Ich bin mit akuten Bauchschmerzen in die Aufnahme gekommen, dort wirde mir sehr freundlich und kompetent geholfen.
Anschließend auf der Station D war das Personal auch sehr freundlich und zugewand.
Mein besonderer Dank gilt den Schwestern und den Ärzten der Station.

Für mich war von Anfang an alles Top.
Frau Zeiler hatte durch ihre lockere Art
gleich mein Vertrauen gewonnen.
Das gesamte Personal das mich betreute war
zuvorkommend und freundlich.
Ich muß im Februar noch einmal ran und das macht mir diesmal nichts aus.

Ich habe am rechten Fuß eine Nagelblattendzündung gehabt.
Habe mir in der MVZ bei einer sehr netten Empfangsdame einen Termin geholt. Dieser war zwar erst in der nächsten Woche da ich aufgrund meiner Tätigkeit als Schüler nur Nachmittags kann. Als ich dann im Begandlungsraum war kam eine Ärztin rein die sich meinen Fuß kurz anguckte und dann meinte dass er operiert werden müsste. Ich wurde am nächsten Tag operiert und alles ging gut. Bei den nach Untersuchungen wurde ich wieder von netten Krankenschwestern empfangen die sich den Zeh angeguckt haben.Sie haben mir viel erklärt was ich weniger tun sollte und was überhaupt nicht mehr(Sport für 4 Wochen). Insgesamt sehr nett,freundlich und kompetent

-unterlassene Hilfeleistungen

- inkompetentes Pflege und Fachpersonal

-es geht um Geschäfte nicht um den Menschen

-Inkompetente nicht handelnde Ärzte die falsche versprechen abgeben und keine Verantwortung tragen

ich bin enttäuscht in was für einer Welt wir leben und was wir hinterlassen

es ist traurig



Apell an die MENSCHLICHKEIT, sofern noch welche vorhanden ist

Das Ärzteteam und Pflegepersonal ist freundlich und kompetent

Ich bin vom Fahrrad gestürzt und habe erste Hilfe im KH gesucht. Ich habe mir die Unterlippe durchgebissen, die nicht genäht oder geklebt wurde, Röntgenbilder wurden auch keine gemacht, es hieße nur ich soll mich am nächsten morgen im UKE Eppendorf vorstellen. In Eppendorf wurde rausgestellt, das die Verletzung schlimmer waren als gedacht. Mein Unterkiefer war drei mal gebrochen.. Zusammen gefasst, Buchholzer Krankenhaus ist das Letzte.

Etage 4 Station F
Ältere Menschen müssen sich vor Stürzen in Acht nehmen, Station ist unterbesetzt, habe viele inkompetente Pflegerinnen kennengelernt und gesehen wie eine ältere demente Dame, die nicht laufen konnte einfach auf den Klo abgeladen wurde. Nach 10 Minuten ist diese dort gestürzt. Innerhalb von 3 Tagen sind dort 2 Menschen in einem Zimmer gestürzt, vor einigen Wochen eine Bekannte von mir ebenfalls. Das sind nur die Fälle die ich selber mitbekommen habe.
Versorgung aus ärztlicher Sicht ist top, aber die Betreuung ist ein lebensgefährdendes Risiko. Die wenigen männlichen Pfleger und vereinzelt auch Pflegerinnen wirkten kompetent, der soziale Dienst muss ebenfalls positiv hervorgehoben werden.
Dennoch nur Unzufriedene Gesamtleistung, zumindest für die Station, aufgrund von lebensgefährlichen Fehleinschätzungen und Inkompetenz des Pflegepersonals.
Diebstahl ist in dieser Station ebenfalls an der Tagesordnung.

Mein Rat: Verwandte die ihnen wichtig sind in ein anderes Krankenhaus bringen!! Nichts wertvolles mit rein bringen, es werden sogar Gehhilfen geklaut.

Ich bin mit einer Sepsis als Notfallpatient eingeliefert, freundliche Behandlung von Schwestern und Ärzten,kompetente schnelle Versorgung.Besorgnis um den Patienten, öftere Nachfrage vom Pflegepersonal und von den Ärzten/Inen nach dem Befinden und Wohlergehen. Sofortige Aufklärung über Behandlungsabläufe und Risiken.

Im Grossen und Ganzen kann ich dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!

Hallo , leider bin ich sehr enttäuscht ; auf nachfragen bekommt Frau z.b zu hören ; ich könnte Ihnen das ja erklären aber Sie würden es ja doch nicht verstehen und Widerspruch wird mit ; dann ist der Leidensdruck wohl nicht hoch genug ! So die Reaktion des Arztes bei Visite ! Gott in weiß ?

Nach einer Verletzung durch eine Glasscherbe, wurde ich gegen 16:30 per RTW ins Krankenhaus Buchholz gebracht. Die Aufnahme erfolgte problemlos und schnell und innerhalb einer Stunde(!) war die Wunde desinfiziert, betäubt, gespült, genäht und verbunden.

Ich hatte natürlich auch ein bißchen Glück, da die Notfallambulanz grade leer war und ich fühlte mich rundum freundlich und kompetent behandelt!

Großes Lob an die behandelnde Ärtztin und die Krankenschwester, die trotz eines langen Arbeitstages (anscheinend ohne oder nur mit sehr kurzen Pausen (die Ärtztin fragte mich, wie das Wetter denn mitlerweile sei)) fröhlich bei der Sache waren.

Man geht ganz unvoreingenommen zu einem besprechungs Termin für eine OP am nächsten Tag und bekommt zu hören das alternativ medizin besser für mich ist
Aber die Röntgen Bilder sagen ganz was anderes. Ist aber auch logisch wenn kein Chefarzt da ist tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Ein großes Kopfschütteln von meinem HNO Arzt und von meinem Hausarzt.
Ich zweifele ganz groß an der Kompetenz dieser Abteilung.

Um 13 Uhr sind wir gekommen mit meiner 95jährigen Mutter, da sie gestürzt war und nich mehr laufen konnte.
Nun ist es nach 17 Uhr und
Die Behandlung beginnt.
Dass die Notaufnahme immer besondere Regel hat ist klar und wird im Warteraum auch verständlich erläutert.
Da heißt es aber auch, dass betagte Menschen bevorzugt werden. Das hat da Personal wohl total vergessen!!
Alle Jugendlichen wurde behandelt. Sogar jemand der mir kam, weil sein Hausarzt heute
-Mittwoch nicht da ist.
Das finde ich eine äußerst mangelhafte Betreuung.

sehr kompetente vorgespräche,ärzte.krankenschwestern freundlich.essen sehr gut.kann man guten gewissen weiterempfelen

Sehr freundliches und kompetentes Personal und Ärzte.
Es wurde sich viel Zeit für die Voruntersuchung genommen.
Die OP und Anästhesie verlief trotz Vorerkrankungen vollkommen unproblematisch. Noch nicht mal Übelkeit nach der OP.
Essen war sehr gut.

Dreckig Unfreundliches Personal Unkompetenter Bär Arzt
Schlechtes Essen einfach nur grauenhaft

Ich hatte am 25.7.2007 einen Herzinfarkt der aber erst am30.7.2007 in Winsen nach dem ich unwarscheinliche schmerzen in linker Brustseit und linken Arm als solcher erkannt wurde,ich habe mich aus großer Angst weil ich mich damit nicht auskannte weil ich vorher nie Krank war selbst in der Winsener Klinik gemeldet,die haben schnell reagiert und haben mich nach Buchholz gebracht,Alle in beiden Kliniken Ob Ärzte oder Schwestern waren sehr Nett zu mir und haben mir das Leben mit ihrem Handeln und Tun gerettet wo für ich allen nur Danken kann,heute bin ich froh das ich durch Ihre Hilfe Überlebt habe,seit dem 30.7´2007 Rauche ich nicht mehr ich nehme regelmäßig meine Medikamente.Heute geht es mir wieder Gut und ich überlege ob ich wieder in das Krankenhaus Buchholz gehe weil ich eine bevorstehende Knie Op habe.

Ich wurde per Notfall durch meinen Hausarzt in das Krankenhaus Buchholz
eingewiesen, weil ein Verdacht auf ein Bandscheibenvorfall bestand.
Bereits beim Nachfragen am Vortag per Telefon über einige Stationen wurde mir immer freundlich weitergeholfen.
Im Krankenhaus selber wurde ich ebenfalls von der Anmeldung bis zur Untersuchung nur freundlich behandelt. Was für mich allerdings immer wichtiger ist als Freundlichkeit ist Kompetenz.
Auch diesbezüglich kann ich nur positives sagen. Ich wurde sehr gründlich von Kopf bis Fuß untersucht. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit gelassen.
Klar sind die Wartezeiten sehr lang, aber bei dem Aufkommen an Patienten auch kein Wunder.
Ich war auch schon in der Vergangenheit öfters in der Chirurgischen Ambulanz. Auch dort habe ich nur gute Erfahrung gemacht.
Dort und auch heute wieder ist mir aufgefallen, dass es auch einige Patienten/Angehörige gibt, die dem Pflegepersonal und den Ärzten einen unverschämten Ton gegenüber anschlagen.
Da bewundere ich wie freundlich alle dabei trotzdem noch sind.

ich wurde außerordentlich freundlich und sorgfältig auf der chirurgischene Ambulanz behandelt.
Zum Glück war ich zu einer Zeit ohne sehr großen Andrang gekommen.

Die Ärzte sind sehr kompetent, immer freundlich und Sie nehmen sich immer für einen die Zeit.
Die Krankenpfleger(-innen) bemühen sich sehr - sind immer sofort zur Stelle, wenn man Sie braucht.
Man fühlt sich super dort aufgehoben.
Das Einzige was mich gestört hat War, dass ich am Aufnahmetag erst nach 7h mein Zimmer zugeteilt bekommen habe.
Sonst eine Super Station - mit super Personal !!!

Meine Mutter hat sich wegem einem schldenden Finger im Krankenhaus Buchholz vorgestellt.Dann sollte sie nach einer Woche zum op termin kommen.In der Aufnahme hat man die Papiere vertig gemacht so das wir es am op tag auf station abgeben müssten.Als es denn so weit war und meine Eltern auf sation waren am op tag, wurde mein vater blöd angemacht vom personal!es wurde nicht mal die papiere aus der hand genommen.sie wurden mit frechem ton ins wartezimmer gescheucht und haben 3 stunden gewartet.als denn zuverlessigerweise dr geor gesehen hat, dass meine eltern immer noch warteten, fragte er warum sie nicht sich angemeldet haben bei den schwestern.also haben meine Eltern um sonst so lange gewartet,mit glück wurde meine Mutter noch an dem tag noch operiert, dank dr.Goer.Ein sehr netter Arzt .währen die schwestern auch so kompetent wie ihm würden wir uns auch nicht beschweren.

Uns wurde nicht weitergeholfen, alle Beteiligten, inkl. der Ärztin, waren sehr unfreundlich und wir wurden an ein anderes Krankenhaus verwiesen, da Buchholz nicht für Kinder zuständig waren.

Es bleibt ein negativer Eindruck!

Ich hatte einen 9 tägigen Aufenthalt im Brustzentrum.
Die Versorgung klappte reibungslos. Die Mitarbeiter der Station waren immer zuvorkommend und aufmerksam. Ich habe keine schlechte Laune von Seiten der Schwestern erlebt. Einen besonderen Dank möchte ich Astrid Wienecke und Frau Dr. Pauck zukommen lassen. Ihre kompetente und auch menschliche Art im Umgang mit Patienten sind vorbildlich.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abtl. habe ich auch als positiv erlebt.

Hallo; leider muß ich sagen, dass dieses Krankenhaus eine komplette Katastrophe darstellt!
Schwestern (die meisten) sehr bemüht und sehr freundlich (wenigstens das), so wie 3 Ärztinnen!
Kommunikation, zwischen Stationen und Röntgenabteilung sind fast gleich 0 (Patient muß selber aufpassen, dass nicht eine Untersuchung doppelt gemacht wird)!
Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig (milde ausgedrückt); das Putzmittel stinkt, dass einem spei übel wird! Was der absolute Horror war: meine Bettnachbarin mußte eine Lumbalpunktion über sich ergehen lassen (die auch noch schief ging), die auf dem Zimmer gemacht wurde...HALLO???...Hygiene???...
Ich selber war 15 Tage dort. Alles Mögliche wurde untersucht, nur das Entscheidene erst zum Schluß. Meine Beine werden immer taub, bin oft gefallen deswegen. Bin teilversteift, und raus kam, dass diese ein wenig verrutscht ist! Die Ärztin hat mich schon in der Endo-Klinik angemeldet, doch der Chefarzt meinte (der hat mich grad mal 2 Min. 2 Mal gesehen) das kommt nicht von dort, ich brauche nicht in die Endo; ich habe Stand gehalten und wollte es (zum Glück)..in der Endo sagte man was ganz anderes..Buchholz Krankenhaus bekommt auch noch Bericht...Thema Essen: ich leide unter dem sogenannten China-Restaurant-Syndrom..da das Krankenhaus nicht in der Lage ist (trotz der guten Bemühungen der Angestellten in der Küche) eine entsprechende Kost anzubieten, war ich gezwungen mich selbst zu versorgen (zum Glück hatte mein Sohn grad Urlaub)! Demnächst unterliege ich einer sehr schweren OP...aber zum Glück nicht im Buchholzer Khs sondern in der Endo! Auch meine kaputten Knie (was ich mir durch den letzten Sturz zugezogen hatte -übrigens nur geröngt...Knochen sind ja heil...da hat man das im Bh. Khs nicht nötig weiter zu schauen... lasse ich mir lieber in der Endo machen!
Trauriges Bild! Vorschlag: Bessern Sie mal auf, und Einige sollten eventuell nicht so herablassend sein!

Bin von meiner Kardiologin ,zu Abklärung Operationsfähigkeit/ Narkose (NEUE HÜFTE) in das Buchholzer Krankenhaus Überwiesen ( per Überweisungsschein TK.)
1.Station Voruntersuchung , für Hüft O.P.
2.Station Röntgen
3.Station Nukelar - Röntgen ; Schilddrüse .
4.Station Herz Katheder Untersuchung .
5.Station Angiol Chirugie

Hervorragende Termintreue in den Abteilungen , sehr kurze Wartezeiten , Ausgezeichnete Vorgespräche/ Aufklärung im Beisein der Ehefrau.
Eine sehr fürsorgliche Behandlung / KÜMMERN !
Aus Sicherheitsgründen mehrere Stunden / 1 Tag auf einer Station , 4 C . Sehr kompetent betreut . ( ..mit Abendessen , schmackhaft )

Bin mit Ängsten und Sorgen in Das Krankenhaus eingetreten und mit "Sehr" gutem Gefühl ausgetreten .

Ergänzend möchte ich sagen : Alles supermodern , sauber und hell . Was mich freut, ich habe mich nicht VERLAUFEN !!!! Mir wurde dort auf den Weg geholfen !!!!

Meine Frau musste mich am 21.06.2015 mit dem klapprigen Plastik-Rollstuhl vom Auto ins Krankenhaus schieben, weil ich vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte. Jeder im KH hat gesehen, dass meine Frau hochschwanger war (38. SSW) - und trotzdem war im ganzen Krankenhaus nicht ein Einziger dazu fähig, ihr die Last abzunehmen und statt ihrer meinen Rolli zu schieben !!!
Super Leistung -_-

Zum Glück wurde ich für Bandscheiben-OP ziemlich schnell in die Asklepios Klinik Altona verlegt!

Am 13.04.2015 suchte ich um 6.30 Uhr das Krankenhaus auf, nach dem ich mich tel. erkundigt hatte wo ich hin musste und mein Anliegen geschildert hatte. Ich sollten zu Station J kommen. Dort angekommen kümmert sich eine Schwester sofort um mich. Ich musste einen Patientinb. ausfüllen und sollte eine Urinprobe abgeben.Ich nahm im Wartenb. Platz. Die Schwester kam zurück und gab mir Unterlagen die ich der behandel. Ärztin geben sollte.Nachdem ich vor dem Behandlungsraum Platz genommen hatte kam 5 Min. später auch die Ärztin. Sie nahm mir die Unterl. ab, stellte mir Fragen über vorherige OP und Medikamente sowie Krank-heiten meiner Eltern und Geschwister, Groß-mütter (In Zukunft sollte sich jeder einen Lebenslauf hierüber fertigen, bevor er zum Arzt geht). Da ich nicht alles benennen konnte wurde sie grantig. Nebenbei merkte sie an, dass nur noch 10 Minuten Zeit hätte und wir uns beeilen müssen weil sie eine Besprechung hätte. Sehr kundenunfreundlich. Ich zog mich aus, nahm auf dem Behandlungs-stuhl platz. Weil mir das Blut nicht zwi-schen den Beinen herunterlief, sowie es die Schwester es der Ärztin mitgeteilt hatte, wurde sie wieder unfreundlich. Sie drückte an versch. Stellen ohne eine Mini zu ver-ziehen. Kein Mitgefühl. Warscheinl. stamme sie aus dem Kosavo. Das ich starke Schmerzen und starke Blutungen hatte ignorierte die Ärztin. Sie untersuchte zu Ende. Anschl. machte sie noch Ultraschall und entdeckte das von mir benannte Myonome, welches die Blutung verursachte und wahrscheinlich auch diese Schmerzen. Sie brach die Untersuchung ab. Ich zog mich an und sie ging zu ihrer Besprechung. Ich nahm wieder vor dem Besprechungensraum Platz. Nach einer 1/2 St-unden kam die Ärztin wieder zurück, wieder Ultraschall. Das Myonome wurde vermessen die Untersuchung abgeschlossen.Ich fragte nach Medikamenten und einer Krankschreibung. Beides wurde mir nicht gegeben. Hier würden nur Notfälle behandelt. Ich müsste zu meinem Frauenarzt gehen der hat Priorität. Ich könnte allerdings auch arbeiten gehen, sollte aber nicht schwer heben. Ich erklärte ihr, das sich mein Frauenarzt in Hamburg befinden würde. Dann sollte ich zu meinem Hausarzt gehen und sagen das ich hier war. Der würde weiterbeh. Ich suchte mir einen Frauenarzt in Buchholz. Dieser untersuchte mich. Verschrieb mir Gelbhormone, Schmerz-mittel und schrieb mich krank. FAZIT. Ich denke nicht, dass ich dieses Krankenhaus nicht noch einmal aufsuchen werde,solange solche Ärztinen dort arbeit

Die Aufnahme nicht optimal, die neue Adresse und der neue Hausarzt wurden nicht in das EDV - System übernommen ( trotz korrekter Karte und mündlicher Information ). Dies wurde dem Patienten von der Ärztin auf der Station mehrfach vorgeworfen - Kümmern sie sich mal um die richtigen Daten!

Gerät zum messen des Blutdruckes, der Herzfrequenz und des Atmens wurde am 1.Tag weggenommen mit der Begründung - brauchen wir jetzt für einen anderen Patienten.
Behandlung wurde auf der Station verschleppt, bei der Aufnahme angeordnete Untersuchungen fanden gar nicht, oder nur sehr zögerlich statt. Auf drängen wurde mehrfach von der Ärztin gesagt - sie sind doch kein Notfall, nun bleiben sie mal ruhig.
Informationfluß, auch bei der Visite, tendierte gegen Null. Hinzu kam zB. plötzliche Blutabnahmen - und keiner wußte was und weshalb untersucht wurde.

Bei der Blutabnahme am Nachbarbett wurden die benutzten Handschuhe auf unsere Ablage gelegt, auf die das Essen gestellt wird und dort vergessen.
Zimmerreinigung sporadisch, Waschbecken und Toilettenreinigung nicht täglich und sehr oberflächig und schnell.

Wir fühlten uns nicht gut und kompetent aufgehoben und haben alle Untersuchungen ambulant in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen.

Von Organisation so gut wie keine Spur. Vom Sauberhalten der Zimmer bzw. mal ein neuer Anstrich an den Wänden ebenfalls nicht interessiert. Die Freundlichkeit der Schwestern ist 50/50. Nur einige wenige Ärzte bringen den Eindruck rüber, dass sie ihr Metier beherrschen. Und ein Lieblingssatz der Klinik (sowohl der Schwestern als auch -leider- der Ärzte!!!) scheint zu sein (das wird wohl m.E. schon beim Unterzeichnen des Arbeitsvertrages aufgenommen: "Sie müssen immer sagen, dass hier keiner festgehalten wird. Wir sind kein Gefängnis. Jeder kann gehen"). Was für ein miserabler Umgang mit den Patienten das ist(wir haben das während des eigenen Aufenthaltes nicht nur bei uns gehört, sondern auch beim Bettnachbarn, gar im Zimmer nebenan!!!) und wie unprofessionell. Richtig armselig in unseren Augen.
Das nächste Mal fahren wir lieber 100 km weiter.

Wir hatten das Gefühl, als Angehörige "von obern herab" behandelt zu werden; entsprechend schlecht war auch der Informationsfluß Arzt/Angehörige.
Eine Entzündung, die nicht lokalisiert wurde, wurde einfach nur mit Antibiotikum behandelt, aber es wurde nicht weiter nachgeforscht, wo diese Entzündung überhaupt ist. Auf Patientenwünsche wurde nur widerstrebend eingegangen... :-(

Das Essen war echt mies!!!

Allerdings, die Schwestern waren alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit! :-D

Bin jedenfalls froh, meine Mutter jetzt wieder Zuhause zu haben; aber nochmals werde ich ihr/uns das KH Buchholz nicht antun!

Ich hatte einen Termin zum MRT wegen Problemen mit der Schilddrüse. Vorher wies ich schon darauf hin, dass ich v.a. Probleme mit der Lautstärke unter dem
MRT hätte. Unfreundlich genervt wurde mir erklärt,
dass ich einen Kopfhörer bekäme , und dann sei alles gut. Was überhaupt nicht der Fall war, ich bekam richtig Herzbeklemmungen in der Röhre, es war so unerträglich laut, und ich hatte den Eindruck der Kopfhörer brachte überhaupt nichts (es wurde auch keine Musik gespielt, was ich vom MRT Altona wusste). Ich war schweißgebadet und immer kurz davor den "Notknopf" zu drücken.... Ich habe es aber tapfer durchgestanden und meinte danach mit einem humorvollen Lächeln, ob denn viele Patienten den Notknopf drücken, worauf mir schnippisch und echt arrogant erklärt wurde, dass
die Patienten froh und glücklich seien überhaupt einen Termin zu bekommen und dass überhaupt noch nie einer gedrückt hätte..... Na toll, vielen Dank für dieses empathische Verhalten !!
Wahrscheinlich hätte ich mir Valium spritzen lassen sollen....

Meinem Sohn wurden die Mandeln komplett entfernt, 6 Tage KH Aufenthalt, ich fand die Betreuung professionell, nett, freundlich und wirklich liebevoll, ich kann das Krankenhaus nur empfehlen!

Guten Tag.
Das Team in Buchholz hat mir am 03.03.2014 das Leben gerettet. Ich bin zu tiefst dankbar dafür und werde die empfangene Hilfe mit anderen Menschen teilen und weiterreichen.
Der oder Die geneigte LeserInn mag daher meine Worte eventuell als befangen interpretieren. Das wäre verständlich. Aber ich beschreibe nur Fakten eines 14 tägigen Aufenthalts:
Die Mitarbeiter habe ich als ein hervorragendes Team erfahren. Wie das Team die viele und oft sehr schwierige Arbeit tagtäglich in so konstant hoher Qualität ausführt, ist einfach großartig!
Stets haben sie ohne Wenn und Aber und ungeachtet der schwere der Aufgabenstellungen freundlich, einfühlsam und fachlich kompetent geholfen und gerettet.
Wirklich ganz prima!

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Team, Haus und Konzept = Sehr zu empfehlen!
-

Guten Tag,
war für eine knappe Woche in der Schlaganfall-Überwachungs-Station.
Das Team dort ist einfach klasse - die Schwestern sind engagiert und freundlich, das gilt genauso für die behandenden Ärzte.
Fazit - ich fühlte mich dort gut aufgehoben und gut versorgt. Danke!

Im Juni 2013 hat Dr. Hinkenjann bei mir eine Kreuzbandplastik durchgeführt. Im Oktober 2013 hat eine Folgeoperation stattgefunden, in der mir von Dr. Hinkenjann - zusammen mit Dr. Fortuin - eine Schlittenprothese implantiert wurde. Heute, nach fast vier Monaten, muss ich zugeben, dass alle meine Erwartungen übertroffen wurden. Das Team ist 1A!, sehr kompetent, sehr sympathisch und die Klinik ist sehr patientenorientiert. Ich kann dieses Krankenhaus mit diesen tollen Ärzten wirklich weiter empfehlen!

Sicherlich war nicht alles schlecht und grundsätzlich sollte man auch immer im Hinterkopf behalten, dass man sich in einem KK befindet und nicht auf dem Rummel.

Nennen wir zuerst die positiven Dinge:
Der Kiosk im Erdgeschoss, in der Nähe des Eingangsbereiches bietet meines Erachtens nach viele alltägliche Dinge, auf die man in so einer Lage nicht verzichten möchte, z.B. aktuelle Zeitungen, Zeitschriften (große Auswahl), Hygieneartikel, Zigaretten und frisch belegte Brötchen. Die Cafeteria daneben ist geräumig und bietet eine große Auswahl an schmackhaftem Essen/Snacks/Imbiss. Das Personal dort ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Es gibt eine fahrende Bücherei und "Grüne Damen", die einem Dinge abnehmen, die man nicht selbst erledigen kann, weil man eben gerade bettlägerig ist. Auch die tgl. Reinigung der 3-Bett Zimmer fällt positiv auf. Das Hand-in-Hand Arbeiten auf der Aufnahmestation klappte, zumindest in meinem Fall, sehr gut.

Zu den negativen Dingen: Wie hier schon mehrfach angesprochen - die Freundlichkeit der Stationsschwestern ist überwiegend schlecht, streckenweise pampig/zickig. Es wird nur nach Protokoll gearbeitet ohne Extrawege für Patienten. Man wird das Gefühl nicht los, das im Hintergrund jemand mit einer Stoppuhr sitzt - auf Kosten des Patienten. Das wohl negativste und auch gefährlichste ist die streckenweise schlampige Übergabe der Schichten untereinander bzw. vergessen Stationsärzte einfach etwas aufzuschreiben. Dadurch wurden oftmals Tabletten falsch dosiert und durch fehlende Absprache vergeht auch mal ein Tag ohne Behandlung, obwohl diese zugesagt wurde. Im Gegensatz dazu negativ auffällig sind die sehr langen "Pausen" einiger Schwestern/Pfleger. Nur ein TV Gerät in einem 3-Bett Zimmer ist heute nicht mehr Standard. Man ist mit seinem Telefon am Bett für Familie nur erreichbar, wenn man eine Karte kauft. Für mich ein absolutes No-Go. W-Lan ist auf den Stationen nicht verfügbar. Handys sind laut KK verboten, aber jeder hat eins.

Ich hatte einen Motorradunfall und bin nach der Ersthelferversorgung ins Krankenhaus; ich bin ortsfremd. Dort angekommen konnte man mir keine Aussage über die Wartezeit geben; angeblich seien 5!!! RTW gleichzeitig angekommen (ich halte das in der Form für eine Lüge). IM Wartebereich saßen Menschen die 5!!! Stunden dort saßen ohne jemals einen Arzt gesehen zu haben. Ich habe 2,5h gewartet und bin dann "gegangen" und dies trotz Schmerzen, einer Therapie mit Blutverdünnern und weiteren Risikofaktoren. Dieses Krankenhaus muss man meiden!

Ich bin im Januar 13 an den Nebenhöhlen operiert worden. Komplettsanierung gesamter Nebenhöhlen und Siebbeinhöhlen und Nasenscheidewand, sowie Muschelverkleinerung.
Eine Aufklärung fand nur auf Drängen vor Einweisung statt, da ich mich nicht erst am Aufnahmetag entscheiden wollte.
Die Aufklärung war gut. Leider kam dann am Tag der Aufnahme noch weitere Maßnahmen hinzu wie Verkleinerung der Muscheln, mit der Aussage, "wenn wir schon dabei sind"...
ich habe mich dann dafür entschieden. OP selbst ok, Entlassung am 6. Tag, zur Nachsorge konnte ich dorthin oder zum HNO-Arzt.
Da es Probleme gab, starke Schmerzen nach Entlassung und weitere Entzündung nach 4 Wochen, wurde ein Abstrich der Nasenschleimhaut genommen- leider hatte ich den Krankenhauskeim mitgenommen. Das hat im nachhinein niemanden mehr interessiert. Es folgten 8 Wochen Antibiotikatherapie und selbst jetzt Ende Juli habe ich noch immer einen erhöhten Entzündungswert.
Bis jetzt hat sich die OP nicht gelohnt.

Dr. Hinkenjann und Dr. Drews sind sehr fachkompetent, sehr freundlich und - was mich besonders beeindruckt hat - haben sehr kreativ nach Möglichkeiten gesucht, aus der schwierigen Lage heraus nach einer optimalen Versorgung zu suchen. Als ein Kniepatient mit über 30 Jahren unterschiedlicher Erfahrungen und bisher 8 Knieoperationen kann ich das sicherlich gut einschätzen und bin wrklich dankbar, jetzt dort in Betreuung zu sein. Als Kassenpatient weiß ich mir das um so mehr zu schätzen! Ein Dank auch an das Team auf Station B!

Man wurde als Simulant behandelt. Die starken Schmerzen wurden in Frage gestellt.

Der Kreißsaal und die Hebammen sind super!! ich fühlte mich die ganze zeit während der Geburt sehr gut aufgehoben und alle möglichen Mittel wurden angewandt, damit die Geburt gut verläuft. Ein ganz besonderes Dankeschön an Anna - Lena und Anke!
Auf der Station war es mittelmäßig. Es gibt viele tolle Schwestern, aber auch viele, die nicht so toll sind. Empfehlenswert sind hier wirklich Schwester Frauke und Schwester Sabine, sie waren sehr bemüht um mich und meinen kleinen Schatz, auch wenn ich zehnmal geklingelt habe.Ich denke, dass die Schwestern einem teilweise echt leid tun können, da sie besonders in der Nacht unterbesetzt und teilweise überfordert sind. Die Station ist schön klein und übersichtlich und die Väter haben die Möglichkeit morgens und abends am Buffet teilzunehmen bzw. kann man auch ein Familienzimmer nehmen, so dass der Vater die ganze Zeit mit anwesend sein kann. Buchholz ist sehr familiär...
Die Ärzte und Kinderärzte sind auch sehr nett. Hier besonders zu erwähnen Frau Dr. Rotenburg, sehr nett und kompetent!
Bei meinem zweiten Kind würde ich wieder das Krankenhaus Buchholz wählen.

Ich bekam einen Termin zum Darmspiegeln iinerhalb eines Tages zum Vorgespräch und nach sechs Tagen den Termin zum Spiegeln. Und das zwischen den Feiertagen.
Das Personal und die Ärzte sehr sehr freundlich, pünktlich und kompetent.
Am Behandlungstag geschieht alles in der angegebenen Zeit, sodas die Begleitperson sich die Zeit einteilen kann.
Die Behandlung selbst ist schmerzfrei da ich sediert wurde. Vorläufige Diagnose erfolgt sofort.
Fazit: empfehlenswert

Ich habe meine Frau mit starken krampfartigen Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Notaufnahme und erste Untersuchungen waren medizinisch noch in Ordnung. Aber dann begann die totale Unfähigkeit. Da beim Ultraschall keine eindeutige Diagnose gestellt werden konnte, sollte ein MRT gemacht werden, damit festgestellt werden konnte, was im Darm los ist. Dieses ist beim Ultraschall nicht möglich.Bevor es zu einer weiteren Untersuchung kam, muste sich meine Frau übergeben und die Schmerzen waren verschwunden. Statt dessen wurde meine Frau geröngt, was den gleichen Aufschluss wie eine Ultraschalluntersuchung gibt, und anschließend stationär aufgenommen. Diese Aufnahme wurde damit begründet, das man nicht weiß, was zu den inzwischen verschwundenen Schmerzen geführt hat. Beim betreten des Zimmers traf uns der Schlag. Unter den frisch bezogenen Betten, Werden so ins Zimmer gebracht, lag noch massenhaft Abfall vom Frühstück, was offentsichtlich von Patienten gegessen wurde, die das Zimmer geräumt haben. Zusätzlich durfte mann in keine Ecke bzw. unter Tisch,Stühle und Heizung gucken. Auf meinen Hinweis an die anwesenden Ärzte habe ich zur Antwort bekommen, Das in diesem Krankenhaus kein Arzt einen Besen in die Hand nimmt, weil man studiert hat und es deswegen nicht nötig hat. Da mann nicht wusste, was im Darm meiner Frau zu den Schmerzen geführt hatte, bekam sie nichts zu essen und trinken. Erst nach der MRT Untersuchung, die ca. 36 Stunden nach der ankunft im Krankenhaus gemacht wurde (ca. 30 Stunden nach der stationären Aufnahme) hat meine Frau einen Zwieback und etwas Tee bekommen. Die MRT Untersuchung hat ergeben, das alles in Ordnung war und eine stationäre Aufnahme nicht nötig war. der Verursacher für die Schmerzen haben sich beim Übergeben verabschiedet. Trotzdem sollte meine Frau weiter zur beobachtung im Krankenhaus bleiben, was sie jedoch ablehnte. Als ich kurz darauf in der Zeitung gelesen habe, das im Krankenhaus Buchholz zur Zeit Patientenmangel herscht, wußte ich, warum der Röntgenarzt den Unterschied zwischen Röntgen und MRT nicht kennt.

Ich war im Oktober im Kreiskrankenhaus Buchholz wegen einer Divertikuitis die operiert werden musste.
Ich kann nur berichten, dass auf der Station keinerlei Organisation herrscht. Eine Schwester weiss nicht was die andere gesagt /gemacht hat. Infusionen wurden nicht gegeben weil sich einer auf den anderen verlassen hat. Es gibt noch sehr viele Beispiele aber das würde hier den Rahmen sprengen. Die Ärzte waren ok, wobei einige doch von oben herab waren. Die Reinigung der Zimmer war eine Katastrophe, nur mit dem großem Mob durch das Zimmer und das war es auch schon. Waschbecken wurden lediglich trocken gewischt aber nicht gescheuert, WC Becken nur eben kurz drüber gewischt. Die Reinigungskräfte waren im Schnitt 1,5 Min im Zimmer!!!
Doch selbst meine geäußerten Bedenken interessierten die Schwestern nicht.
Ich würde freiwillig ddas Buchholzer Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.

Alle Mitarbeiter sehr freundlich. Beste medizinische Versorgung und sehr gute Unterbringung.

Aufgrund der bisherigen Bewertungen war ich natuerlich etwas unsicher, was dieses Krankenhaus bzw den Kreisssaal angeht. Dennoch bin ich dort zur Entbindung gewesen und kann nur sagen, dass die Bewertungen nicht wirklich gerechtfertigt sind. Ich hatte wirklich lange Zeit, mir einen Eindruck zu verschaffen, habe zwei Schichtwechsel der Hebammen mitgemacht und kann nur positives von den Hebammen berichten. Man wird unterstuetzt und hat nicht eine Sekunde das Gefuehl, alleine dazustehen, oder nicht ernst genommen zu werden, oder nicht selbst entscheiden zu duerfen. Auch die Aerztin, die dann bei der Geburt anwesend war, war absolut freundlich, ruhig und natuerlich kompetent.
Der Kreisssaal an sich war super, man hat verschiedene Moeglichkeiten, zu gebaeren. Wanne, Hocker, Ball, Bett, Seil..alles vorhanden. Das Licht ist gedaempft, die medizinischen Geraete sind im Hintergrund gehalten. Wirklich so, wie es auch auf der Homepage steht. Das sind keine leeren Worte.
Ich habe nichts negatives ueber den Kreisssaal zu berichten.
Die Wochenstation war ok, hier gab es einige Punkte, mit denen ich nicht so zufrieden war. Es gab Schwestern, die waren sehr nett, sehr verstaendnisvoll, haben alle Fragen beantwortet, andere haben einfach das Kind mitgenommen ohne etwas zu erklaeren. Besonders sauer aufgestossen ist mir allerdings eine Physiotherapeutin. Es waere nett, wenn man sich vorstellt und nicht wie Verkaufer des Leuchtturms ins Zimmer kommt und mir sagt, dass ich mich jetzt sofort (nicht mal 24 Std nach der wirklich langen Geburt) mit der Rueckbildung beschaeftigen muss und genau DAS jetzt sein muss und nichts anderes. Ansonsten war auch die Wochenstation ok. Etwas mehr Feinfuehligkeit waere von einigen wenigen Schwestern nett. Das Essen ist halt Krankenhauskost, da braucht man keine hohen Ansprueche haben. Positiv: es gibt vegetarisches und veganes Essen zur Auswahl!
Mein Fazit: ja, der Kreisssaal absolut empfehlenswert, Wochenstation mit Einschraenkungen!

Meine Schwester wurde mit starken Kopfschmerzen,Schwindel,Sehstörungen und neurologischen Ausfällen von ihrem Hausarzt zum MRT nach Buchholz geschickt.4 Tage lag sie dort und auf Nachfrage wurde gesagt,man sei kein Dienstleister und würde entscheiden,welche Untersuchungen nötig wären.Da meine Schwester Brustkrebs hatte und ihr letztes Jahr die Brust abgenommen wurde,sagte man ihr,sie sei eine Panikpatientin.Sie ließ sich dann von ihrem Mann abholen und woanders zum MRT fahren...Diagnose: Hirnmetastasen....

Nie Wieder

Mein Neurologe hat für mich einen Stationären Aufenthalt abgemacht zur Neu Diagnostik so weit so gut ...bin Montag angekommen Freitag wieder raus OHNE das irgentwas passiert ist ..die haben mich eine Woche da liegen gelassen ohne irgntwelche Untersuchungen haben immer gesagt kein termin frei (MRT) und so weiter

Ich bin bislang 3 mal als Patient in dieser Klinik gewesen. Jedes Mal verdichtete sich der Eindruck, dass dort auf Kosten des Wohlbefindens des Patienten gespart wird. Dabei wurden mir beim ersten Besuch in einer Abteilung die nicht zur Chirugie gehört 24 Stunden vermeidbare Schmerzen zugemutet, weil die Klinik ganz bewusst es unterlassen hatte, ein Gerät anzuschaffen, um zu sparen. Sie nahmen dabei das Leid sehr vieler hunderter Patienten billigend in Kauf. Beim zweiten Besuch wurde ich nachlässig behandelt. Beim dritten und absolut letzten Versuch mit dieser Klinik war es richtig krass: Schmerzmittel wurden mir vorenthalten und ich wurde unter Druck gesetzt, beleidigt und genötigt.

Wenn Sie mich fragen, ob ich meine Schwester, meine Eltern oder meine Kinder in diese Klinik empfehlen würde, dann ist die Antwort: Klares NEIN.

Unkoordinierte Zeitabsprachen zwischen den Stationen. Ich lag auf der Station H und sollte zu einer Karioversion auf die Station M Nachdem ein Pfleger mich an die Geräte angeschlossen hatte passierte 3 Std nicht mehr ich lag da und konnte nur die Decke anschauen. Die Behandelnde Ärtztin war wie Jeden Tag in einem Meeting. Man hätte mich auch durchaus 3 Stad später holen könne.

Im Juni 2012 bin ich von der Notfallpraxis im KH Buchholz als Notfall mit einer akuten Divertikulose zur OP eingewiesen worden.
Nach einer nochmaligen Untersuchung auf der Station " Innere Medizin " bin ich am nächsten Tag auf die Station " Viszeralchirurgie verlegt worden. Hier bekam ich per Tropf Antibiotikum und Medikamente gegen Bakterien.
Am 6 Tag wurde ich als vorerst geheilt entlassen, eine OP sollt erst nach ca. 6 Wochen erfolgen. Diese Aúskunft bekam ich von einer überforderten und inkompetenten Ärztin, die zudem noch sehr unfreundlich und herablassend war.
Bei der Vorstellung am nächsten Tag !! bei meiner Hausärztin sagte mir diese ,die Entzündung sei nicht weg. Starke Schmerzen am Unterbauch etc.
Fakt ist 4 Tage später bin ich noteingeliefert worden ...aber auf meinen Wunsch in das Israelitische Krankenhaus..wo ich dann 3 Tage später operiert wurde. Heute geht es mir sehr viel besser.
Fazit : Nie wieder KH Buchholz !

Aufnahme station Aerztliche Versorgung gut

Laut einer Krankenschwester Hier ist kein Wünsch dir was

Patientenbetten auf dem Flur

Keine Aufklärung durch die Ärzte. Bemühen sich nicht die Ursache herauszufinden. Patient wird durch Medikamente ruhig gestellt.
Schwestern fast alle unfreundlich, keine weiß Bescheid. Patient ist auf sich allein gestellt, trotz hoes Fieber. Wenn man nicht als Angehöriger darauf achtet ( z.B. Blutzucker) ist der Patient verloren. Zimmer nicht sehr sauber, Essen mies. Über 112 kommt man leider ins nächste Krankenhaus. Freiwillig auf keinen Fall!

Hallo
Ich hatte am 2.1.2012 eine Mandel OP.
Seit dem keinen richtigen Geschmack, Spatel narben(heftig) und ein Fremdkörpergefühl im Hals.
Da kann man nur sagen das die Ärzte „alles richtig gemacht haben".Bravo!!!!

Hallo ich musste mir die Nasen operieren lassen. Gemacht wurden die Nasennebenhöhlen, Nasenscheidewand und ein Muschelverkleinerung. Die Aufklärung war sehr umfangreich und verständlich. Die OP war klasse ( ich habe davon nix gemerkt). Die Narkose war etwas heftig war den ganzen Tag platt, das war vielleicht auch gut so :-). Bin erst nachts wieder au die Beine gekommen. Kann aber nichts negatives zur Narkose sagen, da ich noch nie eine hatte. Der Arzt sagte das kann mal passieren das ein Patient so darauf reagiert. Die Tägliche Kontrolle und Wundversorgung war super. Die Nasen OP war ein voller erfolg. bis jetzt hatte ich keine weiteren Infekte!! Also jederzeit wieder, na fast.

Ich liege gerade noch hier im Krankenhaus Buchholz, werde morgen aber entlassen... endlich. Wir haben damals schon negative Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht, als meine Frau unseren Sohn hier entbunden hatte. Aber ein Jahr später merke ich es am eigenen Leib. Ich bin mit dem RTW hier eingeliefert worden und musste sofort operiert werden, was zwar anfangs unfreundlich aber sonst gut verlief.
Aber auf der Station sah das dann schon alles anders aus. Die Zimmer sind allles andere als sauber, die hygienische Arbeitsweise lässt absolut zu wünschen übrig. 3-4 Schwestern geben ihr Bestes, der Rest ist unfreundlich, behandelt die Patienten wie kleine Kinder und die Ärzte sind nicht besser, bis auf einen, der Dr. F... Der ist ein toller Arzt mit Kompetenz und Humor.
Das Essen ist absolut minderwertig. Es macht dem Krankenhausfutter alle Ehre.
Allerdings haben die hier ganz tolle Therapeuten. bei denen fühlt man sich gut aufgehoben. Und die setzen sich auch mal ein. Danke!
Es st ein allgemeines schlechtes Bild des KH. Fast alle Rollstuhle sind kaputt oder falsch zusammengebaut. Ein uralt Fernseher für 3 Patienten, Nur 3 Bett Zimmer, teils sehr verdreckte Zimmer, überwiegend unfreundliches Personal, der Rest bemüht sich, geht aber in der Menge unter.

Mein Fazit: Freiwillig komme ich hier nicht wieder hier her und wenn der nächste Sani auf dem Rettungswagen erneut diesen Weg einschlagen will, dann muss ich ihm leider auch einen Grund für Krankenhaus geben :-)

2011 lag ich 4 Wochen in dieser Klinik und kann nur ein ganz grosses Dankeschön an das gesamte Team aussprechen.

Ich bin auf Grund meiner chronischen Erkrankung schon viermal dort behandelt worden. Bei den Ärzten gibt es große Unterschiede, die meisten sind sehr einfühlsam und nehmen sich Zeit, wenn sie irgendwie können.
Die Schwestern sind zum größten Teil sehr nett und geben sich Mühe. Das Standard-Frühstück bzw. Abendessen kann man vergessen, man kann es durch geschicktes Nachfragen deutlich aufbessern!
Insgesamt bin ich zufrieden.

Ich bin vom 03. 01. -08. 01. dort als Patient nach Einweisung meines HNO Arztes gewesen.
Meine Nase wurde operiert weil ich ständig Schnupfen, Allergie und Luftmangel Hatte. Es sollten die Polypen entfernt werden.Wie die Voruntersuchung aber feststellt das es sehr Aufwendig werden würde weil alles nicht mehr funktionstüchtig war und eine hintere Nasen Nebenhöhlen Entzündung akkut war.
Ich habe dem zugestimmt und es nicht bereut.Aufnahme,3 Bettzimmer zu Zweit, Schwester die sich um mich bemühten. Narkosearztgespräch alles prima.
Am OP Tag 10. Uhr eine Beruhigungpille und ich habe den Transport zur OP die um 12.Uhr sein sollte verschlafen.
Die OP mit allem drumherum habe ich auch nicht mitbekommen. Erst das rummpeln des Bettes und Fahrstuhl nahm ich war als es zurück ging. Die Schwester kümmerten sich gleich um mich. Es gab auch wieder Abendessen.
Am nächsten morgen die Wundversorgung bis zum nächsten Tag dann war ich durch Es gab dann nur noch bis zur Abschluss Untersuchung NasenPflege. Heute Bin ich heilfroh das ich diese nicht sehr angenehme OP habe durchführen lassen. Es wird noch ein paar Tage dauern bis ich wieder voll da bin die Nachsorge übernimmt mein HNO Arzt aber das Schnarchen sagt meine Frau ist weg ! Wenn jetzt der Dauerschnupfen und die Polenallergie auch verschwindet dann war es die Sache mehr als wert.
Mein Dank gilt den Ärzten, den lieben Schwestern und allen die mir geholfen haben.

Über den Notarztwagen bin ich ins KH eingeliefert worden, lieben Dank für die erste ärztliche Behandlung! Da lag ich nun, vier Tage, ohne, dass eine weitere Untersuchung bei mir vorgenommen wurde. Ich verstand es nicht, dass der behandelnde Arzt sich nicht genügend für mich eingesetzt hatte, um meinem Krankheitsbild "schneller" auf die Spur zu kommen.) Ist das als Abzocke zu sehen? So sollte sich mal der Arzt behandeln lassen!) Auch war die Bettbelegung für meine "Krankheitssituation" eine Zumutung, da sollte ein bisschen drauf geachtet werden, denn das kann auch zusätzlich krank machen und auch das Essen war lieb- geschmack- und einfallslos, obwohl ich um vegetarisches gebeten hatte lagen die Wurstscheiben auf dem Käse. Das geht gar nicht! Es täte gut, wenn auf mehr Menschlichkeit und Würde geachtet wird, das trägt auch zur Gesundung bei. Ich verließ, durch diese gehäufte Unzufriedenheit auf eigenem Wunsch die Klinik, denn so sollte man nicht mit Menschen umgehen!

Ich bin min einer schmerzenden Stelle am Freitag Nachmittag in die Chirugische Ambulanz gegangen. Das hier die Wartezeiten etwas länger sind, ist nachvollziehbar und man weiss es vorher. Der Arzt der mich behandelte war sehr freundlich und sah sich die Stelle an. Er teilte mir mit das die Stelle operativ entfernt werden müsse und zog seinen Oberarzt zu Rate. Der sah sich die Stelle ebenfalls an und entschied mich gleich zu operieren. Der Arzt klärte mich nun ruhig, freundlich und kompetent über die OP auf und ich wurde in den OP geschoben. Hier fand das Narkosegespräch statt welches auch toll und verständlich geführt wurde. Nach der OP wachte ich im Aufwachraum auf, mir ging es super, keine Schmerzen, kein Unwohlsein nichts. Über Nacht blieb ich noch auf einer Station wo ich mich ebenfalls gut aufgehoben fühlte. Am Nächsten Vormittag begutachtete die Stationsärztin die Wunde und wechselte den Verband. Alles war einwandfrei verlaufen und so konnte ich die Klinik dann verlassen, und mich zur weiteren Nachbehandlung in "die Hände" meines Hausarztes begeben.

Ich kann gar nicht glauben was hier einige Leute schreiben. Ich arbeite selber in einer chirurgischen Notfallaufnahme. Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, was hinter der Tür des Wartezimmers passiert. Wenn Patienten an der Türe abgewiesen werden, dann hat das in diesem Fall nicht das Pflegepersonal entschieden. Es handelt sich hierbei um eine Dienstanweisung. Wer daran etwas auszusetzen hat, sollte sich vielleicht bei unserem hervorragenden Gesundheitssystem bedanken. Diese definieren das Wort "Notfall" nämlich etwas anders...Ich will nicht behaupten, dass es nur freundliche Mitarbeiter gibt aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass viele Kommentare und Klagen, aus purer Unwissenheit, völlig unangebracht sind.

Schlechte Aufklärung,alles verpfuscht und nun steht man mit seinem Schicksal alleine da.Dumme Sprüche und null Einfühlungsvermögen.Danke auch.

Krankenhaus Buchholz ist eine Lehranstalt für Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger. Hier sind scheinbar die wenigsten in der Lage, die einfache Tätigkeit des Blutabnehmens zu verrichten - was jede Arzthelferin in einer Arztpraxis besser kann-.
Nach etlichen Versuchen durch einen ARZT waren bei meinem Mann beide Arme derart zerstochen und aufgeplatzt, dass diese verbunden werden mussten. Beide Handrücken sahen aus, als würde in absehbarer Zeit ein Ballon daraus wachsen. Nach 4 Tagen verließ er auf eigenen Wunsch das Krankenhaus. Eine Diagnose konnte in dieser Zeit nicht erstellt werden.
Mein Sohn kam ebenfalls in dieses Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfakt. Nch einigen lieblosen Untersuchungen meinte eine "qualitativ hochwertig ausgebildete Ärztin", dass bei jungen Leuten keine Herzinfakt vorkommen kann. Nach ca. 60 Min. dann ab nach Hause. Was stellte der Internist (nicht im Buchholzer Krankenhaus) fest - na, ein leichter Herzinfakt.

Hier wird man als Patient abgewiesen wenn man schmerzen hat nur weil man nicht gestürzt ist !!

Unfallambulanz war völlig leer und man wird abgewiesen sowas darf nicht sein !

Unsere Tochter hatte schmerzen und der Hausarzt hat ohne unter den verband zu sehen verdacht auf Sehnenscheiden Entzündung diagnostiziert die schmerzen wurden schlimmer und die Hand schwoll immer mehr an auch der Knöchel steht komisch raus da man beim Orthopädien erst in mehreren Wochen hier Termine bekommt sind wir ins KH Buchholz gefahren und wurden um 15 Uhr dort abgewiesen wir sollen um 19 Uhr wieder Kommen in die Patienten Sprechstunde die sich vorne im Gebäude befindet weil die Unfall Ambulanz angeblich nicht zuständig ist da fragt man sich doch wozu Zahlt man noch Krankenkasse???
Sollte sich nun herausstellen herausstellen das es was ernsteres ist werden wir das KH Buchholz verklagen !

In dieser Klinik ist der Patient nur eine statistische Person.
Behandlungen werden abgelehnt mit fadenscheinigen Begründungen. Anstatt den Patienten wenigstens zu begutachten schickt man Sie lieber weg. Und selbst die Geschäftsleitung wird vom Personal scheinbar nicht für voll genommen. Es ist nicht das erste mal das wir in diesem Krankenhaus, wir haben 4 Kinder, in so einer oder ähnlicher abfälliger Art behandelt wurden. Man wird sogar ausgelacht, wenn man auf den Hypokratischen Eid der Ärzteschaft verweisst. Da wir im ländlichem Raum wohnen ist dies nun einmal das nächstliegende Krankenhaus, aber in Zukunft nehmen wir lieber 1 STd. Fahrzeit in Kauf um nach Stade, Buxtehude oder gar Hamburg auszuweichen. Dort wird man als Patient ernst genommen in diesem Krankenhaus leider nicht. Und da nützen auch nicht die ganzen schönen positiven Berichterstattungen in den Medien. Denn das Krankenhaus sollte doch wohl für Kranke da sein, aber in Buchholz ist das nicht der Fall.

Ich war in der Unfallchirurgie mit meiner Frau. Dort waren alle Nett bis auf eine sehr schlechte Oberärztin. Sie war herablassensde, unhöflich, inkompetent, unwissend und arrogant, Möchtegern-Halbgott-in-Weiss. Unhöflich ist noch nett ausgedrückt!

Da der Chefarzt eine Nette ist, spielt sie sich auf, das einem schlecht wird... Diesem Menschen fehlt jegliches Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz! in-Weiss, den ich je erlebt habe.
Ich bedanke mich herzlich beim Pflege- und Ärzteteam außer der Oberärztin für eine sehr gute Behandlung!

Ambulanzaufnahme: schnell und unkompliziert.
Nasenbeinbruch und schwere Oberschenkelprellung.
(Aufnahme an einem Feiertag)

Nach einsetzten der Wehen hat mein Mann mich ins Krankenhaus gefahren. Im Kreissaal wurden wir von der Hebamme sehr nett empfangen und auch die Untersuchung war in Ordnung. Nach Feststellung, dass die Geburt los geht musste ich zum Ultraschall. Dieser wurde von einer Assistenzärztin durchgeführt. Der Ultraschall dauerte über 15 min., mit der Begründung: Ich finde das Köpfchen nicht. Irgendwann holte sie sich eine Ärztin zur Hilfe, die das Köpfchen meines Sohnes sofort im Becken fand. Die Wehen waren zu der Zeit unerträglich. Die Geburt an sich war in ok!
Nachdem mein Sohn auf der Welt war wurde er von der Hebamme untersucht und auch an meine Brust gelegt. Er rührte sich nicht. Begründung: Er ist von der Geburt erschöpft. Auf Station angekommen wurde mit Abendbrot zugesichert, da es schon nach 19:00 Uhr war. Auf das Abendbrot warte ich heute noch. Mein Mann ist irgendwann los um was zu besorgen. Gegen 20:00 Uhr kam das erste mal eine Schwester, wickelte mein Sohn und legte ihn erneut an meine Brust. Beim ersten Kind wäre Hilfe ganz schön.
Mein Sohn bemühte sich etwas zu trinken, ist nach sehr kurzer Zeit aber erschöpft und ohne zu trinken eingeschlafen. Die Schwestern fragten später nach und ich erklärte die Situation. Zur Antwort bekam ich nur, dann versuchen wir es später noch einmal.
Bei späteren versuchen hatten wir das selbe Spiel. Auch geschrieen hat er nie. Dafür wurde er mir morgens um 4 Uhr weggenommen und in ein Wärmebettchen gesteckt. Er bräuchte etwas Erholung.
Bei der U2 kam es ganz dicke. Kurz mein Sohn hat von der Geburt bis zur U2 nichts zu trinken bekommen und niemand hat es gemerkt.
Zur U2 kam eine Ärztin aus dem Mariahilf Krankenhaus und untersuchte meinen Sohn. Hierbei stellte sie sehr auffällige Herzgeräusche, ein sehr stark erschöpftes Kind, die Haut war sehr trocken, viele Symptome für das Down Syndrom und weitere unangenehme Dinge fest. Mein Sohn wurde sofort mit dem Krankenwagen und Blaulicht ins Mariahilf auf die Intensivstation eingeliefert. War ja auch nur fast vertrocknet.
Die Kinderärztin war nicht gerade sensibel. Eigentlich sagte sie uns: Was haben sie da eigentlich zur Welt gebracht. Der kleine hat sehr schwere Chancen.
Nach Buchholz kriegen mich keine 10 Pferde. Um Mutter und Kind hat sich auf Station niemand gekümmert.

Ich wurde von meinem ansässigen Hals-Nasen-Ohrenarzt überwiesen. Den Termin für die Operation habe ich vom netten Personal gleich am Telefon bekommen. Es waren nun nur noch drei Wochen bis zur OP. Am Tag der Ankunft mussten wir zwar zwischen den Aufnahmeuntersuchungen relativ lange warten, wurden aber gut verpflegt und von den Ärzten gut über die bevorstehende Operation informiert. Das Zimmer war bei der Ankunft schon beziehbar. Während der ganzen Zeit haben die Krankenpflegerinnen und Pfleger liebevoll um einen gekümmert. Selbst in der Nacht waren sie beim "Notfallklingeln" sofort zur Stelle!!! Jeden Morgen wurde man in den Tagesraum gerufen und von den Ärzten gründlich und mit viel Vorsicht behandelt. Nun zu den anderen Dingen. Das Essen war immer sehr gut. Man konnte zwischen verschiedenen Gerichten wählen. Das Zimmer war auch super in Ordnung und immer sauber. Auch die Krankenhauscafeteria war ganz nett gestaltet und die Preise auf jeden Fall in Ordnung.
Ich hatte drei Jahre Probleme mit der Nase bis ich mich zu der Operation entschied. Jetzt fast 2 Wochen nach der OP geht es mir besser als je zuvor und ich weiß dass es der richtige Schritt war. Das Krankenhaus/die Hals-Nasen-Ohren Station ist meiner Meinung nach super empfehlenswert.
Vielen Dank an die Ärzte und Pfleger/innen!!!

In der Schlaganfalleinheit war man nicht in der Lage, sofort einen Schlaganfall zu erkennen. Man teilte mir (Sohn des Patienten) etwa 1 !/2 Stunden nach der Einlieferung mit dem Rettungswagen mit, daß es sich "nur" um einen epileptischen Anfall handelt. Mein Vater ist am folgenden Tag verstorben.

Das Pflegepersonal ist sehr gut aber die Ärzte sind immer
noch die Götter der Nation, Patienten werden teilweise wie kleine Kinder behandelt.

wurde mit starken unterleibschmerzen mit rettungswagen ins krankenhaus eingeliefert. gleich ins andere bett und dann 2 stunden auf irgendwas warten. arzt kommt sofort.sofort = 2stunden. abendbrot - der arzt war noch nicht da. schmerzmittel gabs ja denn doch mal. nächsten morgen frühstück - der arzt war noch nicht da und mir geht es ja schon besser kann ja wieder entlassen werden. papiere kommen gleich. 4,5 stunden später (mittag brauchen sie doch nicht ich werde doch entlassen) nachgefagt was is nu mit die papiere ? ach sie sind noch hier dachte sie hätten schon alles ...........

Am 4.2.2009 wurde im Krankenhaus Buchholz unser Sohn entbunden.
Insgesamt war es ein sehr unschönes Ereignis: für den Patienten war die Uneinigkeit zwischen Hebammen und Ärzten spürbar. Die verantwortliche Oberärztin zeichnete sich durch Unfreundlichkeit und fehlende Kommunikation mit der Patientin aus. Eine Hebamme hat ausserhalb Ihrer Kompetenz gehandelt und die Patientin durfte es ausbaden, weil Frau Oberärztin Ihre Macht über die Hebammen demonstrieren wollte - das ganze leider über die verlängerte Schmerzsituation meiner Frau... etc. etc.

ich habe am 14.1.2006 mein sohn im kh buchholz entbunden und bin super zufrieden gewesen .die ärztin die bei der geburt dabei war war auch sehr nett . die hebammen und schwestern waren alle nett . ausser das ich 3 tage alleine im zimmer war und keine zu mir bekommen habe . ein arzt war auch nicht gerade nett zu mir der hat mein freund raus geschickt wegen einer spritze die er mir geben wollte . aber sonst im ganzen bin ich sehr zufrieden gewesen auch mit dem essen (naja ist halt krankenhaus essen ) aber ich habe immer das richtige essen bekommen.

Meine Frau wurde in der Nacht mit Kreislaufbeschwerden und Schwindelanfällen mit dem Notarztwagen eingeliefert. Die mehrfach wiederholten Laborwerte der Blutuntersuchung und Röntgen waren o. Befund. Nach 4 Tagen kam man zum Ergebnis, es müsse sich um Kriatallablagerungen im Mittelohr handeln.
Jeden Tag kam Abends eine Schwester um die Essensbestellung für den nächsten Tag aufzunehmen. In den fünf Tagen, die meine Frau dort verbrachte, wurde ihr 4x das falsche Essen gebracht! Soweit wir es überprüfen konnten aber wenigstens keine Medikamente verwechselt. Die tägliche Reinigung der Zimmer wurde "im Laufschritt" durchgeführt. Auch MRSA schien kein Thema zu sein, da z.B. scheinbar stets das gleiche Stetoskop (ohne Schutzülle) bei den weiteren Patienten benutzt wurde.
Am 4. Tag fragte ich den Stationsarzt, welches Qualitätsmanagement-System denn im Hause eingeführt sei (im Eingangsbereich hängt ein Poster, worin darauf hingewiesen wird, dass alle Patienten gemäß dem umfassenden Qualitätsmanagement des Hauses behandelt würden). Seine aufschlussreiche Antwort: Qualitätsmanagement?... Qualitätsmanagement?... doch ja, ich glaube sowas haben wir!
Da war mir schlagartig so manches klar! Wenn dies jemand aus der Putzkolonne gesagt hätte, hätte ich es noch akzepiieren können.