Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen

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Jakobstraße 27-31
50678 Köln
Nordrhein-Westfalen

1352 von 1399 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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1405 Bewertungen davon 411 für "Chirurgie"

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sehr schlechte beratung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
unfreundlich an der rezeption der chirugie
Kontra:
unfreundlich auf der ganzen linie.bin im rollstuhl und man hat wie ein tier behandelt
Krankheitsbild:
bruch wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

scheiß beratung. man hat mich weggeschickt weil ich nur die überweisung vom hausarzt hatte und ich müsste die vom orthopäden haben . also bin ich in ein anderes krankenhaus und man hat mich sofort angenommen .bin im rollstuhl aber das war den mädels egal an der annahme.es waren noch kinder die keine ahnung hatten

1 Kommentar

wemi am 24.08.2021

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie sich per E-Mail direkt an das Beschwerdemanagement wenden:
[email protected]


Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

OP-Verschiebung um 1 Woche

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hildegardis bessere Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bezogen auf das Krankenzimmer)
Pro:
Assistenzärzte
Kontra:
Professor der Chirurgie
Krankheitsbild:
Dysfunktion des sakralen Schrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3.3.2020 war ich für morgens 7.00 Uhr zwecks einer OP mit einer Übernachtung in die Chirurgie bestellt worden. Nachdem ich das Krankenzimmer bezogen habe, kam die Visite mit Prof. Beckurts. Ich habe noch nie einen so arroganten Chefarzt erlebt. Ich hoffe, die Sorte dieser Ärzte stirbt langsam aus. Nach ein paar Stunden Wartezeit habe ich auf Nachfrage die Info erhalten, ich muss mich leider noch Gedulden. Zu dem Zeitpunkt war ich schon weit über 12 Stunden ohne Trinken und Essen. Nach sage und schreibe 7,5 Stunden wurde mir dann von einer wirklich netten Ärztin mitgeteilt, dass die OP nicht mehr stattfindet wegen dringender Notfälle und auf Anweisung vom Oberarzt um sage und schreibe 1 Woche verschoben wird. Wissen die Ärzte schon im voraus, dass eine Woche lang dringende Notfälle zu operieren sind? Ich war schon öfters stationär im Klösterchen und bin immer sehr gut ärztlich und pflegerisch behandelt worden. Die Chirurgie werden ich meiden. Meine OP hat dann letztendlich reibungslos im Hildegardis Krankenhaus stattgefunden.

1 Kommentar

wemi am 15.06.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie sich per E-Mail direkt an das Beschwerdemanagement wenden:
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Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Enttäuscht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr aufmerksam
Kontra:
Ärzte durchschnittlich, sehr grob
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 28.02.2020 an einem Oberarmbruch operiert worden. Die OP ist gut verlaufen aber der Service und die Betreuung ließen sehr zu wünschen übrig, im letzten Jahr habe ich ein Hüftgelenk bekommen und der Unterschied der beiden Stationen war so extrem, das ich dachte, ich wäre n einem komplett anderen Krankenhaus,! Nochmal mein großes Lob an die Orthopädie, von denen die Chirurgie sich einiges anschauen könnte.

1 Kommentar

wemi am 15.06.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Mann hat mit 45 Jahre kein recht auf eine neue Hüfte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Jünge Ärzte sehr angeschirrt
Kontra:
Haben aber nichts zu sagen
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe ein Hüftdisplasie und Dauerschmerz beim sitzen , laufen und stehen . Leider bin ich erst 45. Jahre . War ein Jahr immer wieder in der Praxis und dann hatte man mir Hoffnung gemacht das ich eine neue Hüfte bekomme . Hatte sogar schon ein OP Termin. In letzter Minute würde mir gesagt dass, der Chefarzt das nicht macht weil ich kein normaler Fall bin . Bin entsetzt das man mir nach 4 Jahren die ich schon leider Hoffnung macht und dann wieder den Boden unter den Füßen weg zieht.

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wemi am 21.12.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Teilresektion des Dünndarms

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam leider anders als besprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Drainage, zweimaliger Versuch der Drainageanlage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal absolut Top
Kontra:
Vertrauensverhältnis zur Ärzteschaft stark beschädigt
Krankheitsbild:
Darmresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 29.01.2018 habe ich mich einer Teilresektion des Dünndarms unterzogen. Nach Aussage der Ärzte stellt solch eine OP an den Chirurgen keine grosse Herausforderung dar. Da ich schoneinmal einer solchen OP unterziehen musste war mein vertrauen gross genug und ließ die Dinge Ihren lauf nehmen.

Drei Tage nach der OP stellten sich Nachtschwitzen und starke schmerzen im Unterbauch ein, welche mit Schmerzmitteln beandelt und der Aussage, dass dies ein normaler Vorgang sei, begleitet wurde.

Die Beschwerden nahmen jedoch nicht ab, sondern wurden eher stärker.

Sieben Tage nach der Op nahm man sich nun etwas verstärkt meiner Beschwerden an und ordnete eine Sonographie an, auf welcher ein recht großer Abzess im Bauchraum diagnostiziert wurde. Nun wurde schnell die Anlage einer Drainage (nach der OP gab es keine) durchgeführt. Leider wurde diese nicht so angelegt, dass Aussicht auf Erfolg zu Erwarten war, sodass eine weitere Drainage nach zwei Tagen erforderlich wurde.

Ich hatte oftmals den Eindruck von der Ärzteschaft nicht ausreichend wahrgenommen zu werden.

Verstärkt durch unterschiedliche Aussagen verschiedener Ärzte ist das Vertrauensverhältnis zur Ärzteschaft zusätzlich stark beschädigt. Es wird das Gefühl vermittelt, dass es an Kommunikation fehlt.

Positiv möchte ich das Pflegepersonal der Station Lidwina hervorheben, die trotz meines zwischenzeitlichen harschen auftretens, immer sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit waren. Leider sind dem Pflegepersonal oftmals die Hände gebunden, da Anordnungen der Ärzteschaft nicht Zeitnah übermittelt werden.

Der Patient ist hier oftmals machtlos.

Aus ca. 7 Tagen Aufenthalt sind mittlerweile 16 Tage geworden, ende noch offen.

1 Kommentar

wemi am 19.02.2018

Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb auffordern, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Schade.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notfallambulanz mit einem Bänderriss.
Auf Grund eines vorherigen wilden Ping-pongs von Kassenarzt zu BGArzt zu Kassenarzt wollte ich vor allem geklärt haben DASS ich - nach Unfall auf dem Weg zur Arbeit - tatsächlich ein Wegeunfall bin (der erste bgarzt erklärte, das sei ich nicht, obwohl sowohl krankenkasse als auch Genossenschaft dem widersprachen). Des weiteren hatten zwei von drei Ärzten zu einem MRT geraten.
Als Kassenpatient wartet man monatelang auf einen Termin dafür, während Privatpatienten fast sofort drangenommen werden können.
Ich bat also um eine Überweisung zum MRT, da eine Röntgenaufnahme schon gemacht und abgeklärt worden war, dass der Knochen keinen großen Schaden genommen hatte.

Dies erklärte ich auch dem Arzt, der sich eher wenig engagiert zeigte und mir zu verstehen gab, ich sei ja schon versorgt worden.

Nach einer erneuten Untersuchung - und einer weiteren Röntgenaufnahme (zu der ich zustimme, dass sie völlig unnötig war) - durfte ich zuhören, wie der ARzt seiner Kollegin - in meinem Beisein - erklärte, es sei vollkommen egal, was das MRT ergeben würde, die behandlung sei ganz genau dieselbe - schiene, hochlegen kühlen. Leider hat er das nicht zu mir gesagt, als ich um Abklärung bat (denn der vorherige Arzt hatte gesagt, wenn die Sehne längs gerissen sei, müsse operiert werden) - das hätte uns beiden viel Zeit und Arbeit, und mir eine Demütigung als uninteressanter Fall mit absurden Forderungen erspart.

1 Kommentar

wemi am 04.04.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Eine 2. Meinung sollte schon sein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach der Arbeit in die Ambulanz beim Augustinerinnen-Krankenhaus wg. einem kleinen Abzeß an der Achselhöhle.

Der untersuchende Arzt war sehr aufbrausend. Er pflaumte mich an, gab mir Schuldgefühle & malte den Horror an die Wand, wenn, ja, wenn ich mich nicht sofort am nächsten Morgen in Vollnarkose operieren lasse... Die Frage, nach einer 2. Meinung wischte er wirsch beiseite. Ich sollte um 7:30 da sein, denn er wollte mich schon direkt dabehalten.

Bei der Aufnahme kam ich auf ein Zimmer mit einem MRSA-Patienten(!). Vorher lag ein noch weiterer älterer Patient dort. Er musste dann das Zimmer wechseln.

Ich kam in den OP – & sah den Arzt vom Vorabend wieder.

Der Abzeß wurde an der entsprechenden Stelle die Haut nach einer neuen Methode 'aufgerissen' & die vereiterte Stelle abgesaugt. Das war so nicht abgesprochen. Es blieb eine dauerhafte Delle an der Stelle zurück. Mir wurde soviel Gewebe abgesaugt, daß ich an der betreffenden Achsel keine Schweißdrüsen mehr habe. Ich hatte lange Zeit Bewegungseinschränkungen im Arm.

Ich erfuhr später, daß für einen Abzeß auch eine Antibiose in Frage kommen kann; das wurde nicht erwogen.

Der Abzeß war nach der OP aber immer noch virulent, als ich wieder in der Ambulanz vorstellig wurde. Ich wartete 2 Stunden im Behandlungszimmer! Die Ärztin bewegte meinen Arm so ruppig, daß mir schwarz wurde vor den Augen. Jetzt gaben sie mir dann doch Antibiotika. Sie meinte noch, daß ich evtl. nochmal operiert werden müsste.

Ich ging lieber zu einem niedergelassenen Chirurgen. Er verschrieb mir andere Antibiotika, die direkt anschlugen. Ich kam so um die 2. OP herum.

Da stellt sich die Frage, ob man es nicht doch direkt mit einem Antibiotikum oder einem Eingriff unter Lokalanästhesie probieren konnte. Ich bekam nicht die Möglichkeit das herauszufinden.

Ich empfehle _nicht_ das Augustinerinnen-Spital.

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wemi am 06.09.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Die Leitung des Qualitätsmanagement

Schlechte Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unempathische Ärzte, Wohl des Patienten steht nicht an oberster Stelle
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem Sportunfall in die Notfallambulanz. Von hier wurde ich stationär aufgenommen. Die Ärzte entschieden, dass operiert werden müsse. Soweit alles in Ordnung.
Nicht nachvollziehbar war jedoch die Art der OP. Da
ich Familienmitglieder habe, die sich medizinisch gut auskennen, wurde mir von ihnen von der vorgeschlagenen OP abgeraten.
Dies wurde vom zuständigen Oberarzt ins Lächerliche gezogen und ich gefragt, warum ich als volljährige Person keine eigenen Entscheidungen treffen kann.
Ein generell sehr starkes "Halbgötter in weiß" Gehabe.


Auf eigenen Wunsch habe ich mich entlassen und Zweitmeinungen eingeholt.Zwei weitere Kliniken (Mediapark Klinik und Klinik am Ring) haben unabhängig voneinander die gleiche, aber eine andere Methode als die Ärzte der Augustiner vorgeschlagen.
Entlassen wurde ich ohne jede Hilfe d.h. ohne Schiene, Gips, noch nicht einmal ein Rollstuhl mit dem ich zum Auto hätte fahren können. Es hat stark den Eindruck gemacht, als ob sich die Ärzte "gekränkt" gefühlt hätten. Dieses Verhalten empfinde ich als fahrlässig, da das Wohl des Patienten an oberster Stelle steht.
Als ich mitteilte ich werde mich in der Mediapark Klinik beraten lassen war die Antwort des Arztes: die werden sicherlich das Gleiche machen, aber auch gut. Dem war nicht so!

Ich bin sehr froh, dort nicht operiert worden zu sein. Es wäre die vollkommen falsche OP gewesen und hätte mein Leben lang Probleme mit dem Knie gemacht.

Positiv hervorzuheben ist jedoch das Pflegepersonal. Dieses war sehr nett, empathisch und hat versucht, dass es einem den Umständen entsprechend gut geht.

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

wemi am 18.07.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Die Leitung des Qualitätsmanagement

Schwerer Organisationsmangel - gefährliche Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
gefährlich schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Chirurgische Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem alten Patienten wurde ein Eingriff vorgenommen. Operation gut verlaufen, nur gab es als Komplikation starke Blutungen mit monströsen Blutergüssen. Der Blutwert sank über Tage hinweg auf ein zuletzt sogar lebensbedrohlich niedriges Niveau ab, was keinem der Ärzte bei der Visite auffiel, auch nicht dem Pflegepersonal.
Der Patient wurde dann nach längeren Feiertagen entlassen, was aus bei diesen Blutwerten gar nicht hätte passieren dürfen - Gefahr von Herzinfarkt und Embolien.
Das ärztliche und das Pflegepersonal ist dort sehr bemüht, aber die Abläufe sind dort so unglaublich schlecht organisiert, dass es für Patienten gefährlich ist. Es fehlt jemand, der für den Patienten verantwortlich ist.
So mußte der Patient direkt am Tag nach der Entlassung als Notfall wieder aufgenommen werden und noch längere Zeit stationär dort bleiben. Der lebensgefährliche Zustand war (vielleicht wegen der dünnen Feiertagsbesetzung) nicht bemerkt und der Patient entlassen worden.
Natürlich gab es weder eine Entschuldigung noch irgendwelche Worte des Bedauerns.

Fazit: wer an seinem Leben hängt, sollte sich gut überlegen, ob er sein Leiben einem so gefährlich schlecht organisierten Krankenhausbetrieb anvertraut. Es ist kein Trost, wenn man ohne Not, aber im Kreise sehr netter Pfleger und bemühter Ärzte stirbt.

1 Kommentar

ubuntuuu am 18.08.2015

Ich habe ebenfalls eine lebensgefährliche Erfahrung im KH der Augustinerinnen gemacht. Ich habe ebenfalls keine Entschuldigung erhalten. Das ist aber auch logisch, denn damit würde man ja den Fehler eingestehen und dies wäre ja juristisch ein Eigentor. Die Erfahrung war auf jeden Fall traumatisch und ich rate jedem von diesem Krankenhaus ab!

Nachtschwester ließ mich fast verbluten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Gefährlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2011 zur Nach-OP stationär als Selbstzahler in diesem Krankenhaus, nachdem es eine Woche nach der OP zu massiven Nachblutungen kam.

Ich möchte nicht all zu viel Zeit mit dem Schildern von organisatorischen Mängeln oder Unverschämtheiten seitens des Pflegepersonals verschwenden, sondern darauf hinweisen, dass man mich in der Nacht vom 05. November 2014 auf der Station "Lidwina" beinahe hat verbluten lassen.

Allein durch meinen Anruf beim Polizei-Notruf (110) gegen 3 Uhr in der Nacht - von der Station aus - wurde die Nachtschwester zum Handeln gezwungen, sodass ich im Anschluss zwei Bluttransfusionen erhielt.

Der Grund für diesen Vorfall ist, dass die diensthabende Nachtschwester meine Bitte, meinen Blutdruck zu messen und die Ärztin über mein schlechtes Befinden zu benachrichtigen, nicht ernstnahm und mir sagte, ich solle mich in nichts hineinsteigern und stattdessen versuchen, zu schlafen. Zum Teil wurde ich von der betreffenden Schwester auch auf hämische Weise ausgelacht.

Bis heute erhielt ich für diesen gefährlichen Vorfall keine Enschuldigung des Krankenhauses - weder persönlich, noch schriftlich oder sonstwie. Die Schwester, die diesen Vorfall zu verantworten hat, wurde in den Folgetagen (zumindest solange ich noch auf Station war) nicht durch eine weitere Kraft beaufsichtigt und auch nicht suspendiert.

Das sonstige Pflegepersonal auf der Station war zwar sehr freundlich und bemüht, aufgrund dieser bedrohlichen Vorfälle würde ich das Krankenhaus aber nicht wieder besuchen und natürlich auch keinesfalls empfehlen.

1 Kommentar

kbae am 15.01.2015

Ich habe wegen der Unverschämtheiten des Pflegepersonals die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen. Als Operierte (DHS) wurde ich wie eine Gehirnamputierte behandelt. Man hat mir noch nicht mal Krücken mitgegeben.

Auf jeden Fall Abstand halten!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Fehlendes Mitgefühl, Arroganz des Personals, Halbgötter-in-Weiss-Attitüde, Patienten werden nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Hier führen sich sogar die Assistenzärzte in Ausbildung schon auf wie Halbgötter...

Ich war als Vollzahler auf Station. Das einzige, was hier wirklich gut war, war das Essen. Wie mit Kassenpatienten umgegangen wird, weiß ich nicht (will ich auch nicht wissen, ich bin von meiner Erfahrung dort ernsthaft traumatisiert).

Ich kam mit quälenden Schmerzen in die Notaufnahme, habe 2 Stunden auf Schmerzmittel gewartet (jauchzend und heulend als gestandener Mann, hat keinen interessiert) um dann 9 Stunden auf einer Liege zu liegen, ohne, dass sich mir weiter angenommen wurde.

Ich wurde dann schließlich stationär aufgenommen, und folgendes geschah mehrere Tage lang: Nichts! Zwar wurde ich an eine schmerzstillende Infusion mit Opioiden angeschlossen (die gut gewirkt hat), aber bis es zur OP kam, vergingen erstmal Tage!

Nach meiner OP (die ich qualitativ nicht beurteilen kann, jedenfalls gab es keine Nachkontrolle bis zu meiner Entlassung) hatte ich massive Schmerzen, lag wimmernd und vor Schmerzen gekrümmt im Bett, das hat die Nachtschwester nicht interessiert.

Sie kam mit einer Ibuprofen um die Ecke, die ich ablehnte (bei solchen massiven Schmerzen gleicht eine Ibuprofen Bachblüten, ich empfand das als Hohn).

Auch wurde ich vom arroganten Pfleger angepflaumt, dass ich nicht klingeln soll, wenn ich Schmerzen habe. Jeder auf der Station soll gefälligst zu ihm laufen, solange er noch laufen kann - eine Zumutung!!

Ende vom Lied: Ich wurde mit brutalsten Schmerzen entlassen. Termin zur Nachkontrolle gab es nicht. Interessiert hat das alles niemanden, aber offenbar braucht man den Platz für neue Patienten.

Diese Klinik würde ich meinem ärgsten Feind nicht empfehlen - wenn ich einen solchen hätte.

Hygiene ein Disaster! VORSICHT!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum werden kritische Beträge gelöscht?

Warum werden Beiträge, welche auf ein hygienisches Disaster aufmerksam machen, entfernt?

Nette Einrichtung für unkomplizierte Krankenfälle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte sind OK und machen ihren Job)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Kiosk ist gut geführt
Kontra:
Der Patient darf keine Arbeit machen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für unkritische Standard-Operationen, bei denen der Patient anschließend nicht auf sehr große Pflegehilfe angewiesen ist, ist das Klösterchen mit seinen neuen und modernen 2-Bett-Zimmern mit Balkon eine sehr gute Unterbringung. Aber das Klösterchen auch ein Krankenhaus, in dem auch komplizierte Krankenfälle kompetent behandelt werden sollten. Und hier braucht die Einrichtung noch einige Verbesserung.

Meine Mutter wurde dort einer Sprachlähmung eingewiesen. Die Diagnose lautete Schlaganfall. Erst leider sehr spät, nach zusehender Fortschreitung der Lähmung, wurde die Ursache des Schlaganfalls genauer untersucht und ein bösartiger Hirntumor festgestellt. Es erfolgte eine mehrwöchige Unterbringung im Klösterchen mit Zwischenverlegung in die Uniklinik. Und jetzt denke ich nur noch mit Grauen an die Klösterchen-Zeit zurück. Der zickige Ton von Pflegekräften (gottseidank nicht allen!) gegenüber dem Patienten und uns Angehörigen, der große Argwohn gegenüber uns Besuchern, weil wir ja alle potentielle Diebe von Wasserflaschen und anderen Krankenutensilien sind. Die sehr schlechte Erreichbarkeit vom sozialen Dienst, die rüde Formulierung auf der Rechnung worin die 10 EUR Eigenanteil berechnet wird, u.s.w. Hinzu kommt noch eine sehr schlechte Prozessplanung wenn Patienten von einem anderen Krankenhaus in das Klösterchen überwiesen werden. Es hatte in der Not-Aufnahme ziemlich lange gedauert, bis sich ein Arzt meiner schwer gelähmten Mutter angenommen hatte. Und auch auf der Station befassten sich die Pflegekräfte erst nach einigen Stunden nach ihrer Unterbringung mit der Krankenakte meiner Mutter.

Insgesamt habe ich den Eindruck, das Krankenhaus sonnt sich in ihrem Image einer modernen Einrichtung mit schicken, modernen 2-Bett-Zimmern. Wenn es aber um die Versorgung komplizierter Krankenfälle geht, stößt das Krankenhaus schnell an seine Grenzen.

Kein zweites Mal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer Stationspersonal, das ist top)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Katastrophale Wartezeit in Not Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen ist Unterste Kategorie)
Pro:
Alle Schwestern und Pfleger - absolut top
Kontra:
Ärzte , Ambulanz, Verpflegung
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal auf der Station ist kompetent, fürsorglich und freundlich. Es herrscht eine tolle Atmosphäre.
Die Ärzte hingegen wirken unverbindlich und unaufmerksam.
Ich würde diese Klinik nicht noch einmal aufsuchen.

1 Kommentar

QualitätsM. am 05.09.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und gut behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Mit freundlichen Grüßen

Das Qualitäts- und Risikomanagement
Krankenhaus der Augustinerinnen

PS:
Unsere Zentrale Notaufnahme hält sich an die gesetzlich verpflichtende „strukturierte Ersteinschätzung“ und triagiert die Patienten entsprechend.
Dabei werden die Patienten symptombasiert durch eine speziell geschulte Pflegekraft ersteingeschätzt und einer Dringlichkeitskategorie zugeordnet. Aus dieser Zuordnung ergibt sich dann die von den Ärzten einzuhaltende Behandlungsreihenfolge, um Patienten mit lebensbedrohlichen Verletzungen/Erkrankungen vor weniger dringlichen Fällen zu behandeln.
Dieses System bedingt aber auch, dass weniger dringliche Patienten nachrangig behandelt werden und damit längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.

OP immer wieder verschoben, ohne Infos an den Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist super nett und hilfsbereit
Kontra:
Planung der OPs und Kommunikation dazu sind unterirdisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am Nachmittag geplant operiert werden, dann kam ein Notfall rein und der OP Plan wurde komplett über den Haufen geworfen. Bis Mitternacht wurde ich hingehalten, ohne Info ob ich noch operiert werde, mit nüchternem Magen seid morgens um 9.

Nun ist es der nächste Tag und ich weiß inmer noch nicht, wann ich operiert werde.

Ich bin übrigens im Krankenhaus privat versichert, das spielt also in dem Fall auch keine Rolle.

Die Informationspolitik ist wirklich sehr schlecht, das Pflegepersonal dafür umso freundlicher und sehr aufmerksam. Dafür ein dickes Lob!

Update: Auch nach der OP morgens um 10 wird man anschließend von den Ärzten überhaupt nicht informiert.

So schlechtes Info-Mgmt habe ich noch nirgends erlebt; steht im krassen Kontrast zu den tollen Pflegekräften.

1 Kommentar

QualitätsM. am 13.03.2023

Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und gut behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Mit freundlichen Grüßen

Das Qualitäts- und Risikomanagement
Krankenhaus der Augustinerinnen

Mangelnde Pflege pflegebedürftiger Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegebedürftige Patienten werden einfach sich selbst überlassen, mangels Personal.
Meine Mutter hat seit einer Woche einen Blasenkatheter der nicht entfernt bzw. gewechselt wird.
Essen (meine Mutter ist bettlägerig) wird nicht angereicht. Bei der Besuchszeit - durch COVID erst ab 15:30 - äußert sie sich, Durst zu haben. Auf dem Nachttisch steht ein normales Trinkglas und der Trinkbecher wurde auf einen im Raum befindlichen Tisch gestellt. Für meine Mutter nicht erreichbar.
Nachmittags habe ich dann sowohl meiner Mutter als auch der Mitpatientin Wasser gebracht.

Fast unmöglich mit einem Arzt zu sprechen.
Wie schon erwähnt, Besuchszeit erst ab 15:30 und Erreichbarkeit der Ärzte bis 16:00… (Suche den Fehler ????)

1 Kommentar

wemi am 22.10.2021

Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger,

wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie sich per E-Mail direkt an das Beschwerdemanagement wenden:
[email protected]


Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Probleme mit den Prozessen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Termin für OP nüchtern ins Krankenhaus gekommen. Bis ein Uhr konnte mir niemand sagen ob die OP noch stattfinden wird. Die Schwestern waren sehr bemüht. Um zwei Uhr wurde mir dann mitgeteilt das die OP nicht stattfinden kann. Da es bei mir nichts akutes war habe ich das als Zeichen genommen die OP zu verschieben und ggf. in einem besser organisierten Krankenhaus vornehmen zu lassen.
Scheinbar hat hier eine Beratungsgesellschaft versucht die Prozesse zu optimieren, das Krankenhaus aber nicht mitgenommen. Das es einen OP Koordinator gibt war den Schwestern bis einen Tag vorher nicht bekannt obwohl der für die Planung doch der wichtigste Mensch sein sollte.
Bei der Verbesserung der Prozesse wurde ganz offensichtlich auch die Infrastruktur vergessen die auf der Station auf der ich Einblick bekommen konnte aus den 80ern herausgefallen zu sein schien.

1 Kommentar

wemi am 18.01.2019

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie sich per E-Mail direkt an das Beschwerdemanagement wenden :
[email protected]

Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Sonnen und Schattenseiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztlicher Dienst
Kontra:
Nachsorge, Umgang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich mehrmals gezwungener Maßen in dieser Klinik operieren lassen. Die Ärzte sind nett und fähig, doch die Nachsorge und Aufklärung fehlt leider etwas. Ich habe nach 4 von 6 Operationen nach der OP leider keinen Operateur zu Gesicht bekommen. Auch die Pflege dort war durchmischt. Sehr aufmerksame, nette und kompetente Schwestern, jedoch auch eine sehr unfreundlicher, inkompetenter Pfleger der den Job total verfehlt hat.
Auf Station Donatus/Maternus habe ich insgesamt 6 mal gelegen und bin im Gesamteindruck leider etwas enttäuscht.

Zu wenig Personal bei zu vielen Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist ständig im Stress, hatte das Gefühl bloß keine Fragen stellen zu dürfen. Schnell alles erledigen und dann ins nächste Zimmer. Generell wird geschaut das man möglichst gleich nach einer OP schnell auf die Beine kommt, was prinzipiell richtig ist. Hier erweckt es aber das Gefühl den Schwestern so wenig wie möglich zur Last zu fallen. Wechsel der Bettwäsche und Strümpfe gab es nicht. Bei Übelkeit bekam ich ein Zäpfchen in die Hand gedrückt, eine Methode der Einnahme die ich kurz nach einer OP als sehr umständlich empfinde, da ich mich kaum bewegen konnte. Teilweise unfreundlicher Umgang, Unterschiede zwischen Kassenpatient und Privatpatienten meiner Meinung nach deutlich zu spüren! Abfertigung der Masse, mehr kann ich dazu nicht sagen. Wenn sich zwei Schwestern um 30 Patienten kümmern müssen und davon viele Privatpatienten und ältere Menschen sind, dann bleibt eben der Rest auf der Strecke. Ein Zugang Entzündete sich bei mir, ein Arzt für einen neuen war nicht auffindbar. Dies führte dazu das eine von drei täglichen Medikamentenrunden bei mir vergessen wurde...es war wohl nicht weiter schlimm, da letzter Tag, dennoch darf doch so etwas nicht passieren?!
Zimmer wurde auch nur oberflächlich geputzt, ständig Haare der Patienten auf dem Boden. Benutzte Handtücher im Bad die irgendwie niemandem gehörten. Wurde aber auch erst auf Nachfrage mal entsorgt. Kurzum: Nie wieder! Vielleicht habe ich aber auch einen schlechten Zeitpunkt erwischt?!

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wemi am 11.10.2017

Sehr geehrte Patientin,
Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne detailliert nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie sich per E-Mail direkt an das Beschwerdemanagement wenden :
[email protected]

Gerne können wir dann auch ein persönliches Gespräch miteinander führen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Keim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass einige Ärzte teilweise inkompetent sind, nachdem ich im Januar 2016 ins Kniegelenk bekam und sich das Knie und die Wade auf ein doppeltes vergrößerte , legte man mir einfach einen Verband um die Wade , blieb 3 Tage da und ab nach Hause, 3 Wochen später lag ich wieder da, hohes Fieber das Knie sah aus wie eine Melone man nahm mir ( endlich) einen Probe ab, und siehe da , es war der berüchtigte Staphylococcus aureus!!!! ( die Werte kamen auch erst nach ca. einer Woche da, da das Labor wohl umgezogen war und die Werte nicht aufzufinden!!
Mittlerweile ging es mir so schlecht , dass mir gesagt wurde: wir versuchen den Fuß zu erhalten. Es wurden ca. 8 Spülungen im Knie vorgenommen , jedesmal unter Vollnarkose. Bei der Visite sagte mir der arroganten Professor, ob ich mir den Keim nicht vlt durch Drogen selber intravenös eingefangen hätte , so unverschämt ( oder was vertuschen wollte?). Normalerweise sollte das Knie nach jeder OP mit einer Bewegungsschiene bewegt werden damit dieses nicht versteift, dies wurde erst in der letzten Woche gemacht, unter höllischen Schmerzen schaffte ich nur 20%, trotz Morphium. Nach ca. 3 Wochen verließ ich da KH mit einer beginnenden Arthrofibose, 3 Monate lebte ich mit einem steifen Bein, bis nun die BG Klinik in Duisburg mich erfolgreich operierte, da das Klösterchen an diesem "traumatisierten Knie"nicht mehr dran wollte.Auch beim Abschlussbericht wurde gelogen, von wegen 70% Beugung wäre ich entlassen worden, mein Vertrauen zu dieser Klinik ist dahin..........
Außer das tolle Pflegepersonal , welches sich wirklich sehr um mich gekümmert hat, wenn es mir physisch und psysisch nicht gut ging, lieben Dank nochmal an dieser Stelle

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wemi am 02.02.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich die Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Gerne können wir Sie dann auch zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Leistenhernie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Beratung, sichere Diagnose und professionelle Wiederherstellung
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommene Krankenzimmer und fehlendes digitales Angebot
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente Erstberatung und Diagnose in Hinblick auf eventuellen erforderlichen Eingriff bei Leistenhernie.
Komplikationslose OP und unproblematischer Heilungsverlauf.
Sehr gute Beratung und Begleitung zur Wiederherstellung der Leiste.

Patientenbericht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schlechtes Essen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf das Essen hat alles bestens gepasst.
Bei einem Patienten mit Diabetes Typ 2, einer Leberverfettung und gerade entfernter Gallenblase sind Weißbrot, Margarine und verarbeitete Lebensmittel nicht gerade das, was laut Ärzten und Ernährungsfachleuten zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehört.
Da sollte man schnellstens nachbessern.

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QualitätsM. am 05.11.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und gut behandelt fühlen.

Dem Hintergrund zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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Mit freundlichen Grüßen

Das Qualitäts- und Risikomanagement
Krankenhaus der Augustinerinnen

Keine Schmerzen mehr

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute op
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen in den Hüften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Hüfte wurde eingesetzt, ohne Probleme. 1 Jahr später die zweite Hüfte auch ohne Probleme.
Konnte am 2 Tag schon ohne Gehhilfen laufen. Nur zu empfehlen.

Lange Wartezeiten ohne Info s

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite,freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Wartezeit bei Aufnahme und Entlassung
Krankheitsbild:
Gallenstein
Erfahrungsbericht:

Habe trotz geplantem OP Termin 5!!!! Stunden nüchtern auf dem Flur verbringen müssen weil kein Bett frei war bzw.lt.Aussage keins „sauber „,obwohl Zimmer mit sauberen Betten leerstanden.
Nach 5 Stunden (7.00 Uhr Aufnahme)bekam ich um 12.30 Uhr ein Bett zugewiesen wo ich mich aber nicht ausziehen durfte nur zur Überbrückung.
Um 13.30 Uhr bekam ich dann mein eigentliches Zimmer zugewiesen und wurde auch Gottseidank noch operiert (Gallenstein).

Aufenthalt soweit okay,teilweise sehr aufmerksame ,sehr freundliche,hilfsbereite Pfleger/innen.
Leider sehr wenig TV -Programme,z.b.kein ZDF und WDR…

Bei Entlassung habe ich ca 3stunden auf den abschließenden Arztbericht gewartet und keine Verabschiedung der Schwester gehört ,als ich im Flur an ihr vorbeiging (mit Koffer)…

Gute Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Versorgung durch das Personal. Pflegerisch und auch ärztlich

komplizierte OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Betreuung, sehr hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
das Essen, kein WLAN-Anschluss
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut im " Klösterchen" aufgehoben.
Meine Operation wurde hervorragend minimalinvasiv durchgeführt mit einem sehr guten Ergebnis.Herr Prof Beckurts ist ein hervorragender Operateur.
Die Pflegekräfte der Station Lidwina waren allesamt immer freundlich und zuvorkommend.
Ein sehr nettes Narkoseteam.
Nur das Essen habe ich zu beanstanden.

Ärzte und Pflege Top - Management Naja

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Schwaches Management
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflege- und Ärzte-Team, das mich versorgt hat, waren absolut klasse! Freundlich, kompetent und immer hilfsbereit. Selten so viel gelacht wie mit dem Narkose Team, was mir die Angst vor der OP komplett genommen hat. Einfach klasse!

Was allerdings scheinbar stark verbesserungswürdig in diesem Krankenhaus ist, ist das Management.
Wenn der Patient schon merkt, dass das Personal, das eigentlich motiviert und gut ist, täglich mit organisatorischen Problemen zu kämpfen hat, finde ich das sehr schade.
Es hatte den Anschein, dass die Mitarbeiter ständig in einen Konflikt zwischen Profit und Pflege gebracht werden.
Auch sonst im Haus scheint es keinen zu stören, dass seit Wochen die Cafeteria eine defekte Kaffeemaschine hat und keinen Kaffee verkaufen kann, die Essensbestellungen, die täglich fleißig in ein Tablet getippt werden nur gelegentlich ankommen und einer von zwei Aufzügen seit Tagen kaputt ist.

Das geht definitiv besser und dann seid ihr mein Krankenhaus Nummer 1 im schönsten Stadteil von Kölle!

Alles gute den gesamten Team!

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QualitätsM. am 31.03.2022

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus wohl, gut betreut und behandelt fühlen.

Den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung würden wir gerne nachgehen und möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

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[email protected]


Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus der Augustinerinnen
Qualitätsmanagement

Blinddarm OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Pflege, man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Sehr lange Wartezeit bei der gynäkologischen Untersuchung, sitzend im Wartezimmer mit Schmerzen für 3 1/2h
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde notfallmäßig operiert und lag anschliessend auf der Station „Lidwina“. Man hat sich ausgezeichnet um mich gekümmert, bei Fragen konnten immer klare Antworten gegeben werden. Pflegepersonal und Ärzte super.

Völlig in Ordnung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm mit Gyn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die MitarbeiterInnen auf Station Lidwina waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es gab nie ein böses oder genervtes Wort, was ich mit am wichtigsten finde. Die Ärzte waren alle nett, jedoch hätten etwas genauere Erklärungen, was mit einem gerade passiert, sehr geholfen. Bei Chirurgen erwarte ich keine außergewöhnliche Sozialkompetenz, denn es sind exzellente Handwerker die ihre Arbeit am stillen (de facto betäubten) Patienten verrichten, aber irgendwer sollte schon versuchen etwas einfühlsam zu erklären, welche Organe wie beschnitten wurden und was einem fehlt.
Wer zum Pflegepersonal gehörte habe ich schnell rausgehabt, aber wer Oberarzt, Arzt, Assistenzarzt, Student, Doktorand etc. ist habe ich beim besten Willen nicht auseinanderhalten können, da doch viele verschiedene Personen mit mir beschäftigt waren. Ein bisschen Verwirrung gab es also schon.
Fazit: Danke!! Ich finde, das Pflegepersonal leistet enorme Arbeit, die (auch von manchen Ärzten) nicht genug gewürdigt wird, aber dankbar bin ich natürlich allen.
Kommunikation fand ich alles in allem etwas chaotisch und unzusammenhängend.

Zufriedenheit wird groß geschrieben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich bin mit der Station "Lidwina" zufrieden wo ich untergebracht war.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Patient in einer freundlichen, offenen, und hilfsbereiten Art empfangen. Die Klinik machte auf mich einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Meine gesundheitlichen Probleme wurden gut, verständlich und problemlos festgestellt. Dann besprochen und anschließend beseitigt. Ich wurde in der Station "Lidwina" untergebracht. Das Klinikpersonal von Ärztinnen und Ärzte über Pflegepersonal bis hin zu Reinigungskräften machte auf mich einen freundlichen, hilfsbereiten, ordentlichen und kompetenten Eindruck. Die Verpflegung mit Getränken und Essen war absolut in Ordnung.

Allgemeine Hinweise

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bitte bei den allgemeinen Hinweisen den Hinweis:

Wlan bei der Eingangsinformation beantragen.

Bei der Ernährung nicht pauschal vorgehen.

Es gibt bei den Essenausnahmen auch Minderheiten,
die nicht den allgemeinen Richtlinien entsprechen.

Professor Beckurts Superchirurg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz/ aufmerksame u. freundliches Pflegepersonal
Kontra:
stationäre Aufnahme in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Zwerchfellhernie, Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verbesserungswürdiger Ablauf vor der stationären Aufnahme !!!!!
Bei mir wurde eine komplizierte Magen Op.
durchgeführt.
Professor Beckurts ist ein begnadeter Chirurg und hat mich sehr erfolgreich operiert.
Das Pflegepersonal war freundlich und kompetent.
Ich kann die Klinik sehr weiterempfehlen.

Schlechte Organisation in der Anästhesie-extreme Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung nach der Operation im Aufwachraum
Kontra:
Verwaltung in der Anasthesie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme auf der Station Maternus verlief sehr freundlich. Ebenso die Betreuung direkt nach der Operation im Aufwachraum. Allerdings wirken die Schwestern auf der Station etwas überfordert durch Zeitdruck und Personalmangel.

Eine Zumutung ist die Anmeldung in der Anästhesie. Eine Terminvereinbarung ist im Vorfeld nicht möglich! Zunächst musste ich mich anmelden, was sehr schnell ging. Im Anschluss erfolgt dann das Gespräch mit dem Anasthesisten. Hierzu muss man sich im Wartezimmer in eine Liste eintragen, die dann chronologisch vom Anästhesisten abgearbeitet wird. Pro Patient wird ein Zeitkontingent von 10 Minuten eingeplant. Als ich mich gegen 9:40 Uhr eingetragen habe, hatte ich schon neun Patienten vor mir und der Zeitplan war schon über eine Stunde in Verzug. Drangekommen bin ich dann ca. gegen 12:50 Uhr. Im Zeitalter der Digitalisierung sollte es doch möglich sein, eine vernünftige Terminvereinbarung zu realisieren. So lange Wartezeiten sind m. E. unzumutbar (insbesondere auch für Patienten, denen es nicht gut geht bzw. auch für Berufstätige).
Hinzu kommt, dass im Wartezimmer die Schalousie defekt ist, d.h. sie ist komplett runtergezogen, es kommt kein Tageslicht in den eh schon sehr engen, stickigen Raum. Wer Glück hat, findet auf dem Flur davor einen Sitzplatz oder flüchtet gleich in die Kantine.

Der Anästesist im Gespräch hat sich ausreichend Zeit genommen und ist auf alle Fragen von mir umfassend eingegangen. Auch der Anästhesist bei der Operation hat alles sehr gut erklärt und war ausgesprochen vertrauenserweckend. Gleiches gilt auch für die OP Schwester die die internen Abläufe erläutert und mir dadurch die Angst genommen hat.

Kranhenhauserfahrungen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Aufnahmeabläufe und Haustechnik
Krankheitsbild:
Bauchchirurgische Maßnahmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die fachliche Kompetenz und Behandlung insbesondere durch den Chefarzt der Allgemeinchirurgie war hervorragend.
Auch die pflegerische Betreuung auf der Station Lidwina war insbesondere was das menschlich fürsorgliche betrifft bestens.
Der technische Ablauf bei der Aufnahme ins Krankenhaus ist dagegen deutlich
Verbesserungswürdig.So muss man wegen Formalitäten in der äußerst muffigen Ambulnz stundenlang warten.Ebenso ist für das Anästhesie Vorgepräch eine sehr lange Wartezeit in einem nahezu ungelüftetem Raum( die Jalousie ist seit Wochen defekt) belastend.Dies ließe sich durch Behandlung im Patientenzimmer
deutlich verbessern.
Haustechnisch wäre ein gut funktionierendes wlan wünschenswert.

Darmkrebs-OP nach Herzinfarkt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Nervige und unkommunikative Morgenvisiten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Terminvergabe und Anmeldung in der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Notaufnahme nach Herzinfarkt/Komfortstation Elisabeth
Kontra:
Künstliches Ernährungsmanagement unzureichend/mangelnde Urologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Herzinfarkt wurden mir 2 Stents im Sept. und Okt. 2018 im Severinsklösterchen eingesetzt. Der Eingriff verlief erfolgreich und komplikationslos
bei erstklassiger Unterbringung und Verpflegung im Komfortbereich Elisabeth. Bei abschließender, routinemäßiger Blutuntersuchung ergab sich ein Verdacht auf bösartigen Darmkrebs, der sich leider bestätigte.

Die Darmkrebs-OP erfolgt Anfang November durch den Chefarzt der Chirurgie mit dem Risiko einer Blutung wegen der Herzmedikamente. Die OP (Entfernung eines Enddarmteiles) verläuft ohne Komplikation, allerdings gibt es nach einer Woche urologische Probleme, die aus Sicht des Krankenhauses aber nicht gegen eine Entlassung sprechen. Leider erfolgt eine erneute Einlieferung schon nach einigen Tagen wegen starker Bauchschmerzen.

Die CT im Krankenhaus zeigt nun eine Insuffizienzhöhle/Undichtigkeit der OP-Naht.
Es folgt eine mehrwöchige sog. VAC-Therapie bei künstlicher Ernährung mit starkem Gewichtsverlust.
Die Therapie hat Erfolg, da die Undichtigkeit allmählich vernarbt. Allerdings stellen sich erhebliche urologische Probleme ein, die ambulant per Krankentransport in einem anderen Kölner Krankenhaus behandelt werden müssen. Ferner ergibt sich durch die Vernarbung eine Darmverengung mit erheblichen Problemen beim Stoffwechsel, die bis heute (Sept.2019) bei allmählicher Besserung andauern. Bis auf weiteres werde ich engmaschig
onkologisch und kardiologisch betreut. Metastasen
wurden bisher nicht festgestellt und die kardiologischen Befunde sind zufriedenstellend.

Trotz der Komplikationen kann ich eine positive Gesamtbewertung des Krankenhauses abgeben, weil die Behandlung letzlich erfolgreich verlaufen ist
und die parallele Behandlung von Herzinfarkt und Darmkrebs eine Herausfordrung für Ärzte und Pflegepersonal darstellte, bei denen ich mich bedanke.

Torsten Sahling-Kobbe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Örztliche Behandlung und pflegerische Betreuung
Kontra:
Zimmerausstattung und "Hotelservice"
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste bei einem Kölnbesuch in der Nacht vom 11. auf den 12. in ärztlicher Behandlung begeben. Im o.g. Krankenhaus wurde mit der Einlieferung in der Notaufnahme durch das Pflegepersonal und diensttuende Ärzte empathisch umsichtg und kompetent betreut, untersucht und behandelt. Ich spürte: Mir wurde geholfen!
In der sich anschließenden stationären Behandlung incl. OP fühle ich mich in jedem Moment gut aufgehoben. Ich war für eine Woche auf der Station LIDWINA untergebracht. Vom Chefarzt, insbesondere auch durch den Oberarzt, Stations- und Assistenzärzte und auch dem OP-Team fühlte ich mich gut und kompetent versorgt. Meinen Dank!
Mein besonderes Lob gilt dem gesamten Pflegepersonal der Station LIDWINA mit ihrer unverwechselbaren Oberschwester. Alle waren immer zuvorkommend und höflich.
Im Großen und Ganzen fühlte ich mich wie in einer guten Krankenhaus-TV-Serie.
Als "Privatpatienten" hätte ich mir eine bessere Zimmerausstattung und einen adäquaten "Hotelservice", wie ich ihn aus anderen Kliniken kenne gewünscht.
Spezielle Wünsche der Speisenzusammstellug wurden zuvorkommend berücksichtigt.
Das System der Reinigung der Zimmer bedarf einer gründlichen Evaluation!
Also, wenn mir in Köln noch einmal etwas "zustößt" , ein empfehlenswertes Krankenhaus mit TOP-Personal! Für verwöhne Ansprüche in der Unterbringung, die ja auch zum Wohlbefinden beiträgt, ist noch ausreichend Luft nach oben vorhanden. Die wohl vorhanden sein sollenden "Komfortstationen" habe ich nicht kennengelernt?!

T.S.-K. (Potsdam)

Gutes Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung im Krankenhaus
Kontra:
Wenig Tipps für Umgang mit Körper nach Entlassung
Krankheitsbild:
Hernien Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal der Station Lidwina war sehr nett und fürsorglich zu mir. Als ein Verband nicht so gehalten hat wie gedacht und daraufhin hinsichtlich Wundversorgung und Hygiene einiges passieren musste ,haben sich die Pfleger sehr umsichtig darum gekümmert. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Auch die Ärzte waren nett und haben mir alle Fragen geduldig beantwortet. Mein gesundheitliches Problem wurde dort, soweit ich es beurteilen kann, gut behandelt.

Erfolgreicher Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP top, Anästhesie weniger top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Verpflegung, Anästhesie
Krankheitsbild:
Entfernung von Lebermetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

gute medizinische Beratung, erfolgreiche Operation,
Anästhesie unbefriedigend, Pflegepersonal top, Verpflegung mäßig, Getränkeangebot mäßig

St. Lidwina ein Ort der Herzlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde im Krankenhaus der Augustinerinnen (Severinsklösterchen) operiert. Die OP verlief problemlos. Im Anschluss lag sie eine Woche auf Station St. Lidwina und wurde dort sehr gut betreut. Das Personal war sehr freundlich und fachkündigt. Meine Frau hat sich dort sehr wohl gefühlt.

Wieder gesund!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Personal (Ärzte und Pfleger)
Kontra:
zu viel Verwaltung
Krankheitsbild:
Abszess linke Achsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr gutes Personal. Sowohl die Ärzte als auch die Pfleger. Habe mich stets in guten Händen gefühlt. Das Resultat der OP war super. Die Nachpflege nach der OP war auch super. Ich wurde schon das zweite mal in diesem Krankenhaus operiert und würde es immer wieder in diesem tun.

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