Kliniken Am Goldenen Steig - Krankenhaus Freyung
Krankenhausstraße 6
94078 Freyung
Bayern
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kapsel und Bänderriss Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Beratung und oberflächliche Betrachtung. Wurde mit Voltarensalbe nach Hause geschickt mit dem Hinweis es sei nur verstaucht obwohl eine OP notwendig war, was sich im Nachhinein bei anderen Ärzten herausstellte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte Station 5
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in der rechten Brust und Achselöhle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vorkurzen auf Station 5 da haben einige Ärzte ihren Beruf verfehlt .Wäre besser wenn sie sich um vierbeinigePatienten kümmern würden.
Pflegepersonal ist super .
Schlechte Patientenbetreuung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Schlechte Patientenbehandlung durch manche Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Psychische Krampfanfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich nix gutes sagen, da manche Krankenschwestern nicht wissen, wie sie mit kranken Patienten umgehen sollen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Intestinale Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Aufnahmetag meiner Mutter konnte ich ,als Angehörige, meiner 88 jährigen Mutter , nicht mit einem Arzt sprechen.Nachdem meine Mutter 5Tage Blut im Stuhl hatte und ich mir Sorgen machte.Ich wohne leider 500 Kilometer weiter entfernt, rief ich ab 13:30 bis 17:30 fünf Mal auf Station 3 an , mit der Bitte einen Arzt zusprechen.Beim letzten Gespräch meinte die Schwester, ich soll nicht mehr anrufen, sie kann auch nicht den Arzt herzaubern.Meine Telefonnummer hätte er auf seinem Schreibtisch.Er hätte jetzt einen Notfall. Meinem Wunsch den Oberarzt zusprechen, wurde auch abgewiesen, sie kann mich nicht verbinden und die Telefonnummer mir nicht geben.
Diese Vorgehensweise ist nicht gerade Patienten oder Angehörigen orientiert,falls meiner Mutter etwas schwerwiegendes passieren würde, würde ich wahrscheinlich erst informiert, wenn sie verstorben ist.
Qualitätsmangement gleich null.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also was ich bei der s......
Klinik mitgemacht habe, schreibe ich jetzt Mal.
Ich wurde am 02.10.2020 mit Rettungswagen von St. Oswald nach Freyung gefahren. Hatte nen schwereren Bandscheiben Vorfall. Wurde nach der Aufnahme in a Zimmer geschoben, könnte mich fast nicht mehr bewegen. Personal super freundlich. Respekt.
Aber weiter. Kein Arzt verfügbar. OK, geht ja noch. Nächster Tag Feiertag. Kommt tschechischer Arzt und sagt, das wird mit Infusionen (hatte schon 3liter).
Sonntag kommt Schwester mit Infusion, hab ich verweigert und darauf bestanden,dass ein Arzt kommt.
War Sieben Uhr. Konnte mich nicht mehr bewegen unterhalb des Nabels.
Endlich kam ein Arzt,und hatm ich sofort mit Rettungswagen nach Deggendorf abholen lassen. Danke an der Stelle an diesem Arzt. Weiß leider den Namen nicht mehr. Kam Sonntag Abend da an, nächster Tag in der früh sofort in die Röhre und Mittags Not OP, weil Freyung das am WE nicht macht. Danke, nochmals, wäre wegen euch fast am Querschnittsgelähmt geworden.
Das schlimmste KKH im Landkreis
Unmenschliche und inkompetente Behandlung auf der Intensivstation
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf Intensivstation bei Unwohlsein eine Blutzuckertestung zu verweigern ist schon heftig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gab auch - nach Aussage unserer Tochter - nette Pflegekräfte
- Kontra:
- Auf dieser Station wurden die vorhergehenden Behandlungserfolge innerhalb einer Woche wieder mehr als zunichte gemacht.
- Krankheitsbild:
- chronifizierte Magersucht, Störung im autistischen Spektrum, Angst- und Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter wurde mit einer starken Unterzuckerung bei extrem niedrigem Gewicht und einer Entgleisung der Elektrolyte eingewiesen, nachdem sie von einer anderen Klinik in die Psychosomatische Klinik überwiesen wurde. Abgesehen davon, dass eine Entlassung aus der überweisenden Klinik viel zu früh erfolgte und somit in der psychosomatischen Klinik keine Möglichkeit einer Behandlung bestand, war der Abbruch der Dauersondierung über eine Sonde ein gravierender Fehler. Unsere Tochter ist Autistin und leidete seit 11 Jahren mehr oder weniger an den Folgen einer chronifizierten Magersucht. Die Behandlung in der abgebenden Klinik hatte dazu geführt, dass unsere Tochter fast 4 kg zunahm und die Blutwerte sich normalisierten und unsere Tochter wieder begonnen hat Hoffnung zu schöpfen. Von offener Suizidalität keine Spur. Bereits die erste Nacht auf der Intensivstation war für unsere Tochter der Horror. In der Nacht fühlte sich unsere Tochter auf einmal nicht gut und sie drückte den Knopf für die Nachtschwester und bat einen Blutzuckertest zu machen. Dies wurde von der diensthabenden Schwester verweigert. Erst nachdem unsere Tochter unablässig "klingelte" kam die Nachtschwester und führte - begleitet von üblen Beschimpfungen ihrerseits - einen Blutzuckertest durch. Der Blutzuckerspiegel lag dann bei ca. 30! Ein Wert, bei dem gesunde Menschen ihr Bewusstsein verlieren. Die Nachtschwester rechtfertigte ihre Untätigkeit mit dem Argument, dass dies nicht auf ihrem Plan stehen würde. Ich erinnere daran: Unsere Tochter wurde wegen der Unterzuckerung eingeliefert. Sie wurde bereits wegen eines Leberschadens behandelt. Die folgende Woche war für unsere Tochter schlimm, vor allem wenn eine bestimmnte Krankenpflegerin Dienst hatte. Sie meinte unserer Tochter sagen zu müssen, dass sie an allem selbst Schuld sei und dass sie es nicht besser verdient hätte. Letztlich kam unsere Tocher wieder zurück in die ursprüngliche Klinik, wo von diversen Verletzungen am Rücken Fotos gemacht wurden!
Klinik nicht mehr zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Konzept stimmt nicht mehr)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Zeit für Anliegen und keine Ehrlichkeit für Fehlverhalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Emotional enttäuschend)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das Sekretariat betrifft diese Einschätzung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bäder wurden saniert, aber wieder Schimmel, Balkone alt und keine Pflege des Holzes)
- Pro:
- Frau Wagner ist die gute Seele und hat mir sehr geholfen. Einige von der Pflege, wie Herr Grünzinger, Frau Bogner, Elena, Bianca, Frau Thoma, Frau Hacker sowie Frau Fesel und Frau Gibis
- Kontra:
- Dr. Hofmann, Frau Waigel, Frau Grießhaber, Dr. Zylvio, Frau Haaso
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Worte, die fehlen mir immer noch, was dort passiert ist. Bin traumatisiert und nicht mehr alleine überlebensfähig. Das hat mein Aufenthalt gebracht. Dankeschön.., daß mir das Gefühl zum Leben aprupt genommen wurde.
Versagen in ALLEN Bereichen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelnde Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gemeinsamer Ausflug, einzelne Pflegekräfte (zwei)
- Kontra:
- Therapeutische Inkompetenz auf Kindergartenniveau, Hygienische Verhältnisse, Essen
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann vor dieser Örtlichkeit nur warnen: ungenügend in allen Bereichen, beginnend vom Chefarzt, der sich während 58 Tagen(!) Aufenthalt von seinem Sekretariat so abschotten lässt, dass er nicht einen einzigen Termin während des gesamten Aufenthalts vergibt, über die Stationsschwester die nicht genügend Rückgrat besitzt einen begangenen Fehler einzugestehen, die Therapeuten die mir in den Morgenrunden mehrmals den Mund verbieten wollten und Arztbriefe verfassten, die weder vom Inhalt noch von der Sprache her diese Bezeichnung verdienen, über die Anwendungen, die teilweise gesundheitsgefährdend waren, bis zum Thema "Mahlzeiten" - in einer Klinik für Essstörungen(!) - die weder ernährungsphysiologisch noch geschmacklich überzeugen konnten, ganz zu schweigen vom Zustand einzelner Zimmer und Sanitäranlagen, keinerlei Schaffung einer Atmosphäre, in der ich (und auch etliche andere) sich wohlfühlen konnten, geschweige denn etwas zur Genesung beitragen konnten... Traurig ????und tragisch,dass so eine Institution noch immer Patienten zugewiesen bekommt.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine Empfehlung
- Kontra:
- Ärzte unkompetent überheblich arrogant
- Krankheitsbild:
- Gefäß Krankheit in denBeinen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gefäß Op rechtes Bein. Erst einen Tag nach der OP am Abend, wegen stärksten Schmerzen im Bauch wird durch Ultraschall eine starke Einblutung - Hämatom durch Loch in der Bauchschlagader (wurde zur Op geöffnet) festgestellt. Die Verschliesung totaler Murcks!! Dann Notoperation, Blutkonserve, Herzproblem ein Arzt von der Herzstation musste dazugeholt werden. Mehrere Tage Intensivstation!! Nur knapp am GESTORBEN WORDEN vorbei !!! Verständigen Angehöriger Fehlanzeige! Erst durch X Telefonate weil Patient nicht erreichbar war, konnte ich die Ärztin der Intensivstation sprechen!!! Nach Vorhaltungen ihres Behandlungsfehlers - Ärzte hoch arrogant samt Personal der Station 4 unfreundlich!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach sieben Wochen muss ich sagen, dass die Behandlung wenig gebracht hat. Einige Therapeuten kennen sich nicht mit der Krankheit aus, trotzdem versuchen sie so zu tun, als wären sie Spezialisten in diesem Gebiet. Herr Hofmann hat ein mal in der Woche mit Patienten gesprochen, und hat sich sehr wenig Zeit für uns genommen. Die Küche war eine totale Katastrophe. Das Essen eklig, geschmacklos, wenig. Fast alle Mitpatienten mussten sich selbst verpflegen damit sie nicht verhungern. Manchmal zum Mittag ganze Portionen sind übriggeblieben. Das Konzept war auch nicht besonders gut entwickelt. Einzige war positiv da ist, Pflegepersonal, das nett, freundlich und hilfsbereit ist.
Wen man sterben will dann mal hier rein!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Bettnachbar war das einzige Pro
- Kontra:
- Einfach alles..
- Krankheitsbild:
- Hanta-Virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es begann am 15.05.2019
in der Notaufnahme schon die gewissen Schwestern gaben sich alle mühe derweil war meine frau in der Aufnahme und durfte sich von allen seiten die dort drin sitzen dermassen dumm anreden lassen was sie fasst zum ausrasten brachte. So ich kam auf die Station wurde gecheckt nix passierte. Es wurde der 16.05. Wieder wurde ich angeschaut blut Entnahme etc. Nichts passierte solle Antibiotika nehmen fertig. Mein Zucker spielte natürlich verrückt und die pfleger meinten ich solle runter spritzen etc. Ich habe dies verneint da ich meinem Diabetologen bei solchen Fragen immer erreichen kann. Da wurden sie erstmals schon böse.ich wusste nicht was ich tun soll so wurden sie noch stinkiger. Ich wurde dann auf die hno Station verlegt da es sich angeblich um einen hno Infekt handelte ich kam aufs zimmer nichts passierte. Wurde nur mit Schmerzmittel und Antibiotika vollgepumpt das wars. Der 17.05. Brach an ein Freitag wieder wurde nur versprochen ja heute werden sie behandelt nichts passierte und dann kam der 18.05. Es wurde immer schlimmer aber die Ärzte Unternehmen nichts meine Frau wurde so wütend und schrie mit einem Arzt der sie dann auf deutsch gesagt raus wurf ich selbst lies mir das auch nicht gefallen denn immer wieder wurde auf mich eingeredet hier zu bleiben usw.ich beendete dann den Aufenthalt mit den Worten bei euch Metzgern werde ich nicht sterben ihr seit ja zu dumm einen Patienten zu helfen der arzt lachte nur und meinte ja dann gehen sie halt mir doch egal.Am 20.05 stellte ich mich bei meinem Hausarzt wieder vor der meinte sofort ins Klinikum passau.Ende vom Lied die Ärzte vom Klinikum passau haben innerhalb 2 Tage herausgefunden das die Nieren am absterben sind der vergiftungsprozess in meinem Körper begonnen und Freyung hätte laut akte schon am 15.05!Feststellen müssen das die Nieren nicht mehr arbeiten!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Manche waren nett
- Kontra:
- Doch kümmern tut sich nicht wirklich wer
- Krankheitsbild:
- Armbruch und Folgen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei einer Metallplattenentfernung in Nähe Handgelenk wurde mir ein Gefäß verletzt.
Der Arzt sowie die Stationsschwester waren gestresst und niemand hatte ein beruhigendes oder kompetentes Wort für mich.
Sofort eine neue OP !
Die Naht wurde , mal in netter Formulierung unschön zusammen geflickt. Nach 13 Tagen wurde sie mir von einer recht netten Arzthelferin entfernt. (Grafenau )
Doch die Naht war so fest gezogen und geknüpft , das sie diese ohne Hilfe eines Arztes nicht alleine entfernen konnte.
Zum Abschluss nach dieser Behandlung wurde ich mit folgenden Worten des Arztes verabschiedet.
Als Hausaufgabe solle ich mir überlegen, warum dies ALLS MIR PASSIERT IST.
Unverschämter geht’s nicht!!!
Weder bei der ersten, zweiten oder dritten OP
wurden mir Ratschläge zuteil , wie ich meine
Hand - Finger bewegen soll.
Danke für ihre Bemühungen
Organisatorisch eine Katastrophe
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr kurz, man wird eher abgefertigt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (zufrieden mit mediz. Behandlung auf Station, jedoch unzufrieden mit Behandlung in der Notaufnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (furchtbar, der eine weiß nicht was der andere tut, Kommunikation ein Fremdwort)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (völlig ausreichend)
- Pro:
- Arzt und Team, das die Gastroskopie/Koloskopie durchführte, war kompetent und freundlich. Schneller, problemloser Ablauf.
- Kontra:
- Ganz anders Ärzte/Schwestern in der Notaufnahme, unfreundlich, abweisend und ignorant.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Versichertenkarte nicht wiederbekommen. Schon in der Notaufnahme frage ich danach und man sagte mir, sie würde in der Akte mit auf die Station gebracht. Auf der Aufnahmestation fragte ich wieder danach und bekam erneut die Auskunft, sie befinde sich in der Akte. Am nächsten Tag kam ich auf die Station, auf der ich die restliche Zeit bleiben sollte, wieder fragte ich nach der Karte und wieder hieß es nur, sie sei in der Akte. Als ich bei der Entlassung meine Karte endlich zurück haben wollte, war sie nicht da. Nachdem man mir die ganze Zeit weisgemacht hatte, sie sei in der Akte, hieß es dann: "Dann hat sie eben jemand mitgenommen" oder es kam die schnippische Antwort: "Ich habe sie nicht!" Ich bin von Station zu Station gelaufen, um selbst nach meiner Karte zu suchen. Ohne Erfolg. Auch in der Anmeldung/Patientenkoordination war man ratlos. Die Akten wurden angeblich durchgesehen, aber keine Karte. Man sagte mir: "Erfahrungsgemäß tauchen die Karten nicht mehr auf." Wie viele Karten verschwinden dort, dass sie aus Erfahrung sprechen?
Auch andere Dinge verschwinden. Eine Patientin auf Station sollte in die Reha verlegt werden. Das ging nur mit aktuellen negativen Covid-Test. Als es soweit war, teilte man ihr mit, die Proben seien verschwunden bzw. nicht angekommen und sie musste einen neuen Test machen. Noch einmal musste sie auf das Ergebnis warten, die benötigte Behandlung wurde verschoben.
Auf den Stationen wirken Ärzte, Schwestern/Pfleger überwiegend freundlich und bemüht. Doch wenn es ein Problem gibt, ist es bei vielen vorbei damit und wenn etwas verschwindet fühlt sich niemand zuständig, dem nachzugehen.
Ich würde jedem raten, bei Möglichkeit in ein anders Krankenhaus zu gehen. Es war meine erste Erfahrung mit einem Krankenhaus, doch so ein schlampiges Arbeiten kann nicht normal sein. Dass Versichertenkarten dort einfach verschwinden, vermittelt auch kein Gefühl von Vertrauen!
Für mich war es ein Alptraum
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich wäre hier kranker geworden)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe abgebrochen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und verbraucht)
- Pro:
- Aussen hui
- Kontra:
- innen pfui
- Krankheitsbild:
- Binge Eating - Fresssucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus mag vielleicht sehr gut sein, aber das Gebäude in dem ich als Patient untergebracht war, ging gar nicht. Man steckte mich zu einer fremden Person in ein Zweibettzimmer, das geht nicht. Das Zweibettzimmer, was anderes gab es nicht, war klein, eng, abgelebt. Hatte Spuren von den Vorgängern an der Wand. Das Bad hatte nicht einmal 2 auf 2 mtr. Klein, alt, ekelig, kein Platz dass man seine Toilettensachen verräumen konnte. Ich musste mir Haken und ein Körbchen für die Türe kaufen damit ich meine Duschsachen und Handtücher aufhängen konnte. Mein Kleiderschrank, hatte keinen Griff zum öffnen, und er war leer, es gab keine Kleiderbügel, auch nicht auf Station. Ich musste mir Bügel kaufen, damit ich meine Sachen aufhängen konnte. Ich kam mir vor wie in einer Absteige. Auf Schwesternzimmer wurde ich auch nicht richtig informiert wie das hier läuft. Man bekam Spickzettel mit Arztname und Uhrzeit aber keine Zimmernummer. Man lies einen einfach warten, bis der Arzt selber auf deinem Handy anruft und fragt wo man bleibe. Ich habe das psychisch nicht verkraftet und habe am selben Tag noch abgebrochen und bin nach Hause gefahren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man ernstahaft krank ist sollte man ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Die Ärzte kümmern sich in der notfall ambulanz einen Scheisdreck um die Patienten.
Wenn der Finger gebrochen ist wird man nach hause geschickt ohne geröngt zu werden & vieles mehr.
Ich finde es eine Frechheit wie die Ärzte mit ihren Patienten umgehen.
Zustand nach magenbypass OP
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Internet sehr schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Möbel)
- Pro:
- Nette pfleger Herr Wagner und Herr grinzinger
- Kontra:
- Null Ahnung von Patienten nach magenbypass OP
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seid nunmehr drei Tagen ist der Speisesaal nicht geputzt worden und geschweige denn die Tische abgewischt worden. Und dass ist einfach nur ekelhaft für einen Patienten der seid einer Magen verkleinern eh nicht mehr viel essen kann. Und dass ist einem Krankenhaus.
Zustand nach magenbypass OP
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette pfleger Herr Wagner und Herr grinzinger
- Kontra:
- Null Ahnung von Patienten nach magenbypass OP
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sind veraltet. Die Schwestern sind sehr ruppig bis auf 2 Ausnahmen Sonja und Bianca. Die Absprachen unter denn Therapeuten gleich null. Dass einzige positive Herr Wagner und Herr grinzinger nehmen ihren Pflegeberuf noch ernst.
Theorie ok, Praxis sehr durchwachsen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hinterher ging es mir deutlich schlechter)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialarbeiter sind sehr engagiert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tavor über Wochen ohne Ausschleichen, Umstellen von Antidepressivum braucht 7 Wochen, Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen, Medikamentenaufklärung schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Abgewohnte Möbel, teilweise sehr alte Bäder, kaum Freizeitausstattung)
- Pro:
- regelmäßige Mahlzeiten, teilweise gute Gruppentherapien
- Kontra:
- Absprachen werden nicht eingehalten oder nicht dokumentiert,Regeln unübersichtlich, unbeständig und teilweise nicht nachvollziehbar,Hygiene,medizinische Behandlung, Patienten werden nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich profitierte anfangs von regelmäßigen Mahlzeiten und der Essbegleitung.
Hausordnung ist veraltet und unvollständig, dafür alle paar Tage neue Regeln, die für mich teilweise nicht nachvollziehbar sind.
Z.B.soll man von zu viel Flüssigkeitsaufnahme abgehalten werden indem wärend der Therapien und in der Stunde nach dem Essen trinken verboten ist. Während den Mahlzeiten gibt es 200ml Tee, weil die Trinkmenge dadurch ja reduziert wird ist es nicht möglich stattdessen Wasser zu bekommen oder eigene Teebeutel zu nehmen.
Wenn sich mir der Hintergrund einer Regel nicht erschloss fragte ich nach, was als Vorwurf oder Angriff des Konzeptes verstanden und behandelt, nämlich mit persönlichen Angriffen durch meine Therapeutin und der Aussage "das ist unser Konzept"
Die Krankenhausküche kauft günstig ein, Kochkünste manchmal gut, teilweise grausam.
Vegetarisches Essen wurde versprochen aber zum Verzehr gelatinehaltiger Produkte wurde man genötigt weil die Klinik "Gelatine als vegetarisch definiert" (darüber wird man aufgeklärt falls man es bemerkt)
Dass das für mich einen Vertrauensbruch darstellt und meine ethischen Bedenken sind Symptome meiner Bulimie,deshalb machte sich meine Therapeutin darüber lustig. Ich könne ja auch gehen.
Absprachen wurden selten eingehalten, z.B. wartete ich bis zur Entlassung vergeblich auf die 3 Therapien die mir bei der Aufnahme zugesagt wurden (freie Plätze vorhanden)
Hygiene ist ein Fremdwort (Urin vom Vorgänger im Zimmer, Schimmel im Speiseraum uvm.)
Ich bekam ein neues Medikament das ich nicht vertrug und bat 8 Wochen später (und noch viele male) um eine Umstellung, diese erfolgte am letzten Tag durch den Oberarzt weil ich ihn beim Abschlussgespräch nochmals anbettelte.
Statdessen bekam ich Wochen lang Tavor bis ich es verweigerte
Ich brach ab weil es mir immer schlechter ging.
Im Entlassbrief steht (neben einigen falschen Angaben) dass ich aufgrund meines Charakters nicht an mir gearbeitet, sondern permanent rebelliert und gejammert hätte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So was von miserabel muss man erst finden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war spitze, die Zimmer 1a
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dachsturz mit offener Oberschenkelfraktur, Kniescheibenfraktur, Platzwunde Monokelhämatom
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde vor kurzem vom Krankenhaus Freyung nach einem schweren Sturz vom Dach operativ versorgt.
Ich war noch nie so entsetzt über eine Versorgung wie diese. Obwohl ein Oberschenkelbruch 2x gebrochen,Kniescheibe kaputt, Monokelhämatom war das einzige wichtige für Freyung nur der Oberschenkel. Dem Kopf wurde keine Achtung geschenkt. Erst auf Anforderung eines anderen Arztes wurde ein Schädel CT angeordnet 3 Tage später. Es wurde ein Schädelbasisbruch festgestellt. Kann man sich wirklich bei einem Polytrauma nur auf ein Problem fest machen? Jeder der mit schweren Unfällen beruflich zu tun hat, weiß genau, dass bei eindeutigen Anzeichen (Monokelhämatom) ein CT angeordnet werden muss. Ich finde das dieses Krankenhaus den Status eines Traumazentrum nicht gerecht wird. Als Krönung wurde die Anschlussheilbehandlung 3x aufgeschoben weil das Krankenhaus nicht fähig war einen Arztbrief fertig zu stellen. Auch bei Ankunft in der Reha Klinik war kein Arztbrief vorhanden. Ich hoffe, dass ich nie als Schwerverletzter in das Krankenhaus Freyung komme.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hangelenk Verletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeit. Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen sehr schlecht. Für zwei Minuten Behandlungszeit, zwei Stunden Wartezeit. Trotz Stillender Mutter wir keine Rücksicht genommen!. Es wird mehr darauf geachtet, ob man Kassen bzw. Privatpatient ist. Eines der schlechtesten Krankenhaueser, in den ich jemals war!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechtestes Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, erst auf Nachfragen und dann falsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnosen von Radiologie, Chirurgie und Neurologie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Krankenschwester waren sehr nett und hilfsbereit!
- Kontra:
- Die Ärzte waren nicht kompetent und eher desinteressiert!
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS 3/4
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen starken Rückenschmerzen in der LWS und taubheitsgefühl im linken Bein, die zum Kollaps führten, mit dem Rettungsdienst eingeliefert worden. Der Notfallarzt veranlasste sofort eine Röntgenaufnahme und ein MRT. Der Notfallarzt hatte im Krankenhaus nur kurz Zeit, da er Rettungsdienst führ und gleichzeitig die Notaufnahme als einziger Arzt betreute. Beim Röngten wurde mir kein Bleischutz gegeben. Danach kam ich auf das Zimmer, wo mir starke Schmerzmittel verabreicht wurden. Ich lag dann 1 1/2 Tage auf dem Zimmer ohne, dass ein Arzt nach mir schaute. Als der Arzt dann endlich kam würde ich nicht untersucht. Die Schwester musste ihm erst nach meiner Nachfrage den MRT-Befund der Radiologie zeigen. Der Radiologe im Krankenhaus stellte keine Schäden fest, alles altersgerecht stand im Befund. Wegen dem gefühllosen Bein wurde der Krankenhausneurolge hinzugezogen, der mich etwas untersuchte, aber mir keine Auskunft gab und wieder verschwand. Im Befund später stand, dass er eine Neuroborelliose vermutet. Die Ärzte kamen mir sehr unwissend und wenig motiviert vor mir zu helfen. Darum drängte ich auf eine schnelle Entlassung. Ich ging dann in die Neurochirurgie in Zwiesel, der Arzt stellte anhand des MRT sofort einen Bandscheibenvorfall fest, der schnellstens operiert werden muss, da die Beinnerven bereits stark betroffen sind. Die OP liegt noch vor mir. Das Krankenhaus Freyung sieht mich nicht wieder!!!!!
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nicht bei allen vom personal
- Kontra:
- mein Schwager hatte einen schweren Sturz ,konnte nicht auf den Fuß treten ,was vom oa kritisiert wurde ,dabei hatte er einen nicht erkannten fersenbeinbruch.
- Krankheitsbild:
- Diabetes blind ,Reputation eines beines
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene schlecht Personal patzig der älterenpatientin gegenüber,Patientin war blind das Personal
darüber informiert damit sie beim Essen helfen ,Fehlanzeige,es wurde nur gehäkelt weil sie wieder nichts gegessen hat.Benutzte Windeln lagen tagelang im bad,
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hygiene (Hund im Stationszimmer etc.)
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2014 erstmals stationär in Freyung. Nach wenigen Tagen musste ich meinen Aufenthalt abbrechen. Ich hatte viel Hoffnung in diese Therapie gesetzt und bin am Boden zerstört.
Mein Hausarzt hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich ihm von den Bedingungen dort erzählte. Die leitende Psychologin hat einen Hund, der sowohl im Therapeutenhaus frei herumläuft, als auch im Stationszimmer ein und aus geht. Ich liebe Tiere, aber ich bin allergisch auf Hundehaare. Ich bin massiv im Untergewicht und mein Immunsystem ist am Limit. Ich bin in die Klinik gekommen, um gesund zu werden. Ich habe noch nie erlebt oder auch nur davon gehört, dass ein Hund sich in einer Akutklinik aufhalten darf, schon gar nicht, dass er ins Stationszimmer darf, wo die ganzen Medikamente und Zwischenmahlzeiten der Patienten liegen. Mein Körper hat so heftig auf die Hundehaare reagiert, dass ich nicht länger in der Klinik bleiben konnte. Medizinisch wurde ich nicht wirklich ernst genommen.
Ein Gespräch mit dem Chefarzt hätte nicht wirklich einen Sinn gemacht. Der ist mindestens 80 Jahre alt und macht sowieso, was die leitende Psychologin sagt.
So musste ich einen Klinikaufenthalt abbrechen, in den ich viel Hoffnung gesetzt hatte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man spricht nur übers essen, sonst nix!!!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterirdisch, die körperärztin lässt einen schmerzen erleiden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme ist ok)
- Pro:
- schnelle aufnahme
- Kontra:
- man wird nicht ernst genommen, Essenszeiten, ärztliche betreuung
- Krankheitsbild:
- Depression, Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Grüß euch alle,
ich war fast 2 monate in der ananke klinik und muss sagen, dass die qualität in der anankeklinik sehr schwankt. Man hat das gefühl dass dort mit zweierlei maß gemessen wird. ich war auch zum intervall dort und hatte im intervall nur 2 therapien die woche. leider muss ich berichten dass die therapeuten teilweise einen nicht ernst nehmen und dies sehr traurig ist. falls ihr euch für diese klinik entscheidet kann ich euch nur raten, sobald ihr mit eurem therapeuten nicht zufrieden seit...sofort wechseln!!!
Warum ich nicht gegangen bin??ich hatte keine wahl mir gings zu schlecht, es gab keine andere option.bei suizidgedanken wird man entlassen,krank aber wahr.
In Notfällen hilft dir dort keiner!
Seit der chefarzt gewechselt hat ist alles anders!!!
In fast jedem zweiten bad ist schimmel, vorsicht bei lungenproblemen.
ich gehe kränker aus dieser klinik als ich rein bin und da bin ich nicht die einzige.
Viele Grüße und alles gute für euch
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERcp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist wichtig schon im Vorfeld sich die nötigen Zeugen die Ihnen beistehen zu sichern. Man braucht natürlich gute Nerven, Ausdauer und notfalls viel Geld. (manchmal lohnt sich die Mühe). Es geht oft nicht nur um Geld.. aus der Sache zu schlagen. Manchmal reicht es schon aus, um zu beweisen, dass dem Arzt ein Fehler nachgewisen werden kann. Aus solchen Prozessen sollen auch die Ärzte lernen.
Gez. Frau Margarete Kiel, 94513 Schönberg Langfeld 18
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
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- Mediz. Behandlung:
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- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERCP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
. Die Schmerzen durch die vielen OP,s waren höllisch. Auch jetzt muss ich mit Dauerschmerzen leben. Ein Prof. von München hat meine Vernarbungen am gesamten Bauch wie folgt beschrieben. „ Ihr Bauch ist innen wie eine Achterbahn und aussen wie eine Baustelle. Auch der Darm musste mehrmals genäht werden. Aufgrund der geschädigten Organe, insbesondere der Bauchspeieldrüse bin ich zeitlebens auf teuere Medikamente angewiesen Normale Mahlzeiten sind für mich seither ein Fremdwort. Neben all den Schmerzen finde ich keine innere Ruhe. Dies betrifft hauptsächlich die Unverfrorenheit was einige Ärzte an Lügen vorgebracht haben. Dies ist in erster Linie eine OA,in und auch der damalige CA von Freyung. Speziell diese beiden Ärzte sollen sich schämen. Ich bin sicher, dass diese Aussagen den anderen Beteiligten geschadet haben.. Von Ärzten kann man ein gewisses Niveau an Wahrheit verlangen. Ich möchte das nicht verallgemeinern, denn es sind mit Sicherheit nur Ausnahmen. Aber für diese beiden Ärzte habe ich einen Spruch aus dem Internet. „Alles was ein Arzt sagt soll wahr sein, aber nicht alles was wahr ist muss er sagen.“ Von Lüge ist hier nichts gesagt.
Abschliessend möchte ich nochmals erwähnen, dass die Angelegenheit durch das Urteil abgeschlossen sei. Es muss mir aber zugestanden werden, dass ich trotzdem auch nach der Verhandlung darüber berichte.
In dem Gutachten wird hauptsächlich nur von Studien und Lehrmeinungen gesprochen. Auf den eigentlichen Fall wird nicht speziell eingegangen. Was ich besonders bemängle ist, dass kein Arzt von Waldkirchen oder München zur Verhandlung geladen wurde, obwohl das von meiner Anwältin in jedem Schriftsatz verlangt wurde. Es ist doch allgemein bekannt dass solche Prozesse i.d.R. zu Ungunsten des Patienten enden. Trotzdem gebe ich jeden Patienten den Rat, wenn er meint, dass er falsch behanelt wurde den anstrengenden Weg zu Gericht zu gehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERCP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von verschiedenen Universitäten wird empfohlen, Blutbild, cholestasenanzeigende Enzyme, CRP, Serum-Analyse und Lipase zur Erfassung von Komplikationen vier Stunden nach dem Eingriff, sowie am nächsten Tag morgens, nachmittags und abends zu bestimmen. Dies ist bei Frau Kiel sicher nicht erfolgt. Der Eingriff fand gegen 11.== Uhr am 19. 01. 2006 statt, erste Laborwerte wurden um 17.30 Uhr bestimmt. Hier beschränkte man sich auf die Lipase und das Blutbild. Dabei lag die Lipase bereits excessiv erhöht. Sie schreibt weiter.“M.E. wäre eine frühere Verlegung der Patientin wünschenswert gewesen.
Auch der Gutachter bei der Verhandlung bemängelt, dass die Bilder der Ultraschalluntersuchung von Freyung schlecht wären. Eine Auswertung ist dadurch erschwert. Wie er sagte, werden an anderen grösseren Kliniken nach sochen Eingriffen ausschliesslich MRT-Aufnahmen gemacht. Freyung sieht das scheinbar anders..
Auch die nachbehandelten Ärzte von Waldkirchen und München waren einstimmig der Meinung, dass bei einer früheren Verlegung das Ausmass der OP,s sich im Rahmenn gehalten hätten. Es war die Rede von einer oder zwei OP,s. Ich stelle mir immer wieder die Frage, was wäre passiert, wenn er mich tatsächlich am dritten Tag nach dem Eingriff auf die Intensivstation verlegt hätte. Was hätte er am Montag als Todesursache angegeben?. Die Ärzte von München haben mir zu diesem Zeitpunkt eine Überlebenschance von max. 12 Stunden gegeben, denn es hätte sich in dieser Zeit eine Blutvergiftung eingestellt. Ich kann nur meiner Tochter und den Angehörigen danken, dass sie so massiv noch rechtzeitig eine Verlegung erzwungen haben.
2011 und 2012 wurde ich erneut in München operiert. Es waren mittlerweile die 24 und 25. OP. Über kurz oder lang muss die gesunde rechte Niere entfernt werden, denn das Einsetzen des Harnleiterstents alle drei Monate wird immer schwieriger.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
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- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERCP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusätzlich wurde die Nierenkapsel incidiert. Auch hier entleerte sich trübes z.T. mit Nekrosen versehenes Sekret. Aufgrund dieses Zustandes hat sich der CA von Waldkirchen zur Bauchöffnung entschlossen. Erst jetzt konnte sich der Chirurg einen Überblick verschaffen. Der Eingriff dauerte bis etwa gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss an diese OP wurden die Angehörigen über die Verletzungen im Bauch informiert. Bei der Untersuchung in Freyung durch den OA wurden die Bauchspeicheldrüse, der Zwölffingerdarm und der Gallengang zerstochen. Ausser diesen Verletzungen sind durch die ausgetretene Gallenflüssigkeit alle Organe im Bauchraum geschädigt. Wie sich später herausgestellt hat, wurde auch der rechte Harnleiter geschädigt. Aufgrund dessen muss alle drei Monate ein neuer Harnleiterstent eingesetzt werde.
Am 29. 01. 2006 erfogte eine weitere OP in Waldkirchen. Am Montag, den 30. 01. 2006 wurde ich an die Klinik München-Grosshadern verlegt. Der Transport erfolgte mit dem Hubschrauber. Noch am selben Tag wurde ich erneut operiert. In der Zeit vom 01. 02. 2006 bis Juni 2006 wurde ich weitere 17 mal operiert. Der Zustand war zu dieser Zeit so schlecht, dass selbst die Ärzte mich schon aufgegeben haben. Ich wurde für 12 Wochen ins künstliche Kome gelegt. In dieser Zeit wurde ich mehrmals künstlich beatmet und vierenhalb Monate künstlich ernährt. Die Zeit von Juli bis September war ich überwiegend in den beiden Krankenhäuser Waldkirchen und Grafenau (Urologie). Auch in dieser Zeit waren mehrere leichte OP,s erforderlich. Am 02. 10. 2006 erneute Verlegung an die Klinik Grosshadern. Dort wurde die entscheidende Bauchöffnung durchgeführt. Vom 20. 10. bis zu meiner endgültigen Entlassung am 10. 11. 2006 war ich noch im KH Waldkirchen.Zum Zeitpunkt der Entlassung war mein Körpergewicht bei 41 Kg (s. beil. Foto). Bevor ich aber über meinen weiteren Leidensweg berichte, möchte ich auch noch auf das Gutachten vom Med. Dienst näher eingehen. Auf S. 15 wird von der Ärztin berichtet.
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Am 21.01.2006 gegen 10.00Uhr wurde erneut eine Sonographie gemacht. Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt am Ende meiner Kräfte. Als meine Tochter von diesem Zustand erfuhr, hat sie sich telefonisch mit dem OA in Verbindung gesetzt und eine umgehendede Verlegung von mir an das Klinikum Passau verlangt. Dies wurde von dem Arzt zurückgewiesen, mit der Begründung, dass Passau über keine besseren Ärzte und Gerätschaften als Freyung verfüge. Er bezeichnete meinen Gesundheitszustand alls relativ gut und er werde mich übers Wochenende auf die Intensivstation verlegen, denn auf der Normalstation wäre die Betreuung übers Wochenende nicht so optimal. Die Tochter gab sich aber mit dieser Entscheidung des Arztes nicht zufrieden und drohte, dass sie mich persönlich abholen will. Dies hat bei dem Arzt scheinbar ein Umdenken zu Folge, denn er hat kurz nach 11.00 Uhr den CA von Waldkirchen angerufen und gebeten, dass er nach Freyung kommen soll. Nach einer Untersuchung des CA wurde ich kurz nach 12.00 Uhr nach Waldkirchen verlegt.
Der Eintrag in die mir vorliegenden Krankenakte des OA von Freyung lautet. Bis zum folgenden Morgen (21.01.2006 entwickelte sich diffuser Druckschmerz über das gesamte Abdomen. Sonographisch zunehmende Flüssigkeit im Abdomen.
Zum Vergleich etwa drei Stunden danach schreibt der CA von Waldkirchen folgendes in seinen OP-Bericht. Zum heutigen Tag hat sich diesbezüglich eine deutliche Befundänderung ergeben. Zeichen eines Sepsis (Blutvergiftung) sind zwar nicht vorhanden, allerdings war der CRP massivst angestiegen und Frau Kiel nur unter hochdosierter Analgese relativ beschwerdefrei. In jeden Fall besteht die Indikation zur diagnostischen Loporoskopie zur Klärung des Status quo intraabtominell. Bereits beim Einsetzen der Veressnadel entleerte sich reichlich galliges Sekret. Es zeigt sich galliges Sekret in allen vier Quadranten. Es zeigt sich bei der weiteren Präparation eine Nekrosestrasse (abgestorbenes Gewebe) retroperitonal bis ins kleine Becken reichend.
Innere
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- Qualität der Beratung:
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- ERCP
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- nein
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-
Da er aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genau die Flüssigkeit zuordnen konnte, wurde von uns verlangt, dass man unverzüglich eine MRT erstellen soll oder notfalls eine Drainage einsetzen soll. Beides wurde aber von dem Arzt als nicht notwendig empfunden. Da am KH eine Radiologie besteht, wäre dies kein grosser Aufwand gewesen. Kurz danach wurde bei mir der Blutdruck gemessen. Der Wert lag bei 39°. Aufgrund dessen wurde der Arzt erneut gebeten, dass er veranlassen soll, dass sich der CA um mich kümmern soll. Aber auch dieser Bitte kam der CA nicht nach. M.E. ist das eine unterlassen Hilfeleistung. Letztendlich trägt doch der CA die Verantwortung. Scheinbar ist das bei einem Kassenpatienten nicht der Fall
In der Krankenakte ist folgendes nachzulesen.
Bis zum folgenden Tag (20. 01.) verlagerte sich der Schmerz mehr in den Bereich des rechten Oberbauches und der rechten Flanke. Im Ultraschall, etwa gegen 12.00 Uhr, war Flüssigkeit im rechten Reperitoneum, sowie ein feiner Flüssigkeitssaum an der Leber nachweisbar. Die Lipase war ansteigend auf 936U/l. Auch am unteren Pol der Niere eine kappenförmige Flüssigkeitsansammlung Jetzt auch leicht erhöhtes CRP (Entzündungswert) von 41,3 g/l. Das rechte Nierenhohlsystem geringfügig erweitert. Den Temperaturanstieg auf 39° bezeichnete er nach so einer Untersuchung als normal. Wie ich im Nachhinein erfahren habe und mir das auch vom damaligen CA von Waldkirchen bestätigt wurde, hat der CA von Freyung gegen 18.00Uhr den Arzt von Waldkirchen angerufen. Der CA von Waldkirchen schreibt in seinen Bericht, dass ihm dabei mitgeteilt wurde, dass bei mir der Verdacht auf eine stattgehabte Perforation besteht. Die Situation sei aber beherrschbar. Es wurde nur minimal freie Flüssigkeit, sowie ein leicht aufgetriebenes Retroperitoneum beschrieben.In der folgenden Nacht war ich alleine in dem Zimmer. Die Schmerzen und der Allgemeinzustand wurden mit entsprechenden Schmerzmitteln behandelt.
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sodass zunächst ein kleiner Einschnitt mit der Nadelsonde erfolgen musste. Anschliessend ebenfalls über den Führungsdraht zweimaliger Durchzug mit dem Ballonkatheter..
Im Laufe des Nachmuittags traten bei mir unerträgliche Oberbauchschmerzen auf und ich
musste mich dauernd erbrechen. Der Brechzustand dauerte bis zum nächsten Vormittag an.Bei einem Arztbesuch gegen !8.00 Uhr durch den OA wurde mir mitgeteilt, dass er minimal freie Flüssigkeit im Bauchraum festgestellt hat (etwa die Menge von einem Joghurtbecher von 150 ml) Die Lipase stieg bis 17.00 Uhr auf 472U/l an(so die Aussage des Arztes).Die Ursache der starken Bauchschmerzen bezeichnete der Arzt, dass es sich i.d.R. nach so einer Untersuchung um Entzündung der Bauchspeicheldrüse handle Bereits gegen 15.00 Uhr wurde der damalige Chefarzt von meinem Mann über die starken Schmerzen informiert. Er fand es aber nicht für notwendig, dass er der Mitteilung folgte. Sein Kommentar war, wir sollen uns an den Arzt wenden, der den Eingriff gemacht hat. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich der Meinung, dass dieser Eingriff von ihm gemacht wurde, denn es wurde ja unmissverständlich von mir verlangt. Aufgrund der starken Schmerzen und des Brechzustandes wurde in der Nacht von mir und meiner Bettnachbarin mehrmals der Wunsch an die Nachtschwester herangetragen, dass mich ein Arzt untersuchen soll. Aber leider erfolglosAm darauffolgenden Tag (20.01.2006) wurde kurz vor Mittag und am Nachmittag jeweils eine Ultraschalluntersuchung vom besagten OA gemacht. Nach der zweiten Aufnahme, gegen 15.30 Uhr kam auch der OA an mein Bett. Er berichtete, dass er mit dem Zustand zufrieden wäre. Der Kreislauf und die Blutwerte sind i. O. Auf die Frage nach der freien Flüssigkeit im Bauchraum wurde uns mitgeteilt, dass die etwas mehr wurden. Es besteht aber kein Grund zur Sorge, denn die Flüssigkeit trocknet genauso aus wie bei einem Bluterguss.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERCP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war der 19. 01. 2006, an dem ein Oberarzt (OA) am Freyunger KH den Eingriff durchführte. Zur Vorgeschichte:
Bereits im Sommer 2005, wurde im KH Grafenau bei mir ein grosser Gallenstein entfernt-Diese OP verlief ohne Komplikationen. Bereits nach drei Tagen konnte ich das KH wieder verlassen. Nur nach Monaten hatte ich öfters Probleme mit der Galle. Aufgrund dieser Beschwerden wurde ich von diesem CA , der den Gallenstein entfernt hatte und von meinem Hausarzt am 18. 01. 2006 in das KH Freyung eingewiesen, mit dem Hinweis in den Überweisungen, dass nur der damalige CA von Freyung, diese Beschwerden abklären soll. Diesen Wunsch, dass nur der besagte CA diese Untersuchung vornehmen darf, habe ich auch bei der stationären Erstversorgung unmissverständlich dem OA vorgetragen. Selbst dieser OA hat mir dies bestätigt, dass solche Untersuchungen i. d. R. nur der CA durchführt. Warum trotz der klaren Vorgabe der OA die Untersuchung durchgeführt hat , ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar. Hat ein Kassenpatient keinen Anspruch auf Arztwahl?.
Nun zum Eingriff selbst, am 19. 01. 2006. Ich ziitiere den Eintrag aus den mir vorliegenden OP-Bericht wie folgt:
Ösophagus unvollständig einsehbar, soweit erkennbar o.B. Magen und Duodeum endos-kopisch unauffällig, allerdings ist die Papillenöffnung mit der Sonde nicht intubierbar. Bei aufgesetzter Sonde füllt sich zunächst lediglich der Pnkreasegang, dieser ist normal-kalibrig, ohne nAussparungen. Nachdem bei weiteren Sondierungsversuchen kein Erfolg erzielt wird, erfolgt mit dem Nadelpapillotom eine Precutpapillotomie. Erst nach zweimaligem Nachschneiden gelang man schliesslich mit der Diagnostiksonde in den Gallengang. Wegen der bereits begonnenen Papillotomie wird der Diagnostikkatheter über einen Führungsdraht gegen einPapillotom ausgetauscht und die Papillotomie vervollständigt. Der Eingriff war erschwert durch eine Verengung an der Mündungsstelle der Gänge in den Zwölffingerdarm, der
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ERCP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung des KH Freyung
Ärztlicher Kunstfehler? Frau nach OP Komplikation In Lebensgefahr. Ärztepfusch? Margarete Kiel lebt ein Leben voller Leiden. Wenn die Zeit keine Wunden heilt, sondern sie verschlimmert. Harmlose OP verändert das Leben in Leiden - eine Frau kämpft um Gerechtigkeit.
Dies sind alles Überschriften in verschiedenen Zeitungen zu den Beiträgen einer misslungenen OP in Freyung. Die Ursache war eine Untersuchung des Gallengangs (ERCP) mittels einer Sonde - ähnlich wie bei einer Magenspiegelung.-
Obwohl in dieser Angelegenheit bereits am 05. 08. 2010 vor dem Landgericht in Passau ein rechtskräftiges Urteil durch Vergleich erging, so ist der Fall zwar rechtlich abgeschlossen, aber menschlich wird das nie ein Ende finden. Ich verkenne nicht, auch einem Arzt können Fehler unterlaufen, nur bei mir hätte früheres Handeln des Arztes bestimmt kein so grosses Ausmass an Schmerzen und Folgeschäden gahabt. Dies wird von allen nachbehandelnden Ärzten auch bestätigt. Nur der vom Gericht bestellte Gutachter war ganz anderer Meinung. (Eine Krähe...........) Der Gutachter formuliert dies in seinem Gutachten und auch vor Gericht wie folgt: Hier hat sich ein unvermeidbares Risiko verwirklicht. Bei der konkreten Untersuchung ist in Freyung kein nachweisbarer Verstoss gegen die ärztliche Kunst passiert. Er sprach einfach von schicksalhaft. Zu dem Urteil Vergleich kam es aber nur, weil den Ärzten ein Mangel der Aufklärung nachgewiesen werden konnte. Auf den nachfolgenden Seiten möchte ich noch speziell auf den Ablauf der Behandliung eingehen.
Pflegepersonal teilweise unfreundlich. Essen katastrophe!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialberatung TOP!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Therapieangebote
- Kontra:
- Pflege , Essen/Küche ,Zimmer, Kompetenz der Ärzte/Thera's
- Krankheitsbild:
- Essstörungen Anorexie/Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aufgrund anorexie/bulimie in der Ananke.5 Wochen.würde die klinik nicht weiter empfehlen.wer genaueres wissen möchte gern pn
Unbefriedigend und untererdig, nur schlechte Erfahrungen gemacht
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Vieleicht war gerade ich zum verkehrten Zeitpunkt in der Klinik)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Weil zu viele versuchten, mir etwas zu vermitteln, wobei es unterschiedliche Meinungen gab)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu früh Klammern entfernt und mit Taxi nach Hause geschickt, musste nachden Wunde aufging, abends wieder in die Klinik und lag dann auf einen alten Aufnahmestation ohne behindertengerechte Hygiene Möglichkeiten wiederum 8 Tage ohne besondere Betreuung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die üblichen allgemeinen üblichen routinierten Vorgänge)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf Station 1 ganz ok, auf Station 2 unmöglich und äußerst negativ)
- Pro:
- Das meiste Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen hat sich sehr bemüht
- Kontra:
- Manchmal hatte man den Eindruck, dass verschiedene Qualitätsstufen und Ausbildungsständevorherrschten
- Krankheitsbild:
- Knie Prothese am linken Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin höchst enttäuscht, weil ich schon häufiger wegen anderer Erkrankungen sehr positive Erfahrungen gemacht hatte.
Der ganze Aufenthalt und das Ergebnis ( Orthopädie) war mehr als unbefriedigend.
Ich würde nie mehr diesbezüglich dort hin gehen wollen.
Alles in allen empfand ich alles als katastrophal und äußerst unbefriedigend, zumal ich noch immer mit großen Schmerzen leben muss.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Infos ohne gezielte Nachfragen,
- Krankheitsbild:
- Weber B-Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme wegen Sprunggelenksfraktur, Wadenbeinfraktur, Syndesmosebandfraktur. Am nächsten Tag erschienen zwei Ärzte, die es nicht für nötig befanden sich vorzustellen, mich keines Blickes würdigten und sich nur mein Bein ansahen und untereinander sagten:"Das wird heute operiert". Wenig Später erschien die Narkoseärztin, hier war die Aufklärung gut, ausser dass sie mir nicht sagen konnte, wer die Operation durchführen wird, was man als Patient halt gerne vorher wissen möchte. Nach der OP bis zum nächsten Morgen keine Infos darüber was gemacht wurde. Am nächsten Tag erscheint eine Dame vom sozialen Dienst und fragt wohin ich auf Reha möchte. Auf meine Fragen:Wann beginnt die Reha?, was wird da gemacht usw. verschwand die Dame sehr verstört, worauf eine Krankenschwester erschien, die mich sehr harsch mitteilte, dass mir das berreits alles mittgeteilt worden wäre und dass ich aussderm nicht so viel fragen soll, weil dass eh alles im OP-Bericht stünde. Als ich diesen Bericht verlangte, teilte sie mir mit, sie wisse nicht wo der "hingekommen" sei. Als ich nun meinerseits ungehalten wurde, erschien kurz darauf ein Mann mit Jeans und Freizeithemd, ein Arzt wie sich später herausstellte. Nun wurde mir anhand von Kopien der Röntgenbilder sehr gut erklärt, was gemacht wurde. Ich fragte danach noch mal eine Schwester, bezügl. eines OP-Bericht, worauf sie mich fragte, für was ich den brauchen würde(!!) Am Tag der Entlassung wurde mir nur gesagt, ich könne jetzt heimgehehen, keine Infos darüber was zu Hause passiert, ob ich zu einer Kontrolle vorbeikommen kann usw. Vor allem wurde ich ohne Tromboseprophylaxe nach Hause geschickt, obwohl ich explizit danach fragte. Die bekam ich erst 4 Wochen(!!) später, weil mir eine befreundete Ärztin dazu riet und ich extra noch mal in KH fuhr und darauf bestand.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf meine Krankheit wurde nicht eingegangen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur die Meinung des einen Therapeuten zählt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine körperlichen Schmerzen waren dem Personal egal)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hervorragend geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles durcheinander wie vom Sperrmüll)
- Pro:
- Patientenkontakt untereinander
- Kontra:
- Schlechte Körperärztin, Cheftherapeut
- Krankheitsbild:
- Angstattacken und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Therapeuten meinen sie seinen Gott!
Eigene Meinung wird unterdrueckt. Die Körperärztin ist unfähig
Etwas selbst zu entscheiden. Zimmer nicht mehr Zeitgemäß .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Vorberatung und Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (NICHT alle Abteilungen im Haus wie auf Homepage beschrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Krankmeldung keine Rückendeckung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Landschaft, Psychologe
- Kontra:
- Ernährung, Betreuung,Zimmer, medizinische Versorgung, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Esstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist mehr "Schein als Sein". Fragt man 3 Ansprechpartner zum Ablauf bekommt man 3 unterschiedliche Aussagen. Hier weiß "die rechte Hand nicht was die linke tut".
Nach 2 Tagen immer noch keine Krankmeldung erhalten. Das ich als Arbeitnehmer eine Sorgfaltspflicht trage interessiert hier Niemand.Eine Folgekrankmeldung ist dem Arbeitgeber unverzüglich vorzulegen.
Fragen zum Therapie-Ablauf beim telefonischen Erstgespräch werden nur teils oder gar nicht beantwortet. Da lässt man die Leute erst einmal auf eigene Kosten 500 km anreisen.
Die Ernährung die im Vordergrund stehen sollte besteht zu 80% aus Butter, Hartkäse und Brot.
Gemüse ist Mangelware.
Obst ist verboten und gilt nicht als sinnvoller Snack.
Der Kaliumhaushalt der bei einem gesunden Erwachsenen bei einem Wert von 3,5-5,0 liegen sollte wird schon bei einem Wert von 3,3, also 0,2% drunter mit Tabletten behandelt, die eigentlich erst nach einer Nierenfunktionsüberpfrüfung verabreicht werden dürfen.
100 gramm Trocken Aprikosen enthalten 1.370 mg Kalium. Weitaus mehr als die im Medikament und meiner Meinung nach der gesündere Weg. Die Medikamente werden einfach verabreicht ohne den Patienten über Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu informieren.
Wer hier nicht "Fit im Kopf" ist lässt das wohl oder übel über sich ergehen und vertraut.
Nach Rücksprache mit 2 unabhängig zueinander stehenden Ärzten entschied ich mich GEGEN die Chemiekeule Kalium und für das Trockenobst was ich nicht mit aufs Zimmer nehmen durfte. Wer hier selber mitreden will was mit seinem Körper geschieht wird belächelt, gilt als Rebell und wird liegen gelassen.
Man wird hier NICHT ernst genommen!
Die Zimmer verfügen nicht alle über TV und Radio wie auf der Homepage beschrieben.
Therapien gibt es selten und überall steht man auf der Warteliste. Man wird also den ganzen Tag gemestet und tut nichts.
Hygiene und Ausstattung ist ausreichend und ich vergebe hier die Note:4.
Die hausinterne Allgemein Medizinerin ist ist inkompetent.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für mich persönlich nicht das Richtige, einige Mitpatienten schienen aber sehr zufrieden mit der Klinik.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die medizinische Betreuung ist trotz der Anbindung an das 'normale' Krankenhaus absolut verbesserungswürdig, die Körperärztin versucht jedes gesundheitliche Problem mit künstlicher Ernährung zu lösen.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme. Das Organisatorische vor Ort ist leider nicht immer ganz so einfach.)
- Pro:
- Fähigkeitengruppe (Skills-Training),Viel Freiraum, Zweibettzimmer für Kassenpatienten
- Kontra:
- Essen in Auswahl und Zubereitung, medizinische Versorgung, fehlendes Einfühlungsvermögen des Pflegepersonals
- Krankheitsbild:
- bulimische Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November/Dezember 2014 in der Ananke Psychosomatik, wobei ich wegen einer raschen Verschlimmerung der Symptomatik nach 3 Wochen abgebrochen habe. Die Hauptprobleme waren für mich zum Ersten meine Therapeutin (ich habe es leider versäumt, gleich anfangs zu wechseln), die Essensauswahl (als Veganer hat man keine Chance, vegetarische Ernährung wird als Symptom der Krankheit gesehen und somit nicht wirklich darauf eingegangen. Der Speiseplan besteht dann fast ausschließlich aus Butter, Brot und Hartkäse.) und die Umgebung. Vor allem im Winter hat man kaum Ablenkungsmöglichkeiten und kann im Prinzip nur im Zimmer sitzen.
Was mich schockierte war, dass jeder Esspatient automatisch als magersüchtig behandelt wird, erbrechen gilt, so wurde mir gesagt, als Nebensache. Der Speiseplan wiederholt sich alle 3 Wochen, als Vegetarier hat man sowieso keine Auswahlmöglichkeit und als 'Allesesser' bekommt man des Öfteren etwas anderes als man sich bestellt hat.
Als positiv empfand ich allerdings, dass man von Anfang an gezwungen wird, 'normale' Lebensmittel zu essen wie zb Butter, Eier, Brötchen und Pasta. Ausschließen kann man nur bei nachgewiesenen Allergien und selbst das nur schwierig! Gut für Anorektiker, eher nicht so gut für Bulimiker, man kommt um die Trigger nicht herum. Nachtisch ist Pflicht und das Team weigert sich einen Blick in das Buch 'Bulimie und Zucker' zu werfen, einige Mitpatienten hätten wahrscheinlich von mehr Verständnis dahingehend profitiert.
Am 1.1.2015 bekommt die Klinik (schon wieder) eine neue Leitung, unter der sich wohl einiges verändern wird. Da ich noch unsicher bin, ob ich im Sommersemester zum Intervall nach Freyung gehen sollte, würde auch ich mich über weitere, neue Erfahrungsberichte freuen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sport- und Reittherapie, Umgebung
- Kontra:
- unzureichende Medikamentenaufklärung, die "beiden Fachbereiche" überschneiden sich sehr
- Krankheitsbild:
- Borderline/ Panikstörung/ Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühling 2012 knappe zwei Monate in der Ananke Klinik für Psychosomatik und Essstörungen.
Hab dort Medikamente bekommen, die ich nicht vertragen hab und die meine Symptome z.T noch verschlimmert haben.
Die Psychologin war zwar nett, hat aber meine Grundproblematik (an die ich in den nachfolgenden Therapien näher herangekommen bin) fast nicht erkannt.
Sport- und Reittherapie waren gut und haben mir viel gebracht.
Das Pflegepersonal damals (weiß nicht, inwiefern sich die Besetzung heute geändert hat) war sehr gesplitted zwischen sehr gut und sehr unsympathisch (was aber auch an meiner eigenen Krankheit liegen kann, da ich nun einmal eine Extremsicht habe)-Allgemein ist diese Klinik sehr auf Essstörungen spezialisiert und für diese Krankheitsbilder wohl auch besser geeignet als für die anderen.
Essgestörten Menschen würde ich daher den Aufenthalt in Freyung empfehlen, die anderen sollen es sich meiner Meinung nach gut überlegen.
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1 Kommentar
Es tut uns sehr leid, dass Sie keine Auskunft erhalten konnten. Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir ohne Rücksprache mit der Patientin keine Auskunft geben. Das Gespräch mit der Patientin führt bei uns der Facharzt, weswegen es außerhalb der Dienstzeit dann zu einer Auskunftsverweigerung kommen kann. Jedoch spätestens am nächsten Tag erfolgt das Einholen der Auskunftsermächtigung. Sobald jedoch die Patienten nicht ansprechbar sind, muss auf vorliegende Dokumente zurückgegriffen werden. Sofern der Anrufer nicht persönlich bekannt ist, ist eine Auskunft immer schwierig und führt zu Unverständnis bei Verweigerung. Es tut uns leid, jedoch schützen wir damit auch unsere Patienten vor unberechtigten Anfragen!