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amandanw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
magen und darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin völlig entsetzt und würdest liebsten den Arzt verklagen.Meine Schwiegermutter,76 Jahre alt ist Samstag in die Notaufnahme mit Schmerzen in den Krankenhaus angekommen und dort wurde sie sehr respektlos behandelt.sie wurde angeschrien vom Arzt der ihr sagte sie soll sich nicht anstellen und wurde null ernstgenommen.Eine Frau die um Hilfe bittete wurde angeschrien.Eine Familie hatte ihr geholfen den rolator zu holen,nicht mal ein Taxi wurde gerufen.Es ist unmöglich sowas sie war fix und fertig.verklagen sollte man dieses Krankenhaus.Der Arzt hat meine Schwiegermutter mehrmals gepixt um Blut abzunehmen und schüchterte sie ein ihr Arm sind Flecken wie kalt und ohne Fürsorge.Wäre ich an den Tag da gewesen,da hätte ich dafür gesorgt,dass die Polizei hinkommt.eine ältere Dane so frech zu behandeln ist das letzte!!!!ein Krankenhaus ist dafür da ,das man Hilfe bekommt und anstarrenden wird man so behandelt!Null Sterne !unmöglich
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Rebecca92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bei meiner Hausärztin kollabiert bin vor Schmerzen, wurde ich mit dem RTW ins Krankenhaus Preetz eingewiesen. Dort untersuchte man mich oberflächlich. Meine Schmerzen wurden danach als psychosomatisch abgetan und ich wurde entlassen. Die Ärztin sprach mit mir und meiner Begleitung sehr herablassend und auf die Frage woher denn die starken Schmerzen kommen sagte sie, das sei bei „solchen“ Menschen so. Absolute Katastrophe. Zwei Tage später lag mein CRP bei 350, ich hatte einen Harnleiterstein, eine gestaute Niere und musste in einem anderen Krankenhaus Not optiert werden.
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Milo123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
aktuell nichts
Kontra:
S. O.
Krankheitsbild:
Stein im Harnleiter
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Frau musste als Notfall abends gegen 21h ,anfang Februar in die MFA.
Begrüßung einer Pflegekraft mit den Worten " glauben Sie das ich etwas für Sie tun kann ? !!
Nach kurzer Diagnostik wurde meine Frau nach Hause entlassen, wird schon .? !
Die Schmerzen waren weiterhin so stark , kaum durch Morphine zu senken ,begab sich meine Frau erneut , nun mit Einweisung , in die Klinik Preetz .
Nach längerer Wartezeit wurde Sie auf eine Station gefahren. Nach kurzer Einrichtung kam eine aufgeregte, etwas unwirsche Pflegekraft , ins Zimmer " Sie sind hier falsch , schnell raus !! ".
Meine Frau zog mit ungeklärten , starken Schmerzen auf eine andere Station.
Nach Diagnostik stellte sich eine Urulogische Erkrankung heraus. Ein großes Problem, in der Abteilung der Diagnostik zeigte sich das meine Frau die AKTE EINER ANDEREN PATIENTIN in den Händen hielt !!! ,
Wir sind entsetzt und enttäuscht von der Klinik Preetz!!!!
Gerne sind wir bereit, den von Ihnen beschriebenen Vorfall zu recherchieren. Hierfür benötigen wir natürlich konkrete Angaben. Sie können sich jederzeit persönlich an uns wenden.
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charly26255 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Oktober
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern mögen ihren Job nicht.zum Teil agressiv)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rechnung kommt sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten)
Pro:
andere Staionen sind vieleicht positiver
Kontra:
nichts Positives
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich mußte leider ein paar Tage auf Grund einer Herzstörung in die Klinik und wurde in das Krankenhaus Preetz gefahren. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und die Ärtzte versuchen einen sofort als geistig gestört hinzustellen. Keine Aufklärung, keine Gespräche. Hier geht es nur um Geld. Gespräche mit anderen haben mir gezeigt, das viele Leute die gleichen Erfahrungen gemacht haben und das Krankenhaus bekannt für dieses Art und Weise ist.
Fazit : nicht zu empfehlen....
Es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt bei uns wie von Ihnen beschrieben empfunden haben.
Grundsätzlich stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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-kk- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Parkplatz Angebot auf dem Krankenhausgelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung und Gespräch
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Gyn. Station Preetz.
Unangenehme Begegnung mit einem polnischen Arzt.
HALBGOTT IN WEISS
Ergebnis: Voreiliges Anraten einer Operation.
In einer anderen Klinik hat man mir ohne Operation geholfen.
Wie ich gehört habe, hat man sich mittlerweile von diesem Arzt getrennt.
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Brunhilde49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Pankreas Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Biopsie der Bauchspeicheldrüse mit Verdacht auf Karzinom ! Die Rechnung (sofort) kam 3 Tage nach Entnahme , ohne den Patienten über seinen Zustand aufgeklärt zu haben !!Geld ist wichtiger als der Kranke Mensch !!!!Unmöglich !!!Es gab bis jetzt kein persönliches Gespräch, wie es weitergehen soll!!
Sehr geehrte Frau Brunhilde 49,
nach unserer Dokumentation und Rücksprache mit unseren Mitarbeitern wurden und werden Patienten auch weiterhin üblicherweise immer mit einem Arzt-Patientengespräch sowie einem Vorschlag für das weitere Vorgehen entlassen. Der Arztbrief sowie wichtige Befunde werden dem weiterbehandelnden Arzt und/oder Hausarzt zugeschickt. Die Rechnung, die Sie erhalten haben, stammt zudem höchstwahrscheinlich nicht aus der Klinik Preetz sondern aus dem externen Labor.
Falls Sie weiteren Klärungsbedarf haben, stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Maike Willhöft, Stabsstelle Qualitätsmanagement
(Telefon: 04342-801461)
Station 3
Innere
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Petersen09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus würde ich keinen weiter empfehlen
Krankheitsbild:
Akute Appendicitis
Erfahrungsbericht:
Schlecht geschultes Personal, unfreundlich, genervt wenn Sie fragen beantworten müssen, hinterm Rücken über die Patienten lustig machen
Ich würde jedem abraten da in die Klinik zu gehen
Sehr geehrte Frau Petersen bzw. sehr geehrter Herr Petersen!
Ihre Rückmeldung überrascht mich sehr. Die Station 3 ist eine internistisch / kardiologisch ausgerichtete Station. Bei dem von Ihnen genannten Krankheitsbild hätte ich Sie auf einer chirurgischen Station verortet. Die Station 3 hat durch die Betreuung von Covid-Patienten eine besondere Last zu tragen - und leistet dies hervorragend. Ihre Beschreibung passt nicht zu den Erfahrungen, die ich langjährig mit dieser Station machen durfte.
Vielleicht nehmen Sie den direkten Kontakt zu mir, der Pflegedienstleitung oder unserer Qualitätsbeauftragten auf. Wir sind alle über den Empfang der Klinik zu erreichen.
Ihnen alles Gute
Hermann Bölting , Geschäftsführer
Nicht angeschaut, dafür abgestempelt!
Innere
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Unwichtig66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Ich kam am Freitag Nachmittag in die Notaufnahme mit Schwindel, Herzklopfen, starken Kopfschmerzen, Übelkei, hohem Blutdruck und einem erheblichen Gewichtsverlust in den Tagen zuvor. Eine junge Ärztin führte die Anamnese durch. Als sie ihren Fragenkatalog runtergerasselt hatte, fragte sie mich ob es nicht alles psychisch bedingt sei und ob mir klar wäre, wenn sie mich aufnehmen, dass am Wochenende eh nicht viel passiert.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, da es mir aber sehr schlecht ging, hab ich mich aufnehmen lassen. Ich bekam ein Langzeit EKG und ein Blutdruckmessgerät fürs Wochenende. Am Montag wurde ich zum Ultraschall von Magen und Nieren geschickt. Da dort nichts festgestellt wurde und Blut und Urin auch okay waren,wurde ich wieder gefragt ob ich mit einem Psychologen reden möchte. Ansonsten könnte man noch eine Magen und Darmspiegelung machen.
Das habe ich zum Glück abgelehnt. (Meine Bettnachbarin,eine sehr alte, gebrechliche Dame sollte morgens zur Magenspiegelung, mittags lag sie immer noch da ohne Essen und Trinken.
Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass ich massiv auf eine Cortisonspritze reagiert habe,die ich einige Tage zuvor bekommen habe. Mit all den klassischen Nebenwirkungen. Wenn mich nur mal jemand angeschaut hätte (man hätte es am aufgedunsenen Gesicht sehen können)oder mir zugehört hätte (die Spritze mit dem Cortison habe ich erwähnt.)Ich hätte wenigstens etwas gegen den erhöhten Augeninnendruck bekommen können.
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ChristinaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich suchte die Klinik Preetz zwei Mal auf, da ich eigentlich plante, dort zu entbinden, was sich jedoch änderte.
Leider machte ich sehr negative Erfahrungen mit einer Hebamme, welche ich hier teilen möchte:
•Nach (!!!) Beginn unseres ersten Termins im Februar 2021 musste ich mich von ihr fragen lassen, ob ich Deutsch spreche.
•Als ich im April zur Geburtsplanung wiederkam, bekam ich meine Akte in die Hand, in der die Hebamme vermerkt hatte, ich sei “verunsichert” und “alleine in Deutschland”. (Hinweis: ich bin 37 jährige Akademikern, in Deutschland geboren, aufgewachsen und habe hier studiert). Interessanterweise hatte die Hebamme ihren Namen nicht vermerkt.
•Im Geburtsplanungsgespräch mit einer Ärztin erfuhr ich, dass ich aufgrund einer Vorerkrankung in einem größeren Krankenhaus entbinden müsse. Diese Information erhielt ich weniger als 4 Wochen vor ET, obgleich die Vorerkrankung im Mutterpass vermerkt ist und demnach der Hebamme schon im Februar vorlag. Offenbar hielt sie es nicht für nötig, ärztliche Rücksprache einzuholen.
Im Nachhinein bin ich froh, nicht in Preetz zu entbinden, da ich mich dort aufgrund oben genannter Vorfälle nicht mehr wohl gefühlt hätte. Trotz geographischer Lage in der Schleswig-Holsteinischen Provinz hätte man meinen müssen, dass die gesellschaftliche Realität auch dort angekommen ist.
***Neben einer Abmahnung der betreffenden Hebamme wäre eine generelle Schulung zum Thema “Umgang mit Vielfalt” des Hebammenteams wünschenswert. Drei verschiedene Hebammen betonten wiederholt die Einbindung des Partners in Form von Ehemann während und nach der Geburt. In der heutigen Zeit gibt es allerdings viele Frauen, die gewollt oder ungewollt ohne Partner ein Kind bekommen oder mit einer Frau liiert sind. Ich kann mir nur vorstellen, wie diese Frauen sich fühlen mögen, wenn sie auf diese Art und Weise begrüßt werden.
Sehr geehrte Frau Christina B!
In unserer Klinik arbeiten Mitarbeiter*innen aus ganz vielen kulturellen Hintergründen und mit ganz unterschiedlicher Bildung und Herkunft gut zusammen. Die Hebammen sind freiberuflich bei uns tätig und über viele Rückmeldungen sind mir ein sehr positives Feedback bekannt. Mit Sicherheit waren und sind Sie in fachärztlicher Betreuung durch einen niedergelassenen Arzt bzw. Ärztin. Unsere Sprechstunde zur Geburtsvorbereitung ist zur Vorbereitung einer Geburt in unserer Klinik vorgesehen hat stets die bestmögliche Geburt im Blick. Der Hinweis auf Risiken und eine gute Beratung ist dabei unser Anspruch und unsere Leistung für Sie als werdende Mutter.
Insgesamt scheint in der Kommunikation irgendwann etwas auf die falsche Schiene geraten zu sein. Die Gespräche in dieser Zeit vor der Geburt eines Kindes sind stets besonders sensibel. Dies wissen dem Grunde nach alle Beteiligte. Wenn Sie es wünschen, dann organisiere ich gern ein direktes Gespräch bezüglich Ihrer Kritik mit einer Vertreterin der Beleg-Hebammen.
Ich wünsche Ihnen und für Ihre Geburt alles erdenklich Gute.
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Von einer professionellen, weltoffenen Klinik, die die Belange ihrer (zahlenden) Patienten ernst nimmt, wäre an dieser Stelle eine Entschuldigung sowie eine Stellungnahme dazu, wie die Klinik in Zukunft sicherstellt, dass sich Menschen jeder Herkunft, sexuellen Orientierung, jedes Familienstandes und jeder Religionszugehörigkeit dort willkommen fühlen, zu erwarten gewesen.
Die ignorante und respektlose Antwort der Klinikleitung stützt leider die negativen Erfahrungen, die ich im Klinikum Preetz sammelte.
Sehr geehrte Frau ChristinaB.
Es tut mir leid, wenn ich keinen angemessenen Ton getroffen habe. Im persönlichen Gespräch geht vieles leichter. So zumindest meine Lebenserfahrung.
Ihnen alles erdenklich Gute und wenn Sie mögen, dann nehmen Sie gern den direkten Kontakt auf.
Hermann Bölting, Geschäftsführer
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Unfreundlich
Unfallchirurgie
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Mattjes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weniger als schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weniger als schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nichts für Leute mit schmerz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nichts für Leute mit schmerz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts für Leute mit Schmerzen)
Pro:
Der parkplatz
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Apoplex
Erfahrungsbericht:
Das Personal in der Aufnahmen war extrem patzig und unfreundlich wirkte extrem unsicher und inkompetent nachfragen meinerseits würden nur belächelt ebenso würde mehrfach nach meinem Wohnort gefragt was nicht gerade nach dem Interesse des Personals an ihrer Arbeit spricht.
Sehr geehrte Patientin /sehr geehrter Patient!
Apoplex als Diagnose und Unfallchirurgie als behandelnde Abteilung passen nicht recht zueiander. Vielleicht teilen Sie mir oder unserer Qualitätsbeauftragten den Zeitpunkt der Behandlung mit, dann kann man die beteiligten Mitarbeiter*innen konkret ansprechen.
So lese ich nur Ihren Ärger und es lässt sich nicht darauf reagieren.
Ihnen alles Gute
Hermann Bölting Geschäftsführer
schnelles kompetentes Handeln, unsachliche und unfreundliche Behandlung
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Sibyl72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnell kompetent gehandelt
Kontra:
unfreundlich, Patienten werden nicht in Behandlungskonzept einbezogen
Krankheitsbild:
Not-OP (Nekrose,Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme sehr nett, Not-OP, kompetente Anästhesie-Beratung.
Auf Station bis auf eine Ausnahme nur unfreundliches Personal. Ärzte setzen Medikamente an, obwohl man sagt, dass man sie nicht verträgt, Absprachen zur Behandlung fehlen komplett. Eine Anamnese wurde nicht gemacht (auch nicht nachgeholt); es entsteht der Eindruck, dass junge Ärzte und frustriertes Pflegepersonal Lust daran haben, 'das Rad neu zu erfinden' (bei einer Tomur-Erkrankung in der Vorgeschichte mit diversen Medikamentenunverträglichkeiten kein guter Ansatz).
Über Medikamentenwirkstoffe wird nicht aufgeklärt, nur: 'das ist zum Schlafen', 'das ist gegen die Schmerzen' etc. Eine Aufklärung zum Verhalten nach der OP gab es ebenfalls nicht (wann duschen, wann Fäden ziehen, wie viel gehen, heben???)
Obwohl eine Nekrose bestand und ein Tumor auf dem Blinddarm hieß es tagelang nur 'wir haben den Blinddarm entfernt und da noch zwei Sachen rausgeschnitten' - erst auf wiederholte Nachfrage erfuhr ich das genaue Ausmaß.
Gut war tatsächlich das schnelle Handeln bei der Aufnahme, von der Betreuung auf Station und der mangelnden Aufklärung dagegen bin ich extrem enttäuscht, und möchte das auch nicht auf Corona schieben.
Letzteres ist übrigens ganz spannend: einige Schwestern motzen sofort los, wenn man nicht gleich beim Klopfen die Maske überzieht, andere klopfen gar nicht, sondern stürmen rein, stehen plötzlich direkt neben dem Bett und atmen einen an, ohne dass man selbst auch nur Zeit hat, die Maske überhaupt aufzusetzen. Überhaupt ist eine starke 'Übergriffigkeit' des Pflegepersonals zu beachten, so a la 50er Jahre letztes Jahrhundert. So etwas habe ich trotz vieler Krankenhausaufenthalte zum Glück vorher noch nicht erleben müssen. Wenn sich hoffentlich zeigt, dass die OP gut verlief, ist der Rest aber auch noch akzeptabel - es hätte aber netter, freundlicher und vor allem sachlicher sein können.
Sehr geehrte Patientin!
Ihre Beschreibung passt nicht zu meiner langjährigen Erfahrung als Geschäftsführer dieser Klinik. Sie haben mit wechselnden und unterschiedlichen Mitarbeiter*innen Kontakt gehabt - die Sie versorgt haben. Wahrscheinlich haben wir Ihren Ansprüchen nicht genügt. Allerdings ist dies eher eine Vermutung / Unterstellung, so wie ich Ihre Beschreibung ebenso lese. Wenn ein Tumor bei Ihnen im Rahmen der OP festgestellt worden wäre, dann wären Sie hierzu umfassend aufgeklärt und beraten worden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, damit hier einer möglichen Verunsicherung / falschen Annahme begegnet werden kann. Medikamentengabe ist ein häufiges klinisches Thema; die Entscheidungen sind oftmals schwierig. Leider. Aber seien Sie vergewissert: wir treffen Entscheidungen im Interesse der Patient*innen.
In der Hoffnung das es Ihnen bald wieder richtig gut geht, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
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Rita100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schilderung im Bericht
Kontra:
Schilderung im Bericht
Krankheitsbild:
Unterleibsoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine letzte Unterleib OP lag schon vier Jahre zurück.
Damals wurde ich in der Preetzer Klinik von dem Chefarzt operiert.
Ich war mit der OP sowie der menschlichen Behandlung rundum zufrieden.
Es wurde angeraten, das in ca. vier Jahren eine weite OP erforderlich sei.
Aus diesem Grund suchte ich im November 2019 wieder das Preetz Krankenhaus auf.
Leider war der alte Chefarzt nicht mehr im Dienst.
Im Erstgespräch mit dem neuen Chefarzt der Gynäkologie mußte ich feststellen, das ich diese OP hier nicht durchführen lassen möchte.
So ein arrogantes Verhalten ist mir noch nicht untergekommen.
Ich empfinde es als unseriös, wenn ein Nachfolger über die Entscheidung seines Vorgängers herablassend urteilt.
Mein Vertrauen konnte dieser Arzt damit nicht gewinnen.
Letztendlich habe ich mich für eine Behandlung und OP im Krankenhaus in NMS entschieden.
Hier habe ich das für eine OP so wichtige Vertrauen in dem Arzt gefunden.
Ich glaube nicht, das ich den Weg ins Preetzer Krankenhaus nochmals suche.
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Pimpinella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme: Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert, dadurch immer Unruhe und Hektik)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uraltes Bett, auf den Schrankoberflächen sind die Fingerabdrücke von Generationen, Wahlleistung Zweibettzimmer widerspricht komplett der Internetseite)
Pro:
Ansprechend gestaltete Eingangshalle
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Blinddarmentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meiner Tochter (16) wurde der Blinddarm entfernt, wg Nachblutungen war eine 2. Not OP erforderlich. Auf der Station war fast zu keiner Zeit ein Arzt freiwillig bereit, mit uns über den Genesungsverlauf bei unserer Tochter zu sprechen (Standardspruch der Schwestern :"Die sind im OP.") Die tatsächliche Diagnose (Blinddarmdurchbruch, Gewebezerstörung,Bauchfellentzündung)ist uns von keinem Arzt mitgeteilt worden!! Die Schmerztherapie war nicht ausreichend, regelmäßigem Bitten um zusätzliche Medikamente wurde aber Folge geleistet.
Nach der OP steht das Bett von frisch operierten Patienten regelmäßig vor dem Schwesternzimmer zur Überwachung. Warum macht man das nicht auf Intensiv, wenn der Aufwachraum nicht besetzt ist?!
Wir (Patient und Angehörige) fühlten uns in keiner Weise ernst genommen und gut betreut, insbesondere nicht von den Ärzten.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und bemüht, leider aber oft unorganisiert und dadurch manchmal leicht ungehalten.
Meiner Tochter musste übrigens in einer 3. OP der Abszess entfernt werden, der sich noch gebildet hatte. Hierzu ist sie dann allerdings in die Schön Klinik Neustadt gegangen.
Ich spare mir einen Kommentar des Erlebten in Preetz, um rechtlich nicht noch belangt werden zu können.
Sehr geehrte Frau G. (oder Pimpinella)!
Durch Ihre Ausführungen und die Angabe Ihrer Tel.-Nr. auf unserem Klinikinternen Rückmeldebogen konnte ich seinerzeit Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Da Sie danach den Weg zu diesem Bewertungsportal gesucht haben, antworte ich Ihnen auf diesem Weg. Ihre Tochter ist am Pfingstmontag am spätem Nachmittag mit hohen Entzündungswerten in unserer Klinik aufgenommen worden und gegen 20 Uhr operiert worden. Die Operation war dringlich. Postoperativ besserte sich der Zustand Ihrer Tochter nicht. Eine Verlegung auf unsere Intensivstation und eine zweite Operation waren in dieser Nacht erforderlich. Der Fokus lag auf der Versorgung Ihrer Tochter. Nach der ersten Operation hat Ihnen die Operateurin (eine Fachärztin) die Situation erläutert. Bedauerlicherweise ist Ihre Tel.-Nr. nicht korrekt in den Krankenunterlagen vermerkt worden. Daher haben der diensthabende Arzt (Facharzt) und die diensthabende Ärztin der Intensivstation Sie leider nicht erreichen können. Erst am Folgetag konnte Ihre Tochter die Tel.-Nr. berichtigen. Patienten zu informieren und aufzuklären ist eine wichtige Aufgabe. Dies erfolgt auch regelmäßig. Die Notwendigkeit ist gegeben. Ich lerne aus Ihrer Rückmeldung, dass Ihre Bitte um ein Arztgespräch noch besser gesteuert gehört - weil ansonsten dieser von Ihnen geschilderte Eindruck entsteht. Unorganisiert kann Arbeitshektik schnell wirken. Bölting Geschäftsführer
ich danke Ihnen für Ihre ausführliche schriftliche Darlegung. Ich kann verstehen, dass Sie in irgendeiner Form auf eine solche Bewertung Ihres Hauses reagieren mussten. Leider haben Sie in keiner Weise meine Bewertung kommentiert.
SCHADE!!
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich zu keiner Zeit die Notwendigkeit der Appendektomie angezweifelt habe!
Sie weisen vehement auf die Erfahrenheit Ihrer Chirurgin T. hin.
WARUM?
Lt. Ärzteblatt ist bei ca. 30 % der Patienten bei der Aufnahme die Appendix bereits perforiert und es liegt eine Peritonitis vor. Alle Ihre ärztlichen Mitarbeiter hätten also wissen müssen, was mit relativ großer Wahrscheinlichkeit auf sie zukommt.
ICH erwarte von erfahrenen Ärzten (welcher Fachrichtung auch immer), dass sie den Zustand des Patienten einschätzen können, Symptome klar erkennen und deuten können und falls eine zweite OP notwendig wird, dies nicht fast zu spät erkannt wird! UND ICH ERWARTE AUCH NICHT, DASS NOCH EINE DRITTE OP ERFORDERLICH WIRD.
IST DAS ZUVIEL VERLANGT??
Ich schlage vor, Herr Bölting, dass wir auf weiteres Hin und Her an dieser Stelle verzichten. Was ist übrigens aus Ihrem Vorschlag eines gemeinsamen Gesprächs mit Ihrem Chefarzt R. geworden (Sie erinnern sich bestimmt an diesen Punkt unseres Telefonats)? Ich bin immer noch sehr interessiert.
Frauke Glabisch
Apothekerin für klinische Pharmazie
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Nie wieder Preetz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tweet53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit, überfordert, inkompetent
Krankheitsbild:
unklarer Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Sonntag mit heftigsten Unterbauchschmerzen mit dem Rettungswagen im Preetzer Krankenhaus eingeliefert.
Wartezeit auf dem Flur ca. 2 Std ohne Ansprache, kein freundliches Hallo, nichts. Dienstplan Besprechung der total überforderten Schwestern auf dem Flur. Dann kam endlich jemand und sagte ich würde gleich etwas gegen die Schmerzen bekommen. Eine gefühlte halbe Stunde später wurde ich in einen Raum geschoben wo dann eine weitere viertel Stunde eine mies gelaunte Schwester versuchte mir einen Zugang in der Armbeuge zu legen. 5 mal schmerzlich versucht, Misslungen. Jetzt musste die Handoberfläche herhalten. Glücklicherweise gelang dies nach dem dritten Versuch und einigen Flüchen seitens der Schwester. Schwupp was das Schmerzmittel am Tropf aber es tropfte nix. Jetzt müsse sie tricksen waren ihre Worte und zerrte an dem Schlauch was wiederum sehr weh tat. auf die Frage was ich denn für ein Schmerzmittel bekomme war die Antwort:" Natürlich das was die Ärztin angeordnet hat". auf die Frage was es denn für ein Medikament sei kam "Navalgin natürlich".(Das hab ich auch Zuhause)
In den drei Stunden die ich dort verbracht habe, habe ich nicht ein freundliches Wort gehört...Alle total genervt und überfordert. Achja. das tricksen hat wohl auch nix genutzt denn das bisschen Schmerzmittel was bis zu meiner Flucht aus diesem Krankenhaus getropft war befand sich alles in meiner Hand. Habe mich dann auf eigenen Wunsch wieder entlassen und bin mit dem Taxi ins UKSH nach Kiel gefahren.
Nie wieder Preetz!!!!
Da sterbe ich lieber Zuhause....
Sehr geehrter Frau "Tweet53"!
Ihre Rückmeldung hat mich als Geschäftsführer der Klinik in Preetz erreicht und ich habe die Abläufe Ihrer Behandlung in unserer Klinik soweit möglich nachgefragt. Gegenüber Ihren Ausführungen liegen mir abweichende Schilderungen meiner Mitarbeiterinnen (Pflege und Ärztlicher Dienst) vor. Die Abweichungen sind gravierend und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das Gespräch mit mir oder unserer Qualitätsbeauftragten Frau Willhöft suchen würden. Die Schilderungen zur medizinischen Versorgung und auch zur Freundlichkeit weichen stark von einander ab. Problematisch ist für mich Ihre Entscheidung, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen. Die Mitarbeiterinnen haben Sie über die Gefährdung konkret informiert. Da ist es für mich verwunderlich, dass Sie eine Diagnostik abgelehnt haben.
Ich würde gern verstehen, warum für Sie die Behandlung so negativ verlaufen ist. Meine Erfahrungen seit 18 Jahren in dieser Klinik ist, dass die Patienten durchweg über sehr gute Erfahrungen in unserer Zentralen Aufnahme berichten.
Vielleicht melden Sie sich einmal direkt. Mich würde dies freuen.
Hermann Bölting, GF Tel.: 04342/801-325 oder Qualitätsbeauftragte Frau Willhöft 801-461
Überforderte Ärztin und Schlecht gelaunt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Vandee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfang sehr nett)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nette Dame in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber, Freundlichkeit im Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Flüssigkeit im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Preetz überwiesen.
Grund schmerzen im Unterbauch.
Ich fuhr also mit meiner Partnerin dort hin.
Die Freundliche Dame in der Anmeldung nahm sich genug zeit für mich.
Durch Nötfälle sagte Sie könnte es etwas dauern.
Was mich persönlich nicht sehr gestört hat.
Nach ca 2 1/2 Std kam ich dran.
Die nette Schwester nahm mir Blut ab.
Als ich sie fragte warum die Kanüle drinnen bleibt, sagte Sie "Sie werden per Station aufgenommen"
Ich sagte dieses sei nicht nötig, da es wegen Arbeit und persönliches befinden unnötig sei.
Nach weiteren 40 min warten, kam dann endlich eine Ärztin.
Sie schaute kurz auf den Bauch.
Es musste im Ultraschall nochmal geschaut werden.
Sie machte Ultraschall, und wärend sie mich untersuchte Telefonierte sie dauernd "was es zu essen gibt"
"Wann sie sich dann treffen"
Dieses ging 20min.
Diagnose dann am Rande
Flüssigkeit im Darm.
Nachdem Sie mitbekommen hat das ich nicht bleibe, wurde ihre Laune rapide schlechter und sehr herablassend.
Sie erklärte kurz was für ein Befund es war und was passieren "könnte"
Sie zog mir die Kanüle raus und sagte "Pflaster gibt es hier nicht drück halt längerne drauf".
Ich bin Bluter sagte ich.
Sie sagte Befund geht zum Hausarzt.
Dann war die Ärztin weg.
Das Blut schoss hinaus und niemand unternahm was.
Meine Partnerin hatte zum Glück welche einstecken.
Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt wie dort.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Sehr geehrter Herr Vaudee!
Mit Verwunderung habe ich Ihren Eintrag gelesen. Vielleicht wäre es günstig, wenn Sie sich mit unserer Qualitätsbeauftragten (Tel.: 04342/801-461) oder mir in Verbindung setzen könnten. Offensichtlich erfolgte eine Einweisung Ihres Hausarztes zur stationären Abklärung Ihrer Beschwerden. Offensichtlich haben Sie zudem als Bluter ein besonderes Risiko und waren "wegen Arbeit und persönlichem Befinden" nicht mit einer stationären Behandlung einverstanden. Die stationäre Einweisung ist von Ihrem Hausarzt sicher mit guten Gründen erfolgt. Mir erschließt sich nicht, warum Sie einer sorgfältige Abklärung Ihrer Erkrankung nicht zustimmen konnten.
Telefonate während der Behandlung sind nicht in Ordnung - leider aber der Fluch der ständigen Erreichbarkeit. Ihr Schreiben ist für mich Anlass, die Aufmerksamkeit für den Patienten einzufordern.
Es wäre prima, wenn Sie den direkten Kontakt zu mir aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Tel.: 04342/801-325
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ela88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
überwiegend nettes Pflegepersonal
Kontra:
unqualifizierte Behandlung
Krankheitsbild:
Hypermenorrhoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 19.01-21.01.2015,Station 6,Gynäkologie. OP Endometriumablation mit Golnetzmethode. Nach OP kein Mittag, um 15.15 Uhr Kräcker und Tütensuppe! Trotz mehrerer Vorgespräche und Aktenvermerke wurde mir nach der OP ein nicht notwendiges Schmerzmittel verabreicht, welches ich auf Grund meiner Colitis Ulcerosa nicht nehmen darf, da dies einen neuen Schub auslösen kann. Den ich seit Ende Februar auch habe!!!! Dies ist fahrlässig. Es wurde keine Visite durch den operierenden Arzt durchgeführt, ich habe ihn nicht kennengelernt. Visite erfolgte durch Ärzte, die teilweise nicht mal vorher Akteneinsicht genommen hatten und mir wieder, obwohl ich keine Schmerzmittel verlangte, ein Mittel, welches einen Colitis Schub auslösen kann, anboten. Ich war fassungslos!Jeden Tag musste ich die Thrombosespritzen ablehnen(bis auf OP Tag) da ich nicht bettlägerig war!Am OP Tag wurde ich von der Nachtschwester um 22 Uhr ohne Grund geweckt, obwohl ich endlich um 20 Uhr eingeschlafen war. Das führte zu Schlafstörung- en. Am Entlassungstag hat man mich dann Morgens weder geweckt noch Frühstück gebracht. Ich wurde um 8.30 Uhr wach und konnte mich noch am Frühstücksbuffet bedienen, welches besser war als der Teller. Das ständige an die Tür Geklopfe war störend. Das Mittagessen schmeckte nach Fertiggericht. Der Aufenthalt war keine Erholung, ich war froh wieder zu hause zu sein. Auf meine Beschwerde hat die Klinik bis Dato keine konkrete Stellungnahme abgegeben, auch ist ein Befund mit Falschangaben noch nicht berichtigt bei mir eingetroffen. Die OP hat bis jetzt nicht zum erwarteten Erfolg geführt.
(Anmerkung der Redaktion: Lt. Klinik blieb der Versuch eines klärenden Gespräches mit der Patientin erfolglos. [email protected])
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Innere
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Lufa13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche Versorgung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akute Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Sonntagabend in die Klinik Preetz in die Notaufnahme zu
kommen sollte man möglichst vermeiden. Die Institutsambulanz,
die eigentlich bis 21 h geöffnet sein soll verwies mich mit Bauch-
schmerzen ohne Untersuchung um 20:45 h an die Notaufnahme mit der Begründung "da können wir hier nichts machen".
Nach über einer Stunde Wartezeit vor der Notaufnahme kam die
diensthabende Ärztin kurz vorbei und legte eine Zugang. Auf
Befragung teilte ich ihr mit, daß ich Anzeichen einer Divertikulitis
habe, da ich schon einmal eine durchgemacht habe und bei nicht
rechtzeitiger Behandlung Lebensgefahr besteht. Dann verschwand die Ärztin und auch alle Krankenschwestern. Die
Notaufnahme war verwaist. Da bis 11.30 h niemand auftauchte drückte meine Begleitung den Rufknopf. Es dauerte
ca. 10. Min. bis endlich eine Schwester erschien, die uns mitteilte, daß im ganzen Haus nur eine Ärztin für alle Stationen
und die Notaufnahme vor Ort war und ich mich noch gedulden
muß, da sie gerade auf der Station ist.
Diese Zustände empfinde ich als katastrophal und unzumutbar. Ich habe die Klinik daraufhin verlassen.
Noch eine Anmerkung zur Hygiene:
Im Wartebereich der Notaufnahme konnten wir beobachten
wie ein frisch bezogenes mit Folie abgedecktes Krankenbett
in die Notaufnahme geschoben wurde. Auf dem Weg dorthin
fiel die Folie auf den Boden. Mit der Bemerkung "Ups" hob
die Schwester die Folie wieder auf und bedeckte damit das
Bett. Tolle Zustände in diesem Kreiskrankenhaus!!!
Erfreulicherweise war ein direkter Kontakt möglich, in dem die besondere Situation an diesem Tag erläutert werden konnte. Es waren doppelt so viele Aufnahmen als üblich zu diesem Zeitpunkt zu versorgen. Die Patientin war wärend der Zeit in der Zentralen Aufnahme in einem Untersuchungszimmer untergebracht. Die Laboruntersuchungen waren veranlasst. Die Patientin hatte erfreulicherweise aus einem früheren Aufenthalt gute Erfahrungen mit der Klinik in Preetz machen können. Dies ist in einem Zeitpunkt mit hohere Belastung schwierig zu wiederholen. Der Ehemann war nach diesem Vorfall als Notfall in unserer Klinik - die Versorgung war lt. der Ehefrau in Ordnung. Die Folie für die Betten dienen lediglich als Staubschutz.
Hermann Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Pfusch bei Blinddarm-OP
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Empoert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Azubis waren wenigstens nett, mehr aber auch nicht.
Kontra:
Kompetenz des Chirurgen und der Schwestern unter aller Sau
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte meinen, eine Blinddarm-OP sei ein Standardeingriff.
Sollte man.
Nachdem meine Freundin dort operiert wurde, hat sie kein Gefühl mehr im halben Unterleib, auch der Kitzler und der Ansatz des linken Oberschenkels ist taub. Als meine Freundin dies dem Personal mitteilte, wollte man ihr erst mehr Schmerzmittel geben. Sehr sinnvoll. Vom Chefarzt kam statt einer entschuldigenden, mitfühlenden Antwort ein müdes "in 6 Monaten haben Sie sich daran gewöhnt".
Klar kann bei jeder OP etwas schiefgehen, aber wer so dermaßen pfuscht, gehört nicht in ein Krankenhaus.
Zusätzlich sollte sie 4 Medikamente mit nach Hause bekommen, von denen sie nur eines erhalten hat.
Man fragt sich, wie einige Mitarbeiter überhaupt ihre Ausbildung schaffen konnten.
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Unfallchirurgie
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EASY666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die schwestern waren nett.. das war auch alles ..
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also auch ich muss sagen das man in preetz kinder kriegen kann aber mehr wohl kaum.. bin am 21. 1. dort nach einem sturz zu hause hin. mit horrenden schmerzen im linken knie .. laufen auftreten war unmöglich.. es wurde geröngt.. der oberguru guckte mich ned mal an sondern nur die bilder und meinte der knochen wäre ned gebrochen alles gut .. dann bekam ich ne gipsschiene und gehhilfen und wurd nach haus geschickt .. mit einem bericht in dem stand.. falls die schmerzen anhalten könnte ich ja ein mrt machen lassen..dieses als privatperson zu bekommen hätte 3!!! wochen gedauert.. nur dank meines orthopäden bekam ich dann innerhalb 6 tagen einen termin .. in preetz.. mit dem ergebnis.. das innenband.. aussenband ..meniskus und kreuzband komplett kaputt wären und 2 !!! op s nötig sind ..von denen ich jetzt die erste hinter mir habe .. 2. folgt in ein 2 wochen ..DAS mein knie so zerlegt war hätte man auch so sehn und feststellen können und mich bei nicht genauer diagnose übers we dabehalten müssen um dann ein mrt zu machen und alles weitere in die wege zu leiten oder mich gleichin die uni bringen lassen müssen.... so hatte ich endlos schmerzen ..endlos wege und wartezeiten.. also preetz nicht mal mehr mit dem kopp unterm arm ...
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Innere
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ralphkukwa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin soo traurig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mutter starb kläglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Betrugsversuch bei der Annahme, habe einen Beweis)
Pro:
Sehr guter Rettungsdienst
Kontra:
einige unfähige Schwestern, Ärzte, Klinikltg.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Warum darf der Notarzt machen was er will?
Warum nicht zur Uni, wenn es ausdrücklich gewünscht wird, wenn alle Unterlagen dort vor Ort sind, die Patientin dort bekannt ist??
Warum der blöde Satz,"mein Rettungswagen kennt den Weg nach Preetz und fährt dort alleine hin", ja warum Herr Dr. P.?
Warum nimmt sich die Schwester heraus, d. Sohn nicht mit dabei sein zu lassen, wenn Patient und Angehöriger es so wünschen?
Warum ist sie so stursinnig, selbst auf mehrfache Nachfrage, obwohl ich ein sehr ruhiges Auftreten hatte?
Warum darf sich eine Schwester sowas rausnehmen?
Warum spricht der Arzt kein Machtwort?
Warum hat man in der Aufnahme 1/2 bis 1 Std. rumgetrödelt
und rumgedoktert?
Warum ist die sterbende Patientin nicht gleich in die Intensiv gekommen.
Warum jubelt man d. Patienten in d. Situation solch einen betrügerischen Vertrag, im Annahmebereich, unter.
Der Rettungsdienst, die REW-Fahrer, sind im Gegensatz zu den o. g. sehr sehr gut, sehr geschult, beobachte das seit Jahren, habe auch im Bekanntenkreis nie was schlechtes gehört, habe dann aber mehrfach gehört, daß die Notärzte immer krampfhaft nach Preetz fahren wollen, auch z. b: von einem Vorfall an der B404, ist ja Kreis Plön aber Kiel ist schneller zuerreichen und auch hier wurde der Wunsch des Patienten nicht respektiert.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Suche Betroffene?
Googelt meinen Namen und sprecht mich an wenn Ihr wollt?
Die Entbindungsstation ist auch sehr gut in Preetz.
Die Intensiv vielleicht auch, die können in diesem Fall jedenfalls nichts dafür.
Ich kritisiere die Schwestern u. zwar die, die sich hier dieses Fehlverhalten herausnehmen, die ignoranten Ärzte, die es verbockt haben u. zu allerletzt die Klinikleitung die hier ja wohl die Anweisung erteilt, krampfhaft d.Leute ins Preetzer Schlachthaus zu fahren u. sich bis heute nicht gemeldet hat. Nun muß ich wohl den Kontakt suchen u.mal alle in Kenntnis setzen.
Schade, dass Sie persönlich eine negative Erfahrung mit unserer Klinik hatten. Gewünscht hätte ich mir, dass Sie den direkten Kontakt gesucht hätten, gerade weil eine offene persönliche Kommunikation und der damit einhergehende offene Umgang mit Beschwerden den Stil unseres Hauses mit prägt. Meiner Erfahrung nach kann im direkten Gespräch meist doch Verständnis für die konkreten Abläufe erreicht werden. Ihre Unterstellungen und Vermutungen treffen nicht zu. Trotz dieses unpersönlichem Weg möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Preetz
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Innere
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ralfkukwa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindungsstation ist ok
Kontra:
Achtung Lebensgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist dort am 14.12.11 gestorben, Sie wurde gg.unseren Willen dort hingefahren, der Notarzt wurde 3x gebeten nach Kiel z. Uni zu fahren. Aber er lehnte ab, er sagte dass sein Auto d. Weg nur nach Preetz kennt und allein fahren könne. In Preetz ging es dann ganz gemütlich zu. Bis meine Mutter plötzlich erbärmlich starb, trotz meines Bitten durfte ich nicht in das Anmeldezimmer, nur mein Ohr hing an der Tür.
Meine verstorbene Mutter wurde plötzlich an mir vorbei schnell in d. Intensiv geschoben, aber zu spät, die mussten das nun ausbaden. Ich sage auch noch mal schönen Dank an die Krankenschwester die mich nicht in das Zimmer ließ, als meine Mutter starb, das war echt fies. Ich berichte überall von Preetz und von der komischen Konstellation, das d. amtliche Rettungsdienst und das Krankenhaus ein Konzern sind.
Denkt Euch selbst Euern Teil.
Bei der Annahme, wollte man mir einen Vertrag unterjubeln, mit dem Hinweise ich solle dan nur mal eben schnell unterschreiben.
Liebe Klinik, ich brauchte ein wenig Zeit z. verarbeiten aber bin bald bei Euch.
Schade, dass Sie persönlich eine negative Erfahrung mit unserer Klinik hatten. Gewünscht hätte ich mir, dass Sie den direkten Kontakt gesucht hätten, gerade weil eine offene persönliche Kommunikation und der damit einhergehende offene Umgang mit Beschwerden den Stil unseres Hauses mit prägt. Meiner Erfahrung nach kann im direkten Gespräch meist doch Verständnis für die konkreten Abläufe erreicht werden. Ihre Unterstellungen und Vermutungn treffen nicht zu. Trotz dieses unpersönlichem Weg möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Einzig Katastrophe!!!
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Stern.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts wegen sehr starken Schmerzen auf der linken Brusseite aufgesucht.Die wachhabende Schwester meinte:alles eine Einbildung,viele Leute reden(bilden) sich ein,sie hätten schmerzen.Erst nach grossen Nachdruck,wiederwillig ein EKG_Test durchgeführt....
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Elchbulle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Personal, Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit Rippenfraktur und verdacht auf Milzverletzung nach Sturz aus 3m höhe, mit Sonderrechten durch RTW.
10 min alleine im Gang gelegen dann von einem Pfleger 15 min lang nach meinen !Essenswünschen! befragt worden (große Auswahl), danach zum Röngen, trotz mehrfachen erwähnen großer Schmerzen bisher kein Arzt oder Schmerzmittel. Ca 1 Stunde nach Einlieferung von einem Arzt behandelt.
Auf dem 3 Bett Zimmer kam dann gegen ca 1 Uhr in der Nacht ein 10 Jähriger Junge mit Kopfverletzung hinzu der große Schmerzen litt und sehr viel weinte. Keine Betreuung durch Personal sondern durch uns andere Patienten. Schwestern alle beim Kaffee im Schwesternzimmer und bewegten sich auch auf Nachfrage nicht. Zum Glück schnell entlassen worden und zuhause liebevoll gepfegt worden.
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Bridda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Arzt Station 5
Krankheitsbild:
Bruch Schulter, Rippen, Schlüsselbein
Erfahrungsbericht:
Tolle Pflegefachkräfte, Arztaussagen wegen der Verlässlichkeit im Zweifelsfall schriftlich einfordern. Mehr Empathie stünde einigen Medizinern gut zu Gesicht.
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Anfro2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft mit Mutter(83 jahre), nach Sturz im Garten, um ca 14 Uhr. Nach ca 1,5 Std Wartezeit,mit starken Schmerzen, erfolgte ein ca 3 minütiges Arztgespräch,Diagnose Brustwirbelfraktur. Danach 5 Minuten Röntgen und weiter warten in der Erstaufnahme. Als ich als Angehöriger höflich nachfragte (nach rd 4 Std Wartezeit ) wie und wann es denn weitergehe ,wurde ich harsch angefahren und mit " wir machen alle unseren Job und ich solle meine Wut ! woanders auslassen " auf den Warteplatz verwiesen ! Nach über 6 Std lag meine Mutter noch immer auf einer Liege im zugigen Flur,ohne das etwas zum Essen oder Trinken angeboten wurde. Um 22 Uhr war meine Mutter letztendlich auf Station angekommen ! Als ich am nächsten Tag mit meiner Partnerin mein Mutter besuchen wollten,wurden wir von der Dame am Empfangstresen unfreundlich zurechtgewiesen ,das hier Maskenpflicht herrsche.Da wir das Auto weiter weg geparkt hatten und nicht nocheinmal zurücklaufen wollte,fragte ich höflich am Empfangstresen ob sie uns bezüglich Maske aushelfen könne. Nein das gehe nicht wurden wir angefahren und die Masken ,die neben der Rezeption lagen wären für das Personal gedacht !? Ich bat die Empfangsdame ,doch etwas höflicher zu sein,was sie aber nicht davon abhielt,auf ihrem Standpunkt zu berharren und weiter unhöflich zu kommunizieren. 8 Std von Aufnahme bis zur unterbringung auf Station sind meines Erachtens zu lange und nicht zu rechtfertigen,die "Empfangsdame" sollte sich einen anderen Job suchen !
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sonne228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In der Klinik, gutes Management in der Corona Lage.
Kontra:
Man spürt als Patient die schlechte Stimmung zwischen dem Pflegepersonal und dem Chefarzt der Gyn.
Krankheitsbild:
Senkungsprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann dem Chefarzt der Gynäkologie keine Empfehlung aussprechen.
Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl aus dem Vorgespräch gehört.
Das vollmundige Versprechen zur Verbesserung meiner Probleme hat sich bei mir durch die OP nicht eingestellt.
Mit Sicherheit werde ich einen weiteren angeratenen Eingriff in dieser Klinik nicht mehr vornehmen lassen.
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Saru2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir fühlten uns mit unserer im Sterben liegenden Mutter nicht aufmerksam und achtsam betreut. Ein Arzt, der sich nach 2 Sätzen schon rückwärts zur Tür bewegte und fast fluchtartig den Raum verließ und keine Fragen ermöglichte, Pflegerinnen, die ihren Rücktransport ins Pflegeheim überschnell organisieren wollten, ohne dass die Weiterversorgung unserer Mutter am Wochenende geklärt war. Bei allem Verständnis für enge Budgets darf Menschlichkeit nicht abhanden kommen. Da gibt es wirklich Möglichkeiten zur Weiterentwicklung!
Sehr geehrte Frau Saru oder sehr geehrter Herr Saru!
Ihre Rückmeldung hat mich sehr überrascht, da ich das beschriebene Verhalten nicht mit meinen Erfahrungen und mit den Rückmeldungen anderer Patienten und Angehöriger zusammenbringe. Es ist sicher so gewesen wie Sie es beschreiben - aber es wäre nach meiner Lebenserfahrung für unsere Klinik außergewöhnlich. Insbesondere bei sterbenden Patienten versuchen wir eine möglichst gute Situation für alle zu schaffen. Es ist für mich auch nicht klar, wie die Umstände der Entlassung waren.
Es stellen sich nach Ihrer Rückmeldung viele Fragen. Es wäre schön wenn Sie mich (04342/801 325) oder die Qualitätsbeauftragte unserer Klinik (04342/ 801 461) ansprechen könnten. Das wäre gut.
M.f.G. Hermann Bölting, Geschäftsführer
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Nadeshda90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen Team/Kreißsaal angenehm
Kontra:
Information im Vorfelde/Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr schöne Erfahrung hin. Geburt im Jahre 2018 mit der K. P. gemacht u. wollte die zweite Geburt ebenfalls dort über die "Bühne" bringen. Es war damals nur im Vordergrund das mangelnde Gewicht des Kindes. Ich habe eine Gerinnungsstörung und konnte mit dieser dort und dem Gewicht des Babys entbinden. Die Gerinnungsstörung war da nicht das große Thema, da ich in der gesamten Ssw gut medizinisch versorgt war. Die Geburt ist ohne große Komplikationen verlaufen und wir durften das KH n. 3 Tagen verlassen. Wie gesagt, alles ohne Probleme und Stress! Das Hebammen Team war super nett und toll, sowie das restliche Personal :-)
Nun die zweite Ssw. Hatte mein Geburtsvorbereitungsgespräch in der 36 Ssw, alles wie gehabt. Mir wurde dann sogar der Kreißsaal gezeigt, wegen Corona, sei eine vorh. Besichtigung der Schwangeren nicht möglich, daher wird der Kreis. nun vorher gezeigt. Dies war auch sehr informativ und nett. So dann habe ich alle Zettel/Einwilligungen erhalten und habe alles schön ausgefüllt. Dann habe ich eine sehr lange Zeit auf die Ärztin warten müssen. Die Ärztin kam dann und hat sich auch entschuldigt für die lange Wartezeit. Passiert dachte ich, Hauptsache wir werden dann fertig. Leider habe ich dann nicht viel Zeit mit der Ärztin verbringen können. Da sie sich aufgrund meiner Vorerkrankung bei der/dem Oberarzt erkundigen musste. Binnen nicht mal 2 Min, bin ich da aufgrund der Risikossw abgefertigt worden. Grund ist, dass keine Kooperation mehr mit NMS besteht und kein KiA vor Ort im KH ist. Natürlich war ich mega doll enttäuscht, da sich meine Gerinnungsstörung sogar verbessert hat und das Gewicht des Babys auch gepasst hat.
Ich habe mit so einer kalten/kurzen Absage des Obera. nicht gerechnet und habe natürlich meine Enttäuschung gezeigt und hatte angefangen zu weinen. Den Stress h. ich mir gerne erspart, gerade weil nur 4 Wochen zur Entbindung verbleiben. Mir hätte man dies bez. Risikossw. und neue Regelung im Vorfelde gerne sagen können.
Schade das die ärztliche Aufklärung bezüglich der ganz offensichtlich erkannten Risikoschwangerschaft nicht ausreichend war. Gern können Sie sich mit dem Chefarzt oder den Oberärztinnen in Verbindung setzen, damit die Begründung der Entscheidung noch einmal verdeutlicht wird. Als schlichte Geburtsklinik haben wir die Vorgaben der Fachgesellschaften und der Strukturen für Geburtskliniken zu beachten. Im gemeinsamen Interesse. Wir alle sind daran interessiert, dass eine möglichst sichere Geburt gelingt.
Es ist Ihnen und Ihrer Familie zu wünschen, dass sie erneut eine schöne Geburt erleben dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting Geschäftsführer
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Pedo777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller Termin, unbürokratische Einweisung, Zimmer u. Umgebung, Nachtbetreuung
Kontra:
Fehlende und unzureichende Erklärung der Ärzte, Entlassung verzögert
Krankheitsbild:
Unterleib OP Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Gott, was ist nur aus der soviel gelobten Frauenabteilung geworden.
Ob Entbindungen oder bei Eingriffen, man hatte immer das Gefühl, hier bist du gut aufgehoben.
Im Vorwege zu meiner OP berichteten schon Bekannte, daß die Gynäkologische Abteilung im Preetzer Krankenhaus nicht mehr den guten Ruf entspricht.
Leider konnte ich durch meinen Aufenthalt und meine OP diese negativen Aussagen nicht widerlegen.
Obwohl bei den Schwestern ein Bemühen zu spüren war, ist ein negativer Eindruck und schlechtes Gefühl geblieben.
Zu den behandelden Ärzten, einschl. Chefarzt, ist zu keiner Zeit ein Funke des Vertrauens und menschliche Wärme übergesprungen.
Widersprüchliche Aussagen von den Ärzten schafft nicht unbedingt Vertrauen.
Gott sei Dank ist der Eingriff dann doch noch gut verlaufen und die Beschwerden haben sich ein wenig gebessert.
Was fehlte....dieses positive Gefühl und das Vertrauen das für einen Klinikaufenthalt und Eingriff so wichtig ist.
Sehr geehrte Patientin!
Das Gefühl der Sicherheit ist sehr wichtig. Schade, dass Sie dieses im Rahmen Ihres Aufenthaltes nicht entwickeln konnten. Widersprüchliche Aussagen sind aus meiner Sicht nicht negativ, da dadurch das Bemühen um eine bestmögliche Behandlung für die Patienten deutlich werden kann. Auch die Einbindung und Kommunikation mit den Patienten. Schade, dass Sie den beschriebenen Eindruck gewonnen haben. Gut, dass Sie das medizinische Ergebnis Ihrer Behandlung positiv beurteilen können.
Die Bezeichnung 08/15 löst bei mir Verspannung aus. Mit dieser Bezeichnung wurde im ersten Weltkrieg ein Maschinengewehr benannt. Umgangssprachlich verbindet man diesen Begriff mit "ganz gewöhnlich", "durchschnittlich" - und tendenziell abwertend. Vielleicht sehen Sie auch die vielen positiven Bewertungen dieser Abteilung auf diesem Portal.
In der Hoffnung, dass es Ihnen gut geht verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
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DerPunkt4108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erst mal,
Da mir ja leider, im Preetzer Krankenhaus keiner beachtung schenkt möchte ich mir hier drüber doch mal Luft machen.
Auf der Station 6 ist das Personal sehr, aber auch wirklich sehr unfreundlich.
Einige der Damen da, sollten sich echt einen anderen Job suchen.
Wenn man keine Lust auf kranke Menschen hat, die leider wirklich hilfe bei vielem brauchen und die Hilfe nicht oder nur sehr unfreundlich bekommt, dann wäre es Zeit umzuschulen oder zu kündigen!!
Sehr geehrter Frau, sehr geehrter Herr "DerPunkt 4108"!
Es gibt in unserer Klinik viele Möglichkeiten, Beachtung zu erhalten und auch mal seine Meinung zu sagen. Die direkte Kommunikation ist meistens hilfreich.
Vielleicht melden Sie sich noch einmal persönlich bei mir (04342/801-325). dem zuständigen Pflegedienstleiter Herrn Taudien (801-300) oder unserer Qualitätsbeauftragten Frau Willhöft (801-462).
Es interessiert schon, warum Sie zu Ihrem Urteil kommen. Die Station 6 erhält regelmäßig sehr gute Beurteilungen von unseren Patienten. Es ist auch keine Innere Station. Wahrscheinlich ist Ihr Angehöriger im Bereich Bauchchirurgie versorgt worden.
Wir haben viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das hat Gründe.
Manchmal sind die Belastungen des Pflegepersonals sehr hoch - und die Erwartungen an uns ebenfalls. Geleistet wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach meiner Auffassung und Erfahrung sehr viel.
Es wäre schön, wenn Sie die Möglichkeit der direkten Kommunikation nutzen würden.
Hermann Bölting, Geschäftsführer
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Nehal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leckeres Essen; sehr bemühte, ruhige, einfühlsame Hebamme
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Krankenhaus war an den dem Tag der Entbindung (Mai 2016) überbelegt gewesen. Das Personal war überlastet. Zwar war unsere Hebamme sehr toll, aber sie musste sich förmlich zerreisen, da jedes der Kreissääle belegt gewesen ist. Nach der Geburt wurden wir für 2 Stunden alleine gelassen, da in den anderen Zimmern noch entbunden wurde. Ich konnte mein Kind leider nicht gut anlegen. Leider war auch keiner da, um es mir zu zeigen. Unser Kind verküllte isch etwas. Auch in den nächsten 3 Tagen kümmerte sich kaum jemand darum, dass unser Kind nicht trinken wollte/konnte und meine Brüste sich nicht entleeren konnten. Erst meine Hebamme Zuhause, nachdem ich eine Brustentzündung bekommen hatte, konnte das Problem bei mir und unserem Kind lösen. Unser Kind war durch das wenige Trinken schwach geworden.
Wir wurden auch nicht auf die Entbindungsstation nach der Geburt gebracht, sondern allgemeine Gynäkologie. Also keine Wickelmöglichkeit etc.
Sehr geehrte Patientin! Im letzten Jahr hatten wir 522 Geburten - der Durchschnitt liegt daher unter zwei Geburten am Tag. Es gibt aber Tage, da suchen uns viele Schwangere auf. Die Hebammen sind erfreulicherweise so flexibel, dass in diesen Situationen Verstärkung kommt. Eine Hebamme mit einer besonderen Ausbildung im Bereich Stillen ist mittlerweile eingebunden worden. Alle Mitarbeiter der Geburtshilfe haben in den letzten Jahren Schulungen zum Stillen im Hause besucht. Das Stillen ist enorm wichtig. Unsere Familienzimmer sind leider manchmal alle belegt - trotz Ausweitung. Wickelmöglichkeiten gibt es selbstverständlich - aber dann in einem anderen Raum. Ich wünsche Ihnen sehr, dass sich Ihr Kind gut entwickelt hat uns es Ihnen gut geht.
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Hilflos ausgeliefert / 6 mm Bandarrosion
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pea66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bis auf eine Ärztin alle sehr nett und bemüht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das ich nach der OP kaum sitzen könnte wurde nicht gesagt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr nett, aber meine Beschwerden nicht ernst genommen
Kontra:
Auch 2 OP keine Zufriedenheit
Krankheitsbild:
TVT Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor gut einem Jahr hatte ich einen Termin zur OP für ein TVT Band. Die Op Sollte am Freitag morgen statt finden, bedingt durch Notfälle wurde ich gegen abend operiert. Ich hatte eine Rückenmarksnarkose und keine Kontrolle über meinen Unterleib, das habe ich n dem Abend auch der Ärztin, die ins Zimmer kam gesagt. Gegen Mitternacht, ich konnte meine Beine noch nicht bewegen, kam jemand rein und sagte ich müsse das Zimmer räumen. Nachts, die Beine betäubt, ins Bett uriniert hatt ich pnik und fing zu weinen an. Ich durfte bleiben. Trocken gelegt hat mich dann die sehr nette Nachtschwester.
Am nächsten Morgen wurde ich untersucht und hatte gleich das Gefühl, da stimmt was nicht. Als mich dann der Chefarzt auch untersucht hat und das Band sich nicht auffinden ließ hatte ich ein blödes Gefühl aber war noch voller Vertrauen das alles gut wird.
Am Sonntag stand dann fest, die OP war nicht geglückt und sollte einen Tag später wiederholt werden.
Als ich aus dem Aufwachraum ins Zimmer kam, das alte Spiel, ich müsse das Zimmer räumen. Man liegt im Bett, kein Gefühl in den Beinen und im Unterleib, die Zweite OP in 3 Tagen, Angst und sagt jemand sie müssen hier raus. Ich habe mich ausgeliefert gefühlt und habe in dieser Situation, in der ich anderen völlig hilflos und bewegungsunfähig war, ein Schriftstück für ein einzelzimmer unterschrieben.
Ich wäre wohl nicht mehr in diesem Zimmer gewesen, wenn die 1. OP erfolgreich gewesen wäre.
Als die 1 Rechnung kam, habe ich das während der Nachuntersuchung angesprochen. Mn wollte sich kümmern. Ich habe nichts mehr gehört und dachte es wäre erledigt, bis die Creditreform mich jetzt angeschrieben hat.Nicht das auch die zweite OP nicht so ist wie es sein sollte, ein Bandende ragt in die Scheide, nachdem 2 mal daran rumgeschnippelt wurde, ist das Ende jetzt noch immer 6mm lang und verursacht Schmerzen. Mir wurde gesagt ich sei eine Mimose, das das Band in die Scheide steht wurde nicht gesagt. darüber gibt es einen Arztbericht.
Sehr geehrte Frau S.
Nachdem ich vor längerer Zeit einen telefonischen Kontakt mit Ihnen hatte - es ging um das fortgeschrittene Mahnverfahren - habe ich erfahren, dass Sie den Kontakt zu unserem Chefarzt erneut aufgenommen haben und hier in der Klinik in Preetz waren. Natürlich wird mir als Geschäftsführer hierüber nicht berichtet. Falls Sie weiterhin unzufrieden sein sollten, dann suchen Sie gern den direkten Kontakt zu mir. Bei der Kritik an finanziellen Forderungen empfiehlt sich der schriftliche Weg. Mündliche Informationen können untergehen.
Ihnen alles Gute. Hermann Bölting Geschäftsführer
Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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maria20201377 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unseres 1. Kindes ist fast drei Jahre her. Es ist mir trotzdem wichtig, hier eine Bewertung abzugeben.
Wir sind 3 Monate vorher in die Klinik Preetz gefahren und haben uns an einem Tag der offenen Tür zusammen mit anderen Schwangeren den Kreissaal angeschaut. Dort wurde auf jede Frage eingegangen und wir haben uns als Entbindung für unser 1. Kind für diese Klinik entschieden.
Ein Tag vor dem Entbindungstermin wurde die Geburt wg. Bluthochdruck eingeleitet. Die betreuende Hebamme (ein Doppelname) die (zum Glück! nur für die Einleitung der Geburt zuständig war) fand ich extrem unfreundlich. Keine Frage wie es mir geht. Überhaupt gar keine Frage. Kein Lächeln. Nichts freundliches. Auch nach fast 3 Jahren muß ich sagen: diese Frau hätte besser Schlachter werden sollen.
Als der Muttermund sich immer weiter öffnete, kam man in den Kreissaal. Und lag dort auf einem Bett. Laienhaft muss man sich das wie ein Doppelbett vorstellen, natürlich unter medizinischen Gesichtspunkten, d.h. abwaschbar usw. Dort war eine neue Hebamme, diese ging bei jeder Wehe vom Tisch weg. Fand ich merkwürdig. Es kam zu keiner natürlichen Geburt, sondern es wurde nach 8 Stunden ein Kaiserschnitt mit PDA durchgeführt. Ich hatte mir allerdings eine Wassergeburt gewünscht und dies bei Aufnahme nochmal explizit betont!! Leider ist man bei Eintreten der Wehen eher mit sich selbst beschäftigt, als in diesem Moment groß zu protestieren. Auch dem Kinderarzt war i. Nachhinein nicht ganz klar, warum ein Kaiserschnitt durchgeführt wurde.
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Essen war sehr ausreichend (aber kein Hinweis auf Bioprodukte). Die Ärzte machten einen sehr kompetenten u. erfahrenen Eindruck, auch im Nachhinein.
Insgesamt hatte ich einen guten Eindruck, würde aber dennoch JEDER Schwangeren ein Geburtshaus empfehlen ODER mindestens AUF JEDEN FALL: vorher eine Hebamme suchen und sicherstellen, dass diese bei der Geburt dabei ist.
Ich lese die Bewertung und glaube nicht, dass Sie so schlecht über das Krankenhaus schreiben! Ich kenne dort nur eine Hebamme mit Doppelnahmen und die habe ich auch kennengelernt - sehr kompetent und nett. Finde es unfair so zu schreiben...
Liebe Maria,
da zum Zeitpunkt Ihrer Geburt nur zwei Hebammen mit Doppelnamen in Preetz arbeiteten, besteht zu 50% die Wahrscheinlichkeit, dass ich diese Hebamme war... und löst bei mir große Betroffenheit aus!
Es tut mir aufrichtig leid, dass eine von uns an diesem Tag das Lächeln verlor, so wenig empathisch erschien und Sie darunter leiden mussten.
Mir erscheint es, als seien für Sie bezüglich Ihrer Geburt und deren Verlauf noch Fragen offen.
Vielleicht könnte es helfen, diese offenen Fragen zu beantworten?
Ich biete Ihnen an, mich um eine Einsicht in den Geburtsverlauf und ein gemeinsames Gespräch mit den beteiligten Geburtshelfern zu bemühen.
Manchmal hilft es zu verstehen, warum welche Entscheidungen getroffen wurden...
Rufen Sie mich gern an.
Dorit Vogel-Fricke
01578-7720530
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Für kardiologische Probleme wohl eher nicht empfehlenswert
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Innere
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Gisa11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall wegen akuten Vorhofflimmerns in die Notaufnahme der Klinik.Bis dahin verlief alles ohne Probleme.Kam in ein Aufnahmezimmer, wo ich einige Frage beantworten mußte. Dann lag ich doch sage und schreibe über 45 Minuten alleine im Zimmer.Mir ging es sehr schlecht.Als endlich wieder eine Schwester kam, meinte sie auf meine Frage, warum ich hier solange alleine liege, sie hätte sich noch um einen anderen Patienten zu kümmern. Die Schwester machte einen total überforderten Eindruck, obwohl sie sich bemühte, freundlich zu sein.Dann wollte eine Ärztin mir ein Digitalispäparat spritzen, worauf gottseidank ein andere kam, die dann meinte, das dürfe man bei meinem Krankheitsbild nicht geben.
Was soll man noch dazu sagen?
Sehr geehrte Frau (?) Gisa!
Unser Krankenhaus ist auch eine Ausbildungsstätte. Auch Fachärzte sind irgendwann Assistenzärzte gewesen und haben gelernt. Da ist es normal und richtig, wenn eine Abstimmung zw. den Ärzten über die Diagnostik und Therapie erfolgt. Das dies Patienten verunsichern kann, ist mir bewusst. Gleichzeitig ist meine Lebenserfahrung, dass Patienten Informiert und einbezogen werden wollen - die meisten.
Eine allgemeine Kritik ist meines Erachtens nicht fair.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting
Geschäftsführer
Station 3
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Innere
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Kamri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung gingen schnell
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und puls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo meine Schwiegermutter wurde am sonntag dem 1.November 2015 und war bis zum 3.november im krankenhaus eingeliefert mit dem Krankenwagen sind wir auf Station 3gekommen von denn Untersuchungen selbst ist alles gut gewesen und finden konnten sie auch nicht doch leider bin ich darüber sehr enteuscht das die Krankenschwestern egal wo man sie sah egal an welchem Tag immer ein Gesicht gezogen haben wie 7tage regen Wetter wenn bei fragen waren sie leider genau so wenig hilfsbereit geschweige das sie noch mal auf jemanden zugekommen sind und die Frage zu beantwortet und man generft angeschaut wirde wenn man am stations zimmer klopfte da meine Schwiegermutter keine Krankenhäuser mag fragten wir nach einem Einzel Zimmera da sie sonst nicht langer bleiben wollte was wir auch so begründet en naja trotzdem wieder keiner der es für nötig hilt aber das hat sich bis jetz immer wieder bei meinen besuchen in diesem Krankenhaus wieder holt wo man doch als Patienten und als angehörige nette Schwestern mit einem kleinen grinsen sehen möchte und es nicht aussieht als Wehr man ungerne da nach dem meine Schwiegermutter sich denn selbst entlassen hatte konnten auch weiter noch nix machen weil der arztbrief noch nicht gefaxt wurden ist wo ich mit 1-2tagen vielicht es noch verste aber wenn bei dem test doch etwas war und der Brief nicht zum Arzt gefaxt wird und man anruft mit der Aussage sie hat sie ja selbst entlassen von den Schwestern die da sind wird sich 1 mal eine sikunde nehmen können um ein Fax zu senden das dauert nun wirklich nicht die welt mit freundlich grussen
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Innere
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Schlaubär berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf das Fax mit den Patientenakten musste der Hausarzt stundenlang warten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich
Kontra:
Ärzte die Untersuchungen zur Klärung der Schmerzen verweigern
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Momentan ist die Klinik eine Baustelle, aber dafür können die Mitarbeiter auch nichts.
Meine Frau wurde wegen ungeklärter Unterleibschmerzen überwiesen. Magen und Darmspiegelungen hatten zuvor nichts ergeben.
In der Klinik wurde lediglich eine Röntenaufname gemacht, sowie Blutproben genommen,die keine Klärung brachten. Es wurde anschließend erwähnt, dass es vielleicht eine seltene im Mittelmeer vorkommende Krankheit sein könnte, aber die Untersuchung sei zu aufwendig. Wäre sie "Albanerin" oder vom Mittelmeer kommend, würde man es machen.
Sie wurde nach einer Nacht völlig überraschend entlassen, da sie noch "gesund" sei und dort nicht "herumliegen bräuchte". Wahrscheinlich kommen die Schmerzen von nicht abgesaugter Luft, von der Magen und Darmspiegelung, teilte die Ärztin meiner überraschten Frau mit. Dass diese schon vorher existierten (und Grund der Spiegelungen waren) interessierte die Ärtzin überhaupt nicht.
Darum, dass die Braunüle vor der Entlassung noch entfernt wurde, musste meine Frau sich genauso kümmern, wie um den mit falschen Namen beschrifteten Topf, in den sie ihren Urin abgeben sollte. Der Inhalt wurde später ohne Untersuchung weggeworfen, weil die Untersuchung ja "zu aufwendig" sei.
Nachtrag: Meine Frau lässt sich jetzt woanders richtig untersuchen, denn die Schmerzen sind weiterhin vorhanden.
Sehr geehrter Herr "Schlaubär"!
Ihr Bericht über den Aufenthalt Ihrer Frau in unserer Klinik verwundert mich sehr. Es ist unser Ziel, die Patienten nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln und insbesondere über ihr Krankheitsbild aufzuklären. Die Anordnung von Laboruntersuchungen richtet sich nach den medizinischen Notwendigkeiten und nicht nach anderen Maßstäben. Da Sie von Freundlichkeit und persönlicher Ansprache schreiben, muss etwas in der Kommunikation nicht gut gelaufen sein. Dies scheint insbesondere bei der Entscheidung zur Entlassung erfolgt sein. Arztbriefe müssen geschrieben werden. Unser Bestreben ist es, Patienten den Arztbrief bei der Entlassung mitzugeben (für den Hausarzt). Vielleicht kann Ihre Frau den Kontakt zu mir oder unserer Qualitätsbeauftragten suchen (Tel.: 04342/801-325 oder -461).
Mit freundlichen Grüßen
Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Ein hoch auf Station 4, Notaufnahme und St7 ein Flop
Innere
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Toddo16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 4
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Chronische Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fangen wir mit der Notaufnahme an.
Die Aufnahme war wirklich sehr unfreundlich, sowohl vom Pflegepersonal und den jungen Assistenzärzten. Leider wurde lieber über, statt mit dem Patienten gesprochen und wenn man was gesagt hat, was ihnen nicht direkt gefiel, wurde der Ton auch gerne mal sehr forsch.
So ging es leider auch auf der Station 7 weiter. Die Schwestern waren leider sehr ungeduldig, ließen einen lange warten, machten sich lustig über die Patienten und wenn sie zu sehr genervt waren, zogen sie die Klingel aus der Wand und gingen ohne Nachfrage.
Anders habe ich die Station 4 kennengelernt. Dort waren wirklich alle sehr freundlich und fürsorglich! Tolles Leitungsteam und auch wirklich alle Schwestern, die trotz hohem Arbeitspensum stets freundlich und bemüht waren.
Auch alle Ärzte die ich kennenlernen durfte waren sehr freundlich und haben ihre Aufgabe ernst genommen.
Großes Lob auch an das Servicepersonal der Station!
Die Klinikküche bereitet wirklich gutes Essen zu und richtet es nett her.
Die Caféteria hat eine gute Auswahl, nettes Personal und gute Öffnungszeiten.
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IchBinEs65 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem recht ruhigen Samstag als Mitarbeiter mit einem Angehörigen in die chirurgische Notaufnahme. Bis dahin alles gut. Aber fast eine Stunde auf das Röntgen warten?! Es war wirklich nicht die Hölle los, wahrscheinlich einfach eine sehr ausgedehnte Pause ;) Sowas geht nicht, peinlich für die Klinik!
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Gerne sind wir bereit, den von Ihnen beschriebenen Vorfall zu recherchieren. Hierfür benötigen wir natürlich konkrete Angaben. Sie können sich jederzeit persönlich an uns wenden.