Bürgerhospital Kreiskrankenhaus Friedberg

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Ockstädter Straße 3-5
61169 Friedberg
Hessen

26 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Schmerztherapieabteilung - nein danke

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
super freundliches und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
1 Dusche für Männer und Frauen für ca. 16 Personen. 2. Dusche seit über einem Jahr defekt
Krankheitsbild:
Polyneuropathie in Händen und Füssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von einer sehr begrenzten Therapie gibt es einiges auf der Station zu beanstanden.
Auf dem persönlichen Behandlungsplan steht 1x Chefvisite und 1x Oberarztvisite. Beide Ärzte habe ich nicht gesehen.
Auf der Station gibt es für ca. 6-7 Zimmer (ca.14 Personen) eine einzige Dusche für Männer und Frauen. In dieser einzigen Dusche fehlt eine Abdeckplate in der Decke, man guckt in ein schwarzes Loch??? Die zweite Dusche ist seit Juli 2022!!!! defekt. Das ist ein unmöglicher Zustand. in über einem Jahr kann man in einem Krankenhaus keine Dusche reparieren?
Ausserdem muss man eigene Handtücher/Duschtücher mitbringen und Bettwäsche wird wohl nicht gewechselt. Ich habe die Klinik nach 8 Tagen wieder verlassen.
Die Abeilung Schmerztherapie ist wirklich nicht zu empfehlen.
Die Qualität der Verpflegung ist unterdurchschnittlich.
Es wird überdurchschnittlich viel Plastikverpackung genutzt.
z.B. Frühstück: jede Scheibe Brot ist in einer Plastikfolie verschweisst. Ein Apfel liegt in einer
Plastikschale.

Positiv: Das gesamte Pflegepersonal ist überaus freundlich und hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.

1 Kommentar

GZWetterau am 05.10.2023

Guten Tag,

dass wir Sie nicht zufrieden stellen konnten, tut uns leid - wenn Sie Interesse an einem Austausch mit uns haben, wenden Sie sich bitte an unser Qualitätsmanagement. Uns ist sehr daran gelegen, Ihnen bestimmte Umstände zu erklären und Ihre Kritik nochmals aufzuarbeiten. Unter https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de/patienten-besucher/qualitaetsmanagement können Sie sich beim QM melden.



Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!


Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Wenn möglich, dieses Krankenhaus meiden!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal (leider viel zu wenige und teilweise nicht der deutschen Sprache mächtig, wozu allerdings das Personal nichts kann)
Kontra:
Pflegebedürftige Patienten werden nicht adäquat versorgt! Als Angehöriger kann man aufgrund von Corona leider auch nicht viel machen! Auch die täglich Kontrolle des Testnachweises machen andere Krankenhäuser wesentlich einfacher und besser!
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände! Meine Mutter (79 Jahre, in der Mobilität eingeschränkt und zudem leicht dement) wurde mit einem Harnwegsinfekt eingeliefert. Während des Aufenthalts bekam sie zudem den Noro-Virus. Es wurde weder auf die Einnahme von Tabletten geachtet, noch wurde geschaut, dass sie genug trinkt! Ich habe zig Tabletten bei ihr in der Handtasche und sogar im Bett gefunden. Auch wurde weder Lymphdrainage oder Mobilitätstraining durchgeführt! Die Folge, sie wurde in einem schlechteren Zustand entlassen als bei der Einlieferung! Der extrem schlechte Ruf dieses Krankenhauses hat sich leider bewahrheitet! Als Friedberger werde ich dieses Krankenhaus (und auch die dazugehörige Hochwaldklinik) meiden, so gut es geht!

1 Kommentar

GZWetterau am 09.01.2023

Guten Tag,

wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Kollegin vom zuständigen Beschwerdemanagement unter [email protected] in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Für alte Menschen nicht geeignet

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2922   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände-völlig genervte Schwestern und Ärzte-meine Mutter 79 Jahre alt wurde mit einer Anämie eingeliefert-zurückbekommen haben wir sie mit einem akutem Bauch,Wunden vom aufliegen, einem kaputtenem Arm -er hängt wie ausgekugelt oder gelähmt wird noch abgeklärt und einem absoluten Verwirrtheitszustand-meine Mutter würde 14 Tage nur ruhiggestellt-behandelt wurde nichts- lebensnotwendige Medikament wie der Blutverdünner wurden abgesetzt- nach der Ursache für den Blutverluss würde nicht geschaut auch nicht per Ultraschall bei Entlassung haben wir den falschen Arztbrief bekommen -auch auf Anfrage den richtigen zu faxen kam kein Brief -so das meine Mutter das ganze Wochenende ohne Medikamente war.Bitte alte Menschen nicht in dieses Krankenhaus geben.

2 Kommentare

GZWetterau am 04.10.2022

Guten Tag,

wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Kollegin vom zuständigen Beschwerdemanagement unter [email protected] in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

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Zustände unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Noteinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Corona Zeiten ist es schon schwierig genug einen Patienten nicht besuchen zu dürfen
aber wenn man sich Sorgen um seinen Angehörigen macht, der erst eingeliefert wurde und man null Auskunft bekommt und immer drauf verwiesen wird um 14:00 Uhr wäre eine Ärztin da, und man kommt einfach nicht durch,
ist das schon sehr extrem.
Datenschutz hin oder Datenschutz her, ein freundliches Wort am Telefon ob der Patient eine gute Nacht gehabt hat kann ja nicht so schwer sein
und ist absolut nichts dagegen zu sagen selbst diese Auskunft bekommt man in diesem Krankenhaus nicht.
Ich kenne das ganz anderst.., und auch nettere Schwestern, die notfalls auch mal einen Patienten das Telefon geben.
ich habe schon die Verlegung angeordnet so etwas geht gar nicht.

Das letzte mal, dass unser Angehörige leider wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert wurde, Weil es leider das naheliegendste ist und der Notarzt dann immer dieses an fährt, lag unser Angehöriger den halben Tag in seinen eigenen Exkrementen wärend draußen das Pflegepersonal auf mehrfacher Ansprache nicht reagierte und sich lieber über eine Party die am Abend stattfand zu unterhalten.

dieses Krankenhaus ein absolutes no go

1 Kommentar

GZWetterau am 16.03.2022

Guten Tag Sama63,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir bedauern Ihre Bewertung sehr. Leider können wir Ihren Fall nicht zuordnen, da er anonym veröffentlicht wurde.

Uns ist sehr daran gelegen, in einem persönlichen Austausch die Schilderungen nachvollziehen zu können.
Bitte nehmen Sie deshalb, wenn gewünscht, direkt Kontakt zu uns auf: [email protected]


Alles Gute und beste Gesundheit für Sie und Ihren Angehörigen!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Covid in Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (konnte ich mir nicht ansehen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (konnte ich mir nicht ansehen)
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas dard nicht passieren!!!!!

Habe meine Mutter nach erfolgreicher OP in die Geriatrie Friedberg gebracht, damit sie wieder mobil gemacht wird..
Das fing auch alles sehr gut an, doch dann wurde meine Mutter in der Geriatrie, in die keine Besucher dürfen, mit Covid angesteckt und verstarb....

1 Kommentar

GZW am 22.03.2021

Sehr geehrte evita1,

wir möchten Ihnen und Ihrer Familie zum Tod Ihrer Mutter unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Endgültig von einem Menschen Abschied zu nehmen, ist schon unter normalen Bedingungen eine sehr schwere Aufgabe. In der Zeit der Corona-Krise wird das Abschiednehmen durch Kontaktbeschränkungen und Abstandsregelungen noch erschwert.

Wir bedauern die Bewertung bezüglich der Geriatrie des Bürgerhospitals sehr.

Leider haben Sie diese Bewertung anonym veröffentlich, sodass wir den Vorfall nicht patientenbezogen überprüfen können. Es liegen allerdings keine Tatsachen vor, welche die genannten Vorwürfe bestätigen.
Speziell in der Geriatrie wurde zum Schutz der sensitiven Patienten ein umfangreiches Hygienekonzept etabliert, welches das Risiko einer Ansteckung der Patienten auf ein Minimum reduziert.

Der geschilderte Sachverhalt ist für uns in dieser Form nicht nachvollziehbar und somit bleibt es fraglich, ob eine Kausalität zwischen dem Klinikaufenthalt und einer möglichen COVID-19-Infektion besteht.

Um Ihren Schilderungen nachzugehen, bitten wir Sie direkt zu uns Kontakt aufzunehmen unter: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Xxx

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
V.a . Plasmocytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern bemühen sich, aber hygienisch und Patientenfreundlich sieht anders aus. Und das ein MRT erst nach 1 Woche gemacht wird, obwohl es dringend erforderlich gewesen wäre ist erschreckend. (Liegt vllt auch daran das der Pat. 90 Jahre ist und man ja eh nicht mehr viel machen kann) 1 Woche Schmerzinfusionen für nichts, und dann nach dem MRT ab in die BGU. Ich möchte dort kein Patient sein und rate jedem ab dort stationär hinzugehen.

Vernachlässigung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
extrem mangelnde Hygiene bezüglich künlichen Darmausgang
Krankheitsbild:
motorische Schwäche, körperliche Schwäche, Diabetes, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde sonntags aufgrund eines starken Schwächeanfalles im Krankenhaus eingeliefert. Vermutlich beruhen die Symptome auf Nebenwirkungen eines verschriebenen Medikamentes. Auch ein plötzlich aufkommende Diabetes wäre hiermit zu begründen. Trotzdem wurde seitens des Krankenhauspersonals von einem langsamen Absetzen des besagten Mittels abgesehen.
Der verschreibende Arzt hat zwischenzeitlich dringend hierzu geraten!

Der Zustand meines Mannes ist nach heutiger Entlassung deutlich schlechter als bei der Einlieferung!

Die notwendige Hygiene aufgrund eines künstlichen Darmausganges wurde bis zur heutigen Entlassung, nach vier Tagen, nicht eingehalten!

Aufgrund der bestehenden Kontaktsperre wurden mir wichtige Informationen nur sparsam und offensichtlich notwendige Einblicke überhaupt nicht ermöglicht!

Bei allem Respekt vor Ärzten und Pflegepersonal - es gibt (leider) noch andere schwere Erkrankungen außer Corona. Bei allem Verständnis für den sicherlich verdienten Osterurlaub - Krankheiten kennen keine Ferien!

Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gab es nichts positives
Kontra:
Stundenlange Wartezeit unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation ist eine totale Katastrophe! Der behandelnde Arzt war völlig inkompetent und unfreundlich. Keiner weiß was zu tun ist oder was die vorhergehende Instanz angeordnet hat. Patienten liegen schreiend auf dem Flur während das Personal private Gespräche führt. Wer sterben will sollte hier her kommen. Allen anderen würde ich den Besuch dieses Krankenhauses dringend abraten! Eigentlich hat diese Institution das Wort Krankenhaus nicht verdient. Was ein Saftladen!

Katastrophe nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu ratsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige OP an einem alten Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähig dem Angehörigen gegenüber)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit und alles alt)
Pro:
gibt nix positives
Kontra:
Ärzte katastrophal
Krankheitsbild:
vorgeschlagene Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war erst in der Geriatrie zur Reha, das ganz ok war.
Hat zwar nicht viel gebracht aber ok.
Während der Reha hat sie dann noch eine Gallenkollik bekommen, wo man uns geraten hat in dem Haus gleich die Gallenblase zu entfernen war sehr dringend sei.
Also haben wir zur OP zugestimmt Aufklärungsbogen mussten wir selber ausfüllen Arzt hat sich erst nicht sehen lassen. Kam dann war schon motzig drauf da wir eine weitere Anreise zur Klink hatte das es zum Feierabend von ihm war, aber er hat uns ja bestellt.
Am nächsten Werktag sollte die OP sein, dann aber techn. Defekt im Op wurde dann nochmal um einen Tag verschoben, am Abend ging es meiner Mutter schlecht da sie Tabletten abgeetzt haben bis zur Elektrolyt entgleisung.
Als ich davon erfahren habe, habe ichj die OP angesagt, ich sollte am nächsten Tag zur Besprechung inn die Klinik kommen, ich war da der Arzt nicht auf anfrage kam dann eine Ass. Ärztin die meinte was ich überhaupt wolle. Konnte mit ihr nicht klar kommen da hab ich meine Mutter einfach mit genommen. War dann in einer anderen Klinik Gallen OP war gar nicht dringend die wollten nur die OP machen das sie was verdient haben.
Bürgerhospital ist ein sehr veraltetes Krankenhaus Sauberkeit naja meiner Meinung nicht empfehlenswert.

Unprofessionelles, freches Pflegepersonal ohne jegliche Empathie

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Herz wurde trotz meiner Anfrage nicht untersucht; 3 Wochen später dann Aufnahme in Herzklinik. Aktueller Medikamentenplan wird ignoriert u. im Arztbericht ein einjähr. veralteter Plan zugrunde gelegt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme seitens der Verwaltung funktionierte gut, aber die Diagnostik zog sich über 5 Tage hin; dies hätte schneller erfolgen können)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Möbel)
Pro:
Stationsärztin u. Chefarzt standen für Gespräche und Beratung zur Verfügung.
Kontra:
s. oben! Anstatt meine körperlich schwache und von Schmerzen geplagte Angehörige auf den Toilettenstuhl neben dem Bett zu setzen, wurde sie nachts über den Flur in eine enge Patientoilette mit dem Rollator "gejagt". Erst nach Protest stoppte man dies.
Krankheitsbild:
Abklärung/Diagnose Rückenbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während des Aufenthalts eines nahen Angehörigen Ende Januar 2018 habe ich bei meinen häufigen Besuchen folgende negativen Erfahrungen gemacht:
Bereits am Aufnahmetag lief nichts wie seitens des Hausarztes angekündigt:
1.) Die Zuführung zum behandelnden Chefarzt erfolgte erst nach ca 5 Std Aufenthalt u. mehreren Bitten.
2.) Als meine Angehörige auf die Station kam, war der Beistelltisch noch verschmutzt. Als ich das Pflegepersonal darauf hinwies, wurde mir ganz frech ein Gummihandschuh und Reinigungsmittel hingehalten mit den Worten, sie seien schließlich keine Putzkräfte!
3.) An mehreren Tagen saß ein ganz spärlich bekleideter u. kaum zugedeckter älterer Patient einmal über einen ganzen Tag und ein weiteres Mal über mind. einen halben Tag sich völlig selbst überlassen direkt vor der Zimmertüre meines Angehörigen. Einmal sprach uns der Mann, vermutlich völlig dehydriert an und ich fragte bei einer Krankenpflegerin, ob ich ihm etwas zu trinken geben könne. Sie gab mir zu verstehen, dass mich dies nichts anginge, sie würden sich schon um ihn kümmern, was jedoch nicht der Fall war. Der Mann saß in sich zusammengesunken weiterhin im Stuhl.
4.) Ein anderes Mal kam ich zur Station u. eine alte Frau im Krankenhaushemdchen hinten offen und nackt, schrie "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr". Sie hielt sich an einem im Flur abgestellten Bett fest. Ich sagte ihr, sie möge bitte dort bleiben u. sich fest-
halten, ich würde jemanden rufen. Ich eilte den Flur entlang und sah wie eine Krankenpflegerin, die die Situation bemerkt haben musste, in aller Seelenruhe Medikamente einsortierte.Ich sprach sie auf die alte hilflose Damen an und sie herrschte mich an, sie wüssten schon Bescheid und ich bräuchte mich nicht darum zu kümmern.
5.) Eines Tages wollte eine Pflegerin meinem Angehörigen Diabetesmedikamente verabreichen; erst nach Protest sah sie ihren Irrtum ein.
Ich habe mir geschworen, dass ich beim nächsten Vorfall, die Klinikleitung/ärztl. Direktor verständigen würde.

beschwerde

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zufriedenheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unzufrieden)
Pro:
gibt nichts für pro
Kontra:
keine weiterempfehlung
Krankheitsbild:
Chronische bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur sagen das die klinik nicht gut ist und das personal sehr unfreundlich ist die sauberkeit lässt auch sehr zu wünschen übrig

Unzufriedenheit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Linke Hand weiss nicht was rechte macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erste Tag schon Ärger mit Pfleger und fehlerhafte Entscheidung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles alt)
Pro:
Nette behandelte Ärztin
Kontra:
Sauberkeit,Pfleger
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit so lala.Unfreudliche Pfleger.

Magenspiegelung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht als Notfall behandelt
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Montag wegen stelen Oberbauch Beschwerden als Notfall eingeliefert, damit ich schnellstens eine Magenspiegelung bekomme.

Jeden Tag hies es morgen morgen. morgen.
Ich habe keine Informationen bekommen und habe nur 1 mal einen Tropf für meine schmerzen bekommen. Selbst wegen einer Ultraschalluntersuchung musste ich den Schwestern ständig hinterher laufen, als ich die bekommen habe, hieß es ich komme auf eine ? Liste (falls ein Patient ausfällt rutscht man nach) aber auch auf diese bin ich nicht gekommen.
Als ich abends die Schwester darauf angesprochen habe, sagte sie mir ich bin nicht wichtig genug und ich bekomme die Untersuchung erst am Freitag.

Da ich am Montag schon einen Termin in einer Praxis ausgemacht hatte, habe ich mich jetzt selbst entlassen und nehme diesen Termin wahr.

Den da werde ich auch mit meinen Schmerzen ernst genommen.

Das FRIEDBERGER KRANKENHAUS SIEHT MICH NIE WIEDER!!

Niemals mehr Bürgerhospital

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts !!!!!
Kontra:
Alles !!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren wird hier gefragt...!? Keiner dem etwas an seinem Leben liegt sollte in dieses Krankenhaus gehen. Wir wurden eingeliefert mit Verdacht auf Schlaganfall und entlassen als Pflegefall. Leider kann keiner von uns nachvollziehen was in dieser einen Nacht im Krankenhaus passiert ist. Der Oberarzt der Abteilung ist sehr nett und erfahren aber das hat uns leider sehr wenig geholfen. Was nutzt ein Arzt der 3 min am Tag im Zimmer ist und ansonsten keinen Überblick über die Station hat. Als wir unseren Angehörigen nach der ersten Nacht im Krankenhaus am nächsten Tag besuchen wollten haben wir ihn kaum wieder erkannt. Völlig apathisch fast schon wie ein Koma Patient lag er im Bett. Er konnte nicht mehr reden, er schlief war völlig weggetreten. Wir dachten es gab in der Nacht einen 2. Anfall doch dies bestätigte sich " leider" nicht. Nach tagelangen nachfragen fast schon trängen haben wir es endlich erfahren. Und zwar von einer Schwester. Sie selber hat in der besagten Nacht beruhigungs Mittel verabreicht. Unser Angehöriger wurde ruhig gestellt weil er nachts nicht wusste wo er ist , und sich vor lauter Aufregung das er nicht Zuhause bei seiner Frau ist nicht beruhigen lies hat ihm die Nachtschwester eine doppelte Dosis Beruhigungsmittel gespritzt . Sie emfand das alles als selbstverständlich sagte sogar als ich etwas lauter wurde und wissen wollte was das soll as ihr alles egal ist sie ist froh das es diesmal ein Angehörigen getroffen hat die an die Öffentlichkeit gehen wollen. Denn die Abteilung musste längst geschlossen werden wegen den katastrophalem Zuständen. Sie selber würde nie einen Angehörigen in dieses Krankenhaus bringen. Ich zitiere dann gleich zum Friedhof. Das mittel lies ihn 4 Tage schlafen.
Wie kann ich einem 84 jährigem alten Menschen so etwas antun. Es keine Frage dienKrankenhäuser sind unterbesetzt und es mangelt an Personal aber das dies, Kranke Patienten spüren müssen, ist eine bodenlose Frechheit. Alte Menschen können eine Orientierungslosigkeit entwickeln wenn sie aus dem Koma erwachen oder aus einem längeren Schlaf. Es Brauch sehr lange bis sie wieder einigermaßen Tag und Nacht und die Umgebung wahrnehmen können. Außerdem bauen Muskeln sehr schnell ab im alter demnach war an aufstehen und laufen nach schon 1 Woche kaum noch zu denken.
Wir als Familie haben uns abgewechselt fast 24 stundenlang waren wir im krankenhaus damit nicht nochmal so etwas Passiert

Notfall ohne Behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn behandelndes Personal da wäre, hätte ich vielleicht die Qualität beurteilen können.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Blutdruck gemessen ;)
Kontra:
Keine Behandlung - keine Rückmeldung
Krankheitsbild:
Hypertonie 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat bekannten Bluthochdruck und sie muss Tabletten dagegen nehmen. An dem besagten Tag hat sie nach ihrer eigenen Messung ihres Blutdrucks eine Tablette genommen. Da sich der Blutdruck trotzdem nicht normalisierte, suchten wir um 20:15 die Notfallambulanz auf, um zu erfahren, ob sie noch eine weitere Tablette nehmen muss oder es sich doch um einen Notfall handeln könnte. Das können wir als Laien nicht beurteilen, wofür gibt es Ärzte? Die sollen uns das sagen. Ein Arzt beauftragte die Krankenschwester, sie solle den Blutdruck messen. Es wurde zwar der Blutdruck gemessen und mit 160 zu 100 als zu hoch erkannt. Aber danach sollte sie draußen warten, ohne irgend eine Rückmeldung, weder von dem Arzt, noch von irgend einer Krankenschwester. Nach einer Wartezeit von > 30 Min und nachdem es ihr schwindelig wurde, klopften wir an die Tür. Niemand meldete sich. Wir öffneten trotzdem die Tür und sahen, dass keiner mehr anwesend war.
Wenn man sie im Nachhinein Fragen würde, würden sie sagen, sie wären mit einem 'wirklichen' Notfall beschäftigt. Natürlich!
Da wir hier keine Hilfe mehr erwarten konnten, habe ich meiner Frau angeraten nach Hause zu gehen und eine weitere Tablette zu nehmen. Wenn sich das Personal aus dem Staub macht, muss man wohl die Behandlung zwangsläufig selbst in die Hand nehmen.
So oder ähnliche Fälle ist uns bei diesem Krankenhaus öfter passiert. Meiner Meinung nach sollte dieses Krankenhaus abgerissen und stattdessen eine schöne Wiese angelegt werden. Dann würde man sich wenigstens nicht um eine nicht erfolgte Behandlung aufregen und der Blutdruck würde nicht unnötig noch weiter ansteigen.

Zur falschen Zeit kompetente Hilfe benötigt

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten.....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst kat keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Freundliche Emfangsdame
Kontra:
Unfreundliches Personal das nicht interessiert um was es genau geht....
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von der Hausärztin zum Röntgen Thorax bekommen und mich umgehend in der Radiologie vorgestellt. Dort wird aber nur bis 11 Uhr ambulant geröntgt. Um diese Uhrzeit saß ich leider ja noch im Wartezimmer beim Hausarzt. Ich wurde mit der Begründung aus der Klinik weggeschickt das "kein Radiologe " mehr im Haus sei. (Klinik Freitag Mittag 14Uhr! )
Ich rief daraufhin in der Radiologie Bad Nauheim Kerkhoff Klinik an. Dort wurde ich sehr freundlich behandelt umgehend geröntgt und es hat sogar noch ein Radiologe mit mir den Befund besprochen und an den Hausarzt gefaxt. Dies war sehr wichtig wegen der weiteren Therapie! (Das hatte ich in Friedberg auch erklärt, hat aber niemand interessiert)
Nie wieder werde ich mich freiwillig dort vorstellen zumal das nicht die erste negative Erfahrungen mit dieser Klinik ist.
Ich werde auch meiner Hausärztin diese Erfahrung weiter geben. Dann können andere Patienten die zur falschen Uhrzeit krank sind sich gleich woanders melden!

So nicht: Unterirdische und inakzeptable "Behandlung"

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer gehts wohl kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Laie hätte das besser gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laut Schwestern "am Wochenende ist hier kein Arzt")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmuddelig)
Pro:
Auf Drängen schnelle Verlegung in anderes Krankenhaus
Kontra:
Alles; Aufnahme-Schwestern lästern über Patienten
Krankheitsbild:
Herzinsufffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige wurde ich von der verzweifelten Begleiterin meiner Mutter an meinem Arbeitsplatz informiert, nachdem diese sie bei deren Notfall-Einlieferung in das Bürgerhospital Friedberg begleitet hatte.

Meine Mutter lag vier Stunden (!) auf einer Trage in der Notaufnahme, weil sie notfallmäßig (!) vom Kardiologen eingewiesen wurde mit Herzinsuffizienz, starken Beinödemen und Verdacht auf Lungenembolie bei COPD. Es wurde ihr Sauerstoff gegeben, Blut abgenommen und nach über 3 Stunden dann ein Röntgenbild angefertigt, das war`s. An einem heißen Sommertag mit 38°C Temperatur bekam meine Mutter stundenlang im stickigen Aufnahmezimmer nicht einmal Wasser, dies musste ihr ihre Begleiterin besorgen.

Bei meinem Eintreffen war meine Mutter gerade auf die Station verlegt worden, in ein brütend heißes Dreibettzimmer. Sie rang trotz Sauerstoffgabe mühsam nach Luft, war kaum mehr ansprechbar, ein Arzt war nicht aufzutreiben. Daraufhin suchte ich nach einer Schwester und forderte nachdrücklich, einen Arzt zu rufen. Die Antwort: "am Wochenende ist hier keiner" (es war Spätnachmittag am Freitag).

Meine Mutter berichtete ängstlich, sie fühle sich sehr unwohl, in der Notaufnahme hätten die Schwestern sie kaum beachtet und sich zu dritt die ganze Zeit lustig gemacht über andere Patienten, deren Gebrechen und Verwirrtheiten abschätzig und menschenverachtend kommentiert. Sie habe sich dann schlafend gestellt und Angst, hier in diesem Krankenhaus zu bleiben, "bei solchen Leuten".

Daraufhin habe ich nach einem kurzen Gespräch mit der diensthabenden Ärztin, die doch noch aufgetrieben werden konnte, meine Mutter sofort in eine andere Klinik verlegen lassen.

Dort hat man uns dann gezeigt, wie man mit einem Notfallpatienten kompetent und einfühlsam verfährt. Unseren Schilderungen mit dem Bürgerhospital Friedberg wollte man erstaunt, kopfschüttelnd und entsetzt kaum Glauben schenken. So nicht!

mangelhafte Hygiene, inkompetente Schwester

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assi-Arzt und Chefarzt haben mich gut beraten, die Pflege sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme, netter Assi-Arzt
Kontra:
Unmgliches Verhalten von Schwester und Pflegeleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 16. bis zum 20.5.2015 war ich suf der Station 3b Innere Medizin. Am 19. Mai gegen 18.00 Uhr bat ich eine Krankenschwester mir den

Zugang an der rechten Hand zu entfernen. Die Krankenschwester griff meine dreckige Serviette

von meinem Essenstablett, desinfizierte diese kurz und riss dann die Nadel aus meiner

Hand. Sie drückte die dreckige Serviette auf den Einstich, der heftig blutete, und verschwand.

Das Blut spritzte großflächig auf meinen Jogging-Anzug und auf den Boden.


Mein Mann und ich liefen mit der heftig blutenden Hand der Schester hinterher – auf den Flur,

zum Pflegestützpunkt – doch sie kümmerte sich nicht um uns, sondern schaute weg.



Ein Assistenzarzt stillte dann den Blutfluss.

Das Blut vom Boden haben wir selbst weg gewischt.

Die Grundregeln der Hygiene werden von Pflege- und Reinigungspersonal missachtet.

Wenn ich etwas brauchte, z.B. Inhalationen mußte ich oft 3-4 mal darum bitten. Viele Pflegekräfte machen einen inkompetenten Eindruck. Sie reden nur das Nötigste und erklären nichts. Zu den Medikamneten habe ich widersprüchliche Aussagen bekommen.
Das Einzelzimmer war dreckig (dicke staubwolken), manchmal fehlte Toilettenpapier,
die Putzfrau benutzt nur einen Lappen - für Alles.

Ich bin froh, dass ich nur kurz auf der 3 b war und ich mir keinen Keim eingefangen habe. Die Hygiene ist sehr, sehr schlecht.

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

An alle Angehörigen:
Diese Klinik meiden!!!! Besser sofort in ein Frankfurter Hospital, bevor weiterer Schaden am Patienten geschieht!!!!
Was wir erlebt haben, kann man nicht in Worte fassen....
Es wird nur abgewartet...Untersuchungen viel zu spät....leider haben das auch andere Patienten berichtet...kann nur sagen alles versuchen, Patient dort rausholen und wo anders adäquat behandeln lassen, ist dort ganz klar nicht das Ziel!!!
Niemals wieder! hätten wir nicht gehandelt, wäre alles zu spät gewesen...sucht Euch bitte eine andere Klinik!!!!!!!'

Lebensgefährlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfall)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfall)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notfall)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, der seit Jahren an schweren Epilepsie leidet, wurde nach einen Grand mal Anfall mit heftigen Bodenaufschlag (mit Bewusstsein Verlust und Kopfwunde) mit Krankenwagen (mit Blaulicht) in die Notaufnahme eingeliefert.
Das ist bereits auch schonin den letzten Jahren mehrmals passiert und wir haben auch mehrere Krankenhäuser bei identische Situation erlebt.
In anderen Krankenhäuser wurde immer identisch verfahren d.h. erst wurden die Wunden versorgt danach folgte aufwendige (ca. 1 Stunde) neurologisch Untersuchung (teilst mit CT), Blutentnahme (essentiell wichtig um Medikamenten Spiegel zu bestimmen) und nach eine Beobachtung von ca. 2 Stunden durfte ich meine Sohn nach Hause fahren.
In Friedeberg nur wurde die Kopfwunde genäht und nach 30 Minuten sollte ich meinen Sohn abholen.
Meine Frage nach Blutuntersuchung und neurologische Untersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Ich bin Chirurgin und mehr kann ich nicht tun“ – und das auch noch sehr unhöflich.
Meine Frage nach Blutuntersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Für Blutuntersuchung muss mein Sohn in die stationär aufgenommen werden und über Nacht in Krankenhaus bleiben
Meine schriftliche Beschwerde bei der Klinikleitung hat ein Gespräch mit Klinikleitung bewirkt, was wiederum komplett abgeblockt wurde mit der Begründung die Chirurgin hat was andere erzählt.
Uns hat man nicht geglaubt (obwohl in den Entlassung Brief auch nur die chirurgische Versorgung der Wunden aufgelistet ist) – nach dem Motto „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ohne jegliche Konsequenzen das Gespräch beendet.
Frage ist nur, wie lange und wie oft das gut geht, dass ein Chef blind sein Angestellten deckt, sich auf nicht korrekte Eingaben verlässt und keine Kritik zulässt – hoffentlich nicht bis zu einen „Super Gau“.

Stationär, nein danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur teilweise)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit der Erstaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Zimmer renoviert, das hilft leider nicht.....)
Pro:
Tip vom Personal welche Klinik für mich angebrachter wäre
Kontra:
Hygiene, Zimmer überbelegt, deutliche Wartezeten nach dem Klingeln
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:

Man hat mich mich aufmerksam gemacht, dass meine negativen Ausführungen eventuell justiztiabel sind, deshalb muss ich leider darauf vezichten.

Horror-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Cafeteria im Keller - sieht aus wie in anderen Kliniken die Abstellkammer im Keller)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Stroke Unit gehört geschlossen! Schmutz, ungenügende Hygiene!, Putzfrau putzt mit den selben lappen in ALLEN Zimmern-auch in denen der Chirurgie, wo die Pfleger mit Schutzkleidung rein gehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Ärzte - zum Teil unverschämtes Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung über "Notfallaufnahme" - wenn man klingelt, dauert es mitunter 20 Minuten, bis jemand nachschaut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4- und 6-Bett Zimmer - Standard aus den 70igern!! / Von 2 Aufzügen 1 defekt!)
Pro:
2 Krankenschwestern, die sich wirklich Mühe geben!
Kontra:
mangelnde Hygiene (leerer Behälter im Zimmer für Desinfektionsflüssigkeit) - keine Ahnung von Wundmanagement
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Aortenklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls irgend möglich, vermeiden sie, dass ihr Angehöriger aus der Kerkhoff hierher gebracht wird!!! Mein Mann wurde als Intensivpatient aus der Kerkhoff-Klinik mit Verdacht auf Hirninfarkt dorthin verlegt. Leider waren in den Unikliniken Giessen und Frankfurt keine Betten frei.
Der Verlegungstag war der 3. Tag nach der OP, am selben Morgen wurde ihm noch ein Herzschrittmacher eingesetzt. Er kam von der Intensivstation!! Trotzdem hat man ihn behandelt, wie jeden körperlich unversehrten Schlaganfallpatienten. Soll heißen, seitliche Lagerung - verboten nach einer Brustkorberöffnung für mindestens 6 Wochen!! - kein "Galgen" am Bett zur Hilfe beim mobilisieren!,kein Kühlpad und "Sandsack" zur Versorgung der frischen Implantationswunde!!
In der 1. Nacht lag mein Mann mit OP-Hemd, nur mit einem Bettbezug abgedeckt bei geöffneten Fenstern im Durchzug. Er nässte sich ein und musste im nassen Bett liegen, weil die Nachtschwester auf sein Klingeln und Rufen nicht reagierte!!!! In dieser Nacht ist er ausgekühlt.
Sonntags wurde das Pflaster auf der Wunde entfernt und diese NICHT weiter medizinisch versorgt. Trotz unserer mehrfachen Hinweise über mehrere Tage auf eine beginnende Infektion in genau dieser Wunde KEINERLEI Reaktion des Chefarztes und der diensthabenden "Möchtegern-Kardiologin". An der Wunde bildete sich eine Schwellung, am nächsten Tag floß Wundsekret und im weiteren Verlauf veränderte das Sekret seine Farbe und Konsistenz. Angeblich ein normaler Verlauf der Wundheilung! Am Mittwochmorgen haben wir dann gemeinsam auf eine Rückverlegung in die Kerkhoff-Klinik bestanden.Dies hat meinem Mann das Leben gerettet!!!
Am Donnerstagmorgen erfolgte der Rücktransport, und kaum auf Station zeigte ich dem Arzt die Wunde.Innerhalb von 1 Stunde waren dann 4 Ärzte in die Betreuung meines Mannes involviert.
Ergebnis: Sofortige Einleitung einer Antibiose und Not-OP am nächsten Tag. Entfernung des Schrittmachers mit Eröffnung und Reinigung der Wunde. Anlegen eines scharzen Schwammes mit VAC-Pumpe. Implantation eines Herzschrittmachers auf der linken Seite. Mein Mann ist traumatisiert - mit 50! Aber das wird teuer für die Klinik!!!!

Unhaltbare Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir wirklich nicht ein
Kontra:
insgesamt sehr schlecht
Krankheitsbild:
Luftnot bei schlechten Blutwerten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit nunmehr einer Woche auf der Inneren, von der alten und unhyghienischen ausstattung möchte ich gar nicht reden. Das Personal macht keinen hehl aus ihrer unlust, und gibt einem immer das gefühl zu stören. Da mein Vater seit leider 6 Jahren an Krebs erkrankt ist, benötigt er immer alle 3 monate eine spezielle Spritze, die nun leider in diesen Krankenhausaufenthalt fällt. Erste ärztin mit der ich sprach, sagte, weiss nicht wie es geht, aber bringen sie die spritze mal her, kriegen wir hin. am nächsten tag, sagte mir eine Schwester, der Ärztin hätte der durchblick, gefehlt, und es gäbe keinen Urologen der das tun könnte. Mein Vater wird dort wegen schlechter Blutwerte behandelt, die bekommen sie VIELLEICHT hin, aber vom Krebs her muss er leiden, weil es in einem öffendlichem Krankenhaus, keinen Arzt gibt der das kann, lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre. sonst macht es die Hausärztin( allgemeinmedizinerin). Werde in zukunft weder meinen Vater noch meine Mutter in dieses Krankenhaus lassen.

Ein Hospital für welche Bürger?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Medizinische Dienstleitung stelle ich mir anders vor!
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Arm
Erfahrungsbericht:

Das Bürgerhospital Friedber lässt Lahme wieder gehen:

Die Notaufnahme des Bürgerhospitals ist hoffentlich einmalig: Uns als Betroffene hat sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Schon bei unserer Ankunft mit einer Patientin mit sehr starken Schmerzen war deutlich: Schichtwchsel war angesagt, wir störten. Geduldig warten wir (mit unverminderten Schmerzen)ca.eine gute halbe Stunde ohne weiter bemerkt worden zu sein vom aktiven Personal, das des öften durch eine geöffnete Türe in gelangweilten und desinteressierten Posen zu beobachten war. Eine "abgehende" Schwester war bemüht zugewandt: "Was haben sie denn, sie sehen so blaß aus? ... und weg war sie...!
Nach weiteren Nachfragen, wie lange die Wartezeit denn noch dauern könne und nichts als hinhaltenden Reaktionen kamen, haben wir beschlossen: das Krakenhaus Friedberg lässt Lahme gehen, aber nur zum nächsten Arzt, der auch seinem Eid sich verpflichtet fühlt!

Pflegenotstand

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles lößt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist untragbar.Meine Angehörig ist durch mehrere Schlaganfälle, Diabetes, Lactoseintoleranz, Herzerkrankung doch wohl schwerkrank zu nennen. Nun wurde sie eingeliefert mit einem Oberschenkelbruch. Die Pflege ist miserabel, sie kann sich selber nicht richtig im Bett waschen, bekommt aber nicht die nötige Hilfe. Oder zum Essen ist niemand da der ihr helfen würde. Die Fersen sind beide wund, wer sich mit Diabetes auskennt weis warum die Fersen aufgehehn durch nicht richtige Lagerung. Ich könnte noch mehr aufzählen.

Hygienische Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus aus der Steinzeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Service-Wüste Deutschland" hat wieder zugeschlagen.....einen Stern bekommt das Bürgerhospital Friedberg nur wegen dem Personal, dass stetig versucht der Arbeit Herr zu werden. Ansonsten ist das Krankenhaus mittlerweile in einem katastrophalen Zustand! Die Hygiene fehlt wirklich in jeder Ecke. Der Hygienische Zustand von Zimmern, Fluren, Toiletten, selbst die der Türen und Aufzüge ist dermaßen unzumutbar, dass ich jedem davon abraten kann sich dort behandeln zu lassen, falls es sich vermeiden lässt!!!!

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ohne Worte ...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprichtwort: Fünf Ärzte, fünf Meinungen trifft hier zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche konkrete Behandlung außer der Infusionen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester in der Notfallaufnahme
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht Noro-Virus, starker Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam wegen Austrockung in die Notfallaufnahme. Trotz meines sehr schlechtem Zustandes hat sich keiner der vorbei laufenden Ärzte oder Krankenschwestern darum geschert. Erst nach einer halben Std. bin ich wohl einer Schwester aufgefallen, die mich sofort in den Untersuchungsraum gebeten hat und umgehend mit der Untersuchung angefangen hat. Nach ca. 20 min kam dann der Arzt und veranlasste umgehend die Infusion von Vomex und Flüssigkeit. Hier ein großes Danke an die Krankenschwester, die sich rührend um mich gekümmert hat. Dies ist allerdings das einzig Positives, das ich über dieses KH berichten kann.
Nach ca. 2 Std. kam ich dann auf die Innere. Da ich wegen Verdachts auf Noro Virus isoliert werden musste, kam ich in ein Einzelzimmer. Da ich unter starker Übelkeit, extremen Schwindelanfällen und Kopfschmerzen litt, fragte meine Begleitung, ob es möglich wäre, die Jalousien runter zu machen. Darauf hin wurde uns mitgeteilt, dass es in diesem Zimmer weder Jalousien noch einen Vorhang gäbe. Auf dringendes Bitten meiner Begleitung, mir ein anderes Zimmer zu geben, da die Helligkeit (u.a. Sonneneinstrahlung) für mich nicht erträglich wäre, wurde uns gesagt, ob ich nicht eine Sonnenbrille hätte. (ohne Worte ...) Nachdem ich dann eine Std. in diesem Zimmer gelegen hatte, forderte ich den Arzt zu sprechen. Als dieser kam, äußerste ich nochmals meine Bitte, mir ein anderes Zimmer mit der Möglichkeit einer Verdunklung zu geben. Auch hier meinte der Arzt lediglich, dass ich doch eine Sonnenbrille aufziehen sollte. Man muss dazu sagen, dass ich selbst Brillenträger bin und diese auch auf der Nase hatte. Ich sollte also über meine eigentliche Brille einen Sonnenbrille ziehen ... Nachdem ich dann geäußert hatte, dass ich eine private Krankenzusatzversicherung habe und ich im Falle einer Nichtverlegung in ein anderes Zimmer noch heute das KH verlassen würde. Darauf hin ging der Arzt nach draußen. Nach ca. 10 min kam die Schwester und teilte mir "freudestrahlend" mit, dass plötzlich ein andeeres Zimmer zur Verfügung stehen würde. Oh, also doch eins frei .... Ich kam dann also auf ein anderes Zimmer mit Jalousien :-)
Weiterer Aufenthalt: Schwestern kamen eigentlich nur auf "Anforderung", Behandlung der Ärzte: welche? Nach zwei 1/2 Tagen auf eigene Verantwortung selbst entlassen.

Unzumutbar

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt/Ärztin ist schlecht zu erreichen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umlagerung der Patientin zu selten, sodass ein Druckgeschwür entstand.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Wartezeiten für einen relativ kleinen Eingriff.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Entfernung der Nasensonde vom Pflegeheim St. Bardo (sehr gutes Pflegeheim) nach Friedberg verlegt. Dort wurde erst nach zwei Tagen die Nasensonde entfernt,aber es konnte keine Magensonde (aus medizinischen Gründen) gelegt werden. So wurde meine Mutter über die Vene ernährt und sollte jetzt einen chirurgischen Eingriff über die Bauchdecke erfolgen. Es vergingen Tage. Kein Pflegepersonal konnte mir Auskunft geben, wann sie endlich operiert werden sollte. Erst durch Einschaltung des Hausarztes wurde jetzt ein evtl. OP-Termin angegeben. Inzwischen hatte sich meine Mutter (ist gelähmt) ein Druckgeschwür zugezogen. Von zu harten Martratzen und von einem überforderten Pflegepersonal, das sie wohl zu selten gedreht hat. Nun liegt sie auf einer weicheren Matratze, aber jetzt ist es zu spät. Das Druckgeschwür ist aufgegangen. Nun liegt sie schon über eine Woche dort, ohne dass jemand was unternommen hat. Bezahlt ja alles die Krankenkasse. Vielleicht haben sie ja zu viele leere Betten, die belegt werden müssen.

Desinteresse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal in der Notaufnahme, trotz spürbarer Überlastung
Kontra:
alles waa dann kam
Krankheitsbild:
auffälliges EKG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waa wäre wenn , kein Patient mehr kommt !?

Vielleicht würde der ein oder andre sich besinnen wer sein Gehalt mitzahlt.

Servicewüste Bürgerhospital

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Machtmißbrauch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöflich und abweisend bei Terminabfrage für Gastroskopie !

Trotz akuter Probleme,

Termin in 3 Monaten !!!

Prof. regt Patienten maßlos auf statt Info zu geben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Prof. kommt außer Haus vorbei
Kontra:
Prof. regt Patienten maßlos auf
Krankheitsbild:
Bypass-OP und Herpes im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (75 J.) ist mittlerweile wieder in der Kerckhoff-Klinik, wo er vor 3 Wochen 3 Bypässe bekommen hatte. Hier im Bürgerhospital stellte man vor ca. 1 Woche einen Herpesvirus in seinem Hirnwasser fest, und da mein Vater aufgeklärt werden wollte, was dies für seine Gesundheit bedeuten kann, bat man seitens der Kerckhoff-Klinik darum, daß der Chefarzt zu meinem Vater nach Bad Nauheim kommt. Dieser war am 17.7.2012 für 15 Uhr avisiert, und ich fuhr sofort in Frankfurt los. Dort angekommen ca. 16 Uhr, war mein Vater vollkommen außer sich. Der Prof. hätte ihm lediglich das "Wikipedia-Wissen" mitgeteilt, und dies auch erst auf Drängen meines Vaters. Auf die Umstände der Entlassung am 9.9.2012 sei er nur sehr ausweichend eingegangen und es sei ja dadurch offensichtlich kein Schaden entstanden. Die damalige Anordnung meinen Vater nach Giessen zu überweisen könnte unmöglich von ihm als Leiter der Neurologie Friedberg erfolgt sein. Mein Vater versuchte intensiv aber vergeblich, daß der Prof. noch ein paar Minuten länger da bleibt, aber als ich kam, war er gerade davongesaust. Ich habe meine Vater selten so enttäuscht und aufgebracht erlebt. Schade, daß es einem leitenden Arzt nicht möglich ist, einem schwer kranken Patienten eine solche Aufregung zu ersparen.

Zu lange wartezeit, keine Information

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Röntgen war ok, Arzt nicht gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofern man CT oder MRT benötigt ist die Praxis ja in Ordnung, zum Röntgen im Krankenhaus in Friedberg muss man sehr viel Geduld aufbringen. Es ist fast schon unverschämt, dass hier die "Monopolstellung" ausgenutzt wird.
Wartezeit voin 07:30 bis 08:55- angemeldet als 4. Patient - bis man geröntgt ist und dann ist nicht klar, wie lange es dauert, bis man den Befund erhält. Es sei nur eine Ärztin anwesend und die sei bei einer Behandlung. Es könne dauern ! Ich bin dann gegangen und warte auf den Arztbrief bei meinem behandelnden Arzt.
Da frage ich mich, wie das in einer Großstadt wie Frankfurt z.B. bei der dortigen radiologischen Praxis klappen kann. Hier ist man nach 40 Minuten ferig und hält seinen Befund in Händen.
Solange die Patienten sich hier nicht verweigern und auf die Behandlung angewiesen sind, wird sich an diesem Zustand wohl auch nichts ändern - leider. Mir tun auch die Helferinnen leid, die wegen diesem Management unter vielen verärgerten Patienten zu leiden haben. Oder ist das wie überall eine Personal/Geldfrage ?

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.Kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Entlassungstag war erst um ca 14:30 der Arztbrief unterschrieben, obwohl bereits um 9:00 Uhr fertig)
Pro:
Kompetenz und freundlchkeit von Ärzten und Personal
Kontra:
aufgrung von fehlendem Personal nicht in der Lage wirkungsvolle Betreuung zu gewährleisten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag auf der Inneren (4A) für ca 1 Woche. Während der ganzen Zeit wurde nicht einmal ein Bett gemacht, das ging soweit, das bei einer Patientin im Zimmer meiner Frau, die sich Nachts die Infusionsnadel herausgerissen hatte, das Bett und die Bettdecke voller Blut waren. Dieser Zustand war auch bis um 14:30 Uhr nicht beseitigt.Die Wäsche wurde nicht gewechselt, und diese Frau ist mehr oder weniger den ganzen tag durch die Flure und Aufenthaltsbereiche geschlichen da ihr Bett nicht benutzbar war.
Das ganze ist offentsichtlich einer extremen personellen Unterbesetzung geschuldet. Die vorhandenen Pflegekräte waren offentsichtlich überfordert.
Wie dieses Krankenhaus zu den Top-Zertifizierungsbewertungen kommt ist mir ein Rätsel.
Chronisch unterbesetzt und somit meistens nicht in der Lage
den Auftrag zu erfüllen. Die Ärzte waren gut, aber auch immer unter Zeitdruck.Das Essen eine Katastrophe. Brot hart und bröselig, Mittagessen kalt und wer Sonntags Spaghetti und gedünstetes Gemüse auftischt hat eigentlich keine Bezahlung für diese "Serviceleitungen" verdient. Fazit nicht wirklich zu empfehlen

dieses krankenhaus muss geschlossen werden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter hat in diesem krankenhaus MRSA bekommen ( ein krankenhauserreger) und liegt jetzt in der intersiv station und muss um ihr leben kämpfen!!!!!!!!!

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankengymnastin
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal auf der Inneren besser nicht ansprechen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege nicht zeitgemäß, von EBN keine Spur (Ausnahme: Intensivstation))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztl. Beratung: Top, Pflegerisch: Flop (Ausnahme: Intensivstatin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztl. mäßig, Pfleg. Flop (Ausnahme Intensivstation))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder verläßt sich auf den andern und nichts funktioniert.)
Pro:
Intensiv - Team
Kontra:
Innerestation recht des Treppenhauses
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Innerestation:
Zimmer sauber, Essen was bestellt wurde und was tatsächlich dann ins Zimmer kam war nicht identisch.
Pflegepersonal:
Auf der Station wo mein Angehöriger lag sehr unfreundlich (Treppenhaus raus rechte Seite), auf die Klingel wurde zwar reagiert, die Maßnahmen die durchgeführt werden mussten (z.B. Körperpflege, essen anreichen, Dekubitusprophylaxe usw.) ließen dann doch sehr lange auf sich warten, nicht durchgeführt oder von anderen Familienmitgliedern erledigt. Wenn man eine Frage hatte, wurde mit dem Rücken zu einem geantwortet, schlimm wenn einem nicht in die Augen geschaut wird.
Es wurde nicht nach den neusten Pflegestandarts gearbeitet.
Arbeiten nicht nach dem Leitbild.
Ärzte:
Chefarzt und ein Oberarzt nett und kompetent.

Hilfe verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man Schmerzen hat , muss einem geholfen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Am Wochenende unkomplizierter, weil Hausärzte
Kontra:
In der Woche kompliziert, weil Krankenhausärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen starker Schmerzen im Schulter- Nackenbereich zum ärztlichen Notdienst. Da mir an den vorangegangenen Tagen eine Kortisonspritze sehr gut geholfen hatte, bat ich auch um eine weitere. Die wurde mir von dem Diensthabenden Arzt verweigert mit der Aussage, dass Sie im Krankenhaus keine Spritzen geben!!!! Nach längerem hin und her und seiner strikten Weigerung bin ich dann nach Bad Nauheim zum ärztlichen Notdienst gefahren, wo ich dann eine Spritze bekommen habe. Komisch ist nur, dass ich an den Tagen davor immer eine bekommen habe. Ich hatte den Eindruck man nahm mich nicht richtig ernst und wollte mich einfach nur abwimmeln - und das nach 1,5 Stunden Wartezeit!!!

Station 2 B

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2020 wegen einer Angsterkrankung auf der Station 2B.

Die Therapeuten, Ärzte und das Pflegepersonal waren ok, allerdings sollte man sich überlegen, ob diese Station nicht aus dem Klinikgebäude ausgegliedert werden sollte.

Die Angebote zwischen den Therapiesitzungen sind extrem begrenzt, außer Malen und Basteln kann man nichts machen, Sport ist gar nicht möglich, gemeinsames Kochen ebensowenig.

Würde, sofern es nochmal erforderlich ist, eine andere Klinik aufsuchen.

Das Essen der "Gourmet-Werkstatt" (der Name ist wahrscheinlich satirisch gemeint) ist unterirdisch.

1 Kommentar

GZWetterau am 17.04.2023

Guten Tag,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung, aus der wir lesen, dass Sie zu Corona-Hochzeiten bei uns in Behandlung waren. Aus diesem Grund kam es selbstverständlich zu Einschränkungen im Therapiebereich, was wir sehr bedauern! Wir haben Ihre Kritikpunkte aufgenommen und freuen uns darüber, dass Sie mit unserer Versorgung grundsätzlich zufrieden waren.


Alles Gute und beste Gesundheit!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Personal super. Essen Katastrophe.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich.
Kontra:
Kein Krankenhaus für Allergiker.
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren, kompetent und sehr fürsorglich. Das Pflegepersonal hat sich sehr bemüht und alles versucht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Leider scheiterte es an der Organisation.
Ich kenne es so, dass es Essensläne gibt. Speziell für mich war es enttäuschend, da ich nur laktosehaltige Kost essen kann. Ich habe jedes Essen ablehnen müssen.
Das Pflegepersonal musste jedesmal auf die Suche nach Essen für mich gehen. Das bindet Zeit. Schade drum.

1 Kommentar

GZWetterau am 04.07.2022

Guten Tag Pitti9967,

vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit unserer Versorgung zufrieden waren. Auch Ihre Kritikpunkte haben wir aufgenommen.


Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Das lezte Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt aus meiner Sicht keines
Kontra:
schlechtes Pflegepersonal nur auf sich fixiert
Krankheitsbild:
Heilbehandlung Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Erfahrung mit dem Krankenhaus in Friedberg fällt negativ aus! Die Pfleger nicht gerade nett und ziemlich überheblich!

Meine Mutter sollte Bewegungstherapie bekommen, die wurde nicht durchgeführt! Erst als mich Beschwert hatte bekam Sie die Therapie!

Fernseher kaputt( Buchse)habe es beim Pflegepersonal gemeldet! Nächsten Tag hingekommen und immer noch nichts gemacht! Ist schon ziemlich schwer eine Buchse zu wechseln! Traurig

Verlegung nach Lich, doch der Platz stand erst eine Woche später zu verfügung! Was für eine Plannung!

Junge, Junge was die unter arbeit verstehen ist lustig!

Fazit wer nicht hin muß, sollte auch nicht gehen!

Die Entschuldigungen des Oberarztes voll für Arsch, eh alles gelogen!

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