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ThorstenN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Habe bei der Entlassung keinen Brief wie Behandlung weiter gehen soll. 2 Augenpflaster und das am Wochenende
Krankheitsbild:
Gesichtslähmung Einseitig links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War genau 1 Tag in dieser Klinik. Sollte Stationär aufgenommen werden. Lieber nicht Punktierung des Rückenmark s/Flüssigkeit. 2 Ärzte haben mir bestimmt5 Stiche in Rückenmark versetzt
Darunter der Chef oder Oberarzt
Und später kam raus das die Proben nicht verwendet werden können wegen Einblutung.keine Entschuldigung kein Nichts Hauptsache ich habe unterschrieben.Dann wollten sie mich Stationär aufnehmen. Um die Punktierung mit Hilfe von Röntgen nochmals zu machen.
Ich sage wer gibt mir Garantie das es nochmal so ist und wieso macht man es nicht nach dem ersten Fehlversuch.2 nun habe ich ca.3 Stunden auf das Ergebnis gewartet und danach sagten sie ich muss Stationär. Danach saß ich nochmal 2 Stunden in dem BehandlungsRaum
Bis mir der Kragen geplatzt ist
Ich sagte in der Notaufnahme das ich seit der Überführung von Winsen Luhe nach Buchholz bestimmt seit 10 Stunden nichts gegessen habe und ich Diabetes habe. Innerhalb von 10 Minuten
Hatte ich ein trockenes Brot mit noch trockenen Käse. Und ich kam fest auf die Neurologie
Feste Station.Habe dort ein Pfleger ansprechen müssen damit
Ich ein Augenpflaster zur Nacht bekomme.es gab auch keine befeuchtung oder Salbe für mein Auge.Ich sagte dem Pfleger mein
Auge könnte austrocknen und Blind werden. Davon wüsste er nichts. Die inkompetens ging weiter. Ich habe eine Nacht dort geschlafen.Jetzt mache ich Die Therapie mit meinem Arzt.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Inkompetent und und freche
Antworten. Vielleicht zahle ich nicht genug Steuern.
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Siegfriedmaier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich will hier meine Erfahrung mitteilen
Bin sehr enteuscht ich Kamm mit wandernen schmerzen ins Krankenhaus und war eine Woche da
Ich hatte Termine für MRT und CT gehabt in Harburg Arcaden
Mir wurde gesagt ich soll die Termine absagen da das alles in Krankenhaus gemacht wird
Nichts davon gemacht wurde
Herz Ultraschall gemacht alles in Ordnung röntgen von der Lunge gemacht alles in Ordnung mich nach einer Woche nach Hause geschickt mit schmerzen müssten neue Termine machen für CT jetzt habe ich Ergebnisse ich habe rippenfellentzündung und das müssten die Ärzte bei röntgen von der Lunge sehr habe mit dem Arzt von Lungenkrankenhaus telefoniert und jetzt habe ich ein Termin bekommen und er sagte auch das kann nicht übersehen
Ist einfach traurig ????
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Rmueller1887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts keine Infos nur warten
Kontra:
Wurde man vergessen ?
Krankheitsbild:
Tierbisswunde starke Blutung da Ass Patient Wildkatze Freilaufend hat gebossp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fast 7 Stunden in der Notaufnahme ohne eine Info was gemacht wird oder Arztbesuch lediglich eine Schwester hat sich die Biswunde angeguckt
Auf die Frage ob ich gegen Tollwut eine Impfung bekomme wurde gesagt das entscheidet der Arzt
Nächste Frage ob ich den hier Richtig sei und mein Weg zur Notaufnahme bei einer Biswunde richtig wäre sagte man mir Katzenbisse sind Hochgefährlich wegen der Infektion Gefahr ??
Nun sitze ich aber schon fast 8 Stunden hier und rein gar nichts passiert
In der Zeit ich meine das ist fast ein halber Tag verteilt sich das Tollwut Virus ???? in meinem Körper
Oder kann ein Arzt durch bloßes Ansehen der Wunde herausfinden ob das Tier Tollwut hat
Völlig unverständlich was hier abgeht bei einen Biss durch ein Scorpion oder einer Schlange wäre ich wohl schon Tot
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Miguel0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Elle gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine frau hat sich die Elle gebrochen.
Nachdem wir
1,5 std. Gewartet hatten haben sie meiner Frau einen zugang gelegt haben,
wegen den schmerzen, und nach 3x nachfragen gab es dann das schmerzmittel.
Insgesamt haben wir 4,5 std. Gewartet.
Die Damen in der Aufnahme waren sowas von unfreundlich und zickig, es ist eine unverschämt heit so behandelt zu werden.
Wir werden ihr Krankenhaus wärmstens weiter empfehlen,
Was ihnen natürlich bestimmt egal ist.
Mfg
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Costa7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Junge Schwestern bemüht
Kontra:
Patient interessiert nicht
Krankheitsbild:
Vorstufe zu Darmkrebs operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beschwerden werden nicht ernst genommen, schmerzen im Bauch nach Darmop, nach 3. Tag wird erst festgestellt dass sich ein Erguss entzündet hat. Statt Magen Darm zu behandeln wird erst mal der Psychiater geholt und bei einem 79 jährigen auf Demenz untersucht. Egal was ist es ist immer der Patient Schuld, entweder trinkt er zu wenig, dann zu viel, die Eiweißnahrung muss nicht von den Schwestern gegeben werden das muss der Patient einfordern laut Krankenhaus. Der Arzt redet am Bett des Patienten über ihn mit Angehörigen darüber dass er Demenz hat und nicht mehr ganz bei sich ist. Patient ist voll da und bekommt alles mit. War Vorgericht auffällig.Lactosefreie Ernährung nicht möglich nach dem 3. Tag wird dann einfach das mit Laktose weggelassen und nicht ersetzt, d h Vorsuppe und Salzkartoffeln zum Mittag.
Als Aussage wären für Darmprobleme schon 15 Jahre zertifiziert. Das war vielleicht mal vor 15 Jahren so. Hoffe dass wir meinen Vater jetzt nach 3 Wochen lebend wieder abholen zu können, sah zwischendurch nicht so aus
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Meyer222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da muss einiges passieren in den Abläufen und der Kommunikation!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündliches Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!! OP-Termin bekommen, zur Voruntersuchung gegangen und dann zu hören bekommen, ich wäre dort mit meinem Krankheitsbild falsch und müsse ins UKE! Ohne Worte! Zumal ich 3 Wochen zuvor mit dem Krankheitsbild dort behandelt worden bin. OP-Termine werden von Sekretariatsmitarbeitern vergeben, die gar keine Befugnis haben, solche Termine zu vergeben (hat die Ärztin am Ende gesagt!). Mangelhafte Kommunikation im Hause und einer schiebt es auf den anderen. Bin sprachlos! Habe die versteckte Kamera gesucht, aber nicht gefunden! Ohne Worte! Teilweise unverschämtes Verhalten des Personals dem Patienten gegenüber. Arrogant und frech/ unhöflich!!!!!! Definitiv keine Weiterempfehlung an dieses Krankenhaus!!!! Glatte 6!!!!
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Blaulicht48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leistung Pflegepersonal
Kontra:
Behandlung durch zuständige Ärztin
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Atemprobleme. Entzündung der Gallenblase und Wasser im Herzbeutel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenschwestern, Pflegerinnenund Pfleger inclusive der Reinigungskräfte leisten im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen tollen Job an der Belastungsgrenze. Leider konnte mir von den Ärzten keine Ursache für meine Erkrankung genannt werden. Ich wurde mehrfach auf Diabetis getestet, obwohl diese Werte bei mir nie ein Ptoblrm waren. Ich würde nicht gesundet wieder entlassen, ohne Medikamentengabe. Eine Ärztin wollte mir ein Medikament aufdrängen. Dabei wurde nicht erst der Bogen ausgehändigt. Fragen meiner Seite wurden abgetan. Ich bin vom Ergebnis enttäuscht. Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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Zaralina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich ein paar Stunden in der Notaufnahme des Buchholzer Krankenhauses verbringen....hoffentlich muss ich dort nie wieder eingeliefert werden. Der Ton lässt dort sehr zu wünschen übrig. Die Schwestern Inkompetent und dermaßen frech ....man fühlt sich dort wie ein Störenfried und nicht wie ein Patient. Man soll sich sofern man nicht in diesen sehr alten Zimmern liegen muss auf den zügigen Flur setzten.Ebenso wäre eine Ärztin sehr unverschämt.
Fazit ...ein ganz schlimmer Tag und man könnte mir nicht helfen.
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Ditzke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
abgelehnte Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erst wurde ein Bruch des Schienbeinkopfes im Krankenhaus Buchholz nicht erkannt, der wurde dann anderweitig durch ein MRT erkannt.Meine Bekannte bekam dann in Eilbek ein neues Kniegelenk. 5 Wochen nach der OP entzündete sich die Narbe und meine Bekannte ging zur Notfall Ambulanz ins Krankenhaus Buchholz und wurde mit den Worten, warum haben sie sich hier nicht operieren lassen, wir können das auch (obwohl da vorher der Bruch noch nicht einmal erkannt wurde), gehen sie dahin wo sie operiert geworden sind. Nachdem meine Bekannte dies der Notgedrungen gemacht hat, durfte sie das Krankenhaus Eilbek jetzt nicht wieder verlassen, da die Entzündungswerte viel zu hoch sind und eine Krankenhausweiterbehandlung notwendig ist. Danke Krankenhaus Buchholz für absolut nichts. Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung, nein es grenzt nicht daran, es ist unterlassene Hilfeleistung
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michi123452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Corona-Türsteher wie auch der Herr in der Patientenaufnahme unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der sehr gepflegte Eingangsbereich soll über die Maroden Stationen hinweg teuschen.)
Pro:
Qualität der Behandling
Kontra:
Unsaubere Stationen. Veraltet. Stationspersonal ist Unfreundlich und Gleichgültig.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind Typisch 70 Jahre. Die letzte Renovierung ist schon sehr lange her. Sanitäranlagen Total veraltert. Das Reinigungspersonal wischt zuerst den Sanibereich und anschließend den Patientenraum, ohne den Mob zu wechseln. Fäkalkeime aus dem WC Bereich werden so im Zimmer verteilt, in dem Menschen mit frischen OP Narben liegen. Auf den Zimmern stinkt es nach Urin. Scheibar ist das Personal Abgestumpft und merkt nichts mehr. Die Nachtschwestern sind Vergesslich und Unfreundlich. Hier sollte man nicht zum genesen hin gehen, sondern eher zum sterben.
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Inesita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2030
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es ging sehr schnell, ohne Wartezeit
Kontra:
Bei Schmerzen keine Hilfe erhalten
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute Abend mit meiner 18-jährigen Tochter in der Notaufnahme direkt links vorn am Eingang des Buchholzer Krankenhauses. Sie hatte einen Auffahrunfall und klagte immer mehr über extreme Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Die Ärztin vor Ort war extrem abweisend, unfreundlich und desinteressiert. Meine Tochter wurde weder gefragt wie es ihr geht, wo sie Schmerzen hat noch was denn genau passiert ist. Dann wurde ihr Kopf angefasst und kurzerhand die Diagnose gestellt „da is nix“. Sie solle gefälligst damit zu ihrem Hausarzt gehen.
Was ist in Deutschland nur los, dass man als popeliger Patient so unfassbar unfreundlich behandelt wird, wenn man ganz offensichtlich Schmerzen hat und auf die Hilfe dieser ignoranten Personen angewiesen ist.
Ich bin enttäuscht und hoffe, dass die Ärztin, sollte es ihr einmal schlecht gehen, mehr Hilfe erfährt.
Die Dame am Empfang in der Notaufnahme war nett.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie hoffentlich gesund.
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Charlycindy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung Mutter und Kind
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat erst nach ca 14 Stunden in dem Krankenhaus ihr Kind per Kaiserschnitt entbunden , obwohl man bereits am morgen feststellte, dass etwas mit den Herztönen des Babys nicht stimmte. War selbst mit vor Ort.Zum Glück ist alles gut gegangen. Auf der Entbindungsstation musste sie das Baby sooft anlegen bis die Brustwarzen blutig waren. Desweiteren frage ich mich warum man einem Säugling bei den Temperaturen die zu der Zeit herrschten keine Flüssigkeit gibt, wenn das stillen nicht möglich ist.
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Sorik1504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der chirugischen Ambulanz mit einer Überweisung unseres Hausarztes wegen einer Achillessehnenruptur und Wadenmuskelriss- beides sehr schmerzhaft...Um 11 Uhr war ich dort, um 15 Uhr sass ich noch immer unversorgt dort. Auf Nachfragen so gegen 14 Uhr hiess es nur ,dass könne noch dauern, man wisse es nicht... Eine ältere Dame, die wie Sie mir erzählte seit vier Wochen Bauchschmerzen hatte, aber nach mir gekommen war, kam durchaus vor mir dran... Es würde nach medizinischer Relevanz entsch ieden... So etwas gibt es in HH nicht... Für mich unterlassene Hilfeleistung und total unfreundlich obendrein....Das Krankenhaus ist seinem Ruf wieder gerecht geworden...
Man sollte nicht alt sein wenn man ins KH Buchholz muss
Innere
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Binne berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Vernünftige Kommunikation wäre was
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Nachbarn einen Krankenwagen gerufen, da er starke Schmerzen und Kreislauf Probleme hatte. Sein allgemein Zustand und Grundpflege waren da schon nicht gut. Er gab mir den Schlüssel seiner Wohnung und bat mich ob ich mich bisl kümmern möge, da er keine Angehörigen hat.
Abends lag er auf der IMC. Personal unfreundlich und könnten den alten Herren (78) nicht mal waschen, war verwirrt sollte ihm aber Kleidung bringen. Personal nahm meine Nummer in die Akte auf und wollten sich melden wenn was ist.
2. Besuch, da lag er auf Station D, die Mitarbeiter waren nett und Freundlich und haben mir Auskünfte erteilt.
Anruf bekam keine Auskünfte mehr. Versuchte 3 Tage bis mich endlich eine Ärztin zurück rief, die mir sagte das die geplante OP als Notfall OP vorgezogen wurde und sie nix mehr für Ihn tun konnten und ich seine Sachen wieder abholen dürfe.
Tag drauf ich ins Krankenhaus gefahren bekam ich die Antwort ich bin keine Angehörige.
Ich stehe aber in der Akte mit meinen Rufnummer und habe eine mündliche Entbindung.
Darauf kam nur von der Schwester, nö er hätte schriftlich hinterlegt das ich keine Auskünfte bekommen dürfte.
Fazit sprechen 2 Dinge dagegen. Er konnte zwar Grad so seinen Namen Schreiben aber das war es schon. 2. Wenn jemand unter Starken Schmerzen leidet wird er so was nicht aufsetzen da er andere Sorgen hat.
2 Tage später ich bekomme einen Anruf von der Stadt weil ich als Kontakt Person drin stehe.
Man kann jetzt davon halten was man will...
Für mich widerspricht sich da einiges, mal sehen wie es weiter geht...
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Anais8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal, katastrophale Versorgung, beengte 3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch und Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist hier ziemlich alles schief gelaufen was schief laufen kann. Akute Appendizitis. Op wurde auf den nächsten Tag verschoben. Nachts dann Höllenschmerzen. Es kam kein Arzt ( 2:30), aber die Anordnung auf Morphin.morgens kam dann endlich ein Arzt. Entscheidung war sofort zu operieren. Diese Op dann erst nachmittags. Der Blinddarm war nachts perforiert. Davon erfuhr ich wiederum noch einen Tag später. An Tag 4 erfolgte eine 2. Op. Mir wurde Vollkost vorgesetzt. Viel zu wenig Pflegepersonal, völlig überfordert und meist unfreundlich. Ärzte hatten nie Zeit. Visite je 2 min. Keine Aufklärung, hier musste man alles selbst erfragen. 3-Bett Zimmer viel zu eng.
Schlicht eine Katastrophe, die ich zum Glück überlebt habe.
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M223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Parkplatz, Medizinische Versorgung, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimme Folgeschäden durch unterlassene Befunderhebung und Behandlung. Kaum ärztliche Betreuung während stationärem Aufenthalt, keine Aufklärung. Das Essen ist sehr lecker.
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Oma124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt in die Unfallchirurgie nach einem Sturz mit starken Schmerzen, muss ewig lange warten und dann nach etwas abklopfen und Beine anheben nach 3 Minuten wieder weggeschickt zu werden da es nicht nötig wäre zu Röntgen, die Geräte wären nicht in Ordnung und außerdem wäre es eine unnötige Belastung. Zudem kammen mir alle sehr gestresst vor. Als ich 3 Tage später zum Röntgen war stellte sich eine Verschiebung eines lendenwirbels heraus. Soviel das einem in KH's geholfen wird. Wenn die am WE nicht arbeiten wollen oder keine Lust haben dann sollten die lieber zu Hause bleiben
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Garfield292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich ham pünktlich dran und es ging schnell
Kontra:
Mitarbeiter sollten besser geschult werden
Krankheitsbild:
Mammografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Mammografie und war ziemlich verärgert über die Dame die das ausgeführt hat. Sie fragte mich das erste Mal warum ich so verkrampft war, da habe ich noch freundlich geantwortet und versucht mich zu lockern. Die zweite Frage kamdann kurz danach, da wusste ich schon keine Antwort mehr. Das dritte Mal fragte sie mich dann, was denn mit mir nicht stimmen würde. Da war es dann such mit meiner Geduld vorbei. Eine Manmografie ist nun mal nichts angenehmes und auch ziemlich schmerzhaft. Vielleicht liegt es daran oder an der Tatsache, dass ich keine guten Erinnerungen an das Krankenhaus habe. Aber so redet man nicht mit Parienteb.
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akyro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Röntgen des Knies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zum Röntgen meines Knies in der Klinik. Die Anmeldung verlief sehr sehr freundlich, jedoch die Weiterbehandlung.....naja
Als ich aufgerufen wurde, wurde ich sofort in den Röntgenraum gerufen und mußte mich dort entsprechend ausziehen. Es gab weder einen Vorhang, keinen Stuhl usw. In dem großen Raum stand irgendein Gerät mit Maßangaben, auf das ich meine Kleidung legen konnte. Die Dame, die geröngt hat, war weder besonders freundlich noch unfreundlich. Auch die Kollegin von ihr saß hinter der Scheibe und konnte ebenfalls alles beobachten oder sehen. Sicherlich interessiert es die dort arbeitenden Leute nicht, wie sich die Patienten aus- und anziehen, aber für mich selbst war es sehr unangenehm. Als ich mich wieder angezogen habem hätte ich mich gerne beim anziehen der Hose irgendwo festgehalten, aber es gab ja nichts. Auch Anlehnen oder ein Schuhlöffel....... alles Fehlanzeige. Dabei gab es sehr wohl Kabinen. Aber ob die belegt waren.......
Man wird in diesem Krankenhaus unwürdig behandelt. Dies ist schon der zweite Vorfall, den ich ertragen mußte. Gott seit Dank bin ich seither niemals stationär dort gewesen. Ich werde es auch nicht tun.
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seantho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kaum in Worte zu fassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird für dumm verkauft, belegbar vorgetragene Fakten werden runtergeredet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht gewährleistet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine zielgerichete Struktur erkennbar, wird sogar zugegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (einfach & nicht gerade sauber)
Pro:
NICHTS!!!!
Kontra:
Die zielgerichtete Behandlung des Patienten ist keinesfalls gewährleistet
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich:
Völlig überfordertes Personal, dass sich in Erklärungen windet statt zielgerichtete Dialoge zu führen und aktiv zu werden. Ohne aktive Mithilfe der Angehörigen bei der Nahrungszufuhr, Toilettengängen und sogar Einläufen, zum Teil bis nachts um 1.00h ist die Versorgung des Patienten nicht gewährleistet. Auf den behandelnden Arzt muss man REGELMÄSSIG stundenlang warten, statt auf Station sind die Ärzte in der chirurgischen Ambulanz, wenn dort das Personal der Station anruft, weil der Arzt gebraucht wird, heisst es grundsätzlich: "Es ist gerade ein Notfall reingekommen, dauert noch eine halbe Stunde." Die halbe Stunde wird grundsätzlich übetschritten, in der Regel sind es 1-2 Stunden.
Das Krankenhaus ist zum Sterben geeignet, wer noch selbst entscheiden kann, sollte ein anderes KH wählen. Diese Aussagen beziehen sich auf bis jetzt 5 Tage täglich mehrstündige Anwesenheit der Angehörigen.
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Anais8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Überforderte Pflege, Viele Fehler, Patienten störend, Zimmer zu eng
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm und Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe hier, ich kam mit RTW am Abend hier hin. War ziemlich deutlich der Blinddarm. Die Diagnose wurde gestellt und OP auf den nächsten Morgen verschoben. Nachts mehrere Morphiuminfusionen. In der Früh kam der Oberarzt und versprach mir, dass ich sofort In den Op komme. Das verschob sich denn auf nachmittags. Der Blinddarm war perforiert und ich hatte eine schlimme Bauchfellentzündung, musste noch ein 2. Mal unters Messer. Zimmersituation katastrophal bei 3-Bett-Belegung, Pflege absolut unfreundlich ( 1 Ausnahme) und überfordert aufgrund von Personalmangel. Hier hat man als Patient keine Fragen zu stellen und keine Wünsche mehr u äußern. Ärzte kurz angebunden. Keine Fragen möglich.
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Marion339 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wirkt alles sehr herunter gekommen)
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Auffälligkeit in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirkt herunter gekommen. Es war extrem lauter Baulärm zu hören, vielleicht wird irgendwo modernisiert. Mich würde das jedoch davon abhalten, dort stationär aufgenommen werden zu wollen. Auf meinen Termin musste ich zweieinhalb Stunden warten, was noch im normalen Bereich für ein Krankenhaus liegt. Der Arzt, der bei mir eine Biopsie vorgenommen hat, war nett und das andere Personal auch. Völlig daneben ist aber die weitere Organisation von Terminen. Mir wurde für die Ergebnisbesprechung ein Termin genannt, der nicht eingehalten wurde. Eine Stunde vor dem Termin erfuhr ich, dass man mich schon mehrere Male nicht erreicht habe und nun absagen müsse, weil es noch keine Ergebnisse gäbe. Mich hat aber lediglich wenige Minuten vorher jemand versucht, anzurufen. Super! Ich war schon auf dem Weg dorthin und ich habe mir extra einen Tag Urlaub genommen, auch weil ich sehr angespannt war wegen des Untersuchungsergebnisses. Man wollte sich bei mir später nochmal melden, um mir einen Ersatztermin mitzuteilen. Jetzt sind sechs Stunden vergangen und niemand hat sich gemeldet. Ich werde mir einen Termin in einem anderen Krankenhaus holen und die Klinik Buchholz nicht mehr aufsuchen.
ich kann zwar wegen der Terminvergabe nichts sagen, dies klappte bei mir recht gut. Jedoch wollten sie auch bei mir sofort eine Biospie durchführen, obwohl es über den Befund anderweitige Befunde gibt, die angefordert werden sollten. Im Vorfeld mußte ich angeben, wo ich seither zur Mamograghie war (ich komme aus Süddeutschland) und habe dies auch angegeben, daß dort die Befunde vorhanden sind. Bei meinem zweiten Besuch wurde mir gesagt, daß jetzt eben eine Biopsie gemacht werden muß. Auf meine Frage, weshalb die alten Befunde aus Tübingen nicht angefordert wurden um zu vergleichen, bekam ich vom Arzt lediglich ein Achselzucken und mir wurde gesagt, wenn ich das jetzt nicht wollte, dann soll ich selbst die Unterlagen anfordern und ich bekäme in einem halben Jahr eine erneute Aufforderung zur Mamographie.
Auch der Behandlungsraum, in dem die Ultraschalluntersuchung gemacht wurde, ist lediglich durch einen Vorhang von der Rezeption getrennt. Es ist unmöglich dort und ich werde mit Sicherheit dorthin nicht mehr gehen.
Unmenschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wut3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ohne Worte
Kontra:
- unfreundlich, wahnsinnig lange Wartezeiten und das nennt sich Notaufnahme, wenn es nicht so traurig wär : nur noch Gelächter ; man sollte wirklich über eine Schließung dieser Einrichtung nachdenken.
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar schlecht. Wir sind mit unserem Kind, mit tiefer und breit klaffender Schnittwunde in die Notaufnahme des kh buchholz. Nach geschlagenen 4,5 Stunden erfolgte dann schließlich die Behandlung. Wir sind wirklich mehr als entsetzt und besorgt. Sollte man mal wirklich etwas lebensbedrohliches haben, kann man hier wohl keine Rettung erwarten. Einfach nur unglaublich und wirklich erbärmlich! !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nuklearmedizin
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Cassie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dass ich einen kurzen Anfahrtsweg habe
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Radiologie, die dem Krankenhaus angeschlossen ist. Eine unglaublich arrogante Ärztin!! Stellt Fragen, unterbricht während der Beantwortung mit der nächsten Frage. Und ich hab gewiss keine Romane erzählt, im Gegenteil. Fragen meinerseits werden von oben herab lächelnd beantwortet. Als Patient fühlte ich mich dort als doof hingestellt, nicht ernst genommen und nicht gut aufgehoben. Nach der Untersuchung wird man mit einer knappen Erklärung hinaus komplimentiert. Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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RS1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verantwortungslos agierendes Personal
Krankheitsbild:
Schmerzhafte, stark blutende Fussverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau wandte sich am 15.2.2018 um 13.10 Uhr an die Notaufnahme des Krankenhauses Buchholz, weil sie sich eine schmerzhafte, stark blutende Verletzung am Fuss zugezogen hat. Eine junge Mitarbeiterin am Empfang der Notaufnahme verweigerte meiner Frau - nach kurzer Ruecksprache mit einem Arzt, der im Hintergrund blieb - aber die Aufnahme in die Notaufnahme und jedwede Behandlung, ohne sich die Wunde auch nur anzuschauen. Die junge Klinikmitarbeiterin schickte meine Frau fort mit der Aufforderung, sie solle ihren Hausarzt aufzusuchen.
Um die Situation einschaetzen zu koennen muss man Folgendes wissen:
- sowohl beim Hausarzt meiner Frau als auch bei meinem Hausarzt liefen nur Anrufbeantworter, dort war keine Hilfe zu bekommen;
- die Notaufnahme war ungefaehr zur Haelfte von Patienten besetzt, von einer Überlastung konnte keine Rede sein;
- die Ansprache der Klinikmitarbeiterin war herrisch und herablassend.
Wir haben erleben muessen, dass die involvierten Mitarbeiter in der Notaufnahme des Krankenhauses Buchholz verantwortungslos und gleichgueltig mit dem Schmerz von Patienten umgehen. Solche Klinikmitarbeiter sind Fehlbesetzungen, die fuer die Reputation des Krankenhauses Buchholz absolut verheerend sind.
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KompetenzWürde berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht nachvollziehbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (hygienische Mängel)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die direkten Angehörigen konnten keinen Arzt sprechen, eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde nicht mitgeteilt! Keine Hygienemaßnahmen auf der Intensivstation, keine Körperhygiene beim schwer kranken Patienten.
Unsinnige Therapien, laut Aussage des nachfolgenden Krankenhaus.
Erschreckend der fehlende würdevolle Umgang mit dem hilflosen Patient.
Dies gilt sicher nicht für jeden Mitarbeiter des KKH, jedoch ist es schon frappierend wenn nicht einmal Ärzte beispielhaft agieren und die Pfleger anhalten umsichtig und menschenwürdig zu arbeiten.
Dies kann ich für die Station IMC und Intensivstation aussagen, andere Stationen kann ich nicht beurteilen.
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khj61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapie fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygienemängel)
Pro:
Verlegung in ein anderes KKH
Kontra:
Verlegung in ein anderes KKH ohne Info an die Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes bemängel ich die Würdelosigkeit mit der schwer kranke und dadurch hilflose Patienten behandelt werden. Während man als Angehöriger auf dem Flur wartet (kein Wartezimmer), muss man mitbekommen wie sich Pfleger über den dort liegenden Vater lustig machen. Fatal, die fehlenden Informationen zum derzeitigen Gesundheitszustand, bei lebensbedrohlicher gesundheitlicher Verschlechterung, bis hin zum Versäumnis die Angehörigen über die Verlegung in ein anderes Krankenhaus in Kenntnis zu setzen.
Hygiene wird hier nicht groß beachtet. Die Intensivstation gleicht einem Kindergarten.
Das Krankenhaus in dem mein Vater dann verlegt wurde, konnte die Behandlungen und Behandlungsvorschläge nicht nachvollziehen.
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Innere
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ElkeE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit älteren Patienten ist hahnebüchend - sowohl auf der Geriatrie als auch der "Inneren" - Es wird keinerlei Rücksicht genommen und es gibt keinerlei Fürsorge geschweige denn Mitgefühl.
Das Einzige was man als Angehöriger immer wieder hört ist "Haben Sie doch Verständnis" ....
Das kann ich leider nach mehreren Krankenhausaufenthalten von meiner 92 jährigen Mutter nicht mehr aufbringen!
In der Geriatrie scheint es meiner Meinung nach keinen Personalmangel zu geben, daran kann es nicht liegen. Bei der Inneren schon eher ----
Aber keinerlei Anteilnahme oder gar eine "extra"Behandlung"(in diesem Fall geht es um eine problemlose schnelle Entlassung) war/ist nicht möglich. Alles läuft nach Schema F !!!
Grauenhaft! Wenn man nicht schon krank ist, kann man es mit Sicherheit als alter Mensch dort warden.
Leider müssen wir die Anmerkungen inhaltlich vollständig bestätigen, soweit es die geriatrische Station betrifft. Der Umgang mit Patienten ist nicht respektvoll sondern zum Teil schlicht unwürdig. Ausnehmen möchten wir das jüngere u. polnische Pflegepersonal sowie Praktikanten.
Der Befehlston insbesondere der pflegerischen Leitung ist nicht angemessen (offensichtlich auch innerhalb des Teams). Ein Interesse für ungewöhnliche Krankheitsbilder und die daraus resultierenden besonderen Bedürfnisse von Patienten ist leider nicht vorhanden.
Die notwendige fachliche und soziale Kompetenz ist nachzubessern. Alternativ möchte ich aus meiner 38-jährigen Krankenhauserfahrung einen personellen Wechsel vorschlagen.
Ich habe da gerade eine andere Erfahrung gemacht , ich lag mit einer älteren Dame auf der Intensivstation der es leider nicht so gut ging und sie wohl deswegen nicht gerade eine einfache Patientin war die Schwestern haben einen super Job gemacht und sehr viel Ruhe und Geduld bei ihr hervorgebracht dadurch wurde der Frau super geholfen ihr Zustand und ihre Laune haben sich positiv Dank der Schwestern sehr verbessert also liebe Krankenschwestern im Krankenhaus Buchholz macht bitte weiterhin so einen super Job und ich komme im Notfall vertrauensvoll wieder zu euch !!! Danke an das gesammte Personal im K.-H.Buchholz
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Katastrophe
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Unfallchirurgie
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Hackfleisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Svhnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter Umgang mit den Patienten, Lange Wartezeit en Unfreundlich
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Innere
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Taube59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das team auf dem 'stroke unit' war TOP
Kontra:
die Station F muss dringend 'abgemahnt' werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unsere Mutter wurde zunächst auf der Station IMC 'stroke unit' hervorragend behandelt. Dann auf die Station F verlegt; Dreibettzimmer, ohne Bad, trotz mehrfachen Bittens wurde das Bett nicht verlängert (Patientin ist 1,76cm. Die Bettnachbarin (3. Schlaganfall vollkommen immobil, fiel aus dem Bett stürzte auf den Boden; niemand hatte das durch Bettgitter vorausschauend verhindert). Trotz Halbseitenlähmung wurde nicht geholfen beim Essen oder Trinken, oder auf der Toilette. Man setzte die Patientin dort ab und überließ sie dort ihrem 'Schicksal'. Stationsarzt(ärztin) laut Aussage der Schwester nicht zu sprechen, Auskunft somit Null. Angehörige sind offensichtlich ein lästiges Übel, denen man äußerst unfreundlich begegnet.
Wenn es irgendeine Möglichkeit geben sollte, vermeiden Sie ihre Angehörigen auf die Station F oder ganz und gar in dieses Krankenhaus zu bringen. Sozialer Dienst und Ärzte aber erhalten mindestens einen Stern. Ich bin sehr erbost, dass insbesondere das Qualitätsmanagement bei dieser Station offensichtlich beschlossen hat, NICHTS zu unternehmen. Es wird noch ein Nachspiel haben, das sei hier schon versprochen.
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blablablabla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Fahrrad gestürzt und habe erste Hilfe im KH gesucht. Ich habe mir die Unterlippe durchgebissen, die nicht genäht oder geklebt wurde, Röntgenbilder wurden auch keine gemacht, es hieße nur ich soll mich am nächsten morgen im UKE Eppendorf vorstellen. In Eppendorf wurde rausgestellt, das die Verletzung schlimmer waren als gedacht. Mein Unterkiefer war drei mal gebrochen.. Zusammen gefasst, Buchholzer Krankenhaus ist das Letzte.
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Innere
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AlexanderGwk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegerinnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etage 4 Station F
Ältere Menschen müssen sich vor Stürzen in Acht nehmen, Station ist unterbesetzt, habe viele inkompetente Pflegerinnen kennengelernt und gesehen wie eine ältere demente Dame, die nicht laufen konnte einfach auf den Klo abgeladen wurde. Nach 10 Minuten ist diese dort gestürzt. Innerhalb von 3 Tagen sind dort 2 Menschen in einem Zimmer gestürzt, vor einigen Wochen eine Bekannte von mir ebenfalls. Das sind nur die Fälle die ich selber mitbekommen habe.
Versorgung aus ärztlicher Sicht ist top, aber die Betreuung ist ein lebensgefährdendes Risiko. Die wenigen männlichen Pfleger und vereinzelt auch Pflegerinnen wirkten kompetent, der soziale Dienst muss ebenfalls positiv hervorgehoben werden.
Dennoch nur Unzufriedene Gesamtleistung, zumindest für die Station, aufgrund von lebensgefährlichen Fehleinschätzungen und Inkompetenz des Pflegepersonals.
Diebstahl ist in dieser Station ebenfalls an der Tagesordnung.
Mein Rat: Verwandte die ihnen wichtig sind in ein anderes Krankenhaus bringen!! Nichts wertvolles mit rein bringen, es werden sogar Gehhilfen geklaut.
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Elektra2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gab Mittagessen
Kontra:
Keine Kompetenz
Krankheitsbild:
HNO OP Nebenhöhle und Stirnhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man geht ganz unvoreingenommen zu einem besprechungs Termin für eine OP am nächsten Tag und bekommt zu hören das alternativ medizin besser für mich ist
Aber die Röntgen Bilder sagen ganz was anderes. Ist aber auch logisch wenn kein Chefarzt da ist tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Ein großes Kopfschütteln von meinem HNO Arzt und von meinem Hausarzt.
Ich zweifele ganz groß an der Kompetenz dieser Abteilung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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W46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 13 Uhr sind wir gekommen mit meiner 95jährigen Mutter, da sie gestürzt war und nich mehr laufen konnte.
Nun ist es nach 17 Uhr und
Die Behandlung beginnt.
Dass die Notaufnahme immer besondere Regel hat ist klar und wird im Warteraum auch verständlich erläutert.
Da heißt es aber auch, dass betagte Menschen bevorzugt werden. Das hat da Personal wohl total vergessen!!
Alle Jugendlichen wurde behandelt. Sogar jemand der mir kam, weil sein Hausarzt heute
-Mittwoch nicht da ist.
Das finde ich eine äußerst mangelhafte Betreuung.
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Jan32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Uns wurde nicht weitergeholfen, alle Beteiligten, inkl. der Ärztin, waren sehr unfreundlich und wir wurden an ein anderes Krankenhaus verwiesen, da Buchholz nicht für Kinder zuständig waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Manja3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation gleich 0)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern bemüht und freundlich
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Taubheit/Schmerz in beiden Oberschenkeln und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo; leider muß ich sagen, dass dieses Krankenhaus eine komplette Katastrophe darstellt!
Schwestern (die meisten) sehr bemüht und sehr freundlich (wenigstens das), so wie 3 Ärztinnen!
Kommunikation, zwischen Stationen und Röntgenabteilung sind fast gleich 0 (Patient muß selber aufpassen, dass nicht eine Untersuchung doppelt gemacht wird)!
Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig (milde ausgedrückt); das Putzmittel stinkt, dass einem spei übel wird! Was der absolute Horror war: meine Bettnachbarin mußte eine Lumbalpunktion über sich ergehen lassen (die auch noch schief ging), die auf dem Zimmer gemacht wurde...HALLO???...Hygiene???...
Ich selber war 15 Tage dort. Alles Mögliche wurde untersucht, nur das Entscheidene erst zum Schluß. Meine Beine werden immer taub, bin oft gefallen deswegen. Bin teilversteift, und raus kam, dass diese ein wenig verrutscht ist! Die Ärztin hat mich schon in der Endo-Klinik angemeldet, doch der Chefarzt meinte (der hat mich grad mal 2 Min. 2 Mal gesehen) das kommt nicht von dort, ich brauche nicht in die Endo; ich habe Stand gehalten und wollte es (zum Glück)..in der Endo sagte man was ganz anderes..Buchholz Krankenhaus bekommt auch noch Bericht...Thema Essen: ich leide unter dem sogenannten China-Restaurant-Syndrom..da das Krankenhaus nicht in der Lage ist (trotz der guten Bemühungen der Angestellten in der Küche) eine entsprechende Kost anzubieten, war ich gezwungen mich selbst zu versorgen (zum Glück hatte mein Sohn grad Urlaub)! Demnächst unterliege ich einer sehr schweren OP...aber zum Glück nicht im Buchholzer Khs sondern in der Endo! Auch meine kaputten Knie (was ich mir durch den letzten Sturz zugezogen hatte -übrigens nur geröngt...Knochen sind ja heil...da hat man das im Bh. Khs nicht nötig weiter zu schauen... lasse ich mir lieber in der Endo machen!
Trauriges Bild! Vorschlag: Bessern Sie mal auf, und Einige sollten eventuell nicht so herablassend sein!
1 Kommentar
ich kann zwar wegen der Terminvergabe nichts sagen, dies klappte bei mir recht gut. Jedoch wollten sie auch bei mir sofort eine Biospie durchführen, obwohl es über den Befund anderweitige Befunde gibt, die angefordert werden sollten. Im Vorfeld mußte ich angeben, wo ich seither zur Mamograghie war (ich komme aus Süddeutschland) und habe dies auch angegeben, daß dort die Befunde vorhanden sind. Bei meinem zweiten Besuch wurde mir gesagt, daß jetzt eben eine Biopsie gemacht werden muß. Auf meine Frage, weshalb die alten Befunde aus Tübingen nicht angefordert wurden um zu vergleichen, bekam ich vom Arzt lediglich ein Achselzucken und mir wurde gesagt, wenn ich das jetzt nicht wollte, dann soll ich selbst die Unterlagen anfordern und ich bekäme in einem halben Jahr eine erneute Aufforderung zur Mamographie.
Auch der Behandlungsraum, in dem die Ultraschalluntersuchung gemacht wurde, ist lediglich durch einen Vorhang von der Rezeption getrennt. Es ist unmöglich dort und ich werde mit Sicherheit dorthin nicht mehr gehen.