man kriegt aber viel Gebäck, Kuchen ,Pudding ,irgend-welche klebrige Breie, gebundene Suppen und so was Ähnliche. Ich habe zum Silvester zum Essen eine kleine Tüte mit Weihnachtsgebäckmischung bekommen. Auf dem Tütchen stand "Fröhliche Weihnachten!" (wahrscheinlich noch von Weihnachten übrig geblieben).
Das Essen war von einer Seite sehr ärmlich ,von einer anderen Seite war es sehr verschwenderisch. Man konnte sehen ,daß viel Essen im Müll landete, weil die Patienten vieles bekommen haben was sie entweder nicht vertragen oder nicht mögen und sie brachten das Essen auf den Abräumwagen zurück.
Ais ich meine Meinung äußerte, antwortete der Chefarzt Dr. O... : "Wenn es Ihnen nicht gefällt, wieso gehen Sie nicht nach Hause!"
Insgesamt war es sehr chaotisch. Mir hat der Chefarzt Hypertermie angeboten,obwohl bei meinen Diagnosen verboten ist.
Der Chefarzt Dr.O flirtet mit dem Personal, aber zu den Patienten arrogant und gleichgültig .
Das ist ein gemeinnütziges Krankenhaus und es funktioniert aus Steuergeldern und Spenden. Daher gibt es auch keine richtige Verwaltung,die daran interessiert ist ,daß das Krankenhaus richtig funktioniert.
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht. Der Chefarzt ist inzwischen ein anderer (der jetzige war zum Zeitpunkt des obenstehenden Berichts leitender Oberarzt und der damalige ist formal pensioniert, hat wohl noch eine Art Praxis dort im Haus).
Obwohl ich beim Essen eher anspruchsvoll bin (noch nie im Leben bei McDonald's o.ä. gegessen und gebe jeden Tag im Schnitt ca. 100 Euro in Restaurants aus), muss ich ehrlich sagen, dass meine anderen Probleme mit dem KfN zu groß waren, um mich noch über die Essensqualität aufzuregen.
In meinem Fall allerdings traf der Chefarzt eine extrem unverantwortliche Essensauswahl (dass er sie getroffen hatte, sagte mir bei Beschwerde die Stationsärztin). Er verordnete leichte Vollkost, obwohl ich einen Laborbefund über eine schwere Dysbiose (bakterielle Dünndarmfehlbesiedlung) vorgelegt hatte, in welchem z. B. eine ausdrückliche und ausnahmslose Warnung vor jeglichen Vollkornprodukten (da diese die schon angegriffenen Dünndarmschleimhäute durch Kratzen verletzen) stand. Das Pflegepersonal, das eine ganz andere Patientenorientierung als die Chefärzte dort hat, bemühte sich dann, mir teils mit Zwieback, Margarine usw. zu helfen, stieß dabei jedoch an Grenzen.
Nicht empfehlenswert bei Allergien!!!
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Niffi84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung war bisher zufriedenstellend, auch wenn man bei einer Schmerztherapie nicht einfach eine weitere Reha erwartet...
Kontra:
Essen im Allgemeinen, man muss sich regelmäßig beim Personal ab und anmelden, Klinikgelände darf nur nach vorheriger Genehmigung verlassen werden (obwohl "nur" eine Art Reha gemacht wurde), Personal nur vorneherum nett - scheinheilig!?
Krankheitsbild:
Chronische Muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher wohl eine der schlechtesten Kliniken, die ich durch das Leiden meiner Mutter kennenlernen "durfte".
In einem Krankenhaus sollte man durchaus in der Lage sein, bei 10€ pro Tag + 54€ Aufschlag für ein Doppelzimmer, einem Patienten, der an einer Allergie leidet entsprechendes Essen zu servieren. Nachdem sogar mit der Küche direkt und der (sogenannten) Ernährungsberaterin gesprochen wurde, wurde meiner Mutter von einer Krankenschwester nahegelegt, dass sie sich doch gerne ihr Essen selbst mitbringen/bestellen darf und in den Kühlschrank der Krankenschwestern stellen kann.
Unglaubliche Unverschämtheit!!!
Die Ernährungsberaterin weiß - nebenbei bemerkt - nicht einmal, was Sorbit und Konservierungsstoffe sind... für soetwas fehlt mir jegliches Verständnis. Dort sollten erst einmal Schulungen für das Personal angeboten werden, bei denen dieses nicht nur lernt vorneherum unglaublich nett zu den Patienten zu sein (und hintenrum die Augen zu verdrehen) sondern entsprechend ihrem jeweiligen Job weitergebildet zu werden.
die gute mama, vielleicht hatte sie nur eine Allergie gegen ihre Tochter und man hätte ihr nur mit der Entfernung derselben helfen können, aber leider nicht getan; was für ein Fehler der Stationsleitung.
Meinen (negativen) Erfahrungsbericht habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Auch ich habe bei der Essensauswahl eine negative Erfahrung gemacht. Obwohl ich schon während des ersten Arztgespräches nach Einweisung einen Laborbefund über eine schwere Dysbiose (bakterielle Dünndarmfehlbesiedlung) vorlegte, in dem ausdrücklich und ausnahmslos vor allen Vollkornprodukten (wegen Verletzungsgefahr für die bei Dysbiose schon angegriffene Dünndarmschleimhaut) gewarnt wurde, ordnete der uneinsichtige Chefarzt leichte Vollkost an.
Wenn schon der Chefarzt nicht einmal bereit ist, einen Laborbefund (später durch zwei weitere Labore, eines mit Stuhlprobe und eines mit Gewebeprobe, bestätigt) zur Kenntnis zu nehmen, braucht man sich wohl nicht wundern, wenn auch andere Leute dort im Haus den Patienten das falsche Essen aufs Zimmer schicken.
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schade
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schmerzini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Aufenthalt hat mir eigentlich geschadet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ellenlange Vorträge am laufenden Band)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medis reduzieren auf Teufel komm raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z. T. lange Wartezeiten, Spontantermine)
Pro:
Oberarzt Dr. E.M.
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.04. bis 12.05.2012 Patient im KfN zur Behandlung einer chronischen Schmerzstörung. Der erste Eindruck war nicht der schlechteste. Nach diversen Aufnahmegesprächen hatte ich das Gefühl, man nimmt mich hier ernst. Leider löste sich dieser Traum bereits am 2. Tag in Luft auf. Die Bedürfnisse des Einzelnen wurden weitgehend ignoriert, von "multimodal" konnte ich kaum etwas erkennen.
Es gab Tage, die dermaßen zugepackt wurden mit Anwendungen, Vorträgen, Gruppenstunden und Physiomaßnahmen, daß die Überforderung nicht lange auf sich warten ließ. Schmerzpatienten haben ja meistens auch mit Depression zu kämpfen, die dadurch nur gefördert wurden.
Was mich ausserdem störte, war daß man das Klinikgelände nur mit Erlaubnisschein für ein paar Stunden verlassen durfte. Die Ärzte und Psychologen erschienen mir z.T. ungeduldig und reizbar. Einzig der Oberarzt zeigte Menschlichkeit in hohem Maße. Danke dafür Herr Dr. M. ! Das Pflegepersonal war teilweise sehr nett und bemüht.
Mein Fazit: im Bereich Naturheilweisen mag wohl eine gewisse Stärke liegen, in der Schmerztherapie hapert es aber ganz gewaltig!
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht.
Auch bei mir war das erste Gespräch so, dass zwar noch nicht alle Punkte verstanden worden waren, ich aber das Gefühl hatte, darauf ließe sich in der Zeit danach aufbauen. Bei mir dauerte es aber nicht einmal bis zum 2. Tag, sondern keine zwei Stunden (!), bis klar war, dass es ein Problem gab. Man schickte mir trotz zweier eindeutiger Befunde (einer vom überweisenden Arzt, einer von einem Labor; zu zwei unterschiedlichen Problemen) eine Psychiaterin, die mit mir auf Grundlage der Annahme sprach, dass meine Schmerzen wohl lediglich auf eine Somatisierungsstörung (also psychische Ursachen) zurückzuführen seien. Dabei zeigte beispielsweise der Laborbefund eine 200-fache Überrepräsentierung eines Gas und Gifte bildenden, gefährlichen Bakteriums in meinem Darm und erläuterte, dass Bauchschmerzen wohl auf diese schwere Dysbiose (Fehlbesiedlung) zurückzuführen seien. Die Psychiaterin konnte am Ende auch nur einen Verdacht auf Somatisierungsstörungen (weil sie von falschen Fakten zu den körperlichen Ursachen ausging) festhalten, musste jedoch feststellen, dass sich bei mir kein Hinweis auf inhaltliche Denkstörungen oder Sinnestäuschungen ergab und ich das Gespräch mit ihr normal geführt hatte. Wegen des Entlassungsberichtes habe ich dem KfN heute per eingeschriebenen Brief bereits eine Klage angedroht, wenn dieser nicht korrigiert wird. Denn die Dysbiose ist mittlerweile bei mir durch zwei weitere Labore (Stuhlprobe beim einen, Gewebeprobe beim anderen) bestätigt worden, was zeigt, dass ich tatsächliche Probleme zu lösen hatte und keine Einbildung vorlag.
Betty Ford Klinik für Gefühlslose-oder wer ist hier der Boss?
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bettyford berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenn man Glück hat, Doppelzimmer
Kontra:
Wenn man Pech hat, muss man länger als zwei Wochen bleiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung vor dieser (kranken) Station!
Die Krankenschwestern sind zum Teil eiskalt, haben null Einfühlungsvermögen mit den Schmerzgeplagten und behandeln einen als unmündigen Entzugssüchtling. Böse Worte und Kommentare von allen Seiten muss man sich dort gefallen lassen.
Die Oberärztin ist arrogant, selbstherrlich und denkt, sie könnte die Welt neu erschaffen. Grundprinzip hier lautet: Erst mal alle Patienten auf Medikamentenentzug, dann in die Psychosomatik- aber Hauptsache, alle Betten sind belegt und es können weitere Bettenverträge geschlossen werden.Die Therapien sind für 80jährige mit Wirbelsäulenprobleme, Einzeltherapien kommen im übervollen Stundenplan für senile Rentner so gut wie nicht vor.
Als Patient mit Schmerzsymptomatik kommt man sich vor wie in einer Entzugsklinik mit Gehirnwäsche, die Theorie ist jedoch so universell, dass man mit "10 tiefen Atemzügen" getrost allen Problemen im Alltag trotzen kann und sich dann alle Schwierigkeiten in Luft auflöst.
Obwohl es im Krankenhaus für Naturheilkunde ist, werden kaum Naturheilkundliche Therapien angeboten - wenn überhaupt auf konkreten Wunsch. Interdisziplinär wird hier nicht gearbeitet, da ja die Welt neu erfunden wird. Widerspruch oder Kritik wird hier nicht gerne gesehen- andernfalls wird man als Entzugspatient stigmatisiert und dies als Aggression in der Entzugsphase interpretiert. Psychotherapeut ist frisch aus der Uni und hat keine Ahnung, was er ohne seine Tabellen und Schema F machen soll. Menschlich sind sie alle gnadenlos überfordert.
Nicht wenige haben abgebrochen oder sich auf eigene Verantwortung entlassen, weil diese Ansätze der Therapie völlig in die falsche Richtung laufen...
Fazit: Ich bin schlimmer herausgekommen, als ich mich eingewiesen habe mit der Hoffnung auf Hilfestellung- bekommen hab ich einen Schlag ins Gesicht und eiskalte Universalbehandlung gepaart mit Machtspielchen auf allen Instanzen....
Diesen Erfahrungsbericht kann ich zu 100 % bestätigen.
Selbstherrliche,arrogante und menschenverachtende Oberärztin !
Die starke Schmerzen mit einem zynischem Lächeln abtut
Ein Arzt der ebenfalls mehr als selbstgefällig Patienten behandelt und dann auch noch eine falsche Diagnose stellt !
Von wegen im Hüftbereich beidseitiger Hexenschuss !
Bei niedergelassenem Orthopäden wurde nach mehreren Untersuchungen eine dreifach Fraktur festgestellt !
eine wirklich eiskalte Stationsschwester,die nicht nur Patienten sondern auch
Aushilfsschwestern mehr als mies behandelt.
Dto. der Nachtpfleger !
Ich kann es nicht mit Worten beschreiben wie nicht nur der Körper sondern auch die Psyche
darunter leidet.
Ein Ort des Grauens !
Das einzig menschliche Wesen war die Nachschwester !
Aber das ist kein ausreichender Grund sich in das Krankenhaus einweisen zu lassen.
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht. Auch ich bin, wie laut obenstehendem Bericht wohl viele andere, selbst gegangen. (Bei mir gab es allerdings keine Entzugsthematik.)
Positiver war meine Erfahrung mit dem Pflegepersonal, aber da könnte sich einiges geändert haben oder es lag an der Station (war auf Station 3).
Bei mir ging es gar nicht um Naturheilverfahren. Der überweisende Arzt hatte geglaubt, ich bekäme dort eine individuelle und interdisziplinäre Betreuung. Aber auch der überweisende Arzt sah, als ich ihm davon berichtete, dass dort der Holzweg für mich beschritten werden sollte.
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Als Privatpatient schlecht behandelt worden
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Innere
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hilke11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapie sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer/Essen
Kontra:
Beratung,Aufklärung,Diagnostikmaßnahmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik empfehle ich nicht weiter.
Ich war als Privatpatient in der Privatstation 14 Tage und fühlte mich schlecht aufgehoben; schlimmer noch , ich erlitt sogar einen kleinen Nervenzusammenbruch.
Neben anderen Symptomen hatte ich Schmerzen, Erschöpfungszustände, Konzentration-u.Gedächtnisstörung.
Diese Beschwerden hatten zur Folge, dass ich Behandlungstermine vergaß, bei der Visite nicht nachfragte
nach dem Stand der Untersuchungsergebnisse, nach dem
Inhalt der Medikamente , der Einnahmeverordnung, wer
für was zuständig ist und wo man sich bei was zu wenden
hat und vieles mehr. Hierzu gab es auch schriftliche Patienten-
informationen, welche ich mit Kraftanstrengung gelesen habe und Teile wieder vergaß.
Nachdem ich aufgrund der genannten Beschwerden dem
ärztlichen und pflegerischen Standard-Versorgungsprogramm "widersprach" fühlte ich mich immer unwohler hinsichtlich
Aufklärung und Betreuung , Beratung und selbst immer
schlechter, weil ich nicht adäquat in der Lage war für mich zu sorgen und mich in dieser Klinik durchzusetzen, sowohl verbal, als auch von meiner körperlichen,psychischen Verfassung.
Als ich einmal mit großer Anstrengung mehrmals Schwestern
bat um frischen Bettüberzug nach dem Überhitzungsbad, wurde das nasse Bett wieder nicht gewechselt , dann fing ich
an zu zittern ,weinen und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Ich ging im Park umher und hatte Gedanken , dass
ich mich vor einen Auto stürze werde.
Ärztlicherseits wurde ich nicht unterstützt hinsichtlich Reha - -Maßnahme, der angeforderte ausführliche Entlassbericht
von der Krankenkasse steht seit 5 Wochen noch aus und
der Rententräger mahnt zur genaueren Diagnostik.
Auch dies ist in dieser Klinik nicht gemacht worden.
Ich würde keinesfalls mehr in diese Klinik gehen.
Ein schönes Zimmer mit einem Fernseher (Fabrikat Löwe)
und Internetanschluss sowie Bio-Kost reicht nicht aus
zur Gesundung.
Es fehlte vorallem an guter, patientenorientierter Kommunikation und die wirkliche Bereitschaft sich mit
dem Patientenprofil zu befassen und dementsprechend auch
zu handeln.
Sie haben sich bei der Klinikanmmeldung sicher bei der Adresse vertan u. wären auf jeden Fall in der danebenliegenden Klinik Menterschwaige besser aufgehoben gewesen. Sowas kann vorkommen bei Menschen die sich nicht mehr beruhigen können, trotz schönem Zimmer, LOEWE-TV, Internet und super-Essen. Man glaubt es nicht...
Bei Reizdarm nicht zu empfehlen
Innere
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Susanna7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physikalische Abteilung sehr gut
Kontra:
Medikation und Ernährung nicht gut auf meine Bedürfnisse angepasst
Krankheitsbild:
Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schön gelegen; das Personal ist trotz Stress immer nett, hilfsbereit und motiviert.
Leider konnte mir mit meinem Reizdarm in der Klinik nicht geholfen werden; meine Darmbeschwerden sind sogar noch deutlich schlimmer als vorher. Das Behandlungskonzept war nicht individuell auf mich abgestimmt sondern scheint bei jedem Reizdarmpatienten gleich zu sein. Die Küche hat sich sehr viel Mühe gegeben ein tolles Menü zu zaubern, was ich aber aufgrund meiner Unverträglichkeiten nicht vertragen habe; hier wäre weniger mehr gewesen.
Ob die anderen Therapien einen Nutzen hatten, kann ich leider nicht beurteilen.
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Helene24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Keine Ursachenforschung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Werbeplakat d. KfN: „Wir behandeln den Menschen und nicht die Krankheit !“
Leider sieht die Realität anders aus. Von Körper, Seele,Geist scheint man auch hier wenig zu halten. Jedenfalls gehört es nicht zum Konzept. „Alte Zöpfe“ wie in einem „normalen“ Krankenhaus werden auch hier gepflegt: weisse Berufsbekleidung für Ärzte und Schwestern anstatt bunt und farbenfroh, Fokus auf die Krankheit anstatt auf die Ursache, täglich routierende Stationsärzte anstatt ein längerer
Verbleib auf der Staion, positive gesundheitliche Entwicklungen wurden nicht artikuliert, außer nach Nachfrage.
Positive Ausnahme: weniger Patienten als im normalen Krankenhaus, alternative Heilmethoden, befriedigendes bis gutes Essen, sehr engagiertes Personal plus Schwestern und Stationsärzte.
Mein Fazit: „Mehr Schein als Sein!“ Erstrecht wenn man vorher den Flyer und die Internetseite gelesen hat. Das verärgert auf Dauer die Patienten und ist keine Werbung für die Klinik. So werde auch ich nicht nochmal diese Klinik besuchen.
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Patientin015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es fehlt ein Bewegungsbad)
Pro:
Personal überwiegend freundlich , essen gut!
Kontra:
Zu wenig Informationen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Vorfreude auf eine ganzheitliche Naturwissenschaftliche Klinik eingestellt gewesen. Hatte gehofft über das Krankheitsbild der Fibromyalgie mehr zu erfahren, Tipps wie ich im Schub oder Alltag damit umgehen kann usw. Austausch mit anderen Patienten usw. NICHTS Davon wird in der Klinik nichts angeboten.
Es gibt auch kein Bewegungsbad, was ich eigentlich vorausgesetzt habe.
Man bekommt pflanzliche Tabletten um ruhiger zu werden, vegetarisch zum Essen und 1-2 Behandlungen pro Tag. Den Rest macht man selbst wie z. B. Lavendel Fußbad, Heusäckchen, Tens und Wärme.
Das kann jeder selbst zuhause machen.
Ich hatte ca 30 min Anwendungen pro Tag und den Rest konnte ich selbst gestalten. Auf Nachfrage ob es nicht mehr gäbe wie Vorträge oder Gruppengespräche bekam ich folgende Antwort:
Wir sind in der Umstrukturierung und haben das Personal nicht. Dazu zahlt die Kasse auch nicht mehr
dazu, ich soll die Ruhe genießen.
Ja toll, eins zwei Tage Ruhe ist super… aber 10 Tage ???.
Dafür brauch ich persönlich nicht in eine Schmerzklinik gehen. Schmerzmittel wie daheim bekommen. Hatte gehofft eingestellt zu werden.
Auf Nachfrage bei meiner Krankenkasse wurde mir bestätigt, dass die Behandlung Mau sei.
Was ich auch als nervig empfunden habe, war kein W lan bezw. Handyempfang gehabt zu haben, nur im Aufenthaltsraum. TV kostet 4,50€ pro Tag. Das ist Wucher !!!
Mein Fazit:
Fast alle waren sehr nett und hilfsbereit. Essen war gut und man kommt zur Ruhe.
Wer aber aktiv an sich arbeiten möchte und auch einiges an Therapien mitnehmen will, ist hier falsch.
Zum wdh.Mal in 3/23 stationär,im Vgl.zu früheren Aufenthalten Gesamtsituation verschlechtert. Grund: Kürzung der Therapietage aus wohl wg wirtschaftl. Erwägungen auf 10 Tage (effektiv 9,da Aufnahme-/Entlaßtag nur halb).In früheren Jahren jeweils gute Wirksamkeit der Behandlung, bes.weil Therapien,die amb.von Kasse meist NICHT bezahlt werden,mind. 3x erfolgten.Diesmal zumeist nur 2x,ich habe nicht den guten Effekt erreicht bzgl.Absenkung des NRS wie vordem. Taktung der Einzel-/Gruppentherapien zu eng,zu wenig aufeinander abgestimmt,Ruhezeiten (30-60min)können kaum eingehalten werden,teils "galoppieren" nötig,um von einer Anwendung zur nächsten zu kommen->Terminzwang, das läuft der "Ganzheitl.Medizin" zuwider,wo Entspannung+Ruhe ("Naturheilweisen"!)auch zur Sz-Linderung beitragen soll. Nach früheren Aufenthalten ging ich "deutlich gebessert" heim,diesmal nur "etwas besser",ich erwarte keine Wunder.Ärzte + Pflege stehen unter enormem Zeitdruck,um all das,was notwendig+sinnvoll ist,in der stark verkürzten Zeit unterzubringen.Daher diesmal auch nur wenig das angenehme "Sich-Zeit-Nehmen" von Ärzten+Pflege möglich,worüber ich zuvor so enthusiastisch war.Bin selbst in der Medizin tätig,bemerke daher den Zwiespalt,in dem sich Ärzte+Pflege befinden. Damit hat sich das KfN leider dem Regelbetrieb in anderen KHs angenähert,sehr schade!! Gerade das angenehme ruhige Procedere in allen Therapieebenen, die "5min.extra", stellten quasi ein Alleinstellungsmerkmal dar. Das ist meinem Empfinden nach untergegangen. Mein Schmerztherapeut hier vor Ort war enttäuscht wg der kurzen Zeit mit geringerem Effekt.Ob er mich nächstens wieder ins KfN schickt, wage ich fast zu bezweifeln. Was ich auch SEHR vermißt habe:die kompetente Dame im Shop im Erdgeschoß! Nicht nur ein drastisch verkleinertes Sortiment im Shop,den neuen Mitarbeiterinnen mußte ich teils erklären,was wofür verwendet wird,was es wovon früher zu kaufen gab.Nicht mehr möglich, Mitbringsel für daheim zu finden,kaum Auswahl- tja!?!
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März2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufenthaltsdauer zu kurz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahmen an der Pforte, zwar sehr freundlich + kompetent, leider ständig Unterbrechungen durch Fragen/Wünsche von anderen Patienten/Besuchern etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Physdio + Küche perfekt
Kontra:
Kürzung der Aufenthaltsdauer
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren komme ich ins KfN und ging nach 14 Tagen immer sehr schmerzreduziert von 8-9 auf 4-5 in der Schmerzskala.
Leider wurden ab heuer die Tage gekürzt auf 10 und das hat großen Einfluß, denn die Anwendungen sind somit fast 1/3 weniger - insbesondere die Hyperthermie nur noch 2 statt vorher 3. Diese hatte immer großen Erfolg bei mir, denn nach der 3. gingen meine Schmerzen deutlich zurück und ich wurde wieder viel beweglicher. Der Unterschied von einer weniger ist für mich deutlich zu spüren, Schmerzskala 6-7 und immer noch ziemlich eingeschränkt in der Bewegung.
Schade, mein Schmerztherapeut hat sich nicht gefreut und überlegt mich nächstes Mal wo anders hinzuschicken, und ich finde es auch schade, denn hier habe ich mich immer besonders gut aufgehoben und wohl gefühlt.
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Lara81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (starkes Konzept, leider nicht umgesetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung, wo?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine individuelle Beratung, daher kein Vertrauen meinerseits)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unkomplizierter Abbruch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schön ist der angrenzende Park, das Interieur lieblos & stark verstaubt)
Pro:
Essen
Kontra:
kaum Behandlung, individuelle Bedürfnisse werden ignoriert, Stress im Mehrbettzimmer, kein Handy-Empfang/Besuch
Krankheitsbild:
CFS & Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Starkes Konzept, schwach umgesetzt: Der Leitspruch - „Wir behandeln Menschen, nicht Krankheiten“ kann nur ironisch gemeint sein! Denn hier passiert genau das: Patient wird nach Schema F kategorisiert und dann fließbandartig abgefertigt. Für individuelle Erfahrungswerte und Bedürfnisse ist kein Platz bzw. werden ignoriert.
Ich kam ins KfN nach schlappen 6 Monate Wartezeit, Diagnose CFS und schwere Neuropathien. Ich kam auf ein Mehrbettzimmer, was ich erwartet hatte - nicht aber den daraus folgenden Psychoterror. Da fast alle Behandlungen im Bett stattfinden, war ständiges Kommen und Gehen. Dazwischen laberten mich die anderen 2 Patienten pausenlos zu, und wenn es kein Gespräch war, gab es Selbstgespräche. Einen Raum für Begegnung und/oder Ruhe gibt es nicht, für Gehbehinderte bleibt nicht mal die Flucht in den Wald. Wer glaubt, im KfN zur Ruhe zu kommen, liegt hier wortwörtlich falsch!
Nur bei einer Sache wird man allein gelassen: Dem Behandeln. Mein Plan für die 1. Woche sah keine einzige Behandlung vor. Stattdessen sollte ich täglich „in Eigenregie“ Fußbäder, Salbenwickel und TENS-Anwendungen machen und mir täglich einen Heusack holen. Dazu gab es Globuli und verschiedene bunte Tabletten, von denen nicht zu erfahren war, was es war.
Alle diese Dinge kannte ich schon und hatte bei der Aufnahme erklärt, dass ich Diverses nicht vertrage; der sehr jungen Ärztin (Studentin?) wars entweder entfleucht oder wurscht. Dinge, die mir guttaten, waren nicht zu bekommen, etwa simple Wärmeflasche - die wurden zwar beim Rundgang versprochen, jedoch in der Praxis nur 1x täglich vergeben und wer hinten in der Schlange stand, bekam halt nichts. Am WE hätte ich noch Rückengymnasik machen dürfen (habe keine Rückenprobleme), doch soweit kam es nicht mehr - nach 3 Tagen entließ ich mich nach einem fulminanten Rückfall selbst. Auch das wurde nur schulterzuckend zur Kenntnis genommen, ein Gespräch gab es nicht, wahrscheinlich passiert es täglich.
Ein großes Lob an die Küche: Das Essen liegt deutlich über Krankenhaus-niveau. Wer 10 Tage im Bett verbringen will und das Russisch-Roulette bzgl. Bettnachbar & Behandlung nicht scheut, kommt hier auf seine Kosten.
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Unbekannt33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles sehr alt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Baustellenlärm, Ärztin
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte große Hoffnung in die Klinik gesetzt und wurde leider gleich bei Aufnahme enttäuscht. Überall steht geschrieben (Internet + Flyer), dass dort eine ausführliche internistische Diagnostik stattfindet. Dies ist leider nicht der Fall. Beim Aufnahmegespräch mit der Ärztin hieß es gleich, dass sowas hier nicht gemacht wird. Diagnostische Maßnahmen sind leider nur die, die auch der Hausarzt schon unzählige Male gemacht hat. (normales Blutbild, abhören, EKG) Leider nicht tiefgründig genug um eine Ursache zu finden. Es macht erst Sinn dahin zu gehen mit einer bestehenden Diagnose. Eher eine Art Reha. Die Schwestern waren sehr nett, die Therapien kann ich nicht beurteilen, da ich am 2.Tag wieder gegangen bin. Die Stationsärztin war eine absolute Katastrophe. Schon im Aufnahmegespräch hörte sie mir gar nicht richtig zu, unterstellte mir ein extrem ungesunde Lebensweise ohne nachzufragen wie ich mich ernähre oder mein 2 wöchiges Ernährungsprotokoll zu lesen. Stattdessen unterstellte sie mir Unverträglichkeiten, die ich gar nicht habe und auch negativ getestet waren. Sie ordnete dann ein Essen für mich an, was gut für mich sei aber dazu geführt hat, dass es mir noch schlechter ging als zu Hause. Leider überhaupt nicht einfühlsam dem Patienten gegenüber. Ich halte allgemein sehr viel von der Naturheilkunde, da meine Heilpraktikerin die einzige Person nach 8Jahren war, die die Ursache meiner heftigen Beschwerden gefunden hat. Aber von dieser Klinik war ich sehr enttäuscht. Als Rehe mit bestehender Diagnose bestimmt toll aber im Akutfall um Hilfe zu bekommen eher nicht. Sehr schade!
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Nadine111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte, 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
BWS Syndrom , fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist geeignet für Patienten die Schmerzen haben die gut unter Kontrolle sind. Die Angebote an Anwendungen sind begrenzt. Für meine Beschwerden gab es nicht viel an Anwendugen für mich. Dreimal Atemtherapie bei BWS Syndrom ist unsinnig. Chefarzt und Oberarzt sind herablassend beim Entlassungsgespräch und desinteressiert.... schade. Für Patienten die nach Krankheit Kraft schöpfen wollen ist dieses KH gut geeignet.
Mittagessen war immer lecker . Aber immer Käse zum Abendessend ist zu eintönig.
Weiter unten habe ich mich schon als Solino verewigt, allerdings ohne mich zu registrieren.
Der Chefarzt hörte nicht zu, seine Anmerkungen waren substanzlos. Bei der Entlassung war die/der Assistenz*ärztin nicht bereit mir Auskunft zu geben,sie meinte ich bräuchte ein Medizinstudium und eine Zusatzausbildung in Homöopathie, damit ich kompetent genug wäre um ihre Antworten zu verstehen. Die Kommunikation bezüglich der Einnahme und dem Zweck der div. Medikamente waren unvollständig, und erfolgten teilweise zu spät. Einige der Medikamente habe ich mir bestellt, die Beipackzettel waren klarer und informativer als was mir in der Klinik gesagt wurde.
Die Art der Anwendungen wurde ständig geändert, ohne dass mir der Grund dafür gesagt worden wäre. Überhaupt waren die Anwendung täglich auf eine kurze Zeit begrenzt, es gab viel übrige Zeit um spazieren zu gehen. Vielleicht erlaubt der Etat nicht, um mehr Anwendungen anzubieten.
Für dieses Krankenhaus ist der Name Naturheilweisen zu hoch gegriffen. Der Patienten müssten kommunikativ mehr in die Abläufe einbezogen, besser über die Medikation informiert werden, für die diversen Krankheiten Erfahrungswerte herangezogen werden, so dass nicht bei jeden Patienten irgendwie herumprobiert werden müsste. Die Pfleger und Physiotherapeuten waren alle freundlich, das Essen gut.
Polyneuropathie unklarer Genese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Solino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt in einem schönen Park, Isar und Perlacher Forst sind nicht weit. Da einem viel behandlungs- und anwendungsfreie Zeit bleibt, (die täglichen Anwendungen sind schnell absolviert), ist das von Vorteil. Die in meinem Fall vegetarische Vollwertkost war lecker, manchmal neuartig, immer durchdacht. Die Krankenpfleger*innen waren freundlich. Der Kontakt zu den ebenfalls freundlichen Physiotherapeuten war persönlicher, ganz einfach, weil sie während den Anwendungen mehr Zeit mit uns verbrachten, als der Rest des Personals. Der Kommunikationsprozess zum Sinn und Zweck der Medikamente und Anwendungen waren nicht klar strukturiert und abhängig von Zufällen. Erst am dritten Tag erfuhr ich wie man Globuli einnimmt, auch die restlichen Informationen wurden eher zufällig oder nur auf Nachfragen gegeben. Oft wurden die Medikamente einfach deponiert, wenn man nicht im Raum war. So kam es einmal fast zu einer Doppel- und damit Fehleinnahme, mir wurde eine Dosis Amitriptylin ohne Beschriftung/Erläuterung hingestellt. Der Chefarzt ließ sich ungern befragen, und wiederholte bei seinen zwei Visiten gerne dieselben Formulierungen. „Wenn wir sie hier heilen könnten, hätten wir schon den Nobelpreis bekommen.“ Auf diesem Niveau mit einem chronisch erkrankten Patienten zu kommunizieren ist nicht hilfreich und wenig wertschätzend. Erst auf meine dringende Bitte hin erklärte sich ein Arzt/ eine Ärztin bereit zum Abschlussbericht Stellung zu nehmen. Er/sie teilte mir mit, dass sie weder verpflichtet sei mir Einzelheiten aus dem Arztbericht zu erläutern, noch würde das eine Sinn machen, weil ich weder ein Arztstudium noch eine Heilpraktikerausbildung absolviert hätte. Ich habe den subjektiven Eindruck, das der andauernde Schmerz zuweilen etwas leichter wurde, wie nachhaltig dieses Ergebnis im Alltag und ohne die begleitenden Anwendungen sein wird, muss sich noch erweisen. Die konventionelle Medikation habe ich auf Anweisung der Ärzte, beibehalten.
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Mausezahn1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, gutes Essen
Kontra:
fachliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Körperlich geschwächt durch Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam auf eigenen Wunsch in das KfN da sich durch den Lungenkrebs sein Allgemeinbefinden verschlechtert hat.
Die Aufnahme, das Zimmer und die Schwestern waren allesamt gut. Das war es dann aber auch.
Die alternative Krebsbehandlung wurde ohne Rücksprache mit dem Arzt beendet ohne mit diesem überhaupt einmal in Kontakt zu treten. Es wurde nicht einmal Blut abgenommen um zu schauen wie den der Stand ist.
Nachdem sich der körperliche und dadurch bedingt auch der geistige Zustand verschlechtert hat, habe ich um eine Verlegung innerhalb des Krankenhauses gebeten.
Mein Vater lag im 3. Stock mit Balkon. Leider war die Türe nicht absperrbar. Dies habe ich als bedenklich angesehen.
Nach einer kurzen Zeit waren auch die behandelnden Ärzte meiner Meinung. Man wollte sich nach einer Alternative innerhalb des Klinikums umsehen.
Tatsächlich kam auch nach ca. eineinhalb Stunden ein Transport. Leider nicht innerhalb des Klinikums sondern nach Haar in die Geschlossene.
Fazit: aus Ermangelung an geeigneten Zimmern in die Klapse und dort ist es noch schlimmer als man es sich vorstellen kann.
Nach zwei Tagen haben wir meinen Vater wieder aus Haar herausbekommen und ins Krankenhaus Bogenhausen gebracht.
Auch hier ernten wir nur Kopfschütteln wenn wir von unseren Erfahrungen erzählen.
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sbb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit mehr Schmerzen entlassen als gekommen, zuviel Stress mit Chefärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut strukturierter übersichtlicher Tagesplan für je eine Woche)
Pro:
Die Psychologen ,der Sporttherapeut, manche Schwestern, Pforte, Staionshilfen, Heublumensäckchen, Lage, Mitpatienten, Essen und Sonderwünsche zum Frühstück, Pflegevisite - täglich ein offenes Ohr, Sauberkeit, der naturheilkundliche Ansatz
Kontra:
Die Chefärztin, manche Schwestern, PMR, Druck der auf einzelne Patienten ausgeübt wird, Physio die sich anmaßend negativ über Patienten äußert
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Anregungen zum Umgang mit Schmerz... doch leider in meinen Augen nicht ausgewogen und ganzheitlich... Entspannung, Feldenkrais, Meditation sind sicher ein guter Ansatz - doch wenn man damit nichts anfangen kann und immer wieder an den Terminen teilnehmen muss, so ist es Zwang und Druck! - gerade bei PMR
Fachvorträge sind gut mit unterschiedlichsten Sequenzen und Sichtweisen ohne das es ein medizinchinesisch ist - gut verständlich
Lage der Klinik ist ruhig(bis auf die Hubschrauber tagsüber) und ein grüner Traum mit sehr schönem Garten
Essen fand ich gut und gesund - als Gemüseliebhaber! Hingegen Fleischliebhaber sind hier verkehrt oder sollten abends in der Umgebung essen gehen - mit Ausgangsschein kein Problem
Meine Mitpatienten waren super - und da war viel Austausch möglich
Putzpersonal war sehr bemüht - der Herr der putzenden Gilde war an Fleiß nicht zu übertreffen
Leider wurde ich von einigen Behandlern dort nicht ernst genommen.
Vor allem die Chefärztin war mir gegenüber voreingenommen.. so war ich schnell in eine "Schublade" sortiert und abgestempelt - was im übrigen auch Mitpatienten bei der Visite als auch bei den Fachvorträgen auffiel. Das war für mich zuviel und unnötiger Stress - so auch zweimal zum Gespräch mit Ärzten Physio und Psychologen antreten zu müssen.
Bei Entlassung und noch immer habe ich mehr Schmerzen als bei Aufnahme. Ich fühle mich mit meinen Schmerzen im Stich gelassen Zum Arzt sagte ich mehrfach das meine Schmerzen nach Medikamenten Absetzung unerträglich sind. Die diensthabende Schwester meinte, als ich ihr sagte, das es nicht aushaltbar ist, sie kümmert sich und es dauerte dann 4 h bis ein Arzt kam.... ich wollte schon selbst zu einem Arzt außerhalb der Klinik....
Das Konzept ist bei manchen Patienten auf Teufel komm raus Medikamente reduzieren ohne zu schauen und ernst zu nehmen, wie es dem Patienten ergeht... und notfalls ist es dann das gewohnte Bild - die Psyche muss herhalten, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen.
Sehr geehrte Frau B.
Ich finde es sehr schade, dass Sie so eine schlechte Bewertung abgeben. Immerhin haben Sie freiwillig verlängert und Sie wollten auch keinen Therapeutenwechsel,obwohl ich es Ihnen angeboten habe.Die Chefärtztin ist ehrlich und offen. Schade, dass Sie damit nicht umgehen können.Grüße von der "betroffenen" Physiotherapeutin
meine berechtigte Frage: warum wurde der Dame der Aufenthalt verlängert, wo ich z. Bsp 3 Wochen
Wartezeit einplanen musste. Solche Miesmacher des KfN habe ich später - dann bei meinem stat. Aufenthalt häufig auf den Stationsfluren gesehen, gehört;oder in der Cafeteria des städt. Klinikums nebenan ;oder auch im Restaur. Jagdschlößl. Das sei ihnen alles gegönnt, aber warum nennen sie sich krank u. lassen sich einweisen ?-und noch dazu verlängern. Mit gesundem Menschenverstand hat das nichts mehr zu tun.
Ich finde die Klinik auch gut und habe persönlich auch noch nichts nachteiliges gehört, aber toleriere auch die anderen (negativen) Kommentare der Patienten und wenn es ungerechtfertigte Äußerungen sind, dann kann und wird wahrscheinlich ein Kommentar von der Klinik erscheinen (siehe camothe-50) Was auch gut ist!
Es ist schon eigenartig, diese undeplazierten und frechen Kommentare von friedhof 14 hier zu lesen....
Jetzt werde ich sie (friedhof 14) mal ( in ihrer Umgangsart) fragen, von wem werden sie gesponsert? Oder haben sie persönliche Probleme? Sie hätten diese Probleme doch in der Klinik therapieren lassen! Oder hatten die Ärzte keinen Erfolg mit ihnen, da sie so bösartig sind..... Schade! Wir brauchen ihre unmöglichen Kommentare nicht, wir sind so erwachsen, dass wir unsere eigenes Urteil von Allem machen können..
Mit freundlichen Grüßen und ein schönes
Wochenende
Jule.6011
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Profitorientiertes Unternehmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
momolina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich erheblich durch die Interventionen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ständig wechselnde Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mir gediehen Behandlungen an, die ich ausdrücklich nicht wünschte und die ich nicht vertrug.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter
Kontra:
Machtausübung von Oberärzten und einzelnen Krankenschwestern
Krankheitsbild:
FMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen. Mir ging es nach dem Aufenthalt von 15 Tagen wesentlich schlechter als vorher.
Die Klink agierte primär profitorientiert. Bei mir wurde offensichtlich nicht gemäß helfender Notwendigkeit entschieden, sondern nach monetären Gesichtspunkten.
Der Abschlussbericht hatte mit der Patientin, also mir, auf die er sich angeblich bezog, nicht viel zu tun.
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht über das KfN habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Was Profit- statt Patientenorientierung angeht, muss ich leider zustimmen. In meinem Fall wurden sinnlose, schon in Arztpraxen kurz davor vorgenommene Maßnahmen wie EKG auf die Agenda gesetzt und alles über einen möglichst langen Zeitraum verteilt. Hauptsache, man behält den Patienten (in meinem Fall als Privatpatient war der monetäre Anreiz wohl besonders groß) möglichst lange da.
Die Chefärztin konnte es überhaupt nicht verkraften, dass ich am Morgen des 3. Tages aus eigener Initiative das Haus verließ, da eine Planung für den betreffenden Freitag und die ersten drei Tage der darauffolgenden Woche vorlag, die jeden weiteren Verbleib zur Zeit- und Geldverschwendung machte. Offensichtlich hat man dann dort gemeint, man könne mir mit nachweislich falschen Angaben im Entlassungsbericht noch etwas "reinwürgen" im Hinblick auf die Vorlage bei meiner Versicherung und den Eindruck des überweisenden Arztes. Weit gefehlt. Der überweisende Arzt hatte von mir schon erfahren, was dort schief gelaufen war, und mir zugestimmt, dass dort zu bleiben nicht sinnvoll gewesen wäre. Die Versicherung wird den Bericht von mir erhalten, wenn das KfN ihn entweder korrigiert oder die Korrektur abgelehnt hat, für welch letzteren Fall bereits mit Schreiben vom heutigen Tag förmlich eine Klageerhebung von mir angedroht ist.
gutes Konzept bei unzureichender Ausführung
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Biku70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal und Anwendungen
Kontra:
Dreibettzimmer, dringend benötigte Ruhe fehlt
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Schmerzsyndrom etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male war ich in der Klinik, und wieder vom Behandlungserfolg sehr zufrieden. Der einzige - für mich sehr störende Punkt, sind die Dreibettzimmer. Wenn man nach einer anstrengenden Behandlung (z.b. Fiebertherapie) dringend Ruhe benötigt, ist dies nicht möglich. Laufend werden die Zimmergenossen behandelt (Tür auf/Tür zu/ dies/das oder sonstiges gemacht). Erholsame Ruhe, welche ich dringend benötigt hätte - schlecht möglich. Es kann die Behandlung noch so gut sein, die Gegebenheiten werfen alles wieder zurück. Ich habe dann in ein Privatzimmer gewechselt und zugezahlt. Für mich war es ab dann ein sehr erfolgreicher Aufenthalt.
Das Personal ist überaus nett und zuvorkommend. Das Essen spitzenmäßig und die Behandlungen perfekt abgestimmt und ausgeführt.
Ich werde wieder kommen, dann allerdings nur noch Zweibett oder Einzelzimmer.
Liebe Grüße und danke an das ganze Team
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Dankbarkeit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Hatte einen Tag sehr lange auf meine NT warten müssen was mich innerlich etwas genervt hat
Krankheitsbild:
Brustkrebs , rheumat. Arthritis , Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal danke das ich die Möglichkeit noch habe von der Krankenkasse diesen Aufenthalt bezahlt zubekommen .
Habe zum größten Teil gute Erfahrungen gemacht was das Personal betrifft . Die Frau von der Patientenaufnahme hat mir gleich von Anfang an das Gefühl gegeben ernst genommen zu werden .
Der Stationsarzt auf der Station 1 hat mich ernst genommen .
Die Schwestern auf Station zum großen Teil sehr freundlich und denken mit . Ausnahmen gibt es überall in jedem Beruf .
Die Hyperthermie Abteilung so ein tolles Team ich habe während der Therapie Tränen bekommen vor Glück und Dankbarkeit hier sein zu dürfen .
Das Essen auch gut und hochwertig
Das Team vom putzen der Zimmer sehr freundlich.
Nicht zuletzt die Qualität der Physiotherapeuten wie die letzten 2 Jahre sehr kompetent und unterstützend während meines Klinikaufenthaltes.
Selbstheilung und Verantwortung zu übernehmen kann man in den Tagen der Ruhe und Stille gut lernen vor allem in dem Wald welcher zum Krankenhaus gehört .
Es ist keine Reha und kein Hotel was manche Patienten /innen vergessen
Die Wertschätzung dem Haus der Stiftung und dem Personal geht bei manchen Menschen verloren . Ich sage ein herzliches Dankeschön für dieses Haus und die Zeit welche ich auch ganz persönlich für mich zum reflektieren und sortieren was ich will und nicht mehr will nutzen durfte
Mich von Dingen zu trennen die mir nicht gut tun und offen für neues zu sein
DANKE !!
Super auch die Organisation am Abreisetag.
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Cemtrucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hyperthermie,Vitamin C
Kontra:
Internet und das Bett
Krankheitsbild:
Fatigue und Muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also hier wird man verstanden und nicht in die Psyche Ecke geschoben.
Wer unter fatigue leidet würde es gerne weiter empfehlen.
Leider am Anfang meine Krankheit wäre ich froh wenn ich zuerst hier gelandet wäre als in eine psychosomatische Klinik weiter geleitet wurde,wo es echt nur Zeitverschwendung für mich wars.
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Rosine4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Corona macht Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut kompetente Spezialtherapeuten. Ärztinnen zugewandt, kompetent, gut erklärt.
Kontra:
Pflegepersonal immer höflich. Aber keinen Zugang zu cfs.
Krankheitsbild:
Cfs Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mir nicht sicher, ob cfs als eigenständiges Krankheitsbild gesehen wird. Pacing spielt gar keine Rolle. Schade!! Kein spezieller Austausch über die Erkrankung.
Trotzdem, nach 10 Jahren cfs hat mir die Behandlung gut getan.
Bin auch fast 10 Jahre CFS krank werde jetzt morgen auch in der Klinik anrufen mich auch da behandeln lassen Wegen CFS.
Würde mich auch gern mit dir privat austauschen wollen,weil suche Gleichgesinnte Leute zum austauschen.
Wenn du das möchtest gerne schreiben.
Gute Besserung wünsche dir
Therapie und Erholung in Einem
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Innere
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pitti2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
zufrieden (Der Arztbrief am Entlassungstag dauert etwas)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
angenehme Zugewandheit aller Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ausstattung, WLan, 3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
BWS Syndrom, Schulterentzündung und anderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die 11 Tage in dieser Klinik als sehr hilfreich empfunden. Die Therapien sind nach einem längeren Erstgespräch mit dem Arzt festgelegt worden. Sie waren mannigfaltig und sind von guten Physiotherapeuten durchgeführt worden. Manche erhält man nur in dieser und keiner anderen Klinik in München. Der Patient hat die Möglichkeit, in der Visite mit Wünschen oder Vorschlägen an die Ärzte heranzutreten. Vieles ist machbar, manches nicht. Obwohl sich bei mir nach wenigen Wochen draußen eine neue Diagnose ergeben hat, hat man die bis dahin bekannten Symptome in der Klinik gut behandelt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin insgesamt zufrieden gewesen.
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sheila0265 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (uralte Betten, kein Gemeinschaftsraum)
Pro:
Ärztliche Betreuung und Therapeuten, interessante Vorträge
Kontra:
Ausstattung der Zimmer (alte Betten, kein WLAN, z.T. noch 3-Bettzimmer f. Kassenpatienten)
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung durch Ärzte u. Therapeuten ist hervorragend.
Der Pflegebereich war z.T. unfreundlich - insges. Aber ok
Hervorzuheben sind die Physiotherapeuten u. Psychologen.
Die Ausstattung der Zimmer, insbes. uralten, nur manuell zu bedienende Betten, ist nicht mehr zeitgemäß.
Das Tagesprogramm war gut - man war immer ausreichend beschäftigt.
Äußerst negativ ist das Essen - abends sind wir meistens ins Restaurant "Jagdschlössl" ggü. der Klinik gegangen.
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Innere
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Daddy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super tolles Pflegepersonl
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das zweitemal dort.Beim erstenmal war es echt super. Beim zweiten mal hatte ich leider das pech an eine Ärztin zu geraten die an meiner Krankheit vorbei therapierte. Auch habe ich leider keinen Chefarzt zu gesicht bekommen.Das Pflegepersonal ist das beste das man sich wünschen kann.Das Therapiekonzept ist sehr sehr gut.Es wurden bei mir Proben entnommen und darin wurde auch wohl was gefunden. trotz mehrmaligem fragen weiss ich bis heute nicht was. Es wurde ;Therapiert; und gut.Es wurden aber nicht nachgeprüft ob die Therapie Erfolg hatte. aber wie gesagt lag wohl an der Ärztin....
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jadra22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ernährungsberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen des gesamten Bewegungsaparates und Übergewicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin meinem Hausarzt echt dankbar das er mich in diese Klinik eingewiesen hat.Mein Aufenthalt dort war Februar 2015. Habe in der Klinik Heilfasten gemacht und seitdem habe mein Essverhalten gut im Griff.Es ist echt erstaunlich was man durch richtige Ernährung alles für sich tun kann. Die Ernährungsberatung dort ist einfach klasse. Meine Schmerzen haben sich durch die Ernährungsumstellung wirklich gebessert. Ich komme ohne Schmerzmittel aus.
Vielen herzlichen Dank an alle in der Klinik die zur meiner Genesung beigetragen haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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JackQuarrel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Stationsarzt
Kontra:
Nachstationäre Unterstützung durch ltd. Arzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Betreuung auf der Station der Inneren, Pflegepersonal, Stationsarzt war ich sehr zufrieden. Ich denke auch die Behandlung (Hyperthermie) hat entsprechend angeschlagen.
Doch in der nachgehenden Patientenbetreuung wird man im Regen stehen gelassen. Speziell bei Problemen mit der privaten Krankenversicherung. Seit nahezu 1 1/2 Monaten bitte ich die leitenden Ärzte mir eine Bescheinigung zu übersenden, aus der hervorgeht, dass der 14-tägige Aufenthalt stationär notwendig war. Dies dürfte m.E. grundsätzlich kein Problem sein, da es sich bei der Klinik um ein Akutkrankenhaus handelt.
Aber offenbar ist es so, wenn die gestellten Rechnungen der Krankenhausbehandlung bezahlt sind, ist der Patient aus den Augen und dem Sinn. Hilfe kann man wohl (trotz mehrmaliger Monierungen) nicht erwarten. Schade! Von meiner Einstellung, die Klinik zu empfehlen muss ich leider abrücken. Dies habe ich auch mit meinem behandelnden Arzt kommuniziert.
Meinen (negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht. Wenn man als Privatpatient 1 1/2 Monate lang keine Antwort bekommt, bin ich gespannt, wie das KfN mit meiner heute per E-Mail und Einschreiben übersandten Fristsetzung umgehen wird. Ich verlange nämlich bis 06.04.2015 die Übernahme der Kosten einer grundlos (da man zwei Befunden über somatische Probleme nicht glaubte, die beide im Nachhinein abermals bestätigt wurden) eingeschalteten Psychiaterin sowie die Korrektur des faktisch fehlerhaften Entlassungsberichts. In meinem Fall kann das KfN sich allerdings, wenn mich nicht die noch nicht gelösten gesundheitlichen Probleme daran hindern, auf unmittelbare Klageerhebung gefasst machen, wenn es die Frist ungenutzt verstreichen lassen sollte.
2 Kommentare
ps; +
- veraltete Technik
- 90% des Hauses = Funkloch!
Also überwiegend kein Internetzugriff (keine Anrufe, keine Nachrichten, kein Recherchieren) möglich, ausser man geht zum Ausgang oder ganz vor die Tür (überall, sogar im Wald - nur nicht im Haus : ) . Bei schlechtem Wetter halt dann schwierig.
Also sehr schlimm für bettlägrige oder gehandicapte Personen (wie zB für eine Zimmernachbarin). Da kein Kontakt zur privaten Außenwelt möglich!
Der bett-lokale Siemens-TV / Internetzugang ist sehr schwer und umständlich zu bedienen.
- Für Rollifahrer ist das Bad übrigens zu eng und nicht wirklich barrierefrei.
- Nicht zu empfehlen sind Zimmer auf der Nordseite (Eingang) + Westseite (re. vom Eingang)! Da ist der Lärm am schlimmsten.
Es wird gerade eine neue Klinik hochgezogen, danach soll die daneben (Ostseite) abgerissen und ebenfalls neu gebaut werden - kann also ein paar Jährchen dauern.