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Patient175 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserer Tochter wurde bei ihrer Geburt (Kaiserschnitt) das Bein gebrochen. Es erfolgte kein Kommentar und keine Entschuldigung von der durchführenden Assistenzärztin. Und auch von der Chefärztin erst nach ausdrücklicher Aufforderung. Angeblich weiß keiner, was passiert ist und hat nichts gemerkt. Es gab einen lächerlichen 20 € Wunschgutschein. Für uns hingegen: Trauma, Angst, Kind hatte Schmerzen, Narkose, wurde geröngt und eingegipst. Bei mir Zwangsentlassung am 2. Tag nach Kaiserschnitt ohne weitere Versorgung. Langfristige Folgen für unsere Tochter werden sich später zeigen.
Nie wieder in Eschwege entbinden!
Vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir sind bestrebt unseren Patienten und Neugeborenen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ein Knochenbruch bei einem Neugeborenen ist ein äußerst seltener und bedauerlicher Vorfall. Wir nehmen alle unsere Patienten sehr ernst und setzen alles daran, um Komplikationen zu vermeiden. Wir waren der Meinung, dass wir im gemeinsamen Gespräch alle offenen Fragen klären und Ihnen vermitteln konnten, dass sich ein solcher Vorfall, egal in welcher Einrichtung die Entbindung stattfindet, zu unserem Bedauern nicht immer vermeidbar ist. Wenn es bei Ihnen noch Gesprächsbedarf gibt, nehmen wir uns gerne die Zeit diese mit Ihnen gemeinsam zu besprechen.
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DiieterF berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundliches Ärzte, aus 2 Bettzimmer wird 3 Bettzimmer gemacht. Patienten werden rausgeschmissen wenn sie eine vorgeschlagene Behandlung nicht wollen weil sie es nicht vertragen.
Dies betrifft die Station 3
Arztberichte werden nicht wahrheitsgemäß geschrieben. Der Facharzt der benötigt wird hat laut Assistenzarzt keine Zeit. Vom Hausarzt geforderte Untersuchungen werden nicht durchgeführt.
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Dialektik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Empathie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast an einem thurky gestorben ,keine Hilfe bekommen Argument Notaufnahme ist voll.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinen entlassungs Brief bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles fällt aus seid Corona)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Fehlerhafte Diagnose nun korrekt (Trauma ,keine persönlichkeitsstörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor Jahren eine Entgiftung gemacht ,mir sollte eine Übergangseinrichtung ohne substitution raus gesucht und vermittelt werden was der Stationsleiter mir zusagte ,aber sich dann raus stellt nicht war ,dadurch bin ich dann nicht von meinem Substitut weg gekommen, dank der fehlerhaften Diagnose der Radiologie bin ich ja erst auf Opioide gekommen!
Außerdem habe ich eine falsche psychische Diagnose bekommen ohne eines gespräch eines Psychologen oder eines Fragebogens ,mir fehlen regelrecht die Worte ,ich warne alle polytoxen oder nicht Alkoholiker sich dort einweisen zulassen ,da man Diskriminierung ausgesetzt wird irgedwann.
Bezahlt lieber Geld für eine ordentliche Entgiftung oder investiert etwas Zeit ,noch mal werde ich von dort nichts beantragen!
Die Ärzte dort sind.......Konversation kaum möglich.
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Klaus1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diskriminierung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diskriminierung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verknöcherung nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Können nur nicht mit umgehen)
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die inkompitentz dieser Station bin ich Opioide süchtig geworden ,trotz 5 maligen röntgen und hörbares knacken der Titanimplantates worde es nicht festgestellt,das es locker ist/war und mit vorgeworfen ich benutze das starke Schmerzmittel missbräuchlich, nach einmaligen röntgen in Mainz worde direkt eine Not OP veranlasst und die Titan Platte ,nach 2 1/2 Jahren entfernt.
Gar nicht empfehlenswert dieses Krankenhaus und bin froh das ich mit meinem Opa den Landkreis wechseln werde!
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EinAngehöriger5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dreckig habe Bilder gemacht)
Pro:
Nein
Kontra:
Schließung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die reinste Katastrophe,mein Vater kam mit einer Lungenentzündung auf die Intensivstation.Danach war es nur noch ein hin und her ,von Station zu Station.Zuerst geht es meinem Vater wieder besser,dann durften wir eine Woche nicht mehr ins Kkh und dann war mein Vater zum Sterben da.Palliativ.Habe Bilder gemacht als ich ihn sah.Nackt mit Hämatomen übersät .Und es sah aus als hätte er einen Oberschenkelhals Bruch.Schmerzhaft,Pfleger sagte er sei aus dem Bett gestürzt.????????Katastrophal .Bin heute noch fertig.
Dieses Krankenhaus meide ich .
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Halo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
guter Einsatz der Krankenschwesterm
Kontra:
Ärztliche Ignoranz
Krankheitsbild:
Knieausräumung
Erfahrungsbericht:
Hervorgerufen durch einen eklatanten Behandlungsfehler - Nichtgabe eines wichtigen Herzmedikaments - verdoppelte sich die Verweildauer im Klinikum Eschwege. Außerdem wurde ich völlig überflüssiger Weise einer erheblichen Röntgenbelastung ausgesetzt.
Schade, dass ich über keine Rechtsschutzversicherung verfüge.......
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Calle54316 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Urteil wenig zuverlässig)
Pro:
Begleitperson zulässig
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Radius distal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ging um die Nachsorge eines distalen Trümmerbruches der Speiche (Radius), die in einer Landesklinik im Urlaub operiert worden ist. Eine Handlungsempfehlung wurde vom Operateur mitgegeben. Auf den Operationsbericht und CT-Aufnahmen wurde in Eschwege jedoch kein Wert gelegt. Aus dem Bericht ist zu entnehmen, dass es sich um eine sehr schwierige Operation mit Verwendung homologer Knochen gehandelt hat, um die Knochentrümmer anzuheben. Die reine Operationszeit betrug 3 Stunden. Aufgrund der nur einigermaßen guten Wiederherstellung und Fixierung war dringend empfohlen, mit passiver Physiotherapie erst nach vier Wochen und mit aktiver Physiotherapie nach 6 Wochen zu beginnen. Für acht Wochen wurde ein Belastungsverbot angeordnet.
Dem behandelnden Arzt in Eschwege reichte jedoch der private Ausdruck des gebrochenen Handgelenkes am Unfalltag aus, um zur Erkenntnis zu kommen, dass eine Ruhigstellung nach Entfernung der Fäden am elften Tag nach der Operation nicht notwendig ist und sofort mit Physiotherapie begonnen werden könne.
Der Arzt machte insgesamt einen überheblichen Eindruck, der ohne Hintergrundinformationen von Empfehlungen abweichen und eigene Behandlungen durchführen will. Gegenüber Patienten scheint er auch zu keiner Empathie fähig zu sein.
Guten Tag,
es tut uns ausgesprochen leid, dass Sie so unzufrieden sind. Um den Sachverhalt zu klären, können Sie sich gerne telefonisch unter 05651/ 821015 melden.
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sehrVerärgert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
da fällt mir selbst bei langem überlegen nichts ein
Kontra:
inkompentent, unfreundlich, unzuverlässig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Institutsambulanz ist bei psychischen Problemen nicht zu empfehlen.
Das Sekretriat ist nicht für den Umgang mit Menschen geschult. Die Bedürfnisse des Patienten werden nicht gehört. Es werden viele Fehler bei der Terminvergabe gemacht. 2 von 4 Terminen wurden nachträglich wieder verschoben, weil vergessen wurde sie in das System einzutragen. Bei einem weiteren Termin frage mich die Ärztin, was ich den hier wollte. Als ich sagte, dass ich einen Termin hätte, wurde mir gesagt, dass sie jetzt keine Zeit hätte, ich solle schnell machen.
Menschlich absolut inkompetent. Geholfen wird einem nicht. Möchte man seine Resilenzfähigkeit testen, sollte man die Institutaambulanz ausprobieren, hier wird man sicherlich an seine Grenzen gebracht.
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peterle_293667 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man fühlt sich veräppelt und steht im Regen
Krankheitsbild:
Bipolar Cycle Rapid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich rief am Montag als Thüringer an und bat wegen meiner Bipolarität um Aufnahme, ich wurde auf den Freitag , also 4 Tage später verwiesen, ich holte mir den Krankenhausschein und war voller Hoffnung, am Freitag rief mich ein Mitarbeiter aus der Psychiatrie an und teilte mir schnippisch mit ich solle für Dienstag einen ambulanten Termin machen, ich teilte mit, das mein Psychiater ambulant nicht weiter kommt, was ist das für Hilfe, kann also diese Klinik überhaupt nicht weiter empfehlen, man sollte auf andere Kliniken ausweichen
So am Rande ich bin Privat Krankenvoll versichert, Sie hätten nur fragen müssen, so eine miese Behandlung geht garnicht ... Kopfschütteln kann man nur hoffen das viele Patienten hier rein schreiben.
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kaffeehaag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In jeder ambulanten Therapie gibt es mehr Gespräche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärztlicherseits gute Behandlung und Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu viel Papier, wir haben 2020! Organisation unüberlegt und redundant)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer und Räume sind schön, die Kopfkissen miserabel. Es git einen muffigen Sportraum und ein altes, nicht funktionsfähiges Ergometer - aber sieht halt toll aus, wenn es da rumsteht.)
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
viel Leerlauf, unempathisches und faules Pflegepersonal, keine Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen/Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 16 mit der Bezeichnung "Psychotherapie" zu versehen ist schlichtweg falsch. Auf keinen Fall findet dort Therapie statt. Es gab es eine Psychologin für die gesamte Station. Diese war jedoch nur an 3 Tagen der Woche im Haus und hatte noch andere Stationen zu betreuen. Während meines 6-wöchigen Aufenthaltes dort hatte ich 2 Gespräche mit ihr, andere Patienten noch weniger.
Das Therapieprogramm auf der Station ist sehr dürftig. Es gibt unheimlich viel Leerlauf. Die Entspannungstherapie besteht aus dem Abspielen einer CD. Einzig Ergotherapie findet im Übermaß statt, die kreativen Möglichkeiten dort sind äußerst dürftig, außer Armbändern und Malen kann man kaum was machen.
Das Pflegepersonal wirkt null engagiert. Es ist bekannt, dass auf solchen Stationen nicht viele pflegerische Tätigkeiten anfallen. Weit gefehlt, dass diese Zeit für Gespräche verwendet wird. Die meisten Schwestern und Pfleger sind oft mit ihrem Smartphone beschäftigt oder sie machen im Pausenraum > 2 Stunden Pause (wenn man in dieser Zeit ein Anliegen hat machen sie keinen Hehl daraus, dass man sie stört). Unangemessen autoritär.
Die Morgenaktivierung im Hof besteht aus Runden im Kreis laufen und, wenn man mag, dem Zuwerfen von Softbällen mit Physiotherapie-Praktikanten. Zudem ist die Dokumentation dort mehr als redundant, man muss sich auf eine Liste eintragen und seinen Plan abzeichnen lassen, was etwa 1/3 der Zeit in Anspruch nimmt.
Viele Therapieangebote wie Reiten und Wassergymnastik finden nur sehr unregelmäßig statt und sind auf eine bestimmte Patientenanzahl begrenzt, so dass längst nicht alle mit können.
Die Kopfkissen bestehen aus einer dicken Gummimasse und sind fürchterlich unbequem - auf Nachfrage bekommt man aber auch keinen Ersatz. Die Zimmer sind sonst schön.
Das Essen ist unterirdisch schlecht!
Fazit: Dies ist keine psychotherapeutische Station, mehr Schein als Sein. Zum Ruhe finden vielleicht gut, mehr Hilfe sollte man hier nicht erwarten - trotz eigener Initiative.
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Uwe088 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf Station 15)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf Station 15)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei allen Stationen bis auf Station 15)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf Station 15)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bezieht sich Konkret auf Station 15)
Pro:
Alle weiteren Behandlung und Stationen waren top im Krankenhaus
Kontra:
Station 15 ist das Sinnbild für mich wies nicht sein darf
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nur abraten. Ausstattung ist mieserrabel Sitzgelegenheiten wurde nur auf Desine geachtet sodas jeder 4 rücken Probleme bekommt. Es wird defenetive Geld mit den Patienten verdient das ich nicht weiter ausführen will. Man kann praktisch nur rauchen essen schlafen.. In der Ergotherapie quasi die Beschäftigungstherapie wird ausser malen und Puzzle alles in Rechnung gestellt und man hat einen Hofgang in dem man 5 mal im Kreis läuft im sogenannten Park mit 50 Meter grösse. Was positive war sind die Krankenpfleger die durchweg sozial waren was leider nicht üblich ist, bis auf eine Polnische Nacht Schwester die nur Nachtdienst macht zum Glück, und sich offenbar für einen Artzt hält. Dies äußerst sich indem sie die Sachen die aufgeschrieben wurden von einem Artzt, nicht geben möchte bis man sie mehrmalig dazu auffordert. Und man sich blöde Sprüche anhören muss, wie zb. Der is doch eh nur fixiert auf Schmerzmittel... Es ging um Ibuprofen... Das ich nicht zum Spaß nahm, da nun endlich festgestellt wurde woher meine Schmerzen kamen und auch nur geschaut wurde weil ich einen entzündungswert von 1000 hatte mir 1, 2 Liter Flüssigkeit aus dem Zwischenraum von Lunge und rippen geholt wurde. Also fakto dem Patient wird nicht geglaubt da er ja Drogen nahm obwohl man erwartet das ein Artzt der jahrelang damit zu tun hatt erkennt wenn er belogen wird für Medikamentengabe und wenn nicht.. Könnte noch mehr schreiben aber fakto ich rate ab einen Drogenentzug dort zu beginnen da es fragwürdig ist ob man sich das ein 2 mal antun würde, was äußerst gefährlich in meinen Augen ist da jeder sein ganzes leben Rückfallgefährdet ist bei einer Sucht.!
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Michele5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Kreissal sehr zufrieden aber auf Station war alles andere als schön hatte morgens den kaiserschnitt bekam dann abends ein Brot.
Arzt stelle sich weder beim ks noch später im Zimmer vor
Das u Heft nicht ausgefüllt
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Paps2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ist dort ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (scheint es dort nicht zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung der Bauchdecke nach Blasenkatheter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Februar 2019 in dieses Klinikum eingeliefert weil sich die Bauchdecke nach dem legen eines Blasenkatheters entzündet hat. Eigentlich nicht ganz so dramatisch, nur zur Vorbeuge da seine Wundheilung aufgrund seines schwachen Immunsystems sehr schlecht ist. Im Jahr 2015 erkrankte mein Vater schwer nach einem Gehirnaneurysma im Stammhirn. Sein rechtes Bein und Arm waren seitdem bewegungsunfähig und aufgrund sein Lungenkrankheit (COPD) war eine 24 Stunden Beatmung notwendig. Aber ihm ging es den Umständen entsprechend gut und er nahm so gut es ging am Leben freudig teil. Auch an diesem besagten Tag, fröhlich verabschiedete er sich noch vom Pflegepersonal. Auch ich müsse mir keine Sorgen machen sagte sein Hausarzt, alle Werte sind im Normalbereich und ein Transport kann ohne Bedenken stattfinden. Aber mein Vater kam leider nie mehr zurück. Was genau geschehen ist, keine Ahnung! Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf, ein schlecht deutsch sprechender Arzt teilte mir mit das mein Vater leider verstorben ist. Sein Herz wollte angeblich nicht mehr und hätte einfach aufgehört zu schlagen!
Das war‘s! Ich muss mich damit zufrieden geben, denn niemand vom Personal, ob Arzt, Pfleger oder sogar Klinikchef war bis jetzt bereit mit uns zu sprechen! Als ich damals in die Klinik kam um mich zu verabschieden, hieß es aber bitte schnell er muß in die Kühlung. Völlig Herzlos sagte die Schwester „dahinten liegt er“ und zeigte auf das Zimmer! Niemand aus dieser Klinik stand uns zur Seite im Gegenteil. Bloß nicht mit denen auseinander setzen, irgendwann gehen sie schon wieder. Menschen unwürdig diese Klinik und jede einzelne Person die dort angestellt ist, sollte diesen beruf nicht weiter ausführen! Ich bin noch nie so herzlos behandelt wurden wie von diesem Personal der Klinik. Und ich kann echt nur jedem raten, seine lieben oder sich selbst in einer anderen Klinik behandeln zu lassen!
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Lilly632 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschen unwürdig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wo soll man da anfangen
Krankheitsbild:
Adenokarzinom im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermama kam dieses Jahr vom Krebs gezeichnet in das Eschweger Klinikum. Sie wurde auf die Geriatrie gelegt mit einem Zettel “ Palliativ Bereich“ an der Zimmertür. Das der Bereich Palliativ Medizin nicht nur die medizinische Versorgung, für die wir Angehörige auch noch selber Sorgen mussten, beinhaltet sondern einen sterbenden Menschen ganzheitlich in den letzten Tagen betreuen sollte davon hat dieses krankenhaus noch nichts gehört. Sicher es gibt keine eigene Palliativ Station, aber wenn ich auf solche Menschen nicht eingestellt bin, kann ich auch keine aufnehmen.
Das Zimmer ( ein normal schäbiges Kranken Zimmer wie alle im Altbau ) war mehr als traurig. Lieblos, würdelos, kalt. Als wir dann zu ihr ins Krankenhaus gefahren sind lag sie, trotz dämmer Zustand, mit offensichtlichen Schmerzen und starker Übelkeit im Bett. Auf unsere Nachfrage ob man ihr etwas gegen die Übelkeit geben könnte, da das ständige würgen die Atemnot unnötig verschlimmert, wurde uns gesagt das sie was bekommt der tropf würde gerade durchlaufen. Nach zwei Stunden und mehrmaligen nachfragen stellte dann eine Schwester fest das der tropf überhaupt nicht aufgedreht war und das Medikament somit auch nicht durchlaufen konnte. Am zweiten Tag war ihr Zustand unverändert, ständiges würgen und Dämmer Zustand. Wir waren vormittags bei ihr als gerade die netten Pflegekräfte pappschälchen, Tücher etc aufgefüllt haben. Der junge Herr kam rein, Tür knallt zu, Sachen werden in die Schränke gepackt, schranktür wird zugeknallt, er geht raus, Tür knallt wieder zu, kurz darauf betrat er wieder das Zimmer Tür bleibt sperrangelweit offen und mit seiner Kollegin wurde sich dann lautstark von Zimmer zu Gang unterhalten. Rücksicht, Fehlanzeige.
An Tag drei wurde schwiegermama dann endlich auch mal gewaschen, das vor allem der kissenbezug voll gebrochen war, hatte bis dahin keinen gestört.
Auch ein mehrmaliges leeren des mülleimers in dem sich die papschalen mit erbrochenem stapelten, was bei diesem Sommer mit tagelangen knapp 40 Grad nicht unbedingt die Luft im Zimmer verbessert, scheint dort nicht möglich zu sein.
Als wir an dem gefürchteten Tag X im Krankenhaus ankamen hing ein Zettel an der Tür, mit dem wir aufgefordert wurden uns bitte im stationszimmer zu melden. Wir wurden ins Zimmer begleitet. Dort zeigte sich dann das komplette Desinteresse. Keine Kerze, keine Musik nichts. PIETÄTLOS!!!
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Calle4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitfühlende Schwestern bei der Untersuchung
Kontra:
Terminvergabe beachtet Vorgaben nicht
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Drei Koloskopien hatte ich schon hinter mir. Die letzte vor sieben Jahren wurde vom Chefarzt durchgeführt. Er ist ein Fachmann, der die Untersuchung auf meinen Wunsch ohne Sedierung bei mir unproblematisch ohne große Schmerzen durchgeführte. Die Untersuchung konnte ich am Monitor verfolgen, im Anschluss fuhr ich nach Hause und konnte meinen Hunger stillen.
Aufgrund dieser Erfahrung legte ich Wert darauf, dass er die anstehende Koloskopie zur Krebvorsorge wieder persönlich durchführt. Ich habe die Aufnahme der Gastroenterologie darauf hingewiesen. Eine Woche vor der Untersuchung erfolgte die Unterweisung mit Ausgabe der Medikamente zur Darmreinigung. Am Untersuchungstag meldete ich mich termingerecht bei der Gastroenterologie und wurde ins Wartezimmer geschickt. Nach 90 Minuten wurde ich endlich aufgerufen und ins Behandlungszimmer geleitet. Ich fragte, ob der Arzt denn anwesend sei, was bejaht wurde. Nach meiner Vorbereitung legte ich mich auf den Behandlungstisch. Jetzt erst kam der behandelnde Arzt, aber es war ein Vertreter des Chefarztes. Niemand hatte mich informiert, dass der Chefarzt, auf den ich im Rahmen meiner freien Arztwahl wert gelegt habe, seit zwei Wochen krank war. Wegen der durchgeführten Vorbereitung habe ich die Untersuchung dann doch ohne Narkose durchführen lassen. Leider war es diesmal sehr schmerzhaft, ich hatte jede Mege Luft im Darm. Ferner habe ich heute, zwei Tage nach der Untersuchung, immer noch Schmerzen im Bereich des Sigma vom Dickdarm. Wenn ich die Entscheidung noch einmal treffen müsste, würde ich die Untersuchung auch mit Sedierung dort nicht mehr durchführen lassen. Insbesondere ärgert mich, dass man mir verschwiegen hat, dass der Arzt meiner Wahl nicht zur Verfügung steht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Ulu69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur auf Profit aus
Krankheitsbild:
Adiposutas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das angebliche Adipositas-Zentrum hat seinen Namen nicht verdient! Lediglich zum Gespräch und zur kurzen Erstuntersuchung ist es gekommenen, danach standen die Kosten um Vordergrund! Aufgrund mangelnder Teilnehmer kam der Gewichtsreduktionskurs nicht zu stande in 2017,man wollte sich melden,wenn ein neuer Kurs stattfindet, seit dem habe ich nichts mehr von denen gehört. Zufällig lese ich gerade,dass es einen neuen Kurs,seit dem 27.8.2018 gibt und anscheinend gibt es genügend zählendes Klientel, sodass man die,die schon lange warten einfach mal vergisst,pfui,schämt euch!!!
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MüllerWoFa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Handvoll gute Mitarbeier/innen
Kontra:
Desolater Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Schmerzhafte Sturzverletzung und dadurch bedingten Verlust der Mobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder Tag für Angehörige die Ihre Patientinnen/Patienten besuchen bringt neue unangenehme Überaschungen mit sich und jede Minute wo man nicht selbst vor Ort ist um sich um notwendige Dinge zu kümmern läßt einem keine Ruhe weil man um die unhaltbaren Verhältnisse in diesem Haus weiß, allein ein Anruf bestätigt das Tag für Tag und das macht einen selbst krank.
Wer dort liegt und kann sich selber nicht helfen und auf die unnachahmliche Willkür des Pflegepersonals angewiesen ist, der ist verloren.
Und eigentlich sollte der Patient MOBIL gemacht werden, doch außer einem stündlich schlechter werdendem Zustand passiert dort nichts. Natürlich kann man die chronische Unterbesetzung vorschieben doch ist das keine Entschuldigung für die Behandlung und den Umgang mit hilflosen Menschen. Wenige Ausnahmen geben hin und wieder etwas Hoffnung doch kaum hat man solches Personal gefunden ist es auch schon wieder nicht mehr zu sehen, versetzt, krank oder Urlaub...Schade das man wenig dagegen tun kann denn beschwert man sich oder übt konstruktive Kritik dann muß es niemand anders außer der Patient ausbaden.
Das ganze zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Klinikum, von der Notaufnahme beginnend bis in Etage 7, höhere Stockwerke vermag ich nicht zu beurteilen, auch Station 1 und 2 nicht. Mitgelieferte ausführlich Berichte über außer der aktuell zu behandelten Krankheit werden scheinbar ignoriert, wenn es 5 Mitarbeitern und Ärzten zusätzlich noch mündlich berichtet und man irgendwann danach schaut hat es wohl niemanden Interessiert..Oder aber es sind Ärzte die der deutschen Schrift und Sprache nicht mächtig sind ...
Traurig solche Zustände aber es ist halt ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen wo nur der Gewinn zählt aber mit Menschenwürde und Fürsorge hat das nichts zu tun. Bleibt zu hoffen das die Verantwortlichen für diese Zustände auch mal in die Situation kommen und auf Hilfe angewiesen sind und das die ignoranten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mal in der freien Wirtschaft arbeiten müssen und nach Leistung entlohnt werden, da würden viele wohl mit der Einstellung nicht sehr weit kommen.
Natürlich treffe ich mit der Kritik auch einige gute und motivierte, fürsorgliche Mitarbeiter... Doch habe ich den Eindruck das es in dieser Klinik an fähigen Führungskräften fehlt , die vernünftig beurteilen können wer Leistung bringt und wie man Mißstände beheben kann, doch spielt man lieber mit der Verzweiflung der Leute.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Karami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab schlimmere Krankheiten als meine - kein Arzt war da)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Kardiologin hat sich toll gekümmert, Nachtschwester klasse :)
Kontra:
Auf Station 4 gibt es wohl keine Ärtze. Niemand hatte Zeit.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt - oder doch nur Durchfall???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingeliefert, mit Verdacht auf Herzinfakt. Das hat sich sehr schnell als haltlos erwiesen. Die Ärtin und alle Schwester waren hilfsbereit und sehr freundlich.
Dann wurde ich wegen des vorhandenen Durchfalls auf die Station 4 verlegt. Niemand hat es für nötig erachtet, mich darüber aufzuklären, warum und wieso. Nach langem Betteln erhielt ich Buscopan. Ein Schmerzmittel wurde mir trotz mehreren Bitten nicht gegeben. Bei gefühlten 40 Grad im Zimmer (Südseite) wurde mir selbst ein Ventilator aus Brandschutzgründen nicht erlaubt.
Auf meine wiederholten Fragen hin, warum ich hier bin bekam ich immer nur dieselbe Antwort: Durchfall
Eine Schwester erklärte mir dann nach mehreren Bitten, dass ich unter Karantäne stände und bis zum Ergebnis der Stuhlprobe das Zimmer nicht verlassen dürfe. Das Ergebnis käme Mitte/Ende nächster Woche???
Da sich bis zum späten Nachmittag kein Arzt bei mir sehen ließ - es wurde mir mehrfach gesagt es gäbe schlimmere Krankheiten als meine - habe ich das Krankenhaus auf eigene Gefahr verlassen. Nie wieder Station 4.
In der Kardiologie war ich mehrfach und würde immer wieder gern kommen. Alle sind dort wirklich toll.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MarioTang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Haben fast alle keine Lust dort!
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte mir heute kräftig in den Finger geschliffen.Am Empfang, schlecht gelaunte Dame.Die Damen in der Unfall/Notaufnahme stritten sich,und fluchten über irgendwas.
Die Aufnahme ging schnell,sollte dann drauße warten.Nach über 2 Stunden!!!bin ich abgehauen.Geh morgen zum Hausartzt.Warum wird man Krankenschwester,wenn man die Patienten nicht mag???
Schlimmer wie in Russland!
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Roterose3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich, Ehefrau eines Patienten waren sehr schockiert über die Umstände, wie mit sterbenden Patienten umgegangen wird. Mein Mann wurde am 04.05.18 aus der Reha in diese Klinik eingewiesen. In die Geriatrie. Als ich am Tag der Einweisung angerufen habe konnte mir keiner Auskunft geben. Also fuhr ich am 06.05. von Erfurt nach Eschwege 110km um meinen Mann zu besuchen. An der Tür hing ein Schild "Palliativbereich". Als ich das Zimmer betrat, lag mein Mann im Jogginganzug auf dem Bett und es ging ihm sehr schlecht. Im Zimmer stand das Essen von Vortag und so 5 Joghurts. Die Tasse war total verdreckt und die Schwester teilte das Frühstück aus. Ich möchte nicht wissen, wie lange da keiner nach dem Patienten geschaut hat. Die Schwester total überfordert. Auf meine Frage, warum uns keiner anruft bekam ich die Antwort "Ach er hat eine Ehefrau", dabei haben wir sogar eine Vorsorgevollmacht. Nach Schmerzmittel musste ich fragen keiner erkannte, dass er sich vor Schmerzen gekrümmt hat. Einige Stunden später ist er dann eingeschlafen. Das ist keine Klinik in der Menschen behandelt werden dürfen.
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Markus2101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 3 gibt es Unhöflichkeit in person besonders bei älteren Leuten und auf die Angehörigen wird erst gar nicht eingegangen dieses Station sollte sich in Grund und Boden schämen weder trinken wird gebracht geschweige ein Verband gewechselt erst nach mähriger Aufforderung der Familie und dann erst Stunden später man kann nicht verstehen wie dieses Krankenhaus so gut da stehen kann ältere Menschen können darinnen einen leid tuen ist genauso man wird entlassen und die Papiere sind nicht fertig ein paar Stunden später muss der Patient wieder hinein da fragt man sich doch was das soll das ist kein krankenHaus man sollte sich fragen warum es in eschwege so einen ruf weg hat aber es wird ja nur Alles schön geredet ist ja nix neues genauso wie für Kinder die dort erst gar nicht behandelt werden sondern man muss sonst wie weit weg fahren ...aber dann ein ärzte Haus in eschwege auf machen die sollten erst mal das eine in den Griff bekommen bevor man was neues macht oder was für die Kinder wen was ist wie eine z.B. Erkältung aber das ist ja in eschwege egal ...Wie gesagt das KKh.in eschwege würde ich keinem empfehlen und schon gar nicht Station 3 wo die Schwestern denken was sie wären und was die Patienten sind aber die werden Alle mal alt so was gehört in die zeitung
Frecher Unfreundlicher Arzt in Notaufnahme der Deutschen Sprache nicht mächtig! !
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Innere
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Tanja743 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohmächtig und keinen Puls mehr
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlicher Arzt und Schwester spät Abends in der Notaufnahme.So was von Frech und Unfreundlich das habe ich Persönlich noch nie erlebt. Es kommt noch dazu das er sehr schlecht die Deutsche Sprache beherscht und sowas darf nicht sein! Man kommt ja nicht ohne Grund Nachts in die Notaufnahme und wenn es so ist sollte man auch mit Freundlichkeit und Respekt behandelt werden und das Gefühl haben das man Gut aufgehoben ist dies war keinesfalls der Fall und es ist einfach nur ein Armutszeugnis für die Klinik!!
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Schlaflabor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: '15;'16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bisher keine Probleme
Kontra:
Kein Umstruktuierungshinweis
Krankheitsbild:
CPAP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
habe für Morgen, seit einem Jahr einen Termin zur Überprüfung. Heute zur Terminbestätigung im KH angerufen und siehe da es kam die Info das Schlaflabor ist bist anfang des Jahres 2018 geschlossen. Es soll ein neuer Chefarzt kommen.
Es gab kein Info seitens des KH obwohl Telef- nummern und e-mail bekannt ist.
das ist kein guter Umgangsstiel noch zumal es mir 80,-€ Taxikosten verursacht hätte.
unzufrieden (schmutzig und schlecht gepflegtes Krankenhaus)
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
miserabeles Management des Klinikums
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem Oberschenkelhalsbruch in das Klinikum eingewiesen. Leider verlief die Operation und die anschließende Pflege nicht gut, so dass mein Vater kurze Zeit später verstarb. Ärgerlich war, dass sein goldener Ehering und ein schwerer goldener Siegelring, mit denen er ins Klinikum eingewiesen wurde, danach verschwunden sind und auch mehrfache Rückfragen aus der Familie im Klinikum nichts ergaben. Hier offenbar sich ein Mangel bei der Dokumentation von Patienteneigentum. Von anderen Kliniken kenne ich es, dass bei der Einweisung Wertgegenstände im Besitz des Patienten von zwei Personen dokumentiert, vom Patienten und den Personal abgezeichnet und der Umschlag anschließend versiegelt und verschlossen aufbewahrt wird, bis er vom Patienten oder Angehörigen hinterher abgeholt wird. Im Klinikum Eschwege beschränkt man sich wohl darauf, die Gegenstände in einen Plastikbeutel zu packen und mit dem Namen des Patienten zu versehen. Das reicht offensichtlich nicht aus, um es vor "Verschwinden" zu schützen.
Ich würde die Klinik ganz sicher niemanden empfehlen. Besser ist man sucht bei Unfällen den einzigen ambulant behanddelnden Chirurgen auf. Leider ist dessen Praxis in der Gartenstrasse - vermutlich als Reaktion auf die unbefriedigende Qualität des Krankenhauses - ziemlich überlaufen.
Schlaflose Nächte - langes Warten
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Schlaflos03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Demenz-kranke Kollegin im Zimmer randalierte jede Nacht und wurde aggressiv, wanderte mehrmals Nachts aus dem Zimmer. Krankenschwestern hatten nichts dagegen unternommen als die Frau wieder ins Bett zu bringen.
- Bitten was zu bringen wurden wenn nur sehr zögerlich erledigt
- Krankenschwestern waren teilweise sehr schnippich
Eine ähnliche Erfahrung hatte ich auch gemacht. Der Patient im Nachbarzimmer hatte die ganze Nacht lang laut den Fernseher aufgedreht (TV im Zimmer ist im Gegensatz zu den meisten Hotels nicht mit einer nächtlichen Lautstärkebegrenzung ausgestattet). Die Nachtschwester störte das nicht. Ihr mürrischer Kommentar war nur, dass der Mann ja schwer krank sei und am selben Tag verlegt würde. Übrigens sei die Nachtruhe ja ohnehin gleich vorbei (um 4:30 Uhr!!!). Verantwortungsgefühl den Patienten gegenüber sieht anders aus, aber dies ist nur einer von vielen Kritikpunkten. Der Fisch stinkt ja immer vom Kopf, denn dort sitzt das verrottende Gehirn.
Chaotisch
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Sina2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Koordination zur Entlassungspanung. A weis nicht was B macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der zuständige Arzt
Kontra:
überforderte und genervte Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen.
Wer bei den Mahlzeiten schläft und dafür Hilfe benötigt, braucht nichts zu Essen - dann wird einfach abgeräumt
Angehörige an vielen Stellen des Körpers wundgelegen. Entlassungsbericht zum Patient lässt die Frage offen, ob es sich hierbei um den richtigen Patienten handelt
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Krankenhauspoker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unzufrieden ist noch gut, ganz viele minus)
Pro:
Die Pflegekräfte waren im Schnitt freundlich und durchaus bemüht, leider nicht immer kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzpndung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unakzeptable hygienische Zustände, Duschen in einer Abstellkammer, Unterbringung im Altbau mit versüfften Abflüssen, fehlenden Heizungsabdeckungen, verrosteten Wasserhähnen etc.
Das einzig Positive sind Ärzte und Pflegepersonal, Auch die Logistik lässt viel zu wünschen übrig, als Kassenpatient wurde ich in 8 Tagen in 4 verschiedenen Zimmer untergebracht. Auch das Catering hat es nicht geschafft in 8 Tagen ein Frühstücksbrötchen zu liefern da ich am 1. Tag Schwarzbrot bestellt hatte bleib es bei diesem.
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sippie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester war einfach das Liebst an der ganzen Situation
Kontra:
Der arrogante Mann am Eingangsaquarium
Krankheitsbild:
Leberkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwager kam zum Sterben in diese Klinik, und so wurde er auch behandelt. Als Angehöriger hat man das Gefühl, da ist nichts mehr zumachen, da braucht sich keiner kümmern.
Nach vier Tagen, hab ich ihn gewaschen (alle Waschlappen u. Handtücher waren unbenutzt), rasiert, Mundpflege durchgeführt, und ihm das Blut von den Nägeln entfernt das er 4 Tage zuvor von einer Untersuchung noch an den Händen hatte.
Unorganisiert bis zum geht nicht mehr, man wird von einer Ecke in die Andere geschickt, keiner weiß Bescheid, eine Station sagt über die Andere, sie wissen nicht was die da machen. Wenn ich die Erfahrungsberichte lese, fällt gleich auf, der Unterschied zwischen Privat u. Kassenpatienten. Mein Gott, wir brauchen die wenn wir in Not sind, aber die Patienten erhalten ihnen auch die Arbeitsplätze!!!! Ich hatte nie Vorurteile gegenüber dem Eschweger Krankenhaus, was ich allerdings in diesen 5 Tagen erlebt habe, hat meine Meinung total geändert. Ein Chefarzt der seinen Patienten so von oben herab behandelt, kennt man nur aus einer Seifenoper, ein Armutszeugnis von Menschlichkeit!!!!!
Ich kann Ihre Erfahrungen mit der völlig unzureichenden Pflege seitens des Pflegepersonals nur bestätigen. Dabei ist es vielleicht unerheblich, ob man Kassen- oder Privatpatient ist. Möglicherweise ist die Behandlung einiger Privatpatienten besser, weil sie zusätzlich ein üppiges Trinkgeld geben. Ansonsten wird man in diesem Klinikum auch als Privatpatient vernachlässigt. Dennoch: Ich bin mir sicher, dass man trotz aller Mängel in der Versorgung nicht vergessen wird, die höheren Kosten für Wahlleistungen in Rechnung zu stellen. Eine Auswirkung auf die Servicequalität hat dies auf die Behandlung und Pflege als Privatpatient leider nicht. Ich habe noch nie ein so schlecht geführtes Klinikum erlebt. Ein Mitarbeiter weiß nicht, was der andere tut oder veranlasst hat. Entweder wird auf den Stationen nichts dokumentiert (was ich mir nicht vorstellen kann) oder niemand nimmt diese Dokumentation zur Kenntnis. Bei solch verantwortungslosem Verhalten läuft man Gefahr bleibende Schäden an Leib und Leben davonzutragen.
zum sterben reichts
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Sie haben den Herzinfarkt anscheinend trotzdem unbeschadet überlebt ;).
Sie haben als gut aufgeklärter Privatpatient bestimmt schon mal gelesen, dass es beim Herzinfarkt auch um jede Minute geht, also je schneller, desto besser für Sie.
es stimmt, dass es beim Herzinfarkt auf jede Sekunde ankommt. Es ist schade, dass man im Notfall auf das Klinikum angewiesen ist und die Qualität der Behandlung und Pflege unbefriedigend ist. Andere Kliniken haben da schon gelernt und ihr Angebot verbessert.
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schlechter geht's nicht
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PeteFox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Very brisk and unhelpful staff. You cannot order your own food (as the hospital claims). Instead, you get a lettuce leaf and two slices of bread for your evening meal. Lunch (the main meal) is in the canteen, is really disgusting and inedible. I could not eat it. Breakfast is a slice of meat and cheese. Hard luck if you are vegetarian or whatever.
So they wired me up and monitored me overnight.
Schlaflabor is extremely hot and this alone makes it impossible to sleep. The staff don't let you have any extra pillows or whatever as it's "beyond their resources". Worst, just after it gets dark you start to hear many people screaming and moaning in loud voices. When I asked, I was told that the Psychiatrie department is on the floor below. 2nd night the same.
…
Three months later: After 5-10 minutes the correct person comes and then says I should register first, so sent back to the other end of the corridor. This back and forth goes on about 3 times with various people telling me I should go to the person who I just spoke to. Eventually the “Anmelden” Secretary was there. She informed I was also supposed to come back also the next day. I said I hadn’t planned this. And, as she had asked me for one, I couldn’t bring an Überweisung the next day but could post it. She started to get stroppy. I then said “Ich fühle mich hier verarscht!” She got really quite nasty, accused me of insulting her and walked out. She refused to discuss or hear what I had actually said.
Shortly after the doctor arrived and told me to leave.
Eschwege Hospital / Klinik is the worst I had ever experienced. Never have I experienced any healthcare staff behave in this way before. Obviously, the staff in Eschwege Schlaflabor are already at 180, and should get a good night’s sleep (unfortunately, their standard of healthcare is appalling).
No question in my mind: do not ever go to this klinik. Unfortunately, it is not even a nightmare (because you cannot sleep). It really should be closed IMMEDIATELY.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Andreas21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08.15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Zerrung in der Wade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mann kommt mit einer sehr schmerzhafte Zerrung in die Notaufnahme ,ein kurzes abtasten Tableten haben Sie Zuhause ohne Salbenverband oder andre Maßnahmen wird man wieder nach Hause geschickt. Die junge Ärtztin war bei diesem Fall schon grenzenlos überfordert und nicht in der Lage die geeigneten Maßnahmen zu veranlassen.
Nicht zu empfehlen?
schlechter Service und chronishch unterbesetzte Stationen
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Unfallchirurgie
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Waltraud1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bett wurde gemacht
Kontra:
Schwestern selbst klagen darüber, dass es zu wenig Personal gibt; man wartet ewig, wenn man klingelt
Krankheitsbild:
Rippenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Wochenende nachts nach einem Sturz eingeliefert; Erstversorgung klappte.
Danach aber konnte man klingeln, wie man wollte, es kam keine Schwester, dafür immer der gleiche Spruch, man habe kein Personal. Visite - naja, gefühlte 3 Sekunden. Essen hundsmiserabel und keinerlei Hilfe (z.B. ein Brot zu belegen). Hatte eine Woche keinen Stuhlgang und -obwohl bekannt- unternahm man nichts. Information über meinen Zustand gleich Null. Es gab von der Schwester keinerlei Auskunft, ein Wort vom Arzt war eher eine Seltenheit.
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einKassenpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nehmt die Patienten ernst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da fragen Sie noch.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behörden arbeiten schneller)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man muß ja auch mal was gutes schreiben)
Pro:
es gab auch freundliches Personal
Kontra:
leider davon zu wenig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Privat in diesem Krankenhaus und hat den besten Serviece bekommen. Obwohl er auf eigenen Wunsch nicht aleine im Zimmer bleiben wollte, wurde sein Bettnachbar in ein anderes Zimmerverlegt,jaa er war ja auch nicht PRIVAT. Tja, und dann hatte meine Mutter ( nicht Privat) das Pech ins Krankenhaus zu kommen. Ich kann verstehen das durch Personalmangel nicht alles so läuft wie es sein sollte, und das man als Pflegepersonal nicht alles an sich ranlassen kann, (es gibt auch Patienten die einen fertig machen können) . Aber wenigsten könnten sie versuchen Hinweise von Angehörigen ernst zu nehmen. Auch tut mir das Personal , wie selber erlebt, leid wenn es von so manchen "Herrgott in weiß" als letzten Depp behandelt wird, gerade wenn er selber so einer ist. Meine Mutter lag ewig lange in der Aufnahme bis sie in ein Zimmer kam und als Behlonung für das lange warten auch noch das dreckige Bett vom Vorgänger bekam.Seeeehr hygienisch. Nach mehrmaligen rufen,nachfragen und reklamieren bekam sie, inkl.eines bösen Blickes bedacht, ein neues SAUBERES Bett. Die medizienische Versorgung war nicht gerade ruhmreich für ein Krankenhaus. Außerdem sollte man vielleicht die Kochprofies zu Hilfe rufen, denn ein gutes Essen ist manchmal so gut wie eine gute Medizin. Leider ist es üblich das man meistens nur das Negative hört und das Positive unter geht. Es soll jeder seine eigenen Ehrfahrungen machen, aber bitte nicht die Erfahrungen die ich gemacht habe. Über die Verwaltung wil ich lieber nichts schreiben, denn ........Ich wünsche jeden ein gesundes Leben, und keinen Aufenthalt in irgendeinem Krankenhaus.
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ricki1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserre tochter lag in eschwege wegen nierenbeckenentzündung sie ist im 5 monat schwnger und 15 leider zu früh aber ist halt so 3 mal kanüle falsch gestochen dann hat die schweste sie ausversehen rausgerissen keine entschuldigung nichts dann die aärztin tota unfreundlich sie hatte hohes fieber kein bett abgezogen nichts! und wenn dann mit meckern! nie wieder möchte meine tochter dort hin dann haben wir sie nach kassel gebracht dort wurde das antibotikum genau abgestimmt in eschwege hatte sie eine infussion nach der anderren gegeben ! eins steht fest das baby kommt in kassel zur welt denn das ist ein unterschied wie tag und nacht sowas nettes! für unserre tochter war die gynogologin ein alptraum!!!!
nochmal zu unserrer Tochter sie rief mich an weinte soviel blut durch die kanülen die hand war ganz dick angeschwollen dann rief ich den arzt an der regierte gar nicht statt jemand mal unserre tochter tröstet nichts ! ultraschall um zu schauen ob es dem kind gut geht nur auf verlangen weil meine tochter fragte und angst hatte durch die ganzen infussionen wollte sie wissen oh es ihrem kind gut geht! die Ärztin hat gar kein verständnis für teenie mamas! Der arzt sagte sie ist halt noch von der alten schule sagte ich ja dann ist sie fehl am platz!
Eileiter Schwangerschaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mietzekatze93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eileiter Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Meinung zu dem Krankenhaus sind geteilt, als ich letztes Jahr zur Entbindung unseres Sohnes ins Krankenhaus bin war ich völlig zufrieden, nette Hebamme nette Schwestern! Geburt verlief reibungslos..
Jetzt war ich letzte Woche da. Diagnose Eileiter Schwangerschaft. Sollte am nächsten Morgen um 7 uhr da sein,da es über eine Bauchspiegelung entfernt sollte. Dort hieß es dann ich komme nach Programm dran, könnte auch erst später Nachmittag werden..Nunja OP verlief ganz gut, mir wurde gleich der ganze linke Eileiter entfernt, da er schon geplatzt war! Ich hatte weiter keinerlei große Schmerzen und war abends wieder fit, außer die Drainage hatte mir Problem bereitet.Am nächsten Tag machte ich morgens um 10 bekannt das ich sie gerne gezogen bekommen möchte, ich hielt es einfach nicht mehr aus.anstatt mich ernst zu nehmen wollte man mich mit Medikamenten ruhig stellen.. Erst um 16uhr kam die Ärztin.!Gezogen wurde sie dann auch nur,weil ich meinte wenn sie es nicht zieht geh ich in ein anderes Krankenhaus und lass sie dort ziehen! Ende vom Lied, die Hatte solche Haare auf den Zähnen das sie mich noch rund machte im zimmer! Und nichts von ihr mehr vorsichtig gemacht wurde! Die ist wirklich fehl am Platz und ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten! Unfreundlich waren sie alle und einen ernst genommen haben sie auch nicht! Beschwerde bei der Ärztekammer wurde auch eingereicht..
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Opfermann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, möchte ich trotzdem meine Meinung noch kundtun.
Als es bei meiner Frau mit der Geburt losging war unsere Hebamme verschwunden, wie eigentlich auch die meiste Zeit.
Sie kam wieder, wo die Sache schon fast im vollen Gange war.
Der damalige Arzt, Dr. Bau, schien sehr angefressen zu sein, da sie verschwunden war.
Unserem Kind wurde nach der Gurt noch Blut abgenommen, und auf den Sauerstoffanteil untersucht!
Klasse!
"Danke" an die Hebamme, die auch in der Nachbetreuung, wenn man sie brauchte, nicht oder nur kaum da war!
Einkaufen war damals wichtiger!
Auch der Mann im Glaskasten, im Erdgeschoß,ein sehr freundlicher Mensch!
Arrogant bis zum geht nicht mehr!
Man sieht aber immer zweimal im Leben! ;-)
Auch die Erfahrungen in userem Bekanntenkreis sprechen für sich.....da kann man nur hoffen das man Gesund bleibt....!!
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir sind bestrebt unseren Patienten und Neugeborenen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ein Knochenbruch bei einem Neugeborenen ist ein äußerst seltener und bedauerlicher Vorfall. Wir nehmen alle unsere Patienten sehr ernst und setzen alles daran, um Komplikationen zu vermeiden. Wir waren der Meinung, dass wir im gemeinsamen Gespräch alle offenen Fragen klären und Ihnen vermitteln konnten, dass sich ein solcher Vorfall, egal in welcher Einrichtung die Entbindung stattfindet, zu unserem Bedauern nicht immer vermeidbar ist. Wenn es bei Ihnen noch Gesprächsbedarf gibt, nehmen wir uns gerne die Zeit diese mit Ihnen gemeinsam zu besprechen.