nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
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- Erfahrungsbericht:
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nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
Waldstraße 73
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen





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nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
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zufrieden
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Ein Sehr unhöfliches Personal! Terminierungen lassen zu wünschen übrig! Sehr provokante Arzthelferinnen. Man hat das Gefühl sehr unwillkommen zu sein. Ich beobachte viele Seite und hatte das Gefühl, die Menschen im Waldkrankhaus arbeiten im Gesundheitswesen nicht im Interesse der Hilfsbereitschaft, sondern nur wegen des Geldes!
Die OP ist gut verlaufen, daran habe ich nichts zu bemängeln doch bei der Nachkontrolle habe ich stark an der Nase geblutet, weil die Ärztin mir den "Saugschlauch" mit sehr viel Gewalt in die Nase geschoben hat, während Sie mir mit einer Zange das Nasenloch aufgerissen hatte die frisch operiert war. Ich bin nicht wehleidisch doch diese Schmerzen waren selbst für mich sehr unerträglich.
Da sich das Blut in der Nase angestaut hatte, bin ich 2 tage darauf mit großen schmerzen in die Uni Klinik zur Notaufnahme gefahren. Der Arzt war nicht so grob wie Ihrer, selbst mit den selben Werkzeugen! Ich wollte nicht mal für das entfernen der Schiene wieder kommen, doch leider konnte kein anderes Krankenhaus/Arzt dies aufgrund der Risiken entfernen.
Sie können mich gerne anschreiben, ich habe noch sehr viel zu berichten [email protected]. Zudem werde ich nachsehen, was ich rechtlich gegen Sie geltend machen kann. In jedem Fall ist Ihr Krankhaus Geschichte für mich! Ich werde nie wieder ein Fuß dorthin setzen!
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Zur Nachbehandlung da gewesen. Beim ersten Termin 90 Minuten nach Termin drangekommen. Beim zweiten mal 120 Minuten gewartet und dan ohne Behandlung gegangen. Saftladen. Wenn Patienten zur Nachbehandlung kommen, müßte jeder zweitklassige Arzt wissen, wie lange er für jeden Patienten bracht. Es sei denn der Patient ist scheißegal,hauptsache die KK. zahlt. Und liebes Krankenhaus wenn ich so egal bin, such ich eben einen Niedergelassenen Arzt, der die Nachbehandlung vernünftig übernimmt. Ein Krankenhaus dem Patienten so egal sind, dessen Organisation so schlecht ist, dem habe ich das letzte Mal vertraut. Auf nimmer wiedersehen.
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unzufrieden (Keine Behandlung!)
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unzufrieden (Baustelle)
Nicht empfehlenswert!
Ärzte schienen schon professionell dennoch kein MRT, kein Ultraschallbild trotz der Tatsache dass etliche Knochen in der Nase gebrochen werden sollten.
Terminvergabe mit 1 Monat Wartezeit um dann im Vorgespräch wie ein Schlachthuhn behandelt zu werden.
Anästhesiewartezeit extrem, unübliche Handhabe im Workflow.
Ich wurde aufgrund extremer wartezeiten zum chefarztgespräch geschickt, so wurde das anästhesiegespräch ausgelassen und OP konnte nicht stattfinden.
Nächster Termin in 4 Wochen! :)
Da seid ihr aber an der wirtschaftlichkeit vorbei geschlittert, trotz der horrenden bemühungen.
Ich gehe definitiv nicht noch einmal ins Waldkrankenhaus.
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Sehr unseriöses und unfreundliches Sekretariat im 4.OG. Bei einer Frage wurde die Dame am Apparat sehr laut und unhöflich. Durch andere Patienten erfuhr ich, dass dies keinesfalls einen Einzelfall darstellt. Schade finde ich nur, dass sich einige Patienten sehr unwohl und beleidigt fühlten! In einem Krankenhaus sollte man solch ein Verhalten als letztes erwarten.
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Mitarbeiter sind total unorganisiert. A weiß nicht was B macht und umgekehrt. Ich war dort wegen einer Nasenscheidewand und Nasenmuschel OP auf Station 10. schon am Tag vor der OP als ich zum Narkose Arzt und dem Vorgespräch musste, war alles durch einander, man wurde von einem Raum in den nächsten geschickt,das ganze ging fast 5 Stunden. Am Tag der OP auch alles ziemlich chaotisch, ganze Station stand voll mit Patienten die auch Termine hatten oder Patienten die entlassen werden sollten aber es schien mir so dass niemand So recht wusste was er zutun hat. Auch die Tage nach der OP auf Station waren recht durcheinander. Ich bekam schmerztabletten von der einen Schwester damit eine Stunde später die nächste Schwester rein kommt und sich beschwert wer mir die Tabletten gegeben hat. So ging das ständig. Niemand wusste über irgendetwas Bescheid! Der Arzt ordnete eine Infusion bei mir an und informierte mich darüber dass ich diese am Abend erhalten solle, als ich dann die Schwester fragte sagte sie nur in einem frechen Ton „sie haben nicht zu entscheiden wann sie was bekommen“ da platze mir echt fast der Kragen!! Dann kam sie nach 10 Minuten zurück mit einer Infusion, siehe da.. war anscheinend doch vom Arzt angeordnet. Aber entschuldigen dass konnte sie sich auch nicht. Alles in allem habe ich mich nicht wirklich gut versorgt und wohl gefühlt bei dem Krankenhaus Aufenthalt. Das einzige was ich sehr empfehlen kann, der Arzt der mich Operiert hat, Dr. Lunatschek. Sehr netter Arzt, hat sich Auch nach der Operation direkt nach mir erkundigt.
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Zum Waldkrankenhaus wurde ich von meinem HNO zwecks einer 2.Einschätzung geschickt.Der Termin wurde vorab telefonisch vereinbart,doch bei der Anmeldung konnte man mich gar nicht zuordnen und schickte mich zu Zimmer XY.Die 'Vordame' meinte dann,ich solle vorne warten und das dauerte gleich 50 Minuten,während sie lieber Privatgespräche veranstalte und mir dann erklärte,ich müsse falsch sein und solle 3 Zimmer weiter vorsprechen!Auf zweifache Nachfrage ob ich überhaupt richtig sei,kam nur ein "Bitte warten Sie draußen!".Der Termin war somit schon im Eimer.
Irgendwann kam ich dann zu einem Arzt,dem ich meine Vorgeschichte zwecks Diagnose erzählte.Er unterbrach mich,vor allem was die bisherigen Befunde anging,ständig mit "Das interessiert mich nicht!" und "Ich bin Arzt,ich weiß das besser!" und das natürlich im entsprechend arroganten Ton.Da es ohnehin Verständigungsprobleme mit dem wohl aus Afrika stammenden Arzt gab,holte er seinen deutschen Kollegen dazu.Der schaute nur in meine Nase und meinte lapidar "Nö,wir operieren nicht." - von einer OP war nie die Rede!Danach wiederholte er mantra-artig "Sie müssen lernen,mit dieser Krankheit zu leben".Als ich mich schon in einer Sekte wähnte,kam aus dem Nachbarzimmer ein weiterer HNO reingestürmt und es wurde still.Ich wiederholte meine Beschwerden und der Arzt,wohl mit arabischen Wurzeln,nahm erstmals meine Beschwerden ernst,konnte aber nichts groß dazu sagen.
Unterm Strich war es pure Zeitverschwendung gewesen,man hat nichtmals ein Ergebnis meinem HNO zugeschickt.Ich war in den letzten 10 Jahren bei so einigen Ärzten,aber soviel Arroganz und Unwissen habe ich noch nie erlebt.(War ja auch kurz vor der Mittagspause,wozu noch anstrengen?)
Die Schwestern auf dem Gang waren jedenfalls alle nett und wirkten gelassen.Aber ein zweites Mal werde ich diese Klinik sicherlich nicht betreten noch empfehlen. - Übrigens ist meine "unheilbare Krankheit" zu 90% behoben.Zum Glück gibts noch Kompetenz im Rhein-Sieg-Kreis.
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War mit unserer 16-jähr. Tochter spätabends in der HNO-Ambulanz, da sie überhaupt keine Luft mehr durch die Nase bekam und Erstickungsangst hatte. Sehr junge und kleine Ärztin begrüßte uns schon gar nicht, hatte überhaupt keinen Bock zu arbeiten und sagte überaus arrogant, bei einem "gewöhnlichen Schnupfen" (war für uns als medizinische Laien nicht als solcher erkennbar!) könne sie halt nichts machen, da helfe nur Nasenspray, Nasenspray und noch mal Nasenspray! Damit müssten wir eben zu unserem normalen "Schnupfen-HNO-Arzt" gehen! Abschließend beschimpte sie meine Tochter (!!!), dass sie damit überhaupt in die HNO-Ambulanz gekommen sei, dies solle sie ja nicht mehr tun!!! Während unseres Weggangs sagte sie dann zu der Krankenschwester noch laut hörbar: "Oh mann, das war ja jetzt echt dramatisch"!!!
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unzufrieden (SEHR lange Wartezeiten, riesige Schlangen vor den Behandlungräumen... (mit einem 2.Jährigen Kind))
unzufrieden (falsche Versprechungen)
unzufrieden (ein Teil der Polypen nicht entfernt, zweite OP nötig)
unzufrieden (viel "Lauferei" mit einem 2. järigen Kind (das Vorstellen dauerte 5,5 Stunden))
Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehelen. Mein kleiner Sohn wurde da an den Polypen operiert. Vor der OP wurden mir falsche Versprechungen gemacht, wie sich später zeigte, weshalb wir dieses Krankenhauses wählten. Am OP-Tag, als wir um 7.00 Uhr Morgens eintrafen, wurden wir über den tatsächlichen Ablauf der OP und des Resttages informiert. Ich hatte ein schlechtes Gefühl und nach der OP wurde meine Beunruhigung bestätigt. Dem Kleinen ging es schlechter, das GANZE Personal (auf der Station) kann mit Kleinkindern NICHTS anfangen, sind laut und unfreundlich den Kleinen gegenüber. Die OP wurde auch nicht korrekt durchgeführt. Es sind nicht alle Polypen entfernt worden, obwohl uns nacht der OP versichert wurde es sei alles "ordentlch entfernt und gut verödet". Nun hat der Kleine Schmerzen, wacht nachts sehr oft auf, weint viel und kann Nachts nicht mehr trinken, weil sein Mundraum so durch die Mundatmung getrocknet ist, dass er beim ersten Schluck aufschreit. Nun liebe Eltern und Großeltern würde ich Ihnen nur eins empfehelen - MACHEN SIE EINEN GROSSEN BOGEN UM DAS WALDKRANKENHAUS IN BONN (BAD GODESBERG)
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unzufrieden
unzufrieden (Krankenhaus Motto: Beratung was ist das?)
weniger zufrieden
unzufrieden (Man ist komplett auf sich allein gestellt)
Ich bin am 24.01. in das Krankenhaus aufgenommen worden, und am 25.01 würden mir die "Mandeln" entfernt.
Mein vorgespräch mit den Schwestern fand im Patientenzimmer statt (andere Patienten konnten also schön zuhören).Danach würde ich mit meiner P-Akte allein gelassen und sollte die anweisungen auf einem Blatt befolgen (meinen Schrank durfte ich noch nicht einräumen da nichts saubergemacht wurde)
Also war ich den ganzen Tag im KH unterwegs und habe mir meinen kram zusammengesucht der zutun war und war abends auch hundemüde.
Am OP Tag kam dann eine Schwester in mein Zimmer und ich musste in ein anderes Zimmer weil dieses gebraucht wurde. Dann gab sie mir das OP-Kleidchen Thrombose Strümpfe und eine Tablette, welche ich gg 9 Uhr einnehmen sollte und dann sollte ich mich auch umziehen. Im endeffekt bekam ich keine Informationen mehr und zog mich einfach um, die OP fand dann gg 12.30 statt den plötzlich hieß es " so jetzt legen se mal ihr Kissen weg wir fahren jetzt zu ihrer OP" im OP-Bereich wurde ich wiederum "abgestellt" ohne irgendwelche informationen. Vor der OP selbst bekam ich nicht gesagt was als nächstes passiert. Nach der OP schmiss ich mich wieder in mein Bett und klagte über schmerzen und als ich sagte ich das ich keine Luft bekomme "Das is psyschich da müssen sie jetzt durch und auch mitarbeiten" Fertig!! Ich bekam mein abendessen hingestellt und Medikamente (wieder ohne infos) Das ich mich nach 2 bissen extrem übergeben muss,darüber wurde nie ein wort verloren.
Ein paar std nach der OP wurde ich aufgefordert mich zu bewegen und rumzulaufen. Ich bekamm normales festes Essen (aber natürlich i-was, da die schwester meine essenkarte verschlampt hatten). Am nächsten Tag zog ich mir dann die Thrombose strümpfe aus da mir auch niemand gesagt hatte wann ich diese ausziehen darf.Nichtmal 24std nach der Op musste ich in ein anderes Zimmer und es gab keinerlei hilfe beim "sachenpacken"
Alles in allem war es ein reinfall und ein sehr sehr unangenehmer Krankenhaus aufenthalt.
weniger zufrieden
sehr zufrieden (Ärzte)
weniger zufrieden (Pflege. Ärzte gut)
zufrieden
zufrieden
Ärztliche Betreuung gut. OP gut verlaufen.
Wartezeiten in der Ambulanz leider länger trotz Terminen.
Station 10:Das Betriebsklima der Station scheint nicht das Beste zu sein.
Einige Mitarbeiter des Pflegedienstes waren sehr unfreundlich, wenig zugewandt,kaum erklärungswillig oder beruhigend und z.T auch wenig professionell. Fragen betr Medikamente wurde oder konnten nicht richtig beantwortet werden, auch nicht bei Unklarheiten im Arztbericht.
Pfleger geht aus dem Zimmer, wenn man nach der OP/ Vollnarkose das erste Mal zur Toilette aufsteht...( Bei ihrer Größe und Gewicht kann ich sie eh nicht halten....-O-Ton).
Mein Kreislauf war nicht sehr stabil. Hilfestellungen bekam ich von Zi/ Mitpatienen.
Der freundlichste und zugewandteste war der FSJ-ler. Er wäre sehr gut für eine Ausbildung in der Pflege geeignet gewesen. Ihn hat man aber in einem Gespräch(Pflege) sehr belastend zugesetzt und sich unprofessionell in der Tonlage vergriffen. (zufällig mitbekommen) Ich konnte ihm noch aufbauend meine persönliche Sicht vermitteln.
(Komme selber aus der Pflege. Und so würde ich nie mit Kollegen/ Azubis usw umgehen)
Auch wenn man unter Stress steht und Zeitdruck hat. Ein freundliches,vllt sogar aufbauendes Wort kostet weniger Energie, als beständig schlechte Laune.
Ich habe in meiner Ausbildung noch was anderes gelernt.
Auch, wenn die Personaldecke in der Pflege immer dünner geworden ist.
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Auf dem Flur)
weniger zufrieden (Müssen wir noch abwarten)
weniger zufrieden
zufrieden
Meine Mutter hatte Hautkrebs am Ohr und wurde hier behandelt.
84 Jahre , 6 mal dort gewesen, Termine wurden immer verschoben oder kurzfristig umgelegt, Wartezeit mit Termin von 4 bis 6 Stunden.
Personal und die ersten 2 Ärztinnen sehr freundlich obwohl ich immer zwischen Tür und Angel aufgeklärt wurde über die nächsten Schritte.
Nach der Hauttransplation sah meine Mutter aus wie nach einem Unfall, Haare voller Blut T-Shirt voller Blut... Schwester hat sich entschuldigt weil es ihr sichtlich peinlich war.Auf dringendes anraten des Arztes, war nicht freundlich, nach 7Tagen Fäden ziehen.. wurden dann nach 4 Std.warten doch nicht gezogen und man solle zum Hausarzt gehen.Auf die Frage ob das Transplantat gut aussehen würde,wurde nicht geantwortet, und wir sollen zum Hausarzt gehen.Der Jung Mann war wohl ein Arzt im Praktikum und sehr ruppig und gestresst. Finde es schade das schon angehende Ärzte so wenig Einfühlungsvermögen und Empathie haben.
Jetzt warten wir mal ab ob die Haut anwächst und gehen zuerst einmal zu Hausarzt.
weniger zufrieden
zufrieden (Teilweise unter Zeitdruck)
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
2. OP dort, diesmal ambulant. Die erste OP ist 5 Jahre her. Damals war alles herauragend! Heute eher traumatisch. Alle waren sehr gestresst, riesen Hektik im OP, Massenabfertigung. Das hilft einem leider gar nicht in so einer Situation. Personal blieb trotzdem freundlich im OP. Auf Station 10 herrschte teilweise ein anderer Ton. Ich hatte tatsächlich Sorge um mich. Schnelle Entlassung. Das ist eigentlich ok, aber es wirkte wie ein Rauswurf, da Platz gemacht werden musste. OP war aber gut verlaufen. Ärzte im Stress. Schade, mit etwas mehr Ruhe im Geschehen wäre die Abteilung einfach wieder hervorragend. Aufgrund des ärztlichen Könnens würde ich wiederkommen.
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weniger zufrieden
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zufrieden
weniger zufrieden
Ich bin nach einer Schilddrüsen-OP zur Nachuntersuchung in die HNO-Ambulanz des Waldkrankenhauses geschickt worden.
Positiv war die kurze Wartezeit.
Negativ war, dass der Oberarzt die bestehende Stimmbandlähmung nicht erkannt hat.
Bis ein anderer HNO-Arzt die korrekte Diagnose gestellt hat, vergingen Wochen. Bis ich die dringend benötigte logopädische Behandlung erhalten konnte, auch.
Mich wundert so etwas, denn als Partnerkrankenhaus des Schilddrüsen-Referenzzentrums Johanniter, sollte man genügend Erfahrung mit Schilddrüsen-Patienten besitzen.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Altes Krankenhaus - moderne Behandlung
Medizinisch hervorragend, organisatorisch katastrophal, Ausstattung (z.B. Betten, die sich nicht verstellen lassen) verbesserungswürdig, immer freundliches Personal.
Zu wenig Personal im Nachtdienst
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zufrieden
unzufrieden (Schlechte Beratung und keine Behandlung)
unzufrieden (Unfreundliche Behandlung durch die Ärzte)
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
zufrieden
Sehr unfreundlicher Arzt, Diagnose des einweisenden Arztes wurde in Frage gestellt und wir wurden einfach wieder nach Hause geschickt
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zufrieden
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sehr zufrieden
Ich wurde von meinem HNO Arzt an die Klinink überweisen, um meine Mandeln entfernen zu lassen. Am Tag vor der OP waren die Voruntersuchungen, die wirklich schlecht organisiert sind. Ich war ca 4 1/2 Stunden im Krankenhaus und habe davon vier Stunden nur gewartet - allein schon, weil alle Patienten um 13 Uhr den Termin mit dem Arzt zur Vorbesprechung haben und daher man gerne mal eine Dreiviertelstunde rumsitzt, bevor man aufgerufen wird.
Nach einem eher unguten Gefühl durch den Vortag wurde ich am Morgen der Operation sehr nett von der Station 12 in Empfang genommen. Durch eine private Zusatzversicherung war ich auf dieser Station und die Pfleger und Schwestern kümmern sich wirklich gut um einen. Die Zimmer sind ansprechend und das Essen war wirklich lecker. Die Visiten sind leider in der Regel eher hektisch gewesen und man hatte nicht das Gefühl, wirklich Fragen stellen zu dürfen, weil die Ärzte direkt wieder auf dem Sprung waren. Es wurde auch nicht großartig darauf eingegangen, wenn man leicht Fieber oder zu niedrigen Blutdruck hatte - hier hätte ich mir gewünscht, dass zumindest darauf hingewiesen wird, dass das normal ist und sich von alleine wieder legt und die erschrockenen Gesichter der Pflegepraktikanten vom Vortag beim Messen nichts zu bedeuten haben.
Insgesamt war es aber guter Aufenthalten mit vielen netten Menschen, die regelmäßig nach einem sehen. Bis auf die Voruntersuchung, wo ich eine Prozessoptimierung empfehlen würde, fühlte ich mich in guten Händen.
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Naßzellen sind nicht so toll da sie sehr veraltert sind sowie auch die Zimmer auf der Privat Station. Dort bedarf es dringend Handlungsbedarf.Das Essen ist zufriedenstellend. Die Op durch PD.Dr.?? würde ich jederzeit wieder machen lassen. Ein großes Lob an Frau Dr. ?? das war die beste Anästhesie die ich je hatte. Keinerlei Probleme, einfach nur gut.Die Fäden wurden bereits nach 9 Tagen gezogen und dann lief es nicht mehr so gut, aber das hat nichts mit dem KH Aufenthalt zu tun.
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zufrieden
sehr zufrieden
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Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett und sehr bemueht. Krankenhaus an sich etwas veraltet. Vor allem die Nasszellen sind nicht ganz so schoen. Die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig. Zu wenige Raeume für Aufklärungsgespräche, die dann auf dem Flur oder in Aufenthaltsräumen fuer Patienten stattfinden müssen. Es ist quasi unmöglich auf der Privatstation ein Einzelzimmer zu bekommen, da die Station sehr ueberfuellt ist. Häufiges Umziehen scheint normal zu sein. Patienten, die umziehen sollten waren zeitweise ganz ohne Zimmer.
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ok
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ein dickes Lob an Oberarzt Dr. J.P. Er tut viel mehr als er muss. Ganz Toll . Das tut gut nach meinen schlechten Erfahrungen mit meinem niedergelassenen HNO.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war vom 1.7.24 bis 5.7.24 im Waldkrankenhaus Bad Godesberg und ich muss sagen von der Betreuung der Aufnahme bis hin zur OP alles Bestens gelaufen die Krankenschwester so Nett und Freundlich so wie Hilfsbereit gerne wieder.
Die Ärzte vor allem der Chefarzt Dr. Herberhold sehr freundlich mich über meine OP Aufgeklärt sehr ruhig und gewissenhaft.
Danke an das ganze Team.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
HNO Untersuchung der Stimmbänder per Video am 23.5.2024
Der Empfang und die Aufnahme waren überaus freundlich, pünklich und zuvorkommend.
Ich fühlte mich bei Prof. Dr. Schade sehr gut aufgehoben und bekam die Ergebnisse hervorragend erklärt.
Eine OP würde ich aufgrund dieser Eindrücke hier sofort durchführen lassen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Brückentag. Freitagnachmittag. 16:00 Uhr. Ohrverstopfung. Zum Glück gibt es die HNO Abteilung im Waldkrankenhaus. Wurde sehr freundlich und äußerst kompetent behandelt. Dankeschön.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Eingeliefert mit Verdacht auf Krebs im Hals Kopf Bereich, nach sehr guten und ausgiebigen Gesprächen wurden Proben entnommen und eine Woche später operiert. Nach einem Monat Aufenthalt entlassen, in dieser Zeit bin ich immer sehr sehr nett und zuvorkommend behandelt worden, habe mich trotz der Umstände immer gut aufgehoben gefühlt, auch wenn die Schwestern immer viel Stress hatten. Bin noch immer in Behandlung und kann das Team um Dr . Herberhold nur empfehlen. Weiter so ihr seid spitze.
sehr zufrieden (fühlte mich jeder Zeit in den richtigen Händen)
sehr zufrieden (ausführliche Beratung und Information)
sehr zufrieden (Super Ergebnis)
sehr zufrieden (Alles Gut)
sehr zufrieden (Alles Gut)
Bei mir wurde ein extremer Schiefstand der Nasenscheidewand festgestellt, wodurch letztendlich eine chronische Pansinusitis (die Nasennebenhöhlen waren sehr entzündet und sehr vereitert) entstand, weil kein normaler Abfluß von Nasensecret mehr stattfinden konnte. Die Besprechungen zur OP mit der Anästhesie, dem HNO-Arzt und anschließend die OP-Vorbesprechung mit dem operierenden Arzt, waren sehr informativ und umfangreich, jede Frage wurde bestens beantwortet. Die OP dauerte ca. 70 Min. - es wurden mir Septumschienen eingesetzt, die nach sieben Tagen wieder entfernt wurden. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen. Die Nasenscheidewand ist jetzt wieder gerade, und ich bekomme endlich wieder Luft durch die Nase. Alle Entzüngungsherde mit reichl. Pus wurde natürlich wärend der OP ausgeräumt. Ich konnte nach 4 Tagen das KH verlassen. Im Ganzen gesehen, ein Superergebnis! Ich bin überaus zufrieden mit den behandelnden Ärzten, ein ganz besonderer Dank an Herrn Prof. Dr. Herberhold, vielen Dank auch an das sehr kompetente und immer hilfsbereite Pflegeteam. Ich habe mich in Ihrer Klinik immer sehr gut behandelt gefühlt. Nochmals vielen lieben Dank, weil Sie alle, mir sehr geholfen haben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann die HNO Station uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich war stationär 5 Tage inklusive OP dort. Hervor zu heben ist die Freundlichkeit vom Pflegepersonal bis hin zum Ärztestab. Ich bin mehr als zufrieden.
sehr zufrieden (top)
sehr zufrieden (top)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (top)
sehr zufrieden (top)
Bin hier sehr gut aufgenommen worden!Alle Fachbereiche sehr gut!Bin sehr zufrieden mit Op Verlauf!Entnahme der Schilddrüse und Knotenbildung Entfernung!Zimmer und Essen war einwandfrei!Alles in Allem top Krankenhaus!Wenn ich wieder was haben sollte werde ich hierhin kommen!
sehr zufrieden (Freundlich und Kompetent)
sehr zufrieden (Sehr verständlich und ausführlich, Nachfragen wurden gerne Beantwortet)
sehr zufrieden (Sieht alles schon gut aus, und ich bekomme Luft)
weniger zufrieden (etwas länger gedauert und vor allem ein paar Tage vorher.)
zufrieden (Bis auf Kosten für TV, kleines Gerät an der Wand, ist woanders kostenlos und am Tisch)
Ich wurde am Mittwoch an meiner Nasenscheidewand operiert, dabei stellt sich, wie die Oberärztin nachher Mitteilte heraus, das der ganze Knorpel defekt war. Also wurde mir aus meinem rechten Ohr ein Stück Knorpel entnommen und die Nase neu aufgebaut. Die Narkose habe ich super vertragen und Schmerzen sind erträglich, vor allem wenn man weiß was gemacht wurde.
Die Aufklärung vor der OP war sehr ausführlich und vor allem verständlich, ebenso die Narkosevorbereitung.
Das gesamte Team der Ärzte und der Pflegekräfte war sehr freundlich und für Fragen offen, was nicht selbstverständlich ist.
Bin Freitag entlassen worden, dabei wurde ich nicht gedrängt das Zimmer zu verlassen, konnte in Ruhe auf meine Abholung warten.
Für zu Hause habe ich noch einmal Salbe und vor allen Verbandsmaterial bekommen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Klinik wurde mir empfohlen. freundliches Top Personal, sauber geführte Klinik, nach einem Tag Entlassung mit guter Heilung, Essen prima
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich erhielt am 02.09.2019 eine Gehörgangsplastik am rechten Ohr.
Die OP wurde durch Herrn Dr. Wecker mehr als kompetent durchgeführt, auch die Aufklärung vor der
OP kann ich nur als hervorragend bezeichnen.
Weiterhin kann man nur positiv bewerten, daß ich bereits am 03.09.2019 entlassen werden konnte.
Die Pflegekräfte erwiesen sich ebenfalls als sehr freundlich und kompetent.
Die Verpflegung war ebenfalls in Ornung.
Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war zu einer Nach-OP wieder in der Klinik und auf Station 12.
Erneut war ich sehr zufrieden:
- gutes Essen
- freundliche Pfleger/Schwestern und Ärzte und
- OP verlief gut
Besonders gefällt mir die Ruhe am Waldrand.
Es gibt eine gute Busverbindung ab Bad Godesberg/Bahnhof und ich kann es empfehlen, ohne Auto zu kommen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt.
Die Voruntersuchung dauerte fast den ganzen Tag, dies könnte noch optimiert werden.
Die OP durch den Chefarzt Dr. Herberhold verlief gut und zufriedenstellend im Ergebnis. Die Pflegerinnen und Pfleger waren nett und immer ansprechbar.
Ich kann die HNO uneingeschränkt empfehlen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Vom ersten bis zum letzten Tag einwandfrei! Ich hatte eine chronische NNH-Entzündung mit Eiterablagerungen. Aufnahme, Voruntersuchung, Aufklärungsgespräch und das gesamte Klinikpersonal waren sehr freundlich und kompetent. Der Eingriff verlief ohne jede Komplikation, die Nachsorge - auch nach der Entlassung, war intensiv und gewissenhaft. Ich wurde als Patientin ernst genommen und auf meine Ängste wurde eingegangen. Ich könnte noch wesentlich mehr schreiben, das Ergebnis ist und bleibt absolut positiv und erfreulich!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Sowohl die OP (Chronische NNH Entzündung, Fensterung beider Kiefernhöhlen sowie Begradigung der Nasenscheidewand) als auch die Voruntersuchungen und die Nachbehandlung sind sehr gut verlaufen. Die Ärzte, insbesondere der Chefarzt, waren allesamt überaus freundlich und ich fühlte mich fachlich mehr als gut aufgehoben. Sämtliche im Voraus bestehenden Bedenken meinerseits (die OP betreffend) wurden schnell und auch mit entsprechendem Verständnis beseitigt. Die Station (12) war neu renoviert und dementsprechend waren Zimmer und Badezimmer tatsächlich sehr schön gestaltet, auch technisch hervorragend ausgestattet und das Gefühl war somit nicht ganz so schlimm krankenhausmäßig. Die Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr höflich und freundlich. Optisch war es auf der Station sehr sauber, es wurde sehr oft geputzt und regelmäßig von der Stationaschwester gegengecheckt.
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Bei mir wurde, nach Verdacht auf Schilddrüsenkrebs, die Schilddrüse, beidseitig, komplett entfernt.
Die Aufnahme wurde sehr ausführlich vorgenommen. Ich wurde zielgerichtet durch die einzelnen Abteilungen gelotst. Dabei entstanden mir kaum Wartezeiten. Ich würde sagen, dass ich optimal auf die bevorstehende Operation vorbereitet wurde. Lediglich die Aufklärungen über Risiken kamen mir schon sehr sehr ausführlich vor.
In der Wartezone des OP's sehr freundlich aufgenommen ging es bereits nach 15 Minuten in den Op. Der Anästhesist klärte mich über die bevorstehenden Schritte ausführlich und ruhig auf. Das unter einer vorgewärmten Decke und einer Rolle unter den Knien um bequemer zu liegen. Das war top; habe ich so noch nie erlebt. Die Operation lief ohne Probleme und Komplikationen, wie geplant, ab. Das wird auch der guten Vorarbeit der Ärzte und des Personals geschuldet sein.
Wieder auf der Station 11 wurde ich sehr gut aufgenommen und "mütterlich" versorgt, so dass ich nach Wenigen Tagen, fast beschwerdefrei, das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich in jeder Hinsicht gut versorgt wurde. Sowohl in Hinsicht der gesundheitlichen Versorgung, als auch der leiblichen und seelischen Versorgung.
Und auch wichtig: Das Essen war wirklich klasse.
Ich würde mich jeder Zeit wieder in die Hände der Spezialisten im Waldkrankenhaus Bonn begeben.
Beste Grüße an das Team der Station 11, welches den Ausdruck Team wirklich lebt und somit auch verdient hat.
Danke.
Grüße
Frank J.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Für meine Operation am 01.07.15(Nasenscheidewandbegradigung, Polypenentfernung in den Neben,-Stirn,-Keilbeinhöhlen, Nasenmuschelvergrößerung, Säuberung des gesamten Höhlensystems) habe ich mich für das Waldkrankenhaus entschieden und bereue es nicht. Bis auf die vielen Wege, die zu laufen waren am Tag der Voruntersuchungen war ich mehr als zufrieden. Jeder begegnete mir freundlich und hilfsbereit. Dem operierenden Arzt konnte ich meine Sorgen und Nöte erklären und er schaffte die OP sogar ohne Tamponaden legen zu müssen. Großartig! Besonders hervorzuheben war die gute Stimmung auf der Station 3 im gesamten Team. Niemand wirkte gestresst oder genervt, egal wie oft ich fragte, ob das alles so richtig ist bei mir mit meiner Heilung. Morgens konnte man "ausschlafen", es platzte also niemand um 6h ins Zimmer rein. Ich wurde als einzelne Patientin wahrgenommen und man stand mir stets mit Rat und Tat zur Seite. Dadurch konnte ich mich wirklich wohl fühlen und das trägt auch wesentlich zur Genesung bei. Dazu muss ich sagen, das ich mir ein Einzelzimmer reserviert habe (kostet ca. 50,- pro Tag), was auf einer HNO-Station echt sinnvoll sein kann (Schnarchen von Mitpatienten...)
Die OP verlief sehr gut und ich hatte das Gefühl, in erfahrenen Händen zu sein. Das Essen hätte bestimmt etwas besser sein können, aber nach einer HNO-OP ist essen oft sowieso eher schwierig. Mich hat die Qualität des Essens nicht gestört. Es gab ausreichend Kühlpads, Eisklümpchen wurden regelmäßig kübelweise auf`s Zimmer gebracht. Eine eigene Küche inkl. Kaffee- und Teeautomaten steht für die Patienten und deren Besuchern auf der Staion zur Verfügung. Toll! Dazu 2 Balkone, auf denen auch geraucht werden darf. Zimmer und Bad waren sehr sauber und wurden täglich gereinigt.
Alles in allem werde ich die Station 3 sehr gerne weiterempfehlen.
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sehr zufrieden
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Behandelnder Oberarzt Dr. Wecker strahlte Ruhe und Kompetenz aus - nach der OP merkt man, der strahlt nicht nur, der kann auch!!!
Das Team von der Stationsleitung über Stationsärzten, Schwestern, ehrenamtlichen Helferinnen bis hin zu den Damen der Putzzunft, alle wirklich total freundlich und hilfsbereit.
Mehr Krankenhaus brauche ich nicht!!!
PS: Besonders hervorzuheben ist auch noch die Kaffeemaschine auf Station 3, erste Etage!
1 Kommentar
Ohja die "tolle" Ärztin durfte ich auch kennenlernen. Ich weiß es nicht, wofür sie sich hält, dass sie andere "von Oben herab" anschaut. Unfreundlich und inkompentent dazu!