Frankenalbklinik Engelthal

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Reschenbergstraße 20
91238 Engelthal
Bayern

146 von 171 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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172 Bewertungen

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Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Lage, der Wald ist toll, das Essen ist ok. Die Pfleger sind in Ordnung
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression und komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich dachte es wäre eine gute Klinik, dem ist nicht so.

Ich kam an und musste wieder gehen da jemand mit mir nicht klar kam.

So Sachen gibt es, ärgerlich aber da kann man nichts machen.

Ich war bereits mehrfach dort und es war immer ganz ok.

Nur hatte ich den Verdacht, das was mit der Therapie und der Diagnose nicht stimmt und es bei den letzten 2 Aufenthalten nachgefragt.

Mir wurde mitgeteilt dass damit alles in Ordnung wäre und ich mir dass einbilde.

Nun habe ich das mittlerweile aber mehrfach von anderer Seite
Bestätigt bekommen und ziehe nun die Kompetenz der Therapeuten in Zweifel. Wenn sie es schon selbst nicht feststellen, nicht mal dann nachprüfen wenn ich sage was nicht passt? Das ist schon nicht mehr unbedingt professionell sondern sorgt für unnötiges Leiden.

Ich finde die Klinik nicht empfehlenswert bei (k)PTBS oder Persönlichkeitsstörung.

slechte Behandlung borderline patiënten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sher slechte Behandlung borderline patiënten.
Ich habe meine Partnerin hier in einem schlechteren Zustand verlassen, als sie hineingegangen ist. Schlechte Pflege und Ärzte. Sie behaupten, ein Spezialzentrum zu sein, aber mit ihren derzeitigen Methoden verunsichern sie Borderliner noch mehr.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BM am 07.07.2025

Sehr geehrte/r Gnome,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums zukommen.


Mit freundlichen Grüßen

Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Ungeheuerliche Arroganz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Peinliches Aufgespiele als selbsternannte "Richter und Henker"
Krankheitsbild:
Verwahrlosung
Erfahrungsbericht:

Zumindest im 3.Stock/West, einer so genannten "Geschlossenen", wird man von den dortigen Verantwortungsträgern inkl Oberarzt, sogar als Besucher, der extra von einer dort einsitzenden Patienten herbei gebeten wurde, um die schlimmsten Auswirkungen ihrer äußerst bezweifelnswerten Zwangseinweisung abzufedern, arrogant, hämisch und frech daran gehindert, wenigstens die Trümmer ihres innert weniger Stunden gestohlenen Lebens in ihrem gewohnten Zuhause in Ordnung zu bringen. Eine unerträgliche Anmaßung, die den seelischen Zustand und die Panik der dort festgehaltenen, bedauernswerten Patientin noch dramatisch verschlechtert. Anwalt eingeschaltet, Menschenrechts- und Frauenrechte-Organisationen sind informiert.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BM am 27.05.2025

Die in dieser Bewertung geschilderten Inhalte sind wir als Klinikleitung umgehend nachgegangen.

Die erhobenen Anschuldigungen stellen sich für uns jedoch anders dar und entsprechen so definitiv nicht der Realität.

Das geschilderte Verhalten unserer Mitarbeitenden ist uns fremd. Wir würden solches auf keinen Fall in unserer Klinik tolerieren.

Ihre Klinikleitung der Frankenalb-Klinik Engelthal

Schaut gut aus, ist aber nicht so.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toller Wald, super Service Personal, prima Verwaltung
Kontra:
Therapie und Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der Privatstation.
Mit echten Schwierigkeiten sollte man nicht hingehen.

Es ging sehr gut los. Ich konnte anfangen mir zu helfen. Das war super.

Leider musste ich aber wieder gehen, da ich jemanden getriggert habe. Da gab es keine Möglichkeit irgendetwas zu tun. Sie war zuerst da und dann ist das halt so. Das kam überraschend.

Es war ihnen tatsächlich irgendwie unangenehm, ich darf wiederkommen, wurde mir auf den Weg gegeben. Wtf?

Es wäre gut gewesen es irgendwie abzufangen, das ist leider nicht passiert. Sie entlassen dann einfach so ohne Hilfe. Das sollten sie nun aber wirklich besser können. Verständlicherweise bin ich jetzt durcheinander und verletzt.
Nicht mal wenn ich etwas falsch gemacht hätte wäre es ok gewesen, ein Alptraum.

Es wäre so einfach gewesen.
"Das ist nicht gut gelaufen, tut uns leid, wir rufen sie an wenn es wieder geht."

Nachsorge? Null.

Zur Chefarzt Visite, da sitzen alle Therapeuten da und beurteilen dich, du siehst dich einer kleinen "Fußballmannschaft" gegenüber und sollst dich öffnen. Wenn man extrovertiert ist, ist das evtl kein Problem, ansonsten schwierig. Es ist gut gemeint aber ich finde nicht gut gemacht.

Ich habe gemischte Erfahrungen bzgl. des Therapeuten gemacht. Das war auch merkwürdig, einerseits echt gut, anderseits wurde ich ignoriert. Ich konnte das aber nicht mehr aufklären. Das war dann halt auch eher ein Minus.

Pluspunkte, der Wald ist super.
Sie geben sich Mühe und sind freundlich, das Essen ist ok, die Zimmer auch. Die lounge ist prima. Es könnte eine wirklich gute Klinik sein.

In Summe ist es mir dort nicht gut gegangen.

2 Kommentare

T.H.36 am 01.05.2025

Hallo Kaktusbrot,

du wusstest von dem aktuellen Aufenthalt der betroffenen Patientin und meldest dich trotzdem bei der Klinik an!?! Das ist ein Eindringen in ihren Save Space und eine Nichtbeachtung der Privatsphäre dieser Person. Natürlich gibt dir die Klinik als Akutklinik einen Platz, wenn du anrufst. Sie wussten ja nichts von dieser Konstellation, weil du es nicht erwähnt hast. Wie du weißt, ist es in solchen Situationen üblich, dass du in eine andere Station gekommen wärst .... wenn du die Klinik darauf hingewiesen hättest, dass eine Bekannte von dir gerade in der Privatstation ist. Sie geben als Akutklinik immer diese Möglichkeit! Die Klinik hat somit das einzig Richtige gemacht, um ihre Patientin zu schützen. Deine negative Kritik zeigt deine fehlende Empathie und fehlende Akzeptanz des Rückszugsortes einer Person.

Du hast dich dort als sehr extrovertierter Mensch gezeigt. Warum also die negative Kritik über die Chefarzt Visite, die ich immer als sehr positiv empfand, denn die Klinik kümmert sich sehr intensiv um ihre Patienten. Therapie und Behandlung sind top, man wird engmaschig betreut. Professor Kraus, die Therapeuten, die Ärzte und auch das Pflegeteam gehen sehr gut auf die Probleme ihrer einzelnen Patienten ein und haben immer ein offenes Ohr. Du kennst diese Chefarzt Visite von deinem früheren Aufenthalt, warum kommst du denn wieder, wenn es dir unangenehm ist?

Die vielen positiven Kritiken über die Privatstation widersprechen deinem negativen Feedback und zeigen deutlich, dass du dich persönlich verletzt fühlst, weil du mit den Konsequenzen deiner Übertretung der Grenze bzgl. Privatsphäre einer Person nicht zurecht kommst. Du kennst die Regeln der Klinik zum Save Space, bei Ehepaaren wird sogar ein Sicherheitszeitfenster von mehreren Monaten eingehalten, bis der Ehepartner in dieselbe Station darf. Sie bieten aber in solchen Situationen bei Notfällen immer die Aufnahme in einer anderen Station an. Die Klinik konnte daher gar nicht nicht anders handeln, so what's your problem!

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Vorsicht! lieber in eine andere Klinik gehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bipolare Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 2 Monate auf Station 2 Ost. Bei der Entlassung gings mir viel schlechter als bei der Aufnahme. Jeder hatte Angst vom Oberarzt...und die Pfleger waren unfreundlich bis auf 2. Ausserdem war ich danach in einer anderen Psychiatrie wo ich dann in 3 Wochen entlassen wurde und mir besser ging. Daher empfehle ich diese Klinik überhaupt nicht. Dann lieber zu Hause bleiben.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_BM am 11.03.2025

Sehr geehrte/r Furchtbar2023,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums zukommen.

An alle Mitlesenden: Eine Angst vor dem Ärztlichen Dienst ist unbegründet.


Mit freundlichen Grüßen

Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

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Kompetenz, Höflichkeit und Wertschätzung.. von Wegen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol, Thc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte machen nur das, was sie müssen, kümmern sich sonst kein bisschen um die Patienten. Zudem scheint es von der Laune des Arztes abzuhängen, wie er/sie mit einem umgeht. Bei der Pflege ist es leider nicht besser. Es gibt 2-3 gute PflegerInnen, die allerdings von den alteingesessenen zurückgehalten werden. Jeder macht nur soviel wie nötig, dabei gehts auch manchmal ziemlich ruppig zu. Leider kein schöner Aufenthalt für mich. Das hilfreichste waren die Gespräche mit den Mitpatienten. Das Personal (von Arzt bis Kantinenmitarbeiter) sollte sich das Leitbild der Klinik nochmal zu Gemüte führen. Kompetenz, Höflichkeit und Wertschätzung.. davon ist leider nicht viel zu spüren.

Definitiv keine Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bipolare Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung wurde verfehlt.Bin in einer schlechteren psychischen Verfassung rausgekommen als ich in die Klinik rein bin. Der Oberarzt war sehr unfreundlich. Niemandem würde ich diese Klinik empfehlen. Im Anschluss an diese Klinikbehandlung die über 2 Monate dauerte bin ich nach Erlangen in die Klinik rein. Nach 3 Wochen wurde ich entlassen und mir gings viel besser.

Unprofessionelle Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lorazepamentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station II West: Absolut unfreundliche Pfleger. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut. Es wurde mir gesagt wenn mir meine Lorazepam Dosis nicht ausreicht könne man noch um 0,5 erhöhen. Die Nachtschwester sagte dann wieder sie wüsste nichts davon und es bleibt bei meiner Dosis. Außerdem wurde mir zugesichert, dass ich Doxepin als Bedarfsmedikament erhalte, sobald es mir schlecht geht. Als es so weit war, wollte man es mir nicht geben weil ich nur im Bett liege anstatt mich draußen zu verausgaben. Dabei war ich erst seit 48 Stunden in der Klinik und hatte erst seit ein paar Stunden Freigang. Außerdem ist es normal, dass man sich in einer neuen Umgebung zunächst akklimatisieren muss. Zimmer wurde per Video überwacht und es wurde nicht vorher darüber informiert. Es hieß die Kamera wird nur bei Bedarf eingeschaltet und es wir vorher mitgeteilt. Daher wussten sie auch davon. Essen schmeckt auch nicht besonders und der Speisesaal ist stickig, da alle Fenster geschlossen bleiben müssen. Bei paar hundert Leuten gleichzeitig könnt ihr euch die Luft vorstellen. Ich würde jedem davon abraten in diese Klinik zu gehen.

Therapien Falles aus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle therapien fallen fast immer aus!

Niemand Zuständig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Medizin. Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergesslichkeit, Evtl. Dement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient liegt seit 10 Tagen auf Station. Keine Untersuchung, keine Information. Patient vermutlich dement. Angeblich kein Platz auf der richtigen Station frei. Es wurde nicht nach Medikamente gefragt. Arzt gibt keine Auskunft. Sozialdienst hilft auch nicht. Einzelfall?

Schlechte Klinikwahl

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine modernisierung ist dringend erforderlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WLAN wurde extra erwähnt da ich keinen Besuch empfangen kann.wlan gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Grund der pflegerinnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Frau H sehr unfreundlich und nimmt sich keine Zeit für Gespräche über meine abrechnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Fernseher müssen neu und das WLAN)
Pro:
Ärzet Psychologen Verwaltung und Service
Kontra:
Krankenschwestern die ihren Beruf verfehlt haben
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die privatstation hat sehr gute Ärzte und Psychologen.
Leider war es dass auch aus medizinischer Sichtweise.
In den folgenden Punkten, muss ich den 3 Vorrednern recht geben.
Die Krankenschwestern haben zu
80% ihren Job verfehlt.
Das junge Personal befindet sich ständig beim Rauchen oder eingeschlossen im stationszimmer
und damit meine ich nicht die teamsitzungen oder Gespräche zum schichtwechsel.
Anstatt sich mehr um Patienten zu kümmern,werden lieber privatunterhaltungen geführt .
Wenn man sich mal beschwert, erhält der Patient nur freche Antworten.Ich bin mittlerweile 65 Jahre und habe es nicht nötig mich lieblos von einem vielleicht 25jährigen Mädchen zurechtzuweisen mit einem scharfen Unterton.

Qualifiziert: nein
Überbezahlt : ja

Es ist kein Wunder das es auf dieser Station während meines Aufenthaltes zu einem ganz ganz schlimmen Vorfall kam und wie ich jetzt erfahren habe, bereits zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit.
2 Kräfte die im Dienst sind und ihn gewissenhaft durchführen, würden so etwas bemerken .
Man braucht nicht mehr Personal,

Man benötigt Arbeitskräfte die ihre Arbeit ernst nehmen.

Die Putzfrauen und Service möchte ich hier besonders erwähnen, sie gaben mir mit meiner vergesslichkeit und zittrigkeit mehr Unterstützung und Hilfe als jede andere Person von der Pflege.

Mein Enkel ist auch Krankenpfleger und der will mir das nicht glauben, das teilweise 4 pflegekräfte bei offener Tür im stationszimmer sitzen von 2 bis 5 uhr und keiner etwas arbeitet,man hört nur lautes lachen und Gespräche untereinander.
Ich werde diese Klinik zukünftig meiden ,da gilt auch corona nicht als ausrede.
Die Zimmer sind groß und sauber, ich hatte ein Doppelzimmer unten.
Der Fernseher ist leider viel zu klein im Zimmer, und es funktioniert kein w LAN in den Zimmern, obwohl damit beworben wurde. Das grenzt an Betrug. Ein mitpatient erzählte, dass es seit Jahren Beschwerden über das WLAN gibt, dann kommt mal ein Versprechen der Verbesserung und passiert nichts

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 14.09.2021

Sehr geehrter Schreiber,

Ihre Rückmeldung trifft uns sehr und überrascht uns, steht sie doch diametral im Widerspruch zu den bisherigen Feedbacks und den Ergebnissen unserer regelmäßigen Patientenbefragungen.
Das gesamte Team, insbesondere auch das Pflegepersonal, erfährt - berechtigterweise - sehr viel Achtung und Lob.
Die Pauseneinhaltung und die Durchführung von Besprechungen sind jedoch verpflichtend und unumgänglich.
Die persönliche und telefonische Erreichbarkeit der Pflege ist zu jederzeit gegeben.
Einige Ihrer Aussagen sind für uns in keiner Weise nachvollziehbar und sind für Patienten nicht wirklich beurteilbar.
Wir bedauern es sehr, dass Ihre persönlichen Erfahrungen, die Sie mit uns gemacht haben, zum geschilderten Eindruck geführt haben und hätten uns gefreut, wenn Sie diese Punkte während des Aufenthaltes gleich mit uns besprochen hätten.
Gerade weil wir einen professionellen Umgang pflegen, wünschen wir uns die direkte Klärung vor Ort.

Mit freundlichen Grüßen
Frankenalb-Klinik Engelthal
Klinikleitung

Ich habe mich nach dem Aufenthalt wie ein Monster gefühlt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man selbst denkt und seine Meinung äußert, ist man dort unerwünscht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach dem Aufenthalt ging es mir deutlich schlechter als vorher)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Arztbrief war auch jedes 2. Medikament falsch geschrieben. Die Kommunikation mit dem Arzt war auf Grund unzureichender Sprachkenntnisse des Arztes schwierig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Laut Arztbrief wurde ich als Notfall aufgenommen, aber der Aufnahmetermin wurde verschoben, so dass ich insgesamt fast 4 Wochen warten musste. Andere Patienten wurden schneller aufgenommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer waren ok)
Pro:
Besprechung der Sonderkost mit dem Küchenchef lief sehr gut und das Gespräche waren sehr wertschätzend und respektvoll, eine freundliche Pflegerin; andere Stationärztin, mit der ich aber nur einmal sprechen konnte
Kontra:
Wenn man in zwei Wochen keine Psychotherapie hat und das anprangert, sind die Erwartungen zu hoch
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr Patientin auf Station 2 Ost und kann diese Station nicht empfehlen.
Ich weiß, dass ich keine einfache Patientin bin und es dem Personal dort auch nicht unbedingt einfach gemacht habe. Das berechtigt das Pflegepersonal meiner Meinung nach aber nicht dazu mich anzuschreien und mich für Sachen zu Schnecke zu machen, die ich nachweislich nicht getan habe.
Nachdem meine Tabletten den dritten Tag im Folge falsch gestellt waren, habe ich darauf dann mit Nachdruck hingewiesen. Daraufhin wurde mir gesagt, dass meine Erwartungen sehr hoch seien und ich mich nicht wundern müsse, wenn man mich nicht mögen würde.
Als ich den Oberarzt in einer Gruppe, wo man alle Fragen stellen sollte, die man habe, darauf ansprach, wie man sich als Patient verhalten solle, wenn man vom Pflegepersonal angeschrien werden würde, sagte er vermutlich in der Hoffnung, dass ich diese Frage vergessen würde, dass er sie am Ende der Stunde beantworten würde. Als ich ihn dann am Ende an die Frage erinnerte, fragte er zuerst die anderen Patienten nach Handzeichen, wenn sie auch vom Pflegepersonal angeschrien worden seien, als sich keiner meldete, sagte er sinngemäß, dass das also auf Station nicht die Regel sei. Victimshaming vom feinsten!
Doch nicht genug. Auch der Arztbrief erhielt jede Menge Fehler und auch nachweisliche Falschangaben. So wurde geschrieben, dass ich Selbstverletzungsnarben hätte, die ich aber nicht habe.
Den Arztbrief korrigieren zu lassen, stellte sich als große Kraftanstrengung heraus, da ja jeder behaupten könne, dass das nicht stimmen würde. Nachdem meine Hausärztin dann schließlich telefonisch mit dem Oberarzt sprach, ließ sich der Arztbrief plötzlich doch ändern.
Mir wurde dann zugesagt, dass sowohl ich, als auch die Psychiaterin den korrigierten Arztbrief bekommen würde.
Als ich bemängelte, dass meine Psychiaterin den Brief nicht bekommen hatte, wurde mir gesagt, dass meine Erwartungen zu hoch seien.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_FAK am 02.07.2021

Sehr geehrte Schreiberin,

da Sie Ihre Kritik bereits auch über den internen Beschwerdeweg formuliert hatten, haben wir umgehend darauf reagiert.
Falls Sie mit unserem Umgang mit Ihren Beschwerden nicht zufrieden waren, so tut uns das Leid.
Allerdings möchten wir Ihre Aussagen so auch nicht stehen lassen, da sie den Sachverhalt verzerrt wiedergeben.
In der Tat hatte sich beim Arztbrief der von Ihnen beschriebene Fehler ereignet, welcher dann natürlich auch korrigiert wurde.
Allerdings bitten wir nach wie vor um Verständnis, dass wir solche Dokumente nicht einfach auf einen Anruf hin ändern können.

Mit freundlichen Grüßen
Frankenalb-Klinik Engelthal
Klinikleitung

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Inkompetent und unverschämt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich möchte betonen, dass andere Erfahrungen mit Familienangehörigen, die dort stationiert waren, sehr positiv waren.
Kontra:
Es ist traurig, wenn der Patient nach dem Besuch in der Ambulanz erstmal ein Beruhigungsmittel braucht, weil die Ärztin unverschämt reagiert hat, nachdem sie ihre Macht über dem Patienten nicht ausspielen konnte, weil ein Angehöriger dabei war
Krankheitsbild:
Depression in Verbindung mit Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bereits mein Mann und meine Tochter jeweils sehr zufrieden mit einem stationären Aufenthalt waren, hat mein autistischer Sohn aufgrund einer Depression mit gutem Gewissen die ambulante Psychiatrie aufgesucht.
Als Autist ist es ihm prinzipiell kaum möglich, sich verbal auszudrücken, bei Fremden schon gar nicht. Deshalb bat er mich, als seine Mutter, als "Sprachvermittler" beim ersten Gespräch dabei zu sein.
Schon dies ist der zugewiesenen Ärztin sauer aufgestoßen.
Einen zweiten Termin hat mein Sohn alleine wahrgenommen, beim dritten bat er mich erneut um Begleitung, da er ein paar wichtige Dinge mitzuteilen hatte, die er nicht selbst ausdrücken konnte.
Die Ärztin reagierte ungehalten, genervt, verständnislos und hat mich als Angehörige mehrfach massiv beleidigt.
Sie sagte, es gebe einen Arzt hier in der Klinik, der sich mit Autismus besser auskennt, allerdings arbeite er mit "richtigen" Autisten und hat somit meinen Sohn als "nicht richtigen" Autisten hingestellt.
Sie forderte mich auf, zu gehen, doch mein Sohn bat mich, zu bleiben. Das hat sie erst recht aus der Fassung gebracht. Ich hatte das Gefühl, sie wollte ihre Macht als Ärztin über meinen Sohn demonstrieren und dies gelang ihr nicht, da ich das Sprechzimmer nicht verlassen habe.
Ich war fassungslos über diese Inkompetenz, Unverschämtheit und über das Machtgehabe dieser Ärztin.
Mein Sohn war wie versteinert, bis er die Klinik verlassen konnte, dann hat er sich ordentlich Luft gemacht und zu Hause erstmal ein pflanzliches Beruhigungsmittel gebraucht.
Nur ihm zuliebe habe ich dort in der Klinik Fassung bewahrt und die Ärztin nicht angeschrien, aufgrund all der Dinge, die sie hier in den Raum und mir an den Kopf geworfen hat.
Völlige Verständnislosigkeit, meiner Meinung nach hat diese Dame überhaupt keine Ahnung im Umgang mit autistischen Menschen.
Mein Sohn wird mit Sicherheit keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen. Wohlgemerkt, mein Sohn ist 21 Jahre alt, also kein kleines Kind mehr...

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 04.03.2021

Sehr geehrte Schreiberin,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Da Sie sie auch über den internen Beschwerdewege formulierten, haben wir sofort darauf reagiert.
Unter Anderem erhielten Sie von der zuständigen Oberärztin das Angebot eines persönlichen klärenden Gesprächs mit der Option einer anderen spezifischen Weiterbehandlung.
Leider haben Sie sich seither nicht mehr gemeldet und wohl bereits telefonisch signalisiert, dass Sie dieses Angebot nicht annehmen werden.
Dies respektieren wir selbstverständlich. Gerne würden wir jedoch einer Abwertung engagierter MitarbeiterInnen entgegentreten. Für jede konstruktive Kritik sind wir weiterhin offen und dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Frankenalb-Klinik Engelthal
Klinikleitung

Verletzung der Schweigepflicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Respektloser Umgang mit Angehörigen und eklatante Verletzungen der Schweigepflicht durch Mitarbeiter

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch überaus viele positive Berichte, habe ich mich vor ca. 2 Monaten auf der Privatstation aufnehmen lassen. Das war ein großer Fehler. Ich kann die überschwänglich Berichte nicht nachvollziehen. Das Pflegepersonal sehr unfreundlich, und gleichgültig.
Entweder sind sie ständig irgendwo am Rauchen, oder in der Pause. Es gibt pflegekräfte die ca 25 % der Arbeitszeit , mit Pause und Rauchen verbringen, man steht ständig vor dem verschlossenem Stationszimmer, und fühlt sich alleine und hilflos.
Ich kann nur lachen, wenn ich lese,das pflegekräfte in Deutschland überfordert sind . Leute arbeitet auf der privatstation engelthal, da bekommt ihr am Monatsende ein schlechtes Gewissen.
40 % des Personals haben ihren Beruf verfehlt und dies merkt man ihnen auch an. Unfreundlich lustlos kein Interesse.
Resultat:
Patienten untereinander führen bewusst herbeigeführt Konflikte.
Es wird keine Rücksicht genommen, und nur über Fehlerhaftes Verhalten anderer gelästert .
Hier kann niemand gesund werden.
Seit 6 Wochen habe ich starke Schmerzen, aber das berücksichtigt niemand.

Zum Essen möchte ich sagen, dass die Auswahl zwar groß ist, ich aber die Geldsätze bei privatabrechnungen durch meinen Lebenspartner kenne, und auch dies steht nicht im Vergleich. Kein frisches Gemüse, selbst der obstsalat kommt aus gefrorenen edeka Verpackungen. Nur fertigsossen, da kocht mein Schwiegersohn deutlich besser .morgens und abends immer das selbe .
Einzig die hauswirtschaftskräfte nehmen dort ihren Beruf ernst, und man bekommt das Gefühl, diese kümmern sich mehr um die Patienten als die Damen der Pflege.
Zimmereinrichtung war vor 10 Jahren modern, sicher nicht heute .Zu kleiner Fernseher.internet schwach eher gar nicht vorhanden .Leider auch kein Empfang über eigene netzanbieter.
Freizeitprogramm am Wochenende gleich 0. Nichts . Langweile pur.
Ich bin froh das ich entlassen werde.
Ich frage mich auf welcher Station meine Vorredner waren,sicher nicht auf der Privatstation oder alles fake.

3 Kommentare

wumselchen am 21.08.2020

Hallo,
Ich kann Ihre Bewertung in keinster Weise nachvollziehen und habe eher das Gefühl, Sie waren mit irgendetwas unzufrieden und beziehen es gleich auf das Ganze.
Ich denke mal, es wäre besser gewesen, Sie hätten persönliche Gespräche gesucht und konstruktive Kririk geübt .
Für diese ist Ihnen sicher jeder dankbar.
Unsachlichkeit gespickt mit Denunzierten Floskeln sind nur ein Spiegel von sich selbst.
Für alle anderen Leser, ihr könnt mir sehr gerne eine Nachricht über dieses Portal schicken, ich werde sie zeitnah beantworten, und mit Sicherheit evtl entstandenen Angste durch diese Bewertung, verfliegen lassen.
Ich gehe sogar soweit, auch ein Telefonat zu führen, um jeglichen Fake Verschwörungen entgegenzuwirken.

Diese Klinik liefert hervorragende Arbeit UND entwickelt sich ständig weiter.
Und da ich bereits wegen anderen Krankheitsbildern in der Frankenalbklinik war, kann ich das gut beurteilen.
Ich bin so froh , diese Klinik gefunden zu haben und bin mir sicher , ohne diesen Ort, wäre mein Leben nicht mehr lebenswert.
Hier wird euch geholfen und das Gesamtpaket stimmt.

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Vorsicht ! Altenheim !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altenheim)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altenheim)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altenheim)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altenheim)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altenheim)
Pro:
Die schlechteste Klinik überhaupt
Kontra:
Geht bitte nicht hin !
Krankheitsbild:
Zwänge, Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrie? Nein ! Altenheim ? Ja ! Ich bitte alle Parienten von 18-30 sich an Adoleszentenstationen zu wenden. Gibt Stationen zum Beispiel von 16-25 Jahren. Wenn ihr ins Altenheim Engelthal geht dann geht ihr kaputt. Man will Therapie machen mit gleichaltrigen, stattdessen sieht man alte grauhaarige Leute mit Wagen zum laufen. Der Oberarzt und der Pfleger Leiter sind die größten .... setzen euch unter Druck, schicken euere Handys sonst wo mit der Post hin und wenn ihr gehen wollt dann sagen sie ,,wir rufen den Richter und dann bist du hier für 6 Wochen auf uns die ach so große Klinik werden sie hören" und die Stationsärzte ? Das aller letzte ! Bitte junge Erwachsene wenn ihr GESUND werden wollt, dann wendet euch ans Klinikum Nürnberg Nord 37/1 (17-25 Jahre) oder an Obermein Station 6B (16-25 Jahre) Wenn ihr allerdings auf alte Omas steht oder unverschämte Ärzte oder 0 KJP Therapie dann naja nicht mal dann solltet ihr ins Altenheim Engelthal

WARNUNG

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

WARNUNG! Nehmt Euch vorab einen Patientenwanwlt und zeichnet jedes Gespräch auf. Ich habt sonst keine Chance, wenn die Kinik wieder mal Scheisse baut.
Die Folgen tragt Ihr alleine. Überprüft mit dem Anwalt die Entlassbrife und klagt sofort auf Fehlerkorektor. Am besten: nicht hingehen.

Unzumutbare Unterbringung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Interieur der Einrichtung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung in der "offenen" Station: die Fenster liessen sich nicht öffnen, um 20 Uhr wurde hermetisch abgeschlossen. Es gab keine Möglichkeit mehr zum Telefon oder zum Getränkeautomaten zu gelangen. (Getränkeautomat war ohnehin defekt, aber der Zigarettenautomat funktionierte). Die Station gleicht einem Gang wie im Gefängnis. Viele Patienten liefen Stunden nur auf und ab. Es gibt keinerlei Rückzugsgebiet, keinerlei Privatsphäre, nur einen Aufenthaltsraum und einen Raucherraum!! Unterbringung in einem kleinen 3-Bett- Zimmer, Mobiliar Steinalt, nur ein kleiner Tisch mit drei Stühlen. Das Nebenzimmer war mit pflegebedürftigen Patienten belegt. Toiletten Gang oder Verrichtung im Bett war für Jedermann wahrzunehmen, da die Zimmertür und die Toilettentür offen standen. Also aus der einen Seite Gestank aus dem Raucherzimmer, anderseits aus der Toilette.
Als ich den Arzt darauf ansprach, dass es an jeder Ecke Raucher Ecken gäbe meinte er, "wir haben aber auch eine Nichtraucher Ecke".
Nach einer Nacht in der Klinik verliess ich gegen ziemlichen Wiederstand der Ärzte die Klinik-

Ich kann mir über das medizinische Personal und die Therapie Ergebnisse kein Urteil erlauben, zumal ich nichts Negatives gehört habe.

Wahrscheinlich wäre ich geblieben, hätte ich nicht die eine Nacht in einem Gruselkabinett verbringen müssen.

enttäuschend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ruhige Umgebung
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

B- Station: Ich wagte das erste mal den Schritt stationär in Behandlung zu gehen und wurde schwer enttäuscht! Kam instabiler raus als ich rein bin...
Als ich eine Krise hatte wurde mir direkt mit der geschlossenen gedroht obwohl ich nichts getan habe ausser zu weinen und extrem aufgelöst zu sein.. die Pflegerin konnte nicht mit der Situation umgehen und erzählte im Nachhinein lügen, dass ich geschrien hätte was nicht so war.. sie holte im Nachhinein auch keine weitere Hilfe von anderen Pflegern oder Ärzten.. ich wurde obwohl ich Hilfe benötigte mit dieser Situation allein gelassen...
Zudem empfand ich das Verhalten der Oberärztin extrem unprofessionell und arrogant, sie ging auf keinerlei Konfrontation ein, wenn man seine Meinung mitteilen wollte, zu Situationen die nicht laufen sollten, wie sie gelaufen sind...
Das Patienten Klima war unter aller Sau, es wurde gelästert und ausgegrenzt
Zudem wurde ich wegen eines Verbots auf der Stelle entlassen, was kein Verbot ist, denn in der Stationsordnung war es nicht aufgeführt (die ich bei der Aufnahme übrigens zwecks Schlamperei nicht bekam), dann behauptete die Oberärztin es sei am ganzen Gelände mit Schildern ausgezeichnet, was auch nicht der Fall war.. Ausserdem wurde mir ein Verbort für die Klinik erteilt..
Ich musste innerhalb einer halben Stunde mein Zeug packen und das Zimmer verlassen und wurde unter Druck gesetzt obwohl ich mich in einem Kritischen Zustand befasste.. Es wurde sich nicht drum gekümmert wie ich nach hause komme oder dass ich Medikamente mitbekomme... der nächste Tag war ein Feiertag..
Als ich mit der Oberärztin in Konfrontation gehen wollte wurde sie aggressiv und unhöflich, ich wurde wie ein Unmensch behandelt und nicht wie ein psychisch Kranker Mensch
In meinem Arztbrief wurde außerdem mehrmals gelogen..
Im Nachhinein fanden mich Mitpatienten auf Social Media und schrieben mir Hass Nachrichten...
Alles hatte für mich unterstes Niveau
Ich fühlte mich die 3 Wochen in denen ich dort war kein einziges mal Wohl und leide immer noch an diesem Aufenthalt

Patieten als Versuchskanninchen - Unverträglichkeiten werden missachtet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patientengefährung durch Unwissen und Ignoranz
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein einzige Katastrophe! Gegen ärztliche Anordnung wurde mir Tavor verabreicht. Damit macht der Arzt von 1 Ost 3 Jahre Arbeit kaputt. NIE MEHR ENGELTHAL.
Es kann nur gewarnt werden. Patieten dienen rein als Versuchskannichen.

Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war 3 Wochen in dieser Klinik zwecks Depresionen etc. . Anfangs von Station E Ost sehr überzeugt und überrascht, jedoch dann Verlegung auf B Station diese ist überhaupt nicht zu empfehlen würde entlassen nach 2 Tagen weil ich angeblich gegen die Stationsordung verstoßen habe weil meine Ex Freundin mit auf meinem Zimmer (Einzelzimmer) war. Davor würde mich in der Morgenrunde gesagt man soll mit Besuchern nicht in die Aufenthaltsräume sondern ins Zimmer gehen. Was ich bei 20mim Aufenthalt nicht gerade schlimm finde Haha. Außerdem sind die Psychologinen frisch von der Ausbildung und haben keinerlei Erfahrung und keiner mag sie. Ich wurde am nächsten Tag aus dem nichts von dieser Klinik auf die Strasse gesetzt ohne Medikamente nichts !

Nicht alles ist Gold....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Transparenz, man muss alles aus derNase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit-Patient ruhiggestellt nach eigenemGefühl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (um Kopie des abschließenden Berichts musste man betteln)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (steril und unpersönlich, wenn auch hell)
Pro:
Guter Sozialdienst, Pfleger wertschätzend im Umgang
Kontra:
überforderte Assistenzärzte, nicht mal Gespräch mit Oberarzt am Ende, Patient fixiert und sediert
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war von Juni bis Juli in der geschlssenenStation 2 West, Geronto Psychiatrie.
Es waren nur junge Assistenzäärztinnen mit denen ich gesprochen oder telefoniert hatte. Kein Oberarzt oder Chefarzt zu sehen. Meine Mutter leidet an Demenz genauer Pick Syndrom.
Am Wochenende wurde sie sediert, eimmal sogar fixiert. Sie erhielt am Ende sogar Haldol, ein hochpotentes Neuroleptika. Sterblichkeitsrisiko erhöht !!! Und seit Entlassung war noch kein Arzt aus der Klinik dort, um sich ein Bild zu machen,ob diese starke Medikation noch nötig wäre.
Desweiteren war die Terasse zu der Zeit im Umbu,, d.h die Leute waren eingesperrt und konnten nur auf der Station umher lufen- sogar im Knast gibts Hofrundgänge. Aber die Pfleger waren unterbesetzt.
Ich bin von der Klinik mit dem schönen Ambiente sehr enttäuscht.
Die Ärztin machte einen gestressten Eindruck, die Pfleger waren nett aber eben zu wenig.
Wenig Transparenz. Aber der Sozialdienst war gut.
Fnden schnell ein Pflegeheim.

1 Kommentar

Ilse46 am 14.11.2018

Sehr geehrte Melaba77,
auch ich - nicht Demenz, war drei Wochen auf dieser Station, noch nicht renoviert, in einem 4-Bett-Zimmer, ohne Dusche, bevor ich verlegt wurde. Bin Privatpatient und kam erst die letzten acht Tage in die Privatstation. Dazwischen auf Ii-Ost. . Sie haben recht, wenn Sie sagen, dass die Pfleger überfordert sind, aber: trotzdem meist freundlich. Zudem fand ich die jungen Ärzte sehr engagiert und kompetent. Mit der OÄin hatte ich so meine Probleme, die ich auf der Station Ii-Ost weiterhin genießen durfte.
Trotzdem bin ich von dieser Klinik überzeugt. Gehen Sie mal woanders hin!!! Ich wurde in dieser Klinik erstmals richtig behandelt, sei es Diagnose und v. a. Medikamente, sodass ich bis heute problemlos lebe.

Diese Klinik ist nur etwas für Menschen, die über ein starkes Nervenkostüm verfügen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Therpeuten
Kontra:
Präpotentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war etwas über 4 Wochen in der Frankenalb Klinik auf Station E-Ost wegen Depressionen.
Ich muss hier eine klare Zweiteilung vornehmen. Auf der einen Seite stehen die Therapeuten, die echtes Engagement zeigen und deren Arbeit Lob verdient – und auf der anderen Seite, das sogenannte „Pflegepersonal“ welches sich durch ihr präpotentes, teils ruppiges und oder durch ihr Desinteresse selbst disqualifiziert. So war ich einer Dame zu „zwanghaft“ als ich meine Medikamente erbat, dem anderen transpirierte ich zu stark und einer dritten war es nach einer langen Disco-Nacht nicht zu zumuten sich um meine lästigen Probleme zu kümmern.
Auf diese Weise wird die, wie bereits von mir ausgeführt, durchaus gute Arbeit der Therapeuten vollkommen zunichte gemacht. Ich sah mich gezwungen nach etwas über 4 Wochen die Klinik zu verlassen. Nachdem ich die Klinik verlassen hatte, telefonierte mir der Stationsarzt hinterher. Er faselte etwas von „Missverständnissen“ dies sich aufklären lassen könnten. Wenn man mich zum x-ten Mal wie einen Trottel behandelt, dann kann es sich wohl kaum um ein „Missverständnis“ handeln – ich bin depressiv, nicht debil! Mein Zustand ist jetzt Dank dieses „Spitzenpersonals“ schlechter als zu dem Zeitpunkt meiner Aufnahme. Man muss schon einem sehr hohem Anforderungsprofil entsprechen um diesem „Fachpersonal“ gerecht zu werden. Man sollte die Frankenalb Klinik daher meiner Meinung nach in das „Frankenalb-Psycho-Survival-Camp“ umbenennen. Meine klare Aussage: Diese „Klinik“ ist nur geeignet für Leute, die über starke Nerven verfügen und auch sonst abgehärtet sind gegen alle Unbill, die das Leben so mit sich bringt. Ich persönlich kann Menschen die zart besaitet sind, dagegen nur abraten sich dort „behandeln“ zu lassen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 11.07.2016

Sehr geehrter Schreiber,
da wir Beschwerden grundsätzlich sehr Ernst nehmen, gingen wir den von Ihnen geäußerten Vorwürfen umgehend nach.
Nach Abschluss unserer Recherchen erhielten Sie - auf Grund Ihres Beschwerdeschreibens an die Klinik- und Unternehmensleitung - bereits eine ausführliche persönliche Rückmeldung, sodass wir hier nicht nochmals auf die einzelnen Inhalte der Beschwerde eingehen werden.
Trotzdem möchten wir noch einmal betonen, wie wichtig uns die Zufriedenheit einer jeden Patientin / eines jeden Patienten ist.
Nicht versäumen möchten wir an dieser Stelle allerdings auch darauf hinzuweisen, dass es bei Unzufriedenheiten in unserer Klinik zu jedem Zeitpunkt verschiedene Möglichkeiten gibt, diese vor Ort klären zu können und wir Ihnen dieses Angebot - wie bereits mehrfach geschehen - weiterhin offen halten.
Mit freundlichen Grüßen
Frankenalb-Klinik Engelthal
Klinikleitung

Gefährlich für ältere Patienten mit komplexem geriatrischem Erkrankungsbild

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige wenige Krankenschwestern/Pfleger, die sich bemühten
Kontra:
Ärztin auf Station II Ost (nie zu sprechen), keine Angehörigensprechstunde, keine psychiatr. Einzelgespräche, mangelndes Bewegungsprogramm für Gerontopsychiatrie
Krankheitsbild:
Depression, geriatrische Beeinträchtigungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein über 80 jähriger Vater verbrachte 2015 vier Wochen in Engelthal, wo er von einem anderen Krankenhaus hin wg. Depression überwiesen wurde. Zusätzlich ist er Bluthochdruck-Patient und leidet unter einer altersbedingten Verkrümmung der Wirbelsäule (chronischer Schmerzpatient).
Die Station II Ost in Engelthal hat sich um diese geriatrische Kondition nicht gekümmert. Stattdessen wurde nur an der Depression (erfolglos) herumgedoktort, mit Einsatz von Antidepressiva, wechselnd dazu Neuroleptika und Angstlöser; die bislang gegebenen Schmerzmittel und Blutdrucksenker kamen hinzu. Informationen, warum nun welches Mittel gegeben wird, wurden dem Patienten nicht vermittelt. Der Patient wurde durch den Cocktail aus Medikamenten immer schwächer und bettlägerig und war zum Ende der abgebrochenen Behandlung völlig immobil. Trotzdem bestand die behandelnde Ärztin und Teile des Pflegepersonals darauf, dass man zur Visite aufstehen und sich zum Untersuchungszimmer begeben müsse, was meinem Vater aber nicht möglich war (alles wurde auf die Depression geschoben, nicht auf Wechselwirkungen von Medikamenten). Dies betraf auch das Trinken, auf das nicht regelmäßig geachtet wurde und wo ständig angewiesen wurde, sich den Tee aus dem Speisesaal selbst zu besorgen. Mein Vater war völlig überfordert und am Ende auch verzweifelt.

Ein Bewegungsprogramm für den Rücken wurde nicht durchgeführt("Das kommt noch"). Die Blutwerte wurden nicht regelmäßig kontrolliert (seltener als einmal pro Woche), ein Internist kam nur selten vom nahegelegenen KH Altdorf zu Besuch. Die Blutwerte hatten sich, wie die Folgeklinik bemerkte, während der Engelthaler Zeit massiv verschlechtert.

Für Angehörige war die Ärztin nicht zu sprechen. Auch für den Patienten hieß es vom Pfleger am Wochenende, es sei kein Arzt in II Ost vor Ort, nur auf Bereitschaft für Notfälle.
Mittlerweile geht es meinem Vater deutlich besser, seitdem wir ihn in eine andere Klinik verlegt haben, die für geriatrische Patienten geeignet ist.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 31.08.2015

Sehr geehrter Angehöriger,
es tut uns leid, dass Sie in unserer Klinik schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Wir nehmen solche kritischen Bewertungen natürlich ernst und sind sehr an einer Klärung interessiert.
Da wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt bzw. die genannten Kritikpunkte so nicht nachvollziehen können, möchten wir Sie bitten, sich mit uns in
Verbindung zu setzen (09158-926-2550). Gerne möchten wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Vater die Situation besprechen und wenn möglich klären.

Mit freundlichen Grüßen
Frankenalb-Klinik Engelthal
Klinikleitung

Burnout plus ADHS/ADS

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 2,5 Monaten kaum merklicher Erfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beim Malen bekommt er Rückmeldung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da ich nicht verstehe warum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war nicht dort höre nichts negatives)
Pro:
ich habe etwas Entlastung unter der Woche
Kontra:
sehe keinen Erfolg seit Wochen
Krankheitsbild:
Burnout plus ADHS/ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat burnout und ist Mischtyp ADHS/ADS. Er ist seit Mai 2015 in der Klinik, er nimmt Sertralin wenn ich es richtig verstanden habe und nimmt keine ADHS Tabletten. Was zum Erfolg führte das er wieder Kaos im Kopf hat und nicht hinbekommt. Aber seine Aggressive Art wird unterdrückt.
Er wird jedes Wochenende nach Hause geschickt. Ich bin bald soweit das ich auch in die Klinik kann. Jetzt soll er in die Tagesklinik, abschieben?

Mir bleibt wohl nichts anderes über als mich zu trennen, obwohl ich an meinem Mann hänge. Dachte wir bekommen Hilfe bevor ich auch noch meine Arbeit verliere, weil ich bald keine Kraft mehr habe.

Problem das am Wochenende hochgekocht ist aus seiner Kindheit wurde wohl auch nicht beachtet. Denke es ist wichtig da wir nur einige cm bewusst tun und 3 km unbewusst

Ich habe natürlich versucht mit der behandelten Ärztin zu sprechen.
Es wird nicht zurück gerufen.

1 Kommentar

FriedrichZink am 29.01.2016

Da warst Du aber in einer anderen Klinik. Deine Aussage über die Frankenalbklinik ist schlichtweg unverschämt. Ich bin heute nach 9 Wochen aus der Klinik, Privatstation Prof. Kraus, nachhause gegangen. Nach einem Burnout. Mir geht es sehr gut. Nur eines solltest Du wissen: "EIN WENIG MIT ARBEITEN MUSS MAN SCHON"

Nichts für ungut

Ein Einblick in die geschlossene Geronto-Psychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme ist nicht eingerichtet auf alte schwer kranke)
Pro:
es gibt keine Alternative
Kontra:
Die Ärzte sind desinteressiert , die Pfleger überfordert
Krankheitsbild:
Geronto-Psychiatrie. Parkinson, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater Wurde zwei Mal auf der Station 2 West behandelt. Gerontopsychiatrie, geschlossene Abteilung wegen Parkinsonsyndrom und Demenz mit nächtlicher Unruhe. Leider war sein Zustand nach dem Aufenthalt dort schlimmer als vorher. Er wirkte verwahrlost. Vorher noch komplett Kontinent und mobil wurde er Harn- und stuhlinkontinent und apathisch sowie kaum gehfähig entlassen.
Er erlitt eine grosse klaffende Platzwunde. Wir wurden erst 8 Stunden später informiert.
Erst 3 Monate später und nach absetzen des Dipiperon ging es wieder aufwärts.
Es ist fast unmöglich ein Ärztegespräch zu bekommen. Das gelang trotz etlicher Besuche auf Station nur telefonisch. Die Ärztin war kurz angebunden und behandelte mich wie einen Patienten."Das verstehen Sie nicht. Kümmern Sie sich um Ihre Sachen..."
Es gibt auf der Station außer dem Patienten-Bett im Mehrbett(5-Bett!) Zimmer keinen einzigen Rückzugsort. Alles spielt sich auf dem Gang ab. Der Aufenthaltsr/Essraumaum ist zu klein. Es passen noch nicht mal alle Patienten rein. Geschweige denn Besucher.

In dieser Umgebung wird der Gesündeste krank. Die Pfleger rennen, wissen aber nichts über die Patienten. Auf die Frage: "Wie geht es ihm?" Kam meist ein: "Ich weiß es nicht. Ich war nicht da....."

Fazit: Eine Aufnahme dieses Personenkreises in Engelthal rechtfertigt nur ein absoluter Notfall. Und ohne Betreuung durch Angehörige ist der Patient verloren.

1 Kommentar

Enit1971 am 24.09.2015

Leider kann ich diese negative Bewertung der Station II-West nur bekräftigen.

Die Ärzte dieser Station sind nie erreichbar und wenn telefonisch - dann nur sehr kurz.

Angehörigen Sprechstunde - FEHLANZEIGE

Die Rückzugsmöglichkeiten für Patienten und Angehörige sind eine Zumutung.

Hoffentlich werden diese Zustände mit der geplanten Umbaumaßnahme beseitigt.

... und ich lebe noch immer!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998(!)   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
war schrecklich!
Krankheitsbild:
Z. n. Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde damals (vor ziemlich genau 15 Jahren!) nach meinem Suizidversuch vom Gunzenhausener Krankenhaus hierher gebracht - unfreiwillig.
Hatte damals keine Ahnung, wo ich (geographisch) eigentlich war, bloß daß sie mich wohl auf eine Psychiatrie gebracht hatten.
Ich wollte schon bald nur eines: weg hier!!
Da ich schnell herausfand was sie hören wollten (nämlich, daß ich nicht mehr vorhabe mich umzubringen und jetzt weiterleben will), habe ich es glücklicherweise geschafft, schon nach ein paar Tagen zu entkommen.
Wirkliche Hilfe bekam ich nicht. - Das Interesse für die Hintergründe meiner "Tat", war eigentlich nur pro forma und in Wahrheit nicht vorhanden. Empathie für mich und meine damalige (scheinbar) aussichtslose Situation? Fehlanzeige!
Als mir das schnell klar wurde, beschloß ich meine Strategie zu ändern (s.o.). Ich machte "dicht", sagte ihnen was sie hören wollten und , nachdem ich glücklicherweise jemand Passendes (in ihren Augen) gefunden hatte, der mich abholte, durfte ich gehen.
Was andere (Jahre später!) schrieben über Inkompetenz einiger des Personales kann ich nur bestätigen.
1. Fazit: Ich war (und bin) heilfroh, so schnell wieder gehen zu können. Eine (sinnlose) Erfahrung, auf die ich lieber gerne verzichtet hätte!
2. Fazit: Sollte es mir eines Tages einfallen, es nochmals zu versuchen, dann sollte ich es wohl taktisch effektiver anstellen?
;-)
(stark ironischer Unterton mit Augenzwinkern!)

2 Kommentare

GruenerZweig am 11.03.2014

Mittlerweile ist ein neuer chefarzt da.. und ich die behanldung dhat sich deutlich verbessert.

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kompetente Fachkräfte fehlten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Patienten schließen sich zusammen ( Notreaktion)
Kontra:
Fachpersonal Psychiatrie unzureichende Ausbildung
Krankheitsbild:
manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht über Aufenthalt vom 11,01.11 bis 31.01.11 als Patientin der 1. Etage, nicht geschlossene Station. Kam als akut - Patientin, hatte alle Berichte von vorherigen Krankenbehandlungen und Krankenhäusern dabei ( Neurodermitis - Behandlungen stationär und Hysterektomie- Behandlung, diverse andere). Von den aktuellen Unterlagen wurde leider keine Notiz genommen. Mein Ziel war es eine differenzierte Diagnose zu erhalten. Prompt wurde mir die Diagnose von einer Gutachterin, die vor 15 Jahren für ein gerichtliches Familien-Gutachten eingeschaltet worden war) d ohne weitere Überprüfung übernommen.
Aufenthalt:qualitativ schlechtes Essen, dafür hohe Quantität- für Neurodermitis ungeeignet, Duftnote im gesamten Gebäude durch die Ausdünstungen der Psychopharmaka leicht süßlich, also ekelerregend für Menschen mit guter Nase.
Schwimmbecken und Massage Studio bekam ich nicht zu Gesicht, war schwerst Kranken vorbehalten. Die Fenster halb verschlossen, wegen Suizid Gefahr. Mein Vorschlag einen Kranken-Lebenslauf zu schreiben ( 7 Seiten) wurde angenommen, jedoch die Bewertung in die Diagnose nicht miteinbezogen. Positive Aspekte waren: Lage der Klinik, Musiktherapie, Bewegungtherapie, Beschäftigungstherapie Gärtnern, Gespräche mit den Patienten und daraus hervor gegangene Freundschaften. Qualität der ärztlichen Betreuung: mangelhaft. Kein Konzept für angemessene Behandlung für Kassenpatienten. Qualität der Pfleger: Manche unqualifiziert, machten sich über Patienten lustig, in der Mittagspause keine Ansprechpartner. eine Pflegerin hervorragend. Reinigungspersonal hervorragend. Zimmer schlicht eingerichtet, der Besuch von anderen Patienten verboten.
Fazit: Da ich aufgrund anderer Vorerkrankungen nicht bereit war unbedacht Psychopharmaka zu mir zu nehmen, hieß es am Ende: Freundliche Verabschiedung ohne geforderte aktuelle Differenzialdiagnose. Für Menschen wie mich ungeeignet.

3 Kommentare

JoeFG am 13.02.2013

Da angeblich die Hälfte der Pflegekräfte entlassen wurde, und es Schließungsgerüchte gibt, trägt meiner Meinung nach nicht zur Motivation bei.

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlechte behandlung auf der 1 West man ist auf sich selber gestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Station 1 West
Krankheitsbild:
Borderlinerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer anderen Klinik hier her verlegt wegen Suizidversuch.Was mich wundert das ich trotz Suizidgefahr Ausgang bekommen habe.In dieser Klinik vorallem auf der Station 1 West ist man total auf sich selber gestellt.Es interessiert hier einem nicht so wirklich was man den ganzen Tag macht.Außer abends da wollen die das Befindlichkeitsprotokoll(ersten Tage standen Fragen drin die garnicht auf mich zutraffen wie Therapie und Konflikte mit Mitpatienten)besprechen da soll man dann erzählen wie es einem so den Tag über gegangen ist.Ich habe den Satz von einer Schwester zu hören zubekommen "Wenn Sie nicht kommen gehen wir davon aus das es Ihnen gut geht."Tolle Aussage muß ich schon sagen aber das es gerade einige nicht schaffen sich Hilfe zu holen,weil vielleicht kein Vertrauen da ist verstehen die hier echt nicht.
Und dann die Abendrunden Dienstags und Donnerstag der reinste Horroe für mich.Meine Spannung eh schon oben dadurch noch höher getrieben und dann zum Schluß wird regelrecht drauf bestanden was positives über den Tag zu sagen auch wenn es für einen nichts positives gab.Was ist denn das für eine Behandlung wo einem Borderlinepatienten noch mehr Druck gemacht wird und die Spannung hoch gejagt wird wie sie eh schon ist.Was mich auch total wundert das man keine Nachtmedi bekommt,wenn man schläft das ist doch nicht normal.Die Ärzte werden sich wohl was gedacht haben das man zur Nacht Medis bekommt.Ich kenne keine Klinik die das so einfach schleifen läßt außer diese hier.
Dann noch zur Küche das Essen schmeckt und ist auch abwechslungsreich nur ich als Veganerin habe da nicht viel Auswahl vorallem zum Mittag.Die haben ihre 3 Gerichte und ich muß mir aus den 3 was zusammen stellen und wenn alles nichts ist was ich essen kann habe ich pech gehabt.Wie heute da gab es Gans mit Rotkohl und Kloß und das 2.Essen war Gemüsestrudel.Ich konnte nichts davon essen Rotkohl mit Speck und der Blätterteig war mit Ei na klasse und morgen dann wieder so ein Essen was ich nicht essen kann.Was ist daran zu schwer für mich einfach Gemüse zu machen aber nein könnte zuviel Arbeit sein.Wie die anderen Stationen so sind keine Ahnung aber ich weiß zu 100% in diese Klinik werde ich nicht wieder gehen.

1 Kommentar

GruenerZweig am 11.03.2014

Das mit den vielen Leerlaufzeiten zwischen Therapieen kann ich unterschreiben.


Den Rest nicht, da hier echt gutes personal arbeitet was sich echt muehe gibt.

Und der Oberarzt Dr. H. versteht was von seinem Fach.
Nimmt sich zeit und auch die Stations Ärzte wirken auf mich als mehrfach traumatisierte Mensch sehr kompetent.

Mangel bei ärztlicher Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Pfleger/innen, gutes Essen, tolle Lage
Kontra:
Mangelnde Ärztekompetenz, Ausfallende Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger/innen der Station (Ost II) waren überwiegend sehr gut, immer da und nahmen sich Zeit, wenn man sie brauchte. Das Essen war auch sehr gut und das Küchenpersonal sehr freundlich.
Leider mangelte es für mich persönlich in Bezug auf ärztlicher Behandlung sehr.

Viele Zusagen, fast nichts wird eingehalten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Halten sich nicht an Vorschriften. Bei Patienten verlangen sie es)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
überwiegend gutes Personal
Kontra:
anderes gewaltbereit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Kiosk, nur Verkaufsautomaten für Dinge welche zum großen Teil überflüssig sind, teuer,dagegen wenn man z.B. Handy aufladen will, wird keine Möglichkeit geboten, auch wenn man niemanden hat, welcher von außerhalb helfen könnte. Zusagen von Personal werden nicht eingehalten bzw. verleugnet. Man läuft Gefahr dass man, wenn man was anderes sagt, als sie hören wollen, dass Sie dich mit Gewalt auf die Geschlossene bringen und dich dabei verletzen, Brille kaputt machen usw.! Gegen die Schmerzen habe ich erst nach 1 ganzen Stunde eine Tablette bekommen, Verursacher war ein rabiater und rechthaberischer Mitarbeiter vom Stationspersonal.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 04.01.2024

Die in dieser Bewertung angesprochenen Punkte wurden uns seitens des Bewertenden bereits mehrfach auf verschiedenen Wegen mitgeteilt.
Als Klinikleitung möchten wir darauf hinweisen, dass wir allen Hinweisen nachgegangen sind.
Die erhobenen Anschuldigungen stellen sich für uns jedoch anders dar und entsprechen so definitiv nicht der Realität.

Nach 7 Tagen immer noch keine Therapie eingeleitet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
liegt schön
Kontra:
veraltet, schlechte Strukturen in der Kommunikation
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde zur Einstellung der Medikamente in die Klinik überwiesen. Die Aufnahme ging verhältnismäßig zügig, so dass er nach 14 Tagen am Freitag aufgenommen werden konnte. Es folgte das Aufnahmegespräch und zusätzliche Gespräche mit dem Stationsarzt, sowie ca. 3 Gruppentherapien in 7 Tagen. Das Gespräch mit dem Oberarzt zur medikamentösen Einstellung sowie Informationen über die geplante Umstellung erfolgten leider erst am 7 Tag des Aufenthaltes. Mein Mann war in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht und hatte wenig bis keine Privatsphäre. Die häusliche wichtige Struktur konnte er nicht aufrecht erhalten, da die Stationstüren des Pflegepersonals meist verschlossen waren, so dass es ihm 7 Tage unmöglich war einen Rasierapparat zu benutzen.

Mein Mann ist nach 1 Woche auf eigenen Wunsch entlassen worden, da er es dort nicht ausgehalten hat.
Eine Woche in der es nicht möglich war, ihn aufzuklären oder mit der Medikamentösen Umstellung zu starten.

Die Rechnung für den Aufenthalt wird die Krankenkasse wohl trotzdem zahlen müssen.

Ich bin entsetzt, dass eine Klinik die sich für Menschen mit psychiatrischen Krankheitsbildern spezialisiert hat, so wenig gute Struktur hat, die diesen Krankheitsbildern auch gerecht zu werden.

Ich habe lange überlegt, diese Zeilen zu schreiben, weil wie jeder Angehörige habe ich meine Zeit nicht gestohlen. Aber in einer orthopädischen Klinik hätten sie längst einen Brief von einem Anwalt im Briefkasten.

Enttäuscht - mehr erwartet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viel Ruhe aufgrund Lage der Klinik
Kontra:
Schlechte Gesamtausstattung
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2022 für 5 Wochen auf 1 Ost. Pflegepersonal war sehr kompetent und hatte immer ein offenes Ohr für die Patienten. Allerdings hatte ich in 5 Wochen 3 Einzeltherapien bei 2 verschiedenen Therapeuten. Permanent fielen Anwendungen aus wegen Krankheit oder Urlaub. Aussage der Ärzte war, die Patienten sollen mit Medikamenten stabilisiert werden, damit sie nach dem Klinikaufenthalt eine Therapie machen können. Als ersten Nachsorgetermin wurde mir ein Termin im Januar 2023 gegeben, der aber wegen Krankheit des Therapeuten auch wieder verschoben wurde.
Ausstattung der Zimmer und Aufenthaltsräume: müssten dringend erneuert werden. Verpflegung: die Küche macht aus dem was ihr zur Verfügung steht das Beste. Dafür ist in der Privatstation alles Top!

Fazit: ich bin zur Ruhe gekommen aber Therapieerfolg gleich Null

Und nun?

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wo ist die Nachsorge?
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Nachdem ich hier viele Kommentare gelesen habe und meine eigenen Erfahrungen mit der Frankenalb Klinik gemacht habe, komme ich zu dem Entschluss, dass es hier keine wirkliche Mitte gibt.
Auf negative Kritik wird leider bei fast jedem Kommentar die "Schuld" dem Angehörigen oder Patienten zugeschoben. Seitens der Klinik sind sie scheinbar unfehlbar. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dem nicht so ist. Leider scheint hier soziale Kompetenz doch nur groß geschrieben zu werden, traurig u. peinlich.
Auf meine negative Kritik wurde gar nicht reagiert (für mich ja okay), hab auch versucht neutral zu schreiben und trotzdem zu sagen,was ich meine.
Auf negative Kritik anderer reagieren Sie immer ähnlich.
Ja, ich kann nachvollziehen, dass der Ruf der Klinik geschützt werden soll. Nur kommt dieser ja auch aus Mundpropagander, Empfehlungen und so weiter zu stande. Meiner Ansicht nach hat sich dieses Haus in 10 Jahren kaum weiterentwickelt. Wenn dem wirklich so ist, wäre das sehr schade.
Tasächlich hatte ich ernsthaft überlegt dieser Klinik jetzt eine neue Chance zu geben, da sich die Gesetze ja auch geändert haben.
Ich bin zutiefst verunsichert ob das eine gute Idee ist, da ich mein Herz auf der Zunge trage und somit vermutlich ein schwieriger und viel zu anspruchsvoller Patient bin. Ich möchte nämlich weiter kommen in einer Therapie.
Selbstverständlich schreibe ich hier nicht objektiv, sondern subjektiv, weil es ja auch m e i n e Meinung spiegelt.
Die Schwesterklinik in Ansbach hat wenigstens eingestanden, dass die keine passende Station für mich haben und mir auch nicht weiterhelfen können, trotzdem komme ich irgendwie zurecht dort.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Jetzt brauche ich nur noch zu wissen, w e r helfen kann. Der Sozialdienst da ist gut.
Ich bin nämlich kein tragischer Einzelfall, wie oft behauptet, dazu kenne ich zu viele weitere Betroffene.
Das Haus hier hätte Potential, meiner Meinung nach. Tolle Umgebung, super Diätküche und anderes.

3 Kommentare

Kati1964 am 13.07.2021

Guten Morgen - ich möchte mich wirklich nicht in Ihre Bewertung einmischen - jeder hat eine eigene Meinung - aber wenn Sie doch nicht zufrieden sind - warum bitte suchen Sie sich nicht mal eine andere Klinik ? Das vertehe ich gerade nicht - ich war auch in Engelthal und habe wirklich viel mit nach Hause genommen - Ich wünche Ihnen noch einen schönen Tag und - sagen wir es mal so - beim Suchen einer anderen Klinik - die Ihren Anforderungen entspricht - L.G. K.

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Außer Spesen nix gewesen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbringung und Verpflegung
Kontra:
eher Verschlimmerung als Besserung des Zustandes
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, falsche Arzneimittel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Ehefrau weilt seit 10. September in Engelthal. Aufgenommen wurde Sie auf Station III Ost.
Nach drei Tagen wollte ich meine Frau besuchen da teilte man mir mit, sie wurde ins Klinikum Nürnberg Nord verlegt zur Untersuchung. Nach einer Woche zurückverlegt auf Station III West. Auf meine Frage, warum in die geschlossene sagte man mir, die Alternative wäre die Privatstation. Nach drei Tagen wollte ich meine Frau aus der geschlossenen herausholen. das gelang auch, aber erst auf die Drohung, dass ich meine Frau mit nach hause nehme. Die Begründung für die Geschlossene war, meine Frau finde sich nicht allein zurecht. Für die Privatstation wäre sie aber fähig gewesen. Inzwischen hat man sie in drei verschiedene internistische Untersuchungen geschickt, aber dafür war sie nicht eingewiesen worden. Für ihre psychischen Probleme hat man sich herzlich wenig gekümmert. Der Fragebogen nach ihrem persönlichen Zustand lag eine Woche auf dem Nachttisch. Als ich ihn im Schwesternzimmer abgab und dies monierte, gab man mir zur Antwort :" wir laufen doch den Patienten nicht nach "
Anzumerken wäre noch, dass ich eine Betreuungsverfügung für meine Frau vorgelegt habe, aber nie über eine Maßnahme informiert wurde.Es hat auch nicht geholfen, dass ich Chefarztbehandlung abgeschlossen hatte. Von zweimal Händedruck wurde meine Ehefrau nicht gesund, und darum habe ich sie heim geholt.

Station 1 Ost

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Aufnahmezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war den ganzen November 2018 als Akutpatient in der 1 Ost. Scheinbar ist die Qualität der Behandlung von Station zu Station sehr unterschiedlich.
Ich selbst war nur sehr sehr enttäuscht. Genau 1 Einzelgespräch in 4 Wochen, ständig sind Anwendungen ausgefallen und von Entlassungsgespräch war nie die Rede

Im ganzen sehr sehr schlecht

Kann man - muss man aber nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Ambiente/Räumlichkeiten der Tagesklinik
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt wunderschön. Man hat viel Natur herum. Das Essen in der Klinik ist wirklich sehr gut.
Die Einrichtung Tagesklinik hat schon bessere Tage gesehen. Auch sitzt man mit Patienten auf engstem Raum zusammen. Schön geht anders!
Das Pflegepersonal ist zuvorkommend und kompetent.
Die Therapie Möglichkeit waren leider durch Urlaub bzw. Krankheit der Therapeuten eingeschränkt.Meine Ärztin war sehr gut!

Möchte nie mehr auf diese Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte und emphatische Pfleger und Schwestern
Kontra:
Unfähiger und arroganter Stationsarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung schwerer Depression.
Wöchentliche Arztgespräche kurz und ohne hinreichende Aufklärung.
Stationsarzt ohne Empathie und anscheinend ohne hinreichende Erfahrung bezüglich Depressionen.
Pflegepersonal sehr engagiert und bemüht.
Unterbringung zweckmäßig - Duschvorhänge wurden leider seit längerem nicht mehr gewaschen. Ansonsten alles sehr sauber.
Wunderbare Lage am Wald.
Das Essen war ausreichend, aber nicht sehr abwechslungsreich. Dürfte gesünder sein, z.B. frisches Obst am Morgen.
Kommt man etwas später, kann es durchaus sein, dass man das bestellte Essen nicht mehr bekommt.
Leider sind auch sehr viele Anwendungen usw wegen Personalmangel ausgefallen.
Sollte ein Mitarbeiter z.B. wegen Urlaub oder Krankheit ausfallen, fallen eben auch diese Termine für die gesamte Zeit aus!

Nie wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (>Ich war nicht erwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (In Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Schwestern und Oberärztin haben ihren Beruf verfehlt! Keine Zeit!
Krankheitsbild:
Benzoentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin auf freiwilliger Basis gekommen um Benzos zu entziehen. Fr Dr. E. Oberärztin Station 2 west kam schon am ersten Tag zu der Entscheidung das ich hier nicht richtig bin und in die G1 Station nach Erlangen gehen sollte. Die Frau ist so kalt und arrogant wie ein Kühlschrank die weiblichen Schwestern ebenfalls. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie illegale Drogen konsumiert.
Habe Therapie abgebrochen da ich nicht zu den Heroinabhänigen gehe. Engelthal sieht mich nie wieder. Wenn sie Alk Probleme haben sind sie gerne gesehen aber mit Medientzug den sie ausdrücklich anbieten bist du am Arsch.
Anmerkung: Es waren noch 2 Patienten wegen Bezos auf meiner Station die selbstverstänlich weiter behandelt wurden. Ich habe nichts eingeschmuggelt alles offen da gelegt das war mein einziger Fehler.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_FAK am 30.01.2018

Ihren Verdruss und Ärger nehmen wir mit großem Bedauern zur Kenntnis und möchten versuchen, an dieser Stelle mit den folgenden Worten zur sachlichen Klärung beizutragen.
Innerhalb unseres offen-geführten Rahmens können Entgiftungen nur dann aus suchtmedizinischer Sicht sinnvoll und langfristig erfolgversprechend verlaufen, wenn wir uns fachlich den reellen Gegebenheiten unseres Hauses entsprechend auf bestimmte Entgiftungen spezialisieren und komplexere in ein geeignetes Setting vermitteln. Das entspricht im Übrigen dem bundesweiten Standard und ist umso wichtiger für Betroffene, die sich erstmals zur suchtspezifischen Behandlung einfinden.

Hält nicht, was sie verspricht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man muss selbst bei Sinnen sein und entscheiddungsfreudig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt auf der Station 1-Ost:

Häufig sind Therapien wegen interner Schulungen oder Krankheit und Urlaub ausgefallen.
Dauernd waren andere Stationsärzte zuständig, so dass keiner einen Überblick über den Genesungsverlauf hatte.
Schlechte Beratung: Immer musste von mir als Patient die Initiative ausgehen und Vorschläge für die weitere Behandlung gemacht werden - dazu brauche ich eigentlich keinen Arzt!
Teilweise sehr unfreundliche Behandlung der Patienten. Man fühlt sich nicht wie ein mündiger Erwachsener behandelt.
Als psychisch erkrankter wünscht man sich doch eher Zuspruch anstatt herrischen Umgang.

Zwischen den Bereichen im Haus herrscht mangelnde Kommunikation. Als Patient muss man sich um alles selbst kümmern.

2 Kommentare

juergenneu am 21.11.2017

Genau diese Beobachtungen habe ich auch gemacht.
Als gesunder Angehöriger eines Patienten stelle ich mir inzwischen auch die Frage: Dürfen sich Ärzte eigentlich alles erlauben, wer ist Zuständig, und sind sie überhaubt noch an einer schnellen Genesung und an einem Vertrauensverhältnis zum Patienten interessiert, oder zählt nur noch eine effitiente Abrechnung gegenüber den Kassen?

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