Klinikum Forchheim

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Krankenhausstraße 10
91301 Forchheim
Bayern

103 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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127 Bewertungen

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Katastrophal!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder einbinden in Forchheim
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophal wie man hier behandelt wird.
Hebammen sind nicht wirklich einfühlsam oder empathisch.
Auf Station, mit frisch geborenen Baby, kommt alle 5 Minuten anderes Personal rein, sodass man gar keine Zeit bekommt, eine Bindung mit dem Baby aufzubauen.
Frau sitzt oben ohne, mit Säugling auf dem Arm, auf dem Bett, und keiner der Schwestern besitzt den Anstand, zu warten bis man fertig gestillt hat.
Teilweise wurde mir die Spritze einfach ins Bein gestochen, während ich das Baby auf dem Arm hatte, um sie zu stillen.

1 Kommentar

KlinikumFOFS am 29.07.2025

Hallo Mirko,

wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden sind.

Um eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge zu erhalten, würden wir uns freuen, wenn Sie uns bitte bei Gelegenheit Ihre Kontaktdaten per E-Mail unter [email protected] mitteilen.

Wir setzen uns dann gerne umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Herzlichen Dank.
Ihr Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz

Einfach Ignoranz

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Datenerhebung wurde gleich zu Beginn der Wartezeit durchgeführt
Kontra:
Auch nach 4 Stunden kein untersuchender Arzt.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit schwerer Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst 1 Stern ist zu viel. Wir warten bereits 4 Stunden in der Notaufnahme. Meine Tochter hat Lungenentzündung Schmerzen und schwere Atemnot. In den 4 Stunden hat kein Arzt sie untersucht.

1 Kommentar

Klinikum FO-FS ÖA am 02.12.2024

Sehr geehrte/r Patient*In,

ich bedauere, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Um eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge zu erhalten, setzen Sie sich bitte in Verbindung mit dem Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen,
Franka Struve-Waasner
Healthcare Communication

aufnehmen - abwarten - abrechnen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wenn Pfleger/innen anwesend waren, haben sie sich bemüht
Kontra:
Verschlechterung des Zustandes
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Körperlicher Schwächezustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1wöchiger Aufenthalt meiner Mutter (84 Jahre) in der Inneren.

Klinikablauf:

Aufnahme - Abwarten - Abrechnen

Bereits am 1. Tag wurde ich informiert, dass sie die gängigen Psychopharmaka (Mirtazipin) verabreicht bekäme, da sie sonst nicht "handelbar" sei.

Dies hatte zur Folge, dass ich sie ausschließlich im Dämmerzustand vorfand und nicht mehr ansprechen konnte. Aufgrund der schwierigen Corona-Regelungen (erforderlicher Test, 1 Stunde Besuchszeit) war es mir nicht möglich, festzustellen, ob ihr überhaupt Nahrung verabreicht wurde. Sie selbst war nicht mehr in der Lage, selbstständig zu essen oder sich auch nur selbst im Bett zu drehen, weil sie die Medikamente auch motorisch "lahm legten". Zuhause konnte sie sich noch selbst versorgen!

Im Krankenzimmer lag neben meiner Mutter eine hilflose Frau, die wegen eines Schlaganfalles weder sprechen noch sich bewegen konnte. Sie machte sich hilflos bemerkbar, dass ich für sie die Krankenpfleger/innen holen sollte. Offenbar wurde auch sie sich selbst überlassen.

Nach mehreren Tagen erfolgloser Nachfrage nach einem Arztgespräch wurde mir lapidar mitgeteilt, es gebe eine Arztsprechstunde innerhalb eines Zeitrahmens, zu dem man sich einzufinden habe. Aufgrund meiner Hartnäckigkeit fand ich eine Assistenzärztin. Das Gespräch fand öffentlich im Besucherraum vor dem "Besucher-Desk" statt! Vorher hatte ich schon sämtliche Details des Befundes einer anderen Patientin mit angehört.

Zum Thema "Datenschutz" müssen in diesem Krankenhaus seitenlange Erklärungen vom Patienten unterschrieben werden.

Der Höhepunkt des 1wöchigen Aufenthaltes war der Anruf einer freudestrahlenden Stationsschwester E.: Ihre Mutter wird morgen entlassen!! Überraschung! Eine hilflose Patientin wird ohne gesetzlich vorgeschriebenes Entlassmanagement (davon hat man hier offenbar noch nichts gehört) und in schlechterem Zustand als vor der Einlieferung von heute auf morgen wieder nach Hause abgeschoben.

Hauptsache, der Fall ist abgeschlossen und kann abgerechnet werden.

Schützen sie Ihre Angehörigen! Bleiben Sie kritisch und aufmerksam. Nicht jeder Krankenhausaufenthalt führt zu einer Besserung. Fordern Sie konsequent Ihre Rechte. Informieren Sie sich darüber. Lassen Sie sich nicht wie einen Bittsteller behandeln.

Seien Sie nicht zu vertrauensvoll in ein versagendes System, bei dem statt dem Patientenwohl die Wirtschaftlichkeit im Focus steht.

1 Kommentar

KlinikumFOFS am 05.02.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr ...,

wir bedauern, dass Sie mit uns und unseren Leistungen nicht zufrieden waren und können Ihnen versichern, dass Situationen, wie Sie sie im Text geschildert haben, nicht unserem Verständnis von Patientenwohl und Menschlichkeit entsprechen. Uns liegt immer daran unsere Prozesse und Abläufe zu verbessern und wir möchten, dass sich unsere Patienten und Angehörigen bestmöglich versorgt fühlen.

Senden Sie uns bitte eine kurze Nachricht mit Ihren Kontaktdaten an [email protected] zum weiteren Austausch.

Herzlichen Dank.
Ihr Klinikum Forchheim - Fränkische Schweiz

Bleiben Sie wachsam

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Beschwerdemanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst ist sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
lesen Sie meine Bewertung
Krankheitsbild:
Urologische Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch eine urologische Sepsis wurde mein Angehöriger am 03.08.2022 via Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert. Die diensthabende Ärztin war sehr freundlich und nahm meine Hilfe bzgl. Befund aus dem Klinikum Bamberg dankend an.
Nach einer Corona Quarantäne meines Angehörigen ging es auf Station 22 ins Zimmer 17. Frau Doktor war leider nicht sehr kommunikativ, sofern Sie überhaupt erreichbar war. Rückrufe durch Sie gestalteten sich eher schwierig. Nachdem die Antibiose die urologische Erkrankung erfolgreich behandelte, wurde mein Angehöriger auf die Chirugische Station 11 ins Zimmer 7 verlegt. Seine Läsionen an den Extremitäten sind nicht mehr therapierbar, da seine Grunderkrankungen eine Heilung leider nicht mehr ermöglichen. Darauf habe ich im Gespräch mit dem diensthabenden Arzt der Station 11 hingehwiesen.
Am Folgetag wurde er dann ins Pflegeheim überführt, die Fahrt hat er trotz starke Blutung am linken Unterarm überlebt. Es ist schleierhaft wie ein Patient so entlassen und transportiert werden kann. Jegliche Humanität lässt ein solches Vorgehen vermissen, von Hippokrates gar nicht erst zu reden.
Achten Sie auf Ihre Angehörigen, bleiben Sie stets wachsam und besorgt. Legen Sie nicht zuviel Vertrauen in die Ärzteschaft, denn wenn es keinen Behandlungsschlüssel mehr gibt, der wirschaftlichen Nutzen bringt, dann sieht man wie das System versagt.

Kolposkopie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Diagnose
Krankheitsbild:
HPV Viren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar hatte ich eine Kolposkopie im Klinikum Forchheim, das Klinikpersonal war freundlich, die Untersuchung nicht professionell, verglichen mit dem der danach behandelnden Klinik, die Diagnose katastrophal!!!Es sollte eine große Operation durchgeführt werden!! Daraufhin habe ich mir eine zweite Meinung im Klinikum Ansbach eingeholt diese sich überhaupt nicht der der aus Forchheim deckte.
Für mich wäre die Diagnose vom Klinikum Forchheim eine gravierende Fehlentscheidung gewesen.
Ich kann nur immer zur Zweitmeinung raten.
Für diese Untersuchung kann ich Forchheim überhaupt nicht empfehlen und würde immer ins Klinikum Ansbach gehen.
Schade das es so große Unterschiede gibt und die Tragweite einer Diagnose manchen Ärzten nicht bewusst ist.

Abrechnen statt Abhilfe

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr distanziert alle
Krankheitsbild:
altersbedingte Mobilitätsschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich sollte eigentlich wieder körperlich mobil gemacht werden, aber ich habe die 8 Tage, die ich dort aufbewahrt wurde als sehr schlimm empfunden. von 24 Stunden war ich mindenstens 21 Stunden in meinem Zimmer verwahrt, Behandlungen waren nicht ausreichend um einen alten Menschen wieder mobil zu machen. man durfte nicht mal zu einem Spaziergang das Haus verlassen, selbt im Gefängnis hat man eine Stunde Hofgang am Tag. Als ich nach 8 Tagen auf eigenen Wunsch entlassen wurde war ich schlechter drauf als bei der Aufnahme.
Wichtig war denen nur Blutbilder und Röntgenaufnahmen und EKG´s von mir zu erstellen, obwohl ich meine ärztlichen Untersuchungsberichte und Blutbilder vor Einweisung auf den neuesten Stand dabei hatte. Da wurde nicht mal ein Blick darauf geworfen. Man gewinnt den Eindruck , dass es nur ums abrechnen geht aber leider überhaupt nicht um den Menschen

Warten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Notaufnahme als das allerletzte in ganz Deutschland. Warten warten warten. Stundenlang. Gruß Christian Nagengast

als frischgebackene Mutter „allein“ gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An der Entbindung an sich gibt es nichts zu bemängeln, doch die Zeit während des stationären Aufenthalts kann ich nicht weiterempfehlen
- einmalige kurze Erklärung des Stillens - sonst keine weitere Hilfestellung. Selbst auf Nachfrage um Hilfe war keine Bemühung erkennbar
- da mein Kind nicht besonders wach wurde und nicht versucht hat an der Brust zu nuckeln, ich wiederum stillen wollte - habe ich nach einer Milchpumpe gefragt.
12 Std nachdem ich nochmals nach einer Milchpumpe gefragt hatte, wurde mir endlich eine gebracht
- Neugeborenes nach 6 Std warten immer noch nackt im Blutverschmierten Kreissaalhandtuch. Ich habe mein Kind letztendlich selbst zum ersten Mal angezogen, nachdem ich aufstehen konnte, da auch auf Nachfrage keiner mein Kind angezogen hat
- bei Hilfefragen, da mein Kind gotterbärmlich schrie, wurde mir nur gesagt, ich müsse selbst herausfinden warum es weint
- ich habe 3 verschiedene Schwestern daraufhingewiesen, dass ich den Eindruck habe mein Kind braucht etwas, da es im Schlaf immer wieder Zuckung mit Schreianfällen habe - es wurde abgestempelt, als wäre ich überempfindlich und unausgeschlafen und ich solle versuchen zu schlafen. Ich habe es letztendlich auf Video festgehalten und nach dem Klinikaufenthalt meiner Hebamme gezeigt - es war ein Zeichen, dass mein Kind Hunger habe
- ich habe letztendlich gar nichts mehr sagen oder fragen trauen, da ich jedesmal ohne Hilfe zu bekommen abgefertigt wurde
- nachdem mein Kind 36 Std nach der Geburt noch immer nichts getrunken hat und ich mir Sorgen gemacht habe und auf Nachfrage keine Unterstützung kam, habe ich nach einer Flasche gefragt um es selbst zu versuchen

Grobe Fahrlässigkeit mit Todesfolge!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30. April des Jahres 2018, ist mein Vater unter unhaltbaren und mysteriösen Zuständen in diesem Hause verstorben.
Sein Tod stand jedoch nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Grund seines stationären Aufenthaltes.
Mein Vater hatte ein Tracheostoma, d.h. ihm war es nicht möglich über Mund oder Nase zu atmen. Auch ist der Sauerstoffgehalt seines Blutes, krankheitsbedingt, immer relativ schnell abgesunken. Aus diesem Grund musste von außen Sauerstoff zugeführt werden.
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit das "Fachpersonal" über anatomische Vorgänge des menschlichen Körpers in Kenntnis gesetzt ist; denn zwei Tage vor seinem Tod, war ich zu Besuch bei meinem Vater.
Er trug an diesem Tag eine sogenannte Sauerstoffbrille, die in seinem Fall nur einen optischen Zweck erfüllte. Denn wie soll der Sauerstoff so in den Körper gelangen, wenn er zur Nase einströmt und zum Mund wieder hinaus.
Diese gravierende und äußerst extreme Fahrlässigkeit wurde dem Pflegepersonal weitergegeben.
Dazu muss man sagen, dass mein Vater in einer Intensiv-WG untergebracht war. Was das bedeutet, ist ja schon im Wortstamm zu erkennen. Vierundzwanzig Stunden, rund um die Uhr, an allen sieben Tagen der Woche, war er zu überwachen. Dies kann auf einer normalen Station nicht gewährleistet sein.
Warum war er nicht auf einer Intensivstation untergebracht? Warum wurde hier so fahrlässig, geradezu schlampig gearbeitet?
Aufgrund einer Anzeige meinerseits bei der Kripo Bamberg, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, dass sich nicht nur monatelang hingezogen hat, sondern auch zu einem geradezu höhnischen Ergebnis geführt hat.
„Es werden Fehler von Ihrer Klinik eingeräumt, diese sind jedoch nicht strafrechtlich relevant.“
Ich formuliere das jetzt klar und deutlich:
Wäre mein Vater nicht gestorben, wären auch keine Kosten für eine Beisetzung angefallen.
Menschlich gesehen, ist dieses Nicht-Handeln eine absolute Katastrophe.
Kein Wort des Bedauerns, keine Beileidsbekundung, nicht einmal der Versuch einer Entschuldigung aus diesem Todesbunker. Das wäre das Mindeste gewesen. Anstand ist das Wort dafür.
Sie arbeiten jeden Tag mit Menschen und nicht mit leblosen Gegenständen. Es ist mehr als traurig, dass Ihnen diese Tatsache als Fachpersonal, womöglich abhandengekommen zu sein scheint.

Notfallaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit obwohl nicht viel los war)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme: Leider nicht zum ersten Mal schlechte Erfahrungen gemacht. Man sollte als Notfall am Besten immer den Krankenwagen rufen, erspart unvorstellbar lange Wartezeit. 45 an der Anmeldung, 25 Minuten im Wartezimmer, 45 Minuten im Behandlungszimmer, wir sind dann zu Medikon gegangen, Wartezeit 5 Minuten da es eine blutende Wunde war. Hat Vorrang. In der Notfallaufnahme haben Patienten Vorrang, die kurz vorher beim Rauchen waren!!!
Sehr ruhige Atmosphäre, zu ruhig. Viel Zeit aber nicht für die Patienten.

nicht empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme war in Ordnung
Kontra:
Abteilung C12 leider nicht
Krankheitsbild:
Hüfte gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich als Angehöriger diese Klinik nicht weiter empfehlen. Meine Mutter wurde nach einem Sturz mit dem Notarzt eingeliefert. Sie wurde am Sonntag operiert (Hüfte war gebrochen). Leider war der Heilungsprozess nicht sehr erfolgreich. Kurz bevor Sie zur Reha sollte, hat man festgestellt das der Wundheilungsprozess nicht voran ging.Auf grund dessen, wurde Ihr ein Zugang gelegt der das Wundsekret od.Flüssigkeit absaugt. Nach 3 Wochen wurde Sie dann zur Reha überwiesen. Nach 3 Tagen war Sie wieder im Krankenhaus, weil die Wunde immer noch nicht in Ordnung war. Nachdem wir uns massiv Beschwerd hatten (bei den Schwestern)kam dann auch mal ein Arzt ans Telefon. Dieser Azrt sagte dann, die in Ebermannstadt hätten auch die Wunde versorgen können und außerdem war meine Mutter ja schon Wochen im Krankenhaus. Was für eine Aussage!!!!!! Nun erfolgte wieder eine neu Aufnahme ( ist das unser Gesundheitssystem?). Von den Schwestern wurde dann meine Mutter ins Verhör genommen, weil wir uns beschwerten. Was kann eine alte Frau dafür, wenn sich Ihre Kinder beschweren. Viele der Schwestern waren sehr unfreundlich. Von den Ärzten (immer jemand anders) wurde man im stehen abgefertigt. Obwohl Sprechzeiten für Angehörige da sind, hat man das Gefühl man Sie besser nicht in Anspruch. Ich könnte noch mehr anführen, aber das wird zuviel. Zum Schluß, leider nicht empfehlenswert.

Wo bleibt der "Mensch"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin sehr enttäuscht ,wurde mit starken Rückenschmerzen am Sonntag eingeliefert-Notarzt war sehr nett.Wurde geröntgt,keine Aussage,MRT sollte folgen.Wurde mit Ortoton,Tilidin,Novalgin und Tramal behandelt.Montag morgen Vistite ,Assistenzärtin - sagte Ihr kann wieder langsam gehen- Entlassung!Laut Entlassungsbrief von Ihrer Physiotherapie mitbetreut-habe keinen gesehen!
Wurde fast aus dem Zimmer geworfen,Schwester wusste nicht mal bescheid-fragte mich und Ihr MRT -Termin,laut Assistenarzt nicht nötig.
Informierte die Schwester darüber und das ein Physiotherapeut kommen soll-Schwester heute bestimmt nicht mehr-Entlassungsbrief war aber schon fertig-Zimmer belegt.
Hausarzt laut Entlassungsbrief Rezept für Krankengymnastik aus gestellt-Physiotherapeut kann Behandlung ohne MRT und genaue Diagnose nicht beginnen -zu Risikoreich!

Das Krankenhaus möchte ich nicht empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Knorpelschaden im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur abraten dieses Krankenhaus zu besuchen. Einmal und nie wieder, sage ich nur. Ich habe mich bereits vorab telefonisch informiert bezüglich eines künstlichen Kniegelenks. Habe der zuständigen Sekretärin am Telefon meinen Fall geschildert. Von ihr kam "Kein Problem wir helfen Ihnen, der Professor wird mit Ihnen sprechen". Von wegen der Professor, der Oberarzt war da. Man hat sofort gemerkt daß dieser keine Lust hat. Und vor allem seine recht unfreundliche Art hat mich sehr gestört. Nicht nur der Oberarzt, auch das Personal in der Röntgen Abteilung war sehr unfreundlich. Hier fühlt man sich überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich kann nur jeden abraten die Unfallchirurgie zu besuchen...

Totale Unfähigkeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Ärztemangel, Unfähigkeit, Unlust
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Sturz in diese Klinik gebracht. Er wurde geröngt, kein Rippenbruch hieß es, er solle aber da bleiben, damit man die Schmerz mit Medikamente in den Griff bekomme. Es wäre extrem wichtig, dass er schmerzfrei tief einatmen und husten kann, damit der keine Lungenentzündung bekommt. Mein Vater ist Macumarpatient und hat weiterhin Blutverdünner bekommen. Die Schmerzen waren zu keinem Zeitpunkt für meinen Vater erträglich. Auch nach mehrmaliger Aufforderung an die Schwester, einen Arzt zu bestellen, da mein Vater extreme Schmerzen hatte und auch nichts essen konnte, kam kein Arzt vorbei. Von früh um 11.00 Uhr bis nachts um 23.30 Uhr ließ sich kein Arzt herab. Im gesamten Krankenhaus Forchheim ist am Sonntag und täglich ab 16.30 Uhr kein Arzt mehr anwesend, nur ein Notfallarzt in der Ambulanz.
Um meinen Vater wurde sich überhaupt nicht gekümmert, ihm ging es eigentlich täglich schlechter, und nach 5 Tagen wurde er als schmerzfrei entlassen, was eine glatte Lüge!!! ist.
Ich brachte meinen Vater schließlich vom Krankenhaus zum Hausarzt, welcher ihn SOFORT per Krankenwagen wieder in ein anderes Krankenhaus einweisen ließ, da sein zustand äußerst bedenklich war. Er wurde als Notfallpatient in einem anderen Krankenhaus behandelt, ihm wurde lieterweise Blut aus der Lunge geholt, und das alles, weil in Forchheim 5 Tage lang keiner auf die Idee gekommen ist, einen röchelnden Macumarpatienten der gestürzt ist, die Lunge abzuhören! Noch zwei Tage länger in dieser Klinik und er wäre gestorben und das alles wegen einer Kleinigkeit!

hier wird wohl zu Lasten der Patienten gespart, um den Gewinn zu optimieren

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sollen kompetent sein
Kontra:
die Pflege ist mangelhaft und unhygienisch
Krankheitsbild:
Schwächeanfall, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Manieren gesucht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So geht man nicht mit Leuten um.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Dem Allgemeinzustand entsprechende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Guter und vor allem freundlicher Umgang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nun ja, ist halt noch neu)
Pro:
Die Ärzteschaft und das Pflegepersonal sehr angenehm und kompetent
Kontra:
Hoffentlich ein Einzelfall. Sollte eher im Archiv Akten sortieren.
Krankheitsbild:
schlaganfall, oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Pfingstsonntag begleiteten wir unsere Mutter auf der Intensivstation in Ihren letzten Stunden. Sie lag im Koma. Im Krankenbett daneben lag auch eine betagte Frau. Vermutlich Kassenpatientin.
Deren Monitor signalisierte einen Alarm.
Als sich nach 4 Minuten noch immer kein Klinikpersonal zeigte, ging ich in den Vorraum und gestekulierte einer älteren Krankenschwester, dass hier ein Alarm anliegt. Sie zeigte sich aggressiv mir gegenüber und machte sich wiederwillig daran den Monitor zu sichten. Dass mich das garnichts anginge und wer ich denn überhaupt sei.
Mir fehlten gelinde gesagt die Worte, dieser impertinenten Person zu antworten.
Vermutlich ist das die einzige Intensivschwester die überfordert ist.
Ich war schon aus beruflichen Gründen in vielen Intensivstationen aber dererlei ist mir noch nicht wiederfahren.

Mich stimmt dieser Vorfall sehr nachdenklich.

Ein weiterer Grund für mich diese Klinik zu meiden.

Chefarzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmerausstattung, Essen
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Harnröhrenruptur, Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2016 wurde eine Harnröhrenruptur diagnostiziert. Weiter wurden auf der linken Niere Nierensteine per CT festgestellt. Behandlung der Harnröhrenruptur sollte in Würzburg (Harnröhrenplastik) erfolgen. Wegen der Steine wurde nichts unternommen.Im Juni und Juli zweimaliger Aufenthalt in Forchheim wegen "bakterieller Infektion" (Urosepsis). Am 28.07. wurde mir nach einer Ultraschalluntersuchung mitgeteilt mit den Nieren "sei alles in Ordnung". Am 08.08.2016 Vorsprache in Würzburg zwecks Terminvereinbarung eines OP-Termins. Man behielt mich als Notfall da, ließ mich nicht mehr heimfahren wegen akuten Nierenversagens der linken Niere. Anschließend optimale Versorgung in Würzburg, in Forchheim sei "es etwas unglücklich gelaufen". Freiwillig werde ich nie mehr in das Klinikum Forchheim gehen. Was helfen mir ein Rolf-Benz-Sofa im Zimmer, gutes Essen, nette Umgebung, wenn die medizinische Versorgung nicht stimmt ? Meine Nierensteine waren alt, also hätte man in Forchheim tätig werden müssen (Chefarzt-Behandlung !)

Niewieder in diese Klinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Notaufnahme besucht nach immer stärkeren Schmerzen im Knie. Ich durfte mir von der Arzthelferin und dem Arzt anhören das es kein Notfall ist und ich ihre Zeit für wichtige Notfälle vergeude. Nach kurzem Abtasten meinte er nur das es eine Zerrung ist und ich Schmerztabletten nehmen soll. Leider weiß ich wie sich eine Zerrung anfühlt und das ist sicherlich keine. Ich werde morgen einen richtigen Arzt aufsuchen und niewieder einen Schritt in diese Klinik machen.

Leider sehr ernüchternd und enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleineres Krankenhaus, paar nette Hebammen
Kontra:
Siehe Bericht. Leider nicht viel positives
Krankheitsbild:
Hh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich ist die Klinik und auch die Räume schön gestaltet und alles recht neu. Die Geburt verlief Gott sei Dank komplikationslos. Es gibt einige nette Hebamme dort aber :) auch einige schreckliche. Leider wurde ich schon bei der Aufnahme mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen. Mir wurde gesagt es dauert noch ewig und mit einer normalen Geburt wird es nichts. Ich weiß bis heute nicht, was sie damit gemeint hat :/ naja ich wurde dann mit den Wehen aufs Zimmer geschickt, in dem schon 2 Mütter mit Kind wartet, Besuch war auch da. Dort musste ich dann die Wehen verarbeiten. Privatsphäre Fehlanzeige! Ich durfte weder ins Wehenzimmer noch in einen Kreißsaal, war wohl alles schon besetzt. Schließlich bin ich nach ein paar Stunden wieder zur Hebamme und wollte ein Schmerzmittel. Dieses wurde mir dann gegeben mit dem Spruch, ob ich denn dachte, dass das Kind mit der Schleife zur Welt kommt :D fande ich eigentlich nicht witzig. Dann wurde ich wieder weggeschickt. Nach 2 Stunden hielt ich es nicht mehr aus und wollte nun endlich mal wissen wie weit ich denn bin. Wiederwillig wurde dann doch nachgesehen und siehe da 8,5 cm. Oh Schreck, auf einmal war die Hebamme freundlich und schickte mich endlich in den Kreißsaal! Gott sei Dank war dann ab den Presswehen Schichtwechsel und ich hatte wenigsten für die restlichen 3 Stunden eine super Hebamme. Nach der Geburt ging es mir körperlich super und ich wurde aufs Zimmer gebracht. 4 Bettzimmer und Bett direkt an der Tür, Freude war groß ;) ich benötigte Hilfe mit dem stillen, da erstgeburt. Jede Hebamme erzählte leider etwas anderes und keiner ist aufgefallen, dass meine Brüste bereits schon mega wund sind und schmerzten. Ich dachte das sei normal. Leider wurde sich auch danach nicht um mich gekümmert, wickeln musste ich auch das erste mal alleine und Baden wollte mein Kind auch keiner.Die Freunde war auf jeden Fall groß, als ich endlich nach 4 Tagen daheim war. Fazit: Die geburtstation kommt für mich nicht mehr in Frage

Miserable Zustaende!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schnippisches Personal, 9-stuendige Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte am 27.11.2014 einen Termin fuer eine Operation mit Vollnarkose. Sie sollte sich um 7 Uhr morgens, mit nuechternem Magen, im Klinikum Forchheim einfinden. Wir kamen um 6 Uhr 45 an und warteten bis nach 16 Uhr auf die OP! Auf Anfragen wann es denn nun weitergeht erhielten wir spitze Bemerkungen. Erst nachdem ich mich beim schnippischen, wenig hilfsbereiten Personal nochmals wesentlich nachdruecklicher als vorher beschwerte wurde meine Frau, die inzwischen hungrig und voellig zermuerbt war, auf die OP vorbereitet. Eine bodenlose Unverschaemtheit und ein voellig unhaltbarer Zustand! Man bestellt keine Patientin um 7 Uhr ins Krankenhaus und laesst sie ueber 9 (NEUN!!!) Stunden warten bis sie endlich "dran kommt". Das war das letzte Mal, dass wir dieses dubiose Klinikum aufsuchen.

Patienten brauchen Hilfe und keinen psychischen Druck

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sebr enttäuscht wie menschenunwürdig die Patienten behandelt werden u.a. habe ich noch nie so ein unfreundliches Personal auf dieser Station gesehen aber zum Glück kommt alles einmal zurück

Da sollte man wohl nur mit akuten oder lukrativen Wehwehchen hingehen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser Spesen und Aufwände für mich nix gewesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich mit ALLEN Risiken, die auftreten könnten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gabs ja nicht, Blutzapfen, Sono und Magenspiegelung zähle ich bei der eigentlich anstehenden Gallen OP nicht dazu!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ging im Grossen und Ganzen reibungslos und zügig von Statten.)
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzte mit wenigen Ausnahmen
Kontra:
Ich hatte das Gefühl, dass auf manche Ärzte von oben Druck ausgeübt wurde, um die Behandlung zu beeinflussen
Krankheitsbild:
Schwere Gallenblasenentzündung, Steine und Sludge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt eingewiesen, da ich eine Gallenblasenentzündung hatte, die erst nach ca. 5 Wochen diagnostiziert wurde.

Die Diagnose war eindeutig. 2 mal Anitbiotikabehandlung schlugen fehl, die Probleme sind permanent.

In der Ambulanz nahm ich einen unterschwelligen Widerstand wahr. Das kann daran liegen, dass es Faschingsdienstag war und der Patientenzulauf hoch war.
Das mekrte man auch beim Abfragen der Vorerkrankung. Ich konnte keinen Satz beenden und die Anamnese war schliesslich auch ziemlich falsch. Ich merkte die Fehler an, keinen hats interessiert.
Je nach Arzt hiess es, Problem oder fragwürdig.

Blutzapfen, Sonographie ab in die Station.
Bei der Sono meinte der Arzt, es wäre einiges zu erkennen, nur ob da Steine sind, konnte er nicht sagen.
Die Blutwerte waren eine Katastrophe, teils um Faktor 5 überschritten.

Nächsten Morgen kam ein Arzt rein, der mir verkündete, der Schmerz und die Entzündung werden eingedämmt und konserviert und ich könnte dann heim, während er sich um einen schnellstmöglichen OP Termin kümmern würde.
Dann ging es zum Aderlass und Magenspiegelung(?) und am nächsten Morgen stand eine Oberärztin mit ihren Studenten bei mir.

Ihre Story: Der Hausarzt hat beim Einrenken eine Gallenblasenentzündung entdeckt. Was renkt man denn im Brustkasten ein ???

Die Frage nach Beschwerden kommentierte ich mit Schmerzen, aber nicht so schlimm, dass ich nach einem Tropf betteln würde.

Sie: "Patient beschwerdenfrei, das Blutbild hätte sich stark verbessert, die Entzündung heilt von alleine aus. Sonographie, um zu sehen ob Steine sind, die evtl. operiert werden müssen und raus."

Die Sono zeigte diesmal Steine. Reaktion: "Viele haben Steine ohne Beschwerden. wenn es nach 4-6 Wochen immer noch schmerzt, wieder melden."

Mein Gefühl: OP nicht lukrativ, Bettwarmhalter, der genau wie meine KK nur abgezockt wurde!

Konsequenz: mein Hausarzt hat die Klinik bei solchen OPs von der Empfehlungsliste gestrichen!

Erst Fehldiagnose - dann aggressiv

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kleines Krankenhaus, gut zu erreichen
Kontra:
völlig überhebliche Ärzte, offensichtliche Fehldiagnose gestellt, aggressives Verhalten
Krankheitsbild:
Unfallverletzung
Erfahrungsbericht:

- Bei Beschwerden ist betroffenes Körperteil nicht angesehen worden und nur Diagnose anhand eines alten Röntgenbildes gestellt worden; auf freundlichen Hinweis sich das Körperteil anzusehen wurde nicht eingegangen (Die Interpretation anhand des Röntgenbildes erwies sich als Artefakt)
- Diese Diagnose erwies sich als nicht zutreffend, die angeordneten Maßnahmen des Arztes führten zu zusätzlichen Beschwerden, deshalb nach Rücksprache mit Mediziner im Freundeskreis abgesetzt und durch passenderen Maßnahmen ersetzt
- Bei Nachbesprechung auf offensichtliche Fehldiagnose höflich angesprochen - aggressives Verhalten seitens des Arztes, Verweisen des Patientens aus den Behandlungsräumen
- Beschwerde über Krankenkasse etc folgt; es kann nicht angehen, dass ein Arzt sich nur dann gnädig zur Behandlung herablässt, wenn ein unmündiger Patient allen angeordneten Schmarrn ausführt, ganz gleich ob die Anordnungen deutlich mehr schaden als nützen

Fazit: Bin wahnsinnig enttäuscht, dass in diesem Krankenhaus leider auch die Hybris von Weißkitteln vorherrscht, anstatt dass Prinzipien eines ordentlichen Qualitätsmanagements beherzigt werden.

ACHTUNG! ACHTUNG! Alles! blos nicht diese Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit alle Patienten , die Körperlich und Seelisch dazu im stande sind freiwillig ihre klinik auszusuchen WARNEN !
Meine Mutter wurde am 18.06.2012 nach einem schweren Verkehrsunfall bei dem mein vater der am steuer saß Unschuldig am Unfall verstarb , in diese klinik eingeliefert , in der notaufnahme wurde bei ihr ein stumpfes bauchtrauma sowie eine Gehirnerschütterung und hämatome am gesamten Körper festgestellt, am 20.06 wurde sie dann mit dieser diagnose entlassen . Später am Nachmittag als die Schmerzmittel nachliesen traten bei ihr starke schmerzen im rippen-magen bereich auf die sich bis zum abend noch stark verschlimmerten , als ich in der Klinik angerufen habe und wissen wollte ob bei meiner Mutter Untersuchungen im Bauchraum vorgenommen wurden fühlte sich dieser "Angebliche Arzt" in seinem schlaf gestört meine mutter wurde dann um 2 uhr nachts auf raten des notartztes in eine neue klinik eingewiesen, dort stellte man dann 2 gebrochene wirbel , eine gebrochene Bandscheibe ,sowie 2 gebrochene Rippen und das baldige versagen der Nieren fest, hätten wir sie nicht am selben abend in die klinik gebracht were sie querschnittsgelähmt (vom Hals abwärts) UND Dialyse Patient . Aus meiner not heraus BITTE ICH ! nochmals alle patienten die diese bewertung lesen unter keinen umständen in diese klinik zu gehen, den namen klinik verdient dieses gebäude nicht , eher ein Schlachthof für tote Tiere!!! Uns ist in dieser zeit viel Unrecht zugekommen , doch dieses Fahrlässige verhalten ist nicht zu ENTSCHULDIGEN ! In unserer trauer und not , die die krankenhaus gesellschaft wohl als störend empfand , wurden wir schnellstmöglich abgefertigt , ich bitte sie nochmals wenn ihnen die möglichkeit besteht BITTE betreten sie diesen "SCHLACHTHOF" nicht . An die sanitäter und notärzte in den Krankenwägen , BITTE fahren sie diese klinik nicht an; den dort gibt es keine Ärzte nur ungewissenhafte möchtegern Ärzte!!!

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur negativ!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2011 eingeliefert mit starkern Magenschmerzen. In der Notaufnahme erst mal abgelegt und dann 2 Stunden mit schmerzen liegen lassen. Danach 1 Woche auf die innere gelegt und mal sehen was passiert. Ich bat mehrmals mich doch auf Ehec zu untersuchen (war grad angesagt zu diesem Zeitpunkt). Ne ne das ist kein Ehec meinte der Arzt. Nach einer Woche entlassen mit totaler Fehldiagnose. Nach 3 Wochen habe ich dann meine ganze Familie mit Ehec infiziert. Toller Sommer war das dann für uns sag ich euch.
Ja ich bin halt kein Privatpatient für den man Zeit hat sondern nur so ein Kassentrottel.
ist aber egal welches Krankenhaus, die sind inzwischen alle nicht mehr das Wahre.
Würde ich meine Arbeit so machen wie so mancher Arzt im Krankenhaus, würde mein Chef mich morgen entlassen.

Die Unendliche Geschichte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf wenige Punkte, die bereits geschildert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station und Aufnahme "Chaos")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Top Dr. Sperke, einige Ärzte auch sehr lieb)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das programmierte Chaos in diesem Haus)
Pro:
Neuroglogie, Ltd. Arzt Neurologie, Hr. Dr. Sperke
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal, ich beziehe mich auf meine Klinikbewertung vom 31.01.2012. Vorab darf ich mitteilen, dass sich die Klinikbewertung speziell auf die Klinik und Station 23 bezieht.
Hinsichtlich meines Operateurs, Herrn Neurologen Ltd. Arzt, Dr Sperke. kann ich nur die allerbesten Bewertungen vergeben und ihn jederzeit weiter empfehlen. Ein top Arzt, jederzeit wieder.
Ich musste jedoch eine Rubik des Hauses wählen, um einen Eintrag vorzunehmen. Dies bezieht sich nunmehr nicht auf Neurochirurgie. Jetzt seit Entlassung am 21.01.12 kann
ich nur sagen, dass sich der Krankenhausverwalter immer noch zu einem Gespräch verweigert, war auch zu erwarten. Habe bei der Arztrechnung einige hundert Euro abgezogen und nicht überwiesen. Komisch das KH meldet sich sofort als das Geld fehlte, sonst ja nicht, klar der Verwalter auch nicht, und möchten ihr Geld haben. In der Rechnung wurde auch ein Betrag für "Qualitätsmanegement" ausgeweisen. Das muss man sich bei meinen Erlebnissen erstmal auf der "Zunge" zergehen lassen. Stimmt tatsächlich, darf ein KH nach dem KHG verlangen. Es hingen ja auch überall in den schönen Haus die QM-Urkunden darüber umeinander. Frage mich jedoch, wie oder aufgrund wessen diese erteilt wurden, bzw. Wo bei mir das "QM"blieb, wahrscheinlich auf den Urkunden des Krankenhauses. Diese Überprüfungskommission stelle ich definitiv in Frage. Habe bei der letzten BW leider keine Zeichen mehr gehabt. Ganz besonders muss ich die nette Dame der Caffeeteria loben. Wirklich sagenhaft dies Dame, nett und lieb. Werde weiter über den Verlauf mit der Auseinandersetzung berichten. Das KH ist baulicherseits sehr schön, außer das man sich verlaufen kann. Auch kann ich über das "nicht leitende" Personal nicht schlechtes sagen, machen ihre Arbeit wie jeder andere auch und sind natürlich auch im Klinikstress, was man nicht verkennen sollte. Dennoch , trotz der auch positiven Merkmale des KH Forchheim, nie wieder dort hin, lieber im Straßengraben lieben bleiben. Nach Abschluss des Strafverfahrens werde ich weiter berichten. mfg U.M.-

Das wirklich allerletzte Klinikum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das schlimmste was ich je erlebt habe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (jedoch nicht bei der Aufnahme, dort unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP durch Herrn Dr. Sperke,sonst nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch unterdrückt)
Pro:
Ltd. Arzt Neurochirurgie Herr Dr. N. Sperke
Kontra:
Station 23
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Drama oder Leidensweg begann bereits bei der Aufnahme im KH Forchheim. Obwohl bereits seit 6 Wochen zur LWS-OP auf Station angemeldet, war ich sozusagen ein gläserner Patient, da ich nicht im Computer vermerkt war. Bei der Anmeldung wurde mir gesagt, ich sei nicht bekannt, solle halt mal auf Station 23 gehen. Dort angekommen, nochmals Mitteilung das ich nicht bekannt sei (obwohl angemeldet, Fehler passieren jedem Menschen auch mir, bin da nicht nachtragend) und sie kein einziges Patientenbett vorhanden hätten. Ich solle mich mal eben setzen, dort saß ich aber auch 4 Stunden auf einem Stuhl. Nebenbei hörte ich, wie die Stationsleitung versuchte mein Problem aufzuarbeiten. Es wurde gesagt, da müssen wir halten einen (Patienten) vorzeitig rausschmeissen, damit wir für den (sprich meine Person) ein Bett haben. Wie gesagt, nach 4 Stunden ging doch etwas in die Gänge, mir wurde Blut entnommen und nach 30 Minuten auch ein Einzelzimmer zugeteilt (hatte 2Bett gebucht) allerdings ohne Bett, war ja auch nicht so wichtig, dachte es geht jetzt aufwärts. Weit gefehlt. Der wirklich nette Pfleger, kam erneut, diesmal beim Mittagessen (die Verpflegung im KH ist wirklich allererste Sahne, besser geht es glaube ich in einem KH nicht) teilt mir mit, das es ihm leid tue und er mir nochmals 2 Blutproben entnehmen müsse, da er dies versehentlich vergessen hatte.
Er nimmt nunmehr den anderen Arm. Nach weiteren 5 Minuten kommt er wieder, teilt mit, nochmals Blut entnehmen zu müssen, da er dies zuvor in falsche Ampullen entnommen habe. Da ich mir dann erlaubt habe, nicht wegen der Blutentnahmen, sondern allgemein, sprich besonders die Aufnahme im KH mich zu beschweren, wurde massives Mobbing gegen mich betrieben. Ein Versuch eines klärenden Gespräches mit dem KH Verwalter scheiterte an dessen bereitschaft. Ich werde rechtliche Schritte, u.a. auch Datenschutzverstöße durch das KH, einleiten.Besonderen Dank an meinen Operateur, Hr. Dr. Sperke, der beste Neurochirurg den ich kennenlernen durfte. Bin jetzt nach OP schmerzfrei. einfach super. Danke Hr,. Dr. Sperke. Es gäbe noch mehr zu schreiben aber ich ende hier.

1 Kommentar

MS.Crane am 28.03.2013

Worum geht es Ihnen eigentlich?
Sicher ist es ärgerlich vier Stunden auf ein Bett zu warten
und das ein, wie Sie selbst schreiben, freundlicher Mensch
bein Blutabnehmen die Ampullen verwechselt passiert. Wichtig ist doch wohl, das Sie medizinisch bestens behandelt
das Krankenhaus verlassen haben. Vielleicht fehlt Ihnen auch der Vergleich zu anderen Krankenhäusern oder Sie heilen das nächste Mal wirklich im Straßengraben. Ich wünsche Ihnen Frieden in dieser Angelegenheit.

besorgnisserregend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Wochen Behandlung wurde meine Mutter von uns in ein anderes Kranknhaus verlegt. Dort kam Zitat: "die Patientin in einem besorgnisserregenden [...] Zustand an" Stark blutende Geschwüre im Darm wurden in Forchheim nicht erkannt.
Meine Mutter konnte die andere Klinik nach 2 Wochen geheilt verlassen.

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esther19 am 20.06.2013

Ziemlich genau dasselbe ist mir passiert, allerdings auf der Unfallchirurgie. Nach 18 Tagen habe ich das Krankenhaus fluchtartig mit einer schweren Infektion verlassen. In der Klinik, in der ich anschließend behandelt wurde, hörte ich: "Ja, das ist die Qualität, die wir aus Forchheim kennen!" Ich bin seitdem chronisch krank und nicht mehr arbeitsfähig.
In unserer Familie gibt es eine feste Abmachung, auf gar keinen Fall noch einmal nach Forchheim zu gehen. Nie wieder!

Sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Embindungsstation
Kontra:
Nachlässige und unaufmerksame Arbeit der Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr entäuscht von diesem Krankenhaus und deren Ärzten. Eine Freundin von mir kam mit Schmerzen ins Krankenhaus un es wurde eindeutig ausgeschlossen das es der Bilnddarm sei. Am Abend wurde dann doch gesagt es muss der Blinddarm sein und am Morgen darauf wurde gleich oppariert. Nach 3 Tagen wurde sie entlassen mit den Worte: der Blinddarm war es doch nicht. Die akkute Nierenbeckenentzündung wurde dann am selben Tag in Erlangen im Krankenhaus festgestellt un behandelt.

Weiterhin habe ich von Patienten gehört, die mit einem parr-stündigen Aufenthalt bis nach 12 Uhr Nachts auf Station gehalten wurden. Ich vermute, um nocheinmal für einen Tag 10 € kassieren zu können.

Jedoch soll die Embindungsstation super sein.

Am Personal gespart, an der Optik nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es gab keine / war nicht nötig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Personal im Einsatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanz/Notaufnahme an einem Sommersamstag nur mit je 1 Arzt, Pfleger, Aufnahmeschwester und Röntgenassistentin besetzt. Enorme Wartezeiten. Keine Getränke (Cafreteria erst ab 14 Uhr). Keine Hilfe für Patienten mit z.B. Gehbehinderung. Röntgenass. muss parallel CT bedienen, Patienten warten auf R. mehr als eineihalb Stunden.

1 Kommentar

Jade1 am 09.11.2009

Habe am 8.11.09 das selbe Problem gehabt. Eigendlich Schade, weil wir kommen ja weil wir Schmerzen haben.Bin nach 2,5 Std. unverrichteter Dinge weggefahren.Leider haben wir ja keine andere Wahl im Umkreis, wir landen auch mit Notarzt immer wieder in Forchheim.

Kein guter Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallabteilung
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallmässig wegen kurzer Ohnmacht ins Krankenhaus gebracht worden. Nach der Überprüfung in der Notfallabteilung wurde sicherheitshalber zur Überwachung eine stationäre Aufnahme vereinbart. Dort (Privatstation) wäre sofort jemand zur Stelle, wenn etwas wäre. Kurze Zeit später geklingelt... es dauerte 12 Minuten, bis ein Pfleger kam. Er dachte, eine andere Pflegekraft wäre gekommen. Es tut mir leid, aber da war das Vertrauen in das Krankenhaus hin. Der Wunsch nach einem Kaffee wurde abgewiesen, den gäbe es kurz nach dem Mittagessen. Eine Patientenküche zum Selbstbedienen, wie sonst auf Privatstationen, gibt es in Forchheim nicht. Sonnenrollos gehen hoch und runter, nicht individuell bedienbar. Rein medizinisch mag es passen, auch wenn der Entlassungstag, nicht wie vorher besprochen, einen Tag später war. Ein Langzeit-EKG hätte man auch gleichzeitig mit dem Langzeit-Blutdruckmessen machen können. Aber so war es ein Tag mehr auf der Privatstation im Krankenhaus....

1 Kommentar

KlinikumFOFS am 29.07.2025

Sehr geehrte Frau Hilke,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Aufenthalt bei uns nicht vollständig zufrieden sind.

Um eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge zu erhalten, würden wir uns freuen, wenn Sie uns bitte bei Gelegenheit Ihre Kontaktdaten per Mail an [email protected] mitteilen. Wir setzen uns dann gerne mit Ihnen in Verbindung.

Herzlichen Dank.
Ihr Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz

Mit Ergebnis unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Aufklärung und Ärztegespräche kurz und oberflächlich
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk (TEP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang März 2023 erhielt ich eine Knieprothese, operiert mit dem roboterunterstützten System Stryker. Leider hatte ich mich von den Hochglanzwerbevideos in YouTube blenden lassen und mich gegen eine konventionelle Operation durch einen anerkannt guten Operateur entschieden. Es hat nun fast ein Jahr gedauert, bis die Schmerzen, ein Drücken und Ziehen, fast verschwunden sind, was vielleicht nicht ganz ungewöhnlich sein mag.
Das Knie wurde jedoch nach meiner und der Einschätzung des weiterbehandelnden Orthopäden zu locker gebaut. Entgegen der Werbung für Stryker einer genauesten Bänderausmessung und Einstellung ist vor allem das Außenband zu locker, vermutlich hätte eine etwas stärkere Kunststoffplatte zwischen den einzementierten Metallteilen verwendet werden sollen. Das Ergebnis ist bei jeder seitlichen Bewegung und Drehung ohne Belastung ein lautes "Klackern" und ein ständig spürbares, lästiges Spiel und "Knacken" im Gelenk. Natürlich ist das Ergebnis einer Operation nicht immer optimal. Ich hatte jedoch meine Hoffnung auf Stryker gesetzt und treffe ständig auf Leute, die mit Ihrer konventionellen Operation sehr zufrieden sind.

1 Kommentar

KlinikumFOFS am 22.02.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr Krückke,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem OP Ergebnis nicht zufrieden sind.

Um eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge zu erhalten, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre
Kontaktdaten unter [email protected] mitteilen. Wir setzen uns dann gerne mit Ihnen in Verbindung.

Herzlichen Dank.
Ihr Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz

Chaotisch und unmenschlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notfallambulanz ganz ok
Kontra:
Arroganter Stationsarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Scheinbar sind sich einige in diesem Krankenhaus nicht bewusst, dass Patient*innen auch Menschen mit Gefühlen sind und nicht Sachen, die hier nur für einige Zeit zur Reparatur abgegeben wurden. Ich fand das Verhalten (insbesondere eines Arztes) mir gegenüber demütigend und bevormundend.
Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Personals lässt sehr zu wünschen übrig. Stattdessen werden Machtkämpfe (auf dem Rücken der Patient*innen) ausgetragen.
Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein, auch von anderen (ehemaligen) Patient*innen und Angehörigen wurde mir Ähnliches berichtet.

1 Kommentar

KlinikumFOFS am 05.02.2024

Sehr geehrte/ Frau/Herr Lolita2,

wir bedauern Ihre Erfahrung und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch mit Ihnen austauschen, um die Hintergründe zu verstehen. Wir sind immer dankbar für Hinweise, die zur Verbesserung unserer Abläufe führen.

Kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail an
[email protected]

Herzlichen Dank.
Ihr Klinikum Forchheim - Fränkische Schweiz

Orthopädie Standard

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wo bleibt der Mensch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Im Vorfeld gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut Küche , gute Pflege
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten Orthopädie
Krankheitsbild:
Knie prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung und Aufklärungsgespäch zur Op Knie Prothese war gut, sodass ich mich gezielt für Forchheim entschieden habe. Op ist gut verlaufen, leider sofort mit sehr starken Schmerzen, die tatsächlich für mich während meines 1- wöchigen Aufenthalt eine grosse Herausforderung waren, ständig musste ich nach Schmerzmittel fragen. Ich sehe es so, dass man versuchte den Standard anzuwenden! Standard konnte bei mir nicht klappen, aufgrund von allergischen Reaktionen und medizischer Vorgeschichte, was im Vorfeld bekannt war! Leider KEINE patientenoriente Schmerztherapie und keinerlei aussagekräftige Kommunikationon mit dem Patienten ! Sehr ernüchternd und enttäuschend. Letztendlich ist der Entlassungbericht auch noch fehlerhaft bzgl. der Schmerzmittel geschrieben...der mir somit meine Erfahrungen bestätigt.

Überlastung der Ärzte ???

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen ( Bandscheibenvorfall )?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall ins Klinikum wegen Akuter Rückenschmerzen ( Verdacht auf Bandscheibenvorfall ) gekommen.
Die erst Versorgung war gut .
Aber dann wurde außer Gabe von Schmerzmitteln leider erstmal nichts gemacht .
Erst nach drängen meinerseits wurde ich dann doch mal geröntgt .
Danach ( 3tage lang ) hat kein Arzt es für richtig empfunden mir zu sagen was nun ist …
Trotz ewigen Nachfragen ,
Bis ich dann hier keinen Sinn mehr sah , und auf meine Entlassung bestanden habe.
Leider weiss ich nun immer noch nicht woher es kam oder auf was ich aufpassen kann damit mir diese extremen Schmerzen erspart bleiben.
Pflegekräfte war sehr nett und kompetent .
Ich weiß dass dies hoffentlich eine Ausnahme ist … aber wenn es einen selbst betrifft ist es sehr sehr schlecht.

Chaos vorprogrammiert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal größtenteils freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen einer Hernie ambulant operiert. Am Tag der OP-Vorbereitung war ich plötzlich als Gallenblasen-OP eingeplant. Am OP Tag war ich plötzlich gar nicht mehr auf dem Plan. Die Aussage war dann, dass man mich als Notfall schon irgendwann dazwischen schieben könne (Wohlgemerkt eine, seit 3 Monaten, geplante OP).
Bei der OP hat es Komplikationen gegeben und ich musste stationär bleiben. Da wurde ich einfach auf Station 11 ins 4-Bett-Zimmer geschoben.
4-Bett-Zimmer ist einfach nicht zeitgemäß in einem Haus von 2005 und schon gar nicht während Corona.
Noch dazu bin ich eigentlich privat für's 1-Bett-Zimmer versichert.
Da lag man nun, 22 Jahre alt, mit 3 Ü70-Jährigen die um die Wette geschnarcht haben.
Nachts wollte ich Schmerzmittel und was zum Schlafen.
Beides war nicht möglich, da man für die Anordnung den Arzt hätte wecken müssen und das stand angeblich nicht im Verhältnis.

Schlechte Planung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 nov
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Notfall wurde mein Op kurzfristig verschoben. Ich war schon für die Op vorbereitet und dürfte ich für 3 Tage nach Hause gehen. Dann nochmal vorbereitet, und erfolgte es dann auch. Leider ist an diesem Tag vor die op 3 Stunden alleine gelassen ohne jeglicher Info, danach gingt es alles schnell. Auch nach der Op habe ich keine persönlichen Gespräche gehabt mit mein Artz über den Verlauf von meine Op.
Die Schwestern waren alle nett und lieb, alle wu sche erfüllt.
Essen war auch akzeptabel für eine Krankenhaus.

Kommunikation dem Patienten gegenüber.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Allgemeine Information
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außer verschiedener Informationsversäumnisse habe ich folgendes nicht verstanden:
In der Voruntersuchung wurde diagnostiziert dass nicht nur eine Seite einen Leistenbruch zeigt (rechts) sondern auch links eine kleinere "Pforte" vorhanden ist. Das wurde mir am Bildschirm (Ultraschall) gezeigt und sogar ich konnre das erkennen.Bei diese Voruntersuchung versicherte mir dieser Assistenzarzt, dass das miterledigt werden kann. Bei der Entlassungsuntersuchung wurde mir auf meiner Frage hin die Auskunft gegeben, dass dieser kleinere "Leistenbruch" nicht erledigt wurde. Warum : Zizat: Wir sind da nicht hingekommen.
Vielleicht hätte ich das nach logischer Aufklärung verstanden, so warte ich darauf dass ich wieder irgendwann deswegen in die Klinik muss.
Ich bin 69 Jahre alt aber noch sehr sportlich und möchte auch weiterhin meine sportliche Tätigkeit wegen meiner Rückenprobleme ausübe.
Vielleicht gibt es dafür eine verständliche Erklärung

Unfreundlich

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vehen/ Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde mit angeblichen vehen eingeliefert und wurde leider doch sehr unfreundlich behandelt . Nach einer Stunde liegens wo der kindespuls gemessen wurde hatte man uns aus dem kreissaal geschickt da man den Raum bräuchte.
wir mussten leider sehr lange auf die Frauenärztin warten .
Ich habe leider bis jetzt weniger gutes über dieses Krankenhaus erfahren. Und leider wurde ich keines besseren belehrt. Sehr schade

Kein Platz für Demenzkranke

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Untersuchung
Kontra:
wenig Zeit und Verständnis für ältere Patienten
Krankheitsbild:
Atemnot , hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts für Demenzkranke !

Meine Mutter wurde am 10.01.2013 wegen starker Atemnot ,
hohem Blutdruck und starker Kopfschmerzen in diese Klinik eingewiesen . Die Aufnahme wurde schnell und sehr ausführlich
durch einen netten Arzt und eine freundliche Schwester durchgeführt . Ich habe beim Ausfüllen des Patientenbogens darauf hingewiesen, dass meine Mutter zu vielen Tätigkeiten Hilfe
braucht , da sie an Demenz erkrankt ist . Dies habe ich auch der
Schwester auf Station gesagt . Diese wollte das an ihre Kolleginnen weitergeben . Aber leider musste ich jeden Tag von Neuem sagen, wo meine Mutter Unterstützung braucht . Sie bekam die benötigten Inkontinenzmittel erst nach Aufforderung.
Sie solle klingeln , wenn sie etwas braucht . Jeder der sich mit Demenz auskennt , weiß dass diese Patienten vieles wieder schnell vergessen, was man ihnen sagt . Nachdem ich mich beschwert habe , wurde mir mehrmals geantwortet , es könne sich keiner den ganzen Tag um meine Mutter kümmern .
Als ich sie wieder besuchte , hatte sie nur ihren Bademantel an,
sonst nichts . So etwas ist niemanden zu zumuten . In unserer
heutigen Gesellschaft , in der die Menschen immer älter werden und die Demenz immer mehr zunimmt , sollte man sich in der
Klinik auch um Demenzkranke kümmern können . Diese Menschen sind auf Hilfe angewiesen und als Angehörige möchte
ich mich darauf verlassen können , dass meine Mutter gut
versorgt wird . Auf dieser Ebene muß noch viel getan werden .
Gerade die hilflosen Menschen brauchen sehr viel Unterstützung.
Einige Zimmer für Demenzkranke und speziell ausgebildetes Personal wären hier dringend nötig.

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