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Wojdylo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine positive
Kontra:
Krankheitsbild:
LVS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bei Borna Sana stationäre Schmerztherapie von 02.10 2025 was ich bauche bekomme ich nicht von artzu ufreundlichoberarzt arrogant Patienten nicht zuhören Schwester beschtimt von Sol ich essen Freundlichkeit Katastrophe sehr unfreundlich Patienten zu Herren 0 diese Schmerztherapie sehr schlecht
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Susi235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde an den Polypen und Ohren Operiert (Ambulant)
An sich im op sehr nette Mitarbeiter, und vor allem sehr kompetent.
Wie die Mitarbeiter mit den Kindern umgehen traumhaft .gehen auf die kidis ein und versuchen den Kindern die Angst zu nehmen .
Klappt zwar nicht die ganze Zeit aber es klappt.
Und zum Schluss gab es sogar ein Eis .
Also was möchte man da noch sagen .
Sehr gut bitte weiter so :) ….
Nachteil :
Die Nachuntersuchung auf der HNO Station die reinste Katastrophe ohne Worte .da weis man nicht was man da hinschreiben soll.
Schwestern am Tressen inkompetent,stehts genervt gerade was Kinder angeht !!
Von den Ärtzten (Frauen )da gibt es keine Worte mehr !!!sorry genervt ,lassen ein warten obwohl dein 3 J. Kind ins Bett möchte weil die Narkose noch im Körper ist ne da sitzt man noch und muss warten ,also sorry aber nicht wenn das Kind noch weggetreten ist und im Arm wieder einschläft.
Obwohl man vorher angerufen hat ob man hoch kommen kann !!!!
Wenn ich Erlich bin sehr enttäuschend !!!nochmal würde ich mit meinen Kind nicht nochmal dieses Krankenhaus besuchen , und ziehe die uni Klinik vor in Leipzig !!!
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Mia1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Oberbauch Krämpfen hier. Man merkt direkt das wir auf die nächste Schicht geschoben werden. Und wieder warten müssen. Es ist jetzt 6:46 Uhr und sind seit 5:58 Uhr hier. So als Pflaster Gewicht und Größe notiert und in den warte Bereich gesetzt. Notaufnahme ist für mich was anderes.
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Mmbb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt keins
Kontra:
Schlecht Arzt bzw Schwester
Krankheitsbild:
Herz Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöflich mein Sohn ( 5 Monate) musste 2 Stunden warten bis Essen bekommen hat und Herz Untersuchung waren alles so unhöflich das Bodenlose Frechheit sich beschweren das Kind still hält während der Untersuchung
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Naturtype berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs +amputiertes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es traurig, wie mit meiner Mutter umgegangen wurde. Diagnose Krebs, keine weitere Untersuchung, keine klaren Angaben zwecks Radiologie. Um den Krankentransport ins Heim, mussten wir uns leider selbst ein Taxi besorgen. 2 Stunden Wartezeit zwecks Nachuntersuchung ,5 Minuten Gespräch, da der behandelte Arzt, gar nicht da war. Um die anderen Termine für bestimmte Ärzte müssen wir uns selbst kümmern, obwohl alle Fachärzte im Krankenhaus sind, Warum konnte man das nicht machen,wo meine Mutter, noch im Krankenhaus war.Ich finde es traurig, diese Desinteresse für alte Menschen.
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Lauser08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a. Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Lähmung linksseitig in die Notautaufnahme, da der Hausarzt eine Abklärung wünschte. Blutabnahme durch eine unfreundliche Schwester. Anschliesssend Anschluss an das Monitoring und dann - nichts. Keine Anamnese, keine Klingel, Monitoralarm (sehr hoher Blutdruck) abgeschaltet, aber alle Türen offen, egal welches Gespräch oder Untersuchung gegenüber erfolgte. Nach langer Wartezeit (über 1h) ausserte ich den Wunsch aufzustehen wegen massiver Rückenprobleme,äußerst unfreundliche Schwester, von dem plötzlich erscheinenden Arzt wurde ich belehrend und unfreundlich mit "meine Gutste" angesprochen, als ich mir dies verbat, setzte er noch eins drauf und nannte mich "Maus". So etwas unhöfliches, herablassendes und arrogantes hab ich noch nicht erlebt. Habe die Klinik /Notaufnahme verlassen.
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S1501 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anmeldung alle freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 14 Jahre wurde vom Behandelnden Arzt wo wir kurz vorher in der Sprechstunde zur Behandlung waren von der Ärztin zu einer Verordnung zur Krankenhausbehandlung geschickt.
Sind mit dem Einweisungsschein von der Information in der Sana Klink zur Notaufnahme geschickt worden.
Meldeten uns in der Notaufnahme an nach einiger Zeit kam eine wirklich bösartige Frau Dr. Buschmann zu uns und vergriff sich außerordentlich im Ton was wir hier wollten was sie mehrfach wiederholt und was sie machen sollte wir waren doch beim Arzt dies alles auf dem Gang wo noch andere Patienten saßen.
Ich teilte ihr dann noch mit das meine Tochter schmerzen hat und überhaupt nicht auftreten kann und wir wahrscheinlich deshalb vom Arzt wo wir zuvor in der Praxis waren in die Klinik geschickt wurden.
So was bösartiges unverschämtes wie diese Frau uns gesprochen hat wäre nicht notwendig gewesen denn man kann die in einer ordentlichen Art und Weise besprechen.
Das Ende war das wir die Klinik verlassen haben ohne das sich jemand meiner Tochter ihr dickes und schmerzendes Knie überhaupt angeschaut hat.
vielen Dank für die positive Bewertung hinsichtlich der Freundlichkeit unserer Mitarbeiterinnen in unserem Zentrum für Notfall- und Akutmedizin. Es tut uns sehr leid, dass Sie im weiteren Verlauf nicht zufrieden waren. Wir würden dies gern im Team besprechen, können den Vorfall allerdings namentlich nicht zuordnen. Wir bieten Ihnen deshalb gern an, sich über folgende E-mail nochmals an uns zu wenden: [email protected]
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lina2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hygiene war schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Mann in die Notaufnahme gebracht, mit Sauerstoffsättigung 80 im Blut, es wurde besser und er sollte entlassen werden. Leider hat er sich im Krankenhaus ein Keim eingefangen hat. Leider war es ein Ärzteversagen, da sie nicht erkannt haben das es eine Sepsis war und mein Mann musste sterben. Hätte ich meinen Mann zu Hause behalten, wäre er noch am Leben.Ich persönlich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
Leider können wir keinen Bezug herstellen, um welchen Patienten es sich handelt. Wir können Sie nur ermuntern, bei Fragen/Problemen immer sofort das Gespräch mit den betreffenden Ärzten/Ärztinnen zu suchen. Diesbezüglich stehen wir Ihnen immer sehr gern und jederzeit zur Verfügung.
Beste Grüße
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K.Kloberdanz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern war ich auf der Station 15, um meine Schwiegermutter zu besuchen. Auch meine Tochter war mit dort, welche, unabhängig von mir und ohne, dass ich davon wusste, ebenfalls für dieselbe Uhrzeit einen Besuchstermin vereinbart hatte. Die auf Station anwesende Schwester (Schwester Stephanie) wies uns ziemlich schroff darauf hin, dass nur eine von uns diesen Termin wahrnehmen kann, die andere solle doch gefälligst vor der Tür warten. Ich hab meiner Tochter den Vortritt gelassen, da diese extra aus Leipzig kam, um ihre Oma zu besuchen.
Mit dem Stationsarzt hatte ich ein Arztgespräch zur Besuchszeit vereinbart, wohlgemerkt bat er mich darum. Dieses fand nicht statt, der Arzt ließ sich nicht blicken. Auf mehrmalige Nachfrage meinerseits bei besagter o. g. Schwester meinte sie augenrollend, er würde mit mir sprechen, sobald er Zeit hat. Nach 1 h passierte immer noch nichts und ich bin dann gegangen.
So etwas unfreundliches hab ich lange nicht erlebt. Die Sana-Klinik sollte sich vielleicht mal überlegen, welches Personal sie einstellt. So etwas dürfte und sollte im sozialen Bereich nicht passieren.
Sehr geehrte Familie Kloberdanz,
wir bedauern sehr, dass wir aufgrund der aktuellen CORONA-Regeln einen Besuch unserer Patient:innen nur sehr restriktiv handhaben dürfen. Dies dient deren Schutz sowie dem Schutz der Angehörigen, aber auch unserer Mitarbeiter:innen. Diese notwendigen Maßnahmen erlegen allen Beteiligten Bürden auf, für die wir nur um Verständnis bitten können. Wir haben Ihre Kritik ausgewertet. Der Chefarzt der Klinik für Neurologie hat mit den von Ihnen Genannten gesprochen und ein von Ihren Schilderungen etwas abweichendes Bild erhalten. Wir erhalten reichlich, auch im Nachgang der stationären Betreuung, die Botschaft über unseren freundlichen Umgang mit unseren Patienten, in aller Regel auch den Angehörigen. Umso mehr bedauern wir, auch im Namen der Mitarbeiter:innen der Station 15, dass es zu Irritationen gekommen ist. Wir sind eine Klinik der Akutversorgung, so dass auch immer wieder mit ungeplanten Fällen zu rechnen ist, die unsere Ärzte dann am jeweiligen Notfall binden. Ein ausführliches Gespräch mit dem Vorsorgebevollmächtigten ist dann am nächsten Werktag erfolgt. Wir würden Ihnen gern noch ein klärendes Gespräch mit unserem Chefarzt Herrn Dr. Reinshagen anbieten, da auch wir konkrete Schlussfolgerungen aus Ihrem Feedback ziehen möchten.
Beste Grüße
Ihr Beschwerdemanagement
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HeyHo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Spielzimmer Kinderstation
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf Station 11, Donnerstag gekommen wegen Verdacht Blinddarm beim Kind, wir wurden freundlich aufgenommen und gut untersucht, Blinddarm konnte schnell ausgeschlossen werden. Es hieß sie habe einfach einen Magen Darm Virus. Wir lagen bis Samstag im Krankenhaus, Samstag wurde uns zum ersten Mal warmer Tee angeboten und Zwieback und das auch nur weil ich mich als Mutter beschwert habe warum einem Kind das Magen Darm Probleme hat kalter Tee angeboten wird, Fisch zum Mittag, Kartoffelpampe mit schleimiger brauner Soße. Es hieß seitens der Schwestern das das Essen hier seit langem sehr nachgelassen hat und sie keinen Einfluss darauf haben. Da frag ich mich ob es in dem
Krankenhaus überhaupt noch ums wohl des Patienten geht?!
Das Essen wird sehr lieblos serviert und schmeckt wirklich auch total ekelhaft. Hier sollte dringend etwas geändert werden.
Desweiteren haben wir die Sauberkeit der Zimmer zu bemängeln. Am Ankunftstag befanden sich sehr viele Krümel auf dem Fußboden und Haare, da wurde definitiv nicht gewischt. Die Fenster waren so ekelhaft verschmiert von innen mit Spritzern, Fettfingern und Dreck. Im Bad war das Waschbecken verstopft, das Wasser lief sogut wie garnicht ab.
Die Schwestern und Ärzte waren nett, jedoch hat man das Gefühl man wird dort nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Vielleicht liegt es an der momentanen Coronazeit, man fragt sich was passiert ist, vor 6 Jahren lag ich in dem selben Krankenhaus zur Entbindung und war rundum zufrieden. Schade eigentlich!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie die Behandlung auf unserer Kinderstation lobend erwähnen. Dass Sie mit der Essensqualität und der Reinigung unzufrieden waren, tut uns sehr leid. Wir werden das entsprechend weitergeben und uns darum bemühen, dass es künftig keinen Grund zur Beanstandung gibt.
Beste Grüße
C. Knauth
Üble Zustände
Innere
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Ske75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da auf der falschen Station)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Schlechte Ausstattung
Krankheitsbild:
Blasenschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich auf meine eigentlich vorgesehene Station (Urologie) aus Personalmangel nicht aufgenommenen werden konnte, bin ich auf die Innere gekommenen.
Die Zustände sind zum Kopfschütteln, zumal ich auch einen direkten Vergleich zu anderen Krankenhäusern in Leipzig habe. Die Betten sind noch die alten aus DDR Zeiten, das Personal ist freundlich, trotz Personalmangel, die Essensversorgung ist unter aller Kanone. Jeder bekommt ein fertig abgepacktes Essen. In anderen Kliniken hatte ich immer die Möglichkeit auszuwählen, was ich essen möchte und vertragen kann. Es kam niemand, wo ich wegen meiner Laktoseintoleranz extra Essen bestellen konnte. Die Schwestern waren dann so nett und haben mir dann notweise etwas organisiert.
Es gibt nur 1 Telefon auf der Station! In anderen Krankenhäusern gibt es für jeden ein Patiententelefon. Ich muss in ca. 4 Wochen nochmal zu einer OP hierher... Hoffentlich dann auch auf der richtigen Fachstation und Essen sollte ich mir lieber selbst mitbringen.
es tut uns leid, dass Sie mit dem Essen nicht zufrieden waren. Wir bemühen uns diesbzgl. stetig um weitere Qualitätsverbesserung, deshalb sind auch Ihre Hinweise für uns wichtig. Allerdings ist es notwendig, jede Kritik sofort an unsere Klinikmitarbeiter/innen weiterzugeben, um Sofortmaßnahmen ergreifen zu können. Wir möchten Sie bitten, bei Ihrem nächsten Klinikaufenthalt die Dinge, mit denen Sie nicht zufrieden sind, umgehend mitzuteilen, damit bei der Speisenzubereitung Ihre besonderen Anforderungen berücksichtigt werden können.
Beste Grüße
Christine Knauth
Beschwerdemanagement
Nicht zu empfehlen- Unprofessionalität -Menschen verachten
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Maxs96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch zu gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Familienangehörigen vorstellig, nach erster Aufnahme wurde man aufgrund betten Mangel am selben Tag entlassen trotz starker Schmerzen und Anweisungen des Hausarzt. Nach einer weiteren Einlieferung per Krankentransport begann man endlich nach der Ursache zu suchen. Natürlich gab es kein Befund.. Anstatt weitere Untersuchungen durchzuführen ging es wider nach Hause. Nach der 3ten Einlieferung wurde die Ursache komischer Weise gefunden allerdings nur ein Teil der Verletzung Operiert. Nach anschließender Reha die natürlich keine Hilfe erbracht hat da ja nur ein Teil der Verletzung beachtet wurde sind wir nun zum 4ten mal vor Ort.
wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. Die von Ihnen beschriebene Vorgehensweise können wir leider überhaupt nicht nachvollziehen. Sie berichten als Angehöriger, so dass wir keinen Bezug zum Fall herstellen können. Der/die Patient/in kann gern direkten Kontakt zu uns aufnehmen, damit wir die Möglichkeit erhalten, uns konstruktiv mit Ihrer Kritik auseinanderzusetzen. Bitte melden Sie sich gern, falls vom Patient/in gewünscht, unter 03433 21-1074, um einen Gesprächstermin mit dem zuständigen Chefarzt vereinbaren zu können.
Freundliche Grüße
Christine Knauth
Kopfschmerzen
Neurochirurgie
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Seppel01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles negativ
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:
Hallo
Personal unfreundlich Ihnen ist alles zu viel geben einen die falschen Medikamente mann muss sie dumm kommen lassen das wegen gehe ich in eine andere Klinik wo ich besser behandelt werde und wo ich die richtigen Medikamente bekomme .M Löwenhagen
vielen Dank für Ihr Feedback zum Aufenthalt in der Klinik für Neurologie. Es tut uns sehr leid, wenn Sie nicht zufrieden waren. Ihre Unzufriedenheit könnte aus den Nebenwirkungen eines indizierten Medikamentes resultieren. Deshalb würden wir Ihnen gern ein Gespräch anbieten. Wenn Sie dies auch wünschen, setzen Sie sich gern mit unserer Klinik für Neurologie in Verbindung.
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Abby312010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene und Transportdienst innerhalb des Krankenhauses
Kontra:
Freundlich - und Menschlichkeit des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
chronische Migräne, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik zwar sauber, modern und man kann zur Erholung kommen, jedoch sind die meisten Schwestern und Pfleger die reinsten Furien.
Ich wurde mit extremer Migräne, massivem Erbrechen und Epilepsie aus Leipzig verlegt.
Um jede Brechtüte musste ich betteln, genauso um etwas Flüssigkeit als Infusion, da ich durch das Erbrechen bereits massiv ausgetrocknet war. Das einzige, was ich teils teils bei mir behalten konnte, war trockenes Knäckebrot und Grieß- bzw. Milchsuppe vom Teewagen. Als diese Suppen jedoch aufgebraucht waren und ich 6 verschiedene Schwestern und Pfleger um Nachschub bat, stieß ich auf taube Ohren. Ich sollte doch erstmal mein Erbrochenes zeigen - so viel und schlimm kann dass ja gar nicht sein.
Nachdem sich nach vielen vergangenen Stunden noch immer niemand um Nachschub bemühte, suche ich in schlechtem Zustand (mieser Kreislauf, Schwindel, Übelkeit und höllische Kopfschmerzen) im Haus nach einem Pflegepersonal eigener anderen Station, ob mir mit ein paar Tütchen ausgeholfen werden könnte. Ich stieß jedoch nicht auf einen Pfleger, sondern zufällig auf eine sehr nette Chefin der Verwaltung, die sich meinem Problem annahm und mir versprach zu helfen.
Kaum zurück auf Station schnauze mich die für meine Station (15) verantwortliche Pflegerin an, was mir einfällt, im Hause um Suppen zu fragen.
Ich bin ein durchaus freundlicher und immer ruhiger und sachlicher Mensch - jedoch fing in diesem Moment meine Halsschlagader an zu pulsieren. Auf die Erklärung, dass ich seit nunmehr 7 Stunden um Hilfe bitte, drehte sie sich weg und verschwand. Nun ist es 17:30 Uhr - das 1. Mal um Hilfe gebeten habe ich ca. 08:30 Uhr.
Viele Schwestern und Pfleger sind wahre Engel und wie für diesen Beruf geschaffen - andere sollten sich einen Job in einer JVA suchen.
Mittlerweile traue ich mich mehr mal mehr, um 1 - 2 Brechtüten zu bitten, weil man sich mit jeder Frage wie eine Last vorkommt!
vielen Dank für Ihre positive Bewertung hinsichtlich der behandelnden Ärzte, der Hygiene sowie der modernen Ausstattung unserer Klinik.
Um auch der geäußerten Kritik weiter nachgehen zu können, würden wir gern direkt mit Ihnen in Kontakt kommen. Falls dies auch von Ihnen so gewünscht ist, bitten wir Sie, uns Ihre Kontaktdaten zukommen zu lassen unter [email protected]
|
piecke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sehr ueberlegen was man wie sagen darf.
Seit ueber 12 Jahren betreue meine getrennt lebenden Eltern in Pflege mit vielen Aufenthalten in der Klinik.
Trotz dass sich alles nur um den Umsatz dreht, fehlt mir wenigestens ein Hauch von diagnosebezogener Behandlung.
Es ist legitim, wenn man als Klinik bewusst und durchaus auch einschneidend kostenbewusst handelt.
Das bedeutet aber auch stets ein sporadisches Abarbeiten der prophylaktischen Prozesse, wie es ein Hausarzt ohnehin tut.
Es ist unerträglich, wenn man nach der Diagnose den Patient zum Arzt macht und nicht die notwendigen Maßnahmen einleitet bzw. entsprechende Empfehlungen gibt. Mir liegen viele fragwürdige Berichte vor, die genau das wortwörtlich wiedergeben.
Persönlich bin sehr verletzt über die letzten Erfahrungen. Ein Gespräch kann man nicht erwarten. Visite ein Traum wie vor 20 Jahren. Corona hilft diesbezüglich der wenigen Einflussnahme der Angehörigen.
Versuche nun eine andere Klinik/Fachklinik aufzusuchen.
Ich weiss und erwarte auch nicht, dass eine Klinik alle Krankheiten heilen kann. Ich erwarte aber eine Diagnose mit oder ohne Optionen.
Eltern leben beide noch, um Vorurteile entgegenzuwirken.
Generalvollmacht ist vorhanden. Wurde stets mehrfach ausgehändigt. Im Bericht steht "ohne Vollmacht" mit alter Telefonnummer usw. Das ist zwar nicht wichtig,
und was ist dann für diese Klinik wichtig ?
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre offenen Worte.
Leider ist es unserem Personal offensichtlich nicht gelungen, Ihre Erwartungen zu erfüllen. Dass dies nicht die Regel ist, das spiegeln uns unsere Patien(inn)en auch in den nahezu immer positiven Bewertungen der Patientenbefragung wieder.
Umso mehr bedauern wir, dass Sie weniger positive Erfahrungen gemacht haben. Sollten Sie noch weitere Fragen haben oder ein persönliches Gespräch wünschen, so können Sie mich unter [email protected] jederzeit kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Robin Kunz
Beschwerdemanagement
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anonym#123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
da es für die Fachrichtung Gynäkologie am Wochenende keinen Bereitschaftsdienst gibt, wurde ich von der 116117 an die für meinen Wohnort zuständige Notfallambulanz verwiesen. Ich hatte seit über 2 Wochen Monatsblutung und in der Nacht von Freitag auf Samstag wurde es abnormal viel. Soviel, dass ich Bedenken hatte, noch über das Wochenende zu warten um am Montag zu meinem Arzt zu gehen. Die Dame an der Anmeldung der Notfallambulanz sollte unbedingt ihre Berufswahl überdenken. Noch nie wurde ich so unhöflich behandelt. Pampig wurde ich von ihr gefragt, warum ich denn nicht gefälligst zu meinem Frauenarzt ginge. Diskretion ist offensichtlich eine Fremdwort für sie. Über den Gang brüllend wurde ich gefragt, ob ich eine Spirale hätte oder ob ich sterilisiert bin. In Summe habe ich geschlagene 8h in der Sanaklinik warten müssen. Auch die Dame an der Information hat nicht besonders viel Freunde an ihrer Arbeit und lässt das auch Patienten / Besucher deutlich spüren. Noch in der Notfallambulanz wurde mir Blut abgenommen. Der junge Pfleger/Assistent war sehr nett und hat seine Job gut gemacht. Die zuständige Ärztin war sehr nett und einfühlsam. Sie hat sich für die lange Wartezeit entschuldigt. Sie kam von einem Notfall aus dem Kreißsaal. Sie hat mich untersucht und alle Fragen beantwortet. Ich finde es für Patienten und vor allem für Ärzte unzumutbar, dass keinerlei Assistenz zur Verfügung steht. Ich musste der Ärztin bei meiner eigenen Untersuchung helfen (halten von Instrumenten, damit sie Tupfer etc. suchen konnte). Behälter für Müll (Papier und auch Mulltücher)wurden schon seit längerem nicht geleert und liefen über. Das wirkte sehr unhygienisch. In der heutigen Zeit finde ich solche Zustände unzumutbar. Ich werde freiwillig nie wieder einen Fuß in diese Klinik setzen. Ich hoffe und wünsche, dass das nur eine Ausnahme war.
vielen Dank für Ihr sehr offenes und ausführliches Feedback, für das wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten.
Wir bedauern es sehr, dass Ihre Erwartungen an den Umgang mit Patienten nicht erfüllt wurden.
Ein entscheidendes Ziel unserer täglichen Arbeit ist die bestmögliche medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten.
Wir nehmen Ihre Darstellung zum Anlass und sprechen mit den Mitarbeiter(inne)n der Abteilung, um so Verbesserungen abzuleiten.
Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben können Sie uns jederzeit unter [email protected] kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Robin Kunz
Beschwerdemanagement
Vorsicht!
Innere
|
Mandyp19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor Nachtschwester auf Station 19!
Mein Opa wurde in der Nacht gegen seine Willen fixiert!
Begründung war dass nur eine Schwester in der Nacht für die Station zuständig ist. Das ist völlig gegen das Gesetz! Mein Opa ist 90 Jahre und hätte dieser Person sicher nichts getan, er kann ja nicht mal aus den Bett! Abgesehen davon, dass einige Schwester menschlich völlig daneben sind! Da reißen die Schwestern die nett sind, auch nichts raus!
Fakt ist, da geht so viel schief! Als alter Mensch wird man da nicht geachtet!
Zudem sollten unbedingt Dekubitus-Matratzen angeschafft werden und nicht nur auf die Umlagerung von Angehörigen gesetzt werden!
Das allerletzte!
Ich selbst habe durch einige Krankenhausaufenthalte da absolut keine gute Erfahrungen!!!
Worte kann man für so etwas nicht finden!
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Ein entscheidendes Ziel unserer täglichen Arbeit ist die bestmögliche medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten. Hierzu zählen auch gute Kommunikation und lückenloser Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten.
Wir nehmen Ihre Darstellung zum Anlass und sprechen mit den Mitarbeiter(inne)n der Station, um so Verbesserungen abzuleiten.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich unter [email protected] jederzeit kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Beschwerdemanagement
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Hätte ich mehr Zeit gehabt,hätte ich mich für eine andere Klinik entschieden
|
Papa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Mai wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert,Mitte Mai wurde ich Operiert, die Zeit
nicht einmal 3 Wochen, habe ich erst einmal gebraucht
um mit der Diagnose klar zukommen.Leider habe ich mir keine Gedanken gemacht was es für Therapiemöglichkeiten
gibt.Im Aufklärungsgespräch was ein paar Tage vor der OP
statt fand,hätte ich mir schon vor gestellt das mich
der Berät der auch die Operation durch führt, da es ja nicht um eine einfache Operation ging,sondern eine die mein Leben und meine Lebensqualität in großen Umfang
mitbestimmt.Von dem Aufklärungsgespräch das Statt gefunden,war kein Aufklärungsgespräch, wen der Arzt
gefüllte 5 Minuten auf seinem Computer ein CT Bild Anschaut und dann kurz sagt bei Ihnen kommt nur das
in Betracht. Keinerlei Erklärung warum,keine Aufklärung
was auf mich zukommt.Etwas mehr Aufklärung hätte ich mir schon Gewünscht,gerade auf Tumor Status,Ausbreitung und
was die Operation auf mein weiteres Leben für Auswirkungen haben wird. Mir kam es so vor ,Wir
verlängern Ihr Leben, was danach ist,ist Ihr Problem.
Station 14 sehr gute Schwestern, die 2 ausklammert die mir negativ aufgefallen sind,überheblich,Arogant,
von sich selbst eingenommen.Es waren immer die jungen
Schwestern die noch nicht verstanden haben warum sie Kranken Schwester geworden sind. An die Ärztin Die mich Operiert hat, obwohl ich Sie nur ganz kurz gesehen habe, Sie habe mir das Leben verlängert, mit dem Rest muss Ich jetzt klar kommen. Danke
Ich habe sowohl Ihre Kritikpunkte über die Versorgung als auch das Lob an die angesprochenen Mitarbeiter(innen) der Klinik für Urologie weitergeleitet. Dort wird man diverse Abläufe - soweit die Anonymität des Forums dies zulässt - noch einmal auf den Prüfstand stellen.
Sofern Sie dies wünschen, können Sie mich unter [email protected] jederzeit für ein persönliches Gespräch kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Beschwerdemanagement
Wir sind sehr enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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aspj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunschkaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Wir wollten ursprünglich unser Kind in Borna zur per Wunschkaiserschnitt zu Welt bringen. Um die Klinik schon vorher kennenzulernen, haben wir in Borna eine Routine-Untersuchung durchführen lassen und dabei auch das Thema Geburt angesprochen.
Die Reaktion der Ärztin war nicht nur ernüchternd. Ich habe das Krankenhaus schockiert und unter Tränen verlassen. Was wir zuvor nicht wussten: Die Klinik bietet eine selbstbestimmte Geburt per Wunschkaiserschnitt nicht an. Dass ich aufgrund meines zierlichen Körperbaus und einer familiären Vorgeschichte panische Angst vor Geburtsverletzungen und Langzeitfolgen habe, wurde von unserer Ansprechpartnerin als "Angst vor Neuem" abgetan. Statt echter Hilfe und Verständnis erhielt ich den Tipp, zur Kunstherapie zu gehen.
Die Vorstellung, in der Klinik Borna zu einer natürlichen Geburt gedrängt zu werden, aber auch die Tatsache, dass ich mit meinen Ängsten überhaupt nicht ernst genommen wurde, hat mich zutiefst verstört. Wie schlimm muss es anderen sensiblen Frauen ergehen, die - vielleicht ohne sich vorher zu informieren - unter Wehen vertrauensvoll in die Klinik kommen und dann so behandelt werden!
In dem recht kurzen Gespräch zählte die Ärztin mir bekannte Vorteile einer natürlichen Geburt auf. Risiken wurden nicht beleuchtet. Dass andere Mediziner längst der Auffassung sind, dass ein Wunschkaiserschnitt (im Gegensatz zu normalen Kaiserschnitten und Notkaiserschnitten) heute als mindestens ebenso sicher gelten darf wie eine natürliche Geburt, schien nicht bekannt.
Im Sinne der vielen Frauen, die Geburtsverletzungen und Traumata erleiden, die sich im Voraus nicht abschätzen lassen, hoffe ich, dass sich das Team mit aktuellen Studien zum Thema Wunschkaiserschnitt auseinandersetzt.
Wir haben inzwischen ein Krankenhaus gefunden, das Wunschkaiserschnitte anbietet und uns ernst nimmt. Betroffene Frauen können sich in Mütter-Facebook-Gruppen informieren. Einfach "Wunschkaiserschnitt" bei der Suche eingeben.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben bzw. beraten gefühlt haben.
Wenn Sie dies wünschen, können wir gern noch einmal ein persönliches Gespräch führen. Dazu können Sie mich unter [email protected] jederzeit gern kontaktieren.
Mit freundlichem Gruß
Christine Knauth
Beschwerdemanagement
Hallo Aspj,
klar ist sicher ein Keißerschnitt genauso risikoarm wie eine normale Geburt. Aber eine OP kann mit Verwachsungsbauch ein einhergehen. So ein Verwachsungsbauch kann sich auch erst nach fast 30 Jahren mit einem Dünndarmverschluss zeigen.
Nach einem Keißerschnitt haben Sie auch einige Wochen mehr oder weniger Schwierigkeiten zuheben und zutragen.
Lassen Sie sich doch einfach in Sachen Erleichterungen wzb.: Wassergeburt während der Geburt aufklären. Das eine Geburt anspruchsvoll, schmerzvoll ist streitet ja keiner ab. Fragen Sie einfach die Ärzte/Schwestern/Hebammen nach Lösungen!
Liebe Grüße,
Milka
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Herzlos, unmenschlich, NIE WIEDER!!!
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LieselotteLenchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärzte waren top)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern, Essen, umgang
Krankheitsbild:
Mandelentfernung, Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzufrieden ist noch untertrieben!!
Ich liege mit meiner tochter auf station 17 (auf kinderstation war kein Platz mehr). Wir sind vollkommen abgeschoben. Niemand schaut mal nach uns, medikamente muss ich meiner Tochter selbst verabreichen. Als sie den Fiebersaft nicht wollte, wurde er von einer Schwester mittels einer spritze mit voller Wucht in den Mund gespritzt, bis sie natürlich gebrochen hat.
Hygiene hier, was ist das? Der tisch wurde nicht einmal gereinigt, klebt seit 2 Tagen,auch der Fußboden und das bad nicht. Ekelhaft! Nie wieder!!! Am schlimmsten finde ich die "Betreuung" hier, wie kann man so herzlos mit einem 2 jährigen kind umgehen?!
vielen Dank für Ihre Schilderung. Leider ist es uns offensichtlich nicht gelungen, Ihre Erwartungen zu erfüllen, was jedoch bei den meisten Patienten, die wir in unserem Klinikum behandeln, gelingt. Das spiegeln uns diese auch in den nahezu immer positiven Bewertungen der Patientenbefragung wieder.
Gerade weil Ihre Darstellung stark von den sonst geschilderten Eindrücken abweicht, würden wir gerne im direkten Gespräch klären, was genau zu Ihrer Unzufriedenheit geführt hat. Wann immer es möglich ist, leiten wir dann aus solchen Gesprächen Verbesserungen ab.
Sie erreichen mich telefonisch unter 03433 21-1014 oder per Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Sana Kliniken Leipziger Land
Beschwerdemanagement
Negative Erfhrung bei der OP- Vorbereitung
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ML1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassungsprozedere verbessungbedürftig (3h vor Entlassung muss man das Bett räumen))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Fehlverhalten von Einzelpersonen
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bin ich zufrieden, aber eine Erfahrung die ich bei der Operation machen durfte beschäftigt mich noch sehr.
Für den Eingriff musste der Intimbereich vorbereitet werden. Dabei amüsierten sich die beiden OP- Schwestern lautstark. Für mich äußerst unangenehm und peinlich, da ich auf das Tragen der obligatorischen Kopfhörer verzichtete und so
alle Äußerungen mit bekam. Auch die beiden Damen von der Anästhesie, die etwas abseits saßen, hat das nicht weiter gestört, da diese mit der Vorbereitung der Wochenendeinkäufe beschäftigt waren.
Als der Arzt den OP- Raum betrat, war der Ablauf professionell und die Operation wurde erfolgreich durchgeführt und beendet. Dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle nochmals bedanken.
Die anfängliche Freude über den Erfolg der OP weicht zunehmend einem Gefühl des Ausgeliefertseins, der Kränkung und der Demütigung.
Wie soll man das bewerten? Ich habe es in der Gesamtbeurteilung getan, da es sich irgendwie um ein kollektives Fehlverhalten handelt.
vielen Dank, dass Sie uns in Ihrem Kommentar darauf aufmerksam gemacht haben, wie die geschilderte Situation auf Sie gewirkt hat. Ihre positive Bewertung der Operation gebe ich gerne an das Ärzte-Team weiter.
Ihre weiteren Eindrücke bedauern wir außerordentlich. Wir werden den von Ihnen geschilderten Aspekten natürlich nachgehen und mit den Mitarbeiter(innen) der Bereiche OP/Anästhesie (selbst)kritisch über die Themen Kommunikation, Diskretion und Menschenwürde sprechen.
Gern können wir auch - sofern Sie dies wünschen - individuell auf Ihren Fall eingehen, wenn Sie mich unter [email protected] kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Sehr schlechte Erfahrung
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Kati332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schulung des Personals in Empathie dringend erforderlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich fühlte mich abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/ Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst würde ich aufgrund sehr starker Magenschmerzen in die Notaufnahme eingewiesen. Der Arzt schrieb eine Überweisung für CD, Blutbild und Ultraschall. In der Notaufnahme wurde ich von einer völlig genervten Ärztin nur halbherzig untersucht. Ich hab mich die ganze Zeit von oben herab behandelt gefühlt. Nachdem ich eine Stunde unter starken Schmerzen auf die Ergebnisse wartet, sagte man mir "es sei nur eine Blasenentzündung und ich könne jetzt wieder nach Hause gehen" Da ich schon öfter leichte und schwere Blasenentzündung hatte wies ich daraufhin, dass ich keine schmerzen beim Wasser lassen habe. Dies wurde jedoch ignoriert. Man sagte mir "das Labor lügt nicht" und so wurde ich 23 Uhr mit einem Rezept für ein Antibiotikum gegen akute Blasenentzündung und ohne eine Behandlung der starken Schmerzen (ich hatte darum gebeten) nach Hause entlassen.
Ich bin über diese menschenunwuerdige Behandlung sehr enttäuscht. Die Mitarbeiter sollten vorallem im Umgang mit Menschen dringend geschult werden.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haben Ihren Kommentar zum Anlass genommen, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Notaufnahme selbstkritisch über das Thema Kommunikation zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Freundlichkeit und Pünktlichkeit
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Romulus0801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin zur Mammographie. Öffnungszeiten 8 bis 16.30 Uhr. Ich war 8.15 Uhr da, aber leider nicht die Damen von der Anmeldung. 8.30 Uhr kamen dann mal zwei sehr stark nach Nikotin riechende Frauen und gaben Fragebögen mit einer sehr auffallenden Lustlosigkeit aus.
Mein Verbesserungsvorschlag wäre: E-Zigaretten fürs rauchende Personal und vielleicht monatlich einen kleinen Bonus zur Stimmungshebung.
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Patientin_234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Betrifft ausschließlich Beratung durch Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der für mich zuständige Oberarzt, einziger kompetenter Mensch auf der gesamten Station!
Kontra:
Hygiene und Schwester- Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Termin auf Station 15 gekommen. Mir wurde auch gleich ein Zimmer (2-Bett) zugeteilt. Dieses war jedoch unzumutbar aufgrund des Krankheitsbildes der anderen Patientin (permanente Zuckungen, lautes Gestöhne). Nach Beschwerde wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt. Zu meinem Entsetzen wurde jedoch eine andere ältere Frau, die sich nicht mehr dagegen "wehren" konnte, in mein voriges Zimmer verlegt.
Personal: unterbesetzt, völlig überfordert, unmotiviert, hektisch. Ich habe lediglich eine Schwester erlebt, die ihren Job noch gerne macht (Und Ahnung davon hat). Teilweise musste man 7(!) Minuten warten, bis nach Betätigung der Notfallklingel jemand genervt ins Zimmer kam. Die ältere Dame, die mit in meinem Zimmer lag, wurde nach 1,5 Wochen zum ersten mal geduscht und musste anschließend mit einer Physio-Mitarbeiterin mit nassen Haaren auf dem Flur Laufübungen machen.
Essen: ein Wort: furchtbar! Jede Mittags-Mahlzeit völlig versalzen. Angebotenes Brot (egal ob Weiß- oder Vollkorn) völlig ausgetrocknet. Allgemein zu wenig Essen. Es gab teilweise um 11 Mittag und erst halb 6 Abendessen, dazwischen lediglich einen Kaffee.
Hygiene: ganz schlimm. Es werden mit einem Lappen, der nicht ausgewaschen wird zwischendurch, die Türklinken, die Garderobe, der Spender für das Desinfektionsmittel, die Stuhllehnen, dass Fensterbrett und die Schranktüren abgewischt. Es wird noch grob durchgewischt. Die Reinigung des Bades habe ich nicht gesehen, wird aber nicht besser gewesen sein. Alles in Allem für mein Empfinden absolut unhygienisch!
Mein Fazit: für meinen nächsten Aufenthalt nehme ich, auch als Kassenpatienten, die Möglichkeit der Unterbringung in der Privatklinik in Anspruch. Die 150 Euro/Nacht ist mir meine Gesundheit wert. Der Zustand auf der regulären Station ist eigentlich unzumutbar.
Wir werden den von Ihnen geschilderten Aspekten im Bereich der Station 15 natürlich nachgehen und sie im Team selbstkritisch besprechen. Wir nehmen jede Rückmeldungen sehr ernst und besprechen jede einzelne Bewertung mit unserem ärztlich-pflegerischen Teams. Am günstigsten ist es natürlich, wenn sich unsere Patient(inn)en bereits während des Aufenthaltes an uns wenden, denn so können wir gezielt auf die Situation eingehen und aufgekommene Fragen oder Probleme gemeinsam lösen.
Bezüglich der Essensversorgung halten wir mit unserem Caterer Rücksprache. Auch hier werden die Kollegen zeitnah an Verbesserungen arbeiten.
Zum Thema Reinigung: Das Klinikum Borna setzt wie alle Einrichtungen des Krankenhausträgers Sana deutschlandweit ein aufwendigeres Reinigungssystem ein. Sein Name HYSYST steht für Hygienesystem. Die Flächenreinigung und -desinfektion erfolgt nach den Hygienekriterien der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Diese gibt sowohl Patienten als auch Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit und Transparenz. Es umfasst strenge Hygienemaßstäbe, vereinheitlichte Abläufe und regelmäßige Kontrollen. Im Kern sind dabei den verschiedenen Bereichen farbige Putztücher zugeordnet. Diese werden nach einem bestimmten System glatt zusammengelegt. Für jede neue Fläche wird eine andere Seite des mit Desinfektionsmittel getränkten Tuchs verwendet. Auf diese Weise lässt es sich achtmal - immer mit einer sauberen Seite - nutzen. Jedes Tuch wird nur einmal benutzt, in Spezialsäcke entsorgt und mit einem thermochemischen Verfahren gewaschen. Mit regelmäßigen Begehungen und stichprobenartigen Abklatschtests kontrollieren die Leiter der Reinigungsteams permanent die gründliche Umsetzung.
Gern können wir - sofern Sie dies wünschen - individuell auf Ihren Fall eingehen, wenn Sie mich unter [email protected] kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Ohne Untersuchung das Krankenhaus verlassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oski311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Schwester an der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es besteht eine Frühschwangerschaft bei mir! Da ich Blutungen bekommen habe und das spät abends, habe ich muss entschlossen in die Notaufnahme zu fahren um dies abklären zu lassen. Ich muss dazu schreiben, dass ich schon eine Eileiterschwangerschaft hatte und leider einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen musste da das ungeborene krank war! Durch die Vorgeschichte war ich sehr verunsichert und ängstlich!
Die Wartezeit nehme ich in Kauf, das gehört in einer Notaufnahme dazu.
Als die Ärztin mich mit ins Zimmer nahm und ich Ihr erzählte warum ich da bin und Sie darauf schon sehr kühl fragte " was soll ich da jetzt machen bzw. Was wollen Sie jetzt genau von mir"? Dies fragte sie 2-3 mal.Sie meinte man würde noch nichts sehen, es wäre viel zu früh! Sehr genervt war Sie. Dann fragte Sie ob ich mich so schlecht fühle das ich stationär aufgenommen werden muss. Ich kam mir wirklich so vor als ob ich ein Simulant wäre. Ich hatte große Angst,Angst evtl wieder eine Eileiterschwangerschaft zu haben, da ich damals auch Blutungen hatte.
Ich habe mich bei Ihr entschuldigt das ich Ihre Zeit in Anspruch nehme.
Dann meinte Sie ich soll mich frei machen und in diesen Moment kam noch von Ihr " Sie wissen schon das der Missbrauch von Notfall strafbar ist und bei Ihnen ist es kein Notfall"..! Darauf hin bin ich gegangen ohne mich vom Ihr untersuchen zu lassen.
Es tut mir wirklich sehr leid das ich kein Notfall war und Sie mich das sehr spüren lies. So geht man nicht mit Patienten um und erst recht nicht bei meiner Vorgeschichte.
Ich habe bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht und alle waren bis jetzt freundlich gewesen.
wir danken für Ihr Feedback und die damit verbundene offene Kritik, die wir sehr ernst nehmen. Gerne möchten wir diese Angelegenheit aufklären und Maßnahmen im Team ableiten. Aufgrund der Anonymität des Portals sind wir jedoch auf Ihre Unterstützung angewiesen und würden uns daher freuen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Kontakt setzen könnten unter:
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Soso1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arztgespräch nach dem Ableben meiner Oma
Kontra:
Hilflosigkeit und der Ohnmacht nahe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit einem leichten Schlaganfall eingeliefert auf its. Nach einem erneuten sehr schweren Schlaganfall auf Station 15 nicht wieder auf die Schlaganfall Station verlegt worden, für mich unverständlich,alles wieder zu geben was meinem empfinden nach alles anzumerken ist, ginge zu weit. Meine Oma ist vor 2 Tagen verstorben.
Die Frage die ich mir stelle-wie viel Wert hat das Leben eines alten Menschen, wenn er schwer krank und hilfsbedürftig im KH liegt?
der Verlust eines lieben Angehörigen ist sehr schmerzlich. Ich kann Ihre Trauer über den Tod Ihrer Großmutter nachempfinden und möchte Ihnen noch einmal mein Beileid ausdrücken.
Aufgrund Ihrer Schilderungen konnten wir den Fall hier im Haus gut nachvollziehen und auch noch einmal mit dem verantwortlichen Chefarzt sprechen. Er hat uns versichert, dass Ihre Großmutter eine vollumfängliche medizinische Betreuung erhalten und viel menschliche Fürsorge erfahren hat. Alle Schritte wurden überdies mit der vorsorgebevollmächtigten Angehörigen der Verstorbenen abgestimmt.
Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, können wir diese jederzeit im einem weiteren gemeinsamen Gespräch mit dem Chefarzt klären. Sie können mich dazu anrufen (Tel.: 03433 21-1014) oder mir eine E-Mail ([email protected]) schreiben.
Ich wünsche Ihnen für die kommende Zeit viel Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Leider keine Hirndruckdiagnostik für mich in dieser Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klinik hätte ja, alle Möglichkeiten der Hirndruckdiagnostik gehabt.)
Pro:
Schriftliche Antwort nach Monaten
Kontra:
Krankheitsbild:
Shuntdysfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo und guten Abend,
ich hatte mich an dem CA gewandt weil, er die med. Kompetenz/Wissen und med. Ausstattung gehabt hätte.
Zu klären ob meine Beschwerden wzb.: Kopfschmerznächte (9-13 Nächte/Monat), Gangbilveränderungen, Sehstörungen,... von Hirndruckphasen kommen könnten bei gesicherten Shuntdysfunktion.
Denn mein Ventil (Spitz-Holter-Niederdruckventile was leider nur noch NC´s über 60Lj. so richtig kennen)/ Ableitungssystem noch vollständig funktionieren würde hätte ich jetzt Hirnunterdruck. Somal noch eine absolute HWS-Spinalkanalstenose, Rückenmarkskompression in der unteren BWS, ein Makrohypophysenadenom,... besteht.
Jedenfalls gefiel dem CA meine Wortwahl in der eMail-Anfrage. Ich hatte extra schriftl. angefragt. Weil, es nicht einfach würde. Denn schließl./logischerweise geht hier leider bei mir nicht um eine vollstängige Shuntdysfunktion und dauerhafte Hirndruck.
Obwohl ich mit dieser eMail Kopf-MRT-Bilder, neurochir. Berichte eines erfahren/älteren Neurochirurgen (der leider nur noch als WS-Chir. tätig sein darf) meinte, er schriftl. ohne mich gesehen zuhaben und alle MRT-Bilder gesehen zuhaben,... die Abklärung abzulehnen.
Begründung: Weil, meine körperl. Beschwerden nicht zu meinen Befunden passen würden. Hat aber logischweise noch nie mein Gangbild usw. gesehen.
Ich solle mich aber an eine wohnortnahe Neurochir. wenden!
Wahrscheinlich versteht sich die Klinik nur als Wirbelsäulenchirurgie und der Internetseite wurde der Abschnitt: Hydrozephalus wahrscheinl./Vermutung geschrieben. Damit man Kompetenz sehen soll.
Tip an andere HC-Pat.:
Keinen Shunt hier einsetzen lassen. Denn nur Hirndruckphasen kann die Kl. wahrscheinl. nicht abklären. NICHT immer hat man als Pat. das Glück eine dauerhaftes u. kompletten Shuntversagen zuhaben.
Also ich könnte da zumind. keinem verstellbaren Ventil zustimmen. Denn da sind sie als Pat. vom Arzt wzb.: nach MRT abhängig.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir bedauern, dass Sie sich mit ihrem Anliegen nicht direkt an uns gewandt haben, da wir dann gewisse Missverständnisse sicher hätten ausräumen können.
Ihre Einschätzung, dass wir einige Leistungen nicht anbieten können und sie quasi nur "pro forma" auf unserer Website darstellen, entbehrt - ich muss es leider so deutlich formulieren - jeglicher Grundlage und basiert lediglich auf Vermutungen und keineswegs auf Fakten.
Aus diesem Grund gehen wir auch nicht detailliert auf Ihre Anmerkungen ein und schlagen - um weitere Missverständnisse zu vermeiden - vor, dass Sie den persönlichen Kontakt zu uns suchen, falls Sie das möchten.
Dafür können Sie sich jederzeit gern an mich wenden. Sie erreichen mich telefonisch (03433 21-1014) oder per E-Mail ([email protected]).
Sehr geehrte Frau Knaute,
gern hätte ich mich wohl bemerkt, mit einer neurochirurgischen Überweisung in der Sprechstunde der Neurochirurgie Borna vorgestellt.
Aber der CA konnte anhand weniger MRT-Bilder und einigen Befunde (da waren auch 2 Befunde dabei wo der überweisende Neurochirurg die Shuntdysfunktion logisch begründet)eine Shuntdysfunktion aus der Ferne ausschließen.
Zumind. steht das so in dem Brief vom CA vom 22.03.2017.
Ich hatte ja, die ganzen Befunde & Co. per eMail schon gesendet. Mit dem Hintergrund, dass der CA einschätzen kann ob er/die Abt. sich einer Komplexität aus mehren neurochirurgischen Erkrankungen (von Shuntdysfunktion, HVL-Adenom mit Sehnervenkontakt, absolute HWS-Spinalkanalstenose, Rückenmarkskompression in BWS,...)
zur Klärung annehmen kann. Hängt ja, immer davon ab welche Möglichkeiten die Klinik/Abt. zur Abklärung heranziehen kann.
Jedenfalls lehnte der CA unlogisch eine Abklärung von möglichen Hirndruck ab. Obwohl aus den mitgeschickten Befunden hervorgeht, dass der überweisende Neurochir. nur noch als WIRBELSÄULENCHIRURG tätig sein darf. Selbst wenn dies nicht klar hervorgegangen sein solte aus den Briefköpfen der Befunde. Ist aber klar, dass selbst wenn in der Paracel. Schöneck eine Neurochir. sei! So, wäre es NICHT die nächste gelegene Neurochirurgie zu Oeoederan gewesen.
Dies und anderen nachvollziehbare Fakten hatte ich auch noch mal an die Klinik per eMail am 28.03.2017 geschickt.
Allerdings ohne bisherige Antwort von der Klinik.
Wenn man aus der ferne beurteilen kann, dass: "Fragmentarische und im Zusammenhang nicht pausible vorliegende Befunde".
Sagt das NICHTS gutes aus. So mal wie gesagt die Befunde von einem erfahren Neurochirurgen stammten. Der noch ein Spitz-Holter-Niederdruckventil kennt. Es gibt nun mal noch sehr wenige NC´s die dieses Ventil noch kennen. Der Chefarzt müsste es aufgrund seines Alters eigentl. noch richtig kennen. Also nicht nur vom ausbau eines solchen Ventils.
Die bessere Antwort von der Klinik wäre gewesen mir in dem Schreiben vom 22.03.2017, dass Angebot eines Sprechstundentermins zumachen!
vielen Dank für Ihre nochmaligen ausführlichen Schilderungen. Allerdings ist dieses Forum - wie Sie uns selbst mitteilen - nicht die geeignete Plattform für eine Diskussion.
Gern bieten wir Ihnen - auch um Ihre Anonymität zu wahren - erneut einen persönlichen Gesprächstermin an. Meine Kontaktdaten finden Sie oben. Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüße
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
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Unfähige Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Patient95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine nette Schwester war dabei
Kontra:
Ärzte waren unfähig !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (5 Monate bei Aufnahme) wurde wegen zu geringer Gewichtszunahme wegen verkürztem zungenbändchen eingewiesen . ( vorher wurde das verkürzte zungenbändchen von 2 Chirurgen bestätigt und es wurde schon ein op Termin vereinbart im kh ).
Schon als wir ankamen Diskutierte der Oberarzt sowie eine weiter Ärztin mit mir rum das es angeblich daran liegt das die Milch nicht Reicht (Kind wurde voll gestillt) und wir Flasche geben probieren, auch die geplante op wurde gegen meinen Willen abgesagt.). Diese 3 Tage waren die reinste Hölle für meinen Sohn und mich ! Erst als ich eine stillberaterin angerufen habe und sie mich bestärkt hatte diese Klinik zu verlassen und mich auf den Weg zu einer Ärztin in Leipzig zu machen die davon Ahnung hat, hatte ich mich mit meinen Sohn selbst entlassen ! Die Ärztin in leipzig hat sofort und ohne Narkose das zungenbändchen durchtrennt und man glaubt es kaum !! Innerhalb von 3 Wochen hat er fast ein halbes Kilo zugenommen!! Soviel dazu " glauben Sie uns , es liegt nicht an dem zungenbändchen, wir haben schon jahrelange Erfahrung" !!!! Die kinderstation ist nicht weiter zu empfehlen!!
Wir werden anhand Ihrer Beschreibung versuchen, den Behandlungsverlauf nachzuvollziehen, was - aufgrund der Anonymität dieses Forums - nicht ganz einfach ist. Um zu klären, wie es sich bei Ihrem Sohn genau verhält, möchte ich Ihnen daher anbieten, sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Gerne können wir Ihre offenen Fragen dann im gemeinsamen Gespräch mit den behandelnden Arzt klären. Sie können mich dazu anrufen (Tel.: 03433 21-1014) oder mir eine E-Mail ([email protected]) schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Krauenhafte Erfahrung mit Schmerzen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir werden anhand Ihrer Beschreibung versuchen, den Behandlungsverlauf nachzuvollziehen. Hinsichtlich der medizinischen Bewertung kann ich natürlich nichts anmerken, das ist jeweils der Diagnose des behandelnden Arztes vorbehalten. Für die Begleitumstände möchte ich mich jedoch im Namen des Klinikums entschuldigen, denn üblicherweise gibt es bei uns geordnete und nachvollziehbare Abläufe.
Wenn Sie dies wünschen, würde ich gern mit Ihnen persönlich über den geschilderten Vorfall sprechen. Bitte kontaktieren Sie mich per Telefon (03433 21-1014) oder Mail ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Skandaler Auftritt eines Chefartzt im Beisen eines AZUBI
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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super3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in unserer Privatklinik zu informieren.
Unser Anspruch ist es, jedem unserer Patienten die berechtigte Aufmerksamkeit, Wertschätzung und notwendige medizinische Behandlung zukommen zu lassen. Aus Ihrer Sicht zeigt sich ein anderes Bild. Wir nehmen Ihre Rückmeldung zum Anlass, unsere internen Abläufe zu prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Hallo Super,
ihre Bitte ist ja, auch nachvollziehbar. Selbst wenn Sie sich an der LWS hätten wollen operieren lassen.
Hätten ja, Ihre Schulterbeschwerden von der HWS kommen können.
HWS-Veränderungen wenn sie nicht nur die Nervenwurzel betrifft, können sie auch Beinbeschwerden nach sich ziehen.
So, dass man sich dann ggf. fragen muss. Sind wzb.: meine vermeintl. LWS-Beschwerden alle von der LWS ausgehend? Oder doch von HWS.
Um Schulterbeschwerden zuordnen reichen ja, oft schon eine normale klinische körperl. Untersuchung. Die ja, eigentl. im Rahmen der Aunahmeuntersuchung wird.
Also wenn Ihre wenn Ihre Forderungen nicht wzb.: MRT,... waren. Verstehe ich es nicht. ES dient ja, letzlich ggf. zur Sicherheit des Chirurgen und des Patienten.
LG
Milka
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Fachidioten und kein Menschliches Einfühlungsvermögen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient189 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (An der Sauberkeit muss gearbeitet werden)
Pro:
- Schwestern super freundlich
Kontra:
- Ärzte Fachidioten, Dreckig
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen extremen Schwindel in die Notaufnahme. Dort kam ich gleich dran, da kein anderer da war. An sich fühlte mich da erstmal gut aufgehoben. Nur waren die Schwestern niht in der Lage meine Adern zu treffen bzgl. Blutabnehmen. So fühte ich mich anschließend wie ein Nadelkissen. Die Nach sollte ich dann auf der HNO verbringen wegen verdacht auf Lagerungsschwindel.
Ich hab nix bekommen: keine Zahnbürste, kein Duschgel, nicht mal ein Handtuch. Zudem musste ich mich mit meinen Straßenklamotten ins Bett legen. Das ist VERBESSERUNGSWÜRDIG!
Am nächsten Tag wurden Untersuchungen gemacht. Da hieß es, dass es kein Lagerungsschwindel sei, aufgrund der Sympotmatik und der Tests. Daraufhin kam ich auf die NEURO-Station (15). Der Chefarzt UNTER ALLER SAU. Wirft mir gleich Borelliose und MS an den Kopf. So meinte er zu mir: Und da ich ja bei Borelliose zu viel Glück hätte, wird es vermutlich MS sein. Und heulen sie nicht gleich los.
MENSCHLCIHES EINFÜHLVERMÖGEN NULL!!!
Dann wurde MRT und Lumbalpunktion vorgenommen. Ich bestand auf eine Scheiß-egal-Tablette - WIRKUNG NULL. Der Arzt der die Lumbalpunktion vorgenommen hat, hatte auch kein Einfühlungsvermögen. So musste abgebrochen und der Vorgang später wiederholt werden. Dabei kam auch nix raus.
Zum Schluss hieß es, es sei vermutlich doch Lagerungsschwindel. Auf die Frage, warum dann das eine Testergebnis anders ausgefallen ist, kam keine Antwort, mir wurde ausgewichen und dann meinte noch eine Ärztin, die dabei war, es sei ein TECHNISCHER FEHLER gewesen. Im Arztbrief stand davon nix. Ob es nun ein techn. Fehler oder ob sie keine Lust mehr auf mein Nachfragen hatte - keine Ahnung. Daraufhin wurde ich entlassen mit der Diagnose: vermutlich Lagerungsschwindel. Auch heute bin ich nicht schlauer. Mein HNO-Arzt sagt, die Symptome sind nicht typisch dafür. Und nun steh ich da.
vielen Dank, dass Sie uns so ausführlich über die Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in unserem Klinikum informiert haben. Wir haben dies zum Anlass genommen, die Prozesse in unserem Haus kritisch zu hinterfragen und Optimierungspotenzial abzuleiten. Wie wir Ihren Zeilen entnehmen dürfen, fühlten Sie sich hauptsächlich vom Fachbereich Neurologie nicht umfassend betreut und behandelt. Das Team einschließlich des Chefarztes bedauert Ihre Wahrnehmung außerordentlich und steht Ihnen – sofern Sie dies wünschen – noch einmal in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Ich möchte Ihnen daher anbieten, sich bei mir persönlich per Telefon (03433 21-1014) oder gern auch per Mail ([email protected]) zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
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Patient2016x berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal, Ärztliche Aufklärung, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Medikamenteneinstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was wir in dieser Klinik, auf dieser Station erlebt haben, ist an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen. Mein Papa war als Patient dort und sollte "nur" auf neue Medikamente eingestellt werden. Mein Papa hat aufgrund eines Herzinfarktes von 2005 und eines damit verbundenen Hirnschadens einen stark erhöhten Pflegebedarf, er kann u.a. nicht alleine aus dem Bett aufstehen, benötigt Hilfe bei der täglichen Körperpflege und beim Essen und Trinken. Geistig ist mein Papa aber nahezu gesund und man kann auch normal mit ihm reden und er registriert alles! All Dies wurde dem Pflegepersonal bei Aufnahme mitgeteilt und es wurde versprochen sich entsprechend zu kümmern. Leider wurden wir in den 5 Tagen Aufenthalt bitter enttäuscht.Bei den Besuchen lag mein Papa ungewaschen, ungepflegt,schwitzend,verschmutzt und völlig alleine gelassen im Zimmer.Das Pflegepersonal zog es vor im Schwesternzimmer Handy zu spielen und Zeitung zu lesen und es war auch nach freundlicher Anfrage keinerlei Hilfe zu erwarten. So etwas Unmenschliches und Menschenunwürdiges haben wir noch nicht erlebt!Ein Arzt war in den 5Tagen nur einmal kurz telefonisch zu sprechen.Danach wurden wir über den weiteren Therapieverlauf nicht informiert!Am Entlassungstag bekamen wir lediglich einen Anruf.Beim Eintreffen am Nachmittag,bot sich ein derart menschenunwürdiges Bild von meinem Papa,was man hier kaum beschreiben kann.Mein Papa lag zusammengekauert,nass geschwitzt, winselnd im Bett.Meine Mutti bekam von dem umstehenden Pflegepersonal keinerlei Unterstützung beim Zurechtmachen für die Entlassung(das Entlassungsgespräch dauerte 3min!).Er hatte zudem offene,wunde Stellen am Körper,einen Gewichtsverlust von 4kg,war völlig ausgetrocknet und einfach nur in einem jämmerlichen Zustand!Eine schriftliche Beschwerde bei der Klinikleitung wurde(trotz Dokumentation der offensichtlichen Pflegemängel durch den Hausarzt) mit Floskeln abgetan.Diese Station würde ich keinem Menschen zumuten und wir sind einfach nur maßlos enttäuscht!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen während des Aufenthaltes Ihres Vaters in unserer neurologischen Klinik zu informieren.
Täglich bemühen sich unsere Mitarbeiter um die Gesundheit der ihnen anvertrauten Patienten. Umso mehr bedauern wir, dass es im Falle Ihres Vaters zu den geschilderten Situationen kam. Gerne würden wir dies besprechen, wenn Sie uns Gelegenheit dazu geben.
Wegen Ihres anonymen Vorgehens ist es uns allerdings leider nicht möglich, die von Ihnen angeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen die geäußerte Kritik detailliert besprechen können.
Wir möchten sie daher bitten, sich bei Interesse bei mir persönlich per Telefon (03433 21-1014) oder gern auch per Mail ([email protected]) zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Streuner2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Behandlung von Patienten, Kompetenz teilweise von Ärzten
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Sana Klinik sehr enttäuscht. Ich war im April dort.
Ich wurde auf die falsche Station gelegt.(lag auf der Vizeralchirugie obwohl ich eigentlich auf Darmstation gehört hätte)
Es wurde mir Abführmittel verabreicht, als ich den nächsten Tag zur Visite gefragt habe, warum, wieso bekam ich die Antwort "Ich hätte es überhaupt nicht nehmen müssen und abführen müssen.
Ich wurde dann entlassen mit einen Satz zur Visite, was man keinen Patienten sagt. Ich möchte diesen Satz besser hier nicht wieder geben. Es wurde mir Hilfe zugesichert bei der Suche nach einem Spezialisten auf die Hilfe warte ich heute noch .Desweiteren werden Zusagen nicht eingehalten (Arztbrief wurde nicht wie ausgemacht fertig gemacht zwecks Weiterbehandlung). Ich habe dazu viel zu sehr schlechtes erlebt als das ich die Klinik nochmal empfehlen werde und könnte. Man kommt sich in der Klinik vor als ist man nur eine Nummer die Geld bringt, sobald die Chipkarte eingelesen ist.
Ich könnte noch mehr erzählen, was ich erlebt habe.
Ich werde die Sana Klinik in Borna meiden soweit es geht.
unser Anspruch ist es, jedem unserer Patienten die berechtigte Aufmerksamkeit und Wertschätzung zukommen zu lassen. Umso mehr bedauern wir, dass Ihre Erfahrungen ein anderes Bild aufzeigen.
Da uns die Zufriedenheit unserer Patienten und deren Angehörigen sehr wichtig ist, würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen, die geschilderten Situationen auswerten wollen. Leider ist diese Forum jedoch anonym, so dass wir die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe nicht unter allen Gesichtspunkten beleuchten können.
Wir möchten sie daher bitten, sich bei Interesse bei mir persönlich per Telefon (03433 21-1014) oder gern auch per Mail ([email protected]) zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Sehr sehr Kinderunfreundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sunny2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärztin hat uns in allem super beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Schwester gehört mit ihrer Art nicht auf eine Kinderstation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Oberärztin war sehr sehr gut!
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Obstipation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Juni mit meiner Tochter (2 Jahre alt) in der Kinderambulanz, da meine Tochter schlimm Verstopfung hatte und sehr über Schmerzen geklagt hat.
Was mir an diesem Vormittag dort widerfahren ist, ist mehr wie Furchtbar!
Wir haben uns in der Notaufnahme ganz normal angemeldet und sind dann hoch zur Kinderstation, haben dort geklingelt um Bescheid zu geben das wir da wären und sollten Platz nehmen. In den Minuten die wir warten mussten, musste meine Tochter zur Toilette so das mein Mann sitzen blieb und weiter wartete. In dieser Zeit kam eine Schwester und ging meinen Mann an, ob man nicht erst mit dem Kind auf Toilette gehen könnte und sich dann anmelden kann, ist bei einem 2 Jährigen Kind schlecht zu steuern wann diese mal auf Toilette müssen?!
Als wir dann zurück kamen warteten wir nochmal 5 min bis die Schwester wieder kam und uns mitnahm zur Vitalwertmessung.
Dort ging der Horror schon los, die Schwester wollte bei unserer Tochter Temperatur am Ohr messen, diese kennt das nicht, da wir es zu Hause rektal machen. Von der Schwester kam keine Erklärung oder sonst was, was die jetzt mit ihr vor hat, was man einem 2 Jährigen Kind erklären kann mit wenigen Worten. Als die Sw. Das Thermometer sehr unsanft in das Ohr drückte bekam unsere Tochter schon das erste mal richtig Angst und anstatt diese zu beruhigen, wurde sie dort maßgeregelt sie solle gefälligst still halten damit gemessen werden kann.
Als dies alles passierte wurden wir zum warten wieder nach draußen geschickt.
Als uns der Kinderarzt rein holte hieß es dann unsere Tochter soll einen Einlauf bekommen. Gesagt, getan..das war ein Trauma für meine Tochter das sie bis heute nicht wirklich verdaut.
Meine Tochter war bis zu dem Tag trocken und ging selbst aufs Töpfchen und alles sie war ein so aufgewecktes Kind. Nach dieser Tortur Einlauf, wo die Schwester ihr auch wieder nichts erklärt hat was man mit ihr macht und ihr 500ml Einlauf in den Darm gedrückt hat, sollten wir laufen und meine Tochter sollte es anhalten bis es nicht mehr geht, die hat vor Schmerzen geschriehen.
Auf Toilette kam dann endlich raus was raus musste, aber dort sagte sie die ist fertig mit Groß machen doch die Schwester maßregelte diese immer wieder "nein nein nein..das kann nicht sein.."
Meine Tochter hatte einfach Angst vor dieser unsensiblen und äußerst ruppigen Frau!!
Seit diesem Tag hat meine Tochter eine Riesen Hemmschwelle gegenüber der Toilette und jedem Thermometer.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Denn ein entscheidendes Ziel unserer täglichen Arbeit ist die bestmögliche medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten.
Daher nehmen wir Ihre Rückmeldung ernst und nehmen Ihre Hinweise gerne auf, um daraus Verbesserungen abzuleiten. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Bitte sind Sie so nett und melden sich bei Interesse bei mir persönlich unter der 03433 21-1014 oder gern auch per Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Christine Knauth
Mitarbeiterin Beschwerdemanagement
Unfreundliches Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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HollyT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
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Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Vorfussprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Verletzung meines Sohnes beim Fußballspiel meldeten wir uns um 11:30 mit einem geschwollenem Fuß in der Notaufnahme. Gegen 12:10 Uhr erste Vorstellung beim Arzt. Missgelaunt bemerkte er: "Ich habe zum Nikolaustag ja nichts besseres zu tun"; "Wegen so ein bisschen braucht man doch nicht in die Notaufnahme, da kann man auch Montag zum Arzt gehen"
Trotzdem sollte mein Sohn zum röntgen. Nachdem drei Patienten, die später kamen, schon geröntgt wurden fragten wir gegen 13:30 Uhr an der Anmeldung, wann wir dran wären. Die Schwester erwiderte unfreundlich "Sie wäre nicht für`s Röntgen zuständig, aber sie fragt mal nach". Eine halbe Stunde später fragten wir zum zweiten mal bei der Schwester nach, diesmal mit Erfolg. Auf Nachfrage bei der Röntgenschwester, warum wir so spät dran sind erwiderte sie ebenfalls unfreundlich "Sie waren vom Arzt nicht angemeldet und man könne sich ja am Terminal beschweren" Der Arzt begründete sein Vergessen mit einem neuen Computersystem und er sei auch schon seid 9 Uhr hier, und das ohne Pause. Außerdem wäre mein Sohn der 21. Patient, da kann das mal passieren.
Gegen 14:50 Uhr verließen wir dann die Notaufnahme. Die über 3 Stunden Wartezeit bei einer Behandlungszeit von ca 10 min (2 mal Arzt und 1 mal Röntgen) könnte man noch verstehen, wenn man etwas von Effizienz spüren könnte. Das missgelaunte, unfreundliche Personal hat aber scheinbar den falschen Beruf, oder es gibt im System Probleme.
vielen Dank für Ihre Fallschilderung, die von Ihnen aufgezeigten Vorkommnisse bedauern wir.
Ein entscheidendes Ziel unserer täglichen Arbeit ist die bestmögliche medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten. Hierzu zählen auch gute Kommunikation und lückenloser Informationsaustauch zwischen allen Beteiligten. Bei hohem Notfallaufkommen ist es jedoch manchmal möglich, dass die ausführliche Kommunikation zu kurz kommen kann. Dafür möchten wir uns entschuldigen.
Wir sind gerne bereit, den Sachverhalt mit Ihnen im persönlichen Dialog zu erörtern. Leider ist dieses Forum jedoch anonym. Sollten sie ein solches Gespräch wünschen, so wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements, Frau Christine Knauth (per E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn in jedem Fall beste Genesung und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
PD Dr. med. habil. Matthias Aurich
Chefarzt
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Nicht richtig versorgt, und wie auf dem Bahnhof
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Aliacecil05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderärzte sehr gut
Kontra:
Gyn Abteilung schrecklich ohne Struktur
Krankheitsbild:
Unfall / schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Beratung, keine genauen Ultraschall Untersuchung und verschiedene dr keine einheitliche Entscheidung und vorallem kein Patienten Rückmeldung wie versprochen.
vielen Dank für Ihren Eintrag und Ihr Feedback. Dass sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht ganz zufrieden waren, haben wir mit Bedauern gelesen. Gern würden wir prüfen, wie es zu den von Ihnen geschilderten Umständen kam. Wegen Ihres anonymen Vorgehens ist es uns allerdings leider nicht möglich, die angeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen die geäußerte Kritik detailliert besprechen können.
Dafür können Sie sich gerne direkt an unser Beschwerdemanagement, Frau Christine Knauth (per E-Mail: [email protected]) wenden.
Wir wünschen in jedem Fall alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. habil. Ralf Robel
Chefarzt
3 Stunden oder längere Wartezeit und Bruch der übersehen wird
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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katze83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechteste Krankenhaus in der Umgebung
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:
es ist unverschämt wie lange man in der NOTAUFNAHME warten muSs!Wir sahsen über 3 Stunden und es hat sich nichts getan!
AußerdEM ist es eine Frechheit das ein BRUCH als Bänderriss durchgeht und man falsch behandelt wird! Nie wieder dieses Krankenhaus. Es sind nur unfähige Leute unterwegs!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über die Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in unserer Notaufnahme zu informieren. Die entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir.
Bitte lassen Sie uns dazu kurz Stellung nehmen:
Logistik und Abläufe in unserer Notaufnahme werden durch ein modernes EDV-gebundenes Patientenleitsystem und die Durchsetzung einer dringlichkeitsorientierten Behandlung in Anlehnung an das »Manchester Triage System« unterstützt, d.h. die Reihenfolge der Behandlung richtet sich hier immer nach der medizinischen Dringlichkeit, wodurch sich manchmal auch sehr lange Wartezeiten leider nicht vermeiden lassen.
Unabhängig davon können wir natürlich überprüfen, wie es zu der gestellten Diagnose kam. Wegen Ihres anonymen Vorgehens ist es uns allerdings leider nicht möglich, die von Ihnen angeführten Punkte vollständig zu analysieren. Deshalb würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, damit wir mit Ihnen bzw. dem Patienten die geäußerte Kritik detailliert besprechen können.
Dafür können Sie sich gerne direkt an unser Beschwerdemanagement, Frau Christine Knauth (per E-Mail: [email protected]) wenden.
Wir wünschen in jedem Fall beste Genesung und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Leipziger Land
Constanze Schwarz
Ltd. Ärztin Notaufnahme
Menschliche und Fachliche Personalschwäche
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mama-opitz2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da ich es nicht weiter empfehlen kann.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War im Vorgespräch kurz angebunden und Unterlagen waren danach nicht auffindbar.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen für PDA waren nicht auffindbar.)
Pro:
Räumlichkeiten und Köchin.
Kontra:
Betreuung während und nach der Geburt.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ob eine Behandlung oder in meinen Fall eine Entbindung positiv oder negativ verläuft und somit als gesammtes die Klinik in Erinnerung bleibt, steht und fällt, wie überall wenn man auf Menschen angewiesen ist, mit dem Mensche. Empfangen wurde ich von einer freundlichen jungen Hebamme, die sich nach der Entbindung auch meinen Kind angenommen hat. Ich hatte aber eben das Pesch 2 Hebammen während meiner Entbindung zu haben die nicht sehr motiviert waren, der Routine stark verfallen und keinerlei Mitgefühl im Umgang mit einer Gebärenden zeigten. Ich wurde zu oft allein gelassen, mir wurde keine Atem Unterstützung zu teil, mir wurde nicht gut zugesprochen oder in irgendeiner weiße Unterstützung zu teil.Im Gegenteil ich musste mir Beleidigungen, unangemessene Aussagen und Erniedrigung gefallen lassen. Was auch sehr entmutigend war, war als die Übermüdet Frauenärztin beim notwendigen Dammschnitt die Nabelschnurschere benutzen wollte.Positiv ist das Ambiente im Kreißsaal wie dann auch auf Station. Die Schwestern und vor allem die Kochin ist sehr zu loben. Letztere war Balsam für die Seele durch ihre aufrichtige und zuvorkommende Art. Was aber auch negativ zu vermerken ist, sind die Hebammen auf Station.Sie sich in ihren Aussagen über verschiedene Nachsorgen und Umgang mit dem Neugeborenen wiedersprochen. Im Allgemeinen ist meine Unzufriedenheit auf eine mangelnde Personal Besetzung, auf schlechtes Personal und auf mangelnde oder inkonsequente Mitarbeiterschulungen zurück zu führen. Lieber Klinik Vorstand ich würde mir sehr wünschen das sie diese Punkte bearbeiten um ihre Qualität zu steigern und anderen Frauen somit meine Odyssee zu ersparen. Ich weiß es ist schwer und ich weiß, noch schwerer ist es, auf Grund von Fachkräftemangel, gutes Personal zu finden. Aber es ist auch schwer ein Kind zu bekommen vor allem ohne gute Unterstützung. Das waren nur sachlich ausgedrückte Ausschnitte meiner Entbindung, die ich niemanden wünsche.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Angehörig/er einer Patientin,
vielen Dank für die positive Bewertung hinsichtlich der Freundlichkeit unserer Mitarbeiterinnen in unserem Zentrum für Notfall- und Akutmedizin. Es tut uns sehr leid, dass Sie im weiteren Verlauf nicht zufrieden waren. Wir würden dies gern im Team besprechen, können den Vorfall allerdings namentlich nicht zuordnen. Wir bieten Ihnen deshalb gern an, sich über folgende E-mail nochmals an uns zu wenden: [email protected]
Beste Grüße
Ihr Sana Klinikum Borna