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Stephan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme nicht zu empfehlen,trotz Einweisung eines Arztes der sich ja was dabei denkt nicht aufgenommen worden mit der Aussage das ich ein CT doch draußen machen könnte das würde schneller gehen. Hatte Akute Schmerzen.
Am selben Tag noch in ein anderes Krankenhaus gefahren und direkt aufgenommen wurden.
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Micha734 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute im AKH in der Notaufnahme gewesen,wegen einem Bandscheibenvorfall.
Ich habe über 27 Jahre einen Bandscheibenvorfall,jetzt ist es kaum noch auszuhalten vor Schmerzen.
Die Ärztin,die mich Untersucht hatte,hatte es wenig auf den Bandscheibenvorfall abgesehen,sondern viel mehr aufs Rauchen..
3 mal stand im Arztbericht drin das ich Rauche und mein Hausarzt mir helfen sollte aufzuhören,
Selbst bei der Begründung war das Rauchen Schuld.Der Hammer ist,daß Sie reingeschrieben hat,Wunsch nach einer OP nach 6 Monaten..So schlecht wurde ich im AKH Celle noch nie behandelt
Ohne ordentliche ärztliche Untersuchung nach Hause geschickt
Unfallchirurgie
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MaTze125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer 3 Tabletten und auf intensiver Nachfrage ein Rezept war nichts)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich lag warm und trocken( Eine Aussage der Diensthabenden Pflegerin, im Scherz, hoffe ich)
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Nacht, ca. 2 Uhr wegen sehr starken Rückenschmerzen mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wurden. Ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt nur unter starken Schmerzen bewegen,Nach längerer Wartezeit wurde ich geröntgt. Ohne das ein Arzt mit mir gesprochen hat, bekam ich gegen 5 Uhr meinen Arztbrief und mir wurde gesagt, dass ich jetzt wieder nach Hause fahren kann. Zu meinem Glück war meine Frau noch nicht zur Arbeit und konnte mich noch abholen.. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich außer ein paar Schmerztabletten nichts bekommen. Trotz der Medikamente konnte ich mich kaum bewegen und musste versuchen, irgendwie wieder nach Hause zu kommen. Eine anderen Patientin erging es zur selben Zeit genau wie mir. Dann nützt auch das beste neue Logo nichts, wenn sich an den Behandlungsmethoden nichts ändert.
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Buch@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also hallo erstmal
Die meisten Schwestern sind echt Supy nett und einfach nur top????????da gibt es aber auch welche die einfach nur den falschen Beruf haben!! Aber die Ärzte sind echt nicht zu übertreffen erstmal sprechen viele echt sehr schlecht Deutsch das geht mal garnicht wenn weder noch der eine nicht den anderen versteht . Die Krönung ist aber das man als Lügner da hingestellt wird .,,angeblich war man zuerst nicht auf sein Zimmer dann hat Mann eine Untersuchung gemacht die nie statt gefunden hat ( war bei dem Bettnachbar ) dann es sind ja schließlich 15 Betten hier usw usw alles gut und zu letzt wurde dann keine Untersuchung gemacht !!!!!
Aber laut den göttern in weiß wurde eine gemacht.
Zum Schluss geht man lieber auf eigene Verantwortung nach Hause ????????????????????????????????????????????????????????top weiter so
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste und letzte mal das ich da hingehe.
Der Großteil der Ärzte spricht kein deutsch.
Ich wurde vorher nicht aufgeklärt und bin alleine aufegewacht nach der op .
Die Schwestern machten sich darüber lustig da ich nicht wollte das der Arzt meine Brust sieht (während meiner Vorbereitung).
Nach der Op wurde ich ignoriert ein Katheter war angesetzt was nicht abgesprochen war ( meine erste op)
Und sobald man sein Mund auf macht und fragt was das eigentlich soll hat die Ärztin ihre Schweigepflicht gebrochen indem sie sehr intime Eingriffe detailliert extra vor und laut vor den anderen Patienten angesprochen hat. Sie hat mir meine Schmerzmittel verweigert die vor der op abgesprochen waren.
Der Arzt gab mir die Schuld das er mir kein Zugang anlegen konnte.
Mir wurde nicht ein Wasser oder was zu essen angeboten obwohl ich 5 Stunden zu spät operiert wurde und dann noch 3 weitere gewartet hab .
Ich wurde 3 Stunden mit Katheter sitzen gelassen obwohl ich 10 mal gebeten habe den zu entfernen.
Inkompetenter gehts nicht ich kann JEDEN Raten sich in jedem anderen Krankenhaus behandeln zu lassen.
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Lisa1337 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ruft selten zurück...auf Station ..gehen sie zum Arzt weiter)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Traurig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bett Zimmer hätten auch gereicht.Platz ist knapp für 3)
Pro:
Der Sozialdienst kümmert sich.Danke
Kontra:
Das Leitbild vom AkH stimmt überhaupt nicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total geschockt wie wenig Wert ein Patient bzw eine Person auf der Abteilung ist.man wird sich selbst überlassen...es wird sich nicht gut gekümmert.Wenn man sagt ...es tut da und da....weh.
Wird es mit einem labidaren Spruch abgetan..man schaut nicht da ,ob da vielleicht doch etwas ist.oder man wird gefühlt Stundenlang im Bad sitzen gelassen bevor man sich kümmert(waschen ..anziehen.. ec)
Die eine Schwester die rein kommt weiss nichts was die andere weiss...wenn man etwas sagt/fragt...zb darf meine Mutter etwas trinken? Na klar....die Erste....nein...die Zweite...
Der zuständige Arzt ruft nicht zurück!!!...schlecht an Informationen zu kommen...usw..
Aber ALLE Zusammen in einem kleinen.Raum Pause machen...das geht...egal ob Ärzte oder Schwester.Man "versteckt" sich im Pausenraum statt die Patienten zu umsorgt.
????
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Patient00002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Arzthelfer waren sehr nett
Kontra:
Behandlung und Nachversorgung durch Krankengymnastik.Kommunikation: unterschiedliche Aussagen
Krankheitsbild:
Knochenfraktur im Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider zum wiederholten Male nach einem Knochenbruch im Arm schlechte Erfahrungen gemacht.
Die örtliche Betäubung wirkte nicht im betroffenen Bereich und anschließende Krankengymnastik einen Tag nach der OP war eine Zumutung. Auf Schmerzen wurde gar nicht eingegangen und sie wurden auch noch runtergespielt.
Wunde wurde getackert, mit teilweise überkreuzten Nadeln, welche bei der Entfernung große Schwierigkeiten und Schmerzen bereitet haben.
Ich werde nach einem Unfall zukünftig eine andere Klinik aufsuchen.
Ich wurde wegen meiner Herkunft und Religion diskriminiert. Scheinbar islam Gläubige dort den Vorrang gegenüber nicht Muslime haben, also Menschen die mehrere Stunden auf die Behandlung warten oder die Müttern mit kleinen Kindern.
Mir wurde die Behandlung am Ende verweigert und solle das Krankenhaus wenn mir nicht gefällt verlassen. Die Krankenschwestern (zwei an der Info Station) waren mit meiner Beschwerde wegen Diskrimminierung unzufrieden und Aggresive.
Gleichbehandlung existiert nicht der Notaufnahme Abteilung und Station. Es zählt Religion Zugehörigkeit oder die Herkunft.
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DaPa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eher beleidigend und herabschauend als verständnisvoll und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kritik wurde erst nach dem Tod fachlich geprüft und beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man hat das Gefühl, Mensch 3. Klasse zu sein
Krankheitsbild:
Corona, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf die Gesamtsituation eines Patienten und deren Angehörigen wird zu keiner Zeit Rücksicht genommen. Es finden keine beratenden Gespräche statt, es wird nicht geprüft, wie die Behandlung zuhause aussehen soll, wenn eine junge unerfahrene Ärztin den Patient mit Corona als austherapiert entlassen will. Gibt der Patient sich vor Angst den Angehörigen dann zur Last zu fallen, selbst auf, wird keine psychische Unterstützung eingeschaltet. Mein Vater ist kurz nach diesem eskalierten Arztgespräch eingeschlafen. Er wollte uns zuhause nicht zur Last fallen und die Ärztin erwiderte dieser großen Sorge mit den Worten "dann sterben Sie auf der Straße. Hier auf jeden Fall nicht". Nicht mal damit hatte diese unmenschliche Person recht...
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Doris0863 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Unterstützung des Sozialdienstes
Kontra:
Keine Leistung als Privatpatient
Krankheitsbild:
Wasser im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(83)wurde als Notaufnahme am Morgen ins AKH eingeliefert Um 17.30Uhr bekam sie endlich ein Zimmer. Die ganzen Tag bekam sie nichts zu essen und zu trinken und war am Abend bei meinem Besuch ziemlich durcheinander.
Trotz Privatpatientin kam sie auf Normalstation ins Dreibedzimmer. Das hat sich bei dem zwölftägigen Aufenthalt auch nicht geändert. Ansonsten gab es auch keine Sonderleistungen, ausser an manchen Tagen den Chefarztbesuch.
Der Kardeologe konnte nichts finden und wollte sie nach Hause schicken, als Pflegefall.Sie lebte vor der Einlieferung völlig autark. Auf mein Drängen kam sie auf die Geriatrie. Dort bekam sie endlich die Behandlung, die sie brauchte. Sie konnte als gesund entlassen werden.
Bei der Aufklärung der Untersuchung fand ich es jedoch unmöglich, dass die Ärztin sich nicht vorstellte und sich nur an mich wandte. Ich musste sie erst darauf hinweisen, dass meine Mutter die Patientin ist.
Der Chefarzt der Geriatrie war sehr freundlich und hat uns alles erklärt. Demnächst gibt es auch eine Ambulante Geriatrie, sodass meine Mutter dort weiter behandelt werden kann.
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Klapppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal vorweg das personal war trotz der überlastung sehr nett zu mir.
Was überhaupt nicht geht ist wenn man einen termin zu einer ambulanten op hat und der op plan einen tag vor der op geändert wird und man als patient darüber nicht informiert wird worauf man dann am tag der ambulanten op 5 1/2 Stunden warten muss.
In meinen Augen ein no go denn das krankenhaus ist in gewisser art und weise ein dienstleister der auch das wohl und die zufriedenheit seiner kunden sprich patienten im auge haben sollte.
Dies ist eigentlich aufgabe des managements dies vernüftigt zu organisieren zumal es meines wissens nach zwei manager gibt was eigentlich für ein krankenhaus nicht normal ist.
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Mumi95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen Ärzte)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurden oft Sachen nach hinten geschoben)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Bei Fragen wurden sie ekelig
Krankheitsbild:
Frühgeburt Zwillinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Entbindung sind meine Zwillinge leider auf die n1 Station gekommen. Dort waren alle recht freundlich und zuvorkommend bis auf eine ältere Dame sie war frech und kaum höflich zu einen das ging mal gar nicht!!!!
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Ezel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen, man wird als Schmerzpatient ignoriert und bekommt dann eine plumpe Antwort " andere sind schlimmer dran"
Ich dachte immer es gibt so etwas wie einen Eid den Ärzte ablegen, aber anscheinend haben die das vergessen dort.
Das AKH ist nur noch auf Profit aus und nicht mehr als Anlaufstelle für Patienten geeignet.
Aber es ist ja von oben gewollt, eine systematische unterlassene Hilfeleistung
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Ezbiluuu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein Neurologe und seinem Chef sind unverschämt und unverantwortlich. Meine Mama hatte einen Schlaganfall und am Telefon liegt der Neurologe in meinem Gesicht. Ich frage mich welche Leute beschäftigen die Kliniken hier.
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Menschenkind2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmögliche Behandlungsmethoden und Unverständnis der pfleger
Krankheitsbild:
Kinderstation N1
Erfahrungsbericht:
Ich muss mit meiner Tochter zur weiteren Behandlung erneut "geplant" ins Akh auf die N1 Kinderstation. Es wurde mir am Telefon schon mitgeteilt das ich kein Zimmer mit meiner Tochter zusammen bekomme, da voll belegt und andere vorgezogen werden. Ich weiss nicht was für Besenkammern dort sind oder wie viele Kinder in einem Zimmer gefercht werden, dass es nicht möglich ist,dass ein Bett neben das des Kindes für die Mutter gestellt werden kann?! Für mich unverständlich und ein absolutes no go, kein anderes Krankenhaus geht so mit Mutter und Kind um und tennt diese. Ich bin absolut enttäuscht und sauer über so viel unverschämtheit und Unverständnis und werde ein anderes Krankenhaus aufsuchen die daran interessiert sind das Kinder gesund werden und nicht noch weiter krank vor Todesängste weil sie alleine bei fremder Umgebung und Leute sind ohne die Mama. Ihr habt den Vogel abgeschossen und ich muss stark überlegen ob ich dieses Krankenhaus in jeglicher Hinsicht überhaupt nochmal betreten werden, da ich bislang nur Mist erlebt hab und unzufrieden war, bis auf den Kreissaal der miz Hebammen und Oberarzt super war.
Ich rate jedem die N1 nicht aufzusuchen, da ich auch schon vom Hören sagen nur negatives höre!
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Hope012 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Mangelhafte Betreuung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Kinderintensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung im kreissaall völlig zufrieden, nur sollten Ärztin und Hebamme bitte nicht vor den Patienten diskutieren und der Patienten mitten bei der Geburt Angst machen bzw. Worte von sich geben, sodass die Frau die gerade entbindet unsicher wird, sowas ist ein no go von der Ärztin! Die L3 ist ok, Schwestern sind alle sehr nett, nur kümmerte sich teilweise erst einer um mein Anliegen wenn man mind. 3x nachhakte, sowas muss nicht sein. Jetzt aber zum eigentlichen Problem... Meine Tochter liegt seit 12 Tagen auf der M0 der kinderintensiv, sie wurde gleich ein paar Stunden nach der Geburt dort hin verlegt und behandelt... soweit so gut..Am Montag wurde uns von einer Ärztin dort Hoffnung gemacht das sie bis Ende der Woche entlassen werden kann weil ihre Werte gut sind.. so heute ist donnerstag und jeden tag ist ein neuer arzt da, und jeden tag erzählt mir ein neuer arzt wieder was völlig neues über meine Tochter weshalb sie noch nicht entlassen werden kann. Ich muss jeden Tag nachhaken und betteln einen Arzt sprechen zu können um jeden Tag aufs Neue enttäuscht zu werden meine Tochter nun endlich nach Hause mitnehmen zu können weil die immer wieder irgendwas neues finden..der eine arzt findet das auffällig und schlimm der andere arzt aber wieder nicht, dafür aber etwas anderes nicht gut..also seit 12 tagen haben wir nicht einmal den Oberarzt zu Gesicht bekommen, auf den alle Ärzte immer verweisen weil dieser ja entscheidet... ich finde es ein absolutes no go eltern die mit ihren nerven am ende sind soetwas zuzumuten und man tag für tag hinterherrennen muss! Außerdem wer sich gerne dumme Sprüche anhören möchte und einen inkompetent arzt mag der ist bei dem Hr. Dr. Ruben bestens aufgehoben, was diese Person uns an den kopf geschmissen hat ist unmöglich und werde ich mir uch so nicht gefallen lassen! Wir als Eltern sind einfach nurnoch genervt über die Ärzte und die Behandlung auf der M0, die Schwestern geben sich wenigstens die beste Mühe und sind alle super lieb. Wenigstens etwas.
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Klinikmaus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in der Notaufnahme erfolgte schnell. Die Krankenpflegerinnen haben sich bemüht. Der behandelnde Arzt schaute immer mal wieder im Flur vorbei und verschwand dann in seinem Büro. Nach über einer Stunde kümmerte er sich um meinen Bruch. Die Kommunikation des Arztes mit den Krankenpflegerinnen war unfreundlich. Ich spürte seine Lustlosigkeit und ansonsten Resignation. Alles, was ich über mich gesagt hatte, wurde nicht beachtet. Trotz sichtlichem Bemühen meinerseits wurde der Arm brutal ausgehängt. Die Krankenpflegerinnen hatten Erbarmen, doch der Arzt legte Gewichte nach und verschwand. Ich fühlte mich brutal ausgeliefert. Der Gips wurde später in einer anderen Klinik staunend als Anfängerwerk und als viel zu schwer beurteilt.
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Nele21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, Krankenpfleger
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Unverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von der Kinderärztin zur Kinderklinik Bult überwiesen, aufgrund des mangelnden Transportzustand wegen starker Übelkeit, habe ich das Akh vorgezogen. Das war mein schlimmster Fehler! Die Kinderärztin hat mit Verdacht auf Unverträglichkeiten eingewiesen, mir als Mutter wurde im Arztbrief unterstellt, dass nur ich darauf sehr fixiert wäre. Auch wurde mir im Arztbrief unterstellt, dass ich einen schweren Hautausschlag durch Provokation eines Lebensmittel hervor gerufen habe, jedoch ist die Ursache nicht bekannt und der Ausschlag wurde von der Kinderarztpraxis in einem anderen Monat behandelt, das Akh hatte diesen gar nicht gesehen!
Mein Kind hatte Essen und Trinken verweigert. Dadurch ging es ihm besser. Im Akh und im Arztbrief wird er im guten Allgemeinzustand beschrieben. Auf die Verweigerung wurde nicht eingegangen!!!
Des Weiteren befinden sich im Brief sehr viele Widersprüche, Oberärztin ist sehr überheblich.
Also falls Sie sich mal so richtig unfair behandeln lassen möchten, sich Dinge unterstellen lassen möchten, die nicht der Wahrheit entsprechen und mit falschen Therapieansätzen und die Aufforderung vom Akh erhalten, alles locker zu sehen, dass Ihre sonstige behandelnde Kinderärztin für Ihr Kind, Sie entgeistert anschaut, ja dann sind Sie im Akh Kinderstation richtig! Ich bin mehr als bedient!
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Proktologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten bis zum letzten Tag waren alle Krankenschwester genervt. Die Ärzte hat man wenn überhaupt für ein paar Sekunden einmal am morgen gesehen in voller Hektik. Der Oberarzt der mich aufgeklärt hat zur OP in der Sprechstunde war total überheblich, ich war nach insgesamt 10min wieder draussen. Die OP wurde mehrmals verschoben und on Top am Ende eine schöne Wundinfektion.. eine gute Erfahrung war das bei langem nicht, ich empfehle nur jedem sich vorher gut zu informieren.
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Sonny1210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr Personal einsetzen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die operierenden Ärzte waren sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP, die mein Leben gerettet hat, sehr zuvorkommende Ergotherapeutin
Kontra:
unfreundliche Schwestern, denen alles zu viel war
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Hirnblutung und wurde operiert. Die operierende Ärztin war sehr nett und kompetent. Ich war halbseitig gelähmt. Ein Arzt sollte mit seinen Äußerungen und Prognosen vorsichtiger sein. Er prophezeite mir vor meinen Kindern und Mann, dass ich allerhöchstens mit Rollator künftig unterwegs sein würde. Meine Lähmungen sind bis auf die Feinmotorik in der linken Hand vollständig zurück gegangen. Ich kann wieder laufen. Das Pflegepersonal auf dieser Station sollte sich hinterfragen, ob sie noch richtig in ihrem Beruf sind.
In meiner hilflosen Situation wurde ich behandelt, als wäre ich nicht mehr richtig im Kopf. Ich konnte nicht mehr richtig sprechen, habe durchaus alles gehört und wahrgenommen.
Ich hatte ein sehr traumatisches Erlebnis. Da die Schwestern keine Lust mehr hatten zu kommen, als ich klingelte, versuchte ich selbständig an den Becher Wasser zu kommen und plötzlich kam eine Schwester - für mich Schwester "Rabiata", weil sie so herrisch und unfreundlich mit mir umging. Ich wurde sehr hart festgeschnallt, als hätte ich keine Gefühle.
Die ganze Nacht war ein Albtraum für mich. Die Klingel hatte die Schwester auch weggommen.
Wenn ich nicht so schwach gewesen wäre, hätte ich sie angezeigt.
Bis heute kommen schreckliche Erinnerungen hoch.
Die Ergotherapeutin war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich d war nur noch froh in die Reha zu kommen und weg aus diesem Krankenhaus.
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AnnaGrund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben heute wie mit dem AKH vereinbart unsere Mutter zur OP pünktlich ins Krankenhaus gebracht. Mit ihrem gebrochenen Fuß und auf Krücken gehend in den Anmeldebereich wurde meine Frau die nun schon zu allen anderen Terminen dabei gewesen ist von den Schwestern und der Security zurückgewiesen obwohl sie nur die Tasche mit ihrer Wäsche trug und auch nur in den Anmeldebereich mit gehen wollte. Unsere Mutter musste an Krücken gehen zurück und ihre Tasche selbst tragen. Hilfe durch anwesende Mitarbeiter gleich Fehlanzeige. Nun drei Stunden später versuchten wir telefonischen Kontakt zum Krankenhaus aufzunehmen und wurden durch die Anmeldung zur Station B4 weitergeleitet. Hier erwartete uns eine mega unfreundliche Mitarbeiterin. Wir wollten nur erfragen wie und wann wir Kontakt aufnehmen können. Mir wurde gesagt das wir bereits die zweiten Anrufer der Familie sind die sich nach unserer Mutter erkundigen und wir bekommen nun überhaupt keine Auskunft. Wir sollten mal den Schwiegervater anrufen dem schon alles erklärt worden ist. Leider kann dieses nicht sein da dieser bereits im September 2016 verstorben ist und wir sind die einzigen Angehörigen. Mit den Worten Sie bekommen hier keine Auskunft wurde in einem unverschämten frechen Ton das Gespräch seitens des AKH beendet. Vielen Dank
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Franzi1928 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auf station fühlt man sich aber mehr als gut aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich vom Akh enttäuscht. Ich habe dort 2017 mein 1. Kind zur welt gebracht.im kreissaal muss ich leider sagen war der 1. Satz wir sind überfüllt und auch in einem unfreundlichen ton . Ich kam ins akh mit starken wehen wurde ans ctg angeschlossen. Von 9 uhr morgens bis 19:45 lag ich am ctg und nur 2 mal wurde nach mir geguckt. Als ich anfing meine augen zu verdrehen und keine herztöne vom kind mehr zuhören waren dauerte es 1 ganze stunde bis einer kam . Als denn endlich jemand kam hieß es notkaiserschnitt alles ging dann auf einmal sehr schnell dennoch wurde lautstark im Raum neben mir noch diskutiert. Einer sagte voll nakose der andere sagte teilnakose es wurde diskutiert bis dann endlich es in den op ging und mein Sohn geholt wurde.
Er steckte zu lange im becken fest das er lila angelaufen war und einige zeit brauchte genug sauerstoff zu haben. Gott sei dank aber ein gesunder lebhafter sohn heute. Nun war ich zum 2. Mal schwanger und wünschte mir einen Wunschkaiserschnitt. Im akh haben wir alle papiere alles fertig gemacht und diesmal sollte alles gut laufen . 3 wochen vor dem Kaiserschnitt bekam ich jeden tag regelmäßige starke wehen .
2 wochen vor dem Kaiserschnitt bekam ich starke schmerzen in der narbe vom 1. Kaiserschnitt mein arzt hat mich darauf hin 3 mal ins akh überwiesen da er abgst hatte die narbe reißt von innen und überwies mich mit der bitte den kaiserschnitt vorzulegen . Im akh aber wurde immer nur nach dem kind geschaut gesagt dem Kind geht es gut was natürlich tolle neuigkeiten waren aber die narbe selber wurde trotz extremer Schmerzen nie nachgeschaut. Nach dem 3. Mal hat mein arzt dann im akh angerufen sich beschwert und mich am nöchsten morgen direkt nach Großburgwedel überwiesen wo dann noch am selben tag mein 2. Sohne per kaiserschnitt geholt wurden ist.
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Annni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Tiefinfiltrierte Endometriose Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht hatte eine Bauchspiegelung im Akh. Verdacht auf Endometriose.
Nach der Bauchspiegelung ein kurzes Gespräch mit der Assistentin keine Endometriose alles ok.
Kurze Zeit später wurde ich in der Mhh nochmal operiert Diagnose tiefinfiltrierte Endometriose Stadium 4 Endometriose Zysten alle Organe miteinander verwachsen Adenomyose.
Ich wurde 2 mal in der Mhh in kurzer Zeit operiert weil die Endometriose sehr fortgeschritten ist.
Ich habe den Oberarzt Akh Celle per email kontaktiert keine Reaktion !!
Nie wieder diese Abteilung !
Die Bauchspiegelung hätte ich mir sparen können!
Noch zu erwähnen warum ich erst 2019 meine Erfahrungen mitteile ja die Op war 2016!
Seit 2016 haben wir einen Kinderwunsch und da der Verdacht auf Endometriose war wurde die Bauchspiegelung durchgeführt weil ja eine Fehldiagnose gestellt wurde vom Akh und ich dachte keine Endometriose hatte ich danach weitere 2 künstliche Befruchtungen ohne Erfolg bei der Punktion letzte Versuch künstliche Befruchtung wurden Endometriose Zysten mit punktiert und wurde in der Mhh zweimal operiert .
Ich finde es nur unmöglich das sich nicht mal der Oberarzt dazu geäußert hat hätte ich 2016 die Kraft und Nerven gehabt hätte das Konsequenzen gehabt und wir wären dagegen angegangen .
Nie wieder möchte ich so eine schlimme Erfahrungen machen.
Beschämend das ich nie eine Antwort bekommen habe auf meine Email an den Oberarzt!!!
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Judy4000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ABSOLUTE HORROR GEBURT.
ich habe noch nie in meinem ganzen Leben sowas schlimmes erfahren dürfen wie die Geburt meiner Tochter in Celle vor knapp 10 Wochen.
Wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung bin ich ins Krankenhaus gekommen, da war aber Entwarnung und sie haben mich gefragt ob ich nicht wie eingeleitet werden möchte da ich schon 2 Tage drüber war. Ich total unwissend zugestimmt, keiner hat mich über die Einleitung aufgeklärt, z.b das die Schmerzen 100 Mal schlimmer sind als bei einer normalen Geburt, 10 Std wehen ohne Pause,7 Verschiedene Schmerzmittel Bekommen plus PDA, alles nix geholfen auch nicht die PDA.
Meine kleine wurde auf 3.5 kg geschätzt, raus kam sie mit 5 kg, sowohl auf der Station als auch später im Bekanntenkreis wurden alle Babys ein kg leichter geschätzt, kaum ein Zufall oder. Die Begründung von Celle warum ich denn keinen Kaiserschnitt bekommen habe war, wir wollen nicht das sie uns später hier Mause tot auf dem Tisch liegen und wir nicht wissen wohin mit ihrem Kind.
Später auf der Station lag ich 14 Tage, bin regelmäßig umgekippt wegen meinem Kreislauf, das einzige was von den Ärzten kam ( machen sie das Fenster auf)
Dann bin ich an einen Tropf bekommen nach 10 Tagen, 3 Ärzte waren da zum Blut abnehmen, 4 adern sind geplatzt und 10 x wurde versucht die Nadel zu legen
Ich kann nur jeder Mama empfehlen fahrt ein kleines Stück für eine gute Entbindungstation, und lasst euch nicht Honig um den Mund schmieren von dem tollen info Abend, da bin ich auch drauf rein Gefallen.
Die Mutter Kind Station war allerdings sehr gut, alle Schwestern waren top.
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Tumi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Irrelevant)
Pro:
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Kontra:
Verantwortungslos
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterlassene Hilfeleistung. Meine Mutter klagte nach einem Sturz über heftige Rückenschmerzen. Kurz bevor sie zum MRT abgeholt werden sollte, wurde sie entlassen. Im Bericht stand sie wäre beschwerdefrei. Gelogen.
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Gini3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester,Sauberkeit, wartezeit
Kontra:
Diese Artzt
Krankheitsbild:
Port einsetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulante um ein Port einsetzen zu lassen .Es war furchtbar!Die kleine OP nicht,die Krankenschwester waren auch super, aber der Artzt hat mir beleidigt jeder 5 Minuten ! Mit meine Körpermaße sollte ich lieber anderswo gehen, wie soll er so arbeiten, das ist ein Wunder das er es Geschäft hat bei der Körpermaße! Ich habe auf den OP Tisch geweint , Ja ,ich wiege jetzt 100 kg, kann aber nicht viel dafür, müss immer viel Cortisone nehmen für meine Therapie gegen der Krebs.Ich wollte erst nicht sagen, aber es kommen wahrscheinlich nicht nur dünne Menschen da, ich möchte nicht das jemand es auch erlebt.
Meine Mutter wurde vor 2 Tagen in der Notaufnahme aufgenommen nachdem Sie gestürzt war.
Von 11.30 bis 17.45 wurden einige Untersuchungen bei Ihr gemacht.
Ergebnis war auf Grund eines Erhötem Entzündungswert ( was wohl an Ihrer Entzündung in der Blase liegt) wurde Sie verlegt auf Station V0.
V0 ist eine Neurologische Station.Was hat Sie dort zu suchen? Also ich gestern nach der Arbeit gegen 17 Uhr endlich zu Ihr konnte,lag Sie mit hohem Fieber im Bett und war kaum ansprechbar.
Ich suchte den Arzt auf,der allerdings nicht für Sie Zuständig war da Sie ja eigentlich auf die internistischen Station gehört.Eine kurze Auskunft gab es trozdem die mich allerdings nicht zufrieden stellte.
Dann sprach ich noch eine Krankenschwester an um zu fragen ob meine Mutter ihr Antibiotikum jetzt über die Infusion bekommt damit das Fieber evtl. runter geht.
Und dann wurde ich belehrt, das Sie ja alles tun hier auf Station,das ich mich mal fragen sollte warum ICH meine Mutter auf der falschen Station lasse.Das es andere Entscheiden wo sie liegt usw.Es ging die ganze Zeit so weiter das die Dame mir mitten auf dem Flur das Gefühl gab ich wäre Schuld das Sie jetzt meine Mutter betreuen müsste obwohl Sie auf die interne gehört.
Dadurch das ich angespannt und voller Sorge wegen meiner Mutter bun, fehlten mir die passenden Argumente die Dame zurechtzuweisen das man selbst nichts dafür kann wo jemand hin verlegt wird.
Diese Schwester scheint mit sich und der Arbeirsmoral der Klinik nicht zufrieden zu sein und regt Angehörige an Beschwerde einzulegen.
Was ich gestern als schrecklich empfunden habe da ich nur eine einfache Auskunft wollte.
Ich fühlte mich wie ein Kind das belehrt wird.Das sollte nicht vorkommen von geschulten angeblich emphatischen Personal.
ICH werde mich jetzt darum kümmern das sie auf die richtige Station kommt wo man als Angehöriger auch informationen bekommt vom ruchtigen Personal.
Ich hoffe diese Erfahrung muss ich nie wieder machen.
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Patient_47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute!
Es geht um die Station E4. Wo man landet nach der Behandlung bei der Gastroenterologie.
Es ist ein unglaublich schlechtes Service hier drin.
Man wird hier überhaupt nicht betreut. Wenn man der Nottaster drückt, es vergeht im besten Fall 20 Minuten bis jemand herein schaut. Meistens ist es aber Putzfrau, die leitet Ihre Mitteilung weiter und vergeht noch 30 Minuten bis jemand (der in der Lage ist etwas zu machen) vorbei kommt.
Ich habe das Gefühl mitgekriegt, dass dem Personal richtig egal ist, was hier passiert. Es wird nur bis Schichtsende gewartet, hoffentlich macht es jemand anderen.
Die Kompetenz fehlt vollkommend, die zur Schicht gekommen sind, wissen es nicht was hier abgelaufen ist. So wie eine Steuerung und/oder Organisation von der Leitung, existieren kaum.
Ich habe echt eine sehr schlechte Erfahrung damit gemacht, und kann noch viel erzählen, aber es reicht erstmal.
Also Leute bleiben Sie bitte gesund und kommen lieber nicht hierher - AKH E4.
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Angehörige2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann kaum bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu tiefst enttäuscht.
Mit Krankenwagen wurde mein Schwiegervater eingeliefert.
Desorientiert, nicht in der Lage adäquate Aussagen zu treffen . Angekommen, meldete ich ihn an. Danach musste ich im Wartezimmer warten. Nach drei Stunden erkundigte ich mich wie es ihm gehe. Darauf eine unfreundliche Reaktion : wir kommen auf sie zu!!!
Also brav weiter gewartet. Nach der vierten Stunde , erneut nach gefragt. Reaktion: oh , von dem Namen hab ich noch nichts gehört, ich komme gleich zu Ihnen zurück. Aber auch hier kam niemand auf mich zurück.!!
Als fünf Stunden rum waren , wurde ich unfreundlich und teilte mit, was ich mir für sorgen in den Stunden schon gemacht habe.
Jetzt wurde nachgesehen . Tara: er ist seid Stunden auf Station. Also hoch.. oben angekommen schlief mein Schwiegervater. Krankenschwestern unhöflich , als ich nett fragte ob sie mir Auskunft geben könnten . Also wieder in Notaufnahme.!! Als ich drauf bestand einen Arzt zusprechen, wurde endlich darauf eingegangen und ich bekam endlich ne Auskunft.
Ich habe größtes Verständnis, dass dieser Job nicht leicht ist und Menschen nur Menschen sind.
Und Fehler können passieren. Aber dieser Vorgang ist ja das höchste. Angehörige mal ebend vergessen und diese Art von Unhöflichkeit geht ja mal garnicht. Niemand geht gern ins Krankenhaus. Das macht einen schlechten Eindruck
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Gerner1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorgespräche super
Kontra:
Wenn es los geht wird nichts eingehalten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht über die Behandlung im AKH Celle. Vor der Geburt wurde ich noch sehr freundlich behandelt (Chefarztbehandlung), unter der Geburt dagegen fast alleine gelassen. Meine Hebamme dort war immer bei den abderen Frauen. Ihre Kollegin meckerte mich unter der Geburt an (!!!!!!) ich solle nicht so laut sein!!!!! PDA wurde mir ausdrücklich verweigert. Am Ende wurde ich scheinbar ohne Indikation geschnitten ( auf Nachfrage hat mir keiner sagen können wieso ich geschnitten worden bin, hatte es im Geburtsmodusgespräch ausdrücklich erwähnt, dies bitte nur im äußersten Notfall zu tun). Während der 6 Tage KH Aufenthalt wurde nie richtig nach mir im Wochenbett geschaut. Mein Kind lag nach der Entbindung leider auf der Kinderintensiv wegen Neugeboreninfektion, getan um mir den Alltag dort zu erleichtern wurde nichts. Achja, unter der Geburt wurde mein Partner noch dazu gedrängt, Papierkram wegen der Versicherung zu unterschreiben, obwohl ich vor der Geburt extra alles erledigt hatte. Er musste in der dramatischen Situation über 10 Unterschriften tätigen, mit dem Resultat, dass er meinen Sohn fälschlicherweise als Privatpatient angemeldet hat ( nur ich bin Privatpatientin). Direkt nach der Geburt wollte ich den Fehler beheben. Tja, jetzt sitze ich auf einer 350 Euro Rechnung für nichts. Das AKH hat auch auf mehrmalige Nachfragen jegliche Schuld von sich gewiesen und nun stehe ich da. Hilfe oder Kompetenz kann man in der Verwaltung nicht finden. Sehr schade. Die machen ihr Problem zu meinem.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mr.scharlo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leute, die was können...
Kontra:
Leute, die ihr Arbeitsleben aussitzen....
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Selbst Einlieferung (Nachts) ca.36Std mit Schmerzen,wurde mir mitgeteilt,das ich kein Notfall bin.....man hatte nach zwei Ultraschall und einem CT nichts erkennen können.Am nächsten Tag hatte man einen Arzt aufgetan, der wohl die Geräte beherrschte....nach einer Minute wurde sofort eine OP veranlasst.
So weit, so schlecht/gut....
Danach kamen schlechte oder schleppende Informationen über das ganze.Eine Krähe hackt der anderen.....man weiß es ja !!!
Ausser dem Arzt, der das Gerät richtig bedienen konnte und der Chirurg, der mich operiert hat, läuft hier nur Füllmaterial oder an studierte Statisten herum...dieses gilt auch für das hiesige Pflegepersonal.
Beruf sollte mit Berufung verbunden sein....
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Fredu50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 120018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Tage nach Armbruch einen OP Termin bekommen, am OP-Tag: Unerträgliche Zustände im Bereich der Aufnahme. 6 Std. Wartezeit für die Aufnahme zur Hand-OP (mit Termin!), die OP wurde dann abgesagt, weil ein Medikament nicht abgesetzt wurde. In der Vorbesprechung wurden Medikamente gar nicht abgefragt, in der Liste nichts eingetragen. Man hat das Gefühl "Hauptsache weg vom Schreibtisch..." Mitarbeiter wirken total überlastet, Zeit hat eh keiner. Schade, dass der Profit im Vordergrund steht und nicht mehr der Mensch.
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Privatperson14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Angaben möglich!
Kontra:
Siehe Bericht!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesem Jahr mein erstes Kind im AKH entbunden und es war einfach nur grausam.
Vom Blasensprung bis mein Kind dann endlich auf der Welt war, vergingen 30 Stunden.Nach mehr als 24 Stunden in den Wehen bat ich um einen Kaiserschnitt. Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten, dazu kam ein Geburtsstillstand der uns sehr besorgt hat. Die zuständige Hebamme unterstellte mir chronische Unlust und warf mir vor,ich würde mein Kind mit dieser Einstellung im Stich lassen. Jede Frau sei ja wohl in der Lage auf normalem weg zu entbinden.Nach einer aufgezwungenen PDA, die kein bisschen half, einem hochdosierten wehentropf,war es nach mehreren Stunden endlich soweit: starke presswehen! Zunächst hatte ich noch eine Hebamme bei mir,die mich zwang mich seitlich zu legen und sehr grob nachgeholfen hat. Mehrfach habe ich unter Tränen gebettelt,dass ich die Schmerzen auf der Seite liegend nicht aushalte und auf dem Rücken liegen möchte. Mein Wunsch wurde ignoriert. Mir wurde vorgeworfen,wenn ich nicht höre könne sie auch nichts für mich tun! Und weg war die Hebamme...bei einer anderen Geburt! Über eine Stunde lag ich mit unerträglichen Schmerzen,starken Wehen allein im Kreißsaal und niemand kümmerte sich! Ich war völlig hilflos und verängstigt. Mein Mann bat das Personal mehrfach um Hilfe,niemand kam bis ich irgendwann um Hilfe schrie!
Endlich kam eine andere Hebamme.Zwei Stunden später war es soweit: mit wurde gegen meinen Willen ein dammschnitt verpasst und mein Kind mit der saugglocke geholt. Ein Albtraum! Nicht gerade einfühlsam wird dabei mit einem umgegangen,noch Wochen später hatte ich starke Schmerzen,Hämatome im Intimbereich,sogar innerlich und konnte kaum einen Meter gehen!ich habe mich bei dieser Behandlung nicht gefühlt als hätte ich ein Kind geboren,sondern als wäre ich stundenlang misshandelt worden! Einfach grausam! Meine Familienplanung ist dank des Personals im Kreißsaal abgeschlossen! Nie wieder möchte ich mich so hilflos und entmündigt fühlen müssen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Begleitung3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Personal. Leider muss ich sagen, dass man hier in der Notfallaufnahme nicht gut behandelt wird. Ob es Überforderung oder einfach nur schlechte Laune ist, kann ich nicht beurteilen. Dennoch denke ich werden hier Menschen behandelt und da gehört doch Menschlichkeit dazu. Meine Freundin hatte starke Übelkeit und Erbrechen. Wir waren nur zu Besuch hier und daher hat sie gebeten, dass ich bei ihr bleibe. Leider wurde man ständig (keine Gefahrensituationen....sie hat geschlafen) weggeschickt und durfte nicht bei ihr bleiben. Und das ganze in keinem freundlichen Ton. Schade bin sehr enttäuscht.....
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Kerwie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unerversorgung des babys
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkelkind ist Tod.
Mangelnde Sorgfalt der zu behandelten Chefärztin ist der Grund. Die werdente Mutter war wegen der Unerversorgung des Babys da. Man schickte sie nach Hause, es war Freitagnachmittag. Nach dem Wochenende war das Kind tod, das kleine Mädchen war gesund und prächtig entwickelt. Es ist für uns alle ein Drama. Hätte man das Kind gleich geholt würde es leben und ich hätte mein erstes Enkelkind, ein Hoffnungschimmer bei meiner schweren Krebserkrankungen. Jetzt ist alles dahin, die Trauer ist Grenzenlos. Wie kann man so sein.
Keine Entschuldigung des Krankenhauses oder der behandelten Ärztin.
Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte!
vielen Dank, dass Sie sich an uns gewendet haben. Es tut uns sehr leid zu hören, was Ihr ungeborenes Enkelkind verstorben ist. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Unterstützung in dieser schweren Zeit. Gerne würden wir als Krankenhaus direkt mit Ihnen, Ihrer Tochter und dem Vater sprechen. Bitte melden Sie sich doch unter 05141-723440, um einen Termin mit der behandelnden Ärztin und unserem Qualitätsmanagment zu vereinbaren.
Vielen Dank und alles Gute auch für Ihre weitere Krebsbehandlung.
Ihr AKH Celle
Inkompetent und unfreundlich
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Innere
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Mungo66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ich konnte das Krankenhas lebend verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit wurde ich mit Übelkeit und Erbrechen eingeliefert. Im Krankenhaus wurde nicht erkannt, dass es sich um eine Lebensmittelvergiftung handelt.
Nach einigen Untersuchungen wie Ultraschall. Röntgen, wurde auch eine Darmspiegelung ohne jede Betäubung durchgeführt, sehr schmerzhaft!
Während der Spiegelung musste der Arzt andauernd mit dem Handy telefonieren, bis ich ihn höflichst aufforderte, es zu unterlassen.
Die Reaktion war, es wurde kein Wort mehr gesprochen.
Vor kurzem habe ich einen Bekannten in der Intensivstation besucht. Als ich die Station betrat, wollte ich die Hände desinfizieren, aber das Gefäß war leer.
Ich meldete dies am Eingang eine Schwester. In sehr unfreundlichen Ton wurde mir gesagt, ich sollte es gefälligst selber auffüllen.
Ich könnte noch einig negative Erfahrungen anführen, aber da würden die Zeichen nicht reichen.
es ist für alle Klinikmitarbeiter im Hause befremdlich, daß Sie - nach einem angeblichen Aufenthalt vor 3 Jahren (2015) - erst jetzt eine überaus freundliche "Botschaft" auf diesem Portal veröffentlichen. Die darin getroffenen Anschuldigungen gegen unsere Ärzte kann man so sicherlich nicht stehen lassen, denn bei uns erhält jeder Patient selbstverständlich Betäubungs-Medikamente bei Eingriffen aller Art. Auch die anderen - völlig ungeprüften und nicht nachvollziehbaren - Behauptungen und Vorwürfe Ihrerseits lassen darauf schliessen, daß hier mal jemand "Dampf ablassen" will - und dies natürlich auf Kosten von Mitarbeitern eines hart arbeitenden Krankenhauses.
Wir möchten Ihnen daher anbieten, die Angelegenheit prsönlich mit uns persönlich zu besprechen. Dazu melden Sie sich bitte über das Sekretariat der Klinik (Tel.: 05141-72-1220) zwecks Termin an.
Bis dahin, viele Grüße
Ihr Klinikärzte AKH Celle
Neurologie/ Rechtsabteilung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ConnorMc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Ärzte
Kontra:
ALLES AUSSER EIN PAAR SCHWESTERN UND ÄRZTE
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn es um Beschwerden geht, überhaupt nicht kooperativ. Ich schreibe hier jetzt nicht alles auf. Die Rechtsabteilung sagt viel, hält aber NIX ein. Ich gehe nun, weil die Beschwerde wohl ignoriert wurde,an die Öffentlichkeit. Das man so oft gegen geschlossene Türen rennen muss ist sehr traurig. Vieles wird gesagt, doch immer wieder wirst du hingehalten. Ich könnte kotzen. Die Details hierzu würden sicher den Rahmen sprengen. Alles was nur ging ist schief gelaufen. ALLES. Das meine Mutter überhaupt noch lebt nach dem Aufenthalt im AKH ist für mich ein Wunder.
leider ist es aufgrund der anonymen Bewertung nicht möglich, den beschriebenen Fall auszuwerten und nachzugehen. Das möchten wir aber gerne und unbedingt tun. Bitte rufen Sie mich doch unter der 05141 723440 an oder schreiben mir unter [email protected], damit wir Ihr Anliegen aufnehmen können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Beste Grüße,
Daphne Ravens
Nicht wieder ins AKH Celle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Matala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung war gut
Kontra:
Als Schmerzpatient ist man nicht krank
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.12.2017 mit Schmerzen im linken Bein (verdacht auf Bandscheibenvorfall) eingeliefert. Die Aufnahmeuntersuchung verlief bestens. Ich wurde anschließend auf eine Station gebracht. Da die zuständige Station für Neurochirurgie überbelegt war, wurde ich in eine andere Station gebracht. Auf dem Zimmer waren keine abschließbaren Schränke, Die Schranktüren waren alle defekt. Die Fenstergardine hing halb runter. Eine Toilette war nicht im Zimmer. Ich musste mit meine Beinschmerzen über den Flur zwei Türen weiter gehen. Die Toilette hatte nicht einmal warmes Wasser für das Waschbecken. Am darauffolgenden Tag wurde ich schließlich auf die zuständige Station gebracht. Das Zimmer war ordentlich und Sauber. Auf dem Zimmer gab es 3 Betten. Ein Patient wurde am nächsten Tag operiert. In der Nacht hatte er Schmerzen und auch andere Probleme. Er klingelte ca. 20 mal nach der Nachtschwester. Dadurch wurde ich jedesmal aus dem Schlaf gerissen. Am 22.Dezember sagte mir der Arzt, das ich mich auf einem 3 Bettzimmer befinde und ich dies zu akzeptieren habe. Ab jetzt war mir klar, das ich auch Patient bin und nicht noch einmal ins AKH Celle gehen werde.
Sehr geehrter Patient des AKH Celle,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Schilderung ihrer positiven aber auch negativen Erlebnisse während ihres Aufenthaltes bei uns. Die Punkte wie Schranktür und Gardinenstange haben wir gleich an unsere technische Abteilung weitergeleitet, damit diese sich darum kümmert. Vielen Dank also für den Hinweis. In einem Dreibettzimmer kann es in der Tat manchmal zur Störungen der Nachtruhe kommen - in unserem Neubau haben wir daher vor allem fast ausschließlich Zweibettzimmer. Dies ist aber noch nicht auf allen anderen Stationen der Fall und wir bitten Sie um Verständnis für die Unruhe, die durch mehrere Patienten auf einem Zimmer entstehen können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße,
Ihr AKH Celle
1 Kommentar
Unglaublich und solche leute dürfen sich ärtze nennen Wahnsinn
Hoffe deine Mutter gehts trotzdem besser