nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
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nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
Waldstraße 73
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen
nie wieder waldklinik bonn Bad Godesberg hno ambulanz
Am 23.02.2024 habe ich mich bei der Klinik Waldstraße gemeldet um stationär aufgenommen zu werden. Ich hatte eine Einweisung meines Hausarztes dabei in dem der untersuchende Bereich eingegrenzt war. Es war der Verdauungstrakt mit einer ungenauen Labor Vordiagnose welche verifiziert werden sollte. Aus meiner Sicht wie folgt: Ich habe auf einer Urlaubsreise 8 Wochen Diarrhö abgewickelt was immer noch nicht zum Stillstand gekommen war.Das heißt von allem was ich zu mir genommen habe ist in meinem Körper nichts verarbeitet worden. Mein Gewichtsverlust betrug in diesen 8 Wochen bis zum 23.02. über 10% meines Körpergewichts. Mein Zustand war wach und kritisch dennoch geschwächt. Wie mittlerweile üblich in Bonn wurde ich in der Notfall Ambulanz untersucht, das ist die Station wo die Rettungsfahrzeuge andocken und z.b. ihre Unfallopfer abliefern. Die Untersuchung dauerte 3,5 Std. danach wurde mir eröffnet das mein Zustand nicht besorgniserregend genug war um eine stationäre Aufnahme zu rechtfertigen.
Ich muss dazu erwähnen das ich seit 45 Jahren im Besitz einer Krankenkassen Mitgliedschaft der BARMER bin sowie darüber hinaus eine Zusatzversicherung habe welche eine Chef Behandlung und Einzelzimmer inkludierte.
Selbst das hilft nicht im Fall einer wohl von oben fragwürdig verordneten sortierenden Auswahl Policy durch eine vorgeschaltete NOTFALLAMBULANZ um aufgenommen oder abgewiesen zu werden. Zwischenzeitlich habe ich eine Diagnose von anderer Seite erhalten :Giardia Lamblia !!!
Vielen Dank Johanniter Krankenhaus Bonn Waldstrasse für Ihre aufopfernde Patienten Betreuung in der NOTFALL und UNFALL Annahme mit leichter Inkompetenz zu inneren Organerkrankungen. Ich hoffe nicht dass solcher Abweisungen in anderen Klinken auch von Assitenzärzten derart falsch eingeschätzt werden.
Falls sie sich wundern sollten alle Bewertungen wurden von mir mit garnicht zufrieden bewertet, dennoch wie sie sehen bin ich total SEHR ZUFRIEDEN.
Das konnte ich erst am Ende der Bewertung einsehen und nicht mehr verändern. Denken sie was sie wollen.
Gute Beratung und Aufklärung durch den Arzt ,der mich auch operiert hat. Dann nach der OP nicht mal nach mir geschaut, wie es mir geht. Auch als ich in die Notaufnahme mal musste, weil ich Beschwerden hatte, wurde ich nach stundenlangem Warten, schnell abgefertigt. Arzt war zwar kurz anwesend ,aber schnell wieder raus, weil er einen anstrengenden OP Tag hatte. So wurde mir es ausgerichtet. Schade, das er sich für seine Patienten nicht mal etwas Zeit nimmt. OP soweit gut, hab aber immer noch Schmerzen in meinem Knie , obwohl es schon 4 Monate her ist. Ambulantes operieren soweit schön und gut, aber wenn man am nächsten morgen wieder kommen soll, wegen der Drainage, finde ich es doch besser für eine Nacht aufgenommen zu werden. Hatte Schmerzen nach der OP und es war schwierig mit dem Laufen, durch den Verband. Und die Narkose wirkt irgendwie noch, man ist nicht wieder nach ein paar Stunden wieder fit.
Ich wurde am 8.12.23 operiert und erhielt eine anatomische Schulterprothese. Schon beim ersten Vorstellungstermin in der Klinik fiel die hervorragende Organisation der Abläufe auf. Meine Fragen wurden genau und auch menschlich zugewandt (ich hatte große Angst vor dieser OP)beantwortet. Auch bei telefonischen Nachfragen kurz vor der OP erhielt ich ausführliche Erklärungen. Auf der Station von Dr. Paul fühlte ich mich bestens aufgehoben, kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal ohne Hektik.
Ich danke allen, Dr. Paul für die medizinische Leistung (ich benötige 3 Wochen nach der OP fast keine Schmerzmittel mehr und die Schulter lässt sich schon wieder recht gut bewegen ), allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowohl in der Verwaltung als auch auf der Station.
Ich kann dieses Krankenhaus nur bestens empfehlen.
I. Süß
Der Service, die Behandlung und die Organisation vermitteln einen sehr guten, professionellen Eindruck!
Die Einschätzung umfasst die Diagnose und die organisatorische Vorbereitung der Operation, die Aufnahme im Krankenhaus, die Vorbereitung und Durchführung der OP, die Nachbehandlung, die Verpflegung und den Service, die Ausstattung des Patientenzimmers und die Entlassung aus dem Krankenhaus.
Vielen Dank an Herrn Dr. Paul und sein Team auf Station 11!
Die Atmosphäre in dieser Abteilung ist sehr angenehm, es herrscht ein sehr freundlicher menschlicher Umgang.
Ich wurde ausführlich beraten und fühlte mich immer ernst genommen.
Auch der Aufenthalt in der Klinik war angenehm und die nächtliche Ruhe ließ mich vergessen "mitten" in Bonn zu sein, sehr wohltuend.
Meine Operation ist sehr gut verlaufen und ich bin mit dem Ergebnis höchst zufrieden und glücklich!
Alle Termine in der Ambulanz bei Vorgesprächen und der Nachsorge haben unglaublich pünktlich stattgefunden. Bewundernswert!!
Herzlichen Dank an Dr. Heuft und sein Team!!!!!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr professionell strukturiert.
Bei Fragen wurde sofort fachlich sehr gut Weitergeholfen.
Vielen Dank an das Team von Dr. Paul!!
Das OP-Vorgespräch mit Dr. Fehske war sachlich und informativ, der Termin zur ambulanten OP am 21.08.2023 wurde zeitnah vergeben, der gesamte Aufenthalt war sehr angenehm. Das medizinische Personal ist zugewandt, immer freundlich zu den Patienten und untereinander sehr kollegial mit guter Stimmung. Man fühlt sich einfach prima aufgehoben! Das eigentliche Beschwerdebild wurde mittels der OP gänzlich beseitigt, sollte sich der Meniskus des linken Knies dauerhaft "melden", komme ich gerne wieder ins Waldkrankenhaus zu Dr. Fehske.
Bin nun zum zweiten Mal in der fusschirogie vorstellig geworden, diese Abteilungen ist nur zu empfehlen,
Sehr kompetente Personal und fachmännisch einmalig von op Vorbereitung bis hin zum nach sorge absolut 100%
ich war beim ersten Mal Positiv überrascht und habe nicht gezögert beim zweitem mal wieder hin zu gehen
Ihr lieben vielen Dank
Für die nette Aufenthalt
Sean O Scannail
Bin gerade aus dem Waldkrankenhaus zurück und möchte mich hier für die Topbehandlung auf höchsten Niveau bedanken. Besser geht es nicht und absolut weiter zu empfehlen. Vielen Dank an die Ärzte und das Personal.
Brückentag. Freitagnachmittag. 16:00 Uhr. Ohrverstopfung. Zum Glück gibt es die HNO Abteilung im Waldkrankenhaus. Wurde sehr freundlich und äußerst kompetent behandelt. Dankeschön.
OP hat alles sehr gut geklappt. Zimmer und Essen sehr gut. Personal auf der Station sehr freundlich und immer
gut gelaunt. Kann man nur empfehlen.
Ich war im Waldkrankenhaus zur ambulanten Port-Implantation.Schon die Begrüßung von Frau Tschnernich war sehr freundlich und empathisch. Sie hat sich die Mühe gemacht (ich bin Kassenpatient) und hat mir alles erklärt, micht zur nächsten Untersuchungsstation begleitet und eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt. Ich konnte beobachten, dass Sie mit jedem Patieneten so persönlich und freundlcih umgegeangen ist. Am Tag der Implantation wurde ich auf der Station 3 von den Schwestern mit einer sehr humorvollen freundlichen Art begrüsst. Es war nicht zu merken, dass Sie das jeden Tag mehrmals machen, als Patientin hatte ich das Gefühl es geht um mich persönlich. Das gleiche Kompliment kann für an alle Beteiligten aussprechen, angefangen von Herrn Bartolic (Anästhesie) und Herrn Dr. Bergmann (Chirugie) Leider konnte ich mir von den ganzen Mitarbeitenden in und um den OP nicht die Namen merken, auch Sie haben es verdient namentlich genannt zu werden. Ich kann das Waldkrankenhaus nur empfehlen, bei so einer großartigen Leistung die diese Menschen dort immer wieder vollbrinen, muss ich mich Fremdschämen, das es nur für einen Applaus während der Pandemie gereicht hat. Es wird Zeit, dass die Mitarbeitenden in der Pflege endlich eine wertige Annerkennung und Vergütung erhalten.
Sehr kompitent, freundliches Team,Patient steht im Vordergrund, hatte meine erste Liposuktion bei lipödem,keine Angst vor der zweiten OP in 3 Monaten. Mein besonderer Dank geht an Dr.Thomas Rohn.
Sie sind mein Held 2023.
Das Team der Station 12 ist sehr entgegenkommend.
Vielen Dank
Ich kann mich hier einigen Bewertungen voll und ganz anschließen. Absolut chaotisches Krankenhaus. Kommunikation untereinander funktioniert gar nicht. Völlig überfordert. Patienten mit Schmerzen werden unbehandelt liegen gelassen. Zudem sehr unfreundlich und nicht emphatisch. Dann wird man trotz Schmerzen noch zu früh entlassen nach OP ( trotz privater Versicherung) . Ärzte sieht man nicht mal 5 Minuten. Freiwillig nie wieder!
fachlich top
effizient
umfassende Aufklärung und Beratung
hervorragende Nachsorge
freundliches, gut geschultes Personal auf der Station
Eingeliefert mit Verdacht auf Krebs im Hals Kopf Bereich, nach sehr guten und ausgiebigen Gesprächen wurden Proben entnommen und eine Woche später operiert. Nach einem Monat Aufenthalt entlassen, in dieser Zeit bin ich immer sehr sehr nett und zuvorkommend behandelt worden, habe mich trotz der Umstände immer gut aufgehoben gefühlt, auch wenn die Schwestern immer viel Stress hatten. Bin noch immer in Behandlung und kann das Team um Dr . Herberhold nur empfehlen. Weiter so ihr seid spitze.
Absolut zu empfehlen.
Wir sind sehr freundlich begrüßt worden und trotz großem Andrang und einer vollen Station wurde hier strukturiert abgearbeitet. Die OP hat sich zeitlich etwas nach hinten verschoben, was aber auch transparent kommuniziert wurde. Pflege und Ärztlicher Dienst arbeiten von außen gesehen Hand in Hand und man fühlt sich in guten Händen. Danke!
Sehr enttäuscht. Beim reingehen hat man uns nicht begrüßt sondern von oben nach unten angeguckt und nur ,okay‘ gesagt.
Hatte 39.5 Fieber hatte Schüttelfrost und war deswegen am zittern. Die Ärztin meinte das ich sie nervös mache und aufhören soll damit…
War von Anfang bis zum Ende total unfreundlich.
Bin sehr begeistert und zufrieden.. Vor allem das Pflegepersonal war immer nett, freundlich und geduldig. Ich arbeite selbst in der Pflege und weiß, dass es manchmal schwierig ist. Auch die Untersuchungen erfolgten rasch, und man wurde umfassend informiert.
Nachdem ich im April links ein neues Hüftgelenk bekommen hatte, war jetzt die rechte Seite dran. Weil ich mit dem ersten Aufenthalt sehr zufrieden war, stellte sich mir keine Frage, wo ich jetzt hingehe. Wie beim ersten mal, wurde ich durch Hr. Dr. Paul operiert und ich muss sagen, das ich diesen Arzt und das Krankenhaus nur bestens weiter empfehlen kann. Das Sekretariat, die Stationsschwestern, alle waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Hatte eine Knie-OP. Besser geht es nicht.
Sehr gute und kompetente Ärzte, die sich auch genügend Zeit nahmen. Die OP-Vorbereitung verlief zügig, es blieben keine Fragen offen. OP ohne Komplikationen. Visiten/Nachbetreuung sehr zufriedenstellend.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Zimmer und Bad sehr geräumig. Das Essen und die Essensauswahl war gut. Ich war sehr zufrieden und werde jederzeit wieder dorthin gehen.
Während meines Krankenhausaufenthaltes, der Vor- und Nachuntersuchungen habe ich mich von Herrn Dr. Klozoris sehr kompetent betreut gefühlt.
Schon die Terminvergabe und organisatorische Betreuung durch das Sekretariat (Frau Tschernich) gestaltete sich äußerst unkompliziert.
Das gesamte Team von Herrn Dr. Klozoris hat sich bei allen Gesprächen viel Zeit gelassen und alle Fragen ruhig, ausführlich und freundlich beantwortet.
Mein Dank für den angenehmen Aufenthalt gilt auch dem immer hilfsbereiten und sehr aufmerksamen Pflegepersonal.
Ich fühlte mich im Waldkrankenhaus sehr gut aufgehoben!
die ärzte erstklassig und top ich kann nur sagen bestens .das essen war das beste was ich im krankenhaus je hatte .die schwestern taten mir leid sie waren immer in aktion und versuchten immer uns gerecht zu werden . also im grossen ganzen sehr empfehlenswert gutes haus alles erstklassig nur eines naja die matraze im bett wa ein folterinstrument aber dafür kann keine schwester kein arzt keine küchenperson evtl war ich zu verwöhnt ,,nochmal danke an alle
Ich musste mich wegen eines Weichteiltumors in die ärztlich Behandlung des Waldkrankenhauses begeben. Bereits bei der Terminvereinbarung mit dem Sekretariat bin ich äußerst freundlich und höflich betreut worden. Dies änderte sich auch nicht beim persönlichen Termin. Die Sekretärin hat mich herzlich aufgenommen. Das Arztgespräch bei Herrn Dr. Berger war professionell,
empathisch und kompetent. Ich fühle mich in diesem Haus sehr aufgehoben. Bei meiner gestrigen Bioposie wieder eine äußerst herzliche Aufnahme in der ambulanten Chirurgie. Die Op erfolgte durch den behandelnden Chirurgen und seinem Team genauso professionell. Es nimmt einem Patienten durch die freundliche und kompetente Betreuung doch viele Ängste. Ich werde dort weiter operiert und bedanke mich bei diesem tollen Team.
Sehr angenehme, ruhig gelegene Klinik oberhalb der Godesburg. Angenehme Atmosphäre, gepflegte geräumige Zimmer, kompetentes und freundliches Personal. Ich habe mich in dieser Klinik vom. 3.5. bis 10.5.22 (Hüft-Op.) absolut gut aufgehoben und gut versorgt gefühlt.
Bei mir wurde ein extremer Schiefstand der Nasenscheidewand festgestellt, wodurch letztendlich eine chronische Pansinusitis (die Nasennebenhöhlen waren sehr entzündet und sehr vereitert) entstand, weil kein normaler Abfluß von Nasensecret mehr stattfinden konnte. Die Besprechungen zur OP mit der Anästhesie, dem HNO-Arzt und anschließend die OP-Vorbesprechung mit dem operierenden Arzt, waren sehr informativ und umfangreich, jede Frage wurde bestens beantwortet. Die OP dauerte ca. 70 Min. - es wurden mir Septumschienen eingesetzt, die nach sieben Tagen wieder entfernt wurden. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen. Die Nasenscheidewand ist jetzt wieder gerade, und ich bekomme endlich wieder Luft durch die Nase. Alle Entzüngungsherde mit reichl. Pus wurde natürlich wärend der OP ausgeräumt. Ich konnte nach 4 Tagen das KH verlassen. Im Ganzen gesehen, ein Superergebnis! Ich bin überaus zufrieden mit den behandelnden Ärzten, ein ganz besonderer Dank an Herrn Prof. Dr. Herberhold, vielen Dank auch an das sehr kompetente und immer hilfsbereite Pflegeteam. Ich habe mich in Ihrer Klinik immer sehr gut behandelt gefühlt. Nochmals vielen lieben Dank, weil Sie alle, mir sehr geholfen haben.
Ein Sehr unhöfliches Personal! Terminierungen lassen zu wünschen übrig! Sehr provokante Arzthelferinnen. Man hat das Gefühl sehr unwillkommen zu sein. Ich beobachte viele Seite und hatte das Gefühl, die Menschen im Waldkrankhaus arbeiten im Gesundheitswesen nicht im Interesse der Hilfsbereitschaft, sondern nur wegen des Geldes!
Die OP ist gut verlaufen, daran habe ich nichts zu bemängeln doch bei der Nachkontrolle habe ich stark an der Nase geblutet, weil die Ärztin mir den "Saugschlauch" mit sehr viel Gewalt in die Nase geschoben hat, während Sie mir mit einer Zange das Nasenloch aufgerissen hatte die frisch operiert war. Ich bin nicht wehleidisch doch diese Schmerzen waren selbst für mich sehr unerträglich.
Da sich das Blut in der Nase angestaut hatte, bin ich 2 tage darauf mit großen schmerzen in die Uni Klinik zur Notaufnahme gefahren. Der Arzt war nicht so grob wie Ihrer, selbst mit den selben Werkzeugen! Ich wollte nicht mal für das entfernen der Schiene wieder kommen, doch leider konnte kein anderes Krankenhaus/Arzt dies aufgrund der Risiken entfernen.
Sie können mich gerne anschreiben, ich habe noch sehr viel zu berichten [email protected]. Zudem werde ich nachsehen, was ich rechtlich gegen Sie geltend machen kann. In jedem Fall ist Ihr Krankhaus Geschichte für mich! Ich werde nie wieder ein Fuß dorthin setzen!
Schon bei meinem ersten Anruf, mit der Bitte um einen Ersttermin, wurde mir sehr freundlich weitergeholfen.
Diese Freundlichkeit zog sich wie ein roter Faden.
Von der Pforte über den Empfang, der Anästhesie, dem Astistenzarzt bis hin zum Oberarzt.
Egal wo ich hin musste, überall lächelnde, verständnisvolle und hilfsbereite Menschen.
Alles war perfekt strukturiert und organisiert. Ich wurde sehr ausführlich und verständlich über die OP aufgeklärt.
Während der OP-Vorbereitung hatte ich ein absolut tolles Anästhesisten-Team um mich, welches mich abgelenkt und zum Lachen gebracht hat. Unglaublich klasse!!!
Auch das Abschlussgespräch mit dem Obrarzt war sehr nett.
Ich möchte mich bei allen Menschen, die sich so unglaublich klasse um mich gekümmert haben, ganz herzlich bedanken.
Perfekt vom Anfang bis zum Ende und das zu Zeiten von Corona.
GANZ GROSSES KOMPLIMENT für großartige Arbeit!!!!
DANKE!!!!
Falls jemand je einen Achillessehnenriss haben sollte, dann ist er/sie hier bestens aufgehoben. Ich hatte bei der Notaufnahme sofort Ruhigstellung 30 Grad mit VacoPed, nach x-ray, MRT ein Minimal-invasiver Eingriff mit Achillon Schablone, kaum Schmerzen bisher. Mein Dank an das professionelle, höfliche und eingespielte Team der Station 11. Das evangelische Waldkrankenhaus Bonn kann stolz auf sie sein.
Zur Nachbehandlung da gewesen. Beim ersten Termin 90 Minuten nach Termin drangekommen. Beim zweiten mal 120 Minuten gewartet und dan ohne Behandlung gegangen. Saftladen. Wenn Patienten zur Nachbehandlung kommen, müßte jeder zweitklassige Arzt wissen, wie lange er für jeden Patienten bracht. Es sei denn der Patient ist scheißegal,hauptsache die KK. zahlt. Und liebes Krankenhaus wenn ich so egal bin, such ich eben einen Niedergelassenen Arzt, der die Nachbehandlung vernünftig übernimmt. Ein Krankenhaus dem Patienten so egal sind, dessen Organisation so schlecht ist, dem habe ich das letzte Mal vertraut. Auf nimmer wiedersehen.
Es gibt Krankenhäuser und es gibt Krankenhäuser
Aber es gibt nur ein Waldkrankenhaus
Ich bin seit letztem Jahr in Behandlung
Neue Schulter - Dr. Paul
perfekt
Arthroskopie - Dr. Pütz
perfekt
Neues Knie - Dr. Winnesberg
perfekt
Dazu kompetentes und überaus freundliches Personal
Resümee - wenn Krankenhaus - dann NUR Waldkrankenhaus
Danke !
Einfach nur komplett schlecht sehr unfreundlich nicht hilfsbereit respektlose Aussagen man wird kaum ernst genommen 3stunden warte Zeit ohne Schmerz Mittel zu bekommen nach dem Man vom Rettungswagen dahin gebracht wird aufjedenfall nicht zu empfehlen !!!!
Im Oktober war ich zum Vorgespräch für meinen Schlitten für mein Knie. Herr Dr. Winnesberg war sich nicht zu 100% sicher, ob das noch möglich sein würde; er hat mich daher auch über das Doppelmodell aufgeklärt. Ich hatte sofort sehr viel Vertrauen; hier machen die Operateure noch selber ihre Sprechstunde...und kennen dann ihre Patienten. Wegen Corona wollte ich aber nicht mehr in 2021; und habe dann einen Wunschtermin Mitte Januar bekommen. Was soll ich sagen ? Trotz der Pandemie alle sehr professionell; auch, wenn die Pflege oft am Limit war. Herr Dr. Winnesberg hat dann auch den Schlitten nehmen können, weil Gegenanzeigen nicht gefunden wurden. Das war super ! Perfekter OP-Ablauf ! Und der Schlitten sitzt im Röntgenbild kerzengrade. Ich durfte sofort bewegen und mit der Physiotherapie loslaufen. Auch die Reha wurde organisiert...alles zeitnah und fachgerecht. Mein Dreibettzimmer war allerdings nicht mehr das Allermodernste; das haben aber die Ärzte und Pfleger durch ihr Engagement wieder wett gemacht. Daher klare Empfehlung für eine Prothese am Waldkrankenhaus.
Von der Aufnahme bis zur Op alles gut verlaufen. Im Gegensatz zu meinem vorherigen Aufenthalt vor ca. 8 Jahren zu 100 Prozent verbessert und das trotz Pandemie. Vom Empfang bis zur Station alle durchweg freundlich und aufmerksam. Praktisch finde ich auch gerade fuer Besucher, dass das Krankenhaus auch eine Coronateststelle direkt vorm Eingang des Krankenhauses eingerichtet hat.
Super Service fuer Patienten und Besucher.
Weiter so !!
Saftladen! Vor 6 Jahren wurde ich mit Thrombose im Bein 5 Stunden in die Ecke gelegt ehe ich Heparin erhalten hab (obwohl ich als Thrombose Gefahr vorangemeldet wurde!).
Heute sitze ich seit drei Stunden und warte auf ein einfaches Röntgenbild! Beim Röntgen ist nix los aber hier in der Notaufnahme muss man ewig warten. Schlecht organisiert…. Und die Angestellten schnauzen einen an, wenn man nur fragt, wann denn der Arzt kommt.
Nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsbruch wurde mir im Waldkrankenhaus umfassend und kompetent in angenehmer Atmosphäre mit einer Hüftprothese geholfen.
Hervorzuheben ist der achtsame,persönliche Kontakt zu den ärztlichen ,pflegerischen und therapeutischen Teams.
Alle durchgeführten Maßnahmen wurden umfassend erklärt;auf persönliche Belange wurde Rücksicht genommen.
Auch die ansprechenden Räumlichkeiten hatten eine positive Wirkung auf mein Wohlbefinden.
Fühlte mich schon beim Anamnese Gespräch gut aufgehoben nettes Personal von der Pforte bis ins Vorzimmer.(Vorbereitung zu einer Schulter Prothese .Mein alter 61 Jahre )
Vorbereitung zur OP. Fachlich , informelle, dabei immer mit menschlichem Verständniss.
OP dann sehr gut gelaufen,zeitnahe Bewegungs Anleitung der Schulter Prothese .Pflegepersonal immer nett hilfsbereit. Durch corona Fall, tauchte Problem mit Entlassung auf Klinik arbeitete mit Gesundheitsamt zusammen krankentransport nach Hause organisiert. Beweglichkeit der Schuler nach reha seher gut.nach 8 Monaten vergesse ich manchmal das ich eine Prothese im Arm habe, danke dr. Winnesberg
Ich kam mit einer gebrochenen Schulter zu Dr. Paul. Ersteinmal muss ich sagen, hat er mir Sonntags per Mail geantwortet, was ja schonmal nicht selbstverständlich ist. Die Untersuchung, Beratung und Kommunikation war einläutend für den Krankenhaus Aufenthalt: Verbindlich, kompetent und Vertrauenserweckend. Hier weiß die rechte Hand, was die linke macht. Die OP war so super, wie eine SchulterOP super sein kann. Die Schwestern auf der Station, mit natürlich den berühmten, aber nicht ins Gewicht fallenden Ausnahmen des nachts, waren so herzlich, dass ich zwischendurch das Gefühl hatte, ich sei im Urlaub. Im Ibuprofen Urlaub. Und das, worauf es bei einer solchen Verletzung ankommt, nämlich die anschließende Mobilisation war herausragend. Hervorzuheben ist Physiotherapeutin C. Schmidt-Bens, die nicht nur enorm fähig ist, sondern auch den richtigen verbalen Ton findet. Als leider erfahrene KH-Patientin darf ich hier aus vollem Herzen 5 Sterne geben. Und zwar für den gesamten Aufenthalt. Vielen Dank!
Nicole Staudinger
Hiermit möchte ich mich herzlich bei Dr, Busch und Dr,Rohn bedanken,Das Waldkrankenhaus in Bonn hat mir sehr geholfen,,Anmeldung sowie Pflerger/inen und ich möchte auch das O.P.Team meinen Dank aus sprechen.Ich habe mich sehr wohl und und sicher gefühlt.Das Krankenhaus kann ihn nur jedem empfehlen. Werde in einem halben Jahr wieder dort hin gehen.Danke von Herzen
2017 hat Dr. Winnesberg nach einer vorhergehenden Umstellungsosteotomie mir rechts eine neue Hüfte zur meiner vollsten zufriedenheit eingesetzt. Das bewog mich dazu auch im April 2021 die linke Seite von Herrn Dr. Winnesberg eine neue Hüfte einsetzen zu lassen. Da er zwischenzeitlich das Krankenhaus gewechselt hatt, bin ich Herrn Dr. Winnesberg nachgereist.
Auch mit diesem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden. Allerdings hat der Regenierungsprozess länger gedauert. Durch den jahrenlangen Fehlgang, mussten sich alle Bänder und Muskeln wieder auf den Normalgang umstellen. Mittlerweile verzeichnen die Ärzte ein einwandfreies Gangbild. Meinen besonderen Dank gilt ebenfalls alle anderen Ärzte, Krankenschwester, Pfleger, Sekretariat Physiotherapeuten usw.
Mit einer komplizierten Fraktur des Humerus (Oberarmgelenkkopf) kam ich am Sonntag in die Notaufnahme und wurde dort sehr kompetent, flott und effizient betreut. OP direkt am Montag, jederzeit klar verständliche Kommunikation, tolles Team auf der Station, Entlassung am Donnerstag mit sehr guter Prognose und eindeutigen Informationen zum weiteren Vorgehen. Herzlichen Dank!
Ich erhielt am 02.09. eine Schulter TEP in inverser Technik und durfte die Klinik bereits wieder am 07.09. verlassen.
Der gesamte Ablauf war in allen Bereichen hervorragend organisiert und es ergaben sich keinerlei Probleme. Angefangen von der OP-Vorbereitung (von der OP unmittelbar kann ich nicht berichten) über die Nachbetreuung auf der Station bis zur Entlassung geht es meines Erachtens nicht besser!
Ein tolles Team, dem ich auf diesem Wege nochmals Danke sage!
Vom OP-Vorgespräch bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus war alles top. Das Ärzteteam um Dr. Karius , Dr. Strätz, die Station 11 und das gesamte Personal (ob Schwestern, Servicekräfte oder Pflegepersonal) waren die ganze Zeit präsent und immer sofort für einen da wenn man Fragen hatte. Mein besonderer Dank gilt meiner Physiotherapeutin, die mir mit ihrer humorvollen Art die Angst vor der Bewegung genommen hat. Zudem sind die Zimmer sehr gut ausgestattet und das Essen schmeckt. Ich kann das Waldkrankenhaus jederzeit weiter empfehlen.
ärztliche Betreuung und Pflege exzellent.
Wenn Krankenhaus dann nur noch das Waldkrankenhaus.
Besser geht nicht !
Danke !
Eigentlich hatte ich mich schon Ende 2020 zur Schulter-OP angemeldet. Herr Dr. Winnesberg hatte mich Ende November sehr gut und kompetent beraten; trotzdem habe ich aus Angst vor der OP (und aus Angst vor Corona) bis März 21 gewartet. Die OP wurde dann auch durch Oberarzt Dr. Winnesberg bestens durchgeführt. Wie mit mir besprochen, konnte bei noch gutem Rotatorenmuskel eine anatomische Prothese eingesetzt werden. Die ersten beiden Tage habe ich mich gar nicht getraut, meinen rechten Arm zu bewegen, aber dann hat mich der Chefarzt bei der Visite höchstpersönlich zur Brust genommen. Danach habe ich derartige Fortschritte gemacht, dass Die in der ReHa in Pützchen nur Bauklötze gestaunt haben. Nach sechs Wochen war ich schon bei 80 Prozent im Konstanz-Score. Auch die Röntgenbilder sahen fantastisch aus. Ganz offensichtlich ist hier eine TOP Arbeit geleistet worden ! Ich war von dem professionellen Verlauf begeistert, daher 6 von 6 Punkten für das Johanniter Waldkrankenhaus.
Ich kann die HNO Station uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich war stationär 5 Tage inklusive OP dort. Hervor zu heben ist die Freundlichkeit vom Pflegepersonal bis hin zum Ärztestab. Ich bin mehr als zufrieden.
Bin hier sehr gut aufgenommen worden!Alle Fachbereiche sehr gut!Bin sehr zufrieden mit Op Verlauf!Entnahme der Schilddrüse und Knotenbildung Entfernung!Zimmer und Essen war einwandfrei!Alles in Allem top Krankenhaus!Wenn ich wieder was haben sollte werde ich hierhin kommen!
Rundherum positive Erfahrung in Zusammenhang mit Hüftprothesen-OP im März 2021. Beratung, Aufnahme, Unterbringung, Verpflegung, Abläufe, medizinische und pflegerische Betreuung und vor allen Dingen OP Inclusive Narkose als sehr zufriedenstellend erlebt. Nach OP bereits am gleichen Tag mit Gehhilfen aufgestanden, Entlassung nach fünf Tagen. Nach nunmehr ca. dreieinhalb Wochen nach OP und 10 Tagen Reha nahezu schmerzfrei, fast normales Gangbild ohne „Humpeln“.
Kurz und gut: Hüft-OP (TEP) im Waldkrankenhaus aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen!
Ich wurde am Mittwoch an meiner Nasenscheidewand operiert, dabei stellt sich, wie die Oberärztin nachher Mitteilte heraus, das der ganze Knorpel defekt war. Also wurde mir aus meinem rechten Ohr ein Stück Knorpel entnommen und die Nase neu aufgebaut. Die Narkose habe ich super vertragen und Schmerzen sind erträglich, vor allem wenn man weiß was gemacht wurde.
Die Aufklärung vor der OP war sehr ausführlich und vor allem verständlich, ebenso die Narkosevorbereitung.
Das gesamte Team der Ärzte und der Pflegekräfte war sehr freundlich und für Fragen offen, was nicht selbstverständlich ist.
Bin Freitag entlassen worden, dabei wurde ich nicht gedrängt das Zimmer zu verlassen, konnte in Ruhe auf meine Abholung warten.
Für zu Hause habe ich noch einmal Salbe und vor allen Verbandsmaterial bekommen.
Nach einem nächtlichem Ausflug mit dem Krankenwagen sehr gut in der Notaufnahme aufgenommen worden.
Schneller Corona Test und rasche Diagnose und eine wirklich sehr emphatische Ärztin mitten in der Nacht.
Die private urologische Station ist wirklich sehr gut. Das Pflegeteam ist nett, hat trotz Stress ein offenes Ohr. Die tägliche Visite ist gut und auch der Prof. ist absolut verständnisvoll und lösungsorientiert.
Durch ein paar Komplikationen musste ich 13 Tage auf der Station verbringen, lag dreinmal im OP und bekam sogar Physiotherapeutische Behandlung.
Auch die Coronabedingte Situation das es man keinen Besuch empfangen darf wird wirklich gut aufgefangen.
Die machen dort wirklich einen sehr guten Job.
Station 4, Innere : Medikamente werden täglich absichtlich nicht oder falsch gegeben und sogar verweigert, obwohl ich danach fragte.
Das Argument ist zum Beispiel, wenn der Bettnachbar oder man selbst gewaschen wird, könne man nicht gleichzeitig Medikamente geben. Ich soll dann auch nicht den Notfallknopf drücken. Ich soll nichts tun und warten, das man mir zu spät die Medikamente bringt. Medikamente, die ich auf gar keinen Fall zum Essen nehmen soll, werden mir mit dem Essen gebracht. Das passierte täglich und ist kein Einzelfall. Am Tag der Ankunft bekam ich gar keine Medikamente, zum Glück hatte ich meine dabei. Aber niemand erinnerte mich daran, sie zu nehmen, niemand kontrollierte, ob ich sie tatsächlich genommen habe. Obwohl ich es alleine nicht schaffe.
Da sich täglich geweigert wird, mir Tabletten pünktlich zu geben, muß ich mich ggf. mühsam zum Pflegezimmer schleppen. Das schaffe ich nicht immer rechtzeitig und pünktlich zur Einnahmezeit. Deshalb kommt ja auch zu Hause extra der Pflegedienst.
Der absolute Hohn: Eine Pflegerin lobte mich, ich nähme ja so toll selbständig meine Medikamente und würde vorbildlich selber daran denken. Unverschämt, sie erledigt ihren Job nicht und lobt mich, daß ich das für sie tue.
Fazit: Die Operation der akuten Erkrankung ist gelungen, der Patient wird wegen fehlender, unpünktlicher Medikamentengabe und fehlender Kontrolle der Einnahme hinterher so richtig krank.
Sind sie als Patient hilflos, dement oder können sich nicht durchsetzen ? Nie wieder auf die Sation 4 der Inneren. Bitte meiden !
Dies ist eine Bewertung zur Anästhesie, als interdisziplinäre Fachrichtung, die in der Bewertung nicht explizit zur Auswahl steht.
Ich wurde am 18.01.21 sehr gut und professionell in der Unfallchirurgie/Orthopädie an der linken Wade operiert, hier habe ich auch eine sehr positive Bewertung abgegeben. Die Anästhesie hingegen möchte ich separat bewerten:
Ich hatte nach der Operation folgende nicht medizinisch nicht indizierte Verletzungen:
-Hämatom im Gesicht (OP erfolgte in Bauchlage)
-Schürfwunden am linken Ellenbogen
-Läsionen der Mundschleimhaut
-Atembeschwerden in der Aufwachphase
Ich kann unter Corona-Bedingungen nur "vermuten", stelle mir jedoch als Patientin die Frage: Wie achtsam geht man dort mit Menschen in Vollnarkose um?
OP Termin wurde schnell zur Verfügung gestellt. Die Information zu den durchgeführten chirurgischen Maßnahmen und möglichen notwendigen Folgebehandlungen erfolgte zeitnah und wertschätzend mit für medizinische Laien verständlichen Worten. Dies erfolgte sowohl im Vorfeld der Operation als unmittelbar danach und an den Folgetagen des stationären Aufenthaltes.
Die Station 11 ist sehr gut geführt, als Patientin fühlt man sich auch unter Covid Bedingungen sehr gut aufgehoben und exzellent versorgt.
Trotz des Corona-Geschehens hatte ich mich Anfang Juni zur OP auch meiner linken Hüfte entschlossen. Bereits im November 2019 hatte Herr Dr. Winnesberg eine Prothese auf der rechten Seite eingebaut, das war top. Also allen Mut zusammengenommen...Ich hatte links schon 10 Grad Streckdefizit; umso erleichteter war ich, dass ich schon 9 Tage später einen bevorzugten Termin für links bekam. Auch links wurde die OP vom Oberarzt Winnesberg sehr gut erledigt. Und ich bin so froh, dass meine Beine jetzt exakt wieder gleich lang sind. Die Pflege auf der Station 5 war sehr gut, alle waren professionell eingestellt. Der Sozialdienst hatte sich um meine ReHa gekümmert. Zusammenfassend ein reibungsloser Ablauf, daher Daumen hoch fürs Waldkrankenhaus.
2. OP dort, diesmal ambulant. Die erste OP ist 5 Jahre her. Damals war alles herauragend! Heute eher traumatisch. Alle waren sehr gestresst, riesen Hektik im OP, Massenabfertigung. Das hilft einem leider gar nicht in so einer Situation. Personal blieb trotzdem freundlich im OP. Auf Station 10 herrschte teilweise ein anderer Ton. Ich hatte tatsächlich Sorge um mich. Schnelle Entlassung. Das ist eigentlich ok, aber es wirkte wie ein Rauswurf, da Platz gemacht werden musste. OP war aber gut verlaufen. Ärzte im Stress. Schade, mit etwas mehr Ruhe im Geschehen wäre die Abteilung einfach wieder hervorragend. Aufgrund des ärztlichen Könnens würde ich wiederkommen.
Ich bin zum 3ten Mal in der Behandelung bzw Op und kann die komplette Abteilung von Dr.med.S.Klozoris
immer wieder empfehlen.Von der Anmeldung,Einweisung,Unterweisung und den Untersuchungen,sowie Op. und auch die Pflege danach ist man in den besten Händen.Sehr nettes und kompetentes Personal.Immer hilfsbereit und steht einem auch jederzeit beratend zur Seite.
Das fängt schon mit der Dame im Vorzimmeran,die alles vororganisiert und plant.
Ich kann Jedem nur diese Abteilung empfehlen.
Ich wurde im Juli an der Schilddrüse operiert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben, beraten und wohl gefühlt. Alle sind super freundlich und versuchen einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die Beratung im Vorfeld war sehr umfassend, man hat sich Zeit für mich genommen. Meine Narbe ist nach 6 Wochen kaum noch sichtbar, hier haben die Chirurgen wirklich ganze Arbeit geleistet!
Ich würde die Operation sofort nochmal hier durchführen lassen und das Krankenhaus definitiv weiter empfehlen!
Ich habe mal wieder im Radio gehört, dass es wichtig sei,eine Patientenverfügung zu haben. Für dieses Krankenhaus können Sie sich die Mühe sparen: Die Patientenverfügung meines Mannes, die ich nachdrücklich den Ärzten an die Hand gab,wurde behandelt wie ein billiges Prospekt. Daher geschah meinen Mann alles, was er abgelehnt hat und unsere letzten drei Wochen wurden uns praktisch gestohlen. Schade, dass ich mich deswegen elend fühle und nicht die wirtschaftlich handelnden Verantwortlichen, genannt Ärzte.
Auf Empfehlung bin ich zur Schulterprothesen-OP ins Waldkrankenhaus gekommen. Gleich zweimal erfolgte eine sehr persönliche und kompetente Beratung durch Herrn Oberarzt Dr. Winnesberg. Meine Schultergelenkspfanne war durch den Verschleiss komplett aufgerieben und meine Rotatorenmanschette nur noch kaputt. Ich bekam den linken Flügel gar nicht mehr hoch. Daher brauchte ich eine Inwerse Prothese und die Gelenkpfanne mußte mit Knochen aus einer Knochenbank aufgebaut werden. Ich hatte großen Schiss vor der Operation, daher habe ich diese sogar einmal verschoben. Die OP durch Dr. Winnesberg lief dann aber wirklich sehr gut. Trotz der Corona-Geschichte waren alle professionell und sehr gut aufgestellt. Jeden Tag gab es eine Visite mit gleich zwei Oberärzten und den Stationsärzten. Auch um meine ReHa wurde sich gekümmert. Mein linker Arm wurde nach der OP gar nicht ruhiggestellt; ich musste sofort mit der Krankengymnastin üben. Das war super anstrengend und ich war jeden Tag in Schweiss gebadet. Aber die ganzen Mühen haben sich echt gelohnt. Daher werde ich in einem halben Jahr auch die zweite Seite machen lassen. Ich hoffe sehr, dass ich wieder LKW fahren kann.
Das Waldkrankenhaus werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
Mein Dank gilt dem Ärzteteam der Orthopädie und der Unfallchirurgie des Waldkrankenhaus.
In der Notfallambulanz wurde ich mit meinem Bruch des Lendenwirbel sehr schnell aufgenommen. Die erforderlichen Untersuchungen erfolgten zügig und kompetent. Das Ergebnis wurde mir in einer verständlichen Sprache erläutert, weshalb ich bedenkenlos der notwendige erforderlichen Operation ( Fixateur interne BWK 12 auf LWK2 und Auffüllung mit K.-plastie des LW1 ) am nächsten Tag zustimmte.
Die Operation erfolgte komplikationsfrei.
Bei der täglichen Visite wurde mit mir die erfolgte Operation und das dadurch nötige körperliche Verhalten in den nächsten Woche durchgesprochen.
Mein Dank gilt auch den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Station sowie der Physiotherapeutin die gerade jetzt in der Corona Kriese einen schweren Job haben.
Ich fühlte mich allzeit bestens Aufgehoben und konnte dank der guten Betreuung schon nach wenigen Tagen wieder nach Hause.
Vielen Dank.
Auch mein rechtes Knie habe ich wieder im Waldkrankenhaus operieren lassen. Herr Oberarzt Dr. Winnesberg hatte vor Monaten bereits mein linkes Knie hervorragend operiert. Rechts war nun Alles viel komplizierter, weil ich so ein schlimmes X-Bein hatte. Auch waren die Seitenbänder locker und die Kniescheibe war stark zur Seite verschoben durch die Artrose. Daher musste der Operateur Winnesberg diesmal ein Modell mit einer Kupplung nehmen und mit Stielen in den Knochen. Auch rechts ist es wieder ganz toll gemacht worden. Herr Dr. Winnesberg hat sich das Knie jeden Tag angeschaut; auch Samstags und Sonntags ! So konnte er jeden Tag meine Fortschritte sehen und hat sich gemeinsam mit mir gefreut. Das Bein ist jetzt wieder schön gerade und ich konnte ganz schnell wieder laufen. Auch die Pflege war gut...und die etwas rustikale Krankengymnastik. Auch diesmal kann ich die Orthopädie am Waldkrankenhaus nur empfehlen.
Meine Mutter war als Patientin zur Knie OP im Johanniter Waldkrankenhaus. Von der Voruntersuchung über die OP bis zur Entlassung in die ReHa kann man nur sehr gute Erfahrungen weitergeben.
Beste ärztliche Versorgung bei zweimaliger Totalendoprothese Teilwechsel 05.2019 Hüfte rechts und 03.2020 Hüfte links. Hervorragende Pflege. Gute Empfehlung
Die Entscheidung, das ich meine OP in dieser Klinik durchführen lasse, war für mich eine sehr gute Entscheidung.
Vielen, herzlichen Dank
Schon der Vorgesprächstermin im Waldkrankenhaus (Orthopädie) mit Dr. Winnesberg erfolgte (per Telefonat mit Sekretariat) sehr freundlich und zügig. Dr. Winnesberg nahm sich im dann folgenden, persönlichen Gespräch viel Zeit und erklärte die weitere OP sehr detailliert - auch welches Hüftgelenk genommen wird und warum. Mit dem Sozialdienst wurde im Vorfeld (telefonisch) auch schon die Anschluss-Reha mit den notwendigen Formularen vorbereitet, die ich bis zur Krankenhaus-Einweisung schon ausfüllen konnte. Am Vortag der OP ging alles präzise nach Plan (Voruntersuchungen, Blutabnahme, Anästhesie Gespräch, EKG, Röntgen, Zimmerzuteilung) und ohne Probleme. Auch die OP selbst (hatte ich riesige Angst vor) war zu meiner Freude sehr erfolgreich und gut verlaufen. Alle Pflegerinnen kümmerten sich sehr um mein Wohlbefinden, was meiner Heilung mit Sicherheit auch sehr zu Gute kam.
Also für mich ist das Waldkrankenhaus sehr professionell geführt und für meine Hüft-OP die beste Entscheidung „ever“ gewesen. Ich kann das Ärzteteam um Prof. Dr. Paul sowie meinen Operateur Dr. Winnesberg und die Pflegeschwestern allesamt nur bestens weiter empfehlen !
Auf der Station sind einige Schwestern angagiert, aber bei weitem nicht alle Schwestern denken nur ansatzweise mit. Fehlende Sprachkenntnisse erschweren oft, gerade mit älteren Patienten, die Verständigung.
Auch bei der Visite wird nur in sehr knapper Weise dem Patienten der Verlauf der Genesung erklärt.
Ich habe mich, wenn ich nach der OP nicht die geforderten Streckungen und Beugungen vorweisen konnte, regelrecht vorgeführt empfunden.
Die Scherze des Dr. Wennesberg, in Bezug auf die Haltbarkeit meiner Knieprothese: Die hält dann 10 Jahre. Waren für mich eher nicht so lustig.
Zumal in der Besprechung vor der OP von 20 Jahren die Rede war.
Insgesamt könnte ich das Waldkrankenhaus nur sehr bedingt weiterempfehlen.
"Samstags rein - montags heim"
Nach einem Handicap während eines Spazierganges am 20.12.2019 erlitt ich (71) ein starkes Hämatom am rechten Schienbein. Die Erstversorgung in der Notaufnahme des Waldkrankenhauses war professionell; der schriftliche Befund/Bericht zur Nachbehandlung war klar.
Ich wurde genaustens und verständlich aufgeklärt, worauf ich zu achten hatte und was zu tun war. Die Verletzung verschlimmerte sich über Weihnachten/Jahreswechsel.
Wiedervorstellung in der Notaufnahme am 02.01.2020. Dort verständnisvolle Aufnahme und Hinweis auf OP zur Ausräumung des Blutergusses (alternativlos!). Die OP hätte am Folgetag stattfinden können.
Nach eintägiger Bedenkzeit und Rücksprache an anderer Stelle meldete ich mich am 03.01. erneut: die nötigen Voruntersuchungen wurden sofort durchgeführt, die OP auf den Folgetag 04.04.2020 (Samstag!!!)terminiert.
Am Samstagmorgen OP unter Vollnarkose (wegen Blutverdünner 'Eliquis'). Sehr empathische Vorbereitung/Betreuung durch Anästhesieteam und Chirurg. Die OP verlief reibungslos. Verlegung auf die Station ging rasch. Entlassung am zweiten Nach-OP-Tag.
Die medizinische und die pflegerische Betreuung waren sehr gut bzw. sehr angenehm. Wundkontrolle am Folgetag. Alles sehr befriedigend.
Ein großes Lob an das Team der Notfallambulanz. Mit einem sehr komplizierten doppelten, offenem Bruch wurde ich schnell und kompetent aufgenommen und betreut. Das Team arbeitete Hand in Hand mit der Radiologie und Unfallchirugie, freundlich und professionell. Sie haben ihr Moeglichstes getan, die sehr schwierige Situation zu entspannen, ich hatte stets das Gefühl, richtig behandelt worden zu sein. Dank auch an Chefarzt Dr. Paul, der sein ganzes Können wohl einsetzen musste.
Auch auf der Station stimmte alles. Das Personal ist freundlich und kompetent, das Essen gut.
Die Abteilung Unfallchirugie kann ich nur empfehlen. Dank an alle, die mir so gut geholfen haben.
Meine Mutter wurde mit einem kardiologischen Krankheitsbild in der Inneren Medizin behandelt. Die medizinische Behandlung war immer kompetent und professionell, zudem war das Personal freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank!
Klinik wurde mir empfohlen. freundliches Top Personal, sauber geführte Klinik, nach einem Tag Entlassung mit guter Heilung, Essen prima
Die Klinik liegt in einem ruhigen Waldgebiet. Verkehrsmäßig am besten per Bus zu erreichen. Wurde durch eine Infoveranstaltung aufmerksam. Die dort gemachten Aussagen wurden zu 100% erfüllt. Ärztepersonal m.E. Spitzenqualität. Pflegepersonal kompetent und freundlich. Physio einfühlsam und zielgerichtet.
Ich erhielt am 02.09.2019 eine Gehörgangsplastik am rechten Ohr.
Die OP wurde durch Herrn Dr. Wecker mehr als kompetent durchgeführt, auch die Aufklärung vor der
OP kann ich nur als hervorragend bezeichnen.
Weiterhin kann man nur positiv bewerten, daß ich bereits am 03.09.2019 entlassen werden konnte.
Die Pflegekräfte erwiesen sich ebenfalls als sehr freundlich und kompetent.
Die Verpflegung war ebenfalls in Ornung.
Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
Schulter-OP:
Bin sehr freundlich aufgenommen worden.
Der Ablauf war jederzeit transparent. Langes Warten ohne zu wissen, worauf überhaupt, gab es nicht.
Alles wurde so verständlich wie möglich, auch ohne, dass ich nachgefragt hatte, erklärt.
Nach der OP hatte ich starke Kreislaufprobleme. Es gab jederzeit genug helfende Hände.
Die Pflegerhelfer waren besonders freundlich und geduldig, was es leicht machte, ebenfalls mit ihnen freundlich und geduldig zu sein;)
Die Ausstattung ist okey, manchmal klemmt halt mal was, oder ein Schalter für's Bett ist nicht so leicht zu erreichen.
Das wird durch das freundliche Personal und die gute ärztliche Betreuung aber wettgemacht.
Gesundheitlich fühle ich mich heute, also einen Tag nach der OP, gut und ich bin sicher, dass meine Schulterprobleme bald der Vergangenheit angehören werden.
Hier ist man nicht nur fachlich in Guten Händen, sondern hier ist der Mensch such noch ein Mensch! Das gesamte Personal Ärzte, Pflegekräfte, servicekräfte sowie alle anderen sind sehr freundlich! Es gab nicht einen in dem ganzen Haus der nicht gegrüßt hat oder sogar einem ein lächeln geschenkt hat. Man erlebt dieses leider nur noch zu selten!
Also weiter so, ich würde mich jederzeit wieder für das Haus entscheiden.
Als Kassenpatientin mit privater Zusatzersicherung
habe ich mich in den 6 Tagen meines Auenthaltes rundum gut versorgt gefühlt. Das Plegepersonal/ Schwestern/Physio waren immer freundlich und aufmerksam. Das Ärzteteam hat mich einfühlsam und verständlich über die Behandlung aufgeklärt.
Die Möglichkeit der Essensauswahl und der morgige "Generalanzeiger" sowie die Sauberkeit des Zimmers runden das positive Bild ab.
Die Klinik liegt ganz nett am Waldrand.
Die 2-Bett-Zimmer auf der Inneren sind ganz nett.
Mit dem Bus sehr gut erreichbar.
Keine Klimaanlage, was bei 35-Grad-Außentemperatur schwer erträglich war.
Es wurden keine Beurteilungsbögen im Zimmer ausgelegt.
Die Essenswünsche wurden erstmalig am 4. Tag meines Aufenthaltes abgefragt. Allerdings nur das Mittagessen. Wenn man nicht auf dem Zimmer war, hat man Pech gehabt und erhält das Standardessen.
Essen wurde nicht hinterlassen, wenn man zum Zeitpunkt der Ausgabe zur Untersuchung im Haus unterwegs war. Man konnte zeitnah das Essen noch erhalten.
Ein Blutdruckmessgerät war anscheinend defekt, da überhöhte Werte gemessen wurden. Hinweis auf das andere Gerät wurde zunächst ignoriert.
habe bei meinem 4 tägigen Aufenthalt eine sehr nette und stets kompetente Nachsorge und Betreuung durch das Pflegepersonal auf Station 5 erfahren. kompetent Ärtzte, war rundum sehr zufrieden
Ein Lob an die Station, welche bei heutigem Personalmangel es doch noch schafft,dem Patient das Gefühl zu vermitteln, zur Genesung im KH zu sein und nicht als "Nummer" oder "Last" behandelt zu werden.
das Essen ist zwar nicht immer der Burner- aber es ist ja auch ein KH und kein 4 Sterne Hotel.
Lob, Lob, Lob- bin echt angetan. Weiter so!!!!
Ich war zu einer Nach-OP wieder in der Klinik und auf Station 12.
Erneut war ich sehr zufrieden:
- gutes Essen
- freundliche Pfleger/Schwestern und Ärzte und
- OP verlief gut
Besonders gefällt mir die Ruhe am Waldrand.
Es gibt eine gute Busverbindung ab Bad Godesberg/Bahnhof und ich kann es empfehlen, ohne Auto zu kommen.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt.
Die Voruntersuchung dauerte fast den ganzen Tag, dies könnte noch optimiert werden.
Die OP durch den Chefarzt Dr. Herberhold verlief gut und zufriedenstellend im Ergebnis. Die Pflegerinnen und Pfleger waren nett und immer ansprechbar.
Ich kann die HNO uneingeschränkt empfehlen.
Krankenhaus Aufenthalt vom 2.5 bis 13.5.19 es wurde eine Thrombose festgestellt und wurden flecken auf der leber gesehen am nächsten Tag ct untersuchung nachmittags bekamen wir das Ergebnis (Speiseröhrenkrebs) weitere Untersuchungen stehen an wurde immer verschoben bis wir dann auf den Tisch gehauen haben und gesagt haben wir wechseln das Krankenhaus da ging aufeinmal alles trotzdem wurde am 13.5.19 das Krankenhaus gewechselt (Johanniter Krankenhaus) weil dort die spezialisten sind gegen mittag gespräch im Johanniter mit den Ärzten da kam raus es ist kein speiseröhrenkrebs sondern bauchspeicheldrüsenkrebs das war ein schock
Nicht empfehlenswert!
Ärzte schienen schon professionell dennoch kein MRT, kein Ultraschallbild trotz der Tatsache dass etliche Knochen in der Nase gebrochen werden sollten.
Terminvergabe mit 1 Monat Wartezeit um dann im Vorgespräch wie ein Schlachthuhn behandelt zu werden.
Anästhesiewartezeit extrem, unübliche Handhabe im Workflow.
Ich wurde aufgrund extremer wartezeiten zum chefarztgespräch geschickt, so wurde das anästhesiegespräch ausgelassen und OP konnte nicht stattfinden.
Nächster Termin in 4 Wochen! :)
Da seid ihr aber an der wirtschaftlichkeit vorbei geschlittert, trotz der horrenden bemühungen.
Ich gehe definitiv nicht noch einmal ins Waldkrankenhaus.
Ich habe ein ausf?hrliches Beratungsgespräch vorab gehabt. Dr. Winnesberg und Dr. Paul haben mich zu meiner vollen Zufriedenheit behandelt.
Die Nachsorge durch die Physiotherapeutin Fr. Schulz war grossartig,
Das Stationsteam war stets freundlich und hilfsbereit.Lediglich das Dreibettzimmer mit einem Fersehgeråt waren sehr stressig.
Bin hochzufrieden, meine Knieoperation ist sehr gut verlaufen. Die Beratung im Vorfeld war ausführlich und informativ.
Der Aufenthalt war sehr angenehm, Das Zimmer war gut ausgestattet. Das Essen war lecker. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren ebenfalls sehr kompetent und waren stets ansprechbar.
Ich kann das Waldkrankenhaus - die Orthopädie - auf jeden Fall weiterempfehlen
Das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich, hilfsbereit. Es ist eine positive Klima
Ich habe letzte Woche die Schilddrüse im Waldkrankenhaus entfernt bekommen.
Es hat alles wunderbar funktioniert. Die OP ist gut verlaufen. Vorab schon mal ich würde direkt wieder dorthin gehen.
Ich habe mich vorab über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und war auch in der Schilddrüsensprechstunde im Waldkrankenhaus. Ich habe mich dort sehr gut beraten gefühlt, worauf hin ich direkt einen OP-Termin ausgemacht habe.
Ich bin Kassenpatientin mit einer Zusatzkrankenversicherung.
Ich bin bereits einen Tag vorher ins Krankenhaus gegangen, damit alle erforderlichen Untersuchungen und Gespräche durchgeführt werden konnten. Das Personal auf Station 11 (Station mit Wahlleistung) war top. Ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt und mir wurde bei allen Anliegen geholfen.
Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
War 2015 schon einmal in der Klinik u.wurde bez.eines Prostatakarzinom behandelt.
2 Bettzimmer u.gute ärztliche Betreuung durch den Oberarzt.
Auf Grund einer Steinbildung in der Blase musste ich erneut operiert werden.
Die urologische Abteilung war auch kurz vor Weihnachten gut belegt.
Die tägliche Visite erfolgte manchmal erst am Nachmittag u.dauerte 1 Minute, wenn überhaupt. Auf Fragen ging keiner der Ärzte ein. Insgesamt sehr schlecht informiertes Personal.
Es gab keine Abschlussuntersuchung oder ein Gespräch bez.der Weiterbehandlung,oder wann wieder Vorstellung beim Urologen usw.
Es ist anzumerken, dass ich selber operativ tätig gewesener Frauenarzt ( im Ruhestand )u.langjähriger Oberarzt,sowie 20 Jahre Belegarzt für Gynäkologie u.Geburtshilfe gewesen bin.
Ich hätte als Pat.u.auch als Kollege etwas mehr Freundlichkeit u.Fürsorge erwartet.
Auch solche Dinge machen einen guten Arzt aus.
Ausführliche Beratung durch den Professor, jedoch ohne Aufzeigen von Alternativen zur Prostata-Entfernung.
Nach erfolgloser Operation ( 4,5 Stunden - keine
Entfernung möglich ! ) wurde mir durch den Stationsarzt der Kontakt zum Professor verwehrt.
Eine durch die OP entstandene Infektion, die wiederum operativ behandelt wurde, und eine weitere Woche Krankenhausaufenthalt mit sich brachte, wurde vom Stationsarzt mit den Worten "... das kann schon mal passieren... " abgetan.
Die tägliche Visite dauerte ca. 1 Minute !
Die weitere Vorgehensweise musste ich mit meinem
Urologen in der Praxis klären.
Altes Krankenhaus - moderne Behandlung
Medizinisch hervorragend, organisatorisch katastrophal, Ausstattung (z.B. Betten, die sich nicht verstellen lassen) verbesserungswürdig, immer freundliches Personal.
Zu wenig Personal im Nachtdienst
Dank an das Team der Intensivstation des Johanniter-Waldkrankenhauses in Bonn
Unser Vater kam mit Wassereinlagerungen, aufgrund multipler organischer Erkrankungen, ins Waldkrankenhaus. Auf Station 1 der Inneren Abteilung wurden Herzmedikamente verabreicht, die mein Vater nicht vertrug. Das Herz wurde daraufhin so schwach und die Atmung sehr flach, sodass ich das Gefühl hatte mein Vater schwebte in Lebensgefahr. Auch nach immer wieder erneuten Bitten und Aufforderungen nach meinem Vater zu schauen kam die Stationsärztin nicht.
Als dann endlich nach 4 Stunden der Oberarzt und Kardiologe nach meinem Vater schaute, hat er sofort reagiert und ihn auf Intensivstation verlegt. Dort wurde unser Vater dann intensiv und professionell betreut und versorgt.
Hiermit möchten wir Kinder von Herrn E.W. dem gesamten Team der Intensivstation des Evangelischen Waldkrankenhauses unseren herzlichsten Dank aussprechen. In der Zeit die unser Vater auf der Intensivstation war, ist er durch Ihr Team professionell und wertschätzend versorgt worden. Sie haben uns Kindern auf eine wunderbare und sehr wertschätzende Art ermöglicht, unseren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Herzlichen Dank!
Sehr unfreundlicher Arzt, Diagnose des einweisenden Arztes wurde in Frage gestellt und wir wurden einfach wieder nach Hause geschickt
Im Vorfeld sehr gute Beratung und Aufklärung.
ich fühlte mich von Anfang bis zur Entlassung in sehr guten Händen.
Jede Frage wurde Promt beantwortet.
Sehr nettes, hilfsbereites Personal
Immer freundlich und ansprechbar
Meine negativen Erfahrungen fingen leider schon in der Notaufnahme an: der diensthabende Arzt teilte uns auf eine sehr wenig sensible Art und Weise (die schon an Schadenfreude denken ließ) die Diagnose mit: ich hatte einen Wirbel gebrochen. Das Verhalten des Oberarztes,der sich in den nächsten Tages um mich kümmerte, ließ mich schließlich um einen erneuten Krankentransport in ein andere Klinik bitten, um dort operiert zu werden.
Ich bin nach einer Schilddrüsen-OP zur Nachuntersuchung in die HNO-Ambulanz des Waldkrankenhauses geschickt worden.
Positiv war die kurze Wartezeit.
Negativ war, dass der Oberarzt die bestehende Stimmbandlähmung nicht erkannt hat.
Bis ein anderer HNO-Arzt die korrekte Diagnose gestellt hat, vergingen Wochen. Bis ich die dringend benötigte logopädische Behandlung erhalten konnte, auch.
Mich wundert so etwas, denn als Partnerkrankenhaus des Schilddrüsen-Referenzzentrums Johanniter, sollte man genügend Erfahrung mit Schilddrüsen-Patienten besitzen.
Ich wurde von meinem HNO Arzt an die Klinink überweisen, um meine Mandeln entfernen zu lassen. Am Tag vor der OP waren die Voruntersuchungen, die wirklich schlecht organisiert sind. Ich war ca 4 1/2 Stunden im Krankenhaus und habe davon vier Stunden nur gewartet - allein schon, weil alle Patienten um 13 Uhr den Termin mit dem Arzt zur Vorbesprechung haben und daher man gerne mal eine Dreiviertelstunde rumsitzt, bevor man aufgerufen wird.
Nach einem eher unguten Gefühl durch den Vortag wurde ich am Morgen der Operation sehr nett von der Station 12 in Empfang genommen. Durch eine private Zusatzversicherung war ich auf dieser Station und die Pfleger und Schwestern kümmern sich wirklich gut um einen. Die Zimmer sind ansprechend und das Essen war wirklich lecker. Die Visiten sind leider in der Regel eher hektisch gewesen und man hatte nicht das Gefühl, wirklich Fragen stellen zu dürfen, weil die Ärzte direkt wieder auf dem Sprung waren. Es wurde auch nicht großartig darauf eingegangen, wenn man leicht Fieber oder zu niedrigen Blutdruck hatte - hier hätte ich mir gewünscht, dass zumindest darauf hingewiesen wird, dass das normal ist und sich von alleine wieder legt und die erschrockenen Gesichter der Pflegepraktikanten vom Vortag beim Messen nichts zu bedeuten haben.
Insgesamt war es aber guter Aufenthalten mit vielen netten Menschen, die regelmäßig nach einem sehen. Bis auf die Voruntersuchung, wo ich eine Prozessoptimierung empfehlen würde, fühlte ich mich in guten Händen.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut beraten und aufgehoben in dieser Klinik.
Der behandelnde Arzt hat sich viel Zeit für das Vorgespräch der Operation genommen.
Die Operation ist gut verlaufen.
-Schleimbeutel Entnahme
-Erweiterung des Zwischenraumes im Schultergelenk (Knochen wurde abgeschabt)
-Sehne wurde geglättet
Ich bin Mitte Juni operiert worden und bereue diesen Schritt nicht. Schon am Tag nach der Operation konnte ich den Arm wieder vollständig bewegen. Das konnte ich 3 Jahre lang vor der Operation nicht.
Vielen Dank an Herrn Dr. Frenzel-Callenberg.
Vielen Dank auch an das Pflegepersonal der Station.
Super freundlich.
Die Schmerzen nach der Operation waren sehr gering, ist aber auch Patienten abhängig, wieviel man ertragen kann. Da ich aber drei Jahre unter Dauerschmerz gelitten habe, war dies ein Klacks.
Nun sind 10 Wochen vergangen und ich kann mich schmerzfrei bewegen und vor allem schlafen.
Nochmals an Alle recht herzlichen Dank
Sehr unseriöses und unfreundliches Sekretariat im 4.OG. Bei einer Frage wurde die Dame am Apparat sehr laut und unhöflich. Durch andere Patienten erfuhr ich, dass dies keinesfalls einen Einzelfall darstellt. Schade finde ich nur, dass sich einige Patienten sehr unwohl und beleidigt fühlten! In einem Krankenhaus sollte man solch ein Verhalten als letztes erwarten.
Ich begleitete meinen 84- jährigen Vater zu seinem Arzt und seinem Ärzteteam. Ein Top Arzt sowohl fachlich als auch sozial kompetent. Ein Arzt mit Herz, der auch bei sehr ungeduldigen Patienten gelassen bleibt. Dies gilt auch für sein gesamtes Team und die freundlich und kompetenten Damen im Sekretariat. Hier befindet sich der Patient in besten Händen.
Kleine Klinik, gute Ärzte und freundliches Pflegepersonal.
Mitarbeiter sind total unorganisiert. A weiß nicht was B macht und umgekehrt. Ich war dort wegen einer Nasenscheidewand und Nasenmuschel OP auf Station 10. schon am Tag vor der OP als ich zum Narkose Arzt und dem Vorgespräch musste, war alles durch einander, man wurde von einem Raum in den nächsten geschickt,das ganze ging fast 5 Stunden. Am Tag der OP auch alles ziemlich chaotisch, ganze Station stand voll mit Patienten die auch Termine hatten oder Patienten die entlassen werden sollten aber es schien mir so dass niemand So recht wusste was er zutun hat. Auch die Tage nach der OP auf Station waren recht durcheinander. Ich bekam schmerztabletten von der einen Schwester damit eine Stunde später die nächste Schwester rein kommt und sich beschwert wer mir die Tabletten gegeben hat. So ging das ständig. Niemand wusste über irgendetwas Bescheid! Der Arzt ordnete eine Infusion bei mir an und informierte mich darüber dass ich diese am Abend erhalten solle, als ich dann die Schwester fragte sagte sie nur in einem frechen Ton „sie haben nicht zu entscheiden wann sie was bekommen“ da platze mir echt fast der Kragen!! Dann kam sie nach 10 Minuten zurück mit einer Infusion, siehe da.. war anscheinend doch vom Arzt angeordnet. Aber entschuldigen dass konnte sie sich auch nicht. Alles in allem habe ich mich nicht wirklich gut versorgt und wohl gefühlt bei dem Krankenhaus Aufenthalt. Das einzige was ich sehr empfehlen kann, der Arzt der mich Operiert hat, Dr. Lunatschek. Sehr netter Arzt, hat sich Auch nach der Operation direkt nach mir erkundigt.
Fühlte mich auf der Station von Professor Vorreuter bestens aufgehoben. Kompetente ärztliche Versorgung und sehr bemühtes Pflegepersonal, kann nicht besser sein. Das Einzelzimmer ließ keine Wünsche offen. Kann ich nur empfehlen!
Meine Erfahrungen im Waldkrankenhaus Bonn waren sehr gut.Den Anfang machte schon die Sekretärin.Sehr sehr liebenswert und einfühlsam.
Ein großes Lob geht an den Chirurgen und Chefarzt Dr.S Klozoris.Die Operation ist super verlaufen...keine riesige Narbe..und schmerzfrei nach der OP.Fühlte mich immer gut beraten und konnte auch Fragen stellen die sofort beantwortet wurden.Auch geht ein großes Lob an alle Ärtze Schwestern und Pfleger die mich betreut haben.Sie haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht...trotz Stress den sie immer haben.
Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Den einzigen Kritikpunkt den ich habe ist das Essen.Aber das liegt eher an mir als an der Küche.Und schliesslich ist ein Krankenhaus ja kein Hotel!!
Vielen lieben Dank an alle auf Station 6
Ich bin Mitte Otkober 2017 von Herrn Dr. Frenzel-Callenberg an der rechten Schulter operiert worden (Riss der Supra Spinaus Sehne). Sowohl in dem Beratungsgespräch vor der OP als auch in den Kontrollterminen nach der OP hat er sich sehr viel Zeit genommen und ist auf meine Sorgen und Fragen intensiv eingegangen. Daneben ist auch das Ergebnis der OP top: trotz der komplizierten Ruptur (4 cm) hat der Dr. meine Sehne erfolgreich fixiert und es besteht bereits weingen Wochen nach Ablegen der Armbandage bereits eine gute Mobilität der Schulter bzw. des Armes. Dr. Frenzel-Callenberg genießt mein vollstes Vertrauen und ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
TOP
bin total begeistert ...
Herr Dr. Frenzel-Callenberg ist sehr zu empfehlen wenn man sich die Schulter verletzt hat.
Er ist im Vorgespräch schon sehr auf meine Bedürfnisse eingegangen und das OP Ergebnis ist TOP****
Kompetent und freundlich das ganze Team!!!!
Note 1 plus
Auch im nachhinein wird man nicht alleine gelassen ... auch aus sportlicher Sicht: Daumen hoch
Ich würde mich jederzeit wieder "in seine Hände geben"
Vielen Dank!!!!!
Freundliches, zuvorkommendes Personal, angenehmes Klima, kompetentes Personal mit Fürsorge!
Was ich hier erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Eingewiesen wegen unklarer Diagnose verschiedenster Beschwerden. Eingefallen ist dem Chefarzt exakt dieselbe Diagnostik zu machen, welche vorher x-Mal schon nichts gebracht hat. Es wurden falsche Röhrchen in verschiedene Labore geschickt, die somit natürlich nicht auswertbar waren, etc., etc.
Leistungen auf zus. Konsilrechnungen abgerechnet, die nicht erbracht wurden, u.s.w.
Bis heute habe ich noch keinen Arztbrief.
Die Johanniter Häuser sollten geschlossen werden!
Sowas braucht kein Mensch.
Nach meiner Prostata-Krebsdiagnose stand schnell fest, dass nur eine komplette Entfernung die Chance bietet, ohne Bestrahlung oder Chemo bald wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können. Auf Empfehlung meines fachlichen betreuenden Urologen wurde ich im Bonner Waldkrankenhaus klassisch per Bauchschnitt-OP operiert (übrigens auch als gesetzlich Versicherter ohne Zusatzkosten vom Chefarzt!). Im Nachhinein die beste Entscheidung. Angefangen beim Chefarzt, der ohne Allüren verständnisvoll, aber auch verständlich und geduldig vor und nach der OP alle Behandlungsschritte erklärte, über ein kompetentes Ärzteteam, das sich bei Bedarf auch mal Zeit nahm, zusätzliche Fragen zu beantworten bis hin zu einem tollen Schwestern- und Pflegeteam auf Station 7 - absolut professionell und patientenverbunden! Angesichts der häufig zu lesenden Kritik am Zustand in deutschen Krankenhäusern kann man sagen, dass ich diese hier für diese Abteilung nicht teilen kann. Im täglichen Umgang spürte man eine ausgeprägte Kollegialität des Pflegepersonals untereinander und wenn es Unstimmigkeiten gegeben haben sollte, hat man als Patient nichts davon bemerkt. Verpflegung war gut (mit den üblichen Zwängen etwas abwegiger Essenszeiten). Wegen eines Infektes inkl. zusätzlicher Punktierung und Drainage könnte ich erst nach mehr als 4 Wochen entlassen werden. Auch hier wurde trotz meiner eigenen Ungeduld verständlich erklärt und der Chefarzt ging keinerlei Risiko ein, bevor ich die Klinik verlassen durfte. Fazit: Urologie uneingeschränkt empfehlenswert!
Ich würde mich jederzeit wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
Pflegerische und ärztliche Versorgung bestens.
Ich würde mich jederzeit wieder im Waldkrankenhaus behandeln lassen.
Ich habe mich wohl gefühlt.
Vom ersten bis zum letzten Tag einwandfrei! Ich hatte eine chronische NNH-Entzündung mit Eiterablagerungen. Aufnahme, Voruntersuchung, Aufklärungsgespräch und das gesamte Klinikpersonal waren sehr freundlich und kompetent. Der Eingriff verlief ohne jede Komplikation, die Nachsorge - auch nach der Entlassung, war intensiv und gewissenhaft. Ich wurde als Patientin ernst genommen und auf meine Ängste wurde eingegangen. Ich könnte noch wesentlich mehr schreiben, das Ergebnis ist und bleibt absolut positiv und erfreulich!
Super Ärtze und Pfelgepersonal in der Klinik...ein besonderes Lob geht an Dr Busch !!!
Meine Frau lag den kompletten Januar mit künstlichem Koma auf der Intensivstation. Auf Grund ihrer Krankheit wurde sie regelmäßig auf die vordere Körperseite gelagert, ohne dass die Unterlagen, wie Matratze und Gesichtsschutz dem Vorgang angepasst waren. Dies wurde erst geändert, als sie schon Wundmale im Gesicht, an den Armen und Beinen hatte, die bis heute immer noch nicht komplett verheilt sind - Narben werden an allen betroffenen Stellen des Körpers, vor Allem im Gesicht zurück bleiben.
Zum Beginn des Monats Februar wurde sie dann in das Malteser-Krankenhaus auf dem Hardtberg überführt. Das dort aufnehmende Personal war geschockt über die Art und Weise der "Ablieferung" einer sich immer noch im künstlichen Koma befindlichen Person. Das Transport- personal, wie auch die begleitenden Krankenpfleger schmissen sie mehr oder weniger wie einen Sack auf das vorbereitete Bett, wiederum, obwohl keine Notwenigkeit zu diesem Zeitpunkt bestand, auf das Gesicht, so dass das aufnehmende Pflegepersonal sich veranlasst fühlte, den Unmut über diese Art der Patientenüberführung lautstark zum Ausdruck zu bringen. Ich bedauere zutiefst, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht persönlich anwesend war. Sicherlich hätte ich den Betroffenen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln klar gemacht, dass es so nicht ablaufen kann.
Sowohl die OP (Chronische NNH Entzündung, Fensterung beider Kiefernhöhlen sowie Begradigung der Nasenscheidewand) als auch die Voruntersuchungen und die Nachbehandlung sind sehr gut verlaufen. Die Ärzte, insbesondere der Chefarzt, waren allesamt überaus freundlich und ich fühlte mich fachlich mehr als gut aufgehoben. Sämtliche im Voraus bestehenden Bedenken meinerseits (die OP betreffend) wurden schnell und auch mit entsprechendem Verständnis beseitigt. Die Station (12) war neu renoviert und dementsprechend waren Zimmer und Badezimmer tatsächlich sehr schön gestaltet, auch technisch hervorragend ausgestattet und das Gefühl war somit nicht ganz so schlimm krankenhausmäßig. Die Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr höflich und freundlich. Optisch war es auf der Station sehr sauber, es wurde sehr oft geputzt und regelmäßig von der Stationaschwester gegengecheckt.
Nach mindestens 17 Jahren Bluthochdruck und Vorhof-flimmern schilderte ich 2015 dem Chefarzt und Endokrinologen der Inneren Abteilung des Waldkrankenhauses meine Probleme, insbesondere den damals auffälligen Kaliumverlust. Er hatte sofort die richtige Idee wegen der Ursache und begann eine dreistufige Untersuchung. Diese endete mit der Venenblutentnahme der beiden Nebennieren durch hervorragende Radiologen beider Kliniken. Dadurch, ferner durch Blutanalysen und durch ein MRT wurde ein Adenom an der linken Nebenniere diagnostiziert, die Ursache allen Übels. Dieses Organ wurde im April 2016 im Johanniterkrankenhaus Bonn minimal invasiv entfernt. Seitdem habe ich normalen Blutdruck und kein Vorhofflimmern, die Tabletten-Medikation konnte zudem reduziert werden.
Wozu über viele Jahre Kardiologen und Internisten nicht in der Lage waren, hat dieser vorzügliche Chefarzt aufgrund der geschilderten Symptome in kürzester Zeit richtig angedacht und das Notwendige folgerichtig veranlaßt. Ihm und dem Pflegepersonal der Station 1 des Waldkrankenhauses gebührt mein herzlichster Dank.
Habe dort bereits zwei meiner vier Liposuktionen am Lipödem vornehmen lassen, immer sehr zufrieden. Top Ärzte, die sich richtig viel Zeit nehmen! Die Schwestern auf Station 12 sind super, trotz Personalmangel immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich benötigte nach den Liposuktionen Hilfe beim Anziehen oder ersten Aufstehen, man hatte nie eine unangenehme Situation. Hier ist man noch Mensch und nicht Patient 123.... Das Essen war immer gut, das Internet läuft eher schleppend aber ich habe mich jedes Mal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Einzig die Dame an der Kasse, die meine Aufnahme beim 2. Mal gemacht hat, war sehr unfreundlich. Da meine Krankenkasse bisher die Zahlung der OPs ablehnt, zahle ich selbst. Ich bekam den Wahlleistungsschein sehr knapp vor OP, bezahlte auch sofort aber es war noch nicht im System. Die Dame wollte mich nicht aufnehmen! Erst mein Arzt konnte die Situation klären.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vom ersten Termin an fühlte ich mich in dieser Klinik gut aufgehoben. Jede Frage wurde mit Ruhe und Verständnis von meinem behandelnden Arzt sehr ausführlich beantwortet. Da ich 80 Km entfernt wohne und mir Vorberichte nicht vorlagen bzw. Untersuchungen fehlten, wurde sich auch darum sofort gekümmert. Berichte angefordert und Untersuchungen für den gleichen Tag organisiert. Auch bei den Voruntersuchungen zur OP (Röntgen, Labor, Narkosearzt und Stationsärztin)waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Aufgrund sehr schlechter Erfahrung mit Ärzten (gravierender bleibender Schaden nach einer ehemaligen OP) suche ich mir die Ärzte sehr genau aus. Hätte ich diese Klinik vorher gekannt wären mir 3 Jahre mit Schmerzen erspart geblieben. Die OP verlief super und ich konnte am gleichen Tag nach Hause. Postoperativ hatte ich sehr wenig Schmerzen (einer OP absolut angemessen) und Einschränkungen. Die Station, das Zimmer und auch das Bad waren sehr sauber. Die Schwestern auf der Station waren sehr hilfsbereit und aufmerksam. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bei mir wurde, nach Verdacht auf Schilddrüsenkrebs, die Schilddrüse, beidseitig, komplett entfernt.
Die Aufnahme wurde sehr ausführlich vorgenommen. Ich wurde zielgerichtet durch die einzelnen Abteilungen gelotst. Dabei entstanden mir kaum Wartezeiten. Ich würde sagen, dass ich optimal auf die bevorstehende Operation vorbereitet wurde. Lediglich die Aufklärungen über Risiken kamen mir schon sehr sehr ausführlich vor.
In der Wartezone des OP's sehr freundlich aufgenommen ging es bereits nach 15 Minuten in den Op. Der Anästhesist klärte mich über die bevorstehenden Schritte ausführlich und ruhig auf. Das unter einer vorgewärmten Decke und einer Rolle unter den Knien um bequemer zu liegen. Das war top; habe ich so noch nie erlebt. Die Operation lief ohne Probleme und Komplikationen, wie geplant, ab. Das wird auch der guten Vorarbeit der Ärzte und des Personals geschuldet sein.
Wieder auf der Station 11 wurde ich sehr gut aufgenommen und "mütterlich" versorgt, so dass ich nach Wenigen Tagen, fast beschwerdefrei, das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich in jeder Hinsicht gut versorgt wurde. Sowohl in Hinsicht der gesundheitlichen Versorgung, als auch der leiblichen und seelischen Versorgung.
Und auch wichtig: Das Essen war wirklich klasse.
Ich würde mich jeder Zeit wieder in die Hände der Spezialisten im Waldkrankenhaus Bonn begeben.
Beste Grüße an das Team der Station 11, welches den Ausdruck Team wirklich lebt und somit auch verdient hat.
Danke.
Grüße
Frank J.
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Ich kann das Waldkrankenhaus keinesfalls weiterempfehlen, insbesondere die Station 6 (Chirurgische Abteilung).
Meine Oma war dort und ich begleitete sie fast 5 Monate dort, bis sie dort leider verstorben ist.
Die Pflegekräfte haben sich schlecht um meine Oma gekümmert, sie haben sie nie auf einen Stuhl hingesetzt und kaum gewendet, so dass sie dadurch die Krankheit dekubitus bekam. Leider bekamen wir die Nachricht wegen dieser Krankheit erst spät, so das eine 86-jährige Frau 3 Operationen erleiden musste. Das Paradoxe ist, sie kam wegen ihrem Bein, welches amputiert werden musste und starb am folgen der Operationen..
Als sie starb war nur ein Arzt emphatisch und nahm sich Zeit für uns.
Vo allen anderen bekam man nicht mal ein "mein Beileid ".
Durch dritte musste ich erfahren das die Pflegekräfte über mich und meine Familie lästern und lügen verbreiten.
Die Pflegekräfte wollten sie nicht vernünftig waschen und haben ihr kaum trinken gegeben, da sie immer Durst hatte als ich oder mein Mama sie besucht haben.
Ich habe sowas noch nie erlebt und bitte euch alle in jedes Krankenhaus zu gehen nur nicht dieses!!!!
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Ich war mit der Diagnose Liposarkom auf 11.vom ersten Moment an,hatte ich das Gefühl ernst genommen zu werden und Unterstützung zu bekommen.a lle Mitarbeiter,egal wo in welcher Position waren stets freundlich und hatten ein offenes Ohr.durch viel Empathie und Höhe fachliche Kompetenz war der Aufenthalt so angenehm,wie ein Aufenthalt im Krankenhaus sein kann.grosses lon auch an die Küche! Sehr lecker!
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Ich war vom 05. - 21.04.16 Patient auf Station 7 Urologie des Waldkrankenhauses. Bei mir wurde am 07.04.16 eine radikale Prostatektomie (nicht nerverhaltend), sowie 19 Lymphknoten entfernt. Der OP- wie auch der Heilungsverlauf verliefen ohne Komplikationen, so dass ich bei gutem Allgemeinzustand und guter Kontinenzsituation entlassen wurde. Mein Dank gilt den herrvoragenden Ärzten sowie dem stets freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal.
Heute 8 Wochen nach der Operation bin ich praktisch kontinent und brauche seit ca. 2 Wochen keine Vorlagen mehr.
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Nach 14 tägigem Krankenhausaufenthalt bin ich heute entlassen worden.
Die Station 7 in der Urologie verdient ein großes Lob. Die behandelnden Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal war fachlich kompetent und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut.
Mein Zustand vor und nach der Operation wurde mir ausführlich von meinem Operateur erklärt und er nahm sich ausreichend Zeit, mir alles genauestens zu erklären und meine Fragen zu beantworten.
Ich bin Kassenpatient mit Wahlleistung und Chefarztbehandlung.
Für die freundliche Betreuung durch das gesamte Pflegepersonal möchte ich mich hiermit nochmals bedanken. Meine OP war genau vor 14 Tagen und ich habe mein Blase fast vollkommen unter Kontrolle.
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Ich war vom 17.1. bis 23.1. 2016 für o.a. Operation auf der Station 8 im Waldkrankenhaus. Ich kann insgesamt nur positives berichten.
Kompentente Ärzte;
Freundliches Personal;
Saubere Station;
Essen für ein Krankenhaus gut.
Ich möchte hier noch einen Punkt erwähnen, der in der heutigen Zeit immer wichtiger wird. Ich war überrascht über das tolle WLAN. Beim Streamen von Filmen hatte man überhaupt keine Schwierigkeiten, und das wenn man bedenkt, dass sicherlich mehrere hundert Leute an diesem Netzwerk hängen. Man war so auch nicht abhängig von dem einen Fernsehr im Zimmer und konnte sich mit dem beschäftigen, was man wollte.Kostenpunkt pro Tag 1,- EUR.
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Dr Paul ist ein sehr netter lustiger Arzt der sich Zeit für seine Patienten nimmt .und sehr kompetent.sehr empfehlenswerter Arzt!
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Nach Empfehlung meines behandelden Urologen vor Ort
begab ich mich am 17.08.15 ins Evangelische Waldkankenhaus BN Badgodesberg zur radikalen Prostata OP. Diese erfolgte dann am 19.08.15.
Vom ersten Termin an fühlte ich mich gut aufgehoben, und es blieb bis zu meiner Entlassung so. Als ich nach 19 Tagen auf Station 7 (Wahlleistung o. Chefarzt Beh.) entlassen wurde,hatte ich so gut wie keine Kontinenz-probleme. Nach 3 Wochen Rehamaßnahme in Bad Wildungen - Reinhardshausen,zählte ich zu den Patienten mit den besten Erfolgen.
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Für meine Operation am 01.07.15(Nasenscheidewandbegradigung, Polypenentfernung in den Neben,-Stirn,-Keilbeinhöhlen, Nasenmuschelvergrößerung, Säuberung des gesamten Höhlensystems) habe ich mich für das Waldkrankenhaus entschieden und bereue es nicht. Bis auf die vielen Wege, die zu laufen waren am Tag der Voruntersuchungen war ich mehr als zufrieden. Jeder begegnete mir freundlich und hilfsbereit. Dem operierenden Arzt konnte ich meine Sorgen und Nöte erklären und er schaffte die OP sogar ohne Tamponaden legen zu müssen. Großartig! Besonders hervorzuheben war die gute Stimmung auf der Station 3 im gesamten Team. Niemand wirkte gestresst oder genervt, egal wie oft ich fragte, ob das alles so richtig ist bei mir mit meiner Heilung. Morgens konnte man "ausschlafen", es platzte also niemand um 6h ins Zimmer rein. Ich wurde als einzelne Patientin wahrgenommen und man stand mir stets mit Rat und Tat zur Seite. Dadurch konnte ich mich wirklich wohl fühlen und das trägt auch wesentlich zur Genesung bei. Dazu muss ich sagen, das ich mir ein Einzelzimmer reserviert habe (kostet ca. 50,- pro Tag), was auf einer HNO-Station echt sinnvoll sein kann (Schnarchen von Mitpatienten...)
Die OP verlief sehr gut und ich hatte das Gefühl, in erfahrenen Händen zu sein. Das Essen hätte bestimmt etwas besser sein können, aber nach einer HNO-OP ist essen oft sowieso eher schwierig. Mich hat die Qualität des Essens nicht gestört. Es gab ausreichend Kühlpads, Eisklümpchen wurden regelmäßig kübelweise auf`s Zimmer gebracht. Eine eigene Küche inkl. Kaffee- und Teeautomaten steht für die Patienten und deren Besuchern auf der Staion zur Verfügung. Toll! Dazu 2 Balkone, auf denen auch geraucht werden darf. Zimmer und Bad waren sehr sauber und wurden täglich gereinigt.
Alles in allem werde ich die Station 3 sehr gerne weiterempfehlen.
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Meine Erfahrungen waren sehr gut- man hat mir dort nach "Murks" in einem anderen Krankenhaus sehr gut und unkompliziert geholfen.
Das Personal ist ausreichend, motiviert und überaus freundlich und hilfsbereit.
Insbesondere die Stationsärztin erscheint äußerst kompetent und nimmt sich viel Zeit für Erklärungen.
Die Ausstattung der Privatzimmer ist für meinen Geschmack etwas zu dekadent, allerdings auch sehr schön (tolle Farben, eigene Terrasse, Kühlschrank, DVD-Player, Anlage...).
Das Essen ist für ein Krankenhaus hervorragend, der Service gut.
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Ich hatte morgens einen Fahrradunfall und trug einen Schlüsselbeinbruch mit drohender Hautperforation und Rissverletzungen am Ohr davon, neben einer Thoraxprellung.
Mir wurde umgehend geholfen. Es wurde konzentriert und der Situation angemessen gehandelt. Ich fühlte mich **nicht** allein gelassen. Mein Mann konnte bei mir sein und mich soweit möglich begleiten. Dies wurde aktiv unterstützt. Nach Diagnosestellung wurde zunächst die stärker blutende Rissverletzung am Ohr in der HNO genäht. Danach erfolgte die Schlüsselbein OP, wobei der Chirurg eine sehr elegante Methode wählte und auch erfolgreich umsetzte.
Sowohl mein weiterbehandelnder Hausarzt als auch meine weiterbehandelnde, niedergelassene Chirurgin hoben besonders hervor, dass ich nicht besser versorgt hätte werden können. Die Nähte am Ohr werden ohne Narben verheilen (volle Punktzahl für "Pflicht und Kür"). Die Chirurgische Behandlung des Schlüsselbeins ist sehr gut ausgeführt worden. Auch hier ist die Narbenbildung allein schon durch die gewählte Technik und das Geschick/die Erfahrung des Chirurgen völlig vernachlässigbar. Auch hier volle Punktzahl für "Pflicht und Kür".
Auch wenn mir schon in der Klinik bewusst war, dass ich mich in freundlichen und vollumfänglich kompetenten Händen befand, ist es schön diesen Eindruck von meinen weiterbetreuenden Ärzten bestätigt zu bekommen.
Am Tag nach der OP wurde ich in die do's und don'ts für die Tage nach der OP und in einige hilfreiche Übungen eingeführt.
Das Zimmer/die Abteilung war sehr sauber und gepflegt. Meine Familie konnte mich jederzeit besuchen. In diesem Sinne ist das Krankenhaus begrüßenswerter Weise wenig Krankenhaus.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich länger als nötig/als gewollt bleiben musste. Das finde ich erleichternd.
Ein abschließendes Gespräch darüber wie es nach dem Krankenhaus weiter geht, hätte ich begrüßt. Dies wurde in die Hände und Kompetenz der nachbetreuenden Ärzte gelegt, die dies aus meiner Sicht sehr gut erfüllt haben.
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Behandelnder Oberarzt Dr. Wecker strahlte Ruhe und Kompetenz aus - nach der OP merkt man, der strahlt nicht nur, der kann auch!!!
Das Team von der Stationsleitung über Stationsärzten, Schwestern, ehrenamtlichen Helferinnen bis hin zu den Damen der Putzzunft, alle wirklich total freundlich und hilfsbereit.
Mehr Krankenhaus brauche ich nicht!!!
PS: Besonders hervorzuheben ist auch noch die Kaffeemaschine auf Station 3, erste Etage!
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Ich habe mir Zeit für eine Bewertung gelassen, denn das, was mir widerfuhr war Körperverletzung. Ich hatte das Pech notfallmässiig am Karnevalswochenende versorgt werden zu müssen. Die ärztliche Versorgung erwies sich als komplett überfordert und die Bitte sich mit meinem Onkologen in Verbindung zu setzen würde erst ignoriert . Fazit : eine unwirksame Antibiose , Zeitverlust und wahnsinnige Schmerzen. Nach 10 Tagen war man froh, mich in die Onkologie im Johanniter abgeben zu können. Was ich dabei erlebte war unglaublich. Ich wurde liegend transportiert, man brachte mich sofort auf Station, nur wusste dort niemand von mir. Es folgte eine Odyssee durch das Haus,endete auf dem Flur der Notaufnahme, wo ich 1 1/2 Stunden lag ohne das jemand wusste, was mit mir geschehen sollte, denn die Begleitpapiere waren unvollständig ,die Medikation unleserlich. Nach einer Nacht ,geparkt auf einer anderen Station könnte ich mich dann endlich in die Behandlung von Prof. Ko begeben, der dann in Kommunikation mit meinem behandelnden Onkologen die entsprechenden Maßnahmen ergreifen könnte, damit meine Therapie weitergehen konnte. Für mich ist klar, der Chefarzt mag eine Kapazität sein, seine Mannschaft habe ich als inkompetent und überfordert erlebt. Also nie wieder! Sehr wohltuend, mitfühlend und außerordentlich herzlich war das Pflegepersonal. Danke!
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Ich war vom 28.01.15 bis zum 05.02.15 Patient auf der Urologie.Sofort ist mir die Hilfsbereitschaft und Geduld des Pflegepersonals aufgefallen.Diese zog sich auch durch die gesamte Behandlung;einfühlsam und verständnisvoll.
Die fachliche Kompetenz des Prof.Vorreiter ist außerdem hervorragend und man fühlt sich in jeder Situation aufgeklärt. Es wurde bei mir eine Prostataverkleinerung und Zystenentfernung der Prostata vorgenommen.
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ASK bei Impingement Schulter links, OP m.E. gut verlaufen(Doc. FC ), Morgen`s vor Entlassung / bei Visite Übungen erlernt, durch Schulterblock fast schmerzfrei. 90% Bewegungsablauf bereits nach der 2. Physio zu Hause ( 3.Tg nach OP)keine Schmerzen, lediglich "Beschwerden". Nach 7 Wochen und eigenem Training immer besser. Alle freundlich, gute Aufklärung inc. Anästhesie
Station Zimmer/Toilette schmutzig, sorry, Abendbrot mager, Frühstück ok. Nun; ich wollte ja dort nicht Urlaub machen.
Nachtrag; trotz intensiver Nachbehandlung / eigenem Training heute wieder Beschwerden wie vor der OP. Fairerweise will ich erwähnen, das die Klinik im Vorfeld / Aufklärungsgespräch auch diese Möglichkeit eingeräumt hatte !
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Ich habe in den letzten 10 JAHREN mehrere Krankenhäuser kennenlernen dürfen (Leiste, Blinddarm, 3x Knie, Hand-Op).
Für das Waldkrankenhaus kann ich in den Bereichen fachliche Kompetenz der Ärzte (Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie), Freundlichkeit der Mitarbeiter und auch Service und Sauberkeit nur Bestnoten vergeben.
Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
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Ende September 2014 wurde ich an der Schulter operiert. Inverses TEP. OP super verlaufen. Dank sehr gutem Operationsteam. Auch mit aerztlicher Weiterbetreung war ich sehr zufrieden. Ich kann dieses OP-Team nur weiter empfelen und habe es auch schon getan.
Der stationaere Aufenthalt haette besser sein koennen. Zu wenig Personal und manche sehr muerrisch, d.h. nicht mehr tun als unbedingt noetig. Die wirklich netten und hilfsbereiten Schwestern hatten dadurch doppelte Arbeit. Denn die Patienten auf dem Zimmer waren schon sehr nervig. Trotz manchem Unbill kann ich duese Abteilung weiter empfehlen und sage herzlichen Dank.
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Ich bin seit 3 Wochen im Waldkrankenhaus Bonn Bad Godesberg und möchte mich sehr herzlich bei allen Schwestern und Ärtzeteam bedanken.
Ich habe eine Schwere Knieverletzung hinter mir und wurde 2x in kürzester Zeit operiert.
Ich möchte mich insbesondere beim Chefarzt bedanken und möchte weiter von so einem tollem Krankenhaus weiter betreut werden.
Vielen Dank für Alles
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Ich war im Juni und September 2014 wegen einer Knie TEP in der Orthopädie untergebracht. Katastophale Zustände. Das Pflegepersonal total überlastet, zuviele Patienten, zuwenige Mitarbeiter.Um die Misstände hier aufzuführen reichen die 2000 Zeichen die man hier schreiben darf nicht aus.3 Wochen stationärer Aufenthalt. Es wurde keine Bettwäsche gewechselt. Mal ein neues Tuch unter dem Po. Wartezeiten, wenn man nach der Schwester klingeln mußte, von über einer Stunde.
Keiner machte einen Handgriff zuviel. Einen Kühlakku für 35 Patienten.
Wenn in der Orthopädie ein wenig mehr miteinander gearbeitet würde könnte einiges verbessert werden.
Die Ärzte liefern gute Arbeit, zum gesund werden gehört auch das ganze drumherum dazu. Das fehlt leider total. Schade. Ich möchte dort nie wieder Patient sein.
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Schlechte Erreichbarkeit per Telefon (zentrale oft unbesetzt), meine Mutter beklagt schlechte Betreuung (und sie ist wahrlich nicht zimperlich), haeufiger Zimmerwechsel
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Das Pflegepersonal ist mit wenigen Ausnahmen kompetenter als die Ärzte. Sehr freundlich aber leider überlastet ganz besonders an den Wochenenden und abends.
Die Ärzte sind arrogant und unfreundlich.
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Wegen einem zu hohen PSA-Wert wurde bei mir nach einer anschließenden Biopsie Prostatakrebs festbestellt. Ich habe mich angesichts der zahlreichen Behandlungsalternativen nach längeren Bedenkzeit und Beratung beim Chefarzt der Urologie im Waldkrankenhaus für eine operative Radikalentfernung der Prostata entschieden. Die Entscheidung war im Nachhinein betrachtet goldrichtig, da ich bereits nach der Operation im Waldkrankenhaus völlig "trocken" war und es bis heute bin. Die Betreuung während meines Krankenhausaufenthaltes war auf der Station 7 ebenfalls vorbildlich. Nach einer anschließenden 3-wöchigen Reha bin ich wieder fit wie eh und je. Ich kann diesen Arzt als Patient nur weiterempfehlen.
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Ich bin ohne Vorbewertung in dieses Krankenhaus gegangen. Die Aufnahme war präzise und schnell. Die Wartezeiten für die vorbereitenden Untersuchungen der OP waren im Rahmen ( nie långer als eine halbe Stunde). Die ärztliche Behandlung war immer top. Die Betreuung der Schwestern und Pfleger ließ keine Wünsche offen. Dies ist zu beachten, da das Personal immer in Bewegung war. Die Patenten können auch mal eine Minute und warten. Ich würde, wenn es nicht um ein Krankenhaus handeln würde, gerne wieder kommen. Im Krankheitsfall natürlich sofort wieder hier hin.
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Zum Waldkrankenhaus wurde ich von meinem HNO zwecks einer 2.Einschätzung geschickt.Der Termin wurde vorab telefonisch vereinbart,doch bei der Anmeldung konnte man mich gar nicht zuordnen und schickte mich zu Zimmer XY.Die 'Vordame' meinte dann,ich solle vorne warten und das dauerte gleich 50 Minuten,während sie lieber Privatgespräche veranstalte und mir dann erklärte,ich müsse falsch sein und solle 3 Zimmer weiter vorsprechen!Auf zweifache Nachfrage ob ich überhaupt richtig sei,kam nur ein "Bitte warten Sie draußen!".Der Termin war somit schon im Eimer.
Irgendwann kam ich dann zu einem Arzt,dem ich meine Vorgeschichte zwecks Diagnose erzählte.Er unterbrach mich,vor allem was die bisherigen Befunde anging,ständig mit "Das interessiert mich nicht!" und "Ich bin Arzt,ich weiß das besser!" und das natürlich im entsprechend arroganten Ton.Da es ohnehin Verständigungsprobleme mit dem wohl aus Afrika stammenden Arzt gab,holte er seinen deutschen Kollegen dazu.Der schaute nur in meine Nase und meinte lapidar "Nö,wir operieren nicht." - von einer OP war nie die Rede!Danach wiederholte er mantra-artig "Sie müssen lernen,mit dieser Krankheit zu leben".Als ich mich schon in einer Sekte wähnte,kam aus dem Nachbarzimmer ein weiterer HNO reingestürmt und es wurde still.Ich wiederholte meine Beschwerden und der Arzt,wohl mit arabischen Wurzeln,nahm erstmals meine Beschwerden ernst,konnte aber nichts groß dazu sagen.
Unterm Strich war es pure Zeitverschwendung gewesen,man hat nichtmals ein Ergebnis meinem HNO zugeschickt.Ich war in den letzten 10 Jahren bei so einigen Ärzten,aber soviel Arroganz und Unwissen habe ich noch nie erlebt.(War ja auch kurz vor der Mittagspause,wozu noch anstrengen?)
Die Schwestern auf dem Gang waren jedenfalls alle nett und wirkten gelassen.Aber ein zweites Mal werde ich diese Klinik sicherlich nicht betreten noch empfehlen. - Übrigens ist meine "unheilbare Krankheit" zu 90% behoben.Zum Glück gibts noch Kompetenz im Rhein-Sieg-Kreis.
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Habe vor kurzem die Mandeln entfernt bekommen.
Hervorragende Organisation auf Station und im OP. Die Schwestern und Ärzte alle sehr nett und auch das Essen war gut.
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Ich (28)war zum entfernen meiner Mandeln im Krankenhaus auf Station 12 untergebracht. Ich hatte mir als Kassenpatient ein Einzelzimmer gebucht für den entsprechenden Aufschlag den ich selbst getragen habe. Beste Entscheidung!!! Ich habe mich herrlich erholt :-)
Freitags war ich zum Info-Gespräch sowie für die Erledigung aller Formalitäten dort. Es war alles super organisiert und ich hatte überall nur kurze Wartezeiten. Es waren alle sehr freundlich zu mir und haben mich rund um gut beraten. Auf alle meine Ängste und Fragen wurde eingegangen und ich hatte ein gutes Gefühl die Op am Montag darauf machen zu lassen!
Am Montag selbst sollte ich um 7.00uhr dort sein und um 14h wurde ich operiert. Ich hätte mir gewünscht, dass das besser organisiert worden wäre, da ich um 7.15h die Beruhigungstabletten genommen habe und die Strümpfe und das Kleidchen angezogen habe und so bis 14 Uhr dort im Bett im Zimmer gelegen habe. Zur Op war ich natürlich nicht mehr beruhigt :-)) Hab es aber trotzdem geschafft.
Nach der Op und während meines gesamten Aufenthaltes wurde sich rührend um mich gekümmert! Die Schwestern waren mehr als freundlich und haben mir in jeder Situation beigestanden! (Haarewaschen, Eis bringen usw) Das Arrangement eines jeden war fantastisch! Ich hatte vorher riesig Angst vor dem Krankenhaus und jetzt sehe ich es anders! Auch in der Nacht konnte ich mich jederzeit melden wegen Schmerzen oder nicht schlafen können und es wurde mir sofort geholfen. Auch als ich mich gemeldet habe, dass meine Zunge etwas gelitten hätte während der Op und da jetzt dicke Stellen wären, wurde mir sofort was gebracht, womit ich das wieder heilen konnte. Jetzt sieht sie wieder wie vorher aus!
Auch die Nachsorge war ohne Beanstandungen. Ich würde immer wieder gerne dorthin zurück gehen!
Wieviel kostet ein Einzelzimmer im Waldkrankenhaus? Hab dort nachgefragt und mir wurde 145euro pro Tag gesagt, was ich irgendwie nicht glauben kann, da der Betrag sehr hoch ist.mir werden die mandeln entfernt.
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Ich war am Smastag vor Weihnachten wegen schon 2 Wochen erfolglos behandelter Halsschmerzen in der Notfallsprechstunde und da war es echt voll - trotzdem wurde ich extrem nett und ausführlich befragt und untersucht und die Diagnose stand nach einem Blick in den Mund fest: Pfeifer- Drüsenfieber. Mir wurde empfohlen zu bleiben, aber das wollte ich nicht .Die Ärztin hat mich beruhigt und gesagt, wir versuchen es so mit Medikamenten und wenn es nicht geht, kann ich jederzeit wiederkommen.
Die Medis haben gut geholfen und jetzt geht es mir wieder gut.
Danke der Frau Doktor und den Schwestern, die echt freundlich waren, obwohl sie nur am rotieren waren. das ist echt krasse, wenn die Schwestern, die die Parinetm auf der Station pflegen sollen und wollen auch noch einen extremen Patientenauflauf nett und souverän erledigen. Wie kann eine Verwaltung so,etwas zulassen?
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Ich durfte mich vom 06.12.2013-07.12.2013 im Waldkrankenhaus in der Orthopädischen Chirurgie aufhalten. Von der Voruntersuchung bei dem neuen Oberarzt Dr. J. F-C bis zur Operation vergingen nur 4 Tage. Ich wurde sehr umfassend über alle Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, hier gibt es absolut nichts zu bemängeln.Das Pflegepersonal auf Station 5 war mehr als freundlich, immer für einen Scherz zu haben.
Über das Essen kann ich mich zur zu Abendessen und Frühstück äussern, zur Mittagszeit lag ich noch selber auf dem Tisch. Beide Mahlzeiten reichlich, die Brötchen ( an einem Samstag! ) wie frisch vom Bäcker.
Das Zimmer war sehr geräumig, zwei Betten mit Bad. Die Sauberkeit war sehr gut.
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Im Frühjahr 2013 sollte ich an einem 2fachen Meniskusriß operiert werden.Da ich 2011 bereits eine ähnliche OP am anderen Knie in selbiger Klinik mit Bravour absolviert hatte, fragte ich im Vorzimmer des gewünschten Arztes nach einem Termin.Sehr schroff wurde mir mitgeteilt, dass der Arzt XY keine derartigen OP's durchführen würde.Eine absolute Lüge!!! Man legte mir nahe, den Termin zum Vorgespräch mit einem weiteren Arzt zu vereinbaren, was ich schließlich annahm, da eine OP erforderlich war.Ca.2 Wochen später fand das Gespräch statt-nach gut 2 Std. Wartezeit -mit dem Ergebnis, daß der mir "zugewiesene" Arzt mitteilte, daß er keine Termine mehr frei habe, zumal er 2 Wochen später dieKlinik verlassen würde.!!! Mein Mann und ich glaubten an einen schlechten Scherz.
Die selbstherrliche Mitarbeiterin im Vorzimmer der Orthopädie wusste ganz genau, daß ich dringend eine OP benötigte!!! Es ist wahrlich nicht zu fassen, daß eine derart inkompetente und anmaßende Person darüber entscheidet, ob ein Patient einen Termin sowie eine OP beim gewünschten Arzt bekommt oder nicht.
Ich bin Privatpatientin und schon gut 30mal in diesem Khs operiert worden!!!
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Meine Mutter macht gerade die besten Erfahrungen auf der urologischen Station:
Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, PflegerInnen., saubere Zimmer, gutes Essen, vor allem Informationsbereitschaft und Freundlichkeit - alles bestens und nicht zu toppen.
Herzlichen Dank !
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Wegen akuter starker Schmerzen im re. Schultergelenk und einhergehender Bewegungsunfähigkeit wurde ich Anfang März über die Notaufnahme aufgenommen, nachdem mein örtlicher Orthopäde nur noch eine kurzfristige OP als Lösung für meine Schmerzen angesehen hatte.
Nach 3 stationären Tagen mit Infusionen, Entlassung aus dem Krankenhaus (an der Ursache wurde Null gemacht), Arm ist nach wie vor bewegungsunfähig. OP Termin wurde für Ende November angegeben. Soll der Patient ein dreiviertel Jahr mit Schmerzen und unter Schmerzmitteln zusehen, wie der rechte Arm steif wird, weil kein kurzfristiger OP Termin der Ärzte zur Verfügung steht???
Für mich kommt das Krankenhaus deshalb nicht mehr in Betracht, obwohl das Pflegepersonal sehr hilfsbereit u. freundlich war, aber total überlastet.
Seien Sie froh, dass Sie nicht "irgendein" Chirurg der Orthopädie notfallmäßig operiert hat, es hätte Ihnen sicher mehr geschadet als genützt; denn dieses Krkh verfügt lediglich nur über 1 bzw. 2 Experten, in die man Vertrauen haben kann. Ich kann ein Buch über dieses "Haus" schreiben!!!
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Da dies mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus war, kann ich nur diese Erlebnisse schildern und nicht vergleichen. Vor der ersten OP hatte ich anfangs etwas Angst, was sich aber schnell durch die gutgelaunten und einfühlsamen Mitarbeiter legte. Im OP Saal, später in der Station (12) fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und jederzeit super "umsorgt". Der operierender Dr. hatte mich gut auf die OP vorbereitet, auch nach der OP war der Dr. sofort da und erkundigte sich nach meinem Befinden. Ganz herrlichen Dank an das gesamte Team der Station 12, so kann der erste Aufenthalt in einem Krankenhaus für mich in extrem guter Erinnerung bleiben !!! Von den Schwestern bis hin zur Putzfrau waren es sehr nette Personen. Mit der Verpflegung war ich auch zu 100% zufrieden, es gab ausreichend Auswahl. Ich würde bei einer erneuten OP sicher dieses Krankenhaus wieder aufsuchen bzw. das Waldkrankenhaus weiterempfehlen .
Ich würde bei einer erneuten OP sicher dieses Krankenhaus wieder aufsuchen.
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Hervorragende Betreuung durch das kompetente Pflegepersonal
ärztliche Versorgung optimal
organisatorische Mängel beim Durchlauf der Abteilungen (extreme Wartezeiten)
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Sehr gute Organisation, vom Eingang, Anmeldung über Laufzettel und Hilfestellung eine glatte 1.
Operation: traumatische Luxation des rechten Schultergelenks, Bankart-Läsion
Der Verlauf von der OP-Vorbereitung, Durchführung und Nachversorgung bis zur Entlassung - perfekt.
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Anfang Nov. 2012 habe ich bereits die zweite Hüft-OP im Waldkrankenhaus vornehmen lassen (erste Juli 2011) und muss sagen: KLASSE!!
Die Aufnahme und die Betreuung in der Gelenkchirurgie, der Ablauf der OP, verantwortungsvolle und nette Ärzte und Schwestern (und die Damen im Sekretariat!!)... großes Lob!!!
Ich wäre sonst nicht noch ein zweites Mal dorthin gegangen, um mir eine Prothese "abzuholen".
Ja!!, es gibt ein paar Punkte, die uns verwöhnten nordeuropäischen Patienten vielleicht ein wenig zur Kritik aufrufen, das Haus ist eben nicht mehr neu und die Zimmer und Bäder ebenfalls, aber von höchster Bedeutung ist doch das Ergebnis einer solchen (trotzdem nicht leichten) OP.
Das Essen ist gut und reichlich, die Essenszeiten naja! eben Krankenhaus...
Und die Physiotherapeuten sind sofort und vehement zur Stelle, alles bestens!
Das Pflegepersonal ist leider oft zeitlich überlastet, aber auch hier gibt es bei mir (relativ schnell wieder auf den Stützen agil) Nichts! auszusetzen.
Betreuung und Organisation der anschließenden Reha --> prompt und organisiert. Danke!!
Ich kann ALLEN Hüftprothesenanwärter(innen) die Gelenkchirurgie im Waldkrankenhaus sehr empfehlen!!
Der Operateur ist ein sympathischer, "menschlicher" und guter Chirurg, vielen Dank noch einmal Doktor P.!!!!!
Hier muss ich nun sagen:
Bitte nicht so schnell auf ein Wiedersehen!
Und wenn: hoffe ich sehr, dass Sie noch in diesem Haus sind!
Ja - mit diesem Herr Dr. P. + Prof. St. steigt und fällt der Ruf des gesamten Krankenhauses. Ich spreche aus Erfahrung; habe fast alle Stationen erlebt; wobei ausser der Orthop.Chirurg. nun wahrlich 'nichts' zu empfehlen ist. Es bleibt wirklich die Frage offen, wie lange diese beiden Spezialisten sich mit dem Waldkrankenhaus noch identifizieren wollen!!
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Ich wurde am 22.10.12 am Meniskus operiert. Sollte morgens um 6:45 Uhr da sein. Dann hieß es warten, warten, warten. Gegen 8:30 Uhr durfte ich dann auf`s Zimmer. Meine Vorgängerin war allerdings noch da und man quetschte mein Bett in das für diese Situationen viel zu kleine 2-Bett-Zimmer. Man händigte mir OP-Hemd, Haube, Kompressionsstrumpf sowie eine Beruhigungs- u. Schmerztablette aus mit der Anweisung, mich so um 9:00 Uhr umzuziehen und die Medikamente zu nehmen. Danach hieß es wieder warten. Irgendwann zwischen 11 und 11:30 Uhr holte man mich dann in den OP. Hier ging alles recht zügig. Ich glaube, dass ich gegen 12:oo "eingeschläfert" wurde. Wach bin ich gegen 13:30 geworden. Trotz Vollnarkose ging es mir recht schnell wieder gut. Ich bekam sogar noch ein heißes Mittagessen. Auch kümmerte man sich sehr nett um mich. Dank Schmerzmedikamente fühlte ich mich super. Geplant war, dass ich am nächsten Tag wieder nach Hause durfte. Ich hatte eine Drainage im Knie und da kam leider etwas zu viel Blut raus, so dass ich noch einen weiteren Tag bleiben musste. Ich fand das aber nicht so schlimm. Meine Bett-Nachbarin war sehr nett und wir hatten eine Menge Spaß.
Der Tag fing zwischen 7 und 7:30 mit der Visite an, dann warten auf die Schwester, die dann die Anweisungen der Ärzte ausführte. Wieder warten auf`s Frühstück, dass zwischen 9 und 9:30 Uhr kam. Das Mittag wurde bereits gegen 12:30 gebracht. Am Nachmittag gab es Kaffee - für mich ohne meine Nachbarin unerreichbar. Abendessen war zwischen 17 und 17:30 Uhr. Das Essen war wirklich lecker, die Brötchen morgens knusprig und von der Menge reichlich. Ich fand die Zeit zwischen Frühstück und Mittag etwas sehr kurz. Hunger hatte man da nicht mehr. Das Zimmer wurde jeden Tag sauber gemacht, man bot uns sogar Leihbücher an. Ich hätte mir gewünscht, dass mir jemand zeigt, wie man mit Krücken geht. Das musste ich mir dann zu Hause von der Krankengymnastin zeigen lassen. Ein echter Minuspunkt. Sonst alles in Ordnung.
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Ich hatte einen Termin für einen neuroloischen Eingriff. Ich bin pünktlich um 10.00 Uhr dagewesen und wurde dann von der Station in das Treppenhaus verwiesen, es wäre noch kein Bett frei. Nach ca. 1 1/2 Stunde wurde mir dann mitgeteilt, dass man kein Bett für mich hätte. Der operierende Belegarzt meinte dann, ich sollte schon mal alle Voruntersuchungen machen und mich dann im Treppenhaus aufhalten. Bis 18.00 Uhr hätte er ein Bett für mich.
Da es sich um eine Operation an der Wirbelsäule handelte und ich nicht sicher sein konnte wirklich ein Bett zu bekommen bin ich dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren.
Mein Eindruck: unfreundliches Personal, schlechte Organisatin
Ich kann nur jedem abraten, sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen.
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Ich bin mit einem schweren Bandscheibenvorfall ins Krankenhaus gekommen. Der behandelnde Arzt beantwortete mir meine Fragen präzise und operierte mich! Er erkundigte sich zwei Mal am Tag nach meinem Befinden - auch am Wochenende.
Das Team der Station 11 ist hochmortiviert und versorgt die Patienten nicht nur mit der notwendigen medizinischen Leistung, sondern auch mit dem menschlischen Aspekt, der auch eine große Rolle bei dem Heilungsprozeß spielt! Das ist deren Aufgabe werden Sie sagen!
Ja stimmt, aber trotzdem gibt es das so selten!
Nochmals meine Hochachtung vor der Leistung der Schwestern und Pfleger und natürlich auch dem Ärzteteam, das auch für die Motivation seiner Mitarbeiter verantwortlich ist!
Da haben Sie Glück gehabt, sofort einen OP Termin zu bekommen. Wenn man Pech hat, so muß man fast 1 Jahr auf einen OP Termin warten. Nach welchen Kriterien diese OP Termine (die wie ein 6-er im Lotto anmuten) vergeben werden, ist mir ein Rätsel. Bei jedem Patienten bei dem die konventionellen Behandlungen nicht mehr weiterhelfen, sollte die Dringlichkeit einer OP auf der Hand liegen.
die kriterien sind doch wohl eindeutig.... hier handelt es sich um einen privatpatienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
* von Notaufnahme bis zur vorläufigen Entlassung sehr gut aufgehoben
* Beratungen und Erklärungen hinsichtlich Zustand, ärztlichen Vorhaben und postoperativem Bericht kurz, präzise und direkt (typbedingt sehr entgegenkommend)
* Heilprozess problemlos, auch dpätere telefonische Rückfragen zu therapeutischen Möglichkeiten direkt beim Chefarzt wurden allumfassend und zufriedenstellend beantwortet
* zweiter Aufenthalt zur Metallentfernung ähnlich, persönliche Belange hinsichtlich Zeitpunkt und Verweildauer fanden offene Ohren ohne dabei das Gefühl zu vermitteln, medizinische Belange würden Priorität einbüßen
* große Zufriedenheit mit dem Ergebnis
* lediglich eine bessere Beratung und Hilfestellung zum späteren organisatorischen Vorgehen außerhalb des KKH innerhalb des Gesundheitssystemes könnte Verwirrungen verhindern ...
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Am 12.1.2012 wurden bei mir die Mandeln entfernt. Ich war absolut zufrieden mit Personal und Ärzten. Ich wurde ausreichend über alles informiert. Man wurde zwar am Anfang mit vielen Informationen überschüttet,aber ich konnte jederzeit nachfagen wenn ich etwas nicht mehr wußte. Ich bekam immer freundliche Antworten und mir wurde immer geholfen, auch als ich nach der OP mehrfach brechen mußte durch das Blut im Magen. Die Schwestern schauten immer wieder nach einem und fragten auch mehrfach nach. Egal wie stressig es auf der Station war, die Schwestern hatten immer ein nettes Wort für einen übrig. Jeden Morgen kamen die Ärte zu uns und sahen sich das Ergebnis der OP an. Auch konnte man Fragen stellen und die wurden ohne große Umschweife beantwortet.
Alles in allem war ich sehr zufrieden mit Schwestern und Ärzten und darf morgen schon nach Hause.
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Die Naßzellen sind nicht so toll da sie sehr veraltert sind sowie auch die Zimmer auf der Privat Station. Dort bedarf es dringend Handlungsbedarf.Das Essen ist zufriedenstellend. Die Op durch PD.Dr.?? würde ich jederzeit wieder machen lassen. Ein großes Lob an Frau Dr. ?? das war die beste Anästhesie die ich je hatte. Keinerlei Probleme, einfach nur gut.Die Fäden wurden bereits nach 9 Tagen gezogen und dann lief es nicht mehr so gut, aber das hat nichts mit dem KH Aufenthalt zu tun.
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Schlechte Organisation (lange Wartezeiten trotz Terminabsprache), hochnäsige Ärzte, mangelnde Hygiene. Man wird nicht als Mensch behandelt, sondern ist Teil enes nicht veränderbaren Prozesses, der gnadenlos abläuft. Das Pflegepersonal ist allerdings freundlich und verhält sich "menschlich".
Diese Bewertung kann ich voll bestätigen. Ich werde mich nie wieder freiwillig dorthin begeben.
Genau das habe ich auch erlebt. Schmuddelig ( habe mir den berühmten Krankenhaus-Virus einfangen). OP durch den
O B E R A R Z T stümperhaft. Beschwerde bei der Ärztekammer, die mich unterstützt. Zivilprozess gegen die Klink eingeleitet. Werde weiter hier berichten. Klink stellt sich dumm.
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Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett und sehr bemueht. Krankenhaus an sich etwas veraltet. Vor allem die Nasszellen sind nicht ganz so schoen. Die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig. Zu wenige Raeume für Aufklärungsgespräche, die dann auf dem Flur oder in Aufenthaltsräumen fuer Patienten stattfinden müssen. Es ist quasi unmöglich auf der Privatstation ein Einzelzimmer zu bekommen, da die Station sehr ueberfuellt ist. Häufiges Umziehen scheint normal zu sein. Patienten, die umziehen sollten waren zeitweise ganz ohne Zimmer.
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War mit unserer 16-jähr. Tochter spätabends in der HNO-Ambulanz, da sie überhaupt keine Luft mehr durch die Nase bekam und Erstickungsangst hatte. Sehr junge und kleine Ärztin begrüßte uns schon gar nicht, hatte überhaupt keinen Bock zu arbeiten und sagte überaus arrogant, bei einem "gewöhnlichen Schnupfen" (war für uns als medizinische Laien nicht als solcher erkennbar!) könne sie halt nichts machen, da helfe nur Nasenspray, Nasenspray und noch mal Nasenspray! Damit müssten wir eben zu unserem normalen "Schnupfen-HNO-Arzt" gehen! Abschließend beschimpte sie meine Tochter (!!!), dass sie damit überhaupt in die HNO-Ambulanz gekommen sei, dies solle sie ja nicht mehr tun!!! Während unseres Weggangs sagte sie dann zu der Krankenschwester noch laut hörbar: "Oh mann, das war ja jetzt echt dramatisch"!!!
Ohja die "tolle" Ärztin durfte ich auch kennenlernen. Ich weiß es nicht, wofür sie sich hält, dass sie andere "von Oben herab" anschaut. Unfreundlich und inkompentent dazu!
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Ich war seit Okt.2010 schon mehrmals in diesem Haus, OP´s HNO,hier war ich mit Allem sehr zufrieden.
Im Mai 2011 und jetzt im September wurde ich in der Chirurgie
jeweils an 2 verschiedenen Hernien operiert, auch hier mit
in allen Bereichen sehr zufrieden.
Ich kann an der gesamten Klinik nichts aussetzen !!!
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Ich hatte am 02.05.2011 um 6:45 Uhr Termin im Waldkrankenhaus zu meiner vorderen Kreuzband OP.
Das Zimmer war bereits bezugsfertig, die Schwestern waren freundlich (obwohl es noch früh am morgen war) und alles lief genau nach Plan.
Nachdem der Oberarzt vor der OP noch einmal bei mir auf dem Zimmer war um nach dem Rechten zu sehen, ging es um 7:45 Uhr auch schon los. Es war mein erster Krankenhausaufenthalt überhaupt und ich war schon etwas aufgeregt.
Vor dem OP angekommen ging dann auch alles ganz schnell und bis ich darüber nachdenken konnte war ich auch schon wieder wach.
Um ca. 11:30 Uhr wurde ich wieder auf mein Zimmer geschoben und mir ging es blendend.
Mir war weder schlecht nach der Narkose noch hatte ich Schmerzen!
Am nächsten Tag ging es schon mit Physiotherapie und Lymphdrainage los und am Freitag durfte ich wieder nach Hause.
Die Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und Therapeuten war vorbildlich und ich kann mir für meinen ersten Krankenhausaufenthalt nichts besseres wünschen. Danke dafür!
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Mit der medizinischen Betreuung unzufrieden
Infektion nach Operation
Weitere Folgebehandlungen (Operation) in einem anderen Krankenhaus wurden erforderlich
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Aufnahme sehr langsam, Ärzte teilweise nicht vor Ort und damit mehrere Stunden Wartezeit.
Stationäre Aufnahme verzögert. Termin 6:45 Uhr, Zimmer kann erst gegen 10 Uhr bezogen werden, da überbelegt.
Bettverlängerungen dauern lange, OP-Termin um 11:00 Uhr tatsächlich erst um 16:00 Uhr.
Zeitverhalten des KH kann nur als schlecht bezeichnet werden.
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Nabelhernien OP. Top Betreuung. Super Narkose und vorbildliche Nachsorge. Das Essen war lecker und die Schwestern bemüht trotz Zeitmangel auf meine Bedürfnisse einzugehen.
Kann dieses Haus nur empfehlen. (Sehr schön renovierte Patientenzimmer).
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Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehelen. Mein kleiner Sohn wurde da an den Polypen operiert. Vor der OP wurden mir falsche Versprechungen gemacht, wie sich später zeigte, weshalb wir dieses Krankenhauses wählten. Am OP-Tag, als wir um 7.00 Uhr Morgens eintrafen, wurden wir über den tatsächlichen Ablauf der OP und des Resttages informiert. Ich hatte ein schlechtes Gefühl und nach der OP wurde meine Beunruhigung bestätigt. Dem Kleinen ging es schlechter, das GANZE Personal (auf der Station) kann mit Kleinkindern NICHTS anfangen, sind laut und unfreundlich den Kleinen gegenüber. Die OP wurde auch nicht korrekt durchgeführt. Es sind nicht alle Polypen entfernt worden, obwohl uns nacht der OP versichert wurde es sei alles "ordentlch entfernt und gut verödet". Nun hat der Kleine Schmerzen, wacht nachts sehr oft auf, weint viel und kann Nachts nicht mehr trinken, weil sein Mundraum so durch die Mundatmung getrocknet ist, dass er beim ersten Schluck aufschreit. Nun liebe Eltern und Großeltern würde ich Ihnen nur eins empfehelen - MACHEN SIE EINEN GROSSEN BOGEN UM DAS WALDKRANKENHAUS IN BONN (BAD GODESBERG)
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Ich bin am 24.01. in das Krankenhaus aufgenommen worden, und am 25.01 würden mir die "Mandeln" entfernt.
Mein vorgespräch mit den Schwestern fand im Patientenzimmer statt (andere Patienten konnten also schön zuhören).Danach würde ich mit meiner P-Akte allein gelassen und sollte die anweisungen auf einem Blatt befolgen (meinen Schrank durfte ich noch nicht einräumen da nichts saubergemacht wurde)
Also war ich den ganzen Tag im KH unterwegs und habe mir meinen kram zusammengesucht der zutun war und war abends auch hundemüde.
Am OP Tag kam dann eine Schwester in mein Zimmer und ich musste in ein anderes Zimmer weil dieses gebraucht wurde. Dann gab sie mir das OP-Kleidchen Thrombose Strümpfe und eine Tablette, welche ich gg 9 Uhr einnehmen sollte und dann sollte ich mich auch umziehen. Im endeffekt bekam ich keine Informationen mehr und zog mich einfach um, die OP fand dann gg 12.30 statt den plötzlich hieß es " so jetzt legen se mal ihr Kissen weg wir fahren jetzt zu ihrer OP" im OP-Bereich wurde ich wiederum "abgestellt" ohne irgendwelche informationen. Vor der OP selbst bekam ich nicht gesagt was als nächstes passiert. Nach der OP schmiss ich mich wieder in mein Bett und klagte über schmerzen und als ich sagte ich das ich keine Luft bekomme "Das is psyschich da müssen sie jetzt durch und auch mitarbeiten" Fertig!! Ich bekam mein abendessen hingestellt und Medikamente (wieder ohne infos) Das ich mich nach 2 bissen extrem übergeben muss,darüber wurde nie ein wort verloren.
Ein paar std nach der OP wurde ich aufgefordert mich zu bewegen und rumzulaufen. Ich bekamm normales festes Essen (aber natürlich i-was, da die schwester meine essenkarte verschlampt hatten). Am nächsten Tag zog ich mir dann die Thrombose strümpfe aus da mir auch niemand gesagt hatte wann ich diese ausziehen darf.Nichtmal 24std nach der Op musste ich in ein anderes Zimmer und es gab keinerlei hilfe beim "sachenpacken"
Alles in allem war es ein reinfall und ein sehr sehr unangenehmer Krankenhaus aufenthalt.
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Ich wurde wegen Verdacht auf Karzinom an der rechten Stimmlippe und Polypen in sämptlichen Nebenhöhlen operiert.
Hier gibt es ganz und garnichts zu beanstanden, bin in allen Bereichen, ob Beratung und Behandlung durch die Ärzte sowie Personal, Op´s, Unterkunft, Verpflegung bestens zufrieden !!!!!!!!!!!
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In diesem Krankenhaus müssen Angehörige absolut ALLES mit Argusaugen überwachen und sich selbst mit einklinken, damit ihr Patient den AUfenthalt unbeschadet übersteht! Dies ist kein Witz, sondern leider bitterer Ernst: es gibt sehr gute Chirurgen (bekannt), auch die Notaufnahme ist in Ordnung, wenn man nicht gerade zu Stauzeiten eingeliefert wird und ewig auf dem Flur herumliegt, ohne dass sich jemand um einen kümmert. Die Probleme beginnen dann auf der Station: heillos überfordertes Pflegepersonal, das unserer Mutter, die relativ bewegungsunfähig war, das Tablett hinstellte und die alte Dame im besten Fall noch hochfuhr - verhungert ist sie dank einer sehr mobilen Mitbewohnerin nicht. Kurz angebundene, überarbeitete Schwestern, die ihr Pensum vermutlich nur schaffen, wenn sie maximal 1 Minute pro Patient im Zimmer verbringen. Was nützt der beste Operateur, wenn danach so ziemlich alles schief läuft, was nur schief laufen kann, selbst die medizinische Versorgung auf Station? Für die Angehörigen ist es fast unmöglich, den Stationsarzt zu erwischen, egal, wie oft man sein Interesse an einer Information bekundet hat. Fazit: einen großen Bogen um das Krankenhaus machen, und wenn das nicht geht wegen Notaufnahme z.B., am besten mit einziehen!!!
Ja-am besten mit einziehen. Kontrolle ist besser !! Da haben Sie recht. In keinem anderen Beruf dürfen so viele Mißgeschicke passieren, wie in Kliniken!! Personalmangel-Ärztemangel-diese Ausreden, kann man schon nicht mehr hören!!
Für Demos (mehr Gehalt-Ulla-lalla Schmidt-da gingen sie auf die Straße. Dafür hatten sie auch alle Zeit !!
Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehelen. Mein kleiner Sohn wurde da an den Polypen operiert. Vor der OP wurden mir falsche Versprechungen gemacht, wie sich später zeigte, weshalb wir dieses Krankenhauses wählten. Am OP-Tag, als wir um 7.00 Uhr Morgens eintrafen, wurden wir über den tatsächlichen Ablauf der OP und des Resttages informiert. Ich hatte ein schlechtes Gefühl und nach der OP wurde meine Beunruhigung bestätigt. Dem Kleinen ging es schlechter, das GANZE Personal (auf der Station) kann mit Kleinkindern NICHTS anfangen, sind laut und unfreundlich den Kleinen gegenüber. Die OP wurde auch nicht korrekt durchgeführt. Es sind nicht alle Polypen entfernt worden, obwohl uns nacht der OP versichert wurde es sei alles "ordentlch entfernt und gut verödet". Nun hat der Kleine Schmerzen, wacht nachts sehr oft auf, weint viel und kann Nachts nicht mehr trinken, weil sein Mundraum so durch die Mundatmung getrocknet ist, dass er beim ersten Schluck aufschreit. Nun liebe Eltern und Großeltern würde ich Ihnen nur eins empfehelen - MACHEN SIE EINEN GROSSEN BOGEN UM DAS WALDKRANKENHAUS IN BONN (BAD GODESBERG)
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Ich war beim spazierengehen unglücklich gestürzt und hatte mir das Schultergelenk gebrochen. Bin also als Notfall ins Krankenhaus gekommen. Meine Daten waren schnell aufgenommen und in kürzester Zeit war eine Ärztin da und ich war geröngt.Da die Verletzung sehr schmerzhaft ist hat niemand meine Schulter berührt und man hat meine Schulter erst fachmännich fixiert nachdem ein Schmerzmittel gewirkt hat. Ich war erstaunt wie sensibel alle mit mir umgegangen sind.
Ich wurde sehr schnell opperiert und danach sehr gut betreut.
Ich lag in einem Doppelzimmer das mit Fernseher, DVD Player,Safe und Kühlschrank ausgestattet war. Das Essen war sehr gut. Trotz der unglaublich hohen Arbeitsbelastung hat sich das Pflegepersonal vorbildlich um mich gekümmert und ich bin von den Ärzten optimal betreut worden. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Mehrfacher Bruch und rausgesprungene Kniescheibe. Chaos schon bei der Notversorgung. Arzt war es offensichtlich wichtiger, dem interessierten Sanitäter zu imponieren, als darauf zu achten, dass meine angekündigte Kurznarkose Wirkung zeigte (die setzte erst nach dem Einrenken der Kniescheibe ein, vielleicht bin ich auch irgendwann einfach vor Schmerzen Ohnmächtig geworden - habe jedenfalls keinerlei Erinnerung wie ich in den OP-Kittel kam.). Bei OP dann aber sehr netter Anästhesist. Schaffte es irgendwann durch Warmluftzufuhr mein (vermutlich durch den einsetzenden Schock) Zähneklappern in den Griff zu bekommen.
Termin bei Physiotherapeuten für den nächsten Tag ging schief (Gott sei Dank). Der zeigte am 2ten Tag nach der OP den 3-Punkte-Gang mit den Gehhilfen. Super!!!! Habe Zähne zusammen gebissen und bin immer wieder auch aufgestanden (extremste Schmerzen, als wenn ein dünne Angelschnur mit deftigen Gewichten einem quer durchs blanke Fleisch schneidet.). Erst durch konsequentes immer wieder Nachfragen erfuhr ich Tage später, dass ich zu 80% mein Bein hochlegen und kühlen ( letzter Eisbeutel war unmittelbar nach der OP) und nur zu 20% das Bein in der vertikalen halten sollte. Ca. 1 ½ Jahre später: (durch Anforderung der Berichte), Bein nur mit 20kg belasten (ist mit dem 3-Punkt-Gang gar nicht möglich).
Frage, wie es nach dem KH-Aufenthalt weitergeht. Info operierender Azt:im Prinzip nur vom Hausarzt weiter Krank-schreiben und dann nach 6 Wochen die Schiene abnehmen , gehen üben. Witz hoch drei.
Dann sollte ich nach 4 Tagen entlassen werden. Klappte aber an dem Tag nicht (das ich auch ohne weiteres Anspruch auf ein Taxi gehabt hätte, teilte mir keiner mit). Dem diensthabenden Arzt am nächsten Tag war die Sache nicht geheuer - wollte er nicht ohne Oberarzt entscheiden. Der fragte nur, welcher Witzbold mich den mit den Entzündungswerten und so geschwollenen Knie entlassen wollte.
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Hallo, bei mir wurde Ende Mai 2009 die Nasenscheidewand durch eine OP unter Vollnarkose gerichtet und innen vergrößert.
Auf das Desinfektionsmittel haben meine Augen allergisch reagiert, Folge: sie waren geschwollen, gerötet und haben extrem gejuckt, sobald ich die Augen aufmachen wollte. Dies habe ich bei der ersten Visite gesagt (war aber auch sichtbar) - keine Reaktion. Auch eine Krankenschwester wollte nicht helfen, dass muss der Doc entscheiden. Ein Tag weiter, wieder bei der Visite, diesmal mit Nachdruck den Arzt auf diese Beschwerden hingewiesen. Antwort: Ja, den Schuh müssen wir uns schon anziehen. Es kommt schon mal vor, dass ein Patient allergisch auf das Desinfektionsmittel reagiert. Es gab Tropfen, die direkt geholfen haben.
Dann: Das Ziehen der Temponate am Folgetag der OP. Dies erfolgte im Bett, das "Nachbluten" dauert ca. 10 min. hieß es vom Doc, damit ist er gegangen. Die Nase war danach voll verstopft, aber ... der Patient soll dann alles nach "oben" ziehen (was ich erst nach Tagen durch eine Krankenschwester erfahren habe!!!) - was natürlich NICHT möglich war.
4 Tage später kommt eine neue Patientin aufs Zimmer, mit der selben OP. Nur diesmal wurde die Temponate im Behandlungszimmer des Arztes gezogen und die Nase danach komplett gereinigt!!! Ist schon KRASS, wie unterschiedlich die Patienten hier behandelt werden!
Die Nachsorge ist unzureichend. Jeder Arzt scheint seine eigenen Methoden / Ansätze zu haben. Der Patient wird stark in die Eigenverantwortung gezogen und dass bei sehr unterschiedlichen Ratschlägen. Da wird in der Klinik Nasenöl für die Weiterbehandlung vergeben, welches aber auf Grund der Viskusität nur durch die Nase läuft aber nicht wirklich die Nasenschleimhäute anfeuchtet. Erst in einem Gespärch mit der Nachtschwester habe ich erfahren, das es auch Nasenspray gibt - dies Musste ich beim Doc erfragen.
Ferner wurden die Zimmer nur unzureichend gereinigt.
Die NAchttische wurden nicht abgewischt und das Bad nur einmal die Woche gereinigt, bei 3 Patienten auf dem Zimmer.
Es sind noch weitere Unannehmlichkeiten vorgefallen, auf die ich nicht mehr näher eingehen möchte (5 Monate nun her). Das Gesamtbild der Station im Krankenhaus ist wenig zufriedenstellend.
Tamponade ziehen im Bett ?? Das geht ja gar nicht-auch nicht bei einem Kassenpatienten !!
Sie zahlen auch Krankenkassenbeiträge-da dürfen Sie auch mehr Service erwarten. In einem anderen Krankenhaus wurden mir und anderen (gesetzl. Versicherten) , die Tamponade in einem Behandlungszimmer herausgezogen .es blutete danach auch nicht.
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Als Privatpatient relativ lange gewartet. Dann eine hervorragende und umfassende Beratung und Untersuchung erhalten. Eine neue Hüfte bekommen, Chaos am Morgen wegen der Betten. Ablauf sonst wirklich gut. Reha spitze organisiert, tägliche Visiten, aber wenig Zeit, dafür sehr nette Stationsärztin, kompetent und mit mehr Zeit. Die Zimmer sind alt aber erfüllen ihren Zweck. Saueberkeit keine!!! Essen lauwarm aber schmackhaft. Insgesamt toller und kurzer Aufenthalt, Professionelle Abwicklung, die wissen was sie tun.
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ok
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Zimmer gut, Internet möglich, Kühlschrank, Fernsehen, DVD,CD,Radio,Pflegepersonal freundlich und kompetent
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Auf die Patientin wurde nicht eigegangen, sie vegitierte 4 Wochen über Weihnachten und wirklich keinen hat es interessiert, sie sollte nur noch in ein Pflegeheim ...
Zum Glück kam sie dann ins Johanniter Krankenhaus und die kümmerten sich rührend um meine großmutter, der dann noch ein schönes Jahr zu Hause geschenkt werden konnte.
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Chaotische Zustände. Der Patient wurde zunächst mit einem anderen Patienten verwechselt, dann wurden ihm die Tabletten eines widerum anderen Patienten gegeben. Glücklicherweise ist dies aufgefallen, auf Nachfragen hieß es, daran würde man so schnell nicht sterben.
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Ich bin wirklich kein "übersauberer" Mensch, aber die hygienischen Verhältnisse im Waldkrankenhaus sind meiner Meinung nach sehr verbesserungswürdig.
1 Kommentar
Mal darüber nachgedacht, dass ihr Problem vielleicht zwischen den Ohren liegt?