Freubdliches Personal und gute Behandlung
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe, gute Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Personal und kompetente Behandlung.
Pfarrer-Guggetzer-Straße 3
85560 Ebersberg
Bayern
Sehr nettes Personal und kompetente Behandlung.
Es war ein sehr traumatischer aufenthalt. Ich habe 4 verschiedene stationen durchlaufen. 2 stationen gut (unfallchirurgie/gynäkologie)2 stationen kathastrophe (intensiv/allgemein chirurgie) Bei der 1 operation gab es komplikationen die zu einer notoperation in der nacht führten die auch sofort gemacht wurde. Danach auf der intensivstation teilweise gute behandlung von bestimmten Pflegekräfte und ärzten vom großteil aber unter aller kanone (vorwurf abhängig von medis zu sein, trans-homo phob) verlegung danach auf die allgemeinchirurgie absolute katastrophe hauptsächlich unfreundlich pflege und die ärzte unfreundlich und inkompetent. Frühzeitig entlassung die zu weiteren komplikationen führte erneute aufnahme nach 1 woche auf die gleiche station 8 operationen insgesamt die fast jedesmal dann nach einem kompletten tag nüchtern sein verschoben wurden auf den nächsten tag auch immer nachmittags. Die meissten ärzte bis auf wenige ausnahmen sehr unfreundlich ich wurde angeschriehen, beleidigt es wurden unterstellungen gemacht usw. Die eine hand weiss nicht was die andere macht der eine arzt erzählt dies der nächste was komplett anderes. Pflege zum Großteil ebenfalls unfreundlich und inkompetent, manche dafür aber sehr nett. Nachdem bemerkt wurde das ich eine beschwerde schreibe wurden alle sehr nett und zuvorkommend um vll die beschwerde noch ab zu wenden.
Fazit nie wieder dieses krankenhaus Unfreundlich, inkompetent, Trans und Homophob!
Für mich war das Ebersberger Krankenhaus ein echt traumatisches Erlebnis vor der OP musste ich mich auf einer öffentlichen Toilette umziehen für die OP da sie keinen anderen Raum zur Verfügung hatten auf dem Weg in den OP-Bereich war ich entsetzt über die Sauberkeit und hygienischen Zustände des Krankenhauses vor der OP wurde dann festgestellt dass wohl die op-türe nicht geschlossen bleibt aber das war ein Anschein nach egal ob Keime in den OP-Raum gelangen oder nicht nach der OP auf dem Zimmer würde ich wieder von den nicht hygienischen Zuständen überrascht in der Zeit wo ich im Krankenhaus nach der OP lag war in dem Zimmer nicht einmal eine putzfrau oder sonstiges wieder Toiletten noch Boden noch Tische wurden gereinigt ich würde jedem abraten sich im Ebersberger Krankenhaus operieren zu lassen mit freundlichen Grüßen von einem Patienten der traumatisiert nie wieder in dieses Krankenhaus gehen wird
Katastrophale medizinische Versorgung. Fehldiagnosen, zum Glück die Situation von einem der wenigen fähigen Ärzte in dieser Klinik im Verlauf erkannt und richtig behandelt. Pflegepersonal, insbesondere auf der Intensivstation unfreundlich und null emphatisch. In dieser Klinik paart sich Unfähigkeit mit Unfreundlichkeit. Eine fatale Mischung. Im Vergleich zum Krankenhaus Erding bleibt mir nur die Bewertung „Vollkatastrophe“.
Sehr empathische und kompetente Fr. Dr. Po..... in der ambulanten Gynäkologie.
Dr. Gab. der Oberarzt sehr kompetent und menschlich.
Aber die Ansage bei der Visite am Tag nach der OP (Gebärmutterentfernung - Dünndarmverletzung an 2 Stellen, wurde sofort chirurgisch behoben) von dem Assistenzarzt war wenig hilfreich, ja ich war entsetzt! "Ich war ja im Vorfeld aufgeklärt worden und habe unterschrieben, dass wie in meinem Fall, eine Darmverletzung auftreten kann." Ich hatte mich nicht beschwert, nur meine Ängste geäußert.
Auch ist es nicht angemessen, wenn die Lehrkraft einer Schwesternschülerin mir, in meinem Fall, von einer OP berichtet, durch welche die Patientin nun mit einem künstlichen Darmausgang in Folge der OP leben muss.
Sehr professionell und effektiv.
Großes Fachwissen, viel Erfahrung und sehr geschickte Operationen. Was will man mehr?
OP gut verlaufen. Pflegepersonal in der Wachstation gut. Meine Mama ist halbseitig gelähmt, konnte bis vor der OP sagen wann sie auf die Toilette muss, jetzt Katheter, Windel, weil einfacher. Heute Anruf von Ärzten morgen Mittag kommt meine Mutter nach Hause, keine Mobilisation nichts, Hauptsache keine Arbeit mit Patienten. Meine Mama weiß wann sie auf die Toilette muss, kein Interesse auf Seiten der Klinik, sie zu mobilisieren. Einfach nach Hause schicken. Aber was soll man von einem Krankenhaus erwarten, heißt Krankenhaus und nicht Heilungshaus unser Pflegesystem ist krank und die Ärzte machen mit anstatt sich zu wehren.
Ich war bereits zweimal in chirurgischer Behandlung meiner linken Hand.
Die Eingriffe fanden im ambulanten OP Zentrum der Kreisklinik Ebersberg statt. Die Atmosphäre war sehr angenehm, entspannt, zuvorkommend und sehr professionell. Vielen Dank noch einmal dem ganzen OP-Team um Chefarzt Dr.E.! Ich fühl(t)e mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben in Euren Händen!
Ich hatte heute eine Op in der Klinik und ich muss sagen,dass jeder der sich um mich gekümmert hat, egal, ob bei der Aufnahme , oder während man mich für die Op fertig gemacht hat. Alle waren sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Danke nochmal an die Menschen die sich um mich gekümmert haben .
Jetzt sind seit meinem Krankenhausaufenthalt drei Monate vergangen, und wenn ich länger eine Rezension schreiben wollte, habe ich gewartet, bis sich meine Eindrücke und Gefühle sortiert haben. Ich habe mich entschieden, mein Kind im Krankenhaus in Ebersberg zur Welt zu bringen, weil ich nur gute Bewertungen von Bekannten gehört habe.Und auch wenn meine Geburt 16 Stunden dauerte und einige Komplikationen mit sich brachte, glaube ich, dass die Hebammen im Kreißsaal lieb, professionell und kompetent waren. Dasselbe denke ich auch über Dr. Gabitov, der am Ende mein Kind zur Welt gebracht hat und sehr ruhigen und kompetenten Eindruck machte, großen Respekt.Über das Personal der Wochenbett-Abteilung kann ich etwas schönes leider nicht sagen. Das Familienzimmer war dreckig, als wäre es seit dem letzten Aufenthalt nicht gereinigt worden. Das Personal ist unprofessionell und nicht engagiert, alle wirken von Patineten genervt und gestresst. In der Nacht wurden manche Untersuchungen bei meinem Kind ohne Aufklärung gemacht. Auch eine ältere Schwester mit grauen Haaren war ohne Grund ziemlich unhöflich und schlecht gelaunt. Wer mit Neugeborenen arbeitet, sollte seine Arbeit mit Liebe machen können. Nicht jeder in der Abteilung ist so, es gibt einige, die ihre Arbeit verdienen. Das Essen war gut. Ärzte auf Station waren alle super lieb und wirkten kompetent.
Sehr geehrte Frau Marianne35,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben Ihre Empfindungen des Krankenhausaufenthaltes aufzuschreiben.
Ich gebe Ihre positiven Rückmeldungen gerne an Hr. Dr. Gabitov an die Hebammen und er Küche weiter.
Gerne können Sie unser Beschwerdemanagement zur Klärung der Unstimmigkeiten kontaktieren.
Alles Gute für Sie und Ihr Neugeborenes.
Viele Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
[email protected]
Ein großes Lob an die Hand- und plastische Chirurgieabteilung! Ich wurde sehr gut beraten, operiert und behandelt.
Sehr geehrter Patient(-in),
wir freuen uns über Ihre lobenden Worte und geben diese sehr gerne an die Abteilung weiter.
Beste Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
[email protected]
Ich hätte morgen meinen ambulanten Varizen- OP im KH gehabt . Der wurde heute einfach abgesagt, weil die Ärztin Fr Baer die Dopplersonographie nicht vollständig durchgeführt hat !!! Es wurde mir keine Alternative von den Chirurgen angeboten, obwohl der Fehler eindeutig bei Ihnen liegt ! Da hab Pech gehabt ! Ich kann mich ja wieder bei Ihnen melden wenn ich extern einen Doppler habe !
Mein rechtes Bein wurde ja schon operiert und morgen wäre das linke dran gewesen !
Wegen diesen Ärzten kann mein Folge-OP bei Dr. Engelhardt nicht dir durchgeführt werden ! Auf diesem warte ich ein Jahr !
Sehr geehrte Frau Ingrid222,
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung und den verwaltungstechnischen Maßnahmen unzufrieden waren.
Falls wir den Vorgang detailliert nachgehen sollen,
kontaktieren Sie bitte gerne unsere Beschwerdeabteilung, Email: [email protected]
Beste Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Das Krankenhaus Ebersberg ist sehr empfehlenswert. Als Geburtsklinik, in der Notfallaufnahme, Vorsorgeuntersuchungen, sowie Chirurgie, Gynäkologie oder Orthopädie, ist diese Klinik top und das Personal fast immer freundlich. Seit über 15 Jahren kenne ich sie. Das Essen ist gut und das kleine Café im Erdgeschoss gemütlich. Auch bei Behandlungen meiner Kinder war ich immer sehr zufrieden.
Sehr geehrter FTou,
vielen Dank für Ihre sehr positive Rückmeldung
und dass Sie uns seit Jahren Ihr Vertrauen schenken.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
[email protected]
In dieser Klinik erfuhr ich sehr hohe fachliche und menschliche Kompetenz. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft fangen im Empfangsbereich an, gehen im OP weiter und enden nicht bei der Nachsorge. Man fühlt sich hervorragend umsorgt und die Ruhe, mit der Ärzte und auch das gesamte übrige Personal den Patienten begegnen, strahlt auf sie aus und schafft das Vertrauen, das dieser Fachbereich sich durch ehrliche Arbeit im Dienst am Patienten verdient.
Sehr geehrte Patientin 0825,
vielen Dank für die lobenden Worte.
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Bei mir steht eine OP an. Daher war ich zur Vorbesprechung im Krankenhaus Ebersberg.
Es wurde ein Termin vereinbart und ich sollte im Vorfeld 2 Fragebögen ausfüllen und zum Termin mitbringen.
Mein Termin war morgens und ich musste trotz Termin 2 Stunden (!!!) warten, bis ich mit dem Arzt sprechen konnte. Obwohl ich den Fragebogen ausgefüllt dabei hatte, musste ich meine Beschwerden und meine Medikamente nennen. (Lag alles schon vor).
Dann sollte ich noch zur Vorbesprechung zum Narkosearzt. Ich musste wieder warten und dann erst zur Sekretärin und wieder die gleichen Fragen beantworten (Beschwerden. Medikamente). Das alles bei offener Tür, so dass alle anderen Wartenden alles mitanhören konnten (Datenschutz?????).
Dann wieder warten. Bei der Narkoseärztin wieder die Standardfragen (liest keiner den Fragebogen?).
Dann wieder zurück zur Aufnahme, die Unterlagen abgeben und nochmal auf das Ergebnis der Blutuntrsuchung warten.
Alles in Allem war ich für die Vorbesprechung 5 Stunden (!!!) im Krankenhaus. Die Gespräche/Blutabnahme hat max. 45 Minuten gedauert. der Rest: WARTEN!
Hier könnte man (auch unser Gesundheitsminister) doch mal ansetzen und einen besseren Ablauf organisieren.
Mal schauen, wie lange ich am Operationstag warten muss.
Sehr geehrter Patient/Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung und den verwaltungstechnischen Maßnahmen unzufrieden waren.
Gerne würden wir diesen Vorfällen detailliert nachgehen
möchten Sie daher bitten, mit uns per Email: [email protected] in Verbindung zu setzen.
Beste Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Als Notfallpatientin kam ich selbst mit gebrochenem Handgelenk in dieses Krankenhaus. Schon am Eingang, als ich aus dem privaten Auto ausstieg kam sofort eine Schwester und versorgte mich mit einem Rollstuhl, da mein Kreislauf im Keller war. In der Notaufnahme kümmerte man sich sehr einfühlsam und freundlich um mich, aber auch beim Röntgen kam mir eine Freundlichkeit und Behutsamkeit entgegen. Mir wurde von der Ärztin die Vorgehensweise super erklärt, sodass man dies auch als "Laie" komplett versteht. Ob die Anästhesistin, das OP-Team und das gesamte Team in der Intensivstation, unglaublich toll! Besonders hervorheben möchte ich "Hamsa" (Arzt) und den Pfleger, dessen Namen ich leider nicht mehr weiss (groß, Haare sehr kurz. Ich wurde am 22.07.2023 nach mittag aus dem OP auf die Intensiv gebracht), die sich einfach nur noch toll um mich kümmerten hervorheben.
Anschließend wurde ich auf Station 4b gebracht. Meine Hochachtung vor diesem Personal! Während der 11 Tage Aufenthalt gab es nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden. So etwas habe ich noch nie in einem KH erfahren. Das Personal...ein Team. Nett, freundlich, empathisch, hygienisches Arbeiten, sofort da, wenn man Hilfe benötigt, obwohl sie sowieso schon vorher fragen, ob man noch etwas benötigt. Die "Essensversorgung", die Serviceassistentin, die Reinigung....einwandfrei. Kurzum...eine rundum strukturierte Klinik.
Vielen Dank!!!!
Sehr geehrte(r) P.Walz,
wir freuen uns über diese positive Rückmeldung.
Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die betreffenden Personen und Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Ich habe mich für die Geburt meines ersten Kindes für die Kreisklinik Ebersberg entschieden und bin überaus froh, diese Wahl getroffen zu haben. Eine familiäre Atmosphäre gepaart mit Ärzten:innen, Schwestern, Hebammen und Pflegepersonal, welches stets mit Herzlichkeit und Kompetenz auftritt. Ich würde mich jederzeit wieder für eine Entbindung in Ebersberg entscheiden! Danke an das gesamte Team für die tolle Betreuung!
Sehr geehrte Frau YvonneCF,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und geben die netten Worte gerne an die Abteilung weiter.
Für Sie und Ihr Kind alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Nach Bypass-OP im Klinikum Bogenhausen wurde ich für 5 Tage, also bis zur REHA in Bad Wiessee zwischengeparkt.
Habe sehr gründliche Untersuchungen erhalten, die dem Heilungsstand entsprechend angepasst wurden (Bypass-OP war vor 10 Tagen, dann KH EBERSBERG).
Ärzte wie Pflegepersonal sehr nett, kompetent, immer offen für Fragen, fühlte mich hier nach der Bypass-OP sehr gut aufgehoben, versorgt und betreut.
Essen sehr lecker, vor allem die Suppen
Sehr geehrte(-r) KHW1957,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns in der Klinik wohlgefühlt haben.
Wir geben Ihre lobenden Worte gerne an die Abteilung und an die Küche weiter.
Alles Gute für Sie weiterhin.
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
Sehr gute Organisation vom Empfang über den Behandlungsablauf bis zur Entlassung. Ausgezeichneter Eindruck von der Behandlungsqualität (2 Stents). Sehr freundliche und aufmerksame Patientenbehandlung, auch auf der Sation. Alles vorbildlich sauber, relativ große und angenehme Zimmer, sehr gute Verpflegung für ein Krankenhaus. Dazu großes Parkhaus direkt angeschlossen. Alles in allem hat das Krankenhaus und das Personal einen erstklassigen Eindruck, das medizinische Pesonal, insbesondere die Leitung unter Prof. Dr. Schmidt, einen ausgezeichneten und sehr kompetenten Eindruck hinterlassen. Es gibt nur einen Kritikpunkt: die Mini TV Bildschirme an den Betten sind miserabel.
Sehr geehrter Herr Berglo,
vielen Dank für die positive Bewertung. Wir geben dies sehr gerne an die Abteilung weiter.
Viele Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
[email protected]
Sehr freundlich, professionell und kompetent
Sehr geehrter DerRolf66,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Ihre Anregungen werden wir intern kommunizieren.
Alles Gute für Sie.
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich hatte stets den Eindruck von kompetenten Ärzten betreut zu werden. Ich fühlte mich sowohl bei der OP-Vorbereiting als auch der Nachsorge in guten Händen. Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden.
Sehr geehrter Herr Peter005,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir geben Ihre Rückmeldung gerne an die entsprechende Abteilung weiter.
Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich habe eine Liposuktion der Arme besonders am Ellenbogen und eine Bruststraffung durchführen lassen ! Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden ???? ! Gute Aufklärung von Hr. Dr. Engelhardt ! War eine Nacht im KH zur Überwachung, wenn etwas sein sollte ! Danach wurde ich ich in der Ambulanz der plastischen Chirurgie weiterbehandelt ! Das Team ist sehr freundlich, aufgeschlossen und jede Frage wird beantwortet ! ???? Der Eingriff war ein voller Erfolg für mich !
Die Fragezeichen sollten Smileys sein , hat das System nicht angenommen !
Sehr geehrte Frau Ingrid222,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte.
Wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik wohl und gut aufgehoben gefühlt haben.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
- sehr nette kompetente Abteilung unter Dr. med.Engelhardt
- man ist noch Patent keine Nummer
- nehmen sich noch die Zeit am Patenten
- genaue erklärung was er bei der OP machen möchte,
sowie bei der Nachsorge ebenfalls.
- ist wirklich sehr zu empfehlen
- würde wenn nötig jeder Zeit wieder dort mich behandeln lassen
Sehr geehrte(r) timadi99,
vielen Dank, dass Sie sich für die Bewertung Zeit genommen haben.
Ich gebe Ihre lobenden Worte gerne an die Abteilung weiter
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich bin im Januar von Herrn Dr. Engelhardt am Zeigefinger wegen einer Synovialitis operiert worden. Die Betreuung war wirklich toll. Herr Dr. Engelhardt hat sich auch nach der OP sehr intensiv um die Nachsorge gekümmert und Wert auf regelmäßige Kontrollen gelegt. Das ist nicht überall so! Er hat immer genau erklärt, was er tut und wie es weitergeht. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Beweglichkeit des Fingers hat sich deutlich verbessert.
Sehr geehrte(r) meO815,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre positive Erfahrung in unserer Klinik zu schildern.
Es freut uns natürlich auch sehr, dass die OP Ihnen geholfen hat.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Mir wurde vor einer Woche meine Ohrllochdehnung beidseitig vernäht.
Ganz toll aufgehoben habe ich mich gefühlt bei Dr. Dieter zur Vorbesprechung und OP. Ein großes Lob an das OP Team, es war eine nette und lockere Atmosphäre.
Die Nachsorge durch Dr. Engelhardt war genauso super. Die ersten Blicke auf die Ohrläppchen lassen gutes erahnen. Die Form und feinen Narben ist bisher wie ich es mir gewünscht habe. Weitere Aufklärung hat fachkundig stattgefunden. Ich freue mich und werde nicht zögern weitere Eingriffe hier machen zu lassen.
Sehr geehrte(r) lvkr1983
wir bedanken uns ganz herzlich, dass Sie sich für die Ebersberger Klinik entschieden haben und freuen uns, dass Ihre OP auch erfolgreich verlaufen ist und Sie so zufrieden waren, vor allem mit dem Team um Herrn Dr. Engelhardt.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Leider kann ich mich den erstaunlich vielen positiven Kommentaren über eine Chefarztbehandlung nicht anschliessen. Mir wurde vor einigen Monaten als Privatpatient der Karpaltunnel durchtrennt mit einer Schnittlänge von sagenhaften 8cm und zudem musste ich auch noch eine Nacht in der Klinik bleiben. Nach der OP platzte meine Wunde auf und ich musste mehrmals zur Wundsprechstunde. Im Warteraum lernte ich hierbei einen Patient kennen der einen 1cm großen Schnitt hatte und vom Oberarzt operiert wurde und nach der Op nach Hause gehen konnte. Der Mann hatte keine Probleme mehr.
Ich habe seit Monaten nach wie vor Schmerzen, eine überempfindliche Narbe und schon damals war mein Hausarzt über die große Wunde erstaunt, als auch die Assistentin in der Klinik die mich damals verbunden hat.
Die Aufklärung für die OP waren ok, aber über die Methode der OP bin ich wahrlich überhaupt nicht zufrieden. Ebenfalls war eine Zweitmeinung eines Chirurgen erstaunlich. Zitat: Der Schnitt ist ja doppelt so gross wie der Karpalkanal an sich! Bin sehr enttäuscht und hoffe nicht, dass ich mit einem großen Schnitt operiert worden bin nur um in der Klinik bleiben zu müssen.
Haben sie mit dem Arzt darüber gesprochen, warum der Schnitt so lange geworden ist ? Kein Chirurg macht umsonst einen verlängerten Schnitt , das hat immer einen Grund ! Und haben sie nach der OP genügend Ruhe gegeben ? ( belasten der Hand ? )
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie eine negative Erfahrung in unserer Klinik durchmachen mussten.
Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher, wenn von Ihnen gewünscht, um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Tel.: 08092 / 82 - 2201
Mail: [email protected]
Ich wurde vom Chefarzt Dr. Engelhardt beraten und operiert. Es verlief alles super, auch die kurze stationäre aufnahme und nachversorgung war unproblematisch.
ich bin sehr zufrieden mit der behandlung - vielen dank :)
Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Wir geben Ihr Lob gerne an die Abteilung weiter.
Viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Top, freundlich und sehr professionell.
Das Personal ist mit allen Mitarbeitern sehr, sehr freundlich und einfühlsam. Ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt.
Die Untersuchung unter Professor Martin Schmidt war beruhigend und ich hatte jederzeit das Gefühl als Patient an der richtigen Stelle zu sein. Mir wurde alles soweit erklärt.
Perfekt.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Lob.
Es freut uns sehr, dass Sie sowohl mit der Behandlung durch unsere Ärzte, als auch mit der fachlichen Kompetenz und der menschlichen Art der Betreuung durch das Pflegepersonal zufrieden waren.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Das Team der Plastischen Chirurgie arbeitet sowohl sehr Patienten-zentriert als auch sehr gut organisiert. Die OP, die bei mir vorgenommen wurde zeichnete sich durch präzise Aufklärung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung aus. ich würde jederzeit wieder dort in Behandlung gehen und kann die Abteilung Plastische Chirurgie uneingeschränkt empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Klinik sehr modern, das Wohl des Patienten hat einen hohen Stellenwert. Das größte Plus zur Rehabilitation war aus meiner Sicht das hervorragende Essen, das durchaus die Qualität eines guten, deutschen Restaurants besitzt! Jedes Bett hat einen (kostenlosen) TV mit frei justierbarem Dreh- und Schwenkarm. Mein Bett war äußerst bequem, elektrisch in 3 Ebenen höhenverstellbar. Das Pflegepersonal tut sein Möglichstes, man merkt, dass dieses am Limit arbeitet, wie wohl leider überall. Ich kann die Klinik sehr empfehlen!
Sehr geehrter AndyWe,
schön, dass Sie sich Zeit genommen haben uns über Ihren positiven Klinikaufenthalt zu berichten. Wir werden das Lob an alle angesprochenen Klinikmitarbeiter weiterleiten.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich musste mich einer Gallen OP unterziehen und ich hatte panische Angst vor einer weiteren OP, da ich 2016 - 2018 42 OP´s hatte und auch 2x reanimiert wurde und dann von Keimen befallen war. Es ist ziemlich gut ausgegangen, zwar mit einem Behinderungsgrad, aber ich lebe.
Die Klinik wurde mir empfohlen, ich hatte sehr Angst, wusste aber das ich diese Gallen OP machen muss.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und mit mir wude sorgsam umgegangen.
Alles ist glatt und pefekt verlaufen , alle nötigen Voruntersuchungen wurden eingeleitet.
Die OP lief glatt und nach 3 Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen und obwohl, alles Bestens war, war ich unendlich froh wieder heim zu kommen.
Es herrscht dort ein sehr gutes Arbeitsklima und der Klinikleiter und Chefarzt Dr.Peter Kreissl ist hervorragend und klärt einen genau auf und man man merkt durch ihn das gute Klima bei den Mitarbeitern.
Sehr geehrter Anjr,
wir danken Ihnen ganz herzlich für die lobenden Worte.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben
und Ihre OP gut verlaufen ist.
Wir werden Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an Hr. Dr. Kreissl und die zuständige Abteilung weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Ich wurde am 12.12.22 vom Chefarzt der Plastischen Chirugie operiert und kann durchwegs nur positives berichten. Das gesamte Ärzteteam ist freundlich, kompetent und bodenständig. Ebenso das Personal auf der Urologie ist immer freundlich und erfüllt alle ihnen möglichen Wünsche. In meinen Augen eines der Besten Kliniken hier ist man in fähigen Händen und gut aufgehoben.
Sehr geehrte Dani0507,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir werden das Lob und auch die Anregungen an alle angesprochenen Klinikmitarbeiter weiterleiten.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ausgesprochen freundlicher, zugewandter, offener Chefarzt. Gründlich und kompetent. Das gilt auch für andere behandelnde ÄrztInnen. Diagnostik, OP-Vorbereitung, OP, Nachsorge - alles top!
Sehr geehrter Herr Mathias58,
Vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Wir geben Ihr Lob sehr gerne an die betreffenden Mitarbeiter weiter.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Wenn sich ein Patient selber nicht mehr versorgen kann und keine Angehörigen da sind die sich kümmern ist man auf der Station 5a verloren.
Keine Hilfestellung bei der Pflege und beim Essen! Man wird stundenlang im Bad allein gelassen, keine Verabreichung der Schmerzmedikation - wird einfach einfoliert hingestellt, Essen wird ebenfalls nur hingestellt oder gleich 4 Meter weit weg und das bei einem Patient mit Schlüsselbein- und Oberschenkelbruch. Das auch ein Glioplastom-rezidiv, vor 2 Monaten operiert, vorliegt, interessierte niemanden. Wollte man etwas wissen, hieß es meist: Ich bin nicht zuständig! Oder keine Zeit.
Zum Glück konnte die Patientin 1 Woche später in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Und siehe da: es geht auch anders.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck hatten unser Pflegepersonal kümmerte sich nicht ausreichend um Ihre Angehörige.
Sollte sich der Vorfall wie von Ihnen beschrieben zugetragen haben, ist dies selbstverständlich nicht akzeptabel.
Leider können wir dem Vorfall, aufgrund der anonymen Beschwerde-verfassung, nicht detailliert nachgehen.
Gerne können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen, damit wir den Vorfall intern aufarbeiten können.
Sie erreichen uns telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected].
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Das ist ja einfach unvorstellbar!!! Das Ebersberger-Krankenhaus ist das schlechteste KKH, das es gibt!! Es gehört meiner Meinung nach geschlossen!!! Jeder Mensch, der dort lebt, sollte NICHT in dieses KKH gehen, sondern gleich nach München!! In München gibt es die besten KKHer, das kann man auch dem Notarzt so sagen, sollte man in so eine Situation kommen!!!
Auf Grund von Atrophie der rechten Wadenmuskulatur habe ich im Krankenhaus Ebersberg ein Lipofilling durchführen lassen.
In der Abteilung von Herrn Dr. Engelhardt wurde ich bestens beraten und betreut.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden und bedanke mich sehr bei Herrn Dr. Engelhardt und seinem Team und den Krankenschwestern auf Station 3.
Es wurde sehr verständnisvoll auf mein Anliegen eingegangen.
Sehr geehrte MonikaL3,
schön, dass Sie sich Zeit genommen haben uns über Ihren positiven Klinikaufenthalt zu berichten. Wir werden das Lob an alle angesprochenen Klinikmitarbeiter weiterleiten.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Hatte eine Oberschenkelstraffung mit einer Wundheilungsstörung. Ich wurde bis zur vollständiger Genesung vom Chefarzt und seinen Team in der Ambulanz behandelt ! Das Team ist : sehr qualifiziert, kompetent und freundlich ! Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und als ganzer Mensch angesehen ! Man wird ernst genommen und jede Frage wird beantwortet , was ja bei vielen Ärzten nicht der Fall ist ! Gutes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient ! Die Plastische Abteilung ist sehr zum empfehlen , ich würde jeder Zeit wieder hingehen !
Vielen Dank, für alles !
Sehr geehrte Ingrid222,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an die Abteilung Plastische Chirurgie weiterleiten werden.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Die Pflegesituation ist im 5. Stock
so katastrophal wie es noch nie vorher in einem Krankenhaus erlebt habe. Eine Patientin die alleine nicht aufstehen durfte wurde das Essen in 4m Entfernung auf den
Tisch gestellt ! Nach dem Klingeln wegen eines Toilettengangs kommt der Pfleger rein und sagt zu mir
(Angehöriger ) möchten sie Ihr nicht helfen -ich erwidere
ich weiss ja nicht wie ich die Patientin stützen soll -sie hatt 2 Brüche auf der rechten Seite Oberschenkel und
Schlüsselbein beides frisch operiert- er meint das würd schon gehn- ich weigere mich und er bringt sie zur Toilette ! Er passt nicht auf wann sie fertig ist und ich fordere ihn auf ihr wieder zu helfen -er meint das kann
sie auch allein -ich teile ihm mit dass die Patientin einen Schwindel hat und deshalb eben nicht allein gehen soll ( Daher beide Brüche ) und er zieht aus seiner Gesässtasche einen Zettel und teilt mir mit da steht nix davon dass die Patientin nicht allein gehen darf!!
das sind nur ein paar Beispiele wir haben noch mehr erlebt- keine Kommunikation unter dem Pflegepersonal und auch nicht beim Schichtwechsel!! u.s.w.
Sehr geehrte pino4,
wir bedauern sehr, dass Sie negative Eindrücke von unserem Pflegepersonal bekommen haben.
Leider können wir dem Vorfall, aufgrund der anonymen Beschwerde-verfassung, nicht detailliert nachgehen.
Gerne können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen, damit wir den Vorfall intern aufarbeiten können.
Sie erreichen uns telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected].
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Ich war sehr erstaunt über die Investition von Zeit und Hirnschmalz. Man merkt, dass der Patient als Mensch und nicht nur als geldbringender Kunde gesehen wird. Man ist zwar immer noch in einem Klinikum, dass im deutschen Gesundheitssystem hängt aber es scheint wie ein positives Beispiel.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrter joefisch,
vielen Dank für die netten Worte.
Es freut uns sehr, dass Sie mit unserer Klinik und der Behandlung zufrieden waren und sich bei uns wohl gefühlt haben.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Ich war am 31.10.2022 in der Kreisklinik Ebersberg und wurde dort wegen Morbus Dupuytren III an der linken Hand operiert. Die OP dauerte 3 Std., weil die Hand angefangen vom kleinen Finger und in der Handfläche das Gewebe stark verknorpelt und verwachsen war.
Ich kann an dieser Stelle nur dem Chefarzt der Abteilung und seinem Team meinen großen Dank für die ärztliche und medizinische Versorgung aussprechen! Es war alles gut vorbereitet, Narkose (örtliche Betäubung) und die Nachversorgung war vorbildlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Danke nochmals
Sehr geehrter Herr Peter723,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte.
Wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik wohl und gut aufgehoben gefühlt haben.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich bin als Notfallpatient am 11.09.2022 aus Erding in die Notfallaufnahme eingeliefert worden.
Vielen Dank an das komplette, vorallem kompetente Team der Notfallaufnahme!
Durch die umfangreichen Diagnsotischen Untersuchungen und die Überweisung an das Klinikum LA konnte mir geholfen werden.
Trotz großem Patientenandrang waren Ärzte sowie Mitarbeiter stets freundlich!
Auch ich, als Angstpatient, fühlte mich gut aufgehoben.
Sehr geehrter G.M.61,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, an dieser Stelle zu schreiben, wie Sie Ihren Aufenthalt bei uns empfunden haben.
Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und geben ihre Anmerkung weiter.
Alles Gute für Sie!
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Nach mehrfachen Aufenthalten bekam ich jeweils einen hervorragenden Gesamteindruck! Absolut Top organisiert. Keinerlei Wartezeiten. Kompetenz aller Ärzte. Es wurde sich Zeit für Gespräche genommen. Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich als Nummer, Nein, ich fühlte mich als Mensch !
Zudem war ich kurzzeitig Patientin der Gynäkologie mit OP. Abläufe absolut organisiert und sehr nette Teams! Ergebnis war absolut einwandfrei!
In der Kardiologie erlebte ich im diagnostischen Bereich sehr kompetentes, sehr organisierte Mitarbeiter! Man konnte auch mal miteinander lachen und den Grund des Aufenthaltes vergessen! Es kamen kaum Wartezeiten auf. Im Herzkatheterlabor erlebte ich auch da ein Klasse Team, welches sich fachlich, organisatorisch, stets sehr kompetent zeigte! Chefarzt Dr. Schmidt praktizierte sein Können absolut einwandfrei !!!
Ich bin sehr begeistert von dieser Klinik!!!!
Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Mitarbeiter der Station 2C (s). Sehr freundlich, sehr sehr hilfsbereit und trotz Stress auch bereit für nen smalltalk. Das braucht man als Patient.
Der Fahrdienst war auch sehr freundlich, kaum Wartezeiten entstanden.
Und zu allerletzt muss auch die Küchencrew erwähnt werden! Die Auswahl der Gerichte ist Top! Jedes! Essen schmeckte mir persönlich sehr gut!!!
Tolle Klinik, weiter so!!!!!
Ich empfahl die Klinik bereits in der Vergangenheit einer Freundin. Auch sie äußerte sich nur sehr lobend über die Klinik!!!
Sehr geehrte Radlerin3,
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen.
Es freut uns sehr, dass Sie dies wertschätzen.
Gerne gebe ich Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten und an die Geschäftsführung weiter!
Beste Wünsche für die Zukunft
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Kompetentes, empathisches Personal, sowohl im Kreißsaal als auch auf Station, waren rundum zufrieden :)
Auch das Essen ist wirklich gut und überhaupt nicht mit anderen Krankenhäusern vergleichbar!
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte, ich gebe Sie sehr gerne an die Gyäkologie und der Küche weiter.
Beste Wünsche für die Zukunft
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Nach einem langen Leidensweg mit vielen Operationen nach Brustkrebs habe ich die Abteilung von Herrn Dr. Engelhardt aufgesucht. Es war eine sehr gute Entscheidung. Obwohl ich sehr viele Fragen hatte und auch Misstrauen nach vielen OP's nahm sich Dr.Hedels sehr viel Zeit und beantwortete kompetent und geduldig alle Fragen. Sogar eine Präsentation wurde mir gezeigt. Das hat mich in meinem letzten Schritt bestätigt und ich habe wieder vertrauen gefunden. Danke für die klare Kommunikation. Sowohl der Empfang (insebsondere Frau Walter) als auch Dr.Hedels waren bei großem Patientenzulauf an dem Tag und stressigen Situationen stets freundlich und kompetent.
Ich fühlte mich rund um gut aufgehoben und habe mich für eine Operation in der Abteilung entschieden.
Sehr geehrte Patientin,
vielen lieben Dank für Ihre positive Rückkmeldung. Für uns ist es eine große Motivation ihre Worte zu lesen. Gerne gebe ich dies an die Abteilung weiter.
Darüber hinaus helfen sie mit Ihrer Bewertung aber auch Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind und noch vor der Entscheidung stehen, wo sie in Behandlung gehen möchten.
Wir wünschen Ihnen auf dem Weg alles Gute.
Viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Ich war sehr zufrieden mit der HandchirurgiePraxis im Krankenhaus. Super Ärzte die alles top erklären. Kaum Wartezeiten. Kann man definitiv weiterempfehlen !!!
Sehr geehrter Herr Michael3197,
vielen Dank, es freut uns sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Erfahrungen in der Kreisklinik Ebersberg zu teilen.
Beste Wünsche für die Zukunft
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Eine tolle Station mit sehr freundlichen und kompetenten Personal von Fachartzt bis zu Putzfrau (inklusive Sekret?rin).Vielen Dank fùr die Geduld und die gute Behandlung meines Ehemannes.
Sehr geehrte Frau Barbi4,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, welche positiven Erfahrungen Ihr Mann in der Kreisklinik Ebersberg gemacht hat.
Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und geben dies gerne an die Abteilungen weiter.
Alles Gute weiterhin für Sie und Ihren Mann.
Viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Ich bin mit akuten Schmerzen in die Notaufnahme. Von der Notaufnahme, über den OP-Bereich bis auf Station A 1, habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Der medizinische und auch der persönliche menschliche Umgang der Ärzte und des Pflegeteams sind besonders hervor zu heben. Ich fühlte mich gut aufgehoben und auch verstanden.
Ein weiteres Lob gilt der hervorragenden Küche.
Sehr geehrter Herr/Frau Randewig,
vielen lieben Dank für Ihre positive Rückmeldung. für uns ist es eine große Motivation, Ihre Worte zu lesen.
Wir freuen uns, dass Sie alles gut überstanden haben und wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Von der ersten Beratung, über den Umgang vor, während und nach der Behandlung ausnahmslos sehr gute Betreuung. Ärzte, Pflegepersonal und das gesamte Team 1* :-) Ich war sehr beruhigt und konnte mich voll und ganz auf meine Heilung konzentrieren. Besonders gut hat mir der medizinische, und vor allem der persönliche und menschliche Umgang mit mir, aber auch der Umgang im ärztlichen UND pflegerischen Team getan. Herr Dr. T.O. Engelhardt führt Patienten und Team fantastisch. Ganz herzlichen Dank!!
Hervorragendes Essen!! So wird man schnell wieder gesund. Vielen Dank!
Sehr geehrter DReichert,
vielen Dank für die lobenden Worte, die ich sehr gerne an die Plastische Chirurgie und der Küche weitergeben werde.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich wurde an einem Samstag Abend mit Verdacht auf Dchlaganfall in die Notaufnahme nach Ebersberg gebracht.
Es wurde in Windeseile jede notwendige Untersuchung gemacht und somit das 4,5 Stunden Zeitfenster für eine Dialyse genutzt werden.
Zu jeder Zeit habe ich mich gut betreut und versorgt gefühlt.
Das Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend (wie überall gibt es freundlich und freundlich ;-))
Da es offenbar vielen sehr wichtig ist: das Essen ist ziemlich gut. Es gibt eine eigene Küche und sogar Menüwahl (auch für Kassenpatienten)
Meine Erfahrung mit der Klinik Ebersberg ist eine positive.
Sehr geehrter Patient*in,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben , uns diese positive Rückmeldung zu geben. Ich freue mich darüber, dass ich diese lobenden Worte an die Notaufnahme und dem Küchenteam weitergeben kann.
wir wünschen Ihnen alles Gute !
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich war mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden.
Man kann diese Abteilung nur weiter empfehlen, was ich schon getan habe.
Vielen Dank für die Super Behandlung
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns über Ihre positive Rückmeldung und dass Sie sich in der Kreisklinik gut aufgehoben gefühlt haben.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Optimale Voruntersuchung, ebenso für den gesamten Ablauf wie Operation,
Aufwachraum, Nachbehandlung
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank , dass Sie sich Zeit genommen haben Ihre gute Erfahrung mit der Kreisklinik mitzuteilen.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Hallo ich wollte mich noch mal bedanke. Für die sehr gute Operation Verlauf. Und die sehr nette Schwester und Ärzte. Auch wenn es nur ein Karpaltunnel Oper war ,ist alles gut verlaufen. Besonders nach der Oper haben sie mich länger schlafen lassen.
An der rechten Hand wurde ich in München operiert. Leider war es wie Massenabfertigung, schnell rein und schnell raus. Irgendwie wurde ich zu schnell aufgewacht. Da war ich immer noch im Narkoseschlaf und danach ging’s mir, denn ganzen Tag sehr schlecht. Vielleicht hat es auch am Narkosearzt gelegen.
Zum Glück, war es in Ebersberg Krankenhaus nicht so, alles super verlaufen.
Also die Handchirurgie in Ebersberg, kann ich nur weiter empfehlen. ????
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Lob.
Es freut uns sehr, dass Sie sowohl mit der Behandlung durch unsere Ärzte, als auch mit der fachlichen Kompetenz und der menschlichen Art der Betreuung durch das Pflegepersonal zufrieden waren.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, ich war jetzt das 3 x zur Entbildung hier und war wie immer sehr zufrieden. Angefangen von der Aufnahme zu den Hebammen, Ärzten und Schwestern auf der Station.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus. Es freut uns sehr, dass Sie mit unserer Klinik so zufrieden sind.
Gerne geben wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich hatte eine gynäkologische Operation, war von Anfang bis Ende des klinikaufenthaltes vollauf zufrieden. Dr.Gabitov erklärt ausführlich über mögliche Verfahrensweisen und Risiken, er nimmt sich unwahrscheinlich viel Zeit.
Das gesamte klinikpersonal ist freundlich, fürsorglich und kompetent.Die Klinik ist sauber, sogar das Essen ist super.
Auch bei der Nachuntersuching nach 6 Wochen alles bestens, kurze Wartezeit, ausführliche Kontrolluntersuchung, wieder mit dem Gefühl, Dr.Gabitov nimmt sich viel Zeit...
Kann diese Klinik nur empfehlen, 10 Punkte von 10 möglichen...
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung und dass Sie sich dafür Zeit genommen haben.
Für uns sind Rückmeldungen immer sehr wertvoll.
Ich gebe das Lob sehr gerne an die Gynäkologie, an die Pflegedirektion und an die Küche weiter.
Viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Der erste Eindruck war,dass der Bauch ja gesagt hat zum Klinkum Ebersberg.
Sehr familier im Klinikum Ebersberg.Die Ärzte/Schwestern super nett,freundlich,hilfsbereit.
Das Essen fast wie in einem Hotel ;-)
Das Vorgespräch mit Dr.Engelhardt und Dr.Dieter war sehr angenehm.Sie haben mich sehr gut beraten und wissen was sie tun.Und haben mir die Angst vor der OP genommen.
Dr.Dieter war nach der OP bei mir und hat sich erkundigt nach mir.
Macht heut auch keiner mehr!!!
Kann nur "Danke" sagen und das Klinkum Ebersberg weiterempfehlen
Sehr geehrte Krisi22,
Vielen Dank, dass sie sich Zeit genommen haben uns diese
wertschätzenden Worte zu schicken.
Es freut uns, dass unsere Werte (freundlich, hilfsbereit, einfühlend..) auch so bei den Patienten ankommen.
Ich leite das Lob sehr gerne an Dr. Dieter und dem Chefarzt der Plastischen Chirurgie Dr. Engelhardt weiter.
Auch unser Küchenchef wird sich üer die netten Worte freuen.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Großes Lob! Selten einen so engagierten, kompetenten und freundlichen Arzt wie Dr.Hedels kennengelernt. Ausführliches Gespräch indem alle Fragen auch für Nichtmediziner wie mich beantwortet wurden. OP verlief reibungslos und schnell. Hand schmerzt nicht mehr und kann ich wieder ohne Einschränkung benutzen. Bin sehr zufrieden und kann die Abteilung nur empfehlen. Danke
Sehr geehrte(r) Tanhus14,
wir freuen uns sehr über Ihr Lob.
Vielen Dank, dass sie sich Zeit genommen haben uns diese wertschätzenden Worte zu schicken.
Ich leite die netten Worte sehr gerne an Dr. Hedels und dem Chefarzt der Plastischen Chirurgie Dr. Engelhardt weiter.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Ich habe am 11.03.22 entbunden. Die Hebamme die für mich zuständig war, war einfach großartig. Sie ging auf meine Wünsche ein und machte es für mich so angenehm wie möglich. Es war wirklich sehr schön. Kein Vergleich zu meiner ersten Geburt in ein anderes Krankenhaus. Auch auf der Wochenstation war es toll. Das Personal war immer für einen da umd immer freundlich. Ich möchte mich hierfür für ein großes Lob aussprechen. Ihr seit toll und macht großartige Arbeit. Immer wieder würde ich nach Ebersberg kommen.
Sehr geehrte SteffiF,
vielen Dank für das herzliche Lob !
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Ich gebe das Lob sehr gerne an die Chefärztin Frau Dr. Budimann und den betreffenden Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Nachwuchs für die Zukunft alles Gute und viel Freude.
viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Bin zum wiederholten Male vom KH EBE enttäuscht.
Bei der letzten Arztsprechstunde am 4.3.2022 wurde ich ohne Untersuchung mit dem Zitat: "das KH ist für solche Erkrankungen nicht zuständig" abgefertigt. Es wurde trotzdem eine Diagnose für meinem Hausarzt erstellt. Der zuständige Ersatzarzt für Gefäßchirurgie hat weder meine mitgebrachten geforderten Unterlagen angesehen bzw. mich persönlich untersucht. Er hat lediglich meine persönliche Aussage als Diagnose für meinen Hausarzt erstellt.
Es war im Vorfeld bekannt, dass ich wegen Bauchaortenaneurysma eine Überweisung zur Sprechstunde ins das KH hatte.
Auch bei der vorletzten KH-Behandlung in der chirurgischen Abteilung ist meine Entlassung-CD verschwunden. Auch nicht nachgereicht worden.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher, wenn von Ihnen gewünscht, um Kontaktaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Tel.: 08092 / 82 - 2201
Mail: [email protected]
Ich bin sehr begeistert von dieser Klinik, eine super Gynäkologie, mit top Ärzten. Nach fast einem Jahr Problemsuche in anderen Praxen und Kliniken, haben sie in Ebersberg endlich eine vollständige Diagnose stellen können. Ich bin unendlich dankbar, daß ich meine Krankengeschichte damit endlich abschließen kann. Auch die Krankenschwestern auf dieser Station waren sehr nett und fürsorglich. Und das Essen war mega gut. Alles in allem nur zu empfehlen.
Sehr geehrte Babs722,
vielen Dank, dass sie sich Zeit genommen haben uns diese lobenden Worte zu schicken.
Besonders freuen wir uns zu hören, dass damit hoffentlich Ihre Leidensgeschichte beendet ist.
Ich geben den Lob und Dank sehr gerne an die Abteilung Gynäkologie, der Pflege und der Küche weiter.
Bitte bleiben sie gesund.
viele Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Von A-Z war alles perfekt - die Erstberatung, das Narkosegrspräch, die Betreuung, die Operation mit Nachsorge. Ich fühlte mich rundum wohl und bestens aufgehoben. Ein ganz großes Lob an alle.
Sehr geehrte(r) Kimnik,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Ich gebe das Lob sehr gerne an die betreffenden Abteilungen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Ich kann nur positives berichten. Von der Notaufnahme, über die Untersuchungen und Behandlungen bis zur Nachsorge.
Die Aufnahme von der Notfallschwester war sehr fürsorglich, die Schwestern und das Hilfspersonal aber auch alle Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren dem Patienten zugewandt, stets freundlich und hilfsbereit aber auch ausgesprochen kompetent. Hier muß die Klinikleitung offensichtlich sehr darauf achten. Auch der Umgang untereinander ist geprägt von Wertschätzung und Hilfsbereitschaft und stets auf Augenhöhe. Ich war schon in einigen Krankenhäusern (in München). Das KKH Ebersberg toppt sie allesamt (ist auch kleiner und farmiliärer). Besonders hervorheben möchte ich die Notfallaufnahme, die Kardiologie, die Station und die Echokardiographie sowie MRT.
Sogar das Essen war auf Gaststätten-Niveau. Respekt!
Vielen herzlichen Dank an alle Ärzte, Schwestern und Helfer! Sie haben mir die schwierige Zeit so einfach wie nur möglich gemacht!
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen.
Es freut uns sehr, dass Sie das wertschätzen.
Gerne gebe ich Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten und an die Geschäftsführung weiter!
Beste Wünsche für die Zukunft
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmH
Rundum zufrieden. Egal ob Ärzte, Hebammen oder Pfleger - alles super freundlich und hilfsbereit. Nur zu empfehlen
Sehr geehrter Patientin,
vielen Dank für Ihre lobenden und wertschätzenden Worte, die wir gerne an das Team der Gynäkologie weiterleiten werden.
Beste Grüße und bleiben Sie gesund.
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Die behandelnden Ärzte und das Klinkperonal ist kompetent und sehr freundlich. Gehen auf alle Bedürfnisse ein.
Klinik kann nur weiter ohne Abstriche empfohlen werden.
Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir werden Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weiterleiten, besonders auch an Chefarzt Dr. Heinz.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit, bitte bleiben Sie gesund.
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdemanagement
Vor der Geburt die vollständige Anamnese und Ihre bisherigen Erfahrungen erfassen und nach Ihren Wünschen fragen. Aber wenn Sie wirklich hineingehen, hat niemand Ihre Datei gelesen und sie leugnen immer wieder, was Sie verlangen. Ich bin selbst Arzt und wusste, was ich fragte und warum, aber die Hebamme, die mich aufgenommen hat,wollte die Dinge verschieben, damit ihre Schicht um 7 Uhr morgens endet und sie geht, ohne etwas für mich zu tun. Sie sagte dies tatsächlich um 4.30 Uhr, als ich nach einer Epiduralanästhesie fragte, und sie sagte, wenn die nächste Schicht wechselt, wird es der nächste Hebamme tun. Wir bereiteten den Plan für diese Zeit entsprechend vor, aber dieser Hebamme wollte nicht auf mich hören, ließ mich in einem Raum zurück und verschwand, obwohl meine Wehen 1 Minute auseinander lagen.
Als nächstes kam die Assistenzärztin, die mich nähte. Zuerst sagte sie, dass sie vor uns nicht nähen kann und der Oberarzt wird es tun. Nach einer Stunde kam sie zurück und fing an selbst zu nähen. Ich fragte sie, wie hoch der Schaden sei, sie sagte nur 3, 4 Stiche!! Aber sie verbrachte eine Stunde mit dem Nähen. Sie hat mir nie gesagt, dass ich meine Hämorrhoiden draußen habe, natürlich konnte ich wegen einer Narkose nichts wissen, aber immer noch 2 Tage im Zimmer habe ich die Schwestern immer wieder gebeten, mir etwas gegen Verstopfung zu geben, aber sie haben immer wieder gesagt, dass es normal ist. Ich hatte Stuhlgang mit angeschwollenen Hämorrhoiden, stellen Sie sich die Schmerzen danach vor. Als ich entlassen wurde, hat niemand meine Stiche gesehen, was das HIGHLIGHT der falschen Handhabung ist. Sobald ich zu Hause ankam hatte ich Brennen im Urin, wofür ich dann einen Termin mit meiner OB bekam, und als sie sah,waren es NICHT 3, 4 Stictehs, sondern VIELE, die Hälfte davon war offen mit Infektion und Eiter drinnen und die Hälfte hingen einfach da. WENN NUR der mich entlassende Arzt die Stiche vor der Entlassung gesehen hätte, hätte ich keine unerträglichen Schmerzen. Ich hatte die Infektion in meine Harnblase und dann bekam ich Antibiotika. Das alles musste ich 2 Monate ertragen, ich konnte nicht ohne zu schreien pinkeln. Mein Punkt ist, wenn die Assistentin nicht nähen konnte, aber wenn sie lernen musste, hätte sie beaufsichtigt und jemand hätte sie erneut überprüfen sollen. Ich habe so lange gebraucht, um zu heilen, dass ich mich jetzt wieder normal fühle und überlege, mit meinem Anwalt zu sprechen.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und die geschilderten Vorkommnisse.
Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck über einen Teil der Mitarbeiter gewonnen haben.
Gerne werden wir diesem Vorfall detailliert nachgehen und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Entweder telefonisch: 08092/822201 oder per Email: [email protected]
Beste Grüße
Manuela Bothner
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich war das erste Mal zur Diagnose und späteren Behandlung (Hand Operation) in der Klinik und wurde bestens beraten und behandelt. Herzlichen Dank der Leitung und dem gesamten Team!
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte, die wir gerne an das Team der Handchirurgie weiterleiten werden.
Beste Grüße und bleiben Sie gesund
Oliver Jansen
Leitung Erlös- / Patientenmanagement
Ich bin rundherum zufrieden.
Das Klinikpersonal ist sehr hilfsbereit und freundlich. Die Ärzteschaft ist sehr kompetent. Man wird über alle Maßnahmen immer gut informiert.
Die Zimmer sind geräumig und gut ausgestattet.
Die Küche muss auch gelobt werden, das Essen schmeckt sehr gut, der Chefkoch versteht sein Handwerk.
Sehr geehrter RadioAndi,
schön, dass Sie sich Zeit genommen haben uns über Ihren positiven Klinikaufenthalt zu berichten. Wir werden das Lob an alle angesprochenen Klinikmitarbeiter weiterleiten.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement
War nur wenige Tage stationär. Fühlte mich optimal betreut. Pflege, Versorgung, Information bestens. Habe mich wohlgefühlt.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns über Ihre positive Bewertung und werden Ihre lobenden Worte sehr gern an Dr. Engelhardt und sein Team weiterleiten.
Alles Gute, beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement
Nachdem meine Mutter 2 Tage im Sterben lag, auf der Palliativ, und die Ärztin zu mir gesagt hat, dass meine Mutter nur noch 2 Tage lebt, war ich ziemlich am Ende und sehr sehr traurig!!Diese Ärztin hat mir gegenüber eine eisige Kälte und Ablehnung ausgestrahtlt, wie ich es so nicht kannte!Ich frage mich nur wieso? Ich kannte sie ja nicht. Hab sie vorher noch nie gesehen!Hat Jemand dort Intrigen verbreitet oder konnte sie mit meiner attraktiven Erscheinung nicht umgehen?! Fakt ist: Meine Mama lebt! Und es geht ihr wieder besser! (Gott sei Dank!) ABER:man hat ihr am 5. TAG soviel Abführmittel gegeben, dass sie stundenlang nicht mehr vom Klohstuhl runtergekommen ist. Eigentlich gab es nix zum Abführen, da sie ja tagelang nichts gegessen hatte und wenn, dann nur ein dünnes Süppchen und etwas Brei!! Was soll man da abführen, wenn kaum etwas im Darm ist.Es ging ihr ziemlich schlecht, und sie musste sich auch stundenlang übergeben. Gut, dass ich da war. Dann,am selben Abend kam eine junge Schwester und wollte ihr wieder Abführmittel geben!Ich habe gedacht, das darf doch nicht wahr sein!! Als ich dieser jungen Schwester erstmal alles erklärt hatte, meinte sie:"ach so, ich bin heute den ersten Tag wieder da vom Urlaub, und ich hatte nicht in die Akte geschaut, nur auf den Medizinplan. Die Ärztin dort in der Palliativ ist sehr unfreundlich und ablehnend zu mir! Ich frag mich nur warum?Vielleicht weil ich meinen Mund aufgemacht habe und etwas gesagt habe? Und der Leiter von d.Abtlg. war auch ziemlich ablehnend, während meiner telefonischen Nachfrage... Frage mich nur warum? Weil ich einen Fehler aufgedeckt habe!! Oder Behandlungsfehler aufdecken wollte u. weil ich meiner Mutter helfen wollte! Und wieso liegt meine Mutter 10 Tage auf der Palliativ, obwohl es ihr am Tag 3 schon wieder besser geht? Wieso sind alle Ärzte so ablehnend und unfreundlich zu mir, obwohl ich mit denen vorher nie(!!) etwas zu tun gehabt habe!!! Es ist einfach unglaublich, was da vorgefallen ist. Ich habe nicht einmal eine Information, wie es mit meiner Mama weitergeht. Ich hoffe nur eins, sie muss niiiiie(!!!) mehr dort hin!!!
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik bekommen haben. Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher um Kontaktaufnahme entweder
telefonisch: 08092 922301 oder per Email: [email protected].
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement
Beratung und Schreiben von Arztberichten sind Fremdworte
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung und den verwaltungstechnischen Maßnahmen unzufrieden waren.
Gerne würden wir diesen Vorfällen detailliert nachgehen wollen und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns entweder telefonisch: 08092/822301 oder per Email: [email protected] in Verbindung zu setzen.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement
Kreisklinik Ebersberg
Auf Anraten meines Hautarztes entschloss ich mich einen recht grossen Weichteiltumor an meiner linken Brust, der ich mich einen einen Grossteil meines Lebens "begleitet" hatte und jedes Jahr etwas groesser wurde, entfernen zu lassen.
Bereits waehrend des ersten Beratungsgespraeches mit dem Aerzteteam von Dr. Engelhardt hatte ich ein auesserst gutes Gefuehl. Erst die Assistenzaerztin, dann Dr. Engelhart selbst, nahmen sich ausreichend Zeit und beantworteten alle meine Fragen verstaendlich und mit viel Geduld. Ich wusste fast sofort hier gut aufgehoben zu sein: kompetent, freundlich und dynamisch verbunden mit einer wohltuenden Portion Menschlichkeit.
Coronabedingt musste mein urspruenglicher Operationstermin verschoben werden. Dank des hilfsbereiten Sekretariats wurden meine neuen Terminwuensche problemlos erfuellt.
Die Operation selbst dauerte laenger als ich gedacht hatte. Vom ersten Kontakt an bei der Anmeldung im OP-Bereich wurde ich sehr freundlich und einfuehlsam betreut. Jeder Vorgang wurde mir genauestens erklaert. Das war auch deshalb fuer mich sehr beruhigend, da ich mich nach vorheriger ausfuehrlicher Beratung gegen eine Narkose entschieden hatte.
Ich bin meinem Hausarzt aus dem Muenchener Raum sehr dankbar, dass er mich an die Klnik Ebersberg und an das Team von Dr. Engelhardt verwiesen hat. Ich habe mich in dem etwas kleineren Krankenhaus mit einer dafuer ansprechenden persoenlichen Betreung sehr wohl gefuehlt.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und werden diese an Dr. Engelhardt und sein komplettes Team sehr gerne weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös- / Patientenmanagement
Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Mir wurde die Gallenblase entfernt und ein Nabelbruch behoben. Das OP Team war herausragend gut, Anästhesie ebenso wie die chirurgischen Fachärzte. Auch die Pflegekräfte vor und während der OP waren kompetent, einfühlsam und positiv. Auf Station gab es freundlichere und weniger freundliche Pflegekräfte, aber alle haben mir immer prompt und kompetent geholfen. Das Einzelzimmer mit modernem Bad, wohnlichen Schränken und TV war perfekt, wie in einem Hotel. Als Patient fühlt man sich in der familiären Klinik willkommen, umsorgt und bestens aufgehoben. Kein Vergleich zu den unpersönlichen Uni-Kliniken in München.
Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir werden Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit, bleiben Sie gesund.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös- / Patientenmanagement
Die Klinik ist durch die Kombination einer normalen Klinik und einer onkologischen Tagesklinik sowie einer angeschlossen Strahlentheraphie ( MVZ ) ausgezeichnet geeignet. Hier können Patienten mit zwei unterschiedlichen Krankheitsbildern dadurch sehr gut behandelt und versorgt werden.
Auch die Leistungen des Pflegeteams sowie des Physiotherapeutenteams sind hervorzuheben.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus. Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Leistungsangebot unserer Klinik so zufrieden sind.
Gerne geben wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leitung Erlös / Patientenmanagement
Ich war Ende Mai 2021 zur Entbindung meines ersten Kindes im Kreisklinikum Ebersberg und sowohl ich als auch mein Mann waren mehr als zufrieden.
Die Geburt wurde wunderbar betreut, wir hatten genau das richtige Maß zwischen Betreuung durch die Hebamme, aber auch die Möglichkeit, immer wieder mal nur zu zweit im Kreißsaal zu sein. Ich habe mich dadurch zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt, hatte aber auch genügend Freiraum während der Geburt. Die Hebammen waren alle sehr empathisch und professionell.
Auch die Wochenbettstation war toll! Der Aufenthalt im Familienzimmer fühlte sich mehr nach Urlaub als nach Krankenhausaufenthalt an und die Schwestern waren immer für einen da und unterstützten uns als frischgebackene Eltern. Auch der Umgang mit unserem kleinen Sohn war immer sehr lieb.
Obwohl wir insgesamt fast eine Woche im Krankenhaus bleiben mussten, habe ich diese erste Zeit als sehr schön in Erinnerung.
Besonders positiv hervorzuheben ist auch das leckere Essen. Die Portionen sind groß und das Essen schmeckt wirklich hervorragend.
Insgesamt kann ich das Klinikum Ebersberg nur empfehlen, es ist familiär und die Atmosphäre ist entspannt und angenehm.
Ganz herzlichen Dank für diese schöne Erfahrung!
Sehr geehrte EvaW21,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Sohnes. Wir freuen uns, dass es unserem Team bestens gelungen ist, Ihnen Ihre Erstgeburt und den anschließenden Klinikaufenthalt in einer Wohlfühlatmosphäre zu ermöglichen, an die Sie sich gerne erinnern werden. Wir geben Ihre lobenden und dankenden Worte sehr gerne weiter.
Beste Wünsche für Ihre Zukunft
Oliver Jansen
Erlös-/Patientenmanagement
Ich komme, wie vereinbart, gegen 6:45 Uhr in Notaufnahme an. Nach einer kurzen Zeit im Wartezimmer werde in in einen Untersuchungsraum geführt. Da sitze ich nun - Pflegekräfte kommen und gehen - im Nachbarraum signalisiert ein elektrisches Gerät ausdauernd und laut eine Fehlfunktion; das nervt - auch die Pflegekräfte. Niemand tut etwas dagegen. Vielleicht ein Test, wie robust ein Patient ist? Eine Dame, die vermutlich schlecht geschlafen hat, kommt irgendwann und schaut sich meine Papiere an. Mit mir spricht sie nicht - Ausnahme ist die Frage, ob die Markierung für die OP auf meiner Haut vom Vorgespräch noch sichtbar ist.
Danach auf Station erlebe ich, wie ich Unruhe ins System bringe. Es kann mich gar nicht geben und auf Station dürfte ich auch nicht sein!!!
Ich habe zwar alle nötigen Unterlagen, ein Armband, das mich als aufgenommenen Patienten ausweist - ABER „ich bin nicht im Computer“. Das war ich noch nie!
Ein „Guten Morgen“ bin ich nicht wert - mein Gruß bleibt unerwidert.
Ich bekomme ein Bett in einem Zimmer zugewiesen - es gibt keine Information über Schrank, Bad o.ä. Ich überlege kurz, ob ich meine sieben Sachen wieder packe, nachdem ich in meinem Schrank Hinterlassenschaften von anderen Patienten vorfinde.Im Bad stellt sich dann spontan Ekel ein. Bad und Toilette werden wohl nur sporadisch gesäubert.
Es gibt aber auch Gutes an diesem Morgen! Der freundlich Mann, der mich im Bett zum OP schiebt, ist wie eine Erholung! Ich muss von meinem Bett durch eine Schleuse auf die OP-Liege krabbeln. Die Schleuse ist mit einer harten stählernen Begrenzungen versehen, so dass ich mir ohne Vorahnung den Kopf stoße - das hätte ich besser vermeiden sollen, sagt der Mann hinter der Schleuse, denn die Schleuse st nur 1,80 Meter lang (16 cm kürzer als ich groß bin).
Dafür sind die Anästhesisten sehr freundlich im Umgang mit mir - Sprechen ist Teil der Vorbereitung.
Auch Aufwachraum werde ich freundlich behandelt - eine Dame erkundigt sich mehrmals nach meinem Befinden.
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und die geschilderten Vorkommnisse. Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck über Organisation bzw. über einen Teil der Mitarbeiter gewonnen haben.
Gerne würden wir diesen Vorfällen detailliert nachgehen wollen und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns entweder telefonisch: 08092/822301 oder per Email: [email protected] in Verbindung zu setzen.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Erlös-/Patientenmanagement
Mein Partner war gestern wegen Atemproblemen in der Notaufnahme. Als wir dort angerufen haben hat die Dame am Telefon gleich gesagt das man sich auf lange Wartezeit einstellen muss. Also so Ach dem Motto "Wenn es unbedingt sein muss dann kommen sie halt"
Die Behandlung und auch der Arzt waren dann aber gründlich und gut.
Im Laufe des heutigen Vormittags ist die Atemnot meines Freundes wieder schlimmer geworden und auch die Panik da er weder Allergien noch Asthma hat und noch nie in seinem Leben Atemnot hatte.
Wir haben erneut in der Notaufnahme angerufen und um Rat gebeten da dies am Sonntag ja die einzige medizinische Anlaufstelle ist die man hat.
Die Dame war offensichtlich genervt und hat klar gemacht das die Notaufnahme keine Anlaufstelle für Zimperlein ist.
Ich hätte von Jemanden der in der Medizibranche arbeitet mehr Einfühlungsvermögen erwartet und keine Ironie gepaart mit Unfreundlichkeit.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck hatten unser Personal sei durch Ihre Vorstellung oder telefonische Nachfragen "genervt" gewesen.
Sollte sich der Vorfall wie von Ihnen beschrieben zugetragen haben, ist dies selbstverständlich nicht akzeptabel.
Leider können wir dem Vorfall, aufgrund der anonymen Beschwerde-verfassung, nicht detailliert nachgehen.
Gerne können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen, damit wir den Vorfall intern aufarbeiten können.
Sie erreichen uns telefonisch: 08092/822301 oder per Email: [email protected].
Beste Grüße
Oliver Jansen
Erlös-/Patientenmanagement
Ich habe vor wenigen Tagen mein zweites Kind entbunden. Ich bin sehr froh, dass ich mich diesmal für die Klinik in Ebersberg entschieden habe. Ich habe mich super betreut gefühlt. Von Anfang bis Ende waren Hebamme und Ärztin da und haben mich sehr gut unterstützt. So durfte ich eine wunderbare natürliche Geburt erleben. Ich wünschte, das wäre auch bei meinem ersten Kind (andere Klinik) so gewesen. Damals haben mein Mann und ich uns leider sehr allein gelassen gefühlt. Das war diesmal ganz anders. Ein eingespieltes Team in familiärer Atmosphäre! Auch die Betreuung auf der Wochenbettstation war sehr angenehm. Mein Mann und mein Sohn durften beliebig zu Besuch kommen, und das in diesen schwierigen Corona-Zeiten... Einfach schön!
Einziger Kritikpunkt: Aufgrund meines Alters (40) wurde mir vorab geraten, möglichst schon eine Woche vor dem Termin einleiten zu lassen. Dabei habe ich mich doch etwas unter Druck gesetzt gefühlt, zumal diese Empfehlung ohne vorherige Untersuchung ausgesprochen wurde. Weil eine so frühe Einleitung aus Sicht meiner behandelnden Frauenärztin nicht nötig war, habe ich mich dann auch dagegen entschieden. Und ich bin dankbar, dass letztlich alles so wunderbar und doch ganz natürlich geklappt hat. Vielen Dank!
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie die Geburt Ihres zweiten Kindes in „familiärer Atmosphäre“ erleben durften und geben dieses Lob sehr gerne an unser Team der Geburtshilfe weiter. Auch von unserer Seite herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Ihrem Kritikpunkt können wir aufgrund des anonymen Benutzerprofiles leider zum momentanen Zeitpunkt nicht nachgehen, holen dies aber gerne nach, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen wollen.
Bleiben Sie gesund. Viele Grüße
Oliver Jansen
Leitung
Erlös-/ Patientenmanagement
Von einem Karpaltunnelsyndrom herrührende Schmerzen im rechten Arm hatten sich über längere Zeit verschlimmert, so dass erstmals im Leben eine Operation anstand. Einer Empfehlung folgend fiel die Wahl auf die Handchirurgie in der Kreisklinik Ebersberg. Die Chefarztsekretärin Frau Walter beantwortete vorab freundlich und geduldig einige Fragen und vereinbarte zeitnah einen Besprechungstermin.
Da die Abteilung von Dr. Engelhardt Hand- und Plastische Chirurgie vereint erkundigte ich mich im Erstgespräch, ob zusammen mit der Hand eine etwas tief liegende Augenbraue korrigiert werden könne, natürlich als Privatleistung. Möglichkeiten hierfür wurden ausführlich erörtert. Kurzfristig kamen drei Lösungsvorschläge mit Kostenangeboten, von denen ich mich für das Stirnlift entschied.
In den OP-Vorgesprächen wurde ich von Herrn Dr. Engelhardt und seinen Kollegen ehrlich und sorgfältig aufgeklärt. So wurden alle Unsicherheiten genommen und Zweifel ausgeräumt. Am Tag der Operation folgten auf eine freundliche Patientenaufnahme ein gut organisierter Empfang auf der Station und eine einfühlsame Vorbereitung. Der ca. 2-stündige Eingriff unter Vollnarkose verlief komplikationslos. Auf Anraten blieb ich, auf eigene Rechnung, eine Nacht im Krankenhaus. Auch auf der Station herrschte eine freundlich-heitere Stimmung. Ich wurde bestens um- und versorgt.
Es hat Freude gemacht, von dem harmonisch aufeinander eingespielten, jungen Team aus gut ausgebildeten und motivierten Ärzten um Herrn Dr. Engelhardt und ebensolchem Pflegepersonal auf der Station versorgt und betreut zu werden. Mit dem Ergebnis der Eingriffe bin ich sehr zufrieden. Ich werde die Kreisklinik Ebersberg und besonders die Abteilung von Herrn Dr. Engelhardt gerne weiterempfehlen. Für uns Landkreisbürger*innen ist es ein Glück, wegen solcher Eingriffe nicht in eine Großstadt fahren zu müssen. Die Kreisklinik kann stolz sein, eine so moderne, hochprofessionelle Abteilung für Plastische- und Handchirurgie zu beherbergen.
Sehr geehrter Patient,
vielen herzlichen Dank für Ihre äußerst positive Rückmeldung. Wir werden Ihre lobenden Worte sehr gerne an Herrn Dr. Engelhardt und sein gesamtes Team weiterleiten.
Bleiben Sie bitte gesund.
Beste Grüße
Oliver Jansen
Leiter Erlös/Patientenmanagement/Beschwerdemanangement
Ich habe am 8.3.2021 mein Baby dort entbunden und ich muss sagen ich bin wahnsinnig begeistert von der Gynäkologie-Station! Mit einem negativen Corona Test durfte mein Mann von Anfang an dabei sein..und durch das Familienzimmer welches wir im vornherein gebucht hatten war er volle 3 Tage bei mir! Ich bin im so dankbar dass mein Mann von Anfang bis Ende alles mitbekommen durfte! Vielen Dank dass ihr das so ermöglicht habt und andere Kliniken sollten sich echt ein Beispiel dran nehmen! Auch die Hebammen waren super freundlich und haben einem geholfen wo es nur geht! Sie haben richtig mitgekämpft und man hat sich einfach super aufgehoben gefühlt! Ein ganz besonderes Lob möchte ich dem Oberarzt Dr. Gabitov aussprechen, welcher mich vor einem Kaiserschnitt bewahrt hat! ich bin so wahnsinnig dankbar dass es noch solche Ärzte gibt, die alles in Gang setzen um ein Baby so natürlich wie möglich auf die Welt zu bringen!
Alles in allem macht ihr da jeden Tag Tag einen super Job! Ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen!
Sehr geehrte Patientin,
zur Geburt Ihres neuen Familienmitgliedes möchten auch wir unsere herzlichen Glückwünsche übermitteln. Möge Ihr Baby immer ein Glücksstern begleiten.
Wir danken Ihnen für die tolle Bewertung über unsere geburtshilfliche Abteilung und freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben. Dankbarkeit ist ein wunderschönes Wort, welches eher selten im Wortschatz unserer Patienten vorkommt. Auch dafür ein herzliches Dankeschön.
Gerne geben wir Ihre guten Erfahrungen an alle Beteiligten weiter. Die Freude darüber wird unsere Mitarbeiter in Ihrem Tun stärken.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles erdenklich Gute und viel Freude mit Ihrem Nachwuchs.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war vom 10.04 bis 12.04. 2021 in der Kreisklinik Ebersberg in der Station 3A, man hört ja oft nur negatives und das positive wird oft vergessen. Ich wurde mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus eingeliefert mit starken Bauchschmerzen. Ich habe mich endlich mal verstanden und ernstgenommen gefühlt. In der ZNA waren alle sehr freundlich und einfühlsam. Ich habe mich in keinster Weise nicht ernst genommen gefühlt wie bei allen Ärzten und Krankenhäusern wo ich schon war. Auch auf der Station alle waren sehr freundlich und immer für einen da, man hat sich sicher und geborgen gefühlt. Man merkt das dass Team ein super Team ist, die Atmosphäre ist bombastisch. Auch das Essen ist sehr lecker und sieht auch frisch aus. Ich möchte mich bei allen Krankenschwestern/männern, Pflegerinnen/Pfleger und Chefärzte und Ärztinnen sowie allen weiteren die für mich da waren sehr bedanken. Ihr seid spitze und wundervolle Menschen. Ihr macht eure Arbeit wunderbar und man fühlt sich bei euch pudelwohl und nicht als wäre man eine Nummer die man abarbeitet um sein Geld zu verdienen. Man merkt ihr seid mit Herz und Seele bei eurer Sache und das wohl der Patienten liegt euch am Herzen. Vielen Vielen Dank dafür, bleibt bitte alle so wie ihr seid.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik so wohl gefühlt haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
Gerne geben wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter. Ihr Kommentar wird unserem Personal sehr viel Freude bereiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
aus der Kreisklinik Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das kann ich als Patient, der kürzlich im KKH Ebersberg war, vollkommen bestätigen!
Bis auf die aufwändige Aufnahmeprozedur und immenser Bürokratie habe ich von der Security, Pflegern,OP Schwestern, Ärtzten und erstklassigen Operateuren nur höchste Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit erfahren.Da ich in meinem Leben schon mehrere Klinikaufenthalte erfahren musste,bei denen ich mich nur als Nummer oder Körperteil gefühlt habe,war ich über diese positiven Eindrücke höchst erfreut. Vielleicht liegt es auch an der Pandemie, die uns Menschen etwas mehr zusammen geschweisst hat, als früher.Hoffentlich liegt es nicht an der Abrechnungsart zwischen Privat,BG- Unfall, oder AOK. Auf alle Fälle möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, allen Stationen und auch bei der Küchenabteilung herzlichst bedanken und spreche ihnen allen meinen höchsten Respekt aus.Für die Rettungskräfte, die Tag und Nacht, bei Wind und Wetter für die Menschen im Einsatz sind und die Kräfte der Notaufnahme empfinde ich noch zusätzlich höchste Sympathie und Bewunderung. Vielen, vielen Dank. C.K
Sehr geehrter Patient,
wir bedanken uns ganz herzlich über Ihre lobenden Worte und freuen uns sehr, dass Sie während Ihres stationären Aufenthaltes bei uns zufrieden waren.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdemanagement
Ich war zu einem Handchirurgischen Eingriff in der Klinik der mit lokaler Betäubung stattgefunden hat. Die Atmosphäre in allen Bereichen war angenehm und freundlich, das Personal sehr nett und bemüht mir den kurzen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Und das obwohl spürbar war, dass an diesem Tag sehr viele Operationen stattgefunden haben. Alle Plätze im Aufwachbereich waren belegt.
Liebe Patientin,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut mich sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um Herrn Dr. Engelhardt so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Unser Wunsch ist es nun, dass Sie gesund bleiben. Alles Gute für Sie!
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich habe mich im November 2020 für eine Narbenkorrektur am Bauch entschieden; diese wurden im Fachbereich Handchirurgie von Herrn Dr. Engelhardt durchgeführt. Das Egebnis ist großartig! Ich habe es nicht bereut und ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das gesamte Team vor Ort war unglaublich freundlich, hat sich Zeit genommen und meine Narbe verheilt sehr, sehr gut. Ich bin Herrn Dr. Engelhardt mit seinem gesamten Team sehr dankbar!
Liebe Patientin,
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so positiv rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das wünschen. Es ist schön, wenn ein Patient seine Dankbarkeit ausspricht. Das ist nicht selbstverständlich. Hierfür ein besonderes Dankeschön.
Sehr gerne haben ich Ihre Bewertung an die zuständige Abteilung weitergeleitet. Im Namen von Herrn Dr. Engelhardt und seinem Team möchte ich mich ganz herzlich für Ihre netten Zeilen bedanken.
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Von der Einlieferung durch Notarzt über die Notversorgung mit Infusionen, weiter mit Untersuchungen und Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte. Auch zur Verpflegung (Essen), es gibt nichts zu bemängeln, sondern nur zu loben! Ich fühlte mich von Anfang bis zur Entlassung rundum sehr umsorgt. Als 93jähriger freue ich mich mit dieser Erfahrung wirklich auf weitere Jahre.
DANKE
Sehr geehrter Patient,
wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihre tolle Bewertung bedanken, welche wir sehr gerne an alle Beteiligten weiterleiten. Unsere Mitarbeiter werden sich sehr über Ihr Lob freuen.
Wir wünschen Ihnen einen gute Genesung und weiterhin viel Gesundheit, Freude und Glück.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Nach dem die Aufnahme in der zentralen Notaufnahme nicht so ganz funktioniert hat(nach einem Unfall mit heftigsten schmerzen eine Stunde gewartet- obwohl die Information mehrmals an die Anmeldung erfolgte) sind wir bestens unfallchirurgisch versorgt worden! Der unfallchirurgische Aufnahmearzt, der Oberarzt/Operateur, das OP-Personal und die Station 5A sind das beste, was einem in diese Situation passieren kann. Kompetent, Einfühlsam, freundlich, hilfsbereit etc. Großes Lob an das gesamte Team und besonderes an die Engel der Station 5A.Hier darf der Chefarzt auf sein Team stolz sein! Wir werden die Unfallchirurgie gerne weiterempfehlen.
Sehr geehrter Angehöriger,
besten Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie mit unserer unfallchirurgischen Abteilung so zufrieden waren.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Jedoch würden wir gerne Ihrer Unzufriedenheit in unserer Zentralen Notaufnahme nachgehen. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern. Unsere Beschwerdebeauftragte, Frau Voglrieder ist unter der Tel.-Nr. 08092 82-2603 zu erreichen.
Wir wünschen Ihrem Kind eine gute Genesung und Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich wurde operiert und wurde sowohl von den Ärzten als auch den Pflegern hervorragend betreut. In Bezug auf meine Person hätte es nicht besser sein können.
Trotz der guten Bewertung, muss ich auf zwei Vorgänge hinweisen:
1.Ich bekam einmal von einer Schwester, außer der Reihe, zusätzliche Tabletten in meine Tabl.-Box gelegt und erhielt leider keine Antwort auf das Warum. Vielleicht lag es daran, dass sie scheinbar der deutschen Sprache nicht mächtig war. Die Tabletten habe ich deshalb nicht eingenommen. Hier stellt sich für mich die Frage: Was hätte eine ältere Person gemacht?
2.Ein älter Mann lag einige Zeit unbekleidet (nackt) und ohne Zudecke im Gang der Abteilung in der Nähe der besetzten Schwesternkabine. Nach einiger Zeit saß er in einem Stuhl und hatte zumindest ein Nachthemd (OP-Hemd?) an und hatte auch einen Becher mit Strohhalm zum Trinken. Da die Urologie zur Zeit mit einer anderen Station in Ebersberg zusammengelegt ist, kann es sein, dass der Mann nicht im Zuständigkeitsbereich der Urologie war.
Sehr geehrter Patient,
wir bedanken uns für Ihre positiven Worte über unsere Urologische Abteilung, welche wir gerne weiterleiten. Jedoch ist es uns wichtig, Ihren Informationen bezüglich der Pflege nachzugehen. Bitte geben Sie uns hierzu die Möglichkeit.
Ich bin unter der Tel.-Nr. 08092 82-2603 oder per E-Mail: [email protected] zu erreichen. Solche Informationen sind für uns besonders wichtig, um zeitnah Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Ohne Ihre Hilfe ist uns dies jedoch nicht möglich.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war jetzt vor kurzen 3 Tage auf der gynokologischen Abteilung im Krankenhaus Ebersberg zur Eierstockentfernung.
Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.
Sehr nette Chefärztin, ausgesprochen freundliches und nettes Pflegepersonal,sehr gutes Essen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Einziger Kritikpunkt: Telefon und Wlan haben so gut wie nicht funktioniert.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für die gute Rückmeldung an unser Haus. Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um unsere Chefärztin, Frau Dr. Budiman so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich war super zufrieden.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und Fachkompetenz.Sie hatten immer ein Lächeln auf den Lippen.
Ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt.
Auch war ich überrascht wie gut das essen ist.
Sehr geehrter Patient,
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen.Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, dies auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Fühle mich in der Klinik bestens aufgehoben und betreut. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und geht auf die Wünsche der Patienten ein.
Die Behandlung und Betreung durch das Ärzteteam um Prof. Dr. med M. Schmidt ist super.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr, dass Sie in unserer Klinik - besonders um das Team unseres "neuen" Professors, Herrn Dr. Schmidt, auf den wir auch sehr stolz sind - so zufrieden waren.
Gerne geben wir Ihr Lob an die betreffende Abteilung weiter.
Dass Sie kein Einzelzimmer erhielten, bedauern wir; dies kann jedoch in einem Akutkrankenhaus immer wieder vorkommen.
Wir danken Ihnen für den guten Kommentar und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Der nachfolgende Erfahrungsbericht beruht auf Aussagen unserer Mutter und Besuchen am Krankenbett.
Unsere Mutter wurde mit einem entzündeten Zeh, der trotz oraler Antibiotikagabe nicht heilen wollte, eingeliefert.
Bei der Untersuchung wurde eine Durchblutungsstörung im Bein festgestellt. Es wurden bei einer Katheteruntersuchung Stents gesetzt. Es kam zu massiven Einblutungen in beide Beine. Von der Leiste bis zu den Füßen waren beide Beine blutunterlaufen.
In der Nacht erlitt meine Mutter einen Infarkt. Sie löste den Notruf aus, der Pfleger hielt es jedoch nicht für nötig, einen Arzt zu rufen. Auch am folgenden Morgen bei der Visite wurde ihre Aussage nicht beachtet. Erst am Nachmittag wurde die Kardiologie geholt, die einen Hinterwandinfarkt feststellte. Die Nierenfunktion verschlechterte sich rapide, eine Lungenentzündung kam hinzu.
Nachdem der Zustand meiner Mutter sich über das Wochenende stabilisiert hatte, wurde montags ein Katheteruntersuchung durchgeführt. Am Dienstag ging es unserer Mutter schlecht. Am Nachmittag bekam sie Atemnot und verlangte Sauerstoff, der ihr von der Stationsärztin mit der Bemerkung "Zuhause haben sie auch keinen Sauerstoff " verweigert wurde.
4 Stunden später war unsere Mutter tot.
Spuren im Sand vergehen, Spuren im Herzen bleiben
Sehr geehrter Angehöriger,
zum Tod Ihrer Mutter möchten wir unser tiefes Mitgefühl bekunden. Wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als schlecht empfunden haben.
Sie haben ja bereits mehrere Gespräche mit unseren Ärzten bezüglich der sehr komplexen Krankengeschichte Ihrer Mutter geführt. Sollten dennoch Fragen Ihrerseits offen sein, geben Sie uns bitte die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Fragen genauer zu erläutern. (Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092 82-2603).
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das ist ja sowas von unfassbar!!! Mit meine Mutter ist so etwas ähnliches passiert!! Aber Gott sei Dank, der liebe Gott hat meine Gebete gehört und es geht ihr wieder besser, nachdem die Stationsärztin der Palliativ ,,meine Mutter für fast tot erklärt hat,,!!! Ich bete jeden Tag, dass diese Ärztin nicht mehr dort ihren Beruf ausüben daf!!! Ich werde Ermittlungen einleiten und ich werde mir das nicht gefallen lassen, was diese Ärzte mit meine armen Mama gemacht haben!!! Koste es was es wolle!! Ich mache mich auf die Suche nach ,,ähnlich gelagerten Fällen,,!! Bitte , bitte lesen Sie meinen Bericht ganz oben bei ,,Mauschachen,, und bitte schreiben Sie mir!! Ich möchte einen Skandal aufdecken!! Bitte hören Sie mich an und bitte schreiben Sie mir!!! Mauschachen
Wir sind sehr zufrieden.
Sehr geehrter Philipp90,
wir bedanken uns ganz herzlich für die positive Bewertung unserer Urologischen Abteilung. Gerne geben wir Ihr Lob an die Urologie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und Ihrem Angehörigen gute Besserung und viel Glück und Gesundheit.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Sehr geehrte Ikke089,
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen. Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, das auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihre lobenden Worte sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Wir wünschen Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit und Ihrem lieben Vater eine gute Genesung und weiterhin viel Glück und Zufriedenheit.
Herzliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ehrlich gesagt weis ich gar nicht wo genau anfangen soll.
Anhand der aktuellen Situation wurde ich von meiner eig klinik gebeten mich woanders umzuhören und das kurz vor ET.
Voller Verzweiflung rief ich einen Tag bevor unser Sonnenschein 2 wochen zu früh auf die Welt kommen wollte dort an. In der hoffnung so spät noch ein Anmeldungsgespräch ausmachen zu können, um mein kind sicher zur Welt zu bringen ohne angst wohin nun. Sofort wurde mir die Angst genommen, und mir versichert ich könne jeder zeit nach Ebersberg und das wir das alles so hinbekommen.
Noch bevor ich mich überhaupt vorstellen konnte , ist aber die Fruchtblase geplatzt und wir sind ohne richtige Anmeldung herzlich aufgenommen worden. Trotz der schwierigen Situation,hat man sich nicht eine sekunde unwohl oder ängstlich gefühlt.Ich hatte zwei Hebammen in der zeit als wir dort waren, beide waren super.
Vorallem möchte ich von Herzen danke an Frau s. Collura sagen, die mit soviel liebe und Hingabe ihren job ausübt, egal wie anstrengend er ist oder auch mal der Patient ;). Mit ihr und ihrer Erfahrung ging es plötzlich sehr schnell. Es lief alles für mich persönlich und für meine erste Geburt trotz der längeren wehenpause super.
Von Herzen danke ich ihr das Sie und Frau Dr. E.Zelei unserem Sohn einen so tollen start ins Leben ermöglicht haben, und trotz der ganzen Unsicherheit in zeiten von corona einem so ein gutes Gefühl gegeben haben, das bei der Geburt soviel wert ist.
Mein Mann war die ganze Zeit bei mir und war dankbar für diesen Augenblick der einfach zum Vater sein dazugehören sollte sein Kind in Empfang zu nehmen, das in vielen Kliniken im momemt nicht mehr möglich ist!
Danke dafür!
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Ich war mir nicht sicher ob ich die Namen so nennen darf, aber der größte dank gehört eben den beiden.
Falls nicht bitte entfernen sie meine Bewertung!
Sehr geehrte Patientin,
zur Geburt Ihres kleinen Sohnes möchte ich Sie - wenn auch verspätet - herzlich beglückwünschen.
Herzlich bedanken möchte ich mich auch für die tolle Rückmeldung an unser Haus. Es freut mich sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserer geburtshilflichen Abteilung so zufrieden waren. Gerne leite ich Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Grüdliches Vorgespräch auch Fachgebiet übergreifend.
Fühlte mich immer gut versorgt und aufgehoben.
Kann nur gutes Berichten.
Sehr geehrte Patientin,
besten Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ganz tolle Entbindungsstation. Ich habe mittlerweile mein zweites Kind dort bekommen und würde auch weiterhin nur nach Ebersberg gehen. (Sollte ich noch mal ein Kind bekommen). Im Kreißsaal war zwar viel los, aber die Hebamme hatte alles im Griff und hat stets den Überblick behalten. Auch später auf der Station war das Personal sehr freundlich und fürsorglich. Das Essen war super, das Zimmer sauber und überhaupt eine gute Atmosphäre in dieser Klinik. Ein großes Lob!!! Macht weiter so.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Glückwünsch zur Geburt Ihres kleinen Sonnenscheins - wenn auch sehr verspätet.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer geburtshilflichen Abteilung so wohl gefühlt haben. Gerne leiten wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter. Die Freude ist auch bei uns groß, wenn unsere Patienten zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war zwei Wochen in der urologischen Abteilung und hatte eine Zystenoperationan meiner linken Niere.Ich mochte allen Mitarbeitern auf der Station,vom Reingungpersonal bis zum Arzt,empfehlen,dass sie alle sehr,sehr freundlich,professionell und vor allem geduldig mit dem Patienten sind.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und werden diese an die erwähnten Abteilungen sehr gerne weiterleiten.
Ihr Lob wird unsere Mitarbeiter motivieren, so freundlich, professionell und geduldig weiterzuarbeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und alles Gute für die Zukunft.
Freundliche grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich kann diese Klinik nur aus vollstem Herzen empfehlen, fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und hatte nur sehr gute Erfahrungen auf jeder Ebene.
Alle Mitarbeiter, egal ob Verwaltung, Pflegepersonal oder Ärzte sind äußerst kompetent, mitfühlend und freundlich. Es ist immer genug Zeit für den Patienten, auch in schwierigen Phasen, und man hat nie das Gefühl, das Gegenüber steht unter Zeitdruck. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen!
Das Essen ist phantastisch, die Zimmer ansprechend mit großen Bädern, eine angenehme Atmosphäre im ganzen Haus!
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Pflege sehr schlecht .Die Schwestern sind total überfordert mit Patienten die etwas mehr Pflege brauchen. Die Ärzte sind auch nicht mehr kompetent.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass wir Ihren Erwartungen weder auf pflegerischer, noch auf ärztlicher Ebene entsprechen konnten.
Umso mehr freuen wir uns, dass Sie sich nach Ihrer schriftlichen Einschätzung unserer Kompetenz erneut am 17.11.2020 zur Besprechung und Therapieplanung vor-stellten. Wir denken deshalb, dass Ihre obige Kritik nicht mehr in Gänze als gültig zu interpretieren ist.
Mit freundlichen Grüßen
und den besten Genesungswünschen
Dr. med. Mathias Barba
Chefarzt Urologie
sehr freundliches personal und sehr kompetente Ärzte
Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen für die gute Bewertung, welche wir gerne an unser Team weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Kompetente Ärzte, gute Aufklärung vor OP
freundliches, engagiertes Pflegepersonal
moderne Einrichtung
gute Verpflegung
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Urologische Abteilung zu bewerten.
Ihre lobenden Worte haben wir gerne an das Team um Dr. Barba weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Dr. Engelhardt und sein Team haben mich bestens betreut. Sehr professionell und freundlich, vom Aufnahmetag bis zur Entlassung. Das Ergebnis der OP ist hervorragend. Ich bin sehr glücklich, dass ich den Weg nach EBE gemacht habe. Meine Hand kann ich fast wieder "normal" bewegen, das war vorher lange Zeit nicht mehr möglich. Ich kann das Team und natürlich Dr. Engelhardt jedem empfehlen. Den stationären Aufenthalt habe ich als angenehm empfunden. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und immer ansprechbar. Auch das Essen war sehr lecker (danke an Ludwig Grill und sein Team).
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut mich sehr, dass Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um Herrn Dr. Engelhardt - so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
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Bedingt durch eine ausgeprägte Dermato-Blepherochalasis Oberlider bds. mit Gesichtsfeldeinschränkung habe ich meine Augenärztin konsultiert. Diese verwies mich an eine Privatarztpraxis in Nymphenburg. Ich hatte jedoch die Information, dass diese OP auch in der Ebersberger Klinik ( meinem Landkreis in dem ich wohne ) erfolgen kann und vereinbarte einen Termin bei Dr. Engelhardt. Nach einer ausfühlichen Beratung verbunden mit einem empatischen, vertrauensvollen Gespräch, entschied ich mich, diesen Eingriff in der Ebersberger Klinik vornehmen zu lassen.
Die OP-Vorbereitung, die Versorgung und Betreuung aller beteiligten Mitarbeiter und der Eingriff selbst durch Herrn Dr. Engelhardt mit seiner Assistenzärztin verliefen ausgezeichnet. Die mehrmalige Nachsorge war umfangreich und das heutige Ergebnis ist ausgezeichnet.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für die Ebersberger Klinik entschieden habe und kann nicht nachvollziehen, dass Ärzte unseres Landkreises ihre Patienten in die entgegengesetze Richtung nach München schicken wollen, wenn bei uns eine Versorgung gewährleistet wird.
Ich bin bereits schon in der Orthopädie und auch auf der internistischen Station in der Ebersberger Klinik behandelt worden und war jedes Mal ausgesprochen zufrieden.
Herrn Dr. Engelhardt, seiner reizenden Assistenzärztin, allen OP-Beteiligten und dem kompetenten Sekretariat danke ich von Herzen und verbleibe mit vielen Grüßen Michaela L. ( OP vom 03.07.2020 )
Sehr geehrte Patientin,
wir bedanken uns ganz herzlich, dass Sie sich für die Ebersberger Klinik entschieden haben und freuen uns, dass Ihre OP auch erfolgreich verlaufen ist und Sie so zufrieden waren, vor allem mit dem Team um Herrn Dr. Engelhardt.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute bei bester Gesundheit!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Die Klinik ist klasse. Egal ob chirurgische Ambulanz, Station, Patienten Aufnahme, Op - das Personal ist bemüht und unfassbar lieb. Ich hatte große Angst vor der Operation und die wurde mir genommen. Großen Dank an das gesamte Klinik Personal. Absolute Weiter Empfehlung.
Guten Tag liebe Stefanie1985,
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen. Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, dies auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war mit der Aufklärung, OP sowie Nachsorge sehr zu frieden. Sehr kompetente Ärzte. Arztgespräche waren zu bestimmten Zeiten immer möglich. Ebenso war ich mit der Pflege sowohl auf Intensiv, als auch auf Station sehr zu frieden. Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem stationären Aufenthalt in unserer urologischen Abteilung.
Wir werden Ihr Lob gerne weitergeben und wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich habe mich vom ersten Tag in dieser Klinik gut aufgehoben gefühlt. Positiv aufgefallen ist mir das überaus gute Arbeitsklima und der hervorragende Umgang miteinander. Man spürt, dass alle ein Team sind. Ein besonderer Dank gilt Oberarzt Shaalan für die vertrauensvolle Kommunikation und das gute OP-Ergebnis. Natürlich Besten Dank auch an Frau Schäfer, Schwestern auf Station und Dr. Girtler. Sogar das Essen fand ich sehr lecker und mehr als ausreichend. Es hat sich gelohnt, mich in der Urologie Ebersberg operieren zu lassen, obwohl ich in München wohne.
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung durch unsere Ärzte und der Pflege in unserer urologischen Abteilung und dem guten Essen unserer Küche so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Freundliche Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Freundliches Personal
Keine langen Wartezeiten
Professionelle Beratung
Profeessioneller Eingriff, ist perfekt verlaufen
Sehr gutes Gefühl, würde ich jederzeit weiterempfehlen
Sehr geehrter Patient,
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Abteilung für Plastische Chirurgie und das Team um unseren Chefarzt Dr. Engelhardt so wohl gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte geben wir gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Meine Mama,die im Altenheim lebt und dement ist, ist letzten Monat gestürzt und auf ihre vor 2 Jahren gebrochene Hüfte gefallen und kam in die Kreisklinik Station 5a.
Bis dahin konnte sie noch mit Rollator gehen, dann nicht mehr. Als ich abends anrief, sagte mir der Dr. sie sei am Kopf genäht worden und ich kann sie nä. Tag vormittags besuchen. Beides falsch, nicht am Kopf genäht und Besuchszeit ab 15:00. Nachmittags sagte mir dann anderer Dr. sie haben den Rücken geröngt, wahrsch. alter Bruch. Ich fragte wegen Hüfte, er sagte, er hat sie untersucht und sie hat nicht gejammert und darf morgen heim.Ich konnte ihn dann überreden, die Hüfte noch zu röntgen.
Am nächsten Tag kam ich wieder, da lag sie immer noch mit Jeans und Bluse im Bett, ungewaschen, Schlafanzug daneben. Als sie zur Toilette musste, kam solange keiner, bis ich sie selber auf den Klostuhl gezerrt habe. Im Brotzeitraum saßen 4 oder 5 Schwestern, mehrmals. Zur Diagnose von den Schwestern das ganze Wo.ende keinerlei Auskunft, Arzt war nicht da.
Am nächsten Tag saß sie am Betz mit Schlafhose, ohne Windel in einer riesigen Urinlache! Dann schickten sie einen Azubi, der ihr eine Windelhose anzog, hat sie nicht gewaschen!Die Urinlache war am nächsten Tag immer noch auf dem Boden!
Habe mich beschwert und eine Entschuldigung bekommen. Ob es was hilft?
Hoffentlich nie wieder Kreisklinik Ebersberg!
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung Ihrer Mutter in unserer Klinik darzustellen.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient oder Angehörige kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2603, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022.
Es wäre uns ein großes Bedürfnis, wenn Sie uns anrufen würden und uns die Möglichkeit zu einem Gespräch gäben, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das ist wirkich wirklich unfassbar!!! Meiner Mama erging es ähnlich!!! Noch viel viel schlimmer!!! Man hatte sie schon für ,,fast tot erklärt..!! 3 Tage nichts zu essen und nichts zu trinken!!! Bei meiner Nachfrage sagte man mir....:,,ihre Mutter braucht nichts mehr zum essen und trinken, die stirbt....!!! Am Tag 3 sass meine Mama auf der Bettkante und sagte zu mir....Ich lebe!!! Ich werde die alle zur Rechenschaft ziehen und ich werde einen riesen Artikel in der Zeitung verfassen, was für katastrophale Zustände dort herrschen!!! Sollte meine Mutter, die jetzt leider nach dieser schrecklichen Geschichte, in einem totalen verwirrten Zustand im Pflegeheim lebt, noch einmal ins KKH EBE eingeliefert werden, werde ich umgehend meine Mutter in eine andere Klinik bringen lassen!!! Koste es was es wolle!!! Auf keinen Fall mehr ins EBE KKH!!!
Mir wurde die Plastische Chirurgie in Ebersberg von mehreren Personen empfohlen. Ich bekam einen Termin in kürzester Zeit zur Beratung. Am Tag der OP und Nachuntersuchung hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein. Das Team von Dr.Engelhardt war sehr freundlich und professionell. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung empfehle ich das Team defenetiv weiter. Vielen dank für die gute Betreuung.
Sehr geehrter Patient,
wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Plastischen Chirurgie. Es freut uns sehr, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben.
Das Team um unseren Chefarzt, Herrn Dr. Engelhardt wird sich sehr über Ihr Lob freuen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich habe Anfang Juli bei Dr. Engelhart einen Eingriff am kleinen Finger der linken Hand durchführen lassen. (Diagnose Morbus Dupuytren)
Sie wurde nach der neuen Methode "Nadelfasziotomie" ausgeführt.
Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, hatte so gut wie keine Schmerzen, der Eingriff dauerte nur ca. 15min.
Ich kann diese Methode in der Handchirugie EBE bei Dr. Engelhard nur bestens weiter empfehlen.
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns, dass Sie mit dem Ergebnis Ihres Eingriffs an der Hand so zufrieden waren. Das Team der Plastischen Chirurgie wird sich über Ihr Lob sehr freuen.
Wir danken Ihnen für die Weiterempfehlung und wünschen Ihnen alles Gute bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Nachdem mich die Klinik Ebersberger noch kurzfristig für die Entbindung aufgenommen hat, war ich sehr dankbar. Der "Dritte Orden", in dem ich zuerst angemeldet war, würde die Entbindung nur mit Mundschutz für die Gebährende zulassen und ich hätte das mit Sicherheit nicht durchgehalten (die Hebamme vom "Dritten Orden" drohte mit dem verlassen des Kreissaal, falls ich den Mundschutz wehrend der Entbindung abnehmen würde).
Die Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern in Ebersberg waren durchweg, empathisch und kompetent.
Der Kreissaal ist sauber und liebevoll eingerichtet. Es gibt direkt mehrere Möglichkeiten, wie zum Beispiel Wasserentbindung im Zimmer und angenehme Musik. Meine Wehen haben sehr lange gedauert, ich war aber immer gut versorgt und überwacht. Auch die PDA wurdegut erklärt und gemacht.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alle Fragen würden geduldig beantwortet und auch bei den ersten stillversuchen, an denen ich fast verzweifelt bin, würde mir immerwieder geduldig erklärt dass es nunmal dauert und zufüttern schnell zum Abstillen kommen kann. Jetzt klappt alles super. Als Entbindungs-Klinik ist Ebersberg sehr zu empfehlen.
Liebe Patientin,
zur Geburt Ihres süßen Babys gratulieren wir Ihnen ganz herzlich.
Wir freuen uns sehr, dass alles gut gelaufen ist und Sie sich in unserer geburtshilflichen Abteilung gut versorgt gefühlt haben.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und dem Baby viel Glück und Gesundheit auf seinem Lebensweg.
Wir grüßen Sie ganz herzlich aus der Kreisklinik Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftrage
Meine Frau und ich haben uns zu Beginn der Schwangerschaft die umliegenden Krankenhäuser von Bruckmühl für die Entbindung unseres ersten Kindes angesehen. Bereits bei der Einführungsveranstaltung der Geburtshilfe war meine Frau schon überzeugt. Die Ärzte, Hebammen und Schwestern strahlen Ruhe und Fürsorge aus. Das Gebäude ist übersichtlich und lichtdurchflutet. Die Zimmer der Station sind gemütlich und ruhig. Die Räume der Geburtshilfe erinnern mehr an einen Wellnessbereich als an ein Behandlungszimmer. Als nach mehrtägigem Einleiten immer noch keine Wehen auftraten, wurde auf unseren Wunsch per Kaiserschnitt entbunden. Ich durfte während der OP bei meiner Frau sein. Wir verbrachten anschließend die nächsten Tage zu dritt in einem Familienzimmer wo sich meine Frau sehr gut und sehr zügig von der OP erholen konnte. Die Schwestern unterstützen uns bei der Umsorgung unseres Knaben mit Rat und Tat. Eine Schwester schenkte und sogar ein selbst gehäkeltes Mützchen für den Kleinen. Sogar das Essen im Krankenhaus ist hervorragend. Meine Frau fühlte sich vom ersten Augenblick an wohl und konnte sämtliche Angst und Anspannung fallen lassen.
Eigentlich ist die Geburtshilfe im Kreiskrankenhaus Ebersberg der nette Geheimtipp den man nur ungern verrät, aber die freundlichen Mitarbeiter, egal ob Behandlung oder Verwaltung haben sehr viel Lob verdient. Wir freuen uns schon aus unseren nächsten Besuch bei euch :)
Sehr geehrter Angehöriger,
zur Geburt Ihres kleinen Sohnes möchten wir - wenn auch verspätet - unsere allerherzlichsten Glückwünsche aussprechen.
Wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen. Unsere Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, das auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank für Ihr Lob, das ich gerne an alle Beteiligten weitergebe!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Liebe und Gute und viel Freude an Ihrem kleinen Sonnenschein.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich würde letztes Jahr aufgrund einer Sepsis eingeliefert und am nächsten Morgen an der linken Niere operiert.Die Ärzte die sich dieses Mal um mich bemühten waren wirklich toll,sehr nett und kompetent.
Allerdings muss ich leider erwähnen dass es nicht gerade als angenehm empfunden wird wenn man als Patientin auf der Intensivstation liegt und zwei Pflegekräfte mit einer frisch operierten Frau streiten da sie den Beatmungsschlauch der durch die Nase führte unbewusst weil dieser fürchterlich "gejuckt"hat einfach weg schob,immerhin stand ich zusätzlich unter einer hohen Morphium Dosis!Hatte 6 oder gar 7 Zugänge und musste mir von einem der Pflegekräfte anhören"ich sei unselbständiger als eine dreijährige!"Ich habe durch diese Klinik leider viel Leid erfahren,da man auf meine Grunderkrankung nie ernst nahm(Hashimoto"und ich stets mit einem TSH Wert abgefertigt worden bin der alleine nie ausreicht um sich ein tatsächliches Bild darüber zu verschaffen,die dadurch auftretenden Atemnot und Panikattacken wurden als rein psychisch abgetan,obwohl diese Symptomatik gerade bei Hashimoto Patienten mittlerweile bekannt sein müsste wie auch eine starke Gewichtszunahme! Ich wurde mehrfach behandelt wie der letzte Dreck! Was ich erlebt habe mit Rettungskräften und Pflegepersonal sowie Assistenzärzten spottet jeglicher Beschreibung!
Dadurch wurde mir eine regelrechte Arzt-Phobie beigebracht!
Letztes Jahr als es zu dieser Sepsis kam allerdings hatte ich nur einen unfreundlichen Sanitäter und eben diese zwei Pflegekräfte zu überstehen,denn wie zu anfangs erwähnt Die Ärzte auf der Urologie einfach toll waren und mich gerettet haben!
Dafür ein großes Dankeschön!
Aber all die Jahre zuvor war jeder Besuch in diese Klinik für mich persönlich die Hölle!
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik zum Teil als nicht gut empfunden haben. Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092 82-2603, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092 82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Ihr Lob haben wir gerne an unsere Urologische Abteilung weitergeleitet.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war in der Klink aufgrund einer ambulanten Operation als Mann im Fachbereich der Urologie.
Ich war überaus überrascht, wie freundlich und zuvorkommend sowohl die Mitarbeiter der Verwaltung, als auch die Ärzte und Pfleger waren, wo das Thema Freundlichkeit in meinem Bekanntenkreis in der Vergangenheit am Krankenhaus bemängelt wurde.
Des Weiteren war ich sehr erfreut, dass ich keine größeren Vorbereitungen treffen musste, die OP schnell geplant war und ohne Hindernisse ablaufen konnte.
Auch die Nachsorge gestaltete sich sehr kooperativ, wobei ich zunächst etwas im Umklaren blieb, wie ich mit der Wunde umzugehen habe.
Trotzdem empfand ich den Aufenthalt, trotz meiner Abneigung zu Krankenhäusern, im Großen und Ganzen als äußerst angenehm.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung bezüglich unserer Urologischen Abteilung bzw. unseres Ambulanten OP-Zentrums.
Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die betreffenden Mitarbeiter weiter.
Wir bedanken uns ganz herzlich und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
In Zeit von 06.05.2020 bis 16.06.2020 ich war als Patient in die Kreiskrankenhaus Ebersberg, beim Aufklärungsgespräch mit den Oberärzten Dr. Shaalan, Dr. Girtler und Dr. Légeret wurde mir alles ausfürlich und sehr verständlich erklärt. Bei mir wurde am 07.05.2020 eine Radikale Zystoprostatektomie Lymphadenektomie beidseits und Anlage eines Ileumconduits gemacht wurde. Die OP verlief reibungslos und untergebracht war ich dann auf Intensiv Station für 5 Tage wo das OP Team von Ärzte und Schwestern großartig und freundlich gewesen waren, dann bin ich auf Station 3B verlegt wo das Ärzteteam von Chefarzt Dr. med. Barba mit seine kompetente und freundliche Oberärzte und hilfsbereite, umsorgende und liebe freundliche Schwestern die mich richtig behandelt, betreut und kuriert haben. Ich bin mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden und kann die urologische Abteilung in Ebersberg nur empfehlen, mir ist ein zweites Leben geschenkt haben, DANKE. Das Team und Essen vom Sterne Küchenchef Ludwig Grill ist Super und lecker, Qualität, Auswahl und Präsentation könnte nicht besser sein.
Die Zimmer sind geräumig und sauber und Ausstattung ist sehr gut, kostenfreies Telefon und Fernsehen.
Die Klinik in Ebersberg ist auf jeden Fall zu empfehlen, in dieser Klinik wird der Patient ernst genommen und ich habe mich stets gut versorgt, und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ganz liebe Grüße an alle,
Albert Keller aus Ebersberg
Sehr geehrter Herr Keller,
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben und unser Ärzte- und Pflegeteam zu Ihrer Genesung beitragen konnten.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Kreisklinik Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich möchte mich an dieser Stelle als Patientin UND Mitarbeiterin herzlich bedanken für die tolle (wenn auch leider kurze) Betreuung im Haus. Angefangen vom Team der stationären Aufnahme, dem Team der Radiologie sowie dem Team der Inneren Medizin, egal ob Ärztin/Arzt, Pflegerin/Pfleger oder Sekretär/in. Ihr ward alle für mich da und das war ein tolles Gefühl. Leider musste ich das Krankenhaus "wechseln". Auch hier ein großes Dankeschön an die "3 Jungs" vom BRK für die aufregende Fahrt.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserer Klinik so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Gesundheit wünscht Ihnen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich kann nur Positives aus dem Kreißsaal und dem Team dort berichten. Tolle Hebammen, die ihre Arbeit leben und für ihre Patientinnen da sind. Trotz langer Wehentätigkeit immer ein offenes Ohr und immer Zuspruch und Motivation bekommen. Jederzeit würde ich wieder nach Ebersberg! Ein großes Lob an alle vor Ort!
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Glückwünsch zur Geburt Ihres kleinen Prinzen/Ihrer kleinen Prinzessin.
Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und werden dies an unsere geburtshilfliche Abteilung gerne weitergeben.
Alles Gute für Sie und Ihre kleine Familie wünscht ganz herzlich
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Im Zeitraum vom 31.01.2020 bis 09.06.2020 hatte ich drei Aufenthalte in der Klinik wegen Nierenkoliken auf beiden Seiten. Angefangen vom Personal der Notaufnahme, über die Damen der stationären Aufnahme, bis hin zum Chefarzt, war ich jedesmal sehr sehr zufrieden mit der Beratung, Behandlung und dem Umgang mit den Patienten. Alle haben mir ein sicheres Gefühl gegeben und viel Empathie entgegengebracht. Das OP Team ist großartig, nimmt einem jede Art von Angstgefühl weg, man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ein großes Lob auch an die Stationsschwestern und Pfleger. Danke, dass es Euch gibt! Das Ärzteteam von Dr. Barba ist sehr empfehlenswert. Sogar nach der Entlassung hat mich der Oberarzt Dr. Mohamed Shaalan daheim angerufen, um sich nach meinem Zustand zu erkundigen. Vielen Dank hierfür! Danke auch an das Team vom Sterne Küchenchef Ludwig Grill. Das Essen ist fantastisch und man bekommt eine große Auswahl angeboten. Die Zimmer sind geräumig und sauber. Im Aufenthaltsraum habe ich nur einen Kaffeeautomaten vermisst. Es gibt aber dafür eine schöne Anzahl von Büchern. Die Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Ganz liebe Grüße an alle,
Slavica Tavra
Neufarn
Sehr geehrte Frau Tavra,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um Herrn Chefarzt Dr. Barba so zufrieden waren.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
"Rundum zufrieden" ist das Fazit von den 5 Aufenthalten, die ich in der Urologie innerhalb 2 Monaten hatte. Ob es dabei um das Pflegepersonal geht, welches sehr hilfsbereit, kompetent und dazu meist gut gelaunt ist, oder um Chefarzt Dr. Barba - direkt und geradeaus, dabei mit viel Humor - mit seinem Team und den Assistenzärzten.
Die Ausstattung und Sauberkeit auf den Zimmern sind sehr angenehm und vermitteln Wohlgefühl. Noch besonders zu erwähnen ist die Qualität und Vielfältigkeit des Essens.
Darum kann ich die Kreisklinik in Ebersberg absolut empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung unserer Kreisklinik. Wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen. Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, das auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Freundliche Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich feier heute meinen zweiten ersten Geburtstag und das habe ich Ihnen zu verdanken. Heute vor genau 1 Jahr bin ich aus einen 6 Tägigen Komma erwacht und feier mit meiner Tochter (hat heute auch Geburtstag). Ich weiß das ich alles andere als ein einfacher Patient war und ihr mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen mich wieder hinbekommen habt. Über euer Berufliches können brauche ich nichts zu schreiben, denn sonst könnte ich nichts mehr schreiben. Ihr seit super gut. Nach solch einen Herzinfarkt und den geringen Chancen ihn zu überleben fängt man an, an Wunder zu Glauben. Danke an euch alle die daran mitgewirkt haben es wahr werden zu lassen. Zum Schluss möchte ich mich bei euch noch Entschuldigen für mein Verhalten das ich an den Tag gelegt habe, aber ihr wiest ja das ich nicht ganz bei mir war und oft nicht wusste was ich Anstelle. Trotzdem musstet ihr es Ausbaden und Aushalten (Sorry B.... für den Tritt). Ihr habt einen mehr als anstrengenden Beruf der einen alles abverlangen kann (musste mal gesagt werden). IHR SEIT EIN SUPER TEAM
Sehr geehrter Patient,
danke für Ihre gute Klinikbewertung. Wir freuen uns auch sehr, dass Sie noch unter den Lebenden sind und so zufrieden mit der Kardiologie der Kreisklinik Ebersberg waren.
Gerne geben wir Ihre Bewertung an alle beteiligten Mitarbeiter weiter. Ihr Lob wird uns alle motivieren, so weiterzumachen wie bisher.
Wir wünschen Ihnen alles Gute weiterhin und ganz viel Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
war für eine größere Blasen OP von 31.03-16.04.2020 Patient in Ebersberg.
Von 27.04-29.04.2020 nochmal einmal um Rest Nahtmaterial zu entfernen.
Ich bin aus München und hatte 2019 in München 3 Routine OP's.
Im Vergleich zu München ist in jeder Hinsicht alles Top und zu empfehlen.
Das wichtigste ob Pfleger oder Arzt jeder hat ein offenes Ohr.
Leider fehlen im OP Bereich einige elementar wichtigen Werkzeuge das sollten die Verantwortlichen bei der nächsten Budget Vergabe in Betracht ziehen, dass die sehr engagierten Operateure noch bessere, schnellere einfachere Ergebnisse erzielen können.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Wir freuen uns, dass Sie in unserer Urologischen Abteilung so zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an unser urologisches Team weiter.
Bezüglich der von Ihnen beschriebenen Problematik würden Sie uns und in der Folge auch andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2603, E-Mail: [email protected], steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Nettes und geduldiges Klinikpersonal einschließlich aller Ärzte und Schwestern bzw Pfleger. Trotz Corona Krise.
Ich war 5 Tage auf der Urologie im Ebersberger Krankenhaus.
Das gesamte Team sehr nett, sorgfältig und engagiert. Essen war für mich im Krankenhaus ungewohnt sehr lecker. Das einzige was ich schade fande ist, das der Aufenthaltsraum sehr lieblos ist.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Urologischen Abteilung. Gerne geben wir Ihr Feedback an die erwähnten Abteilungen weiter.
Den lieblosen Aufenthaltsraum werde ich mir mal ansehen und mit der Pflegedirektion besprechen, wie wir diesen liebevoller gestalten können.
Alles Gute für Sie. Bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Dr. Engelhardt und sein Team haben beste Arbeit geleistet. Ebenso das Personal rund um den OP Bereich war sehr professionell. Für meinen Eingriff waren eigentlich nur 30 Min vorgesehend, doch die OP war aufwendiger als gedacht. Es wurden 1,5 Stunden.
Sorry an die nachfolgenden Patienten, die warten mussten. Gestern nochmals Nachkontrolle und Besprechung des Befundes. Der Tumor wurde komplett entfernt.
Besten Dank nochmals ans Team.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Team unserer Plastischen Chirurgie so zufrieden waren. Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die Beteiligten weiter.
Vielen Dank dafür und ganz viel Gesundheit wünscht Ihnen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich hatte heute eine Darmspiegelung und war sehr zufrieden. Das ganze Team war sehr nett und zuvorkommend. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben.
Liebe/r Micha,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wie schön, dass Sie sich in unserer Abteilung Endoskopie so gut aufgehoben fühlten. Dies wird unsere Mitarbeiter dort sehr freuen.
Eine gute Zeit bei bester Gesundheit wünscht Ihnen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich hatte dort per Kaiserschnitt mein 1. Kind zur Welt gebracht.
Ich hatte danach 2 Blutkonserven gebraucht!! Narkose war auch nicht so wie sie sein sollte. Ich hatte starke Schmerzen während dem Kaiserschnitt!Mein Mann durfte nicht mit zum Kaiserschnitt rein obwohl es keinen Grund gab!!!
NIE WIEDER!! Unfreundliche und grobe Hebammen! Ärzte die nicht mit einem sprechen! Narkosearzt furchtbar! Klinikpersonal unfreundlich!
Grauenhaft!
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer geburtshilflichen Abteilungen so grauenvoll erlebt haben.
Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.
Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]
sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]
Ich würde mich sehr über Ihren Anruf freuen!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das tut mir so Leid für Sie!! Ich hätte die alle angezeigt!!!
21.03.2016
Die Geburt würde vier Uhr nachts mit ungeeignetem Mittel eingeleitet, dabei keine Aufklärung über das Medikament. Ich durfte meinen Freund nicht anrufen, weil das den Ablauf des Personals gestört hätte. Folge der Tablette waren unnatürliche Wehen und später ein Wehensturm. Unter höllischen Schmerzen musste ich alleine gekrümmt zum Zimmer um meinen Freund zu informieren, dass es los geht
pda saß dann nicht. Unerträgliche Schmerzen über Stunden und Abfall der Herztöne meines Sohnes. War mit meinem Freund lange alleine, niemand hatte Zeit.
Achja, die wollten mir die PDA bis 11Uhr auch nicht geben, stattdessen haben die mir Globuli vorgeschlagen. So ein Schwachsinn, ich konnte nicht mehr atmen vor Schmerzen und bin fast ohnmächtig geworden, weil es eben keine natürlichen Wehen waren. Beim Setzen der PDA musste ich von vier Leuten festgehalten werden, weil ich so stark gezittert habe. Konnte nicht mehr alleine aufrecht sitzen.
Danach unfreundliches Personal auf der Wochenbettstation. Zuerst wurde ich in der Nacht nach der Geburt angepampt (die 25h gedauert hat), dass ich mich nicht so anstellen soll, als ich mit Schlupfwarze nicht anlegen konnte. dann hat niemand erkannt, dass ich unter postpartaler Depression litt, würde stattdessen wurde ich angeschnauzt, dass ich aufhören soll zu heulen (am 3. Tag nach der Geburt).
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre Informationen über die Behandlung in unserer geburtshilflichen Abteilung. Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Es ist natürlich schwierig, einen Aufenthalt von 2016 in unserem Haus nachzuvollziehen. Trotzdem freuen wir uns über Ihren Anruf, damit wir Ihre Beschwerde nachvollziehen können.
Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2603, E-Mail: [email protected]
sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das ist ja so was von unfassbar, mir fehlen echt die Worte!!! Ich hätte die alle angezeigt!!!
München, 11.02.2020
Ich war für vier Tage in dem Kreiskrankenhaus wg. der Entfernung eines Melanoms an der rechten Wange.
Zur Klinik allgemein: helle,freundliche Atmosphäre, gut organisierter Ablauf, mehrere angenehme Rückzugszonen für den Patienten außerhalb des Krankenzimmers, im Haus selbst und ausreichende,gepflegte Freiflächen.
Verpflegung: ausgezeichnete Küche mit guter Auswahl und Abstimmung auf die Bedürfnisse des Patienten.
Anästhesie: gute Aufklärung, bei der Operation selbst sehr beruhigende Begleitung und nach der Operation keine belastende Nachwirkungen.
Plastische Chirurgie: Ausführliche Beratung und Vorgespräche mit geduldiger Klärung aller Fragen des Patienten. Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut durch den Chefarzt, seinem Ärzte- und Schwesternteam, - vor, bei und nach der Operation.
Die Operatio verlief problemlos und plante auch die ästhetische Wiederherstellung der Wange kompetent und erfolgreich mit ein.
Ich war durch und durch zufrieden.
Sehr geehrter Patient,
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen.
Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, das auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Swietny personel medyczny. Szpital godny polecenia.
Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen für Ihre positive Rückmeldung, auch wenn uns die polnischen Sprachkennnisse fehlen.
Wir haben Ihr Lob an unsere Urologische Abteilung weitergeleitet und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Karpaltunnel- OP
Bereits 9 Tage nach meiner Anmeldung Mitte Janunar
2020 wurde die Operation an meiner linken Hand stationär unter Leitung des Chefarztes vorgenommen.
Die offene Karpaldachspaltung mit Dekompression des Nervus medianus, die Neurolyse in mikrochirurgischer Technik sowie die partielle Synovialektomie der oberflächlichen und tiefen Beugesehnen wurden in komplikationsloser Larynxmaskenanästhesie durchgeführt.
Mein Gesamteindruck von der personellen und techologischen Ausstattung des OP-Bereichs ist sehr gut. Das Team besteht, den Chefarzt besonders hervorhebend, aus jungen, motivierten und sehr gut ausgebildeten und aufeinander eingespielten Fachleuten.
Die Nachsorge auf der Kurzliegerstation der Handchirurgie während der Folgenacht durch die junge Assisenzärztin und ihre Pflegekräfte war kompetent und zuvorkommend.
Ein Urteil über die Küche ist mir wegen der kurzen Aufenthaltsdauer nicht möglich. Jedenfalls haben mir 2x Frühstück, 1 Abendessen und ein Mittagsmahl gut geschmeckt.
Falls mein rechter Arm, was sich abzeichnet,sich
ebenfalls in Richtung CTS weiterentwickelt, habe ich eine bereits erfolgreich erprobte Adresse:
Kreisklinik EBE, Abt. Handchirurgie.
Freundliches, hilfsbereites Personal (auch in der Verwaltung).
Freundliche und kompetente Ärzte.
Extrem unübersichtliches Gebäude mit schlechter Beschilderung. Sich in der Klinik zurecht zu finden ist schwierig.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns, dass Sie in unserer Klinik so zufrieden waren und werden Ihr Lob gerne an alle erwähnten Abteilungen weiterleiten.
Sie haben schon recht, dass es für unsere Patienten zum Teil schwierig ist, sich bei uns zurechtzufinden. Wir sind im Moment dabei, ein ganz neues Beschilderungssystem einzuführen, damit sich unsere Patienten und Angehörigen leichter zurechtfinden. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Alles Gute wünscht Ihnen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Beste Erfahrung gemacht, 2x am Tag Visite, auch durch Dr. Engelhardt
Tolle Zusammenarbeit mit Dr. Jäger
Sehr freundliche Schwestern
Kompetente und angstnehmende Aufklärung
Sehr geehrte Reni2144,
danke für Ihr Lob um das Team unseres Chefarztes, Herrn Dr. Engelhardt.
Es freut uns sehr, dass Sie in unserem Haus so zufrieden waren.Gerne geben wir Ihr Feedback an alle erwähnten Personen weiter. Dies wird unsere Mitarbeiter in ihrem Bemühen stärken.
Weiterhin alles Gute wünscht Ihnen
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
die Hand-und Plastische Chirurgie ist überdurchschnittlich gut. Dr. Engelhardt mit seinem Team hat Hervorragendes bei mir geleistet.
Die Betreuung durch die Schwestern und das Essen sind im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut.
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns sehr über Ihr Lob um das Team unseres Chefarztes, Herrn Dr. Engelhardt, das Pflegeteam und unserer Küche.
Gerne haben wir Ihre guten Erfahrungen an alle Beteiligten weitergeleitet.
Alles Gute bei bester Gesund wünscht
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Gemessen daran, dass die Angehörige über Weihnachten und Silvester in der Klinik lag, kann ich die Gewissenhaftigkeit der Ärzte und Pflegerinnen nur loben. Auch bin ich dankbar, dass sie über den Tellerrand ihres Faches geschaut haben und Begleitkrankheiten und Befindlichkeiten (Übelkeit, Essenswünsche) beachtet haben.
Das Personal, insbesondere auf der Intensivstation, war außerordentlich liebenswürdig. Leider gilt das nicht für eine Nachtschwester auf Kardio.
Ich hatte auch den Eindruck, dass nicht auf Teufel komm raus therapiert wurde, sondern der schwache Zustand der Patientin mit beachtet wurde.
Wir wären gerne besser informiert worden in unserer Sorge, aber hier war wohl der Ärztemangel zu spüren.
Insgesamt: dankbar und positiv!
Sehr geehrter Angehöriger,
besten Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger in unserem Haus zufrieden war.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Um Ihrer Aussage bezüglich der Nachtschwester nachzugehen, benötigen wir mehr Informationen. Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.
Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]
sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich kam als Notfall von meinem Hausarzt mit Flankenschmerzen und Schüttelfrost in die Kreisklinik Ebersberg. Die Blutwerte waren sehr auffällig. Es hat nur wenigen Minuten gedauert bis der Urologe mich untersucht hat. Ich wurde mit einer Urosepsis stationär aufgenommen. Der Stationsarzt und Schwestern auf Station waren super freundlich. Ein der Oberärzte hat mich nochmal gründlich untersucht, Abszess, Steine oder Harnaufstau hat man nichts im Ultraschall gesehen. Mit hochdosierter Antibiotika-Therapie hatte ich nach 3 Tagen weder Fieber noch Schmerzen. Der Chefarzt dieser Fachabteilung, ist ein toller Mensch. Ebenso das Ärtzeteam um ihn herrum, sehr kompetent und freundlich. Das Essen war sehr gut und auch lecker angerichtet. Ich habe mich stets gut versorgt, und gut aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut mich sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um Herrn Dr. Barba so zufrieden waren. Gerne leite ich Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Das Personal sowie die Ärzteschaft waren überaus kompetent und freundlich. Trotz aller Belastung im Tagersbetrieb wurden alle Belange sehr freundlich erfüllt.
Auch die Küche ist sehr gut!!!
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr, dass Sie in unserer Urologischen Abteilung so zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die beschriebenen Abteilungen weiter. Unsere Mitarbeiter freuen sich bestimmt sehr.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Am 31.10.2019 wurde ich vom Notarzt direkt in die Kreisklinik Ebersberg mit einem schweren Herzinfarkt in das Katheter Labor eingeliefert..
Und das war mein großes Glück.
Noch während der Behandlung hatte ich zweimal Kammerflimmern und wurde beide Male per Defibrilator zurück geholt.
Dank der schnellen, richtigen und kompetenten Entscheidungen vom Notarzt bis hin zu den behandelnden Ärzten kann ich im kommenden Jahr meinen 54. Geburtstag feiern.
Dafür kann ich keine passenden Worte finden, die meinen Dank ausreichend zum Ausdruck bringen können.
Dennoch,
DANKESCHÖN für Alles!!!
An das gesamte Team der Kardiologie.
Behandelnden Ärzte, alle Assistensärzte, Schwestern und Pfleger im Katheter Labor, aber auch auf der Intensivstation und der Cest Pain Unit Abteilung.
Alle haben mit Ihrem Engagement und Fürsorge dazu beigetragen, dass ich heute noch da bin.
Zu jeder Zeit habe ich mich, trotz der Situation, gut und kompetent aufgehoben gefühlt.
Glücklicherweise gibt es so ein tolles Team, dass es sich mit seinem ganzen Engagement zur Aufgabe gemacht hat, Patienten bestmöglich zu versorgen.
Sehr geehrter Patient,
es freut uns sehr, dass Sie mit unserer Kardiologischen Abteilung so zufrieden waren.
Wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an das auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ärzteteam: sehr freundlich, umfassende Beratungen und Erklärungen, nehmen sich Zeit für jeden einzelnen Patienten, sehr persönlich.
Schwesternteam: freundlich, hilfsbereit, umsorgend, man fühlt sich gut aufgehoben
Zimmer und Ausstattung: sehr gut, kostenfreies Telefon und Fernsehen (Bildschirme für jeden Patienten),
Verpflegung: grosse Auswahl, Frühstück kann individuell zusammengestellt werden, Qualität, Auswahl und Präsentation könnte nicht besser sein
Sehr geehrter Patient,
wir möchten uns für Ihre positive Bewertung ganz herzlich danken.
Selbstverständlich geben wir diese an alle Beteiligten weiter. Ihre lobenden Worte werden unsere Mitarbeiter in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich fühlte mich in der Kreisklinik Ebersberg ausgezeichnet behandelt und betreut. Das Aufklärungsgespräch durch einen freundlichen stationsarzt war sehr ausführlich. Alle fragen wurden vorab kompetent beantwortet. Sehr guter organisatorischer Ablauf. Keine Wartezeit. Die OP verlief reibungslos und untergebracht war ich dann auf Station 3B. Die Schwestern waren stets sehr freundlich und hilfsbereit. Ein großes Lob an das Ärzteteam Chefarzt Dr. Barba, seine kompetente Oberärzte und die freundliche Dame in der Aufname. Ich bin mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden und kann die urologische Abteilung in Ebersberg nur empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer urologischen Abteilung so gut aufgehoben fühlten.
Gerne geben wir Ihre positive Bewertung an das Team um Dr. Barba weiter. Unsere Mitarbeiter wird dies sehr motivieren.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute für Sie.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Bei meiner Mutter wurde im August Nierenkrebs festgestellt. Wir sind sehr froh dass wir ein Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Barba und seinem oberärztlichen Team Dr. Shaalan und Dr. Stergiopolus führen konnten, die sich sehr viel Zeit genommen, und geduldig alle Fragen beantwortet haben. Trotz Komorbidität Meiner Mutter Verlief die OP sehr gut und ohne Komplikationen. Anschließend haben die Ärzte und das Pflegepersonal meine Mutter bestens versorgt und gaben sich richtig Mühe. Ich hatte jederzeit vollstes Vertrauen in das gesamte Team, die meine Mutter ein zweites Leben geschenkt haben.
Sehr geehrte Carolin,
herzlichen Dank für die positive Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihrer Mutter. Es freut uns natürlich sehr, dass Sie in unserer Urologischen Abteilung so zufrieden waren und unsere Ärzte und Pflegekräfte Ihrer Mutter helfen konnten.
Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Urologen und das Pflegeteam der Station 3B weiter. Sicherlich wird dies unsere Mitarbeiter sehr motivieren.
Alles Gute für Sie und vor allem Ihrer Mutter viel Gesundheit.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich bin mit starken Bauchschmerzen, Übelkeit und starkem Diarrhöe, Schwindel und Kraftlosigkeit an einem SA in der NA aufgenommen worden. Mir wurde Blut abgenommen und eine Infusion gegeben. Dann musst ich erstmal eine Std. auf der Liege alleine im Zimmer warten. GSD hab ich nicht den Drang verspürt aufs WC zu müssen, sonst hätt ich ein Problem gehabt.
Nach dem Ultraschall wurde nichts gefunden. Ich wurde erstmal auf Station gebracht. Evtl. für 1-2 Tage hieß es.
Aber ich sollte isoliert werden, denn ich könnte ja ansteckend sein.
Nun ja, wurde dann in ein Zimmer gebracht mit einer älteren Dame, die andere Beschw. hatte. Doch keine Isolierung?
Mit den Tagen wurden die Beschw. etwas besser, jedoch wusste man immer noch nicht was es ist.
Nach 4 Tagen wurde nochmal ein Ultraschall gemacht, dort haben sie in der Galle & Niere etwas gefunden. Das wurde aber abgetan, dass es nicht so schlimm wäre. Doch plötzlich kam man dann auf die Idee mich doch zu isolieren, nach 4 Tagen, an denen ich schon längst jemanden anstecken hätte können, wenn es ein Infekt gewesen wäre.
Ich kannte mich nicht mehr aus. So war ich dann in „Quarantäne“ .
Es wurden div. Tests gemacht wie zb. CT.
Was komisch war, war dass die Ärztin wohl nix in die Kurve geschrieben hat, dass ein CT gemacht werden soll. Weil die eine Pflegerin davon wusste, die andere nicht.
Tolle Absprache!
Dann wollte ich wissen, was dabei rauskam. Mir wurde gesagt ein Arzt schaut kurz vorbei, es kam aber niemand. Ich hatte noch so viele Fragen. Mir wurde nur gesagt ich könnte FR evtl heim gehen nach der Visite.
Am nächsten Tag kam eine Pflegerin und nahm nochmal Blut ab. Eine Std. später drückte sie mir den Arztbrief in die Hand und meinte ich könnte jetzt heimgehn. Ich wollte nochmal ne Ärztin sprechen, aber die die da war konnte mir nix sagen.
Letztendlich ging ich heim ohne zu wissen was los war, was bei den Tests rauskam und ob ich wieder arbeiten darf oder nicht und was ich jetzt als Weiterbehandlung tun soll.
Ich sollte halt zum Hausarzt gehen oder Montag nochmal anrufen.
Ich bin echt enttäuscht und verunsichert.
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen.
Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]
sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Das ist ja unglaublich!!! Diese Leiter diese Abteilung, der Inneren Medizin Herr Professor.....??der sollte sofort aus diesem KKH verschwinden!!!
MiniPNL heißt der Eingriff und wurde durch den Oberarzt Shaalan durchgeführt. Ein tolles OP-Ergibnis. Die nachfolgenden ärztlichen Betreuungen wurden durch den Chefarzt Dr. Barba und seinem Ärzteteam ausgezeichnet erbracht. Am 3 postoperativen Tag wurde ich dann steinfrei entlassen. Besonderen Dank an Herrn Legeret, Dr. Stergiopolos und dem gesamten SchwesterTeam. In dieser Klinik wird der Patient ernst genommen.
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung durch das Urologische Team um Herrn Dr. Barba so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich war als Patient im August 2019 in dieser Klinik. Bei mir wurde eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Beim Aufklärungsgespräch mit den Oberärzten Dr. Stergiopolus und Dr. Shaalan wurde mir alles ausführlich und sehr verständlich erklärt. Die Aufnahme am Tag vor der OP lief völlig reibungslos. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Die Betreuung nach OP war hervorragend. Das ärztliche Team und Schwestern haben sich liebevoll um mich gekümmert. Nach Kathederentfernung konnte ich sofort Wasser lassen und halten. Das Essen in dem Krankenhaus ist übrigens sehr lecker. Ich würde diese Klink auf jeden Fall weiter empfehlen. Spitzen Arbeit
Sehr geehrter Patient,
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Urologischen Abteilung so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die von Ihnen erwähnten Mitarbeiter weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Herzliche Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Gestern fuhr meine Frau mit meinem Sohn ins Krankenhaus da er eine Münze verschluckt hat. Diese hing in der Speiseröhre fest und das kann lebensgefährlich sein
Mit Schmerzen kam dieser in die Notaufnahme und der Herr am Empfang meinte sie behandeln keine Kinder. Als meine Frau sagte ob sie es wenigstens nur kurz ansehen könnten da er Schmerzen hat und schwerer Luft bekäme meinte er: „nein, Sie müssen nach Rosenheim oder München. Da brauchen Sie jetzt auch nicht so sauer schauen - passen Sie in Zukunft besser auf Ihr Kind auf. „
Das ist in meinen Augen sogar unterlassene Hilfeleistung!
Meine Frau ist daraufhin in die Hanauer Klinik nach München gefahren wo der kleine (6) notoperiert wurde
Sehr geehrter Herr Salomon,
vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die nicht erfolgte Behandlung Ihres Sohnes in unserer Zentralen Notaufnahme darzustellen.
Sie würden uns noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Wir würden gerne zu diesem Fall recherchieren und Ihnen zumindest ein Antwortschreiben auf Ihre Beschwerde zukommen lassen bzw. mit Ihnen persönlich sprechen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit unserer Beschwerdebeauftragten Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Einfach nur Wahnsinn!!! Diesses KKH gehört geschlossen!!!
Vor einem halben Jahr hatte ich nochmal eine dieses mal erfolgreiche Ablation. Die erste (ein Jahr vorher)war leider nicht erfolgreich, aber bereits damals war ich schon äusserst zufrieden mit allem. Jetzt kann ich es nur wiederholen.
Von der Patientenaufnahme über die stationäre Aufnahme, vom Team dass die Ablation vorbereitet hat(SEHR professionell), über die Station in der man dann liegt, bis zu Entlassung. ALLE haben Ihr Bestes gegeben. Ich muss den Namen schreiben: Hr. Dr. Schmidt hat mein vollstes Vertrauen.Er hat sich wirklich um mich und mein Problem gekümmert. Sollte ich nochmals einen solchen Eingriff benötigen, dann möchte ich nur von Dr. Schmidt und seinem tollen Team behandelt werden .
Sehr geehrter Herr Schillhuber,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, dass Sie in unserer Klinik - besonders mit unserem kardiologischen Team - so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich darüber sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Zweitmeinung zur OP in der Schultersprechstunde eingeholt. Schulter-OP selbst Anfang Okt.2019. Gute Aufklärung sowie Behandlung in der Klinik.
Freundliches und sehr hilfsbereites Personal.
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihren positiven Kommentar über unsere Unfallchirurgie. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Bin mit Verdacht auf Herzinfarkt eingewiesen worden. Nach meiner Ankunft in der Notaufnahme wurde ich sofort an Überwachungsmonitor angeschlossen. Erst danach erfolgte der „Papierkram“. Kam dann auf Station. Personal - vom Krankentransporter, Pflegepersonal, Ärzte bis hin zum Reinigungspersonal waren alle überaus freundlich, kompetent und fürsorglich.
Es wurde gründlich untersucht, behandelt, therapiert.
Ich kann dieses Krankenhaus nur wärmstens empfehlen!!!
Zum Abschluss: das Essen war ausgesprochen gut und gesund. Ein Lob an die Küche
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die positive Bewertung, welche wir gerne an die betroffenen Abteilungen weiterleiten.
Ihren Hinweis zum Telegerät werden wir nachgehen und mit unserer Datenschutzbeauftragten besprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Meine Frau hatte hier ihre Geburt unserer Tochter. Das Team im Kreissaal und auf der Station ist wahnsinnig toll, empathised und nimmt sich sehr viel Zeit, bei allen Fragen, rund um die Geburt und die Tage danach. Wir haben es nie bereut für die Geburt unserer Tochter die Ebersberger Klinik gewählt zu haben. Das Team schafft es immer, einem das Gefühl zu geben, nie zu stören, auch wie oft man kommt. Herzlichen Dank für die tolle Zeit.
Sehr geehrter Nikdo 73,
zur Geburt Ihrer kleinen Tochter gratulieren wir Ihnen ganz herzlich.
Vielen Dank für Ihre lobenden Worte, welche wir gerne an die geburtshilfliche Abteilung weiterleiten. Dies wird unser Team sehr motivieren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie von Herzen alles Gute und beste Gesundheit!
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich kann die Klinik nur empfehlen!
Das Personal ist sehr freundlich und sehr kompetent.
Da ich zum ersten Mal stationär in einem Krankenhaus war, hatte ich vorab meine Bedenken. Schon am ersten Tag waren diese verflogen! Man fühlt sich als Gast, der fürsorglich betreut wird. Das Team der plastischen Chirurgie kann ich jedem nur empfehlen!
Sehr geehrter Patient,
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik - und vor allem in unserer Abteilung für Plastische Chirurgie - so wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihre positive Nachricht an das Team unseres Chefarztes, Herrn Dr. Engelhardt weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute bei bester Gesundheit und danken Ihnen für Ihre netten Worte.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
am Samstag, dem 8. Juni 2019 kam ich in die Notaufnahme mit einer schlimmen Hautablederung am Unterarm. Die Wunde wurde fachmännisch versorgt und ich war sehr zufrieden mit der Behandlung durch eine Fachärztin.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie in unserer Zentralen Notaufnahme zufrieden waren. Wir haben Ihre Bewertung an unser Team der Notaufnahme weitergeleitet. Diese werden sich über Ihre Bewertung sehr freuen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Korrektur zu meiner abgegebenen Bewertung. Bei der Terminlegung sollte es richtigerweise heissen die CT Untersuchung vor der 2. Gastronomie und nicht wie falsch beschrieben danach.
Patient männlich 77 J.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen. Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.
Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
Unsere (weisungsungebundene) Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092/82-2022, E-Mail: [email protected]
sowie
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Einweisung erfolgte auf eigenen Wunsch wegen Magenprobleme.Leider war kein Bett frei. Habe 8 Std. In einem Raum verbracht. Mittag gab es 2 Schälchen Suppenbrühe.
Nächsten Tag am Freitag Gastroakopie. Montag erneut Gastroskopie ca. 11 Uhr. Von 13 bis 14 Uhr musste ich für 1 CT 2 Thermoskannen Kontrastmittel trinken. Jetzt kommt es ganz schlimm. Ich wurde zur CT nicht abgeholt. Nach Eineinviertel Std. meldete ich mich beim Krankenpfleger warum man mich vergessen hat. Das alles bei fast 2 Tagen Nüchternheit mit einem Viertel Magen. Inzwischen wurde ich zur CT
abgeholt nach dem das Kontrastsmittel seine Wirkung stark verloren hatte.
Ich war zu diesem Zeitpunkt total mit den Nerven und körperlich am Ende.
Es sollte eine 3. Gastronomie gemacht werden, da man etwas am Dünndarm vermutete. Warum machte man die 2. Gastro nicht vor der CT? Die Termine waren für meine Begriffe total falsch angesetzt.
Vor lauter Enttäuschung nervlich und körperlich schlechten Zustandes bat ich um Entlassung.
Pat. männlich 77 Jahre pflichtversichert.
Ich fasse es nicht!!! Das ist ja ein totale rWahnsinn!!! Bitte lesen Sie auch meinen Bericht, ganz oben bei ,der Inneren,, mein Name ist Mauschachen und es geht um meine Mama, die furchtbares erleben musste, im KKH Ebersberg!! Bitte lesen Sie das und btte antworten Sie mir!!!Bitte!!! Ich suche vergleichbare Fälle und ich werde alles unternehmen, dass man diese Ärzte diese KKH zur Rechenschaft zieht, koste es was es wolle!!!
Völlig überlastetes Personal in der Notaufnahme.
Ärztinnen nur im Stress keine Zeit um sich vorzustellen. Es wurde über den Patienten gesprochen, aber nicht mit ihm. Ich wurde wegen Bettenmangel nach 5 Stunden wieder nach Hause geschickt und sollte mir dann selber einen Termin zur weiteren Abklärung besorgen. In der elektiven Aufnahme lief alles wunderbar. Personal super nett!! Ebenso in der Röntgenabteilung und der Endoskopie. Leider war ich von Station 2.1 nicht begeistert. Keine Antwort auf Fragen welche für mich sehr wichtig waren. Lichtblick waren die Praktikanten und Schüler. Ein Pfleger hatte nur dumme Antworten und fand das auch noch lustig.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie in unserer Zentralen Notaufnahme und auf der Station 2.1 nicht zufrieden waren.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Bitte rufen Sie uns an und geben Sie uns die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.
Am 26.April wurde bei mir ein kleiner Eingriff im AOZ vorgenommen.
Für die hervorragende und einfühlsame Behandlung durch das Team von Frau Dr. Andrea Debreczeni-Mor möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Ich hatte bereits mehrere Behandlungen in der Ebersberger Kreisklinik und habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht!
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, welche wir gerne an das Team um Frau Dr. Debreczeni-Mor weitergeleitet haben.
Ihre lobenden Worte werden unsere Mitarbeiter sehr motivieren.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Vorneweg Hr. Dr. Engelhardt: Er suchte die optimale OP-Methode für mich, ganz individuell, souverän, empathisch, geradlinig, ein Meister seiner Handwerkskunst, samt seinem ganzen Team, Fr. Dr. Trey, Fr. Dr. Jäger, Hr. Dr. Safi, nicht zu vergessen die Terminjongleurin Frau Walter (Sekretariat)
Meine OP – Methode wurde individuell nur auf mich abgestimmt, höchstes Ziel ein schönes Ergebnis zu erzielen! (Nach der Ca-Erkrankung absolut sekundär für mich und auch noch Ü 50! für die plastischen Chirurgen NICHT!) Für mich eine ganz wertschätzende Erfahrung, mir gegenüber und somit konnte ich mich mit vollstem Vertrauen in die Hände des OP-Teams begeben. Egal, ob Anästhesie-OP-Bereich, die Schwestern der Station 1.4, die immer ein guttuendes, freundliches Wort und ein Lächeln übrighatten, fühlte ich mich bestens aufgehoben. Dies trug zu meiner guten und schnellen Genesung ganz wesentlich bei.
Nochmal ganz herzlichen Dank, falls ich es überhaupt auf diese Weise zum Ausdruck bringen kann!
Maria Grimm
Sehr geehrte Frau Grimm,
herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserem Haus - besonders durch das Team um Herrn Dr. Engelhardt so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Wegen einer Metallentfernung an meinem Handgelenk musste ich bereits morgens um 7 Uhr nüchtern im KKh EBE erscheinen.
Die Anmeldung ging relativ flott und danach musste ich mich in die Abteilung Handchirurgie begeben. Ich wurde gebeten, mich vorerst am Fenster im Flur, wo ein paar Stühle standen, Platz zu nehmen.
Ich saß dort bis 10Uhr 20 und habe richtig gefroren. Dabei stellte ich fest, dass der Heizkörper nicht aufgedreht war.
Nun musste ich doch meinen Ärger kundtun, deshalb ging ich nach vorne zu der Stationsschwester und sagte ihr wie lange ich schon im unbeheizten Bereich am Fenster warte und dass ich schon ganz durchgefroren bin und warum mir keinerlei Information gegeben wurde, wie und wann es weiter gehen sollte. Sie ließ mir wissen, dass die Zimmer erst um 10 Uhr frei werden und immer erst um 2 Uhr Nachmittag operiert wird.
Deshalb verstehe ich nicht, warum ich dann schon um 7 Uhr morgens im Krankenhaus sein musste, außerdem war es bereits eine halbe Stunde nach 10 Uhr, als ich sie fragte.
Um ca. 11 Uhr bekam ich dann ein Bett, dieses wurde mit mir in den seitlichen Gang zum Kinderspiel -Wartebereich geschoben, dort war auch wieder die Heizung abgestellt. Ich konnte mich im Bett nicht mehr erwärmen und so musste ich meinen Mann um 12 Uhr bitten, mir noch Socken zu besorgen, hernach haben wir dann selbst die Heizung etwas aufgedreht.
Sonst war ich mit Allem sehr zufrieden. Von der Narkose hatte ich überhaupt nichts mitbekommen.
Auch hatte ich nach der OP keine Schmerzen und kann meine Hand wieder ganz normal bewegen. Dafür bin ich sehr dankbar!
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende An-sprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Bitte rufen Sie uns an und geben Sie uns die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Beschwerde ge-nauer zu erläutern.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
der Kreisklinik Ebersberg
Ich kann nur positives über das Kreiskrankenhaus Ebersberg berichten.
Im Dezember wurde bei mir eine Operation durchgeführt und ich war stationär fünf Tage in der Klinik. Sowohl die behandelnden Ärzte, als auch das Klinikpersonal sind überaus freundlich, einfühlsam und kompetent.
Letzte Woche war ich zu einem Eingriff im Ambulanten OP-Zentrum, auch hier kann ich nur eine positive Bewertung abgeben.
Vielen Dank an die behandelnden Ärzte, vor allen Dingen Frau Prof. Höss sowie die Oberärztin Frau Dr. Budiman.
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns sehr über Ihre lobenden Worte. Wir werden selbstverständlich Ihre Informationen an die von Ihnen erwähnten Abteilungen weiterleiten. Ihr Lob wird unsere Mitarbeiter in ihrem Bemühen stärken. Vielen Dank dafür!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Referentin der kfm. Leitung
Beschwerdebeauftragte
Operation Termin Donnerstag, halben Tag frei genommen,um als Abholperson zur Verfügung zu stehen.
OP wurde kurzfristig verschoben,nochmals halben Tag Urlaub genommen. OP Termin für 13:00Uhr
Bei Ankunft im AOZ, Operation kann erst ca. 15:00Uhr stattfinden, sollten warten oder später wiederkommen.
Keine Zeit anzurufen, um Bescheid zu sagen dass man später kommen soll.
Einfach nur traurig.
Die arthroskopische Behandlung durch die Belegärzte des ZOS (Zentrum für Orthopädie und Sporttraumatologie)war ausgezeichnet.
Aber zum Krankenhaus:
Es wäre schön,
- wenn der Patient vor der Einweisung eine Übersicht über die völlig unübersichtliche Bau- und Stations-Struktur des Krankenhauses bekommen würde.
- wenn es in dem "neuen" Parkhaus auch für Patienten freie Parkplätze gäbe.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Lob an unsere Belegärzte des ZOS. Wir werden dies an die Praxis weiterleiten.
Zu Ihrer Anregung können wir Ihnen mitteilen, dass ab April 2019 unser Altbau - komplett saniert - eröffnet wird und im Zuge dessen auch die Stationsstrukturen überarbeitet und verbessert wurden.
Die Parkprobleme wurden unseres Erachtens durch den vielen Schnee verursacht. Derzeit gibt es in unserem Parkhaus wieder freie Parkplätze für unsere Patienten.
Alles Gute für Sie und beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Am 26.10. kam ich mit Dauerblutungen in die Ambulanz der Gynäkologie, wurde sehr umfassend beraten und bekam am selben Tag noch eine Abrasio (man hat mich also noch extra eingeschoben). Alles lief gut. Danach war ich zwei Wochen zu Hause, habe dann zwei Wochen gearbeitet und kam am 26.11. stationär in die Klinik zur Hysterektomie. Es dauerte etwas, ein Zimmer für mich zu finden, da sich vorausgehende Entlassungen verzögerten. Dafür bekam ich eine gemütliche Ecke hinterm Wandschirm zur Vorbereitung. Die Operation verlief (für mich) problemlos. (Fast) alle Pfleger waren zuvorkommend und gaben sich jegliche Mühe, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Man nahm mich ernst und reagierte auf meine Fragen, führte auf meine Anfrage auch noch zusätzliche Nachuntersuchungen durch. Die Entlassung gestaltete sich etwas schwierig, da ein Entzündungswert zu hoch war und es (anders als angekündigt) den ganzen Nachmittag dauerte, bis man mich über das weitere Vorgehen informierte (Sonntag!). Seit dem 3.12. bin ich wieder zu Hause und versuche alleine zurechtzukommen. Vielen Dank an die ganze Abteilung! Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Liebe Patientin,
vielen Dank für Ihr Lob, das wir gerne an die entsprechende Abteilung weitergeleitet haben.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit bei bester Gesundheit.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Von der Aufnahme in der Ambulanz und die stationäre Behandlung in inneren Abteilung 2.1 kann ich nur das allerbeste sagen, die Pfleger/innen sind sehr freundlich und einfühlsam. Auf der Station ist eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre.
Hiermit nochmals meinen allerherzlichsten Dank für die tolle Betreuung und einen Gruß an Küche.
Sehr geehrte elkef1959,
wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Lob und freuen uns sehr, dass Sie in unserer Klinik so zufrieden waren. Ihre positiven Worte haben wir gerne an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund!
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Professinelle und schnelle Abwicklung bei der Notaufnahme (Triage). Betreuung auf Station sehr gut. Essen sehr sehr gut. Kostenloses WLAN - SkyGo Streaming ohne Probleme möglich.
Sehr geehrter Patient,
besten Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Ihre Unzufriedenheit bezüglich der Verlegung in eine Fachklinik können wir so nicht nachvollziehen. Es wäre schön, wenn Sie sich bei uns melden würden, damit wir in der Angelegenheit recherchieren können (Beschwerde-management, Frau Voglrieder, Tel. 08092 82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092 82-2022).
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich kann nur loben, vom ersten Kontakt bis zu meiner Entlassung, habe ich mich gut behandelt gefühlt.
Das Personal ist sehr sehr freundlich und kompetent, nehmen sich Zeit für die Patienten und ich hatte immer das Gefühl, das alle Mitarbeiter über den Patienten Bescheid wissen.
VIelen Dank nochmal an alle.
Sehr geehrte Patientin,
besten Dank für Ihre lobenden Worte über unsere gynäkologische Abteilung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Freundliche Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Jetzt muss ich auch mal was loswerden:
Ein GANZ GANZ dickes Lob an den GANZEN OP der Kreisklinik Ebersberg ! Angefangen bei der ambulanten Aufnahme (OK das ist nicht der OP) über die Anästhesie, die OP-Pflegern (m/w) bis zu den Chirurgen (m/w). Wer sich bei Euch nicht wohl fühlt hat ein ernsthaftes Problem! Wirklich extrem nette Leute - Ärzte wie Pfleger(m/w) und dazu noch so kompetent, dass auch Laien (auch wenn ich kein wirklicher Laie bin) ein Thema so vermittelt wird, dass sie es verstehen können und sich somit sicher fühlen; das ist ganz wichtig! Ich war jetzt (leider) schon 5 mal bei Euch im OP und ich würde niemals mehr woanders hingehen, es sei denn ihr macht es nicht. Die Kreisklinik Ebersberg ist meine erste Wahl ! Danke an alle !
Danke, sehr geehrter Hagen_v_Tronje, für Ihre anerkennenden Worte. Wir werden sie prompt und gerne an die Teams im OP weiterleiten, die in der Tat eine hervorragende Arbeit leisten.
Schön, dass Sie sich gut bei uns aufgehoben fühlen - so soll das sein, und in diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute.
Kreisklinik Ebersberg - UKM
Ich war vom 12.-14.09. stationär in Ebersberg. Wir haben bei der besten Hebamme überhaupt entbunden. Sara Collura. Vielen Dank nochmal für alles.
Einen kleinen negativen Punkt gibt es.
Es ist viel zu hektisch auf der Station.
Als gerade frischgebackene Mama bekommt man keine Ruhe weil laufend jemand kommt vom Personal. Leider hatten wir eine Schwester die uns nicht richtig verstanden hat.
Wie gesagt das ist mir ein kleiner negativer Punkt ansonsten alles Super.
Sehr geehrte Kathi1983,
haben Sie vielen Dank für Ihr positives Feedback über unsere Geburtshilfe sowie auch für Ihre Nachricht, wie Sie sich auf der Station gefühlt haben. Ihre Bewertung ist eine schöne Motivation für das Kreißsaal-Team.
Ihre Kreisklinik Ebersberg, UKM
Meine Bekannte kam nach einem Sturz nachts auf diese Station mit ihrem Freund. Es gab kein Zimmer mehr frei und so mussten sie in einem Raum übernachten in dem kaum Platz war und sich eine Kaffeemaschine befand. Der Freund musste auf dem Tisch schlafen da es keine Stühle gab. Meine Bekannte wurde vergessen mit Frühstück und Mittagessen vergessen, auch zum trinken bekam meine Bekannte erst auf Nachfrage. Erst am späten Nachmittag auch wieder auf nachfrage bekam sie ein Zimmer und etwas mehr Aufmerksamkeit.
Als ich zu Besuch kam musste ich leider auch feststellen das man dort nicht sehr freundlich als älterer Person von dem Personal behandelt wird. Meine Bekannte und auch ich waren froh als wir diese station und dieses Krankenhaus verlassen konnten. Und nicht mehr dahin mussten.
Sehr geehrte Heike,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei mir melden(Beschwerdemanagement: Tel. 08092 82-2287) oder bei unserer Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022, um Ihre Beschwerde näher zu erläutern.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich habe in dieser Klinik meinen Sohn entbunden und beziehe mich ausschließlich auf den Kreißsaal und die Entbindung selbst.
Ich habe im Zuge von länger dauernden Wehen mehrere Hebammen im Kreißsaalbereich kennen gelernt und finde jede Einzelne einsame Spitze. Trotz der Tatsache dass ich nicht die Einzige war, die entbunden hat, war die Betreuung lückenlos, professionell und einfühlsam.
Ich denke, ohne diese tolle Betreuung hätte ich die Geburt so nicht geschafft. Gerade der Zuspruch und die Betreuung kurz vor der Ziellinie waren Gold wert. Selbst wenn die Hebamme mich zum 1000. mal daran erinnern musste, wie ich atmen sollte, so tat sie das mit einer Engelsgeduld.
Ich habe mein erstes Kind in einem anderen KH entbunden und konnte nun sehen, wie wichtig eine gute Betreuung und Unterstützung während der Geburt sind und das dies nicht zu unterschätzen ist.
Ich würde dieses Krankenhaus jeder Frau weiterempfehlen.
Sehr geehrte Patientin,
zur Geburt Ihres kleinen Sohnes gratulieren wir Ihnen ganz herzlich!
Vielen Dank für Ihre lobenden Worte, über die wir uns sehr gefreut haben.
Wir haben Ihr Lob natürlich sehr gerne an unsere Hebammen weitergegeben. Dies wird unsere Mitarbeiterinnen im Kreißsaal sehr motivieren.
Wir wünschen Ihnen ganz viel Glück und Freude mit Ihrem Nachwuchs.
Freundliche Grüße aus der Kreisklinik Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Wie in dieser Klinik mit älteren, gebrechlichen Menschen umgegangen wird ist dermaßen respektlos, katastrophal und das Allerletzte. Die Kleiderschränke werden zugesperrt und der Schlüssel oben auf den Schrank gelegt. Meine Mutter hat so gefroren in der Nacht bwz. am Morgen und konnte nicht an ihre Kleider. Auch wenn sie den Klingelknopf gedrückt hat kam ewig kein Pflegepersonal um sich zu kümmern.
Die Kommunikation des Personals mit den Patienten ist teilweise wahnsinnig respektlos.
Die Angestellten sollten sich mal überlegen, ob sie selbst einmal im Alter so behandelt werden möchten. Ich denke nicht.
Fazit: Nie wieder dieses Krankenhaus!
Sehr geehrter M.F.100,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Beschwerde näher erläutern, damit wir in der Angelegenheit recherchieren können.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Dieses Feld würde für einen Efahrungsbericht unsererseits nicht ausreichen!
Es gibt nur eins zu sagen für alle die jemals in Erwägung ziehen sich dort einweisen zu lassen! Für die die eingewiesen werden -herzliches Beileid!
Dieses Krankenhaus IST und BLEIBT der größte aller SAFTLADEN IN GANZ DEUTSCHLAND!
Sehr geehrte(r)CariL,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns anrufen, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Hallo, es tut mir so Leid, dass Sie dort waren!!! Ich kämpfe gerade für meine Mama, die furchtbares dort erlebt hat!!! Ich suche vergleichbare Fälle, damit man diesen Leuten das Handwerk legt!! Bitte lesen Sie meinen Bericht oben bei der Inneren, vom September!! Mein Name ist ,,Mauschachen,, und es geht um meine Mama!! Bitte antworten Sie mir!! Ich muss kämpfen für meien Mama, ich weiss nicht, wie lange ich sie noch habe!! Jetzt leider nach diesem KKH-Aufenthalt ist sie so verwirrt und dement, und sie ist ja auch schon fast 90 J, alt!! Aber, ich muss einfach die Wahrheit ans Licht brngen!!! Bitte schreiben Sie mir!!!
Ich habe eine Verödungsbehandlung durchführen lassen. Das gesamte Team hat bei mir hervorragende Arbeit geleistet. Vom Aufklärungsgespräch /Vorgespräch (!)über die stationäre Aufnahme und das tolle Pflegepersonal bis zur Küche kann ich nur vollstes Lob aussprechen.
FAZIT: Ich habe mich sehr wohl und sehr sicher gefühlt.
Vielen Dank dafür.
Sehr geehrter Schilli2,
besten Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich war vom 21.3.18 - 30.3.18 als Patientin wegen Hüft-OP in der Belegstation des ZOS Ebersberg in der Kreisklinik Ebersberg. Kann nur Positives berichten: OP - großartig!!!
Zuwendung der sehr freundlichen und fachlich kompetenten Pflegerinnen und Pfleger: Top! Ebenso Top die Ärzte, welche immer wieder nach ihren Patienten sahen. Hygiene Top! Physiotherapeuten Top! Und eine großartige Küche, in der Reha habe ich lange nicht so gut gegessen wie in der KK Ebersberg!
Ich bedanke mich beim gesamten Team sehr herzlich und wäre für den Bereich, der mein Problem Hüft-OP eingerichtet, ich würde meine Reha liebend gern dort durchführen. Alles Liebe und machen Sie so weiter R. H.
Sehr geehrter Patient R.H.2512,
vielen lieben Dank für Ihre so positive Bewertung. Wir haben uns sehr darüber gefreut und Ihr Lob an alle betreffenden Abteilungen weitergeleitet. Dies fördert die Motivation unserer Mitarbeiter sehr.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Die Ärzte machen wirklich eine tolle Arbeit, aber ein Großteil des Pflegepersonals hat zum einen keine Ahnung über den Patienten und dessen Krankeit und kümmert sich auch null um die Belange des Patienten. Hierzu ein paar Beispiele:
- ein insulinabhöngiger Patient wird entweder gar nicht gemessen und gespritzt oder man will diesem bei akutem Unterzucker Insulin spritzen- das Personal ist kaum geschult und absolut überfordert!!!!! Das der Patient dadurch ins Koma fallen kann, ist sogar Laien bekannt!!
- trotz aktuellem Arztbrief werden die falschen Tabletten /bzw nicht alle Tabletten gebracht
- Bandagen werden falsch angebracht oder gar nicht erst umgesetzt
- Getränke werden versprochen aber nach 1 std immer noch nicht gebracht
- die Notfallglocke wird vergessen anzuschließen
- Absprachen werden nirgends notiert, am nächsten Tag weiß keiner davon
-arztbrief ist trotz Absprache nicht rechtzeitig fertig, Medikamente für die ersten Tage werden nur auf Nachfrage ausgehändigt (da muss der Patient mitdenken nicht das Personal?!)
kurz um: der Patient ist sich größtenteils selbst überlassen, wenn Angehörige mitdenken und nachfragen werden sie nur angemotzt oder es werden Absprachen versprochen die nicht im Ansatz umgesetzt werden!!
Eine Riesenkatastrophe ist die Kurzliegerstation-hier klappt Nahe zu gar nichts!
Es wäre wünschenswert, dass die Schwestern Weiterbildungen erhalten(Diabetes !) und mehr für die Patienten da sind und Absprachen mit den Angehörigen notieren und umsetzen anstatt zu rumzumotzen und zu vertrösten und sich dann doch Nicht zu kümmern!
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Wir würden uns auf Ihren Anruf sehr freuen!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdemanagement
Aufgrund eines geplanten Eingriffs am Herzen, wurde zur Vorbereitenden Diagnostik ein Herzkatheter durchgeführt. Morgens um 07:00 Uhr erschien ich pünktlich in der Anmeldung / Aufnahme und nach weniger als 15 min. verließ ich die Verwaltung und war auf der Suche nach dem Sekretariat für elektive Aufnahme. Als ich dort ankam, empfing mich eine Stationsmitarbeiterin und besorgte sogleich ein Bett für mich. Alles ging rasend schnell, so dass ich nicht zum Denken kam und schwupp - lag ich schon im OP. Der Raum war hell, freundlich und im Hintergrund lief Musik. Zwei junge Frauen und ein junger Mann kümmerten sich sehr liebevoll und äußerst freundlich um mich. Während sie mich für den Eingriff fertig machten, plauderten wir angeregt miteinander und schon war auch mein behandelnder Arzt anwesend. Er arbeitete ruhig, konzentriert und zügig. Danach kam ich für kurze Zeit auf eine Art Zwischenstation und schließlich auf mein Zimmer. Die Station 1.3 (Schlaganfalleinheit) auf der ich nun eine Nacht verbringen durfte, verfügte über ausreichend Personal. Die Mitarbeiter/innen waren durchweg sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Auch erschienen an diesem Tag noch zweimal Ärzte um nach mir zu sehen und am nächsten Morgen bekam ich bereits den Besuch der entlassenden Ärztin samt schon fertig gestellten Arztbericht. Alles in allem war der Aufenthalt in der Ebersberger Klinik für mich sehr angenehm. Da ich schon das dritte Mal hier bin und die beiden ersten Aufenthalte (jeweils auf anderen Stationen) nichts so toll verliefen, war ich doch ziemlich positiv erstaunt. Die hygienischen Bedingungen waren meiner Meinung nach sehr hohes Niveau. Ich habe auch hier schon schlimme Erfahrungen im Bogenhausener Krankenhaus machen müssen. Alles in allem fühlte ich mich hier sehr gut betreut und auch soweit es in einem Krankenhaus möglich ist, sehr wohl. Wenn solch ein Eingriff wieder nötig wäre, würde ich mich jederzeit erneut für die Ebersberger Klinik entscheiden.
Herzlichen Dank an alle!
Sehr geehrte(r) Claudi514,
besten Dank für Ihr Lob. Es freut uns sehr, dass Sie sowohl mit der Behandlung durch unsere Ärzte, als auch mit der fachlichen Kompetenz und der menschlichen Art der Betreuung durch das Pflegepersonal zufrieden waren.
Die Mitarbeiter in allen Bereichen wissen, dass dieses Wohlbefinden eine wesentliche Grundlage für eine möglichst schnelle Genesung ist. Aus diesem Grunde legen wir besonderen Wert darauf, unseren Patienten neben einer zeitgerechten, modernen Medizin und Pflege zugleich das Gefühl der persönlichen Betreuung zu vermitteln – so wie Sie es erfahren haben.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Sehr guter umgang mit Patienten Ärzte bemühen sich steht's alles richtig und verständlich dazustellen OP ist ebenfalls sehr gut und freundlich. Das Personal
Auf der Station ist immer freundlich trotz Stress behandeln sie einen Patienten mit
Viel Höflichkeit
Habe heute nach meiner Behandlung im Kiosk Platz genommen und bei einem sehr guten Kaffee und Leberkäse mein Gemüt wieder hochgefahren an das Kiosk Team grosses Lob
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die lobenden Worte über unsere Urologie. Wir haben uns sehr darüber gefreut und geben dies gerne an unsere Urologische Abteilung weiter.
Beste Grüße aus Ebersberg und weiterhin alles Gute für Sie!
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Selbstverständlich geben wir das Lob auch an unseren Kiosk weiter.
Aufnahme bzw. Notaufnahmepraktiken
Ich sollte mich nach Absprache mit meinem behandelnden Arzt für 3 Tage stationär in die Klinik begeben. Dies war angeblich mit der Klinik abgesprochen. An der Aufnahme erklärte man mir, dass es wegen der Bettensituation günstiger wäre mich über die Notfallstation aufnehmen zu lassen. Dies habe ich getan. Nach 2 1/2 stündiger Wartezeit hat man mich dann auf eine Station verlegt. Dort wurde mir mitgeteilt, dass im Moment kein Zimmer frei sei und ich auf dem Flur warten sollte. Zwischenzeitlich wurde mir dort Blut abgenommen und der Blutdruck gemessen. Am Spätnachmittag (16:00 Uhr) saß ich immer noch auf dem Flur. Mein Mann erkundigte sich auf der zuständigen Station ob und wann ein Zimmer frei sei. Dort wurde ihm erklärt, dass damit in absehbarer Zeit nicht zu rechnen sei, ich sollte über Nacht auf dem Flur in einem Bett liegen.
Dies lehnten wir kategorisch ab. Meinem Mann wurde dann in ziemlich barschem Ton erklärt dass das nicht zu ändern sei und es uns frei stünde, nach Abgabe einer Einverständniserklärung das Krankenhaus zu verlassen.
Ich hatte seit Morgens wegen der Blutabnahme nichts gegessen und getrunken. Diesbezüglich kümmerte sich kein Mensch um mich.
Fazit ist. dass man wohl aus Kostengründen jeden einmal aufnimmt, obwohl mir bereits Vormittag mitgeteilt werden hätte können das dies wenig Sinn macht
Ich werde in jedem fall diese Klinik meiden und kann nur Jedem empfehlen, dies auch zu tun.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
u n f a s s b a r !!!!!
ich habe mich in dieser Klinik gut aufgehoben gefühlt
Sehr geehrte Erika772,
über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und geben dies gerne an unsere gynäkologische Abteilung weiter.
Beste Grüße aus Ebersberg und weiterhin alles Gute für Sie!
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Am 5.1.2018 haben wir unseren Sohn in Ebersberg entbunden. Unsere Geburt war etwas länger, sodass wir 4 Hebammen kennenlernen durften. Jede für sich ist auf ihre eigene positive Art individuell auf uns eingegangen. Die Betreuung war für mich aber auch für meinen Mann spitzenmäßig. Er wurde eingebunden und auch auf ihn Rücksicht genommen. Alle Ärzte, die in der Zeit anwesend waren, waren super und vor allem immer verständnisvoll und menschlich! Als unser Baby dann auf die Welt kam, verlief alles sehr ruhig ab, sodass das Ankommen für ihn angenehm war.
Auf der Station ging es so weiter! Sämtliche Schwestern, Pfleger und Ärzte waren immer freundlich, haben bei jeder Frage eine Lösung parat, unterstützen beim Stillen und Wehwehchen im Wochenbett. Wir hatten das Glück, ein wunderbares Familienzimmer zu bekommen und haben uns dadurch noch wohler gefühlt und konnten die erste Zeit richtig genießen. Mit unserem Baby sind alle immer sehr liebevoll umgegangen! Einen süßen Schlafsack gibt es als Geschenk, nur leider ist das an uns vorbeigegangen (später durch eine Bekannte erfahren) und wir haben ihn zurückgelassen, nachdem wir noch ein paar Fotos mit dem Kleinen im Schlafsack gemacht haben... :(
Das Essen war auch super!
Eine ganz klare Empfehlung!!!
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zur Geburt Ihres Sohnes und wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute für die Zukunft!
Über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und geben dies gerne an unsere geburtshilfliche Abteilung weiter.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich gebe meine Bewertung zur Notaufnahme/Nothilfe ab, diese fehlt beim Auswahlmenü!
Sehr geehrte(r)konsch,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerde-Management an.Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Meine Frau wurde vollkommen seelisch am Ende entlassen ohne weitere Maßnhamen zu ergreifen.Was ist das für ein Krankenhaus was für eine Station?
Ärzte geben Angehörige keine Auskünfte lassen sie allein.
Was sind das für Ärzte?
Kein Interesse an Gesundung und friedvolles Mitaeinander.Sind die Ärzte selbst krank?
Hausarzt bekommt kein Bescheid Familie bekommt kein Bescheid.
Nach Aufenthalt besteht Medikamentenabhängigkeit.
Was soll diese Station?
Was soll diese Ärzte?
Trauris das so etwas in Deutschland sein kann.
Wir schreiben nicht an Klinik an Vorzimmerdame vom Direktor sondern an Patientenbeauftragte Bayern und Bundesregierung.
Um gesund zu werden braucht jeder mensch vertrauen.
Das vertrauen hat Psychosomatik Ebersberg zerstört.
Sehr geehrte(r) tztej,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Selbstverständlich können Sie darüber hinaus als Ansprechpartner eine Vertrauensperson Ihrer Wahl benennen.
Im Übrigen möchten wir richtigstellen:
Die Aufgaben des Beschwerdemanagements werden nicht vom Vorzimmer der Klinikleitung wahrgenommen!
Sehr kompetente Ärzte und Klinkpersonal, Operationen sind gut verlaufen. Allgemein sehr zufrieden mit der Klnik.
Über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und geben dieses gerne an die betreffende Abteilung weiter.
Beste Grüße aus Ebersberg
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Frau Voglrieder sie sind die Vorzimmerdame vom Direktor.Warum ähnelt sich die Schreibweise des Lobes so sehr mit Ihrem text???????
Meinen Aufenthalt habe ich schwer bereut.
In der Woche finden maximal 2 Therapiesitzungen statt, so wie es für den Therapeuthen passt, also auch mal 2x am Tag!
Die Kunsttherapie ist grenzwertig, einige Patienten flippen sehr stark aus, haben enorme Gefühlsschwankungen und Ausbrüche, schreien z.T, Lachen Kreischen und Weinen im Wechsel.
Sozialtherapie war absurd, warum führt das Pflegepersonal dies durch? Pfleger sind keine Therapeuthen!
Wenn Patienten Selbstachtung und Wettschätzung lernen sollen, warum werden sie so schlecht behandelt, sollen Putz- und Räumdienste übernehmen!
Es gibt keinerlei Freizeitangebote, die Station im UG bietet keinen Ausgang, man muß durch das ganze Gebäude laufen.
Tagesaublauf sehr stupide: Essen, vormittag eine Therapie, einmal Kunst, Essen, das war's.
Die Patienten vergitieren auf den Zimmern, es wird viel übereianander gesprochen.Z.T. sehr unangenehm.
Die Ärzte sind maximal bis nachmittag im Schwesternwohnheim bei der Thearpie, NIE auf der Station, nachts ist kein Arzt da, kein anderer Arzt vom gesamten KH, einschließlich Notaufnahme ist für die Psychosomatik zuständig.
Patienten sie nicht passend sind oder passend gemacht werden, werden kurzerhand entlassen, ohne eine Weiterbehandlung zu vereinbaren, ohne den Hausarzt zu benachrichtigen. Einfach vor die Tür gesetzt.
Keine Ahnung wer die vielen positiven Bewertungen bislang geschrieben hat, ich glaube die Station selbst, weil auch nur die positiven beantwortet werden.
Schließt die Psychosoamtik für immer, das sind keine Ärzte, sondern Experimetierende, die kein anderes KH anstellt!
Sehr geehrter Bernie2017,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Sehr geehrte(r)gm789,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Pati-entenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Klinik ausgesucht zur Behandlung von Stenosen (Verengungen) in den Herzkranzgefäßen Mitte August 2017. Ganzen Tag vorbereitet gewartet, schließlich Herzkatheter Untersuchung nach Dienstschluss (18:00), oberflächlich und unzureichend (wie sich später herausgestellt hat). Diagnose: Herzoperation alternativlos erforderlich, eine minimalinvasive Behandlung (per Weitung, Dilation, ggfls. Stentung) sei nicht möglich, weil Gefäßwände zu dünn, Anzahl der Stenosen zu groß (größer als 3)... Auf ausdrückliche Anforderung wurde ein umfangreicher (negativer) Bericht angefertigt, der nicht zu den Videoclips der Untersuchung (die auch erst angefordert werden mußten) passte.
Daraufhin andere Klinik/anderen Kardiologen aufgesucht, erneute Herzkatheter Untersuchung mit sofortiger Behandlung (dort erfahren, dass Arztbericht aus Ebersberg falsch war). 1 Tag Krankenhausaufenthalt (habe durchgeschlafen), anschließend bin ich mit meinem Auto nach Hause gefahren. Fühle mich topfit!
Sehr geehrter Bernie2017,
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben. Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
sehr fragliches konzept;patienten sollen in 5-7wochen wieder fitfürden arbeitsmarktssein, vom0 auf 100 stürzen patienten schnellab, enormer eigener erfolgsdruck durch aussage 97% sind zufrieden und schaffen alles.heuchlerische selbstherrliche therapeutehn,gäneglende pfleger diemehr imeigenen pausenraum sind.schmutziger aufenthaltsraum eine etage unter bettenabteilung mit körperausscheidungen aller art auf desofa.essensraum verdreckt.patienten werden sehr hoch medikemntöreingestellt und verhalten sich bei den gruppentherapien kurios, frauen gerietenbei anfassen von paper in extase, lachenweinten zusammen,gingen in die grätsche urinierten fast ein.sozialtrainibng bizarr fürerwachsene durchgeführt von pflegern nicht therapeutem.keine nachsorge was mit patienten nach entlassung geschieht.keine nachfrage beihausarzt therapeuthen was weiter geschieht.nach 5-7wochen totaltherapiepie mit abgabe der erwachsenheit an pflegern inden alltag endet imchaos.psoebersberg muß vollständiggeschlossen werdebnnicht nur station u.personal ausgetauscht.dass ich hier schreibe und lebe verdankeich demkbo.
Die Bewertung ist ganz einfach!
Große Klasse!!!! Ich war 2016 zur Entbindung meines ersten Kindes dort, daher hat sich jetzt bei Nummer 2 für mich gar keine Frage ergeben, wohin.
Von den Hebammen bin ich restlos begeistert!!!! So freundlich, lieb, einfühlsam und natürlich kompetent, ein Traum.
Selbst eine Rückenmassage im Wehenzimmer gepaart mit so lieben Worten. Einfach Dankeschön!!!
Die Ärzte waren auch super.
Die Schwestern auf Station so lieb und aufmerksam, was soll man sich als Erstgebärende mehr wünsche?
Eine entspannte natürliche Geburt mit toller Begleitung, liebe Betreuung nach der Geburt für Mama und Kind.
Und das Essen ist auch super gut.
Ich kann nur danke sagen.
Und das nicht oft genug.
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zur Geburt Ihres ersten Kindes und wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute für die Zukunft!
Über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und geben dies gerne an unsere Abteilungen weiter.
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Ich hatte große Hoffnung als ich mich für mehrere Wochen in stationäre Behandlung begab. Die angebotenen Therapien habe ich dankbar angenommen. Insbesondere die Therapieformen Kunst und Bewegung/Tanz fand ich sehr hilfreich. Die Pfleger sind sehr engagiert und helfen jederzeit mit wertvollen Ratschlägen. Dies kann ich allerdings von dem mir zugeteilten Therapeut nicht behaupten. Hier hatte ich das Gefühl, dass man mich gar nicht wahrnimmt und desinteressiert ist. Ständig auf die Uhr zu sehen, keinen Blickkontakt halten zu können und auch ein allgemein arrogantes Auftreten gegenüber dem Patienten machen Therapie schwierig. Therapie kann meiner Meinung nach nur erfolgreich sein, wenn das Zwischenmenschliche stimmt. Das war bei mir leider nicht der Fall und bin ich teilweise sehr frustriert und hoffnungslos aus den Einzelsitzungen gegangen.
Den Chefarzt habe ich als sehr angenehme Person kennengelernt, der um seine Patienten wirklich sehr bemüht ist. Ich war positiv überrascht, wie gut die einzelnen Therapeuten und Pfleger über die jeweiligen Erlebnisse der Patienten informiert waren.
Leider ging es mir nach meinem Aufenthalt schlechter als vorher. Dies ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass während der Therapien in Ebersberg viele Ursachen aufgedeckt werden, die jedoch nicht gleich gelöst werden können (insbesondere wenn die Zusammenarbeit mit dem Haupt-Therapeuten schwierig ist). Daher fällt man nach dem Aufenthalt noch tiefer. Dies konnte ich nicht nur bei mir beobachten, sondern auch bei anderen Patienten mit denen ich noch in Kontakt bin. Dies ist sehr schade und evtl. sollte die Nachsorge etwas intensiver ablaufen.
Die Zimmer waren in Ordnung und sehr sauber. Leider war der Baustellenlärm mehr als lästig und meiner Meinung nach für den Genesungsprozess hinderlich. Das ist schon eine Zumutung. Das Essen hingegen war sehr gut und abwechslungsreich. Ein großes Lob an die Küche. Der Speiseraum war jedoch alles andere als angenehm und sauber.
Das ist der 3.Teil meines Berichts.
Diese ältere Nachtschwester Nähmaschine hat mich auf den Gedanken gebracht, die Klinik freiwillig zu verlassen.
Als ich auf Ihre Gekeife auf dem Flur nicht einging, sie war offensichtlich sehr ungehalten darüber, dass sie sich nicht endlich während ihres Nachtdienstes schlafen legen konnte, meinte sie sinngemäß..."Ihr Arzt bekommt die Akte zugeschickt und fertig".
Soweit war ich gedanklich noch gar nicht.
Irgendwann im Laufe der Nacht wurde ich wiederholt wach, diesmal durch den Flur, die ältere Nachtschwester hatte offenbar den nächsten Wickel mit einer Patientin.
Den genauen Gesprächsverlauf habe ich nicht Erinnerung, nur dass die ältere Nachtschwester laut ausrief..."Sind denn heute Nacht alle verrückt geworden?".
In diesem Moment wußte ich, dass ich die Klinik verlasse.
Ich gestatte mir den Kommentar, dass ich es als gefährlich ansehe, eine Psychosomatische Station nachts nicht persönlich zu besetzen und wenn, dann offensichtlich mit einer überalterten Pflegeperson, die so oder ähnlich auch schon 1936 oder 1952 auf dem Stuhl gesessen haben könnte.
Unabhängig meiner Lärmproblematik, auch in der Vornacht ist ein Patient laut mit seinem Handy sprechend und Musik hörend über meinen Flurbereich lange gelaufen, zuvor schob er lautstark Möbel in seinem Zimmer hin und her, etwas zerbrach, halte ich eine derartige Station ohne Facharzt, ohne adäquate Pflegerin für nicht ausreichend besetzt.
An meinem letzten Morgen auf der Station begrüßte mich die ältere Schwester Nähmaschine in einem Kommandoton, dass meine kulturelle Schmerzgrenze defintiv überschritten war.
Da ich mich freiwillig allein entlassen habe, mußte ich allein die Konsequenzen tragen, mir ging es um ein Vielfaches schlechter als bei meiner Einweisung.
Die Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich mich defintiv nicht noch einmal in eine ähnliche Einrichtung begeben werde.
Wenn man etwas defintiv nicht kann und dass selbst nach vielen Versuchen, lässt man es sein.
Nachtrag:
Aufgrund meiner Bewertung kam es zum Kontakt mit ehemaligen Patienten der Psychosomatik im Kreiskrankenhaus Ebersberg.
Der sich für mich daraus ergebene, interessanteste Schluß ist, dass eine Standardformulierung im Arztbrief offensichtlich häufig zur Anwendung kommt.
Beim ersten Lesen des Arztbriefes hatte ich die Vermutung, dass sich ein Absatz nicht auf mich beziehen kann.
Vom ersten Moment an bin ich allen gestellten Programmpunkten, in der Kürze der Zeit, vollumfänglich nachgekommen und habe an den Arztuntersuchungen, pflegerischen Maßnahmen zur Laborbefundung etc.pp., Therapiesitzung, Gruppenveranstaltung mit mehr als der notwendigen Empathie und Ernsthaftigkeit teilgenommen und mitgewirkt.
Ich kann nicht nachvollziehen und es befremdet mich, wie im Arztbrief, offensichtlich standardmäßig behauptet werden kann, dass die Patienten von Beginn an nicht mit der Situation auf der Station zurecht kamen.Auch war ich nicht vom Baustellenlärm betroffen, wie lapidar ebendort behauptet.
Ich möchte meine Betroffenheit darüber zum Ausdruck bringen, wie in der Psychosomatik Ebersberg mit Patienten umgegangen wird.
Das ist der 2.Teil meines Berichts, den ich anfügen möchte.
Von der Informationsveranstaltung hatte ich in Erinnerung; es wurde sogar besonders beim Stationsrundgang hervorgehoben; dass das Schwesternzimmer immer besetzt ist.
Allerdings war mein steter Eindruck, dass seitens der Station dringlich erwartet wurde, dass sich die erwachsenen Patienten ab 21h verbindlich auf ihrem Zimmer aufzuhalten haben.
Als ich es wagte, der älteren Nachtschwester Nähmaschine mein Leid darüber zu klagen, dass der Lärm für mich unaushaltbar ist, machte diese Frau mir tatsächlich Vorwürfe, ich würde mir den Lärm einbilden und dort wo ich regulär wohne, ist es garantiert nicht ruhig.
Zum einen; die Lärmproblematik wurde von vielen Patienten bestätigt und angesprochen, eine Patientin muß kurz zuvor ebenfalls die Psychosomatik aus diesem Grund verlassen haben.
Zum anderen beleidigte mich diese ältere Schwester mit ihren Mutmaßungen bezüglich meines Wohnstatus; meine Wohnung liegt in einem begrünten Innenhof.
Als äußerst belastend habe ich die Tatsache vom ersten Moment an empfunden, dass mir ein Patientenzimmer zugewiesen wurde, dass faktisch im Scheiben-Blickbereich des Schwesternzimmers lag.Jedes Hinaus- und Hineingehen wurde registriert, bei anderen Neupatienten war das nicht der Fall.
In meiner letzten Nacht auf der Psychosomatischen Station verließ ich nochmals das Zimmer, da ich den Lärm nicht hinnehmen konnte.
Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass mich diese ältere Schwester Nähmaschine fast anschrie, ich soll im Zimmer bleiben und endlich etwas zum Schlafen einnehmen.Gemeint waren Schlaftabletten.
Auf meine Nachfrage, ob das nicht ein Stationsarzt entscheiden müßte, sagte die ältere Schwester Nähmaschine, dass ich kein Notfall sei, sie weckt wegen mir nicht den Arzt.Außerdem verläßt sie jetzt die Station.
Die Nachtschwestern schlafen in einem anderen Gebäudebereich und sind nur über einen Notruf erreichbar.
Die Länge meines Berichts bedingt einen 3.Teil, den ich anfüge.
Die Psychosomatik des KKH Ebersberg wird in wenigen Wochen aufgelöst, insofern habe ich diese Station kurz vor der Auflösung erlebt, was unterschiedliche Eindrücke begründen kann.
Vom Tag der Informationsveranstaltung bis zum Aufnahme- bzw. Vorstellungsgespräch beim Arzt vergingen 4 Wochen, danach nochmals zwei Wochen bis zur stationären Aufnahme. Im Arztgespräch wurde mir nicht gesagt, mit welcher Wartezeit ich zu rechnen habe, allein: "Es kann sehr schnell gehen".
Zu meiner großen Verwunderung bemerkte ich auf der Station zwei Patientinnen, die unmittelbar nach der gleichen Informationsveranstaltung Aufnahme fanden und die auf mich einen ansprechenden, vitalen und sportiven Eindruck machten.
Die einfache Ausstattung, die zerstreute,diffuse Lage von Therapie- und Behandlungsorten, waren mir von der Informationsveranstaltung bekannt.
Der "Speisesaal" im UG hatte dennoch den Charme einer Pausenspelunke für servile Kellermitarbeiter, der von den Patienten selbst zu reinigen war-fakultativ, freiwillig und genauso reinlich sah er aus.
Ein auf gleicher Ebene befindlicher Gemeinschaftsraum war sehr dunkel und trostlos eingerichtet, zudem roch es stark nach Schweiß.Eine Schwester sagte mir, dass der Raum früh verschlossen wird, da sich immer wieder Obdachlose darin aufhalten und der Fernseher bereits gestohlen wurde.
Das Hauptproblem für mich war die massive Lärmbelästigung im Patientenzimmer, Tag und Nacht fahren permanent in das direkt gegenüberliegende Parkhaus Autos herein und heraus, zudem steuern ständig Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht die Notaufnahme auf gleichen Weg an.Die zwischen KH und Parkhaus liegende Straße ist sehr schmal.
Ich bin der Meinung, dass psychisch angeschlagene Patienten ein ruhiges Zimmer verdient haben.
Es muß ruhigere Zimmer gegeben haben, allerdings für Privatpatienten.Mir wurde gesagt, dass alle anderen Zimmer noch lauter sind durch die Großbaustelle.
Es erfolgt ein Teil 2 meines Berichts.
Hallo zusammen, ich habe im Juli 2017 meinen Sohn in der Klinik zur Welt gebracht. ICh möchte mich in diesem Sinne nochmals für die tolle medizinische Betreuung in der Klinik bedanken. Die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern der Klinik sind wirklich TOP. Ich wurde immer total kompetent und freundlich behandelt. Von den Hebammen ziehe ich meinen Hut , diese wissen wirklich was sie tun. Auch das Wochenbett auch der Station war sehr gut. Mir wurde immer geholfen und jederzeit kam eine Schwester und fragte, ob ich etwas brauchen würde. Total die supernetten Krankenschwestern. Ich kann die Klinik nur jeden empfehlen. Mein erstes Kind habe ich in München in der Maistrasse bekommen und im Vergleich dazu, war Ebersberg wirklich TOP!!!! ICh kann nur jeder Frau empfehlen hier zu entbinden. Zum SChluß möchte ich auch nochmal das Essen erwähnen, dies ist 1 a. Wirklich ich war schon in mehreren Krankenhäusern aber so gut wir in Ebersberg habe ich noch nie gegessen. Auch das Frühstück mit den Aufenthaltsraum fand ich jedesmal super. Fast wie in einem Hotel! 1000 Dank nach Ebersberg.
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zur Geburt Ihres Sohnes und wünschen Ihnen und dem kleinen Buben alles Gute für die Zukunft.
Für Ihre lobenden Worte bedanken wir uns sehr herzlich und geben diese gerne in unsere Abteilungen weiter.
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
Hallo,
ich habe lange überlegt ob ich einen Erfahrungsbericht schreibe oder nicht, letztendlich habe ich mich doch dazu entschlossen.
Ende letzten Jahres wurde eine Angehörige von mir mit starken Schmerzen im Unterleib und ständigem Erbrechen an einem Donnerstag per Rettungswagen in die Kreisklinik Ebersberg eingeliefert. (Sie hatte ein paar Jahre zuvor schon einen Leistenbruch, der operativ versorgt wurde). Es wurde nur eine oberflächliche Untersuchung vorgenommen mit dem Ergebnis, dass es sich um eine Magenverstimmung handelt! Der Zustand hat sich am Freitag und über das Wochenende weiter verschlechtert, so dass Sie kaum noch ansprechbar war. Erst am Montag, also 4 Tage nach Einlieferung, wurde ein CT durchgeführt. Ergebnis war, dass es sich um einen Leistenbruch handelte, der zu einem Darmverschluß geführt hat. Hieraus folgte dann eine Sepsis und
Multiorganversagen.
Glücklicherweise hat Sie sich nach mehreren Wochen Intensivstation wieder erholt und wurde auch entlassen.
4 Tage nach Entlassung ging es Ihr wieder schlechter, sie hatte Verstopfungen und musste Erbrechen. Wurde wieder per Rettungswagen eingeliefert. Erste Diagnose wieder Magenverstimmung! Erst am nächsten Tag wurde ein CT angefertigt. Ergebnis war, dass sich der Darm durch Verwachsungen wieder verschlossen hat. Es folgte wiederum ein mehrwöchiger Aufenthalt auf der Intensivstation.
Ich bin kein Mediziner, deswegen die laihenhafte Ausführungen, aber ich muss mich doch wunder ob das ein normale Vorgehen in diesem Fall war?! Ein paar Ärzte (namentlich bekannt) haben sich persönlich bei uns entschuldigt mit der Aussage, das es einfach übersehen wurde. Das rechne ich Ihnen auch persönlich hoch an.
Jedoch sollte sich jeder selber ein Bild der Klinik und ob er dort behandelt werden möchte.
Sehr geehrter Flo8,
vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen.
Sie bzw. Ihre Bekannte würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.
Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
Unsere (weisungsungebundene) Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092/82-2022, E-Mail: [email protected]
sowie
unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287, E-Mail: [email protected]
Beste Grüße, Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
Zur Behandlung einer Angststörung war ich für 7 Wochen in der Psychosomatischen Abteilung der Kreisklinik Ebersberg. Ich bin meiner Hausärztin heute noch dankbar, dass sie mir die Behandlung in genau dieser Abteilung nahegelegt hat. Die Kompetenz und Zuwendung, die man hier erfährt, empfand ich als außergewöhnlich. Schon während des Aufenthalts in der Klinik ging es mir immer besser und heute, 5 Wochen nach meiner Entlassung und bereits die 4. Woche wieder in der Arbeit, wird der Behandlungserfolg immer mehr erkennbar und ich bin einfach nur froh darüber.
Als sehr bedauerlich empfinde ich die aus Platzmangel geplante Schließung der stationären Klinik der PSO und die geplante spätere Übernahme der Tagesklinik durch den Bezirk Oberbayern.
Wir sich die Therapie dann verändern oder womöglich verschlechtern? Nach den Zeitungsberichten wird in den Kliniken des Bezirks Oberbayern ein anderes Konzept, mehr medikamentenlastig, angewendet. Ich persönlich war erleichtert, keine Medikamente nehmen zu müssen.
Im Fall einer notwendigen Intervallbehandlung wäre es beruhigend zu wissen, dass sich die Qualität der Behandlung nicht verändert hat.
Mein Dank gilt nun der PSO, ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und bin dankbar für die Hilfe, die ich dort erhalten habe. Danke an ein wirklich tolles Team!
Sehr geehrte/r Lucca2,
für Ihre lobenden Worte bedanken wir uns sehr herzlich und haben diese an die Teams in unserer Klinik weitergeleitet.
Ihnen wünschen wir alles Gute und können Ihnen mitteilen, dass unser PSO-Team unter Leitung von Chefarzt Dr. Krüger gemeinsam mit dem neuen Kooperationspartner, dem Fachbereich Psychosomatik des kbo-Inn-Salzach-Klinikums, in engem, konstruktivem Abstimmungskontakt steht, um die Patientenversorgung auch künftig auf hohem Niveau zu gewährleisten.
Gerne können Sie hier mehr darüber nachlesen:
https://www.klinik-ebe.de/download/einweiser/Klinikbrief_Juli_2017.pdf
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
Ein vollkommen geheilter zufriedener Patient bedauert so stark die Schließung der Abteilung!!!! Für wie blöd halten sie die Leser und Patienten??? Genauso wie mit ihren in der SZ und Merkur zugespielten Artikel. Wer genau dort liest es schreiben keine Patienten sondern irgendwelche anderen leute unklar wer.Ich habe meine Schilderungen an den BR geschickt.
War 2014 + 2016 zur Entbindung in EBE. Die Schwestern und vor allem die Hebammen sind sehr nett und geduldig. Auch die Ärtze stecken einen Ausraster während der Entbindung weg :-)
Gut organisiert.
Der Kreißsaal ist schön eingerichtet und sehr sauber.
Sehr geehrte DorisB91,
für Ihre lobenden Worte bedanken wir uns herzlich und haben diese gerne in die Abteilung weitergeleitet.
Es freut uns sehr, dass Sie unserer Geburtshilfe bei beiden Kindern Ihr Vertrauen geschenkt haben und wünschen Ihnen und der Familie für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
Meine Frau kam am 17.6.2017 am späten Nachmittag mit einem Oberschenkelhalsbruch in die Notaufnahme und wurde noch in der Nacht von Oberarzt Dr. Rudolf Weber operiert. Ich bin sehr dankbar für den Verlauf der Aufnahme und der OP. Nach wenigen Tagen geht es meiner Frau schon recht gut. Dr. G. Strey, Zorneding
Die Psychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg ist absolut zu empfehlen. Das gesamte Team um Chefarzt Dr. Krüger ist einfach spitze! Die Pfleger haben immer ein offenes Ohr für jeden Patienten, die Therapeuten nehmen einen immer ernst und sind ebenfalls immer bereit zu helfen, auch ausserhalb der eigentlichen Gesprächszeiten und vor allem der Chefarzt ist die gute Seele dieser Station. Er kümmert sehr einfühlsam um jeden seiner "Schützlinge" und ist so vollkommen anders, als man sich einen Chefarzt eigentlich vorstellt. Dieser Mann ist Teil des Teams und interessiert sich sehr für seine Patienten und das ebenfalls immer! Ich bin sehr froh das ich 8 Wochen lang diese tolle Erfahrung machen konnte und bereue keinen einzigen Tag davon!
Die gleiche Bewertung könnte auch bei einer Schönheitsfarm stehen.Das ist ein fake.Den Chefarzt sehen die Patienten max. 1 mal in der Woche.Die zeit des beitrages ist interessant wo die Diskussion zur Schließung den Höhepunkt erreicht hat.
Am 5.5.17 wurde an mir ein urologischer Eingriff vorgenommen. Trotz des mehrfachen Hinweises meinerseits und des Vermerks in der Patientenakte, daß bei mir eine Penicillinunvertäglichkeit vorliegt, wurde im Rahmen der Narkose das Medikament UNOCID verabreicht.
Folgen waren allergische Reaktionen, die erst überschnell falsch als Trombosen und erst sehr verspätet richtig diagnostiziert und dann behandelt wurden. Auch nach dem KK-Aufenthalt waren weitere Arztbesuche und Behandlungen erforderlich. Noch Wochen danach reagiert mein Körper mit großflächigen Hautabstoßungen im Fersenbereich (Achillessehne), an den inneren Oberschenkeln und weiteren kleineren Hautstellen.
Bis auf den oben erklärten m.E. fahrlässigen Verstoß, den oberflächlichen Falschdiagnosen durch eine Internistin und die ungeprüfte Übernahme dieser Fehldiagnose durch eine weiteren Ärztin, war mein Aufenthalt auf der Station 1.2 auch in dieser Situation angenehm und ich fühlte mich auch an diesem Wochenende gut versorgt. Danke an das Schwestern- und Pflegeteam, das trotz hoher Belastung erneut jederzeit verfügbar war und zuverlässig ihren Dienst verrichteten.
!!! Das Arzneimittel UNOCID darf nicht eingenommen werden, wegen der Gefahr einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion bei bekannter Überempfindlichkeit auf Penicilline !!!
Sehr geehrte(r) Kulob43,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über die Behandlung in unserer Klinik.
Wir bedauern, dass Sie die Betreuung teilweise als nicht gut empfunden haben, freuen uns zugleich über die Anerkennung für die Arbeit des urologischen Teams.
Es wäre wichtig und hilfreich, wenn Sie und jeder Patient sich in einem Fall, wie Sie ihn geschildert haben, sehr zeitnah an unser Beschwerdemanagement wenden, so dass das Anliegen innerhalb des Riskmanagements umfassend ausgewertet werden kann.
Wie Sie sehen, greifen wir zwar auch Hinweise auf externen Internetplattformen auf, jedoch kann dies niemals so vollständig und systematisch geschehen wie über unser Beschwerdemanagement.
Sie können sich außerdem an die Patientenfürsprecherin, Fau Altmann-Göggerl (Kontaktdaten bekommt jeder Patient bei der Aufnahme), wenden und sicher sein, dass auch sie sich aller Anliegen sorgsamst und unter strenger Wahrung des Datenschutzes annimmt.
Gerne für Sie da -
Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287 - Ihre Beschwerdemanagement-Beauftragte der Kreisklinik Ebersberg
Zusatz zum Erfahrungsbericht vom 6.6.2017
Dies hier ist meine persönliche Meinung ohne jegliche Fachkompetenz. Im Beitrag habe ich mich bemüht nur meine subjektiven aber eindeutigen Fakten darzulegen, ohne Beschuldigungen oder den Versuch das Geschehene rechtlich einzuordnen.
Gestern habe ich nun eine Rechnung erhalten mit der Bemerkung:
" Für narkoseärztliche Bemühungen erlauben wir uns zu berechnen " !
Es reicht jetzt. Diese narkoseärztlichen Bemühungen haben mir unnötig Schmerzen zugefügt, haben mich stark verunsichert, haben mich grobfahrlässig in große Gefahr gebracht, verlängerten den KK-Aufenthalt und damit auch u.a. meine Kosten, veränderten und behinderten sehr mein weiteres Leben über etliche Wochen. Auch das Verhalten der beiden Ärztinnen, die die Situation völlig falsch beurteilten, mache ich dafür verantwortlich. Hätten sie die für jeden erkennbaren Reaktionen sofort fachgerecht behandelt, wären die Auswirkungen m. E. nicht so schwerwiegend ausgefallen.
Ich habe dieses Krankenhaus wegen eines Routineeingriffs relativ gesund betreten und verließ es krank. Bis heute findet es man nicht nötig sich zu entschuldigen, oder auch nur den Anflug von Erkenntnis zu zeigen. Auch bin ich gespannt, welche und wieviele weiteren Rechnungen bei mir noch eintrudeln werden, die ausschließlich auf dieses Geschehen zurückzuführen sind. Ich halte es auch für eine Frage des Anstands und Einfühlungsvermögens (Charakter), eine Rechnung für eine mehr als fragwürdige Leistung zu erstellen.
Noch etwas: Dass eine Klinik ein Beschwerdemanagement bereibt ist sehr sinnvoll. Es könnte aber auch von diesen Ärzten aktiviert werden, die einen Misstand erkannt haben, um ein Problem wenigstens umgehend intern abzuarbeiten. Der Patient zählt hier, von mir festgestellt, nur sekundär. Auch dauern die Bearbeitungsgänge viel zu lange.
In den Gegenanzeigen für das Medikament UNACID heißt es wörtlich:
"" Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wegen der Gefahr einer lebensbedrohlichen Reaktion (anaphylaktischer Schock) bei bekannter Überempfindlichkeit auf Penicilline "".
Was gibt es hier zu beschönigen ?
Alle super nett ? und sehr gute Versorgung
Das Beste was einen in der Situation "starke Depression" passieren kann ist die Psychosomatik in der Kreis - Klinik Ebersberg.
Allerbeste Beratung, hervorragende Therapeuten und Ärzte sowie ausgezeichnetes Pflegepersonal.
Das Essen aus der Kantine kann sich jederzeit mit einer Hotelbewirtung vergleichen.
meine Frau hat in wenigen Wochen 10 Kilo zugenommen .Hausmannkost nach Hausfrauenart der 1980ziger jahre
Meine 85-jährige Mutter kam nach einem Sturz nach Ebersberg ins Krankenhaus. Die Versorgung war so weit in Ordnung, aber die Informationspolitik des Krankenhauses ist eine Katastrophe. In den zwei Wochen, in denen meine Mutter dort war, bekam ich ständig widersprüchliche Informationen. Einmal sprach der Arzt sogar von einer ganz anderen Patientin. Auf meine Nachfrage, das wäre gar nicht das Krankheitsbild meiner Mutter, bekam ich die patzige Antwort, da hätte er halt zwei Patientinnen verwechselt. Vor allem über den Tag der Entlassung und wie es dann weitergehen sollte, wurde ich nicht informiert. Zuerst hieß es, sie komme anschließend auf Reha, dann doch wieder nicht. In den Tagen vor der Entlassung telefonierte ich mehrmals mit der Station, niemand konnte mir sagen, wann sie entlassen wird und wie es weitergeht. Mein Hinweis auf meine Berufstätigkeit und die Notwendigkeit, eine Nachbetreuung zu organisieren, verhallte ungehört. Der Gipfel war dann der Tag der Entlassung, als eine überaus unverschämte Ärztin mir mitteilte, er wäre nicht ihr Problem, wir es weitergeht, ich hätte mich mal eher kümmern sollen. Und wie ich so blöd sein könnte zu glauben, nach so einer OP gebe es eine Reha. Das wäre eine Lüge von mir, so etwas hätte nie jemand gesagt. Beschimpfte mich am Telefon und legte dann einfach auf. Ich kann nur hoffen, dass sie mit ihren Patienten anders umgeht!
Ich habe bereits zum zweiten Mal in Ebersberg entbunden und war auch dieses mal wieder hoch zufrieden.
Die Hebammen waren alle sehr freundlich und haben mich super bei der langwierigen Geburt begleitet.
Die Pflegekräfte und Ärzte auf der Station hatten merklich alle Hände voll zu tun, da die Station komplett belegt war. Trotz dessen konnte man jederzeit um Unterstützung bitten und bei der Visite wurde sich auch ausreichend Zeit genommen.
Sehr angenehmer Aufenthalt
Es gibt wirklich nichts zu bemängeln
Pflegepersonal sehr gut und hatten auch Zeit, nach der OP sofortige Physiotherapie durch Therapeuten des Krankenhauses. Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich und von sehr guter Qualität. Die Küche des Krankenhauses verdient einige Sterne.
Ich war im April 2015 zur Geburt meines Sohnes in Ebersberg! Ich war schon zur Kontrolle ein paar Mal davor da, weil ich über den Termin ging! ab ET+10 hätten sie angefangen einzuleiten, was ich aber eh abgelehnt hätte wenn sonst alles in Ordnung gewesen wäre! Gott sei Dank hat sich mein Sohnemann nach einer Woche über Termin selbst auf den Weg gemacht! Da die Wehen gleich in einem Abstand um 3-5 Minuten kamen, sind wir recht bald in die Klinik! Das war glaube ich der Fehler, denn ab dann tickt die Uhr (im Krankenhaus). Wir wurden freundlich empfangen und noch spazieren geschickt! Ich kam dann irgendwann ins Wehenzimmer, als es stärker wurde! Dennoch hatte die Hebamme (es war nachts also nur eine im Dienst) nie Zeit für mich, sodass ich alleine mit den Wehen klarkommen musste! Es tat ihr aber sichtlich Leid und sie tat ihr Bestes! Dann waren die SChmerzen so schlimm, dass ich eine PDA forderte, denn die Hebamme hatte keine Zeit mir eine gute Atmung oder sonst etwas zu zeigen! Die PDA war der Anfang allen übels, ich konnte mich nicht mehr bewegen und mein Kleiner drehte sich nicht ins Becken (obwohl der MUMU auf 10 cm auf war). Mir riet man dann nach 20 Stunden zu einem Kaiserschnitt, den ich immernoch sehr bedauere!Ich fand die Behandlung durch die Klinik stets respektvoll, freundlich und engagiert! Dennoch war ich unzufrieden, denn ich wollte keinen Kaiserschnitt und ich finde im Nachhinein sie hätten noch länger warten können, da es keinen Grund gab außer einen Stillstand! Leider war es glaube ich in meinem Fall die fehlende Betreuung durch die Hebamme! Dennoch kann ich zur Entbindung Ebersberg wirklich empfehlen!
Vielen lieben Dank an alle Artze und Pflegepersonal in Katheter Labor.
Ich war von 26.9-05.10.2016 Patientin in Kreiskrankenhaus Ebersberg. Ich hatte kurz hintereinander 2 sehr schwere Unterleibsoperationen. Die Fachliche Betreuung war nur des Lobeswert. Einen besonderen Dank gilt Herrn Grill den Küchenleiter und seinem hervorragenden Personal. Ich bin sehr starker Allergiker und es wurde jedes Essen für mich extra gekocht. Ich weiß nicht, ob ich die beiden Operationen so gut überstanden hätte, wenn ich diese besondere Behandlung nicht bekommen hätte. Lobenswert war auch, dass das Pflegepersonal sehr nett war und sich ausreichend Zeit genommen hat.
Ich kann von der Gynäkologie und Küche nur das beste sagen.
Sehr geehrte Moni012,
wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in der Kreisklinik Ebersberg.
Ganz besonders freuen wir uns über Ihr Lob und leiten es gerne innerhalb unseres klinikinternen Kommunikationssystems an die Gynäkologie und unsere Klinikküche weiter.
Ein positives Feedback ist ein toller Ansporn für unsere Teams. Und für andere Patienten ist es sicher hilfreich zu wissen, dass unsere Küche diese individuelle Kost anbietet. Wir halten für Allergiker auch extra eine Informationsmappe mit den verwendeten Zusatzstoffen bereit, die man sich von der Serviceassistentin geben lassen kann.
Ihnen wünschen wir alles Gute und hoffen, dass Sie sich inzwischen gut erholt haben.
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
In das Kreiskrankenhaus Ebersberg - zu Frau Dr. Susanne Deichstetter kam ich auf Empfehlung meines Hausarztes - zur operativen Entfernung einer Hautveränderung, subkutaner Weichteiltumor am rechten unteren Rippenbogen.
Frau Dr. Deichstetter ist Ärztin für Plastische Chirurgie im Kreisklinikum Ebersberg, Abteilung: Plastische. Ästhetische Chirurgie & Handchirurgie.
Nachdem ich telefonisch bei der Anmeldung einen Termin vereinbart hatte, erfolgte zeitnah ein Vorgespräch bei Frau Dr. Deichstetter, bei dem mir der geplante operative Eingriff ausführlich erläutert wurde. Durch ihre menschliche, freundliche und fachliche Kompetenz verstand es Frau Dr. Deichstetter schnell, mir die Angst vor der OP zu nehmen. Besprochen wurde ein ambulanter Eingriff unter lokaler Betäubung. Aber auch Dämmerschlaf wäre möglich. Nach einem Gespräch beim Narkosearzt, wurde gemeinsam ein OP-Termin vereinbart.
Nach 3 Wochen war es soweit. Ich hatte um 13:30 mein ganz persönliches Date.
Gegen 13:10 fand ich mich mit Begleitperson im AOZ (ambulantes OP-Zentrum) im 2 OG ein. Nach Klärung aller Formalitäten wurde ich in eine Umkleidekabine gebeten, an deren Schleuse ich abgeholt wurde. Von den lieben Helfern, welche alle samt sehr freundlich und zuvorkommend waren, erfolgte die OP-Vorbereitung. Frau Dr. Deichstetter kam hinzu, erläuterte mit mir noch mal den Ablauf. Jetzt wurde es ernst, die betreffende Stelle wurde unterspritzt und es erfolgte der Schnitt. Kurze Zeit später war schon alles vorbei. Ich hatte nichts gespürt (jeder Zahnarztbesuch war schlimmer). Nach kurzer Verweildauer und einem angebotenen Kaffee, besprach Frau Dr. Deichstetter mit mir noch den weiteren Heilverlauf und übergab mir einen Bericht für meinen Hausarzt. Gegen 15:00 Uhr verabschiedeten wir uns nach Hause.
Mein Fazit:
Hervorragende Ärztliche und operative Betreuung.
Sehr geehrte/r WM2017,
wir bedanken uns herzlich für Ihre ausführliche Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in der Kreisklinik Ebersberg.
Ganz besonders freuen wir uns über Ihr Lob und leiten es gerne innerhalb unseres klinikinternen Kommunikationssystems an die Abteilung weiter.
Ein positives Feedback ist ein wichtiger Ansporn für unsere Teams.
Ihnen wünschen wir alles Gute, vor allem für Ihre Gesundheit.
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg
Die Leistung in der Betreuung älterer Patienten lässt sehr zu wünschen übrig
Äusserst unfreundliches Personal.
Sehr geehrte(r) SOFERL2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über die Behandlung in unserer Klinik.
Wir bedauern, dass Sie die Betreuung als nicht gut empfunden haben.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch aufgreifen. In Ihrem Fall wäre es uns wichtig zu erfahren, welche Auskünfte und Betreuungsleistungen Sie vermisst haben.
Sie können sich dazu über die E-Mail-Adresse: [email protected] und sehr gerne auch unkompliziert telefonisch an uns wenden (s. unten).
Bitte haben Sie nur Verständnis dafür, dass wir uns auf einem Internetportal aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu einzelnen Aufenthalten äußern können.
Gerne für Sie da -
Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2201
Ihre Beschwerdemanagement-Beauftragte der Kreisklinik Ebersberg
Ich habe im Juli 2016 in Ebersberg entbunden und wollte nun endlich meine Erfahrungen teilen, da ich so begeistert war.
Ich hatte eine sehr schnelle Geburt, mein Muttermund hat sich nach nicht einmal 1 Stunde komplett geöffnet. Ich bin der Hebamme unglaublich dankbar das ich zu jeder Zeit betreut und ernst genommen wurde. Da man bei einer Erstgebährenden nicht erwartet, dass die Geburt so schnell voran schreitet, und man in großen überlaufenen Kliniken schnell mal in einem Wehenzimmer alleine gelassen wird (so nach dem Motto: eine Stunde ein Zentimeter, hier tut sich eh die nächsten zwei drei Stunden nicht viel) bin ich unglaublich dankbar das mich die Hebamme ernst genommen hat und sofort erkannt hat das mein Kind sogleich zur Welt kommt. Ich hatte während der gesamten Geburt eine eins zu eins Betreuung, was die größte Hilfe überhaupt war.
Ich habe mich im Kreißsaal sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Räumlichkeiten sind sehr schör (auch wenn das letztendlich in dem Moment keine Rolle spielt). Nach der Geburt konnten wir unseren Schatz in aller Ruhe im Kreißsaal willkommen heißen.
Zur Wochenbettstation:
Super freundliche Hebammen, die sich viel Zeit nehmen. Sehr Stillfreundliches Krankenhaus mit schönen Zimmern und vorallem leckerem Essen. Als ich letztens in der Schwabinger Kinderklinik war, wusste ich das Essen noch mehr zu schätzen.
Letztendlich kann ich das Ebersberger Krankenhaus nur wärmstens weiter empfehlen. Ich habe es nicht bereut und möchte mein zweites Kind wieder dort bekommen.
Sanka-Einlieferung am 13.12.16 in der Nacht Notaufnahme, fühle mich gut versorgt. Weiterleitung auf Station 3, Zim. 13 !, Zwischenlagerung bei den Chirurgen. Pfleger frägt mich um 2:30 Uhr im Gang (ich störe ihn beim Fernsehen!), von welchem Heim ich komme und wo meine Patientverfügung sei, meine Antwort: Ich komme von keinem Heim und die Verfügung sei daheim im Safe. Daraufhin der Pfleger: Die Verfügung müssen sie immer dabei haben, aber ja, sie wissen ja nicht mehr von welchem Heim sie kommen oder können sie mir jetzt sagen in welchem Heim sie wohnen und wo ist ihr Mann. Meine Antwort: Ich komme von da-heim und mein Mann ist da-heim .... Antwort Pfleger: Ja, ja, ist schon gut, sie wissen nicht in welchem Heim sie wohnen, der Sanka hat sie bei uns abgeliefert und ihr Mann ist jetzt in Urlaub geflogen .....
Hallo, geht's noch, wer hat hier einen Dachschaden - ich bestimmt nicht!! Muss mich Mitten in der Nacht, trotz schwerer Krankheit, voll konzentriert rechtfertigen und verteidigen! Gegenüber so einem ungehobelten jungen Mann.
Nächste Story:
Morgens 8:45 Uhr am nächsten Tag, 14.12.16, Ultraschalluntersuchung. Junge Assitenzärztin zu mir: Wieso, sind sie denn heute schon wieder hier beim Ultrallschall, sie sind doch Anna P., sie waren doch heute Nacht in der Notaufnahme weil sie 3 x gestürzt sind und ein kaputtes Knie haben. Ich verneine und sage ich sei mit Lungenentzündung eingliefert worden. Antwort Ärztin: Erzählen sie mir nichts, sie sind Anna P. mit gebrochenem Knie ... Meine Antwort: Nein, ich habe eine Lungenentzündung. Antwort der Ärztin: Sie sind Anna P. und haben ein gebrochenes Knie .... und übrigens, was schreien sie denn hier ....
Meine, nun deutlich lautere Antwort:
N e i n und jetzt schreie ich erst recht ...
Ich bin n i c h t Anna P. sondern Angela P., habe eine Lungenentzündung und kein gebrochens Knie und ich mag zwar alt sein (70 Jahre !) aber noch lange n i c h t d o o f !
Keine Entschulidung !!
Sehr entwürdigend!!
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Ich hatte einen OP Termin mit Vorlaufzeit von 6 Wochen. Als ich morgens um 7 Uhr auf der Station war, hatte ich kein Zimmer. Musste mich in einem fremden Bad umziehen u.dann wieder auf den Flur in mein Bett. Bin von dort dann sofort in den OP gekommen. Nach der OP war ich bis ca.15 Uhr im Aufwachraum, weil immer noch kein Zimmer frei war. Das ist mir in München noch nie passiert .Von einer richtigen Organisation hat die Klinik anscheinend keine Ahnung. Die OP war gut. Die Schwestern freundlich . Nur nach meiner Frage , was in meiner Tablettenbox alles für Medikamente drin sind, habe ich keine Antwort bekommen. Das ist für mich nicht akzeptabel. Es mein gutes Recht zu wissen, was ich einnehmen soll. Ich gehe gewiss freiwillig nicht mehr in diese Klinik. Das ist halt der Münchner Osten u. Die sind anscheinend noch 20 Jahre zurück.
Sie haben Probleme!!! Stellen Sie sich vor, sie hätten ein First Class Zimmer gehabt.Natürlich Einbett.Sie hätten sich im Extra- Umkleideraum entkleiden dürfen und evtl. noch präoperativ andere Annehmlichkeiten genossen und... natürlich postoperativ nach Aufwachen in Ihr Luxuszimmer zurück ( wie München! !!!)und jetzt kommt's ... die OP wäre miese verlaufen und hätten evtl. noch lange Beschwerden.Würden Sie dann trotzdem wegen der vielen - für Sie lebensnotwendigen "Annehmlichkeiten" das KH EBE weiterempfehlen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht nur bei Ihnen, die Bedeutung einer erfolgreichen OP sekundär ist und alle anderen Annehmlichkeiten Priorität genießen.Lassen Sie sich mal vom CA Dr.Klaiber einiges über den Einsatz in Afrika erzählen, dann gehen Ihnen die Augen auf und Ihre Einstellung wird sich hoffentlich dann ändern. Sie werden dann das KH EBE wärmstens weiterempfehlen.
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Wunderbare Versorgung und Betreuung bis zur OP noch am gleichen Tag der Einlieferung. Danach noch super nettes Pflegepersonal und das wohl beste Krankenhausessen.
Leider wurde mir bei der post-operativen Analgesie keinerlei Gehör geschenkt und trotz massiver, nicht bessernden Schmerzen nur zwischen den drei gängigsten Schmerzmittel (IBU, Paracetamol, Novalgin) rotiert, bis ich wiederholt bat diese aufgrund mangelndem Wirkungseintritt wegzulassen. Erst am Abend vor der Entlassung bekam ich dann doch noch was anderes (Tramal) in der Minimal Dosis. Dessen Wirkung füllte sich aber auch eher wie der Tropfen auf den heißen Stein an.
Mir kam der Eindruck, dass dies durch mangelnde Kommunikation/Dokumentation zwischen Pflege und Ärzte bzw. in der Schichtübergabe entstand.
Auch kann ich nur vermuten, dass Narkose und OP ohne Probleme verliefen, da ich davon nichts mehr gehört habe.
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Leider keine im Anhang Kinderklinik. Es werden nur Die' Einfachen Geburten" durchgeführt. Also sobald es fachlich wird ist man hier fehl am Platz. Wie überall zählt nur das Geld.
Sehr geehrte/r Nick013,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über die Behandlung in unserer Klinik. Wir bedauern, dass Sie die Betreuung als nicht gut empfunden haben.
Gerne würden wir Ihre konkreten Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch aufgreifen. Sie können sich dazu über die E-Mail-Adresse: [email protected] an uns wenden bzw. unter Telefon: 08092/82-2201.
Ihre Beschwerdemanagement-Beauftragte der Kreisklinik Ebersberg
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Sehr engagierte professionelles Team. Medizinische Behandlung Klasse. Blos 2 Schwestern hätten besser einen anderen Beruf gewählt.
War mit allen sehr zufrieden.
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Fortsetzung
Zum Glück nur materieller Schaden! Ich habe immer noch ein HWS-Trauma und den Schock und Schrecken dieses Unfalls. Aber meine Tochter wollte nicht, dass ich sterbe. Es gibt nämlich noch eine 85jährige Mutter, um die ich mich kümmere.
Beim ADAC musste ich noch 3 Stunden warten, bis mein KFZ abgeschleppt wurde.
Völlig verzweifelt liess ich mich mit einem Taxi nach München fahren. Ich wollte, vor allem nach diesen Unfall, nicht alleine sein. So kam ich ins Schwabinger KH Haus 7, geschlossene Abteilung.
Zum Glück wurde ich bereits am nächsten Tag auf die psychosomatische Krisenstation verlegt.
Diese Unmenschlichkeit ist wirklich grausam. Ich habe um Hilfe gefleht und wurde abgewiesen.
ECHT TRAURIG
Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.
Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).
Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.
An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger
Sehr geehrter Herr Chefarzt. Ich habe kein einziges Hilfsangebot von Ihnen erhalten. Das einzige Gespräch, das sie mit mir geführt haben, war keineswegs hilfreich für mich
heidi genau das Gleiche bei meiner Frau.Die Psycho Ebersberg schreibt genau das Gegenteil, wie es ist.Die vielen positiven Bewertungen schreiben sie selbst.
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FORTSETZUNG
In der Zwischenzeit rief mich meine Arbeitskollegin an, die mein Essen mit meinem Namen im Speisesaal gesehen hat. Ich erzählte meiner Kollegin den Vorfall.. Sie war entsetzt, vor allem weil sie in der 1. Woche ihres Aufenthaltes gefragt wurde, ob sie mich kennt und sie es bejaht hat. Meine Kollegin wollte mir in meiner ausweglosen Situation helfen und beim Arzt vorsprechen. Wenig später rief sie an, dass sie keinen Erfolg gehabt hätte.
In dieser Zeit rief ich 3 Krankenhäuser mit psychosomatischer Abteilung an. Zwei hatten erst in ein paar Wochen einen Termin, nur das Schwabinger KH hatte auf einer geschlossenen Abteilung einen Platz mit Aussicht in wenigen Tagen auf die psychosomatische Krisenstation verlegt zu werden.
Ich begab mich zu meinem KFZ um die Fahrt nach München anzutreten. Um 13.50 Uhr kam es auf der Staatsstrasse 25/80 Neuching Richtung Erding zu einem folgenschweren Unfall. Ein KFZ vor mir und ein KFZ hinter mir wollten gleichzeitig überholen. Ich wurde von einem KFZ seitlich gerammt. Dieses KFZ überschlug sich vor mir. Mein KFZ war nicht mehr zu steuern. Ich schoss auf die andere Strassenseite, fuhr ca. 100 m an einer hohen Böschung entlang, bis ich dann im Graben stehenblieb. Nach Absicherung der Unfallstelle rief ich nochmals bei der Klinik an und bat nochmals um Aufnahme. Das wurde konsequent abgelehnt.
FORTSETZUNG
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen berichten, was mir am 18.01.2016 widerfuhr.
Am 18.01.2016 traf ich um 9.45 Uhr in der Kreisklinik Ebersberg bei der psychosomatischen Abteilung ein. Den Termin habe ich nach einem persönlichen Gespräch Ende Dezember 2015 erhalten. Grund der Einweisung war, dass meine Tochter am 9.11.2015 verstorben ist und ich Hilfe brauchte um ihren Tod besser zu verarbeiten.
Nach der Aufnahme in der Patientenverwaltung hatte ich ein Aufnahmegespräch. Es kam zur Sprache, dass sich eine Arbeitskollegin von mir bereits seit 1 Woche in ambulanter Behandlung befindet. Der Arzt erwähnte, dass sie andere Therapeuten und eine andere Gruppe hat. Anschliessend bekam ich mein Zimmer gezeigt, wirklich sehr schön.
Wenige Minuten später wurde ich zum Arzt geschickt. Hr. Oberarzt teilte mir mit, dass er mich nicht aufnehmen könne, da sich bereits meine Kollegin hier befand. Ich flehte beide Ärzte an, mich doch aufzunehmen. Beide Ärzte verwiesen mich an andere Krankenhäuser in München und gaben mir Flyer. Auch der Bitte mich doch in einem anderen Krankenhaus telefonisch anzumelden kamen sie nicht nach. Hr. Oberarzt meinte noch, ich könne mich ja erneut anmelden. In dieser Zeit wäre meine Kollegin mit der Therapie fertig. Weinend und total verzweifelt verließ ich das Krankenhaus. Ich begab mich in ein Cafe um meine Gedanken zu sammeln.
FORTSETZUNG
Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.
Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).
Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.
An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger
Was für Hilfsangebote haben Sie gemacht, Herr Chefarzt?????????
Kein einziges
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Am 2.April kam ich mit einem Kompartmentsyndrom im rechten Unterschenkel und einem Abszess im rechten Unterarm, verursachtbduch eine Verpfuschte Infussionsnadel der RoMed Klinik Wasserburg (durch einen am 27.03.vorangegangenen Arbeitsunfall) in die Notaufnahme, nachdem ich aus der RoMed Klinik Wasserburg entlassen wurde. Noch am selben Tag ca. 4 Stunden später lag ich auf dem OP Tisch. Ich hatte sehr großes Glück, dass die Ärzte in diesem Fall der leitende Oberarzt sehr gut reagiert haben. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgeklärt und auch in bester Bertreuung. Nachdem ich dann auf das Zimmer kam, wieder beste Betreuung durch das Pflegepersonal!
Auch das Reinigungspersonal, welches wirklich eine gute Arbeit leistet und dabei immer freundlich ist, kann, muss man mal lobend erwähnen.
Vielen herzlichen Dank an die Ärzte und das hervorragende Pflegepersonal!!!
Auch in der Nachsorge kann man wircklich nichts aussetzen. Immer eine gute Fachkompetente und freundliche Behandlung.
Bitte weiter so, denn so sollte es überall sein.
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Schnelle unkomplizierte Stationäre Aufnahme, angekommen auf meiner Station wurde mir mitgeteilt das für mich kein Platz da wäre.
Umzug für OP in einem Bettenlager, (Abstellkammer) nach ca. 1 Std. wurde mir durch den Stationsarzt der die Belegbetten der Orthopädie betreut mitgeteilt das meine OP ausfällt da dafür kein Werkzeug vorhanden sei.
2. Versuch ca. 2 einhalb Wochen später, wieder schnelle freundliche unkomplizierte Stationäre Aufnahme. Bekam auf meiner Station angekommen sofort ein Zimmer, weil ich bei der Aufnahme ein Einzelzimmer dazu gebucht hatte.
Dann wurde mir mitgeteilt , das meine OP erst Nachmittag sei so gegen 16.30 Uhr. War aber leider nicht so, um ca. 17.30 Uhr wurde mir durch den Belegarzt mitgeteilt, das die OP wieder ausfällt weil wohl der Anästhesist das nicht macht oder machen wollte, wahrscheinlich hatte er Feierabend. Und das nachdem ich am Vortag 18.00Uhr meine letzte Nahrung zu mir genommen hatte. Das heißt ich war praktisch ca. 22 Std. ohne Essen. Das einzige wo ich positiv sehe, ist das sehr freundliche u. nette Pflegepersonal.
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War mit meiner 20 jährigen Tochter Anfang März 2016 in der Nothilfe mit Verdacht auf appendicitis. Sehr unfreundlicher Arzt und Schwester. Haben meine Tochter richtig unverschämt angesprochen und ich durfte nicht mit rein und wurde auch nicht informiert. Resultat : sie wurde wieder heim geschickt und sollte am nächsten tag für die gleichen Untersuchungen wieder rein - machte keinen Sinn weil sie ja nix gefunden haben angeblich.
Meine Tochter wurde heute in einer anderen klinik an einem durchgebrochenem blinddarm notoperiert. Soviel zur kompetenz.
Zu empfehlen ist diese Klinik jedenfalls nicht vor allem nicht als Notfall. ...
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Habe im Januar 2015 mein erstes Kind in EBE entbunde und bin mit dem Kreissaal sehr zufrieden gewesen. Ich wurde am 7ten Tag nach ET eingeleitet und wurde die gesamte Zeit über super betreut. Sowohl Ärzte als auch Hebammen waren sehr freundlich und fürsorglich. PDA habe ich auf meine erste Bitte hin sofort erhalten. Der Dammriss dritten Grades wurde auch sehr geduldig und aufwändig versorgt.
ABER(!!!): Dammrissnarbe wurde während des gesamten Aufenthaltes auf Station immerhin drei Nächte und vier Tage nicht einmal angeschaut. Mir wurde bei den Visiten gesagt, bei der Abschlussuntersuchung würde ich nochmal untersucht. Da aber an dem Tag sehr viel los war, und ein Baby nach dem anderen geboren wurde, hatte man dafür wohl keine Zeit. Die Ärztin führte mit mir ein Abschließendes Gespräch und auf meine Frage hin, ob sie mich denn nicht untersuchen wolle, antwortete sie nur, dass ich, so wie ich über den Flur husche nicht so aussehen würde, als würde mir etwas fehlen. Es wird schon alles gut sein. Und ich wurde entlassen...
Am nächsten Tag stellte meine Nachsorge Hebamme beim Hausbesuch fest, dass der Dammriss komplett offen wäre. Es würde so aussehen, als wäre er nie vernäht worden. Also ist die Narbe wohl kurz nach der Entbindung aufgegangen und ich habe aufgrund der guten Versorgung mit Schmerzmitteln nichts gemerkt...ganz, ganz traurig. Also bin ich zurück in die Klinik und musste unter Spinalanästesie erneut komplett vernäht werden. Das war für mich, meinen Mann und mein Baby eine sehr traumatisierende Erfahrung.
Bei der nächsten Entbindung würde ich trotzdem wiederkommen aber ich würde wehementer meine Bedenken äußern und untersuchungen einfordern.
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Ich war jetzt 6 Wochen stationär in der PSO. Das Pflegepersonal ist 1A. Immer da und immer freundlich und kompentent. Das Essen ist super, man hat nichts das Gefühl von Kantinenessen. Von mir volle Punktzahl. Die Zimmer sind ausreichend ausgestattet und sauber, allerdings im Duschbereich sehen die Fugen nicht gerade sauber aus, sind schwarz und die Fliesen sind etwas verkalkt. Die Therapeuten sind kompetent und immer sehr freundlich und machen in den Therapiestunden einen sehr guten Job.
Die Organisation im Allgemeinen ist lobenswert und bedarf von mir keiner Kritik.
Ich kann von meiner Seite aus diese Abteilung nur wärmsten empfehlen.
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Krankenhausaufenthalt im Sept. 2015 in der urologischen Abteilung:
Die ärztliche Behandlung war ok. Was ich beanstande, sind die hygienischen Zustände auf dem Zimmer. Der Beistelltisch am Krankenbett war in einem dreckigen, klebrigen Zustand. Auf der Abstellfläche waren die Essensflecken vom Vorgänger, die Seitenflächen waren verspritzt und verstaubt. Auf der Schiene, wo die Abstellfläche abgeklappt werden kann, lag ein verdreckter verstaubter alter Kamm, der dort offensichtlich schon lange lag.
Als am 2.Tag die Reinigungskraft den Boden mit dem Mob kehrte, mußte ich den Beistelltische extra beanstanden. Allerdings reinigte sie lediglich eine Fläche. Auf der zweiten Ablage hatte ich ein Buch liegen, daher konnte sie diese nicht reinigen.
Der Fenstersims (relativ breite Fläche)war ebenfalls voller Flecken und war schon lange nicht mehr gereinigt worden - wurde auch während meines Aufenthaltes im Krankenhaus nie gereinigt.
Im Bad war die Ablage oberhalb des Waschbeckens ebenfalls völlig verdreckt, ein halbvolles Wasserglas das offensichtlich als Zahnputzbecher diente,sowie ein gebrauchter Zahnputzbecher standen schon längere Zeit auf der Ablage. Ich dachte, die gehören meinem Zimmernachbarn, der jedoch sagte mir, daß die schon dastanden als er ins Zimmer eingeliefert wurde. Der Spiegel war übersäht mit Zahnpastaspritzer, die ebenfalls nie entfernt wurden. Beides wurde auch während meines Aufenthaltes im KK nie gereinigt! Des weiteren lag ein altes, verdrecktes Handtuch herum, das wir dann als Putzlappen für den Boden verwendeten.
Es wurden auch keine Zahnputzbecher zur Verfügung gestellt - ich mußte mir erst ein Wasserglas besorgen. Handtücher werden im KK ebenfalls nicht gestellt.
Von anderen Krankenhäusern weiß ich, daß es nach dem Mittagessen auf Wunsch Kaffee gibt. Als ich danach fragte, wurde ich ausgelacht und bekam zur Antwort, "wenn Sie Kaffe wollen, können Sie diesen am Automaten kaufen".
Normal werden die Betten einmal täglich aufgeschüttelt, hier nicht!
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Mit einer Depression ging ich zu meinem Hausarzt, der nach mehreren medikamentösen Versuchen und einer Therapie, die Empfehlung aussprach in der Psychosomatischen Abteilung des Ebersberger Krankenhauses vorstellig zu werden. Als ich dort zu einem Erstgespräch angekommen war, viel mir sofort die positive Atmosphäre und das sehr freundliche Verhalten der Therapeuten und Mitarbeiter auf. Nach bereits 2 Wochen Wartezeit konnte ich die Tagklinik als Patient besuchen. Der Wochenplan ist sehr ausgefeilt, da wechseln Einzelgespräche mit Gruppengesprächen, Kunst- bzw. Körpertherapie mit teils längeren Pausen. Diese Zeiteinteilung ist ideal um das Erfahrene auch verarbeiten zu können. Die Therapeuten sind allesamt hochprofessionell, machen immer den Eindruck, dass man ernst genommen wird und sich willkommen fühlt. Es gibt spezielle Einteilungen in Gruppen, nach Alter und Problematik, was sehr hilfreich ist. Selbst als "Manager" der ja schon alles weiß und sowieso eh alles besser, erkennt man hier schnell, dass man eine Chance erhält sein Verhalten zu ändern um die daraus resultierenden Probleme verändern zu können.
Zuerst war ich sehr skeptisch als ich hier ankam, was die nonverbalen Therapieformen betraf (Kunst und Bewegungstherapie), aber bereits nach kurzer Zeit erkannte ich was da passiert wenn man es zulässt. Auf diesem Weg der Selbsterkenntnis hat mich die Mannschaft um Dr. Krüger (chefarzt) und Dr. Koniarczyk (ltd. Oberarzt) hervorragend begleitet. Ich habe enorme Fortschritte in der Eigenwahrnehmung und meiner wahren Bedürfnisse machen dürfen, so dass ich nach 6 Wochen guter Dinge in das real life zurückkehre ohne Angst zu haben, das nicht bewältigen zu können. Ich bin froh, dass ich die Chance hatte hierher zu kommen um mein Leben wieder auf Spur zu bringen, zu erkennen was ich will und vor allem was ich nicht mehr will. Danke an alle, die mir dabei geholfen haben!!!!
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Als ich gegen Mitternacht mit Wehen in die Klinik kam, wurde mir von der Hebamme gesagt, dass sie den Muttermund nicht testen kann. Ob er nun offen ist oder nicht, dass weiß sie nicht, aber sie möchte mir jetzt keine langen Spaziergänge empfehlen, sondern würde mich gerne stationär aufnehmen. Ich habe sie gefragt, ob ich dann ein Einzelzimmer bekommen würde, denn ich würde nur sehr ungern um 2 Uhr nachts zu einer anderen Patientin dazu kommen, da ich in ziemlich kurzen Abständen Wehen habe und diese sehr schmerzhaft sind und meine Zimmernachbarin das bestimmt nicht so schön findet mit mir im Zimmer zu liegen. Daraufhin habe ich keine Antwort erhalten. Ich wurde ständig allein gelassen und die Hebamme hat sich nicht um mich gekümmert. Das einzige wovon sie ständig sprach war die stationäre Aufnahme. Erst habe ich mich geärtgert, aber irgendwann war das der running gag bei meinem Mann und mir, weil sie stündlich von dieser stationären Aufnahme sprach. Es ging nicht um mich, es ging nicht um die Wehen es ging ständig um diese stationäre Aufnahme.
Dann war ich bei der Ärztin, die mich untersuchen wollte. Eine Wehe setzte ein, sie war sehr ungedulig und hielt das Ultraschallgerät auf meinen Bauch, ich krümmte mich vor Schmerzen, und sie sagte sehr pampig, dass sie jetzt da aber hin muss weil sie mich untersuchen muss. Sie hatte keinerlei Verständnis dafür, dass ich meine Wehe wegatmen möchte. Ich war geschockt von ihrer Art mit wehenden Frauen umzugehen.
Ich verlangte eine PDA. "Aus medizinischen Gründen hat mir die Ärztin die PDA verweigert". Sie werde mir ein anderes Schmerzmittel geben. Dieses andere Schmerzmittel hat die Hebamme sehr frühzeitig wieder abgedreht und mich mit den Schmerzen wieder allein gelassen. Ich bettelte um eine PDA. Diese bekam ich nach ewig langer Diskussion, doch dann war die Pumpe am Zulauf kaputt, so dass ich wieder Schmerzen. die Pumpe kaputt war hat mir die Hebamme nicht geglaubt.
NIE WIEDER EBERSBERG!
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Eingewiesen wurde ich über die Notaufnahme,was ,wahrscheinlich aufgrund der Urlaubszeit auch zügig ging. Da hatte ich noch ein gutes Gefühl, aber dann: Die akuten Beschwerden klangen wegen eines Scherzmittles rasch ab, meiner Bitte,mich aufgrund noch anderer Probleme zu untersuchen,wurde ebenfalls entsprochen, aber es blieb dann auch bei der Untersuchung,die behandelnde Ärztin erläuterte mir, daß sie nicht befugt sei,Rezepte auszustellen und ich solle mich an einen Facharzt wenden, was ich vorher bereits bei zwei Ärzten wegen eines zeitnahen Termins versucht hatte,leider wurde ich dort auf die Dauer von zwei Monaten vertröstet,daher der Gang ins Krankenhaus.Über die Dauer von zwei Tagen schilderte ich bei der Visite immer wieder meine Beschwerden, das einzige waren Unmengen von Kochsalzlösung über einen Tropf,an dem man noch gut eine Stunde hing, selbst wenn er leer gelaufen war.Und immer wieder der Hinweis, einen Termin beim Facharzt zu vereinbaren.
Und dann kam es noch heftiger: Mir wurde,aufgrund meiner Verzweiflung über die Verweigerung jeglicher Hilfeleistung bei meinen Beschwerden der Gang zu einem Hauspsychologen angeraten,was ich natürlich vehement abgelehnt habe.
Im Entlassungsbrief war zu lesen, daß die Patientenführung sich sehr schwierig gestaltet hätte!
Und mir wurde nahegelegt,nun nach Hause zu gehen,und ich sei ja nun von den akuten Beschwerden,derentwegen ich in der Notaufnahme war, geheilt.
Da ich selber einen ähnlichen Beruf ausübe, kann ich nur sagen,völlig gehetzte Schwestern,die keine Zeit für irgendwelche Zuwendung haben, schön arrogante Ärzte, die einen wie ein Paket behandeln, irgendwelche Röntgenbilder oder Ähnliches bekommt man gar nicht zu sehen, nur der kurze Satz" Da ist nix zu sehen"
Dieses ganze Haus ist eben auch nur ein betriebswirtschaftliches Unternehmen, das Geld verdienen will,auf Kosten der Mitarbeiter und Patienten. Ich kann nur sagen: Wehe dem, der in diese Mühle gerät und sich nicht wehren kann!
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Super Versorgung!
Dank der Klinik in Ebersberg bin ich nicht aufgeschnitten worden! War zuerst in einer Münchner Privatklinik. Hatte sehr starke Bauchschmerzen. Sollte gleich wegen Verdacht auf endzündeten Blinddarm operiert werden.
Auf Empfehlung bin ich dann nach Ebersberg gefahren und worde dort gründlich untersucht. Ergebnis: Kein Blinddarm, keine Operation. Konnte nach 6 Stunden wieder nach Hause gehen!
Vielen Dank an das tolle Team (alle) in der Klinik Ebersberg.
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Am 23. Juni 2015, um 07.30h hatte ich einen OP-Termin für eine Oberlidstraffung. Herr Chefarzt Dr. Falter und eine Ärztin führten die OP durch. Von Anfang bis Ende war die Betreuung, die Aufklärung über den Verlauf der OP ausgezeichnet. Ich fühlte mich sehr gut. Die OP dauerte knapp eine Stunde und wurde total schmerzfrei, unter örtlicher Betäubung (Tropfen ins Auge) durchgeführt. Nach einer Woche wurden die ersten Fäden gezogen, ein leichter Bluterguss an den Wangeknochen war noch vorhanden. Von Tag zu Tag wurden die Augen offenener und ich konnte ein tolles Ergebnis sehen. Heute, nach 3 Wochen schreibe ich dieses Bericht und bedanke mich recht herzlich für den erfolgreichen Eingriff, die Betreuung bei Dr. Falter unnd seinem Team. Selbstverständlich werde ich meine Empfehlung für die Abteilung weiter geben. Noch erwähnen möchte ich, dass während der Behandlungszeit die Kommunikation zwischen Sektretariat und Ärzteteam hervorragend klappte. Der angebotene Kaffee mit Gebäck waren nach der OP die Krönung!
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würde ich nicht weiter empfehlen....falsche Diagnose ,Patient als Simulant hingestellt trotz starke Schmerzen was dann zur starken Depressionen führte dann kam Wassereinlagerungen
und immer hieß das bekommen wir in griff, war dann nicht so Patient musste leiden und Sterben. Es ist traurig dann auch noch eine Krankenschwester auf der 4.1 zu haben die leider ihren Beruf verfehlt hat und zu allen Patienten die wir mitbekommen haben unverschämt und Böse war, meine Mutter musst eine Stunde warten bis sie wieder vom Toilettenstuhl geholt wurde , das war aber lange noch nicht alles was die Frau von sich gegeben hat.
Angeblich wurde sie nochmal Untersucht ,einen Tag bevor sie Starb und man stellte Wasser im Herz fest....nur komisch das die Bettnachbaren nix mitbekommen haben . Wäre ein Bericht für die Zeitung.
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ein Kinderarzt im Dienst in der Nacht nicht finden, es ist eine Schande. ... Zu wissen, dass das nächste Krankenhaus ist 40 Kilometer
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Über die Kreisklinik Ebersberg kann ich nur gutes Berichten und ich würde diese Klinik an jedermann jederzeit weiterempfehlen!
Ich kam als Notfall in die Notaufnahme da ich über massive Schmerzen im Bauch klagte, musste ca. 15 Minuten im Warteraum warten ehe ich dran kam. Mir wurde gleich von einer Schwester Blut abgenommen und die Ärztin hat einen Ultraschall vorgenommen. Da sie sich nicht ganz sicher war, was mein Ultraschallbild sagte, da mehrere Stellen Auffälligkeiten zeigten, bat sie zwei Kollegen (ein Internist und einen Chirurgen) zur Seite die sich das nochmals ansehen. Zweit- bzw. Dittmeinungen finde ich persönlich immer gut und fühlte mich in guten Händen.
Da alle drei Ärzte bedenkliche Auffälligkeiten in meinem Bauchraum sahen, wurde nicht lange gezögert und ich wurde sofort Notoperiert.
Wie sich nach der Operation herausstellte, hatte ich schon einen Blinddarmdurchbruch der bereits eine Bauchfellentzündung plus Harnwegsinfekt hervorhob. Mir wurde der Blinddarm entfernt und es wurde sehr viel Zeit dafür verwendet meine ganze Brauchhöhle von Eiter, Darm und sonstigem zu befreien bzw. auszuspülen.
Die Operation verlief, gott sei dank, reibungslos und mein operierender Arzt, Dr. Stephan Herold, ist einfach ein Engel. So ein toller, kompetenter, emphatischer Arzt der wirklich Herz hat. Ein ganz toller Mann. Auch die anderen Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger waren immer stets bemüht um das wohl des Patienten und waren immer sofort zur Stelle.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, das Krankenhaus ist sehr freundlich und modern und ich habe meinen Aufenthalt doch sehr genossen.
Grosses Kompliment an das gesamte Team der inneren Bauchchirurgie!
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schnelle medizinische Hilfe, klare Entscheidungen, gute Betreuung von Anfang bis Ende
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Da ich als Notfall eingewiesen wurde, hatte ich keine Wartezeiten in der Notaufnahme, sondern wurde umgehend und sehr kompetent behandelt.
Nach mehrmaliger Blutabnahme wurde ich noch in der selben Nacht operiert. Über die behandelnden Ärzte kann ich wirklich nur das Beste sagen.
Die Schwestern der Station waren ausnahmslos sehr bemüht und vermittelten mir jederzeit das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Normalerweise gibt es ja auch immer den klassischen Drachen - hier jedoch nicht. :-)
Das Essen in dieser Klinik ist die Wucht! Großes Kompliment an den Küchenchef.
Einziger kleiner Wermuthstropfen sind die ganz schön überzogenen Preise der Cafeteria, die an Samstagen und Sonntagen zudem mit minimalistischen Öffnungszeiten aufwartet.
Nur im Nachgang kam es zu verwaltungstechnischen Ärgernissen. Dort wo Ärzte und Pflegekräfte ihr Bestes geben, hinkt die Verwaltung dann doch ganz schön hinterher. Naja, besser als andersherum. ;-)
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Nach einem Fahrradunfall hat mich meine Frau in die Notaufnahme gefahren. Natürlich war die Wartezeit in der Notaufnahme nicht angenehm aber ich war auch kein Notfall. Nach Untersuchung und Röntgen in jeweils angenehmer Atmosphäre wurde ich stationär eingewiesen mit OP am darauffolgenden Tag.
Insgesamt fühlte ich mich während meines Aufenthaltes sowohl im medizinischen Bereich als auch bei der sonstigen Betreuung im Krankenhaus Ebersberg sehr gut aufgehoben.
Ein besonderes Lob auch an die Küche!
Unfall war Ende Okt. 2014
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Das Pflegepersonal auf Station 3.1 ist total überfordert.
Ich bekam ein Medikament auf das ich allergisch reagierte, nach Meldung beim Pflegepersonal wurde mir 4 Tage dieses Mittel weiterhin serviert.
Die Tabletten die man schon vorher genommen hat soll man sich von Zuhause mitbringen lassen.
Patienten mit frischen Wunden liegen 3 Stunden im Bett und warten aus Versorgung.
An einem Tag war so eine katastrophale Stimmung auf Station, das eine komplett neues Personal die Pflege übernommen hat.
Schwestern vergreifen sich im Ton, wie auf dem Kasernenhof.
Der einzige Lichtblick ist die Dame die das Essen bestellt, und das was dann auf dem Teller erschein ist sehr gut, und liebevoll angerichtet.
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Großes Angebot von Geburtsvorbereiteten Räumen bis hin zu diversen Entbindungsmöglcihkeiten wie Wassergeburt.
Nachdem ich zur Folgeuntersuchung gekommen bin da ich über den errechneten Datum war und der Muttermund schon ein wenig offen,hat man mich gleich da behalten und Blut abgenommen. Da fing das Fiasko an,die Krankenschwester kam mit dem setzen der Nadel am Handgelenk nicht zurecht,nach zwei gescheiterten versuchen gerade rein zukommen hat sie eine Ärztin konultiert. Diese hat auch erst nach dem zweiten Versuch die Ader erwischt, allerdings hat es da so im Kopf geknallt ich hatte das Gefühl ich hätte in eine Steckdose gekriffen. Darauf hin habe ich beschloßen mir in dem Krankenhaus auf keinen Fall eine PDA setzen zu lassen!Da alle Zimmer belegt waren kam ich gleich in einen der neben Räume des Kreissaals unter.
Da es sich bei mir um meine erste Schwangerschaft handelte, habe ich gehofft das sich nach dem einsetzen der ersten Wehen jemand um mich kümmert und mir die nächsten Schritte genau erklärt oder bei steht. Das war leider nicht der Fall:(
Man hat auf Grund der Routine wohl noch nicht als notwendig empfunden zu reagieren. Als sich meinen Freund angerufen und dieser erschienen ist kam einer der Damen im burgunder Farbenen Kittel, von dieser wurde mir gesagt ich soll noch nicht pressen und rumlaufen wenn es hilft.Das ich eine Wassergeburt machen wollte wurde nicht berücksichtig, als der Muttermund bereitz 7cm offen war und endlich eine Hebamme vor Ort, hat sich diese darüber aufgeregt das ich mich nicht schon hingelegt und anfangen habe zu pressen anstelle die Ganze zeit rumzulaufen. Nach der Entbindung meines Sohnes haben Ärzte und Hebamme den Raum verlassen um die nächste Entbindung vorzubereiten, ohne mir zu sagen das sich die Plazenta noch in mir befindet. Das habe ich zum Glück automatisch gemacht nach dem ich erneut eine Wehe hatte, wäre jedoch hilfreich gewesen es auch mal zuerwähnen anstelle die Mütter sich selbst zuüberlassen.Ebenso fand ich es unmöglich eine völlig erschöpfte Mutter nach der Entbindung das Kind auf den Bauch zulegen und den Raum zu verlassen! Die Liege auf der ich lag hatte weder links noch rechts eine Armlehne oder der gleichen bei der das herunterfallen des Kindes oder der Mutter gesichert war! Nach 9std oder mehr inkl. der Entbindung kann man kaum erwarten das eine Frau körperlich in der Lage ist sich über längere Zeit wach zuhalten.Die Toiletten wurden auch nicht gründlich sauber gehalten
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Äußerst freundliches, v. a. auch kinderfreundliches, sowie kompetentes Personal, angefangen von der Notaufnahme über den OP, bis zur Pflege auf der Station 5.1. Wir Angehörige wurden mit einbezogen und bestens informiert. Haben uns von der Aufnahme bis zur Entlassung unseres Sohnes (7 Jahre) sicher und in guten Händen gefühlt.
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Nach einer in der Facharztpraxis erfolgten Darmspiegelung wurde mir ein Polyp aus der Darmwand entfernt.
Mein planmäßiger Aufenthalt in der Klinik war daher auf nur eine Übernachtung beschränkt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und um einen angenehmen Aufenthalt besorgt. Das Essen war für eine Krankenhauskost als sehr gut und reichhaltig zu bezeichnen.
Als negativ habe ich die Verwaltungsvorgänge empfunden. Die Patientenaufnahme entwickelte sich im Laufe dieses Vorgangs als chaotisch, da ich im System plötzlich nicht mehr vorhanden war. Für die "Notaufnahme" lag ich ca. 2 Stunden auf dem Krankenbett, während man meine überwiegend privaten Unterlagen sichtete, obwohl ich die mir nach der Anmeldung überreichte Krankenakte abgeliefert hatte. Dabei ging wohl auch meine Wahlleistungsvereinbarung verloren.
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Helles, grosses 3-Bettzimmer. Die aerztliche Versorgung war hervorragend. Die Krankenschwestern sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen ist sehr gut - Auswahlmoeglichkeiten mehrer Gerichte. Ich war vollauf zufrieden und kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Hygiene ist einwandfrei - das Zimmer und Bad wurden taeglich gruendlich gereinigt.
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Als ich mich von meiner verstorbenen Schwester verabschieden wollte, wurde ich in einen Keller geführt, der auf der einen Seite mit offener Tür in eine Tiefgarage führte. Auf der anderen Seite war ein Durchgang zu einer Baustelle in der Schutt und Ziegelsteine lagen. Dazwischen die Tür zum Verabschiedungsraum. Dieser Eindruck verfolgt mich immer noch.
Auch die Aussage des Chefarztes auf meine Frage, wie lange meine Schwester nach der letzten OP auf der Intensivstation bleiben müsse, hat mich etwas schockiert.
Er meinte, vielleicht könne sie schon am nächsten Tag auf die Normalstation und in 3 Wochen nach Hause.
Obwohl er selber operiert und gesehen hat, das alles zu spät ist.
Ich wollte benachrichtigt werden, wenn sich der Zustand meiner Schwester verschlechtert und sie
sterben würde, dies sagte ich zu mehreren Angestellten, und doch rief man mich erst an, als meine Schwester tot war.
Aber zum Schluß noch etwas positives:
Die Schwestern und Pfleger auf allen Stationen
waren sehr höflich und nett. Sie haben sich sehr um meine schwerkranke Schwester gekümmert.
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Kompetentes ärzteteam, unterstützt von einem professionellem Team engagierter und freundlicher Pflegekräfte die sich sehr viel Mühe gaben. Weiter so.
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Wenn ältere Patienten vom Nebenbett auf den Toilettenstuhl gesetzt werden müssen, bleibt die Krankenzimmertüre offen. Während der Besuchszeit, Schutz der Intimsphäre gleich null!
Trotz mehrfacher Angabe, (auch noch im OP-Vorbereitungsraum) Pflasterallergie wird überhaupt nicht reagiert. Habe prompt wieder den Standard erhalten mit der dementsprechenden Auswirkung.
Keine Info wann Duschen möglich, Notwendige und wichtige Bauchbandandage die 3 Wochen getragen werden muss drei Grössen darüber. Stand fünf cm ab. Was auch von der angeforderten Orthopädietechnikerin mit Kopfschütteln und Bemerkung “so nützt die nichts“ bestätigt wurde.
Assistenz Ärztin die Übernächtigt ist und unqualifizierte, beleidigende Bemerkungen von sich gibt.
Enttäuschte Gesichter in der Patientenaufnahme, wenn man keine “Sonderleistungen“ wünscht.
Das Beste an der Kreisklinik ist wirklich das Essen.
NUR DESHALB MUSS MAN IN KEINE KLINIK GEHEN!
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Die Psychosomatische Station ist mit 18 Betten vergleichsweise klein. Es ist keine Krankenhausfabrik, in der jeder Patient nach einem gleichen Schema und Plan behandelt wird sondern die Behandlung ist sehr patientenindividuell. Ein Patient ist in dieser Klinik ein Mensch und kein "Fall". Die einzelnen Therapien sind engmaschig, intensiv und gesamtheitlich aufeinander abgestimmt. Jede(r) Therapeut, Arzt, Pflegekraft kennt die Krankengeschichte jedes Patienten. Informationen werden sofort ausgetauscht und das Team reagiert patientenindividuell umgehend auf Themen und Probleme. Die Mitarbeiter sind freundlich, herzlich, menschlich und hochprofessionell. CA Dr. C.K. ist für Patienten erreichbar und sehr offen für Kritik und Anregungen. Man spürt in seinem therapeutischen Konzept seine langjährige Erfahrung, seine Professionalität und den ernsthaften Willen, jedem Patienten zu helfen. Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und ich bin beeindruckt, was die Mitarbeiter dort täglich zum Wohl der Patienten leisten.
Schade ist, daß es keine anschließende ambulante Betreuung / Weiterbehandlung nach der Entlassung gibt. Viele Patienten fallen nach dem Klinikaufenthalt in ein ein Loch oder haben einen Rückfall. Das ist jedoch eher ein Problem des Gesundheitssystems. Aber auch nach der Entlassung kann man sich als ehemaliger Patient bei Problemen an die Mitarbeiter der PSO wenden und man bekommt Hilfe.
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Schon die Begrüßung ist sehr angenehm, mit Namen das schafft Vertrauen, ich fühl mich "daheim".
Das Team ist durchwegs freundlich, bemüht und sehr kompetent.
Es wird zugehört und voll darauf reagiert, die Wartezeiten sind optimal und bei Problemen fühle ich mich verstanden und weiß, es wird mir geholfen.
Krebs, oder der Verdacht auf einen neuen Ausbruch ist ein sehr heikles Thema, ich denke, ich bin gut aufgehoben und für mich icht es wichtig - Vertrauen in die Betreuung haben zu können, hier stimmt es total.
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wer sich auf die Therapie einlässt und nicht nach dem Motto "hier werden Sie geholfen" leben möchte oder auf ein Wunder hofft, kann hier sehr professionelle Unterstützung bei der eigenen Persönlichkeitsentwicklung erhalten.
Ich habe mich von Anfang an mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt gefühlt. Das Team zeichnet sich durch besonders gute interne Kommunikation aus, so dass die einzelnen Therapien besonders gut ineinander greifen. Daher sollten einen die relativ langen Team-Besprechungen nicht stören; das ist Teil des Konzepts.
Das Essen kann man nur empfehlen: Auswahl von drei Menüs, eines davon fleischlos. Auch besonderen Bedürfnissen wird Aufmerksamkeit geschenkt.
Kostenlose Benutzung des Fernsehers und WLAN - die geringe Qualität sollte daher nicht überraschen.
Zimmer und Dusche sind ansprechend; tägliche Reinigung. Sehr gute Betten!
Normalerweise bekomme ich nach einigen Tagen einen Krankenhauskoller. Hier habe ich mich sieben Wochen wohl gefühlt; nicht zuletzt deshalb, weil ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, das über meine Bedürfnisse hinweg entschieden wird. Recht herzlichen Dank für die gute Betreuung.
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Ich lag über zwei Wochen auf der Gynäkologischen Station die Schwestern und Hebammen waren größtenteils freundlich, Kontra sehr lange Wartezeiten wenn man klingelt bis zu 20 Minuten oder auf ein Medikament wartet wenn man Schmerzen hat bis zu 6 Stunden ohne Begründung der Schwestern ! Nachts sehr laut und unruhig man kommt sehr schlecht zur Ruhe ! Ärzte sind eine Katastrophe, ich lag wegen schwangerschaftsmigräne und Erbrechen auf Station, Ärzte wollten mich ständig nur entlassen obwohl nichts gemacht bzw. Untersucht wurde, ich soll halt Schmerzmittel nehmen und das in der Schwangerschaft! Nach knapp zwei Wochen wurde dann endlich mal ein Neurologe hinzugefügt der mir dann eine Botox Behandlung nach meinem Krankenhausaufenthalt empfiehlt, sehr fragwürdige Therapie ! Täglicher Ärztewechsel war an der Tagesordnung und anscheinend gab es keine Übergabe, den in der ganzen zeit musste ich fast täglich meine Krankengeschichte neu erzählen, in meiner Krankenakte stand auch nie etwas auch wenn mir die Ärzte am Vortag gesagt haben das wir am nächsten Tag mit dieser oder jener Behandlung anfangen, nie ist etwas passiert ! Nach zwei einhalb Wochen war mir das dann zu blöd und ich wechselte das Krankenhaus, Gott sei dank den da wurde mir dann endlich fachlich und kompetent geholfen !
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Ich war dort in Krankenhaus Ebersberg wegen Handchirurgie, hab einen arroganten arzt gehabt und meine Hand bei der OP gepfuscht.Vorher er scheinheilig versprochen dass er richtig macht meine Hand Finger gequetscht durch Autounfall.
Krankenhausaufenthalt unmöglich unfreundliches Personal und Abendessen nur 2 Scheiben Brot und bischen wurst sehr sparsame Beilage.nie mehr nach Ebersberg Krankenhaus.Bei der Rücksprache mit AOK Krankenkasse Ebersberg ist es im allgemeinen bekannt dass Krankenhaus Ebersberg sehr schlechte Essenausgabe dort ist.
Angeblich behaupte der Schönheitschirurg er kann meine Hand Finger wieder gerade richten.stimmt nicht es ist noch schlimmer geworden.
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Das beste, was mir widerfahren konnte. Hervorragende Ärzte und Therapeuten und ein über aus zu vorkommendes, unterstützendes und freundliches Stationspersonal. Alle Therapien sind sehr sinnvoll aufgebaut und werden von ausgezeichneten Fachkräften geleitet (angeführt vom Chefarzt Prof. Dr. Krüger und dem leit. Oberarzt Dr Koniarczyk). Der Aufenthalt auf der psychosomatischen Station dieser Klinik zählt zum Besten, was ich in meinem Leben erfahren durfte.
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Anfang des Jahres wurde ich aufgrund extremer Unterbauchschmerzen ins Krankenhaus Ebersberg gebracht.
Nachdem ich beim Ultraschall war, stand fest: Akute Blinddarmentzündung, muss am selben Tag noch operiert werden.
Ich bekam ein Zimmer im Altbau, in einem Drei Bett Raum….und was soll ich sagen, es war KEINE Toilette im Zimmer.
Mit einer Dusche oder sonstigem hatte ich nicht gerechnet, ich stelle da absolut keine Ansprüche aber KEINE TOILETTE??
Ich sollte am Bauch operiert werden und mich auf die Toilette im Gang schleppen, wo auch die Besucher gehen, aber klar doch…..
Das dies noch extreme Nachwirkungen bringen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich durfte das Zimmer mit zwei älteren Damen teilen, wovon eine Dame absolut von Inkontinenz geplagt war, und ihr Geschäft im ZIMMER verrichten musste, da es für die Pfleger zu mühsam war die alte Dame zur Toilette zu bringen.
Teilweise saß diese Dame bis zu einer Stunde nachts auf dem Stuhl um ihr Geschäft dort zu verrichten.
Wie es im Zimmer gerochen hat muss ich denke ich nicht erwähnen.
5 Tage später durfte ich diesen schrecklichen Ort endlich verlassen.
4 Tage nach meiner Entlassung dann der nächste Horror! Durchfall ohne Stopp, kein Ende in Sicht - bis zu 15x täglich!!
Ich ging sofort zu meine Hausarzt und dieser nahm eine Stuhlprobe….sie fanden den Krankenhaus Keim Clostridium Difficile.
Die Ansteckung erfolgt fäkal-oral (d. h. vom Stuhl in den Mund) und wird durch mangelnde Hygiene im Krankenhaus hervorgerufen.
KEIN Wunder, bei diesem dreckigen Krankenhaus, mit Toilette für alle zugänglich und einer inkontinenten Dame im Nebenbett.
Liebes Krankenhaus Ebersberg, war es wirklich notwendig eine junge Frau in ein Zimmer dieser Art zu stecken, obwohl sie wussten dass diese Tonnen von Antibiotika verabreicht bekommt?
Somit die Ansteckung mit dem Keim nicht nur zu riskieren sondern gar zu provozieren?
Vielleicht wäre es an der Zeit wieder mehr auf Hygiene in Ihrem Klinikum zu achten.
Und für die Leser dieses Berichts: Tut euch einen Gefallen und fahrt nicht in dieses Krankenhaus, denn danach seid ihr kränker als zuvor.
Sehr geehrte Patientin,
gerne können Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an die Klinikleitung wenden. Aufgrund der anonymen Aussage ist uns eine Zuordnung nicht möglich.
Zu Ihrem Erfahrungsbericht nehmen wir wie folgt Stellung:
Leider sind aufgrund unserer Rest-Altbaubestände derzeit noch nicht alle Zimmer mit eigener Toilette versehen. Wir freuen uns, bald den letzten Bauabschnitt der Gesamtsanierung abschließen zu können, so dass dann alle Patientenzimmer - wie bereits heute gut 2/3 unserer Zimmer – mit eigenen sanitären Anlagen und Toiletten ausgestattet sind.
Der Keim „Clostridium Difficile“ kann bei Erwachsenen im Darm vorkommen, ist aber kein
üblicher so genannter „Krankenhauskeim“. Wir vermuten Ihren Aufenthalt auf der Station 2.1,
welche für ihren sehr guten Hygienestandard bekannt ist. Im Vergleich zu anderen Kranken-
häusern schneidet insbesondere diese Station weit überdurchschnittlich gut bezüglich des
Hygienestandards ab. Wir können eine Infektion in der Klinik nicht ausschließen, allerdings
auch nicht, dass Sie den Keim außerhalt der Klinik erworben haben.
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren, müssen
jedoch die Bezeichnung „dreckiges Krankenhaus“ entschieden zurückweisen.
Gerne steht Ihnen unsere Hygienefachkraft für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen - Die Kreisklinik Ebersberg
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Am 17.02. erfuhr ich von meiner Frauenärtzin dass ich eine verhaltene Fehlgeburt habe. Sie machte sofort für den nächsten Tag Termin im KH aus. Laut klinik sollte ich 08.30 Uhr nüchtern zur Ausschabung kommen. Dort angekommen bestätigten Ärzte die Diagnose und fragten mich wann ich zur Ausschabung kommen wollte. Angeblich wüssten die nichts von einem Termin heute.
Ich konnte bleiben, aber auf Warteliste.
Besprechung Anästhesie: wurde behandelt wie der letzte Dreck. ich fragte den Arzt, nach dem er mich über Narkose aufgeklärt hatte, ob es schon absehbar wäre, wann ich ungefähr dran käme, da ich schon über 15 Stunden nüchtern war (Hunger, Durst, Kopf-und Magenweh hatte). Er sagte sarkastisch, ich könne etwas essen und trinken, wenn ich bei der OP daran ersticken will. Unglaublich. Stinksauer verließ ich den Raum.
Irgendwann schickte man mich auf mein Zimmer (damit ich nicht im Gang so lange rumsitzen musste. Man überweis mich auf die Frauen-und Geburtsstation. Unglaublich. Wie kann man bitte eine Frau welche ihr Baby verloren hat, auf eine Geburtsstation legen??? Ich war nervlich am Ende und total zerstört von soviel Empathielosigkeit dieser Klinik.
Gegen 14.00 Uhr kam endlich eine Schwester in mein Zimmer und beschwerte sich, warum ich noch nicht umgezogen sei für die OP, und dass wir jetzt Stress hätten. Kann ich doch nichts für, dass keiner kommt und mich aufklärt.
Die OP verlief sehr gut und wenigstens fühlte ich mich sehr gut augehoben-alle total nett und empathisch!
17.30 Uhr schon wieder angezogen und hibbelig, wann ich endlich gehen dürfte... Musste noch auf Arztbrief warten. Ich war hungrig ohne Ende, dann irgendwann kam Essen: warmer Schokoladenbudding mit Birnen. pfui deifi........ solch einen Fraß vorgesetzt zu bekommen nach über 24 Stunden jeglicher Abstinenz.
Fazit: unter aller Sau............... Nie wieder geh ich dorthi..........bin bitter enttäuscht von so viel Herzlosigkeit und Kälte.
ich beshwerte mcih schriftlich beim Klinikleiter--- ich bekam heute keine Anwort. War klar, interessiert wahrscheinlich niemanden dort.
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Die Vorbesprechung bei Dr. Falter und die Aufnahme in der Klinik einige Tage später verliefen sehr durchorganisiert, die Dame in der Aufnahme war sehr freundlich, 7.15 Aufnahme, 8.15 Transport in den OP, Rückkehr auf Station und Zimmer 10.20.
OP-Vorbereitung: die Damen waren sehr kompetent und arbeiteten Hand in Hand, hatten dabei aber immer mich als Patientin im Blick und die Stimmung war nicht hektisch, sondern sehr angenehm
Zimmer: Obwohl Altbau, sind die Zimmer (2-Bett) im 5. Stock Südseite (toller Ausblick auf die gesamte Bergkette) sehr ansprechend, die Bäder groß, für jeden Patienten gibt es 2 Schränke je 90 cm Breite, das Fernsehen ist kostenlos, das Essen kann aus der Menükarte ausgesucht werden und ist sehr lecker, auch das Frühstück kann "zusammen komponiert" werden, ebenso das Abendessen. Wasser und verschiedene Teesorten plus Thermoskanne stehen den ganzen Tag über bereit.
Allgemeines: direkt vor der Klinik ist eine Garage, in der man das Auto abstellen kann, kurze Parkzeiten (etwa zum Abholen, ca. 30 Min.) sind kostenlos. Es gibt eine Cafeteria mit Kiosk und einen schönen Garten mit Bänken.
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Meine Mutter war von 24.7 bis 16.8.2013 in Urologie des KH Ebersberg auf Station 1.2. Die Aufnahme bis hin zur Entlassung verlief meistens vorbildlich. Die Ärzte und die Pflege sind vorbildlich. Meistens sehr freundlich und zuvorkommend. Auch mir Angehörige gegenüber verhielten sie auch sehr zuvorkommend und vorbildlich. Ich sage einfach super. Das Essen ist schon in Ordnung und es gibt genügend Auswahl dabei. Die Hygiene naja, es müsste mal mehr gemacht werden. Nur was meine Mutter ziemlich gestört hatte, war das 3-Bett-Zimmer mit einigen nervigen Mitpatienten, die aber trotzdem nett waren. Nach meiner Ansicht kann ich dieses Krankenhaus schon weiterempfehlen...
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Sowohl die Hebammen im Kreißsaal als auch die Ärzte und Schwestern auf der Wochenbettstation sind super kompetent und freundlich. Man fühlt sich rundum gut betreut und jederzeit gut informiert. Sowohl Mutter als auch Vater und natürlich auch das Neugeborene wurden immer mit Respekt und liebevoller Zuneigung behandelt. Wir haben uns sehr sicher und umsorgt gefühlt, obwohl es zu einem Geburtsstillstand kam und dann doch per Kaiserschnitt entbunden werden musste. Auf diese Entscheidung wurden wir rechtzeitig und einfühlsam vorbereitet. Ich würde jederzeit wieder zur Entbindung nach Ebersberg gehen.
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Sehr gute Rundumbetreuung, nette Schwestern und vor allem super Hebammen. Diese halten im wahrsten Sinn des Wortes Händchen (z.B. während der OP) und kümmerten sich auch vorbildlich um meinen Mann. Zudem kommen sie dann täglich vorbei und beraten und helfen, so dass Stillprobleme eigentlich fast unmöglich sein sollten. Die Ärzte (auch Anästhesisten und Kinderärzte) sind nett, freundlich und machen offensichtlich eine gute Übergabe. Jedenfalls war von den Gynäkologen jeden Tag ein/e andere/r da, was aber nichts machte, da er/ sie die Krankenakte absolut kannte, so dass man das Gefühl hatte, immer mit dem/der gleichen zu sprechen. Das Essen war ausgesprochen lecker und stillgerecht. Einziger Wehmutstropfen: an die Nacht- und Früh-Schicht- Schwestern als Vorschlag: vielleicht ist es nicht nötig, die Patientin und das Baby nachts und morgens unsanft zu wecken indem die Türe aufgerissen wird und das Neonlicht angemacht und die aus dem Schlaf Gerissene mit Fragen weckt, wie z.B. ob man heute schon Stuhlgang hatte (wann denn??? Ich hatte bis dahin ja wunderbar geschlafen...). Es heißt ja nicht umsonst, Schlaf sei die beste Medizin.
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Nach Odyssee diverser Ärzte kam ich nach Wegeunfall ins KKH EBE. Beeindruckt hat mich die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, vom Empfang bis hin zu den Ärzten.
Als das Thema OP dann zum Thema stand, berieten sich Chef,Ober, Asssistenz sowie Belegarzt, was ich als sehr beruhigend empfand, da auch alle der gleichen Meinung waren. Im Anschluss erklärte mir Chefarzt persönlich das Vorgehen. Verständlich auch für den Laien.
Der stationäre Aufenthalt war ok. 2Bett Zimmer im nicht renovierten Trakt, leider keine Dusche auf dem Zimmer, lediglich WC. Dieses wiederum so klein, dass es mit operiertem Knie schwierig war.
Essen wie in jedem KKH mittelmässig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, ich würde die Klinik jedem weiterempfehlen, wenn man gute Ärzte hat, verzichtet man auf Komfort, man geht ja nicht auf Wellnessurlaub.
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Ich bin seit kurzem an Brustkrebs erkrankt und wurde am 20.03.2013 in EBE operiert. Ich kann nur sagen, dass sich manch eine Klinik ein Scheibchen am Brustzentrum und der Station 1.4 abschneiden kann!! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, die Schwestern super nett, die Ärzte super kompetent. Bei der Visite wird mit einem gesprochen, des wird sich erkundigt wie es geht und es ist immer Zeit für ein liebes Wort! Vielen Dank!
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Ich war schon mal Gast in diesem Krankenhaus, aber diesemal hat es sich etwas überschlagen.
Erstens die eklatante Wartezeit von über 3h und dann der Versuch aus der Not richtig Kapital zu schlagen.
Der Vorschlag des Arztes war - stationärer Einweisung, und man müsste sie überwachen.
Man müsste noch zum Röntgen auch noch ein MRT machen mit der Aussage "Sie sind ja privat da können wir das auch abrechnen."
Bei der Anmeldung muss man ein Formular ausfüllen bis zu welchem Satz man die kosten trägt. Daran scheint sich die Behandlung primär zu orientieren.
Ich bin gespannt wie die Rechnung aussieht.
Dies soll kein Gemecker sein eines Privatpatienten. Aber wenn sich die Medizin daran orientiert mir sinnfreie Behandlungen unterzujubeln und dies noch mit 3,5 fachen Satz zu verrechnen, schäme ich mich privat versichert zu sein. Somit weiß ich jetzt besser warum meine Beiträge so exorbitant steigen.
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An einem Samstag kam ich vormittags mit Herzbeschwerden in die Ambulanz. Zum Glück war das EKG und Blutergebnis in Ordnung. Meine Angabe, dass ich auch unter Depressionen und Panikattacken leide, hierfür aber in Behandlung bin, veranlasste die sehr junge Ärztin dazu, mich zu fragen, ob ich schon mal an Suizid gedacht hätte. Ich habe ehrlich geantwortet, dass es diese Gedanken gab, ich aber NIE suizidal war. Leider fehlten der Frau jegliche Erfahrung und sie lies mich in die Psychiatrie einweisen, wegen Selbstsmordgefahr!
Nun, mir ist klar, dass eine weinende Patientin nicht grad glücklich aussieht, aber wenn man einfach fertig ist (eine durchwachte Nacht mit Herzbeschwerden und Atemnot, wo sich dann rausstellt, dass es keine sichtbaren Grund dafür gibt, hinterlässt Spuren!) dann ist das auch kein Wunder finde ich!
Ich hatte grosse Mühe, dass ich im Inn-Salzach-Klinikum nicht festgehalten wurde, und mich der behandelnde Arzt wieder nach Hause gehen lies!
Diese Erfahrung brauch ich nie nie wieder!!!
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Ich war vom 18.02.2013 bis 28.03.2013 in Therapie (Tagesklinik)
Diese 6 Wochen haben mir sehr viel gebracht. Ich kann hier nur die besten Empfehlungen aussprechen. Man fühlte sich wirklich sehr gut aufgehoben. Es gibt nur positives zu berichten. Meine Mitpatienten sind der gleichen Meinung.
Die Verpflegung war wunderbar, genauso wie alle anderen Dienstleistungen. Man kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen!!!!
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am 21.02.13 kam unser 2. Sohn in EBE zur Welt.
Wir haben uns hier wieder bestens aufgehoben gefühlt. Von der Entbindung über die Wochenbettstation - hier gab's nichts zu meckern.
Trotz voller Station waren alle Hebammen, Schwestern und (Assistenz-) Ärzte sehr freundlich, geduldig und absolut kompetent.
Besonders gut hat die ausgehende Ruhe und Kompetenz der diensthabenden Hebamme L. L. während der Entbindung getan.
Von diesem Team sind wir absolut begeistert!
Ein großes Lob auch an die Küche, das Essen war sehr gut!
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Ich habe mich am 22.2.12 selbst mit sehr starken Unterleibsschmerzen und Blutungen in der 13. Schwangerschaftswoche in der Klinik gemeldet. Bin sogar duch den "falschen" Eingang (chirurgische Notfälle) rein und wurde von der dortigen Krankenschwester am Empfang sofort im Rollstuhl zur richtigen Station gebracht. Sie war, wie alle anderen Schwestern und Ärzte auf der Station, sehr nett und hatt viel Ruhe ausgestrahlt. Ich wurde gründlich untersucht, alle Fragen wurden geduldig und freundlich beantwortet.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurde zum Glück festgestellt, dass es dem Baby gut ging und ich an einer sehr schmerzhaften Harnsperre litt. Die Blutungen kamen von einem Hämatom in der Gebärmutter. Nach der Blasenentleerung mit Katheter ging es mir besser, wurde aber vorsichtshalber noch 2 Tage zu Beobachtung stationär aufgenommen. Auch in der Zeit wurden noch Untersuchungen gemacht und immerwieder nach meinem Befinden gefragt.
Ich hatte schon viele Horrogeschichten gehört und bin eigendlich nur nach Ebersberg, weil es der kürzeste Weg war.
ABER:
Nach dieser guten Erfahrung, werde ich im September mein Baby in Ebersberg zur Welt bringen, obwohl ich ursprünglich nach München wollte.
P.S. das Essen war sehr lecker
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Wegen eines Muskellfaserrisses war ich in der Notaufnahme zuerst im Schwabinger KH und dann im Ebersberger-Krankenhaus. Das Schwabinger habe ich fluchtartig verlassen um darauf im Eberberger wie in einem fünf Sternehotel behandelt zu werden. Das Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
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Von der Klinik wurde ich für 08:30 zum OP Termin bestellt. Ich bin pünktlich erschienen und bekam zu hören, dass kein Bett für mich frei sei. Musste dann in eine Nebekamer von der Loge der Schwestern reingehen - bekam eine Plastiktüte mit den Worten, dass ich da meine Kleidung hineingeben möchte. Dann bekam ich einen Rasierapparat und musste mich selbst rasieren! Später wurde ich geholt und marschierte - hinter der Schwester - mit dem OP - Hemd durch den Gang in das Zimmer in welchem ein Bett frei geworden ist.
Nach dem OP - in der Nacht bekam ich keinerlei Schmerzmedikamente oder Infusion. Erst am Morgen wurde ich an den Tropf gehängt und bekam ein Schmerzstillendes Mittel.
Vom Frühstück will ich garnichts schreiben, denn als Kranker mit Schmerzen bekommt man keine Butter, sonder soll den Gang entlang gehen, denn da wäre ein Schrank (oder was auch immer) und dort könnte ich die Butter holen - das wurde mir nach dem Frühstück gesagt, nachdem ich reklamiert hatte.
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Super Entbindungsklinik! Eine Nummer kleiner als die Münchner Kliniken. Wir haben die Größe, die Atmospähre und die Ruhe aller Hebammen sehr zu schätzen gewusst. Die Hebamme die für die Geburt bei uns war blieb auch trotz Schichtwechsel bis zum Schluss. Wir durften uns nach der Geburt viel Zeit nehmen, bis wir dann ins Zimmer umgezogen sind. Durch die geburtsvorbereitende Akupunktur hatte ich die Möglichkeit die Klinik und Hebammen auch schon vorher kennenzulernen und mich an den Kreißsaal zu gewöhnen.
Wir hatten nach der Geburt Glück und haben das Familienzimmer bekommen. Super angenehm, wenn auch der Papa bleiben darf! Und das Zimmer ist sehr schön gestaltet. Alle Kinderkrankenschwestern und Schwestern waren total freundlich und halfen bei allen Fragen. Auch beim Babyblues waren alle Schwestern sehr geduldig, einfühlsam und verständisvoll. Einziger kleiner Kritikpunkt: das Essen ist sehr lecker, aber die Portionen für Ehemann und stillende Mutter einfach zu klein.
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Hier stimmt einfach das Gesamtkonzept.
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Sehr kompetente und lockere bzw. lustige Schwestern, Schwesterschülerinnen und Ärzte. Man fühlt sich wohl und kann in einem tollen Umfeld gesund werden.
Zimmer gut eingerichtet und gut altersmäßig und menschlich aufgeteilt. Essen hat Hotelniveau auf 4Sterne und Dienstleistungsangebot sehr gut
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Ganz tolles Personal,sehr freundlich und offen.Sehr gutes Therapieangebot,unterteilt in drei Gruppe.Auch die Einzeltherapiestunden sind sehr hilfreich.Besonders hervorzuheben ist die Physioabteilung und das tolle Essen.Ein ganz großes Lob an die Küche.Die Zimmer sind teilweise sehr geräumig und nicht so klinikmäßig eingerichtet.Einziges Minus waren die Dauerbesprechungen des Personals,wobei man öfter vor verschlossener Tür zum Personalzimmer stand und einige Zeit warten mußte wenn man etwas brauchte.
Die für gute interne Kommunikation notwendigen Team-Besprechungen finde gerade besonders gut! Alle sind immer bestens informiert, so dass die einzelnen Therapien besonders gut ineinander greifen!
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ich kam am 8.11. mit atemnot in der notaufnahme. nach etwa 20 minuten wartezeit und eine blutbilduntersuchung wurde ich wieder heim geschickt.
Am Sonntag drauf kam ich wieder in der Notaufnahme, weil ich immer noch Probleme hatte, Ich bestand dieses Mal darauf,stationär aufgenommen zu werden, um gründlich untersucht zu werden.
Blutbild zeigte keine Entzündungen, habe aber darauf hingewiesen, dass ich schlecht Luft bekomme. In 4 Tagen Aufenthalt bekam ich 4 Trombosenspritzen, obwohl ich nicht bettlägrig war. und ein 24-Stunden Blutdruckmessen, obwohl ich nicht an erhöhter Bllutdruck leide. die Lösungen für das Inhaliergerät bekam ich in die Hand gedrückt und ich sollte mir das selber ins Gerät mischen.
Nach der Entlassung, als ich nur noch auf den Brief für den Hausarzt wartete, wurde ich hingewiesen, dass ich ein Blutarmut leide (das weiß ich ja, ich leide seit dem Geburt daran und habe die Schwestern informiert) und eine Magen-Darm-Spiegelung notwendig sei, ob ich mich noch bevor ich gehe untersuchen lassen möge.
Ich lehnte ab.
Fakt ist, ich wurde entlassen, ohne dass ich ein kleines bisschen gesünder wurde.
Am nächsten Tag ging ich zum Hausarzt und bestand darauf, ein Antibiotikum und ein Kortisonspray zu bekommen.
Ich bekam beide Medikamenten und 2 Tage später bin ich zwar noch nicht ganz gesund, dafür geht´s mir aber viel besser.
Als Privatpatient (ich bin einer davon) ist man oft schlechter bestellt als ein gesetzlicher.
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Ich bin von Mitte August bis Ende September 2012 stationär behandelt worden.
Sehr schnell eingelebt, da großes Verständnis, immer Gespräche möglich,
Therapien sehr intensiv, immer mit anschließender Soforthilfe bei akuten "Nebenwirkungen"
Als Diabetikerin und Allergikerin medizinisch sehr gut behandelt und versorgt. Großes Bemühen der Diätküche bei allen Besonderheiten meinerseits
Das Angebot in den Zimmern, kostenlose Fernsehbenutzung, große Zimmer im Neubau, sehr angenehm.
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k.a.
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- Kinderärzte sind sehr nett und kompetent
- sonstiges Personal bis auf die Nachtschwestern (ggf. sind diese auch überfordert wegen Unterbesetzung) ist freundlich, fachliche Beratung o.k., aber beim Stillen haben Hinweise zur Vermeidung wunder Brustwarzen gefehlt
- Essen ist ausgezeichnet
- Wochenbettgymnastik wurde meines Wissens nicht angeboten
Wir freuen uns über die 4 Zufriedenheits-Sterne, die Sie für uns abgegeben haben und sind auch dankbar für Ihre Hinweise. Zur Wochenbettgymnastik: Diese bieten wir an Wochentagen täglich um 10.30 Uhr im neuen Gymnastikraum unserer Physiotherapie an. Wir werden ein Infoblatt erstellen und darin auf dieses sowie auf alle weiteren Angebote explizit hinweisen.
Ist ja super, dass die KKEbe für solche Kommentare Zeit hat, aber wenn man mal einen kurzen Brief für die Krankenkasse braucht, um eine OP die medizinisch notwendig war nicht selbst zahlen zu müssen, dann hat man nach monatelangen, hartknäckigen Nachfragen und Bitten und Betteln immer noch nichts.
Na super, vielen Dank auch. Mag sein, dass für Ärzte das nur Peanuts sind. Für mich ist das aber viel Geld.
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Ich war Anfang 2012 in der PSO Abteilung und kann nicht genug Danke sagen an das GESAMTteam von Dr. C.K. für diese Zeit: Fachkompetente & einfühlsame Therapeuten/Ärzte und Pflegepersonal, die wirklich (!) für einen da sind. Hervorragende Team-Kommunikation zum Wohl der Patienten. Breites und jedoch individuelles & abgestimmtes Therapieangebot. Der Patient steht als Mensch im Mittelpunkt und seine Wünsche werden (soweit es geht) berücksichtigt. Ausserdem sehr leckeres Essen! :-) Gute Räumlichkeiten, Zimmer haben eigenes Bad (Dusche/WC)... Einfach alles Top! Herzlichen Dank PSO-Ebersberg!!! Ich habe mich sehr wohl & aufgehoben gefühlt...
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meine tochter wurde am 5.9.2012 kurzfristig am blinddarm operiert.
hier arbeitet ein wirklich TOLLES team. von der der gesundheitsreform bzgl. zu wenig personal - streß - schlechte bezahlung war hier bei gott nicht mal ansatzweise zu spüren ! super schnelle und kompetente behandlung und alle (ärzte-schwestern-pflegepersonal) ausgesprochen nett, freundlich und zuvorkommend.
kann diese klinik nur weiterempfehlen.
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Sehr geehrter Herr Huber!
Ich bin Angehöriger eines Examenschülers. Die Rede von der Schulleitung, Frau Heiss, war für meine Begriffe "unterste Schublade". Irgendwo muss sich die Geschäftsführung schon die Frage stellen, ob es wirklich nur an den Schülern liegt. Schließlich haben 9 von 20 einen Teil des Examens nicht bestanden. Das ist bayernweit ein indiskutables Ergebnis. In Erding und Gabersee haben es schließlich auch ALLE geschafft. Ich bitte sie nun, über Veränderungen nachzudenken. Ich werde mir auch vorbehalten, die Presse zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Meiner Meinung nach sollte sich jeder Schüler, der das Examen nicht bestanden hat, an seine eigene Nase fassen. Wenn man sich teilweise die Einstellungen der Schüler ansieht, wundert es mich nicht das diese das Examen nicht bestanden haben!Ich selbst habe meine Ausbildung in Ebersberg absolviert und war mit der BFS sehr zufrieden! Natürlich gehört auch etwas Glück dazu (Thema mündl. Prüfung)aber davon waren ja nur die wenigsten betroffen.
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Habe mein Kind nach einer Einleitung 10 Tage über Termin in EBE entbunden. Wurde im Vorgespräch umfassend und einfühlsam informiert und vorbereitet.
Während der Entbindung waren die Hebammen (hatte über die Zeit drei verschiedene) und die Ärztinnen top.
Bin von der Wanne ins Bett gewechselt, habe alles "eingesaut", aber sie waren wirklich super nett und kompetent und ich fühlte mich jederzeit in guten Händen.
Nachversorgung (Dammriss nähen) war auch top- saubere Naht!!
Besonders zu loben: Die Schwestern auf der Station! Die erklären einem ALLES (Stillen, Pflege....) und das auch 100 mal, wenn man will. Extrem geduldig und nett. Beim 1. Kind eine echte Erleichterung! Und sie trösten auch, wenn man anfängt sinnlos rumzuheulen :-)
Fazit: rundum zufrieden
Ach ja: Das Essen war auch lecker *lach*
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
wir bedauern sehr, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in unserer Kreisklinik nicht zufrieden waren. Als wir Ihre Kritik zur Kenntnis bekamen, haben wir umgehend eine Prüfung vorgenommen. Dabei stellten wir fest, dass Sie bei der Geburt Ihres Kindes von einer niedergelassenen Beleghebamme betreut wurden. Wir werden ein Gespräch mit der Beleghebamme suchen und dafür Sorge tragen, dass eine wie von Ihnen geschilderte Situation nicht mehr eintritt.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute - Ihre Kreisklinik Ebersberg
Unser Kommentar vom 09.08.12 bezieht sich auf den Bericht von mma2011 vom 24.07.2012. Er wurde versehentlich hier zugeordnet.
Ihre Kreisklinik Ebersberg
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-durch Ärzte im Vorfeld sehr verunsichert worden
-Bedienung des Ultraschallgerätes war offenbar schwierig,ich musste helfen
-musste mich selbst um einen notwendigen Test nach der Geburt kümmern,aber immerhin wurde das Blut bereitwillig entnommen.
-Blutflecken im Kreissaal wurden nicht entfernt damit die Kollegin anschliessend zusammengestaucht werden kann, wie der Saal hinterlassen wurde.
-auf meine Frage ob man mir zum WC helfen könnte kam zur antwort: ich könnte doch in die Wanne urinieren, ob ich das sonst nie täte.
-Kind hatte die Nabelschnur mehrfach um den Hals gewickelt - ich wurde nicht informiert anschliessend.habe es im Pass nachgelesen.Auf Nachfrage warum mein Kind weggetragen wird, kam keine Antwort.
-Nähen eines nicht unerheblichen Dammrissen (und mehr).Betäubung wurde nicht abgewartet.Äusserungen das es sehr weh täte wurden abgetan und/oder genervt zur Kenntnis genommen, während die Hebamme daneben stand und den Daumen hob...es würde wunderschön werden.
-Duschen im Kreissaal wäre ungünstig, dann müsste das Bad ja noch geputzt werden.Ich könne aber gern in die Wanne zum duschen (dort hatte ich gerade entbunden - nein sie wurde nicht zwischen gereinigt)
-Blieb noch einige Stunden auf Station bevor ich nach Hause gehen konnte.Es schaute NIEMAND vorbei.Als ich zum entfernen der Infusion klingelte, wurde ich gefragt wer ich bitte sei.
Fazit: Ich bin froh und dankbar das alles gut lief.Entbinden würde ich dort allerdings nie wieder.Natürlich kann ich nur von einzelnen Mitarbeitern dort sprechen.
Positiv hervorheben möchte ich die Belegebamme A. H., die eigentlich nicht für mich zuständig war, sich aber weitaus besser um uns gekümmert hat als meine eigentliche Hebamme und die Oberärztin.
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
wir bedauern sehr, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in unserer Kreisklinik nicht zufrieden waren. Als wir Ihre Kritik zur Kenntnis bekamen, haben wir umgehend eine Prüfung vorgenommen. Dabei stellten wir fest, dass Sie bei der Geburt Ihres Kindes von einer niedergelassenen Beleghebamme betreut wurden. Wir werden ein Gespräch mit der Beleghebamme suchen und dafür Sorge tragen, dass eine wie von Ihnen geschilderte Situation nicht mehr eintritt.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute - Ihre Kreisklinik Ebersberg
Das Sie diese Kritik durchaus ernst genommen und das Gespräch gesucht haben, bewerte ich als sehr positiv!
Natürlich kann ich nur aus meiner Sicht sprechen und mein persönliches Empfinden der Ereignisse wiedergeben.Diese Bewertung war dazu gedacht den Umgang mit Patienten zu
optimieren und soll definitiv keinen persönlichen Angriff auf einzelne Personen darstellen oder Fähigkeiten des Einzelnen grundsätzlich in Frage stellen.
Mit freundlichen Grüßen
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ich war soeben 6 Wochen in der PSO; der Chefarzt sowie sein gesamtes Team sind absolut kompetent und extrem engagiert; pro Woche 2 x Einzel, 2 x Gruppe, 2 x Kunst, 2 x Bewegung, Sozialkompetenztraining, Konzentrations- und Gedächtnistraining, Sport, Muskelentspannungstraining, 1 Std. Infovortrag, Aktivitätsgruppe, Körperwahrnehmung, Soziale Beratung, Gesprächstermine bei einem persönlichen Bezugspfleger/-in, nach Bedarf ärztliche Betreuung sowie Physio; die Vernetzung untereinander ist bewundernswert; max. Doppelzimmer mit sep. Telefon sowie Fernseher; gründliche Reinigung erfolgt täglich; Essen ist guter Hotelstandard - auf Einzelwünsche wird eingegangen;
für mich persönlich war der Aufenthalt ein Start in eine neue positive Zukunft - dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei Allen !
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Ich habe meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden. Vor der Entbindung war ich schon 2x 10 Tage in der Klinik stationär und es war die beste Entscheidung, hier zu entbinden (obwohl ich eigentlich erst in eine große Münchner Klinik gehen wollte).
Die Schwestern, Ärzte und Hebammen sind AUSNAHMSLOS nett und freundlich. Bei Ängsten oder Problemen hat jeder ein offenes Ohr und ich hatte immer das Gefühl als Mensch behandelt zu werden.
Der Kaiserschnitt war einfach nur super. Die Hebamme hat uns am morgen empfangen und eine wahnsinnige Ruhe ausgestrahlt. Auch im OP waren alle sehr sehr nett und haben auf die kleinsten Problemchen reagiert.
Auch die Versorgung danach und dann auf Station war mehr als angenehm.
Die Zimmer sind sehr hell und freundlich eingerichtet. Das Essen ist für ein Krankenhausessen ausgesprochen lecker.
Also wie gesagt: Sobald ich ein gynäkologisches Problem habe, werde ich immer wieder hier her gehen.
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Schwerwiegende Komplikationen werden nicht erkannt, die Wünsche & Patientenrechte der Mutter ignoriert. Das einzig wichtige ist, die Kaiserschnittrate niedrig zu halten, und das um jeden Preis. Auch in den Tagen danach keine Information, was eigentlich schief gelaufen ist, nur ein kurzer Satz der Hebamme auf dem Flur(!), dass eine Entbindung mit dieser Haltungsanomalie so eigentlich gar nicht möglich ist und dass meine Tochter riesiges Glück hatte!
Nie, nie wieder Ebersberg.
Gut,dass ich damals mein Kind, woanders entbunden habe.
10 Pfund schwer-Herztöne wurden schwächer, aber in der anderen Klink wurde gott sei dank-doch noch ein Kaiserschnitt(Sectio) gemacht.
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Leider war ich in der Lage, die Notaufnahme im letzten halben Jahr zwei mal in Anspruch zu nehmen. Das erste Mal mit meinen Vater, der einen Schlaganfall hatte. Letzte Woche, das zweiteMal mit meiner Tochter, die einen epileptischen Anfall erlitt.
Beide male wurde ich auf´s Beste versorgt. Alle Ärzte und auch alle Schwestern waren total lieb und bemüht uns in dieser für uns ungewohnten Situation zu unterstützen. Die Schwestern hatten stets ein freundliches Auftreten und waren in allen Bereichen sehr herzlich zu meinen 88 jährigen Vater und auch zu meiner 20 jährigen Tochter. Auf meine Fragen wurde so geantwortet, dass ich es auch Verstand, auf was ich in Zukunft achten muss.
Alles in allem möchte ich mich bei allen Schwestern sowie Ärtzen bedanken, für die gute Betreuung. Besonderer Dank gilt der Notaufnahme für die schnelle und freundliche Hilfe. Von der ersten Minute an hatte ich ein gutes und sicheres Gefühl, dass für meine Angehöriges alles getan wird, obwohl sie Kassenpatienten sind.
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An einem Sonntag Mittag lieferte ich meine 23 jährige Tochter mit dem heftigen Rückenschmerzen ins EBE Krankenhaus. Ich erwähnte, dass sie "ein dickes Bein" und Blut gehustet habe, trotzdem mussten wir 2 Std. warten. Die zuständige NA Ärztin bestätigte den Verdacht, es sollte ein Dopplersonogramm gemacht werden. Um 11.00 waren wir im KRH angekommen, um 15.15 versuchte dann ein ewig telefonierender Assistenzarzt gleichzeitig die Beinvenen darzustellen; er verschwand mit den Worten, der OA müsse draufschauen. Der kam dann auch nach einer weiteren 1/2 STd., Diagnose, tiefe Bein-und Bauchthrombosen. Bis um 20.30 lag meine Tochter noch in der NA, dann kam sie auf die Innere in ein 3-Bettzimmer in das mittlere Bett, ohne Überwachung, ohne Monitor. Die Schwester, die meine Tochter mit der größten Selbstverständlichkeit duzte, erklärte ihr, dass, wenn sie auf die Toilette müsse, sie den Gang 'runter gehen solle. Auf meinen Einwand, dass meine Tochter nicht mehr aufstehen dürfe, hieß es, in der Notaufnahme sei gesagt worden, dass sie aufstehen dürfe. Ich bestand darauf, dieses noch einmal zu hinterfragen und die Schüssel zu bringen. Auf die Bitte meiner Tochter Wandschirme zu bringen, wurde einer zur Verfügung gestellt, gleichzeitig wurde von der Schwester ein Fäkalienwitz erzählt. Mein inzwischen herbeigerufener Mann, selber Arzt, bestand darauf, dass unsere Tochter ins RE.de Isar überstellt wird, da uns beiden klar war, dass es ein absolut lebensbedrohlicher Zustand war, der ÜBERWACHT werden musste. Der Assistenzarzt erklärte uns telefonisch, dass er dies nicht befürworte, wir sollten ggf. den Transport selber organisieren und uns selbst um ein Bett kümmern. Da wir weiterhin auf einer Verlegung bestanden, kontaktierte uns schließlich telefonisch der OA, der uns endlich half. Um 22.00 wurde unsere Tochter in R.d Isar verlegt. Dort lag sie bis gestern auf der Kardio-Intensivstation mit der Diagnose: Lungenembolie, Bauch-und Beinthrombosen. Für mich ein absolut verantwortungsloser Umgang.
Lungenembolie ?? Lebensgefährlich und sofortige Behandlung dringend erforderlich- dass weiß sogar ein Laie, der nichts mit Medizin zu tun hat.
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Trotz voller Station bemühte man sich um individuelle Betreuung und die Erfüllung von Wünschen. Hilfe und Unterstützung bekam man zu jederzeit. Das gesamte Team zeigte sich immer freundlich, zuvorkommend. Etwas irritierend war die Erkenntnis, daß die zuständige Kinderkrankenschwester nicht dauerhaft im Stillzimmer ist, sondern zusätzlich noch in den Patientenzimmern. In der persönlichen Betreuung (Freundlichkeit u.a.) gibt es keine Unterschiede zwischen Kasse und Privat.
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Meine Mutter wurde zum OP-Termin um 6.45Uhr einbestellt.
Auf Station hatte niemand ein Bett bereitgestellt.
Nach der OP wurde vergessen ihr die Medikamente für ihre Diabetis zu geben, eine totale Entleisung ihrer Werte war die Folge. Die Antwort des Plegepersonals: wir dachten sie nehmen ihre Medekamente selständig. Meine Mutter ist 83 Jahre.
Nach einem geplanten Aufenthalt von 4 Tagen wurden 3 Wochen die von Pflegerischen und Menschlichen Fehltritten begleitet waren.
Nach einer schriftlichen Beschwerde, erhielt ich Wochen soäter einen kurzen Brief, die Angelegenheit werde geprüft.
Meine Frage: Was wollen die Prüfen ? Das schlechte Benehmen, die unfreundlichen Äusserungen der Schwestern.
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Ich wurde im März 2012 überraschend und unvorbereitet wegen eines Darmverschlusses in das KKH Ebersberg eingewiesen. Mit gut 50 Jahren noch niemals vorher als Patient in einer Klinik, war ich sehr beunruhigt. Die unverzüglich am kommenden Tag durchgeführte Operation, bei der ein Stück Darm mit einem bösartigen Geschwür entfernt wurde, erwies sich als sehr aufwendig. Soweit das Negative.
Nun zum Positiven: Ein prognostizierter künstlicher Darmausgang konnte vermieden werden, die Schmerzen nach einer derart schweren 6stündigen Operation waren Dank einer zielgerichtet und dosiert eingesetzten Schmerzpumpe gering bis nicht vorhanden. So konnte ich nach gutem Heilungsverlauf schon nach 10 Tagen nach Hause entlassen werden.
Zur Klinik Ebersberg: Entgegen meinen Befürchtungen erwies sich das komplette Personal von den Pflegern und Schwestern bis zu den Fachärzten und Chefarzt Dr. Kreissl als äußerst kompetent und freundlich. Das Zimmer (Zweibett) im Neubau war hell, modern und gut ausgestattet (LCD-TV mit Kopfhörer an jedem Bett, WC/Bad mit großer Dusche, Internet per WLAN, Tageszeitung und Getränke zum Frühstück, alles ohne Extrakosten). Die Auswahl an Mahlzeiten war ebenfalls gut (bei mir war die Auswahl allerdings "magenbedingt" stark eingeschränkt).
Fazit: Ich kann das KKH Ebersberg uneingeschränkt empfehlen. Gerade die individuelle Betreuung unterschied sich wohltuend von den riesigen anonymen Münchner Bettenburgen, die ich als Besucher fürchten lernte.
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Wir waren dort zur Geburtvorbereitung und angemeldet für die Entbindung. Die Schwestern und Hebammen sind sehr nett und hilfsbereit, aber leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen mit dem ärztlichen Personal gemacht.
Mehrere Ärztinnen hatten massive Schwierigkeiten das Ultraschallgerät zu bedienen, wobei dieses Gerät nach deren Aussage schon seit 3 Jahren dort in Betrieb ist... U-Schall ist nun wirklich DAS Standardgerät in der Geburtshilfe, wie kann es sein dass der Patient gefragt wird, wie man es bedient?
Auch die Vorerkrankungen der Mutter wurden nicht berücksichtigt, und die Diagnose wurde mit der Anteilnahme und Warmherzigkeit eines Laternenmasts vermittelt.
Gottseidank wurde uns das kurz VOR der Entbindung deutlich, so dass unser Nachwuchs dann noch woanders problemlos für Mutter und Kind auf die Welt kommen konnte.
Fazit: Wer eine inkompetente und gefühlskalte Betreuung sucht, gehe nach Ebersberg zur Entbindung - allen anderen sei geraten, sich woanders umzusehen.
Mutter mit Kind in einem Zimmer: definitiv JA!
Hinsichtlich der Einschätzung fachlicher Kompetenzen erlaube ich mir nur ein Urteil, wenn ich mich in der Materie auskenne. Aber ob für jemanden der Klasse "TripleA" (gesundes Selbstbewußtsein!) eine Kreisklinik in Frage kommt, sei ohnehin in Frage gestellt ...
Ja, wenn Sie die Klinik gewechselt haben-dann hatten Sie ja wohl alle Gründe...
So muss man es ,als Leser verstehen und begreift es auch so. Sie waren schlichtweg -unzufrieden. Leider..
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Ende 2011 wurde eine nahe Angehörige (über 80 Jahre) mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht weil sie zuhause plötzlich ohnmächtig wurde. Ihr Ehemann beschrieb die Symptomatik so, daß sie plötzlich gezuckt hätte und dann nicht mehr reagiert hat .Diese Aussage der Sanitäter (Krampfanfall) wurde kritiklos übernommen, auch der hinzugezozogene Neurologe fand eine eingehendere Untersuchung (CT, EEG) für überflüssig und verordnete nur ein kramplösendes Medikament in sehr hoher Dosierung.
Sie war Marcumarpatientin bei Vorhofflimmern, der Quickwert war vom Hausarzt viel zu hoch eingestellt.
Ich war im Ausland und kam einen Tag später erst zurück und habe zu meinem Entsetzen feststellen müssen, daß man keinerlei Therapie oder Fürsorge für nötig fand.
Es wurde der Quickwert nicht überprüft, sie war total komatös, (Medikament) konnte nicht selber essen oder trinken, das Essen stand allerdings auf dem Nachttisch, unberührt, eine Infusion zur Ernährung oder wenigstens Flüssigkeitszufuhr fand man wohl für nicht mehr nötig.
Das Fenster war gekippt (Winter), sie hatte sich abgdeckt, das dünne Nachthend war hochgerutscht.
Das Bett war war total flach wie aus der Bettenzentrale, mein Versuch eine angenehmere Lagerung herzustellen scheiterte zunächst daran, daß die Steuerung noch nciht mal am Strom angeschlossen war. Man hatte es noch nicht mal für nötig gehalten sie halbwegs angenehm zu lagern, sie wurde nur abgestellt.
Sie ist nach wenigen Tagen gestorben, vorher war sie durchaus mobil und hat noch sehr aktiv am täglichen Leben teilgenommen und im wesentlichen auch den Haushalt versorgt.
Was mich am meisten bedrückt ist die Tatsache, daß man wohl ab einem gewissen Alter keine Therapie oder Fürsorge mehr für nötig hält, oder ist die Fallpauschale für die Diagnose Krampfanlall so bemessen, daß die Klinik nach wenigen Tagen Verlust macht mit dem Patienten.
Ich habe lange die bedrückenden Erlebnisse zu verdrängen versucht, aber nach einem dreiviertel Jahr sind sie immer noch lebendig daß ich sie mir von der Seele schreiben muss.
Im Zeitalter der Computer, ist es sehr unverständlich- dass Kliniken so wenig Zeit für Patienten benötigen. Warum?
Wer keine Angehörigen hat- ist dann aufgeschmissen?
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In der Inneren Abteilung der Klinik wurde der Verdacht auf Tumor oder Lymphom diagnostiziert und zur genaueren Abklärung eine Verlegung in die Chirurgie veranlaßt. Sowohl in der Inneren als auch in der Chirurgischen Abteilung fühlte ich mich sehr gut versorgt. Vor allem das stets freundliche und kompetente Pflege- und Ärzteteam verdient ein besonderes Lob.
Ein weiteres Lob gebührt auch dem Küchenteam für die große Auswahl, die perfekte Organisation und nicht zuletzt dem sehr guten Geschmack und Qualität der Speisen.
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Ich bin einfach begeistert. Hab schon ganz viele Horrorgeschichten gehört bzgl. Krankenhausaufenthalte, aber hier hat alles gepasst!
Die OP (Kreuzbandplastik) war erfolgreich. Schon vorab war der Ablauf klar und wurde mich erklärt was die OP und Anästhesie beinhaltet.
Die Krankenpfleger und Pflegerinnen sind super: Immer freundlich, nett und hilfsbereit, und sehr Kompetent. Auch die Ärzte nehmen sich die Zeit für ihre Patienten. Obwohl diese Leute einen Alltag mit viel Stress haben, leidet die Umgang mit den Patienten nicht darunter.
Großes Lob an die Küchencrew die jeden Tag beweisen das Großküche auch genießbar sein kann.
Fazit: hab geschäftlich schon dutzende Hotelaufenthalte erlebt und manche (Sterne)Hotels bieten weniger Service und schlechteres Essen!!!
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Nach einem schweren Sturz hatte ich mir den Oberarm ausgekugelt und das Kugelgelenk abgebrochen. In der Unfallchirogie wurde ich sofort um 9.00 Uhr geröntgt und mit Schmermitteln versorgt. Nach dem meine Schmerzen fast unerträglich wurden beschloss der Chirurg mich in die Vollnarkose zu legen. Das war gegen 11.00 Uhr. Um 16.00 Uhr kam ich wieder zu Bewustsein und war erfolgeich operriert. Man erklärte mir kurz was gemacht wurde (man hat eine 16cm lange Titanplatte mit 11 Schrauben eingesetzt). Zu diesem Zeitpunkt lag ich noch in der Intensivüberwachung. Am nächsten Tag wurde ich auf die normale Station verlegt in ein 3 Bettzimmer. Die Versorgung dort war auch vorbildlich. Am ersten Tag nach dem Unfall begann man bereits mit Krankengymnastik und Lyphdrainage. Nach 7 Tagen tationärem Aufenthalt wurde ich wieder entlassen.
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Ich bin begeistert. Auch wenn ich, wegen Bettenmangels als unfallchirurgischer Patient auf eine andere Abteilung gelegt wurde, waren sowohl die ganz allgemeine Patientenbehandlung, als auch Softfacts wie Verpflegung, Betreuung und Freundlichkeit vorbildlich. Die fachliche Arbeit an meiner Verletzung muss als hervorragend bezeichnet werden.
Ein Landkrankenhaus mit hoher fachlicher Kompetenz und menschlicher Note.
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hab in der geburtshilfe in ebe entbunden (notkaiserschnitt).
war alles top!!! wir waren absolut zufrieden
und möchten uns auch nochmal für alles bei
dem netten team bedanken!
wir haben uns rundum wohlgefühlt!
nina, michi & leni :-)
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Ich wurde mehrfach in dieser KLinik von Herr Dr. Klaiber operiert.
Alle Operationen liefen zu meiner Zufriedenheit und waren im Ergebnis immer sehr gut. Sehr nettes Personal, sehr netter Doktor und fachkompetent.
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Hallo
war Patient von 14- 30.12.2011
Belegabteilung Orthopädie ST3.1
nach mehreren Krankenhaus Aufenthalten in unterschiedlichen Häusern, mit sehr schlechten Erfahrungen, muss ich hier einfach ein Großes Lob Aussprechen.
Die Schwestern und Pfleger machen hier wirklich einen Bomben Job, sind freundlich, zuvorkommend und habe immer ein offenes Ohr für Probleme!!
Die Ärzte des ZOS sind ebenfalls Top, man fühlt sich von Anfang an als Mensch und nicht als eine Einnahmequelle, wird gut Beraten, Top Behandlung, Tolles Ergebnis denn kaum Schmerzen... (Umstellungs Ostheomie)
Das Essen hier ist eine Wucht, und verdient ebenfalls ein Großs Lob denn so gut isst man in manchem Restaurant nicht.
Zusatzleistung wie Wlan ist frei.... WOW !!
somit wird auch der lange Aufenthalt nicht langweilig.
Also alles in Allem ein Krankenhaus, welches wohl versteht seine Mitarbeiter zu motivieren, gute Ärzte zu halten, und eine Ausgezeichneten Service zu liefern
Danke für die gute Behandlung, eine Nachfolge OP steht an zum entfernen von Metall aber mit Sicherheit bei euch.
Danke!!
T.K.
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Mein Aufenthalt begann am 14.12. und endet morgen am 24.12.2011 in der Station 3.1
- sehr nette und kompetente Ärzte (ohne Arroganz undÜberheblichkeit)
- aufmerksame, freundliche Schwestern und Pfleger
- gutes und erfolgreiches OP- und Behandlunsergebnis
- ein für ein Krankenhaus überraschend gutes Essen
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Gallenentfernung 3 Tage Aufenthalt
Alles perfekt verlaufen.
Mit Dr.Kreissl exzellente Wahl getroffen.
Sehr kompetent und menschlich.
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stimmiges therapeutisches Konzept; sehr gute Betreuung; sehr gute fachliche Qualifikation; aus dem guten und umfangreichen Essensangebot kann frei gewählt werden; die Küche bemüht sich auch flexibel auf Einzelwünsche einzugehen; die Räumlichkeiten sind angemessen; mit der geplanten Errichtung des neuen Ärztehauses wird sicherlich die räumliche Situation weiter verbessert; in Kliniknähe gibt es Seen und ein ausgedehntes Waldgebiet, dass zu Spaziergängen, zum Joggen oder zum Walken einläd.
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Viele, tlw. geriatrische Patienten, trotzdem optimale Versorgung; sowohl pflegerisch, als auch seitens der Ärzte.
Kompetent und nett!
Nur: wo sind die "Pfähne" geblieben?
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Gute vertrauenbasis,gute erklärung über verlauf der Op. Gute betreuung, Zimmer sind klasse, Essen Prima ,Pflege hervorragent.
Habe mitdem Herzen zu tun,und eine Schilddrüsenop stand an, dank der super betreuung alles prima abgelaufen.schild
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Die unentwegt geänderten Ärztebeschlüsse in Ebe sind nicht nachvollziehbar. Die Meinungen, Ansichten und weitere Vorgehensweisen sind extrem unterschiedlich, der eine weiß von der Entscheidung des anderen Arztes nichts oder aber er stellt sich nur so dumm? Der Patient erfährt z.B. erst nach zweieinhalb Wochen Aufenthalt, dass außer einem Bypass auch noch die Herzklappe wenig/schlecht (die Aussagen der Ärztin im 4. Stock kann alles bedeuten) oder wie auch immer arbeitet. Also wird der zweite Herzultraschall angesetzt. Erkennt man, wenn eine Untersuchung zweimal durchgeführt wird, mehr? Der Gedanke drängt sich auf, dass sich da ein Gerät amortisieren soll.
Ein großes Defizit ist die sogenannte Sprechstunde von 15-16 Uhr, denn nur in dieser Zeit erhält man überhaupt Informationen als Angehöriger. Spontane Auskunft zwecklos. Unglaublich ist allerdings, dass eine Ärztin sich anmaßt, während der Sprechstunde den Angehörigen zu ignorieren und einfach weiter in ihren Computer zu tippen. Noch unhöflicher geht es nicht.
Und noch eines: der sogenannte Noro-Virus ist eigenartiger Weise auf einen Schlag im gesamten Krankenhaus am Montag 4.7.2011 aufgetreten. Da drängt sich die Frage auf, wie unsauber in der Ebersberger Klinikküche gearbeitet wird.
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Trotz Altbau und Personalknappheit bemühte sich das gesamte anwesende Personal stets um eine Vielzahl von teils Schwerstkranken und Pflegefällen. Auch die Stationsärztin hielt Kontakt, informierte. Hut ab!
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Hallo, ich musste mich einer Ausschabung unterziehen, da meine Schwangerschaft nicht intakt war. (kein Herzschlag, 9.Woche) Das war meine erste Erfahrung mit einem Krankenhaus und OP und ich war extrem positiv überrascht! Trotz Kasssenpatient nahmen sich ausnahmslos alle richtig viel Zeit und beruhigten mich. Auch nach der ambulanten OP wurde ich nicht sofort entlassen, sondern sollte mich noch 6 Std. ausruhen und die Schwester umsorgte mich mit Tee und sogar noch Abendessen, was auch total lecker war. Ich würde sofort wieder dorthin gehen und nehme nur pos Erfahrungen mit nach Hause.
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Ich bin mit einer Blutvergiftung durch tiefe Tierbisse an Hand und Armen ins Krankenhaus gekommen.
Hab mich insgesamt gut beraten und behandelt gefühlt.
Auch die OP und die Behandlung danach war super. Es wurde darauf geachtet, wie es mir geht und es wurde gut auf die vorhandenen Schmerzen eingegangen.
Da ich nebenbei absolute Laktoseunverträglichkeit hab war ich auch begeistert, wie sogar beim Essen gut darauf geachtet wurde (was ich nicht von jedem Krankenhaus sagen kann) und dennoch war es wirklich sehr lecker.
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Mein Stiefvater wurde letztes Jahr kurzzeitig dort behandelt.Da der Notarzt auch vom KH Ebersberg kam (Dr. Ehrismann)beziehe ich dies in die Bewertung mit ein.
Nachdem mein Vater massivste Brustschmerzen bekam und immer wieder kollabierte wurde damals die Rettung gerufen.Hier kamen zwei BRKler aus Vaterstetten(sehr nett)und der Notarzt aus EBE.Dieser stellte den Verdacht auf eine Lungenembolie(nachdem die erste Frage nach die nach der Versicherung war!).Dann nahm das Drama seinen Lauf.Der Arzt wollte meinen Vater unbedingt nach EBE mitnehmen,obwohl laut Aussage der Rettungsleitstelle dort kein Intensivbett frei sei(im viel näheren Neuperlach und Bogenhausen dagegen schon).Die BRKler waren am Ende schon ganz wütend, mussten aber dem Arzt natürlich Folge leisten.Daraufhin wurde mein Stiefvater nach EBE gebracht,dort war dann in der Tat weder auf der Wachstation noch auf der Intensivstation ein Bett frei.Daraufhin wurde der(schwerstkranke)Patient erstmal vor die interne Nothilfe gelegt(dort war auch kein Behandlungszimmer frei).Der BRKler meinte noch er würde am liebsten hierbleiben weil nicht mal ein Herzschlagmonitor für den Patienten zu finden war.Auch kam in der Zeit vor der Notaufnahme nicht mal ein Arzt,der Notarzt musste den Patienten an die Schwestern übergeben(das sei immer so wurde mir mittlerweile gesagt).Nach 2h liegen wurde dann doch entschieden das mein Vater nach München verlegt werden muss,nachdem ein Arzt mal 2 Minuten und eine Schwester dann 5 Minuten drauf geschaut hatte in der gesamten Zeit.Zwischen drin musste noch auf den Chirurgen gewartet werden der auch nochmal "draufschauen" sollte.Zwischenzeitlich wurde mein Vater dann noch in die chirurgische Nothilfe verlegt, da die internistische zu gemacht hat(gibt es in EBE nachts keinen Internisten?), wohlgemerkt auch ohne uns Bescheid zu geben.Erst nach weiteren 90 Minuten kam der Notarztwagen der Arbeiter-Samariter und holte ihn nach München.Aussage von denen:"Das kennen wir von EBE nicht anders"
Was ich noch vergaß: Mein Stiefvater bekam nachher noch Probleme mit der privaten Krankenkasse, da der Notarztwagentransport der Arbeiter-Samariter viel Geld kostete und (da haben sie ja Recht) unnötig war bzw. weil der Rettungstransport nach unseren Versicherungsbedingungen sowieso nur "in's nächste geeignete Haus" gehen muss (das wäre in Vaterstetten Neuperlach gewesen - die ja auch aufgenommen hätten).
Auch muss man noch erwähnen das der Notarzt aus dem Krankenhaus EBE durchaus "erlaubt" hätte, dass der Patient dort hin geht. Aber er wäre nicht mitgefahren, was ich bei einem so kritischen Patienten schlichtweg als Frechheit sehe und was auch zu einem Streit zwischen den BRKlern und dem Notarzt führte, da die BRKler nicht die Verantwortung dafür tragen wollten.Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir nicht eine Anzeige wegen Nötigung erstellt haben.
'Bei dieser Bewertung bin ich als Arzt der Kreisklinik Ebersberg und Notarzt direkt angesprochen. Gerne würde ich mit Ihnen diesen Fall erörtern, um etwaige Missverständnisse zu beseitigen und um ggf. die Qualität der Abläufe zukünftig weiter zu verbessern, sollte sich nach dem persönlichen Gespräch noch entsprechender Bedarf ergeben. Da ich aus meinen Unterlagen den von Ihnen dargestellten Fall leider nicht rekonstruieren kann, bitte ich um Kontaktaufnahme mit mir.
Sie erreichen mich unter der Kliniktelefonnummer 08092- 82 - 0.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ehrismann
Sehr geehrter Herr "Heiner1900",
selbst anonym bleiben, vor Ort nicht persönlich reagieren, dann aber denunzierend Namen nennen ... pfui Teufel. Juristisch bewegen Sie sich hier im Hinblick auf Verleumdung/Rufschädigung auf sehr dünnem Eis.
Hut ab, sehr geehrter Herr Doktor Ehrismann, vor Ihrer Courage und Ihrem Entgegenkommen. Ich würde mich bei Ihnen jederzeit wieder in Behandlung begeben!
Sehr geehrter Herr von katten,
haben Sie kein Mitleid, mit dem Stiefvater, der diese Situation über sich ergehen lassen musste?
In einer "Notsituation" muss schnell gehandelt werden, ohne jeglichen Verzögerungen.
Wie Heiner1900 es hier schildert, ist "Alles" nichtso promt und schnell abgelaufen. Lungenembolie- sehr schlimm !!
Sehr geehrte Frau heike50,
Notfallsituationen, noch dazu, wenn es um Menschenleben geht, sind niemals schön. Dies gestattet aber nicht die Verbreitung von tlw. verleumderischen Halb- oder Unwahrheiten! So gibt es nachts selbstverständlich Internisten, allerdings im Dienst auf der chirurgischen Notfallhilfe, das nur zum Einen.
Davon abgesehen, habe ich nebst Angehörigen eine Vielzahl von persönlichen Erlebnissen/Eindrücken in der Kreisklinik gewinnen können, welche zugegebenermaßen nicht alle schön waren. Allerdings konnte dies stets vor Ort geklärt werden, nicht hinterher und anonym im Netz.
Ihren vielen Kommentaren, datierend auf den 12.06., entnehme ich a) großes Interesse an pflegerischen Belangen, b) an der Klinik an sich und c) viel Zeit? Da ich ihren Kommentaren auch entnehmen konnnte, daß es sich bei Ihnen eher um eine Laiin handelt, wäre es da nicht sinnvoll diese Zeit, bei offensichtlich bestehendem Interesse, vor Ort zu nutzen? Die Kreisklinik Ebersberg bittet eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich Eindrücke direkt zu verschaffen, wie z.B. Infoabende, Tag der offenen Türe oder gar Praktika.
Anmerkung:
Das "von" gehörte übrigens nicht zur Anrede/Pseudonym. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Präposition.
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Nach Notaufnahme: 4 1/2 Std. ohne Arzt. Keine Begrüßung, keine Infos über den weiteren Verlauf. Schwestern rannten rum. Füllten ihre Schubladen auf. Keinerlei Kommunikation! In der Notaufnahme waren wir zuletzt die einzigen. Kein Arzt hat sich blicken lassen. Ausser Blutabnahme und EKG wurde nichts gemacht.
Nach 4 1/2 Std. verliessen wir die Klinik. Man brachte uns kein Rollstuhl (meine Frau konnte nicht laufen). Wieder keinerlei Hilfsmassnahmen. Ich trug Sie zum Taxi und sind nachhause gefahren. Als letztes haben wir gehört: "Sie sind gegangen"!
Der Notarzt später bei uns zuhause war geschockt.
Es war nicht im Jahre 2010 sondern am 25.01.2011
Kann ich gut nachvollziehen.
Siehe meine Bewertung. Die Notfallversorgung ist eine Katastrophe.
Es reicht ja schon, dass es in Ebersbeg (trotz Neubau) nicht machbar ist eine interdiziplinäre Notaufnahme(wie in Bogenhausen-kann ich sehr empfehlen&soll laut Aussagen befreundeter Ärzte eigentlich der Standard für "Neu&Umbauten" sein) zu bauen weil sich die Herren "Chef's" anscheinend nicht einigen können....
Darf ich fragen wohin sie danach gefahren sind?
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Ende 2010 war ich nun bereits zum dritten Mal auf der Orthopätischen Abteilung (3.1) und wieder sehr zufrieden. Diese Zufriedenheit beginnt bereits bei der Freundlichkeit der Aufnahme (Verwaltungskram) und setzt sich rundum fort. Besonders erwähnen möchte ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern und Pfleger die auch bei noch so wiel Stress immer nett waren. Super fand ich auch die bereits kurz nach der OP angesetzte Therapie einschließlich der "Gehtechnik" mit den Krücken so dass ich zum Zeitpunkt der Verlegung in die Reha schon ziemlich mobil war. Sußer fand ich auch die Qualität der Verpflegung und die individuelle Wahlmöglichkeit insbesondere beim Frühstück. Negastiv empfand ich lediglich die Wahl des Zimmers im Altbau. Ich fand es schade, dass man Patienten mit massiven Gehschwierigkeiten imn Altbau unterbringt. Für mich war der weite Weg zu den Toiletten schon sehr beschwerlich und anfangs auch eine zusätzliche Belastung für die Schwestern.
Trotzdem, wenn ich die Wahl habe komme ich wieder!
Es war nicht im Jahre 2010 sondern am 25.01.2011
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Bin als gyn. Notfall wärend der SS in das KKH EBE gekommen. Trotz meines aufgelösten und verstörten Zustands haben mich alle wahnsinnig lieb umsorgt, egal ob Schwester oder die nette Assistenzärztin die wirklich alle sehr bemüht waren. Selbst meine erste OP war alles andere als ein schlimmes Erlebnis und ich stieß immer auf Verständnis.
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Einweisung durch Hausarzt aufgrund starker Atemprobleme, besonders nachts Atemnot (bis zu 15 sec), da der zähe Schleim beim Schlafen nicht abgehustet werden konnte (Verdacht auf Astma, Allergie)
Die Untersuchung in der Notaufnahme der inneren Abteilung war sehr gründlich, aber nachdem ich mein Krankenzimmer (ca 19:00 Uhr) bezogen habe, konnte ich trotz meiner dringenden Bitte und der Zusage einer Krankenschwester mit keinen Arzt mehr wegen meiner nächtlichen Atemprobleme zwecks Medikation sprechen! (Personalmagel)
Fazit: Ich wache mitten in der Nacht auf mit akuter Atemnot (ca 15 sec). Die zufällig anwesenden Nachtschwestern konnten leider nur mir den Rücken klopfen und mir sagen, ich solle atmen!? Eine herbeigerufene Ärztin verabreichte mir für die restliche Nacht eine Infusion (Gott sei Dank).
Am nächsten Tag wurde ich mit Inhalationen und Infusionen behandelt. Der Stationsarzt war nur ca 2 Min. zur Visite (Aussage: Laborwerte zeigen kein Befund)
Nachdem spätnachmittag meine Atemprobleme zunahmen, hab ich mich beim Gespräch mit einer Krankenschwester ziemlich aufregen müssen, wurde ich gefragt, ob ich psychische Probleme hätte und ich mich in was hineinsteigere!!!
Fazit: 2.Nacht wieder massive Atemprobleme!!
Zum Glück sprachen dann doch die Inhaltionen an und ich konnte nach 6 Tagen die Klinik verlassen.
Diagnose: kein Befund
Nach weiteren Untersuchungen bei anderen Ärzten wurde schließlich Keuchhusten diagnostiziert.
Abschließender Kommentar:
Überwiegend freundliches Personal, Essen gut, zu wenig Betreuung durch Ärzte (Ärztemangel), bei Lungenproblemen Fachklinik aufsuchen
Wurde ein Abstrich gemacht? Mittels Spatel auf Zunge der Hustenreflex getestet? Lagen Sie alleine oder hatten Sie Mitpatienten?
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Die Aufklärung und Beratung (Prostatakarzinom) durch Chefarzt Dr. Barba war so gründlich und einleuchtend, dass ich keine weitere Beratung durch einen anderen Arzt in Anspruch genommen habe.
Die Qualität der OP ermöglichte - auf eigenen Wunsch - eine deutliche Verkürzung der Reha. Schwestern und Pfleger auf der Station boten beste Betreuung in sehr freundlicher Atmosphäre.
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Nach 12 Operationen über drei Jahre ist eine Langzeitbeurteilung besonders sicher möglich. Mein Gesamturteil: In jeder Hinsicht hervorragend. Auch nach so viel chirurgischer "Erfahrung" bin ich selbstverständlich immer noch Laie. Dennoch kann ich wohl behaupten, dass die Kompetenz von Chefarzt Dr. Klaiber bis zu höchster chirurgischer Kunst geht. Auch mit den anderen Ärzten der Station war ich äußerst zufrieden. Ebenso habe ich mit den Schwestern und Pflegern in ihrer Freundlichkeit und permanenten Hilfsbereitschaft immerhin über Monate nur beste Erfahrungen gemacht. Auch die Küche war von bester Qualität.
Ich habe ein Unfall gehabt wobei eine meiner Finger durchgerissen bis den knochen war.
Ich bin Abends operiert worden. Mein Hausarzt sagt jetzt dass der Chirug ein super Job gemacht hat - sehr detailliert und weit über was man normalweise erwartet. Mein Hausarzt hat nur Lob für der Chirug der dass gemacht hat.
Ich selber bin sehr zufrieden. Das Personal waren alle sehr kompetent, aber auch sehr nett.
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Beratung durch Chefarzt Dr. Falter ausführlich und verständlich, OP zur vollsten Zufriedenheit. Betreuung auf der Station umsichtig und sehr freundlich. Gesamterfahrung: Qualität auf höchstem Niveau!
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Sehr Gut, kann man nur Empfehlen
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- Selbsteinweisung am Samstagabend mit erheblicher Magen-Darmproblematik
- trotz vieler Patienten im Wartezimmer fand sofortige, umfassende Untersuchung statt, Diagnose wurde mir verständlich vermittelt, und es wurde therapeutisch konsequent gehandelt (Magensonde!)
- auch in Patienten "unwürdigen" Situationen sehr respektvolles und emphatisches Verhalten von Ärzten und Pflegepersonal
- durch Ärzte, die konsilarisch hinzugezogen wurden, konnten
Zusatzerkrankungen ausgeschlossen werden
- anstehende Operation wurde vom Chefarzt der Chirurgie Dr. Kreissl minimal invasiv ausgeführt. (laut Chirurgenmeinung eine hervorzuhebende Leistung!)
- Dr. Kreissl versteht es hervorragend ein gutes Arzt/Patienten- Verhältnis zu schaffen, das bei mir zu einer angstfreien Situation führte
- zu der medizinisch/ pflegerischen sehr guten Behandlung ist auch das räumliche und essenstechnische Umfeld außergewöhnlich angenehm:
- helles Zimmer mit praktischer und ansprechender Nasszelle
- zu jedem Bett gehört ein eigener Fernseher mit Radioteil über Kopfhörer
- jeden Morgen wird eine Tageszeitung als Frühstückslektüre gebracht
- das Essen, komplette Menüs zur Auswahl, die auch noch gut angerichtet und super schmackhaft sind, selbst als Schonkost
-ich fühlte mich verwöhnt
Mein Fazit: Mein zukünftiges Krankenhaus der Wahl ist das Kreiskrankenhaus Ebersberg! Mir sind einige der großen Krankenhäuser Münchens bekannt, aber zu der zumindest gleichwertigen medizinischen Behandlung gesellt sich in Ebersberg ein Klima, welches jeden Patienten gesunden läßt! Der Service ist unschlagbar!
Übrigens, im Nebenbett lag eine Patientin ohne Zusatz-versicherung, die keine andere Behandlung erfuhr. Eine Zweiklassenmedizin war für mich nicht feststellbar!
DANKE!
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Nach einem Skiunfall wurde ich am 7.1. in der Kreisklinik Ebersberg stationär aufgenommen und operiert.
Mit der ärztlichen und physiotherapeutischen Behandlung, der Pflege, dem Service, Zimmer (mit individuellem Radio u. TV, auf Wunsch auch Tel. und LAN) u.s.w. war ich äußerst zufrienden. Alles ging deutlich über meine Erwartungen hinaus. Auch die sonst so gefürchtete Krankenhauskost erwies sich bei Menuewahl als wirklich wohlschmeckend, und jeden Morgen gab es zum Frühstück außerdem eine Zeitung.
Eine zweite notwendige Operation im März werde ich auch in der Kreisklinik durchführen lassen. Es fehlt nicht viel, und ich würde mich darauf freuen ...
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Ich habe im November 2009 im KKH Ebersberg meine Tochter entbunden.
Die Atmosphäre im Kreißsaal und die Unterstützung während der Geburt waren hervorragend.
Auch die anschließende Betreuung auf der Station durch die Schwestern war überragend.
Obwohl die Station sehr voll war, konnte mein Mann ab dem zweiten Tag mit im Familienzimmer bleiben.
Das Essen abwechslungsreich und lecker.
Ich möchte mich nochmals beim beteiligten Klinikpersonal für die schönen Tage bedanken.
Nur die Art und Weise der BabySmile-Fotografin war etwas nervig, die Bilder sind aber trtzdem schön geworden.
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Habe im August 2008 bei einem Unfall im Ausland einen Oberschenkelhalsbruch erlitten, welcher noch vor Ort durch mit einer Verschraubung behandelt wurde.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland wurde ich direkt in die Kreisklinik Ebersberg gebracht.
Dort fühlte ich mich jederzeit gut betreut und beraten.
Da, aufgrund der Bruchform, die Verschraubung nicht hielt, bekam ich im November ein künstliches Hüftgelenk.
Operationsvorbereitung, die Operation selbst sowie die Nachsorge verliefen einwandfrei.
Den behandelnden Ärzten, den Physiotherapeuten sowie dem gesamten Pflegepersonal ein großes Dankeschön.
Der Neubau in welchem ich untergebracht war erfüllte alle Erwartungen die man nur haben kann.
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Nach eingehenden Aufklärungsgesprächen seitens Hr. CA Dr. Klaiber habe ich mir eine neue Hüfte implantieren lassen. Das persönliche Vertrauen zum Arzt, seine Fachkompetenz und grosse Erfahrung hatten mich veranlasst, nicht zig andere Krankenhäuser zu Informationszwecken zu konsultieren.
Die OP verlief komplikationslos ( übrigens: keine Vollnarkose, jedoch leichtes Schlafmittel während der OP) . Nach 12 Tagen ging´s in die REHA. In anderen Kliniken werden die Pat. teilweise schon nach 6-7 Tagen in die Reha geschickt ( was ich als zu früh betrachte!) Nach insgesamt 5 Wochen und Nachkontrolle seitens des Orthopäden alles bestens.
Nur noch leichte Laufunterstützung mit Walkingstöcken.
Der Aufenthalt war angenehm, die Pfleger(innen) sehr freundlich.
Das Essen war im Vergleich zu der Rehaklinik Dreisterne-Qualität.
Danke an Herrn Grill und seine Küchencrew. Meinem Wunsch einer kalorienreduzierten Kost wurde entsprochen, so dass eine gewünschte Gewichtsabnahme auch noch zum Erfolg des Aufenthaltes beigetragen hat.
Weiter so!
Fazit:
Spitzenversorgung der Chirurgie mit entsprechender Weiterempfehlung.
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Ich war am Wochenende als Notfall im Bereich Gynäkologie
im Ebersberger Krankenhaus.
Schwestern und Ärzte waren sehr nett und kompetent.
Dorthin würde ich sofort wieder gehen, da man gerade
in diesem Bereich Einfühlsamkeit braucht.
Für mich die Note 1
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Wir haben in einer sehr traurigen und schweren Situation eine rundum gute und sehr rücksichtsvolle Behandlung und Hilfestellung von allen Seiten bekommen!
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Nach Rollerblade Unfall hat die Versorgung vier Std gedauert, obwohl nur 2 Patienten vor mir waren. 1,5 Std Wartezeit, Röntgenbilder mit Wartezeit 1,5 Std und Versorgung mit Schiene und 2 Verbänden 1 Std.
Sie kritisieren:
Lange Wartezeit obwohl nur 2 Patienten vor mir waren. Sie bezeichnen Ihre eigenen Probleme als kleinen Rollerblade Unfall.
Stellen sich mir folgende Fragen:
- Wann war es?
- Was hatten die 2 Patienten?
- Kamen evtl. während Sie gewartet haben noch andere Patienten ohne das Sie es gemerkt haben oder waren noch andere Patienten bereits in Behandlung (beim Röntgen oder einer anderen "speziellen" Untersuchung?
Ich kenne die Notfallambulanz im KKH und ich stimme zu das man da manchmal lange warten muss. Doch wenn man dann "dran kommt" wird einem normalerweise in sachlicher und ruhiger, aber doch effizienter Atmosphäre geholfen. Dazu gehört es auch das sich Ärzte und Pflegepersonal für einen Zeit nehmen. Wenn ich jedoch erwarte das sich für mich Zeit genommen wird, muss ich dies auch den anderen Patienten zugestehen.
manche mitmenschen werden es nie vestehen das es auch notfälle gibt, die die wartenden patienten ned sehen, da kriege ich so ein hals wenn i lese, so lang gewartetm und ein anderer mensch vttl. um sein leben ringt! Alos bitte vllt. mehr verständins für die pflägekräfte die auch "echte Notfälle" behandeln müssen!!
Stellen Sie sich mal vor,eine Mutter kommt mit ihrem Kind (z.Bsp.Vergiftung usw.)zu spät in die Klinik?
Sie wird ,als "Rabenmutter"hingestellt usw. So sieht es doch aus.
"Schnelles Reagieren" rettet Leben. Ein Rollerblade Unfall kann auch tödlich sein(Kopfverletzung), wenn lange Wartezeiten herrschen.
Das darf einfach nicht sein-lange Wartezeiten !!!
No Verständnis...
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Meine kleine Tochter wurde nach einem sehr schweren Schlittenunfall vom Opa ins Krankenhaus gebracht. Die Versorgung und Behandlung der Angehörigen war super gut. Es wurde alles erdenkliche getan, dass man informiert ist, sich wohlfühlt. Ich wurde mit eingebunden und immer auf dem Laufenden gehalten. Während meine Tochter operiert wurde war ich eigentlich nie allein. Das fand ich sehr schön und beruhigend. Auch der behandelnde Arzt war einfach super. Er hat sich weit über den üblichen Rahmen hinaus gekümmert und eingesetzt. Vielen vielen Dank dafür!
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Ich war noch nie so gut aufgehoben und gut betreut wie im Ebersberger Krankenhaus. Vom Personal über die Ärzte, alle sind stets bemüht, alle Anliegen wenn nicht sogar Wünsche zu erfüllen. Ein besseres gibt es nicht.
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Ich habe meine Tochter in der Kreisklinik Ebersberg entbunden. Viele haben mir von der Klinik abgeraten. Ich habe sie aber wegen der Nähe zu meinem Wohnort dennoch ausgewählt. Ich kann sagen dass ich wirklich mehr als zufrieden war. Alle Ärzte, alle Hebammen und auch alle Schwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und nahmen sich immer die nötige Zeit. Das Essen war super und ich wusste meine Tochter und mich in sehr guten Händen.
Vielen Dank an die Kreisklinik Ebersberg!
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- sehr gute ärztliche Betreuung
- sehr freundliches Personal
- ausgezeichnetes Essen (z.B. gute Frühstücksauswahl)
- viele Kleinigkeiten, die den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen
- saubere Zimmer
- kompetente Nachsorge
- familiäres Klima
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Die Klinik ist hauptsächlich bedacht ihre Betten zu füllen .Spielen mit den Patienten auf Zeit.
Um das Wohl des Patienten geht es überhaupt nicht.
Pampiges Personal was hinten und vorne keine Ahnung hat .
Hier weis keiner was sein Kollege macht oder vorher gemacht hat.
Großes Durcheinander
Sehr geehrter PatientY,
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie einen unzufriedenen Aufenthalt in der Kreisklinik Ebersberg hatten. Es kann sicherlich nicht immer alles perfekt funktionieren, wo Menschen arbeiten passieren Fehler. Dennoch erstaunt uns Ihre offensichtlich getätigte Erfahrung, da wir meist sehr gute Rückmeldungen über die Behandlung in unserem Hause erhalten. Um aus Ihren Aussagen lernen und Missstände künftig abstellen zu können bitten wir Sie, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie möchten gerne auch anonym. Bitte senden Sie uns unter der Mailadresse [email protected] Ihre Kritikpunkte, wir werden versuchen diese schnellstmöglich abzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Huber
Geschäftsführer
Kreisklinik Ebersberg
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Im groben und ganzen kann war ich mit dem Aufenthalt zufrieden.
Ich verbrachte 4 Tage stationär im Neubau Sektion 2.2.
Den Altbau kenne ich nicht, aber der soll nicht der Hit sein.
Was ich auch bemängeln muss wie ein Vorschreiber das es ständige Schwesternwechsel gegeben hat. Zumal in diversen Konstellationen mit Lehrlingen im ersten Jahr und erfahrenen Schwestern.
Der Schwester Karin kann ich nur großes Lob ausschprechen dies sich sehr gut gekümmert hat.
Leider gab es auch das versprochene Einzelzimmer nicht, was wohl an dem großen Andrang im Krankenhaus gelegen hat.
Aber beim Herrn Dr. Kreissl ist man gut aufgehoben. Fachlich kompetent und menschlich nett. Auch mal ein Späßchen auf den Lippen.
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Für mich war der 7-tägige Aufenthalt in diesem Krankenhaus ein sehr sehr schlimmes Erlebnis. Hektische, unfreundliche Schwestern.
ZB.: nach der Operation bat ich die Nachtschwester, mich zuzudecken, da ich dies wegen zweier verletzter Arme und Hände selber nicht konnte. Ich hörte von ihr: "Ja, ausnahmsweise. Nächstesmal machen Sie`s selber!"
3 Tage lang wurde ich nicht gewaschen. Als ich am 4. Tag eine Schwester bat, mir beim Waschen zu helfen, sagte sie: "Das können Sie selber!" und verschwand in Windeseile.
Auch der Krankenpfleger, der einmal bei mir war, bleibt mir sehr unangenehm in Erinnerung. Er rumpelte mir dermaßen an mein schwerverletztes Knie, daß ich aufschrie und eine Stunde lang weinen mußte vor Schmerz.
Die einzige Schwester, die sich wirklich - und auch herzlich und verständnisvoll - um mich kümmerte, und sich auch für mich Zeit nahm, war eine dunkelhäutige, ältere Schwester.
Alle anderen konnte man in der Pfeife rauchen.
Was mir auch gar nicht gefallen hat, war der permanente Schwesternwechsel. Ich glaube, ich habe in diesen 7 Tagen ca. 15 Schwestern kennengelernt.
Was für mich sehr positiv war, das waren meine Mitpatienten. Diese waren mir gegenüber sehr hilfsbereit. Und wir halfen uns alle gegenseitig. Ich versuchte, so selten wie möglich eine Schwester zu brauchen.
Was für mich ebenfalls schlimm war, war das, daß mir permanent Medikamente aufgedrängt wurden. Nach meiner Erfahrung heilt alles von selber. Medikamente belasten nur den eh schon geschwächten Körper - ich wollte deshalb keine Pillen und Spritzen. Es war viel Arbeit nötig, um dieses Giftzeug abzuwehren. Ich wollte nur die Operation - mehr nicht - auch keine Schmerzmittel.
Die Ärzte empfand ich als hektisch, grob und ungeduldig. Ich hatte jedes Mal Angst vor der Visite.
Die ambulanten Nachbehandlungen waren nicht anders. Mir begegnete eine Grobheit sondersgleichen. Fast wäre mir der Arm ausgekugelt worden.
Auch sonstige Dienstleistungen waren aus meiner Sicht unter aller Sau. Der Tonfall war generell zum Kotzen. Menschlichkeit insgesamt Note 5-6.
Ich hoffe, daß ich da nie, nie, nie wieder reinmuß!!!!!!!!!!!!!!!
Mit dem Zimmer war ich recht zufrieden, das Essen bekommt Note 3 (mal hats geschmeckt, mal nicht). Und was ich ganz toll fand: Es wurde mir ein Essens-Sonderwunsch erfüllt!
Ihre Schilderungen ähneln sehr einem ausgedachten Horrorszenario als einer sachlichen Bewertung. Der Ton macht die Musik und wie man in den Wald hineinruft...Ich habe den Eindruck, dass Sie mehr wussten als die Ärzte, die Ihnen (sicherlich medizinisch indiziert)durch Spritzen bzw. Pillen den Schmerz nehmen wollten. Dies lehnten Sie ab. Dann schien ja alles halb so wild (mit den Schmerzen) gewesen zu sein.Das Essen im KH Ebersberg ist mir gut bekannt und bewegt sich auf sehr hohem Niveau.Haben Sie zuhause eine 3-Sterne(Michelin!)Küche? Vielleicht haben Sie ja das KH mit einem Hotel verwechselt. Sie haben sicherlich mit sich und Ihrer Umwelt auch noch sehr grosse Probleme.Dies mal als Fern"diagnose". Ein Gespräch zum richtigen Zeitpunkt in einem angemessenem Ton - bei aller Konstruktivität und Sachlichkeit - wäre wohl dienlich und hilfreich gewesen. Ihnen in "allen Belangen" eine gute Besserung.
Ihre Schilderungen ähneln sehr einem ausgedachten Horrorszenario als einer sachlichen Bewertung. Der Ton macht die Musik und wie man in den Wald hineinruft...Ich habe den Eindruck, dass Sie mehr wussten als die Ärzte, die Ihnen (sicherlich medizinisch indiziert)durch Spritzen bzw. Pillen den Schmerz nehmen wollten. Dies lehnten Sie ab. Dann schien ja alles halb so wild (mit den Schmerzen) gewesen zu sein.Das Essen im KH Ebersberg ist mir gut bekannt und bewegt sich auf sehr hohem Niveau.Haben Sie zuhause eine 3-Sterne(Michelin!)Küche? Vielleicht haben Sie ja das KH mit einem Hotel verwechselt. Sie haben sicherlich mit sich und Ihrer Umwelt auch noch sehr grosse Probleme.Dies mal als Fern"diagnose". Ein Gespräch zum richtigen Zeitpunkt in einem angemessenem Ton - bei aller Konstruktivität und Sachlichkeit - wäre wohl dienlich und hilfreich gewesen. Ihnen in "allen Belangen" eine gute Besserung.
Der Patient wird hier madig gemacht...dabei hat er es doch nur so geschildert, wie es oft in Kliniken, der Fall ist.
Die Krankenschwestern haben oft wenig Zeit und sind froh,wenn die Patienten und die Angehörigen alles "Grobe" ,erledigen..So sieht es doch leider aus.
Im Zeitalter des Computers- Schreibkram im Büro erledigen?
Das müsste doch schneller gehen und somit mehr Zeit für die Patienten übrig bleiben.
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Am 24.02.2009 wurde mir in dieser Klinik die Gallenblase entfernt.
Alles verlief ohne Komplikationen und nach 48 Stunden Erholungsphase auf Station 2/2 konnte ich nach Hause.
Die Abläufe (Stationäre Vorbereitung mit dem Beratungsgespräch, Administrative Vorgänge, Operationsvorbereitung) waren perfekt organisiert. Wartezeiten gab es nirgends.
Alle MA, mit denen ich zu tun hatte waren äußerst kompetent und dabei immer freundlich, locker und fürsorglich.
Der Chefarzt, Dr. Kreißl mit seinem Team versteht es, eine „Atmosphäre“ zu erzeugen in der man sich bestens aufgehoben fühlt.
Das Zimmer befand sich im neusten Teil der Klinik. Es war perfekt sauber, und bot genügend Platz.
Die Verpflegung war oberste Spitzenklasse.
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Ich hatte dort eine super gelungene Gallenblasenentfernung (17.2.09)und einen sehr entspannten und fürsorglichen Aufenthalt (Stat.2.2.). Familiär,entspannt,kompetent und super freundlich. Vom Chefarzt Dr. Kreißl, den Schwestern bis zur Putzfrau-ein starkes Team.
Kann ich wirklich überall nur bestens weiterempfehlen!
War nach drei Tagen wieder zuhause!
Wily Faber
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Ich war als Angehöriger eines Patienten leider zu oft in diesem Krankenhaus. Die Zustände im Altbau fand ich unmöglich, was zum einen daran lag, dass die Ausstattung der Zimmer nicht mehr zeitgemäß ist. An einer Sanierung wird aber bereits schon gearbeitet. Ich fand es allerdings unmöglich, dass man Patienten, die leider nicht selbständig auf Toilette gehen können, im Zimmer zwischen die Betten der anderen Patienten, auf den Stuhl setzt. Wenn man den Patienten aus dem Bett bekommt, wäre es das Mindeste, ihn entweder auf das WC im Gang zu fahren oder zumindest auf den Gang. Ich finde es für den betroffenen Patienten und für die anderen Patienten im Zimmer einfach unzumutbar!! Vielleicht mag sich das nach dem Umbau ja von allein legen.
Desweiten fand ich auch die Patientenbetreuung von Seiten der Ärzte verbesserungsfähig. Der Patient wurde Freitag Nacht in die Notaufnahme eingeliefert. Ein grober Check wurde durchgeführt, erste Therapiemaßnahmen wurden auch sofort eingeleitet, aber bis Montag Mittag war es nicht möglich, von einem der diensthabenen Ärzte eine Erklärung zu den Vorgängen zu bekommen.
Die allgemeine Betreuung vom Klinikpersonal schien mir meinerseits auch abhängig zu sein, ob man als Privat- oder Kassenpatient behandelt wird. Nicht das Kassenpatienten nicht betreut wurde, aber als Beispiel: klingelte ein Patient aus dem Privatzimmer, rannten mehrere (!!) Schwestern sofort, bei einem Kassenpatienten lief eine (!!) Schwester langsam zum jeweiligen Zimmer. Ich möchte damit aber keine schlechtere Behandlung unterstellen, nur das es wahrscheinlich doch einen großen Unterschied zwischen Privat und Kasse gibt!! Da das mehrmals und in unterschiedlichen Zimmern vorgefallen ist, denke ich nicht, dass es wirklich nur am Zustand des Patienten lag.
Die Verpflegung dagegen fand ich für ein Krankenhaus ausserordentlich gut.
Trotzdem muss ich sagen war ich sehr geschockt, als ich das Krankenhaus zum ersten mal betrat, zumindest als man in den Altbau kam. Nach dem Umbau ist hoffentlich alles besser...
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Ich hatte im Mai 2008 eine Schulter-OP (subakromiale Dekompression und AC-Gelenksartrose). Der Eingriff wurde endoskopisch unter Vollnarkose durchgeführt, anschliesend war ich noch 3Tage stationär.
Der Chefarzt Dr.Klaiber hat mich sehr gut verständlich über den Eingriff informiert und beraten. Die mit gegebene Dokumentation (Bilder und Videos auf CD) hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Unterbringung im 2-Bettzimmer war für mcih sehr angenehm, die Betreuung sehr nett und aufmerksam, das Essen ganz hervorragend (ich bin extra deswegen am Sonntag noch bis zum Mittagessen dringeblieben :))
Ich bin mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden und würde jederzeit wieder dort hingehen.
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Aufnahme in Unfallchirurgie nach Fahrradunfall . Gründliche Untersuchung nach Aufnahme (Röntgen,Sono, Blut,Urin). Nachfolgende stationäre Aufnahme zur weiteren Beobachtung. Weitere Untersuchungen zum Ausschluß von Wirbelsäulenverletzung (NMT). Tägliche Messungen von Blutdruck, Temp.. Rundum Superbehandlung. Alle Ärzte jederzeit ansprechbar .. und diese hörten auch zu... und gaben verständliche Antworten.
Gesamtes Pflegepersonal höflich und nett.
Die Klinik ist absolut zu empfehlen. Eine drohende Hüft-OP werde ich wohl auch dort durchführen lassen. Ich hatte nie den Eindruck einer arroganten Ärzteschaft. Dr. Klaiber (CA) informierte jederzeit verständlich über Krankheitsverlauf und über Möglichkeiten der Hüft-OP in dieser Klinik. Ich habe mit der Ebersberger Klinik erstmals den großen Vorteil einer "kleineren" Klinik gespürt. Kein Massenbetrieb, keine Hektik.
Da jetzt noch die Kompetenz und die große Erfahrung der Ärzte dazu kommt - war (ist) alles perfekt. Danke an alle und weiter so.
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Ich wurde im März 2007n im Brustzentrum an Brustkrebs operiert . Kann nur ein riesen Kompliment aussprechen.
Betreuung durch Schwestern sehr liebevoll und Beratung durch den behandelnden Oberarzt perfekt.
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Ich wurde im Jahr 2003 wegen eines Karpaltunnelsyndroms endoskopisch in der Handchirurgie operiert und war mit dem Operationserfolg und der medizinischen Betreuung sehr zufrieden. Freundlicher Pflegeservice. Ausstattung der Krankenzimmer könnte noch verbessert werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Katzura,
vielen Dank für das Schildern Ihres Krankenhausaufenthaltes.
Wir geben Ihre positive Rückmeldung gerne an die Abteilungen weiter.
Viele Grüße
Ihr
Beschwerdemanagement
Kreisklinik Ebersberg
[email protected]