Kreiskrankenhaus Ebersberg

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Pfarrer-Guggetzer-Straße 3
85560 Ebersberg
Bayern

152 von 184 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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184 Bewertungen

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Schlimmes Erlebnis als Notfallpatient

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Obstipation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte um 18 Uhr den Notarzt gerufen, weil ich unter starken Krämpfen wegen akuter Verstopfung litt. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen. nach ca. 15 Minuten kamen 4 Personen vom Retttungdienst. Warum 4 Personen notwendig sind, ist mir nicht verständlich. Es dauerte, bis ich endlich eine krampflösende Infusion erhielt und ins Klinikum Ebersberg transportiert wurde. Dort musste ich über eine Stunde warten, bis endlich eine Ärztin kam. Doch der war es wichtiger einen Bericht in den PC einzutippen, als mir zu helfen. (Ich habe schon fast geschrien wegen der Krämpfe, weil die Infusion nachließ). Nach einer weiteren langen Wartezeit, in der ich fast verrückt geworden bin, weil die Krämpfe sehr schmerzhaft waren, bekam ich wieder Schmerzinfusionen (wozu? Ich hatte Krämpfe) und auch eine Krampflösende Infusion. Das waren inzwischen über vier Stunden, in denen nur die Symptome gelindert wurden. Die Ursache wurde leider nicht beseitigt. Ich habe versucht der jungen Ärztin zu erklären, warum ich den Notarzt gerufen habe. Hat leider auch nichts genützt. Nach inzwischen gut 5 Stunden kam sie endlich mit 2 Klistieren und hat tatsächlich gemeint, ich soll allein auf die Toilette gehen und mir ein Klistier einführen. Ich habe gedacht, jetzt sterbe ich. In meiner akuten Situation alleine auf einer Toilette (die sowas von verdreckt und eklig war) sollte ich mir ein Klistier einführen? Inzwischen war ich nur noch verzweifelt, weil mir nicht geholfen wurde. Sie rief dann eine Krankenschwester, die mit mir auf diese eklige Toilette sollte und mir das Klistier einführen sollte. In meiner tiefsten Verzweiflung ging ich mit. Normal macht man so etwas im liegen... Ich stand vor einer stinkenden und dreckigen Toilette und nichts funktionierte. Nebenbei kam immer wieder etwas flüssiger Stuhl aus meinem After auf den Boden der Toilette. Kommentar der Krankenschwester: Ich versaue die Toilette... ich saß dann mindestens eine halbe Stunde alleine auf dieser stinkenden Toilette und hatte inzwischen ein tiefes Trauma. Ich bin fast gestorben wegen der staken Krämpfe, aber das hat niemanden interessiert. Irgendwann kam die Krankenschwester und ich ging zurück ins Notfallzimmer. Tief verzweifelt habe ich dann nachts um 12 Uhr darum gebeten mir ein Taxi zu rufen.

1 Kommentar

020358 am 01.12.2025

Es scheint in Ebersberg weder niedergelassene Ärzte (Hausarzt) noch einen ärztlichen Notdienst zu geben.
Auch Apotheken wo sich jeder das klistier rezeptfrei kaufen kann sind wohl nicht existent.
Übrigens: auch im Rettungsdienst gibt es Auszubildende! Ansonsten: die Sauberkeit von Toiletten ist in erster Angelegenheit in der Verantwortung der Benutzer - und nicht alle sind inkontinent sondern im Gegenteil asozial.

Unfallchirurgen zu feige zu operieren

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1. November 2022 brach ich mir den linken Unterarm ,Nähe Handgelenk . Ich hatte schon eine Klinik Odyssee hinter mir da die Notaufnahme ,in der ich erstversorgt wurde , behauptete ,ich müsse nicht operiert werden und ich eingegipst wurde .Nach ein paar Wochen unerträglicher Schmerzen fuhr ich in die Klinik Ebersberg . Ich musste nicht lange warten.Im Behandlungsraum saßen die Unfallchirurgen , in gemütlicher Runde und fragten,nach meinen Beschwerden.Ich zeigte ihnen die Röntgenaufnahmen und sie schauten sie sich gemeinsam an . Nach kurzer Zeit meinte einer von ihnen , sie sprechen kurz mit dem Chefarzt darüber und verschwanden nebenan . Nach einer Weile kamen sie wieder und meinten , der Chefarzt würde keine OP für notwendig halten.Ich betonte, daß ich aber große Schmerzen habe und der Gips wahnsinnig drückt . Ja sie schauten nur mitleidig und schickten mich dann zur orthopädischen Ambulanz . Enttäuscht verließ ich den Raum . Kurze Zeit mußte ich dann noch im Wartebereich verbringen da ich abgeholt wurde . Einer, der Oberärzte ( ich weiß nur , daß er Benedikt heißt aber es war nicht Herr Nürnberger)
ging an mir vorbei und klopfte mir dabei auf die Schulter , als wollte er sagen " nichts für ungut ".Bin zu Hause zum Orthopäden gegangen ,der legte mir einen Leichtgips an und meinte , er würde mich operieren . Ich war schockiert , als er mir die Röntgenaufnahme erklärte . Ich bin " vom Fach " war aber so naiv und vertraute den Unfallchirurgen . Deshalb sah ich mir die Aufnahmen nie an.
Also suchte ich mir eine Klinik in München , die mich 3 Monate nach dem Unfall operierte . Als ich den Arztbrief von der Unfallchirurgie erhielt, las ich den wahren Grund der Ablehnung der OP . Die Ärzte schrieben sie wollen mich
wegen meiner angeblichen
" Polymorbidität " nicht operieren. Dabei hatte ich schon 8 OP hinter mir,gut überstanden . Unfallchirurgen , die schlichtweg zu feige waren zu operieren . Unfassbar ! Was machen sie , wenn ein Schwerstverletzter eingeliefert
wird ?

Trans-homophob, Katastrophe allgemein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Not OP wurde wirklich sofort durchgeführt
Kontra:
absolut unfreundlich Ärzte die einen nur loswerden wollen egal mit welchen konsequenzen
Krankheitsbild:
Bauch Operation mit komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein sehr traumatischer aufenthalt. Ich habe 4 verschiedene stationen durchlaufen. 2 stationen gut (unfallchirurgie/gynäkologie)2 stationen kathastrophe (intensiv/allgemein chirurgie) Bei der 1 operation gab es komplikationen die zu einer notoperation in der nacht führten die auch sofort gemacht wurde. Danach auf der intensivstation teilweise gute behandlung von bestimmten Pflegekräfte und ärzten vom großteil aber unter aller kanone (vorwurf abhängig von medis zu sein, trans-homo phob) verlegung danach auf die allgemeinchirurgie absolute katastrophe hauptsächlich unfreundlich pflege und die ärzte unfreundlich und inkompetent. Frühzeitig entlassung die zu weiteren komplikationen führte erneute aufnahme nach 1 woche auf die gleiche station 8 operationen insgesamt die fast jedesmal dann nach einem kompletten tag nüchtern sein verschoben wurden auf den nächsten tag auch immer nachmittags. Die meissten ärzte bis auf wenige ausnahmen sehr unfreundlich ich wurde angeschriehen, beleidigt es wurden unterstellungen gemacht usw. Die eine hand weiss nicht was die andere macht der eine arzt erzählt dies der nächste was komplett anderes. Pflege zum Großteil ebenfalls unfreundlich und inkompetent, manche dafür aber sehr nett. Nachdem bemerkt wurde das ich eine beschwerde schreibe wurden alle sehr nett und zuvorkommend um vll die beschwerde noch ab zu wenden.
Fazit nie wieder dieses krankenhaus Unfreundlich, inkompetent, Trans und Homophob!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 06.06.2024

Hallo „Username“

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten deshalb auch gerne auf die von Ihnen aufgezählten Punkte eingehen. Hier können wir das allerdings nur sehr allgemein, um Ihre Daten zu schützen. Sollten Sie eine detailliertere Antwort wünschen, insbesondere in Bezug auf medizinische Punkte, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement, das Sie unter [email protected] erreichen. Dort kümmern wir uns darum, Ihre Fragen zu klären und Kritik an die adressierten Stellen im Haus weiterzugeben. Über das Beschwerdemanagement erhalten Sie auch eine konkrete Antwort.

Ganz allgemein können und möchten wir aber schon an dieser Stelle sagen, dass es uns wichtig ist, alle Menschen, die unsere Hilfe suchen, respektvoll zu behandeln. Für Diskriminierung ist bei uns kein Platz. Deshalb nehmen wir Ihre Beschwerde zum Anlass, in den regelmäßig stattfindenden Kommunikationstrainings unseres Personals auf Trans- und Homophobie einzugehen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Freundliche Grüße
Ihre Kreisklinik Ebersberg

Katastrophale hygienische Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Versorgung patzige Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Praktisch nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach sechs Wochen immer noch Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man merkt dass es nur ums Geld geht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet stark renovierungsbedürftig)
Pro:
Finde nichts positives
Kontra:
Könnte nur besser werden
Krankheitsbild:
Kreuzband OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war das Ebersberger Krankenhaus ein echt traumatisches Erlebnis vor der OP musste ich mich auf einer öffentlichen Toilette umziehen für die OP da sie keinen anderen Raum zur Verfügung hatten auf dem Weg in den OP-Bereich war ich entsetzt über die Sauberkeit und hygienischen Zustände des Krankenhauses vor der OP wurde dann festgestellt dass wohl die op-türe nicht geschlossen bleibt aber das war ein Anschein nach egal ob Keime in den OP-Raum gelangen oder nicht nach der OP auf dem Zimmer würde ich wieder von den nicht hygienischen Zuständen überrascht in der Zeit wo ich im Krankenhaus nach der OP lag war in dem Zimmer nicht einmal eine putzfrau oder sonstiges wieder Toiletten noch Boden noch Tische wurden gereinigt ich würde jedem abraten sich im Ebersberger Krankenhaus operieren zu lassen mit freundlichen Grüßen von einem Patienten der traumatisiert nie wieder in dieses Krankenhaus gehen wird

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 06.06.2024

Hallo Joyce600,

wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben. Einigen Ihrer Kritikpunkte würden wir gerne genauer auf den Grund gehen und Sie daher bitten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen es unter [email protected]. Dort bekommen Sie eine ausführliche Stellungnahme, nachdem wir Ihren Kritikpunkten nachgegangen sind. Hier ist es uns, unter anderem aus Gründen des Datenschutzes, nicht möglich, konkret zu antworten.

Grundsätzlich möchten wir aber zum Thema Hygiene sagen, dass es für alle Bereiche im Haus Hygienepläne gibt. Für den gesamten OP-Bereich sind diese natürlich besonders streng, Reinigungen erfolgen systematisch, gründlich, regelmäßig und mit speziellen Reinigungsmitteln. Das gilt auch für den Gang vor den OP-Sälen im OP-Bereich.

Auch für sogenannte Patientenzimmer gibt es Pläne und unser Reinigungsdienst dokumentiert, welche Räume wann gereinigt wurden. Sollten Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden, geben Sie bitte an, wann Sie konkret bei uns waren. Grundsätzlich können Sie bei uns, und wahrscheinlich in allen Kliniken, direkt während Ihres Aufenthaltes derartige Beobachtungen melden, beispielsweise an das Pflegepersonal, das das schnell weitergibt. So kann die Hauswirtschaft reagieren und Sie fühlen sich vielleicht auch wohler.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Freundliche Grüße

Ihre Kreisklinik Ebersberg
Beschwerdemanagement

Unfähigkeit gepaart mit Unfreundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige fähige und empathische Mitarbeiter
Kontra:
Medizinische und menschliche Vollkatastrophe
Krankheitsbild:
Internistische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale medizinische Versorgung. Fehldiagnosen, zum Glück die Situation von einem der wenigen fähigen Ärzte in dieser Klinik im Verlauf erkannt und richtig behandelt. Pflegepersonal, insbesondere auf der Intensivstation unfreundlich und null emphatisch. In dieser Klinik paart sich Unfähigkeit mit Unfreundlichkeit. Eine fatale Mischung. Im Vergleich zum Krankenhaus Erding bleibt mir nur die Bewertung „Vollkatastrophe“.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 06.06.2024

Hallo Elisa239,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben und nehmen Ihre Beschwerde ernst.

Uns ist es sehr wichtig, Menschen, die bei uns Hilfe suchen, kompetent und respektvoll zu behandeln. Ihr Eindruck, gerade des Teams, das Sie konkret nennen, überrascht uns wirklich sehr. Wenn Sie möchten, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement ([email protected]). Anders als hier, wo unsere Antwort öffentlich einsehbar ist, können wir Ihnen dort konkret antworten. Hier ist uns das aus Datenschutzgründen nicht möglich. Davon sind insbesondere Rückfragen bzw. das Hinterfragen der konkreten Behandlung betroffen. Das Beschwerdemanagement leitet konkrete Beschwerden auch an die adressierten Stellen/Abteilungen/Stationen weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Freundliche Grüße
Ihre Kreisklinik Ebersberg
Beschwerdemanagement

Keine Mobilisation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger der Wachstation
Kontra:
Keine Mobilisation, keine stationäre Physiotherapie
Krankheitsbild:
Stents gesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP gut verlaufen. Pflegepersonal in der Wachstation gut. Meine Mama ist halbseitig gelähmt, konnte bis vor der OP sagen wann sie auf die Toilette muss, jetzt Katheter, Windel, weil einfacher. Heute Anruf von Ärzten morgen Mittag kommt meine Mutter nach Hause, keine Mobilisation nichts, Hauptsache keine Arbeit mit Patienten. Meine Mama weiß wann sie auf die Toilette muss, kein Interesse auf Seiten der Klinik, sie zu mobilisieren. Einfach nach Hause schicken. Aber was soll man von einem Krankenhaus erwarten, heißt Krankenhaus und nicht Heilungshaus unser Pflegesystem ist krank und die Ärzte machen mit anstatt sich zu wehren.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 06.06.2024

Hallo Resi03,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Wenn Angehörigen von Patientinnen und Patienten etwas auffällt, positiv wie negativ, ist es uns wichtig, die adressierten Personen zu informieren. Sie würden uns daher helfen, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden, das Sie unter [email protected] erreichen.
So können wir durch Ihre Kritik dazulernen und uns verbessern, ohne dass Ihre persönlichen Daten – und die unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – öffentlich werden.

Alles Gute für die Zukunft!

Freundliche Grüße

Ihre Kreisklinik Ebersberg
Beschwerdemanagement

Schlechte Erfahrung mit diesen Ärzten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte morgen meinen ambulanten Varizen- OP im KH gehabt . Der wurde heute einfach abgesagt, weil die Ärztin Fr Baer die Dopplersonographie nicht vollständig durchgeführt hat !!! Es wurde mir keine Alternative von den Chirurgen angeboten, obwohl der Fehler eindeutig bei Ihnen liegt ! Da hab Pech gehabt ! Ich kann mich ja wieder bei Ihnen melden wenn ich extern einen Doppler habe !
Mein rechtes Bein wurde ja schon operiert und morgen wäre das linke dran gewesen !
Wegen diesen Ärzten kann mein Folge-OP bei Dr. Engelhardt nicht dir durchgeführt werden ! Auf diesem warte ich ein Jahr !

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 09.11.2023

Sehr geehrte Frau Ingrid222,

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung und den verwaltungstechnischen Maßnahmen unzufrieden waren.

Falls wir den Vorgang detailliert nachgehen sollen,
kontaktieren Sie bitte gerne unsere Beschwerdeabteilung, Email: [email protected]

Beste Grüße

Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg

Enttäuscht

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeit Sprechstunde
Kontra:
OP Methode
Krankheitsbild:
Karpaltunnel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich mich den erstaunlich vielen positiven Kommentaren über eine Chefarztbehandlung nicht anschliessen. Mir wurde vor einigen Monaten als Privatpatient der Karpaltunnel durchtrennt mit einer Schnittlänge von sagenhaften 8cm und zudem musste ich auch noch eine Nacht in der Klinik bleiben. Nach der OP platzte meine Wunde auf und ich musste mehrmals zur Wundsprechstunde. Im Warteraum lernte ich hierbei einen Patient kennen der einen 1cm großen Schnitt hatte und vom Oberarzt operiert wurde und nach der Op nach Hause gehen konnte. Der Mann hatte keine Probleme mehr.
Ich habe seit Monaten nach wie vor Schmerzen, eine überempfindliche Narbe und schon damals war mein Hausarzt über die große Wunde erstaunt, als auch die Assistentin in der Klinik die mich damals verbunden hat.
Die Aufklärung für die OP waren ok, aber über die Methode der OP bin ich wahrlich überhaupt nicht zufrieden. Ebenfalls war eine Zweitmeinung eines Chirurgen erstaunlich. Zitat: Der Schnitt ist ja doppelt so gross wie der Karpalkanal an sich! Bin sehr enttäuscht und hoffe nicht, dass ich mit einem großen Schnitt operiert worden bin nur um in der Klinik bleiben zu müssen.

2 Kommentare

Ingrid222 am 07.04.2023

Haben sie mit dem Arzt darüber gesprochen, warum der Schnitt so lange geworden ist ? Kein Chirurg macht umsonst einen verlängerten Schnitt , das hat immer einen Grund ! Und haben sie nach der OP genügend Ruhe gegeben ? ( belasten der Hand ? )

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Katastrophale pflegerische Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Notaufnahme und Operation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die pflegerischen Versorgung war alles andere als gut
Krankheitsbild:
Schlüsselbein- und Oberschenkelbruch re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sich ein Patient selber nicht mehr versorgen kann und keine Angehörigen da sind die sich kümmern ist man auf der Station 5a verloren.
Keine Hilfestellung bei der Pflege und beim Essen! Man wird stundenlang im Bad allein gelassen, keine Verabreichung der Schmerzmedikation - wird einfach einfoliert hingestellt, Essen wird ebenfalls nur hingestellt oder gleich 4 Meter weit weg und das bei einem Patient mit Schlüsselbein- und Oberschenkelbruch. Das auch ein Glioplastom-rezidiv, vor 2 Monaten operiert, vorliegt, interessierte niemanden. Wollte man etwas wissen, hieß es meist: Ich bin nicht zuständig! Oder keine Zeit.
Zum Glück konnte die Patientin 1 Woche später in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Und siehe da: es geht auch anders.

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 11.04.2023

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck hatten unser Pflegepersonal kümmerte sich nicht ausreichend um Ihre Angehörige.

Sollte sich der Vorfall wie von Ihnen beschrieben zugetragen haben, ist dies selbstverständlich nicht akzeptabel.
Leider können wir dem Vorfall, aufgrund der anonymen Beschwerde-verfassung, nicht detailliert nachgehen.
Gerne können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen, damit wir den Vorfall intern aufarbeiten können.
Sie erreichen uns telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected].

Beste Grüße

Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte

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Katastrophale Pflegesituation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Brüche frisch operiert durch Schwindel
Erfahrungsbericht:

Die Pflegesituation ist im 5. Stock
so katastrophal wie es noch nie vorher in einem Krankenhaus erlebt habe. Eine Patientin die alleine nicht aufstehen durfte wurde das Essen in 4m Entfernung auf den
Tisch gestellt ! Nach dem Klingeln wegen eines Toilettengangs kommt der Pfleger rein und sagt zu mir
(Angehöriger ) möchten sie Ihr nicht helfen -ich erwidere
ich weiss ja nicht wie ich die Patientin stützen soll -sie hatt 2 Brüche auf der rechten Seite Oberschenkel und
Schlüsselbein beides frisch operiert- er meint das würd schon gehn- ich weigere mich und er bringt sie zur Toilette ! Er passt nicht auf wann sie fertig ist und ich fordere ihn auf ihr wieder zu helfen -er meint das kann
sie auch allein -ich teile ihm mit dass die Patientin einen Schwindel hat und deshalb eben nicht allein gehen soll ( Daher beide Brüche ) und er zieht aus seiner Gesässtasche einen Zettel und teilt mir mit da steht nix davon dass die Patientin nicht allein gehen darf!!
das sind nur ein paar Beispiele wir haben noch mehr erlebt- keine Kommunikation unter dem Pflegepersonal und auch nicht beim Schichtwechsel!! u.s.w.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 11.04.2023

Sehr geehrte pino4,

wir bedauern sehr, dass Sie negative Eindrücke von unserem Pflegepersonal bekommen haben.

Leider können wir dem Vorfall, aufgrund der anonymen Beschwerde-verfassung, nicht detailliert nachgehen.
Gerne können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen, damit wir den Vorfall intern aufarbeiten können.
Sie erreichen uns telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected].

Beste Grüße

Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte

Wird im dem KH nicht durchgeführt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anmeldung beim Chefarzt kam nicht zustande.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse an meinen bzw. angeforderten Unterlagen gezeigt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Untersuchung durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erste Anmerkung nach Zusatzversicherung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da Leistung nicht erbracht.)
Pro:
Kontra:
Wenn die Krankeit hier nicht behandelt wird, warum wurde ein Termin vergeben ?
Krankheitsbild:
Bauchaorteneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zum wiederholten Male vom KH EBE enttäuscht.

Bei der letzten Arztsprechstunde am 4.3.2022 wurde ich ohne Untersuchung mit dem Zitat: "das KH ist für solche Erkrankungen nicht zuständig" abgefertigt. Es wurde trotzdem eine Diagnose für meinem Hausarzt erstellt. Der zuständige Ersatzarzt für Gefäßchirurgie hat weder meine mitgebrachten geforderten Unterlagen angesehen bzw. mich persönlich untersucht. Er hat lediglich meine persönliche Aussage als Diagnose für meinen Hausarzt erstellt.
Es war im Vorfeld bekannt, dass ich wegen Bauchaortenaneurysma eine Überweisung zur Sprechstunde ins das KH hatte.

Auch bei der vorletzten KH-Behandlung in der chirurgischen Abteilung ist meine Entlassung-CD verschwunden. Auch nicht nachgereicht worden.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 10.03.2022

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher, wenn von Ihnen gewünscht, um Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg gGmbH

Tel.: 08092 / 82 - 2201
Mail: [email protected]

Rajput

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlecht geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Geburt die vollständige Anamnese und Ihre bisherigen Erfahrungen erfassen und nach Ihren Wünschen fragen. Aber wenn Sie wirklich hineingehen, hat niemand Ihre Datei gelesen und sie leugnen immer wieder, was Sie verlangen. Ich bin selbst Arzt und wusste, was ich fragte und warum, aber die Hebamme, die mich aufgenommen hat,wollte die Dinge verschieben, damit ihre Schicht um 7 Uhr morgens endet und sie geht, ohne etwas für mich zu tun. Sie sagte dies tatsächlich um 4.30 Uhr, als ich nach einer Epiduralanästhesie fragte, und sie sagte, wenn die nächste Schicht wechselt, wird es der nächste Hebamme tun. Wir bereiteten den Plan für diese Zeit entsprechend vor, aber dieser Hebamme wollte nicht auf mich hören, ließ mich in einem Raum zurück und verschwand, obwohl meine Wehen 1 Minute auseinander lagen.
Als nächstes kam die Assistenzärztin, die mich nähte. Zuerst sagte sie, dass sie vor uns nicht nähen kann und der Oberarzt wird es tun. Nach einer Stunde kam sie zurück und fing an selbst zu nähen. Ich fragte sie, wie hoch der Schaden sei, sie sagte nur 3, 4 Stiche!! Aber sie verbrachte eine Stunde mit dem Nähen. Sie hat mir nie gesagt, dass ich meine Hämorrhoiden draußen habe, natürlich konnte ich wegen einer Narkose nichts wissen, aber immer noch 2 Tage im Zimmer habe ich die Schwestern immer wieder gebeten, mir etwas gegen Verstopfung zu geben, aber sie haben immer wieder gesagt, dass es normal ist. Ich hatte Stuhlgang mit angeschwollenen Hämorrhoiden, stellen Sie sich die Schmerzen danach vor. Als ich entlassen wurde, hat niemand meine Stiche gesehen, was das HIGHLIGHT der falschen Handhabung ist. Sobald ich zu Hause ankam hatte ich Brennen im Urin, wofür ich dann einen Termin mit meiner OB bekam, und als sie sah,waren es NICHT 3, 4 Stictehs, sondern VIELE, die Hälfte davon war offen mit Infektion und Eiter drinnen und die Hälfte hingen einfach da. WENN NUR der mich entlassende Arzt die Stiche vor der Entlassung gesehen hätte, hätte ich keine unerträglichen Schmerzen. Ich hatte die Infektion in meine Harnblase und dann bekam ich Antibiotika. Das alles musste ich 2 Monate ertragen, ich konnte nicht ohne zu schreien pinkeln. Mein Punkt ist, wenn die Assistentin nicht nähen konnte, aber wenn sie lernen musste, hätte sie beaufsichtigt und jemand hätte sie erneut überprüfen sollen. Ich habe so lange gebraucht, um zu heilen, dass ich mich jetzt wieder normal fühle und überlege, mit meinem Anwalt zu sprechen.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 28.10.2021

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und die geschilderten Vorkommnisse.
Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck über einen Teil der Mitarbeiter gewonnen haben.
Gerne werden wir diesem Vorfall detailliert nachgehen und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Entweder telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected]

Beste Grüße

Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg

Totgeglaubt, dann Auferstanden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal; Essen; Trinken;
Kontra:
Gespräche mit Führungspersonal, Ärten;
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter 2 Tage im Sterben lag, auf der Palliativ, und die Ärztin zu mir gesagt hat, dass meine Mutter nur noch 2 Tage lebt, war ich ziemlich am Ende und sehr sehr traurig!!Diese Ärztin hat mir gegenüber eine eisige Kälte und Ablehnung ausgestrahtlt, wie ich es so nicht kannte!Ich frage mich nur wieso? Ich kannte sie ja nicht. Hab sie vorher noch nie gesehen!Hat Jemand dort Intrigen verbreitet oder konnte sie mit meiner attraktiven Erscheinung nicht umgehen?! Fakt ist: Meine Mama lebt! Und es geht ihr wieder besser! (Gott sei Dank!) ABER:man hat ihr am 5. TAG soviel Abführmittel gegeben, dass sie stundenlang nicht mehr vom Klohstuhl runtergekommen ist. Eigentlich gab es nix zum Abführen, da sie ja tagelang nichts gegessen hatte und wenn, dann nur ein dünnes Süppchen und etwas Brei!! Was soll man da abführen, wenn kaum etwas im Darm ist.Es ging ihr ziemlich schlecht, und sie musste sich auch stundenlang übergeben. Gut, dass ich da war. Dann,am selben Abend kam eine junge Schwester und wollte ihr wieder Abführmittel geben!Ich habe gedacht, das darf doch nicht wahr sein!! Als ich dieser jungen Schwester erstmal alles erklärt hatte, meinte sie:"ach so, ich bin heute den ersten Tag wieder da vom Urlaub, und ich hatte nicht in die Akte geschaut, nur auf den Medizinplan. Die Ärztin dort in der Palliativ ist sehr unfreundlich und ablehnend zu mir! Ich frag mich nur warum?Vielleicht weil ich meinen Mund aufgemacht habe und etwas gesagt habe? Und der Leiter von d.Abtlg. war auch ziemlich ablehnend, während meiner telefonischen Nachfrage... Frage mich nur warum? Weil ich einen Fehler aufgedeckt habe!! Oder Behandlungsfehler aufdecken wollte u. weil ich meiner Mutter helfen wollte! Und wieso liegt meine Mutter 10 Tage auf der Palliativ, obwohl es ihr am Tag 3 schon wieder besser geht? Wieso sind alle Ärzte so ablehnend und unfreundlich zu mir, obwohl ich mit denen vorher nie(!!) etwas zu tun gehabt habe!!! Es ist einfach unglaublich, was da vorgefallen ist. Ich habe nicht einmal eine Information, wie es mit meiner Mama weitergeht. Ich hoffe nur eins, sie muss niiiiie(!!!) mehr dort hin!!!

1 Kommentar

Vahldiek am 15.09.2021

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik bekommen haben. Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher um Kontaktaufnahme entweder
telefonisch: 08092 922301 oder per Email: [email protected].

Beste Grüße

Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement

mit entzündendem Zeh eingeliefert, als Leiche "entlassen"

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Pflegerinnen und Pfleger auf der Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der nachfolgende Erfahrungsbericht beruht auf Aussagen unserer Mutter und Besuchen am Krankenbett.
Unsere Mutter wurde mit einem entzündeten Zeh, der trotz oraler Antibiotikagabe nicht heilen wollte, eingeliefert.
Bei der Untersuchung wurde eine Durchblutungsstörung im Bein festgestellt. Es wurden bei einer Katheteruntersuchung Stents gesetzt. Es kam zu massiven Einblutungen in beide Beine. Von der Leiste bis zu den Füßen waren beide Beine blutunterlaufen.
In der Nacht erlitt meine Mutter einen Infarkt. Sie löste den Notruf aus, der Pfleger hielt es jedoch nicht für nötig, einen Arzt zu rufen. Auch am folgenden Morgen bei der Visite wurde ihre Aussage nicht beachtet. Erst am Nachmittag wurde die Kardiologie geholt, die einen Hinterwandinfarkt feststellte. Die Nierenfunktion verschlechterte sich rapide, eine Lungenentzündung kam hinzu.
Nachdem der Zustand meiner Mutter sich über das Wochenende stabilisiert hatte, wurde montags ein Katheteruntersuchung durchgeführt. Am Dienstag ging es unserer Mutter schlecht. Am Nachmittag bekam sie Atemnot und verlangte Sauerstoff, der ihr von der Stationsärztin mit der Bemerkung "Zuhause haben sie auch keinen Sauerstoff " verweigert wurde.
4 Stunden später war unsere Mutter tot.

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 09.03.2021

Spuren im Sand vergehen, Spuren im Herzen bleiben

Sehr geehrter Angehöriger,

zum Tod Ihrer Mutter möchten wir unser tiefes Mitgefühl bekunden. Wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als schlecht empfunden haben.

Sie haben ja bereits mehrere Gespräche mit unseren Ärzten bezüglich der sehr komplexen Krankengeschichte Ihrer Mutter geführt. Sollten dennoch Fragen Ihrerseits offen sein, geben Sie uns bitte die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Fragen genauer zu erläutern. (Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092 82-2603).

Freundliche Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Harnwege

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege sehr schlecht .Die Schwestern sind total überfordert mit Patienten die etwas mehr Pflege brauchen. Die Ärzte sind auch nicht mehr kompetent.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 08.12.2020

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass wir Ihren Erwartungen weder auf pflegerischer, noch auf ärztlicher Ebene entsprechen konnten.
Umso mehr freuen wir uns, dass Sie sich nach Ihrer schriftlichen Einschätzung unserer Kompetenz erneut am 17.11.2020 zur Besprechung und Therapieplanung vor-stellten. Wir denken deshalb, dass Ihre obige Kritik nicht mehr in Gänze als gültig zu interpretieren ist.

Mit freundlichen Grüßen
und den besten Genesungswünschen

Dr. med. Mathias Barba
Chefarzt Urologie

Pflegekatastrophe Kreisklinik Ebersberg

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aushilfe und Arzt freundlich, schöne Zimmer und Bad, gutes Essen
Kontra:
miserable Pflege und Koordination
Krankheitsbild:
Sturz auf bereits gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama,die im Altenheim lebt und dement ist, ist letzten Monat gestürzt und auf ihre vor 2 Jahren gebrochene Hüfte gefallen und kam in die Kreisklinik Station 5a.
Bis dahin konnte sie noch mit Rollator gehen, dann nicht mehr. Als ich abends anrief, sagte mir der Dr. sie sei am Kopf genäht worden und ich kann sie nä. Tag vormittags besuchen. Beides falsch, nicht am Kopf genäht und Besuchszeit ab 15:00. Nachmittags sagte mir dann anderer Dr. sie haben den Rücken geröngt, wahrsch. alter Bruch. Ich fragte wegen Hüfte, er sagte, er hat sie untersucht und sie hat nicht gejammert und darf morgen heim.Ich konnte ihn dann überreden, die Hüfte noch zu röntgen.
Am nächsten Tag kam ich wieder, da lag sie immer noch mit Jeans und Bluse im Bett, ungewaschen, Schlafanzug daneben. Als sie zur Toilette musste, kam solange keiner, bis ich sie selber auf den Klostuhl gezerrt habe. Im Brotzeitraum saßen 4 oder 5 Schwestern, mehrmals. Zur Diagnose von den Schwestern das ganze Wo.ende keinerlei Auskunft, Arzt war nicht da.
Am nächsten Tag saß sie am Betz mit Schlafhose, ohne Windel in einer riesigen Urinlache! Dann schickten sie einen Azubi, der ihr eine Windelhose anzog, hat sie nicht gewaschen!Die Urinlache war am nächsten Tag immer noch auf dem Boden!
Habe mich beschwert und eine Entschuldigung bekommen. Ob es was hilft?
Hoffentlich nie wieder Kreisklinik Ebersberg!

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 24.09.2020

Sehr geehrte Angehörige einer Patientin,

vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung Ihrer Mutter in unserer Klinik darzustellen.

Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient oder Angehörige kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2603, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022.

Es wäre uns ein großes Bedürfnis, wenn Sie uns anrufen würden und uns die Möglichkeit zu einem Gespräch gäben, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.

Freundliche Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Nie wieder zur Entbindung dorthin!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dort per Kaiserschnitt mein 1. Kind zur Welt gebracht.
Ich hatte danach 2 Blutkonserven gebraucht!! Narkose war auch nicht so wie sie sein sollte. Ich hatte starke Schmerzen während dem Kaiserschnitt!Mein Mann durfte nicht mit zum Kaiserschnitt rein obwohl es keinen Grund gab!!!
NIE WIEDER!! Unfreundliche und grobe Hebammen! Ärzte die nicht mit einem sprechen! Narkosearzt furchtbar! Klinikpersonal unfreundlich!
Grauenhaft!

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KlinikEbersberg am 06.04.2020

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer geburtshilflichen Abteilungen so grauenvoll erlebt haben.
Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.

Ihnen stehen dafür zur Verfügung:

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]

sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]

Ich würde mich sehr über Ihren Anruf freuen!

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Horror im Kreissaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Personal unfreundlich und desinteressiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

21.03.2016
Die Geburt würde vier Uhr nachts mit ungeeignetem Mittel eingeleitet, dabei keine Aufklärung über das Medikament. Ich durfte meinen Freund nicht anrufen, weil das den Ablauf des Personals gestört hätte. Folge der Tablette waren unnatürliche Wehen und später ein Wehensturm. Unter höllischen Schmerzen musste ich alleine gekrümmt zum Zimmer um meinen Freund zu informieren, dass es los geht
pda saß dann nicht. Unerträgliche Schmerzen über Stunden und Abfall der Herztöne meines Sohnes. War mit meinem Freund lange alleine, niemand hatte Zeit.
Achja, die wollten mir die PDA bis 11Uhr auch nicht geben, stattdessen haben die mir Globuli vorgeschlagen. So ein Schwachsinn, ich konnte nicht mehr atmen vor Schmerzen und bin fast ohnmächtig geworden, weil es eben keine natürlichen Wehen waren. Beim Setzen der PDA musste ich von vier Leuten festgehalten werden, weil ich so stark gezittert habe. Konnte nicht mehr alleine aufrecht sitzen.
Danach unfreundliches Personal auf der Wochenbettstation. Zuerst wurde ich in der Nacht nach der Geburt angepampt (die 25h gedauert hat), dass ich mich nicht so anstellen soll, als ich mit Schlupfwarze nicht anlegen konnte. dann hat niemand erkannt, dass ich unter postpartaler Depression litt, würde stattdessen wurde ich angeschnauzt, dass ich aufhören soll zu heulen (am 3. Tag nach der Geburt).

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 06.04.2020

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre Informationen über die Behandlung in unserer geburtshilflichen Abteilung. Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Es ist natürlich schwierig, einen Aufenthalt von 2016 in unserem Haus nachzuvollziehen. Trotzdem freuen wir uns über Ihren Anruf, damit wir Ihre Beschwerde nachvollziehen können.

Ihnen stehen dafür zur Verfügung:

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2603, E-Mail: [email protected]

sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Kind hat Münze verschluckt und wird weggeschickt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unverantwortlichkeit der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Gestern fuhr meine Frau mit meinem Sohn ins Krankenhaus da er eine Münze verschluckt hat. Diese hing in der Speiseröhre fest und das kann lebensgefährlich sein
Mit Schmerzen kam dieser in die Notaufnahme und der Herr am Empfang meinte sie behandeln keine Kinder. Als meine Frau sagte ob sie es wenigstens nur kurz ansehen könnten da er Schmerzen hat und schwerer Luft bekäme meinte er: „nein, Sie müssen nach Rosenheim oder München. Da brauchen Sie jetzt auch nicht so sauer schauen - passen Sie in Zukunft besser auf Ihr Kind auf. „

Das ist in meinen Augen sogar unterlassene Hilfeleistung!

Meine Frau ist daraufhin in die Hanauer Klinik nach München gefahren wo der kleine (6) notoperiert wurde

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 12.11.2019

Sehr geehrter Herr Salomon,

vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die nicht erfolgte Behandlung Ihres Sohnes in unserer Zentralen Notaufnahme darzustellen.

Sie würden uns noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Wir würden gerne zu diesem Fall recherchieren und Ihnen zumindest ein Antwortschreiben auf Ihre Beschwerde zukommen lassen bzw. mit Ihnen persönlich sprechen.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit unserer Beschwerdebeauftragten Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Terminierung der Untersuchungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Korrektur zu meiner abgegebenen Bewertung. Bei der Terminlegung sollte es richtigerweise heissen die CT Untersuchung vor der 2. Gastronomie und nicht wie falsch beschrieben danach.
Patient männlich 77 J.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 17.06.2019

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen. Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.

Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
Unsere (weisungsungebundene) Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092/82-2022, E-Mail: [email protected]

sowie

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße aus Ebersberg

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

Untersuchungstermine in falscher Reihenfolge 1 Termin wurde vergessen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist hilfsbereit
Kontra:
Terminabsprache von Gastro zu CT
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung erfolgte auf eigenen Wunsch wegen Magenprobleme.Leider war kein Bett frei. Habe 8 Std. In einem Raum verbracht. Mittag gab es 2 Schälchen Suppenbrühe.
Nächsten Tag am Freitag Gastroakopie. Montag erneut Gastroskopie ca. 11 Uhr. Von 13 bis 14 Uhr musste ich für 1 CT 2 Thermoskannen Kontrastmittel trinken. Jetzt kommt es ganz schlimm. Ich wurde zur CT nicht abgeholt. Nach Eineinviertel Std. meldete ich mich beim Krankenpfleger warum man mich vergessen hat. Das alles bei fast 2 Tagen Nüchternheit mit einem Viertel Magen. Inzwischen wurde ich zur CT
abgeholt nach dem das Kontrastsmittel seine Wirkung stark verloren hatte.
Ich war zu diesem Zeitpunkt total mit den Nerven und körperlich am Ende.
Es sollte eine 3. Gastronomie gemacht werden, da man etwas am Dünndarm vermutete. Warum machte man die 2. Gastro nicht vor der CT? Die Termine waren für meine Begriffe total falsch angesetzt.
Vor lauter Enttäuschung nervlich und körperlich schlechten Zustandes bat ich um Entlassung.
Pat. männlich 77 Jahre pflichtversichert.

1 Kommentar

Mauschachen_2021 am 20.09.2021

Ich fasse es nicht!!! Das ist ja ein totale rWahnsinn!!! Bitte lesen Sie auch meinen Bericht, ganz oben bei ,der Inneren,, mein Name ist Mauschachen und es geht um meine Mama, die furchtbares erleben musste, im KKH Ebersberg!! Bitte lesen Sie das und btte antworten Sie mir!!!Bitte!!! Ich suche vergleichbare Fälle und ich werde alles unternehmen, dass man diese Ärzte diese KKH zur Rechenschaft zieht, koste es was es wolle!!!

Frechheit

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminierung
Krankheitsbild:
CTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation Termin Donnerstag, halben Tag frei genommen,um als Abholperson zur Verfügung zu stehen.
OP wurde kurzfristig verschoben,nochmals halben Tag Urlaub genommen. OP Termin für 13:00Uhr
Bei Ankunft im AOZ, Operation kann erst ca. 15:00Uhr stattfinden, sollten warten oder später wiederkommen.
Keine Zeit anzurufen, um Bescheid zu sagen dass man später kommen soll.
Einfach nur traurig.

Vergessen worden vom Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz daheim
Erfahrungsbericht:

Meine Bekannte kam nach einem Sturz nachts auf diese Station mit ihrem Freund. Es gab kein Zimmer mehr frei und so mussten sie in einem Raum übernachten in dem kaum Platz war und sich eine Kaffeemaschine befand. Der Freund musste auf dem Tisch schlafen da es keine Stühle gab. Meine Bekannte wurde vergessen mit Frühstück und Mittagessen vergessen, auch zum trinken bekam meine Bekannte erst auf Nachfrage. Erst am späten Nachmittag auch wieder auf nachfrage bekam sie ein Zimmer und etwas mehr Aufmerksamkeit.
Als ich zu Besuch kam musste ich leider auch feststellen das man dort nicht sehr freundlich als älterer Person von dem Personal behandelt wird. Meine Bekannte und auch ich waren froh als wir diese station und dieses Krankenhaus verlassen konnten. Und nicht mehr dahin mussten.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 05.09.2018

Sehr geehrte Heike,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei mir melden(Beschwerdemanagement: Tel. 08092 82-2287) oder bei unserer Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022, um Ihre Beschwerde näher zu erläutern.

Beste Grüße aus Ebersberg

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

Respektloses Verhalten gegenüber älteren Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Sturz Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie in dieser Klinik mit älteren, gebrechlichen Menschen umgegangen wird ist dermaßen respektlos, katastrophal und das Allerletzte. Die Kleiderschränke werden zugesperrt und der Schlüssel oben auf den Schrank gelegt. Meine Mutter hat so gefroren in der Nacht bwz. am Morgen und konnte nicht an ihre Kleider. Auch wenn sie den Klingelknopf gedrückt hat kam ewig kein Pflegepersonal um sich zu kümmern.
Die Kommunikation des Personals mit den Patienten ist teilweise wahnsinnig respektlos.

Die Angestellten sollten sich mal überlegen, ob sie selbst einmal im Alter so behandelt werden möchten. Ich denke nicht.

Fazit: Nie wieder dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 27.08.2018

Sehr geehrter M.F.100,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Beschwerde näher erläutern, damit wir in der Angelegenheit recherchieren können.

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

SAFTLADEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt kein Wort das diese Zustände bewerten könnte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?!?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wirklich nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Feld würde für einen Efahrungsbericht unsererseits nicht ausreichen!

Es gibt nur eins zu sagen für alle die jemals in Erwägung ziehen sich dort einweisen zu lassen! Für die die eingewiesen werden -herzliches Beileid!

Dieses Krankenhaus IST und BLEIBT der größte aller SAFTLADEN IN GANZ DEUTSCHLAND!

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 12.07.2018

Sehr geehrte(r)CariL,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns anrufen, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.

Beste Grüße aus Ebersberg

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Pflegepersonal im großen und ganzen Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Diabetes /Dialyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte machen wirklich eine tolle Arbeit, aber ein Großteil des Pflegepersonals hat zum einen keine Ahnung über den Patienten und dessen Krankeit und kümmert sich auch null um die Belange des Patienten. Hierzu ein paar Beispiele:
- ein insulinabhöngiger Patient wird entweder gar nicht gemessen und gespritzt oder man will diesem bei akutem Unterzucker Insulin spritzen- das Personal ist kaum geschult und absolut überfordert!!!!! Das der Patient dadurch ins Koma fallen kann, ist sogar Laien bekannt!!
- trotz aktuellem Arztbrief werden die falschen Tabletten /bzw nicht alle Tabletten gebracht
- Bandagen werden falsch angebracht oder gar nicht erst umgesetzt
- Getränke werden versprochen aber nach 1 std immer noch nicht gebracht
- die Notfallglocke wird vergessen anzuschließen
- Absprachen werden nirgends notiert, am nächsten Tag weiß keiner davon
-arztbrief ist trotz Absprache nicht rechtzeitig fertig, Medikamente für die ersten Tage werden nur auf Nachfrage ausgehändigt (da muss der Patient mitdenken nicht das Personal?!)
kurz um: der Patient ist sich größtenteils selbst überlassen, wenn Angehörige mitdenken und nachfragen werden sie nur angemotzt oder es werden Absprachen versprochen die nicht im Ansatz umgesetzt werden!!
Eine Riesenkatastrophe ist die Kurzliegerstation-hier klappt Nahe zu gar nichts!
Es wäre wünschenswert, dass die Schwestern Weiterbildungen erhalten(Diabetes !) und mehr für die Patienten da sind und Absprachen mit den Angehörigen notieren und umsetzen anstatt zu rumzumotzen und zu vertrösten und sich dann doch Nicht zu kümmern!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 19.06.2018

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Wir würden uns auf Ihren Anruf sehr freuen!

Beste Grüße

Heidi Voglrieder

Beschwerdemanagement

Völlig unkompetent Aufnahmeverfahren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ließ sich nicht feststellen, da ich ja nicht behandelt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier kümmert sich kein Mensch um den Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe nur den Flur der Station kennengelernt)
Pro:
Kontra:
hier lässt sich beim besten Willen nichts postiv finden
Krankheitsbild:
Feststellung einer Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme bzw. Notaufnahmepraktiken
Ich sollte mich nach Absprache mit meinem behandelnden Arzt für 3 Tage stationär in die Klinik begeben. Dies war angeblich mit der Klinik abgesprochen. An der Aufnahme erklärte man mir, dass es wegen der Bettensituation günstiger wäre mich über die Notfallstation aufnehmen zu lassen. Dies habe ich getan. Nach 2 1/2 stündiger Wartezeit hat man mich dann auf eine Station verlegt. Dort wurde mir mitgeteilt, dass im Moment kein Zimmer frei sei und ich auf dem Flur warten sollte. Zwischenzeitlich wurde mir dort Blut abgenommen und der Blutdruck gemessen. Am Spätnachmittag (16:00 Uhr) saß ich immer noch auf dem Flur. Mein Mann erkundigte sich auf der zuständigen Station ob und wann ein Zimmer frei sei. Dort wurde ihm erklärt, dass damit in absehbarer Zeit nicht zu rechnen sei, ich sollte über Nacht auf dem Flur in einem Bett liegen.
Dies lehnten wir kategorisch ab. Meinem Mann wurde dann in ziemlich barschem Ton erklärt dass das nicht zu ändern sei und es uns frei stünde, nach Abgabe einer Einverständniserklärung das Krankenhaus zu verlassen.
Ich hatte seit Morgens wegen der Blutabnahme nichts gegessen und getrunken. Diesbezüglich kümmerte sich kein Mensch um mich.
Fazit ist. dass man wohl aus Kostengründen jeden einmal aufnimmt, obwohl mir bereits Vormittag mitgeteilt werden hätte können das dies wenig Sinn macht
Ich werde in jedem fall diese Klinik meiden und kann nur Jedem empfehlen, dies auch zu tun.

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 14.03.2018

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Notaufnahme Krankenhaus Ebersberg unbedingt meiden !!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war kein für mich zuständiger Facharzt anwesend, werktags, 22h.Nach einem Wirrwarr von falschen Untersuchungen und meinem verschlechterten Zustand verließ ich allein das Krankenhaus Ebersberg.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Krankenhaus Ebersberg ist für mich das schlimmste Krankenhaus für Patienten mit Mobilitätsei8nschränkungen, das ich kenne.)
Pro:
Nein
Kontra:
überforderte, inkompetente Ärzte, unfreundliche Pflegekräfte, unsauberer Raum, behandelt wird was Geld einbringt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe meine Bewertung zur Notaufnahme/Nothilfe ab, diese fehlt beim Auswahlmenü!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 11.01.2018

Sehr geehrte(r)konsch,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerde-Management an.Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

seelisch am Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas darf es in Deutschland nicht geben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung keine Interesse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hohe Dosen Psychopharmka müssen vor Pflegern geschlukct werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten aber sehr schnelle Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Psychosomatik ist auf viele teile vom Krankenhaus verteilt, sehr abgewohnt wie Sperrmüll)
Pro:
---------------------------------------------------------------------------------------------
Kontra:
unhöfliche abgehobene unfreundliche Ärzte Pfleger kein Interesse an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde vollkommen seelisch am Ende entlassen ohne weitere Maßnhamen zu ergreifen.Was ist das für ein Krankenhaus was für eine Station?
Ärzte geben Angehörige keine Auskünfte lassen sie allein.
Was sind das für Ärzte?
Kein Interesse an Gesundung und friedvolles Mitaeinander.Sind die Ärzte selbst krank?
Hausarzt bekommt kein Bescheid Familie bekommt kein Bescheid.
Nach Aufenthalt besteht Medikamentenabhängigkeit.
Was soll diese Station?
Was soll diese Ärzte?
Trauris das so etwas in Deutschland sein kann.
Wir schreiben nicht an Klinik an Vorzimmerdame vom Direktor sondern an Patientenbeauftragte Bayern und Bundesregierung.
Um gesund zu werden braucht jeder mensch vertrauen.
Das vertrauen hat Psychosomatik Ebersberg zerstört.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 13.12.2017

Sehr geehrte(r) tztej,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Selbstverständlich können Sie darüber hinaus als Ansprechpartner eine Vertrauensperson Ihrer Wahl benennen.

Im Übrigen möchten wir richtigstellen:
Die Aufgaben des Beschwerdemanagements werden nicht vom Vorzimmer der Klinikleitung wahrgenommen!

Schockiert und fassungslos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Psychosomatik im KKH Ebersberg entspricht nicht keiner normalen KH-Station in Deutschland.Station ist stets halb leer, z.T. sehr schwer erkrankte Patienten, die die Psychatrie fürchten.Kein Arzt im gesamten KH ist ab dem nachmittag, nachts ansprechba)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorgespräch und Infoveranstaltung vermitteln das Gegenteil, was man vorfindet.Station ist immer halb leer, trotzdem warten Kassenpatienten Wochen auf Aufnahme.Trotz massenhaft Personal ( bei ca. 15 Patienten zu 8 Pflegern) sind diese nicht ansperchbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Nervenarzt trägt mWn keine Facharztbezeichnung, die Behandlung bedeutet 2 x Gesprächstherapie in der Woche, eine medinzinische Untersuchung, bei der Untersuchung sind ALLE Pfleger mit anwesend, sogenannte Chefarztvisite!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komische Aussagen von Aufnahme vorab, sie kennt die Station offensichtlich nicht, sehr sich wichtig nehmende, maskuline Dame, höchst unsympathisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die KH-Zimmer sind Standard, also nichts konkretes für eine PSO-Abteilung, der Speisesall im Keller ist schmutzig und schmierig, der Aufenthaltsraum im Keller nur wenige Stunden geöffnet, auch dieser ist dreckig und stickend.)
Pro:
Nichts
Kontra:
extrem laute Zimmer im UG, keine Ärzte auf der Station, abwesende Pfleger in ihrer eigenen Küche, unmögliche Räumlichkeiten Speiseraum sehr schmutzig, Therapien auf einem Flur im Schwesternwohnheim
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Aufenthalt habe ich schwer bereut.
In der Woche finden maximal 2 Therapiesitzungen statt, so wie es für den Therapeuthen passt, also auch mal 2x am Tag!
Die Kunsttherapie ist grenzwertig, einige Patienten flippen sehr stark aus, haben enorme Gefühlsschwankungen und Ausbrüche, schreien z.T, Lachen Kreischen und Weinen im Wechsel.
Sozialtherapie war absurd, warum führt das Pflegepersonal dies durch? Pfleger sind keine Therapeuthen!
Wenn Patienten Selbstachtung und Wettschätzung lernen sollen, warum werden sie so schlecht behandelt, sollen Putz- und Räumdienste übernehmen!
Es gibt keinerlei Freizeitangebote, die Station im UG bietet keinen Ausgang, man muß durch das ganze Gebäude laufen.
Tagesaublauf sehr stupide: Essen, vormittag eine Therapie, einmal Kunst, Essen, das war's.
Die Patienten vergitieren auf den Zimmern, es wird viel übereianander gesprochen.Z.T. sehr unangenehm.
Die Ärzte sind maximal bis nachmittag im Schwesternwohnheim bei der Thearpie, NIE auf der Station, nachts ist kein Arzt da, kein anderer Arzt vom gesamten KH, einschließlich Notaufnahme ist für die Psychosomatik zuständig.
Patienten sie nicht passend sind oder passend gemacht werden, werden kurzerhand entlassen, ohne eine Weiterbehandlung zu vereinbaren, ohne den Hausarzt zu benachrichtigen. Einfach vor die Tür gesetzt.
Keine Ahnung wer die vielen positiven Bewertungen bislang geschrieben hat, ich glaube die Station selbst, weil auch nur die positiven beantwortet werden.
Schließt die Psychosoamtik für immer, das sind keine Ärzte, sondern Experimetierende, die kein anderes KH anstellt!

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 08.11.2017

Sehr geehrter Bernie2017,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.

Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

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Vorsicht vor umfänglichen Arztberichten nach oberflächlicher Untersuchung!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur einmal wurde detailiert über meine gesundheitl. Situation gesprochen - beim Schlußgespräch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unterbringung, Verpflegung und Freundlichkeit des Personals waren top!
Kontra:
medizinische Leistung absolut unzureichend, Arztbericht fehlerhaft, medizinische Beratung falsch
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ausgesucht zur Behandlung von Stenosen (Verengungen) in den Herzkranzgefäßen Mitte August 2017. Ganzen Tag vorbereitet gewartet, schließlich Herzkatheter Untersuchung nach Dienstschluss (18:00), oberflächlich und unzureichend (wie sich später herausgestellt hat). Diagnose: Herzoperation alternativlos erforderlich, eine minimalinvasive Behandlung (per Weitung, Dilation, ggfls. Stentung) sei nicht möglich, weil Gefäßwände zu dünn, Anzahl der Stenosen zu groß (größer als 3)... Auf ausdrückliche Anforderung wurde ein umfangreicher (negativer) Bericht angefertigt, der nicht zu den Videoclips der Untersuchung (die auch erst angefordert werden mußten) passte.
Daraufhin andere Klinik/anderen Kardiologen aufgesucht, erneute Herzkatheter Untersuchung mit sofortiger Behandlung (dort erfahren, dass Arztbericht aus Ebersberg falsch war). 1 Tag Krankenhausaufenthalt (habe durchgeschlafen), anschließend bin ich mit meinem Auto nach Hause gefahren. Fühle mich topfit!

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KlinikEbersberg am 08.11.2017

Sehr geehrter Bernie2017,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben. Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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suizidversuch nach entlassung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konzept von 5-7 wochen stationär bei 97% zufriedenheit ist absolute lüge, keine nachsorge,patienten stürzen ab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu beginn wird viel versprochen,mitgefühlanteilnahme vorgespielt,wer sich nicht demkindischen verhalten der pfleger ärzte unterordnet,wer fragen stellt wer mit zwangsweisen gruppenzuführungen probleme hat wird als querulant u.aussätziger behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arzt macht das was kassen gut bezahlen,viele blutuntersuchungen ekg ff.man will patientehn anderen ambulatne stationen gern zuführen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anmeldung kennt sicher die station nur vomhören sagen,dortige abläufe war nie imzimmer, termine werden verschoben obwohlstation immer halbleer,ständige nachfrage nach privat versicherung andere kostenträger,pflegerzimner ist häufig nicht besetzt,nach)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bettenabteilung befindetz sich im hochpaterre zur lauten straße, bettenabteilung ist durchgangsabteilung für liegende khpatienten,es scheppert ständig, tag u.nacht straßenlärm,kliniklärm,notarztlärm,essensraum altdreckig,patienten sollen putzen,lan)
Pro:
0
Kontra:
gegängelte patienten,selbstherrliche therapeuten u.ärzte,einzige freizeitbeschäftigug klatsch u.tratsch u. restarantbesuche imort,zimmerkontrollen b.abwesenheit, absturz nach entlassung, teamvon pso nachsorge egal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr fragliches konzept;patienten sollen in 5-7wochen wieder fitfürden arbeitsmarktssein, vom0 auf 100 stürzen patienten schnellab, enormer eigener erfolgsdruck durch aussage 97% sind zufrieden und schaffen alles.heuchlerische selbstherrliche therapeutehn,gäneglende pfleger diemehr imeigenen pausenraum sind.schmutziger aufenthaltsraum eine etage unter bettenabteilung mit körperausscheidungen aller art auf desofa.essensraum verdreckt.patienten werden sehr hoch medikemntöreingestellt und verhalten sich bei den gruppentherapien kurios, frauen gerietenbei anfassen von paper in extase, lachenweinten zusammen,gingen in die grätsche urinierten fast ein.sozialtrainibng bizarr fürerwachsene durchgeführt von pflegern nicht therapeutem.keine nachsorge was mit patienten nach entlassung geschieht.keine nachfrage beihausarzt therapeuthen was weiter geschieht.nach 5-7wochen totaltherapiepie mit abgabe der erwachsenheit an pflegern inden alltag endet imchaos.psoebersberg muß vollständiggeschlossen werdebnnicht nur station u.personal ausgetauscht.dass ich hier schreibe und lebe verdankeich demkbo.

Fehldiagnose / keine ordentliche Untersuchung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe lange überlegt ob ich einen Erfahrungsbericht schreibe oder nicht, letztendlich habe ich mich doch dazu entschlossen.

Ende letzten Jahres wurde eine Angehörige von mir mit starken Schmerzen im Unterleib und ständigem Erbrechen an einem Donnerstag per Rettungswagen in die Kreisklinik Ebersberg eingeliefert. (Sie hatte ein paar Jahre zuvor schon einen Leistenbruch, der operativ versorgt wurde). Es wurde nur eine oberflächliche Untersuchung vorgenommen mit dem Ergebnis, dass es sich um eine Magenverstimmung handelt! Der Zustand hat sich am Freitag und über das Wochenende weiter verschlechtert, so dass Sie kaum noch ansprechbar war. Erst am Montag, also 4 Tage nach Einlieferung, wurde ein CT durchgeführt. Ergebnis war, dass es sich um einen Leistenbruch handelte, der zu einem Darmverschluß geführt hat. Hieraus folgte dann eine Sepsis und
Multiorganversagen.
Glücklicherweise hat Sie sich nach mehreren Wochen Intensivstation wieder erholt und wurde auch entlassen.

4 Tage nach Entlassung ging es Ihr wieder schlechter, sie hatte Verstopfungen und musste Erbrechen. Wurde wieder per Rettungswagen eingeliefert. Erste Diagnose wieder Magenverstimmung! Erst am nächsten Tag wurde ein CT angefertigt. Ergebnis war, dass sich der Darm durch Verwachsungen wieder verschlossen hat. Es folgte wiederum ein mehrwöchiger Aufenthalt auf der Intensivstation.

Ich bin kein Mediziner, deswegen die laihenhafte Ausführungen, aber ich muss mich doch wunder ob das ein normale Vorgehen in diesem Fall war?! Ein paar Ärzte (namentlich bekannt) haben sich persönlich bei uns entschuldigt mit der Aussage, das es einfach übersehen wurde. Das rechne ich Ihnen auch persönlich hoch an.
Jedoch sollte sich jeder selber ein Bild der Klinik und ob er dort behandelt werden möchte.

1 Kommentar

KreisklinikEbersberg am 10.08.2017

Sehr geehrter Flo8,
vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen.
Sie bzw. Ihre Bekannte würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.

Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
Unsere (weisungsungebundene) Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092/82-2022, E-Mail: [email protected]

sowie

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße, Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg

Fehldiagnose

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Ärztl. Versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Narkoseteam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr unübersichtliche Klinik.)
Pro:
Allg. Versorgung
Kontra:
Schnelldiagnose
Krankheitsbild:
Allergische Reaktionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 5.5.17 wurde an mir ein urologischer Eingriff vorgenommen. Trotz des mehrfachen Hinweises meinerseits und des Vermerks in der Patientenakte, daß bei mir eine Penicillinunvertäglichkeit vorliegt, wurde im Rahmen der Narkose das Medikament UNOCID verabreicht.

Folgen waren allergische Reaktionen, die erst überschnell falsch als Trombosen und erst sehr verspätet richtig diagnostiziert und dann behandelt wurden. Auch nach dem KK-Aufenthalt waren weitere Arztbesuche und Behandlungen erforderlich. Noch Wochen danach reagiert mein Körper mit großflächigen Hautabstoßungen im Fersenbereich (Achillessehne), an den inneren Oberschenkeln und weiteren kleineren Hautstellen.

Bis auf den oben erklärten m.E. fahrlässigen Verstoß, den oberflächlichen Falschdiagnosen durch eine Internistin und die ungeprüfte Übernahme dieser Fehldiagnose durch eine weiteren Ärztin, war mein Aufenthalt auf der Station 1.2 auch in dieser Situation angenehm und ich fühlte mich auch an diesem Wochenende gut versorgt. Danke an das Schwestern- und Pflegeteam, das trotz hoher Belastung erneut jederzeit verfügbar war und zuverlässig ihren Dienst verrichteten.


!!! Das Arzneimittel UNOCID darf nicht eingenommen werden, wegen der Gefahr einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion bei bekannter Überempfindlichkeit auf Penicilline !!!

2 Kommentare

KreisklinikEbersberg am 12.06.2017

Sehr geehrte(r) Kulob43,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über die Behandlung in unserer Klinik.
Wir bedauern, dass Sie die Betreuung teilweise als nicht gut empfunden haben, freuen uns zugleich über die Anerkennung für die Arbeit des urologischen Teams.

Es wäre wichtig und hilfreich, wenn Sie und jeder Patient sich in einem Fall, wie Sie ihn geschildert haben, sehr zeitnah an unser Beschwerdemanagement wenden, so dass das Anliegen innerhalb des Riskmanagements umfassend ausgewertet werden kann.

Wie Sie sehen, greifen wir zwar auch Hinweise auf externen Internetplattformen auf, jedoch kann dies niemals so vollständig und systematisch geschehen wie über unser Beschwerdemanagement.

Sie können sich außerdem an die Patientenfürsprecherin, Fau Altmann-Göggerl (Kontaktdaten bekommt jeder Patient bei der Aufnahme), wenden und sicher sein, dass auch sie sich aller Anliegen sorgsamst und unter strenger Wahrung des Datenschutzes annimmt.

Gerne für Sie da -
Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287 - Ihre Beschwerdemanagement-Beauftragte der Kreisklinik Ebersberg

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Nicht empfehlenswert wenn der Patient "alt" ist!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aunfnahmeschwester war sehr freundlich
Kontra:
Sehr schlechte und unfreundliche Auskunftserteilung
Krankheitsbild:
OP nach Bruch des Handgelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leistung in der Betreuung älterer Patienten lässt sehr zu wünschen übrig
Äusserst unfreundliches Personal.

1 Kommentar

KreisklinikEbersberg am 22.02.2017

Sehr geehrte(r) SOFERL2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über die Behandlung in unserer Klinik.
Wir bedauern, dass Sie die Betreuung als nicht gut empfunden haben.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch aufgreifen. In Ihrem Fall wäre es uns wichtig zu erfahren, welche Auskünfte und Betreuungsleistungen Sie vermisst haben.

Sie können sich dazu über die E-Mail-Adresse: [email protected] und sehr gerne auch unkompliziert telefonisch an uns wenden (s. unten).
Bitte haben Sie nur Verständnis dafür, dass wir uns auf einem Internetportal aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu einzelnen Aufenthalten äußern können.

Gerne für Sie da -
Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2201
Ihre Beschwerdemanagement-Beauftragte der Kreisklinik Ebersberg

Unmenschlichkeit, grenzt an unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung
Zum Glück nur materieller Schaden! Ich habe immer noch ein HWS-Trauma und den Schock und Schrecken dieses Unfalls. Aber meine Tochter wollte nicht, dass ich sterbe. Es gibt nämlich noch eine 85jährige Mutter, um die ich mich kümmere.
Beim ADAC musste ich noch 3 Stunden warten, bis mein KFZ abgeschleppt wurde.
Völlig verzweifelt liess ich mich mit einem Taxi nach München fahren. Ich wollte, vor allem nach diesen Unfall, nicht alleine sein. So kam ich ins Schwabinger KH Haus 7, geschlossene Abteilung.
Zum Glück wurde ich bereits am nächsten Tag auf die psychosomatische Krisenstation verlegt.
Diese Unmenschlichkeit ist wirklich grausam. Ich habe um Hilfe gefleht und wurde abgewiesen.


ECHT TRAURIG

3 Kommentare

claus.e.krueger am 22.06.2016

Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.

Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).

Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.

An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger

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Unmenschlichkeit, grenzt an unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FORTSETZUNG
In der Zwischenzeit rief mich meine Arbeitskollegin an, die mein Essen mit meinem Namen im Speisesaal gesehen hat. Ich erzählte meiner Kollegin den Vorfall.. Sie war entsetzt, vor allem weil sie in der 1. Woche ihres Aufenthaltes gefragt wurde, ob sie mich kennt und sie es bejaht hat. Meine Kollegin wollte mir in meiner ausweglosen Situation helfen und beim Arzt vorsprechen. Wenig später rief sie an, dass sie keinen Erfolg gehabt hätte.
In dieser Zeit rief ich 3 Krankenhäuser mit psychosomatischer Abteilung an. Zwei hatten erst in ein paar Wochen einen Termin, nur das Schwabinger KH hatte auf einer geschlossenen Abteilung einen Platz mit Aussicht in wenigen Tagen auf die psychosomatische Krisenstation verlegt zu werden.
Ich begab mich zu meinem KFZ um die Fahrt nach München anzutreten. Um 13.50 Uhr kam es auf der Staatsstrasse 25/80 Neuching Richtung Erding zu einem folgenschweren Unfall. Ein KFZ vor mir und ein KFZ hinter mir wollten gleichzeitig überholen. Ich wurde von einem KFZ seitlich gerammt. Dieses KFZ überschlug sich vor mir. Mein KFZ war nicht mehr zu steuern. Ich schoss auf die andere Strassenseite, fuhr ca. 100 m an einer hohen Böschung entlang, bis ich dann im Graben stehenblieb. Nach Absicherung der Unfallstelle rief ich nochmals bei der Klinik an und bat nochmals um Aufnahme. Das wurde konsequent abgelehnt.
FORTSETZUNG

Unmenschlichkeit, grenzt an unterlassener Hilfeleistung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Ihnen berichten, was mir am 18.01.2016 widerfuhr.
Am 18.01.2016 traf ich um 9.45 Uhr in der Kreisklinik Ebersberg bei der psychosomatischen Abteilung ein. Den Termin habe ich nach einem persönlichen Gespräch Ende Dezember 2015 erhalten. Grund der Einweisung war, dass meine Tochter am 9.11.2015 verstorben ist und ich Hilfe brauchte um ihren Tod besser zu verarbeiten.
Nach der Aufnahme in der Patientenverwaltung hatte ich ein Aufnahmegespräch. Es kam zur Sprache, dass sich eine Arbeitskollegin von mir bereits seit 1 Woche in ambulanter Behandlung befindet. Der Arzt erwähnte, dass sie andere Therapeuten und eine andere Gruppe hat. Anschliessend bekam ich mein Zimmer gezeigt, wirklich sehr schön.
Wenige Minuten später wurde ich zum Arzt geschickt. Hr. Oberarzt teilte mir mit, dass er mich nicht aufnehmen könne, da sich bereits meine Kollegin hier befand. Ich flehte beide Ärzte an, mich doch aufzunehmen. Beide Ärzte verwiesen mich an andere Krankenhäuser in München und gaben mir Flyer. Auch der Bitte mich doch in einem anderen Krankenhaus telefonisch anzumelden kamen sie nicht nach. Hr. Oberarzt meinte noch, ich könne mich ja erneut anmelden. In dieser Zeit wäre meine Kollegin mit der Therapie fertig. Weinend und total verzweifelt verließ ich das Krankenhaus. Ich begab mich in ein Cafe um meine Gedanken zu sammeln.
FORTSETZUNG

2 Kommentare

claus.e.krueger am 22.06.2016

Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.

Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).

Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.

An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger

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Krankenhaus nicht zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches kompetentes Pflegepersonal.
Kontra:
Sehr schlechte Planung u. Organisation.
Krankheitsbild:
Meniskopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle unkomplizierte Stationäre Aufnahme, angekommen auf meiner Station wurde mir mitgeteilt das für mich kein Platz da wäre.
Umzug für OP in einem Bettenlager, (Abstellkammer) nach ca. 1 Std. wurde mir durch den Stationsarzt der die Belegbetten der Orthopädie betreut mitgeteilt das meine OP ausfällt da dafür kein Werkzeug vorhanden sei.
2. Versuch ca. 2 einhalb Wochen später, wieder schnelle freundliche unkomplizierte Stationäre Aufnahme. Bekam auf meiner Station angekommen sofort ein Zimmer, weil ich bei der Aufnahme ein Einzelzimmer dazu gebucht hatte.
Dann wurde mir mitgeteilt , das meine OP erst Nachmittag sei so gegen 16.30 Uhr. War aber leider nicht so, um ca. 17.30 Uhr wurde mir durch den Belegarzt mitgeteilt, das die OP wieder ausfällt weil wohl der Anästhesist das nicht macht oder machen wollte, wahrscheinlich hatte er Feierabend. Und das nachdem ich am Vortag 18.00Uhr meine letzte Nahrung zu mir genommen hatte. Das heißt ich war praktisch ca. 22 Std. ohne Essen. Das einzige wo ich positiv sehe, ist das sehr freundliche u. nette Pflegepersonal.

Nicht zu empfehlende Nothilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht relevant)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendicitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner 20 jährigen Tochter Anfang März 2016 in der Nothilfe mit Verdacht auf appendicitis. Sehr unfreundlicher Arzt und Schwester. Haben meine Tochter richtig unverschämt angesprochen und ich durfte nicht mit rein und wurde auch nicht informiert. Resultat : sie wurde wieder heim geschickt und sollte am nächsten tag für die gleichen Untersuchungen wieder rein - machte keinen Sinn weil sie ja nix gefunden haben angeblich.
Meine Tochter wurde heute in einer anderen klinik an einem durchgebrochenem blinddarm notoperiert. Soviel zur kompetenz.
Zu empfehlen ist diese Klinik jedenfalls nicht vor allem nicht als Notfall. ...

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