HELIOS Amper-Klinikum Dachau

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Krankenhausstraße 15
85221 Dachau
Bayern

86 von 160 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

161 Bewertungen davon 34 für "Innere"

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Notaufnahme sehr abweisend, Wartezeit 3h+, auf Station IV-Antibiose nicht bekommen, aber als ausgegeben vermerkt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die meisten Pflegekräfte war nett
Kontra:
die Notaufnahme wollte mich nicht aufnehmen und hat mich über 3 Stunden warten lassen
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das macht einem fast Angst, dass man als Notfall so abweisend behandelt wird und einem gesagt wird, kommen sie am Montag wieder (es war Freitag). Man muss dafür kämpfen ernst genommen zu werden.
Obwohl ich schon mehrfach stationär in dieser Klinik war wegen Divertikulitis, einmal sogar mit Darmdurchbruch, wurde mir nicht geglaubt, dass ich eine erneute Entzündung im Darm habe.
Als Blutwerte und CT dann meine Symptome belegten, kein Wort der Entschuldigung.
Ich kann es mir nur so erklären, dass die Arbeitsbedingungen dort so schlecht sind, dass die Mitarbeiter jegliche Menschlichkeit abgelegt haben.
Zwei Tage später auf Station (Viszeral-Chirurgie) der nächste Schock - ich habe zum wiederholten Male (zuvor bei vergangenen Aufenthalten auch) eine Antibiotika-Infusion nicht bekommen, in meiner Akte war die Infusion aber eingetragen.
Also Samstag Abend würde mir auf Nachfrage gesagt, dass es am Abend keine Infusion gibt und als ich dann am Sonntag Abend eine bekommen habe, hab ich nachschauen lassen.Und natürlich hätte ich auch Samstag Abend eine bekommen müssen.
Und, wie gesagt, das ist mir hier schon zum dritten Mal passiert.
Jetzt muss ich beim nächsten Rezidiv tatsächlich eine andere Klinik suchen, obwohl ich dachte, es wäre von Vorteil, wenn man mich schon kennt.

Schrecklich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Pfleger ohne Professionalität
Krankheitsbild:
Opiatvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch auf die Intensivstation gebracht. Der Pfleger dort hat mir deutlich gezeigt was er davon hält. Seine Professionalität war nicht vorhanden. Es wurde mir nichts erklärt und ich wurde ignoriert. Erst als meine Familie einschritt bekam ich etwas zu trinken. Natürlich war es nicht richtig was ich getan habe, aber Mitarbeiter eines Krankenhauses haben nicht das Recht das zu werten und Patienten so mies zu behandeln.

Medizinisches Personal in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte!
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich ausdrücklich betonen, dass die behandelnden Ärztinnen und Ärzte während meines Aufenthalts in der Notaufnahme sehr professionell, freundlich und zugewandt waren. Ich habe mich durch sie medizinisch ernst genommen und gut betreut gefühlt – dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Leider war mein Eindruck vom übrigen medizinischen Personal deutlich negativer.

Das Personal wirkte durchgehend genervt und gereizt, sprach in einem lauten und ungeduldigen Ton, der in einer ohnehin belastenden gesundheitlichen Situation zusätzlichen Stress verursacht hat.
Zudem hat sich niemand vorgestellt oder erklärt, wer was tut – was bei einer medizinischen Behandlung eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Als Patientin in einer Notaufnahme erwarte ich nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein Mindestmaß an Respekt, Empathie und Kommunikation. Das Verhalten des Personals war weder professionell noch vertrauensfördernd.

Schlecht ausgebildetes, unmotiviertes Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dieagnis
Kontra:
Organisation, Pflegepersonal uninteressiert, Essen Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 93 Jahre, wurde vom Hausarzt wegen akuter Herzbeschwerden an die Klinik überwiesen. Nach der Notaufnahme um 10 Uhr morgens musste sie bi 17:30 im Gang warten, bis ihr ein Bett zugeteilt wurde. Informationen dazwischen gab es keine. Ebenso keine Verpflegung.
Das Personal war extrem uninteressiert und kümmerte sich nicht.

Die Untersuchungen wurde professionell abgewickelt, anscheinend ist die Klinik für Herzbeschwerden gut ausgestattet.

Vielleicht nicht ganz wichtig aber trotzdem der Vollständigkeit halber: die Verpflegung ist schlecht Abendessen und Frühstück sind Brot, Butter und alte Wurstwaren. Meine Mutter ist wirklich nicht zimperlich, aber wollte das nicht essen.

Wenn die Kernaufgabe, die Untersuchung und die Diagnose, nicht gut gewesen wären, müsste man einfach abraten von dieser Klinik.

Aus meiner Sicht liegt es an der mangelhaften Führung des Personals und der schlechten Organisation.

Katastrophale Pflegebetreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Harnblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glauben Sie mir ich übertreibe nicht. Hier herrschen hinsichtlich der Pflegebetreuung katastrophale Zustände !! Wenn man keine Angehörigen hat, welche sich kümmern, ist man hier verloren. Dem Personal ist es größtenteils egal, ob man neue Windeln braucht ,hier liegt man stundenlang in seinen Eykrementen. Ob man getrunken oder gegessen hat ist sowieso egal. Das Essen wird hingestellt und wieder geholt. Keiner kümmert sich, ob man eigenständig essen oder trinken kann. Einmal ohne Besteck ! Alles egal. Ich hatte große Sorgen, dass meine Mutter dehydriert. Der Urinbeutel (nicht nur einmal)proppevoll ? Egal. Mit Dauerkatheder eingeliefert, ohne Katheder entlassen. Egal.
U.s.w. Wehe dem, der diesem Pflegepersonal ausgeliefert ist !

Kein Personal, Keine Ärzte,

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hatte ich nichts zu tun, da ich über die Notaufnahme kam.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es waren ein paar Schwestern da, die sehr nett waren und sich auch sehr bemüht haben
Kontra:
Ärzte habe ich oft nur zwischen Tür und Angel gesehen.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung mit Sepsis
Erfahrungsbericht:

Es war extrem schmutzig,und stank auf der ganzen Station.ich brauchte ein Schmerzmittel.Als die Schwester( Muslime) kam hatte ich sie gefragt, welche Tablette das in dem Becher auf meinem Nachtisch stand und ob ich die gegen die Schmerzen nehmen könnte, bekam ich nur zur Antwort in einer ziemlich unverschämten Art, woher ich die Tablette habe und stellte das Schälchen mitder Tablette mit einem Knall auf dem Tisch ab und bedeutete mir das ich beim nächsten Rundgang etwas bekomme. Am nächsten Tag war mir dermassen schlecht von dem Antibiotikum und hatte Durchfall wie verrückt, da bat ich um etwas dagegen oder einen Arzt. Habe dann eine Stunde gewartet und dann wieder geläutet. So ging es dann weiter .Um sieben habe ich dann nocheinmal geläutet,da musste ich über 1 Stunde warten bis jemand kam. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich genervt war habe ich verlangt, dass ich auf die Privatstation verlegt werden möchte.ich bin zu 100% Privatversichert mit Wahlarzt und 1Bettzimmer, nur hieß es wie immer, dass dort kein Zimmer frei ist.Ich blieb dann auf der Allgemeinstatio,aber mir wurde immer wieder gesagt, dass sie kein Personal haben und keine Ärzte.ich finde so etwas wirklich unmöglich. Ich war früher selber im Pflegeberuf,aber so ging es da nicht zu, auch wenn wir oft unterbesetzt waren. Ich habe meinen Beruf geliebt,aber wenn ich so etwas sehe, muss ich mich direkt schämen

Ärzte und Pflege top aber...........

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es geht besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Notaufnahme keine Info)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Machen ihren Job)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme , Ärzte und Plege gut
Kontra:
Hygiene und Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit 4Tagen in der Klinik als Kassenpatient mit privater Zuzahlung ( 100 Euro ) pro Tag. Zuallererst möchte ich betonen das die Pflege sowie die Betreuung durch die Ärzte für mich keinen Anlass zur Beschwerde gibt. Allerdings die Verkostung und die Reinigung. Beim Beziehen des Zimmers ( ca.22 Uhr ) waren noch die Hinterlassenschaften meines Vorgängers sowohl in der Toilette als auch auf dem Tisch anzufinden. Am ersten Morgen dauerte die Reinigung im Bad ca.2 Min. Die Hinterlassenschaft war immer noch da!! Der Wischmop wurde bereit gestellt, aber nicht benutzt. Der zweite Morgen ergab einen Spritzer in die Toilette. Das wars. Der Boden wurde in den vier Tagen kein einziges mal gesäubert. Die Fliesen sind verspritzt ( vllt. Zahnpasta). Keine Ahnung wie lange schon. Die KLinik macht auf der Homepage Werbung mit Komfort bei den Zimmern wie bei der Kulinarik. Ich wurde kein einziges mal gefragt was ich gerne essen würde. Damit hab ich noch kein großes Problem. Aber nachdem mir zwei mal zum Mittag.- und Abendessen das gleiche serviert wurde, frage ich mich schon, inwiefern sich dieser Aufpreis zusammensetzt. Freue mich schon auf das dritte Abendmahl :-(

Unterirdisch schlecht. Nie wieder Helios dachau

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation pflege personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch!!!! Durch absolutes Besuchsverbot im ganzen Krankenhaus muss alles telefonisch organisiert werden. Meine Angehörige ist knapp 90 jahre alt und verwirrt... trotzdem schafft es keiner mir eine ordentliche Auskunft zu geben. Die Tasche die ich sofort am Tag der Einlieferung an der Pforte abgegeben habe, wurde ihr drei Tage später erdt gebracht. Und selbst das nur weil ic 10x hinterhertelefoniert habe....
Der eine sagt sie wird morgen entlassen. Ich organisiere alles und am nächsten Tag weiß keiner was von der geplanten Entlassung. Also alles wieder zurück. Pflegedienst abbestellen...
Es wird nichts notiert und keiner weiß was der andere macht.
Letztendlich von der Patientin selbst erfahren das sie in 15 Minuten "draussen" sein muss. Kein Transport NICHTS organisiert. Die einzige fähige Schwester Gabriele hat uns dann kurzerhand einen Transport organisiert und es auch tatsächlich geschafft mich darüber zu informieren.
Vielen Dank an Schwester Gabriele. Der
Rest wirklich zum ko...... NIE WIEDER DACHAU KRANKENHAUS!

Tolles Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde zu einer Notoperation am Darm eingeliefert. Beste Erfahrungen sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station. Kompetente Ärzte, mehr als freundliches und professionelles Pflegepersonal. Der Aufenthalt in der Privatstation äußerst angenehm.
Kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Palliativ in meiner Erfahrung in dieser Klinik die Hölle

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf wenige Angestellte Palliativ lachhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung im Besucherbereich im Eingang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hektisch,nicht der Patientenverfügung gerecht kalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anmeldung im Eingangsbereich sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine privatsfähre, keine Stellwand. grelles Licht unruhe)
Pro:
unser Gesundheitssystem ist unmenschlich auf Provit aus
Kontra:
Schwestern und Ärzte maßlos überfordert zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassung des Patienten der schwerst krank ist und woanders eingewiesen wurde

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient 80 Jahre wurde entlassen obwohl schwerst krank.
Wurde in einem anderen Krankenhaus glücklicherweise wieder aufgenommen

Danke an Alle

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Erstversorgung, freundliches hilfsbereites Oersonsl
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall/Blutdruckkrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter einer Pstientin, die mit dem Notarzt in Dachau eingeliefert wurde. Wir haben beste Erfahrungen gemacht, mit Erstversorgung, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals

Schwestern nett.Organisation drunter und drüber

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Moderne Klinik
Kontra:
Man würde kaum verstanden.Sprachbarerien
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist in der Klinik wegen einer Gallenblasenentfernung.Das Arztgespräch fänd statt und anschließend sollte ein Nakosearztgespräch statt finden.Wir warteten 11/2 Stünden bis uns gesagt wurde es sei keiner mehr im Haus.Allso Muße meine Frau einen Tag vor dem OP Termin in die Klinik wegen der Nakose und blieb gleich in der Klinik.Heut allso am 27.9.18 um 11 Uhr OP nix passiert.13 Uhr der nächste Termin schön,nix passiert oh doch 12.15 Uhr in OP Vorraum 2 Stunden gewartet doch nix passiert.Haben dann mal nachgefragt was los ist Antwort:Es ist kein OP Besteck mehr da das Muße sterilisiert werden.Meine Frau noch nüchtern nix gegessen und getrunken.Jetzt heißt es 18.30 Uhr.Mal sehen wahrscheinlich.NIX PASSIERT

Als Patient nicht in dir Klinik Dachau!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegerische und ärztliche Versorgung, Hygiene
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss, wenn noch möglich, die Klinik nur meiden!Pflegepersonal völlig überfordert,die Klinik macht mittlerweile einen schmuddeligen Eindruck, Hygiene katastrophal.An 2 von 5 Tagen wurde kein i.v. Antibioikum gegeben, am dritten Tag erst mittags statt morgens.Es wurde1x von der Pflege vergessen, die anderen beiden Male keine Antibioikagabe,weil kein Arzt zur Verfügung stand, dee eine Nadel gelegt hat.Dieses Haus ist eine Katastrophe!

Desaströse Zustände- Gefährliche Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Noch nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis jetzt noch nichts
Kontra:
Das meiste, das ich bis jetzt erlebt habe
Krankheitsbild:
Z. N. Schlaganfall mit Halbseitenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde heute um 12.30 Uhr mit dem KTW in die Klinik Dachau gebracht. Als ich um 16.30 Uhr nach ihr schauen wollte, konnte mir keiner sagen, wo sie ist. Ich wurde von Hinz zu Kunz geschickt,aber meine Mutter war nicht auffindbar. In der Ambulanz durfte ich sowieso nicht zu ihr rein , wie mir erklärt wurde. Im Röntgen, wo sie sein sollte, war sie auch nicht. Ein total gefruster Mitarbeiter sagte, ich solle mich doch bei der Geschäftsleitung beschwerde und das richtige bei der Bundestagswahlahl ankreuzen.Als die dann auf Station war und seit mittag nichts getrunken hatte(sie ist pflegebedürftigund insulinpflichtiger Diabetiker)war nur ein Schüler da, der aber gar nichts wusste und der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig war.Sie hatte keine Klingel, und von Inulinspritzen hatte keiner einen Plan.Sie hat einen stark schwankenden Diabetes.Die Pflegekräfte wussten nicht einmal, wie man den Pen
öffnet. Erst als ich die Geschäftsführung oder PDL verlangte und gesagt habe, dass ich meine Muter hier nicht lasse, und die diensthabende Ärztin darauf hinwies, dass ich ihr, für alles, was hier passier, die Verantwortung gebe, kam eine Schwester von der Nachbarstation, die
sehr nett war und mich wenigstens verstand. Danach musste meine Mama zur Toilette, der Pfleger wollte sie zu Fuß rausführen. Sie hat aber eine Halbseitenlähmung. Rollstuhl gäbe es nicht.Ich bin echt sprachlos über die desaströsen Zustände an der Klinik! Was hier passiert, ist unglaublich und gefährliche Pflege! Ich bin selber Krankenschwester und bin entsetzt über das Klinikum Dachau,das einmal, als es noch unter Landkreisführung war,einen guten Ruf hatte.

Nie freiwillig als Patient in diese Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Informationen fehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausstattubng, Hygiene, Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Empfangshalle macht einen sehr guten Eindruck.
Beim Betreten der Station fällt schon die Unordnung auf. Im Zimmer ist es schmutzig, eine schwarze Tasche für ein medizinisches Gerät steht unter dem Bett und ist dick mit grauen Staubflocken besiedelt.
Eine Schwester kommt mit dem Visitewagen ins Zimmer und begrüßt: "meine Herren" in einem Zimmer mit Frauen.
Eine MA stellt einer dementen schlafenden Patientin eine Schale mit Brei? auf den Nachttisch und wünscht guten Appetitt. So steht die Schale noch nach mehr als 1 Stunde, ohne dass eine Pflegeperson vorbeikommt.
Das Abendessen ist mit einer verfärbten hässlichen Plastikhaube abgedeckt.
Die Klingel am Bett funktioniert nicht, darauf wird man sogar hingewiesen.
Das Betttuch ist blutig, und das schon seit mehreren Tagen.
Die Telefonkarte, die man sich aus dem Automaten holt, ist klebrig und schwarz fleckig (Keimträger)
Ich hatte habe den Eindruck, dass in dieser Klinik an allen Ecken und Enden auf Kosten der Hygiene und Versorgung der Patienten gespart wird.

Auch Demenzkranke haben ein Recht auf würdevolle Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern als Einzelkämpfer
Kontra:
Ärztliche Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben keine Erfahrung mit älteren demenzkranken Patienten, obwohl diese Gruppe einen Grossteil ihrer Patienten ausmacht. Sie sind völlig überlastet, wie auch der Rest des spärlich besetzten Personals. Das ist kein Krankenhaus sondern eine kostspielige Verwahrstation. Eine Kommunikation findet nicht statt. Man ist völlig ausgeliefert und alleingelassen. Von einer würdevollen Betreuung meilenweit entfernt, bis auf vereinzelte liebevolle Schwestern.

Pflege und Hygiene Zustand Katastrophal.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bis zur Umlegung auf die Intensiv, dann BESSER.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege und Hygiene.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3A.

Katastrophe!!!
Blut am Boden, Tupfer mit Blut am Boden. Abfalleimer voll mit Windeln, teilweise (ca. 5 Stk.) befanden sich am Boden neben dem Mülleimer. Essen wurde Pflegebedürftigen nur hingestellt, immer wieder wurde das unangerührte Essen mitgenommen, ohne was dagegen zu tun. Puding der offen war blieb 3 Tage stehen. Untersuchungen fanden nich statt. Patient wurde einfach liegen gelassen. Krankenhauskeim....

Wo gibt es noch ein gutes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne Pflegekräfte, mit der Betonung auf Einzelne
Kontra:
Zimmer, Essen, Sauberkeit, Pflegepersonal und Ärzte
Krankheitsbild:
extremer Gewichtsverlust (25 kg innerhalb eines Jahres, Epilepsie und Folgen eines Schlaganfalles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein schlechtes Krankenhaus habe ich noch nie erlebt! Bis auf wenige Ausnahmen war dem Pflegepersonal und auch den Ärzten die Arbeit zuviel! Trotz Überweisung durch den Hausarzt wollten die Ärzte meinen Mann wieder nach Hause schicken. Das könnte man auch ambulant untersuchen lassen.
Ich spreche hier von einem Gewichtsverlust (ungewollt)von mindestens 25 kg inneralb eines Jahres, Epilepsie und einem Schlaganfall vor 10 Jahren! Sprich mein Mann wiegt derzeit noch 55 kg bei einer Größe von 180 cm. Zudem hat er erhebiche Probleme mit der Motorik, insbesondere beim Laufen. Widerwillig wurden dann doch einige Untersuchungen durchgeführt. Aber erklärt oder gesprochen hat niemand mit uns. Dann war die Rede von einer Entzündung des Knochenmarks, aber da mein Mann einen Tag vorher gebeten hat, nach Hause zu dürfen, wurde diesem Wunsch ganz, ganz schnell entsprochen und die Knochenmarkentzündung hat keinen mehr interessiert. Auf die Frage nach einem Arzt, wurde man immer belehrt, die wären in der Notaufnahme und schauen nur einmal pro Tag vorbei.
Der "netteste Spruch" einer Pflegekraft auf die Bitte meines Mannes um Hilfe war, dass müsse er zu Hause auch alleine machen!
Einmal und nie wieder!
Ich war ganztägig im Krankenhaus anwesend und kann das Geschehen also wirklich beurteilen!

Völlig daneben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (äußerst lässig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (gute Information)
Pro:
Kontra:
offensichtliches Desinteresse an meinen Beschwerden
Krankheitsbild:
Nieren-Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte am Pfingst-Sonntag wegen starker Schmerzen die Notfall-Praxis in Anspruch nehmen.

Als erstes wurde ich darauf hingewiesen, daß dies eine NOTHILFE-PRAXIS ist, also meine Beschwerden massiv sein müssen.

Wurde dann einem Arzt zugeteilt, der offensichtlich kein großes Interesse an meinen Problemen hatte.

ICH HATTE EINE NIEREN KOLIK. Äußerst schmerzhaft.

Nachdem mir Blut abgenommen wurde, nicht aus der Vene, sondern innen am Unterarm. Wurde mein Magen Ultraschall untersucht??? Ich hatte keine Beschwerden am Magen.

Der Arzt teilte mir mit, daß er das Ultraschall holen würde. Das Gerät wurde von einer Rauchen, was man gerochen hat.

Nachdem das Ergebnis der Blutuntersuchung feststand erhielt ich die Ansage, daß meine Nierenwerte nicht in Ordnung sind.

Auf Nachfrage was zu tun sei, Schulterzucken, der Hinweis auf meinen Hausarzt und 9 Iboprofan 600.

Vielen Dank. War heute beim Hausarzt um zu hören, daß diese Tabletten bei Nieren Kolik keine Wirkung haben.

Hatte 2 Tage völlig überflüssig sehr starke Schmerzen.

Für diese Art der ärztlichen Versorgung habe ich keinerlei Verständnis.

Wiedermal TOP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fisteloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so, ich wieder. Hatte am Dienstag Termin zur Nachkontrolle in der Chirurgischen Ambulanz.War sehr positiv überascht,die Damen bei der Anmeldung sehr sehr freundlich (trotz Absturz System), geringe Wartezeit und die behandelnden Ärzte einfach TOP

Super

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 *)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 *)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 *)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1*)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fisteloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Aufnahme ziemlich schnell. auf der Station wurde ich schon erwartet und bekam sofort ein Bett. Schwestern und Pfleger einfach TOP
Auch die Vorbereitung zur op war optimal(Angstpatient) Ich kann nur sagen DANKE

1 Kommentar

AOstwald am 31.03.2014

Sehr geehrte/r Angsthase2,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung am Klinikum Dachau zufrieden waren! Ihr Lob geben wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter, für die dieses Lob eine schöne Anerkennung ihrer Arbeit ist.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit!
Freundliche Grüße

Annette Ostwald

Unternehmenskommunikation
Amper Kliniken AG

Nein, mit uns nicht mehr!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfangshalle recht protzig, alles andere furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mit Ausnahme einer jungen Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es waren nur Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimm, vor allem in der Ambulanz)
Pro:
Servicekräfte, ausländisches Pflegepersonal
Kontra:
eigentlich der Rest
Krankheitsbild:
Starke Übelkeit, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann als "Notfallpatienten" ins Krankenhaus gebracht. Schon der Empfang an der Notaufnahme war bemerkenswert. Eine überaus "wichtige" blonde Dame erfreute uns durch ihr "freundliches" Auftreten. Eine unverschämte Person ohne Anstand und Mitgefühl, die sicher an dieser Stelle fehl am Platz ist. Im Untersuchungszimmer schaute für 3 Minuten ein Arzt vorbei, dann gings weiter zum Röntgen, obwohl 24 Stunden zuvor eine Aufnahme gemacht wurde (O-Text: Es könnte sich was verändert haben...). Auch hier wurden ambulante Patienten mit kleinen Verstauchungen vorgezogen - wohlgemerkt waren wir ein "Notfall". Nach 2 Stunden wurden wir auf die Station 3A geschickt. Zu diesem Zeitpunkt konnte mein Mann dem Geschehen bereits nicht mehr folgen auf Grund seines Befindens. Wir warteten vor dem Stationszimmer, wurden aber unbeachtet von einer übergewichtigen Krankenschwester fast überrollt, die dann nach einiger Zeit doch fragte: "Was wollen Sie?" Entsetzt über eine weitere Neuaufnahme zitierte sie uns zu einer weiteren Warteecke, wo uns eine andere Schwester erklärte, dass sie kein Bett mehr hätten. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir dann doch in ein Zimmer geführt; allerdings von einer Servicekraft, die meinem Mann wenigstens ein Bett anbot. Es verging eine weitere halbe Stunde bis eine Schwester ins Zimmer kam und wieder nur nach den bisherigen Medikamenten fragte. Die gesamte "Notaufnahme" erstreckte sich also über 3 Stunden, wobei ich mich die ganze Zeit selbst um meinem Mann kümmern musste, der sich nicht auf den Beinen halten konnte. Der Arzt kam dann erst am Nachmittag gegen 16:00 Uhr ins Zimmer. Am 2. Tag wurde wieder eine Blutuntersuchung (die 10. in 2 Wochen) und ein EKG angesetzt. Am 3. Tag passierte gar nichts. Um 16:00 Uhr kam ein Arzt und sagte, mein Mann soll heimgehen, es ist alles in Ordnung. Die Ursache sollte ambulant gesucht werden.Die Hausärztin war entsetzt. Ihre Empfehlungen wurden völlig ignoriert. Nie wieder Dachau!

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AOstwald am 12.12.2013

Sehr geehrte Frau TraudlW,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung am Klinikum Dachau nicht zufrieden waren. Wenn Sie möchten, setzten Sie sich bitte mit Frau Norman vom Qualitätsmanagement in Verbindung, damit wir Ihre Kritikpunkte gemeinsam besprechen können. Sie erreichen Frau Norman unter der Mailadresse [email protected].

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit

Annette Ostwald

Unternehmenskommunikation
Amper Kliniken AG

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa (93 Jahre, geistig voll fit) wurde mit Wasser in der Lunge eingeliefert. Er liegt mittlerweile 3 Wochen im Krankenhaus und es passiert einfach NICHTS! Nach 5maligem Bitten ihm eine spezielle Matratze zu geben (Dekubitus) ist nichts passiert. Keine Informationen bzgl. Krankheitsbild, er wird beschimpft von den Schwestern, dass sie jeden Tag sein Bett frisch machen müssen. Kurzum: Er wird behandelt wie ein Mensch 2. Klasse nur weil er alt und körperlich nicht mehr fit ist. Diese Station ist keimig und dreckig, sodaß fast auf der ganzen Station der Noro-Virus unterwegs ist, weil nichts geputzt und desinfiziert wird. Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen, ob alt oder jung gleich behandelt werden und eine ausreichende medizinische Versorgung erhalten.

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Triduana am 26.02.2013

Meine Mutter wurde mit ähnlichen Symptomen eingeliefert. Geräusche auf der Lunge und Wassereinlagerungen. Diagnostiziert wurde eine Herzinsuffizienz. Alles war soweit in Ordnung, sie wurde umgestellt und hat die Medikamente auch vertragen. Heute rufe ich an und erfahre dass kein Besuch gewünscht wird weil das Novovirus grassiert - auch meine Mutter hatte erbrochen und Durchfall.
Ich mache mir jetzt Sorgen und hoffe sie übersteht das Ganze ohne größeren Schaden. Auch mir ist aufgefallen dass in dem Raum nicht gelüftet wurde und es sehr unhygienisch wirkte. Aber man verlässt sich doch irgendwie darauf dass in einem Krankenhaus entsprechend für Hygiene gesorgt wird - zumal überall die Behälter mit Desinfektionsflüssigkeit hängen - die ich auch ausgiebig genutzt habe wenn ich dort war... Meine Mutter liegt mit Herzproblemen in einem Zimmer mit einer Frau mit Lungenentzündung und einer mit Asthma - die ständig erbrochen hat... Langsam mach ich mir Vorwürfe sie ins Krankenhaus gelassen zu haben. Zuhause wär das nicht passiert :(

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Nie wieder in die Klinik Dachau

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenn sie denn gemacht werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger auf der Station topp
Kontra:
totale Überforderung der Ärzte auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
starke Krämpfe im Bauchbereich mit starkem Erbrechen vermischt mit Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich erschreckend festzustellen, dass es wenn man mit starken Schmerzen und mit Blaulicht in die Klinik gefahren wird, von den Ärzten belächelt und alles auf die Psyche geschoben wird. Nur mit Nachdruck wurden einzelne Untersuchungen durchgeführt, weil die Patientin darauf bestand! Mit dem Spruch "...denn müssen wir eben mal drüber schauen...", die Mimik beschreibe ich nicht näher... was ist das denn?! Man gewinnt den Eindruck, dass auf der Station eine totale Überforderung der Ärzte vorliegt, die an den Patienten ausgelassen wird. Das geht geht ja mal gar nicht....
Wir werden in Zukunft diese Klinik meiden, denn die Patienten sind dort eher eine Belastung, als dass man helfen will! Die Schwestern und Pfleger dieser Station waren hingegen topp.

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BonzoSplitt am 01.12.2012

Liebe(r) Autor(in),
jetzt würde mich doch noch sehr interessieren, wie Sie das Essen in dieser Klinik empfunden habenm.
MfG
Bonzo Splitt

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Geheimbund Krankenhausorganisation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (TOTALES CHAOS)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (TOTALES CHAOS)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (KEIN KOMMENTAR)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (TOTALES CHAOS)
Pro:
wirklich nichts
Kontra:
Wahrhaftigkeit des Managements
Krankheitsbild:
Blutungen des Darmtraktes nach Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung: Kein Kommentar (siehe ärztliches Auftreten mit dem und intern im Verband - ohne Ausnahme auch in dieser Klinik)

Dienstleistung/Organisation: In der Station A3 eine Kathastrophe, keine Info an Patienten und deren Verwandte, Lügen in allen relevanten Fragen über Stand und Fortschritt der Untersuchungen und Unterbringung!
Unkenntnis vorgeschützt obwohl die Stationsverantwortlichen schichtlich klare Anweisungen zu Pflege, Verpflegung und Unterbringungszeit haben. (Kann durch unbeteiligte Zeugen bestätigt werden!!!)

Welche "maxprofit" Organisation hat wohl die Zertifizierungen ausgeführt und gegen was? positiv "zertifiziert".

Ist das alles BETRUG oder absolute UNFÄHIGKEIT des Managements?!!!

Wir werden die einschlägigen MEDIEN auf diese unglaubllichen Vorgänge ansetzen!

2 Kommentare

BonzoSplitt am 20.10.2012

Wir haben auch die Medien eingeschaltet. Was dabei rausgekommen ist, findest Du auf meiner Homepage. Man darf hier zwar keine Links einstellen, aber Du kannst es dennoch leicht finden. Google nach "Homepage von Bonzo Splitt". Auf der dortigen Startseite klickt Du im Menübaum die Textseite "Skandal im Klinikum Dachau" an. Dort steht ALLES, was passiert, wenn man denen die Medien aufhalst...
Liebe Grüße von Bonzo Splitt

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Sehr zu empfelen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund Morbus Crohn hielt ich mich eine Woche auf der Inneren auf. Mein Gesamteindruck ist sehr gut, die Behandlung und Information hervorragend, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Personal gibt sich allergrößte Mühe, dass sie nicht mehr soviel Zeit für das "Menschliche" haben, liegt garantiert nicht an ihnen. Da sollten wir uns an "höherer Stelle" beschwerden. Hervorzuheben ist auch das liebe und immer freundliche Servicepersonal, das immer helfend zur Stelle war. Sehr zufrieden war ich auch mit dem Essen, da hat sich Einiges getan - zum Guten. Daumen hoch und Danke für Alles.

1 Kommentar

Dackel100ärbel1 am 10.11.2012

Warum wird immer nur gemeckert? Es ist schön auch postives Echo zu bekommen. Menschen in einem Krankenhaus leisten oft unmenschliches, darum seid nicht so streng.Danke für die Aussageö.

Notaufnahme Klinikum Dachau 28.2.2012

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VORSICHT vor dieser Klinik!!!! Hier wird mann wie der letzte Dreck oder Mensch dritter Klasse behandelt. Das sagt auch fast
jeder hier in Dachau. Meine Freundin wurde mit einem Kreislauf kolapps eingeliefert und 45 Minuten in der Notaufnahme liegengelassen. Keiner schaute vorbei, jedem war es wurscht ob sie da jetzt verreckt. Dann kam ein etwa 25(!!!)jähriger Arzt und hat ihr den Arm zerstochen, obwohl sie super sichtbare Vehnen hat! Sie hat um eine Schüßel zum Brechen gebeten und mann hat ihr eine Kotztüte hingeschmissen, sie hat gebeten um zugedeckt zu werden weil es so saukalt war und mann hat zu ihr gesagt, das kann sie selber machen! Sie wollte
aufs Klo,da ist eine Schüßel, hat sie zu hören gekriegt. Dann
kam sie auf ein Sterbezimmer im 3.Stock im Altbau, wo schon
seit 20Jahren nichts renoviert wurde. Dreckige wände, kaputte
Jalousieren, versüffter Balkon. Im Bad kein Handtuch. Dann
wollte mann sie mit dubiosen Tabletten vollstopfen, die sie
aber zum Glück abgelehnt hat. Cortizon beim Kreislaufzusam-
menbruch!!! Die Klinik hat Millionen in den Um- und Ausbau
investiert aber der Altbau ist der Horror! Nur das ausländische
Personal ist zu ertragen, die Deutschen sind eine Zumutung.
Ich kann nur sagen, sterben kann mann wo anders viel
gemütlicher!! Lassen sie sich vom Notarzt niemals nach
Dachau fahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

BonzoSplitt am 23.03.2012

Ich kann mich dem nur vollinhaltlich anschließen! (Auch ich habe hier schon mehrere Erfahrungsberichte geschrieben).
Was die Wartezeiten anbelangt: ich fuhr meine Mutter mal als Notfall zur Ambulanz (Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps). Wir wurden überraschend schnell aufgerufen - in weniger als 10 Minuten. Aber dann ließ man uns über 2 Stunden im Ambulanzraum versauern! Draußen wieselten dutzende Klinikangestellte vorbei, keiner nahm von uns Notiz, niemand kümmerte sich um uns!

freiwillige Flucht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
regelmäßige Kaffeekränzchen der Mitarbeiter
Kontra:
Patienten interressieren niemanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich 2 stunden mit mundschutz im sogenannten "infektionsbereich" warten musste (ich hatte hohes fieber) und diesen nicht verlassen durfte (schlecht nur, dass dort auch direkt der pausenraum ist und ich die regelmäßigen kaffeekränzchen der ärzte und schwestern beobachten konnte) und mir dann eröffnet wurde, dass es noch mindestens eine weitere stunde dauern wird, ehe ich sich überhaupt einmal jemand mit mir befasst, bin ich freiwillig wieder geflüchtet. daraufhin war die schwester so erboßt, dass ihr nichts besseres einfiel als mich und meinem verlobten anzuschreien, warum wir denn überhaupt ins krankenhaus kommen und nicht zum hausarzt gehen (dieser hat veranlasst, dass ich ins krankenhaus gehen soll) und dass hier schließlich auch menschen sterben würden... dazu muss ich leider sagen: bei der von uns beobachteten arbeitsmoral ist das kein wunder. und meine lange wartezeit wurde damit begründet, dass es nur einen isolationsraum gibt. blöd nur dass 5 andere räume nicht besetzt waren und somit hätten umfunktioniert werden können. aber lieber lässt man einen patient lange sitzen (egal wie schlecht es ihm geht) und andere kommen nach nur 5 minuten wartezeit an die reihe. mensch das nenne ich sich um patienten zu kümmern !!!!!
PS mir verpasst man einen mundschutz und ich darf mich nicht von der stelle rühren, während die schwestern selber total erkältet sind und so mit patienten arbeiten....

1 Kommentar

BonzoSplitt am 18.01.2012

Kann Dir nur beipflichten! Wenn Du weiter unten liest, dann findest Du einen Eintrag von mir, daß auch ich schon aus dieser Klinik geflüchtet bin!

Und wenn Du meinen Namen googelst (Bonzo Splitt) landest Du auf meiner Homepage, da findest Du die ungekürzte Version dieses Fluchtberichtes!

Weggesperrt wie ein Schwerverbrecher!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mein Lungenödem wurde prima behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fluchtmöglichkeit besteht
Kontra:
Schwestern mutieren zu Furien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde (mal wieder) wegen meines alten Leidens, einem Lungenödem, in die Klinik eingeliefert. Am nächsten Tag erfuhr ich, daß ich mit meinem Geschwür den MRSA-Keim eingeschleppt hätte. Die Folge war sofortige Quarantäne: Isolationshaft! Ich durfte mein Einzelzimmer nicht mehr verlassen, war darin weggesperrt wie ein Schwerverbrecher. Meine einzige „Unterhaltung“ war ein Radio, sogar hier wären mir für den Fernseher pro Tag 3 Mäuse abgeknöpft worden. Vielleicht würde sich ein Patient in solcher Situation auch über psychologische Betreuung freuen, aber soweit denkt keiner hier
Die Zeitungen wurden mir nur mit größtem Widerwillen gebracht.Dafür nervte jede Servicekraft mit immer derselben Frage: 3x am Tag: „Wollen Sie Kaffee oder Tee?“ Stets antwortete ich: „Nur Wasser!“. Die fragten auch beim 50. Mal noch – wie programmierte Roboter, die immer denselben Eingabetext runterleiern.

Ebenso das Mittagessen, das fast jeden Tag völlig ungenießbar war. Da gab es Gemüsepampe, in Wasser zerkochte Hühnerbeine (kann man die nicht grillen??) und verwässerten Pichelsteiner.
Am Tag 10 seit meiner Quarantäne wurden mir beide Beine eingewickelt, und zwar so streng, daß das Gewebe regelrecht abgeschnürt wurde. Die Folge: ich kriegte in beiden Waden solche Muskelkrämpfe, daß ich vor Schmerzen hätte brüllen können. Die Schwester brachte mir ein Magnesiumpulver.
Nach 20 Minuten läutete ich, forderte erneut die Entfernung der Verbände, da die Krämpfe nicht nachgelassen hatten. Eine andere Schwester kam rein und sagte rotzfrech: „Das ist nicht meine Baustelle! Ich sag der Kollegin Bescheid!“

Und von da an war meine Flucht beschlossene Sache. Ich packte alle meine persönlichen Gegenstände zusammen, zog mich an, riß mir die EKG-Kabel vom Körper und flüchtete von der Station. Die Schwestern fingen mich wieder ein. Sie verlangten, daß ich auf die Station zurückkomme und zumindest für die Entlassung auf eigene Verantwortung unterschreibe. Nun, das konnten sie ja haben…

Nie wieder! Station 5A

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat man nichts hinterfragt, so bekam man auch nie Auskunft!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die zwei Nachtschwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein blauer rechter Arm, ein geschwollener linker Arm und ein riesen Hämatom an der Hand. Das durfte ich aus dem KH Dachau mitnehmen. Meine Nieren-Becken-Entzündung weshalb ich gekommen bin, hatte ich übrigends auch noch. Unfreundliche Schwestern, unkompetente Ärzte, total schlampige Putzfrauen und nicht einer der von irgendwas wirklich Bescheid weiß. Das war auch der Grund warum ich mich letztendlich auf eigene Verantwortung entlassen habe. Nach 5 Tagen seelischer Qual, hielt ich es dort wirklich nicht mehr aus. Abgesehen davon, dass man über nichts informiert wird, ist das KH Dachau für mich nur eine Institution, die versucht, möglichst vielen Patienten das Geld aus der Tasche zu ziehen und wo es nichts zu holen gibt, die werden entsprechend behandelt (Unterschiede Kassen- & Privatpatienten) Ich wurde vorher noch nie so schlecht betreut. Schwestern, die mit dir umgehen als wenn du minderbemittelt bist und die Klingel bis zu 30 Min ignorieren, Ärzte die von nichts eine Ahnung haben -> Kommunikation untereinander, und Putzfrauen, die mit dem Lappen von vor drei Zimmern noch deins wischen aber auch bloß nichts anderes. Außerdem finde ich ein 3-Bettzimmer ein bisschen arg, noch dazu gibt es in keinem Zimmer eine Dusche, was nach 3 Tagen schon wirklich übel wird.

Am schlimmsten war es für mich, Ärzte an mich ran zulassen, die nach 15h mit 40°C Fieber und stärksten Schmerzen kommen, sich nicht vorstellen und mir die Hand aufpusten, weil Sie es nicht hinbekommen Blut abzunehmen und dann auch noch vergessen mich zu untersuchen. Ich lag Tränenüberströmt im Bett und konnte mich kaum noch rühren. Nur weil Samstag war, kam so ewig kein Arzt, obwohl ich ca. 6 Schwestern inständig darum gebeten hatte.

Alles grausame kann ich hier nicht reinschreiben.. Ich kann nur sagen, dass ich wirklich niemandem empfehle ins KH nach Dachau zu gehen. Ich kann einfach nur sagen, dass das die schlimmsten Tage waren, die ich je in einem Krankenhaus zubringen musste! Einfach unglaublich und unzumutbar!!!!

Unmotiviertes Personal, akuter Ärztemangel

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der diensthabende Arzt der Inneren ist am Wochenende für das ganze Krankenhaus zuständig. Nach einer Frage sah er mit zitternden Händen in einem Berg von Notizzetteln nach der gemeinten Patientin, versprach, sich ihr zu widmen und vergaß es schließlich.
Wenn man in der Inneren der Meinung ist, das erreichte Alter der eingelieferten Patientin sei erreicht, dann wird beschlossen, nichts mehr zu machen. Die Patienten bekommen nichts mehr zu essen und zu trinken. Meine Tante ist bei vollem Bewußtsein und niemand kümmert sich um sie. Die Krankenschwestern verweisen auf die Zustände in Griechenland, dort müßten sich die Angehörigen selbst -auch wenn sie im Krankenhaus liegen- um den Kranken kümmern. Die Betreuung ist auf das Mindeste reduziert.
Was sind das für Zustände. Würde keinem empfehlen, dieses Krankenhaus auszuwählen. Keinem. Auf keinen Fall.

Medizinisch super -stationär unbefriedigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wie Überschrift
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisch - Notaufnahme einwandfrei

Stationär: nicht zufriedenstellend!!Wollte ein Einzelbettzimmer, war nicht möglich.Bekam einen Patienten der rücksichtslos die Nacht zum Tage machte. Es gab im Zimmer nur ein Bediehnungselement für Schwesterruf und Licht. Personal total überlastet und entsprechend gereizt und zum Teil sehr unfreundlich.

1 Kommentar

Dackel100ärbel1 am 28.11.2012

Wenn Sie einen einzigen Tag in der Klinik erleben würden,wären Sie evtl. anderer Meinung. Ich war schon oft in dieser klinik Patient,überwiegend sehr gute Betreuung.Ich kann nur sagen,wie man in den Wald ruft,so schallt es zurück

Nach Privatisierung nicht mehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
keine Aufklärung von Seiten der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie in den meisten "Privatkliniken": viel zu wenig überlastetes Personal; Ärzte die keine Zeit haben, den Angehörigen über den Verlauf einer Operation oder des Krankheitsbildes Auskunft zu geben. Fernsehen und Telefon sind total überteuert!
Das Essen ist leidlich; die Zimmer -sofern nicht mit einem 4. Bett zugestellt - annehmbar.